Amtsblatt - Druckhaus Borna

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Amtsblatt - Druckhaus Borna
mit dem
Amtsblatt
der Großen Kreisstadt Borna
Heft 06/12
März 2012
Erscheinungsdatum: 27.03.2012
Kolumne
Porträt
„Nikolaus? Nein, OSTERHASI!“
Sicherlich kennen Sie alle das geniale
Wortgefecht zwischen Vater und Sohn,
die sich eben über Nikolausi und Osterhasi
streiten. Gerhard Polt ist der Erfinder des
einprägsamen und urkomischen Dialoges.
Ja, was hat er denn nun mit
Ostern zu tun, der Hasi? Der
Legende nach soll er ja sogar die Eier bemalen und sie
am Ostersonntag in die Osternester legen. Der Hase ist
ein Symbol der Fruchtbarkeit und des Frühlings. Das
Ei ist mit der christlichen
Symbolik der Auferstehung
verbunden. Beide Mythen
zusammengebracht
ergeben, dass der
Osterhase die Eier
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bringt – bemalt natürlich. Auch die Farben
haben ihre Bedeutung. Die wohl wertvollsten Eier sind die Farbergé-Eier, die
der gleichnamige Künstler für den Zaren
in Petersburg herstellte. Sicherlich wollen
Sie nicht gleich ein Vermögen ausgeben,
um das Osterfest zu genießen. Zum Thema „Osterfest genießen“ fällt mir immer
Goethes „Osterspaziergang“ ein. Die Menschen sind voller Freude und Hoffnung,
dass nun der Winter sich zurückzieht, das
noch zarte Grün und die sanften Strahlen der Sonne die Oberhand gewinnen.
Die Sehnsucht nach der Sonne ist so alt
wie die Menschheit selbst. Die Symbolik dieser Sonnenanbetung trägt das uns
allen bekannte Osterfeuer in sich. Immer
wieder stoßen wir bei den uns bekannten
Osterbräuchen auf eine tiefgehende Symbolik. Es lohnt sich
auf alle Fälle, sie zu
ergründen. Gerade
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in unserer so hektischen Zeit ist es wichtig, Halt zu finden. Den Halt, die uns tief
verwurzelte Bräuche geben können. Die
Bräuche kommen immer wieder, sind uns
vertraut und ans Herz gewachsen. Freuen wir uns also gemeinsam auf den Osterhasi, welcher schon keck um die Ecke
schnuppert und den Frühling verspricht.
Wenn man ein bisschen Fantasie besitzt,
kann man die Kiepe auf dem Rücken des
niedlichen Häschens erkennen. Die lustig
bunten Ostereier liegen darin. Den Osterhasen auf die Spur kommen, kann man
sogar in einem Osterhasenmuseum. Sie
finden eines in München und eines am
Rhein. Aber vielleicht wollen Sie ja gar
nicht so weit fahren, sondern genießen
den Osterspaziergang in Ihrer Umgebung.
Oder Sie probieren die vielen Varianten der
Eierspeisen mal aus. Aber das ist schon
wieder Stoff für eine neue Kolumne.
mk
Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!
Gewinner der Freikarten für die Leipziger Buchmesse 2012:
Heike Baule (Wurzen), Jacqueline Retzlaff (Markkleeberg), Manuela
Naumann (Markkleeberg)
Gewinner der Bücher:
Kristin Müller (Wurzen), Renate Burmeister (Wurzen), M. Lehmann
(Wurzen), Susan Neubauer (Markkleeberg), Margit Rübner (Markkleeberg),
Claudia Marci (Markkleeberg)
Beratung vor Ort: Montag bis Freitag
14.00 - 17.30 Uhr
Stadtjournal
Sachsenallee 4 | 04552 Borna
Telefon (0 34 33) 77 84 88
Impressum
Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG
Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA
Abtsdorfer Str. 36 • 04552 Borna Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331
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Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V. i. S. d. P.)
(Alle Rechte liegen beim Herausgeber.
Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)
Für den amtlichen Teil ist die Stadtverwaltung Borna, vertreten durch die Oberbürgermeisterin, verantwortlich. Gesamtherstellung: DRUCKHAUS BORNA
Titelbild: „Ostern ist ganz nah und Hase Fridolin ist schon da.“ (Foto: Saskia Bartel)
Fotos: Stadtverwaltung Borna, Museum Borna, Thomas Bergner, Tina Neumann,
Manuela Krause, Theresa Arnold, Leipziger Symphonieorchester, Kulturpark Deutzen,
HELIOS Klinikum, Fotolia, Pixelquelle bzw. die entsprechenden Autoren und
Auftraggeber
Auflage: 12.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen
Laufende Ausgaben-Nummer: 270 • Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei der
Stadtverwaltung Borna oder beim SÜDRAUM-VERLAG.
Die Ausgabe 07 / 12 des BSJ erscheint am 12.04.2012.
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Aktuell erschienen im
SÜDRAUM-VERLAG:
Markkleeberger Stadtjournal
Heft 06 / 12 mit:
• Jacob und Jonah Renner, Thomaner im Porträt
• Sportverein TSV 1886 Markkleeberg e. V.
• Aktuelles vom PRO agra-Park e. V.
• See(h)enswertes am Markkleeberger See
Heft 06/12
März 2012
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Erscheinungsdatum:
21.03.2012
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Dr. Uwe Müller – Stellvertretender
Chefarzt am HELIOS Klinikum Borna
Eines der Erfolgsgeheimnisse des HELIOS
Klinikums Borna liegt in der umfassenden
und fachkompetenten Betreuung durch
Fachärzte. Einer von ihnen ist Dr. Uwe
Müller. Der Internist spezialisierte sich auf
das Fachgebiet der Kardiologie und der
Schlafmedizin. Uwe Müller studierte von
1987 bis 1993 Medizin. Ab 1993 arbeitete
er hier am HELIOS Klinikum als Assistenzarzt. Im Jahre 2000 beendete er erfolgreich die Ausbildung zum Facharzt für
Innere Medizin. Das Bochumer St. Joseph
Hospital war im Jahr 2001 eine Zeit lang
Dr. Müllers Arbeitsplatz. 2004 kam zum
Titel Facharzt für Innere Medizin noch der
des Schlafmediziners dazu. 2005 und 2006
arbeitete der Mediziner am Herzzentrum
Leipzig, um 2008 seinen Facharzt für Kardiologie zu absolvieren. Die Beförderung
zum Oberarzt fand 2003 statt. Seit dem 1.
Januar diesen Jahres leitet Dr. Müller nun
die Kardiologie, zu der auch die internistische Intensivmedizin gehört. Das Spezialgebiet des auf Anhieb sympathischen
und ausgeglichenen Mediziners ist die
invasive Kardiologie. Das bedeutet das
Einsetzen von Stents, sogenannten Gefäßstützen, oder Herzschrittmachern. Die
Aufklärung der Patienten ist immer noch
ein zentrales Thema. Die mittlerweile bekannte „Bornaer Mittwochsvorlesung“ infomiert die Patienten sehr detailliert und
fachgerecht. „Leider erreicht man damit
nur einen kleinen Teil der Patienten. Immer noch rufen Patienten, die Symptome
des Herzinfarktes aufweisen, nachts nicht
an. Sie ignorieren ihre Beschwerden. Vor
allem in den ländlichen Gegenden und
bei älteren Patienten ist das noch immer
ein Problem“, so Müller. „Durch moderne
Behandlungsmöglichkeiten hat sich die
Prognose für die meisten Herzinfarktpatienten erheblich gebessert. Dadurch sei jedoch die Herzinsuffizienz (Herzschwäche)
ein stetiges wachsendes Krankheitsbild
unserer Zeit“, resümiert Dr. Müller. Herzerkrankungen, wie Herzrhythmusstörungen,
hohen Blutdruck bis hin zum Herzinfarkt,
kann auch die sogenannte Schlafapnoe
auslösen. Die Atemaussetzer beim Schlafen reichern den Körper nicht mehr mit
Sauerstoff an. Zur Diagnostik solch eines
Schlafapnoe-Syndroms verfügt die Klinik
über ein Schlaflabor. „Manchmal genügt
zur Therapie eine Umstellung der Lebensgewohnheiten. Aber manche Patienten
brauchen eine Atemmaske, die nachts zu
tragen ist. Es gibt fast 100 verschiedene
Formen von Schlafstörungen und ebenso
viele Ursachen“, erklärt Dr. Uwe Müller.
Unser Herz vollbringt jeden Tag Höchstleistungen. Um es bis ins hohe Alter einigermaßen gesund zu halten, hilft bekanntlich Sport. Müller joggt gelegentlich
und auch dem Fahrradfahren ist er nicht
abgeneigt. Seit einigen Jahren betreibt er
vereinsmäßig den
Tanzsport. Dies tut
er mit Leidenschaft
zusammen mit seiner Ehefrau. Zur Familie gehören noch
zwei Söhne. Ob er
seinen Beruf liebt,
brauchte ich eigentlich nicht nachzufragen. Natürlich
liebt er, was er tut!
Seit den letzten Jahren haben sich auch
an den Dienstzeiten
für Ärzte erhebliche
Verbesserungen ergeben. So kann er
konzentriert
und
ruhig seiner größten
Leidenschaft – der
Medizin – nachgehen.
Manuela Krause
Geschichte
Oberbürgermeisterin
Simone Luedtke
Familie Streubel und das Bornaer Brauereiwesen (Teil 2)
Am 8. Dezember 1850 stellte August F. Streubel bei der Kgl. KreisDirektion zu Leipzig einen Antrag zur Errichtung einer LagerbierBrauerei in Borna. Dabei stellte er die Schwierigkeiten mit seiner
gepachteten Bornaer Stadtbrauerei dar. „Das hiesige Brau- und
Malzhaus gehört der Stadtgemeinde; alle übrigen unbeweglichen und beweglichen
Zubehörungen der Brauerei
sind Eigenthum der Braugenossenschaft. Es gibt daher
eine doppelte Verwaltung
dieser Zubehörungen, die aber
auf eigenthümlicher Weise
wieder in einander eingreift,
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Betrieb der Brauerei häufig erschwert und gehemmt wird.“ Des Weiteren geht er darauf ein, da sich im Umland keine größere Brauerei
befindet, sodass er die Bedürfnisse des Umlandes nicht ausreichend
befriedigen kann. Da Streubel sich bewusst war, dass die Braugenossenschaft gegen sein Gesuch Widerspruch einlegen würde, führte
er sicherheitshalber noch weitere Beweggründe an. Dabei ging er
mit den Verantwortlichen hart ins Gericht, was nicht von Vorteil
sein konnte. Er wies nochmal darauf hin, dass das Bornaer Bierprivileg veraltet ist und sich nur auf obergärige Biere bezieht. Des
Weiteren ging er auf den nachteiligen Umstand ein, dass viele fremde Lagerbiere (untergärige Biere) nach Borna geliefert werden. Die
Braugenossenschaft war vom Gesuch Streubels überrascht und auf
den Plan gerufen. Mit aller Entschiedenheit versuchte man, sich zu
wehren. In einer Ausführlichen Stellungnahme vom 27. Januar 1851
an den Bornaer Stadtrat wurde schweres Geschütz gegen Streubels
Absicht aufgestellt. So beruft man sich darauf, dass 1832 aus eigenen Mitteln noch ein zweites Malzhaus und für die beliebt gewordenen Lagerbiere ein wesentlich größerer Keller errichtet worden
ist. Des Weiteren erwähnt man, dass Herr Streubel es nicht schafft,
drei Wagen Lagerbier pro Woche nach Leipzig zu schaffen, sondern
noch die Städte Pegau und Lausigk beliefert. Schließlich warnt man
eindringlich vor den Folgen einer Gewährung einer zweiten Brauerei
in Borna. „Zwei Brauereien werden hier schwerlich in gleicher Blüthe
neben einander bestehen können; die Eine davon würde also das
Mißgeschick treffen, zu unterliegen ... Da kein Zwang mehr besteht,
so muß auch Eine Brauerei, ebenso, als wenn deren Zwei hier wären,
schon um ihres eigen Vortheils willen, wenn sie Absatz haben will,
auf gutes Bier halten, weil sonst Niemand dergleichen, zumal bei der
Nähe anderer Brauereien, wie z. B. in Frohburg, Prießnitz, Flößberg,
Mölbis, Breitingen, Regis, Lobstädt, Zöpen u.s.w., welche zu dessen
Erholung die bequemste Gelegenheit bieten, dort entnehmen würde ...“ Nach diesem Schreiben der Braudeputation erhielt August F.
Streubel vom Bornaer Stadtrat 1851 eine Ablehnung. Doch er gab
nicht auf. In der Folgezeit gehen Schriften zwischen Streubel, der
Kreisdirektion und dem Stadtrat hin und her, aber ohne Erfolg. Am
28. November 1851 hatte die Gemeinde Altstadt-Borna eine Erklärung auf Wunsch Streubels verfasst, in der es unter anderem heißt:
„... daß in Altstadt Borna mehrere zur Anlegung einer Brauerei und
den nöthigen Kellerraum sehr geeignete Plätze vorhanden sind.“ Erstaunlich ist aus heutiger Sicht, wie hartnäckig Streubel sein Ziel
verfolgte. Er sollte Recht behalten. Am 27. Januar 1852 teilte die
Kgl. Kreis-Direktion Leipzig mit, dass „... Consession zur Anlehnung
von Brauereien innerhalb der Städte gegen den Widerspruch der
Braubürgerschaft oder ihren legitimirten Vertretern zu urteilen“ Bedenken bestehen.
Hardy Heimburger, Heimatverein des Bornaer Landes
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sion um das Leitbild „Borna 2025“ beweist. Das ist klarer KonHerzlichst
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im Stadtrat und steht uns gut zu Gesicht.
Herzlichst
Ihre Simone Luedtke
Ihre Simone Luedtke
OBM Simone Luedtke vor Ort:
06.02.2012
In Vorbereitung der offiziellen Eröffnung des Jahnbades Borna traf sich die
Oberbürgermeisterin mit Vertretern von Vereinen, die an
der Eröffnung mitwirkten.
Oberbürgermeister a. D.
Bernhard Schubert und
Kulturmanagerin Gabriele
Schitke vom Vorstand des
Orchestervereins waren zu
Gast bei Oberbürgermeisterin Simone Luedtke.
20.02.2012
10.02.2012
Die Wandergesellen Björn
Reimann aus Niedersachsen und Bela Tress aus
der Schweiz machten eine
Halte-Station im Rathaus
und trafen Oberbürgermeisterin Simone Luedtke.
29.02.2012
Die AG Stadtentwicklung,
die an der Erarbeitung des
Leitbildes mitwirkt, traf sich
im Ratssaal zu einer Sitzung.
Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Stärkung des
Wohnstandortes Borna.
03.03.2012
Auf einem Rundgang über
die Berufsorientierungsmesse in der Sporthalle der Dinter-Mittelschule informierte
sich die Oberbürgermeisterin über die Angebote der
ausstellenden Firmen.
03.03.2012
Zahlreiche Gäste, u. a. der
Präsident des Sächsischen
Landtages, Dr. Matthias
Rößler, waren zum 1. Sächsischen Lutherwegtag nach
Borna gekommen, der u. a. in
der Stadtkirche stattfand.
Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 06/12
xx/10
Ihre Anregungen und Vorschläge sind gefragt.
Sagen Sie uns Ihre Meinung zu folgenden Fragen:
Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 06/12
1. Wo liegen die Stärken von Borna?
2. Was fehlt in Borna?
3. Wie soll Borna im Jahr 2025 aussehen?
Mehr Informationen und ein Kontaktformular finden Sie unter www.borna-leitbild.de oder Sie senden Ihre Antworten
per Post an folgende Adresse:
Institut für Wirtschafts- und Regionalentwicklung
Dr. Annedore Bergfeld
Max-Liebermann-Straße 4a
04159 Leipzig
Häufig gestellte Fragen
Was ist ein Leitbild?
Ein Leitbild ist die Fortschreibung eines Strategiekonzeptes
für die nächsten 15 bis 20 Jahre. Nur wenn man das Ziel
einer beabsichtigten Entwicklung kennt, weiß man auch die
Richtung, die man einschlagen muss. Mit der Zukunftsstrategie für Borna soll den demographischen, wirtschaftlichen
und sozialen Wandlungsprozessen aktiv begegnet werden.
Zudem führt ein Leitbild zu einem besseren Selbstverständnis. Nur wenn die Bürger die Vorzüge ihrer Stadt kennen,
fühlen sie sich hier auch zu Hause und zeigen das auch nach
außen.
Wie wird so ein Leitbild erarbeitet?
Am Anfang stehen eine kritische Bestandsanalyse und die
Ermittlung der Ursachen, warum ein sichtbarer Ist-Zustand
so eingetreten ist. Daran schließt sich die Leitbilddiskussion
an. Steht die Zukunftsstrategie, werden Handlungsempfehlungen, Schlüsselaufgaben, Projekte und Maßnahmen für die
nächsten Jahre entwickelt.
Wozu Arbeitsgruppen?
Zu drei für die weitere Entwicklung
der Stadt besonders wichtigen
Themen wurden Arbeitsgruppen
eingerichtet: Wirtschaft; Stadtentwicklung sowie Tourismus,
Image, Vermarktung. Besetzt sind
sie mit Fachleuten aus dem Stadtrat, der Wirtschaft, dem Tourismus
und Experten aus anderen Bereichen.
Ziel ist es, das Wissen und die Kenntnisse
der Experten direkt in die Diskussion über das Leitbild einfließen zu lassen. Zudem ermöglicht die Einrichtung von
Arbeitsgruppen eine strukturierte Diskussion zu wichtigen
Themenfeldern und damit eine an der Sache orientierte Erarbeitung des Leitbildentwurfs.
Anrechtsreihe in Borna wird fortgesetzt
Die Freunde klassischer Musik können aufatmen, denn die
Anrechtskonzerte des Leipziger Symphonieorchesters in der
Großen Kreisstadt wird es auch künftig geben. Sie werden
nicht wie von der Geschäftsführung des Klangkörpers ursprünglich angedacht durch diverse Sonderkonzerte ersetzt.
Dies ist das Ergebnis einer Beratung bei Oberbürgermeisterin
Simone Luedtke, an welcher der Geschäftsführer der Leipziger Symphonieorchester gGmbH, Hans-Ulrich Zschoch, der
Chefdirigent, Frank-Michael Erben, sowie Oberbürgermeister a. D. Bernhard Schubert, Vorsitzender der „Freunde des
Westsächsischen Symphonieorchesters e. V.“ und Kulturmanagerin Gabriele Schitke teilnahmen.
Ab der Spielzeit 2012 wird es in Borna wieder sechs Konzerte im Anrecht geben. Das Bornaer Publikum darf sich da-
bei auf fünf Sinfoniekonzerte im klassischen Sinn
und eine Operngala freuen. Die Konzerte werden
freitags (19:30 Uhr) bzw. sonntags (11:00 Uhr)
stattfinden. Die Abstimmung der konkreten Termine und Programme erfolgt Anfang April.
Neben den Anrechtskonzerten wird das Orchester
jährlich mindestens zwei Sonderkonzerte geben. Hier
werden insbesondere die Freunde von Operette und Musical auf ihre Kosten kommen. Außerdem möchte die Stadt
Borna regelmäßig Schülerkonzerte anbieten, um Kinder
und Jugendliche an die Orchestermusik heranzuführen. Und
mit dem Orchesterball, den der Förderverein zugunsten des
Klangkörpers ausrichtet, wird es für die Musiker auch weiterhin ein einzigartiges Podium in der Großen Kreisstadt geben.
Wer trägt Aufwendungen und Kosten?
Der Freistaat Sachsen fördert Projekte
zum demografischen Wandel. Die Stadt
Borna erhält für den Moderationsprozess ihrer Zukunftsstrategie diese
Förderung der Sächsischen Staatskanzlei. Die Arbeit aller Akteure in den
Arbeitsgruppen ist ehrenamtlich.
Warum sollte ich mich einbringen?
Es ist wichtig, dass ein Leitbild nicht nur von
den lokalen Entscheidungsträgern (Stadtrat und Oberbürgermeisterin) getragen wird, sondern sich auch die Einwohnerschaft, die lokalen Wirtschaftsakteure und die gesellschaftlichen Kräfte (Vereine, Verbände, Interessengruppen)
einbringen. Nur so können die definierten Ziele auch konsequent verfolgt werden.
Oberbürgermeisterin Simone Luedtke zur Leitbilddiskussion
„Die Diskussion über unser künftiges Leitbild ist im letzten
Jahr erfolgreich gestartet. Dieses Jahr werden wir alle wichtigen Themen weiter intensiv behandeln und sicher zielorientiert vorankommen. Die Bornaerinnen und Bornaer sind
herzlich dazu eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen. Denn das Leitbild soll nicht von Experten für Experten
geschrieben werden und nach der Verabschiedung nicht in
der Schublade verschwinden, sondern soll als Kompass dienen, welcher in den nächsten Jahren der Stadtpolitik die
Richtung weisen soll.“
www.borna-leitbild.de
Das Leipziger SymphonieDie Anrechtsreihe
orchester hat seine Wurzeln Die Anrechtsreihe war für das Orchester stets eine besondere Herausforderung. Während das Orchester zumeist
in Borna
Unterhaltungsprogramme spielte, hatte es hier die MögDas heutige Stadtkulturhaus war bis 1963 ein Dreispartentheater. Als das Theater geschlossen wurde, blieb das Orchester als Unterhaltungsorchester Leipzig mit Sitz Borna
erhalten, später unter dem Namen Staatliches Orchester
Borna. Über viele Jahre war das Orchester im Gebäude des
ehemaligen Lichtspiel-Central-Theaters („C. T.“) untergebracht. Aufgrund des schlechten Bauzustandes wurde das
Gebäude abgerissen. Weil keine geeigneten Räumlichkeiten
zur Verfügung standen, verließ das Orchester die Stadt und
hat heute seinen Sitz in Böhlen.
lichkeit zu zeigen, dass es auch das sinfonische Genre beherrscht. Hier wurde das klassische Erbe gepflegt, sowohl
die Musiker als auch die Dirigenten konnten sich profilieren.
Seitdem Gewandhausmusiker Frank-Michael Erben sein
Amt als Chefdirigent antrat, spielte das Westsächsische
Symphonieorchester die Anrechtsreihe zweimal: freitags in
Borna, samstags in Markkleeberg. Als die Bühne und die
Bühnentechnik im Stadtkulturhaus im Jahr 2011 erneuert
wurden, mussten die Anrechtskonzerte in Ermangelung einer geeigneten Ausweichspielstätte in Borna nach Böhlen
verlegt werden.
Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 06/12
Leitbild „Borna 2025“ – Diskutieren Sie mit!
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Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna
Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna
Erscheinungsdatum: 27. März 2012 / Redaktionsschluss: 22. März 2012
Nummer 06/2012 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna
Erscheinungsdatum: 27. März 2012 / Redaktionsschluss: 22. März 2012
Nummer 06/2012 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna
Öffentliche Bekanntmachung
Die 27. Sitzung des Hauptausschusses findet am 02.04.2012
um 18:00 Uhr im Ratssaal des Rathauses, Zi. 13, Markt 1, in
04552 Borna statt.
TAGESORDNUNG
Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 06/12
Öffentlicher Teil:
1. Feststellung der Beschlussfähigkeit, Abstimmung Tagesordnung und
Festlegung der 2 Mitglieder für die Protokollunterzeichnung
2. Protokollkontrolle der 26. Hauptausschuss-Sitzung
3. Beschlussvorlagen
3.1 Außerplanmäßige Auszahlungen für Abführungen von Veräußerungserlösen und Nutzungsentgelten an das Bundesamt für zentrale
Dienste und offene Vermögensfragen
4. Informationen und Anfragen
5. Einberufung der 28. Hauptausschuss-Sitzung am 14. Mai 2012
Nichtöffentlicher Teil:
6. Niederschlagung von Forderungen
7. Aussprache zur Tagesordnung für die Stadtratssitzung am 19. April 2012
8. Informationen und Anfragen
Luedtke, Oberbürgermeisterin
Öffentliche Bekanntmachung
Satzung der Stadt Borna über die 8. Vereinfachte Änderung
des Bebauungsplanes „Altindustriestandort ehem. BF Witznitz“
im vereinfachten Verfahren
Der Stadtrat der Stadt Borna hat in seiner 27. Sitzung am 15.03.2012 mit
Beschluss-Nr. 333/27/12 die 8. Vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes „Altindustriestandort ehem. BF Witznitz“ wie folgt als Satzung
beschlossen:
1. Es wird festgestellt, dass von der vorgesehenen Änderung die Grundzüge der Planung nicht berührt sind, öffentliche Belange nicht von der
Änderung betroffen sind und betroffene Bürger die Änderung befürworten.
2. Der Stadtrat beschließt auf der Grundlage des § 10 Abs. 1 i.V. m. § 13
BauGB die 8.Vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes für den
Teilbereich „Tagebaurandfelder mit Wohnhäusern am Kastanienhain“
in der Fassung vom 03.02.2012 und billigt die Begründung.
Die 8.Vereinfachte Änderung, bestehend aus der Planzeichnung mit den
textlichen Festsetzungen liegt im Fachdienst Bauverwaltung, Bauplanung und Stadtentwicklung der Stadtverwaltung Borna, Verwaltungsgebäude An der Wyhra 1, 04552 Borna, Zimmer 103 zur Einsicht auf Dauer
bereit. Dort kann jedermann zu den Dienstzeiten Einsicht nehmen und
auf Verlangen über den Inhalt Auskunft erlangen. Gemäß § 10 Abs. 3
Satz 4 BauGB tritt der Bebauungsplan mit dieser Bekanntmachung in
Kraft. In Zusammenhang mit der Bekanntmachung wird auf folgendes
hingewiesen:
Nach § 215 Abs. 1 BauGB sind Verletzungen der in § 214 Abs. 1 Satz 1
Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der
Satzung schriftlich gegenüber der Gemeinde unter Darlegung des die Verletzung begründeten Sachverhaltes geltend gemacht worden sind. Satz 1
gilt entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs. 2a beachtlich sind.
Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs. 4 BauGB
in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl.
I S. 2414), zuletzt geändert durch Art. 4 des Gesetzes vom 12.04.2011
(BGBl. I S. 619) über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche von durch Festsetzungen des Bebauungsplanes
oder seine Durchführung eintretenden Vermögensnachteilen, die in den
§§ 39 bis 42 BauGB bezeichnet sind, sowie über die Fälligkeit und das
Erlöschen von Entschädigungsansprüchen bei nicht fristgemäßer Geltendmachung wird hingewiesen. Der Entschädigungsberechtigte kann
die Fälligkeit des Anspruches dadurch herbeiführen, dass er die Leistung
der Entschädigung schriftlich bei dem Entschädigungspflichtigen (§ 44
Abs. 1 BauGB) beantragt.
Ein Entschädigungsanspruch erlischt, wenn nicht innerhalb von drei
Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die in § 44 Abs. 3 Satz 1
BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit
des Anspruches herbeigeführt wird.
Luedtke, Oberbürgermeisterin
Öffnungszeiten Schiedsstelle:
Bürgerhaus „Goldener Stern“ EG von 17:00 - 19:00 Uhr
Nächster Termin: 03. April 2012
Fundsachen
Geburtstagsinformation
aus Buslinien im Zeitraum 12. Januar bis 08. März 2012
Die Oberbürgermeisterin der Stadt Borna, Frau Luedtke, gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren recht herzlich zu ihrem
Geburtstag und wünscht ihnen für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute.
Bezeichnung Fundsache
Sporttasche Farbe: schwarz/orange mit Sportbekleidung
Sporttasche Farbe: rot/gelb mit Sportbekleidung
Stoffbeutel Farbe: blau MOHR SIEBECK mit Sportbekleidung
Sporttasche adidas Farbe: schwarz. Sportschuhe Größe 37
Umhängetasche SCOUT Farbe: pink/lila, Sportbekleidung
Federmappe 4YOU Farbe: schwarz gemustert
Insulinbesteck in schwarzer Tasche
Buch „365 Tage voller Lebensfreude“
Handy-Brusttasche aus Plüsch mit Schafmotiv, rosa Band
Handytasche Farbe: pink
Handy SAMSUNG Farbe: schwarz
Handy LG Farbe: silber/schwarz
Handy SONY ERICSSON Farbe: weiß/schwarz mit Motiven Klekse
Armband silberfarben mit kleinen Herzen
Mütze NIKE Farbe:schwarz
Mütze gestreift Farbe: grün/blau/grau/lila mit Bummeln
Mütze Farbe: beige
Mütze Farbe: grau
Mütze Farbe: grau/schwarz
Damenmütze Fleece Farbe: dunkelbraun mit Blüten in gleicher Farbe
Schildmütze Farbe: dunkelgrau
Mütze Farbe: schwarz
Mütze gestreift Farbe: hellblau/dunkelblau/schwarz
Mütze VINTAGE Farbe: dunkelbraun
Mütze USA Farbe: rot
Mütze Farbe: blau
Schildmütze Farbe: grau
Schildmütze kariert Farbe: schwarz/grau/lila
Schildmütze gestreift Farbe: grau/schwarz
Mütze ONE Farbe: beige
Mütze gemustert Farbe: beige
Basekap FERRARI Farbe: schwarz
Schildmütze Farbe: lila
Mütze TOM TINO Farbe: beige
Mütze Fleece Farbe: dunkelblau mit Motiv Bär
Mütze Farbe: grau/schwarz
Mütze REDEYE Farbe: weiß gemustert
Mütze Farbe: weiß
Ohrwärmer Plüsch Farbe: grau/weiß/rosa
Sitzkissen ARENA GEISINGEN Farbe: schwarz
Regenschirm Farbe: blau
Regenschirm Farbe: schwarz
Regenschirm Farbe: bordeaux
Mütze gemustert Farbe: schwarz/weiß
Handschuhe Farbe: grau
Handschuhe Farbe: schwarz
Handschuhe Farbe: schwarz
Herrenhandschuhe FC Schalke 04 Farbe: schwarz
Handschuhe Farbe: dunkelbraun
Handschuhe THINSULATE Farbe: schwarz
Handschuhe BLACK CANYON Farbe: pink/weiß
Herrenhandschuhe Farbe: schwarz/weiß mit Motov Eisbär
Herrenhandschuhe Farbe: schwarz/blau
Handschuhe Farbe: schwarz
Herrenhandschuhe adidas Farbe: schwarz
Handschuhe Farbe: schwarz
Handschuhe adidas Farbe: schwarz
Handschuhe Farbe: dunkelgrün
Bekanntmachung
Änderung der Samstagssprechzeiten der Pass- und Meldestelle
im Monat April
Die Pass- und Meldestelle bleibt am Samstag, dem 07.04.2012 geschlossen und hat dafür am 2. Samstag, dem 14.04.2012 in der Zeit von 09:00
bis 11:00 Uhr geöffnet.
Gottesdienste
Sonntag, 01.04. (Palmsonntag)
09:00 Uhr Eula - Pfr. Süß
Ostersonntag, 08.04.
05:30 Uhr Eula - Pfr. Süß Osternachtsfeier mit Osterfeuer A
Woche vom 19.03.2012-25.03.2012
In Borna
Montag, den 19.03.2012
Herrn Siegfried Schmidt zum 78., Frau Ursula Bohne zum 78., Herrn Wolfgang Eißrich zum 77., Frau Karin Pfändler zum 75., Herr Rolf Bernack zum
74., Frau Karin Fischer zum 72.
Dienstag, den 20.03.2012
Herrn Heinz Baunack zum 92., Frau Elfriede Gründler zum 84., Herrn Kurt
Neugebauer zum 82., Frau Margarete Siegel zum 81., Herrn Hubert Hrabak
zum 75., Herrn Bernhard Schubert zum 75., Herrn Werner Gebauer zum
73., Frau Helga Gebauer zum 72., Herrn Manfred Finke zum 71., Herrn
Wolfhardt Wünsch zum 71., Frau Elke Schuster zum 70.
Mittwoch, den 21.03.2012
Herrn Heinz Wolf zum 91., Frau Elfriede Seelig zum 90., Frau Hildegard
Eichler zum 90., Herrn Ernst Aust zum 87., Frau Anitta Henniger zum 85.,
Frau Margitta Franzke zum 82., Herr Hermann Modersohn zum 78., Herr
Günter Jäger zum 77., Frau Ingrid Janowicz zum 77., Herrn Rudolf Hannawald zum 76., Herrn Hans Multrus zum 74., Frau Gudrun Borchert zum 72.,
Herrn Werner Chlupac zum 70., Frau Ingrid Lohmann zum 70.
Donnerstag, den 22.03.2012
Frau Anni Werner zum 91., Frau Ruth Kranz zum 86., Frau Elfriede Heger
zum 84., Herrn Herbert Schirm zum 81., Frau Annemarie Taubert zum 80.,
Frau Ilse Hackelberg zum 77., Frau Edith Woyke zum 76., Frau Vera Fiedler
zum 74., Herrn Bernd Schille zum 72.
Freitag, den 23.03.2012
Herrn Walter Günther zum 78., Frau Ursula Höllger zum 75., Frau Hannelore Walther zum 73., Frau Erika Majer zum 72., Frau Monika Feilotter
zum 72., Frau Margot Dietrich zum 71.
Samstag, den 24.03.2012
Herrn Johann Sorokowik zum 95., Herrn Walter Scholze zum 80., Herrn
Gerhard Dathe zum 78., Herrn Manfred Beier zum 77., Frau Christa Kühl
zum 76., Frau Sieglinde Kinnigkeit zum 71.
Sonntag, den 25.03.2012
Frau Erika Schaumann zum 81., Frau Lieselotte Torf zum 80., Herrn Roland
Zboril zum 75., Herrn Herbert Lehmann zum 72., Herrn Peter Berger zum
70., Herrn Viktor Fischer zum 70.
In Neukirchen
Montag, den 19.03.2012
Herrn Rolf Seidel zum 84., Frau Ingeburg Etzold zum 81., Herrn Detlef Hein
zum 71.
In Eula
Mittwoch, den 21.03.2012
Sonntag, den 25.03.2012
In Zedtlitz
Mittwoch, den 21.03.2012
Donnerstag, den 22.03.2012
Samstag, den 24.03.2012
Herrn Günter Pretzsch zum 78.
Herrn Günter Härtig zum 71.
Herrn Klaus Keßler zum 72.
Herrn Helmut Wendt zum 79.
Frau Ruth Minge zum 80.,
Frau Renate Dudler zum 74.
In Wyhra
Donnerstag, den 22.03.2012
Frau Vera Loßner zum 75.
In Thräna
Samstag, den 24.03.2012
Frau Inge Kipping zum 83.
Woche vom 26.03.2012-01.04.2012
In Borna
Montag, den 26.03.2012
Frau Elsa Köhler zum 99., Frau Thea Seifert zum 89., Herrn Franz Reissig
zum 82., Frau Marianne Wimberger zum 80., Frau Anni Mühlkünstler zum
77., Herrn Wolfgang Steuer zum 73., Frau Inge Reich zum 73., Frau Helga
Gerlach zum 72., Herrn Werner Schubert zum 70., Frau Gudrun Plischke
zum 70.
Dienstag, den 27.03.2012
Frau Elly Backmann zum 87., Frau Waltraud Große zum 85., Frau Gertraud
Heger zum 81., Frau Ursula Brand zum 76., Herr Gerd Harmuth zum 72.
Mittwoch, den 28.03.2012
Herrn Erhard Rosch zum 82., Frau Johanna Stromitzki zum 79., Frau Gerda
Elitzer zum 79., Herrn Werner Jänichen zum 77., Frau Johanna Friese zum
73., Frau Lore Benndorf zum 70.
Donnerstag, den 29.03.2012
Frau Gertraud Tonn zum 86., Frau Elisabeth Winkler zum
85., Frau Anita Baum zum 83., Frau Erna Lochmann zum 81.,
Frau Ingeburg Krug zum 79., Herrn Hans-Eberhard Büchel
zum 75., Frau Helga Dalibor-Kraft zum 73., Frau Ruth Schönfelder zum 73., Frau Helga Freyer zum 72.
Freitag, den 30.03.2012
Herrn Herbert Pahlig zum 85., Frau Ingeborg Weinlich zum 82.,
Herrn Alexander Grischin zum 79., Frau Lucie Reich zum 78., Frau
Luise Möbius zum 77., Frau Gisela Schröter zum 76., Herrn Werner
Willmanowski zum 73., Frau Marianne Mehlhorn zum 73., Frau Renate
Neustadt zum 72.
Samstag, den 31.03.2012
Frau Elisabeth Rieck zum 97., Herrn Harry Staacke zum 91., Herrn
Werner Börsch zum 91., Frau Waltraud Dorn zum 89., Herrn Erich Plechinger zum 81., Frau Hilde Euchler zum 80., Herrn Hans-Günther Taetz
zum 77., Frau Erika De Vries zum 72.
Sonntag, den 01.04.2012
Frau Gertrud Gabriel zum 89., Frau Gertraude Wenner zum 89., Frau
Edith Petermann zum 88., Herr Gerhard Riedel zum 87., Frau Elfriede
Lantzsch zum 78., Herrn Dieter Baumgarten zum 76., Herrn Siegfried
Holz zum 75., Herrn Heinz Sander zum 74., Herrn Dieter Bleck zum 73.,
Frau Edith Michael zum 73., Herrn Wolf-Gunter Wannert zum 72., Frau
Annerose Wehner zum 72., Herrn Rudolf Hahn zum 71., Frau Erika Kasperski zum 70.
In Zedtlitz
Montag, den 26.03.2012
Sonntag, den 01.04.2012
In Thräna
Montag, den 26.03.2012
Mittwoch, den 28.03.2012
Donnerstag, den 29.03.2012
Freitag, den 30.03.2012
In Wyhra
Dienstag, den 27.03.2012
Mittwoch, den 28.03.2012
Donnerstag, den 29.03.2012
Sonntag, den 01.04.2012
In Neukirchen
Dienstag, den 27.03.2012
Samstag, den 31.03.2012
Herrn Kurt Minge zum 80.,
Frau Christine Steudte zum 73.
Frau Sigrid Keßler zum 72.,
Frau Renate Nitzsche zum 71.
Frau Hannelore Stein zum 75.
Herrn Lothar Müller zum 81.
Herrn Manfred Hans zum 70.
Frau Irene Heine zum 83.
Herrn Erich Müller zum 80.
Frau Margarete Dudda zum 81.
Frau Annelies Helm zum 85.
Herrn Hans Brauße zum 76.,
Frau Waltraud Brauße zum 76.
Frau Leonore Heinich zum 77.
Frau Waltraud Frenzel zum 78.
Standesamtsnachrichten
Monat Februar 2012
Geburten:
01.02.2012 Lilly Maya Schmidt
Eltern: Torsten Schmidt und Susanne Wehefritz, beide
wohnhaft in Borna,
09.02.2012 John-Luca Moog
Eltern: Gerald Moog geb. Kranaster und Stefanie Moog,
beide wohnhaft in Borna,
02.02.2012 Noel Maiko Geyer
Eltern: David Meiko Bachmann und Sandra Geyer, beide
wohnhaft in Borna,
04.02.2012 John Rübestahl
Eltern: Jens Katzbach und Madlen Rübestahl, beide wohnhaft in Borna,
13.02.2012 Lotta Förster
Eltern: Karsten Baum und Jana Beate Förster, beide wohnhaft in Borna,
19.02.2012 Martha Sophia Bemmann
Eltern: Thomas Plötzke und Berit Bemmann, beide wohnhaft in Borna,
28.02.2012 Ilay Mario Steiner
Eltern: Mario Steiner und Madlen Steiner geb. Ziesler, beide
wohnhaft in Borna,
20.02.2012 Amy Osselt
Eltern: Giso Karthe und Sindy Osselt, beide wohnhaft in
Borna, OT Wyhra
sowie 53 weitere Geburten
www.bornaer-stadtjournal.de
xx/10
Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 06/12
8
10
Verein
Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna
Erscheinungsdatum: 27. März 2012 / Redaktionsschluss: 22. März 2012
Nummer 06/2012 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna
Eheschließungen:
03.02.2012 Manuel Heckel und Doreen Heckel geb. Schwed,
beide wohnhaft in Borna,
10.02.2012 Pierre Jerabek und Nicole Manuela Jerabek
geb. Winkler, beide wohnhaft in Borna,
sowie eine weitere Eheschließung
01/10
Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 06/12
Sterbefälle:
01.02.2012 Dieter Schöpke, zuletzt wohnhaft in Borna,
07.02.2012 Editha Katharine Krause geb. Schnabel, zuletzt wohnhaft in
Borna,
05.02.2012 Wolfgang Heinz Loelke, zuletzt wohnhaft in Borna,
12.02.2012 Adolf Gröger, zuletzt wohnhaft in Borna,
15.02.2012 Hermine Schmidt geb. Hohmann, zuletzt wohnhaft in
Borna,
16.02.2012 Erika Sawatzki geb. Hartmann, zuletzt wohnhaft in Kitzscher,
15.02.2012 Hugo Paul Henry Thal, zuletzt wohnhaft in Borna,
18.02.2012 Siegfried Gezela, zuletzt wohnhaft in Borna, OT Neukirchen,
19.02.2012 Rudolf Bernd Schneiderheinze, zuletzt wohnhaft in Borna,
20.02.2012 Otto Johannes Herrmann, zuletzt wohnhaft in Borna,
22.02.2012 Else Gertrud Oberreich geb. Montag, zuletzt wohnhaft in
Borna,
26.02.2012 Horst Waldemar Schönknecht, zuletzt wohnhaft in Borna, OT
Thräna,
28.02.2012 Rudolf Erich Winter, zuletzt wohnhaft in Regis-Breitingen,
sowie 34 weitere Sterbefälle
Nichtamtliche Mitteilung
7-Seen-Wanderung vom 04. bis 06.05.2012
Die Anmeldungen für die diesjährige 7-Seen-Wanderung laufen auf
Hochtouren. Bereits mehr als 1.000 Wanderfreudige starten. 2011 wanderten 4.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit und waren begeistert.
Die Borna-Tour am 05.05.2012 ist für alle, die einen Morgenspaziergang
lieben, genau das Richtige. Sie wandern in der Frühe am 05.05.2012
um 07.30 Uhr auf dem Markt in Borna los und sehen am nahegelegenen
Bockwitzer See der Natur beim Erwachen zu. Am Kontrollpunkt „Bahnhof Neukirchen“ besteht nach 15 km Wegstrecke für müde Wanderer die
Möglichkeit zum Ausstieg. Für alle anderen geht es weiter durch die dörfliche Idylle von Zedtlitz und die Wyhra-Aue nach Borna zurück.
Anmeldeschluss ist der 27.04.2012. Alle kurzentschlossenen Wanderer können sich am Starttag, dem 05.05.2012, auf dem Markt in
Borna ab 07.00 Uhr einfinden. Hier fällt eine Nachmeldegebühr von
3 Euro pro Person an.
Wer bereits am 04.05.2012 wandern oder in diesem Jahr eine andere
Etappe der 7-Seen-Wanderstrecken in Angriff nehmen möchte, auf den
warten weitere 17 ungeführte Wanderstrecken zwischen 4 km für die
Allerjüngsten und 104 km für die Ausdauerwanderer. Hinzu kommt eine
Vielzahl spannender thematisch geführter Touren im Leipziger Neuseenland. Ausführliche Informationen unter: www.7seen-wanderung.de
Veranstalter:
Sportfreunde Neuseenland e. V.
Wildwasserkehre 1
04416 Markkleeberg
Tel: 0341 60076622
E-Mail: [email protected]
Sparkassen neuseen classics 2012
Am 20.05.2012 ist es wieder soweit. Bereits zum neunten Mal findet die
mittlerweile größte Radsportveranstaltung dieser Art in Ostdeutschland,
die „Sparkassen neuseen classics - rund um die Braunkohle“ statt. Austragungsort ist wieder Zwenkau mit Start- und Zielbereich im Gewerbepark. Bei den „MIBRAG Radtouren“ starten Sie von verschiedenen
Punkten und können mit Ihrem Sportverein, in Familie, mit Freunden, mit
Arbeitskollegen das Leipziger Umland erkunden. In Zwenkau angekommen erwartet Sie ein Radsportfest der Extra-Klasse mit einem vielfältigen
Programm für Alt und Jung, unter anderem Kinderanimation, reichhaltige Gastronomie, Fahrrad-Messe, Infos zu Freizeit und Gesundheit. Ein
buntes Showprogramm mit Livebands rundet das Event ab. Verfolgen
Sie die spannenden Zielankünfte. Jeder angemeldete Teilnehmer erhält
ein Tour-Shirt und einen Verpflegungsbeutel - solange der Vorrat reicht.
Die Teilnahme ist kostenlos und kann mit jedem verkehrstüchtigen Rad
erfolgen, die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt 15 Km/h. Das Tragen
eines Helmes wird empfohlen. Informationen zu den Strecken sowie die
Anmeldung unter www.sparkassen-neuseenclassics.de
Sachsen 50+ – Mit Sicherheit ins Netz
Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit hat den Ideenaufruf „Sachsen 50+ – Mit Sicherheit ins Netz“ bekannt gemacht. Im
Rahmen der ESF-Richtlinie „Beschäftigungschancen“ wird eine Förderung
für Projekte angeboten, die die Internetkompetenz vorwiegend älterer Menschen im ländlichen Raum verbessern bzw. Grundfertigkeiten vermitteln
sollen, um den Einstieg in die Nutzung des Internets zu erleichtern. Dazu
sollen offene und leicht zugängliche Angebote geschaffen werden. Bis 30.
April 2012 besteht die Möglichkeit, geeignete Projektvorschläge bei der
Sächsischen Aufbaubank einzureichen, um die Entwicklung des ländlichen
Raumes im Hinblick auf die Internetkompetenz seiner Bewohner weiter
voranzutreiben.
Für Rückfragen steht zur Verfügung:
ILE-Management „Südraum Leipzig“
Institut für Wirtschafts- und Regionalentwicklung
Dr. Annedore Bergfeld/ Prof. Dr. Ina-Beate Groß
Max-Liebermann-Str. 4a, 04159 Leipzig
Tel.: 0341 9124927
Der Abwasserzweckverband „Espenhain“ informiert
alle Grundstückseigentümer,
- die dauerhaft dezentral entsorgt bleiben und deshalb die bestehende
Kläranlage auf die aaRdT umrüsten müssen
- wenn Grundstücke nach Anschluss zum Klärwerk der MUEG mbH
Espenhain angeschlossen wurden und die dann nicht mehr benötigte
KKA außer Betrieb nehmen müssen.
Anbei gibt der Abwasserzweckverband „Espenhain“ zur Bewertung
des Umgangs mit Klärschlamm folgende Klarstellung ab:
In der Vergangenheit wurden sehr häufig an den Verband Anfragen gerichtet, ob die Fäkalschlammentsorgung und Reinigung alter, zur Außerbetriebnahme anstehender Kleinkäranlagen und abflussloser Gruben allein und
ausschließlich durch den Grundstückseigentümer erledigt werden kann und
ein Entsorger freier Wahl mit der anstehenden Dienstleistung beauftragt
und mit diesem direkt ohne Mitwirkung des AZV „Espenhain“ abgerechnet
werden kann.
Nach abschließender konkreter Prüfung der Rechtslage ist eine Schlammentsorgung bei der Außerbetriebnahme von alten Kleinkläranlagen und
abflusslosen Gruben sowie durch deren Umbau in jedem Fall dringend notwendig und zeitnah durch den Grundstückseigentümer zu veranlassen.
Gemäß geltender wasserrechtlicher Vorschriften, insbesondere durch die
Kleinkläranlagenverordnung des Freistaates Sachsen, die DIN 4261 Teil 1
und die Abwassersatzung des AZV „Espenhain“ unterliegen Abwasseranlagen der laufenden Prüfung, Wartung und regelmäßigen Leerung, solange
sie abwasserführend sind.
Dazu ist zur Sicherstellung der lückenlosen umweltgerechten Entsorgung
des Schlamminhaltes aus Abwassergruben gegenüber den Umweltbehörden des Freistaates Sachsen vom Abwasserzweckverband „Espenhain“
der lückenlose Entsorgungsnachweis von jedem „abwasserproduzierenden“
Grundstück im Verbandsgebiet abgefordert. Aufgrund der gesetzlichen
Nachweisführung ist es dringend erforderlich, dass die umgangssprachlich als „Endreinigung“ genannten Arbeiten auf Grundlage der gesetzlichen
Abwasserüberlassungspflicht vom Verband auszuführen bzw. bei diesem
bei Bedarf zu beauftragen ist.
Nicht von der Abwasserüberlassungspflicht betroffen sind Inhalte aus alten
Abwassergruben, die nach deren Schlammberäumung infolge notwendiger
Reinigungsarbeiten, beispielsweise durch Ausspritzen der alten Abwassergrube, anfallen. Diese Dienstleistung kann durch jeden zugelassenen, und
an seiner amtlichen Entsorgernummer erkennbaren Entsorgungsunternehmer erledigt werden. Bitte beachten Sie jedoch, dass die aus der Leistung
übergebene Rechnung Ihrem Nachweis über die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen dient, sicher aufzubewahren ist und auf Verlangen dem
Verband und den Umweltbehörden des Freistaates Sachsen vorzulegen ist.
Wir empfehlen Ihnen deshalb in diesem Zusammenhang zur Minimierung
Ihrer Kostenbelastung eine gleichzeitige Beauftragung des mit Reinigungsleistung vom Verband beauftragten Dienstleisters und eine direkte Preisvereinbarung für diesen Leistungsteil schon während der Terminabsprache zu
vereinbaren.
Der Abwasserzweckverband „Espenhain“ hat im Ergebnis eines öffentlichen
Ausschreibungsverfahrens den günstigsten Bieter, die Firma Rohrreinigung
Jens Gaube vertraglich gebunden. Sie erreichen den Dienstleister wie folgt:
Rohrreinigung Jens Gaube
Erich-Mäder-Straße 2, 04643 Windischleuba
Tel.: (0 34 47) 83 43 40
In diesem Zusammenhang und unter dem Blickpunkt, dass Fäkalschlämme
eine hohe Keim- und Umweltbelastung aufweisen und mithin zwangsläufig
einer ordnungsgemäßen Entsorgung bedürfen, sollte sich der Hinweis, dass
Verstöße gegen das erläuterte Verfahren teils empfindliche Strafen nach
sich ziehen können, erübrigen.
„Pro Regio e. V.“ – Betreiber des Kulturpark Deutzen
In den 1930er Jahren begann die traditionsreiche Geschichte des
Kulturparkes Deutzen. Als Ersatz für den devastierten Schlosspark
geschaffen, wurde der Volks- und Kulturpark ein kultureller Mittelpunkt des Deutzener Gemeindelebens. Mitte der Sechziger Jahre
forderte der Braunkohletagebau den Park als Opfer. 1967 gab es
durch viele freiwillige Helfer und Hände einen neuen Kulturpark
mit Sportlerheim, Freilichtbühne sowie Sport- und Parkanlagen.
Im Jahre 1995 nahm sich der Verein „Pro Regio“ des Parkes an.
Ein Jahr später wurde am vernetzten Projekt Kulturpark Deutzen
gearbeitet. Natur und Kultur in Verbindung setzen und ein soziokulturelles Zentrum zu gründen, so die Zielstellung des Vereins. Das
wunderbare, am Ortsrand von Deutzen gelegene Areal hat in der
Zwischenzeit viel Gutes erfahren. Vom ökologischen Mustergarten, über ein Feuchtbiotop, bis zur „Weidenkunst“ finden Sie eine
gelungene Symbiose zwischen Natur und Kultur. Die Konzeption
des Parkes ist inzwischen immer wieder überarbeitet worden und
dem hohen Stellenwert der Gesamtkonzeption „Soziokultur“ angepasst wurden. Ein ganzes Stück daran mitgetan und -geschrieben
hat Michael Wagner. Im Jahre 1995 als engagierter Kitzscheraner
suchte er genau solch ein Projekt, um sich mit Jugendkultur einzubringen. Herr Wagner machte seinen Zivilersatzdienst im Park
und blieb, finanziert über verschiedene Projekte, dem Park treu. Seit
2005 ist er der Geschäftsführer des Vereins „Pro Regio“. Eine seine
ersten Spuren hinterließ er bei der Errichtung des Mehrgenerationshauses. „Die Soziokultur gibt ein breites Spektrum her, auch die
Verbindung von Generationen“, so Wagner. Inzwischen hat es sich
wunderbar etabliert. Hier treten die Generationen in einem offenen
Treff in Kontakt. Es gibt eine Plattform für Angebote, die sowohl die
Dienstleistungsdrehscheibe des Gebens und Suchens bedient, als
auch das bürgerschaftliche Engagement. „Wir bieten eine einfache
Form des Gemeinsamseins an und stellen viele Querverbindungen
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her“, berichtet der sympathische Chef des Vereins. Ein positives Resümee der Arbeit kann Michael Wagner auf jeden Fall ziehen. Die
damalige Vision, im Kulturpark ein Hängemattenhotel zu errichten,
ist Wirklichkeit geworden. „Auf dem Gelände des Parks befinden
sich manchmal 200 Kinder gleichzeitig“, freut sich der studierte
Kulturmanager. Das Hängemattenhotel ist übrigens in Deutschland
einzigartig. Der Wunsch Michael Wagner ist, dass viele Menschen
wissen, wo der Kulturpark Deutzen sich befindet. „Wir wollen den
Bekanntheitsgrad erhöhen und weiterhin qualitativ hochwertig arbeiten!“ Das bedeutet im Genauen auch, touristisch besser angeschlossen sein. Leider wird es auch dem kreativsten Visionär nicht
einfach gemacht, die Projekte umzusetzen. Die ständige Unsicherheit, wie es weiter geht, mit wieviel Geld man rechnen kann und
die Abhängigkeit von den Kulturgeldern sind oft nicht Maßnahme
fördernd. „Es wäre schön, wenn es ein gesundes Maß an Zuwendungen gebe und wir langfristig planen können“, so Wagner. Immerhin beschäftigt der Park bis zu 70! Mitarbeiter. Es gibt beim Verein
3 Festangestellte, die mit Künstlern und externen Honorarkräften
arbeiten. Weiterhin wird das Team von „Pro Regio“ von 20 Ehrenamtlichen unterstützt. Die Philosophie und Richtung, die der nicht
nur sehenswerte, sondern auch fühl- und erlebbare Park verfolgt,
lautet: Kreative Bindung an die Natur unter Anpassung der Gegebenheiten! Welch zukunftsweisende Musik. Wünschen wir Michael Wagner und seinem Team
viel Erfolg. Übrigens ist schon
das nächste Projekt in
Sichtweite gerückt: 1813
bis 2013 – ein Jugendprojekt zur Völkerschlacht.
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Die Bewältigung des demografischen
Wandels auch im Bereich der Wohnraumvermietung, ist für die Bornaer Wohnbauund Siedlungsgesellschaft von besonders
wichtiger Bedeutung.
Gerade den älter werdenden Mietern
sollte dabei besondere Aufmerksamkeit
geschenkt werden, denn sie sind ein wichtiges Klientel in unserem Unternehmen.
Viele sind bereits seit Jahren in unseren
Wohnungen zu Hause, immer an die entsprechende Familiensituation angepasst.
Mietverhältnisse von über 50 Jahren sind
kein Einzelfall. Dies bedeutet aber auch
veränderte Anforderungen an die jeweils
passende Wohnung.
Wir sind stets bemüht nach geeigneten
Möglichkeiten zu suchen, um ein Wohnen
im gewohnten Umfeld möglichst lange zu ermöglichen. Dabei ist auch die Schaffung von
altersgerechtem Wohnraum unumgänglich. Selbstverständlich muss stets im Einzelfall
geprüft werden, ob und in welcher Form Umbauten erfolgen können.
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müssen dazu grundlegende bauliche Voraussetzungen gegeben sein. Günstig sind im
Erdgeschoss gelegene Wohnungen oder wie in unserem Angebot im 1. OG, sofern die
untere Wohnung ebenfalls schon renoviert wurde. In einigen Fällen erfolgte der Umbau
auch mit finanzieller Unterstützung der Pflege- bzw. Krankenkasse.
Wenn uns ein Antrag auf eine bauliche Veränderung zum altersgerechten Wohnen vorliegt, wird in jedem Fall eine umfassende Prüfung vor Ort und eine professionelle Beratung erfolgen.
Sollte Ihre Wohnung für einen Umbau nicht geeignet sein, unterbreiten wir Ihnen selbstverständlich auch entsprechende alternative Wohnungsangebote und stehen Ihnen bei
einem Umzug gern zur Seite.
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Ein lustiges Treiben steht uns bevor ...
Lange Ohren, manchmal geknickt, eine Stupsnase und große
dunkle Äuglein, man nennt sie Langohr oder Mümmelmann. Hasen zählen zu den beliebtesten Tieren und einmal im Jahr wird
ihnen eine ganz besondere Ehre zuteil. Am Ende des Frühlings
schleichen sie heimlich in unsere Gärten und Häuser und verstecken in allen nur möglichen Ecken Ostereier, kleine Gaben und
Geschenke für die Familienmitglieder ... so wird es erzählt. Am
Ostersonntag geht es dann auf die Suche. Heute ist der Osterhase genau so eng mit dem Osterfest verbunden, wie die Suche
nach den Ostereiern. Tatsächlich verteilten noch vor etwa hundert Jahren auch der Kuckuck (in der Schweiz etwa), der Storch
(in Thüringen) oder gar der Osterfuchs, wie man in Westfalen
glaubt, die Ostereier. Erst in den letzten sechzig Jahren setzte
sich der Osterhase als Bringer der kleinen Gaben durch und wurde sogar durch deutsche Auswanderer bis nach Amerika verbreitet. Und warum Ostereier? Es gibt sie in allen Varianten und
Motiven, aus hartgekochten Hühnereiern oder auch aus Plastik.
Rückt Ostern immer näher, freuen sich die Kinder darauf, die Eier
zu bemalen. Das Färben der Eier stammt aus dem Christentum
und ist in Europa weithin bekannt. Der Ursprung dieses Brauches
ist leider nicht bekannt.
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Die Gelehrten und die Pfaffen streiten sich mit viel Geschrei,
was hat Gott zuerst erschaffen - wohl die Henne, wohl das Ei!
Wäre das so schwer zu lösen - erstlich ward ein Ei erdacht,
doch weil noch kein Huhn gewesen darum hat´s der Has` gebracht!
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wünschen Ihnen ein schönes Osterfest.
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Vielleicht werden wir Europameister im Fußball,
Weltmeister im Streiten sind wir schon!
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Bestnote für D.A.S. Premium Rechtsschutz
Kaum ein Volk geht so oft vor Gericht wie wir Deutschen. So verwundert es nicht, dass fast 50% der deutschen Haushalte eine
Rechtsschutzversicherung für den Fall der Fälle abgeschlossen haben. Tendenz stark steigend.
· Privat-/Berufsbereich – Vertrag kommt nicht von vertragen
· Arbeitsbereich – Arbeit ist der Umweg zu allen Genüssen
· Wohn- und Grundstücksbereich – Es kann der Frömmste nicht in
Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Rechtsschutz fast so wichtig wie Haftpflicht
Die Haftpflicht schützt vor Forderungen Geschädigter. Aber wer
setzt sich für den Geschädigten ein? Da Recht haben und Recht
bekommen gelegentlich zweierlei Dinge sind, gewinnt die Rechtsschutzversicherung immer mehr an Bedeutung.
Wie hilft die Rechtsschutzpolice?
In erster Linie ist die Police natürlich dazu da, vor nicht überschaubaren Verfahrenskosten zu schützen. Die Kosten sind abhängig vom
Streitwert und können sich durch Instanzen erheblich erhöhen. Die
meisten aktuellen Policen beinhalten darüber hinaus auch die Kostenübernahmen von Meditations-n Schieds- und Schlichtungsverfahren, bei denen eine außergerichtliche Einigung angestrebt wird.
Im Bereich des Familien- und Erbrechts und bei Vorsorgeverfügungen leisten viele Gesellschaften einen Beratungs-Rechtsschutz.
Darüber hinaus bieten auch viele Gesellschaften eine Anwaltshotline an, welche dem Versicherungsnehmer in nichtversicherten Bereichen, telefonische Unterstützung leistet.
Die Ecksäulen für einen umfassenden Versicherungsschutz sind:
· Verkehrsbereich – Wenn’s hinten kracht, gibt’s vorne Geld
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Was kostet eine Rechtsschutzpolice?
Durch die immer steigenden Verfahrenskosten ist auch der Bereich
der Rechtschutzversicherung nicht von Beitragsanpassungen verschont geblieben. Trotz dessen ist Rechtsschutz noch bezahlbar.
Natürlich ist immer ein bedarfsorientierter Versicherungsvergleich
unerlässlich, um spezielle Tarifinhalte zu vereinbaren bzw. Dinge
aufzuzeigen, die nicht versicherbar sind.
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B Die Stiftung Warentest hat in ihrem großen Tarifvergleich dem
Premium-Rechtsschutzpaket der D.A.S. die Bestnote verliehen. Der
Top-Tarif des Rechtsschutzversicherers der ERGO Versicherungsgruppe überzeugte mit besonderer Verbraucherfreundlichkeit und
seinen zahlreichen Leistungsmerkmalen. Das Produkt erhielt die
Gesamtnote 1,8. Die Experten von Stiftung Warentest hatten insgesamt 54 Rechtsschutzpakete von 32 verschiedenen Anbietern
auf Leistungsumfang und Verbraucherfreundlichkeit analysiert.
Untersucht wurden dabei Familientarife für einen Jahresvertrag
mit Selbstbeteiligung in der Kombination Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz für Nichtselbstständige.
Orientierung an Kundenbedürfnis zahlt sich aus
Bereits beim letzten großen Vergleich von Stiftung Warentest aus
dem Jahr 2009 hatte die D.A.S. einen hervorragenden zweiten
Platz belegt. „Wir freuen uns über die Auszeichnung unseres Angebots für die beste Kombination aus umfassendem Rechtsschutz
und verbraucherfreundlichsten Bedingungen. Aufgrund unserer
langjährigen Expertise in allen Fragen rund um das Recht sowie
unserer Größe und Leistungsfähigkeit können wir unseren Kunden
hervorragende Produkte und Dienstleistungen anbieten“, sagt Rainer Tögel, Vorstandssprecher der D.A.S. „Die strikte Orientierung
an Kundenbedürfnissen zahlt sich aus. Die Bestnote für unser Premium-Produkt ist der beste Beweis hierfür.“
Neue App für Kunden und Ratsuchende Rechtsschutz
Bereits Ende letzten Jahres startete die D.A.S. mit ihrer ersten
App für Rechtsschutz-Kunden. Seit Weihnachten ist sie unter dem
Namen DAS Recht für iPhone und iPad zum kostenlosen Download
verfügbar. Innerhalb von sieben Wochen wurde die App schon
2.500 Mal auf mobile Apple-Geräte geladen. Nun ist sie auch im
Android Market unter dem Stichwort „D.A.S. Rechtsschutz“ zu
finden. Neben den bekannten Zugangswegen können Kunden nun
auch mobil Kontakt zum D.A.S. Rat & Recht Leistungsservice aufnehmen. Mit dieser App hat die D.A.S. ihre Position als innovativer
Rechtsdienstleister weiter gestärkt und ausgebaut. Die Funktionen: „Sofort Hilfe“ bietet Kunden sowohl einen Überblick über
die Leistungen der D.A.S., wie z. B. die telefonische Rechtsberatung oder Anwaltsempfehlung, als auch den direkten Draht zu den
Experten des Rat & Recht Leistungsservice. „Rund um´s Recht“
bietet Rechtstipps und Nützliches für alle Lebenslagen – auch für
Nichtkunden: Von der Rechtsfrage des Tages über Rechtsvideos bis hin zu einem
Wörterbuch „Juristisch – Deutsch“.
Auch ein Prozesskostenrechner ist
integriert. D.A.S. Rechtsschutz-Kunden haben zudem Zugriff auf Musterverträge, Checklisten und Merkblätter
über das D.A.S. Rechtsportal. Die App
wird abgerundet durch eine FeedbackMöglichkeit und die Verknüpfung zu allen
Social Media Kanälen der D.A.S.
Unser Tipp: Laden auch Sie sich die D.A.S. App auf Ihr
Smartphone! Selbst wenn Sie kein Rechtsschutz-Kunde sein
sollten, finden Sie hier regelmäßig aktuelle Tipps rund ums Recht
für alle Lebenslagen.
red
15
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Osterausflug – Probst-Hof!
Pünktlich zum Osterfest geht der Probst-Hof
in die neue Saison: Besichtigen Sie den schönen Bauernhof mit seinen Tieren!
Kinder toben auf Trampolinen, dem riesigen
Hüpfkissen, entdecken den Spielstall und das
hofeigene Café lädt zum Verweilen ein. Höhepunkt
ist immer das ca. einstündige Programm in der Scheune, eine
bunte Mischung aus Artistik, Tierdressur sowie Komik. Das Artistikstudio Tom Fieseler aus Jena arbeitet seit vielen Jahren
mit Maike und Jörg Probst zusammen. In diesem Jahr stehen
zehn Jugendliche des Ensembles im Mittelpunkt mit getanzter Bodenakrobatik, Balance, Kontorsion und schneller Jonglage auf Einrädern. Wenn Herrn Stahnke mit seinen Versuchen,
den Teppich wirklich sauber zu bekommen, erscheint, bleibt kein
Auge mehr trocken. Reckartistik und Komik – eine herrliche Mischung! Besuch aus dem hohen Norden: Aus Schweden kommt
Cecilia und wird Sie mit Körperbeherrschung in eleganten
Handstandvariationen erstaunen. Tiertrainerin Maike Probst
wird kurzweilig die beiden hauseigenen Aras präsentieren. Ein
Dream-Team der besonderen Art sind das Tiertrainerpaar und Jo-
nas, der Großesel. „Natscha“ wird mit ihrer ganz
eigenen Art begeistern, sie ernst zu nehmen gelingt einfach nicht. Mit einer großen Akrobatikdarbietung wird das diesjährige Osterfestprogramm enden. Der Hof Probst freut sich auf Ihren
Besuch!
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16
„Wohlfühltage“ mit verkaufsoffenem Sonntag
am 01. April im PösnaPark
Vom 31. März bis 1. April erwartet die Besucher zu den „Wohlfühltagen im PösnaPark“ viele Aktionen rund um das Thema Gesundheit, Wellness und Wohlfühlen im Allgemeinen.
Neben wertvollen Informationen werden auch Gesundheitschecks angeboten (z. B. ein Kardiocheck oder ein Lungenfunktions-Test mit dem Pulmo-Life-Gerät in der PÖSNAPARK APOTHEKE). Wer möchte, kann sich in den zwei Tagen auch in einem
der Massagesessel kostenlos mal so richtig verwöhnen lassen.
Am Samstag, den 31. März, gibt es ein Wiedersehen mit Adi, der
fast 30 Jahre lang die beliebte Sport- und Kindersendung „Mach
mit, mach’s nach, mach’s besser“ moderierte. Diese Sendung war
für viele Pflichtprogramm am Sonntagmorgen. Jetzt können Sie
ADI live im PösnaPark erleben: Am 31. März von 15:00 bis 18:00
Uhr mit „Spielspaß mit ADI“. Am verkaufsoffenen Sonntag, den 01. April, haben die über
70 Geschäfte und Ostermarktstände des
PösnaParks geöffnet und beraten Sie gern
bei der Suche nach einem passenden Ostergeschenk. Damit sich auch alle Besucher,
ob Groß oder Klein, so richtig wohlfühlen,
gibt es dazu ein buntes Programm für die
ganze Familie. Los geht’s um 14:00 Uhr mit
einer Bauchrednershow der Extraklasse. Erleben Sie Dieter Gärtner im Dialog mit dem
lustigen Vogel „Tini“, dem besonderen Arzt
Prof. Dr. Schneider, Alfredo – dem Rockstar oder dem frechen Fridolin. Außerdem
sorgt der bekannte Entertainer QUICKLY
mit atemberaubenden Balanceakten sowie
meisterhaften Jonglagen für spannende
Unterhaltung. Höhepunkt wird um ca.
15:00 Uhr das Konzert mit dem international erfolgreichem Künstlerduo CORA sein.
Mit dem Song „Amsterdam“ stürmten die
Power-Frauen im Jahr 1985 die Musiklandschaft. Und bis heute hat CORA Erfolg. Erst
im letzten Jahr erschien ein neues Album „Noch ein Leben“. Im
Anschluss an das Konzert stehen die beiden Künstlerinnen ihren
Fans natürlich gern für Autogrammwünsche zur Verfügung. Um
16:30 Uhr können sich die Kids auf eine lustige Kinderüberraschung mit „Hoppel-Poppel“ freuen. Viel Spaß für die Kleinen
ist auch beim kostenlosen Bungee-Trampolinspringen, Kinderschminken und beim Osterbasteln garantiert. An beiden Tagen
haben Sie außerdem Gelegenheit an der T-Wall (bekannt aus dem
Fernsehen) Ihre Schnelligkeit und Ihr Reaktionsvermögen zu testen; entweder im Duell oder allein!
PS: Unsere kostenlose Kinderbetreuung hat selbstverständlich
auch am verkaufsoffenen Sonntag geöffnet.
Mehr Infos unter: www.poesnapark.de
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Stammsitz in Borna gegründet und entwickelte sich in den vergangenen Jahren in
der Region zu einer namhaften Größe. Im
März 2002 eröffnete in Wurzen sowie im
November 2004 in Torgau je eine zusätzliche Niederlassung, seit 2006 finden Sie
ein Abhollager in Eilenburg und seit 2008
ein weiteres in Delitzsch. Im Jahr 2010 wurde die Badausstellung in Wurzen komplett
neu aufgebaut. Die derzeit 20 Mitarbeiter
kümmern sich ganz um die Wünsche der
Kunden und sie erfahren stets eine kompetente Beratung. Ein schönes Bad ist nicht
unbedingt eine Frage der Größe oder des
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Hubmaierweg 41 • 04249 Leipzig
Tel.: 0341 4251654 • Funk: 0172 4373595
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fühloase. Aber am besten Sie überzeugen
sich selbst und lassen sich in einer der drei
Badausstellungen mit insgesamt über 70
Badanwendungen inspirieren. Profitieren
Sie von dem komfortablen Service der Firma
Eidner und passen Sie mit Hilfe eines Computerplanungsprogramms Ihr Bad optimal
auf die eigenen Räumlichkeiten an. Gute
Planung ist elementar, denn erfahrungsgemäß erneuert oder baut man nur alle
paar Jahrzehnte ein Bad. Denken Sie darum
einfach mal 20 Jahre in die Zukunft – wie
sehen Ihre Bedürfnisse dann wohl aus?
Barrieren, die Sie jetzt nicht wahrnehmen,
können plötzlich zur Hürde werden. Ein
solches Bad zu planen und umzusetzen ist
wirklich keine einfache Sache. Darum stehen Ihnen die Eidner-Bäderweltprofi´s mit
Rat und Tat zur Seite. Wer nicht nur durch
gute Planung und Beratung sparen möchte,
sollte im Zuge der Energiekostenerhöhung
die Angebote alternativen Energien in Betracht ziehen. Das Team von Eidner berät
Sie ausführlich zu den Themen: Heizung,
Sanitär, Solar- und Photovoltaikanlagen sowie Wärmepumpen-Systeme. Noch Fragen?
Dann nichts wie auf zu Ihrem Badexperten.
» Glasreinigung
» Unterhaltsreinigung
» Baureinigung
» Grundreinigung
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Hauptsitz Borna
Blumrodapark,
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Dintersporthalle
in Borna
2
31. MÄRZ 201
Beim Energiespartag in Borna am 31. März 2012 können
sich Hausherren und Häuslebauer rund um die Themen
energieeffizientes Sanieren und Bauen informieren. Fachleute aus Handwerk, Industrie und Handel zeigen von 09:30
bis 16:00 Uhr in der Dintersporthalle, Dinterplatz in Borna,
wo sich in Wohnimmobilien Energie- und Kostensenkungspotenziale heben lassen.
Produktausstellung und Vortragsprogramm
Unter anderem gibt es eine Ausstellung mit Produkten aus
den Bereichen Heizungs- und Lüftungstechnik, Solarenergie oder baulichem Wärmeschutz. Außerdem referieren
Experten in zwei Vortragsblöcken (10:30 bis 12:00 Uhr und
13:30 bis 15:00 Uhr) zu Fachthemen und beraten zu Förderprogrammen für energieeffizientes Bauen.
Kostenfreie Energie-Checks im Rahmen der Kampagne
„Haus sanieren – profitieren!“
Im Rahmen der bundesweiten Kampagne „Haus sanieren
– profitieren!“ führen speziell geschulte Handwerker vor
Ort kostenfreie Energie-Checks durch und geben so einen
Überblick über den energetischen Zustand des Hauses.
Beratung zu Fördermöglichkeiten
Besucher, die dieses Angebot nutzen möchten, sollten den
Grundriss ihrer Immobilien, die Energieabrechnungen der
letzten Jahre und das aktuelle Schornsteinfegerprotokoll
mitbringen.
Programm
09:30 Uhr | Eröffnung des Energiespartages
09:30 bis 16:00 Uhr | Beratung
Aussteller und Institutionen stehen für individuelle
Beratungen und Gespräche bereit.
Erneuerbare
Erneuerbare
Energien
Energien
und Umwelttechnik
und Umwelttechnik
10:30 bis 12:00 Uhr und 13:30 bis 16:00 Uhr | Vorträge
Besuchen Sie uns in der neuen Ausstellung und sehen Sie,
Besuchen Sie uns in der neuen Ausstellung und sehen Sie,
was die Natur
an „Erneuerbaren Energien“ bietet.
•Erfolgreiche energetische Gebäudesanierung
was die Natur an „Erneuerbaren Energien“ bietet.
Dipl.-Ing. Volker Langanki (Langanki Bau GbR)
Neue Ausstellung
Neue Ausstellung
· Gebäudedämmung, Fenster, Heizungssystem und
„Erneuerbare Energien“
„Erneuerbare
Energien“
Lüftung
ab 01.12.2011 in Leipzig
seit
01.12.2011 in
in Leipzig
Leipzig
ab 01.12.2011
· Wirtschaftlichkeit durch abgestimmte Maßnahmen
•Fördermittel für Energiesparmaßnahmen
Sven Börjesson (Handwerkskammer zu Leipzig)
· Zinsgünstige Darlehen/Zuschüsse für energetische
Gebäudesanierung und effizienten Neubau
· Fördermittel für Energieberatung und Nutzung
erneuerbarer Energien
Eine Initiative von: BayWa, VR Bank Leipziger Land eG,
Handwerkskammer zu Leipzig, Kreishandwerkerschaft
Landkreis Leipzig und Lotter Metall
Quelle: www.hwk-leipzig.de und Lotter Metall
Lotter Metall GmbH + Co.KG
Niederlassung Leipzig
Bitterfelder Straße 1
04129 Leipzig
Telefon 0341 9040-70
Fax
0341 9040-79
[email protected]
Natur versteht
keinen
Spaß,
Gern vermitteln»Die
wir
Ihnen
einen
sie ist immer wahr, sie hat immer
recht und
Fehler undNähe!
Irrtümer
Fachhandwerker
indieIhrer
Lotter Metall GmbH + Co.KG
Niederlassung Leipzig
Bitterfelder Straße 1
04129 Leipzig
Telefon 0341 9040-70
sind immer die der Menschen.«
JOHANN WOLFGANG VON GOETHE
»Die Natur versteht keinen Spaß,
sie ist immer wahr, sie hat immer
recht und die Fehler und Irrtümer
sind immer die der Menschen.«
Frohe Ostern!
Ostern in den heimischen vier Wänden verbringen?
Das kommt für viele nicht in Frage. Der Frühling ist da, damit verbunden das schöne Wetter und die angenehmen Temperaturen.
Nutzen Sie diese optimalen Gegebenheiten für einen Spaziergang, der erlebnisreiche Ereignisse mit sich bringt! Schnappen Sie
sich Ihren Partner/-in oder Ihre Kinder und beginnen Sie den Tag
gleich mit den beliebten Ostereiern und einem reich gedeckten
Buffet im „Patrixx“, der Genussmanufaktur in Borna. In einem
modernen und stilvollen Ambiente werden Sie recht herzlich vom
Team des „Patrixx“ am Ostersonntag und Ostermontag ab 10:30
Uhr zu einem leckeren Brunch eingeladen. Erleben Sie ein
Genussensemble österlichen Spezialitäten.
Sie haben sich gestärkt und sind bereit für
die traditionelle Ostereiersuche, die nicht
immer im eigenen Garten oder in der Wohnung stattfinden muss! Lassen Sie Ihren
Kindern die Suche zum unvergesslichen Erlebnis mit viel Spaß und Freude werden. Egal ob
Groß oder Klein – gemeinsam können bunte
Ostereier, welche natürlich vom Osterhasen
versteckt wurden, am Ostersonntag im
„Volkskundemuseum Wyhra“ gesucht
werden.
Neben der traditionellen Suche darf natürlich der
gemütliche
Abend
nach so einem tollen Tag nicht fehlen. Lassen Sie
Ihr Osterfest mit
dem „Restaurant
Maximilan’s“ am
Königsplatz
im
italienischen Flair mit Pizza
Restaurant Maximilian´s
Mediterrane Küche & Pizzeria
Italien
Genießen wie inLassen
Sie sich kulinarisch ins „Bella Italia“ entführen!
In der
Maximilian´O Kochschule erleben Sie den Spaß am Kochen.
Öffnungszeiten:
tägl. 11:00 - 14:30 Uhr und 17:30 - 24:00 Uhr
Samstag 17:30 - 24:00 Uhr, Dienstag Ruhetag
Königsplatz 7a • 04552 Borna
Tel.: 03433 2604793, Reservierungen erwünscht
E-Mail: [email protected]
oder Pasta und einem Glas Wein ausklingen. Genießen Sie die
italienischen Spezialitäten und die österlichen Angebote. Haben Sie Lust, diese italienischen Spezialitäten auch mal selbst
zu kreieren? Dann besuchen Sie doch
mit Ihren Freunden die Kochschule
„Maximilan´s“ in der Kirchstraße.
Dort können Sie das Zubereiten
der Köstlichkeiten erlernen und
Ihrer Kreativität im Bereich Kochen freien Lauf lassen. Können Sie
es nicht erwarten? Dann besuchen
Sie doch das „Maximilian’s“
schon am 01. April beim
Brunch ab 10:00 Uhr.
red
Wir wünschen ein frohes Osterfest.
Ostersonntag und Ostermontag
Brunch ab 10.30 Uhr mit österlichen Spezialitäten
Bahnhofstraße 49 | 04552 Borna
Telefon 03433 8874726 | Fax 03433 8874727
[email protected]
www.patrixx-genussmanufaktur.de
VOLKSKUNDEMUSEUM
WYHRA
Ostersonntag 08.04./10 Uhr Ostereiersuchen
12.05./14 Uhr Musikalisches Frühlingsfest
23.05./16 Uhr Eröffnung der Ausstellung:
Haus- und Hofbilder der Familie Hahn
23.06./14 Uhr Musik und Tanz auf Hof und Heiste
Öffnungszeiten April bis Oktober:
täglich außer Mo. 9-17 Uhr • Sa., So., Feiertage 10-17 Uhr
Gruppen nach Voranmeldung auch zu anderen Zeiten.
Benndorfer Weg 3 • 04552 Borna OT Wyhra
Tel./Fax: 03433 851071/209836 • [email protected]
www.volkskundemuseum-wyhra.de