03 Maerz 2013 Mitteilungsblatt

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03 Maerz 2013 Mitteilungsblatt
Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch Post.at
Nr. 03 – 2013
NEUDÖRFL
SCHWESTERGEMEINDE
www.neudoerfl.gv.at
ZOLLIKOFEN,
SCHWEIZ
MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE NEUDÖRFL
Der Umbau des Caritashauses ist fertiggestellt
© Sonja Plank-Wiesbauer, Pannonische
Hoher Besuch in Neudörfl:
Landesrat Dr. Peter Rezar, Caritas-Direktor DDr. Michael Landau,
Bürgermeister Dieter Posch und Hausleiter Ferid Husic (v.l.) bei der
offiziellen Eröffnung des Umbaues.
Bericht siehe Seite 3
2
Liebe Neudörflerinnen
und Neudörfler, liebe Jugend!
Missverhältnis!
In Neudörfl leben mit heutigem Tag genau 4.701 Menschen (4.294 davon mit Hauptwohnsitz)! Darüber hinaus
sind exakt 285 Hunde in unserer Gemeinde gemeldet.
Das Verhältnis Mensch ohne Hund zu Mensch mit Hund
beträgt also 4.416 zu 285! Natürlich gibt es auch „Mehrhundfamilien“, es gibt aber auch Hunde, deren Halter ihrer
gesetzlichen Meldepflicht noch nicht nachgekommen
sind. (Achtung: strafbar!) Trotz dieser Unschärfe können
wir davon ausgehen, dass rund 6% der Neudörflerinnen
und Neudörfler Hunde halten.
Für die Verunreinigung von Gehsteigen, öffentlichen
Flächen und Grünanlagen durch Hundstrümmerl können
klarerweise nur Menschen mit Hund verantwortlich sein,
also maximal 6% unserer Dorfgemeinschaft. Jedes Jahr,
wenn der Frühling wieder Einzug hält und sich der Schnee
zurückzieht, wird die gesamte Misere offenbar: Haufenweise Hunde…kot!
Jetzt darf ich positiv einräumen, dass viele Hundehalter ihr
Sackerl fürs Gackerl mithaben bzw. ihren Vierbeiner nicht
im verbauten Gebiet, in Schulhöfen, Parks etc. äußerln
führen. Es gibt aber doch auch rücksichtlose Frauerln und
Herrln, denen die Welt außerhalb ihrer eigenen Liegenschaft samt angrenzendem Gehsteig offensichtlich völlig
egal ist!
Es ist nicht einzusehen, dass 94% der Neudörflerinnen
und Neudörfler, die gar keinen Hund halten, von einem Teil
einer 6%igen Minderheit zum Hindernislauf auf dem Gehsteig gezwungen werden! Es ist auch nicht einzusehen,
dass verantwortungsvolle Hundehalter dadurch in einen
Topf mit rücksichtslosen geworfen werden!
Da Appelle oft nur wenig helfen, darf ich auf die rechtliche
Situation aufmerksam machen (siehe §7 Abs. 1 Bgld. Polizeistrafgesetz - Halten von Tieren):
Als „unzumutbare Belästigung“ zählt insbesondere die
Verunreinigung von Kinderspielplätzen und ähnlichen
öffentlichen Flächen (Gehsteige, …). Darauf steht eine
Geldstrafe von bis zu 360,-, bei Wiederholung bis zu
€ 14.500,- (Bei Uneinbringlichkeit entsprechende Freiheitsstrafen). Die Anzeige ist bei der Polizei zu machen.
Diese kann jedoch nicht anonym erfolgen, die Tat muss
beschrieben werden, Tag, Uhrzeit und Tatort genau
angegeben werden. Der Name des Hundebesitzers muss
bekannt sein.
Es soll jetzt keine Hatz auf Hunde ausgelöst werden,
schließlich gelten sie als bester Freund des Menschen. Es
soll aber deutlich gemacht werden, dass sich eine große
Mehrheit unserer Bevölkerung nicht ewig von wenigen
Rücksichtslosen das ganze Dorf verunreinigen lassen will!
Frohe Ostern und einen gereinigten Start ins Frühjahr!
Ihr
Dieter Posch
Bürgermeister
Frohe Ostern wünscht die Gemeindevertretung
GemeinderätInnen
Ing. Ewald Janska
Abdullah Acar
Gerhard Kiraly
Vizebürgermeister
Gabriele Aigner-Tax
Peter Major
Ing. Michael Sgarz BSc
Wolfgang Bußlehner
Anton Pinter
Gemeindevorstände
Pia Darboe MA
Reinhold Pranger
Luzia Eitzenberger
Berthold Farkas
Sabine Schügerl B.A.
Edith Kern-Riegler
Christoph Fink
Waltraud Sgarz
Robert Meixner
Martin Giefing
Johannes Steindl
Philipp Pinter
Heidemarie Hofer
Hanspeter Weber
Dr. Andreas Schramm
Walter Horvath
Für die Gemeindeverwaltung: OAR Robert Haider
Bürgermeister
Dieter POSCH
3
Fernwärme in Neudörfl
Über 200 Interessierte konnte Bgm. Dieter Posch am Dienstag,
12.03.213, im Martinihof bei einer Informationsveranstaltung der
KELAG Wärme GmbH über die Fernwärme begrüßen.
V.l.: Hannes Schier (Kelag), Gerd Pauschenwein (Bgld. Energieagentur), Jürgen Loschy
(Kelag), Walter Kleinrath (Kelag), Thomas Pogatschnig (Kelag), Bürgermeister Dieter
Posch, Adolf Melcher (Kelag)
Der Bürgermeister bereitete die
Interessierten
auf
kommende
Unannehmlichkeiten durch Grabungsarbeiten vor! Er betonte jedoch, dass
eine alternative Heizform, die von fossilen Brennstoffen unabhängig ist, ein
ökologisch nachhaltiger Schritt in die
Zukunft sei und die Arbeiten rechtfertigen würde.
Die Wärme wird bei der Firma
FunderMax ausgekoppelt und von der
KELAG zu den Kunden transportiert.
Auch über Fördermöglichkeiten
wurde durch einen Vertreter der
Burgenländischen Energieagentur
informiert.
Die Trasse der Fernwärme wird durch
die Josef Haydn-Gasse zur Hauptstraße
führen. Von dort geht’s im ersten
Bauabschnitt entlang der linken Seite
der Hauptstraße (in Richtung Wiener
Neustadt gesehen) in den Grünflächen
bzw. Radweg/Nebenfahrbahn) bis auf
Höhe der Tankstelle, dann wird die
Hauptstraße gekreuzt und es geht weiter bis zur Firma Murexin bzw. Willis
Erlebnisgärtnerei in Wiener Neustadt.
In Neudörfl wird Herr Hannes Schier
(auf unserem Foto links) auf die interessierten Bewohner zukommen und sie
über die Möglichkeiten des Anschlusses
an die Fernwärme informieren.
Die Bauarbeiten werden um die
Osterfeiertage beginnen.
Umbau im Caritashaus fertiggestellt
Seit 20 Jahren führt die Caritas der
Erzdiözese Wien in Neudörfl das
„Haus Sarah“, in dem Asylwerber
im Rahmen der Grundversorgung
unterkommen können.
Nunmehr wurden 30 Betreuungsplätze
für unbegleitete jugendliche Flüchtlinge
umgewidmet und die Räumlichkeiten
umgebaut.
Diese neuen Räumlichkeiten wurden
offiziell in Beisein von Landesrat Dr.
Peter Rezar, Caritas-Direktor DDr.
Michael Landau und Bürgermeister
Dieter Posch am 15. März 2013 eröffnet. Die Teilnahme hochrangiger
Vertreter von Land und Caritas unterstreicht die positiven Bemühungen
Neudörfls um die Integration.
© Sonja Plank-Wiesbauer, Pannonische
Landesrat Dr. Peter Rezar, Bgm. Dieter Posch und Caritas-Direktor DDr. Michael Landau
(v.l.) im Gespräch mit Fahim Faiz aus Afghanistan
4
Kundeninformation zur Wartung und
wiederkehrenden Überprüfung von Gasanlagen
Wiederkehrende Überprüfung der gesamten Gasanlage
(Gasleitung, Gasgeräte, Verbrennungsluftnachweis) –
gemäß Burgenländischem Gassicherheitsgesetz – BGLD
GSG 2008
‡%HLQLFKWJHZHUEOLFKHQ*DVDQODJHQ+DXVKDOW|IIHQWOLFKH
Gebäude etc.) ist die gesetzlich vorgeschriebene Frist von
12 Jahren einzuhalten.
‡%HL JHZHUEOLFKHQ $QODJHQ LVW GLHVH )ULVW LQGLYLGXHOO LP
jeweiligen Bescheid festgehalten. Andernfalls ist die GasWartung der Gasgeräte - ÖVGW Richtlinie G10
anlage alle 12 Jahre zu überprüfen.
Die Durchführung darf nur durch Servicetechniker des
‡'LHJHVDPWH*DVDQODJHZLUGYRQGHU*DV+DXSWDEVSHUUHGeräteherstellers oder dazu speziell auf die jeweilige Geräteinrichtung bis einschließlich Abgasabführung überprüft.
marke und/oder Type ausgebildete Personen erfolgen.
‡%HL
UDXPOXIWDEKlQJLJHQ *DVJHUlWHQ ELV .: PLW 6WU|‡'LH:DUWXQJPXVVPLQGHVWHQVLQGHQYRP+HUVWHOOHUGHU
mungssicherung
muss zusätzlich die ordnungsgemäße
Gasgeräte angegebenen Intervallen bzw. gesetzlichen
Verbrennungsluftzuführung
überprüft werden.
Bestimmungen (z.B. Gewerberechtsbescheid) erfolgen.
‡%HL*DVJHUlWHQPLW6WU|PXQJVVLFKHUXQJLVWDXIJUXQGGHU ‡'LH 'XUFKIKUXQJ GHU ZLHGHUNHKUHQGHQ hEHUSUIXQJ
wird vom Ausführenden mit einem Prüfbefund bestätigt,
Möglichkeit des Abgasaustritts in den Aufstellungsraum
welcher dem Kunden zur Aufbewahrung (bei der Gasaneine Wartungsfrist von höchstens 2 Jahren einzuhalten.
lage) übergeben wird. Dem Netzbetreiber Netz BurgenWiederkehrende Überprüfung von Heizungsanlagen (Abland Erdgas GmbH ist eine Zweitschrift zu übermitteln.
gasmessung) – gemäß Burgenländischem Luftreinhalte-,
Heizungsanlagen- und Klimaanlagengesetz 2008 – Bgld. $OOH REHQ DQJHIKUWHQ :DUWXQJHQ XQG hEHUSUIXQJHQ
LHKG 2008
werden von der Energie Burgenland Service GmbH durch‡3UIIULVWHQE]Z-DKUHDEKlQJLJYRQGHU1HQQZlUPHO- geführt.
eistung bzw. Baujahr
Sollte es Fragen dazu geben, bitte das Team des Serviceun‡3UIXQJREGLHLQGHU/XIWUHLQKDOWHYHURUGQXQJIHVWJHOHJ- ternehmens zu kontaktieren. Die Telefonnummer: 05/77 70ten Betriebswerte eingehalten werden.
1702.
Die VORSORGE für einen sicheren Heizbetrieb: Auch
das Heizgerät braucht eine regelmäßige Wartung um siFKHU XQG HIÀ]LHQW ]X DUEHLWHQ 'DPLW NDQQ RSWLPDOH %Htriebssicherheit gewährleistet und zudem auch Energie
gespart werden.
Als Betreiber einer Gasanlage sind folgende Richtlinien,
in welchen die Wartung und die wiederkehrenden Überprüfungen geregelt sind, einzuhalten.
Sicherungsmaßnahmen - auch in der Landwirtschaft
In den letzten Jahren haben Einbrüche und Diebstähle, die auch bäuerliche
Betriebe betrafen, zugenommen. Betroffen waren
neben landwirtschaftlichen
Gebäuden und Nebengebäuden auch Maschinen
und Arbeitsgeräte, die speziell auf den Feldern ungesichert abgestellt waren.
Solche Diebstähle oder
Einbrüche
verursachen
QLFKW QXU HLQHQ ÀQDQ]LHOlen Schaden sondern führen
auch zu Verzögerungen in
den
landwirtschaftlichen
Produktionsabläufen.
Durch folgende, einfache Si-
cherungsmaßnahmen können weitgreifende Schäden
verhindert werden:
‡(QWIHUQHQ 6LH QDFK $UEHitsende alle Gegenstände,
die den Tätern als Hilfsmittel dienen könnten.
Hier denke ich vor allem
an Leitern nach dem getanen Baumschnitt.
‡ +RFKZHUWLJH 9RUKDQJschlösser und Schließzylinder an den Türen
bringen ein „mehr“ an Sicherheit.
‡'DV
RUGQXQJVJHPl‰H
Absperren der Fahrzeuge
oder Arbeitsmaschinen,
sowie die Mitnahme der
Fahrzeugschlüssel sollte
eine Selbstverständlichkeit sein.
‡=XVlW]OLFK ]X PHFKDnischen Sicherungen ist
auch die Installation einer
Alarmanlage
sinnvoll.
Bei Objekten, die keinen
Stromanschluss besitzen,
haben sich sogenannte
„Insellösungen“ bewährt.
Hierbei kann die Energieversorgung durch eine
Photovoltaikanlage erfolgen.
Für eine umfassende, neutrale und kompetente Beratung stehen Ihnen die
Spezialisten der Kriminal-
prävention gerne kostenlos
zur Verfügung. Diese erreichen Sie unter der Servicenummer: 059133.
Eine sichere Zeit wünscht
Ihnen
Stefan HEINRICH
Bezirkspolizeikommando
Mattersburg
5
Mobiler Fleischer in Neudörfl
In Neudörfl bietet ab April ein mobiler
Fleischer seine Dienste an!
Herr
Gerhard
Schlögl
aus
Scheiblingkirchen wird ab Freitag,
05. April 2013, jeden Freitag zwischen
13.30 Uhr und 16.00 Uhr seine Produkte
am Parkplatz vorm „Butti“ (ehem.
Heuriger und Fleischerei Reumann,
Hauptstraße 118) anbieten.
Bgm. Dieter Posch, GV Edith KernRiegler und OAR Robert Haider besuchten Herrn Schlögl und seine Schwester
am „Freitag-Vormittags-Standort“ bei
der Mariensäule in Wiener Neustadt
und überzeugten sich, mit dem Verzehr
einer Probe-Leberkäsesemmel, von seinem Angebot.
7201 NEUDÖRFL
M. KOLLWENTZSTRASSE
Dienstag, den 23. April 2013
von 6.00 bis 13.00 Uhr
2. Mai 2013
von 1500 - 2000 Uhr
Martinihof
NEUDÖRFL
Erstspender müssen einen amtlichen Lichtbildausweis
vorweisen und mindestens 18 Jahre alt sein!
Ein schönes Osterfest wünscht
Ihnen und Ihrer Familie
TEIGWARENSPEZIALITÄTEN IM APRIL!
6
Club der Generationen -
T E R M I N E APRIL 2013
Ein Projekt im Rahmen der Dorferneuerung
(PPDXVJDQJGHU3IDUUH1HXG|UÁ, 09.00 Uhr
04. Sprechstunde des Bürgermeisters Dieter Posch,
16.00 bis 18.00 Uhr, Rathaus
05. Workshop der New Village Linedancer, 19.30
Uhr, Martinihof
(UVDW]WHUPLQ)OXUUHLQLJXQJGHV)991HXG|UÁ
09.00 Uhr, Martinihof
08. Club der Generationen, 15.00 Uhr, Pfarrheim
08. Sprechstunde mit Gemeindevorstand Philipp
Pinter, 17.00 bis 19.00 Uhr, Rathaus
10. Sprechstunde der Notare Dr. Gerhard Hauer und Dr. Michael Seifner, 14.00 bis 15.00 Uhr,
Rathaus
11. Sprechstunde des Bürgermeisters Dieter Posch,
16.00 bis 18.00 Uhr, Rathaus
$XVÁXJ GHU 63g3HQVLRQLVWHQ 1HXG|UÁ Abfahrt 09.00 Uhr, Martinihof
18. Sprechstunde des Bürgermeisters Dieter Posch
entfällt!
21. Busfahrt nach Mörbisch des ASKÖ WanderYHUHLQV1HXG|UÁ 08.00 Uhr, Martinihof
-DKUPDUNW GHV ))9 1HXG|UÁ 06.00 bis 13.00
Uhr, Matthias-Kollwentz-Straße
24. Sprechstunde der Notare Dr. Gerhard Hauer und Dr. Michael Seifner, 14.00 bis 15.00 Uhr,
Rathaus
25. Sprechstunde des Bürgermeisters Dieter Posch
entfällt!
0HVVIHLHUPLW(KHMXELODUHGHU3IDUUH1HXG|UÁ
18.00 Uhr, Kirche
27. Hobbykünstlerausstellung, kultur in-team,
14.00 – 18.00 Uhr, Bors Villa
28. Hobbykünstlerausstellung, kultur in-team,
10.00 – 17.00 Uhr, Bors Villa
)DFNHO]XJ GHU 63g 1HXG|UÁ 20.00 Uhr, Meierhof
0DL .XQGJHEXQJ GHU 63g 1HXG|UÁ 10.30
Uhr, Martinihof
Wir feiern den 3. Geburtstag!
Osterbasteleien: Renate Reinhalter mit Rafaela, Verena Haider,
Dominik, GR Peter Major
Im April 2010 fand die
Startveranstaltung für unseren
Club der Generationen statt.
Seitdem treffen sich Jung und
Alt jeden 1. Montag im Monat
im Pfarrheim, um zu plaudern,
zu basteln, Spiele zu spielen…
Jeder ist willkommen! Egal welche Konfession, welches Alter,
ob mit oder ohne Handikap.
Alle weniger Mobilen werden
von den Mitarbeiterinnen der
Sozialstation Neudörfl kostenlos von zu Hause abgeholt und
wieder nach Hause gebracht.
Kommen auch Sie und verbringen Sie einen vergnüglichen
Nachmittag und feiern Sie mit
uns den 3. Geburtstag!
Jeder 1. Montag im Monat –
Treffpunkt Pfarrheim 15. 00 Uhr
8. April 2013
MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG
Jeden 2. Dienstag im Monat von 9.30 bis 10.00 Uhr
in der Ordination von Gemeindeärztin Dr. Roswitha
Pichler, Passage 66.
Lustige Runde:Erika Perschl, Auguste Panny, Georg Steiger
Jahrgang 1947
Wir sind 66!
EVANGELISCHE
TOCHTERGEMEINDE A.B. BAD SAUERBRUNN
Gottesdienste im April 2013:
Montag, 01. April 2013 um 09:30 Uhr
Ostermontag-Gottesdienst
Am 6.6.2013 wird gefeiert!
Sonntag, 07. April 2013 um 09:30 Uhr
Familiengottesdienst
Einladung folgt !
Auf Ihr Kommen freut sich die
Martin Luther Kirche!
7
GEBURTEN
Catherine Kiener und Karl Dier, Lehargasse 8, am 16. Februar eine Tochter
Cora Selina
JUBILÄEN IM APRIL 2013
1. Monika Apfler, Seeanlage Uferstraße
70 (65)
Karl Glatz, Hauptstraße 140/Stg. 7/3
(60)
Sabine Ecker und Richard Schuster,
Josef
Tschögl,
Dr.-Fischer-Hof
Hauptstraße 136/1, am 19. Februar einHaus/13/17
(55)
en Sohn Patrick
2. Ernestine Barbara Haider, Anton-Proksch-Siedlung 6 (75)
Rosa Lackner, Augasse 5 (82)
Manfred Paul Riegler, Dr.-Fischer-Hof
HOCHZEIT
Stg./14/2 (60)
3. Friederike Lemke, Wiener Neustädter0LKDHOD 0LORVDYOMHYLþ +DXSWVWUD‰H
Hof 1/7 (80)
XQG=RUDQ&DUHYLþ:LHQHU1HX
4. Michael Eitzenberger, Weinbergg. 5 (60)
stadt, am 23. Februar
5. Herta Lang, Matthias-Kollwentz-Straße 39 (81)
8. Theresia Maria Eisler, Hauptstr. 49 (60)
Marianne Pfister, Weinberggasse 1 (50)
HOCHZEITSJUBILÄEN
11. Maria Vertenbah, Burgenlandhof 3/4
(75)
25 Jahre
Josef Zselyi, Wolfgang-Amadeus-MoMag. Sabine und Kurt Hans Peter Koblizart-Gasse
4/Vorderhaus (50)
zek, Waldgasse 443, am 24.4.1988
12. Maria Flatischler, Hauptstraße 150 (95)
50 Jahre
Sieglinde Nemeth, Augasse 13 (70)
Ingrid Maria und Matthias FlatischKaroline Brigitte Schmitl, Krautäckerler, Anton-Proksch-Siedlung 3/1, am
ried 14 (60)
14.4.1963
13. Franz Bascha, Parkweg 6 (60)
Shuhreta Batijari, Feldgasse 29 (81)
60 Jahre
Andreas Johann, Brunner Seeanlage
Anna und Leopold Wegscheider, MattStraße III 1 (50)
hias-Kollwentz-Straße 58, am 4.4.1953
Hermine Kern, Feldgasse 2 (84)
Katharina Lindauer, Hauptstraße 122/
Wohnhaus (89)
Gabriele Schmirl, Leopold-Figl-Gasse
10 (55)
TODESFÄLLE
14. Johann Steiner, Hauptstraße 150 (80)
Irmgard Meidl, Hauptstraße 150, am 15. Franz Eitzenberger, Anton-ProkschSiedlung 1/11 (93)
07. Februar im 77. Lebensjahr
9HULFD0LODQRYLþ:HLQEHUJJ
Franz Sauerzapf, Hauptstraße 150, am
16. Franz Joszt, Hauptstraße 150 (83)
08. Februar im 82. Lebensjahr
17. Gisela Fuchs, Seeanlage Uferstr. 5 (60)
Herta Hromatnik, Hauptstraße 73, am
Ing. Marius Franz Michalitsch, Seean12. Februar im 85. Lebensjahr
lage Straße II 16/1 (50)
Elisabeth Bauer, Hauptstraße 150, am
Augustine Friederike Panny, Anton16. Februar im 74. Lebensjahr
Proksch-Siedlung 1b/6 (83)
Andreas Pöttschacher, Hauptstraße
Karl Moser, Wiesengasse 5, am 16. Feb150
(50)
ruar im 84. Lebensjahr
Martha Strasser, Dr.-Ludwig-LeserAyse Tasan, Wiener Neustädter-Hof 2/1,
Gasse 16 (80)
am 17. Februar im 69. Lebensjahr
18. Franz Resch, Franz-Liszt-G. 18/2 (81)
Ida Pührer, Raiffeisengasse 8/1, am 19. Margit Pamer, Burgenlandhof 3/6 (50)
18. Februar im 92. Lebensjahr
21. Judith Lahr, Martinsgasse 13 (80)
Elisabeth Ulrichshofer, Seeanlage Straße III 19(60)
WIR GRATULIEREN …
22. Franco Gennelli, Weinbergg. 17/11 (75)
…Herrn Robert Lahr zum bestandenen 23. Gerhard Walter Traub, Seeanlage Straße II 1 (50)
Diplomstudium Afrikanistik an der
Universität Wien mit der Verleihung 25. Katharina Bauer, Dr.-Fischer-Hof
Stg./12/2 (60)
des akademischen Grades Magister der
Matthias Reimann, Hauptstr. 118 (60)
Philosophie.
25. Marko Saric, Anton-Proksch-Siedlung
1a/3 (65)
27. Lucia Fatusan, Leopold-BraunstorferGasse 24 (55)
Ludwig Gullner, Augasse 4 (83)
Josefa Thaller, Hauptstraße 150 (88)
28. Gerda Eitzenberger, Schreinerg. 2a (65)
30. Johanna Hödel, Wiesengasse 2 (70)
Florian Matthias Weiss, Matthias-Kollwentz-Straße 33/Vorderhaus (91)
BUSCHENSCHANK
‡ Familie Döller, Hauptstraße 129
10. April bis 21. April
MO & DI Ruhetag, MI – SA Tagesmenü
‡ Familie Maszlovits-Zenz
Hauptstraße 34
10. April bis 25. April
‡ Heurigenrestaurant Hauer
Doris Hannak, Hauptstraße 113
bis 10. April ist geschlossen!
jeweils DO - SO sowie vor und an
jedem Feiertag
Mittagsmenü DO - SA 11.00 - 14.00 Uhr
‡ Familie Piribauer, Hauptstraße 71
bis 28. April
täglich wechselnde Tagesschmankerl
‡ Familie Steiger, Hauptstraße 16
26. April bis 04. Mai
‡ Familie Waldherr
Hauptstraße 146 - 148
bis 07. April
22. April bis 09. Mai
Mittagsmenü jeden MO - FR 11.00 14.00 Uhr
‡ Familie Wittmann, Kirchenplatz 10
bis 02. Juni
Mittagsbuffet jeden MO - FR 11.00 14.00 Uhr
Die öffentl. Notare
Dr. Gerhard Hauer
Dr. Michael Seifner
teilen mit:
Amtstage in Neudörfl
jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat
im Rathaus von 14.00 – 15.00 Uhr
8
NACHRICHTEN
der Pfarre
Neudörfl
TERMINE FÜR APRIL 2013
Montag, 1. 4.: Ostermontag
8.45 Uhr: Messfeier in der Kirche anschließend Emmausgang zum Fleischhackerkreuz, Abschluss und Osterfrühstück in der Don Bosco-Halle
Sonntag, 7. 4.
10.00 Uhr: Messfeier mit Tauferneuerung der Erstkommunion-Kinder und Taufen, Pfarrkaffee
Sonntag, 14. 4.:
8.45 Uhr: Messfeier
Sonntag, 21. 4.:
10.00 Uhr: Messfeier mit Krankensalbung
Samstag, 27. 4.:
18.00 Uhr: Messfeier mit den Ehejubilaren, anschl. gemütl.
Beisammensein (Anmeldung bis 20. 4. in Sakristei und
Pfarrkanzlei)
Sonntag, 28. 4.:
8.45 Uhr: Messfeier
BÜRO- UND SPRECHSTUNDEN:
Samstag, 9.00 - 12.00 Uhr
im Pfarramt, Hauptstr. 6, Tel. 77270
ANMELDUNG ZUR TAUFE:
Die Anmeldung erfolgt persönlich (nicht telefonisch!)
im Pfarramt während der Bürozeiten. Voraussetzung ist
die Zugehörigkeit der Eltern und Paten zur röm.-kath.
Kirche.
Folgende Unterlagen sind bei der Anmeldung mitzubringen:
‡Geburtsurkunde des Kindes
‡aktuelle Taufscheine der Eltern u. Paten (wenn nicht
in Neudörfl getauft)
‡Heiratsurkunde
‡kirchliche Trauungsurkunde der Eltern
ANMELDUNG ZUR FEIER DER
EHEJUBILARE
Am Samstag, 27. 4. 2013, laden wir alle diesjährigen
Ehepaare ein, die in diesem Jahr ein Ehejubiläum feiern
ein, zum Gottesdienst um 18 Uhr in die Kirche zu kommen und anschließend ins Pfarrheim zu einem gemütlichen Beisammensein.
Anmeldung bitte bis spätestens 20. 4. in Sakristei und
Pfarrkanzlei!
FLOHMARKT
für Kinderartikel:
Der Kinderarbeitskreis veranstaltet am
6. 4. 2013 von 8.00 – 14.00 Uhr in der
Don Bosco-Halle wieder einen
Flohmarkt mit Kinderbekleidung,
Kinderspielzeug …
Bitte bringen Sie uns die Artikel in einwandfreiem, sauberen Zustand am
Donnerstag 4. 4. oder 5. 4. von jeweils
15 – 18 Uhr in die Don Bosco-Halle.
Von größeren Gegenständen nehmen
wir gerne Fotos entgegen und vermitteln
sie weiter!
Der Erlös der Aktion kommt der
Instandhaltung unseres Spielplatzes
im Pfarrheim zugute!
Artikel, die nicht verkauft werden, gehen
an die Caritas Eisenstadt!
Frohe Ostern wünschen
Die Pfarre Neudörfl ladet ein zum
FERIENLAGER
Termin:
29.6. – 6.7.2013 in Aigen/Mkr.(OÖ)
Kosten: € 190.Anmeldung ab sofort im Pfarramt oder Sakristei;
begrenzte Teilnehmerzahl!!!
Die Anmeldung ist erst ab der Anzahlung
von € 90,- gültig!
Doris Hannak
Hauptstraße 113, 7201 Neudörfl
Tel. 0 26 22 / 77 286 - www.hauerperle.at
E-mail: [email protected]
9
Reisebericht über den
Jerusalemweg
Am Abend des 22. Febers
füllte sich der Saal des Martinihofes mit zahlreichen
Interessierten, die zum Vortrag über den Jerusalemweg
gekommen waren. Drei Österreicher, Johannes Aschauer, Otto Klär und der Schiweltmeister David Zwilling
waren vom 24. 6. bis zum 24.
12. 2010 zu Fuß von Oberösterreich nach Jerusalem unterwegs. Mit ihrer Pilger-
reise wollten sie ein Zeichen
der
Völkerverständigung
und des Friedens setzen.
In ihrem Filmvortrag schilderten sie – David Zwilling
konnte leider krankheitsEHGLQJWQLFKWQDFK1HXG|UÁ
kommen - ihre Erlebnisse
aber auch spirituellen Erfahrungen auf ihrer Fußwanderung.
In der Pause konnte auch ihr
Buch erstanden werden und
die beiden Pilger signierten
ÁHL‰LJGLHYHUNDXIWHQ([HPplare.
Für die Zuhörer war es eine
beeindruckende gedankliche Reise in den Vorderen
Orient mit vielen guten Impulsen.
Vorstellung der Erstkommunionkinder
Unter dem Motto „Jesus –
mein Freund“ bereiten sich
heuer 20 Kinder auf das
Fest ihrer Erstkommunion
am Christi Himmelfahrtstag vor. Am Sonntag, den
3. März wurden sie von
ihren BegleiterInnen der
Pfarrgemeinde feierlich im
Gottesdienst vorgestellt. Die Kinder wurden mit
ihrem
Namen
aufgerufen und
trugen dann ein
Lied vor, das sie
schon gemeinsam einstudiert
hatten.
In den einzelnen Gruppens-
tunden erfolgt die nähere
Vorbereitung auf das Sakrament der Eucharistie. Auch
nehmen die Kinder in dieser Vorbereitungszeit an den
verschiedenen liturgischen
Feiern wie am Aschenkreuz,
am Kinderkreuzweg oder
bei der Erneuerung des
Taufversprechens teil, um
weiter in die Gemeinschaft
der Kirche hineinzuwachsen. Wir wünschen ihnen
noch viel Freude bei der Vorbereitung des großen Festes!
Brandeinsätze, 64 Technische
Einsätze und 2 Hilfeberichten. Im Jahr 2012 wurden 11
Leistungsabzeichen von aktiven Feuerwehrmitgliedern
und 8 Leistungsabzeichen
von der Jugendfeuerwehr
erworben. Es wurden 7 Lehr-
gänge von 18 Mann an der
Landesfeuerwehrschule
Eisenstadt besucht. Nach
den Berichten der Fachwarte
und des Kassiers wurde der
Antrag auf Entlastung des
Kommandos und des Kassiers beschlossen.
Jahreshauptdienstbesprechung 2013
der freiwilligen Feuerwehr Neudörfl
Am 22. Februar 2013 fand
im Schulungssaal der Feuerwehr die Jahreshauptdienstbesprechung 2013 statt.
Neben den aktiven Feuerwehrkameraden und der
Feuerwehrjugend
konnte
Kommandant HBI Ewald
Kaiser Bürgermeister Dieter Posch, Vizebürgermeister und Feuerwehrbeirat
Ing. Michael Sgarz BSc und
Feuerwehrbeirat
Robert
Meixner begrüßen. Seitens
der Gemeinde wurde für
die gute Zusammenarbeit
gedankt. Auch Kommandant Kaiser bedankte sich
bei seiner Mannschaft für die
geleisteten und unentgeltlichen Stunden im Dienste der
Bevölkerung. Der aktuelle
Mannschaftsstand beträgt
57 Personen. Dieser setzt
sich aus 42 Aktiven, 7 Reservisten und 8 Jugendlichen
zusammen. Bei 91 Einsätzen
wurden von 546 Mann 618
Arbeitsstunden geleistet. Die
Einsätze gliedern sich in 24
10
Generalversammlung der GFNZ in Zollikofen
Bei der am Freitag den
8.3.2013
stattgefundenen
Generalversammlung der
Gesellschaft der Freunde
1HXG|UÁ LQ =ROOLNRIHQ LP
Hotel Bahnhof in Zollikofen
konnte die Präsidentin Erna
Zimmermann-Lendzian
ca. 70 Personen (darunter 4
1HXG|UÁHU GHV 6FKZHVWHUQvereins GFZN) begrüßen.
Nach dem Gedenken an die
verstorbenen Mitglieder des
Jahres 2012 wurde das Protokoll von der Generalversammlung 2012 verlesen und
die Präsidentin berichtete
über die vergangenen Tätig-
keiten der Gesellschaft. Der
Bericht des Kassiers wurde
ebenfalls von der Präsidentin im Auftrag des verhinderten Kassiers vorgelesen. Die Kontrolle berichtete
über die Prüfung der Kassa
und schlug die Entlastung
des Vorstandes vor, welcher
einstimmig angenommen
wurde. Anschließend wurden die ausscheidenden
Mitglieder des Vorstandes,
GR Lotti Huber und Nadine
Sollberger geehrt. Die Präsidentin und der Vorstand
strichen das langjährige
Engagement der beiden für
die Gesellschaft hervor und
bedankten sich mit der Ehrenmitgliedschaft im Verein
sowie einem kleinen Geschenk.
Bei den anschließend stattgefundenen Wahlen wurde
folgender neuer Vorstand
einstimmig bestätigt:
Präsidentin: Erna Zimmermann Lendzian
Vizepräsident: Peter Kunz
Kassier: Bruno Küenzi
Protokoll: Erika Stettler
Mutationen: Robert Stettler
Vertreter Gemeinde: GR Joseph Crettenand
Sekräterin: ist noch zu besetzen
GR Joseph Crettenand überbrachte die Anerkennung
der Gemeinde Zollikofen
und sicherte der Gesellschaft die größtmögliche
Unterstützung für zukünftige Aktivitäten der Gesellschaft zu.
Mit einem musikalischen
Beitrag einer kleinen Delegation des Chörli endete der
RIÀ]LHOOH 7HLO GHU *HQHUDOVversammlung.
Bei einem anschließendem
Vereinsessen wurde noch
lange über so manche Erinnerungen und Erfahrungen
geschmunzelt und gelacht.
Die Vereinsmitglieder des
Schwesternvereins GFZN
Die neue – alte Präsidentin gratulieren dem neuen
dankte für das Vertrauen Vorstand und bedanken sich
und stellte die künftigen Ak- für die Gastfreundschaft
tivitäten der Gesellschaft für und die Betreuung während
das Jahr 2013 vor. Der Vize- des Aufenthaltes. Es ist impräsident berichtete über mer ein Erlebnis und eine
den Stand der Vorbereitun- Freude, die Beziehungen
gen der Künstlerausstellung der Gesellschaft zu vertiefen
LQ1HXG|UÁLP$XJXVW und weiterzuführen.
Mütter- und Väterberatung
Auf Ihren Besuch freuen sich Dr. Roswitha
Pichler und ihr Team!
In der Ordination von Gemeindeärztin Dr. Roswitha Pichler
findet jeden 2. Dienstag im Monat um 9.30 Uhr die Mütter- und
Väterberatung statt.
Babies und Kleinkinder von 0 bis 6 Jahren können untersucht werden. (Gewichts- und Längenwachstumskontrolle)
Neben Still- und Ernährungsberatungen gibt es sehr interessante
Pflegetipps. Auch Impfungen und Mutter-Kind-Pass Kontrollen
werden durchgeführt.
Außerdem gibt es einen regen Erfahrungsaustausch unter den
anwesenden Eltern.
Bild v.l.n.r. : Sybille, Dr. Roswitha Pichler, Michaela
Gabsdiel mit Richard, Michaela Zinkl mit Laura und
Sieglinde
11
Neues aus dem Kindergarten
Entwicklungsgespräche in der Kinderkrippe und im Kindergarten
In unseren Bildungseinrichtungen ist die Zusammenarbeit mit Familien
ein wichtiger Bestandteil
des pädagogischen Konzeptes. Im Pädagogen-Team
besteht eine einheitliche
Auffassung darüber, dass
die Einbindung der Eltern
und der Austausch mit
den Eltern für den Erziehungs- und Bildungsprozess des Kindes von großer
Bedeutung sind.
Diese enge Zusammenarbeit mit den Familien
ist im Sinne einer Erzie-
hungspartnerschaft wünschenswert und wichtig,
denn Erziehungspartnerschaft bedeutet nicht Einseitigkeit, sondern gemeinsame
Gestaltung
von
Erziehungsund
Bildungsprozessen
und
gegenseitige
Unterstützung. Diese Partnerschaft
ist nicht a priori gegeben, sie muss entwickelt
werden. Jede Familie hat
unterschiedliche Ziel- und
Wertvorstellungen, jedes
Kind weist individuelle
Verhaltensweisen zu an-
deren Kindern auf, jede
Bildungseinrichtung setzt
andere Schwerpunkte zur
Umsetzung. Diese Unterschiede müssen erkannt
und transparent gemacht
werden, denn sie bilden
den Ausgangspunkt für
gemeinsame
Bestrebungen. Wenn es gelingt, eine
Basis zu schaffen, die auf
gegenseitigem Verständnis
beruht, wird es gelingen,
gemeinsame Vorstellungen
und Ziele zu entwickeln. Je
klarer und einleuchtender
diese den Eltern erschein-
en, je mehr sie ihre Interessen darin widerspiegelt
sehen und sich in ihren
Bestrebungen unterstützt
fühlen, desto eher ist eine
effektive und effiziente
Kooperation zum Wohle
des Kindes möglich. Für
das Kind bedeutet diese
Kooperation eine Kontinuität, die Sicherheit und
Stetigkeit gibt und Sinne
eines
kontinuierlichen
Entwicklungs- und Bildungswegs stabilisierend
wirken kann.
Auffrischungskurs für Säuglings- und Kindernotfälle
für das Team des Kindergartens
Im Jänner 2013 nahm das gesamte Team des Kindergartens und der Nachmittagsbetreuung
der Volksschule an einem 8-stündigen Auffrischungskurs für Säuglings-und Kindernotfälle teil.
An zwei Abenden wurden in Theorie und Praxis
Notfallsituationen wie zum Beispiel Insektenstiche, Atemstörungen, die richtige und rasche
Wundversorgung, Fieberkrämpfe usw.
besprochen. Auch die Lebensrettenden Sofortmaßnahmen wurden intensiv durchgenommen und an
Hand von Puppen geübt.
Es war für das Team sehr interesant und vor allem lehrreich
weil viele Bereiche wieder aufgefrischt wurden, um richtig und
schnell in Notfällen reagieren zu
können!
12
in der Volksschule
BEI UNS
IST IMMER ETWAS LOS!
Kinder beim spielerischen Lernen
Die Vorschule bietet den Kindern durch spielerisches Tun die Möglichkeit, soziale Reife sowie die Fähigkeiten zu erwerben, die sie für einen
weiteren erfolgreichen Lernprozess benötigen.
A
Buchstabentag in den ersten Klassen
… und es werden immer mehr! Woche
für Woche erarbeiten wir Kinder der
beiden ersten Klassen neue Buchstaben und Laute. Wir formen mit Plastilin, kleben Papierkugerl auf, schreiben
groß an die Tafel, spannen die Buchstaben auf dem Gummibrett, stechen
Buchstaben in Styropor, bauen Wörter
mit dem Setzkasten, stempeln Wörter
zu den passenden Bildern und vieles
mehr. Dabei dürfen wir ganz selbständig arbeiten und das gelingt uns schon
sehr gut! Unterstützt werden wir am
B
Buchstabentag auch von unseren Eltern, die eine Lernstation betreuen
und uns außerdem mit gesunder Jause
versorgen.
Dafür sagen wir herzlich „Danke!“
C
E
F
D
13
www.nms-neudoerfl.at
Autorenlesung an der NMS Neudörfl
Bereits zum zweiten Mal besuchte der oberösterreichische Jugendbuchautor MarWLQ 6HOOH GLH 106 1HXG|UÁ
diesmal um seinen neuesten
Thriller „Dark Night“ zu präsentieren. Selle, der seine Ausbildung zum Schriftsteller in
den USA absolvierte und sich
in seinen Romanen ganz nach
den Wünschen und Bedürf-
nissen junger Erwachsener
orientiert, wies immer wieder
darauf hin, dass er nicht nur
die Fantasie und Kreativität
seiner Leser anregen, sondern
auch Fachwissen transportieren möchte. So vermittelte er
zum Beispiel ganz nebenbei
wichtige Tipps zum richtigen
Verhalten im Falle eines Einbruchs. Er begeisterte seine
Zuhörer mit spannenden Szenen aus seinem
neuesten Werk und
verloste im anschließenden Krimiduell ein
Buch pro Schulstufe.
Damit hat Martin Selle
einmal mehr bewiesen,
dass Lesen eine durchaus fesselnde Sache sein
kann.
Martin Selle mit Fan Pinar
„Bio“ schmeckt besser!
Am 28. Feber besuchte die Biobäuerin Frau Helga Kremser,
eine ehemalige Schülerin der Hauptschule, die 1B der NMS
1HXG|UÁ
Sie begeisterte die Klasse mit ihren ausführlichen Darstellungen. Die Unterschiede zwischen einem konventionellen
Altes Handwerk in der
Neuen Mittelschule
und einem Biobauernhof wurden gemeinsam mit den interessierten Schülern herausgearbeitet. Von der Vielfalt der Getreidesorten, über den Anbau von Obst und Gemüse,
einer gesunden Ernährung bis hin zur Tierhaltung wurde gesprochen.
Höhepunkt des Kleinprojektes war das gemeinsame Zubereiten einer Biojause.
Auf Grund der Begeisterung und des Interesses der Schüler wurde beschlossen, Frau Kremser auf
ihrem Hof in Wiesen zu besuchen und Näheres über die artgerechte Haltung der Tiere in Erfahrung zu bringen.
Bonjour, ça va?
Äußerst motiviert zeigten sich die 30 Französischschüler(innen)
der dritten und vierten Klassen, als sie kürzlich Besuch von
Am 26. Februar konnten die Schüler/innen der 2a und 2b das Frédéric erhielten. Der junge Franzose kam und schaffte es
WUDGLWLRQHOOH+DQGZHUNGHV.RUEÁHFKWHQVNHQQHQOHUQHQ+HUU umgehend, dass die jungen Leute ihre Scheu ablegten und
Tobler Karl (81) aus Baumgarten zeigte den Kindern diese alte sich vorstellten, sangen, Dialoge sprachen und sich bei lus.XQVW(UNOlUWZXUGHZHOFKH0DWHULDOLHQVLFK]XP.RUEÁHFK- tigen Spielen so richtig amüsierten. Und das alles natürlich
ten eignen und wie die einzelnen Teile eines Korbes hergestellt ausschließlich in französischer Sprache! Der Lernzuwachs,
werden. Viele freiwillige Kinder durften Herrn Tobler bei sei- der bei allen Schülern in kurzer Zeit zu erkennen war, war
ner Arbeit unterstützen.
wirklich beeindruckend.
14
Der Umweltgemeinderat informiert!
Der „Gelbe Sack“ ist nur für Verpackungen da!
Fehlwürfe wie Plastikspielzeug oder Gartenschläuche erschweren die Verwertung!
Seit Inkrafttreten der Verpackungsverordnung im Jahr 1993 werden
Verpackungen aus Kunststoffen und
Materialverbunden im Burgenland
getrennt gesammelt.
Seit 1999 erfolgt diese Sammlung
im Gelben Sack durch direkte
Hausabholung. Diese Entsorgungsform ist für die Bevölkerung die
angenehmste Form der Entsorgung.
Auch die Sammelqualität wurde
dadurch wesentlich verbessert. Die
Fehlwurfquote wurde von 50% auf
rd. 10-12% reduziert.
Durch die Hausabholungen werGHQ hEHUIOOXQJHQ E]Z ZLOGH
Ablagerungen bei den Sammelinseln
vermieden. Große und sperrige
Verpackungen werden in der
Altstoffsammelstelle der jeweiligen
Gemeinde gesammelt.
Im Gelben Sack ist nur noch das was
auch hinein gehört. Im Wesentlichen
sind das Verpackungen aus
Kunststoffen und Materialverbunden.
Damit ist eine effiziente Verwertung
sichergestellt. Aber auch hier ist für
uns Konsumenten wichtig, dass sortenrein gesammelt wird.
Alles was nicht in den Gelben
Sack gehört wie z.B. Restmüll,
Kinderspielzeug usw. muss beim
Entsorger händisch aussortiert wer-
den und verursacht nicht unwesentliche Zusatzkosten. Befinden sich zu
viele solcher Fehlwürfe im Gelben
Sack, wird vom Entsorger mit einem
roten Aufkleber auf den Gelben Sack
darauf hingewiesen und der Sack
bleibt beim Haushalt stehen.
Der Inhalt des Gelben Sackes wird
in eigenen Anlagen sortiert. Dabei
entstehen im Wesentlichen zwei
Fraktionen – eine stoffliche und
eine thermische Fraktion. Die stoffliche Fraktion besteht in erster
Linie aus Hohlkörpern, die zu
Regranulat verarbeitet werden, und
anschließend werden daraus wieder Kunststoffprodukte hergestellt.
Der Rest ist die thermische Fraktion,
die in entsprechenden Anlagen als
Sekundärbrennstoff eingesetzt wird.
Aufgrund des hohen Energiegehaltes
- Kunststoff hat einen ähnlich hohen
Brennwert wie Erdöl - stellt auch
diese Fraktion einen äußerst wertvollen Rohstoff dar, weil dadurch
Kohle oder Erdöl eingespart werden. Um eine effiziente Sammlung
und Verwertung sicher zu stellen
ist es auch hier, wie bei allen anderen Fraktionen, äußerst wichtig sortenrein zu sammeln und möglichst
wenige Fehlwürfe in den Gelben
Sack zu geben.
Das gehört in den
„Gelben Sack“:
Verpackungen aus Kunststoff,
Holz, Verbundstoff und textilen Faserstoffen, Joghurtbecher,
Folien, PET-Leichtflaschen, Blister,
Kaffeeverpackungen, Shampoo flaschen, Kunststofftragtaschen,
Styroporverpackungen, Tetra-Packs,
Keramikflaschen.
Das gehört nicht hinein:
Kunststoffe, die keine Verpackungen
sind, Verpackungen aus Metall,
Papier oder Glas, Bodenbeläge,
Gartenschläuche, Kleidung und
Windeln, Spielzeug, Installationsrohre, Gegenstände aus Plastik und
andere Nichtverpackungen.
Sollten Sie noch Fragen zu diesem
Thema haben:
Mülltelefon: 08000/806154 zum
Nulltarif
Quelle:
Auszüge
aus
der
Homepage des Burgenländischen
Müllverbands BMV - www.bmv.at
Bitte befolgen Sie die Ratschläge
gewissenhaft, unserer Umwelt und
somit uns selbst zuliebe!
Ihr Umweltgemeinderat
Robert Meixner
Frohe Ostern wünschen
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15
Generalversammlung Chor Cantate nova
Am 1. März 2013 wurde beim Heurigen
und Weingut Waldherr die diesjährige
Generalversammlung von Chor Cantate nova abgehalten. Um 20 Uhr konnte
Obmann Helmut Janska, die Mitglieder
des Vorstandes, die anwesenden aktiven Mitglieder, als Rechnungsprüfer
Hrn. Josef Posch und als Ehrengast Hrn.
Bürgermeister Dieter Posch begrüßen.
Dieser wies in seiner Rede auf die Wichtigkeit eines funktionierenden VereinVOHEHQVLQ1HXG|UÁKLQXQGGDQNWHIU
die Bereitschaft des Vereins das öffentliche Leben mit zu gestalten.
Obmann Helmut Janska versicherte,
auch zukünftig diese wichtige Funktion
ausfüllen zu wollen und bedankte sich
IUGLHÀQDQ]LHOOH8QWHUVWW]XQJGXUFK
die Gemeinde. In seiner Rückschau ließ
er die Aktivitäten des Chores revue passieren und stellte das Werbematerial für
das diesjährige Chorkonzert vor.
In ihrer Vorschau auf die wichtigste
Aufgaben im heurigen Frühjahr bezeichnete die Chorleiterin Elisabeth
Gerstenecker die Vorbereitungen zur
Gestaltung der Messe am Ostersonntag
und ganz besonders auf das geplante
Chorkonzert.
Ernestine Loibl als langjährige Kassierin legte den Rechnungsbericht für
2012. Dessen Inhalte wurden von den
Rechnungsprüfern geprüft und nicht
nur die ordnungsgemäße sondern
auch in Form und Inhalt mustergültige
Kontoführung bestätigt.
Die Zusammensetzung des Vorstandes
blieb weitestgehend unverändert, nur
durch das Ausscheiden von Hr. Dir.
Leopold Buchmayer als langjähriger
Rechnungsprüfer wurde es notwendig,
diese Funktion neu zu besetzen. Die
Wahl von Marie Luise Arnold als Rechnungsprüferin erfolgte einstimmig.
Somit setzt sich der Vorstand wie
folgt zusammen:
Helmut Janska (Obmann), Herbert
Radel (2. Obmann), Ernestine Loibl-Spadt (Kassierin),Christa Janska
(Schriftführerin), Elisabeth Gerstenecker (Chorleiterin), Theres Buchmayer (2.
Chorleiterin), Martina Janitsch, Claudia Müller, Josef Posch (Rechnungsprüfung), Marie Luise Arnold (Rechnungsprüfung).
Der Obmann bedankte sich abschließend bei allen Mitgliedern für die
gute Zusammenarbeit und sprach die
Hoffnung aus, dass sich die Chorgemeinschaft auch im laufenden Jahr
positiv weiter entwickeln möge. Bei
einem gemütlichen Beisammensein
klang die Generalversammlung aus.
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16
Frohe Ostern 2013
wünscht
Sabine, Manuela und Dani
Ein frohes Osterfest wünscht
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Ein frohes Osterfest
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19
… damals … vor 40 Jahren
Frohe Ostern!
In dieser Serie finden Sie Beiträge, die vor 40 Jahren im Neudörfler
Mitteilungsblatt veröffentlicht wurden. Manches wird aus heutiger
Sicht vielleicht zum Schmunzeln anregen. Dennoch spiegelt sich darin
die rasante Entwicklung unserer Gemeinde wieder ...) Die Wiedergabe
der Artikel erfolgt so, wie sie damals veröffentlicht wurden.
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Übergabe der Hubertuskapelle
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Frohe Ostern
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Die von der Neudörfler Jägerschaft
errichtete Hubertuskapelle wurde
am 19. November 1972 feierlich
ihrer Bestimmung übergeben. Obmann Franz Millidorfer konnte neben dem Bezirksjägermeister, Hofrat Dr.
Bresich, Bürgermeister, LAbg. Josef Posch und Vertreter
der Gemeindestube, viele Neudörfler und Gäste aus der
Umgebung begrüßen. Pfarrer Franz Hillinger nahm die
Einsegnung vor.
Ein herzliches Dankeschön sagen wir den Waidmännern,
die für die Errichtung der Kapelle viel Freizeit geopfert
haben und damit aber ein neues Wanderziel geschaffen
haben.
Martiniwanderung
Die am 22. Oktober durchgeführte zweite internationale Martiniwanderung war wieder ein voller Erfolg.
Rund 3.500 in- und ausländische Gäste wanderten bei
herrlichem Wetter durch den vom Herbst gekennzeichneten Wald. Die Strecke war in vorbildlicher Weise vom
Allroundsportler Franz Flasch ausgesteckt worden. Für
das leibliche Wohl müder Wanderer sorgte der „XandlWirt“. Am Start und Ziel, im Saal des Martinihofes,
konzertierte ab 12.00 Uhr die Nuedörfler Blasmusik
unter ihrem Kapellmeister Johann Mitrovits. So mancher, der 24 km hinter sich gebracht hatte, vergaß bei den
Klängen der Musik seine Müdigkeit und schwang das
Tanzbein.
Unter den ausländischen Gästen befand sich auch die
Naturfreundegruppe unserer schweizer Schwesterngemeinde Zollikofen.
zitiert aus Mitteilungsblatt der Großgemeinde Neudörfl, Weihnachtsausgabe 1972
0LWWZRFKLVWSCHNITZELTAG
YRP6FKZHLQ+XKQ3XWHRGHU6XU0HQPLW6XSSHXQG6DODW
)UHLWDJLVWFISCHTAG
YRP5RWEDUVFK6HHKHFKW.DEHOMDXRGHU'RUVFK±0HQPLW6XSSH%HLODJHXQG6DODW
IMPRESSUM
Medieninhaber, Redaktion und Herausgeber: Marktgemeinde
Neudörfl, Rathaus.
Hersteller: Wograndl-Druck GmbH., 7210 Mattersburg,
Druckweg 1, Tel. 02626/62216.
Erscheinungsort 7201 Neudörfl
Verlagspostamt 7201 Neudörfl
P.b.b.
IMPRESSUM:
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Email: [email protected]
20
Der Seniorenbund Neudörfl informiert
Herr Franz Velikay feierte seinen 80. Geburtstag. Obfrau
Heidemarie Hofer und Obfrstv. Hedwig Dutter ließen es
sich nicht nehmen, ihm die herzlichsten Glückwünsche und
ein kleines Geschenk des Seniorenbundes zu überbringen.
Auf diesem Weg wünschen wir ihm, dass er noch viele Jahre
gesund im Kreis seiner Familie verbringen kann.
Bild v.l.n.r. : Johanna Velikay, Hedwig Dutter, FranzVelikay,
Heidemarie Hofer
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IMPRESSUM
Medieninhaber, Redaktion und Herausgeber: Marktgemeinde Neudörfl, Rathaus. Hersteller: Wograndl-Druck GmbH., 7210 Mattersburg,
Druckweg 1, Tel. 02626/62216. Erscheinungsort 7201 Neudörfl. Verlagspostamt 7201 Neudörfl
P.b.b.
21
“Bühne im Martinihof”
Für 2013 hat sich der Verein
„Bühne im Martinihof“ Theatergruppe Neudörfl das Stück Sonny Boys von Neil Simon vorgenommen.
Neil Simon, der wohl erfolgreichste
Broadwayautor alle Zeiten, hat mit
dieser Komödie auch einen Filmkomödienklassiker geschaffen, der mehrPDOVYHUÀOPWZXUGHXDPLW:DOWKHU
Matthau und George Burns sowie
Woody Allen u. Peter Falk).
Im Theater in der Josefstadt stand
das Stück mit Otto Schenk u. Helmut
Lohner und im Volkstheater Wien mit
3HWHU :HFN XQG +DUDOG 6HUDÀQ DXI
dem Programm.
Inhalt:
Willy Clark (Herbert Radel) und Al Lewis (Helmut Schreiter), zwei beliebte
Komödianten, verbreiteten mit ihren
Bühnenauftritten in den letzten vierzig
Jahren nicht nur Fröhlichkeit, sondern
hinterließen beim Publikum auch den
Eindruck einer einträchtigen Partnerschaft. Die Wirklichkeit sieht jedoch
ganz anders aus, denn privat gehen die
beiden Männer sich regelrecht auf die
Nerven. Nach etlichen Zerwürfnissen
trennen sie sich.
Jahre später erhalten sie von einer renommierten Fernsehgesellschaft ein
Angebot, in einer Sendung über die
Geschichte der Komödie mitzuwirken.
Nach zähem Ringen können die beiden
Kollegen schließlich zur Teilnahme
überredet werden. Der gemeinsame
Auftritt wird jedoch zu einer beinharten persönlichen Auseinandersetzung,
bei der kein Auge trocken bleibt - und
auch manch anderes nicht...
Das Ensemble für die Produktion „Sonny Boys“
Aufführungstermine sind:
im Martinihof Neudörfl am 8. und 9. November 2013
sowie im Alfred Sinowatz Kulturzentrum in Neufeld am 16.November 2013.
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Sarah Voit schnellste Neudörflerin auf Skier
Rund 60 Starter fanden sich bei frühlingshaften Temperaturen zu den Alpinen Meisterschaften am 2.3.2013 ein.
Austragungsort war wieder, wie schon
die Jahre zuvor, Wenigzell/Steiermark.
Bei den Damen dominierte Sarah Voit
den Bewerb und war zweimal überleJHQ VFKQHOOVWH 1HXG|UÁHULQ DXI ]ZHL
%UHWWHUQ XQG ZXUGH 1HXG|UÁHU 2UWVschimeisterin 2013.
Die Sieger der Damenklasse
Bei den Herren eroberte Hannes Voit
GHQ7LWHOGHV1HXG|UÁHU2UWVVFKLPHLVters 2013 vom unterlegenen Christoph
Carniel zurück.
Obwohl das Teilnehmerfeld aufgrund
der Grippezeit und den besonders waren Temperaturen an dem Wochenende
gegenüber dem Vorjahr geschrumpft
war, freut die Verantwortlichen des
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Die jüngste Teilnehmerin war 3 Jahre,
während der älteste Teilnehmer zwischen den Stangen bereits den 81. Geburtstag feierte.
Gleichzeitig wurden die Schnellsten
auf Ski und Snowboard des Schiclub
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Schiortsmeister 2013
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den Helfern und Sponsoren für die Unterstützung der Veranstaltung.
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Union Neudörfl bildet sich weiter
Im Februar nahmen die
Gymnastinnen der Union
1HXG|UÁ 6HNWLRQ 5K\WKPLsche Gymnastik an einem
gemeinsamen Vereinstraining aller RG-Vereine im
Burgenland in Mattersburg
teil. Unter Anleitung einer
geprüften Kampfrichterin
und Trainerin konnten die
Turnerinnen an ihrer Körper- und Gerätetechnik feilen.
Aber auch die Trainerinnen
bilden sich weiter, denn
im Jänner 2012 startete an
der Pädagogischen Hochschule
Niederösterreich
in Baden der erste Lehrgang zum „akademischen
Freizeitpädagogen“. Diese
neue Berufsgruppe wurde
von Seiten der Regierung
geschaffen, um den Personalbedarf beim Ausbau der
schulischen Tagesbetreuung
abdecken zu können. Aber
auch für Vereine und deren
Trainerinnen und Trainer ist
diese Ausbildung aufgrund
der Verknüpfung von Verein
und Schule und einem quaOLÀ]LHUWHQVSRUWOLFKHQ$QJHbot am Nachmittag in der
Tagesbetreuung interessant.
Unsere Sektionsleiterin und
Trainerin Elisabeth Weinfurter absolvierte diesen Hochschullehrgang und konnte
gemeinsam mit Lehrgangs-
kollegin Petra Frost im März
GLH RIÀ]LHOOH 'HNUHWYHUOHL-
hung feiern. Wir gratulieren
recht herzlich!
Achtung: Auch im April gibt es für alle
tanzbegeisterten Volksschülerinnen (
und –schüler) wieder die Ugotchi Dancing
Queens, auch Vorschüler sind
herzlich willkommen!
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Elisabeth Weinfurter und Petra Frost
Die Neudörfler Vereine
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Burgenländische Weisheit:
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Bei der Vorsorge nicht.
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allen Freunden, Zuschauern
und Förderern für die hilfreiche und
wertvolle Unterstützung und
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UTC Neudörfl ist Burgenlands Tennis-Wintermeister 2012/13
Die erste Herrenmannschaft
GHU 6SRUWXQLRQ 1HXG|UÁ
nahm in dieser Wintersaison neuerlich das Rennen
um den burgenländischen
Landesmeistertitel auf.
Nach erfolgreichem Start
mit einem 6:0 gegen Eisenstadt gab es in der zweiten
Runde gegen Oslip mit einem 3:3 eine kleine Enttäuschung. Der ewige Klassiker
gegen St. Margarethen verlief wie gewohnt eng und
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mit 4:2 durchsetzen.
In der letzten Runde traf
der UTC im „Finale“ auf
Deutsch-Tschantschendorf,
die zweite ungeschlagene
Mannschaft. Ein Sieg war
notwendig, um den Titel
noch zu holen. Insgesamt
VHW]WHQ VLFK GLH 1HXG|UÁHU
hier mit 5:1 durch, wobei
die einzelnen Matches teilweise sehr knapp ausgingen.
„Ein schöner Abschluss
der Wintersaison. Wir hatten in den engen Partien
das Glück auf unserer Seite
und waren mannschaftlich
geschlossen stark. Jetzt gehen wir sehr zuversichtlich
in die Freiluftsaison“, freut
sich Mannschaftsführer Harald Donhauser über den
insgesamt dritten Wintermeistertitel der Herren.
Harald Donhauser, „Burli“ Georg Nowak, Michael Pruschak,
Michael Posch (v.l.) und die Verstärkungen Rene Prenner und
Maxi Lang (nicht am Bild) strahlten nach dem letzten Match um
die Wette.
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Hobbykünstlerausstellung
im
Rudolf Steiner Kultur- und Seminarzentrum
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Eröffnung:
durch Bürgermeister
Dieter Posch
Samstag, 27. April 2013, 14 Uhr
Vinothekbetrieb
Ausstellung geöffnet am:
Samstag, 27. April 14 – 18 Uhr
Sonntag, 28. April 10 – 17 Uhr
Von Schmuck, Töpferarbeiten und Seifen über vielfältigste Bastelarbeiten bis
hin zu diversen Bildern wird eine umfangreiche Bandbreite an
hobbykünstlerischen Arbeiten angeboten.
Besonderes Augenmerk liegt diesmal auf altem Handwerksbrauchtum,
wo auch die die Gelegenheit besteht den Künstlern beim Werken über die
Schulter zu schauen.
Das kultur-in-team freut sich auf Ihren Besuch!
Das Kinderdorf Pöttsching
verwandelt sich in ein
„MINOPOLIS“
und lädt am 25.05.2013 ab 14.00 Uhr
zum Frühlingsfest und anschließend
ab 19.00 Uhr zur Frühlingsnacht ein.
Musikalische Darbietung
„Die Väter“ und „Pauli“.
AUF IHR KOMMEN FREUEN WIR UNS
ALLE IM KINDERDORF PÖTTSCHING.
Feiern
in Neudörfl
Zeichen setzen,
Partei ergreifen!
Feiern Sie mit uns den 1. Mai!
Dienstag, 30. April 2013
20.00 Uhr Platzkonzert vor dem Meierhof
(gegenüber SPAR-Markt)
mit dem MV Szent Miklos
20.30 Uhr FACKELZUG
anschl.
Kundgebung vor dem Rathaus!
Mittwoch, 1. Mai 2013
8.30 Uhr
Treffpunkt Gasthaus Gerencser
(Dekoration der Fahrräder)
9.00 Uhr
Fahrradauffahrt des ARBÖ
(Auch Inlineskater willkommen)
10.30 Uhr
Neudörfl 2020 - Zukunft gemeinsam gestalten
1. MAI -
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FESTKUNDGEBUNG Martinihof
SPÖ-Vorsitzender Ing. Michael SGARZ BSc
Bürgermeister Dieter POSCH
MGV Liederkranz
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Danach mit Unterhaltungsmusik
in den Mai:
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...bekannt
vom Adventmarkt
Dorffest, 1. Mai ...
Staatsfeiertag: Bitte beflaggen Sie Ihr Haus!