Bismarcks Vermächtnis - Archiv Preussische Allgemeine Zeitung
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Bismarcks Vermächtnis - Archiv Preussische Allgemeine Zeitung
^£>as £>rtpmtHmbIatt O r g a n Jahrgang 16 / Folge 13 d e r L a n d s m a n n s c h a f t O s t p r e u ß e n e. V . Hamburg 13, Parkallee 86 / 27. März 1965 3J5524C Bismarcks V e r m ä c h t n i s E K . Der Bahnhof Friedrichsruh im Sachsenwald hat sich seit den Tagen, da hier der Mann der das neue Deutsche Reich schuf, seine letzten Lebensjahre verbrachte, wohl nicht wesentlich verändert. Wer heute mit einem der Vorortzüge aus Hamburg hier eintrifft, der mag sich erinnern, daß fast genau an der gleichen Stelle, wo er die Sperre durchschreitet, vor siebzig Jahren einer der größten Deutschen, die je gelebt haben, Kaiser und Könige, Staatsmänner und weltbekannte Persönlichkeiten begrüßte. Ist es einem bei Spaziergängen in dem Wald nicht so, als könnte plötzlich aus einem Seitenweg der mächtige Schatten des Titanen vor uns stehen? Was würden wir dem Fürsten Otto von Bismarck sagen, wenn sich der prüfende Blick seiner Augen auf uns richtete und wenn die helle Stimme uns fragte: . W i e steht es um Deutschland? Was habt ihr, die späteren Geschlechter unseres Volkes, aus meinem Werk gemacht?" * Zwischen dem Mausoleum, in dem der erste und größte Kanzler des heute zerrissenen Reiches und seine geliebte Frau ruhen, und zwischen dem Gutshaus und dem Bismarckmuseum liegen in der Sonne die gleißenden Schienenpaare einer der wichtigsten Bahnlinien unseres Vaterlandes. Sie verbinden unsere beiden volkreichsten Städte: die deutsche Hauptstadt her 1 i n und die größte Hafenstadt Hamburg und auf ihr fuhren einst die modernsten Züge in großer Zahl. Heute verkehren hier nur ganz wenige Fernzüge, denn wenige Kilometer hinter Aumühle und Friedrichsruh liegt bei Buchen schon jene .Grenze" des Wahnsinns und des schamlosen Terrors, die Deutsche von Deutschen trennt mit ihren Wachtürmen, verminten Todeszonen und Stacheldrahtzäunen. Wo einst der Verkehr flutete, herrscht heute unheimliche, gefährliche Stille. * Den 150. Geburtstag Otto von Bismarcks begehen wir in einer Zeit, die von uns selbst mehr fordert als dankbare Erinnerung an die Leistung eines Großen, Genugtuung über die Taten unserer Väter und das 1871 Erreichte. Wenn der 1. April 1965 nicht zu einem Tag der Rechenschaft und der s t r e n g e n Selbstprüfung vor dem Angesicht des Reichsgründers würde, hätte er seinen Sinn verfehlt. Es gilt, eine sehr bittere Bilanz der Versäumnisse und mancher verfehlter Politik zu ziehen und aus dem Erbe des großen Kanzlers und Staatsmannes Rat und Kraft zu holen für unseren eigenen Auftrag in einer Zeit schwerster Gefahren und Bedrohungen. Vergessen wir nicht, daß es im Grunde um zwei Tage voll ernster Mahnung geht. Vor anderthalb Jahrhunderten wurde den Deutschen ein Mann geboren von mehr als säkularer Bedeutung. Vor 75 Jahren — Ende März 1890 — mußte der Fünfundsiebzigjährige unter wenig würdigen Umständen aus dem Amt des Lenkers der deutschen Reichsgeschäfte scheiden. Keiner seiner Nachfolger besaß auch nur annähernd seine Gaben, seine Kenntnisse, seine Umsicht und Stärke. Er hatte immer gewußt, daß das geeinte Deutschland, diese neue Großmacht in der Mitte Europas, viele Neider und heimliche Gegner haben würde. Er baute ein sehr kunstvolles System der Bündnisse und Absicherungen auf, das Abwanderung aus Ostpolen Warschau hvp. In der polnischen Presse wird seit geraumer Zeit auf die in den östlichen Wojewodschaften um sich greifende Abwanderungsbewegung nach Zentralpolen und in die besetzten ostdeutschen Provinzen hingewiesen. Der „Tygodnik Demokratyczny" schilderte kürzlich die Hauptgründe für diese Erscheinung. Es handele sich insbesondere darum, daß die Bevölkerung jener östlichen Regionen weitaus schlechter versorgt werde und demgemäß einen beträchtlich niedrigeren Lebensstandard habe als die Bevölkerung Zentralpolens und der OderNeiße-Gebiete. Wenn man aber, so wird gleichzeitig betont, gefordert habe, auch die östlichen Landesteile Polens sollten also mehr industrialisiert werden, so sei eine solche Forderung .grundfalsch", obwohl sie beim ersten Blick als berechtigt erscheine. Man müsse sich bei der Industrialisierung nach den Gegebenheiten — wie dem Vorhandensein von Rohstoffen und von .Arbeitskraftreserven" — richten. Doch müßten die .Disproportionen bei der Verteilung des Sozialproduktes" behoben werden, indem die industrialisierten Gebiete eben .etwas abgeben müßten. , „ Aus dem polnischen Bericht geht hervor, daß die polnische volkswirtschaftliche Planung die östlichen Wojewodschaften absichtlich z u r ü c k s t e l l t , um die Investitionen besonders auf die Oder-Neiße-Gebiete zu konzentrieren. Gleichzeitig soll der Zustrom in die polnisch besetzten Gebiete dadurch gefördert werden, daß die Bevölkerung dort relativ besser versorgt wird. Es handelt sich also offensichtlich um Maßnahmen, die dazu bestimmt sind, die gleichzeitig in den Oder-Neiße-Gebieten zu verzeichnende Abwanderungstendenz abzufangen. er unermüdlich mit viel Feingefühl verbesserte und ausbaute. Wie hat er sich unablässig um die Versöhnung mit einstigen Gegnern bemüht! Daß die Deutschen nach dem Einigungskrieg 44 Jahre in gesegnetem Frieden leben konnten, daß sie auch draußen in der Welt Vertrauen und Achtung gewannen, daß sie als erste den Weg so sozialem Schutz und zu einem beachtlichen Wohlstand einschlagen konnten, das verdanken wir ihm. Das deutsche Volk hat sehr wohl geiühlt, was die vorzeitige Entlassung des genialen Mannes bedeutete, der 28 Jahre hindurch Preußens und mehr als zwei Jahrzehnte des Reiches Geschicke mit einzigartiger Meisterschaft gelenkt hatte. Während viele Berufspolitiker und .Prominente" nach Bismarcks erzwungenem Rücktritt beschämende Proben der Undankbarkeit und zersetzenden Kritik ablegten, hat der .kleine Mann" gewußt, was es bedeutete, den gewichtigen Rat des Berufenen in den Wind zu schlagen. Seine düstersten Ahnungen haben sich erfüllt. Was dann kam, haben wir miterlebt und miterlitten. Wie oft ist in diesen schlimmen Zeiten gefragt worden, wie anders wohl die Dinge verlaufen wären, wenn ein Mann von der Größe Bismarcks das Ruder des Reiches in Händen gehabt hätte. Verblaßt sind die Schreck- und Zerrbilder, die Historiker und Politiker einer gewissen Provenienz und auch sehr bösartige Verleumder von der angeblichen „Gewaltpolitik" des .Mannes in den Kürassierstiefeln" ausmalten. Auch im Ausland wird heute weitgehend anerkannt, wie klug, wie feinfühlig und überzeugend dieser große Staatsmann sein Werk vollbrachte. Wir sollten in einer Zeit, wo wir für deutsche Innen- und Außenpolitik des Rates großer Meister so dringend bedürfen, Bismarcks Vermächtnis für uns an jedem Tage nützen und ausschöpfen. Man spricht heute so gern von einer „Realpolitik" und bezeichnet damit oft genug eine Haltung, die angesichts augenblicklicher Schwierigkeiten den großen Auftrag der Deutschen aufgibt, vor den geschaffenen jetzigen Tatbeständen der Beute- und Gewaltpolitik kapituliert, auf Ost- und Mitteldeutschland verzichtet. Nun, Bismarck, der ein echter „Wirklichkeitspolitiker" von höchsten Graden war, hat nie kapituliert und nie resigniert. Er wußte sehr genau, daß nicht an jedem Tag alles zu erreichen ist. Er hat uns gelehrt: „Man kann nicht selber etwas schaffen; man kann nur abwarten, bis man den Schritt Gottes durch die Ereignisse hallen hört. Dann vorspringen und den Zipfel seines Mantels fassen, das ist alles." Er wußte, wie oft vielen Deutschen die Geduld ausgeht, die Dinge reifen zu lassen und er hat sie oft genug ermahnt, zäh und ausdauernd ihre Sache zu verfolgen. Auszusäen und ruhig reifen zu lassen, gläubig auf die Ernte zu warten, die Gott schenkt, das hielt er für das Rechte. Wir können viel daraus lernen. Der wahre Staatsmann braucht Standfestigkeit und einen langen Atem. Wie lange und wie sorgsam hat der Gründer des Deutschen Reiches alle seine großen politischen Maßnahmen zäh verfolgt. Von ihm stammt das große Wort: „Die Politik ist keine Wissenschaft, wohl aber eine Kunst, zu deren Ausübung Erfahrung gehört" und auch das andere: „Die Diplomatie ist kein Handwerk, das man mit den Jahren erlernt . . . Die Diplomatie ist eine Kunst." Er hat vor den Schmeichlern und politischen Geschäftemachern gewarnt und sie „das größte Unglück für Staatenlenker und Könige" genannt. Bismarcks Erinnerungen, Bismarcks Gespräche und Briefe sollten heute auf dem Arbeitstisch jedes politisch denkenden Deutschen, vor allem jedes Abgeordneten und Ministers liegen und täglich gelesen werden. Sie bergen tausende höchst aktueller und gewichtiger Ratschläge und Winke für entscheidungsvolle Stunden aus der Zum Die letzte Lenbach zu Lebzeiten 150. Geburtstage des Kanzlers entstandene Praxis eines Mannes, der deutsche Politik mit höchster Meisterschaft machte und der in vieler Beziehung weit über seine Zeit hinaus dachte und ahnte. Es hat Zeiten gegeben, wo man — sicher in guter Meinung — aus dem großen Mann eine fast überirdische und schon halb mythologische Gestalt machte. Er selbst hätte das gar nicht geschätzt. Er war gegen wolkige Schwärmerei und wußte, daß jeder Mensch einmal irren muß, auch wenn er ganz Großes leistet. Unfehlbarkeit hat er nie für sich beansprucht. Dieser Meister der deutschen Sprache konnte sehr klar und nüchtern reden und schreiben. Gerade darum hat er uns, der sich buchstäblich im Dienste des Vaterlandes verzehrte, so unendlich viel zu sagen. Nicht ihn anzuschwärmen, sondern seinen Rat zu hören und zu befolgen, würde er auch heute wünschen und fordern. Er war ein Sohn des 19. Jahrhunderts und wußte, daß jede Zeit ihre Probleme, ihre schweren Prüfungen hat. Die Zumutung, späteren Geschlechtern detaillierte Richtlinien und Weisungen zu erteilen, würde er weit von sich gewiesen haben. Für das, was in unseren Tagen geschieht oder nicht geschieht, tragen wir allein die Verantwortung. Von Bismarck aber können wir lernen, was staatsmännisches Denken ist. Das „Tauwetter" ist vorüber np. Wäre Chruschtschew noch Staats- und Parteichef in Moskau, hätte Tito wahrscheinlich den jugoslawischen Professor M i h a j 1 o v nicht ins Gefängnis werfen lassen. Das Tito diese Geste gegenüber der neuen Sowjetregierung für erforderlich hielt, ist bezeichnend genug. Schließlich hatte Mihajlov nichts anderes geschrieben, als Chruschtschew selbst zuzugeben wußteLange vor Hitler geschah in der Sowjetunion und im nachrevolutionären Sowjetrußland ein furchtbares Völkermorden, dem Millionen Menschen zum Opfer fielen. Daß Mihajlov diese historischen Reminiszenzen in den Zusammenhang mit Hitlers Verbrechen in Osteuropa stellte, war ohne Zweifel ungeschickt. Aber es scheint, daß dieser rhetorische Fauxpas nur der äußere Anlaß gewesen ist, um auch in Jugoslawien die Kritik am Weg zum nationalen Kommunismus zu begrenzen. Seitdem nämlich chen der Stalin-Ära Chruschtschew die beim Namen nannte, Verbrespricht man auch in den Satellitenländern und im titoistischen Jugoslawien über gewisse Begebenheiten der eigenen Geschichte. In Jugoslawien äußerte sich dies in zum Teil heftiger Kritik an Titos Vorgehen gegen Milovan Djilas, dessen „Gespräche mit Stalin" im Grunde genommen nur wiedergeben, was Chruschtschew oifen zugab. So scheint der neue Schuß weniger gegen den unglücklichen Literaturprofessor als vielmehr gegen andere Kritiker der Behandlung des Falles Djilas gerichtet zu sein. Tito will „den Anfängen wehren", und Mihajlov spielte ihm das Argument dafür direkt in die Hand: Indem er „Hitlers Primat des Völkermordes" in Abrede stellte, zog er einen für kommunistische Ohren höchst unpassenden Vergleich. Der Bannstrahl Titos will sagen: Wer so redet, spricht für die Faschisten! Nicht von ungefähr beginnt man auch in der Sowjetunion die Kritik an S t a l i n in ein milderes Licht zu setzen. Es wird „ent- Bismarcks Porträtskizze, gezeichnet von Franz von Foto: Kleinhempel liberalisiert", wobei der Begriff „liberal" fast an den der antikommunistischen Ketzerei und des Revisionismus grenzt. Seit Kossygin und Breschnjew an der Macht sind, wurden kaum noch Stalin-Opfer rehabilitiert. Wo dies geschah, war die Rehabilitierung bereits unter Chruschtschew eingeleitet worden; und man erfüllte ein den Angehörigen und Freunden gegebenes Versprechen. Auffällig ist vor allem, daß man nicht fortfährt, die Ehrenrettung der von Stalin erschossenen, degradierten und amtsenthobenen Armeeführer zu betreiben. Fürchten die heutigen Sowjetgeneräle, daß dabei ihre eigene nicht immer rühmliche Rolle zutage tritt? Viele von ihnen kamen erst infolge der stalinistischen Säuberungen zu ihrem hohen Amt. Das „Tauwetter" ist vorüber, und nicht nur mit Rücksicht aul die Chinesen. Es zeigte sich ganz einfach, daß man soviel Selbstentblößung nicht gewachsen war. Mit dem Tauwetter drohte auch das Ansehen der Partei zu schmelzen. Chruschtschew gesteht schwere Fehler Chruschtschew, der vor seiner Absetzung im Oktober vorigen Jahres zu den Mächtigsten der Erde zählte, hat zugegeben, schwere Fehler begangen zu haben. In einem schriftlichen Interview mit dem französischen Journalisten Pierre Jeancard, das in der neuesten Ausgabe der in München erscheinenden Illustrierten „Revue" enthalten ist, erklärte Chruschtschew: „Mein schwerster Fehler bestand darin, daß ich mir einbildete, meine Stärke sei grenzenlos . . . es war ein Mangel an Realismus, war Verantw o r t u n g s l o s i g k e i t und Hochmut. Die Entscheidung . . . mich meiner Amter zu entheben, war gerechtfertigt ." Auf drei der zehn Fragen, die der französische Journalist stellte, blieb Nikita Chruschtschew die Antwort schuldig: „Hatten Sie damit gerechnet, Ihres Postens an der Spitze der sowjetischen Regierung enthoben zu werden?", „Können Sie sich frei in der UdSSR bewegen? Können Sie nach Ihrem Belieben ins Ausland reisen?" und „Werden auch Journalisten bald die Erlaubnis erhalten, mit Ihnen zusammenzukommen?" Bei einer anderen Frage bemerkte Chruschtschew, er habe „freiwillig darauf verzichtet, einige Fragen zu beantworten, die niemanden interessieren können". Jahrgang 16 / Folge ft 27. März 1965 / Seite 2 .Off weniger als 1917 geernfet" In Moskau wettert man gegen Chruschtschews Pläne M . M o s k a u . Landwirtschaftsspezialisten und Mitglieder der Akademie der Agrarwissenschaften der UdSSR haben in der parteiamtlichen „Prawda" und in der „Sowjetskaja Rossija" erneut die unter Chruschtschew angewandte Praxis scharf kritisiert, die Anbauflächen der M a i s - u n d H ü l s e f r ü c h t e k u l t u r e n auf Kosten der W e i z e n k u l t u r e n auszudehnen. Dabei seien die klimatischen Bedingungen, die der Anbau dieser Vorzugskulturen erfordere, vollkommen außer acht gelassen und „unbiologisch und wissenschaftlich unbegründet" vorgegangen worden. Diese Praxis sei von einem v o l l e n M i ß e r f o l g g e k r ö n t gewesen und habe dazu geführt, daß in wichtigen Getreideanbaugebieten, wie den Gebieten Smolensk oder Wladimir in der RSFSR, die Getreideernten nicht einmal das „ N i v e a u vor 1917" erreicht hätten. In den berühmten Kornkammern der Großrussischen Föderation, dem Kuban, dem Wolgagebiet und dem Altai, seien Jahr für Jahr die Getreideaufkaufpläne nicht erfüllt und außerdem ein qualitativ schlechter Weizen abgeliefert worden. Dagegen seien die Aufkaufpläne für Hülsenfrüchte mit 200 Prozent erfüllt worden. Ebenso „absurd" und von Mißerfolg gekrönt sei der Anbau von Baumwollkulturen in der Südukraine und der von Mais in verschiedenen Gebieten, in denen die Voraussetzungen für ein gutes Gedeihen v ö l l i g fehlten, gewesen. Es dürfe auf keinen Fall zugelassen werden, betont die „Sowjetskaja Rossija", daß die A n bauflächen für Weizen weiter geschmälert würden, auch wenn, wie bereits wieder in diesem Jahr, in vielen Gebieten ein empfindlicher Mangel an Saatgut für gute Weizensorten zu verzeichnen sei. Gomulkas Geständnis M. W a r s c h a u . Der polnische KP-Chef Gomulka hat auf einem ZK-Plenum in Warschau die W e s t m ä c h t e zu einer offiziellen Anerkennung der O d e r - N e i ß e aufgefordert und erklärt, daß das polnische Volk „einem solchen Akt g e g e n ü b e r größte Hochachtung zeigen" (!) würde. Diese Forderung werde jedoch nicht deshalb erhoben, weil ohne eine Anerkennung „der dauerhafte Charakter und die Unverletzlichkeit dieser Grenze gesichert wäre", sondern „weil das polnische Volk den Frieden in Europa festigen will, der von den .westdeutschen Militaristen', von der Bonner Regierung und ihrer Politik der Gebietsansprüche unterminiert wird" — erklärte Gomulka. Wie der polnische KP-Chef weiter sagte, würde eine offizielle Anerkennung der OderN e i ß e „jedoch in keiner Weise unsere A u ß e n politik, unsere Haltung g e g e n ü b e r der Sowjetunion und g e g e n ü b e r der sozialistischen Staatengemeinschaft verändern". Die Allianz mit der Sowjetunion sei „unverbrüchlich". CDU-Präsidium und DJO Auf Einladung des Vorsitzenden der Christlich Demokratischen Union Deutschlands, Bundeskanzler a. D. Dr. A d e n a u e r , fand in Bonn ein Gespräch des Präsidium der C D U mit dem Vorstand der D e u t s c h e n J u g e n d des O s t e n s statt. Aus diesem Gespräch nahm der Vorstand der Deutschen Jugend des Ostens, dessen Bundesführer Oskar Böse, dessen stellvertretende Bundesführer Berthold Frühauf und Siegfried Kottwitz sowie Mitglieder des Bundesvorstandes teil Die C D U war durch Bundeskanzler a. D. Adenauer, den geschäftsführenden Vorsitzenden Staatsminister a. D. Dufhues, die Bundesminister von Hassel, Seebohm, den Vorsitzenden des Landesverbandes O d e r / N e i ß e Josef Stingl, den Bundesvorsitzenden der Jungen Union Egon Klepsch, die Bundestagsabgeordneten Dr. Czaja, Riedel und Kuntscher vertreten. Als Ergebnis des Gesprächs gaben die Teilnehmer bekannt: „1. Die CDU dankt der DJO für ihre Bemühungen, in der Jugend aus den deutschen Vertreibungsgebieten das W i s s e n u m d i e H e i m a t zu v e r t i e f e n und die V e r b u n d e n h e i t zu d e n d e u t s c h e n Ostgebiete n zu erhalten. 2. Die D J O hat damit der heranwachsenden Generation echtes H e i m a t g e f ü h l geben k ö n n e n und die Bewahrung der kulturellen Werte des deutschen Ostens gestärkt. Die C D U bekräftigt ihre wiederholten offiziellen Erklärungen zu den Fragen der deutschen Heimatvertriebenen, insbesondere ihre unmißverständliche Haltung zum Recht auf die Heimat und Selbstbestimmung Sie versichert, daß sie über die d e u t s c h e F r a g e nur in Ubereinstimmung mit den für ganz Deutschland verantwortlichen Mächten verhandeln will und zweiseitige Abmachungen ausschließt. 3. Die DJO versichert der CDU, ihre Arbeit im Interesse dieser gesamtdeutschen Aufgabe in staatspolitischer Verantwortung und überparteilidier Gesinnung auch künftig fortzusetzen und zu verstärken. 4. Die Beteiligung der DJO bei den allgemeinen Aufgaben der Jugendpolitik vflrd mit den z u s t ä n d i g e n Stellen der C D U und der Jungen Union näher besprochen werden. Die Unterstützung der DJO durch die Junge Union wird zugesagt. Die Gespräche sollen tortgesetzt werden." Hafen wird modernisiert F r a u e n b u r g . Der alte Fischerhafen in Frauenburg werde g e g e n w ä r t i g weitgehend erneuert und modernisiert, schreibt die Zeitung „P/'cnnik Zuchodni" Die hölzernen Kais werden enlfernt und dur<h Relonkais ersetzt Dies erfolge „im Rahmen der Aktivierung" des bis jetzt last ungenutzten Frauenburger Hafens. Das Ostpreußenblatt Von Der Wolf und die Herde bk. Paris. Die „atmosphärische Verbesserung" der deutsch-englischen Beziehungen, die durch den Besuch von Harold Wilson erreicht werden konnte, dürfte das politische Klima zwischen Bonn und London nicht sehr lange bestimmen. Maßgebliche N A T O - M i l i t ä r s in Paris warnen jedenfalls davor, die Hoffnung zu hegen, daß die L a b o u r - R e g i e r u n g ihre Disengagement-Pläne faktisch aufgegeben habe. Denn davon k ö n n e auch nach den Erklärungen des britischen Premierministers in der Bundesrepublik gar keine Rede sein. Diese skeptische Ansicht, die im Hauptquartier der Allianz zu hören ist, muß aufmerken lassen. Denn: hat nicht Wilson zunächst in Berlin und dann in Bonn vier Bedingungen für ein Disengagement genannt, die geeignet sind, deutsche Befürchtungen zu beschwichtigen? Betonte er doch, daß eine militärische V e r d ü n n u n g in Mitteleuropa nur in Betracht kommen dürfe, wenn das Gleichgewicht der Kräfte dadurch nicht gestört werde, wenn eine ausreichende Kontrolle g e w ä h r l e i s t e t sei, wenn die „ E n t spannungszone" nicht nur Deutschland umfasse und wenn sie auch gegen Waffen abgesichert werde, die sie von außen her bedrohen. Das aber war immer der deutsche Standpunkt, so daß es so scheinen konnte, als habe sich Wilson zu ihm „bekehrt". Aus dem Verhalten der Engländer im N A T O Rat ist indessen deutlich geworden, d a ß London die Ä u ß e r u n g e n des Ministerpräsidenten anders gewertet wissen will, als man sie in Bonn verstanden hat. So sagen die Briten zum Beispiel, das Gleichgewicht der militärischen Stärke sei durch die amerikanische Atomgarantie für Europa längst hergestellt. Die Ausstattung der Streitkräfte auf dem Kontinent mit taktischen Kernwaffen haben eine Störung dieses Gleichgewichtes bedeutet, die — im Interesse der Entspannung — Zug um Zug beseitigt werden sollte. Das gelte um so mehr, als die Armeen des Warschauer Paktes — mit Ausnahme der sowjetischen — nicht mit solchen Kampfmitteln versehen worden seien. Mit dem gleichen Argument sprechen sich die Briten entschieden g e g e n die Stationierung von s t r a t e g i s c h e n R a k e t e n für mittlere Reichweiten auf dem e u r o p ä i s c h e n F e s t l a n d aus. Sie wehren sich also gegen die Forderungen des NATO-Hauptquartiers, das Bündnis mit Mittelstreckenwaffen a u s z u r ü s t e n . Nach ihrer Ansicht w ü r d e eine Erfüllung dieses Wunsches von den Sowjets angeblich als „Provokation" empfunden werden, womit alle A n sätze für eine „Entspannung" zunichte gemacht w ä r e n . Ein „Einfrieren* des nuklearen Potentials auf seinem jetzigen Stand ist — wie die Engländer meinen — das mindeste, was man anstreben m ü s s e . Auch für die Absicherung einer „Verdünnungszone" gegen Waffen, die von außer, her in sie hineinwirken k ö n n t e n , hat London eigene Pläne, die geeignet sind, die Sorgen des N A T O Hauptquartiers verständlich zu machen. Die britischen Vorstellungen laufen darauf hinaus, daß die großen A t o m m ä c h t e — also die Vereinigten Staaten einerseits und die Sowjetunion andererseits — den Ländern, die nicht über Kernwaffen verfügen, die völkerrechtliche Garantie geben sollen, sie von nuklearem Beschuß zu verschonen. Wie man w e i ß , hat London bereits in Moskau vorgefühlt, ob der Kreml für ein solches Abkommen zu gewinnen sei. Man darf vermuten, daß sich die Sowjets für derartige Pläne der Engländer sehr lebhaft interessieren. Denn ihre Verwirklichung w ü r d e — von Kontinentaleuropa aus betrachtet — dem Versuch gleichen, d i e S o w j e t u n i o n z u m G a r a n t e n g e g e n s i c h s e l b s t zu machen. Und der Wolf ist natürlich froh, wenn man ihm den Auftrag geben will, die Herde zu h ü t e n ; die Schafe allerdings sind von derartigen Ideen weniger beglückt, woraus sich erklärt, d a ß die verantwortlichen Offiziere im NATO-Hauptquartier die englischen Vorstellungen nicht sehr schätzen. Es kann daher auch nicht wundernehmen, wenn die nahe Zukunft der r)°'i^ -h-pnqlischen Beziehungen hier recht skeptisch beurteilt wird. Woche zu Woche Ein finanzpolitisches Programm der SPD soll von dieser Partei Mitte M a i der öffentMcbkeit vorgeleqt werden. 329 ostdeutsche Landsleute aus den polnisch besetzten Heimatprovinzen trafen im Grenzdurchqanqslager Friedland ein. 117 Seeschiffe mit 870 000 Brutto-RegisterTonnen wurden 1964 auf deutschen Werften gebaut Nach Japan, G r o ß b r i t a n n i e n und Schweden war die Bundesrepublik das viertgröfke Schiffbauland der Welt. 700 000 Tonnen Weizen liefern die USA den Titoregime in Jugoslawien. Der Kaufpreis soll in Dollars in z w ö l f Jahren gezahlt werden. Eine Berliner Plenarsitzung des Bundestages ist von P i ä s i d e n t Gerstenmaier für den 7. April einberufen worden. Die Volksvertretung wird in der K o n g r e ß h a l l e der deutschen Hauptstadt tagen. Es handelt sich um die erste Berliner Bundestagssitzung seit dem Oktober 1958. Weiter gesunken ist die B e v ö l k e r u n g / v , ; der sowjetisch besetzten Zone Mitteldeutschlands im Jahr 1964 um etwa 170 000 Einwohner auf knapp 17 Millionen. Der Ostsektor Berlins hat heute 1 071 000 Einwohner. Die Pflege der riesigen deutschen Soldatenfriedhöfe in Frankreich tür die Gefallenen des Ersten Weltkrieges wird der Volksbund Deutsche K r i e g s g r ä b e r f ü r s o r g e ü b e r n e h m e n . Ein entsprechendes Abkommen wird zwischen der Bundesrepublik und Frankreich abgeschlossen. Uber 10,4 Millionen angemeldete Fernsehapparate gab es Ende Februar in der Bundesrepublik einschließlich Westberlins. Monatlich werden zur ZeH etwa 170 000 neue Apparate angemeldet. Gerüchte über eine geplante Polenreise des Papstes nach Abschluß des Vatikanischen Konzils wurden in Rom dementiert. Weitere Reisen des Oberhauptes der katholischen Kirche seien nicht geplant. Araber fürchten um deutschen Absatzmarkt , np. Einige Botschafter der Arabischen Liga verlassen Bonn, aber ihre Handelsattaches bleiben. Sie zeigen ein v e r s t ä r k t e s Bedürfnis, mit den Vertretern von Industrie und Wirtschaft zu reden. Der Handel soll nicht unter der Politik leiden. Wenn schon die Entwicklungshilfe auf dem Spiel steht — vielmehr fürchtet len" wäre wie für unsere Nachbarn im Westen. BundesEs muß daher die Frage an das Deutsche Fern- man um den A b s a t z m a r k t sehen gerichtet werden, warum die Grundkarte republik. Schließlich führte Westdeutschland im für das Wetter von morgen zwischen dem 17. vergangenen Jahr für fast 2,9 Mrd. D M Waren und 18. Meridian abreißt, warum weder für aus den Liga-Staaten ein, w ä h r e n d es nur Ostpreußen noch für den Ostziplel Ostpom- 1,56 Mrd. D M dorthin exportierte. Die aramers noch für Oberschlesien östlich von Neiße bischen Handelsvertretungen loben den Ges c h ä f t s v e r k e h r mit deutschen Importeuren: In Platz ist? Daß es allabendlich heißt „anschließend aus keinem anderen Land gibt es so unkomplizierte Franlilurt die Wetterkarte", obwohl es eigent- Einfuhrverfahren, werden Waren aus Nordlich heißen müßte, „anschließend aus Frankfurt afrika und dem Nahen Osten so bereitwillig abam Main die Wetterkarte", denn es gibt ja auch genommen. Man sprach oft von einer „Entwicknoch ein Frankfurt an der Oder, ist bereits in lungshilfe des deutschen Handels". Diese steht mehreren Zeitungen und Zeitschriften auf- und jetzt in Frage. Da ist das Beispiel Algerien. Ben Bella beangegriffen worden. Und wie sieht es beim Zweiten Deutschen ruft sich gern darauf, d a ß die deutsche EntwickFernsehen in Mainz aus? Auch hier hat man sich lungshilfe für Algerien noch gar nicht richtig ein eigenes Fernseh-Deutschland zurechtgelegt. angelaufen ist. Aber in der algerischen BotIn vorteilhalter Unterscheidung zum ersten Pro- schaft nennt man zwei andere, dringlichere gramm hört dieses Deutschland nicht zwischen Sorgen: die geplante Assoziierung an die EWG dem 17. und 18. Meridian auf, sondern ein wenig und die Sorge um den guten deutschen Absatzöstlicher, mitten in Ostpreußen. markt. Dorthin schickte Algerien 1964 für Daß Deutschland zur Zeit gewaltsam geteilt 266 Mill. D M Waren, w ä h r e n d es von der Bunist, wissen wir. Mit unserem Verlangen nach desrepublik nur für 127 Mill. D M Güter imporWiedervereinigung ganz Deutschlands begehren tierte. Dabei ist die Abnahme algerischer Wawir dagegen auf. Daß Deutschland aber noch zu- ren vielfach ein g r o ß e s Entgegenkommen deutsätzlich durch treien Entschluß des Fernsehens scher Importeure, w ä h r e n d die Algerier auf geteilt wird, brauchte in der Tat nicht zu sein. wesentliche deutsche Lieferungen angewiesen Dagegen protestieren wir und fordern, daß sich sind. Der Sudan, der mit 30 Mill. D M erst ein das Deutsche Fernsehen und das Zweite be- Sechstel der insgesamt beanspruchten Kapitalsinnen. hilfe erhalten hat, aber für 11 von 20 Mill. DM technische Hilfe entgegennahm, exportierte doppelt soviel Waren in die Bundesrepublik wie umgekehrt. Kein Platz für Ostpreußen dod. Jeden Abend ist viermal im Fernsehen eine Deutschlandkarte zu sehen, eine Deutschlandkarte als Grundlage iür die Wettervorhersage. Aber das Wort Deutschlandkarte ist bereits ialsch gewühlt, denn es handelt sich lediglich um eine Karte von Deutschland, so wie sich das Fernsehen Deutschland vorstellt. Sprechen wir zuerst vom Deutschen Fernsehen, dem sogenannten ersten Programm. Deutschland in den Grenzen von 1937 leuchtet nur einmal iür den Bruchteil einer Sekunde auf, um dann zu einem Standbild zu erstarren, das auf große Teile Ostdeuschlands verzichtet. Aus politischen Gründen, weil das Zeigen von ganz Deutschland als Revanchismus gedeutet werden könnte? Das kann doch nicht sein, denn in unseren Schulen und Amtsstuben wird gottlob nach wie vor das ganze Deutschland in den Grenzen von 1937 gezeigt. Aus welchen Gründen also? Es scheint so, daß nur Raumgründe angeführt werden könnten, etwa des Inhalts, daß die Mattscheibe keinen Platz für ganz Ostpreußen habe. Warum ist dann aber westlicherseits noch genügend Platz für Teile von Holland, Belgien, Luxemburg und Frankreich? Hierauf könnte man antworten, iür diese Länder der E W G kennen wir auch das Wetter von morgen, nicht aber iür Ostpreußen und Oberschlesien. Eine solche Antwort wäre fadenscheinig, weil das Wetter für Ostpreußen und Oberschlesien genau sc zu „erstel- Koexistenz und Katholische Kirche dod — Koexistenz heißt nicht passives Hinnehmen aller Ungerechtigkeiten des Kommunismus, sondern aktive Auseinandersetzung mit ihm auf allen Gebieten und unter Ausnutzung aller Möglichkeiten. So etwa formulierte Proiessor Gustav Wetter, SJ, den Koexistenzbegrifl, wie er sich heute der katholischen Kirche darstellt. Anläßlich einer Presse-Arbeitstagung, zu der Prälat Prof. Dr. Adolf Kindermann in der vergangenen Woche nach Königstein in das „Haus der Begegnung" eingeladen hatte, wurde eingehend die Situation der Kirche hinter dem Eisernen Vorhang erörtert und die Formel von der Koexistenz aut ihren Gehalt in dieser Frage untersucht. Ausiührlich wurde die Frage der Zweckmäßigkeit diplomatischer Gespräche zwischen dem Vatikan und einzelnen kommunistischen Ländern diskutiert. Dabei wurde deutlich, daß der Vatikan sich durchaus über die Verwirrung im klaren ist, die vor allem in Lateinamerika, aber auch in manchen südeuropäischen Ländern angesichts des „Salontähig-Werdens" des Kommunismus (Empfang Adschubejs durch Papst Johannes XXIII.) Platz gegriffen hat. Aber im Interesse der Bemühungen, in den kommunistischen Staaten auch nur halbwegs geordnete pastorale Verhältnisse zu schaffen, ist der Vatikan bereit, diese Verwirrung als kalkulierbares Risiko auf sich zu nehmen, um — wie Professor Kindermann sagte — von der kirchlicher. Substanz hinter dem Eisernen Vorhang „zu reiten, was nodi zu retten ist." Daß sich die Kirche dabei über die Grenzen des Dialogs mit dem Kommunismus durchaus bewußt ist, geht nicht zuletzt aus den verschiedenen Äußerungen Papst Paul VI. zum Kommunismus hervor, die in einer Sprache abgetaut sind, die sich von der seines Vorgängers in dieser Htnsichf wesentlich unterscheidet. Prot. Rögele meinte hierzu, die Zeiten der Johanneischen Verwirrung im Vatikan seien vorbei. Man gibt sich in Rom uueh keinen Illusionen über die Auswirkungen der bisher getroffenen Abkommen hin. So weiß man z R., daß die Über- einkunft mit Ungarn vom September vergangenen Jahres über die Ernennung von iünf Bischölen nur eine einmalige Regelung ist, die an der rechtlichen Grundlage der Kirche in Ungarn nichts geändert bzw. verbessert hat und die für die Zukunft immer wieder in neuen Verhandlungen getroiten werden muß. Das Gleiche gilt auch für das jüngste Abkommen des Vatikans mit Prag. Die Beiträge einiger aus den europäisihen Ländern stammenden Priester haben bestätigt, daß sich die Lage der Christen im Laute der letzten Jahre in keinem der kommunistisch lielierrschten Staaten verbessert, in manchen sogar bedrohlich verschlechtert hat. Daran ändert auch alles Gerede von „friedlicher Koexistenz" nichts, die im sowjetischen Verständnis nichts anderes als die Vermeidung eines Atomkrieges, wohl aber die intensive Fortsetzung des ideologischen Kampfes mit allen Mitfln in der internationalen Arena bedeutet. ß. K „Einen Schlußstrich ziehen . . 57 Prozent der wahlberechtigten B e v ö l k e r u n g der Bundesrepublik sprechen sich für einen S c h l u ß s t r i c h unter die Verfolgung von nationalsozialistischen Verbrechen aus. Das geht aus einer Umfrage hervor, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der „Report"-Redaktiion des S ü d d e u t s c h e n Rundfunks angestellt hat. Danach treten 32 Prozent der Bev ö l k e r u n g über 21 Jahre für die weitere Verfolgung dieser Verbrechen ein, 11 Prozent hatten keine Meinung. Fast zwei Drittel der Befragten, genau 65 Prozent, sind der Meinung, daß bei der Entscheidung Uber die V e r j ä h r u n g keine Rücksicht auf die Weltrop»inung genommen werden solle. 23 Prozent hiiten es für notwendig, die ausländische Reaktion zu berücksichtigen. Eine Bestrafung von Vorbrechen, die in der Kriegs- und Nadikr•••(w.oit von A u s l ä n dern a n d e n D e u t s c h e n begangen wurden, verlangen 99 Prozent der Befragten I Kongreß ostdeutscher Landesvertretungen in Saarbrücken M. B o n n . Die ostdeutschen Landesvertretungen der O s t p r e u ß e n , Pommern, Westpreußen, Schlesier und Oberschlesier, sowie der MarkBrandenburger werden am 3. und 4. April im Theatersaal von S a a r b r ü c k e n zu ihrem d i e s j ä h r i g e n K o n g r e ß zusammentreffen. Unter der Leitung des Vorsitzenden des Rates der Ostdeutschen Landesvertretungen, Dr. Philipp von Bismarck, sollen in erster Linie eine gemeinsame Stellungnahme zum Problem eines Europas der V a t e r l ä n d e r und zur Frage der Wiederherstellung eines gesamtdeutschen Vaterlandes erarbeitet werden. Als Redner wurden : k a n z l e r Dr. Erich Mende und der saarländische M i n i s t e r p r ä s i d e n t Dr. Röder angekündigt. u a V i z e H e r a u s g e b e r : Landsmannschaft Ostpreußen «• Chefredakteur Eitel Kapei zugleich veran' wortlich für den politischen Teil Füt den kulturell" und heiraatgeschichtlichen Teil Erwin ScharfenoMt Für Soziales, Frauenfragen und Unterhaltung R»" Maria Wagner. Für landsmannschaftliche Arbeit I« qendfragen. Sport und Bilder Hans-Ulrich Stamn Verantwortlich für den Anzeigenteil: Karl Arndt «sämtlich in Hamburg) Unverlangte Einsendungen unterliegen nicht dei redaktionellen Haftung, für die Riicksenduno wird Porto erbeten Das Ostpreußenblatt ist das Organ der Landsmann schaff Ostpreußen und erscheint wöchentlich zur tormation der Mitglieder de» Förderkreises dot Landsmannsdiaft Ostpreußen. Anmeldungen nehmen jede Postanstalt unrl ^ Landsmannschaft Ostpreußen entgegen Monatlu* 2.— D M Sendungen für Schriftlertung, Geschäftsführung und Anzeigenabteilung: 2 Hamburg 13, Parkallee 84't* Telefon 45 25 41/42. Postscheckkonto Nr. 907 00 In«' für Anzeigen) Druck Gerhard Rautenberg, 295 Leer (Ostfriesl) Norderstraße 2» 31 Ruf Leer 42 8« FIW Anzeigen gilt Preisliste 12 v Janrgdng lb / holge U Lk\t> Ustpreubenblött Zt. ividiz iauo / belle o Bismarck und Ostpreußen Zum 150. Geburtstag des Reidisgründers Von Dr. F r i t z Bismarck war ein Staatsmann und konnte deshalb weder ein K ü n s t l e r noch ein Romantiker sein. Vergebens suchen wir in seinen Werken und Briefen Stellen, die von einer inneren Bindung an O s t p r e u ß e n Zeugnis ablegen und auch ü b e r die S c h ö n h e i t der Landschaft und die E i n p r ä g s a m k e i t ihrer Kultur hat er sich nicht geäußert. Der Mann, der seiner ganzen Haltung nach ein ostelbischer P r e u ß e war und so viel für den deutschen Osten getan hat, ist nur selten in O s t p r e u ß e n gewesen, zum erstenmal im M ä r z 1859, als er nach Petersburg reiste, um dort p r e u ß i s c h e r Gesandter zu werden. A m 24. M ä r z fuhr er von K ö n i g s b e r g mit einem Wagen ü b e r Ins erburg nach Pleskau in R u ß l a n d . Drei Tage war er unterwegs; der Schnee lag so hoch, d a ß sechs Pferde vor den Wagen gespannt werden m u ß t e n . Die Reise schildert Bismarck in einem Brief an seine Frau. Welchen Eindruck K ö n i g s berg auf ihn gemacht hat, sagt er nicht — auch nicht, als er zum zweitenmal dort war, bei der K ö n i g s k r ö n u n g am 18. Okober 1861. Er schreibt nichts von der K r ö n u n g , sondern nur von den kleinen Querelen, die für ihn damit verbunden waren: „Das dreimalige Anziehn täglich, der Zugwind in allen S ä l e n und Corridoren liegen mir noch in allen Gliedern. A m 18. auf dem Schloßhof im Freien hatte ich vorsichtigerweise eine dicke M i l i t ä r u n i f o r m an und eine P e r ü c k e auf, sonst w ä r e n mir die zwei Stunden barh ä u p t i g im Freien schlecht bekommen." Bismarck war allerdings damals von einer schweren Krankheit kaum genesen, aber das Wort vom „ E i s e r n e n Kanzler" bezieht sich auch sonst nicht auf seine Gesundheit. 1861 war Bismarck noch ein der g r o ß e n Ö f f e n t l i c h k e i t wenig bekannter Gesandter. A l s er das n ä c h s t e m a l nach K ö n i g s berg kam, war er schon Reichskanzler. Auch bei diesem Besuch — es war im Jahre 1873, als der Kaiser mit Bismarck und Moltke auf der Reise nach und von Petersburg durch K ö n i g s berg kam — hat er nichts ü b e r O s t p r e u ß e n und seine Hauptstadt gesagt. Uber Bismarcks V e r h ä l t n i s zu unserer Heimat ist also wenig zu sagen. Anders ist es, wenn wir nach dem V e r h ä l t n i s des Staatsmannes zu den O s t p r e u ß e n fragen. Die f ü h r e n den Schichten der B e v ö l k e r u n g , Adlige wie B ü r g e r l i c h e , waren von 1848 liberal und deshalb Bismarck durchaus unsympathisch. Für ihn waren sie Jakobiner. Es war die Generation, die aus dem Erlebnis der Erhebung von 1813 das Ideal eines freiheitlichen nationalen deutschen Reiches gewonnen hatte, auch wenn sie dabei gute k ö n i g s t r e u e P r e u ß e n blieben. A l s Bismarck in die Politik eintrat, indem er als Vertreter eines erkrankten Abgeordneten wenige Wochen dem Vereinigten Landtag von 1847 a n g e h ö r t e , waren die Freiwilligen von 1813 fast eine Generation ä l t e r als er. Mit ihnen s t i e ß er in seiner ersten Rede am 17. M a i 1847 heftig zusammen und erwarb sich den Ruf, ein E r z r e a k t i o n ä r zu sein. Der Eindruck, den er von den o s t p r e u ß i s c h e n Liberalen empfing, war so nachhaltig, d a ß er noch an seinem Lebensende in den „ G e d a n k e n und Erinnerungen" schrieb: „Die Reden der O s t p r e u ß e n Ernst v. SauckenTarputschen, Alfred Auerswald . . . waren mir widerlich." Ebenso unsympathisch war Bismarck den Ostp r e u ß e n , besonders im Verfassungskonflikt waren sie seine heftigsten Gegner, insbesondere die von dem O s t p r e u ß e n Leopold v. Hoverbeck mit einigen anderen Politikern 1861 g e g r ü n d e t e Fortschrittspartei, und den Antrag auf Spezialisierung des M i l i t ä r e t a t s , der zur A u f l ö s u n g des Abgeordnetenhauses führte, war von dem Ostp r e u ß e n Adolf Hagen eingebracht worden, einem Mitglied der bekannten K ö n i g s b e r g e r Familie, der damals S t a d t k ä m m e r e r von Berlin war. Die Patrioten empfanden Schmerz ü b e r den Streit, der die Einigkeit von 1813 zu z e r r e i ß e n drohte. Der b e r ü h m t e K ö n i g s b e r g e r Professor F r a n z N e u m a n n , der bei Ligny verwundet worden war, hat das bezeugt. Er g e h ö r t e einer Vereinigung ehemaliger Kriegsfreiwilliger von 1813 an, die an bestimmten Tagen in K ö n i g s berg sich versammelte und der Erhebung gedachte. In ihrem Protokollbuch, das bis 1945 erhalten war, kommt der Name Bismarck nicht vor, auch nicht in den Reden, die gehalten wurden. M a n sagte nichts für, aber auch nichts gegen ihn. Nach K ö n i g g r ä t z und der G r ü n d u n g des Norddeu'schen Bundes bekannten sich die Liberalen zum Werke Bismarcks. Manche, wie dei bekannte K ö n i g s b e r g e r Professor Karl Lenrs, wollten zwischen dem Manne und dem Werk trennen, sich ü b e r das W e r k freuen und die Abneigung gegen den Mann erhalten. Die Mehrzahl aber setzte den M a n n und sein Werk gleich. Die Nationalliberalen wurden auch in O s t p r e u ß e n A n h ä n g e r und Bewunderer Bismarcks. N a t ü r l i c h waren das die Konservativen schon lange. Ein von dem K ö n i g s b e r g e r Heinrich Dembowski gegründeter ..Patriotischer Verein" hatte schon am 3. Februar 1863 « t t 50. Wiederkehr des Tages, an dem Friedrich Wilhelm III. zur Bildung der freiwilligen Jagerkorps aufgerufen hatte, in K ö n i g s b e r g eine Feier veranstaltet, und die konservative „Ostp r e u ß i s c h e Zeitung" sprach schon bald von «unserm Bismarck". Die entschiedenen Demokraten O s t p r e u ß e M blieben aber auch nach 1866, sogar nach 1870 Bismarckgegner. Hier w ä r e an ^J o h a^n n J ac o b y zu Irinnern. Er trat 1866 a u s « d e r Fort«fcrittepartei aus und zur Sozialdemokratie Gause über, nicht weil er sich zum Marxismus bekannte, sondern weil er glaubte, d a ß die Sozialdemokraten das Panier der B ü r g e r f r e i h e i t hochhalten w ü r d e n , das die Liberalen seiner Meinung nach vor den Erfolgen des Kanzlers hatten sinken lassen A m 14. September 1870, also knapp zwei Wochen nach dem deutschen Siege bei Sedan, sprach Jacoby auf einer von einem „ V o l k s v e r e i n " einberufenen Versammlung im k n e i p h ö f i s c h e n Gemeingarten gegen die Annexion E l s a ß - L o t h r i n g e n s und wurde dafür von dem M i l i t ä r g o u v e r n e u r Vogel von Falkenstein ohne V e r h ö r nach der Feste Boyen gebracht. Uber die R e c h t m ä ß i g k e i t dieser M a ß nahme waren die Meinungen geteilt Die K ö nigsberger Stadtverwaltung setzte sich für Jacoby ein, ebenso sein früherer Parteifreund und einflußreicher liberaler Abgeordneter Bamberger, obwohl er dessen Ideen als „ P h r a s e o l o gie" abtat. Bismarck hielt die Verhaftung für einen politischen Mißgriff und hatte auch gegen ihre R e c h t m ä ß i g k e i t Bedenken. In dieser Situation schrieb Jacoby an ihn von Lotzen aus einen Brief, in dem es h e i ß t : „ O b g l e i c h allezeit ein entschiedener Gegner Ihrer Politik, habe ich doch das Vertrauen zu Ihnen als Menschen, d a ß Sie nicht dulden werden, d a ß ü b e r schuldlose M ä n n e r eine durchaus w i l l k ü r l i c h e Strafe v e r h ä n g t wird." Bismarck antwortete kühl, aber sachlich, d a ß er hoffe, „für die Erfüllung Ihrer W ü n s c h e tätig zu sein". Der Briefwechsel ehrt beide Gegner. Jacoby wurde bald darauf aus der Haft entlassen. Als das Reich geschaffen und der Friede geschlossen war, bewunderte man auch in Ostp r e u ß e n den Mann, der die Sehnsucht der V ä t e r erfüllt hatte, doch in K ö n i g s b e r g verhielt man sich trotzdem reserviert. Bismarck ist nicht E h r e n b ü r g e r der K r ö n u n g s s t a d t geworden. Man feierte ihn aber gegen Ende seines Lebens und noch mehr nach seinem Tode, 1895 seinen 80. Geburtstag, 1908 den zehnten Todestag und w ä h rend des Ersten Weltkrieges 1915 seinen hundertsten Geburtstag. Die Festrede auf dieser Feier im g r o ß e n B ö r s e n s a a l hielt der Generallandschaftsdirektor Wolfgang Kapp. Die Stadt K ö n i g s b e r g errichtete dem R e i c h s g r ü n d e r 1901 ein Denkmal auf dem Kaiser-Wilhelm-Platz, ein Werk des Bildhauers F r i e d r i c h R e u s c h , zu F ü ß e n des a l t e h r w ü r d i g e n Schlosses, schräg g e g e n ü b e r dem Standbild seines k ö n i g l i c h e n und kaiserlichen Herrn. Bismarck war kein Nationalist. Was er er reichte, war ein Werk der Staatskunst und nicht eines r e v o l u t i o n ä r e n Elans Er w u ß t e , d a ß Deutschland zwischen den Jakobinern im Westen und den Kosaken im Osten lag, aber er hat sich g e h ü t e t , die nationale Leidenschaft aufzurufen, denn sie war und ist eine wirkende Kraft, aber ein unberechenbarer Faktor in der Politik Was auch im Osten geschah, es ging ihm um den Staat, und zwar den p r e u ß i s c h e n Staat. In O s t p r e u ß e n gab es keine polnische Frage, aber Bismarck w u ß t e und hat es auch mehrfach ausgesprochen, d a ß ein wiederhergestelltes Polen sich nicht mit den Grenzen von 1772 b e g n ü g e n , sondern O s t p r e u ß e n beanspruchen w ü r d e Deshalb war er gegen eine Wiederherstellung Polens. Die Sorge, d a ß einst Rußland O s t p r e u ß e n annektieren w ü r d e , glaubte er gebannt zu haben. In seinen „ G e d a n k e n und Erinnerungen" schrieb er in dem Kapitel „ Z u k ü n f t i g e Politik R u ß l a n d s " : „Der deutsche Krieg bietet für Rußland ebensowenig unmittelbare Vorteile wie der russische für Deutschland. Der Gedanke an den Erwerb O s t p r e u ß e n s , der im S i e b e n j ä h r i g e n Kriege an das Licht trat, wird schwerlich noch A n h ä n g e r haben. Wenn R u ß l a n d schon den deutschen Bestandteil der B e v ö l k e r u n g seiner baltischen Provinzen nicht vertragen mag, so ist nicht anzunehmen, d a ß seine Politik auf eine V e r s t ä r k u n g dieser für gefährlich gehaltenen Minderheit durch einen so k r ä f t i g e n Zusatz wie den o s t p r e u ß i s c h e n ausgehen wird. Wenn man Deutschland und R u ß l a n d isoliert betrachtet, ist es schwer, auf einer von beiden Seiten einen zwingenden oder auch nur berechtigten Kriegsgrund zu finden." Bismarck konnte nicht voraussehen, wie brutal die Menschen nur ein halbes Jahrhundert s p ä t e r miteinander umgehen w ü r d e n . Der Gedanke, d a ß ein Eroberer die B e v ö l k e r u n g des besetzten Landes nicht einverleiben, sondern austreiben w ü r d e , lag a u ß e r h a l b seiner Vorstellungskraft. Einige Jahre vor des Reichskanzlers Tode kam unsere Provinz mit dem Hause Bismarck in engere Verbindung, als Graf W i l h e l m , der j ü n g s t e Sohn des Fürsten, 1895 O b e r p r ä s i dent von O s t p r e u ß e n wurde. A n A k t i v i t ä t und Eigenwilligkeit war er seinem Vater' ähnlich. Um K ö n i g s b e r g insbesondere hat er sich verdient gemacht als Vorsitzender des Komitees Grundsteinlegung des Reichstagsgebäudes in Berlin durch Kaiser Wilhelm 1. im Jahre 1884. In der ersten Reihe, oberhalb des Kaisers in weißer Kürassierunilorm, der Reichskanzler, Fürst Otto von Bismarck. zur Erbauung der Luisenkirche, die aus Spenden der Bürgerschaft 1899/1901 in neuromanischem Stil aufwendig errichtet wurde. Bismarck ist bis zu seinem Tode O b e r p r ä s i d e n t geblieben, doch hat er die Einweihung der Kirche, am 9. September 1901 in Gegenwart des Kaiserpaares, nicht mehr erlebt. Er war ein Vierteljahr vorher in Varzin gestorben. * W i r leben heute in einer gewandelten Welt. Deshalb k ö n n e n wir von dem Schöpfer unseres Staates keine Lehre für unser Verhalten in der Gegenwart erwarten, doch wollen wir ein Bismarckwort beherzigen, das gerade für die heutige Lage wegweisend ist: „An welchem Punkte wir aus dem Wald heraustreten werden, entzieht sich unserer Kenntnis — genug, d a ß wir die Richtung halten." Selbstbekenntnisse von Bismarck „7ch habe von Anfang meiner Karriere an nur den einen Leitstern gehabt: Durch welche Mittel und auf welchem Wege kann ich Deutschland zu einer Einigung bringen und, soweit dies erreicht ist, wie kann ich diese Einigung befestigen, befördern und so gestalten, daß sie aus freiem Willen aller Mitwirkenden dauernd erhalten wird." Im Reichstag 9 7. 1879 „Ich habe nie in meinem Leben auf Dank Anspruch gemacht, ich habe ihn nie erwartet, ich habe ihn auch nicht verdient, denn ich habe niemals um Dank gehandelt, sondern habe einfach meine Schuldigkeit getan, niemand zuliebe, nichts weiter; und wer seine Pflicht tut, ist ein getreuer Knecht, hat aber keinen Anspruch aui Dank. Ein solcher Anspruch liegt mir außerordentlich fern. Ich habe gelernt, ohne den Dank der Welt zu leben, ich habe ihn erworben und verloren, ich habe ihn wieder gewonnen, ich habe ihn wieder verloren — ich mache mir gar nichts daraus, ich tue einfach meine Pflicht." Im Reichstag. 28. 11. 1881 „Ich habe es auch im politischen Leben stets für nützlich gehalten, wahr zu bleiben, um den Mut zu behalten. Ich habe dadurch manche Feinde erworben und manches Wort gesprochen, was zu den übelwollendsten Deutungen Anlaß geben kann; aber im ganzen: Das Gesamtresultat ist für mich doch ein nach menschlicher Unvollkommenheit in hohem Maße befriedigendes." Z u 600 Lehrern höherer Schulen Preußens. 8. 4. 1895 „Für einen Mann, wie ich bin, ist es eine Pflicht, selbst an höchster Stelle seine Meinunc. frei herauszusagen. Ein guter Minister soll nicht auf das Stirnrunzeln des Monarchen schauen, dem er dient, sondern er soll ihm irei seine Meinung sagen." Zu einer Abordnung aus B e r l i n . 23. 6. 1890 „Wir sind nicht in dieser Welt, um glücklich zu sein und zu genießen, sondern, um unsere Schuldigkeit zu tun." Im Jahre 1888 „Alles ist provisorisch in der Welt.' Im Jahre 1869 „Wer aber nur einmal in das brechende Auge eines sterbenden Kriegers auf dem Schlachtfelde geblickt hat, der besinnt sich, bevor er einen Krieg anfängt." Im Jahre 1867 DEM DEUTSCHEN VOLKE — so lautet die lnschriit über dem Eingang zum Reichstag. Vor dem Gebäude stand das Denkmal des Gründers des Deutschen Reichs. Seine Schöptung behauptete sich nach dem last gegen die ganze Welt geführten Krieg 1914/18, wenn auch mit Gebietsverlusten. — Am Bismarckdenkmal versammelte sich stets eine große Volksmenge bei nationalen Feiern. Das B i l d ist eine Aufnahme aus den zwanziger Jahren. Weitere politische Beiträge heute auf Seite 5 Jahrgang 16 / Folge 13 Das Ostpreußenblatt 27. März 1965 / Seite 1 Militärhilfe: Wirbel und Wirklichkeit Noch einmal: die 18. Novelle Wie zwei Veröffentlichungen im Deutschen Osldienst zu entnehmen ist, scheint sich alldas Bundesausmählich der Schleier zu lüften, mit welchen Taschenspielerkunststücken gleichsamt seine Fehlberechnungen jetzt glaub t belegen zu k ö n n e n . In der Schätzung der Gesamteinnahmen hat das Bundesausgleichsamt f ür das Aufkommen aus der V e r m ö g e n s s t e u e r bis zum Jahre 1979 nur 39 Milliarden angesel zt, während unsere Berechnungen (damit sind diejenigen von Dr. Neuhoff und Franz W e i ß g emeint) auf eine Summe von 64 Milliarden kommen. Bei der Zahl von .19 Milliarden unter stellt man nur ein jährliches Mehl aufkommen von 3,4 •/•. In der Vergangenheit hat das Me hreinkoinmen allerdings 13 bis 14"/« betragen. Von ständigen, bringt sie auf keinen F a l l auf d i e Höhe, die in der Angestellten- und Invalidenversicherung erreicht w i r d . Glaubt man nun aber, diese Anhebung der Unterhaltshilfe allein dem Ausgleichsfonds anlasten zu k ö n n e n ? Müßte man ihm dann nicht entsprechend mehr Mittel zufließen lassen, um wenigstens auf diesem Gebiet den Kaufkraftschwund aufzufangen? Dabei muß h e ™ * Y " den, daß ein großer Teil der UnterhaltshiHeempfänger überhaupt keine Hauptentschadigung zur V e r f ü g u n g hat, so daß dieser Personenkreis aus anderen Mitteln hätte versorg werden m ü s s e n , wenn das LAG-Gesetz nicht gekommen w ä r e . Will man Leistungen, die Gemeinde, Länder und Bund auf dem Gebiet der sozialen Fürsorge normalerweise zu tragen haben, dem Personenkreis anlasten, der in der Heimat einmal etwas besessen hat? e r Als Begründung für diesen geringen Ansatz i|laubt man, heute bereits ein Gesetz beachten /.u müssen, das bis zum heutigen Tage kaum im Gespräch ist, und zwar soll es sich um eine Änderung der Gewerbe- und V e r m ö g e n s s t e u e r in den Ländern handeln. Hierbei muß darauf hingewiesen werden, daß, sofern eine derartige Änderung kommen sollte, die Leidtragenden nur die Länder wären, die ja mit 25'/o der einkommenden V e r m ö g e n s s t e u e r den Ausgleichsfonds zu .füttern' haben. Wie schon so oft an dieser Stelle dargelegt, wollen wir niemals vergessen, daß bis zum 8. Ä n d e r u n g s g e s e t z im Jahre 1957 '00%> der V e r m ö g e n s s t e u e r der Länder dem \usgleichsfonds zuflössen, und daß nach diesem besetz dem Fonds 75 °/o dieser Einnahmen genommen wurden. Wir weisen heute wieder darauf hin, daß auf Grund von Berechnungen des Bundesausgleichsamtes bzw. des Bundesfinanzministeriums beim 8. Ä n d e r u n g s g e s e t z der Bundestag einstimmig eine Garantiesumme von 5,5 Milliarden übernahm, weil man der A n sicht war, daß im Jahre 1979 ein Fehlbetrag in mindestens dieser H ö h e auftreten müßte. Das zweite Argument, das man glaubt heute ins Feld lühren zu müssen, um innerhalb des 18. Ä n d e r u n g s g e s e t z e s keine Verbesserung der Hauptentschädigung einplanen zu k ö n n e n , ist, daß im Ausgleichsfonds etwa 2 Milliarden D M Reserven zurückbehalten werden müßten, um später U n t e r h a l t s e r h ö h u n g e n vornehmen zu können. In den seinerzeitigen Begründungen des Bundesausgleichsamtes für seine Berechnungen sind derartige Planungen überhaupt nicht e r w ä h n t worden. Man muß sich nur wundern, woher die verantwortlichen Herren, und damit muß einmal offen der Vorsitzende des Lastenausgleichsausschusses im Bundestag, Herr Kuntscher, angesprochen werden, den Mut nehmen, derartige Dinge mitzumachen. Das wird uns immer unverständlich bleiben. Man will anscheinend nicht und versucht, sich einer Verantwortung durch derartige fadenscheinige Manipulationen zu entziehen. Am 22. Februar hat sich der Kontrollausschuß beim Bundesausgleichsamt unter Vorsitz von Dr. Kaess mit den Reserven beschäftigt. Das Interessante hierbei ist, daß der SPD-Abgeordnete H a s e n ö h r l sogar von 12 bis 13 Milliarden gesprochen hat, w ä h r e n d der CDU-Abgeordnete und Vorsitzende des Lastenausgleichsausschusses Kuntscher — das wird in aller Deutlichkeit noch einmal betont — keine konkreten Schätzzahlen angab, sondern lediglich erklärte, daß die zu erwartenden Reserven voraussichtlich wohl etwas über der Hälfte der vom Bund der Vertriebenen genannten Schätzwerte liegen würden. Zu den Kosten der Unterhaltshilfe muß einmal etwas gesagt werden. Im Jahre 195.1 betrug die monatliche Unterhaltshilfe für den , i t e r 1 1 Unverständlich wird es uns ferner bleiben, warum der Verband bei seinen Kalkulationen sich mit einem Volumen von 6,5 Milliarden für das 18. Ä n d e r u n g s g e s e t z zufrieden geben will, w ä h r e n d die Berechnungen einwandfrei doch weit h ö h e r e Summen ergeben. Das Präsidium des Bundes der Vertriebenen hat sich, nach Mitteilung des Deutschen Ostdienstes, mit einer öffentlichen Kundgebung bereit erklärt, sofern die 18. Novelle keine befriedigende Regelung bringen sollte. Will man es wirklich zu einem derartigen Schauspiel vor der Öffentlichkeit kommen lassen? Dr. Hans Otto Wesemann Der Ausdruck „ M i l i t ä r h i l f e * ist auf dem besten Wege, sich in der innerdeutschen Diskussion in ein Schlagwort zu verwandeln, anter dem man sich zwar ein Bündel finsterer Machenschaften, auf keinen Fall aber etwa« Genaues vorstellt. Um zu einer Klärung des Begriffes zu gelangen, ist zunächst zu bedenken, daß man zwischen militärischem und zivilem Bedarf kaum mehr eine Grenze ziehen kann. Es w e i ß nachgerade jeder, daß sich moderne Kriege ohne den Rückhalt einer breiten industriellen Produktion nicht mehr führen lassen. Der Panzer beispielsweise ist für nichts anderes als den Krieg zu gebrauchen. Damit man ihn aber verwenden kann, ist ein wohlausgebautes Netz der Treibstoffversorgung v o n n ö t e n , ohne daß man deshalb die T r e i b s t o f f l a g e r und die Tankstellen dem Rüstungsbedarf zuzurechnen pflegt. Man kann diesen Gedanken bis ins Absurde w e i t e r f ü h r e n und sagen, daß ein Heer nicht bestehen kann, wenn es nicht eine leis t u n g s f ä h i g e Produktion von K n ö p f e n und R e i ß v e r s c h l ü s s e n gibt. Die militärischen Einrichtungen ruhen aber auf dam breiten Unterbau, der sich a u s einer modernen Industriegesellschaft und einer durchorganisierten inneren Verwaltung e r g i b t . Wir m ü s s e n uns aber v e r g e g e n w ä r t i g e n , daß dieser Prozeß — insbesondere in U n t e r e n t w i k k e l t e n L ä n d e r n — auch u m g e k e h r t verlaufen kann. Den meisten der erst seit kurzem u n a b h ä n g i g e n Staaten fehlen noch wichliqe Voraussetzungen für die Schaffung eines eigenen, modernen Staatswesens. Sie haben keine Ein halber Bulle für ein Gut? bis in den letzten Winkel des Landes reichende Fliegergeschädigte zur 18. Novelle Unser Leser A . J . schreibt zu dem Artikel „Zur Administration und auch keine b r e i t e Schicht Eingliederung unserer Bauern" in Folge 10, daß er unternehmerischer Kräfte, kein Heer von FachDie „Selbsthilfe", das Organ des Zentralverbandes ein Gut von 150 ha mit (nachgewiesenem) Einheits- arbeitern und kein z u v e r l ä s s i g e s Nachrichtender Fliegergeschädigten, analysiert die Stellung der wert von 150 000 R M besessen habe. Auf dem Grund- wesen. Parteien zur 18. LAG-Novelle in so bemerkenswerter stück ruhte eine Hypothek von 6000 R M , so daß sich Weise, daß sie — leicht gekilrzt — den Lesern des ein Grundbetrag der Hauptentschädigung von 33 900 Kann man ihnen v e r ü b e l n , wenn sie angeOstpreußenblattes nicht vorenthalten bleiben sollte: D-Mark ergibt. Herr A . J . legt seinem Schreiben sichts einer so schwierigen Lage ihr Auge auf Es unterliegt keinem Zweifel, daß die CDU/CSU eine Originalquittung über 13 000 R M bei für einen das Militär werfen als auf das e i n z i g e o r « j nochmals spürbare Leistungsverbesserungen will. Zuchtbullen, den er wenige Wochen vor der Ver- t) d n i s i p r t p E I e m c i) t in der sonst so strukAber nicht jetzt. Sie konzentriert ihre ganze Auftreibung auf dem Viehmarkt in Insterburg kaufte. turlosen Gesellschaft? Der Ausdruck von der merksamkeit auf ein Lastenausgleichs-Schlußgeselz, Rechnet man die heutige Kaufkraft der D M im Ver- Schule der Nation kommt uns in den Sinn, und das in der nächsten Legislaturperiode kommen soll. hältnis zur seinerzeitigen Kaufkraft der R M etwa wir sollten Gelassenheit qrnug zu der Frage Unter diesem Aspekt erscheint es auch ihr Bestreben, Berechtigten 85,— D M von 1:2, so bekommt Herr A. J . im Lastenausgleich aufbringen, ob nicht unter bestimmten Bedinvon den stillen Reserven des Ausgleichsfonds so viel wie möglich dafür „zu retten". In Bonner Kreihinzu kamen für den Ehegatten 35,50 D M lediglich jenen Bullen voll ersetzt und für sein Land, gungen an diesem Wort etwas Wahres sein seine Gebäude, sein totes Inventar und sein leben- kann. Denn vieles v o n d-m. was man in Wirtsen hält man das teilweise für sehr unklug. Statt, das waren also insgesamt 122,50 D M des Inventar (mit Ausnahme des Bullen) nichts. schaft und Verwaltung der unterentwickelten so argumentiert man, alles daran zu setzen, die BunHeute beträgt die Unterhaltshilfe monatlich destagswahlen zu gewinnen, wozu es auch gehöre, Der Gesetzgeber sollte angesichts solcher Beispiele Länder braucht, läßt sirh h e i m M i 1 i t ä r 1 e rden Geschädigten etwas zu bieten, betreibe die für Verständnis dafür haben, daß in der 18. Novelle n e n. Unterordnung und die Einfügung in einen 175, - D M den Berechtigten CDU/CSU kurzsichtig eine Politik, die die Frage aufdie Hauptentschädigung im Bereich der größeren größeren Verband sind dabei ebenso wichtig, 105,- D M für den Ehegatten wie V e r a n t w o r t u n g s g e f ü h l u n d Organisationswerfe, ob sie denn aus lauter MenschenfreundlichSchäden nachhaltig aufgebessert werden muß. vermögen. demnach insgesamt keit die Lastenausgleichsmilliarden für eine SPD280 — D M Landsmann A. J . besaß neben seinem Gut noch Regierung thesaurieren (aufspeichern) wolle. Sofern es sich um einen ehemals Selbstän- einen Mühlenbetrieb. Dessen (nachgewiesener) EinGenau da, wo dieser Gedankengang aufhört, scheint Es handelt sich also bei der sogenannten Midigen handelt, kommt noch ein S e l b s t ä n d i g e n - heitswert belief sich auf 350 000 R M . Herr A . J . hatte die Interessenlage der SPD zu beginnen. Auch die also einen Gesamtschaden von 500 200 R M . Hierauf litärhilfe um eine höchst vielseitige Sache. Sie zuschlag Sozialdemokraten zeigten sich bisher nicht bereit, ist im Grunde nur eine Spielart der normalen wurde ihm ein Grundbetrag der Hauptentschädibis zu 100 — D M einen Initiativantrag im Bundestag einzubringen. Entwicklungshilfe. Der Bundesverteidigungsgung von 57 000 D M zuerkannt. Da auf das Gut Auch sie wollen ohne jeden Zweifel eine spürbare hinzu, so daß die Gesamtsumme dann monatminister legte kürzlich in Guinea den Grund29,6 Prozent des Gesamtscha-lens entfallen, entfallen Vemesserung des Lastenausgleichs. Aber auch sie lich ca. 380— D M beträgt. stein zu sogenannten Militärfabriken, obwohl Wenn demnach die Unterhaltshilfe auch noch auf dieses 16 900 D M Hauptentschädigung. Tatsächlich es sich dabei um die Herstellung von L e d e r wollen sie nicht jetzt. Denn, so mag man s<ich in der erhält Herr A. J . also für seine 150 ha Boden nichts, Parteizentrale in der Koblenzer Straße fragen, was nicht ganz die H ö h e der sozialen Fürsorge einfür die Gebäude nichts, für das tote Inventar nichts, und T e x t i l i e n und um F a h r z e u g r e p a kann uns denn eigentlich besseres passieren, als daß schließlich aller Zulagen erreicht hat, so ist es für das lebende Inventar (mit Ausnahme des Bullen) r a t u r e n handelt. Die Erzeugnisse dieser Faman Milliarden von stillen Reserven thesauriert, die letzten Endes doch eine erfreuliche Entwicknichts und für den Bullen eine Entschädigung von briken werden ü b e r w i e g e n d dem zivilen Verdann im nächsten Bundestag einer SPD-Regierung lung. Die Altersversorgung im großen und ganrund 50 Prozent! H. N. brauch zufließen, so d a ß sich die Frage erhebt, problemlos ermöglichen, die Versprechen zu erfüllen, zen gesehen, insbesondere der ehemals Selbwarum das Unternehmen dem Militär anverdie wir den Geschädigten gegeben haben? Ergreifen traut wurde und warum Soldaten der guineiwir jetzt die Initiative, geben wir jetzt den Anstoß, Auch für Vertriebene wichtig: schen Armee bei uns e i n s c h l ä g i g als Facharbeidaß die Lastenausgleichsmilliarden verbraucht werter ausgebildet werden. Ein wesentlicher Grund ften, dankt aus das doch niemand. Im Ergebnis war liegt darin, daß eine rasche Verwirklichung des dann doch alles wieder ein Verdienst der Koalition, Projektes eben nur dann g e w ä h r l e i s t e t scheint, die im Parlament augenblicklich nun einmal die Mehrwenn es sich im Rahmen der militärischen OrV o n u n s e r e m B o n n e r O. B . - M i t a r b e i t e r heit hat. Also kann die Thesaurierung von möglichst ganisation abspielt. Die Soldaten, die dort an viel stillen Reserven nur in unserem Interesse sein. den Maschinen lernen und arbeiten, werden Nach jahrelangen Auseinandersetzungen hat gesetz für die S o w j e t z o n e n s c h ä d e n auch Ver- a u ß e r d e m später sehr gesuchte Kräfte sein, Man muß die parteipolitisch-faktischen Überlegunluste mit erfaßt werden, die als Vertreibungsder Bundestag das Beweissicherungsgesetz und wenn anderswo im Lande gleichartige Betriebe gen der SPD verstehen und man muß sie ohne jeden Feslstellungsgesetz für Schäden in der sowje- schäden im entsprechenden Falle nicht aner- aufgemacht werden. Zweifel würdigen. Sie sind ihr legales Recht. kannt werden. Es unterliegt keinem Zweifel, tischen Besalzungszone verabschiedet. Dieses Wer eine große 18. Novelle noch durch diesen Bundaß unverzüglich das Lastenausgleichsrecht destag will, ist die FDP. Unglücklicherweise steht sie Gesetz besitzt in mehrfacher Hinsicht auch für Schon vorher war unter der Uberschrift . M i nachziehen wird. Zusätzlich feststellungsfähig in der Koalition und unglücklicherweise stellt sie die Vertriebenen gewisses Interesse. litärhilfe" eine Handvoll deutscher Pioniere ausgerechnet auch noch den Finanzminister. Den Fi- Feststellungsfähig sind nicht nur die Kriegs- sind Schäden an literarischen und künstlerischen nach Conakry, der Hauptstadt Guineas, gekomnanzminister, dessen Bundesausgleichsamt soeben suchschäden und Fluchtschäden der in der SBZ Urheberrechten, an gewerblichen Schutzrechten men, um Ausbildungshilfe für die dortige Piovorgerechnet hat, daß im Ausgleichsfonds nur noch beheimateten Deutschen, sondern auch die ent- und ungeschützten Erfindungen sowie an L i - niertruppe zu leisten. Da es zu den Aufgaben 0,5 Milliarden D M stille Reserven stecken. Daraus sprechenden Verluste derjenigen Personen, die zenzen an solchen Rechten und Erfindungen, so- dieser Truppengattung gehört, notfalls auch ergeben sich Schwierigkeiten . . . H. N. außerhalb dieses Gebietes ihren Wohnsitz hat- weit diese im Schadensgebiet nach der WegS t r a ß e n z u b a u e n , hat man quasi als ten. Ein Ostpreuße, der z. B. in Ost-Berlin ein nahme verwertet worden sind. Ausbildungsobjekt die Straßen der Hauptstadt ausgebombtes Haus besitzt, kann diesen SchaAußer den Feststellungsverfahren gibt es Interessante Doktorarbeit zum L A G genommen und sie neu befestigt und geteert. den also zur Feststellung anmelden. Gleichet nach dem neuen Gesetz noch das BeweisverAuch diese Soldaten, die mit SteinzerkleineVon Dr. rer. pol. Fritz ist eine von der Freien gilt z. B. für einen Gewerbebetrieb in Leipzig, fahren. Im Beweisverfahren werden Schäden Universität Berlin vergebene Dissertation erschienen, den das SED-Regime kollektiviert hat. Die) an denjenigen Wirtschaftsgütern erfaßt, die rungsanlagen, Betonmischern und Teermaschinen umzugehen gelernt haben, werden ihrem die den Titel .Der Einfluß der Parteien und Ge- Schadensfeststellung bedeutet nicht, daß die nicht der Feststellung unterliegen. Hierher geschädigtenverbände auf die Schadensfeststellung im Schäden im gleichen Verhältnis wie Vertrei- hören z. B. G e g e n s t ä n d e , die als Kulturgut von Lande noch gute Dienste leisten, wenn sie längst Lastenausgleich" trägt. Dr. Fritz stellt darin sehr ein- bungsschäden im Lastenausgleich entschädigt öffentlichem Interesse sind. Es w ä r e anzustre- ihre — im ü b r i g e n von der Bundesrepublik gegehend dar, daß die Vertriebenenverbände und werden. Die Frage einer Entschädigung für die ben, daß eine solche Beweissicherung auch für lieferten — Uniformen ausgezogen haben. Kriegssachgeschädigtenverbände einen sehr erhebfestgestellten Verluste wird erst der nächste die Vertreibungsgebiete gesetzlich ermöglicht lichen Einfluß auf das Zustandekommen und auf die Bundestag regeln. wird. In den Rahmen des Beweisverfahrens geeinzelnen Regelungen im Schadensleststellungsgesetz Ein weiteres Interesse der Vertriebenen er- hören auch die V e r m ö g e n s s c h ä d e n der juristigehabt haben. Die Arbeit von Herrn Dr. Fritz ist schen Personen. Weitere Wahlgeschenke besonders interessant im Hinblick auf die von Dr. wächst aus dem Umstand, daß im FeststellungsKather aufgeworfene Frage, inwieweit die VertrieDer Bundestag verteilt weiter Wahlgeschenke. benen entmachtet wurden bzw. sich selbst entmachNachdem bereits im vergangenen Jahr eine tet haben. j-j S t e u e r e r m ä ß i g u n g in Kraft getreten war, die einen Einnahmenverzicht von fast 3 MilliarEin wichtiger Ratgeber Wir haben auf diesen Seiten oft von der Not der vor Krankheit und Hilflosigkeit. 700 leiden richtig den D M im Jahr bedeutet, wird nunmehr noch Durch ein Versehen fehlte in unserer Besprechung eine Nachtragsnovelle ergehen, die einen weiAlten in unserer Wohlstandsgesellschaft berichtet. Not. in Folge 11 auf der gleichen Seite der Hinweis auf teren Einnahmenverzicht von 400 Millionen DM Am Beispiel einer Großstadt wollen wir heute einmal 8i Prozent der alten Männer sind verheiratet, sehr Titel und Preis dieses Ratgebers. W i r bringen heute bewirkt. Für die Aufstockung des Lastenausbetrachten, wie und wovon die Älteren unter uns viele mit erheblich jüngeren Frauen. Von den Frauen den vollständigen Text: leben. sind mehr als die Hälfte Witwen, 32 von 100 sind gleichs aus Haushaltsmitteln ist Jedoch weiterWir haben unsere Leser auf dieser Seite schon hin angeblich kein Geld dal Wie es den alten Leuten in Stuttgart geht, wollte noch verheiratet, 13 von 100 sind ledig. öfter auf nützliche Ratgeber und Sachbücher hingewiesen. Heute möchten wir Ihnen besonders ein die Stadtverwaltung genau wissen und ließ deshalb 42 von 100 der Alten leben mit ihren Kindern unter In den letzten Monaten waren bereits zuerBandchen empfehlen, das in einer praktischen Pla- einen repräsentativen Querschnitt von 2150 allen einem Dach. Uber ein Viertel haben die schwäbische kannt worden: jährlich 340 Millionen DM für st ikmappe zum Verkauf kommt und eine Reihe nütz- Suttgartern befragen. Lebensregel: „Schaffe, raffe, Häusle bauel* treulich das Zweitkindergeld, 450 Millionen D M jähr70 000 Stuttgarter — jeder fünfte ist Meimatverlrie- erfüllt, sie sind Hausbesitzer. Vier Prozent haben lich für die Ausbildungshilfen im Rahmen des icher Hinweise über das Testamentsrecht enthält. sind über 65 Jahre alt; jeder eine Eigentumswohnung. 57 Prozent sind Hauptmie- Kindergeldgesetzes und 290 Millionen DM jähr•Vlle älteren Leser, die Vermögenswerte zu hinter- bener oder Flüchtling lassen haben, sollten sich an Hand dieses Ratgebers neunte Bürger der schwäbischen Landesmetropole ist ter und zum größten Teil mit ihren Wohnungen zu- lich für die Erweiterung der Mutterschutzgesetzüber die rechtlichen Bestimmungen informieren, die also im Rentenalter. 21 000 von ihnen sind sogar frieden, 9 Prozent sind Untermieter bei Verwandten, gebung. H. N. l'i-i in leicht verständlicher Form zusammengefaßt schon über 75 Jahre alt und viele davon pflege- nur drei Prozent Untermieter bei Fremden. 34 Prowurden. Sehr praktisch ist der dritte Teil des Bü- bedürftig. zent bewohnen drei Zimmer und Küche, 35 Proches, der auf einer Reihe von Seiten alle wichtigen 30 Piozent der Ruheständler haben schon vor Er- zent zwei Zimmer und Küche, neun Prozent ein ZimEintragungen möglich macht, etwa über Art und icichen der Altersgrenze ihre Arbeit aufgeben müs- mer und Küche. Etwa 700 alte Stuttgarter haben einriditungen für Geselligkeit und Beschäftigung sind Höhe der Versicherungen, eine Ubersicht über For- sen. Acht Prozent der über 65 Jahre alten Männer keinen eigenen Wohnraum; zum Teil müssen sie mit kaum gefragt. Die Alten lesen lieber; die Frauen derungen, Guthaben und Wertpapiere und vieles stehen jedoch noch voll im Erwerbsleben. 13 Prozent anderen Familienangehörigen in einem Raum schla- machen Handarbeiten, die Männer ziehen Gartenandere mehr. haben ein zusätzliches Einkommen zur Rente aus fen. Ein Viertel der Alten zahlt weniger als 65,-- D M arbeiten vor, sofern sie Gelegenheit dazu haben und Miete im Monat; nahezu die Hälfte zahlt zwischen sich noch beschäftigen können und wollen. Jeder Urkundenmappe und Ratgeber für die Angehörigen einer Nebenbeschäftigung. dritte alte Stuttgarter leidet mindestens an einer mit Testamentsrecht von Justizrat Dr. Frey. 70 SeiWer von den Alten über mehr als 210,— D M im 6 5 , - D M und 120, - D M Miete. schweren Krankheit. Etwa 6000 sind stark gehbehinten, einschließlich separater Plastiktasche, 11,80 D M Monat verfügt, klagt kaum über Geldschwierigkeiten. Uber die viel beredete Einsamk*»» des Alters klag- der, 2800 häufig oder immer bettlägerig. Dennoch und Porto. Bestellungen beim Verlag Hofrirtiter & Or> I t wa 700(1 alle Stullearlr»» müssen jedorb mit weniger ten bei der Befragung nur vier Prozent. Nur zwei Freiburg (Breisgaul Sdiließfarh 1607 \U ">0P **• ' — I i 'nM ' 'chon In Anns' on 'on nehmen d'e AttnnHahs in Anspruch. Dauer möchten die meisten alten Menschen nicht in ein Mten- oder Pflegeheim übersiedeln. L. J . Das Beweissicherungsgesetz N Wie leben die Alten? Jahrgang 16 / Folge 13 27. März 1965 / Seite 5 Das Ostpreußenblatt In memoriam Herbert Kraus W i r haben Abschied zu nehmen von einem Diener der Wissenschaft und des Vaterlandes Der P r ä s i d e n t des „ G ö t t i n g e r Arbeitskreises"; Professor Dr. jur. H e r b e r t K r a u s , ist am 15. M ä r z heimgerufen worden. In der Wissenschaft war Herbert Kraus einer der g r o ß e n Gelehrten, deren Namen internationale Geltung besitzen. Noch sein 80 Geburtstag im vergangenen Jahr hatte im Spiegel der Gluckwunsche aus allen Kontinenten das hohe Ansehen dokumentiert, in dem diese Pers ö n l i c h k e i t stand. Besonders stolz und g l ü c k lich war Herbert Kraus aber auch ü b e r seine große S c h ü l e r s e c h a r , die ihrem Lehrer in Treue und Verehrung ergeben war und ist. Die wissenschaftliche A u t o r i t ä t des Staatsund V ö l k e r r e c h t l e r s Kraus rührt nicht nur von der wegweisenden Bedeutung seiner Monographien, A u f s ä t z e und der F ü l l e von Rechtsgutachten her, die er vorgelegt bzw. erstattet hat, sondern ist zudem b e g r ü n d e t in der sicheren ethischen Fundierung seines wissenschaft- Als Herbert Kraus nach dem Zweiten Welt kriege aus seinem Zwangsruhesitz in Dresden nach G ö t t i n g e n z u r ü c k k e h r t e , ü b e r n a h m ei nicht nur wieder die Leitung des von ihm b e g r ü n deten und aufgebauten Instituts für V ö l k e r recht, sondern bekundete die ihn bindende Verpflichtung an die Rechtspflege durch Eintritt in das Kollegium der Verteidiger im N ü r n b e r g e r P r o z e ß . Seine integere P e r s ö n l i c h k e i t wurde auch von den Richtern des Internationalen Milit ä r t r i b u n a l s geachtet Er erhielt nach A b s c h l u ß des Verfahrens den Auftrag, die Herausgabe der deutschen Ausgabe der P r o z e ß a k t e n zu leiten. Mit sachkundigem Urteil begleitete er Entstehung und Ausbildung der Bundesrepublik Deutschland W i e stets in seinem Leben stellte sich Herbert Kraus aber auch in die vorderste Linie derjenigen, welche eine freiheitliche und geordnete Zukunft vorbereiten wollten. Er beg r ü ß t e nicht nur die Politik des e u r o p ä i s c h e n Zusammenschlusses, sondern trug in Lehre und Schrift hervorragend zu den rechtlichen Grundlagen einer deutschen Wiedervereinigungspolitik bei. Es war Herbert Kraus deshalb eine freudig ü b e r n o m m e n e Aufgabe, als er im Jahre 1951 als Nachfolger von Kurator Dr. h. c F r i e d r i c h H o f f m a n n zum P r ä s i d e n t e n des „Göttinger Arbeitskreises" berufen wurde. In den vierzehn Jahren seiner P r ä s i d e n t s c h a f t hat Herbert Kraus der wissenschaftlichen und publizistischen T ä t i g k e i t des Arbeitskreises fruchtbare und entscheidende Impulse gegeben. Seine Darlegungen zu den Rechtsfragen der Massenaustreibungen und des V ö l k e r m o r d e s , der W i e dervereinigung und insbesondere der OderN e i ß e - F r a g e g e h ö r e n bereits heute schon zu den klassischen L e i t f ä d e n der Rechtswissenschaft und Politik. Der B u n d e s p r ä s i d e n t w ü r d i g t e die Verdienste von Herbert Kraus mit der Verleihung des G r o ß e n Verdienstkreuzes mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Die Landsmannschaft O s t p r e u ß e n dankte ihm V o m lichen Denkens und Urteilens. Die Herkunft aus einer alten o s t p r e u ß i s c h e n Gelehrtenfamilie und die L e h r t ä t i g k e i t an der K ö n i g s b e r g e r A l b e r t u s - U n i v e r s i t ä t (1920—1928) l i e ß e n Herbert Kraus zu einem bekenner Kant'scher Rechtsphilosophie und Sittenlehre werden. Die Pflege, Fortentwicklung und die Beachtung des V ö l k e r rechtes waren ihm eine s i t t l i c h e Notw e n d i g k e i t , der um der M e n s c h e n w ü r d e und des Friedens willen unbedingt zu folgen ist. Einen machtpolitischen M i ß b r a u c h oder eine opportunistische Manipulierung des Rechtes lehnte Herbert Kraus scharf ab. Es war deshalb ganz s e l b s t v e r s t ä n d l i c h , d a ß der seit 1928 an der G ö t t i n g e r U n i v e r s i t ä t lehrende Professor der Rechte, Kraus, im Jahre 1937 zwangspensioniert wurde, weil er nicht gewillt war, sich in den geforderten politischen Rahmen der HitlerDiktatur e i n z u f ü g e n . Dem Vaterland hat Herbert Kraus als Gelehrter, im diplomatischen Dienst und als Präsident des „ G ö t t i n g e r Arbeitskreises" gedient. Unermüdlich strebte er danach, der Politik seines geliebten deutschen Vaterlandes rechtlich und ethisch b e g r ü n d e t e Wege aufzuzeigen, welche das W o h l des Staates und sein Ansehen in der Welt f ö r d e r n sollten. A l s Mitglied der Rechtsabteilung des A u s w ä r t i g e n Amtes war er an den Friedensverhandlungen und - S c h l ü s s e n von Brest-Litowsk und Versailles beteiligt. In folgenden Jahren hielt er Attachekurse ü b e r Konsularwesen ab. Die neue Parole (dtd). — F ü r alle, die mit der „ E n t s p a n n u n g " Hebäugeln, und für alle, die am liebsten die Probleme einfrieren lassen m ö c h t e n , anstatt sie zu l ö s e n , hat der sowjetische A u ß e n m i n i s t e r eine neue Parole ausgegeben. Z u seinem englischen Kollegen Stewart sagte er, die beiden deutschen Staaten h ä t t e n sich in den letzten Jahren so auseinandergelebt, d a ß eine W i e dervereinigung nie mehr m ö g l i c h sein werde. M i t einem einzigen Satz hat er einen der heikelsten Konfliktstoffe zwischen Ost und West abgetan und als erledigt e r k l ä r t . Gromykos Bemerkung wird nicht nur im Osten aufgegriffen werden, wenn sie auch im Westen kaum lauten Applaus erhalten wird. Es gibt zu denken, d a ß der englische Regierungssprecher den russischen Standpunkt in der Wiedervereinigungsfrage zwar „als wesentlich negativer als bisher schon" bezeichnete, aber m i t k e i n e m W o r t auf das Unsinnige dieser Behauptung einging. U n d es war kein Z u fall, daß Gromyko seine E r k l ä r u n g jetzt in London abgegeben hat. Die Labourleute sahen schon immer das weitPolitische Heil darin, Differenzen nach M ö g lichkeit aus dem Wege zu gehen und auf diesem f r a g w ü r d i g e n W e g eine Entspannung zu erreichen. Nur widerstrebend hat sich die Regierung bereit gefunden, bei einer westlichen Deutschlandinitiative mitzumachen, aus F jdie Kluft zwischen Ost und West k ö n n t e sich dadurch vertiefen. Gromyko hat mit seiner Äußerung nun nicht nur allen derartigen Bemühungen von vornherein eine Absage erteilt, sondern auch zu verstehen gegeben, wie einfach alles w ü r d e , w ä r e der Status quo erst endgültig im Sinne Moskaus besiegelt. u r c h G e i s t e Königsberg: Der Vater von Herbert Kraus hatte den Lehrstuhl für Mathematik an der Universität Rostock inne. Hier wurde der Sohn am 2. Januar 1884 geboren. Er entschied sich für das Studium der Rechte. Nach dem Studium an den Universitäten Heidelberg, Berlin und Leipzig habilitierte er sich an der letzteren 1914 mit der Monographie „Die Monroedoktrin in ihren Beziehungen zur amerikanischen Diplomatie und zum Völkerrecht". Vordem hatte Herbert Kraus zu Studienzwecken die Sorbonne in Paris und die HarvardUniversität in Boston besucht. Nach dem Kriegsausbruch 1914 wurde er zunächst mit Verwaltungsaufgaben in Belgien beauftragt, dann 1917 in die Rechtsabteilung des Auswärtigen Amtes versetzt. Als deren Mitglied nahm er an den Friedensverhandlungen in BrestLitowsk und in Versailles teil. Auch späterhin war er in der Unterweisung der Attaches auf völkerrechtlichem Gebiet tätig. 1920 kam er in die Heimat seiner Vorfahren. Bis 1928 wirkte er als Ordinarius für öffentliches Recht an der Albertus-Universität in Königsberg. Durch seine weltoffene Art, sein gastfreies Haus und sein geistiges Verständnis für die Anliegen seiner Studenten, gewann er viel Liebe und Verehrung. Alle „Kraus-Schüler" gedenken des Verstorbenen in treuer Anhänglichkeit. Prof. Kraus, der die unheilvollen Folgen des Versailler Vertrages für den Frieden in Europa klar voraussah, hat damals in Vorträgen und Schriften auf diese Bedrohnisse und Schäden vom völkerrechtlichen Standpunkt und in Gedankengängen Immanuel Kants hingewiesen. Für seine lebensnahe Einstellung spricht auch die Gründung der „Königsberger Gelehrtengesellschaft" in der sich Wissenschaftler und Vertreter des öffentlichen und geistigen Lebens zum Meinungsaustausch zusammenfanden. Der zu internationalem Ansehen gelangte Völkerrechtler hielt Vorlesungen als Äustauschprofessor an den amerikanischen Universitäten in Chicago und Princeton, sowie in Genf. Das „Institut de Droit International" ehrte ihn durch Verleihung der Mitgliedschaft. 1928 folgte Professor Kraus einem Ruf der Göttinger Universität als Ordinarius für Völkerrecht. Er begründete dort das Institut für Völkerrecht. Ein Mann so lauleren Charakters und hoher ethischer Rechtsgesinnung wie Professor Herbert Kraus mußte in Widerspruch mit dem nationalsozialistischen Regime geraten und 1937 wurde er seines Lehrstuhls verwiesen und zwangspensioniert. Während der ihm aufgezwungenen Ruhezeit blieb er nicht untätig. In Dresden, wohin er von Göttingen umgezogen war, machte er sich an die Ausarbeitung eines Lehrbuches für Völkerecht. Das Manuskript wurde mitsamt seiner großen Bibliothek und Turm Aufn.: mit dem P r e u ß e n s c h i l d und der Ostdeutsche Kulturrat sowie der Bund der Vertriebenen zeichneten ihn mit Ehrenplaketten aus. Herbert Kraus war und bleibt ein Vorbild strenger Wissenschaftlichkeit und gefestigten Ethos, guter Vaterlandsliebe und liebenswerter Menschlichkeit. Joachim K a n t s Der am 15. März im 82. Lebensjahre verstorbene, auch im Ausland hochgeachtete Völkerrechtler, Professor Dr. jur. Herbert Kraus, entstammte einer ostpreußischen Gelehrtenfamilie, deren berühmtestes Mitglied der 1753 in Osterode geboren und 1807 in Königsberg verstorbene Professor für praktische Philosophie und Kameralwissenschaften Christian Jakob Kraus war. Dieser dem Freundeskreise von Immanuel Kant angehörende Gelehrte widmete sich vornehmlich der Staatswissenschaft, der Verwaltung, dem Finanzund Handelswesen, der Kunde über Gewerbe und Landwirtschaft. Sein Ruf als Nalionalökonom zog viele Studenten aus den deutschen Landen an die Albertus-Universität. Mehrere der maßgebenden Männer, die die Reformen in Preußen nach dem Unglücklichen Kriege nach seinen Lehren durchführten, waren seine Schüler gewesen. Am Blauen Freiherr von Braun g e p r ä g t seiner Wohnungseinrichtung zu Asche bei dem Luttbombardement Dresdens, doch ist eine etwa 1000 Seiten umfassende Darstellung der deutschen völkerrechtlichen Praxis in der Bibliothek der Columbia-Universität in New York aufbewahrt, in deren Auftrag er diese Abhandlung verfaßt hat. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges, im Jahre 1945, kehrte Professor Kraus auf seinen Lehrstuhl in Göttingen zurück. Bis zu seiner Emeritierung entfaltete er eine fruchtbare und sehr wichtige wissenschaftliche Tätigkeit. Nach dem Tode des um die Albertus-Universität hochverdienten Kurators Dr. h. c. Friedrich H o f f m a n n übernahm Professor Kraus 1951 als Präsident die Leitung des „Göttinger Arbeitskreises ostdeutscher Wissenschaftler". Eine Reihe von völkerrechtlichund staatspolitischer Schriften und Stellungnahmen sind ihm in dieser Tätigkeit zu verdanken. 1961 verlieh ihm Bundespräsident Heinrich Lübke „in Anbetracht der um Volk und Staat erworbenen besonderen Verdienste" das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern, das ihm der Niedersächsische Landesminister Höft in einer Feierstunde überreichte. Die Landsmannschaft Ostpreußen hatte dem „Künder des deutschen Rechtsanspruchs auf Ostpreußen" 1958 den Preußenschild verliehen, 1962 erhielt er die Ehrenplakette des Bundes der Vertriebenen für Verdienste um den deutschen Osten und das Selbstbestimmungsrecht. Von den vielen Schriften und Werken des großen Völkerrechtlers seien hier nur zwei hervorgehoben, die als charakteristisch für seine Auflassung gelten können: „Das Problem internationaler Ordnung bei Immanuel Kant" (1931) und „Der völkerrechtliche Status der deutschen Ostgebiete innerhalb der Reichsgrenzen nach dem Stande vom 31. Dezember 1937" (1962). s-h. Marenke Abschied von Professor Kraus: Einer der groben Individualisten des Rechts hus. Die Kapelle des G ö t t i n g e r Friedhofs konnte die Zahl derer nicht fassen, die am 19. M ä r z in ihr zusammengekommen waren, um von dem verstorbenen Vorsitzenden des G ö t t i n g e r Arbeitskreises, Prof. Dr. H e r b e r t K r a u s , Abschied zu nehmen. A u ß e r den A n g e h ö r i g e n , Freunden, Wissenschaftlern. Offizieren und Studenten gaben ihm auch zahlreiche Landsleute das letzte Geleit, unter ihnen das G e s c h ä f t s f ü h r e n d e Vorstandsmitglied der Landsmannschaft O s t p r e u ß e n , Egbert Otto, der Vorsitzende der Gruppe N i e d e r s a c h s e n - S ü d , Richard Augustin, der Vorsitzende der Gruppe G ö t t i n g e n , Hermann Bink, und der Vorsitzende des Studentenbundes O s t p r e u ß e n , Felix Doepner. Pfarrer M e n s c h i n g stellte seine kurze Traueransprache unter das Wort aus dem 37. Psalm: „Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn." So habe auch Herbert Kraus stets gelebt und gehandelt, wenn er in entscheidenden Augenblicken seine Wissenskraft in den Dienst seines Volkes gestellt habe. Den letzten Gruß von Rektor und Senat der G ö t t i n g e r U n i v e r s i t ä t , der der Verstorbene viele Jahre gedient hatte, ü b e r b r a c h t e Professor S c h e r b e . Die eigentliche W ü r d i g u n g blieb jedoch Professor E r l e r vorbehalten, dem Nachfolger des Toten auf dem G ö t t i n g e r V ö l k e r rechts-Lehrstuhl. Er blendete zurück ins 18. Jahrhundert, in dem der Begriff des V ö l k e r r e c h t s Gestalt anzunehmen begann, schlug eine Brücke von G ö t t i n g e n nach K ö n i g s b e r g und zu Kant, dessen Werk Professor Kraus nach 150 Jahren fortgesetzt habe. Stets sei es ihm um die W ü r d e des Rechts gegangen. „Er war einer der letzten g r o ß e n Individualisten des Rechts", rief Erler dem toten Kollegen und V o r g ä n g e r nach. Das Abschiedswort des G ö t t i n g e r Arbeitskreises und der P r e u ß i s c h e n Landsmannschaften sprach Dr. F r e i h e r r v o n W r a n g e l , der an das stete Eintreten von Professor Kraus für sein Vaterland und seine ostdeutsche Heimat erinnerte, erwachsen aus seinem starken Rechtsb e w u ß t s e i n . W ä h r e n d die Trauergemeinde hinter dem Sarg Aufstellung nahm, um ihn zu dem Wagen zu geleiten, der die sterbliche H ü l l e von Prof. Kraus zu seiner letzten R u h e s t ä t t e brachte, brach die F r ü h l i n g s s o n n e durch den grauen Wolkenvorhang, und vier J a g d h ö r n e r bliesen dem toten Sohn O s t p r e u ß e n s ein letztes Halali . . Paris und Moskau Bonn hvp. In den politischen Kreisen Bonns ist man zu der Überzeugung gelangt, daß noch im Laufe dieses Jahres — eventuell sogar bereits vor den Bundestagswahlen — eine gemeinsame sowjetisch-französische Init i a t i v e zum Deutschlandproblem zu erwarten ist, die im Rahmen einer sogenannten „Internationalen Konferenz zur Stabilisierung der europäischen Sicherheit" erfolgen werde. Zu dieser Ansicht ist man in Bonn gekommen, nachdem der aus Paris scheidende langjährige Sowjetbotschalter in Frankreich, Winogradow, auf einem Abschiedsessen der Presse, an dem auch der französische Informationsminister Peyrefitte teilnahm, nach amerikanischen Berichten eine „gemeinsame Aktion" der UdSSR und Frankreichs zur „Konsolidierung des Friedens" einschließlich einer „europäischen Lösung der Deutschlandfrage" angekündigt haben soll. Winogradow, der durch den stellvertretenden sowjetischen Außenminister Sohn ersetzt wird, soll sich dabei auf die Erklärungen berufen haben, die der französische Staatspräsident de Gaulle zum Deutschlandproblem abgegeben hat. Auf seiner letzten Pressekonferenz hatte de Gaulle erklärt, daß eine Wiedervereinigung Deutschlands zwischen Rhein und Oder auf der Grundlage der Anerkennung der Oder-NeißeLinie und einer dauernden Rüstungsbegrenzung und -kontrolle für Deutschland angestrebt werden solle. Winogradow habe nun eine „europäische Konferenz" in Aussicht gestellt, die sich unter dem Zentralthema der „europäischen Sicherheit" auch mit der Deulschlandfrage befassen solle. Auf dieser Konferenz sollten u a. sowohl Bonn als auch Ost-Berlin vertreten sein. Amerikanische Beobachter in Paris haben, wie in Bonn bekannt wurde, dabei gleich gewarnt, eine solche Konferenz würde darauf hinauslaufen, daß Bonn unter Druck gesetzt werde, um eine „Lockerung der amerikanisch-deutschen Beziehungen" zu erreichen. Eine solche „Europäische Sicherheitskonterenz" ist insbesondere vom rotpolnischen Außenminister R a p a c k i in den letzten Monaten bei seinen Besuchen in New York, London, Rom und Brüssel in Gesprächen mit den Premier- und Außenministern der betreffenden westlichen Länder erörtert worden. Aus Erklärungen, die der britische Premierminister Wilson anläßlich seines Besuches in Berlin und Bonn abgegeben hat, ging hervor, daß höchstwahrscheinlich auch London einer solchen Konferenz nicht ablehnend gegenüberstehen würde. Wilson hat nach Meinung der politischen Kreise in der Bundeshauptstadt vor der Presse in Bonn deutlich genug zum Ausdruck gebracht, daß er einen revidierten Rapacki-Plan — einen Plan, der auch die Frage einer atomaren Garantie berücksichtigen würde — als Verhandlungsgrundlage akzeptieren dürfte. Seine Äußerung zur OderNeiße-Frage — er habe aufgrund seiner Erfahrungen in Gesprächen mit sowjetischen Politikern die Ansicht gewonnen, daß man nicht im vorhinein bekanntgeben solle, was man vorhabe — lasse den Schluß zu, daß er wahrscheinlich dabei bereits eine Europa-Konferenz über das Sicherheitsund Deutschlandproblem im Auge gehabt hat. Jahrgang 16 / Folge 13 uz 1965 / Seite 6 Das Ostpreubeiibldtt Kinder aus Ostpreußen, die ihre Angehörigen suchen . . . Gustav S c h m e k i e s und Ebenau Martha geb Schwarz, sowie Tochter Elli aus Hindenburg, Kreis Labiau. Tochter Elli w a r zuletzt i n GrcifsWäid ( P o m m e r n ) ; f e r n e r über L u i s e M a l e t z k i . g e b . B ö h n k e , a u s M ö w e n o r t . s o w i e F r i t z u n d i>ina B ö h n k e aus Gründenhof Kreis Labiau. . . Arthur N o f f z u n d Ehefrau Frieda, sowie S o h n Jürgen, a u s W a r t e n b u r g . G u t t s t a d t e r Straße. 3. K r e i s I n s t e r b u r g : K a u f m a n n . G u s t a v , g e b . Kreis Allenstein. e t w a 1910/14, B e r u f : G ä r t n e r . 4. K ö n i g s b e r g o d e r Umgebung: R o g a l l . GerNachrichten erbittet d i e Geschäftsführung der h a r d , g e b . e t w a 1925/27, G r e n a d i e r . L a n d s m a n n s c h a f t O s t p r e u ß e n , 2 H a m b u r g 13. P a r k 5. U m g e b u n g von Tilsit: D e j u n g oder D e a l l e e 86. h a u t , Vorname unbekannt, geb etwa 1927, v o n 2. V e r m u t l i c h a u s Königsberg oder Umgebung der leichten A l n r m - F l a k - B a t t . Könlgsbg.-Metgethen. werden Angehörige einer Margarete W o l t e r , ge6. O s t p r e u ß e n : B o c k . H e i n r i c h . G e b u rtsdatum j o r e n e t w a 193940. g e s u c h t . D i e M u t t e r d e s M ä d unbekannt, v o m Qren.-Ersatzu n d Ausblldungsl i e n s , I r m a W o l t e r , i s t 1947 I n L i t a u e n v e r s t o r b e n . B a t . B. P o t s d a m . D e r Vater, J o u z a s Wolter, soll gefallen sein. M a r 7. V e r m u t l i c h O s t p r e u ß e n . D 1 b e 1 i u s , V o r n a m e garete Wolter w i l l noch eine Schwester Olga, d i e W e r k a n n d i e nachstehend aufgeführten Arbeitsunbekannt, geb. etwa 1908. I n Z i v i l : Forstmeister. e t z t e t w a 26 b i s 27 J a h r e a l t I s t , g e h a b t h a b e n . S i e verhältnisse des Ernst G 1a u ß aus KönigsbergB / 3 7 825. s t 1951 a n g e b l i c h v o n L i t a u e n n a c h D e u t s c h l a n d g e P o n a r t h B r a n d e n b u r g e r S t r a ß e 2 1 . b e s t ä t i g e n ? 192. 8. V e r m u t l i c h O s t p r e u ß e n : M e d e m Vorname gangen b i s 1929 B r ü c k e n b a u f l r m a W e r n e r F l e n d e r . K ö n i g s u n b e k a n n t , g e b . e t w a 1910. 3. V e r m u t l i c h a u s O r t e i s b u r g w e r d e n Angehörige e b r g , H a u p t b a h n h o f ( H a U e n b a u ) : 1929 b i s 1937 Tief9. V e r m u t l i c h O s t p r e u ß e n : R o h d e . H e i n z . G e f ü r P a u l - G ü n t h e r G r a b o s c h , g e b . 14. 7. 1942, g e bauflrma Werner, später R o g a n o w s k i Königsberg, burtsdalum unbekannt. sucht. S c h a r n h o r s t s t r a ß e , a l s M a s c h i n i s t . 10. U n b e k a n n t a u s d e m K r e i s S c h l o ß b e l g . g e b . 4. A u s K ö n i g s b e r g D r u m m s t r a ß e 21. w i r d C h a r e t w a 1905, w a r e t w a 1,70 m g r o ß , d u n k e l b l o n d , v e r lotte P e r s c h a u g e b . 30. 8. 1918. a e s u c h t v o n Wer kann bestätigen, daß E m i l K a i s e r aus heiratet, 2 K i n d e r , i n Z i v i l : Lehrer Angeblich veri h r e m S o h n H a r t m u t P a r s c h a u , g e b . 1941. A u ß e r d e m S e e b e n , K r e i s P r . - E y l a u , v o r 1933 w i e f o l g t b e s c h ä f s t o r b e n 1947 i m L a g e r R e v a l . B e r i c h t N r . 11 4 0 3 ' B . werden Geschwister der Charlotte Parschau getigt g e w e s e n i s t : G u t s b e s i t z e r D r . E n g e l b r e c h t . G u t 11. U n b e k a n n t , V o r n a m e H a n s o d e r Werner, sucht, u n d z w a r e i n B r u d e r , dessen V o r n a m e nicht Erwienen, Kreis Bartenstein, u n d Gutsbesitzer Krah. a u s O s t p r e u ß e n o d e r W e s t p r e u ß e n , g e b . e t w a 1925. ü e k a n n t Ist. D i e s e r w o h n t e I n K ö n i g s b e r g a u f d e m Gut Polkitten Kreis Bartenstein? B e s i t z e r d e s E K II. B e r u f : G ä r t n e r . G e f a l l e n F e b r u a r Sackheim. Eine Schwester der Charlotte Parschau W e r k a n n d i e nachstehend aufgeführten Arbeits1945 i n d e r F e s t u n g P o s e n . B e r i c h t N r . 11 4 1 1 / A . w a r v e r h e i r a t e t u n d w o h n t e i n Königsberg a u fd e m v e r h ä l t n i s s e d e s Otto R i c h e r t aus Wehlau. G a r Haberberg i n d e r Nähe des Viehmarktes. 12. O s t p r e u ß e n : R a m s a u . U l r i c h , g e b . e t w a 1925 t e n s t r a ß e 3, b e s t ä t i g e n ? 1930 b i s 1935 G u t s b e s i t z e r v o n d e r 92. I n f . - D i v i s i o n . 5. V e r m u t l i c h a u s d e m R ä u m e K ö n i g s b e r g w e r d e n G u t z e i t . F r i e d e r i k e n r u h K r e i s W e h l a u ; 1935 b i s 1940 Angehörige eines jungen Mannes der angeblich 13. O s t p r e u ß e n : R i s k e . E m i l . g e b . e t w a 1913/15, Gutsverwaltung Morgenstern, Vorwerk Althof. K r M a n f r e d L a u d 1 n h e i ß t u n d a m 29. 5. 1941 i n K ö Beruf: Landwirt. G e r d a u e n ; 1940 b i s 1942 K o h l e n h a n d l u n g S t e i n i c k e nigsberg geboren sein soll, gesucht. N a c h d e n eige14. O s t p r e u ß e n : R u t k o w s k i Rolf. geb. etwa & Ratge. W e h l a u . In erster L i n i e werden folgende nen Angaben v o n M a n f r e d soll seine Großmutter 1919, O b e r l e u t n a n t b e i d e r s c h w e r e n F l a k - A b t . 661. A r b e i t s k a m e r a d e n gesucht: Fräulein A n n a F a u s t früher eine Landwirtschaft oder eine Milchver3. B a t t . , s e i n V a t e r s o l l F t n a n z b e a m t e r g e w e s e n s e i n . Friederikenruh; Richard P o d e h l , Vorwerk Altkaufsstelle gehabt haben 15. K ö n i g s b e r g : F r ä u l e i n D r e s s l e r . Vornamt hof, u n d G u s t a v W r u b l e w s k i Wehlau. 6. F ü r H e i n z B i 1 1 m a n n . B a l l m a n n o d e r ähnunbekannt. G e b u r t s d . i t u m unbekannt, soll i n Königslich, geb. etwa 1940 w e r d e n Angehörige gesucht. berg Gau-Frauenschaft.sleiterin gewesen sein. W e r k a n n bestätigen, daß W i l h e l m W i t t k a a u s Der Jugendliche stammt vermutlich aus Königsberg 16. O s t p r e u ß e n : B a r t s c h . V o r n a m e u n b e k a n n t , Groß-Pötzdorf. K r e i s Osterode beim Maschincr/oauoder Umgebung. Geburtsdatum unbekannt, v o m Armee-Pferde-Lazameister Erich Laser a u f einem G u t i n Rauschken, 7. V e r m u t l i c h a u s K ö n i g s b e r g w e r d e n Angehörige r e t t 533. K r e i s Osterode, das S c h m i e d e h a n d w e r k erlernt hat? f ü r e i n e n e t w a I m F e b r u a r 1945 g e b o r e n e n Jungen 17. Vermutlich OstpreußenK a n n e n b e r g , In erster L i n i e w e r d e n folgende Landsleute gesucht: g e s u c h t , d e r a m 27. 6. 1946 v o r d e m D o m i n K ö n i g s Vorname unbekannt, Geburtsdatum unbekannt, Otto G o d e n , Willi u n dErich K ö r n e r . Gustav berg aufgefunden wurde. Dieser junge M a n n , jetzt O b e r w a c h t m e i s t e r b e i d e r 11. B a t t . , A r t . - R g t . 304. und K a r l W 1d o w s k i . Emil L i e b u d a , Emilie Peter genannt, h a t mittelblondes H a a r u n d graue u n d K a r l M a 1 e k . sämtlich a u s R a u s c h k e n . 18. O s t p r e u ß e n : K y e c k o d e r K y e k , V o r n a m e Augen. unbekannt. Geburtsdatum unbekannt, Angehörigel Nachrichten erbittet d i e Geschäftsführung der 8. A u s O s t p r e u ß e n w e r d e n A n g e h ö r i g e g e s u c h t f ü r d e r 15. K o m p . F a l l s c h i r m j ä g e r - R g t . 3. A / 5 5 088. e i n e n J u g e n d l i c h e n , d e r e t w a 1941 g e b o r e n i s t u n d L a n d s m a n n s c h a f t O s t p r e u ß e n , 2 H a m b u r g 13, P a r k Zuschriften erbittet d i e Geschäftsführung der bei Kriegsende i n oder b e i Allenstein aufgefunden a l l e e 86. w u r d e . E r h a t b l a u e A u g e n , b l o n d e s H a a r u n d e i n L a n d s m a n n s c h a f t O s t p r e u ß e n , 2 H a m b u r g 13, P a r k a l l e e 8 6 . u n t e r Su/Mü/1/65. b e s o n d e r e s M e r k m a l a u f d e r r e c h t e n Gesichtshälfte. Nach seinen Erinnerungen wäre sein Vater sonntags s c h w a r z gekleidet i n d i e K i r c h e gegangen. E r erinnert sich aber auch, daß sein V a t e r m i t einer Für lodesei klarung grünen U n i f o r m m i t e i n e m G e w e h r i n d e r H a n d aus d e m Hause ging. Artur A ß m a n n ( g e b . 6. N o v e m b e r 1909 i n R o 9. G e s u c h t werden Angehörige für Elfriede gallen. Kreis Angerapp). wohnhaft gewesen in H e W o h l f e i l e r , d i e e t w a 1940 g e b o r e n s e i n k ö n n t e Kameradschaft Kürassier-Regiment G r a f Wrangel randstal. K r e i s Goldap, ist versehollen. E s w e r d e n und wahrscheinlich aus d e m Kreise Tilsit-Ragnit Z e u g e n gesucht, d i e entweder s e i n e n T o d bestäti(Ostpreußisches) N r . 3 gekommen ist. Anfangs hat Elfriede von ihrem gen oder über seinen V e r b l e i b aussagen können. kleinen B r u d e r B r u n o erzählt. Ihre Mutter soll D i e diesjährige Wiedersehensfeier der Wrangelauf der Flucht verstorben sein. k ü r a s s i e r e f i n d e t a m 3. u n d 4. J u l i i m H o t e l S i n t e r Anna B u k o w s k 1 geb. Scharnowski. geb. a m 10. V e r m u t l i c h a u s L a b i a u w e r d e n A n g e h ö r i g e g e m a n n i n H a m e l n statt. I c h bitte alle reisefähigen 8. M a i 1900, a u s L o r e n z h a l l . K r e i s L o t z e n , i s t s e i t sucht für E r i k a B e c k . g e b . 26. 5. 1940 i n L a b i a u . Kameraden, m i t ihren Angehörigen a n unserer T a der Flucht verschollen. E s werden Zeugen gesucht, Die Mutter soll b e i d e r Geburt v o n E r i k a verstorben gung i n Hameln teilzunehmen. I m Hinblick aufdie die e n t w e d e r i h r e n T o d bestätigen o d e r über . h r e n sein. D e r V a t e r w a r als Soldat eingezogen. H a u p t r e i s e z e i t i m J u l i müssen d i e T e i l n e h m e r m e l Verbleib aussagen können. d u n g e n m i t d e n Übernachtungswünschen möglichst August Erich K a s s i n g ( g e b . 2 7 . A u g u s t 1906 i n sofort, spätestens b i s E n d e März, a n u n s e r e n K a m e Satticken, Kreis Goldap), wohnhaft gewesen in r a d e n W e r n e r S k o p p , 2 H a m b u r g - A l t o n a , EimsbütSchlaugen, K r e i s Goldap, ist verschollen. E s w e r d e n t e l e r S t r a ß e 9, g e g e b e n w e r d e n . Z e u g e n gesucht, d i e e n t w e d e r s e i n e n T o d bestätigen G u s t a v C o r i n l h , Reg.-Rat a. D . 1. A u s A l l e n s t e i n w i r d J ö r n T e y k e , g e b . 12.11. oder über s e i n e n V e r b l e i b a u s s a g e n können. 79 U l m ( D o n a u ) , D r o s s e l b a r t w e g 17 ")43 i n A l l e n s t e i n , g e s u c h t v o n s e i n e m V a t e r E r w i n D e r L a n d w i r t J o h a n n P a n n w i t z ( g e b . 3. S e p Teyke, g e b . 2 7 . 9 . 1906. D i e M u t t e r d e s G e s u c h t e n , tember 1874 i n M o h r u n g e n ) , bis zuletzt wohnhaft Margarete Teyke, die ebenfalls noch vermißt wird, Treffen d e r I I . / A . R . 47 gewesen i n Mohrungen'Abbau ist seit September soll m i t i h r e m S o h n zuletzt i n B r a u n s b e r g b e i einer D e r F r e u n d e s k r e i s d e r II. A b t . H e e r e s - A r t . - R g t 1945 v e r s c h o l l e n . Es werden Zeugen gesucht, d i e Frau Schulz gewohnt haben. D i e Wohnung der Frau Schulz h a t sich angeblich i n d e n N e u b a u t e n a n d e r 47 F r i e d e n s s t a n d o r t L o t z e n , t r i f f t s i c h a m 1. M a i e n t w e d e r s e i n e n T o d b e s t ä t i g e n o d e r U b e r s e i n e n in Schwelm (Westfalen), Bahnhofsrestaurant, z u m Verbleib aussagen können. neuen Kaserne i n Braunsberg befunden. siebenten Male. A n m e l d u n g u n d weitere Auskünfte 2. A u s E b e n r o d e / A b b a u wird Dieter Wolfgang Gertrud K l e i n ( g e b . 18. J a n u a r 1921 i n H e r m s b e i K a r l A l t h o f f . A a c h e n . L ö h e r g r a b e n 31, T e l e f o n P f l a u m b a u m , g e b . 4. 3. 1942, g e s u c h t v o n s e i dorf, K r e i s M o h r u n g e n ) , z u l e t z t tätig g e w e s e n b e i Nr 25158. ner Mutter, Käte Pflaumbaum. geb. Rillox. Dieter S t u d i e n r a t P o r z e l i u s i n M o h r u n g e n , ist seit Ende Wolfgang Pflaumbaum w a r m i t seinen Großeltern J a n u a r 1945 v e r s c h o l l e n . S i e s o l l v o n d e n S o w j e t s Aufklärungsabteilung 1 Fritz u n dKäte Rillox, geb. Freitag, aus d e r Heimat nach Rußland verschleppt u n d dort an Hungergeflü<jjitet u n d b i s M e i s t e r s w a l d e . D anziger Höhe, Angehörige der Traditionsgemeinschaft A A 1 u n d typhus verstorben sein. E s werden Zeugen gesucht g e k o m m e n . D o r t sind sie zurückgeblieben u n d w o l l der a u sdieser Einheit gebildeten Panzerformationen die e n t w e d e r i h r e n T o d bestätigen o d e r über i h r e n t e n i m J u n i 1945 v o n S o b b o w i t z , L a n d k r e i s D a n z i g . treffen s i c h a m 1. M a i a b 16 U h r i m K o n f e r e n z Verbleib aussagen können. aus versuchen, wieder i n i h r e n H e i m a t o r t nach Ostraum d e s „ H o t e l B e r l i n " , K ö l n , D o m s t r a ß e 10/14. preußen zurückzufahren. L o t h a r F r i e d r i c h E m i l K 1 a a r ( g e b . a m 19. 11. W e r kein Rundschreiben erhalten hat. w e n d e sich 1924) a u s A r y s K r e i s J o h a n n i s b u r g . Bronsartstraße 3. A u s G e o r g e n s w a l d e . Kreis Samland. wird Heian Gerhard R e i k o w s k i , 4442 B e n t h e i m , Mühlendemarie-Brigitte S i n o w z l k , g e b . 7. 6. 1944, g e straße 21. N r . 2, i s t v e r s c h o l l e n . E s w e r d e n Z e u g e n g e s u c h t , d i e sucht v o n ihrer M u t t e r E r n a G r a s e r . geb. S i entweder s e i n e n T o d bestätigen oder über seinen nowzik. A u s d e m Entbindungsheim Georgenswalde V e r b l e i b aussagen können. kam Heidemarie i n das Säuglingsheim nach P r . G e o r g M i c h a e l P a 1 1 o k s ( g e b . a m 13. S e p t e m b e r E y l a u . I m J a n u a r 1945 w u r d e d i e s e s Säuglingsheim . . . Gustav-Adolf Graf von R a c h e w s k i und 1877 i n B r u c h h ö f e n ) , b i s z u l e t z t w o h n h a f t gewesen n a c h M a r i e n b e r g ( S a c h s e n ) v e r l e g t . 1946 h i e l t s i c h J a n o w s k i sowie Ehefrau, zwei Töchter u n d i n U s z p e l k e n , K r e i s H e y d e k r u g , ist seit d e r F l u c h t Heidemarie i n einem H e i m i n Zwickau auf. e i n e n S o h n . S i e b e s a ß e n e i n g r o ß e s G u t e t w a 20 k m v e r s c h o l l e n . E r s o l l a m 2 2 . F e b r u a r 1945 i n L a u k i s c h 4. A u s K a t z b o r n , K r e i s G e r d a u e n , w e r d e n d i e G e von Allenstein entfernt; ferner über R e n a t e u n d ken, K r e i s L a b i a u . verstorben sein. E s w e r d e n Z e u schwister S c h m i d t , Siegfried, g e b . 26. 11. 1942, W a l t e r v o n H o j n o w s k i , die ein Lebensmittelgen gesucht, d i e e n t w e d e r s e i n e n T o d bestätigen oder u n d G ü n t h e r , g e b . 2 . 2. 1939, g e s u c h t v o n i h r e m V a geschäft i n e i n e m V o r o r t v o n A l l e n s t e i n h a t t e n . über seinen V e r b l e i b aussagen können. ter, F r a n z S c h m i d t . D i e G e s u c h t e n w a r e n m i t i h r e r . . . Familie K r o s t a aus Willenberg u n dF a Mutter Frieda Schmidt, geb. M a n t w i l l . sowie d e r Nachrichten erbittet d i e Geschäftsführung der milie S c h l o t z k a aus Willenberg, Kreis OrtelsGroßmutter Magdalene Mantwill, geb. Sprengel, b u r g ; ferner über H u g o H a n n e n b e r g a u s G i t - L a n d s m a n n s c h a f t O s t p r e u ß e n , 2 H a m b u r g 13, P a r k auf d e r Flucht. A n g e b l i c h sollen sich d i e G e s c h w i a l l e e 86. tau, Kreis Neidenburg. s t e r S c h m i d t 1944/45 i m W a i s e n h a u s i n S o n n e n s t u h l bei B r a u n s b e r g b e f u n d e n h a b e n . E s w i r d v e r m u t e t , daß s i e m i t e i n e m T r a n s p o r t n a c h M i t t e l d e u t s c h land kamen. 1. V e r m u t l i c h a u s K ö n i g s b e r g w e i d e n Angehörige g e s u c h t f ü r G ü n t e r K o n r a d , g e b . 17. 7. 1936. G ü n ter e r i n n e r t sich, daß sein V a t e r i h n i m T i p o l d ' s c h e n Waisenhaus i n Königsberg besucht hat. D i e N a m e n seiner E l t e r n sind I h m nicht bekannt. c Bestätigungen r C „Kamerad, ich rufe Dich!" 3 3 Jugendlidie aus Ostpreußen, die von ihren Angehörigen gesucht werden! E. F. Kaffke 70 Jahre Wer von den Pillauern kennt nicht Kaiikes. Eck, Ecke Rathausmarkt — Prediger- und Schmie destraße? Hier wurde E. F. K a 11 k e am 8 April vor siebzig Jahren geboren Und das war g , so' denn wer sollte uns Pillauer jetzt zusammenhalten? Aber vorher verlebte er seine Jugend in Pillau. Sie ist für ihn, wie tür alle Pillauer, einschließlich der Zugewanderten eine glückliehe, unvergessene Zeit. E. F. Katike hat davon im Ostpreußcnblatt viellach berichtet. Ich nenne nur „Rund um den Pillauer Leuchtturm" (16. 6. 1902), „Een poar Klompe" (12. 1. 1903), „Vom Po rnuchel" (19. 10. 1903), „Versleckchen im Funsenwinkel" (21 12. 1963). E F Kaitke besuchte die Pillauer Realschule, spätere Oberschule tür Jungen, und war dann in der Stadtverwaltung tätig. Als Kriegsfreiwilliger machte er den Ersten Weltkrieg mit. In den darauffolgenden wirfschaitlich schlechten Jahren betätigte er sich ah selbständiger Kauimann, schrieb auch Bericht? tür Königsberger Zeitungen. Vor 1939 wurde er bei der Wehrmacht reaktiviert, machte den Zweiten Weltkrieg mit und schied bei Kriegsende als Oberstleutnant aus. Seine Familie fand er in Heiligenhafen wieder. Hier betätigte er sich als Kommunal!:eamter, war auch zeitweise stellvertretender Bürgermeister und nahm aucfi die Belange der Heimatvertriebenen wahr, wurde engster Mitarbeiter von H u g o K a 11 an Als sein Nachfolger im Jahre 1959 widmete er nun seine ganze Kraft unserer Heimatgemein schalt. E. F. Kaifke wurde als Nachfolger von Di Haberland und Hugo Kaftan der Chronist unserer Seestadt Pillau und hat in Archiven des In- und Auslandes wertvolles Material unserer Heimatstadt entdeckt. Mit den Verölten) lichungen im Ostpreußenblau — es sind über hundert Berichte •— hat er den älteren Pillauern viel Sonnenschein gebracht und bei den ganz jungen Neugierde erweckt. Das beweisen die vielen Dankesbrieie, die er erhalten hat. Audi als Mitglied der Kreisvertretung Fischhausen in Pinneberg war er unermüdlich bestrebt, mit seinen reichen Erfahrungen unseren Landsleuten beim Lastenausgleich zu hellen Möge es E. t Kaifke noch recht lange vergönnt sein, bei Gesundheit zum Wohle unserer Heimatgemein schalt segensreich zu wirken, möge er auch seinen engeren Freunden noch oft Gelegenheit geben, bei einem „Tulpehe Grog" seinen Erinnerungen in seiner Pillauer Heimatsprache in seinem jetzigen Heim, 2051 Reinbek, Kampatraße Nr. 45, zu lauschen. I'rili Göll u Die Redaktion des Ostpreußenblattes sch/ieM sich den Glückwünschen der Pillauer Landsleute an. Durch seine guten Kenntnisse und seine anschauliche, mit echtem Humor gewürzte Art der Darstellung von Land und Leuten aus seiner Heimatstadt, ihrer Umgebung, der Frischen Nehrung und der Schiffahrt und Fischerei ist er den Lesern des Ostpreußenblatts bekannt. Ihm der auch in geselliger Runde als guter Erzähler geschätzt wird — bringen wir hier den alten Spruch: „SolangedieOstseePillauumtosf Auskunft wird erbeten über 5. A u s K ö n i g s b e r g . B l ü c h e r s t r a ß e 19, w i r d H e i n z Jürgen K l e i n , g e b . 27.11.1944. g e s u c h t v o n s e i n e m V a t e r T h e o d o r K l e i n , g e b . 2 5 . 9 . 1911. D i e M u t ter. H e l e n e K l e i n , g e b . N e u m a n n , g e b . 1 9 . 4 . 1912. u n d H e i n z - J ü r g e n l e b t e n b i s z u m 28. 4. 1945 i n W e r der (Pommern) bei F r a u Herta Klockenberg. Sie h a b e n d a n n m i t a n d e r e n Flüchtlingen d e n O r t verlassen. 6. A u s K ö n i g s b e r g . Blücherstraße 23, werden H e i d e m a r i e S c h u m a c h e r , g e b . 29. 8. 1943 i n K ö n i g s b e r g , u n d R e n a t e S c h u m a c h e r , g e b . 3. 4. 1942 i n Königsberg, gesucht v o n i h r e m V a t e r Horst Schum a c h e r , g e b . 2 1 . 2 . 1922 I n K ö n i g s b e r g . D i e M u t t e r der gesuchten K i n d e r . Christel Schumacher, geb. i m J u n i 1921, w i r d e b e n f a l l s n o c h g e s u c h t . S i e w a r v o n Beruf Pelznäherin. 7. A u s K ö n i g s b e r g , S c h l e i e r m a c h e r s t r a ß e 7, w i r d K a r i n S c h u l z , g e b . 6. 1. 1940 i n K ö n i g s b e r g , g e s u c h t v o n d e r M u t t e r E d i t h S c h u l z , g e b . 22. 9. 1908. I m M ä r z 1945 w u r d e d i e M u t t e r v o n d e r T o c h t e r Karin u n d d e m S o h n Frank-Günter Schulz geb. 1 2 . 7 . 1931, g e t r e n n t . Frank-Günter wird ebenfalls noch gesucht. 8. A u s L o t z e n . B o y e n s t r a ß e 3 1 , w i r d H a n s - G ü n t h e r K l e i n , g e b . 29. 11. 1944 i n L o t z e n , g e s u c h t v o n s e i ner M u t t e r Liselott Möller, v e r w . K l e i n . Hans-Günther hatte sich a u f d e r F l u c h t beide Füße erfroren u n d m u ß t e d e s h a l b M i t t e F e b r u a r 1945 i n d a s B r a n denburgische Seehospiz K o l b e r g eingeliefert werden. 9. A u s S c h l e p p e n , K r e i s T i l s i t - R a g n i t , w e r d e n d i e G e s c h w i s t e r S c h m i t z , H a n s . g e b . 5 . 3. 1943. u n d G e r d - D e t l e v , g e b . 15. 7. 1944, g e s u c h t v o n i h r e n E l tern Hans u n dM a r t h a Schmitz. D i e Gesuchten ging e n n a c h A n g a b e n d e r E l t e r n a m 29. 1. 1945 i n d e r Nähe des B a h n h o f s In L a n d s b e r g verloren. D i e V e r mißten gerieten seinerzeit m i t d e r M u t t e r u n d d e r Großmutter Anna Oginschus. geb. Schimkus in G r a n a t w e r f erbeschuß. 10. A u s T a n n e n w a l d e b e t K ö n i g s b e r g , W a l d s t r a ß e N r . 23. w i r d H a n s - J ü r g e n K e m p e , g e b . 6.1.1939 in Königsberg, gesucht v o n seiner T a n t e C h r i s t e l Köneke, geb. Hagedorn, g e b . 27. 10. 1915. W ä h r e n d die E l t e r n K e m p e u n d d i e Großmutter Frau Tittler, a u f d e r F l u c h t u m s L e b e n g e k o m m e n sind, soll Hans-Jürgen i n e i n e m W a i s e n h a u s i n Königsberg Aufnahme gefunden haben. Zuschriften erbittet d i e Geschäftsführung der L a n d s m a n n s c h a f t Ostpreußen 2 H a m b u r g 13 P a r k • : l l e 36. u n t e r K i n d e r s u c h d i e n s t 3/65. Nachrichten über Wehrmachtsangehörige U b e r nachstehend aufgeführte Wehrmachtsangelörtge a u s Ostpreußen liegen T o d e s m e l d u n g e n v o r «esucht w e r d e n d i e Angehörigen. 1. R i t t e r , E r i c h , a u s K ö n i g s b e r g , G e b u r t s d a t u m u n b e k a n n t . V e r s t o r b e n J u n i 1945 i m L a g e r W i a s r h a . B e r i c h t N r . 11 3 4 4 / A . 2. S i e h a f e r , V o r n a m e u n b e k a n n t , a u s d e r U m g e b u n g v o n A l l e n s t e i n , g e b . e t w a 1905/10, v e r m u t l i c h von einer Art.-Einhelt, Beruf: Landwirt. Verstorben A n f a n g A p r i l 1944 i m A u f f a n g l a g e r K r i w o j R o g . B e r i c h t N r . 11 3 5 3 / A . Bestandene Prüfungen Bause, Karin, geb. Ritter, 3111 Wieren, Kreis Uelzen, Noell, Brigitte, geb. Röder (Bundesbetriebsprüfer i. R. Christian Röder und Ehefrau Charlotte, geb. Schulhaus (Hans Ritter und Frau Gertrud, geb. Zaske, aus Königsberg, Belowstraße 2, jetzt 53 Anders, aus Roeden, Großwaltersdorf, Kreis GumBonn-Endenich, Im Bachfeld 2), hat das Medizinibinnen, jetzt 3339 Gr.-Dahlum, Kreis Wolfenbüttel), sche Staatsexamen an der Friedrich-Wilhelm-Unihat die zweite Prüfung für das Lehramt an Volksversität in Bonn mit .gut* bestanden. schulen an der Mittelpunktschule in Wieren bestanden. Peglow, Wolfram (Kriminal-Hauptmeister Karl Peglow und Frau Gertrud, geb. Saunus, aus KönigsBlock, Heinz-Jürgen, aus Wagten, Kreis Braunsberg, berg, jetzt in 35 Kassel-Wilhelmshöhe, Neckarjetzt 4054 Lobberich, Brezeller Straße 33, bestand weg 22), hat sein medizinisches Staatsexamen in an der Pädagogischen Hochschule Neuß das LehrerMarburg bestanden und zum Dr. med. promoviert. examen. Fetter, Christel (Heinrich Fetter, Prokurist, gestor- Reinhold, Kunibert (Karl Reinhold, Konrektor f und Frau Hedwig, geb. Bulitta, aus Lotzen und Wartenben, und Frau Charlotte, geb .Rielke, aus Liebburg, jetzt in 48 Bielefeld, A m Rottmannshof 28), stadt, Kreis Mohrungen, jetzt in 5 Köln, Blumenbestand das Assessor-Examen am Helmholtz-Gymthalstraße 89), hat die erste Prüfung für das Lehrnasium in Bielefeld. amt an Volksschulen an der Pädagogischen HochReuter, Ulrich (Gestütsveterinärrat Dr. Egon Reuter schule in Bonn bestanden. und Frau Irene, geb. Reuter, früher Hauptgestüt Froese, Sabine (Kaufmann Bruno Froese und Ehefrau Trakehnen, jetzt in 7267 Bad Liebenzell, EmilHedwig, geb. Kuckuk, jetzt 724 Horb, Hohenbergstraße 40), hat ihre erste Dienstprüfung als HHT- Schmidt-Straße 15), hat an der Universität München das tierärztliche Staatsexamen mit .gut" bestanden. Lehrerin im Staatlichen Seminar in Rottweil beRogall, Dietmar (Schneidermeister Franz Rogall und standen. Frau Elisabeth, geb. Prengel, aus Königsberg, jetzt Fritz. Kunibert (Willy Fritz, Techn. Regierungsoberin 285 Bremerhaven-L., Hafenstraße 73), hat seine amtmann und Frau Thea, geb. Gronau, aus Königserste Lehrerprüfung an der Pädagogischen Hochberg, Cranzer Allee 29, jetzt in 54 Koblenz, Caschule in Vechta mit .gut" bestanden. storstraße 16), hat sein Staatsexamen als StudienRoesky, Werner (Otto Reosky, Molkereibesitzer und assessor in Frankfurt (Main) bestanden. Frau Lina, gestorben, aus Laukischken, Kreis LaGerlach, Hartmut (Paul Gerlach t und Frau Hildebiau, jetzt in 3011 Ahlem, Briider-Grimm-Weg R) gard, geb. Nieß, aus Sorden, Kreis Lyck, jetzt in hat an der Bergakademie in Clausthal zum Dr 46 Dortmund-Lanstrop, Huterer-Weg 4), hat das Iing. promoviert. Examen für das Lehramt an Volksschulen an der Romanski, Lothar (Regierungsinspektor Georg Ro Pädagogischen Hochschule in Dortmund mit dem manski Iverschollenl und Ehefrau Maria geb Prädikat .gut" bestanden. Brosda, früher Schule Lokau und Schule Rothfließ Grabowski, Hans-Dieter (Oberfeldwebel Otto Grajetzt 44 Münster, Hornstraße 10) hat an der Päbowski, vermißt, und Frau Frieda, geb. Wadischus, dagogischen Hodrschule in Münster das Examen aus Ragnit, Bürgermeister-Grieß-Straße 27, jetzt in als Volksschullehrer bestanden 42 Oberhausen, Hiberniastraße 108), hat die PrüZeldler, Hans-Herbert (Hauptmann Hans Zeidler Inefung als Maschinenbauingenieur an der Ingenieurfallenl und Ehefrau Herta, geb. Knebel, KöSchule in Düsseldorf bestanden. n.gsberg, Cranzer Allee 57, j , 3146 Adendorf Kölm, Brünhild (Otto Köim, Turn- und Sportlehrer, Kreis Lüneburg, Dorfstraße 19). hat an der Tech' gestorben, und Frau Lotte, geb. Schultz, aus Cranz, mschen Hochschule in Hannover das Examen als jetzt in 2 Hamburg 33, Oertzweg 50), hat die PrüDiplom-Ingenieur in der Fakultät für Bauwesen fung als Fürsorgerin in Berlin am Pestalozzi-FröbelAbteilung Bauingenieurwesen bestanden Haus bestanden. Zywtetz, Gertrud (Landwirt Gerhard Zywietz t und Müller, Dietrich (Theodor Müller und Ehefrau ElisaEhefrau Emilie, geb Czarnetzki, aus Neuenbürg beth, geb. Koschowitz, aus Soldau, jetzt 463 BoHohens.emer Straße jetzt 2.61 Agatheburg 99^ chum, Neidenburger Straße 2), bestand an der über Stade), hat an der Pädagogischen Hochschule Staatlichen Ingenieurschule in Dortmund das Exin Lüneburg die erste Lehrerprüfung mit , . „ . amen als Inoen'eur für Masrhincibpu standen * a u s e z t ql b e u e KULTURNOTIZEN Der Kunsthistoriker Professor Dr. Hubert Schrade, g e b ü r t i g e r Aliensteiner, vollendet am "0. März das 65. Lebensjahr. Er lehrt an der U n i v e r s i t ä t T ü b i n g e n . In Schriften behandelte er vornehmlich die Welt Homers. Er wohnt in Tubingen, Neckarhalde 56. Dr. Hans Gspann, der bisherige leitende Rt dakteur der Heimatzeitung „Unser Danzig", trtl aus G e s u n d h e i t s g r ü n d e n in den Ruhestand In seiner mehr als elf Jahre w ä h r e n d e n Tätigkei hat er diese Zeitung zu einer der angesehensten Publikationen der Vertriebenenpresse entwickelt. Neben der entschiedenen Wahrung dM Rechtsstandpunktes pflegte er besonders oV< kulturelle Uberlieferung der an Baudenknui' ' und K u n s t s c h ä t z e n reichen, alten Hansestadt. Dieter Miihlhaus zeigte innerhalb einer Ausstellung in der Galerie am Bohlweg in Braun schweig, betitelt „Das Kaleidoskop", neben anderen Malern einige seiner Bilder, die durch eine frische ursprüngliche Art der Auffassung Vereinfachung der Form und Gefühl für Farbwirkung auffielen. — Dieter Mühlhaus ist Autodidakt, von Beruf Polizeibeamter. Mit seiner Mutter wurde er 1948 aus seiner Gebu: 'sStadt K ö n i g s b e r g ausgewiesen. Er wohnt in Braunschweig, H ö f e n s t r a ß e 8. 1 Hans Orlowski wurde von der Accad'" delle Arti des Disegno ( „ A k a d e m i e der Zeic! künste") Florenz zum Accademico Oncu o (Ehrenakademiker) ernannt. Der 1894 in Insterburg geborene Graphiker ist Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin l ^ erhielt er den Kunstpreis der Stadt Berlin für Graphik, 1963 den Kulturpreis für Bildende Kunst der Landsmannschaft Ostpreußen. 4 Neue Taschenbücher Im Deutschen Taschenbuch-Verlag erschien als B 252 „ J i d d i s c h - A b e n t e u e r e i n e r S p ' c h e * von Salcia Landmann, bekannt bereits dur^ -Der jüdische Witz" (dtv 139). Im neuen Buch dert sie lebendig und einprägsam die Geschichte o>Jiddischen und der jiddischen Literatur. Bin kleine Lexikon jiddischer Wörter und Ausdrücke bereioV'' den Band. — Der leichten Muse ist dtv 251 g e ' met: Heinrich Spoerls heiterer Mosel-Roman ,W e n n i r a l l e E n g e l w ä r e n " , der hinreichend bekannt ist. — A l s Band 255 erschien in der gleich™ Reihe von Dr. Herberl Maas „ V o n A b e l •' * Z w i k n a g e 1 *, ein Lexikon deutscher Fam]ll<' namen. Rund 3000 Namen werden nach dem neuest''" Stand der Forschung erklärt, Herkunft und Bede" tung aufgezeigt. r i 1 w,d w c ,1 Jahrgang lb / Folge 13 Das Ostpreußenblatt 27. März 1965 / Seite 7 Hier trifft sich mal wieder die praktische BerAschenbrödel gibt es nicht mehr linerin in ihrer Sparsamkeit mit der ebenso t ü c h t i g e n O s t p r e u ß i n in der gemeinsamen Liebe Aschenbrödel hat uns, als wir noch im Dreikäsezu diesem Wintergericht! Eisbein mit Sauer- hochalter den Märchen lauschten, tief gerührt, wenn kohl und Erbsen ist ein Stammessen auf jeder es in seinem alten, grauen, geflickten Kittelchen die Berliner Speisekarte. Erbsen aus der Asche lesen mußte. Haus- und KüchenWie wandelt die Schlesierin Kants Leibgericht arbeit war für uns Kinder mit alter und häßlicher K l e i zu ihrem Schlesischen Himmelreich ab? Z u dem dung verbunden. Für die Tätigkeit im Haus, für g e r ä u c h e r t e n Schweinefleisch mit Backobst gibt Scheuern, Putzen, Waschen und Fegen war die älteste sie K l ö ß e statt Erbsbrei. Auch dieses Gericht Kleidung gerade gut genug. /.erstampft und mit der Suppe verrührt. Die li- ist ein Beispiel für die winterliche Verpflegung Gibt es auch heute noch Hausfrauen, die so denaus V o r r ä t e n . tauischen Nachbarn gaben noch etwas Gerstenken? Wenn — dann sind sie in der verschwindenden In dieser K ü c h e n r e i s e von der Memel bis zum Minderzahl. Auch die Hausfrau möchte hübsch und g r ü t z e oder Haferflocken dazu und schnitten KarRiesengebirge treffen sich die Hausfrauen aus flott aussehen wie jede berufstätige Frau. Wenn sie toffeln in dicken Scheiben zum Weichkochen dem deutschen Osten auf den gleichen Spuren hinein. Zum Schluß wurden noch einige rohe auch nicht mit vielen Menschen während ihrer Tätigwirtschaftlidien Sorgens und Denkens für ihre Kartoffeln zum Andicken eingerieben. keit in Berührung kommt, die sie und ihre Kleidung Familien. Nur die G e s c h m ä c k e r wandeln sich kritisch betrachten, so legt sie doch Wert darauf, geDaß diese herzhaft, derbe Kost auch in den ein b i ß c h e n — wie die Landschaften von der pflegt zu sein. Nicht nur für die Nachbarin, für den S t ä d t e n bevorzugt wurde, berichten uns manW a s s e r w ü s t e des ü b e r s c h w e m m t e n Memeldeltas Händler, für die Kinder oder den heimkehrenden cherlei Ü b e r l i e f e r u n g e n . So w e i ß man von Kant, bis zu den verschneiten Bergen Schlesiens. Mann, sondern auch für sich selbst. Der Blick in den daß sein Leibgericht aus Schweineohren, ErbsSpiegel kann, wenn man das Abbild dort als geM a r g a r e t e H a s l i n g e r brei und Backobst bestand. In seinem Haushalt pflegt und hübsch empfindet, das Selbstbewußtsein Diesmal m ü s s e n unsere Leserinnen aus dem wurde gut und reichlich gegessen, man denke steigern und die Arbeit noch einmal so angenehm n ö r d l i c h e n O s t p r e u ß e n , aus dem vom Schade Für das Gericht Schuppnis macht Frau Freundt, nur an seine t ä g l i c h e n M i t l a g s g ä s t e . machen. tarp g e f ä h r d e t e n Gebiet der Memel, uns einmal N ö t t i n g e n , noch etwas andere Angaben: berichten, was sie von dem Schuppnis wissen. Es ist kein Wunder, d a ß zu diesen Zusam. . . W i r haben dazu Sauerkohl mit g e p ö k e l Die Mode bietet eigens für diesen Bereich neue und Es ist eine Bezeichnung mit litauischem Klang, menstellungen auch das andere viel verwendete tem Eisbein gereicht. Das Eisbein wurde mit sehr tragbare Dinge. Da ist als geradezu ideale Hausein für Fastnacht ü b l i c h e s Gericht, so richtig ein W i n t e r g e m ü s e kam: der Sauerkohl. Zum Schwei- Lorbeerblatt und Zwiebeln weich gekocht. V o n bekleidung der Hosenanzug. Lange Hosen, weite Essen der guten Vorsorge. U n d mochte der nernen — sei es Kassler oder Eisbein — kaman der Brühe nahmen wir die Hälfte, um darin d i e Oberteile — das sieht nicht nur nett aus, sondern Schacktarp wochenlang Haus und Hof von aller Erbsbrei und Sauerkohl, das f ä s s e r w e i s e in den eingeweichten Erbsen weich zu kochen mit d e r ist auch ungemein praktisch. Die Hosen gestatten Nachbarschaft und von allen E i n k a u f s m ö g l i c h - Haushaltungen eingestampft wurde. Kohl und gleichen Menge Kartoffeln. Wenn sie weich ein müheloses Arbeiten auch auf Leitern, es gibt kein keiten absperren — ein Griff in die Räucher- Fleisch werden zusammen gekodit, die Erbsen waren, wurden sie mit einem Stampfer zu Brei unangenehmes Verschieben des Rockes. Die lose falkammer, den Erbsensack, ein Gang in den Kar- für sich mit schön Majoran g e w ü r z t und durch- g e s t o ß e n und mit Pfeffer abgeschmeckt. Dieser lende Bluse ist entweder ärmellos oder hat kurze toffelkeller, und alles war zur Stelle, um den geschlagen, ü b e r dieses Dreigestirn auf dem Erbsbrei wurde mit dem Eisbein und dem SauerÄrmel. Sie beengt nicht, sondern gibt einem BeweTeller g o ß man einen guten Schwung Spirgel begehrten Schuppnis zu kochen. kraut zusammen zu Tisch gebracht. A u f den gungsfreiheit, zum Beispiel beim Fensterputzen. Dadurch geht die Arbeit leichter und schneller, die Das war aber auch eine dringend notwendige mit ihrem Fett. Wer es weniger fett liebte, zog Erbsbrei kamen noch goldbraun gebratene ZwieM a j o r a n s o ß e vor. Hausfrau ermüdet nicht, wie es bei enger Kleidunn beln. Vorsorge. Es m u ß t e alles im Hause sein, denn der Fall ist. Ist es kalt, kann man unter einem ärmeldie harte Zeit des Schacktarp brauchte Energie 'osen Modell ruhig einen Pulli tragen. Besonders und Ausdauer — die Kost m u ß t e kräftig und schick zu Pullis sieht für junge Frauen ein Hausanzuq gehaltvoll sein. Die Vorratshaltung kannte daM A R I O N LINDT mit Latzhose aus, der einem Monteuranzug ähnel'. mals nur P ö k e l n , R ä u c h e r n , E i n s ä u e r n und Auch der Overall wirkt in Pepita- oder HahnentrittTrocknen. Kartoffeln und das so selbst gezoWie gesund, stabil und w i d e r s t a n d s f ä h i g „Mit Schlagsahne", e r k l ä r t e schüchtern Bertmuster, mit angearbeiteten Rollkragen, flott und gene W i n t e r g e m ü s e lagen reichlich im Keller. unsere Altchen a u s O s t p r e u ß e n sind, konnte chen dem erstaunt blickenden Fräulein. Oma jung Auf diesen V o r r ä t e n m u ß t e sich die winterliche ich u n l ä n g s t wieder mit V e r g n ü g e n an einer war in allerbester Stimmung. Ernährung aufbauen. Ideal für die Hausarbeit sind die dreiviertellangen Fünfundneunzigjährigen feststellen, die mir Allmählich war es Nachmittag geworden. Zum Schuppnis ließ man g e r ä u c h e r t e s irgendwo im Holsteinischen begegnete. Kittel aus leicht pflegbaren Textilien aus ChemieDie Tochter ,hob' es schon, aber zum Aufbruch Schweinefleisch mit Erbsen und Bohnen weich fasern. Sie wirken über einem ärmellosen Hausanzug Fast zwanzig Jahre lebt sie nun schon hier. wagte sie nicht zu mahnen, sowas liebte O m kochen. F ü r sich gekochte Kartoffeln wurden wie zum schmalen Rock sehr angezogen. Es gibt sie Sie bekocht, bestrickt, bestopft die berufs- dien nicht. in vielen bunten Farben, denn mit Aschenbrödels t ä t i g e n Kinder, Enkel und Urenkel. Alles geht Kittel haben wir auch das trjste Grau abgelegt. Flott, Endlich war es soweit, sie erreichten noch im Hause wie am S d i n ü r d i e n , auf Oma ist Verfreundlich, hübsch und modisch — so fühlen wir uns glücklich den letzten Bus. laß. W i d e r s p r ü c h e allerdings duldet sie nicht. Unsere neue Wohnung auch bei der Hausarbeit wohl. FD Ihre s t ä n d i g e Redensart ist: „Kinder haben zu Die ganze Familie hatte schon gezittert, d a ß Wenn mit steigender Sonne die Lebensgeister horchen!" IIIIIIIIIIIIIIIMIIIIIIIIMIIIIIMIIIIIinillllllllllllllllllllllllllllllllllllllllMMIII der alten Frau etwas z u g e s t o ß e n sei. I bemunter werten, steigt auch die Hoffnung, eine der Dabei m u ß gesagt werden, d a ß das ä l t e s t e wahre! Mobiler als die d r e i ß i g Jahre j ü n g e r e vielen Neubauwohnungen zu bekommen, die wie Praktisch und schick: der Hosenrock der Kinder die 70 bereits ü b e r s c h r i t t e n hat. . . Tochter und kein bißchen zerpliesert langte sie Pilze aus der Erde zu wachsen scheinen. M a n sollte strahlend bei den Ihren an. Man hat sich an Omas Regiment g e w ö h n t , sie sich einmal ansehen, auch wenn sie noch nicht Sofort begann ein pausenloses Erzählen, und bezugsfertig sind. Das wird allerdings von der Bau- aufmucksen wird niemand, was die alte Frau leitung nicht gern gesehen, weil es auf einem wü- anordnet, wird eben getan — und unter uns, natürlich m u ß t e auch der neue F r ü h j a h r s m a n t e l v o r g e f ü h r t werden. Er gefiel allen ausnehmend sten Gelände und in halbfertigen Häusern viele U n - schlecht fährt man bestimmt nicht dabei. fallmöglichkeiten gibt und außerdem die HandwerWie ich die Altchen zum ersten Male sah gut — nur Oma nicht. ker gestört werden. und sie so eine Weile beobachtete, konnte ich „Ich h ä t t e viel lieber den hellgrauen genomWem es gelingt, im Baubüro die an die Wand mich nicht genug wundern, wie flink ihr die A r - men", r ä s o n n i e r t e sie, „aber die Bertchen m u ß t e festgepinnten Grundrißpläne anzusehen, der w i i d beit von der Hand ging. Nie h ä t t e ich vermutet, mir partout den schwarzen andrehen. Frühjahrsbald herausfinden, welche Typen mit wieviel Raum d a ß da eine Uralte herumhantierte, die sich mantel in schwarz! A l s ob Trauer im Haus ist. für ihn passend sein würden. Vielleicht bekommt er sachte der Hundert n ä h e r t e . Sie wirkte eher Das is h ö c h s t e n s was für alte Weiber! Und denn auch die Erlaubnis, zu einem bestimmten Termin robust als zerbrechlich und schon gar nidit ur- ist er mir auch viel zu lang, einer geht heutzuverschiedene Wohnungen zu besehen, um sie mit- alt. tage viel kürzer!" einander vergleichen zu können. Nicht jeder liest Hundertsechs wolle sie werden, wenigstens! Schwache Proteste der Familie konnten Oma einen Bauplan wie seine Zeitung, doch sollte man — sagte sie zu mir und „nidi b l o ß hundertzwei nicht umstimmen. Sie ü b e r t ö n t e sie energisdi versuchen, von den Wohnungen, die vielleicht in wie der alte Jankewitz zu Hause. War ja auch Frage stehen, einen Grundrißplan zu bekommen. kein Wunder, wo er die Ziegarr nie ausgehen mit den Worten: „Schluß für heute. Den Mantel tausch' ich um. Der w i r d nur Postkartenformat haben und im Maß- ließ." stab 1 : 100 sein. A u f i h m ist nur die Anzahl der Die gesamte Familie ist jedenfalls fest davon Morgen fahren wir nochmal nach Kiel." Räume und ihre Lage zueinander zu sehen. ü b e r z e u g t , d a ß Oma das gesteckte Ziel erreidien Das ist zwar gut und schön, aber nicht ausreichend wird. Bezeichnend für die F ü n f u n d n e u n z i g j ä h r i g e für den, der es genau wissen will, weil einige NeuKörperbehinderte an neuen Arbeitsplätzen anschaffungen notwendig werden. Vor Fehlkäufen ist die Geschichte mit dem F r ü h j a h r s m a n t e l , Fünfunddreißig Zentner Kartoffeln werden täglich möchte er seinen Geldbeutel bewahren und anderer- die ich s p ä t e r von ihren Kindern erfuhr, und in einem der rund ein Dutzend umfassenden Berliner seits die nötige Zeit haben, Ausschau zu halten. Das ü b e r die das ganze Dorf lachte. Kartoffelschälbetriebe geschält. Das Einmalige an der genaue Wissen spart viel Zeit, viel Geld und jahreEines Tages hatte Uromchen g e ä u ß e r t , sie Sache ist, daß hier Frauen und Männer beschäftigt Was sidi vor Jahren und Jahrzehnten schon langen Ärger. brauche einen neuen Mantel, denn es ginge ja werden, die körperbehindert sind. Sie haben nach als praktisch erwiesen hat, kommt auch heute Soll nun der Grundrißplan i n einen größeren Maß- so langsam auf den F r ü h l i n g . A m n ä c h s t e n entsprechender Sdiulung diesen für sie denkbar gün- wieder zu uns. Die Dame M O D E ist manchmal stab gebracht werden, entweder 1 : 20 (5 cm = 1 m) Tage werde sie in die Stadt fahren und einen stigen Arbeitsplatz gefunden. Es ist mehr als eine ein bißchen launisch, manchmal ein bißchen veroder 1 : 25 (4 cm = 1 m), so braucht man dafür nicht besorgen. Bertchen, die Z w e i t ä l t e s t e Tochter, Therapie, denn sie werden nach einer Einarbeitungs- spielt. Aber sie besinnt sich immer wieder auf unbedingt Millimeterpapier. E i n Heft mit kleinkarier- k ö n n e sie begleiten. W e n n Oma s i c h etwas in zeit wie jeder andere Arbeiter entlohnt. Sie sind das, was wirklich tragbar ist. ter Einteilung hat den V o r t e i l , daß die einzelnen den Kopf gesetzt hatte, dann l i e ß sie nicht daalso in der Lage, sich selbst zu ernähren. A l s vor Blätter hübsch beieinander bleiben. M i t einem kräf- von ab. Das war schon zu Hause so gewesen Jahren dieser Betrieb probeweise errichtet wurde, Neben allen praktischen K l e i d u n g s s t ü c k e n , tigen Strich übertragen w i r zunächst die Wandsei- — und so war es auch noch heute. wollte kaum einer an den Erfolg glauben. Heute be- die wir in unseren Alltag aufgenommen haben, en. Fenster- und Türbreiten erhalten einen kleinen Also fuhren d e n n Mutter und Tochter tags weist die Produktion, daß der Senat recht daran tat, hat der Hosenrock eigentlich lange gefehlt. Zum Querstrich, die Tür wird halboffen eingezeichnet, darauf aus ihrem entlegenen Dorf mit dem Bus Behinderten eine Arbeitsstätte zu schaffen, in der Autofahren und Radfahren, zum Wandern und damit w i r wissen, wohin sie sich öffnen läßt. Mauer- nach Kiel. Zwei Stunden brauchten sie, bis sie sie „unter sich" sind. Sie fühlen sich dabei nicht der bei der Hausarbeit — immer gibt er uns die vorsprünge dürfen nicht übersehen werden, auch die mit Umsteigen und Warten dort anlangten. Das Konkurrenz gesunder Mensdren ausgesetzt. Daß sie n ö t i g e Bewegungsfreiheit. Einem etwas größeFensterbankhöhe ist wichtig nicht nur für die V o r nützliche Glieder der Wirtschaft sind, gibt ihnen rem Schritt auf der Trittleiter etwa ist doch ganze Dorf staunte ü b e r Omas Unternehmungshänge, sondern auch für Uhterschränke, Arbeitsdie Kraft, sich zu bewähren und den Stolz, ihrer keine Dior-Falte gewachsen. geist. platten und so fort. Jetzt kommen noch die HeizFamilie oder der Fürsorge nicht weiter zur Last Nun glaube ja niemand, d a ß die betagte Alte körper, Lichtschalter und Steckdosen und bei nicht lallen zu müssen. Bei Einsatz weiterer KörperbehinRadfahren in Hosen ist sehr praktisch. Aboi gleich im e r s t e n Geschäft d a s fand, was sie eingebauten Küchen die Wasserleitung und der A b derter könnte die tägliche Arbeitskapazität dieses es gibt viele Frauen, die sich in langen Hosen suchte. Sie ließ sich ein Stück nadi dem anderen fluß. Sollte es sich um eine Wohnung mit DachschräBetriebes auf 100 Zentner erhöht werden. FD wie verkleidet vorkommen und viele, die ihrer gen handeln, so kann man sie zwar besonders ge- v o r f ü h r e n , probierte diesen und jenen Mantel Figur wegen darauf verzichten m ü s s e n . Der vor dem Spiegel, s c h ü t t e l t e aber immer nur den mütlich einrichten, sollte aber an Einbauschränke Hosenrock hingegen sieht einem Faltenrock zum Sichere Arbeitsmittel Kopf. Sie v e r l i e ß d e n ersten, den zweiten, auch denken. Verwechseln ähnlich und gibt g e n ü g e n d Beden dritten Laden. Bevor sie den vierten beJedes Gerät, das wir für unsere Arbeit kau- wegungsfreiheit. Wenn w i r nun von jedem Raum das genaue Maß traten, sagte sie zu ihrer schon v ö l l i g entnervfen, sollten wir vorher prüfen, ob es gut in der haben, werden die bereits vorhandenen Möbel geten Tochter: Hand liegt, einen sicheren Griff ermöglicht und nau ausgemessen und im gleichen Maßstab aus PostBei einem engen Rock bilden sidi nach langer sich leicht und gründlich reinigen läßt. „ H o f f e n t l i d i zeigen sie einem nun hier endkartenpapier ausgeschnitten. W e n n für die Möbel Autofahrt oder bei l ä n g e r e r Reise in der Bahn lich mal was Modernes und nich b l o ß sowas ^ines jeden Rumes verschiedene Farben genommen Haushaltsmaschinen m ü s s e n so konstruiert die unvermeidlichen Querfalten. Der Hosenrock werden, verliert man beim Schiebespiel nicht so Ohlmodsch-Pfiffiges!" sein, d a ß Zahnräder, Riemenantriebe, offen lau- mit einer Bluse oder einem Pulli, macht uns die ^chnell die Nerven. Es wird sich zeigen, welche WohMan sollte es nicht glauben — im vierten La- fende Teile (etwa bei Zerkleinerungsmaschinen) Fahrt bequem. Frauen, die ihren Wagen se'bs' ung wegen Platzmangels ausscheidet: Bald braucht den klappte es endlich, allerdings auch nur gegen z u f ä l l i g e B e r ü h r u n g geschützt sind. A n - ü b e r lange Strecken lenken, sollten überhaupt 'edes Kind sein eigenes Zimmer, oder ein Elternteil durch das b e s c h w ö r e n d e Zureden von Bertchen, satzteile dürfen nur bei Abschalten der M a - bequeme Kleidung w ä h l e n , die sie beim Fahren ird in absehbarer Zeit mit uns leben — oder wei- der Tochter, und der ihr geflissentlich assischine ausgewechselt werden k ö n n e n . nicht behindert. Auch hier erweist sich d e he Gründe es auch immer sein mögen: die Wohnung stierenden V e r k ä u f e r i n . Alle Zerkleinerungsmaschinen m ü s s e n so her- Hosenrock als v o r z ü g l i c h e r Ersatz für eine langt i:t der günstigeren Raumaufteilung ist für uns die Mittagszeit war lange vorbei, und man h ä t t e gestellt oder mit einem dauernd befestigten Hose. ssere. Dabei braucht die Quadralmeterzahl nicht eigentlich nun befriedigt heimfahren k ö n n e n . Schutz versehen sein, d a ß ein Hineingreifen Mit Geschmack und Phantasie läßt sich dieses inbedingt größer zu sein. u n m ö g l i d i ist und Verletzungen durch sich dreOma jedodi disponierte anders: praktische K l e i d u n g s s t ü c k in vielen Formen her Ist die Entscheidung getroffen (und die Wohnung hende Teile verhindert werden. „ W e n n einer schon mal in der G r o ß s t a d t is, stellen. Es m u ß ja nicht immer ein Wollstof na haben), so sollten w i r versuchen, die Licht- und Elektrische K a f f e e m ü h l e n , Mixer und ähn- sein, den wir zur Verarbeitung verwenden oder ^'romanschlüsse dorthin zu bekommen, wo wiT siem u ß einer doch beiwenigstens die Schaufenster liche Maschinen m ü s s e n eine Verriegelung habeim Kauf w ä h l e n . Nur sollten wir daran den•lötig haben. Eine Zweifachsteckdose ist nie ver- besehen." Bertchen, die F ü n f u n d s e c h z i g j ä h r i g e , s t ö h n t e ben, die ein Offnen der Maschine nur bei Still- ken, d a ß der Hosenrock nicht ausschließlich der kehrt, ein Deckenauslaß über dem Eßtisch ist besser stand des Mahlwerkes gestattet. Sie m ü s s e n so •:1s in der Zimmermitte, eine zusätzliche Röhren- innerlich. Ihre Sonntagsschuhe drückten Aber gestaltet sein, d a ß ein B e r ü h r e n rotierender S c h ö n h e i t dient, deshalb sollte der Stoff strapaz i e r f ä h i g sein. leuchte über Herd und Spüle erleichtert die Arbeit was half's, wie immer fügte sie sich dem Teile u n m ö g l i c h ist. Wi-entlieh und so fort. W i r sollten auch die genaue Wunsch der Mutter. Waschmaschinen und W ä s c h e s c h l e u d e r n m ü s Im Frühjahr wird er in vielen Formen zu So bummelten denn beide eine gute Stunde Bezeichnung der Fußböden kennen, damit w i r sie durch die G e s c h ä f t s s t r a ß e n , bis die nicht klein- sen eine z w a n g s m ä ß i g e Verriegelung des Dek- sehen sein, zum Pullover, Twinset, Blazer oder später richtig behandeln. kels besitzen, so d a ß sie nur bei stillstehender auch mit passender Jacke als ganzes Kostüm. Erst wenn alles bereits Vorhandene seinen Platz zukriegende Altchen meinte: Trommel g e ö f f n e t werden k ö n n e n . Die Folgen hat und wir aus Erfahrung wissen, was an Sdirank„Na, nun m u ß das neue Stück doch noch be- w ä r e n sonst schwere Verenkungen und Brüche Die Zeit des Wanderns, Radeins und der Autofahrten wird uns z w e c k m ä ß i g und elegant geraum, Tisch, Stuhl oder Bort fehlt, gehen wir auf gossen werden, das g e h ö r t sich so." von Unterarm und Hand. kleidet sehen. Und s c h l i e ß l i d i : Beim Frühjahrsdie Suche danach. Sonst kann es geschehen, daß wir Ja, und damit steuerte sie flugs auf die n ä d i s t e K ü l s c h r ä n k e mit Magnet V e r s c h l u ß sind zu be- hausputz erklimmen wir ohne Schwierigkeit die aus leich» verständlicher Vorfreude auf die neue vorzugen. Sie sind von a u ß e n und innen zu h ö c h s t e Leitersprosse. Man fragt sich: warum Wohnung rasch und unüberlegt etwas kaufen, was Konditorei zu. „Zwei K ä n n c h e n echten Bohnenuns zwar gut gefällt, sich nachher aber nicht stellen kaffee, aber man nich so dünnche", bestellte öffnen, so d a ß Kinder nicht in Erstickungsgefahr ist der Hosenrock eigentlich je aus der Mode läßt Das nennt sich dann .Fehlkauf und ist höchst sie bei der Bedienerin, „und denn noch für jeden kommen, wenn sie beim Spielen hineinkriechen, gekommen? zwei g r o ß e Stücke Torte mit Schmand." wie es leider mehrfach geschehen ist. H ärgerlich. ° * L d l i d H. Es schmeckt wie zu Hause; dtetzkafte Söst: Schuppnis Der f U O , a 0 f P r Fiühjahismantel Jahrgang lb / Folge 13 2 / . ividiz, ibvo i oeue 6 L>a:> O b i p i e u ü e n b l d t t , , • " —- GRETE FISCHER; W e n n keinWiMi) - dann i\eht rudere Eine Liebesgeschichte von der Kurischen Nehrung Sie war wie das Licht. Die Helligkeit kam von ihrer Haut, strömte aus den Haaren und war in ihren Augen. A n ihren Unterarmen und den langen Beinen stießen die Härchen wie kleine Lichtpfeile hervor. Sie war siebzehn, noch wie ungeformter Ton, aber ihre Bewegungen waren fließend und leicht. Sie sah Michel dort zuerst, wo immer sich junge Leute treffen, die an einer Küste geboren sind, denen das Element Kinderwiege und Kinderlied zugleich gewesen. Da saß sie am Anlegesteg, baumelte mit nackten Beinen im Wasser und schickte durch den Schlag ihrer braungebrannten Füße trefflich gezielte Wasserspritzer zu ihm hinüber. Zu dem rotschopfigen Jungen, der damit beschäftigt war, sein Segelboot klarzumachen. Er grinste breit. Er blinzelte gegen die Sonne, ü b e r struppig rotes Haar troff das Wasser, das er getrost vom sommersprossigen Gesicht perlen ließ. Er schüttelte sich nur ein bißchen. Wie ein junger Hund. Wie kann einer bloß so sommersprossig und dazu noch rothaarig sein, dachte Minka und ärgerte sich, daß der Junge sie nicht beachtete. Trotz der kalten Dusche. Na warte, du Krät, dich werd ich all kriegen, dachte Michel. Er war knappe Zwanzig und in der Erfahrung mit den Marjellens nicht gerade weltweise. Na, was willst, willst mit raus — dabei strich er verlegen seine fuchsigen Borsten glatt. Das heißt, er versuchte es bloß, dabei blieb's dann auch. Diesen Rotschopf sollte erstmal einer bändigen. Minka gab's ihm noch einmal, nun aber ganz doli. Warum ließ er sie auch so lange warten. Schwups, war sie im Boot. Michel stellte erleichtert fest, daß sie eine begeisterte Seglerin war. Hätt' ihm grad noch gefehlt, so eine Landratte in den Bach gehen zu lassen. Diese hier war mindestens so gut wie die Mädchen aus seinem Klub. Und er sagte es ihr auch. Aber nicht gleich. Erst als sie mitten auf dem Haff angelangt waren. Anders hatte sie es schon nicht wegen ihrer Wasserspritzerei verdient. Wenn du wiedermal mit willst, mußt es bloß sagen. Das war das höchste Lob, das er zu vergeben hatte. Das Festland, die gefahrvolle Windenburger Ecke, wies er ihr zur Rechten, den sandgelben Landstreifen — die Nehrung — zur Lin- AGNES MIEGEL: Wenn ich wüßte, daß Du warten würdest, Wandern würde ich wer weiß wie weit. Haus und Heimat w ü r d e ich verlassen Und die Stätten meiner Kinderzeit. Lachend würde ich mit schnellen Schritten Durch das dunkle Tal des Todes gehn. W ü ß t e ich es nur — ich würde drüben Dich und Deine Augen wiedersehn. ken. Er zeigte ihr den Weg nach Rossitten und in welcher Richtung Schwarzort lag. Dann holten sie die Segel ein. Das Boot trieb ganz leicht dahin. Zwischen den Ufern. Da erst sah er ihr mitten ins Gesicht, erstaunte über die Farbe ihrer Augen. Du hast Augen, tolle Farbe! Wie das Meer am Morgen. Brauchst dich nicht so fein auszudrücken, w e i ß selbst, daß ich Katzenaugen habe. So, na . . . ich würde sagen, Undinen haben solche Augen. Undinen? Ich bin aber leibhaftig . . und außerdem heiße ich Minka. Das sagst du; wie du mit Wasser umgehst, sollte man aber meinen, du kämst von da unten — er zeigte dorthin, wo das klare Wasser ihr Bild widergab. Ihr Oberkörper war weit über den Rand des kleinen Bootes gebeugt, als wollte sie gleich wieder in den Fluten verschwinden. Eine Undine auf der Suche nach der Seele eines Menschensohnes? Ein hübsches Märchen. Minka verwischte mit raschen H ä n d e n das Bild auf der Wasseroberfläche. Sie lachte. ü b r i g e n s . . . ich h e i ß e Michel, eigentlich M i chael. — Da war die zauberhafte Stimmung vorbei. Also doch kein Prinz, wie ich auch bloß ein Mädchen bin und Minka heiße . . ja, nur eben Minka. Minka mit den Undinenaugen. — Er grinste herausfordernd. Und deine sind grau wie altes Reet. Deine Haare gefallen mir sehr. Grad jetzt. Sie sind wie fliegender Sand, wenn die Sonne darauf scheint. Haben Undinen auch solche Haare? Ganz bestimmt. — Er nickte ernsthaft und zog die sommersprossige Nase kraus wie ein kleiner Hund. Und du! Du hast rote Borsten wie ein alter Hofbesen. Gefallen sie dir nicht? — Er sah sie an wie ein trauriger Dackel. Na, schön sind sie ja wirklich nicht, aber mach dir nichts draus; die meisten M ä n n e r bei uns zu Haus haben solche Haare. Waren deine Vorfahren etwa auch Angelsachsen? Zeichnung: Eduard Bischoff Was w e i ß i c h . . . all möglich. Wieso fragst du? W o kommst du denn her? Aus Schleswig-Holstein . . . kleines Fischerdorf an der Schleimündung. Das ist verdammig weit weg. Besuchst hier Verwandte, was? N ö . . . wir sind zwölf Mädchen . . mit Rädern unterwegs . . . vier Wochen durch Ostpreußen . . . tolle Sache. Gehörst also auch zu den Marjellens mit den klobigen Schuhen. — Michel mochte keine Mädchen, die wie mit Landsknechtsschritten hinter einem W i m p e l t r ä g e r herliefen. Wie hübsch wehte dagegen dieses w e i ß e Kleid im Wind, und das Mieder hatte die Farbe ihrer Augen, grünblau. Der weite Rock b l ä h t e sich wie w e i ß e Segel und es sah anmutig aus, wie sie aufrecht hier in seinem kleinen Boot stand. Braungebrannte, luchterne Marjell. Bist denen ausgekniffen, was? — Sein ausgestreckter Daumen flog über seine rechte Schulter, in Richtung Nidden —, seid doch in der Jugendherberge, sicherlich. Minka nickte heftig, und sie bekam einen toten Kopf. Aber das konnte Michel bestimmt bei der Bräune nicht erkennen. Es ärgerte sie unbeschreiblich, dieses Rotwerden; wenn sie sich irgendwie ertappt fühlte, auch wenn's dreist nichts B ö s e s war, sie nahm stets die Farbe überreifer Tomaten an. Sie drehte sich zu ihm um. Es ist das Wasser, w e i ß t du. Ich sah dich gestern schon und wollte für mein Leben gern segeln. Bleibt ihr l a n g e . . . ich meine, hier in Nidden? Ach, wo denkst du hin . . . nur noch einen einzigen Tag. Schade. Ja. Kommst du morgen wieder? Na klar, du. Wenn Wind geht. Komm auf jeden Fall. Nicht nur wenn Wind geht. Wenn wir aber nicht segeln k ö n n e n . Na und! Mein Vater sagt immer: wenn kein Wind geht, rudere Er ist ein besonnener Mann. Und das ist ein gutes Wort. Ja. Ich muß es mir merken: wenn kein Wind geht, rudere! Du kommst also? Na klar, Mensch! Michel hißte die Segel. Das Boot glitt pfeilschnell dahin — von einem guten Wind getragen. So waren auch die wenigen Stunden, die dieser Sommer ihnen gab. * Michel wartete schon am Steg. Er hantierte eifrig an seinem kleinen Boot. S c h w e i ß p e r l e n rannen über sein sommersprossiges Gesicht. Die Hitze lag wie flimmernde Seide über dem Tag und seine Buntheit schien darunter a u s z u g l ü hen. Dann sah er Minka. Auch sie war wie von Sonne durchdrungen, heiß und rot. Wie ein gekochter Krebs, fand Michel Beim Gasthaus Blöde blieb sie stehen, den rechten Arm legte sie lachend einem anderen Mädchen um die ebenfalls sonnverbrannten Schultern. Sie kreischten wie junge Lachmöwen, steckten zwei V e r s c h w ö r e r n gleich ihre W u s c h e l k ö p f e zusammen und stoben wieder mit g r o ß e m Gelächter auseinander. Die eine jagte in Richtung Dünen zur Seeseite davon, Minka zur Haffseite und mit lautem Hallo auf ihn zu. In der verblichenen, blauen Leinenhose, die glatt und prall ihre Glieder umschloß, den w e i ß e n Turnschuhen und mit dem w e i ß b l a u e n Pulli gefiel sie ihm noch besser. Er haßte Mädchen in Uniform, mit Rödcen, die du i kel und streng bis zur halben Wade reichten. Er haßte ihren strammen Schritt und ihren festen Haarknoten im Nacken. Durch Mädchenhaar muß der Wind wehen k ö n n e n , das meinte auch sein Vater immer. Wasser, Wind und schnelle Boote hatten seine Liebe. Da bin ich. Hallo, Minka! Er half ihr ins Boot, sie legten vom Ufer ab. Wind trug sie hinaus. W e i ß e Segel kreuzten srhwanenstolz auf dem Wasser. Aus einem Boot klang Musik, werit trug sie der Wind über das Wasser. Und der Tag strahlte in den Farben: d ü n e n g e l b , himmelblau und ufergrün. Irgendwo dazwischen schwang sich hoch und leicht Minkas Lachen. Vom Sommerwind hinaufgetragen. sein, beinahe w ä r e sie über ein Grasbüschel gestolpert. Sie fand das Boot, Michel nicht. Minka — las sie leise, die Farbe war noch gar nicht trocken. Sie setzte sich auf die Holzplanken. Hier roch es wie zu Hause Sie wartete. Er kam nicht Sie waren um drei Uhr verabredet. Nicht jetzt Sie w u ß t e ja nicht, wo er wohnte. Sie kannte nur ihn und sein kleines Boot. Das w ü r d e fortan ihren Namen tragen. Sie war traurig Weil Michel nicht kam. weil sie so allein war und nicht bleiben konnte. Weggehen, immer dieses Weggehen von Plätzen, die zum Bleiben geschaffen sind. Wegnehen ist bitter, schmeckt wie altes Brot und frische Tränen: hart und salzig. Ich werde mein Boot Minka nennen. Wieso, hat es denn keinen Namen? Nein, es ist noch ganz neu. Hast du auch eins? Soonen alten Kahn —, lachte Minka —, den hat mein Vater schon gehabt. Ist dein Vater Fischer? Na, und ob! Alle Jessens vor ihm waren F i scher. Das sind sie nun wohl einige hundert Jahre schon. Wie wir. Die Sakuths haben immer an dieser K ü s t e vom Fischfang gelegt. Schade, Michel, ich w ä r e zu gern mit dir nach Minka machte eine krause Stirn und legte Maasholm gesegelt . . . ahoi, Michael. ihren Kopf mit dem zerzausten Haar etwas schief. Sie betrachtete Michel mit unternehmungslustigem Augenzwinkern. Keine h ü b s c h e Liebesgeschichte m ö g t ihr denWenn wir jetzt Nidden v e r l i e ß e n , wenn wir ken, so ohne Happy-end. Seid getrost und hört w e s t w ä r t s z ö g e n , dann k ä m e n wir doch nach mir noch ein kleines Weilchen zu. Ich habe nämSchleswig . . . was meinst, Michel, woll'n wir? lich Minka gekannt, war eins von den zwölf Hiß die Segel — , sie formte die H ä n d e zu einem Mädchen, die damals auszogen, um Ostpreußen Trichter und rief mit heller Stimme, die weit kennenzulernen. W i r hatten noch w u n d e r s c h ö n e über das Wasser schallte — W i r segeln nach Tage, wenn nur Minka nicht immer so traurig Maasholm! — Sie hatte Pulli und Hose abgegewesen w ä r e . Dieses M ä d c h e n , das wirklich streift und stand im hellblauen Badeanzug hochwie Licht war, das mir auf der weiteren Fahrt aufgerichtet vor dem Jungen. Ihre rotbraune aber stets wie eine ausgepustete Kerze vorgeHaut war glatt und glänzte seidig. Michel blinkommen war. Mir hat sie erzählt, was ihr eben zelte angestrengt gegen die Sonne. gerade gelesen habt. Mit dir w ü r d e ich noch weiter segeln, Minka. Und noch mehr: nämlich, d a ß sie diesen RotDie Worte kamen plötzlich und so rauh aus seiner Kehle, als h ä t t e einer die S t i m m b ä n d e r schopf zum Fressen gern h ä t t e und lauter solch mit Sandpapier abgeschmirgelt. Sie kniete sich unsinniges Zeugs, was Verliebte so erzählen. zu ihm hin, er strich ihr wie von ungefähr über W i r verloren uns nach den Ferien bald aus Nacken und Schultern. Ihr Lachen lockte. den Augen. W i e das so geht, wenn ein Krieg wie Herbststurm ü b e r einen goldenen Sommer Um die ganze Welt? hereinbricht. Ich kam zum Arbeitsdienst, Minka Um die ganze Welt. wurde zum Kriegseinsatz irgendwohin geschickt. So'n Boot ist 'ne feine Sache, was Michel? W i r hatten ja keine Wahl, wir m u ß t e n wieder Wem sagst du das. — Michel lachte stolz. und wieder gehen und konnten nicht bleiben Man ist allein, kann reden, kann schweigen, an Orten, an denen unser ganzes Herz hing. * kann träumen, niemand stört, einsame Klasse. Und dieses hier werde verlaß dich drauf. ich Minka nennen, Tu es nicht, ich w e i ß noch was Tolleres: M i chel und Minka, beide Namen, beide M meine ich, ineinander verschlungen als Name an den Bug, wie fändest du das? W e i ß nicht recht.. . nein, ich bleibe bei Minka. Der Wind riß ihm den Namen von den Lippen und der Ton surrte leicht in die flirrende Bläue dieses Sommertages. Hast du es denn schon einmal getan? Was . . . ? Meinen Namen so vor dich hingesprochen, meine ich. Frag nicht soviel. Sag es, los . . . du sollst es sagen. Ach, nur so. . . so auf dem Wasser, heute morgen. — Und laut sang er eine Melodie mit ihrem Namen als einzigem Text. Du bist verrückt, Michael. Und du etwas sehr Hübsches. Wie hübsch? Sag schnell, wie bin ich. Es ist schwer zu sagen. Vielleicht wie Sonne oder wie Himmel, wie Licht o d e r . . ach, ist alles Quatsch, ich w e i ß , lach du nur, aber du bist wirklich . . . hell. Alles an dir ist so. Das finde ich eben hübsch. Ich mag dich gerne ansehen, Minka. Dann tu es mit Fleiß, morgen ist dein Licht nämlich erloschen. — Sie g l ü h t e und flimmerte, hell wuchs ihr Körper neben der Segelstange empor. Sie lachte, bis ihre Blicke kleine Blitze in seinen Augen e n t z ü n d e t hatten. Bis er ganz in Flammen stand, mitsamt seinen Sommersprossen und dem ohnehin brandroten Haar. Da mahnte die Uhr vom Dorf herüber, fünfmal. Minka mußte zurück. Der Tag war zu Ende. * Die Fahrräder standen fertig bepackt zur Abfahrt vor der Jugendherberge bereit. Zwölf Mädchen auch. Nein, halt! — wo ist Minka? Die rannte und sauste wie ein Wirbelwind durch Sand und Menschengewoge; zu den Booten wollte sie. Wenn Michel nur schon dort w ä r e . Man hatte früher als gedacht zum Aufbruch gepfiffen. Lieber Gott, laß ihn da sein, laß ihn bloß da D a r ü b e r vergingen zwanzig Jahre. Immer wieder trieb es mich ans Wasser, an die hellen K ü s t e n . So landete ich schließlich mit gestrafften Segeln in Maasholm, diesem Herrgottswin- Else Borsdorff: Beschwörung Glaubt, was euch mein Wort verkündet — hört das Lied der Nachtigallen an des Memelstromes Ufern aus dem Silbergrün der Büsche, die sein breites Bett umsäumenl Tausend Nachtigallen schlagen. Süßer Kehlen Kantilene schwingt sich durch die Einsamkeiten, und die Vielfalt der Gesänge schwillt zur Sinfonie der Landschaft. Immerlort die Lobgesänge unter seidengrauem Himmel — auf den weiten, grünen Wiesen springen sie wie Weidelüllen lustvoll in das Herz. Entnommen erschienen d e m neuen i m Waldemar Bändchen Hoffmann Spiegelungen, Verlag, Berlin. kel an der O s t s e e k ü s t e . Die Fischerkähne, der Geruch nach Teer und Holz, nach Fischen und Algen, das alles zog mich an mit magischer Kraft. Da las ich plötzlich den Namen — Minkai Natürlich hielt ich nach dem Rotschopf Ausschau. Und natürlich fand ich ihn. Seelenruhig saß er bei seinen Fischernetzen, als w ä r e dies seine Küste, als g e h ö r e er seit Jahrhunderten hierher. Und als ich Minka dann kommen sah, da waren zwanzig Jahre a u s g e l ö s c h t . Nur sie war geblieben, sie hatte sich ihr Licht bewahrt. Sie kam und er ging ihr entgegen. Sie lachte, bis ihre Blicke kleine Blitze in seinen Augen e n t z ü n d e t hatten, bis er ganz in Flammen stand, mitsamt seinen Sommersprossen und dem ohnehin brandroten Haar. Jahrgang 16 / Folge 13 Das V O N H A N S 27. März 1965 / Seite 9 OstpreuRenblatt L Ü C K E Aus unbekannten Gründen sei ich aber nicht zum Schuß gekommen; vermutlich sei der Hirsch wieder in die Staatstorst zurückgewechselt. Und dann hätte ich ihm nachgepirscht — nicht etwa, um iestzustellen, wohin er wechselte So wäre ich der Fährte bis zum Südende der Forst gefolgt und dort unvermutet auf den Förster getroffen. Hierdurch hätte ich jede ruhige Überlegung verloren. Mein Gewehr anbacken und der Schuß wäre eins gewesen, und nur so sei der Förster ums Leben gekommen. Urteil anzufechten, wenn wir etwas Neues vorzubringen h ä t t e n , und das w ä r e ja nur dei Nachweis ü b e r meinen Aufenthalt in dei fraglichen Nacht. Nach einigen Tagen w ü r d e ei wiederkommen; wir h ä t t e n noch ziemlich lange Zeit. Erst m ü s s e ihm ja das Urteil zugestellt werden. Kellmigkeit war sicherlich ein guter Kerl und wollte mir helfen; als er sich verabschiedete, sah er mich lange nachdenklich an, und dann ging er. Die n ä c h s t e n N ä c h t e brachten mir wenig 10 Fortsetzung Schlaf, und ich konnte kaum essen — ich Die Zeit seines Todes stimme mit dem Zeit- g r ü b e l t e und ü b e r l e g t e immer von neuem A l s punkt ü b e r e i n , an welchem ich die Stelle an der der Rechtsanwalt dann schließlich wiederkam, war ich so fertig, d a ß ich nichts Neues sagen g r o ß e n Lichtung erreicht haben m u ß t e . Der Förster wurde mit einem B l e i g e s c h o ß g e t ö t e t — auch konnte; ich blieb dabei, d a ß ich über mein Zusammensein mit der Frau nichts sagen wolle meine Patronen w ä r e n mit Bleigeschossen geladen gewesen. Er nannte es eine Affekthand.Dann m ü s s e n Sie auch die Folgen tragen. Ich lung, aber leider habe sie den T o d eines pflichthabe es gut gemeint. Nun kann ich Ihnen aber treuen Beamten zur Folge gehabt. Erschwerend auch nicht mehr helfen!' schnauzte er mich an k ä m e hinzu, d a ß auch ich Beamter sei. Niemals Als er nach seinem Hut griff und an die Tür hätte ich mit s c h u ß b e r e i t e m Gewehr durch die klopfte, um wieder hinausgelassen zu werden, Staatsforst gehen d ü r f e n . A b s c h l i e ß e n d forderte bedankte ich mich bei ihm und bat ihn, meiner er vom Gericht, mich zu sechs Jahren Zuchthaus Frau behilflich zu sein, soweit er es k ö n n e wegen Totschlages zu verurteilen. .Wenn ich auch ja sage, so ist das doch ein schlechter Trost — das werden Sie bald merken!' Im Zuschauerraum erhob sich ein Gemurmel, meinte er und ging aus der Zelle, die der Wachtdoch konnte ich nicht unterscheiden, ob man die meister gerade a u f s c h l o ß . beantragte Strafe für zu hoch oder zu gering hielt. Meine Frau s a ß in der zweiten Reihe; sie So kam es, d a ß das Urteil rechtskräftig wurde, weinte immerzu. Eine Anzahl Niddener s a ß e n mit verschlossenen, ernsten Gesichtern in ihrer und einige Zeit s p ä t e r brachte man mich nach Ragnit^ins Zuchthaus. Da habe ich dann sehr Nähe. bald bereut, den guten Rat des Herrn KellmigNachdem der Staatsanwalt sich wieder gesetzt hatte, erhob sich Herr Kellmigkeit zu seiner keit nicht befolgt zu haben. Das Hafenbauamt e r ö f f n e t e mir, d a ß ich als Beamter ohne PenVerteidigungsrede. Er strich sich m ä c h t i g hers i o n s a n s p r ü c h e entlassen sei, und als meine aus, z e r p f l ü c k t e die vom Staatsanwalt vorgeFrau mich zum erstenmal besuchte, erfuhr ich, brachten G r ü n d e v o l l s t ä n d i g und sagte zum d a ß sie die Wohnung a u f g e l ö s t und das meiste Schluß nicht ohne Spott, d a ß der Herr Staatsverkauft habe, um den Rechtsanwalt bezahlen anwalt ja eine sehr s c h ö n e und interessante Geschichte e r z ä h l t habe; aber es sei eben nur zu k ö n n e n . Mein Bruder hatte sie aufgenommen, bei dem sie nun als Landarbeiterin beeine Geschichte, die mit den wirklichen Ereigschäftigt wurde. Sie ist dann noch ein paarmal nissen nichts, aber auch gar nichts zu tun habe. Sein Mandant sei w ä h r e n d der fraglichen Zeit gekommen, aber die Besuche wurden immer mehr eine Qual für uns, und dann h ö r t e sie nicht in Nidden und a u ß e r d e m mit ganz anderen Dingen b e s c h ä f t i g t gewesen, als der Herr ganz damit auf und schrieb mir nur noch von Staatsanwalt sie hier geschildert habe. Er be- Zeit zu Zeit. * Eduard Bischoff : N E H R U N G S F I S C H E R B ö s e B e f ü r c h t u n g e n stiegen in mir auf. — Was w ü r d e mir wieder bevorstehen? In der Zelle nahm der Wachtmeister ein Schreiben aus dem Umschlag seines Ä r m e l s und gab es mir. Auf einem Vordruck m u ß t e ich den Empfang b e s t ä t i g e n . Dann schloß er mich ein. aber sie habe ihrem kranken Mann nicht den Kummer machen wollen, Jetzt, nachdem er gestorben sei, habe sie keinen Grund mehr, zu schweigen. Als sie ihre Aussage gemacht hatte, ging sie aus dem Saal, ohne sich noch einmal nach mir umzusehen. A m n ä c h s t e n Tag war ich ein freier Mann. In Ich nahm mir nicht die Zeit, mich hinzusetzen. A n die Tür gelehnt las ich das Schreiben, dessen der Aussprache mit meiner Frau erfuhr ich, d a ß Inhalt ich mein ganzes Leben lang nicht ver- die Fischmeisterin sie aufgesucht und ihr alles gessen werde. Es war eine Benachrichtigung des e r z ä h l t hatte, bevor sie zum Gericht ging. Sie Memeler Gerichts, d a ß ,von Amts wegen' in hatte alle Schuld auf sich genommen und ganz meiner Sache ein Wiederaufnahmeverfahren an- f r e i m ü t i g erklärt, sie habe unter einem ungeordnet sei, ,auf Grund umstehender Zeugen- widerstehlichen Zwang gehandelt Meine Frau aussage'. M i r zitterten die H ä n d e , als ich das vorzieh mir. Aber ich kam mir recht g e d e m ü t i g t Schreiben umdrehte: Die Fischmeisterin hatte vor. Sehr bald wurde dieses G e f ü h l von der Sorge dauere es, d a ß er Einzelheiten nicht bringen Meine Tage in Ragnit vergingen e i n t ö n i g — meinen Besuch in ihrem Hause genau geschilk ö n n e , aber an der Tatsache meiner absoluten einer wie der andere. Ich hatte mich zur Arbeit dert und auch angegeben, d a ß sie mich damals um die Zukunft v e r d r ä n g t , Meine Frau hatte Unschuld ä n d e r e das nichts. Er beantrage Freigemeldet und wurde darauf in der Rohrweberei v e r a n l a ß t habe, sie auf dem R ü c k w e g e nochmals b ö s e Jahre hinter sich. Ich w u ß t e auch nicht, was ich anfangen sollte. Z u n ä c h s t hatte mich spruch auf Kosten der Staatskasse. b e s c h ä f t i g t . Wenn ich die R o h r b ü n d e l ö f f n e t e aufzusuchen. Die n ä c h s t e n Tage verbrachte ich wie im Fie- mein Bruder aufgenommen, und ich machte mich und sortierte und in den Webstuhl einlegte, Noch einmal gab man mir das Wort, aber ich standen in meiner Erinnerung immer die brei- ber. Dieser Zustand ä n d e r t e sich erst, als ich auf dem Hofe nützlich, soweit ich konnte V i e l verzichtete. ten g r ü n e n R o h r k r ä n z e am Haff vor mir, die ich etwa eine Woche s p ä t e r nach Memel transpor- war mit mir nicht mehr los; das Zuchthaus hatte Das Gericht zog sich zur Beratung zurück. Sie mir doch schwer zugesetzt. in besseren Tagen mit soviel Freude gesehen tiert wurde. dauerte sehr lanae, zwei Stunden oder noch Der erste, der mich dort besuchte, war Kellhatte. Das Rohr roch auch noch immer etwas So fuhr ich eines Tages ohne jede Hoffnung länger. Kellmigkeit unterhielt sich mit mir und nach Haffwasser. Ich wollte mich b e t ä u b e n und migkeit. zu einer Rücksprache, zu der mich der Rechtsbehauptete, d a ß auf keinen Fall mit einer V e r ,Sie sind ein Rindvieh, Peleikis!' b e g r ü ß t e er anwalt nach Memel bestellt hatte. Herr Kellmigbildete mir ein, diese Arbeit sei für mich das urteilung zu rechnen sei. Aber er t ä u s c h t e sich Richtige. Aber ich t ä u s c h t e mich. Meine Sehnkeit machte mir klar, d a ß er jetzt eins Entmich, ,wenn die Frau nicht viel v e r n ü n f t i g e r sehr. A l s das Gericht wieder im Saal war, versucht nach Freiheit, nach Haff und Strand, meine w ä r e als Sie, dann h ä t t e n wir uns heute nicht s c h ä d i g u n g für unschuldig erlittene Haft beank ü n d e t e der Vorsitzende das Urteil: fünf Jahre Unzufriedenheit mit mir selbst wurden immer wiedergesehen. N a , nun werde ich die Sache tragen werde, d a ß meine B e h ö r d e mir meine Zuchthaus! Der Indizienbeweis sei l ü c k e n l o s , g r ö ß e r , mein Gesundheitszustand immer schlech- wieder geradebiegen!' Beamtenrechte wiedergeben m ü s s e und mich b e g r ü n d e t e er, so d a ß das Gericht trotz seiner vielleicht auch wieder einstellen werde. Es Er hat es dann auch geschafft. ter. Bedenken doch zu einer Verurteilung gekomViereinhalb Jahre waren bereits auf diese In der nochmaligen Verhandlung, die teil- dauerte lange, bis mir b e w u ß t wurde, d a ß es men sei. Weise vergangen. Ich war ein kranker Mcinn weise unter A u s s c h l u ß der Ö f f e n t l i c h k e i t statt- sich nicht um Seifenblasen handelte, die schnell Kellmigkeit verzog keine Miene, als er er- geworden und mit meinen Nerven vol!s' >" 'q fand, wurde ich auf Kosten der Staatskasse frei- wieder zerplatzen w ü r d e n . Es dauerte immerhin klärte, er w ü r d e das Urteil anfechten. Ich konnte fertig. A l s ich so eines Tages zusammengesun- gesprochen. Die Fischmeisterin war als Zeugin beinahe drei Jahre, bis Kellmigkeit alles für mich von meiner Frau verabschieden; dann ken an meinem Webstuhl s a ß — ich konnie das da, und die ganze Geschichte war sehr peinlich. mich durchgesetzt hatte. wurde ich wieder a b g e f ü h r t . Klappern schon nicht mehr h ö r e n , und die A r - W ä h r e n d ihrer Aussage hat sie mich immerzu Fortsetzung folgt A m n ä c h s t e n Tag hatte ich eine lange Unter- beitspausen wurden immer l ä n g e r — kam em angesehen. Weshalb sie erst jetzt die Aussage Justizwachtmeister zu mir und sagte m e r k w ü r d i g mache, und ob sie vorher von meiner Verredung mit dem Rechtsanwalt. Er hatte sich die Die Zeichnung „Kurenkähne a m Strand" i n urteilung nichts g e w u ß t habe, wollte der VorSache in Ruhe ü b e r l e g t und e r k l ä r t e mir mit freundlich: F o l g e 1 1 , S e i t e 9 . s t a m m t n i c h t v o n Eduard B i .Packen Sie Ihr Arbeitszeug zusammen, Pelei- sitzende wissen. dürren Worten, d a ß es nur Zweck h ä t t e , das schoff, w i e irrtümlich v e r m e r k t , sondern v o n kis, und kommen Sie mit!' Ja, das habe sie g e w u ß t , e r k l ä r t e sie offen, Robert Budzinski. : M a r z i p a n - O s t e r e i e r in Versand bekannt bester O T T O macht Qualität auf i n K l a r s i c h t p a c k u n g — 500 g — . . T , i » 0 I U I in . 8 D i K• Blechpackung — 500 g — . 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Es ist ein Geschenk aller Eltern an die Schule anläßlich der Einweihung des neuen S c h u l g e b ä u d e s am 27. Juli vergangenen Jahres. Dazu schreibt Direktorin Dr. Margarete Krebs: Dieser Tag der Einweihung wird uns allen unvergeßlich bleiben, unsern Lehrern und Schülerinnen, den Eltern und unseren G ä s t e n ; denn unsere verehrte und geliebte Schulpatin war zu uns gekommen. Nur wer dabei war, w e i ß um unsere Freude, um den festlichen Glanz, der von Agnes Miegel ausstrahlte und alle A n wesenden ergriff. In unvergleichlicher Herzlichkeit und Lebhaftigkeit war sie in der Begegnung mit unseren Lehrern, und alles zeugte von ihrer Freude, „diesen Tag noch erleben zu dürfen", auf den sie sich jahrelang gefreut hatte. Sie ließ uns ihren geistigen Reichtum ahnen und brachte uns gleichzeitig zum Staunen über ihre große Weisheit und Bescheidenheit. Fröhlich winkte sie den Schülerinnen zu, in Düsseldorf Was Ivo Beucker in den wenigen Stunden des 27. Juli geistig aufgenommen hatte, gestalteten seine begnadeten H ä n d e zu einem Meisterwerk, lebendig, getreu. Es ist ihm gelungen, nicht nur die äußere Gestalt Agnes Miegels in dieser Büste darzustellen, sondern wir erkennen darin der Dichterin g ü t i g e s Wesen, ihren Lebensernst und ihre unvergleichliche geistige Größe und Weisheit, auch die vollzogene Umwandlung menschlichen Leides in aufbauenden und bejahenden Verzicht, fern aller Resignation. Sogar Züge der j ü n g e r e n Agnes Miegel meinen wir erkennen zu k ö n n e n . Wir danken Ivo Beucker für dieses Werk, für die Liebe, mit der allein er solches schaffen konnte. — Jetzt haben wir neben der lebendigen Erinnerung an die Besuche unserer Patin diese schöne Büste, die uns ständig vor Augen ist. Der Name unserer Schule ist uns Verpflichtung. Agnes Miegels menschliche Größe und nie versiegende geistige Frische, ihre herzliche Verbundenheit mit der Jugend und mit uns allen bleiben unvergessen. W i r haben in ihr ein Vorbild im Leben als Frau und als Christin. Wir werden aus den unerschöpflich reichen Quellen ihres Werkes und ihrer Persönlichkeit alle jene Werte schöpfen, die wir für uns und für die uns anvertraute Jugend stets brauchen. Unsere Schule ist eine Stätte nicht nur der Erinnerung an unsere Patin, sondern der bleibenden Verehrung, der lebendigen Liebe zu unserer Agnes Miegel. Sie selbst hat sich diese Liebe und Verehrung erworben. W i r bleiben ihr treu! Zu ihrem Geburtstag am 9. März konnten wir ihr erstmals nicht gratulieren. Doch unsere Gedanken erreichten sie, dankend für große, un- Diese Illustration zu Agnes Miegels bekann ter Ballade „Die Frauen von Nidden" schul Prolessor Eduard Bischotl aus Königsberg, der jetzt in Soest lebt. in Düsseldorf. Die schöne, Das Kunstwerk ist ein Wandmosaik für die Ag nes-Miegel-Realschule Arbeit behndet sich auf einer Wand in in antiken italienischen Steinen und Glas ausge führte vorbeigehen. der Eingangshalle der Schule, wo alle Schülerin nen täglich Das Foto zeigt Professor Elditten). Bischoff und die Direk torin der Schule, Frau Dr. Margarete Krebs (aus Foto: Jürgen Retzlall v e r g e ß l i c h e Stunden der persönlichen Begegnung, dankend für ihr reiches Werk der Dichtung, dankend für ihre vorbildliche menschliche Größe. Seminar-Nachlese: Das preußische Eibe Die Büste der Dichterin die auf dem Sdiulhof versammelt waren und mit Lied, Volkstanz und Gymnastik sie begrüßten und erfreuen wollten. Doch in aller Freude dieses Tages trat immer wieder — von wenigen nur bemerkt — ein eigenartiger Ausdruck in ihr Antlitz, manchmal ganz plötzlich und unvermittelt, aber deutlich erkennbar für uns N ä h e r s t e h e n d e : ein Ausdruck des Abschiednehmens, des Wissens um einen nahen Verzicht und Schmerz, der klar und b e w u ß t bejaht wird. Einer aus unserem Kreis aber hatte eine besondere Aufgabe an diesem Tage ü b e r n o m m e n : Ivo Beucker. In der Aula und auf dem Schulhof, überall beobachtete und skizzierte er unsere liebe Agnes Miegel, die er vorher nicht kannte. Das kostbare Skizzenbuch, das in diesen Stunden entstand, ist ganz angefüllt mit den Studien des Künstlers über Agnes Miegel, den Vorarbeiten für die Büste. Mehrmals durfte ich ihn in seinem Atelier besuchen und das Entstehen des Kunstwerkes in den einzelnen Stadien verfolgen. Als dann die Büste durch Herrn Kopperberg uns übergeben wurde, waren zu unserer Freude zwei liebe Freunde von Agnes Miegel aus Bad Nenndorf zu der Gedenkstunde gekommen: ihre Betreuerin und ständige Begleiterin Heimgart von Hingst und Pastor Rüppell. Zwar w u ß t e ich seit meiner ersten Begegnung mit Ivo Beucker in seinem Heim und Atelier, daß diesen Auftrag der einzig richtige Künstler erhalten hat; denn seine Werke k ü n d e t e n Leben und zeugten von dem B e w u ß t s e i n hoher Verantwortung des Künstlers. Die Zustimmung zu diesem Bildnis unserer verehrten Agnes Miegel gaben auch Pastor Rüppell und Fräulein Heimgart von Hingst, und diese Bejahung erhöht unseren Dank für dieses Kunstwerk, das in der hohen und lichterfüllten Eingangshal'p der Schule Aufstellung findet. Es scheint in der Bundesrepublik Staatsbürger zu geben, denen das Gesetz Nr. 46 des Kontrollrates vom 25. 2. 1947 als politische Bibel erscheint, so daß schon das Wort „Preußen" ihnen Unbehagen bereitet. Wenn also das heimatpolitische Referat der Landsmannschaft O s t p r e u ß e n ein Seminar unter dem Titel „Das preußische Erbe" in Bad Pyrmont laufen läßt, dann m ü s s e n die Referate Gewicht haben und einer Aussage gleichkommen. Den O s t p r e u ß e n kommt es darauf an, auch weiterhin mit der Geschichte und aus ihr heraus zu leben. Das Seminar brachte eine Fülle von Hinweisen und Anregungen in diesem Sinne. Hans Ulrich Stamm wies nach, d a ß „Steins K ö n i g s b e r g e r Testament", die Preußische Städteordnung, in verschiedenen Ländern unserer Bundesrepublik noch heute wirksam ist. Professor Dr. Hans Joachim Schoeps, Erlangen, zeichnete ein faszinierendes Bild und stellte die These auf: „ p a r a d o x e r w e i s e sei es gerade die .Unzeitgemäßheit' alles dessen ,was Preußen' ausmachte, die größte Chance für die Wiederk e h r . . . Das Reich ruhe — wie nach 1806 — aber der Reichsauftrag ruhe nicht". Horst Behrend, verantwortlich für das „Jahrbuch Stiftung Preußischer Kulturbesitz", schilderte lebendig die Arbeit dieser Stiftung, die als eine der wenigen Einrichtungen gemeinsamen Handelns von Bund und Ländern so Bedeutendes leistet. Farbfotos von besonderer Farbgüte e r g ä n z t e n diese A u s f ü h r u n g e n . Dr. Burneleit stellte Preußen als „Dienstgesellschaft" — der ethisch nicht gebundenen „Erwerbsgesellschaft" klar entgegen. Dr. Fritz Gause sprach mit wissenschaftlicher Prägnanz über die „Preußische Archivarbeit" in O s t p r e u ß e n und heute. Egbert Otto gab einen aufschlußreichen Bericht vom Wirken der Landsmannschaft über die Grenzen hinaus. Professor Dr. Petersmann sprach über „Preußentum und Protestantismus", um in anschließender besonders lebhafter Diskussion höchst sattelfest gewissen Thesen im kirchlichen Raum entgegenzutreten. Generalleutnant a. D. Matzky gab einen Bericht vom Untergang Ostpreußens, bar pathetischen Beiwerks und eben damit ein echtes ii Bild erwiesener Opferbereitschaft und Tapferkeit deutscher Soldaten und ostpreußischer Menschen schlechthin. Erwin Kaffke plauderte als Kenner der Pillauer Stadtgeschichte mit viel Liebe zur Heimatstadt und mit Humor, und Walther von Etzdorf wiederum kennzeichnete Preußen als „ N e u e n V ö l k e r g r u n d s a t z in Europa" — der uns Deutschen so g e m ä ß wurde. 1951 hatte die Bundesregierung den früheren Reichskanzler Dr. Luther mit der Leitung eines Gutachterausschusses für die Neugliederung der Bundesrepublik betraut. Das Gutachten erschien im Oktober 1955. Die u n m i ß v e r s t ä n d lichen Erkenntnisse werden heute totgeschwiegen. Aber jenes Wort vom 13. 3. 1919 hat noch heute — oder gerade heute seine G ü l t i g k e i t : „Preußens Aufgaben sind noch nicht erfüllt. Auf den Geist der Freiheit, der Ordnung und der Arbeit g e s t ü t z t soll es noch einmal der deutschen Nation und ihrer k ü n f t i g e n friedlichen Größe dienen. Preußens beste Eigenschaften, Arbeitsamkeit und Pflichttreue, braucht auch das neue Deutschland zu seinem Wiederaufbau. Das alte Preußen ist tot, es lebe das neue Preußen!" Nach diesem Gesetz sind die Vertriebenen angetreten. Preußens Erbe wirkt weiter und Preußen lebt, und wird eines Tages wieder Mittler sein zwischen West und Ost! Ostpreußische Sportmeldungen Jugendliche Leichtathleten fehlen noch. D e r ostpreußische N a c h w u c h s i s t s c h w e r e r z u erfassen a l s früher, d a d i e J u n g e n u n d Mädel n i c h t m e h r i nd e r Heimat geboren sind. Jugendliche m i t ansprechenden Leichtathletikleistungen, v o r allem d e r Jahrg ä n g e 1947 b i s 1949. v o n d e n e n e i n E l t e r n t e i l w e n i g stens a u s d e r H e i m a t s t a m m e n soll melden sich schon jetzt z u r E r f a s s u n g u n d für d i e T r a d i t i o n s w e t t k ä m p f e a m 6. A u g u s t i n D u i s b u r g b e i W Geelh a a r , 328 B a d P y r m o n t , T h e o d o r - F r a n k e - S t r a ß e 1 R u f : B a d P y r m o n t 23 2 3 . Einziger ostdeutscher Spieler i m Fußball-Länders p i e l g e g e n I t a l i e n (1:1) i n H a m b u r g w a r d e r a u s P o m m e r n s t a m m e n d e W o l f g a n g W e b e r (20) A u ß e n l ä u f e r d e s 1. F C K ö l n . E i n e r d e r o s t p r e u ß i s c h e n Nationalspieler (Gerwien. K u r b j u h n O l k )k a m diesmal nicht z u m Einsatz. An d e r Sporthochschule i n Köln der erfolgreichsten o s t p i eußischen bestand einer Leichtathleten bei d e nostdeutschen Traditionskämpfen, Karl-Heinz M a r c h l o w i t z (26), O r t e i s b u r g B u x t e h u d e , d a s S p o r t lehrerexamen m i t d e m P r ä d i k a t „ s e h r g u t " . E r ist a u c h i n d e r O r g a n i s a t i o n d e s o s t p r e u ß i s c h e n Sports rege tätig. T i s c h t e n n i s m e i s t e r i n b r a c h d e n A r m . Unfallpech für Ev-Kathlen Zemke. Angerburg/Stade, die mehrfache Hamburger Tischtennismeisterin und N r . 1 v o n R o t - W e i ß H a m b u r g . N a c h d e m 7:4-Sieg g e g e n B l a u - G o l d B e r l i n k a m s i e n i c h t m e h r z u der anschließenden Siegesfeier. Nach einem Autounf a l l t r ä g t s i e i h r e n S c h l a g a r m i n G i p s u n d steht ihrer Mannschaft für m e h r e r e Wochen nicht zur Verfügung. A n s e c h s G e r ä t e n S i e g e r i m K u n s t t u r n e n . Jürgen B i s c h o f . K M T V K ö n i g s b e r g / I t z e h o e . a u s d e r Nationalriege, siegte für Schleswig-Holstein a n allen sechs Geräten. Z w e i o s t p r e u ß i s c h e M ä d e l s p r a n g e n 1,61 m h o c h . Brigitte Geyer (22), Kaukehmen/Stuttgart-Bad C a n n s t a t t , e r w i e s sich b e i d e n deutschen Hallenmeisterschaften als echtes Hochsprungtalent. Nur d i e d e u t s c h e M e i s t e r i n s p r a n g h ö h e r , u n d d i e Ostp r e u ß i n w u r d e m i t 1.61 m D r i t t e . M i t B r i g i t t e G e y e r und Heide Rosendahl (18), T i l s i t / R a d e v o r m w a l d , s t e l l t O s t p r e u ß e n z w e i S p r i n g e r i n n e n d e r deutschen Spitzenklasse. Danziger Weitspringer i n d e r Spitzengruppe. Zu d e n b e s t e n o s t d e u t s c h e n W e i t s p r i n g e r n g e h ö r t auch Harald M a k o w s k i (25), g e b o r e n i n K ä s e m a r k b e i Danzig, heute Werkzeugmacher i n S t u t t g a r t . Seine B e s t l e i s t u n g e n : W e i t s p r u n g 7,42 m . 100 m 10,8, 200 m 21,9 S e k . D e r D a n z i g e r M e h r k ä m p f e r u n d R e k o r d halter i m Internationalen Fünfkmapf, H e i n z Gab r i e l ( S t u t t g a r t ) , s c h a f f t e 7,43 m D e r T u r n v e r e i n R a s t e n b u r g v o n 1865 f e i e r t sein Jubiläum i m Rahmen eines Wiedersehenstreffens der Turnerfamilie Ostpreußen/Danzig/Westpreußen. des e h e m a l i g e n Kreises I Nordost d e r Deutschen T u r n e r s c h a f t , v o m 3 . b i s 6. S e p t e m b e r 1965 i n Lüneburg. N a c h 2 3 B u n d e s l i g a s p i e l e n — j e s i e b e n s t e h e n noch aus — stehen d i e Fußballmannschaften m i t ostpreußischen S p i e l e r n E i n t r a c h t F r a n k f u r t m i t Stinka a u f P l a t z 6. H a m b u r g e r S V m i t K u r b j u h n a u f P l a t z 7 u n d E i n t r a c h t B r a u n s c h w e i g m i t G e r w i e n auf P l a t z 13. I n d e r R e g i o n a l l i g a Süd steht BayernMünchen m i t W e r n e r O l k (Osterode) a u f Platz 2 u n d k ö n n t e d e n A u f s t i e g i n d i e B u n d e s l i g a schaffen. D a s h a r t e L o s eines T r a i n e r s h a t jetzt auch Kurt B a 1 u s e s , V f B K ö n i g s b e r g , e r f a h r e n müssen. Nach b e i n a h e fünf J a h r e n e r f o l g r e i c h e r A r b e i t beim Bund e s l i g a v e r e i n V f B S t u t t g a r t i s t m a n m i tBaluses unz u f r i e d e n , d a d i e B u n d e s l i g a m a n n s c h a f t d u r c h Niederlagen i n Abstiegsgefahr geraten ist. N e u e r S p o r t w a r t b e i m D e u t s c h e n Leichtathletikv e r b a n d . B e i d e n N e u w a h l e n i n L u d w i g s h a f e n stellte s i c h S p o r t w a r t P o l l m a n n s n a c h z w ö l f J a h r e n nicht m e h r z u r W a h l . N e u e r S p o r t w a r t w u r d e H e i n z F a 11 a k (36), b i s h e r S p o r t r e f e r e n t i m h e s s i s c h e n I n n e n ministerium i n Wiesbaden, ehemaliger Weitspring e r u n d T r a i n e r d e r d e u t s c h e n F r a u e n f ü r Weits p r u n g u n dFünfkampf. D i e Traditionsgemeinschaft der Leichtathleten a u s d e n deutschen Ostgebieten e r h o f f t v o n d e m n e u e n S p o r t w a r t m e h r Verständnis a l s b i s h e r f ü r d i e S p i t z e n a t h l e t e n a u s d e n deutschen Ostgebieten. Nach Duisburg Deutsche Leichtathletikmeisters c h a f t e n i n H a n n o v e r . A u f d e m V e r b a n d s t a g des D L V w u r d e H a n n o v e r f ü r 1966 a l s A u s t r a g u n g s o r t bestimmt. Auch die dreizehnten Traditionswettk a m p f e w e r d e n w i e s c h o n 1958 u n t e r r e c h t günstigen Voraussetzungen i n Hannover ausgetragen. I m H o c h s p r u n g 2,10 m . W i e s c h o n v o r v i e r J a h r e n Peter R i e b e n s a h m - B r a u n s b e r g , d a m a l s deutscher R e k o r d , übersprang d e r j u n g e Schlesier Gunther S p i e l v o g e l beim Hallensportfest in Madrid diese Höhe. N a c h v i e r N i e d e r l a g e n s i e g r e i c h i n d e n U S A . Das s c h a f f t e n a c h s c h o n v o r a u s g e g a n g e n e n g u t e n Läufen gegen einen Teil d e r Weltelite Dieter B o g a t z k i Könitz Siegen, a l s e r i n L o u i s v i l l e b e i m Hallenspoitf e s t d e n 8 8 0 - Y a r d s - L a u f i n 1:51,9 M i n . g e w a n n . W. Ge L" MIIMIIl 1 1 ••IMtltlllllllllllllllfirtlllllM IIIIIIIIIIIIIMIIIM BLICK IN DIE HEIMAT R ä t s e l - E c k e Streichrätsel Jeder — Mehrzahl — einmal — Menschheit — deshalb — Ganges — Zensur — Ernte — (etwas) Ernstes — Fächer — ruhig — Juist — Ende — Stola — Herzschlag — Liane — Speicher — Dekan — Rainer — Lade — Söckchen Eine Silbe ist in jedem der vorstehenden W ö r t e r zu streichen. Die restlichen Silben ergeben, nacheinander gelesen, einen Ausspruch von Schopenhauer. C Rätsel-Lösunq aus Folge 12 Plurksch HIHIHI V e r s t ä r k t e Ansiedlung von Zigeunern in O s t p r e u ß e n Ausiiug der hömgsberger Klempnerinnung nach Sanssouci. Im Hinterqrund sichtbar. Dieses Bild aus glücklichen Tagen sandte uns P. Babinski, 85 Nürnberg ist die Ornn„ 10,Beneckesir • 5 & O r t e i s b u r g — Eine größere Anzahl leer stehender B a u e r n h ö f e in den ostpreußischen Kreisen Orteisburg, Mohrungen und Braunsberg sei von Zigeunerfamilien ü b e r n o m m e n worden, berichtet die AHensteiner Zeitung .Glos 01sztynski". Dennoch seien die Zigeuner genötigt, ihren Lebensunterhalt mit Musizieren und Wahrsagen zu bestreiten, da sie Geld weder für die Anschaffung von Saatgut noch von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten haben. Staatlicherseits erhalten die „Zigeuner-Neusiedler" keine Darlehen, da die Meinung vertreten werde, das Risiko sei zu groß. Die Zeitung schreibt abschließend, wer garantiere dafür, ddß die Zigeuner für die ihnen g e w ä h r t e n Darlehen auch wirklich für die Landwirtschaft wichtiges Inventar anschaffen? Die bisherige Ansiedlung von Zigeunern auf leer stehenden Bauernhöfen, Lvck erstmalig praktiziert gefü^'t Resultajen W i e s i e i m K r Z e i U s e k e i n e n e r f r e u I i c h e n 'Jdhrrfring 16 / Folcje 13 Wk aus Wa'srode. Kreis Stolberg RoteawM 9 l l d u s k n e e h t , O t t o , aus E i s e r w e r k , j e t z t i n 7141 H ö c h b e r g , K r e i s 26. M ä r z . /um Oram Kreis Bartensteiii, Ludwigsburg, am 93. G e b u r t s t a g K ü Ö n e r , B e r t a , aus S e n s b u r g , j e t z t i n 2353 N o r t o r f , T i m m - K r ö g e r - S t r a ß e 8, b e i L a s s a u , a m 2. A p r i l . Loesch, K a r l , aus P r . - E y l a u , jetzt in h a g e n , F e l d s t r a ß e 3, a m 15. M ä r z . zum 5892 Meinerz- L i e d t k e , E l i s e , aus F r i e d l a n d , K r e i s B a r t e n s t e i n , j e t z t in 24 L ü b e c k , B ö l o w s t r a ß e 24^26, b e i F r a u K u b e l k e , a m 1. A p r i l . Welsch, Bertha, geb. Freihoff, aus M e m e l , D a c h - S t r a ß e 9, j e t z t i n 282 B r e m e n - L e s u m , s t r a ß e 10, a m 29. M ä r z . SimonWollin- B o e h m , L u i s e , g e b . G u k e n t , W i t w e des L e h r e r s O t t o B o e h m aus F r i e d l a n d . Sie w a r als L e h r e r i n tätig in G o l d a p , Friedland und K ö n i g s b e r g , jetzt lebt sie b e i d e n K i n d e i n i n 46 D o r t m u n d - H u c k a r d e , H u c k a r d e r S t r a ß e 332, a m 28. M ä r z . Mos« h a l l , M a r i a , g e b . M e n z e l , a u s S t o l z h a g e n , K r e i s H e i l s b e r g , j e t z t b e i S o h n A d o l f i n 5674 B e r g i s c h N e u k i r c h e n , K a n t s t r a ß e 9, a m 28. M ä r z . Z ä h r i n g , Ida, aus N i k o l a i k e n , j e t z t i n 243 N e u s t a d t ( H o l s t e i n ) , D R K - H e i m , a m 31. M ä r z . >um 89. G e b u r t s t a g /um Tochter Ella Eisenmen( H e s s e n ) , a m 25. M ä r z . 88. G e b u r t s t a g G u s e l l a , K a r l , aus C r a n z , O t t o - R e i n k e - S t r a ß e 12, j e t z t i n 24 L ü b e c k , H a n s e r i n g 28, a m 28. M ä r z . Möfer, F r i e d r i c h , L a n d w i r t aus P r a ß l a u b e i Wehrkirchen, Kreis Goldap. jetzt bei Tochter Frieda P l a u m a n n i n 607 L a n g e n ' H e s s e n - O b e r l i n d e n , D r e s d e n e r S t r a ß e 10, a m 30. M ä r z . Knftack, E l i s e , aus K ö n i g s b e r g , b u r g , W e s t e r a l l e e 37, a m 31. zum jetzt in März. 239 Flens- 87. G e b u r t s t a g B a l z e r , L i n a , g e b . K e c k e r , aus K ö n i g s b e r g , T r a g h e i m e r M ü h l e n s t r a ß e 30, jetzt bei i h r e r T o c h t e r i n 3353 B a d G a n d e r s h e i m , A m H a s e n g r u n d 7. D e t t m a n n , M a x , aus Swareitkehmen, Kreis Tilsit, j e t z t i n 495 M i n d e n , K ö n i g s w a l l 47, a m 31. M ä r z . C w e r t , A m a l i e , aus K ö n i g s b e r g - C h a r l o t t e n b u r g , j e t z t i n 2861 S a n d h a u e n , M y h l e 49, K r e i s O s t e r h o l z . . l u r r e i t , A u g u s t e , aus Markthausen, Kreis Labiau, jetzt i n 2371 Bargstedt, Kreis Rendsburg, am 22. M ä r z . :<"mpf, F r i e d r i c h , aus S c h e w e c k e n , K r e i s P r . - E y l a u , j e t z t >n 5841 R o m b r o c k a. d. H a a r ü b e r S c h w e r t e , a m k^^jjMärz. S c h l a d e , M a r i a , g e b . R o s e n k r a n z , aus Königsberg, T r a g h e i m e r K i r c h e n s t r a ß e 49, j e t z t i n 8571 M i e • o l i e l f e l d , A l t e r s h e i m , a m 22. M ä r z . S c h w e i ß , H e l e n e , K o n r e k t o r i n i . R . aus T i l s i t , j e t z t bei Familie W i n t e r in 1 Berlin-Lichterfelde-West, W a l t e r - L i n s e - S t r a ß e 10, a m 31. M ä r z , » n - i e r t , A u g u s t e , aus S e n s b u r g , jetzt in 304 S o l t a u , T h e o d o r - S t o r m - S t r a ß e 6, b e i T o c h t e r H i l d e Wegner, a m 2. A p r i l . /um 86. G e b u r t s t a g llelhing, berg, Willy, jetzt Direktor in aus Wehlau 8723 G e r o l z h o f e n , und Königs- Schuhstraße 256, am 29. M ä r z . S c h i e m a n n , A l b e r t , aus D r e n g f u r t , K r e i s R a s t e n b u r g , jetzt z u erreichen ü b e r A . Seiler, 2 F r i e d r i c h s g a b e , A l t e r s h e i m , a m 2. A p r i l . S c z e s n y , G u s t a v , aus F r e i h a u s e n , A d l . W o l l a , K r e i s L o t z e n , j e t z t i n 7941 I t t e n h a u s e n ü b e r R i e d l i n g e n , a m 29. M ä r z . W ö l k y , E l i s a b e t h , W i t w e des H o t e l - u n d B a h n s p e d i tionsbesitzers Fritz W ö l k v aus Korschen, Kreis R a s t e n b u r g , j e t z t i n 3381 B r e d e l e m ü b e r Goslar, a m 16. M ä r z . z u m 85. G e b u r t s t a g B r a c h v o l g e , J o h a n n a , aus L y c k , jetzt i n 3341 Fümm e l s e , Z i e g e l e i 174, a m 3. A p r i l . Heyer, Karl, Zollinspektor a. D . a u s Wiesenthal, K r e i s A n g e r a p p , j e t z t i n 51 A a c h e n , Muffeterweg N r . 69, a m 22. M ä r z . K l i n g e r , G u s t a v , L a n d w i r t aus R o t e n f e l d e , K r . S e n s b u r g , j e t z t i n 32 H i W e s h e i m , C a r l - P e t e r s - S t r a ß e 7, am 24. M ä r z . K u r s e n , E l s e , aus K ö n i g s b e r g , j e t z t i n 239 F l e n s b u r g , J ü r g e n s g a r d e r S t r a ß e 56, a m 30. M ä r z . M.tkschin, Franz, Provinzialverwaltungsbeamter aus K ö n i g s b e r g , H i n t e r r o ß g a r t e n 37, j e t z t i n 2 W e d e l • (Holstein), Hans-Böckler-Platz Stock, am 1. 1, Hochhaus, II. April. Mitzlaff, A n n a , aus Königsberg, Schillerstraße 12, j e t z t b e i T o c h t e r G e r t r u d H e r t e l i n 48 B i e l e f e l d , H o h e s F e l d 50, a m 29. M ä r z . Plaumann, Hermann, straße Pietät, jetzt Nr. 3, 2. Berta, i n 43 14, Schulz, am am Argenbrück, Kreis Essen-Stoppenberg, 23. Emma, NeumühlenTilsit-Ragnit, Schwanhildenstraße März. geb. hungsbeamten helmstraße, j e t z t i n 293 V a r e l , April. aus Küßner, Julius Witwe Schulz j e t z t i n 2201 aus des Stadtvollzie- Königsberg, W i l - S i e t h w e n d e bei Elmshorn, a m 25. M ä r z . zum Krück, 2851 A u g u s t e , aus I n s u m , a m 1. Mostolten, April. Kreis Lyck, jetzt in L e p p e r t , H e n r i e t t e , aus L o r e n z e n , K r e i s S c h l o ß b e r g , j e t z t z u e r r e i c h e n ü b e r F r a n z W a h r e n d o r f , 56 W u p p e r t a l - E . , E r n s t s t r a ß e 11, a m 23. M ä r z . S c h l u f i , Ida, aus S c h l o ß b e r g , j e t z t i n W a l d , F ü h r s t r a ß e 56, a m 31. M ä r z . 565 Solingen- 83. G e b u r t s t a g D i i m s i h e i l , E l i s a b e t h , geb. V e i t , aus Königsberg, Friedmannstraße 1, j e t z t b e i Tochter Charlotte B c z r k in 332 S a l z g i t t e r - L e b e n s t e d t , B o h n e n w e g 31, a m 28. M ä r z . P e l e r e i t , E d u a r d , aus E i c h e n d o r f , K r e i s T i l s i t - R a g n i t , j e t z t m i t B r u d e r F r a n z i n 4931 H ö r s t e , K r e i s D e t m o l d , a m 29. M ä r z . W i t t k o w s k i , F r i e d r i c h , aus K ö n i g s b e r g , Yorckstraße Nr 19, j e t z t in 24 L ü b e c k , F e l d s t r a ß e 36, a m 2. A p r i l . 90. G e b u r t s t a g B u c h h o l z , J o h a n n e , jetzt b e i ger i n 6112 G r o ß - Z i i n m e r n F r i t z S c h m i d t , 313 L ü c h o w , S t e t t i n e r S t r a ß e 3. D i e Kreisgemeinschaft gratuliert herzlich. Sohn Fritz K a s c h e m e k a t w i r d noch v e r m i ß t . E r w u r d e z u l e t z t g e s e h e n i m A p r i l 1945 i n P i l l a u . W e r k a n n A u s kunft geben an F r i t z Schmidt (Anschrift oben)? zum 91. G e b u r t s t a g /um K o s l o w s k i , J o h a n n , aus Reuti, K i e i s T r e u b u i y , j e t z t in 3257 S p r i n g e , W i l m e r s d o r t e i Straße 10, am 2. A p r i l . gtntuliccen... z u m 94. G e b u r t s l . K ) Gregorowius, Karoline, t e l s b u r g , j e t z t i n 569 28. M a r / . 27. März 1965 / Seite l f Das OstpreuRonblatt 84. G e b u r t s t a g B l ö m k e , A u g u s t e , g e b . A l b r e c h t , aus N o d e m s , K r e i s S a m l a n d , j e t z t b e i i h r e n K i n d e r n In 8311 N i e d e r v i e h b a c h 107 ( B a y e r n ) , a m 20. M ä r z . B r i t t , A u g u s t e , g e b . B a c k s c h a t , aus S o n n e n b u r g , K r . Rastenburg, jetzt zu erreichen ü b e r ihre j ü n g s t e T o c h t e r H e r t a R o s e n b a u m i n 2371 F o r k b e k , K r e i s R e n d s b u r g , a m 24. M a r z . H o f e r , B e r t a , g e b . N e u h a u e r , aus G u m b i n n e n , j e t z t b e i T o c h t e r G e r t r u d E n d r u l a t i n 216 S t a d e , P o m m e r n s t r a ß e 14, a m 22 M ä r z . h.isdi.-nifk.il, E v a , aus Langenfelde (Gr.-Wersmen i n g k e n ) , K r e i s S c h l o ß b e r g , jetzt zu erreichen ü b e r zum 82. Geburtstag B a l l , F r a n z , aus S t r i g e n g r u n d , K r e i s I n s t e r b u r g , jetzt b e i S o h n F r i t z in L ü b e c k - K a r l s h o f , Karl-Bosch-Weg N r . 9, a m 3. A p r i l . H o l z , M a r i e , g e b . W a s c h k o w s k i , aus A d l e r s d o r f , K r . Lotzen, jetzt bei Tochter H i l d e g a r d S c h m i e g in 7107 B a d F r i e d r i c h s h a l l , H e i l b r o n n e r S t r a ß e 18, a m 1. A p r i l . Huhn, H a n s , aus Königsberg, Vorstädtische Langg a s s e 7, j e t z t i n 41 D u i s b u r g , M u s f e l d s t r a ß e 146, a m 2. A p r i l . L e n z , G u s t a v , L a n d w i r t aus J e s a u , K r e i s P r . - E y l a u , j e t z t i n 32 H i l d e s h e i m , W a k e n s t e d t e r S t r a ß e 25, a m 30. M ä r z . L e p p a k , B e r t a , aus S e n s b u r g , j e t z t i n 563 R o m s c h e i d , S t o ß d . - S t r a ß e 54, a m 27. M ä r z . L z s z i o , F r a n z , aus A l l e n b r u c h , K r e i s L o t z e n , u n d Satt y c k e n , K r e i s T r e u b u r g , j e t z t in 33 B r a u n s c h w e i g , M a g d e b u r g s t r a ß e 45. a m 11. M ä r z . Q u i t t n a t , F r i e d a , aus K ö n i g s b e r g , jetzt i n 62 W i e s b a d e n , D a n t e s t r a ß e 3, a m 3. A p r i l . R i c h t e r , M a r g a r e t e jetzt i n 62 W i e s b a d e n , Abeggs t r a ß e 4, a m 31. M - i r z . R i c h t e r , M a r t h a , geb. G r a s c h i e s , aus Instorwangen, K r e i s S c h l o ß b e r g , u n d T i l s i t , S t i f t s t r a ß e 1, j e t z t i n 7828 N e u s t a d t ( S c h w a r z w a l d ) , S c h u r t h p l a t z 5, a m 31. M ä r z . Schieweck, Meta, geb. J u r k s r h a t , aus Wilkendorf, K r e i s R a s t e n b u r g , j e t z t b e i T o d i t e r G e r t r u d i n 4911 M ü s s e n 224 b e i L a g e ( L i p p e ) , a m 29. M ä r z S a n i o , J u l i e , aus Neuendorf, K r e i s Lyck, jetzt in D i s s a u , a m 2. A p r i l . zum 81. G e b u r t s t a g D i e c k , E l i s a b e t h , geb. Eckloff, aus T i e f e n s e e , K r e i s H e i l i g e n b e i l , j e t z t i n 2872 H u d e , Hogeliedstraße N r . 1, a m , 29. M ä r z . H a a k , W i l h e l m , aus H e r r n d o r f , j e t z t i n 8961 M o o s bach 26 ü b e r K e m p t e n ( A l l g ä u ) , am 31. M ä r z . H e l w i g , L i n a , aus E y i i t k . i i i , I l i n c l e n b u r g s t r a ß e 6, jetzt i n 24 Lüb«>ck, L e i b n i t z w e g 4, a m 2. A p r i l . J a e g e r , M a r i a , aus R o s e n g a r t h , K r e i s H e i l s b e r g , j e t z t in 433 M ü l h e i m (Ruhr), A u e r s t r a ß e 41, a m 24. M ä r z . Die M ü l h e i m e r O s t p r e u ß e n gratulieren herzlich. K r o l l , E l i s e , aus Güldenbogen, Kreis Mohrungen, u n d C h r i s t b u r g , j e t z t i n 3151 D u n g e l b e c k , A m A n g e r 109, a m 21. M ä r z . R a m m , F r k d r i c h , K r e i s i n s p e k t o r a. 9. aus P r . - E y l a u , B ä r e n w i n k e l w e g 3, j e t z t in 237 R e n d s b u r g , G e r d a u e n e r S t r a ß e 5, am 1. A p r i l . S e t h , A n n a . fjeb. G r u n e n b e r g , aus H o i l s b e r g - N e u h o f , j e t z t i n 8891 G u n d e l s d o r f ü b e r A i c h a c h , a m 29. März. zum 80. G e b u r t s t a g Bartezky, Margarete, Oberschullehrerin i . R. aus G u m b i n n e n , B i s m a r c k s t r a ß e 64, j e t z t i n 1 B e r i i n C h a r l o t t e n b u r g 19, T a p i a u e r A l l e e 3 a , a m 30. M ä r z . B e h r e n d t , F r i e d r i c h , F l e i s c h e r m e i s t e r aus Osterode, F r i e d r i c h s t r a ß e 13, jetzt i n 43 E s s e n - K r a y , Kamb l u d t w e g 39, a m 21. M ä r z . B r o z i o , J o h a n n , L a n d w i r t , aus S u l i m m e n , K r e i s J o h a n n i s b u r g , j e t z t i n 6401 T h a l a u , K r e i s F u l d a , a m 26. M ä r z . B ö t t c h e r , E r i c h , aus K ö n i g s b e r g , A l t s t ä d t i s c h e L a n g g a s s e 77, j e t z t i n 24 L ü b e c k , E n g e l s g r u b e 34, a m 29. M ä r z . B n m b l a t , L u i s e , aus G r . - L a u t e r s e e , K r e i s A n g e r a p p , jetzt b e i S c h w i e g e r t o c h t e r G r o t e S c h n e i d e r , geb. R o t h e n b e r g e r , i n 4705 P e l k u m , K l e i n e W o r l s t r a ß e 6, a m 25. M ä r z . Gefeller, E m m a , geb. E n g e l , W i t w e des Fleischerm e i s t e r s A d o l f G e f e l l e r aus G r ü n h e i d e K r e i s Ins t e r b u r g , j e t z t b e i S o h n H e r b e r t in 2909 G e h l e n b e r g ü b e r F r i e s o y t h e , a m 21. M ä r z . K i l i a n , G u s t a v , aus K ö n i g s b e r g , S c h ö n b e r g e r S t r a ß e j e t z t b e i S o h n L o t h a r i n 672 S p e y e r , FriedriihP r o f i t - S t r a ß e 12, am 26. M ä r z . L u s c h n a t , O t t o , L a n d w i r t aus F ö h r e n h o r s t K r . Ebenrode, jetzt zu erreichen ü b e r A l f r e d S f u h ' p m ' n e r 208 P i n n e b e r g , E l m s h o r n e r S t r a ß e 64, a m 22 M ö r z . M o r d a s , F r i t z , R e i c h s b a h n o b e r s e k r e t ä r i . R. aus K ö nigsberg-Ratshof, Richterstraße 18 (Kohlonhandl u n g B r u n o M o r d a s ) , jetzt i n 341 N o r t h e i m ( H a n n o v e r ) , S u a d i c a n i s t r a ß e 20, a m 1. A p r i l . N o e t z e l , L u d w i k a , geb. J u h n , aus L a n g e n b e r g , K r e i s E l c h n i e d e r u n g , jetzt in 241 Mölln, Hirschborger S t r a ß e 22, a m 27. M ä r z . M u s c h a l l , K a r l , aus B e r g e n d o r f , K r e i s G u m b i n n e n . jetzt i n 4551 E p e ' B r a m s c h e , K r e i s B e r s e n b r ü c k , a m 27. M ä r z . W i r o n s k i , M a r i e , g e b . S p e c o w i u s , aus S a l z a , K r e i s L o t z e n , jetzt in -<6i i » r n e ( W e s t f a l e n ) , F l o t t m a n n s t r a ß e 84, a m 29. M ä r z . T / H U I 75. Geburtstag E n s e l e i t , J o h a n n e , aus S c h ö n w i e s e , K r e i s E l c h n i e d e r u n g , jetzt b e i i h r e r T o c h t e r in 2401 O v e n d o r f b e i T r a v e m ü n d e , am 1. A p r i l . J u r k n i e s , E m m a , geb. K l i n g e r , aus K ö n i g s b e r g , K a i sei st r a ß e 34 a, jetzt in 56 Wuppertal-Bannen, S t a h l s t r a ß e 13, am 29. M ä r z . K i s l a i . Gustav, Sfellmaohermeister und Landwirt aus R e i n k e n w a l le, Kreis Sohloßborg, jetzt in 4151 S t r ü m p , Post O s t e r a t h , K r e i s K e m p e n , am 12. M ä r z . D i e O r t s g r u p p e Lank gratuliert sehr herzlich. L a n g e , H o r i w i g , geb. P o d e h l , W i t w e des J u s t i z o b e r i n s p e k t o r s E r i c h L a n g e , aus L y c k , B i s m a r r k s t r a ß e , und K ö n i g s b e r g , jetzt 509 Leverkusen-Wiesdorf, G r o ß e K i r c h s t r a ß e 71, a m 30. M ä r z . L i e d t k e , M a r i a , geb K o l b e r g , aus K ö n i g s b e r g , G r o ß e r D o m p l a t z 5 a ( S t a d t b i b l i o t h e k ) , jetzt in 4 Dtiss e l d o r f - O b e r k a s s e l , A r n u l f s t r a ß e 2 a, am 28. M ä r z . N a u j o k s , M a x . H a u p t m a n n der S c h u t z p o l i z e i i . R. aus K ö n i g s b e r g , K a p o r n e r S t r a ß e 37, jetzt in 23 K i e l 1, W i l h e l m s h a v e n e r S t r a ß e I, am 28. F e b r u a r . N e u m a n n , F r i t z , aus B o r n b e r g ( F l ö s t e n ) , K r e i s G o l dap, jetzt in 5419 M a x s a i n 10 ( U n t e r w e s t e r w a l ' l ) , am 28 März. S r h e l l i n s k i , M i n n a , geb. H i l g e r , aus Gumbinnen, G o l d a p e r S t r a ß e 74, j e t z t i n 2 S t a p e l f e l d ' H a m b u r g R a h l s t e d t 1, V o n - E i c h e n d o r f - W e g , am 3. A p r i l . S t u m p e , E m i l i e , g e b . P o b u r s k i , aus T a u l e n s e e , K r e i s O s t e r o d e , j e t z t bei K u s i n e M a r t h a G r e i f in 464 Wattenscheid-Höntrop, Op de Veih 108, am 1. A p r i l . S z o l i n s k i , E l i s e , geb. F a u s t , aus L a b i a u . S c h m i e d e s t r a ß e 7, jetzt b e i T o c h t e r F r i d a R a a b e in 806 D a chau. K ö n i g s b e r g e r S t r a ß e 32, a m 30. M ä r z . T i l l m a n n , H e r m a n n , aus Königsberg, Hoffmannslr. N r . 7, jetzt in 4 D ü s s e l d o r f , O b e r b i l k e r A l l e e 23, am 31. M ä r z . T r z a s k a , K a r l , aus R u t t k a u , K r e i s O r t e i s b u r g , jetzt in 5 K ö l n - N e u e Stadt, E i b e n w e g 1, am 25. M ä r z . Eiserne Hochzeit Kuschmierz, Friedrich, Landwirt, und Frau Maria, g e b . S a p a t k a , aus H a m o r u d a u , K r e i s O r t o l s b u r g , j e t z t b e i T o c h t e r H i l d e g a r d F r i c k e in 317 G i f h o r n , H ä n g e l m o o r 27, am 28. M ä r z . D a s J u b e l p a a r erfreut sich b e s t e r G e s u n d h e i t . Diamantene Hochzeiten A s c h m o n e i t , E d u a r d , und F r a u J o h a n n e , geh. W e i d ler, aus I s e n b e r g , K r e i s S c h l o ß b e r g , jetzt zu err e i c h e n ü b e r N a s s o w i t z , 46 D o r t m u n d - E w i n g , S ü g g e l w e g 33, a m 17. M ä r z . L u n n o w , O t t o , L a n d w i r t , u n d F r a u B e r t a , aus M a r i e n felde und N e u - G r u n a u , b e i Schne cl<>mühl, 7407 Mössingen-Bästenhardt, Lärchenstraße. Insterburgerin 103 Jahre alt F r a u C l e m e n c e H a u s m a n n , geb. v o n T r i p p c n b a d i , w u r d e n z u i h r e m 103. G e b u r t s t a g e i n B a d P y r m o n t v i e l e E h r e n z u t e i l . S i e ist d i e ä l t e s t e Einwohnerin des b e k a n n t e n B a d e o r t e s u n d l e b t i m H a u s h a l t i h r e s S o h n e s , des Arztes Dr. Heinz Hausmann, in der Bahnhofstraße 22. F r a u H a u s m a n n w u r d e a m 18. M ä r z 1862 auf G u t Hevnehof im Stadtkreis Insterburg geboren. V o n ihren Jugendjahren in Königsberg erzählt Frau H a u s m a n n g e r n , so v o n e i n e m B a l l , d e r anläßlich eines Besuches K a i s e r W i l h e l m s I. s t a t t f a n d . Ihr Onkel, Freiherr von Barnekow, war damals Kommand i e r e n d e r G e n e r a l des I. A r m e e k o r p s i n K ö n i g s b e r g und geleitete die K a i s e r i n in den Saal. Bereits i m J a h r e 1888, nach i h r e r H e i r a t , z o g F r a u H a u s m a n n nach W e s t f a l e n , s p ä t e r s i e d e l t e d i e F a m i l i e nach B a d P y r m o n t ü b e r . V o r 11 J a r e n s t a r b i h r M a n n nach 5 0 j ä h r i g e r g l ü c k l i c h e r Ehe i m A l t e r v o n 87 J a h r e n . Z e h n K i n d e r w u r d e n den Eheleuten geschenkt, v o n d e n e n h e u t e noch fünf am L e b e n s i n d . Frau Hausmann u n t e r n a h m noch b i s ins hohe A l t e r t ä g l i c h a l l e i n i h r e S p a z i e r g ä n g e , b i s sie v o r sieben J a h r e n durch einen Schlaganfall eine l i n k s s e i t i g e L ä h m u n g z u r ü d - v b e h i e l t . A u c h h e u t e ist d i e J u b i l a r i n g e i s t i g u n g e m e i n rege. S i e l i e s t d i e T a g e s z e i t u n g e n , lösl R ä t s e l , n i m m t lebhaften A n t e i l an allem Geschehen drinnen und d r a u ß e n . Elf E n k e l und viele U r e n k e l sind ihre ganze Freude. D a s O s t p r e u ß e n b l a t t s c h l i e ß t sich der R e i h e d e r G r a t u l a n t e n an und w ü n s c h t der J u b i l a r i n einen schönen, harmonischen Lebensabend. 475 U n n a ( W e s t f ) , 26. M ä r z . Augustin-Wibbelt-Straße 20, am Schulz, E m i l , und Frau J o h a n n a , geh Rochelmeier, aus W i ü s c h e , K r e i s T i l s i t , jetzt in 2061 B e n s t a b e n , K r e i s S t o r m a r n , a m 3. A p r i l . Jllbil.illlll S c h a a r , L o u i s , aus B r e i t e n s t e i n , j e t z t i n 3501 D i s s e n , P i e p e n h a g e n 7, k a n n s e i n 5 0 j ä h r i g e s J u b i l ä u m als : Goldene Hochzeiten B o r o w s k l , F r a n z , L e h r e r i . R., u n d F r a u H u l d a , geb. S t a n k e w i t z , aus K ö n i g s b e r g - G o l d s c h m i e d e , jetzt in 314 L ü n e b u r g , P l a n c k s t r a ß e 77, a m 5. A p r i l . Enge», Hugo, P o s t o b e r a m t m a n n a. D . , u n d Frau H e l e n e , geb. Fromm, aus Königsberg, Gerhards t r a ß e 2, j e t z t i n 2 H a m b u r g - W a n d s b e k , T i l s i t e r S t r a ß e 1 a, a m 19. M ä r z . G e h r m a n n , H e r b e r t , u n d F r a u B e r t a , geb. S c h m i d t , aus B a a r d e n , K r e i s P r . - H o l l a n d , jetzt i n 5039 M e s c h e n i c h , B l a s i u s s t r a ß e 19, a m 30. M ä r z . G o e l k e , O t t o , u n d F r a u A n n a , geb. M o r e n g a , aus K ö n i g s b e r g , L a w s k e r A l l e e 102, j e t z t i n 62 W i e s b a d e n , P l a t t e r s t r a ß e 146, a m 24. A p r i l . Jarksteit, Albert, Malermeister, und Frau Helene, geb. K r a u s e , aus K r e u z i n g e n , K r e i s E l c h n i e d e r u n g , j e t z t i n 509 L e v e r k u s e n , K u r t e k o t t e n s t r a ß e N r . 163, am 5. A p r i l . K n o b l o c h , J o h a n n , u n d F r a u M a r t h a , geb. K u k l i o k , aus A l l e n s t e i n , J o h a n n i s b u r g e r S t r a ß e 10, j e t z t i n R u n d e neuen von K a u t e n b e r f l Z U R zur IcfienkcH KONFIRMATION Auswahl sendet Ihnen kostenlos Prospekte R a u l e n b e r g s c h e B u c h h a n d l u n g , 295 L e e r , selbständiger Textilkaufmann gruppe gratuliert herzlich. begehen. neue Kreis- R e d e t z k y , H o r s t , L e h r e r , 287 D e l m e n h o r s t , D ü s t e r n s t r a ß e 87 (Erich R e d e t z k y , L a n d w i r t , aus Kleind ü n e n , E l c h n i e d e r u n g , j e t z t i n 2952 W e e n e r ' E m s , B r e s l a u e r S t r a ß e 35), w u r d e m i t W i r k u n g vom 1. A p r i l z u m R e k t o r e r n a n n t . rungen nach Wohnsitzwechsel oder Reise sowie Austausch und Ersatzbestellungen werden nicht prämiiert, ebenso nicht Bestellungen aus Sammelunterkiinften oder mit wechselndem Wohnort, da der Dauerbezug von vornherein unsicher ist. H i e r Hiermit bestelle a b t r e n n e n ich bis auf Widerruf die Zeitung DAS OSTPREUSSENBLATT O r g a n der L a n d s m a n n s c h a f t O s t p r e u ß e n e. V . D i e Z e i t u n g erscheint wöchentlich. Den B e z u g s p r e i s i n H ö h e v o n 2.— D M b i t t e i c h monatlich i m voraus durch die Post zu erheben. Vor- und Zuname Postleitzahl Wohnort Straße u n d H a u s n u m m e r oder Postort Unterschrift Datum z w e i Die Dauerbezieher: Buch „ S o m m e i ohne Wiederkehr" von Rudolf Nauiok; Graf Lehndorff „ O s t p r e u ß i s c h e s Tagebuch", „ O s t p r e u ß e n im Lied", kleine Langspiel platte (45 UVmin); schwarze Wandkachel 15 x 15 cm mit Elchschaufel, Adler. Tannenberqdenkmai K ö n i g s b e r g e i Schloß oder Wappen ostpreußischer S t ä d t e , Feuerzeug mit der Elchschaufel. Ich bitte m i c h i n der K a r t e i m e i n e s H e i m a t k r e i s e s zu führen. M e i n e letzte H e i m a t a n s c h r i f t Wohnort Straße und Hausnummer Kreis Für d r e i neue 909 Ernennung Dauerbeziehers: „ O s t p r e u ß i s c h e r Taschenkalender"; Ostpreuß e n k a r t e mit farbigen S t ä d t e w a p p e n , fünf Elchschaufelabzeichen Metall versilbert, Kugelschreiber mit P r ä g u n g „Das O s t p r e u ß e n b l a t t " ; Autoschlüsselanhänger oder Kraftfahrzeugwimpel oder braune Wandkachel oder Wandteller, 12,5 cm Durchmesser, oder Brieföffner, alles mit der Elchschaufel; Bernsteinabzeichen mit der Elchschaufel, lange oder Broschennadeli Heimatfoto 24 x 30 cm (Auswahlliste wird auf Wunsch versandt); „Die s c h ö n s t e n Liebesgeschichten" von Binding (List-Taschenbuch); Bink: „ O s t p r e u ß i s c h e s Lachen", Bildband „Ostpreußen" ( L a n g e w i e s c h e - B ü c h e r e i ) ; „Der fliegende Edelstein" (von Sanden-Guja); „Bunte Blumen überall" (von Sanden-Guia). Für Ihre Postfach zwei Jahrzehnte sind se*t der Vertreibung vergangen. Die Heimatkreise und örtlichen Vereinigungen werden das zum A n l a ß nehmen, in zahlreichen Zusamm e n k ü n f t e n dieses g r o ß e n Ereignisses zu gedenken. Wieder einmal erweist sich dabei für alle Landsleute die Unentbehrlichkeit des Ostp r e u ß e n b l a t t e s , das alle Veranstaltungen ank ü n d i g e n und ü b e r ihren Verlauf berichten wird. — Wenn Sie dem O s t p r e u ß e n b l a t t neue Bezieher vermitteln, k ö n n e n Sie Anerkennungen dafür aus nachstehenden W e r b e p r ä m i e n wählen. Für die W e r b u n g e i n e s B ü c f ? c t Dauerbezieher: „Fernes, weites Land" o s t p r e u ß i s c h e Frauen erzählen; Elchschaufelplakette, Rronze auf Eichenplatte; Wappenteller, 20 cm Durchmesser, mit Elchschaufel oder Adler. Geworben Vor- Wer mehr neue Abonnenten vermitteln kann, erhält aul Wunsch ein weitergehendes Angebot. Ersatzlieferung bleibt vorbehalten Es werden die an die nebenstehende Anschrift gesandten Bestellungen prämiiert, diese sollen also nicht bei der Post verbucht werden Aul jeder neuen Bestellung gibt der Werber seinen Wunsch an-, die Gutschriften können auch zum Aufsammeln stehen bleiben Die neuen Abonnenten müssen selbst unterschreiben Eigenbestellungen und Abonnementserneue- durch vollständige Als Werbeprämie Als offene wünsche Briefdrucksache und Zuname Postanschrift ich zu senden an Das Ostpreußenblatt Vertriebsabteilung 2 Hamburg 13. Postfach 80 47 Jahrgang l ö / Folge 13 27. März 1965 / Seite 12 Das Ostpreußenblatt d e n d e r 4. A r m e e i n J e i M i t t e u n d der 2. Armee i S ü d e n . S i e z ä h l t e n e i n e stattliche Z a h l v o n Divis i o n e n , doch w a r e n d i e s e schwach u n d abgekämpft, v i e l l a c h e i l i g z u s a m m e n g e s t e l l t , ohne Reserven und ohne ausreichenden N a c h s c h u b an M u n i t i o n und T r e i b s t o f f . D i e f e i n d l i c h e Ü b e r m a c h t w a r in jeder B e z i e h u n g e r d r ü c k e n d . D i e S o w j e t t r u p p e n gliederten sich i n d r e i „ F r o n t e n " , d i e 1. baltische Front im Nor. d e n , d i e 3. w e i ß r u s s i s c h e F r o n t i n der Mitte, die 2 w e i ß r u s s i s c h e F r o n t i m S ü d e n . D e r lange erwartete r u s s i s c h e G r o ß a n g r i f f b e g a n n i m N o r d e n . Das Memell a n d g i n g v e r l o r e n , d i e Stadt M e m e l wurde einges c h l o s s e n , n u r d e r W e g ü b e r d i e K u r i s c h e Nehrung w a r noch frei. D i e S o w j e t s s t a n d e n a m Ostufer des H a f f e s . D e r B r ü c k e n k o p f M e m e l w u r d e v i e l zu lange g e h a l t e n u n d erst E n d e J a n u a r 1945 g e r ä u m t . D i e E n t s c h e i d u n g brachte d i e sowjetische Offens i v e a m 16. O k t o b e r g e g e n d i e 4. A r m e e unter Gen e r a l H o ß b a c h . D e r E i n b r u c h w u r d e z w a r i n heft i g e n K ä m p f e n , b e i d e n e n G o l d a p w i e d e r erobert w u r d e u n d u n b e s c h r e i b l i c h e G r e u e l t a t e n der Roten A r m e e i n N e m m e r s d o r f b e k a n n t wurden, noch e i n m a l a u f g e f a n g e n , a b e r d e r m i l i t ä r i s c h e n Führung w a r es jetzt noch m e h r a l s b i s h e r k l a r , d a ß Ostpreuß e n m i t d e n g e r i n g e n K r ä f t e n nicht gehalten werden k o n n t e . S i e riet, e n t w e d e r d i e i n K u r l a n d stehenden d e u t s c h e n D i v i s i o n e n h e r a n z u f ü h r e n , oder Ostpreuß e n e i n s c h l i e ß l i c h K ö n i g s b e r g z u r ä u m e n , um die T r u p p e n v o r d e r G e f a n g e n n a h m e z u bewahren. Hitler tat k e i n e s v o n b e i d e n . E r z o g i m G e g e n t e i l vier Divis i o n e n nach U n g a r n ab u n d noch i m Januar zwei w e i t e r e a n d i e W e i c h s e l f r o n t u n d ü b e r l i e ß die übrig e n i h r e m S c h i c k s a l . D e r A u f r u f z u r Bildung des V o l k s s t u r m s a m 18. O k t o b e r w a r m i l i t ä r i s c h sinnlos. I n z w i s c h e n d r a n g e n d i e S o w j e t s i m m e r tiefer in das L a n d e i n , S c h r e c k e n u n d E n t s e t z e n verbreitend B e f e h l e d e r P a r t e i z u r R ä u m u n g d e s Landes erreichten, f a l l s s i e ü b e r h a u p t d u r c h d r a n g e n , die Zivilb e v ö l k e r u n g z u s p ä t . D a s C h a o s w a r unbeschreiblich, u n b e s c h r e i b l i c h auch d i e L e i d e n d e r Menschen, die i n e n d l o s e n Z ü g e n d i e L a n d s t r a ß e n verstopften, bei s t r e n g e m F r o s t a l l e n U n b i l d e n d e s W i n t e r s preisgeg e b e n . Doch w a r e n d i e L e i d e n derer, d i e zu Hause b l i e b e n o d e r sich z u r U m k e h r entschlossen, schlimm e r a l s d i e d e r e r , d i e nach d e m W e s t e n entkamen. T a u s e n d e w u r d e n v o n d e r R o t e n A r m e e ermordet; ihre genaue Z a h l w i r d n i e festgestellt werden können. E i n e b e n s o l c h e s C h a o s b e i der T r u p p e verhinderten d i e n i e v e r s a g e n d e F ü h r u n g s k u n s t der Komm a n d e u r e u n d d e r i m m e r noch l e b e n d i g e Kampfesw i l l e d e r S o l d a t e n . E n d e J a n u a r machte der General H o ß b a c h d e n l e t z t e n V e r s u c h , s e i n e A r m e e durch e i n e n A u s b r u c h nach W e s t e n i n R i c h t u n g Elbing der d r o h e n d e n U m k l a m m e r u n g z u e n t z i e h e n . Hitler, von d e m G a u l e i t e r K o c h ü b e r d i e „ f e i g e Flucht nach W e s t e n " u n t e r r i c h t e t , setzte d e n G e n e r a l und sein e n V o r g e s e t z t e n , d e n G e n e r a l o b e r s t Reinhardt, Bef e h l s h a b e r d e r H e e r e s g r u p p e M i t t e , ab. D e r erfolgv e r s p r e c h e n d e D u r c h b r u c h m u ß t e e i n g e s t e l l t werden. Infolgedessen w u r d e n d i e Reste d e r A r m e e auf e n g e m R a u m z w i s c h e n d e m F r i s c h e n Haff und der A l l e z u s a m m e n g e d r ä n g t . B i s M i t t e M ä r z hatte der F e i n d g a n z O s t p r e u ß e n e r o b e r t b i s auf d e n Heiligenb e ü e r K e s s e l , e i n e n s c h m a l e n S t r e i f e n L a n d am Ostufer d e s F r i s c h e n H a f f e s , d a s w e s t l i c h e Samland und d i e F e s t u n g K ö n i g s b e r g . D e r E n d k a m p f begann. Die Sowjets h ä t t e n die von G e n e r a l O t t o L a s c h m i t z a h l r e i c h e n , a b e r s c h w a c h e n V e r b ä n d e n vertei d i g t e F e s t u n g schon i m J a n u a r e r o b e r n k ö n n e n . Sie ü b e r s c h ä t z t e n a b e r deren S t ä r k e u n d setzten deshalb erst nach d e r A u s r ä u m u n g d e s H e i l i g e n b e i l e r Kessels A n f a n g A p r i l z u m S t u r m a n . A l s d i e V e r t e i d i g e r auf w e n i g e k l e i n e S t ü t z p u n k t e b e s c h r ä n k t waren, kapit u l i e r t e d i e F e s t u n g a m 9. A p r i l . D i e Hauptstadt O s t p r e u ß e n s w a r g e f a l l e n . E t w a 30 000 bis 35 000 S o l d a t e n t r a t e n d e n W e g i n e i n e l e i d v o l l e Gefangenschaft a n . M i t i h n e n d e r O b e r b ü r g e r m e i s t e r H e l mut h W i l l , w ä h r e n d d e r G a u l e i t e r Koch über See nach W e s t e n e n t f l o g e n w a r . 15 000 Fremdarbeiter u n d r u n d 110 000 d e u t s c h e Z i v i l i s t e n w u r d e n einem furchtbaren S c h i c k s a l h i l f l o s ausgesetzt. D i e Erschlag e n e n , V e r s c h l e p p t e n u n d V e r h u n g e r t e n s i n d nie gez ä h l t w o r d e n . A l s sich d i e S o w j e t r e g i e r u n g i m Frühi a h r 1947 e n t s c h l o ß , d i e D e u t s c h e n aus Königsberg zu e n t l a s s e n , l e b t e n v o n i h n e n n u r noch etwa 25 000. m Flüchtlinge im Reichsinnem 1914 bis 1916 O s t p r e u ß i s c h e Mütter und Kinder, die zeitweilig ihre Heimat verlassen mußten. — Es war ihnen vergönnt, wieder zurückzukehren. Die Bilder stammen aus der Sammlung des Vertassers. Als der Ansturm der Russen im August 1914 weite Teile O s t p r e u ß e n s überflutete, flüchteten Abertausende nach Westen. Zum ersten Male zogen endlose Trecks zur Weichsel, um dort Schutz vor dem Feinde und namentlich vor den g e f ü r c h t e t e n Kosaken zu finden. Allerdings hoffte man, sehr bald in die Heimat zurückkehren zu k ö n n e n . A l s z. B. die 8. Armee unter General von Prittwitz und Gaffron das Gefecht von S t a l l u p ö n e n und die Schlacht bei Gumbinnen durchkämpfte, warteten hinter den deutschen V e r b ä n d e g r o ß e Flüchtlingstrecks, die nach errungenem Siege sofort in ihre Heimat z u r ü c k k e h r e n wollten. Hindenburg m u ß t e daher die Trecks weiterleiten lassen, damit die Straßen für die Truppe und ihre Nachschubkolonnen frei wurden. Tausende von F l ü c h t l i n g e n wurden gastfreundlich in W e s t p r e u ß e n aufgenommen, aber das Stellvertretende Generalkommando XVII sorgte dafür, d a ß die Hauptmasse in das Reichsinnere kam, das im ersten Jahre wenig vom Krieg spürte; Luftangriffe waren v ö l l i g unbekannt. Kaiser Wilhelm II. l i e ß sofort, um mit gutem Beispiel voranzugehen, einen Teil seiner um In einem Berliner Schloß einquartierte Berlin liegenden S c h l ö s s e r zu F l ü c h t l i n g s l a g e r n einrichten. Ersatztruppenteile des Gardekorps stellten auf m i l i t ä r e i g e n e m G e l ä n d e Baracken auf, leerstehende Fabriken wurden beschlagnahmt, so daß bald Berlin hunderttausend Flüchtlinge aufnehmen konnte. Nach Hindenburgs erstem g r o ß e n Sieg bei Tannenberg konnte am 27. Oktober die Rückkehr in die Kreise Lotzen, Sensburg, Gumbinnen, Insterburg, Darkehmen und Angerburg erlaubt werden. Zahlreiche Flüchtlinge v e r l i e ß e n Berlin und kehrten in ihre Heimat zurück, um bald darauf zum zweiten Male vor die Frage gestellt zu werden, ob sie ins Reichsinnere gehen sollten. G l ü c k l i c h e r w e i s e konnte der Russe bei dem zweiten Einfall an der L ö t z e n - A n g e r a p p Stellung aufgehalten werden Hindenburg ließ die Zivilstellen keinen Augenblick im Unklaren, das diesesmal die F l ü c h t l i n g e für l ä n g e r e Zeit im Reich bleiben m ü ß t e n . Die evangelische Frauenhilfe, der Königin-Luise-Bund, das Rote Kreuz und die in der Aufstellung begriffene Jugendwehr taten ihr Bestes, um erträgliche Winterquartiere für die Flüchtlinge zu beschaffen. W ä h r e n d des ganzen Winters lief eine Spendenaktion „Ostpreußische Flüchtlingshilfe", die K l e i d u n g s s t ü c k e , Federbetten, M ö b e l und B e t t w ä s c h e erbrachte. A m 25. November forderte die deutsch-hannoversche Partei ihre Mitglieder auf, o s t p r e u ß i s c h e F l ü c h t l i n g e in ihren Wohnungen aufzunehmen. Bereitwillig folgten die hannoverschen Bauern dieser Anregung, die Tausende aus dem doch recht unbequemen Betrieb der g r o ß e n Lager in Privatquartiere führte. Damals ahnte freilich niemand, daß sie selbst und ihre Kinder Niedersachsen dreißig Jahre s p ä t e r als Vertriebene noch einmal sehen sollten. Gegen Jahresende 1914 befanden sich rund 350 000 o s t p r e u ß i s c h e F l ü c h t l i n g e im Reichsinnem. Ihre Interessen vertrat das P o l i z e i p r ä s i dium von Berlin, weil der Hauptteil der Flüchtlinge in Lagern in und bei der Reichshauptstadt untergebracht war. Verglichen mit den V e r h ä l t nissen, die 1945 bei der Vertreibung herrschten, ging es ihnen recht erträglich. Die Verpflegung war gut und reichlich, jeder hatte ein annehmbares Bett, die R ä u m e waren gut geheizt, Zeitungen, Illustrierte und Bücher wurden zur Verf ü g u n g gestellt. Theater und Oper gaben Vor- Flüchtlinge Im Herbst leiter Erich Koch dafür Ersatz verlangte, w u r d e die P r o v i n z O s t p r e u ß e n u m d e n K r e i s S u w a l k i (Sudauen) u n d e i n e n R e g i e r u n g s b e z i r k Z i c h e n a u e r w e i t e r t , so d a ß s i e b i s v o r d i e T o r e v o n W a r s c h a u reichte. Im Z w e i t e n W e l t k r i e g e i s t O s t p r e u ß e n z w e i m a l Operationsbasis u n d Aufmarschgebiet gewesen. V o r Freude ü b e r diesen Zuwachs an altpolnischem Land herrschte i n O s t p r e u ß e n k e i n e s w e g s . T e i l e dieser G e d e m P o l e n f e l d z u g v e r s a m m e l t e sich i m S ü d e n d e r P r o v i n z d i e 3. A r m e e u n t e r d e m B e f e h l des G e n e r a l s b i e t e hatten v o n 1795 b i s 1807 z u r P r o v i n z S ü d o s t v o n K ü c h l e r , d e r e n T r u p p e n z u m T e i l a u f d e m p r e u ß e n g e h ö r t , aber z u O s t p r e u ß e n n i e m a l s . B e g r ü ß t w u r d e n u r d i e W i e d e r g e w i n n u n g des deutschen D a n Seewege ü b e r P i l l a u h e r a n g e f ü h r t w o r d e n w a r e n , u n d i m S o m m e r 1941 m a r s c h i e r t e n i m N o r d e n u n d i m z i g u n d der L a n d v e r b i n d u n g O s t p r e u ß e n s m i t d e m Reich. S ü d e n mehrere A r m e e n der Heeresgruppen N o r d u n d M i t t e a u f u n d traten a m 22. J u n i d e n V o r m a r s c h nach E i n E r e i g n i s , d a s nicht i n d i e Geschichte O s t p r e u R u ß l a n d a n , d e m S i e g e u n d d e m U n t e r g a n g e n t g e g e n . ß e n s g e h ö r t , sich aber auf dem B o d e n u n s e r e r H e i m a t D a z w i s c h e n u n d danach w a r e n d i e S e e h ä f e n D a n z i g abgespielt hat, w a r das A t t e n t a t auf H i t l e r a m G o t e n h a f e n , P i l l a u u n d M e m e l M a r i n e s t ü t z p u n k t e 20. J u l i 1944. Es h ä t t e eine W e n d e des K r i e g e s heru n d Nachschubbasen, auf d e n S t r a ß e n u n d E i s e n b e i f ü h r e n k ö n n e n , w e n n es g e l u n g e n w ä r e . A u c h d i e bahnen r o l l t e d e r Nachschub w e i t nach R u ß l a n d W i d e r s t a n d s b e w e g u n g gegen d e n N a t i o n a l s o z i a l i s h i n e i n , u n d i n d e n z a h l r e i c h e n G a r n i s o n e n u n d auf mus w a r k e i n e o s t p r e u ß i s c h e A n g e l e g e n h e i t , aber den g r o ß e n Ü b u n g s p l ä t z e n A r y s u n d Stablack w u r - es haben a n i h r O s t - u n d W e s t p r e u ß e n i n h e r v o r den R e k r u t e n a u s g e b i l d e t u n d i m m e r neue D i v i s i o n e n r a g e n d e m M a ß e t e i l g e n o m m e n , a n der Spitze C a r l aufgestellt. A u c h d i e Industrie diente d e m K r i e g e . G o e r d e l e r u n d s e i n B r u d e r F r i t z , der S t a d t k ä m D i e Schichauwerft i n K ö n i g s b e r g b e s c h ä f t i g t e v i e l e merer v o n K ö n i g s b e r g w a r . tausend A r b e i t e r , auch v i e l e F r a n z o s e n u n d a n d e r e Bis i n d e n S o m m e r 1944 h i n e i n w a r O s t p r e u ß e n e i n Fremdarbeiter; auf i h r wurden U-Boote ü b e r h o l t und friedliches L a n d Zuflucht u n d W e i d e für v i e l e tauM i n e n s u c h b o o t e gebaut. send e v a k u i e r t e r B e r l i n e r . V o m K r i e g e w a r n u r i n W ä h r e n d des O s t f e l d z u g e s w a r O s t p r e u ß e n lange den K a s e r n e n u n d d e n L a z a r e t t e n e t w a s z u s p ü r e n Z e i t d i e B e f e h l s z e n t r a l e der K r i e g s m a s c h i n e , d a s u n d i n d e r A r b e i t der M e n s c h e n . A l t e M ä n n e r u n d F ü h r e r h a u p t q u a r t i e r Wolfsschanze i m Stadtwald v o n v i e l e F r a u e n w a r e n an d i e S t e l l e der z u m W a f f e n R a s t e n b u r g , d i e O b e r s t e H e e r e s l e i t u n g i m M a u e r - dienst E i n g e z o g e n e n getreten i n d e r Landwirtschaft, w a l d , das O b e r k o m m a n d o d e r Luftwaffe b e i B r e i t e n in d e n B e t r i e b e n u n d S c h u l e n . K r i e g s g e f a n g e n e u n d heide, G ö r i n g selbst i m R o m i n t e n e r J ä g e r h o f , das F r e m d a r b e i t e r arbeiteten auf d e m L a n d e u n d sogar A u s w ä r t i g e A m t i n J ä g e r h ö h e b e i A n g e r b u r g . Im in R ü s t u n g s b e t r i e b e n . S i e w u r d e n i m a l l g e m e i n e n ü b r i g e n herrschte e i n e t r ü g e r i s c h e R u h e . N u r w e n i g e gut behandelt, w a r e n w i l l i g u n d h i e l t e n z u i h r e n S t ö r f l u g z e u g e w a g t e n sich b i s ü b e r O s t p r e u ß e n u n d A r b e i t g e b e r n auch d a n n , a l s d i e O r d n u n g sich i n e i n warfen einige Bomben. C h a o s a u f l ö s t e . D i e Partei b e g i n g i h r e G e d e n k t a g e N a c h d e m P o l e n f e l d z u g e w u r d e der R e g i e r u n g s - in g e w o h n t e r W e i s e . A l s d i e U n i v e r s i t ä t i m A u g u s t 1944 i h r 4 0 0 j ä h r i g e s Bestehen feierte, h i n g e n schon bezirk. M a r i e n w e r d e r a n d i e w i e d e r e r r i c h t e t e P r o v i n z W e s t p r e u ß e n , d i e jetzt d e n N a m e n R e i c h s g a u D a n z i g - d i e W o l k e n d r o h e n d e n U n h e i l s ü b e r d e m L a n d e . W e s t p r e u ß e n führte, zurückgegeben. D a der GauA m 22. J u n i , a m d r i t t e n J a h r e s t a g e des B e g i n n s XXXXII i m Zweiten Weltkrieg Dr. 1914 in Berlin Aus der Geschichte Ostpreußens Ostpreußen stellungen für die F l ü c h t l i n g e und die g r o ß e n W a r e n h ä u s e r luden die M ü t t e r mit ihren Kindern zu K a f f e s t ü n d c h e n in ihren Dachgarten ein. S e l b s t v e r s t ä n d l i c h wartete man aber Tag um Tag auf die Erlaubnis zur Rückkehr. Nach dem g r o ß e n Siege Hindenburgs in der Winterschlacht in Masuren hoffte jeder, d a ß es nun so weit w ä r e . Tatsächlich wurde am 20. Februar 1915 eine b e s c h r ä n k t e Rückkehr erlaubt. Es durften aber zunächst nur Landwirte, Handwerker und Beamte in die Heimat z u r ü c k k e h ren, m u ß t e n aber ihre Familien v o r l ä u f i g ;m Reichsinnem z u r ü c k l a s s e n , weil das zurückeroberte Gebiet furchtbar verheert worden war. Am 24 Februar wurde die Rückkehr in die Kreise Insterburg-Stadt und -Land, Sensburg und Heydekrug auch für die F a m i l i e n a n g e h ö r i g e n freigegeben, am 2. März folgte die Erlaubnis für den Stadtkreis Tilsit, Landkreis Tilsit sudlich der Memel und den westlichen Teil des Landkreises Ragnit. Da aber rund 80 000 Wohnungen v ö l l i g ausg e p l ü n d e r t und unbewohnbar geworden waren, weitere 20 000 zerstört waren, sei es durch Kampfhandlungen oder p l a n m ä ß i g e r Vernichtung durch die Russen, und auch schwere Schäden an Straßen, Eisenbahnen und Versorgungsbetrieben verursacht worden waren, konnten nur die M ä n n e r zum Aufbau z u r ü c k k e h r e n . Erst 1916 hatte der g r ö ß t e Teil der F l ü c h t l i n g e wieder in der Heimat eine n o t d ü r f t i g e Unterkunft. Der Rest folgte a l l m ä h l i c h , die letzten erst nach dem Ende des Krieges. Die einheimische B e v ö l k e r u n g nahm einen regen Anteil am Schicksal der F l ü c h t l i n g e und half nach M ö g l i c h k e i t . In den Zeitungen erschienen zahlreiche Artikel ü b e r die F l ü c h t l i n g e und die Hilfsaktionen. Die Kriegsillustrierten brachten mehrfach Bilder aus den Lagern, die heute oft einen dokumentarischen Wert haben. Einer Generation, die durch die H ö l l e der Vertreibung erlebte, erscheint das, was man damals als F l ü c h t l i n g s e l e n d ansah, als durchaus erträglich, aber auf den Gesichtern der O s t p r e u ß e n lag schon damals die Sorge um die Heimat und die vor der eigenen Zukunft. Die F l ü c h t l i n g s lager von 1914/15 standen am Anfang des Leidensweges O s t p r e u ß e n s . aufgestellte Günther Meinhardt Barackenlager des R u ß l a n d f e l d z u g e s , hatte d i e g r o ß e s o w j e t i s c h e O f f e n s i v e b e g o n n e n , d i e d i e schwache deutsche F r o n t auf w e i t e n S t r e c k e n z u m E i n s t u r z brachte. B o m b e n angriffe a u f I n s t e r b u r g u n d T i l s i t w a r e n gefolgt, u n d die G r e n z b e v ö l k e r u n g sah z u r ü c k g e h e n d e K o l o n n e n u n d N a c h s c h u b t r u p p e n , d i e nicht i m m e r i n g u t e r V e r fassung w a r e n . H i t l e r s u n s i n n i g e B e f e h l e h a t t e n ebensoviel Schuld an der Katastrophe w i e d i e gew a l t i g e U b e r m a c h t des F e i n d e s a n M e n s c h e n , G e s c h ü t z e n , F l u g z e u g e n u n d M u n i t i o n . D a s b l i e b so b i s zum bitteren Ende. W a s zur A b w e h r vorbereitet wurde, w a r dilettantisch u n d z e r f a h r e n , d a nicht d i e W e h r m a c h t , w i e es v e r n ü n f t i g g e w e s e n w ä r e , d i e B e f e h l s g e w a l t hatte, s o n d e r n d e r G a u l e i t e r i n s e i n e r Eigenschaft a l s Reichsverteidigungskommissar. Stellungen m i t hochtrabenden N a m e n w i e G r e n z w a l l , O s t p r e u ß e n s c h u t z s t e l l u n g w u r d e n i n a l l e r E i l e angelegt, nachdem altere S t e l l u n g e n v e r f a l l e n u n d z u m T e i l auch z u gunsten des A t l a n t i k w a l l e s d e s a r m i e r t w o r d e n w a ren. D i e R ä u m u n g d e r G r e n z k r e i s e v o n d e r Z i v i l b e v ö l k e r u n g u n d auch d i e V o r b e r e i t u n g d a z u w u r d e n als D e f ä t i s m u s v e r b o t e n . A l s d i e f e i n d l i c h e U b e r macht sich E n d e S e p t e m b e r der Grenze näherte, sprach d e r G a u l e i t e r v o m F r o n t g a u O s t p r e u ß e n , d e n er m i t s e i n e m „ E r s t e n B a t a i l l o n G a r d e " — e i n L i e b l i n g s w o r t für seine Parteigefolgschaft — b i s z u m letzten B l u t s t r o p f e n v e r t e i d i g e n w e r d e . XXXXIII Der Kampf um Ostpreußen K ö n i g s b e r g w a r b i s h e r v o n L u f t a n g r i f f e n so gut w i e ganz verschont g e b l i e b e n . U m so furchtb a r e r trafen es d i e b e i d e n v o n m e h r e r e n h u n d e r t britischen F l u g z e u g e n g e f ü h r t e n T e r r o r a n g r i f f e n i n d e n N ä c h t e n v o m 26. z u m 27. u n d v o m 29 z u m 30. A u g u s t . Fast d i e g a n z e Innenstadt w u r d e v e r nichtet, auch d a s S c h l o ß , d e r D o m u n d d i e U n i v e r s i t ä t ; einige tausend Menschen k a m e n i n den Flammen um. Die meisten Kasernen u n d militärischen A n l a g e n b l i e b e n verschont. D e r A n g r i f f richtete sich gegen die Z i v i l b e v ö l k e r u n g u n d das Wirtschaftsleben der Stadt. O s t p r e u ß e n wurde von der Heeresgruppe Mitte mit d r e i A r m e e n v e r t e i d i g t , d e r 3. P a n z e r a r m e e i m N o r - Schon E n d e M ä r z h a t t e d i e R o t e A r m e e auch Danz i g e r o b e r t . P i l l a u fiel i h n e n E n d e A p r i l i n d i e Hände. A l s d a s D e u t s c h e R e i c h a m 8. M a i kapitulierte, d r ä n g t e n sich d i e R e s t e d e r V e r t e i d i g e r u m Stutthof u n d a u f d e r H a l b i n s e l H e i a z u s a m m e n . Auch sie k a m e n i n Gefangenschaft, m i t i h n e n i h r letzter Oberbefehlshaber, der G e n e r a l der Panzertruppen D i e t rich v o n S a u c k e n . D i e Z a h l d e r S o l d a t e n u n d d e r Z i v i l i s t e n , die von d e n S o w j e t s a l s K r i e g s b e u t e betrachtet u n d behandelt w u r d e n , w ä r e n o c h v i e l g r ö ß e r gewesen, wenn nicht d i e M ä n n e r d e r K r i e g s - u n d Handelsflotte in u n e r m ü d l i c h e m Einsatz v i e l e tausend Verwundete u n d F l ü c h t l i n g e ü b e r S e e nach d e m W e s t e n gerettet h ä t t e n . D a s m ö g l i c h z u m a c h e n , w a r d e r einzige Sinn des v e r z w e i f e l t e n W i d e r s t a n d e s b e i Danzig, Pillau u n d a u f H e i a . D a d i e r u s s i s c h e n U - B o o t e die Ostsee beherrschten, kostete die Rettung gewaltige O p . ' D i e „ W i l h e l m G u s t l o f f " , d i e „ S t e u b e n " , d i e „Goya" u n d 70 a n d e r e Schiffe n a h m e n T a u s e n d e hilflose M e n s c h e n m i t sich a u f d e n M e e r e s g r u n d . Die grofe Z a h l d e r G e r e t t e t e n rechtfertigte aber selbst solche O p f e r . V o n P i l l a u f a n d e n e t w a 500 000, v o n DanzinG o t e n h a f e n 900 000, v o n H e i a a u s noch bis z w n T a g e v o r d e r K a p i t u l a t i o n r u n d 390 000 M e n s r V n d e n W e g i n d i e F r e i h e i t , w e n n e r f ü r v i e l e auch n i l d ä n i s c h e n K o n z e n t r a t i o n s l a g e r n begann. A l s d i e W a f f e n a m 8. M a i s c h w i e g e n , w a r ein W g e b l u t e t e s L a n d m i t r a u c h g e s c h w ä r z t e n Ruinen vr e i n s t m a l s b l ü h e n d e n S t ä d t e n u n d D ö r f e r n die B P U eines erbarmungslosen, z u r Rache aufgestachH: S i e g e r s , d e r i n s e i n e m T r i u m p h nicht n u r den Su ' ü b e r e i n e n E i n d r i n g l i n g u n d V o l k s f e i n d s « h , sond e r n auch d e n S i e g s e i n e s Gesellschaftssystems Obel d e n v e r r u c h t e n K a p i t a l i s m u s . D e r K r i e g ohne Gna !• e n d e t e m i t e i n e m S i e g o h n e G n a d e . In diesem Zus a m m e n b r u c h g i n g d i e a l t e deutsche K u l t u r Ostpreuß e n s v e r l o r e n , u n d w e n n S t e i n e noch v o n i h r zeugten, so w a r e n es m e i s t d i e T r ü m m e r dessen, was in s i e b e n h u n d e r t J a h r e n aufgebaut w o r d e n war. Dr. ** ** —n—n — - _ _ ,|_n In der nächsten Ostpreußenblatt stellung des zwanzig Jahren ther Grosse. Folge eine Falls ,an , i a Ganse _ - —" verötientlicht das eingehendere Dar- von Königsberg von General vor a. D. Dr. Wal- Jahrgang 16 / Folge 13 27. März 1965 / Seite 13 Das Ostpreußenblatt „ S c h w i m m e n , reisen u n d schreiben Mitteilungen aus Gesprächen mit Gertrud Papendiek / Zu ihrem 75. Geburtstage am 28. März „Niemand sonst gewiß konnte verstehen, was es bedeutete, nach einem langen Winter zum ersten Male wieder in die See zu sehen. Da war sie, auf einmal war sie da! Sie schlug mit kleinen, flachen Wellen an den Strand, immer wieder mit dem gleichen sanften Laut, es war wie ein Spiel — die See war weit, ganz klar und leer, sie war so frisch und herb und von einem so seltsamen Licht überglänzt, wie es nur im Frühling sein konnte, so als wäre auch sie nach langem Zeitraum der Finsternis zu dem neuen Leben der Erde erwacht. Der langgezogene Streifen des Strandes lag ganz, ganz einsam, er war unberührt, noch nicht zerstört von der Unruhe und der Lust der Menschen. Es war das höchste Glück, das es geben konnte, wieder an der See zu sein, es war wie Heimkehr." Diese in die Empfindung und in den U m kreis der Autorin Einblick g e w ä h r e n d e n S ä t z e sind dein K ö n i g s b e r g e r Familienroman „ D i e K a n t h e r k i n d e r " von Gertrud Papendiek entnommen, der zur Zeit vergriffen ist. Wie auf den B l ä t t e r n einer Sammlung von kolorierten Stichen werden die S t r a ß e n und Plätze K ö n i g s b e r g s vor der Jahrhundertwende, „der g r o ß e Teich im Herzen der Stadt, der Fluß, der sie zweimal durchschnitt", anschaulich; man blickt auch in die n ü c h t e r n e n Kontore der Handelsfirmen und in die g u t b ü r g e r l i c h e n Wohnungen. V o n d r a u ß e n her, weit weg von der Stadt, aber doch in einer Tagesfahrt mit dem Landauer zu erreichen, lockte die Ostsee . . . Von Weihnachten an lebte das M ä d c h e n Gertrud dem Tag entgegen, an dem die k r ä f t i g e n Füchse vor den Wagen gespannt wurden, um die Familie und all' den Krassel, der damals zu einem Ferienaufenthalt notwendig war, an die See zu b e f ö r d e r n . Der Vater war k a u f m ä n n i scher Direktor der Brauerei Ponarth, deren Ges c h ä f t s l e i t u n g im alten Stammhause in der Tuchm a c h e r s t r a ß e verblieb, nachdem der technische Betrieb nach a u ß e r h a l b verlegt worden war; darüber lag die Dienstwohnung des Direktors. Auf dem gepflasterten Hof spielte sich ein Leben wie noch zu Zeiten des Biedermeiers ab: Bierwagen fuhren ein, F ä s s e r wurden aus den L a g e r r ä u m e n gerollt oder im Keller aufgestapelt, Pferdegeschirre hingen in den Remisen. Allerlei Brassel hatte sich im Laufe der Jahrzehnte angesammelt und wurde in halbdusteren Verschlagen aufbewahrt. Eng waren die S t r a ß e n ringsum auf dem winkligen Löbenicht; kein Wunder, d a ß ein Kind sich s e h n s ü c h t i g h i n a u s w ü n s c h t e aus dem steinernen H ä u s e r m e e r der Stadt, das damals noch nicht durch die zu S p a z i e r g ä n g e n einladenden G r ü n a n l a g e n und S c h l o ß t e i c h p r o m e n a den aufgelockert war. Die Lust zum Reisen, die Sehnsucht, andere Länder kennenzulernen, die Gertrud Papendiek zu eigen ist, mag in ihrem Keim aus jener Zeit stammen . . . Wenn der g r o ß e Tag des Jahres gekommen war, stieg die Familie, damals um die Jahrhundertwende, in den blauen, b e h ä b i g e n Landauer. In einem bauchigen zweiten Wagen, der sonst zum Transport von leeren B i e r f ä s s e r n diente, war der Hausrat — Betten, Porzellan, Küchengeschirr, Petroleum-Lampen, einzelne M ö b e l s t ü c k e e i n s c h l i e ß l i c h des Vaters Schaukelstuhl — schon tags zuvor an die See davongerollt. Zwei D i e n s t m ä d c h e n fuhren auf dem breiten Kutschersitz mit. » W i r haben unsere Sommerferien in Neukuhren, N e u h ä u s e r , Rauschen und Cranz verbracht", erzählt Gertrud Papendiek, .aber C r a n z empfand ich als meine eigentliche Heimat, deren Verlust ich nie verwinden kann, und Schwimmen im Meer war und ist mir Naturb e d ü r f n i s und h ö c h s t e Lust!" »Deine Söhne, Land im Osten..." F ü c h s e und Braune, Rappen und Schimmel waren einem in O s t p r e u ß e n aufwachsenden Kind ein von kleinauf vertrauter Anblick. Pferde sah man ü b e r a l l , auf der Weide, auf dem Acker, vor dem Kutschwagen und gesattelt. In den Garnisonen belebte das „ b u n t e Tuch" — die Uniformen der einzelnen Truppengattungen — das S t r a ß e n b i l d . W e n n die W r a n g e l k ü r a s s i e r e in ihren w e i ß e n Kollern mit dem blanken Helm, voran der b ä r t i g e Kesselpauker, durch K ö n i g s berg ritten, so s ä u m t e n die Jungen und M ä d c h e n die S t r a ß e n , und unter ihnen stand auch Gertrud Papendiek . . . In ihrer bis heute andauernden Liebe zum Pferd regte sich ein Erbe ihrer b ä u e r lichen Vorfahren, die ihre H ö f e in und um W i l l k i s c h k e n hatten. Als sie selbst in den Sattel steigen konnte, war sie freilich schon eine junge Dame. Eine ihrer Schwestern hatte den Gutsbesitzer M a x W i e h 1 e r geheiratet. Sein Besitz K o t i 11 l a c k , im Kreise Rastenburg, war zum g r o ß e n Teil ein Wiesengut. Er betrieb Pferdezucht und unterhielt einen Rennstall. Im Herbst wurden auf den Guberwiesen Jagden geritten. Die Frauen s a ß e n noch im h ö c k e r i g e n Damensattel. Ein langes Kleid aus s t r a p a z i e r f ä h i g e m Kammgarn hing dann ü b e r Sattel und Schabracke; ein m e l o n e n f ö r m i g e s , schwarzes H ü t c h e n oder gar ein kleiner Zylinder bedeckte die hochgesteckte Frisur. Max Wiehler setzte die S c h w ä g e r i n aufs Pferd, erteilte ihr den einfachen Rat: „Klemm dich unter den Gabeln fest!" und s a ß selber auf —. Alles weitere ergab sich dann . . . „Wird kein Hindernis gemessen, wenn das Herz im Felde fliegt. . ." Die Rennen in Karolinenhof waren stets erlebnisreiche Tage. Im September 1913 wurde der vom Verein für Pferderennen (in K ö n i g s b e r g ) in P r e u ß e n am h ö c h s t e n dotierte Wettbewerb ausgetragen. Es war ein Derby für d r e i j ä h r i g e Stuten. Dieses Flachrennen gewann „Ahnfrau", ein Pferd des Schwagers, der damals als Siegerpreis 6000 gute Goldmark in Empfang nehmen konnte. Die Freude war g r o ß , der Triumph ge- waltig, und hoch ging es bei der sich anschließ e n d e n Feier im „Blutgericht" her. Dieser Schwager war auch der eigentliche Initiator des „ O s t p r e u ß i s c h e n Reiterliedes", Er wies auf den kurz bevorstehenden, ersten Ostp r e u ß i s c h e n Reitertag des Provinzialverbandes der o s t p r e u ß i s c h e n l ä n d l i c h e n Reitervereine hin, wozu Dr. G u s t a v R a u , der P r ä s i d e n t des Reichs-Verbandes für Zucht und Prüfung des deutschen Warmblutes, erwartet werde A m Abend sei ein geselliges Beisammensein im groß e n Saal der Stadthalle vorgesehen und — nun kam Wiehler mit seinem Anliegen — die „ k l e i n e S c h w ä g e r i n " solle zu diesem Abend ein Reiterlied dichten . . Es werde dringend gebraucht! Die so unerwartet darum angegangene Dichterin hielt dies für ednen Scherz, aber der Provin- zialverband meldete sich wenige Tage danach mit der offiziellen Bitte um ein solches Lied — druckreif in zwei Tagen. Z ü n d e n d m ü ß e es sein, die Jugend begeistern und sich leicht singen lassen. — Nun, er bekam das Lied, trotz der knapp gesetzten Frist. Als es nach der Melodie des „Prinz Eugen" gesungen wurde, s p ü r t e man, wie sehr es die jungen Leute anfeuerte. Gustav Rau kam zu Gertrud Papendiek in die Loge und dankte ihr herzlich im Namen aller Reiter. Und heute noch — nach vierzig Jahren, denn dieser erste Ostp r e u ß i s c h e Reitertag fand 1925 statt — erklingt das Lied, wo sich Reiter aus der Heimat wieder zusammenfinden. „Ich habe damals nicht geahnt, daß es den Abend seiner Bestimmung ü b e r l e b e n würde", meint heute die Dichterin. Klarheit in der Sprache Berichtet haben wir von der Liebe zum Pferde und von den beiden g r o ß e n Leidenschaften — schwimmen und reisen. Nach ihrem eigenen Ges t ä n d n i s ist Gertrud Papendiek eine richtige Landstreicherin. (Was man freilich nicht allzu w ö r t l i c h nehmen soll.) Aber eine dritte Leidenschaft kommt noch hinzu, die s t ä r k s t e n ä m l i c h : Das durch ihre klare Denkweise bestimmte Verh ä l t n i s zur deutschen Sprache. — Diese mit literarischem Urteil verbundene Geisteslage hat. ihren Ursprung in einer in O s t p r e u ß e n seit langem wirkenden Tradition. Die von Gottsched angeregte „Königlich deutsche Gesellschaft" in K ö n i g s b e r g war, wie Professor J o s e f N a d l e r es dargelegt hat, in ihren A n f ä n g e n um 1741 eine A r t Seminar für deutsche Sprache und deutsche Beredsamkeit. Hamann wandte sich gegen die Vergeudung der Sprache zu leeren Begriffen und wollte das V e r h ä l t n i s zur Sprache in der p e r s ö n l i c h e n Vernunft des Denkens b e g r ü n d e t wissen, beruhe doch das ganze V e r m ö g e n zu denken auf der Sprache. Sein Schüler Herder vertrat die Anschauung, d a ß der Brunnen aller g r o ß e n K u l t u r v o r g ä n g e die Sprache und der Sprachgeist sei. der sich in den Liedern der V ö l k e r offenbare. Heute werden diese Erkenntnisse als allgemein g ü l t i g hingenommen, so fest sind sie mittlerweile eingewurzelt. Auch diejenigen, die nicht weiter ü b e r das V e r h ä l t n i s zur Sprache nachdenken, haben eine gute Grundlage zu ihrem echten Gebrauch im Deutschunterricht auf der Schule empfangen. Jeder — gleich welchen Alters — sollte seinem oder seinen f r ü h e r e n Deutschlehrern dafür dankbar sein. Gertrud Papendiek hat mehr als 36 Jahre im Schuldienst Deutschunterricht erteilt. Da ihr Vater früh erkrankte und starb, fünf Geschwister im Hause waren, war sie dazu gezwungen, einen Beruf zu w ä h l e n , der ihr bald eine eigene wirtschaftliche Existenz e r m ö g l i c h t e . Das Frauenstudium war zu jener Zeit noch sehr selten; das hierfür erforderliche Abiturium l i e ß sich nur auf z u s ä t z l i c h e n Gymnasialkursen erreichen. Doch davon soll hier nicht die Rede sein. Es ist nicht verwunderlich, d a ß sich bei Gertrud Papendiek — die die Werke der Dichter unserer Heimat, beginnend mit Simon Dach, von Arno Holz bis Agnes Miegel, gründlich kennt, Verse des halbvergessenen, im 1. Weltkrieg gefallenen Walter Heymann zitiert — schon früh ri&r eigene Gestaltungswille regte. Die E l - tern waren erstaunt, als die S i e b e n j ä h r i g e eine Sonnenhymne vortrug. Der erste literarische Erfolg war ihr im April 1913 beschieden. Die sehr angesehene und viel gelesene Zeitschrift „Die Woche" v e r ö f f e n t l i c h t e eine etwas hinterg r ü n d i g e E r z ä h l u n g .Das Buch mit den sieben Siegeln". Zugleich wurde sie aufgefordert, weitere B e i t r ä g e zu liefern. Bis zu ihrer Einstellung brachte diese Zeitschrift viele Novellen von Gertrud Papendiek. Ihr reines Sprachgefühl, die entschiedene A b lehnung von Schwulst und unkontrollierbaren A u f b l ä h u n g e n , die durchdachte Konsequenz in der Darstellung einer Handlung blieben nicht unbemerkt. Nie hat die Schriftstellerin Grenzen überschritten, die sie sich in strenger Selbstkritik selbst gesetzt hat. Den g r ö ß t e n Widerwillen hegt sie gegen Heuchelei, sowohl im Umgang mit Menschen, wie in der Kunst und Literatur. Wegen dieses stark a u s g e p r ä g t e n Wesenszuges s c h ä t z t e n wir sie sehr — es sei mir gestattet, hier von der Feuilletonredaktion der „ K ö n i g s b e r g e r Allgemeinen Zeitung" zu sprechen, die Dr. Sarter leitete und der Dr. Baltzer als Rezensent für Theater und Bildende Kunst a n g e h ö r t e . Der Musikrezensent war der Komponist O t t o B e s c h , mit dem und dessen Familie die Schriftstellerin seit ihrer Mitarbeit an der „KAZ" eine innige Freundschaft verbindet. W i r gewannen Gertrud Papendiek auch für die Buchbesprechungen von moderner Romanliteratur. — Uber d r e i ß i g Jahre sind seitdem vergangen, ebenso herzlich b e g r ü ß e n wir heute unsere liebe Mitarbeiterin in der Redaktion des O s t p r e u ß e n b l a t t e s . Unsere Leser kennen ihren klaren Stil und ihre Art zu schreiben} eine F ü l l e von heimatlichen Bildern, Geschehnissen, die in ü b e r s i n n l i c h e Gefilde hineinspielen, werden in ihren Novellen, Skizzen und Landschaftsschilderungen offenbar. Als ich kürzlich in ihrer s c h ö n e n , modernen Hamburger Wohnung ihr g e g e n ü b e r s a ß und wir Gedanken ü b e r die Vergangenheit austauschten, sagte sie: „Ich habe viel Freundschaft genossen, von der Jugend an, und solche Freundschaften bestehen bis heute . . . Wenn ich recht nachdenke, so darf ich bekennen: Ich habe schwer zu arbeiten und schwer zu k ä m p f e n gehabt. Aber dann hat mir das Leben alle Versprechungen gehalten." Erwin Scharfenorth Otto-Besch-Feier in D ü s s e l d o r t Die Kreisgruppe D ü s s e l d o r f bereitete dem nun 8 0 j ä h r i g e n O t t o B e s c h am 11. März eine w ü r d i g e Feierstunde. Mensch und Werk kamen zu Wort und Klang. Zu verdanken ist diese nur zu berechtigte Feierstunde für Besch dem Vorsitzenden, Regierungsdirektor W i l h e l m M a t u 11, der dem Hause Besch seit K ö n i g s b e r g freundschaftlich eng verbunden ist. Für die Wiedergabe der Werke war Professor E c k a r t B e s c h , ein Neffe des Komponisten, gewonnen, damit war zugleich der k ü n s t l e r i s c h e H ö h e punkt gesichert: die in s c h ö n e r Beschgesinnung nachgeschaffenen Klavierwerke Triptychon und Sonate 1960. Was sich in den Liedern zu Texten von Richard Dehmel und Agnes Miegel als ein Stilmerkmal in Beschs Tonkunst immer wieder a n k ü n d e t — das Wesen hinter dem Wort ein- zulangen, es in Bildern an den Weg der Melodie zu stellen —, das tönt in s t ä r k s t e r Verdeutlichung in jenen beiden Klavierwerken. Dem Pianisten Besch gelangen — virtuose Passagen prächtig b e w ä l t i g e n d — die intimen Regungen eines echt o s t p r e u ß i s c h - r o m a n t i s c h e n Musikwerks am s c h ö n s t e n ; wie h ä t t e sich Besch über die „ V e r k ü n d i g u n g " gefreut. Er wollte kommen; eine plötzliche Erkrankung gebot ihm, daheim zu bleiben. — Die Lieder sang Frau Ruth R e i f f - B r a n d s t ä t t e r , Düsseldorf, begleitet von dem Musikdozenten K l a u s B ö r n e r , Düsseldorf. Diese Lieder verlangen hohes K ö n n e n , nicht nur V e r s t ä n d n i s für den Stimmungsgehalt. Der Berichterstatter empfing als s c h ö n s t e s Geschenk aius diesen Liedergaben das zweite Dehmel-Lied: „Dann". Wunderbar rund die Fassung der aphoristischen, ein weithin Gertrud Papendiek in den Jahren literarischen Erfolge ihrer ersten Neuauflage der „Kantherkinder" Der Eugen Salzer-Verlag in Heilbronn teilte der Redaktion des Ostpreußenblattes mit, daß der Roman von Gertrud Papendiek „Die Kantherkinder" im Sommer dieses Jahres neu erscheinen wird. Der Titel ist abgeändert worden in: AM RANDE Die Geschichte DER UNENDLICHKEIT der Familie Kanther Das „Ostpreußische Tagebuch" von D r. H a n s G r a f v o n L e h n d o r f f ist jetzt in englischer Ubersetzung unter dem Titel „ T o k e n of a Convenant" (auf deutsch: „Zeichen eines Vertrages") in den U S A erschienen. Da selbst der gebildete Amerikaner keine oder nur unklare Vorstellungen ü b e r das Schicksal dei deutschen Ostgebiete hat, ist die Ubersetzung dieses Berichtes des aus einem alten o s t p r e u ß i s c h e n Geschlecht stammenden Arztes von 1945—1947, sehr zu b e g r ü ß e n . W. Gl. „ O s t d e u t s c h e s Musik- und Liedgut" — einen bestand der Sammlung für ostdeutsche Musikpflege im Lande Nordrhein-Westfalen — hat der Arbeits- und Sozialminister dieses Landes im Wegweiser-Verlag, Troisdorf, herausgegeben. Der Leiter der Sammlung, Professor G o t t h a r d S p e e r , legt in einem Vorwort die Aufgaben dar: Sicherstellung des einstigen M u sikgutes, Konzentration und Erreichbarkeit des Materials an einer Stelle der Bundesrepublik, Einwirkung auf das Musikschaffen und die M u sikpflege der Gegenwart. — Auf den 66 Selten des Heftes werden die Komponisten von V o kalmusik und ihre Werke aufgeführt, im zweiten Teil die Instrumentalmusik, wie auch d'e Editionen. Ein Verzeichnis von wissenschaftlichen Sammlungen und Ausgaben, insbesondere von Liedersammlungen, bildet den A b schluß dieser Aufstellung, die allen Dinoenten und Chorleitern eine gute Hilfe sein kann. klingendes Tropfenmotiv und — wie in allen Liedern die Schlichtheit der Begleitung, mit qeringsten Mitteln auszusagen, zu malen Unt e r g r ü n d e n : das ist musikgewordener Seelehorizont ostdeutscher Heimat. Solches zu vermerken und in e r k l ä r e n d e Woite zu fassen, war das Anliegen der Lebensdarstellung des gefeierten Komponisten durch seinen Jugendfreund und Weggenossen Dr. E r w i n K r o l l . Für die O s t p r e u ß e n g e m e i n d e , die den Festsaal füllte, war es höchst belehrend, wie Dr. Kroll weit in die o s t p r e u ß i s c h e Kulfurund Musikgeschichte zurückgreifend die Wurzeln eines ostdeutschen Musikgeistes aufzeiqte, die Stufen seines Werdens, seiner k ü n s t l e r i s c h e n Erscheinungen in vielen eingeborenen M i ^ i k gestalten nachwies, die durch eine Landschaftsseele bedingte Neufassung innerdeutscher M u sikstile deutete und wie ü b e r Heinrich Albert, E. T. A . Hoffmann, Friedrich Reächardt, Otto Nicolai, Bernecker im Werkbereich der Ostpreußen Otto Besch landete. In liebenswerten Einzelheiten und Erlebnissen erschien Mensch und Werk des Meisters Besch immer mehr als ein wunderbar g e g l ü c k t e s Ganzes. Dafür sei Dr Kroll besonders gedankt. D a ß er die juqendfrische E. T. A. H o f f m a n n - O u v e r t ü r e „den Schlager des 20. Deutschen Musik festes" für ein immer noch herrliches Opus erklärte, war dem Berichterstatter aus dem Herzen gesprochen. Warum hört man sie nicht mehr Als Rahmenmusik sang der O s t p r e u ß e n c h o r „Die Lieder im Volkston" als Beginn und als Abschluß ein „OstpreußenMed" von Erwin Kroll unter Leitung von Dirigent L ö f f 1 e r. Der Hausherr des Hauses des Deutschen Ostens, Professor Dr. B i r k e , b e g r ü ß t e zu Beginn die Erschienenen; er nahm diese Feierstunde zum A n l a ß , auf die i m m e r w ä h r e n d e Aufgabe der O s t p r e u ß e n hinzuweisen, dem heimatlichen Kulturerbe in Kindern und Enkeln eine lebendige Gegenwart zu erhalten. Im Schlußwort von Wilhelm Matull klang dann die Notzeit der Familie Besch noch einmal auf, wie s-ie getragen, wie sie ü b e r w u n d e n wurdp, erst innerlich, dann zuletzt auch äußerlich, einer Gnade des Himmels teilhaftig. Bei einer Kaffeestunde mit Otto Besch im Hausgarlan des Komponisten Bleibt Dank zu saqen für diese Stunde und — g e w i ß im Sinne aller, die dabei waren — gute W ü n s c h e zu senden ihm, dem wir dies alles verdanken. Herbert Wilhelm! Das 27. März 1965 / Seite 14 24u* Den oftpmiJ$ifrf>en fjemintf reifen . • • gruppe Berlin dankt i h m für seine aufopfernde Tätigkeit u n d Treue z u r Heimat. W i rwerden . h m ein ehrendes A n d e n k e n bewahren. Kreis IHK KARTEI DEINES MELDE Bei allen Schreiben HEIM A TKREIS ES A U C H JEDEN a n d i eLandsmannschaft B R A U C H T DEINE ANSCHRIET Immer d i e letzte Heimatanschrift Neidenburg Unsere W O H N U N G S W E C H S E L lahrgang 16 / Folge 13 Ostpreußenblatt Für das Jahr e. V . u n d K r e i s g r u p p e Veranstaltungen Wenn die Zeitung nicht nekommen ist Berlin Postbeziehei reklamieren das unbegrün i m J a h r e 1965 1965 h a t d e r K r e i s a u s s c h u ß d e folgende te ohne angeben! Ausbleiben Vemiq eine» zuerst Zeltungsnummei bei ihrem Posl.imi Treffen festgelegt: . A m 23. M a i e i n g e m e i n s a m e s Heimatkreisii eiicn sämtlicher K r e i s e d e s R e g i e r u n g s b e z i r k s Allenstein. Stenkenitz, Fritz: Schönke. Ewald, Frau Meta Es sind dies d i e K r e i s e : A l l e n s t e i n S t a d t - L a n a , J O m e i n s c h a l t seit B e s t e h e n dieser beiden Gremi G e r d a u n d W a l l y ; Sieloff. Ella, m i tKlaus. Sabine hannisburg, Lotzen, Lyck, Neidenburg. Ortelsbing. f r ü h e r O r t e l s b u r g , P a s s e n h e i m e r Straße, begeht am und Ilse: Sakautzki, Marta, m i t acht Kindern: Osterode, Rößel, S e n s b u r g . D i e V e r a n s t a l t u n g findet 31 März i n 708 A a l e n (Württ), Franz-SchuoertSperber, H a n n a : Ulrich. Hildegard, mit Annemarie; i n K a r l s r u h e , i n d e r S t a d t h a l l e , statt, w o bereits S t r a ß e 5, s e i n e n 80. G e b u r t s t a g . L a n d s m a n n G r z e l l a 'Vohlgemuth. Erich, u n dMutter Charlotte; Wilk, vor einigen J a h r e n d i e gleiche Veranstaltung a n wurde i n Ortelsburg geboren, b e s u c h t e d i e damals M a r t i n . F r a u A u g u s t e u n d Günter. H i l d e g a r d . W e r gehalten wurde. D i eBegrüßung u n d K u n d g e b u n g königlich preußische B a u s c h u l e i n Königsberg p ter u n d Tochter: Wilk. Landwirt, Frau Auguste e r f o l g t u m 11 U h r . D i e s e V e r a n s t a l t u n g w u r d e a n u n d t r a t n a c h d e r R e i f e p r ü f u n g i n d e n D i e n s t des ind Wanda: Wisbar. Landwirt, Frau Lotte u n d gesetzt u malle L a n d s l e u t e i msüddeutschen R a u m , s t a a t l i c h e n preußischen Hochbauamtes Ortelsburg Emma: Wulf, Rentnerin, u n dTochter; Zerratz, die zeitlich u n d geldlich unser großes Heimattreffen N a c h e i n i g e n J a h r e n w e c h s e l t e e r n a c h B e r l i n über Otto. F r a u A n n a m i t Frieda. Willi u n d S o h n ; K r a i n B o c h u m n i c h t b e s u c h e n k ö n n e n , i n d i e I-age z u w o e r a l s B a u f ü h r e r tätig w a r u n d d i e Architekturmer, Richard; Krüger. W a n d a u n d A n i t a ; K e r w e l . versetzen, a n einem Heimattreffen teilzunehmen abteilung d e r Kunstgewerbeschule besuchte. Der Hermann. Kade, Albert, Frau Hertha m i t Manfred u n d B e k a n n t e begrüßen z u können. A l l e L a n d s l e u t e T o d s e i n e s V a t e r s v e r a ' l a f l t e i h n i m J a h r e l91o nach und Sigrid; Nuklie, Luise: Nötzel. Rudolf. Frau 1. M a i . E b e n r o d e / S c h l o r J b e r g , g e m e i n s a m e s Kreisi m süddeutschen R a u m w e r d e n d a h e r z u r T e i l n a h m e O r t e l s b u r g z u r ü c k z u k e h r e n u n d i n s einer HeimatM a r t h a u n d E d i t h : N ö t z e l . L o r e ; S c h ü r m a n n . E l l a ; treffen i n München. aufgerufen. „ stadt i m J a h r e 1911 e i n e i g e n e s B a u g e s c h ä f t z u Artschwager, Agnes: Cherubin, Liselotte; Jonisch15./16. M a i A l l e n s t e l n - L a n d . i n O s n a b r ü c k , HauptA m 25. J u n i M i t g l i e d e r v e r s a m m l u n g der £ g r ü n d e n . H i e r w a r e r a m W i e d e r a u f b a u u n d a n der k e i t . A l f r e d , u n d F r a u H e l e n e : S p r u n g , E r n a : D r . kreistreffen ( z e h n J a h r e P a t e n s c h a f t . «00 J a h r e meinschaft vertriebener Neidenburger, 18.30 U h rN.e u g e s t a l t u n g d e rS t a d t O r t e l s b u r g u n d einer A n Schubert, Frau A n n a u n d Eduard; Tschinkel, HeinWartenburg). im Göstehaus d e r Ruhrlanduniversitat, truher z a h l v o n L a n d g e m e i n d e n n a c h d e r Z e r s t ö r u n g i r i c h . F r a u E r i k a . H a n n e l o r e u n d T o c h t e r ; G r o n a u , 23. M a i , T i e f r e n d e rKreise des Regierungsbezirks C h r i s t i . H o s p i z , B o c h u m , H u m b o l d t s t r . 59. Robert. Ersten Weltkrieg maßgeblich b e t e i l i g t . D a s BaugeAllenstein, Karlsruhe, Stadthalle. A m 26. b i s 27. J u n i ( S o n n a b e n d u n d S o n n t a g ) f i n s c h ä f t G r z e l l a g e w a n n d a n n s e h r b a l d a n U m fang D i e g e n a u e n A n g a b e n über u n s e r e Heimattreffen 30. M a i . O s t e r o d e , i n Hamburg, Hauptkreistreffen, det d a s J a h r e s h a u p t t r e f f e n (Heimattreffen) m i t d e r d u r c h d i e Gründung d e r K a l k s a n d s t e i n f a b r i k an m i t d e n T i l s i t e r K r e i s e n i m J a h r e 1965 f i n d e n S i e i n Mensagaststätten. E r i n n e r u n g a n d i e V e r t r e i b u n g v o r 20 J a h r e n s t a t t . d e r F r i e d r i c h s h ö f e r C h a u s s e e (1919). d u r c h d i e Überd e n nächsten F o l g e n . U n s e r P a t e n k r e l s t r e f 12./13. J u n i , K ö n i g s b e r g , H a u p t t r e f f e n i n Duisburg D e r T a g u n g s o r t i s tw i ei m V o r j a h r d i egroße R u h r n a h m e d e rZiegelei a m L e n t z i e n e r W e g (1925) u n d f e n i n N o r d h o r n . Kreis Bentheim, anläßlich 12. /13. J u n i . A n g e r a p p , i n M e t l m a n n . landhalle i n Bochum. der Kalksandsteinfabrik a m Bahnhof Passenhelm des z e h n j ä h r i g e n B e s t e h e n s d e r Paten13. J u n i , M e m e l , H e y d e k r u g , P o g e g e n , i n H a n n o v e r A m Sonnabend, 26. J u n i , Kranzniederlegung (1930). I m J a h r e 1923 e r r i c h t e t e e r a u f s e i n e m G r u n d s c h a f t i s t f ü r d e n 2 1. 12 2. A u g u s t vorgesehen. Limmer, Limmerbrunnen. 10 U h r a m E h r e n m a l a n d e r P a u l s k i r c h e , v o r m i t s t ü c k M a r k t 1 8 . e i n L i c h t s p i e l t h e a t e r m i t 500 P l a t Dann werden auch d i e N e u w a h l e n e r f o l 13. J u n i , T i l s i t , T i l s i t - R a g n i t , E l c h n i e d e r u n g , i n H a n t a g s 10.30 U h r K r e i s t a g s s i t z u n g i m b l a u e n Zimmer z e n u n d w a r a n d e r G e s t a l t u n g u n d Errichtung g e n W i rbitten, diesen T e r m i n j e t z t schon nover, Wülfeler Biergarten. d e s B u n d e s b a h n h o t e l s , d e s g l e i c h e n d i e J a h r e s h a u p t v o r z u m e r k e n u n d besondere Wünsche gleich e i n e r g a n z e n A n z a h l v o n g r ö ß e r e n P r o j e k t e n maß20. J u n i . S e n s b u r g , i n R e m s c h e i d . v e r s a m m l u n g d e s K r e i s e s N e i d e n b u r g e. V . an mich z u richten. g e b l i c h beteiligt, s o u .a . a nd e n N e u b a u t e n derA n 26./27. J u n i , N e i d e n b u r g , H a u p t t r e f f e n i n Bochum. U m 19 U h r b e g i n n t d e r g r o ß e H e i m a t a b e n d , d e r und Verkaufsgenossenschaft u n dd e r MolkereigeRuhrlandhalle. Otto B u s k i e s - K a l l n i n g k e n gestaltet w i r d v o n d e r J u g e n d d e sB u n d e s Ostdeutn o s s e n s c h a f t . D a n k s e i n e s K ö n n e n s , s e i n e r Tüchtiu26. /27. J u n i . H e i l i g e n b e i l , i n B u i s d o r f ( H a n ) H a u p t 3 H a n n o v e r , W e r d e r s t r a ß e 5. T e l . 62 27 85 s c h e r H e i m a t v e r e i n e . I m A n s c h l u ß g e g e n 21 U h r k e i t u n d s e i n e r Z u v e r l ä s s i g k e i t reichte sein Wirkreistreffen m i tFeier d e szehnjährigen Bestesoll d e r J u g e n d d i e Möglichkeit gegeben werden, kungskreis nicht n u r i n unseren gesamten Heimathens d e r Patenschaft. i n F r o h s i n n sich g e g e n s e i t i g k e n n e n z u l e r n e n . Schluß kreis hinein, sondern weit darüber hinaus.A m 27. J u n i , Bartenstein, Hauptkreistreffen i n Nien4 U h r . Programmfolge: Chor d e r Landsmannschaft 1 M a i 1941 k o n n t e d a s B a u u n d I n d u s t r i e u n ternehburg/Weser (zehn J a h r e Patenschaft). Auf wiederholte Anfragen v o n Landsleuten, o b Ostpreußen, B o c h u m . — P r o l o g . — E i n l e i t e n d d i e m e n W i l l y G r z e l l a i m K r e i s e e i n e r g r o ß e n Z a h l von 27. J u n i , O r t e l s b u r » , i n R a t z e b u r g . S c h ü t z e n h o L ihr Name i n d e rListe d e r Schuldverschreibungen Feierstunde der J u g e n d g r u p p e n des Bundes. — D a r M i t a r b e i t e r n u n d G ä s t e n d a s 3 0 j ä h r i g e B e triebs3. /4. J u l i , I n s t e r b u r g - S t a d t u n d - L a n d . H a u p t k r e i s aufgeführt ist, verweise i c h a u f d i e Veröffentbietungen d e r Spielgruppe Essen-Altenessen. — jubiläum festlich begehen. Trotz seiner umfangtreffen i n Krefeld. l i c h u n g e n i m Ostpreußenblatt. I m L a u f e d e r nächVolkstanz — Jugendgruppen Wiescherhöfen, Witr e i c h e n b e r u f l i c h e n I n a n s p r u c h n a h m e f a n d L ands4. J u l i , M e m e l , H e y d e k r u g , P o g e g e n , i n H a m b u r g , ten-Anne, Bottrop. — Gesangsvortrag Helmut B a sten Wochen werden alle N a m e n aufgeführt werP l a n t e n u n B l o m e n , H a l l e B , Jungiusstraße. johr. — Heimatscholle. Eine Aufführung d e r J u - m a n n G r z e l l a i m m e r n o c h Z e i t f ü r d i e Betätigung den. I c h bitte, sich solange z u gedulden unduni n e i n e r g a n z e n R e i h e v o n E h r e n ä m t e r n i n d e r Hei10. / I I . J u l i . K ö n i g s b e r g - L a n d , H a u p t k r e i s t r e f f e n i n gendgruppen. — Chor d e r Landsmannschaft Ostnötige A n f r a g e n z u vermeiden. M a n ersieht hierm a t s t a d t und a u f R e g i e r u n g s b e z i r k s - u n d Provinzpreußen B o c h u m . — D a r b i e t u n g e n d e r S p i e l g r u p p e Minden, Porta Westfalika. aus, daßj e d e r L a n d s m a n n d a s Ostpreußenblatt h a l e b e n e . N a c h d e r V e r t r e i b u n g h a t t e G . s i c h i m k leiEssen-Altenessen. — Volkstänze, ausgeführt v o n 11. J u l i . O s t e r o d e , i n H e r n e , K o l p i n g h a u s . ten sollte, u m sich v o rS c h a d e n z u b e w a h r e n ! nen Rahmen wieder eine neue E x i s t e n z i n Hander Spielgruppe Essen-Altenessen. — Gesangsvor1.1%. A u g u s t , L y c k , i n H a g e n . Hauptkreistreffen. Fr.-W. K a u t z , Kreisvertreter n o v e r a u l b a u e n können. D a b e i h a t e r sich auch imtrag Helmut Bajohr. 28. A u g u s t , O s t e r o d e , i n H a n n o v e r - L i m m e r b r u n n e n . 3001 A l t w a r m b ü c h e n , T e l . H a n n o v e r 64 04 84 m e r w i e d e r s e l b s t l o s für d i e B e l a n g e unserer HeiS o n n t a g , d e n 27. J u n i : G o t t e s d i e n s t i n d e n c h r i s t 12. S e p t e m b e r , Tilsit, Tilsit-Ragnit, Elchniederung, matvertriebenen e i n g e s e t z t . S e i t l ' / i J a h r e n h a t das lichen Kirchen Bochums. 9 U h r Katholische Kirche: in Wuppertal, Zoogaststätten. Ehepaar Grzella seinen Wohnsitz v o n Hannover Propsteikirche, erreichbar a b Rathaus u n d Haupt19. S e p t e m b e r , O r t e i s b u r g , i n E s s e n . Stadt. S a a l b a u , nach Aalen (Württ) verlegt, u mdort seinen Leb a h n h o f , 5 M i n u t e n F u ß w e g . — 8.30 U h r E v a n g e H u y s s e n a l l e e 53. Hausmusikvereinigung E K A S C H lische K i r c h e : L u t h e r k i r c h e Klinikstraße. Erreichb e n s a b e n d b e i d e r F a m i l i e s e i n e r T o c h t e r z u ver10. O k t o b e r , T i l s i t . T i l s i t - R a g n i t , E l c h n i e d e r u n g , i n A m 6. M ä r z k o n n t e d a s O s t p r e u ß i s c h e M u s i k s t u d i o b a r a b H a u p t b a h n h o f R a t h a u s m i t L i n i e 7 u n d 17 leben. D i eKreisgemeinschaft spricht d e m Jubilar Nürnberg, Waldschenke. Salzgitter, d i eT r a d i t i o n s v e r e i n i g u n g d e r Königsberbis Klinikstraße. D e n evangelischen Gottesdienst zu seinem Ehrentage h e r z l i c h s t e G r a t u l a t i o n aus, ger H a u s m u s i k v e r e i n i g u n g E K A S C H , a u f i h r z e h n hält P f a r r e r G r a b o w s k i , früher S a b e r a u , j e t z t G r o ß d a n k t i h m f ü r d e n u n e r m ü d l i c h e n E i n s a t z für die jähriges B e s t e h e n zurückblicken. A u s d i e s e m Anlaß Hilligsfeld. H e i m a t i n seiner stets w a r m e n , menschlichen Art D r . E r i c h P r e n g e l 70 J a h r e a l t fand i m engsten Mitarbeiterkreise e i n Gedenken u n d w ü n s c h t i h m G e s u n d h e i t u n d F r e u d e f ü r sei11.30 U h r K u n d g e b u n g — E r i n n e r u n g a n d i e V e r u n d e i n gemütliches B e i s a m m e n s e i n statt. Einige A m 11. M ä r z f e i e r t e D r . E r i c h P r e n g e l i n 28 B r e nen weiteren Lebensweg. t r e i b u n g v o r 20 J a h r e n . E s n e h m e n t e i l : B u n d O s t Programme, etwas Bildmaterial u n d verschiedene m e n , S ö g e s t r a ß e 46, s e i n e n 70. G e b u r t s t a g . I m O s t deutscher Heimatvereine, Kreisgruppe der LandsHinweise über d i e frühere Tätigkeit d e r Königspreußenblatt w u r d e seiner a n würdigerer Stelle g e Max Brenk, Kreisvertreter mannschaft Ostpreußen Bochum. berger Hausmusikvereinigung sind b e i m i r eingedacht, iste r doch Leiter d e r L a n d e s g r u p p e Bremen 328 B a d P y r m o n t , P o s t f a c h 120 Folge: Gemeinsam „Niederländisches Dankgebet" gangen. E s m a g aber auch sein, daßeiner ganzen und Mitglied desBundesvorstandes unserer Landsunter Mitwirkung desChores des Kreisverbandes Reine v o n Königsbergern diese Musikvereinigung mannschaft. Jedoch — d aPrengel Allensteiner K i n d der L a n d s m a n n s c h a f t Ostpreußen B o c h u m . — Eröffa u c h u n t e r d e r B e z e i c h n u n g ..Ostpreußische W e r b e — wollen auch w i r hier seiner gedenken, der durch nung u n dBegrüßung. Kreisvertreter Wagner. — kapelle für V o l k s - u n d H a u s m u s i k " noch bekannt sein W i r k e n a u f führendem Platze innerhalb unserer Gustav G r u n w a l d (Hermsdorf) und Totenehrung, Pfarrer Grabowski. — Begrüßung, ist. U n t e r d i e s e m Namen erfolgten seinerzeit d i e l a n d s m a n n s c h a f t l i c h e n A u f g a b e n i c h t n u r stets seine Edmund Leinweber (Kalthof) t Oberbürgermeister Heinemann, Bochum. — Festersten Auftritte. W e r sich a n diese Bezeichnung unwandelbare L i e b e z u r östlichen H e i m a t bekunansprache: Vizepräsident d e s B u n d e s d e r V e r t r i e noch erinnern kann u n d uns b e i Vereinsfesten gedete, s o n d e r n u n s a l l e n auch i m h o h e n A l t e r i m m e r W i e d e r h a t der T o d i n d e n R e i h e n u n s e r e r ehrenbenen, Mitglied des Bundestages Reinhold Rehs, hört h a t . d e n bitte i c h , a n m i c h z u s c h r e i b e n u n d wieder das Beispiel gibt eines selbstlosen Einsatzes amtlichen M i t a r b e i t e r eine Lücke gerissen. stellv. Sprechei' d e r L a n d s m a n n s c h a f t Ostpreußen. mir v o rallem mitzuteilen, wann daswar, i n welfür u n s e r O s t p r e u ß e n . A m 13. M ä r z v e r s t a r b i n W e y h a u s e n . K r e i s G i f — 3. S t r o p h e D e u t s c h l a n d l i e d . — A b 14 U h r m u s i c h e m S a a l m u s i z i e r t w u r d e u n d w e l c h e r V e r e i n h o r n , V o r d e m D o r f e 3 . i m A l t e r v o n 77 J a h r e n B e i d e n J u b i l a r e n d a n k e n w i r , u n d w i r wünschen kalische Unterhaltung u n dh e i m a t l i c h e s Beisamoder Betrieb d e r Veranstalter gewesen ist. Derartige nach längerer schwerer K r a n k h e i t L a n d s m a n n Gui h n e n alles G u t e . D i eStadt A l l e n s t e i n grüßt beide mensein b i s 21 U h r . ( W e r k o r c h e s t e r „Lothringen" H i n w e i s e w ä r e n m i r s e h r w e r t v o l l f ü r d i e V e r s t a v G r u n w a l d , H e r m s d o r f , u n d a m 12. März mit d e mAltallensteiner Segensspruche Bochum). einsgeschichte der Hausmusikvereinigung. Sicher i n R a t z e b u r g . E u p e n e r S t r a ß e 10. i m A l t e r v o n fast Quod felix fortunatum faustumque sit! 23. J u n i b i s 3. J u l i N e i d e n b u r g e r Ost-West-Seminar werden sich noch viele L a n d s l e u t e a n u n s e r Auf70 J a h r e n E d m u n d L e i n w e b e r . Rittergut KaltDr. j u r H e i n z - J ö r n Z ü l c h , der Stadt B o c h u m i n B o c h u m , R u h r l a n d h e i m . treten m i tSchellenbaum — eine Arbeit v o n Tischhof. Stadthaupt Vertreter A m 26. S e p t e m b e r B e z i r k s h e i m a t t r e f f e n d e s K r e i lermeister K a s c h u b — e r i n n e r n können. I c h su^he G l e i c h n a c h d e r V e r t r e i b u n g u n d Gründung der s es N e i d e n b u r g i n H a n n o v e r - L i m m e r , Limmerbrund e n Klarinettisten Rudolf Wenghöfer. d e n 2 H a m b u r g - E i d e l s t e d t , H a l s t e n b e k e r W e g 41 n o c h L a n d s m a n n s c h a f t O s t p r e u ß e n i m J a h r e 1948 s t a n d e n nen. D a d u r c h soll d e n L a n d s i e u t e n aus d e m niederAkkordeonisten K u r t Rosien u n d d e nGeiger Grobeide Landsleute der K r e i s g e m e i n s c h a f t u n d den Leonhard Fromm Stadtältester s ä c h s i s c h e n R a u m G e l e g e n h e i t g e g e b e n w e r d e n , n a u s o w i e d i e früheren Schüler, d i e a u s h i l f s w e i s e i h n e n a l sO r t s v e r t r e t e r n anvertrauten Landsleuten Stadtvertretung u n d Stadtverordnetenversammein heimatliches Beisammensein z u besuchen. bei u n s m i t m u s i z i e r t e n . I c hb i n für jeden Hinweis mit R a t u n dT a t stets z u r Seite. L e i d e r konnte lung haben einstimmig beschlossen, u n s e r e m A l l e n d a n k b a r . A m 16. J u n i findet d a s 30jährige S t i n n r v . s Z u allen Veranstaltungen lade ich i m N a m e n d e s G r u n w a l d i n f o l g e s e i n e r E r k r a n k u n g n u r b i s 1962 steiner Mitbürger Leonhard Fromm (44 M ü n s t e r / lest u n s e r e r V e r e i n i g u n g statt. W e g e n d e s Köiv'gsK r e i s a u s s c h u s s e s d i e L a n d s l e u t e e i n . D i e 20jährige a l s M i t a r b e i t e r tätig s e i n . — B e r e i t s i n d e r Heimat W e s t f , K a n a l s t r . 11) i n A n e r k e n n u n g s e i n e r besonberger Treffens erfolgt a n dieser Stelle noch g e Wiederkehr des Tages d e r Vertreibung muß z u bekleideten beide Landsleute mehrfache Ehrenderen Leistungen auf d e m Gebiete der heimatlichen sondert Bescheid. einem Bekenntnis für unsere Heimat werden. N u r ämter. Vorgeschichte, i n s b e s o n d e r e d e rprähistorischen E r wenn w i r d e r Öffentlichkeit immer wieder v o r D e n D a n k f ü r i h r e s e l b s t l o s e M i t a r b e i t I n unseG e r h a r d S t a f f forschung desRaumes u mAllenstein, d i e Würde A u g e n führen, d a ß w i runsere H e i m a t nicht aufrer Gemeinschaft v e r b i n d e n w i r m i t e i n e m ehren332 S a l z g i t t e r - L e b e n s t e d t . H a s e n w i n k e l 47 eines Stadtältesten z u v e r l e i h e n . D i e offizielle E h geben, daßd a s Heimatrecht u n a b d i n g b a r ist. w e r d e n G e d e n k e n ! rung unseres neuen Stadtältesten soll a u f d e m den w i rfür uns, bestimmt aber für unsere NachJ a h r e s h a u p t t r e f f e n 1965 (25. u n d 26. S e p t e m b e r ) i n Arthur Schumacher, Kreisvertreter kommen unsere Forderungen einmal durchsetzen. unserer Patenstadt Gelsenkirchen stattfinden. A l s 2080 K u m m e r f e l d über P i n n e b e r g (Holstein) W a g n e r , Kreisvertreter Jugendfreizeiten Ehrengast unserer Heimatstadt w i r d i h m dort nach I n d e r Z e f t v o m 3 . b i s 11. J u l i findet i m JugendEintragung i n dasGoldene Buch d e rStadt A l l e n Neidenburger Ausstellung Kemnade. A n der heim unseres Patenkreises M i n d e n e i n Jugendtrefstein d i e Stadtältestenurkunde überreicht werden. W a l l f a h r t a m 9. M a i n a c h W e r l Kemnade 10. — H e i m s U U u T " l c ' i e A-— ~ ; r " u n g e n fen d e r Angehörigen unseres H e i m a t k r e i s e s statt. 400 G e d i c h t e B o c h u m N e i d e n b u r g w e r k t ä g l i c h v o n 11 b i s 19 u n d Das J u g e n d h e i m liegt i n wunderschöner Umgebung Wie schon bekanntgegeben, h a t sich eine Anzahl Meine lieben Allensteiner, w i r durften inzwischen s o n n t a g s v o n 12 b i s 19 U h r , d i e n s t a g s g e s c h l o s s e n . auf d e r „Lutterschen E g g e " a n d e r Weser. Z u r T e i l u n s e r e r L a n d s l e u t e z u d i e s e r B u s f a h r t n a c h Werl a n d i e 400 G e d i c h t e l e s e n , d i e I h r u n s z u g e s c h i c k t nahme werden alle Jugendlichen unseres Heimatangemeldet. D i eFahrtkosten betragen v o n Hamhabt. U n d i c h muß offen gestehen, es w a r m i r eine k r e i s e s , d i e ü b e r 15 J a h r e a l t s i n d , h e r z l i c h e i n g e b u r g b i s W e r l u n d z u r ü c k b e i e i n e r B e t e i l i g u n g von besondere Freude, feststellen zukönnen, daßso laden. D i e Jugendlichen, d i ebereits b e id e n S e m i 20 P e r s o n e n 2 5 , — D M , b e i 36 P e r s o n e n 1 8 , — D M , bei viele, teils s o gute Gedichte v o nA l l e n s t e i n e r n g e Franz Kramer-Ortelsburg t naren i m„Ostheim" P y r m o n t oder i nd e n Freizeiten 44 P e r s o n e n 16.50 D M . D e r g r o ß e B u s , d e r a m b i l l i g schrieben wurden. W i r wollen n u n darangehen, A m 22. F e b r u a r i s t i n S t u t t g a r t , P i s c h e k s t r . 68. im Landschulheim St.Andreasberg gewesen sind, s t e n i s t , i s t n o c h n i c h t g a n z v o l l b e s e t z t . I c h bitte ein — wenn auch vorerst schmales — Bändchen der letzte O b e r m e i s t e r der Schneiderinnjng u n d werden besonders z u r Teilnahme an diesem J u g e n d u n s e r e L a n d s l e u t e , d i e m i t f a h r e n w o l l e n , s i c h bis Allensteiner Lyrik zusammenzustellen, u n d ich Vertrauensmann für Ortelsburg, Franz Kiamer treffen aufgerufen. Meldungen werden umgehend z u m 1. A p r i l b e i m i r a n z u m e l d e n . D e n T e i l n e h m e r n denke auch bereits daran, daßw i r das beste daraus ( f r ü h e r K a i s e r s t r . 27) n a c h e i n e m e r f ü l l t e n Leben an d e n Jugendbetreuer unserer Heimatkreisgemeinw e r d e i c h r e c h t z e i t i g N a c h r i c h t ü b e r d i e Z e i t e n der drucken können. E h e es n u n aber z u m Druck i m 73. L e b e n s j a h r v o n l a n g e r K r a n k h e i t e r l ö s t w o r s c h a f t . M a n f r e d S c h i r m a c h e r , i n 4619 B e r g k a m e n , Abfahrt u n d d e r R ü c k k e h r g e b e n , d a m i t S i e die k o m m t , möchte ich noch e i n m a l a u f r u f e n , m i r doch den. L a n d s m a n n K r a m e r k a m bereits i m Alter v o n F r i t z - H u s e m a n n - S t r a ß e 20a. e r b e t e n . — Auch i m R ü c k f a h r t v o n H a m b u r g n a c h H a u s e n o c h antreten Gedichte z u schicken, d i enoch i n Schubladen lieachtzehn Jahren nach Ortelsburg. Hier h a t e r b i s L a n d s c h u l h e i m S t . A n d r e a s b e r g s t e l l t u n s e r P a t e n k ö n n e n . D e r g r o ß e B u s i s t a m g ü n s t i g s t e n u n d ich gen. I c hbitte u m alles, w a sa n G e d i c h t e n v o n A l kreis M i n d e n i n diesem J a h r wieder Plätze für J u - zur V e r t r e i b u n g gelebt u n d geschafft u n d Ortelsbitte deshalb u m genügende Beteiligung. iensteinern geschrieben wurde, ganz gleich z u welb u r g m i ts e i n e n S e e n u n d Wäldern, d i e e r s e h r gendliche unserer Heimatkreisgemeinschaft kostencher Zeit, ganz gleich o b v o na n e r k a n n t e n Dichliebte u n d genau kannte, a l sseine eigentliche Heilos z u rVerfügung. J u n g e n u n d Mädchen i m A l t e r t e r n o d e r jenen d i e sich i n ihrer Freizeit damit K r e i s t r e f f e n a m 23. M a i i n K a r l s r u h e mat angesehen. I n seiner stillen A r t h a te r d a s v o n 12 b i s 17 J a h r e n , d i e i n d e n S c h u l f e r i e n frohe beschäftigt h a b e n . J e größer d i e Fülle d e r E i n A m t a l sO b e r m e i s t e r d e r S c h n e i d e r i n n u n g s e h r g e Stunden i mOberharz erleben wollen, mögen schon Es wurde bereits v o nm i r darauf hingewiesen, gänge, u m so m e h r Möglichkeiten für eine gute, wissenhaft verwaltet. E i n e stattliche A n z a h l junger jetzt V o r a n m e l d u n g e n richten ebenfalls an ManIch bitte, diesen T e r m i n v o r z u m e r k e n . Treffpunkt repräsentative Auswahl! Also schickt m i r . ohne L e u t e h a td u r c h i h n d i e fachliche A u s b i l d u n g e r f r e d S c h i r m a c h e r , 4619 B e r g k a m e n . F r i t z - H u s e m a n n i s t i n K a r l s r u h e d e r S t a d t h a l l e n s a a l . N ä h e r e s spä.jede B e d e n k e n , a l l e s , w a s i h r h a b t o d e r vorfindet. halten. D i e Kreisgemeinschaft Ortelsburg h a t wieStraße 20a. ter a n dieser Stelle. Auf Wunsch gehen d i e zugesandten Gedichte a n derum einen treuen u n dbewährten Mitarbeiter d e n A b s e n d e r zurück, w e n n w i r s i e h i e r a b g e s c h r i e Gesucht werden: P a u l B u r d z y a u s Bischofsburg. Fritz Teichert, Kreisvertreter verloren, d e m s i e stets e i n ehrendes Andenken ben h a b e n d a sgilt v o r a l l e m für g e d r u c k t e G e M a r k t , T e x t i l k a u f m a n n . — G u t s b e s i t z e r Schliebner 583 S c h w e l m , H a ß l i n g h a u s e r S t r a ß e 62 bewahren wird. dichte i n Büchern. Zeitschriften, Zeitungen. W e r aus Groß-Ottern. — D i e ehemalige Studienkamevon Euch kennt Gedichte v o nM a x Worgitzki oder radin Maria Krause a u s B i s c h o f s t e i n v o n ihrer F r i e d r i c h S a l z m a n n - O r t e l s b u r g "5 J a h r e a l t Walter Harich? Diese suche i c h ganz besonders! Freundin. Nachricht erbittet: Der ehemalige Kreisbeamte und KreisbrandmeiDann Gedichte älterer H e r k u n f t ! Aber genau so Archiv i n Hannover Erich Beckmann, Kreisvertreter ster Friedrich Salzmann wird a m 27. M ä r z i n alles, w a s i n d e n letzten J a h r e n i nd e r H e i m a t oder 2 H a m b u r g 22, B ö r n e s t r . 59. — T e l . 20 41 31 A m 2 7 . F e b r u a r f a n d i n H a m b u r g b e i W o e s n e r 345 H o l z m i n d e n , B e b e l s t r . 60, s e i n e n 75. G e b u r t s t a g nach d e rFlucht u n d V e r t r e i b u n g irgendwo in der eine Kreisausschußsitzung statt. begehen. Nach d e m Besuch d e rStadtschule i n PasWelt geschrieben wurde. Nicht n u r Heimatgedichte, Herr Erich Przetak wurde einstimmig als Nachsenheim, w o er alsSohn d e r Fleischermeister-Ehealle Gedichte, gleich welcher Thematik! folger v o nH e r r n S c h w e s i g gewählt u n d w i r d d i e leute Wilhelm u n d Auguste Salzmann geboren Bitte, helft m i r u n d u n s allen, damit w i r einmal Betreuung desKreisarchivs übernehmen. I c h b i t t e d r i n g e n d . d i z u r Ausfüllung zugesandw u r d e , w a r e r i n d e n J a h r e n 1904—1908 i m B ü r o vorlegen können, w a s w i r h a b e n . Nachdem w i r Die Miete zweier kleiner Räume i n Hannover. ten K a r t e i k a r t e n g l e i c h auszufüllen u n d abzusender Stadtkämmerei u n d i n verschiedenen Anwaltsden M a l e r n u n d B i l d h a u e r n eine Möglichkeit boten, Königsworther S t r a ß e 2, w u r d e beschlossen. Hier d e n , d a m i t d i e A r b e i t a b g e s c h l o s s e n w e r d e n kann. k a n z l e i e n tätig. Anschließend t r a t e r z u r A b l e i s t u n g ihre W e r k e auszustellen, w o l l e n w i rdiese Möglichwird d s *Archiv untergebracht werden. BesichtiF e r n e r w e i s e i c h d a r a u f h i n , d a ß a m 23. M a i i n s e i n e r M i l i t ä r d i e n s t z e i t b e i m I . R . 150 i n A l l e n s t e i n keit n u nd e n D i c h t e r n bieten. Später sollen d i e gung nach vorheriger A n m e l d u n g bei H e r r n Przetak K a r l s r u h e i n d e n S t a d t h a l l e n e i n T r e f f e n des Reein, u mdann d i e Zahlmeisterlaufbahn einzuschlaProsa-Autoren u n d d i eM u s i k e r folgen. in Hannover. Ferdinand-Wallbrecht-Straße 5 6 , a n g e n . 1916 w u r d e gierungsbezirks Allenstein stattfindet. D a s dieser m i tderWahrnehmung einer Georg Hermanowski. Erster Stadtvertreter Samstagen möglich. jährige Hauptkreistreffen findet a m 19./20. J u n i In oberen Beamtenstelle beim Stellv. GeneralkomBad Godesberg, Z e p p e l i n s t r a ß e 57 R e m s c h e i d s t a t t . E i n l a d u n g e n h i e r z u e r g e h e n noch F ü r 1965 w u r d e n f o l g e n d e H e i m a t k r e i s t r e f f e n b e m a n d o i n A l l e n s t e i n b e a u f t r a g t u n d 1920 v o m L a n d b e s o n d e r s a n a l l e d i e j e n i g e n , d i e i n d e rK a r t e i einschlossen : kreis Ortelsburg für d i e gehobene Beamtenlaufgetragen sind. 7. A u g u s t Hamburg. Elbschloßbrauerei (Sonnb a h n übernommen (hier zuletzt L e i t e r d e r P e r s o n a l a b e n d ! ) Wer h a t noch e i nBild v o nd e r W a r t e n b u r g e r abteilung). 1921 w u r d e Friedrich Salzmann neben Albert Freiherr v o nKetelhodt Kreisvertreter 5. S e p t e m b e r Braunschweig. Schützenhaus. HamMittelschule gerettet? D a s B i l d wird z u r Patender hauptamtlichen Tätigkeit noch m i t d e m A u f b a u 2418 R a t z e b u r g , K i r s c h e n a l l e e 11 burger S t r a ß e 53, z u s a m m e n m i t d e m Kreise s c h a f t s f e i e r a m 15. M a i i n d e r K r e i s m i t t e l s c h u l e i n des Feuerwehrwesens i m Kreise beauftragt. E s P r . - H o l l a n d ( n i c h t w i e v o r g e s e h e n 12. S e p t e m b e r ) Osnabrück g e b r a u c h t . N a c h R e p r o d u k t i o n w i r d e s f o l g t e n 1935 s e i n e Ernennungen zum Kreisbrand26. S e p t e m b e r M ü h l h e i m . S o l b a d Rarfeiborg d e m E i n s e n d e r zurückgesandt. meister desKreises Ortelsburg, 1936 z u m B e z i r k s Listen d e rSchuldbuchgläubiger, w i es i e z u r Zeit Werner Potreck t brandmeister für d e nRegierungsbezirk Allenstein B r u n o K r ä m e r , 3012 L a n g e n h a g e n , Im O s t p r e u ß e n b l a t t v e r ö f f e n t l i c h t werden, können Liebe Landsleute! M i tWehmut u n d T r a u e r er1941 s e i n e A b o r d n u n g z u r P r o v i n z i a l f e u e r w e h r s c h j l e H a u s W a r t e n b u r g , R u f 77 30 36 eingesehen werden b e i : unseres Landsmann' O s t p r e u ß e n , z u n ä c h s t a l s s t e l l v . L e i t e r , u n d 1942 a l s d e n k e n w i r d e s H e i m g a n g e s H e r r n W e r n e r Jahr. Hannover. Königstraße 7 Rechtsanwalt Werner Potreck T a p i a u . E i n schweifLeiter dieser Schule. Weiterhin w a r e r z ud e r Zeit F r a u F r i e d a R a h n , B e r l i n 4 1 , L e p s i u s s t r a ß e 19 Leiden w a r d i e Ursache seines allzufrühen BinBezirksbrandmeister für den Reglerungsbezirk Krau Helene Steinke, B r a u n s c h w e i g , Korfesstraße 3 scheidens. Wohl w i r a l l e e r i n n e r n u n s w i e sehr Königsberg, stellv. Provinzial-Feuerwehrführer u n d Anschriftcnsuchlisten H e r r n W o l f g a n g S t i n n e r . O l p e , H o c h s t r a ß e 22 unser verehrter L a n d s m a n n P o t r e c k s i c h gleich zu stellv. Vorsitzender des Ostpr. Provinzial-FeuerF r h r . v o n d e r G o l t z , R e i n b e k . S c h i l l e r s t r a ß e 30 Die neuen Anschriften bitte a n d e n KarteisachB e g i n n u md a s Z u s t a n d e k o m m e n u n s e r e r Kreisgewehrverbandes. Nach d e rVertreibung k a m FriedAlle Landsleute werden erneut gebeten, b e i W o h bearbeiter Landsmann L e o Frischmuth, 3 Hannomeinschaft mühte u n d sorgte; vorerst a l s Stellrich Salzmann zunächst nach Schleswig-Holstein nungswechsel ihre neuen Adressen a n die Kreisver, S o n n e n w e g 28, u m g e h e n d absenden. D i e H e i vertreter unseres verewigten Landsmannes Gutu n d d a n n n a c h H o l z m i n d e n . H i e r i s t e r s e i t 1964 v i e l isarlei z u m e l d e n : matanschrift m i td e n Personalien u n d d i e B e w o h zeit, Seekshof, u n d anschließend a l sdessen Naihseitig öffentlich tätig, s o i n A r b e i t n e h m e r o r g n n i ner d e r sowjetisch besetzten Zone nicht vergessen. Frau Helene S t e i n k e . 33 B r a u n s c h w e i g , Korfesrolger. Auch innerhalb des Vorstandes unserer sationen. alsMitglied des Beamtenausschusses, d e s B i t t e es d e n B e k a n n t e n , d i e d a s Ostpreußenblatt s t r a ß e 3. D o r t h i n w e r d e n auch alle Anfragen b e i B i l d u n g s - u n d S o z i a l a u s s c h u s s e s d e s D G B , a l s V e r - L a n d s m a n n s c h a f t w i r k t e e r e t l i c h e J a h r e i m Schlichnicht hallen, weitergeben! Adressensuche erbeten. tungsausschuß. Sein liebenswürdiges u n d stet.' sichertenältester d e r B u n d e s v e r s i c h e r u n g s a n s t a l t f ü r Gr. - F r i e d r i c h s d o r f ( F o r t s e t z u n g ) : Otto Frhr. v o nd e r Goltz. Kreisvertreter Angestellte, i r e u n d l i c h e s W e s e n g e w a n n i h m d i e H e r z e n seiner a l s Geschäftsführer u n dDozent b e i K o m m . Paul, mit Frau Gertrud u n d Kind; Kurow2057 R e i n b e k , B e z . H a m b g . , S c h i l l e r s t r . 30 S c h i c k s a l s g e f ä h r t e n . „Arbeit u n d L e b e n " (Bildungsgemeinschaft Volksski, Gem.-Kassenrechner, und Frau Lisbeth; Kurhochschule u n d Deutscher Gewerkschaftsbund) Seit D e r i n H a m b u r g . F o n t e n a y a l l e e 15, u m i h r e n l i e schat, B e n n o , m i t E r n a , M u t t e r u n d S o h n ; L o r e n z . 1956 g e h ö r t e r d e m R a t d e r S t a d t a n u n d i s t h i e r ß e n L e b e n s k a m e r a d e n trauernden Gattin, Frau UrWalter. Frau Gertrud u n dDieter; Kohn. Emma, Mitglied mehrerer Ausschüsse. I n O r t e l s b u r g h a t s u la geb. Siehr, u n d d e r leidgeprüften Familie mit Heinz, Edith, Günter u n d Dieter; Löper. M a x , Kranz Kahl t Landsmann Salzmann mehrere Jahre als Vorsitzen sprechen w i r unser herzliches Beileid aus. mit Frau u n d Tochter; Meyer, Charlotte, m i t M a Der Mitbegründer u n d langjährige Vorsitzende d e r d i e O r t e l s b u r g e r T u r n e r s c h a f t 1861 g e l e i t e t E r rianne, Hartmut u n d Herbert; M a n k a u , Hulde, m i t August Strehlau. Krcisvertreler der Neidenburger Kreisgruppe i n Berlin. Landsbesitzt d e n E h r e n b r i e f d e r Deutschen Turnerschaft Hannelore u n dLiselotte; Nagies, Rentnerin, u n d Karlsruhe-West, Hertzstraße 2 mann Franz Fahl. Neidenburg, d e r i n B e r l i n 28, G a u Ostpreußen. D i e O r t e l s b u r g e r g r a t u l i e r e n F r i e d K u r t : Nötzel, P a u l . Hilde. E r w i n . Helene u . G r e t e ; D i a n a s t r a ß e 22, w o h n h a f t W a r , i s t a m 8. M ä r z 1965 r i c h S a l z m a n n s e h r h e r z l i c h z u m 75. G e b u r t s t a g e Nackat. Franz. m i t Frau Margarete u n d Heinz. i m 74. L e b e n s j a h r verstorben. Nicht n u r . daß e r n e h m e n diesen T a g z u m Anlaß, i h m für sein vielEdeltraut, Erika u n dAnneliese: Naujeck. Franz, aus seiner D i e n s t s t e l l u n g i n d e rH e i m a t als M e i s t e r s e i t i g e s W i r k e n f ü r d e n H e i m a t k r e i s a u n i c h t i e />, Frau Margarete. Alfred, Dieter u . Christel; Berndt der G e n d a r m e r i e e i n e n großen B e k a n n t e n k r e i s b e d a n k e n , u n d wünschen i h m noch viele Lebensjahre Beilagenhinweis Betty; Puchert. Paul. F r a u E m m a , Dieter u n d Günfall, auch i n seiner e h r e n a m t l i c h e n Tätigkeit hatte bei bester G e s u n d h e i t . #•»•« ter; Petrick, M e t a : Petschull. D o r a u n d A n n e m a r i e : 91 e i n e n g r o ß e n K r e i s v o n B e k a n n t e n u m s i c h g e U n s e r e r h e u t i g e n A u s g a b e liegt e i n interessanter Palubinski, Johannes. Walter. Gerda, Oskar u n d -rliart, d i e i h m d i eletzte E h r e erwiesen. Btuil p r o s p e k t ü b e r e i n v o r t e i l h a f t e s Kaffeeangebot S i e n iod; Riechert. Ilse: Rehfeld. Amanda, u n d Wir verlieren i nd e m Entschlafenen einen nie e r W i l l y G r z e l l a - O r t e l s b u r g *o J a h r e a l t Sohn: Reiner. Erna und H e i d e m a r i e : Byrnanxtck, s o w i e O s t e i S ü ß i g k e i t e n i n e n t z ü c k e n d e r Schale der m ü d e n d e n K ä m p f e r i m R i n g e n u m unsere Heimat. M a x . F r a u L u i s e . G ü n t e r . M a r i a n n e u n d Siegfried; Baumeister Willy Grzella. M -1 d e s ' fisa'isO G O - K a f f e e r ö s t e r e i , 28 B r e m e n , Postfach 96, bei Die Kreisgcmeinsehaft Neidenburg und die KreisSchusses u n d des Ä l t e s t e n ates U i i a r e r K r e i s g e e n r N o l e m Johannisburg Königsberg-Stadt Allenstein-Stadt Pr.-Holland Königsberg-Land Rößel Ortelsburg Mohrungen Sensburg e Allenstein-Land Wehlau Elchniederung Neidenburg Wir bitten unsere Leser u m besondere Beadilung ' ü h r g a n g 16 / Folge 13 Das GLÜCKLICHE A B I T U R I E N T E geb. Klischat, aus K ö n i g s b e r g , Nachtigallensteig N r . 24, j e t z t i n 1 B e r l i n 19, D e r n b u r g s t r a ß e 27 a), an d e r H e r d e r - S c h u l e B e r l i n - C h a r l o t t e n b u r g . Radtke, G e r d Ulrich (Max Radtke, Stadtbaumeister i . R., u n d F r a u M a g d a l e n e , g e b . W i n n e g g e , a u s D e u t s c h - E y l a u , j e t z t i n 28 B r e m e n - O b e r n e u l a n d , S c h l e h d o r n p f a d 12), a n d e r W i r t s c h a f t s o b e r s c h u l e in B r e m e n . N Herzlichen G l ü c k w u n s c h unseren |ungen Landsleuten Bauer, Frau Heinz (Walter Bauer, Abteilungsleiter, u n d Charlotte, g e b . Steinbacher, aus Kugelhof, K r e i s H e y d e k r u g , j e t z t i n 7401 Tübingen-Lustnau, W i l h e l m s t r a ß e 143), a m K e p l e r - G y m n a s i u m in Tübingen 27. März 1965 Ostpreußenblatt Reinke, Michael-Alexander (dipl. oec. A r n o Reinke, O b e r s t a. D . , a u s A l l e n s t e i n , j e t z t i n 703 B ö b l i n gen, A l t v a t e r s t r a ß e 4), a m G y m n a s i u m Eichenschule Scheessel bei R o t e n b u r g (Hannover). i n 296 A u r i c h , K i r c h d o r f e r S t r a ß e 5 b), a m U l r i c i a num i n A u r i c h . Holz, Günther (Wilhelm Holz u n d Frau Elfriede, geb. Kraft, aus Pr.-Hollani/Quellenau, jetzt i n 79 U l m , W e i n b e r g w e g 212), a m K e p l e r - G y m n a sium i n U l m . Holzhauser, Brigitte (Alfred H a h n u n d Frau Erna, verw. Holzhauser, aus Georgenthal, Kreis M o h r u n g e n , j e t z t i n 4047 D o r m a g e n , P a r a c e l s u s s t r a ß e N r . 1), a m N e u s p r a c h l i c h e n M ä d c h e n g y m n a s i u m i n N e u ß (Rhein). Landstraße / Seite 15 9), a m L i s e l o t t e - G y m n a s i u m in Mann- heim. W e i ß , A r m i n (Paul W e i ß u n d F r a u Irmgard, g e b . R e e t z , a u s K ö n i g s b e r g , A m S t a d t g a r t e n 22, j e t z t in 62 W i e s b a d e n , A ß m a n n s h ä u s e r S t r a ß e 10), a n der F r i e d r i d i - L i s t - S c h u l e in Wiesbaden. Wilk, Ekkehart (Hans-Werner W i l k , Gärtnermeister, u n d F r a u C h r i s t e l , geb. R u d o l p f , a u s L y c k , E r n s t M o r i t z - A r n d t - S t r a ß e 7, jetzt i n 4904 B e s e n k a m p N r 69, P o s t E g e r ) , a n d e r W i r t s c h a f t s o b e r s c h u l e i n Osnabrück. Wittmann, Hans-Dieter (Hellmut Wittmann, Kaufmann, u n d F r a u A l f r e d a , geb. E r d t m a n n , aus R a s t e n b u r g , jetzt i n 225 H u s u m , O s t e r h u s u m e r S t r a ß e Nr 109 a), a n d e r H e r m a n n - T a s t - S c h u l e i n H u s u m . Runge, Erika (Hans Runge, Landwirt, und Frau M a r t h a , g e b . Padcschies, aus M a u e r n , K r e i s L a b i a u , j e t z t i n 315 P e i n e , K i e b i t z m o o r 41), a m W i r t schafts-Gymnasium i n Braunschweig. Schmidt, K a r l - H e i n z , (Karl Schmidt, v e r m i ß t , und Frau Bestandene Prüfungen Gertrud, geb. Birkwald, aus Elbing u n d Gr.-JeG u d e , R u t h , geb. B r a c h e ( C u r t B r a c h e , S t i m m b i l d n e r r u t t e n , K r e i s O r t e l s b u r g , jetzt i n 6301 L e i h g e s t e r n , und Musikschriftsteller aus K ö n i g s b e r g , LuisenT a n n e n w e g 48), a m L a n d g r a f - L u d w i g s - G y m n a s i u m a l l e e 50, j e t z t i n 24 L ü b e c k , P f i t z n e r s t r a ß e 17), b e Jankowski, Norbert (Erwin J a n k o w s k i u n d Frau in G i e ß e n . stand ihre zweite L e h r e r p r ü f u n g . E m m i , geb. Lorenz, aus J o h a n n i s b u r g , G r a f - Y o r c k Schukies, Elisabeth (Berufsschullehrer A l b e r t SchuJoachim, Christian (Architekt Gottfried Joachim und S t r a ß e 24, j e t z t i n 219 C u x h a v e n , H e b b e l s t r a ß e 11), kies u n d Frau Helene, geb. Barsuhn, aus Tilsit, Ehefrau Christel, geb. W e l l e r , aus Bartenstein, D i s m e r , W o l f r a m (S. W D i e m e r , K a n z l e r I. K l . b e i am G y m n a s i u m für J u n g e n , C u x h a v e n . H o h e S t r a ß e 10, j e t z t i n 511 A l s d o r f , Ofdener j e t z t 8721 S c h w e b h e i m , M i t t l e r e H e i d e 61), hat a n der D e u t s c h e n B o l s c h a f t i n M a d r i d , u n d F r a u C h r i Kaffel, Hartmut (Heinz Kaffel, Oberregierungsrat, G r a c h t 7), a n d e r V i k t o r i a s c h u l e i n A a c h e n . der Staatlichen h ö h e r e n Techn. Lehranstalt in N i e n slel, geb. Schundau, z u erreichen ü b e r R. Schunund Frau Gisela, geb. Oesterle, aus K ö n i g s b e r g , Schumacher, H a n s - J o a c h i m ( M a x Schumacher, Landb u r g ( W e s e r ) d a s A b s c h l u ß e x a m e n f ü r d e n Inged a u , 2 3 5 N e u m ü n s t e r , S a c h s e n r i n g 32), a m N e u j e t z t i n 638 B a d H o m b u r g v . d. H , F a l k e n s t e i n e r w i r t u n d K a u f m a n n , u n d F r a u L i e s b e t h , geb. H o r n , nieur (Fachrichtung Hochbau) bestanden. sprachlichen G y m n a s i u m , Wal.lschulheim Breuei, S t r a ß e 23 b), a n d e r K a i s e r i n - F r i e d r i c h - S c h u l e in aus K l e i n - K o r n b e r g , K r e i s G o l d a p , jetzt i n 4923 Kewitz, Günter (Kriminalbeamter Otto Kewitz u n d Aachen. Bad Homburg. B ö s i n g f e l d , M i t t e l s t r a ß e 46), a m N e u s p r a c h l i c h e n E h e f r a u E r i k a , geb. S t e c k l e r , a u s K ö n i g s b e r g , jetzt K r ü g e r , B e r n h a r d (Dr. O t t o K r ü g e r u n d F r a u E l i s a Dietrich, S y b i l l e ( W i l l y Dietrich, B a n k b e v o l l m ä c h t i g G y m n a s i u m P ä d a g o g i u m Bad Sachsa ( S ü d h a r z ) . in 325 H a m e l n , P f ä l z e r s t r a ß e 10), h a t a n d e r W e s t beth, g e b . G r u n w a l d , aus Kl.-Körpen u n d Langter b e i d e r V o l k s b a n k Insterburg-Gerdauen, verS i e g m u n d , G i s e l a (Dr. G e r h a r d S i e g m u n d , D a n z i g , fälischen W i l h e l m s - U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r das Staatsw a l d e , K r e i s B r a u n s b e r g , jetzt i n 2381 B o l l i n g mißt als Oberzahlmeister auf d e m Rückzug, z u und F r a u Beate, g e b . Rosenfeld, aus A l l e n s t e i n , examen für das Lehramt an Gymnasien (Anglistik stedt, K r e i s S c h l e s w i g ) , a n d e r D o m s c h u l e S c h l e s lefeU i n P i l l a u , u n d F r a u E l l a , geb. R e u ß , jetzt i n S t e i n s t r . 24, jetzt i n 56 W u p p e r t a l - B a r m e n , W e s t und Romanistik) mit „Gut" bestanden. wig. f>8 M a n n h e i m , S e c k e n h e i m e r S t r a ß e 68 a), a m L i s e k o t t e r S t r a ß e 98), a m S t ä d t i s c h e n Mädchen-GymM o r i t z , T r a u g o t t (Pfarrer B r u n o M o r i t z und Ehefrau lotte-Gymnasium Mannheim. Krüger, Rolf-Wilhelm (Helmut Krüger, Kaufmann nasium i n Elberfeld. L i s a , geb. S a l l e t , a u s G u m b i n n e n , jetzt 4932 B a d und Frau Fridel aus Sassenau, K r e i s Tilsit-Ragnit, Fox, Lothar K o n r a d (Paul Fox, B ä c k e r m e i s t e r , verStamer, W o l f g a n g (Franz Stamer, Oberamtsmeister, Mainberg/Lippe, B l o m b e r g e r S t r a ß e 28), h a t a n j e t z t i n 492 L e m g o / L i p p e , S p i e g e l b e r g 33), a m E n s c h l e p p t , u n d F r a u M a r i a , geb. S t a e g l i c h , aus S e n s und F r a u M a r g o t , geb. Friese, a u s Silberbach, K r . der F r e i e n U n i v e r s i t ä t B e r l i n d a s S t a a t s e x a m e n als gelbert-Kämpfer-Gymnasium, Lemgo. b u r g , jetzt, i n 761 F r a n k e n t h a l , S c h n u r g a s s e 5, a m M o h r u n g e n , j e t z t i n 7254 M ü n c h l i n g e n , U l m e n w e g Diplom-Handelslehrer mit „Gut" bestanden. K u l l i k , Rainer (Kurt K u l l i k , S ä g e w e r k b e s i t z e r , u n d Altsprachlichen Gymnasium der Tilemann-Schule N r . 2), a m G y m n a s i u m K o r n t a l . Orlick, H a r a l d (Oskar Orlidc u n d Ehefrau Friedel, F r a u C h a r l o t t e , geb. G a l l i e n , a u s A d l e r s d o r f , K r e i s in L i m b u r g ( L a h n ) . Steuber, H a n s - J ü r g e n (Erwin Steuber und Frau Lore, geb. K l e i n , a u s K ö n i g s b e r g , G e r m a u e r S t r . 7, jetzt L o t z e n , j e t z t i n 68 M a n n h e i m - W a l d h o f , M a r b u r g e r geb. S c h i e m a n n , a u s O s t s e e b a d N e u k u h r e n , jetzt Gober, H a n s - G e o r g (Heinz G o b e r u n d Frau Ursula, 509 L e v e r k u s e n 2, K ö l n e r S t r . 155, h a t a n d e r S t r a ß e 62). a m M o l l - G y m n a s i u m i n M a n n h e i m . i n 24 L ü b e c k , D o r n i e r s t r a ß e 37), a m H e r d e r - P ä d a geb. Janz, aus Altginnendorf, Kreis ElchniedeStaatlichen Ingenieurschule für Maschinenwesen i n Lembke, Hans-Georg (Georg Lembke, Kaufmann, und gogium Lübeck. r u n g , jetzt i n 2209 K r e m p e / H o l s t e i n , B r e i t e S t r a ß e W u p p e r t a l das Examen zum Ingenieur für MaschiF r a u H i l d e g a r d , geb. K u n k e , a u s M o h r u n g e n , L u Stoll, Regina (Dipl.-lng. Stoll u n d Frau E r i k a aus N r . 69). nenbau mit Erfolg bestanden. t h e r s t r a ß e 10, j e t z t i n 3 H a n n o v e r , A l t e C e l l e r R e u ß e n , K r e i s A l l e n s t e i n , jetzt i n 2082 U e t e r s e n , Pawellek, Udo (Wilhelm Pawellek, FinanzangestellGoldenstein, Etta M a r i a ( M e n h a r d Goldenstein, A m t H e e r s t r a ß e 51), a n d e r G o e t h e s c h u l e i n H a n n o v e r . G o e t h e s t r a ß e 3), a n d e r K l o s t e r s c h u l e , a l t s p r a c h ter, u n d F r a u M a r t a , geb. A n n u h s , a u s S a m p l a t m a n n , u n d F r a u I l s e f, g e b . T a u s e n d f r e u n d , a u s L i e d t k e , H a n s - J o a c h i m ( H a n s - J o a c h i m L i e d t k e u n d licher Z w e i g , i n H a m b u r g . ten, K r e i s O r t e l s b u r g , u n d O r t e l s b u r g , jetzt i n 341 S e n s b u r g , M ü h l e n t a l e r W e g 24, j e t z t i n 2943 E s e n s , Frau Eva, geb. Krooß, aus Königsberg-Judilten, Struß, Wolf-Dieter (Kaufmann W a l t h e r Struß f u n d N o r t h e i m , R o s w i t h a s t r a ß e 10), b e s t a n d s e i n g r o S c h a f h a u s e r W e g 24), a m U l r i c i a n u m i n A u r i c h . j e t z t i n 432 H a t t i n g e n / R u h r , E i c k e n e r S t r a ß e 59), Frau Erna, geb. Böhmer, aus Allenstein, zuletzt ß e s j u r i s t i s c h e s S t a a t s e x a m e n (II. S t a a t s e x a m e n / Hartwig, Volker (Gerhard Hartwig, Oberforstmeian d e r T h e o d o r - K ö r n e r - S c h u l e i n B o c h u m . O s t e r o d e , M a c k e n s e n s t r a ß e 4, j e t z t i n 2 H a m b u r g Assessoren). ster, u n d F r a u E v a , g e b . U l m e r , a u s F o r s t a m t M e Altona, Arnoldstraße 60), a n d e r A b e n d - W i r t Von Manteuffel-Kollatz, Gerd-Ewald (Karsten v o n Stein, Irmgard (Richard Stein, Landwirt, u n d Frau m e l w a l d e [ N e u l u b ö n e n ] , K r e i s T i l s i t - R a g n i t , jetzt schaftsoberschule i n H a m b u r g . Manteuffel-Kollatz, R i t t m e i s t e r f, u n d F r a u U l l a , Frieda, g e b . Stehle, aus Gr.-Wilmsdorf, Kreis i n 3501 F o r s t a m t N a u m b u r g , B e a . K a s s e l ) , a m geb. P l o c k , a u s S e c h s e r b e n , K r e i s G e r d a u e n , j e t z t W a g n e r , G u d r u n ( L e h r e r a. D . F r i t z W a g n e r u n d M o h r u n g e n , jetzt i n 6101 T r u t h e i m , K i r c h b e r g w e g Wilhelm-Filchner-Gymnasium i n Wolfhagen. i n 5281 N i e d e r s e ß m a r ü b e r G u m m e r s b a c h ) , i m I n Lehrerin F r a u Else, g e b . Laudien, aus G r . - B l a u N r . 6), h a t i h r V o r e x a m e n a n d e r R e g i e r u n g i n H e i n , D i e t m a r (Hein, Bruno, Abteilungsleiter, u n d ternat S t e i n m ü h l e - C a p p e l bei M a r b u r g . s t e m , K r e i s R a s t e n b u r g , j e t z t i n 3221 R ö l l i n g h a u W i e s b a d e n , Abt. Pharmazie, mit „Gut" bestanden. F r a u M a r t h a , geb. Pusch, a u s S c h i r w i n d t , jetzt i n s e n / L e i n e , W e i n b e r g s t r a ß e 28), a n d e r C h r i s t o p h o P h i l i p z i g , U r s (Dr. W a l t e r P h i l i p z i g f u n d F r a u E d i t h , Scherhans, Siegbert (Bankprokurist K u r t Scherhans 1 B e r l i n 51 R i b b e w e g 36), a n d e r B e r t a - v o n - S u t t rus-Schule i n Elze (Hannover). g e b . S c h ö t t k e , a u s K ö n i g s b e r g , N e u m a r k t 5, j e t z t u n d F r a u H i l d e g a r d , geb. Kaieck, aus K ö n i g s b e r g , ner-Schule, Berlin-Reinickendorf. i n 2447 H e i l i g e n h a f e n , N i o b e s t r a ß e 17), a n d e r W a l l u k s , U l r i k e (Abt.-Direktor Kurt W a l l u k s , Sparj e t z t i n 48 B i e l e f e l d , W e l l e 7), b e s t a n d d i e P r ü Hinrichs, W i l h e l m ( D r . m e d . J u l i u s H i n r i c h s u n d Freiherr-vom-Stein-Schule i n Oldenburg. kasseninspektor i n Pillau, u n d Frau Grete, geb. fung a l s B e t r i e b s w i r t ( H W F ) a n d e r Staatl. W i r t F r a u C h r i s t e l , geb. Schroeder, a u s P r . - E y l a u , jetzt P r e u ß , Brigitte (Walter Preuß u n d Frau Hildegard, Doerflinger, jetzt 6804 Ilvesheim, Wallstädter schaftsfachschule i n B i e l e f e l d . Borszinn, Heinz-Peter (Heinz Berszinn, Konrektor und Frau Charlotte, geb. Folger, aus Heilsberg u n d L a n d s b e r g , j e t z t i n 3011 E g e s t o r f , N i e n s t e d t e r S t r a ß e 5), a m G y m n a s i u m B a d N e n n d o r f . Binnebesel, Christian, Maschinenbau-Ing. (Adolf Binnebesel, Ministerialrat, u n d Frau Christa, geb. Ewert, aus Allenstein u n d K ö n i g s b e r g , jetzt i n 53 B o n n , L i e g n i t z e r S t r a ß e 17), a m A b e n d - G y m n a sium d e r Stadt Köln. linillilllliliiiiiillilltiiiiiiiliiiililiiiillliilllitiiiilllliiiiiiiiiiiliiltiiiiiiililllilillliu n IIIIIIIIIIII IM i i i n i i i i n n ii i m n Ii Ii nullit 1111111 Achtung Briefmarkensammler! finden Sie in unserer Liste, die wir Ihnen gern auf Anforderung übersenden. Geschmackvolle Wandteller und -kacheln mit den Wappen ostpreußischer Städte oder der Elchschaufel, Brieföffner, Lesezeichen und viele andere schöne Geschenkartikel stehen für Sie zur Auswahl; ebenso Alberten für unsere ostpreußischen Abiturienten. Bitte fordern Sie unsere Liste an. Wenn Sie in Hamburg wohnen oder gelegentlich einmal nach Hamburg kommen, dann würden wir uns über Ihren Besuch freuen. 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Bildpreußenblatt", A n z . - A b t . , 2 H a m g e s e h . i m M a i 1945 B a h n h o f B a r z u s c h r . e r b . u . N r . 51961 a n „ D a s b u r g 13. tenstein, v o n d a a n vermißt. F p . Ostpreußenblatt", Anz.-Abt., 2 N r . 11 470 A , B e r u f : B ä c k e r m s t r . , H a m b u r g 13. E i n alter, sehr rüstiger R e n t n e r m . Nachr. erb. a n : Erna Sprakties, Wohnung sucht bessere, einfaGeb. u . gutausseh. Dame, 22/170, X 652 E i s e n b e r g / T h ü r . , Friedr.che, ehrt. R e n t n e r i n o d . U n t e r ev., v e r m ö g . , h a u s f r a u l . u . s p o r t E b e r t - S t r . 7. haltsempf. Zuschr. erb. u . N r . lich, wünscht B e g e g n u n g m . geb.' 52022 a n „ D a s O s t p r e u ß e n b l a t t " , tolerant., kinderlieb. H e r r n i n geA n z . - A b t . , 2 H a m b u r g 13. Berufskollegen v o m Schlachthof sich. u n d inhaltsreicher P o s i t i o n . Bestätigung s Ernstgem. Zuschr. erb. unt. 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G ö t z , 5804 H e r d e c k e , H a u p t s t r 6 6 . s J a h r g a n g 16 / Folge 13 Das Ostprpi.iReiibl.iit 27. März 1965 / Seite 16 nal-Notenausstellung ostpreußiseher K o m p u nisten statt. A u e n Fotos v o n ostpreußischen . ^ " u n d Künstlern sind i n V i t r i n e n « » £ ? & ^ . ? ^ Sonderschau k a n n bis Mitte J u n i besichtigt werden. K 3 U Ö Oer: lanösmannfrfjoftlirfjcn o m p 1 M t i t i n , . . U o n n e K a n t - V e r l a g d G m b H . Abt. Buchversand Salzgitter-Lebenstedt - I n die Schule a m Amselstieg hatte Landsmann Gerhard Staff a l s Leite, des Ostdeutschen Arbeitskreises d e rV H S L«inasleute u n d Gäste e i n g e l a d e n . I m Mittelpunktd e r Veranstaltung stand d e r Lichtbildervortrag ..Das Vorsitzender der Landesgruppe Berlin: l ) r Matthee. Ein Buch, das in jedes ostpreußische Haus Vorsitzender d e rLandesgruppe Schleswig-Holstein. M u s i k l e b e n i n Ostpreußen". Z u v o r w u r d e d e s m. 1 B e r l i n S W 61, S t r e s e m a n n s t r 90—102 ( K u r o p a Günter Petersdorf. 23 K i e l . N i e h u h r s l r a ß e 26 gehört: G e b u r t s t a g e s v o n A g n e s Miegel gedacht. A u sA n h a u s ) . T e l e f o n 18 M 11 Geschäftsstelle Kiel Wilhelminenstraße «7 49 laß d e s Z e h n l ä h r i g e n B e s t e h e n s d e s O s t p r e u ß i s c h e n T e l e f o n 4 02 11 Musikstudios Salzgitter überreichte d i e Leiterin 28. M ä r z . 15 U h r , H e i m a t k r e i s Insterburg, KreisV i e f l u c h t der Frauengruppe. G e r t r u d K l e i n . L a n d s m a n n Statt treffen i m Haus d e r ostdeutschen Heimat (Saal H e i d e — A nd e m fünften H e i m a t a b e n d , d e r i m einen Blumenstrauß u n d e i n weiteres Angebinde. 125), B e r l i n S W 61, S t r e s e m a n n s t r a ß e 90—102. Laufe der Jahre d e m Werke Agnes Miegels gewidO s t p r e u ß e n 1944/45 Die nächste V e r a n s t a l t u n g d e sOstdeutschen A r U - B a h n M ö c k e r s t r a ß e . B u s 24. 29, 75. met war, wurde v o n Fritz u n d Margarete Kudnig beitskreises findet a m D i e n s t a g 6. A p r i l , u m 20 u m 3. A p r i l , 18 U h r , H e i m a t k r e i s M o h r u n g e n . Kreisdurch Referate, durch Lesungen meist unbekannter in d e r A m s e l s t i e g s c h u l e statt. E s w i r d d i e Lichtbiicit r e f f e n i m „ E b e r s h o f " , B e r l i n 62, E b e r s s t r a ß e 68, Prosa u n dLyrik, durch einen Brief Waller Scheffnach Dokumenten des Bundesministeriums reihe „Thüringen — das grüne Herz Deutschlands U - B a h n Innsbrucker Platz. lers über seine B e g e g n u n g e n m i t A g n e s M i e g e l u n d von Willi Krasse gezeigt. für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsdurch zwei der Dichterin gewidmete Gedichte Fritz Entschließung d e s L a n d e s v e r b a n d e s K u d n i g s d a s B i l d d e r U n v e r g e s s e n e n i ni h r e r v i e l g e s c h ä d i g t e , aus dem Bundesarchiv in W i l h e l m s h a v e n — D e r n ä c h s t e H e i m a t a b e n d w i r d f a c h g e s c h i c h t e t e n P e r s ö n l i c h k e i t g e z e i c h n e t . — M i t Bei der Abstimmungsfeier d e r Landsmannschaft Koblenz, nach Erlebnisberichten und a u s b e s o n d e r e n G r ü n d e n a u f M o n t a g , d e n 29. M a r z , dem Dank a n d i e V o r t r a g e n d e n v e r b a n d 1. V o r s . S c h l e s i e n a m 20. M ä r z n a h m d e r B e r l i n e r L a n d e s 20 U h r . i n K e i l s B ö r s e , v o r v e r l e g t . — D e r b u n t e H e i Mühle W o r t e h e r z l i c h e r A n e r k e n n u n g für d e n l a n g verband d e rV e r t r i e b e n e n folgende Entschließung Kreisberichten, nach Dokumenten des m a t a b e n d w a rg u t g e l u n g e n u n d hatte einen b e jährigen K u l t u r r e f e r e n t e n Petzlnna. d e r Heide a u s einstimmig a n : Arbeitskreises Flucht und Vertreibung sonders regen Besuch, weil auch Mitglieder d e r b e r u f l i c h e n Gründen verläßt. — Nächste V e r a n s t a l A m Abstimmungs-Gedenktag für Schlesien e r (Bonn), zusammengestellt von Edgar Günanderen d e m B d Vangeschlossenen Mitglieder daran t u n g : 21. A p r i l . „ H e i d e r H o f : Z u m J a h r d e r M e n neuert d e rBerliner Landesverband d e r Vertriebet e i l n a h m e n . V i e l F r e u d e b e r e i t e t e d i e D J O m i t s c h e n r e c h t e . nen seine dringende Forderung, daß das gesamte ther Lass. Leinenband mit Dokumentareinem Tanz ebenso das andere P r o g r a m m , das d i e deutsche V o l k — w i e es i n d e r Präambel des G r u n d fotos, Lagekarten und Skizzen, 366 Seiten, Mitglieder, z u m Teil i n trefflichen Masken, brachgesetzes heißt — für seine E i n h e i t u n dF r e i h e i t e i n L ü b e c k — I n E r i n n e r u n g a n d i e v o r 20 J a h r e n ten. D i e geladenen Gäste b e d a n k t e n sich l ü r d e n 24,— D M . zutreten hat. erfolgte Vertreibung findet a m S o n n a b e n d , 27. f r ö h l i c h e n A b e n d , d e r a l l e T e i l n e h m e r m i t w e i t e r e n I n O s t p r e u ß e n 1920, i n S c h l e s i e n 1921 w a r e n F r a u e n M ä r z . 19 U h r , i n d e r L u t h e r k i r c h e i n L ü b e c k , M o i s In der Besprechung, die Erwin Rogalskj D a r b i e t u n g e n u n d T a n z b i s i n d i efrühen Morgenund Männer ohne Unterschied d e r Partei, d e r K o n l i n g e r A l l e e , e i n H e i m a t g o t t e s d i e n s t statt, d e n O b e r im O s t p r e u ß e n b l a t t (Folge 5t des verstunden vereinte. — Erstmalig wurde d e n besten fession u n d d e s S t a n d e s g e m e i n s a m v e r e i n t i n d e m k o n s i s t o r i a l r a t D . G ü l z o w ( D a n z i g ) hält. D a b e i w i r d Schülern d e r Agnes-Miegel-Schule (Mittelfesten Willen, d i e Einheit unseres Vaterlandes z u gangenen Jahres) schrieb, heißt es unter die altpreußische L i t u r g i e g e b r a u c h t , m i td e r v o rz w e i s c h u l e ) j e e i n B a n d v o n A g n e s M i e g e l z u m S c h u l wahren. zwanzig J a h r e n d i eletzten Gottesdienste in den anderem: abgang durch Rektor Brandt überreicht. Diese Bedauerliche Entgleisungen u n d Verzichtserkläheimatlichen K i r c h e n gefeiert wurden. Alle HeiDieser Bericht will der Wahrheit dienen, r u n g e n v o n Einzelgängern — z .B . D r . K .P . S c h u l z , matvertriebenen sind herzlich eingeladen. D i e L u -Bände s t a m m e n a u s d e rA g n e s - M i e g e l - S p e n d e d e r G r u p p e , d i e früher bereits d i e a n d e r e n S c h u l e n m i t Mitglied desAbgeordnetenhauses v o nBerlin — therkirche istz u erreichen v o m Hauptbahnhof m i t und er trägt den Stempel der Wahrheit. zwingen uns. die Parteien m i t allem Nachdruck z u d e n W e r k e n u n s e r e r ostpreußischen S c h r i f t s t e l l e r i n O m n i b u s l i n i e 5 (Moisling) b i sHaltestelle LutherDas Ausland hat bereits vor Erscheinen m a h n e n , dafür z u s o r g e n — u n b e s c h a d e t d e s R e c h anläßlich i h r e s G e b u r t s t a g e s bedachte. (Die Agneskirche oder O m n i b u s l i n i e 6 bis Kolberger Platz. des Buches g r o ß e s Interesse gezeigt. Nach tes a u f f r e i e M e i n u n g s ä u ß e r u n g —, d a ß s i e n i c h t M i e g e l - S c h u l e w u r d e erst i m v e r g a n g e n e n J a h r e i n durch u n v e r a n t w o r t l i c h e Ä u ß e r u n g e n E i n z e l n e r i h r e geweiht: die Überreichung d e r W e r k e a n d i e besten den Worten des Verfassers soll es „dazu Glaubwürdigkeit verlieren, womit dem Partikulaz w e i Schüler s o l l e n n u n m e h r alljährlich geschehen.) beitragen, das furchtbare Schicksal der rismus v o n l i n k s u n d rechts T ü r u n d T o r geöffnet Z u r Schulschlußfeier w a r d e r stellv. Vorsitzende. Landesgruppe Niedersachsen e. V . , G e s c h ä f t s s t e l l e O s t p r e u ß e n vor aller Welt aufzuhellen" würde. Tessmann eingeladen u n dkonnte den Dank a n die 1 Hannover. Königsworther S t r a ß e 2, P o s t f a c h Landsmannschaft für diese Buchgabe entgegenN r . 3703. T e l e f o n 71 46 5 1 . P o s t s c h e c k k o n t o H a n Es soll aber auch „helfen, den Frieden n o v e - 1238 00 nehmen. der Welt zu bewahren, da es beweist, Vorsitzender der Landesgruppe Hamburg: Otto G r u p p e S ü d : R i c h a r d A u g u s t i n . 3370 S e e s e n (Harz), wie der Krieg das menschliche Antlitz T i n t t - m a n n . 2 H a m b u r g 33. S c h w a l b e n s t r a ß e 13. B i s m a r c k s t r a ß e 10. T e l e f o n 8 29 Geschäftsstelle G e s c h ä f t s s t e l l e ! H a m b u r g 13. P a r k a l l e e 86. T e l e wie oben entstellt" f o n 45 25 41 42. P o s t s r h e c k k o n t o 96 05. Vorsitzender d e r Landesgruppe Nordrhein-WesiG r u p p e N o r d : F r i e d r i c h W i l h e l m K a i l d a l / . 318 W o l f s Diese Dokumentation m u ß t e erscheinen, falen: Harrv Polev 11 D u i s b u r g , D u i s s e r n s t r a ß e b u r g . A l t e L a n d s t r a ß e 18. T e l 40 4 5 : G e s c h ä f t s y Bezirksgruppen solange noch Augenzeugen jener furchtN r . 24. T e l e f o n 33 55 84 S t e l l v ertreter: Erich s t e l l e : 318 W o l f s b u r g . A l t e L a n d s t r a ß e 18. K o n t o E l b g e m e i n d e n : S o n n t a g , 4. A p r i l . 16 U h r , M o n a t s G r i m o n l . 493 D e t m o l d P o s t f a c h 296. G e s c h ä f t s baren Geschehnisse leben. Nr 160 019 K r e i s s p a r k a s s e G i f h o r n . H a u p t z w e i g versammlung m i t Kaffeetafel i mHotel a m Baurss t e l l e : 4 D ü s s e l d o r f . D u i s b u r g e r S t r a ß e 7 1 . T e stelle Wolfsburg. park, E l b c h a u s s e e 5 7 3 . A n s c h l i e ß e n d Farbdiavorl e f o n 48 26 72. G r u p p e W e s t : F r e d i J o s t , 457 Q u a k e n b r ü c k , Haseträge ..Ostpreußen a u f d e r D L G - A u s s t e l l u n g H a n s t r a ß e 60. T e l e f o n 5 1 7 ; G e s c h ä f t s s t e l l e : 457 Q u a nover 1964' u n d „ U n s e r e n e u e H e i m a t Hamburg". Bielefeld — Z u r Erinnerung a n d i e Vertreibung Um Kosten und Zeit zu sparen, bitten wir k e n b r ü c k H a s e s t r a ß e 60. B a n k k o n t o L a n d e s s p a r U m z a h l r e i c h e n B e s u c h w i r d gebeten, Gäste h e r z vor 20 J a h r e n findet a m F r e i t a g , d e m 2. A p r i l . kasse z u O l d e n b u r g . Zweigstelle Cloppenburg. lich w i l l k o m m e n . unsere Kunden um Voreinsendung des 20 U h r , i n d e r A u l a d e s B a v i n k - G y m n a s i u m s e i n e K o n t o N r 2 620. F a r m s e n : M l U w o c h , 7. A p r i l . 19.30 U h r , i m L u i s e n Nettobetrages (Titel auf der Zahlkarte Gedenkstunde unter d e m Leitwort „Heimat a m hof, gegenüber S-Bahnhof Farmsen, Filmabend. M e e r — u n v e r g e s s e n " statt. D i c h t u n g u n d Musik vermerken!) auf das Postscheckkonto Delegiertentagung derGruppe Niedersachs?n-Süd Außer d e n ostpreußischen Kurzfilmen „Rominter sollen d i e G e d a n k e n d e r T e i l n e h m e r i nd i e u n v e r in Hannover H e i d e " . „Jagd i n T r a k e h n e n " u n d „Ostpreußen — Nr. 3 1 0 9 9 Hamburg. Die Portokosten gessene H e i m a t i mOsten zurückführen. Deutsches O r d e n s l a n d " w i r d e i n Spielfilm gezeigt. A n der Delegiertentagung n a h m e n r u n d 100 D e l e trägt der Kant-Verlag Sollte Ihnen der Alle Landsleute sind eingeladen. gierte teil. Regierungsrat K a m p f v o m M i n i s t e r i u m B o c h u m — D i eK r e i s g r u p p e p l a n t e i n e n Ausflug Weg einer Nachnahmesendung bequemer für Bundesangelegenheiten, für Vertriebene u n d a m S o n n a b e n d , d e m 15. M a i . n a c h d e m s c h ö n e n Heimat kreisgruppen sein — wir bitten das jeweils auf der Flüchtlinge s p r a c h über d i e G e s a m t d e u t s c h e ÖffentLahnu n d Weiltal z u rBesichtigung eine'HeilH e i l i g e n b e i l : S o n n a b e n d , 3. A p r i l , 19.30 U h r . i m lichkeitsarbeit i nN i e d e r s a c h s e n . E r stellte i n s e i n e m Bestellung zu vermerken —, senden wir q u e l l e . F a h r t k o s t e n m i t B u s j e P e r s o n 12 D M . A n R e s t a u r a n t F e l d e c k . F e l d s t r a ß e 60, 125. H e i m a t a b e n d . Vortrag besonders das Anliegen h e r a u s , d i e G e -m e l d u n g e n b i s z u m 15. A p r i l b e i G e h r m a n n . N o r d V o r t r a g über d i e A u f g a b e n d e rweiblichen Polizei Ihnen das G e w ü n s c h t e selbstverständlich samtbevölkerung des Landes anzusprechen, u mdas r i n g 65, U m r e g e B e t e i l i g u n g w i r d g e b e t e n . in einer Weltu n d Hafenstadt v o n Frau Oberauch per Nachnahme. deutsche Bewußtsein z u w e c k e n ; d e n n d a s ganze k o m m l s s a r i n Pietseh m i t Aussprache. Anschließend deutsche V o l k müsse aufgeweckt werden. Bund E s s e n — A m 3. A p r i l , 20 U h r . M o n a t s t r e f f e n d e r geselliges B e i s a m m e n s e i n m i t Tanz. H i e r z u laden u n d L a n d h a b e n d a s K u l t u r g u t d e s O s t e n s z u pfleBezirksgruppe Essen-West/Borbeck i n d e r Dechenw i r alle Landsleute m i t ihren Angehörigen, besongen u n d weiterzuentwickeln. Dieses i s t i m Gesetz s c h e n k e , D e c h e n s t r a ß e 12. ders d i e J u g e n d , recht h e r z l i c h e i n . Gäste w i l l k o m verankert. D e r Gedanke, das Volk z u m deutschen men. Bewußtsein z u gewinnen, ist nicht leicht. F ü r N i e Gladbeck — A u f der Jahreshauptversammlung der O s t e r o d e : S o n n a b e n d . 10. A p r i l , 19.30 U h r , i m R e - d e r s a c h s e n w u r d e d a h e r e i n F ü n f - W e l l e n - P l a n a u s K r e i s g r u p p e w u r d e d e rgesamte V o r s t a n d wiederstaurant Feldeck. Feldstraße 60. J a h r e s h a u p t v e r gearbeitet, wonach gesamtdeutsche Arbeitswochen, gewählt: 1. V o r s . Heinz Leitzen, 2. V o r s . Erich s a m m l u n g . U n t e r a n d e r e m e i n V o r t r a g über PflichtSeminare usw. auch für Frauen u n d Jugendliehe G a s c h k . H a u p t k a s s i e r e r W i l l i B a r t s c h , 2. K a s s i e r e r u n d freiwillige V e r s i c h e r u n g f ü r d i e A l t e r s - u n d 1 Vorsitzender der Landesgruppe Rheinland-Pfalz: durchgeführt werden. Lehrer werden aufgerufen, W i l l i K o p e t s c h , Schriftführer Arno Augustin. LeiHinterbliebenenversorgung. D a d e rV o r t r a g pünktbei d e r gesamtdeutschen Arbeit mitzuhelfen. W i r terin der Frauengruppe Lotte Mast. Leiter der M u Werner H e n n e . 675 K a i s e r s l a u t e r n . B a r b a r o s s a lich anfangen m u ß . w r d u m r e c h t z e i t i g e s Erscheials Deutsche dürfen u n s nicht selbst aufgeben. W i r sikgruppe Erich Krause. Zuvor hatte d e r Vorr i n g 1. T e l e f o n - N r 22 0 8 . nen g e b e t e n . G ä s t e w i l l k o m m e n . müssen u n s d a s S e l b s t b e s t i m m u n g s r e c h t erkämpsitzende a n d i e V e r t r e i b u n g v o n 20 J a h r e n e r i n S e n s b u r g : D i e n s t a g , 6. A p r i l , 16 U h r , M o n a t s z u fen. E sgilt nicht n u r für andere Völker, s o n d e r n nert u n d i n seinem Tätigkeitsbericht u n t e r andes a m m e n k u n f t i m R e s t a u r a n t F e l d e c k . F e l d s t r a ß e 60. B o p p a r d — A m S o n n t a g , d e m 4. A p r i l , r u f t d i « auch für u n s Deutsche. r e m dargelegt, daß m i t Verzichten a u f d i e deutschen Gruppe alle Vertriebenen m i t i h r e n Angehörigen, Ostgebiete keine Wiedervereinigung z u erreichen In seinem Tätigkeitsbericht stellte d e r LandesFrauengruppen aber unsere ostpreußischen Landslcute, sei. I n d e r A u s e i n a n d e r s e t z u n g m i t d e m K o m m u - besonders vorsitzende Richard Augustin d i e Ehrenmalsfeier Billstedt: Donnerstag 1. A p r i l . 19 U h r , i n d e r nismus könnten n u r G e d u l d . B e h a r r l i c h k e i t u n d z u einer- K u n d g e b u n g z u m J a h r d e r M e n s c h e n r e c h t e i n Göttingen m i t d e r französisch-belgischen BegegGaststätte P a u l M i d d i n g , ö j e n d o r f e r W e g 39, Z u Treue z u d e ndemokratischen Prinzipien Erfolge in d a s Evangelische Gemeindehaus Boppard, P«k nung besonders heraus. A u c h die Vortragsreihe m i t sammenkunft derFrauen derBezirksgruppe Billerzielt w e r d e n . — F ü rd i e A u s g e s t a l t u n g des nächstorsgasse. U m 15 U h r - s p r i c h t unser Landsmann der englischen Schriftstellerin Miß Goodall w a r sehr stedt. E sw i r d u m rege B e t e i l i g u n g gebeten. sten H e i m a t a b e n d s h a t d e r Vorsitzende d i e M i t g l i e Görke v o n d e r Bundesgeschäftsführung über erfolgreich. D i e v o n d e r Landesgruppe herausgegeder gebeten, alte H e i m a t b i l d e r , soweit sie noch vorb e n e B r o s c h ü r e „650 J a h r e o s t p r e u ß i s c h e M u s i k g e 20 J a h r e d e r V e r t r e i b u n g . A l l e O s t p r e u ß e n komGemeindetag i n Wilhelmsburg handen sind, mitzubringen, d i ed a n n mittels Bildschichte" w a rz u rDelegiertentagung fertiggestellt men! werfer u n d eigenen Worten d e rEigentümer allen und konnte d e n Gruppen angeboten werden. D e r Ihren ersten Gemeindetag i mnord- u n d norda n d e r e n zugänglich gemacht w e r d e n sollten. I n d e r Landesvorsitzende schlug i n seinem Schlußbericht westdeutschen R a u m veranstaltet die Gemeinschaft T r i e r — „ I c h k ö n n t e j e d e r v o n I h n e n s e i n " hieß V e r s a m m l u n g soll auch d a sn u n m e h r vorhandene den Delegierten vor. beiWahlversammlungen d i e evangelischer O s t p r e u ß e n a m S o n n a b e n d , 3. A p r i l , d e r v e r t o n t e L i c h t b i l d e r v o r t r a g v o nJ o a c h i m PieBuch d e rReichsschuldbuchgläubiger z u r EinsichtRedner beim Wort z u nehmen, wenn s i e große v o n 15 U h r a n i m G e m e i n d e h a u s d e r E m m a u s k i r chowski. d e n Vorsitzender A r m i n Prick bei der Monahme vorgelegt werden. Versprechungen machen beim Lastenausgleich, ehengemeinde i n Hamburg-Wilhelmsburg, Rotenn a t s v e r s a m m l u n g i m Bürgerverein vorführte. Auch Wohnungsbau. Altersversorgung usw. h ä u s e r D a m m 11. D e r B e g r ü ß u n g f o l g e n zunächst v i e l e E i n h e i m i s c h e n a h m e n a n d i e s e m A b e n d teil. ein L i c h t b i l d e r v o r t r a g „Ostpreußen h e u t e " u n d eine Der Vortrag fand e i nlebhaftes Echo. Landsmann Der Delegiertentagung schloß s i c h eine KulturKöln — Treffen d e r F r a u e n g r u p p e a m M i t t w o c h . Kaffeepause, d a n n spricht P f a r r e r M a r i e n f e l d über Sommerey s p r a c h d e m V o r s i t z e n d e n d e n D a n k der veranstaltung „Zwischen Weichsel u n d M e m e l " a n , 7. A p r i l , 15 U h r , i n K ö l n - L i n d e n t h a l , Decksteiner die Ziele d e rG e m e i n s c h a f t evangelischer Ostpreudie v o m S i n g k r e i s Ostnreußcn a u s B a d H a r z b u r g M ü h l e , B u s L i n i e 59 E n d s t a t i o n . — D i e G r u p p e t r i f f t A n w e s e n d e n f ü r d i e V o r f ü h r u n g a u s . ßen u n d O b e r l a n d e s k i r e h e n r a t i . R . B r u m m a c k ü b e r unter L e i t u n g v o n G .Kubat/.ki gestaltet w u r d e . s i c h a m D i e n s t a g , 30. M ä r z . 15.30 U h r a m R e s i d e n z die allgemeine Erklärung d e r Menschenrechte. Während d e r Mittagspause fand eine S t a d t r u n d Theater. W i l h e l m s r i n g 30/32 ( H a l t e s t e l l e ChristophN a c h e i n e r Schlußandacht findet u m 19 U h r e i n g e - f a h r t f ü r a l l e D e ' c i e r ' ^ n s t a t t . M i t e i n e m gesellistraße) z u m B e s u c h d e s F i l m s „ M yF a i r L a d y " ( B e selliges B e i s a m m e n s e i n statt. g e n T e i l , a n d e m Büch d i e J u " . e n d s e h r s t a r k b e t e i ginn 16 U h r ) . W e i t e r e I n t e r e s s e n t e n können sich 1. V o r s i t z e n d e r d e rLandesgruppe Baden-Württemligt w a r , fand d e r Delegiertentag seinen Abschluß. noch a mBesuchstage a n m e l d e n . E r h e b l i c h e P r e i s - 2 Hamburg 13, Parkallee 86 SCHLESWIG-HOLSTEIN BERLIN NIEDERSACHSEN HAMBURG NORDRHEIN-WESTFALEN RHEINLAND-PFALZ BADEN-WÜRTTEMBERG vergünstigung (4,— D M ) . berg: M a x Voss, 68 M a n n h e i m . Cloppenburg — A u f d e r Mitgliederversammlung i m K o l p i n g h a u s hielt H a n s L i n k e , K a m e n , einen sehr i n t e r e s s a n t e n F a r b f i l m v o r t r a g über „Deutsche J u g e n d a u f Kriegsgräberfahrt i n Dänemark". D i e F r a u e n g r u p p e h a t i h r e nächste Z u s a m m e n k u n f t a m 5. A p r i l u m 15 U h r i m „ T r e f f p u n k t " . Die Jahreshauptversammlung ist für Mitte M a i vorgesehen. Zeppelinstraße N r . 4 2 . T e l e f o n 3 17 54. Mülheim (Ruhr) — A u f d e r J a h r e s h a u p t v e r s a m m l u n g d e r K r e i s g r u p p e g a b d e r 1. V o r s i t z e n d e , S a „Der preußische Auftrag* m e l , d e nJ a h r e s b e r i c h t . N a c h e i n e m Vortrag v o n Was ist Heimat? Herrn Szaschke v o m B d V erstattete Landsmann Zu einem Wochenendlehrgang f a n d e n sich vierzig Stuhler d e nKassenbericht. B e id e r N e u w a h l d e s junge O s t p r e u ß e n a u s B a d e n - W ü r t t e m b e r g i n der geschäftsführenden Vorstandes wurden einstimmig Liebes Ostpreußenblatt! Weil du von TübinJugendherberge M a r b a c h zusammen. Nach der Bew i e d e r g e w ä h l t : 1. V o r s . H o r s t - W o l f g a n g S a m e l 2. grüßung durch Landes.jugendwart Grimm bildete gen Kummer gewohnt bist, sollst du auch etwas Vors. Erich Neufang. 1. K a s s i e r e r H e n r y Stuhler, e i n V o r t r a g v o n D r . B u r n e l e i t ( S t u t t g a r t ) über .Der Dissen — B e i d e rMonatsversammlung würdigte Erfreuliches von hier hören, nicht von Professo1. S c h r i f t f ü h r e r Erich Jeschonnek. Kulturreferent preußische A u f t r a g " d e n a n r e g e n d e n A u f t a k t . Der der Vorsitzende d e r Kreisgruppe Scheimann, d i e Gerd Neuberg. Pressereferent Hermann Roseneit ren oder Studenten, sondern von einem kiewiA b e n d w a r d e m V o l k s l i e d u n d d e m V o l k s t a n z geV e r d i e n s t e d e r kürzlich i nB o n n v e r s t o r b e n e n Frau Frauenrefci entin F r a u Ida Just. Alter Sitte gemäß w i d m e t . N a c h d e m m o r g e n d l i c h e n S i n g e n a m Sonngen, dreijährigen Jungchen namens Rüdiger. Helene W o r m u m die Arbeit der Landsmannschaft. wurden Fräulein Neufang die Alberten m i t d e n tag sprach zunächst DJO-Landesgeschäftsführer Im vorigen Jahr haben wir unserem Enkel- D e r K r e i s g e s c h ä f t s f ü h r e r d e s B d V , W i t t e , h i e l t e i n b e s t e n W ü n s c h e n ü b e r r e i c h t . U l r i c h K l e i n über d i ezahlreichen Veranstaltungen R e f e r a t ü b e r d i e 17. N o v e l l e d e s L a s t e n a u s g l e i c h s kind zu seinem zweiten Geburtstag ein Stoffu n d S e m i n a r e s e i n e r L a ndesgruppe: anschließend gesetzes. E r sprach e i n g e h e n d über U n t e r h a l t s h i l M ü n s t e r — D o n n e r s t a g , 8. A p r i l , 20 U h r , Ä g i d i i nahm Landesgruppenvorsitzender M a x Voss z upotier geschenkt, einen kleinen Elch. Er nannte £9 f e n , K r i e g s s c h ä d e n u n d E n t s c h ä d i g u n g s r e n t e n . N a c h hof, H e i m a t a b e n d . U .a. Dias-Reihe „Bedeutende l i t i s c h e n T a g e s f r a g e n S t e l l u n g . S i n g e n u n d VolksMosi. Am vergangenen ersten Weihnachtsfeier- e i n e r l e b h a f t e n A u s s p r a c h e w u r d e d a s n e u e W o h Persönlichkeiten O s t - u n dWestpreußens i n d e rt a n z b i l d e t e n d e n A b s c h l u ß d e s L e h r g a n g s . erläutert, besonders das Verhalten Gegenwart". — Sonnabend. 24. A p r i l 20 U h r tag sah Rüdiger mit seinen Eltern im Fernsehen n u n g s g e s e t z von Vermietern u n d Mietern, die Bestimmungen . Fleckessen. A n m e l d u n g e n bis z u m H e i m Markdorf — Z u rJahreshauptversammlung Im einen Film über Ostpreußen. Wohl auf die Aus- ü b e r d i e Z u t e i l u n g v o n L a s t e n - u n d M i e t b e i h i l f e n Aa bg ei dnidi h ao fm 8. A p r i l . G ä s t e u n d F r e u n d e s i n d h e r z l i c h rufe seiner Eltern hin begann der Kleine zu s o w i e d i e K ü n d i g u n g v o n A l t b a u w o h n u n g e n i n w i l l k o m m e n . — F r a u e n g r u p p e : D i e n s t a g , 1 3 . A p r i l , „z Sa ch hl rwe ai cnheen " L a kn od ns nl et ue t e V oar sui tsz Re na dv ee rn s bSut ra ga t t abuesg r üaßuecnh. 15 U h r , i m J u g e n d h e i m d e r Epiphanias-Kirche' fragen: „ W a s ist Heimat?" Seine Mammi er- e i n e m w e i ß e n K r e i s . D e r V o r s t a n d w u r d e entlastet, f ü rd e n verzogenen Kärtnerstraße. F r a u B l o h m referiert über d i e v i e l Dietrich Mazat a l s n e u e r B e i s i t z e r G e r h a r d Litzkl klärte es ihm: „Sieh mal, ich bin in O s t p r e u ß e n H a m e l n — N a c h Abschluß d e r Reifeprüfungen a n seitige Verwendung d e rGefrierkühlprodukte. — Vorstand gewählt. E i n Lichtbildervortrag geboren und Papi." „Und ich?" wollte er wis- d e n H a m e l n e r G y m n a s i e n f a n d d i e n u n s c h o n z u r A m 2 7 . A p r i l F a h r t i n d i e B a u m b e r g e . A b f a h r t üi nb e rd eOn stpreußen „Geschaffene W e r t e " bildete den sen. „Natürlich, Jungchen, du bist auch Ost- T r a d i t i o n g e w o r d e n e „ A l b e r t u s - F e i e r ' ' s t a t t . D e r 13 U h r , S t . - J o s e f - K i r c h - P l a t z , a n s c h l i e ß e n d R e x - A b s c h l u ß . Kino. — Jugendgruppe: w i ebisher jeden Montag Vorsitzende, Direktor a. D .G r i m m , überreichte preuße." „Warum wohnt ihr denn h i e r . . . " — n a c h e i n e r A n s p r a c h e ü b e r d i e G e s c h i c h t e u n d B e - V o l k s t a n z i m B e n n o h e i m , j e d e n D o n n e r s t a g H e i m St. G e o r g e n — D i e Rechenschaftsberichte i n der doch da erschien groß und majestätisch ein Elch d e u t u n g d e r A l b e r t u s - U n i v e r s i t ä t d e n A b i t u r i e n t e n a b e n d i m J u g e n d h e i m . J a h r e s h a u p t v e r s a m m l u n g g a b e n K e n n t n i s v o n einer im Fernsehschirm. Rüdiger stutzte, rannte in sein d i e A l b e r t u s n a d e l . S t a d t d i r e k t o r G r o ß b e g l ü c k g e s u n d e n E n t w i c k l u n g d e r G r u p p e . D e r Kassiererin wünschte d i e A b i t u r i e n t e n m i t e i n d r i n g l i c h e n WorRecklinghausen/Altstadt — A m S o n n a b e n d 27 F r a u w o l f s p r a c h V o r s i t z e n d e r R o s e d e n D a n k der Zimmer, kam aufgeregt mit seinem Mosi, den t e n . i t g l i e d e r f ü r i h r e Kassenführung a u s . E r bericher fest ans Herz drückte, stellte sich so vor den H a n n o v e r — G e m e i n s c h a f t j u n g e s O s t p r e u ß e n : LMi äc rhzt ,b i l fdi ne rd ae tb e nbd e isRt aotmt . a n sA kl li e, GL arn.dGs el el du st et r a ß we 'e er di enn M tete a u c h ausführlich über d a s O s t h e i m i nB a d PyrApparat, daß der kleine Elch den großen Elch A m 1. A p r i l , 19.30 U h r , Q u i z - A b e n d i m G e s u n d h e i t s - h i e r z u h e r z l i c h e i n g e l a d e n . m o n t u n d b a t d i eM i t g l i e d e r , möglichst o f ta n den H e i m a t p o l i t i s c h e n S e m i n a r e n t e i l z u n e h m e n u n d sich sehen konnte und sagte: „Schau, Mosi, das ist a m t , W e i n s t r a ß e . — F r a u e n g r u p p e : A m 6. A p r i l , 15.30 U h r . i m D o r p m ü l l e r - S a a l d e r Bahnhofsgastd o r t Rüstzeug f ü r d i e l a n d s m a n n s c h a f t l i c h e Arbeit deine Heimat. Du bist O s t p r e u ß e und ich und s t ä t t e n V e r a n s t a l t u n g m i t d e r S c h r i f t s t e l l e r i n C h a r zu holen. Mammi und Papi. Wenn ich groß bin, gehen l o t t e K e y s e r . S i e w i r d E r n s t e s u n d H e i t e r e s a u s V o r s i t z e n d e r d e r L a n d e s g r u p p e H e s s e n u n d G e e r k e n lesen. Während d e r vorangehenden s c h ä f t s s t e l l e - K o n r a d O p i t z . 63 G i e ß e n . A n d e r wir alle nach Ostpreußen. Da sind viele, große eKiagfef ne ee nt a f W el können d i e fälligen Beiträge gezahlt L i e h i s s h ö h e 20. T e l e f o n - N r 37 03 Mosis und so viele schöne Pferde. Mir gefällt w e r d e n . G ä s t e h e r z l i c h w i l l k o m m e n . — A m 8./9. Vorsitzender d e r Landesgruppe Bayern Walt«-' M a i w i r d a n l ä ß l i c h d e s J a h r e s d e r M e n s c h e n r e c h t e es hier nicht..." Frankfurt — B e i m letzten Damenkaffee sahen d i e von d e r Geschäftsführung Hamburg eine GroßB a a s n e r , 8 M ü n c h e n 2 3 , C h e r u b i n i s t r a ß e I. EeH' Frauen den hervorragenden F i l m „Die Rettungstat Marie Wysotzki veranstaltung i n G o s l a r durchgeführt. B e i genüvon L a t r a b j a r k " , d e rz u r „Woche d e r Brüderlichfon-Nr. 30 46 8 6 . G e s c h ä f t s s t e l l e : e b e n f a l l s dort. 74 Tübingen, Hofmeisterstraße 6 g e n d e r B e t e i l i g u n g findet a m 9 . M a i e i n e B u s f a h r t k e i t " b e s o n d e r e n A n k l a n g f a n d . — B e i m H e r r e n v o n H a n n o v e r n a c h G o s l a r s t a t t . F a h r p r e i s : 7,50 D M . a b e n d s p r a c h H e r r E i t n e r ü b e r d i e N a h o s t - P e r s p e k P o s t s c h e c k k o n t o : M ü n c h e n 213 M. K a r t e n s i n d a b 15. A p r i l i n d e r K o n d i t o r e i S k y r d e tive u n d „Was i s td e s Deutschen V a t e r l a n d ' " — Gustav Schenk: „ D a s u n s i c h t b a r e U n i v e r s u m . " Dare r h ä l t l i c h . — A m 11. M ä r z h a t t e n s i c h e i n i g e h u n N ü r n b e r g — A m 3. A p r i l 19 U h r , J a h r e s h a u p t Nächster Sprechtag Montag. 29. M ä r z . Geschäftss t e l l u n g u n d D o k u m e n t a t i o n der N u k l e a r p h y s i k . S a dert L a n d s l e u t e m i tGästen i m H a u s d e r J u g e n d v e r s a m m l u n g i n d e r „ W a l d s c h ä n k e " . Frankenstraße z i m m e r . „Haus d e r H e i m a t " . — D i eJ u g e n d trifft versammelt. N r . 199. I m g e m ü t l i c h e n T e i l w i r d e i n Laienspiel fari-Verlag Berlin, Leinen, 410 Seiten, m i t zahlrei- z u e i n e r A g n e s - M i e g e l - G e d e n k s t u n d e s i e h a m F r e i t a g . 2. A p r i l . 20 U h r . „ H a u s d e r J u Unter d e m Motto „Patrona Borussiae" hatte d e r aufgeführt. — B e g e i s t e r t e A u f n a h m e fand d e r Lichtgend" R a u m 525. T h e m a : „ A k t u e l l e Tagespolitik". chen A b b i l d u n g e n , 28,— D M . I n t e n d a n t E b e r h a r d G i e s e l e r eine Fülle d e r schönb i l d e r v o r t r a g „Quer d u r c h Ostpreußen" v o n LandsSchenk geht m i t d i e s e m Buch v o n d e r K e r n p h y s i k s t e n G e d i c h t e u n d B a l l a d e n d e r D i c h t e r i n z u s a m m a n n E h r l i c h i n d e r März-Versammlung. G u t beH a n a u — S o n n a b e n d . 3. A p r i l , 19.30 U h r g r o ß e r sucht w a r auch d e rK a p p e n a b e n d d e rGruppe im als d e r m o d e r n e n G r u n d l a g e d e « m o d e r n e n Lebens m e n g e s t e l l t . E r r e z i t i e r t e s i e m i t g r o ß e r A u s d r u c k s - S a a l G a s t s t ä t t e „ Z u m Elefanten", Freiheitsplatz kraft, so daßd i eeindrucksvolle Feierstunde e i n februar. aus, d i e m i t i h r e n T h e o r i e n d e n A u s b l i c k a u f e i n t i e f e s E r l e b n i s f ü r a l l e Z u h ö r e r w u r d e . M u s i k a l i s c h H a u p t v e r s a m m l u n g m i t a n s c h l i e ß e n d e m F l e c k e s s e n ' Die vollständige Liste über d i e eingetragenen U n i v e r s u m g e ö f f n e t hat, d a s so g r e n z e n l o s scheint w u r d e d i e s e r V o r t r a g s z y k l u s v o n e i n e m Quartett W e i l h e i m — A u f d e r H a u p t v e r s a m m l u n g d e r OstReichsanleihen liegt a m S a a l e i n g a n g z u r E i n s i c h t umrahmt. w i e das A l l m i t s e i n e n Sternen u n d S t e r n s y s t e m e n . d e s B u n d e s g r e n z s c h u t z e s p r e u ß e n u n d P o m m e r n d a n k t e d e r 1. V o r s i t z e n d e . nahme aus. U m zahlreiche Beteiligung wird ge K u rt Karau. d e m V o r s t a n d f ü r d i e tätige MitD i e D a r s t e l l u n g b a u t auf d e m feslen B o d e n w i s s e n beten. Anschriftenänderungen bitte F r a u Otto K i n arbeit u n d allen Anwesenden für d i e gute ZusamSalzgitter — D i eG r u p p e Salzgitter-Lebenstedt z i g h e i m e r W e g 7. m i t t e i l e n . - F r a u e n g r u p p e ' i e d e n schaftlich fundierter Tatsachen m o d e r n e r P h y s i k , u n d m e n a r b e i t i n n e r h a l b b e i d e r G r u p p e n u n d gab beteiligte sich a n d e r V e r a n s t a l t u n g des B d V - O r t s ersten Dienstag i m Monat. Cafe Schneider Römerj e d e m K a p i t e l hat d e r A u t o r Q u e l l e n t e x t e z u r D o - v e r b a n d e s u n d d e r a n g e s c h l o s s e n e n e i n e n Tätigkeitsbericht über d i e v e r g a n g e n e n zwei Landsmanns t r a n e , g e g e n ü b e r K t e i s s p a i k a s s e . B e g i n n 19 30 U h r J a h r e . N a c h d e m K a s s e n b e r i c h t d u r c h F r ä u l e in k u m e n t a l i o n b e i g e f ü g t , d i e seine G r u n d d a r s t e l l u n g s c h a f t e n , a l s d a s R o s e n a u - T r i o m i t d e r H ö r f o l g e — S k a t f r e u n d e j e d e n D i e n s t a g i n d e r G a s t s t ä t t e stopke wurde d e r g e s a m t e V o r s t a n d einstimmig" e r g ä n z e n u n d S t i m m e n g r o ß e r D e n k e r v o n d e n U p a - . . V o n d e r M e m e l b i s z u r W e s e r " i n d e r A u l a d e s „ R a t s s c h ä n k e " a m K a u f l i n f . B e g i n n 20 U h r F r k e n w i e d e r g e w ä h l t , m i t e i n i g e n k l e i n e n Ä n d e r u n g e n . G y m n a s i u m s gastierte. D i egutbesuchte Veranstalnungszeichen O s l p r e u ßen W i m p e l . "-m, c>vaiiiv, u m e i n i g e n Kleinen ftnaciui« " ruischaden b i s z u r G e g e n w a r t e n t h a l t e n . D a z u ge- t u n g w u r d e * nndsv o mVorsitzenden d e r Kreisgruppe, K u r t K a r a u bleibt l . Vorsitzender, Vertreter Lands A m t sellt sich a l s A n h a n g d e r O r i g i n a l b e r i c h t v o n ü t t o R a t s h e r r n A l l r e d H e i n , e r ö f f n e t . — I n d e r O s t p r e u m a n n Z e r u h n . L d s m . Schölderle mußle sein A m K a s s e l — S o n n t a g . 28. M ä r z . 11 U h r i m U f a - P a ßenstube d e s M u s e u m s Salzgitter-Saldncr finde! wegen Krankheit niederlegen, a n s e i n e S t e l l e trat last: Treffet] a l l e r L a n d s l e u t e z u r Erstaufführung Hahn und Fritz Strassmann ü b e r d i e Kernspaltung. z u r Z e i t a u s A n l a ß d e s lOtährigen B e s t e h e n s d e s L d s m . E . A r n d t a l s S c h r i f t f ü h r e r . — D i e nächsten des F i l m s „Deutsche H e i m a t i mO s t e n " Jugendfrei st. O s t p r e u ß i s c h e n M u s l k s t ' f M o s S i ' • • • ••>• oi»v> O r l n l V e r a n s t a l t u n g e n : 24. A p r i l A u s f l u g n a c h D i e ß e n , am 15. M a l . 15 Ül m Oberbräu. Unsere Leser schreiben uns 4 HESSEN BAYERN 1 S Jahrgang 16 / Folge 13 REGIERUNGSBEZIRK KÖNIGSBERG KÖNIGSCEUG-STADT 1 237 680 2 Fraurzius, G e r h a r d von, K ö n i g s b e r g 1 240 560 E Freiberg Ariliur. Knegsinvalide, R ö n i g * j g 1 240 840 E Frei'oerg W o . l o r Königsb., Hufenallee 57 1 240 850 E Freiberg, W Vers Beamter. K ö n i g s b e r g 1 242 380 Z Freimark, Otto, Sch infließ 1 244 100 E Freitag, Gertrud, K ö n i g s b e r g 1 244 920 Z Freitag, Richard K ö n i g s b e r g I 250 390 E Freudenreich, Gertrud, Prappeln 1 251 350 Z Freund Bertha, Charlottenburg 1 255 120 E Frey, M c t i , K ö n i g s b e r g 1 255 660 Z Freyberg, M a r i e , K ö n i g s b e r g 1 257 400 E Freytag, Helene, K ö n i g s b e r g 1 263 900 E Friedrichs, Auguste, Königsb., Schaffnerstr. 1 264 710 E F r i e d l ä n d e r , Ulrich, Königsb., Kopernikusstr. 1 267 190 Z Friedrich, Emma, K ö n i g s b e r g 1 267 450 Z Friedrich, Felix, Rechn.-Rat, Chorlottenburg 1 267 890 E Friedrich, Hans, K ö n i g s b e r g 1 270 590 E Friedrich, Otto, K ö n i g s b e r g 1 277 650 Z Frisch, A n n a , K ö n i g s b e r g 1 277 990 Z Frisch, M a g d a l e n e , K ö n i g s b e r g 1 280 280 Z Fritsche, Hede, Charlottenburg 1 282 300 Z Fritz, Hermann, Charlottenburg 1 287 210 E F r ö d e , Otto, K ö n i g s b e r g 1 288 360 Z Fröhlich, Franz, Charlottenburg 1 290 520 Z Frölich, A n n a , K ö n i g s b e r g 1 295 230 E Frommholz, Elise, K ö n i g s b e r g , Beeckstr. 5 1 295 290 E Frommholz, Otto, K ö n i g s b e r g 1 950 910 E Frost, A n n a , Quednau bei K ö n i g s b e r g 1 295 980 E Frost. Ella, Quednau bei K ö n i g s b e r g 1 298 700 Z Fuchs, A n n a , Charlottenburg 1 304 570 E Fuchs, Ursula, K ö n i g s b e r g , Königstr. 18 1 311 210 E Fuhge, M i n n a , K ö n i g s b e r g 1 313 500 E Fuhrmann, Otto, Königsb., Domplalz 15 1 314 230 E Fuleda, A n n a , Königsb., Mozartstr. 27 A 1 314 480 E Fullert, Elise, K ö n i g s b e r g 1 316 560 Z Funk, Robert, K ö n i g s b e r g 1 318 880 E Furk, A n n a , Inditten 1 322 830 Z G a b r i e l , Joh. Friedr., O.-Postsch., Königsb. 1 325 890 Z G ä d e , Helene, Charlottenburg 1 330 870 E G a a e l , A n n a , K ö n i g s b e r g 1 334 170 E GaTlasch, Erich, O b e r s l l t n . , Metgethen 1 335 270 E G a l l i e n , Heinz, Student, K ö n i g s b e r g 1 335 330 E G ~ a l l i n a t , Berta, K ö n i g s b e r g 1 338 700 Z Ganschow, Otto, M a l e r , Charlottenburg 1 343 590 E G a i m s i s t e r , W a l t e r , K m.., K ö n i g s b e r g 1 345 490 E Gaser, Karl, Pfarrer i . R , K ö n i g s b e r g 1 349 590 F G a u , A n n a , K ö n i g s b e r g 1 350 510 E Gauer, Frieda, K ö n i g s b e r g 1 350 550 E Gauer, K a r l , Pfarrer i . R., K ö n i g s b e r g 1 352 450 E Gause, Frieda, K ö n i g s b e r g 1 353 520 Z G a w l i c k , W i l h e l m i n e , A r b . , Charlottenburg 1 354 060 Z G a y e r m a n n , M a r t h a , Tannenkrug 1 354 120 E G a y k , Lothar, Volkschullehr. i . R., Königsb. 1 354 620 E G e b a u e r , Elisabeth, Königsb., Bachstr. 23 A 1 356 530 Z Gebert, Luise, K ö n i g s b e r g 1 360 120 E G e d i g , Bruno, K ö n i g s b e r g 1 362 500 E G e h l h a a r , Rudolf, Postkanzleisekr., Königsb. 1 366 690 E Gehrmann, Helene, K ö n i g s b e r g 1 366 970 Z Gehrmann, Selma, Königsb., Temnaustr. 40 1 367 410 E Gehstigkeit, Robert, Schmied, Spandienen 1 367 840 E Geicke, H i l d e g a r d , Konrektorin, Königsb. 1 380 330 E G e l h a a r , Else Königsb., Karl-Baer-Str. 9 1 380 340 E G e l h a a r , Ernst, Steuerdir., K ö n i g s b e r g 1 380 350 E G e l h a a r , Eva, Königsb., Karl-Baer-Str. 9 1 380 890 Z G e l l e r , Johann G e o r g , Landw., Königsb. 1 381 800 E Gelonnek, Kurt, Königsb., Cranzer Allee 45 1 383 240 E Gemnich, Therese, K ö n i g s b e r g 1 383 320 Z Gempf, Hans Schneiderges., K ö n i g s b e r g 1 384 620 E Genies, M a r i e , K ö n i g s b e r g 1 387 090 Z Genth, Käthe. Charlottenburg 1 389 970 E Georgesohn, G e r t r u d , K ö n i g s b e r g 1 391 870 E Gerber, Anng, Kleinrentn., Königsberg 1 392 030 E Gerber. Emil, Landwirt, Metgethen 1 392 320 E Gerber, Ida, Königsb., A m Stadtgarten 47 1 392 660 E Gerber, M a x , Landwirt, Metgethen 1 396 850 Z Gerhardt, Ella, K ö n i g s b e r g 1 397 580 E Gerhardt, M a r t h a , K ö n i g s b e r g 1 399 570 E G e r i g k , Johanna, K ö n i g s b e r g 1 401 530 E Gerlach, Auguste, Königsb., Hufenallee 70 1 403 290 E G e r l a c h , M a r i a , K ö n i g s b e r g 1 403 510 Z G e r l a c h , Paul, Schuhm., Charlottenburg 1 403 740 E G e r l a c h , Valeska, K ö n i g s b e r g 1 404 190E Gerlich, Susanne, K ö n i g s b e r g 1 404 340 Z G e r l i n q , Herrn., Fleischermstr., Königsb. 1 407 610 E Gers, Franz, K ö n i g s b e r g , Ziethenstr. 6 1 411 120 Z G e r t i g , August, Postbote, Charlottenburg 1 411 430 E G e r u i l , Ernst, K ö n i g s b e r g 1 412 790 E Geschwandtner, Bertha, K ö n i g s b e r g 1 421 180 E G i e l k e , Hermann, Zieglermstr., K ö n i g s b e r g 1 435 010 Z G i r a u d , Luise, K ö n i g s b e r g 1 435 360 E G i r k o n , M a r i e , Königsb., Hindenburgstr. 1 B 1 435 430 Z Girmes. M a r l i n , O . - L a n d j ä g e r m s t r . , Königsb. 1 435 620 Z Girnus, Käte, Klavierlehrerin, K ö n i g s b e r g 1 435 650 E G i r o , Auguste, K ö n i g s b e r g 1 435 730 E G i r o d , M a r t h a , K ö n i g s b e r g 1 435 810 E G i r r u l a t , Adolf, Oberpostsekr., Königsb. 1 435 860 E G i r r u l a t , Helene, K ö n i g s b e r g f LANDKREIS BARTENSTEIN 1 505 650 Z Gottschalk, Oskar, Klempnermstr., Bartenst. 1 508 370 Z G r a a p , August, Kutscher, Friedland 1 508 810 Z G r a b a u , W i l h e l m i n e , S c h ö n w a l d e 1 510 670 Z G r a b o w s k i , Adolf, Hohenstein 1 515 490 Z G r ä m e r , M a r g a r e t a , S c h ö n w a l d e 1 527 040 Z G r a n z o w , Else, Haustochter, Hohenstein 1 527 260 Z G r a n z o w , W i l h e l m i n e , Hohenstein 1 532 620 Z G r a u m a n n , A n n a , Sommerfeld 1 533 060 Z G r a u p e , W i l l y , Friedland 1 533 530 Z G r a t z , Charlotte, Sawadden 1 533 730 E G r a t z k i , Emilie, Bartenstein 1 534 170 Z Gravenhorst, Ilse, Sommerfeld 1 537 680 Z Greifenberg, Augusta, Dietrichswalde 1 537 710 Z Greifenberg, M a r t h a , Dietrichswalde 1 538 050 Z Greiffenberg, T h a d d ä u s , Rentner, Klingenb. 1 542 510 Z G r e n z , Elisabeth, Stockheim 1 543 450 Z G r e ß , Richard, Landwirt, Langendorf 1 548 320 Z G r i e g e r , H i l d e g a r d , Sommerfeld 1 556 900 Z G r i n k e , M a r i a , Sommerfeld 1 563 390 Z G r ö t s c h e l , M a r i e , S c h ö n a u 1 567 240 Z G r o n d e y , M o r i a , Langendorf 1 567 260 Z G r o n d k e , Berta, Sommerfeld 1 567 760 Z Gronert, Friedrich, Lehrer, Bartenstein 1 569 270 Z G r o s a n , Rudi, Lehrer, G a l l i n g e n 1 571 720 E G r o ß , G e o r g , Landwirt, Schönbruch 1 578 520 E G r o ß j o h a n n , Auguste, Domnau 1 578 540 E G r o ß i o h a n n , N a t a l i e , Domnau 1 579 170 Z G r o ß k r e u z , Elisabeth, Hohenstein 1 580 330 E G r o ß m a n n , H a n n a , Bothkeim 1 580 500 Z G r o ß m a n n , Hermann, Maurer, Schönau 1 580 580 E G r o ß m a n n , Ilse, Bothkeim 1 581 311 E G r o ß m a n n , Rudolf, Referendar, Bothkeim 1 587 650 Z G r u b e , Friedrich, Landwirt, Hohenstein 1 588 190 E G r u b e , Rosa, M a x k e i m ü b . Bartenstein 1 589 940 Z Gruchmann, A n n a , S c h ö n a u 1 593 040 Z G r ü n d e l , O s w a l d , Verw.-Sekr., Sommerfeld 1 598 730 Z G r ü t z m a c h e r , Ewald, Besitzer, Schönau 1 606 12« E G r u n w a l d , Evaline, Kraftshagen 1 608 940 Z G s a l l , W i l h e l m , V o r a r b . , Stockheim 1 609 970 Z G u d a t , Emma, Bartenstein 1 616 790 Z G ü n t h e r , Friedrich, Landw., Heinrichsdorf 1 629 650 Z G u n t e n h ö n e r , Heinrich, Landw., Stockheim 1 638 300 Z Gutzeit, Emilie, Bartenstein 1 660 120 Z Hack, Ida, S c h ö n w a l d e 1 667 020 Z Häfke, Berta, Friedland 1 675 930 E H ä r t e l , Ernestine, Juditten ü b . Bartenstein 1 687 320 Z Hagemoser, Ludwig, Wegemstr., Althof 1 704 260 Z Halbach, Josua, Bandwirkermstr., Romsdorf 1 710 700 E Hamann, Auguste, G r . Holstein 1 712 950 Z Hamburger, Heinrich, A r b . , Stockheim 1 720 510 Z H a m p e l , A r n o l d , Kfm., S c h ö n a u I 721 350 Z H a m p e l , Richard, Sommerfeld, Nicolaistr. 9 1 722 200 Z H a n d e l , Otto, Schmiedemstr., Rosenort 1 725 630 Z H a n i p e l , Hermann, Maurer, S c h ö n w a l d e 1 731 C60 Z H a n n i g , A n n a , Karschau 1 733 360 Z Hansel, Fritz, W e r k s t . - A r b . , S c h ö n w a l d e 1 737 750 Z Hanske, Luise, Diakonisse, Friedland 1 739 110 Z Hantke, M a x , Stationsmstr. i . R., Schonwalde 1 740 720 Z H a p p e l , C o n r a d , Iwd. A r b . , Schönau 1 746 110 Z Hark, Hermann, Tischlermstr., S c h ö n w a l d e 1 746 140 Z Hark, M a r i a , S c h ö n w a l d e 1 747 580 Z Harmgart, Auguste, Bartenstein 1 747 590 Z Harmgarth, Christian, Besitzer, Althof 1 749 720 Z Harnisch, Elsa, Langendorf 1 749 770 Z Harnisch, Ewald, Landwirt, Langendorf 1 749 910 Z Harnisch, K a r l , Landj.-Mstr., Sommerfeld 1 756 360 E Hartmann, A . , Eisenw.-Hdl., Kfm.. Domnau 1 778 490 Z H a ß l e r . M a r i e , Bartenstein 1 778 530 Z H a ß l e r , Robert, Forstmstr., Schönau 1 791 250 Z Hauschild, Franz, Lehrer, S c h ö n w a l d e 1 796 350 Z Haussner, M a r i e , Stockheim Eine Bitte an unsere Leser: Weisen Sie auch Ihre Bekannten und Verwandten aus der Heimat auf diese Suchlisten hin. Werben Sie neue Bezieher für unsere Heimatzeitung! 27. März 1965 / Seite 17 Das Ostpreußenblatt Osfpreufysche Schuldbuchgläubiaer Liste der :cntK.bu(Jig.aut)iqer, die ihre im Reidissdiu.üuudi eingetragenen Keichsan.emeii aisher noch nich; zur Ablösung nach dem Allgemeinen Kriegsfolgengesetz IAKG1 angemeldet haben 4. Folge Wenn Sie Ihren Namen (oder den eines Angehörigen, dessen Erbe Sie sind) in einer dieser Listen finden, dann schreiben Sie bitte nicht an das Ostpreußenblatt, sondern melden Sie Ihren Anspruch unter Angabe der Nummer, die dem betreffenden Namen vorangestellt ist, bei folgender Anschrift a n : Bundesschuldenverwaltung Dienststelle Berlin 1 Berlin 42 Platz der Luftbrücke 1-3 Bitte, sam rein Sie diese Veröffentlichungen, da es uns leider aus technischen Gründen nicht möglich ist, die Listen nachträglich zu liefern. Machen Sie bitte auch alle Bekannten und Verwandten auf diese wichtige Veröffentlichung aufmerksam, vor allem solche Landsleute, die ihre Heimatzeitung noch nicht beziehen. Mit der Veröffentlichung dieser 45 000 Anschriften ostpreußischer Familien hat der Verlag neben einer Reihe von technischen Schwierigkeiten auch die hohen Kosten übernommen, die mit der Verstärkung des Gesamtumfangs verbunden sind. Werben Sie daher mit einem Hinweis auf diese Suchlisten weitere Leser unserer Heimatzeitung! Sie finden in jeder Folge des Ostpreußcnblattes einen Bestellschein, den Sie nur auszufüllen und einzusenden brauchen, wenn Sie einen neuen Bezieher geworben haben. Aus den Werbeprämien können Sie sich dann ein schönes Geschenk nach Ihrer Wahl aussuchen. Die 5. Folge dieser Veröffentlichung finden Sie im Ostpreußenblatt, Folge 15, vom 10. April LANDKREIS BRAUNSBERG 1 126 500 Z Feiski, Jakob, Neuhof 1 136 550 Z Feuerherm, M a r i e , Kleefeld 1 142 500 Z Fieberg, Anna, Braunsberg, A m Stadtgraben 1 159 770 Z Fisahn, Adalbert, Eschenau 1 161 250 E Fischer, Albert, Besitzer, Piasswich 1 161 870 E Fischer, Anna Braunsberg 1 166 080 Z Fischer, Emil, Liebenau 1 167 430 E Fischer, Euphrosine, Drewsdorf 1 175 030 E Fischer. Leo, Landwirt, Thalbach 1 178 860 Z Fischer, Otto. Seefeld 1 179 140 Z Fischer, Paul Konrektor i . R., M ü n s t e r b e r g 1 180 630 Z Fischer, Therese, Braunsberg 1 182 750 Z Fiss, W i l h e l m , Seefeld 1 183 490 Z Fittkau, A n n a . Neuhof 1 198 000 Z Flörke, M a r i e , Liebenau 1 210 390 Z Follert, A n n a , Braunsberg 1 210 440 Z Follert, Rosa, Braunsberg 1 215 420 E Fox, August, Besitzer, Bornitt 1 215 430 Z Fox, Aurelie Klingenberg 1 215 450 E Fox, Bernhard, Rentner, Wusen 1 215 480 E Fox, Elisabeth, Piasswich 1 215 580 E Fox, Johann, Lotterfeld 1 215 590 E Fox, Julius, Rentier, Mehlsack 1 219 560 Z Frank, Anton, Besitzer, Rosengarth 1 223 380 Z Frank, Theresia, Braunsberg 1 229 040 Z Franke, Theresia, Schönau 1 229 780 Z Frankenbach, Lisette, Neuhof 1 235 570 Z Franzke, Heinrich, Masch.-Steiger, Schönau 1 238 280 Z Freckmann, Julius, Amtsger.-Rat, Lilienthal 1 243 210 Z F r e i ß m a n n , M a r i a , Braunsberg 1 243 640 Z Freitag, Bertha, S c h ö n d a m e r a u 1 251 830 Z Freund, Josefus Aloysius, Braunsberg 1 258 800 Z Frick, Thea, Braunsberg, Neuer Markt 12 1 266 680 Z Friedrich, Eduard, Stangendorf 1 268 780 E Friedrich, Johanne, Mehlsack 1 273 800 Z Friemelt, Bertha, M ü n s t e r b e r g 1 275 370 E Friese, Julius, Arbeiter, Kaschaunen 1 279 220 Z Fritsch, Gertrud, Oberschullehr., Braunsberg 1 279 780 Z Fritsch, Robert, Schneidermstr., M ü n s t e r b e r g 1 281 760 Z Fritz, Emma, Heinrichsdorf 1 287 530 Z Fröhlich, Agnes, Schönau 1 287 740 Z Fröhlich, A n n a , Schönau 1 287 750 Z Fröhlich, A n n a , Schönau 1 288 390 Z Fröhlich, Franz, Schönau 1 288 400 Z Fröhlich, Franz, Privatmann, Schönau 1 289 350 Z Fröhlich, M a r i e , Schönau 1 289 630 Z Fröhlich, Philomena, Schönau 1 291 100 Z Frömming, Casper, Tischlermstr., Lichtenau 1 291 630 Z Fröse, A b r a h a m , Hofbes., Schönsee 1 293 790 E Fromm, M a r i a , Posthalterin, Piasswich 1 298 260 Z Frysch, Katharina, Kreutzdorf 1 302 330 Z Fuchs, Katharina, Schönau 1 313 510 Z Fuhrmann, Otto, Bauer, Schönau 1 318 020 Z Funke, M i n n a , Rautenberg 1 320 000 Z Fussy, Agnes, Liebenau 1 324 390 Z G o d o w , Therese, Blumberg 1 324 650 Z G a b e l , Gertrud, Schönau 1 326 500 Z G ä d k e , A l m a , Mertensdorf 1 331 450 Z G a h m i g , Otto Friedrich, A r b . , Klingenberg 1 333 220 Z Galbartsch, Franz, Besitzer, M ü n s t e r b e r g ' 1 334 010 Z G a l l a , Friederike, W i l l e n b e r g 1 337 620 E G a n d , Martha, Mehlsack, Heilsberger Str. 6 1 340 120 E Ganter, Rudolf, prakt. Arzt, Wormditt 1 349 650 Z G a u , Elfriede, Peterswalde 1 350 110 E G a u d e , A n n a , Mehlsack 1 360 150 Z G e d i g , Oskar, Besitzer, Rosengarth 1 360 170 Z G e d i g k , August, Besitzer, Rosengarth 1 365 570 Z Gehrke, Hermann, Kleefeld 1 366 460 Z Gehrmann, Elisabeth, Braunsberg, Malzstr. 1 366 470 Z Gehrmann, Elisabeth, Braunsberg 1 366 610 Z Gehrmann, G e o r g , Kassenrend., Braunsbg. 1 366 940 Z Gehrmann, Robert, Junglehrer, Woppen 1 373 610 Z Geisler, An,,a, Schönau 1 388 260 Z G e n z , Hermann Landwirt, Sonnenfeld 1 391 180 Z Geppert, Otto, Poslbetr.-Ass., M ü n s t e r b e r g LANDKREIS GERDAUEN 1 275 060 Z Friese, Berta, Arnsdorf 1 287 530 Z Fröhlich, Agnes, Schönau 1 287 740 Z Fröhlich, A n n a , Schönau 1 287 750 Z Fröhlich, A n n a , Schönau 1 288 390 Z Fröhlich, Franz, Schönau 1 288 400 Z Fröhlich, Franz, Schönau 1 289 350 Z Fröhlich, M a r i e , Schönau 1 289 630 Z Fröhlich, Philomena, Schönau 1 295 940 Z Frost, Berta, Altendorf 1 302 330 Z Fuchs, Katharina, Schönau 1 313 190 Z Fuhrmann, Maragrethe, Arnsdorf 1 313 510 Z Fuhrmann, Otto, Bauer, Schönau 1 324 650 Z G a b e l , Gertrud, Schönau 1 329 570 Z G ä r t n e r , M a r i e , Lindenau 1 329 720 Z G ä r t n e r , Otto, Musiker, Lindenau 1 333 070 Z 1 342 000 Z Gajewski, August, Rentner, Rosenberg 1 350 740 Z G a r b e , Martha, Arnsdorf 1 355 350 Z G a u g e l , Josef, Maurergeselle, Rosenberg 1 360 300 Z Gebauer, Luise, Arnsdorf 1 360 310 Z Geduhn, Anna, Rosenberg 1 360 360 E Geduhn, Auguste, Rosenberg 1 361 540 E Geede, Emma, Trotczin 1 366 340 Z Gehde, Gustav, Eisenb.-Arb., Gerdauen 1 366 930 Z Gehrmann, Anton, Bauer, Neuendorf Rosenberg 1 373 610 Z Gehrmann, Robert, Hafenaufs.. Geisler, Anna, Schönau 1 377 620 G e i ß l e r , Reinhold, Betr.-O.-Ing., Arnsdorf 1 405 660 Germer, Johann A d a m , Bauer, Birkenfeld 1 411 500 G e r u l l , Louise, Gendrinn 1 411 660 Geruschke, Gottfried, Rentn., M a l l y Park 1 412 770 Geschonke, Robert, Landwirt, Schiffuß 1 434 430 Ginscheer, Th., Bauerngutsbes., Rosenberq 1 439 140 G l ä s e r , Wilhelm Zugführer, Arnsdorf 1 443 820 G l a t z , Elsa, Schönau 1 444 540 Glaubitt, Friedrich, W i l l k a m m 1 444 990 Glauer, Aloysius, Rosenberg 1 457 620 1 458 710 _ Gocht. Auguste, G r o ß Schönau 1 460 600 Z G o d o w , Dorothea, Neuendorf 1 467 380 Z G ö b e l , Jenny, Schönau 1 471 240 Z G ö l l e r , August, Oberlehrer, Schönau 1 475 190 E G ö r m g , Gertrud, Birkenfeld 1 479 440 Z G ö r t z , A n n a , Gerdauen 1 479 500 Z G ö t z , Agnes, Inliegerin, Schönau 1 479 510 Z G ö t z , Amalie, Rentnerin, Birkenfeld 1 480 230 Z G ö t z , A n n a , Altendorf 1 481 840 Z G ö t z , Franziska, Schönau 1 482 120 Z G ö t z , Mathilde, Schönau 1 487 810 Z G ö t z , Reinhold, Landwirt, Schönau 1 492 930 Z O o dau Herrn., G ä r t n e r e i b e s . , Schönwiese 1 495 670 Z O o l h n , G . , Idw. Hilfsarb., Friedrichswalde Gomm, Otto, Besitzer, Neuendorf 1 496 300 Gondek, Christiane, Arnsdorf 1 504 670 Gottschalk, Erna, Neuendorf 1 506 810 Gottwald, Auguste, Arnsdorf 1 514 240 Graf, W i l h e l m , Berginv., Altendorf 1 515 550 G r ä n , Selma Arnsdorf l 522 840 1 526 910 1 529 560 1 529 940 Z Graichen, K l a r a , Arnsdorf Z G r a n z i n , A n n a , Neuendorf Z Grasske, M a r i e , Neuendorf Z G r a ß m a n n , J . , St.-O.-Forst., Friedrichswalde LANDKREIS HEILIGENBEIL 1 196 490 Z Flier, Frieda, Lindenau 1 203 570 Z Fölckel, Luise, W o h l a u 1 203 900 Z Föllmer, Christine, Schönfeld 1 205 840 Z Förster, Emma, Hermsdorf 1 206 560 Z Förster, Helene Gertrud, Lauterbach 1 210 910 Z Fonfara, Karl, Arbeiter, Schönfeld 1 211 980 Z Forkatsch, Emma, Königsdorf 1 222 250 Z Frank, Ludwig, W i r t , Brandenburg 1 223 970 Z Franke, A n n a , Herzogswalde 1 228 020 Z Franke, M a r t i n , Hauptmann, Brandenburg 1 233 620 Z Franz, Margarete, Vogelsang 1 239 250 Z Frees, Louise, S c h ö n w a l d e 1 244 820 Z Freitag, Paul, Landwirt, Schönborn 1 245 160 Z Freiwaid, Gustav, Landwirt, Waltersdorf 1 250 720 E Freudenthal, Hermann, Fischer, Dt. Bahnau 1 251 570 Z Freund, Franziska, Steindorf 1 259 360 Z Fricke, C i a i r e , Eisenberg 1 264 370 Z Friedinger, A n n a , Königsdorf 1 264 390 Z Friedl, Fridolin, Bauer, Eisenberg 1 266 730 Z Friedrich, Elisabeth, Hermsdorf 1 273 810 Z Friemelt, Edmund, W o h l a u 1 274 350 Z Fries, Helene, Schönfeld 1 275 810 Z Frieseck, C a r l , Brandenburg 1 276 420 Z Friess, Johannes, Lauterbach 1 280 590 Z Fritsche, M a r i a , Herzogswalde 1 280 650 Z Fritsche, Martha, Eisenberg 1 283 670 Z Fritz, Wilhelmine, Heidenhof 1 283 860 Z Fritze, Elisabeth, Hermsdorf 1 290 870 Z F r ö m b e r g , Ida, G r ü n a u I 296 240 E Frost, Rosina, Zinten, Birkenallee 6 1 325 450 Z G a b l e r , W i l l y , Bäckermstr., Eisenberg 1 329 570 Z G ä r t n e r . M a r i e , Lindenau 1 329 720 Z G ä r t n e r , Otto, Musiker, Lindenau 1 331 530 Z G a l l e , Hermann, Landwirt, S c h ö n w a l d e 1 336 370 Z G a l o w , Emma, Schönfeld 1 341 240 Z Ganzer, M a r i e , Brandenburg 1 343 770 Z G a r n , Ottilie, W o h l a u I 348 700 Z Gattert, Hedwig, Hermsdorf I 360 040 E Geddert, Käthe, Zinten 1 361 570 E Gehder, Leopold, K ä m m e r e r i . R., Fedderau 1 366 370 Z Gehrmann, A u g . , Eigenkathner, G r ü n w a l d e 1 366 600 Z Gehrmann, Friedrich, Deputanl, Waltersdorf 1 372 360 Z G e i s e l , Alfons, Ö k o n o m , Langendorf 1 372 450 Z G e i s e l , Ida, Langendorf 1 372 520 Z G e i s e l , Lorenz, Landwirt, Langendorf 1 373 220 Z Geiser, Johann, Lehrer i . R., Langendorf 1 373 580 Z Geisler, A n n a , Lauterbach 1 375 050 Z G e i ß , Emma, Schönborn 1 376 880 Z G e i ß l e r , Hermann, Gutsbes., Hermsdorf 1 379 260 Z G e i z l e r , Eva, G r ü n a u 1 380 000 Z Geldmacher, M a r i e , Brandenburg 1 381 140 Z Geliert, Emil, Gutsbes., Langendorf 1 385 820 Z Gensch, Gustav, Stadtsekr. i . R., Brandenbg. 1 333 390 Z G e n z , Paul, Stellmacher, S c h ö n w a l d e 1 389 000 Z G e o r g , Frieda, Schönborn 1 389 300 Z G e o r g , Lina, Schönborn 1 39") 200 Z G e r g , A n n a , N ä h e r i n , Königsdorf 1 398 970 Z Gericke, Ilse, Brandenburg 1 400 200 Z Gerke, Emma, Schönfeld 1 403 080 Z Gerlach, Margarete, Arnstein 1 403 180 Z Gerlach, M a r i a , Thomsdorf 1 403 210 E Gerlach, M a r i e , Heiligenbeil 1 403 410 E Gerlach M i n n a , Quilitten 1 404 990 Z Gerloff, Reinhardt, Schönfeld 1 40? 820 Z Gerstmann, Meta, Wirtschafterin, G r ü n a u 1 410 530 Z Gerth, Ernst, Altbesitzer, Steindorf 1 413 020 E Gesehke, Karl, Kutscher, Wesslienen 1 421 640 Z G i e i a m , Else, Wirtschafterin, S c h ö n w a l d e 1 425 320 Z Giese, Heinz, Milchkontrollass., Herzogsw. 1 431 090 Z Gildemeister, H . , Postsekr. a. D . , Brandenbg. 1 437 930 Z G l a d o w , Anna, Brandenburg 1 443 330 Z Glasser, Adolf, Eisenberg, Krausestr. 3 1 443 360 Z Glasser, Auguste, Eisenberg 1 445 630 Z G l e b k a , Johannes, Jungarb., Langendorf 1 449 030 Z Glitsch, G e o r g , Arbeiter, Lauterbach 1 449 320 Z G l o b i g , M a r i e , Brandenburg 1 451 130 Z G l ö d e n , Otto, Hohenwalde 1 451 630 Z G l o g e r , A n n a , Herzogswalde 1 453 100 E G l o y , Otto, Zinten, Lindenstr. 15 1 454 680 Z G l u t h , Gustav, Louisenhof 1 463 340 Z G ö d e , Martha, Brandenburg 1 466 470 Z G ö h t z , Charlotte, Hausangest., S c h ö n w a l d e 1 467 270 Z G ö l i t z , Emil, Fleischer, Waltersdorf 1 472 160 Z G ö r k e , Johanna, Brandenburg 1 474 160 Z G ö r n e r , W i l h e l m i n e , Schönborn 1 475 950 Z G ö r z e , Otto, Arbeiter, S c h ö n w a l d e 1 482 440 Z G ö t z , W i l l i , kfm. Gehilfe, S c h ö n w a l d e 1 487 870 Z Goldbach, Adolf, Herzogswalde 1 491 140 Z Goldstein, Martha C a r a , W o h l a u 1 494 140 Z Golsch, A n n a , Brandenburg 1 501 680 Z G o ß l e r , Margarete, Lauterbach 1 502 120 Z Gossow, W i l h . , Stellmachermstr., Schönfeld 1 507 100 Z Gottwald, Ida, W o h l a u 1 508 020 Z G o y , Selma, G r ü n a u 1 508 720 Z G r a b a u , Frieda, Brandenburg 1 508 810 Z G r a b a u , Wilhelmine, S c h ö n w a l d e 1 512 170 E Gradtke, Ludwig, Instmann, Heiligenbeil 1 514 960 Z G r ä f e n s t e i n , Louis, Landw., Waltersdorf 1 515 490 Z G r ä m e r , Margareta, S c h ö n w a l d e 1 521 130 Z G r ä f e , Otto, Landwirt, Schönfeld 1 525 270 Z Gramsch, A n n a , W o h l a u 1 528 780 Z Grass, Martha, Schönfeld 1 531 410 Z Graubner, Arthur, Schmiedemstr., Schönfeld 1 539 040 Z Greiner, Emil, Lehrer, Schönfeld 1 543 450 Z G r e ß , Richard, Landwirt, Langendorf 1 554 030 Z G r i m m , Ernst, Lehrer, Waltersdorf 1 561 000 Z G r ö m l i n g , Sabina, Arnstein LANDKREIS HEILSBERG 1 266 1 267 1 271 1 273 1 275 1 275 1 275 1 278 1 279 1 305 1 311 1 312 1 313 1 315 1 315 1 316 1 318 1 318 1 321 1 321 1 321 090 Z Friedrich, Arthur, Frauendorf 980 Z Friedrich, Hedwig, Sommerfeld 720 Z Friedrich, W i l l y , Fabrikarb., Frauendorf 800 Z Friemelt, Bertha, M ü n s t e r b e r g 000 Z Friese, A n n a , Arnsdorf 060 Z Friese, Berta, Arnsdorf 590 Z Friese, M a r t i n , Tollnigk 540 E Frischmuth, Klara, Neu Garschen 780 Z Fritsch, Robert, Schneidermstr., M ü n s t e r b g . . 070 Z Fucke, Pauline, Althof 540 Z Fuhr, Gustav, Altsitzer, Albrechtsdorf 790 Z Fuhrmann, Ida, Frauendorf 190 Z Fuhrmann, Margarethe, Arnsdorf 110 Z Fung, A n n a , Heilsberg 300 E Funk, Anton, Liewenberg 250 Z Funk, M a r i a , Kiwitten 640 Z Furchert, Emma, Sternberg 720 Z Furchner, W i l h e l m , Sommerfeld 210 E G a b e l , M a r i a van de, Heilsberg 460 E Gabelt, August, Bauer, W a l t e r s m ü h l 630 E G a b l e r , Adolf, Maurerpolier, Guttstadt I 326 310 Z Gädick, Franz, Renlenempf., lollnigk I 326 390 Z G ä d i c k e , M i n n a , Lehrerin, Sternberg 1 333 220 Z Galbartsch, Franz, Besitzer, M ü n s t e r b e r g 1 334 530 Z G a l l e Hermann, Landwirt, S c h ö n w a l d e 1 335 820 Z G a l l u s , Ernestine Sommerfeld 1 337 770 Z G a n d l a u , Elisobeth, Wolfsdorf 1 338 600 Z Gonschow, Anna, Sommerfeld 1 342 000 Z G a r b e , Martha, Arnsdorf 1 349 650 Z G a u , Elfnede Peterswalde 1 354 580 Z Gebauer, Berta. Albrechtsdorf 1 355 350 Z Gebauer, Luise, Arnsdorf 1 358 230 Z Gebhardt, Hedwig, Sommerfeld 1 360 150 Z G e d i g , Oskar. Besitzer, Rosengarth 1 360 170 Z Gedigk, August, Besitzer, Rosengarth 1 360 190 Z Gedigk, Theodor, Sommerfeld 1 361 290 E G e g a l s k i , Ambrosius, Landw., A l t Garschen 1 363 890 Z Gehngk, Mathilde, Heilsberg 1 366 050 Z Gehrke Otto, Landwirt, Althof 1 366 340 Z Gehrmann, Anton, Bauer, Neuendorf 1 366 480 Z Gehrmann, Emilie, Sommerfeld 1 366 790 E Gehrmann, Josef, Besitzer, Kleiditten 1 366 900 Z Gehrmann, Otto, Sommerfeld 1 366 980 Z Gehrmann, Valentin, Bes., Friednchsheide 1 367 920 Z G e i d e , Pauline, Petersdorf 1 377 620 Z Geissler, Reinhold, Arnsdorf 1 380 160 Z G e l d s c h l ä g e r , Elise, Rehagen 1 384 320 E G e n g , Joseph, Raunau 1 384 330 E G e n g , M a r i a , Guttstadt 1 388 390 Z Genz, Paul, Stellmacher, S c h ö n w a l d e 1 391 180 Z Geppert, Otto, Postbetr.-Ass., M ü n s t e r b e r g 1 399 640 Z Gerigk, Martin, Bes., Eschenau 1 400 010 E Gerifz, Franz, Fleischermstr., Guttstadt 1 401 610 Z Gerlach, Bruno. Lehrer, Heilsberg 1 403 220 Z G e i lach, M a r i e , Heilsberg 1 416 410 Z G e u ß , G e o r g , Bauer, Wolfsdort 1 421 640 Z G i e r a m , Else, Wirtschafterin, S c h ö n w a l d e 1 422 700 Z Gierloff, Karoline, Sommerfeld 1 423 620 Z Gierth, Herrn., Schmiedemstr., Petersdorf 1 435 190 Z G i r k e , Emilie, Wolfsdorf 1 439 140 Z G l ä s e r , W i l h e l m . Zugführer, Arnsdorf 1 444 590 Z Glaubitz, Anna, Albrechtsdorf 1 444 790 Z Glaubitz, M a r i a , Albrechtsdorf 1 458 710 Z G o d o w , Dorothea, Neuendorf 1 463 550 Z G ö d e c k e , Fritz, iun., Gronau 1 466 470 Z G ö h t z , Charlotte, Hausangest.. Schönwalde 1 466 950 Z G ö l d n e r , Erika, Frauendorf 1 467 000 Z G ö l d n e r , Hermann, Lehrer, Frauendorf 1 473 310 Z Görlitz, Ernst, Kfm., Sommerfeld 1 475 950 Z G ö r z e , Otto, A r b . , S c h ö n w a l d e 1 477 970 Z G ö t t e l , Gustav, Sommerfeld 1 482 440 Z G ö t z , W i l l i , kfm. Gehilfe, S c h ö n w a l d e 1 484 520 Z G ö t z k e , Johannes, Besitzer, Wolfsdorf 1 487 810 Z G o l d a u , Herrn., G ä r t n e r e i b e s . , Schönwiese 1 489 750 Z Goldmann, Johanna, Heiligenfelde 1 489 840 Z Goldmann, M a r i a , Heiliqenfelde 1 495 670 Z Gomm, Besitzer, Neuendorf I 496 300 Z Gondek, Christiane, Arnsdorf 1 497 930 E Gorchs, Gustav, Schuhm.-Mstr., Guttstadt 1 498 720 Z Gorgs, Joseph, Landwirt, Rosengarth 1 504 670 Z Gottschalk, Erna, Neuendorf 1 506 810 Z Gottwald, Auguste, Arnsdorf 1 503 810 Z G r a b a u , Wilhelmine, Schönwalde 1 512 570 E G r ä b e r , Eduard, Postinsp., Guttstadt 1 513 820 E Graf, Johann, W a l d h ü t t e r , Guttstadt 1 515 490 Z G r ä m e r , Margareta, S c h ö n w a l d e 1 515 550 Z G r ä n , Selma, Arnsdorf 1 517 590 E G r ä v e n i t z , Magdalene von, Queetz 1 522 840 Z Graichen, Klara Arnsdorf 1 526 910 Z G r a n z i n , Anna, Neuendorf 1 528 730 E G r a ß , M a r i a , Rentnerin, Guttstadt 1 529 560 Z Grassko, M a r i e Neuendorf 1 532 620 Z Graumann, A n n a , SommerfeM 1 534 170 Z Gravenhorst, Ilse, Sommerfeld 1 534 350 Z G r a w , August, Reimerswaide 1 534 400 Z G r a w , Ida, Heilsberg 1 534 470 E G r a w , Ottilie, Siegfriedswalde 1 534 480 Z G r a w , Rosa, Reichenberg 1 536 460 Z Greger, Karl, Altsitzer, Peterswalde 1 537 280 E Greif, Adalbert, Besitzer, Battatron 1 537 640 E Greifenbeig, Agathe, Lawden 1 537 650 E Gerifenberg, A n n a , Glottau 1 537 660 Z Greifenberg, Anna, M ü n s t e r b e r g LANDKREIS LABIAU 1 191 010 Fleischer, Fritz, Popelken 1 196 490 Flier, Frieda, Lindenau 1 200 990 Flügel, Henriette, Habichtswalde 1 214 280 Forstreuter, Ferd., Kleinrentn.. Liebenfelde 1 228 630 Franke, Pauline, G o l d b e r g 1 251 570 Freund, Franziska, Steindorf 1 256 770 Freymann, A n n a , Eichenberg 1 256 800 Freymann, Erna, Hindenburg 1 262 030 Z Friebe, Ewald, Lokführer, Goldberg 1 275 150 Z Friese, Emma, Paradies 1 278 930 Fritsch, Bruno, G o l d b e r g 1 291 710 Fröse, Emma. Lankeninken 1 291 850 Fröse, Margarete, Paringen 1 300 810 Fuchs, G e o r g Anton, Eichenberg 1 315 350 Funk, Auguste, Elchtal 1 315 600 Funk, Ella, Stellienen 1 318 640 Furchert, Emma, Sternberg 1 319 320 Z Fuß, Antonie. Exhenberg 1 321 740 Z G a b l e r , Elise, Goldberg 1 322 470 E G a b r i e l , Eduard, Kätner, Petruschkehmen 1 326 390 Z G ä d i c k e , Minna, Lehrerin, Sternberg 1 329 570 Z G ä r t n e r , M a r i e , Lindenau 1 329 720 Z G ä r t n e r , Otto, Musiker, Lindenau 1 329 840 Z G ä r t n e r , Robert, Kleinrentner, Goldberg 1 331 820 Z G a i d z i k , Jakob, Kalkulator, Hindenburg 1 335 370 E G a l l i n g , August, A r b . , Steingrenz 1 335 690 E G a l l o w s k i , Helene, Krankenschw., Labia 1 336 330 Z G a l o w s k a , Gertrud, Hindenburg 1 344 550 Z Gartmann, Franz, Nachtw., Liebenfelde 1 346 030 Z Gasseleit, Karl. A r b . , W a l d w i n k e l 1 349 060 E Gatzengis, August, A r b . , Mehlauken 1 353 180 Z Gawantka, Friedr., Bauerngutsbes.. Burgsd. 1 353 200 Z Gawantka, M a r i a , Burgsdorf 1 362 440 E Gehlhaar, Hedwig, K a ä g i e h n e n 1 363 170 E Gehrau, Julius, Altsitzer, Elchtal 1 371 250 Z Geilke, Fritz, Hindenburg, Dorotheenstr. 57 1 373 680 Z Geisler, Bertha, Goldberg 1 383 450 Z Gemsa, Gertrud, Hindenburg 1 385 140 E Gennert, A n n a , Welmdeich 1 390 450 Z G e o r g i , Otto Gutsbes., Beerendorf 1 393 560 Z Gerbsch, Friedrich, Rentner, Liebenfelde 1 393 610 Z Gerch, Paul, Schmiedemstr., Hindenburg 1 396 020 E G e r h a r d , Martha, Mehlauken 1 403 050 Z Gerlach, Luise, Wirtschafterin, G o l d b e r g 1 410 530 Z Gerth, Ernst Altbesitzer, Steindorf 1 425 370 Z Giese, Hermann, Unterbeamter, Herzfelde 1 425 810 Z Giese, M a r i e , Herzfelde 1 440 600 Z G l a n z , Elisabeth, Hindenburg 1 446 280 E Gleiminger, Sophie, Legitten 1 472 190 Z G ö r k e , Katharina, Ischdaggen 1 472 900 Z Görlich, Johanna, Hindenburg 1 478 320 Z G ö t t e r t , M i n n a , Wartenburg 1 484 690 Z Görzschel, W i l h e l m , A r b . , Beerendorf 1 488 090 Z G o l d b a c h , M a r t i n , Bes., Eßerninken 1 489 810 Z G o l d m a n n , Konr., Grubenarb., Hindenburg 1 492 170 Z Gollasch, A m a n d a , Hindenburg 1 510 830 Z G r a b o w s k i , Fanny, Hindenburg 1 510 900 E G r a b o w s k i , Ida, Heiligenhain 1 510 990 E G r a b o w s k i , Rudolf, Zimmerm., Heiligenhain LANDKREIS M O H R U N G E N 1 275 200 Z 1 275 340 Z 1 275 660 E 1 275 700 E 1 278 530 Z 1 279 780 Z 1 280 400 Z 1 280 590 Z 1 281 760 Z 1 309 160 Z 1 309 930 Z 1 313 190 Z 1 318 740 Z 1 319 650 E 1 322 430 E 1 322 760 E 1 333 220 Z 1 337 580 Z 1 337 600 E 1 337 630 E 1 342 000 7 1 343 150 Z 1 354 720 Z 1 355 350 Z 1 366 360 1 366 390 Z 1 366 600 E 1 377 620 Z 1 377 720 Z 1 386 700 Z 1 391 180 Z 1 391 990 Z 1 395 200 Z 1 396 700 Z 1 399 670 E 1 407 670 Z 1 407 800 Z 1 410 200 Z Z Friese, Friedrich, Silberbach Friese, Ida, Silberbach Friese, Otto, Landwirt, Silberbach Friese, Paul, Kahlau, Frischmuth, Henriette, Eckersdorf Fritsch, Rob., Schneidermstr Münsterberg Fritsche, Johannes, Rentner, Vorwerk Fritsche, M a r i a , Herzogswalde Fritz, Emma, Heinrichsdorf F ü r s t e n a u , Ida, Liebenwalde Fürther, Nanny, Saalfeld Fuhrmann, Margarethe, Arnsdorf Furcht, August, Saalfeld Fuß, Margarete, Himmelforth G a b r i e l , Bruno, Gastwirt, Sonnenborn G a b r i e l , Herbert, Sonnenborn Galbartsch, Franz, Besitzer, M ü n s t e r b e r g G a n d , Dorothea, Liebstadt G a n d , Ida, G r o ß Trukainen G a n d , Ottilie, Hagenau G a r b e , Martha, Arnsdorf Garkisch, W i l h e l m , Christburg Gebauer, Emma, Eckersdorf Gebauer, Luise, Arnsdorf Gehrmann, August, Besitzer, Eckersdorf Gehrmann, Auguste, Mohrungen Gehrmann, Friedrich, Waltersdorf Geissler, Reinhold, Arnsdorf Geissler, Theodor, Müller, Gerswalde G e n ß l e r , A n n a , Ostheim Geppert, Otto, M ü n s t e r b e r q Gerber. Elisabeth Martha, Dittersdorf G e r g , A n n a , N ä h e r i n , Königsdorf Gerhardt, Anton, Arnsdorf Gerigk, Rosa. Dittersdorf Gersch, Auguste, Buchwalde Gerschewski, Ernst, Gerswalde Gerstung, Hildegard, Saalfeld Jahrgang 16 / Folge 13 Das Ostpreußenblatt 27. März 1965 / Seite 18 1 418 560 I 42j 320 1 435 290 1 439 140 1 444 770 1 451 550 1 451 630 1 452 243 1 454 680 1 454 710 1 456 520 1 460 300 1 465 010 1 467 270 1 46/ 360 1 472 090 1 335 690 1 336 330 1 472 270 1 486 000 Z Geyer, Sophie. Hagenau Z Giese, Heinz. Herzogswalde Z G:schkowski, Germann, Eigent.. Silberbach Z Gläser, Wilhelm, Zugführer, Arnsdorf E Glaubitz, Lydia Gr -Hermenau E Glogau. Helene, Mohrungen Z Gloqer, Anna, Herzoqswalde 1 Glombitza, Marie, Altstadt Z Gluth, Gustav, Louisenhof Z Gluth Odo, Landwirt, Lindenwerder Z G n e u ß , Anna, Goldbach Z Gabel, Gottfried, Kfm., Horn Z Göhl, Karoline, Horn Z G ö h t z , Emil, Fleischer Waltersdorf Z Göll, Ottilie, Ostheim Z Görke, Hedwig, Barten E Gallowski, Helene, Krankenschw Labiau Z Galonska, Gertrud, Hindenburg E Görke, Marta, Alt Bolitten Z Gohlke, Gertrud, Liebenwalde Alle Anfragen n i c h t an die Landsmannschaft Ostpreußen oder an das Ostpreußenblatt richten Bitte schreiben Sie direkt an: Bundesschuldenverwaltung, Dienststelle Berlin, 1 Berlin 42, Platz der Luftbrücke Nr 1-3 1 487 870 1 493 600 1 493 610 1 494 545 1 496 300 1 496 810 1 497 040 1 499 810 1 501 130 1 504 760 1 506 810 1 510 740 1 514 960 1 515 550 1 521 980 1 522 020 1 522 510 1 522 840 1 537 660 1 544 900 1 554 030 1 556 760 1 556 980 Z Goldbach, Adolf, Herzogswalde Z Gollnow, Christoph, Heirichsdorf Z Gollnow, Ferdinand, A r b . , Heinrichsdorf E Goltz, Domhardt, Gr.-Bestendorf Z Gondek, Christiane, Arnsdorf Z Gonschorek, Karl, Saalfeld E Gontarski, Friedrich, Saalfeld Z Gorris, Minna, Christburg Z G o ß , Sieqlinde, Saalfeld Z Gottschaik, Frieda, Seubersdorf Z Gottwald, Auguste, Arnsdorf Z Grabowski, August, Besitzer, Wilmsdorf Z Gräfenstein, Louis, Landw., Waltersdorf Z G r ä n , Selma, Arnsdorf Z Grahl, Arno, Bauer, Dittersdorf Z Grahl, Emil, Bauer, Liebstadt E Grohn, August, Besitzer, Golbitten Z Graichen, Klara, Arnsdorf Z Greifenberg, Anna, Münsterberg Z Greulich, Klara, Münsterberg Z Grimm, Ernst, Lehrer, Waltersdorf Z Grindel, Carl, Steinsetzmstr., Buchwalde Z Gripkowsky. Anna, Paradies LANDKREIS PREU5SISCH-EYLAU 1 114 700 E Feierabend, Martha. Landsbeig 1 123 200 Z Feloenhausr, Carl Neuendorf 1 123 460 Z Felger, Gerhard Mühlhausen 1 124 070 Z Felke, Rosa, Kreuzburg 1 124 800 E Feller, Elise, Pr -Eylau 1 125 300 Z Fellmann, Elisabeth, Kreuzburg 1 131 540 Z Fernkorn, Gustav, Mühlhausen 1 139 960 Z Fick, Betty, Buchholz 1 140 210 Z Fick, Hermann, Kleinrentner, Arnsberg 1 144 030 Z Fiedel. Pauline, Albrechtsdorf 1 150 360 Z Fillinaer, Wilhelm, Kreuzburg 1 153 520 Z Fingerhut, Wilhelm, Mühlhausen 1 162 700 Z Fischer, Anna, Wittenberg, Adlerstr. 24 1 163 640 Z Fischer, Bernhard, Gehöftsbes., Buchholz 1 165 200 Z Fischer, Elisabeth Landsberg 1 168 090 Z Fischer, Frieda, Witlenberg, Friedrichstr. 129 • 168 510 E Fischer, Fritz, Landwirt, Claussen 1 171 890 Z Fischer, Irene, Buchholz 1 180 960 Z Fischer, Valentin Mühlhausen 1 1G8 780 Z Fleck, Mela, Petershaoen 1 199 360 Z Floren, Clara, Haushälterin, Arnsberg 1 199 580 E Florian, Erich, Serpallen 1 201 380 Z Flügge, Martha, Wittenberg 1 202 240 Z Fobo^ Pauline, Neuendorf Nr. 25 1 206 580 Z Förster, Hermann, Arnsberg 1 209 430 E Fohlmeister, Maria, Rositten 1 213 950 Z Forsthofer, Franziska, Landsberg 1 221 860 Z Frank, Karl, Kutscher, Neuendorf 1 228 590 Z Franke, Paul, Invalide, Petershagen 1 233 780 Z Franz, Marie, Petershagen 1 234 540 Z Franze, Elisabeth, Landsberg 1 247 360 E Frenzel, Gertrud, Almenhausen 1 250 030 Z Freudenberg, Margarete, Landsberg 1 251 520 Z Freund, Emma, Petershagen 1 252 290 Z Freund, Pauline, Landsberg 1 252 820 Z Freutel, Luise, Arnsberg 1 252 950 Z Frevert, Hermann, Wiltenberg 1 260 950 Z Fricke, Martha, Wittenberg 1 269 460 Z Friedrich, Lina, Wittenberg 1 270 840 Z Friedrich, Paula, Wittenberg 1 275 030 Z Friese, Anton, Mühlenbes., Hanshagen 1 275 030 Z Friese, Anton, Mühlenbes., Hanshagen 1 276 240 Z Frieser, Selma, Wittenberg, Collegienstr. 52 1 279 930 Z Fritsche, Auguste, Petershagen 1 284 550 Z Fritsch, Flora Eylau 1 284 620 Z Fritsch, Martha, Buchholz 1 285 670 Z Fritzsche, Marie, Wittenberg 1 287 180 Z Fröde, M a r i a , Mühlhausen 1 288 840 Z Fröhlich, Johannes, Lehrer, Mühlhausen 1 292 680 Z Frohne, Alwine, Mühlhausen 1 305 070 Z Fucke, Paulin«, Althof 1 309 890 Z Fürth, David, Kfm., Mühlhausen 1 311 540 Z Fuhr, Gustav, Altsitzer, Albrechtsdorf 1 311 630 Z Fuhr, Laura, Eichen 1 311 780 E Fuhr, Wilhelmine, Hoofe 1 314 130 Z Fulde, Anna, Petershagen 1 315 730 Z Funk, Franziska, Petershaqen 1 319 390 Z Fuß, Ernst, Mühlhausen 1 330 190 Z Gase, Gottlob, Schmiedemstr., Blankenau 1 330 200 Z Gase, Karoline, Blankenau 1 330 920 Z Gagelmann, Emma, Wittenberg 1 332 120 Z Gailer, Mathias, Hilfsarb., Landsberg 1 335 560 E Gallmeister, Auguste, Landsberg 1 335 570 E Gallmeister, Auguste, Landsberg 1 336 560 Z Galuschke, Elisabeth, Kreuzburg 1 338 290 Z Gans, Ernst, Kfm.. Borken 1 339 870 Z Ganter, Agatha, Mühlhausen 1 339 970 Z Ganter, Johannes, Landw., Mühlhausen 1 341 410 Z Gapinski, Johann, Mühlenbes., Borken 1 345 960 Z Gasse, Anna Arnsberg 1 346 830 Z Gassner, Josef, Besitzer, Liebhausen 1 347 000 Z Gast, Anna, Döllstädt 1 347 030 Z Gast, August, A r b . , Buchholz 1 347 350 Z Gast, Johann, Arb., Buchholz 1 351 360 Z G a u l , Albert, Altsitzer, Petershagen 1 353 190 Z Gawantka Johanna, Kreuzburg 1 354 580 Z Gebauer, B3rta, Albrechtsdorf' 1 365 550 Z Gehrke, Hermann, Forstarb., Hanshagen 1 365 550 Z Gehrke, Hermann, Forstarb., Hanshagen 1 366 050 Z Gehrke, Otto, Landwirt, Althof 1 366 340 Z Gehrmann, Anton, Bauer, Neuendorf 1 366 370 Z Gehrmann, August, Grünwalde 1 366 770 Z Gehrmann, Johann, Altsitzer, Borchertsdorf 1 368 170 Z Geier, Anna, Wittenberg 1 368 770 Z Geiger, Anne, Sand 1 372 410 Z Geisel, Friedrich, Reg.-Rat, Arnsberg 1 380 560 Z Gelhausen, Lina, Mühlhausen I 382 690 E Gemlin, Gustav, Landwirt, Rositten 1 386 110 Z Genseburg, Johannes, Fischer, Buchholz 1 399 960 Z Gerischer, Oskar, Landmesser. Wittenberg 1 403 180 Z Gerlach, Maria, Thomsdorf 1 407 260 Z Gerold, Otto, Kfm., Mühlhausen 1 413 520 E Gesihn, Rudolf, Eylau 1 428 830 Z Gieski, Alwine, Hanshagen 1 429 010 Z Giesler, Luise, Kreuzburg 1 442 390 Z Glaser, Ulrich, Landwirt; Eichen 1 444 590 Z Glaubitz, Anna, Albrechtsdorf 1 444 790 Z Glaubitz, Maria, Albrechtsdorf 1 445 200 Z Glauner, Irene, Wittenberg 1 447 520 Z Glettner, Alfred, Wittenberg 1 452 660 Z Gloth, Alma, Döllstädt 1 454 680 Z Gluth, Louisenhof 1 455 680 Z Gnam, M a r i a , Mühlhausen 1 455 690 Z Gnam, Marie, Mühlhausen LANDKREIS PREUSSISCH-HOLLAND 1 237 230 1 242 350 1 242 380 1 243 630 1 243 690 1 244 140 1 244 820 1 245 020 1 249 550 1 253 570 1 261 960 1 262 430 1 266 730 1 267 980 1 271 160 1 273 800 1 274 350 1 279 780 1 281 280 Z Frauenkron, Peter, Ackerer, Schönberg Z Freimark, Erich, Uhrmacher, Reichenbach Z Freimark Otto, Schönfließ Z Freitag, Bertha Emilie, Reichenbach E Freitag, Christine, Quittainen Z Freitag, Heinrich Schönberg Z Freitag, Paul, Landwirt, Schonborn E Freitag, Wilhelmine, Zallenfelde Z Freude, Albin, Fabrikarb., Ebersbach E Frey, Elisabeth, Pr. Holland Z Friebe, Clemens, Döbern Z Friebel, Richard, Landwirt, Fürstenau Z Friedrich, Elisabeth, Hermsdorf Z Friedrich, Hedwig, Sommerfeld Z Friedrich, Selma, Günthersdorf Z Friemelt, Bertha, Münsterberg Z Fries, Helene, Schönfeld Z Fritsch, Robert, Schneidermstr., Münsterberg E Fritz, Auguste, Pfeiffertswalde i 28; 570 E Fritz, Elisabeth, Königsblumenau 1 283 860 Z Fritze. Elisabeth, Hermsdorf 1 237 130 Z Fröde, Maria. Mühlhausen 1 283 840 Z Fröhlich, Johannes, Lehrer i. R Mühlhausen 1 292 680 Z Frohne, Alwine Mühlhausen 1 296 020 Z Frost. Ernestine Herrndorf I 309 890 Z Fürth, David Kaufmann Mühlhausen 1 318 720 Z Furchner, Wilhelm Sommerfeld 1 319 390 Z Fuß Ernst. Mühlhausen , 1 320 000 Z Fussy. Agnes, Liebenau 1 320 030 Z Fust, Heinrich, Händler, Schönberg 1 333 220 Z Galbartsch, Franz, Besitzer, Münsterberg 1 333 440 Z Galinsky, Minna, Döbern 1 335 820 Z Gallus Ernestine, Sommerfeld 1 336 370 Z Galow, Emma, Schönfeld 1 337 610 E Gand, Kurt. Landwirt, Peiskam 1 333 600 Z Ganschow, Anna Sommerfeld 1 339 420 Z Gansloser, Franz, Reichenbach 1 339 870 Z Ganter, Agatha Mühlhausen 1 339 970 Z Ganter, Johannes, Landwirt, Mühlhausen 1 341 930 Z Garbe, Magnus, Fleischermstr., Reichenbach 1 344 620 Z G ä r t n e r , Isidor, W a l d h ü t e r . Reichenbach 1 347 000 Z Gast, Anna, Döllstädt 1 348 700 Z Gattert, Hedwig, Hermsdorf 1 349 170 Z Gatzke, Ella, Hohendorf 1 358 230 Z Gebhardt, Hedwiq, Sommerfeld 1 359 380 Z Gebke, Hulda, Reichenbach 1 360 190 Z Gedigk, Theodor, |un., Sommerfeld 1 360 780 Z Geers, Wilhelmine, Haushält., Fürstenau 1 366 340 Z Gehrmann, Anton, Bauer, Neuendorf 1 366 400 Z Gehrmann, Auguste, Neumünsterberg 1 366 480 Z Gehrmann, Emilie, Sommerfeld 1 366 590 E Gehrmann, Friedrich, Instmann, Bunden 1 366 740 E Gehrmann, Johann, Landwirt, Baarden 1 366 770 Z Gehrmann, Johann, Altsitzer Borchertsdorf 1 366 820 E Gehrmann, Louise. Baarden 1 366 900 Z Gehrmann, Otto Abbaubes., Sommerfeld 1 366 910 Z Gehrmann, Richard, Landwirt Löhberg 1 371 780 Z Geis, Ida, Reichenbach 1 372 080 Z Geisbera, Theodora, Schönberg 1 373 990 Z Geisler^Friedrich, Kfm., Reichenbach 1 375 050 Z Geiss, Emma, Schönborn 1 376 880 Z Geißler, Hermann, Gutsbes., Hermsdorf 1 380 560 Z Gelhausen, Lina, Mühlhausen 1 383 410 Z Gems, Barbara, Jankendorf 1 387 510 Z Gentsch, Marie, Fürstenau 1 389 000 Z Georg, Frieda, Schönborn 1 389 300 Z Georg, Lina, Schönborn 1 391 180 Z Geppert, Otto, Postbetr.-Ass., Münsterberg 1 397 730 Z Gerhardt, Reinhold, Getr.-Hdl Neumark 1 400 200 Z Gerke, Emma, Schönfeld 1 404 390 Z Gerling, Katharina, Fürstenau 1 404 990 Z Geiloff, Reinhardt, Schönfeld 1 407 260 Z Gerold, Otto, Kfm , Mühlhausen 1 407 670 Z Gersch, Auguste Buchwalde 1 411 490 E Gerull, Liesette, Pr. Holland 1 417 470 Z Geyer, Auguste, Reichenbach 1 422 700 Z Gierloff, Karoline, Sommerfeld 1 423 510 Z Gierszewski, Alma, Liebenau 1 425 390 Z Giese, Hermann, Rentner, Neumark 1 432 150 Z Giller, Martha, Liebenau 1 438 100 Z Glänzel, Emil, Rechtsanwalt, Reichenbach 1 438 310 Z Gläser, Agnes, Fürstenau 1 443 920 Z Glatz, M a r i a , Reichenbach 1 452 660 Z Gloth, Alma, Döllstädt, 1 453 790 Z Glück, Otto, Landwirt, Thierbach 1 455 510 Z G n ä d i g , Emma, Günthersdorf 1 455 680 Z Gnam, Maria, Mühlhausen 1 455 690 Z Gnam, Marie, Mühlhausen 1 455 850 Z Gnann, Konrad, Landwirt, Reichenbach 1 456 510 Z Gnesche, Karl, Ober Herrndorf 1 457 630 Z Gocht, Emilie, Putzmacherin, Ebersbach 1 457 640 Z Gocht, Erich, Landwirt, Ebersbach 1 468 710 Z Godow, Dorothea, Neuendorf 1 469 700 Z Görcke, Friedrich Besitzer, Roqau 1 473 310 Z Görlitz, Ernst, Kfm., Sommerfeld 1 474 160 Z G ö r n e r , Wilhelmine, Schönborn 1 477 970 Z Göttel, Gustav, Sommerfeld 1 480 590 Z Götz, Hermann, Reichenbach 1 486 650 Z Gohrband, Albert, Kossät, Kopeln 1 487 500 Z Goldacker, Clara, Reichenbach 1 487 810 Z Goldau, Hermann, Schönwiese 1 489 120 Z Goldfriedrich, Ernst, Webemstr., Ebersbach 1 492 140 Z G o l l a n , Karl, Arb., Schönberg 1 495 670 Z Gomm, Otto, Besitzer, Neuendorf 1 501 250 Z Gossel, Auguste, Mühlhausen 1 502 120 Z Gossow, Wilhelm. Stellm.-Mstr., Schönfeld 1 504 670 Z Gottschalk, Erna, Neuendorf 1 506 050 E Gottschewski, Adolf, Verw., Pr. Holland 1 511 290 Z Grabsch, Fritz, Hauptlehrer, Reichenhach 1 514 620 Z G r ä f e , Karl, Privatmann, Reichenbach 1 518 230 Z Graf, Auguste, W e i ß n ä h e r i n , Schönberg 1 521 130 Z Gräfe, Otto, Landwirt, Schönfeld 1 525 440 Z G r a m ß , Anna, Mühlhausen 1 526 910 Z Granzin, Anna, Neuendorf 1 527 840 Z Graser, Josef, Landwirt, Reichenbach 1 527 950 Z G r ä s e r , Xaver, Ausqedinper, Reichenbach 1 528 110 Z Graske, Paul, Auszüqler, Reichwalde 1 523 780 Z G r o ß , Martha, Schönfeld 1 529 560 Z G r a ß k e , Marie, Neuendorf 1 531 410 Z Graubner, Arthur, Schmiedemstr., Schönfeld 1 532 620 Z Graumann, Anna, Sommerfeld 1 534 170 Z Gravenhorst, Ilse, Sommerfeld 1 537 660 Z Greifenberg, Anna, Münsterberg 1 539 040 Z Greiner Emil, Lehrer, Schönfeld 1 540 120 Z Greinke, Bertha, Neuendorf 1 540 130 Z Greinke, Bertha, Neuendorf LANDKREIS RASTENBURG 1 295 920 E Frost, Anna, Rastenburg 1 297 520 Z Frühling, Otto, Korschen 1 316 430 E Funk, Otto, Lehrer, Gr.-Langwalde 1 349 960 Z Gauch, Karl, Landwirt, Salzbach 1 350 480 E Gauer, Bertha, Drengfurt 1 352 670 Z Gauss, Barbara, Wenden 1 360 780 Z Geers, Wilhelmine, Haushälterin, Fürstenau 1 366 340 Z Gehrmann, Anton, Bauer, Neuendorf 1 387 510 Z Gentsch, Marie, Fürstenau 1 403 020 Z Gerlach, Luise, Bürgersdorf 1 404 390 Z Gerling, Katharina. Fürstenau 1 404 650 Z Gerlitzki, Johann, Oberpostsch., Korschen 1 412 080 E Gerwinat, Franz, Inspektor, Seeligenfeld 1 412 570 E Geschke, Emilie, Schlampen 1 420 610 Z Giehler, Bertha, Karschau 1 420 650 Z Giehler, Heinrich, Karschau 1 433 310 Z G l ä s e r , Agnes, Fürstenau 1 458 370 Z Gode, Bertha, Baumgarten 1 458 400 Z Gode, Marie, Baumgarten 1 458 710 Z Godow, Dorothea, Neuendorf 1 466 860 Z Göldenitz, Auguste, Baumgarten 1 472 090 Z Görke, Hedwig, Barten 1 495 670 Z Gomm, Otto, Bes., Neuendorf 1 504 060 E Gottowik, E., Pol.-Wachtmstr., Rastenburg 1 504 670 Z Gottschalk, Erna, Neuendorf 1 521 690 E Grafke, Rohert, Gasthofbes., Gudnick 1 526 910 Z Granzin, Anna, Neuendorf 1 529 560 Z G r a ß k e , Marie, Neuendorf 1 530 680 Z Grau, Emilie, Neurosenthal 1 538 030 Z Greiffenberg, Marta, Freudenberg 1 540 120 Z Greinke, Bertha, Neuendorf 1 540 130 Z Greinke, Bertha, Neuendorf 1 542 600 E Grenz, Magdalena, Rastenburg 1 542 990 Z Greschke, Paul, A r b . , Neuendorf 1 543 080 Z Giesens, Albert, Invalide, Neuendorf 1 555 240 Z Grimm, Martha, fr. Sass, Neuendorf 1 555 390 Z Grimm, Ottilie, Freudenberg 1 556 790 Z Gringel, Auguste, Langheim 1 558 710 Z Groch, Reinhold, Erbhofbauer, Neuendorf 1 560 200 Z G r ö g e r , Ida, Winkeldorf 1 560 290 Z G r ö g e r , M a r i a , Schneiderin, Winkeldorf 1 562 100 E Grönke, Berta, Paaris 1 566 060 E G r o l l muss, Richard, Gudnick 1 566 410 E Gromm, Henriette, Leunenburg 1 566 720 E Gromstat, Johann, Oberschweizer, Pomnick 1 580 640 Z Grossmann, Joh. Georg, Bauer, Wenden 1 581 050 Z Grossmann, Marie, Wenden 1 229 780 Z 1 239 250 Z 1 246 800 Z 1 263 570 Z 1 264 500 E 1 290 460 Z 1 294 860 Z 1 294 870 Z 1 301 700 Z 1 305 000 E 1 308 840 Z 1 312 250 Z 1 314 490 E 1 315 550 Z 1 317 770 Z 1 324 020 Z 1 329 570 Z 1 329 720Z 1 330 580 E 1 334 530 Z 1 335 500 Z 1 337 770 Z 1 341 350 Z 1 343 630 Z LANDKREIS SAMLAND Frankenbach, Lisette, Neuhof Frees, Louise, Schönwalde Frenz, Paul, Steinort Friedemann Helene, Lehrerin, Heydekrug Friedländer, Amanda, Kraxtepellen Fröhnert, Martha, Heydekrug Frommer, Erna, Cranz Frommer, Erna, Cranz Fuchs, Johann, Auszügler, Waldau Fucht, Auguste, Wickbold Fürst, Thomas, sen., Neuhausen Fuhrmann, Carl, Drechsler, Waldau Fullert, Marie, Kumehnen, Krs. Samland Funk, Elisabeth, Damerau Funke, Margarete, Horst Gaden, Fritz, fr. Landwirt, Cranz G ä r t n e r , Marie, Lindenau G ä r t n e r , Otto, Musiker, Lindenau Gätsch, Henriette, Sanglienen Galle, Hermann, jun., Landwirt, Schönwalde Gallmann, Hulda, Neuhausen Gandlau, Elisabeth, Wolfsdorf Ganzleben, Konrad, Ökonom, W a l d a u Garms, Elsa, Cranz 1 353 950 E Gaye. Anna Pillau Wernsdorf 1 363 240 Z G e d r ä n g e , Arthur. Schitf.-Arb wernsa 1 362 460 E Gehlhaar, Margarete, Postnicken 1 362 480 Z Gehlhaar, Robert, Landwirt F.schhausen 1 362 _00 E Gehlkar. Elise, Palmmcken 1 366 340 Z Gehrmann, Anton, Bauer Neuendort 1 368 980 Z Geiger Barbara, W a l d a u 1 372 360 Z Geisel Alfons, Ökonom Lanqendort 1 372 450 Z Geisel, Ida, Langendorf 1 372 520 Z Geisel, Lorenz Landwirt, Langendort 1 373 220 Z Geiser, Johann, Lehrer i. R., Langendort 380 200 Z Gelenk, Wilhelm, Schlachterms.r., Steinbeck 1 381 140 Z Geliert Emil, Gutsbesitzer, Langendort 1 383 310 Z Gempf, Emilie, G r . Blumenau 1 388 390 Z Genz, Paul, Stellmacher Schonwalde 1 392 240 Z Gerber Heinrich Schneidermstr Steinbeck 1 397 540 Z Gerhardt, Marie, Wirtschafter. Neuhausen 1 402 380 E Gerlach. Gustav von, G r o ß Hubnicken 1 402 500 E Gerlach, Hertha, Liskaschaaken 1 416 410 Z Geuss, Georg, Bauer, Wolfsdort 1 421 640 Z G i e i a m , Else, Wirtschafterin. Schonwalde 1 424 030 Z Giesa, Auguste, Groß-Blumenau I 428 690 E Gieske Anna, Hausang , Gr.-Ortenhagen 1 435 190 Z Girke, Emilie, Wolfsdorf 1 439 770 E Glage, Carl, Neu Katzheim 1 439 780 Z Glage, Ernestine. Fischhausen 1 443 240 Z Glass, Werner, Besitzersohn, G o l l a u 1 445 630 Z Glebka, Johannes, Jungarbeiter Langendort 1 446 440 Z Gleisberg, Karl, Auszügler, Michelau 1 450 900 Z G l ö d e , Ernst, Landwirt, Weißenstein 1 453 360 Z Glück, Walter, Landwirt, Wernsdorf 1 455 180 Z Gnadt, Wilhelm Fuchsberg 1 458 710 Z Godow, Dorothea, Neuendorf 1 460 440 E G ö b e l , Helene, Lengniethen 1 466 470 Z Göhtz, Charlotte Hausangest., Schonwalde 1 471 420 Z Göring, Margarete, Cranz 1 472 620 Z Görler Hermann B ü r q e r m s t r , Wernsdorf 1 475 630 Z Görtz. Martha, Löwenhagen 1 475 950 Z Garze, Otto, Arbeiter, Schönwalde 1 482 440 Z Götz W i l l i , Kfm.-Gehilfe, Schönwalde 1 484 520 Z Götzke. Johannes Besitzer, Wolfsdorf 1 488 690 Z Goldberg, Thekla Maria, Wernsdorf 1 495 t70 Z Gomm, Otto, Besitzer, Neuendorf 1 503 470 E Gottheit, Emma. Caporn 1 504 670 Z Gottschalk, Erna, Neuendorf 1 505 950 Z Gottschall, Marie, Borchersdorf 1 503 810 Z Grabau, Wilhelmine, Schönwalde 1 515 490 Z G r ä m e r Margareta, Schönwalde 1 519 230 Z Graf, Henriette, W a l d a u 1 523 460 E Gramberg, Leo, Gonken, Post Trömpau 1 526 910 Z Granzin, Anna, Neuendorf 1 529 560 Z Grasske, Marie, Neuendorf 1 531 930 Z Grauert, Margarete, Bärwalde 1 534 630 Z Grawert, Erna, Bärwalde 1 540 120 Z Greinke, Bertha, Neuendorf 1 540 130 Z Greinke, Bertha Neuendorf 1 542 990 Z Greschke, Paul, Arbeiter, Neuendorf 1 543 080 Z Gresens, Albert, Invalide, Neuendorf 1 543 450 Z Gress, Richard, Landwirt, Langendorf 1 544 050 Z Grethen, Peter, Elektrotechniker, Legden 1 555 240 Z Grimm, Martha, Neuendorf 1 558 710 Z Groch, Reinhold, Erbhofbauer, Neuendorf 1 559 780 Z G i ö e r , Oskar, G r o ß g ä r t n e r , Wolfsdorf 1 566 070 Z Grolman, Bernhardine, Horst 1 566 290 E G r o m b a l l , Rosina. Kösnicken 1 566 430 Z Grommeck, Emma, Fischhausen 1 566 870 E Gronau, Emilie Kl. Norgau 1 566 880 E Gronau Erich, German, Krs. Samland 1 567 060 E Gronau, Wilhelmine, Neuhausen 1 567 240 Z Grondey, M a r i a Langendorf 1 567 350 E Groneberg, Gottfried, Arbeiter, Godrienen 1 570 760 Z Gross, Barbara, Wolfsdorf 1 573 110 E Gross, Lisbeth, Neukuhren 1 1 1 1 1 1 574 578 583 585 596 603 700 190 960 010 010 430 Z Z Z Z E Z Grosschupff, Luise, Worienen Grosshans, Elsa, Neuhausen Groth, Friedrich 2, Landwirt, Horst Grothe, Auguste, Bärwalde G r ü n h a g e n , Margarete, Liskaschaaken Grunenberg, Hedwig, Bludau LANDKREIS WEHLAU 1 202 240 Z Fobo, Pauline, Neuendorf N r . 25 1 208 100 Z Förster, Richard Valentin, Petersdorf 1 209 490 Z Fohrer, Karoline, Goldbach 1 217 670 Z Framm, Otto, Fabrikant, Auerbach 1 219 870 Z Frank, Bertha, Neuwaldau 1 221 860 Z Frank, Karl, Kutscher, Neuendorf 1 222 560 Z Frank, M a r i a , Plauen 1 227 290 Z Franke, Lisbeth, Petersdorf 1 229 220 Z Franke, Wilhelm, Petersdorf 1 236 880 E Fraude, Carl, Gutsbesitzer, Plompen 1 237 830 Z Frech, Emil, Handelsmann, Goldbach 1 244 730 Z Freitag, Minna, Kothen, Mühlenstr. 24 1 254 370 Z Frey, Johann, Besitzer, Birkenfelde 1 262 140 Z Friebe, Karl, Plauen 1 263 670 Z Friedenberg, Hertha, Friedrichsthal 1 278 560 E Frischmuth, Ottilie, Allenburg 1 279 470 Z Fritsch, Lina, Plauen, Chrischwitz 1 284 640 Z Fritzsch, Minna, Plauen 1 284 860 Z Fritzsche, Berta, Kothen, Geuz 1 225^2 l Fröhlich, G e o r g , Stellm.-Mstr., Allendorf 296 390 Z Frotscher, Reinhard, Unteroffizier, Plauen 1 297 960 Z Frunder, Ernst, Böttchermeister, Wehlau 1 301 940 Z Fuchs, Julie, Plauen 1 302 240 Z Fuchs, Katharina, Allendorf l i2r5«2 \ ' Frieda, Heimarbeiterin, Plauen \ o?? ,22 \ ruqer, Martha, Heimarbeiterin, Plauen 1 311 630 Z Fuhr, Laura, Eichen 1 315 550 Z Funk, Elisabeth, Damerau ] 490 Z Funk, Philipp Ernst, fr. Metzger, Auerbach ^ S S ? Ganschow W i l l i , Schiffseign., Friedrichsthal 1 343 840 Z Garnier, Alfred, Friedrichsdorf 1 347 160 Z Gast, Ellen, Kothen 1 350 120 E Gaude, Cla ra, Tapiau 1 357 090 Z Gebhard, Frieda, Auerbach } o,o122 I Gehlhaar, - u s t e , Stampelken } % Gehlhaar, Franz, Uderballen £y oon 7 Gehrmann, Anton, Bauer, Neuendorf 1 367 920 Z Geide, Pauline, Petersdorf Iii An l £ ' ! ' ^ l ' ° ° n o m , Langendorf 1 372 450 Z Geisel, Ida, Langendorf rÄ nxn l Geisel Lorenz Landwirt, Langendorf ri\™ 7 Deisendorf Johanna, G r o ß - W e . ß e n s e e ^7vnsn 7 £ 6 P6 ' S , , ' ^ '• < Langendorf wnrS 7 r ^ ' ' ^ ' ' < Friedrichsdorf « ? T,n 7 G e haar Georg, Friedrichsdorf 38 8vn 7 l e r t E m i l , Gutsbesitzer, Langendorf F ü a e r Aua e (or S e e | r J s h a k L e n n K r l L a n r e r R d w i r c III ™2 Yol i ™ i ™ 2 iiX WS sin III ™ 1 398 760 400 30°0 40? O M inl ^ n 410 060 4 2 7 Gemmel, Anna, Friedrichsthal % Genruseus, Marthe, Auerbach I Georgi, Hedwig, Auerbach F Geresser Daniel Betr.-Führer, Allendorf 7 Gerhard, Berta, Wachlacken Z Gericke, Gertrud, Plauen 7 ^ i n r i c h , Postschaffner, Allendorf 7 Gerke, Heitger Otto, Allendorf 7 £ - k ' Dersdorf 7 r ? ' S L' « * h a l » e r , Kothen 4 2 630 4 8 310 i S ™ 493 6 M e r a c e H E 7 7 7 h u C h C , P U h n s e B S P L o m a cWhl' ^ \ ? " n - Kailehnen r .. ' p h , Altsitzer, Holländerei R u i T , ' ' Neumühl r ,t [j ° . Angestellter, Köthen P F r i e s c h k e e y e r M a 1 6 e d r r le e T h e o d r Ai 112 % Glass, Helene, Plauen REGIERUNGSBEZIRK ALLENSTEIN STADTKREIS ALLENSTEIN ' 2 113 270 2 213 760 2 221 970 2 224 200 2 227 830 2 22,' 970 2 234 620 2 234 630 2 245 950 2 249 180 2 250 080 E Holz Martha, Allenstein E Jablonski, Paul, Konditormeister, Allenstein . Jacobson, Max. Dr. phil., Allenstein E J ä d t k e , Hermann, Lehrer, Allenstein E J ä g e r . Marie, Allenstein E J ä g e r , Martha. Allenstein, Oberstroße 3 E Jagalski, Johanna, Allenstein E Jagalski, Josef. Kleinrentner, Allenstein E Jamrowski, Margarete, Allenstein E Janke, Hildegard, Allenstein E Jankowski, Elisabeth, Allenstein r LANDKREIS ALLENSTEIN 916 680 Z Drews, Veronika, Vierzighuben 921 300 Z Drömer, Anna, Hirschberg 929 800 Z Dühring, Fritz Lehrer, Steinberg 946 700 Z Dziarnowski, Agnes, Schönwalde 948 520 Z Ebel Karl, Altsitzer, Schönfliefl 948 900 Z Ebel, Wilhelm, Fischer, Thomsdorf 950 090 Z Eben, Ida, Schöneberg 950 110 Z Eben. Richard, Lehrer, Hirschberg 967 430 Z Eckhardt, Anna, Hirschberg 975 780 Z Egge, Margarethe, Heide 975 800 Z Egge, Richard, Tischler, Heide 976 450 Z Eggensberger, Karl, Apotheker, Schönebem 979 040 Z Eggert, Karl. Müller, Steinberg 979 450 Z Eggert, Theresia, Steinberg 982 150 Z Ehlers, Dora, Heide 1 018 810 Z Ellinger, Christoph. Landwirt, Steinberg 1 029 200 Z Enderlein, Emma Elisabeth, Öttendorf 1 046 210 Z Engler, August, Landwirt, Hochwalde 1 046 690 Z Engler, Joseph, Privatier, Schönau 1 048 430 Z Enke, Elisabeth, Hirschberg 1 051 030 Z Epp, A n n a , Schöneberg 1 051 210 Z Epp, Otto, Hofbesitzer, Schöneberg 1 057 520 E Erdmann, Martha, Derz über Wartenburg 1 058 530 Z Erdtmann, M a r i a , Steinberg bei Jackendorf 1 060 000 Z Erichsen, Hufner, Steinberg 1 060 900 Z Erlach, Auguste, Warkallen 1 060 920 Z Erlach, Marta, Warkallen 1 065 930 Z Ernst, Theresia, Schönau 1 087 460 Z Faber, M a r i e , Hirschberg 1 087 810 Z Fabian, Anna, Steinberg 1 092 020 Z Fahl, Ferdinand, Besitzer, Krämersdorf 1 095 800 E Falk, Bernard, Nattern 1 098 930 E Falkowski, M a r i a , Skaibotten 1 109 850 Z Federhoff, Berta, Schönau 1 111 550 Z Fehling Heinrich. Anbauer, Bartelsdorf 1 115 060 Z Feige, A n n a , Schönau 1 115 070 Z Feige, A n n a , Schönau 1 125 320 Z Fellmann, Frieda, Hirschberq 1 136 450 Z Feuerherdt, Gerhard, Hirschberg 1 147 140 Z Fiedler, Waltraut, Hirschberg I 167 180 Z Fischer, Ernst, Damerau Nr. 43 1 181 790 Z Fischer, W i l h e l m , Landwirt, Schöneberg 1 183 400 Z Fitting, M a r i e Schöneberg 1 208 090 Z Förster, Richard, Hirschberg 1 210 310 E Folksdorf, Andreas, Dietrichswalde 1 211 170 Z Fontius, Hans G e o r g , Pfarrer, Ottendorf 1 211 550 Z Forche, Alfred, Hirschberg 1 211 840 E Foremny, Elfriede, Mokainen 1 215 530 E Fox, Felix, Schmiedegeselle, Altkockendorf 1 215 560 E Fox, Hedwig, Jonkendorf 1 217 250 Z Frahm, Johann, Kaufmann, Heide 1 223 120 Z Frank, Pauline, Steinberg 1 229 040 Z Franke, Theresia, Schönau 1 235 170 Z Franziskowski, A n n a , Hirschberg 1 235 570 Z Franzke, Heinr., Maschinensteiger, Schönau 1 239 250 Z Frees, Louise, Schönwalde 1 242 380 Z Freimark, Otto, Schönfließ 1 261 880 Z Friebe, A n n a , Hirschberg 1 276 120 Z Friesen, M a x , Bauer, Braunswalde 1 279 710 E Fritsch, Otto, Rentner, Groß-Lemkendorf 1 284 820 Z Fritzsche, Anna Martha, Ottendorf 1 287 530 Z Fröhlich, Agnes, Schönau 1 287 740 Z Fröhlich, A n n a , Schönau 1 287 750 Z Fröhlich, A n n a , Schönau 1 288 390 Z Fröhlich, Franz, Schönau 1 288 400 Z Fröhlich, Franz, Privatmann, Schönau 1 289 350 Z Fröhlich, M a r i e , Schönau 1 289 630 Z Fröhlich, Philomena, Schönau 1 290 860 Z Frömberg, Hermann, Hirschberg 1 293 360 E Fromm, Anton, Groß-Buchwalde 1 293 370 E Fromm, Anton, Besitzer, Groß-Buchwqlde 1 294 840 Z Frommer, Elisabeth, Kranz 1 302 330 Z Fuchs, Katharina, Schönau 1 312 070 Z Fuhrmann, Anne, Hirschberg 1 313 510 Z Fuhrmann, Otto, Bauer, Schönau 1 315 550 Z Funk, Elisabeth, Damerau 1 316 030 E Funk, Josefine, Klaukendorf 1 318 150 E Funke, Richard, Rittergutsbesitzer. Daumen 1 324 650 Z G ö b e l , Gertrud, Schönau 1 333 230 E G a l b a r z , Peter, Diwitten 1 334 530 Z G a l l e , Hermann. Landwirt, Schönwalde 1 343 670 Z Garms, Peter, Landwirt, Ottendorf 1 346 570 Z Gassmann, Martha, Hirschberg 1 353 550 Z Gawlik, Charlotte, Mertesdorf 1 366 070 Z Gehrke, Otto, Molkereiverw., Hirschberg 1 366 940 Z Gehrmann, Robert, Junglehrer, Woppen 1 367 260 Z Gehrts. Elise, Heide 1 372 780 Z Geiselmann, Franziska, Steinberg 1 373 610 Z Geisler, Anna, Schönau 1 382 660 Z Gemki, Anna, Krämersdorf 1 388 390 Z Genz, Paul, Stellmacher, Schönwalde 1 397 150 E Gerhardt, Helene, Ballingen 1 399 420 Z Gericke, W i l l i , Landwirt, Steinberq 1 399 610 E Gerigk, M a r i a B., Darethen 1 403 180 Z Gerfach, M a r i a , Thomsdorf 1 407 670 Z Gersch, August, Buchwalde 1 407 790 E Gerschewskl. A p o l o n i a , Reuschhagen 1 421 640 Z G i e r a m , Else Wirtschafterin, Schönwolde 1 426 720 Z Giesecke. Hermann, Oberlehrer, Schöneberg 1 438 290 Z G l ä s e r n e r , Helene Hirschberg 1 443 750 Z Glatthor, M a r i a , Hirschberg 1 443 820 Z G l a t z , Elsa, Schönau 1 448 240 Z Ghesmann, Martha, Schöneberg 1 456 700 Z Gnidowski, Viktor, Landwirt, Ottendorf 1 460 530 Z G ö b e l , Hertha, Hilfsarbeiterin, Schöneberg 1 460 600 Z G ö b e l , Jenny, Schönau 1 466 470 Z G ö h t z , Charlotte, Hausangest., Schönwolde 1 467 380 Z G ö l l e r , August, Schönau i. W . 1 473 390 Z Görlitz, Hedwig, Hirschberg 1 473 550 Z Görlitz, Robert, Kanzleisekr., Hirschberg 1 475 950 Z G ö r z e , Otto, Arbeiter, Schönwalde 1 478 320 Z G ö t t e r t , M i n n a , Wartenburg 1 479 440 Z G ö t z , Agnes, Schönau 1 480 230 Z G ö t z , Franziska, Schönau 1 481 840 Z G ö t z . Mathilde, Schönau 1 482 440 Z G ö t z , Reinhold, Landwirt, Schönau 1 482 440 Z G ö t z , W i l l i , kfm Gehilfe, Schönwalde 1 489 530 Z Goldmann, Auguste, Hirschberg 1 492 160 Z G o l l a n , Stephan, Klein-Warkallen 1 492 270 Z G o l l a u , M a r i a M . , Klein-Warkallen 1 498 340 Z Goretzki, Otto, Landger.-Dir. Hirschberg 1 502 790 Z Gottberg, M a r i e , Freiin von, Hirschberg 1 508 810 Z G r a b a u , Wilhelmine, Schönwalde 1 510 730 E Grabowski, Anton, Gillau i cic o?° G r ä m e r , Margareta, Schönwalde I J>?> I Grandjot, Theodora, Schöneberg ] „ ° ° " ' Greifenberg, Augusta, Dietrichswalde l c o s n ^ I Greifenberg, Martha, Dietrichswalde 1 533 010 Z Greiffenberg, Joh., Landwirt, Krämersdorf Z 1 544 720 Z Greulich, A n n a , Hochwalde i eil i 2 G n b k o w s k i , Auguste, Nattern l ~ G r i n d e l , Carl, Steinsetzmeister, Buchwolde 1 563 390 Z Grötschel, Marie, Schönau E Z 468 7?n 7 n"7 465 5 0 F & ss I I Ä N ? 0 N A - Goldbach ' Neuendorf r o , h e a u P j p l B P * « - I I m m 0, B e s i , z e r 496 940 F C n ' V° c < Neuendorf 497 fun 7 G°nserowski, Frieda, Tapiau 499 «K F r ' V' 'chsthal o 523 920 526 9?0 529 sin w ATT\ «QIM 1 539 470 1 540 120 1 540 130 ! ^ Z I 543 080 1 543 450 7 7 v 7 7 Z Z Z 7 Z Z r a F r i e d r E r a f , d P l o u e n r F?i f' S . ' d e l e , Friedrichsdorf £ ' " . Anna, Neuendorf n / il ' Neuendorf S ! 0 Lehrer, Plauen Greiner, Louis, Eichen Greinke, Bertha, Neuendorf Greinke, Bertha, Neuendorf g e s c h k e Paul, Arbeiter, Neuendarf Gresens, Albert, Invalide, Neuendorf Gress, Richard, Landwirt, Langendorf r a m l , e h A A r a n z r a S R E k e M F E N B E R a n e 1 LANDKREIS JOHANNISBURG 267 850 E 1 273 130 Z 1 309 100 Z 1 321 020 Z 1 327 540 Z 1 333 240 Z 1 343 140 Z 1 349 410 Z 1 350 530 Z 1 367 260 Z 1 372 790 Z 1 395 200 Z 1 413 610 E 1 417 290 Z 1 421 480 Z 1 427 690 Z 1 443 010 Z 1 447 140 Z 1 457 560 E 1 466 810 E 1 471 970 Z 1 472 360 Z 1 485 230 Z 1 491 290 E 1 493 660 Z 1 493 780 Z 1 498 820 Z 1 504 070 E 1 512 310 Z 1 514 080 Z 1 528 370 Z 1 530 760 Z Friedrich, Gustav, Hausvater, Klein-Rosen Friedriszik, Mathilde, Johannisburg Fürstenau, Erich, Hedwigshof G a b e l , G ü n t h e r , Früh in Gregersdorf G ä n s s l e , Martha, Walddorf G a l d a , Charlotte. Johannisburg Garke, Wilhelm, Studienrat i . K., Grünheidt Gatzmann, Rudolf, Reinersdorf Gauer, Gottfried, Landwirt, Konopken Gehrts, Elise, Heide Geiselmann, M a r i a , Offenau G e r g , A n n a , N ä h e r i n , Königsdorf Gesk, Helene, Kuckeln b. Schoden Gey, Friedrich, Landwirf, Großdorf Giepmans, Lukas, Arb., Kessel Gieselmann, Frieda, Waldersee Glass, Albert, Zollerndorf Post Chrielewen Glembotzki, Gustav, Besitzer, Sulimmen Gobrecht Wilhelm, Inspektor, Diebou G ö l d e l , Hedwig, Adl-Borken G ö r k e , Emilie, Gregersdorf , , G ö r k e , Reinold, Besitzerssohn, Gregersd° ' G o g o l i n , Kurt, Konditorgeh., Johannisbur« Golembiewski, Elisabeth, Schwiddern G o l l u b , A d a m , Besitzer, Monethen G o l l u b , Mathilde, Monethen Gorisch, Balzer, Wirt, Mühlengrund Gottowik, Ludwig, Gutsbes., Skodden Grabe, Wilhelm, Landwirt, Oppendorf Graf, Marie, Falkendorf Grasnick, Robert, Tel.-Sekr., Grönheide G r a u , Georg, Gütler, Reinersdorf r Jahrgang 16 / Folge 13 1 533 530 1 546 400 1 552 400 1 562 550 I 578 750 1 581 180 1 602 330 1 615 490 1 625 510 Z Z E Z Z Z E Z Z 1 088 820 1 118 040 1 125 450 1 148 290 3 IUI 2 1 185 540 1 204 260 1 217 250 1 257 190 1 264 380 1 270 770 1 290 470 1 300 420 1 305 410 1 337 820 1 350 100 1 350 440 1 350 450 1 350 530 1 352 740 1 365 830 1 366 370 1 367 260 1 374 520 1 385 180 1 391 300 1 409 840 1 417 320 1 439 810 1 447 140 1 452 270 1 456 660 1 457 170 1 457 190 1 485 610 1 491 330 1 499 070 1 499 430 1 510 800 1 541 860 E Z Z Z 0 8 Z G r a l * , Charlotte Sawadden Grewatsch, Maigarete. Bergfelde G r i g g o . M a r i e , v_hmlelesven G r ö r , F n e d a Eichendorf Grosskopf, Albert. M a l c m s t r , Burgdorf Grossmann Pau! ne G r o ß r o s e n Grundmann, Hertha Kolbitz G ü n t h e r Ehsobeth, Bergfelde Guhlke, Richard, Besitzer. Königsdorf ; LANDKREIS LOTZEN Fabisch, K a r l , A r b Langenwiese Feist, Erwin, Jauer Fellmy. W i l h e l m i n e . Grünhof Fielon, Friedrich, Wensowken p m m « ! , W i l h e l m , Landwirt, Lindenheim E F l a d d a , Ida, Königshöhe Z Fölster, Jasper, Kampen Z Frahm, Johann, Kfm Heide E Freytag, Albert, Lotzen Z Friediszik, Ida, Rhein Z Friedrich, Paul Reichenstein E Frölian, Gertrud Lotzen E Fuchs, Franz K ä m m e r e r , Staiswinnen E Füchler, Berthold, Eisenwerk Eherstad E G a n d r a s , Hermann, Besitzer, G r -Gaslick E G a u d a , Michael, Besitzer. Weydicken Z G a u e r , A d e l h e i d , Jauer, Stnegauer S*r 10 Z G a uer, A d e l h e l d , Jauer Z G a u e r Gottfried, Landwirt, Konopken Z Gauss, Gertrud, Jauer Z Gehrke, M a r i e , Jauer Z Gehrmann, August, G r ü n w a l d e Z Gehrts. Elise, Heide Z Geisler, M a r t h a , Jauer E G e nnies, M o x , Czornowken Z G e r a , Richard, Rhein Z Gerstmann, Paula, Jauer E G e y d a u , O t t i l i e , Radzien E G l a g e , Paul, Pfarrer, Lotzen Z Glembotzke, Gustav, Bes , Sulimmen E G l o m b o w s k i , Auguste, Brassendorf E Gnewuch, M a r i e , G r a y w e n E G n o s a , August, Dankfelde E G n o s s a , A n n a , Schedlisken Z G o h l a , Ernestine, Rodenau E Golenbusch, Auguste, Lotzen E G o r k l o , M i c h a e l , Altsitzer, Masuchowken E G o r n y , Berta, Spiergsten E G r a b o w s k i , Ella P r e u ß e n b u r g E G r e l l m a n n , M a x , Löthain LANDKREIS LYCK 1 202 240 Z Fobo, Pauline, Neuendorf 25 1 221 860 Z Frank, K a r l , Kutscher, Neuendorf 1 223 030 Z Frank, Otto, Schriftsetzer, W a i b l i n g e n 1 223 120 Z Frank, Pauline, Steinberg 1 236 290 Z Frosch, Albert, W a i b l i n g e n 1 263 350 Z Friedel, M a r i a , Soltmahnen 1 283 210 E Fritz, M a r t h a , Wittenwalde 1 307 820 E Fürchtenicht, Heinrich, Deumenrode 1 307 840 E Fürchteniehl, W a l t e r , Landw., Deumenrode 1 316 260 E Funk, M a r i a , Lyck 1 324 120 Z G a d e s , Heinr., Dienstknecht, Wittingen 1 325 340 E G a b l e r , M a x , Landwirt, Guteborn 1 331 760 E G a i d i e s , Karl, Schlosser, Lyck 1 335 940 Z Galluschke, Agnes, Dreimühlen 1 338 290 Z G a n s , Ernst, Kfm., Borken 1 341 410 Z G a p i n s k i , Johann, M ü h l e n b e s , Borken 1 352 580 Z Gausmann, August, Hofbes., Seedorf 1 354 140 E G o y k o , Charlotte, Lyck 1 354 150 E G a y k o , Henrierte, Jucha 1 354 160 E G a y k o , Ida, Nussberg 1 366 340 Z Gehrmann, Anton, Bauer, Neuendorf 1 370 690 Z G e i k e , Ferdiand, Eigentümer, Seedorf 1 370 700 Z G e i k e , Gustav, Landwirt, Seedorf 1 370 720 Z G e i k e , M a r t h a , Seedorf 1 372 780 Z Geiselmann, Franziska, Steinberg 1 378 620 Z Geister, W i l h e l m , Altbesitzer, Seedorf 1 382 200 E G e m b a l l a , Karoline, Lyck 1 395 710 Z G e r h a r d , Gertrud, Giesen 1 395 740 Z G e r h a r d , Heinrich, Giesen 1 399 420 Z Gericke, W i l l y , Landwirt, Steinberg 1 401 500 Z G e r l a c h , August, Fischereibes., Kalkofen 1 403 730 Z G e r l a c h , Theresia, W a i b l i n g e n 1 416 620 E Gevensleben, M a g d a , Lyck 1 435 370 Z G i r l e , Otto, Leitungsaufs., K ö n i g s w a l d e 1 436 260 E Gischewski, W i l h e l m i n e , Lyck 1 444 730 E G l a u b i t z , H u l d a , Mrossen 1 454 620 Z G l u t h , A n n e d o r a , Finsterwalde 1 455 450 E G n a d t , Heinz, Bäckermstr., Lyck 1 457 890 Z Gockel, H e d w i g , Finsterwalde 1 458 710 Z G o d o w , Dorothea, Neuendorf 1 458 810 E G o d z i e b a , Franz, A r b . , Regeln 1 471 760 Z G ö r i t z , Otto, Lokführer i . R., Finsterwalde 1 488 680 E G o l d b e r g , Peter, Ober-Postsch. i . R., Lyck 1 493 750 E G o l l u b , Johann, Besitzer, Kallinowen 1 493 830 E G o l l u p , M i n n a , Stradaunen 1 495 670 Z G o m m , Otto, Besitzer, Neuendorf 1 504 670 Z Gottschalk, Erna, Neuendorf 1 507 850 Z G o w i n , Richard, Drogist, Finsterwalde 1 526 910 Z G r a n z i n , A n n a , Neuendorf 1 529 560 Z Grasske, M a r i e , Neuendorf 1 533 530 Z G r a t z , Charlotte, Sawadden 1 540 120 Z G r e i n k e , Bertha, Neuendorf 1 540 130 Z G r e i n k e , Bertha, Neuendorf 1 542 250 E G r e n d a , Richard, M o l k e r e i g e h . , Lyck 1 542 990 Z Greschke, Paul, A r b . , Neuendorf 1 543 080 Z Gresens, Albert, Invalide, Neuendorf 1 544 730 Z G r e u l i c h , A n n a , K ö n i g s w a l d e 1 549 100 Z G r i e p e n t r o g , M i n n a , K ö n i g s w a l d e 1 552 430 E G n g o , Emilie, G r o ß - L a s k e n 1 552 440 E G r i g o , Franz, Lehrer, G r o ß - L a s k e n 1 552 490 E G r i g o , Ida, Lyck 1 552 660 Z G r i g u h n , Friedrich, Fischmstr., Statzen 1 555 240 Z G r i m m , M a r t h a , Neuendorf 1 558 710 Z G r o c h , Reinhold, Erbhofbauer, Neuendorf LANDKREIS NEIDENBURG 1 400 270 Z G e r k e , Heinrich, Postschaffner, Allendorf 1 400 300 Z G e r k e , Heitger Otto, Allendorf 1 420 280 Z G i e g e r , August, Oberpostschaffn., Grabowen 1 423 620 Z G i e r t h , Hermann, Schmiedemstr., Petersdorf 1 446 640 Z G l e i s s b e r g , Edmund Paul, Bauer, Steinau 1 457 130 Z Gnodtke, Auguste, Steinau 1 470 220 Z G ö r g e , Josef, W a l d a r b e i t e r , Allendorf 1 471 970 Z G ö r k e , Emilie, Gregersdorf 1 472 360 Z G ö r k e , Reinhold, Bes.-Sohn, Gregersdorf 1 474 940 Z G ö r s e , M a r i e , Steinau 1 497 490 Z Goss, Heinrich, Altenteiler, Steinau 1 505 420 Z Gottschalk, Margarete, Steinau 1 508 120 E G o y k e , Ernst, Gedwangen 1 510 750 E G r a b o w s k i , Auguste, Neidenburg 1 524 610 Z G r a m m e l , Joser, Steinau 1 533 530 Z G r a t z , Charlotte, Sawadden 1 579 010 Z Grosskopf, Konrad, Kutscher, Waltershausen 1 579 550 Z Grossmann, A n n a , Petersdorf 1 585 930 Z Grothof, Christoph, Landwirt, Allendorf 1 592 030 Z G r ü n b a u m , Reinhold, Waltershausen 1 596 480 Z G r u n i n g , Paul, Rektor a. D . , Petersdorf 1 597 270 Z G r ü n w a l d , Fritz, Schneidermstr., Petersdorf 1 602 800 Z Grundmann, Werner, Pastor, Petersdorf 1 608 680 Z Grzesik, Jan, Eichenau 1 609 340 Z Gsuk, Ida, Petersdorf 1 611 210 Z G u d t , August, Kontroll-Assistent, Koslou 1 613 670 Z G ü n n e m a n n , Heinrich, Landwirt, Freidorf 1 618 400 Z G ü n t h e r , K a r l , Bauer, Petersdorf 1 621 950 Z G ü r a t h , Rudolf, Schiemanen 1 623 230 Z G ü l h , A n t o n , Gemeindediener 1 639 060 E G w i a s d a , W i l h e l m , Altsitzer, Baldenofen 1 646 270 Z Haas, Heinrich, Bademstr., Allendorf 1 650 150 Z Haase, Franz, Rentner, Steinau 1 677 670 Z H a s e l , Margarete, Neuhof 1 680 400 Z Haussier, Arthur, Oberpostsekr., Steinau 1 681 450 Z Hafener, Christine, Heide 1 685 380 Z Hagelstein, Heinrich, Petersdorf 1 689 950 Z Hagenfeld, Otto, Landwirt, Petersdorf 1 693 630 Z Hahn, Berta, Allendorf 1 701 170 Z H a h n w a l d , Paul, Justizsekr., Steinau 1 727 100 Z Hanke, Elly, Steinau 1 728 990 Z Hannacker, K a r l , Bauer, Kaltenborn 1 729 080 Z Hannaske, Berta, Kaltenborn 1 738 370 Z Hanssen, Johanna, Heide 1 739 580 Z Hanusch, Mathis, A r b . , Michalken 1 740 790 Z H a p p e l , Emma, Neuhof 1 741 350 Z Harbeck, Anneliese, Heide 1 741 370 Z Harbeck, Johann, Rentner, Heide 1 744 550 Z Hardt, Emma, Wiesenfeld 1 774 840 Z Gass, Emma, Steinau Ortsnamen und Familiennamen haben wir dem Verzeichnis der Bundesschuldenverwaltung entnommen In Zweifelsfällen (etwa bei falscher Schreibweise der Namen) richten Sie bitte Ihre Anfrage an die Bundesschuldenverwaltung, Dienststelle^ Berlin, 1 Berlin 42, Platz der Luftbrücke 1-3. 27. März 1965 / Seite 19 Pas Ostprpuflenhlatt 1 789 430 E 1 K 9 130 Z 1 810 940 Z 1 811 040 Z 1 811 0 i0 Z 1 820 330 Z 1 826 710 Z 1 826 720 Z Haupt. Leopold. Rentner, Neu Gimmersdorf Heder. Helene, PetersdoH Heep. Ludwig, Landwirt A l ' e n d o r l Heep, Ludwig, Landwirt Allen ' o H Heep, Ludwig Landwirt Allendorf He den Adeie. Petersdorf H e i l . Renate, Neuhof H e i Renate Neuhof LANDKREIS ORTELSBURG 1 303 210 E Fuchs M a r i a Geislingen 1 315 550 Z Funk, Elisabeth, Damerau 1 315 720 Z Funk, Franz Altsitzer Fnednchshof 1 316 250 Z Funk M a r i a , Kiwitten 1 316 350 Z Funk Martha Liebenberg 1 320 550 Z Gaase, Anna. Werder 1 322 400 Z G a b r i e l , Auguste, Fürstenwolde 1 322 720 Z G a b r i e l Hedwig Fürstenwalde 1 326 460 Z G ä d i n c , Luise, Werder 1 334 010 Z G a l l a , Friederike, W i l l e n b e r g 1 337 400 Z G a m p m g Paul, Werkmst., Fürstenwalde 1 338 290 Z Gans, Ernst, Kfm., Borken 1 338 710 Z Ganschow, W i l l i , Schiffseigner, Fnednchsth. 1 341 410 Z G a p i n s k i , Johann, M ü h l e n b e s , Borken 1 343 220 Z G a r l i n g . Berta, Friedrichsfelde 1 356 290 Z Gebert, Frida, Gellen 1 366 370 Z Gehrmonn. August Eigenkathn. Grunwalde 1 367 260 Z Gehrts, Elise, Heide 1 371 430 Z G e u p e l , Anna, Lucka 1 372 850 Z Geisen, Josef, Dml.-Ing., Fürstenwalde 1 378 970 Z Geithner, M a r o Auerswalde 1 382 240 E G e m b a l l a , Wifhelmine, Seeionken 1 382 780 Z Gemmel, A n n a , Friedrichsthai 1 383 310 Z Gempf, Emilie, Verkäuferin, G r Blumenau 1 405 040 Z GeHoff. W i l h e l m , Wachtmstr , Pfaffendorf 1 399 880 Z Gerisch, Emma, Schneiderin, Fürstenwalde 1 415 750 Z Geuke Eduard, Ing , F ü r s t e n w a l d e 1 416 200 Z Geukens, Elisabeth, Sekr., Pfaffendorf 1 416 380 Z Geuskens, M a r i e . Pfaffendorf 1 418 340 Z Geyr, Martha. W i l l e n b e r g 1 418 790 E Geywitz, G e o r g , Fischer, Geislingen 1 424 030 Z G i e s a , Auguste, G r o ß b l u m e n a u 1 424 510 Z Giese August A r b . , Fürstenwalde 1 425 090 Z Giese, Friedrich, Altsitzer. Friedrichsfelde 1 425 980 E Giese, Michael, Mensguth 1 431 390 Z G i l l . Anna, F ü r s t e n w a l d e , Posener Str 20 1 434 660 Z G i n z e l , M a r i a , Pfaffendorf 1 437 680 Z G i a i g a u , Albert, Monteur, Fürstenwalde 1 449 220 E G l i t z a . Wilhelmine, Rohmanen 1 451 050 Z G l ö d e n , Else, Friedrichshagen 1 469 610 Z G ö p p l , Johann, W a l d a r b . , Wiesendorf 1 473 170 Z G ö r l i n g , Margarethe, Friedrichshagen 1 473 920 Z G ö r n e m a n n , Friedrich, F ü r s t e n w a l d e 1 490 200 Z Goldowsky, M a r i e , Friedrichshof 1 495 190 Z G o l z e , Reinhold, Luckau 1 497 840 Z G o r a , Eva, Friedrichsthal 1 506 350 Z Gottschlich, Klara, Wilhelmsthal 1 503 480 Z G r a a t z , Paul, Geschäftsführ., Werder 1 513 140 Z G r ä b e r t , Quenther, Prokurist, Fürstenwalde 1 517 630 Z G r ä v e r , A n n a , Neuenwalde 1 523 690 Z Gramenz, Gertrud, Schülerin, Fürstenwalde 1 529 660 Z Grassmann, Alfred, Landwirt, Werder 1 531 710 Z Grauer, Elfriede Fürstenwalde 1 531 730 Z Grauer, Gertrud. Fürstenwalde 1 552 610 Z G r i g o l e i t , M i n n a , Werder 1 557 180 Z Grischke, A n n a , Michelsdorf 1 557 600 E G r i t z a n , Karoline, G r o ß j e r u t t e n 1 559 250 E G r ö b e n , Hans-Heinrich, G i l g e n a u 1 569 880 E Groschopf, Karl, Geislingen 1 576 970 Z Grosse, Rechtien W a l l e n 1 596 280 Z G r ü n i g , O s w a l d , Bäckermstr., Fürstenwalde 1 601 930 Z Grundmann, Alfred, Fürstenwalde 1 604 130 Z Grunert, Adalbert, Landwirt, Kiwitten 1 606 350 Z G r u n w a l d , Leo, Landwirt, S c h ö n d a m e r a u 1 606 730 Z Grunz, Gustav, Michelsdorf 1 608 860 Z G r z y b o w s k i , Ruth, Willensberg 1 613 000 Z G ü l z o w , Reinhold, Insp., G r ü n w a l d e 1 615 860 Z G ü n t h e r , Emilie, Liebenberg 1 617 250 Z G ü n t h e r , H e d w i g , F ü r s t e n w a l d e 1 619 440 Z G ü n t h e r , M a r i e , Pfaffendorf 1 621 950 Z G ü r a t h , Rudolf, Hegemstr., Schiemanen 1 623 830 Z G ü t t e l , A n n a , Friedrichshausen 1 630 310 Z Gurisch, Frieda, F ü r s t e n w a l d e 1 630 620 Z Gursch, Elsbeth, Friedrichshagen 1 632 490 Z Gustke, Reinhold, G r ü n w a l d e 1 634 220 Z Guthardt, Gertrud, Borken 1 634 510 Z Guthke, Emma, F ü r s t e n w a l d e 1 634 560 Z Guthke, K a r l , Fürsfenwalde 1 639 050 Z G w i a s d a , Johann, Landwirt, Micbelsdorf 1 642 390 Z H a a g , Otto, Friedrichsthal 1 642 390 Z H a a g , Otto, Friedrichsthal 1 643 570 Z Haake, W i l h e l m , Eisenbahnsekr., Fürstenw. 1 644 060 Z H a a r b r ü c k e r , Luise, Uszballen 1 648 760 Z Haase, A n n a . F ü r s t e n w a l d e 1 649 820 Z Haase, Emma, F ü r s t e n w a l d e 1 681 260 Z Hafemann, W i l h e l m , Luckou, N o r d p r o m . 1 681 450 Z Hafener, Christine, Heide LANDKREIS OSTERODE 982 150 Z Ehlers, Dora, Heide 987 390 Z Ehrenstein, Theod., Schreinermstr., Neudorf 987 480 Z Ehrentraut, Ernestine, Reichenau 996 330 Z Eichhorn, K a r l , Dentist, Osterode 997 030 Z Eichler, A m a l i e , Neudorf 997 260 E Eichler, C l a r a , Kl.-Schmückwalde 1 001 630 Z Eidam, Ida, Görlitz 1 012 180 Z Eisert, Pauline, Görlitz 1 013 190 E Eissing, M a r i a , Gr.-Altenhagen 1 013 360 Z Eissner, Bernhard, Görlitz 1 015 510 Z Elendt, Hans, Gutsbesitzer, Werder 1 016 310 Z Elias, Emma, Reichenau 1 018 330 Z Ellert, Albert, Schneidermstr., Rhein 1 018 430 Z Ellfeldt, Auguste, Heinrichsdorf 1 019 890 Z Elmenthaler, Robert, Gastwirt, Bieberswalde 1 021 920 Z Eisner, Gertrud, Görlitz 1 022 010 Z Elsner, Helene, Görlitz 1 029 410 Z Endermann, A n n a , Görlitz 1 033 600 E Engel, Ernst, Oberschweizer, Warglitten 1 033 740 Z Engel, Frieda, Neudorf A b b a u 1 034 330 Z Engel, Heinrich, Lindenau 1 034 340 Z Engel, Heinrich, Lindenau 1 040 380 Z Engelhardt, M a r i e , Neudorf 1 042 350 Z Engelmann, Else, Osterode 1 045 200 Z Engert, Johanne, Hubrig 1 046 400 Z Engler, Erwin, Osterode 1 047 700 Z Engmann, Auguste, Görlitz 1 048 430 Z Enke, Elisabeth, Hirschberg 1 054 010 Z Erbe, W a l l y , Görlitz 1 056 720 E Erdmann, Hedwig, Kl.-Rauschken 1 057 630 Z Erdmann, M i n n a , Peterswalde 1 062 120 Z Ermer, Katharina, Neudorf 1 063 370 Z Ernst, A l m a , Falkenstein 1 063 700 Z Ernst, Charlotte, Lehrerin, Görlitz 1 065 830 Z Ernst, Selma, Osterode 1 067 720 E Erwin, W i l h e l m i n e , Worleinen 1 068 900 Z Esche, Gertrud, Görlitz 1 075 040 Z Esterer, M a r i a , Görlitz 1 084 540 Z Exner, Martha, Görlitz 1 084 600 Z Exner, O s w a l d , Steinschleifer, Görlitz 1 084 670 Z Exner, W i l h e l m , Görlitz 1 087 460 Z Faber, M a r i e , Hirschberg I 090 050 Z Fadenrecht, Hedwig, Görlitz 1 090 830 Z Fälligen, Elly, Görlitz 1 096 300 Z Falk, Hans, Reg.-Bauinsp., Osterode 1 097 780 Z Falke, A n n a , Görlitz 1 099 510 E Fallier, Adolf, Eigenkätner, Jugendfelde 1 112 000 Z Fehniger, August, Görlitz 1 113 140 Z Fehrmann, Bertha, Görlitz 1 114 320 Z Feicke, Oskar, Reichenau 1 115 730 Z Feigs, Klara, Görlitz 1 121 170 Z Feldmann, Alexander, Osterode 1 125 070 Z Feller, W i l h e l m , Reichenau 1 125 200 Z Felliner, Johanna, Grasnitz 1 125 320 Z Fellmann, Frieda, Hirschberg 1 126 410 Z Felske, Karoline, Lindenau 1 126 530 Z Felsmann, Auguste, Görlitz 1 129 270 Z Fenske, Hedwig, Wittmannsdorf 1 133 1 00 Z Fessler, M a r i a , Görlitz 1 133 440 Z Feste, Elfriede, Görlitz 1 136 450 Z Feuerherdt, G e r h a r d , Hirschberg 1 137 410 Z Feurich, Amalie, Reichenau 1 142 540 Z Fiebich G e o r g , Görlitz 1 142 550 Z Fiebich, Hermann, Landwirt, Görlitz 1 142 990 Z Fiebig, Gustav, Görlitz-Moys 1 143 660 Z Fiebiger, M e t a , Görlitz 1 143 670 Z Fiebiger, Meta, Görlitz 1 144 770 Z Fiedler. Elfriede, Görlitz 1 144 880 Z Fiedler, Elly, Görlitz 1 146 180 Z Fiedler, Laura, Osterode 1 146 510 Z Fiedler, Martha, Görlitz 1 147 140 Z Fielitz, Paul, L a n d b r i e f t r ä g e r , Reichenau 1 151 870 Z Findeisen, Margarete, Görlitz-Moys 1 160 390 Z Fischbacher, Elisabeth, Grieben 1 160 410 Z Fischbacher, Karl, Besitzersohn, Grieben 1 163 590 Z Fischer, Barbara, Reichenau 1 171 000 Z Fischer, Herbert, Görlitz 1 176 900 Z Fischer, M a r i e , Görlitz 1 176 910 Z Fischer, M a r i e , Görlitz 1 178 620 Z Fischer, O t t i l i e , Görlitz 1 180 490 Z Fischer, Susanne, Görlitz 1 181 320 Z Fischer, W a n d a , Görlitz 1 134 020 Z Fitzke M a g d a l e n a , Neudorf 1 190 420 Z Fleisch, Auguste, Osterode I 191 380 Z Fleischer, Klara, G ö n tz 1 196 4/0 Z Flier. Frieda. Lindenau 1 198 590 E Flöting, Amanda, Theuernitz 1 200 590 Z Fluche Berto, Allstadt 1 206 720 Z Forstel Ida, GöHitz 1 208 090 Z Föister Richard Hirschberg , 1 208 140 Z Förster, Robert, Görlitz 1 211 510 Z Förch, Frieda. Görlitz 1 211 550 Z Forche, Alfred, Hirschberg 1 214 690 Z Fortmann Julius Bad Sassendorf 1 215 080 E Foth, Gustav, Eiaenkätner Odmy 1 215 950 Z Fräbel Emilie. Georgenthal 1 217 250 Z Frahm, Johann. Kfm., Heide 1 222 890 Z Frank Michael, Neudorf 1 224 270 Z Franke, Berta, Görlitz 1 225 370 Z Franke, Franz, Schmied, Görlitz 1 226 370 Z Franke, Hermann, Neudorf 1 230 350 Z F r c n k e n h ä u s e r , Gertrud, Görlitz 1 231 680 Z Franz, August, Görlitz 1 231 870 Z Franz, Eduard, Ludwigsdorf 1 232 920 Z Franz, Ida, Görlitz 1 233 500 Z Franz, Luise, Görlitz-Moys 1 235 170 Z Franziskowski, Anna, Hirschberg 1 243 600 E Freitag, Berta. Domkau 1 243 930 Z Freitag, Erna, Görlitz 1 247 290 Z Frenze!, Ernestine, Heeselicht 1 247 800 Z Frenzel, M i n n a , Reichenau 1 248 070 Z Frenzel, W i l h e l m , Görlitz 1 249 570 Z Fretz, Karl, Direktor. Görlitz 1 249 470 Z Fretz, Karl, Görlitz 1 250 990 Z Freukel. Ernst, Görlitz 1 251 740 Z Freund, Hildegard, Görlitz-Moys 1 255 940 Z Freye, Marie, Osterode 1 257 030 E Freynick, Margarete, Osterode 1 260 890 Z Fricke, Marie, Osterode 1 261 080 Z Friebe, Anna, Hirschberg 1 262 220 Z Friebe, W i l h e l m , Bauerngutsbes., Neudorf 1 262 930 Z Friebe, W i l h e l m , Neudorf 1 264 380 Z Friediszik, Ida, Rhein 1 266 240 E Friedrich,'Auguste, Niederwolla 1 269 290 Z Friedrich, Klara, Görlitz-Moys 1 273 110 Z Friedrisczik, Hertha, Mühlen 1 274 530 Z Fries, Katharina, Görlitz 1 274 700 Z Fries, Martha, Görlitz 1 278 790 Z Fritsch, A n n a , Neudorf 1 279 500 Z Fritsch, Luise, Görlitz 1 281 760 Z Fritz, Emma, Heinrichsdorf 1 285 000 Z Fritzsche, Elsbeth, Reichenau 1 285 140 Z Fritzsche, Frieda Rothwasser 1 287 420 Z Fröhle, Katharina, Mühlen 1 290 860 Z Frömberg, Hermann, Hirschberg 1 293 770 Z Fromm, Margarete, Oste rode 1 293 800 E Fromm, M a r i e , Osterode 1 294 850 Z Frommer, Elise, Görlitz 1 300 520 Z Fuchs. Frieda, G r ö b e n 1 303 510 Z Fuchs. M a x , Görlitz 1 304 150 Z Fuchs, Robert, Hohenstein 1 305 240 Z Fuder, Agnes Görlitz 1 308 130 Z Fürll, Pauline Görlitz 1 308 150 Z Fürll, Richard, Görlitz 1 310 120 Z Fuss, Josef, Fabrikweber, Neudorf 1 312 070 Z Fuhrmann, Anne, Hirschberq 1 318 710 Z Furchner, Selma, Görlitz 1 319 240 Z Furzyk, Johann, Jankowitz 1 320 550 Z Gaase, A n n a , Werder 1 321 710 Z G a b l e r , C l a r a , Falkenstein 1 321 390 Z G a b l e r , Herrn., Bauerngutsbes., Reichenau 1 321 900 Z G a b l e r Ida, Reichenau 1 326 460 Z G ä d i n g , Luise, Werder 1 327 010 Z G ä h l e r , Selma Görlitz 1 327 502 Z G ä n s r i c h , Elvira, Görlitz 1 328 210 E G ä r t n e r , A n n a , Heinrichau 1 328 590 Z G ä r t n e r , Emilie, Reichenau 1 328 690 Z G ä r t n e r , Ernestine, Neudorf 1 329 570 Z G ä r t n e r , Marie, Lindenau 1 329 720 Z G ä r t n e r , Otto, Musiker, Lindenau 1 333 080 E Gajewski, Auguste, Thyrau 1 334 020 Z G a l l a , Rosalie, Neudorf 1 334 314 Z G a l l e , Alfred, Revierförster, Altwiese 1 336 140 Z G a l l w i t z , Emilie, Görlitz 1 336 600 Z G a l y s , M a r i e , Neudorf 1 337 420 Z G a m p i g , Selma, Görlitz 1 337 970 Z Ganger, Elisabeth, Görlitz 1 341 610 Z G a r b e , A n n a , Görlitz 1 341 630 Z G a r b e , A n n a , Rothwasser I 341 670 Z G a r b e , Auguste, Rothwasser 1 341 910 Z G a r b e , Klaus, Görlitz 1 342 310 Z Garbrecht, Emil, Grieben 1 346 570 Z Gassmann, Martha, Hirschberg 1 347 200 Z Gast, Felix, Privatoberlehrer, Görlitz 1 347 940 Z Gastler, Hermann, Eigentümer, Neudorf 1 349 650 Z G a u , Elfriede, Peterswalde 1 351 910 Z Gaumer, M i n n a , Görlitz 1 353 150 Z G a w a , Berta, Görlitz 1 353 550 Z G a w l i k , Charlotte, M e r t e s d o r f 1 353 870 Z G a y , Kurt, Görlitz-Moys LANDKREIS ROSSEL 1 215 700 E Fox, Rosa, Rössel 1 224 220 Z Franke, August, Stellenbes., Voigtsdorf 1 224 240 Z Franke, Auguste, Freudenberg 1 229 850 E Frankenberg, Ernst v., Worplack u. Proschlitz 1 229 940 E Frankenberg, Joachim v., W o r p l . u. Prosehl 1 230 080 E Frankenberg u. Proschlitz, Worplack 1 230 580 E Frankenstein, Mathilde, Bischofsburg 1 232 780 Z Franz, Heinrich, Steuerrevisor, Landau 1 244 820 Z Freitas, Paul, Landwirt, Schönborn 1 247 300 Z Frenzel, Ernst, G e f ä n g n i s w ä r t e r , Landau 1 262 120 Z Friebe, Jobst Joachim, Leutnant, Landau 1 262 430 Z Friebel, Richard, Landwirt, Fürstenau 1 275 590 Z Fr iese, M a r t i n , Rentier, Tollnick 1 281 760 Z Fritz, Emma. Heinrichsdorf 1 302 580 Z Fuchs, Ludwig, Bäckermstr., Landau 1 304 530 Z Fuchs, Theresia, Lautern 1 310 100 Z Fuss, Friedrich, Lokführer, Landau 1 310 820 E Fuge, August, A r b . , Rössel 1 310 860 E Fuge, Klara, G r . Köllen 1 311 190 Z Fuhge, Elisabeth, Bischofstein 1 314 250 Z Fulg, Anton, Frankenau 1 315 550 Z Funk, Elisabeth, Damerau 1 319 880 Z Fusshöller, A n n a M a r i a , Landau 1 325 110 E G a b l e r , Bernhard, Besitzer, Krausen 1 326 310 Z G ä d i c k , Franz, Rentenempf., Tollnigk 1 331 020 Z G a g g e l l M a r i e , Landau 1 333 060 Z Gagewski, A n n a , Seebura 1 333 520 Z G a l i t z k e , M a r i a , Seeburg 1 335 250 E G a l l i e n , Elma, Bischofsburg 1 339 790 E Ganswindt, M a r i a , Bischofsburg 1 360 140 E G e d i g , Erwin, Bredinken i 2 » o22 I Geers, W i l h e l m i n e , H a u s h ä l t . , Fürstenau 1 366 300 E Gehrmann, Aloysius, Plausen 1 367 930 E Geideck, O l g a , Teistimmen 1 375 050 Z Geiss, Emma, Schönborn 1 382 660 Z Gemki, A n n a , Krämersdorf I 383 640 Z Genafowski, Berta, Seeburg 1 383 650 Z Genafowski, M a r i a , Seeburg 1 387 510 Z Gentsch, M a r i e , Fürstenau 389 000 Z G e o r g , Frieda, Schönborn 389 300 Z G e o r g , Lina, Schönborn i ™ 2 ™ ? 9 9 < Margarethe, Stockhausen \ irlPJl F- g 9 K ' Bernhard, Rentner, Samlack 1 399 550 E Gerigk, Irmgard, Klawsdorf 1 400 460 Z Gerke, M i n n a , Stockhausen 1 404 390 Z G e r l i n g , Katharina, Fürstenau i Ä$ o l n I 9 ' , « / - , Oberlehrer, Schöneberq I 4 J Ö J I U Z Glaser, Agnes, Fürstenau i l , ' ' e d r i c h , Besitzer, Legienen 441 400 E Glaser, A n n a , Rothfließ e o r e n e s e A G e l a n d H e r m Fr Ai oln 7 L i ß b e r g , Edmund Paul, Bauer, Frankenau An ?oX I Gliesmann, Martha, Schöneberg l!n S«n 7 £ ° / ? ' ° ' Hilfsarb., Schöneberq ^ 0 880 Z G o b e l , Katharina, Stockhausen ^ 7 090 Z G ö l d n e r , Pauline, Bischdorf 1, 222 l ' 9 k , M a r i a , Neudims i ? l ?z2 I £ ' < Bischofsburq HVfdn 7 r*lT' W ü h e l m i n e , Schönborn I f i A ^ n 7 r ° u L ' " 9 . < S - ehr., Stockhausen •' Stockhausen ' 4 8 7 In °40 7Z £G° oMl d a'u , M a' "r i e' , , Lautern ; ^ « ? 2 I Goldmann, Karoline, Seeburg 1 490 010 Z G o l d m a n n , Wendelin, Landwirt, Seeburg b e l e r h 1 345 390 t Gaschk, Luise, ben»uuiu 1 345 400 Z Gaschk, Paul, Weissenburg 1 351 73Ü Z G a u l k e , Artur, Landwirt, Jakobsdorf 1 351 770 Z Gaulke, Ida, Jakobsdorf 1 353 510 E Gawhck, M a r i a , Hirschen Kr. Sensburg 1 343 550 Z G a w l i k , Charlotte, Mennsdorf 1 354 270 E Gburek, Fritz. Holzarb., Rudczanny 1 366 670 Z Gehrmann, M a r t a , Nikolaiken 1 367 260 Z Gehrts, Elise, Heide 1 372 360 Z Geisel, Alfons, Ö k o n o m , Langendorf 1 372 450 Z Geisel, Ida, Langendorf 1 372 520 Z G e i s e l , Lorenz, Landwirt, Langendort 1 373 220 Z Geiser, Johann, Lehrer, Langendorf 1 379 260 Z G e i z l e r , Eva, G r ü n a u 1 38' 140 Z Geliert, Emil, Gutsbes., Langendorf 1 400 200 Z Gerke, Emma, Schönfeld 1 400 980 Z Gerkens, Johann, Altenteiler, Siebenhöfen 1 402 410 Z Gerlach, Hedwig, Jakobsdorf 1 404 990 Z Gerloff, Reinhardt, Schönfeld 1 405 040 Z Gerloff, W . , Gen.-Wachtmstr., Pfaffendorf 1 403 980 Z Gerstenberger, Gertrud, G l a s h ü t t e 1 409 820 Z Gerstmann, Meta, Wirtschafterin, G r ü n a u 1 414 020 E Gessat, August, Lehrer, Sensburg 1 416 200 Z Geukens, Elisabeth, Sekr., Pfaffendorf 1 416 380 Z Geuskens, M a r i e , Pfaffendorf 1 420 280 Z Gieger, August, Ob.-Postschaffn., Grabowen 1 430 490 Z Gihk, Charlotte, Sternfelde 1 434 660 Z G i n z e l , M a r i a , Pfaffendorf 1 438 400 Z G l ä s e r , August, Kfm., Schmidtsdorf 1 439 200 Z G l ä s e r , W i l l i , Kfm., Schmidtsdorf 1 443 150 E Glass, Johann, Besitzer, Muntowen 1 445 630 Z G l e b k a , Johannes, Jungarb., Langendorf 1 452 920 E G l o w i e n k a , M i n a , Borowen 1 458 670 E G o d l e w s k i , Michael, Eckertsdorf 1 465 610 Z G ö h n e r , M i n n a , W a l d o r f West 1 487 800 Z G o l d a u , Friedrich, Paulinenhof 1 489 890 Z G o l d m a n n , Martha, Rehfelde 1 493 140 Z G o l l m a n n , Johanna, G l a s h ü t t e 1 493 600 Z G o l l n o w , Christoph, Heinrichsdorf 1 493 610 Z G o l l n o w , Ferdinand, Heinrichsdorf 1 493 650 E Gollossek, A d a m , Schuhm.-Mstr., Sensburg 1 497 010 E Gonswa, Gertrud, Sensburg 1 499 440 E Gorny, Michael, W a l d a r b . , Cruttinnen 1 502 080 Z Gossow, Hermann, Landwirt, Balz 1 502 120 Z Gossow, W i l h e l m , Stellm.-Mstr., Schönfeld 1 508 020 Z G o y , Selma, G r ü n a u 1 510 130 Z G r a b n i t z k i , Polommen 1 521 130 Z G r ä f e , Otto, Landwirt, Schönfeld 1 528 780 Z Grass, Martha, Schönfeld 1 531 410 Z Graubner, Arthur, Schmiedemstr., Schönfeld 1 533 530 Z G r a t z , Charlotte, Sawadden 1 537 680 Z Greifenberg, Augusta, Dietrichswalde 1 537 710 Z Greifenberg, Martha, Dietrichswalde 1 539 040 Z Greiner, Emil, Lehrer, Schönfeld REGIERUNGSBEZIRK G U M B I N N E N STADTKREIS INSTERBURG 1 021 440 Z Elsnat, Berta, Insterburg 1 022 250 Z Elsner, M a r i a , Insterburg 1 024 340 Z Embacher, Gustav, Justizobersekr., Insterbg. 1 032 060 Z Endruweit, Ernst, insterburg, Pulverstr. 1 075 200 Z Estner, M a r i a , Insterburg 1 088 050 E Fabian, Hedwig Sara, Insterburg 1 088 060 Z Fabian, Hedwig Sara, Insterburg, A l t . Schl. 1 109 180 Z Feddermann, Wilhelmine, Insterburg 1 110 180 Z Fedtke, Ida, Insterburg 1 113 980 Z Feibusch, Helene, Insterburg 1 122 990 Z Feld, Kurt, Insterburg, G ö r i n g s t r . 1 211 570 Z Forche, C l a r a , Studienrätin, Insterburg 1 275 110 Z Friese, Elise, Ref., Insterburg, Kirchenstr. 1 296 280 Z Frost, Wilhelmine, Insterburg 1 305 940 Z Führer Elise, Insterburg, Cecilienstr. 1 338 960 Z Gansenhuber, Eduard, Maurer, Insterburg 1 345 460 Z Gasenzer, August, Siedler, Insterburg 1 354 280 Z Goanietz, Elise, Insterburg 1 380 620 Z Gelies, Emma, Insterburg 1 382 700 Z G e m l i n , Wilhelmine, Insterburg 1 386 550 Z Genslein, Rudolf, Maurermstr., Insterburg 1 419 130 Z G i b s o n , Emil, Bäckermstr., Insterburg 1 419 910 Z G i e b l e r , Luise, Insterburg 1 431 590 Z G i l l a t , Albert, Besitzer, Insterburg STADTKREIS TILSIT 945 750 E Dyck, Gertrud, Rentnerin, Tilsit 945 760 E Dyck, Gertrud, Tilsit 947 200 E Dzubba, Berta, Tilsit 955 820 E Eberl, Elisabeth, Tilsit 966 750 E Egkert, Paul, Maurer, Tilsit 984 200 E Ehlert, Johanna, Tilsit 995 200 E Eichert, Berta. Tilsit 1 016 180 E Elgström, Auguste, Tilsit 1 024 360 E Embacher, Helene, Tilsit 1 032 010 E Endrunat, A n n a , Tilsit 1 034 420 E Engel, Helene, Tilsit 1 040 900 E Engelien, Frieda, Tilsit 1 040 910 E Engelien, Fritz, Bäckermstr., Tilsit 1 041 510 E Engelke, Käthe, Lehrerin, Tilsit 1 041 540 E Engelke, Kurt, Tilsit, Lindenstr. 1 049 280 E Ennulat, Ferdinand, Besitzer, Tilsit 1 088 300 E Fabian, O l g a , Lehrerin, Tilsit 1 105 740 E Faust, Friedrich, Tilsit 1 110 860 E Fehlau, Ella, Tilsit 1 112 380 E Fehr, Magdalene, Klav.-Lehrerin Tilsit 1 128 200 E Fenkohl, Agnes, Tilsit, Sonnenstr. 1 128 860 E Fennwarth, Eduard, Rentner, Tilsit 1 133 700 E Festerling, Emma. Tilsit 1 160 640 E Fischel, Margarete, Tilsit 1 160 650 E Fischel, Margarete, Tilsit 1 169 630 E Fischer, Gustav, Tilsit 1 222 860 E Frank, M e t a , Tilsit, Früh. Behr 1 246 000 E Frenkler, Hugo, Wirtschafter, Tilsit 1 246 405 E Frentzel-Beyme, Lina, Tilsit 1 264 300 E Friedheim, M i n n a , Tilsit, Früh. Kloß 1 279 350 E Fritsch, Johannes, Staatsger.-Rat, Tilsit LANDKREIS ANGERAPP 1 010 790 E Eisenlohr, A m a l i e , Ischenhausen 1 015 350 Z Elditt, Ida, Rosenberg 1 028 130 Z Encke, H i l d e g a r d , Marienwalde 1 046 650 Z Engler, Ilona, Rosenberg 1 049 440 Z Enseleir, Paul, Schuppinnen 1 063 870 E Ernst, Elfriede, Darkehmen 1 083 450 E Ewert, H u l d a , Abscherningken 1 083 560 E Ewert, Lisbeth, Angerapp, Kirchenstr. 1 083 640 Z Ewert, M a r i e , Dumbeln 1 083 650 E Ewert, M a r i e , Kranichfelde 1 084 690 Z Exner, W i l h e l m , O b e r l a n d j ä g e r , Rosenberg 1 088 280 E Fabian, Mathilde, Darkehmen 1 098 630 Z Falkenberg, Ida, Rosenberg 1 101 180 Z Farnung, M a t h i l d e , Thalau 1 109 170 E Faddermann, J u l . , Rentn., Gr.-Kollwischken 1 110 870 E Fehlau, Margarete, Kannen Kr. Angerapp 1 143 370 Z Fiebig, Meta, Rosenberg 1 160 390 Z Fischbacher, Elisabeth, Grieben 1 160 410 Z Fischbacher, Karl Bes.-Sohn, Grieben 1 163 240 E Fischer, Auguste, Angerapp, Mühlenstr. 1 165 820 Z Fischer, Elsbeth, Grimmen 1 166 610 E Fischer, Emma, Kudern 1 188 790 Z Fleck, M i n n a , Schlieben 1 199 620 E Florian, Julius, Besitzer, Ballethen 1 199 630 E Florian, Julius, Besitzer, Ballethen 1 204 510 E Former, A n n a , Groß-Skirlack 1 209 630 Z Foik, Paul, Rosenberg 1 241 830 Z Freigang, Hedwig, Schlieben 1 284 010 Z Fritze, K a r l , Finkenwalde 1 292 840 1 310 490 E Frohnert, O t t i l i e , Gr.-Beynuhnen 1 315 060 Z Füsting, Friederike, Grimmen 1 321 770 Z Fundner, Arthur, Altheide 1 326 180 Z G a b l e r , Erich, Schuhmacher, Schlieben 1 333 070 Z Gadeke, August, A r b . , Finkenwalde 1 333 140 Z G a | e w s k i , August, Rentner, Rosenberg 1 335 720 Z G a i o w s k i , M a r t a , Raunen 1 337 810 E G a l l u d a t , Friedrich, Gesp.-J<necht, Kamanten 1 340 920 t Gandras, Gustav, Lehrer, Gr.-Bretschkehmen t G a n z , Leopold, Landwirt, Bratricken G ö r ö r i a k V l k r o r 6 Z K 8 A u M a r s t e 1 , e s t u d L h n , h e o 1 1 1 210 910 1 217 250 1 220 210 1 239 860 1 251 920 1 255 050 1 263 360 1 274 350 1 279 140 1 281 470 1 281 760 1 290 870 1 309 990 1 316 590 1 335 590 1 336 370 1 337 910 LANDKREIS SENSBURG Z Z Z Z Z Z Z Z Fonfara, Karl, A r b . , Schönfeld Frahm, Johann, Kfm., Heide Frank, Elise, G l a s h ü t t e Fregin, Frieda Irene, Jakobsdorf Freund, Karol ine, Krimmendorf Frey, M a r i e , Weissenburg Friedel, Martha, Sensburg Fries, Helene, Schönfeld ' Fritsch, Franz, Landwirt, Pfaffendorf Fritz, Christiane, G l a s h ü t t e Fritz, Emma, Heinrichsdorf F r ö m b e r g , Ida, G r ü n a u Fürus, Emilie, Hohensee Funk, Selma, Weissenburg Gallmeister, Emil, Grabowen G a l o w , Emma, Schönfeld G a n g , W i l h e l m , Polschendorf 886 190 E 897 740 E 902 490 Z 909 210 Z 910 210 Z 910 870 Z 910 980 L 913 790 Z 913 800 Z 918 080 Z 923 240 t 923 310 7 923 330 L 940 670 F 947 210 t 947 220 E 947 230 7 947 240 Z 947 250 E 975 780 Z 975 800 Z 982 150 Z 985 620 E LANDKREIS A N G E R B U R G Dombrowske, Edith, Paulswalde Dorsch, Gottfried, G r . Steinert Dröhne, Robert, Molk.-Pächter, Seehausen D r e i s ö r n e r , C l a r a , Seehausen Dresbach, M a g d a l e n a , Heide Drescher, Heinrich, Eigentümer, Schwenten Drescher Johann, Gym.-Prof. Amberq Dress er, Leberechf, fr. Kutscher, Heide Dressler Leberechf, fr. Kutscher, Heide Dreyer Ludwig, Schmiedemstr., Louisenhof Urost, Friedrich, Herbsthausen r /'n ? ' d w i r t , Rosengarten Drost, Richard, Pfarrer, Rosengarten D r O S M M x l c L a n h a e E n k - i' ' i i g e n t ü m e r , " G r Steinert Dzubiel, A n n a , G r o ß g a r t e n Dzubiel Emil, Bes.-Sohn, Haarszen n u - ' ,' f / i ' e i t e r , A b b a u Kehl Dzubiel, M a r i a , Soldahnen Dzubiel, M i n n a , Possessern Egge, Margarethe, Heide Egge, Richard, fr. Tischler, Heide Ehlers, Dora, Heide Ehmke, August, Landwirt, Regulowken l e d r i h A r b J a h r g a n g 16 / Folge 13 Das 27. M ä r z 1965 / Seite 20 985 710 987 300 992 470 994 090 I 002 180 1 004 630 1 039 000 1 058 650 1 078 940 1 082 380 1 TO 550 1 088 460 1 091 120 1 091 910 1 097 930 1 098 040 1 107 800 1 126 290 1 135 070 1 135 330 1 141 090 1 148 290 E Ehmke, Johann, Landwirt, Mitschkowken Z Ehrensperger, Babette, Ambera Z Eibisch Anna, Hartenstein Z Eichelbaum, Emma, Seehausen Z Eidner Agnes, Seehausen Z Eilers, Ernst, Freudenthal, Khppeisti E Engelhardt, Anna, Kiaulacken b Kaltenau E Erelge, Minna, Sapolten E Eva, Katharina, Anaerburg Z Ewald, Marie, Rosengarten E Ewert, L ina, Kruglanken Z Fabianke, Carl,'früh Landwirt, Wilze E Färber, Elise, Pietrellen E Fago, Maria, Salpen Z Falke, Elisa, Seehausen Z Falke, Hedwig, Seehausen Z Fechner, Gertrud Schwenten Z Felske, Egon, Freudenthal Z Fetzer. Christian Müllermstr. Seehausen Z Fetzer, Otto, Selhausen Z Fickentscher, Henriette, Amberg Z Fielon Friedrich Wensowken Vergessen Sie nicht, bei Ihrer A n m e l d u n g oder A n f r a g e bei der Bundesschuldenverwaltung die Nummer, die vor jedem N a m e n verzeichnet ist, mit anzugeben Fischbacher, Emma, Bes., Schloßberg 1 160 400 Fischer, Frieda, Angerburg 1 167 910 Fischer, Hermine, Talheim 1 171 420 Fischlin, Jacob, Lehrer, Angerburg 1 182 410 1 183 990 Fitzke, Gustav. Rosengarten Fitzner, Emma, Wilze 1 184 200 Flötzinger, Margarete, Angerburg 1 198 690 Florrek, Michael, Besitzer, Kruglanken 1 199 880 Förster, Eva, Thiergarten 1 206 050 Folgner, Auguste, Thiergarten 1 210 090 1 211 330 Forberger, Lina, Amberg 1 213 450 Forster, Johann, Amberg 1 213 890 Forster, Therese, Amberg 1 217 250 Frahm, Johann, Kfm., Heide 1 233 710 Franz, Marie, Amberg 1 246 800 Frenz, Paul, Steinort 1 252 440 Freundel, Wilhelm, Seehausen 1 252 640 Freunddorfer, Rosa, Schloßberg 1 252 660 Freundt, Anna, Raudensee üb. Angerburg 1 263 350 Friedel, M a r i a , Soltmahnen 1 264 730 Friedland, Albertine, Seehausen 1 265 090 Friedmann, Auguste, Angerburg 1 265 100 Friedmann, Auguste, Angerburg 1 265 430 Friedrich, Adolf, Schlachth.-Fak"., Angerburg 1 265 770 Friedrich, Anna, Doben 1 291 840 Fröse, Magdalena, Angerburg 1 315 060 Fundner, Arthur, Ältheide 1 319 710 Fuss, Martin, Talheim 1 322 960 Gabriel, Margarete, Amberg 1 324 580 G a b e l , Auguste, Benkheim 1 334 050 Gallandi, Gertrud, Engelstein 1 334 060 Gallandi, Minna, Engelstein 1 367 260 Gehrts, Elise, Heide 1 378 200 Z Geist, Ignaz, landw. Arb., Amberg 1 382 230 E Gemballa, Minna, Surminnen 1 383 620 E Genatis, Franz, Haarszen 1 383 630 E Genatis, Otto, Schneiderges., Haarszen 1 385 190 E Gennies, Max, Büfettier, Kruglanken 1 387 350 Z Gentner, Bertha, Wiesenthal 1 389 680 Z George, Heinrich, Kapellmstr., Altheide 1 394 060 E Gerdes, Edda, Z.-Lehrerin, Angerburg 1 399 770 Z Gering, Berta, Seehausen 1 408 460 Z Gerstacker, Katharina, Hartenstein 1 431 490 E G i l l , M a r i a , Angerburg 1 439 670 E Glaubitz, Hermann, Dowiaten b. Buddern 1 440 440 Z Glaner, Charlotte, Schloßberg LANDKREIS EBENRODE 1 217 250 Z Frahm, Johann, Kfm., Heide 1 220 770 E Frank, Fritz, Landwirt, Schenkenhagen 1 222 450 Z Frank, Margarete, Gudellen 1 229 780 Z Frankenbach, Lisette, Neuhof 1 245 860 E Frenkel, Minna, Wenzlowischken 1 252 440 Z Freundel, Wilhelm, Formmstr., Seehausen 1 252 840 E Freutels, Helene, Ebenrode 1 258 360 E Frick, Johann, Tauerkallen 1 264 730 Z Friedland, Albertine, Seehausen 1 267 160 E Friedrich, Emma, Gurdszen 1 273 350 E Friek, Johanna, Tauerkallen 1 293 730 Z Fromm, Karl, Maurer, Wirbeln 1 298 660 E Fuchs, Anna, Antsodehnen 1 299 150 E Fuchs, Auguste, Alexkehmen 1 303 430 E Fuchs, Mathes, Antsodehnen 1 305 910 Z Führer, August, Egglmischken 1 305 990 E Führer, Gustav, Kattenau 1 313 850 Z Fuhrmeister, Joseph, Szillen 1 315 550 Z Funk, Elisabeth, Damerau 1 334 730 Z Gallein, Franz, Kischen 1 339 260 Z Ganske, Friedrich, Buschfelde 1 342 310 Z Garbrecht, Emil, Grieben 1 345 480 Z Gasenzer, Maria, Szillen 1 346 660 E Gassner, Anna, Ebenrode 1 346 670 E Gassner, Anna, Ebenrode, Turmstr. 1 362 340 Z Gehlert, Marie, Sandau 1 364 980 E Gehrke, August, Ebenrode 1 367 260 Z Gehrts, Elise, Heide 1 396 490 Z Gerhardts, Katharina, Rohren 1 397 610 E Gerhardt, Matthes, Nassawen 1 399 770 Z Gering, Berta, Seehausen 1 412 780 E Geschwandtna, Karl, Eydtkuhnen 1 417 440 E Geyer, August, Groß-Sodehnen I 417 500 Z Geyer, Berta, Brücken 1 430 180 Z Giewat, Emma, Schmilgen 1 430 410 E G i g g a , Erdmann, Rentner, Bruchhöfen 1 436 940 E Gitt, Johann, Seekampen 1 438 940 Z Gläser, Ludwig, Landwirt, Sandau 1 440 250 Z Glander, August, Amalienhof 1 444 380 E Glatzhöfer, Fritz, A r b . , Alexkehmen 1 452 650 Z Gloszies, Heinrich, Nausseden 1 454 680 Z Gluth, Gustav, Louisenhof 1 460 170 Z G ö b e l , Fritz, Landwirt, Seebach 1 461 460 Z Göbel, Otto, Landwirt, Seebach 1 466 640 Z Gökeler, M a r i a , Brücken 1 467 580 Z Göllner, Alma, Grieben 1 467 660 Z Göllner, August, Karklienen 1 479 000 Z Göttling, Magdalene, Sandau 1 479 090 E Göttner, Ilse, Romeyken 1 492 870 Z G o l l i n , Albert, Nessenthin Kr. Randau 1 506 060 E Gottschewski, August, Wenzlowischken 1 515 400 Z G r ä g e r , Helene, Seehausen 1 523 380 Z Grambauer, Fritz, Landarb., Seehausen 1 525 480 E Gramstadt, Berta, Hainau 1 530 350 E Graszat, Auguste, Nassawen 1 530 570 Z Grau, Carl, Rentner, Budweitschen 1 536 550 Z Greger, Wilhelmine, Rohren 1 547 170 Z Grickschat, Paul, Landw., Ackmonienen 1 552 590 E Grigoleit, Georg, Landwirt, Sobeitschen 1 552 620 E Grigoleit, Siegfried, Eydtkuhnen 1 552 940 E G r i l l , M a r i a , Rentnerin, Mehlkehmen 1 567 650 E Gronenberg, Ernst, G ä r t n e r , Taschieten 1 574 430 Z Gross, Wilhelm, Egglenischken 1 588 510 Z Gruber, August, Landwirt, Grieben 1 590 710 E G r ü b n e r , Martha, Wenzbach 1 591 990 Z G r ü n a n g e r , Agathe, Wirtschaft., Seehausen 1 592 210 Z G r ü n b e r g , Elisabeth, Gurdszen b. Trakehn. 1 603 150 E Grundtner, Johanne, Bersbrüden 1 607 180 E Grupp, Irmgard, Kattenau 1 608 710 E Grzibek, Karl, Kreisobersekr., Ebenrode LANDKREIS ELCHNIEDERUNG 888 330 Z Dommasch, Lena, Heinrichswalde 889 790 Z Donath, Adelgunde, Wolfsdorf 896 440 Z Dornieden, Friedr.-Karl, Landw., Neuendorf 899 180 Z Dossow, Robert, Landwirt, Marienwalde 899 250 E Dost, Brunhilde, Erbfrei, Stumbrigissen 900 150 E Dowidat, Christoph, Lehrer, Karkeln 901 100 Z Dräger, Berthold, Marienwalde 901 670 Z Dräger, Ingeborg, Friedrichsdorf 904 260 Z Drawz, Emil, Molkereiverw., Neuendorf 905 520 Z Dreckmann, Friedrich, Dannenberg 2??. £22 l ' . Weichensteller, Neuendorf 910 070 Z Drenske, Karl, Heinrichsdorf 913 100 Z Dressler, Anna, Neuhof 914 510 Z Drewel, Emil, Werkmstr., Longenberg 914 520 Z Drewel, Paula, Langenberg 920 470 E Drochner, Bertha, Warskillen 920 500 E Drochner, Ida, Wittken 920 510 E Drochner, Pauline, Noragehlen 926 280 Z Dubberke, Herbert, Oberinsp., Grünau 926 820 Z Dubnack, Marie, Brandenburg 944 810 Z Duwald, Christine, Neuendorf 945 720 Z Dyck, Else, Friedeberg 947 370 Z Dzur, Rudolf, Landwirt, Neuhof 948 540 Z Ebel, Karoline, Neuendorf 948 590 Z Ebel, Luise, Neuendorf 952 650 Z Eberhardt, Wilhelmina, Neuendorf 957 510 Z Eberl, Marie, Heinrichsdorf 958 180 Z Ebert, Valentin, Landwirt, Neuendorf 965 370 E Eckert, Friedrich, Ger.-Vollz., Kaukehmen D r e k e W i l h e l m Ostpreußenblatt 965 380 Z Eckert, Friedrich, Lehrer, Neukirch 966 630 E Eckert, Minna, Groß-Skattegirren 96/ 000 Z Eckert, Wilhelm, Bersiemngken 975 815 Z Eggebrecht, Arthur Peterswalde 975 910 Z Eggebrecht, Justine, Brandenburg 993 830 Z Eickel, Christine, Langenberc 998 640 Z Eichner, Carl Hemnchswalae 999 700 Z Eick, Hermann |un Neuendorf 1 004 520 E Eileis, Dietrich, Landwirt, Hohenberge 1 010 230 Z Eisenhardt, Kurt, Schriftsetzer. Heinrichsw. 1 015 450 Z Elend Heinrich, Staatsförster Neuhof 1 016 620 Z Elkau Auguste, Brandenburg 1 016 980 Z Ellendt, Christoph. Landwirt, Neuendorf 1 017 010 Z Ellendt Johannes, Neuendorf 1 018 430 Z Ellfeldt, Auouste, Heinrichsdorf 1 028 110 Z Encke, Elly,"Haustochter, Neuendorf 1 028 130 Z Encke, Hildegard, Marienwalde 1 031 900 Z Endnss, Gottlob, Landwirt, Lindenthal 1 035 900 Z Engel, Martha, Neuendorf 1 041 460 E Engelke, Irma, Ahlgarten 1 050 960 Z Epker. Johann, Sellen 1 057 510 Z Erdmann Martha, Dannenberg 1 057 630 Z Erdmann, Minna, Peterswalde 1 060 250 Z Erichsohn, Auguste, Joneiten 1 060 880 Z Erl, Marie, Wasserburg 1 070 220 E Eschermann, Meta, Tawe 1 074 000 Z Essig, Johanna, Neuendorf 1 075 350 E Etienne, Marta, Kreuzingen 1 083 170 Z Ewert, Anna, Baubein 1 083 690 Z Ewert, Marta Heinrichswalde 1 086 100. Z Faak, Helene, Heinrichswalde 1 090 500 Z Fähnrich, Elisabeth Friodeberg 1 090 600 Z Fähnrich, Rudolf, Tischler, Friedeberg 1 090 640 Z Fähnrich, Wilhelm, Arb., Neukirch 1 093 690 Z Fahrenkrog, Karl, Rentner, Neuendorf 1 096 190 E Falk, Fritz, Kallningken 1 097 800 Z Falke, Anna, Neuendorf 1 101 010 E Farhse, Emilie, Lepienen 1 101 830 Z Fass, Günter, Brandenburg 1 102 690 Z Fasshauer, Heinrich, Schulze, Neuendorf 1 110 820 E Fehlan, Lina, Wittken 1 111 710 Z Fehlow, Elisabeth, Brandenburg 1 111 800 Z Fehmer, Alfred Dannenberg 1 116 130 Z Feiland, Margarete, Neuhof 1 117 040 Z Feindt, Elisabeth, Dannenberg 1 118 310 Z Feist, Paul, Landwirt, Friedeberg 1 123 200 Z Felgenhauer, C , Rentengutbes., Neuendorf 1 125 330 Z Fellmann, Heinrich, Neuhof 1 125 830 Z Felsberg, Otto, Brandenburg 1 126 500 Z Feiski, Jakob, Neuhof 1 131 280 Z Fernau, Clara, Brandenburg 1 131 650 Z Fernow, Herta, Wolfsberg 1 142 790 Z Fiebig, Elsbeth, Neukirch 1 146 500 Z Fiedler, Martha, Friedebera 1 150 530 Z Filser, Else, Brandenburg 1 154 320 Z Fink, Friedrich, Uhrmacher, Dannenberg 1 157 660 Z Finkensiep, Elisabeth, Langenberg 1 158 960 Z Fintz, Franz, Rokitten 1 160 930 Z Fischer, Adolf, Friedeberg 1 161 860 Z Fischer, Anna, Brandenburg 1 167 150 Z Fischer, Ernst, Brandenburg 1 168 920 E Fischer, George, Tawe 1 183 490 Z Fittkau, Anna, Neuhof 1 190 640 Z Fleischer, Anna, Neukirch 1 190 760 E Fleischer, Charlotte, Groß-Friedrichsdorf 1 192 1 90 Z Fleischhauer, Anna-Luise, Brandenburg 1 192 820 E Fleischmann, Ferdinand, Lepienen 1 196 030 Z Fliegener, Auguste, Brandenburg 1 197 450 Z Flockenhaus, Robert, Langenberg 1 198 200 Z Flötenmeyer, Mathes, W a b b e l n ' 1 202 240 Z Fobo, Pauline, Neuendorf 1 220 910 E Frank, Gertrud, Kaukehmen 1 221 860 Z Frank, Karl, Kutscher, Neuendorf 1 222 250 Z Frank, Ludwig, Wirt, Brandenburg 1 223 960 Z Franke, Anna, Friedeberg 1 227 530 Z Franke, Margareta, Langenberg 1 228 020 Z Franke, Martin, Hauptm., Brandenburg 1 229 780 Z Frankenbach, Lisette, Neuhof 1 233 210 Z Franz, Karl, Weber, Neukirch 1 235 420 Z Franzke, Emma, Schönwiese 1 243 950 E Freitag, Ernst, Schneckenmoor 1 247 190 Z Frenzel, Emil, Handelsmann, Neukirch 1 248 540 Z Frerks, Christian, Dannenberg 1 248 550 Z Frerks, Christian, Dannenberg 1 256 670 E Freyhold, Georg Heinrichswalde 1 264 1 50 E Friederici, Hermann, Gorgenforst 1 269 900 Z Friedrich, M a r i a , Wasserburg 1 270 560 Z Friedrich, Otto, Friedeberg 1 271 000 Z Friedrich, Richard, Friedeberg 1 271 090 E Friedrich, Rudolf, Handlungsgeh., Altmühle 1 275 810 Z Frieseck, Carl, Brandenburg 1 278 550 E Frischmuth, M a r i a , Noragenien 1 281 760 Z Fritz, Emma, Heinrichsdorf 1 289 960 E Fröhlig, Fritz, Demmenen 1 291 660 E Fröse, Artur, Bartscheiten 1 291 860 E Fröse, Maria, Klein-Prudimmen 1 296 410 Z Frowein, Auguste, Langenberg 1 297 970 Z Frunder, Fritz, Landjäger, Skaisgirren 1 321 500 E Gaber, Michael, Kaukehmen 1 326 690 E G ä d t k e , August, Sandfluss 1 328 230 Z G ä r t n e r , Anna, Langenberg LANDKREIS GOLDAP 1 083 420 ZEwert, Helene, Haustochter, Staatshausen 1 083 640 ZEwert, Marie, Dumbeln 1 110 900 Z Fehlauer, Emil, Besitzer, Scharnau 1 124 750 E Feller, Eduard, Pallädszen 1 127 100 Z Femmer, Heinrich, Steinhagen 1 133 830 Z Festerling, Richard, Schackeln 1 136 680 Feuersänger, Herta, Schwadenfeld 1 163 290 Fischer, Auguste, Goldap 1 171 150 Fischer, Hermann, Hausbes., Friedrichswalde 1 171 330 Fischer, Hermann, Altsitzer, Reutersdorf 1 172 170 Fischer, Johann, Grundbes., Pelludszen 1 215 280 Fouquet, Martha, Stonupönen 1 217 250 Z Frahm, Johann, Heide 1 219 630 E Frank, August, Arb., Rominten 1 222 450 Z Frank, Margarete, Gudellen 1 233 930 E Franz, Meta, Jagdhaus 1 234 670 E Franzeck, Gustav, Altsitzer, Bodschwingken 1 250 360 E Freudenhammer, Johann, Goldap 1 297 970 Z Frunder, Fritz, Ö b e r l a n d j ä g e r , Skaisgirren 1 305 910 Z Führer, August, Altsitzer, Egglemischken 1 305 930 E Führer, Eduard, Kleinrentner, Goldap 1 312 220 E Fuhrmann, Bertha, Zellmühle 1 313 490 E Fuhrmann, Otto, Arb., Kiauten LANDKREIS GUMBINNEN 1 074 780 1 074 790 1 074 810 1 079 570 1 096 940 1 101 170 1 118 860 1 123 160 1 125 450 1 126 300 1 128 940 1 128 980 1 129 260 1 131 250 1 133 740 1 155 450 1 155 910 1 164 870 1 171 740 1 173 240 1 184 460 1 212 330 1 222 350 1 223 010 1 234 340 1 243 330 1 245 110 1 278 450 1 280 420 E Essner, Johann, Lehrer, Blecken E Essner, Lisbeth, Lehrerin, Bergendorf E Essner, Martha, Blecken Z Evers, Anna, Neuenburg E Falk, Richard, Gumbinnen E Farnsteiner, Otto, Pillkallen E Feitisch, Auguste, Gumbinnen E Felgendreher, Ernst, Gumbinnen Z Felfmy, Wilhelmine, Grünhof E Felske, Elma, Praßlauken E Fenselau, August, Besitzer, Ischdaggen E Fenselau, Marie, Jäckstein Z Fenske, Hedwig, Hohendorf E Fernacon, Otto, Maurer, Gr.-Tellitzkehmen E Festerling, Gottlieb, Oberpostsch., Gumbinn. Z Fink, Simon, Wertheim Z Finkbeiner, Wilhelm, Neuenburg E Fischer, Eduard, Altsitzer, Ball ienen E Fischer, Ida, Kollatischken E Fischer, Julius, Korellen E Fiukowski, Auguste, Gumbinnen E Fornacon, Franz, Besitzer, Teilrode Z Frank, Luise, Schwarzenau Z Frank, Oskar, Landwirt, Neuenburg Z Franz, Wilhelm, Landwirt, Birkenried Z Freitag, Adolf, Landwirt, Schwarzenau E Freiwald, Erwin, Thuren E Frischkorn, Emilie, Pillkallen Z Fritsche, Karl, Landwirt, Schwarzenau 1 075 200 1 076 680 1 083 310 1 083 330 1 083 420 1 083 460 1 088 060 1 093 690 1 097 800 1 098 790 1 099 420 1 102 690 1 108 810 1 109 180 1 109 950 1 110 180 1 113 980 1 122 990 1 123 200 1 133 340 956 350 1 136 040 Z Z E Z Z Z Z Z Z Z E Z Z Z E Z Z Z Z Z E Z LANDKREIS INSTERBURG Estner, M a r i a , Insterburg Etzold, Hilde, Lindenberg Ewert, Fritz, Landwirt, Staatshausen Ewert, Gertrud, Staatshausen Ewert, Helene, Haustochter, Staatshausen Ewert, Ida, Birkenfeld Fabian, Hedwig-Sara, Insterburg, Altes Sehl Fahrenkrog, Karl, Rentner, Neuendorf Falke, Anna, Neuendorf Falkenberg, Wilhelm, Fabrikant, Landwehr Faller, Wilhelm, Maurer, Pillupönen Fasshauer, Heinrich, Schulze, Neuendorf Fechtner, Mathilde, Rosenthal Feddermann, Wilhelmine, Insterburg Federmann, Gustav, Landwirt, Stanken Fedtke, Ida, Insterburg Feibusch, Helene, Insterburg Feld, Kurt, Insterburg Felgenhauer, Carl, Gutsbesitzer, Neuendorf Fest, Hermann, Oberinspektor, Rossberg Ebert, Heinrich, Landwirt, Argendorf Feuerbach, Lina Waldhausen 1 146 530 Z Fiedler, Martha, Jessen 1 148 590 Z Fierveger, Elinor, Birken 1 160 170 Z Fischbach, Karl, Lindenberq 1 162 760 Z Fischer, Anton, Landwirt Heideck 1 170 210 Z Fischer, Heinrich, Eichenberg 1 193 450 E Fleiss, Helene, Daupelken 1 197 360 Z Flocke, Ida, Louisenthal 1 202 240 Z Fobo, Pauline, Neuendort 1 207 700 Z Förster, Mathias. Lagerist Waldhausen 1 211 390 Z Forbrich, Karl, Landwirt, Lindenhohe 1 211 570 Z Forche, Clara, Studienratin, Insterburg 1 2>3 670 Z Förster, Maria, Birkenfeld 1 221 860 Z Frank, Karl, Kutscher, Neuendort 1 232 800 E Franz, Hermann, Rentner, Aulowonen 1 235 420 Z Franzke, Emma, Schönwiese 1 242 530 Z Freimuth, Martha, Rosenthal 1 252 830 E Freutel, Marta, Waszenmken 1 256 070 Z Freyer, Berta, Jessen 1 256 770 Z Freymann, Anna, Eichenberg 1 259 840 Z Fncke, Friedrich, Landwirt, Lindenberg 1 271 300 Z Friedrich, Walter Arbeiter, Dallwitz 1 274 580 Z Fries, Luise, Lindenberp 1 275 110 Z Friese, Elise, Insterburg 1 276 330 Z Friess, Anna, Lindenberg 1 293 730 Z Fromm, Karl, Maurer, Wirbeln 1 296 280 Z Frost, Wilhelmine, Insterburg 1 300 810 Z Fuchs, Georg-Anton, Eichenberg 1 301 740 E Fuchs, Johanna, Pruskehmen 1 305 940 Z Führer, Elise. Insterburg 1 306 130 Z Führer, Therese, Lindenberg 1 307 270 E Fülster, Elise, Schulzenhof 1 315 260 Z Funk, Anna, Waldhausen 1 319 320 Z Fuss, Antonie, Eichenberg I 327 540 Z Gänssle, Martha, Walddorf 1 338 960 Z Gansenhuber, Eduard, Maurer Insterburg 1 343 140 Z Görke, Wilhelm, Studienrat i . R., Grunheide 1 345 460 Z Gasenzer, August, Insterburg 1 346 810 Z Gassner, Johann, Bauer, Birkenhof 1 346 820 Z Gassner, Johanna, Staggen 1 354 280 Z Gdanietz, Elise, Insterburg 1 355 380 Z Gebauer, Margarete, Birkenhorst 1 362 430 Z Gehlhaar, Franz, Uderballen 1 366 340 Z Gehrmann. Anton, Bauer, Neuendorf 1 373 730 E Geisler, Eduard, Landwirt, Waldfrieden 1 380 220 E Gelennus, Else, Neunischken 1 380 230 Z Geleszus, Karl, Abschruten 1 380 620 Z Gelies, Emma, Insterburg 1 380 630 E Gelies, Friedrich, Bubainen 1 382 700 Z Gemlin, Wilhelmine, Insterburg 1 386 550 Z Genslein, Rudolf, Maurer, Insterburg 1 399 860 Z Gerisch, Anna, Rosenthal 1 403 480 Z Gerlach, Otto, Maurer, Rosenthal 1 403 630 Z Gerlach, Richard, Bürgermeister, Rosenthal 1 405 660 Z Germer, Johann-Adam, Bauer, Birkenfeld 1 411 530 1 419 130 Z Gerullis, David, Laugallen 1 419 330 Z Gibson, Emil, Bäcker, Insterburg 1 419 910 Z Giebe, Frieda, Jessen 1 431 000 Z Giebler, Luise, Insterburg 1 431 590 Z Gilde, Otto, Gutsbesitzer, Pawarutschen 1 435 870 Z Gillat, Albert, Insterburg 1 437 790 Z Girrulat, Johann, Schaffner, Insterburg 1 439 850 Z Gladisch, Hedwig, Birkenhorst Z Glagowske, Heinrich, Schuhm.-Mstr., Saalau 1 441 750 1 441 850 Z Glaser, Fritz, Bauer, Rosenthal 1 444 080 Z Glaser, Horst, Insterburg 1 445 300 Z Glatzel, August, Landwirt, Neuwalde 1 445 320 Z Glausch, Agnes, Rosenthal 1 445 750 Z Glausch, Jakob, Landwirt, Rosenthal 1 452 650 Z Gleich, Hermann, Landwirt, Mittenwalde 1 456 300 Z Gloszies, Heinrich, Nausseden 1 458 710 Z Gnauke, Helene, Rosenthal 1 471 240 Z Godow, Dorothea, Neuendorf 1 479 080 Z Göring, Gertrud, Birkenfeld 1 479 500 Z Göttner, Hermann, Gutsbesitzer, Budwethen 1 480 190 Z Götz, Amalie, Birkenfeld Z Götz, Eugenie, Asznaggern LANDKREIS SCHLOSSBERG 1 116 130 Z Feiland, Margarete, Neuhof 1 124 450 E Fellehner, Auguste, Schloßberg 1 124 460 Z Fellehner, Ida, Kögsten 1 125 330 Z Fellmann, Heinrich, Neuhof 1 126 500 Z Feiski, Jakob, Neuhof 1 131 200 E Fermer, Franz, Bes , Beinipkehmen 1 133 660 E Festerling, Elise, Adlerswalde 1 133 830 Z Festerling, Richard, Schackeln 1 135 590 Z Feucht, Johann, Blumenfeld 1 137 260 Z Feulgen, Helene, Werden 1 138 540 E Feyerherd, Elisabeth, Gr. Tuellen 1 138 550 E Feyerherd, Elisabeth, Reinkenwalde 1 160 400 Z Fischbacher, Emma, Schloßberg 1 163 580 Z Fischer, Barbara, Ostdorf 1 169 350 Z Fischer, Gottlieb, Lindenhof 1 180 790 Z Fischer, Theresia Ui'ou 1 183 490 Z Fittkau, Anna, Neuhot 1 199 090 Z Flohr, Nikolaus Joh., Bärenbach 1 201 270 Z Flügge, Eduard, Werden 1 214 030 Z Forstmann, Ellene, Werden 1 214 110 Z Forstmann, Richard, Werden 1 214 120 Z Forstmann, Wilhelm, Werden 1 215 280 Z Fouquet, Martha, Stonupönen 1 219 330 Z Frank, Anna, Blumenfeld 1 229 780 Z Frankenbach, Lisette, Neuhof 1 232 670 E Franz, Gustav, Bärenbach, Post Sohren 1 237 260 Z Frauenschläger, Johann, Moosbach 1 237 270 Z Frauenschläger, Johann, Moosbach 1 244 490 Z Freitag, Klara, Werden 1 245 990 E Frenkler, Ferdinand, Gr. Rudminnen 1 252 640 Z Freundorfer, Rosa, Schloßberg 1 252 790 E Freutel, Anna, Tulpeningen 1 253 860 E Frey, Franz, Barsden 1 254 150 E Frey, Hedwig, Barsden 1 254 370 Z Frey, Johann, Besitzer, Birkenfelde 1 256 240 Z Freyer, Gotthilf, Werben 1 266 120 E Friedrich, August, Besitzer, Bärenfang I 278 120 E Frischat, Leopold, Bühlen 1 280 500 Z Fritsche, Kurt Arno, Werden 1 281 860 Z Fritz, Erika, Hochfeld 1 289 580 Z Fröhlich, Paul, Blumenthal 1 307 580 Z Fünfstück, Max, Kiesdorf 1 309 970 Z Fürtsch, Christian, Werden 1 311 530 Z Fuhr, Gertrud, Kailen 1 313 780 Z Fuhrmeister, Albert, Wersmeningken 1 316 310 Z Funk, Marie, Ostdorf 1 318 910 Z Furke, Friedrich, Blumenthal 1 327 540 Z Gänssle, Martha, Walddorf 1 334 730 Z Gallein, Franz, Kischen 1 345 420 Z Gaschott, M a r i a , Ebenhausen 1 346 810 Z Gassner, Johann, Birkenhof 1 358 660 Z Gebhardt, Kunigunde, Königsfeld 1 360 280 E Gedrat, Jurgis, Bittehnen Schillehnen 1 366 270 Z Gehrung, Christian, Werden 1 366 370 Z Gehrmann, August, G r ü n w a l d e 1 373 150 Z Geisenhofer, Lorenz, Petershausen 1 380 230 Z Geleszus, Karl, Abschruten 1 380 670 E Gelitzki, Johanna, Schwarpeln 1 382 390 Z Gemein, Jakob, Königsfeld 1 409 995 Z Gerstmeyr, Käthi, Werk Ebenhausen 1 411 530 Z Gerullis, David, Besitzer, Laugallen 1 412 800 E Geschwandtner, Franz, Schloßberg 1 412 850 Z Geschwendt, Auguste, Trappen 1 413 740 Z Geske, Hedwig, Hörmannsdorf 1 419 890 E Giebler, Hedwig, Kl. Warningken 1 420 170 E Giedigkeit, Wilhelmine, Blumenthal 1 425 260 Z Giese, Hanna, Heinrichsfelde 1 430 180 Z Giewat,Emma, Schmilgen 1 434 760 Z Gipner, Agnes, Stahnsdorf 1 435 850 E Girrulat, Frida, Antmirehlen 1 436 060 E Girulat, Heinrich, Besitzer, Hermoneiten 1 436 950 E Gitt, M a r i a , Zwirballen 1 437 250 Z Giardy, Friedrich, Werben 1 440 430 E Glaner, Auguste, Schirwindt 1 440 440 Z Glaner, Charlotte, Schloßberg 1 183 490 Z 1 184 020 Z 1 191 010 Z 1 193 460 E 1 194 460 Z 1 194 480 Z 1 198 200 Z 1 206 180 Z 1 212 280 Z 1 214 290 E 1 215 200 E 1 219 240 E 1 290 660 E 1 222 890 Z 1 226 370 Z 1 229 780 Z 1 245 970 E 1 245 980 E 1 254 370 Z 1 262 220 Z 1 262 230 Z 1 266 550 Z 1 276 450 Z 1 278 790 Z 1 282 520 Z 1 283 450 Z 1 297 970 Z LANDKREIS TILSIT-RAGNIT Fittkau, Anna, Neuhof Fitzke, Magdalena, Neudorf Fleischer, Fritz, Popelken Fleiß, Karl, Schillupischken Flender, Ernst, Drogist, Weidenau Flender, Karl, Hefehändler, Weidenau Flötenmayer, Mathes, Besitzer, Wabbeln Förster, Frieda, Waldau Formberg, Paul, Ingenieur, Weidenou Forstreuter, Gertrud, G r . Pillkallen Fotheringham, Emma, Ragnit Frank, Amalie, Obereissein Frank, Auguste, Schuppenou Frank, Michael, Neudorf Franke, Hermann, Neudorf Frankenbach, Lisette, Neuhof Frenkler, Albert, Besitzer, Kühlem Frenkler, Auguste, Aschmoweitkuhnen Frey Johann, Besitzer, Birkenfelde Friebe, Wilhelm, Neudorf Friebe, Wilhelm, Neudorf Friedrich, Charlotte, Karlshof Friess, Karl, Landwirt, Sommeroo Fritsch, Anna, Neudorf Fritz, Johanna, Breitenstein Fritz, Paul, Lehrer, Weidenou Frunder, Fritz, Skaisgirren 1 300 550 Z Fuchs, Frieda, Weidenau 1 301 700 Z Fuchs Johann, Auszugler, Waldau 1 301 750 Z Fuchs, Johanna, Weidenberg 1 309 380 E Fürstenberg, Friedrich, Alt Weynothen 1 310 120 Z Fuss, Josef, Fabrikweber, Neudorf 1 312 250 Z Fuhrmann, Carl, Drechsler, Waldau 1 316 190 E Funk Margarete, Angerwiese 1 316 390 E Funk, Meta, Klapaten 1 318 020 Z Funke, Minna Rautenberg 1 328 690 Z G ä r t n e r , Ernestine, Neudorf 1 334 020 Z G a l l a , Rosalie, Neudorf 1 334 750 Z G a l l e i n , Meta, G r . Wabbeln 1 335 840 E Gallus, George, Bauer, Argeningken 1 336 600 Z Galys, Marie, Neudorf 1 341 350 Z Ganzleben, Konrad, Ö k o n o m , Waldau 1 346 820 Z Gassner, Johanna, Staggen Gastler, Hermann, Eigentümer, Neudorf 1 347 940 Gawehn, Otto, Postbote, Argenhof 1 353 270 Gawehn, W i l l y , Besitzersohn, Pokraken 1 353 280 Gawehns, M a r i a , Breitenstein 1 353 290 Gefeller, Frieda, G ü l d e n g r u n d 1 360 990 Gehre, Frieda, Fichtenberg 1 363 260 Geiger, Barbara, Waldau 1 368 980 _ 1 380 230 Z Geleszus, Karl, Altbesitzer, Abschruten Genk, Barbara, Neudorf 1 384 750 Z 1 389 460 Z George, Agnes, Dreidorf 1 389 490 Z George, Alois, Neudorf 1 390 890 Z Geppert, Alfons, Neudorf 1 394 610 E Gerds, Wilhelmine, G r o ß Schenkendorf 1 395 530 Z Gerhard C a r l , Betriebsleiter i. R., Weidenau 1 411 420 Z G e r u l l , Christoph, Losmann, Kallehnen 1 411 450 E Gerull, George, Besitzer, Hochmooren 1 411 530 Z Gerullis, David, Besitzer, Laugallen 1 412 850 Z Geschwendt, Auguste, Trappen 1 412 860 E Geschwendt, Ernst, Bauer, Bartukeiten 1 412 880 E Geschwendt, Gertrud, Bartukeiten 1 420 150 E Giedigkeit, Auguste, Kraupischken 1 430 210 E Giewolies, A n n a , Neu Weynothen 1 435 560 Z Girnlat, Leopold, Skaisgirren 1 435 570 Z Girnlat, Leopold, Kaufmann, Skaisgirren 1 435 630 E Girnus, Karl, Altbesitzer, Palentienen 1 435 640 E Girnus, Mathilde, Kaiserau 1 471 900 E G ö r k e , Charlotte, Ragnit 1 472 010 E G ö r k e , Frieda, Ragnit 1 472 190 Z G ö r k e , Katharina, G r . Ischdaggon 1 472 410 Z Görl, Margareta, Weidenberg 1 478 190 Z Götter, Martha, Weidenau 1 479 080 Z Göttner, Hermann, Gutsbes., Budwethen Goldbach, Martin, Besitzer, Eszerninken Gottheit, Emma, Königskirch 1 488 090 Gottschalk, Marie, Ragnit 1 503 500 Grabautzki, Josef, Besitzer, Duden 1 505 510 Grabow, Luise, Carlshof 1 508 830 Grabowsky, W i l l y , Lehrer, Budupönen 1 510 530 Graf, Georg Neudorf 1 511 060 Graf. Henriette, Waldau 1 519 020 Graichen, Martha, Lindenthal 1 519 230 Grandke, Karl, Wirt Weidenau 1 522 890 1 526 040 LANDKREIS TREUBURG 1 202 240 Z Fobo, Pauline, Neuendorf 1 205 490 Z Förster, Carl, Nussdorf 1 217 250 Z Frahm, Johann, Kaufmann, Heide 1 221 860 Z Frank, Karl, Kutscher, Neuendorf 1 240 120 Z Frehse, Gustav, Schmiedemstr , Nussdorf 1 242 180 Z Freiling, Elisabetha, Friedensdorf 1 277 640 E Frisch, Anna, Borkowinnen 1 300 310 E Fuchs, Ernst, G ä r t n e r g e h i l f e . Treuburg 1 326 770 Z G ä d t k e , Ida, Siebenbergen 1 331 730 E Gaidies, Amalie, Friedberg Haldorf 1 335 550 Z Gallmeister, Anna, Erlental 1 335 670 Z Gallosek, Johann, Ebersdorf 1 338 290 Z Gans, Ernst, Kaufmann, Borken 1 341 410 Z Gapinski, Johann, Mühlenbes., Borken 1 343 140 Z Garke, Wilhelm, Studienrat i . R. Grünfelde 1 351 150 Z Gauglitz, Anna, Ebersdorf 1 366 340 Z Gehrmann, Anton, Bauer, Neuendorf 1 366 980 Z Gehrmann, Valentin, Friedrichsheide 1 367 260 Z Gehrts, Elise, Heide 1 378 420 Z Geistbeck, Marie, Rentnerin, Friedberg 1 383 880 E Genee, Martha, Sokolken 1 395 710 Z Gerhard, Gertrud, Giesen 1 395 740 Z Gerhard, Heinrich, Giesen 1 440 450 E Glaner, Emma, Treuburg 1 442 270 Z Glaser, Paul, G ä r t n e r , Friedensdorf 1 454 680 Z Gluth, Gustav, Louisenhof 1 458 710 Z Godow, Dorothea, Neuendorf 1 465 990 Z G ö h r i n g , Friedrich, G ü t e r d i r . , Herrendorf 1 4/3 660 Z G o l l u b , A d a m . Besitzer, Monethen 1 493 780 1 493 810 Z G o l l u b , Mathilde, Monethen 1 495 670 Z G o l l u b , Walter, Przytullen 1 496 860 Z Gomm, Otto, Besitzer, Neuendorf 1 504 670 E Gonschorrek, August, Briefträger, Wronken 1 510 130 Z Gottschalk, Erna, Neuendorf 1 515 030 Z Grabnitzki, Polommen 1 526 910 E G r ä f e r , Wilhelmine, Markau 1 529 370 Z Granzin, Anna, Neuendorf 1 529 560 Z Grasnick, Robert, G r ü n h e i d e 1 532 120 Z Grasske, Marie, Neuendorf 1 533 530 Z G r a u l , Ernst, Landwirt, Griesen 1 540 120 Z Gratz, Charlotte, Sawadden 1 540 130 Z Greinke, Bertha, Neuendorf 1 540 860 Z Greinke, Bertha, Neuendorf 1 541 180 Z Greisle, Genovefa, Friedberg 1 542 990 E Greitschus, Anna, Buttken 1 543 080 Z Greschke, Paul, Arbeiter, Neuendorf 1 543 880 Z Gresens, Albert, Invalide, Neuendorf 1 552 410 E Greszyk, Julius, Halldorf 1 552 660 E G r i g o , August, Altsitzer, Legenguell 1 555 240 Z Griguhn, Friedrich, Fischmeister, Statzen 1 557 630 Z Grimm, Martha, Neuendorf 1 558 710 E G r i t z k a , W i l l y , Inspektor, Czukten 1 560 880 Z Groch, Reinhold, Erbhofbauer, Neuendorf 1 568 150 E G r o l l , Wilhelmine, Dziengellen 1 568 160 Z Gronostay, M a r i e , Eichhorn E Gronostay, Marie, Moschnen MEMELKREISE 107 100 E 116 130 Z 125 330 Z 126 500 Z 162 800 E 183 490 Z 193 200 Z 229 780 Z 263 570 Z 289 470 E 290 460 Z 305 070 Z 307 090 Z 313 780 Z 320 830 E 326 220 Z 332 230 E 332 250 E 332 260 E 332 280 E 332 300 Z 332 320 E 332 330 Z 335 340 E 339 230 Z 348 150 E 353 25B E 353 260 E 353 680 Z 355 130 E 360 260 E 360 290 E 366 050 Z 366 840 Z 381 870 E 383 690 E 385 170 E 385 430 Z 385 440 Z 411 410 E 411 420 Z 411 530 Z 412 840 | 419 200 E 419 210 E 425 260 Z 431 770 Z 436 810 E 440 530 E 452 650 Z 472 220 E 472 260 E 475 120 E 476 160 E 521 310 E 525 590 E 536 890 Z 537 740 E 540 160 E 540 170 E 540 370 Z 552 350 E 552 580 | 552 770 E Fay, G e o r g , Memel Feiland, Margarete, Neuhof Fellmann, Heinrich, Neuhof Feiski, Jakob, Neuhof Fischer, Anton, Memel Fittkau, Anna, Neuhof Flötenmeyer, Mathes, Besitzer, Wabbeln Frankenbach, Lisette, Neuhof Friedemann, Helene, Lehrerin, Heydekrug Fröhlich, M a x , Mofzischken Fröhnert, Martha, Heydekrug Fucke, Pauline, Althof Füllhase, Jurgis, Besitzer, Leisten Fuhrmeister, Albert, Posth., Wersmeningken G a b e , Albert Alfred, Heydekrug G ä d e k e , Ida, Bismarck G a i l u n , August, Besitzer, Wilkiefen Gailus, Artus, Besitzersohn, Kampspowilken G a i l u s , Bertha, Kirlicken Gailus, Christoph, Besitzer, Bögschen Gailus, Heinrich, Besitzersohn, Bismarck G a i l u s , M a r i a , Aunnszen G a i l u s , Martin, Besitzer, Gr. Bersteningken G a l l i n a t , Emma, Coatjuthen Gansewig, Friederike, Bismarck Gasze, M a r i e , Schweppeln G h n , Martin, Besitzer, Woitkoten Gawehn, Martin, Besitzer, Woitkaten G a w l i t t a , Johanna, Karlsberg Gebauer, Hugo, Pogegen Gedrat, Erst, Besitzer, Cullmen-Langgallen Gedrat, W i l h e l m , Arbeiter, Balkupönen Gehrke, OHo, Landwirt, Althof Gehrmann, Luise, Bismarck Gelscheit, Johann, Besitzer, Sziesze Genee, PouJine, Usskullmen Gennies, M a r i e , Gudden Genrich, Gottfried, Landwirt, Passow Genrich, Gustav, Altsitzer, Passow G e r u l l , Arthur, SJktte G e r u l l , Christoph, Kallehnen Gerullis, Dovicf, Besitzer. Laugallen Geschwendt, Alma, Szimken Gidansky, Esther, Memel, Hohe Str. 21 Gidansky, Esther, Memel Giese, Hanna, Lehrerin, Heinrichsfelde G i l l e , Ida, Bismarck Giszas, Jons, Besitzer, Drawöhnen Glanert, Minna, Schillwen Gloszies, Heinrich, Besitzer, Nausseden G ö r k e , Lotte, Matzstwbbern G ö r k e , Marinte, Memel Görtsch, Christoph, Besitzer, Kawohlen Gösch, Martha, Wischwill Graff, C a r l , Schmalleningken Gran, Marie, Memel Gregor, Ida, Karlsberg Greifenberger, Grete, Memef Greinus, Else, Prökuls Greinus, Grete, Paszieszen Greis, Otto, Lingen Grigat, Martin, Besitzer, Jonaten Grigoleit, Fritz, Bardehnen Grikkus, Marie, Rucken a w e J a h r g a n g i b / Folge 13 c 3 Stellenangebote Für eine Wochenzeitung in Hamburg £eiter Das K r e i s k i a n k e n h a u s B e r l e b u r g (neuerbautes Krank e n h a u s i m K u r o r t i n l a n d s c h a f t l i c h sehr schöner G e gend i m Hochsauerland - Chefarzt D r . m e d . 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Jodeit aus R i n d e r o r t u n d H i n d e n b u r g K r e i s L a b i a u , Ostpreußen d e r Silbernen Hoch- zeit. Es gratulieren herzlichst u n d wünschen weiterhin Gesundheit u n d Gottes Segen d i e K i n der S i e g f r i e d , D i e t m a r u n d J ü r g e n 463 B o c h u m - W e r n e Rotdornweg 6 Es gratulieren v o n ganzem Herzen d i e K i n d e r u n d E n k e l k i n d e r 1965 f e i e r t mein Musiker J o s e ! Dzillack aus Guttstadt, Turmstraße 5 s e i t 1935 H e i l s b e r g I n f a n t e r i e s t r a ß e 15 Zum 70. G e b u r t s t a g , a m 27. M ä r z 1965, g r a t u l i e r e n m i t h e r z lichen Segenswünschen d e r lieben O m a , Frau Unser vater Königsberg.^. / lieber Vater Gesundheit u n dGottes Segen wünschen i h r e K i n d e r u n d E n k e l k i n d e r früher seinen 70. G e b u r t s t a g . Reuß, Kreis Treuburg 75. G e b u r t s t a g . Es gratulieren herzlichst u n d wünschen weiterhin gute G e sundheit u n d Gottes Segen s e i n e E h e f r a u d 1 e K i n d e r u n d E n k e l k i n d e r 3257 S p r i n g e Wilmersdorfer A m 2 5 . M ä r z 1965 f e i e r t mein lieber M a n u , unser guter Vater, Schwiegervater u n d Großvater S t r a ß e 10 A m 2. A p r i l 1965 f e i e r t unsere liebe Mutter u n d gute O m a . Frau K a r l Trzaska aus Ruitkau, seinen Kreis Ortelsburg Maria Willert 75. G e b u r t s t a g . A m 1. A p r i l 1965 f e i e r t mein lieber M a n n , unser guter Vater, Schwiegervater u n d O p a Köln-Neue Stadt, Eibenweg aus geb. Paetsch Königsberg Pr.-Seligenielcl ihren 75. G e b u r t s t a g . Es gratulieren i h rv o n Herzen ihre drei Töchter drei Schwiegersöhne u n d fünf Enkelkinder 1 2933 Jaderberg (Oldb) Hans K n i e s aus Dankbarkeit. J. Hensel H. Gindler, Dipl.-Landw. geb. Hensel Dr. H . Gindler sechs E n k e l k i n d e r seinen Es Lotzen u n d Lyck Ostpreußen 70. G e b u r t s t a g . gratulieren herzlich seine F r a u Kinder und Enkelkinder 5 Köln-Weidenpesch W a n d s b e k e r Straße 4 warten fei A m 2 8 . M ä r z 1965 f e i e r t meine liebe Frau, unsere gute Mutter. Schwiegermutter u n d O m i , Frau Ihre Gertrud Brosell Faimlieiianzeige geb. A l b i e n aus Königsberg P r . H i n t e r r o ß g a r t e n 51 i h r e n 70. G e b u r t s t a g . Es gratulieren herzlich u n d wünschen weiterhin gute G e sundheit Kiel, im Ostpreußenblatt wird ü b e r a l l ihr M a n n Oskar Brosell ihre Töchter Ruth u n d Ursula Schwiegersöhne und drei Enkel B l ü c h e r p l a t z 11 gelesen J V. „drüben" auf deinen herzlich Frieda, Johann Koslow^ki aus Großroden K r e i s Tilsit-Ragnit, Ostpreußen jetzt Plön (Holst). Parkstraße 5 Wir gratulieren i h m herzlich u n d wünschen i h m noch recht viele sorglose Jahre b e i guter Gesundheit. S e i n e F r a u K i n d e r u n d E n k e l E. H e n s e l Sie Durch Gottes Güte feiert a m 2. A p r i l 1965 m e i n l i e b e r - M a n n , unser guter Vater u n d O p a u n d Groß- früher L y c k , K l e i n - L a s k e n Lotzen, V.-d.-Goltz-Kaserne Wasserübungsplatz P i o . - B a t . 11 a l s P l a t z v e r w a l t e r Pio.-Lehr- und Landungsbat. L i n d a u u . Friedrizia, Dänemark f e i e r t a m 1. A p r i l 1965 s e i n e n 70. G e b u r t s t a g . Es gratulieren i h m d i e Kinder Frau sowie d i e Enkelkinder früher G u t K l e i n k a n n e n Kreis Angerapp u n d Essen mein Vati. Es gratulieren herzlich u n d wünschen w e i t e r h i n alles G u t e seine F r a u I d a K r o m a t sowie Töchter Erika u n d Hannelore geb. S c h m i d t Baarden. Kreis Pr.-Holland j e t z t 5039 M e s c h e n i c h K r e i s K ö l n , B l a s i u s s t r a ß e 19 ihre Goldene Hochzeit. s e i n e n 55. G e b u r t s t a g . Frau f/w »011 München -VATERSTETTEN aus j e t z t 46 D o r t m u n d W e i ß e n b u r g e r S t r a ß e 61 seine Es wünschen i h r d i e beste G e sundheit ihr M a n n Heinrich Pangritz Tochter Helga und Schwiegersohn Horst Grita Heide u n dGunda Külz/Hunsrück i m M ä r z 1965 1965 f e i e r t u n d unser Hans Knies geb. Lange früher Passenheim Molkereigenossenschaft i h r e n 50. G e b u r t s t a g . in Herbert Gehrmann Bertha G e h n n a n n A m 31. M ä r z lieber Mann A m 23. M ä r z 1965 f e i e r t e meine liebe Frau, unsere gute M u t t e r und Schwiegermutter, Frau r Otto K r o m a t w Seffzick früher Königsberg P r . Elbing u n d Zoppot jetzt Neustadt (Holst) A m W a s s e r t u r m 13 i h r e n 30. H o c h z e i t s t a g . A m 3 0 . M ä r z 1965 f e i e r n unsere lieben Eltern u n d Großeltern Es gratuliert Uhren Bestecke Bernstein Juwelen Alberten seinen Ernst H u d e l und F r a u G e r t r u d unsere Fran7 V o ß Erna V o ß Fest A m 29. M ä r z lieber Mann Herr Grete Pangritz weiterhin Dankbarkeit die das K a t a l o g kostenlos Das schöne Fest d e r G O L D E N E N H O C H Z E I T f e i e r n a m 5 . A p r i l 1965 u n s e r e l i e b e n E l t e r n Franz Borowski, und F r a u H u l d a , Cd Zur EINSEGNUNG A m geb. Both März 28. 1965 w i r d Schwiegermutter und unsere geliebte Mutter O m i Paul Jenschewski ehem. A m 24. M ä r z liebe 1965 w i r d unsere Mutter Es Therese Bartsch Rüsselsheim, früher W e i n b e r g s t r a ß e 64 Perwissau, K r . Samland 67 J a h r e a l t . Es Gren.-Regt. Kronprinz Königsberg P r . b e g e h t a m 28. M ä r z 1965 s e i n e n 70. G e b u r t s t a g . gratulieren herzlich l l f l e K i n d e r gratuliert herzlichst seine jetzige Frau geb. Baumeister sieben Kinder zehn Enkel und zwei Urenkel 4051 O v e r h e t f e l d 117c über E l m p t - K a p e l l e Kreis Erkelenz früher Königsberg P r . U n t e r h a b e r b e r g 52 u n d Claaßstraße 7 Frieda B r a n d t s t ä t e r geb. Perle aus Kattenau, Kreis jetzt Sittensen. Bezirk Ebenrode Bremen, A mMarkt 3 70 J a h r e a l t . B E S U C H Es gratulieren heit recht u n dGottes herzlich u n d wünschen Segen ihre weiterhin Gesund- dankbaren K i n d e r u n d E n k e l k i n d e r 27. März 1965 / Seite 22 "N C Cd Goethe-Oberlyzeum in K ö n i g s b e r g P r . ! 1 A m 28. M ä r z 19(55 f e i e r t u n s e r e liebe Mutter, Schwiegermutter. Oma und Uroma Frau M a r i a Liedtke geb. K o l b e r g früher Königsberg P r . Großer D o m p l a t z 5a Stadtbibliothek heute Düsseldorf-Oberkassel Arnulfstraße 2a i h r e n 75. G e b u r t s t a g . Es gratulieren herzlich, wünschen weiterhin Gesundheit u n d alles G u t e K i n d e r E n k e l , U r e n k e l u n d A n v e r w a n d t e A m 3 1 . M ä r z 1965 f e i e r t m e i n e liebe Frau, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter u n d O m a , Frau Johanna Schinz verw. Reddig, geb. K r a u s e aus K r a k a u , K r e i s L a b i a u Ostpreußen n e t z t 5657 H a a n (Rheinland) D i e k e r m ü h l e n s t r a ß e 22 i h r e n 80. G e b u r t s t a g . Es gratulieren recht herzlich Ernst Schinz Margarete Iwon geb. K r a u s e Enkel Klaus-Peter Charlotte Stunkat geb. K r a u s e Helmut Stunkat A m 19. M ä r z 1965 f e i e r t e m e i n e liebe F r a u , unsere liebe Mutter, Schwiegermutter u n d O m i Wer h a t Interesse a n einem Klassentreffen? Klassenlehrer Studienrat Drwenski. W i r f r e u e n u n s über jede N a c h r i c h t Edith Kubbernuss, geb. Bury ( P u p p a ) , 3011 B e n t h e ' H a n n o v e r A m Hengstgarten 5 oder E l friede Morgenroth, geb. N a u j o k s ( N u c k e ) , 2 H a m b u r g 39. A l s t e r d o r f e r S t r a ß e 108. Für d i e v i e l e n h e r z l i c h e n Glückwünsche z u meinem 89. G e b u r t s t a g ( 1 . 3. 1965) s a g e i c h allen Freunden u n d Bekannten, die meiner herzlichst gedacht haben. meinen herzlichsten Dank a u f diesem Wege, d a ich es s c h r i f t l i c h n i c h t m e h r schaffe. Ihr dankbarer Gustav Bendzus 3301 S o n n e n b e r g 13 über B r a u n s c h w e i g A m 26. M ä r z 1965 f e i e r t mein lieber Mann, unser Vater, Schwiegervater u n d Großvater, der L a n d w i r t a. D . aus Kr. Johannisburg, jetzt Ostpreußen 6401 T h a l a u , seinen Es Sulimmen Kreis Uetersen, Tornescher i m M ä r z 1965 469 H e r n e ( W e s t f ) F l o t t m a n n s t r a ß e 84 früher Salza, K r e i s 7 9 gratulieren M i t G o t t e s H i l f e k o n n t e a m 20. M ä r z 1965 u n s e r e g e l i e b t e M u t ter, Schwiegermutter, Großund Urgroßmutter Familie Familie Lotzen Durch 1 V 80. G e b u r t s t a g herzlich gratulieren unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma. Uroma u n d Tante. Frau Martha Hartiiiann geb. 22. M ä r z Schwiegermutter, aller Zum Angehörigen 9 1965 w u r d e Herr Mont Holly-New Nortorf Heute früh Geburtstag. Es gratulieren herzlich Tochter Gerda Schwiegersohn Edmund Garbe sowie Enkel u n d Urenkel liebe Wormditt aus Die Stallupönen Schweiz 3, O s t p r . auf d e rFlucht v o n d e n Polen vom G u t Koldemanns nach der Kommandantur Greifenberg i n Pommern verschleppt wurde und seitdem verschollen ist. Wer weiß etwas über sein Schicksal? Jersey Jersey Es i s tbestimmt D u r c h Gottes Güte feiert a m 27. M ä r z 1965 m e i n l i e b e r M a n n , Vater, O p au n d Uropa Es Beisetzung Friedhof einem erfüllten Leben unsere im Schippenbeil Trauer Namen aller Liebe Strödt Beisetzung fand Schweden a m Berta Krause geb. Kaiser Osterode, g e s t . 1. 3 . 1965 Ostpreußen, Enkel K a i s e r s t r a ß e 15 tiefster Trauer F r i e d a Müller G e r t r u d Müller H e l e n e G l a u b i g , g e b . Müller B r u n o Müller W i l l i Müller K u r t Müller und Familien X 1071 B e r l i n N 113, M a l m ö e r 8021 G r o ß h e s s e l o h e / M ü n c h e n , 8021 G r o ß h e s s e l o h e / M ü n c h e n , 1000 B e r l i n - T e g e l , B i e d e n k o p f S t r a ß e 25 F r i t z - G e r l i c h - S t r a ß e 11 A m Grundelberg 2 e r S t r a ß e 43 S i e r u h t v o n i h r e m a r b e i t s r e i c h e n L e b e n a u f d e m St.-GeorgenFriedhof, Berlin-Weißensee. Allen F r e u n d e n u n d B e k a n n t e n a u s i h r e r ostpreußischen Hei- m a t z u r K e n n t n i s ,daß 16. 33 B r a u n s c h w e i g , H a g e n r i n g l a Elisabeth Bartschat geb. a m . 18. N o v e m b e r 1909 i n W e h l a u , Ostpreußen H e i m a t e n t s c h l i e f a m 8. M ä r z 1965 n a c h kurzer K r a n k h e i t unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Groß- mutter u n d Urgroßmutter heute nach einer Operation, d i es i ev o n e i n e m langen Leiden sollte, plötzlich v e r s t o r b e n i s t . Margarete Teschke In unfaßbarem Kaiser im Alter von namens 78 J a h r e n . aller Helene In stiller G e r t r u d als Trauer Schmerz Hinterbliebenen T h i e l , g e b . Bartschat Schwester Gerhard Teschke E r w i n s e i n e n 80. G e b u r t s t a g . Erna Es gratulieren recht herzlich seine F r a u Elise Tochter Marie Enkelkinder und ein Urenkel Gisela 4551 E p e ü b e r B r a m s c h e K r e i s Bersenbrück früher Bergendorf Kreis Gumbinnen Müller, Wünschen und 1965, a u f d e m u n d Dankbarkeit Anna-Marie Persson g e b . Sand, und Familie 2 H a m b u r g 1 3 , B u n d e s s t r . 40 M ä r z 1965 i n F a l l i n g b o s t e l s t a t t . Angehörigen Margarete Sand, g e b . B ü t t n e r Dorothea G r a y , g e b . S a n d und Familie, L o n d o n Angehörigen Werner Die d e m 19. M ä r z g e b . 2 0 . 5. 1888 ein stilles G e d e n k e n z u seinem einjährigen Todestag a m 1. A p r i l 1965. Naujock aller Kiel Plötzlich u n d f ü r a l l e u n e r w a r t e t e n t s c h l i e f u n s e r e liebe, gute M u t t e r , G r o ß - u n d U r g r o ß m u t t e r , S c h w i e g e r m u t t e r , Schwester, Schwägerin u n d Tante verw. früher Königsberg P r . Allenstein u n d Lotzen Frau Trauer stattgefunden. Werner Sand Groß- In In stiller Namen Regierungs-Oberinspektor liebe Gertrud Strödt früher stiller im M e i n e m lieben M a n n , unserem geliebten, unvergessenen Vatej. u n d Großvater e n t s c h l i e f s a n f t a m 12. M ä r z 1965 geb. In h a ta m Freitag, i nRonnenberg befreien herzlich m i t 1965 Ostpreußen In m a n hat* m u ß scheiden. Nach 224 b e i L a g e ihre Tochter K a r l Muschall t 15. 3. Prostken, 82. G e b u r t s t a g . gratulieren besten Mutter Kudritzki i n Gottes R a t , geb. ihren herzensgute G e i b e l s t r a ß e 75. d e n 15. M ä r z 1965 (Holst) aus Wilkendorf, K r . Rastenburg 4911 M ü s s e n liebe, Ilse Hannover, geb. J u r k s c h a t jetzt 80 unsere Gedenken Friedrich Lange Willi Lange Erich Lange F e r n d e ru n v e r g e s s e n e n Meta Schieweck R i c h a r d - K ö h n - S t r a ß e 21 sanft geb. meine Mutter und Oma Gedenken P r e e t z (Holst) W a k e n d o r f e r S t r a ß e 18 früher Offenau K r . J o h a n n i s b u r g , Ostpreußen • 2 1 . 4. 1880 Riediger 1965 f e i e r t stillem Auguste Kiel früher Landwirt früher J e s a u , K r e i s P r . - E y l a u jetzt H i l d e s h e i m W a k e n s t e d t e r S t r a ß e 25 29. M ä r z entschlief 5 Köln-Höhenberg F r a n k f u r t e r S t r a ß e 314 Gustav Lenz 1965 s e i n e n d e r a n d e n F o l g e n einer Verw u n d u n g , d i e e r sich i n den K ä m p f e n i m O s t e n zugezogen h a t t e a m 2 6 . M ä r z 1945, i m b l ü . h e n d e n A l t e r v o n 22 J a h r e n i m L a z a r e t t i n Dänemark verstarb Wunderlich Baginski Emil Lange daß m a n v o m L i e b s t e n , a m 30. M ä r z e r s O t t o D u d d a und F r a u Martha geb. O r l o w s k i s o w i e G e s c h w i s t e r Horst H e i n z , E d i t h , M a n f r e d , GUnter und Edeltraut A m 30. M ä r z 1965 j ä h r t s i c h z u m 20. M a l e d e r T a g , a n w e l c h e m unser lieber Sohn u n d Bruder, der Richard Devonshire u n d Ursula, geb. T o r k l e r Marten Hansen und Ruth, geb. Torkler L i l l i P l n s c h , Großtochter Walter Eder und Gertrud Eder als B r u d e r u n d Schwägerin m u t t e r u n d Urgroßmutter, Pinneberg W Namen Unterofflzi Schwe- Mutter, Schwiegermutter. A m früher Im Trauer i m 84. L e b e n s j a h r e 82. Willuhnen, K r . Neidenburg Eisenbahner Dziorobek Maushart gratulieren herzlichst seine K o l l e g e n u n d B e k a n n t e n feiert fr. früher geb. E d e r g e b . 7. 1. 1895 g e s t . 28. 2. 1965 früher W e h l a u , Ostpreußen was W i r gratulieren herzlichst u n d wünschen w e i t e r h i n Gottes S e gen u n dgute G e s u n d h e i t Käthe WinUler geb. K r e t s c h m a n n Josef Winkler Hanna und Martin Hinz Gertrud und Gerhard Liedtke Zum lieber undOnkel und Helmut Dudda In u n d Schwägerin begehen. 85 J a h r e . Es wir unser Schwager Kaufmanns verloren w i r unsere liebe Mutti, In stiller a u s A a c h e n , M u f f e t e r w e g 69 früher W i e s e n t a l K r e i s A n g e r a p p , Ostpreußen J Lebensjahre Unfall Zollinspektor a. D . tag. TS tragischen Karl H e y e r früher Fürstenau Pr.-Holland Ostpreußen j e t z t 8 M ü n c h e n 59 r e s - S a l a a m - S t r a ß e 18 w i l l s e i n e n 79. G e b u r t s - Kr. einen Burlington-New A m Adolf Kretschmann 55. i m A m 26. M ä r z 1965 j ä h r t s i c h zum z w a n z i g s t e n M a l e d e r Todestag u n s e r e s u n v e r g e s s e n e n ältesten S o h n e s u n d B r u d e r s , des geb. S c h m i d t k e Sie starb nach kurzer, schwerer K r a n k h e i t , plötzlich u n d unerwartet, fern ihrer geliebten H e i m a t , i m A l t e r v o n 76 J a h r e n sanft u n d r u h i g i m H e r r n . In stiller Trauer Johann Jaekel Familie Wings Familie Jaekel Enkelkinder u n d Urenkel 457 Q u a k e n b r ü c k z . Z . B a h n h o f s t r a ß e 35 früher Königsberg P r . T r a g h e i m e r M ü h l e n s t r a ß e 24 Die Beerdigung h a ta m Mittw o c h , d e m 1 7 . M ä r z 1965, s t a t t gefunden. S i e b e n b u c h e n 14 i h r e n 80. G e b u r t s t a g In d a n k b a r e r F r e u d e J 1965 v e r s t a r b D u w a r s t d e s Vaters Stolz der M u t t e r eine Freude. ' D o c h d e r allmächtige Gott l i e b t e D i c h m e h r a l s w i r beiä> Auguste Jaekel Hamburg-Blankenese 8 M ü n c h e n 42 Von-der-Pfordten-Platz t Februar Es w a rreich D e i n ganzes L e b e n an Müh'u n d Arbeit, Sorg' u n d Last wer Dich gekannt, muß Zeugnis geben. . . w i e fleißig D u g e a r b e i t e t hast A l s Deine A u g e n sich geschlossen zu ewig stiller Grabesruh, sind Dankestränen viel geflossen _ u m Dich, geliebte M u t t e r D u . Nach Gottes heiligem Willen entschlief a m Samstag, d e m 13. M ä r z 1 9 6 5 . u m 17.40 U h r meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Urgroßmutter, Schwester, Schwägerin u n d T a n t e Fulda geb. T h o r u n fr. K ö n i g s b e r g P r . , R e g i e r u n g A m 29. M ä r z 1965 f e i e r t u n s e r lieber Vater, Schwiegervater und Opa Im W e g 106 80. G e b u r t s t a g . Berta Quednau Es gratulieren herzlichst u n d wünschen Gottes S e g e n ihre dankbaren K i n d e r Lehmann Kinder A m b e r g ( O b e r p f ) , 12. M ä r z 1965 G l u c k s t r a ß e 11 früher B e l s e n K r e i s Schloßberg. Ostpreußen geb. Martha Anna Torkler 1965 i h r e n 80. G e - Trauer Carl und Friedrich Krüger Johann Brozio S o G o t t will, f e i e r t u n s e r e l i e b e Mutter u n d Schwiegermutter a m 29. M ä r z burtstag. tiefer Hedwig ster Specowius geb. P a s c h k e w l t z i m f a s t v o l l e n d e t e n 67. L e b e n s jahre. Bruder. Für d i e m i r z u m e i n e m G e burtstag erwiesenen Glückwünsche u n d Aufmerksamkeiten sage i c h h i e r m i t allen m e i n e n herzlichsten Dank. Omi, geb. Auguste Lehmann Artur Baginski seine liebe F r a u die K i n d e r u n d E n k e l k i n d e r Marie W i r o b s k i Nach langem Leiden entschlief a m 2. M ä r z 1965, f e r n i h r e r g e liebten ostpreußischen H e i m a t , meine liebe F r a u , unsere gute, treusorgende Mutter. Schwiegermutter, liebe O m a , Schwester. Schwägerin u n d Tante. Frau In Elisabeth Bohus geb. S i e b e r t früher Königsberg P r . und Gr.-Dirschkeim (Samland) i h r e n 75. G e b u r t s t a g . Es gratulieren herzlichst u n d wünschen w e i t e r h i n Gottes S e gen u n d gute Gesundheit ihr M a n n Hermann Bolius Sohn Kurt Schwiegertochter A n n e Tochter R u t h Enkelkinder Ruth-Elisabeth und Bernd 28 B r e m e n 20 Otto-Braun-Straße 3 Jahrgang 16 / Folge 13 Das O s t p r e u ß e n b l d t t Teschke, geb. Treppke Köln-Sülz, S c h l e i d e n e r S t r a ß e 3, d e n 18. M ä r z 1965 Warnke, g e b . T e s c h k e Rudiger Teschke K u r t Warnke 88 % Urenkel Unserem lieben Vater, Schwiegervater, Großvater u n d U r großvater, d e m früheren Landwirt Jens D u i s b u r g , P r i n z e n s t r a ß e 78 früher Pr.-Holland, D a n z i g e r Viel S t r a ß e 27 z uschnell für u n s alle folgte unsere liebe u n d gute Mut- ter, Großmutter u n d S c h w e s t e r Friedrich Höfer aus D u r c h Gottes Güte feiert a m 2. A p r i l 1965 m e i n e l i e b e M u t ter, Großmutter u n d Urgroßmutter Lotte Kapp i h r e n 80. G e b u r t s t a g . Es gratulieren herzlich u n d wünschen Gottes Segen u n d Gesundheit Tochter Elsa Arnold Usseln/Waldeck Enkelkinder u n dUrenkel USA DAS OSTPREUSSENBLATT die Zeitung für FAMILIEN ANZEIGEN Praßlau, Kreis Weinet nicht a nmeinem Grabe, gönnet m i r d i e ew'ge R u h ' , denkt, w a s i c hgelitten habe, e h ' i c h schloß d i e A u g e n z u . seine K i n d e r H a n n a , M i n n a . Emil, Maria, Frieda u n d Emmi sowie Schwiegersöhne Enkel und Urenkel M e i n e liebe F r a u u n d treue Lebensgefährtin, unsere gute, stets u m u n s besorgte M u t t e r , S c h w i e g e r m u t t e r , G r o ß - j n d Urgroßmutter, unsere Schwester, Schwägerin u n d Tante V i e l e L e s e r des Ostpreußenblattes v e r m i s s e n etwas, w e n n i n Nachrufen u n danderen F a m i lienanzeigen neben d e r heutigen W o h n u n g nicht auch d i e letzte H e i m a t a n s c h r i f t v e r m e r k t ist. s i e s i n d o f t i m Z w e i f e l , o b es s i c h u m i h r e F r e u n d e o d e r N a c h b a r n handelt. U n s e r e Inser e n t e n w e r d e n d e s h a l b gebeten, bei der Abfassung des A n zeigentextes die Heimatanschrift nicht z u vergessen. Der Herta Kaehler Goldap z u s e i n e m 88. G e b u r t s t a g a m 30. M ä r z 1965 g r a t u l i e r e n h e r z lichst u n dwünschen w e i t e r h i n beste G e s u n d h e i t Verlag geb. nach geduldig bensjahre ertragenem ihrem Leiden geliebten In tiefer Birth im 1965 i m 72. L e - Trauer L i l l i Kaehler Hans Kaehler mit Frau Martha und Enkelkindern Anita Wenghoffer i s t a m 2 2 . F e b r u a r 1965 n a c h l a n g e r , t a p f e r e r t r a g e n e r K r a n k h e i t i m A l t e r v o n 68 J a h r e n z u r e w i g e n R u h e h e i m g e g a n g e n . In tiefer a m 11. M ä r z Mann. Johanne Potreck geb. Wenghoffer Trauer Namen aller Angehörigen Heidelberg, B e r g s t r a ß e 103 August Potreck 3493 N i e h e i m ü b e r B a d D r i b u r g ( W e s t f ) , M a r k t s t r a ß e 18 früher B r a n d e n b u r g (Frisches Haff), O r t s t e i l N e u - K a i n e n Familien-Anzeigen in „Das Ostpreußenblatl' J a h r g a n g 16 / Folge 13 Das A m Sonntag, dem 14. M ä r z 1965. entschlief unsere g ü t i g e M u t t e r und G r o ß m u t t e r ganz unerwartet .Nach kurzer Oma, U r o m a K r a n k h e i t entschlief unsere Schwiegermutter Schwester S c h w ä g e r i n und Tante Minna Seelenwinter Betty Agnes Knobloch geb. 27. M ä r z 1965 / Seite 23 Ostpreußenblatt geb. Kahnke In tiefer im Namen der Hinterbliebenen Dr. Curt Knobloch Kaltenkirchen, den 5. M ä r z 1965 Oersdorfer Weg 27, Kreis Segeberg früher Kreuzburg. O s t p r e u ß e n 2117 Tostedt, B e z i r k H a m b u r g f r ü h e r Bartenstein, O s t p r e u ß e n O m i , Schwester, Frau Marie Krause In stiller T r a u e r im Namen aller A n g e h ö r i g e n E r n a Seelenwinter Trauer Schwiegermutter, Lehrerwitwe n.i 11 m.i ii ii an ihrem 76. Geburtstage. im 82. Lebensjahre. Unsere liebe, gute Mutti, S c h w ä g e r i n und Tante (Holst) geb. B l u m e n t h a l ist am 17. M ä r z 1965 im A l t e r von 71 J a h r e n p l ö t z l i c h unerwartet f ü r immer von uns gegangen. und Ihr L e b e n war nur von Liebe und F ü r s o r g e f ü r uns alle e r f ü l l t . In tiefer Trauer ihre dankbaren K i n d e r Lieselotte, Unei wartet f ü r uns alle verstarb am 13. M ä r z 1965 nach kurzer, schwerer K r a n k h e i t meine liebe F r a u , meine gute Mutter unsere liebe Schwester, S c h w ä g e r i n und Tante F r a u Anna Piork Ida Wenzek geb. im geb. Schmerberg Heiligenbeil. Ostpr., W i l h e l m - E h r l i c h - W e g 4 Kaffka früher A l t e r von 65 J a h r e n . im 63. Lebensjahre. In stiller T r a u e r J u l i u s Wenzek, Gatte G e r h a r d Wenzek, Sohn A n n a Waldheuer, Schwester Marie K a f f k a , Schwester nebst V e r w a n d t e n Die B e e r d i g u n g fand a m 16. M ä r z Friedhof in E r l a n g e n - B r u c k statt. 1965 auf dem Städtischen Worpswede, Wiershausen, B r e m e n , 11. M ä r z 1965 Die Trauerfeier im Hause und die Beerdigung fand am Dienstag, dem 16. M ä r z 1965, in Worpswede statt. Nach schwerer Windeby bei Eckern forde, L ü b e c k , Rebbelroth, Eckernförde f r ü h e r Heiligenbeil, Braunsberger S t r a ß e 21 Oldenburg, A m 20. M ä r z 1965 haben wir sie zur letzten Ruhe gebettet. In stiller T r a u e r Ernst Piork und F r a u L o l a geb. A r n d t Heinz Piork und F r a u Sigrid geb. M ü h l e n h a u p t A r t h u r A r n d t und F r a u E r n a geb. S c h r ö d e r sieben E n k e l k i n d e r und alle A n g e h ö r i g e n E r l a n g e n , F r a u n h o f e r S t r a ß e 19 f r ü h e r Wolfsee, K r e i s Lotzen, O s t p r e u ß e n E v a , Ilse, Werner und G e r d a f ü n f Schwiegerkinder und sieben E n k e l k i n d e r Herta B l u m e n t h a l als Schwester Nach einem arbeitsreichen Leben entschlief am 11. M ä r z 1965 nach langer, schwerer, mit g r o ß e r G e duld ertragener K r a n k h e i t , fern der geliebten H e i mat, unser liebes Muttchen. unser liebes Omachen. Schwester, S c h w ä g e r i n und Tante, F r a u A m Beginn seines 97. Lebensjahres ging mein treusorgender Vater, mein lieber G r o ß v a t e r , unser lieber U r g r o ß v a t e r und Onkel Hermann Schirrmann in die geistige Heimat z u r ü c k . In stiller T r a u e r A n n a Gronert, geb. Schirrmann und Familie K r a n k h e i t verstarb am 6. F e b r u a r 1965 meine gute M u t t e r , F r a u Anna Sensful? geb. A m 22. J a n u a r 1965 ist unsere sehr geliebte Mutter, O m a und Uroma, Frau Weßling Johanna Schedler f r ü h e r Angerburg, M ü h l e n k r u g früher im 81. Lebensjahre. Tilsit, Garnisonstraße A m 27. F e b r u a r 1965 wurde unser lieber Bruder, Schwager und Onkel im A l t e r von 86 J a h r e n zur ewigen Ruhe gegangen. In stiller T r a u e r Ulrich 1 B e r l i n 65, T r a n s v a a l s t r a ß e Elmshorn, den 16. M ä r z 1965 f r ü h e r Bartenstein, O s t p r e u ß e n Sensfuß Ihr L e b e n war i m m e r A r b e i t und Sorge u m all ihre Lieben. Wir alle werden stets in Liebe und Dankbarkeit ihrer gedenken. F e r n e r gedenke ich meines lieben, einzigen 32a Willy Schmidt im A l t e r von 59 Jahren von seinem langen, schweren, mit g r o ß e r G e d u l d getragenem L e i d e n , f ü r uns alle p l ö t z l i c h und unerwartet, durch einen sanften T o d e r l ö s t . Bruders Hellmut Schedler der 1942 i n R u ß l a n d gefallen ist. In tiefer T r a u e r Helene K a r b j i n s k i , geb. Schedler Tochter Ewald Karbjinski Enkelkinder Helga u n d B u r k h a r d Milwaukee, U S A Renate Buck, G e r m a n y Urenkel Susan u n d K r i s t i n Milwaukee, U S A L i l l i a n , Oliver, Susanne Germany drei Schwestern, ein B r u d e r Germany A m 17. M ä r z 1965 entschlief, fern i h r e r geliebten Heimat, nach langem, mit g r o ß e r G e d u l d ertragenem L e i d e n , i m 72. Lebensjahre, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter u n d G r o ß m u t t e r Elly Nadolny geb. Schülke W i r haben ihr viel zu d a n k e n ! In stiller T r a u e r Brigitte H ü b n e r . geb. N a d o l n y D r . med. B e r t o l d H ü b n e r Inge P r ü m e r s , geb. N a d o l n y Dr. med. Wessel P r ü m e r s Doris Becker, geb. N a d o l n y K a r l - H e i n z Becker und sieben E n k e l k i n d e r F r a n k f u r t a. M . , K e n n e d y - A l l e e 107 G ö t t i n g e n - W e e n d e , A n der L u t t e r 24 Braunschweig, G ü l d e n s t r a ß e 51 Die T r a u e r f e i e r fand am Sonnabend, dem 20. M ä r z 1965, u m 14 U h r v o n der Friedhofskapelle i n G ö t t i n g e n - W e e n d e aus statt. G r e e n - B a y — Wisconsin, Burdons H i l l , U S A f r ü h e r Tilsit, G a r n i s o n s t r a ß e Im Namen aller Leidtragenden Hans Schmidt 28 B r e m e n 2, im M ä r z 1965 Friedrich Prengel Oberreg.- und Baurat i. R. 1918 bis 1933 i n P i l l a u • 2«. 5. 1876 f 15. 3. 1965 in Insterburg in A u r i c h Im Abstand von nur wenigen Wochen verloren wir unsere beiden E l t e r n . Seelisches und k ö r p e r l i c h e s L e i d e n war schwer, und der T o d war E r l ö s u n g . A u f dem Zentralfriedhof in Hildesheim haben wir sie zur letzten Ruhe gebettet. Herta Possehl, geb. E r n s t - W i l l i Possehl J ü r g e n Possehl Prengel 29 Oldenburg, Prinzessinweg 100a, den 15. M ä r z 1965 Ihr Sorgen umeinander w ä h r t e bis in die letzten Stunden. Was sie f ü r uns taten, l ä ß t uns f ü r immer in ihrer Schuld. E i n treues M u t t e r h e r z hat a u f g e h ö r t zu schlagen. A m 2. M ä r z 1965 entschlief p l ö t z l i c h u n d unerwartet meine Hebe F r a u , unsere liebe M u t t e r , Schwiegermutter, G r o ß m u t t e r , Schwester, S c h w ä g e r i n u n d Tante, F r a u P h i l . 4, 4—7 Ernst Wiskandt • 27. 2. 1886 Amalie Schönwald A m Sonntag, dem 7. M ä r z 1965. nahm Gott der H e r r unseren lieben Vater, Schwiegervater, G r o ß - und Urgroßvater f 5. 10. 1964 Hilda Wiskandt geb. J o r z i k Reinhard Schachtschneider geb. Horn f r ü h e r K r u m m e n d o r f u n d H e i n r i c h s h ö f e n , K r e i s Sensburg • 19. 10. 1900 f 22. 11. 1964 i m 7*. Lebensjahre. In stiller T r a u e r Friedrich S c h ö n w a l d Günter Schönwald M a r i e K a m i n s k i m i t Gatten Otto S c h ö n w a l d mit G a t t i n K u r t S c h ö n w a l d mit G a t t i n H e r b e r t S c h ö n w a l d m i t Gattin Horst S c h ö n w a l d mit F a m i l i e M a r i e K a b e r s k i a n d Tochter Auguste J o r z i k mit F a m i l i e M a r t h a J o r z i k mit F a m i l i e f r ü h e r Falkenau, K r e i s Bartenstein Die S ö h n e im Alter von 91 Jahren zu sich In die Ewigkeit. Siegfried Elsfleth (Weser) M ü h l e n s t r a ß e 60 Lothar Frankfurt a. M . Gert Wiesbaden Saalgasse 36 Arge U-Bahn Im Namen der Hinterbliebenen Ruth K r ü g e r , geb. Schachtschneider H o l z h a u s e n s t r a ß e 67 Früher Rastenburg-Memel Hamburg-Altona, Lisztstraße 2 Die Trauerfeier fand am 13. M ä r z 1965 im K r e m a t o r i u m in Schwerin statt. Die Beisetzung der Urne soll bei dem G r a b seines Sohnes R u d o l f in Alsfeld (Hessen) erfolgen. 439 Gladbeck, S c h ü t z e n s t r a ß e 74 Die B e e r d i g u n g fand statt a m 6. M ä r z 1965 i n Gladbeck. Heute entschlief ruhig im Alter von 88 J a h r e n unser lieber F e r n der H e i m a t m u ß t ich sterben, die ich, ach. so sehr geliebt, doch ich bin dort hingegangen, wo es keine Schmerzen gibt. Vater, Schwiegervater, Großvater, UrgroßNach kurzer, schwerer K r a n k h e i t entschlief am 9. M ä r z mein lieber B r u d e r , unser guter Schwager und Onkel vater, Bruder, Schwager und Onkel Michael Tysarzik Nach langem mit g r o ß e r G e d u l d ertragenem L e i d e n , n a h m heute der H e r r ü b e r L e b e n u n d T o d meine geliebte F r a u , unsere von H e r z e n gellebte M u t t i , Schwiegermutter, Großmutter, Schwester, S c h w ä g e r i n u n d Tante früher Frieda Woschee Preußental, K r e i s Sensburg In stiller T r a u e r geb. G r o ß im 55. L e b e n s j a h r zu sich in sein himmlisches Heinrich Reich. zugleich In tiefer T r a u e r im N a m e n aller E r i c h Woschee T> sar/ik im Namen aller Angehörigen Gustav Mannfrahs K r e i s o b e r s e k r e t ä r a. D . im Alter von 68 Jahren. In stiller T r a u e r im Namen aller A n g e h ö r i g e n Marie D r e ß l e r , geb. Mannfrahs Agnes Mannfrahs, geb. Saremba Angehörigen und Kinder den 15. Marz 1965 3032 Fallingbostel, Breslauer S t r a ß e 3 224 Heide (Holstein) E s m a r c h s t r a ß e 44, Husumer S t r a ß e 41 f r ü h e r Rastenburg, O s t p r e u ß e n Die Beerdigung erfolgte auf dem Friedhot zu NeuU-Weckhoven. Beerdigung fand auf dem Friedhof Fallingbostel statt. 404 N e u ß - R e u s c h e n b e r g . Bergheimer S t r a ß e 429 2083 Halstenbeck Holst., Backerstr. 33, den früher Tilsit / O s t p r e u ß e n 12. 3. 1965 Die B e e r d i g u n g fand am Freitag, dem 19. M ä r z 1965. i n R e l lingen statt. 1965 Jahrgang 16 / Folge 13 Das Ostpreußenblatt 27. M ä r z 1965 / Seite 24 T A m Freitagabend ist mein geliebter Mann, unser g ü t i g e r Vater und G r o ß v a t e r . Bruder und Onkel Ich gehe euch voraus in den Frieden des Herrn und erwarte euch dort zum ewigen Wiedersehen. F e r n der Heimat entschlief santt i m H e r r n mein lieber Mann, Dr. jur. Richard Braendie Gott der Herr e r l ö s t e heute mittag um 12.40 U h r durcn einen sanften T o d meinen lieben Gatten, unseren herzensguten Vater, Schwiegervater, G r o ß v a t e r , Schwager and Onkel Bundesbahnpräsident im 84. Lebensjahre sanft unser lieber Vater. Opa. Schwager Friedrich-Wilhelm Worm i. R. entschlafen. Ludwig Rudnik Pfarrer i . R. Im Namen der Familie Eva Braendie, geb. im 83. Lebensjahre. Nitsch In tiefer Trauer im Alter von 83 Jahren Stuttgart-Zuffenhausen In stiller Trauer Agnes Worm, geb. Axnick K i n d e r und Enkelkinder M a r c o n i s t r a ß e 60, 30. Januar 1965 Trauerfeier und E i n ä s c h e r u n g fand am Dienstag, 2. Februar 1965. auf dem Ebershalden-Friedhof in E ß l i n g e n (Neckar) statt Friederike Rudnik, geb. Symaczik August Behrendt u. Frau Martha, geb. Rudnik Walter Feld u. Frau Erna, geb. Rudnik Ludwig Rudnik Paul Rudnik u. Frau Leni, geb. Dreher Hans Stein u. Frau Friedel. geb. Rudnik Walter Rudnik u. Frau Erika, geb. Knotz Enkelkinder und Anverwandte Ummendorf. K r e i s Biberach ( R i ß ) f r ü h e r Schippenbeil. O s t p r e u ß e n Nach einem arbeitsreichen Leben entschlief heute nach l ä n g e rer, schwerer Krankheit im 71 Lebensjahre mein lieber Mann, unser treusorgender Vater. Schwiegervater. G r o ß v a t e r , B r u der, Schwiegersohn. Schwager und Onkel Neukirchen-Vluyn, Gartenstr. 35, den 19. M ä r z 1965 Die Trauerfeier fand am Dienstag, dem 23. M ä r z 1965, um 11 U h r in der Dorfkirche zu Neukirchen statt. A n s c h l i e ß e n d erfolgte die Beisetzung. A m 4 M ä r z 1965 entschlief nach kurzer, schwerer Krankheit, f e m der geliebten Heimat, mein lieber Mann, unser guter Vater und Schwiegervater, unser lieber Opa. Bruder, Schwager und Onkel, der M a x Traufetter Landwirt f r ü h e r Bauer in Bergfriede, Kreis Osterode, O s t p r e u ß e n A m 20. M ä r z 1965 ist nach kurzer, schwerer Krankheit unser lieber Vater, G r o ß v a t e r , Bruder und Onkel Helene Traufetter, geb. Sdun Arno Traufetter und Frau Renate geb. Gedat Udo Traufetter und Frau Ingrid geb. K i p p Emma Sdun, geb. Krause J ü r g e n , Birgit und Gabriele als Enkelkinder und alle Anverwandten Hugo Krahmer im Alter von 85 Jahren f ü r immer von uns In stiller Emil Schulz In stiller Trauer Fleischermeister gegangen. Trauer K a r l Pienak u. Frau Erna, geb. Krahmer Leer, Ostfriesl., Unter den Eichen 22 Hans M a ß m a n n u. Frau Gerda, geb. Krahmer Dortmund-Derne, Altenberner Str. 43 Heinz Wieduwitt u. Frau Dora, geb. Krahmer Wiesbaden, Idsteiner Str. 48 Edith Domdey, geb. K r a h m e r Hamburg 20, Eppendorfer Landstr. 74 6 Enkelkinder und alle Verwandten f r ü h e r Tilsit, Landwehrstr. 45/46 im 78. Lebensjahre. In stiller T r a u e r M i n n a Schulz verw. B ö h n k e , geb. Binding Familie Erich Schwensfeger Familie August Schulz Familie Erich Hube Manfred G r u n w a l d 3331 R ä b k e , K r e i s Helmstedt früher Schönberg, Kreis Pr.-Holland Die Beerdigung fand am 4. M ä r z 1965 um 13.30 U h r von der Friedhofskapelle Loxstedt aus statt. Die Beerdigung fand am 8. M ä r z K ö n i g s l u t t e r statt. Wenn Liebe k ö n n t e Wunder tun und T r ä n e n Tote wecken, so w ü r d e Dich, geliebter Sohn, nicht k ü h l e Erde decken. Die Beerdigung findet am Donnerstag dem 25. M ä r z 1965, um 10 U h r auf dem Ahrensburger Friedhof. U - B a h n AhrensburgWest, statt. t Gott der Herr nahm unerwartet durch einen tragischen Verkehrsunfall, f ü r uns alle u n f a ß b a r , unseren herzensguten Sohn, meinen lieben Bruder Nach schwerer Krankheit verschied am 14. M ä r z 1965 mein lieber Mann, unser guter Vater. Schwiegervater, G r o ß v a t e r , B r u der, Schwager und Onkel Ulrich Sendzik Maurerpolier * 16. 3. 1941 f 10. 3. 1965 Sohn des 1945 verstorbenen Willy Sendzik, R ö s c h k e n , K r . Osterode Otto Krause 1965 auf dem Friedhof In Fern der geliebten Heimat entschlief nach langem, schwerem Leiden im A l t e r von 82 J a h r e n am 9. M ä r z 1965 im TheresienHospital in Weeze mein lieber Bruder, Onkel, G r o ß o n k e l und Schwager Bauer Emil Eggert im b l ü h e n d e n Alter zu sich in sein ewiges Reich. f r ü h e r Dietrichsdorf, K r e i s Gerdauen im Alter von fast 65 Jahren. In unsagbarem Schmerz In tiefer Trauer A n n a Krause, geb. T ö l c h e r t Kinder und A n g e h ö r i g e In stiller T r a u e r im Namen aller A n g e h ö r i g e n Heinrich Eggert Oskar Dongowski Edith Dongowski, verw. Sendzik Dietmar Sendzik und Anverwandte 413 Eick-West, R i e s e n g e b i r g s s t r a ß e 91 f r ü h e r Insterburg, Soldauer S t r a ß e 12 2 H a m b u r g - A l t o n a 1, L e r c h e n s t r a ß e 19 II Die Bestattung hat auf dem Friedhof in Weeze am 12. Mörz 1965 stattgefunden. „ 4048 Grevenbroich-Allrath, den 18. 3. 1965 1JLL Wir haben ihn am Samstag, dem 13. M ä r z 1965. in G r e v e n broich-Allrath zur letzten Ruhe gebettet. T Du hast gesorgt, D u hast geschafft gar manchmal ü b e r Deine Kraft. Nun ruhe sanft, D u gutes Herz die Zeit wird lindern unseren Schmerz Z u m 20. Male j ä h r t sidi der Tag, an dem unser lieber ä l t e s t e r Sohn und Bruder Herbert Leber geb. 24. 1. 1930 P l ö t z l i c h und f ü r uns v ö l l i g unerwartet entschlief am 9. März 1965 mein lieber, treusorgender Mann, unser geliebter Vater und G r o ß v a t e r gest. 7. 4. 1945 Otto Neumann durch Bombenangriff auf Fischhausen sein so junges Leben hingeben m u ß t e . Gleichzeitig gedenken wir unserer lieben Schwester, gerin und Tante Martha Pfeiffer im Alter von 64 Jahren. In stiller T r a u e r Luise N i k u l s k i , geb. Schwiderski K a r l Schulze und Frau Edith geb. N i k u l s k i D ö r t e als E n k e l k i n d und alle Anverwandten Trauer Maria Neumann, geb. Rattensperger E v a - M a r i a G r u n w a l d , geb. Neumann Horst Grunwald Peter, Ulrich und Klaus geb. Queiss geb. 8. 3. 1895 gest. 19. 7. 1964 Ballenstedt (Harz, SBZ), f r ü h e r Allenstein, O s t p r e u ß e n Bremerhaven-Sp., Kransburger S t r a ß e 19 früher K ö n i g s b e r g Pr. Franz Nikulski f r ü h e r K ö n i g s b e r g Pr., Sodehner Weg 11 Schwä- In stiller Frau Frieda Leber, geb. und alle A n g e h ö r i g e n All" Schmerz und L e i d hat nun ein Ende nun ruhen Deine f l e i ß i g e n H ä n d e . Nach langem, schwerem L e i d e n e r l ö s t e Gott der Herr am 7. M ä r z 1965 meinen guten, treuen Lebenskameraden, unseren lieben Vater, Opa, Bruder, Schwager und O n k e l 3548 Arolsen, S u d e t e n s t r a ß e 9 f r ü h e r Wittingen, K r e i s L y c k , O s t p r e u ß e n Die Beerdigung fand am 11. M ä r z 1965 auf dem Arolser Friedhof statt. Sparrieshoop, K . - B . - S i e d l u n g Hagen Westf., B ö h m e r s t r . 29 Queiss Familienanzeigen in das O s t p r e u ß e n b l a t t Am 15. März 1965 wurde in seinem 82. Lebensjahre heimgerufen P r o f e s s o r d e r Rechte Die Landsmannschaft Ostpreußen betrauert zutiefst das Ableben des Präsidenten Dr. jur. Herbert Kraus des Göttinger A r b e i t s k r e i s e s Professor Präsident des G ö t t i n g e r A r b e i t s k r e i s e s o s t d e u t s c h e r W i s s e n s c h a f t l e r Dr. jur. Herbert Kraus T r ä g e r des Preußenschildes Träger zum der Landsmannschaft Ostpreußen V e r d i e n s t k r e u z e s mit Stern Inhaber des Preußenschildes d e r L a n d s m a n n s c h a f t O s t p r e u ß e n , der P l a k e t t e n des B u n d e s d e r V e r t r i e b e n e n u n d d e s O s t d e u t s c h e n K u l t u r r a t e s Inhaber des G r o ß e n V e r d i e n s t k r e u z e s m i t Stern zum des Großen Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland In Ehrfurcht neigen wir uns dem Gedenken an diese lautere Persönlichkeit E i n Wir verlieren in ihm einen Vertreter ostpreußischen Geistes, der als Wissenschaftler die völkerrechtliche Grundlage erarbeitete und vertrat, die mit das Fundament für die politische Arbeit der Landsmannschaft O s t p r e u ß e n darstellt. Die Anerkennung und Achtung, die ihm im In- und Auslande zuteil wurden, erh ö h t e n dabei das Gewicht seiner Arbeiten und Thesen. In seinem unermüdlichen Einsatz für das Recht und damit für die Wiedergewinnung unserer Heimat wird er uns immer Vorbild sein. Der B u n d e s v o r s t a n d d e r Landsmannschaft D r G i 11 e , Sprecher (Klpieullen Gelehrter ist von uns gegangen, dem die Achtung vor des Menschen W ü r d e zur Richtschnur seiner Erkenntnis wurde. In seinem Gerechtigkeit einer wußte er g l e u h e r m a ß e n unermüdlichen internationalen Streben nach Rechtsordnung zu dienen wie se.nem Staate und seinen M i t b ü r g e r n überall dort, wo Gewalttat und Unrecht der Beseitigung harren. Vorstand und Beirat des Gottinger Arbeitskreises e.V.