Referat 1 (4 Studenten) Der Englische Landschaftsgarten und die

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Referat 1 (4 Studenten) Der Englische Landschaftsgarten und die
Referat 1
(4 Studenten)
Der Englische Landschaftsgarten und die Lust
Die Gartenkunst des Englischen Landschaftsgartens hat eine breite Palette an
Mitteln entwickelt, die ästhetisches Vergnügen hervorrufen sollen. Brauchbarkeit
dieser Mittel für ökonomische, soziale oder hygienische Zwecke wie in der
Landschaftsarchitektur der Moderne spielen eine untergeordnete oder keine Rolle.
Die künstlerischen Mittel der englischen Gartenkunst wurden aus der intensiven
Beschäftigung mit den ästhetischen Wirkungen der Natur und der
Landschaftsmalerei gewonnen und für das Schaffen von Bildern im Raum
weiterentwickelt.
Aufgabe 1
In der Regel werden die formalen Mittel des Landschaftsgartens, wie die
Schönheitslinie, Asymmetrie, die natürliche Form, freier Wuchs etc. als wichtigste
ästhetische Mittel der englischen Gartenkunst betont. Diese sind als formales Mittel
akzeptiert und finden auch heute reichlich Anwendung in der
Landschaftsarchitektur. Für eine aktuelle Debatte um Mittel und Methoden der
Inszenierung von Raum sind aber folgende ästhetische Mittel der englischen
Gartenkunst von besonderem Interesse:
• Die Inszenierung von Raum im Hinblick auf die Wirkung über Atmosphären
(feierlich, heiter, erhaben, etc.) durch die Kopie, Kollage und Verfeinerung von
Landschaftsbildern.
• Die narrativen und didaktischen Strukturen und „Pfade“ die hinter den
Raumbildern der englischen Gärten liegen. Die Verknüpfung von Skulpturen,
Architekturen und „gestimmten“ Raumbildern zu einem oder mehreren
Themen oder Erzählungen, lassen die Gartenanlage sprechen und eine
philosophische, politische usw. Botschaft übermitteln.
• Die theatralen Mittel zur Erzeugung eines Totalbildes, d.h. nicht nur die
räumlichen Elemente von 3 dimensionalen Landschaftsbildern werden
erschaffen, sondern auch das Lebendige, das Geschehen werden inszeniert
(Einsiedelei mit Einsiedler, Schlachtschiff, Tempel mit Opfergaben, Ruine mit
Tod, etc.)
Analysieren Sie in einem kurzen Essay (15.000 Zeichen, ohne Leerzeichen) anhand
von Beispielen und zeitgenössischen Texten zur Theorie der englischen
Gartenkunst, welche ästhetischen Mittel unter dem Gesichtspunkt des
Atmosphärischen und des Theatralen zur Anwendung kamen und welche Wirkungen
sie hervorrufen sollen. Welche Bedeutung haben diese ästhetischen Mittel heute in
der Landschaftsarchitektur und welche Bedeutung soll ihnen zukommen?
Entwickeln Sie fundierte und eigenständige Thesen zu diesem Thema.
Aufgabe 2
Bereiten Sie eine Führung durch Kew Gardens vor. Führen Sie uns zu den
gartenkünstlerisch relevanten Orten von Kew Gardens. Lassen Sie die Thematik von
Aufgabe 1 in die Führung mit einfließen.
Führung am 24.04.07
Literatur
Hirschfeld, Christian Cay Lorenz:
Theorie der Gartenkunst. Hildesheim 1973.
Whately, Thomas:
Betrachtungen über das heutige Gartenwesen: durch Beispiele erläutert.
Rüsselsheim, 1992.
Chambers, William: Über die Orientalische Gartenkunst. Gotha 1175.
(Exemplar am LAO)
Beeck, Sonja
Parallele Welten : Theming : Analyse einer Methode aus dem Bereich der visuellen
Kommunikation zur semantischen Programmierung, bezogen auf den Kontext von
Architektur und Städtebau im 21. Jahrhundert
Universität Karlsruhe, Fak. f. Architektur . Diss. v. 21.02.2003.
http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/cgibin/psview?document=/2003/architektur/1&search=/2003/architektur/1
Referat 2
(3 Studenten)
Die Stadt und das Vergnügen
Städte sind Motoren der Entwicklung neuer Formen und Formate des Vergnügens
und der Unterhaltung. Viele dieser Vergnügen basieren auf der Gestaltung und
Entwicklung spezifischer Vergnügungsräume.
Aufgabe 1
Geben Sie in einem Essay (15.000 Zeichen, ohne Leerzeichen) einen kurzen
Überblick über die Wirkungsweise und Funktionsweise von urbanen
Vergnügungsräumen im Laufe der Geschichte. Forschen Sie nach aktuellen
Beispielen für neue Typen von urbanen Vergnügungsräumen. Legen Sie den
Schwerpunkt nicht auf einzelne Gebäude wie Spielhallen oder Shopping Center.
Bearbeiten Sie nicht nur umgrenzte Vergnügungsräume (Freizeitparks), sondern
suchen Sie auch Beispiele wie sich durch gesteuerte oder ungesteuerte
Transformation Stadtquartiere zu Vergnügungsräumen entwickeln. Welche
Entwicklungstendenzen gibt es? Welche Rolle spielt Landschaftsarchitektur in
dieser Entwicklung und welche Rolle sollte sie spielen? Welche Rolle spielt der
Freiraum? Entwickeln Sie fundierte und eigenständige Thesen zu diesem Thema.
Aufgabe 2
Präsentieren Sie in einem kurzen Referat (10 min.) erste Thesen zum Thema.
Referat am 25.04.07 im Rahmen der Führung.
Literatur
Bittner, Regina:
Urbane Paradiese. Zur Kulturgeschichte modernen Vergnügens. Frankfurt 2001.
Arch+ 149/150, Medienarchitektur, April 2000.
Westminster City Council: West End Entertainment Impact Study. London 2001.
Westminster City Council: Action Plan Chinatown. London 2003.
Koolhaas, Rem: Delirious New York: A Retroactive Manifesto for Manhattan, 1978.
Steinecke, Albrecht: Erlebnis- und Konsumwelten, München, Wien 2000.
Prigge, Walter: Peripherie ist überall, Frankfurt a. Main 1998.
Houston, Lawrence: Business Improvement Districts, Urban Entertainment Centers
und kulturelle Zentren. In: Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung,
Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Stadtpalnung als Deal?
Urban Entertainment Center und private Stadtplanung, Düsseldorf 1999.
Smith, N.: The New Urban Frontier: Gentrification and the Revanchist City,
London 1996.
Müller, Sebastian; Hennings, Gerd: Kunstwelten, Dortmund 1998.
Opaschowski, Horst: Freizeitökonomie: Marketing von Erlebniswelten, 2. Aufl.,
Opladen 1995.
Referat 3
(3 Studenten)
Die Themenstadt
Die Metropolen haben ein Gesicht und einen Charakter bekommen. Politik,
Wirtschaft und Planer haben aus Städten mit „schönheitschirurgischen Eingriffen“
und Benimmkursen ansehnliche Persönlichkeiten geformt. Natürlich waren Städte
schon immer verschieden, doch ihre gemeinsamen Merkmale als Städte
(Konzentration und Differenzierung von Funktionen) haben ihre Bedeutung
ausgemacht. Doch Städte stehen heute in einem Konkurrenzverhältnis um Geld,
Einwohner und Wissen und die Gemeinsamkeiten werden zum Problem.
Differenzierung wird zum Programm, Alleinstellungsmerkmale werden entwickelt. So
genannte weiche Standortfaktoren prägen das Gesicht der Städte,
Stadtinszenierung und thematischer Städtebau helfen den einzigartigen Charakter
auszubauen oder überhaupt erst zu schaffen.
Aufgabe 1
Analysieren Sie mit welchen Maßnahmen Städte so genannte
Alleinstellungsmerkmale entwickeln. Welche Rolle spielen Leuchtturmprojekte?
Welche Rolle spielt Landschaftsarchitektur (Barcelona) in dieser Entwicklung und
welche Rolle kann und sollte sie spielen? Beobachten Sie wie das Image einer Stadt
im politischen , ökonomischen oder touristischen Kontext kommuniziert wird.
Entwickeln Sie in einem Essay (15.000 Zeichen, ohne Leerzeichen) fundierte und
eigenständige Thesen zu diesem Thema.
Aufgabe 2
Präsentieren Sie in einem kurzen Referat (10 min.) erste Thesen zum Thema.
Referat am 25.04.07 im Rahmen der Führung.
Literatur
Grabow, Busso/Henckel, Dietrich/ Hollbach-Grömig, Beate: Weiche
Standortfaktoren. Berlin 1995, S. 13-27 (Zusammenfassung)
Law, Christopher: Urban Tourism – The Visitor Economy and the Growth of Large
Cities. London 2002, S. 34-45
Krätke, Stefan: Medienstadt. Urbane Cluster und globale Zentren der
Kulturproduktion. Opladen 2002
Florida, Richard: Cities and the Creative Class (Kapitel 2). New York London 2005,
S. 27-45
Lloyd, Richard: Neo-Bohemia, London, 2006.
Nathan, Max: the wrong stuff creative class theory, diversity and city performance.
centreforcities discussion paper no. 1 September 2005. In:
http://www.ippr.org.uk/uploadedFiles/cfc/research/projects/centre_for_cities/C4C%
20discussion%20paper%201.pdf
Hubbard, Phil und Tim Hall: "The Entrepreneurial City and the 'New Urban
Politics'", in: Tim Hall und Phil Hubbard (Hrsg.): The Entrepreneurial
City. Geographies of Politics, Regime and Representation. Chichester et
al. 1998.
Hassenpflug, Dieter: "Citytainment: Die Neuerfindung der Stadt im Zeichen
des Imagineering", in: Degenhard Sommer (Hrsg.): Praxisreport Industriebau.
Kreative Beweglichkeit – Offene Grenzen – Neue Partner. Wien 1999. S. 86105.
Fainstein, Susan: The Changing World Economy and Urban Restructuring. In:
Fainstein, Susan/Campbell. Scott: Readings in Urban Theory. London 1996, S. 170186
Ronneberger, Klaus; Lanz, Stephan; jahn, Walther: Die Stadt als Beute, Bonn 1999.
Ronneberger, Klaus: Surrogate City. Die Stadt der Erlebnisindustrie und die
Imperative der Macht. In: Neitzke, Peter; Stechweh, Carl; Wustlich, Peter (Hrsg.):
Centrum Jahrbuch Architektur und stadt 2000-2001, Berlin 2000.
www.london2012.org
www.f-o-a.net
Referat 4
(4 Studenten)
The New Public Realm
In den Zentren der Metropolen und darüber hinaus wir in den letzten 30 Jahren eine
neue öffentliche Sphäre geschaffen. Der „Neue öffentliche Raum“ wird poliert und
sicher, und das rund um die Uhr. Die notwendigen Maßnahmen (Überwachung,
Festivalisierung, Inszenierung) und Regulierungen von Seiten der Politik, der
Planung, der Designer und der Exekutive um diese Edelsteine herzustellen, bleiben
hinter den Ergebnissen der Inszenierung des Urbanen verborgen. Der „Neue
öffentliche Raum“ ist an eine spezifische Öffentlichkeit adressiert – deren wichtigste
Eigenschaft ist Kaufkraft, kombiniert mit einem gewissen Maß an „kultiviertem“
Verhalten im neuen öffentlichen Raum. Die Diskussionen um die Eindämmung von
so genannter „anti-social behaviour“ in der britischen Öffentlichkeit zeigt die
Relevanz dieser Eigenschaften. (siehe auch Referat 5)
Aufgabe 1
Analysieren Sie die Werkzeuge und Strategien zur Herstellung des „Neuen
öffentlichen Raumes“. Entwerfen Sie in einem Essay (15.000 Zeichen, ohne
Leerzeichen) ein Szenario des „Neuen öffentlichen Raumes“ als konsequente und
kompromisslose Weiterentwicklung der beobachtbaren Tendenzen, gestützt auf
fundierte und eigenständige Thesen.
Aufgabe 2
Präsentieren Sie in einem kurzen Referat (10 min.) erste Thesen zu Eigenschaften
und Wirkungsweise des „Neuen öffentlichen Raumes“.
Referat am 27.04.07 im Rahmen der City of London Führung
Literatur
Häußermann, Hartmut/Siebel, Walter: Die Politik der Festivalisierung und die
Festivalisierung der Politik. Große Ereignisse in der Stadtpolitik. In: Häußermann,
Hartmut/Siebel, Walter (Hg.): Festivalisierung der Stadtpolitik: Stadtentwicklung
durch große Projekte. Leviathan Sonderheft 13/1993, S. 7-31
Koll-Schretzenmayr, Martina/Burkhalter, Grabriela: Die Stadt: Kulisse der
Erlebnisgesellschaft oder urbane Erlebnislandschaft? In: DISP 150 (2002), S. 2, in:
http://www.nsl.ethz.ch/index.php/de/content/view/full/405/
Ronneberger, Klaus: Urbane Kontrollstrategien im Postfordismus. In: Thabe, Sabine
(Hg.): Raum und Sicherheit. Dortmunder Beiträge zur Raumplanung, Band 106.
Dortmund 2001, S. 174-192
Siebel, Walter/ Wehrheim, Jan: Öffentlichkeit und Privatheit in der überwachten
Stadt. In: DISP 153 (2003), S. 4-12, in:
http://www.nsl.ethz.ch/index.php/de/content/view/full/169/
Roost, Frank: Die Disneyfizierung der städte, Opladen 2000.
The Twenty-Four Hour City Concept. In: Oc, Taner, Tiesdesll, Steven: Safer City
Centres – Reviving the Public Realm. London 1997, S. 170-183
Gehl Architects – Urban Quality Consultants: Towards a fine City for People – Public
Spaces and Public Life – London 2004. In:
www.gehlarchitects.dk/html/projects/london/project-intro.htm
Werkstatt „Hybride Räume“
Dokumentation der Werkstatt „Hybride Räume“, Aachen 2006
http://www.pt.rwth-aachen.de/content/view/135/93/lang,de
http://www.communities.gov.uk
Suchwort: anti-social behaviour
Referat 5
(3 Studenten)
Trash Space
Wenn zentrale Teile der Metropolen mit „Neuen öffentlichen Räumen“ versehen
werden (siehe Referat 4), die ansprechend, sauber und sicher sein sollen, was
passiert mit dem Anstößigen, Unangenehmen und Unansehnlichen oder einfach mit
dem Alltäglichen? Dass es nicht verschwindet ist gewiss, aber wo kommt es hin?
Gibt es so etwas wie Trash Space? Was ist das, was neben dem „Neuen
öffentlichen Raum“ besteht oder entsteht? Verdrängt der „Neue öffentliche Raum“
den klassischen öffentlichen Raum, wie er als Mythos der Planerschaft und Politik
besteht? Es ist wohl so, dass sowohl der „Neue öffentliche Raum“ als auch der
Trash Space ein Raum der Teilöffentlichkeiten ist, ein Raum von Gemeinschaften,
Gruppen und „communities“ oder er ist von fast allen vergessen.
Doch was unterscheidet dann noch den „Neuen öffentlichen Raum“ vom Trash
Space? Hier scheint ein Vergleich mit dem Fernsehen eine Möglichkeit der
Unterscheidung zu bieten - über die Einschaltquoten. Die hohen oder niedrigen
Einschaltquoten die eine Fernsehsendung erzielt, bestimmen die Höhe der
finanziellen und redaktionellen bzw. gestalterischen Zuwendung, die eine
Fernsehsendung erfährt. Hohe Einschaltquoten steigern oder stabilisieren die
Zuwendungen, niedrige Einschaltquoten lassen eventuell noch eine Kurskorrektur
zu, führen dann aber zu einem Versiegen der Zuwendungen bis hin zur Absetzung
der Sendung. Nicht die inhaltlichen oder künstlerischen Qualitäten bestimmen den
Erfolg oder Misserfolg einer Fernsehsendung, sondern die Aufmerksamkeit einer
spezifischen Öffentlichkeit die ihr zu Teil wird.
Mit dem öffentlichen Raum scheint es sich in ähnlicher Weise zu verhalten:
• Die „Neuen öffentlichen Räume“ werden für eine kaufkräftige und
einigermaßen angepasste Öffentlichkeit entworfen und gebaut. Erzielt der
„Neue öffentliche Raum“ die notwendige Aufmerksamkeit von Seiten dieser
Öffentlichkeit wird in ihn weiterhin investiert.
• Der „Neue öffentliche Raum“ wird ähnlich wie eine Fernsehsendung für ein
spezifisches Publikum programmiert. Es gibt teure öffentliche Räume
(konservativ oder innovativ im Design) für ein kaufkräftiges Publikum und es
gibt billige öffentliche Räume (junk space), um die geringere Kaufkraft eines
weniger kaufkräftigen Publikums abzuschöpfen.
• Übrig bleibt der Trash Space, der um wieder den Vergleich mit dem
Fernsehen zu bemühen, keine oder nur geringe finanzielle und redaktionelle
bzw. gestalterische Zuwendung erfährt.
Dennoch kommt im Trash Space ein weites Spektrum an Qualitäten zum Vorschein,
vom lebendigen Markt der karibischen Bevölkerung in London Brixton bis zu den
vergessenen Freiflächen im Berliner Plattenbaubezirk Marzahn.
Aufgabe 1
Finden Sie Beispiele für Trash Space. Welche gemeinsamen Merkmale und
Eigenschaften haben Ihre Beispiele. Analysieren Sie die in der aktuellen
Fachdiskussion verwendeten Begriffe wie informeller Urbanismus, temporäre
Räume, informelle Nutzungs- und Handlungsstrukturen etc. auf ihre Brauchbarkeit
hin zur genaueren Charakterisierung von Trash Space in Europa. Welche Rolle
spielen Immigrantenkulturen und Subkulturen für den Trash Space? Was macht den
Trash Space lebendig? Wann ist er vergessen und tot? Welche Rolle kann
Landschaftsarchitektur in diesen Räumen spielen? Entwickeln Sie in einem Essay
(15.000 Zeichen, ohne Leerzeichen) fundierte und eigenständige Thesen zu diesem
Thema.
Aufgabe 2
Präsentieren Sie in einem kurzen Referat (10 min.) erste Thesen zu Eigenschaften
und Merkmalen von Trash Space anhand von Beispielen.
Referat am 27.04.07 im Rahmen der City Fringe Führung.
Literatur
Marcuse, Peter: Die „geteilte Stadt“. In: Scherenberg, Albert (Hg.): Berlin: Global City
oder Konkursmasse. Berlin 2000, S. 27-36
Hamnett, Chris: Unequal City – London in the Global Arena. London, New York 2003
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, Studio UC/ Klaus Overmeyer:
Urban Pioneers. Berlin 2007.
Hrsg.: Bittner,Regina/ Hackenbroich, Wilfried/ Vöckler, Kai:
Transnationale Räume / Transnational Spaces. Edition Bauhaus, Band 25.
Berlin 2007.
Knecht, Michi (Hrsg.): Die andere Seite der Stadt. Armut und Ausgrenzung in Berlin,
Köln 1999.
Literatur London – Allgemein
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Adam, Hubertus: Brennpunkt London – Zum Stand der architektonischen
Dinge. In: archithese 5/2004 (September/Oktober), S. 12-17
Allinson, Ken: London’s Contemporary Architecture. 3. Auflage. Oxford 2003
Architects Journal (Architekturbibliothek)
Area: London. 02-03/2004
Burdett, Richard: London. In: Biswas, Ramesh Kumar: Metropolis Now! Wien
2000, S. 67-76
Burdett, Richard: Stadterneuerung in London – Stadt am Fluss. In: db
Deutsche Bauzeitung 02/2002, S. 42-48
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Cullingworth, J. Barry/Nadin, Vincent: Town & Country Planning in the UK. 12.
Auflage. London 1997
Fainstein, Susan S.: The City Builders – Property Development in New York
and London 1980-2000. 2. Auflage. Lawrence (Kansas) 2001
Hall, Peter: The View from London Centre. In: Blowers, Andrew/Evans, Bob:
Town Planning into the 21st Century. London 1997, S. 119-136
Hamnett, Chris: Unequal City – London in the Global Arena. London, New
York 2003
Murray, Peter (Hg.): Architecture & Commerce – New office design in London.
London 2004
Murray, Peter/Stevens, Mary Anne: New Urban Environments – British
Architecture and its European Context. München New York 1998
Pevsner, Nikolaus: The Buildings of England (Architekturführer; alle Bände
London erhältlich in der Staatsbibliothek)
Polinna, Cordelia: Das Zentrum von London. In: Bodenschatz, Harald (Hg.):
Renaissance der Mitte – Zentrumsumbau in London und Berlin. Berlin 2005,
S. 15-165 (mit Beiträgen von Laura Calbet i Elias und Friedhelm Fischer)
Powell, Kenneth (Hg.): World Cities – London. London 1993
Powell, Kenneth: New London Architecture. London 2001
Rogers, Richard/Fisher, Mark: A New London. London. 1992
Thornley, Andy (Hg.): The Crisis of London. London New York 1992
Internetadressen London - Allgemein
www.london.gov.uk (Greater London Authority)
www.london.gov.uk/london/links.jsp (Adressen Boroughs)
www.lda.gov.uk (London Development Agency)
www.southwark.gov.uk
www.westminster.gov.uk
www.guardian.co.uk
www.fosterandpartners.com
www.rrp.co.uk (Richard Rogers Partnership)
www.newlondonarchitecture.org/index.php