Pfarrbrief Ostern 2008 - St. Sebastian Roisdorf

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Pfarrbrief Ostern 2008 - St. Sebastian Roisdorf
Pfarrbrief
der katholischen Pfarrgemeinde
St. Sebastian Roisdorf
Ostern 2008
ars liturgica KUNSTVERLAG D-56653 Maria Laach Nr. 6543
Inhalt
Grußwort ………..…. 3
Priesterweihe ……... 5
Danke Heidi ……..… 6
Et kütt, wie et kütt .... 8
Diakonenweihe ….... 10
Weihbischof Dr. Koch 11
Circus ZappZarap … 13
Familienzentrum ….. 15
BibFit ………………. 17
Koki 2008 ………….. 19
Nachrichten ……….. 20
Allg. Informationen .. 21
Ostergottesdienste …... 25
Container-Kita beendet . 26
Neujahrsempfang …….. 27
Schützenfest ………..... 29
kfd …………………….. 30
Junggesellen-Verein … 32
Ministrantentag ………. 33
WJT Sydney 2008 …… 35
Kurz angemerkt ……… 36
Geburtstage ………….. 38
Förderverein ………….. 39
Seniorenfahrt ……….... 40
Impressum
Pfarrbrief der Katholischen Kirchengemeinde St. Sebastian Roisdorf
7. Jahrgang – Nr. 01 / 2008
Herausgeber und Verantwortlicher im Sinne des Presserechts:
Pfarrgemeinderat St. Sebastian Roisdorf, Heilgersstraße 15, 53332 Bornheim
E-Mail: [email protected]
Redaktion: Dr. Thomas Bremm, Iris Hagemann, Michael Much, Angelika Vidua
E-Mail: [email protected]
Für den Inhalt der namentlich gekennzeichneten Artikel ist der jeweilige Autor
bzw. die jeweilige Autorin verantwortlich.
Auflage: 1.600 Stück
Druck: Alf Germanus, Bonner Straße 58, 53332 Bornheim
Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: 18.08.2008
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„Jesus lebt, ja er ist wirklich auferstanden:“
Diese Nachricht stieß bei den Jüngern früher und stößt auch bei
vielen Menschen heute auf Skepsis. Nicht wenige sagen “Wer
weiß, ob das alles stimmt?! Es ist noch keiner zurückgekommen!“ Tagtäglich bekommen wir mit, dass neues Leben
entsteht. Die Freude ist in der Regel groß, wenn wieder ein Kind
geboren wird. Aber auch dieser Mensch wird eines Tages
sterben. Abschied nehmen, Krankheit, Ohnmacht, Sterben ist in
unserem Leben immer gegenwärtig. Aber Auferstehung?
Viele von uns haben in ihrem eigenen Leben schon etwas zu
Grabe getragen: Menschen, die uns wichtig waren und die
unser Leben geteilt haben. Zu Grabe getragen haben auch viele
ihre eigenen Ideale, Hoffnungen, persönliche Wünsche und Vorstellungen, von denen sie meinten, ohne sie nicht weiterleben
zu können. Die Zeit der Trauer, die so schwer auszuhalten ist,
weil sich überhaupt noch nicht zeigt, ob etwas Neues wächst
und ob und wie das Leben weitergehen kann. Doch wenn wir
das Loslassen nicht einüben, kann nichts Neues erwachsen.
Auferstehung ist auch eine Alltagserfahrung. Aber Ostern geht
es um mehr. Hier geht es um Gottes Wirken. „Jesus ist auferstanden!“ Seine Botschaft vom Reich Gottes, seine Liebe zu
den Menschen, seine Art, sich den Menschen zuzuwenden,
seine Zukunft für jeden einzelnen Menschen, das alles ist nicht
totzukriegen – ER ist nicht totzukriegen. Auferstehung?!
Mit unseren Zweifeln und unserer Skepsis sind wir nicht alleine.
Auch die Jünger hatten ihre Zweifel. Thomas, der Zweifler, hätte
doch einfach den Frauen und Jüngern, die vom Grab kamen,
glauben können. Sie alle für Lügner zu halten, bestand doch
kein Grund. Aber er wollte handfeste Beweise. Wenn Jesus
wirklich tot gewesen wäre, wäre alles umsonst gewesen, doch
wenn er wirklich auferstanden wäre, dann würde er es aller Welt
verkünden. Sein weiterer Lebensweg, sein ganzes Leben hing
davon ab. Jesus begegnet den Jüngern in ihrem Lebensalltag,
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in ihrer Gemeinschaft wieder neu – als Auferstandener. Er ist
zurückgekommen!
„Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin
ich mitten unter ihnen.“ Die Gemeinschaft der Jünger, die
Gemeinschaft der Glaubenden, ist der Ort, wo der Auferstandene uns begegnet: heute im Hören der Heiligen Schrift und
im Brechen des Brotes, im Miteinander. Vielleicht erfahren wir
das in unseren Gemeinden, in Menschen, die uns begegnen;
Menschen, die uns Hinweise auf den Glauben an die
Auferstehung geben können. Doch um wirklich zum Glauben zu
kommen, müssen wir eigene Erfahrungen machen. Es ist ein
Wagnis der Liebe und des Vertrauens.
Die Jünger merken: das Vertrauen in Jesus, den Auferstandenen, das Leben mit ihm trägt weiter. Es zerplatzt nicht wie
eine Seifenblase bei der ersten Belastung, sondern gibt wirklich
erstaunliche, neue Kräfte frei. Solches Vertrauen in Gott ist
keine Gefühlsduselei. Der Glaube an Gott, das Vertrauen in ihn
als dem Lebendigen, gibt Lösungsansätze auf viele Fragen: ist
mein Leben sinnlos, weil es mit dem Tod endet? Wer hält mich
in meinem Leben?
Glaube bleibt immer ein Wagnis, weil er das Geheimnis Gottes
mit einbezieht; aber wer dieses Wagnis zu leben versucht, wird
selber herausfinden: Führt es mein Leben in die Unsinnigkeit –
oder füllt sich mein Leben langsam mit Sinn, Frieden und Ruhe.
Jesus zeigt uns am Beispiel von Thomas, das es für jeden
möglich ist ihm zu begegnen auch wenn wir Zweifel haben - er
nimmt uns ernst, jeden einzelnen von uns, so wie wir sind.
„Ich glaube an die Auferstehung Jesu Christi. Ich glaube an die
Auferstehung der Toten und das ewige Leben.“
Diesen Osterglauben wünsche ich Ihnen und die Erfahrung von
Lebenssinn. Möge das Vertrauen in Gott Ihnen Kraft, Mut und
Geborgenheit schenken. Ein frohes und gesegnetes Osterfest
im Namen des ganzen Seelsorgeteams.
Ihre Heidi Bauer, Gemeindereferentin
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Priesterweihe unseres
Seminaristen Andreas Süß
Am Herz-Jesu-Fest, dem 30. Mai 2008 werden im Kölner Dom
fünf junge Männer zu Priestern geweiht. Einer von ihnen ist
Andreas Süß aus der Pfarrgemeinde St. Gereon in Monheim am
Rhein, der seit Oktober 2006 zur pastoralpraktischen
Ausbildung in unserem Seelsorgebereich eingesetzt ist. Er
wohnt, wenn er nicht zu Pastoraltagen, Werkwochen, längeren
Kursblöcken oder anderen Anlässen im Kölner Priesterseminar
ist, in der Dachgeschosswohnung des Herseler Pfarrhauses. In
der Zeit der Vorbereitung auf die Diakonenweihe war ein
Schwerpunkt das Schulpraktikum an der Herseler Grundschule,
zur Zeit absolviert er die Schulausbildung an der
erzbischöflichen Ursulinenschule in Hersel. Darüber hinaus hat
er Einsätze in unseren Pfarrgemeinden in allen seelsorglichen
Aufgaben. Schwerpunkt seiner Arbeit in der Gemeinde ist die
Messdiener- und Jugendarbeit, unter anderem die Vorbereitung
der Fahrt von 14 Jugendlichen aus unserem Pfarrverband auf
den Weltjugendtag 2008 in Sydney. Wie schon bei Thomas Kuhl
und Ralf Neukirchen, die ich als Mentor auf dem Weg zu den
heiligen Weihen begleiten durfte, so macht mir auch die
Begleitung von Andreas Süß viel Freude. Ich darf Anteil haben
an dem, was die jungen Mitbrüder in dieser letzten Zeit der
Priesterausbildung bewegt: ihre Begeisterung für Jesus Christus
und die Freude auf den priesterlichen Dienst; ihre Bereitschaft
für die Menschen dasein zu dürfen und ihnen den Glauben als
Hilfe zum Leben nahezubringen, aber auch die Sorge, wie sich
ihr Dienst später gestalten wird, wenn die Zahl der Priester in
unserem Erzbistum weiter so abnimmt, wie in den letzten
Jahren.
Herzlich bitte ich Sie alle, liebe Leser dieses Pfarrbriefes, um Ihr
fürbittendes Gebet für Diakon Andreas Süß und für alle jungen
Männer, die sich auf die Priesterweihe vorbereiten; um Ihr
Gebet für diejenigen, die sich auf den ständigen Diakonat oder
auf den Dienst als Pastoral- und Gemeindereferenten
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vorbereiten, um Ihr Gebet für alle Jugendlichen, die nach Sinn
und Orientierung für Ihr Leben suchen.
Herzlich lade ich Sie alle zur Priesterweihe am Freitag,
30.05.2008 um 16 Uhr im Kölner Dom und zur Feier der Primiz
von Andreas Süß am Sonntag, 8. Juni 2008 um 11 Uhr in der
Pfarrkirche St. Aegidius ein.
Mit frohen Grüßen
Ihr Anno Burghof, Pfarrer
Danke Heidi
Vor zwanzig Jahren wurde mit Frau Ulrike Römer zum ersten
Male eine Gemeindereferentin im Dekanat Bornheim eingesetzt;
damals zunächst nur in den Gemeinden St. Aegidius Hersel und
St. Georg Widdig, da unser „Pfarrverband – Bornheim an Rhein
und Vorgebirge“ noch nicht bestand. Viele Pfarrangehörige
wussten nicht, was eine Gemeindereferentin ist und welche Aufgaben sie hat, weil bis zum Jahre 1988 in der Seelsorge unseres Dekanates nur Priester und wenige ständige Diakone tätig
waren. Einige wenige waren damals auch nicht bereit, den seelsorglichen Dienst einer Frau in Anspruch zu nehmen: “Warum
macht der Pastor das nicht selbst?“ – so hieß deren Frage.
Heute ist das grundlegend anders. Die Menschen haben gemerkt, wie wertvoll der Dienst der Pastoral – und Gemeindereferentinnen für unsere Gemeinden ist. „Ist die Heidi nicht da?“
oder „Ich möchte gerne Frau Bauer sprechen“ – das höre ich immer wieder, wenn ich den Telefonhörer im Herseler Pfarrhaus
abnehme. Unsere Gemeindereferentin Heidi Bauer ist eine gefragte Person. Da kommen Jugendliche und Erwachsene in ihr
Dienstzimmer, um ihren Rat zu erbitten in persönlichen Anliegen, oder sie kommen, um mit ihr Gottesdienste oder Aktionen
vorzubereiten.
Was ist Aufgabe von Gemeinde- und Pastoralreferenten und
-referentinnen? Sie sind vom Bischof beauftragte Laien im
Pastoralen Dienst. Sie machen durch ihren Dienst deutlich, dass
alle Christen durch Taufe und Firmung den Auftrag haben, den
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Glauben zu leben und zu bezeugen und mitzubauen an einer
lebendigen Gemeinde. Insofern unterstützen und fördern sie in
ihrer Arbeit in besonderer Weise das Engagement der ehrenamtlich Tätigen in den Gemeinden. Sie können im Grunde alle
Dienste eines Seelsorgers tun bis auf die Spendung der Sakramente und die Gottesdienste, für welche die Diakonen- und
Priesterweihe notwendig ist.
Pastoral- und Gemeindereferenten sind an ihrer ersten Stelle
nicht für unbegrenzte Zeit eingesetzt, in der Regel nur fünf
Jahre. Das bedeutet für unsere Gemeindereferentin Heidi Bauer, die im Sommer acht Jahre bei uns tätig sein wird, die Versetzung zum 1. August 2008. Das bedauern wir Seelsorger alle
sehr, das bedauern ebenso unsere Gemeinden. Hat sie doch
sehr engagiert und sehr segensreich in unseren Pfarrgemeinden
gewirkt. Und wir wissen schon jetzt, sie wird mit ihrem Weggang
eine sehr große Lücke hinterlassen.
Im Namen des Seelsorgeteams möchte ich Heidi Bauer herzlich
danken für ihren unermüdlichen Dienst als Jugendseelsorgerin,
als Hauptverantwortliche in der Firmvorbereitung, für ihren Einsatz in der Ehe- und Familienpastoral in der Rheinschiene und
in Bornheim. Die von ihr verantworteten Schul-, Kinder- und Familiengottesdienste, die Frühschichten und das von ihr begründete ökumenische Taizégebet in Hersel sind in ihren Händen
sehr gut aufgehoben. Seit einigen Jahren begleitet sie die Fahrradwallfahrt des Pfarrverbandes nach Kevelaer. In unserem Pastoralteam ist Heidi Bauer diejenige, die am konsequentesten
auf Pfarrverbandsebene denkt und handelt. Deshalb ist sie auch
vom Team in den Vorstand der Pfarrverbandskonferenz entsandt worden. Seit zwei Jahren gibt es in Hersel und Widdig
eine DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg), die inzwischen 62 Mitglieder hat. Heidi Bauer hat die Pfadfinder mit aus
der Taufe gehoben und ist Pfadfinderkuratin des neuen Pfadfinderstammes.
Als Nachfolger für Pastoralreferent Bruno Schrage, der seit Mai
vorigen Jahres als Referent für Caritaspastoral im Diözesancaritasverband tätig ist, und für Frau Bauer werden im Sommer
die Eheleute Matthias und Nina Kolk, beide Pastoralreferenten,
in das Pfarrhaus in Brenig einziehen. Sie werden im ganzen
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Pfarrverband tätig sein. Im Juni werden wir auf einem Pastoraltag die Aufgabenfelder des Pastoralteams miteinander absprechen.
Für das Seelsorgeteam Pfr. Anno Burghof
Et kütt, wie et kütt
oder: Von der „Leichtigkeit des Amtes“
(von Pfarrer Wolfgang Hages)
Der Beginn des Jahres 2008 wird Pfarrer Anno Burghof sowie
den Gemeinden in unserem Pfarrverband in dauerhafter Erinnerung bleiben. Da war im Januar die Visitation durch unseren
Weihbischof Dr. Heiner Koch und die damit verbundene Ankündigung, dass definitiv Kardinal Meisner die Stadt- und Kreisdechanten mit der baldigen Übernahme als leitende Pfarrer ihrer
Seelsorgsbereiche „verdonnert“ hat; da war als zweite Ankündigung die Ernennung zum nichtresidierenden Domkapitular an
der Hohen Domkirche zu Köln (eine Ehre nicht nur für Anno
Burghof, sondern auch für den ganzen Rhein-Sieg-Kreis!) und
da war sein 40-jähriges Priesterjubiläum am 2.2.2008, das mit
einer Festmesse in Hersel und einem Empfang bei den Ursulinen gefeiert werden konnte.
Mich erinnert das alles an einen Satz, den ich oft neuen Majestäten bei ihrer Inthronisation gesagt habe: „Euer Amt ist nicht
nur Würde, sondern auch Bürde!“ Die Vielzahl der Aufgaben erscheint für einen Priester alleine viel zu groß zu sein. Und die
Sorge, dem annähernd gerecht werden zu können, ist verständlich. Darum will ich meinen kleinen Artikel fortsetzen mit einem
Brief, der nicht nur dem Adressaten gilt.
Lieber Anno,
von Herzen gratulieren Dir die Mitglieder unseres Seelsorgeteams noch einmal zu Deinem Priesterjubiläum; 40 Jahre Dienst
im Weinberg des Herrn ist bedenkenswert und feierwürdig. Viele
liebe Menschen aus unseren Gemeinden, viele Freunde und
Weggefährten haben Dir gratuliert und sicher auch Mut zugesprochen, die immer schwieriger werdenden Tätigkeiten mit
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Gottvertrauen zu bewältigen. Als Dein Mitbruder und Nachbarpfarrer weiß ich besser als jeder andere, was Du tust und wie
sehr das alles belastend sein kann. Ich weiß aber auch von der
Freude, wenn das priesterliche Wirken Menschen erreicht, froh
macht oder tröstet und einem selbst Glaubenskraft und Halt gibt.
Denn bei aller Sorge um die Zukunft der Kirche, unserer Gemeinden und unserem eigenen Ich schenkt unser Dienst uns
immer wieder Erfüllung und Zuversicht. Dies wirst Du sicher im
Rückblick auf 40 Jahre Priestertum bedacht haben. Und wirst
Dich an viele Momente erinnern, die Dir deutlich machten: Du
hast den richtigen Weg für Dein Leben gewählt.
Wir wünschen Dir, dass Du solche Gedanken auch zukünftig oft
haben kannst, damit Dir Dein Dienst weiterhin Freude macht.
Von Herzen gratulieren wir Dir zur ehrenvollen Ernennung als
Domkapitular. Gott sei Dank bleibst Du uns als nichtresidierender erhalten und musst nicht nach Köln umziehen. Allerdings
wirst Du nach allem menschlichem Ermessen den Höhepunkt
eines Kapitularlebens mitbekommen: die Wahl des neuen
Erzbischofs.
Wir gratulieren Dir nicht dazu, dass Du Kreisdechant des ganzen Rhein-Sieg-Kreises werden sollst, denn diese Aufgabe neben der Leitung des Pfarrverbandes ist kaum zu bewerkstelligen. Wir versprechen Dir vielmehr, Dich vor Ort nach Kräften zu unterstützen, damit Du an Rhein und Vorgebirge den
Rücken für manch andere Aufgaben frei hast.
Lieber Anno,
40 Jahre Priestersein hast Du hinter Dich gebracht – spannende
Jahre in einer sich wandelnden Zeit und Kirche liegen vor Dir.
Wir wünschen Dir Gottes Segen, vor allem eine gute Gesundheit (und damit den Abbau der derzeitigen Wehwehchen) und
viel Kraft und Mut, die nächsten Jahre anzugehen und zu
bewältigen.
„Et kütt, wie et kütt“ habe ich meine Zeilen überschrieben. Da ist
es gut, daran zu denken, dass der Kölsche den Nachsatz kennt:
„Un et hätt noch immer joot jejange“!
Es grüßt Dich im Namen den ganzen Teams
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„Ich bin bereit.“ Rückblick auf meine
Diakonenweihe
Mit innerer Bewegung und Dank
habe ich meine Diakonenweihe
am 24. November 2007 im
Kölner Dom und die Dankmesse
fünf Tage später in Roisdorf
erlebt. Ich sage Danke für die
vielen Glück- und Segenswünsche, die ich bekommen habe,
für die Gebete, für Rat und
Ermutigung. Danke auch für die
weiße Stola, die mir Pfarrer
Wolfgang Hages als Geschenk
der Gemeinde überreicht hat.
Die ersten Schritte sind getan. Wie geht es weiter? Der Erzbischof hat mich zum Diakon mit Zivilberuf im Pfarrverband
„Bornheim – Am Vorgebirge“ ernannt. Das sind die Gemeinden
in Dersdorf, Kardorf, Waldorf, Hemmerich, Rösberg, Merten,
Walberberg und Sechtem. Ich bleibe zwar in Roisdorf wohnen,
werde hier aber nur noch selten an Gottesdiensten und Veranstaltungen teilnehmen können. Meinen Dienst als Lektor und
Kommunionhelfer und meine Mitarbeit in der Pfarrbriefredaktion
in Roisdorf kann ich nicht weiterführen. Es warten neue Aufgaben auf mich.
Die Roisdorfer Gemeinde war für mich eine gute Schule, ohne
die ich den Weg zum Diakonat nicht hätte gehen können. Auch
dafür danke ich allen.
Vielleicht ist der Diakonat auch ein Weg für Sie? Oder Sie
kennen jemanden, den Sie sich als Diakon vorstellen können?
Im Frühjahr 2002 habe ich einfach mal im Diakoneninstitut in
Köln angerufen: 0221/1642-5001 oder www.diakoneninstitut.de.
Gerhard Stumpf
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Katholische Kindertageseinrichtungen
im Pfarrverband
„Bornheim – An Rhein und Vorgebirge“
Herr Weihbischof Dr. Koch besucht
die Kita`s im Pfarrverband
Am 22. Januar besuchte Herr Weihbischof Koch im Rahmen
seiner Visitation im Dekanat Bornheim auch die Kindertageseinrichtungen in Hersel, Roisdorf und Bornheim.
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Bei seinem Rundgang durch die verschiedenen Einrichtungen
zeigte sich Herr Weihbischof Koch sehr interessiert an der pädagogischen und insbesondere der religionspädagogischen Arbeit
mit den Kindern, den Eltern und der Zusammenarbeit der Kita´s
im Pfarrverband.
Jeder Kindergarten bot dem Bischof einen anderen Blickwinkel
in unsere Arbeit. Während er in Roisdorf einen Einblick in das
Freispiel erleben konnte, erwarteten ihn in Hersel die Kinder in
jeder Gruppe mit einem Stuhlkreis. Mit Freude und Spannung
vor so hohem Besuch erwarteten ihn in Bornheim alle Kinder
gemeinsam in der Turnhalle. Tags zuvor hatten die Kinder aus
Kett-Lege-Material unseren Kindergarten mit allen Kindern und
Erzieherinnen dargestellt. Von Herrn Diakon Halbach auf der
Gitarre begleitet, sangen wir gemeinsam mit dem Bischof,
Dechant Ollig aus Alfter und unserem Herrn Pastor Hages
Lieder und beteten das Vater Unser. Zum Abschluss des kleinen
Gottesdienstes erklärte Herr Weihbischof Koch den Kindern
seinen Bischofsstab. Für Kinder und die Teams bedeutete der
Besuch des Weihbischofs ein besonderes, nicht alltägliches
Ereignis. Wir waren begeistert von der Offenheit und Nähe, die
er auch zu den kleinen Menschen - unseren Kindern - gesucht
hat.
Für die Kita´s im Pfarrverband
Barbara Pfeifer
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Vorankündigung
Vom 05. bis zum 11. Oktober 2008 findet in Kooperation mit
dem Stadtteilbüro „Buntes Viertel / Wohnpark“, unserem Katholischen Familienzentrum und unserer Kindertagesstätte eine
Circus Projektwoche für Kinder im Alter von 5 – 14 Jahre bei
uns statt.
MitarbeiterInnen des Circus ZappZarap werden uns dabei
unterstützen.
Warum ein Circus – Projekt?
Die Begeisterung für Circus ist damit verbunden, Neues zu erfahren, seine Grenzen zu erleben und diese zu überwinden.
Jedes Circusgenre spricht dabei andere Bereiche von Körper
und Persönlichkeit an.
Das Balancieren auf Einrad, Rola oder Laufkugel fördert das
Gleichgewichtsgefühl und kann Anlass sein, den eigenen Körper
neu zu erleben. Die erlebte Körperbeherrschung motiviert zu
weiteren Schritten und macht vor allen Dingen Spaß!
Über das Schauspielen als Clown oder Zauberer können Persönlichkeitsanteile entdeckt und entwickelt werden. Beim Feuer-
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schlucken oder dem Gang auf das Nagelbrett werden Ängste
überwunden und neue Perspektiven eröffnet.
Vor fremdes Publikum und die eigenen Eltern zu treten, einen
Trick vorzuführen und Applaus zu bekommen, stärkt das Selbstbewusstsein. Die Mischung aus Herausforderung, spannendem
Erlebnis und Grenzerfahrung ist ein wichtiges pädagogisches
Mittel zur Förderung von Selbstvertrauen.
Zur Unterstützung dieses Projektes benötigen wir ältere Jugendliche und Erwachsene, die bereit sind am 16. August 2008
ganztägig eine Fortbildung mitzumachen und vom 05. – 11. Oktober 2008 täglich von ca. 8.45 Uhr – 16.30 Uhr sich die Zeit für
unseren Zirkus zu nehmen.
Was wir bieten?
Viel Arbeit, die aber sicherlich sehr, sehr viel Spaß macht! Frei
nach dem Motto vom Circus ZappZarap: Kannst Du nicht war
gestern!!!
Also: Termine freihalten!
Alle Kinder im Alter von 5 – 14 Jahren:
06.10. - 11.10.08
Alle älteren Jugendliche und Erwachsene,
die mitmachen möchten:
16.08.08 und 05.10. – 11.10.08
Alle Pfarrangehörigen:
Samstag, den 11.10.08 für die große Circus – Show!!!
Nähere Informationen bald auf der Homepage www.sanktsebastian-roisdorf.de, durch Aushänge, bei Diakon Adi Halbach,
Saida Qazi (Stadteilbüro) und Claudia Flottmeier (Kindertagesstätte und Familienzentrum Sankt Sebastian).
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Beratungsangebot in unserem
Kath. Familienzentrum St. Sebastian
Unser Familienzentrum Sankt Sebastian ist ein Knotenpunkt,
das Kinder individuell f€rdert und Familien umfassend ber•t und
unterst‚tzt. Ziel ist die Zusammenf‚hrung von Bildung, Erziehung und Betreuung als Aufgabe der Kindertageseinrichtung mit
Angeboten der Beratung und Hilfe f‚r Familien. Die F€rderung
von Kindern und Unterst‚tzung der Familien wird so Hand in
Hand gestaltet.
F‚r den Bereich Beratung arbeiten wir in Kooperation mit dem
Caritasverband f‚r den Rhein-Sieg-Kreis lrh. und f‚r die Stadt
Bonn e.V.
Allgemeine soziale Beratung
Sie suchen Rat oder haben ein Problem und wissen nicht, welcher Dienst f‚r Sie zust•ndig ist? Der Caritasverband f‚r den
Rhein-Sieg-Kreis e.V. bietet in Kooperation mit dem Familienzentrum St. Sebastian ein Beratungsangebot an. Frau Durwen
(Fachberatung Gemeindecaritas f‚r den linksrheinischen RheinSieg-Kreis e.V.) ber•t sie, welcher Dienst des Caritasverbandes
oder des Sozialdienstes katholischer Frauen/M•nner f‚r Ihre
Fragestellung zust•ndig ist und vereinbart bei Bedarf dort einen
Termin f‚r Sie.
Wann: jeden ersten Mittwoch im Monat von 15:00 bis 16:00 Uhr
(f•llt dieser auf einen Feiertag, verschiebt sich der Termin um
eine Woche) Die
n•chsten Termine sind: 02.04.2008;
07.05.2008; 03.06.2008
Wo: Pfarrhaus St. Sebastian, Heilgersstr. 15, 53332 BornheimRoisdorf
Ansprechpartnerin: Delia Durwenƒ Tel. 02225-992420 oder im
Familienzentrum - Kath. Kindertagesst•tte Sankt Sebastian Tel.
02222-3730
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Erziehungsberatung
Bei diesem Angebot wird Kindern, Jugendlichen und Eltern bei
der Klärung und Bewältigung individueller und familienbezogener Probleme geholfen. Bei der Lösung von Erziehungsfragen
sowie bei Trennung und Scheidung wird Unterstützung angeboten.
Die Sozialpädagogin Frau Mehren-Heindrichs berät bei Fragen
zur Entwicklung und Erziehung von Kindern, Entwicklungsverzögerungen, Erziehungsschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten,
psychosomatischen Beschwerden, Formen der seelischen Behinderung bei Schulkindern, Eltern-Kind-Konflikten, Kindesmisshandlung, sexuellem Missbrauch, Einnässen, Ess- und Schlafstörungen, in Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung.
Wann: jeden dritten Donnerstag im Monat von 9:00 Uhr bis
11:00 Uhr. Die nächsten Termine sind: 20.03.2008; 17.04.2008;
15.05.2008; 19.06.2008
Um Voranmeldung wird unter Tel. 02222-3730 gebeten. Aber
auch eine kurzfristige Beratung ist möglich.
Wo: Pfarrhaus St. Sebastian, Heilgersstr. 15, 53332 BornheimRoisdorf
Ansprechpartnerin: Frau Mehren-Heindrichs Tel. 0228-223088
oder im Familienzentrum - Kath. Kindertagesstätte Sankt Sebastian Tel. 02222-3730
Weitere Angebote in unserem Familienzentrum sind Eltern-KindKurse in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk
Rhein-Sieg-Kreis lrh., Elterncafé, Sprachförderung, Projekte und
Hausaufgabenbetreuung in Zusammenarbeit mit dem Stadtteilbüro „Wohnpark“, Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Bornheim, weitere
Angebote sind im Aufbau. Wenn Sie Fragen oder Anregungen
haben, sprechen Sie uns bitte an!
Claudia Flottmeier und Adi Halbach
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Vorschulkinder sind jetzt „BibFit“
Sie haben den Büchereiführerschein bestanden.
- der Bibliotheksführerschein
für Kindergartenkinder
„Alle Kinder machen mit, werden fit, bibfit!“ – so lautete das Motto der Aktion „Bibliotheksführerschein für Kindergartenkinder“.
Im Januar 2008 startete dieses neue Leseförderungsprojekt in
Kooperation von unserer Katholischen Kindertagesstätte und
der Bücherei in Roisdorf.
Alle Vorschulkinder der Tagesstätte wurden in vier Besuchen
von Frau Franzis Steinhauer in die Welt der Bücher eingeführt.
Dabei lernten sie die Ausleihmöglichkeit von Medien zur Unterhaltung und Information kennen, erlebten, dass die Bücherei
über vielfältige Angebote verfügt, ein interessanter Aufenthaltsort ist und dass Lesen Spaß macht.
Zum Abschluss erhielten die „Bibfit“-Kinder einen „Bibliotheksführerschein“, in dem ihnen bestätigt wird, dass sie die Bücherei
kennen gelernt haben und sie selbstständig nutzen können. Die
Urkunden wurden ihnen in den Räumen der Bücherei und im
Beisein ihrer Familien feierlich überreicht.
„Es galt vor allem, die Schwellenangst abzubauen“ erläuterte
Franzis Steinhauer vom Elternrat und Leiterin der „Bibfit“-Aktion
„und dadurch die Kinder zu ermutigen, den Schritt in unsere
Bücherei zu wagen.“ Dies auch vor dem Hinblick auf den im
Sommer beginnenden „Ernst des Lebens“.
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Wenn die Kinder nach den
Sommerferien
eingeschult
werden, haben sie den
frühen
Umgang mit Büchern und der
Bücherei eingeübt. So werden sie in der
Schule keine
Schwierigkei-
ten haben, sich mit
zusätzlichem Wissen und der notwendigen Leselektüre zu versorgen.
Franzis Steinhauer
Wir danken Frau
Steinhauer herzlich
für Ihr Engagement
und die gute Zusammenarbeit!
Claudia Flottmeier
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Unsere Kommunionkinder
Phillip Arenz, Herseler Str. 17
Johanna Baumann, Mörnerstr. 39
Julian Ben Tahar, Brunnenstr. 2
Nicole Bieber, Siegesstr. 17
Frederik Braam, Koblenzer Str. 22
Sarah Breuer, Schußgasse 45
Patrick Czarnynoga, Bonner Str. 39
Jonas Eder, Donnerstein 28
Benedikt Eudenbach, Am Dietkirchener Hof 34
Ramon Fingerhuth, Custorstr. 19a
Justin Fingerhuth, Siegesstr. 11 b
Stephanie Hartmann, Oberdorfer Weg 21
Caroline Hundhausen, Friedrichstr. 23 b
Jan Kadlubicki, Bendenweg 36
Celine Klein, Koblenzer Str. 61
Manuel-Sebastian Krüger, Mannheimer Str. 9
Anika Lenz, Mörnerstr. 31
Sascha Petrak, Bonner Str. 12
Julia Pütz, Gammersbachweg 10
Nina Pütz, Gammersbachweg 10
Simone Reuter, Bonner Str. 16
Leonie Röth, Annastr. 14
Elena Schmidt, Maarpfad 101
Paula Scholz, Ehrental 82
Lukas Schröder, Berliner Str. 42
Cynthia Caroline Seftel, Klarenhofstr. 2
Mirco Standke, Dürener Str. 5
Jacob Wagner, Neußer Str. 7
Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns im Namen der Pfarrgemeinde ganz herzlich bei den Katechetinnen Heike Arenz,
Anke Baumann, Sabine Breuer-Bratke, Andrea Lenz, Daria
Marnet-Eudenbach, Grazyna Seftel und dem Katechet Thomas
Pütz bedanken.
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Durch das Sakrament der Taufe
wurde
in die Kirche aufgenommen
10.02.2008 – Leni Isabelle Schröder
Aus unserer Pfarrgemeinde
wurden heimgerufen
23.11.2007 – Frau Sophie Mazur geb. Wodinok - 79 Jahre
01.12.2007 – Aaron Johannes Kreutzer - 5 Jahre
01.12.2007 – Herr Wilhelm Schwadorf - 69 Jahre
02.12.2007 – Herr Georg Sühl - 72 Jahre
14.12.2007 – Frau Marianne Thissen geb. Klemmer - 67 Jahre
17.12.2007 – Frau Anneliese Kopp - 86 Jahre
18.12.2007 – Herr Paul Hennes - 84 Jahre
19.12.2007 – Herr Franz Josef Wieland - 73 Jahre
27.12.2007 – Frau Anni Falkenbach - 84 Jahre
01.01.2008 – Frau Maria Schmitz geb. Schmitz - 90 Jahre
30.01.2008 – Simon Salchert - 4 Monate
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Pfarrbüro
Kath. Öffentliche Bücherei
Pfarramtssekretärin:
Annelore Schmitz
Heiligersstr. 15,
Tel.: 02222-2311
Fax: 02222-2363
Öffnungszeiten:
Di, Mi, Fr 9.30 – 11.30 Uhr
Do 17.00 – 19.00 Uhr
Leiter: Heinz Lennarz
Heilgersstr. 21
Öffnungszeiten:
So. 10.30 – 12.30 Uhr
Do. 16.00 – 18.00 Uhr
Kleine Offene Tür
Leiter: Erwin Beck
Siegesstr. (Kirchturm)
Tel.: 02222-929606
Öffnungszeiten:
Di, Do 15.00 – 21.00 Uhr
Kirchenvorstand
Stv. Vorsitzender:
Peter Brings
Johann-Philipp-Reis-Str. 15
Tel.: 02222-939388
Caritas-Familienpflege
Leiterin: Marietta Bungartz
Wilhelmstr. 155 – 157
53721 Siegburg
Tel.: 02241-1209-402
Fax: 02241-1209-407
[email protected]
Bürozeiten:
Mo – Fr 8.00 – 17.00 Uhr
Pfarrgemeinderat
Vorsitzende: Margret Broel
Brunnenstr. 53
Tel.: 02222-2969
Kath. Integrative
Kindertagesstätte
Leiterin: Claudia Flottmeier
Heiligersstr. 19
Tel.: 02222-3730
Sozialdienst Kath. Frauen
für den Rhein-Sieg-Kreis
e.V. Esperanza-Schwangerschaftsberatung
Kath. Grundschule Roisdorf
Sebastian-Schule
Kom. Schulleiter: Norbert Rauh
Friedrichstr. 3
Tel.: 02222-3812
Email: [email protected]
www.sebastian-grundschule.de
Beraterin: Margarete Dollmann
Caritas-Pflegest. Königstr. 6
Tel.: 02241-958046
Terminvereinbarung
14-tägig und bei Bedarf
21
Seniorenheim St. Josef
Caritas-Fachberatung
Aussiedler
Verwaltung:
Herr Beu, Frau Weckmann
Siegesstr. 16
Tel.: 02222-91999-0
Leiterin: Konstanze Klitzke
Stadtteilbüro, Fußkreuzweg 1
Tel.: 02222-938455
Sprechstunde jeden 2. Di
im Monat 14.00 - 16.00 Uhr
Caritas-Pflegestation
Bornheim/Alfter
Caritas-Suchtkrankenhilfe
Leiterin: Angela Bremm
Königstr. 6
Tel.: 02222-931110
Büro-Öffnungszeiten:
Mo. – Fr. 8.00 – 12.00 Uhr
Beraterin: Juliane Schillmöller
Königstr. 6
Tel.: 02222-60265
Offene Sprechstunde:
Mo. 15.00 – 17.00 Uhr
Do. 11.00 – 13.00 Uhr
Entlastungsangebote für
demenzkranke Menschen
und ihre Angehörigen
Schuldnerberatung
Verein für Soziale Dienste
Information: Heidrun Vonester
Wilhelmstr. 155, 53721 Siegburg
Tel.: 02241-1209-402
Mo. – Fr. 8.00 - 17.00 Uhr
Beraterin: Frau Luckey
Caritas-Pflegest. Königstr. 6
Tel.: 02226-7598
Sprechstunde Bornheim
Mi. 8.00 – 10.30 Uhr
Terminvereinbarung erbeten
Ökumenische
Lebensmittelausgabe
Caritas-Mahlzeitendienst
Bornheim, Königstr. 24
Mi 11.00 – 12.00
Anmeldung Gabi Speer
Tel.: 02222-940419
Di 14.00 - 16.00 Uhr
Essen auf Rädern
Leiterin: Frau Bielefeld
Bonner Str. 93, 53773 Hennef
Tel.: 02241-882-337
Wir suchen immer noch Kinder,
die Ideen für eine Kinderseite haben!
Bitte meldet Euch!
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Unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger
für die Gemeinden St. Servatius Bornheim, St. Evergislus Brenig, St. Aegidius Hersel, St. Sebastian Roisdorf und St. Georg
Widdig (Pfarrverband „Bornheim – An Rhein und Vorgebirge“)
Die hauptamtlichen Teammitglieder
Pfarrer Wolfgang Hages, Moderator
Servatiusweg 35, 53332 Bornheim, Tel. 2476
Pfarrer Anno Burghof, Kreisdechant
Rheinstraße 204, 53332 Bornheim-Hersel, Tel. 8467
Diakon Adi Halbach
Heilgersstraße 15, 53332 Bornheim-Roisdorf, Tel. 995306
Diakon Andreas Süß
Rheinstraße 204, 53332 Bornheim-Hersel, Tel. 977618
Gemeindereferentin Heidi Bauer
Pohlhausenstraße 6, 53332 Bornheim, Tel. 923525
23
Die nebenamtlichen Teammitglieder:
Diakon Hubert Ganser
Römerstraße 63, 53332 Bornheim-Widdig, Tel. 02236/2290
Schulpfarrer Rainer Hoverath
Rheinstraße 170, 53332 Bornheim-Hersel, Tel. 976744
Unsere pensionierten Mitbrüder:
Pfarrer Leonhard Bleikertz, Hausgeistlicher am St.-Josef-Heim
Heilgersstraße 17, 53332 Bornheim-Roisdorf, Tel. 60766
Monsignore Pfarrer Heinz Kochem und
Monsignore Pfarrer Rudolf Hahn
(beide Siefenfeldchen 39, 53332 Bornheim, Haus Beethoven)
Unser Pfarrbrief kann auch Dorfbewohnern, die nicht der
Pfarrgemeinde angehören, zugestellt werden. Diese können unseren Pfarrbrief in gedruckter Form oder als
Newsletter auf unserer Internetseite www.sanktsebastian-roisdorf.de unter der Rubrik Aktuelles – Pfarrbrief anfordern. Bitte weisen Sie interessierte Mitmenschen darauf hin. Vielen Dank!
Im Gegenzug möchten wir Pfarrgemeindemitgliedern, die
den Pfarrbrief nicht mehr in gedruckter Form erhalten
möchten, ebenfalls die Möglichkeit geben, diesen abzubestellen.
Die Pfarrbriefredaktion wünscht allen Lesern ein
gesegnetes Osterfest.
24
25
20.00 h Osternachtfeier mit Kirchenchor
Agape
9.30 h Familienmesse
mit Familienchor
9.30 h Hl. Messe
Osternacht
22.03.2008
Ostersonntag
23.03.2008
Ostermontag
24.03.2008
20.00 h
Abendmahlsmesse
mit Kirchenchor
Gründonnerstag
20.03.2008
15.00 h Liturgie
16.30 h FamilienKreuzweg
18. März
um 19.00 h
Bußgottesdienst
Beichtandacht
Karfreitag
21.03.2008
9.30 h Familienmesse mit Palmweihe
und Prozession
15.00 h
Römergang
Palmsonntag
16.03.2008
Bornheim
9.30 h Hochamt mit
Kirchenchor
15.00 h
Emmausgang
9.30 h Hl. Messe
21.00 h
Osternachtfeier
Agape
9.00 h Kreuzweg
15.00 h Liturgie
16.30 h Familienkreuzweg
16.00 h
Abendmahl Kokis
20.00 h
Abendmahlsmesse
mit Kirchenchor
13. März
um 19.00 h
anschl. Beichte
9.30 h
Palmweihe
anschl. Hl. Messe
15.00 h
Römer gang
Brenig
11.00 h Hl. Messe
11.00 h Hochamt
15.00 h Andacht
21.00 h Osternachtfeier, Agape
11.00 h KreuzWegandacht
15.00 h Liturgie
17.15 h Beichtgelegenheit
19.00 h
Abendmahlsmesse
19. März
um
19.00 h
11.00 h
Hl. Messe mit
Palmprozession
15.00 h
Kreuzweg
Hersel
11.00 h Familienmesse
Kinder bringen bitte ihre
Fastenspardosen mit
11.00 h Hochamt mit
Kirchenchor
22.00 h Osternachtfeier
anschl. Agapefeier im
Pfarrheim St. Clara
11.00 h Kreuzweg am
Lindenberg
15.00 h Liturgie
20.00 h
Abendmahlsmesse
18. März Beichtgelegenheit
für Kinder
19. März Bußgottesdienst
11.00 h Palmweihe am
Kirchturm, anschl. Prozession
zur Pfarrkirche,
dort Familienmesse
18.30 h Hl. Messe
Roisdorf
Widdig
9.30 h
Familienmesse
9.30 h Hochamt/
Taufwasserweihe mit
Kirchenchor
17.00 h
Beichtgelegenheit
15.00 h Liturgie
16.30 h Beichtgelegenheit
19.00 h
Abendmahlsmesse mit
Kirchenchor
19. März
um 18.00 h
9.30 h
Hl. Messe
Feier der Jubelkommunion
Gottesdienste im Pfarrverband Palmsonntag – Karwoche - Ostern
Der Countdown läuft ... oder
Ein halbes Jahr Container –
Zeit zum Danke sagen
Über ein halbes Jahr ist es her, dass mit dem 7. August 2007
das neue Kindergartenjahr begann. Für die Kinder und das Personal unserer intergrativen Kindertagesstätte St. Sebastian
bedeutete dieses: Container-Kindergarten.
Was war passiert? Nach den ersten Anzeichen von Schimmel
im Frühjahr des vergangenen Jahres musste der Kindergarten
mit Beginn der Sommerferien geräumt werden, da sich so viel
Wasser durch poröse Leitungen auf der Bodenplatte und damit
auch in den Wänden gesammelt hatte, dass der Betrieb in der ja
noch fast neuen Einrichtung nicht mehr aufrecht erhalten werden konnte. Also musste zunächst für drei Wochen der Umzug
ins Pfarrheim vorgenommen und dann nach den Sommerferien
der Einzug in die Container vollzogen werden.
Auch wenn es sehr eng war, vieles fehlte, halt “ausgelagert”
war, habe ich bei meinen vielen Besuchen in unserer Einrichtung nie gemerkt, dass wirklich etwas fehlte. Zwar war der
Raum sehr knapp und es hieß immer wieder neu “Schuhe
anziehen” um im Pfarrheim das Turnprogramm oder ähnliches
durchzuführen, zwar war das Wasser mal eingefroren oder die
Stromleistung für die Heizöfen zu gering, aber immer gab es
frohe Gesichter und nie aufgebendes Personal.
Jetzt halte ich einen Zettel in den Händen, eine Einladung mit
einem Countdown bis zum 29. Februar. Dann endet nämlich die
Zeit in den Containern und der Kindergarten zieht in der ersten
Märzwoche zurück in das dann wieder „neue” Gebäude.
Eingeladen sind die Eltern in den dann leeren Containern zu
feiern, zu feiern, dass mit der Hilfe und dem Verständnis von so
Vielen diese Zeit geschafft wurde.
Und diesem Fest und der Einladung kann ich nur zustimmen. Es
muss nämlich wirklich sehr vielen Dank gesagt werden. Ich
denke da an erster Stelle an die Leiterin Frau Flottmeier, die es
mit ihrem Team geschafft hat, nicht nur den Betrieb aufrecht zu
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erhalten, sondern oder vielleicht gerade all der widrigen Umstände wegen mit zusätzlichem Einsatz immer für die Kinder da
zu sein und ihre wichtige Arbeit fortzusetzen. Der Dank gilt den
Mitgliedern des Kirchenvorstandes, die sich - gemeinsam mit
dem Architekten - um die bauliche Umsetzung der Sanierung
gekümmert haben. Der Dank gilt unserer Pfarrsekretärin Frau
Schmitz, die all die zusätzlichen bürolichen Arbeiten mit vielen
ehrenamtlichen Überstunden erledigt hat. Der Dank gilt aber
auch besonders den Eltern unserer Kinder, die nicht nur Verständnis und Toleranz aufgebracht haben, sondern immer dann
auch da waren, wenn Hilfe benötigt wurde. Und der Dank gilt
natürlich den Kindern, die in ihrer ehrlichen und frohen Art sich
nie über die Einfachheit in den Containern beschwert haben,
sondern diese einfach mit Leben gefüllt haben.
Der Countdown läuft, heute, wo ich diesen Artikel schreibe,
noch 7 Kitatage. Und heute, wo Sie diesen Artikel lesen, hat der
Rückumzug hoffentlich reibungslos geklappt. Danke!
Diakon Adi Halbach
Neujahrsempfang 2008
Wie traditionell üblich fand am 18.01.2008, dem Freitag vor dem
Fest des Hl. Sebastian (20. Januar), der Neujahrsempfang unserer Pfarrgemeinde statt. Hier galt es nicht nur den Vertretern
des Ortes und der Vereine Dank zu sagen für
die gute Zusammenarbeit, sondern auch all
jenen, die durch vielfältiges Engagement, angefangen bei tatkräftiger Unterstützung bis
hin zum stillen Gebet,
zu einer lebendigen
Gemeinde beitragen.
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Wie zahlreich die Aktivitäten sind, zeigte sich beim Jahresrückblick des Pfarrgemeinderates, den die Vorsitzende Margret
Broel vortrug. Für den Kirchenvorstand berichtete Pfarrer Wolfgang Hages von den Schwerpunkten des letzten Jahres,
gefolgt von einem Ausblick auf
bevorstehende Aufgaben. Für
jeden ersichtlich steht hier die
Sanierung des Kirchplatzes als
nächstes an. In diesem Jahr
erstmalig konnte auch die
Vorsitzende des neu gegründeten Fördervereins, Frau
Birgit Flottmeier, auf eine zwar
kurze, aber dennoch erfolgreiche Bilanz zurückblicken.
Um diese Bilanz weiter zu
verbessern durfte natürlich der
Hinweis auf das Beitrittsformular nicht fehlen. Neben wieteren Informationen können
Sie dieses auch auf den
Internetseiten
unserer
Gemeinde unter www.sankt-sebastianroisdorf.de unter dem
Menüpunkt Gremien >
Förderverein finden.
Nicht zu vergessen: ein
Dankeschön an die Helfer im Hintergrund, die
für die Organisation und
das leibliche Wohl sorgten.
Thomas Bremm
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Sankt Sebastianus
Schützenbruderschaft
Roisdorf 1848 e.V.
Schützenfest am 13. Juli 2008 und
Königsschießen am 14. Juli 2008
Zum diesjährigen Schützen- und Volksfest am Sonntag, den 13.
Juli 2008 sowie zum Königs- und Prinzenschießen am darauf
folgenden Montag, den 14. Juli 2008 lädt die St. Sebastianus
Schützenbruderschaft alle ganz herzlich ein.
Unser Schützenfest läuft wie gewohnt ab:
10:00 Uhr Festhochamt in unserer Pfarrkirche; ab 14:30 Uhr
Empfang der Gäste auf dem Schützenplatz; im Anschluß
Platzkonzert der Musikfreunde Roisdorf, Bürgerkönigschießen
sowie Kinderunterhaltung.
Am Montag beginnt gegen 18:00 Uhr nach Abholung des
Schützenkönigspaares Christian und Silke Rott und des Prinzen
Stefan Förster das Königs- und Prinzenschießen. Die Musikfreunde Roisdorf werden auch hier zur geselligen Unterhaltung
beitragen. Die Krönung der neuen Regenten findet gegen 22:00
Uhr statt.
Die Schützenbruderschaft Roisdorf würde sich über einen regen
Besuch an beiden Festtagen sehr freuen.
Walter Klemmer
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Katholische
Frauengemeinschaft
Dieses Jahr konnte die Katholische Frauengemeinschaft
Roisdorf 40 Jahre „Bunter Nachmittag“ feiern. Angefangen hat
alles mit ein paar selbst
geschriebenen Sketchen,
die während der Adventfeier in der Gaststätte Hamacher aufgeführt wurden.
Frau
Dorothea
Klein
verwirklichte dann 1968 mit
Hilfe von vielen anderen
Frauen ihre Idee, eine
regelmäßige
Karnevalsveranstaltung für die Roisdorfer Frauen einzurichten.
Zwei
Wochen
vor
Weiberfastnacht wird damals wie heute bei Kaffee
und Kuchen geschunkelt,
gelacht und gesungen.
Roisdorfer Frauen texten
und spielen noch immer
Sketche nach eigenen Ideen.
Damit diese Tradition noch viele Jahre weitergeführt werden
kann, freuen wir uns immer über neue Mitspielerinnen. Unser
Dank gilt all den Frauen, die sich in 40 Jahren für den „Bunten
Nachmittag“ in Roisdorf engagiert haben, aber auch ein großes
„Dankeschön“ an das treue Publikum!
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Die katholische Frauengemeinschaft Roisdorf gibt die folgenden
Termine im Frühjahr 2008 bekannt, für alle Mitglieder und andere, die an einer Teilnahme interessiert sind.
Unsere Maiandacht findet am Mittwoch, den 14. Mai, um 15
Uhr in der Roisdorfer Pfarrkirche mit anschließendem Kaffeetrinken im Pfarrheim statt. Wie in jedem Jahr sind wir sehr
dankbar, wenn unsere Mitglieder einen Kuchen spenden.
Anmeldung bei Heike Engels (Tel. 61737).
Am Freitag, den 30. Mai findet die Dekanatsmaiandacht in
Hemmerich statt. Die genaue Uhrzeit wird im Mai in der
Wocheninfo bekannt gegeben.
Wie im Vorjahr, wird die jährliche Sammlung für das Müttergenesungswerk in Mai durchgeführt.
Statt eines Frühjahrs- und Herbstausflugs bieten wir unseren
Mitgliedern einen ganztägigen Ausflug nach Münster an. Der
Ausflug wird am Dienstag, dem 24. Juni stattfinden. Wir starten
um 8.30 Uhr am Kirchturm und werden gegen 19.30 Uhr zurück
sein. Die Kosten betragen ca. 15,- Euro. Anmeldung bei Maria
Bell, Tel. 649683.
Nach den Sommerferien planen wir eine Fahrradtour für Mittwoch, den 13. August, zu der alle eingeladen sind. Einzelheiten werden später bekannt gegeben.
Zusätzliche Informationen zu allen unseren Veranstaltungen
können Sie dem „Wocheninfo“-Blatt und dem Aushang an den
Kirchtüren entnehmen. An dieser Stelle wünschen wir Ihnen
schöne Ostertage und eine angenehme Frühlingszeit.
Für das Team der Katholischen Frauengemeinschaft
Marie-Luise Hadamczik
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Junggesellen-Verein „Echte Fründe 1994 e.V.“
löst Versprechen ein
Am Mittwoch, dem 20. Februar 2008, war es soweit: Maikönig
Jörg Kentenich und Markus Botz von dem Junggesellen-Verein
“Echte Fründe” kamen ins katholische Pfarrheim St. Clara und
überreichten - stellvertretend für alle Messdiener - Tobias Pällmann und Diakon Adi Halbach eine neue Musikanlage für den
Messdienerraum.
Im vergangenen Jahr war der Kellerraum des Pfarrheims durch
die Messdiener renoviert worden. Die Wände wurden nach
eigenem Entwurf hell und freundlich bemalt, auf einer Seite eine
weiße Fläche als Leinwand integriert.
Eine Couchgruppe wurde gespendet, neue Regale und Tische
angeschafft und nicht zuletzt durch das Geld der Klepperaktion
ein Kicker, Tischspiele und jetzt auch eine Wii (Spielekonsole)
gekauft. Musikalisch wurde der Raum durch eine etwas ältere
und nur nach Lust und Laune funktionierende Musikanlage
bestückt. Diesem Manko haben die Junggesellen nun ein Ende
gesetzt. Bei der letztjährigen Paias-Verhandlung verkündete der
Präsident der Junggesellen Sven Mandt, dass ein Teil der gesammelten Gelder vom Köttzug auch den Messdienern von St.
Sebastian zugute kommen solle.
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Die neue Musikanlage spielt nicht nur einfach CD´s ab. Sie hat
auch einen USB-Anschluss, so dass die Kinder und Jugendlichen ohne große Probleme ihre eigene Musik mitbringen können. Darüber hinaus eignet sich die Anlage auch als Verstärker
für die Wii und zum Filme schauen.
Recht herzlichen Dank an die Junggesellen, die durch ihr Vereinsleben und ihre Aktivitäten nicht nur Roisdorf mit prägen,
sondern sich darüber hinaus auch sozial für unseren Ort einsetzen.
Adi Halbach
“Zeit, dass sich was dreht” –
Ministrantentag in Altenberg
Unter dem Motto “Zeit, dass sich was dreht” werden am 15. Juni
2008 über 5000 Messdienerinnen und Messdiener aus unserem
Erzbistum Köln zum Diözesanministrantentag nach Altenberg
fahren. Neben der gemeinsamen Feier der Heiligen Messe (bei
gutem Wetter im Freien, sonst im Altenberger Dom und in
Großzelten) und einer großen Abschlussveranstaltung wird es
den ganzen Tag über drei verschiedene Zentren für die Mini´s,
Midi´s und Maxi´s geben, wo ein großer Markt an Möglichkeiten
angeboten wird.
Auch wir werden aus unserem Pfarrverband daran teilnehmen,
denn die Fahrt nach Altenberg haben die weit über 200
Messdienerinnen und Messdiener zu Weihnachten geschenkt
bekommen.
Doch nicht nur in Altenberg wird sich was drehen. Auch hier bei
uns in den fünf Pfarreien dreht sich ziemlich viel um die Messdienerarbeit. Dieses haben auch 17 Leiterinnen und Leiter aus
Bornheim, Hersel und Roisdorf festgestellt, als sie im Februar zu
einem Kurztrip (Fr.-Sa.) gemeinsam mit Küster Volker Stein und
den Diakonen Andreas Süß und Adi Halbach ins Haus Marienhof nach Königswinter gefahren sind (siehe Foto).
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Neben einer endlos langen Auflistung der verschiedenen Aktivitäten von und für die Messdiener, wurden Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet. So haben sich die Leiter ganz
klar dafür entschieden, dass zum Einen das Dienen mit den Proben und pfarreieigene Aktionen auf jeden Fall vor Ort erhalten
bleiben sollen, zum Anderen aber auch in Zukunft gemeinsame
Veranstaltungen auf Pfarrverbandsebene stattfinden sollen. Um
das zu ermöglichen wollen sich in Zukunft die Leitungsrunden
aller fünf Pfarreien zweimal im Jahr zusammensetzen und die
gemeinsamen Aktionen planen.
Neben der sehr produktiven Arbeit hatten die Jugendlichen (und
Erwachsenen) aber auch viel Spaß bei der Fahrt und
Sticheleien zwischen den einzelnen Pfarreien waren ein Zeichen
dafür, dass es einfach gut tut zusammen zu sein und sich weiter
auf den Weg zu machen, weil es eine “Zeit ist, in der sich was
dreht”.
Adi Halbach
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Vier Wochen "down under" beim Weltjugendtag in Sydney:
„Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen und
werdet meine Zeugen sein!“ (Apg 1,8)
Mit verschiedenen Aktionen, wie Verkauf von Plätzchen und
selbstgestalteten Kalendern bei Möbelhaus "Porta", monatlichen Glaubenstalks für alle Jugendlichen ab 15 Jahre, Spieleund Bibelnachmittage im Kindergarten,
Würstchenverkauf am Karnevalszug,
Babysitting, Kellern, Aufräumen, Einkaufengehen, Hilfen
jeder
Art auf
Anfrage und vielem mehr, bereiten sich
u.a. 15 Jugendliche und junge
Erwachsene aus unserem Pfarrverband
auf ihre große Reise zum Weltjugendtag
(WJT) in Sydney vor.
Anfragen für Aktionen und Hilfen bitte an
Diakon Andreas Süß (Tel. 02222-977618).
Dabei sind die frohen Aktionen offen für alle Jugendlichen und
wir freuen uns über viele Teilnehmer! Durch einen Zuschuss des
Erzbistums Köln wurde der Reisebeitrag von 2000,- auf 1700,.Euro gesenkt.... Nach den Tagen in Melbourne und dem
Weltjugendtag wollen wir Pilger noch 11 Tage Australien
anschauen.
Für alle die nicht mitfahren, aber dennoch den WJT-Spirit erleben möchten, gibt es während des Weltjugendtages ein großes
Camp in Altenberg!
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Kinder-Spiele-Nachmittag
Falls Sie uns unterstützen möchten, bitten wir um eine Spende
auf das Konto der Pfarrgemeinde St. Aegidius bei der
Kreissparkasse Köln,
Konto-Nr.: 048 500 326
BLZ 370 502 99
Stichwort: Weltjugendtag (WJT 2008)
Spendenquittungen können gerne bei Angabe von Namen und
Adresse auf dem Einzahlungsschein ausgestellt werden.
Kurz angemerkt:
Ökumenischer Jugendkreuzweg im
Dekanat Bornheim
Donnerstag 13. März 2008
17.30 Uhr an der evangelischen Kirche in
Bornheim Ende gegen 21 Uhr in St.
Matthäus, Alfter
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Am Sonntag, 06.04.2008 ist es wieder soweit: zum dritten Mal
fällt der Startschuss zum Breniger Höhenlauf. Der Lauf führt
wieder vom Gudula-Clasen-Platz in Brenig hinauf auf den Villerücken, von dort weiter durch das Landschaftsschutzgebiet Kottenforst und anschließend wieder zurück in den Ort. Die verschiedenen Laufdistanzen vom Bambini-Rennen (400 m), Kinder-/Schülerlauf (1000m/2000m), Nordic Walking (5 km/10 km,
mit und ohne Stöcke), Lauf (5 km) bis hin zum Hauptlauf (10
km) ermöglichen einen Start der ganzen Familie. Veranstalter ist
eine Projektgruppe der Pfarrgemeinde St. Evergislus, der Kindergärten in Brenig und der Ortsvereine. Infos und Anmeldungen unter www.breniger-hoehenlauf.de
Am 30.04.2008 im Pfarrheim St. Evergislus, Brenig, Haasbachstr. 2 ab 20 Uhr: 7. Oldieparty in Brenig "Tanz in den Mai ..."
die Party mit Kultcharakter in Brenig mit Musik der 70er und
80er Jahre! Das Internetcafé Brenig veranstaltet zusammen mit
den Förderverein St. Evergislus diese nächste Oldieparty im
Pfarrheim unter dem Motto: "Tanz in den Mai". Die Karten hierzu
gibt es im April in der Bäckerei Landsberg in Brenig, im EDEKA
in Bornheim und im Pfarrbüro in Brenig (Tel. 02222/2991).
Wählen Sie wieder online Ihre Lieblingsoldies und stimmen Sie
ab, zu welchen Songs Sie an diesem Abend tanzen möchten!
Mehr hierzu und weitere Informationen finden Sie im Internet
unter www.sanktevergislus.de!
Kevelaerbruderschaft Meckenheim und Umgebung
Die diesjährige Fußwallfahrt nach Kevelaer findet vom 28. Juni
bis 05. Juli 2008 statt. Die Buswallfahrt ist am 01. Juli 2008.
Unser Pfarrfest findet am 31.08.2008 statt.
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Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag
April
01.04.
02.04.
05.04.
06.04.
08.04.
10.04.
12.04.
16.04.
17.04.
24.04.
27.04.
28.04.
Maria Dönicke
Georg Hamich
Katharina Becker
Gerta Schilling
Wladislawa Höger
Sibilla Urmitzer
Margareta Donat
Anna Hüsgen
Maria Heselmann
Hildegard Engelskirchen
Maria Schäfer
Heinrich Ising
95 Jahre
80 Jahre
85 Jahre
91 Jahre
91 Jahre
96 Jahre
90 Jahre
91 Jahre
93 Jahre
92 Jahre
98 Jahre
93 Jahre
Margarete Kreutzberg
Irene Scholemann
Josef Roggendorf
Anna-Maria Schrey
Katharina Balg
Jakob Lamsfuß
85 Jahre
80 Jahre
93 Jahre
93 Jahre
80 Jahre
90 Jahre
Christel Tönnessen
Gertrud Bell
Agnes Urban
Margarete Jung
Gisela Clasen
Leonie Voosen
Margarete Ritter
Katharina Willich
Anna Engels
80 Jahre
80 Jahre
85 Jahre
91 Jahre
80 Jahre
94 Jahre
80 Jahre
92 Jahre
85 Jahre
Mai
01.05.
11.05.
13.05.
19.05.
23.05.
30.05.
Juni
02.06.
05.06.
06.06.
07.06.
08.06.
11.06.
12.06.
26.06.
30.06.
38
Juli
08.07.
09.07.
18.07.
19.07.
23.07.
25.07.
25.07.
26.07.
30.07.
Friedrich Wasmut
Anita Gaddum
Johanna Otto
Erna Flüggen
Lorenz Schneider
Johanna Steinhauer
Agnes Langen
Elisabeth Brings
Katharina Bois
80 Jahre
97 Jahre
91 Jahre
80 Jahre
99 Jahre
103 Jahre
95 Jahre
93 Jahre
94 Jahre
Eine Anmerkung zum Datenschutz:
Nach den Bestimmungen des Datenschutzgesetzes ist es uns erlaubt, besondere Ereignisse - runde Geburtstage, Ehejubiläen, Hochzeiten, Taufen, Todesfälle, Ordens- und
Priesterjubiläen – die in unserer Gemeinde stattfinden, mit Namen, Anschrift und dem
entsprechenden Anlass mit Datum im Pfarrbrief zu veröffentlichen. Wer eine solche
Bekanntmachung nicht wünscht, möge dies bitte dem Pfarrbüro rechtzeitig mitteilen.
Informationen zum Förderverein der Pfarrgemeinde
St. Sebastian
entnehmen Sie bitte unserer Homepage
www.sankt-sebastian-roisdorf.de.
Beitrittsformulare liegen in der Kirche aus. Sie können
sich dieses auch von der Homepage herunterladen.
Eine Information für Mitglieder:
Die Beiträge werden erstmals im
April 2008 eingezogen.
Ein ausführlicher Bericht über die Arbeit des Fördervereins erfolgt im
nächsten Pfarrbrief.
39
Senioren auf Tour mit der „Anja“
Liebe Roisdorfer Seniorinnen und Senioren,
auch in diesem Jahr lädt der Pfarrgemeinderat ganz herzlich zu
einer Schifffahrt mit der „Anja“ ein. Wir starten am
Dienstag, 27. Mai 2008 um 14.00 Uhr
ab Widdig und fahren bis Linz und zurück. Die Fahrt wird ca. 4
Stunden dauern. An Bord gibt es leckeren Kaffee und Kuchen.
Wer aus gesundheitlichen Gründen keinen Kuchen essen darf,
gebe dies bitte bei der Anmeldung an; ebenso, wer keine Fahroder Mitfahrmöglichkeit nach Widdig und zurück hat. Der
Kostenbeitrag beträgt 15,-- €.
Wir freuen uns sehr, wenn recht viele Seniorinnen und Senioren
ab dem 65. Lebensjahr mitfahren.
Ihr Pfarrgemeinderat
Anmeldung bis zum 20. Mai 2008 schriftlich im Pfarrbüro:
……………………
Name
…………… …………… ……………
Kuchen
Käsebrot
Schinkenbrot
………………………………………………………………………
Ich möchte abgeholt werden. (Bitte Adresse angeben!)