zwischenzeit - Laufsportfreunde Münster

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zwischenzeit - Laufsportfreunde Münster
Z WIS C H E NZEIT
VEREINSZEITSCHRIFT DER LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER MAI 2011
Ohne die Helfer ginge gar nichts.
Einer, der immer dabei ist: Willi
Thonemann. Hier beim Ziel­
einlauf des LSF-Straßenlaufs.
In dieser
Ausgabe
_TUJA-Straßenlauf
_Syltlauf
_Berichte aus Kolumbien
und Frankreich
Horst Grasser – www.grasser-fotografie.de
tuja-Strassenlauf
Der Holländer Strik läuft Streckenrekord
über die Halbmarathondistanz
Bei frühlingshaften Temperaturen herrschten
fast optimale Laufbedingungen beim 16.
TUJA-Straßenlauf. Das Fazit am Ende des
Tages: viel Breitensport und einige beachtliche Resultate.
11.09.2011
VOLKSBANK
MARATHON
10.
+ 6.
GROSSER
JUBILÄUMSMARATHON
// Bands, Stelzenläufer,
Trommelgruppen, Künstler
– die Highlights der letzten
9 Jahre auf 42,195 km
// 10 Themenparks auf der
Strecke
// monatliche Verlosung
von 10 Preisen für OnlineAnmelder des jeweiligen
Monats
// einzigartiges Preis-/
Leistungsverhältnis mit
Finisher-Funktionsshirt,
Finisher-Medaille und DVD
für 40,– Euro (bis 15.05.2011)
Münster-Marathon e.V., Roggenmarkt 11, 48143 Münster, Tel. 0251/92 77 288,
[email protected], www.volksbank-muenster-marathon.de
2
Herausragend dabei der neue Streckenrekord über die Halbmarathondistanz, die der
Holländer Neals Strik im Alleingang erzielte.
Direkt nach dem Start setzte er sich von
seinen Konkurrenten ab und baute Runde
für Runde seinen Vorsprung aus. Schließlich
finishte Strik nach 1:10:31 Stunden und unterbot den alten von Klaus Eckstein gehaltenen
Streckenrekord um 13 Sekunden. Während
des Rennens erzählte sein Trainer, dass sein
Schützling eine Bestzeit von 1:04:30 Stunden
aufzuweisen hat und sich aktuell auf den
Uetrecht-Marathon vorbereitet. Strik hätte
sicher noch etwas schneller laufen können.
Mehr als vier Minuten später folgte Jens Borka
(1:14:53) vor Stefan Losch (1:16:06). Beide
starten für den TUSEM Essen.
Das Frauenrennen gewann die aus Essen
kommende Klaudia Bruns in 1:32:49 Stunden vor der A-Jugendlichen Luisa Thiemann
(LSF Münster, 1:38:19) und der Dortmunderin
Regina Tank (1:38:57). Die Vorjahressiegerin
und Streckenrekordinhaberin Jana Hempelmann vom LSF Münster musste auf einen
Start leider verzichten. Sie hütete mit einem
Infekt das Bett.
Der erste Sieger des Tages war der für den SC
Melle 03 startende Axel Keil. In 15:45 Minuten
gewann er mit deutlichem Vorsprung den
5-km-Lauf. Den zweiten Rang belegte Pascal
Hille, der erstmals das Trikot des LSF Münster
trug, in 16:29 Minuten. Da er sich mitten in der
Marathonvorbereitung befindet, war er mit diesem Resultat sehr zufrieden. Ein spannender
Endkampf entwickelte sich zwischen dem
17-jährigen Ibrahim Osman (LSF Münster)
und Adrian Hochkeppel von der LG Hamm,
der im ersten Jahr in der Hauptklasse startet.
Ibrahim gewann schließlich das Duell um den
dritten Platz mit einer Sekunde Vorsprung in
16:41 Minuten. Erwähnenswert ist auch das
Resultat von Malik Farhat (LG Hamm). Der
A-Schüler bewältigte die Distanz in 17:23
Minuten. Damit belegte er den 7. Rang im
Gesamteinlauf.
Einen Favoritensieg gab es im Frauenrennen. Melanie Kionka von der LG Hamm lief
nach 17:55 Minuten über die Ziellinie und
distanzierte Isabelle Großkopf von der LG
Ratio um über eine Minute (19:11 Minuten).
Den dritten Rang belegte eine A-Schülerin:
Marina Wrede vom ASV Iserlohn benötigte
19:37 Minuten.
Stefan Günnigmann vom Laufteam Sundermann lief einen überzeugenden Sieg über 10
km heraus. Seine Zeit betrug 35:09 Minuten.
Zweiter wurde Nils Reckemeier vom ESV
Entracht Hamlen (35:58), den dritten Platz
belegte Ingo Assmann vom SC Melle 03 in
36:17 Minuten.
Ihren Konkurrentinnen weit enteilt war Uta
Doyschner-Lutz vom Bunert Running-Team.
Die Uhr stoppte für sie nach 39:07 Minuten.
Mit persönlicher Bestzeit wurde Miriam Schröder von den LSF Münster in 41:12 Minuten
Zweite. Den dritten Platz belegte Birte Bannert aus Wuppertal in 41:38 Minuten.
Keinen Zweifel an seinen Siegabsichten ließ
Moritz Ostrowski von der LG Hamm im Schülerlauf über 3 Kilometer aufkommen. Er lief
schnell einen Vorsprung heraus und gewann
deutlich in 11:23 Minuten vor Noah Hermes
vom ESV Münster (12:22) und Konrad Kirchhefer von der LG Ratio Münster (12:24). Alle
starten in der Altersklasse der B-Schüler.
>>>
3
tuja-Strassenlauf
Hotline Des Vorstands
Bei den Mädchen war zwar zuerst Finni
Wachsmann im Ziel, aber als A-Schülerin war
sie nicht startberechtigt. So gewann Sotiria
Kaltsoikalas von der LG Ratio Münster in
14:06 Minuten vor Nele Polomka (LG Ems
Warendorf, 14:18) und Rosalie Kirchhefer (LG
Ratio Münster, 16:51). Während die ersten
beiden schon den C-Schülerinnen angehören,
startet Rosalie noch bei den D-Schülerinnen.
933 Teilnehmer hatten für den Active-FirmenLauf über 5 Kilometer gemeldet. Drei Aktive
bilden ein Team und werden in Zeitaddition
gewertet. Bei den Männern gewann das Team
Kenersys I in der Zeit von 54:05 Minuten.
Den Frauensieg sicherte sich das Bildungsinstitut Münster e.V. 1 in der Zeit von 1:09:45
Stunden. Die Mixed-Wertung gewann das St.
Rochus-Hospital Telgte in 1:04:32 Stunden.
Teilnehmer, Organisatoren und Helfer freuten
sich über die gelungene Veranstaltung, die
einmal mehr mit einer sehr guten Organisation zum positiven Gesamtbild beitrug. Allein
der gute Wille genügt nicht. Ohne Sponsoren
und viele helfende Hände kann kein Verein
eine solche Veranstaltung auf die Beine
stellen.
Darum bedanken sich die Laufsportfreunde
Münster bei dem Titelsponsor TUJA, dem
Medienpartner Westfälische Nachrichten
und dem Getränkesponsor Krombacher
Alkoholfrei. Der ganz besondere Dank geht
wie immer an unsere Helfer.
> Michael Holtkötter
im Namen des Orgateams
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Beim 5-km-Lauf belegte Pascal Hille, der
erstmals das Trikot des LSF Münster trug,
in 16:29 Minuten den zweiten Platz. Inzwi­
schen verbesserte er seine Halbmarathonzeit
um mehr als vier Minuten: Er lief bei den
Deutschen Halbmarathonmeisterschaften
am 17. April in Griesheim 1:12:50 Stunden.
Nun kann er zuversichtlich seinem Start bei
den Deutschen Marathonmeisterschaften
entgegensehen.
LSF schickte bei seinen Läufen
4.200 Teilnehmer auf die Strecke
Bei der Jahreshauptversammlung im Café
Uferlos blickte unser Vorsitzender Gregor
Veauthier auf ein erfolgreiches Jahr zurück.
Die Mitgliederzahl wächst kontinuierlich an.
Noch vor drei Jahren zählten wir 600 Sporler,
mittlerweile 749.
Bei unseren vier Veranstaltungen – Silvesterlauf, Cityrun, Straßenlauf und Walking Day –
haben wir im letzten Jahr über 4.200 Läufer
auf die Strecke geschickt. Gregor dankte vor
allem den vielen ehrenamtlichen Helfern des
Vereins, ohne die solche Veranstaltungen
nicht möglich seien.
Michael Holtkötter verwies in seiner Bilanz auf
das hervorragende sportliche Abschneiden
der Laufsportfreunde im vergangenen Jahr.
Herauszuheben sind insbesondere zwei
deutsche Meisterschaften, ein Weltrekord
(im Rückwärtslaufen durch Achim Aretz),
ein deutscher Rekord sowie unzählige Platzierungen in deutschen, westdeutschen und
westfälischen Bestenlisten.
Peter Strelow berichtete von der nach wie
vor großen Beliebtheit der Laufkurse, angefangen beim Halbstundenlauf bis zu den
Marathonkursen. Über 40 Lauftreffleiter
sorgen dafür, dass der DLV unseren Lauftreff
wieder mit dem Zertifikat „Sehr gut“ ausgezeichnet hat.
Der neue Vorstand, gewählt auf der Jahreshauptversammlung (v.l.): 1. Vorsitzender Gregor
Veauthier, 2. Vorsitzender Stefan Lammers, Schriftführer Jürgen Schmiedeshoff, Pressewart
Markus van der Velde, Fachwart Breitensport Hans-Hermann Karst, Kassenwart Dieter
Raestrup, Fachwart Wettkampf Michael Holtkötter, Fachwart Jugend Ludger Pösentrup,
Fachwart Walking Oliver Weigel.
Die Buff-Tücher sind da
Öffnungszeiten der Kleiderkammer in den
nächsten Wochen:
Di, 17.05.11 19.30 - 20.00 Uhr
Di, 31.05.11 19.30 - 20.00 Uhr
Di, 21.06.11 19.30 - 20.00 Uhr
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zur Person
Phillip wohnt nach einem Gastspiel in Rosenheim, für dessen PTSV er noch an den
Start geht, wieder in Münster und trainiert nun
in der Gruppe von Marcel an der Seite von
Pascal Hille und Steffen Schnieders. Beim
Zoolauf gewann er mit großem Vorsprung den
Halbmarathon in 1:12:20. Nächstes Jahr will
er für den LSF an den Start gehen.
Kurz und
knapp
Markus Droste zu Vischering (37) war bislang
der Trainer der Marathongruppe 3:00 bis 3:45
Stunden. Da er eine zeitintensive berufliche
Fortbildung in Angriff genommen hat, kann
er diese Aufgabe künftig nicht mehr wahrnehmen. An seine Stelle trat Michael Scheel
(42). Er beschäftigt sich schon seit mehreren
Jahren mit der Trainingslehre. Ihm genügt
es nicht, einfach nur einen Trainingsplan zu
verfolgen, er möchte wissen, wie man sinnvollerweise Trainingsreize setzt. Er selbst
trainiert in der Gruppe von Michael Holtkötter
mit – seine Kenntnisse und Fähigkeiten sind
dort „aufgefallen“. Anfang März stellte er sich
der Mittwochgruppe vor. Markus wünschen
wir viel Erfolg für die Ausbildung und Michael
ein gutes Händchen mit der neuen Aufgabe.
Johanna Rellensmann (21) studiert seit
September im Erasmusprogramm für eine
Jahr in Perpignan, Südfrankreich. Kaum
angekommen, sah sie sich nach einem Laufverein um und wurde fündig. Er empfing sie
mit offenen Armen und integrierte Johanna in
die Trainingsgruppe. Mittlerweile hat sie an
zahlreichen Wettkämpfen teilgenommen und
durfte sogar bei den Französischen Crossund Straßenlaufmeisterschaften über 10 km
starten. Nach 39:57 Minuten überquerte sie
die Ziellinie und unterbot damit eine Traumgrenze – erstmals unter 40 Minuten.
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Lisa Schmiedeshoff (19) ist Ende Februar
von ihrem 6-monatigen Kolumbienaufenthalt
zurückgekehrt. Sie berichtete nicht nur über
das Land und das Leben, sondern auch über
den Sportverein, dem sie sich dort als Gast
angeschlossen hatte. So konnte sie – wie
schon bei ihrem einjährigen Chilebesuch –
selbst erfahren, dass Sport ein wunderbares
Mittel zur Völkerverständigung ist.
Jana Hempelmann (33) gewann überlegen in
neuer Bestzeit am 9. April in Essen-Überruhr
die Westdeutsche Meisterschaft über 5.000
m in der AK W30 in 18:19,32 Minuten. Ein
perfekter Test in ihrer Vorbereitung für die
Marathon-DM am 22. Mai in Hamburg. Fazit:
Die Schnelligkeit ist da und der Rest kommt
hoffentlich noch.
Britta Wemmer (24) startete gemeinsam
mit ihrem Freund Phillip Brouwer (28) beim
Steinfurt-Marathon. Überlegen gewannen sie
die Mixed-Wertung beim Staffelmarathon.
Rudolf Heymer (75), ist LSFer "durch und
durch". Er läuft seit 1977, nun lässt er es
etwas langsamer angehen und walkt. Aber
nach wie vor hilft er unermüdlich bei fast
allen Läufen, ist oft Rettung in letzter Minute
und repariert alles, was wir so kaputt gekriegt
haben. Im Herbst feierte mit seiner mit seiner
Anneliese goldene Hochzeit – wir gratulieren
nachträglich –, und er ist stolz auf seine 4
Kinder und 3 Enkelkinder. Rudi, danke, bleib
uns treu, wir brauchen dich.
Julia Suwelack (63) – bekannt für "verrückte
Unternehmungen", ist dieses Mal nicht per
Pedes unterwegs, sondern mit dem Rad. Sie
startet am 25. Mai in Constanca (Schwarzes
Meer) und radelt dann entlang der Donau
durch Rumänien, Serbien, Ungarn, Slowakei,
Österreich und Deutschland. Ein kleiner
"Hupfer" wird sie über ein Zipfelchen Schweiz
nach Frankreich an die Loire bringen, der folgt
sie dann bis Nantes. Für die etwa 4000 km
wird die unermüdliche Powerfrau 50 bis 60
Tage benötigen. Da die Unterkünfte in Rumänien nicht so dicht beieinander liegen wie
in Deutschland, wird manche Tagesetappe
dann schon mal 150 km betragen.
Nadine Borgmeier (25) laboriert schon sein
mehreren Monaten an einer Knieverletzung.
So war es nur vernünftig, mit dem Training zu
pausieren. Ende März hat sie sich von ihrer
Trainingsgruppe verabschiedet, da sie künftig
in Recklinghausen wohnen wird. Sie hat aber
versprochen, sobald ihr Knie wieder gesund
ist, ab und an beim Training vorbeizuschauen.
Nadine bleibt dem LSF treu. Wir drücken die
Daumen für den „Start“ in Recklinghausen
und hoffen, dass sie bald wieder ins regelmäßige Training einsteigen kann.
Miriam Schröder (33), erst kurz im Verein,
setzte mit ihrem Sieg über 5 km beim Ad­
ventlauf ein erstes Ausrufezeichen. Mit der
Zeit von 19:27 befand sie sich sogleich unter
den besten Frauen des Vereins. Über längere
Distanzen, gibt sie zu, fehle ihr noch ein wenig
die Erfahrung. Nachdem sie über 10 km beim
Straßenlauf noch 41:12 benötigt hatte, lief sie
beim Zoolauf im April gleich über eine halbe
Minute schneller. Nur der viel zu schnelle
Beginn mit 3:30 auf dem ersten Kilometer
brachte sie um eine Zeit unter 40 Minuten.
> Michael Holtkötter, Anne Thonemann,
Markus van der Velde
7
Training
Dank an
Markus
und
Blick
nach
vorn
Am 16. März 2011 hat Markus Droste zu
Vischering das letzte Mal das Training der
Marathongruppe II in der Leichtathletikhalle
am Horstmarer Landweg geleitet. Ob er nach
seiner berufsbegleitenden Ausbildung noch
einmal als Trainer in unserem Verein arbeiten
wird, ließ er an diesem Abend offen. Bei mir
kam etwas Wehmut auf.
Fast vier Jahre habe ich bei Markus trainiert,
mein Ziel war es, im Jahr 2007 einmal den Ma8
rathon unter 3:30 Stunden laufen zu können.
Bereits nach sechs Monaten lief ich den HHMarathon in einer Zeit von 3:17 Stunden, und
ein Jahr nach Trainingsbeginn steigerte ich
mich überglücklich beim Münster-Marathon
auf eine Zeit von 3:07 Stunden. Dieser Erfolg
war eindeutig der Verdienst von Markus, und
so erging es vielen in unserer Trainingsgruppe: Reinhard Zumdick, Florian Braun, Markus van der Velde, Ludger Pösentrup, Sven
Peenat und Hendrik Auf´Mkolk hievte Markus
unter die magische 3-Stunden-Schwelle.
Auch unsere Frauen wie Sarah Senske oder
Ira Schwefer waren unter Markus Regie sehr
erfolgreich. Ich erinnere mich auch an die
überglücklichen Gesichter von Terk Korte,
als er 2009 den Marathon in Münster in 3:07
Stunden bewältigte, oder an Corinna Meiser,
die sich im Jahr 2010 mit Tränen in den Augen
darüber freute, dass sie die 3:30 Stunden
geknackt hatte. Ich glaube, dass sich jeder
in unserer Gruppe unheimlich gesteigert
hat, wenn er regelmäßig am Mittwoch zum
Training gekommen ist und Markus' geniale
Vorbereitungspläne umgesetzt hat.
In diese individuellen Trainingspläne hat Markus in den vergangenen Jahren immer sehr
viel Arbeit gesteckt. Wer wollte, erhielt von ihm
zwei Mal im Jahr für je zwölf Wochen einen
persönlichen Trainingsplan, in dem für jeden
Tag aufgeführt war, was man zu trainieren
hatte. Daneben gab es noch Tipps für die
Ernährung und zur Getränkeaufnahme oder
zum Auskurieren der im Marathontraining
unvermeidbaren Zipperlein. Sicherlich ein
großer Arbeitsaufwand, vor allem, wenn man
bedenkt, dass die Trainingsgruppe schon seit
einiger Zeit auf über 20 Läufer angewachsen
war.
Als ich Markus letztens auf unsere Leistungssteigerungen durch sein Training ansprach,
führte dieser in seiner bescheidenen Art
aus, dass Steigerungen bei den einzelnen
Athleten ja auch nicht schwer zu erreichen
waren, wenn man bedenkt, wie unmethodisch
einige doch zuvor trainiert hatten. Markus
brachte uns bei, dass es nicht unbedingt das
Erfolgrezept ist, jeden Tag die gleiche Strecke
volle Pulle zu laufen, es sei denn, man legt
Wert auf umfangreiche Regenerationspausen, in denen man dann seine Verletzungen
pflegen kann.
In den vier Jahren habe ich Markus nie
schlecht gelaunt gesehen. Markus hat immer
ein Lachen im Gesicht, und das Training wurde nie (zu) verbissen gesehen. Der Spaß am
verletzungsfreien Laufen stand bei ihm immer
im Vordergrund.
Obwohl das Laufen ja eine Individualsportart ist, hat es Markus auch immer wieder
geschafft, trotz der häufigen Wechsel in
unserer Gruppe, aus uns eine Gemeinschaft
zu formen. Deshalb war es ihm wichtig, dass
wir gemeinsam an Wettkämpfen teilnahmen
oder auch mal andere Sportarten wie Rennradfahren, Spinning oder Athletiktraining
ausprobierten und bei Hochzeiten, Geburten
und anderen Anlässen bereit standen. Daneben gab es auch gemeinsame Grillpartys,
Bowlingveranstaltungen oder mal leckeres
Essen bei Martin Dahlmann.
In schöner Erinnerung sind mir auch unsere
bedingt erfolgreichen Versuche geblieben,
dass Deutsche Sportabzeichen zu erlangen.
Gerade beim Kugelstoßen liefen wir zu
Höchstleistungen auf, denn der Trainer zeigte
uns, wie man es macht.
Beim 20 Stunden-Lauf der Laufsportfreunde
Münster im August 2008 schaffte es unsere
Trainingsgruppe, die 300 km zu knacken,
was ein Durchschnittstempo von unter vier
Minuten auf einen Kilometer bedeutete. Auch
dieser Erfolg führte zu vielen strahlenden
Gesichtern.
Markus, Du hast eine tolle Arbeit gemacht und
es war eine schöne Zeit mit Dir als Trainer,
dafür gebührt Dir der Dank deiner ehemaligen
„Ischner-Jünger“. Für Deine jetzigen Ziele
außerhalb des Sports wünschen wir dir alles
Gute, und wenn Du doch mal wieder Lust
verspürst, wird sich sicherlich gerne wieder
eine Trainingsgruppe um dich scharen.
Nun bleibt nur noch, unserem neuen Trainer
Michael Scheel viel Spaß und Erfolg in seiner
neuen Funktion zu wünschen – wir sind sicher, dass uns dies gemeinsam gelingen wird.
> André Riesmeier
für die Marathongruppe II
9
LSF-Juniors
Fünf sportliche
Monate in Kolumbien
Danke, LSF, dass ich einige
meiner Freunde mit Trikots
erfreuen konnte!
Juni 2010 – Das Abi in der Tasche und viele
Urlaubspläne vor mir. Im Sommer sollte es
zunächst für mehrere Wochen mit Freundinnen und Familie an unterschiedliche Orte
Frankreichs gehen, um nach den ganzen
Prüfungen einfach mal zu entspannen.
Für den Herbst jedoch stand mir eine größere
Reise bevor: Ich würde ab Mitte September
in Medellin, Kolumbien, sein und dort gute
fünf Monate an einer staatlichen Schule den
Deutschunterricht unterstützen. Das Ganze
im Rahmen des Freiwilligendienstes „kulturweit“, der seit zwei Jahren von der „Deutschen
UNESCO-Kommision“ und dem Auswärtigen
Amt angeboten wird.
Eine tolle Möglichkeit ein weiteres Land Lateinamerikas kennen zu lernen und wieder in
eine neue Kultur einzutauchen. Schließlich
wurde ich in der elften Klasse beim einjährigen Schüleraustausch in Chile mit dem so
genannten „Lateinamerika-Virus“ infiziert…
10
Für mich stand von vornherein fest, dass ich
in Kolumbien genauso wie damals in Chile
auch sportlich aktiv werden wollte. Zwar
ich anfangs noch mit einer für
liebäugelte
mich neuen Sportart, kam aber letztlich vom
Laufen nicht weg und fand nach kurzer Zeit
eine Trainingsgruppe in der Nachbarstadt Bello: Der Leichtathletikverein „Atletismo Bello“
trainierte jeden Tag im örtlichen Stadion, was
auch aus meiner Kleinstadt Copacabana sehr
gut zu erreichen war. Die Gruppe, die hauptsächlich aus Jungs und einigen Mädels in
meinem Alter bestand, teilte sich die AsphaltBahn des Stadions mit den in Kolumbien
leistungsstarken Inlineskatern, und auf dem
großen Kunstrasenplatz fanden regelmäßig
Fußballspiele statt.
Ich verbrachte viele meiner Abende in diesem
Stadion, ging vielleicht drei- bis viermal die
Woche zum Training, allerdings nicht nur den
sportlichen Aspekt betrachtend, sondern wohl
wissend, dass Sport verbindet und Freundschaften entstehen lässt.
Gleich in der ersten Woche fuhr ich zu einem
10-km-Wettkampf auf etwa 2600 m und
musste feststellen, dass sowohl die Höhe
als auch mein sehr seltenes Training in den
Sommermonaten ihre Auswirkungen zeigten.
Das Motto „Laufend reisen“ gefällt mir jedoch
immer wieder gut.
Gut gefiel mir auch, dass ich die Jugendlichen
zu Treffen außerhalb des Trainings animieren
konnte, wo wir gegessen, getrunken, gespielt
und vor allem viel gelacht haben. Die Stammbäckerei für spontanes Brotessen nach dem
Training und auch der Straßenstand, an
dem wir ein paar Mal Empanadas (frittierte,
mit Kartoffel und Fleisch gefüllte kleine
Teigtaschen) aßen, sind mir in Erinnerung
geblieben.
Meine Monate bei „Atletismo Bello“ wurden,
abseits des Trainings, durch ein paar Wettkämpfe, neue Bekannt- und Freundschaften
und einige lustige und interessante Erlebnisse
geprägt: Beispielsweise wurde ich bei einem
reinen Frauenlauf als Gesamtzweite mit
Laufsocken in Größe 43-46 (!) ausgestattet.
Zudem gewann ich über 800 m und 1500 m
bei örtlichen Meisterschaften, konnte trotz
dieser Qualifikation jedoch nicht an den regionalen Wettkämpfen teilnehmen. Schließlich
sei ich keine Kolumbianerin – im Vergleich
dazu: 2007 war ich bei den chilenischen
Meisterschaften und bin für Chile sogar international an den Start gegangen.
Durch das Laufen habe ich Freundschaften
geschlossen: Meinen besten Freund Juan
Fernando habe ich bei einem der ersten
Abendtrainings kennen gelernt. Ich war oft bei
ihm zu Hause, habe mit seiner Mutter gekocht
und mit seinen Geschwistern gequatscht.
Diese Familie ist mir sehr ans Herz gewachsen. Aber auch von allen anderen habe ich
mich freundschaftlich aufgenommen gefühlt,
und ich freue mich auf eine Rückkehr, weil die
Zeit für vieles einfach zu kurz war.
> Lisa Schmiedeshoff
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LSF-Juniors
Laufen auf
Französisch
Seit September verbringe ich innerhalb
meines Studiums ein Auslandsjahr in Frankreich. Wie gut es mir hier in Perpignan
gefällt und was für tolle neue Erfahrungen ich
sammeln konnte, was die Entdeckung eines
anderen Landes, einer anderen Sprache, das
Kennenlernen interessanter Menschen aus
allen Teilen der Welt angeht, möchte ich gar
nicht groß darlegen – schließlich soll es doch
ums Laufen gehen.
Um nicht ein Jahr lang einsam meine Runden
drehen zu müssen, habe ich wenige Tage
nach meiner Ankunft einfach mal im Stadion
vorbeigeschaut und bin dort glücklicherweise
direkt ins Training der Laufgruppe geplatzt.
Sehr herzlich wurde ich in den Verein „Union
Athlé 66“ aufgenommen, der alle Leichtathletikdisziplinen beinhaltet. Die Laufgruppe
ist sehr gemischt; alle Altersgruppen und
Leistungsstärken sind dabei – ein bunter
Haufen eben, und so mangelt es nicht an
Unterhaltung während des Trainings.
Dank der traumhaften geographischen Lage
Perpignans zwischen Meer und Pyrenäen
lässt sich das Training sehr abwechslungsreich gestalten. Mal ein Dauerlauf an der
Küste oder an einem nahe gelegenen See,
ein andermal Tempotraining an einer der
zahlreichen Steigungen oder ein Trainingslauf
auf den Wanderwegen in den Bergen. Es gibt
doch nichts Schöneres, als das Erreichen der
Bergspitze, wo Trainer und Verpflegung auf
einen warten!
Richtig spannend wurde es läuferisch für
mich Anfang des Jahres, denn dann beginnt
hier die Crosssaison. Crossläufe haben in
Frankreich, so konnte ich schnell bemerken,
einen wesentlich höheren Stellenwert als in
Deutschland. Eine Teilnahme an diesen in der
Regel anspruchsvollen Läufen steht eigentlich
außer Frage. So kommen Veranstaltungen
mit toller Atmosphäre und große Teilnehmerzahlen in allen Altersklassen zustande.
Anfang des Jahres finden in jeder Region die
lokalen Meisterschaften statt, entsprechend
12
der Platzierung ist eine Qualifizierung für die
nächst höhere Meisterschaft bis zu den nationalen Crosswettkämpfen möglich.
wurde es dennoch für mich, denn ich unterbot
erstmals in 39:57 Minuten die magische 40
Minuten-Grenze!
Überraschend gut lief es für vier Freunde
und mich: Und so konnten wir über die
regionalen Meisterschaften, hier bei uns in
Perpignan ausgetragen, die interregionalen
Meisterschaften, die auf Korsika statt fanden,
schlussendlich an den „Championnats de
France de Cross-Country“ in Paray-le-Mondial teilnehmen. Eine einzigartige Erfahrung!
Beeindruckend, an einer Veranstaltung dieser
Größe und auf diesem Niveau – wenn auch
als Gastläuferin – teilzunehmen!
Rückblickend war der Anschluss an den
Laufverein das Beste, was mir passieren
konnte. Ich habe mich dank der Laufgruppe
sehr schnell in Perpignan integrieren und
wohlfühlen können. Das regelmäßige Training bot hierfür natürlich die Grundlage und
wurde durch Höhepunkte, wie die Fahrten
zu den Meisterschaften, nur noch verstärkt.
Besonders toll für mich als Ausländerin war
selbstverständlich auch, auf diese Weise ein
paar andere Ecken von Frankreich zu sehen.
Niemals hätte ich mir ausgemalt, während
meiner Zeit hier ein Wochenende auf Korsika
oder in Vittel zu verbringen!
Doch damit nicht genug. Nach intensiver
Crossvorbereitung standen die französischen
Straßenlaufmeisterschaften über 10 km vor
der Tür. Die Qualifizierung erfolgt hier allein
durch die Zeit, die bei einem ausgewiesenen
Lauf erbracht werden muss. Wiederum mit
13 Laufkameraden fuhren wir Anfang April
für ein Wochenende nach Vittel, um an den
Meisterschaften teilzunehmen. Nach den
Erfahrungen, die ich bei den Crossläufen
gemacht habe, war ich dort jedoch von der
Organisation etwas enttäuscht. Es wurde
weder mit Chip gelaufen noch war die Strecke
amtlich vermessen worden. Ein toller Lauf
So zeigt sich wieder einmal, dass Sport im
Allgemeinen und Laufen im Besonderen Brücken bauen kann. Die gemeinsame Aktivität
verbindet sofort und lässt Freundschaften
entstehen, die über den Sportplatz hinaus
gehen. Und, da bin ich mir sicher, auch trotz
einiger Kilometer Entfernung bestehen bleiben werden!
In diesem Sinne: Allez, à bientôt et bonne
continuation à tous!
>Johanna Rellensmann
Eine Stunde am Stück Laufen können
Laufkurs für AnfängerInnen: 60 Anfängerer eröffneten bei strahlendem Sonnenschein unsere
Breitensportsaison am Sportpark Sentruper Höhe. Unser neuer Breitensportwart HansHermann Karst und sein Kompetenzteam begleiten die Teilnehmer für elf Wochen. Am 12.
Juni findet der Stundenlauf und mit Übergabe der Urkunden und DLV-Laufabzeichen statt.
> Ulrich Münten (LSF-Lauftreffleiter)
13
Sportmedizin
"Sport ist Mord" oder
"Ist Laufen eigentlich
gesund?"
Die Evolution hat mit dem Menschen in der afrikanischen Savanne über
Jahrmillionen als Jäger und Sammler ein „Lauftier“ designed. Der Mensch
läuft von seinem ersten Lebensjahr nahezu bis zu seinem Tode – Laufen ist
unsere ursprüngliche und natürliche Fortbewegungsform.
Anthropologische Forschungen belegen,
dass unsere Vorfahren über die Jahrmillionen
der Entwicklung des Menschen bis zu 40 Kilometer am Tag laufend zurücklegten – jeden
Tag einen Marathon! Und schon damals galt
wie heute: je besser die Ausdauerleistungsfähigkeit, umso höher die Lebenserwartung.
14
Im 21. Jahrhundert bewegen sich jedoch 80
% der Europäer weniger als 1000 m am Tag
aus eigener Körperkraft. Noch vor Über- und
Fehlernährung spielt Bewegungsmangel die
Hauptrolle bei der Entstehung vieler Zivilisationserkrankungen und zeichnet damit für
die Haupttodesursachen in den westlichen
Industrieländern verantwortlich. Das Risiko,
einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, von Bluthochdruck oder Zuckerkrankheit
betroffen zu sein oder an Krebs, Demenz
oder Depressionen zu erkranken, nimmt bei
Bewegungsmangel und mit sinkender Ausdauerleistungsfähigkeit rasant zu. So wird
Ausdauersport erfolgreich in der Vorbeugung
und Behandlung der oben genannten Erkrankungen eingesetzt:
• Je besser die Ausdauerleistungfähigkeit und
die maximale Sauerstoffaufnahme trainiert ist,
umso geringer ausgeprägt sind Alterung und
Verkalkung der Schlagadern (sogenannte
Intima-Media-Dicke der Halsschlagader),
die Hauptursache für die Entstehung von
Herzinfarkten und Schlaganfällen.
• Je schneller ein Mensch 10 km laufend
zurücklegen kann, umso geringer ist sein
Risiko an Bluthochdruck, Blutzuckerstörungen (Diabetes) und Cholesterin- und
anderen Blutfettstoffwechselerkrankungen zu
erkranken (zusammengefasst mit erhöhtem
Bauchumfang als „Metabolisches Syndrom“
die tödlichste Erkrankung in den westlichen
Industrienationen).
• Ein Ausdauertraining von mindestens 4
Stunden pro Woche und mit mindestens 100
Watt oder mindestens 7 km/h Laufgeschwindigkeit (schnelles Gehen oder langsames
Joggen) senkt das Risiko, an Dickdarmkrebs
oder Brustkrebs zu erkranken um 40 %.
• Tägliches Ausdauertraining von mindestens
30 Minuten Dauer (Radfahren mehr als 100
Watt, Laufen mehr als 7km/h) senkt das
Dr. med. Gerrit Borgmann (l.) und Dr. med. Ralph Schomaker
vom Zentrum für Sportmedizin
Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden um
bis zu 40 %.
• Über 50-Jährige können durch regelmäßiges
Ausdauertraining ihr Risiko, in den nächsten
10 Jahren zu versterben – in Abhängigkeit von
ihren Vorerkrankungen – nahezu halbieren.
Plötzlicher Herztod beim Sport oder das
Paradoxon körperlicher Aktivität ("Paradox of exercise")
Immer wieder ist in der Tagespresse von
Sportlern jeden Alters und Trainingszustandes zu lesen, die beim Sport einen
plötzlichen Herztod erlitten haben. "Sport ist
Mord" heißt es dann gerne, und es wird der
gesundheitliche Nutzen jeder breitensportlichen Aktivität in Frage gestellt: „…so gesund
kann Sport gar nicht sein, wenn immer wieder
auch gut trainierte Leistungssportler durch
den plötzlichem Herztod beim Sport aus dem
Leben gerissen werden!“
So gering das Risiko, einen plötzlichen Tod
beim Laufsport zu erleiden auch ist – es ver-
dient ernst genommen zu werden. Ursächlich
für diese Fälle sind in der Regel unerkannte
angeborene oder erworbene Herzerkrankungen (am häufigsten: Herzkranzgefäßverkalkungen höheren Grades bei über 35-Jährigen, Herzwandverdickungen – sogenannte
Kardiomyopathien – bei über 35-Jährigen,
Herzmuskelentzündungen etc.), die in vielen
Fällen im Rahmen einer sportmedizinischen,
ggf. auch sportkardiologischen Untersuchung
erkannt und dann behandelt werden können.
In Italien gelang es durch standardisierte
sportmedizinische Untersuchungen (u.a. mit
12-Kanal-EKG), die Anzahl plötzlicher Herztodfälle um ein vielfaches zu senken.
Eine sportmedizinische Untersuchung
dient der Risikoreduktion. Sie bietet jedoch
keine 100%-ige Sicherheit: Insbesondere
Herkranzgefäßverengungen in Frühstadien
und Herzmuskelentzündungen stellen eine
Gefährdung dar und sind auch durch sehr
gewissenhafte Untersuchungen oft nicht
erkennbar!
>>>
15
Sportmedizin
Die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin
und Prävention (DGSP) hat Leitlinien für die
sportmedizinische Untersuchung definiert
(www.dgsp.de), die verbindliche Mindeststandards für eine sportmedizinische Vorsorgeuntersuchung festlegen. Das Ziel ist die
Erkennung latenter oder bereits vorhandener
Krankheiten, die eine gesundheitliche Gefährdung bei Aufnahme sportlicher Aktivität
darstellen können.
Die Vorsorgeuntersuchung nach DGSP-Standard soll gesundheitliche Risiken mindern
oder vermeiden helfen und eine optimale
Ausübung von Sport und körperlicher Aktivität
für jeden Sporttreibenden ermöglichen. Die
DGSP empfiehlt die Untersuchung für alle
Neu- und Wiedereinsteiger im Bereich Freizeit- und Breitensport jeden Alters (vom Kind
bis zu Senioren), ambitionierte Freizeitsportler
wie auch Leistungssportler; für letztere gelten
darüber hinaus die Inhalte der jeweiligen
Kaderuntersuchungen.
Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass
der gesundheitliche Nutzen regelmäßigen
Lauftrainings die möglichen Risiken bei
weitem übertrifft. Schon ein wöchentlicher
Kalorienverbrauch von 1000 kcal durch ein
Lauftraining (entspricht etwa 2 Stunden
langsames Jogging mit etwa 6-7km/h) bringt
deutliche gesundheitliche Effekte. Optimal
wäre langfristig ein täglicher zusätzlicher
sportbedingter Kalorienverbrauch von 300
kcal (entspricht etwa 4-5 Stunden wöchentlicher Laufaktivität mit 6-7km/h).
Laufen, Gelenkverschleiß und Rückenschmerz
16
Da hohe Gewichtsbelastungen (z.B. durch
Übergewicht), harte körperliche Arbeit, zurückliegende Verletzungen und auch das Alter
die Entstehung von Knorpelverschleiß (Arthrose) vor allem der Knie- und Hüftgelenke
begünstigen, halten viele Läufer ihren Sport
für eine knorpelverschleißende Belastung.
Die aktuelle wissenschaftliche Studienlage
ist sich einig, das Langstreckenlauf im Rah-
Anzeige
men ambitionierten Breitensports zu keinerlei
Knorpelverschleiß führt und weder Hüft-,
Knie- noch Sprunggelenksarthrosen verur­
sacht. Lediglich für den Hochleistungssport ist
diese Aussage bisher nicht eindeutig belegt.
Unabhängig von der Arthrose gibt es jedoch
Voraussetzungen, die die Entstehung von
orthopädischen Überlastungsschäden (insbesondere bei Steigerungen des Trainingsumfangs und der -intensität von mehr als
10 % pro Woche) am Bewegungsapparat
begünstigen können und vor Aufnahme eines
regelmäßigen Lauftrainings in einer sportärztlichen Untersuchung erkannt werden können
(siehe km 3 „Laufverletzungen vorbeugen“)
„Nach
dem Lauf
ist vor dem
Lauf!“
Das Risiko, durch regelmäßiges sportliches
Training chronische Rückenschmerzen zu
begünstigen, ist für viele Sportarten untersucht worden: So zählen beispielsweise
Tennis- und Squashspieler zu den Sportlern
mit einer Häufung chronischer Rückenbeschwerden. Bei Läufern wird im Vergleich zur
Durchschnittsbevölkerung eine geringeres
Risiko von chronischen Rückenschmerzen
beobachtet. Im Einzelfall ist – gerade bei
bereits vorhandenen Rückenbeschwerden
– eine differenzierte sportmedizinische Beratung sinnvoll.
Leistungsdiagnostik,
Sportorthopädie,
Sportphysiotherapie,
und Gesundheits-Checkup
für Laufsportler
im Zentrum für Sportmedizin
Laufverletzungen vorbeugen
Mehr als die Hälfte aller Läufer erleidet mindestens eine Laufverletzung im Jahr! Man geht
davon aus, dass jeden Tag 25 % aller Läufer
verletzungsbedingt nicht trainieren können.
Daher lohnt es sich zu fragen, wie man Laufverletzungen vorbeugen kann.
Die häufigsten Laufverletzungen und Überlastungsschäden sind:
• Fersenschmerz (Plantarfasziitis)
• Achillessehnenschmerz (Achillodynie)
• Schienbeinkantenschmerz („Shin splint“)
• Kniescheibenbeschwerden (Patellofemorales Schmerzsyndrom)
• Schmerz an der Außenseite des Kniegelenkes (Läuferknie, ileotibiales Bandsyndrom)
ZfS | Zentrum für Sportmedizin
Windthorststraße 35
48143 Münster
Tel. 0251/1313620
Offizieller sportmedizinischer
Partner des:
www.zfs-muenster.de
Gestaltung: kellerasse.com / Bild: © Peter Leßmann, [email protected]
17
Sportmedizin
• Schmerz an der Innenseite des Knies (durch
Innenbandreizung oder Meniskusschaden)
• Muskelschmerz über dem rückseitigen
Oberschenkel („hamstring“-Tendinopathie)
• Leistenschmerzen, Hüftschmerzen
• Ermüdungsbrüche (Stressfrakturen) von
Schienbeinkante, Mittelfuß oder vorderem
Beckenknochen (Schambein)
Kann man Läufer mit einem erhöhten
Risiko, eine Laufverletzung zu erleiden,
vorher erkennen?
Zitiert
• die hüftgelenksführende Glutealmuskulatur:
Abspreizende Muskeln (Abduktoren) und
Beugemuskeln (Flexoren)
• der mittlere Quadrizepsmuskel
10. Geringe Knochendichte (60 % der Bevölkerung haben einen Vitamin-D-Mangel v.a. in
den sonnenarmen Wintermonaten)
11. Über- oder Untergewicht; Essstörungen,
Diäten
12. Trainingsmonotonie, mangelnde Periodisierung
13. Rapide Zunahme von Trainingsumfang
und Trainingsintensität (deutlich mehr als 10
% pro Woche)
14. Menstruationsstörungen (wissenschaftlich
belegte Aussagen sind fett gedruckt)
Verschiedene Merkmale (in Klammern)
im Körperbau des Läufers und in der Trainingsgestaltung werden von erfahrenen
Untersuchern und in der Wissenschaft mit
einem gehäuften Auftreten von Kniescheiben- Merke: eine
beschwerden (3., 7., 9.),
Achillessehnenbeschwer- Der gesundheitliche
den (7, 9), Stressfrakturen
(1., 7., 11., 12., 13., 14.) Nutzen regelmäßigen
und Läuferknie (1.,.3., 7.). Lauftrainings übertrifft
Diese können im Rahmen
die möglichen Risiken
einer sportmedizinischen
Vorsorgeuntersuchung bei weitem.
festgestellt werden:
1. Echte Beinlängenunterschiede von mehr
als 1 cm
2. Eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit oder
-instabilität (Mittelfuß, oberes und unteres
Sprunggelenk, Kniegelenk, Hüftgelenk,
Kreuzdarmbeinfuge)
3. Achsfehlstellungen (v.a. des Kniegelenkes
im Sinne eines „O“-Beines (Genu varum)
4. Kniescheibenfehlstellungen
5. Übermäßige Vorwärtsdrehung des Oberschenkelknochens (mehr als 15°)
6. Übermäßige Außendrehung des Schienbeinknochens (mehr als 25°)
7. Hohlfuß (da ein Hohlfuß deutlich schlechtere Dämpfungseigenschaften als ein Senkfuß hat)
8. Plattfuß
9. Verkürzung oder Abschwächung wichtiger
Muskelgruppen, am häufigsten:
• die „hamstrings“ am hinteren Oberschenkel
18
wesentliche anatomische
Grundlage, die mit der Entstehung von Laufverletzungen
in Zusammenhang gebracht
wird, ist eine „O“-Stellung der
Beinachse:
• „O“-Knie (Genu varum)
• „O“-Stellung des Rückfußes
(Rückfußvarus)
• Hohlfuß, geht oft mit Laufen
auf der Fußaußenkante (Supinationsstellung) und Rückfußvarus einher.
Welche Maßnahmen angesichts der für den
jeweiligen Läufer erhobenen sportorthopädischen Untersuchungsbefunde zu treffen
sind, sollte Gegenstand der sportärztlichen
Beratung sein.
Diese reichen von gezieltem Krafttraining
unter Anleitung, Physiotherapie, Nahrungsumstellung- oder Ergänzung, Einlagenversorgung, Optimierung der Schuhversorgung
bis zu Trainingumstellungen.
> Dr. med. Ralph Schomaker/
Dr. med. Gerrit Borgmann,
Zentrum für Sportmedizin Münster
Gelesen in: focus online
Mäuse-Studie: Sport bremst vorzeitige Alterung
Colourbox Laufen kann – zumindest für
Mäuse – wie ein Jungbrunnen wirken
Regelmäßige Bewegung scheint tatsächlich
ein äußerst effektives Anti-Aging-Mittel zu
sein: Selbst Mäuse, die aufgrund einer genetischen Veränderung vorzeitig altern sollten,
blieben durch Sport vital und fit.
US-Forscher ließen Mäuse im Laufrad gegen
das Altern anrennen: Es zeigte sich, dass
Tiere, die dreimal die Woche 45 Minuten
im Laufrad rannten, aktiver blieben, jünger
aussahen und sogar länger lebten als ihre
untrainierten Artgenossen. Der Effekt war
so stark, dass die gentechnisch veränderten
Tiere im gleichen Tempo alterten wie unveränderte Mäuse. Diese Ergebnisse lassen
sich den Wissenschaftlern zufolge auch auf
den Menschen übertragen, denn Bewegung
verstärkt offenbar die Reparaturkapazitäten
in den Zellkraftwerken, den Mitochondrien.
Der Leistungsverlust der Mitochondrien gilt
als Schlüsselfaktor des menschlichen Alterns,
schreibt das Team um Mark Tarnopolsky von
der McMaster University im kanadischen
Hamilton im Fachjournal „PNAS“.
Die Versuchstiere der Studie entstammten
einer Zuchtlinie mit einer genetischen Veränderung in ihren Mitochondrien. Diese
Zellkraftwerke erzeugen Energie für die Lebensprozesse und besitzen für diese Funktion
eigenes Erbgut, unabhängig vom Zellkern.
Dadurch spielen sie eine zentrale Rolle für
das Alter: Die lebenslange Anhäufung von
Mutationen in der mitochondrialen Erbsubstanz führt zu Fehlfunktionen und damit zu einer Energiekrise. Dadurch schwindet laut der
aktuellen Theorie zum Altern die Leistungskraft der Gewebe und Organe. Die genetische
Veränderung der Versuchstiere verstärkte
diesen Effekt noch. Ihnen fehlte die Funktion
eines Gens, das Reparaturfunktionen in den
Mitochondrien steuert. Dadurch vergreisen
sie im Vergleich zu normalen Mäusen früher.
Sport schlägt genetische Veränderung
Die vorschnelle Alterung betraf aber nur die
Tiere, die sich nicht regelmäßig bewegten,
zeigt die Studie des Teams: Die unsportlichen
Gentech-Nager wurden träge, ihr Fell lichtete
sich und ergraute, sie verloren ihre Fruchtbarkeit und hatten nur wenig Kontakt zu anderen
Tieren. Ihre aktiven Artgenossen unterschieden sich dagegen weder im Aussehen noch
im Verhalten von genetisch unveränderten
Mäusen – die Bewegung konnte demnach
den Effekt der genetischen Veränderung
nahezu vollständig kompensieren.
Diese Wirkung könnten Pillen oder Ähnliches
nicht erzielen, sagen die Forscher: Das Training verbesserte den Zustand der Mitochondrien im gesamten Körper: Alterungserscheinungen oder Schäden betraf die Kraftwerke
der sportlichen Mäuse deutlich weniger als
die der Vergleichstiere. Die genaue Ursache
für diesen positiven Effekt bleibt noch unklar.
Die Forscher vermuten, dass die Bewegung
zusätzliche Schutzmechanismen in den Mitochondrien aktiviert. Was für die Maus gelte,
gelte dabei auch für den Menschen, betonen
sie: Bewegung sei vor allem anderen ein
Jungbrunnen.
kh/dapd
19
Nachgedacht
Der Kreis schließt sich
Minimalismus für maximalen Vortrieb
Dämpfung und Stützen nach allen Seiten,
Energierückgewinnung, Adidas-Torsion,
Farbenvielfalt und und und. Mir war der Hype
stets zuviel. Ich suchte eher den direkten
Kontakt zur Straße, so wie ich es von meinen weißen, minimalistisch ausgestatteten
Asics gewohnt war, und entschied mich, fast
ausschließlich Wettkampfschuhe zu tragen.
Diese verzichten schon aus Gewichtsgründen
auf den ganzen Schnickschnack von zuviel
Dämpfung und Stütze. Meine Überlegung
lautete, dass der menschliche Körper eigentlich all das, was zum Laufen notwendig ist,
einschließlich Dämpfung, „eingebaut“ haben
muss. Orthopädische Probleme hatte ich
in all den Jahren keine, obwohl ich auf die
„heilsbringenden“ Innovationen der Sportschuhindustrie weitgehend verzichtete.
Kürzlich entdeckte ich einen Wettkampfschuh. Mich strahlte ein weißer Asics-Schuh
an, und ich strahlte zurück: Er erinnerte mich
optisch und in der Machart sehr stark an mein
„Ur-Modell“. Minimalistisch in der Ausstattung,
leicht und Vorfreude auf schnelle Läufe erzeugend. Eigentlich brauchte ich kein neues
Paar – aber ich musste ihn kaufen. Ich kann
nicht behaupten, dass ich sämtliche Evolutionssprünge der Laufschuhindustrie ignoriert
hätte, nur „mitgesprungen“ bin ich eigentlich
nie. Mein Ur-Modell hat mich einfach zu stark
geprägt. > Michael Holtkötter
Das Modell von
1989 (r.) und 2011
20
Vor etwas mehr als 20 Jahren ging ich in die die größte Mühe mit mir gegeben und sollte
Stadt, um mir ein paar Laufschuhe zu kaufen, dafür den Lohn davontragen.
nach Möglichkeit blaue Adidas. Bis dahin war
ich mit Adidas-Hallenschuhen
Die neuen weißen Asics-Schuhe
läuferisch unterwegs. Dem Verlernte ich schnell lieben. Die
Mil n i l m al l isl m us,
käufer erklärte ich mein Problem
Probleme mit meinem Knie
der; Verwendung
mit meinem rechten Knie und
waren vergessen. Nach vielen
eines Minimums an
dem Wunsch nach ein paar
gelaufenen Kilometern musste
Bestandteilen, an
passenden Laufschuhen. Er
ich mich von diesem Laufschuh
Energie oder Aktivität
empfahl mir einen Schuh von
verabschieden. Ersetzt habe ich
als wesentliches
Asics in weiß. Von Asics hatte
ihn durch ein neues Paar aus
Kennzeichen
ich bis dahin nie etwas gehört,
dem Hause Asics. Vermutlich
und weiß? Auf meine Frage, ob
war es schon der DS Trainer,
es diese Art von Schuh nicht auch von Adidas die Barcelona Kollektion. War auch ein Superin blau gäbe, bekam ich ein klares Nein zu schuh, der ebenso noch in meinem Schrank
hören. Bei meinen geschilderten Knieproble- steht wie der weiße, mein Urmodell. Davon
men müsste es schon der Asics-Schuh sein. konnte ich mich all die Jahre nicht trennen.
Ich meinte es besser zu wissen und ging in
den nächsten Laden. Das Ergebnis lautete – Die Laufschuhtechnologie wurde in den FolAsics in weiß. Als ich auch im dritten Laden gejahren vorangetrieben. Immer neue Innovakeine andere Antwort auf meine Anfrage tionen bauten die Hersteller in die Schuhe ein.
erhielt, musste ich innerlich von den blauen Die Werbung suggeriert uns Läufern, dass wir
Adidas Abschied nehmen und ging zurück in all diese Neuerungen bräuchten. Sie nicht zu
den ersten Laden. Der Verkäufer hatte sich nutzen, hieße unsere Gesundheit zu riskieren.
Zwischenzeit 21. Jahrgang Nr. 84
Herausgeber: Laufsportfreunde Münster, Pf 4822, 48027 Münster, www.lsf-muenster.de
Redaktion, Layout und Satz: Anne Holtkötter, [email protected]
Korrektorat: Marlies Sprenger, Julia Suwelack
Fotos: Michael Holtkötter, Nicole Frohne, Ulrich Münten, Anne Thonemann
Druck: Druckerei Kleyer Roxel
Der Bezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Eingereichte Artikel per Mail an [email protected]. Verantwortlich für den jeweiligen Artikel ist der genannte Verfasser. Sämtliche Artikel geben nicht unbedingt die ungeteilte Meinung der
Redaktion wieder. Die "Zwischenzeit" erscheint viermal im Jahr: jeweils im Februar, Mai, August und November.
Redaktionsschluss für die nächste "Zwischenzeit": 15. Juli 2011
21
laufend reisen
Meine „exotischen“ Marathonläufe
2008 bin ich in Dubai gelaufen. Eine Woche
Kreuzfahrt durch die Vereinigten Arabischen
Emirate und Oman vorweg. Die Hauptstädte
sind schon etwas „westlich“ ausgerichtet. Nur
im Hinterland gibt es noch „Morgenland-Märchenland“. In Musqat, Oman, haben wir uns
beim Morgenlauf vertan und sind in die engen
Gassen des alten Stadtviertels geraten. Die
Einheimischen betrachteten uns verwundert,
aber freundlich. Dubai ist,wie bekannt, eine
Stadt der Superlative, was Größe und Höhe
der Gebäude betrifft – nicht mein Geschmack.
Die alten Stadtviertel findet man kaum noch.
Der Marathontag begann recht kühl, Start 7
Uhr. Es hatte 2 Tage zuvor sintflutartig geregnet. Ich habe gefroren, weil ich mit Wärme
gerechnet hatte. Für die Scheichs waren im
Start-Ziel-Bereich schon prachtvolle Tische
gedeckt! Die Strecke ist flach, führt durch einen großen Park, in Kurven durch die Stadt,
dann 10 km die Strandstraße entlang bis zum
Burj al Arab Hotel (Segelform) und zurück. Auf
dieser Straße kam mir Haile Gebrselassie (!)
schon entgegen, da war ich gerade warm
gelaufen. Als ich nach gut 4 Stunden ins Ziel
kam, war natürlich die Siegerehrung schon
vorbei, die Scheichs und die Sieger fort, und
die toll gedeckten Tische auch. Fürs "gemeine" Volk gab's nur noch Getränke. Trotzdem
ein sehr schöner Lauf, vor allem wegen der
internationalen Begegnungen beim Lauf und
danach im Ziel. Übrigens hatte ich diesen
Lauf, Start, Flug, Hotel etc. privat organisiert,
was problemlos übers Internet gelang.
22
2009 war der Havanna Marathon auf Kuba
dran. Ich war mit einer kleinen Läufergruppe um Manfred Köhn (Kubakenner seid 20
Jahren) angereist.Wir wohnten in Varadero
direkt am Strand in einer alten Villa. Samstags fuhren wir nach Havanna, um dort zu
übernachten und unsere Startunterlagen zu
besorgen. Ein herrliches Chaos! Es war ein
großes Formular auszufüllen, für das mein
Spanisch so gerade ausreichte. Aber mit Hilfe
eines befreundeten Kubaners haben wir das
geschafft.
Der Marathontag war schwül-heiß! Der StartZiel -Bereich lag nur 5 Minuten vom Hotel
entfernt. Es ist ein reiner Stadtmarathon mit
vielen Steigungen. Nur die ersten 3 km sind
flach (Küstenstraße), zwei Runden waren zu
laufen. Nach der ersten war mir klar, dass ich
in der zweiten Runde die Steigungen nicht
mehr laufen kann, die muss ich gehen. Es
gab unterwegs nur Wasser in kleinen Plastikbeuteln, und ich musste viel trinken. Ein
Lichtblick war das Temperament der Kubaner,
die mich lautstark anfeuerten und streckenweise mitliefen! Nur an der Küstenstaße war
es fast einsam.
Am Ende war ich froh, unter 5 Stunden das
Ziel zu erreichen. Dort wurde ich um meine
Laufschuhe gebeten, die ich spontan verschenkte. Bin dann auf Socken zum Hotel
gegangen. Die Kubaner sind noch sehr arm.
Wir hatten jede Menge Hilfsgüter dabei, über
Kleidung bis zu Rollstühlen, Fahrrädern u.a.
Havanna ist eine faszinierende Stadt, geschichtsträchtig und von morbidem Charme:
sehr viele alte, historische Gebäude, wenig
Renoviertes. Die Kubaner sind fröhliche
Menschen. Sobald irgenwo Musik ertönt –
lateinamerikanische Rhythmen –, tanzen
sie, wo auch immer! Gelegentlich habe ich
mitgemacht, was wiederum die Einheimischen begeisterte. Einige Ausflüge haben
wir auch noch unternommen: zum Beispiel
zur Schweinebucht und zu der karibischen
Seite. Ansonsten haben wir uns in Varadero
mit Schwimmen im warmen Meer und am
Stand erholt. War ganz große Klasse – alles!
2010: Marathon in Riga, Lettland. Als ehemalige Hansestadt war Riga eng mit Deutschland
verbunden. Davon zeugt unter anderem eine
kleinere Version der Bremer Stadtmusikanten
auf einem Platz hinter der Hauptkirche. Es
gibt viele schöne Jugendstilbauten neben
anderen historischen Gebäuden, etwa das
Schwarzhäupterhaus. Interessant sind
auch die Hallen des Zentralmarktes und ein
täglicher Markt für Gemüse, Obst Flohmarktartikel. Am Sonntag beim Marathon war es
noch warm und sonnig. Der erfrischende
Regen kam erst nach dem Lauf. Der Kurs
führte über drei Runden à 14 km durch die
Stadt, wobei man ein dreimal 3 km langes
"mörderisches" Kopfsteinpflaster zu bewältigen hatte. Dagegen waren die Steigungen
über die Newa-Brücke (sechsmal) angenehm.
Aber die Stimmung war super! Es gab leckere
Dinge zu essen und zu trinken, unter anderem
Spezialitäten des Landes. Wer Kopfsteinpflaster, das seinen Namen verdient, nicht scheut,
dem sei dieser Marathon empfohlen. Denn
Riga ist eine interessante Stadt. Das kulturelle
Angebot und die kulinarischen Möglichkeiten
lohnen sich wirklich.
2011 schließlich war ich in Marokko. Der
Marakesch-Marathon ist etwas anders als
gewöhnlich. Vorher haben wir eine KulturLandschafts-Besichtigungs-Rundreise gemacht, etwa die Sraße der Kasbah's. Die
schönste Anlage wohl Ait Ben Haddou (Weltkulturerbe). Sie liegt auf einem Hügel, ist sehr
groß und verwinkelt und inzwischen (ich war
vor 21 Jahren schon mal dort) weitgehend
renoviert.Weiter ging es durch karge Landschaften, grüne Oasen, enge Schluchten.
Das Wetter war kühler als gedacht (Ende
Januar). Besonders auf dem Rückweg Richtung Marakesch über den Tichka-Pass (Hoher
Atlas) habe ich doch sehr gefroren. Aber
es war eine atemberaubende Fahrt durch
die Bergwelt. In Marakesch angekommen,
freuten wir uns über das schöne Hotel. Der
Pool war allerdings noch zu kalt zum Baden.
Samstags besichtigten wir die Stadt (eine
der Königsstädte), ihre Moscheen, die alten
Viertel mit den Souks (zum Verlaufen) und
ein Mausoleum. Am Marathontag regnete es
morgens noch, aber es wurde freundlicher.
Die Temperatur war optimal zum Laufen: 12
bis 14 Grad. Start und Ziel befanden sich auf
einer großen Boulevardstraße. Ein buntes
Völkergemisch traf sich dort. Auch einige fast
verschleierte Frauen liefen mit. Es ging an etlichen Sehenswürdigkeiten vorbei, Opernhaus,
Bahnhof, große Moschee, dann in die Vororte.
Die sahen im Gegensatz zum modernen Marakesch sehr ärmlich und nicht gerade sauber
aus. Aber wir passierten auch einen Golfplatz.
Dann ging es einige Kilometer durch die
Palmerai, eine riesige Palmenanpflanzung,
die leicht bizarr wirkte und recht einsam war,
bis auf ein paar Kamele zum Reiten. Es gab
genug zu essen und zu trinken unterwegs.
Die Stecke ist flach und immer gut zu laufen.
Ein Kuriosum im Ziel: Zeitweise gingen die
Medaillen aus! Aber irgendwie gelang es
unserem Betreuer, für uns die fehlenden zu
organisieren. Alles in allem ein Genusslauf mit
viel Kommunikation zwischen den Nationen.
Deshalb war für mich die Zeit (4:32) zweitrangig.
Vielleicht hat sich durch diese Beschreibungen für den einen oder anderen eine
Anregung ergeben.
> Marion Rother
23
laufend reisen
Sylt bei Regen, Sturm und Schnee?
Wie kommt man dazu, bei Sturm von vorn,
Regen und Schnee nahe der 0°-Grenze eine
Strecke von 33.333 Metern über die Insel Sylt
von Hörnum im Süden bis nach List im Norden
der Insel zu laufen? Eine längere Geschichte
über den Syltlauf, gehört bei einer Nachbarin.
Neugierig werden. Ein Familienurlaub auf
Sylt, dabei die Strecke kennenlernen (während morgens die Familie noch schläft und
später zum Frühstück selbstverständlich die
frischen Brötchen erwartet). Und dann die
langsam reifende Idee, diesen Lauf selbst
mitzumachen.
Zu dem jeweils Mitte März stattfindenden
Syltlauf kann man sich ab Juli des Vorjahres
anmelden – und sollte dies auch schnell tun,
da die 1.000 Startplätze schnell weg sind. Die
Teilnahmebestätigung kommt wenig später
per Ansichtspostkarte.
Nach Anreise mit der Bahn bis nach Westerland am Freitag und einigen Spaziergängen
und Shopping am Samstag hole ich am
24
Nachmittag die Startunterlagen ab. Gleichzeitig findet die Nudelparty statt. Volles Haus,
super Stimmung und Blasmusik aus dem
Münsterland.
Am Sonntag um 8:20 Uhr werden die Läufer
per Bustransport zum Startbereich nach Hörnum gebracht. Dort ist noch ein letztes Aufwärmen und sonstige Vorbereitung möglich.
Pünktlich um 10:00 Uhr ist der Start – noch
leicht diesig und bewölkt. Bei 2° weht ein
laues Lüftchen aus Südwest. Etwas später
reißen die Wolken auseinander und es wird
ein schöner Tag – schon fast optimale Laufbedingungen. Das Wetter hat es in diesem Jahr
gut gemeint mit den Läufern. Dankeschön.
An der Strecke sind nur wenige Zuschauer.
Etwas mehr ist nur an den Wechselstellen der Staffelläufer los, wobei es keine
festen Wechselpunkte für die Staffeln gibt.
Diese können sich die Wechselpunkte,
bei 6 bis 8 Läufern je Staffel, frei wählen.
Durch die gute Wetterlage werden bei mir
nach und nach Buff, Mütze, Handschuhe
und Windjacke überflüssig. Rechtzeitig vor
Halbzeit (bei km 16 auf der Strandpromenade
in Westerland) wird alles gut zusammengepackt. Die Strandpromenade ist ab 11:00 Uhr
gut mit Zuschauern gefüllt – der einzige Punkt
der Strecke mit regem Zuschauerzuspruch.
Hier sind auch meine Frau und Freunde, die
meine Jacke übernehmen und mir Mut für
die zweite Hälfte zusprechen. Der 2. Teil des
Syltlaufs ist jedoch etwas anstrengender.
Nach Wenningstedt geht es ab Kampen durch
die Dünen. Die langen Steigungen sind „nicht
ohne“, und die letzten Kilometer bis nach List
werden noch mal anstrengend. Hier rächt sich
etwas meine laxe Einstellung in der Vorbereitung, da dies ja kein Marathon ist.
Nach 2:49 Stunden bin ich dennoch im Ziel
und gut zufrieden. Persönliche Begrüßung
mit Erkundung nach dem Wohlbefinden,
Medaille, Versorgung mit warmem Tee und
heißer Brühe sind jetzt sehr angenehm. Nach
etwas Ausruhen und Austausch mit anderen
Läufern und mit einem trockenem T-Shirt und
Pullover geht es mit dem Bus zurück nach
Westerland ins Schwimmbad „Sylter Welle“.
Einige Runden schwimmen und im Wasser treiben lassen sind sehr entspannend.
Anschließend ist im Congress Centrum Sylt
die Abschlussveranstaltung mit Siegerehrung.
Auch hier wieder volles Haus, Blasmusik,
gute Unterhaltungen und super Stimmung.
Auch wenn ich der einzige LSF-Teilnehmer
war, unser Verein ist durchaus bekannt.
Während des Laufs und bei der Abschlussveranstaltung haben mich mehrere Läufer
darauf angesprochen.
Nach der Rückreise am Montag steht für
mich fest: Der Syltlauf 2011 war eine rundum gelungene Veranstaltung. Ich werde im
kommenden Jahr voraussichtlich „Wiederholungstäter“.
Weitere Informationen zum Syltlauf könnt ihr
im Internet unter www.tinnum66.de oder unter
www.syltlauf.eu finden.
> Clemens Wolking
25
Termin
Schnatlauf am 2. Juni
Münster-City-RUN
Im Wechsel mit den Six-Days gibt es den
allseits beliebten Schnatlauf, den wir erst
durch Peter Samulski, unserem „Meister“
kennen- und lieben gelernt haben. Auch in
diesem Jahr, so Peters Wunsch, ist es also
wieder so weit. Wir laden ein zum
Schnatlauf
am Donnerstag, 2. Juni, 2011, 9 Uhr
(Feiertag /Christi Himmelfahrt)
Start und Ziel an der Sentruper Höhe
Der Genusslauf führt auf einer Strecke von
etwa 47 km in einem Tempo von zirka 6 bis
6,5 Minuten pro Kilometer rund um unsere
schöne Stadt. Begleitende Radfahrer sind
ausdrücklich erwünscht. Wir schätzen uns
glücklich, wenn sie als "Strecken-Scout"
den Transport von Eigenverpflegung übernehmen. Wer möchte, kann auch – selbst
organisiert – im Duo starten: Laufen und Radfahren im Wechsel. Auch die Teilnahme nur
einem Streckenabschnitt ist möglich. Also:
Termin einplanen, Lauffreunde und Radfahrer
mitbringen. Infos gibt es kurz vorher unter
www.lsf-muenster.de und im Schaukasten
an der Sentruper Höhe. Wir sehen uns!
> Hinz Völkert, Anne Thonemann
Foto: M.Holtkötter
3. Juli 2011
ab 18.50 Uhr
1,2 km | 10 km
www.brooks-muenster-city-run.de
26
27
Wandern
aufnahmeantrag
Geführte LSF-Tageswanderungen
im Frühling 2011
Termin:
Sonntag, 29. Mai um 9:00 Uhr
Zielort:
Auf dem Hermannsweg durch den Teutoburger Wald nach Tecklenburg
Der Weg führt uns vom Wanderparkplatz Dörenther Klippen auf dem Hermannsweg vorbei
an den Felsen des Hockenden Weibs, der Almhütte, Dreikaiserstuhl und Königstein in
Richtung Brochterbeck. Nachdem wir die Ortschaft durchquert haben, zieht unser Weg
bergan in Richtung des malerischen Bergstädtchens Tecklenburg. Im Cafe Rabbel am historischen Marktplatz stärken wir uns für den Rückweg.
Strecke: 20 Km (400 Hm), 4-5 Std. Gehzeit, Rucksackverpflegung (Getränke),
Einkehrmöglichkeiten: Café Rabbel in Tecklenburg
Termin:
Sonntag, 19. Juni um 8:00 Uhr
Zielort:
Rundwanderung von Bruchhausen an den Steinen über den
Langenberg zur Hochheide und Clemensberg bei Niedersfeld im Hochsauerland.
Das Gebiet um die Bruchhauser Steine ist Naturschutzgebiet sowie Boden,
Kulturdenkmal und Archäologisches Reservat. Hier gibt ein Info-Center Einblicke in die
Entstehungsgeschichte, Pflanzen- und Tierwelt sowie die archäologischen Erkenntnisse.
Auf dem Rothaarsteig überqueren wir den Langenberg (höchster Berg in NRW mit 843
m) und wandern zur größten zusammenhängenden Hochheide in Deutschland. Vom
Clemensberg haben wir einen wunderschönen Panoramablick über das Hochsauerland.
Die neue Hochheidehütte bietet Einkehrmöglichkeit, bevor wir uns auf den Rückweg nach Bruchhausen machen.
Strecke: 20 km (400 Hm), 5-6 Std. Gehzeit, Rucksackverpflegung, Einkehrmöglichkeit:
Hochheidehütte
Veranstalter: LSF Münster e. V., Breitenbergsport/Bergwandern
Leitung: Ulrich Münten, Telefon 0251 2704730, [email protected]
Ausrüstung: Wanderschuhe, Rucksack, Jacke, Regenschutz, Fotoapparat?
Teilnehmer: bis zu 12 Personen
Treffpunkt:
Anmeldung:
28
Parkplatz Sentruper Straße (Eingang Sportplatz Sentruper Höhe), Abfahrt um 8:00 oder 9:00 Uhr in Fahrgemeinschaften
Verbindliche Anmeldung bitte bis eine Woche vor dem Termin bei Ulrich
(s. o.). Bitte teilt bei der Anmeldung mit, ob ihr mit eigenem PKW fahrt,
ob und wie viele Mitfahrgelegenheiten angeboten werden oder eine Fahrgemeinschaft (Umlage) nutzen möchtet.
LSF Münster e.V.
Postfach 4822
48027 Münster
Aufnahmeantrag
Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den Verein Laufsportfreunde Münster e.V.
Ab:
als: Läufer/in o
Walker/in o
Mitglieds-Nr.:
Ich zahle eine Aufnahmegebühr von
5,00 € o
sowie einen monatlichen Mitgliedsbeitrag von
4,00 € o
sowie einen monatlichen Familienbeitrag von
8,00 € o
sowie einen monatlichen Jugendbeitrag von
2,00 € o
Vor- und Zuname:
Straße, Nr.:
PLZ – Ort:
Telefon:
Geburtsdatum:
Beruf:
E-Mail-Adresse:
Ich bevollmächtige den Verein LSF Münster e.V., den fälligen Beitrag jeweils alle
3 Monate
o
6 Monate o
jährlich
o
zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen.
Kreditinstitut:
Bankleitzahl:
Kontonummer:
Kontoinhaber:
Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten mit Hilfe der EDV gespeichert
und für die Vereinsarbeit verarbeitet werden.
Ort
Datum
Unterschrift
Bankverbindung: Sparkasse Münsterland Ost - BLZ 400 501 50 - Kto. 180 054 62
29
HAPPY
personalia
Juni
Ulrike Düring
22.06. 50
Hildegard Tillmann
01.06. Johannes Bertling
22.06.
Sven Penaat
02.06.
Thomas Düking
24.06.
Annegret Hageneier
03.06.
Elisabeth Heyder
24.06.
Barbara Schulte-Rath
04.06.
Andreas Baggeroer
24.06.
Moritz Krapp
04.06.
Karlheinz Silvers
25.06.
Christian Vogel
05.06. 30
Hildegard Huesker
25.06.
Stefan Petermann05.06. Thorsten Spitta
25.06.
Werner Peters
05.06.
Simone Löchte
25.06.
Ruth Kohaus
06.06.
Ludger Rosengarten
25.06.
Jürgen Koßmeier
06.06. 60
Jürgen Breforth
26.06.
Marc Ziegler
06.06.
Paula Krapp
26.06.
Thorsten Ortlepp
07.06.
Rebecca Sophie Paal
26.06.
Hans-Jürgen Wolfgramm 08.06.
Michael Beetz
27.06.
Terk Korte
08.06.
Björn Reiß
27.06.
Yvonne Bender
08.06. 50
Hartwig Kerkhoff
28.06.
Stanislaw Bartusiak
09.06. 60
Maeve Jocksch
28.06.
Bärbel Brüssow
09.06.
Martina Pösentrup
28.06.
Rolf Kückelmann
09.06.
Take Ringena
28.06.
Marcel Bahnemann
10.06.
Klara Recker
28.06.
Heinrich-Josef Brockötter 11.06.
Paul Gärtner
29.06.
Marion Urmelt
11.06.
Marco Schräer
29.06.
Manfred Fleige
12.06.
Elisabeth Revering
30.06.
Manfred Wichter
12.06. 60
Felix Rüdebusch
12.06.
Juli Birgit Karst
13.06. 60
Mathias Koch
01.07.
Willy Böcker
13.06.
Kai-Simon Havers
03.07.
Julius Strelow
13.06.
Elke Raus
04.07.
Dagmar Okoro
14.06.
Barbara Wigger
05.07.
Heinz Bücker
14.06.
Christel Löchte
06.07.
Gerd Jahn
14.06.
Hildegard Helmerich
06.07. 80
Frank Ludwig
14.06.
Pantaleone Squillace
06.07.
Dorothee Bruns
15.06.
Anne Thonemann
07.07.
Josef Rath
15.06.
Marie-Anne Thyron
07.07.
Petra Olschewski
15.06.
David Veauthier
07.07.
Dieter Linsky
15.06.
Hendrik Auf'm Kolk
07.07.
Gabriele Kahlert-Dunkel 16.06.
Christiane Bodenberger 08.07.
Stefan Werding
16.06.
Agnes Bücker
08.07.
Klaus Neufend
16.06. 50
David Möller
08.07.
Heiko Bastigkeit
16.06.
Mathias Fischer
08.07.
Susanne Rellensmann
16.06. 50
Klaus Brinker
09.07.
Kerstin Loeser
17.06.
Simon Rath
10.07.
Markus Luig
17.06.
Klaus Pieper
10.07.
Stefan Gottschall
17.06.
Britta Wemmer
10.07.
Diana Schilling
17.06.
Klaus Lietzow
11.07.
Moritz Dominik
17.06.
Mathias Ortlepp
11.07.
Oliver Prinz
17.06.
Bastian Bathen
12.07.
Elke Lammers
18.06.
Reimund Grawe
12.07.
Philipp Kock
18.06.
Markus van der Velde
12.07.
Ulrich Schimanski
19.06.
Ingrid Hoffmeister
13.07.
Holger Kleine-Tebbe
19.06.
Uschi Sypiena
14.07.
Helmut Ortlepp
20.06.
Julia Kaiser-Mariani
15.07.
Werner Fritsche
20.06.
Mirjam Janutta
16.07.
Jan Henrik Hemsing
20.06. Leonie Chiava Düring
16.07.
Bernhard Dahlmann
21.06.
Helene Deters
18.07.
Dominik Faßbender
21.06.
Siegfried Milden
18.07.
Gabriele Winter
22.06.
Björna Althoff
18.07.
Daniela Lohm
22.06. 50
Beate Naujeck-Peters
18.07.
Andrea Beigel
19.07. 50
Erika Weber
11.08.
Ulrike Wegener
19.07. 50
Barbara Riesmeier
11.08.
Dieter Lammers
20.07.
Heinz Merse
11.08.
Jannick Thonemann
21.07.
Colin von Ettringshausen 11.08. 40
Sandra Uhlenbrock
21.07.
Annette Daum
12.08.
Renate Müller
23.07.
Maria Hemsing
14.08.
Kai-Uwe Kock
23.07. 50
Bernd-Rudolf Jarschel
14.08.
Julius Tillmann
23.07. 20
Finni Wachsmann
14.08.
Thomas Fricke
23.07.
Marlies Sprenger
15.08.
Doris Ring
24.07.
Christiane Stuchtey
15.08.
Leonhardt Eickhoff
25.07.
Axel Wiedenhues
17.08.
Greta Stöber
25.07.
Nina Wiedenhues
17.08.
Merle Lodweg
25.07.
Andreas Krämer
18.08.
Olaf Behrendt
26.07. 40
Clemens Wolking
18.08.
Nele Lodweg
27.07.
Sarah Slüter
19.08.
Rita Lanwer
28.07.
Friedhelm Neuhaus
20.08.
Hiltrud Mertens
28.07.
Irmgard Rüpp
20.08.
Sophie Bartsch
28.07.
Christel Kersebaum
20.08.
Monika Sieverdingbeck
29.07.
Horst Blotenberg
21.08.
Udo Gehring
29.07.
Jürgen Lanwer
21.08.
Thorsten Schulze
29.07.
Natalie Bale
23.08.
Ralf Franke
29.07.
Ruth Farke
24.08.
Rainer Tulatz
29.07.
Gabi Ringas
24.08.
Gertrud Unländer
30.07. 60
Delia Krell-Witte
24.08.
Andreas Reckmann
30.07.
Heike Koch
24.08.
Tristan Tillmann
25.08.
August
Aur‘elie Hampel
25.08.
Wilhelm Thonemann
01.08.
Renate Hamers
26.08.
Hans Hermann Karst
01.08.
Roswitha Corsmeier
26.08.
Norbert Fasel
01.08.
Achim Wahle
26.08.
Christian Wortmann
01.08.
Marlies Kuhlmann
26.08.
Christian Kintrup
01.08.
Georg Ludewig
26.08.
Anne Holtkötter
02.08.
Peter Schäfers
27.08.
Hans-Werner Stöcker
02.08.
Brigitte Ziegler
27.08.
Julia Suwelack
03.08.
Karin Vallbaum
27.08. 40
Eberhard Nutsch
04.08.
Gregor Veauthier
28.08.
Gabriele Appelt
04.08.
Julia Holtkötter
29.08. 30
Karin Grawe
05.08.
Rafael Droste zu Vischering 29.08.
Laura Hampel
05.08.
Marcus Hawel
29.08.
Edith Diehl
06.08.
Christoph Damwerth
29.08.
Anne Beiske
07.08. 40
Ilse Grühsinger
29.08. 70
Hildegard Breuing
07.08.
Sybille Stein
29.08.
Kirsten Stöber
08.08.
Heiner Cloppenburg
30.08.
Yvonne Körner
08.08.
Patrik Werner
30.08.
Stefan Langenbach
09.08.
Bärbel Slüter
30.08.
Emmi Kriegeskotte
10.08.
Steffen Schnieders
30.08.
Heinz Hengefeld
10.08.
Gunnar Lange
31.08.
Kornelius Westerholt
10.08.
Christiane Hölscher
31.08.
BIRTHDAY
30
Wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitglieder:
Oliver Weigel, Ralf Skubschewski, Andrea Schiefel, Jörn Jacobsen, David Pieper,
Kerstin Evers, Frank Schmitte, Petra Mulder-Seiger, Uwe Nehls, Natalie Bale,
Nina Wiedenhues, Jaques Weber, Angelika Grüter, Ute Wortmann
> Jürgen Sieme
31
Resultate
WER LIEF WO?
29.01.2011 12. Intern. Ultramarathon Rodgau
25 km
Annette Schwarzkopp 2:47:58
50 km
Rainer Wachsmann
4:46:48
30.01.2011 International Marathon of Marrakesh Gottfried Schäfers
3:43:38
2. M70
Marion Rother
4:32:43
2. W65
06.02.2011 18. Johannesbad-Thermen-Marathon Bad Füssing
Halbmarathon
Annette Schwarzkopp 2:09:56
Marathon
Rainer Wachsmann
3:55:06
13.02.2011 37. Hammer Winterlaufserie - 15 km
Steffen Schnieders
50:34 6. Ges. 3. M30
Michael Beetz
53:25
2. MJA
Stefan Langenbach
54:11
3. M35
30.01.2011 Cross Perpignan 5395 m David Möller
54:00
8. MHK
Johanna Rellensmann 18:42
Oliver Prinz
56:09
7. M40
Florian Braun
56:48
57:08 1. Ges. 1. W30
06.02.2011 83. Bertlicher Straßenläufe Jana Hempelmann
5 km
Dr. Peter Leonard
57:45
7. M45
Marc Ziegler
58:00
Michael Beetz
16:50 2. Ges. 1. MJA
Ludger Pösentrup
58:45
Martin Kanne
19:06 9. Ges. 3. M45
Bernhard Kreienbaum 26:21
3. M65
Reinhard Schröder
58:56
1. M55
Tomasz Jadamus
59:44
10 km
Achim Aretz
44:45
4. MHK
Sirus Pezeschgi
1:00:04
15 km
Carsten Ilgemann
1:00:49
Matthias Fischer
1:02:44
4. M35
Heiko Bastigkeit
1:01:30
Norbert Fasel
1:02:06
Klaus Bühn
1:06:25
7. M50
Marco Schräer
1:14:39
9. M35
Klaus Bühn
1:02:12
Udo Gehring
1:20:22
Andre Riesmeier
1:02:22
Thomas Fricke
1:02:57
Halbmarathon
Andre Arendt
1:50:01
9. M50
Ralf Franke
1:03:14
Bernd Huesker
1:03:53
3. M60
30 km
Michael Scheel
1:04:07
Julia Suwelack
2:48:19 6. Ges. 1. W60
Marathon
Michael Holtkötter
1:04:08
7. M55
Andreas Clausing
1:04:39
Norbert Fasel
3:20:57 3. Ges. 1. M45
Sabine Fischer
1:04:45 9. Ges. 2. W30
Andreas Leißing
3:28:17
3. M45
Ewald Fikus
1:04:51
06.02.2011 Bompas 1500 m Martin Luig
1:05:51
Johanna Rellensmann 5:15.76
Hermann Fliß
1:06:22
Clemens Wolking
1:06:35
Torsten Honemann
1:06:36
Rita Lanwer
1:07:37
2. W55
32
Stanislav Bartusiak
1:08:02
7. M60
Maria Feyerabend
1:08:39
3. W55
Siegfried Milden
1:08:47
Klaus Ehling
1:08:58
Mario Proske
1:08:59
Manuel Stöppel
1:09:30
Stephan Huesmann
1:09:39
Ulrich Kaiser
1:10:15
Kai-Uwe Kock
1:10:31
Michael Geske
1:10:32
Gregor Veauthier
1:10:32
Delia Krell-Witte
1:10:39
6. W50
Magnus Grüger
1:10:56
Peter Arlt
1:11:01
Martin Dahlmann
1:12:06
Barbara Riesmeier
1:12:21
6. W40
Stefan Lammers
1:12:31
Jürgen Seidel
1:12:38
Gottfried Schäfers
1:14:31
5. M70
Hermann Löchte
1:14:33
Ute König
1:14:52
Marianne Voetz
1:15:55
Dr. Björn Reiß
1:16:19
Ludger Fliß
1:16:27
Andreas Höwedes
1:17:45
Magdalena Cantu
1:17:47
Jürgen Schmitz
1:17:59
Frank Burghoff
1:18:00
Hermann Hemsing
1:18:03
Uwe Slüter
1:18:03
Uli Schindler
1:19:17
Bärbel Ratering-Slüter 1:19:22
Barbara Heuer
1:19:28
Alida Kranenburg
1:19:41
10. W55
Birgit Nathaus
1:19:44
Dr. Diana Schilling
1:20:52
Wilhelm Thonemann 1:21:07
Hinz Völkert
1:21:22
Andreas Baune
1:21:31
Heinz Merse
1:22:40
Udo Goldberg
1:24:40
Helga Roßkamp
1:24:41
Marion Urmelt
1:24:54
Maria Hemsing
1:31:12
Manfred Hoermann
1:31:59
10. M70
Maren Henry
1:33:21
Ulrike Wegener
1:33:46
Angelika Syska
1:36:53
Yvonne Körner
1:46:22
13.02.2011 Inter-Regionaux Mediterraneeen de Cross
Linguizetta (FRA) 5,2 km
Johanna Rellensmann 21:26
3. WHK
26.02.2011 42. Volkslauf Vreden Halbmarathon
Rainer Wachsmann
1:38:28
10. M45
26.02.2011 19. Bad Salzuflen Marathon
18 km
Christian Kintrup
1:30:10
8. M40
Nicole Bäcker-Kintrup 2:00:30
26 km
Klaus Buchterkirche 2:25:06
Annette Schwarzkopp 3:03:35
34 km
Jutta Zimmer
3:24:58
2. W40
Julia Suwelack
3:36:02
1. W60
27.02.2011 37. Hammer Winterlaufserie - HM
Steffen Schnieders
1:12:37 4. Ges. 1. M30
Pascal Hille
1:16:52
8. MHK
Michael Beetz
1:18:30
2. MJA
Stefan Langenbach
1:18:43
2. M35
Oliver Prinz
1:20:12
4. M40
Florian Braun
1:21:29
7. M40
Jana Hempelmann
1:22:03 1. Ges. 1. W30
Michael Scheel
1:22:03
9. M40
Marc Ziegler
1:23:19
Timo Mersmann
1:23:42
9. M30
Dr. Peter Leonard
1:23:44
Reinhard Schröder
1:24:38
1. M55
Ludger Pösentrup
1:24:46
Sirus Pezeschgi
1:25:45
Carsten Ilgemann
1:27:53
Norbert Fasel
1:28:58
Ralf Franke
1:29:33
Heiko Bastigkeit
1:29:33
Thomas Fricke
1:29:47
Michael Holtkötter
1:30:37
4. M55
Bernd Huesker
1:31:25
1. M60
Ewald Fikus
1:35:18
Clemens Wolking
1:35:27
Hermann Fliß
1:35:55
Martin Luig
1:36:35
Gregor Veauthier
1:36:52
Andreas Clausing
1:37:36
Miriam Schröder
1:37:52
4. W30
Siegfried Milden
1:38:05
Stanislav Bartusiak
1:38:20
7. M60
Mathias Koch
1:38:51
Maria Feyerabend
1:39:39
2. W55
Manuel Stöppel
1:39:44
Stefan Lammers
1:40:59
Michael Geske
1:41:00
Magnus Grüger
1:41:32
Peter Zimmer
1:43:00
Peter Arlt
1:44:00
Delia Krell-Witte
1:44:02
8. W50
19.02.2011 36. Ruhrtallauf Fröndenberg
Jürgen Seidel
1:44:46
5 km
Gottfried Schäfers
1:45:54
2. M70
Michael Beetz
16:51 5. Ges. 1. MJA
Anke Mösle
1:48:28
9. W35
10 km
Juliana Rotthauwe
1:48:54
Martin Kanne
39:46
5. M45
Kai-Simon Havers
1:49:08
Christian Kintrup
41:13
Udo Gehring
1:49:57
Peter Zimmer
43:47
3. M50
Ludger Fliß
1:50:18
Dr. Björn Reiß
1:50:25
19.02.2011 26. Sythener Cross- und Waldlauf
Marianne Voetz
1:50:34
10. W40
950 m
Kai-Uwe Kock
1:50:47
Sebastian Klein
3:13
4. MHK
Magdalena Cantu
1:51:06
8000 m
Ute König
1:51:21
Guido Wecker
47:38
Hermann Hemsing
1:52:47
Uwe Slüter
1:53:06
20.02.2011 Winterlaufserie München 20 km Alida Kranenburg
1:55:18
8. W55
Stefan Langenbach
1:13:23 9. Ges. 3. M35
Bärbel Ratering-Slüter 1:55:23
Ulrich Schimanski
1:27:36
Wilhelm Thonemann 1:55:35
Frank Burghoff
1:55:57
Parvin Kamp
1:56:19
2. W60
33
Resultate
Uli Schindler
Barbara Heuer
Dr. Diana Schilling
Dr. Guntram Ochs
Heinz Merse
Helga Roßkamp
Marion Urmelt
Udo Goldberg
Andreas Baune
Manfred Hoermann
Angelika Syska
Maren Henry
Ulrike Wegener
34
1:57:13
1:57:29
1:58:49
1:59:26
2:00:13
2:04:57
2:04:58
2:04:58
2:07:39
2:13:17
6. M70
2:14:06
2:14:51
2:15:08
Huesker/Fikus/Clausing
10:04:12 36. Ges.
Hempelmann/Feyerabend/Krell-Witte 10:10:10 1. Ges.
Luig/Wolking/H. Fliß
10:17:10 43. Ges.
Veauthier/Bartusiak/Milden
10:31:32 47. Ges.
Geske/Stöppel/Grüger
10:45:59 57. Ges.
Lammers/Arlt/Kock
11:08:48 66. Ges.
L. Fliß/Reiß/Hemsing
11:53:03 82. Ges.
König/Cantu/Kranenburg
12:01:33 10. Ges.
Burghoff/Thonemann/Schindler 12:23:29 88. Ges.
Heuer/Roßkamp/Urmelt
12:59:07 16. Ges.
Merse/Baune/Goldberg
13:04:48 94. Ges.
Wegener/Henry/Syska
14:27:44 19. Ges.
27.02.2011 ESV-Cross Münster
Seriengesamtwertung (46,1 km) 650 m
Steffen Schnieders
2:35:23 2. Ges. 1. M30
Ibrahim Osman
1:40
2. Ges. 1. MJB
Michael Beetz
2:46:26 8. Ges. 2. MJA
Sebastian Klein
1:46
4. Ges. 2. MHK
Stefan Langenbach
2:48:24
3. M35
1200 m
Oliver Prinz
2:54:36
6. M40
Cèline Jocksch
4:27
5. Ges. 2. W12
Florian Braun
2:55:06
7. M40
Laura Hampel
4:44
9. Ges. 1. W11
Jana Hempelmann
2:56:23 1. Ges. 1. W30
Luca Hülsmann
5:02
1. M11
Marc Ziegler
2:58:29
9. M35
3100 m
Dr. Peter Leonard
2:59:07
7. M45
Sebastian Klein
13:14
7. MHK
Reinhard Schröder
3:02:48
1. M55
Lisa Hülsmann
13:43 4. Ges. 1. W15
Sirus Pezeschgi
3:05:01
Agnès Jocksch
14:09 5. Ges. 1. WJB
Carsten Ilgemann
3:07:58
Anna Hülsmann
15:33 10. Ges. 3. W15
Norbert Fasel
3:11:08
Ulrich Münten
17:23
10. MHK
Thomas Fricke
3:13:07
7400 m
Ralf Franke
3:14:01
Antonio Henrique
29:40 2. Ges. 1. M50
Michael Holtkötter
3:15:07
5. M55
Dr. Arne Fischer
31:44 6. Ges. 1. M40
Heiko Bastigkeit
3:16:25
27.02.2011 Franz. Crossmeisterschaften Parayle-Mondial
Bernd Huesker
3:17:22
1. M60
(7050 m)
Ewald Fikus
3:22:43
Andreas Clausing
3:24:07
Johanna Rellensmann 29:15
Martin Luig
3:25:26
05.03.2011 19. Lahntallauf Marburg
Clemens Wolking
3:25:50
Marathon
Hermann Fliß
3:25:54
Gottfried Schäfers
3:54:25
1. M70
Gregor Veauthier
3:29:56
50 km Meisterschaft der DUV
Stanislav Bartusiak
3:30:31
4. M60
Norbert Fasel
3:50:13
3. M45
Siegfried Milden
3:31:05
Michael Geske
3:33:33
05.03.2011 Deutsche Crossmeisterschaften Löningen
Maria Feyerabend
3:33:39
2. W55
4,36 km
Manuel Stöppel
3:34:08
Ibrahim Osman
15:11
Magnus Grüger
3:38:18
5,27 km
Stefan Lammers
3:39:44
Delia Krell-Witte
24:59
Delia Krell-Witte
3:40:08
6. W50
Maria Feyerabend
25:26
8. W55
Peter Arlt
3:41:41
Marion Rother
29:58
5. W65
Kai-Uwe Kock
3:47:23
Mannschaft 1:20:23
10. W45+
Ute König
3:53:48
Ludger Fliß
3:56:25
5,84 km
Dr. Björn Reiß
3:56:30
Antonio Henrique
22:51
Hermann Hemsing
4:00:08
Michael Holtkötter
23:46
Magdalena Cantu
4:00:16
Dr. Karl Heinz Prieß
25:35
Frank Burghoff
4:04:23
Mannschaft
1:12:12 9. M50/55
Alida Kranenburg
4:07:29
8. W55
Wilhelm Thonemann 4:09:26
06.03.2011 38. Intern. Luisenturmlauf Borgholzhausen
Uli Schindler
4:09:40
Halbmarathon
Barbara Heuer
4:09:42
Andreas Clausing
1:42:36
Heinz Merse
4:17:45
Dirk Keggenhoff
2:02:00
Andreas Baune
4:22:14
Frank Burghoff
2:07:53
Helga Roßkamp
4:24:22
Udo Goldberg
4:24:49
06.03.2011 Westf. Schüler-Hallenmeisterschaften Paderborn
Marion Urmelt
4:25:03
800 m
Manfred Hoermann
4:44:32
6. M70
Ronja Reinhard
2:29.09
7. W15
Ulrike Wegener
4:47:33
Maren Henry
4:49:26
06.03.2011 35. Coesfelder Heidelauf
Angelika Syska
4:50:45
2250 m
Mannschaftswertung
Sebastian Klein
8:35
5. Ges. 4. MHK
Schnieders/Beetz/Langenbach 8:10:13 2. Ges.
9600 m
Prinz/Braun/Ziegler
8:48:11 5. Ges.
Rita Lanwer
44:19 4. Ges. 1. W55
Leonard/Schröder/Pezeschgi 9:06:56 12. Ges.
Ilgemann/Fasel/Fricke
9:32:13 20. Ges.
Franke/Holtkötter/Bastigkeit
9:45:33 22. Ges.
12.03.2011 16. LSF Straßenlauf Münster
3 km
Julian Fricke
13:00 7. Ges. 1. MSD
Finni Wachsmann
13:22 1. Ges. 1. WSA
5 km
Pascal Hille
16:29 2. Ges. 2. MHK
Ibrahim Osman
16:41 3. Ges. 1. MJB
Michael Beetz
16:55 5. Ges. 1. MJA
Michael Scheel
17:48 10. Ges. 1. M40
Marc Ziegler
18:05
2. M35
Klaus Brinker
18:35
3. M35
Antonio Henrique
18:37
1. M50
Carsten Ilgemann
19:01
2. M40
Dr. Karl Heinz Prieß
19:03
1. M55
Reinhard Schröder
19:04
2. M55
Dr. Arne Fischer
19:27
3. M40
Simon Pösentrup
19:44
1. MSB
Christian Kintrup
20:08
5. M40
Mathias Koch
20:33
2. M30
Dorothee Maneke
20:34 5. Ges. 1. W30
Ronja Reinhard
20:51 6. Ges. 2. WSA
Lisa Schmiedeshoff
20:59 7. Ges. 3. WHK
Philip Slüter
21:01
5. MSA
Dirk Schwienheer
21:38
7. M40
Barbara Riesmeier
21:51 10. Ges. 2. W40
Markus Dropmann
22:24
7. M50
Laura Hampel
22:26
2. WSB
Thorsten Ortlepp
23:13
8. MHK
Mario Hampel
23:42
10. M40
Rolf Wiedenhues
24:54
4. M60
Beate Hagemann
25:45
1. W45
Marion Rother
26:05
1. W65
Arne Wehner
26:06
6. MJB
Dieter Linsky
27:30
10. M50
Martina Pösentrup
28:44
3. W45
Klaus Lietzow
29:21
2. M70
Stefan Hahn
31:17
10. M45
Ulrich Münten
31:17
10 km
Martin Kanne
39:19
1. M45
Heiko Bastigkeit
39:29
4. M40
Ewald Fikus
41:12
3. M45
Miriam Schröder
Bernd Huesker
Klaus Buchterkirche
Michael Albers
Rainer Wachsmann
Rita Lanwer
Maria Feyerabend
Kai-Uwe Kock
Jürgen Seidel
Gottfried Schäfers
41:12 2. Ges. 1. W30
41:17
1. M60
41:34
4. M45
44:18
5. M50
44:30
8. M45
44:51 7. Ges. 1. W55
44:54 8. Ges. 2. W55
45:07
7. M50
47:17
47:35
1. M70
Anke Mösle
47:46
3. W35
Jutta Zimmer
48:52
3. W40
Sven Gedig
49:23
Uwe Slüter
49:25
Torolv Prokosch
49:51
5. M60
Ute König
50:24
4. W45
Barbara Heuer
52:27
5. W45
Guido Wecker
53:09
Anke Hasebrock
53:13
7. W45
Andreas Baune
53:28
Dr. Diana Schilling
53:28
8. W45
Heinz Merse
53:39
Vanessa Radusch
54:45
4. WHK
Heinz Bücker
55:22
7. M60
Mechthild Schubert
57:35
8. W50
Manfred Hoermann
58:00
2. M70
Heinz Hengefeld
58:13
1. M75
Annette Schwarzkopp 58:17
9. W50
Halbmarathon
Andreas Leißing
1:27:33
4. M45
Klaus Bühn
1:32:29
3. M50
Luisa Thiemann
1:38:19 2. Ges. 1. WJA
Delia Krell-Witte
1:40:48 5. Ges. 3. W50
Stephan Meyer
1:46:15
Susanne Koch
1:50:18
1. W35
Lucia Dießel
2:00:52
2. W55
Michael Drewes-Kuhlmann 2:00:53
Carola Kuhlmann
2:01:01
5. W50
Martin Pöttker
2:04:03
13.03.2011 Ultraloop Stein (NL) 6 Stunden
Werner Peters
59.943,82 m
19.03.2011 Westf. 10 km-Straßenlaufmeisterschaften Sälzerlauf
Salzkotten
Michael Beetz
33:44
2. MJA
Marc Ziegler
37:02
Reinhard Zumdick
37:51
9. M45
Dr. Peter Leonard
38:17
Bernd Huesker
40:27
2. M60
20.03.2011 19. Straßenlauf rund um die Wibbeltkapelle Vorhelm
2 km
Laura Hampel
9:14
6. Ges. 4. WSB
10 km
Dr. Björn Reiß
36:09 2. Ges. 1. M35
20.03.2011 28. Steinfurter Rolinck Marathon
Marathon
Reinhard Schröder
2:55:25 4. Ges. 1. M55
Oliver Prinz
3:14:09
7. M40
Julia Suwelack
4:07:06
1. W60
Parvin Kamp
4:11:57
2. W60
Dirk Keggenhoff
4:29:39
Alida Kranenburg
4:30:19
4. W55
Annette Schwarzkopp 4:54:22
7. W50
Staffelmarathon
LSF Münster 3
2:47:52 3. Ges. 1. Mixed
Britta Wemmer
1:33:03
Philipp Brouwer
1:14:50
Die Präsidenten
3:07:48
Michael Geske
1:31:09
Gregor Veauthier
1:36:39
LSF Münster 1
3:19:15
10. Mixed
Mathias Koch
1:35:03
Juliane Rotthauwe
1:44:13
Die knackigen Nordwalder 3:20:54
Stefan Lenfort
1:36:43
Thomas Diepenbrock 1:44:11
LSF Münster Mixed 1 3:22:50
Dr. Corinna Meiser
1:39:46
Ulrich Kaiser
1:43:04
Die Schoppenstecher 3:25:26
35
Resultate
Rüdiger Lebus
1:44:07
Ewald Fikus
1:41:20
LSF Münster 2
3:35:01
Christian Kintrup
1:33:55
Nicole Bäcker-Kintrup 2:01:07
Die Fidelen Fuffies
3:42:26
Uli Schindler
1:54:01
Gerd Terbrack
1:48:26
Sportliche 100
3:46:04
Marika Meyer zu Brickwedde
Michael Albers
LSF Mäuse
3:48:33
Maria Feyerabend
1:39:19
Mechthild Lange
2:09:14
Joho & Frabu
4:03:55
Frank Burghoff
1:58:08
Jutta Homann
2:05:48
LSF Power
4:04:14
Guido Wecker
1:56:46
Andreas Baune
2:07:28
Namenlos 1
4:11:32
Brigitte Heckmann
2:06:36
Berit Lebus
2:04:56
LSF Münster Mixed 2 4:17:42
Daniela Lohm
Guiseppe Mariani
Fun Duo
4:33:32
Stefanie Lohm
Julia Kaiser-Mariani
Die Furchtlosen
4:39:56
Susanne Brinck
Evelin Büttner
Halbmarathon Walking
Monika Dropmann
2:46:11
1. W55
Sigrid Honerkamp
2:54:09
5. W50
Christiane Schulte
2:59:23
2. W45
27.03.2011 6. Walk in Herne 20 km Nordic Walking
Oliver Weigel
2:34:03 10. Ges.
27.03.2011 29. Gütersloher Dalkelauf Halbmarathon
Karin Ortlepp
2:03:15
4. W50
03.04.2011 22. Int. Halterner Halbmarathon
David Pieper
2:01:57
8. MHK
03.04.2011 Französische Meisterschaften Vittel 10 km
Johanna Rellensmann 39:57
09.04.2011 Westd. Langstrecken-Meisterschaften
Essen-Überruhr
3000 m
Ibrahim Osman
9:39.84
9. MJB
5000 m
Michael Beetz
16:34.26
9. MJA
Jana Hempelmann
18:19.32
1. W30
Susanne Rellensmann 21:13.72
4. W50
10000 m
Michael Holtkötter
40:44.51
7. M55
09.04.2011 30. Bahneröffnungssportfest TSG Dülmen
600 m
Sebastian Klein
1:35.39
3. M
1500 m
Antonio Henrique
5:11.37
6. M
Dr. Karl Heinz Prieß
5:20.68
8. M
20.03.2011 6. Dinslakener Sparkassen City-Lauf
10 km
Martin Beckmann
41:26
10.04.2011 26. Volkslauf im Volkspark Bochum Langendreer
10 km
Guido Wecker
52:15
10. M40
20.03.2011 30. Sylt-Lauf 33,333 km
Clemens Wolking
2:49:37
10.04.2011 Big 25 Herne 25 km
Dirk Keggenhoff
2:17:40
20.03.2011 Maratona di Roma
Klaus Bühn
3:53:08
10.04.2011 Deutsche Post Marathon Bonn Halbmarathon
Dr. Björn Reiß
1:16:57
3. M35
Marathon
Norbert Fasel
3:13:25
Siegfried Milden
3:25:41
Gottfried Schäfers
3:48:33
3. M70
20.03.2011 21. Meia Maratona de Lisboa
Antonio Henrique
1:28:11
Dr. Karl Heinz Prieß
1:41:57
36
Stephan Huesmann
1:36:52
Marion Rother
1:57:46
1. W65
Annette Schwarzkopp 2:10:19
4. W50
26.03.2011 15. Langlauf-Meeting LV Oelde
3000 m
Torolv Prokosch
13:38.2
1. M60
26.03.2011 9. Saerbecker Frühlingslauf
5 km
Ibrahim Osman
16:39 2. Ges. 1. MJB
Michael Beetz
16:55 3. Ges. 1. MJA
Michael Scheel
17:41 6. Ges. 1. M40
Dr. Arne Fischer
19:10
5. M40
Gottfried Schäfers
22:58
2. M70
Axel Wiedenhues
24:19
6. MHK
Rolf Wiedenhues
24:46
5. M60
10 km
Pascal Hille
32:32 1. Ges. 1. MHK
Timo Mersmann
38:31 8. Ges. 2. M30
Andre Riesmeier
39:53
5. M40
Andreas Clausing
40:29
1. M50
Henning Lange
48:31
7. M50
Barbara Heuer
52:26
2. W45
Vanessa Radusch
54:03
2. WHK
Manfred Hoermann
57:09
1. M70
Halbmarathon
Ralf Skubschewski
1:28:03
4. M40
Michael Holtkötter
1:28:29
1. M55
Stanislav Bartusiak
1:35:57
3. M60
10.04.2011 Marathon de Paris
Klaus Bühn
4:21:22
13.04.2011 1. Edeka Läuferabend Rheine-Elte
800 m
Dr. Arne Fischer
2:20.0 4. Ges. 2. M40
Marion Rother
3:29.7 4. Ges. 1. W65
1500 m
Marion Rother
7:04.3 2. Ges. 1. W65
3000 m
Dr. Arne Fischer
10:59.1 3. Ges. 1. M40
17.04.2011 28. Int. Volks- und Straßenlauf
Rund um den Allwetterzoo Münster
5 km
Ibrahim Osman
17:08 3. Ges. 1. MJB
Klaus Brinker
18:27 10. Ges. 2. M35
Sebastian Klein
18:52
6. M20
Michael Scheel
19:50
2. M40
Sabine Fischer
19:50 2. Ges. 1. W30
Lisa Schmiedeshoff
19:59 3. Ges. 1. W20
Clemens Wolking
21:04
5. M45
Kai-Uwe Kock
21:07
2. M50
Dr. Corinna Meiser
21:10 9. Ges. 3. W35
Carsten Ilgemann
21:10
7. M40
Thomas Fricke
22:18
10. M40
Julian Fricke
22:18
2. MSD
Laura Hampel
22:28 10. Ges. 2. WSB
Frank Overkott
22:38
6. M45
Philipp Kock
23:12
3. MJA
Ute König
23:31
3. W45
Helmut Neuhaus
24:39
3. M60
Ulrich Münten
24:43
4. M50
Hiltrud Mertens
25:09
6. W45
Werner Driese
25:20
6. M55
Bettina Beer
25:55
7. W35
Heinz Hengefeld
28:13
1. M75
Angelika Syska
29:09
2. W50
10 km
Michael Beetz
35:04 4. Ges. 1. MJA
Reinhard Schröder
38:35
1. M55
Markus van der Velde 39:17
2. M45
Martin Kanne
39:32
3. M45
Stephan Meyer
40:10
5. M40
Miriam Schröder
40:40 3. Ges. 1. W30
Dr. Karl Heinz Prieß
41:23
4. M55
Achim Hauertmann
44:28
10. M45
Julian Lanvermann
44:29
Kai-Simon Havers
46:47
9. M30
Gottfried Schäfers
47:34
1. M70
Susanne Koch
49:20
3. W35
Claudia Enning
52:01
5. W35
Guido Wecker
52:03
Nicole Essing
52:19
6. W35
Marion Rother
52:25
2. W65
Klaus Wandres
53:17
6. M65
Mathias Koch
53:43
Uwe Nehles
55:08
Juliana Rotthauwe
55:52
7. W30
Manfred Hoermann
56:05
2. M70
Bernd Düllmann
57:26
Jan Asshauer
58:51
Halbmarathon
Reinhard Zumdick
1:22:43 7. Ges. 1. M45
Marc Ziegler
1:22:47 8. Ges. 1. M35
Tomasz Jadamus
1:25:08 10. Ges. 4. M20
Andre Riesmeier
1:28:00
5. M40
Norbert Fasel
1:28:12
2. M45
Matthias Fischer
1:28:33
3. M35
Marco Schräer
1:30:45
5. M35
Marco Hampel
1:31:23
6. M35
Britta Wemmer
1:31:39 3. Ges. 2. W20
Ewald Fikus
1:32:53
3. M45
Mathias Koch
1:33:25
4. M30
Michael Holtkötter
1:34:12
2. M55
Sabine Knothe
1:34:12 5. Ges. 3. W20
Mario Proske
1:37:13
Moritz Schlenkhoff
1:37:21
Peter Zimmer
1:38:21
9. M50
Rita Lanwer
1:38:29 6. Ges. 1. W55
Delia Krell-Witte
1:40:25 7. Ges. 1. W50
Ulrich Kaiser
1:41:02
10. M50
Juliana Rotthauwe
1:42:07 10. Ges. 2. W30
Martin Pöttker
Jutta Zimmer
Ludger Fliß
Uwe Slüter
Stefan Lammers
Michael Geske
Marianne Voetz
David Pieper
Michael Krapp
Anke Hasebrock
Parvin Kamp
Michael Drewes
Lucia Dießel
1:43:46
1:49:01
3. W40
1:49:46
1:49:54
1:49:59
1:52:38
1:52:38
4. W40
1:52:52
1:56:35
1:56:39
3. W45
1:59:28
1. W60
2:00:59
2:00:59
3. W55
17.04.2011 40. Internationaler Hermannslauf Detmold-Bielefeld
31,1 km Cross
Dr. Björn Reiß
2:06:07
Oliver Prinz
2:11:52
Dr. Peter Leonard
2:14:21
David Möller
2:31:41
Martin Luig
2:42:43
Andreas Clausing
2:54:27
17.04.2011 35. Deutsche Halbmarathonmeisterschaften
Griesheim
Pascal Hille
1:12:50
17.04.2011 Enschede Marathon
Halbmarathon
Christian Kintrup
1:37:20
Markus Dropmann
1:44:49
Birgit Nathaus
1:55:13
Barbara Heuer
1:56:29
Jürgen Schmitz
1:57:20
Nicole Bäcker-Kintrup 1:59:21
Heike Berndt
2:01:23
Vanessa Radusch
2:05:09
Brigitte Heckmann
2:05:10
Andreas Baune
2:13:57
Marathon
Ralf Skubschewski
3:09:10
Klaus Bühn
3:44:00
Uli Schindler
4:12:05
Michael Tombrink
4:33:05
> Markus van der Velde
37
Wann und wo
Startkatalog
Meisterschaften 2011
Mai
7.
Westdt. LangstaffelKaarst
7. DM 10.000 m m. AK u. Jgd. 5.000 mEssen
12.
Westfälische Langstrecke SchülerDortmund
14.
DM Senioren BerglaufWaldkirch
13.-15.EM Senioren StraßeThionville-Yutz (Frankreich)
22.
DM MarathonHamburg
28.
Offene Westf. SeniorenGladbeck
29.
Westdt. Männer, Frauen, JuniorenBad Neuenahr
Juni
2.
Offene Westf. HindernisKamen-Methler
18./19.Westf. JgdGütersloh
25./26. MünsterlandmeisterschaftenDülmen
25.-26. DM Senioren IAhlen
25./26.DM JuniorenBremen
Juli 3.
Westf. SchülerHagen
3.
DM BerglaufOberstdorf
17.
Westdt. SchülerRecklinghausen
23.-24.DM LeichtathletikKassel
29.-31.DM Senioren IIMinden
August
5. - 7. DM JugendJena
September
10.
DM 10 km StraßenlaufenOelde
10.-16.EM SeniorenLignano (Italien)
25.
Westdt. 10-km-StraßenlaufErftstadt-Lechenich
Oktober
9.
Westdt. MarathonEssen
November
27.
Westf. CrossHerten
Meldungen zu den Meisterschaften an [email protected]
(Aktualisierung der Termine und Meldeschluss unter www.lsf-muenster.de)
Mai
6. Emsdetten
5, 10, HM
v, s
7. Clarholz
5, 10
v
8. Münster
City-Trail
13. Dülmen
2,5, 5, 10
14. Greven
5, 10
21. Harsewinkel
5, 10
v
22. Hamburg
Marathon-DM
v, s
27. Haltern
5, 10
v, s
www.lg-volkslauf.de
www.victoria-clarholz.de
www.salomon-city-trail.de
www.tsg-duelmen.de
www.tvelauf-greven.de
www.nightrun.info
www.leichtathletik.de
awww.lg-haltern.de
Juni
2. Beckum
Marathonstaffel
s
www.marathon-staffel.de
10. Borken
5, 10 km
v, s www.citylauf.borken.de
10. Oelde
10 km
v, s www.oeldersparkassencitylauf.de
11. Werne
5, 10 km
v, s www.tvwerne.de
18. Hiddingsel
5, 10, 15 km
v, s www.vorwaerts-hiddingsel.de
18. Steinfurt-Burgsteinfurt5, 10 km
v, s www.steinfurter-altstadt-abendlauf.de
18. Everswinkel
5, 10, 25 km
v, s www.laufen-in-everswinkel.de
23. Olfen
5, 10 km
v, s www.susolfen.de
29. Münster
5, 10 km
v, s www.leonardo-campus-run.de
Juli
1. Fröndenberg
5, 10, 15 km
s
www.vfl-froendenberg.de
3. Münster
10 km
v
www.brooks-muenster-city-run.de
8. Rorup
3, 10 km, HM
v, s www.rorup.net/lauftreff
16. Unna
4x5 km, 10 km
v, s www.sparkassencitylaufunna.de
23. Rinkerode
10 km, HM
v, s www.sportverein-rinkerode.de
August
5. Ibbenbüren
5, 10 km, HM
v, s www.marathon-ibbenbüren.de
6. Ostbevern
5, 10 km, HM
v, s www.beverlauf.bsv-ostbevern.de
12. Spelle
5, 10 km, HM
v, s www.spelle-laufgruppe.de
13. Nordkirchen
HM
v, s www.fc-nordkirchen.de
14. Gladbeck
5, 10
s
www.sparkassenlauf.de
27. Altenberge
5, 10 km, HM
s
www.laufen-in-altenberge.de
Wettkämpfe auf der Bahn
Mai
7. Ahlen
Läuferabend
s
www.lgahlen.de
12. Dortmund
Läufertag
s
www.dortmunder-leichtathletik.de
13. Oelde
Staffelabend
s
www.lgow.de
15. Hamm
Bahneröffnung
s
www.sce-hamm.de
20. Menden
Läuferabend
s
www.lgmenden.de
Juni
4. Menden
Läufertag
s
www.tus-lendringsen-la.de
12. Münster
Wienburg, 3.000 m s
www.emsturbos.de/marathon
22. Nordkirchen
Läufertag
s
www.fc-nordkirchen.de
25./26.
Dülmen
Münsterlandmeisterschaftens
www.tsg-duelmen.de
Juli
15. Menden
Läuferabend
s
www.lgmenden.de
19. Gladbeck
Läufertag
s
www.tvgladbeck.de/leichtathletik/
38
v: amtlich vermessene Strecke I s: Verein übernimmt das volle Startgeld I Aktualisierung der Termine unter www.lsf-muenster.de
39
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