Weiterbildungskonzept Facharzt in medizinischer Onkologie Oncocare
Transcription
Weiterbildungskonzept Facharzt in medizinischer Onkologie Oncocare
Weiterbildungskonzept Facharzt in medizinischer Onkologie Stand 22.06.15 Oncocare Spitalassoziertes Ambulatorium Lindenhofgruppe, Klinik Engeried Weiterbildungskonzept Oncocare Stand 22.06.15 Seite 1 von 68 Inhaltsverzeichnis 1. Weiterbildungsstätte ....................................................................................... 3 1.1 Klinik Engeried– im Überblick ................................................................... 3 1.2 Onkologisches Ambulatorium ................................................................... 3 1.3 Onkologische Station ................................................................................ 3 1.4 Onkologische Chirurgie............................................................................. 4 1.5 Psychoonkologie, Psychosoziale Beratung und supportive Dienste ......... 4 1.6 Interdisziplinarität, Qualitätssicherung, Fehlermanagement ..................... 4 2. Leitung von Oncocare .................................................................................... 5 2.1. Leitung ..................................................................................................... 5 2.2. Stellvertretung .......................................................................................... 5 2.3. Genetische Sprechstunde (nach den Richtlinien SIAK Network for Cancer Predisposition Testing & Counseling) .......................................... 5 3. Zielgruppe ...................................................................................................... 5 4. Tätigkeitsfeld .................................................................................................. 5 5. Weiterbildungsziele ........................................................................................ 6 5.1 Weiterbildungsziele Onkocare Programm 12-24 Monate.......................... 6 6. Theoretische Weiterbildung ............................................................................ 7 7. Praktische Weiterbildung ................................................................................ 9 8. Forschung .................................................................................................... 10 9. Evaluation..................................................................................................... 10 9.1 Formative Evaluation .............................................................................. 10 9.2 Summative Evaluation ............................................................................ 10 10. Anhang I ..................................................................................................... 11 11. Anhang II .................................................................................................... 47 12. Anhang III ................................................................................................... 52 Anmerkung: Das Konzept wendet sich ausdrücklich an Leserinnen und Leser gleichermassen. Wir bitten die Leserinnen um Verständnis dafür, dass wegen des besseren Leseflusses durchgängig die männliche Sprachform verwendet wird. Weiterbildungskonzept Oncocare Stand 22.06.15 Seite 2 von 68 1. Weiterbildungsstätte Am 30. Mai 2002 wurde das Onkologische Zentrum Oncocare, als spitalassoziertes Ambulatorium in der Klinik Engeried eröffnet. Seit 2006 ist Oncocare als Weiterbildungsstätte der Kategorie C geführt und mit der Visitation im Sommer 2010 bestätigt. 1.1 Klinik Engeried– im Überblick Seit 1.1.2012 ist die Klinik Engeried Mitglied der Lindenhofgruppe. Die Klinik umfasst eine Gruppe von niedergelassenen Gynäkologen, Brustchirurgen, Chirurgen anderer Fachrichtung, Internisten und Aerzten anderer Fachrichtungen. Die chirurgische Onkologie, alle medikamentösen onkologischen Therapien, die Palliativversorgung die psychoonkologische Betreuung sowie die onkologische Nachsorge und die onkogenetische Beratung werden im Zentrum selbst durchgeführt. Durch eine enge Kooperation mit der gruppeninternen Radioonkologie und der Abteilung für Radioonkologie des Inselspitals bietet Oncocare auch auf diesem Therapiesektor eine vollständige Abdeckung. 1.2 Onkologisches Ambulatorium Das Ambulatorium Oncocare umfasst eine Gruppe von 3 niedergelassenen Ärzten mit Facharzttitel Innere Medizin FMH, speziell medizinische Onkologie, bzw. Medizinische Onkologie und Hämatologie, (vgl. auch Pkt. 2). Im April 2015 wurde Oncocare als Teil des Brustzentrums Bern der Lindenhofgruppe nach Eusoma Guidelines zertifiziert (Kopie Zertifikat in Anhang 1). Die medikamentösen Behandlungen werden wann immer möglich im onkologischen Ambulatorium durchgeführt. Das Ambulatorium verfügt über moderne therapeutische Einrichtungen und beschäftigt spezialisiertes Pflegepersonal. Während den Behandlungen ist immer ein Arzt anwesend. Eine 24-stündige Abrufbereitschaft der Ärzte ist gesichert. 1.3 Onkologische Station Das Ärzteteam von Oncocare ist verantwortlich für die fachliche Leitung der spezialisierten, stationären Abteilung für onkologische Patienten der Klinik Engeried. Bei der Notwendigkeit eines stationären Aufenthalts nach erfolgtem chirurgischem Eingriff, zur medikamentösen Therapie oder palliativen Betreuung, werden die Oncocare Patienten auf dieser Station aufgenommen. Speziell ausgebildetes Pflegepersonal und der psychoonkologische Dienst unterstützen die adäquate Versorgung der Patienten. Durch die gemeinsame Visite des onkologischen Teams, bestehend aus dem auszubildenden Assistenzarzt, den Onkologen (Mentor und Tutor), dem Pflegeteam, der Ernährungsberaterin und der Physiotherapeutin, kann die Therapie von Patienten mit Karzinomen aller Stadien jederzeit individuell und optimal garantiert werden. Weiterbildungskonzept Oncocare Stand 22.06.15 Seite 3 von 68 Neben der gezielten Tumorbehandlung mit Zytostatika sowie der medikamentösen Kontrolle von Symptomen und Komplikationen, bilden die Verbesserung der Lebensqualität, moderne Schmerztherapie sowie entsprechende physio- und ergotherapeutische Massnahmen weitere Schwerpunkte der Behandlung. Wann immer möglich, unterstützt Oncocare auf Wunsch von Patienten auch sinnvolle Kombinationen von konventioneller Krebstherapie mit anerkannten komplementären Therapieverfahren. 1.4 Onkologische Chirurgie Bei vielen Krebserkrankungen steht die Chirurgie an erster Stelle der Behandlung. Die onkologischen Chirurgieleistungen werden durch die Belegärzte der Fachrichtungen Brustchirurgie, Gynäkologie und Chirurgie der Klinik Sonnenhof erbracht. Damit ist eine frühzeitige Kontaktnahme für die Nachbehandlung gesichert. 1.5 Psychoonkologie, Psychosoziale Beratung und supportive Dienste Oncocare bietet in diesen Bereichen folgende Dienstleistungen an: Begleitung der Patienten in der onkologischen Therapie Psychoonkologische Unterstützung der Patienten und Angehörigen durch die Aerzte des Konsiliardienstes der Psychiatrischen Klinik Wyss Patient empowerment and education durch Pflegeteam ( Breast Care Nurse) Begleitung sterbender Patienten Psychosoziale Beratung in enger Zusammenarbeit mit einer Sozialarbeiterin der Lindenhofgruppe Physiotherapie Ergotherapie und Ernährungsberatung Kosmetik-, Prothesen- und Haarersatzberatung 1.6 Interdisziplinarität, Qualitätssicherung, Fehlermanagement An regelmässig stattfindenden Tumorboards werden komplexe Erkrankungsfälle in einem erweiterten Expertengremium (involvierte Ärzte, Radiologen, Radiotherapeuten, Pathologen, Onkologen, Gynäkologen, Chirurgen u.a.), Gastroenterologen, Pneumologen vorgestellt und die jeweils optimale Therapiestrategie gemeinsam erarbeitet. Das Tumorboard dient auch der Fortbildung der anwesenden Ärzte. Oncocare pflegt seit 2009 ein pro aktives Risiko- und Fehlermanagement. Die Vorbereitung der Medikamente wird mittels 4-Augenprinzip abgesichert. An den regelmässig stattfindenden Rapporten werden alle 4-6 Wochen allfällig vorgefallene Fehler und „Beinahe-Fehler“, die in einer Dokumentation erfasst werden (vgl. Anhang II) thematisiert. Bewusst wird dabei nicht die Frage gestellt „Wer ist schuld?“, sondern „Was lief fehlerhaft?“. Damit sollen sowohl die Ärzte wie die Pflegefachkräfte und die Praxisassistentinnen für allfällige Organisationsmängel sensibilisiert werden. Allfällig notwendige Massnahmen zur Prozessoptimierung und damit zur Erhöhung der Patientensicherheit werden mit allen Mitarbeitenden diskutiert, so dass die Absicht der Veränderungen differenziert nachvollzogen werden kann. Weiterbildungskonzept Oncocare Stand 22.06.15 Seite 4 von 68 2. Leitung von Oncocare (vgl. auch Curricula im Anhang I zum Konzept) 2.1. Leitung Frau Dr. med. Katharina Buser, FMH Innere Medizin, spez. Medizinische Onkologie / Mentorin Herr Dr. med. Michele Ciriolo, FMH Innere Medizin, spez. Medizinische Onkologie / Tutor 2.2. Stellvertretung Die oben erwähnten Ärzte vertreten sich gegenseitig bei Abwesenheit und Krankheit 2.3. Genetische Sprechstunde (nach den Richtlinien SIAK Network for Cancer Predisposition Testing & Counseling) Frau Dr. med. G. Pichert, FMH Medizinische Onkologie und Hämatologie, Leitung Frau Dr. med. Katharina Buser, FMH Innere Medizin, spez. Onkologie, Stellvertretung 3. Zielgruppe Oncocare eignet sich als Weiterbildungsstätte für Facharztanwärter auf die Titel Medizinische Onkologie, Radio-Onkologie, Hämatologie, Innere Medizin sowie Allgemeinmedizin. Das kleine Fachteam (3 Ärzte, 4 Pflegefachfrauen, 2 Praxisassisteninnen, 1 Arztsekretärin) fordert von den Lernenden die Bereitschaft, ihrem jeweiligen Erfahrungsstand gemäss Verantwortung zu übernehmen und sich aktiv in das Team zu integrieren. 4. Tätigkeitsfeld Die Assistenzärzte arbeiten klinisch auf der Bettenstation und im Ambulatorium. Zudem sind sie im Notfalldienst für die Patienten von Oncocare eingesetzt. Weiterbildungskonzept Oncocare Stand 22.06.15 Seite 5 von 68 5. Weiterbildungsziele Grundlagen für die Definition der Weiterbildungsziele: Weiterbildungsordnung (WBO) der FMH / SIWF vom 21.6.2000 (letzte Revision: 06.11.14) Weiterbildungsprogramm vom 1.1.2015 für Facharzt Medizinische Onkologie Der Facharztanwärter bereitet sich während seiner Weiterbildung am spitalassozierten Ambulatorium Oncocare zielgerichtet auf seine angestrebte Tätigkeit in Praxis, Spital oder an der Universität vor. Oncocare bietet den Facharztanwärtern ein 12 - 24 Monate dauerndes Ausbildungsprogramm an. Bildungsziele und Einsätze können bei kürzerer Programmdauer erreicht, aber weniger vertieft bearbeitet werden. Die Ausbildung auf der onkologischen Station wird in enger Kooperation mit der Klinik Sonnenhof (Ausbildungsklinik A) realisiert. Der Einsatz im Ambulatorium orientiert sich an den oben aufgeführten Grundlagen und wird unterstützt durch die Grundlagen des Oncocare Arbeitshandbuchs zur Sicherstellung anforderungsgerechter, qualitativ einwandfreier Arbeitsprozesse (Inhaltsverzeichnis Arbeitshandbuch in Anhang 2). 5.1 Weiterbildungsziele Oncocare Programm 12 - 24 Monate Die Lernziele des Oncocare Programms sind im Logbook (Anhang 3) detailliert beschrieben und orientieren sich am fachspezifischen Lernzielkatalog des Schweizerischen Instituts für ärztliche Weiter- und Fortbildung der FMH und am aktuellen ESMO Curriculum for Training in Medical Oncology. Weiterbildungskonzept Oncocare Stand 22.06.15 Seite 6 von 68 6. Theoretische Weiterbildung Inhalt Anlass Beteiligte Fallbesprechung Tumorboard Ärzte, Radiologen, Radiotherapeuten Lindenhofspital, Pathologen, Onkologen, Gynäkologen, Chirurgen, Assistenzarzt Fallbesprechung Teamgespräch Dr. med. K. Buser, Dr. med. M. Ciriolo, Assistenzarzt täglich / jeweils 08.00 bis 08.30 und 11.30 bis 12.30 Uhr Fallorientierte Supervision Teamsitzung Dr. med. K. Buser, Dr. med. M. Ciriolo, Assistenzarzt, Pflegefach- und Praxisteam Oncocare, Dr. med. D. Ferrari, Oberärztin Klinik Wyss Alle 6 – 8 Wochen / 13.00-15.00 Themenspezifische, interne Weiterbildung Themen: Brustkrebs, Gastrointestinale / Lungen und Gynäkologische Tumoren Interne Fortbildung Dr. med. K. Buser, Dr. med. M. Ciriolo, Assistenzarzt Alle 2 Wochen / jeweils freitags 11.30 – 12.30 Fallbesprechung am Patientenbett Gemeinsame Visite Dr. med. K. Buser, Dr. med. M. Ciriolo, Assistenzarzt, Pflege, punktuell begleit von Ernährungsberaterin, Sozialarbeiterin, Physiotherapeutin wöchentlich / jeweils Mittwoch, 11.15 – 12.30 Uhr Fachreferate gem. Wochenbulletin Fortbildung am Universitätsspital Insel, Bern Ärzte des Instituts für med. Onkologie wöchentlich / jeweils Donnerstagnachmittag Allgemeine oder themenspezifische onkologische Weiterbildung Teilnahme an einem nationalen oder internationalen Kongress, nach Absprache mit der Leitung von Oncocare, abgestimmt auf die Vorerfahrung des Kandidaten (z.B. jährlicher Senologiekongress, ESMO, ECCO, SAKK Halbjahres- und andere Jahresversammlungen) (inter)nationales Teilnehmerfeld 1 x / Jahr bis 5 Tage Weiterbildungskonzept Oncocare Stand 22.06.15 Umfang / Häufigkeit jeden Montag jeweils 18.00 – 19.00 Uhr Seite 7 von 68 Inhalt Anlass Beteiligte Umfang / Häufigkeit Fallbesprechung Konsilien an der Klinik Sonnenhof Dr. med. M. Ciriolo (Stellvertretung: Dr. med. K. Buser) sowie Ärzte der med. Abteilung Klinik Sonnenhof (Chefarzt Prof. Dr. med. Cottagnoud) nach Bedarf Grundlagen von familiären Tumorerkrankungen Mitarbeit in der genetischen Sprechstunde PD Dr. med. G. Pichert (Stellvertretung: Dr. med. K. Buser) 1 x / Mt. ½ Tag Allgemeine oder themenspezifische onkologische Weiterbildung Selbststudium Assistent Wöchentlich werden 4 Stunden zur Verfügung gestellt Für die fortlaufende Weiterbildung stehen dem Facharztanwärter bei Oncocare folgende Fachzeitschriften zur Verfügung: New England Journal of Medicine (NEJM) Annals of Oncology (Ann Oncol) Journal of Clinical Oncology Zudem werden den Assistenzärzten die folgenden Apps eingerichtet: Up to date KEM App ESMO Guidelines Weiterbildungskonzept Oncocare Stand 22.06.15 Seite 8 von 68 7. Praktische Weiterbildung In der praktischen Weiterbildung setzt sich der Kandidat schwerpunktmässig mit Mammakarzinomen und gynäkologischen Tumoren sowie mit weiteren soliden Tumoren auseinander und kann dabei folgende Kompetenzen aufbauen resp. weiterentwickeln: Durch die laufende Übertragung von Aufgaben in der Behandlung ambulanter und stationärer Patienten eignet sich der Kandidat breite Kenntnisse in der Planung und Durchführung medizinisch-onkologischer Behandlungen an und baut praktische Fertigkeiten der invasiven diagnostischen Untersuchungen und therapeutischen Massnahmen auf Der Kandidat baut die Fähigkeit auf, Beziehungen zum Patienten und dessen Familie unter Berücksichtigung der psychischen und psychosozialen Aspekte zu gestalten, indem er direkt am und mit dem Patienten arbeitet und in regelmässigem Austausch mit folgenden Stellen / Institutionen steht: Privatklinik Wyss und spitalassozierte Psychiater sowie Sozialdienst. Durch die Mitarbeit in der genetische Sprechstunde für familiäre Tumorerkrankungen von PD. Dr. med. G. Pichert und Dr. med. K. Buser setzt sich der Kandidat konkret mit Fragen der medizinischen Ethik und Qualitätssicherung in Prävention, Diagnostik und Behandlung auseinander Anhand der regelmässigen Analyse von Laborbefunden und Röntgenbildern sowie in der Kooperation mit Radiologen und Internisten baut sich der Kandidat schrittweise ein solides Know-how in der Auswertung von klinischen, radiologischen, morphologischen und biologischen Informationen für Diagnostik und Behandlung auf Durch die schrittweise Übertragung von Aufgaben in allen Dienstleistungsbereichen von Oncocare, erhält der Kandidat die Möglichkeit, sich mit Indikationen der onkologisch-chirurgischen und radioonkologischen Behandlungen, mit therapeutischen Notfällen, unterstützenden Massnahmen bei onkologischen Behandlungen, regelmässigen Nachsorgeuntersuchungen und damit verbunden mit wiederherstellenden und palliativen Massnahmen sowie mit Schmerztherapie und der Begleitung von Patienten bis zum Lebensende auseinanderzusetzen Weiterbildungskonzept Oncocare Stand 22.06.15 Seite 9 von 68 8. Forschung Teilnahme an den klinischen Studien der IBCSG und der SAKK im Rahmen der ambulanten Sprechstunde. Durch die Mitarbeit an diesen Studien erhält der Facharztanwärter die Möglichkeit, unterschiedliche Methoden strukturierter Arbeitsweise kennen zu lernen, dokumentiert zu arbeiten und Wirksamkeitsprüfungen durchzuführen. Zudem setzt er sich mit den wichtigsten Studien- und Behandlungsprotokollen von Mammakarzinomen und gynäkologischen Tumoren auseinander. Seit 2007 hat Oncocare eine führende Rolle in der Betreuung des Benchmarking Programms ODS easy zur Qualifizierung zum Brustzentrums überommen. Dr. med. K. Buser ist zudem aktives Mitglied der Arbeitsgruppe Mammakarzinome der SAKK und der Arbeitsgrupppe gynäkologische Tumore der SAKK sowie des SIAK Network for Cancer Predisposition Testing and Counselling 9. Evaluation 9.1 Formative Evaluation In den ersten Wochen der Einsatzzeit werden jeweils am Freitagmittag (vgl. Wochenprogramme in Anhang II) kurze Rückblicke gehalten, um den Stand der Einarbeitung und Team Integration zu überprüfen. Die formative Evaluation der Lernenden erfolgt durch regelmässiges Feedback während den Fallbesprechungen durch den Tutor resp. Mentor sowie durch die regelmässige Durchführung von Mini-DOPS und Mini-CEX (vgl. Anhang 3). 9.2 Summative Evaluation Der Facharztanwärter dokumentiert und evaluiert seine Weiterbildung im Oncocare Logbook, das sich am fachspezifischen Lernzielkatalog der FMH und am ESMO Curriculum orienitert. Alle 6 Monate und zum Abschluss der Weiterbildungszeit wird der Einsatz anhand der offiziellen Evaluationsprotokolle und Zeugnisvorlagen der FMH ausgewertet resp. wird der Lernfortschritt beurteilt. Die Qualifikation findet in Form eines Mitarbeitergesprächs statt. Der Facharztanwärter bereitet sich auf dieses Gespräch mittels Selbsteinschätzung vor. Der Vergleich zwischen Selbst- und Fremdbild, der im Gespräch diskutiert wird, soll den Assistenzartz in der Weiterentwicklung einer verantwortungsvollen und selbstkritischen Haltung unterstützen. Weiterbildungskonzept Oncocare Stand 22.06.15 Seite 10 von 68 10. Anhang I Breast Centers Certification Curricula sowie Bildungsnachweise der Weiterbildungsverantwortlichen Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 11 von 68 Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 12 von 68 Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 13 von 68 CURRICULUM VITAE Name und Vorname: Geburtsdatum: Heimatort: Zivilstand: BUSER Katharina Susanna 01.06.1951 Hemmiken BL und Basel–Stadt ledig Ausbildung: 1958 – 1962: 1962 – 1967: 1967 – 1971: 1971: 1971 – 1978: 1978: Primarschule in Bern Sekundarschule in Bern Gymnasium Neufeld in Bern Matura Typ B Medizinstudium an der Universität Bern 3 Monate Praktikum als Studentin am Children’s Hospital of Philadelphia, USA bei Professor Plotkin, Infectious Diseases Departement und bei Professor Sherrar, Emergency Room-Sevice 12/1978 Staatsexamen 1982: Dissertation am Anatomischen Institut der Universität Bern mit der Publikation:: “Effect of cold environment on sceletal muscle mitochondria in growing rats“ 1988: 1989: FMH für Innere Medizin ESMO Certification (Europäisches Examen für Medizinische Onkologie) FMH für Medizinische Onkologie FMH Titel: 1997: Anstellungsverhältnisse: 01.09.1979 – 30.09.1981 Assistentin bei Professor Tschirren, Abteilung für Anästhesie, Inselspital Bern 01.10.1981 – 30.09.1984 Assistentin bei Professor Stucki und Professor Hess, Anna-SeilerHaus, Abteilung für Innere Medizin, Inselspital Bern 01.01.1985 – 31.05.1987 Assistentin und vom 01.04.86 als Oberärztin am Ludwig Institute for Cancer Research bei Prof. A. Goldhirsch und Dr. B. Groner PhD, Universität Bern 01.06.1987 – 31.12.1994 Oberärztin am Institut für Medizinische Onkologie bei Professor Brunner und Prof. M. Fey, Inselspital Bern Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 14 von 68 Belegarzttätigkeit: 01.01.1995 - 31.11.1999: Belegärztin an der Klinik Beau-Site, Hirslandengruppe, und an der Klinik Engeried ab 1.12.1999: Belegärztin und Praxis an der Klinik Engeried, Sonnenhof AG bis 2011, Lindenhofgruppe ab 2012 ab 05.10.2005: Anerkannte Weiterbildungsstätte in Medizinischer Onkologie Kategorie C (1 Jahr) 26.08.2011: Visitation der Weiterbildungsstätte durch die FMH, SGMO, und VSAO 03.02.2011: Anerkannte Weiterbildungsstätte in Medizinischer Onkologie Kategorie C (1 Jahr) nach Visitation 01.01.2012 Mitglied Leitungsausschuss Brustzentrum Lindenhofgruppe 01.04.2015 Zertifizierung Brustzentrum Lindenhofgruppe durch EUSOMA Forschungsaktivitäten: Aktives Mitglied der Schweizerischen Arbeitsgemein-schaft für Klinische Krebsforschung (SAKK) Aktives Mitglied der Mammakarzinom-Arbeitsgruppe SAKK Aktives Mitglied des SIAK Network for Cancer Predisposition Testing and Counselling, SAKK Aktives Mitglied der Gynäkologisch Onkologischen Arbeitsgruppe SAKK Mitglied der European Society for Medical Oncology Mitglied der Europäischen Gynäkologisch-Onkologischen Arbeitsgruppe EOTRC bis 2000 Mitglied der American Society of Clinical Oncology (ASCO) Koordinatorin in der Schweiz für die Internationale Brustkrebspräventionsstudie IBIS I + II Andere Aktivitäten: Vorstandsmitglied der Bernischen Krebsliga 1989 – 2004 Vizepräsidentin der Bernischen Krebsliga 2004 Aktives Mitglied der Expertengruppe Brustkrebs Krebsliga Schweiz Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch Adresse: Oncocare, Klinik Engeried, Riedweg 15 3012 Bern Telefon: +41 31 309 95 01 Fax: +41 31 309 98 42 [email protected]; [email protected] Privatadresse: Freudenreichstr. 18, CH-3047 Bremgarten, Switzerland Telefon:+41 31 301 76 28 Mobile: 079 410 95 87 Mail: [email protected] Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 15 von 68 PUBLICATIONS Katharina Buser, MD THESIS 1. Buser K., Kopp B., Gehr P. et al: effect of cold environment on skeletal muscle mitochondria in growing rats. Cell Tissue Res 225: 427-436, 1982. ORIGINAL ARTICLES 2. Kozma S., Bogaard M.E., Buser K. et al: the human c-Kirsten ras gene is activated by a novel mutation in codon 13 in the breast carcinoma cell line MDA-MB231. Nucleic Acids Research 15: 5963-5971, 1987 3. Goldhirsch A., Berger E., Müller O., MaibachR., Misteli S., Buser K., Roesler H., Brunner K.W.: Ovarian cancer and tumor markers: sialic acid, galactosyltransferase and CA-125. Oncology 45: 281-286, 1988. 4. Goldhirsch A., Greiner R., Dreher E., Sessa Ch., Krauer F., Forni M., Jungi F.W., Brunner K.W., Veraguth P., Engeler V., Leyvraz S., Siegenthaler P., Gloor E., Buser K., Gelber R.D., Cavalli F.: Treatment of advanced ovarian cancer with surgery, chemotherapy and consolidation of response by whole-abdominal radiotherapy. Cancer 62: 40-47, 1988. 5. Joss R., Rohrbach D., Buser K., Pirovino M., Karde C., Brunner K.,: BRL 43694A ein 5Hydroxytryptamin-Rezeptoren-Blocker als Antiemetikum in der Zytostatikatherapie. Schweiz. Med. Wschr. 119:831-834, 1989. 6. Cerny T, Buser K, Kiser J, Joss RA.: [Preventive and therapeutic measures in cytostaticassociated toxicity]. Schweiz Med Wochenschr. 1990 Sep 15;120 (37):1353-62. Review German. PMID: 2218458; UI: 91019362 7. Buser K, Hanggi W, Greiner R, Schatzmann E.: [Ovarian carcinoma: current therapeutic aspects. A review]. Schweiz Med Wochenschr. 1990 Nov 3;120(44):1617-32. Review. German. PMID: 2251477; UI: 91067974 8. Redmond M.S., Joncourt F., Buser K. et al.: Assessment of p-glycoprotein, glutathione-based 6detoxifying enzymes and O alkylguanine-DNA alkyltransferase as potential indicators of constitutive drug resistance in human colorectal tumors. Cancer Research 51:2092-2097, 1991. 9. Redmond SM, Jouncourt F, Buser K, Ziemiecki A, Altermatt HJ, Fey M, Margison G, Cerny T.: Assessment of P-glycoprotein, glutathione-based detoxifying enzymes 06-alkylguanine-DNA alkyltransferase as potential indicators of constitutional drug resistance in human colorectal tumors. Cancer Res. 1991 Apr 15;51(8):2092-7. PMID: 1672623; UI: 91183461 10. Buser K, Altermatt HJ, Ohnacker H, Favi R, Oppikofer C, Ridolfi Luthy A, Cerny T, Brunner KW.: [Leiomyosarcoma of the breast 16 years following successful treatment rhabdomyosarcoma of the orbit in childhood]. Schweiz Med Wochenschr. 1992 Sep 5;122(36):1335-41.German. PMID: 1411391; UI: 93030565 11. Seynaeve C., Schuller J., Buser K. et al.: Comparison of the antiemetic efficacy of different doses of ondansetron, given as either a continuous infusion or a single intravenous dose, in acute cisplatin-induced emesis. A multicenter, double-blind, randomized, parallel group study. Br.J. Cancer 66:192-197, 1992. 12. Buser K., Joss R.A., Piquet D. et al: oral ondansetron in the prophylaxis of nausea and vomiting induced by cyclophosphamide, methotrexate and 5-fluorouracil (CMF) in women with breast cancer. Results of a prospective, randomized, double-blind, placebo-controlled study. Annals of Oncology 4:475-479, 1993. Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 16 von 68 13. Buser K., Bacchi M., Sessa C. et al.: Phase II trial with carboplatin in advanced ovarian cancer following treatment with cisplatin and melphalan. Schweiz. Krebsbulletin 1:4-6, 1993. 14. Joncourt F., Oberli A., Redmond S.M., Fey M.F., Tobler A., Margison G.P., Gratwohl A., Buser K., Cerny T.: Cytostatic drug resistance: parallel assessment of glutathione-based detoxifying enzymes, 06-alkylguanine-DNA-transferase and p-Glycoprotein in adult patients with leukemia. Br J Hematology 85:103-111, 1993. 15. Joss R., Bacchi M., Buser K., Kirchner V., Neuenschwander H., Orth B., Aapro M.S., Thürlimann B.; for the Swiss Group for Clinical Cancer research (SAKK): Ondansetron plus dexamethasone is superior to ondansetron alone in the prevention of emesis in chemotherapy-naive and previously treated patients. Annals of Oncology 5:253-258, 1994. 16. Oberli A., Joncourt F., Stadler M., Altermatt H.J., Buser K., Ris H.B., Cerny T.: Parallel assessment of glutathione-based detoxifying enzymes, 06-alkyl-guanine-DNA alkyl-transferase and pglycoprotein as indicators of drug resistance in lung cancer patients. Int. J. Cancer 59: 629-636, 1994. 17. Eisenhauer E., Swenerton K., ten Bokkel Hulnink W., van der Burg M., Gianni l., Mjiles J., Kerr I., Vermorken J., Buser K., ColomboN., Onetto N., Canetta R.: Taxol in relapsed ovarian cancer: High versus low dose and short versus long infusion: A European-Canadian Study coordinated by the NCI Canada Clinical Trials Group. JCO 12: 2654-2666, 1994. 18. Joncourt F., Oberli-Schrämmli A.E., Stadler M., Buser K., Franscini L., Fey M.F., Cerny T.: Patterns of drug resistance parameters in adult leukemia. Leukemia and Lymphoma 17: 101-109, 1995. 19. Buser K., Bacchi M., Goldhirsch A., Greiner R., Diener P., Sessa Ch., Jungi F., Forni M., Leyvraz S., Engeler V.; for the Swiss Group for Clinical Cancer Research (SAKK): Treatment of ovarian cancer with surgery, short course chemotherapy and whole abdominal radiation. Annals of Oncology 7:65-70, 1996. 20. Buser K., Joncourt F., Altermatt H.J., Bacchi M., Oberli A., Cerny T.: Breast cancer: pretreatment drug resistance parameters (GSH-System, Atase, P-Glycoprotein) in tumor tissue and their correlation with clinical and prognostic characteristics. Annals of Oncology 1997. 21. du Bois A, Luck HJ, Buser K, Meerpohl HG, Sessa C, Klaassen U, Meden H, Bochtler H, Diergarten K.: Extended phase II study of paclitaxel as a 3-h infusion in patients with cancer previously treated with plantinum. Eur J Cancer. 1997 Mar;33 (3): 379-84. PMID: 9155520; UI: 97300499 22. Buser K, Joncourt F, Altermatt HJ, Bacchi M, Oberli A, Cerny T.: Breast cancer: re-treatment drug resistance parameters (GSH-system, P-glycoprotein) in tumor tissue and their correlation with clinical and prognostic characteristics. Ann Oncol. 1997 Apr;8 (4):335-41. PMID: 9209662; UI: 97353413 23. European-Canadian Randomized Trial of Paclitaxel in Relapsed Ovarian Cancer: High Dose Versus Low Dose and Long Versus Short Infusion. E.A. Eisenhauer, W.W. ten Bokkel Huinink, K. D. Swenerton, L. Gianni, J. Myles, M. E.L. van der Burg, I. Kerr, J.B. Vermorken, K. Buser, N. Colombo, M. Bacon, P. Santabarbara, N Onetto, B. Winograd and R. Canetta. Classic Papaers and Current Comments 3, No1: 171-184, 1998 24. Joncourt F, Buser K, Altermatt H, Bacchi M, Oberli A, Cerny T.: Multiple drug resistance parameter expression in ovarian cancer. Gynecol Oncol. 1998 Aug; 70 (2): 176-82. PMID: 9740686; UI: 98414475 25. European-Canadian Randomized Trial of Paclitaxel in Relapsed Ovarian Cancer : High-Dose Versus Low-Dose and Long Versus Short Infusion. Elizabeth A. Eisenhauer, Wim W. ten Bokkel Huinink, Kenneth D. Swenerton, Luca Gianni, James Myles, Maria E.L. van der Burg, Ian Kerr, Jan B. Vermorken, Katharina Buser, Nicoletta Colombo, Monica Bacon, Pedro Santabarbara, Nicole Onetto, Benjamin Winograd, and Renzo Canetta. Classic Papers and Current Comments, Vol 3, No 1, 1998: pp 171-184. Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 17 von 68 26. Buser K, Delaloye J-F, La chimio-prévention du cancer du sein: un espoir justifié? Revue médical de de la Suisse romande, 120, 511-513, 2000. OVERVIEWS 1. Richner J., Buser K., Goldhirsch A.: Interferons intraperitoneally in advanced cancer of the ovary: a new route to success? Interferons today and tomorrow 5: 4-5, 1987. 2. Joss R., Buser K., Cerny T., Rohrbach D., Brunner K.W.: Bedeutung und Grundsätze der Antiemetikatherapie bei zytostatischen Behandlungen. Therapeutische Umschau 45: 397-402, 1988. 3. Buser K., Jungi F.W., Joss R., Brunner K.W.: Chemotherapie des fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms mit intravenös verabreichtem Dihydroxybusulfan. In: Aktuelle Onkologie 45, Treosulfan i.v.. Mehr Lebensqualität in der Therapie des Ovarialkarzinoms. Bastert G., Lang N., Holfrich J., Breitbach G.P., Sass G. (eds). W. Zuckerschwerdt Verlag, Mpünchen, Bern, Wien, San Francisco, 1927, 1988. 4. Joss R., Buser K., Cerny T., Brunner K.W.: Die Chemotherapie des Bronchuskarzinoms. Schweiz. Rundschau med. (Praxis) 78:159-162, 1989. 1. Joss R., Brand B., Buser K., Cerny Th.: Das zytostatikabedingte Erbrechen und seine Behandlung. In Dengeler J., Schmidt C.G. (eds.): Klinische Pharmakologie und Onkologie. Gustav Fischer Verlag Stuttgart, New York, 1990. 2. Cerny T., Buser K., Kiser J., Joss R.A.: Prophylaktische und therapeutische Massnahmen bei Zytostatika assoziierter Toxizität. Schweiz. med. Wschr. 120:1353-1362, 1990 3. Joss R.A., Brand B., Buser K., Cerny Th.: The symptomatic control of drug induced emesis. A recent history and review. Eur J. Cancer, Vol 26, Suppl 1, pp S2-S8, 1990. 4. Buser K., Hänggi W., Greiner R., Schatzmann E.: Das Ovarialkarzinom: Neue therapeutische Aspekte. Eine Uebersicht. Schweiz. med. Wschr. 120, 1990. 5. Buser K., Altermatt H.J., Ohnacker H. et al.: Leiomyosarkom der Mamma 16 Jahre nach erfolgreicher Behandlung eines Rhabdomyosarkomes der Orbita im Kindesalter. Schweiz. med. Wschr. 122:1335-1341, 1992. 1 2 3,4 5 6,7 6. Georges Vlastos , Olivia Pagani , Christian Monnerat , Manuela Rabaglio , Nicole Bürki , Luci8 9 10 11 en Perey , Katharina Buser , Barbara Bolliger , Pierre O. Chappuis , on behalf of the Swiss Group for Clinical Cancer Research (SAKK) Network for cancer predisposition testing and counselling. Genetic predisposition to breast/ovarian cancer. Swiss referral guidelines for genetic counselling and evaluation for BRCA1/BRCA2 testing. In Vernehmlassung 2012. Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 18 von 68 ARTICLES IN BOOKS 1. Kozma S., Hynes N.E., Buser K., Jaggi R., Groner B.: Onkogene und Mammakarzinom. In: Mammakarzinome, neue Prospektiven experimenteller und klinischer Therapieforschung, Nagel G.A. (ed.). Springer-Verlag, Berlin und Heidelberg, 44-50, 1986. 2. Groner B., Koszma S., Hynes N.E., Redmond S., Jaggi R., Günzburg W., Salmons B., Ball R., Buser K., Reichmann E., Andres A.C.: The search for oncogenes in breast cancer. In: Breast Cancer: Origins, Detection and Treatment, Rich M.A., Hager J.C. and Taylor-Papadimitriou J. (eds). Martinus Nijhoff Publishing, Boston, 195-204, 1986. 1. Buser K.: Entstehung und Eigenschaften bösartiger Tumoren. In Margulies A., Fellinger K., Kroner T.: Onkologische Krankenpflege. Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York, London, Paris, Tokyo. 1994. 2. Buser K.: Kapitel 2. Einteilung und Klassifikaton maligner Tumoren. Kapitel 3. Epidemiologie: Risikofaktoren und die Entstehung maligner Tumoren Entstehung. In Margulies A., Fellinger K., Kroner T.: Onkologische Krankenpflege. 6. Auflage. Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York, London, Paris, Tokyo. In press 2015. ABSTRACTS 1. Kozma S., Hynes N.E., Buser K. et al: Search for oncogenes in human mammary carcinoma. First annual meeting on oncogenes. Hood College, Frederick, Maryland, 1985 (Abstract). 2. Buser K., Sessa Ch., Forni M., Jungi F., Leyvraz S., Siegenthaler P., Engeler V., Brunner K., Goldhirsch A., for the Swiss Grooup for Clinical Cancer Research (SAKK Chairman Prof. H.J. Senn): Conventional dose carboplatin (CBDCA) in cisplatinum pretreated patients with ovarian th cancer (OC). 5 European Conference on Clinical Oncology P-1083. London, September 1989 (Poster abstract). 3. Buser K., Joss R., Piquet D., Aapro M., Cavalli F., Häfliger J.M., Jungi W., Bauer J., Weber T., Verity L., Butcher M.: A randomized, double-blind comparison of oral Ondansetron and placebo in the prophylaxis of CMF-induced nausea and vomiting. Proc Am Soc Clin Oncol, 1990 (Abstract). 4. Buser K., Lampret T., Hänggi W., Fischer M., Brunner K., Veraguth P., Dreher E.: Combination Chemotherapy (CT) and radiotherapy (RT) in the primary treatment of advanced squamous cell carcinoma of the cervix. J Cancer Res Clin Oncol 116 (suppl., Part I): 570, 1990 (Poster Abstract). 5. Aapro M.S., Krauer F., Locher G., Buser K.: Prognostic value of colony formation: ovarian carcith nomas. 4 congress of the European Society of Surgical Oncology. Paris. France, 1988 (Abstract). 6. Redmond S., Buser K., Cerny Th., Margison G.: 06-alkylguanine DNA alkaltransferase activity in normal and tumor tissues from patients with colon or breast cancer. Int. Conference on Triazenes. Trieste, 1989, (Poster abstract). 7. Redmond S., Joncourt F., Buser K., Joss R., Cerny Th.: Drug resistance mechanisms in patients with colon and breast cancer. American Society for Cancer Research (AACR) meeting, abstract 2189, Washington, March 1990 (Poster abstract). 8. Aapro M., Buser K., Terrey J.P.: the activity of Granisetron (G) in consecutive chemotherapy sessions in patients (pts) receiving emetogenic chemotherapy (C) for malignant disease. Int. Consensus on supportive care in oncology ICSCO: Auf. 22 – 24, 1990 (Abstract). 9. Lampret T., Schinke D., Stengler R., Buser K., Greiner R.: können lokale Tumorkontrolle und Heilungsraten beim Zervixkarzinom FIGO III verbessert werden? Schweiz. med. Wschr. Suppl. 39:27, 1991 (poster abstract). Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 19 von 68 10. Joncourt F., Redmond S., Buser K. et al.: Drug resistance markers (GSH-system, Atase, m Pglycoprotein) in hematological malignancies of adult patients. EJC, Suppl 2, 1991: 212, ECCO-6. Abstract for oral presentation. 11. Buser K., Joncourt F., Redmond S. et al.: Drug resistance parameters in patients with breast and ovarian cancer. EJC, Suppl 2, 1991: 210, ECCO-6, Abstract for oral presentation. 12. Buser K., Goldhirsch A., Bacchi M. et al: Pase II study of short duration chemotherapy with melphalan (PAM) and cisplatin (P) followed by whole abdominal radiotherapy for ovarian cancer FIGO stage Ic, II, III an IV. Ann of Oncology 3 (Suppl. 5) 1992: 101, Abstract for oral presentation. 13. Buser K., Joncourt F., Altermatt H.J., Bacchi MN., Oberli A., Cerny Th.: Drug resistance parameter expression and is correlation with clinical and prognostic characteristics in patients with newly diagnosed breast cancer. Ann of Oncology (Suppl.) 1994: Abstract for oral presentation. 14. Buser K., Bacchi M., Goldhirsch A., Greiner R., Diener P., Sessa Ch., Jungi F., Forni M., Leyvraz S., Engeler V.; for the Swiss Group of Clinical Cancer Research (SAKK). Is there a role of whole abdominal radiation after response to cisplatin and melphalan in ovarian cancer Ann of Oncology (Suppl.) 1994: Abstract for poster presentation. 15. Joss R., Sessa C., Buser K., Kreuter U., Grimaudo V.: Tropisetron for treatment of chemotherapy induced nausea and vomiting: result of a Swiss multicenter study. Support Care Cancer 1995:3:339: Abstract for oral presentation. 16. Piguet D., Fechter E., Buser K.: Vinorelbine (NVB) and fractionated dose of doxorubicin (DOX) in advanced breast cancer (ABC): the Swiss Experience. Abstract for poster presentation. Ann. Oncol.2000; 11(suppl 4): abst.135. im August 2012 KB Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 20 von 68 Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 21 von 68 Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 22 von 68 Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 23 von 68 Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 24 von 68 Curriculum vitae Personalien Name und Adresse Michele Ciriolo Längmattstrasse 28 4563 Gerlafingen Tel. P: 032 / 675 51 93 Tel. G: 031 / 309 95 08 e-mail: [email protected] Geburtsdatum 21. März 1969 Heimatort Italien Zivilstand verheiratet, 1 Sohn, 1 Tochter Ausbildung 1976 - 1980 1980 - 1985 1985 - 1988 1989 - 1995 12/1995 Primarschule Aarefeld, Thun Sekundarschule Länggasse, Thun Gymnasium, Thun Medizinstudium UNI Bern Staatsexamen Assistenzstellen 01/1996 – 06/1997 Klinik für Thorax -, Herz - und Gefässchirurgie, Inselspital Bern, Prof. U. Althaus 07/1997 – 06/2000 Klinik für Innere Medizin, Spitalzentrum Biel, Prof. A. Gerber 07/2000 – 06/2001 und 08/2002 – 07/2003 Klinik für Radio-Onkologie, Inselspital Bern, Prof. R. H. Greiner 07/2001 – 07/2002 Centre coordonné d’oncologie CHUV Lausanne, Prof. S. Leyvraz 08/2003 – 08/2004 Medizinische Onkologie Kantonsspital Liestal, PD Dr. A. Lohri 09/2004 – 12/2005 Istituto oncologico della Svizzera Italiana Bellinzona und Locarno, Prof. F. Cavalli Oberarztstellen 01/2006 – 06/2007 Istituto oncologico della Svizzera Italiana Bellinzona, Prof. F. Cavalli 07/2007 – 08/2008 Praxis Oncocare, Bern, Dr. med. K. Buser Seit 09/2009 In selbstständiger Tätigkeit Titeln 04.05.2004 22.12.2004 14.06.2007 Erlangung des Doktortitels FMH-Titel Innere Medizin FMH-Titel Medizinische Onkologie Sprachen Deutsch / Italienisch / Französisch / Englisch Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 25 von 68 Publikationen Prognosis of dermal lymphatic invasion with or without clinical signs of inflammatory breast cancer. Gruber G, Ciriolo M, Altermatt HJ, Aebi S, Berclaz G, Greiner RH. Int J Cancer. 2004 Mar;109(1):144-8. Schwere Anämie und Riesenuterus. Sendi P, Ciriolo M, Schweiz Med Forum 2005;5:451 Axillary apocrine carcinoma with brain metastases. Gallerani E, Ciriolo M, Rossini C, Cavalli F. J Clin Oncol. 2007 Dec 10;25(35):5655-6. Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 26 von 68 Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 27 von 68 Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 28 von 68 Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 29 von 68 Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 30 von 68 Curriculum vitae Name: Gabriella Christina Pichert – Eichenberger Date of Birth: February 11, 1953 Place of Birth: Zürich, Switzerland Nationality: Swiss Education: 1980 MD University of Zürich, Switzerland Postdoctoral training: Internships and Residencies: 1980-1981 1981-1982 1983-1985 1985-1986 1986-1988 Intern in Neurology, University Hospital Zurich Resident in Psychiatry, University Hospital Zurich Resident in Medicine, Stadtspital Waid Zurich Resident in Neurology, University Hospital Zurich Resident in Medicine, University Hospital Zurich Research and Clinical fellowships: 1988-1990 1990-1991 1991-1993 Clinical Fellow in Oncology, University Hospital Zurich Clinical Fellow in Haematology, University Hospital Zurich Research Fellow, Dana-Farber Cancer Institute, Harvard Medical School, Boston Licensure and certification: 1992 Internal Medicine with Sub Specialty in Oncology-Hematology in Switzerland 2004- Fully registered medical practitioner with specialist registration (GMC number 6057266) with a licence to practice Academic appointments 2000 2006-2010 2009-2010 VENIA LEGENDI for the field of Medical Oncology with the thesis “Minimal Residual Disease in Hematologic Malignancies” Honorary Research Appointment with Kings College London, University of London Faculty Member Translational Medicine of Guy’s and St Thomas NHS Foundation Trust Comprehensive Biomedical Research Centre Hospital appointments: 1993-1998 Consultant in Medical Oncology and Head of the Lymphoma Group in the Laboratory of Oncology at the University Hospital Zurich 1999-2002 Consultant in Medical Oncology and Head of the Cancer Risk Clinic at the University Hospital Zurich 2002-2003 Locum Consultant in Cancer Genetics at the Wessex Clinical Genetics Service in Southampton 2004-2010 Locum (- Sept. 2004) and Substantative Consultant in Cancer Genetics at Clinical Genetics at Guy’s and St Thomas NHS Foundation Trust Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 31 von 68 2008-2010 Joint Lead for Cancer Genetic Services at Guy’s and St Thomas NHS Foundation Trust Current position 2010- Practising privileges at Oncocare, Klinik Engeried, CH-3012 Berne 2010- Practising privileges at Onkozentrum, Klinik Hirslanden, CH-8032 Zurich 2011- Honorary-non clinical contract with the Royal Marsden NHS Foundation Trust. 2012- Practising privileges at London Bridge Hospital, London. 2012- Practising privileges at Chelsea Outpatient Centre, London. Teaching experience 1999-2002 Medical Rounds at University Hospital Zurich 1999-2002 Multidisciplinary discussion of families with inherited cancer at University Hospital Zurich 2004-2010 Undergraduate and post graduate teaching at Guy’s and St Thomas NHS Foundation Trust Awards and Honors: 1996 SIAK/Pharmacia Price for the Paper: “Fate of contaminating t(14;18)+ lymphoma cells during ex vivo expansion of CD34-selected hematopoietic progenitor cells” von Widmer L, Pichert G, Jost LM, und Stahel RA 1999 Price of the Susanne und Walter Huggenberg Foundation Major Committee Assignments 1990-1991 Chairperson of the Lymphoma Group of the Swiss Group for Clinical Cancer Research 1999-2002 Vicechair of the Swiss Institute for Applied Cancer Research Network for Cancer Predisposition Testing and Counseling 2002-2003 2007-2010 Chair of the Swiss Institute for Applied Cancer Research Network for Cancer Predisposition Testing and Counseling Member of the UK Genetics Commissioning Advisory Group 2008-2010 Secretary of the UK Cancer Genetics Group Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 32 von 68 Memberships in professional societies: 1992-2003 1993-2003 19941994-2005 1995 1999-2002 2001-2002 2003 20032006 2007-2010 Swiss Society of Haematology American Society of Hematology Swiss Society of Oncology American Society of Oncology German Society of Immunology Breast Cancer Project Group of the Swiss Cancer League National Representative for Europadonna Founding Member of Europadonna Switzerland British Society of Human Genetics & Cancer Genetics Group Expert reviewer for the UK Gene Therapy Advisory Committee Steering group member of UK Cancer Genetics Group Grants: 1992-1995 Swiss Cancer League: “Risk-adapted therapy of aggressive NonHodgkin`s lymphoma” 1993 Fellowship Leonard Frankel Foundation, Dana-Farber Cancer Institute, Boston, USA 1993-1994 Hartmann-Müller Stiftung Grant No 505 1994-1998 Swiss National Science Foundation, Score A No 3231-038820: “Development of a clonal assay allowing the in vitro study of the biology of follicular lymphomas” 1995-1998 Swiss Cancer Society FOR 497: Follicular lymphoma clones grown in the CD40-system: “A model for molecular characterisation and in vitro studies of clonal evolution of these lymphomas” 1994-1995 Zurich Cancer League: “Positive stem cell selection and in vitro expansion for autologous bone marrow transplantation” 1997-1999 Swiss National Science Foundation: “Contribution of the CD27-CD70L pathway to a tumor specific T-cell response in follicular lymphomas” 2000-2003 Oncosuisse: The SIAK Network for Cancer Prediposition Testing and Counseling: “A) Regional Counseling and B) BRCA1/2 alterations in Switzerland: A Proposal for standardization of gene testing and for a mutation data bank” 2005-2007 Service development grant: Multidisciplinary Clinic for BRCA1/2 carriers (£94000) 2007-2010 Local principal investigator for the Affect study: Examination of affected tissue of expressed BRCA1 variant carriers, local principal investigator Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 33 von 68 Bibliography 1. Assessing associations between the AURKA-HMMR-TPX2-TUBG1 functional module and breast cancer risk in BRCA1/2 mutation carriers.Blanco I, Kuchenbaecker K, Cuadras D, Wang X, Barrowdale D, de Garibay GR, Librado P, Sánchez-Gracia A, Rozas J, Bonifaci N, McGuffog L, Pankratz VS, Islam A, Mateo F, Berenguer A, Petit A, Català I, Brunet J, Feliubadaló L, Tornero E, Benítez J, Osorio A, Ramón y Cajal T, Nevanlinna H, Aittomäki K, Arun BK, Toland AE, Karlan BY, Walsh C, Lester J, Greene MH, Mai PL, Nussbaum RL, Andrulis IL, Domchek SM, Nathanson KL, Rebbeck TR, Barkardottir RB, Jakubowska A, Lubinski J, Durda K, Jaworska-Bieniek K, Claes K, Van Maerken T, Díez O, Hansen TV, Jønson L, Gerdes AM, Ejlertsen B, de la Hoya M, Caldés T, Dunning AM, Oliver C, Fineberg E, Cook M, Peock S, McCann E, Murray A, Jacobs C, Pichert G, Lalloo F, Chu C, Dorkins H, Paterson J, Ong KR, Teixeira MR; Teixeira, Hogervorst FB, van der Hout AH, Seynaeve C, van der Luijt RB, Ligtenberg MJ, Devilee P, Wijnen JT, Rookus MA, Meijers-Heijboer HE, Blok MJ, van den Ouweland AM, Aalfs CM, Rodriguez GC, Phillips KA, Piedmonte M, Nerenstone SR, Bae-Jump VL, O'Malley DM, Ratner ES, Schmutzler RK, Wappenschmidt B, Rhiem K, Engel C, Meindl A, Ditsch N, Arnold N, Plendl HJ, Niederacher D, Sutter C, Wang-Gohrke S, Steinemann D, Preisler-Adams S, Kast K, Varon-Mateeva R, Gehrig A, Bojesen A, Pedersen IS, Sunde L, Jensen UB, Thomassen M, Kruse TA, Foretova L, Peterlongo P, Bernard L, Peissel B, Scuvera G, Manoukian S, Radice P, Ottini L, Montagna M, Agata S, Maugard C, Simard J, Soucy P, Berger A, Fink-Retter A, Singer CF, Rappaport C, Geschwantler-Kaulich D, Tea MK, Pfeiler G; BCFR, John EM, Miron A, Neuhausen SL, Terry MB, Chung WK, Daly MB, Goldgar DE, Janavicius R, Dorfling CM, van Rensburg EJ, Fostira F, Konstantopoulou I, Garber J, Godwin AK, Olah E, Narod SA, Rennert G, Paluch SS, Laitman Y, Friedman E; SWE-BRCA, Liljegren A, Rantala J, Stenmark-Askmalm M, Loman N, Imyanitov EN, Hamann U; kConFab Investigators, Spurdle AB, Healey S, Weitzel JN, Herzog J, Margileth D, Gorrini C, Esteller M, Gómez A, Sayols S, Vidal E, Heyn H; GEMO, Stoppa-Lyonnet D, Léoné M, Barjhoux L, Fassy-Colcombet M, de Pauw A, Lasset C, Ferrer SF, Castera L, Berthet P, Cornelis F, Bignon YJ, Damiola F, Mazoyer S, Sinilnikova OM, Maxwell CA, Vijai J, Robson M, Kauff N, Corines MJ, Villano D, Cunningham J, Lee A, Lindor N, Lázaro C, Easton DF, Offit K, Chenevix-Trench G, Couch FJ, Antoniou AC, Pujana MA. PLoS One. 2015 Apr 1;10(4):e0120020. doi: 10.1371/journal.pone.0120020. eCollection 2015. 2. Telomere length shows no association with BRCA1 and BRCA2 mutation status. Killick E, Tymrakiewicz M, Cieza-Borrella C, Smith P, Thompson DJ, Pooley KA, Easton DF, Bancroft E, Page E, Leongamornlert D; IMPACT collaborators, Kote-Jarai Z, Eeles RA. PLoS One. 2014 Jan 29;9(1):e86659. doi: 10.1371/journal.pone.0086659. eCollection 2014. 3. Targeted prostate cancer screening in BRCA1 and BRCA2 mutation carriers: results from the initial screening round of the IMPACT study. Bancroft EK, Page EC, Castro E, Lilja H, Vickers A, Sjoberg D, Assel M, Foster CS, Mitchell G, Drew K, Mæhle L, Axcrona K, Evans DG, Bulman B, Eccles D, McBride D, van Asperen C, Vasen H, Kiemeney LA, Ringelberg J, Cybulski C, Wokolorczyk D, Selkirk C, Hulick PJ, Bojesen A, Skytte AB, Lam J, Taylor L, Oldenburg R, Cremers R, Verhaegh G, van Zelst-Stams WA, Oosterwijk JC, Blanco I, Salinas M, Cook J, Rosario DJ, Buys S, Conner T, Ausems MG, Ong KR, Hoffman J, Domchek S, Powers J, Teixeira MR, Maia S, Foulkes WD, Taherian N, Ruijs M, Helderman-van den Enden AT, Izatt L, Davidson R, Adank MA, Walker L, Schmutzler R, Tucker K, Kirk J, Hodgson S, Harris M, Douglas F, Lindeman GJ, Zgajnar J, Tischkowitz M, Clowes VE, Susman R, Ramón y Cajal T, Patcher N, Gadea N, Spigelman A, van Os T, Liljegren A, Side L, Brewer C, Brady AF, Donaldson A, Stefansdottir V, Friedman E, Chen-Shtoyerman R, Amor DJ, Copakova L, Barwell J, Giri VN, Murthy V, Nicolai N, Teo SH, Greenhalgh L, Strom S, Henderson A, McGrath J, Gallagher D, Aaronson N, Ardern-Jones A, Bangma C, Dearnaley D, Costello P, Eyfjord J, Rothwell J, Falconer A, Gronberg H, Hamdy FC, Johannsson O, Khoo V, KoteJarai Z, Lubinski J, Axcrona U, Melia J, McKinley J, Mitra AV, Moynihan C, Rennert G, Suri M, Wilson P, Killick E; IMPACT Collaborators, Moss S, Eeles RA.Eur Urol. 2014 Sep;66(3):489-99. doi: 10.1016/j.eururo.2014.01.003. Epub 2014 Jan 15. 4. Long-term effect of resistant starch on cancer risk in carriers of hereditary colorectal cancer: an analysis from the CAPP2 randomised controlled trial. Mathers JC, Movahedi M, Macrae F, Mecklin JP, Moeslein G, Olschwang S, Eccles D, Evans G, Maher ER, Bertario L, Bisgaard ML, Dunlop M, Ho JW, Hodgson S, Lindblom A, Lubinski J, Morrison PJ, Murday V, Ramesar R, Side L, Scott RJ, Thomas HJ, Vasen H, Gerdes AM, Barker G, Crawford G, Elliott F, Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 34 von 68 Pylvanainen K, Wijnen J, Fodde R, Lynch H, Bishop DT, Burn J; CAPP2 Investigators. Lancet Oncol. 2012 Dec;13(12):1242-9. doi: 10.1016/S1470-2045(12)70475-8. Epub 2012 Nov 7. 5. Mosaic PPM1D mutations are associated with predisposition to breast and ovarian cancer. Ruark E, Snape K, Humburg P, Loveday C, Bajrami I, Brough R, Rodrigues DN, Renwick A, Seal S, Ramsay E, Duarte Sdel V, Rivas MA, Warren-Perry M, Zachariou A, Campion-Flora A, Hanks S, Murray A, Ansari Pour N, Douglas J, Gregory L, Rimmer A, Walker NM, Yang TP, Adlard JW, Barwell J, Berg J, Brady AF, Brewer C, Brice G, Chapman C, Cook J, Davidson R, Donaldson A, Douglas F, Eccles D, Evans DG, Greenhalgh L, Henderson A, Izatt L, Kumar A, Lalloo F, Miedzybrodzka Z, Morrison PJ, Paterson J, Porteous M, Rogers MT, Shanley S, Walker L, Gore M, Houlston R, Brown MA, Caufield MJ, Deloukas P, McCarthy MI, Todd JA; Breast and Ovarian Cancer Susceptibility Collaboration; Wellcome Trust Case Control Consortium, Turnbull C, Reis-Filho JS, Ashworth A, Antoniou AC, Lord CJ, Donnelly P, Rahman N. Nature. 2013 Jan 17;493(7432):406-10. doi: 10.1038/nature11725. Epub 2012 Dec 16. 6. Exposure to diagnostic radiation and risk of breast cancer among carriers of BRCA1/2 mutations: retrospective cohort study (GENE-RAD-RISK). Pijpe A, Andrieu N, Easton DF, Kesminiene A, Cardis E, Noguès C, Gauthier-Villars M, Lasset C, Fricker JP, Peock S, Frost D, Evans DG, Eeles RA, Paterson J, Manders P, van Asperen CJ, Ausems MG, MeijersHeijboer H, Thierry-Chef I, Hauptmann M, Goldgar D, Rookus MA, van Leeuwen FE; GENEPSO; EMBRACE; HEBON. BMJ. 2012 Sep 6;345:e5660. doi: 10.1136/bmj.e5660. 7. Breast cancer risk and 6q22.33: combined results from Breast Cancer Association Consortium and Consortium of Investigators on Modifiers of BRCA1/2.Kirchhoff T, Gaudet MM, Antoniou AC, McGuffog L, Humphreys MK, Dunning AM, Bojesen SE, Nordestgaard BG, Flyger H, Kang D, Yoo KY, Noh DY, Ahn SH, Dork T, Schürmann P, Karstens JH, Hillemanns P, Couch FJ, Olson J, Vachon C, Wang X, Cox A, Brock I, Elliott G, Reed MW, Burwinkel B, Meindl A, Brauch H, Hamann U, Ko YD; GENICA Network, Broeks A, Schmidt MK, Van 't Veer LJ, Braaf LM, Johnson N, Fletcher O, Gibson L, Peto J, Turnbull C, Seal S, Renwick A, Rahman N, Wu PE, Yu JC, Hsiung CN, Shen CY, Southey MC, Hopper JL, Hammet F, Van Dorpe T, Dieudonne AS, Hatse S, Lambrechts D, Andrulis IL, Bogdanova N, Antonenkova N, Rogov JI, Prokofieva D, Bermisheva M, Khusnutdinova E, van Asperen CJ, Tollenaar RA, Hooning MJ, Devilee P, Margolin S, Lindblom A, Milne RL, Arias JI, Zamora MP, Benítez J, Severi G, Baglietto L, Giles GG; kConFab; AOCS Study Group, Spurdle AB, Beesley J, Chen X, Holland H, Healey S, Wang-Gohrke S, Chang-Claude J, Mannermaa A, Kosma VM, Kauppinen J, Kataja V, Agnarsson BA, Caligo MA, Godwin AK, Nevanlinna H, Heikkinen T, Fredericksen Z, Lindor N, Nathanson KL, Domchek SM; SWE-BRCA, Loman N, Karlsson P, Stenmark Askmalm M, Melin B, von Wachenfeldt A; HEBON, Hogervorst FB, Verheus M, Rookus MA, Seynaeve C, Oldenburg RA, Ligtenberg MJ, Ausems MG, Aalfs CM, Gille HJ, Wijnen JT, Gómez García EB; EMBRACE, Peock S, Cook M, Oliver CT, Frost D, Luccarini C, Pichert G, Davidson R, Chu C, Eccles D, Ong KR, Cook J, Douglas F, Hodgson S, Evans DG, Eeles R, Gold B, Pharoah PD, Offit K, Chenevix-Trench G, Easton DF; BCAC/CIMBA. PLoS One. 2012;7(6):e35706. doi: 10.1371/journal.pone.0035706. Epub 2012 Jun 29. 8. Birt-Hogg-Dubé syndrome with a renal angiomyolipoma: further evidence of a relationship between Birt-Hogg-Dubé syndrome and tuberous sclerosis complex.Byrne M, Mallipeddi R, Pichert G, Whittaker S. Australas J Dermatol. 2012 May;53(2):151-4. doi: 10.1111/j.14400960.2011.00738.x. Epub 2011 Mar 10. 9. Breast and Ovarian Cancer Risk and Risk Reduction in Jewish BRCA1/2 Mutation Carriers. Finkelman BS, Rubinstein WS, Friedman S, Friebel TM, Dubitsky S, Schonberger NS, Shoretz R, Singer CF, Blum JL, Tung N, Olopade OI, Weitzel JN, Lynch HT, Snyder C, Garber JE, Schildkraut J, Daly MB, Isaacs C, Pichert G, Neuhausen SL, Couch FJ, Van't Veer L, Eeles R, Bancroft E, Evans DG, Ganz PA, Tomlinson GE, Narod SA, Matloff E, Domchek S, Rebbeck TR. J Clin Oncol. 2012 Apr 20;30(12):1321-8. doi: 10.1200/JCO.2011.37.8133. Epub 2012 Mar 19. 10. Novel one-stop multidisciplinary follow-up clinic for BRCA1/2 carriers: patient satisfaction and decision making. Firth C, Jacobs C, Evison M, Pichert G, Izatt L, Hunter MS. Psychooncology. 2011 Dec;20(12):1301-8. doi: 10.1002/pon.1846. Epub 2010 Oct 3. Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 35 von 68 11. J Clin Oncol. 2012 Apr 20;30(12):1321-8. Epub 2012 Mar 19.Unexpected findings in cancer predisposition genes detected by array comparative genomic hybridisation: What are the issues? Pichert G, Mohammed SN, Ahn JW, Ogilvie CM, Izatt L. J Med Genet, 2011 Mar 23. Impact Factor 5.75 12. Multiple Self-Healing Squamous Epithelioma is caused by a disease-specific spectrum of mutations in the TGFBR1 gene. David R Goudie, Mariella D’Alessandro, Barry Merriman, Hane Lee, Ildikó Szeverényi, Stuart Avery, Brian D O’Connor, Stanley F Nelson, Stephanie E Coats, Arlene Stewart, Lesley Christie, Gabriella Pichert, Jean Friedel, Ian Hayes, Nigel Burrows, Sean Whittaker, Anne-Marie Gerdes, Sigurd Broesby-Olsen, Malcolm A FergusonSmith, Chandra Verma, Declan P Lunny, Bruno Reversade, E Birgitte Lane. Nature Genetics, 2011 ;43(4):365-9. Impact factor: 34.28 13. Genetic variation at 9p22.2 and ovarian cancer risk for BRCA1 and BRCA2 mutation carriers. Ramus SJ, Kartsonaki C, Gayther SA, Pharoah PD, Sinilnikova OM, Beesley J, Chen X, McGuffog L, Healey S, Couch FJ, Wang X, Fredericksen Z, Peterlongo P, Manoukian S, Peissel B, Zaffaroni D, Roversi G, Barile M, Viel A, Allavena A, Ottini L, Papi L, Gismondi V, Capra F, Radice P, Greene MH, Mai PL, Andrulis IL, Glendon G, Ozcelik H; OCGN, Thomassen M, Gerdes AM, Kruse TA, Cruger D, Jensen UB, Caligo MA, Olsson H, Kristoffersson U, Lindblom A, Arver B, Karlsson P, Stenmark Askmalm M, Borg A, Neuhausen SL, Ding YC, Nathanson KL, Domchek SM, Jakubowska A, Lubiński J, Huzarski T, Byrski T, Gronwald J, Górski B, Cybulski C, Dębniak T, Osorio A, Durán M, Tejada MI, Benítez J, Hamann U, Rookus MA, Verhoef S, Tilanus-Linthorst MA, Vreeswijk MP, Bodmer D, Ausems MG, van Os TA, Asperen CJ, Blok MJ, Meijers-Heijboer HE; HEBON; EMBRACE, Peock S, Cook M, Oliver C, Frost D, Dunning AM, Evans DG, Eeles R, Pichert G, Cole T, Hodgson S, Brewer C, Morrison PJ, Porteous M, Kennedy MJ, Rogers MT, Side LE, Donaldson A, Gregory H, Godwin A, Stoppa-Lyonnet D, Moncoutier V, Castera L, Mazoyer S, Barjhoux L, Bonadona V, Leroux D, Faivre L, Lidereau R, Nogues C, Bignon YJ, Prieur F, Collonge-Rame MA, Venat-Bouvet L, Fert-Ferrer S; GEMO Study Collaborators, Miron A, Buys SS, Hopper JL, Daly MB, John EM, Terry MB, Goldgar D; BCFR, Hansen TO, Jønson L, Ejlertsen B, Agnarsson BA, Offit K, Kirchhoff T, Vijai J, Dutra-Clarke AV, Przybylo JA, Montagna M, Casella C, Imyanitov EN, Janavicius R, Blanco I, Lázaro C, Moysich KB, Karlan BY, Gross J, Beattie MS, Schmutzler R, Wappenschmidt B, Meindl A, Ruehl I, Fiebig B, Sutter C, Arnold N, Deissler H, Varon-Mateeva R, Kast K, Niederacher D, Gadzicki D, Caldes T, de la Hoya M, Nevanlinna H, Aittomäki K, Simard J, Soucy P; kConFab Investigators, Spurdle AB, Holland H, Chenevix-Trench G, Easton DF, Antoniou AC; Consortium of Investigators of Modifiers of BRCA1/2. J Natl Cancer Inst. 2011 Jan 19;103(2):105-16. Impact factor: 14.06 14. Common breast cancer susceptibility alleles and the risk of breast cancer for BRCA1 and BRCA2 mutation carriers: implications for risk prediction. Antonis C Antoniou, JonathanBeesley, LesleyMcGuffog, OlgaM. Sinilnikova, SueHealey,Susan L. Neuhausen,Yuan Chun Ding, Timothy R. Rebbeck, Jeffrey N. Weitzel, Henry T. Lynch, Claudine Isaacs, Patricia A. Ganz, Gail Tomlinson,Olufunmilayo I. Olopade, Fergus J. Couch,Xianshu Wang, Noralane M. Lindor,Vernon S. Pankratz, Paolo Radice,15 Siranoush Manoukian,Bernard Peissel, Daniela Zaffaroni, Monica Barile, Alessandra Viel, Anna Allavena, Valentina Dall’Olio, Paolo Peterlongo, Csilla I. Szabo, Michal Zikan, Kathleen Claes, Bruce Poppe, Lenka Foretova, Phuong L. Mai, Mark H. Greene, Gad Rennert, Flavio Lejbkowicz, Gord Glendon, Hilmi Ozcelik, Irene L. Andrulis,27-30 for the Ontario Cancer Genetics Network, Mads Thomassen, Anne-Marie Gerdes, Lone Sunde, Dorthe Cruger, Uffe Birk Jensen, Maria Caligo, Eitan Friedman, Bella Kaufman, Yael Laitman, Roni Milgrom, Maya Dubrovsky, Shimrit Cohen, Ake Borg, Helena Jernström,Annika Lindblom,Johanna Rantala, Marie Stenmark-Askmalm, Beatrice Melin, for SWE-BRCA, Kate Nathanson, SusanDomchek, Ania Jakubowska, Jan Lubinski, Tomasz Huzarski, Ana Osorio, Adriana Lasa, Mercedes Durán, Maria-Isabel Tejada, Javier Godino, Javier Benitez, Ute Hamann, Mieke Kriege, Nicoline Hoogerbrugge, Rob B van der Luijt, Christi J van Asperen, Peter Devilee, E.J. Meijers-Heijboer, Marinus J Blok, Cora M. Aalfs, Frans Hogervorst, Matti Rookus, for HEBON, Margaret Cook, Clare Oliver, Debra Frost, Don Conroy, D. Gareth Evans, Fiona Lalloo, Gabriella Pichert, Rosemarie Davidson, Trevor Cole, Cook, Joan Paterson, Shirley Hodgson, Patrick J. Morrison, Mary E. Porteous, Lisa Walker, John Kennedy, Huw Dorkins, Susan Peock, for EMBRACE, Andrew K. Godwin, Dominique Stoppa-Lyonnet, Antoine de Pauw, Sylvie Mazoyer, Valérie Bonadona,Christine Lasset, , Hélène Dreyfus, Dominique Leroux, Agnès Hardouin, Pascaline Berthet, Laurence Faivre, Catherine Loustalot, Tetsuro Noguchi, Hagay Sobol, Etienne Rouleau, Catherine Nogues, Marc Frénay, Laurence Vénat-Bouvet, for GEMO, John L. Hopper, Mary B.Daly, Mary B. TerWeiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 36 von 68 ry, Esther M. John, Saundra S. Buys, Yosuf Yassin, Alex Miron, David Goldgar for the Breast Cancer Family Registry, Christian F. Singer, Anne Catharina Dressler, Daphne GschwantlerKaulich, Georg Pfeiler, Thomas V. O. Hansen, Lars Jønson, Bjarni A. Agnarsson, Tomas Kirchhoff, Kenneth Offit, Vincent Devlin, Ana Dutra-Clarke, Marion Piedmonte, Gustavo C. Rodriguez, Katie Wakeley, John F. Boggess,Jack Basil, Peter E. Schwartz, Stephanie V. Blank, Amanda Ewart Toland, Marco Montagna, Cinzia Casella, Evgeny Imyanitov, Laima Tihomirova, Ignacio Blanco, Conxi Lazaro, Susan J. Ramus, Lara Sucheston, Beth Y.Karlan, Jenny Gross, Rita Schmutzler, Barbara Wappenschmidt, Christoph Engel, Alfons Meindl, Magdalena Lochmann, Norbert Arnold, Simone Heidemann, Raymonda Varon-Mateeva, Dieter Niederacher, Christian Sutter, Helmut Deissler,127 Dorothea Gadzicki,128 Sabine Preisler- Adams,129 Karin Kast,130 Ines Schönbuchner,131 Trinidad Caldes,132 Miguel de la Hoya,132 Kristiina Aittomäki, Heli Nevanlinna, Jacques Simard, Amanda B. Spurdle, Helene Holland, Xiaoqing Chen, 2,135 for kConFab, Radka Platte, Georgia Chenevix-Trench and Douglas F. Easton on behalf of CIMBA Affiliations. Cancer Res. 2010 Dec 1;70(23):9742-54. Epub 2010 Nov 30. Impact factor 7.5 15. Association of the variants CASP8 D302H and CASP10 V410I with breast and ovarian cancer risk in BRCA1 and BRCA2 mutation carriers. Engel C, Versmold B, Wappenschmidt B, Simard J, Easton DF, Peock S, Cook M, Oliver C, Frost D, Mayes R, Evans DG, Eeles R, Paterson J, Brewer C; Epidemiological Study of Familial Breast Cancer (EMBRACE), McGuffog L, Antoniou AC, Stoppa-Lyonnet D, Sinilnikova OM, Barjhoux L, Frenay M, Michel C, Leroux D, Dreyfus H, Toulas C, Gladieff L, Uhrhammer N, Bignon YJ, Meindl A, Arnold N, Varon-Mateeva R, Niederacher D, Preisler-Adams S, Kast K, Deissler H, Sutter C, Gadzicki D, Chenevix-Trench G, Spurdle AB, Chen X, Beesley J; Kathleen Cuningham Foundation Consortium for Research into Familial Breast Cancer (kConFab), Olsson H, Kristoffersson U, Ehrencrona H, Liljegren A; Swedish Breast Cancer Study, Sweden (SWE-BRCA), van der Luijt RB, van Os TA, van Leeuwen FE; Hereditary Breast and Ovarian cancer group Netherlands (HEBON), Domchek SM, Rebbeck TR, Nathanson KL, Osorio A, Ramón y Cajal T, Konstantopoulou I, Benítez J, Friedman E, Kaufman B, Laitman Y, Mai PL, Greene MH, Nevanlinna H, Aittomäki K, Szabo CI, Caldes T, Couch FJ, Andrulis IL, Godwin AK, Hamann U, Schmutzler RK; Consortium of Investigators of Modifiers of BRCA1/2 (CIMBA). 16. Association of Risk-Reducing Surgery in BRCA1 or BRCA2 Mutation Carriers With Cancer Risk and Mortality. Susan M. Domchek, MD; Tara M. Friebel, MPH; Christian F. Singer, MD, MPH; D. Gareth Evans, MD; Henry T. Lynch, MD; Claudine Isaacs, MD; Judy E. Garber, MD, MPH; Susan L. Neuhausen, PhD; Ellen Matloff, MS; Rosalind Eeles, PhD; Gabriella Pichert, MD; Laura Van t’veer, PhD; Nadine Tung, MD; Jeffrey N. Weitzel, MD; Fergus J. Couch, PhD; Wendy S. Rubinstein, MD, PhD; Patricia A. Ganz, MD; Mary B. Daly, MD, PhD; Olufunmilayo I. Olopade, MD; Gail Tomlinson, MD, PhD; Joellen Schildkraut, PhD; Joanne L. Blum, MD, PhD; Timothy R. Rebbeck, PhD. JAMA. 2010;304(9):967-975. Impact factor 28.9. 17. Mutation and association analysis of GEN1 in breast cancer susceptibility. Turnbull C, Hines S, Renwick A, Hughes D, Pernet D, Elliott A, Seal S, Warren-Perry M, Gareth Evans D, Eccles D; Breast Cancer Susceptibility Collaboration UK, Stratton MR, Rahman N. Breast Cancer Res Treat. 2010 Nov;124(1):283-8. 18. Common variants associated with breast cancer in genome-wide association studies are modifiers of breast cancer risk in BRCA1 and BRCA2 mutation carriers. Wang X, Pankratz VS, Fredericksen Z, Tarrell R, Karaus M, McGuffog L, Pharaoh PD, Ponder BA, Dunning AM, Peock S, Cook M, Oliver C, Frost D; EMBRACE, Sinilnikova OM, Stoppa-Lyonnet D, Mazoyer S, Houdayer C; GEMO, Hogervorst FB, Hooning MJ, Ligtenberg MJ; HEBON, Spurdle A, Chenevix-Trench G; kConFab, Schmutzler RK, Wappenschmidt B, Engel C, Meindl A, Domchek SM, Nathanson KL, Rebbeck TR, Singer CF, Gschwantler-Kaulich D, Dressler C, Fink A, Szabo CI, Zikan M, Foretova L, Claes K, Thomas G, Hoover RN, Hunter DJ, Chanock SJ, Easton DF, Antoniou AC, Couch FJ. Hum Mol Genet. 2010 Jul 15;19(14):2886-97. Epub 2010 Apr 23. 19. Novel one-stop Multidisciplinary Follow-Up Clinic significantly improves cancer risk management in BRCA1/2 carriers. Pichert G, Jacobs C, Jacobs I, Menon U, Manchanda R, Johnson M, Hamed H, Firth C, Evison M, Tutt A, de Silva L, Langman C and Izatt L. Familial cancer, in press. Impact factor 2.189. Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 37 von 68 20. Occult ovarian cancers identified at risk-reducing salpingo-oophorectomy in a prospective cohort of BRCA1/2 mutation carriers. Domchek SM, Friebel TM, Garber JE, Isaacs C, Matloff E, Eeles R, Evans DG, Rubinstein W, Singer CF, Rubin S, Lynch HT, Daly MB, Weitzel J, Ganz PA, Pichert G, Olopade OI, Tomlinson G, Tung N, Blum JL, Couch F, Rebbeck TR. Breast Cancer Res Treat. 2010 Feb 24. Impact factor 4.696. 21. Pooled analysis indicates that the GSTT1 deletion, GSTM1 deletion, and GSTP1 Ile105Val polymorphisms do not modify breast cancer risk in BRCA1 and BRCA2 mutation carriers. Spurdle AB, Fahey P, Chen X, McGuffog L; kConFab, Easton D, Peock S, Cook M; EMBRACE, Simard J; INHERIT, Rebbeck TR; MAGIC, Antoniou AC, Chenevix-Trench G. Breast Cancer Res Treat. 2010 Jul;122(1):281-5. 22. Evaluation of a candidate breast cancer associated SNP in ERCC4 as a risk modifier in BRCA1 and BRCA2 mutation carriers. Results from the Consortium of Investigators of Modifiers of BRCA1/BRCA2 (CIMBA). Osorio A, Milne RL, Pita G, Peterlongo P, Heikkinen T, Simard J, Chenevix-Trench G, Spurdle AB, Beesley J, Chen X, Healey S; KConFab, Neuhausen SL, Ding YC, Couch FJ, Wang X, Lindor N, Manoukian S, Barile M, Viel A, Tizzoni L, Szabo CI, Foretova L, Zikan M, Claes K, Greene MH, Mai P, Rennert G, Lejbkowicz F, Barnett-Griness O, Andrulis IL, Ozcelik H, Weerasooriya N; OCGN, Gerdes AM, Thomassen M, Cruger DG, Caligo MA, Friedman E, Kaufman B, Laitman Y, Cohen S, Kontorovich T, Gershoni-Baruch R, Dagan E, Jernström H, Askmalm MS, Arver B, Malmer B; SWE-BRCA, Domchek SM, Nathanson KL, Brunet J, Ramón Y Cajal T, Yannoukakos D, Hamann U; HEBON, Hogervorst FB, Verhoef S, García EG, Wijnen JT, van den Ouweland A; EMBRACE, Easton DF, Peock S, Cook M, Oliver CT, Frost D, Luccarini C, Evans DG, Lalloo F, Eeles R, Pichert G, Cook J, Hodgson S, Morrison PJ, Douglas F, Godwin AK; GEMO, Sinilnikova OM, Barjhoux L, Stoppa-Lyonnet D, Moncoutier V, Giraud S, Cassini C, Olivier-Faivre L, Révillion F, Peyrat JP, Muller D, Fricker JP, Lynch HT, John EM, Buys S, Daly M, Hopper JL, Terry MB, Miron A, Yassin Y, Goldgar D; Breast Cancer Family Registry, Singer CF, Gschwantler-Kaulich D, Pfeiler G, Spiess AC, Hansen TV, Johannsson OT, Kirchhoff T, Offit K, Kosarin K, Piedmonte M, Rodriguez GC, Wakeley K, Boggess JF, Basil J, Schwartz PE, Blank SV, Toland AE, Montagna M, Casella C, Imyanitov EN, Allavena A, Schmutzler RK, Versmold B, Engel C, Meindl A, Ditsch N, Arnold N, Niederacher D, Deißler H, Fiebig B, Varon-Mateeva R, Schaefer D, Froster UG, Caldes T, de la Hoya M, McGuffog L, Antoniou AC, Nevanlinna H, Radice P, Benítez J. Br J Cancer. 2009 Dec 15;101(12):2048-54. Impact factor 4.346. 23. Severe exacerbation of multiple self-healing squamous epithelioma (Ferguson-Smith disease) with radiotherapy, which was successfully treated with acitretin. Robertson SJ, Bashir SJ, Pichert G, Robson A, Whittaker S. Clin Exp Dermatol. 2009 Oct 23. [Epub ahead of print] 24. The TP53 Arg72Pro and MDM2 309G>T polymorphisms are not associated with breast cancer risk in BRCA1 and BRCA2 mutation carriers. Sinilnikova OM, Antoniou AC, Simard J, Healey S, Léoné M, Sinnett D, Spurdle AB, Beesley J, Chen X; kConFab, Greene MH, Loud JT, Lejbkowicz F, Rennert G, Dishon S, Andrulis IL; OCGN, Domchek SM, Nathanson KL, Manoukian S, Radice P, Konstantopoulou I, Blanco I, Laborde AL, Durán M, Osorio A, Benitez J, Hamann U, Hogervorst FB, van Os TA, Gille HJ; HEBON, Peock S, Cook M, Luccarini C, Evans DG, Lalloo F, Eeles R, Pichert G, Davidson R, Cole T, Cook J, Paterson J, Brewer C; EMBRACE, Hughes DJ, Coupier I, Giraud S, Coulet F, Colas C, Soubrier F, Rouleau E, Bièche I, Lidereau R, Demange L, Nogues C, Lynch HT; GEMO, Schmutzler RK, Versmold B, Engel C, Meindl A, Arnold N, Sutter C, Deissler H, Schaefer D, Froster UG; GC-HBOC, Aittomäki K, Nevanlinna H, McGuffog L, Easton DF, Chenevix-Trench G, Stoppa-Lyonnet D; Consortium of Investigators of Modifiers of BRCA1/2. Br J Cancer. 2009 Oct 20;101(8):145660. 25. Common variants in LSP1, 2q35 and 8q24 and breast cancer risk for BRCA1 and BRCA2 mutation carriers. Antoniou AC, Sinilnikova OM, McGuffog L, Healey S, Nevanlinna H, Heikkinen T, Simard J, Spurdle AB, Beesley J, Chen X; Kathleen Cuningham Foundation Consortium for Research into Familial Breast Cancer, Neuhausen SL, Ding YC, Couch FJ, Wang X, Fredericksen Z, Peterlongo P, Peissel B, Bonanni B, Viel A, Bernard L, Radice P, Szabo CI, Foretova L, Zikan M, Claes K, Greene MH, Mai PL, Rennert G, Lejbkowicz F, Andrulis IL, Ozcelik H, Glendon G; OCGN, Gerdes AM, Thomassen M, Sunde L, Caligo MA, Laitman Y, Kontorovich T, Cohen S, Kaufman B, Dagan E, Baruch RG, Friedman E, Harbst K, BarbanyBustinza G, Rantala J, Ehrencrona H, Karlsson P, Domchek SM, Nathanson KL, Osorio A, Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 38 von 68 Blanco I, Lasa A, Benítez J, Hamann U, Hogervorst FB, Rookus MA, Collee JM, Devilee P, Ligtenberg MJ, van der Luijt RB, Aalfs CM, Waisfisz Q, Wijnen J, van Roozendaal CE; HEBON, Peock S, Cook M, Frost D, Oliver C, Platte R, Evans DG, Lalloo F, Eeles R, Izatt L, Davidson R, Chu C, Eccles D, Cole T, Hodgson S; EMBRACE, Godwin AK, Stoppa-Lyonnet D, Buecher B, Léoné M, Bressac-de Paillerets B, Remenieras A, Caron O, Lenoir GM, Sevenet N, Longy M, Ferrer SF, Prieur F; GEMO, Goldgar D, Miron A, John EM, Buys SS, Daly MB, Hopper JL, Terry MB, Yassin Y; Breast Cancer Family Registry, Singer C, Gschwantler-Kaulich D, Staudigl C, Hansen TO, Barkardottir RB, Kirchhoff T, Pal P, Kosarin K, Offit K, Piedmonte M, Rodriguez GC, Wakeley K, Boggess JF, Basil J, Schwartz PE, Blank SV, Toland AE, Montagna M, Casella C, Imyanitov EN, Allavena A, Schmutzler RK, Versmold B, Engel C, Meindl A, Ditsch N, Arnold N, Niederacher D, Deissler H, Fiebig B, Suttner C, Schönbuchner I, Gadzicki D, Caldes T, de la Hoya M, Pooley KA, Easton DF, Chenevix-Trench G; CIMBA. Hum Mol Genet. 2009 Nov 15;18(22):4442-56. 26. Longitudinal quality of life data can provide insights on the impact of adjuvant treatment for pancreatic cancer-Subset analysis of the ESPAC-1 data. Carter R, Stocken DD, Ghaneh P, Bramhall SR, Olah A, Kelemen D, Bassi C, Friess H, Dervenis C, Spry N, Büchler MW, Neoptolemos JP; European Study Group for Pancreatic Cancer (ESPAC). 27. Cutaneous signs are important in the diagnosis of the rare neoplasia syndrome Carney complex. Vandersteen A, Turnbull J, Jan W, Simpson J, Lucas S, Anderson D, Lin JP, Stratakis C, Pichert G, Lim M.Eur J Pediatr. 2009 Nov;168(11):1401-4. 28. No evidence that CDKN1B (p27) polymorphisms modify breast cancer risk in BRCA1 and BRCA2 mutation carriers. Spurdle AB, Deans AJ, Duffy D, Goldgar DE, Chen X, Beesley J; kConFaB, Easton DF, Antoniou AC, Peock S, Cook M; EMBRACE Study Collaborators, Nathanson KL, Domchek SM, MacArthur GA, Chenevix-Trench G. Breast Cancer Res Treat. 2009 May;115(2):307-13. 29. No evidence that GATA3 rs570613 SNP modifies breast cancer risk. Johnatty SE, Couch FJ, Fredericksen Z, Tarrell R, Spurdle AB, Beesley J, Chen X; kConFab Investigators; AOCS Group; The Swedish BRCA1 and BRCA2 Study Collaborators, Gschwantler-Kaulich D, Singer CF, Fuerhauser C, Fink-Retter A, Domchek SM, Nathanson KL, Pankratz VS, Lindor NM, Godwin AK, Caligo MA, Hopper J, Southey MC, Giles GG, Justenhoven C, Brauch H, Hamann U, Ko YD, Heikkinen T, Aaltonen K, Aittomäki K, Blomqvist C, Nevanlinna H, Hall P, Czene K, Liu J, Peock S, Cook M, Platte R, Gareth Evans D, Lalloo F, Eeles R, Pichert G, Eccles D, Davidson R, Cole T, Cook J, Douglas F, Chu C, Hodgson S, Paterson J, Hogervorst FB, Rookus MA, Seynaeve C, Wijnen J, Vreeswijk M, Ligtenberg M, van der Luijt RB, van Os TA, Gille HJ, Blok MJ; HEBON, Issacs C, Humphreys MK, McGuffog L, Healey S, Sinilnikova O, Antoniou AC, Easton DF, Chenevix-Trench G; on behalf of the Breast Cancer Association Consortium and the Consortium of Investigators of Modifiers of BRCA1/2. Breast Cancer Res Treat. 2009 Sep;117(2):371-9. 30. Risk reducing mastectomy: outcomes in 10 European Centres. Evans G, Baildam A, Brain A, Anderson E, Shenton A, Vasen HF, Eccles D, Lucassen AM, Pichert G, Hamed H, Møller P, Mahle L, Morrison P, Stoppat-Lyonnet D, Gregory H, Smyth E, Niederacher D, NestleKrämling C, Campbell J, Lalloo F, Howell A. J J Med Genet. 2009 Apr;46(4):254-8. Impact factor: 5.087 31. Common breast cancer-predisposition alleles are associated with breast cancer risk in BRCA1 and BRCA2 mutation carriers. Antoniou AC, Spurdle AB, Sinilnikova OM, Healey S, Pooley KA, Schmutzler RK, Versmold B, Engel C, Meindl A, Arnold N, Hofmann W, Sutter C, Niederacher D, Deissler H, Caldes T, Kämpjärvi K, Nevanlinna H, Simard J, Beesley J, Chen X; Kathleen Cuningham Consortium for Research into Familial Breast Cancer, Neuhausen SL, Rebbeck TR, Wagner T, Lynch HT, Isaacs C, Weitzel J, Ganz PA, Daly MB, Tomlinson G, Olopade OI, Blum JL, Couch FJ, Peterlongo P, Manoukian S, Barile M, Radice P, Szabo CI, Pereira LH, Greene MH, Rennert G, Lejbkowicz F, Barnett-Griness O, Andrulis IL, Ozcelik H; OCGN, Gerdes AM, Caligo MA, Laitman Y, Kaufman B, Milgrom R, Friedman E; Swedish BRCA1 and BRCA2 study collaborators, Domchek SM, Nathanson KL, Osorio A, Llort G, Milne RL, Benítez J, Hamann U, Hogervorst FB, Manders P, Ligtenberg MJ, van den Ouweland AM; DNA-HEBON collaborators, Peock S, Cook M, Platte R, Evans DG, Eeles R, Pichert G, Chu C, Eccles D, Davidson R, Douglas F; EMBRACE, Godwin AK, Barjhoux L, Mazoyer S, Sobol H, Bourdon V, Eisinger F, Chompret A, Capoulade C, Bressac-de Paillerets Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 39 von 68 B, Lenoir GM, Gauthier-Villars M, Houdayer C, Stoppa-Lyonnet D; GEMO, Chenevix-Trench G, Easton DF; CIMBA.. Am J Hum Genet. 2008 Apr;82(4):937-48. Impact Factor: 5.087 32. No evidence that CDKN1B (p27) polymorphisms modify breast cancer risk in BRCA1 and BRCA2 mutation carriers. Spurdle AB, Deans AJ, Duffy D, Goldgar DE, Chen X, Beesley J; kConFaB, Easton DF, Antoniou AC, Peock S, Cook M; EMBRACE Study Collaborators, Nathanson KL, Domchek SM, MacArthur GA, Chenevix-Trench G. Breast Cancer Res Treat. 2009 May;115(2):307-13. Epub 2008 Jun 10. 33. No association of TGFB1 L10P genotypes and breast cancer risk in BRCA1 and BRCA2 mutation carriers: a multi-center cohort study. Rebbeck TR, Antoniou AC, Llopis TC, Nevanlinna H, Aittomäki K, Simard J, Spurdle AB; KConFab, Couch FJ, Pereira LH, Greene MH, Andrulis IL; Ontario Cancer Genetics Network, Pasche B, Kaklamani V; Breast Cancer Family Registry, Hamann U, Szabo C, Peock S, Cook M, Harrington PA, Donaldson A, Male AM, Gardiner CA, Gregory H, Side LE, Robinson AC, Emmerson L, Ellis I; EMBRACE, Peyrat JP, Fournier J, Vennin P, Adenis C, Muller D, Fricker JP, Longy M, Sinilnikova OM, StoppaLyonnet D; GEMO, Schmutzler RK, Versmold B, Engel C, Meindl A, Kast K, Schaefer D, Froster UG, Chenevix-Trench G, Easton DF. Breast Cancer Res Treat. 2009 May;115(1):185-92. 34. Common breast cancer-predisposition alleles are associated with breast cancer risk in BRCA1 and BRCA2 mutation carriers. 35. Antoniou AC, Spurdle AB, Sinilnikova OM, Healey S, Pooley KA, Schmutzler RK, Versmold B, Engel C, Meindl A, Arnold N, Hofmann W, Sutter C, Niederacher D, Deissler H, Caldes T, Kämpjärvi K, Nevanlinna H, Simard J, Beesley J, Chen X; Kathleen Cuningham Consortium for Research into Familial Breast Cancer, Neuhausen SL, Rebbeck TR, Wagner T, Lynch HT, Isaacs C, Weitzel J, Ganz PA, Daly MB, Tomlinson G, Olopade OI, Blum JL, Couch FJ, Peterlongo P, Manoukian S, Barile M, Radice P, Szabo CI, Pereira LH, Greene MH, Rennert G, Lejbkowicz F, Barnett-Griness O, Andrulis IL, Ozcelik H; OCGN, Gerdes AM, Caligo MA, Laitman Y, Kaufman B, Milgrom R, Friedman E; Swedish BRCA1 and BRCA2 study collaborators, Domchek SM, Nathanson KL, Osorio A, Llort G, Milne RL, Benítez J, Hamann U, Hogervorst FB, Manders P, Ligtenberg MJ, van den Ouweland AM; DNA-HEBON collaborators, Peock S, Cook M, Platte R, Evans DG, Eeles R, Pichert G, Chu C, Eccles D, Davidson R, Douglas F; EMBRACE, Godwin AK, Barjhoux L, Mazoyer S, Sobol H, Bourdon V, Eisinger F, Chompret A, Capoulade C, Bressac-de Paillerets B, Lenoir GM, Gauthier-Villars M, Houdayer C, Stoppa-Lyonnet D; GEMO, Chenevix-Trench G, Easton DF; CIMBA. Am J Hum Genet. 2008 Apr;82(4):937-48. Epub 2008 Mar 20. 36. Predicting the likelihood of carrying a BRCA1 or BRCA2 mutation: validation of BOADICEA, BRCAPRO, IBIS, Myriad and the Manchester scoring system using data from UK genetics clinics. Antoniou AC, Hardy R, Walker L, Evans DG, Shenton A, Eeles R, Shanley S, Pichert G, Izatt L, Rose S, Douglas F, Eccles D, Morrison PJ, Scott J, Zimmern RL, Easton DF, Pharoah PD.. J Med Genet. 2008 Jul;45(7):425-31. Impact Factor: 5.087 37. Multiple self-healing squamous epithelioma in different ethnic groups: more than a founder mutation disorder? M. D’Alessandro, SE. Coats, SM. Morley, L. Mackintosh, G. Tessari, A. Turco, AM. Gerdes, G. Pichert, S. Whittaker, F. Brandrup, S. Broesby-Olsen, M. Gomez-Lira, G. Girolomoni, JC. Maize, MA. Ferguson-Smith, DR, Goudie, EB Lane. J Invest Dermatol. 2007 Oct;127(10):2336-44. Impact factor: 4.53 38. Mosaicism in NF2 an update of risk based on uni/bilaterality of vestibular schwannoma at presentation and sensitive mutation analysis including MLPA. Evans DG, Ramsden R, Shenton A, Gokhale C, Bowers NL, Huson SM, Pichert G, Wallace A. J Med Genet. 2007 Jul;44(7):424-8. Impact factor: 5.087 39. Gene promoter hypermethylation in ductal lavage fluid from healthy BRCA gene mutation carriers and mutation-negative controls. Locke I, Kote-Jarai Z, Fackler MJ, Bancroft E, Osin P, Nerurkar A, Izatt L, Pichert G, Gui GP, Eeles RA. Breast Cancer Res. 2007;9(1):R20. Impact factor: 4.16 40. Loss of heterozygosity at the BRCA1 and BRCA2 loci detected in ductal lavage fluid from BRCA gene mutation carriers and controls. Locke I, Kote-Jarai Z, Bancroft E, Bullock S, JuWeiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 40 von 68 gurnauth S, Osin P, Nerurkar A, Izatt L, Pichert G, Gui GP, Eeles RA. Cancer Epidemiol Biomarkers Prev. 2006 Jul;15(7):1399-402. Impact factor 3.96 41. Familial ovarian cancer screening. Stirling D, Porteous ME, Evans DG, Pichert G, Steel M. J Clin Oncol. 2006 Feb 20;24(6):e11 (Letter). Impact factor: 8.77. 42. Screening for Familial Ovarian Cancer: Failure of current protocols to detect ovarian cancer at an early stage according to the International Federation of Gynecology and Obstetrics System. Stirling D, Evans DG, Pichert G, Shenton A, Kirk E, Rimmer S, Steel M, Lawson S, Bus. by-Earle RMC, Walker J, Lalloo F, Eccles D, Lucassen A, Porteous ME J Clin Oncol, 24; 2005. Impact factor: 8.77. 43. Effect of single agent rituximab given at the standard schedule as prolonged treatment in patients with mantle cell lymphoma. Ghielmini M, Hsu Schmitz S, Cogliatti SB, Bertoni F, Waltzer U, Fey MF, Betticher DC, Schefer H, Pichert G, Stahel RA, Ketter M, Bargetzi M and Cerny T. J Clin Oncol, 23:705-711, 2005. Impact factor: 8.77. 44. RNA analysis reveals splicing mutations and loss of expression defects in MLH1 and BRCA1. Sharp A, Pichert G, Lucassen A, Eccles D. Hum Mutat. 2004 Sep;24(3):272.. Human Mutation 24 (3):272, 2004. Impact factor 6.32 45. Prolonged treatment with Rituximab in Patients with Follicular Lymphoma significantly increases event-free survival and response duration compared to the standard weekly x 4 schedule. Ghielmini M, Hsu Schmitz S, Cogliatti SB, Pichert G, Hummerjohann J, Fey M, Betticher D, Martinelli G, Peccatori F, Hess U, Zucca E, Stupp R, Kovacovics T, Helg C, Lohri A, Bargetzi M. Vorobiof D and Cerny T. Blood 103 (12): 4416-4423, 2004. Impact factor: 10.12 46. Immunoglobulin heavy chain genes somatic hypermutations and chromosome 11q22-23 deletion in classic mantle cell lymphoma: a study of the Swiss Group for Clinical Cancer research. Bertoni F, Connconi A, Cogliatti SB, Hsu Schmitz SF, Ghielmini M, Cerny T, Fey M, Pichert G, Bertolini F, Ponzoni M, Baldini L, Jones C, Auer R, Martinelli G, Cavalli F, Zucca E and Cotter FE. British Journal of Haematology 124 (3): 289-298, 2004. Impact factor: 3.267 47. Swiss Primary Care Physicians knowledge, attitudes and perception towards genetic testing for hereditary breast cancer. Pichert G, Dietrich D, Moosmann P, Zwahlen M, Stahel RA and Sappino AP. Familial cancer 2 (3-4): 153-158, 2003. 48. Severe hepatic toxicity due to Thalidomide in Relapsed Multiple Myeloma. Trojan A, Chasse E, Gay B, Pichert G and Taverna Ch. Annals of Oncology 14:501-502, 2003. Impact factor: 3.605 49. Evidence based management options for women at increased breast/ovarian cancer risk. Pichert G, Bolliger B, Buser K and Pagani O for the Swiss Institute for Applied Cancer Research Network for Cancer Predisposition Testing and Counseling. Annals of Oncology 14:9-19, 2003. Impact factor: 3.605 50. Weekly x 4 induction therapy with the anti-CD20 antibody IDEC C2B8=Rituximab: Effect on circulating t(14;18)+ follicular lymphoma cells. Pichert G, Schmitz SF, Hess U, Cerny Th, Betticher D, Stupp R, Stahel RA and Ghielmini M. Clinical Lymphoma, 1: 293-298, 2001. 51. Organizing Cancer Genetics Programs: The Swiss Model. Pichert G and Stahel RA. J Clin Oncol, 18 (Nov 1 suppl): 65-69, 2000, Impact factor: 8.77. 52. The effect of Rituximab on patients with follicular and mantle cell lymphoma. Ghielmini M, Hsu Schmitz SF, Bürki K, Pichert G, Betticher D, Stupp R, Wernli M, Herrmann R, Schmitter D, Zucca E and Cerny T. Ann. of Oncol, 11: 123-126, 2000. Impact factor: 3.249. 53. Involvement of the CD27-CD70 costimulatory pathway in allogeneic T-cell response to follicular lymphoma cells. Schmitter D, Bolliger U, Hallek M and Pichert G. British Journal of Haematology, 106: 64-70, 1999, Impact factor: 3.204. Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 41 von 68 54. Fate of contaminating t(14;18)+ lymphoma cells during ex vivo expansion of CD34-selected hematopoietic progenitor cells. Widmer L, Pichert G, Jost LM and Stahel RA. Blood, 88: 3166-3175, 1996, Impact factor: 9.745. 55. A prospective study of risk adapted therapy for large cell non-Hodgkin`s lymphoma with VACOP-B followed by high dose CBV and autologous progenitor cell transplantation. Stahel RA, Jost LM; Kroner T, Dommann-Scherrer C, Maurer R, Glanzmann C, Jacky E, Pichert G, Pestalozzi B, Marincek B, Sauter C and Honegger HP. British Journal of Haematology, 104: 763769, 1999, Impact factor: 3.449. 56. Selection and immunopurging of CD34+ cells for autologous transplantation in non-Hodgkin`s lymphoma. Pichert G, Schmitter D, Widmer L, Jost LM, Kurer M, Maurer R and Stahel RA. Ann. of Oncol, 9: 51-54, 1998, Impact factor: 2.256. 57. T-cell derived cytokines costimulate proliferation of CD40-activated germinal center B-cells as well as follicular lymphoma cells. Schmitter D, Koss M, Niederer E, Stahel RA and Pichert G. Hematol-Oncol, 15: 197-207, 1997, Impact factor: 1.960. 58. Distinct patterns of minimal residual disease are detected by PCR after T-cell depleted and untreated allogeneic transplants for chronic myelogenous leukemia. Pichert G, Roy DC, Gonin R, Soiffer RJ, Belanger R, Gyger M, Perrault C, Bonny Y, Lerra I, Murray C and Ritz J. J. Clin. Oncol, 13: 1704-1713, 1995, Impact factor: 7.9. 59. Functional consequences of Apo1/Fas Antigen expression by normal and neoplastic cells. Robertson MJ, Manley TJ, Pichert G, Cameron Ch, Cochran KJ and Ritz J. Leukemia and Lymphoma, 17 (1-2): 51-61, 1995, Impact factor: 0.790. 60. Persistence of myeloid progenitor cells expressing BCR-ABL mRNA after allogeneic bone marrow transplantation for chronic myelogenous leukemia. Pichert G, Alyea EP, Soiffer RJ, Roy DC, Ritz J. Blood. 1994 Oct 1;84(7):2109-14.Impact factor: 9.745. 61. Randomized study of recombinant human granulocyte colony stimulating factor after high dose chemotherapy and autologous bone marrow transplantation for high risk lymphoid malignancies. Stahel RA, Jost LM, Cerny Th, Pichert G, Honegger HP, Tobler A, Jacky E, Fey M and Platzer E. J. Clin Oncol, 12: 1931-1938, 1994, Impact factor: 7.9. 62. Five years of dosage intensification and autologous bone marrow or peripheral stem cell transfusion in malignant lymphoma with a high risk recurrence. Jost LM, Pichert G, Reichlin M, Müller E, Jacky E, Honegger HP, Gmür J and Stahel RA:. Schweiz. Med. Wschr, 123: 932-940, 1993, Impact factor: 0.255. 63. Chemotherapy with MACOP-B and VACOP-B for intermediate and high grade Non-Hodgkin's lymphoma: Clinical results and analysis of prognostic factors. Pichert G, Peters J, Stahel RA, Domman C, Joss R, Gebbers JO, Kroner T, Sulser H, Honegger HP, Maurer R and Pampallona S. Ann. of Oncol, 3: 645-649, 1992, Impact factor: 2.256. 64. Clinical and immune modulatory effects of alternative weekly interleukin-2 and interferon alpha-2a in patients with advanced renal cell carcinoma and melanoma. Pichert G, Jost LM, Fierz W and Stahel RA. Br. J. Cancer, 63: 287-292, 1991, Impact factor: 3.449. 65. Placebo controlled phase I/II study of subcutanous GM-CSF in patients with germ cell tumors undergoing chemotherapy. Jost LM, Pichert G and Stahel, RA. Annals of Oncol, 1: 439-442, 1990, Impact factor: 2.256. 66. Thyroiditis after treatment with interleukin-2 and interferon alpha-2a. Pichert G, Jost LM, Zöbeli L, Odermatt B and Stahel RA. Br. J. Cancer, 62: 100-104, 1990, Impact factor: 3.449. 67. Conservative therapy of chronic subdural hematomas. Pichert G and Henn V: Schweiz. Med. Wschr, 117: 1856-72. 1987, Impact factor: 0.255. 68. Interrater reliability of AMDP and AMP symptoms. Kuny S, von Luckner N, Bänninger R, Baur P, Eichenberger G and Woggon B. Modern problems of Pharmacopsychiatry, 20: 143-60, 1983. Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 42 von 68 69. Sendai virus hemolysis: Influence of lectins and analysis by immune fluorescence. Bächi T, Eichenberger G, and Hauri HP. Virology, 85: 518-30, 1978, Impact factor: 3.901 Rewievs: 1. Pichert G. Genetic counselling in familial breast cancer. Therapeutische Umschau 2008 Apr: 65 (4):235-241. Impact factor 0.935. 2. Eccles D and Pichert G. Familial non-BRCA1/2 breast cancer: causes and consequences. Lancet-Oncology, 6: 705-711, 2005, Impact Factor 7.4. 3. Pichert G. Harnessing the potential of Cancer Genetics in Healthcare: The challenges. Lancet-Oncology, 5: 626-631, 2004. Impact Factor 7.4. 4. Olopade OI and Pichert G. Cancer Genetics in Oncology Practice. Annals of Oncology 12: 895-908, 2001, Impact factor: 2.256. 5. Stahel RA, Jost LM, Pichert G and Widmer L. High-dose chemotherapy and autologous bone marrow transplantation for malignant lymphomas. Cancer Treatment Reviews 21: 332, 1995, Impact factor: 3.106. 6. Pichert G and Ritz J: Clinical significance of bcr-abl gene rearrangement detected by the polymerase chain reaction after allogeneic bone marrow transplantation in chronic myelogenous leukemia. Leukemia and Lymphoma 10: 1-8, 1993, Impact factor: 0.790. Book chapters: Breast Cancer. M Cariati, L Holmberg, J Mansi, P Parker, G Pichert, S Pinder, E Sawyer, R Wilson, A Purushotham. Oxford Textbook of Medicine, fifth edition, 13.8.3 Habilitation thesis 2000: Minimal residual disease in hematologic malignancies Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 43 von 68 Vollständiges Appraisal kann bei Bedarf nachgeschickt werden. Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 44 von 68 Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 45 von 68 Weiterbildungskonzept / Anhang I Stand 22.06.15 Seite 46 von 68 11. Anhang II Übersichten zu Weiterbildungskonzept und Wochenprogramm Inhaltsverzeichnis Arbeitshandbuch Oncocare Weiterbildungskonzept / Anhang II Arbeitsversion 2 / Stand 04.06.15 Seite 47 von 68 Weiterbildungskonzept ONCOCARE 12 – 24 Monate Bereiche Praktische Weiterbildung Theoretische Weiterbildung Forschung Monate 1 - 6 Monate 7 - 12 Monate 13 - 24 • Laufende Übertragung von Aufgaben in der Behandlung stationärer und ambulanter Patienten • Begleitung von Patienten und deren Familien unter Berücksichtigung der psychischen und psychosozialen Aspekte • Analyse von Laborbefunden und Röntgenbildern • Kooperation mit Radiologen und Internisten • Auswertung von klinischen, radiologischen, morphologischen und biologischen Informationen für Diagnostik und Behandlung • Unterstützende Massnahmen bei onkologischen Behandlungen • Schmerztherapie Praktische Weiterbildung analog Monate 1 – 6 / zusätzlich: Praktische Weiterbildung analog Monate 7 - 12 / zusätzlich: • Invasive diagnostische Untersuchungen • Vertiefte Zusammenarbeit mit: Psychiatrischer Klinik Wyss, Sozialdienst, • Indikationen der medizinisc h- onkologischen ,chirurgischen und radioonkologischen Behandlungen • Genetische Sprechstunde für familiäre Tumorerkrankungen • Nachsorgeuntersuchungen selbständig • Behandlung von therapeutischen Notfällen unter Anleitung • Nachsorgeuntersuchungen unter Anleitung • Selbständige Behandlung von therapeutischen Notfällen • Selbständige Begleitung von Patienten bis zum Lebensende Besprechungen • Teamgespräch • Fallbesprechung • Visite • Tumorboard Besprechungen • analog Monate 1 - 6 / zusätzlich: • Konzilien Klinik Sonnenhof nach Bedarf • Mitarbeit genetische Sprechstunde 1x / Monat täglich täglich wöchentlich wöchentlich Besprechungen • analog Monate 7 – 12 • Themenspezifische Weiterbildung Besprechung von Journals wöchentlich • Fortbildung Inselspital wöchentlich • Fortbildung Sonnenhof wöchentlich • analog Monate 1 – 6 / zusätzlich: • Fortbildung Onkologen Bern ca. 8x/Jahr • analog Monate 7 – 12 / zusätzlich: • Teilnahme an int. Kongress 1x / Jahr • Teilnahme an IBCSG und/oder SAKK • analog Monate 1 – 6 • analog Monate 7 - 12 Weiterbildungskonzept / Anhang II / Stand 22.06.15 nach Bedarf Seite 48 von 68 X X X Nachmittag Nachmittag X Freitag Morgen Morgen X Nachmittag Nachmittag X Donnerstag Morgen Morgen Mittwoch Nachmittag Dienstag Morgen Montag X X K. Buser Sprechstunde Büro, Studienbetreuung, Assistenzbetreuung X X M. Ciriolo Sprechstunde X X X X X X X Büro, Assistenzbetreuung X X X A. Blunschi / 70% Pflege / Patientenkompetenz X X X X (X) X X X X X X X X K. Ehrensperger / 40% Pflege / Patientenkompetenz X X B. Berdat / 60% Pflege / Patientenkompetenz X X Apotheke X X X (X) X Administration Ch. Arn / 40%, 10%, Study Nurse Pflege / Patientenkompetenz 20% / Studien 20% X X X X D. Guggisberg / 100% Schalter X X Administration, Abrechnungen X X X X X Schreiben Zwygart / 100% ab Juli: L. Kämpf Schalter X Apotheke Administration, Abrechnung, Schreiben X X X X X X X X X X X X X X X X Sprechstunde X X X X X X X Station X X X X X X X X X X X X X X X X X X S. Neuhaus / 100% Schreiben, Sekretariat X X Assistenzarzt X G.Pichert Genetische Sprechstunde Sprechstunde M. Wieland / 60% Studienkoordination Weiterbildungskonzept / Anhang II Stand 22.06.15 Seite 49 von 68 Wochenprogramm Assistenzarzt / -ärztin Oncocare, Engeriedspital / 50 – 100 % Beschäftigungsgrad Zeit 08.00 08.30 09.45 09.45 10.00 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 Montag Dienstag Mittwoch Freitag Rapport / Tagesprogramm Rapport / Tagesprogramm Rapport / Tagesprogramm Rapport / Tagesprogramm Rapport / Tagesprogramm Visite bei Stationspatienten Visite bei Stationspatienten Visite bei Stationspatienten Visite bei Stationspatienten Visite bei Stationspatienten Eintritte, Stationsarbeit Ab 6. Monat: 1x pro Monat genetische Sprechstunde Eintritte, Stationsarbeit Visite auf Station mit K. Buser und/oder M. Ciriolo Stationsarbeit / Erstellung Arbeitsbuch Gemeinsame Kaffeepause Eintritte, Stationsarbeit Eintritte, Stationsarbeit Eintritte, Stationsarbeit Visite auf Station mit K. Buser und/oder M. Ciriolo 1. Dienstag/Monat: Rapport Oncocareteam und interne Fortbildung Gemeinsame Visite mit K. Buser und M. Ciriolo, Pflegeteam, Sozialberaterin, Diätassistentin und nach Bedarf Physiotherapie Visite auf Station mit K. Buser und/oder M. Ciriolo Visite auf Station mit K. Buser und/oder M. Ciriolo Sprechstunde für K. Buser oder für M. Ciriolo Sprechstunde für K. Buser oder für M. Ciriolo Fortbildung am Inselspital wöchentlich Stationsarbeit Mittagspause Supervison mit Frau Dr. Ferrari und Oncocare-Team alle 6 Wochen Patientenbesprechung, Kardexvisite, Fachdiskussion, Vorbereitung nächster Tag Patientenbesprechung, Kardexvisite, Fachdiskussion, Vorbereitung nächster Tag Fortbildung Klinik Sonnenhof 18.00 18.30 19.00 Donnerstag Patientenbesprechung, Kardexvisite, Fachdiskussion, Vorbereitung nächster Tag Patientenbesprechung, Kardexvisite, Fachdiskussion, Uebergabe Station Wochenplanung **Kurzevaluation Teilnahme an Tumorboard * Sprechstunde beinhaltet: Behandlung ambulanter Patienten, Betreuung von Patienten und deren Familien, Nachsorgeuntersuchungen, unterstützende Massnahmen, Schmerztherapie. Die Sprechstunden werden ab dem 2. Einsatzmonat teilweise selbständig geführt. ** Ab dem 3. Monat finden die Besprechungen 14täglich statt. Weiterbildungskonzept / Anhang II / Stand 22.06.15 Seite 50 von 68 Inhaltsverzeichnis Arbeitshandbuch Oncocare Unterstützt und gesteuert wird der Facharztanwärter in seinem Praxiseinsatz auch durch das verbindlich umzusetzende Arbeitshandbuch von Oncocare. 1. ORGANIGRAMM / ORGANISATION DER SPRECHSTUNDE: PFLEGE / SEKRETARIAT / APOTHEKE 2. SEKRETARIAT: KORRESPONDENZ / TUMORBOARD / TARMED / LEISTUNGSABR. HOSP. KISIM 3. PEX-FUNKTIONEN / SPRECHSTUNDE PLANEN / BUCHHALTUNG / HOSPITALISATION VORBEREITEN / DIENSTPLAN / PLANUNG NÄCHSTE WOCHE / WOCHENPLAN B2 4. TELEFON / DIKTIERGERÄT / DRUCKER 5. PSYCHOONKOLOGIE / GENETIK 6. JAHRESINVENTAR 7. STATISTIKEN / AUSSCHAUBEN DER KG’S 8. VERSCHIEDENE RAPPORTE 9. PFLEGE: TEL.-BERATUNG, BERATUNG BCN, WUNDEN/FOTODOKUMENTATION, PFLEGE VERABREICHUNGS-SCHEMA ZYTOSTATIKA, ANTIKÖRPER, BIPHOSPHONATE / VERORDNUNGSBLATT 10.PFLEGEBERATUNGSGESPRÄCH / PFLEGEDOKUMENTATION / TELEFONBLATT: BEFINDEN NACH 1. CHEMOTHERAPIE 11.EREIGNISSE (ZYTOSTATIKA…), LEISTUNGSKONTROLLE TAGESPLAN, PFLEGESTANDARDS, HYGIENEMASSNAHMEN / NOTFÄLLE 12. B2 / CHEMOTHERAPIE 13. APOTHEKE 14. ASSISTENZARZT 15. VERTRÄGE / PERSONALREGLEMENT / HR-MANAGEMENT Weiterbildungskonzept / Anhang II Stand 22.06.15 Seite 51 von 68 12. Anhang III Instrumente zur Evaluation der Weiterbildung Logbook, Mini DOPS, Mini CEX Weiterbildungskonzept / Anhang III Stand 22.06.15 Seite 52 von 68 Logbook Weiterbildung Oncocare / Facharzt in Medizinischer Onkologie Evaluation der Weiterbildungszeit vom Name: Vorname: Weiterbildungsstätte (Name, Adresse) bis Kategorie: (Abteilung, Spital oder Arztpraxis) Leiter/in der Weiterbildungsstätte oder Praxisinhaber: Anstellungsverhältnisse: Ordentlicher (voll bezahlter) Assistenzarzt Ordentlicher Teilzeitassistenzarzt, Arbeitspensum: Weiterbildungskonzept / Anhang III Stand 22.06.15 % Seite 53 von 68 Aufteilung der Tätigkeit: % klinisch, davon % Ambulatorium/ Poliklinik % nicht klinisch Falls das Arbeitspensum während der Evaluationsperiode geändert hat, füllen sie auch folgenden Teil aus: Tätigkeit vom bis % klinisch, davon % Ambulatorium/ Poliklinik % nicht klinisch Absenzen: Ferien Wochentage Militärdienst Wochentage Krankheit Wochentage Mutterschaftsurlaub Wochentage Andere: Wochentage 1. Eintrittsgespräch und Festlegung der Weiterbildungsziele entsprechend den allgemeinen und spezifischen Anforderungen des Weiterbildungsprogrammes Dieses Gespräch beinhaltet: die Beschreibung der allgemeinen Berufs und Weiterbildungsziele; die Definierung der spezifischen Ziele in Bezug auf die aktuelle Weiterbildungsstätte; die Evaluation des aktuellen Kompetenzstatus; vorgesehene Massnahmen zum Erreichender Ziele. Die Gespräche müssen im Abriss in periodischen Evaluationsprotokollen festgehalten werden. Gehalten am: Nicht durchgeführt, Grund: Weiterbildungskonzept / Anhang III Stand 22.06.15 Seite 54 von 68 2. Gespräche zur Überprüfung der Weiterbildungsziele und zur Festlegung neuer Ziele und spezifischer Massnahmen 2.1 Evaluationsgespräch Evaluationsgespräche müssen im Abriss in periodischen Evaluationsprotokolle festgehalten werden. Erstes Evaluationsgespräch Gehalten am: Nicht durchgeführt, Grund: Zweites Evaluationsgespräch Gehalten am: Nicht durchgeführt, Grund: 2.2 Begründete Evaluation am Arbeitsplatz (WBPA) Pro Weiterbildungsjahr müssen 4 Mini-CEX oder DOPS durchgeführt werden; für kürzere Weiterbildungsperioden werden diese anteilsmässig durchgeführt. Die Ergebnisse müssen auf separate, dafür vorgesehene Dokumente festgehalten werden und vom Kandidaten im Logbook-Ordner aufbewahrt werden. Im Folgenden reicht es den Ort, die Daten und den Namen des Ausbildners, welcher die Evaluation durchgeführt hat, zu nennen. 1. Mini-CEX / DOPS Gehalten am: Nicht durchgeführt, Grund: Ort und Datum: Name des Ausbildners: 2. Mini-CEX / DOPS Gehalten am: Nicht durchgeführt, Grund: Ort und Datum: Weiterbildungskonzept / Anhang III Stand 22.06.15 Name des Ausbildners: Seite 55 von 68 3. Mini-CEX / DOPS Gehalten am: Nicht durchgeführt, Grund: Ort und Datum: Name des Ausbildners: 4. Mini-CEX / DOPS Gehalten am: Nicht durchgeführt, Grund: Ort und Datum: Weiterbildungskonzept / Anhang III Stand 22.06.15 Name des Ausbildners: Seite 56 von 68 3. Weiterbildungsinhalte 3.1 Allgemeine Weiterbildungsinhalte Nicht durchgeführt Teilweise durchgeführt Weiterbidlungsinhalte Durchgeführt Die Inhalte der unterschiedlichen Kapitel sind ausführlich im fachspezifischen Lernzielkatalog des Schweizerischen Instituts für ärztliche Weiter- und Fortbildung / FMH (dat. 1.1.15) beschrieben. Tumorbiologie. Tumorimmunologie Ätiologie, Epidemiologie, Screening und Prävention Klinische Forschung und Statistik Pathologie/Labormedizin/Molekularbiologie Staging-Verfahren Prinzipien der Therapie: Operation, Radioonkologie, Chemotherapieund Immunologie Supportive und palliative Massnahmen Psychosoziale Aspekte der Krebserkrankung Rehabilitation Spätkomplikationen Genetische Beratung Gesundheitsvorsorge Massnahmen der Chemoprävention und klinische Studien Tests und Nachsorgeuntersuchung Ethik Rechtliche Aspekte Ökonomische Evaluation Interessenkonflikte Professionelles Verhalten Weiterbildungskonzept / Anhang III Stand 22.06.15 Seite 57 von 68 3.2 Besondere, spezifische Weiterbildungsinhalte Das Oncocare Logbook beschreibt die Inhalte der vorgenannten Lehrziele gemäss ESMO Curriculum detailliert und differenziert für die Beurteilung des Lernfortschritts zwischen: Awarness, Knowledge und Competence. 3.3 Selbständig ausgeführte Massnahmen und Interventionen Der Kandidat muss die selbstständig ausgeführten Massnahmen oder Interventionen im Logbook protokollieren. Die Richtigkeit der Einträge im Logbook müssen im FMH-Zeugnis bestätigt werden. Der Kandidat überträgt die aktuelle Anzahl der Massnahmen und Interventionen in der Zusammenstellung des Logbooks (Anzahl ohne weitere Angaben). Es ist zu beachten, dass die erforderliche Anzahl nicht im Rahmen der aktuell dokumentierten Weiterbildungsperiode, sondern am Ende der Weiterbildung attestiert werden muss. 3.3.1 Selbstständig ausgeführte Massnahmen und diagnostische Interventionen Erforderliche Anzahl Knochenmarkspunktionen Lumbalpunktionen Pleurapunktionen Aszitespunktionen 3.3.2 10 10 5 5 Anzahl am Ende der Weiterbildungsperiode Selbstständig ausgeführte therapeutische Massnahmen Erforderliche Anzahl Hubernadel anstechen Port-a-cath-Manipulationen inklusive Spülungen Chemotherapieverordnungen Venfloneinlagen Intrathekale Chemotherapien Intraperitoneale Chemotherapien Intravenöse Chemotherapien Intramuskuläre Chemotherapien Subcutane Chemotherapien Weiterbildungskonzept / Anhang III Stand 22.06.15 >5 >10 Anzahl am Ende der Weiterbildungsperiode >200 30 >10 5 100 >40 >20 Seite 58 von 68 3.4 Disziplinübergreifende Weiterbildungsinhalte Ethik Lehre von Daten für eine Kompetenz in medizinischer Ethik, insbesondere wichtiger Begriffe der medizinischen Ethik. Durchgeführt Teilweise durchgeführt Nicht durchgeführt Gesundheitsökonomie Lehre wichtiger Begriffe der Gesundheitsökonomie und der gesetzlichen Grundlagen, sowie des optimalen Gebrauchs der zur Verfügung stehenden Mittel. Durchgeführt Teilweise durchgeführt Nicht durchgeführt Patientensicherheit / Fehlerkultur Lehre der Prinzipien zur Bewahrung der Sicherheit anlässlich Untersuchung und Behandlung gesunder und kranker Menschen, und der Strategien zur Verwaltung von Risiken und Komplikationen. Durchgeführt Teilweise durchgeführt Nicht durchgeführt Pharmakotherapie Lehre zum Gebrauch gängiger Medikamente und Substanzen, welche zu therapeutischen Zwecken gebraucht werden, ihrer Pharmakokinetik, ihrer Nebenwirkungen und Interaktionen, und des Kosten-Nutzen Verhältnisses. Durchgeführt Teilweise durchgeführt Nicht durchgeführt Teilweise durchgeführt Nicht durchgeführt Lehre der korrekten Verordnung Durchgeführt Weiterbildungskonzept / Anhang III Stand 22.06.15 Seite 59 von 68 Lehre der gesetzlichen Grundlagen (Heilmittelgesetz HMG, Betäubungsmittelgesetz BetmG, Krankenversicherung KVG, Spezialitätenliste, klinische Versuche mit Heilmitteln VKlin ) Durchgeführt Teilweise durchgeführt Nicht durchgeführt Berufsverpflichtungen gemäss dem Medizinalberufsgesetz (MedBG) Lehre der wichtigsten Daten des Bundesgesetzes über die universitären Medizinalberufe. Durchgeführt Teilweise durchgeführt Nicht durchgeführt Forschung am menschlichen Körper Lehre von Richtlinien der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW), der Anordnungen des Art. 118a der Bundesverfassung und der Gesetze der HMG und der VKlin. Durchgeführt Weiterbildungskonzept / Anhang III Stand 22.06.15 Teilweise durchgeführt Nicht durchgeführt Seite 60 von 68 Weiterbildungsnachweis Nr. Bestätigung Datum Ja/nein Weiterbildungskonzept / Anhang III Stand 22.06.15 Ort Thema/Titel Anzahl Std./ Credits Organisator Bemerkungen Seite 61 von 68 4. Evaluationsgespräch Das Evaluationsgespräch findet obligatorisch 1x pro Jahr, jeweils am Ende der Weiterbildungsperiode zwischen dem Leiter der Weiterbildungsstätte und dem Kandidaten statt. Der Leiter der Weiterbildungsstätte beantwortet zusammen mit dem Kandidaten folgende Fragen. Evaluationsgespräch Durchgeführt Nicht durchgeführt Die fachliche Kompetenz entspricht der Beherrschung der Berufskenntnisse und -techniken. Sie zeichnet sich auch wegen „milden“ Faktoren wie Kommunikation, Sozialkompetenz, persönliche Maturität aus. Der nachfolgende Teil erlaubt diese Aspekte zu beschreiben. 4.1 Klinische Fertigkeiten Klinische Untersuchung erfüllt teilweise nicht erfüllt Diagnostische Fertigkeiten erfüllt teilweise nicht erfüllt Technische Fähigkeiten erfüllt teilweise nicht erfüllt Therapeutische Fähigkeiten erfüllt teilweise nicht erfüllt Notfälle erfüllt teilweise nicht erfüllt Problemorientiertes Vorgehen erfüllt teilweise nicht erfüllt Dokumentation erfüllt teilweise nicht erfüllt erfüllt teilweise nicht erfüllt erfüllt teilweise nicht erfüllt Persönliche Kompetenzen erfüllt teilweise nicht erfüllt 4.2 Wissen Klinisches Wissen 4.3 Lehr- und Lernverhalten Gebrauch des Weiterbildungsangebots 4.4 Einsatz Zuverlässigkeit erfüllt teilweise nicht erfüllt Eigenorg., Strukturierung erfüllt teilweise nicht erfüllt Weiterbildungskonzept / Anhang III Stand 22.06.15 4.5 Interaktionelles Verhalten, Sozialkompetenzen gegenüber… Vorgesetzten erfüllt teilweise nicht erfüllt Kollegen erfüllt teilweise nicht erfüllt Patienten und Angehörigen erfüllt teilweise nicht erfüllt teilweise nicht erfüllt Angehörigen anderer Gesundheitsberufe erfüllt Ergänzungen und Bemerkungen ( zusätzlich notwendige Ausbildung oder Uebungen, vorgesehene Massnahmen, Ziele für nachfolgende Periode) Weiterbildungskonzept / Anhang III Stand 22.06.15 Anrechnung der Weiterbildungsperiode Die Weiterbildungsperiode wird angerechnet Die Weiterbildungsperiode wird nicht angerechnet * Grund: *Bei ungenügenden Leistungen muss mindestens einmal ein zusätzliches Evaluationsgespräch geführt werden. Dieser muss in separater Weise protokolliert und von beiden Seiten ( Kandidat und Weiterbildner) signiert werden. Wird dieses zusätzliche Evaluationsgespräch nicht durchgeführt, kann die Anrechenbarkeit der betreffenden Weiterbildungsperiode in der Regel nicht verweigert werden. Zusätzliches Gespräch Gehalten am nicht gehalten Der/die verantwortliche/r Leiter/in der Weiterbildungsstätte bestätigt mit seiner Unterschrift, dass die in diesem Zeugnisaufgeführte Weiterbildungsperiode im Rahmen einer Weiterbildungsstelle absolviert wurde und dass die Einträge im Logbook richtig und verifiziert sind. Ort und Datum Stempel und Unterschrift des Leiters/in der Weiterbildungsstätte Das Zeugnis wurde im Rahmen eines persönlichen Gespräches erläutert und zur Kenntnis genommen. Ort und Datum Unterschrift des/r Kandidaten/in Weiterbildungskonzept / Anhang III Stand 22.06.15 Mini-DOPS Weiterbildung Oncocare / Facharzt in Medizinischer Onkologie Leitfaden Das Oncocare Mini-DOPS ist Teil der Evaluation der Weiterbildung in medizinischer Onkologie im spitalassozierten Ambulatorium der Klinik Engeried / Sonnenhof AG. Ziele Das Mini-DOPS von Oncocare ... … ermöglicht mittels Arbeitsplatz-basiertem Kurzassessment eine Zwischenstandortbestimmung zur Qualität der manuellen Interventionen (DOPS: Direct Observation of Procedural Skills) … stellt sicher, dass vorhandene Stärken erkannt und gefördert sowie Defizite sichtbar gemacht und gezielt abgebaut werden können … ermöglicht die gezielte Ausrichtung der Weiterbildung auf den individuellen Erfahrungsstand des Assistenzarztes. Vorgehen Vereinbarung der Mini-DOPS Termine zu Beginn der Weiterbildungszeit bei Oncocare 3 monatiger Einsatz: 2 Mini-DOPS 6 monatiger Einsatz: 4 Mini-DOPS 12 monatiger Einsatz: 6 Mini-DOPS Zum festgelegten Termin wird mit der Mentorin, Dr. med. K. Buser oder dem Tutor, Dr. med. M. Ciriolo die Beobachtung einer manuellen Intervention vereinbart. Mini-DOPS können auch von der Pflegeleitung (T. Grädel) durchgeführt werden.. Die Supervision dauert 10 - 15 Minuten. Nach Abschluss der manuellen Intervention beurteilen Weiterbildner und Assistenzarzt das Vorgehen anhand definierter Kriterien. Unmittelbar im Anschluss an die Auswertung findet ein strukturiertes Feedbackgespräch von 5 bis 10 Minuten Dauer statt. Hier werden Selbst- und Fremdbild miteinander verglichen und bei Bedarf werden spezifische Massnahmen zur weiteren Förderung vorhandener Stärken resp. zum gezielten Abbau erkannter Defizite vereinbart. Weiterbildungskonzept / Anhang III Stand 22.06.15 Oncocare Mini-DOPS Assistenzarzt/-ärztin: ......................................................................... Mini-DOPS-Nr.:........................../ Durchgeführt am: ........................ Mentorin/Tutor:........................................................................... Fokus Intervention Beurteilung Weiterbildner 1* 2* Vorbereitung / Nachsorge 3* Selbsteinschätzung Assistenzarzt/-ärztin 1 2 Anmerkungen zu den Einschätzungen Massnahmen 3 Termine Technische Fertigkeit Asepsis / Sicherheit Klinische Urteilsfähigkeit Organisation / Effizienz Professionelles Verhalten Gesamteindruck *1: = erfüllt / 2: = teilweise erfüllt / 3: nicht erfüllt Weiterbildungskonzept / Anhang III Stand 22.06.15 Seite 66 von 68 Mini-CEX Weiterbildung Oncocare / Facharzt in Medizinischer Onkologie Leitfaden Das Oncocare Mini-CEX ist Teil der Evaluation der Weiterbildung in medizinischer Onkologie im spitalassozierten Ambulatorium der Klinik Engeried / Sonnenhof AG. Ziele Das Mini-CEX von Oncocare ... ... ermöglicht mittels Arbeitsplatz-basiertem Kurzassessment eine Zwischenstandortbestimmung zur kommunikativen Interaktion mit den Patienten (Anamnese, Patientenaufklärung) und zur klinischen Untersuchung ... stellt sicher, dass vorhandene Stärken erkannt und gefördert sowie Defizite sichtbar gemacht und gezielt abgebaut werden können ... ermöglicht die gezielte Ausrichtung der Weiterbildung auf den individuellen Erfahrungsstand des Assistenzarztes. Vorgehen Vereinbarung der Mini-CEX Termine zu Beginn der Weiterbildungszeit bei Oncocare 3 monatiger Einsatz: 2 Mini-CEX 6 monatiger Einsatz: 4 Mini-CEX 12 monatiger Einsatz: 6 Mini-CEX Zum festgelegten Termin wird mit der Mentorin, Dr. med. K. Buser oder dem Tutor, Dr. med. M. Ciriolo die Beobachtung einer alltäglichen Arzt - Patienten Interaktion vereinbart. Die Supervision dauert 10 – 15 Minuten. Nach Abschluss der beobachteten Sequenz beurteilen Weiterbildner und Assistenzarzt die Interaktion anhand definierter Kriterien. Unmittelbar im Anschluss an die Auswertung findet ein strukturiertes Feedbackgespräch von 10 bis 20 Minuten Dauer statt. Hier werden Selbst- und Fremdbild miteinander verglichen und bei Bedarf werden spezifische Massnahmen zur weiteren Förderung vorhandener Stärken resp. zum gezielten Abbau erkannter Defizite vereinbart. Weiterbildungskonzept / Anhang III Stand 18.06.15 Seite 67 von 68 Oncocare Mini-CEX Assistenzarzt/-ärztin: ......................................................................... Mini-CEX-Nr.:........................../ Durchgeführt am: ............................ Mentorin/Tutor:........................................................................... Fokus Intervention Beurteilung Weiterbildner 1* 2* Anamnese 3* Selbsteinschätzung Assistenzarzt/-ärztin 1 2 Anmerkungen zu den Einschätzungen Massnahmen 3 Termine Klinische Untersuchung Aufklärung / Beratung Klinische Urteilsfähigkeit Organisation / Effizienz Professionelles Verhalten Gesamteindruck *1: = erfüllt / 2: = teilweise erfüllt / 3: nicht erfüllt Weiterbildungskonzept / Anhang III Stand 22.06.15 Seite 68 von 68