Reich mir die Pfote - Ridgi-Pad
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Reich mir die Pfote - Ridgi-Pad
Seite 2 Ausgabe 01/2007 Inhalt Ausgabe 01/07 Editorial 3 Impressum 3 Pfotennews 4 Fell - Mineral - Analyse 6 Hundetricks (Teil 2) 7 Leben mit tauben Hund (Teil2) 8 Inter@nette Pfotentipps 10 Termine 11 Gewinnspiel „Physio Rätsel“ 12 Die Markierungen 14 Hundesport - Sport mit Hund 17 Sportphysiotherapie beim Hund 18 Die Eibe 19 Vitagility 20 Hund und Mensch 21 AmpliMed syncro 22 Tierheim Heinsberg 23 Ein Hund wird geboren (Teil 3) 24 Gewinnspiel Auflösung „Der entspannte Hund“ 27 Kleinanzeigen 29 Reich mir die Pfote Seite 3 Editorial Das jeweilige Magazin ist immer 3 Monate aktuell. Einsendungen per Email oder per Post an: Katrin Vosswinkel, Im Winkel 61, 32278 Kirchlengern, Email. [email protected] Weiterhin suchen wir Berichte und Artikel inklusive Fotos von Ihrem schönsten Hundeurlaub und von Ihrem Hobby mit Hund (Hundesport). Hier freuen wir uns über zahlreiche Einsendungen. Die schönsten Artikel werden in den nächsten Ausgaben des Magazins veröffentlicht. Wir wünschen Ihnen ein gutes, gesundes und erfolgreiches 2007 und verbleiben… …mit hunde-herzlichen Grüssen Katrin Vosswinkel (ehemals Blümchen), Sabine und Jochen Woßlick Lieber Hundefreund, nun beginnt wieder ein neues Jahr mit wiederum 4 neuen Ausgaben von „Reich mir die Pfote“. Erscheinungsdaten sind - wie in jedem Jahr - Anfang Januar, April, Juli und Oktober. Im pres sum Wenn Sie aktuelle Veranstaltungshinweise oder Seminartermine veröffentlichen möchten, beachten Sie bitte die jeweiligen Einsendeschlusstermine. Dies ist für die Aprilausgabe der 20. Februar, der 20. Mai für die Juliausgabe und der 20. August für die Oktoberausgabe. Die Redaktion ist nicht für die Richtigkeit der Inhalte verantwortlich. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos u.ä. wird keine Haftung übernommen. Einsender von Manuskripten u.ä. erklären sich mit redaktioneller Bearbeitung einverstanden. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Alle Rechte auf Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen nur mit Absprache durch die Redaktion. © Blümchen-Verlag Ausgabe 13, 01. 01. – 31. 03. 2007 Auflage: 25.000 Stück Titelbildgestaltung Susanne Flint Titelbild „Nelly“ und weitere Fotos im Magazin von Jacqueline Wunderlich – www.photo-pencil.de Verlagsbüro: Kontakt für Anzeigen, Verteilerstellen, Abonnement Dagmar Scharf, Elsässer Str. 4, 33613 Bielefeld Tel. 0521/ 14548232, Fax 0521/3259507 NORD Katrin Vosswinkel( geb.Blümchen), Im Winkel 61, 32278 Kirchlengern, Tel. 05223-180218, Fax. 05223-180744, Email. [email protected], www.hundekrankengymnastik.com SÜD Sabine und Jochen Woßlick, Spöcker Weg 66-70, 76351 Linkenheim Tel. 07247-948370, Fax. 07247-207888, Email. [email protected], www.hundekrankengymnastik.de Satz & Layout mf-design – Elsässer Straße 4 - 33613 Bielefeld, Tel. 0521- 3259506 Fax: 0521 - 3259507, Email: [email protected] www.mf-design.de Druck Media – Print - Rendsburg Gerne stehe ich Ihnen bei all Ihren Fragen, mit Rat und Tat zur Seite. Ihre Dagmar Scharf email: [email protected] www.reichmirdiepfote.de Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag 14.00 – 16.00 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluß für die April Ausgabe ist der 20. Februar 2007 Seite 4 Pfoten-N Ausgabe 01/2007 ews TierTime bald auch in Pforzheim. Bereits seit August 2002 bietet die Veranstaltungsagentur TierTime von Brita Günther in Remscheid/Bergisches Land sehr erfolgreich Fortbildungsveranstaltungen rund um unsere tierischen Freunde, schwerpunktmäßig allerdings Hunde an und führt diese auch selber durch. Ab 2007 im Rahmen des 5-jährigen Bestehens von TierTime haben Tierfreunde in Süddeutschland nun auch die Möglichkeit diese mit Liebe zum Tier und den Menschen gestalteten Veranstaltungen bei TierTimeSÜD zu besuchen. Gut erzogene und ruhige Hunde sind bei allen Veranstaltungen herzlich willkommen. Die Veranstaltungen werden weiterhin von der Zentrale in Remscheid vorbereitet, organisiert und auch persönlich von der Agenturinhaberin Brita Günther vor Ort betreut. Insgesamt 7 Veranstaltungen finden im nächsten Jahr in Pforzheim statt, davon sechs in dem wunderschönen Wildpark Pforzheim und eine im Hotel-Restaurant „Zum Hermannsee“ in Büchenbronn. Info und Kontakt: Veranstaltungen rund ums Tier Brita Günther, Obergarschagen 18a, D-42899 Remscheid Tel.: 0 170 / 800 18 97 Email. [email protected] Internet: www.tiertime.de Kalender Bullterrier in Not 2007 Auch in diesem Jahr ist er wieder da! Der originelle Kalender zugunsten Bullterrier in Not e. V.! Mit 13 farbigen Originalfotos unserer Hunde und den kultigen, dazu passend entworfenen Comics. Sie haben einen schönen und lustigen Jahresbegleiter und können unseren Hunden damit helfen. Für € 15 (nur gegen Vorkasse) incl. Porto und Verpackung ist der Kalender zu beziehen bei: Pflegefamilie Stoepke Weinbergsweg 1 37154 Northeim Tel: (05551) 63807 e-mail: [email protected] Der Literarische Hundekalender 2007 Herausgegeben von Charlotte Körner – Grafische Gestaltung Flinde Brand Wochenkalender 54 farbige Blätter ISBN. 3-939367-01-X (10-stellig) – ISBN. 978-3-939367-01-7 (13-stellig) Euro 24,00 Dieser tolle Hundekalender kann direkt im Buchhandel oder portofrei beim Verlag unter www.edition-martin-gold.de bestellt werden. Zitate, Gedichte, Textauszüge, Gemälde, Fotos und Karikaturen u. a. von: B. Brecht, J. Davies, M. Ebner-Eschenbach, T. Fontane, Friedrich der Große, H. Heine, Marc Aurel, Rilke, Voltaire, J. Miró, U. Stein und viele viele mehr. Reich mir die Pfote Seite 5 Exclusive Tierurnen würdevoll bewahren Vielen Tierbesitzern steht ihr Haustier nahe wie ein Familienmitglied, ist ihnen Freund und Partner. Die Vorstellung, dass ihr geliebtes Tier nach dessen Tod bei der Tierverwertung landet, ist vielen unerträglich. Sie möchten Gewissheit über den Verbleib ihres treuen Freundes und wünschen sich einen würdevollen Abschied. Diese Möglichkeit bietet die Einzelkremierung. Im Anschluss daran kann die Asche des Tieres so aufbewahrt werden, wie der Tierbesitzer es wünscht. Die Firma ASBI.ART® hat neuartige Urnen entwickelt, die es den trauernden Tierbesitzern ermöglicht, die Asche ihres geliebten Haustiers zu Hause in stilvollen und attraktiven Bildurnen diskret aufzubewahren. Unsichtbar für verständnislose und neugierige Augen, verwahrt sie dessen sterbliche Überreste und ist zugleich dekorativ und würdevoll. Sein Geheimnis gibt der Rahmen nur dann Preis, wenn man es möchte. Denn man sieht ihm nicht an, dass er die Asche des Haustieres enthält. Sie ist darin sicher verborgen, aufbewahrt in aller gebotenen Diskretion. Geben Sie dem Bild Ihres Lieblings schon jetzt einen Ehrenplatz. ASBI.ART®Urnen sind eine optische Bereicherung für Ihr Heim. Sie rücken das Bild Ihres Haustiers ins richtige Licht und sind dekorativer Schmuck für Wand, Tisch, Regal oder Anrichte. Und wenn Sie von Ihrem Liebling Abschied nehmen müssen, sind Sie vorbereitet und haben Ihre individuelle Urne bereits im Haus. Weitere Informationen erhalten Sie unter: ASBI.ART® Sabine Ress Buchernstrasse 5 74223 Flein Fon 0 71 31.59 43 175 Fax 0 71 31.57 79 99 eMail: [email protected] www.asbiart.de Sie möchten Spaß haben mit einem aktiven, fröhlichen Hund? Sie belohnen Ihren Liebling gerne mit gesunden Leckereien, weil Ihnen sein Wohlergehen am Herzen liegt? Dann haben wir das Richtige für Sie! Leckere, gesunde Hundekekse, Hundekuchen und Leckerli für kleine und große Leckermäulchen - hausgemacht aus Lebensmitteln und ganz frisch gebacken nach Ihrer Bestellung. Unser Vollkornmehl kommt frisch gemahlen aus der Mühle - so enthält es alle wertvollen Nährstoffe des ganzen Getreidekorns. Wir kochen schmackhafte Fleischbrühe, reiben Karotten und Käse, dünsten feinen Fisch, Geflügelleber, magere Putenbrust und saftige Äpfel, plündern unseren Kräutergarten - für den Geschmack, den Vierbeiner lieben! Schauen Sie sich um bei Tara‘s Hundecookies - Sie werden überrascht sein, was Hunden so alles schmeckt! Seien Sie herzlich willkommen unter: http://www.hundecookies.de Tara’s Hundecookies, Haldenweg 4, 79809 Weilheim, Tel. 07741/ 809 425 Unser Tipp: Die leckeren, kleinen Belohnungsleckerli eignen sich prima für unterwegs, fürs Clickertraining und für die Hundeschule. Hunde-Augen-Blicke 2007 Der neue Kalender ist da! - Fotos & Layout von Jacqueline Wunderlich erhältlich in Farbe und s/w. 13 Kalenderblätter + Cover + Rückseite durchgängig im Digitaldruck erstellt, Spiralbindung + Lochung mittig zum Aufhängen - Größe ca. 29,5cm x 31,5cm - Inhalt: Boxer, Pit/Staff, Cocker, Dackel, Am. Bulldogge, Dobermann, Wuschelmix Preise: s/w - 9,99 EUR und farbig - 12,00 EUR + Porto/Versand (ca. 4,40EUR wegen Sondergröße) Ein Teil des Erlöses von jedem Kalender kommt dem Tierheim Heilbronn zugute! Bestellungen unter: Email: j-wunderlich@ web.de oder http://www.photo-pencil.de/photo/uebersicht.htm Seite 6 Ausgabe 01/2007 Fell - Mineral - Analyse problemen und oft auch bei Allergien. Das Haar (oder Fell) kann sehr großen Aufschluss geben, denn es ist ein Ausscheidungsorgan des Organismus. Genau wie Nägel oder Hufe speichert auch das Fell langfristige Informationen z.B. über Nahrung, Mineralstoffe und Giftstoffe (Toxine). Daher kann eine Fell-Mineral-Analyse Auskunft über Stoffwechselprobleme, Mineralstoffmangel, Schwermetallbelastungen oder Fütterungsprobleme geben. Die Fell-Mineral-Analyse ist ein Diagnoseverfahren (kein Therapieverfahren). Hierbei wird im Labor eine Haarprobe in einer Säure gelöst und analysiert. Nach dem vorliegenden Laborergebnis kann der Therapeut wichtige Hinweise auf Umweltbelastungen, Toxine, Stoffwechselprobleme und Mangelzustände bekommen und daraufhin eine gezielte Therapieform auswählen. Für die Fell-Mineral-Analyse benötigt man eine Haarprobe des Tieres (am besten von verschiedenen Stellen und so lang wie möglich, bei Pferde keine Mähnenhaare). Eine Fell-Mineral-Analyse kann dann ratsam sein, wenn z.B. Beschwerden des Tieres vorliegen, dieses aber nicht erklärbar sind und das Blutbild nicht den nötigen Aufschluss gibt. Leider ist diese Art der Diagnostik nicht ganz billig. So kostet der „kleine Screen“ i.d.R. zwischen 99,00 und 129,00 Euro und der „grosse Screen“ zwischen 150,00 und 199,00 €. Darin sind i.d.R. aber schon die Auswertungen und Wahl der Therapieform enthalten. Sinnvoll ist diese Methode aber in jedem Fall. Der kleine Screen umfasst 28 Elemente und der grosse Screen 61 Elemente. Diese sind: Essentielle Mineneralstoffe (Calcium, Magnesium) Essentielle Spurenelemente (Chrom, Eisen, Kobalt, Kupfer, Mangan, Molybdän, Selen, Zink Nicht essentielle Spurenelemente (Bor, Germanium, Jod, Lithium, Strontium, Vanadium) Potentiell toxische Elemente (Aluminium, Antimon, Arsen, Barium, Beryllium, Blei, Kadmium, Nickel, Palladium, Platin, Quecksilber, Silber, Thallium, Uran, Wismut, Wolfram, Zinn) In der Praxis konnte schon vielen Tieren mit dieser Diagnoseform geholfen werden, gerade im Bereich von Haut und Stoffwechsel- Durch Schwermetallbelastung werden verschiedenen Enzyme im Körper in ihrer Funktion eingeschränkt, was zu Stoffwechselproblemen oder auch zu unspezifischen neurologischen Symptomen führen kann. Über ihre Wurzeln sind die Haare an den Stoffwechselkreislauf angeschlossen und, wie andere Körperzellen auch, nehmen sie einen Teil der im Stoffwechsel transportierten Substanzen auf. Wenn die Haarzelle aus der Haarwurzel ausgestoßen ist verhornt sie und „schweißt“ sozusagen die aufgenommenen Stoffe ein. Oftmals werden die Haare daher auch als „Chemisches Tagebuch“ bezeichnet. Im Rahmen der Raumfahrtforschung wurde in den USA ein Verfahren entwickelt, womit der Mineralgehalt der Haare präzise ermittelt werden kann. Eine Haar- (oder Fell-) analyse zeigt daher auf, welche Stoffe dem Organismus fehlen, welche er im Übermaß hat und welche Giftstoffe ihn belasten. Die Haare bzw. das Fell spiegelt daher sehr oft Krankheitsbilder wie Hautausschläge, Ekzeme, Konzentrationsstörungen oder Gewichtsprobleme. Seit mehr als 25 Jahren ist die Haaranalyse in den USA bereits bekannt und auch hier in Deutschland setzen nun immer mehr Ärzte und Naturheilkundler dieses Diagnostikverfahren ein. Wie kann es möglich sein, dass Haare so viel über die Gesundheit des Organismus aussagen können und dass der Mineralstoffgehalt eine so entscheidende Auswirkung auf das körperliche und seelische Wohlbefinden hat? Die Gesundheit hängt weitestgehend von der Gesundheit der Zellen ab. Neben Vitaminen und Enzymen brauchen alle Körperzellen auch Mineralstoffe und Spurenelemente, deren Bedeutung von Ärzten, Biologen und Ernährungswissenschaftlern lange unterschätzt wurde. Mineralien müssen durch die Nahrung aufgenommen werden und können vom Körper nicht selbst gebildet werden. Der Unterschied zwischen Mineralien und Spurenelementen liegt in den benötigten Tagesmengen. Von Mineralstoffen wie Calcium, Kalium, Magnesium und Zink braucht der Körper beachtliche Mengen. Von Spurenelemente (ebenfalls Mineralien) braucht der Körper hingegen nur winzige Mengen, eben „Spuren“. Dennoch macht sich auch ein Mangel an diesen Stoffen bemerkbar In enger Wechselwirkung stehen auch Vitaminmangel und Mineralmangel. Wenn auch nur ein Glied in dieser komplexen Kette versagt, kann auch dann ein Mangelzustand eintreten, wenn vollwertig ernährt wird. Auf den ersten Blick mag es vielleicht sinnvoll erscheinen, zusätzlich zur Nahrung täglich eine Handvoll Vitamin- und Mineraltabletten hinzuzufüttern. Das kann jedoch zur Folge haben, dass diese Stoffe wiederum andere Elemente beeinflussen oder gar „vertreiben“. Beispiel: Der Körper braucht die Vitamine A, C, D und E, damit Calcium wirken kann. Vitamin D ist ein „Gegenspieler“ des Magnesiums, welches wiederum Vitamin B6 benötigt. Calcium und Eisen fördern zwar den Phosphat-Stoffwechsel, „vertreiben“ aber das Element Mangan, das seinerseits den Kupferspiegel senkt. An diesen Beispielen sieht man die komplexe Kette des Zusammenspiels von Vitaminen und Mineralien. Hinzu kommt, dass die meisten Tiere (wie wir Menschen übrigens auch) nicht nur einen gestörten Mineralhaushalt haben, sondern obendrein mit Schwermetallen wie Blei, Nickel oder Quecksilber belastet sind. Diese werden durch Wasser, Luft und die Nahrung aufgenommen. So ein gestörter Mineralhaushalt bedeutet „permanenten Streß für den Körper“. Durch diesen gerät das ohnehin schon überlastete Immunsystem oftmals vollends ins Schleudern. Das beste Beispiel dafür ist der rapide Anstieg der Allergieerkrankungen. Das Fatale daran ist jedoch, dass im Blut dieser „Streß” meist gar nicht erkennbar ist. Solche Fehlentwicklungen kann der Organismus nämlich relativ lange kompensieren, indem er fehlende Stoffe aus eingelagerten Reserven abbaut, wie etwa fehlendes Eisen aus Leber und Muskeln. Viele Medikamente reduzieren bestimmte Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine im Körper. Magnesium und Coenzym Q10 werden durch Medikamente gegen hohen Blutdruck reduziert, diese sind aber für eine gute Herzfunktion sehr wichtig. Aspirin reduziert Vitamin C und sehr viele Medikamente reduzieren Zink. Die Haar- (oder Fell-) analyse bietet daher auch die Chance, Mineralstoffentgleisungen in einem frühen Stadium zu diagnostizieren. Sie ist deshalb ein hervorragendes Instrument zur Vorsorge. Zur Autorin: Britta Vock, Tierheilpraktikerin (FVDH), Reiki-Meister /Lehrerin Wiedingen 5, 29614 Soltau Telefon: 05191-939610 Mobiltel.: 0163-6301288 www.tier-naturheilkundepraxis.de www.tiernaturheilkundeschule.de www.birkenhof-soltau.de Reich mir die Pfote Hundetricks Auf den Hund gekommen In der Ausgabe Oktober 2006 hat Frau Baumann Ihnen die Hundetricks „Pfötchen geben“ und „Give me five“ ausführlich erklärt. Nun geht es weiter mit „Give me ten“ und „Winken“… Der Sinn von Tricks ist die geistige Auslastung Ihres Vierbeiners. Zusätzlich hilft es die Bindung zu Ihrem Hund zu verstärken und seine Aufmerksamkeit zu fördern. Zu Anfang ist es wichtig, daß Sie sich im Klaren sind, welche Befehle Sie für die Tricks verwenden wollen. Was für Begriffe Sie sich dabei aussuchen ist unerheblich. Ihr Vierbeiner muss sie nur mit der Übung verknüpfen können. Suchen Sie sich Befehle aus, die Ihr Hund gut voneinander unterscheiden kann. Achten Sie auch darauf, daß Sie Ihrem Hund die nötigen Pausen zwischen den Übungen gönnen. Sollte Ihr Vierbeiner unkonzentriert oder desinteressiert wirken, legen Sie einfach eine kleine Pause ein. Zur Auflockerung können Sie mit Ihrem Vierbeiner auch etwas Spielen. Sehr wichtig ist auch, daß Sie nicht mit Lob sparen. Belohnen Sie Ihren Hund für jede gewollte Reaktion. Das können Sie mit Leckerchen oder einfach nur mit überschwänglichem Lob tun. Wählen Sie einfach die Form der Belohnung auf die Ihr Vierbeiner am besten anspricht. Seite 7 Winken Diese Übung lässt sich gut aus dem Pfötchen geben ableiten. Suchen Sie sich auch für diese Lektion ein Kommando aus. Dieses kann auch aus einem Hör- und Sichtzeichen bestehen. Setzen Sie Ihren Hund zuerst vor sich hin. Üben Sie zuerst wieder das Pfötchen geben auf jeder Seite. Nehmen Sie hier noch das Kommando zum Pfötchen geben. Halten Sie nun die Hand vor Ihren Hund wie beim Pfötchen geben. Nur dieses Mal ziehen Sie Ihre Hand zurück wenn Ihr Vierbeiner die Pfote in Ihre Hand legen will. Halten Sie soweit Abstand, dass Ihr Vierbeiner Ihre Hand nur knapp verfehlt. Loben Sie ihn auf jeden Fall wenn er es richtig gemacht hat. So versteht Ihr Hund die Übung am besten. Sobald dieser Teil gut funktioniert, wandeln Sie das Kommando vom Pfötchen geben, in Winken um. Halten Sie Ihrem Vierbeiner nun die Hand hin und animieren Sie ihn mit der Pfote nach Ihrer Hand zu greifen. Geben Sie dabei auch immer wieder den Befehl und sparen Sie nicht mit Lob. Halten Sie bei jedem Versuch dabei die Hand immer wieder ein bisschen höher. Die Übung ist perfekt wenn Ihr Vierbeiner auf Ihr Kommando winkt. Give me ten Für diese Übung benötigen Sie viele Leckerchen. Vorraussetzung für diese ist dass Ihr Hund bereits „Sitz“ beherrscht und „Pfötchen geben“ kann. Von Vorteil ist es wenn Ihr Vierbeiner schon „Fünf Geben“ kann. Das ist aber kein muss. Setzen Sie Ihren Hund zuerst vor sich hin. Wählen Sie den Abstand zwischen Ihnen und Ihrem Vierbeiner so aus, daß er Ihre Hand gut erreichen kann. Üben Sie zuerst das Pfötchen geben beidseitig. Halten Sie Ihrem Vierbeiner so die Hand hin, damit er die senkrecht gehaltene Handfläche treffen kann. Geben Sie hier noch das Kommando zum Pfötchen geben. Versteht er das so nicht nehmen Sie die Pfote und drücken Sie diese vorsichtig auf Ihre Handfläche. Die Hand muss dabei senkrecht gehalten werden. Lassen Sie die Pfote kurz auf Ihrer Hand verweilen und loben Sie Ihren Vierbeiner dabei ausgiebig. Wiederholen Sie diesen Vorgang so lange bis Ihr Hund Ihre Handfläche auf Kommando berührt. Sobald das funktioniert wiederholen Sie diesen Teil der Übung mit der anderen Pfote. Vergessen Sie dabei aber nicht das Lob. Wenn Ihr Hund nun das „fünf geben“ beidseitig gut beherrscht, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. Halten Sie ihm nun beide Handflächen hin. Fordern Sie Ihren Vierbeiner nun auf beide Hände auf einmal mit beiden Pfoten zu berühren. Zu Beginn reicht es aus wenn Ihr Hund die Hände nicht genau trifft. Hier kann es vorkommen, daß Ihr Vierbeiner mit beiden Pfoten versucht nur eine Hand zu treffen oder sich auf Ihrem Arm abstützt. Dieses ungewollte Verhalten bestrafen Sie nicht, sondern ignorieren es einfach. Loben Sie ihn auf jeden Fall sofort wenn er die Übung richtig gemacht hat. Und nun wüsche ich Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Üben. In der nächsten Ausgabe des Magazins – April 2007 – wird Ihnen Frau Baumann „Zehn geben“ und „Männchen machen“ vorstellen. Zur Autorin: Hundetricks Eva Baumann Bölgenweg 6 77855 Achern Tel: 07841/5373 www.hunde-tricks.de Seite 8 Ausgabe 01/2007 Leben mit einem tauben Hund (Teil 2) © Angelika Schweitzer Jola und das Leben mit tauben Hunden. finden. Dieser ließ meine oft verdrängte Befürchtung zur Gewissheit werden: Jola ist taub. Zuerst musste ich die Nachricht über ihre Taubheit verdauen. Meine Pläne, die ich für Jola gemacht hatte, ändern und überlegen, wie ich sie erziehen könnte. Aufgrund der damaligen schlechten Informationslage musste ich herumexperimentieren. Jola war 8 Wochen alt, als sie zu uns kam. Dass sie taub war, stellte sich bei ihr erst mit 4 Monaten durch einen Audiometrietest heraus. In dieser Zeit hat sich Jola taub durch das Leben gemogelt. Von ihrem Wesen her war sie ein sehr selbstbewusster und neugieriger Welpe. Sie hatte vor nichts Angst und besitzt bis heute scheinbar unermüdliche Energien, die mich schon damals manchmal in den Wahnsinn trieben. Sie flitzte wie jeder Welpe durch die Felder und untersuchte ihre Umwelt sehr neugierig. Sprang man auf und rannte weg, rannte sie hinterher. Manchmal schien sie dem Hörkommando „Hier!“ zu folgen, manchmal aber auch nicht. Für einen Welpen und Junghund eigentlich nichts Ungewöhnliches. Sie vermittelte mir dadurch eher den Anschein, dass sie nicht hören wollte, als dass sie nicht hören konnte. Wenn Jola fest eingeschlafen war, konnte das Haus über ihr einstürzen, ohne dass sie wach wurde. In der ersten Zeit reagierte sie generell ungewöhnlich heftig, wenn man sie in dieser Tiefschlafphase aufweckte. Döste sie mit geöffneten Augen vor sich hin und es krabbelte eine Fliege über sie, sprang sie panikartig auf und versuchte die Ursache für das Kitzeln ausfindig zu machen. Als sie mit fast 4 Monaten immer noch nicht konstant auf ihren Namen hörte, das Rascheln der Leckerli-Tüte sie nicht aus dem Schlaf reißen konnte und sie sich von einem Schimpfen nicht im geringsten beeindrucken ließ, machte ich mir dann doch ernsthafte Gedanken. In der Hundeerziehung war ich ja nicht unerfahren, schließlich hatte ich bereits ihren Bruder Bongo zu einem geprüften Rettungshund ausgebildet, aber aus Jola’s Verhalten und ihren ungewöhnlichen Reaktionen wurde ich einfach nicht schlau. Ich entschloss mich deshalb bei ihr einen Audiometrietest durchführen zu lassen, um endlich eine Erklärung für ihr Verhalten zu Zuerst begann ich mich mit der Taubheit allgemein auseinanderzusetzen, in dem ich mir vorstellte, selbst taub zu sein. Ich versuchte herauszufinden, was ich wann und wie fühlen würde, wenn die Stille mein täglicher Begleiter wäre. Ich beobachtete Jola genau und wenn sie auf etwas ungewöhnlich reagierte, versuchte ich mich in diese Situation hineinzuversetzen und sie nochmals vor meinem geistigen Auge abzuspielen. Ich fand heraus, dass sie sich nicht wohl dabei fühlt, wenn fremde Menschen frontal auf sie zu gehen, sich über sie beugen und sie einfach streicheln. Viele Menschen sind von ihren blauen Augen fasziniert und starren sie gerne sehr intensiv an. Weil sie in ihrer Hundebox den Blicken nicht ausweichen kann, beginnt sie dann häufig zu knurren Versetzen Sie sich mal in den tauben Hund! der taube Hund hört die freundliche Stimme nicht, vielleicht bemerkt er womöglich nicht einmal das Herankommen des Menschen, weil er gerade fasziniert in eine andere Richtung schaut. Der Mensch nähert sich frontal (Unterschreitung der Individualdistanz, Hund kann nicht ausweichen, weil er angeleint ist oder in einer Box liegt), starrt ihn an (Form einer Provokation), beugt sich von oben auf ihn herab (bedrohliche Geste) und will ihn auch noch berühren. Solch eine Situation kann sehr leicht zu Missverständnissen seitens des Hundes führen. wiederum für unsere gemeinsame Kommunikation nutzen und ausbauen konnte. Mir wurde klar, dass das Wichtigste von allem der Blickkontakt war, der auf Spaziergängen nicht abbrechen durfte. Schließlich war er die einzige Möglichkeit mit ihr in Verbindung zu treten. Deshalb baute ich das Kommzeichen besonders gewissenhaft auf. Erst zu Hause und später, als sie das Kommando sicher mit dem Kommen verknüpft hatte, auch draußen. Wann immer sie während eines Spaziergangs zu mir herschaute und nicht anderweitig abgelenkt war, gab ich ihr das Kommzeichen. Ich hüpfte herum und winkte sie mit weit ausgestrecktem Arm zu mir heran. Wenn sie kam, wurde sie von mir überschwänglich belohnt - mal mit Spiel, mal mit Leckerchen, mal mit Streicheleinheiten. Entfernte sie sich zu weit von mir weg, änderte ich die Richtung oder versteckte mich irgendwo. Dabei achtete ich stark darauf, dass keine abgestumpfte Routine aufkam. Den Variationen meiner Aktivitäten waren keine Grenzen gesetzt, so dass es für Jola stets hochinteressant und lohnenswert war, zu mir zurück zu kommen. Auch heute baue ich immer mal wieder kleinere Komm-Übungen ein, um den Blickkontakt ab und zu aufzufrischen. Der Blickkontakt und somit die Rückorientierung zum Hundeführer ist beim tauben Hund das A und O. Ohne Blickkontakt ist keine Verständigung möglich. Wenn der Hund nicht lernt nach dem Hundeführer zu schauen, wird er sich schnell verselbstständigen und eigene Wege gehen. Der Hundeführer hat dann keine Möglichkeit mehr auf ihn einzuwirken. Ein Leben an der Leine wäre vorprogrammiert. Der Hund, der gelernt hat Blickkontakt zu halten, wird sich in Situationen, die ihn irritieren, verunsichern oder ängstigen zum Hundeführer umsehen. Oft dauern diese Blicke nicht länger als 1 Sekunde. Gerade deshalb ist es so wichtig, diese immer einzufangen und auch zu beantworten. Entweder mit einem „Alles ist o.k.“, einem „Nein, lass es bleiben“ oder eben mit dem Komm-Zeichen. Hunde finden sehr schnell heraus, was sie Ich lernte, dass Jola auf Zeichen, Körpersprache und lebendige Bewegungen sehr gut reagiert. Mir fiel auf, dass die Zeichen für den Hund deutlich aus weiter Entfernung zu erkennen sein müssen. Ich stellte fest, dass es sinnvoll ist, Zeichen zu geben, bei der man nur eine Hand benötigt. Ich entdeckte, dass mir Jola von sich aus Reaktionen auf einzelne Körpersignale anbot, die ich dann Die Taubheit des Hundes, lässt den Menschen sprachlos werden, für den Hund kein Problem, aber oft für den Menschen .... (A. Schweitzer) Reich mir die Pfote Seite 9 Erst wer sich die Stille zum Freund gemacht hat, wird Wege finden ihr Schweigen zu brechen, ....auf eine ganz besonders stille Weise (A. Schweitzer) Runter Zeichen dürfen und was nicht. In unerlaubten Situationen wird sich ein tauber Hund sicher kurz zu seinem Hundeführer umdrehen, um zu testen, ob er vielleicht diesmal mit dem Verbotenen durchkommt oder ob der Hundeführer gerade unaufmerksam ist. Es ist wichtig, dass man den Hund mit grundsätzlich verbotenen Dingen (wie z.B. Buddeln, Menschen anspringen) niemals zum Erfolg kommen lässt. Da gerade bei einem tauben Hund die erzieherischen Einwirkungsmöglichkeiten eingeschränkt sind, ist Konsequenz besonders wichtig, Konnte sich der Hund einmal durchsetzen, wird er es auch ein zweites und ein drittes Mal versuchen. Die Ausdauer eines Hundes kennt dabei oft keine Grenzen. ihn wichtigen Zeichen abgeschaut. Er hat herausgefunden, dass das Befolgen der Zeichen auch für ihn stets lohnenswert ist. Die Sichtzeichen, die Hundeführer für ihre tauben Hunde verwenden. sind nicht alle gleich. Manchmal unterscheiden sie sich geringfügig, manchmal extrem. Das ist gut so, denn verschiedene Hunde reagieren verschieden auf bestimmte Mimiken oder Körperhaltungen. Oft ist das in den Erfahrungen begründet, die der Hund in seinem Leben gemacht hat. Wenn ein tauber Hund z.B. früher misshandelt wurde, so ist es durchaus verständlich, dass er bei einer ausholenden Armbewegung eher die Flucht ergreift, als dass sie ihn zum Zurückkommen animiert. Holt man einen älteren tauben Hund zu sich, ist es deshalb besonders wichtig, über die Vorgeschichte des Hundes informiert zu sein. Für mich ist das Leben mit einem tauben Hund das Normalste auf der ganzen Welt! Ich spreche sozusagen zwei Sprachen: die gewöhnliche Lautsprache und die Sprache der stillen Kommunikation mit Hilfe unserer – gemeinsam und individuell - entwickelten Zeichen. Was anfangs fast unmöglich schien, Großes zu erreichen - wir haben es erreicht!! Sitz Zeichen Der fehlende Gehörsinn wird von den anderen Sinnen kompensiert. Der taube Hunde sieht und riecht mehr und spürt intensiver. Auf der einen Seite wird er von Geräuschen nicht abgelenkt, andererseits kann er sich dafür um so leichter erschrecken. Bei Spaziergängen untersuche ich meine Umgebung akribisch mit den Augen, um auftretende Gefahren im Vorfeld zu entdecken. Meine Reaktionen sind schneller, meine Körpersprache ist lebendiger und mein Blick ist scharfsinniger geworden. Ich kenne Jolas Vorlieben und ihre Abneigungen. Durch das intensive Beschäftigen und Ergründen von Jola habe ich viel sowohl über taube als auch hörende Hunde dazugelernt. Ebenso haben meine Familie und natürlich ihr Bruder Bongo davon profitiert. Bongo hat sich z.B. ohne, dass ich es ihm bewusst beibringen musste, selbstständig, die für Bleib - Platz Zeichen Zur Autorin: Angelika Schweitzer ist 1962 in Frankfurt geboren. Schon als Kind Hat sie Hunde über alles geliebt. Ihren ersten Hund bekam ich während eines 4 jährigen Auslandsaufenthaltes der Familie in Japan. Sie war damals 10 Jahre alt. Frau Schweitzer ist seit 18 Jahren verheiratet und Mutter eines 15 jährigen Sohnes. Sie hat einen kleinen Marketingvertrieb und ist Webmasterin. In ihrer Freizeit engagiere sie sich als Ausbilderin in der Rettungshundestaffel Hessen Mitte der Johanniter-Unfall-Hilfe. Sie selbst führt ihre Hunde Bongo und Jola als Rettungshunde. Die Beschäftigung, Ausbildung und Erziehung von Hunden ist ihre große Leidenschaft. Durch die taube Dalmatinerhündin hat sie sich sehr intensiv mit der Taubheit von Hunden und deren Erziehung beschäftigt. Mit dem Buch „einfach-taub“, dass sie 2002 geschrieben hat und der Internetseite www.einfach-taub.de möchte sie ihre Erfahrungen weitergeben und Menschen, die einen tauben Hund bei sich aufnehmen, Mut machen. Seite 10 Ausgabe 01/2007 Inter@nette Pfotentipps Die Pfotenoase Hundeartikel von Qualität Hundekekse –Leinen – Futter Näpfe – Kissen - Accessoires Und vieles mehr www.die-pfotenoase.de Mail : [email protected] Ebay Shop : http://stores.ebay.de/Die-Pfotenoase Tel : 0621-6812690 Monika Blümchen, Tel. 05221/529250, Mobil. 0173/8568592 www.mopszucht-littleflower.de Zeitweise bestens geprägte Welpen abzugeben, beige, gesund und agil Info´s zur BEMER Magnetfeldtherapie für Mensch und Tier www.sabine-brandel.com Ihr Partner für Webdesign und Printmedien mf-design Web & Print Solutions Michael Flachmann Elsässer Straße 4 33613 Bielefeld Tel.: 0521 / 3259506 Fax: 0521 / 3259507 Email: [email protected] Web: http://www.mf-design.de Hundekalender-Spezial Persönliche Fotokalender www.wfi-verlag.de - Tel. 05665/4042484 www.hunde-physio.de Dorntherapie Magnetfeld Schmerzbehandlung Rehabilitation Tel.: 0551 / 205 37 37 ... hier könnte auch Ihre Anzeige stehen Inserieren Sie in Reich mir die Pfote Reich mir die Pfote Termine Gabriele Sauerland - Naturheilpraxis für Tiere – Communicanis Begegnung mit der eigenen Intuition Ist Tierkommunikation erlernbar? Kann jeder mit Tieren Kontakt aufnehmen? Was sind die Voraussetzungen? 23. 03. 2007 – Basis Seminar B2 in 78052 Villingen Obereschach Johanniterhof 21. 04. 2007 – Basis Seminar B1 in 06982 Heidehof Mügeln weitere Informationen und Anmeldung: Gabriele Sauerland, Faulenseestr. 3, 87669 Rieden a. F. Telefon: +49 (0)8362-922 696, www.communicanis.de Hundesporthotel Wolf - Oberammergau Ganzjährig Hundephysiotherapie mit Beate Warnat im Hundesporthotel Wolf diverse Seminarangebote über das gesamte Jahr verteilt weitere Informationen und Anmeldung: Hundesporthotel Wolf, Dorfstr. 1, D-82487 Oberammergau, Tel. 08822 / 92 330, Internet: www.hotel-wolf.de Seite 11 Verhalten eines anderen beeinflusst. Das kann sehr oft zum einseitigen Vorteil nur für den Sender sein. Daher ist es durchaus möglich, Warnrufe und anderes „Schreckverhalten“ als Kommunikation von Beute zu Räuber zu interpretieren. Gerade im zwischenartlichen Bereich gibt es jedoch viele Beispiele bei denen beide, Sender und Empfänger profitieren. Artengemeinschaften von Huftieren, Affen, tropischen Vögeln oder Korallenfischen (Putzersymbiose!) stehen neuerdings verstärkt im Zentrum verhaltensbiologischer Forschung und können zur Erläuterung allgemeiner Prinzipien herangezogen werden. Letztlich bietet gerade die Domestikation des Hundes eine exzellente Möglichkeit, Evolution solcher Vorgänge zu studieren. Ein Seminar also für Hunde- und Naturliebhaber als auch für Menschen die professionell mit Tieren arbeiten. Dozent: Priv. Doz. Dr. Dr. habil. Udo Gansloßer, International gefragter Verhaltensbiologe am Zoologischen Institut, Universität Erlangen-Nürnberg Ort: Wildpark Pforzheim, Tiefenbronner Str. 100, D-75175 Pforzheim Teilnahmegebühr: 70 € pro Person 10.+11.Februar 2007 TierTime SÜD Wochenendseminar „Wirbelsäulentherapie nach Dorn am Hund“ Dozentin: Susanne Schmitt, 170 € incl. 2x Mittagessen Ort: Wildpark Pforzheim, Tiefenbronner Str. 100, D-75175 Pforzheim 24. Februar 2007 TierTime Remscheid 11.30 Uhr Hundeseniorenwanderung durchs Ülfetal vorbei am einzigen Wasserfall in Radevormwald. Tiermedizinisch betreut werden die Hundebesitzer wieder von der Remscheider Tierärztin Anke Paas. Treffpunkt: Wanderparkplatz Ülfetal, Ülfe-Wuppertal-Straße in D42477 Radevormwald 03. März 2007 TierTime Remscheid 10.00-17.00 Uhr Tagesseminar „Massage-Workshop für Hundefreunde“ Dozentin: Christiane Gräff, 65 € incl. Mittagessen 1. DAHP Süd – Jochen Woßlick weitere Informationen und Buchung: Veranstaltungen rund ums Tier Brita Günther, Obergarschagen 18a, D-42899 Remscheid Tel.: 0 170 / 800 18 97 Internet: www.tiertime.de 02. März 2007, „Massage für Ihren Hund“ mit Sabine und Jochen Woßlick, 70,00 Euro (zuzügl. MwSt.) weitere Informationen und Anmeldung: 1. DAHP Süd – Jochen Woßlick Spöcker Weg 66 76351 Linkenheim Tel. 07247-948370 www.hundekrankengymnastik.de TierTime 10. Januar 2007 – TierTime Remscheid 19.00 – 21.30 Uhr Abendseminar „Ernährungs-Fortbildung beim Hund“ Teil 1 Thema: Grundlagen der Hundeernährung Dozentin: Silvia Weber, 15 € pro Person 21. Januar 2007 TierTime SÜD 10.00-18.00 Uhr Tagesseminar „Ausserartliche Kommunikation zwischen unterschiedlichen Tierarten im gleichen Lebensraum“ Kommunikation ist definiert als ein Vorgang bei dem ein Tier das 1. DAHP Nord Katrin Vosswinkel (ehemals Blümchen) „Dorntherapie beim Hund“, Samstag + Sonntag, 28. + 29. April 2007 mit Susanne Schmitt in Kirchlengern, Euro 150,00 weitere Informationen und Buchung: 1. DAHP Nord - Katrin Vosswinkel Im Winkel 61 32278 Kirchlengern Tel. 05221-529250 www.hundekrankengymnastik.com Aktuelle Termine finden Sie unter: www.reichmirdiepfote.de Seite 12 Ausgabe 01/2007 Gewinnspiel „Mitmachen & Gewinnen“ DAS SUCHWORTRÄTSEL RUND UM DIE HUNDEPHYSIOTHERAPIE E I G O L O H T A P E I I S C H C N S L H E P K H S S D I U C G L A L I T E P S I G E L R A U A A E E S S E E E A S N S P E C I B N H U N D S L O M I O P T H E R A P I E I R O O S R I W M A T T E T I S V P F O A A S S S S I E P E P E T U R O Y M R E L S A E R D P H E S A L L E N B E R P S P A S T I S C H O R L A U F B A N D N L E K N E L E G S A U A I O N E N A R B E N P T A T R O P H I E G S Die unten alphabetisch geordneten Wörter müssen gefunden werden. Sie können waagerecht, senkrecht oder diagonal, auch rückwärts im Rätsel versteckt sein. Sind alle Wörter gefunden, ergeben die restlichen Buchstaben Reihe für Reihe waagerecht gelesen das Lösungswort. Viel Spaß! Atrophie - Biceps – Brust – Dehnung - Elle - Fell – Gelenke - Haut - Hund – Igel - Ionen – IPA - Laufband - Matte – Mops – Napf – Narbe - Nerv – OCD - Osteopathie – Palpation - Pathologie – Plus - Post OP – Prolaps – Rippe - Rute – Semis - Spastisch – Speiche - Stand – Tens - Therapie - Tierphysiotherapie – Tonus – Triceps - Verspannt Lösung: __________ _______________ Copyright by Andrea Schmidt, www.tierphysiotherapie-bonn.de , 2006 2004 Diplom zur geprüften Hundephysiotherapeutin, Seit 2004 praktizierende Hundephysiotherapeutin in Bonn und Umgebung, 2002 Diplom zur geprüften Tierhomöopathin, 2001 Diplom zur geprüften Tierpsychologin mit Spezialisierung Hund und Pferd, Seit 2003 Verhaltenstherapeutin für Welpenund Junghunde, Seit 2002 Psychologisches Einzeltraining zur Hundeausbildung, 1999 – 2003 Hundeausbilderin auf einem Hundeplatz des VDH, Seit 2003 Dozentin für Tierpsychologie, Tiernaturheilkunde und Tierphysiotherapie an verschiedenen Ausbildungsstätten, Seit 2004 Mitglied im VFTP e. V. Einsendeschluss (bitte Absenderangabe nicht vergessen): 15. Februar 2006 Einsendungen per Email oder per Post an: Katrin Vosswinkel, Im Winkel 61, 32278 Kirchlengern, Email. [email protected] Tolle Gewinne warten auf Sie! Reich mir die Pfote Seite 13 Gewinne: 1. Preis: 1„Turn-Around“ von IntelliDog 2. – 5. Preis: Je 1 Jahresabonnement des Magazin „Reich mir die Pfote“ – Ausgabe April 2007 bis einschließlich Januar 2008. Das „Turn-Around“ von IntelliDog Dieses Spielzeug hat es in sich. Es bietet Spaß und Kopfarbeit Beschreibung: Maße: Grundplatte: Höhe aufgebaut: Höhe verpackt: 30 x 35 cm 28 cm 12 cm Material: MDF-Platte alle Kanten abgerundet Steckachse mit Abstandshaltern Die Unterseite der Grundplatte ist rutschhemmend ausgeführt Diese Preise sind uns freundlicherweise von: Intellidog, Marianne Keuthen, Untere Steinpforte 42, 59602 Rüthen, Tel. 02902 – 58351, www.intellidog.de und www.reichmirdiepfote.de zur Verfügung gestellt worden. Zum Befüllen mit Leckerchen, stellen Sie das Rad so, dass die Öffnungen in einer wagerechten Linie stehen. Für erste Schritte, befindet sich noch eine kleine Ablagefläche zwischen den Scheiben des Schwungrades. Dort kann ein Stück Futter sichtbar hingelegt werden und der Hund wird versuchen, dies mit der Pfote oder Schnauze zu bekommen. Das Rad lässt sich mit den seitlichen Hutmuttern für schnelle oder langsame Drehungen fixieren (nicht mit Gewalt festschrauben!) Um das Tier nicht zu verschrecken, empfehlen wir erst die langsame Drehung, auch gut für schüchterne Kandidaten!! Wie das Leckerchen herauskommt ist für den Hund nicht sofort kalkulierbar und erfordert zusätzlich „Köpfchen“. Wird das Rad langsam gedreht, fällt das Leckerchen direkt auf die Grundplatte. Wird das Rad richtig in Schwung gebracht, fliegt das Leckerchen bis ca. 1m in den Raum vom Hund weg. Ihr Hund wird nun in Bewegung gebracht und muss sein Leckerchen evt. auch suchen. Auch das Gehör wird geschult. Das Leckerchen (Trockenfutter) fällt hörbar auf den Boden (nicht bei Teppichboden) und signalisiert den Erfolg. Es werden alle Sinne gebraucht. Das erfordert Konzentration und macht riesigen Spaß!! Bestellungen und weitere Info`s unter: www.intellidog.de Ferienkurse im Odenwald ! Artgerechte Hundeerziehung durch positive Motivation ! Verhaltenstherapie bei Aggressionen oder Ängsten ! Individueller Einzelunterricht ! Eigene Ferienwohnung www.hundeschule-erbach.de Tel. 06062 / 62995 Seite 14 Ausgabe 01/2007 Die Markierungen Helmut wunderte sich über die Stöckchen, die plötzlich in der Wiese staken, als markierten sie etwas. Im Laufe von zwei Wochen wurden es sieben Stück, ohne erkennbares System im Garten verteilt. Helmut fragte keine der anderen zwei Mietparteien. Er wohnte erst seit kurzem in dem Haus und wollte nicht aufdringlich erscheinen. In der dritten Woche flatterten Stoffstücke an den Stöckchen. Taschentuchgroße Fähnchen in Rot und Blau und Grün. Helmut fragte einen Arbeitskollegen, dessen Hobby Flaggen waren, welches Land die Farben Rot, Blau, Grün symbolisierten. Doch der Kollege war farbenblind und interessierte sich nur für Muster auf Flaggen und deren Entstehung. Er habe beschlossen, vertraute er Helmut an, seine Welt als real zu betrachten, und was dort nicht existierte, gab es nicht. Das überraschte Helmut kaum, da dies die populärste Lebensanschauung ist. Die Stöckchen standen schon fast einen Monat im Garten, da winkte ihn die sechsunddneunzigjährige Nachbarin aus dem Erdgeschoss eines morgens, als er gerade ins Büro fahren wollte, zu sich heran. Ob er sich noch nie gefragt habe, was diese Stöckchen bedeuten würden, wollte sie wissen. „Doch“, sagte Helmut, „aber ich wollte nicht aufdringlich sein.“ „Die Stöckchen sind für Sie“, sagte die alte Dame, nein, sie sagte es nicht, sie schrie es, denn sie war schwerhörig und das machte alles sehr peinlich. „Dort, wo die Stöckchen stecken, hat Ihr Hund hingeschissen!“, schrie sie. „Nein“, schrie Helmut zurück und erschrak über sein Schreien. Er hatte automatisch geschrieen, so wie er flüsterte, wenn er angeflüstert wurde. „Doch!“, schrie die Sechsundneunzigjährige. „Ich leine meinen Hund immer an! Ich weiß, dass er nicht in den Garten scheißt!“ „Mir ist das egal“, sagte die Sechsundneunzigjährige. „Aber der Herr Schön ist hineingetreten, sagt er. Und damit es ihm nicht noch mal passiert, hat er die Stöckchen gesteckt. Damit er weiß, wohin er nicht treten soll.“ „Das kann nicht von meinem Hund sein! Das muss ein fremder Hund gewesen sein oder ein Marder, eine Katze!“ „Mir ist das egal“, schrie die Nachbarin, „ich lasse meine Straßen- schuhe sowieso vor der Tür. Ich wollte es Ihnen nur mal sagen.“ „Aber warum hat er Fähnchen an die Stäbe geheftet?“, fragte Helmut. „Damit er nichts vergisst und glaubt, die Stöckchen gehören zum Garten. Deshalb wechselt er ja auch die Farben. Haben Sie nicht bemerkt, dass die Fahne am Zaun gestern rot war, heute ist sie grün?“ „Tatsächlich“, stammelte Helmut. „Aber ... ich habe gestern neben dieser Fahne meinen Schlüssel fallen lassen. Da war nichts. Ich könnte schwören, da war keine Spur von Hundekot zu sehen.“ „Deswegen hat Herr Schön das Stöckchen in die Erde gesteckt“, schrie die Alte. Und weil sie so schrie, konnte Helmut nicht erkennen, ob sie sich amüsierte oder das alles ernst nahm. Und er selbst wusste auch nicht, ob er sich amüsieren durfte oder betroffen sein musste. „Um den Platz zu markieren“, vollendete sie. „Danke, dass Sie mir das sagen“, schrie Helmut. „Wie gesagt, mir ist es ganz gleich, weil ich ja die Straßenschuhe draußen lasse.“ Helmut dachte, dass Herr und Frau Schön seit Wochen mit gallenbitteren Gesichtern bei Suppe und Braten saßen und ihre Mägen krampften, weil der unverschämte Neumieter nicht bemerkte, wie Herr und Frau Schön eine Strategie nach der anderen entwickelten - oder war es nur Frau Schön, die ihren Mann aufhetzte und ihm das Essen versalzte oder ihn gar auf Diät gesetzt hatte, so lange, bis er etwas gegen den unverschämten Neumieter unternehmen würde, was sie allerdings nicht ausgesprochen hätte, aber sie wären lang genug verheiratet, dass Herr Schön genau wusste, was es geschlagen hatte. Helmut hatte Frau Schön erst einmal gesehen, vielleicht tat er ihr Unrecht und sie wurde von ihrem Mann bei Wasser und Brot in einem Kämmerchen gehalten und musste dort kleine Puppenfähnchen nähen, die der rüstige Rentner Schön nicht nur in seinem Garten an Stöckchen steckte, sondern in einer weltweit agierenden Postfachfirma vertrieb. „Aber warum haben die mir nichts gesagt?“, fragte Helmut empört. „Sie wollten nicht aufdringlich sein“, sagte die Sechsundneunzigjährige. „Aber in meinem Alter darf man das. Und wie gesagt, mir ist es egal, das Problem ist nur, wenn nächste Woche mein Neffe zum Rasenmähen kommt und die Stöckchen aus der Wiese zieht, behauptet Reich mir die Pfote Herr Schön bestimmt, dass mein Neffe nicht ordentlich gemäht hat, weil mein Neffe es nicht schaffen wird, die Stöckchen akkurat dort wieder in die Erde zu stecken, wo er sie herausgezogen hat. Dass mein Neffe das macht, ist eine reine Gefälligkeit, auf die paar Groschen, die der Vermieter ihm gibt, ist er bestimmt nicht angewiesen. Und jetzt habe ich mir gedacht, vielleicht können Sie die Stöcke herausziehen, mein Neffe mäht über die betreffende Stelle, und dann stecken Sie den jeweiligen Stock wieder zurück?“ Helmut starrte die Frau an, als hätte sie vor ihm auf den Boden geschissen. Dann nickte er bedächtig und sagte laut und deutlich: „Das ist eine vortreffliche Idee. Schade, dass ich nicht selbst darauf gekommen bin.“ Zur Autorin: Seite 15 1. Ungarisch-Deutsche Ausbildungsstätten für Hundephysiotherapie Kompaktausbildung zum Hundephysiotherapeuten in Ungarn. Inhalt und Umfang der Ausbildung sind identisch mit der einjährigen Ausbildung, die in Deutschland stattfindet. Das umfangreiche Lehrmaterial, die hohe Praxisstundenzahl und das bewährte Dozententeam sind genauso selbstverständlich wie eine gemütliche und entspannte Atmosphäre während der Praxisunterrichtsblöcke. Der Kompaktkurs findet 2 mal 14 Tage statt, davon sind jeweils 12 Tage Unterricht und ein Wochenende unterrichtsfrei. Die zwei Kursblöcke haben einen Abstand von ca. 8 Monaten. Auch hier besitzen wir die Zulassung, als staatlich anerkanntes Fernstudium für die Ausbildung zum Hundephysiotherapeuten, in Deutschland. Diese ist von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht in 50676 Köln zugelassen. Unsere Zulassungsnummer lautet Shirley Michaela Seul Schriftstellerin www.shirleyseul.de Veröffentlichungen: Leben ohne Leander MitGift relaXX Kopflos Unbeschreiblich weiblich Goodbye, Baby – glücklich ohne Kinder Frau sein, schön sein, Ja sagen zu sich selbst FrauenNichtraucherBuch Motorradhandbuch für Frauen und viele weitere 7140204 Jetzt Neu : Massage und Urlaubsseminar in Ungarn Oktober 2007 Auszeichnungen 1993 1. Wiener Werkstattpreis 1997 1. Preis der Literaturzeitschrift PASSAGEN 1999 nominiert für den Glausener Krimipreis 2004 nominiert für den Agathe-Christie-Krimipreis unverbindliche Informationen unter: Fon. 05 22 3 / 18 02 18 Mail. [email protected] www.hundephysiotherapie.hu Seite 16 Ausgabe 01/2007 Verteilerstellen - „Reich mir die Pfote“ Das Magazin „Reich mir die Pfote“ erscheint in den folgenden Monaten: Januar 2007; April 2007; Juli 2007; Oktober 2007… Die jährliche Versandkostenpauschale für 4 „Reich mir die Pfote“ Ausgaben für Verteiler beträgt: bis 10 Stück: bis 20 Stück: bis 250 Stück: 251 bis 500 Stück: Euro Euro Euro Euro 10,00/Jahr 18,00/Jahr 28,00/Jahr 50,00/Jahr – – – – 4 4 4 4 Ausgaben Ausgaben Ausgaben Ausgaben (Briefpost) (Päckchen) (1 Paket) (2 Pakete) Bitte Beachten: • Die Beträge verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt. • Der Verteilervertrag wird rechtsgültig, nach Zahlungseingang der Versandkostenpauschale • Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir bei vorzeitiger Abbestellung des Magazins oder bei Reduzierung der Magazinmenge keine Kostenrückerstattung vornehmen können. • Die Verteilerzeit verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr, wenn nicht zwei Monate vor Ablauf des ersten Jahres schriftlich gekündigt wird. Bitte ankreuzen und Anzahl eintragen O Bis 10 Stück Euro 10,00/Jahr – 4 Ausgaben O Bis 20 Stück Euro 18,00/Jahr – 4 Ausgaben O Bis 250 Stück Euro 28,00/Jahr – 4 Ausgaben O 251 – 500 Stück Euro 50,00/Jahr – 4 Ausgaben Auslandsporto auf Anfrage O Bitte senden Sie mir eine Rechnung über die Versandkostenpauschale (bitte ankreuzen) Einzugsermächtigung: Ich ermächtige hiermit den Blümchen-Verlag den Versandkostenanteil für die Zusendung des Magazins „Reich mir die Pfote“ von meinem Konto einzuziehen. Der Versandkostenanteil gilt für den Bezug von 4 Ausgaben und verlängert sich mit dem erneuten Versandkostenanteil automatisch um ein weiteres Jahr, wenn ich nicht 2 Monate vor Ablauf schriftlich kündige. Kontoinhaber: Konto: BLZ: Bank: Datum: .................................................................................... .................................................................................... .................................................................................... .................................................................................... ......................... Adressangaben: Unterschrift: ......................................................... BITTE DEUTLICH UND IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN !!! Firma : ............................................................. Vorname:........................................................ Name: ........................................................ Strasse:............................................................. PLZ:.......................... Ort: .......................................................... Tel. :................................................................... Fax: .......................................................... E-Mail: .............................................................. Internet: ...................................................... Ihre Adressangaben erscheinen auf der Internetpräsenz „www.reichmirdiepfote.de“ unter Verteilerstellen. O Wenn dieses nicht gewünscht wird, bitte ankreuzen. Datum: ........................................... Unterschrift: .................................................................... Bitte abschicken oder faxen an: Reich mir die Pfote - Verteilerstellen - D.Scharf - Elsässer Str. 4 - 33613 Bielefeld - FAX 0521 - 3259507 hier abtrennen ! Ich möchte „Reich mir die Pfote“ ab Ausgabe ................................ verteilen: (bitte vollständige Adresse und Bankverbindung eintragen) Reich mir die Pfote Seite 17 Hundesport - Sport mit Hund Wir suchen… …Artikel und Erfahrungsberichte von Ihrem Hobby mit Hund. Agility, Schafe hüten, Flyball, Obedience, Wagen ziehen, Rennhundesport; oder oder oder… Senden Sie uns Ihren Bericht. Die besten Artikel werden im Laufe von 2007 in „Reich mir die Pfote“ veröffentlicht. Durch eine Zusendung erklären Sie sich mit Abdruck einverstanden. Beigefügte Fotos sollten eine hohe Auflösung haben (mindestens 300 dpi), bitte vergessen Sie nicht Ihren Namen und Kontaktadresse. Einsendungen per Email oder per Post an: Redaktion „Reich mir die Pfote“ Katrin Vosswinkel, Im Winkel 61, 32278 Kirchlengern, Email. [email protected] Fordern Sie unverbindlich unsere ausführlichen Informationen an! Ausbildung zum/zur Dogslumber® Entspannungstherap eutIn für Hunde 1 www.dahp.de 1. DAHP Nord Katrin Blümchen * Im Winkel 61 * 32278 Kirchlengern Tel. 0 52 23/18 02 18 1. DAHP Süd Jochen Woßlick * Spöcker Weg 66 * 76351 Linkenheim Tel. 0 72 47/94 83 70 Weiterbildung zum Hundeosteopathen NEU! Für zertifizierte Hunde– und Tierphysiotherapeuten, Humanphysiotherapeuten und Tierärzte. Beginn: Juni 2007 weitere Informationen: 1. DAHP Süd Jochen Woßlick Tel. 07247/948370 Email. [email protected] TT·E·A·M Ganzheitlich sanfte Methode zur Behandlung von Verhaltens- oder Körperproblemen. Clickertraining, Motivation, Erziehung, Problemtiere, Ringtraining, Welpenspielstunde, Fortführung, Einzelunterricht, Wochenend-, und Wochenkurse, Workshops Telefon Nr. 02944/7282 Fax 02944/7433 www.osteocanin.de eMail [email protected] www.hundeundruebbelke.de Hunde und Rübbelke GbR Im Kuhlen 14 33129 Delbrück Westenholz freiberufliche Mitarbeiter(in) für den Anzeigenverkauf ab sofort gesucht. - - - - Sie Sie Sie Sie sind motiviert? besitzen Erfahrung und Wissen im Hundebereich? sind eigenständiges Arbeiten von zu Hause gewohnt? haben schon Erfahrung im Anzeigenverkauf? u s Wir n e ch Dann melden Sie sich: Redaktion „Reich mir die Pfote“ | Dagmar Scharf | Tel. 0521/ 14548232 | Fax 0521/3259507 Email. [email protected] ! e i S Seite 18 Ausgabe 01/2007 Sportphysiotherapie beim Hund In der Oktoberausgabe beschrieb Frau Gräff wichtige Grundlagen zur Sportphysiotherapie und zum allgemeinen Aufwärmtraining. Im Folgenden wichtige Informationen zum speziellen Aufwärm- und Abwärmtraining. Das spezielle Aufwärmen sollte nach ca. 510 min. abgeschlossen sein. Beendet wird das Aufwärmen mit 2-4 Steigerungsläufen. Auch hier wieder einige Beispiele. Steigerungsläufe werden über eine Distanz von ca. 100m durchgeführt, mit langsamen Traben beginnen und am Ende sollte der Sporthund ungefähr 90% seiner maximalen Geschwindigkeit erreichen, da wohl die meisten Besitzer das nicht leisten können, kann nach ca. 70m ein Ball geworfen werden, dem der Sportler dann hinterher jagt. Der Slalom im Agility kann vorbereitet werden, z.B. durch Slalomübungen durch die Beine oder schnellen 360° Drehungen. Im Folgenden möchte ich einige Regeln, die Aufwärmzeit und – intensität betreffen, aufführen: Beim speziellen Aufwärmen steht das Einspielen der Bewegungsautomatismen auf den sportartspezifischen Bewegungsablauf durch artverwandte Bewegungsabläufe im Vordergrund. 8chter Lauf durch die Beine Die Wendungen und schnelle Stopps können mit einem Reizangelspiel simuliert werden oder mit einem Kongspiel. Im VPG ist besonders die Halswirbelsäule gefährdet. Diese sollte im speziellen Aufwärmen gezielt auf die Belastungen vorbereitet werden. Bewährt haben sich dosierte Beute- und Zerrspiele mit vielen Wendungen. Zerrspiele Sprünge können an aufgestellten Übungsgeräten vorbereitet werden Beim speziellen Aufwärmen sollten auch nie rumpfstabilisierende Übungen fehlen, denn nur wenn ein Hund im Rumpf stabil ist, kann er mit den Extremitäten schnelle, gezielte, motorisch anspruchsvolle Bewegungen ausführen. Rumpfstabilisation • Je älter, desto länger und vorsichtiger • Je kälter, desto länger die Aufwärmzeit • Je schlechter der Trainingszustand, desto kürzer die Aufwärmzeit • Je phlegmatischer, desto intensiver • Je nervöser, desto weniger intensiv aber zeitlich ausgedehnter • Die Gesamtaufwärmzeit sollte 20 min. nicht übersteigen. • Zwischen Abschluss der Aufwärmarbeit und Wettkampf (Trainings)start sollten ca. 5 – 10 min. liegen. Allerdings bleibt die Wirkung des Aufwärmens noch ca. 20 – 30 min. erhalten, in diesem Fall sollte kurz vor Wettkampfbeginn nochmals ein kurzes Ansprechen der Belastung (kurze Sprints)erfolgen. • Um ein Auskühlen des Körpers bei kalter Witterung zu vermeiden, sollten Sporthunde in der Wettkampfpause einen Mantel tragen und auf einer wärmenden Unterlage liegen. • Beschleunigter Abbau der Stresshormone Adrenalin und Cortisol Der Sporthund sollte nach der körperlichen Belastung für etwa 10min. auslaufen, d.h. lockeres langsames Traben. Danach können passive Stretchingübungen folgen. Stretching der vorderen Extremität Stretching der hinteren Extremität Leider ist es häufig aus Platzgründen für den Besitzer nicht möglich so ein Aufwärmprogramm mit seinem Hund vor einem Wettkampf durchzuführen. Es wäre daher wünschenswert, dass den Sporthunden und ihren Besitzern ein Aufwärmplatz in nähe des Wettkampfgeländes zur Verfügung gestellt wird, so wie es im Pferdesport schon seit Jahren praktiziert wird. Auch eine Lockerungsmassage sollte hier zur Anwendung kommen. Hier bieten sich Streichungen zur Verbesserung der Durchblutung und zur Verbesserung des lymphatischen und venösen Rückstroms, Zirkelungen zur Verbesserung der Gewebeelastizität und Schüttellungen zur Verminderung des Muskeltonus an. Eine weitere Anregung wäre, das auch die Sporthundebesitzer an ihrer eigenen körperlichen Fitness arbeiten, denn häufig erlebe ich es auf meinen Sportphysioworkshops, dass die Besitzer körperlich – konditionell gar nicht in der Lage sind, ihren Sporthund ausreichend aufzuwärmen. In der kalten Jahreszeit sollte der Hund nach dem Abwärmprogramm passiv mittels eines Mantels warm gehalten werden, so können Muskelverhärtungen vorgebeugt werden. Abwärmen des Sporthundes – Aktive und passive Maßnahmen zur Regeneration Das Cool down ist besonders, was die Gesunderhaltung unseres Sporthundes anbelangt, von enormer Wichtigkeit. Vorteile: • Verbesserter Abtransport von Stoffwechselschlacken • Spannungsabnahme der Arbeitsmuskulatur • Durch die Muskelanspannung verursachte Muskelverkürzungen werden sofort beseitigt, dadurch Erhaltung der optimalen Muskelfunktion • Verbesserte psychische und körperliche Entspannung Ich hoffe, dass ein gezieltes Warm up und Cool down-Programm im Hundesport bald selbstverständlich sein werden, nicht nur um Spitzenleistungen zu erbringen, sondern vielmehr um unsere Sportler vor unnötigen Verletzungen und Überlastungsschäden zu bewahren, denn das liegt in unserer Verantwortung als Hundebesitzer. Zur Autorin: Fit for Vets Christiane Gräff Lußhardstr. 7 76694 Karlsdorf-Neuthard Tel. 07251/49448 www.fitforvets.de Reich mir die Pfote Seite 19 Die Eibe - Schönheit oder Todesbaum? Tierheilpraktiker warnt vor tödlicher Gefahr beim Verzehr der roten Beeren durch Haustiere Auch im letzten Jahr wurden bereits etliche Vergiftungsfälle bei uns Tiermedizinern vorstellig, die auf den Verzehr roter Beeren von Eiben zurück zu führen sind. Zwar ist die Population der Eibe (Taxus baccata) in den letzten Jahren zurückgegangen, mittlerweile steht sie unter Naturschutz, dennoch findet man sie, oftmals unscheinbar versteckt. Neben der klassischen Wuchsform – als bis zu 15m hoher Baum – zeigt sich das immergrüne Nadelgewächs auch in zurück geschnittener Busch- oder Heckenform, die so manchen Garten ziert. Insbesondere bilden die glänzenden grünen, weichen Nadeln mit den prächtigen roten Beeren (im Herbst, ab August) einen wunderschönen Kontrast. Gerade aber die Beeren stellen eine tödliche Gefahr dar, besonders für junge und unerfahrene Tiere. Die Beere, eigentlich ist es eine am unteren Ende offene Umhüllung (Arillus), beinhaltet eine Samenkapsel. Wird diese zerkaut und verzehrt, werden hoch toxische Gifte (Alkaloid Taxin und cyanogene Glykoside) abgegeben. Aber auch die Nadeln und das Baumholz sind giftig. Bereits 50 Nadeln können ausreichen, um einen erwachsenen Menschen zu töten, 2-3 Samenkapseln töten einen kleinen Hund oder Katze. Die Giftigkeit gilt für sehr viele Tierarten, insbesondere Pferde, Rinder/Kühe, Schafe, Ziegen, Schweine, Hunde, Katzen, Nager (Hamster, Meerschweinchen, Kaninchen, Mäuse, Ratten, etc.), einige Vogelarten (z. B. Hühner, Enten etc.) Schildkröten und andere mehr. Oft betroffen sind junge Hunde aller Rassen. Übrigens ungefährlich sind Eiben z. B. für unser Rotwild, dieses frisst mit Vorliebe die zarten Nadeln der Bäume und Hecken. Auch bei vielen wildlebenden Vögeln stehen die Beeren auf dem Speiseplan. Und selbst exotische Papageien vertragen diese Pflanze problemlos. Das rote Fruchtfleisch der Beeren schmeckt süß und enthält als einziger Teil der Pflanze kein Gift. Nach der Nahrungsaufnahme durch Vögel werden die unbeschädigten und weiterentwickelten Samenkapseln wieder ausgeschieden, was der Arterhaltung dieser Pflanze dient. Da selbst kleine Mengen der giftigen Bestandteile von Eiben eine sehr starke Wirkung haben, ist mit ersten Vergiftungserscheinungen bereits eine Stunde nach Aufnahme zu rechnen. Das Gift Taxin wirkt zunächst in Richtung Verdauungstrakt, wenig später und oftmals mit tödlichem Ausgang in Richtung Herz-Kreislauf. Der Zeitraum dazwischen beträgt oft nur eine Stunde, daher ist bei Verdacht rasches Handeln (Vorstellung bei einem Tiermediziner) zwingend erforderlich. Anfängliche Symptome sind auch für den Laien gut erkennbar, man sollte umgehend Maßnahmen einleiten. Der klassische Verlauf einer Vergiftung durch Eiben stellt sich wie folgt dar (Vergiftungserscheinungen): 1. 2. 3. 4. 5. 6. Pupillenerweiterungen Erhöhung der Herzfrequenz Kreislauferhöhung, ggf. aktiveres Verhalten Intensive Durchblutung (Färbung) der Schleimhäute Schwindelgefühl Leibschmerzen, Magen- und Darmkrämpfe 7. 8. 9. 10. 11. 12. Durchfall, ggf. Erbrechen Abfall der Herzfrequenz und Körpertemperatur Kreislaufabnahme, passives Verhalten ggf. einsetzende Atemprobleme Kreislaufzusammenbruch, Bewusstlosigkeit Herz-/Atemstillstand, Tod Eine Selbstbehandlung nur durch den Halter ist fast ausnahmslos unzureichend. Die einzige sinnvolle Ersthilfemaßnahme, die bis zu 30 Minuten nach Giftaufnahme bei Hunden oder Katzen eingeleitet werden kann, ist das Tier zum Erbrechen zu bringen. Dieses kann z. B. durch (Zwangs-) Gabe vom lauwarmen Salzwasser (intensive Lösung, nur mit Speisesalz) geschehen. Das Erbrochene muss danach auf Pflanzenbestandteile hin kontrolliert werden – auf eine Vorstellung bei einem Tiermediziner darf dennoch nicht verzichtet werden, da mit Organschädigungen zu rechen ist (Entzündungen Magen- Darmschleimhaut, Blase, Nieren, die behandelt werden müssen. Fazit: - Meiden Sie, insbesondere mit jungen, unerfahrenen Tieren die Nähe von Eiben - Zeigen Sie Ihren Kindern diese Pflanze und sprechen Sie die Gefahr aktiv und ausführlich an - Handeln Sie bei Vergiftungsverdacht ohne Zeitverzug und unmittelbar. Hier gilt – lieber einmal zuviel zum Tiermediziner. Zum Autor: Thomas Freund, 47 Jahre, verheiratet, eine Tochter (14 Jahre). Schulische Ausbildung (Abschluss): 1988 Dipl. Kaufm., 2003 Tierheilpraktiker Berufl. Stand: - Finanzmanager bei einem großen Mineralölunternehmen - Betreibung/Leitung der eig. Tierheilpraxis Materia Medica, Mitglied im Fachverband niedergelassener Tierheilpraktiker FNT e.V. Interessen: Naturwissenschaften, Tiermedizin, Tiere… Therapeutische Spezialisierung: Magnetfeld- Neural- Lasertherapie, Homöopathie, Akupunktur, Homöosiniatrie, Wasser- u. Milieuanalytik (marine Lebewesen) Eigene Tiere: 6 Norwegische Waldkatzen, große Meerwasseranlage mit vielen Lebewesen, vielleicht demnächst ein Hund (wahrscheinlich Labrador o. Retriever) Verfasser vieler tiermedizinischer Artikel Tierheilpraxis Materia Medica Thomas Freund Werner Hellweg 89, 44803 Bochum Tel 0234 – 978 359 48 Fax 0234 – 978 359 49 (Praxis) Mobil 0172 – 20 74 273 Web: www.materia-medica-bo.de SCHMIDT-Aluminium-Hundetransportboxen Typ A Standard- und Maßboxen Hundetransportanhänger Sprunghürden, Verstecke Damit Ihr Leben in Bewegung bleibt… Infomaterial gratis Typ X Ausbildung zum Dogmotion® - Trainingstherapeuten für Hunde Weitere Informationen: 1. DAHP Nord: 0 52 23/18 02 18 * 1. DAHP Süd: 0 72 47/94 83 70 D -78253 Eigeltingen-Honstetten Tel. 0 77 74 / 92 20 - 0 • Fax 92 20 - 20 eMail: [email protected] • Internet: www.hundeboxen.de Anzeige 4c, C+M+Y+K www.dahp.de Seite 20 Ausgabe 01/2007 Vitagility - Gesundheitskurs für Hunde aus den Begriffen Vitalität=Vorhandensein von Gesundheit, Lebensenergie Agilty= geistige und körperliche Beweglichkeit, Der Einführungskurs besteht aus 6 Trainingseinheiten, wobei unter den verschiedenen Schwerpunkten Aufwärmtraining, Gangschulung, Nervenreizung, Muskelaufbau der Rücken- VGM- HGM- Muskulatur die unterschiedlichen Geräte aus der Hundekrankengymnastik bzw. aus (abgeschwächtem)Agility eingeführt werden. Die 6jährige Schäferhundmischlingshündin liebte das Agilitytraining sehr, seitdem aber beide Kniegelenke nach Kreuzbandrissen operiert wurden, sind Leistungstraining und Sprünge verboten. Der 1jährige GoldenRetriever soll nach einer schweren Hüft-Operation nach abgeschlossener krankengymnastischer Behandlung noch weiterhin Muskulatur aufbauen und das Gangbild verbessern. Die 9jährige Setterhündin liebt es, wenn Frauchen sich intensiv mit ihr beschäftigt und sie noch etwas Neues lernen darf. Hohen körperlichen Leistungs-anforderungen ist sie aber wegen einer HD und aus anderen gesundheitlichen Gründen nicht mehr gewachsen. Der 3jährige Labrador, der von „Retriever in Not“ vermittelt wurde, hat eine Behinderung im Hintergliedmaßenbereich und in seinem vorherigen Leben wenig Kontakte und Anregung bekommen. Durch den Kurs soll u.a. auch seine Konzent- Meine Erfahrungen nach den ersten durchgeführten Kursen sind durchweg positiv: Mit positiver Motivation konnten auch junge Hunde schnell zum Mitmachen bewegt werden. Großer Wert wird, wie in der Sportmedizin seit langem bekannt, auf ein sinnvolles Aufwärmtraining und Cool down gelegt. Das Aufwärmtraining orientiert sich an der Dressurarbeit für Pferde: Es werden unterschiedliche Bahnfiguren, speziell große Wendungen, die zudem der leichten Dehnung dienen, in Schritt und nach einigen Minute auch im Trab gelaufen. Da dabei sowohl recht- als auch linksherum gelaufen wird, um beide Seiten zu gymnastizieren, erfordert das bereits einiges an Konzentrarationsfähigkeit gestärkt werden. Für alle diese Hunde gab es bisher in den meisten Hundeschulen außerhalb der Erziehungskurse nur wenig Angebote. Deshalb wurde Vitagility , ein gelenkscho- nendes Muskelaufbau- und Fitnesstraining speziell für Hunde, entwickelt. Das Konzept dazu ist entstanden aus den Erkenntnissen der Sportmedizin und langjähriger Erfahrung im Bereich von Pferdesport-Dressurarbeit und Hundekrankengymnastik. Der Name Vitagility setzt sich zusammen dient, in erster Linie aber allen Hunden viel Spaß bereitet. Gehen am Sandberg fördert besonders die Gliedmaßenmuskulatur, genauso wie das bergauf-bergab an der extrem niedrig gestellten A-Wand des Agility und im Gelände. Mit dem Schaukelbrett aus der Hundekrankengymnastik kann man besonders die Rückenmuskulatur aufbauen. Isometrische Übungen können das ganze Trainingsprogramm ergänzen. tion von Hund und Halter. Gegen Ende wird jeweils eine Übung aus dem Hausaufgabenprogramm der Hundekrankengymnastik gezeigt und geübt. Nach dem Aufwärmen erfolgt dann das spezielle Training an Geräten,u.a.: Cavalettiarbeit(wobei Sprünge nicht durchgeführt werden, also die Cavalettis nur überstiegen werden), Stangen, Reifen und Leiter zum durchsteigen, großer Slalom um Pylonen u.a. dienen der Gangschulung. Nervenreizung erfolgt über verschiedene (Natur-)Untergründe, unterschiedliche Matten, etc. Der Tunnel aus dem Agility ist ein beliebtes Gerät, das u.a. der Koordination und der Förderung des Selbstbewusstseins Die jüngeren Hunde liebten die Gerätearbeit besonders und über Tempounterschiede konnte man auch das Aufwärmtraining interessant für sie gestalten. Dass die Cavalettis nur überstiegen werden sollten, musste den Hunde, die bereits Agility gemacht hatten, erst beigebracht werden, was aber in kürzester Zeit möglich war. Diese Hunde waren dann völlig begeistert, als bekannte Geräte, besonders der Tunnel, wieder zum Einsatz kamen. Die Höhe der AWand, die beim Vitagility extrem niedrig eingestellt wird, spielte dabei keine Rolle. Bei dem Hund aus dem Tierschutz konnte neben der Muskelstärkung die MenschHund-Bindung erheblich gefestigt werden, er genoss sichtlich, dass sich seine neue Besitzerin hier intensiv um ihn kümmern konnte. Bei Koordinationsübungen hatte er bedingt durch seine Behinderung die größten Probleme, war aber sonst schon nach kurzer Eingewöhnung voll Freude und intensiv bei der Sache. Auch gerade den älteren Hunden machte das Training viel Spaß. Das Aufwärmtraining wurde hierbei der individuellen Kondition angepasst, z.B. wurde beider älteren Setterhündin je nach Tagesform auch ohne Trabsequenzen gearbeitet. Trotz des Alters lernten die Hunde noch schnell und überwanden sogar ihre Angst vor unbekannten Geräten, wie z.B. dem Schaukelbrett und der Leiter. Insgesamt konnte man bei allen teilnehmenden Hunden einen beginnenden Muskelaufbau und eine deutliche Verbesserung des Gangbildes feststellen. Die Konzentrations- und Lernfähigkeit der teilnehmenden Hunden hatte sich verbessert, ebenso wie Koordination und Kondition gestärkt werden konnten. Nebenbei bekamen die menschlichen Teilnehmer noch manchen guten Tipp zur Gesundheit ihres Hundes. Reich mir die Pfote Seite 21 Zur Autorin: Bettina Barckhan PHYSIOREX-Hundephysiotherapie Bremen geprüfte Hundephysiotherapeutin nach Blümchen/Wosslick TCM-Therapeutin für Hunde Mitglied im 1. Verein für Tierphysiotherapie e.V. Mehr Informationen auch über aktuelle Leistungen und Preise: www.physiorex.de Kontakt: Tel.: 0176-20509770/ 0421-1643095 email: [email protected] Praxis: Birkenweg 18 in 28816 Stuhr bei Dogcity Hund und Mensch : Zusammenleben und Bindung Im Allgemeinen kennzeichnet eine soziale Bindung die Abhängigkeit von Lebewesen zueinander. Eine klassische Bindung entwickelt sich zwischen Mutter und Kind aber auch zwischen Tier und Mensch. Auch Rudeltiere leben in einem Netz von sozialen Bindungen. Allerdings müssen solche Bindungen zwischen Tieren nicht immer „positiv“ oder auf Zuneigung beruhen, häufig beruhen viele Bindungen innerhalb einer Gruppe auf „Feindschaft“. Hunde sind die besten Freunde des Menschen. Ob dies wirklich der Wahrheit entspricht, weiss keiner. Aufgrund der neuen ethologischen Forschungen, können wir eines Tages diese Bindungen besser verstehen. Das Wolfrudel Viele Menschen vergleichen Hunde mit Wölfen und die meisten Hundefachleute sind auch zeitgleich „Wolfsfachleute“. Aber nur die echten Fachleute wissen, wie wenig wir eigentlich über das soziale Leben von Wölfen wissen. Die meisten Beobachtungen an Wolfsrudeln wurden an solchen gemacht, die in Gefangenschaft leben. Diese sozialen Verhältnisse entsprechen aber zumeist nicht der natürlichen Situation. In der freien Natur hat ein Tier immer die Wahl in der Gruppe oder als Einzelgänger zu leben. Diese Wahl ist ihm in der Gefangenschaft nicht gegeben. Freilebende Wölfe legen am Tag nicht selten zwischen 10-20 Kilometer zurück. Dies ist auch mit einer der Gründe, dass viele Forscher keinen engeren Kontakt zu dem Rudel aufnehmen können. Die klassische Auffassung ist, dass im Wolfsrudel die Männchen und Weibchen in zwei von einander unabhängigen Rangordnungen leben. Normalerweise sollte das Alphamännchen Führer des Rudels sein. Die beiden Alphatiere bilden ein Paar, das für die Vermehrung des Rudels sorgt. Wegen der strengen Rangordnung im Rudel herrscht der größte Teil des Jahres ein gewisser Frieden zwischen den Wölfen, aber zur Zeit der Fortpflanzung, muss jeder Wolf seinen Platz in der Rangordnung sichern. In diesen Rangordnungskämpfen wollen die rangniedrigen Tiere einen höheren Platz erwerben, wobei die ranghohen Wölfe ihren Platz natürlich mit allen Mitteln verteidigen. Der Alphawolf muss nicht nur um seinen Platz in der Rangordnung kämpfen, sondern er muss auch verhindern, dass andere Männchen in die Nähe seines Weibchens kommen. Diese Aufgabe übersteigt oft die Kräfte des Alphawolfs, und er muss „entscheiden“ was für ihn wichtiger ist. In vielen Rudeln hat man beobachtet, dass obwohl im alltäglichen Leben das Alphamännchen die Rolle des Führers spielte, das Betatier zum Vater des Nachwuchses wurde. Zwischen den Weibchen finden wir etwas Ähnliches. Im allgemeinem vermehrt sich nur das Alphatier, aber es gibt viele Rudel, in denen auch rangniedrige Weibchen Junge haben. Damit möchte ich nur darauf hinweisen, dass im Wolfsrudel ein ziemlich dynamisches Sozialsystem funktioniert. Obwohl immer sehr ernst um den höheren Rang gekämpft wird, zeigen die Gruppenmitglieder auch eine gewisse Toleranz untereinander. Hunde sind keine Wölfe. Wenn man das Sozialsystem der Hunde und Wölfe vergleicht, findet man viele Unterschiede. Diese zwei Tierarten bezeichnet man als unterschiedliche Arten und der Hund wird nicht als Unterart oder Form der Wölfe betrachtet, wie es heutzutage viele „moderne“ Wissenschaftler tun. Im Vergleich zu den Wölfen, wissen wir auch nur sehr wenig über das soziale Leben von frei lebenden Hunden. Wolfs- wie auch Hunderudel verteidigen ihr Territorium gemeinsam gegen unwillkommene Eindringlinge, aber ansonsten ist eine Kooperation sehr selten zwischen Gruppenmitgliedern. Weder werden die Jungen gemeinsam aufgezogen (die Hündin verlässt sogar das Rudel in dieser Zeit), noch gehen sie gemeinsam auf Jagd. Beobachtungen zeigen, dass frei lebende Hunde nicht so aggressiv sind und sich so neue Mitglieder einer bestehenden Gruppe anschließen können. Im Gegensatz zu den Wölfen vermehren sich alle Weibchen in einem Hundrudel und wahrscheinlich nehmen auch alle Männchen an der Paarung teil. Dies zeigt, dass Hunde, die die Möglichkeit haben wieder unter wilden Umständen zu leben, sich nicht zu einem Wolf „umwandeln“. Hunde sind demnach keine „gezähmten“ Wölfe und daraus folgt, dass der Bezug auf Wolfverhalten nicht viel hilft, wenn wir über Hunde sprechen. Viele folgern daraus, dass in einem MenschHundrudel der Mensch das „Alphatier“ sein muss, weil die von dem Wolf abstammenden Hunde an solch eine Rangordnung gewöhnt sind. Da es aber große Unterschiede zwischen der Rangordnung der Wölfe und Hunde gibt, ist dies nicht einfach so übertragbar. Hunde sind ein bisschen mehr „demokratisch“ als die Wölfe. Das Missverstehen stammt daher, dass viele „Hundefachleute“ und auch Besitzer die Funktion der Rangordnung mit dem Vorgang der Sozialisierung verwechseln. Sozialisation: Warum ist es wichtig? Viele Probleme die die Hund-Menschbeziehung belasten, kann man auf die „Meinungsunterschiede“ im Zusammenhang mit der Rangordnung zurückleiten. Viele denken nur in schwarz oder weiß, „Entweder bin ich das Alphatier oder der Hund“. Grauzonen gibt es nicht. Wölfe haben tatsächlich solch ein „Gesetz“, aber Hunde sind von Natur aus anders. Und obwohl es auch im Hunderudel ein Alphatier gibt, ist seine „Dominanz“ in den meisten Fällen viel geschränkter und umfasst nicht alle Aspekte des sozialen Lebens. Der Leser aber wird sich fragen, wenn die Hunde so „liebherzlich“ sind, warum haben dann so viele Besitzer solche Erfahrungen, >> Seite 22 dass der Hund irgendwie die Alphaposition in der Rangordnung erobert? Die Antwort ist, dass das Problem in den meisten Fällen in der wahrscheinlich „vergessenen“ Sozialzierungszeit liegt. Alle Tiere, die in einer sozialen Gruppenstruktur leben, lernen die Regeln von den Eltern und andere Mitgliedern ihrer Gruppe. Das ist eine sehr wichtige Zeit für die Jungtiere. Diese Regeln sind nicht einfach zu erlernen und bei Nichteinhalten können sie später in große Schwierigkeiten geraten. Wenn man junge Hunde von ihren Mutter trennt, verlieren diese die Möglichkeit von anderen Hunden zu lernen. Und so muss der Mensch diese Aufgabe übernehmen. Dies ist schwierig zu bewerkstelligen und nicht nur, weil viele Menschen heutzutage keine oder nur wenig Zeit dafür haben. Als aber der Besitzer das Zimmer verlassen hat, spielten die Hunde mit dem Fremden nicht mehr, aber waren auch nicht zu nervös. Das wichtigste Merkmal bei diesen Hunden war, dass sie sehr froh waren, wenn der Besitzer zurückkehrte. Der Bindungstest für Hunde In Bezug auf den Menschen ist es interessant, dass in unserer Art die Bindung zwischen Mutter und Kind, auch eine Auswirkung auf das zukünftige Verhalten des Kindes hat. Das heisst, Forscher fanden Zusammenhang zwischen der Sicherheit der Bindung und der Bereitschaft für Zusammenarbeit und Annahmefähigkeit. Wenn Hund und Mensch eine gewisse Zeit zusammen verbringen, entsteht zwischen ihnen eine Bindung. Das Wesen dieser Bindung hängt von drei Dingen ab: dem Charakter des Hundes und des Menschen und des Sozialisierungsprozesses. Wie könnten wir mehr über diese Bindung erfahren? Eine Möglichkeit ist, dass der Besitzer seine Beziehung zu dem Hund charakterisiert. Viele psychologisch interessierte Wissenschaftler haben solche Fragenbögen zusammengestellt, in denen sie entweder über die Gewohnheiten des Hundes und seines Besitzers oder über die Meinung des Besitzers über seinen Hund Auskunft verlangten. Ein Ethologe glaubt aber mehr an Sachen, die er auch sehen kann. Wir wollten eine Situation schaffen, in der wir Bindung beobachten können. Zu dieser Zeit haben wir über Bindungsforschungen am Menschen gelesen. Hier haben Forscher mit Hilfe einer neuen Methode die Bindung zwischen Mutter und Kind untersucht. Die Versuchssituation war eigentlich nicht sehr kompliziert. Ein Kind lernte eine neue Person kennen und wurde kurz danach von der Mutter verlassen. Sie ließ ihr Kind ganz alleine, kehrte am Ende aber doch immer zurück. Die Mutter bringt das Kind in ein Zimmer, abwechseln verlässt sie den Raum oder ein Fremder erscheint und geht wieder weg. Wir haben den Versuch dementsprechend abgewandelt, der Hund übernahm die Rolle des Kindes und der Besitzer die der Mutter. Nach Abschluss des Experimentes und der statistischen Analyse der Ergebnisse entdeckten wir viele Zusammenhänge zwischen Hund-Besitzer und Mutter-Kind-Bindung. Dem größten Teil der untersuchten Tiere und Besitzern kann man eine sichere Bindung zuschreiben. Diese Hunde waren nicht feindselig gegenüber Fremden, insbesondere wenn der Besitzer auch anwesend war. Es gab natürlich auch andere Typen. Einige Hunde vermieden den Kontakt mit dem Fremden, auch wenn der Besitzer dabei war, andere haben kaum bemerkt, dass ihr Besitzer den Raum verlassen hat. Nach Beobachtungen von mehr als hundert Hunden können wir sagen, dass der Bindungstyp nicht wesentlich von der Rasse abhängt. In den meisten Rassen können wir Beispiele für jeden Typ finden. Gibt es auch einen ähnlichen Zusammenhang bei unseren Hunden? Dumm oder geschickt: Warum Hunde Schwierigkeiten mit Problemen haben. In den achtziger Jahren hat der amerikanische Ethologe Harry Frank mit Wölfen und Hunden zu gleicher Zeit und auf gleiche Weise ein Experiment durchgeführt. In einem der vergleichenden Versuche hat er beobachtet, wie geschickt Wölfe Probleme lösen können. Wölfe können durch Beobachtung des Menschen lernen, wie man die Tür des Geheges aufmacht. Auch die Wolf-Hund-Mischlinge konnten es nach einigen Versuchen nachahmen, unsere aber Hunde nicht, obwohl sie auch dieselben Chancen hatten. Frank nahm an, dass man diesen Unterschied zwischen Hund und Wolf auf arttypische Differenzen zurückführen kann, da Wölfe ohne diese Fähigkeit in der Wildnis nicht überleben würden. Uns stellte sich hier die Frage, ob die Hunde vielleicht das Gehege gar nicht verlassen wollten. Bei solchen Versuchen muss man immer sicher sein, dass die Motivation für die Lösung des gegebenen Problems bei beiden Arten vergleichbar ist. Um diese Frage zu beantworten, stellten wir die folgende Hypothese auf. Hunde können auch fähig sein, einfache Probleme zu lösen, aber ihre Motivation ist entweder nicht dieselbe im Vergleich zum Wolf, oder die Bindung zum Menschen hat einen hemmenden Einfluss auf ihre selbständige Aktion. Ausgabe 01/2007 Nun konzipierten wir einen Versuch, um unsere Frage zu beantworten. Als erstes wir bauten einen ungefähr 2 Meter langen „Zaun“, unter den ein Hund mit seinen Pfoten gerade noch reichen konnte (das untere Teil war 15 cm über dem Boden), um sich ein kleines Futterstück zu erwerben. Mein Kollege József Topál saß auf einer Seite des Zaunes und aß (Hunde-) Futter. Der Besitzer und sein Hund waren ihm gegenüber auf der anderen Seite. Am Anfang des Versuches haben wir den Besitzer aufgefordert (für 1.5 Minuten) kein Wort zu dem Hund zu sagen. Sie mussten lautlos auf einem Stuhl hinter dem Hund sitzen. Die eine Hälfte der Hunde lebte im Garten des Besitzers, die andere Hälfte verbrachte ihr Leben in Wohnungen. Wie wir uns vorgestellt hatten, gab es einen großen Unterschied zwischen den Hunden mit verschiedenen Lebensbedingungen. „Gartenhunde“ haben nicht viel Zeit gebraucht, um sich zu recht zu finden, sie stürzten sich auf das Futter, und haben József nicht viel zum Essen gelassen (Er hatte es überhaupt nicht bedauert.). Ganz anders verhielten sich die „Wohnungshunde“: Sie standen verwundert da und haben József oder ihre Besitzer angeschaut und zeigten keine Motivation das Futter zu erwerben. Nach Ablauf der 1,5 Minuten, baten wir die Besitzer, ihren Hund zu motivieren, aber nicht körperlich einzugreifen. Die „Gartenhunde“ hatten zu dieser Zeit nicht mehr viel zu essen übrig gelassen, die „Wohnungshunde“ begannen aber nun mit ihren Pfoten das Futter durch den Zaun zu ziehen, und am Ende des Versuches haben sie eben so viel gegessen wie ihre verwandten „Gartenhunde“. Unser Verdacht hat sich bestätigt. Hunde können auch geschickt sein aber die soziale Bindung mit ihren Besitzern hat einen wichtigen Einfluss auf ihren Verhalten. Wenn ein Hund im Garten lebt, ist er wahrscheinlich daran gewöhnt, selbst zu entscheiden wo, wann und was zu tun ist. In Gegensatz dazu sind Wohnungshunde immer unter Kontrolle. Sie haben gelernt auch die „Meinung“ des Besitzers zu berücksichtigen, bevor sie eine eigene Aktion ausführen. Zum Autor: Dr. Ádám Miklosi ist ein international anerkannter Ethologe der Eötvös Lorand University, Budapest/Ungarn. Dr. Miklosi leitet Forschungsarbeiten auf den Gebieten der experimentellen Verhaltensanalyse, Verhaltensgenetik, Neuroethologie und des sozialen Lernens. Reich mir die Pfote Seite 23 AmpliMed® synchro Modulierte Mittelfrequenz Elektrotherapie (MET) Hunde leiden sehr häufig an Erkrankungen des Bewegungsapparates. Die Physiotherapie kann die Therapie dieser Erkrankungen nicht nur sinnvoll unterstützen, sondern ist häufig auch notwendig, um den Behandlungserfolg zu optimieren. Es wird ebenso zur Stärkung der Muskulatur eingesetzt und wirkt auch Muskelschwund entgegen. Wirkungsweise: AmpliMed® synchro ist ein Elektrotherapiegerät, in dem drei therapeutisch wichtige Einsatzgebiete: AmpliMed® synchro hat sowohl die Vorteile nieder- als auch mittelfrequenter Elektrotherapieverfahren – Nachteile dieser Verfahren sind bei der Therapie mit AmpliMed® synchro bisher nicht bekannt geworden. Das MET-System, AmpliMed® synchro, ist eine medikamentfreie, rein physikalische Therapiemethode. Beschwerden der Muskulatur, der Wirbelsäule, Verletzungsfolgen und Überlastungssyndrome wie Stauchungen, Quetschungen, Prellungen, Sehnenverletzungen, Gelenkentzündungen sprechen gut und häufig sehr schnell auf AmpliMed® synchro an. Sehr gute Erfolge wurden auch in der Therapie der chronischen, degenerativen Erkrankungen wie z.B. Arthrosen, HD, Spondylosen, Bandscheibenvorfälle (Dackellähme), Humeruskopfnekrosen, Cauda Equina Syndrom, Myopathien etc. erzielt. Bereits nach wenigen Behandlungen spürt man häufig deutlich mehr Lebensfreude und Aktivität bei den betroffenen Hunden. Die Beweglichkeit wird verbessert, Schmerzen gelindert, der Stoffwechsel in Gang gebracht. Daraus ergibt sich folgendes allgemeine Einsatzgebiet: Frequenzen, die Mittelfrequenz, die Niederfrequenz und die Schwellfrequenz gemeinsam zur Wirkung kommen. Dank der Mittelfrequenz dringen die Signale tief ein und wirken im Durchströmungsgebiet auf Nerven, Gewebe und Muskeln. Mehr Informationen unter www.oekalog-shop.de Oder fordern Sie den aktuellen Katalog unter [email protected] oder Tel. 07082-413 1564 an. Einzigartiges T-Shirt mit Wolfskopf der Künsterlin Christiane Rohn •tiefenwirksame Schmerztherapie •reaktive Muskeltonisierung (mit nachfolgender Detonisierung) •Zellgewebsaktivierung (Förderung von Blutzirkulation und Lymphrückfluss, Verbesserung der Gewebsernährung und des Stoffwechsel, Unterstützung der Regeneration). •Die Therapie mit AmpliMed® synchro wird im Allgemeinen von den Hunden als sehr angenehm und wohltuend empfunden. Sie entspannen meist nach kurzer Zeit voll kommen. Nähere Informationen erhalten Sie bei Susanne Arens, Tel. 01725202380, www. amplivet.de, [email protected] Seite 24 Ausgabe 01/2007 Tierschutzverein Kreis Heinsberg Der Tierschutzverein für den Kreis Heinsberg stellt sich vor Der Tierschutzverein für den Kreis Heinsberg entstand im Jahre 1972 und feierte bereits im Jahre 2002 sein 30 jähriges Bestehen. Zu Beginn der Tierschutzarbeit gab es noch kein eigenes Tierheim und es mussten während dieser Zeit provisorische Unterbringungsmöglichkeiten für die Tiere gefunden werden. Es gab weder Geld noch stand ein geeignetes Gelände zur Verfügung, doch im Jahre 1985 war es endlich soweit! Auf der Stapper Strasse in Heinsberg-Kirchhoven konnte ein Gelände gekauft werden, auf dem ein altes Haus mit vielen Stallungen stand. Leicht war es nicht, aber die viele Mühe, Arbeit und Geldbettelei war es wert. Viele Freiwillige halfen mit, denn ohne Eigenarbeit war es nicht möglich gewesen, dem Ziel „Tierheim“ näher zu kommen. Die alten Bebauungen mussten abgerissen werden, um sodann mit dem Aufbau des Tierheims beginnen zu können. Nach vielen arbeitsreichen Monaten wurde das Tierheim Heinsberg im Mai 1987 offiziell eröffnet und die ersten Tiere zogen ein. Natürlich reichten die vorhandenen Kapazitäten nicht lange und mittlerweile wurde hier an da angebaut, um noch mehr Tieren eine Zufluchtsstätte geben zu können. Tierschutzverein für den Kreis Heinsberg e.V. Stapper Str. 85 52525 Heinsberg Benny - 6-jähriger kastrierter Rottweiler-Mix Pauli ist ein unsicherer Hund, der in der Vergangenheit gelernt hat, sich unangenehme Situationen vom Pelz zu schaffen, indem er seine Zähne zeigt. Er läßt sich z.B. nicht überall problemlos anfassen und auch hinsichtlich seines Futters zeigt er sich nicht von seiner netten Seite. Ansonsten ist er ein sehr anhänglicher Kerl, der lange Streicheleinheiten genießt und sich sehr stark an eine Person bindet. Sein neues Zuhause sollte hundeerfahren sein und Pauli mit Konsequenz sowie Geduld führen. Auch im Umgang mit Artgenossen ist Pauli meist eher unsicher, aber mit einer netten und ruhigen Hündin würde er gerne sein Zuhause teilen. Er sollte nicht zu kleinen Kindern vermittelt werden. Pauli ist ein ca. 5 jähriger kastrierter Colliemix Rüde und wartet bereits seit dem 31. Oktober 2005 auf ein neues Zuhause. Tel. 02452 – 7773 [email protected] www.tierheim-heinsberg.de zu vermittelnde Hunde: Jago – ca. 5-jähriger unkastrierter Deutsch Drahthaar Rüde Luna –5-jährige Kurzhaar Colliehündin Anka ist mit ihren 9 Jahren eine gestandene Hundepersönlichkeit, die Menschen mit Erfahrung in hündischer Kommunikation sucht; die erkennen können, was Show und was ernst ist. Leider wurde sie von ihren Menschen in der Vergangenheit für ein Verhalten bestätigt, welches ihr nun eine Vermittlung sehr schwer macht. Kam Besuch so wurde sie für aggressives Auftreten diesem gegenüber bestätigt und so zeigt sie dies auch jetzt leider viel zu oft, wenn Besucher an ihrem Zwinger vorbeigehen. Verständlich, dass bisher niemand spontan sein Herz an einen bellenden, geifernden, manchmal auch Zähne fletschenden Hund verloren hat. Dabei verbirgt sich hinter diesem Getue eine intelligente Hündin, die gerne mal ein Zuhause mit souveräner Führung kennen lernen würde. Die kastrierte Anka zeigt in ihrem Verhalten zum einen Unsicherheit, zum anderen ihren eigenen Kopf und gehört keinesfalls in Anfängerhände. Auch wenn viel Show dabei ist, so zeigt sie nichts desto trotz ganz klar, wenn sie etwas will bzw. nicht will. Mit ihren Artgenossen kommt sie zwar klar, möchte im Tierheim aber auf deren Gesellschaft verzichten. Mit Katzen soll sie sehr gut zurecht kommen und lebte bereits mit einer zusammen. Wer Anka kennen lernen möchte, sollte etwas Zeit mitbringen, um sich gegenseitig ausgiebig „beschnuppern“ zu können. PS: Mittlerweile geht auch an Anka der Tierheimstress nicht spurlos vorüber, den sie bereits seit dem 6. Februar 2006 ertragen muss. Die muntere Hündin verliert nach und nach immer mehr an Gewicht, traurig dabei zusehen zu müssen, aber wir geben die Hoffnung nicht auf, bald für Anka die richtigen Menschen zu finden. Reich mir die Pfote Seite 25 Ein Hund wird geboren (Teil 3) von Monika Blümchen Copyright J.Wunderlich Im dritten Teil geht es nun um die Entwicklung der Welpen nach der Geburt, hier gibt es sicher einige rassespezifische Unterschiede, wobei ich mich vorwiegend auf die Beobachtung von Mopswelpen stützen kann. Hundewelpen sind Nesthocker und sind in ganz besonderen auf die Pflege und Fürsorge der Elterntiere angewiesen. Im Gegensatz zu Nestflüchtern wie z. B. Pferdefohlen, die schon als „kleine Erwachsene“ zur Welt kommen und schon wenige Stunden nach der Geburt in der Lage sind der Mutter zu folgen, kommen Hundewelpen „unfertig“ zur Welt. Ein Teil von Nervenausreifungen und –verknüpfungen findet erst nach der Geburt statt. Hundewelpen sind noch blind und taub, der Sehnerv wie auch der Gehörnerv reifen erst nach der Geburt aus, ebenfalls Nervenstränge im Rückenmark. Aus diesem Grund wurden früher die Schwänze bei den Welpen mit zwei bis drei Tagen kupiert, da sehr wichtig, dass der Welpe die erste Milch sehr schnell zu sich nimmt, da die Kolostralmilch besonders nährstoffreich ist. Sie hat einen hohen Eiweißgehalt, vor allem an Gamma- Globulinen, den Trägern der Antikörper. Diese Antikörper können nur in den ersten 24 Stunden in Darmwand unverändert passieren. Die Zusammensetzung der Antikörper hängt von den Keimen ab, mit denen das Muttertier in den letzten Wochen Kontakt gehabt hat, deshalb sollte auch ein Ortswechsel vor der Geburt vermieden werden. Durch die Aufnahme der Globuline mit der Kolostralmilch sind die Welpen für die nächsten fünf – sechs Wochen vor Infektionen geschützt, allerdings immer abhängig vom mütterlichen Spektrum und Titer. Hat der kleine Kerl endlich eine mütterliche Zitze gefunden, so muss er nun lernen, seine Zunge um die Zitze zu legen, denn erst dann kann er saugen, bei den Neugeborenen ist die erste Stunde sie ja angeblich noch keine Schmerzen empfinden konnten. Es ist aber nicht so, dass diese kleinen „Maulwürfe“ noch gar nichts können, schon bald nach der ersten Versorgung der Mutter wird der kleine Kerl versuchen die Milchquelle zu finden, ganz instinktiv macht er sich auf den Weg nach einem warmen und weichen Ort. Er folgt der Empfindung für Wärme und dem Tastsinn nach weich und Fell. Kriechend mit Pendelbewegung des Kopfes macht er sich auf die Suche. Es ist Copyright J.Wunderlich es häufig noch etwas unbeholfen, ebenso wie der instinktiv ausgeführte Milchtritt gegen die Umgebung der Zitze auch noch nicht ganz Ziel gerichtet ist, allerdings sieht das nach einen Tagen schon ganz anders aus, dann wird schon zielsicher die Milchquelle angesteuert und die einzelnen Bewegungen werden innerhalb weniger Tage immer sicherer. Trinken und schlafen ist in diesen ersten Tagen die einzige Beschäftigung. Die Hündin wird ebenfalls fast rund um die Uhr bei ihren Welpen sein und für ihre Versorgung sorgen. Wichtig das stimulierende Lecken der Welpen, da nur so die Ausscheidung von Harn und Kot erfolgt. Kot und Harn werden auch von der Hündin entsorgt, solange die Welpen Milch saugen. Es wird auch heute noch vielfach angenommen, dass die Welpen in dieser Zeit noch nicht viel mitbekommen und die Menschen sich noch nicht kümmern müssen, außer pflegerischen Maßnahmen. Ich glaube aber, dass die Welpen schon sehr viel aufnehmen können. Ihr Tastsinn funktioniert schon sehr gut, sie reagieren auf Vibrationen, Wärme, Kälte, weiche Körper, sie reagieren auch auf Stimmungen, auf Stress, Unruhe, deshalb ist eine ruhiges entspanntes Klima im Welpenzimmer von großem Wert, ist die Hündin gestresst durch ständigen Besuch fremder Leute, Unruhe und Lärm so überträgt sie das auf die Welpen, die dann auch viel unruhiger sind. Die Wachstumsleistung ist in den ersten Wochen enorm, innerhalb von acht Tagen verdoppelt sich im Normalfall das Geburtsgewicht, das bedeutet auch für die Hündin eine große Leistung, da auch die Milchproduktion stetig ansteigt. Sie muss jetzt natürlich auch optimal versorgt werden. Wohl die gefürchteste Erkrankung, die eine Hündin jetzt befallen könnte, ist die Eklampsie. Unabhängig vom Ernährungszustand der Hündin entziehen die Welpen ihren Bedarf dem mütterlichen Körper und der größte Bedarf ist auf Calcium ausgerichtet, da die Welpen gerade nach der Geburt zum Aufbau von Knochensubstanz viel Calcium benötigen. Die meisten Knochen sind bei der Geburt noch nicht verknöchert, sondern Knorpelmasse. Bei Überbeanspruchung der Hündin durch intensive Nährstoffabgabe kann es zu einem Zusammenbruch des Stoffwechsels kommen. Die äußeren Anzeichen einer Eklampsie ähneln einem epileptischen Anfall, allerdings verliert die Hündin nicht das Bewusstsein. Nur durch schnelles Eingreifen des Tierarztes und Calciumgaben durch Infusion kann die Hündin gerettet werden. In der dritten Lebenswoche macht die Entwicklung einen sichtbaren Riesenschritt. Nun wird der Welpen nicht mehr nur schlafen >> Seite 26 Ausgabe 01/2007 Geschwisterchen auf und erste Spielaktionen werden gezeigt, schlagen mit den Pfötchen und auch Beknabbern von Ohren oder anderen Körperteilen wobei auch die Mutter und saugen, sondern langsam immer mehr Kontakt zu seiner Umwelt aufnehmen. Die Welpen untereinander beriechen und belecken sich. Die ersten bellähnlichen Lautäußerungen sind zu hören. Die Hör- und Sehfähigkeit ist fast vollständig entwickelt, zuerst können nur Hell – Dunkelkontraste wahrgenommen werden. Auch das Laufen entwickelt sich, die Kleinen versuchen sich auf ihre kleinen Beinchen zu stemmen und nicht mehr im Kriechlauf zu bewegen. Die Kleinen nehmen gezielt Kontakt mit ihren nicht verschont wird. Nun brechen auch die ersten Zähne durch und je nach Wurfgröße kann zur Entlastung der Mutter mit dem Zufüttern begonnen werden. Wildtiere, wie z. B. die Wölfe würgen vorverdaute Nahrung hervor, Haushunde zeigen nur noch selten dieses Verhalten. In dieser Zeit beginnt auch die intensivere Beschäftigung des Menschen mit den Welpen, sowohl mit der Gruppe als auch mit jedem einzelnen Hund, er sollte ihnen verschiedene optische und akustische Reize anbieten und sie sollten die Möglichkeit haben ihre Motorik zu schulen. Nach dieser Zeit ist die erste Entwicklungsphase abgeschlossen, über die nächste Zeit berichte ich in der nächsten Ausgabe. Zur Autorin: Monika Blümchen, Tierhomöopathin und Ernährungsberaterin für Hunde, Mopszucht of little Flower – das Zuchtziel sind freiatmende, gesunde und agile Möpse, www.mopszucht-littleflower.de Hundemantel - HURRTA OUTDOOR Overalls aus Finnland Die passenden „Menschen-Bekleidungen“ dazu gibt’s auch! Größen und Preise: 20 cm Rückenlänge 22 cm Rückenlänge 25 cm Rückenlänge 28 cm Rückenlänge 30 cm Rückenlänge 32 cm Rückenlänge 35 cm Rückenlänge 38 cm Rückenlänge 45 cm Rückenlänge 55 cm Rückenlänge 60 cm Rückenlänge 39,00 39,00 44,00 44,00 49,00 54,00 54,00 54,00 59,00 64,00 69,00 Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro mit 2 unterschiedlichen Beinlängen mit 3 unterschiedlichen Beinlängen mit 2 unterschiedlichen Beinlängen mit 3 unterschiedlichen Beinlängen Farben: blau/orange/marine oder rot/braun/schwarz oder grün/schwarz Die Overalls sind Ergebnis einer langen Entwicklung. Jedes Detail ist dabei gezielt durchdacht worden. Der Schwerpunkt liegt in der Funktionalität sowie im Gebrauch. Der Overall hält Hundefell und -haut trocken und sauber. Die Hunde-Overalls sind sicher im Gebrauch, da sie aus weichem, regen- und winddichtem sowie atmungsaktivem Finetex Material gefertigt sind. Der Overall mit Reflektorstreifen ist flexibel und geräuschlos in der Bewegung ohne statische Aufladung! Die Taille und der Hals sind individuell verstellbar; Nähte sind zusätzlich hautfreundlich versiegelt. Der unterlegte Reißverschluss auf dem Rücken ermöglicht ein einfaches und zügiges An- und Auskleiden. Der Overall ist bei 40°maschinenwaschbar. Dazu gibt es auch noch zum Einknöpfen Fleece Overalls zu kaufen, wenn es richtig kalt ist. Erhältlich bei www.animal-experts.de Tierbedarf Petra Winter 99891 Fischbach Tel. 03625950805 Reich mir die Pfote Seite 27 Gewinnspiel „Mitmachen und Gewinnen“ „Der entspannte Hund“ In der Oktoberausgabe suchten wir Bilder von Ihrem entspannten, schlafenden Hund. Nach einem langen Spaziergang, nach der Arbeit oder der Spielrunde. Wir danken allen Hundefreunden sehr herzlich, die sich so zahlreich beteiligt haben. Und diese Gewinne warten auf die schönsten Einsendungen: 1. Preis: Futterball Boomer rot Gr. L 2. – 4. Preis: Plüschknochen mit Queeker braun 25 cm. Dotti mit Queeker Boomer Jumper blau Gr. S 5. – 6. Preis: Wurfball mit Biberschwanz 30 cm. braun Wurfball mit Biberschwanz 15 cm. schwarz 7. – 9. Preis Dusty Hundehandtuch Dental Kong mit Seil Flying Star Schleuderball Diese Preise sind uns freundlicherweise von: CalmDogs Hundeschule und Suse`s Dogshop, Susanne Erdelji, Brühlstr. 7, 63607 Wächtersbach, Tel. 06053-7659, mobil. 0173-9206117, www.calmdogs.de und Pierre`s Hundehütte, www.pierres-hundehuette.de zur Verfügung gestellt worden. 1. Preis Tayler, eingesandt von Dennis Hullin 2. - 4. Preis Waldi, eingesandt von B. Schaak Humphrey, eingesandt von Familie Scholz Anton, eingesandt von Nicole Karrasch Seite 28 Ausgabe 01/2007 5. + 6. Preis Fee und Leila, eingesandt von Roland Ehlers Whoopi, eingesandt von Familie Hartmann 7. + 9. Preis Nino, eingesandt von Ulli Steffan Arthur und Eva, eingesandt von Nora Weidner Maggy und Naala, eingesandt von Sven Märdian Reich mir die Pfote Seite 29 Kleinanzeigen Urlaub mit Hund Urlaub wie Zuhause Roses Costa Brava, 2 FeWo/72 qm, VS. 38,€, HS 48,- € pro Tag, Tel. 02273-599009 La Palma Tier- und kinderfreundliches Ferienhaus, Tel. 030-4617029 Nordseebad Burhave FeHs 2-5 Pers., Sehr gute Ausst., Hunde willkommen + gratis, Tel.: 0234-500136, Fax: 0234-8597785 mobil. 0177-8737166 Ostseebad Eckernförde Schnuppern am Meer + Entspannung am Kamin in 135 qm EFH, WZ, 3 SZ, Bäder, offene Küche z. Essraum, max. 5 Pers., eingez. Garten, ab März 80,- €/Tag, Nov. – Febr. 65,€/Tag. Tel. 04354-8412, Fax. 04354-1491 www.ferienhaus-eckernfoerde.meeresblick. de Urlaub mit Hund in Ungarn gemütliches Ferienhaus im Dorf, Region Bács – Kiskun – Megye – Nähe Kiskunmajsa, ideal mit Kind und Hund, wunderschönes, komplett eingezäuntes Grundstück mit Sitzecke und Grillplatz, 20,00 Euro/Tag. 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Im Winkel 61, 32278 Kirchlengern, Tel. 05223-180218 oder 07247-207887 www.tierphysiotherapie.de Hundephysiotherapie und Kleintiere PLZ 0 01169 Dresden - Eva Busch – Tel. 0351- 4248106; 01237 Dresden – Atanas Bakardjiev – Tel. 0351-2585788; 01259 Dresden – Jutta Schöne – Tel. 0351-2050798; 09116 Chemnitz - Carola Weber – Tel. 0371-8577506 PLZ 1 10787 Berlin – Astrid Zöfel – Tel. 030-21476080; 14715 Bamme – Birgit Fischer – Tel. 03385-503784; 15345 Eggersdorf – Stefanie Seeds – Tel. 0173-2418717; 15831 Mahlow – Veronika Naß – Tel. 03379-446616; 19348 Perleberg – Kerstin Mielke – Tel. 03876-786591; PLZ 2: 21244 Buchholz - Nicole Vonderwall – Tel. 04181-217470; 21423 Winsen/Luhe - Annette Dressler- Tel. 0151-15616537; 21684 Stade – Sabine Rowedder – Tel. 0170-3144183; 21698 Harsefeld - Cornelia Brinckmann – Tel. 04164-811147; 22049 Hamburg – Rebekka Mildenberger – Tel. 040-688068; 22147 Hamburg – Claudia Schories – Tel. 040-686826; 22523 Hamburg - Petra Broer – Tel. 040-57261160; 23669 Timmendorfer Strand – Ann-Kathrin Baur - Tel. 017624401786; 23684 Scharbeutz – Sandra Sievertsen – Tel. 04524-701984; 23715 Bosau – Karin Zerbe – Tel. 04527999938; 24107 Kiel - Carin Pinnow – Tel. 0431-3198133; 24214 Neuwittenbek - Simone Top - Tel. 04346-601560; 24558 Henstedt-Ulzburg – Nadja Thoma, Tel. 04193-8098060; 24616 Armstedt – Nicole Meyer – Tel. 04324-880900; 24972 Steinbergkirche – Christiane Liebold-Eich, Tel. 04632-875566; 25524 Itzehoe – Bettina Eckle – Tel. 04821-156100; 25799 Wrohm – Karina Vyshnevskyy, Tel. 0160-9890; 25813 Husum – Tina Clausen-Hansen – Tel.04841-640677; 27432 Bremervörde – Britta Wieland – Tel. 04761-7480898; 27628 Uthlede – Corinna da Luz – Tel. 04746-931638; 27753 Delmenhorst - Melanie Hafemann – Tel. 04221-2987871; 27793 Wildeshausen – Janine Stöver – 04431-929444; 28205 Bremen - Tanja Buchner – Tel. 04214-309935; 28279 Bremen – Bettina Barckhan – Tel. 0176-20509770; 28759 Bremen – Christina Bartel – Tel. 0421-623015; 29229 Celle – Stefanie Deutschmann - Tel. 0174-6009829; 29379 Knesebeck – Iris Lampe – Tel. 05834-530138 PLZ 3: 30173 Hannover – Sabine Henneberger – Tel. 0511-9995704; 30173 Hannover - Andrea Niebisch – Tel. 0511-882465; 30890 Barsinghausen – Martina Broda – Tel.05035-1315; 30982 Pattensen – Britt Tank – Tel. 0511–1205337; 31191 Algermissen – Nicole Algermissen – Tel. 05126-314620; 31515 Wunstorf – Kathrin Sempf-Wunnenberg – Tel. 05031515991; 31787 Hameln - Sylvia Michalak - Tel. 05151-409233; 32051 Herford – Andrea Kurre - Tel. 05221-169438; 32278 Kirchlengern - Katrin Blümchen – Tel. 05223-180218; 32602 Vlotho - Tanja Aßmann - Tel. 05733-878478; 34246 Vellmar – Sabine Chemnitz – Tel. 0561-9845396; 35085 Ebsdorfergrund – Diana Reintjes – Tel. 06424-943492; 35510 Butzbach/Maibach - Christina Metzger – Tel. 06081-577481; 35614 Aßlar - Christina Zutt - Tel. 06441-87623; 35713 Eschenburg-Simmersbach - Kristina Hebgen – Tel. 0170-9520563; PLZ 4: 40239 Düsseldorf – Susanne Siebertz – Tel. 0211-9336050; 40239 Düsseldorf – Ilona von Treskow – Tel. 0211-9336050; 40599 Düsseldorf – Barbara Krieg – Tel. 0211-745185; 41468 Neuss – Birgit Handschuh – Tel. 02131-1332369; 42369 Wuppertal – Lydia Nolzen – Tel. 0202-6981252; 42659 Solingen - Nicole Steinmüller - Tel. 0212-5992309; 44287 Dortmund - Melanie Ax – Tel. 0231-94519752; 44388 Dortmund - Pamela Markewitz - Tel. 0231-9651636; 44579 CastropRauxel – Ulla Milte-Sander – Tel. 0175-2447117; 44894 Bochum - Heike Ricus - Tel. 0172-9598837; 46483 Wesel – Ursula Kainz – Tel. 0281-1649138; 48159 Münster – Elke Brameyer –Tel. 02583-918038; 48167 Münster - Kirsten Houben – Tel. 02516-14786; 48612 Horstmar-Leer – Petra Niehues – Tel. 02551-833823; 49424 Goldenstedt/Lutten – Karin FässlerSchwarze – Tel. 04441-2695; 49477 Ibbenbüren – Sabine Brockschmidt – Tel. 05451-49538; PLZ 5: 50939 Köln – Bettina Jansen – Tel. 0221-426560; 51375 Leverkusen – Anja Horch – Tel. 0214-5007668; 51580 Reichshof - Ilona Klodt - Tel. 02265-8847; 52372 Kreuzau - Monika Ruland - Tel. 02422-339194; 53225 Bonn – Andrea Schmidt – Tel. 0177-7648608; 53227 Bonn – Michael Holstein – Tel. 0228-472727; 53567 Buchholz - Michael Kloft – Tel. 026837957; 55270 Zornheim – Karin Henß – Tel. 06136-958726; 55411 Bingen – Simone Schier – Tel. 06721-41991; 56727 Mayen – Ute Anders – Tel. 02651-702975; 56858 Belg – Jennifer Schneider – Tel. 06543-3287; 58507 Lüdenscheid – Susanna Vicent – Tel. 02351-53864; 58553 Hahrer – Arndt Kopp – Tel. 02355-501151; 58642 Iserlohn - Daniela Maag - Tel. 02374-807008; 59071 Hamm - Angela Ehls - Tel. 02381-88312; 59071 Hamm – Stefanie Krukemeyer – Tel. 02385922377; 59505 Bad Sassendorf – Wolfgang Hagemann – Tel. 02921-53880; PLZ 6: 61169 Friedberg - Christine Schulz - Tel. 06031-686898; 61462 Königstein - Katharina Mangold – Tel. 06174-931529; 63128 Dietzenbach – Tanja Schäfer – Tel. 06074-43146; 63329 Egelsbach – Marion Dörner – Tel. 06103-43838; 63636 Brachttal - Stephanie Sandberg - Tel. 06053-709744; 64354 Reinheim - Irene Richter – Tel. 06162-968175 ; 65468 Trebur – Simone Schneider – Tel. 06147-209999; 64846 Groß Zimmern - Marion Böttler - Tel. 06071-43706; 65366 Geisenheim – Christa Gass – Tel. 0178-8798594; 65388 Schlangenbad-Wambach – Kathleen Thieme-Reinhold – Tel. 0700-84377342; 65843 Sulzbach – Susanne Mildner – Tel. 06196-73591; 67434 Neustadt/Hambach – Susanne Häfner – Tel. 06321-31950; 67435 Neustadt – Nikola Obrzut – Tel. 06327-973887; 67483 Kleinfischlingen – Christiane LutherDobbert – Tel. 06347-700847; 67808 Mörsfeld – Silvia Löffler – Tel. 06358-989292; 68219 Mannheim – Tanja Zillgitt – Tel. 0621-8799482; 69221 Dossenheim - Andrea Frick - Tel. 06221-879950; 69231 Malschenberg – Petra Keppelen – Tel. 07253-989912; 69245 Bammental – Heike Gerhardt – Tel. 06223-970754; 69493 Hirschberg/Großsachsen – Barbara Wehran – Tel. 06201-508277; PLZ 7: 70569 Stuttgart – Isabelle Schmitz – Tel. 0711-6209365; 70794 Filderstadt - Cornelia Meier – Tel. 07117-070210; 71679 Asperg – Hartmut Bauer – Tel. 07141-6422103; 72160 Horb a.N. – Conny Greiner – 07482-7076; 72827 Wannweil Irene Kammerl - Tel. 07121-29738; 73033 Göppingen - Wolfgang Skazel - Tel. 07161-69505; 73033 Göppingen – Tim Gramlich - Tel. 07161-919054; 74399 Walheim - Heidrun Langhans - Tel. 07143-407740; 74749 Rosenberg-Sindolsheim – Birte Kapps – Tel. 06295-929177; 76229 Karlsruhe - Gerlinde Hoyem - Tel. 0721-3841884; 76351 Linkenheim - Sabine und Jochen Woßlick – Tel. 07247-948370; 76437 Rastatt – Tanja Rose – Tel. 07222-23866; 76689 Karlsdorf - Bettina Walker – Tel. 07251- 49448 ; 77656 Offenburg – Elke Hertel – Tel. 0781-67666; 78187 Geisingen – Beate Herzog – Tel. 07704-923911; 78479 Insel Reichenau – Margot Heger – Tel. 07534-995242 79100 Freiburg – Miriam Sartori – Tel. 0761-70772949; 79650 Schopfheim – Petra Seidl – Tel. 07622-9119; PLZ 8: 80995 München – Renate Bülichen – Tel. 089-82020003; 81476 München - Ulrike Harzer – Tel. 089-74501147; 81547 München – Sabine Mayer – Tel. 0177-8450869; 81667 München - Nicole Uerling – Tel. 089- 72300632; 82140 Olching – Anke Bürgerle – Tel. 08142-2781; 83134 Prutting - Sandra Glaette – Tel. 08036-908190; 83410 Laufen - Christine Wimmer – Tel. 08682-954355; 83486 Ramsau – Catharina Strobl – Tel. 0170-4142809; 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Borrevik – Tel. 00475-5910791 England C07 9DW Wivenhoe – Stefanie Rüffer – Tel. 044-1206828110 www.tierphysiotherapie.de 1. DAHP Süd Sabine und Jochen Woßlick Spöcker Weg 66 76351 Linkenheim Tel.: 07 24 7 - 94 83 70 Fax: 07 24 7 - 20 78 88 www.hundekrankengymnastik.de Ausbildung zum Hundephysiotherapeuten Die 1. Deutschen Ausbildungsstätten für Hundephysiotherapie (1.DAHP) bieten Ihnen die erste Ausbildung zum/zur Hundekrankengymnasten/in nach Blümchen/ Woßlick® an. Das allgemeine Lernziel liegt in der Prävention und Rehabilitation der Funktionalität. Besonderes Augenmerk richten wir auf die Schmerzbehandlung. Eine Hundephysiotherapie ist bei jeder Erkrankung des Skelett-,Nervenund Muskelsystems sinvoll. Inzwischen besitzen wir die Zulassung, als staatlich anerkanntes Fernstudium für die Ausbildung zum Hundephysiotherapeuten, von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht in 50676 Köln. Besuchen Sie uns im Internet: www.dahp.de 1. DAHP Nord Katrin Vosswinkel (geb. 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