ShuntZentrum Hamburg

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ShuntZentrum Hamburg
So finden Sie uns
Adresse
ShuntZentrum Hamburg an der Asklepios Klinik Barmbek
Rübenkamp 220
22291 Hamburg
[email protected]
www.shuntzentrum-hamburg.de
Anmeldung und Einweisungen
Tel.: (0 40) 18 18-82 83 28
Fax: (0 40) 18 18-82 28 49
Asklepios Klinik Barmbek - Haupteingang
Notfälle nach 18 Uhr:
Zentrale Notaufnahme
Tel.: (0 40) 18 18 82-91 00
www.shuntzentrum-hamburg.de
ShuntZentrum
Hamburg
an der Asklepios Klinik Barmbek
Am Ende der Eingangshalle Lift zum 2.OG
Im 2. Obergeschoss der Beschilderung
„Chir. Ambulanz“ folgen.
Gemeinsam für Gesundheit www.asklepios.com
Gesundheitszentrum Barmbek
Dr. F. Johnsen
PD Dr. K. Wagner
PD Dr. T. Meyer
Prof. Dr. R. Brüning
Shuntchirurgie
Nephrologie Duplexsonographie
Radiologie
Dr. Frank Johnsen
Facharzt Chirurgie / Gefäßchirurgie
Med. Leiter ShuntZentrum Hamburg
Gesundheitszentrum Barmbek
Tel.: (0 40) 18 18-82 83 28
Fax: (0 40) 18 18-82 28 49
[email protected]
PD Dr. Karl Wagner Chefarzt Nephrologie Asklepios Klinik Barmbek
Tel.: (0 40) 18 18-82 38 00 Fax: (0 40) 18 18-82 38 09 [email protected]
PD Dr. Tobias N. Meyer
Ltd. Oberarzt Nephrologie
Asklepios Klinik Barmbek
Tel.: (0 40) 18 18-82 85 42
Fax: (0 40) 18 18-82 38 09
[email protected]
Prof. Dr. Roland Brüning
Chefarzt Röntgeninstitut
Asklepios Klinik Barmbek
Tel.: (0 40) 18 18-82 98 10
Fax: (0 40) 18 18-82 98 19
[email protected]
Die reibungslose fachliche und organisatorische Verzahnung von Shuntchirurgie, Nephrologie, Duplexsonographie und Radiologie zeichnet das ShuntZentrum
Hamburg aus. Operative und interventionelle Verfahren
können ambulant und auch stationär angeboten werden.
Stationäre Patienten werden dabei in der Nephrologischen Abteilung betreut. Die ambulanten Vor- und
Nachuntersuchungen erfolgen in der Sprechstunde –
hier wird in Abstimmung mit den einweisenden Kolleginnen und Kollegen über die Therapiestrategie und die
weiterführende Diagnostik entschieden.
Es wird das gesamte Repertoire der Shuntchirurgie
unter Bevorzugung von Fistelkonstruktionen aus körpereigenen Venen angeboten. Seit der Eröffnung des
ShuntZentrums am 1.10.2008 wurden rund 700 Dialysezugangsoperationen pro Jahr durchgeführt. Der Zeitraum von der Anmeldung bis zur Operation konnte
durch eine flexible Anpassung der Operationskapazität
unter 10 Tage gehalten werden. Dr. Johnsen verfügt über
langjährige Erfahrungen in der Shuntchirurgie und allen
übrigen Bereichen der Gefäßchirurgie. Aktuelle Gefäßprobleme der Dialysepatienten können somit während
des stationären Aufenthalts mit versorgt werden.
Die Nephrologische Abteilung deckt alle Bereiche der
klinischen Nephrologie ab, verfügt über eine eigene
Dialyseeinheit mit 14 Plätzen und bietet alle Nierenersatzverfahren einschließlich der Peritonealdialyse an.
Weitere Schwerpunkte sind Diabetologie und Hypertensiologie. Die Mehrzahl der Mitarbeiter sind Fachärzte
mit einem breitem Spektrum von Zusatzbezeichnungen:
Nephrologie, Diabetologie, Pneumologie, Labormedizin
und Hypertensiologie.
Im Rahmen des Zentrums für Innere Medizin besteht
eine enge Kooperation mit: Kardiologie mit Katheterlabor, Pneumologie mit Weaningbereich, Gastroenterologie mit Schwerpunkt interventionelle Endoskopie,
Onkologie, Intensivstationen mit 45 Plätzen.
Das Röntgeninstitut bietet alle Facetten der klinischen
diagnostischen Radiologie. Neben einer Angio-Suite
verfügt es über mehrere moderne Mehrschicht-CT
und ein MRT der neuesten Generation zur optimalen
Darstellung der Gefäßsituation.
Die Duplex-Sonographie ist integriert in ein interdisziplinäres Sono-Zentrum mit mehreren Farb-Duplex-Geräten der neuesten Generation. Intensives präoperatives
Venen- und Arterien-Mapping und profunde Erfahrungen bei der Analyse von Shuntdysfunktionen zeichnen
PD Dr. T. Meyer aus.
■ periphere Interventionen bei AVK
Ferner werden alle relevanten radiologischen und
neuroradiologischen Interventionen bereitgehalten:
■ Shunt-PTA bevorzugt in Cutting-Balloon-Technik (auch ambulant möglich)
■ Stent-Angioplastien bei zentralen Venenstenosen
■ Thrombolysen: intraarteriell und in Shuntgefäßen
■ mechanische Rekanalisation (z.B. mittels AngioJet®)
■ Stentprothesenimplantationen bei BAA
■ neuroradiologische Interventionen
(z.B. Stent-PTA bei ACI-Stenosen)
■ CO2-Angiographien