PVP-Jod-Lösung zur Mukositis-Prophylaxe bei therapeutischer
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PVP-Jod-Lösung zur Mukositis-Prophylaxe bei therapeutischer
27797 ORIGINALARBEIT R. Rahn1, I. A. Adamietz2, H. D. Böttcher2, K. Reimer3, W. Fleischer3 PVP-Jod-Lösung zur Mukositis-Prophylaxe bei therapeutischer Bestrahlung In einer offenen, randomisierten, prospektiven Vergleichsstudie wurde die Wirksamkeit von PVP-Jod-Lösiing zur Prophylaxe der strahlenbedingten Mukositis überprüft. Die Untersuchung erfolgte an 40 Patienten, die wegen maligner Erkrankung einer Radiochemotherapie im Kiefer-GesicIitsbereich unterzogen wurden. Bei sämtlichen Patienten wurde eine Miikositis-Prophylaxe mit Nystatin (Moronal®). Riitosiden (Venoruton®), Panthenol (Bepanthen®) und Iminiinglohiilin (Beriglohin®) vorgenommen. Zusätzlich erfolgte hei 20 Patienten 4i)ial täglich eine Mundspülung mit PVP-JodLösung. 20 Patienten (Kontrollgruppe) spülten mit sterilem Wasser. Eine klinische Untersuchung der Mundschleimhaut erfolgte einmal wöchentlich. In der PVP-Jod-Gruppe trat hei 14 Patienten eine Mukositis auf (mittlere Ausprägung: Grad 1,4), bei der Kontrollgriippe hei allen 20 Patienten (Grad 2,7). Die Gesamtdauer der Mukositis betrug hei der PVP-Jod-Gruppe 4,9 und hei der Koni roll g nippe 9,8 Wochen. Die AUC-Werte (Ausprägung über die Dauer) betrugen im Mittel 20.3 für die PVP-Jod-Gruppe und 66.4 ftir die Kontrollgruppe. Alle Prüfgrößen zeigten statistisch .signifikante Unterschiede zwischen den beiden Gruppen. Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß eine ziisälzlicii zu einem iiblichen Prophylaxe-Schema durchgeführte Miindspüliing mit einer PVP-Jod-Lösiing sowohl liizidenz. Schweregrad als auch Dauer einer strahlenhedingten Mukositis der Mundhöhle signifikant vermindert. l Einleitung Bei der kombinierten Radiochemotherapie von Malignomen im Hals-Gesichtsbereich tritt fast regelmäßig eine Mukositis der Mundschleimhaut auf. Diese kann von der einfachen Rötung bis zu ausgeprägten Ulzerationen reichen und bei schwerer Ausprägung eine parenterale Nahrungsaufnahme erforderlich machen sowie gelegentlich zur Unterbrechung der Therapie zwingen [ 1 , 2 , 6]. Die Entstehung einer strahlenbedingten Mukositis ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Durch direkte Schädigung des Epithels wird die Integrität der Schleimhautbarriere gestört, so daß Infektionen durch verschiedene Keimarten auftreten können. Begünstigend kommen hinzu eine Störung des Immunsystemes sowie eine Verminderung der Speichelproduktion und dessen protektiver Wirksamkeit infolge radiogener Schädigung der Speicheldrüsen [1,2, 6]. 1 Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. P. Raetzke). Klinikum der J. W. Goethe-Universität Frankfurt am Main. 2 Abt. f. Strahlentherapie (Leiter: Prof. Dr. H. D. Böttcher). Klinikum der J. W. Goethe-Universität Frankfurt/Main. •' Mundipharma GmbH. Limburg/Lahn. Dtsch Z Mund Kiefer GesichtsChir 20 (1996) 3 Aufgrund langjähriger Erfahrungen konnte festgestellt werden, daß Mundhygiene und Allgemeinzustand des Patienten einen Einfluß auf den Schweregrad der Mukositis ausüben können. Zur Prophylaxe der Mukositis werden unterschiedliche Medikamente eingesetzt, die Ausprägung und Schweregrad begrenzen sollen, insbesondere Antiseptika, Antimykotika und Immunglobuline. Obwohl die strahlenbedingte Mukositis ein multifaktorielles Geschehen darstellt, kommt der oralen Mikroflora eine entscheidende Bedeutung zu [2,5,9]. Es liegt somit die Vermutung nahe, daß durch Verbesserung der enoralen Antiseptik Inzidenz und Schweregrad der Mukositis herabgesetzt werden kann. In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse einer prospektiven. randomisierten und offenen Studie zur Wirksamkeit von PVP-Jod-Lösung bei der Prophylaxe einer strahlenbedingten Mukositis dargestellt. 2 Material und Methoden 2.1 Patienten Die Untersuchung erfolgte an 40 Patienten, bei denen eine Radiochemotherapie wegen maligner Erkrankung im KieferGesichts-Halsbereich durchgeführt wurde. Die Mundhöhle mußte hierbei im Zielvolumen der Bestrahlung liegen. Als Ausschlußkriterien wurden festgelegt: • Vorbestrahlung im Kiefer-, Gesichts- oder Halsbereich, • HIV-Infektion. • Diabetes mellitus, • bekannte Überempfindlichkeit gegen Jod oder PVP-Jod, • vorangegangene Radio-Jod-Therapie oder nuklearmedizinische Diagnostik, • Hyperthyreose. Struma oder andere Schilddrüsenerkrankungen in der Anamnese, • Dermatitis herpetiformis Duhring. Mit PVP-Jod wurden 20 Patienten (männlich: 17, weiblich: 3) im Alter von 35 bis 84 Jahren (Mittelwert: 55,3 Jahre) behandelt. Die Kontrollgruppe bestand aus 20 Patienten (männlich: 17, weiblich: 3) im Alter von 37 bis 75 Jahren (Mittelwert: 56.2 Jahre). Hinsichtlich der Tumorart und -histologie, weiterer Vorerkrankungen und Risikofaktoren sowie der durchgeführten Therapie (Strahlendosis, Chemotherapie) bestand zwischen den beiden Gruppen kein signifikanter Unterschied (Tab. l). Bei 38 Patienten konnte die Studie prüfplangemäß beendet werden, zwei Patienten verstarben aufgrund der tumorbedingten Komplikationen während der Bestrahlungsphase. Die bei diesen Patienten erhobenen Daten konnten teilweise bei der Analyse berücksichtigt werden (Ausnahme: Gesamtdauer der Mukositis und die AUC-Werte). 2.2 Vorgehen Die Bestrahlung erfolgte bei allen Patienten an einem 6-MVLinearbeschleuniger über einen Zeitraum von 8 Wochen. Die © Carl Hanser Verlag, München 137 R. Rahn u.a.: PVP-Jodlösung zur Mukositi.s-Prophylaxe Tabelle l 3 Ergebnisse Tlimor-Dcilen der Patienten l n =40) PVP-Jod (n=20) Kontrolle (n=20) P 3.1 Auftreten einer strahlenbedingten Mukositis Ausprägung der Miikosilis Diagnose Mundhöhlen-Ca Kieferhöhlen-Ca Oropharynx-Ca Hypopharynx-Ca andere Histologie Plattenepithel-Ca verhorndendes Plattlenepithel-Ca andere > 0.05 8 3 5 l 3 9 l i 6 i >0.05 14 12 5 6 -i ' Tumorregion und die Lymphabflußwege wurden mit einer Einzeldosis von 1,9 Gy bis zu einer Gesamtreferenzdosis von 51,3 Gy bestrahlt. Anschließend wurde die Tumorregion mit lOtägigen Fraktionen ä 2 Gy auf 71.3 Gy aufgesattigt. Simultan erfolgte eine Chemotherapie mit Carboplatin (60 mg pro qm KO) an den Tagen l bis 5 und 29 bis 33. Wahrend der Strahlenbehandlung erfolgte bei samtlichen Patienten eine Mukositis-Prophylaxe mit Nystalin (MoronalSuspension, 4 - 5 Spülungen/Tag), Panthenol (Bepanthen® Röche Tabletten 4 x l Lutschtabi./Tag).Rutosiden( Venorutonintens®4 x l TbI./Tag) und linmunglobulin (Beriglobin®eine i. m. Injektion/Woche). Die Patienten wurden konsekutiv randomisiert zwei Gruppen zugeordnet. Bei 20 Patienten erfolgte viermal täglich vom Beginn der Bestrahlung bis eine Woche nach Bestrahlungsende eine Spülung mit PVP-JodLösung (Betai.sodona® Mund-Anliseplikum in einer Verdünnung von 1:8). Gespült wurde mit jeweils 100 ml über 3 Minuten. Bei den übrigen 20 Patienten (Kontrollgruppe) erfolgte unter gleichen Bedingungen eine Spülung mit sterilem Wasser. Prüfgrößen waren die maximale Ausprägung der Mukositis, Onset und Gesamtdauer der Mukositis sowie die Ausprägung über die Zeit (AUC-Wert). Die klinische Untersuchung erfolgte vor Beginn der Bestrahlung, anschließend in einwöchigen Abständen bis 2 Wochen nach Beendigung der Bestrahlung sowie als Abschlußuntersuchung 6 Wochen nach Bestrahlungsende. Die Ausprägung der Mukositis wurde nach folgendem Schema beurteilt: • Grad 0 keine Mukositis, • Grad l Erythem. Wundgefühl, • Grad 2 Erythem, Ulzerationen, feste Kost möglich, • Grad 3 Erythem, Ulzerationen, nur flüssige Kost möglich, • Grad 4 Erythem, Ulzerationen. keine orale Nahrungsaufnahme möglich. Um eine Schilddrüsenüberfunktion aufgrund der verstärkten Jodaufnahme auszuschließen, erfolgte während der Strahlentherapie in zweiwöchigen Abständen eine Bestimmung von T,, T^ und basalem TSH. Die Patienten wurden entsprechend den geltenden gesetzlichen Vorschriften über das Ziel der Studie aufgeklärt und erklärten schriftlich die Einwilligung zur Teilnahme an der Studie. Der Prüfplan der Studie wurde von der Ethik-Kommission des Klinikums der J. W. GoetheUniversität Frankfurt/Main genehmigt. 138 In der PVP-Jod-Gruppe trat bei 14 Patienten eine Mukositis auf. in der Kontrollgruppe bei allen 20 Patienten. Die maximale Ausprägung der Mukositis betrug in der PVP-Jod-Gruppe bei jeweils 5 Patienten Grad l bzw. Grad 2 und bei 4 Patienten Grad 3. In der Kontrollgruppe betrug die maximale Ausprägung der Mukositis bei 6 Patienten Grad 2, bei 10 Patienten Grad 3 und bei einem Patienten Grad 4. Die Ausprägung zeigt einen statistisch signifikanten Unterschied zwischen den beiden Gruppen (X^Test: X 2 == 16,3: p < 0,01) (Tab. 2). Tabelle 2 in =40) Miixiniiile Aii'iprii^iini{ tier sirulilrnhctlm^len Miiko'.in.', PVP-Jod (n =20) Grad 0 (keine Mukosilis) Grad l Grad 2 Grad 3 Grad 4 Millelwerl 6 5 5 4 0 1.35 Konirolle (11=20) 0 0 7 I2 I 2.70 Onset tier Miikosili'i Das erste Auftreten der Mukositis wurde in der PVP-JodGruppe erstmals l bis 4 Wochen nach Bestrahlungsbeginn beobachtet, im Mittel nach 1,96 Wochen. In der KontrollGruppe trat die Mukositis erstmals l bis 3 Wochen nach Bestrahlungsbeginn auf. im Mittel nach 1,68 Wochen. Der Unterschied zwischen den beiden Gruppen ist statistisch nicht signifikant (Wilcoxon-Test: p > 0.05). Gi'fnimlildiic'r der Miikositi'i Eine vollständige Rückbildung der Mukositis trat bei den Patienten der PVP-Jod-Gruppe frühestens 3 Wochen nach Bestrahlungsbeginn und mit zwei Ausnahmen bis spätestens zum Ende der Bestrahlung auf. In der Kontrollgruppe hingegen war eine Abheilung frühestens nach dem Ende der Bestrahlung zu beobachten. Die Gesamtdauer, über die eine Mukositis beobachtet wurde, lag bei den Patienten der PVP-Jod-Gruppe zwischen einer und 9 Wochen, im Mittel bei 4.9 Wochen und bei den Patienten der Kontroll-Gruppe zwischen 6 und 14 Wochen, im Mittel bei 9,8 Wochen. Der Unterschied zwischen den beiden Gruppen ist statistisch signifikant (Wilcoxon-Test: p < 0,05). Ausprägung der Mukositis über den Zeitverlauf(AUC-Werte) Die AUC-Werte der PVP-Jod-Gruppe lagen zwischen 0 und 60 (Mittelwert: 20,3), die der Kontroll-Gruppe zwischen 24 und 111 (Mittelwert: 66,4). Der Unterschied zwischen den beiden Gruppen ist statistisch signifikant (Wilcoxon-Test: p < 0,05). Schilddrüsen-Parameter Die Ausgangswerte von T.,, T^ und TSH lagen in allen Fällen innerhalb der Normbereiche. Während der Studie zeigten 6 der mit PVP-Jod behandelten Patienten und 4 Patienten der Kontrollgruppe Veränderungen der Werte, in keinem Fall jedoch außerhalb der Normbereiche. Dtsch Z Mund Kiefer GesichtsChir 20 (1996) 3 R. Rahn u.a.: PVP-Jodlösung zur Mukositis-Prophylaxe 4 Diskussion und Schlußfolgerung Die Mukositis-Prophylaxe mit Dexpanthenol, Nystatin und ggf. weiteren Medikamenten - z.B. Antiseptika - wird bei bestrahlten Patienten mit Malignomen im Kopf-Hals-Bereich routinemäßig durchgeführt. Als Antiseptikum werden u.a. H?;, und PVP-Jod-Lösung empfohlen [2, 5, 7]. In der vorliegenden Untersuchung konnte gezeigt werden. daß eine zusätzlich zu einem üblichen Prophylaxe-Schema durchgeführte Mundspülung mit einer PVP-Jod-Lösung (Betaisodona® Mund-Antiseptikum) im Vergleich zu sterilem Wasser sowohl Inzidenz als auch Schweregrad und Dauer einer strahlenbedingten Mukositis der Mundhöhle signifikant vermindert. Die bei therapeutischer Radiatio auftretende Mukositis ist ein multifaktorielles Geschehen, wobei die orale Mikroflora offensichtlich eine zentrale Rolle spielt. PVP-JodLösung zeigt in vitro eine gute keimreduzierende Wirksamkeit gegen Bakterien, Pilze. Protozoen und z.T. auch Viren. Die antibakterielle Wirksamkeit ist auch in vivo im Bereich der Mundhöhle nachgewiesen. So ist anzunehmen, daß diese effiziente Keimreduktion in der Mundhöhle für die beobachtete Verminderung der Ausprägung der strahlenbedingten Mukositis verantwortlich ist. PVP-Jod-Lösung scheint auch deshalb zur Mukositis-Prophylaxe besonders geeignet, da sie im Gegensatz zu anderen Antiseptika - insbesondere bei längerer Anwendung - keine die Schleimhaut schädigende Wirkung besitzt [3, 8 - 111. Obwohl es bei der häufigen und über einen längeren Zeitraum durchgeführten Spülung mit PVP-Jod-Lösung sicher zu einer Resorption von Jod über die Schleimhaut kommt, führte diese Behandlung beim Schilddrüsen-Gesunden nicht zu einer Hyper- oder Hypothyreose. Auch in der vorliegenden Untersuchung wurden die Normbereiche der untersuchten Schilddrüsen-Funktionsparameter zu keinem Zeitpunkt über- oder unterschritten [4]. Summary In an open study the efficacy ofpovidone iodine in preventing mucositis during antineoplastic radiochemotherapy was determined. Fourty patients were randomly assigned to either a treatment or a control group, each including 20 patients. All patients received nystatin (Moronal®), rutosides (Venoruton®), panthenol (Bepanthen®) and immunoglobulin (Beriglobin®) to prevent mucositis. Additionally, the patients in the treatment group used a povidone iodine mouth rinse four times daily. Dtsch Z Mund Kiefer GesichtsChir 20 (1996) 3 while the control group patients rinsed with sterile water. Clinical examinations of the oral mucosa were performed weekly during the radiation period and for up to 6 weeks after the end of therapy. Oral mucositis was observed in 14 patients of the treatment group (mean grading: 1.4) and all 20 patients of the control group (mean grading: 2.7). The total duration (mean) of mucositis was 4.9 weeks in the treatment group and 9.7 in the control group. Mean AUC was 20.3 in the treatment group and 66.4 in the control patients. All findings showed statistically significant differences between the two groups. It is concluded that the incidence, severity and duration of oral mucositis during antineoplastic radiochemotherapy decreases in patients rinsing with povidone iodine. Literatur 1.Df Coiinn, F., Rii>aiiit)ii[i, C.. Shanotto. A.. Ventafridda. V.: Oral complications in patients with advanced cancer. J Pain Symptom Management 4. 20 (1989). 2. Dud jak. L. A.: Mouth care for mucositis due to radiation therapy. Cancer Nursing 10. 131 (1987). 3. Exner, M.. Lei-men, W.. Pun, H. W.: Vergleichende Untersuchungen zur antiseptischen Wirksamkeit von PVP-Jod und Nystatin bei Patienten mit Candidiusis des Mund-Rachen-Raumes. Hyg Med 15. 148(1990). 4. Glöhcl, B.. Glnlu'l. H.. Anilrvs. C.: Resorption von Jod aus PVPJod-Praparaten nach Anwendung am Menschen. Dtsch Med Wochenschr 109. 1401 (1984). 5. HuseiMti, C., CItixcn. B. P. E.. Rodl^cr. D.: Anwendung einer standardisierten Mundpflege /ur Prophylaxe und Therapie einer Mukositis bei Patienten wahrend der Radiochemotherapie von KopfHals-Malignomen. 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