Leseprobe - Christiani
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1 Grundlagen – Balkendiagramm In einem Balkendiagramm können vorgegebene Werte in ihrer Einheit übersichtlich als Balken dargestellt werden; dabei sind je nach Wertgröße die Balken größer bzw. kleiner zu zeichnen. Die Balken können wie beim Kreisdiagramm farbig oder mit Schraffur ausgefüllt werden. Statistische Auswertungen, die als Zahlenreihen vorliegen, sind mit einem Balkendiagramm schneller zu beurteilen. Balkendiagramm (Werkstoffverbrauch eines Betriebes) – Liniendiagramm Liniendiagramme werden häufig eingesetzt, um bestimmte Entwicklungen innerhalb eines Prozesses, wie z. B. die Umsatzentwicklung eines Unternehmens, darzustellen. Liniendiagramm (Umsatz eines Unternehmens) – Sankey-Diagramm Sankey-Diagramm 6% 18% 12% 100% 64% Sankey-Diagramme sind gut geeignet, Energieflüsse übersichtlich darzustellen. Von einem Gesamtverbrauch oder Aufkommen (100 %) sind prozentuale Aufteilungen schnell zu erkennen. Aufgabe 1: 1. Die Kupferlegierung CuNi 12 Zn 24 hat folgende Legierungsanteile in Prozent: Nickel 12 % Zink 24 % Kupfer Rest a) Zeichnen Sie dazu ein Kreisdiagramm. b) Zeichnen Sie ein Balkendiagramm für ein Werkstück mit einer Masse von 14 kg. 2. Eine Pumpeneinheit hat eine zugeführte Leistung von 45 kW. Die Verluste im Pumpenmotor betragen 3,9 kW und in der Pumpe 5,8 kW. Zeichnen Sie ein Sankey-Diagramm. 11 2 Geometrische Grundkonstruktionen 2.2 Klinke Eine Klinke kann z. B. als Einrasthilfe für Vorschubeinrichtungen (Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine) oder zur Absicherung gegen ungewolltes Herabgleiten für Hebevorrichtungen eingesetzt werden. Die zur Konstruktion der Klinke benötigten geometrischen Grundkonstruktionen sind nachfolgend erläutert. I Klinke S235JR Sind die Umrisse der Klinke mit geraden Linien gezeichnet, so müssen die Radienübergänge konstruiert werden. Beliebigen Winkel durch einen Kreisbogen mit gegebenem Radius r tangential verbinden 1. Zu den Schenkeln des Winkels parallele Geraden g1 und g2 im Abstand des Radius r zeichnen. 2. Aus dem Schnittpunkt der Parallelen jeweils das Lot auf die Schenkel des Winkels fällen (tangentiale Übergangspunkte). 3. Kreisbogen mit dem Radius r zwischen die tangentialen Übergangspunkte zeichnen. Winkel durch einen Kreisbogen verbinden II Damit der Mittelpunkt der großen Bohrung festgelegt werden kann, ist der spitze Winkel im unteren Bereich der Klinke zu halbieren und danach der Abstand von der Spitze, mit dem Zirkel auf dieser Winkelhalbierenden, abzutragen. Halbieren eines Winkels Halbieren eines Winkels 1. Um Scheitelpunkt S des Winkels einen Kreisbogen mit dem Radius r schlagen, der die Schenkel schneidet. 2. Um die so erhaltenen Schnittpunkte A und B mit dem selben Radius r jeweils einen Kreisbogen schlagen (Schnittpunkt C). 3. Die Verbindung des Scheitelpunktes S mit dem Schnittpunkt C ist die Winkelhalbierende. III Die fünf kleinen Bohrungen sind nun mit gleichen Abständen zu zeichnen. Teilen einer Strecke in n-gleiche Teile 1. Unter beliebigem Winkel einen Hilfsstrahl aus einem Endpunkt der Strecke zeichnen (hier aus M1). 2. Hilfsstrahl in n-gleiche Teile aufteilen; entweder mithilfe des Zirkels (Kreisbögen mit gleichen Radien nacheinander schlagen) oder mit dem Maßstab glatte Maßabstände abtragen (z. B. 4 mal 1 cm). Teilen einer Strecke in n-gleiche Teile 22 4 Maßtoleranzen 4.2 Allgemeintoleranzen nach DIN ISO 2768 Teil 1 Allgemeintoleranzen für Längenmaße nach DIN ISO 2768 Teil 1 (Auszug) Nennmaßbereich (über...bis in mm) f Toleranzklasse m c v 0,5 – 3 ±0,05 ±0,1 ±0,2 – 3 – 6 ±0,05 ±0,1 ±0,3 ±0,5 6 – 30 ±0,1 ±0,2 ±0,5 ±1 30 – 120 ±0,15 ±0,3 ±0,8 ±1,5 120 – 400 ±0,2 ±0,5 ±1,2 ±2,5 Allgemeintoleranzen für Winkelmaße nach DIN ISO 2768 Teil 1 (Auszug) Nennmaßbereiche für den kürzeren Schenkel Toleranzklasse f m 10 ± 1° ± 1° 10 – 50 ± 30´ ± 30´ ± 1° ± 2° 50 – 120 ± 20´ ± 20´ ± 30´ ± 1° 120 – 400 ± 10´ ± 10´ ± 15´ ± 30´ bis c Meistens reicht für die Funktion eines Werkstücks eine allgemein übliche Genauigkeit aus. Für diese Fälle gelten die Allgemeintoleranzen nach DIN ISO 2768 und es werden keine Grenzabmaße in die Zeichnung eingetragen. Diese Norm wird für Längen- und Winkelmaße angewandt. Sie sieht 4 verschiedene Toleranzklassen vor: fein, mittel, grob und sehr grob (f, m, c und v). Im Maschinenbau wird in der Regel die Toleranzklasse „mittel“ angewandt, während z. B. in einer Bauschlosserei gröbere Toleranzklassen genügen. In der DIN ISO-Tabelle sind die zulässigen Abweichungen vom Nennmaß enthalten. Im Schriftfeld der Zeichnung wird auf die Toleranzklasse des dargestellten Werkstücks hingewiesen (z. B. zulässige Abweichungen: DIN ISO 2768-m). v ± 1° 30´ ± 3° Aufgabe 20: In den beiden nebenstehenden Abbildungen der Lasche sind die Maße für die Lochabstände unterschiedlich eingetragen: Fall 1: Maßkette Fall 2: Bezugsbemaßung. Alle Maße sind nach DIN ISO 2768-m toleriert. Fall 1: Kettenmaße 1. Entnehmen Sie der Toleranztabelle nach DIN ISO 2768 für alle Nennmaße die entsprechenden Grenzabmaße. 2. Berechnen Sie für den Fall 1 (Maßeintragung durch Maßkette) das Höchst- und Mindestmaß der Länge a1 . 3. Berechnen Sie für den Fall 2 (Maßeintragung durch Bezugsmaße) das Höchstund Mindestmaß der Länge a2. Fall 2: Bezugsmaße Lasche mit verschiedenen Maßeintragungen: Kettenmaße und Bezugsmaße 4. Vergleichen Sie die Ergebnisse für die Längen a1 und a2 und begründen Sie, warum Kettenmaße zu vermeiden sind. 41 4 Maßtoleranzen 4.3 Einzeltolerierung nach DIN 406 Teil 12 Mit der nebenstehenden Rastvorrichtung soll die Rastscheibe in 4 um 90° versetzten Positionen arretiert werden können. Damit diese Funktion erfüllt wird, muss die Klinke schmaler sein als die Raste. Eine Allgemeintoleranz nach DIN ISO 2768 würde auch den umgekehrten Fall zulassen, und die Klinke wäre breiter als die Raste. Die Funktion der Vorrichtung wäre nicht gewährleistet. Deshalb ist hier das Nennmaß 10 mit einer Einzeltolerierung versehen. Werden die angegebenen Abmaße nicht über- bzw. unterschritten, so ist die Klinke immer schmaler als die Raste. Die Größe des Spiels ist davon abhängig, wie die Istmaße von Raste und Klinke nach der Fertigung ausfallen. Regeln für die Maßeintragung mit Einzeltoleranzen: Rastvorrichtung Maßeintragungen für Einzeltoleranzen Abmaße es = +0,2 ei = +0,1 es = +0,1 ei = 0 Maßeintragung Lage des Toleranzfeldes 50 ++ 0,2 0,1 50 + 0,1 – Die Abmaße werden eine Schriftgröße kleiner eingetragen als die Nennmaße. – ES bzw. es wird hochgestellt, EI bzw. ei tiefgestellt. – Ein Abmaß der Größe 0 kann weggelassen werden. Je nach der Funktion des Werkstücks kann das Toleranzfeld unter, auf oder über dem Nennmaß (Nulllinie) liegen (vgl. nebenstehende Tabelle). Aufgabe 21: es = +0,1 ei = –0,1 50 ± 0,1 1. Berechnen Sie für die Raste und die Klinke die Größen Go, Gu und T. es = 0 ei = –0,15 50 –0,15 es = –0,1 ei = –0,3 50 –0,1 –0,3 Beispiele für die Maßeintragung von Einzeltoleranzen 42 2. Wie groß kann das Spiel bei Einhaltung der Abmaße maximal bzw. minimal werden? 3. Verändern Sie die Abmaße, sodass ein maximales Spiel von 0,3 mm entsteht. 4. Fertigen Sie von der 5 mm dicken Rastscheibe eine Handskizze an und tragen Sie die Maße sowie die Einzeltoleranzen ein. 6 Normalprojektionen DIN ISO 5456 6.5 Schräge Schnitte an rechtwinkligen Profilen Das Winkelprofil in der folgenden Abbildung ist gerade (waagerecht) abgeschnitten. Die 6 Eckpunkte der Schnittfläche (Punkte 1 bis 6) liegen deshalb alle in einer Höhe. Die Schnittfläche erscheint in der Vorder- und Seitenansicht als eine Kante. waagerecht geschnittenes Winkelprofil aus dimetrischer Blickrichtung und in Normalprojektion Wird dieses Winkelprofil entsprechend der folgenden Abbildung schräg geschnitten, so liegen die Eckpunkte der Schnittfläche (Punkte 1' bis 6') nicht mehr in einer Höhe. Die Schnittfläche ist in der Seitenansicht zum Be- trachter hin geneigt und wird deshalb als Fläche sichtbar. Durch Projektionslinien wird die Lage der Eckpunkte aus der Vorderansicht und der Draufsicht in die Seitenansicht übertragen. schräg geschnittenes Winkelprofil aus dimetrischer Blickrichtung und in Normalprojektion 59 10 Oberflächenangaben nach DIN EN ISO 1302 10.1 Anforderungen an Oberflächen Bisher sind alle Werkstücke als Einzelteile dargestellt, bemaßt und maßtoleriert worden. Die meisten Werkstücke erfüllen ihre zugedachte Aufgabe allerdings erst im Zusammenwirken und im Kontakt mit anderen. Die Kontaktoberflächen übertragen eine Kraft und/ oder sie dichten einen Hohlraum ab, sie ruhen oder sie gleiten aufeinander oder sie gewährleisten eine genaue und dauerhafte Lagefixierung usw. An Oberflächenbeschaffenheiten werden deshalb die unterschiedlichsten Anforderungen gestellt. Eine wichtige Eigenschaft einer Oberfläche ist ihre Rauigkeit. Eine Werkstückoberfläche, die auf einer anderen gleitet, darf z. B. eine bestimmte Rauigkeit nicht überschreiten und sie muss hart und verschleißfest sein. Andererseits werden Oberflächen nicht so glatt wie möglich hergestellt. Das Werkstück würde unnötig verteuert. Deshalb werden sie mit Rauigkeiten gefertigt, die ihrer jeweiligen Funktion entsprechen. 10.2 Rauigkeitskennwert Ein Maß für die Rauigkeit einer Oberfläche ist zum Beispiel die Rautiefe Rt. Sie gibt innerhalb einer Messstrecke den senkrechten Abstand vom höchsten zum tiefsten Punkt des Oberflächenprofils an. Mit einem speziellen Prüfgerät lässt sich das Oberflächenprofil maßstäblich und stark vergrößert darstellen. Um die Aussage einer Oberflächenrauigkeit zu präzisieren, werden auf einer bestimmten Messstrecke 5 nebeneinander liegende Rt-Werte ermittelt. Aus diesen 5 Werten wird der arithmetische Mittelwert gebildet, die sogenannte gemittelte Rautiefe RZ. Rt1 + Rt2 + Rt3 + Rt4 + Rt5 RZ = –––––––––––––––––––––––––– 5 Der RZ-Wert wird in µm angegeben. Die Prüfbedingungen sind in der DIN EN ISO 4287 genormt. In Abhängigkeit von ihrer Funktion sind in der folgenden Tabelle einige Beispiele für Rz-Werte angegeben. Die Angabe der Rz-Werte kann auch mit den letzten Buchstaben des Alphabets verschlüsselt werden. Rautiefe Rz Verschlüsselung Funktion der Oberfläche Beispiele Rz 63 w keine technische Funktion – durch spanende Bearbeitung erzeugte Oberflächen ohne Gegenfläche Durchgangsbohrungen für Schraubenschäfte Lüftungsbohrungen Rz 16 x Anlageflächen Dichtflächen ohne Relativbewegung zur Gegenfläche Gehäusestandflächen Dichtflächen von Lagerdeckeln Rz 4 y Flächen mit hoher Passgenauigkeit Dichtflächen und kraftübertragende Gleitflächen mit geringer Relativgeschwindigket zur Gegenfläche Kontaktflächen für Filzringe Gleitlager einfache Verzahnungen Bohrungen und Wellenzapfen für Wälzlagersitze Rz 1 z Dichtflächen und kraftübertragende Gleitflächen mit hoher Relativgeschwindigket zur Gegenfläche Kontaktflächen für Radialwellendichtringe (drallfrei geschliffen) höherwertige Verzahnungen Verzahnungen von Schneckengetrieben 83 10 Oberflächenangaben nach DIN EN ISO 1302 10.3 Angabe von Oberflächenbeschaffenheiten Grundsymbol Die zwei (schmalen) Linien bilden einen Winkel von 60°. Ohne weitere Angaben trifft das Grundsymbol keine Aussage über die Beschaffenheit der Oberfläche. Symbol für materialabtrennende Bearbeitung Die so gekennzeichnete Oberfläche wird durch Materialabtrennug – z. B. Fräsen – hergestellt. Symbol für Flächen, die im Anlieferungszustand verbleiben So gekennzeichnete Oberflächen findet man häufig bei Guss- und Schmiedeteilen, deren Oberfläche nicht bearbeitet wird. Zusatzangaben am Grundsymbol a) Rauigkeitswert, z. B. Rz-Wert b) weitere notwendige Anforderung c) gefordertes Fertigungsverfahren d) geforderte Rillenrichtung e) Bearbeitungszugabe in mm Eintragungsbeispiele: Eine Fertigungszeichnung enthält die notwendigen Oberflächenangaben nach DIN ISO 1302. Die nebenstehenden Erläuterungen der Symbolik und die beiden Eintragungsbeispiele sollen einen Einblick in die DIN ISO 1302 vermitteln: 1. Beispiel: Das Symbol steht auf der Oberfläche oder auf der Maßhilfslinie. Die Beschriftung ist – wie bei Maßeintragungen – von unten oder von rechts zu lesen. Das Symbol vor der Klammer steht für alle Oberflächenbeschaffenheiten, die in der Darstellung nicht gekennzeichnet sind. In der Klammer werden bei Bedarf die anderen evtl. unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheiten zusammengefasst. 2. Beispiel: Für eine übersichtlichere Angabe kann das Symbol auf eine Bezugslinie gesetzt werden, bei Bohrungen, Zylindern und Radien auf die zugehörige Maßlinie. Neben der Zeichnung wird die Bedeutung der Buchstaben für die Rz-Werte entschlüsselt. Aufgabe 55: 1. Bei einer Oberflächenprüfung ergaben sich 5 nebeneinanderliegende Rt-Werte (in µm): 18, 17, 13, 20, 12. Berechnen Sie die gemittelte Rautiefe Rz und stellen Sie die Oberflächenangabe normgerecht dar. 2. Skizzieren Sie die beiden Einzelteile des Stehlagergehäuses. Tragen Sie die Maße ein und wählen Sie geeignete Toleranzen. Legen Sie für die einzelnen Oberflächen die jeweiligen Funktionen fest, wählen Sie eine geeignete Rautiefe und tragen Sie diese normgerecht in die Skizze ein. 1. Beispiel 2. Beispiel 84 Stehlagergehäuse 13 Wartung und Pflege 13.3 Schmier- und Kühlschmierstoffe Ein wichtiger und häufig auftretender Wartungsfall ist der Ölwechsel. Der zeitliche Abstand zwischen zwei Ölwechseln (Zeitintervall) ist abhängig von der Ölsorte, von der Belastung des Öls während des Betriebs und von der Öltemperatur. Bestimmte Zeitintervalle dürfen aber bei keiner Ölsorte überschritten werden. Unterhalb einer Temperatur von 70 °C hat diese in der Regel keinen Einfluss auf das Zeitintervall. Diese Zusammenhänge gehen aus dem nebenstehenden Diagramm bzw. aus der Tabelle hervor. Aufgabe 66: 1. Ein Getriebeöl auf Polyglykolbasis steht im Dauerbetrieb unter einer Temperatur von 115 °C. Bestimmen Sie den Zeitintervall, nachdem das Öl gewechselt werden muss. 2. Eine schwer zugängliche Maschine läuft im Dauerbetrieb und hat eine Betriebstemperatur von 120 °C. Begründen Sie mit dem Diagramm, warum der Hersteller das viel teuerere Öl auf Polyglykolbasis empfiehlt. 3. Die Zeitintervalle für Schneckengetriebe sind bei gleicher Ölsorte und bei gleicher Betriebstemperatur kürzer als bei Stirnradgetrieben. Begründen Sie diesen Sachverhalt mit der Belastungsart des Öls. 4. Ermitteln Sie mithilfe eines Tabellenbuchs aus folgenden Kennbuchstaben die jeweilige Schmierstoffart und erläutern Sie ihren Einsatz: FK; B; CG; E; SI; AN zeitliche Begrenzung folgende Ölwechsel 1. Ölwechsel SCHMIERSTOFFART Mineralölbasis CLP synthetisch Polyalphaolefinbasis CLP - HC synthetisch Polyglykolbasis CLP - PG Schneckengetriebe 500 h 100 bis 500 h 250 bis 1000 h Stirnradgetriebe Kegelradgetriebe 1000 h 2000 h 5000 h Schneckengetriebe 3000 bis 4000 h 5000 bis 7500 h 8000 bis 10000 h 5000 h Stirnradgetriebe Kegelradgetriebe 5000 h 12000 h 25000 h 8000 h 12 bis 18 Monate 2 bis 3 Jahre 4 bis 5 Jahre 2 Jahre Schneckengetriebe Stirnradgetriebe Kegelradgetriebe Schmierstoffwechselintervalle 110 Fett