Stadt Glashütte/ Sachsen

Transcription

Stadt Glashütte/ Sachsen
Ausgabe: 12/2012 • erscheint am 15. Dezember 2012
Ausgabe: 01/2011
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 1
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 2
Ausgabe 12/2012
■ Sehr geehrte Damen und Herren,
winterliche Bilder, der Glashütter Weihnachtsmarkt und die traditionellen Weihnachtsfeiern in
vielen Orten erinnern uns daran, dass das Jahr 2012 zu Ende geht. Schon, werden einige sagen.
Endlich, meinen andere. Und tatsächlich gibt es sicher noch viele Dinge, die wir uns für 2012 vorgenommen hatten. Länger ist aber sicher die Liste der Dinge, die wir 2012 erledigen konnten.
Schaut man sich um, hat sich 2012 tatsächlich unglaublich viel getan, in der Stadt, den Ortsteilen,
in Unternehmen und an vielen Häusern und Grundstücken. Und trotz der Dinge, die noch offen
sind, sollten wir uns nun in den letzten Tagen des alten Jahres vor allem am Erreichten freuen. In
diesem Sinne kommt nun endlich eine ruhigere Zeit, in der wir durchatmen, zurückschauen und
Kraft sammeln wollen, damit wir auch 2013 unsere Ziele anpacken und umsetzen können. Die
schneebedeckte Landschaft, Weihnachtsmusik hier und da, laden uns gemeinsam dazu ein.
Ich wünsche Ihnen eine wunderbare, ruhige,
besinnliche Weihnachtszeit im Kreise Ihrer Familien und
einen guten Rutsch ins Jahr 2013.
Herzlichst Ihr
Markus Dreßler
Bürgermeister
Das Amtsblatt erhalten Sie auch…
•
•
•
•
•
•
•
•
Stadtverwaltung Glashütte
Bürgerbüro Reinhardtsgrimma
Deutsches Uhrenmuseum
Glashütte
Büroartikel Karin Loose,
Glashütte
Dresdner VB Raiffeisenbank,
Glashütte
Müglitz-Apotheke Glashütte
Postagentur Glashütte
Stadtbibliothek Glashütte
oder im Internet unter
www.glashuette-sachs.de
■ Nächster Termin Amtsblatt
Das nächste Amtsblatt erscheint am
19.01.2013.
Redaktionsschluss ist am 04.01.2013. Wir
bitten zu beachten, dass alle Artikel die später in
der Stadtverwaltung Glashütte eingehen, nicht
mehr für dieses Amtsblatt berücksichtigt werden.
IMPRESSUM – Herausgeber: Stadt Glashütte, Bürgermeister Markus Dreßler, Hauptstraße 42, 01768
Glashütte, Tel.: (035053) 45-0, Fax: (035053) 47142,
E-Mail: [email protected], www.
glashuette-sachs.de Anzeigen, Satz & Druck: Riedel KG, H.-Heine-Str. 13a, 09247 Chemnitz, Tel:
03722 505090, [email protected] • Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister Markus
Dreßler • Verantwortlich für den redaktionellen
Teil: Verfasser der Artikel (gekennzeichnet) • Verantwortlich für die Kirchlichen Nachrichten: Evang.Luth. Kirchspiel Glashütte, Müglitztalstraße 31A,
01768 Glashütte • Verteilung: MV Freital, AST Dippoldiswalde, adresslose Verteilung an alle frei zugänglichen Haushalte, Kontakt: 03504 612384
Informationen aus dem Amt
■ Bericht aus dem Stadtrat
Am 28. November 2012 tagte der Stadtrat Glashütte. Auf der Tagesordnung standen u. a. zwei Themen, die für den Ortsteil Johnsbach wichtig sind, so dass der Bürgermeister die Stadträte in das Vereinshaus Johnsbach eingeladen hatte. Den Themen folgend waren viele Einwohner anwesend.
Nach Abhandlung der Sitzungsformalitäten informierte der Bürgermeister die Stadträte unter
anderem darüber, dass zwischenzeitlich der geänderte Sächsische Landesentwicklungsplan
vorgelegt wurde. Der Bürgermeister wies darauf hin, dass dieser die Belange der Stadt nicht
unmittelbar berührt, so dass er keine Behandlung im Stadtrat und auch keine Stellungnahme
der Stadt vorsieht.
Zur Terminkette zum Haushaltsplan 2013 informierte der Bürgermeister, dass dieser nicht wie üblich noch in diesem Jahr zur Beschlussfassung vorgelegt werden kann. Die Erarbeitung des Plans
kostet in diesem Jahr deutlich mehr Zeit, da erstmals ein sogenannter doppischer Haushalt vorgelegt werden muss. Er stellte in Aussicht, dass die Zahlen im Stadtrat am 19.12.2012 vorgestellt,
der komplette Haushalt dann in der ersten Januarwoche versandt und am 30. Januar 2013 beschlossen werden soll. Zur Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2011 sowie den Jahresabschluss des Eigenbetriebs 2011 informierte er, dass dieser nicht mehr 2012 vorgelegt werden
kann, da auch in der Stadt Brand Erbisdorf, die die Prüfung für die Stadt wahrnimmt, die Mitarbeiter mit der Einführung der Doppik belastet sind und sich die Bearbeitung dem folgend verzögert.
Zum geplanten Neubau eines Parkhauses in Glashütte informierte der Bürgermeister, dass die
Lange Uhren GmbH zwischenzeitlich bereits eine Bauvoranfrage gestellt hat. Im Hinblick auf
die Beschlussfassung zum Verkauf des Grundstücks mit der Zweckbindung zum Neubau eines
Parkhauses sieht die Verwaltung davon ab, diese Bauvoranfrage im Stadtrat zu erörtern, da dabei nur die grundsätzliche Frage der Bebaubarkeit des Grundstücks geprüft wird. Entsprechend
wird die Verwaltung eine positive Stellungnahme erarbeiten. Der vollständige Bauantrag soll
dann natürlich im Stadtrat vorgestellt werden.
Das alte Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Niederfrauendorf soll in Hermsdorf/Erzgebirge helfen,
die derzeit wegen eines defekten Fahrzeuges nicht gegebene Einsatzbereitschaft dort wiederherzustellen, berichtete der Bürgermeister. Nach der Beschaffung des neuen Einsatzfahrzeuges für die Feuerwehr Niederfrauendorf in diesem Jahr hatte sich die Gemeinde Hersmdorf an
die Stadt Glashütte mit der Frage gewandt, ob die Stadt das alte Fahrzeug nach Hermsdorf abgeben kann. Die Verwaltung hat geprüft, ob in Niederfrauendorf Interesse am Erhalt des Fahrzeuges zur Traditionspflege besteht. Dies wurde nicht bestätigt. Dem folgend soll das Fahrzeug
nunmehr für einen symbolischen Preis nach Hermsdorf abgegeben werden.
■ Kulturzentrum Erbgericht
Einstimmig bestätigt hat der Stadtrat die Verlängerung des Darlehensvertrags zur Vorfinanzierung des Projektes Abriss Innenhof und Neugestaltung Parkplätze. In der gemeinsamen Erwartung, dass das ca. 66 TEuro teure Projekt 2012 mit ILE Fördermitteln umgesetzt werden kann,
hatte die Stadt dem befristet bis 31.12.2012 ein Darlehen in der Höhe der zu erwartenden Fördermittel, die erst lange nach Abschluss der Maßnahme ausgezahlt werden, bereit gestellt. Dar-
C
M
Y
K
Ausgabe 12/2012
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 3
Informationen aus dem Amt
über hinaus hatte der Stadtrat 2012 einen Zuschuss in Höhe von 18.600 bereit gestellt. Die
Umsetzung des Projektes soll nunmehr 2013 stattfinden, so dass der Stadtrat die entsprechenden Zusagen bis zum 31.12.2013 verlängert hat. In dem Zusammenhang informierte der neue
Vorsitzende, Herr Horst Diekmann, über Neuigkeiten aus dem Verein. Dabei dankte er ausdrücklich dem zurückgetretenen Vorstand um den bisherigen Vorsitzenden Prof. Dr. Roloff. Der
Bürgermeister schloss sich dem Dank an. Er verwies dabei ebenso wie Herr Diekmann auf die
Erfolge, die der Verein unter der Leitung des bisherigen Vorstands erzielen konnte und wünschte dem neuen Vorstand viel Glück und Kraft für die nicht leichte Aufgabe.
■ European Energy Award
Die Stadt Glashütte will sich künftig stärker den Fragen Energieeffizienz und Klimaschutz widmen. So sollen durch Energieeinsparungen Kosten gespart werden. Darüber hinaus haben die
öffentliche Hand und damit auch die Städte und Gemeinden eine Vorbildrolle, die die Stadt
Glashütte so gut als möglich ausfüllen will. Gemeinsam mit der SAENA, einer vom Freistaat gegründeten Beratungsgesellschaft, hatte die Verwaltung dabei verschiedene Wege erörtert, die
zur Erarbeitung von Zielen und deren Umsetzung gegangen werden können. Im Ergebnis
schlug die Verwaltung vor, am Zertifizierungs- und Qualitätsmanagementverfahren european
energy award (eea) teilzunehmen. Ein Mitarbeiter der SAENA informierte die Stadträte über die
Ziele und Aufgaben des eea. Der Bürgermeister machte deutlich, dass es eine der zentralen
Herausforderungen auch für die Stadt sein wird, Energie zu sparen und den CO2 Ausstoß zu reduzieren. In dem Sinne sollte sich auch die Stadt Glashütte diesem wichtigen Thema widmen
und Mittel und Wege suchen, um einen spürbaren Beitrag leisten zu können und darüber hinaus
die Unternehmen und Einwohner zu eigenem Handeln zu motivieren. Die Stadträte folgten den
Argumenten einstimmig, so dass die Stadt Glashütte ab 2013 am eea teilnehmen wird. Dafür
wird die Stadt Fördermittel für Beratungsleistungen in Anspruch nehmen können. Im Amtsblatt
soll über diesen Prozess fortlaufend berichtet werden.
■ Zukunft der Kindertagesstätte Johnsbach
Im Hinblick auf die notwendigen, umfassenden Sanierungsarbeiten bei gleichzeitig rückläufigen
Betreuungszahlen und die damit verbundenen Probleme, die Öffnungszeiten und die Betreuungsqualität in der Kindertagesstätte Johnsbach personell abdecken zu können, hatte der Stadtrat die
Verwaltung beauftragt, eine Beschlussvorlage mit der Darstellung der Handlungsoptionen zu erarbeiten. Diesem Auftrag folgend hat die Verwaltung den Sanierungsaufwand durch ein Ingenieurbüro ermitteln lassen, an Hand der vorliegenden Geburtenzahlen eine Prognose zur künftigen
Auslastung der Einrichtung und dabei auch den zusätzliche Zuschussbedarf erarbeitet, der zur
Betreibung der Einrichtung in den kommenden Jahren bereit zu stellen ist.
Den Ausführungen des Ingenieurbüros folgend ist es erfordert, die bauliche Substanz des Gebäudes durch einen weitgehenden Ersatzneubau zu ersetzen, um künftig die Anforderungen an
eine öffentliche Kindertagesstätte erfüllen zu können. Eine Sanierung wäre demnach unwirtschaftlich. Die Kosten wurden dabei zurückhaltend mit 250 TEuro bis 300 TEuro angegeben.
Die Einrichtung verfügt über eine Kapazität von 20 Kindern, besucht wird sie dabei derzeit von
13 Kindern. Im Hinblick darauf, dass im Kindergartenbereich rechnerisch eine Erzieherin für 16
Kinder zu Grunde zu legen ist, jedoch im Hinblick auf die Öffnungszeiten und vor allem die Tatsache, dass zum Wohle der Kinder immer mindestens 2 Mitarbeiter vor Ort sein sollen, ergibt
sich eine enorme Lücke. In der Folge musste die Stadt in den vergangenen Jahren zusätzliche
Personalkosten bereitstellen, darüber hinaus wurde Personal aus den größeren Einrichtungen
zu Gunsten der Kita Johnsbach umverteilt. Im Ergebnis sollen in Johnsbach für maximal 13 Kinder 2 Beschäftige zur Verfügung stehen und in den anderen Einrichtung dem gesetzlichen Betreuungsschlüssel folgend nur 1 Erzieherin für 16 oder mehr Kindergartenkinder. Der Personalrat und die Kita- Leitung fordern nunmehr zu Recht, dass die Absicherung des Personalbedarfs
in Johnsbach künftig nicht mehr zu Lasten anderer Einrichtungen gehen kann. Dem folgend ist
zusätzliches Personal bereit zu stellen, so dass der Zuschussbedarf ab 2013 auf 30.000 bis
40.000 Euro pro Jahr oder 2.300 bis 3.000 Euro pro Jahr und Kind steigen wird.
Darüber hinaus stellte die Verwaltung dar, dass durch den Umzug des Horts in das Arthur-Fiebig-Haus in den anderen Glashütter Einrichtungen ausreichend Betreuungsplätze zur Verfügung stehen, d. h. anders als in vielen anderen Kommunen hat die Stadt in Glashütte zahlreiche
freie Plätze. Dem folgend könnten grundsätzlich die 13 Kinder aus Johnsbach in Glashütte betreut werden, auch dann ständen noch weitere freie Kapazitäten zur Verfügung. Durch eine Betreuung der Kinder in Glashütte ließen sich im Ergebnis eine Investition von mindestens 250
TEuro bis 300 TEuro sowie jährliche zusätzliche Personal- und Betriebskosten in Höhe von 30
TEuro bis 40 TEuro sparen.
C
M
Y
K
Der Bürgermeister führte darüber hinaus aus, dass die Bevölkerungsentwicklung insgesamt
weiter rückläufig sein wird und entsprechend auch die Kinderzahlen in den kommenden Jahren
und damit auch der Bedarf an Betreuungsplätzen nicht steigen, sondern sinken wird.
Sprechstunden Bürgermeister
Stadtverwaltung Glashütte
Hauptstraße 42, 01768 Glashütte
Donnerstag, 10.01.2013
14 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung
Es wird um vorherige Terminvereinbarung gebeten.
Stadtverwaltung Glashütte
Hauptstraße 42, 01768 Glashütte
Telefon: 03 50 53 / 45 – 0
Fax:
03 50 53 / 4 71 42
Öffnungszeiten:
Mo
09-12 Uhr
Di
09-12 Uhr, 14-16 Uhr
Mi
geschlossen
Do
09-12 Uhr, 14-18 Uhr
Fr
09-12 Uhr
Bürgerbüro Reinhardtsgrimma
Neue Str. 5,
Tel.:
03 50 53 / 4 86 39
Fax:
03 50 53 / 3 00 08
buergerbuero.reinhardtsgrimma
@glashuette-sachs.de
Öffnungszeiten:
Sparkasse/Bürgerbüro
Mo
09-12 Uhr
Di
09-12 Uhr
Mi
geschlossen
Do
14-18 Uhr
Fr
09-12 Uhr
Sparkasse/Bürgerbüro
Di
geschlossen
Do
09 - 12 Uhr
Meldestelle
14-18 Uhr
09-12 Uhr
Meldestelle
15-18 Uhr
Schiedsstelle
Begegnungsstätte BOOT Schlottwitz
Müglitztalstraße 31a, 01768 Glashütte
Tel. 03 50 53 / 4 28 40, Hr. Vonderlind
Sprechstunde:
2. Montag im Monat 18-19 Uhr
Postanschrift der Schiedsstelle:
Schiedsstelle - Bürgerbüro Reinhardtsgrimma, Neue Straße 5, 01768 Glashütte
Stadtbibliothek Glashütte
Tel. 035053 / 42050
Fax. 035053 / 32824
Öffnungszeiten
Mo 12-16 Uhr
Di 10-12 Uhr und 13-16 Uhr
Mi geschlossen
Do 12-17 Uhr
Fr geschlossen
Die Stadtbibliothek bleibt vom 24.12.
bis 31.12.2012 geschlossen.
Wichtige Telefonnummern:
Bauhof Glashütte | Reinhardtsgrimma
Telefon
035053 32672
Landratsamt Pirna:
03501 515-0
Schiedsstelle Glashütte/Kreischa
Herr Vonderlind
035053 42840
Kindertagesstätten
Reinhardtsgrimma
Leiterin
Cunnersdorf
Dittersdorf
Glashütte
Johnsbach
Schlottwitz
035053 324440
035053 324441
035053 48880
035053 48594
035053 48563
035053 48117
035053 48689
Grundschulen
Glashütte
Reinhardtsgrimma
035053 42493
035053 48229
Hort
Reinhardtsgrimma
035053 324430
Mittelschulen
Dippoldiswalde
Schmiedeberg
Geising
Kreischa
03504 612414
035052 64289
035056 34257
035206 22062
Gymnasium
Dippoldiswalde
Altenberg
03504 612501
035056 35032
Kreischaer Wasser- und Abwasserbetrieb
035206 20920 • Bereitschaft: 0172 3507605
Anmeldung Entleerung Gruben /
Kleinkläranlagen
035206 20919
TWZ Weißeritzgruppe
0351 648040
Tierheim Freital
Kohlenstr. 42 (Windberg) 0351 6413 222
(tägl. 7 – 19.30 Uhr)
Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst („Hausbesuchsdienst“)
Patienteninformation: Bei Bedarf melden
Sie sich bitte bei der neuen bundeseinheitlichen Rufnummer 116 117 oder bei
lebensbedrohlichen Erkrankungen und
Unfällen gilt weiter die Rufnummer 112
sowie die Rufnummer 03504 / 19 222
zur Anmeldung eines Krankentransportes.
Wenn es sich um eine lebensbedrohlichen Notfall handelt, wählen Sie bitte den
Notruf 112!
Apothekennotdienst
Die Notdienstapotheke in Ihrer unmittelbaren Nähe, können Sie als Service der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) ständig bundesweit wie
folgt erfragen: 0800 00 22833 (kostenlos
aus dem deutschen Festnetz) - 22833 (von
jedem Mobiltelefon) • www.aponet.de •
Per mobilem Internet: www.22833.mobi
Diese Angaben erfolgen ohne Gewähr!
Seite 4
Stadt Glashütte / Sachsen
Ausgabe 12/2012
Informationen aus dem Amt
Der Stadtrat gab zwei Vertretern der anwesenden Eltern und Einwohner die Möglichkeit, den
Standpunkt der Eltern darzustellen. Dabei wurden die Argumente, die auch in einem offenen
Brief bereits an die Stadträte formuliert wurden nochmals hervorgehoben. Demnach würde die
Schließung der Einrichtung die Entwicklungsmöglichkeit des Ortsteils verschlechtern, denn ein
Kindergarten im Ort sei für viele bei der Wahl des Wohnorts entscheidend. Darüber hinaus wurde in dem offenen Brief dargestellt, dass die außerordentliche Betreuungsqualität in der Johnsbacher Einrichtung von den Eltern geschätzt wird und diese vor allem auf die überschaubare
Größe und die dadurch entstehende Ruhe und Ausgeglichenheit der Kinder, die eben in größeren Einrichtungen mit 100 Kindern nicht möglich ist, zurückzuführen ist. Im Ergebnis wünschten
sich die Eltern, dass die Einrichtung so ausgebaut wird, dass dort künftig auch Krippenkinder
ab dem 1. Lebensjahr betreut werden können und die Kapazität auf 30 Kinder erhöht wird.
Der Bürgermeister zeigte Verständnis dafür, dass sich die Johnsbacher Einwohner natürlich
den Erhalt der Einrichtung wünschen. Durch eine Schließung würden sich die Wege für die Eltern verlängern. Darüber hinaus würde auch ein Stück Leben im Ort verloren gehen. Er verwies
jedoch auf andere Gemeinden und andere Orte. So erscheint ein Weg zur Kita Glashütte von ca.
7 km nicht unverhältnismäßig, viele andere Eltern im Stadtgebiet und anderswo müssten teilweise deutlich längere Wege in Kauf nehmen. Nicht zuletzt haben sich andere Orte trotz
Schließung eines Kindergartens sehr gut entwickelt. Dies belegt u. a. auch die Einwohnerzahlentwicklung. So hat Johnsbach einschl. Bärenhecke seit 1999 trotz einer Kindertageseinrichtung 24 % der Einwohner verloren, andere Orte wie Hirschbach und Hermsdorf haben hingegen
trotz fehlendem Kindergarten Einwohner gewonnen. Dies zeigt, dass eine Kindereinrichtung im
Ort zwar wünschenswert ist, jedoch nur bedingt auf die Entwicklung eines Ortes wirkt, weil die
Menschen insgesamt mobil sind und ein Betreuungsangebot in einem der nächsten Orte
grundsätzlich als angemessen betrachtet wird. Auch die absoluten Kinderzahlen zeigen, dass
der Bedarf für eine Kindereinrichtung in Johnsbach geringer ist als in vielen anderen Ortsteilen.
So leben derzeit in Johnsbach 19 Kinder bis 6 Jahre, im deutlich kleineren Luchau leben hingegen 25 Kinder dieser Altersgruppe, in Frauendorf 35 und in Hirschbach 39. Trotzdem in anderen
Orten deutlich mehr Kinder leben und dem folgend ein höherer Bedarf für eine Kindereinrichtung besteht, haben Stadtrat und Verwaltung bisher aus Kostengründen und mit dem Verweis
darauf, dass insgesamt im Stadtgebiet hinreichend Betreuungsplätze bereit stehen, auf den sicher wünschenswerten Neubau ortsnaher Betreuungseinrichtungen verzichtet. Dies erscheint
im Hinblick auf die perspektivisch weiter sinkenden Geburtenzahlen nachvollziehbar.
Nach Abwägung aller Argumente musste der Bürgermeister dem Stadtrat die Schließung der
Kindereinrichtung in Johnsbach vorschlagen. Der Bürgermeister bat um Verständnis für diesen
Vorschlag, im Hinblick auf die Gesamtverantwortung für alle Einwohner und Eltern, die die Investition in Johnsbach und die jährlich zusätzlichen Betriebskosten mitfinanzieren müssten und
der Tatsache, dass die für die Kindertagesstätte Johnsbach eingesetzten Mittel im Ergebnis für
andere wichtige Maßnahmen fehlen würden, wäre ein Erhalt und eine umfassende Sanierung jedoch nicht vertretbar. Der Stadtrat diskutierte die Argumente ausführlich. Einige Stadträte zeigten Zweifel an den Kostenberechnungen und regten an zu prüfen, ob das aus Sicht der Verwaltung baufällige Gebäude nicht doch schrittweise saniert werden kann. Entsprechend wurde mit
9 Ja- und 6 Neinstimmen ein Änderungsantrag beschlossen, der die Entscheidung zur Zukunft
der Kindertagesstätte zurückstellt und die Verwaltung beauftragt, nochmals Sanierungsmöglichkeiten zu untersuchen. Die Verwaltung wird nunmehr weitere Planungen für eine mögliche
Sanierung des Objektes beauftragen und die Ergebnisse Anfang 2013 im Stadtrat vorstellen.
Darauf aufbauend ist dann vom Stadtrat zu entscheiden, ob die Kita umfassend saniert und damit für die kommenden Jahre die jährlichen Zuschüsse für die zusätzlichen Betriebs- und Personalkosten bereit gestellt oder ob die Kinder künftig in Glashütte betreut werden sollen. Die
anwesenden Einwohner nahmen diese Entscheidung des Stadtrats erleichtert zur Kenntnis.
■ Vereinbarung der Stadt Glashütte mit dem Landkreis Sächsische Schweiz
Osterzgebirge zum Ausbau der Kreisstraße in Johnsbach
Bereits seit vielen Jahren ist der
bauliche Zustand der Ortsdurchfahrt
Johnsbach berechtigt in der Kritik.
Dem folgend gibt es seit vielen Jahren gemeinsame Bemühungen der
Stadt Glashütte und des Landkreises, diesen Zustand zu verbessern.
2009/2010 konkretisierte die Stadt
Glashütte die Bemühungen und diskutierte mit dem Ortschaftsrat die
Frage, ob sich die Stadt für eine sicher kurzfristig mögliche Deckensanierung oder für einen aufwendigen
und damit erst mittelfristig umsetzbaren grundhaften Ausbau einsch-
C
M
Y
K
Ausgabe 12/2012
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 5
Informationen aus dem Amt
ließlich Gehweg und Neuordnung der Straßenentwässerung einsetzen
sollte. Stadt und Ortschaftsrat verständigten sich darauf, dass ein
grundhafter Ausbau einschließlich Neubau eines Gehwegs notwendig
ist. Darauf aufbauend führte die Stadt weitere Gespräche und der
Stadtrat stellte 2011 erstmals Mittel für die Planung eines neuen Gehwegs in Johnsbach im Haushalt bereit. Mit der Vorplanung wurde das
Ingenieurbüro Strecke aus Nebelschütz betraut. Da dem Landkreis zu
diesem Zeitpunkt noch keine Haushaltsmittel bereit standen, hatte die
Stadt das Büro mit beauftragt, auch grobe Kostenannahmen für den
Ausbau der Kreisstraße zu treffen, um gute Beratungsgrundlagen mit
dem Landkreis als Straßenlastträger zu erarbeiten.
■ Vergabe Bauleistungen für das Klubhaus Hausdorf
Mit der Vergabe der Bauhauptleistungen konnte nunmehr der Stadtrat
den Startschuss für den umfassenden Umbau des Klubhauses Hausdorf geben. Nachdem die Stadt gemeinsam mit den Hausdorfern lange eine wirtschaftliche Lösung gesucht haben, darauf aufbauend letztlich erfolgreich um die knappen Fördermittel gekämpft wurde, kann
der Umbau nunmehr beginnen. Den 1. Auftrag konnte der Stadtrat
nach öffentlicher Ausschreibung an die Firma Bau Zier aus Lauenstein
vergeben, die mit 99.108 Euro das wirtschaftlichste Angebot abgegeben hatte.
Für den Gehweg liegt bereits eine Vorplanung vor, gleichzeitig wurden
erste Prognosen für den Ausbau der Kreisstraße dargestellt. Auf dieser
Planungsgrundlage fanden Abstimmungen zur technischen Lösung
für den Gehwegneubau mit dem Ortschaftsrat Johnsbach statt. Im Ergebnis wurde mit dem Ortschaftsrat eine Vorzugsvariante erarbeitet,
die nunmehr weiter planerisch vertieft werden soll. Mit dem Landkreis
fanden verschiedene Abstimmungen statt mit dem Ziel, dass Stadt
und Landkreis den Ausbau der Kreisstraße, der Neuordnung der Entwässerung und dem Neubau eines Gehwegs in einer Gemeinschaftsmaßnahme durchführen.
Dem Stadtrat konnte nunmehr der Entwurf einer Vereinbarung zur gemeinsamen Vorplanung der Baumaßnahme vorgelegt werden. Diese
sieht eine Kostenbeteiligung des Landkreises von ca. 20 TEuro für die
Vorplanung vor. Um die Maßnahme zu befördern, hatte die Stadtverwaltung dem Landkreis angeboten, die Planung federführend auch für
die Kreisstraße zu übernehmen. Um die Planungen zu beschleunigen
hatte die Stadtverwaltung bereits Vermessungsleistungen und Bodengutachten beauftragt. Dank dieser Vorarbeiten soll die Vorplanung bereits Anfang 2013 vorgelegt werden. Im Entwurf des Landkreishaushalts sind für 2013 darüber hinaus weitere Planungsmittel bereit gestellt, so dass bei Beschlussfassung des Haushalts zügig weiter geplant werden kann. Zu gegebener Zeit sollen 2013 auch den Einwohnern die mit dem Ortschaftsrat und dem Landkreis abgestimmte Lösung vorgestellt werden.
Der Bürgermeister wies darauf hin, dass die vorgelegte Vereinbarung
ein wichtiges, erstes Startsignal für die notwendige Baumaßnahme
und die Stadt dem Landkreis sehr dankbar für das gemeinsame Streben zum Ausbau der Straße ist. Die Übernahme der Planungshoheit
wird die Verwaltung enorm fordern, dennoch zeigte sich der Bürgermeister zuversichtlich, dass man auch dieses anspruchsvolle
Großprojekt gemeinsam erfolgreich voranbringen kann. Im Hinblick
auf die Komplexität der Maßnahme machte er deutlich, dass ein Baubeginn 2014 zwar angestrebt wird, aber dieses ehrgeizige Ziel nur umgesetzt werden kann, wenn die Planungen optimal verlaufen. So sind
zahlreiche Genehmigungen, u. a. für das Wasserrecht einzuholen und
nicht zuletzt braucht es die unkomplizierte Unterstützung der vom
Grunderwerb betroffenen Einwohner in Johnsbach. Die Kosten der
Maßnahme werden derzeit auf ca. 2,8 Mio. Euro geschätzt, die Stadt
muss sich an den Kosten für den Neubau des Gehwegs, der Entwässerung und anteilig an den Bauwerken beteiligen. Den überwiegenden
Anteil der Kosten muss der Landkreis als Straßenbaulastträger tragen.
C
M
Y
K
Der Bürgermeister wies darauf hin, dass dieses Angebot im Rahmen
der Kostenberechnung lag und führte dieses auch auf den gewählten,
günstigen Ausschreibungszeitpunkt zurück, denn bei anderen Ausschreibungen mussten vor allem im Herbst auf Grund der guten Auslastung der Bauunternehmen teilweise deutlich höhere Preise beobachtet werden. Darüber hinaus konnte der Bürgermeister berichten, dass
der Heimatverein zwischenzeitlich auch den Nutzungsvertrag für das
Objekt unterzeichnet hat und die Hausdorfer mit Eigenleistungen begonnen haben.
■ Weitere Beschlüsse
Den Beschluss zur Widmung der sogenannten „Ladestraße“ in
Schlottwitz konnte der Stadtrat einstimmig zurücknehmen. Im Juli
2012 hatte die Verwaltung vorgeschlagen, diesen Weg öffentlich zu
widmen um somit die von den Eigentümern formulierten Bedingungen
zur Inanspruchnahme von Flächen, die für die Umsetzung des Hochwasserschutzkonzeptes am Cunnersdorfer Bach in Schlottwitz
benötigt werden, einzuhalten. Nach neuerlichen Gesprächen mit den
Eigentümern wurde die Forderung der öffentlichen Widmung des
Weges zurückgenommen, so dass auch der Beschluss aufgehoben
werden konnte und der Weg damit auch künftig ein privater Weg
bleibt.
Der Bürgermeister führte aus, dass darüber hinaus auch die Kreisstraße 9026 in der Ortslage Glashütte dringend sanierungsbedürftig
ist. Im Hinblick auf den finanziellen Aufwand für den Ausbau in Johnsbach kann jedoch von einem Planungsbeginn erst nach Abschluss der
Maßnahme in Johnsbach ausgegangen werden. In diesem Sinne musste er die Glashütter Anlieger noch um Geduld bitten.
Einstimmig beschlossen hat der Stadtrat den vom Bauamt vorgelegten Wirtschaftsplan für den Forstbetrieb der Stadt Glashütte. Dem
Plan folgend sollen 2013 ca. 72 TEuro ausgegeben und 75 TEuro eingenommen werden, so dass mit einem geringen positiven Ergebnis
gerechnet wird. Der Bürgermeister wies darauf hin, dass die Stadt derzeit vor allem nachhaltig agiert und es in Zeiten knapper Kassen Möglichkeiten gibt, zeitweise auch etwas höhere positive Ergebnisse im
Wald zu erwirtschaften.
Die Stadträte zeigten sich erfreut von dem Fortschritt und stimmten
der Beschlussvorlage einstimmig zu. Somit kann der Bürgermeister
die entsprechende Vereinbarung mit dem Landkreis unterzeichnen
und darüber hinaus den Planungsauftrag an das Planungsbüro erteilen.
Ebenfalls einstimmig beschlossen hat der Stadtrat den Entwurf des
Vorhabenbezogenen Bebauungsplans „Erweiterung der Biogasanlage der AG Reinhardtsgrimma“. Diesem Beschluss ist ein umfassender Abstimmungsprozess der Agrargesellschaft als Maßnahmeträger und des Ortschaftsrats vorangegangen. Derzeit hat die vorhande-
Seite 6
Stadt Glashütte / Sachsen
Ausgabe 12/2012
Informationen aus dem Amt
ne Anlage eine elektrische Leistung von 500 KW. Ursprünglich hatte
die Agrargesellschaft das Ziel, einen Plan zu erarbeiten, der es ihr mittelfristig ermöglicht, die Anlage auf 1,2 MW erweitern zu können. Nach
einer umfassenden Diskussion mit dem Ortschaftsrat wurde nunmehr
ein Plan vorgelegt, der eine Erweiterung der Leistung auf 625 KW vorsieht. Um diese Leistung abrufen zu können, sind keine baulichen Veränderungen nötig, planungsrechtlich bedarf diese Erweiterung jedoch
der Aufstellung eines Bebauungsplans. Der Entwurf des Bebauungsplans wird nunmehr öffentlicher ausgelegt.
Arbeitsvertrag mit Herrn Peter Lange. Damit kann er die begonnenen
Bauprojekte weiter betreuen, Anfang 2014 wird er dann planmäßig das
Rentenalter erreichen. Ob diese Stelle dann wieder besetzt wird, hängt
vor allem auch von dem Bearbeitungsstand der vielen zusätzlichen
Bauprojekte und den neu geplanten Maßnahmen ab.
Einstimmig geeinigt hat sich der Stadtrat auch darauf, dass Frau Karin
Weinhold aus Luchau den Sitz von Herrn Mirko Richter im Verwaltungsausschuss übernimmt, den er in Folge seines Umzugs und dem
damit verbundenen Verlust der Wählbarkeit abgeben musste.
Zur Kenntnis genommen hat der Stadtrat darüber hinaus den Beteiligungsbericht zum 31.12.2011 der Stadt. Dieser informiert die Stadträte über die Entwicklung der kommunalen Beteiligungen vor allem an
der ENSO und dem Trinkwasserzweckverband.
Im Hinblick auf die Vielzahl der 2013 umzusetzenden Bauprojekte, entfristete der Stadtrat einstimmig den vorerst bis Ende 2012 befristeten
gez. Dreßler
Bürgermeister
Ermächtigt hat der Stadtrat einstimmig den Eigenbetrieb, die Umschuldung eines Darlehens im Wert von 297 TEuro durchzuführen,
um so die aktuell günstige Zinsentwicklung zu nutzen.
Baustellenkalender
■ Umnutzung der ehemaligen Mittelschule Glashütte
Mit der Frage „Schaffen wir die Baufertigstellung für den Hort bis
Ende Oktober ?" berichteten wir im Amtsblatt Oktober über den Baustand. Es wurde geschafft! Seit 7. November werden nunmehr fast
100 Kinder im Zentralhort im EG und 1. OG des Arthur-Fiebig-Hauses
betreut. Wir freuen uns, dass die ehrgeizige Terminkette gehalten
wurde und danken allen, die uns hier beim Bau und dem Umzug unterstützt haben. Für das Gesamtprojekt Arthur Fiebig Haus sind Gesamtkosten von ca. 1,3 Mio. EUR geplant. Davon sind bisher fast 600
TEUR für das Gebäude und über 100 TEUR für die Außenanlagen be-
reits verwendet. Im Winterhalbjahr gehen die Arbeiten im Gebäude
weiter. So wird im 2.OG in den zukünftigen Vereinsräumen bis Jahresende von der Firma Kano die Heizungsanlage montiert und es erfolgt
die Unterputzinstallation der Elektrofirma Streller. Im gesamten Kellergeschoss, d. h. der künftigen Bibliothek und dem künftigen Mehrzweckraum hat das Baunternehmen Zimmermann GmbH eine neue
Abdichtung und Dämmung verlegt. Durch den Ende November eingebrachten Zementestrich wurde termingerecht die Baufreiheit für die
Ausbaugewerke und Hausinstallationen geschaffen.
■ Erneuerung Feuerlöschteich Cunnersdorf (ehem. Bad)
Das ehemalige Bad im Ortsteil Cunnersdorf
war in einem schlechten baulichen Zustand.
Die Teichwände waren gerissen und drohten
einzustürzen, der Grundablass und so auch
der Wasserstand waren nicht regelbar, somit
bestand die Gefahr, dass der Teich bei einem
Hochwasser überläuft und möglicherweise
soweit beschädigt wird, dass ein ein komplettes Versagen befürchtet werden musste.
Die Stadt Glashütte hat zur Sanierung des
Teiches verschiedene Varianten untersucht.
Zur Diskussion stand ein kompletter Rückbau
und Sicherstellung der notwendigen Löschwasserreserve durch eine Zisterne, ein Teilrückbau des Teiches mit erheblicher Verkleinerung auf das für Feuerlöschzwecke not-
wendige Maß und die zur Ausführung gekommene Komplettsanierung. Die Kosten für die
jeweiligen Varianten unterschieden sich nur
gering, die Vorteile der Komplettsanierung
(Hochwasserreserve, größerer Löschwasservorrat, Genehmigungsfreiheit) überwogen jedoch, so dass man sich für die Komplettsanierung entschied. Dabei wurden vor drei
Teichwände komplett neue Wandkonstruktionen aus Stahlbeton hergestellt und die
Teichsohle ebenfalls komplett betoniert. Die
vierte Wand ist noch in einem ordentlichen
Zustand und konnte verbleiben. Komplett erneuert wurde das Ablassbauwerk, der sogenannte Mönch, mit dem sich auch der Wasserstand im Teich regeln lässt. Unterhalb des
Teiches wurde der Bachlauf so gestaltet,
dass auch bei erhöhter Wasserführung (Ablassen, Hochwasser) keine Schäden an der
Gewässersohle zu besorgen sind. Zur Löschwasserentnahme wurde eine Entnahmegarnitur eingebaut, welche auch bei Frost eine sofortige Benutzung emöglicht. Weiterhin wurde ein Geländer gebaut und die vorhandenen
Leitern für den Notfall wieder eingebaut. Das
Bauvorhaben wurde von der Toscano GmbH
geplant und bauüberwacht. Mit der Ausführung wurde die Firma Zier aus Lauenstein
beauftragt. Das Bauvorhaben wurde vom August bis November 2012 durchgeführt. Die
Kosten belaufen sich auf ca. 110.000 Euro.
Das Vorhaben wurde nicht gefördert.
C
M
Y
K
Ausgabe 12/2012
Stadt Glashütte / Sachsen
Baustellenkalender
■ K9022 - Ausbau der Ortsdurchfahrt Cunnerdorf und
Gehwegneubau 1. BA
Am 15.11.2012 konnte der erste Bauabschnitt des Vorhabens abgenommen und für den Verkehr
wieder freigegeben werden. Gebaut wurde seit August die Straße, der Gehweg und die Entwässerung auf dem Abschnitt zwischen dem Ortseingang Richtung Reinhardtsgrimma bis in Höhe Hausnummer 44, einschließlich dem Abzweig in Richtung Niederschlottwitz. Im Zuge des Gehweges
wurden noch eine Stützmauer mit errichtet und dafür wiederum mussten Gas- und Wasserleitungen umverlegt werden. Die Firma BöFi aus Lichtenberg wurde vom Landkreis und der Stadt gemeinsam beauftragt die Arbeiten auszuführen. Die Planung und Bauüberwachung hat das Büro 2i2
Dr. Hennig & Partner aus Dresden durchgeführt. Die Gesamtkosten für diesen Abschnitt belaufen
sich auf ca. 300.000 Euro. Der Freistaat fördert das Vorhaben mit 75 % der Baukosten. Im Vorgriff
auf den Ausbau des Cunnersdorfer Dorfgründels wurde im Baubereich ein Teil des geplanten Entlastungskanals bereits errichtet, um später ein nochmaliges Aufgraben zu verhindern.
Fertiggestellte Kreisstraße mit Gehweg in Cunnersdorf am Abzweig nach Niederschlottwitz
■ K9022 - Ausbau der Ortsdurchfahrt Cunnerdorf und Gehwegneubau 2. BA
C
M
Y
K
Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Ausschreibungen des 2. Bauabschnittes des Vorhabens. Die Arbeiten dafür sollen im Frühjahr 2013 beginnen und im Herbst des Jahres beendet
sein. Gebaut werden soll die Kreisstraße vom Bauende des 1. BA bis an den Ortsausgang in
Richtung Glashütte/ Luchau. Im ganzen Baubereich wird ein neuer Gehweg gebaut und die
Straße grundhaft ausgebaut. Zwischen dem Abzweig der Oberen Straße und dem Buswendeplatz wird nur die aufwärts gesehen linke Fahrbahnhälfte grundhaft ausgebaut. Die rechte Fahrbahnhälfte hat ihren grundhaften Ausbau bereits mit dem Kanalbau erfahren und erhält im Zuge der Baumaßnahme nur eine neue ca. 4 cm starke Fahrbahndecke. Das gesamte Bauvorhaben wird in zwei Abschnitte (oberhalb und unterhalb Buswendeplatz) realisiert Diese Abschnitte werden dann zum Bau jeweils voll gesperrt. In diesem Zusammenhang bitten wir die Grundstücksbesitzer aus Cunnersdorf, von deren Grundstück eine Rohrleitung zur Ableitung von privatem Regen- oder Dränagewasser die Kreisstraße kreuzt, diese dem Bauamt der Stadt Glashütte Herrn Grämer schriftlich oder per E-Mail bis spätestens 15.01.2013 anzuzeigen. Die Stadt
wurde vom Landkreis als Straßenbaulastträger verpflichtet, diese Leitung in ihr Eigentum zu
übernehmen, da grundsätzlich private Leitungen nur in Ausnahmefällen (z.B. Einzelgrundstücke in Randlagen oder im Außenbereich) in öffentlichen Straßen verlaufen sollen. Damit wir
dieser Verpflichtung nachkommen können, müssen wir wissen welche Leitungen vorhanden
sind und zukünftig weiterhin genutzt werden sollen. Unbekannte Leitungen sollen verschlossen
und zurückgebaut werden. Damit auch in Zukunft das anfallende Wasser sicher entsorgt werden kann, werden wir prüfen, ob der bisherige Verlauf der Leitung beibehalten bleibt, oder ob
die betreffende Leitung in den Regenwasserkanal eingebunden wird. Unabhängig davon wird
die Stadt alle Entwässerungsleitungen in der Straße in Ihre Unterhaltungslast übernehmen und
künftig betreiben. Kosten für den Anschluss der vorhandenen Leitungen bzw. für deren Erneuerung im Straßenbereich werden von der Stadt übernommen. Um dem Gleichbehandlungsgebot folgen zu können, muss jedoch für die künftig angeschlossenen Grundstücke mit
der Erhebung von Gebühren für die Regenwasserableitung gerechnet werden. Wir bitten die
Grundstückseigentümer in ihrem eigenen Interesse auch zu prüfen, ob das anfallende Wasser
auf dem eigenen Grundstück schadlos abgeleitet oder versickert werden kann, um einen Einleitung in den Kanal zu vermeiden. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass bei entsprechend beabsichtigten Einrichtungen keine nachteileigen Auswirkungen auf Grundstücke Dritter herbeigeführt werden dürfen und die Funktionstüchtigkeit dieser Anlagen nachweisbar ist.
Seite 7
■ Neugestaltung des Hofbereiches an der Kindertagesstätte im OT Reinhardtsgrimma
Seit sehr vielen Jahren befand sich die
Fläche bzw. der Außenbereich vor dem
ehemaligen Gemeindeamt Reinhardtsgrimma zwischen der Förderschule des
Landkreises und dem Feuerwehrgebäude an der Gartenstraße in einem unansehnlichen Zustand und ohne eine geordnete Verkehrsführung und Nutzungsstruktur. Nachdem in den vergangenen
Jahren die Kindereinrichtung baulich
umfassend modernisiert wurde, sich in
2011 über den Anbau eines Vorhauses
die Eingangsverhältnisse am Objekt optimal gestalten, war in 2012 die bauliche
Ertüchtigung des Außenbereiches als
vorläufiger Schlusspunkt der größeren
Baumaßnahmen vorgesehen.
Die Stadt beantragte für das Vorhaben
Fördermittel, welche vom Bund (rund 28
TEuro) und vom Landkreis (rund 3 TEuro) für einen Teil der insgesamt rund 70
TEuro teuren Baumaßnahme bereit gestellt wurden.
Die Freifläche wurde gestalterisch in
2 Abschnitte gegliedert und vom September bis November ausgebaut. Unmittelbar vor dem Kita-Gebäude erfolgte
eine Oberflächenbefestigung mit Betonpflaster und darin eingearbeiteter unterschiedlicher Verlegestrukturen. Es wurden in diesem Bereich Grünflächen,
Rankgitter, Sitzbänke und Fahrradabstellmöglichkeiten angeordnet. Dieser
Bereich bleibt einer autofreien Nutzung
im Sinne einer Spiel- und Verweilfläche
vorbehalten.
Diesem Bereich anschließend erfolgte
der Neubau der Zufahrt ins Gelände
einschließlich der Anlegung von Stellplätzen für den Zu- und Abgangsverkehr
zur Kindereinrichtung sowie für die FFW
Reinhardtsgrimma.
Anspruchsvoll gestalteten sich die Lösungen zur Ableitung des Oberflächenwassers sowie die Ausführung
der Straßenbauarbeiten hinsichtlich einer homogenen Ausführung bzw. Anpassung an die sehr markanten Gefälleverhältnisse auf engem Raum.
Die Planungen zum Vorhaben wurden
vom Ingenieurbüro Toscano aus Dippoldiswalde begleitet. Die Bauausführung
erfolgte durch die STRABAG NL Dippoldiswalde. Das Baugeschehen erfolgte
während des regulären Kindergartenbetriebes und erforderte entsprechende
Abstimmungen zwischen allen Beteiligten. Dabei ist sehr positiv zu erwähnen,
dass hierbei vom Bauunternehmen in
besonderem Maße Rücksicht ausgeübt
wurde. Der Dank gilt auch dem Landkreis mit welchem die notwendigen
Grundstücks- und sonstigen Nutzungsabstimmungen hinsichtlich der Belange
der Förderschule in einem sehr konstruktiven Maße erfolgen konnten.
Seite 8
Stadt Glashütte / Sachsen
Ausgabe 12/2012
Baustellenkalender
■ Ausbau des Verbindungsweges zwischen OT Börnchen und ehemaliger Sternwarte Glashütte
Bei schönstem Herbstwetter erfolgte von der
STRABAG AG vom 10.10. - 12.10.2012 der
Asphalteinbau. Danach wurden die Bauleistungen für die Anschluß- und Ausweichstellen und das Bankett realisiert. Bauabnahme
war am 15.11.2012.
Der Verbindungsweg zwischen Börnchen
und der ehemaligen Sternwarte Glashütte hat
auf reichlich 4 km eine Deckenverstärkung
mit 8 cm Asphalttragdeckschicht erhalten. Als
wichtige Ausweichstraße und als Wirtschaftsweg für den Hauptnutzer Landwirtschaft ist
für fast 350 TEUR bei über 200 TEUR Fördermitteln des Bundes und des Freistaates
Sachsen eine Maßnahme aus dem Fonds
"Verbesserung der Agrarsruktur und des Küstenschutzes" fertiggestellt.
■ Ersatzneubau der Fußgängerbrücke über die Müglitz zwischen Bahnhof Glashütte und Uferstraße
Wie in der Novemberausgabe des Amtsblattes bereits angedeutet, konnte am 20.11.
2012 die neu gebaute Fußgängerquerung
über die Müglitz in Betrieb genommen werden. Damit konnte ein lang gehegter Wunsch
nach einer zeitgemäßen, ansprechenden und
vor allem technisch intakten Gewässerquerung entsprochen werden.
Voraus gegangen sind jahrelange Verhandlungen der Stadt mit der Bahn hinsichtlich
des Eigentumsüberganges an die Stadt und
einer entsprechenden Kostenbeteiligung.
Weiterhin beteiligte sich auch die in unmittelbarer Nähe ansässige Uhrenmanufaktur M.
Großmann an den Kosten des rund 160 TEuro teuren Vorhabens. Da für dieses Vorhaben
kein geeignetes öffentliches Fördermittelprogramm zur Verfügung stand, waren die vorgenannten Finanzierungsunterstützungen eine
wesentliche Grundlagen für das Gelingen des
Projektes im Jahr 2012. Dies insbesondere
nachdem sich zum Anfang dieses Jahres heraus stellte, dass das bisherige Bauwerk wegen Baufälligkeit unmittelbar vor der Sperrung stand. Die ursprünglichen Planungen
gingen aus verschiedensten Gründen von einem kompletten Bauwerk aus Holz aus. Im
Planungsprozess zeigte sich aber dass vor allem durch die sehr unterschiedlichen Geländehöhen zwischen Bahnhof und Uferstraße
eine ausschließliche Holzkonstruktion doch
nicht alle die Eigenschaften aufgewiesen hätte, welche die gewünschte und geforderte
Langlebigkeit nach sich gezogen hätte. Die
nunmehr realisierte Stahlkonstruktion mit einer ansprechenden Holzverkleidung aus Lärchenholz stellt einen gelungenen Kompromiss zwischen den Faktoren Kosten, Nachhaltigkeit und Optik dar. Bestandteil der Bauleistungen welche durchweg von Unternehmen aus der Region vollzogen werden konnten, war auch die Instandsetzung bzw. der
Neubau der Treppenanlagen auf beiden Seiten der Brücke. Der weitgehend rutschfeste
Brückenbelag wurde unter anderem unter
Berücksichtigung der spezifischen örtlichen
Gegebenheiten (u. a. Gewässernähe, Laubfall) gewählt.
Die technischen Brückenplanungen erfolgten
über das Ingenieurbüro Neuwirth aus Freital.
Aufgrund der nicht ganz einfachen planerischen und logistischen Rahmenbedingungen, auch durch die eingeschränkten örtlichen Gegebenheiten, ist eine Bauzeit von
rund 6 Monaten als durchaus vertretbar einzuordnen. Dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass mit der neuen Brücke ein weiteres Defizit in der öffentlichen Infrastruktur der
Stadt zum Wohle der Nutzer mit einem guten
Ergebnis zum Abschluss gebracht werden
konnte. Abschließend möchten wir der Moritz
Grossmann GmbH herzlich für die Unterstützung dieses Projektes danken. Durch das Anbringen eines entsprechenden Hinweises an
der Brücke, soll diese Unterstützung noch dokumentiert werden.
C
M
Y
K
Ausgabe 12/2012
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 9
Baustellenkalender
■ Baustelle am Hochwasserrückhaltebecken Glashütte auf der Zielgraden
Die seit 2009 laufende Baustelle zur Erweiterung des Hochwasserrückhaltebeckens Glashütte I im Tal der Brießnitz an der Ortsverbindungsstraße Glashütte – Johnsbach befindet
sich in ihrem Endstadium.
Der Planfeststellungsbeschluss zur Erweiterung des bestehenden HRB Glashütte erging
am 15.06.2009. Dieser sieht im Wesentlichen
eine Stauraumvergrößerung von vormals
50.000 m3 auf nunmehr 1,05 Mio. m3 vor, die
aus der Erhöhung des bestehenden Dammes
um ca. 18 m resultiert. Nach den vorbereitenden Arbeiten wie der Herstellung eines Ersatzparkplatzes an der Brießnitztalstraße oder
der Umverlegung eines bestehenden Wanderweges wurde im Frühjahr 2010 mit dem
Bau des Dammes begonnen. Die feierliche
Grundsteinlegung mit dem sächsischen Umweltminister Frank Kupfer fand am 26.03.2010
statt.
und der Hochwasserentlastung zusammengeführt. Gleichzeitig wurde die zur Steuerung
des Beckens wichtige Pegelmessstrecke unterhalb des Tosbeckens errichtet. Nach weitgehender Fertigstellung dieser Bauteile konnte am 22.06.2012 die Brießnitz in ihr neues
Gewässerbett umgeleitet werden.
weitergeleitet werden. Diese Messwerte bestimmen zu einem wesentlichen Teil, wie viel
Wasser bei Hochwasser aus dem eingestauten Becken über die Brießnitz in die Müglitz
abgegeben werden kann. Diese Wassermenge kann im Betriebsauslassstollen des
Beckens durch Schützen reguliert werden.
Aus Sicherheitsgründen erfolgt die beschriebene Messwertübermittlung auf voneinander
unabhängig funktionierenden Übertragungswegen.
Den Schwerpunkt der Bauleistungen im Jahr
2012 bildete die Herstellung der neuen Trasse
der Kreisstraße K9026. Diese wird in einer
außergewöhnlichen Serpentine über den
Dammkörper geführt. Die Einbindung der
neuen Trasse in den bestehenden Straßenverlauf in Richtung Johnsbach wurde durch
die Verlegung der Straße in den Talhang hinein realisiert. Bei der Herstellung der Straßentrasse wurden so komplizierte und ungünstige Baugrundverhältnisse angetroffen, dass
das gesamte Gründungskonzept der erforderlichen Stützbauwerke überarbeiten werden musste. Daraus resultierten Bauzeitverschiebungen, so dassdie Bauleistungen insgesamt nicht wie geplant im Jahr 2012 abgeschlossen werden können.
Brießnitzumverlegung am 22.06.2012
Grundsteinlegung am 26.03.2010
Seit dem hat sich das Brießnitztal im Bereich
der Baustelle deutlich verändert. Der neue
Damm des Rückhaltebeckens erhebt sich
nun insgesamt ca. 28 m über die Talsohle und
besteht aus Steinschüttmaterial des Steinbruches Ulberndorf. Insgesamt wurden etwa
400.000 t Schüttmaterial antransportiert. Die
Transportfahrten waren sorgfältig vorbereitetet und mit zahlreichen Betroffenen abgestimmt. Der Damm konnte im Herbst 2011
fertiggestellt werden. Gleichzeitig wurden die
Betonarbeiten für die Stollen des Betriebsauslasses und der Hochwasserentlastung
durchgeführt, die durch den Damm führen.
Die Außendichtung des Dammes wird seit
Mai 2012 gebaut und soll im November 2012
fertiggestellt sein. Sie besteht aus einer mineralischen Kompenente (Tondichtung) und einer geotextilen Komponente (zweilagige Bentonitmattendichtung). Diese für die sichere
Funktion des Rückhaltebeckens wesentlichen Arbeiten erfolgen dabei unter besonderer Überwachung und verstärkten Kontrollbeprobungen der einzelnen Arbeitsschritte.
Herstellung der Stützmauern an der K9026 im
September 2012
Einbau der Bentonitmattendichtung im November 2012
BA- und HWE-Stollen mit Tosbecken
im März 2012
C
M
Y
K
Mit Beginn des Jahres 2012 wurden die Arbeiten am Tosbecken begonnen. Hier werden die Stollenröhren des Betriebsauslasses
Seit Mitte 2012 wird auch an den Steuer- und
Messeinrichtungen für den späteren Beckenbetrieb gearbeitet. Herzstück ist eine Messeinrichtung für den Wasserabfluss im verrohrten Brießnitzlauf in der Stadt Glashütte.
Im Bereich der Schillerstraße/ Einmündung
Cunnersdorfer Weg in Glashütte wurde deshalb ein Schaltschrank errichtet, in welchem
die Messsignale einer Durchflussmesseinrichtung im Kanal der Brießnitzverrohrung gesammelt und an die Beckensteuerung im Betriebsgebäude auf dem künftigen Betriebshof
Für die Kreisstraße K9026 als Ortsverbindungsstraße Glashütte – Johnsbach wird auf
Grund der Witterung in diesem Jahr die Freigabe für den Verkehr nicht mehr realisiert werden
können. Ausgehend von dem aktuellen Baufortschritt ist ein Einstau des Beckens bei einem möglichen Frühjahrshochwasser 2013
noch nicht möglich. Bevor ein Probestau vorgenommen werden kann, müssen die Bauarbeiten, Abnahmen und speziell die Überwachungs- und Messeinrichtungen fertiggestellt
und ihre Funktionsfähigkeit getestet sein.
Im Jahr 2013 werden noch Arbeiten am
Hochwasserrückhaltebecken Glashütte erforderlich sein. So müssen die Steuer-, Messund Regeleinrichtungen komplettiert sowie
abschließende Gestaltungs- und Begrünungsmaßnahmen sowohl auf dem Dammkörper als auch im Baustellenumfeld ausgeführt werden.
Parallel werden 2013 weitere Maßnahmen
zum Ausgleich des erfolgten Eingriffes in den
Naturhaushalt realisiert.
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 10
Ausgabe 12/2012
Baustellenkalender
■ Straßenbau „Am Kohlsteig“ in Glashütte – Anwohnerinformation
Im September 2012 erhielt die Stadt Glashütte den Fördermittelbescheid. Ein Baubeginn noch in 2012 hätte eine Winterunterbrechung notwendig gemacht. Dies wiederum hätte Risiken und auch Mehrkosten mit sich gebracht, so dass die Maßnahme nunmehr 2013 umgesetzt
werden soll. Mit dem Planungsbüro und der Wasserversorgung Weißeritzgruppe GmbH Freital wurde Anfang November die gemeinsame
Straßenbaumaßnahme mit Verlegung neuer Trinkwasserleitungen abgestimmt. Die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der öffentlichen Ausschreibung ist bis Februar 2013 mit dem Ziel der Auftragsvergabe durch den Stadtrat bis Ende Februar vorgesehen. Der Baubeginn soll am 02.April 2013 sein. Die voraussichtliche Bauzeit ist 8 Monaten bis November 2013. Die Bewohner und Anlieger bitten wir
schon jetzt um Verständnis für die Einschränkungen. Als tägliche Bauzeit ist 7-17 Uhr vorgesehen. Die Anwohner müssen ihre Fahrzeuge
bis 7 Uhr aus dem Baugebiet herausfahren. Möglichst sind die Fahrzeuge während der gesamten Bauzeit außerhalb abzustellen. Ab 17 Uhr
sind nur in dringenden Fällen auf provisorischen Ebenen Fahrten möglich. Für die Verkehrsführung der Fußgänger werden abschnittsweise
Ausweichstege geschaffen bzw. ist das Begehen nur mit Einweisung des Baubetriebes möglich. Nähere Informationen erhalten die Anlieger nach Auftragsvergabe von der Baufirma.
■ Wo kommen die Weihnachtsbäume her?
Groß sollte er sein, so ca. 10 m hoch. Gleichmäßig gewachsen nach allen Richtungen. Der Stammdurchmesser ist ganz wichtig, damit er in
die Bodenhülse passt. Und nicht zuletzt sollte er auch in unmittelbarer
Nähe eines befahrbaren Weges stehen, damit der Kran ihn auch unbeschadet aufladen kann. All diese Vorrausetzungen haben wieder drei
Bäume erfüllt. Auf dem Platz am Deutschen Uhrenmuseum strahlt ein
Baum, der vorher im Grundstück der Familie Kempe in Hirschbach
stand. Den Transport des Baumes übernahm die Firma Zimmermann
aus Schlottwitz. Bauhofmitarbeiter übernahmen die Arbeiten mit der
Motorsäge und montierten die Beleuchtung. Den Oberdorfplatz in
Reinhardtsgrimma ziert ein Baum der Familie Hruska aus Glashütte.
Mit der Unterstützung der Fa. Hamann aus Reinhardtsgrimma wurde
der Baum transportiert und durch Bauhofmitarbeiter aufgestellt. Die
Fa. Elektro-Richter aus Hirschbach sorgte hier für die nötige Strom
und die Beleuchtung. Auch den Glashütter Marktplatz schmückt ein
Weihnachtsbaum. Den Transport vom Parkplatz an der Prießnitztalhalle, wo der Baum ursprünglich stand, sowie das Aufstellen übernahmen
die Bauhofmitarbeiter.
Veith Hanzsch, Bauhofleiter
■ Ein Wort zum Winterdienst
„Alle Jahre wieder“… beginnt ein bekanntes Weihnachtslied.
Und alle Jahre wieder hat die Stadt Glashütte für den Winterdienst vorgesorgt.
Die Verträge mit denen von der Stadt beauftragten Dienstleistern
wurden neu abgeschlossen. Streusalz und Splitt wurde frühzeitig
beschafft. Auch die Bauhoffahrzeuge und die dazugehörige Winterdiensttechnik wurden gewartet.
Verpflichte ist die Stadt zum Winterdienst auf verkehrswichtige
und zugleich gefährlichen Straßen. Dazu gehören im gesamten
Stadtgebiet die Ortsverbindungsstraßen
➜
➜
➜
➜
Johnsbach-Bärenhecke
Cunnersdorf Schlottwitz
Rückenhain-Müglitztal
Neudörfel Schlottwitz
Im Dezember 2012 sowie Anfang Januar 2013 muss es krankheitsbedingt ggf. kurzfristige Änderungen der Sprechzeiten im
Einwohnermeldeamt des Rathauses und im Bürgerbüro Reinhardtsgrimma geben. Bitte informieren Sie sich deshalb über die
aktuellen Öffnungszeiten im Sekretariat des Rathauses (035053/
45-0) oder auf der Webseite des Stadt Glashütte (www.glashuettesachs.de/Bürgerportal). Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
Diese Strecken werden regelmäßig geräumt und gestreut. Weiterhin werden die Zufahrten zu den Schulen und Kindergärten,
die Ausfahrten des Rettungswagens in Glashütte, die Feuerwehrausfahrten sowie die Umsteige- und Haltestellen des öffentlichen
Personennahverkehrs durch die Mitarbeiter des Winterdienstes
geräumt und gestreut.
Die Mitarbeiter des Bauhofes und der Dienstleister sind bemüht,
auch auf allen andern Straßen und Wegen einen angemessenen
Winterdienst zu leisten. Gerade aber nach starken Schneefällen,
wie sie in den vergangen Tagen aufgetreten sind, muss zeitweise
mit Behinderungen und Einschränkungen bei der Begeh- und
Befahrbarkeit gerechnet werden.
Daher sollten an solchen Tagen unnötige Fahrten vermieden werden. Sollte das nicht möglich sein ist darauf zu achten, das die
Fahrzeuge mit Winterreifen ausgerüstet sind. Empfehlenswert ist
auch wenn eine Schaufel und Schneeketten zur Winterausrüstung des privaten PKW gehören.
Leide behindern auch immer wieder schlecht abgestellte Fahrzeuge an den Straßenrändern den Winterdienst. Im Zweifelsfall
wird der Winterdienst an den Stellen eingestellt, um Beschädigungen zu vermeiden.
Wünschenswert für viele Einwohner wäre sicherlich, wenn die
Winterdienstfahrzeuge den Schnee sofort mitnehmen könnten.
Momentan geht das technisch noch nicht, so das der Schnee der
aus den Grundstücken auf die Straßen geschoben wird, durch
die Schneepflüge wieder dorthin zurück geschoben wird.
Alles in allem sind jedoch alle am Winterdienst beteiligten
bemüht, Einschränkungen und Behinderungen so gering wie
nötig zu halten.
Döring, Hauptamtsleiterin
Veith Hanzsch, Bauhofleiter
Informationen aus dem Amt
C
M
Y
K
Ausgabe 12/2012
Kämmerei
Die Stadtverwaltung bedankt sich bei allen Steuerpflichtigen, die Ihre Steuern
und sonstige Abgaben pünktlich an die
Stadtverwaltung entrichten.
Wir bitten Sie, auch weiterhin auf die angegebenen Fälligkeiten in den Bescheiden zu achten und besonders auf Grund
der Umstellung unseres Buchungssystems sowie zur Vermeidung eines erhöhten Verwaltungsaufwandes Zahlungen, die in 2013 fällig werden, nicht bereits 2012 vorzunehmen. Wir danken für
Ihr Verständnis.
Die Mitarbeiter der Kämmerei
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 11
Informationen über Verkehrseinschränkungen
■ Bekanntmachung des Ordnungsamtes:
Folgende Ausnahmen nach PolVO wurden genehmigt:
■ Stadt Glashütte
• Alte Bergstraße – Familienfeier
am Samstag, 21.12.2012, von 22:00 Uhr – 02:00 Uhr
• Prießnitztalstraße – ‚Sporthütte‘ – Familienfeier
am Samstag, 05.01.2013, von 22:00 Uhr – 02:00 Uhr
■ Ortsteil Luchau
• Dorfstraße – vor der ‚Alten Schule‘ – „Kleiner Weihnachtsmarkt“
am Samstag, 22.12.2012 von 22:00 Uhr – 24:00 Uhr
Über weitere Ausnahmegenehmigungen, die erst nach Redaktionsschluss des Amtsblattes erteilt
werden, wird an den Aushangtafeln im jeweiligen Ortsteil, in der Kernstadt an der Bekanntmachungstafel vor der St. Wolfgangs Kirche, informiert. Anträge sind mindestens 14 Tage vor dem Veranstaltungstermin zu stellen, ansonsten müssen diese abgelehnt werden. Petzold, Ordnungsamt
40. Stadtratssitzung
Die nächste Sitzung des Stadtrates findet am Mittwoch, 19. Dezember
2012, 18:30 Uhr in der Aula der Grundschule Glashütte statt.
■ Vorläufige Tagesordnung:
■ Öffentlicher Teil:
Amtliche Bekanntmachungen
■ Termine für die nächsten Sitzungen
der Ausschüsse der Stadt Glashütte
Technischer Ausschuss / Verwaltungsausschuss
1. Eröffnung der Sitzung
2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der
Beschlussfähigkeit des Stadtrates
3. Abstimmung zur Tagesordnung
4. Einwendungen gegen die Niederschrift der 37. Sitzung des
Stadtrates
5. Bürgerfragestunde
6. Informationen der Verwaltung
7. Bekanntgabe des in nichtöffentlicher Sitzung am 28.11.2012
gefassten Beschlusses
8. Vorstellung Eckdaten HH 2013
9. Beratung und Beschluss zur 1. Änderung der Richtlinie der
Stadt Glashütte über die Zahlung von laufenden und einmaligen Geldleistungen an Kindertagespflegepersonen
(RL Kindertagespflege)
10. Beratung und Beschluss zum Sitzungsplan des Stadtrates
und der Ausschüsse 2013
11. Beschluss über die Vergabe von Bauleistungen zur Baumaßnahme "Sanierung der Grundschule Reinhardtsgrimma 2.BA" für Los 9a - Elektrotechnik und Los 10 - Sicherheitstechnische Anlagen
12. Beschluss über die Realisierung einer Lüftungsanlage für den
Mehrzweckraum im Arthur-Fiebig-Haus Glashütte sowie Information zum Stand der Finanzierung der Gesamtmaßnahme Arthur-Fiebig-Haus
13. Beschluss zur Ausschreibung von Baumaßnahmen vor Genehmigung des Haushaltplans 2013
14. Positionierung der Stadt Glashütte zur bevorstehenden
Aufgabe der Eigenständigkeit der Gemeinde Schmiedeberg
15. Anfragen der Stadträte
16. Schließung der öffentlichen Sitzung
■ Nichtöffentlicher Teil:
Dreßler, Bürgermeister
C
M
Y
K
Alle Einwohner sind herzlich zur Teilnahme an der Stadtratssitzung eingeladen. Die endgültige Tagesordnung wird spätestens 5 Tage vor der Stadtratssitzung an der Bekanntmachungstafel vor der evang.-luth. St.-Wolfgang-Kirche, Markt 8 in der
Kernstadt Glashütte bekannt gegeben.
Mi., 16.01.2013 – gemeinsame Sitzung des
Verwaltungsausschusses und Technischen Ausschusses
Die Tagesordnungen werden entsprechend der geltenden Bekanntmachungssatzung der Stadt Glashütte an der Bekanntmachungstafel vor der Ev.-Luth. St.-Wolfgang-Kirche, Markt 8 in
Glashütte mindestens 5 Tage vor der Sitzung veröffentlicht.
Zu den öffentlichen Sitzungen sind alle Einwohner herzlich eingeladen
Dreßler, Bürgermeister
■ Amtliche Bekanntmachung der Stadt Glashütte über die öffentliche Auslegung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes “Erweiterung der Biogasanlage der Agrargesellschaft
Reinhardtsgrimma AG“
Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 2 BauGB
Auf Antrag der Agrargesellschaft Reinhardtsgrimma AG hat der Gemeinderat der Gemeinde Reinhardtsgrimma am 22.11.2007 die Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes gemäß § 12
Baugesetzbuch (BauGB) für das Vorhaben „Erweiterung der bestehenden Biogasanlage der Agrargesellschaft Reinhardtsgrimma AG“ beschlossen. Die Agrargesellschaft Reinhardtsgrimma AG beabsichtigt
eine Erweiterung der bestehenden Biogasanlage.
Der Stadtrat der Stadt Glashütte hat am 25.11.2009 den Vorentwurf
des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes „Erweiterung der bestehenden Biogasanlage der Agrargesellschaft Reinhardtsgrimma AG“
gebilligt. Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden fand vom 04.01.2010 bis 03.02.2010 statt.
Von der im Vorentwurf vorgesehenen Erhöhung auf 1,2 MW elektrischer Leistung, verbunden mit einer baulichen Erweiterung der bestehenden Biogasanlage, hat die Agrargesellschaft Reinhardtsgrimma AG
Abstand genommen. Die Erweiterung umfasst nunmehr eine Erhöhung
auf 625 kW elektrischer Leistung ohne bauliche Erweiterung. Dabei
wird die Feuerungswärmeleistung von 2 MW und die Kapazitätsgrenze
von 2,3 Millionen Normkubikmeter Biogas, die eine Bebauung im
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 12
Ausgabe 12/2012
Amtliche Bekanntmachungen
Außenbereich nach § 35 BauGB zulässt, überschritten und bedingt
planungsrechtlich die Aufstellung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes. Die Stadt Glashütte hat am 28.11.2012 den Entwurf des
vorhabenbezogenen Bebauungsplanes “Erweiterung der Biogasanlage der Agrargesellschaft Reinhardtsgrimma AG“ beschlossen und die
Unterlagen zur Beteiligung der Öffentlichkeit bestimmt.
Der Entwurf des Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes, bestehend
aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Textteil (Teil B), sowie der Begründung mit Umweltbericht liegt in der Stadtverwaltung Glashütte,
Hauptstraße 42, 01768 Glashütte, Zimmer 113 vom 02.01.2013 bis
einschließlich 06.02.2013 zu jedermanns Einsicht öffentlich aus und
kann während der Öffnungszeiten
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
9.00 – 12.00
9.00 – 12.00 und 14.00 – 16.00
9.00 – 12.00
9.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00
9.00 – 12.00
eingesehen werden. Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen abgegeben werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den vorhabenbezogenen
Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Es wird darauf hingewiesen,
dass ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig
ist, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.
Stadt Glashütte, den 15.12.2012
Dreßler, Bürgermeister
C
M
Y
K
Ausgabe 12/2012
Stadt Glashütte / Sachsen
Amtliche Bekanntmachungen
C
M
Y
K
Seite 13
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 14
Amtliche Bekanntmachungen
■ Stellenausschreibung:
Staatlich anerkannte/r Erzieher/innen
Die Stadt Glashütte sucht 2 staatlich anerkannte Erzieher/innen zur Einstellung zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
Die Einstellungen sollen befristet bis zum 31.07.2014 und unbefristet mit 32 – 40 Wochenstunden in den kommunalen Kindertagesstätten der Stadt Glashütte erfolgen.
Wegen des wechselnden Arbeitsanfalls aufgrund der Vorgaben
des SächsKitaG sowie der schwankenden Kinderzahlen behält
sich die Stadt Glashütte vor, die durchschnittliche wöchentliche
Arbeitszeit einseitig je nach Bedarf anzupassen, wobei ein Beschäftigungsumfang von mind. 32 Wochenstunden arbeitsvertraglich garantiert wird.
Die Rahmenbedingungen sowie die Entlohnung des Arbeitsverhältnisses bestimmen sich nach dem TVöD.
Bewerbungsschluss: 28. Dezember 2012
Ihre Schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:
•
Stadtverwaltung Glashütte, z. H. Frau Schlicht
Hauptstraße 42, 01768 Glashütte.
Bei eventuellen Fragen wenden Sie sich bitte an die Leiterin Frau
Kochel, Tel.: 035053/48563 oder an die Mitarbeiterin der Stadtverwaltung Frau Schlicht, Tel.: 035053/45-119.
Anforderungsprofil
■ Berufsabschluss:
• staatlich anerkannte/r Erzieher/in oder
• ein vergleichbarer Abschluss entsprechend der
SächsQualiVO
- PKW-Führerschein und Bereitschaft zum Einsatz des
Privat-PKW für Dienstfahrten
- Bereitschaft zur ständigen Fort- und Weiterbildung, auch
berufsbegleitend
- Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten
- Belastbarkeit, Einsatzbereitschaft, selbständige
Arbeitsweise, Teamfähigkeit, Engagement in den
Belangen der Kindertageseinrichtung
- möglichst besondere Kenntnisse wie z.B. Instrumente,
Sprachen, etc.
- Gesundheitspass/Gesundheitsausweis und
Führungszeugnis vor der Tätigkeitsaufnahme
Ausschreibungsbedingungen
-
-
Der Bewerbung sind beizufügen: tabellarischer Lebenslauf,
Zeugnisse, Nachweise über Berufs-, Studienabschlüsse und
berufliche Tätigkeiten, Referenzen und Beurteilungen.
Die Stadt Glashütte beabsichtigt, Bewerbungsgespräche
durchzuführen.
Bewerbungs- und Fahrtkosten werden nicht erstattet.
gez. Dreßler
Bürgermeister
Ausgabe 12/2012
Die Ortschaftsräte informieren
■ Jahresrückblick des Hirschbacher Hermsdorfer Ortschaftsrates
Die beiden Glashütter Ortsteile Hirschbach und Hermsdorf/ W konnten
sich auch im Jahr 2012 weiter entwickeln. Ganz besonders stolz können wir dabei auf das Projekt "Sanierung der historischen Wegesäulen" unseres Heimat und Feuerwehrvereins Hirschbach - Hermsdorf/
W.e.V. zurückblicken. Die sanierten Säulen fallen allen Hirschbachern
und Hermsdorfern in ihren Ortsteilen schon von Weiten ins Auge. Auch
Wanderer erfreuen sich sehr daran, dass diese Zeitzeugen in Stein für
die Nachwelt aufbereitet und dabei mit Ihren angegebenen Daten erhalten bleiben. Auch wenn die Baumaßnahmen abgeschlossen sind,
ist das Projekt noch nicht beendet, denn die Abrechnung der Fördermittel war sehr, sehr aufwendig und langwierig und der entscheidende
Bescheid des Landratsamtes steht noch aus. Deshalb haben wir bisher
auch auf das geplante Wegesäulenfest verzichtet. Dieses soll unbedingt im Frühjahr 2013 nachgeholt werden.
Im Rahmen dieses Wegesäulenfestes wollen wir dann auch unseren
langjährigen Bürgermeister und Ortsvorsteher Walter Götze, der sein
Amt als Ortsvorsteher aus gesundheitlichen Gründen in diesem Jahr
aufgegeben hat, feierlich verabschieden, sein besonderes Engagement und die vielen Erfolge würdigen und vor allem für seine jahrelange Arbeit für unsere Orte danken. Den Termin hierfür werden wir rechtzeitig bekannt geben. Neben den Wandersäulen hat sich 2012 weiteres
in Hirschbach und Hermsdorf/ W. getan.
Sehr dankbar bin ich für die Winterschadenssanierung auf der Ziegeninsel und der Deckensanierung der Straße am Wald im Ortsteil Hirschbach, hier hat die Stadt insgesamt knapp 80.000 Euro zur Verbesserung der kommunalen Straßen in Hirschbach bereit gestellt.
Wir können uns auch über ein neu gedecktes Dach auf dem Dorfgemeinschaftszentrum, ein neues Vordach und einen behindertengerechten Zugang zu dem Gebäude erfreuen. Bei dem letzteren genannten haben
sich Mitglieder unseres Heimat- und Feuerwehrvereins sowie Mitglieder
unserer Ortsfeuerwehr mit ehrenamtlich erbrachten Eigenleistungen eingebracht. Auch wurde im Rahmen dieser Baumaßnahme die Außenbeleuchtung teilweise gegen kostensparende LED – Beleuchtung ausgetauscht. Weitere Schritte in dieser Richtung sind noch für dieses Jahr geplant. Ebenso soll an dieser Stelle die herausragende ehrenamtliche Arbeit vom Hirschbacher Günther Wünsche bei dem Streichen des
Sockels am Dorfgemeinschaftszentum erwähnt werden.
In den Ortsteilen Hirschbach und Hermsdorf/ W wurden außerdem jeweils ein Verkehrsspiegel für die Verkehrssicherheit und ein Schild für
den Hinweis auf den Wanderparkplatz in Hermsdorf/ W aufgestellt.
Dankbar bin ich darüber, dass unser Heimat und Feuerwehrverein die
Fläche an der Wegsäule gegenüber der Fleischerei Lotze gestaltet hat.
Bei der Gestaltung dieser Fläche hat sich der Hirschbacher Herr Heinz
Adam ganz besonders engagiert. Ich bin froh darüber, dass die Mitglieder des Vereins sich für die Umsetzung vieler kulturellen Veranstaltungen einsetzen. Dabei sollen allen voran das Osterfeuer, das Maibaumstellen, der Picknickgottesdienst, die Adventsstimmung und die Seniorenweihnacht genannt werden.
Anzeigen
Wir wünschen unseren großen und kleinen Patienten
eine besinnliche, frohe Weihnachtszeit und
ein gesundes neues Jahr.
Kieferorthopädische Praxis Dr. Drabek
Telefon: 0 35 04 · 61 24 19
Fax: 0 35 04 · 61 86 86
Wir haben Weihnachtsferien vom 22.12.12 – 01.01.2013.
Wir sind ab dem 02.01.2013 wieder für Sie da.
In Notfällen täglich von 09:00–11:00 Uhr –
01 73 · 8 27 03 56 – oder den Notdienst.
C
M
Y
K
Stadt Glashütte / Sachsen
Ausgabe 12/2012
Seite 15
Die Ortschaftsräte informieren
Intensiv hat sich der Ortschaftsrat mit der perspektivischen Entwicklung unseres Hirschbacher
Jugendclubs im Jahr 2012 beschäftigt. Dazu sind weitere Absprachen, mit dem Ziel den Club
wieder zu einer Einrichtung für die aktive Freizeitgestaltung von Jugendlichen zu machen und
einer damit verbundenen möglichen Einbringung in das Dorfleben, notwendig. Nach dem diverse Spielgeräte auf dem Hirschbacher Spielplatz wegen starker Mängel vom TÜV außer Verkehr
gezogen worden, konnten bereits in diesem Jahr zwei neue Spielgeräte folgen. Weitere Anschaffungen dieser Art sind für das nächste Jahr geplant. Viele kleinere Maßnahmen sind jetzt
hier nicht erwähnt. Das erreichte wäre jedoch ohne die gute Zusammenarbeit im Ort, mit der
Stadt und unserem Bürgermeister Markus Dreßler nicht möglich. Ich möchte mich ausdrücklich auch bei den Kameraden unserer Hirschbacher Feuerwehr für die geleisteten Einsätze, die Teilnahme an der Ausbildung und den weiteren vielen in Eigenleistung erbrachten
ehrenamtlichen Stunden ausdrücklich bedanken! Es gibt noch viel zu tun, jedoch erscheint
vieles aus meiner Sicht möglich. Alles geht nicht mit einmal, aber mit der Unterstützung jedes
Einzelnen, kann vieles einfacher und damit auch schneller möglich werden. Im Namen aller
Hirschbacher - Hermsdorfer Ortschaftsräte wünsche ich allen Leserinnen und Lesern des
Glashütter Amtsblattes eine besinnliche Weihnachtszeit mit Ihrer Familie sowie einen unfallfreien Rutsch in das neue Jahr 2013.
Ortsvorsteher, Jörg Paulusch
Anzeigen
Wissenswert
■ Entsorgungstermine vom
15.12.2012 - 15.01.2013
Ortsteile:
Bärenhecke, Börnchen, Dittersdorf,
Glashütte, Johnsbach, Luchau, Neudörfel, Rückenhain, Schlottwitz
■ Entsorgung Restmüll
21.12., 05.01., 18.01.
■ Entsorgung Papier/Karton/Pappe
31.12.
■ Bioabfallentsorgung
29.12., 02.01., 15.01.
■ Entsorgung gelbe Wertstoffsäcke
28.12., 04.01., 17.01.
Ortsteile:
Cunnersdorf, Hausdorf, Hermsdorf/W.,
Hirschbach, Niederfrauendorf, Oberfrauendorf, Reinhardtsgrimma
Unseren verehrten Gästen wünschen wir eine schöne,
besinnliche Advents- und Weihnachtszeit und
ein gutes, gesundes neues Jahr.
■ Entsorgung Restmüll
27.12., 05.01., 18.01.
■ Entsorgung Papier/Karton/Pappe
27.12.
■ Bioabfallentsorgung
27.12., 02.01., 15.01.
■ Entsorgung gelbe Wertstoffsäcke
17.12., 31.12., 04.01., 17.01.
■ Umsetzung Glas- und Kleidercontainer Glashütte,
Parkplatz Dresdener Straße:
Neuer Standort:
Dresdner Straße 27
(Parkplatz am Schützenhaus)
Baugeschäft
Gerd Reichel GmbH
Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten
und ein gesundes neues Jahr!
• Um- und Ausbau • Neubau • Gerüstbau • Tiefbau • Vollwärmeschutz
• Pflasterarbeiten• Mauerwerkstrockenlegung • Vermietung Baumaschinen
C
M
Y
K
Mittelweg 3 · 01768 Glashütte/OT Cunnersdorf
Tel. 035053/47071 · Fax 49528, 32209 · Funk 0172/3745236
e-mail: [email protected] · www.baugeschaeft-reichel.de
■ Ausgabestellen für
gelbe Wertstoffsäcke:
Glashütte: Rathaus • Reinhardtsgrimma: Bürgerbüro • Johnsbach: Lebensmittelgeschäft Hahmann • Luchau:
Landmarkt Hornoff • Neudörfel: Firma
Orlob • Dittersdorf: Friseursalon Zönnchen, Mittlere Hauptstraße 79 (während
der Öffnungszeiten)
Seite 16
Stadt Glashütte / Sachsen
Ausgabe 12/2012
Rückblick
Bei wunderschönem Winterwetter mit
reichlich Schnee, blauem Himmel und
Temperaturen im Frostbereich fand am
1. Adventswochenende der inzwischen
traditionelle Weihnachtsmarkt in Glashütte statt. Ein reichhaltiges Programm
sorgte für gute Unterhaltung auf dem
Marktplatz. In der Schule, im Hort und
im Kirchgemeindehaus konnte man die
Café´s, Ausstellungen und das Rahmenprogramm besuchen und nicht zuletzt
die Händler mit ihrem vielseitigem Marktangebot bereicherten das Geschehen.
Wie jedes Jahr begrüßten wir auch wieder die Vertreter der Partnerstadt
Schramberg, welche Schwarzwälder
Spezialitäten anboten. Viele Besucher
kamen nach Glashütte und stellten sich bei
Weihnachtsklängen, buntem Naschwerk
und heißen Getränken auf die kommende
Weihnachtszeit ein. Die Organisation
solch eines Marktes ist immer sehr umfangreich und zeitaufwendig. Ein Vorbereitungsteam trifft sich bereits im Sommer um erste Absprachen für den Programmablauf zu treffen. Auch in diesem
Jahr konnte bei der Vorbereitung und
Durchführung wieder auf zahlreiche Helfer zurückgegriffen werden.
Unser Dank gilt deshalb:
• dem Gewerbeverein Glashütte e. V.
für die Organisation des Pyramidenanschubes und der Kindereisenbahn •
Frau Nora Gaffron für die Unterstützung
bei der Vorbereitung und Organisation
des Marktbetriebes • Marktleiter Herrn
Philipp Walther vom Jugendclub Glashütte • Herrn Kay Wisian vom SV BlauWeiß Glashütte, der als Ansprechpartner für die Programmmitwirkenden tätig
war • der Glashütter Gerüstbau GmbH
für die zur Verfügung gestellte Bühne
und deren Aufbau • der Fa. Elektro Rode für die Baustromversorgung des
Weihnachtsmarktes • der Andreas Zimmermann GmbH für den Transport der
Marktstände • der Bäckerei Gaffron für
das Backen des Riesenstollens mit den
Kindern der 3. Klasse und den Verkauf
für einen sozialen Zweck • der Freiwilligen Feuerwehr Glashütte für die Absicherung des Lampionumzuges und der
Feuershow • der ev.-luth. Kirchgemeinde für die Ausgestaltung der Weihnachtsstube • den Kindern, Lehrern
und Erzieherinnen der Grundschule
Glashütte und des Hortes im ArthurFiebig-Haus für die Gestaltung des
Rahmenprogrammes und der Weihnachtscafé´s in ihren Einrichtungen. Unser ganz besonderer Dank geht an die
Dresdner Volksbank Raiffeisenbank
eG, welche bereits zum 2. mal eine
großzügige finanzielle Spende für den
Glashütter Weihnachtsmarkt zur Verfügung stellte.
Weihnachtsmarkt in Glashütte
C
M
Y
K
Stadt Glashütte / Sachsen
Ausgabe 12/2012
Seite 17
Rückblick
■ Weihnachtsmarkt in
Reinhardtsgrimma
Am 1. Dezember fand der traditionelle
Weihnachtsmarkt der Grundschule und des
Heimatvereins in Reinhardtsgrimma statt.
Um 15.00 Uhr begann das 1-stündige Programm, welches die Kinder ihren Eltern und
Großeltern im Saal des Erbgerichtes vorführten. Auf dem Schulhof erwarteten die
Gäste zahlreiche Stände mit wunderschöner, selbsthergestellter Weihnachtsdekoration und kulinarischen Köstlichkeiten. Bei
Kerzenschein, Weihnachtsmusik, und
Leckereien wie Glühwein, Kinderpunsch,
Bratwurst, Waffeln, Brezeln und Kräppelchen kam schnell eine gemütliche Weihnachtsstimmung auf. Das schöne Winterwetter meinte es gut mit uns. Im Schulhaus
konnten sich die Familien bei Frau Götze
und dem Team vom „Max- und Moritz“ Kindergarten das Theaterstück „Hänsel und
Gretel“ anschauen und die Erzieherinnen
des Hortes bastelten mit den Kindern Weihnachtsdekoration. Der gelungene Weihnachtsmarkt entschädigt immer wieder die
vielen Wochen der Vorbereitung.
An dieser Stelle möchten wir allen Beteiligten danken! Ohne Ihre Mithilfe wäre ein
Weihnachtsmarkt in dieser Größenordnung
nie möglich gewesen. Unser besonderer
Dank geht an alle Eltern, den Heimatverein,
den Bauhof, die Agrargenossenschaft,
Herrn André Rehn, Herrn Steffen Seyfert
und Familie Prenzel.
Alle Grundschulkinder werden von den Einnahmen des Weihnachtsmarktes wieder eine besondere Weihnachtsvorstellung bei
den Landesbühnen Sachsen erleben.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine
besinnliche und schöne Weihnachtszeit sowie einen gesunden und glücklichen Start
in das Jahr 2013!
Das Team der Grundschule Reinhardtsgrimma und des Fördervereins Grundschule Reinhardtsgrimma e.V.
Anzeigen
FRISURENMODE eG
C
M
Y
K
Das besondere
Geschenk: Hochwertige
Produkte von unserer
Alcina-Serie.
Am Ende des Jahres bedanken
wir uns bei unseren treuen KunUnsere Salons in Dippoldiswalde: den und Geschäftspartnern für die
gute Zusammenarbeit und ihr VerBahnhofstraße 8
trauen. Wir wünschen Ihnen frohe
Telefon: (03504) 61 25 35
Weihnachten und für das Jahr
Markt 20
2013 viel Glück und Erfolg.
Telefon: (03504) 6141 02
Ihre Chic Frisurenmode eG
Heidepark 4
Geschäftsleitung und Mitarbeiter
Telefon: (03504) 6 25 10 03
Kosmetik und med. Fußpflege,
Podologishe Praxis, Nagelmodellage
Müglitztalstraße 2
01768 Glashütte
Telefon: 03 50 53 · 4 85 55
www.graf-kartonagen.de
Weihnachten steht vor der Tür ...
Fabrikverkauf – Der besondere Laden
Jeden Donnerstag von 12.00 bis 18.00 Uhr
bei Bedarf auch telefonisch Vereinbarung möglich. Wir bieten Ihnen
Kreatives aus Pappe zum Aufbewahren, Ordnen, Versenden und
Basteln, original erzgebirgische Figuren, ausgefallene Geschenke und
Tischdekorationen u. v. m.
Riedel-Verlag & Druck KG 03722 50 50 90
Seite 18
Stadt Glashütte / Sachsen
Ausgabe 12/2012
Freiwillige Feuerwehr
■ Nun steht das neue Feuerwehrfahrzeug auch in einer renovierten Fahrzeughalle
Als die Kameraden der FFW Niederfrauendorf
hörten, dass Sie noch in diesem Jahr ein neues Fahrzeug bekommen, entschlossen Sie
sich die Fahrzeughalle zu renovieren. Mit der
von der Stadt bereitgestellten Farbe wurden
Decken und Wände neu gestrichen. Um die
Fensterbänke zu schützen sind diese jetzt mit
Fliesen versehen. Mit Unterstützung der Firma Metallbau Claus aus Cunnersdorf und Enrico Zitzmann aus Niederfrauendorf wurden
eine neue Gardarobe gebaut. Die Kameraden
bedanken sich für die Unterstützung von der
Stadt und den Firmen.
Markus Burghardt
Wehrleiter der OW Niederfrauendorf
Foto von Aneka Herzog
■ Jahresrückblick der Jugendfeuerwehren der Stadt Glashütte
Für unsere Jugendfeuerwehrmitglieder geht
in diesen Tagen wieder einmal ein erlebnisreiches Jahr zu Ende. Ich möchte deshalb einen
Rückblick über die Aktivitäten des letzten
Jahres geben: Neben den vielen Ausbildungsstunden in und an den Feuerwehrhäusern konnten unsere jungen und vielleicht
zukünftigen Kameraden viele gemeinsame
Freizeiterlebnisse genießen.
So zum Beispiel beim Orientierungslauf in
Cunnersdorf im Juni. Es galt das in den Diensten erworbene Wissen unter Beweis zu stellen, was allen Teilnehmern gut gelungen war.
Bei unserem gemeinsamen Zeltlager auf dem
Trebnitzstein im Juni konnten alle zusammen
ein kurzweiliges Wochenende genießen. Neben einigen feuerwehrtechnischen Aufgaben
war ausreichend Zeit für Sport und Spiel und
einen gemütlichen Grillabend zusammen mit
den Eltern unserer Jugendfeuerwehrmitglieder. Im September war es dann an der Zeit,
einmal mit den "Kameraden der nächsten Generation" die Technik der Zukunft in Augenschein zu nehmen. Bei der Messe "Florian" in
Dresden konnten sich unsere Jugendlichen
einen Eindruck von der neuesten Feuerwehrtechnik verschaffen. Ganz andere Anforderungen stellte dann im Oktober das Hallensportfest der Kreisjugendfeuerwehr in Dippol-
diswalde, bei welchem unsere Teilnehmer ihr
sportliches Können unter Beweis gestellt und
sich dabei recht gut geschlagen haben.
Zum Jahresausklang trafen sich unsere Jugendfeuerwehrmitglieder am Feuerwehrhaus
in Reinhardtsgrimma. Nach einigen Übungsaufgaben rund um das Thema Feuerwehr und
Erste Hilfe konnten dann alle Teilnehmenden
einen simulierten Feueralarm in der Förderschule Reinhardtsgrimma erleben. Den Kindern wurde die Funktion einer Brandmeldeanlage demonstriert und anschließend durften
sie mit Hilfe der für die Einsatzkräfte vorgesehenen Feuerwehrlaufkarten einen angenommenen Brandherd im Gebäude selbst lokalisieren. Als kleines Dankeschön konnten dann
alle Teilnehmer noch ein Weihnachtsgeschenk mit nach Hause nehmen. Auf diesem
Wege möchte ich mich auch bei den Lehrerinnen und Lehrern der Förderschule bedanken,
die uns die Nutzung des Objekts möglich gemacht haben.
Einen wesentlichen Teil der Jugendarbeit
nahm in diesem Jahr auch die Nachwuchsgewinnung in Anspruch. Aus diesem Grunde
fanden im Laufe des Jahres in den Ortsteilen
Cunnersdorf, Glashütte und Schlottwitz Informationstage teil, an denen die Jugendfeuerwehrmitglieder ihre Arbeit vorstellen konnten.
An den Nachmittagen präsentierten sie sich
mit Schauübungen und Informationen rund
um die Jugendfeuerwehr. Infolge dieser Veranstaltungen konnten wir erfreulicherweise
einige neue Mitglieder gewinnen.
Ich möchte meinen Jahresrückblick nicht beenden, ohne mich im Namen aller Jugendfeuerwehrmitglieder bei den Jugendwarten unserer Ortswehren und den vielen fleißigen
Helfern zu bedanken. Ohne Ihre Arbeit wäre
ein so aktives Jugendfeuerwehrleben sicherlich nicht möglich. Genauso gilt mein Dank
den Mitarbeitern der Stadtverwaltung und
des Bauhofes, die ebenfalls einen großen Teil
zum Gelingen unseres Jugendfeuerwehrlebens beitragen. Aber auch unsere Jugendlichen, die mit viel Interesse und Fleiß ihrem
Hobby nachgehen, möchte ich meine Anerkennung aussprechen, denn
Jugendfeuerwehr ist nicht nur Spaß in der
Freizeit, sondern auch Lernen für eine gemeinnützige Tätigkeit in der Zukunft !
Ich wünsche unseren Jugendlichen, den
fleißigen Helfern und Ihnen selbst eine besinnliche Weihnachtszeit und einen erfogreichen Start ins Jahr 2013 !!!
Falk Degenkolbe
Gemeindejugendwart
Die Jugendfeuerwehr Cunnersdorf informiert:
Auch nach diesem Weihnachten heißt es wieder
den Weihnachtsbaum nicht einfach zum Fenster
raus sondern zum „glühen“ bringen!
Die Jugendfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr
Cunnersdorf laden ein zum Weihnachtsbaumverbrennen am 19.01.2013.
Weitere Infos im nächsten Amtsblatt.
Marcus Schmidt
C
M
Y
K
Ausgabe 12/2012
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 19
Freiwillige Feuerwehr
■ Weihnachtsfeier fällt ins Wasser
Die Weihnachtsfeier der Spielgemeinschaft Glashütte / Schlottwitz, EJugend, ist im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Dank
der Unterstützung der Weißeritztal Erlebnis GmbH, konnten wir unsere
Weihnachtsfeier im Erlebnisbad in Paulsdorf durchführen. Nach dem
Einschwimmen durften sich die Jungs bei mehreren Staffeln gegenseitig messen. Danach hatten die Spieler Freizeit und konnten alles ausprobieren was das Hallenbad bietet. Zur Stärkung ging es dann in das
„Hallenbadrestaurant“ in welchem sich die Kinder zwischen Pommes
und Nudeln entscheiden konnten und sogar ein Getränk gesponsert
bekamen. Den I- Punkt auf einen gelungenen Abend setzte der Weihnachtsmann, der jedem Spieler einen Pullover mit dem Vereinsnamen
schenkte. Wir möchten uns dafür bei den Sponsoren Lebensmittel
Hahmann, Uwe Ahrendt, Malermeister Ingo Gietzelt und Uhren &
Schmuck Hofmann bedanken.
Meiner werten Kundschaft eine schöne Adventszeit, frohe
Weihnachten sowie einen guten Start in ein gesundes und
erfolgreiches neues Jahr! Mit diesem Weihnachtsgruß möchte ich
mich für das stets entgegengebrachte Vertrauen ganz herzlich
bedanken.
Ihr Malerfachbetrieb
Robby Schneider
aus Hausdorf
Straße der Einheit 24 a | 09599 Freiberg
Telefon: 0 35 04 · 61 39 83
Fax: 0 35 04 · 61 12 84
[email protected]
www.schladitz-gmbh.de
Am Ende des Jahres danken wir für
die gute Zusammenarbeit und Ihr
Vertrauen.
Wir wünschen Ihnen frohe
Weihnachten und für das
kommende Jahr
viel Glück und Erfolg.
Zum WEIHNACHTSFEST
frohe, besinnliche Stunden
***
Zum JAHRESENDE Dank
für die gute Zusammenarbeit
und das erwiesene Vertrauen
***
Zum NEUEN JAHR
viel Glück,
Gesundheit und Erfolg
***
AUTO-SERVICE
Carsten Härtel
C
M
Y
K
Dresdner Straße 45 · 01768 Glashütte
Telefon 035053/48666 · Fax 035053/30171
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 20
Ausgabe 12/2012
Aus den Kindereinrichtungen
■ Die Grundschule Glashütte heißt herzlich willkommen …
Unter diesem Motto setzten wir auch in diesem Jahr unsere schon über 20 Jahre zählende Tradition fort. Pünktlich zum ersten Advent
eröffnen unser Chor und die Theatergruppe
gemeinsam mit dem Bürgermeister den Glashütter Weihnachtsmarkt.
In diesem Jahr übernahm die Bäckerei Gaffron die Riesenstollenbäckerei und bezog unsere Drittklässler mittels eines Projekts in die
Backkunst ein. Stolz präsentierten und verkauften sie gemeinsam das leckere Meisterwerk vor der Bühne.
Im Schulhaus ging es anschließend sehr turbulent zu:
• In der Aula luden die Viertklässler in ihr
Weihnachtscafe ein. Leckere selbstgebackene Kuchen und verschiedene Stollensorten standen zum Verkosten bereit.
Abwechslungsreiche musikalische und
tänzerische Schülerdarbietungen sorgten
beim Kaffeetrinken für gute Unterhaltung.
• An Verkaufsständen boten die Schüler der
Klassenstufen 1bis 3 liebevoll Gebasteltes an.
• Unsere künftigen Erstklässler konnten mit
•
•
•
•
•
Ihren Eltern das Schulhaus und den Hort
bei einer Führung kennen lernen. Im Anschluss begrüßte die Theatergruppe die
Vorschüler mit einem kleinen Programm.
Zahlreiche Fotos unserer Grundschulchronik gaben Einblick in unseren Schulalltag.
Der Verein „Kinder in ihrer Freizeit e.V.“
bastelte mit interessierten Besuchern.
Schnitzer und Klöppler zeigten ihr handwerkliches Geschick.
Die Freizeitmaler stellten ihre Kunstwerke aus.
200 Teddybären aus eigener Herstellung
konnten in einem anderen Unterrichtsraum bewundert werden.
lingen beitrugen. Das Lehrerteam der Grundschule wünscht allen eine schöne besinnliche
Vorweihnachtszeit, frohe Festtage und alles
Gute, vor allem Gesundheit für das Jahr 2013!
Karin Dademasch,
Schulleiterin der Grundschule
Auch in diesem Schuljahr wurde unsere emsige Vorbereitung mit einem großen Besucheransturm belohnt. Wir bedanken uns ganz
herzlich bei all den fleißigen Eltern für ihre tatkräftige Unterstützung. Ein herzliches Dankeschön geht auch an die Bäcker, das technische Personal und den Bauhof, die zum Ge-
■ Kleine Bäcker ganz groß
Die Klasse 3 der Grundschule Glashütte ging
Anfang November auf "Spurensuche" in
"Gaffrons Backstube". Wir hatten uns vorgenommen, mit dem Bäckermeister gemeinsam
den diesjährigen "Riesenstollen" für den
Weihnachtsmarkt zu backen.
An 3 Backstubentagen haben wir gelernt, wie
man so ein köstliches Ding zaubert. Wir stellten die Zutaten bereit, wogen alles genau ab
und gaben es in eine große Schüssel. Leider
waren unsere Hände nicht stark genug, das
megagroße Teigstück selbst zu kneten, das
überließen wir einen coolen Knetmaschine.
Dann musste der Teig ruhen, bevor er geformt
und gebacken wurde.
Die Zeit nutzten wir, die Geschichte des Stollens zu erforschen und nachzulesen, woher
eigentlich die Zutaten kommen. So ganz nebenbei fanden wir lustige Stollengeschichten
und Rosinenwitze zum Schmunzeln. Nach 2
Wochen wagten wir uns ans Buttern und
Zuckern. Dann war es endlich soweit! Unser
Prachtexemplar von 1,50 m Länge und 14 kg
Gewicht war fertig! Unsere "starken Jungs"
Lukas, Colin, Levin, Erik und Lukas trugen ihn
vor die Weihnachtsmarktbühne und Penelopè
und Eileen präsentierten, was wir "erforscht"
hatten. Nach Eulenspiegels Sitte riefen sie die
Besucher zum Kosten auf und verkauften unser Backwerk in Windeseile.
Den Erlös von 59,20 Euro übergaben wir Familie Gaffron zur Weiterleitung an die Caritas
in Glashütte.
Uns hat diese Projektarbeit viel Spaß gemacht und wir sind ganz schön schlau geworden! Frau und Herrn Gaffron schicken wir ein
dickes Dankeschön für ihre nette Aufnahme
und wer weiß, vielleicht wird ja doch einer aus
Klasse 3 ein echter Bäckergeselle in Gaffrons
Backstube...
Klasse 3 und
Frau Grahl
C
M
Y
K
Ausgabe 12/2012
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 21
Aus den Kindereinrichtungen
Unser Haus
Unser Haus mit Kindergarten und Hort
war wunderschönviele große und kleine Kinder
konnte man dort sehen.
Die Glashütter nutzten die
langen Winter und
bald kamen immer mehr Kinder.
Unser Bürgermeister, Herr Dreßler,
freute sich über den Kindersegen sehr,
doch nun musste auch schnell
eine Lösung her!
Nun ist es soweit. Nach einer 4monatigen Bauphase konnten die Kinder und das Team die neu
entstandenen Räume im Arthur-Fiebig-Haus in Besitz nehmen. Helle, moderne und sehr geräumige Zimmer ergänzt durch moderne Sanitäranlagen, eine Ausgabeküche und eine Garderobe
für unsere Hortkinder sind entstanden. Alle waren neugierig und gespannt, aber vom ersten Tag
an fühlten sich die Kinder wohl und sind stolz, hier am Nachmittag bei Spiel, Sport und vielen
anderen Aktivitäten ihren Interessen nachgehen zu können. Ein weiterer Pluspunkt bei der Veränderung des Standortes ist auch die Nähe zur Grundschule, denn beide Institutionen sind Lebens- und Lernorte, die im Zusammenwirken mit den Eltern einen Bildungs- und Erziehungsauftrag erfüllen und der gemeinsame Auftrag erfordert natürlich auch eine enge, partnerschaftliche Zusammenarbeit. Bedanken möchte ich mich noch einmal bei allen, die sehr engagiert an
der Umsetzung dieses Vorhabens beteiligt waren, insbesondere auch bei der Firma Lange &
Söhne für die Bereitstellung eines Wärmehaltewagens und der Firma Mühle für die Außenuhr.
„Der Weg ist genauso wichtig, wie das Resultat.“
In diesem Sinne ist dieses Projekt auch für uns ein Neuanfang mit veränderten Strukturen, welches wir gern annehmen und unsere ganze Aufmerksamkeit richten. Ilona Kochel, Leiterin
Denn es wartete schon ein großes Übel die Kitas samt Hort waren besetzt
bis unter den Giebel.
Mehr Platz für die reichliche Kinderschar –
wurde in einem Neubau der Schule war.
Es kamen viele fleißige Leute - bauten
und schafften fast bis heute.
Viel Geld wurde von Arthur-Fiebig
locker gemacht doch seht hier, es ist vollbracht!
Neue Räume konnten entstehen die könnt ihr euch jetzt selbst ansehen.
Der neue Hort hat eine eigene Küche aus der strömen bald schon
dufte Gerüche.
■ Dankeschön
Auch in diesem Jahr möchten sich die Kinder, Erzieher und Eltern der KiTa „Waldwichtel“
Dittersdorf bei den vielen Unterstützern und Spendern bedanken, die durch ihre Großzügigkeit zu einem erlebnisreichen und fröhlichen Kindergartenjahr beigetragen haben. So
erhielt die Einrichtung vom Jugendclub „Sunshine“ Dittersdorf, vom Maifestkomitee und
vom „Linde“ e.V. Börnchen Geldspenden, so dass die Kinder neues Spielzeug in Empfang
nehmen konnten sowie Ausflüge und Projekte veranstaltet haben.
C. Bobe, S. Winkler und G. Miersch im Namen der Eltern, Kinder und Erzieher
Groß sind alle Räume und hell - da gehen
die Hausaufgaben sicher schnell.
Doch wer will schon immer stille sitzenin unserem Bewegungsraum,
da können wir flitzen.
In unserem Bauzimmer werden wir
dafür sorgen das sich entwickeln die Architekten
von morgen.
Auch der Kreativität sind keine
Grenzen gesetzt und es
werden die Plätze von Bastlern und
Töpfern besetzt.
An der frischen Luft wollen wir uns
regen und können uns auf dem
Außengelände frei bewegen.
C
M
Y
K
Bedanken möchten wir uns bei
allen und hoffen, es
wird euch genauso gefallen.
■ Der November, eine Zeit mit Licht und Dunkelheit
Unter diesem Motto fanden viele
Aktivitäten bei uns im Hort statt.
Ganz eifrig waren die Kinder dabei, um ein Schattentheater entstehen zu lassen. Aus Pappe und
Holzstäbchen bastelten wir Figuren für die Gruselgeschichte „Vom
heiligen Gespenst“. Wir staunten
über die lustigen Schatten auf unserem Transparenttheater. Unser
Expertenteam, 2 Hortkinder der 4.
Klasse, „Dr. Nils und Dr. Friedrich“
vermittelten zu unserem Novemberthema Wissenswertes und beantworteten neugierige Fragen. Zum Abschluss verblüfften sie
alle Zuschauer mit einem spannenden Experiment. Interessant fanden die Kinder den Tag, an
dem sie Ihre Taschenlampen mitbringen durften. Sie stöberten in den Büchern aus der Dippoldiswalder Bibliothek und experimentierten mit Wasser, Licht und Schatten im verdunkelten
Hortzimmer. Frau Donath nahm sich Zeit, um in einer „Geschichtenlichtelstunde“ die Kinder in
die Märchen- und Traumwelt „zu entführen“. Auch große Kinder lieben es immer wieder, wenn
ihnen etwas vorgelesen wird. Schön gestaltete Tischlichter, die von den Kindern ganz individuell gestaltet wurden, werden alle auch zu Hause noch lange an diese schönen Wochen erinnern!
Die Erzieherinnen des Hortes „Grimmsteinstrolche“
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 22
Ausgabe 12/2012
Aus dem Uhrenmuseum
■ „Lebens-ZEIT-lebens“ – Palucca Hochschule für Tanz und Deutsches Uhrenmuseum Glashütte kooperieren
VORSTELLUNGEN am 16. Dezember um 18 Uhr und am 19. Dezember um 19 Uhr
VERANSTALTUNGSORT: Deutsches Uhrenmuseum Glashütte, Schillerstraße 3 a, 01768 Glashütte
TICKETS: 10 Euro (ermäßigt 6 Euro) an der Abendkasse oder unter 035053 46 284
„Lebens-ZEIT-lebens“ heißt die neue Produktion der Palucca Hochschule für Tanz, die am 7.
Dezember in Glashütte Premiere hatte. Für
diese außergewöhnliche Produktion, deren
Schauplatz das Uhrenmuseum ist, kooperiert
die Hochschule erstmals mit der Stiftung Deutsches Uhrenmuseum Glashütte. Gezeigt wird
eine bewegte Stunde zum Thema Zeit. Dabei
spielen Themen wie Uhrzeit, Tageszeit, Lebenszeit, Zeitgefühl, Zeitdauer und Genauigkeit eine Rolle. Wie beim Museumsrundgang
entdeckt der Besucher die Räume der Ausstellung, in denen sich traditionelle Uhrmacherkunst und moderne Tanzkunst begegnen. Zu
sehen sind Choreografien von José Biondi,
Christian Canciani und Matthias Markstein, die
in Zusammenarbeit mit den Studierenden entstanden. Es tanzen Studierende des 3. (und
damit letzten) Studienjahres im Bachelor Studiengang Tanz. Live - Musikalisch begleitet
wird der Abend vom Dresdner RING TRIO.
Die Choreografen: Prof. José Biondi wurde
in Câdiz, in Spanien geboren. Nach seiner
Ausbildung zum Tänzer in Madrid und in
Brüssel tanzte er unter anderem in Brüssel
und Frankfurt/Main. Später gründete er eine
eigene Kompagnie und choreografierte u.a. in
Bergen, Mainz, Sevilla, Osnabrück und Dresden. Nach einer Professur für Modernen Tanz
an der Hochschule für Musik Hannover ist
Prof. Biondi nun Professor für Modernen und
Zeitgenössischen Tanz und Leiter des Studienganges Choreografie an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden. Prof. Christian
Canciani wurde in Toulouse, in Frankreich
geboren. Nach seiner Ausbildung zum Tänzer, die er in Frankreich und New York absolvierte, war er weltweit als Tänzer aktiv. Zusätzlich erwarb er einen Master in Tanzpädagogik an der Hochschule für Musik und
Tanz in Lyon. Zwei Mal erhielt er den Choreografiepreis des Französischen Kultusministeriums. Prof. Canciani ist Professor für Modernen und Zeitgenössischen Tanz und Prorektor für Studium und Lehre an der Palucca
Hochschule für Tanz. Matthias Markstein
wurde im sächsischen Schlema geboren.
Nach seinem Studium an der Palucca Hochschule war er als Tänzer in verschiedenen
deutschen Kompagnien. 2008 schloss Matthias Markstein den Studiengang Tanzpädagogik mit einer Spezialisierung auf zeitgenössische Tanztechniken an der Palucca
Hochschule ab. Zurzeit arbeitet er als Tanzpädagoge für Zeitgenössischen Tanz an der
Palucca Hochschule. Im vergangenen Jahr
arbeitete er unter anderem mit Aljona Savchenko und Robin Szolkowy in Vorbereitung
auf die Weltmeisterschaft im Eiskunstlauf.
AM BAUCENTRUM 6
01744 DIPPOLDISWALDE
Die Musiker: Seit 2007 bilden Felix Otto Jacobi (Bass), Simon Slowik (Klavier, Electronics) und Demian Kappenstein (Schlagwerk)
das RING TRIO. Die drei lernten sich im Musikstudium an der Hochschule für Musik 'Carl
Maria von Weber' kennen und entwickelten
sich schnell zu äußerst flexiblen Spielpartnern
für Musiker jeglicher Stilistik von nah und fern.
So kollaborierten sie mit Künstlern wie Markus
Stockhausen, Kurt Rosenwinkel, Antonio Ramos, Alin Coen, Robyn Schulkowsky, Barbara
Buchholz und Vincent von Schlippenbach. Simon Slowik entwickelt am Computer regelmäßig neue Softwareinstrumente, die das Zusammenspiel von Computer und Mensch erleichtern. Daneben komponiert er für das
RING ENSEMBLE, das um ein Streichquartett
erweiterte RING TRIO, elektronische Musik für
Instrumente der Alten Musik. Felix Otto Jacobi
ist ein gefragter Sideman bei Ensembles wie
Miramode Orchestra, Mara & the Mermen und
Pin Addix und komponiert für sein eigenes
Klaviertrio. Demian Kappenstein trommelt bei
den Bands Tann, Masaa, Christopher Rumble
und Open Range. In seiner Travel Suite für Solo-Schlagwerk verarbeitet er Reisen in Länder
wie Kosovo, Mazedonien, Israel, Taiwan, Indien und Libanon.
Ulrike Kranz
Allen, die uns kennen, oder
gern kennenlernen möchten, wünschen
wir ein besinnliches Weihnachtsfest und
ein gesundes Jahr 2013!
An der Lockwitz 73A • 01768 Oberfrauendorf
Telefon: 03504/616304 • Handy: 0171/8104881
Hauptstraße 96a
01744 Dippoldiswalde
OT Reichstädt
KFZ-, BAU- &
LANDMASCHINENWERKSTATT
Wir wünschen unseren Kunden und Bekannten
frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2013!
03 50 53/4 23 37
☎
Dorfstraße 37 · 01768 Glashütte/Luchau
Tel./Fax: 03504/610573
Funk:
0151 18182690
E-Mail: [email protected]
Allen Kunden, Freunden und Bekannten
herzliche Weihnachts- und Neujahrsgrüße.
C
M
Y
K
Stadt Glashütte / Sachsen
Ausgabe 12/2012
Seite 23
Vereinsinformationen
– Die Volkssolidarität Glashütte informiert –
In wenigen Tagen begehen wir das Weihnachtsfest und das Jahr 2012
geht zur Neige. Traditionell fand am 3. Advent die Weihnachtsfeier der
Glashütter Senioren statt, die gemeinsam von der Volkssolidarität und
er Stadtverwaltung organisiert wurde. Da andere Räumlichkeiten 2012
nicht zur Verfügung standen, fand die Feier in diesem Jahr in der schönen Aula der Grundschule Glashütte statt. Auf Grund der zahlreichen
Treppen, die auf dem Weg zur Aula zu meistern sind, konnten einige
Senioren leider nicht teilnehmen. Auch deshalb haben unsere Helfer
der Volkssolidarität wieder über 30 Glashütter Senioren mit einem kleinen Päckchen und unseren Grüßen in ihren Wohnungen besuchen.
Auch 2013 will die Ortsgruppe der Volkssolidarität Glashütte verschiedene Veranstaltungen sowie die beliebten Busfahrten für die Generation 50 + organisieren. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme. Für die Vorweihnachtszeit, das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel wünschen wir allen Mitgliedern, den Freunden der Volkssolidarität, allen
Seniorinnen und Senioren Besinnlichkeit und bestmögliche Gesundheit. Wir danken allen unseren fleißigen Helfern mit ihren Familien, die
das ganze Jahr für uns und für Sie tätig waren, die alle Bürger im hohen
Lebensalter mit einem Präsent und einem Kartengruß zum Geburtstag
aufsuchten. Mit lieben Grüßen und auf ein gesundes Jahr 2013
Heinz Bernard - Vorsitzender der Volkssolidarität Glashütte
■ Herzliche Einladung zum
„Kleinen Luchauer Weihnachtsmarkt“
Wann:
Wo:
am Sonnabend, den 22. Dezember 2012
an der „Alten Schule“ in Luchau
Programm:
14:00 Uhr Eröffnung
16:00 Uhr kommt der Weihnachtsmann
ab ca.16:30 Uhr Puppentheater f. die Kinder in der Schule
Für das leibliche Wohl mit Fassbier, leckeren Glühwein, Hausmacher Bratwürste (Thüringer oder Luchauer Art), Holzoffenbrot,
Flammenkuchen und süße Leckereien ist bestens gesorgt. Wir
freuen uns auf Ihr und Euer Kommen!
Anzeigen
Anzeigen
Danksagung
Für die liebevollen Beweise aufrichtiger
Anteilnahme, die uns durch stillen
Händedruck, tröstende Worte, Blumen
und Geldspenden sowie ehrendes
Geleit beim Abschiednehmen von
unserer lieben Mutti und Schwester
Helga Thiele
zu teil wurden, möchten wir auf diesem Weg allen recht
herzlich danken.
In stiller Trauer
ihre Kinder Jürgen, Gisela und Hella
sowie Schwester Annelies
im Namen aller Angehörigen
Reinhardtsgrimma, im November 2012
C
M
Y
K
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 24
Kirchliche
Ausgabe 12/2012
Nachrichten
Mitteilungen des Evangelisch-Lutherischen Kir chspiels Glashütte
Konzerte
Mittwoch, 26. Dezember, 16.00 Uhr, Kirche Reinhardtsgrimma – Weihnachtliche
Orgelvesper. „Festliche Musik des sächsischen Barock“. Solisten: Barbara Christian Steude und Katja Fischer, Sopran; Britta Schwarz,
Alt ; Sebastian Reim, Tenor ; Falk Joost, Bass Barockensemble auf historischen Instrumenten
Musikalische Leitung und Orgel: Kreuzorganist
Holger Gehring (Dresden)
Aneinander denken - Füreinander beten
· Zur Diamantenen Hochzeit eingesegnet wurden Günther und Ingeburg Kecke am 1. Dezember in Bärenstein
Die kleine Kanzel
Vom Licht, das man nicht sieht
Neulich erzählte jemand von der Adventsfeier einer Blindengruppe. Die blinden Menschen hatten sich in einem geschmückten Zimmer zusammengesetzt und schmetterten vor einer brennenden Kerze das Lied: … Licht leuchtet auf, durchflutet die Welt,
die Welt ist noch nicht verloren…Nach der ersten Strophe wurde es ruhig. Eine Frau
las den Text des zweiten Verses. Und wieder ging es los:…Licht leuchtet auf…
Das macht einen schon nachdenklich: Da sitzen Menschen zusammen, die wortwörtlich in der Dunkelheit leben, ohne Hoffnung, jemals Licht zu sehen. Und die singen
ein Lied vom Licht, das die Dunkelheit erhellt.
Kirchlich bestattet wurde
· Elfriede Walther aus Cunnersdorf im Alter
von 91 Jahren in Reinhardtsgrimma
· Dietmar Grahl aus Dittersdorf im Alter von
71 Jahren in Dittersdorf
· Klaus Vogler aus Reinhardtsgrimma
im Alter von 73 Jahren
Vielleicht können wir von diesen Blinden etwas Weihnachtliches darüber lernen, was
Glauben bedeutet. Sie wussten nämlich: Das Licht ist da – obwohl sie es selber nicht
sehen konnten. Und sie sangen so und fühlten so, wie es der Tatsache entsprach, dass
die Kerze auch sie mit ihrem Schein berührte.
Gottesdienst im Seniorenheim Bärenstein
Freitag 14.12. & 18.1., 10.00 Uhr
Wie oft wohl mögen wir Menschen blind sein in wichtigen Belangen unseres Lebens,
tappen umher im Dunkel so mancher Abgründe, ringen um Orientierung in den
Unüberschaubarkeiten unserer Zeit.
Gemeindenachmittage
Bärenstein: Dienstag 8.1., 14.00
Rgrimma: Dienstag 8.1., 14.00
Johnsbach: Dienstag 15.1, 14.00
Luchau: Dienstag 15.1, 14.00
Glashütte: Dienstag 15.1., 14.15
Dittersdorf: Dienstag 22.1., 14.00
Börnchen: Dienstag 24.1., 14.00
Bibelabende
Bärenstein: Montag 14.1., 19.30
Cunnersdorf: Dienstag 22.1., 19.30
Die Bibel begegnet uns an Weihnachten mit der Botschaft, dass Gott ein Licht angezündet hat, das in der Finsternis leuchtet.
Bedeutet das für uns eine Tatsache, so, wie für die Blinden die brennende Kerze? Oder
verweisen wir - eher unausgesprochen - darauf, dass wir ja doch nichts sehen werden.
Ja - auch wir können oft nur vertrauen. Auch wir haben manchmal nur eine Ahnung
von dem, was Gottes Licht alles erhellen kann. Aber wenn wir ganz still sind, können
wir vielleicht das Knistern der Kerze hören, wie die Blinden, oder ihre Wärme erspüren, wenn wir nahe genug herangehen.
Bibelteilen
So ist es auch mit dem Licht Gottes. Es wird von denen entdeckt, die es in ihrem Leben
haben wollen, die sich Zeit nehmen, es zu entdecken.
Reinhardtsgrimma: Donnerstag 17.1., 19.30
im Pfarrhaus
Glashütte: jeden Donnerstag 19.00 im Pfarrhaus
Advent ist also eine Zeit des Entdeckens. Deshalb geh nah genug an das Licht Gottes
heran, bis du seine Wärme spüren kannst.
Friedensgebet
im Pfarrhaus Glashütte mittwochs, 12.00 Uhr
Knisternde und leuchtende Adventgrüße
von Pfarrer Johannes Keller
Hauskreise
Johnsbach: montags, 19.30 Uhr,
InfoTel.: 03 50 53 / 4 71 04
Hausdorf: montags, 19.30 Uhr
InfoTel.: 03 52 06 / 2 31 96
Dittersdorf: dienstags, 19.30 Uhr
InfoTel.: 03 50 53 / 4 86 53
Pfarrer Johannes Keller, Pfarrweg 2, Reinhardtsgrimma,
Sprechzeit: di 10-12 und 17-18 Uhr, Tel 035053 /
48685, [email protected] • Pfarrer
Thomas Günther, Markt 6, Glashütte, Telefon:
035053/30328, [email protected] • Kantorin
Almut Reichel, Tel 03504/611264, [email protected] • Gemeindepädagoge Daniel Franke, Pfarrweg
1, Reinhardtsgrimma, Telefon 0152 03960125
Kirchspielverwaltung & Friedhöfe, Frau Kaden, Markt 6,
Glashütte, Tel 035053 / 32957, Fax 3 29 58,
[email protected], Öffnungszeiten, Montag,
Dienstag, Donnerstag von 8 bis 11 Uhr • Bankverbindung: Kassenverwaltung Pirna; Bank für Kirche und Diakonie, Konto-Nr. 16 17209 027; BLZ 350 601 90 !Verwendungszweck genau angeben!
C
M
Y
K
Ausgabe 12/2012
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 25
Mitteilungen des Evangelisch-Lutherischen Kir chspiels Glashütte
Kinder/ Jugend/ Konfirmanden
Krabbelgruppe: mittwochs 14-tägig, 9.0011.00 Uhr bei Katrin Küttner, Schloßstrasse 10
in Lauenstein, InfoTel.: 03 50 54/2 56 84
Minikidsclub für Kinder von 3-7: Samstag,
26.1., 9.00 bis 11.00 Uhr im Pfarrhaus Altenberg
Kinderkirche Bärenstein für Kinder ab 6
Jahre bis Klasse 7, Samstag, 5.1., 9.00 bis 11.00
Uhr
Kinderkirche Glashütte
dienstags, 15.00 Uhr, Klasse 1-6
Kinder-Bibel-Treff Johnsbach
dienstags, 16.30 Uhr, Klasse 1-6
Kinderkirche Reinhardtsgrimma
mittwochs, 14.45 Uhr, Klasse 1-3
mittwochs, 16.00 Uhr, Klasse 4-6
Die Plakate von“ Weihnachten im Schuhkarton“ sind aus den Schaukästen und von den Türen der
Geschäfte verschwunden und eine Menge bunter Päckchen mit Weihnachtsgeschenken sind auf
dem Weg zu einem Kind in Not.
Christenlehre Dittersdorf
donnerstags, 16.00 Uhr, Klasse 1-6
Viele Leute können sich vielleicht noch daran erinnern, wie es war, ein Paket aus dem „Westen“ zu
bekommen. Es waren zwar meist keine großen Schätze darin, für uns Kinder war aber eine Tafel Milka-Schokolade schon etwas Besonderes. Und wieviel mehr ist ein eigener Schuhkarton für ein Kind
wert, wo eine warme Wohnung, Geschenke und Geborgenheit alles andere als selbstverständlich
sind, wo es Kinder gibt, die im Winter nicht in die Schule gehen können, weil nicht alle ein Paar
warme Schuhe besitzen. Jeder der möchte, kann die Not dieses fremden Kindes lindern, indem er
eine unvergessliche Freude bereitet und damit zum Hoffnungsboten wird.
Konfirmanden Bärenstein
Klasse 7 & 8: Mittwoch, 9.1., 16.1. & 23.1.,
15.50 Uhr
Konfirmanden Glashütte
Klasse 7 & 8: Donnerstag, 10.1., 17.1. & 24.1.,
16.00 Uhr
Konfirmanden Reinhardtsgrimma
Klasse 7, am 16.01 und 30.01., 17 Uhr
Klasse 8, am 10.01. und 24.01., 16 Uhr
Junge Gemeinde
Reinhardtsgrimma, freitags, 19.00 Uhr
Frauen
FrauenBibelKreis Lauenstein: mittwochs
14-tägig, 19.30-21.30 Uhr bei Katrin Küttner,
Schloßstrasse 10 in Lauenstein. 03 50 54/2 56
84
Männer
Offener Stammtisch O.S.T.Erzgebirge. Freitag, 11.1., 19.00 Uhr in der Gaststätte „Reichskrone“ DW. Thema: „Männer mit Durchblick“.
InfoTel.: 0 35 04 / 61 84 08
Chöre
Kantorei Glashütte: dienstags, 19.30
Johbären: donnerstags, 19.00 Uhr
Kurrende Bärenstein: montags, 15.30
Reinhardtsgrimma: montags, 17.00
InfoTel.: 0 35 04 / 61 12 64
Posaunenchor Glashütte: nach Absprache
C
M
Y
K
Posaunenchor Reinhardtsgrimma: donnerstags,
19.30
Wir möchten allen ganz herzlich danken, die einen der 108 Schuhkartons liebevoll gepackt haben,
für Sachspenden für die Hilfe beim Sammeln und Geldspenden für den Transport. Wir haben festgestellt, dass oft in den Päckchen etwas Warmes zum Anziehen fehlt. Vielleicht hat jemand Lust
schon für das nächste Jahr zu stricken oder hat Wolle übrig, dann melden sie sich bitte bei uns.
Familie Richter Cunnersdorf – Tel.: 035053/329298
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 26
Ausgabe 12/2012
Mitteilungen des Evangelisch-Lutherischen Kir chspiels Glashütte
Gottesdienstkalender
Kindergottesdienst:
Gottesdienst mit
Abendmahl:
Glashütte
3. Advent
16. Dezember
Kollekte: Eigene Kirchgemeinde
Reinhardtsgrimma
Dittersdorf
Bärenstein
10.00 Uhr Singegottesdienst in Glashütte
4. Advent
23. Dezember
Kollekte: Eigene Kirchgemeinde
Heiliger Abend
24. Dezember
Kollekte: Eigene Kirchgemeinde
Johnsbach
10.30 Uhr
Gottesdienst
15.30 Uhr
17.00 Uhr
Christvesper
16.00 Uhr
18.00 Uhr
Christvesper
17.00 Uhr
Christvesper
14.00 Uhr
Christvesper
14.00 Uhr
Christvesper
10.30 Uhr
Gottesdienst
9.00 Uhr
Gottesdienst
1. Weihnachtstag
25. Dezember
Kollekte: Eigene Kirchgemeinde
10.30 Uhr
Gottesdienst
2. Weihnachtstag
26. Dezember
Kollekte: Katastrophenhilfe und
Hilfe für Kirchen in Osteuropa
9.00 Uhr
Gottesdienst
16.00 Uhr
Orgelvesper
30. Dezember
1. Sonntag nach Weihnachten
Kollekte: Eigene Kirchgemeinde
Silvester
31. Dezember
Kollekte: Eigene Kirchgemeinde
Neujahr
1. Januar
Kollekte: Gesamtkirchliche
Aufgaben der EKD
17.00 Uhr
19.00 Uhr
17.00 Uhr
15.30 Uhr
15.30 Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
10.30 Uhr
Gottesdienst
9.00 Uhr
Gottesdienst
17.00 Uhr
Vesper in Glashütte
Musik und
Literatur
Epiphanias
6. Januar
Kollekte: Ev.-Luth. Missionswerk
Leipzig e.V.
10.30 Uhr
Gottesdienst
13. Januar
1. Sonntag nach Epiphanias
Kollekte: Eigene Kirchgemeinde
10.30 Uhr
Gottesdienst
20. Januar
2. Sonntag nach Epiphanias
Kollekte: Eigene Kirchgemeinde
10.30 Uhr
Jugendgottesdienst
27. Januar
Septuagesimae
Kollekte: Bibelverbreitung Weltbibelhilfe
9.00 Uhr
Gottesdienst
10.30 Uhr
Gottesdienst
9.00 Uhr
Zeit der Stille
10.30 Uhr
Gottesdienst
9.00 Uhr
Gottesdienst
10.30 Uhr
Gottesdienst
9.00 Uhr
Gottesdienst
10.30 Uhr
Gottesdienst
C
M
Y
K
Ausgabe 12/2012
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 27
Informationen
■ Informationen des Kreissportbundes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
■ Würdigung für das Ehrenamt: Bereits 202 Sportfreundinnen und
Sportfreunde wurden in den vergangenen Jahren mit der „Ehrenurkunde für ehrenamtliches Engagement im Sport“ bzw. dessen Vorgänger, dem „Joker im Ehrenamt“, durch den Kreissportbund ausgezeichnet. Bei der 15. Auflage dieser Auszeichnungsveranstaltung am 22.
November 2012 im Romantik-Hotel „Deutsches Haus“ kamen weitere
14 verdienstvolle Sportfreundinnen und Sportfreunde hinzu. Die Vorschläge kamen von den Sportvereinen und dem Kreissportbund.
Die hohe Wertschätzung für das Ehrenamt wurde auch durch die Anwesenheit von Michael Geisler, Landrat unseres Landkreises, der immer
wieder betont, wie wohl er sich in diesen Runden fühlt und Joachim
Krieg, Regionaldirektor der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, dokumentiert. Zuvor hatte Kreissportbund-Präsident Roland Matthes alle
Teilnehmer herzlich begrüßt. Ohne dieses Engagement der über 5000
Ehrenamtlichen in den Mitgliedsvereinen des Kreissportbundes könnte
der Sport und damit auch die Sportvereine nicht existieren. Nicht unterschätzt werden darf dabei die enorme gesellschaftliche Bedeutung der
ehrenamtlichen Tätigkeit. In kurzen Laudationes durch den früheren,
langjährigen Vizepräsident des KSB, Johannes Förster, wurden die
wichtigsten Stationen der zu Ehrenden skizziert. Auch hier zeigte sich
wieder die ganze Vielfalt der hiesigen Sportwelt. Zur guten Tradition dieser Auszeichnungsrunde gehören neben Urkunde und Blume auch eine
Miniaturausgabe einer Postmeilensäule aus sächsischem Sandstein
und eine Armbanduhr der „Frauenkirche-Edition“ der Ostsächsischen
Sparkasse Dresden. Nach der obligatorischen Fotosession fanden sich
recht bald kleine, interessante Gesprächsrunden zwischen den Geehrten und den Vertretern des Vorstandes des KSB. Umgarnt wurde der
gelungene Abend durch ein köstliches Büfett, das Küchenchef Sven
Petzold mit seinem Team gezaubert hatte. (WoVo)
Die Liste der Geehrten: • Michael Triller (VSG Dippoldiswalde) •
Henry Niedersaetz (ESV Lokomotive Pirna) • Katrin Großheim (MSV
Sächsische Schweiz) • Matthias Schönert (Hainsberger SV) • Helmut Conrad (ESV Lokomotive Bad Schandau) • Helga Heerwig
(Spielmannszug Freital) • Elke Müller (Pirnaer Ruderverein 1872) •
Heiko Braun (Sportjugend/Sport Promotion Team) • Rainer Donschachner (VfL Pirna-Copitz 07) • Holm König (SV Fortschritt Pirna) • Gunhild Henker (BSG Motor Dippoldiswalde) • Ute Schubert
(Spielmannszug Freital) • Klausdieter Boin (MSV Sächsische
Schweiz) • Klaus Leuschke (SV Kurort Rathen 52)
■ Sportlicher Auftakt im neuen Jahr: Traditionell beginnt das neue
Sportjahr im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Heidenau. Bereits zum 37. Mal lädt der SSV Heidenau am 1. Januar 2013 zum
Neujahrslauf ein. Der Lauf wird 11.00 Uhr an der Sporthalle des Pestalozzi-Gymnasiums an der Hauptstraße gestartet. Der volkssportliche
Jahresauftakt für Jedermann führt über ca. 2000 m durch das angren-
zende Wohngebiet. Für die zehn besten Frauen und zehn besten Männer
gibt es Urkunden und kleine Preise. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ebenfalls gleich zu Jahresbeginn findet eine internationale Großveranstaltung in unserem Landkreis statt. Vom 31. Dezember 2012 bis zum 6.
Januar 2013 ist im DKB-Eiskanal im Altenberger Kohlgrund der Weltcup
Bob/Skeleton zu erleben. Die besten Teams und Einzelsportler der Welt
treffen sich hier um wichtige Punkte für die Weltcupwertung der vorolympischen Saison zu erkämpfen. Mit Cathleen Martini und Francesco Friedrich werden auch zwei Piloten vom SC Oberbärenburg dabei sein. Am
04. Januar fallen die Entscheidungen im 2er Bob der Damen und Skeleton Damen, am 05. Januar im 2er Bob der Herren und Skeleton der Herren und am Sonntag im 4er Bob der Herren. Genauere Informationen gibt
es unter www.bobbahn-altenberg.de.
Wichtige Termine im Januar: 10. Januar 2013
Bis zu diesem Termin müssen in der KSB-Geschäftsstelle Pirna die
Unterlagen für den LSBS zur Bestandserhebung per 01.01.2013 und
der Antrag für das Projekt "Breitensportentwicklung" mit der aktualisierten Liste der lizenzierten Übungsleiter vorliegen. Auch die teilnehmenden Vereine an der Online-Bestandserhebung „Verminet“ müssen
ihre Daten bis zu diesem Termin online eingegeben haben.
31. Januar 2013: Bis zu diesem Termin müssen in der KSB-Geschäftsstelle Pirna alle Anträge auf Sportförderung über den Kreissportbund Sächsische Schweiz-Osterzgebirge vorliegen. Das betrifft
die Projekte Talentstützpunkte, Breitensportveranstaltungen, Meisterschaften, Neugründungen Verein/Abteilungen und Sportgeräte/Sportmaterial. Bitte beachten, dass bei allen Dokumenten mit rechtsverbindlichen Unterschriften nur das Original an die Geschäftsstelle gesandt wird. Entsprechend Förderordnung des KSB sind für alle ausgereichten Fördermittel 2012 Verwendungsnachweise dem KSB zu
übergeben.
Bitte beachten, dass bei allen Dokumenten mit rechtsverbindlichen
Unterschriften nur das Original an die Geschäftsstelle gesandt wird.
Kontakt: KSB-Geschäftsstelle Pirna: Postfach 10 02 36, 01782 Pirna
oder Gartenstraße 24, 01796 Pirna, Tel.: 0 35 01/49 19 00, Fax: 0 35
01/4 91 90 19, E-Mail: [email protected]
■ Grüße zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel
Die Mitglieder des Präsidiums und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle
des Kreissportbundes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge wünschen
allen Mitgliedern in den Sportvereinen, deren Angehörigen, den
Kampf- und Schiedsrichtern, den Trainern und Übungsleitern, den
Sponsoren, Partnern und allen Freunden des Sports ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein erfolgreiches
Sportjahr 2013. Gleichzeitig möchten wir die Gelegenheit nutzen und
uns bei für die gute Zusammenarbeit im zu Ende gehenden Jahr zu bedanken. (WoVo)
■ Abfallkalender 2013 wird verteilt
Vom 3. Dezember an wird die Deutsche Post im Auftrag des Zweckverbandes Abfallwirtschaft
Oberes Elbtal (ZAOE) die Abfallkalender für das kommende Jahr verteilen.
Wer keinen Abfallkalender erhalten hat, sollte sich bitte in dem Zeitraum vom 17. bis 21.
Dezember während der Geschäftszeiten beim ZAOE melden: Telefon 0351 40404-560,
Montag, Mittwoch, Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 9.00 bis 12.00
und 14.00 bis 18.00 Uhr. Außerhalb dieser Zeit ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
C
M
Y
K
Der ZAOE bittet darum, den Abfallkalender genau zu lesen, da sich durch Tourenoptimierung
der gewohnte Entsorgungstag geändert haben könnte. Ab 2013 bietet der ZAOE die Biotonne
im gesamten Verbandsgebiet an. Bei konsequenter Trennung der Abfälle und Nutzung einer
Biotonne kann Geld gespart werden. Besonders für Haushalte, wo viel Grünschnitt anfällt, sollte dies interessant sein, denn zwischen Mai und Oktober kann diese wöchentlich zur Entleerung bereitgestellt werden. Der ZAOE weist daraufhin, dass bis Jahresende noch der Abfallkalender für 2012 gilt. Geschäftsstelle des ZAOE
■ Öffnungszeiten der Anlagen
zum Jahreswechsel
Die Umladestationen mit Kleinanliefererbereich in Groptitz, Freital-Saugrund
und Kleincotta sowie die Wertstoffhöfe
in Dippoldiswalde, Großenhain, Gröbern, Meißen, Neustadt und Weinböhla
haben am 24. und 31. Dezember von
8.00 bis 12.00 Uhr für die Bevölkerung
geöffnet. Am 27. und 28. Dezember gelten die üblichen Öffnungszeiten.
Geschäftsstelle des ZAOE
www.zaoe.de
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 28
Ausgabe 12/2012
Informationen
■ Einkaufsmarkt im Erbgericht Reinhardtsgrimma
Einkaufsmarkt Erbgericht informiert!
WIR MACHEN WEITER !!!
In letzter Zeit häufen sich in unserem kleinen Einkaufsmarkt die Anfragen ob es stimme, dass wir im Januar schließen wollen. Dazu können
wir nur sagen, dass dieses Gerücht - wie immer es auch entstanden
sein mag - nicht stimmt. Es ist richtig, dass unser vielfältiges Angebot
zur Versorgung der Einwohner von Reinhardtsgrimma und Umgebung
noch viel zu wenig in Anspruch genommen wird. Unseren Strom, die
Miete samt Nebenkosten und Lohnkosten zahlen wir unabhängig vom
erzielten Umsatz. Deshalb ist die Wirtschaftlichkeit in Frage gestellt.
Andererseits machen uns unsere treuen Kunden immer wieder Mut,
durchzuhalten, denn unsere angebotenen regionalen Produkte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.
Zur Weihnachtszeit fertigen wir u.a. die beliebten Haamitkörbe mit Produkten regionaler Erzeuger an. Für Firmen das passende Geschenk für
ihre Mitarbeiter, den Inhalt gestalten wir nach Wunsch auch für den
kleineren Geldbeutel. Unseren Kunden, die schlecht zu Fuß sind, werden die Einkäufe oder ihre telefonisch bestellten Waren kostenlos ins
Haus gebracht, ein kleiner Service nebenbei. Es wäre schade, wenn wir
unseren kleinen Laden im Erbgericht aus wirtschaftlichen Gründen aufgeben müssten, ein kleines Stück wieder gewonnene Lebensqualität
ginge dem Ort wieder verloren. Genau aus diesem Grund machen wir
weiter! Eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit wünschen
■ Informationen der Deutschen Post
In den letzten Jahren wurden zu Silvester immer wieder Briefkästen durch Feuerwerkskörper zerstört oder beschädigt. Dabei entstand der Deutschen Post erheblicher Sachschaden an Briefkästen und Briefsendungen. Zur Vermeidung dieser Schäden beabsichtigen wir deshalb, vom 29.12.2012 bis 02.01.2013 bei einigen
ausgewählten Briefkästen die Einwurfklappe zu sperren.
Wir danken für das Verständnis.
Deutsche Post – NL BRIEF Dresden
Marlene Löwe und Kornelia Matzker vom Erbgericht Reinhardtsgrimma
Tel.: 035053031093
Frohe Weihnachten
wünscht PORTAS
Danke für Ihre Treue
und alles Gute für Sie im neuen Jahr
wünscht Ihnen Familie Dulewicz
PORTAS-Studio · Brechstubenweg 2 · 09623 Nassau
Telefon 037327-7186 · www.dulewicz.portas.de
Büromaschinenservice Bohm
Reiner Bohm | Niederpöbel 12F | 01762 Schmiedeberg
Telefon: 03 50 52 · 6 18 88 | [email protected]
Grundreinigung, Durchsicht und Reparaturen zu fairen Preisen
auch für ältere Geräte
Neu- und Gebrauchtgeräte vieler Markenhersteller
Tinten, Toner, Farbbänder, etc. zu Top-Preisen
Unser WebShop ist da! Ab sofort mit über 60.000 Artikeln.
www.bohm.liefert-es.com
PRESSEMITTEILUNG
Heute in Bildung investieren
Nachhilfe und individuelle Förderung ist im heutigen Bildungssystem ein fester Bestandteil. Schließlich nimmt jeder 3. bis 4. Schüler im Laufe seiner Schulkarriere Nachhilfe in Anspruch. Würden unsere Nachhilfelehrer die leistungsschwachen oder besonders begabten Schüler nicht fördern, dann würden sie häufiger sitzen bleiben, die
Quote der Schulabbrecher würde steigen, Talente zu wenig gefördert. Das kann sich
Deutschland zukünftig immer weniger leisten. Dass Politiker seit dem PISA-Schock
Schulreformen vornehmen ist gut. Ein Beispiel ist das Bildungs- und Teilhabepaket,
welches die Chancen von Hartz-IV-Kindern verbessern soll. Der Mini-Lernkreis als Mitglied des Bundesverbandes Nachhilfe- und Nachmittagsschulen (VNN
e.V.) kann die obige Aussage des Verbandes nur bekräftigen. Frau Brunn
vom Mini-Lernkreis Sachsen-WestDresden meint: „Dass die Leistungen
des Bildungsgutscheine an zu wenige
bedürftige Familien und deren Kinder
erteilt werden. Eltern sollten nicht
aufgeben, um ihnen zustehende
Leistungen für ihre Kinder zu erstreiten, denn es gibt auch viele positive
Beispiele.“
www.minilernkreis.de/
sachsen-west
C
M
Y
K
Ausgabe 12/2012
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 29
Anzeigen
Reichert
Raumausstattung
Hainsberger Str. 13
01734 Rabenau
Tel. 0351/6491411
Unseren Kunden, Freunden und
Geschäftspartnern wünschen wir frohe
Weihnachten und alles Gute für’s neue Jahr.
www.raumausstattung-reichert.de
Wir wünschen allen unseren Kunden
ein friedliches Weihnachtsfest und alles Gute
fürs neue Jahr.
Ihre Firma Matthias Köhler
Riedel-Verlag & Druck KG 03722 50 50 90
Frohe Weihnachten!
ab 28.11.2012 vom Hof
im Dezember
täglich 8–12 und 13–17 Uhr
am 16.12.2012, ab 10.00 Uhr
ab 17.12.2012 täglich 13 - 16 Uhr
C
M
Y
K
Unserer werten Kundschaft
wünschen wir ein gesegnetes
Weihnachtsfest und ein gesundes
Neues Jahr!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 30
Ausgabe 12/2012
KulturZeit Glashütte 2012
Konzerte in Glashütte
➜
Atrium Glashütte Original
KulturZeit Glashütte 2012/2013
Vorankündigung
Die in diesem Jahr von der Stadt neu initiierte Reihe „KonzertZEIT Glashütte“ soll auch im kommenden Jahr mit vier hochwertigen Veranstaltungsangeboten fortgeführt werden. Zu hören sind „Ohrwürmer der Popmusik“, „Welthits der klassischen Klaviermusik“, „Heitere deutsche Klein(mel)odien der Weltliteratur“ wie auch „sächsisches Musikkabarett“. Mit Dirk Michaelis,
Tom Pauls, Lars Jung, Leonid Egorov etc. konnten für die kulturelle Präsentation der Tourismusregion „Silbernes Erzgebirge“
national und international anerkannte namhafte Künstler gewonnen werden. Nachfolgend die einzelnen Konzerttermine im Atrium Glashütte zur Übersicht:
➜ Sonnabend, 2. Februar 2013 um 19:00 Uhr – Dirk Michaelis (Soloprogramm mit Duopartner)
➜ Sonnabend, 25. Mai 2013 um 19:00 Uhr – Text contra Musik / „LachHAFT auf Bewährung“ - Kleinodien deutscher
Heiterkeit im Wettstreite mit den wahren Höhenpunkten musikalischer Weltliteratur.
➜ Sonnabend, 31. August 2013 um 19:00 Uhr – „Romantischer Klavierabend“ mit Leonid Egorov (Moskau), Klavier
➜ Sonnabend, 2. November 2013 um 19:00 Uhr – „Deutschland deine Sachsen“ mit Tom Pauls
Der Kartenvorverkauf beginnt ab 15.9.2012 an der Konzertkasse der Dresdner Kreuzkirche (Tel: 0351-4965807 oder [email protected]). Weitere Vorverkaufsstellen ab 1.10.2012: Deutsches Uhrenmuseum Glashütte, Bürgerbüro
Reinhardtsgrimma und Servicebüro Tourismusgemeinschaft Silbernes Erzgebirge in Dippoldiswalde. Eintritt: 25 Euro (erm. 15
Euro) | Ermäßigungen gelten für Schüler, Studenten, Schwerbeschädigte, Arbeitslose sowie alle Einwohner von Glashütte gegen Vorlage des Personalausweises
➜ Freitag, 29. November 2013 um 17.00 Uhr – Weihnachtliches Konzert mit Rudy Giovannini, dem Caruso der Berge,
Kartenvorbestellungen ab sofort unter 035053 – 48812 oder 01733857003 (Herr Schwenke)
Konzerte in Reinhardtsgrimma
➜
Konzerte in Reinhardtsgrimma
Vorankündigung
➜ Sonnabend, 19. Januar 2013, 19.00 Uhr: Barockschloss Reinhardtsgrimma
Schlosskonzert – Glanz des Barock - Barocke Kammermusik. Werke von Arcangelo Corelli, Johann Sebastian Bach.
Christiane Gagelmann (Waldenburg), Barockvioline. Juliane Gilbert (Dresden), Barockcello. Kreuzorganist Holger Gehring
(Dresden), Cembalo. Abendkasse 45 Minuten vor Konzertbeginn im Schloss, Eintritt: 25 Euro (ermäßigt 15 Euro)
Hinweis: „Alle Glashütter Einwohner können die Schlosskonzerte in Reinhardtsgrimma gegen Vorlage des Personalausweises zu den um 10 Euro ermäßigten Eintrittspreisen besuchen. Diese Möglichkeit besteht auch im Vorverkauf.“ Karten-Vorverkauf: Konzertkasse der Dresdner Kreuzkirche (An der Kreuzkirche 6, 01067 Dresden, Telefon:
0351/4965807, Telefax: 0351/4965808, E-Mail: [email protected] | Weitere Vorverkaufsstellen für die
Schlosskonzerte: Deutsches Uhrenmuseum Glashütte, Bürgerbüro Reinhardtsgrimma, Tourismusverband Erzgebirge/
Regionalbüro Altenberg-Dippoldiswalde
Christiane Gagelmann, geboren in Geislingen/Steige war bereits mehrfache Preisträgerin bei Jugend musiziert bevor sie als Jungstudentin zu Prof. Winfried Rademacher an die Musikhochschule
Lübeck ging. Ihr Hauptstudium im Fach Orchestermusik absolvierte sie an der Freiburger Musikhochschule und am Mozarteum Salzburg bei Prof. Jürgen Geise. Erste Berührungspunkte mit der
Historischen Aufführungspraxis ergaben sich durch Unterricht bei dem Barockgeiger Hiro Kurosaki.
Noch während ihrer Festanstellung im Folkwang Kammerorchester Essen nahm sie 1999 ein Barockviolinstudium bei Irmgard Huntgeburth an der Universität der Künste Berlin auf, das sie 2005 mit dem
Solistenexamen mit der Note "sehr gut" abschloss. 2000 war sie Förderpreisträgerin beim Bundesdeutschen Hochschulwettbewerb Mannheim im Fach Ensemble Alte Musik.Als Mitglied des European
Union Baroque Orchestra 2001 unternahm sie Tourneen durch Europa und China unter Dirigenten wie
Andrew Manze, Alfredo Bernardini und Roy Goodman. Mit dem daraus entstandenen Kammerensemble Bizzaries verbindet sie seither eine rege Konzerttätigkeit in Deutschland, Österreich, England und den USA. Weitere wichtige
Impulse in der Auseinandersetzung mit der historischen Aufführungspraxis erhielt sie von Monica Hugget, Margaret Faultless
und Jordi Savall.Christiane Gagelmann ist freischaffende Barockgeigerin und spielt regelmäßig im Dresdner Barockorchester.
C
M
Y
K
Ausgabe 12/2012
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 31
KulturZeit Glashütte 2012
Juliane Gilbert wurde 1970 in Dresden geboren. Ihre erste musikalische Ausbildung erhielt sie an
der Sächsischen Spezialschule für Musik. Anschließend studierte sie an der Hochschule für Musik
„Carl Maria von Weber” Dresden im Fach Violoncello bei I. Schreier und Prof. Peter Bruns und absolvierte nach dem Konzertexamen 1997 Meisterkurse u.a. bei Siegfried Palm und Anner Bylsma.
Über das klassisch-romantische Repertoire hinaus ist sie als Cellistin auch im Bereich historischer
Aufführungspraxis sowie der zeitgenössischen Musik tätig. Juliane Gilbert, die bereits viele Werke
im solistischen und kammermusikalischen Bereich zur Uraufführung brachte, ist Gründungsmitglied
des ensemble courage sowie der Dresdner Salondamen. Sie konzertiert als freiberufliche Musikerin
regelmäßig im In-und Ausland u.a. mit dem Dresdner Barockorchester, dem Telemannschen Collegium Michaelstein, dem Ensemble Barocco Europeu Porto oder den Dresdner Kapellsolisten. Eine
enge Zusammenarbeit verbindet Juliane Gilbert mit der Pianistin Almuth Schulz im Duo „pianocello“.
Lehraufträge am Heinrich-Schütz-Konservatorium, dem Sächsischen Landesgymnasium für Musik und der Hochschule für
Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden ergänzen ihre Arbeit.
Holger Gehring wurde 1969 in Bielefeld geboren und erhielt dort u. a. bei Herbert Wulf seine erste
musikalische Ausbildung. Er studierte Kirchenmusik an den Musikhochschulen in Lübeck (Orgel bei
Martin Haselböck, Cembalo bei Hans-Jürgen Schnoor) und Stuttgart (Orgel und Cembalo bei Jon
Laukvik). Anschließend studierte er künstlerisches Orgelspiel bei Daniel Roth an der Musikhochschule Frankfurt und danach Solistenklasse Orgel bei Ludger Lohmann an der Musikhochschule
Stuttgart. Zeitgleich studierte er an der ScholaCantorum in Basel bei Jesper Christensen Cembalo,
Generalbass und Ensemble für Alte Musik. Meisterkurse führten ihn zu Marie-Claire Alain, Luigi Ferdinando Tagliavini, Andrea Marcon und Michael Radulescu. Er ist Preisträger mehrerer nationaler
und internationaler Wettbewerbe für Orgelliteraturspiel und Orgelimprovisation. Nach seiner kirchenmusikalischen Tätigkeit an der Friedenskirche Ludwigsburg und als Assistent des württembergischen Landeskirchenmusikdirektors war er als Kantor der Stadtkirche Bad Hersfeld tätig, zudem
Dozent an der Kirchenmusikalischen Fortbildungsstätte Schlüchtern sowie Orgelsachverständiger
der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. 2004 wurde er zum Kreuzorganisten an die
Kreuzkirche Dresden berufen und 2005 zum Orgelsachverständigen der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens ernannt. Darüber hinaus ist er als Lehrbeauftragter für Orgelliteraturspiel und Orgelimprovisation sowohl an der Hochschule für
Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig, der Hochschule für Musik "Carl Maria von Weber" Dresden und der
Hochschule für Kirchenmusik Dresden als auch für den Dresdner Kreuzchor tätig. Er ist außerdem künstlerischer Leiter der
Konzertreihe an der Silbermannorgel in Reinhardtsgrimma und Dozent auf Meister- und Fortbildungskursen. Publikationen
über Orgelspiel und Orgelbau, CD-, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen ergänzen seine Tätigkeit. Regelmäßig arbeitet er mit renommierten Orchestern wie der Dresdner Philharmonie oder den Musikern der Sächsischen Staatskapelle Dresden zusammen
und begleitet den Kreuzchor auf seinen internationalen Konzertreisen. Eine rege solistische Konzerttätigkeit als Organist und
Cembalist führt ihn durch das In- und Ausland.
Das zum Schlosskonzert in Reinhardtsgrimma am 19.01.2013 erstmals zu hörende Cembalo stammt aus dem Besitz der
Dresdner Kreuzkirche und ist insbesondere für die stilgerechte Aufführung vieler Werke geeignet. Das Instrument wurde 2007
von Matthias Kramer (Hamburg-Rosengarten) gebaut. Es ist mit seinen 2,75 m außergewöhnlich lang; es besitzt nahezu die
Ausmaße eines Konzertflügels. Matthias Kramer gilt weltweit als Spezialist vor allem für den Nachbau deutscher Cembali. Seine Instrumente zieren nicht nur viele Hauptkirchen Deutschlands, sie werden auch von den führenden Hochschulen im In- und
Ausland besonders geschätzt und von international renommierten Cembalisten bevorzugt gespielt. Vorausgegangen sind viele
Vorarbeiten: Kreuzorganist Holger Gehring hat mehrere führende Cembalowerkstätten Deutschlands besichtigt, gemeinsam
mit Fachberatern wurden zahlreiche Nachbauten historischer Vorbilder begutachtet und es begann die Suche nach dem für die
Kreuzkirche mit ihrem großen Kirchenraum geeigneten historischen Vorbild, von dem, wie heute im Cembalobau zumeist üblich, eine Kopie erstellt werden sollte. Matthias Kramer baute für die Dresdner Kreuzkirche erstmals ein Instrument der seinerzeit berühmten sächsischen Instrumenten- und Organistenfamilie Gräbner aus Dresden nach. Das Vorbild für das neue Cembalo der Kreuzkirche stammt aus dem Besitz des Dresdner Hofes und steht heute im Kunstgewerbemuseum Schloss Pillnitz.
Es wurde 1739 von Johann Heinrich Gräbner dem Jüngeren erbaut, dessen Bruder Christian Heinrich Gräbner, ein Schüler des
Leipziger Thomaskantors Johann Sebastian Bach, von 1742 bis 1769 Kreuzorganist war. Das Originalinstrument soll einst vom
damaligen Hofkapellmeister Johann Adolph Hasse für seine Aufführungen am Dresdner Hof genutzt worden sein. Es hat einen
außergewöhnlichen tiefen Tomumfang wodurch eine besondere Klangfülle erreicht wird.
➜
Schloss Reinhardtsgrimma
Schlosskonzerte Reinhardtsgrimma – Liederabend und Vernissage zum Thema Jagd
C
M
Y
K
Am 10. November war großer Tag in Reinhardtsgrimma. Der gut besetzte Festsaal des Schlosses erlebte eine Ausstellungseröffnung zum Thema "Jagd", verbunden mit einem Konzert von ausschließlich Jagdliedern, gesungen von der Dresdner Altistin Annette Jahns, begleitet von Hansjacob Staemmler. Die Begrüßung machte Thomas Kitt. Frau Dr. Lademann stellte die
Künstler der ausgestellten Arbeiten vor. Nach der Pause sprach Bürgermeister Markus Dreßler, um die Übergabe der künstlerischen Leitung der Schlosskonzerte vom Rezensenten auf den Organisten der Kreuzkirche Dresden, Holger Gehring zu vollzie-
KulturZeit Glashütte 2012/2013
Konzerte in Reinhardtsgrimma
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 32
Ausgabe 12/2012
KulturZeit Glashütte 2012/2013
KulturZeit Glashütte 2012
hen, die Organisation aus den Händen von Petra Dümmler in das Management von Antje Müller zu übertragen und mich, den
Rezensenten, zum Schirmherr dieser Konzertreihe zu berufen, worüber ich natürlich mit ein paar Worten meinen Dank aussprach. Holger Gehring, schloss sich mit einer kurzen Rede an. Es ist schon etwas eigen wie in diesem Falle, über sich selbst
zu schreiben. Deswegen nun gleich hinüber zum eigentlichen Kern dieses Artikels, meiner Rezension. Annette Jahns ist inzwischen längst berühmt geworden ob ihrer einmaligen Interpretationskunst, ihrer Gestaltungskraft. Dankenswerterweise demonstrierte Sie das im Laufe ihrer Darbietungen anhand etlicher Volkslieder, die von Hansjacob Staemmler mit sehr schönen Klaviersätzen begleitet wurden. Bei Volksliedern verlangt jede Strophe ein eigenes Gefühl. Und das muss dann das Publikum erreichen! Von den im ersten Teil zu Gehör gebrachten Kunstliedern lassen Sie mich drei von Robert Schumann herausheben:
"Hochländers Abschied" mit Frau Jahns' herrlicher Tiefe ihrer in allen Lagen wunderschönen Stimme. Sodann das großartig
gemeisterte "Im Walde" und das "Zwielicht", wobei der stets aufmerksam und äußerst präzise spielende Begleiter besondere
Ausstrahlung bewies. Im zweiten Teil lauschte man gebannt der grandiosen Wortdeutlichkeit bei "Ein Jäger längs dem Weiher
ging". Den Abend beschlossen drei Lieder aus Schuberts "Schöner Müllerin", das letzte, "Des Baches Wiegenlied" voll ganz
selten zu hörender zauberhafter Innigkeit. Bravo! Jetzt bin ich also Schirmherr. Nun, ich werde meinen Schirm sorgfältig aufspannen! Heinz Weber
Nachsatz: Mit dem Gitarrenkonzert am 01. Dezember, wurde das Konzertjahr 2012 im Schloss Reinhardtsgrimma abgeschlossen. Die Besucher erlebten einen künstlerisch interessanten Gitarristen, Maximilian Mangold, mit einem anspruchsvollen
Programm. Es war ein Genuss dem Spiel zu folgen. Für die seit 1995 stattfindenden Konzerte, seit 1998 unter der künstlerischen Leitung von Herrn Heiz Weber, möchte ich mich bei ihm für die sehr gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren
ganz herzlich bedanken. Mit seiner tatkräftigen Unterstützung konnte in den Jahren ein abwechslungsreiches anspruchsvolles
Konzertprogramm mit namhaften Künstlern den Besuchern geboten werden, so auch das abschließende Gitarrenkonzert. Ich
hoffe es gibt noch viele gemeinsame Jahre als Schirmherr der Schlosskonzerte Reinhardtsgrimma. P. Dümmler
➜
Kirche Reinhardtsgrimma
Weihnachtliche Vesper in Reinhardtsgrimma
mit Silbermannorgel und „Actus Musicus auf Weyh-Nachten“ von Johann Schelle
Nach den großen Erfolgen der letzten Jahre findet am Mittwoch, dem 26. Dezember 2012, dem zweiten Christtag, um 16.00
Uhr in der Dorfkirche in Reinhardtsgrimma wieder eine Weihnachtliche Vesper statt. Auf dem Programm steht festliche Musik
des sächsischen Barock. Im stimmungsvollen Ambiente der alten Dorfkirche des Osterzgebirges nahe Dresden erklingt bei
Kerzenschein die bekannte Gottfried-Silbermann-Orgel gemeinsam mit Vokalsolisten und Barockinstrumentallisten unter der
Leitung von Kreuzorganist Holger Gehring (Dresden). Musiziert werden bekannte Liedsätze von Johann Sebastian Bach, Andreas Hammerschmidt, Michael Praetorius und Samuel Seidel. Die Gemeinde stimmt in die alten Weisen, Weihnachtschoräle
und mehrstimmigen Sätze von Johann Sebastian Bach ein. Musikalischer Mittelpunkt der Vesper-Aufführung ist in diesem Jahr
eine Aufführung des „Actus Musicus auf Weyh-Nachten“ (1683) von Johann Schelle.
Johann Schelle wurde 1648 in Geising (Erzgebirge) geboren und bereits im Alter von sieben Jahren als Diskantist der königlich
Sächsischen Hofkapelle zu Dresden unter Heinrich Schütz sowie 1657 als Chorsänger in die Herzogliche Kapelle in Wolfenbüttel aufgenommen, für die Heinrich Schütz als Kapellmeister tätig war. Von 1665 bis 1667 war Schelle Sänger beim Thomanerchor an der Thomasschule zu Leipzig. Im Jahre 1670 Kantor an der Stadtschule in Eilenburg. Er führte als einer der Ersten
deutschsprachige oratorische Evangelien-Kantaten im Gottesdienst auf. 1677 bis zu seinem Tode begleitete Johann Schelle
das Amt des Leipziger Thomaskantors. Gleichzeitig war er „Director chori musici“ für die Stadt Leipzig. Während dieser Zeit
führte er die Gattung der Choralkantate ein und komponierte zahlreiche vokal-instrumentale Kirchenmusik. Auch war er einer
der ersten Komponisten, die biblische Worte und freie Dichtung miteinander verknüpften. Der Großteil seines Schaffens umfasst geistliche Werke mit deutschem Text, von denen nur wenige zu seinen Lebzeiten veröffentlicht wurden. In seinem 1683
entstandenen Werk „Actus Musicus auf Weyh-Nachten“ wird der biblische Weihnachtsbericht mit einer zweiten Textebene von
Kirchenliedern unterbrochen bzw. kommentiert. Mit dieser Verbindung von Bibeltext und gedichteten Libretto vollzog Johann
Schelle einen wichtigen Schritt hin zur Form des Bach‘schen Oratoriums.
Ausführende: Barbara Christina Steude und Katja Fischer, Sopran | Britta Schwarz, Alt Sebastian Reim, Tenor | Falk Joost,
Bass | Barockensemble auf historischen Instrumenten • Kreuzorganist Holger Gehring (Dresden), Musikalische Leitung und
Orgel • Pfarrer Johannes Keller, Liturgie • Eintritt frei!
Auch in diesem Jahr wird zu dieser Veranstaltung ein Reiseservice aus Dresden mit verschiedenen Haltepunkten in der Landeshauptstadt angeboten. Voranmeldung und Informationen unter Tel. 0351/312729-13, Fax -15 bzw. per Mail unter
[email protected]. Auch hat am Nachmittag des zweiten Christtags vor der Weihnachtlichen Vesper das Café Ruschenbusch im 1830 erbauten und kürzlich wieder eröffneten historischen Erbgericht in der Dorfmitte von Reinhardtsgrimma
unweit der Kirche geöffnet.
Veranstalter
Künstlerische Leitung
Organisation
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Reinhardtsgrimma
Kreuzorganist Holger Gehring (Dresden)
art bohème Musikmanagement
C
M
Y
K
Ausgabe 12/2012
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 33
te von der Pu
es gu
te
l
l
A
Hofladen
Geflügelhof Lübau
G. Jungkunz
Alles frisch direkt vom Erzeuger
Dorfstraße 8 a
01734 Rabenau/OT Lübau
Tel./Fax ( 0351) 6 41 82 65
Mobil 0173-3 75 05 45
www.gefluegelhofluebau.de
[email protected]
iten
chtsöffnungsze
Unsere Weihna
r
Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen,
die dem Leben seinen Wert geben.
Wilhelm von Humboldt
Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen
Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und viel Erfolg im neuen Jahr.
15 - 17 Uh
Do. 20.12.
15 - 17 Uhr
9 - 11.30 Uhr |
.
.12
Fr. 21
r
9 - 17 Uh
Sa. 22.12.
s WeihIhnen ein frohe
Wir wünschen
nachtsfest!
Eiweißreiche + fettarme
Geflügelprodukte oder auf Bestellung
· gebackene Pute · Kasslerpute
· Plattenservice
Öffnungszeiten
Do.
15.00-17.00 Uhr
Fr. 9.00-11.30 u. 15.00-17.00 Uhr
Metallbau Göbel GmbH
Grimmsche Hauptstr. 13 · 01768 Glashütte
Stahlbau · Torsysteme · Sonnenschutz
Metalltechnik Göbel GmbH
Oberhäslicher Straße 4 · 01744 Dippoldiswalde
Lasern · Schneiden · Biegen · Schweißen
[email protected] · www.goebel-gruppe.eu
Jeder Weg lohnt sich
C
M
Y
K
Riedel-Verlag & Druck KG 03722 50 50 90
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 34
Ausgabe 12/2012
Anzeigen
seit 1988 in Dippoldiswalde
Familie Leiteritz und das gesamte Team wünschen
allen ihren Kunden eine schöne Adventszeit,
ein besinnliches Weihnachtsfest und
ein gesundes Neues Jahr!
Bäckerei Leiteritz
Kirchplatz 13 | Dippoldiswalde | Telefon: 0 35 04 · 61 21 97
Backwaren und Café
Markt 26 | Dippoldiswalde | Telefon: 0 35 04 · 61 46 09
Backshop und Edeka-Markt
Dippoldiswalder Straße 5 | Höckendorf | Telefon: 03 50 55 · 6 24 49
Finanzierung
Existenzgründung
Sanierung
geprüfte Fachberaterin für Unternehmensfinanzierung
Niedertorstraße 10
Telefon 0 35 04 · 61 89 62
[email protected]
01744 Dippoldiswalde
Telefax 0 35 04 · 61 89 64
www.natzschka-dw.de
Frohe Festtage und die besten Wünsche für ein
glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr!
Allzeit gute Fahrt im neuen Jahr
CARAVANS
REISEMOBILE
LASTENANHÄNGER
PKW-TRANSPORTER
GASPRÜFUNG
Anzeigen, Werbebeilagen und
sonstige Druckanfragen:
03722/50 50 90
[email protected]
Verlag & Druck KG
Am Stausee 11 | 01744 Dippoldiswalde / OT Seiferdorf
Telefon: 0 35 04 · 61 40 58 | Fax 61 40 60 | Handy: 01 70 · 8 04 19 62
Service | Ersatzteile | Verkauf | Camping-Zubehör
www.lehmannkarosseriebau.de | [email protected]
C
M
Y
K
Stadt Glashütte / Sachsen
Ausgabe 12/2012
Seite 35
Veranstaltungen
■ Kulturzentrum Erbgericht Reinhardtsgrimma
Jeden Donnerstag 19:00 Uhr Grimmscher - Erbgerichts – Chor
Pilzmuseum Sa/So/Feiertags April-November 10-17 Uhr geöffnet
Außerhalb der Öffnungstage ab 10 Personen nach vorheriger Anmeldung geöffnet. Änderungen/Ergänzungen vorbehalten
Telefon: 035053/47700 | Telefax: 035053/32791 | Internet: www.erbgericht.org | E-Mail: [email protected]
■ Treff im Heimatverein Cunnersdorf für alle Einwohner
1. Mittwoch im Monat - 16:00 Uhr im Heimatvereinszimmer ehem.
Schule, Gedankenaustausch, Gespräche, Spiele und ...
■ Glashütter Volkskunstverein e. V.
Di 14 – 19 Uhr Schnitzen
Mi 17 – 21 Uhr Klöppeln
Grundschule Glashütte – hinterer Eingang.
■ Veranstaltungskalender
Zur Terminabstimmung von Dorffesten, Konzerten und JC Veranstaltungen 2013 in den Ortsteilen, bitten wir um Bekanntgabe, damit eine Überschneidung vermieden werden kann!
Veranstaltungen 2012
Sa, 15.12.2012, ab 16 Uhr: Wintersonnenwende auf der Kalkhöhe
Cunnersdorf. Für gute Bewirtung ist wie immer gesorgt!
So.16.12.2012, 13:30 Uhr: Seniorenweihnachtsfeier in der Aula der
Grundschule Glashütte
So., 16.12.12, 15 - 18 Uhr: Harmonikaorchester Dippoldiswalde - Adventsveranstaltung im
Veranstaltungen 2013
Brennstoffe
KDF
Gernet Rüdiger
Am Hofbusch 6
01744 Dippoldiswalde
OT Reichstädt
Telefon 0 35 04 · 61 33 88
Telefax 0 35 04 · 61 33 80
www.ruediger-oil.de
[email protected]
Parkett- und
Fußbodenleger GmbH
Mitgliedsbetrieb der Innung Parkett- und Fußbodentechnik
Zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden, zum
neuen Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg
unseren Kunden, Freunden und Bekannten.
C
M
Y
K
Mi.19.12.2012/15.00 Uhr
BOOTs-Küche am Nachmittag,
Heute: Haferflockentaler
Do.20.12.2012/15.00 Uhr
letztes Begegnungscafé in diesem Jahr.
Wir feiern gemeinsam Advent.
Das nächste Begegnungscafé findet
erst wieder am 7. Februar 2013 statt.
Montag 3. Januar 16.00Uhr Bastelnachmittag für Kinder.
Wir basteln Schneemänner ans
Fenster, Anleitung Fr. Liebscher,
Kosten 3 Euro
Mittwoch, 23. Januar, 14 Uhr Jahreshauptversammlung des
Seniorenvereins
Wöchentlich stattfindende Veranstaltungen/Kurse:
Englisch Gruppe II:
montags 19.30 - 21.00 Uhr
(Sigrid Hofmann 47964)
Musikalische Früherziehung:
dienstags 9.50 ab 3 Monate und 10.30
ab 1,5 Jahre (Sabine Ringel 035023-51503,
außer Ferien)
Osteoporose Sportgruppe:
dienstags 13.00 -15.00 Uhr (Physiotherapie
Weidig 31566)
Gymnastik 50 +:
dienstags 18.30 -19.30 Uhr
(Karin Dademasch 42493)
Stepp-Aerobic:
dienstags 19.30 - 20.30 Uhr
(Karin Dademasch 42493)
BOOTs-Küche
ab Februar wieder
Tschechisch-Kurs:
mittwochs 18.00 - 20.00 Uhr
(Alena Naumann 47958)
Dresdner Tafel:
donnerstags 11.30 -13.00 Uhr
(Dr. Franke 0351-213660)
Begegnungscafé:
ab Februar wieder
Bitte denken Sie bei allen Veranstaltungen ohne Eintrittspreise an
1 Euro „Sprit“ fürs BOOT.
29.11.2013, 17.00 Uhr: Weihnachtliches Konzert mit Rudy Giovannini, dem
Caruso der Berge im Atrium der Uhrenmanufaktor Glashütte Original
Heizöl | Kaminholz
Tankreinigung
■ Veranstaltungen
Dezember/Januar
Industriering 24
Telefon (0 35 04) 61 88 01
01744 Dippoldiswalde
Telefax (0 35 04) 61 88 03
www.kdf-parkett.de ◆ e-mail: [email protected]
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 36
Ausgabe 12/2012
Veranstaltungen
■ Veranstaltungsplan für das Jahr 2013 des
„Schlottwitzer Senioren e.V.“
Januar, 23.01.2013, Begegnungsstätte im Boot
Jahreshauptversammlung
Februar, 20.02.2013, Begegnungsstätte im Boot
Der Bürgermeister hat das Wort
■ Ausstellungen im Schloss Reinhardtsgrimma
„Die Jagd“ Sammelausstellung Dresdner Künstler
zu besichtigen vom 10.11.2012 bis 15.03.2013
■ Ausstellung im Museum Osterzgebirgsgalerie
im Schloss Dippoldiswalde
März, 15.03.2013, Vereinslokal im Boot
Dankeschön für Helfer
April, 26.04.2013, Landgasthaus Börnchen
Frieder Metze u. Partner, bekannt durch Funk und Fernsehen
Mai, 22.05.2013, Begegnungsstätte im Boot
Zauberei und Andreres
Juni, 26.06.2013, An der Feuerwehr
Grillfest
Der Landschaftsmaler Richard Pusch aus Reinhardtsgrimma. Am
28. November 2012 wäre der Maler und Grafiker Richard Pusch aus
Reinhardtsgrimma 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass zeigt
das Museum Osterzgebirgsgalerie im Schloss Dippoldiswalde bis
30.12 2012 eine Sonderaustellung mit seinen Werken.
Museum Osterzgebirgsgalerie im Schloss Dippoldiswalde
Öffnungszeiten: Mittwoch: 10 – 16 Uhr, Donnerstag – Sonntag und
Feiertag: 13 – 17 Uhr
Juli und August
Pause
September, 18.09.2013, Begegnungsstätte im Boot
Lichtbildervortrag „Große Sahara- Durchquerung“
Oktober, 23.10.2013, Begegnungsstätte im Boot
Vortrag Herr Sonntag „Diabetes“
November, 13.11.2013, Begegnungsstätte im Boot
Bunter Nachmittag mit der Singenden Wirtin
Dezember, 06.12.2012, Landgasthaus Börnchen
Weihnachtsfeier mit dem Duo Rudolf und
dem Akkordeonorchester
Anlässlich unserer
Goldenen Hochzeit
möchten wir uns bei unserem Sohn, unseren Freunden und
Bekannten für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und
Geschenke herzlichst bedanken.
Ein besonderes „Dankeschön“ gilt den Nachbarn für die
wunderschöne Ranke. Ebenso gilt unseren fleißigen
Küchenhelfern Gisela, Beate und Anita unser Dank.
Dass das Fest trotz Witterungsunbilden zu einem bleibenden
Erlebnis für uns wurde, lag auch an der guten Bewirtung durch
Herrn Feukert im Hentzschelhof und an den amüsanten
Darbietungen der „Stichlinge“ aus Geising.
Waldi und Helga Krelle
Hausdorf, 27. Oktober 2012
Beilagenhinweis:
Dieser Ausgabe des Glashütter Amtsblatt liegen folgende
Beilagen bei:
➜ AH Schneider, Dippoldiswalde
➜ Waldhotel Stephanshöhe
Silberhochzeit im Zelt feiern ist ganz toll,
auch liegt der Hof mit Schnee so voll.
Gut geheizt von außen und innen,
feierten wir paar Tage wie von Sinnen.
Gedankt sei unseren Kindern, Geschwistern,
Verwandten und Bekannten für die tollen Tage,
mit vielen Überraschungen, Geschenken, Glückwünsche geht es nun auf die nächsten 25 Jahre.
Auch unsere fleißigen Helfer haben wir nicht
vergessen, ein großes Dankeschön ist daher
angemessen.
Gerne denken wir an die Tage zurück,
wir hoffen die Scherben bringen uns weiterhin
Glück.
Dietmar & Ingrid Pratsch
Oktober 2012
C
M
Y
K
Ausgabe 11/2012
StadtWirGgratulieren
lashütte / Sachsen
Seite 37
Die Stadt Glashütte gratuliert vom 15.12.2012 – 14.01.2013 folgenden Seniorinnen und Senioren
recht herzlich zum Geburtstag. Wir wünschen allen Jubilaren Gesundheit und Wohlergehen sowie
einen glücklichen und geruhsamen Lebensabend im Kreise der Familie.
■ Stadt Glashütte
am 15.12.
Herrn Karl Wenzel
am 16.12.
Frau Anna Nonnast
am 16.12.
Frau Monika Förster
am 19.12.
Frau Ingeburg Zimmermann
am 20.12.
Herrn Karl Birghan
am 21.12.
Frau Heli Reichel
am 22.12.
Herrn Rudolf Wittwer
am 22.12.
Herrn Günther Krumpolt
am 23.12.
Frau Ursula Liebschner
am 24.12.
Herrn Heinz Bernard
am 25.12.
Herrn Christian Fiedler
am 26.12.
Herrn Emil Günther
am 26.12.
Herrn Lothar Schminke
am 26.12.
Frau Renate Wisian
am 30.12.
Herrn Werner Stenzel
am 31.12.
Frau Marga-Sylvia Thomas
am 01.01.
Herrn Gerhard Hippe
am 01.01.
Herrn Roland Vogel
am 02.01.
Frau Elisabeth Hoffmann
am 05.01.
Herrn Heinz Gutte
am 07.01.
Frau Dorothea Rümmler
am 07.01.
Frau Erika Ullrich
am 08.01.
Herrn Anton Zimmermann
am 08.01.
Frau Runfrid Langer
am 09.01.
Herrn Rainer Hayard
am 10.01.
Frau Margarete Lau
am 11.01.
Frau Sonni Fischer
am 13.01.
Herrn Walter Möckel
am 13.01.
Herrn Achim Bach
C
M
Y
K
96 Jahre
75 Jahre
71 Jahre
73 Jahre
86 Jahre
86 Jahre
76 Jahre
75 Jahre
70 Jahre
75 Jahre
73 Jahre
87 Jahre
70 Jahre
70 Jahre
76 Jahre
75 Jahre
84 Jahre
79 Jahre
77 Jahre
78 Jahre
84 Jahre
78 Jahre
74 Jahre
70 Jahre
70 Jahre
87 Jahre
71 Jahre
83 Jahre
72 Jahre
■ OT Bärenhecke
am 24.12.
Frau Erika Glöckner
75 Jahre
■ OT Börnchen
am 27.12.
Herrn Günter Höhnel
82 Jahre
■ OT Cunnersdorf
am 16.12.
Frau Ursula Uhl
am 31.12.
Frau Edith Sandlaß
am 03.01.
Frau Edeltraud Walther
am 14.01.
Frau Ilse Petzold
86 Jahre
76 Jahre
72 Jahre
90 Jahre
■ OT Dittersdorf
am 15.12.
Herrn Frieder Rudolph
am 20.12.
Frau Waltraut Wonneberger
am 21.12.
Herrn Heinz Herold
am 27.12.
Herrn Erich Geißler
am 27.12.
Frau Anneliese Richter
am 27.12.
Frau Christa Geißler
am 04.01.
Frau Margarete Löwe
am 10.01.
Herrn Werner Kecke
am 10.01.
Frau Carola Richter
70 Jahre
71 Jahre
74 Jahre
87 Jahre
86 Jahre
83 Jahre
92 Jahre
76 Jahre
74 Jahre
■ OT Hausdorf
am 17.12.
Frau Sigrid Jänichen
am 18.12.
Frau Maria Knauthe
am 18.12.
Frau Christa Reichelt
am 23.12.
Frau Christa Dießler
am 25.12.
Frau Brigitta Dämmrich
am 31.12.
Frau Marlies Schindler
am 04.01.
Herrn Karlheinz Knauthe
am 14.01.
Frau Anita Bräunert
81 Jahre
75 Jahre
70 Jahre
76 Jahre
72 Jahre
73 Jahre
81 Jahre
73 Jahre
■ OT Hermsdorf
am 16.12.
Herrn Siegfried Sandig
am 24.12.
Herrn Carl Viehrig
am 12.01.
Herrn Siegfried Geißler
77 Jahre
77 Jahre
83 Jahre
■ OT Hirschbach
am 20.12.
Frau Johanna Grellert
am 26.12.
Frau Lisbeth Göhler
am 04.01.
Frau Brigitte Wünsche
am 06.01.
Herrn Hubertus Von Hertell
am 12.01.
Frau Annelies Dietrich
73 Jahre
92 Jahre
70 Jahre
70 Jahre
70 Jahre
■ OT Johnsbach
am 18.12.
Frau Gerda Reichel
am 19.12.
Frau Johanna Hartmann
am 21.12.
Herrn Rudolf Laßner
am 25.12.
Herrn Heinz Hahmann
am 28.12.
Herrn Werner Günthermann
am 31.12.
Herrn Klaus-Dieter Rosenheinrich
am 02.01.
Frau Anneliese Herfurth
am 03.01.
Herrn Volkmar Herzog
am 04.01.
Frau Ursula Huster
am 06.01.
Frau Erika Nietzold
am 12.01.
Frau Gisela Zönnchen
84 Jahre
92 Jahre
78 Jahre
77 Jahre
83 Jahre
75 Jahre
82 Jahre
74 Jahre
81 Jahre
81 Jahre
75 Jahre
■ OT Luchau
am 28.12.
am 01.01.
am 04.01.
am 06.01.
78 Jahre
82 Jahre
70 Jahre
76 Jahre
Frau Renate Müller
Frau Martha Schäfer
Frau Gisela Pratsch
Frau Anni Daske
■ OT Niederfrauendorf
am 17.12.
Frau Vera Mayer
am 07.01.
Herrn Günter Hartmann
75 Jahre
85 Jahre
■ OT Oberfrauendorf
am 22.12.
Frau Ruth Mehnert
am 30.12.
Frau Hanna Kahl
am 30.12.
Frau Christel Kempe
am 05.01.
Frau Helga Zimmermann
am 05.01.
Herrn Reiner Seidel
am 14.01.
Herrn Franz Vince
am 14.01.
Frau Siegrid Beschoner
77 Jahre
87 Jahre
76 Jahre
73 Jahre
71 Jahre
85 Jahre
74 Jahre
■ OT Reinhardtsgrimma
am 23.12.
Frau Lisa Schneider
am 25.12.
Herrn Siegfried Köhler
am 30.12.
Herrn Gebhard Steinigen
74 Jahre
86 Jahre
72 Jahre
■ OT Rückenhain
am 03.01.
Frau Annerose Stephan
70 Jahre
■ OT Schlottwitz
am 15.12.
Frau Annelies Hunger
am 15.12.
Frau Christine Müller
am 17.12.
Herrn Helmut Rinke
am 17.12.
Herrn Horst Schubert
am 20.12.
Frau Christa Pröll
am 22.12.
Herrn Jürgen Gechter
am 23.12.
Frau Ursula Vogel
am 27.12.
Herrn Helmut Dammer
am 28.12.
Frau Edith Lorenz
am 29.12.
Frau Ingeborg Schneider
am 01.01.
Herrn Eckhard Löwe
am 05.01.
Herrn Gottfried Dietze
am 08.01.
Frau Petra Liebscher
am 09.01.
Frau Doris Hahn
am 09.01.
Herrn Werner Zechel
am 10.01.
Herrn Manfred Städter
am 10.01.
Herrn Günter Dulheuer
am 11.01.
Herrn Rudolf Hille
am 13.01.
Herrn Günter Krause
am 13.01.
Herrn Günter Koppisch
am 14.01.
Frau Erna Mayer
am 14.01.
Herrn Klaus-Peter Heinke
am 14.01.
Herrn Franz Gaube
85 Jahre
77 Jahre
76 Jahre
76 Jahre
70 Jahre
78 Jahre
81 Jahre
77 Jahre
84 Jahre
76 Jahre
74 Jahre
80 Jahre
72 Jahre
75 Jahre
71 Jahre
72 Jahre
70 Jahre
91 Jahre
78 Jahre
76 Jahre
93 Jahre
76 Jahre
74 Jahre
Seite 38
Stadt Glashütte / Sachsen
Ausgabe 12/2012
Unseren werten Kunden und Geschäftsfreunden ein frohes,
friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2013.
seit 1946
• Installation • Verkauf • Service Haushalttechnik • Spielwaren
• hauseigener Kundendienst für Haushaltgroßgeräte
Lutz und Heiko Brückner Elektro GbR
Teplitzer Straße 33/34 | 01778 Altenberg ST Lauenstein
Telefon: 03 50 54 · 2 83 17 | Fax: 03 50 54 · 2 54 76
ELEKTRO-FRANKE
Fachbetrieb für Elektro- und
Sanitärinstallation, Solartechnik,
Elektrogeräte und Service
Zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden,
zum Jahresende Dank für Vertrauen und Treue,
zum neuen Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg sowie
weitere gute Zusammenarbeit.
An der Lockwitz 76 · 01768 Glashütte · OT Oberfrauendorf
Tel. 03504/614602 · Fax 03504/614745 · Funk 0171/3809803
Anzeigen, Werbebeilagen und
sonstige Druckanfragen:
03722/50 50 90
[email protected]
Verlag & Druck KG
C
M
Y
K
Stadt Glashütte / Sachsen
Ich wünsche Ihnen eine ruhige, besinnliche
Adventszeit, frohe Festtage und für das neue
Jahr Glück, Gesundheit und Erfolg, verbunden
mit dem Dank für das mir entgegengebrachte
Vertrauen.
Jana Tinius
C
M
Y
K
Seite 39
Seite 40
Stadt Glashütte / Sachsen
Anzeigen
[email protected]
Allen Kunden, Freunden und Bekannten herzliche Weihnachts- und Neujahrsgrüße.
Wohnungsgenossenschaft
„Müglitztal“ Schlottwitz eG
Voll modernisierte und preisgünstige
Wohnung in Schlottwitz zu vermieten:
2-Raum-Wohnung (1. OG - 45 m2)
3-Raum-Wohnung (1. OG - 58 m2)
Beide ca. ab Februar 2013 neu vermietbar.
Sehr geehrte Mieter,
wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine schöne Adventszeit,
frohe und unbeschwerte Festtage, eine Zeit der Ruhe und Erholung
sowie beste Gesundheit und Erfolg im Neuen Jahr.
Herzlichst Ihre Wohnungsgenossenschaft „Müglitztal“ Schlottwitz eG
Riedel-Verlag & Druck KG 03722 50 50 90
Str. der Freundschaft 1a | 01768 Glashütte/Ortsteil Schlottwitz
Telefon: 03 50 53 · 4 89 67 | Fax: 3 26 15 | [email protected]
C
M
Y
K