Programm - b2match

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Programm - b2match

PROGRAMM-ÜBERSICHT
(Stand: 09.04.2013)
Musikbiz Lounge & Congress
vom 10. bis 13. April 2013
Im Rahmen der Musikmesse Frankfurt
präsentiert von:
Mittwoch, 10. April 2013
Mi. 11:00 – 14:00 Uhr Matchmaking I
Raum: NETWORK, Musikbiz Lounge & Congress, Zugang über Halle 5.1
Präsentiert von:
B2B Matchmaking steht für persönliche Geschäftspartner-Treffen (Bilateral Meetings). Die Termine werden vorab
arrangiert, die Teilnehmer persönlich durch Ansprechpartner betreut. Das Matchmaking-Format ist als
Schnittstelle zwischen interessierten „neuen“ Fachbesuchern und den langjährigen Musikmesse-Fachbesuchern
konzipiert und richtet sich an Fachbesucher aller Teilbereiche der Musik- und Kreativwirtschaft. Die Teilnahme an
den Matchmaking-Veranstaltungen ist für Besucher der Messe kostenfrei (gültige Eintrittskarte zur Musikmesse
erforderlich).
Voraussetzung für die Teilnahme ist die kostenfreie Registrierung über die Matchmaking-Seite über
http://www.b2match.eu/musikmesse2013. Die Termine finden in ruhiger Gesprächsatmosphäre in den Räumen
der Musikbiz Lounge & Congress statt.
Präsentiert von:
Interessenverband Musikmanager & Consultants e.V. (IMUC),
Backstage Pro / Leitmotiv Online Medien GmbH & Co. KG
Programm – Musikbiz Lounge & Congress @ Musikmesse 2013 – Stand 09.04.2013 – Seite 1 von 17
Mi. 11:30 – 13:00 Uhr Education, licensed users and illegal downloading: Strategies for licensing and
combating unlicensed users in music education (EN)
Raum: PANEL, Musikbiz Lounge & Congress, Zugang über Halle 5.1.
Präsentiert von:
Eine von ICMP veranstaltete Diskussionsrunde, die sich verschiedenen Aspekten der Musikerziehung widmet,
z.B: Gesamtverträge für Schulgebrauch in verschiedenen Ländern und Änderungen in der Art des
Unterrichtsmaterials. Teilnehmer aus Europa und den USA erörtern Strategien, um gegen Online-Anbieter
unlizenzierter Noten und Partituren vorzugehen. Moderiert wird diese Veranstaltung von Richard King, Chief
Executive bei Faber Music, und eingeleitet von Chris Butler, Chief Operating Officer bei Music Sales Group und
Vorsitzender des ICMP Serious Music Bureau. Das Panel findet in englischer Sprache statt.
Moderation:
Richard King (Chief Executive, Faber Music)
Einleitung:
Chris Butler (Chief Operating Officer, Music Sales Group und Vorsitzender,
ICMP Serious Music Bureau)
Teilnehmer:
Andrew Surmani (Chief Marketing Officer, Alfred Music Publishing), Ewa Ehrling
(Copyright & Licensing, Ehrlingförlagen); Sarah Osborn (General Manager, Music
Publishers Association UK), Hermann Eckel (Managing Director, Peters Germany),
Leif Dramstad (Director, Norsk Musikforlag)
Präsentiert von:
ICMP, the global voice of music publishing,
Deutscher Musikverleger-Verband e.V. (DMV)
Mi. 12:00 – 14:00 Uhr Wie gestalte ich Veranstaltungsverträge krisenfest?
Rechtliches Rüstzeug für dingfeste Verträge im Konzertgeschäft (DE)
Raum: WORKSHOP, Musikbiz Lounge & Congress, Zugang über Halle 5.1.
Präsentiert von:
Schriftliche Vereinbarungen haben keine Gültigkeit - selbst wenn sie mündlich bestätigt sind! Dieses Zitat eines
unbekannten Verfassers scheint das Leitbild vieler rechtlicher Auseinandersetzungen im Live Entertainment
Business zu sein. Immer wieder zerplatzen im Streitfalle mündliche und selbst schriftliche Vereinbarungen
zwischen Künstlern und Veranstaltern wie Seifenblasen. Nicht selten sind Einnahmeverluste oder sogar
finanzielle Schäden die Folge.
Lernen Sie, wie sich vertragliche Katastrophen vermeiden lassen. Erfahren Sie, was erforderlich ist,
um mündliche und schriftliche Verträge wirksam zustande zu bringen und ihre Ansprüche im Falle von Nichtoder Schlechterfüllung zu sichern.
Referent:
Jens Michow (Rechtsanwalt, Michow & Partner Rechtsanwälte Hamburg
und Präsident, Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft e.V.)
Präsentiert von:
Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft e.V
Mi. 14:00 – 16:00 Uhr Play live to survive! (DE)
Präsentiert von:
Ist dauerhafter Erfolg ohne Live-Auftritte überhaupt noch denkbar? Oder hat der kreative Nachwuchs inzwischen
andere Möglichkeiten, um ein größeres Publikum zu erreichen? Und welche Rolle spielen dabei Coaching und
Förderung, Social Media und traditionelle Plattenfirmen? Musiker und ihre Helfershelfer sprechen aus der Praxis
für die Praxis.
Moderation:
Dietmar Schwenger (Musikwoche)
Teilnehmer:
Prof. Udo Dahmen (Künstlerischer Direktor, Popakademie BW), Patrick Oginski
(GF, südpolmusic GmbH), Michael Schacke (GF, Undercover GmbH),
Uwe Hassbecker (Mitglied der Band Silly)
Präsentiert von:
Musikwoche
Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft e.V.
Mi. 15:00 – 18:00 Uhr Matchmaking II
Raum: NETWORK, Musikbiz Lounge & Congress, Zugang über Halle 5.1
Präsentiert von:
B2B Matchmaking steht für persönliche Geschäftspartner-Treffen (Bilateral Meetings). Die Termine werden vorab
arrangiert, die Teilnehmer persönlich durch Ansprechpartner betreut. Das Matchmaking-Format ist als
Schnittstelle zwischen interessierten „neuen“ Fachbesuchern und den langjährigen Musikmesse-Fachbesuchern
konzipiert und richtet sich an Fachbesucher aller Teilbereiche der Musik- und Kreativwirtschaft. Die Teilnahme an
den Matchmaking-Veranstaltungen ist für Besucher der Messe kostenfrei (gültige Eintrittskarte zur Musikmesse
erforderlich).
Voraussetzung für die Teilnahme ist die kostenfreie Registrierung über die Matchmaking-Seite über
http://www.b2match.eu/musikmesse2013. Die Termine finden in ruhiger Gesprächsatmosphäre in den Räumen
der Musikbiz Lounge & Congress statt.
Präsentiert von:
Interessenverband Musikmanager & Consultants e.V. (IMUC),
Mi. 15:00 – 17:00 Uhr Nothing Without Music – rechtliche Rahmenbedingungen der Lizenzierung von
Musik für Computerspiele, Videos, Filme (DE)
Präsentiert von:
Vom Chart-Hit bis zur individualisierten Scoremusic: die Wahl und die Lizenzierung der richtigen Musik spielt eine
wesentliche Rolle für den Erfolg von Computerspielen, Videos oder auch Filmen. Wichtig sind die richtigen
Vermarktungsstrategien und - insbesondere im Verhältnis zu Musikverlagen und Tonträgerherstellern - korrekt
formulierte vertragliche Eckdaten.
Ein Special zur Internationalen Musikmesse von der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH in
Zusammenarbeit mit GAMEplaces Business & Legal und in Kooperation mit der International Association
of Entertainment Lawyers IAEL
Referent:
Götz Schneider-Rothhaar
(Rechtsanwalt, FUHRMANN WALLENFELS Frankfurt am Main)
Präsentiert von:
GAMEplaces, Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, FUHRMANN WALLENFELS
Frankfurt am Main, International Association of Entertainment Lawyers (IAEL)
Mi. 16:30 – 17:30 Uhr DJ und GEMA - Fragen und Antworten zur Lizenzierung der
Vervielfältigungsrechte nach dem Vergütungssatz VR-Ö ab 01.04.2013 (DE)
Präsentiert von:
Zum 01.04.2013 wird der Tarif VR-Ö zur Lizenzierung von Vervielfältigungen zum Zwecke der öffentlichen
Wiedergabe eingeführt. Dies hat in den vergangenen Wochen für Irritationen bei den Discjockeys geführt
und wichtige Fragen aufgeworfen.
Um die Notwendigkeit der Lizenzierung beim DJ, und nicht mehr wie bisher beim Betreiber der Diskothek
oder des Clubs, darzulegen, haben sich der Berufsverband Discjockey e. V. und die GEMA entschieden,
in gemeinsamen Informationsveranstaltungen darüber aufzuklären und für einen transparenten und
informierten Umgang mit diesem Sachverhalt zu sorgen und den Ablauf der Lizenzierung anhand des
neuen Vergütungssatzes VR-Ö zu präsentieren.
Referenten:
Dirk Wöhler (Präsident Bundesverband Discjockey e.V.), Martin Vierrath
(Stellvertretender Bezirksdirektor der GEMA-Bezirksdirektion Hamburg)
Präsentiert von:
Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte
(GEMA)
Mi. 17:00 – 18:00 Uhr Musikbiz Lounge Reception
Verbände und Unternehmen der Musikbranche laden
um 17.00 zu einem Umtrunk in die Musikbiz Lounge ein.
Begrüßung durch Detlef Braun (Geschäftsführer, Messe Frankfurt)
und Eric Menges (Geschäftsführer, FrankfurtRheinMain GmbH).
Raum: Musikbiz Lounge & Congress, Zugang über Halle 5.1.
Präsentiert von:
Donnerstag, 11. April 2013
Do. 11:00 – 13:00 Uhr Schöne neue Freiheit? (DE)
Präsentiert von:
Das digitale Zeitalter verändert alles – auch die Art, wie Musik produziert und vertrieben wird. Oft ist zu hören, die
Musikindustrie, wie wir sie kennen, würde nicht nur grundlegend verändert, sondern langfristig ganz
verschwinden. Der direkte Draht vom Künstler zu seinem Publikum macht auf den ersten Blick die gesamte
dazwischen liegende Verwertungskette obsolet. Für manchen ist dies die Verheißung einer schönen neuen Welt,
für andere ein Albtraum.
Der Verband unabhängiger Musikunternehmen wagt den Praxistest: Beim VUT-Marktpanel sollen Künstler,
Vertreter traditioneller Unternehmen und neue Dienstleister Ihre Erfahrungen mit den Musikmärkten des 21.
Jahrhunderts austauschen und eine Antwort darauf finden, ob das Bild des völlig losgelösten Urhebers und
Musikers der Realität entspricht.
Moderation:
Raffaela Jungbauer
Keynote:
Walter Gröbchen (Journalist, Autor und Musikverleger)
Teilnehmer:
Fritz Krings (Vorstandsmitglied, VUT), Chris Liebing (DJ, Produzent und GF, CLR),
Daniela Leubner (GF, Revolver Promotion), Shantel (Künstler)
Präsentiert von:
Verband unabhängiger Musikunternehmen e.V. (VUT)
Do. 11:00 – 13:00 Uhr Share it – aktuelles zum Filesharing (DE)
Präsentiert von:
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für das Filesharing werden derzeit wieder politisch diskutiert. Insbesondere
der Fall Megaupload und die nun neu gestartete Plattform Mega befeuern die Diskussion. Gerade für die
Musikindustrie ist das Thema von hoher praktischer Relevanz. Auch vor deutschen Gerichten spielt Filesharing
nach wie vor eine große Rolle: Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einem Urteil vom 15. November 2012 in der
Sache Morpheus zum Filesharing Stellung genommen. Hinzu kommt ein BGH-Urteil zur Haftung von Rapidshare
für das öffentliche Zugänglichmachen von urheberrechtsverletzenden Dateien. Der Workshop gibt einen
Überblick über die rechtlichen Grundlagen des Filesharing und zeigt anhand von aktuellen Beispielsfällen die
Nutzungsmöglichkeiten von Cloud-Diensten für die Musikbranche auf.
Referent:
Thomas Kahl (Rechtsanwalt, Taylor Wessing)
Präsentiert von:
Taylor Wessing
Do. 14:00 – 15:00 Uhr Backstage PRO – das Profinetzwerk für die Musikszene (DE)
Raum: NETWORK, Musikbiz Lounge & Congress, Zugang über Halle 5.1. Präsentiert von:
Wie komme ich an Gigs? Wo finde ich die richtigen Locations für meine Tour? Wie knüpfe ich Kontakte zu
Musikern, Bands, Bookern und Veranstaltern? Wie verkaufe ich meine Songs über die relevanten
Downloadshops? Wie kommen meine Songs ins Radio?
Auf all diese Fragen gibt Backstage PRO eine Antwort. Das Soziale Netzwerk für Akteure aus der Musikszene
bietet hilfreiche Tools und Services und ein umfangreiches Partnernetzwerk bestehend aus Medien,
Veranstaltern, Markenartiklern u. v. m. Der Kern der Plattform besteht aus Deutschlands größtem BookingNetzwerk mit hunderten Gigangeboten und bereits über 4000 vermittelten Auftritten. Backstage PRO ist für alle
Teilnehmer kostenlos und verzeichnet über 40.000 registrierte Mitglieder. Im Rahmen des Showcases stellt
Geschäftsführer, Dirk Brünner, die umfangreichen Möglichkeiten der Plattform vor.
Referent:
Dirk Brünner (Geschäftsführer, Leitmotiv Online Medien GmbH & Co KG)
Präsentiert von:
Do. 14:00 – 15:30 Uhr CLUK.SALOON Spezial: Künstler zwischen Kreativität, Technologie und
Geschäftsmodell - Sigmar Gabriel stellt sich den Fragen von Kreativen (DE)
Präsentiert von:
Die Arbeit kreativer Musikschaffender ist ein fester Bestandteil des kulturellen und kulturwirtschaftlichen Lebens.
Noch nie wurde z.B. so viel Musik gehört und konsumiert wie heute. Und doch haben sich die Erlöse von
Kreativschaffenden in den letzten Jahren eher deutlich verringert als vergrößert. Grund hierfür sind neue
Verbreitungswege und innovative Geschäftsmodelle wie Abo- Regelungen, Streaming-Dienste,
Pauschalvergütungen, Affiliates, Social Media etc. All diese Modelle haben sich im Sinne selbstverständlicher
Verwertungsprinzipien zu Lasten der Kreativschaffenden entwickelt. Ist ein solcher Prozess aufzuhalten? Oder
ist die Gesellschaft dabei, die Kreativen und einen großen Teil der nicht subventionierten Kultur zu opfern.
Moderation:
Manfred Gillig-Degrave (Musikwoche)
Teilnehmer:
Sigmar Gabriel (SPD-Parteivorsitzender), Julia Neigel (Künstlerin), Moses Pelham
(Künstler und Labelinhaber, 3p Gesellschaft für Kommunikation mbH), Wolfgang
Weyand (Vorsitzender, Cluster der Kreativwirtschaft in Hessen e.V.)
Präsentiert von:
Cluster der Kreativwirtschaft in Hessen e.V. (CLUK)
Do. 15:00 – 17:00 Uhr Livebiz in Social Media - rechtliche Aspekte der Vermarktung von (Live-)
Entertainment über soziale Netzwerke (DE)
Präsentiert von:
Online-Werbung für Live-Events, Cross Marketing über Facebook, YouTube und Co., alles möglich mit ein paar
Klicks, doch was muss man dabei beachten? Welche Rechte stehen den beteiligten Künstlern und/oder
Veranstaltern zu? Welche rechtlichen Probleme ergeben sich z.B. beim Live-Stream von Konzerten und welche
Gebührenkonflikte mit der GEMA können entstehen? Ein gewachsener Schwerpunkt von Rechtsanwalt Zumpf
liegt auf dem Gebiet des Musikrechts. In seinem aktuellen Workshop beantwortet er Fragen zum Social Media
Marketing im Bereich der Live-Veranstaltung und will seinen Teilnehmer die damit zusammenhängenden
urheber-, medien- und wettbewerbsrechtlichen Probleme aufzeigen.
Referent:
Martin Helmut Zumpf (Rechtsanwalt, Ronneburger:Zumpf)
Präsentiert von:
Ronneburger:Zumpf
Do. 16:00 – 17:00 Uhr DJ und GEMA - Fragen und Antworten zur Lizenzierung der
Raum: NETWORK, Musikbiz Lounge & Congress, Zugang über Halle 5.1.
Präsentiert von:
Referenten:
Präsentiert von:
(GEMA)
Do. 17:00 – 18:00 Uhr Musikbiz Lounge Reception
Präsentiert von:
Freitag, 12. April 2013
Fr. 11:00 – 13:00 Uhr The future`s so bright I gotta wear shades
Wie tickt die Musikbranche im Jahr 2020? (DE)
Präsentiert von:
Der digitale Umbruch hat längst stattgefunden. Aber steht deshalb schon fest, welche Geschäftsmodelle Bestand
haben werden? Vieles ist noch im Fluss, viele Fragen sind noch ungeklärt. Pessimisten produzieren daher weiter
ihre Weltuntergangsszenarien, während Optimisten immer wieder neue Welten der Musikvermarktung entwerfen.
Irgendwo zwischen den beiden Extremen wird sich das Business der Zukunft einpendeln - aber wo genau? Valide
Antworten auf diese Frage versuchen Akteure aus den verschiedenen Sparten der Musikwirtschaft zu geben.
Moderation:
Manfred Gillig-Degrave (Musikwoche)
Teilnehmer:
Milan Goltz (Managing Director, Deezer), Rüdiger Plegge (Rechtsanwalt),
Oke Göttlich (Vorstand, VUT und General Manager, finetunes), Thorsten Freese
(General Manager Germany - Director International Distribution, Believe Digital)
Präsentiert von:
Musikwoche
International Music Managers’ Forum (IMMF)
Interessenverband Musikmanager & Consultants e.V. (IMUC)
Fr. 11:00 – 13:00 Uhr Beyond PDF - Exchange and Publish Scores with MusicXML (EN)
Präsentiert von:
Das Format MusicXML wurde im Jahr 2000 von Michael Good erfunden und in einer Community von vielen
hundert Musikern und Entwicklern über die letzten 13 Jahren weiterentwickelt. Heute ist das Format als offener
Standard für digitale Partituren etabliert. Damit löst sich die Musik von der starren Welt der PC-gebundenen
Notensatz-Programme wie ‘Finale’ und ‘Sibelius’, um sich in der neuen Generation von mobilen und internetbasierten Anwendungen zu entfalten. MusicXML wird derzeit von über 160 Anwendungen für Windows, Mac,
Linux, iOS und Android unterstützt.
Entwickelt als spezifisches Musik-Notationsformat, bringt das MusicXML den digitalen Partituren einen
erheblichen Mehrwert als ein rein grafisches Format wie z.B. PDF. Damit stehen Musikern eine ganze Reihe
interaktiver Funktionen wie unter anderem eine automatische Transposition, Stimmenauszüge oder Annotationen
zur Verfügung.
Michael Good präsentiert die Innovationen des letzten Jahres im MusicXML. Mit ihm zusammen laden wir
Musiker, Software-Entwickler und Verleger ein, in der anschließenden Diskussion die Zukunft des MusicXML mit
zu gestalten.
Wir machen darauf aufmerksam, dass der Workshop in Englisch gehalten wird.
Referenten:
Michael Good, Dr. Dominik Hörnel, Johannes Feulner, GF (scorio GmbH)
Präsentiert von:
scorio GmbH
Fr. 14:00 – 16:00 Uhr Digital Distribution 2.0 - Digital Distribution mit Online Marketing Tools,
Social Media Monitor & YouTube Monetarisierung (DE)
Präsentiert von:
Wäre es nicht schön für Künstler und Labels, wenn sie weltweit auf Weltkarten verfolgen können, wo sie gerade
verkaufen, wo sich Promotion & Touring lohnt - auch z.B. auf unterwegs auf Tour über das iPhone? In einer Bar
Camp Präsentation zeigt Oliver Sittl, Senior A&R / Regional Manager Belieyve Digital, was zum Thema "Digital
Distribution mit Online Marketing Tools, Social Media Monitor, Music Streaming & YouTube Monetarisierung"
heute "State of the Art" ist.
Es geht dabei neben dem bloßen digitalen Vertrieb um wichtige Online Marketing Tools wie den Facebook Player
mit Verkaufsfunktion, weltweite graphisch dargestellte Echtzeitverkäufe und Social Media Monitor, die integriert
sind - und so einen Teil des Online Promotion Budgets ebenfalls abdecken. Zudem wird die Monetarisierung von
YouTube plays dargestellt, auch user generated content, alles transparent und künstlerfreundlich, denn YouTube
wird neben der Promo-Funktion zu einer immer wichtigeren Einkommensquelle für Musiker.
Referent:
Oliver Sittl, (Senior A&R / Region Manager, Believe Digital)
Präsentiert von:
Believe Digital GmbH
Fr. 15:00 – 17:00 Uhr Nutzen statt besitzen, und alles gratis - Verwertungsgesellschaften
zwischen Tarifen, Rechten und Umsonstkultur (DE)
Präsentiert von:
Digitale Geschäftsmodelle haben die Verwertungsgesellschaften in der Musikbranche vor große
Herausforderungen gestellt. Komponisten fordern adäquate Beteiligungen an den Erlösen und Transparenz bei
Abrechnungen, Verwerter fordern günstige Tarife und lassen sich höchst ungern in die eigenen Kalkulationen
schauen. Die Öffentlichkeit schließlich wird in diesen Konflikt medienwirksam polarisiert, "Gebühren" gehören
abgeschafft. Das Vergütungssystem ist schwierig zu durchschauen, also schaffen es auch wenige Diskussionen,
sich sachlich mit diesem Thema zu befassen. Was bezahlt denn ein Streaming-Anbieter für ein Stream an die
GEMA, auf welcher Grundlage geschieht das, wie sehen solche Tarife aus und gibt es Licht am Ende des
Tunnels, was die aktuellen Auseinandersetzungen zwischen Nutzern, Verwertungsgesellschaften und Verwertern
angeht ? Ein Experten-Panel versucht Antworten zu geben.
Moderation:
Prof. Kilian Moritz, LL.M. (Hochschule für angewandte Wissenschaften
Würzburg-Schweinfurt)
Teilnehmer:
Veronika Heid (Abteilungsleiterin Lizensierung Online, GEMA), Mike Heisel
(Vorsitzender, mpag)
Präsentiert von:
Medienmittwoch
Verband der deutschen Musikproduzenten e.V. (mpag)
Fr. 16:00 – 17:00 Uhr DJ und GEMA - Fragen und Antworten zur Lizenzierung der
Präsentiert von:
Referenten:
Präsentiert von:
(GEMA)
Fr. 17:00 – 18:00 Uhr Musikbiz Lounge Reception
Präsentiert von:
Samstag, 13. April 2013
Sa. 11:00 – 12:00 Uhr DJ und GEMA - Fragen und Antworten zur Lizenzierung der
Präsentiert von:
Referenten:
Präsentiert von:
(GEMA)
Sa. 13:00 – 15:00 Uhr Innovative Musikgestaltung mit Smartphones & Tablets
Electronic Beats by Telekom präsentiert ein Panel mit
Boris Blank (Yello), Hakan Lidbo und Gästen (DE)
Präsentiert von:
Noch vor wenigen Jahren mussten Musiker in teure Studios gehen, um ihre Ideen zu vertonen. Mit den
Tablets und Smartphones wird die Musikproduktion immer leichter – im wahrsten Sinne des Wortes. An jedem
Ort der Welt können Tracks entstehen. Tablets, aber auch Smart-phones ersetzen bereits ganze Studios,
Instrumente und sogar Plattenkisten.
Electronic Beats, das internationale Musik Programm der Deutschen Telekom, versammelt Entwickler und
Musiker, um über die Veränderung der Musikproduktion zu sprechen und stellt innovative Apps der Saison vor.
Weitere Informationen unter: www.electronicbeats.net
Moderation:
Max Dax (Electronic Beats)
Teilnehmer:
Boris Blank (Yello), Hakan Lidbo (Produzent, Remixer),
Constantin Köhncke (Native Instruments), Andi Penn (MIA.)
Präsentiert von:
Electronic Beats by Telekom
Sa. 14:00 – 16:00 Uhr Europäischer SchulmusikPreis 2013
Schulischen Musikunterricht in den Fokus rücken (DE)
Preisverleihung für besondere pädagogische Leistungen
und förderungswerte Schul- und Lehrer-Projekte aus dem Fachbereich Musik
Präsentiert von:
„Den schulischen Musikunterricht in den Fokus rücken!“ Unter diesem Motto schreibt die SOMM – Society Of Music
Merchants e.V. seit 2010 jährlich den Europäischen SchulmusikPreis (ESP) aus. Ziel des mit insgesamt 21.000 €
dotierten Förderpreises und Wettbewerbes ist es, Lehrer, die mit ihrer Arbeit und ihren Projekten im Musikunterricht
methodisch Herausragendes mit Vorbildfunktion leisten, zu prämieren. Gute Beispiele für kreatives Arbeiten sollen
so dokumentiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, um damit eine Wahrnehmung sowie Aufwertung
des Musikunterrichts an Schulen zu erreichen.
Informationen zum Europäischen SchulmusikPreis findet Sie unter: www.europaeischer-schulmusik-preis.eu
Sa. 11:00 – 17:00 Uhr Traumjob Musikbranche
Hochschulen und Ausbildungsberufe stellen sich vor (DE)
Raum: WORKSHOP und NETWORK, Musikbiz Lounge & Congress,
Zugang über Halle 5.1.
Sie gilt immer noch als eine begehrte Branche bei der Berufswahl. Die Musikbranche, als Teil der
Kreativwirtschaft, in allen Facetten. Welche Ausbildungen gibt es, wo kann man was studieren, welche
Möglichkeiten gibt es für Einsteiger in die Branche. Am Publikums-Samstag bei der diesjährigen Musikmesse
stellen sich Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen vor, dazu die IHK. Ob Master of Arts, Musikfachwirt,
Fachkraft für audiovisuelle Medien. Kompetente Ansprechpartner sind vor Ort, dazu gibt es einige Workshops zu
bestimmten Themen.
Sa. 11:00 – 11:45 Uhr Karrieren in der Medien- und Kreativwirtschaft – der Studiengang Media and
Creative Industries Management (DE)
Raum: WORKSHOP
Durchgeführt von:
Die Kreativwirtschaft wächst. Ständig entstehen neue Ideen, die mit viel Schubkraft umgesetzt werden. Dadurch
erweitert und verändert sich die Branche pausenlos. Unmögliches wird möglich, Netzwerke weiten sich aus und
immer neue Player sprießen aus dem Boden. Film-, Fernseh- und Musikunternehmen, die Games-Industrie,
Verlage, Werbung, Design, Kunst – so viel geballte Kreativität braucht begeisterte und begeisternde Manager.
Das einzigartige Curriculum im Studiengang Media and Creative Industries Management an der accadis
Hochschule Bad Homburg ist vor allem auf den hohen Vernetzungsgrad der vielen Kreativsparten und die daraus
resultierenden komplexen Herausforderungen abgestimmt. Ausgebildet werden so Menschen mit
umfangreichem Fach- und Methodenwissen der verschiedenen Kreativ-Sparten, mit Ideen für neue
Geschäftsmodelle und Produkte.“
Sa. 12:00 – 12:45 Uhr Was können wir von Heino lernen? (DE)
Raum: WORKSHOP
Durchgeführt von:
Der Spiegel schreibt: „Man muss ihn und seine Musik nicht mögen, aber ignorieren kann man ihn auch nicht
mehr: Das Schlager-Urgestein Heino hat mit seinem neuen Album 'Mit freundlichen Grüßen' einen beispiellosen
Verkaufserfolg erzielt - und das nicht etwa in staubigen Schunkelscheiben-Läden, sondern im Internet.“
Es gibt also gute Gründe, warum man sich Heino einmal genauer anschauen sollte. Kurzum: wir nehmen ihn als
Steilvorlage, um die Erfolgsfaktoren für das Musikmanagement im Zeitalter digitaler Medien zu erörtern und
Inhalte eines Studiums aufzuzeigen. Der Workshop richtet sich an alle Musiker und Musik- oder
Studieninteressierte, die mit Musik etwas bewegen möchten.
Sa. 13:00 – 13:45 Uhr Das Studium an der Popakademie Baden-Württemberg: Studieninhalte,
Qualifizierungsziele, Berufsprofile und Jobchancen (DE)
Raum: WORKSHOP
Durchgeführt von:
Die Popakademie Baden-Württemberg hebt sich durch ihre Studiengänge und deren einzigartiger Verbindung
von Musik- und Wirtschaftspraxis aus dem Angebot der Hochschulen erfolgreich ab. Sie hat es sich zum Ziel
gesetzt, mit der Qualität ihrer Ausbildung Maßstäbe zu setzen. Kleine Kursgrößen und die Nähe zu Dozierenden
sowie Mitarbeitern sind an der Popakademie Normalität. Studieninhalte, Methodik und Didaktik der Lehre werden
regelmäßigen Qualitätsprüfungen unterzogen. Die Meinung unserer Studierenden spielt dabei eine ebenso
wichtige Rolle wie die Anpassung an die wandelnden Anforderungen der Musik- und Kreativwirtschaft sowie der
popkulturellen Szenen.
In zwei Fachbereichen werden insgesamt vier Studiengänge angeboten.
Im Fachbereich Musik- und Kreativwirtschaft: Musikbusiness B.A. und Music and Creative Industries M.A.
Im Fachbereich Populäre Musik: Popmusikdesign B.A. und Popular Music M.A.
Die beiden Studiengangsmanager Dr. David-Emil Wickström und Dr. Alexander Endreß werden in ihrem Vortrag
Fachbereiche und Studiengänge vorstellen, auf die Qualifizierungsaspekte und die beruflichen
Anschlussmöglichkeiten anknüpfen.
Sa. 14:00 –14:45 Uhr Mit dem SAE Institute zu eurem Traumjob in der Medienbranche (DE)
Raum: WORKSHOP
Durchgeführt von:
Jonathan Steetskamp, Fachbereichsleiter „Audio Engineering“ am SAE Institute Frankfurt stellt euch unseren
Weg zu eurem Traumjob vor. Die Ausbildung zeichnet sich vor allem durch höchstmöglichen Praxisbezug und
Effizienz aus. Das Konzept hier steht ganz klar unter dem Motto „Learning by Doing“. Deine praktischen Übungen
machst du an der SAE in professionell ausgestatteten Studios mit „State of the Art Equipment“. Zudem kannst du
bei deinen praktischen Übungen jederzeit auf den Support von SAE Mitarbeitern bauen.Das SAE Institute ist
weltweit der größte private Ausbilder im Medienbereich und ermöglicht in Kooperation mit der Middlesex
University in London und der Folkwang Universität in Essen Abschlüsse zum SAE Diploma, Bachelor of
Arts/Science und Master of Arts/Science.
Sa. 15:00 –15:45 Uhr IHK-Abschlüsse in der Kreativwirtschaft (DE)
Raum: WORKSHOP
Durchgeführt von:
Eine attraktive Alternative zum Studium ist die duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule, die Berufspraxis
und theoretisches Wissen direkt verzahnt. Nach einer Ausbildung z. B. zum Kaufmann für audiovisuelle Medien,
Mediengestalter oder Veranstaltungskauffrau ist der Aufstieg über eine Weiterbildung zum Musikfachwirt oder
Veranstaltungsfachwirt IHK möglich.
Diese Weiterbildungsabschlüsse stehen auch Quereinsteigern offen, die über entsprechende mehrjährige
Berufspraxis in der Branche verfügen.
Die Ausbildungsberufe wurden speziell für die Medienbranche entwickelt, denn die Branche ist wie kaum ein
anderer Wirtschaftszweig von den Veränderungen durch Digitalisierung betroffen.
Die Berufsbilder setzen unterschiedliche Schwerpunkte in der Ausbildung, wie die kaufmännische und
organisatorische Betreuung der Herstellung von audiovisuellen Produkten oder Einrichtung von
medienspezifischen Produktionssystemen bis hin zur Planung und Durchführung von Konzerten, Messen und
Events.
Weitere Informationen: www.frankfurt-main.ihk.de
Sa. 16:00 –16:45 Uhr Musik- und Event-Business professionell managen (DE)
Raum: WORKSHOP
Durchgeführt von:
Die ebam Akademie feiert in diesem Jahr 20 Jahre erfolgreiche Aus- und Weiterbildung für die Musik- und
Eventbranche. Als einer der ersten Bildungsanbieter begann sie bereits 1993 mit Seminaren rund um das
Musikbusiness.
Heute führt die ebam Akademie in acht Standorten und darüber hinaus auch Online Weiterbildungen von
einzelnen themenspezifischen Seminaren über bewährte ebam-Zertifikate bis zu staatlichen Abschlüssen ein
breites Bildungsprogramm für (fast) alle Bildungsbedürfnisse durch. Im Lehrgangsprogramm der ebam Akademie
stehen Kurse mit ebam-Abschlüssen zum Music Business Manager, Labelmanager, Livemanager,
Eventmanager, Kulturmanager oder Online-Marketing-Manager/-in, aber auch staatliche Abschlüsse wie
Veranstaltungskaufmann/-frau IHK, Kaufmann/-frau für audiovisuelle Medien IHK, Musikfachwirt/in IHK,
Veranstaltungsfachwirt/-in IHK und viele fachspezifische Seminare. Information dazu gibt es immer aktuell unter
www.ebam.de .
Der Geschäftsführer der ebam Akademie Georg Löffler gibt einen umfassenden Einblick in die unterschiedlichen
Kurse, deren Voraussetzungen und jeweilige Zielrichtung.
Sa. 16:00 –16:45 Uhr Music Publishing Summer School: Das Spezialisierungsangebot zum
Musikverlagsmanager (DE)
Raum: NETWORK
Durchgeführt von:
Im gesamten europäischen Raum herrscht Mangel an einem Qualifizierungsangebot zum Musikverlagsmanagement. Ziel der Music Publishing Summer School in Hamburg ist es deshalb, bereits Tätigen und zukünftigen
Aktiven der Musikwirtschaft in einem achttägigen Seminar die wesentlichen Inhalte des Musikverlagsmanagements in Praxis und Theorie zu vermitteln und sie beim Knüpfen ihres Netzwerks in der Branche zu
unterstützen.
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter in Verlagen, Absolventen des Kultur-, Medien- und Musikmanagements
sowie selbständige Kreative mit beruflich engem Bezug zum Musikverlagswesen. Ergänzend wird den
Teilnehmern auf Wunsch ein Praktikum in einem der kooperierenden Verlage vermittelt.
Die nationalen und internationalen Lehrkräfte sind in der Branche aktiv und ausgewiesene Spezialisten der
jeweiligen, behandelten Fachgebiete. Zeitlich findet die Music Publishing Summer School ihren Abschluss im
Reeperbahn Festival – eine Akkreditierung ist für alle Seminarteilnehmer inbegriffen.
Termin: 20. bis 27. September 2013.
www.musikwirtschaft.org.
Präsentiert von: Interessengemeinschaft Hamburger Musikwirtschaft (IHM), Deutscher Musikverleger-Verband
(DMV), Hamburg Media School (HMS)
Entwicklung & Durchführung:
WEYAND ENTERTAINMENT CONSULTING GmbH
Wolfsgangstraße 68, D - 60322 Frankfurt am Main
www.weyand-entertainment.de
Ansprechpartner:
Wolfgang Weyand
Geschäftsführer
[email protected]
Julia Kaiser
Projektmanagement &
Matchmaking
[email protected]
[email protected]
im Auftrag der Messe Frankfurt Exhibition GmbH

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