SK Marmstorf im SV Grün-Weiss Harburg Liebe Marmstorfer, die

Transcription

SK Marmstorf im SV Grün-Weiss Harburg Liebe Marmstorfer, die
SK Marmstorf im SV Grün-Weiss Harburg
Rundschreiben 196
Liebe Marmstorfer,
die beiden letzten vereinsinternen Titel 2005 wurden
vergeben. Jeronimo gewann erwartungsgemäß die
Vereinsmeisterschaft, während der Blitztitel zum sechsten Mal in Folge an Holger ging, der sich als Zugabe
auch noch die
S ü d e r e l b e - Inhalt der JJan
an
uar 2006 - Ausg
anuar
usgaabe
blitzmeisterschaft
mstorf inter
Marmstorf
internn .................................... S. 2
holte. Die erste Mar
Mannschaft ist HMM 2006 .............................................. S. 5
bereits in der zwei- M.O
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M.O.T
.T.. ..................................................... S. 13
ten Saisonhälfte
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hachh .......................................... S. 19
angekommen und Jug
darf mit an Sicher- Er
Erggebnisdienst ........................................ S. 23
heit grenzender
Ter
mine .................................................. S. 26
ermine
Wahrscheinlichkeit auch 2006/
2007 wieder sonntags spielen. Für die Jugendmannschaft stehen im Februar die entscheidenden Duelle gegen den Abstieg auf dem Programm. Die zweite
Mannschaft startete mit einem Kantersieg in die neue
Saison, während dritte und vierte je ein 4:4 erreichten.
Zum Monatsende setzte es dann noch drei Niederlagen. Lediglich die Zweite hat noch nicht verloren. Zum
75-Jährigen sind wir Ausrichter der Norddeutschen
Mannschaftsblitzmeisterschaft im Schützenhof am
05.März.
Impressum (V.i.S.d.P.):
Holger Hebbinghaus, Hinter den Eichen 38, 21244 Buchholz
Der SK Marmstorf im SV Grün-Weiss Harburg ist unter
www.skmarmstorf.de im Internet erreichbar - Kontakt: Spartenleitung und Schachwart: Klaus-Jürgen Herlan (040) 763 74 58;
Geschäftsstelle: (040) 760 77 79; Clubraum: (040) 76 11 28
92; E-Mail: [email protected]; Erscheinungsdatum:
03.02.2006
Internetversion
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
1
Marmstorf intern
Von Holger Hebbinghaus und Klaus-Jürgen Herlan, 29.01.06
Neues von Ingo
So sieht die DWZ-Liste nach der
Vereinsmeisterschaft aus:
1. Dr. Frank Belke
2259
2. Jeronimo Hawellek
2242
3. Holger Hebbinghaus
2220
4. Harm Cording
2155
5. Jens Diekmann
2068
6. Michael Hohlbein
2062
7. Ludwig Rellstab
2031
8. Jan-Hendrik Müller
2008
9. Christoph Rammé
2006
10. Nils Averhoff
1993
11. Jonathan Carlstedt
1983
12. Ralf Schöngart
1952
13. Peter Schnelle-Loeding1946
14. Marc-Michael Homm 1935
15. Holger Fabig
1931
16. Klaus-Jürgen Herlan 1920
17. Sebastian Müller
1901
18. Thomas Willner
1868
19. Jörg Thies
1845
20. Daniel Hawellek
1831
21. Lutz Meyer
1810
22. Bastian Baldig
1810
23. Björn Undritz
1797
24. Claus Jark
1760
25. Stephan Barz
1706
26. Uwe Grove
1682
27. Jens Niemann
1647
28. Ralf Böhme
1637
29. Matthias Peschke
1629
30. Gerhard Dahle
1628
31. Susanne Peschke
1617
32. Tobias Müller
1583
33. Manfred Kraus
1541
34. Dieter Balleer
1540
35. Michael Peschke
1508
36. Klaus Bergmann
1503
37. Sabine Schoknecht
1499
38. Bodo Müller
1498
39. Heinz Krüger
1474
40. Paul Baumgard
1455
41. Bernd Kratochvil
1453
2
-
3
78
97
108
49
64
50
47
28
46
45
116
39
58
70
52
36
26
12
20
47
20
32
79
48
45
14
3
23
61
36
19
20
4
10
30
55
19
58
29
47
42.
43.
44.
45.
46.
47.
48.
49.
50.
51.
52.
53.
54.
55.
56.
57.
58.
58.
58.
Paul Böttcher
Vincent Hammer
Ernst-August Rulfs
Wolfgang Sachtler
Niklas Wagner
Maximilian von Wolff
Johannes Kalauch
Dennis Gallun
Rolf Klawitter
Jochen Sielck
Lasse Böhme
Joel Feindt
Robin Boy
Lucas Kalauch
Hannes Jensen
Jan Loeding
Mathis Böhme
Birk Lukas Deneke
Jonathan Kalauch
1445 - 22
1430 - 2
1424 - 54
1293 - 49
1293 - 1
1288 - 10
1285 - 2
1271 - 15
1251 - 5
1246 - 5
1225 - 4
1088 - 2
1007 - 5
973 - 2
789 - 1
Restpartien
ohne Aw
ohne Aw
ohne Aw
Und so sieht es elotechnisch aus:
1. Holger Hebbinghaus
2. Jeronimo Hawellek
3. Harm Cording
4. Dr. Frank Belke
5. Jens Diekmann
6. Michael Hohlbein
7. Ludwig Rellstab
8. Ralf Schöngart
9. Jonathan Carlstedt
10. Sebastian Müller
11. Christoph Rammé
12. Marc-Michael Homm
13. Jan-Hendrik Müller
14. Klaus-Jürgen Herlan
2301
2256
2249
2246
2184
2154
2150
2099
2098
2076
2073
2018
1978
1954
Nicht mehr in der Liste tauchen
Detlef Tiefenbach, Mario Hansen
und Alexander Zeier auf, die ich vom
Spielbetrieb abgemeldet habe.
Demnächst wird auch Jens Niemann fehlen, der uns aus familären
Gründen kurzfristig verlassen hat.
Wir wünschen ihm alles Gute.
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
Vereinsmeisterschaft
Pünktlich zu Heiligabend stand der
neue Vereinsmeister fest. In der
immer wieder verlegten Par tie
zwischen Jeronimo und Thomas
konnte
sich
der
neue
Vereinsmeister erwartungsgemäß
durchsetzen. Jan-Hendrik und
Tobias fanden tatsächlich keinen
Nachholtermin und wurden beide
genullt.
7.Runde:
Jeronimo
1-0
Thomas
-:-
Tobias
9.Runde:
Jan-Hendrik
Rangliste: Stand nach der 9. Runde
Rang Teilnehmer
1.
Hawellek,Jeronimo
2.
Hebbinghaus,Holger
3.
Fabig,Holger
4.
Müller,Jan-Hendrik
5.
Homm,Marc-Michael
6.
Carlstedt,Jonathan
7.
Peschke,Matthias
8.
Willner,Thomas
9.
Jark,Claus
10. Böhme,Ralf
11. Müller,Tobias
12. Barz,Stephan
13. Thies,Jörg
14. Balleer,Dieter
15. Dahle,Gerhard
16. Schoknecht,Sabine
17. Rulfs,Ernst-August
18. Krueger,Heinz
19. Müller,Bodo
20. Schöngart,Ralf
21. Baldig,Bastian
22. Kratochvil,Bernd
23. Kalauch, Johannes
24. Klawitter,Rolf
25. Sielck,Jochen
26. Meyer,Lutz
TWZ
2234
2237
1908
1955
1933
1926
1579
1874
1743
1621
1582
1719
1884
1515
1637
1478
1405
1509
1499
1969
1811
1498
1268
1255
1810
Norddeutsche Blitzmannschaftsmeisterschaft
Jürgen Kohlstädt hat es inzwischen
bestätigt – wir sind Ausrichter der
Norddeutschen Blitzmannschaftsmeisterschaft. Das Turnier findet
am 05.03. im Schützenhof (Großer
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
G
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
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9
8
9
9
4
4
2
S
7
6
6
5
5
5
5
4
3
4
3
3
3
3
3
3
3
2
2
3
3
1
2
1
0
0
R
2
3
1
2
1
1
1
2
4
2
4
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3
2
2
2
4
3
0
0
4
1
0
0
0
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0
0
2
2
3
3
3
3
2
3
2
3
3
3
4
4
4
3
4
6
5
4
6
3
4
2
Punk Buchh
8
48
7½ 47
6½ 48
6
50
5½ 46½
5½ 45½
5½ 34
5
45
5
42
5
41½
5
32½
4½ 43
4½ 42
4½ 32
4
39½
4
36
4
32½
4
31½
3½ 36½
3
47
3
38½
3
35
2½ 33½
1
11½
0
17½
0
7
SoBerg
41¼
36¾
30¼
32¼
22½
21
21½
21½
18
17½
14¼
18½
19
11¼
11¼
9
11
10¾
9¼
9½
11
7¾
5½
0
0
0
Saal) statt und beginnt um 11 Uhr.
Als Ausrichter haben wir einen Freiplatz, gespielt wird mit Vierermannschaften (plus maximal zwei
Ersatzspieler). Es werden Helfer für
den Transport, Auf- und Abbau benötigt.
3
Blitzmeisterschaft
Gerade einmal acht Spieler hatten
den Weg ins Vereinshaus gefunden,
um den diesjährigen Blitztitel unter sich auszuspielen. Da dies noch
nicht mal die Hälfte der Vorjahresbeteiligung ist, stellt sich natürlich
die Frage, worauf dies zurückzuführen ist. Sicherlich ist der Dezember die Zeit der Weihnachtsfeiern,
aber das kann eigentlich nicht der
einzige Grund sein, schließlich findet die Blitzmeisterschaft schon
seit Jahren im Dezember statt, und
so niedrig war die Teilnehmerzahl
Rang
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Teilnehmer
Hebbinghaus, Holger
Schöngart, Ralf
Herlan, Klaus-Jürgen
Thies, Jörg
Peschke, Matthias
Dahle, Gerhard
Willner, Thomas
Grove, Uwe
1
**
00
00
00
00
00
00
00
2
11
**
00
00
10
11
00
00
noch nie.
Der Titelkampf versprach wenig
Spannung (Utzig freut sich, dass er
im nächsten Jahr einen neuen Pokal loswird), eher der Kampf um
den zweiten Qualifikationsplatz zur
Süderelbeblitzmeisterschaft 2006,
den Ralf trotz einer kurzen Rochade zu Turnierbeginn für sich entscheiden konnte. Eine Woche nach
dem Turnier stand fest, dass auch
KJ für die Süderelbeblitzmeisterschaft 2006 qualifiziert ist
(siehe Süderelbeblitzmeisterschaft
2005).
3
11
11
**
½½
00
00
00
01
4
11
11
½½
**
00
00
1½
00
5
11
01
11
11
**
00
00
00
6
11
00
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7
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**
00
8
11
11
10
11
11
11
11
**
Punkte
14
9
8
7½
7
5
4½
1
Terminplanung 2006/07
Der Deutsche Schachbund hat die
Bundesligatermine der Saison
2006/07 veröffentlicht. Falls unsere erste Mannschaft nicht aus der
Landesliga absteigt, können wir
davon ausgehen, dass unsere Wettkämpfe an folgenden Terminen
stattfinden: 15.10., 29.10., 19.11.,
10.12., 04.02., 25.02., 18.03.,
01.04., 22.04.
4
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
HMM 2006
Von Holger Hebbinghaus und weitere, 31.01.06
Unsere Erste
Zwei Punkte gegen den Abstieg
gesammelt
Am dritten Advent durften wir wie
üblich zum HSK fahren und uns
dort mit der vierten Mannschaft des
Gastgebers messen. Leider fehlte
erneut Frank, dafür waren alle
anderen Stammspieler dabei. Die
Gastgeber boten die bislang beste
Aufstellung auf, zum ersten Mal in
dieser Saison war Michael Fehling
dabei, und auch die übrigen
Stammspieler waren dabei, so dass
ein spannender Wettkampf zu
erwarten.
Harm spielte diesmal eher harmlos
und wickelte früh ins Remis ab.
Auch meine Partie dauerte nicht
lang, allerdings mit anderem
Ausgang, nachdem mein Gegner
seine Königsstellung zertrümmern
ließ.
Jeronimo hatte nach der unnötigen
Niederlage
im
Vorjahr
zwischenzeitlich in Quickborn das
Wurzelziehen schon geübt, konnte
es inzwischen perfektionieren und
die Führung ausbauen.
Jens erreichte gegen den nominell
stärksten Spieler der Gastgeber ein
Remis, nachdem dieser einige gute
Chancen nicht nutzen konnte.
Michael musste seinem Gegner den
Punkt überlassen und machte den
Wettkampf noch einmal spannend.
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
Jonathan stand die ganze Partie
über besser, es reichte aber nicht
zum ganzen Punkt.
Damit mussten die Partien an den
Brettern 6 und 7 über den Ausgang
des Wettkampfes entscheiden.
Ralf stand mit einem Minusbauern
klar auf Verlust, während JanHendrik in Zeitnot eine Figur gegen
zwei Bauern gewonnen hatte, es
war aber alles andere als klar, ob
dies zum Gewinn reichen würde.
Nachdem Ralfs Gegner seinen
wichtigsten Bauern einstellte und
wenig später noch einen weiteren
Bauern einbüßte, war aber nur noch
Hebbinghaus,H (2288) - Besenthal,K
(2195); Landesliga 0506 Hamburg
(4.1), 11.12.2005
ab hier beißt das Karnickel zu: 18.Sf6+
gxf6 19.exf6 Lxf6 20.Dh5 [20.Dh5 Lxd3
(20...h6 21.Dxh6 Lxg5 22.Dxg5+ Kh7
23.Dh5+ Kg8 24.Lh6+-) 21.Le4 Lxe4
22.Txe4 h6 23.Dxh6 Lxg5 24.Dxg5+
Kh7 25.Dh5+ Kg8 26.Lh6+-] 1–0
5
die Höhe des Sieges offen. Beide
Partien verließen aber nicht mehr
die Remisbreite, so dass wir erneut
mit 4½:3½ gewinnen konnten und
bereits 5 Punkte Vorsprung auf die
Abstiegsplätze haben.
HSK 4
3½-4½ SK Marmstorf
Besenthal (2195) 0 - 1
Holger H.
Wurzel (2197)
0-1
Jeronimo
Kas-Fromm (2203)½-½
Harm
Fehling (2228) ½-½
Jens
Sechting (2089) 1 - 0
Michael
Czeremin (2111) ½-½
Ralf
Lucas (2071)
½-½
Jan-Hendrik
Hold (2148)
½-½
Jonathan
Nach Kantersieg gegen HSG
Klassenerhalt so gut wie sicher
Nachdem die zweite, dritte und
vierte Mannschaft die neue Saison
eröffnen durften, stand auch für die
erste Mannschaft der erste
Mannschaftskampf des Jahres
2006 auf dem Programm.
Wir traten in der gleichen
Besetzung wie im letzten
Wettkampf an, ebenso die HSG, die
demzufolge die Bestaufstellung
aufbot.
Von der Papierform her waren die
Gäste favorisiert, angesichts des
bisherigen Saisonverlaufs konnten
wir aber durchaus auf einen bis
zwei Mannschaftspunkte hoffen.
Da die gegen St. Pauli und HSK 4
angewandte Taktik (schnelle
Führung und das Ergebnis über die
Zeit retten) die (diesmal in
vierfacher Anzahl erschienenen)
Fans wahrscheinlich zu sehr
gelangweilt hätte, stand es diesmal
lange Zeit 0:0, ehe nach einem
6
Remis von Harm eine halbe Stunde
vor
der
Zeitkontrolle
die
Entscheidungen
fast
im
Minutentakt fielen.
Ralfs Gegner griff schon in der
Eröffnung daneben und war danach
praktisch chancenlos (mit zwei
Minustürmen sah er es schließlich
ein).
Jan-Hendrik widerlegte die etwas zu
optimistischen Bauernopfer seines
Gegners und erzielte damit ebenso
wie Ralf seinen ersten Saisonsieg.
Ich konnte meinem Gegner zwei
Bauern abnehmen, was ihn dazu
veranlasste, den Widerstand
einzustellen.
Jeronimo fing den gegnerischen
König im Mattnetz und sicherte
damit den Mannschaftssieg.
Obwohl der Wettkampf schon
entschieden war, verliefen die
übrigen Partien in der Zeitnotphase
noch einmal spannend.
Jens hatte nach 20 Zügen in
unklarer Stellung bereits 98 bis 99
Prozent seiner Bedenkzeit
verbraucht, während sein Gegner
noch über ein gewisses Polster
verfügte. Nach 40 Zügen stand Jens
zwar auf Verlust, hatte aber im
Gegensatz zu seinem Gegner noch
ungefähr
eine
Sekunde
Restbedenkzeit übrig behalten.
Jonathan und sein Gegner
wechselten sich in Zeitnot mit
Bauerneinsteller n
und
Remisangeboten
ab;
nach
überstandener Zeitkontrolle hatte
Jonathan zwar einen Bauer n
weniger, seine Aktivität sicherte
aber locker den halben Punkt.
Michael hatte zunächst eine gute
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
Stellung erreicht, opferte dann aber
zu viel. Obwohl sein Gegner noch
Material zurückgab, war auf Dauer
nichts mehr zu retten, so dass die
Gäste noch auf 2:6 verkürzen
konnten.
Damit haben wir zur Zeit 7 Punkte
Vorsprung auf einen Abstiegsplatz
und sind praktisch gerettet. Nach
den beiden nächsten Wettkämpfen
wissen wir, ob wir noch auf mehr
(vorzeitiger
Landesligaklassenerhalt 2007) hoffen können.
Hawellek,J (2256) - Leminski,H (2257);
Landesliga 0506 Hamburg (5.2),
15.01.2006
Welcher Bauer ist schneller? 37.Tc3 Da8
[37...a3 hätte etwas mehr Widerstand
gezeigt] 38.De7 a3 39.b5 [39.Lxc6]
39...h6 [39...a2 40.Dxe6+ Kh8 41.Ta3]
40.bxc6 Lc8 41.De8+ Kh7 42.Lh5 und
geht’s auch noch matt! 1–0
SK Marmstorf
Holger H.
Jeronimo
Harm
Jens
Michael
Ralf
Jan-Hendrik
Jonathan
6-2
1-0
1-0
½-½
1-0
0-1
1-0
1-0
½-½
HSG/BUE
Joecks (2388)
Leminski (2257)
Legahn (2197)
Tatenhorst (2225)
Kröncke (2194)
Parindra (2101)
Gerigk (2070)
Schütt (2102)
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
Knappe
Niederlage
Aufstiegskandidaten
gegen
In der gewohnten Aufstellung traten
wir bei SKJE an, die mit Volker
Ahmels und Benjamin Buchheister
zwar zwei Ausfälle zu verzeichnen
hatten, diese aber durch Wesal
Moshtael und Wolfgang Thormann
gut kompensieren konnten
(wenigstens bleiben diese beiden
Spieler jetzt unserer dritten
Mannschaft erspart).
Als erster beendete Michael seine
Partie mit einem Remis beenden.
Die nächsten Entscheidungen fielen
erst in der vierten Stunde.
Jonathan
hatten
klaren
Zeitvorsprung und eine unklare
Stellung, nachdem sein Gegner den
40.Zug erreicht hatte, war die
Sache entschieden – leider zu
unseren Ungunsten.
Har m
konnte
nach
einer
spannenden
Schlussphase
ausgleichen.
Jan-Hendriks Stellung machte
eigentlich einen guten Eindruck, in
Zeitnot ging die Partie jedoch den
Bach herunter (wie hätte wohl
Michael Schütze den Gegner in
seinem Bericht bezeichnet?).
Jens und ich hatten trotz eines
Mehrbauern
keine
reellen
Gewinnchancen und teilten den
Punkt.
Die laufenden Partien ließen kaum
noch Hoffnungen auf einen
Mannschaftspunkt. Zwar hatte
Jeronimo
in
einem
Leichtfigurenendspiel
gute
Gewinnchancen, aber Ralf stand
7
mit einer Minusqualität glatt auf
Verlust.
Tatsächlich musste Ralf bald
aufgeben, so dass Jeronimos Sieg
nur noch Ergebniskosmetik
darstellte (immerhin hätte sich
Bernd bestätigt gesehen, wer ein
Remisangebot ablehnt, kann auch
verlieren).
4. Runde:
SKJE
4½-3½ SK Marmstorf
Vandrey (2319) ½-½
Holger H.
Huschenbeth (2248)0 - 1
Jeronimo
Schüler (2158) 0 - 1
Harm
Kussin (2114)
½-½
Jens
Zobel (2089)
½-½
Michael
Johannsen (2099) 1 - 0
Ralf
Moshtael (2110) 1 - 0
Jan-Hendrik
Thormann (2038) 1 - 0
Jonathan
6. Runde:
HSG/BUE
SKJE
HSK 3
HSK 5
4-4
5-3
4½-3½
5-3
FC St. Pauli 1
FC St. Pauli 2
Großhansdorf
Königsspr. 2
5-3
4½-3½
1½-6½
2½-5½
HSK 4
HSK 5
HSK 3
SKJE
4½-3½
3½-4½
6-2
½-7½
HSG/BUE
FC St. Pauli 1
FC St. Pauli 2
Großhansdorf
5. Runde:
Königsspr. 2
Großhansdorf
FC St. Pauli 2
FC St. Pauli 1
HSK 4
HSK 3
HSK 5
Königsspr. 2
Tabelle:
1. Hamburger SK 3
2. SKJE
3. SV Großhansdorf
4. Hamburger SK 5
5. SK Marmstorf
6. FC St. Pauli 1
7. KS Hamburg 2
8. Hamburger SK 4
9. FC St. Pauli 2
10. HSG/BUE
10
10
88874221-
-2
-2
4
4
4
5
8
10
10
11
31½
28½
29
28
26½
25
18½
18
16
19
Unsere Zweite
Super gemacht!
Cording,H (2257) - Schueler,H (2158)
Landesliga 0506 Hamburg (6.3),
29.01.2006
Nun geht Harm mit seinem Einkaufwagen
durch den Supermarkt: 36.Lg7+ Kg8
37.Lxf6+ Kf7 38.Lxd4 Txh3 39.Dc7+ Ld7
40.Tg7+ Kf8 41.Dc5+ 1–0 Zahlen bitte!
Alle Berichte und Daten von HH, alle
Partieselektionen von KJ
8
Bei dem Spielverlauf kann man nur
von „Ersatzgestärkt“ sprechen. Vielen Dank vor allem an Sabine, die
weniger als 24 Stunden vor Spielbeginn für uns noch zu gewinnen
war.
Sehr nett war die Anekdote rund
ums Brett 6: Björn war noch nicht
da und die Mannschaftsaufstellungen noch nicht bekannt, da
fragte mich ein Gegner, ob auch
wieder ein Undritz mit am Start sei,
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
Ralf bereitet sich vor.
gegen den hätte er die letzten
beiden Male - sehr erfolgreich - gespielt. Als er dann erfuhr, dass er
tatsächlich gegen Björn spielen würde, war eine deutliche Zufriedenheit
zu sehen. Bei Björn 10 Minuten spä-
ter genau das Gegenteil: „Was, gegen den? Da kann ich ja gleich
wieder nach Hause fahren!!“
So war es dann auch, bereit nach 9
Zügen bzw. 45 Minuten hieß es 1:0
- nur diesmal für uns :-))) (NA/
14.01.)
Marmstorf 2
Ludwig
Nils
KJ
Thomas
Jörg
Björn
Ralf B.
Sabine
6:2
0-1
½-½
½-½
1-0
1-0
1-0
1-0
1-0
Lurup
Voigt
Wennmann
Starck
Cassens
Michelis
Fischer
Rathgeber
Blockus
1. Runde:
Undritz,B - Fischer,G
Bezirksliga B Hamburg (1.6),
13.01.2006
8. ... Sc4 Eine zweifelhafte Neuerung
9.Da4+ 1–0
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
SF Wedel
Schachfrd 3
Schachelschw.
Pinneberg 2
6½-1½
6½-1½
3-5
7-1
Altonaer SK
Blankenese
Diagonale
HSK 12
9
2. Runde:
Blankenese
SF Wedel
Altonaer SK
Diagonale
5-3
4-4
7-1
Schachelschw.
Schachfrd.3
SV Lurup
Pinneberg 2
Tabelle:
1. SF Wedel
2. Schachfreunde 3
3. Pinneberger SC 2
4. SK Marmstorf 2
5. Diagonale Harburg
6. Altonaer SK
7. SV Blankenese
8. Hamburger SK 12
9. Schachelschweine
10. SV Lurup
3
3
2
2
2
2
2
0
0
0
-
1
1
0
0
0
2
2
2
4
4
10½
10½
7
6
5
8½
6½
12
6
3
Unsere Dritte
Leistungsgerechtes 4:4 gegen
Schachelschweine 2
In der ersten Runde der Bezirksliga
trennte sich die Dritte leistungsgerecht
4:4
von
den
Schachelschweinen.
Wobei wir froh sein konnten, die
halbe
Jugendbundesligamannschaft zum Einsatz bringen zu
können, denn Bastian an Brett 2
(ganz stark gegen den DWZ 2000
Mann Arthur Reuber) und Matthias
(als Ersatz an Brett 8) konnten ganze Punkte und Sebastian am
Spitzenbrett noch einen halben
Punkt beisteuern. Voll im Soll war
auch Lutz mit seinem Schwarz-Remis an Brett 3. Unbefriedigend war
allerdings, dass an den Brettern 47, alles Bretter an denen wir DWZmäßig nicht im Nachteil waren, nur
noch einen Punkt (Stephan (5) und
Uwe (6) mit Remis) holen konnten.
Claus (4) und Jens (7) werden Ihre
10
Verluste immer sicher in den nächsten Runden noch ausgleichen.
Erfreulich an diesem Kampf waren
aber auf jeden Fall andere Tatsachen: Alle Spieler waren hoch motiviert pünktlich zum Spielbeginn
anwesend und Gerhard, der nicht
spielen konnte sagte sehr rechtzeitig ab. So macht Mannschaftsführung Spaß. Ferner wurden auch
alle Remispartien bis zur Zeitkontrolle ausgekämpft. Darauf lässt
sich für die nächsten Runden aufbauen und es wird sicher nicht unser letzter Punktgewinn in der
Bezirksliga gewesen sein. (UG /
16.01.)
Marmstorf 3
Sebastian
Bastian
Lutz
Claus
Stephan
Uwe
Jens N.
Matthias
4:4
½-½
1-0
½-½
0-1
½-½
½-½
0-1
1-0
Schachels. 2
Lengwenus
Reuber
Kadler
Simon
Schrader
Thiele
Pabst
Pikora
Lokalderby verloren
Sebastian landete an Brett 1 einen
schönen Sieg und brauchte am
längsten. An Brett 2 bekam Bastian
ein Kompliment von Adi, dass er
eine „harte Nuss“ sei - das war aber
leider auch schon alles was Bastian
mitnehmen konnte, obgleich er eine
wirklich gute Partie ablieferte. An
Brett 3 machte Lutz bei
schlechterer
Zeit
Remis.
Stellungstechnisch hätte man
natürlich noch kneten können. An
Brett 4 ließen wir den Gegner eine
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
Stunde Zeit und danach ins Leere
laufen - einen Punkt gab es aber
dafür nicht für uns, sondern eine
Geldstrafe. An Brett 5 ließ sich
Claus leider frühzeitig einen
Springer fangen und war zumindest
schnell fertig. An Brett 6 ließ ich
mich in der Eröffnung und
Mittelspiel eintüten, ehe ich dann
am Ende eine Matt-Kombination
sah - für meinen Gegner, die dieser
auch sah. Uwe schüttelte nach so
viel Unvermögen an den Brettern zu
seiner rechten Seite nur den Kopf
und willigte dann in ein Remis ein
(vielleicht aus Angst vor der sich
annähernden Seuche?). Gerhard an
Brett 8 gewann zwei Bauern und
das Endspiel, so einfach und
souverän.
Tabelle:
1. TV Fischbek 2
2. SKJE 3
3. Königsspringer 5
4. Hamburger SK 11
5. Hamburger SK 10
6. SKJE 4
7. SK Marmstorf 3
8. Schachelschweine 2
9. SK Finkenwerder
10. Königsspringer 6
4
3
2
2
2
1
1
1
0
0
-
0
1
0
0
2
1
3
3
2
4
10½
9
5
4½
9½
4
7
7
2½
5
Unsere Vierte
SK Marmstorf 4 - Langenhorn 2 4:4
Mit dem 4:4 im Auftaktspiel gegen
die zweite Mannschaft von Langenhorn durfte man nicht rechnen.
Phasenweise sah es sogar nach
mehr aus.
Wer mitgezählt hat, wird feststellen,
dass es 3:5 aus unserer Sicht
ausging. Zu acht wären reelle
Chancen vorhanden gewesen
zumindest einen Mannschaftspunkt
mitzunehmen. (SB / 28.01.)
1. Runde:
Blankenese
5-3
HSK 11
4½-3½
Finkenwerder 2½-5½
SKJE 3
4-4
Königsspr.5
5-3
Schachelschw.
H SK 10
Fischbek 2
SKJE 4
Königsspr. 6
2. Runde:
HSK 10
SKJE 4
Schachels. 2
HSK 11
6-2
3-5
Königsspr. 6
Königsspr. 5
SKJE 3
Finkenwerder
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
Melchert,J - Boehme,R
Kreisliga A Hamburg (1.1), 06.01.2006
33.Sxd4 sah verlockend aus, aber ... 33.
... Db6 34.Tc5 exd4 35.Dxd4+ Df6
[35...Kh7 36.Dd7+ Kg8 37.e5 Sc6 rettet
die Mehrfigur] 36.e5 [36.Tc7+ würde sich
ins Remis retten 36...Kg8 37.Dd5+ Tf7
38.Txb7=] 36...Df1+ 37.Kh2 Sc6 0–1
11
Marmstorf 4
Ralf
Matthias
Michael
Tobias
Bernd
Bodo
Dennis
Sabine
4-4
1:0
½:½
0:1
1:0
0:1
½:½
0:1
1:0
Langenhorn 2
Melchert
Becker
Brandau
Mueller
Huber
Kuchel
Schulz
Muhs
Von der Zweitrundenniederlage gegen die erste Mannschaft liegt mir
nur die Verteilung der Punkte vor.
Ralf, Bernd, Dennis, Sabine und
Vincent verloren. Das Remis machte der Rekord-Marmstorfer Heinz
und zwei ganze Punkte sammelte
Familie Peschke durch Matthias und
Michael ein. Summe: 2½-5½
1. Runde:
Fischbek 3
HSK 17
SKJE 5
HSG/BUE 2
3½-4½
5-3
1½-6½
6-2
Diagonale 2
HSK 16
Weiße Dame
NTSV 2
2. Runde:
Diagonale 2
Langenhorn 2
HSK 16
3½-4½
Fischbek 3
NTSV 2
HSG/BUE 2
SKJE 5
HSK 17
Tabelle:
1. Weiße Dame
2. HSG/BUE 2
3. Hamburger SK 17
4. Diagonale Harburg 2
5. SKJE 5
6. SF Langenhorn 2
7. SK Marmstorf 4
8. TV Fischbek 3
9. NTSV 2
10. Hamburger SK 16
12
4
2
2
2
2
1
1
0
0
0
-
0
0
0
0
2
1
3
2
2
4
12
6
5
4½
6
4
6½
3½
2
6½
In der Kreisliga C hat der SV
Stern folgende mindestens Zweitligareife Spieler für die Kreisliga
C in Hamburg gemeldet:
GM Epishin,Vladimir
2613
Malakhatko,Vadim
2572
GM Gouliev,Namig
2550
GM Rozentalis,Eduardas 2516
IM Dembo,Yelena
2465
IM Zozulia,Anna
2347
-
52
13
11
36
15
14
Da solche GM’s und IM’s nur gegen Kohle oder zu mindestens für
eine warme Suppe und ein paar
Reisespesen spielen, war der Zulauf der GM’s und IM’s zu den
zwei Mannschaftskämpfen vom
SV Stern auch eher im homöopathischen Bereich messbar. Das
Problem ist, dass diese Jungs
und Mädels an den ersten Brettern gemeldet sind und bei der
Bestückung der Reservebank
(maximal drei Einsätze in einer
höheren Mannschaft) bald die
Kasse von Harm (die des
HHSchV) klingeln wird. Zwar ist
dies billiger als einen hungrigen
Großmeister mit Suppe zu sättigen, aber das verzerrt doch etwas das Bild. (KJ)
Wusstet Ihr schon, dass das
Rundschreiben in dieser Form
(grüner Umschlag) seit März
2000 erscheint? Das bestehende
Layout kam zwei Ausgaben früher als 120 heraus.
„Zweifarbig ist besser als vielfarbig“.
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
M.O.T.
Von Holger Hebbinghaus, 23.01.06
Schneverdingen
Am ersten Dezemberwochenende
fand in Schneverdingen das 9.Heide-Treff-Open statt. Konnte man in
den letzten Jahren bei der Jugendstadtmeisterschaft noch von zahlreichen Marmstorfer Teilnehmern
und vorderen Platzierungen berichten, so sah es in diesem Jahr nicht
so gut aus. Einziger Marmstorfer
Teilnehmer war Jonathan Kalauch,
der in der U10 im Mittelfeld landete.
1. Matthias Carmesin
2. Nikolaus Patzelt
3. Henrik Lienau
4. Jannik Heitmann
28. Jonathan Kalauch
1223
938
866
6½ 31½
5½ 33½
5½ 31
5½ 30½
3 29
(44 Teilnehmer)
Beim Blitzturnier war ich als einziger Marmstorfer am Start. Das übliche GM-Ärgern klappte diesmal
nicht so gut (0/3), dafür wurde ich
in den übrigen Partien praktisch zu
meinem Glück gezwungen (siehe
Beispiele) und belegte einen überraschenden dritten Platz.
1. IM Mikhail Zaitsev
2458
2. GM Alexander Naumann 2534
3. FM Holger Hebbinghaus 2288
4. GM Daniel Fridman
2564
5. Ilja Schneider
2392
6. GM Slavko Cicak
2497
(34 Teilnehmer)
8½ 73½
8 75½
8 73
7½ 75½
7½ 75½
7½ 72½
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
Ziemann,N (2029) - Hebbinghaus,H
(2288); Blitzturnier Schneverdingen (3),
03.12.2005
Preisfrage: Wo steht der Springer f6 fünf
Züge später? Die schwarze Stellung
macht einen guten Eindruck, aber bei vernünftigem Spiel sollte das Gleichgewicht
noch nicht gravierend gestört sein. Der
folgende Zug erweist sich allerdings als
allzu zuvorkommend. 1.f4?? [1.Sf1 nutzt
die Tatsache, dass e4 indirekt gedeckt
ist zur Entwicklung. 1...Lxe4 (1...Sxe4?
2.Sd4 gewinnt Material 2...Sxd4 (2...exd4
3.Dxd3 Sc5 4.Dd1 Dd7 5.cxd4) 3.Dxd3
Sc5 4.Dd2 Sde6 5.Lxa8) 2.Lxe4 Sxe4
(2...Dxd1 3.Lxh7+) 3.Da4 Dd5 4.Se3]
1...Lc5+ 2.Kh1?! [2.Kf1 Sg4 3.Sf3 verhindert zumindest, dass der Springer
weiter in Richtung a1 hüpft, allerdings
steht Schwarz ebenfalls auf Gewinn (z.B.
gewinnt 3...Lxe4 einfach einen Bauern.)]
2...Sg4 3.Tf1 Se3 4.De1 Sc2 5.Dd1 Sxa1
und der Rest ist nicht mehr allzu interessant. 0–1
13
Krneta,S - Hebbinghaus,H (2288)
Blitzturnier Schneverdingen (7),
03.12.2005
Eigentlich sollte der Druck gegen c3 nicht
allzu viel ergeben. Aber mit der freundlichen Unterstützung des Gegners ...
1.Sg3?? Tcxc3 Zu allem Überfluss ist
auch der d4 sofort verloren. Die technische Umsetzung des Materialvorteils erspare ich euch. 0–1
Kopylov,M (2445) - Hebbinghaus,H
(2288); Blitzturnier Schneverdingen
(10), 03.12.2005
Angesichts des Mehrbauern hat Schwarz
ohnehin mehr Spaß an der Partie, aber
trotzdem sollte man die Dame retten.
1.Tcd1?? [1.Df4] 1...Lb8 und der
Materialvorteil erwies sich als zum Gewinn ausreichend. 0–1
Hebbinghaus,H (2288) - Schneider,I
(2392); Blitzturnier Schneverdingen (8),
03.12.2005
1...c6?? [Nach 1...Df5 ist das Gleichgewicht nicht gestört.] 2.Se5 Dd6? [2...De7
ist zumindest zäher, wenn auch auf Dauer ebenfalls hoffnungslos. 3.Sxg6 Dxe1+
4.Txe1 Txe1+ 5.Kg2 Sxb3 6.Se5] 3.Lxf7+
Lxf7 4.Dxf7+ Kh8 5.Dxe8+ Txe8 6.Sf7+
Kg8 7.Sxd6 und der Rest ist nicht mehr
sehenswert. 1–0
14
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
Heide-Treff-Open
Beim Heide-Treff-Open konnte ich
nicht ganz an das Ergebnis aus dem
Blitzturnier anknüpfen, blieb aber
mit 50% gegen im Schnitt
gleichwertige Gegner im Rahmen
der Erwartungen:
1. GM Slavko Cicak
2497
2. GM Daniel Fridman
2564
3. IM Mikhail Zaitsev
2458
4. GM Alexander Naumann2534
5. GM Robert Rabiega
2501
19. FM Ho. Hebbinghaus 2288
(40 Teilnehmer)
8 49½
7 51½
6½ 50
6 52½
6 50½
4½ 43½
Süderelbeblitzmeisterschaft
Nachdem das Turnier in den beiden
letzten Jahren ausgefallen war,
wurde es dieses Jahr endlich wieder
ausgetragen. Die Beteiligung der
auswär tigen Vereine ließ zu
wünschen übrig (nur Wilhelmsburg
und Diagonale hatten den Weg nach
Marmstorf gefunden), und auch
das Marmstorfer Interesse, sich mit
der Elite im Süderelberaum zu
messen, war eher gering; neben den
drei qualifizierten Spielern wollten
nur Jonathan und der Professore
teilnehmen, so dass das Turnier mit
10 Teilnehmern ausgetragen wurde.
Rang
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Teilnehmer
Hebbinghaus, Holger
Reddmann, Hauke
Wasmuth, Matthias
Carlstedt, Jonathan
Becker, Martin
Hawellek, Jeronimo
Thies, Jörg
Willner, Thomas
Kruse, Klaus
Kühl, Timo
Verein 1
MAT **
SKW 0
DIA
0
MAT 0
DIA
½
MAT ½
MAT ½
MAT 0
SKW 0
SKW 0
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
2
1
**
0
0
½
1
0
0
0
0
Dafür verlief der Kampf um die
Spitzenplätze spannend, was auch
darauf zurückzuführen ist, dass
das Feld auf den ersten sechs
Plätzen sehr ausgeglichen besetzt
war (zumindest Martin Becker und
Jonathan hätte man nicht
unbedingt so weit vorne erwartet)
und in der letzten Runde noch ein
echtes Endspiel um den Turniersieg
auf dem Programm stand.
Ani-Cup
Vier Marmstorfer bei einem Turnier
anzutreffen, grenzt an eine Sensation, aber beim Ani-Cup geschah es
tatsächlich, Jonathan und ich gingen im A-Turnier an den Start, während im B-Turnier Familie Kalauch
durch Johannes und Lucas vertreten war.
Während Jonathan und ich uns
durchaus Hoffnungen auf Preisgeld
machen konnten, ging es für
Johannes und Lucas darum, Erfahrungen zu sammeln.
Die erste Erfahrung bestand darin,
dass es manchmal sinnvoll, einen
Kickerball mitzubringen, da Ersatzversuche mit Tempotaschentüchern
oder Papierkugeln sich als weniger
3
1
1
**
½
0
0
0
½
0
0
4
1
1
½
**
½
0
0
0
0
0
5
½
½
1
½
**
0
1
0
0
0
6
½
0
1
1
1
**
0
0
0
0
7
½
1
1
1
0
1
**
½
0
0
8
1
1
½
1
1
1
½
**
0
0
9
1
1
1
1
1
1
1
1
**
0
10 Punkte
1 7.5
1 6.5
1 6.0
1 6.0
1 5.5
1 5.5
1 4.0
1 3.0
1 1.0
** 0.0
SoBer
30.00
22.75
20.50
19.25
19.50
18.25
11.75
6.00
0.00
0.00
15
spannend erwiesen.
In der ersten Runde konnten Jonathan und ich erwartungsgemäß
punkten, auch Johannes holte einen
eher überraschenden Punkt, während Lucas nur zweiter Sieger blieb.
Vor Beginn der zweiten Runde stellte sich zunächst die spannende Frage, ob das IM-Turnier die Vormittagsrunde noch vor Beginn der
Nachmittagsrunde würde beenden
können, da dort eine langwierige
Partie ausgetragen wurde.
Tatsächlich war dies der Fall, und
am Nachmittag konnten Jonathan
und ich souverän punkten (wobei
Jonathan mit Lew Sternberg einen
von der Papierform her keineswegs
schwächeren Gegner hatte), während Johannes und Lucas leer ausgingen.
Der zweite Tag stand für Jonathan
unter dem Motto „Das Wandern ist
des Königs Lust“ (nein, es geht
nicht um Walter K., der sich ganz
weit weg vom Spiellokal entfernt).
Während er am Vormittag seinen eigenen Herrscher in den Untergang
nach h4 schickte, brachte er am
Nachmittag den gegnerischen Despoten auf e4 zur Strecke. Ich gewann am Vormittag mit einiger
Mühe und musste mich am Nachmittag gegen den auch aus
Harburger Meisterschaften bekannten Bernhard Jürgens mit einem
Remis begnügen.
Für Familie Kalauch stand der Tag
eher unter dem Motto „Verlieren am
Morgen bringt Kummer und Sorgen,
gewinnen am Abend erquickend
und labend.“
Am dritten Tag waren endlich
16
Kickerbälle da, aber natürlich wurde auch Schach gespielt.
Jonathan unterlag am Vormittag IM
Michail Kopylov, konnte aber am
Nachmittag Beini Ma schlagen und
war damit vor der letzten Runde mit
mir punktgleich, da ich nach einem
hart umkämpften Remis am Vormittag (das Endspiel König gegen
König bot dann doch zu wenig
Gewinnchancen) am Nachmittag
gar nichts mehr sah.
Im B-Turnier konnte Lucas am Vormittag mit Johannes gleichziehen,
nach einer kurzen Rochade am
Nachmittag hatte dieser Zustand
weiterhin Bestand.
In der letzten Runde konnte Jonathan Jürgen Jordan schnell eine Figur und damit den Punkt abnehmen. Ich brauchte gegen Lew Sternberg länger, erzielte aber das gleiche Ergebnis und erreichte damit
mein
Minimalziel,
bester
Marmstorfer zu werden.
Im B-Turnier verlor Lucas, während
Johannes nach wechselhaftem
Partieverlauf die Partie und damit
die Familienwer tung gewinnen
konnte.
A-Gruppe:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Erich Maahs
2148
IM Michail Kopylov
2445
IM Merijn van Delft
2385
FM Holger Hebbinghaus 2288
FM Gerd Putzbach
2252
Jonathan Carlstedt
2098
Hartmut Porth
2107
Mario Becker
2135
5½ 28½
5½ 28
5 29
5 27
5 25½
5 25½
5 25½
5 25½
(50 Teilnehmer)
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
B-Gruppe:
1. Thomas Meyer
2. Nikolaus Rudak
3. Oliver Schalk
4. Sven Krupke
5. Rainer Ratajczak
40. Johannes Kalauch
50. Lucas Kalauch
1703
1725
1745
1713
1672
977
5½ 28
5½ 28
5½ 27½
5½ 27
5½ 25½
3 20½
2 20
(55 Teilnehmer)
Sternberg,L - Hebbinghaus,H (2288)
Ani-Cup Hamburg (7.5), 30.12.2005
Ein kleiner taktischer Trick gewinnt einen
Bauern: 18...Sxg4 19.Lxg4 Lxg3 20.De2
[20.Lxe6 Lxh2; 20.Lxg3 Dxg3+]
20...Lxf2+ 21.Sxf2 0–0–0 und abgesehen
von dem Minusbauern hat Weiß außerdem das Problem, dass sein König
nirgendwo sicher steht.
Noch: Sternberg,L - Hebbinghaus,H
(2288)
Und ein weiterer taktischer Trick entscheidet den Tag. Die schwarze Dame
möchte eigentlich nur ein Schach geben,
entweder von a3 aus oder auf der Diagonalen c1–h6. Beides ist vorerst noch verhindert, aber wenn ein gegnerischer Verteidiger abgelenkt wird ... 30...c5
31.Dxc5 [31.bxc5 Da5 war die zweite
Idee von ...c5; 31.Df6 cxb4 rettet auch
nichts mehr, da erneut ...Da5 droht und
das Wiedernehmen das sofortige Matt erlaubt. 32.cxb4 Se5+ 33.Kb2 Dc2+
34.Ka3 (34.Ka1 Dc3#) 34...Sc4#]
31...De5 32.Dd4 [32.Th3 f3 ermöglicht
ebenfalls das tödliche Diagonalschach.]
32...Dg5 33.Thh1 f3+ 34.Td2 Dxd2+
35.Dxd2 Sxd2 0–1
Zum Schluss stand schließlich noch
das Blitzturnier auf
dem
Programm. Bemerkenswert war,
dass drei Teilnehmer am IM-Turnier
mitspielten,
obwohl
dor t
gleichzeitig die letzte Runde
stattfand und ich als Remiskönig
den zweiten Platz mit 8/11
erreichte hinter Kopylov (8½) und
vor van Delft (8) und den erwähnten
IM-Turnier-Teilnehmern Hannes
Langrock (8), Matthias Bach und
Bernd Laubsch (je 7½). Jonathan
wird mit seinen 5 Punkten wohl
weniger zufrieden sein, konnte aber
noch den Jugendpreis gewinnen.
Ramada-Treff-Cup Bergedorf
Etliche Mar mstorfer hatten
Interesse bekundet, tatsächlich
kamen wir mit sechs Teilnehmern
gerade so eben über die Rabattgrenze.
Dabei waren in der E-Gruppe
Sabine, Johannes und Lucas, in der
B-Gruppe Ralf und Marc und ich in
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
17
der A-Gruppe.
Um die Gegner für die nächsten
Mannschaftskämpfe in Sicherheit
zu wiegen, blieben wir im Großen
und Ganzen hinter unseren
Möglichkeiten. In der E-Gruppe
star tete Sabine nach einer
Auftaktniederlage eine Aufholjagd,
die
allerdings
durch
das
Turnierende gestoppt wurde. Lucas
gewann
mit
Hilfe
eines
gegnerischen
Handys
die
familieninter ne Wer tung vor
Johannes, der gute Ansätze zeigte,
sich aber mehrfach durch grobe
Fehler um den Lohn seiner Arbeit
brachte.
In der B-Gruppe musste sich Ralf
als Elofavorit mit 50% begnügen.
Marc wird mit seinen 3 Punkten
eher zufrieden, obwohl eine
Eröffnungskatastrophe in der
4.Runde ein besseres Ergebnis
verhinderte (die Partie war noch
früher
beendet
als
mein
zwölfzügiges Remis gegen Axel
Stephan aus der gleichen Runde).
Und in der A-Gruppe blieb ich zwar
ungeschlagen, nur ein Sieg war aber
zu wenig, um ernsthaft auf eine
Qualifikation zu hoffen.
Drei Mar mstorfer möch-ten
übrigens noch einen Anlauf auf das
Finale starten, während Sabine und
Ralf Ende Februar in Brühl an den
Star t gehen, habe ich eine
Teilnahme in Bad Soden Ende März
ins Auge gefasst.
Für alle interessant sein dürfte die
Tatsache, dass das Turnier nächstes
Jahr erneut stattfindet, und zwar
vom 12.-14.01.
18
A-Gruppe:
1. Robin Stellwagen
2. FM Olaf Steffens
3. Tsung Chen
10. H. Hebbinghaus
(40 Teilnehmer)
2183
2253
2178
2288
4½ 12½
4 15
4 12½
3 12
2030
2036
2070
2104
1874
2018
2099
4½ 12½
4½ 12
4 13½
4 12
4 11½
3 13
2½ 10½
1525
4½ 14½
4½ 14½
4½ 14
4½ 14
4½ 12½
4 11
1½ 13
1 9½
B-Gruppe:
1. Stefan Schnock
2. Fabian Schulenburg
3. Jens Wulf von Moers
4. Helge Colpe
5. Thomas Schmidt
18. Marc-Michael Homm
39. Ralf Schöngart
(77 Teilnehmer)
E-Gruppe:
1. Fabian Besch
2. Marc Müller-Dargusch
3. Frank Stolzenwald
4. Roberto Gisy
5. Thomas Ruider
16. Sabine Schoknecht
125. Lucas Kalauch
149. Johannes Kalauch
(158 Teilnehmer)
1485
1422
1373
1499
973
1285
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
Jugendschach
Von Holger Hebbinghaus und Jeronimo Hawellek, 01.02.06
JBLN
Pflichtsieg gegen Bremen-West
Gegen den Abstiegskandidaten
Nummer 1 konnten souverän zwei
Mannschaftspunkte eingefahren
werden.
Deutliche Niederlage gegen
Tabellenführer
Gegen den Tabellenführer gab es
die erwar tete Niederlage. Nur
Jonathan konnte ein Remis
erreichen, obwohl auch Bastian und
Quelle: Harburger Rundschau, 20.11.05
Bremen-West
Cinar (1717)
1-5
0-1
Kaufmann (1793) ½-½
Junge (1657) 0 - 1
Rohr (1457)
0-1
Stasch (1339) 0 - 1
Rienäcker (1393) ½-½
SK Marmstorf
Jonathan
Jan-Hendrik
Sebastian
Susanne
Matthias
Tobias
Quelle: Harburger Rundschau, 10.12.05
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
19
Matthias Chancen auf zählbare
Erfolge hatten.
Wichtiger als dieser Wettkampf
dürften aber die beiden nächsten
gegen
Kaltenkirchen
und
Königsspringer sein. Wenn dort
mindestens zwei Punkte erreicht
werden, sollte der Klassenerhalt
praktisch geschafft sein, ansonsten
wird es noch einmal eng, denn das
Restprogramm hat es in sich :
SKJE, Norderstedt, HSK. (HH)
Austritt von Maximilian von Wolff
SK Marmstorf
Jonathan
Jan-Hendrik
Sebastian
Bastian
Susanne
Matthias
Nicht nur die Erwachsenen bedauern den Abschied eines langjährigen Mitglieds, sondern auch die Jugend. Allerdings war dies schon seit
einer Weile abzusehen, denn verschiedene sportliche Konkurrenzver-anstaltungen haben Maxi schon
längere Zeit vom Schachtraining abgehalten. 53-mal war Maxi bei Hamburger und Norddeutschen Jugendmannschaftsmeisterschaften für
unseren Verein aktiv und gehört
damit zu den TOP 10 der ewigen
Jugendrangliste. Unter anderem
trug er mit seinem 100%-Ergebnis
zum Hamburger Meistertitel 2004
bei. Zweimal war er bei Hamburger
Jugendeinzelmeisterschaften
dabei; dass es nicht mehr Teilnahmen wurden, verhinderten die unterschiedlichen Ferien in Hamburg
und Niedersachsen.
½-5½
½-½
0-1
0-1
0-1
0-1
0-1
Post Hannover
Nüsken (2291)
Abel (2166)
3-3
1½-4½
6-0
1½-4½
SK Norderstedt
Hamburger SK
SKJE
KS Hamburg
Hoffmann (2073)
Laake (1920)
Wolf (1941)
Wall (1821)
3. Runde
Delmenhorst
SG Oesede
Post Hannover
Kaltenkirchen
4. Runde
Hamburger SK 5 - 1
Delmenhorst 3 - 3
SK Norderstedt5 - 1
SKJE
4½-1½
Bremen-West
SG Oesede
KS Hamburg
Kaltenkirchen
Tabelle:
1. Post Hannover
2. Hamburger SK
3. SK Marmstorf
4. SK Norderstedt
5. SKJE
6. SG Oesede
7. KS Hamburg
8. Delmenhorster SK
9. SK Bremen-West
10. SK Kaltenkirchen
20
8
8
6
4
4
3
2
2
2
1
-
0
0
2
4
4
5
6
6
6
7
21½
18½
13
13½
12
11
9
8½
6
7
Jugendmeisterschaft 2005
Wieder einmal ist im Januar die
Jugendmeisterschaft
des
vergangenen Jahres noch nicht
beendet, aber es fehlen nur noch
ganz wenige Partien, wie man den
Tabellen entnehmen kann. Die SieRundschreiben Nr. 196 (01/2006)
ger stehen auch schon alle fest: Lasse hat in Abwesenheit der Spieler
aus der ersten Jugendmannschaft
die Meistergruppe souverän gewonnen und wird damit einen großen
DWZ-Sprung machen. Simon, unser schnellster Spieler, gewann für
mich etwas überraschend die
Fortgeschrittenengruppe mit knap-
pem Vorsprung vor Hannes. In dieser Gruppe findet sich mit Nicolai
auch der erste Neuzugang des
vergangenen Jahres. Viele neue Namen entdeckt man naturgemäß in
der Anfängergruppe, wo mit Daniel
der älteste und erfahrenste Spieler
verdient gewann.
Meistergruppe
1
2
3
4
5
6
7
Lasse Böhme
Niklas Wagner
Dennis Gallun
Robin Boy
Jan Loeding
Lucas Kalauch
Joel Feindt
1
x
½
0
0
0
0
0
2
½
x
1
½
0
0
3
1
0
x
1
1
0
0
4
1
½
0
X
0
1
1
5
1
0
1
x
0
1
6
1
1
1
0
1
X
0
7
1
1
1
0
0
1
x
Pkt.
5½
3
3
2½
2
2
2
Pl.
1.
2.
3.
4.
5.
6.-7.
6.-7.
Fortgeschrittenengruppe
1
2
3
4
5
6
7
8
1
Simon Kühne
x
Hannes Jensen
0
Jonathan Kalauch 1
Zabir Sheikh
0
Birk Denecke
0
Nicolai Sakel
0
Matthis Böhme
0
Pierre Bewersdorff 0
2
1
x
0
0
½
0
0
0
3
0
1
x
1
0
0
0
0
4
1
1
0
x
½
0
0
0
5
1
½
1
½
x
0
0
0
2
1
x
0
0
1
0
0
0
0
0
(0)
3
0
1
x
0
0
1
½
0
½
0
-
4
1
1
1
x
½
1
0
0
0
0
(0)
5
1
0
1
½
x
1
6
1
1
1
1
1
x
½
0
7
1
1
1
1
1
½
x
½
8
1
1
1
1
1
1
½
x
Pkt.
6
5½
5
4½
4
1½
1
½
Pl.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Anfängergruppe
1
1 Daniel Radigk
x
2 Sandra Deraneck 0
3 Cong Qian Wang
1
4 Julian Müller
0
5 Emilio Schmidt
0
6 Melanie Winterboer 0
7 Lukas Lehmkuhl
0
8 Jakob Hoh
0
9 Jonas Luttmann
0
10 Lennart Hoh
0
11 Theresa Hubert
(0)
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
6
1
1
0
0
0
x
+
½ +
0 +
0 0
-
7
1
1
½
1
x
0
0
-
8
1
1
1
1
½
x
0
1
-
9
1
1
½
1
1
1
1
x
0
(0)
10
1
1
1
1
1
1
1
0
1
x
-
11
(1)
(1)
(1)
(1)
x
Pkt. Pl.
8
1.
7
2.
6
3.
4½ 4.
4
5.
4
6.
3½ 7.
2½ 8.
2½ 9.
1
10.
21
Mittlerweile haben wir mit Abdul
und Lukas Kohnen schon wieder
zwei neue Spieler. Bei den Mannschaftskämpfen plane ich auch
wieder Tobias, Vincent und Toni ein,
die bei der Jugendmeisterschaft
nicht dabei waren. Damit werden
wir bei den HJMM ab März vermutlich erstmals mit vier Mannschaften in den normalen Spielklassen
antreten.
HJET
Bei den HJET sind in den Leistungsklassen erst zwei Runden gespielt,
alle anderen Gruppen haben schon
drei Spiele gemacht, weil sie auch
am Ramada-Wochenende aktiv waren.
Jan Hendrik hat die beiden Auftaktbegegnungen in der L1 gewonnen
und besitzt damit gute Chancen,
sich mal wieder für die A-Endrunde
zu qualifizieren (wie immer in den
geraden Jahren). Bastian ist mit 1,5
Punkten auch vorn dabei, während
Tobias und Matthias um den
Klassenerhalt kämpfen.
In den Altersklassen führen Birk
und Pierre mit 3 aus 3 ihre Gruppen an, auch Matthis (2,5), Lasse,
Jonathan, Lucas (je 2), Sandra
(1,5+H), Zabir, Robin, Hannes (je
1,5) und Abdul (1+H) liegen gut im
Rennen, während Dennis, Simon (je
1) und Nicolai (0) noch viele Punkte sammeln müssen, um sich für
die Hamburger Meisterschaft zu
qualifizieren. (JH)
22
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
Ergebnisdienst
Von Holger Hebbinghaus und Klaus-Jürgen Herlan, 30.01.06
1.Bundesliga
Baden-Baden bleibt durch zwei
knappe Siege an der Tabellenspitze,
hartnäckigster Verfolger ist Werder
Bremen. Der HSK klettert durch
Erfolge gegen die beiden Letzten ins
Mittelfeld. Und wieder einmal gibt
es eine Namensänderung (Raider
heißt jetzt Twix): Die Schachfreunde
Neukölln
haben
sich
in
Schachfreunde Berlin 1903
umbenannt.
5. Runde:
SG Kirchheim
Baden-Baden
Hamburger SK
W. Bremen
Godesberg
SG Porz
Solingen
Wattenscheid
2½-5½
4½-3½
6-2
6½-1½
5-3
6-2
5-3
2½-5½
Mülheim-Nord
SF Katernberg
SK Zehlendorf
Leipzig-Gohlis
SC Kreuzberg
SF Berlin
Eppingen
Tegernsee
6½-1½
3½-4½
1½-6½
2-6
3½-4½
4½-3½
3½-4½
4-4
SG Kirchheim
Baden-Baden
Werder Bremen
Hamburger SK
SG Porz
Godesberg
Wattenscheid
Solingen
4-4
2½-5½
7-1
4½-3½
6½-1½
5½-2½
4½-3½
3½-4½
SC Kreuzberg
TV Tegernsee
SG Kirchheim
Hamburger SK
Godesberg
Wattenscheid
Mülheim-Nord
Leipzig-Gohlis
6.Runde:
SF Katernberg
Mülheim-Nord
Zehlendorf
Leipzig-Gohlis
SC Kreuzberg
SF Berlin
SC Eppingen
TV Tegernsee
7.Runde:
SF Berlin
SC Eppingen
Baden-Baden
Werder Bremen
SG Porz
Solingen
SF Katernberg
SK Zehlendorf
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
8.Runde:
Kirchheim
Baden-Baden
SC Kreuzberg
SF Berlin
SK Zehlendorf
Leipzig-Gohlis
Mülheim-Nord
SF Katernberg
3½-4½
5-3
5-3
4½-3½
2½-5½
½-7½
5½-2½
3½-4½
Wattenscheid
Solingen
SC Eppingen
TV Tegernsee
Godesberg
SG Porz
Hamburger SK
Werder Bremen
Wattenscheid 3 - 5
Solingen
6-2
SC Eppingen
3½-4½
TV Tegernsee 4½-3½
Godesberger SK 5 - 3
SG Porz
7½-½
Hamburger SK 4 - 4
Werder Bremen 4½-3½
Baden-Baden
SG Kirchheim
SF Berlin
SC Kreuzberg
Leipzig-Gohlis
SK Zehlendorf
SF Katernberg
Mülheim-Nord
9.Runde:
Tabelle:
1. OSC Baden-Baden
2. Werder Bremen
3. SG Porz
4. Aljechin Solingen
5. TV Tegernsee
6. SF Katernberg
7. SV Mülheim Nord
8. SC Kreuzberg
9. SV Wattenscheid
10. Hamburger SK
11. Godesberger SK
12. SF Berlin
13. SC Eppingen
14. SG Kirchheim
15. SC Leipzig-Gohlis
16. SK Zehlendorf
17
16
14
13
13
11
11
10
87774420-
-1
-2
-4
-5
-5
-7
-7
-8
10
11
11
11
14
14
16
18
50
44
49
41
41
42½
42
37½
34
37
33
32
31½
26
19½
16
Zwei bemerkenswerte Ereignisse
begleiteten die 1. Bundesliga. Zum
einen verglich Werder Bremens Vorsitzender, Till Schelz-Brandenburg,
die Schachbundesligisten Gohlis
und Zehlendorf in dieser Saison
23
bzw. Preetz und Stuttgart mit dem
schlechtesten Fußballbundesligisten Tasmania Berlin. Dies führte zu Protest bei den genannten
Vereinen, da bekanntlich Tasmania
Berlin sich nicht sportlich qualifiziert hatte. Fakt war, der reiche Bremer Verein flog mal wieder x-GM’s
aus der ganzen Welt ein, deklassierte die „Amateure“ und der Präsi beschwerte sich über das Niveau der
Gegner. Das nächste Mal beschwert
sich Bremen über den Platz und die
Verletzungsgefahr – aber das war
ja eine andere Sportart ....
Beim Auftakt des Bundesliga Wochenendes in Mühlheim teilte der
DSB-Präsident, Schlya, mit, „das
ein traditioneller Bundesliga-Klub
möglicherweise aktuell rund
200.000 EUR Steuerschulden hat
und in Kürze wohl in die Knie gehen wird!“ Nach Überlegungen von
deep-chess könnten dies Köln-Porz
oder Tegernsee sein.
2. Bundesliga Nord
Werder 2 ist auf dem besten Weg
zur Titelverteidigung; aufsteigen
wird aber wohl Tegel, die nach dem
Sieg gegen Rüdersdorf bereits zwei
Punkte Vorsprung haben. Die
Bremer SG hat praktisch keine
Chancen
mehr
auf
den
Klassenerhalt, ansonsten liegt das
Feld noch dicht beisammen.
Mindestens eine Mannschaft wird
in die Nordstaffel der Oberliga
absteigen. Bei dem ausstehenden
Restprogramm wird es wohl Lübeck
erwischen. Mit ein wenig Glück
bleibt es beim OL-NN Absteiger.
24
4. Runde:
W. Bremen 2
Preetzer TSV
SK Norderstedt
Lübecker SV
König Tegel
5-3
4-4
4-4
3½-4½
5-3
Bremer SG
Pankow
Rüdersdorf
HSK 2
SC Kreuzberg 2
5. Runde:
Rüdersdorf
4-4
Lübecker SV
Pankow
5½-2½ SK Norderstedt
SC Kreuzberg 2 3 - 5
W. Bremen 2
HSK 2
3½-4½ König Tegel
Bremer SG
4-4
Preetzer TSV
6. Runde:
W.Bremen 2
SK Norderstedt
Lübecker SV
König Tegel
SC Kreuzberg 2
4½-3½
5½-2½
3½-4½
4½-3½
3½-4½
Preetzer TSV
Bremer SG
Pankow
Rüdersdorf
HSK 2
Tabelle:
1. Werder Bremen 2
2. König Tegel
3. Glückauf Rüdersdorf
4. Hamburger SK 2
5. Rotation Pankow
6. SK Norderstedt
7. Preetzer TSV
8. Lübecker SV
9. SC Kreuzberg 2
10. Bremer SG
11
10
87755331-
-1
-2
4
5
5
7
7
9
9
11
28
26½
25
26
25
23½
23½
22½
21½
18½
Oberliga Nord/Nord
Die Schachfreunde liegen an der
Spitze und können hoffen, zum
dritten Mal nach 1990 und 2003 in
die zweite Liga aufzusteigen. Es ist
sehr wahrscheinlich, dass der achte
Platz zum Klassenerhalt reicht, da
in der Landesliga MecklenburgVorpommern Greifswald mit drei
Punkten Vorsprung führ t, und
selbst wenn zwei Absteiger aus der
zweiten Liga aufgenommen werden
müssen, ist die Wahrscheinlichkeit
recht groß, dass einer davon
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
Lübeck ist. Rechnerisch wird wohl
Pinneberg nur Achtrer. D.h. es gibt
keinen Absteiger in die Landesliga
Hamburg und eine dritte
Mannschaft steigt aus der Stadtliga
auf.
4.Runde:
Neumünster
SF Hamburg
Pinneberger SC
Lübecker SV 2
SF Schwerin
2-6
4½-3½
3½-4½
2-6
4-4
KS Hamburg
SC Diogenes
PSV Rostock
Meerbauer Kiel
TuS Mettenhof
5.Runde:
TuS Mettenhof
Meerbauer Kiel
PSV Rostock
SC Diogenes
KS Hamburg
3-5
6½-1½
3-5
5-3
2-6
Neumünster
SF Schwerin
Lübecker SV 2
Pinneberger SC
SF Hamburg
1½-6½
4½-3½
5½-2½
2-6
2½-5½
SF Hamburg
KS Hamburg
SC Diogenes
PSV Rostock
Meerbauer Kiel
6.Runde:
Neumünster
Pinneberger SC
Lübecker SV 2
SF Schwerin
TuS Mettenhof
1. SF Hamburg
2. Meerbauer Kiel
3. Lübecker SV 2
4. Agon Neumünster
5. SC Diogenes
6. Pinneberger SC
7. KS Hamburg
8. PSV Rostock
9. TuS Mettenhof
10. SF Schwerin
11
10
87665511-
-1
-2
4
5
6
6
7
7
11
11
31½
31½
25½
22½
24½
24
23½
23
18½
15½
DPMM
Die beiden im Wettbewerb
verbliebenen Hamburger Vereine
fuhren extra nach Greifswald, um
dort aufeinander zu treffen. Der
HSK gewann das Lokalderby und
qualifizierte sich durch einen Sieg
gegen die Gastgeber für das
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)
Viertelfinale, in dem man nach
Essen zu den SF Katernberg reist.
Einem Gerücht zufolge soll übrigens
das
Spitzenbrett
unserer
Jugendmannschaft der HSKMannschaft (Thies Heinemann,
Merijn van Delft, Jürgen Stanke,
Matthias Bach) beim Blitzen gezeigt
haben, was eine Harke ist.
2.Runde:
FC St. Pauli
1½-2½ Hamburger SK
Greifswald
½-3½
Achtelfinale:
Hamburger SK
Sicherlich können sich die Älteren noch
an das Kandidatenfinale zwischen
Kortschnoj und Robert Hübner erinnern,
in dem der Deutsche in eine Springergabel lief und später entnervt den Wettkampf aufgab. Am letzten Wochenende
schoss der deutsche GM in der Bundesliga nach 12 Zügen einen Bock.
Gabriel,C (2531) - Huebner,R (2637)
GER - chT 1.Bundesliga 0506 BadenBaden (8.5), 28.01.2006
1.d4 d5 2.c4 c6 3.Sf3 Sf6 4.Db3 dxc4
5.Dxc4 Lf5 6.g3 e6 7.Lg2 Le7 8.0–0 0–
0 9.Db3 Db6 10.Sbd2 Td8 11.Sc4 Dxb3
12.axb3 Td5 1–0
(13. Sb6 gewinnt die Qualität.)
25
Termine
03.02.06
10.02.06
17.02.06
19.02.06
24.02.06
01.03.06
03.03.06
05.03.06
24.03.06
31.03.06
01.04.06
02.04.06
07.04.06
20.04.06
21.04.06
05.05.06
12.05.06
18.05.06
19.05.06
26
Hamburger SK 12 vs.
SK Marmstorf 2
SK Marmstorf 2 vs.
Diagonale Harburg
SK Marmstorf 4 vs.
Hamburger SK 16
SK Marmstorf 3 vs.
Hamburger SK 11
(So) SK Marmstorf vs. HSK 3
Spartenversammlung
(Mi) SV Blankenese vs.
SK Marmstorf 2
SK Finkenwerder vs.
SK Marmstorf 3
TV Fischbek 3 vs.
SK Marmstorf 4
Norddeutsche Blitzmannschaftsmeisterschaft im Schützenhof
SK Marmstorf 4 vs.
Hamburger SK 17
SK Marmstorf 2 vs.
SF Wedel
SK Marmstorf 3 vs.
Hamburger SK 10
(Sa) TERMINÄNDERUNG!
HSK 5 vs.
SK Marmstorf 1
in der City Nord
(So) SK Marmstorf vs.
Königsspringer 2
in der City Nord
SKJE 5 vs.
SK Marmstorf 4
(Do) Schachfreunde 3 vs.
SK Marmstorf 2
SK Marmstorf 3 vs.
SKJE 3
SK Marmstorf 4 vs.
Diagonale Harburg 2
SK Marmstorf 2 vs.
Schachelschweine
Königsspringer 5 vs.
SK Marmstorf 3
(Do) Pinneberger SC 2 vs.
SK Marmstorf 2
SK Marmstorf 4 vs.
02.06.06
16.06.06
23.06.06
HSG/BUE 2
SK Marmstorf 3 vs.
Königsspringer 6
SK Marmstorf 2 vs.
Altonaer SK
SKJE 4 vs.
SK Marmstorf 3
NTSV 2 vs.
SK Marmstorf 4
Hamburger Blitzmannschaftsmeisterschaft
05.02.
–
Mannschaftsblitzturnier
Modus: Vierer mannschaften,
Rundenturnier; Bedenkzeit: 5 Minuten; Spielort: Kantine der Signal
Iduna, Kapstadtring 8, 22297 HH;
Startgeld: kein, aber pro Mannschaft zwei Spielsätze mitbringen;
Qualifikation: Die ersten drei qualifizieren sich für die Norddeutsche
Blitzmannschaftsmeisterschaft am
05.03.; Beginn: 10 Uhr; Anmeldung: bis 31.01. bei Marcus
Möhrmann (eine Mannschaft ist
angemeldet)
Diogenes-Schnellschach- und
Chess-960-Grand-Prix ab 06.02. –
Einzelschnellturnier
Modus: 12 Turniere, davon sechs
Schnellschach (06.02., 10.04.,
29.05., 03.07., 07.08., 22.09.) und
sechs Chess 960 (06.03., 08.05.,
16.06., 17.07., 04.09., 09.10.), von
denen die fünf besten Ergebnisse
für die Grand-Prix-Wertung zählen,
jeweils 5 Runden Schweizer System; Bedenkzeit: 15 Minuten, bei
einer DWZ-Differenz über 199
Punkten 10 gegen 20 Minuten, bei
einer DWZ-Differenz über 399
Punkten 7 gegen 23 Minuten; SpielRundschreiben Nr. 196 (01/2006)
ort: Altentagesstätte des LAB
Hamm, Fahrenkamp 27; die Turniere am 16.06. und 22.09. finden im
Matthias-Claudius-Gymnasium,
Witthöftstraße 8 statt; Startgeld: 2
pro Turnier; Preisgeld: in den Kategorien DWZ > 1999 und DWZ <
2000 je Turnier 1.Preis mindestens
5, in der Grand-Prix-Wer tung
1.Preis mindestens 20; Beginn: in
der Altentagesstätte Anmeldung
19.45 Uhr, Turnierbeginn 20 Uhr,
im MCG Anmeldung 18 Uhr,
Turnierbeginn 18.15 Uhr; Anmeldung: vor Ort
Ehemaligenturnier 07.02. –
Mannschaftsschnellturnier
Modus: Vierermannschaften, 5
Runden Schweizer System; Bedenkzeit: 15 Minuten; Spielort:
CCH; Startgeld: kein; Preise:
Sachpreise, Pokale; Beginn: 19 Uhr;
Anmeldung: bis 03.02. bei Hugo
Schulz
5. Stader Stadtmeisterschaft
11.02. – Einzelschnellturnier
Modus: 9 Runden Schweizer System; Bedenkzeit: 20 Minuten;
Spielort: Gymnasium Athenaeum,
Harsefelder Straße 40, 21860
Stade; Startgeld: 5 (Jugendliche 3);
Preisgeld: 100, 70, 40 sowie Pokale und Urkunden; Beginn: 9 Uhr
(Registrierung bis 8.45 Uhr); Anmeldung: bis 10.02. bei Heinrich
Eggeling, Lindenweg 2, 21709
Himmelpforten, Tel. (04144) 8798,
Fax (04144) 230458, e-mail:
[email protected]
oder online unter www.staderschachverein.de/turnieranmelRundschreiben Nr. 196 (01/2006)
dung.htm
Cuxhavener Open 18.-25.03. –
Einzelturnier
Modus: 8 Runden Schweizer System; Bedenkzeit: 2h/40 Züge + 1h;
Spielort: Saal der Kurverwaltung,
Cuxhavener Str. 92, Cuxhaven (Ortsteil Duhnen); Startgeld: 60 (Jugendliche 30); Preisgeld: 500, 350,
250, 150, 120, 100, Sachpreise,
Sonderpreise je 100 + Pokal für
besten Senior, beste Frau, besten
Jugendlichen U18 und U14, sowie
DWZ < 2000, < 1800, < 1600; Beginn: 18.03. 17 Uhr (Meldeschluss
16.30 Uhr), 19.-24.03. jeweils 15
Uhr, 25.03. 9.30 Uhr; Anmeldung:
Überweisung des Startgeldes auf
das Konto von Jürgen Lenz
(Kontonr. 466 068 50 01 bei der
Norisbank Stuttgart (BLZ 760 260
00)); Teilnehmer: maximal 100
Hamburger Pokalmannschaftsmeisterschaft 18./19./25./
26.03./22./23.04. – Mannschaftsturnier
Modus: Vierermannschaften, k.o.System (bei 2:2 entscheidet Berliner Wertung, bei erneutem Gleichstand wird ein Blitzwettkampf mit
vertauschten Farben gespielt); Bedenkzeit: 2h/40 Züge + 1h; Spielort: Kasino der Signal Iduna, Kapstadtring 8 (City Nord), Finale bei
einer der beteiligten Mannschaften;
Startgeld: kein, aber je Mannschaft
zwei Spielsätze mitbringen; Qualifikation: Die beiden Finalisten qualifizieren sich für die DPMM 2006/
2007; Beginn: samstags 14 Uhr,
sonntags 10 Uhr; Anmeldung:
schriftlich durch die Vereine bis
27
13.03. bei Hugo Schulz
Hamburger
Blitzeinzelmeisterschaft 08./09.04. – Blitzeinzelturnier
Modus: 08.04. Vorrunden, 09.04.
Endrunde, jeweils Rundenturniere;
Bedenkzeit: 5 Minuten; Spielort:
Kasino der Signal Iduna, Kapstadtring 8; Startgeld: kein, aber Material mitbringen; Qualifikation: Die
ersten drei qualifizieren sich für die
Norddeutsche
Blitzeinzelmeisterschaft, die ersten sechs sind
für die Endrunde der Hamburger
Blitzeinzelmeisterschaft 2007 vorberechtigt; Beginn: 08.04. 14 Uhr,
09.04. 10 Uhr; Anmeldung: bei
Marcus Möhrmann, Tibarg 54,
22459 HH, Tel. (040) 555 83 000,
e-mail: [email protected] oder
am 08.04. bis 13.45 Uhr
Norderstedter Osterturnier 14.17.04. – Einzelturnier
Modus: 7 Runden Schweizer System; Bedenkzeit: 90 Minuten + 30
Sekunden/Zug; Spielort: Rathaus
Norderstedt, Rathausallee 50,
22850 Norderstedt; Startgeld: 40
(Jugendliche 35); Preisgeld: 500,
Sachpreise, Ratingpreise; Beginn:
14.04. 16 Uhr (15:30 Meldeschluss), sonst 10 Uhr; Anmeldung:
bis 10.04. bei Suren Petrosyan,
Hahntrapp 2, 20457 HH, Tel. (040)
6899
5911,
e-mail:
[email protected] sowie Überweisung
des Startgeldes auf das Konto von
Suren Petrosyan (Kontonr. 108
2762 475 bei der Haspa (BLZ 200
505 50))
28
Hamburger
Dähnepokal
verschiedene
Termine
–
Einzelturnier
Modus: K.O.-System, bei Remis
zwei Blitzpartien, ggf. entscheidet
die
nächste
Gewinnpar tie;
Bedenkzeit: Vorrunde 2h/40 Züge
+ 30 min, Hauptrunde 2h/40 Züge
+ 1h; Spielort: in der Vorrunde
verschiedene Ausrichter (siehe
Liste), Hauptrunde im HSKSchachzentrum, Schellingstr. 41,
22089 HH; Star tgeld: 1;
Qualifikation:
Der
Sieger
qualifiziert sich für die IHEM 2006,
die beiden Finalisten qualifizieren
sich für die DPEM 2006,
Jugendliche, die das Halbfinale
erreichen, qualifizieren sich für die
A-Endrunde der HJEM 2006;
Beginn: Vorrunde 19 Uhr,
Hauptrunde samstags 14 Uhr,
sonntags 10 Uhr; Termine:
Vorrunde siehe Liste, Hauptrunde
09.09., 10.09., 16.09., 17.09.,
23.09., 24.09.; Sonstiges: Es ist
möglich, in der Vorrunde bei Erfolg
den Spielor t zu wechseln, pro
Runde darf man aber nur an einem
Spielort antreten. Die Teilnahme ist
an folgenden Vorrundenspielorten
möglich
(weitere
Spielmöglichkeiten
werden
voraussichtlich
im
März
veröffentlicht):
1.Runde:
Di., 11.04. + Do., 04.05. + Fr., 28.07.
Di., 15.08. Hamburger SK
Mo., 22.05. SV Eidelstedt
Do., 08.06. SF Hamburg
2. Runde:
Di., 18.04. Hamburger SK
Do., 11.05. Hamburger SK
Rundschreiben Nr. 196 (01/2006)

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