Juli/August 2005
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Juli/August 2005
50. jahrgang . nr. 7/8 juli/august 2005 unsere motorsportliche clubreise geht auch in diesem jahr in den MOTOPARK von oschersleben – wohin auch sonst! und nach dem erfolg des vorjahres konzentrieren wir uns auf einen tag: sonntag, 28. august. _________________________________________________________ die aufregendste tourenwagenserie ist natürlich die weltmeisterschaft (FIA WTCC) mit über 30 autos und mehr als drei marken, sie steht im mittelpunkt des renntages neben der FIA GT, alfa, mini- und ferrari – challenge! _________________________________________________________ das nenngeld beträgt auch in diesem jahr nur € 10, ansonsten sind die vcb`ler gast des MOTOPARK´s, des ADAC und unseres Schatzmeisters. lesen sie genaueres in dieser clubzeitung. Unser Veranstaltungskalender 01. Juli 20:00 Uhr 30. Juli 30. Juli MOTOPARK Motel AVUS Halensee Str. 51 in 10455 Berlin Clubabend MOTOPARK Oschersleben 17. vcb – Börde – Sprint (Abendveranstaltung) Der Super - Sprint ab 11:00 Uhr Das vcb Kart-Juniorteam im Kart – Rennen und mehr.... 12. August 20:00 Uhr Motel AVUS Clubabend 26. August 20:00 Uhr Motel AVUS Clubabend 28. August (Sonntag!!) 05:30 Uhr ab Parkplatz am Motel AVUS Clubreise zur Tourenwagen – WM Im MOTOPARK Oschersleben Meldeschluss: 08. August 16. September 20:00 Uhr Motel AVUS Clubabend 24. September 07. Oktober MOTOPARK Oschersleben 18. vcb –Börde – Sprint 20:00 Uhr Motel AVUS Clubabend 1 Liebe Clubkameraden liebe Freunde, Auf dem Titelblatt unserer letzten Ausgabe berichteten wir über ein Spitzengespräch von brandenburgs Ministerpräsident Platzeck mit Dr. Wegener und Gerhard Gottlieb über die Genehmigungsprobleme bei Rallyes. Wir kündigten an, dass nach der Sommerpause ADAC-Fachleute mit Vertretern der Genehmigungsbehörde des Landes Brandenburg zusammentreffen werden. Dieses Gespräch fand nun bereits am 13. Juni im Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung in Potsdam statt und dauerte 90Minuten. Von beiden Seiten wurden die bisherigen Probleme im Zusammenhang mit der Genehmigung von Rallye – Wertungspüfungen auf öffentlichen Strassen aufgezeigt. Das Gespräch war sachlich, geprägt von dem Willen aller Beteiligten, die Probleme in der Zukunft besser zu verstehen und unter Ausnutzung aller Gesetzesspielräume das Genehmigungsverfahren für die Motorsport-Veranstalter einfacher zu gestalten. Die Potsdamer Regierungsbeamten sagten zu, den Motorsport auch in Zukunft zu fördern und man einigte sich auf weitere Gespräche im September. Bis dahin will die ADAC-Seite weiteres Material zum Genehmigungsproblem zusammentragen. Sportleiter Gerhard Gottlieb hat inzwischen einen Brief an den Miteigentümer der Strasse Zossen – Waldstadt geschrieben und darin um die Aufnahme von Gesprächen zur Nutzung der Strecke angeboten. Also: Es bewegt sich vieles! Dr. Rottenberg 20. Rallye San Remo Storico Als beste Deutsche beendeten der Coburger Michael Stoschek mit Copilot Ck Fred Berßen auf einem Porsche 911 RSR, der von Brose Motorport eingesetzt wurde, die Rallye San Remo Storico. Beim ersten Lauf der FIA Europameisterschaft für historische Rennfahrzeuge, waren 63 Teams aus 10 Ländern am Start, davon 27 auf Porsche 911-Fahrzeugen. 42 Fahrzeuge erreichten das Ziel. Stoschek war zeitgleich mit dem ehemaligen österreichischen Staatsmeister Ernst Harrach. Die Entscheidung über den 8. Platz in 2 der Gesamtwertung fiel wegen der besseren Zeit in der ersten Wertungsprüfung zu Gunsten von Brose Motorsport aus. Aus Zeit- und Streckengründen startet das Team bei der 4. Historic Acropolis Rally nicht. Der Situationsbericht von Ck Peter Diekmann und Ck Fred Berßen, die über die Ostertage rund 1400 km auf der Rallyeroute zurücklegten, war diesbezüglich eindeutig. - Fred - 1. Slalomlauf auf dem Flughafen Finow Am 01. Mai veranstaltete der PSV-Berlin seinen 1. Automobilslalom in diesem Jahr. Nach den Abstimmungsfahrten 3 Wochen vorher fuhr unser neuer Junior CK Robert Schröder seine 1. DMSB - genehmigte Slalomveranstaltung. Leider war das Starterfeld mit 16 Teilnehmern gering und CK Robert fuhr in seiner Klasse allein. Sein Ergebnis war trotzdem nicht schlecht, denn er wurde in der Gesamtzeit nicht Letzter. Weitere 5 CK´s waren dabei. CK Martin Skrzipietz mit seinem Mitsubishi Colt, CK Daniela Mitterbuchner mit ihrem Suzuki Swift, CK Thomas Liebeck und CK Wolfgang Tscheuschner mit ihrem Golf und der Vize mit dem Club-Corsa. Die Veranstaltung wurde als Doppelveranstaltung ausgeführt, so dass nach einer kurzen Pause die 2. Veranstaltung anfing. Die Ergebnisse der CK´s waren in beiden Veranstaltungen gleich. 87. bzw. 88. AvD-PSV-Rennslalom F10 Martin Skrzipietz 1. (1) F 9 Daniela Mitterbuchner 1. (4) F 9 Olaf Pinkwart 2. (4) G 4 Thomas Liebeck 1. (4) G 4 Wolfgang Tscheuschner 2. (4) SE 21 Robert Schröder 1.(1) - Olaf Pinkwart - 3 Es ist schon Tradition, dass sich die Mitglieder der ersten Stunde des vcb am 1. Mai ganz offiziell treffen, Clubkameraden die mindestens 40 Jahre in unserem Verein Mitglied sind. Der Vorstand hatte 20 Ck`s mit Partnern eingeladen, 11 Ck`s kamen, 9 Ck`s hatten sich lieb, nett und meistens schriftlich entschuldigt. Treffpunkt war erneut das Hotel Courtyard in Teltow. Vier Stunden lang wurde über die schönsten Erlebnisse der Vergangenheit – eigentlich nur – gelacht.... Ck Norbert Ehrke sandte uns danach folgende e-mail: Nach unserem Treffen mit den älteren Clubkameraden ging ich auf den Parkplatz und habe doch tatsächlich meine Vespa gesucht.. Das war nicht Alzheimer oder Senilität, sondern das Zusammensein mit den CK`s der ALTEN-GARDE war so erfrischend und rief wieder so viele schöne Erinnerungen wach, dass ich nicht merkte: „Die Zeit ist ja doch nicht stehen geblieben.“ Auf diesem Wege bedanke ich mich, auch im Namen meiner Frau, beim vcb für die Einladung. Was hat ein Oldtimer mit unserer alten Truppe gemeinsam? „Sie sind sehr gepflegt, sehen noch sehr gut aus und zahlen keine Steuern!“ Viele Grüße von Hannelore und Norbert Ehrke 4. ADAC-Lauf - Rathenow 08.05.05 Obwohl Veranstaltungen in Rathenow zu den beliebtesten zählen, war an diesem Sonntag allein die Anwesenheit aufgrund des kalten und feuchten Wetters eine echte Herausforderung. Auch die Hoffnung auf einen großen Parcours, der vor einiger Zeit noch so charakteristisch für Rathenow war, löste sich spätestens bei der Ankunft in Luft auf. Statt dessen hatten unsere Junioren einen sehr engen und anspruchsvollen Parcours zu bewältigen, bei dem ein Lauf ohne Pylonenfehler schon fast die Ausnahme war. Hier nun die Ergebnisse im Einzelnen: P1 Platz 4 von 8 – Jennifer Glen Platz 7 von 8 – Richard Spiering P2 4 Platz 1 von 6 – Patrick Laser Platz 4 von 6 – Florian Schäfer P3 Platz 2 von 9 – Till Neuperdt Platz 7 von 9 – Deborah Berßen Platz 8 von 9 Marc-Alexander Wagner P4 Platz 2 von 14 – Michael Gedike Platz 5 von 15 Marc-Andre´ Burghardt Noch ein Wort: Unabhängig davon, ob der Einzelne mit seinem Ergebnis in Rathenow zufrieden war, möchten wir (Junioren und Eltern) uns für die tolle und super engagierte Trainerarbeit bei Fred Berßen bedanken! - T.N. - Slalom-Wochenende in Berlin Am Samstag, den 21. Mai veranstaltete der PSV-Berlin seinen 88. AvD-PSV-Slalom auf dem Platz des 4. Juli an der Goerzallee. 19 Teilnehmer fanden sich ein. Mit dabei unser Slalom-Junior CK Robert Schröder, der Vize Olaf Pinkwart, Martin Skrzipietz, Thomas Liebeck und Wolfgang Tscheuschner. Nach dem Slalom in Finow waren zwei der benutzten Sportreifen auf dem ClubCorsa stark abgenutzt. Also vorsichtshalber zwei neue Reifen bei unserem Reifenlieferanten, der Firma Reifen Scholz (Hr. Häuber), bestellt und zur Veranstaltung mitgenommen. Zu einem Sonderpreis für den vcb und plötzlich ganz umsonst, denn CK Wolfgang Schröder und der Vize spendierten je einen Reifen. Ergebnisse: G4 Thomas Liebeck 1. v. (4) G4 Wolfgang Tscheuschner 2. (4) F10 Martin Skrzipietz 1. (3) F10 Olaf Pinkwart 2. (3) 5 F10 Daniela Mitterbuchner 3. (3) SE 21 Robert Schröder 1. (1) Am Sonntag fand dann der 1. diesjährige Clubslalom statt, ebenfalls vom PSV-Berlin ausgerichtet. Insgesamt 26 Teilnehmer waren am Start, davon 9 vcb´ler. Bei Clubslalom-Veranstaltungen sind auch die Reifen für die Klasseneinteilung entscheidend. Die Sportreifen des Club-Corsa wurden daher gegen die normalen Reifen ausgewechselt, um nicht in eine höhere Klasse eingestuft zu werden. Das war auch gleichzeitig ein guter Vergleich zwischen Normal- und Sportreifen. Die Strecke war an beiden Tagen gleich. Über Nacht hatte es fürchterlich geregnet, so dass die ersten Fahrer noch feuchten Belag vorfanden. Der Vize fuhr im Trockenen und konnte die Zeiten mit dem Vortag vergleichen. Immerhin waren die Zeiten pro Lauf, mit den normalen Reifen, gut 1 Sekunde langsamer, was sich bei längeren Kursen natürlich mehr auswirkt. Mit Sportreifen liegt der Corsa jedenfalls bedeutend besser und es macht dadurch mehr Spaß. Ergebnisse: Klasse 1a Robert Schröder 2.(2) Klasse 2aOlaf Pinkwart 1. (4) Klasse 2a Aniela Kreft 2. (4) Klasse 2a Ronald Kreft 3. (4) Klasse 2a Wolfgang Schröder4. (4) Klasse 2b Hans-Jürgen Stoeckmann 4. (5) Klasse 2c Daniela Mitterbuchner 2. (7) Klasse 2c Martin Skrzipietz 5. (7) Klasse 3b Mario Schulz 3. (3) - Olaf Pinkwart - 5. Lauf ADAC-Kart-Slalom: Seelow 22.05.05 Man sollte den Bericht über eine Veranstaltung am besten wirklich direkt schreiben, wenn man zuhause angekommen ist – dann geht es einem nicht wie mir jetzt: Inzwischen haben schon die nächsten Läufe stattgefunden und im Kopf vermengt sich die eine Veranstaltung mit der nächsten ... Daher dieser Bericht mal ohne die ganz detaillierten Details – wie war es doch gleich mit dem Wetter? Wenn ich mich 6 richtig erinnere, war es bis kurz vor Schluss trocken – am Ende rutschten wir mit den Stühlen dann doch noch in die „Trockenzone“ nah an der Mauer des Einkaufszentrums, auf dessen Parkplatz die Seelower wieder einen schönen Kurs aufgebaut hatten. Unsere Junioren meisterten ihn wie folgt: Altersklasse K1 Platz 3 von 7 – Jennifer Glen Altersklasse K2 Platz 1 von 5 – Patrick Laser Platz 5 von 5 – Florian Schäfer Altersklasse K3 Platz 4 von 7 – Marc-Alexander Wagner Platz 5 von 7 – Till Neuperdt Platz 7 von 7 – Deborah Berßen Altersklasse K4 Platz 1 von 7 – Marc-Andre´ Burghardt Platz 3 von 7 – Michael Gedike - Angela Gedike - Extrem vcbing Wir als Motorsportler sind immer auf der Suche etwas Werbung für uns zu machen, so geschehen, bei der Honda-Challange auf dem Platz des 4.Juli im letzten Jahr. Es sprach uns niemand an, viele CK`s waren da und es war ein schöner ruhiger Tag. So etwas in der Richtung habe ich, am 22 Mai, auf mich zu kommen gesehen und habe mir auch keinerlei Gedanken gemacht. Tag der offenen Tür bei der Polizei in Ruhleben, da wird unsere nächste Werbeaktion statt finden. Ruhleben dicht an Spandau, wenn es nicht sogar zu Spandau gehört, dort werden wir unsere KartSlalom-Aktivitäten vorstellen. Kart, Spandau? Spätestens jetzt hätten alle Alarmglocken angehen müssen, aber meine innere Stimme hatte versagt. Hier sollte noch etwas anderes dazu kommen, eine Gefahr die ich bis dahin, in dieser geballten Form, nicht kannte. „Kleinmenschen“, besser unter dem Begriff Kinder bekannt. Für jemanden der mit Blattpflanzen lebt, ein völlig unvorstellbares Szenario. Fred und ich trafen uns also in Teltow und verbrachten Teile des Kart-Centers mit Gelben Büffel und vcb-Silberpfeil nach Ruhleben. Es wurde ein kleiner Slalomkurs 7 aufgebaut und um 11 Uhr ging es dann los und es ging wirklich los. Plan war, die Kinder ein oder zwei Runden fahren zu lassen und mit den Eltern über unsere Nachwuchsförderung zu reden, eben ein wenig Werbung zu machen. Ganz ruhig und entspannt, aber es kam anders. Wartezeit von über einer Stunde hatten wir ständig und was macht man, oder auch Frau, wenn Probleme auftreten, nämlich die Beine der Nachwuchsracer zu kurz sind. Ganz klar, die Probleme lösen. Bei einigen dieser Aktionen hat das Herz unseres Leiters der Streckensicherung bestimmt höher geschlagen, aber keine Angst Rüdiger, wir sagen es nicht weiter, versprochen. Hier gab es aber auch Kinder die die Kart`s allein bewegen konnten und nach einigen vorsichtigen Runden ziemlich aufgeregt wieder ausstiegen. Wir hatten ständig mit den Kart`s und den Kindern zu tun, zum Reden blieb kaum Zeit und Werbung? Vielleicht hat der eine oder andere gesehen, daß hier angepackt wird, was wahrscheinlich wichtiger ist, als alles andere. Fred sagte, wir wurden weggespült. Sehe ich nicht ganz so, es war stürmisch, stimmt schon. Wir wurden umspüllt, trifft es glaube ich besser, denn wir waren zum Feierabend noch da. Ich weiß jetzt auch warum sich kein inneres Stimmchen in mir gerührt hat, mit mir waren drei hoch dekorierte DMSB-Linzenzträger vor Ort, also was soll da schief gehen. Wie neuste Meldungen aus Teltow verlauten, gab es doch ein Feedback auf unseren Einsatz. Zum Schluß eilte uns noch die Kavallerie zu Hilfe und der Abbau war schnell erledigt. Die große Welt unter kleinen Rädern, so oder so ähnlich klang es schon 1964. Einige der Zuschauer wollten uns auch mit der Nummer, die da vorgeführt wurde mieten. So wie in Ruhleben ganz sicher nicht möglich, aber ich kenne da jemanden, der hat mit so was Geld für die Rennen, seines Vereins verdient, mit dem werde ich mal sprechen. Einige grundlegende Dinge fehlten trotz allem, der Club-Corsa und auch eine Vespa wären schön gewesen und über allem, die Fahne des vcb. Zum Schluss die Frage, nächstes Jahr, same time same place? Auf jeden Fall, nicht so wie 2005, sondern besser, denn Lichtjahre von vcb-Standard entfernt war die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Getränken. Ach ja Ausleben?!? - Berry Hänel - Sehr auffällig.. Am 29.05.05 war bei schönstem, etwas drückendem Wetter, eine vcb- Kartveranstaltung in Teltow. Der Vorsitzende sprach mich dazu im Vorfeld an und so schnappte ich mir nach dem Ausschlafen und Frühstücken mein Motorrad und fuhr 8 los. Ein perfekter, fast überorganisierter Eindruck machte sich positiv bemerkbar. Alles war geordnet, jeder an seinem Platz, mit oder ohne Aufgabe (zeitlich betrachtet Fahrer / Anhang). Werner drehte zu Fuß seine Runden, der Streckensprecher war in Action, genauso wie die Helfer wenn mal `ne Pylone fiel. Der gesteckte Kurs hatte es auffordernd in sich. Zum einen im inneren, wo es schien, dass man sich in einen Kreis hinein fuhr und kurz vor der Lichtschranke gab es noch eine eng gesteckte Aufgabe.. reizvoll. Die Sportwarte und eingesetzten CK´s sind alles gute Bekannte von anderen vcbVeranstaltungen gewesen, halt immer die gleiche fleißige Mannschaft. Toll war die Möglichkeit den Formel1 Start auf einer Videowand sehen zu können. Grad hatte ich es mir bei einem Eistee vom Getränkeservice gemütlich gemacht, wurde ich auch schon von Berry in die Garagen entführt, von wo ich dann nach einem Gedankenaustausch wieder heimwärts fuhr. Auffällig war jedoch die Ruhe und Gelassenheit, mit der alle den Sonntag in Teltow verbrachten..... schön. - Rüdiger - vcb-Rallye-Berlin 2005 Pünktlich um 11:01 wurde sie am 11. Juni gestartet, und wieder einmal gab es beim vcb eine Startreihenfolge, die niemand verstehen konnte und so mussten sich einige Spät– oder Nach– Nenner hinter der Trabantklasse einreihen. Als die Rallyeleitung von dem Unsinn erfuhr, konnte sie allerdings nur wenig korrigieren... Ansonsten war die Rallye – wie man im „Rallye – Magazin“ lesen konnte, bltzsauber organisiert und es gab keinen Stau an den WP`s. Hier waren auf dem Rundkurs Teltow-Fläming-Ring in Kallinchen fast 9 Asphalt-Kilometer zu bewältigen, während die beiden A – E – Prüfungen knapp fünf Kilometer lang waren und mit einem „Mischmasch“ von Plattenwegen, Schotter und Asphalt hohe Anforderungen an die Piloten (auch ans Material?) stellten. Köpfchen und Fingerspitzengefühl waren hier gefragt, waren aber nicht jedermanns Sache... Die Veranstaltung war sehr kompakt nur 168 km lang und man „rannte“ nur vier Stunden!! Die Siegerehrung im verbesserten, hervorragend geeigneten RallyeZentrum im Märkischen Tagungshotel in Dabendorf bei Zossen fand mit einer 9 Verspätung von 7 Minuten statt, weil die neue Beschallungsanlage etwas Kummer bereitete, Die Rallyeleitung bedankt sich bei allen Helfern vom Rallye Racing Club Freiberg und der PRS für die Übernahme von jeweils einer Wertungsprüfung, sowie bei allen Offiziellen! Auch die Clubkameraden des Veranstalters waren fleißig und so stellte der vcb 50 Sportwarte für das Rallye-Zentrum, alle Zeitkontrollen und die WPSchünow. Gesamtsieger wurden Frank Richert /Jan Gantikow von der Ruppiner RSG vor Egon Reimann / Peter Wingens von der PRS. Für den vcb ereichten zwei Clubkameraden sehr gute Ergebnisse: Ck Thomas Liebeck / Maik Maron wurden Klassensieger (3) mit ihrem Golf und auf einem Suzuki Ignis Sport erreichten Ken Milde und Ck Wolfgang Tscheuschner den 2. Platz (8) in ihrer Klasse! Übrigens: 78 Rallyeteams waren am Start und 65 erreichten das Ziel. Eine relativ geringe Ausfallquote, meine ich, was dafür spricht, dass die Rallye nicht zu hart war. - ro - Die vcb-Rallye aus anderer Sicht Wissen Sie?, wie viele Stunden die Organisation einer Rallye dauert? Wissen Sie?, wie oft der Rallyeleiter, der Sportleiter oder der Sicherheitschef die Strecke bzw. die Wertungsprüfungen abgefahren sind? Wissen Sie?, wie viele Stunden die Verantwortlichen im Büro der Geschäftsstelle an ihren Schreibtischen und Computern gesessen haben? Ich weiß es nicht! Ich, dass ist der, der bei der Rallye für Logistik zuständig war. Manche Leute sagen auch „Besenwart“ oder so. Eine Woche vor der Rallye zum Clubabend am Freitag, den 03. Juni bekam ich den Sicherheitsplan mit der erforderlichen Materialliste. Also Samstagfrüh raus nach Zossen zu Auto Eicke, wo das Material eingelagert ist um eine Sichtung bzw. Bestandsaufnahme zumachen. Dank an Hr. Kieback, den Geschäftsführer des Hauses für die gute Zusammenarbeit. Super, fast alles ist vorhanden. Schaufeln und Besen sind zu wenig. Nach Rücksprache mit dem Rallyeleiter kaufte ich 15 Schaufeln und 15 Besen (daher wahrscheinlich der Name „Besenwart“). Gut, dass der Logistiker einen 10 Kleintransporter hat. Am Freitag vor der Veranstaltung wurde natürlich früher Feierabend gemacht, denn CK Dieter Trebus musste noch abgeholt werden, bevor es nach Zossen ins Materiallager ging. Material wurde vorsortiert und bereit gestellt. Flaggen und Besen wurden repariert. Der LKW der Firma NUPNAU, Sanitär- und Heizungsgroßhandel, mit gestelltem Fahrer kam überpünktlich und das Material wurde eingeladen. DANKE Herr. Nupnau. Ach ja, vormittags war ich ja noch beim CK Jürgen Dienst und holte noch 3 Kartons Pokale ab, die er nicht mehr in sein Auto bekam. Die Pokale und das Material für das Rallyezentrum, einschl. Startzelt, wurden ins Rallyezentrum nach Dabendorf gebracht. Die Teile des Materials die über Nacht draußen liegen bleiben konnten, wurden an den Wertungsprüfungen abgelegt. Übrigens Stromstecker sollte man immer stecken lassen, sonst könnte man z.B. unter einem (Start-)Zelt begraben werden. Rallyeautos haben einen Überrollkäfig, denen passiert nichts. Das Beladen des LKW, auch mit dem ersten Satz Reifenstapel klappte hervorragend, nur beim zweiten Mal war das Tor in Kallinchen zu. Pech oder Glück gehabt? Nur fünf Minuten später goss es in Strömen. Also Feierabend für heute und für Sonnabend früh verabredet. Pünktlich ging es morgens nach einem ruhigen Abend los auf die Wertungsprüfungen. In Schünow waren die Sportwarte des vcb schon vor Ort und nahmen das Material entgegen. Teilweise kamen schon die ersten Teilnehmer zur Besichtigung auf die Strecke, so dass wir mit dem LKW manchmal im Wege waren. In Saalow, der zweiten Prüfung, waren die Sportwarte noch nicht eingetroffen. Also wurde das Material laut Sicherheitsplan an den Postenstellen abgelegt und Flatterband an den von uns eingeschlagenen Erdnägeln befestigt. Der Startort dieser Prüfung war gar nicht so leicht zu finden, denn im Sicherheitsplan stand etwas von einem „Roten Haus“, wir haben es nicht gefunden, oder meintet ihr diese „Ruine“ von vier mal vier Meter? Vielleicht ist sie ja nächstes Jahr rot angestrichen? Weiter ging es nach Kallinchen. Reifenstapel wurden aufgeladen und auf der Prüfung verteilt. Fertig, jetzt schnell noch zur Prüfung Schünow zurück und die CK´s Bohn und Dieter Trebus absetzen, die dort als Sportwarte eingeteilt waren. Bei der Durchfahrt wurden noch schnell alle anderen CK´s gegrüßt und dann ging es zur Prüfung nach Saalow. In Saalow ist alles klar, Prüfung steht. Nach kurzer 11 Absprache mit dem LKW-Fahrer, für den Abbau, fuhr ich zurück ins Rallyezentrum. Die ersten Starter waren bereits unterwegs zur Prüfung. Bis zum Abbau hatte ich nun Zeit zum Quatschen, Fotografieren, Essen und zum Helfen beim „Startzeltunfall“. Ihr wisst doch, die Geschichte mit dem Stromstecker. Die WP Schünow wurde als erste Prüfung abgebaut. Der LKW-Fahrer war auch wieder pünktlich da. Am Posten 3 wurden die CK´s Bohn und Dieter Trebus wieder aufgesammelt, sowie das nicht benötigte Material. Nur Schippen mussten wir da lassen, die wurden an Posten 2 und 3 reichlich eingesetzt. Das ist eben Rallye. Genauso reibungslos klappte der Abbau der zwei anderen Prüfungen. Das Startzelt und das Material aus dem Rallyezentrum wurden wieder abgeholt und es ging los zum Materiallager nach Zossen. Nur so nebenbei: Geht doch an der Bahnschranke ein Feuerlöscher auf dem LKW hoch!! - Man könnte meinen der LKW brennt. Na ja, auch das wurde bereinigt. Um 20.30 Uhr kam das Logistik-Team im Rallyezentrum an. Die Siegerehrung war schon vorbei, die Fahrer weg und nur wenige Sportwarte saßen noch im Rallyezentrum. Aber das Essen war noch warm. Die Arbeitsstunden der anderen Organisatoren kann ich Ihnen immer noch nicht sagen und meine möchte ich Euch nach 380 km auch gar nicht verraten. Macht mit, helft mit, dann wisst Ihr es beim nächsten Mal, in 2006. Wir haben es für unsere aktiven Rallye- und Sportfahrer gemacht und ich bin auch im nächsten Jahr wieder dabei, so wie alle anderen Sportwarte des vcb-berlin. - Olaf Pinkwart - Richert/Gantikow gewinnen 22. vcb-Rallye Am zweiten Juni-Wochenende breitete sich ein bunter und teils lauter Rallyetross im Rallyezentrum des vcb-Berlin rund um das Märkische Tagungshotel in Dabendorf bei Zossen (südlich Berlin) großräumig aus und ließ teils wehmütige Erinnerungen an (leider und längst) vergangene Havelland-Rallye – Tage aufkommen. Der dritte Lauf zum DMSB-Rallye-Pokal der Region Ost lockte, und brachte die gesamte Armada der ostdeutschen Rallyeprominenz auf den Plan und damit in den Dunstkreis der bundesdeutschen Hauptstadt. Der die Rallye veranstaltende Verein heißt ausgeschrieben zwar „vespa-club-berlin“ (vcb), aber niemand sollte glauben, dass es sich dabei um einen zu verniedlichenden 12 oder gar nicht ernst zu nehmenden Motorsport-Club handeln würde – ganz im Gegenteil! Der vcb-Berlin ist seit zig-Jahren ein überaus wichtiger (wenn nicht der! wichtigste) Bestandteil des Berliner Motorsports; unschätzbar Helfer bei den früheren Avus-Rennen, den Havelland- und jetzigen Gravelland-Rallyes, vor allem und hauptsächlich aber – Veranstalter der vcb-Rallyes, deren 22. Ausgabe über den Saalower Höllenberg und einen durchaus selektiven Plattenweg bei Rehagen zweimal bis zum Fahrsicherheitszentrum „Teltow-Fläming-Ring“ bei Schöneiche – dem unter Rallyefans bundesweit als „Kallinchen“ bekannten, ehemaligen StasiFahrzentrum – führte. (Fast) am Anfang des mit 78 Teilnehmern („eigentlich wie immer!“) respektablen Feldes glühten drei Ford Escort RS Cosworth, dahinter eine fast unzählige Meute heckgetriebener BMW`s und frontgetriebener Golf`s, und am Ende machte eine gehörige Portion Trabi-Sound den (unter einer spärlichen und mit viel Wind und Wolken verhangenen Sonne) geduldig ausharrenden Fans noch einmal ordentlich richtig Laune. Das von diesen Fans erwartete Duell zwischen dem eigentlich als SchotterSpezialisten bekannten Frank Richert und Berlins Rallye-Institution Egon Reimann fand „irgendwie“ nicht statt, denn Richert und sein Co-Pilot Jan Gantikow waren auch auf dem nicht zu Schotter zählenden Geläuf sehr schnell unterwegs und enteilten Egon Reimann und Peter Wingens (beide auf Ford Escort RS Cosworth unterwegs) bis zum Ziel um genau 25 Sekunden, was für Fahrer Richert letztlich den bereits dritten, diesjährigen Saisonsieg bedeutete. Der altersmäßig schon fast dem Rentenbezug zuzuordnende Reimann musste sich statt dessen mit dem Dresdener Dirk Richter im dritten Cosworth „herumschlagen“, stellte aber mit einem am Ende äußerst knappen, jedoch durchaus verdienten Vorsprung von sieben Zehntel-Sekunden klar, dass die „Rallye-Rente“ für ihn noch nicht in Frage kommen wird! Den Sieg bei den Fronttrieblern holten sich Süß/Habermann (Annaberg) auf einem betagten VW Golf 1, vor den Gewinnern der Hecktriebler-Fraktion Wildgrube/Keller auf BMW 325i; von den 78 gestarteten Teams erreichten im übrigen 65 das Ziel in Wertung. Der schnellste Trabi mit Zahn/Schnur kam im Gesamtklassement auf Rang 46 ins Ziel und schnellster der wenigen VOLVO-Fahrer war die Besatzung Prillwitz/Ziemann auf Volvo 940 und Gesamtrang 40. 13 Überraschend bei einer Veranstaltung mit einer derartigen Starterzahl war unter anderem auch die Tatsache, dass alle Prüfungen auf die Minute pünktlich gestartet wurden, was auf eine penible und gründliche Organisation („kein Wunder bei dem Team!“) hindeutet – allerdings wurde hie und da die etwas „andere“ Startreihenfolge thematisiert, wobei Vorausfahrer Stefan Will im HONDA Civic Type-R so manchem Teilnehmer mit seinem Fahrkönnen durchaus die Schau stahl. - Gerd Plietsch - vcb – Erfolge bei Saarland-Rallye Vom 16. – 18. Juni starteten 73 (!) Rallye-Teams beim Lauf zur Deutschen – Rallye – Meisterschaft im Südwesten der Republik. Bei einer Gesamtstrecke von 543 km waren 17 Wertungsprüfungen über 220 (!) km zu bewältigen. Auf einem Suzuki Ignis Sport belegten Ken Milde und Ck Wolfgang Tscheuschner einen hervorragenden 6. Platz in ihrer Klasse bei 20 Startern! Bei der Saarlandrallye Classic über 306 km Gesamtstrecke und 9 Wertungsprüfungen über 127 km errang Ck Fred Berßen an der Seite von Michael Stoschek den Gesamtsieg! Wir gratulieren! Fakten und Zahlen Unser Partnerclub beim Börde-Sprint, der MS-Vehrte, veranstaltete am 12. Juni einen 6-Stunden-Sprint im MOTOPARK. 56 Fahrer waren am Start.. 50 Umdrehungen pro Sekunde muss ein Formel-1-Reifen aushalten. Dafür kostet er auch im Schnitt 1500 EURO. Unserem Vorsitzenden wurde am 3. Mai die „Ehrenplakette des Senats für besondere Verdienste um die Förderung des Sports“ von Senator Klaus Böger verliehen. Splitternacktes Fahrradfahren ist nach einer Entscheidung des Karlsruher Verwaltungsgerichtes auch künftig verboten, es sei „grob ungehörig“ erklärten die Richter. 14 Der Dacia Logan wurde jetzt für 7200 EURO auf dem deutschen Markt vorgestellt. Mitte Juli erfolgt die Präsentation der Rennversion im MOTPARK Oschersleben. Jennifer Werler-Hoppe und Chantal Hoppe haben zum Jahresende ihr Austritt erklärt. Wir erhielten Kartengrüsse von Ck Dieter Hecke aus Berlin in sechs Meter Tiefe unter dem Potsdamer Platz, von Ck Rainer Bibeljè (Kärnten), von Ck Jürgen Konopatzki (Deutschland) und vom Schriftführer per SMS aus der Türkei. Die Genehmigungsgebühren für die vcb-Rallye betrugen in diesem Jahr € 500 vor einem Jahr waren es noch € 227 !!...... Wir haben die Junioren Patrick Laser, David Knoll zum 1. Mai, Daniel und Jennifer Glen zum 1. Juni in den vcb aufgenommen. 5250 Dollar musste David Coulthard Strafe zahlen, weil er in der Boxengasse 21,2 km zu schnell fuhr! Bei einem Raubüberfall in Sibirien haben vier Täter 80 Kilogramm Gold im Wert von 880.000 € erbeutet. Über 50 vcb`ler kamen am 17. Juni zu einem Grill-Clubabend ins vcb-Kart-Center. Es war ein schöner, regenfreier und warmer Abend! Gestaltung: Berry Hänel Grillmeister: Monika und Peter Weber Getränke: Lutz Wagner Salate: Unsere Damen und ein selbstgemachter vom Schatzmeister! Für 270 Millionen Dollar soll Peter Sauber seinen Formel-1-Rennstall an BMW verkauft haben. Die TV-Zahlen der DTM sprengen alles bisher Dagewesene. Die ARD-LiveÜbertragungen aus Brünn sahen fast 3 Millionen Menschen. 15 Bei unserer Rallye fuhren das 0-Fahrzeug – einen Honda Civic R – Stefan Will und Nicole Bühn. Sie erledigten ihren Job bestens in Klassenbestzeit und stifteten € 100 in die Clubkasse. Niedergang des Sports Am 23. April erreichte der Niedergang des deutschen Motorradrennsports zumindest von organisatorischer Seite her einen neuen Höhepunkt. Zwar hatte man die Fahrer zum zweitägigen IDM-Frühjahrstraining auf den Eurospeedway eingeladen, eröffnete ihnen aber morgens, sie könnten erst am Sonntag testen, es müssten noch Asphaltierungsarbeiten für die kommende Woche später stattfindende DTM erledigt werden. Ein solcher Fauxpas wäre in Schleiz wohl nicht passiert. - Stefan Friebel - Clubreise zur Tourenwagen - WM Hier die Einzelheiten: Unseren motorsportlichen Tagesausflug starten wir am Sonntag, den 28. August um 5:30 Uhr auf dem Parkplatz am Clublokal MOTEL AVUS am Funkturm. Ein Luxusbus bringt uns in zwei Stunden nach Oschersleben. Hier der Renntag – Zeitplan: 08:20 – 08:50 Uhr Mini Challenge Rennen 2 09:05 – 09:20 Uhr FIA GT warm up 09:30 – 09:45 Uhr FIA WTCC warm up 10:15 – 10:40 Uhr European Alfa Challenge Rennen2 11:15 – 14:15 Uhr FIA GT Rennen 15:10 – 15:35 Uhr FIA WTCC Rennen1 16:15 – 16:40 Uhr 16 FIA WTCC Rennen2 17:20 – 18:10 Uhr Ferrari Challenge Rennen2 Die Rückkehr nach Berlin erwarten wir gegen 21 Uhr. Was ist vorher zu erledigen? Die Anmeldung zur Clubreise muss bis Sonntag, den 8. August, unter gleichzeitiger Zahlung von € 10 Nenngeld pro Person bei der vcb-Geschäftsstelle (Vorstand) erfolgen. Es besteht eine Teilnehmerbegrenzung!! Zur Frage nach einem vcb internen Kartrennen: Warum nicht? Gerne in Waldow. Bei ca. 14 Rennfahrern (oder mehr?) lässt sich das Kartrennen vielleicht schon am 04.08.2005 organisieren. Startzeit könnte 19:30 Uhr sein, Renndauer 40 Minuten im Team oder einzeln plus vcb-qualli… Nennungen bei Rüdiger bis 25.07.05 und gerne auch früher.. Appetit: www.kart-center.de Neue Anschriften, neue Rufnummern usw. Ck Georg Bohn k Markus Schneer Nibelungenallee 33 Äneas Str. 14 15834 Rangsdorf 12109 Berlin Tel.: 033708/928143 Tel.: dienst: 030 / 74 20 32 62 Funk: 0174 / 634 00 158 Persönliches Unser Ehrenmitglied Wolfgang Oelschläger Ist kurz vor Vollendung seines 82. Lebensjahres nach langer Krankheit verstorben. Er war ein großer Kämpfer für den Motorsport und die Ortsclub im ADAC, er war dabei ein Partner, ein Freund unseres Clubs. Wir trauern um ihn, es gibt nicht mehr viele ADAC`ler von seiner Größe und „Oele“ war einer davon, nicht nur wegen seiner zwei Meter Körpergröße! 17 Der Ehrensportleiter des ADAC Nordbayern, Hans Schwägerl, feiert am 1. August seinen 80. Geburtstag. Wir gratulieren dem eifrigen Leser von „vcb-information“ ganz herzlich und wünschen ihm auch für`s nächste Lebensjahrzehnt alles Gute, besonders beste Gesundheit!! Folgende Clubkameraden feiern in den nächsten zwei Monaten ihren Geburtstag: Burkhard Heidemann 05.07. Ute Albrecht 20.08. Reiner Dannenberg 06.07. Manfred Warnecke 20.08. Eva Geister 08.07. Manuel Witte 24.08. Norbert Ehrke 11.07. Detlef Rother 25.08. Olaf Pinkwart 14.07. Andrè Wielsch 26.08. Reinhard Belling 20.07. Rolf-Dieter Trebus 22.07. Horst Sommerfeld 02.09. Rolf Decken 25.07.. Klaus Wielsch 04.09. Hans-Jürgen Stoeckmann 25.07. Volker Stambke 07.09. Hartwig Täubert Wolfgang Schröder 08.09. Andrè Gedike 12.09. Nicole Kleemann 12.09. Dieter Depping 29.07. 07.08. Wir gratulieren herzlich und wünschen Gesundheit und unfallfreie Fahrt im neuen Lebensjahr! Am Rande notiert Thailändische Polizisten deren Bauchumfang größer als 101 Zentimeter ist, müssen abspecken. Sie sind dienstlich angewiesen worden, an einer Diät teilzunehmen, teilte die Polizeiführung in Bangkok mit. Sie will erreichen, dass Gesetzeshüter eine bessere Figur etwas beim Dirigieren des Verkehrs abgeben. Dumm gelaufen Doppetl erleichtert hat ein 29jähriger eine öffentlich Toilette in Aschaffenburg verlassen. Nach Polizeiangaben hatte der zerstreute Angestellte am Dienstag eine Plastiktüte mit 30.000 Euro in der Bedürfnisanstalt liegenlassen. Als der Mann nach fünf Minuten sein Missgeschick bemerkte, war das Geld allerdings bereits weg. 18 Zu guter Letzt Eine amerikanische Touristin hat in Venedig eine Geldstrafe zahlen müssen, weil sie im Canale Grande gebadet hat. Die Feuerwehr zog sie zusammen mit einer Freundin im Zentrum der Lagunenstadt aus dem Wasser. Während die andere Touristin weglief, musste die 21jährige aus dem US-Bundesstaat Illinois bezahlen. So, das war`s dann mal wieder für heute, mit dem Rückblick auf den Rest der ersten Jahreshälfte (schon wieder vorbei...) und den Ausblick auf eine nur kleine Sommerpause bis hin zum Herbst! Wir wünschen allen Urlaubern wunderschöne Ferien, sagen Tschüß bis zum September und wie immer verabschiedet sich von Ihnen mit herzlichen Grüßen Ihr motorsportclub vcb-berlin e.V. ( ADAC ) Dr. Wern er Rottenberg Olaf Pinkwart 19