Pressemappe Mel Ramos

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Pressemappe Mel Ramos
Inhalt der Pressemappe
Ausstellungsdaten
Pressetext
Biografie
Programm Freunde der Albertina
Ausstellungsdaten
Pressekonferenz
17. Februar 2011, 10 Uhr
Eröffnung
17. Februar 2011, 18.30 Uhr
Dauer
18. Februar bis 29. Mai 2011
Ausstellungsort
Basteihalle
Kurator
Dr. Klaus Albrecht Schröder
Katalog
Mel Ramos. 50 Jahre Pop-Art
Hrsg. Otto Letze, mit Beiträgen von María Espinosa, Klaus Honnef, Annette Lagler,
Otto Letze und Daniel J. Schreiber, erschienen im Hatje-Cantz-Verlag in deutscher
und englischer Sprache, erhältlich im Albertina-Shop und unter www.albertina.at um
€ 20,40.
Kontakt
Albertinaplatz 1, 1010 Wien
T +43 (0)1 534 83–0
[email protected]
www.albertina.at
Öffnungszeiten
Täglich 10–18 Uhr, Mittwoch 10–21 Uhr
Führungen
Samstag, Sonntag und Feiertag 15.30 Uhr, Mittwoch 18.30 Uhr, Dauer 60 Minuten
T +43 (0)1 534 83–540, [email protected]
Presse
Mag. Verena Dahlitz (Leitung)
T +43 (0)1 534 83-510, M +43 (0)699 121 78 720, [email protected]
Mag. Barbara Prikoszovits
T +43 (0)1 534 83-511, M +43 (0)699 109 81 743, [email protected]
Sarah Wulbrandt
T +43 (0)1 534 83-511, M +43 (0)699 121 787 31, [email protected]
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Sponsor
Medienpartner
Mel Ramos
Girls, Candies & Comics
18. Februar bis 29. Mai 2011
Dem bedeutenden Pop-Art-Künstler Mel Ramos widmet die Albertina vom 18. Februar bis
zum 29. Mai 2011 eine umfassende Präsentation. Anlass dieser Ausstellung ist neben dem
75. Geburtstag des kalifornischen Künstlers im Jahr 2010 auch das mehr als 50-jährige
Bestehen der Pop-Art-Bewegung, zu deren wichtigsten Vertretern Ramos zählt. Wie seine
Malerkollegen von der amerikanischen Ostküste Andy Warhol oder Roy Lichtenstein,
dessen Ausstellung Black & White 1961–1968 derzeit ebenfalls in der Albertina zu sehen ist,
übernimmt Mel Ramos Motive aus den Massenmedien Comic und Werbung für seine
Werke. Er bringt die unterschiedlichsten Konsumgüter zusammen mit makellosen,
selbstbewussten nackten Frauen auf die Leinwand. Diese weiblichen Akte, deren Vorbilder
er den Pin-up-Magazinen der 1950er und 1960er Jahre entnimmt, sind in ironisch lasziver
Haltung eng verschlungen mit den abgebildeten Produkten – lebensgroßen Cola- oder
Ketchupflaschen, Suppendosen oder Käsewürfeln – dargestellt. In diesen Persiflagen
verbindet der Künstler die Pin-up-Ästhetik des „Playboy“ mit der damals noch sehr prüden
Bildsprache der amerikanischen Werbung und zeigt so die verdeckte Sexualisierung von
Warenwelt und Gesellschaft generell auf. Noch heute sorgen diese Motive, die bereits in
den 1960er Jahren zu Ramos unverkennbarem Markenzeichen wurden, in der Öffentlichkeit
für Irritation.
Allerdings ist das Werk des 1935 in Sacramento, Kalifornien, geborenen Künstlers weit
vielfältiger als diese sogenannten Commercial Pin-ups, durch die er sich einen Namen
gemacht hat. Seine künstlerischen Interessen und Betätigungsfelder gelten beinahe der
gesamten Kunstgeschichte. Erste Bilder entstehen in den 1950er Jahren, als an den
amerikanischen Kunsthochschulen Abstrakter Expressionismus unterrichtet wird. Mel
Ramos versucht seinen eigenen kreativen Weg zu finden und malt nicht im abstrakten Stil
wie viele seiner Zeitgenossen, sondern figurativ. Einsame, etwas unscharf angerissene
Menschen stehen vor neutralem Hintergrund. Sein breiter Pinselstrich weist schon die
Pastosität auf, die charakteristisch für die Malerei der Westküste in den 1960er Jahren wird.
Anschließend greift Ramos Comicmotive auf. Gemalte oder gezeichnete Comichelden wie
Batman und Flash Gordon besiedeln in den nächsten Jahren seine Bilder. Von diesen Sujets
aus ist es kein weiter Weg zu den Wonder Women, Comicheldinnen, die Vorgängerinnen
seiner Pin-up-Girls werden sollen.
Später reflektiert er malerisch bedeutende Gemälde der Kunstgeschichte wie u. a. Goyas
Maja Desnuda, Modiglianis Akte oder Mondrians Farbkompositionen in verschiedenen
Serien: A Salute to Art History, Unfinished Paintings, Drawing Lessons oder The Artist’s
Studio.
Dem Zentralmotiv seiner Werke bleibt er treu: dem weiblichen Akt. „Mein gesamtes Werk
ist Ausdruck der Tatsache, dass ich Frauen wirklich liebe“, so Ramos in einem Interview.
Kein anderes Sujet könne ihn jemals so sehr faszinieren wie Frauen, betont er wiederholt.
Die Konzentration auf ein einziges Thema – das des weiblichen Aktes – unterscheidet
Ramos deutlich von Warhol und Lichtenstein. Er zelebriert die Schönheit seiner Modelle
und verzichtet auf dezidiert kritische Elemente, was Ramos schon früh den feministischen
Vorwurf der Affirmation männlicher Phantasien und Projektionen einbrachte. Tatsächlich
legt er in seinen Werken lediglich das damals wie heute gültige Verkaufsgesetz „Sex sells“
offen. Seine Kunst bewegt sich im Spannungsfeld zwischen kunsthistorischem Kanon, den
er zitiert, Kanonverstoß und Re-Etablierung eines neuen Kanons.
Die Ausstellung Mel Ramos. Girls, Candies & Comics zeigt Arbeiten aus den
unterschiedlichen Schaffensphasen des Künstlers mit einem Schwerpunkt auf Zeichnungen
der 50er und 60er Jahre. Zu sehen sind rund 100 Werke, von seinen ersten menschlichen
Darstellungen über Comichelden und -heldinnen, seine prominenten Pin-up-Girls bis hin zu
Bildern der kalifornischen Landschaft aus den 80er Jahren, die niemand Ramos zuordnen
würde. Auf die Präsentation aktueller Arbeiten wird zugunsten eines Schwerpunktes, der
auf den Werken der 50er und 60er Jahre liegt, verzichtet. Von besonderem Interesse ist ein
lange vernachlässigter Aspekt der Kunst von Mel Ramos: seine Zeichnungen, in denen er
der „Alte Meister“ ist, den er in seinen Gemälden aufgrund der erotischen Trivialität der
Motive so sehr vergessen lässt.
Bewusst wird die Präsentation parallel zur Ausstellung Roy Lichtenstein. Black & White
1961–1968 gezeigt. Durch diese Programmierung ist es dem Albertina-Besucher möglich,
zwei ganz unterschiedliche Positionen des Early Pop unter einem Dach vereint zu sehen.
Lichtenstein und Ramos, die eng befreundet waren, stehen für die zwei Brennpunkte der
Pop-Art: New York und Kalifornien. Während sich die New Yorker Pop-Art mit Vertretern
wie Roy Lichtenstein, Tom Wesselmann oder Jim Dine aus dem Abstrakten Expressionismus
und dem Colorfield Painting entwickelt, entsteht sie in Kalifornien aus der Bay Area
Figurative School. Gemeinsam ist beiden Traditionen die Transformation von Low-Art in
High-Art, Rückgriffe auf Comics, Cartoons und Werbung.
Mel Ramos, der in Oakland, Kalifornien, und Horta de San Juan, Spanien, lebt und arbeitet,
hat an der Konzeption dieser Schau mitgewirkt. Die vom Institut für Kulturaustausch
Tübingen organisierte Ausstellung wird in der Albertina um rund 40 Zeichnungen aus
amerikanischen Sammlungen und aus dem Besitz des Künstlers ergänzt.
Zitat Mel Ramos:
„Nach den 1960er-Jahren wurden in der Kunstwelt Stimmen laut, die davon faselten, die
Figurenmalerei des 20. Jahrhunderts zeige den Verlust an Würde, den der moderne Mensch,
seines geistigen Gleichgewichts beraubt und im existenziellen und bestialischen Kampf
gegen die Macht der Anonymität und Mechanisierung gefangen, erlitten hätte. Es war
widerlich.“
Mel Ramos – 50 Jahre PopPop-Art
Die Geschichte der amerikanischen Pop-Art wird üblicherweise aus der Perspektive der
Ostküste mit dem Zentrum New York beschrieben. Der so unverwechselbare und
eigenständige Beitrag, den die Westküste zur Pop-Art geliefert hat, führte dagegen noch bis
vor kurzem ein Schattendasein.
In den frühen 60er Jahren ist San Francisco neben New York das zweite Zentrum, in dem die
Kunst den Gegenstand ins Bild zurückholt, den die Abstrakten Expressionisten zuvor so
erfolgreich daraus vertrieben hatten. Erstmals werden die Bilderwelten des Konsums und
der Werbung, des Comics und der Lifestyle-Magazine kunstwürdig.
Eine Vorreiterrolle nimmt dabei Mel Ramos ein: Malerisch beeinflusst von seinem Lehrer
Wayne Thiebaud und der Bay Area Figurative School, interessiert er sich in seinem frühen
Werk der 50er Jahre für Gestalten des Alltags, die er auf der Straße, im Park oder am Strand
beobachtet. Es sind realistische Genrefiguren, an denen die virtuose Zeichenkunst des
kalifornischen Künstlers bereits erkennbar ist.
Noch in den späten 50er Jahren entdeckt Ramos die Pin-up-Welt der Comichefte und die
Coverästhetik billiger Pulp-Fiction-Romane für seine Kunst. Im Unterschied zu Roy
Lichtenstein und Andy Warhol übernimmt Mel Ramos nicht die Punktrasterung und die
produktionsspezifischen Gestaltungsprinzipien der Comichefte. Er malt die Helden der
anrüchigen Trivialliteratur illusionistisch als Einzelgestalten vor neutralem Hintergrund: Es
ist die „Menschwerdung“ der Comicfiguren, die mit ihren übernatürlichen Kräften in einer
kriegerischen Zeit die Hoffnung auf eine friedvolle Zukunft verkörpern sollen.
Mit seinen Comichelden und Wonder Women fügt Mel Ramos dem Kapitel der
Nobilitierung des Trash einen wichtigen Aspekt hinzu. Das aus dem Kunstkanon
Ausgeschlossene wird darstellungswürdig, die vulgäre Trivialikonografie des Comics findet
Eingang in die hohe Kunst.
Ab den frühen 60er Jahren wendet sich Mel Ramos einem neuen Gebiet der anrüchigen
Trashkultur zu: dem Pin-up-Girl, wie es hundertausendfach von Earl Moran, George Petty
und Alberto Vargas für die Türen der Spinde der frauenlosen Gesellschaft männlicher
Soldaten geschaffen wurde. In diesen Bildern artikuliert sich der schamlose Appetit auf das
Vulgäre. Wurde in der realen amerikanischen Reklame der 60er Jahre die Warenwelt
unterschwellig erotisch aufgeladen, so übertreibt Mel Ramos die Sexualisierung der
Warenästhetik mit seinen absurd surrealen Kombinationen von Produkten populärer
Werbekampagnen und Pin-ups. Dieser Transfer von Low-Art und Popular Culture zur HighArt macht Mel Ramos zu einer führenden Figur der Pop-Art.
Zwischen 1964 und 1971 malt und zeichnet Mel Ramos Bilder von provozierenden Frauen,
die erotisch-lasziv mit Tieren spielen. Der Mythos von Frau und Tier ist spätestens seit der
Antike mit dem großen Thema „Leda und der Schwan“ zum Allgemeingut geworden. Mel
Ramos persifliert dies, indem er Leda mit seiner Frau Leta – der kalifornischen
Schönheitskönigin – gleichsetzt und an die Stelle des Göttervaters Zeus in Gestalt des
Schwans Wachteln, Seelöwen, Kängurus und Äffchen treten lässt.
In den frühen 70er Jahren setzt sich Mel Ramos mit berühmten Gemälden der
Kunstgeschichte auseinander: Ikonen, die durch ihre massenweise Reproduktion
korrumpiert und ihrerseits längst zu Klischees geworden sind. Mel Ramos leitet damit einen
seinem bisherigen Schaffen entgegengesetzten Prozess ein. Er nobilitiert nicht mehr den
vulgären Trash und die von der Kunst ausgegrenzte erotische Illustrationsgrafik und
Werbeästhetik, sondern trivialisiert und vulgarisiert nun auf subversive Weise die
hegemoniale Museumskunst von Jean-Auguste-Dominique Ingres, Jacques-Louis David,
Pierre Bonnard oder Amedeo Modigliani. Den Glanz der alten Meister übersetzt Mel Ramos
in den Glamour seiner Zeit.
Mit diesen monumental-ironischen Meisterwerken wird Mel Ramos zum Vorläufer sowohl
des postmodernen Neo-Pop eines Jeff Koons als auch der avancierten Malerei des Bad
Painting.
Zitat Mel Ramos: „Ich bin für eine Kunst, die das Auge attackiert, ich liebe aufregende
Anblicke.“
Biografie
1935
1954–1956
1955
1957–1958
1958–1966
1963
1964
1965
1965–1966
1966–1967
1967
1969
1972
1974
1975
1977
1980–1997
1986
1991–1993
1999
2007–2008
Geburt von Melvin John Ramos am 24. Juli 1935 in Sacramento, Kalifornien
Studium am Sacramento Junior College und am San José State College
Heirat der Künstlerin und kalifornischen Schönheitskönigin Lolita Alice (Leta)
Helmers
Studium und Abschluss am Sacramento State College bei Wayne Thiebaud
Lehrtätigkeiten an verschiedenen High Schools in Sacramento
Erstmals Teilnahme an Pop-Art-Ausstellungen im Oakland Museum of
California und im Contemporary Art Museum in Houston
Etablierung als Hauptvertreter der Pop-Art neben Andy Warhol und Roy
Lichtenstein durch eine Einzelausstellung in der Bianchini-Gallery in New
York
Teilnahme an der Gruppenausstellung Pop Art, Nouveau Réalisme, etc. im
Palais des Beaux-Arts, Brüssel
Lehrtätigkeit an der Sacramento State University
Teilnahme an der Wanderausstellung 11 Pop Artists durch die USA
Aufnahme der Lehrtätigkeit an der California State University, Hayward
Einzelausstellung im San Francisco Museum of Art
Erste Einzelausstellung in Deutschland im Gegenverkehr, Zentrum für
aktuelle Kunst, in Aachen
Einzelausstellung im Utah Museum of Fine Arts, Salt Lake City
Teilnahme an einer Pop-Art-Ausstellung im Whitney-Museum of American
Art in New York
Einzelausstellung im Museum Haus Lange, Krefeld
Erste Retrospektive im Oakland Museum of California
Professor an der California State University, Hayward
Auszeichnung mit dem Visual Artists Fellowship Grant durch die National
Endowment for the Arts
Reise nach Frankreich im Rahmen eines Austauschstipendiums
Teilnahme an der großen internationalen Wanderausstellung Pop Art (Royal
Academy of Arts, London; Museum Ludwig, Köln; Museo Nacional Centro de
Arte Reina Sofia, Madrid; The Montreal Museum of Fine Arts)
Seit 1992 Zweitwohnsitz in Horta de San Juan, Spanien
Teilnahme an der druckgrafischen Gruppenausstellung Pop Impressions im
Museum of Modern Art, New York
Teilnahme an der Ausstellung Pop Art Portraits in der National Portrait
Gallery in London und in der Staatsgalerie in Stuttgart
Mel Ramos lebt und arbeitet in Oakland, Kalifornien, und Horta de San Juan, Spanien
Zitate von Mel Ramos
Ich achte darauf, dass meine Werke nicht zu erotisch sind, dass sie immer noch etwas Humorvolles
haben. Ich achte auf „geschmackvolle“ Inszenierungen. Das versteht man oder nicht.
Ich wurde gefragt, ob hinter meinen Comic-Helden eine Strategie steckt. Es kam mir in den Sinn,
dass Homer die Götter besang, ohne weder sie noch die mit ihnen verbundenen Allegorien erfunden
zu haben. Er erkannte jedoch die Bedeutung dieser mythischen Gestalten, ordnete sein Material
sinnvoll und präsentierte es überzeugend. Ich denke, das war auch meine Strategie.
Ich habe mich immer für die Auffassung von Malerei als Malerei interessiert. Ein konstantes
Merkmal meiner Arbeit ist, dass man sich der bemalten Fläche immer bewusst ist.
Mein Werk ist eng verwandt mit der Werbegrafik, weil es vorgetäuschte Intellektualität entlarvt und
sich ohne Umschweife äußert.
Meine Themen handeln von künstlerischen Klischees, der Symbolik, die sich durch die
Kunstgeschichte zieht.
Mein Interesse galt dem Sediment, dem Rückstand, den die visuelle Explosion der
Verbraucherwerbung in den Köpfen hinterlassen hat.
Haut ist in übertriebenen Fleischtönen gemalt. Die Farbe ist wirklich ätzend, reine Farbe –
ungemischtes Kadmiumgelb, ungemischtes Kadmiumorange und so weiter. Entlang der Ränder gibt
es Lichthöfe.
Ich habe ein tiefes Interesse an der Kunstgeschichte, sie ist die bestimmende Kraft hinter meiner
Arbeit.
Es ist sehr schwer, die menschliche Figur gut zu malen. Das hat nichts mit dem Talent des Malers zu
tun, sondern mit Antezendenzien Tausender Jahre, die ein Stigma von Vertrautheit hinterlassen
haben. Die Figurenmalerei hat als lebendiges und fruchtbares Arbeitsfeld wenig an
unkonventionellen Möglichkeiten geboten und wurde im Lauf der Kunstgeschichte ob dieser
Vertrautheit ihrer Kraft beraubt. Ich habe versucht, ihr etwas an Schneid wiederzugeben
Freunde sehen mehr – ab € 50,50,Freunde der Albertina genießen 365 Tage ab Kauf einer Mitgliedschaft zahlreiche Vorteile und
unterstützen das Museum darin, weiterhin einzigartige Ausstellungen zu konzipieren und die Sammlung
zu erweitern.
Überblick der Vorteile der Freunde der Albertina:
-
Unbeschränkt freier Eintritt, 365 Tage ab Kauf
Exklusive Vorbesichtigungstage bereits vor Eröffnung
Kein Anstellen an der Kassa, direkter Zutritt zu den Ausstellungen
Morgenöffnungen der Ausstellungen vor den regulären Öffnungszeiten des Museums
Führungen, Veranstaltungen
Ermäßigungen im Albertina Shop,* ermäßigte Audioguides
Vorkaufsrecht der jährlich aufgelegten exklusiven ALBERTINA EDITION
Studierende** sind bereits ab € 15,- (Semesterkarte) dabei!
Informationen und Verkauf
am Infostand der Albertina, während der Öffnungszeiten des Museums
T +43 (0)1 534 83-555
Kontakt
Mag. Alice Trenkwalder
T +43 (0)1 534 83-561
[email protected]
www.albertina.at/freunde
* gilt nicht für preisgebundene Bücher
** für Studierende bis 27 Jahre, mit gültigem Studentenausweis