AM 08.06.2013

Transcription

AM 08.06.2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR
DER STADT RHEINBACH
JAHRESBERICHT 2013
LEISTUNGSSPANGE IN RHEINBACH
AM 08.06.2013
ABKÜRZUNGEN:
AGT
BAB
BI
BM
BOI
CSA
DLA(K) 2312
Atemschutzgeräteträger
Bundesautobahn
Brandinspektor
Brandmeister
Brandoberinspektor
Chemieschutzanzug
Drehleiter mit Korb 23-12
ELW
FA
FF / FM
FFA / FMA
Einsatzleitwagen
Feuerwehrangehöriger
Feuerwehrfrau/-mann
Feuerwehrfrau/-mann
Anwärter
Gesetz über den Feuerschutz
und die Hilfeleistung (NRW)
Feuerwehr
Feuerwehr Dienstvorschrift
Gruppenführer
Gefährliche Stoffe und Güter
Gerätewagen Gefahrgut
Hauptbrandmeister
Hauptfeuerwehrfrau/-mann
Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20/20
Jugendfeuerwehrfrau/-mann
Jugendfeuerwehr
Katastrophenschutzgesetz
Kleineinsatzfahrzeug
FSHG
Fw
FwDV
GrpFhr
GSG
GWG
HBM
HFF / HFM
HLF 20/20
JFF / JFM
JFw
KatSG
KEF
KdoW
KBI
komm.
LF 8/6
LF 10/6
LF 20/24
LG
LG–Fhr.
LZ
MHD
MTF
n.n.
NRW
OBM
OFF / OFM
RP
RW
StBI
Std.
stv.
TLF 16/25
TF
TM
TSF-W
UBM
Wehrfhr.
Zugfhr.
Kommandowagen
Kreisbrandinspektor
kommissarisch
Löschgruppenfahrzeug 8/6
Löschgruppenfahrzeug 10/6
Löschgruppenfahrzeug 20/24
Löschgruppe
Löschgruppenführer
Löschzug
Malteser-Hilfsdienst
Mannschaftstransportfahrzeug
nomen nominandum
(der zu nennende Name)
Nordrhein-Westfalen
Oberbrandmeister
Oberfeuerwehrfrau/-mann
Regierungspräsident
Rüstwagen
Stadtbrandinspektor
Stunden
stellvertretende(r)
Tanklöschfahrzeug 16/25
Truppführer
Truppmann
Tragkraftspritzenfahrzeug mit
Löschwassertank
Unterbrandmeister(in)
Wehrführer
Zugführer
IMPRESSUM:
HERAUSGEBER
Freiwillige Feuerwehr der Stadt Rheinbach
VERANTWORTLICH Leiter der Feuerwehr StBI Laurenz Kreuser
REDAKTION UND
DATENPFLEGE
Heike Bombik, Regina Esser, Volker Grap, Thomas Gundlach, Jörg
Kirchhartz, Katarina Knoch, Thomas Knoch, Axel Sermann
DRUCK
Hausdruckerei der Stadtverwaltung Rheinbach, Januar 2014,
Josef Schwark
AUFLAGE
ca. 200 Stück gedruckt, ca. 15 Stück auf CD-Rom
Grußwort der Wehrführung
Ein ereignisreiches Jahr für die gesamte Freiwillige Feuerwehr der Stadt Rheinbach neigte sich dem Ende zu
und hat allen Kameradinnen und Kameraden mit über 300 Einsätzen einiges an tatkräftiger Unterstützung im
Ehrenamt abverlangt.
Neben zahlreichen kleineren Einsätzen, konnten dieses Jahr wieder einige größere Einsatzgeschehen
aufgrund markanter Unwetterlagen verzeichnet werden. Wobei diese Einsätze in keinem Verhältnis zu der
überörtlichen Hilfeleistung während des Hochwassereinsatzes an der Oder stehen. Hierzu wurde die
Feuerwehr Rheinbach im Rahmen der landesweiten Hilfsaktion ebenfalls abgeordnet und konnte die
örtlichen Hilfskräfte tatkräftig unterstützen.
Allein für diesen sehr besonderen Einsatz unserer Kameradinnen und Kameraden möchte die Wehrführung
an dieser Stelle einen ganz besonderen Dank aussprechen, verbunden mit der Hoffnung, dass solche Einsätze
zukünftig nicht zur Regel werden.
Rheinbach war in diesem Jahr auch Schauplatz einer Großveranstaltung - nämlich der Ausrichtung der
Leistungsspange der Jugendfeuerwehr. Für deren Durchführung muss ein besonderes Dankeschön an alle
Hilfskräfte und Organisatoren der umliegenden Feuerwehren ausgesprochen werden. Mit der Verleihung der
Leistungsspange haben die teilnehmenden Jugendfeuerwehren die höchstmögliche Auszeichnung in ihrer
bisherigen Laufbahn der Feuerwehr erhalten, zu der die Wehrführung an dieser Stelle auch nochmal ihre
Wertschätzung und Glückwünsche aussprechen möchte.
Die sehr rege Teilnahme, nicht nur der umliegenden Jugendfeuerwehren, als auch Jugendgruppen aus weiten
Teilen des Landes Nordrhein-Westfalen, zeigt, dass in den einzelnen Feuerwehren eine fruchtbare
Jugendarbeit geleistet wird.
Diese setzt in allen Feuerwehren den Grundstein für die spätere Übernahme in den aktiven Dienst und sollte
auch zukünftig eines der obersten Ziele in der ehrenamtlichen Tätigkeit der Feuerwehr sein.
Wir möchten uns bei den Jugendbetreuerinnen und Jugendbetreuern der einzelnen Löschgruppen bedanken,
die auch für Rheinbach einen großartigen Dienst bei der Nachwuchsförderung leisten. Nicht allein deswegen
verzeichnet die Freiwillige Feuerwehr Rheinbach einer der höchsten Mitgliederzahlen an
Jugendfeuerwehrkameradinnen und -kameraden im Umkreis.
Aber auch all denjenigen, die außerhalb der Feuerwehr Unterstützungen durch Spenden oder Freistellung
ihrer Familienangehörigen leisten, sei gedankt. Denn in der heutigen schnelllebigen Zeit ist dies keine
Selbstverständlichkeit.
Den Mitgliedern des Rates und Vertretern der Stadtverwaltung Rheinbach möchte die Wehrführung
ebenfalls danken. Beim Zusammenwirken der Politik, Verwaltung und Feuerwehr zeigt sich immer eine
große Akzeptanz der Feuerwehr. In der Bevölkerung selbst genießt die Feuerwehr ein hohes Ansehen.
Abschließend richten wir unseren Dank über die Stadtgrenzen hinaus an die Nachbarwehren, deren
Zusammenarbeit stets reibungslos funktioniert. Dies zeigt sich z.B. bei der Durchführung von gemeinsamen
Ausbildungsmaßnahmen. Aber auch die anderen Hilfsorganisationen, mit denen die Feuerwehr nicht nur im
Einsatzgeschehen zusammenarbeitet, muss an dieser Stelle ein Dank ausgesprochen werden.
Mit den besten Wünschen für das Jahr 2014 wünschen wir allen Kameradinnen und Kameraden ein ruhiges
bevorstehendes Jahr und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit sowie einer stetigen gesunden
Rückkehr aus dem Einsatzgeschehen.
Laurenz Kreuser
Leiter der Feuerwehr
Jörg Kirchhartz
Stellv. Leiter der Feuerwehr
VORWORT DER REDAKTION
Traditionell wurde auch in diesem Jahr der Jahresbericht 2013 mit tatkräftiger Unterstützung der
einzelnen Löschgruppen wieder zeitnah zum Kameradschaftsabend der Feuerwehr gefertigt.
Er enthält vieles Wissenswertes rund um die Freiwillige Feuerwehr Rheinbach. Neben Statistiken,
Übersichten der Löschgruppen kann sich jeder Leser mit Hilfe der einzelnen Berichte der
Löschgruppen und der Ehrenabteilung ein Bild über die Tätigkeiten und Leistungen der Feuerwehr
verschaffen.
Die Redaktion möchte sich bei allen Kameradinnen und Kameraden bedanken, die sich viel Mühe
mit den Berichten gegeben und einen wesentlichen Beitrag für dieses umfassende Werk geleistet
haben.
Für die Jahresberichte der Löschgruppen ist der jeweilige Löschgruppenführer verantwortlich.
Inhaltliche Korrekturen sowie eine Rechtschreibprüfung wurden weitestgehend vorgenommen. Wir
hoffen, grobe Fehler vermieden zu haben, bitten aber ansonsten um Nachsicht, da der Jahresbericht
überwiegend in unserer Freizeit und außerhalb der normalen Dienstzeit bei der Feuerwehr erstellt
wurde.
Für weitergehende Informationen zur Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach möchten wir auf
die Homepage der Feuerwehr unter www.feuerwehr-rheinbach.de, welche seit 01.01.2014 in einem
neuen Design erschienen ist, sowie der Jugendfeuerwehr unter www.jugendfeuerwehr-rheinbach.de
verweisen.
Hier finden sich immer aktuelle Informationen, Fotos, Termine und auch der Downloadbereich, wo
unter anderem dieser Jahresbericht als pdf-Version heruntergeladen werden kann.
Abschließend möchten wir darauf hinweisen, dass Begriffe wie Kameraden, Feuerwehrangehöriger
etc. als generische Maskulina zu verstehen sind, da an allen Stellen des Jahresberichtes männliche
und weibliche Mitglieder unserer Feuerwehr gleichermaßen gemeint sind.
Ihr Redaktionsteam
([email protected])
Wir gedenken in Trauer und Dankbarkeit
aller Wehrkameraden, die der Tod
aus unserer Gemeinschaft genommen hat.
Im Jahr 2013 sind verstorben:
Obliers, Dieter
* 19.09.1943 † 23.03.2013
Simon, Walter
* 03.04.1930 † 01.06.2013
Ich aber, zu Gott will ich rufen, der Herr wird mir helfen.
Am Abend, am Morgen, am Mittag seufze ich und stöhne; er hört mein Klagen.
(Ps 55, 17f)
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
INHALTSVERZEICHNIS
1
Aufgaben und Personalsituation ............................................................................... 4
1.1
1.2
1.2.1
1.2.2
1.2.3
1.2.4
1.2.5
1.3
1.3.1
1.3.2
1.3.3
Aufgaben der Feuerwehr .......................................................................................... 4
Umsetzung der Aufgaben des FSHG........................................................................ 4
Zum Feuerwehrkonzept ............................................................................................ 4
Personalsituation ....................................................................................................... 4
Ausbildungsbedarf .................................................................................................... 6
Dienstgradübersicht .................................................................................................. 6
Atemschutz ............................................................................................................... 6
Vorbeugender Brandschutz ...................................................................................... 7
Brandsicherheitswachen ........................................................................................... 7
Brandschauen ............................................................................................................ 7
Brandschutzerziehung .............................................................................................. 7
2
Struktur und Aktivitäten ........................................................................................... 8
2.1
2.1.1
2.1.2
2.2
2.2.1
2.2.2
2.2.3
2.3
2.3.1
2.3.2
2.3.3
2.3.4
2.4
2.4.1
2.4.2
2.4.3
2.4.4
2.4.5
2.5
2.5.1
2.5.2
2.5.3
2.5.4
2.5.5
2.6
2.6.1
2.6.2
Wehrführung ............................................................................................................. 8
Fahrzeuge der Wehrführung ..................................................................................... 8
Chronik der Wehrführer ........................................................................................... 9
Organigramme ........................................................................................................ 10
Führungsstrukturen ................................................................................................. 10
Unfallverhütung ...................................................................................................... 10
Jugendfeuerwehr ..................................................................................................... 11
Löschzüge ............................................................................................................... 12
Löschzug I .............................................................................................................. 12
Löschzug II ............................................................................................................. 17
Löschzug III ............................................................................................................ 27
Löschzug IV ........................................................................................................... 36
Aktivitäten der Wehr .............................................................................................. 43
Gemeinsame Aktivitäten ........................................................................................ 43
Löschzug I .............................................................................................................. 51
Löschzug II ............................................................................................................. 56
Löschzug III ............................................................................................................ 66
Löschzug IV ........................................................................................................... 72
Aktivitäten der Jugendfeuerwehr............................................................................ 75
Jahresbericht der gesamten Jugendfeuerwehr ........................................................ 75
Löschzug I .............................................................................................................. 77
Löschzug II ............................................................................................................. 81
Löschzug III ............................................................................................................ 86
Löschzug IV ........................................................................................................... 91
Fahrzeuge ................................................................................................................ 94
Übersicht ................................................................................................................. 94
Fahrzeugbestand ..................................................................................................... 95
3
Auszeichnungen, Beförderungen, Lehrgänge ...................................................... 112
3.1
3.2
3.3
Auszeichnungen.................................................................................................... 112
Beförderungen ...................................................................................................... 112
Aus- und Fortbildungen ........................................................................................ 114
2 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
3.3.1
3.3.2
3.3.3
Lehrgänge auf Standortebene ............................................................................... 114
Seminare und Lehrgänge auf Kreisebene ............................................................. 115
Seminare und Lehrgänge auf Landesebene .......................................................... 116
4
Statistiken ............................................................................................................. 117
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
4.6
4.7
4.8
4.9
4.10
4.11
4.12
Gesamteinsatzzahlen im Jahresvergleich sowie Übersicht nach
Löschgruppen ....................................................................................................... 117
Einsatzarten im Jahresvergleich ........................................................................... 118
Einsatzverteilung nach Alarmierungsart .............................................................. 119
Einsatzverteilung nach Wochentagen ................................................................... 119
Einsatzverteilung nach Tageszeiten...................................................................... 120
Durchschnittliche Einsatzdauer in Minuten ......................................................... 120
Gesamteinsatzdauer / Ausgerückte Fahrzeuge ..................................................... 121
Einsatzgegenüberstellung ..................................................................................... 121
Gesamtdienststunden der aktiven ehrenamtlichen Mitglieder .............................. 122
Übungsstunden Soll / Ist ....................................................................................... 123
Gesamtstunden sonstige Aktivitäten .................................................................... 123
Dienstunfälle ......................................................................................................... 124
5
Städtischer Feuerwehr-, Bau- und Vergabeausschuss .......................................... 124
6
Presseberichte 2013 .............................................................................................. 125
JAHRESBERICHT 2013 | 3
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
1
1.1
Aufgaben und Personalsituation
Aufgaben der Feuerwehr
Der vom Gesetzgeber vorgeschriebene Auftrag an die Feuerwehr ist im Jahre 2013
unverändert geblieben, so dass eine Aufgabendarstellung – wie in den Jahren zuvor – nicht
nötig ist.
Vieles in der Freiwilligen Feuerwehr ist mit der Tradition eng verbunden, ja lebt vielmehr aus
dieser heraus. Daher wurde der Auftrag, die Tradition der Feuerwehr zu pflegen, zu einem
festen Bestandteil in dem seit 1975 gültigen FSHG (neu in Kraft getreten am 10. Februar
1998; zuletzt geändert am 23. Oktober 2012) und somit den einzelnen Feuerwehrverbänden
zur Aufgabe gemacht. Die Pflicht, das in Generationen gewachsene humanitäre Anliegen der
Nächstenliebe in die Tat umzusetzen, zu erhalten und weiterzugeben, wird in der
überarbeiteten Fassung des FSHG deutlicher, als dies bis zu diesem Zeitpunkt geschehen war.
Der Tradition verpflichtet, wissen wir um die Tatsache, dass wir ein Glied sind, dass
Verbindung schafft zwischen dem, was gewesen ist, und dem, was kommen mag. Hierin liegt
eine große Verantwortung, die auch den kommenden Generationen weitergegeben werden
muss. Sie ist genauso wichtig, wie die Erfüllung der Tätigkeit am Arbeitsplatz oder bei jedem
Feuerwehreinsatz.
Garant für Erhaltung des Bürgersinnes, der dem Feuerwehrwesen zu Eigen ist, waren
idealistische Männer, die vor vielen Jahren das Feuerwehrwesen ins Leben gerufen haben und
alle Kameraden, die ihnen bis heute nach dem Wahlspruch:
„Gott zur Ehr´, dem Nächsten zur Wehr“
gefolgt sind.
1.2
Umsetzung der Aufgaben des FSHG
1.2.1 Zum Feuerwehrkonzept
Die taktischen, personellen und sachlichen Grundlagen für die Feuerwehrarbeit blieben
unverändert. Für die Stadt Rheinbach besteht ein Brandschutzbedarfsplan von Dezember 2007,
der durch seine überarbeitete Fassung von 2013/2014 kurzfristig ersetz werden wird.
1.2.2 Personalsituation
Mit Stand zum 31.12.2013 verfügen zwei LG nicht über die vorgeschriebene Personalreserve.
Nach den Vorschriften des Landes NRW sind für eine Löschgruppe 26 FA und für einen
Löschzug 54 FA vorgeschrieben.
Die Tendenz der vergangenen Jahre bleibt weitgehend unverändert. Die derzeit gute gesamte
Mitgliederzahl geht auf die nach wie vor sehr erfolgreiche und engagierte Jugendarbeit zurück.
Die Früchte aus dieser Arbeit können in den nächsten Jahren weiter geerntet werden.
4 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Tagsüber sind bei der Stadtverwaltung Rheinbach 32 FA, darunter 4 StBI, 2 HBM, 1 OBM, 1
BM sowie 6 UBM verfügbar. Hierunter sind auch die Kameraden aus benachbarten
Feuerwehren, die ihre Bereitschaft zur tätigen Mithilfe in Rheinbach erklärt haben. Durch die
aktive Teilnahme der städtischen Mitarbeiter während der Hauptarbeitszeit unter der Woche, ist
die Ausrückstärke verbessert worden. Für die Zukunft muss weiterhin gewährleistet werden,
dass die städtischen Mitarbeiter zum Einsatz gelangen, um die Ausrückstärke beizubehalten
bzw. zu verbessern. Zu Mannschaftstransportzwecken und zur schnellen Erkundung von
Einsatzstellen steht am Rathaus jederzeit ein Feuerwehreinsatzfahrzeug (MTF) bereit.
Personalsituation der einzelnen Löschgruppen
der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach
Aktive
Jugendfeuerwehr Ehrenabteilung
M
W
gesamt
M
W gesamt M
Gesamt
W gesamt M
W gesamt
Wehrführung
2
Rheinbach
58
7
65
19
4
23
17
17
94
11
105
Hilberath
22
7
29
7
2
9
12
12
41
9
50
Neukirchen
32
4
36
5
0
5
3
3
40
4
44
Queckenberg
18
2
20
8
5
13
9
9
35
7
42
Oberdrees
40
1
41
17
3
20
5
5
62
4
66
Niederdrees
15
2
17
9
0
9
7
7
31
2
33
Ramershoven
21
6
27
9
4
13
5
5
35
10
45
Flerzheim
30
2
32
4
2
6
10
10
44
4
48
Wormersdorf
28
1
29
13
5
18
13
13
54
6
60
266
Gesamt
Durchschnittsalter
in Jahren
32
298
91
25
116
81
81
438
57
495
Tagesalarmgruppe
(Keine Mitglieder
der FF Rheinbach)
Gesamt
2012*
2011*
2010*
2009*
2008*
2
2
34,06
9
14,04
68,00
34,91
116
81
504
9
307
267
280
289
290
270
0
2
31
33
29
31
22
298
313
318
321
291
95
104
110
109
101
29
37
38
33
35
124
141
148
142
136
79
77
80
81
82
0
0
0
0
0
79
77
80
81
82
441
461
469
470
453
60
70
67
64
57
*ohne Tagesalarmgruppe
JAHRESBERICHT 2013 | 5
501
531
536
544
511
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
1.2.3 Ausbildungsbedarf
Grobkonzept für den Führungskräftebedarf
Folgende Lehrgänge müssen in absehbarer Zeit aufgestockt werden:
Lehrgang
F VI
FV
F IV
F III
Dienstgrad
StBI
BOI
BI
BM – Dienstgrade
Bedarf
0
0
2
9
1.2.4 Dienstgradübersicht
Dienstgrad
FFA
FMA
FF
FM
OFF
OFM
HFF
HFM
UBM
BM
OBM
HBM
BI
BOI
StBI
Frauen
6
14
9
0
3
0
0
0
0
0
0
Männer
14
34
57
95
36
4
8
15
4
1
5
1.2.5 Atemschutz
Der Atemschutz ist eines der wichtigsten Fachgebiete der Feuerwehr und bedeutet im Einsatz
eine wesentliche Hilfe. Er stellt oft die einzige Möglichkeit für die Rettung von Menschen
und für einen erfolgreichen Löschangriff dar. Nur mit geeigneten Atemschutzgeräten und den
dazu ausgebildeten Feuerwehrangehörigen ist ein erfolgreicher Einsatz im Innenangriff
überhaupt durchzuführen. Der nordrhein-westfälische Innenminister schreibt vor, dass 33%
aller Feuerwehrangehörigen einer Freiwilligen Feuerwehr - das sind in Rheinbach z. Zt. 98
von 298 Kameraden - atemschutztauglich und gem. FwDV 7 (Atemschutz) ausgebildet sein
müssen. Die Rheinbacher Wehr verfügt z. Zt. über 132 Atemschutzgeräteträger (44 %), die
wie folgt auf die Löschgruppen verteilt sind:
Löschgruppe
Rheinbach
Hilberath
Neukirchen
Queckenberg
Oberdrees
Niederdrees
Ramershoven
Flerzheim
Wormersdorf
Geräteträger
30 Geräteträger
8 Geräteträger
17 Geräteträger
11 Geräteträger
19 Geräteträger
10 Geräteträger
9 Geräteträger
12 Geräteträger
16 Geräteträger
Das entspricht einem Erfüllungsgrad der ministeriellen Forderung von 134,69 %.
6 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
1.3
Vorbeugender Brandschutz
Vorbeugender Brandschutz ist der Überbegriff für alle Maßnahmen, die im Voraus die
Entstehung, Ausbreitung und Auswirkung von Bränden verhindern beziehungsweise
einschränken. Meist wird Brandschutz in Gebäuden betrieben. Er beschränkt sich jedoch
keinesfalls auf sie, sondern wird beispielsweise bei Veranstaltungen immer wichtiger. Dort
muss bei Vorführungen mit Feuer, Kerzen und dergleichen eine Brandsicherheitswache
bereitgestellt werden. Dies wird auch als passive Brandbekämpfung bezeichnet.
1.3.1 Brandsicherheitswachen
Veranstaltungen, bei denen eine erhöhte Brandgefahr besteht und bei denen bei Ausbruch
eines Brandes eine große Anzahl von Personen gefährdet wäre, dürfen nur bei Anwesenheit
einer Brandsicherheitswache stattfinden.
Im Jahr 2013 wurden 45 Brandsicherheitswachen durchgeführt
Veranstaltungen sind daher der Stadt Rheinbach rechtzeitig anzuzeigen, die daraufhin
verpflichtet ist, die notwendige Brandsicherheitswache zu stellen. Die Entscheidung über die
Notwendigkeit einer Brandsicherheitswache obliegt der Stadt Rheinbach in ihrer Eigenschaft
als Ordnungsbehörde. Vor der Entscheidung ist der Leiter der Feuerwehr gutachterlich zu
hören.
Art und Weise der Brandsicherheitswache bestimmt der Leiter der Feuerwehr.
1.3.2 Brandschauen
Aufgrund landesrechtlicher Vorschriften wird bei bestimmten Gebäuden in regelmäßigen
Zeitabständen eine Brandsicherheitsschau (Brandschau) durchgeführt. In landwirtschaftlichen
Betriebsstätten erfolgt eine Brandschau grundsätzlich z. B. alle 5 Jahre. Bei der
Brandsicherheitsschau sollen brandschutztechnische Mängel festgestellt und in der Folge
behoben werden. Die Brandschaukommission besteht in der Regel aus dem zuständigen
Mitarbeiter der Verwaltung und einem speziell ausgebildeten Brandschutztechniker der
Freiwilligen Feuerwehr. Sofern Gebäude mit entsprechenden Abluftanlagen kontrolliert
werden, wird auch der zuständige Bezirksschornsteinfegermeister hinzugezogen.
Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 77 Brandschauen im Stadtgebiet durchgeführt. In der
Hauptsache wurden Gaststätten, Versammlungsstätten, Jugendheime, Ausstellungsmessen
und Liegenschaften der Bundeswehr einer brandschutzrechtlichen Überprüfung unterzogen.
Die Brandschauen wurden durch einen hauptamtlichen Brandschutztechniker durchgeführt.
1.3.3 Brandschutzerziehung
Gemäß FSHG obliegt die Brandschutzerziehung der Gemeinde. Da der Erziehungsauftrag in
den Kindergärten und Schulen den dort tätigen Erziehern sowie Pädagogen obliegt,
unterstützt die Gemeinde – insbesondere durch die Feuerwehr – diese Arbeit und leistet mit
ihrem Fachwissen sowie Fahrzeugen und Geräten Hilfestellung. Im letzten Jahr wurden
50 Stunden in den Kindergärten an Brandschutzerziehung durchgeführt.
JAHRESBERICHT 2013 | 7
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2
2.1
Struktur und Aktivitäten
Wehrführung
NAME
Kreuser
Kirchhartz
VORNAME
Laurenz
Jörg
EINTRITT
01.02.1977
01.02.1985
DIENSTGRAD
StBI
StBI
Seit dem Jahr 2008 erhält die Wehrführung (A-Dienst) bei Einsätzen Unterstützung durch den
sogenannten B-Dienst. Er wird von den Zugführern der Feuerwehr Rheinbach durchgeführt,
welche im wöchentlichen Wechsel Bereitschaft haben und in dieser Zeit zu jedem Einsatz mit
einem eigenen Einsatzleitfahrzeug (KdoW) von zu Hause aus zum Einsatz ausrücken.
Dem B-Dienst gehören an: StBI Jörg Kirchhartz, StBI Guido Schäfer, StBI Dieter Schneider,
BI Hubert Klein, BOI Wolfgang Schmitz, BI Norbert Höckendorf, BI Gregor Zörn, BI Edgar
Kroymann, OBM Rainer Girkens und BM Thomas Lahnstein.
2.1.1 Fahrzeuge der Wehrführung
Fahrzeug
KdoW
KdoW
ELW 1
Funkrufname
Florian
Rheinbach
KdoW 1
Florian
Rheinbach
KdoW 2
Florian
Rheinbach
ELW 1
8 | JAHRESBERICHT 2013
Baujahr
2005
Beschreibung
Kommandowagen für den A-Dienst
Seite
- 95 -
2009
Kommandowagen für den B-Dienst
- 96 -
2003
Einsatzleitwagen
- 97 -
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.1.2 Chronik der Wehrführer
Kreisbrandmeister
Stadtbrandmeister
Amtsbrandmeister
v. Rheinbach-Land
1879 - 1897
Prof. Dr. Heinrich
Josef Gerharts
1897 - 1900
Michel Müller
1900 - 1903
A. J. Liertz
1908 – 1932
Louis Pfahl
des Kr. Rheinbach
1942 – 1945
Theodor Haybach
Stv. D. Kr. Bonn
1931 - 1937
Theodor Haybach
1937 - 1944
Josef Frings
1944 - 1945
Jakob Kribbeler
1937 - 1955
F. Orth
Ramershoven
1945 - 1963
Josef Frings
1955 - 1963
Josef Frings
Rheinbach
1963 - 1969
Friedel Trumpler
1964 - 1969
Lukas Dietrich
Wormersdorf
1969 - 1985
Friedel Trumpler
Rheinbach
1985 - 2006
Ewald Zimmermann
Hilberath
seit 2006
Laurenz Kreuser
Rheinbach
JAHRESBERICHT 2013 | 9
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.2
Organigramme
2.2.1 Führungsstrukturen
Leiter der Feuerwehr
StBI L. Kreuser
Stv. Leiter der Feuerwehr
StBI J. Kirchhartz
Sicherheitsbeauftragter
OBM J. Schäfer
B-Dienst
Zugführer vom Dienst
Atemschutzbeauftragter
BM T. Lahnstein
EDV-Gruppe
Zugführer
Stv.
Zugführer
Löschzug I
BI
H. Klein
OBM R. Girkens
(komm.)
Löschzug II
BOI W. Schmitz
BI
E. Kroymann
Löschzug III
BI
N. Höckendorf
BM T. Lahnstein
(komm.)
Löschzug IV
StBI G. Schäfer
BI
G. Zörn
Löschgruppe
Rheinbach 1
Löschgruppe
Hilberath
Löschgruppe
Oberdrees
Löschgruppe
Flerzheim
HBM Th. Gundlach
BM R. Müller
BM D. Walecke
UBM F. Kutsch
(komm.)
HBM S. Schwark
BM T. Lahnstein
HBM A. Bieberstein
OBM J. Schäfer
Löschgruppe
Rheinbach 2
Löschgruppe
Neukirchen
Löschgruppe
Niederdrees
Löschgruppe
Wormersdorf
HBM R. Krahforst
OBM A. Sermann
BI
N.N.
OBM S. Zikeli
HBM R. Kremser
BI
G. Zörn
OBM C. Münch
E. Kroymann
Löschgruppe
Queckenberg
Löschgruppe
Ramershoven
HBM J. Breuer
UBM H. Linn
(komm.)
HBM C. Schragen
N.N.
2.2.2 Unfallverhütung
Stadtsicherheitsbeauftragter
OBM J. Schäfer
Sicherheitsbeauftragter
Löschzug I
BM R. Müller
10 | JAHRESBERICHT 2013
Sicherheitsbeauftragter
Löschzug II
HFM M. Winnen
Sicherheitsbeauftragter
Löschzug III
HBM Ch. Schragen
Sicherheitsbeauftragter
Löschzug IV
UBM Th. Noll
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.2.3 Jugendfeuerwehr
Sprecher des Vorstandes (Stadtjugendwart)
HFM J. Schwark
Jungen/Mädchen
Finanzen
Ausbildung u. EDV
Materialwart
UBM S. Commer
HBM H. Schumacher
OBM
HFM
Kernstadt
Hilberath
Oberdrees
Wormersdorf
UBM
UBM
HFM
HFM
OFF
OFF
OFM
UBM B. Niederwieser
UBM M. Schwark
HFM J. Schwark
FM M. Zündorf
UBM B. Belz
UBM P. Schaefer
OFM P. Kleefuß
Queckenberg
Niederdrees
Flerzheim
HFM F. Kolvenbach
HFM R. Schlensog
OFM A. Schneider
UBM H.-P. Lasch
OFM M. HöflingPachucy
UBM
HFM
OFF
OFM
Neukirchen
Ramershoven
HBM
HFM
OFM
OFM
HFM P. Schragen
OFF Ch. Zimmer
OFM Ch. Olzem
M. Clemens
C. Schlenker
S. Holewa
R. Probst
B. Schäfer
A. Kutsch
M. Kutsch
G. Schragen
A. Pütz
M. Düx
S. Kurscheidt
A. Sermann
A. Pütz
S. Commer
J. Prinz
U. Knappert
R. Fenske
JAHRESBERICHT 2013 | 11
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3
Löschzüge
2.3.1 Löschzug I
Der Löschzug I der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach wird von der
Löschzugführung und den fünf Brandmeistern im Löschzug geführt.
ORGANIGRAMM – LÖSCHZUG I
Löschzug I
BI
H. Klein
OBM R. Girkens
(komm.)
Löschgruppe
Rheinbach 1
HBM Th. Gundlach
BM R. Müller
Löschgruppe
Rheinbach 2
HBM R. Krahforst
OBM A. Sermann
Anmerkung:
Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt.
ÜBERSICHT ÜBER DIE ZUGFÜHRER VON IHREN ANFÄNGEN BIS HEUTE
bis 1969
identisch mit den Stadtbrandmeistern
1969 bis 1988
Jakob Radermacher
1988 bis 2012
Dieter Schneider
seit 2012
Hubert Klein
12 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Löschzug Rheinbach
Funktionen:
Funktion
LZ-Führer
Stv. LZ-Führer
Name
BI
H. Klein
OBM R. Girkens
Jugendfeuerwehr
UBM M. Clemens
UBM C. Schlenker
HFM S. Holewa
Sicherheitsbeauftragter
BM
R. Müller
Anmerkung:
Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt.
Überblick über die Fahrzeuge des Löschzugs Rheinbach
Fahrzeug
Funkrufname
MTF
Florian Rheinbach
MTF
Florian Rheinbach
DLK23
Florian Rheinbach
HLF20
Florian Rheinbach
LF20
Florian Rheinbach
RW
Florian Rheinbach
GW-G
---
DLA(K) 23/12
HLF 20/20
LF 20/24
RW
GWG
Anhänger
Baujahr Beschreibung
Seite
2009
Mannschaftstransportfahrzeug
- 98 -
2012
Drehleiter mit Korb
- 99 -
2007
Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
- 100 -
2008
Löschgruppenfahrzeug
- 100 -
2010
Rüstwagen
- 102 -
1990
Gerätewagen Gefahrgut
- 103 -
2006
Anhänger für logistische Zwecke
- 103 -
JAHRESBERICHT 2013 | 13
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.1.1 Jugendfeuerwehr
NAME
Berndt
Bienentreu
Brandenburger
Fischer
Geiger
Kefer
Kramer
Krömer
Lücking
Mateka
Mix
Mühlig
Münch
Neff
Nicklisch
Orth
Palenga
Plaschka
Pütz
Schaetzer
Schmitt
Thorein
Zöllner
VORNAME
Kevin
Fabian
Tobias
Laura
Celina-Michelle
Clemens
Marvin
Tim
Christian
Jonas
Manoel
Lorenz
Niklas
Patrick
Andrè
Nils-Yannick
Vanessa
Nils
Henry
Friederike
Julian
Lars
Leon
EINTRITT DIENSTGRAD
16.07.2009
JFM
07.08.2007
JFM
16.06.2007
JFM
17.07.2010
JFF
02.02.2010
JFF
01.08.2011
JFM
29.09.2009
JFM
28.06.2009
JFM
23.11.2010
JFM
05.10.2011
JFM
28.09.2010
JFM
16.10.2013
JFM
27.09.2011
JFM
12.06.2012
JFM
29.01.2013
JFM
18.11.2012
JFM
03.03.2009
JFF
08.05.2013
JFM
12.09.2012
JFM
08.09.2009
JFF
16.10.2013
JFM
14.12.2009
JFM
20.12.2011
JFM
VORNAME
Daniela
Jörg
Geronimo
Michael
Lars
Marc
Stefan
Torben
Jürgen
Regina
Marc
Dirk
Hans
Justin-Lukas
EINTRITT DIENSTGRAD
21.08.2007
FF
07.01.1978
UBM
13.06.2006
OFM
14.10.2003
HFM
12.05.1998
OFM
28.06.1987
UBM
08.03.2005
HFM
01.12.1999
OFM
17.06.1992
UBM
04.11.1997
UBM
18.03.1997
HFM
01.10.1988
HFM
01.06.1976
HFM
11.11.2007
FM
2.3.1.2 Aktive Mitglieder
NAME
Adams
Begerow
Berg
Berndt
Böggemann
Clemens
Dentzer
Deppe
Esser
Esser
Ferling
Fülle
Fuß
Geiger
14 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Girkens
Grebenstein
Grünstraß
Gundlach
Harms
Henn
Holewa
Kiep
Klein
Knoch
Knoch
Kolvenbach
Krahforst
Kramer
Kreuser
Kreuser
Krömer
Krömer
Lambertz
Leeser
Leyendecker
Linn
Lux
Mai
Mands
Maslo
Müller
Nöster
Olbrich
Olbrich
Orth
Orth
Palenga
Prüfert
Rößler
Sander
Schaefer
Schauer
Schlenker
Schneider
Schöbel
Schorn
Schweminski
Sermann
Rainer
Sven
Florian
Thomas
Andreas
Andre
Sebastian
Volker
Hubert
Katarina
Thomas
Guido
Ralf
Frank
Dennis
Laurenz
Benedikt
Guido
Robert
Dirk
Jörg
Patrick
Christine
Michael
Christian
Michael
Ralf
Jürgen
Ellen
Michael
Jörg
Michael
Waldemar
Sebastian
Matthias
Felix
Michael
Sascha
Christian
Dieter
Jasmin
Hubert Martin
Marcel
Axel
28.05.1985
28.04.1998
26.07.2011
11.09.1982
01.12.1989
18.11.2008
13.10.1992
01.09.1979
01.10.1973
12.09.2006
28.01.1997
23.02.1985
23.02.1985
30.09.1986
31.05.2001
01.02.1977
06.11.2001
01.01.1976
01.11.1988
15.10.1986
13.06.1983
18.02.1997
01.01.2005
15.03.2013
06.12.2011
15.02.2011
08.05.2007
10.06.1991
01.08.2005
01.08.2005
13.11.1985
07.06.1988
04.11.2008
01.08.1997
10.08.2004
02.09.2008
15.09.1991
23.10.2012
20.10.1983
01.08.1975
01.10.2003
04.09.1973
08.05.2012
15.12.1986
OBM
OBM
FM
HBM
HFM
OFM
HFM
HBM
BI
UBM
UBM
HFM
HBM
HFM
UBM
StBI
FM
HBM
HFM
HFM
HFM
HFM
FF
OFM
BM
UBM
FF
FM
UBM
HFM
OFM
OFM
HFM
FMA
HFM
OFM
UBM
StBI
OFF
HFM
OBM
JAHRESBERICHT 2013 | 15
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Simons
Spilles
Spilles
Thiesen
Weber
Winkel
Wolff
Zavelberg
Markus
Hubert
Thomas
Peter
Tobias
Sascha
Anna
Phillip
15.07.1992
11.12.2012
07.09.1982
15.11.2005
07.08.2010
01.12.2003
02.09.2002
01.04.2003
HFM
FMA
UBM
OFM
OFM
OFM
FF
HFM
VORNAME
Hubert
Christian
Rudolf
Kurt
Helmut
Horst
Gregor
Willi
Heinz-Georg
Wilfried
Karl-Heinz
Heinz
Wilhelm
Klaus-Peter
Willi
Heinz
Udo
EINTRITT DIENSTGRAD
01.06.1964
OFM
01.01.1958
OFM
23.07.1963
OBM
15.01.1968
OBM
10.09.1960
UBM
02.12.1969
HFM
01.02.1962
UBM
16.07.1985
HBM
28.10.1969
HBM
15.01.1968
HBM
01.04.1959
OFM
01.01.1949
OBM
16.09.1969
HFM
13.01.1972
OBM
16.03.1957
OFM
12.08.1961
OFM
23.02.2000
FM
2.3.1.3 Ehrenabteilung
NAME
Clemens
Esser
Funke
Hermanns
Hocke
Kreitmair
Kreuser
Mertens
Oltmanns
Orth
Pütz
Schneider
Schneider
Schwenker
Simons
Voigt
Walinski
16 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.2 Löschzug II
Der Löschzug II der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach besteht aus den
Löschgruppen Hilberath, Neukirchen und Queckenberg.
ORGANIGRAMM – LÖSCHZUG II
Löschzug II
BOI W. Schmitz
BI E. Kroymann
Hilberath
BM D. Walecke
UBM F. Kutsch
(beide komm.)
Neukirchen
BI E. Kroymann
N.N.
Queckenberg
HBM J. Breuer
UBM H. Linn
(komm.)
Anmerkung:
Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt.
JAHRESBERICHT 2013 | 17
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.2.1 Löschgruppe Hilberath
ÜBERSICHT ÜBER DIE GRUPPENFÜHRER VON IHREN ANFÄNGEN BIS HEUTE
1934 bis 1959
Johann Jonen
1959 bis 1969
Peter Lanzrath
1969 bis 1981
Ewald Zimmermann
1981 bis 1994
Viktor Holl
1994 bis 2002
Uwe Bartels
2002 bis 2007
Dieter Bermes
2007 bis 2013
Uwe Zimmermann
seit 2013
David Walecke
Funktionen:
Funktion
LG-Führer
Stv. LG-Führer
Name
BM D. Walecke
UBM F. Kutsch (komm.)
Jugendfeuerwehr
HFM
OFF
OFF
OFM
Sicherheitsbeauftragter
HFM M. Winnen
R. Probst
B. Schäfer
A. Kutsch
M. Kutsch
Anmerkung:
Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt.
Überblick über die Fahrzeuge der Löschgruppe Hilberath
Fahrzeug
Funkrufname
Baujahr
LF 8/6
Florian Hilberath
HLF10
1992
18 | JAHRESBERICHT 2013
Beschreibung
Seite
Löschgruppenfahrzeug
- 104 -
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.2.1.1 Jugendfeuerwehr
NAME
Bach
Bach
Bartel
Bermes
Busch
Ebert
Gruber
Lellis
Liedtke
VORNAME
Eric
Jan-Nick
Stefanie
Carolin
Moritz
Kristina
Ruben
Alexander
Jan
EINTRITT DIENSTGRAD
23.05.2013
JFM
06.12.2011
JFM
02.11.2010
JFF
03.07.2009
JFF
15.01.2012
JFM
12.10.2011
JFM
26.06.2012
JFM
02.11.2010
JFM
13.01.2009
JFM
VORNAME
Fabian
Julia
Katharina
Andreas
Johann Josef
Martin
Udo
Patrick
Michael
Daniel
Heinz
Annika
Frank
Marius
Markus
Vanessa
Roland
Hans-Günther
Jan
Lisa
Stephanie
Thomas
Karl-Heinz
Manfred
Britta
David
Marco
Stefan
Uwe
EINTRITT DIENSTGRAD
23.08.2012
FM
01.01.2012
FF
18.09.2009
FFA
16.04.1991
HFM
11.03.1969
UBM
16.04.1991
HFM
16.04.1991
HFM
31.07.2013
FMA
06.11.1998
OFM
20.11.2005
FMA
15.10.1972
HFM
25.09.2001
OFF
01.04.1979
UBM
08.05.2007
OFM
04.05.1999
OFM
05.09.2009
FFA
15.10.2004
HFM
30.01.2006
OFM
01.09.1998
OFM
31.08.2001
OFF
16.12.1997
FF
16.04.1991
UBM
12.05.1998
FM
03.03.2009
HFM
16.12.1997
OFF
10.03.2011
BM
16.04.1991
HFM
16.04.1991
UBM
17.11.1977
UBM
2.3.2.1.2 Aktive Mitglieder
NAME
Bartel
Bermes
Bermes
Bois
Frings
Frings
Frings
Graupe
Gruber
Hüllen
Jöbsch
Kutsch
Kutsch
Kutsch
Lenders
Liedtke
Probst
Radermacher
Radermacher
Radermacher
Römhild
Sampels
Schaefer
Schaefer
Schäfer
Walecke
Winnen
Winnen
Zimmermann
JAHRESBERICHT 2013 | 19
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.2.1.3 Ehrenabteilung
NAME
Bartels
Bermes
Bertel
Holl
Hüllen
Hüllen
Jonen
Jonen
Leenen
Sampels
Schäfer
Zimmermann
20 | JAHRESBERICHT 2013
VORNAME
Uwe
Dieter
Horst
Viktor
Karl
Kaspar Josef
Ingo
Winand
Franz
Heinz
Martin
Ewald
EINTRITT DIENSTGRAD
15.07.1975
OBM
03.02.1976
HBM
01.01.1962
OFM
01.04.1972
BI
02.01.1966
OFM
01.05.1960
HFM
20.11.1977
UBM
01.01.1957
OFM
01.01.1949
UBM
03.01.1968
HFM
04.01.1966
UBM
15.08.1963
StBI
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.2.2 Löschgruppe Neukirchen
ÜBERSICHT ÜBER DIE GRUPPENFÜHRER VON IHREN ANFÄNGEN BIS HEUTE
1934
Josef Caspari
1965 bis 1971
Wilhelm Schragen
1971 bis 1972
Josef Jonas
1972 bis 1974
Willi Mertens
1974 bis 1976
Engelbert Merzbach
1976 bis 1980
Willi Mertens
1980 bis 1984
Josef Jonas
1984 bis 2002
Theo Tils
2002 bis 2004
Georg Schragen
seit 2004
Edgar Kroymann
Funktionen:
Funktion
LG-Führer
Stv. LG-Führer
Name
BI
E. Kroymann
N.N.
Jugendfeuerwehr
HBM
HFM
OFM
OFM
Sicherheitsbeauftragter
HFM M. Winnen
G. Schragen
A. Pütz
M. Düx
S. Kurscheidt
Anmerkung:
Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt.
Überblick über die Fahrzeuge der Löschgruppe Neukirchen
Fahrzeug
LF 8/6
Funkrufname
Florian Neukirchen
LF10
Baujahr Beschreibung
1998
Löschgruppenfahrzeug
Seite
- 105 -
JAHRESBERICHT 2013 | 21
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.2.2.1 Jugendfeuerwehr
NAME
Brücker
Dalmus
Haeseling
Himml
Jentsch
VORNAME
Lukas
Justin
Jannek
Jaromir-Jannic
Christoph
EINTRITT DIENSTGRAD
02.09.2008
JFM
08.01.2010
JFM
21.08.2007
JFM
08.09.2008
JFM
06.05.2012
JFM
VORNAME
Manfred
Martin
Jens
Christophe
Marcel
Tom Niklas
Alina
Peter
Christian
Michael
Romina
Ergül
Marco
Alexander
Edgar
Moritz
Winfried
Stephan
Maximilian
Thorsten
Markus
Matthias
Sebastian
Dirk
Albert
Sascha
Wolfgang
Patrick
Franziska
Georg Peter
Stephan
Marco
Andreas
EINTRITT DIENSTGRAD
10.11.1982
UBM
12.01.2010
HFM
20.06.1995
OFM
15.10.2007
FM
08.11.1994
OFM
18.04.2008
FM
21.08.2007
FF
13.07.1993
HFM
26.05.2009
OFM
27.09.2005
UBM
07.08.2007
FFA
27.09.2011
FF
10.05.1989
HFM
26.10.1999
UBM
01.07.1994
BI
20.04.1998
UBM
10.11.1994
HFM
24.11.1992
OFM
21.08.2007
FM
16.02.1993
OFM
08.01.2013
FM
16.10.2012
FM
10.06.1997
UBM
10.05.1989
UBM
11.07.1983
HFM
06.12.1994
OFM
01.01.1970
BOI
10.07.1993
HFM
03.02.2004
OFF
03.11.1975
HBM
03.02.1998
OFM
27.09.2004
OFM
25.06.1996
OFM
2.3.2.2.2 Aktive Mitglieder
NAME
Bauerfeind
Brämm
Breuer
Denkinger
Düx
Golla
Haeseling
Honert
Jäger
Kann
Kann
Knott
Koprivnjak
Kossack
Kroymann
Kroymann
Krumbein
Kurscheidt
Merzbach
Nipps
Nolden
Nolden
Pelzer
Plaschka
Pütz
Saftig
Schmitz
Schopp
Schragen
Schragen
Schragen
Strang
Tils
22 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Weber
Zielony
Zilligen
Philipp
Jan
Christoph
21.08.2007
04.11.1997
21.08.2007
FM
OFM
FM
VORNAME
Heinrich
Kurt
Hans Theo
EINTRITT DIENSTGRAD
01.01.1965
OFM
01.01.1968
HFM
15.12.1975
HBM
2.3.2.2.3 Ehrenabteilung
NAME
Honert
Kurscheidt
Tils
JAHRESBERICHT 2013 | 23
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.2.3 Löschgruppe Queckenberg
ÜBERSICHT ÜBER DIE GRUPPENFÜHRER VON IHREN ANFÄNGEN BIS HEUTE
1934 bis 1938
Jakob Schwarz
1938 bis 1943
Hubert Kessel
1943 bis 1960
Jakob Maus
1961 bis 1965
Johann Bohnen
1966 bis 1969
Peter Eichen
1969 bis 1970
Günter Eichen
1970 bis 1974
Hans Kirchhartz
1974 bis 2007
Günter Eichen
2007 bis 2012
Jörg Kirchhartz
seit 2012
Jörg Breuer
Funktionen:
Funktion
LG-Führer
Stv. LG-Führer
Name
HBM J. Breuer
UBM H. Linn (komm.)
Jugendfeuerwehr
HFM F. Kolvenbach
HFM R. Schlensog
OFM A. Schneider
Sicherheitsbeauftragter
HFM M. Winnen
Anmerkung:
Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt.
Überblick über die Fahrzeuge der Löschgruppe Queckenberg
Fahrzeug
LF 10/6
24 | JAHRESBERICHT 2013
Funkrufname
Florian
Queckenberg LF10
Baujahr Beschreibung
2006
Löschgruppenfahrzeug
Seite
- 106 -
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.2.3.1 Jugendfeuerwehr
NAME
Breuer
Breuer
Bung
Ender
Fieber
Helmsen
Kolvenbach
Kolvenbach
Rick
Schäfer
Schäfer
Winkel
Wirtz
VORNAME
Florian
Marius
Tobias
Jannik
Johanna
Angelina
Anna-Lena
Christoph
Julian
Jasmin
Marc
Niklas
Celine
EINTRITT DIENSTGRAD
24.01.2006
JFM
30.08.2009
JFM
24.08.2009
JFM
08.06.2009
JFM
08.04.2008
JFF
08.04.2008
JFF
05.03.2007
JFF
22.06.2010
JFM
01.10.2008
JFM
19.12.2012
JFF
19.03.2012
JFM
30.05.2006
JFM
20.08.2007
JFF
VORNAME
Jörg Werner
Jürgen
Niklas
Norbert
Anton
Andreas
Frank
Jörg
Kira
Ferdinand
Herbert
Helmut
Celina
Jochen
Rüdiger
André
Andreas
Frederik
Hans-Willi
Florian
Heinz-Jakob
EINTRITT DIENSTGRAD
08.08.1994
HBM
23.01.1990
HFM
10.10.2003
FMA
01.02.1985
HFM
10.06.1974
HFM
01.12.1999
OFM
08.03.1994
HFM
01.02.1985
StBI
01.12.1999
OFF
23.02.1985
HFM
01.02.1985
HFM
15.08.1988
UBM
13.06.2006
FF
10.09.2002
HFM
10.06.1991
HFM
08.07.2002
OFM
01.12.2004
FM
27.06.2001
HFM
10.11.1997
HFM
26.11.1996
HFM
23.10.1998
HFM
2.3.2.3.2 Aktive Mitglieder
NAME
Breuer
Bung
Declair
Eichen
Euskirchen
Kaiser
Kimnach
Kirchhartz
Kirchhartz
Kolvenbach
Lehnen
Linn
Rick
Rick
Schlensog
Schneider
Schneider
Schneider
Schnitzler
Wirtz
Wirz
JAHRESBERICHT 2013 | 25
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.2.3.3 Ehrenabteilung
NAME
Eichen
Eichen
Eichen
Euskirchen
Hoyer
Kirchhartz
Schorn
Schwarz
Schwerber
26 | JAHRESBERICHT 2013
VORNAME
Günter
Hans-Peter
Peter
Willi
Ludwig
Hans
Josef
Wilfried
Reinhold
EINTRITT DIENSTGRAD
01.01.1965
HBM
01.01.1966
HFM
01.01.1952
OBM
01.11.1967
UBM
01.01.1969
OFM
19.05.1964
OBM
01.08.2006
HFM
01.10.1971
OFM
01.01.1967
OFM
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.3 Löschzug III
Der Löschzug III der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach besteht aus den
Löschgruppen Oberdrees, Niederdrees und Ramershoven.
ORGANIGRAMM – LÖSCHZUG III
Löschzug III
BI N. Höckendorf
BM T. Lahnstein
(komm.)
Oberdrees
HBM S. Schwark
BM T. Lahnstein
Niederdrees
OBM S. Zikeli
HBM R. Kremser
Ramershoven
HBM C. Schragen
N.N.
Anmerkung:
Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt.
JAHRESBERICHT 2013 | 27
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.3.1 Löschgruppe Oberdrees
ÜBERSICHT ÜBER DIE GRUPPENFÜHRER VON IHREN ANFÄNGEN BIS HEUTE
1898 bis 1899
Heinrich Oepen
1899 bis 1909
Friedrich Mauel
1909
Jakob Pommerich
1927 bis 1930
Hubert Schwarz
1930
Friedrich Esch
1946 bis 1955
Wilhelm Schneider
1965
Peter Kessel
1968
Hubert Freisheim
1968 bis 1986
Fritz Kott
seit 1986
Stefan Schwark
Funktionen:
Funktion
LG-Führer
Stv. LG-Führer
Name
HBM S. Schwark
BM T. Lahnstein
Jugendfeuerwehr
HFM
UBM
UBM
FM
J. Schwark
B. Niederwieser
M. Schwark
M. Zündorf
Sicherheitsbeauftragter
HBM Ch. Schragen
Anmerkung:
Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt.
Überblick über die Fahrzeuge der Löschgruppe Oberdrees
Fahrzeug
Funkrufname Baujahr Beschreibung
LF 8/6
Florian Oberdrees
LF10
28 | JAHRESBERICHT 2013
1997
Löschgruppenfahrzeug
Seite
- 107 -
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.3.1.1 Jugendfeuerwehr
NAME
Barber
Craezer
Habbig
Höckendorf
Höckendorf
Höckendorf
Knott
Lehmberg
Metternicht
Morittu
Nickchen
Schorn
Specht
Specht
Specht
Struck
Struck
Zavelberg
Zavelberg
Zündorf
VORNAME
Lukas
Nico
Christoph
Mirko
Sven
Tamara
Dirk
Tobias
Maximilian
Marcel
Daniel
Can
Aaron
Jonathan
Manuel
Jannis
Timo
André
Nathalie
Nadja
EINTRITT DIENSTGRAD
13.06.2012
JFM
30.06.2010
JFM
27.09.2011
JFM
28.04.2009
JFM
27.09.2011
JFM
29.01.2008
JFF
24.03.2009
JFM
29.01.2008
JFM
24.03.2009
JFM
26.04.2008
JFM
03.03.2009
JFM
23.09.2013
JFM
01.12.2009
JFM
08.02.2011
JFM
01.12.2009
JFM
14.02.2012
JFM
03.11.2009
JFM
19.06.2011
JFM
01.07.2013
JFF
01.07.2013
JFF
VORNAME
Jörg
Marcel
Stefan
Thomas
Andreas
Raschid
Yannik
Kevin
Norbert
Christian
Christian
Markus
Simone
Norbert
Florian
Bernd
Martin
Benedikt
EINTRITT DIENSTGRAD
31.01.2006
UBM
30.06.2009
FMA
01.03.2001
OFM
23.03.2004
FM
29.10.2007
OFM
07.07.1992
HFM
20.09.2009
FM
29.01.2008
FM
15.11.1999
FM
23.01.2007
OFM
15.08.1990
HFM
30.09.2001
OFM
14.06.2005
FF
22.12.1992
BI
27.03.2001
OFM
01.10.1987
HFM
14.05.2013
FMA
08.07.2002
OFM
2.3.3.1.2 Aktive Mitglieder
NAME
Arnold
Becker
Blessin
Blessin
Brozio
Craezer
Dahs
Diehl
Düren
Gierlich
Haut
Hidien
Hidien
Höckendorf
Kaczun
Kaspers
Kaspers
Klein
JAHRESBERICHT 2013 | 29
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Klein
Knott
Konrad
Kuprat
Lahnstein
Merzbach
Niederwieser
Ruland
Schneider
Schneider
Schneider
Schreiner
Schreiner
Schreiner
Schwark
Schwark
Schwark
Schwark
Schwark
Schwark
Tempelmann
Thieme
Zündorf
Peter-Hubert
Jan
Marcel
Peter
Thomas
Oliver
Bela
Matthias
Andreas
Johannes Wilhelm
Sascha
Christian
Franz Peter
Herbert
Christian
Günter
Josef
Martin
Sebastian
Stefan
Lars
Maximilian
Manuel
06.09.1998
15.11.1999
30.09.1997
24.05.1994
15.08.1990
26.06.2007
01.10.2010
24.05.2005
15.08.1990
20.11.1988
15.08.1990
15.09.1995
01.01.1969
01.08.1970
20.07.2003
12.04.1983
10.07.1985
01.06.2002
29.01.2013
14.08.1980
28.09.2004
08.07.2002
25.08.2009
HFM
OFM
HFM
HFM
BM
OFM
UBM
FM
HFM
UBM
UBM
HFM
HFM
HFM
OFM
HFM
HFM
UBM
FM
HBM
FM
OFM
FM
VORNAME
Johannes
Alfred
Johannes Dieter
Heinz
Heinz-Georg
EINTRITT DIENSTGRAD
01.01.1995
FM
11.03.1975
UBM
06.03.1966
OFM
10.06.1961
HFM
21.03.1964
HFM
2.3.3.1.3 Ehrenabteilung
NAME
Knott
Leeser
Macha
Schneppen
Zavelberg
30 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.3.2 Löschgruppe Niederdrees
ÜBERSICHT ÜBER DIE GRUPPENFÜHRER VON IHREN ANFÄNGEN BIS HEUTE
1949 bis 1954
Bernhard Schmitz
1954 bis 1957
Willi Fuss
1957 bis 1966
Willi Engels
1966 bis 1983
Johannes Fassbender
1983 bis 1989
Matthias Zikeli
1989 bis 1994
Peter Gerd Klein
1994 bis 2002
Matthias Zikeli
2002 bis 2005
Rolf Kremser
2005 bis 2012
Christoph Winkens
seit 2012
Sebastian Zikeli
Funktionen:
Funktion
LG-Führer
Stv. LG-Führer
Name
OBM S. Zikeli
HBM R. Kremser
Jugendfeuerwehr
UBM H.-P. Lasch
OFM M. Höfling-Pachucy
Sicherheitsbeauftragter
HBM Ch. Schragen
Anmerkung:
Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt.
Überblick über die Fahrzeuge der Löschgruppe Niederdrees
Fahrzeug
Funkrufname
Baujahr
Beschreibung
Seite
TLF 16/25
Florian Niederdrees
LF20
-----
1999
Tanklöschfahrzeug
- 108 -
1963
1976
Pulverlöscher
Tragkraftspritzenanhänger
- 109 - 109 -
P 250
TSA
JAHRESBERICHT 2013 | 31
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.3.2.1 Jugendfeuerwehr
NAME
Böttcher
Gebler
Heinrichs
Kremser
Kremser
Maaßen
Maaßen
Olzem
Wilden
VORNAME
Jonas
Stefan
René
Dominik
Patrick
Rick
Robin
Peter
Thomas
EINTRITT DIENSTGRAD
23.07.2010
JFM
09.05.2008
JFM
14.09.2008
JFM
21.09.2009
JFM
26.12.2006
JFM
20.01.2013
JFM
26.10.2010
JFM
23.09.2008
JFM
03.03.2009
JFM
VORNAME
Christian
Peter Thomas
Matthias
Ricarda
Markus
Robert
Alexander
Christopher
Rolf-Matthias
Hans-Peter
Willy
Christoph
Dieter
Richard
Sarah
Matthias
Sebastian
EINTRITT DIENSTGRAD
15.03.1994
UBM
29.09.1987
HFM
20.11.1990
HFM
08.03.2005
FF
16.04.2008
OFM
13.04.2004
FMA
07.10.1997
HFM
08.01.2008
OFM
15.09.1983
HBM
21.05.1988
UBM
15.09.1983
HFM
08.11.1988
HBM
08.07.1986
HFM
20.01.1986
HFM
08.03.2005
FFA
17.11.1973
StBI
07.10.1997
OBM
VORNAME
Heinrich
Franz Erich
Hans-Josef
Oskar
Heinz
Paul
Heinrich
EINTRITT DIENSTGRAD
02.01.1971
FM
01.01.1966
HFM
14.12.1980
OFM
01.01.1962
FM
01.07.1960
OFM
15.01.1968
OFM
01.01.1954
OFM
2.3.3.2.2 Aktive Mitglieder
NAME
Büser
Esser
Fuss
Heinrichs
Höfling-Pachucy
Höhner
Klein
Klein
Kremser
Lasch
Raaf
Winkens
Wolff
Wolff
Wolff
Zikeli
Zikeli
2.3.3.2.3 Ehrenabteilung
NAME
Büser
Fuss
Joosten
Kremser
Raaf
Raaf
Schurz
32 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.3.3 Löschgruppe Ramershoven
ÜBERSICHT ÜBER DIE GRUPPENFÜHRER VON IHREN ANFÄNGEN BIS HEUTE
1908 – 1910
Kaspar Frings
1910 – 1920
Friedrich Orth
1920 – 1921
Bernhard Lanzrath
1921 – 1930
Lehrer Marx
1930 – 1931
Johann Sühl
1931 – 1934
Wilhelm Fuß
1934 – 1951
Friedrich Orth
1951 – 1979
Josef Frings
1979
Matthias Kirchhartz
1979 – 2007
Lothar Brandenburg
seit 2007
Christian Schragen
Funktionen:
Funktion
LG-Führer
Stv. LG-Führer
Name
HBM Ch. Schragen
N.N.
Jugendfeuerwehr
HFM P. Schragen
OFF Ch. Zimmer
OFM Ch. Olzem
Sicherheitsbeauftragter
HBM Ch. Schragen
Anmerkung:
Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt.
Überblick über die Fahrzeuge der Löschgruppe Ramershoven
Fahrzeug
Funkrufname
Baujahr Beschreibung
TSF-W
Florian Ramershoven
TSF-W
2002
Seite
Tragkraftspritzenfahrzeug (750 ltr.)
- 110 -
JAHRESBERICHT 2013 | 33
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.3.3.1 Jugendfeuerwehr
NAME
Bahners
Bahners
Hartnack
Krause
Lillich
Luppus
Mandt
Olzem
Segler
Segler
Segler
Specht
Striepe
VORNAME
Eric
Katharina
Maximilian
Tetjus
Matthias
Isabell
Marco
Alexander
Marcel
Michelle
Nick
Andreas
Jasmin
EINTRITT DIENSTGRAD
09.03.2010
JFM
28.02.2011
JFF
08.11.2008
JFM
01.09.2008
JFM
09.02.2010
JFM
06.06.2008
JFF
12.09.2011
JFM
28.06.2010
JFM
29.09.2010
JFM
14.04.2008
JFF
10.01.2011
JFM
02.11.2007
JFM
10.05.2010
JFF
VORNAME
Andreas
Stefan
Jan
Lothar
Susanne
Hans-Hubert
Florian
Rita
Alexander
Norbert
Michael
Stephan
Christoph
Philipp
Jens
Anne
Christian
Philipp
Daniel
Guido
Ralf
Udo
Barbara
Christopher
Stephanie
EINTRITT DIENSTGRAD
15.01.1988
HFM
01.02.1993
FMA
12.03.1996
OFM
01.02.1971
HBM
15.06.1998
FF
01.02.1977
HFM
17.11.1993
HFM
11.11.1997
FFA
01.09.1989
OBM
01.01.1986
HFM
01.02.1993
OFM
15.06.1989
HFM
09.03.2004
OFM
23.01.2001
FM
31.01.2000
FM
11.11.1997
FF
15.01.1988
HBM
02.05.1996
HFM
15.03.2002
HFM
15.01.1988
HFM
15.01.1988
HFM
10.02.1977
HFM
15.05.2001
FF
01.05.2003
FM
01.05.2003
FFA
2.3.3.3.2 Aktive Mitglieder
NAME
Bahners
Bahners
Brandenburg
Brandenburg
Hofmann
Klein
Lanzrath
Lanzrath
Mandt
Mandt
Minten
Minten
Olzem
Olzem
Reinhardt
Schragen
Schragen
Schragen
Segler
Segler
Segler
Segler
Winter
Winter
Winter
34 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Zimmer
Zimmer
Christina
Hubert
19.01.1999
01.08.1971
OFF
HFM
VORNAME
Peter Johannes
Hans
Willi
Bernhard
Robert
EINTRITT DIENSTGRAD
01.07.1966
OFM
20.01.1963
OFM
01.03.1955
OFM
01.01.1969
UBM
01.01.1947
OFM
2.3.3.3.3 Ehrenabteilung
NAME
Bahners
Fuhs
Fuhs
Lanzrath
Zimmer
JAHRESBERICHT 2013 | 35
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.4 Löschzug IV
Der Löschzug IV der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach besteht aus den
Löschgruppen Flerzheim und Wormersdorf.
ORGANIGRAMM – LÖSCHZUG IV
Löschzug IV
StBI G. Schäfer
BI G. Zörn
Flerzheim
HBM A. Bieberstein
OBM J. Schäfer
Wormersdorf
BI
G. Zörn
OBM C. Münch
Anmerkung:
Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt.
36 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.4.1 Löschgruppe Flerzheim
ÜBERSICHT ÜBER DIE GRUPPENFÜHRER VON IHREN ANFÄNGEN BIS HEUTE
1911 bis 1917
Johann Peter Papst
1918 bis 1922
Josef Zimmer
1923 bis 1928
Matthias Hilger
1929
Hieronymuß Weiß
1930
Cornelius Geuer
1931 bis 1938
Hubert Schmitz
1939 bis 1945
Cornelius Geuer
1945 bis 1946
Hubert Schmitz
1947 bis 1968
Paul Geuer, sen.
1969 bis 1980
Dietmar Wilkens
1980
Willi Jonas
1980 bis 2004
Hans-Jürgen Schäfer
2004
Guido Schäfer
seit 2005
Achim Bieberstein
Funktionen:
Funktion
LG-Führer
Stv. LG-Führer
Jugendfeuerwehr
Name
HBM A. Bieberstein
OBM J. Schäfer
UBM
HFM
OFM
OFF
S. Commer
J. Prinz
R. Fenske
U. Knappert
Sicherheitsbeauftragter
UBM Th. Noll
Anmerkung:
Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt.
Überblick über die Fahrzeuge der Löschgruppe Flerzheim
Fahrzeug
Funkrufname Baujahr Beschreibung
Seite
LF 8/6
- 111 -
Florian Flerzheim
LF10
1991
Löschgruppenfahrzeug
JAHRESBERICHT 2013 | 37
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.4.1.1 Jugendfeuerwehr
NAME
Gabriel
Littawe
Ludwig
Meyer
Neisus
Walbröhl
VORNAME
Alexander
Annalena
Timo
Sophie
Fabian
Christoph
EINTRITT DIENSTGRAD
29.01.2007
JFM
19.12.2012
JFF
29.08.2006
JFM
19.12.2012
JFF
13.04.2010
JFM
08.05.2013
JFM
VORNAME
Christian
Phillipp
Christoph
Achim
Guido
Stephanie
Ralf
Hans-Martin
Manuel
Andreas
Werner
Matthias
Sebastian
Ute Katja
Hans Christian
David
Michael
Rainer
Andreas
Josef
Jürgen
Alexander
Christian
Guido
Hans Josef
Jörg
Volker
Johannes
Jörg
Gerd
Hans
Philipp
EINTRITT DIENSTGRAD
01.11.2002
OFM
07.06.2007
FMA
01.11.2002
OFM
30.11.1977
HBM
10.05.1990
BM
29.01.2008
UBM
15.07.1997
HFM
20.07.1993
FM
21.05.1990
HFM
26.03.1981
UBM
07.06.1982
HFM
21.03.2006
FMA
10.05.1990
UBM
29.01.2008
OFF
15.08.1990
HFM
25.03.1997
HFM
04.02.2013
FMA
10.05.1990
UBM
03.09.1996
FM
01.05.1973
HFM
20.08.1989
HFM
15.05.2001
OFM
03.09.1996
HFM
13.08.1985
StBI
16.01.1976
HFM
12.01.1993
OBM
10.05.1990
HFM
01.05.1973
HFM
29.05.2001
HFM
27.08.1996
HFM
23.06.1973
HBM
10.05.1990
HFM
2.3.4.1.2 Aktive Mitglieder
NAME
Arnhold
Arnhold
Becker
Bieberstein
Commer
Commer
Fenske
Gabriel
Galvez-Cazorla
Gebert
Geuer
Honecker
Knappert
Knappert
Krug
Ley
Linden
Martini
Nolden
Nolden
Prinz
Schäfer
Schäfer
Schäfer
Schäfer
Schäfer
Schmitz
Schneider
Schneider
Schumacher
Schumacher
Söhngen
38 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.4.1.3 Ehrenabteilung
NAME
Antkowiak
Geuer
Heuser
Huk
Kurscheidt
Kurscheidt
Schäfer
Schmitz
Schüller
Selz
VORNAME
Peter
Paul
Heinz-Josef
Hans-Josef
Hans
Klaus
Josef
Johann
Peter
Dieter
EINTRITT DIENSTGRAD
01.01.1966
OFM
01.01.1954
OFM
01.06.1960
OFM
01.01.1966
HFM
01.01.1952
OFM
20.08.1989
FM
01.01.1948
OFM
01.01.1964
OFM
01.01.1946
OFM
09.06.1987
FMA
JAHRESBERICHT 2013 | 39
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.4.2 Löschgruppe Wormersdorf
ÜBERSICHT ÜBER DIE GRUPPENFÜHRER VON IHREN ANFÄNGEN BIS HEUTE
1907 bis 1921
Engelbert Dahlen
1921 bis 1934
Josef Krupp
1934 bis 1949
Josef Unkelbach
1949 bis 1957
Johann Nohles
1957 bis 1964
Lukas Dietrich
1964 bis 1967
Peter Pelz
1967 bis 1970
Theo Münch
1970 bis 1971
Peter Belz
1971 bis 1976
Michael Flohe
1976 bis 2001
Hans Peter Janssen
seit 2001
Gregor Zörn
Funktionen:
Funktion
LG-Führer
Stv. LG-Führer
Name
BI
G. Zörn
OBM C. Münch
Jugendfeuerwehr
UBM B. Belz
UBM P. Schaefer
OFM P. Kleefuß
Sicherheitsbeauftragter
UBM Th. Noll
Anmerkung:
Die kompletten Führungsstrukturen sind ab der Seite 10 aufgeführt.
Überblick über die Fahrzeuge der Löschgruppe Wormersdorf
Fahrzeug
Funkrufname
Baujahr Beschreibung
Seite
LF 10/6
- 111 -
40 | JAHRESBERICHT 2013
Florian Wormersdorf
HLF10
2006
Löschgruppenfahrzeug
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.3.4.2.1 Jugendfeuerwehr
NAME
Bamberg
Bois
Clemens
Daki
Daki
Daub
Diener
Dierkes
Fili
Golz
Mohr
Puderbach
Pütz
Schaefer
Schoen
Schreiner
Thoma
Zimmermann
VORNAME
Marc Pascal
Anastasia
Marcus
Ilir
Jetmir
Kevin
Eduard
Marian-Michael
Jennifer
Matthias
Philipp
Nico
Maximilian
Paula
Kassandra
Tim
Carina
Justin
EINTRITT DIENSTGRAD
18.12.2008
JFM
25.04.2012
JFF
06.07.2010
JFM
23.10.2009
JFM
06.07.2010
JFM
14.09.2008
JFM
12.10.2010
JFM
18.01.2008
JFM
28.01.2011
JFF
21.08.2007
JFM
06.05.2009
JFM
13.04.2010
JFM
08.04.2008
JFM
05.09.2010
JFF
27.01.2011
JFF
22.06.2010
JFM
02.12.2009
JFF
09.06.2011
JFM
VORNAME
Heinz-Bert
Bernhard
Marios
Christoph
Lothar
Frank
Gregor
Nikola
Marco
Peter
Martin
Dietmar
Roland
Dirk
Marc
Christopher
Thorsten
Michael
Corinna
Sebastian
EINTRITT DIENSTGRAD
01.09.1977
HFM
11.09.1982
UBM
01.04.2011
OFM
12.10.2005
UBM
01.09.1976
HFM
23.03.2011
FMA
01.10.1988
HFM
01.12.2003
OFM
12.12.1994
OFM
08.07.2003
OFM
15.07.1987
HFM
18.05.1982
HFM
01.06.1993
HFM
01.09.1989
HFM
01.05.1990
HFM
03.05.2002
OBM
30.06.1996
UBM
25.07.2006
OFM
01.10.1999
OFF
07.09.2004
OFM
2.3.4.2.2 Aktive Mitglieder
NAME
Becker
Belz
Christodoulou
Demary
Gerharz
Gundlach
Höll
Jancic
Kiefer
Kleefuß
Löwer
Mauel
May
Mertens
Müller
Münch
Noll
Obladen
Oltmanns
Poetes
JAHRESBERICHT 2013 | 41
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Pütz
Rolef
Sbrzesny
Schaaf
Schaefer
Schmidt
Sibbert
Thielen
Zörn
Sebastian
Björn
Jörn
Stefan
Peter
Marco
Roman Maximilian
Birk
Gregor
15.07.2002
23.02.2011
14.09.2008
21.05.1990
01.11.1982
01.01.1996
13.01.2010
29.04.2009
01.09.1987
OFM
FM
OFM
HBM
UBM
FM
FM
OFM
BI
VORNAME
Klaus Jürgen
Hans-Peter
Peter
Hubert
Hans-Peter
Hans Peter
Heinz Josef
Thomas
Karl
Willi
Josef
Hans-Ludwig
Willi
EINTRITT DIENSTGRAD
15.10.1987
FM
01.07.1958
OFM
01.04.1958
OFM
01.12.1966
HFM
01.09.1967
HBM
01.06.1961
HBM
05.01.1956
OFM
01.01.1985
FM
01.05.1961
OFM
01.09.1967
HFM
17.12.1952
OFM
18.05.1982
HFM
01.05.1972
OFM
2.3.4.2.3 Ehrenabteilung
NAME
Beer
Demary
Handrup
Henn
Janssen
Kleefuss
Mauel
Mohr
Mömersheim
Paffenholz
Schlösser
Schmidt
Schneider
42 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.4
Aktivitäten der Wehr
2.4.1 Gemeinsame Aktivitäten
Datum
Aktivitäten
19.01.2013
Kameradschaftsabend in der Stadthalle
03.05.2013
Florianstag mit Grillen im Feuerwehrgerätehaus LG Hilberath
05.05.2013
Jugendfeuerwehrtag und Spiel ohne Grenzen in Hilberath
08.06.2013
Leistungsspange
30.06.2013
Tag der offenen Tür in der Feuerwache -Bruckner Weg-
19.07.-21.07.2013
Brandsicherheitswache Rheinbach Classics
19.07.-27.07.2013
Zeltlager der Jugendfeuerwehr in Reichshof-Eckenhagen
21.10.-22.10.2013
Berufsfeuerwehrtag in der Feuerwache -Bruckner Weg-
17.11.2013
Volkstrauertag
2.4.1.1 Tour der Ehrenabteilung vom 17.04.-21.04.2013 nach Dresden und Spreewald
Treffpunkt für die Tour war am 17.04.2013 um 6.00 Uhr auf dem Prümer Wall in Rheinbach.
Dort wurden die 52 mitreisenden Kameraden, Freunde und ihre Ehefrauen durch unseren
Wehrführer Laurenz Kreuser begrüßt, der allen Teilnehmern eine schöne Tour wünschte.
Auf der Hinfahrt wurde zwischen Limburg und Eisenach das, von allen Teilnehmern perfekt
vorbereitete, Sektfrühstück eingenommen. Es blieben keine Wünsche offen.
Um 16.00 Uhr kamen wir in Dresden an. Nach dem Einchecken im Hotel Ibis konnte jeder in
Eigenregie die Altstadt erkunden.
Am zweiten Tag kam nach dem Frühstück die Stadtführerin ins Hotel und fuhr mit uns im
Reisebus durch die Innenstadt und zeigte uns die Sehenswürdigkeiten die nicht unmittelbar in
der Altstadt liegen (z. B. Kronentor, Museen, Rathaus etc.). Ab 10.00 Uhr ging die
Stadtführung zu Fuß durch die Innenstadt weiter. Dort besuchten wir weitere
Sehenswürdigkeiten wie den Zwinger, Theaterplatz, Semper Oper, Schloss zur Katholischen
Hofkirche, Fürstenzug, Stallhof und Neumarkt). Um 12.45 Uhr besuchten wir eine Andacht in
der Frauenkirche. Anschließend nahmen wir das Mittagessen im Sofienkeller ein. Gegen
14.00 Uhr fuhren wir weiter mit dem Bus zu Sehenswürdigkeiten außerhalb von Dresden
(Aussichtsplatte Schwebebahn, Schloss Pilnitz und Schiffanlegerstelle). Um 17.00 Uhr
verabschiedeten wir uns von der Reiseleiterin am Hotel.
JAHRESBERICHT 2013 | 43
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Der Abend stand wieder zur freien Verfügung. Bei sonnigem Wetter konnten wir die Altstadt
in Biergärten und netten Cafés genießen.
Am Freitagmorgen fand die Besichtigung der Residenz mit Grünem Gewölbe statt, dies fand
sehr viel Anklang. Anschließend wurde aus dem Hotel Ibis ausgecheckt und die Fahrt ging
weiter nach Bad Muskau. Dort besuchten wir den Polenmarkt sowie den Schlosspark. Danach
ging unsere Reise weiter nach Roggosen, dort zum Waldhotel, in dem wir die nächsten beiden
Übernachtungen gebucht hatten.
Nach einer kurzen Verschnaufpause folgten wir der Einladung der Feuerwehr Döbern, deren
Feuerwache wir besichtigen durften. Gegessen und gefeiert wurde anschließend ausgiebig und
deftig im Festzelt wobei wir die Partnerschaft der Feuerwehr pflegen konnten.
Nach dem Frühstück am darauffolgenden Tage stand der Spreewald auf unserem Programm.
Hier waren zwei große Boote für unsere Gruppe bestellt. Bei sonnigem Wetter genossen wir
die vierstündige Tour durch den Spreewald. Viele Stände mit den berühmten
Spreewaldgurken wurden besucht und wir genossen die angenehme Stille und die entspannte
Bootsfahrt.
44 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Dann stiegen wir um in unseren Reisebus und fuhren weiter durch das sehenswerte Peitzer
Umland vorbei am Erlebnispark Teichland zurück zum Hotel. Diesen Abend verbrachten wir
gemeinschaftlich im Hotel, in dem wir auch das Abendessen einnahmen. Eine Abordnung der
Feuerwehr Döbern war unserer Gegeneinladung gefolgt und wir hatten einen sehr amüsanten
Abend.
Am Sonntag traten wir um 9.00 Uhr die Heimreise an. Gegen 18.00 Uhr kamen wir alle erholt
und gut gelaunt von unserer Tour in Rheinbach an.
Frau Waltraud Kurscheidt, die sich netterweise bereiterklärt hatte uns viele
Sehenswürdigkeiten zu erklären und zu erläutern, bereicherte unsere Fahrt durch ihre
Ausführungen und wir sagen ihr dafür herzlichen Dank.
Ich bedanke mich bei den Ehefrauen für die gute Verpflegung und bei allen Mitreisenden für
die Unterstützung in jeder Hinsicht während der Fahrt. Es war auch für mich eine sehr schöne
und erlebnisreiche Fahrt und ich danke allen für die gute Kameradschaft.
Alle guten Dinge sind drei und so komme ich dem Wunsch aller Teilnehmer, auch im Jahre
2014 wieder eine Tour zu planen, gerne nach und freue mich auf ein Neues.
Ewald Zimmermann
Ehrenwehrführer
JAHRESBERICHT 2013 | 45
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.4.1.2 Hochwassereinsatz in Sachsen-Anhalt vom 10.-14.06.2013
Im Zuge der überörtlichen Hilfeleistung beim Elbehochwasser
Feuerwehrbereitschaft IV Bonn Rhein-Sieg des Bezirks Köln alarmiert.
wurde
die
In der Nacht des 10.06.2013 – um 1.30 Uhr – erfolgte der Voralarm der Einheit. Die
Einheiten haben sich um 4.30 Uhr in der Sammelstelle in St. Augustin getroffen und um 6.00
Uhr ging die Reise mit 150 Einsatzkräften und 40 Fahrzeugen Richtung Magdeburg los.
Die Feuerwehr Rheinbach beteiligte sich mit 14 Feuerwehrkameraden an diesem Einsatz.
Die Aufgaben der Feuerwehr Rheinbach waren, Stellung eines Zugtrupps mit ELW 1, einer
Löschgruppe mit dem LF 20 sowie Mitarbeit in Einsatzleitung.
Auf der Hinfahrt wurde um 9.15 Uhr ein bestens organisierter Tankstopp bei der Feuerwehr
Bielefeld durchgeführt. Nach längeren Telefonaten auf der Anreise wurde der Bereitschaft
eine Unterbringung in Rathenow im Kreis Haveland zugeteilt. Um 16.30 Uhr traf die
Bereitschaft dort ein. Bereits um 16.40 Uhr wurde der erste Einsatzbefehl erteilt. Absicherung
Umspannwerk Stendal. Nach Erkundung wurde bereits um 18.00 Uhr mit der Ablösung der
dort eingesetzten Kräfte begonnen.
Am 11.06.2013 um 1.55 Uhr wurde der Einsatz beendet und die gesamte
Feuerwehrbereitschaft war um 3.00 Uhr in ihren Unterkünften angekommen. Für alle
Kameraden ein sehr langer Tag mit mehr als 24 Stunden.
Am 11.06.2013 ging der Arbeitstag bereits um 8.00 Uhr mit Abmarsch für die
Führungskomponente ins Einsatzgebiet wieder los. An diesem Tag wurden mehrere
Einsatzabschnitte im Bereich Sandau abgearbeitet. Getränke, Sonnen- und Mückenschutz
waren ein wichtiges Equipment in der gesamten Einsatzzeit. An diesem Tag endeten die
Einsatzzeiten zum Glück bereits gegen 17.00 Uhr, so dass den Einsatzkräften eine
ausreichende Ruhezeit eingestanden wurde, da die zwischenzeitig eingetroffene V.
Feuerwehrbereitschaft des Bezirks Köln in Abstimmung weitere Arbeiten durchführten.
46 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Am 12.06.2013 begannen wieder die Einsatzzeiten ab 8.00 Uhr. Wobei das Einsatzgebiet auf
mehrere kleinere Kommunen im Bereich Stendal ausgedehnt wurden. U.a. wurde ein
Schweinemastbetrieb mit ca. 8.000 Schweinen gesichert. Hier war oberste Priorität die
Stromversorgung des Betriebes sicherzustellen, da die Schweine ansonsten in ihren Ställen
verenden würden. Bei diesem Einsatz entstand ein Kontakt zur Bundeswehrführung welche
unsere Bordverpflegung im ELW (die bekannten „Goldbären“) sehr zu schätzen wusste. An
diesem Nachmittag war die Lieferung der Sandsäcke ins Stocken geraten. Nach einem Anruf
mit der Meldung „hier ist die Feuerwehrbereitschaft mit „Haribo“ erfolgte eine Lieferung der
Sandsäcke innerhalb kürzester Zeit in genügender Menge. Hier zeigt sich wieder, dass gute
Kontakte in rheinischer Mentalität von Vorteil sind. An diesem Tag waren etliche
Verlegungen der Einheiten durch immer weitere Überschwemmungsgebiete von Nöten.
Gegen 0.00 Uhr war dieser Arbeitstag ebenfalls beendet.
Am 13.06.2013 begann um 8.50 Uhr der nächste Einsatztag, der uns wieder an den ersten
Einsatzort zurückbrachte, da das Umspannwerk wiederum mit einem zweiten erhöhten
Sandsackdeich geschützt werden sollte. Ebenfalls wurde die gesamte Ortschaft Sandau mit
einem Deich umschlossen. Auch dieser Tag wurde mit mehreren verschiedenen Einsatzorten
begleitet. Ebenfalls wurde durch kontrollierte Deichsprengungen bzw. –abrisse der Rückweg
zur Unterbringung extrem erschwert. Der Arbeitstag endete um 1.30 Uhr nach immerhin 1,5stündiger Rückfahrt zu den Unterkünften.
Nach sehr arbeitsreichen Tagen mit wenig Schlaf wurde seitens der Einsatzleitung am
darauffolgenden Tag der planmäßige Abmarsch Richtung Heimat organisiert. Aufgrund der
hervorragenden Kontakte konnte eine 1zu 1 Ablösung durch nachrückende Einsatzkräfte
sichergestellt werden.
Am darauffolgenden Tag war Abbau der Zeltstadt und Abfahrt in die Heimat. Die
Bereitschaft ist um 10.40 Uhr abgerückt und am selben Tag um ca. 20.00 Uhr zu ihren
Heimatstandorten zurückgekehrt.
Dem Einsatzleiter der Bereitschaft – Herrn leitenden Branddirektor Jochen Stein – der
Berufsfeuerwehr Bonn möchte ich hiermit noch einmal einen ausdrücklichen Dank für die
kooperative und tolle Zusammenarbeit, des für uns doch außergewöhnlichen Einsatzes
aussprechen.
JAHRESBERICHT 2013 | 47
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Die Mitwirkung der Bevölkerung in unserem Einsatzgebiet war außergewöhnlich. Die
Bevölkerung half sowohl mit Deiche zu bauen, Sandsäcke zu füllen und versorgte die
Kameraden überaus großzügig und zuvorkommend mit Essen und Trinken.
Trotz ihrer misslichen Lage gab es zu jeder Zeit immer nur freundliche Worte zu unseren
Einsatzkräften.
Die eingesetzten Kräfte der Feuerwehr Rheinbach waren:
LF 20: Matthias Zikeli, Sebastian Zikeli, Marius Kutsch, Norbert Eichen, Michael Kann,
Frederik Schneider, André Schneider, Hans-Peter Lasch, Peter Kleefuß
ELW 1: Jörg Kirchhartz, Thomas Lahnstein,
ELW 2 – Kreis: Katharina Knoch, Thomas Knoch, Laurenz Kreuser
Bei den eingesetzten Kameradinnen und Kameraden bedanke ich mich für die
aufopferungsvolle und kameradschaftliche Leistung.
gez. Laurenz Kreuser
48 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.4.1.3 Leistungsspange 2013
Der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach wurde im Jahr 2013 das Privileg zu teil, die
Ausrichtung für den Erhalt der Leistungsspange übernehmen zu können.
Die Leistungsspange ist die höchstmögliche Auszeichnung, die einem Kamerad der
Jugendfeuerwehr in seiner Laufbahn bis zum Eintritt in den aktiven Einsatzdienst verliehen
werden kann. Um diese Auszeichnung erreichen zu können, muss die Jugendgruppe
insgesamt die folgenden Disziplinen durchlaufen und ihr Können unter Beweis stellen:
 Kugelstoßen
 Staffellauf
 Löschübung
 Schnelligkeitsübung
 Fragenbeantwortung
Zusätzlich werden auch das allgemeine Auftreten der Gruppe und deren Disziplin im
Verhalten mit einem nicht unerheblichen Punkteanteil in die Endwertung mit einfließen.
Vor allem kommt es darauf an, dass die Jugendgruppe eine erfolgsversprechende
Gemeinschaftsleistung zeigt, denn nur wenn die gesamte Gruppe ihr Wissen und Können
gemeinsam einsetzt, erhält jeder die begehrte Auszeichnung.
Die Ausrichtung der Leistungsspange 2013 bedeutete ein hohes Maß an Verantwortung an die
Verantwortlichen im Rahmen der Logistik und Organisation. Zusätzlich zu den vielen Helfern
aus den eigenen Reihen der Rheinbacher Feuerwehr gesellten sich viele überörtliche
Hilfskräfte (z.B. Schiedsrichter) aus dem gesamten Rhein-Sieg-Kreis hinzu.
Die zwei Gruppen der Jugendfeuerwehr Rheinbach bei der Leistungsspange am 08.06.2013
Unter der Leitung des Kreisjugendfeuerwehrwartes, Herrn André Dekleermaeker,
versammelten sich somit am 08. Juni 2013 insgesamt 37 Jugendgruppen -sowohl aus dem
Rhein-Sieg-Kreis, als auch aus ganz Nordrhein-Westfalen-, um die Leistungsspange zu
erhalten.
JAHRESBERICHT 2013 | 49
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Nachdem alle Jugendgruppen ihre Übungen und Leistungen erfolgreich abgeschlossen haben,
erhielten Sie während der feierlichen Zeremonie die Leistungsspange vom
Abnahmeberechtigten der Jugendfeuerwehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Herrn Erwin
Dax.
Für den Feuerwehrkamerad Erwin Dax war der Einsatz in Rheinbach zugleich sein letzter
Auftritt als Abnahmeberechtigter Vertreter des Landes. Denn in Kürze wird er nach seiner
langjährigen Dienstzeit im aktiven Einsatzdienst der Feuerwehr in die Ehrenabteilung
wechseln.
Für seine langjährige Unterstützung im Bereich der Feuerwehr möchte sich die Freiwillige
Feuerwehr Rheinbach bedanken und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.
Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei allem Kameraden und Hilfskräften, die uns bei der
Ausrichtung der Leistungsspange unterstützt haben.
50 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.4.2 Löschzug I
28.12.2012 – Jahreshauptversammlung des Kameradschaftsvereins
19.01.2013 – Großer Kameradschaftsabend in der Stadthalle
Unser großer Kameradschaftsabend in der Stadthalle war wieder gut besucht. Nach der
Begrüßung durch unseren Wehrleiter Laurenz Kreuser hielt dieser einen Rückblick über
diverse Einsätze und die Arbeit in der Feuerwehr. Er bedankte sich bei allen Kameradinnen
und Kameraden sowie der Jugendfeuerwehr für die geleistete Arbeit. Auch unser
Bürgermeister Stefan Raetz lobte den engagierten ehrenamtlichen Einsatz der Freiwilligen
Feuerwehr der Stadt Rheinbach. Es wurden wieder viele Ehrungen und Beförderungen
ausgesprochen. Der offizielle Teil war damit beendet. Uwe Zimmermann führte nun durch
den karnevalistischen Teil des Abends. Sämtliche Rheinbacher Tollitäten folgten der
Einladung der Feuerwehr mit ihrem Besuch. Die Stimmung war natürlich super, als sie mit
den Karnevalsvereinen einmarschierten. Es wurden viele Orden überreicht und Bützje
gegeben. Als die Karnevalsjecken von der Bühne abmarschiert waren, konnte wieder getanzt
und gefeiert werden, und das war bis spät in die Nacht.
24.01.2013 – 60. Geburtstag unseres Kameraden Horst Kreitmair
Gegen Abend trafen wir uns in der Nähe von Horsts Haus im Weilerfeld. Wir waren mit der
Jugendfeuerwehr 30 Personen. Als wir dort ankamen, sangen wir ihm ein Ständchen und
gratulierten mit einem Geschenk. Danach bekam Horst seine Einsatzkleidung überreicht.
Wim Orth bedankte sich bei Horst für seine langjährige Arbeit in der Feuerwehr; er hat unter
anderem seit vielen Jahren die Kleiderkammer unter sich, die er auch noch weiterführen wird.
Bevor es zum gemütlichen Teil überging, bedankte sich Wim Orth bei Kreidis Frau Christel
für das langjährige Verständnis, denn es kommt schon eine Menge Zeit zusammen, die der
Mann durch die Feuerwehrarbeit nicht zu Hause ist. Wir wurden mit einer reichlich gedeckten
Tafel und Getränken bewirtet. In fröhlicher Runde wurde auch von alten Zeiten geredet. So
klang dann ein schöner Tag aus.
12.02.2013 – Brandwache und Zugbegleitung des Veilchendienstagszuges durch Rheinbach
20.02.2013 – 70. Geburtstag unseres Kameraden Christian Esser
Eine Abordnung - Thomas Gundlach, Willi Schneider, Hubert Klein und Wim Orth - traf sich
gegen 19 Uhr vor Christians Haus. Als wir bei ihm ins Wohnzimmer kamen, wurde schon mit
einigen Gästen gefeiert. Wim Orth nahm eine günstige Gelegenheit wahr, und wir gratulierten
Chris zu seinem 70. Geburtstag. Die Gäste von Christian waren auch gute Bekannte von uns,
so dass gleich eine gute Stimmung in der Bude war. So verging die Zeit wie im Fluge, und
wir verabschiedeten uns wieder.
23.04.2013 – Storch aufhängen bei Familie Dirk Fülle
Aller guten Dinge sind drei: Am 05.04.2013 kam Anna Fülle als drittes Kind bei den Fülles
an. Sie erblickte um 04:06 Uhr das Licht der Welt, war 55 cm groß und wog 3910 Gramm.
Wir haben traditionell den Storch bei Familie Fülle am Haus aufgehängt. Wir gratulierten den
glücklichen Eltern Birgit und Dirk sowie den beiden Söhnen Paul und Theo ganz herzlich.
Birgit und Dirk wurde noch ein Strauß Blumen überreicht. Natürlich gratulieren wir den
Großeltern auch ganz herzlich. Danach stärkten wir uns mit belegten Brötchen und
Getränken.
JAHRESBERICHT 2013 | 51
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
30.04.2013 – Maibaumaufstellen am Windmühlenturm
Da der Junggesellenverein Rheinbach zur Zeit etwas Mitgliedermangel hat, musste die
Feuerwehr mit mehr Arbeit rechnen. Vor allem beim Abholen der großen Tanne aus dem
Wald, aber auch beim schmücken wurden Leute gebraucht, und die Jugendfeuerwehr half hier
aus. Trotz allem wurde der Maibaum pünktlich um 18 Uhr aufgestellt. Der Spielmannszug
Rheinbach und der Musikzug der Stadtsoldaten untermalten das Spektakel mit ihrer schönen
Musik. Unser Bürgermeister Stefan Raetz sprach dann zu den vielen Zuschauern, die mit
Begeisterung dem Maibaumaufstellen beiwohnten.
13.05.2013 – Florianstag
In diesem Jahr fand der Florianstag in Hilberath statt. Jedes Jahr ist eine andere Löschgruppe
an der Reihe, den Florianstag auszurichten. So erlebten wir wieder bei Gegrilltem und kühlen
Getränken einen schönen Abend.
06.05.2013 – 70. Geburtstag unseres inaktiven Mitgliedes Hansmartin Kramer
Am 11.05.2013 besuchten Wim und Michael Orth unser inaktives Mitglied Hansmartin
Kramer (auch Mattes genannt) im Turm der Stadtsoldaten. Wir gratulierten ihm zu seinem 70.
Geburtstag und überreichten ein Geschenk. Dann riefen wir auf den Mattes ein dreimal „Gut
Schlauch“ aus. Mattes war viele Jahre in der Feuerwehr Rheinbach. Er spielte sogar schon im
damaligen Feuerwehr-Tambourcorps mit. Als Brandmeister verließ er dann die Feuerwehr
und trat dem Kameradschaftsverein bei. So war ganz klar, dass an dem Abend viel über die
Feuerwehr geredet wurde. Es war ein schöner Geburtstagsabend und beim leckeren Buffet
und ein paar Bierchen wurde es doch ein wenig spät.
09.06.2013 – Leistungsspange
Dieses Jahr kämpften die Jugendfeuerwehren aus dem Rhein-Sieg-Kreis in Rheinbach um die
Leistungsspange. Das ist zwar mit viel Arbeit verbunden, aber man ist ja auch stolz, einen
solchen Wettbewerb in unserer Stadt durchzuführen. 37 Jugendfeuerwehren beteiligten sich
daran. Die Leistungsspange ist die höchste Stufe für Jugendfeuerwehrleute von 10–18 Jahren.
Es gibt keine Gewinner oder Verlierer, sondern nur die Leistung zählt. Für den Wettbewerb
war ein Teil der Brahmsstraße gesperrt. Weitere Übungen und theoretische Prüfungen wurden
im Rheinbacher Stadion durchgeführt. Die Küchencrew versorgte die Mannschaften sowie
Betreuer, Organisatoren und Schiedsrichter mit leckerem Essen.
Juni 2013 – Hochwasser an der Elbe
Aus dem gesamten Rhein-Sieg-Kreis unterstützten zahlreiche Einsatzkräfte die Menschen im
Osten unseres Landes. Auch eine Mannschaft aus Rheinbach unter der Führung unseres
Wehrleiters Laurenz Kreuser half im Katastrophengebiet mit.
29.06.2013 – Tag der offenen Tür
Der Wettergott meinte es wieder gut mit uns. Bei schönem Wetter fanden viele Besucher den
Weg zu unserer Feuerwache. Sogar sehr viele Kinder besuchten uns mit ihren Eltern oder
sonstigen Begleitpersonen. Die Kinder kamen in unserem Spieleland mit Hüpfburg auf ihre
Kosten. Auch fanden sie es cool, in einem der Feuerwehrfahrzeuge zu sitzen oder im Korb der
neuen Drehleiter zu stehen. Die neue Drehleiter war für alle der Höhepunkt an diesem Tag,
auf die wir ganz stolz sind. Es wurden drei Übungen gezeigt, die von BM Ralf Müller
dokumentiert wurden. Bei der ersten Übung war eine Person in einem Kanalschacht
verunglückt. Mit Hilfe der Drehleiter wurde sie aus dem Schacht gerettet und dem
Rettungsdienst übergeben. Als nächstes wurde eine Person aus der ersten Etage gerettet. Die
Jugendfeuerwehr konnte ihr Können bei der dritten Übung unter Beweis stellen.
52 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Sie führten den Besuchern einen Löscheinsatz mit Wasserentnahmestelle aus offenem
Gewässer und einen Löschangriff mit drei C-Rohren vor. Es waren auch wieder viele
Kameraden aus den Nachbarwehren gekommen. Wie immer war gegen Hunger und Durst gut
vorgesorgt. An der Kuchentheke und mit leckerem Grillgut sowie am Getränkestand kam
jeder auf seine Kosten.
19.–21.07.2013 – Rheinbach Classics
Auch in diesem Jahr waren wir wieder bei den Rheinbach Classics aktiv. Am Freitagabend
ging es schon mit der Brandwache beim Open-Air-Konzert los. Dieses Jahr spielte die Band
„Foreigner“ und lockte über 3000 Zuschauer an. Am Samstag stand unter anderem die 160
km lange Rallye durch die Eifel auf dem Programm. Der Sonntag war wieder unser
anstrengendster Tag; mit bis zu 140 Kräften waren wir mit den Rettungskräften und der
Polizei im Einsatz. Diese wurden alle von uns in der Feuerwache mit Essen und Getränken
versorgt. Einer der Höhepunkte an diesem schönen Sonntag war der Oldtimerkorso durch
unsere Stadt.
22.07.–03.09.2013 – Sommerferien
Auch in diesem Jahr nutzten wir die Sommerferien, um Rest- und Instandsetzungsarbeiten
sowie mehrere Übungen durchzuführen. Am 23.07.2013 besuchten wir die Feuerwehr aus
Reichshof-Eckenhagen an der Realschule wo sie mit der Jugendfeuerwehr zelteten. Zur
gleichen Zeit führte unsere Jugendfeuerwehr ihr Zeltlager bei ihnen durch.
24.07.2013 – Zeltlager der Jugendfeuerwehr
Mittwochs ist der Tag in der Woche, an dem die Jugendfeuerwehren von Rheinbach besucht
werden dürfen. Unser Bürgermeister Stefan Raetz und unser Wehrleiter Laurenz Kreuser
nutzten die Gelegenheit, um bei ihnen vorbeizuschauen. Auch kamen einige Eltern,
Kameradinnen oder Kameraden und informierten sich, was die Jugendfeuerwehr so alles
treibt. Ein Höhepunkt ist immer, bei den Karl-May-Festspielen in Elspe dabei zu sein. In
diesem Jahr hatten sie mal wieder schönes Wetter.
31.08.2013 – Familienfest im Freizeitpark
Es hat ein wenig geregnet, aber sonst war das Wetter in Ordnung. Die Teilnahme am
diesjährigen Familienfest war wieder sehr gut. Jung und Alt, wie das auch so sein soll, war
wieder gekommen. Auch unser inaktives Mitglied Kreistagsabgeordnete Silke SchneiderJosten hatte mit ihrem Mann Michael heute Zeit für uns. Nach kurzer Begrüßung unseres
Vorsitzenden Wim Orth eröffnete dieser das Kuchenbuffet. Die Kinder erfreuten sich wieder
an Wurf- und Wasserspielen. Auch beim Minigolf hatten sie große Freude, denn es gibt
danach immer noch ein Eis. Gegen Abend wurde der Grill befeuert. Natürlich gab es dazu
selbstgemachte Salate, die, wie die Kuchen, von unseren Frauen gestiftet wurden; hier einmal
„Vielen Dank!“ dafür; auch an diejenigen, die beim Auf- und Abbau mitgeholfen haben.
Pünktlich um 21 Uhr (so steht es im Vertrag) war alles aus dem Freizeitpark abgeräumt.
07.09.2013 – Tagestour
Die Kameraden(innen) und ihre Partner(innen) trafen sich früh morgens am Himmeroder
Wall, um mit dem Bus zur Vulkan-Brauerei nach Mendig zu fahren. Nach einer kurzweiligen
Fahrt trafen wir pünktlich bei der Brauerei ein. Als erstes machten sich die Kameraden, die
gut zu Fuß sind, zu einer sehr interessanten Führung in die 30 m tiefen Basaltkeller unter der
Brauerei auf. Um dorthin zu gelangen, mussten 150 schmale Stufen hinunter und später auch
wieder hinauf geschafft werden. Die kühlen Basaltkeller, die durch den unterirdischen
Basaltabbau geschaffen wurden, eigneten sich hervorragend als Gär- und Kühlkeller für die
damaligen zahlreichen Mendiger Brauereien.
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FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Nach der Erfindung der Kühltechnik durch Karl Linde Anfang des 20. Jh. wurde die Nutzung
der Basaltkeller nach und nach aufgegeben. Heute überlegt sich die Brauerei, wegen der stetig
steigenden Energiekosten, die Nutzung der Keller wieder aufzunehmen. Anschließend wurden
dann noch die Braustube, die Lagertanks und die Abfüllstation besichtigt. Nach dem etwa
zweistündigen Programm, musste dann anschließend der Naturalienhaushalt der
Tourteilnehmer bei einem gemeinsamen Mittagessen aufgefüllt werden. Nachdem wir uns
gestärkt hatten, fuhr uns der Bus in das kleine Moselörtchen Bullay zum Weinfest. Dort haben
wir uns zunächst den Festzug angesehen und anschließend einige Stunden im
stimmungsvollen Festzelt gefeiert. Hier spielten ab 16 Uhr mehrere Musikzüge und
Musikgruppen zum Tanzen auf. Am späten Abend wurde dann noch ein imposantes
Feuerwerk abgebrannt. Leider verging die Zeit mal wieder viel zu schnell, und wir mussten
uns nach Meinung vieler viel zu früh auf die Heimreise machen. Nach einem ereignisreichen
und schönen Tag kamen wir alle wieder wohlbehalten und auch müde in Rheinbach an.
16.09.2013 – 60. Geburtstag unseres inaktiven Mitgliedes Erich Scharrenbroich
Eine Abordnung - Thomas Gundlach, Ralf Müller und Wim Orth - besuchte unser inaktives
Mitglied Erich bei ihm zu Hause. Wir gratulierten ihm zu seinem 60. Geburtstag mit einem
Geschenk und überreichten seiner Frau einen Blumenstrauß. Nach einen dreimal „Gut
Schlauch“ bedankten wir uns auch noch für die immer große Spende, die wir von der Familie
Scharrenbroich bekommen. Diese Spende wird dann für unseren Martinszug genutzt. Später
gesellten sich noch die beiden Kinder der Familie dazu. Beim plaudern um Feuerwehr,
Fußball und Allgemeines verging die Zeit wie im Flug.
17.09.2013 – Kirmes
Brandsicherheitswache während des Feuerwerks.
21.–22.09.2013 – Berufsfeuerwehrtag für die Jugendfeuerwehr
Zum sechsten Mal richtete die FF Rheinbach den Berufsfeuerwehrtag für die
Jugendfeuerwehr aus. Unter Aufsicht der aktiven Kameraden müssen die
Jugendfeuerwehrleute dann 24 Stunden Dienst leisten. Es gab eine vermisste Person, die nach
angeforderter Rettungshundestaffel gefunden wurde und der Malteser-Jugendgruppe
übergeben wurde. Weiter musste ein Brand im Bauhof sowie ein Kellerbrand in Meckenheim
gelöscht werden. Neben der Rettung einer leblosen Person, die auf dem Weiher im
Freizeitpark trieb, musste noch der Brand einer Grillhütte gelöscht werden. So ging es Schlag
für Schlag weiter. Sogar ein Fehlalarm wurde hervorragend gemeistert.
12.11.2013 – Martinszug in der Kernstadt
Es ging auf 18 Uhr zu, und die beiden Wälle füllten sich wieder mit Kindern und
Begleitpersonen. Es kommt uns vor, als würden es Jahr für Jahr mehr. Von unserer Seite war
wieder alles vorbereitet, und die Kinderschar in der richtigen Reihenfolge wartete schon
darauf, dass sich der Zug in Bewegung setzte. Der neue Sankt Martin ; unser Kamerad Jürgen
Esser, Sohn des alten Sankt Martin, Christian Esser, der das 25 Jahre gemacht hatte; führte
den langen Martinszug an. Zehn Musikkapellen begleiteten den schönen Zug, der mit immer
wieder schönen Laternen durch unsere Stadt zieht. Trotz des bedeckten Wetters war auch die
Zahl der Besucher sehr groß. Nach ca. einstündigem Zugweg kamen dann die ersten wieder
auf den Prümer Wall. Dort brannte das Martinsfeuer schon lichterloh. Der Sankt Martin stellte
sich mit seinem Pferd vor die versammelte Schar. Nachdem der Kaplan P. Dieter Lieblein den
Kindern und Besuchern in knappen Worten die Geschichte des Sankt Martin erzählte, wurden
die Wecken an die Kleinkinder ausgeteilt.
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FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Dieses Jahr waren es wieder über 4000 Stück. Hier ein großes Dankeschön an die
Kameradinnen und Kameraden, die immer wieder von Haus zu Haus sammeln gehen, um den
Martinszug zu finanzieren. Auch ein Dank an den Jakob-Berg-Fond von der SPD und Erich
Scharrenbroich, die uns mit einer großen Spende unterstützten. Wenn dann alles wieder
aufgeräumt ist, wird sich in der Feuerwache mit Wecken, Kaffee und Kakao gestärkt.
Erstmals gab es auch ein leckeres Süppchen.
17.11.2013 – Volkstrauertag
Teilnahme bei den Feierlichkeiten anlässlich des Volkstrauertags am Ehrenmahl und auf dem
Soldatenfriedhof. Unsere Beschallungsanlage wurde von Michael Orth und Stefan Dentzer
aufgebaut und bedient.
07.12.2013 – Nikolausfeier
Die Anmeldungen kamen schleppend herein, aber trotz geringer Beteiligung war die
Stimmung von Anfang an super. Wim Orth begrüßte die versammelte Schar und eröffnete das
Kuchenbuffet. Nachdem alle gestärkt waren, wurde ein Weihnachtslied gesungen. Dann ging
es los: Wim hatte sich eine Schatzsuche ausgedacht. Er erzählte den Kindern von einem
Kapitän, der sehr reich war. Dieser Kapitän hatte seinen Schatz vor der Seeräubern versteckt,
und nun suchten wir diesen Schatz. Als Hilfsmittel gab es auf Pergamentpapier geschriebene
Hinweise. So ging es dann rauf und runter, kreuz und quer durch die Feuerwache. Im
Dachgeschoss haben die Kinder dann den Schatz gefunden. Er wurde gerecht aufgeteilt.
Danach war noch etwas Zeit; die Kinder sollten nun aus einer Geschichte Märchen erraten,
die in der Geschichte beschrieben wurden. Da ging aber die Post ab, denn jeder schrie: „Ich
weiß es!“ Wim nahm die Kinder abwechselnd dran und als Belohnung bekam jeder ein Ü-Ei.
Wir waren gerade fertig, da klopfte es schon an der Tür. Die Liederhefte wurden
aufgeschlagen und mit dem Nikolauslied begrüßten wir den Nikolaus. Unser Nikolaus,
Kamerad Jörg Begerow, holte dann alle Kinder nach vorne. Er las den Kindern die guten und
bösen Taten vor, verbunden mit dem guten Rat, dass eine oder andere doch besser zu machen.
Jedes Kind bekam auch noch eine Tüte voll mit Süßigkeiten. Ein „Dankeschön“ an Jörg
Begerow, dass er sich jedes Jahr die Zeit für uns nimmt und unsere Nikolausfeier besucht.
Wir verabschiedeten den Nikolaus wieder mit einem Lied. Jetzt setzten wir uns wieder
zusammen und ließen den schönen Nachmittag ausklingen.
12.12.2013 – 75. Geburtstag unseres Kameraden Rudi Funke
Heute besuchten Thomas Gundlach und Wim Orth unseren Kameraden Rudi und seine Frau
Brigitte zu Hause. Nach kurzer Begrüßung überreichten wir ihm ein Geschenk und
gratulierten zum 75. Geburtstag. Rudi war lange Jahre in der Führung unserer Wehr tätig. Er
war für viele Kameraden ein Vorbild. Bei Plätzchen, Kaffee und Bierchen unterhielten wir
uns natürlich über vergangene Zeiten. Die Zeit verging wie im Fluge. Wir verabschiedeten
uns dann von den beiden und wünschten schon ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins
Jahr 2014.
Weitere Aktivitäten: Besuche von verschiedenen Feuerwehrfesten befreundeter Löschgruppen
auch jenseits der Stadtgrenze.
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2.4.3 Löschzug II
2.4.3.1
Löschgruppe Hilberath
19.01.2013 – Kameradschaftsabend
Der Kameradschaftsabend der gesamten Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach fand in
diesem Jahr in der Stadthalle statt. Der „Höhenzug“ war mit der Ausrichtung betraut. Einige
Kameradinnen und Kameraden wurden befördert. Nach dem dienstlichen Teil ging es nahtlos
zum gemütlichen Feiern der Beförderungen und Ehrungen über.
07.–11.02.2013 – Karneval in Hilberath
Der Hilberather Karneval wurde von vielen Mitgliedern der Löschgruppe mitgestaltet. Die
Sitzung in Hilberath - wie jedes Jahr - ein „Event und Magnet“ für Hilberath. Die
Löschgruppe zog mit viel Freude mit einem Wagen bei den Karnevalszügen durch Hilberath
und Berg. Die Kameradinnen und Kameraden gestalteten den angeschafften Karnevalswagen
mit einem neuen Motto. Des Weiteren wurden die Karnevalszüge in Berg und Todenfeld
besucht. Viele kreative Hände hatten vor, während und nach den Zügen großen Spaß bei Auf-,
Um- und Abbau des Karnevalswagens.
21.02.2013 – Jahreshauptversammlung der Löschgruppe
Die Jahreshauptversammlung eröffnete unser stv. Löschgruppenführer Frank Kutsch und
begrüßte die zahlreichen Kameradinnen und Kameraden. Wehrleiter Laurenz Kreuser war zur
Anhörung angereist. Nach der Bekanntgabe der Änderung in der Löschgruppenführung ging
es nahtlos mit zahlreichen Themen weiter. Unter anderem folgten Neuwahlen diverser
Ausschüsse und Ämter. Die Termine für das laufende Jahr wurden besprochen und
abgestimmt.
30.04.2013 – Maifest in Hilberath
Das Maifest besuchten einigen Kameradinnen und Kameraden, die den im letzten Jahr
reaktivierten JGV Hilberath tatkräftig beim Aufstellen des Baumes unterstützten. Nach
getaner Arbeit erteilten die „alten Hasen“ noch viele Ratschläge für die Zukunft und gaben
lustige Geschichten von früher zum Besten.
03.05.2013 – Florianstag in Hilberath
Im Mai wurde der Florianstag in Hilberath gefeiert. Dieser Abend war eine nette Gelegenheit,
sich in geselliger Atmosphäre mit den anderen Geladenen der großen Feuerwehrfamilie
auszutauschen. So manche Anekdoten aus „alten Zeiten“ wurden zum Besten gegeben, aber
vor allem stand der Dank an alle ehrenamtlich tätigen Kameradinnen und Kameraden im
Vordergrund.
05.05.2013 – Jugendfeuerwehrtag in Hilberath
Bei strahlendem Wetter stellten die Jugendgruppen gut gelaunt ihr Können unter Beweis. Auf
dem Bolz- und Spielplatz „Im Eidbusch“ wurden Schläuche verlegt, knifflige Aufgaben
erledigt und sich über glänzende Pokale gefreut. Leckeres vom Grill und das Kuchenbuffet
nahmen die Besucher gerne an, und es war ein toller Tag mit Straßenfest-Flair.
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07.06.2013 – Fronleichnamsprozession
Im Morgengrauen schmückten Feuerwehrkameradinnen und -kameraden das Kreuz am
„Maibaumplatz“. Sie legten einen wunderschönen Blumenteppich und stellten Maibäumchen
rund um den Altar. Anschließend begleiteten die Kameradinnen und Kameraden die
Prozession mit dem Feuerwehrauto, um die Sicherheit der Gläubigen zu gewährleisten.
08.06.2013 – Leistungsspange der Jugendfeuerwehr
Dieses Jahr wurde die Leistungsspange in Rheinbach durchgeführt. Kameraden der einzelnen
Löschgruppen des Löschzuges 2 sowie die Betreuer der Jugendfeuerwehr halfen tatkräftig bei
der Ausrichtung der Veranstaltung mit.
21.-23.06.2013 – Feuerwehrfest Neukirchen
Wir waren zum Besuch des Feuerwehrfestes in Neukirchen eingeladen und sind der
Einladung gerne gefolgt. Mit unserem LF demonstrierten wir unsere Tätigkeit bei einem
fiktiven Verkehrsunfall. Die Festbesucher bekamen einen Eindruck über die Vorgehensweise
der Feuerwehr in einem solchen Notfall. Die Löschzugführung wies eindrücklich auf die
Rettungskarten hin.
13.–15.07.2013 – Rheinbach Classics
Fest zum Jahresprogramm unserer Löschgruppe gehört mittlerweile diese Rheinbacher
Großveranstaltung. Unsere Löschgruppe sorgte am Sonntag für die Sicherstellung der
Einsatzbereitschaft im Höhengebiet. Eine Gruppe von Feuerwehrkameradinnen und kameraden befand sich einsatzbereit im Gerätehaus oder zu Hause in Rufbereitschaft.
31.08.2013 – Großkirmes und Feuerwehrfest in Hilberath
Samstagnachmittag legten wir unter musikalischer Begleitung der „Printemänner“ und mit
Bürgern Hilberaths einen Kranz am Ehrenmal für unsere in den beiden Weltkriegen
gefallenen und verstorbenen Kameraden nieder. Wir gedachten der Kameraden, die ihr Leben
in Einsätzen gelassen haben.
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Die Messfeier in der Pfarrkirche St. Martin zu Ehren der lebenden und verstorbenen
Kameraden der Löschgruppe besuchte die Jugendfeuerwehr, die Kameraden der
Ehrenabteilung und die aktiven Kameradinnen und Kameraden. Anschließend ging es zur
feierlichen Einweihung in die neuen Räumlichkeiten des Kindergartens, des Pfarrraumes und
zu guter Letzt zum fertig gestellten Anbau am Feuerwehrgerätehaus.
Die Löschgruppe ließ es sich nicht nehmen, bei bestem Wetter eine kleine Schauübung im
Rahmen der Brandschutzerziehung durchzuführen. Eine Fettexplosion demonstrierte
eindrucksvoll die Brandgefahren im Haushalt und die Besucher konnten an
Simulationsfeuerwehrlöschern den richtigen Umgang mit den roten Geräten üben. Für das
leibliche Wohl war bestens gesorgt.
07.09.2013 – Übung Verkehrsunfall
Früh morgens ging es auf einen Schrottplatz; hier übten wir mit unseren technischen
Gerätschaften die richtige Handhabung im Fall eines Verkehrsunfalls.
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13.–15.09.2013 – Zeltlager in Kaltenborn (Hochacht)
Traditionell packten wir für ein Wochenende unsere Sachen und fuhren in unser „trautes
Heim“ nach Hochacht. Nachdem die Versorgung aufgebaut und somit sichergestellt war,
konnte das lustige Wochenende beginnen. Auf dem großen Bolzplatz vor der riesigen Hütte
und in der Hütte herrschte bis Sonntagmittag reges Treiben und die Kameradschaft wurde mit
vielen Gesprächen, Spielen und Unternehmungen zünftig gepflegt.
30.09.2013 – Zugübung Drehleiter
Dieser Übungsabend zum Thema „Drehleiter in Stellung bringen“ und die Wasserversorgung
für diese aufzubauen, war eine interessante Herausforderung. Wir stellten erfolgreich die
Leistungsstärke unserer Pumpen auf den Löschfahrzeugen unter Beweis.
14.10.2013 – Volkswandertag „SC Hilberath“
Die Löschgruppe Hilberath packte ihren Wanderruckssack und die Kameradinnen und
Kameraden wanderten eifrig rund um den wunderschönen Höhenort Hilberath. Der
ausführende Sportverein lud anschließend zum deftigen Suppenessen in die Eifeltorhalle ein.
01.11.2013 – Allerheiligen
Unsere Löschgruppe leuchtete ab dem späten Nachmittag des 01.11.2013 den Friedhof rund
um die katholische Kirche St. Martin in Hilberath aus. Somit war es der Pfarrgemeinde und
den Friedhofsbesuchern gefahrlos möglich, den Friedhof zur Gräbersegnung zu besuchen.
16.11.2013 – Martinszug in Hilberath
Am 16.11.2013 wurde zunächst das Martinsfeuer auf einer Wiese am Dorfrand aufgestellt.
Derweil wurde bereits die Eifeltorhalle dekoriert und bestuhlt. Am frühen Nachmittag wurden
die Speisen, Kakao und Glühwein dank vieler helfender Hände für den Abend vorbereitet. Bei
der Vorabendmesse segnete Pater Klemens die Martinswecken und Lichter unter sehr großer
Beteiligung der Familien des Dorfes und des Kindergartens. Die Löschgruppe begleitete den
Martinszug mit Pechfackeln und sicherte den Zugweg mit dem Feuerwehrfahrzeug ab. Für die
musikalische Begleitung während des Martinszugs zeichneten „de Printemänner“ mit ihren
stimmungsvollen Liedern verantwortlich. Dank des schönen Wetters und des trockenen
Brennmaterials brannte das Martinsfeuer zur richtigen Zeit und vollständig ab. Der
Martinszug endete in der Eifeltorhalle. Dort verteilte „St. Martina“ die Martinswecken. Bei
Glühwein und Kakao und jeder Menge „Döppekoche“ waren alle Besucher gespannt auf die
tolle Martinsverlosung.
Bereits zwei Tage zuvor verteilte unsere Jugendfeuerwehr an die Senioren des Dorfes
Martinswecken. Alle Martinswecken wurden - wie schon seit Jahren - von unseren
Feuerwehrbäckern Heinz und Alexander zubereitet und gebacken.
17.11.2013 – Volkstrauertag
Kameraden der LG Hilberath nahmen an den Feierlichkeiten zum Volkstrauertag am
Kriegerdenkmal und Ehrenfriedhof teil.
Sonstiges 2013
Übungen im Zugverband des LZ 2
Insgesamt absolvierten wir im letzten Jahr zwei theoretische und zwei praktische
Übungsabende gemeinsam im Zugverband des Löschzugs 2.
JAHRESBERICHT 2013 | 59
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Einsätze
Im Jahr 2013 wurde die Löschgruppe Hilberath zu bisher zwölf Einsätzen gerufen. Hiervon
entfiel rund die Hälfte der Einsätze auf technische Hilfeleistungen.
Hochwassereinsatz des Rhein-Sieg-Kreises in Stendal
Ein Kamerad unserer Löschgruppe war mit dem Verbund der Einsatzkräfte aus dem RheinSieg-Kreis für fünf Tage im vom Hochwasser betroffenen Gebiet um Stendal im Einsatz.
Lehrgänge
Einige Kameradinnen und Kameraden absolvierten erfolgreich verschiedene Lehrgänge:
Ein Kamerad besuchte eine Fortbildung am IdF in Münster. Eine Kameradin hat erfolgreich
am Truppführer Lehrgang auf Kreisebene teilgenommen. Beim Grundlehrgang (TM1) haben
eine Kameradin und ein Kamerad erfolgreich teilgenommen. Der Lehrgang Sprechfunker
wurde von zwei Kameraden besucht. Zwei Kameradinnen nahmen erfolgreich am Lehrgang
zum Atemschutzgeräteträger teil. Die Jugendbetreuer unserer Jugendfeuerwehr besuchten
diverse Fortbildungen und Schulungen.
Besuche befreundeter Löschgruppen und Feuerwehren anderer Städte und Gemeinden
Im vergangenen Jahr wurden verschiedene befreundete Löschgruppen zu ihren
Feuerwehrfesten besucht. Unter anderem besuchten wir die Kameraden in Kalenborn und
Neukirchen.
2.4.3.2 Löschgruppe Neukirchen
18.01.2013
Das kameradschaftliche Jahr begann am 18.01. mit dem Besuch einer Karnevalssitzung in
Merzbach.
19.01.2013 – Kameradschaftsabend
Der „Höhenlöschzug“ war Ausrichter des diesjährigen Kameradschaftsabends der
Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach in Rheinbachs guter Stube, der Stadthalle.
Gut organisiert verlief der Abend für die ausrichtenden Kameradinnen und Kameraden der
Löschgruppen Hilberath, Queckenberg und Neukirchen ziemlich „stressfrei“.
Anlässlich des Kameradschaftsabends wurde Kamerad Edgar Kroymann durch
Stadtbrandinspektor Laurenz Kreuser zum Brandinspektor befördert.
11.02.2013 – Brandsicherheitswache Rosenmontagszug
Den Rosenmontagszug begleiteten wir, gemeinsam mit Beamten der Polizeiwache Rheinbach,
auf seinem Weg von Neukirchen nach Merzbach.
18.02.2013 – Jahreshauptversammlung der Aktiven
Im Vordergrund standen die Berichte der Löschgruppenführung, des Kassierers, der
Kassenprüfer sowie des Schriftführers. Es folgten Neuwahlen sowie „erste Planungen“ für das
kommende Feuerwehrfest, kameradschaftliche Aktivitäten sowie Aktivitäten auf Ortsebene.
Die Versammlung endete mit einem gemeinsamen Abendessen.
23.03.2013 – Kamerad Dieter Obliers
Kamerad Obliers ist nach langer Krankheit am 23.03. im Alter von 69 Jahren verstorben.
Kamerad Obliers war am 16.11.1982 der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach,
Löschgruppe Neukirchen, beigetreten.
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FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Das war zu einer Zeit, wo auch die Löschgruppe Neukirchen händeringend Verstärkung
gebrauchen konnte. Kamerad Obliers war einer der ganz wenigen, die sich zu einer aktiven
Mitarbeit in der Feuerwehr bereit erklärten.
Es war sein erklärter Wille, im engsten Familienkreis beigesetzt zu werden. Die Löschgruppe
gedachte zu einem späteren Zeitpunkt am Grab von Dieter Obliers. Wir werden Kamerad
Dieter Obliers ein ehrendes Andenken bewahren.
23.03.2013 – Unterstützung unserer Jugendfeuerwehr
Bei der Umweltaktion „Spürnasen unterwegs“ unterstützten wir unsere Jugendfeuerwehr mit
Traktor und Karre.
13.04.2013 – Runder Geburtstag
Anlässlich seines 30. Geburtstages hatte uns Kamerad Sascha Saftig eingeladen, eine
Einladung der wir gerne gefolgt sind.
20.04.2013 – Polterabend
Kamerad Jens Breuer und seine Braut Britte Merzbach hatten an diesem Tag zum Polterabend
eingeladen. Da beide „nichts reglementiert“ hatten, wurde es ein Polterabend alter Prägung
mit „Bergen“ von Poltergut.
27.04.2013 – Hochzeit
Nach Verlassen der Kirche in Merzbach erwartete die Löschgruppe das frisch vermählte
Brautpaar mit einem Leiter- und Schlauchspalier. Anschließend mussten die beiden mittels
Kübelspritze einen Löschangriff auf ein nicht zu großes Feuer vornehmen. Da die
Kübelspritze nach Meinung der Braut nicht schnell genug Druck aufbaute, öffnete der
Bräutigam den Deckel der Kübelspritze und goss den Inhalt direkt über das Feuer.
Feuer aus = 100%-iger Löscherfolg!!! Nach diesem Erfolg folgte die Gratulation, und das
Brautpaar konnte seinen hoffentlich langen Lebensweg fortsetzen. Wir wünschen beiden alles
erdenklich Gute.
30.04.2013 – Maibaumaufstellen in Merzbach
Die Löschgruppe Neukirchen stellte ein weiteres Mal den Maikönig. Kamerad Matthias
Nolden und seine Maikönigin Ann Katrin Klein tanzten unter der Fahne am Maibaum.
Die Löschgruppe übernahm an diesem Abend den Grill/Imbiss.
03.05.2013 – Florianstag
Löschgruppenführung und Jugendbetreuer besuchten die Veranstaltung, die diesmal von den
Kameradinnen und Kameraden der Löschgruppe Hilberath ausgerichtet wurde.
26.05.2013 – Atemschutzcontainer
Die Anforderungen, die der Atemschutzcontainer an die Atemschutzgeräteträgerinnen und träger stellte, wurden von allen Teilnehmern unserer Löschgruppe erfüllt.
08.06.2013 – Leistungsspange in Rheinbach
Löschgruppenführung und Jugendbetreuer beteiligten sich bei der Organisation und
Durchführung dieser Großveranstaltung. Die Betätigungsfelder bezogen sich auf die
Gestellung von Schiedsrichtern sowie die Ausgabe von Getränken und Essen. Die gesamte FF
Rheinbach hat sich an diesem Tag von ihrer besten Seite gezeigt!
JAHRESBERICHT 2013 | 61
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
10.06.2013 – Hochwasserkatastrophe in Teilen der neuen Bundesländer und Teilen von
Bayern
15 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach fuhren im Verband mit
Einsatzkräften aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis in die betroffenen Regionen. Die
Kameraden der FF Rheinbach waren, unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Laurenz
Kreuser, eine Woche im Raum Stendal im Einsatz. Von der Löschgruppe Neukirchen war
Michael Kann im Einsatz.
19.06.2013 – Brandschutzerziehung Grundschule Merzbach
Zu einem Besuch der vierten Klassen hatten sich drei Kameradinnen und Kameraden in der
Grundschule angemeldet. Zunächst wurden im Sachkundeunterricht die Aufgaben der
Feuerwehr sowie richtiges Verhalten im Brandfall erklärt, bevor in der großen Pause unser LF
gezeigt und bei hochsommerlichen Temperaturen der Schnellangriff ausprobiert wurde. Es
war erstaunlich, wie viel Detailwissen die Kinder von der Feuerwehr hatten. Dieser
Schulbesuch wird bestimmt wiederholt werden.
21.–23.06.2013 – Floriansfest
Erstmals wurde die Fahrzeughalle mit einem Zeltanbau verlängert, dadurch konnte der
Festplatz zwischen Kindergarten und Feuerwehrgerätehaus als Aktionsfläche genutzt werden.
Unser Feuerwehrfest, das wir im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit/Mitgliederwerbung
veranstalteten, begann wie gewohnt freitags mit einer Disco-Veranstaltung. Samstags folgte
dann ein „gemütlicher Abend“. Der Sonntag wurde wie gewohnt als Familientag
durchgeführt. Es gab wieder eine ganze Reihe von guten Gesprächen „rund um die
Feuerwehr“, die aber leider zu keinen Neuaufnahmen, weder bei der Jugendfeuerwehr noch
bei den Aktiven, führten. Als Festbesucher konnten unter anderem Bürgermeister Stefan
Raetz sowie Stadtbrandinspektor Laurenz Kreuser begrüßt werden. Das Fest endete am 24.06.
mit einem gemeinsamen Grillabend im Kreise unserer Frauen und Bräute sowie der
Jugendfeuerwehr.
04.07.2013 – Sonderdienst
Einen Sonderdienst - Kurzeinweisung Digitalfunk - hatte die Löschgruppenführung am 04.07.
anberaumt, bei dem alle damit verbundenen Neuerungen/Veränderungen erläutert wurden.
15.07.2013 – Kirmesbesuch in Neukirchen
Der gemeinsame Kirmesmontagbesuch ist ein ganz fester Bestandteil im
kameradschaftlichem Jahr, zumal die Hälfte der Junggesellen auch aktive Feuerwehrleute
sind.
19.07.2013 – Delegiertenversammlung
An der diesjährigen Delegiertenversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes in NeukirchenSeelscheid nahmen zwei Kameraden teil. Besonders interessant waren die Berichte über das
Einsatzgeschehen in Stendal.
20.–27.07.2013 – Zeltlager
Am diesjährigen Zeltlager der Jugendfeuerwehr in Reichshof-Eckenhagen nahm ein Betreuer
teil.
31.08.2013 – Gerätehaus Hilberath
Der Um- und Erweiterungsbau wurde an diesem Tag eingeweiht und seiner alten/neuen
Bestimmung übergeben. Wir waren mit einigen Kameraden vor Ort.
62 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
01.09.2013
Durch Umzug in die Kernstadt wechselte Kamerad Tobias Weber zum Löschzug Rheinbach.
21.–22.09.2013 – Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr
Von unserer Löschgruppe beteiligte sich ein Betreuer am diesjährigen Berufsfeuerwehrtag der
Jugendfeuerwehr.
25.09.2013
Christian Jäger und seine Frau Andrea wurden stolze Eltern einer Tochter mit dem Namen
Alina. Die Löschgruppe gratulierte und überreichte ein Geschenk.
12.10.2013
Kamerad Martin Brämm absolvierte mit Erfolg den Kreislehrgang zum Truppführer.
26.10.2013 – Kameradschaftstour nach Düsseldorf
Unsere Kameradschaftstour 2013 führte ins „Ausland“, nach Düsseldorf am Rhein.
Hier wurde zunächst gemeinsam zu Abend gegessen. Im weiteren Verlauf des Abends wurde
die „längste Theke der Welt“ erkundet. Auch wenn die Düsseldorfer zu Karneval den
Hoppeditz ausgraben, das mit der „längsten Theke der Welt“ scheint zu stimmen. Die
Kameradinnen und Kameraden verbrachten jedenfalls ein paar gesellige Stunden, fern ab vom
dienstlichen Alltag, in der Landeshauptstadt Düsseldorf.
03.11.2013 – Seniorennachmittag
Den jährlich stattfindenden Seniorennachmittag in der Grundschule Merzbach unterstützten
wir wie gewohnt.
16.11.2013 – Grillhütte
Aktive Teilnahme beim „winterfest“-Machen der Grillhütte der Ortsvereine in Merzbach.
08.–16.11.2013 – Martinszüge
Im November begleiteten wir drei Martinszüge im Bereich der ehemaligen Gemeinde
Neukirchen. Nach dem großen Brauchtumsumzug von Neukirchen nach Merzbach (11.11.)
folgte ein gemeinsames Abendessen mit der Jugendfeuerwehr. Die Organisatoren des
Schlebacher Zuges überreichten 150 Euro für die Kasse der Jugendfeuerwehr.
23.11.2013 – Elf närrische Gebote
Bei der Proklamation unseres Dreigestirns lautete eines der elf närrischen Gebote: Die
Löschgruppe Neukirchen und der Junggesellenverein Neukirchen/Merzbach müssen auf der
Karnevalsparty am Karnevalssamstag einen „Stippevötsches Danz“ auf der Bühne zum
Besten geben. Man wird sehen!!!
25.11.2013 – Aussprache
Einer der letzten Dienstabende ist traditionell dem Rückblick auf das Dienstjahr 2013 und
einem Vorblick auf das Jahr 2014 vorbehalten. Der Dienst endete mit einem gemeinsamen
Essen.
JAHRESBERICHT 2013 | 63
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Folgende Kameradinnen und Kameraden besuchten 2013 Lehrgänge:
TM1: Christophe Denkinger, Max Merzbach, Tom Golla, Matthias Nolden, Markus Nolden
TM2: Phillip Weber
Funker: Ergül Knott, Tom Golla, Makus Nolden, Matthias Nolden, Christoph Zilligen
Motorsägenführer-Fortbildung: Manfred Bauerfeind, Albert Pütz, Jan Zielony, Marco
Koprivnjak, Peter Honert
Truppführer: Martin Brämm
Atemschutzgeräteträger: Philipp Weber, Markus Nolden, Christophe Denkinger, Max
Merzbach
Neben den dienstlichen Verpflichtungen nahm die Löschgruppe Neukirchen eine Reihe von
Pflichten auf Ortsebene war, insbesondere durch die aktive Mitarbeit in der
Arbeitsgemeinschaft der Ortsvereine von Merzbach/Neukirchen.
Darüber hinaus besuchte die Löschgruppe alle Veranstaltungen auf Ortsebene sowie eine
Reihe von Feuerwehrfesten.
Die Löschgruppenführung sowie die Jugendbetreuer besuchten alle entsprechenden
Dienstveranstaltungen auf Kreis- und Standortebene.
Die Kameraden Wolfgang Schmitz und Edgar Kroymann waren erneut bei Lehrgängen auf
Stadtebene als Ausbilder tätig.
Austritte im Dienstjahr 2013:
-Kevin Jansen
-Daniel Schmitz
-Tobias Weber (wechselt durch Umzug zum LZ Rheinbach)
Übernahme aus der Jugendfeuerwehr:
-Alina Haeseling
-Philipp Weber
-Christophe Denkinger
-Max Merzbach
-Tom Golla
Neuaufnahme in die Aktiven:
-Sebastian Pelzer (vorher LZ Rheinbach)
Die Löschgruppe Neukirchen hatte am 31.12.2013 eine Stärke von 34 aktiven Kameradinnen
und
Kameraden,
drei
Kameraden
der
Ehrenabteilung
sowie
fünf
Jugendfeuerwehrkameradinnen und -kameraden.
64 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.4.3.3 Löschgruppe Queckenberg
19.01.2013 – Kameradschaftsabend in Rheinbach
Der Kameradschaftsabend in Rheinbach wurde in diesem Jahr von den Löschgruppen des
„Höhenlöschzuges“ Hilberath, Neukirchen und Queckenberg ausgerichtet. Der Aufbau
erfolgte am Freitag.
09.–12.02.2013 – Karnevalszüge
Mit der „Queckenberger Kochschule“ bereiste die Löschgruppe die Karnevalszüge in
Queckenberg und Rheinbach.
16.03.2013 – Jahreshauptversammlung LG Queckenberg
Aus terminlichen Gründen fand die Jahreshauptversammlung etwas später im Jahr statt. Unter
anderem wurde der Besuch bei unseren Freunden in Deinze besprochen, der im August auf
dem Programm stand.
20.04.2013 – Grillabend in Kirchsahr
Auch in diesem Jahr war die Löschgruppe in Kirchsahr zum Grillen eingeladen. Natürlich
leisteten wir dieser Einladung Folge. Wie immer in Kirchsahr war es ein feuchtfröhlicher
Abend.
30.04.2013 – Maibaumaufstellen
Wie im vergangenen Jahr brauchte die Löschgruppe unserem Junggesellenverein beim
Dorfmaibaum aufstellen nur unterstützend zur Seite zu stehen.
09.05.2013 – Vatertagswanderung
Die Vatertagswanderung führte die Löschgruppe wie immer zum Beuelskopf. Nach einer
längeren Pause zum „Auftanken“ ging es weiter zum Parkcafé im Freizeitpark. Der
Rückmarsch nach Queckenberg war wie jedes Jahr sehr beschwerlich.
11.05.2013 – Umweltaktion
Bei der Aktion „Queckenberg putzt sich raus“ sammelten die Kameraden mit Unterstützung
der anderen Vereine wieder allerlei Müll und Unrat.
22.06.2013 – Feuerwehrfest in Neukirchen
Da der Termin des Neukirchener Feuerwehrfestes mit diversen anderen Terminen kollidierte,
war die Beteiligung der Löschgruppe dieses Mal nicht so hoch.
21.07.2013 – Rheinbach Classics
Die Brandsicherheitswache bei den Rheinbach Classics verbrachte die Löschgruppe an ihrem
Stammplatz, der Brücke am Stadtpark.
09.–12.08.2013 – Zeltlager in Kirchsahr
Auch der zweite Besuch in Kirchsahr in diesem Jahr war wieder ein Erlebnis. Das Wetter war
gut, und somit stand einem tollen Fest nichts im Wege.
JAHRESBERICHT 2013 | 65
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
17.–18.08.2013 – Ausflug nach Deinze
Das Wochenende in Deinze war wieder einmal Spitze. Nach Ankunft und Begrüßung wurde
bei den Gasteltern zu Mittag gegessen. Anschließend stand eine Betriebsführung bei der
Schnapsbrennerei Villiers auf dem Programm. Ein kleiner Spaziergang durch Deinze machte
Appetit auf das reichhaltige Buffet am Abend in der Kaserne. Der Sonntagmorgen wurde mit
den Gasteltern in unterschiedlicher Weise verbracht. Zum Mittag wurde in der Kaserne
vorzüglich gespeist. Nachdem am Nachmittag noch Kaffee und Kuchen verputzt waren, ging
es wieder nach Hause.
02.09.2013 – Feuerwehrfest in Oberdrees
Der Montagabend des Oberdreeser Feuerwehrfestes ist aufgrund der Paiasverhandlung immer
eine Reise wert. Deshalb findet sich eine Abordnung der Löschgruppe jedes Jahr dort ein.
13.10.2013 – Tag der offenen Tür der JFW Queckenberg
Unsere Jugendfeuerwehr hatte sich überlegt, einen Tag der offenen Tür zu veranstalten. Es
sollten neue Mitglieder geworben werden. Leider hatte wohl auch das kühle und windige
Wetter seinen Anteil daran, dass sich nicht so viele Besucher einfanden, wie erwartet. Denn
das Angebot an Speisen und Getränken ließ keine Wünsche offen. Besonders das
Kuchenbuffet konnte sich in seiner Vielfalt sehen lassen.
09.11.2013 – Martinszug
Die ganze Woche vor dem Martinszug hatte es geregnet. Es stand zu befürchten, dass es am
Samstagabend nicht anders sein würde. Jedoch hatte Petrus ein Einsehen mit den Kindern,
und es blieb trocken. Wie schon vor Jahren verteilte ein weiblicher St. Martin die Wecken.
17.11.2013 – Volkstrauertag
Die Kranzniederlegung am
durchgeführt werden.
Volkstrauertag musste bei
widrigem
Novemberwetter
30.11.2013 – Dorfweihnacht
Die Dorfweihnacht wurde wieder am ersten Adventssamstag durchgeführt. Am Ablauf hat
sich nichts geändert, einzig das Angebot an Speisen wurde um eine Komponente erweitert.
2.4.4 Löschzug III
2.4.4.1 Löschgruppe Oberdrees
15.01.2013 – Jahreshauptversammlung der Löschgruppe in der Gaststätte „Zum Dorfkrug“
19.01.2013 – Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr Rheinbach in der Stadthalle
Rheinbach
Der Kamerad HFM Bernd Kaspers erhielt das Ehrenkreuz in Silber für 25 Jahre. Die
Kameraden OFM Martin Schwark und OFM Bela Niederwieser wurden zum
Unterbrandmeister befördert, die Kameraden OFM Christian Schreiner und OFM Peter Klein
wurden zu Hauptfeuerwehrmännern befördert, und der Kamerad Christian Schwark zum
Oberfeuerwehrmann. Der Kamerad BI Norbert Höckendorf wurde zum Zugführer des LZ 3
ernannt.
Die Löschgruppe hatte an diesem Abend noch einen Auftritt bei der Karnevalssitzung in
Oberdrees, wo wir als Garde mit fast dreißig Kameraden teilnahmen.
66 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
13.02.–17.03.2013 – Grundausbildungslehrgänge
Die Kameradin Simone Hidien und die Kameraden Norbert Düren, Matthias Ruland und
Sebastian Schwark nahmen am TM-1-Lehrgang, sowie die Kameraden Thomas Blessin,
Yannik Dahs, Kevin Diehl, Lars Tempelmann und Manuel Zündorf am TM-2-Lehrgang teil.
23.04.2013 – Vorstellung der Baupläne für das Gerätehaus Oberdrees
09.06.2013 -Simone Hidien wurde die erste aktive Feuerwehrfrau in der Löschgruppe.
19.06.2013 – Feuerwehrtag
Feuerwehrtag im Kindergarten Oberdrees mit Frühstück, Mittagessen, Ausbildung und
Wasserspielen.
06.07.2013 – Feuerwehrtour
Feuerwehrtour der aktiven Kameraden plus Begleitung, sowie der Ehrenabteilung nach
Koblenz zum deutschen Eck. Besichtigung und Führung auf der Festung Ehrenbreitstein. Der
Abschluss wurde mit einem gemeinsamen Essen im Vulkanbrauhaus in Mendig gefeiert.
31.08.–02.09.2013 – Feuerwehrfest und Kirmes in Oberdrees
Kirchgang mit anschließender Kranzniederlegung, danach Kirmeseröffnung mit Paias und
Fassanstich auf dem Kirmesplatz. Am Abend Tanzveranstaltung mit DJ Höcky im Festzelt.
Am Sonntag Frühschoppen, danach Kaffee und Kuchen und abends Musik im Zelt. Am
Montag Frühschoppen mit kostenloser Erbsensuppe, nachmittags Kinderbelustigung und
Schubkarrenrennen. Am Abend Kirmesausklang mit Paiasverhandlung im Zelt.
19.09.2013 – Erste Arbeiten am Gerätehaus
Es wurde das alte Vordach abgeschnitten.
10.11.2013 – Martinszug
Begleitung des Martinzuges und anschließendes Abbrennen des Martinsfeuers.
30.11.2013 – Aufstellung des Dorfweihnachtsbaumes auf dem Dorfplatz
14.12.2013 – Jahresabschluss
Jahresabschluss der Löschgruppe mit den aktiven Mitgliedern, der Ehrenabteilung und
Gönnern mit Begleitung in der Gaststätte „Onkel Tom“.
Sonstiges
Mitarbeit im Ortsausschuss; z.B. Herbstmarkt, Dorfaktionstage u.s.w.
Teilnahme an mehreren Feuerwehrfesten und Festen der Dorfvereine.
Nachfolgende Kameraden nahmen im Laufe des Jahres an Lehrgängen auf Land-, Kreis- und
Standortebene teil:
03.–07.06.2013 und 23.–27.09.2013 nahm BI Norbert Höckendorf am F/B-5Verbandsführerlehrgang in Münster teil.
06.–18.09.2013: der Kamerad Martin Schwark nahm am Maschinistenlehrgang teil.
06.09.–12.10.2013: der Kamerad Christian Schwark nahm am Truppführerlehrgang teil.
04.–30.11.2013: die Kameradin Simone Hidien und die Kameraden Sebastian Schwark und
Lars Tempelmann nahmen am Atemschutzgeräteträgerlehrgang teil.
JAHRESBERICHT 2013 | 67
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Folgende Kameraden nahmen an einer Motorsägenfortbildung am Spannungssimulator teil:
Andreas Brozio, Peter Schreiner, Christian Haut, Marcel Konrad, Sascha Schneider und
Stefan Schwark.
2.4.4.2 Löschgruppe Niederdrees
19.01.2013 – Kameradschaftsabend
Am heutigen Abend fand der jährliche Kameradschaftsabend der Feuerwehr Rheinbach statt.
Aufgrund der extrem kurzen Karnevalssession dieses Jahr waren leider einige der Kameraden
„doppelt gebucht“. Die Ehrungen und Beförderungen fanden wie immer in einem würdigen
Rahmen statt. Aus unseren Reihen wurde Thomas Esser mit der Feuerwehrehrennadel in
Silber für 25 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr, geehrt.
Im Anschluss an das „dienstliche Programm“ wurde ein buntes Karnevalsprogramm geboten
und ausgelassen gefeiert.
02.02.2013 – Echo-Sitzung Niederdrees
Am heutigen Abend begann die heiße Phase des Karnevals in Niederdrees. Der
Spielmannszug „Echo-Niederdrees“ hat auch in diesem Jahr unter der Leitung von Ralf Büser
eine wunderbare Sitzung veranstaltet. Auch Angehörige der Löschgruppe beteiligten sich mit
einem Auftritt an der Abendgestaltung. Wie auch bei den vergangenen Sitzungen bot unser
Gerätehaus eine tolle Atmosphäre. Es wurde bis in den Morgen geschunkelt, gesungen,
getanzt und gelacht.
09.02.2013 – Karnevalszug Niederdrees
“DER ZOCH KÜTT“. Zum ersten Mal in der Niederdreeser Karnevalsgeschichte ging der
Zug bereits am Karnevalssamstag. Wir zogen zusammen mit der Jugendfeuerwehr unter dem
Motto Schneemänner durchs Dorf. Anhand der Temperaturen passte das diesjährige Motto
wunderbar. Im Anschluss an den Zoch wurde wie in alter Sitte im Gerätehaus eine AfterZoch-Party veranstaltet, die bestens besucht war und bis in die frühen Morgenstunden
dauerte.
13.02.–17.03.2013 – TM-1-Lehrgang
Unsere Kameradin Ricarda Heinrichs absolvierte erfolgreich den Grundausbildungslehrgang
TM-1 auf Stadtebene. Die Kameraden gratulieren herzlichst.
06.03.2013 – 75. Geburtstag Heinz Raaf
Heinz Raaf wurde heute 75 Jahre alt. Christoph Winkens und Peter Lasch überbrachten das
Geschenk und die Glückwünsche der Löschgruppe.
22.03.2013 – Jahreshauptversammlung
Ein Jahr ist rum und die Jahreshauptversammlung steht an. Sebastian Zikeli nutzte die heutige
Versammlung um ein Resümee über sein erstes Jahr als Löschgruppenführer zu halten. Ein
besonderer Punkt war die Ehrung von Oskar Kremser. Er wurde mit der Feuerwehrehrennadel
für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr ausgezeichnet und geehrt. Unser bisheriger
Kassierer Matthias Fuss legte sein Amt nieder, und nun musste ein neuer Kassierer gewählt
werden. Da sich bis zur heutigen Neuwahl noch keiner bereiterklärt hatte, den Posten zu
übernehmen, stellten wir uns auf eine lange Suche bzw. Wahl ein. Es kam jedoch anders, als
wir dachten. Bereits der zweite Vorschlag aus unserer Reihe fand eine Mehrheit. Da auch der
vorgeschlagene Kamerad mit seiner Wahl einverstanden war, hatten wir nach nicht ganz 15
min. einen neuen Kassierer. Das Amt des Kassierer bekleidet nun Christof Winkens.
68 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Die verbleibenden Punkte waren schnell abgehandelt, und die Versammlung konnte nach ca.
2 Std. geschlossen werden.
07.04.2013 – Kommunion von Marie Sofie Esser
Die Löschgruppe gratuliert Marie Sofie Esser, der Tochter unseres Kameraden Thomas Esser,
ganz herzlich zur Heiligen Kommunion und überreichte ein Geschenk.
22.04.2013 – Geburt Philip Klein
Heute erblickte der Sohn Philip unseres Kameraden Alexander Klein das Licht der Welt.
Stellvertretend für die Löschgruppe überbrachte Sebastian Zikeli die besten Glückwünsche
und ein Geschenk.
27.04.2013 – Kegelabend der Löschgruppe
Heute lautete das Motto „Holz muss fallen“. Zum jährlichen Kegelabend fanden wir uns in
der Gaststätte „Beim Büb“ in Odendorf ein und verbrachten dort ein paar gesellige Stunden
bei bester Laune.
30.04.2013 – Maibaumstellen
Nachdem der Baum durch die Kinder der Dorfgemeinschaft festlich geschmückt wurde, hieß
es für die Löschgruppe: „In die Hände gespuckt und auf!“ Mit vereinten Kräften stellten wir
den Baum sicher auf und lauschten im Anschluss noch ein paar Vorträgen des
Männergesangsvereines.
25.05.2013 – Brandübungscontainer
Für die atemschutztauglichen Kameraden unserer Löschgruppe hieß es heute: ab durch den
„heißen“ Container. Im Rahmen der jährlichen Atemschutzübung wurde in Rheinbach ein
Brandübungscontainer zur Verfügung gestellt, in dem die Kameraden unter Anleitung die
unterschiedlichsten Brände zu bekämpfen hatten.
02.06.2013 – Fronleichnam
Nach einer Pause von 16 Jahren ging am heutigen Tag wieder eine Prozession durch
Niederdress, die durch Kameraden der Löschgruppe begleitet wurde.
08.06.2013 – Leistungsspange in Rheinbach
Die diesjährige Leistungsspange NRW wurde in Rheinbach abgenommen. Hierfür wurde die
tatkräftige Unterstützung aller Löschgruppen benötigt. Über den Tag verteilt halfen die
Kameraden an den unterschiedlichsten Stellen, so dass man am Ende des Tages von einer
gelungenen Veranstaltung sprechen konnte.
09.–14.06.2013 – Hochwassereinsatz
Auf Grund der angespannten Situation in den Hochwassergebieten im Osten Deutschlands
wurde eine Bereitschaft aufgestellt. Am Freitagmittag (07.06.) wurde über die
Bezirksregierung Material und Personal beim Wehrleiter angefragt. Per Telefon wurden die
Kameraden, die im öffentlichen Dienst beschäftigt sind, benachrichtigt. Aus Niederdrees
waren dies Hans-Peter Lasch, Matthias Zikeli und Sebastian Zikeli. Da bei allen dreien der
Arbeitgeber bzw. Dienstherr zustimmte, konnten sie sich für die Bereitschaft eintragen lassen.
Am Sonntag wurde um ca. 14 Uhr die Bereitschaft zum ersten Mal abgerufen. Da die Logistik
nicht ganz so „schnell wie die Feuerwehr“ war, wurde der Abmarsch noch einmal verschoben.
Am Montagmorgen (10.06.) wurde dann gegen 03:00 Uhr Alarm gegeben.
JAHRESBERICHT 2013 | 69
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Über einen Sammelplatz, wo sich die sechs Züge der Bereitschaft IV des Regierungsbezirks
Köln trafen, ging es dann in ca. 12 Stunden ins Hochwassergebiet an der Elbe aufwärts von
Magdeburg.
Nach vier Tagen Sandsackwallbauen im Landkreis Stendal mit zum Teil nur wenig Schlaf
und harter Arbeit wurde die Bereitschaft IV des Regierungsbezirks Köln durch drei andere
Bereitschaften abgelöst. Am späten Freitagabend war der Einsatz für die Kameraden an der
Wache Rheinbach zu Ende.
22.06.2013 – 50. Geburtstag Hans-Josef Joosten
Der Kamerad Hans-Josef Joosten aus der Ehrenabteilung lud uns zur Feier seines 50.
Geburtstages ein. Die Löschgruppe folgte dieser Einladung gerne und überbrachte ihr
Geschenk und Glückwünsche. Nach einem gelungenen Fest endete dieser Abend in den
frühen Morgenstunden.
29.06.2013 – Jugendfeuerwehrtag in Niederdrees
Die Kameraden der Jugendfeuerwehr veranstalteten Ihren zweiten Jugendfeuerwehrtag, bei
dem die Aktiven fleißig unterstützten. Wir verbrachten bei Kaffee und Kuchen, Gegrilltem
und Stockbrot einen schönen Tag mit unseren Familien bei herrlichem Wetter.
02.09.2013 – Kirmes Oberdrees
Auch in diesem Jahr ließen wir es uns nicht nehmen, mit einigen Kameraden das
Feuerwehrfest der Löschgruppe Oberdrees zu besuchen und der Paiasverbrennung
beizuwohnen. Wir verbrachten einen gemütlichen Abend.
07.–09.09.2013 – Kirmes Niederdrees
Ausrichter der diesjährigen Kirmes war der Ortsverein „Echo Niederdrees“.Mit einem bunt
gemischten Programm verbrachten wir die Tage. Sonntags begleiteten die Kameraden der
Löschgruppe den Festzug. Für das leibliche Wohl war wie immer bestens gesorgt. Beim
traditionellen Reibekuchenessen zum Kirmesausklang verbrachten wir noch ein paar gesellige
Stunden.
24.09.2013 – 60. Geburtstag Heinrich Büser
Am heutigen Abend traf man sich, um dem Kameraden Heinrich Büser den Feuerwehrhelm
zum 60. Geburtstag (der zwar schon am 22.07. war) zu überreichen. Nachträglich wünschten
wir ihm alles Gute und verbrachten ein paar schöne Stunden zusammen.
02.–12.10.2013 – Fortbildung für Motorsägenführer
Die Kameraden Peter Lasch, Willy Raaf, Christof Winkens und Dieter Wolff nahmen mit
Erfolg an einer Fortbildung für Motorsägenführer teil. Hierfür wurde ein Spannungssimulator
besorgt, um den Kameraden zu zeigen, wie unter Spannung stehende Hölzer richtig und
gefahrfrei zu sägen sind.
08.11.2013 – 50. Geburtstag Richard Wolff
Der Kamerad Richard Wolff lud zur Feier seines 50. Geburtstages. Die Kameraden folgten
dieser Einladung gerne und feierten das halbe Jahrhundert gebührend in einem rauschenden
Fest bis in die frühen Morgenstunden.
04.–30.11.2013 – Atemschutzlehrgang
Zum zweiten Mal in diesem Jahr besuchte unsere Kameradin Ricarda Heinrichs einen
Lehrgang auf Stadtebene. Mit Erfolg bestand sie den Atemschutzlehrgang. Auch hierzu
herzlichen Glückwunsch.
70 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
09.11.2013 – Martinszug Niederdrees
Heute fand der Martinzug durch Niederdrees statt. Mit Pechfackeln begleiteten die
Jungendfeuerwehr sowie die Aktiven den Zug und wachten im Anschluss über das
Martinsfeuer.
07.12.2013 – Weihnachtszauber Niederdrees
Die Mitglieder der Löschgruppe stellten auf dem Kirchhof das Jugendfeuerwehrzelt auf, und
wir verbrachten ein paar schöne Stunden in weihnachtlicher Atmosphäre.
2.4.4.3 Löschgruppe Ramershoven
19.01.2013 – Kameradschaftsabend
In diesem Jahr fand der alljährliche Kameradschaftsabend in der Stadthalle statt. Neben den
Ehrungen gab es wieder wie jedes Jahr ein karnevalistisches Programm.
01.02.2013 – Jahreshauptversammlung
In der diesjährigen Hauptversammlung wurde kein neuer Vorstand gewählt. Hauptthema war
der Anbau unseres Gerätehauses und die Planung der diesjährigen Bootstour.
20.04.2013 – Brandhaus in Aachen
An diesem Tag ist unsere Löschgruppe zusammen mit ein paar anderen Kameraden aus dem
Löschzug 3 ins Brandhaus nach Aachen gefahren. Die Simulationen waren täuschend echt. Es
war eine super Erfahrung für unsere Kameraden.
02.–06.05.2013 – Bootstour
Wie alle zwei Jahre fand auch in diesem Jahr wieder eine Bootstour durch Hollands Kanäle
statt. Wie immer war diese Tour ein richtiges Erlebnis. Das Leben auf dem Boot und die
Abstecher an Land machen immer wieder Spaß. Wir freuen uns schon auf die nächste Tour in
2015.
24.–26.05.2013 – Brandcontainer
An diesem Wochenende besuchten unsere Atemschutzträger eine Übungsanlage der
Berufsfeuerwehr Aachen. Dort lernten sie das richtige Verhalten bei der Brandbekämpfung
im Innenangriff. Durch eine zusätzliche Belastungsübung wurde ihre Tauglichkeit im
Atemschutzeinsatz gemessen.
19.–21.07.2013 – Rheinbach Classics
Auch in diesem Jahr haben wir an der Brandsicherung der Rheinbach Classics teilgenommen.
01.09.2013 – Kartoffelfest
An diesem Tag stand das alljährliche Kartoffelfest in Ramershoven auf dem Plan. Die
Kameraden der Löschgruppe haben wieder tatkräftig mitgeholfen, so dass der Tag wieder zu
einem tollen Erfolg wurde.
09.11.2013 – Martinstag
Der Martinszug durch die schön geschmückten Orte Peppenhoven und Ramershoven wurde
wieder durch die Feuerwehr begleitet. Anschließend veranstalteten wir wieder unseren
traditionellen Martinsball. Es war wie immer ein schöner Abend.
JAHRESBERICHT 2013 | 71
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Neben unseren zweiwöchigen Übungsabenden haben wir in diesem Jahr drei Zugübungen im
Löschzug 3 durchgeführt. Jede Löschgruppe hat einen dieser Übungsabende ausgerichtet.
2.4.5 Löschzug IV
2.4.5.1 Löschgruppe Flerzheim
07.01.2013 – Jahreshauptversammlung
Nach guter alter Sitte eröffnete die Vollversammlung im Gerätehaus am 7. Januar das
Feuerwehrjahr für uns Kameraden. Dieses Mal stand die Wahl des Schriftführers, des
Kassierers und der beiden Kassenprüfer an. Unsere bisherigen Kassenprüfer Jörg Schneider
und Volker Schmitz wurden hier in ihren Ämtern bestätigt. Auch Kassierer Guido Commer
und Schriftführerin Stephanie Commer wurden erneut gewählt. Außerdem stimmte die
Gruppe darüber ab, dass die gemeinsame Tour 2013 uns in der Zeit vom 13.–15. September
nach Nürnberg führen sollte.
19.01.2013 – Kameradschaftsabend
Am 19. Januar lud die Wehr sodann zum alljährlichen Kameradschaftsabend in die Stadthalle
nach Rheinbach ein. Gemeinsam mit den Herrschaften der Stadtverwaltung und den Tollitäten
der Session begrüßten wir in gewohnter Atmosphäre das neue Jahr. Neben den üblichen
Ehrungen durfte natürlich auch wieder getanzt werden.
10./11.02.2013 – Karnevalssonntag/Rosenmontag
Am Karnevalssonntag sicherten wir erneut den Zugweg und gewährleisteten den Feuerschutz
bei unseren Kameraden in Oberdrees.
Vor allem die Flerzheimer Bevölkerung stand am Rosenmontag gerne wieder Schlange an
unserer „Futterkrippe“, um sich dort mit leckerer Erbsensuppe zu versorgen. Im späteren
Rosenmontagszug durch das Dorf war unsere Jugendfeuerwehr natürlich auch wieder dabei
und brachte tatkräftig die Kamelle unter die Jecken.
04.03.2013 – Begrüßung des am 02.03.2013 geborenen Marc Johann Schneider
Kaum waren die letzten Karnevalskamelle aufgesammelt, da gab es bereits wieder etwas zu
feiern: Gerne hießen wir Marc Johann, den Sohn von Patricia und Jörg Schneider, am
04.03.2013 willkommen im Leben und schmückten das Zuhause der jungen Familie mit einer
Babyleine und einem Storch.
Geboren worden war der kleine Nachwuchsfeuerwehrmann gesund und munter am 02. März.
01.05.2013 – Aufstellen des Dorfmaibaumes
Mit Beginn des Wonnemonats Mai versammelten wir uns am 01.05.2013 gemeinsam mit der
Dorfgemeinschaft auf dem Dorfplatz, um den Maibaum in Stellung zu bringen und mit dem
Maikönigspaar zu feiern.
03.–05.05.2013 – Florianstag und Jugendfeuerwehrtag in Hilberath
Auch in Hilberath hatte man Grund zu feiern – nicht ohne uns. Am Freitag, den 03.05. fand
der Florianstag der Kameraden statt. Am darauf folgenden Sonntag, dem 05.05., folgten wir
dem Ruf der Höhenortschaft, um die jungen Kameraden dort beim Leistungsnachweis und
dem Spiel ohne Grenzen anzufeuern.
72 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
30.05.2013 – Fronleichnam mit Hochamt, Prozession und Pfarrfest
Nicht ganz so weit weg führte uns nach dem festlichen Hochamt am 30. Mai die
Fronleichnamsprozession von Flerzheim nach Ramershoven. Gemeinsam mit den
Ramershovener Kameraden verbrachten wir im Anschluss an die Prozession noch einige
gesellige Stunden beim Pfarrfest.
08.06.2013 – Leistungsspange der Jugendfeuerwehr in Rheinbach
Am 08. Juni wurden in Rheinbach viele Hände benötigt, denn die Leistungsspange der
Jugendfeuerwehr wurde in der Kernstadt ausgetragen. Die Jugendlichen wurden hierbei in der
„feuerwehrtechnischen Übung (Vornahme 3 C-Rohre)“, sportlich im Staffellauf und beim
Kugelstoßen, theoretisch im Rahmen der „Fragen und Antworten“ sowie in einer
Schnelligkeitsübung auf Herz und Nieren hin geprüft.
Aufgabe der Flerzheimer Kameraden war es hier hauptsächlich, im Stadion neben dem
Freizeitpark bei den sportlichen Prüfungsteilen zu unterstützen. Stolz konnten die jungen
Teilnehmer am Nachmittag im Stadion nach bestandener Prüfung ihre Auszeichnungen
entgegen nehmen. Glücklicherweise war uns trotz des sehr spartanischen Sommers an diesem
Tag auch der Wettergott hold geblieben.
19.07.2013 – Kreisdelegiertenversammlung in Neunkirchen-Seelscheid
Am 19. Juli stand die Delegiertenversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes in NeunkirchenSeelscheid auf dem Programm. Hier fand sich Gelegenheit zum Besprechen anstehender
Themen sowie zum Austausch untereinander.
21.07.2013 – Rheinbach Classics
Inzwischen schon traditionell bezogen wir am 21. Juli am Wegrand des Corsos der Rheinbach
Classics Position und sicherten den Weg des Umzuges, der seine Zuschauer regelmäßig in
frühere Zeiten zurückversetzt.
01.09.2013 – Feuerwehrfest in Oberdrees und Hilberath
Gleich zweimal feiern konnten wir am 01. September sowohl in Oberdrees als auch in
Hilberath auf den dortigen Feuerwehrfesten.
13.–15.09.2013 – Tour der Löschgruppe nach Nürnberg
Kurz darauf hieß es „Koffer packen“ und „Aufsitzen“ zur Fahrt nach Nürnberg vom 13.–15.
September. Wieder einmal hatte unser Löschgruppenführer Achim Bieberstein ein buntes und
abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Nach unserer Ankunft am
Freitagnachmittag konnten auf eigene Faust bereits erste Eindrücke unseres diesjährigen
Reiseziels gesammelt werden, bevor man sich zum gemeinsamen Abendessen bei regionalen
Spezialitäten in einem Gasthaus zusammenfand. Samstags darauf nach dem Frühstück zeigte
uns die Stadtführerin u.a. den Wunschbrunnen, bei dem ein jeder der mochte, seinen Wunsch
im Stillen vorbringen und dabei an einem eingeschweißten Ring in der Brunneneinfassung
drehen konnte. Sodann lernten wir interessiert weitere teils schöne, teils schaurige Bauwerke
der Heimatstadt Albrecht Dürers kennen, bevor uns die selbst ernannte „Stadtpomeranze“
zum Abschluss von der Burg aus Nürnberg zu Füßen legte.
Nach einer Stärkung am Mittag begaben wir uns für eine Führung durch Nürnbergs
Felsenkeller untertage. Hier lernten wir vieles Wissenswerte über das Brauen und die
Lagerung eines beliebten Hopfenkaltgetränks. Am Abend traf man sich zum kulinarischen
Ausklang am Fuße der Nürnberger Burg wieder. Auf dem Heimweg am Sonntag machten wir
noch Halt an der Pottensteiner Tropfsteinhöhle, bevor alle wieder wohlbehalten in Flerzheim
ankamen – nicht nur dank der Feuerwache 3 aus Nürnberg, die auch Kameraden in Not
hilfreich zur Seite steht.
JAHRESBERICHT 2013 | 73
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
19.–22.10.2013 – Kirmes in Flerzheim
Traditionell begann die Flerzheimer Kirmes am Nachmittag des Kirmessamstags, dem 19.
Oktober, mit dem Köttzug durch die Ortschaft, bei dem bereits der Kirmesmann seine Finger
im Spiel gehabt haben soll... Abends traf man sich zum Kirmesball im Saal der Gaststätte
Schäfer, um in geselliger Runde das Tanzbein zu schwingen.
Der Sonntag begann mit dem Besuch der Messe und anschließender Kranzniederlegung zu
Ehren unserer Verstorbenen auf dem Friedhof. Wie in jedem Jahr endete die Kirmes mit der
Verbrennung des Kirmesmannes Paies-Zachaies-Nepomuk. Obwohl sich seine Schandtaten in
diesem Jahr allgemein sehr in Grenzen gehalten hatten, konnte er dem Feuertod erneut nicht
entgehen.
06.11.2013 – Martinszug
2.4.5.2 Löschgruppe Wormersdorf
19. Januar 2013
Wie in jedem Jahr besuchte die Löschgruppe mit zahlreichen Kameradinnen/Kameraden den
Kameradschaftsabend in Rheinbach. Hierbei wurden Beförderungen sowie Ehrungen
einzelner aktiver Mitglieder der Löschgruppe sowie der Ehrenabteilung durchgeführt. Der
Abend wurde im angemessenen festlichen Rahmen in der Stadthalle Rheinbach gefeiert und
endete wie in den letzten Jahren in den frühen Morgenstunden im Limoon Club in Rheinbach.
25. Januar 2013
Jahreshauptversammlung im Gerätehaus der Löschgruppe Wormersdorf. Löschgruppenführer
Gregor Zörn begrüßte alle anwesenden Kameradinnen/Kameraden und hielt einen kurzen
Rückblick auf das Jahr 2012 sowie auf die anstehenden Termine im Jahr 2013. An diesem
Abend stellte der Hauptbrandmeister Stefan Schaaf seinen Posten als stellvertretender
Löschgruppenführer aus privaten und beruflichen Gründen zur Verfügung. Als neuer
stellvertretender Löschgruppenführer wurde Oberbrandmeister Christopher Münch mit 16 JaStimmen von den Kameradinnen/Kameraden unserem Löschgruppenführer Gregor Zörn
vorgeschlagen.
24. April 2013
Außerordentliche Versammlung der Löschgruppe sowie der Wehrführung im Gerätehaus
Wormersdorf zur Anhörung und Ernennung des neuen stellvertretenden Löschgruppenführers
Christopher Münch. Diesbezüglich möchten alle Kameradinnen/Kameraden der Löschgruppe
Wormersdorf nochmals Stefan Schaaf für die erfolgreiche und verantwortungsvolle Arbeit als
stellvertretender Löschgruppenführer danken und Christopher Münch alles Gute für die neue
Aufgabe wünschen.
25./26. Mai 2013
Alle Atemschutzgeräteträger der Löschgruppe nahmen an einer Übung in einem
Brandschutzcontainer, der in Rheinbach an der Hauptschule aufgestellt war, teil. Dies war
wieder eine sehr große Erfahrung für die Atemschutzgeräteträger der Löschgruppe und hat
allen sehr viel Spaß gemacht.
10. August 2013
Unser Kamerad Christopher Münch lud alle Mitglieder der Löschgruppe abends zu seiner
standesamtlichen Hochzeit nach Hause ein. Bei sommerlichen Temperaturen wurde bis spät
in die Nacht gefeiert.
74 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
30. August 2013
Unseren Kamerad Marco Kiefer haben wir nun auch endlich unter die Haube gebracht.
Hierbei feierte die gesamte Löschgruppe im Munitionsdepot in Rheinbach bis in die frühen
Morgenstunden.
26. Oktober 2013
An diesem Tag feierte unser Kamerad Dirk Mertens seine kirchliche Trauung in
Wormersdorf. Anschließend wurde im Waldhotel in Rheinbach ausgiebig gefeiert.
02. November 2013
Einige Mitglieder der Löschgruppe unterstützten die Jugendfeuerwehr beim Holzsammeln für
das Martinsfeuer. Der Tag endete mit einem gemütlichen Beisammensein im Gerätehaus.
09. November 2013
An diesem Tage richtete nicht nur die Wormersdorfer Wehr traditionell den Martinszug aus,
sondern auch unser Kamerad Gregor Höll feierte an diesem Tage seine standesamtliche
Hochzeit. Nach dem Abbrennen des Martinsfeuers fanden sich die Kameraden zuerst zum
gemütlichen Beisammensein im Gerätehaus der Löschgruppe ein, bevor es anschließend zum
Weiterfeiern beim Kamerad Gregor Höll nach Hause ging. Auch hier wurde die Nacht zum
Tage gemacht.
15. November 2013
An diesem Tage lud die Löschgruppe Wormersdorf alle Partnerinnen/Partner der
aktiven/inaktiven Mitglieder sowie Freunde und Förderer und die Wehrführung zum
Spanferkelessen ins Scheunenkaffee Sampels in Hilberath ein.
07. Dezember 2013
Der Nikolausabend fand wie im letzten Jahr im Gerätehaus der Löschgruppe Wormersdorf
statt. Die Halle war bis auf den letzten Platz gefüllt, und die Gäste erfreuten sich an dem
Besuch des Nikolaus sowie an der gelungenen Präsentation der Löschgruppe. Wie auch schon
traditionell ehrte uns das amtierende Wormersdorfer Prinzenpaar neben allen Freunden und
Förderern mit einem Besuch auf dem Nikolausabend. Einen Dank an alle
Kameradinnen/Kameraden, die diesen schönen Abend ermöglicht haben.
Ein paar Daten zur Löschgruppe im Jahre 2013:
Die Löschgruppe besteht aus 33 Aktiven.
Die Jugendfeuerwehr besteht derzeit aus 20 „Kamerädchen“.
Insgesamt wurde die Löschgruppe Wormersdorf im Jahre 2013 zu 22 Einsätzen gerufen.
2.5
Aktivitäten der Jugendfeuerwehr
2.5.1 Jahresbericht der gesamten Jugendfeuerwehr
Zu Beginn jeden Jahres werden in allen Jugendgruppen neue Vorstände gewählt. Diese
Vorstände setzen sich aus Jugendsprechern, Schriftführern, Kassierern und Kassenprüfern
zusammen. Alle Jugendsprecher wählen in einer Versammlung zwei Vertreter, die die Stadt
Rheinbach auf Kreisebene vertreten.
JAHRESBERICHT 2013 | 75
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
In fast allen Löschgruppen fanden Anfang des Jahres Müllsammelaktionen statt, an denen
sich auch die Jugendfeuerwehr beteiligte. Wieder einmal konnte man feststellen, dass viel
Müll arglos weggeworfen wurde, ohne dabei auf die Umwelt zu achten. Der gesammelte Müll
wurde am Ende ordnungsgemäß entsorgt.
05.05.2013 – Tag der Jugendfeuerwehr und Spiel ohne Grenzen in Hilberath
Bei herrlichem Wetter fanden dieses Jahr die Wettkämpfe auf Stadtebene in Hilberath statt.
Die Löschgruppe hatte sich einige tolle Spiele einfallen lassen, die allen sehr viel Spaß
bereitet haben. Der ehemalige Jugendbetreuer und Mitbegründer der Jugendfeuerwehr
Hilberath Martin Schäfer stiftete einen neuen Wanderpokal.
Einen Dank an die Löschgruppe Hilberath für diesen tollen Tag.
13.07.2013 – Leistungsnachweis in Much
In diesem Jahr nahmen aus Rheinbach zwei Gruppen am Leistungsnachweis in Much teil.
20.–27.07.2013 – Zeltlager in Reichshof-Eckenhagen
Bei herrlichem Sommerwetter verbrachten wir eine tolle Woche im Zeltlager. Es gab viele
Highlights in dieser Woche, so zum Beispiel eine 60 m lange Wasserrutsche, den Besuch des
Affen- und Vogelparks, eine Wasserolympiade, eine Nachtwanderung, eine Disco, einen
Vorleseabend, die Karl-May-Festspiele in Elspe und den Besuch des Monte Mares. Beim
Besuchertag mittwochs besuchten uns Bürgermeister Stefan Raetz und unser Wehrleiter
Laurenz Kreuser im Zeltlager, sie kamen nicht mit leeren Händen. Die Verwaltungsspitze von
Eckenhagen und die Wehrleitung waren ebenfalls am Besuchertag anwesend.
Es nahmen 70 Jugendliche und 20 Betreuer aus Rheinbach teil.
21.–22.09.2013 – Berufsfeuerwehrtag
Eine 24-Stunden-Schicht der Berufsfeuerwehr erlebten die Jugendlichen von 16 bis 18 Jahren
der gesamten Jugendfeuerwehr Rheinbach gemeinsam mit der Malteserjugend. Es wurden
viele Einsätze gefahren, und alle hatten an diesem Tag viel Spaß und wenig Schlaf.
Bürgermeister Stefan Raetz, Wehrleiter Laurenz Kreuser und der Stadtbeauftragte der
Malteser Stefan Raabe sprachen allen Betreuern und Jugendlichen ihren Dank aus.
28.09.2013 – Aktionstag im Phantasialand
Fast alle Jugendgruppen aus Rheinbach fuhren nach Brühl, um einen erlebnisreichen Tag zu
verbringen.
13.–15.12.2013 – Weihnachtsmarkt
Dieses Jahr beteiligte sich die Jugendfeuerwehr erstmals am Rheinbacher Weihnachtsmarkt
beim Verkauf von Pilzen und heißem Kakao. Ebenfalls wurden für die Atmosphäre zwei
Feuer aufgestellt.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Betreuerinnen und Betreuern für die gute
Zusammenarbeit im Laufe des Jahres 2013 bedanken!
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FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.5.2 Löschzug I
2.5.2.1 Jugendfeuerwehr Rheinbach
Am 22.01.2013
war unsere alljährliche Vorstandswahl. Es wurde folgender Vorstand gewählt:
Gruppenführer: Fabian Bienentreu
Stellvertretender Gruppenführer: Manuel Mix
Schriftführerin: Laura Fischer
Stellvertretender Schriftführer: Christian Lücking
Kassiererin: Vanessa Palenga
Stellvertretender Kassierer: Lars Thorein
Unsere Jungendbetreuer Christian Schlenker, Marc Clemens, Sebastian Holewa, Sven
Grebenstein, Christine Lux und Michael Bernd wünschen dem Vorstand alles Gute und der
Gruppe für das kommende Jahr viel Erfolg und viel Spaß.
Am 19.01.2013
fand der diesjährige Kameradschaftsabend in der Stadthalle Rheinbach statt. Dabei erfüllten
die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Rheinbach Kernstadt das Gebot, welches das
Kinderprinzenpaar Marvin (Kramer) I. und Laura (Tiedemann) I. ihnen auferlegt hatte,
nämlich das Aufführen des Ententanzes.
JAHRESBERICHT 2013 | 77
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Am 09.04.2013
wurde erstmals eine Sportstunde abgehalten, in der mit den Betreuern Fußball und Brennball
gespielt wurde.
Am 30.04.2013
haben wir zusammen mit den Aktiven und dem Junggesellenverein den Stadtmaibaum am
Windmühlenturm aufgestellt. Wir durften erneut die Absperrungsmaßnahmen durchführen.
Am 05.05.2013
fanden der alljährliche Stadtjugendfeuerwehrtag und das lustige Spiel ohne Grenzen statt. In
diesem Jahr war die Löschgruppe Hilberath der Ausrichter. Bei den Wettkämpfen konnten wir
den vierten Platz erringen.
Am 08.06.2013
wurde die Prüfung zum Erwerb der Leistungsspange von Nordrhein-Westfalen bei uns in
Rheinbach abgehalten.
Am 09.07.2013
durften wir im Rahmen der Jugendfeuerwehrfreizeit mit dem Hydroschild üben.
78 | JAHRESBERICHT 2013
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Am 13.07.2013
mussten wir auf Kreisebene den jährlichen Leistungsnachweis erbringen.
Vom 20. bis 27.07.2013
fuhren wir zum zweiten Mal hintereinander in das Zeltlager nach Reichshof-Eckenhagen.
Aber im Gegensatz zu letztem Jahr war uns der Wettergott wohl gesonnen, und die Zelte
blieben überwiegend trocken. Auf dem Programm standen unter anderem eine Fahrt zu den
Karl-May-Festspielen in Elspe, Spiel und Spaß bei der perfekten Minute, der Besuchertag für
die Familien und der ein oder andere Besuch im örtlichen Schwimmbad.
Vom 21. bis 22.09.2013
wurde der diesjährige Berufsfeuerwehrtag für alle Jugendfeuerwehrleute ab 16 Jahren
durchgeführt. Dabei bewältigten wir zusammen mit der Malteserjugend verschiedene
Einsätze, z. B. einen Kleinbrand, suchten mit Hilfe der DRK-Hundestaffel eine vermisste
Person und vieles mehr. Nach 24 Stunden auf der Wache und nur wenig Schlaf, aber umso
mehr Spaß ging dann ein aufregender „Dienst“ zu Ende.
Am 28.09.2013
war der NRW-Jugendfeuerwehrtag, der wie immer im Phantasialand in Brühl stattfand, und
bei dem wieder einige von uns dabei waren und jede Menge Spaß hatten.
Am 15.10.2013
durften wir bei einer praktischen Übung im Rheinbacher Freizeitpark auf dem Teich mit
einem Schlauchbötchen fahren.
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FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Im Oktober 2013
gingen einige von uns zusammen mit den Aktiven für den diesjährigen Sankt-Martins-Umzug
sammeln, was sehr viel Spaß gemacht hat.
Am 12.11.2013
stellten wir die Begleitung mit Pechfackeln für den Sankt-Martins-Umzug in der Innenstadt.
Anschließend ging es in die Feuerwache, um dort als Belohnung Kakao und Wecken zu
genießen. Sehr lecker!
Am 10.12.2013
wurden in den Räumen der Hauptschule Weihnachtsplätzchen gebacken.
80 | JAHRESBERICHT 2013
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Am 17.12.2013
fand wie in jedem Jahr zum Jahresabschluss unsere Weihnachtsfeier statt, bei der wir in der
Feuerwache in einer gemütlichen Runde mit etwas Süßem das Jahr ausklingen ließen. Die
Löschzugführung bedankte sich auch bei uns und unseren Betreuern für die gute Arbeit in den
vergangenen Monaten mit einem kleinen Geschenk für jeden. Wir bedankten uns ebenfalls bei
unseren tollen Betreuern und freuen uns schon auf das kommende Jahr.
2.5.3 Löschzug II
2.5.3.1 Jugendfeuerwehr Hilberath
Jahreshauptversammlung
Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung hielten wir am 17. Januar in unserem
Schulungsraum ab. Wir durften unseren Löschgruppenführer, seinen Stellvertreter und viele
Eltern begrüßen. Unsere Neuwahlen ergaben folgendes Ergebnis:
Gruppensprecher: Jan Liedke
Stv. Gruppensprecherin: Kristina Ebert
Kassenwartin: Stefanie Bartel
Stv. Kassenwart: Alexander Lellis
Kassenprüfer: Ruben Gruber und Fabian Bartel
Schriftführerin: Carolin Bermes
Tag der Jugendfeuerwehr
Am 5. Mai fand der Tag der Jugendfeuerwehr in Hilberath statt. Nachdem wir unseren
Leistungsnachweis erfolgreich absolviert hatten, betreuten wir die Spiele für das Spiel ohne
Grenzen. Die Spiele, die wir uns zuvor selber überlegt hatten, gingen von einem
Wasserparcour bis zur Demontage und Montage von PKW-Reifen.
Zeltlager in Eckenhagen
Vom 20. bis 27. Juli fand das diesjährige Zeltlager der Jugendfeuerwehr Rheinbach in
Reichshof- Eckenhagen statt. Der Wettergott war dieses Jahr mit uns.
JAHRESBERICHT 2013 | 81
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Am Donnerstag besuchten wir die Karl-May-Festspiele in Elspe. Dort besuchten wir die
verschiedenen Shows. Unser Betreuer war in der Stuntshow wiederholt der
Improvisationsdarsteller. Die anderen Tage vertrieben wir uns mit lustigen Wasserspielen
oder dem Bad in der Sonne.
Kirmes in Hilberath
Am 31. August startete die Hilberather Kirmes mit einer Messe und anschließender
Kranzniederlegung für die verstorbenen Feuerwehrkameraden. Mit einer Fettexplosion, die
von den aktiven Kameraden demonstriert wurde, ging das Programm mit Begeisterung der
Besucher los. Bis spät in die Nacht klangen die Töne der stimmungsvollen Musik in die
stillen Straßen des kleinen Örtchens.
Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehren aus Rheinbach
Samstag, den 21. September ging das Wochenende für die Jugendfeuerwehren aus Rheinbach
mit abwechslungsreichen Einsätzen los. Die ganze Nacht durch musste die Jugendfeuerwehr
wach bleiben, um zu den gestellten Einsätzen zu kommen. Am Sonntag um 10 Uhr wurden
die Jungendfeuerwehrkameraden mit müden Augen, denen man die lange Nacht ansah, nach
Hause entlassen.
Besuch im Phantasialand Brühl
Am 28. September besuchten wir das Phantasialand in Brühl, welches leider so überfüllt war,
dass wir nicht mit allen Attraktionen fahren konnten und auf die langsamen, gemütlichen,
nicht befüllten Attraktionen umsteigen mussten. Trotz dessen hatten wir viel Spaß und freuen
uns auf das nächste Mal.
Martinszug in Hilberath
Mit einer Messe, in der die Martinswecken gesegnet wurden, begann am 16. November der
Hilberather Martinszug.
Nach der Messe stellten sich alle für den Martinszug auf. Mit vielen Laternen gingen die
Kinder mit Begeisterung hinter dem St. Martin, der auf seinem tollen Pferd voran ritt, her und
sangen Martinslieder. Die Jungendfeuerwehr und die aktiven Feuerwehrkameraden
begleiteten den Zug mit Pechfackeln. Am Ende des Martinszuges wartete ein kleines aber
immer noch ausreichendes Feuer auf die Kleinen und Großen. Anschließend ging es in die
Eifeltorhalle, in der die Martinsverlosung bei Kakao und Glühwein stattfand.
Wir danken herzlich unserer diesjährigen St. Martina und Feuerwehrkameradin Katharina
Bermes, die den St. Martin spielte.
Der lebendige Adventskalender
Den lebendigen Adventskalender am 12. Dezember eröffneten wir mit einem Rollenspiel über
die Herkunft des Adventskranzes. Anschließend ließen wir den Abend mit Kakao, Glühwein
und Gebäck ausklingen.
2.5.3.2 Jugendfeuerwehr Neukirchen
19.01.2013 – Kameradschaftsabend
Gemeinsam mit den Aktiven besuchten wir den Kameradschaftsabend (entsprechend den
Maßgaben des Jugendschutzgesetzes) in der Stadthalle. Nicht nur zur Freude unseres
Kassierers wurde unser Verzehr (!!!wie all die Jahre zuvor!!!) wieder von der Kasse der
Aktiven übernommen. Besonders gefreut hat uns aber, dass Löschgruppenführer Edgar
Kroymann durch Wehrleiter Laurenz Kreuser zum Brandinspektor befördert wurde.
82 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
04.02.2013 – Jahreshauptversammlung
Anlässlich unserer Jahreshauptversammlung waren zwölf Jugendfeuerwehrkameradinnen/en
und unsere Betreuer erschienen.
Unser Gruppensprecher Max Merzbach begrüßte die Erschienenen, stellte zwölf
Stimmberechtigte fest und erteilte das Wort Schriftführerin Alina Haeseling, die den
Jahresbericht 2012 vortrug. Es folgte der Kassenbericht 2012, vorgetragen von Tom Golla.
Die beiden Kassenprüfer Julian Decker und Justin Dalmus bescheinigten korrekte
Buchführung. Der Jugendvorstand wurde bei je eigener Enthaltung entlastet. Unser Betreuer
Albert Pütz dankte dem „alten Vorstand“ für die geleistete Arbeit und die gute
Zusammenarbeit.
Die Neuwahlen ergaben:
Gruppensprecher: Max Merzbach
stellv. Gruppensprecher: Michael Viertel
Schriftführerin: Alina Haeseling
stellv. Schriftführer: Phillip Weber
Kassierer :Tom Golla
stellv. Kassierer: Christoph Denkinger
Kassenprüfer: Julian Decker und Justin Dalmus (Vertreter Jannek Haeseling)
Das „letzte Wort“ hatte wie bei jeder Jahreshauptversammlung unser Gruppensprecher Max
Merzbach.
Max dankte dem „alten Vorstand“ für die geleistete Arbeit und der Löschgruppenführung für
die gewährte Unterstützung im Jahr 2012. Unsere Jahreshauptversammlung endete traditionell
wie immer mit einem gemeinsamen Abendessen.
23.03.2013 – Umweltaktion
Bei gutem Wetter beteiligten wir uns an der durch die Arbeitsgemeinschaft der Ortsvereine
von Merzbach und Neukirchen organisierten Müllsammelaktion. Mit vier
Jugendfeuerwehrleuten, drei Betreuern und einem Traktor machten wir uns an die Arbeit.
Schwerpunkt in diesem Jahr waren das Säubern der L 113 von Merzbach bis Kurtenberg,
sowie die Ortslagen von Neukirchen und Irlenbusch.
03.05.2013 – Florianstag in Hilberath
Gemeinsam mit der Löschgruppenführung besuchten unsere Betreuer den diesjährigen
Florianstag in Hilberath.
05.05.2013 – Tag der Jugendfeuerwehr der Stadt Rheinbach in Hilberath
Anlässlich des 35-jährigen Bestehens war die Löschgruppe Hilberath Ausrichter der
diesjährigen Veranstaltung, bei der wir beim „Spiel ohne Grenzen“, unterstützt von
Kameradinnen und Kameraden aus Niederdrees, den ersten Rang belegten!!!
08.06.2013 – Abnahme der Leistungsspange in Rheinbach
Aktive Mitwirkung bei Planung und Durchführung durch die Löschgruppenführung und
unsere Jugendbetreuer. Die Leistungsspange erhielten von uns die Kameraden Tom Golla und
Christophe Denkinger.
21.–23.06.2013 – Feuerwehrfest
Das Feuerwehrfest der Aktiven unterstützten wir wie gewohnt beim Auf- und Abbau sowie
bei der Durchführung nach besten Kräften. Die Mithilfe erstreckte sich aber auch auf das
Verteilen von Flyern sowie auf tatkräftige Mithilfe beim Plakatieren.
JAHRESBERICHT 2013 | 83
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Sonntags unterstützten wir die Aktiven bei den Traktorfahrten und machten tüchtig Werbung
für die Jugendfeuerwehr (leider ohne Erfolg). Am Montag, den 24.05. haben wir nach dem
Rückbau mit den Aktiven gegrillt und haben wieder ein großes Kompliment für unsere
Mithilfe bekommen.
07.07.2013 – Vortour Zeltlager
An einer Vortour zum Zeltlagerort in Reichshof-Eckenhagen beteiligten sich unsere Betreuer.
Vor Ort wurden mit der örtlichen Feuerwehr sowie Vertretern der Stadt Reichshof
organisatorische Dinge besprochen.
20.–27.07.2013 – Zeltlager
Beim diesjährigen Zeltlager in Reichshof Eckenhagen waren wir nur durch einen Betreuer
vertreten.
17.08.2013 – Aufräumaktion
Unsere Jugendbetreuer beteiligten sich an einer Aufräumaktion im „Materiallager“ der
Jugendfeuerwehr im alten Gerätehaus in Irlenbusch.
21.–22.09.2013 – Berufsfeuerwehrtag
Unsere Betreuer hatten wieder eine Reihe von realistischen Übungen für uns vorbereitet, um
uns den Alltag (24-Stunden-Schicht) bei der Berufsfeuerwehr näher zu bringen.
28.09.2013 – Phantasialand
Beim „Jugendfeuerwehrtag“ im Phantasialand waren wir natürlich wieder mit dabei und
hatten jede Menge Spaß.
12.10.2013 – Fortbildung
Teilnahme unserer Jugendbetreuer an einer Fortbildung in der Wache Rheinbach.
08.–16.11.2013 – Martinszüge
Gemeinsam mit den Aktiven begleiteten wir die drei Martinszüge im Bereich der ehemaligen
Gemeinde Neukirchen. Im Anschluss an den „großen Brauchtumszug“ (11.11.) erfolgte
traditionell ein gemeinsames Abendessen mit den Aktiven im Gerätehaus.
Nach der Zugbegleitung des Schlebacher Zuges überraschten uns die dortige Organisatoren
mit einer Spende in Höhe von 150 Euro. Die Jugendfeuerwehr sagt danke!
22.11.2013 – Betreuerbesprechung in Siegburg
Teilnahme unserer Betreuer einer Besprechung auf Kreisebene in Siegburg.
09.12.2013 – Lebendiger Adventskalender
Zum wiederholten Mal hatten sich ca. 60 „Teilnehmer“ im Gerätehaus eingefunden, um mit
uns ein weiteres Türchen (Nr. 9) zu öffnen. Gekommen waren unsere Eltern, unsere Betreuer,
die Aktiven sowie eine Reihe von Freunden und Gönnern der Jugendfeuerwehr. Unsere Eltern
und die Betreuer hatten Kinderpunsch und Plätzchen vorbereitet, die wieder reißenden Absatz
fanden. Der Kinderpunsch sowie der Glühwein wurden, wie bereits in den Vorjahren, von den
Eheleuten Maria und Willi Hoven gesponsert. Die Jugendfeuerwehr sagt Danke!
13.–15.12.2013 – Weihnachtsmarkt
Erstmalige Teilnahme am Rheinbacher Weihnachtsmarkt durch unser Jugendbetreuer, die
durch uns sehr tatkräftig unterstützt wurden.
84 | JAHRESBERICHT 2013
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21.12.2013 – Weihnachtsfeier
Anlässlich unserer Weihnachtsfeier hatten unsere Betreuer ein leckeres Abendessen
vorbereitet. Anschließend gab es noch einen amüsanten Spiele- und Videoabend – mit
anschließender Übernachtung im Schulungsraum unseres Gerätehauses.
Rückblick
Im Dienstjahr 2013 waren wir mit unseren Betreuern Albert Pütz, Marcel Düx, Stephan
Kurscheidt und den „anderen Helfern“ sowie der Unterstützung durch die Aktiven wieder
sehr zufrieden und möchten uns auch an dieser Stelle hierfür hier für noch einmal ganz
herzlich bei allen bedanken.
Neuzugänge: Leider keine.
Austritte: Michael Viertel und Julian Decker.
Übernahme von der Jugendfeuerwehr in die Aktiven: Alina Haeseling (12.01.13), Philipp
Weber (04.02.13), Christophe Denkinger (23.06.13), Max Merzbach (25.09.13), Tom Golla
(28.09.13).
Unsere
Jugendfeuerwehr
Jugendfeuerwehrkameraden.
hatte
am
31.12.2013
eine
Stärke
von
fünf
2.5.3.3 Jugendfeuerwehr Queckenberg
Jugendfeuerwehr Queckenberg
Der Weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende vom Jahr 2012 war wie immer sehr
fröhlich und entspannt, genauso wie die Jahreshauptversammlung am 21. Januar diesen
Jahres. Bei der Versammlung wurden nach dem bekannten Brauch wieder die Dienste verteilt.
Unsere Gruppensprecher wurden dieses Jahr Anna-Lena Kolvenbach und ihr Stellvertreter
Marius Breuer. Auch die Theke wurde besetzt, diese Aufgabe vertrauten wir Julian Rick und
Christoph Kolvenbach an. Auf die Kasse wollte Christoph auch aufpassen und Jannik Ender
willigte ein, ihm dabei zu helfen. Als Schriftführer wurden die noch neue Jasmin Schäfer und
die etwas erfahrenere Johanna Fieber ausgewählt.
Dann im März kam überraschender Besuch aus Rheinbach, die Drehleiter war am 18.03.
vorbei gekommen.
Im Mai gab es gleich zwei Besonderheiten: zuerst den Tag der Feuerwehr in Hilberath am
5.05.; und dann haben wir uns für ein sauberes Dorf engagiert. Am 11.05. war „das Dorf
räumt auf“.
Vor den Sommerferien gab es am 8. Juni noch die Leistungsspange.
Dort nahmen Julian Rick, Celine Wirtz, Marc Schäfer und Johanna Fieber teil, natürlich
erhielten auch alle ihre Auszeichnung.
Dann gab es am 17. Juni einen weiteren Besuch aus Rheinbach, dieses Mal handelte es sich
um den Rüstwagen. Nachdem wir mit an einigen Sachen gespielt hatten und sogar das Dach
unsicher machten, war der Abend auch schon wieder vorbei.
Direkt am ersten Tag des Julis haben unsere Betreuer mit uns gegrillt, doch auch bei einem
beschaulichen Grillabend kann einiges schief gehen, so fiel sogar ein ganzer Teller Würstchen
durch einen kleinen Stolperer in die Kohlen. Wir konnten nichts anderes tun und auf die
nächste Ladung warten und hoffen, dass sie nicht dasselbe Schicksal erleidet. Schließlich
haben wir es doch noch geschafft, gesättigt nach Hause zu gelangen.
JAHRESBERICHT 2013 | 85
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Endlich waren die Sommerferien gekommen, und das hieß auch endlich wieder Zeltlager.
Vom 20. bis zum 27. Juli haben wir die, vom vorigen Jahr noch gut bekannte, HeißluftballonStartwiese bevölkert. Trotz eines Regenschauers blieb das Wetter im Ganzen schön und man
konnte ohne die Gefahr, eine Erkältung zu bekommen, sogar eine Wasserschlacht
veranstalten. Auch dieses Jahr fielen wir in den Affen- und Vogel-Park ein, wo eine
Betreuerin unter mysteriösen Umständen in einem der begehbaren Vogelkäfige eingesperrt
wurde, wir besuchten Winnetou und verwirrten die Anwohner durch eine riesige Masse von
Kindern im Schwimmbad und während der Nachtwanderung im Dorf. Allerdings wurde
dieses Jahr etwas Neues entdeckt, im bekannten und doch noch nicht gänzlich erforschten
Wald wurde eine Art Hütte entdeckt, wir wissen nicht, ob sie zerfallen oder noch im Aufbau
war, als eine Gruppe neugieriger Kinder sie aus der Ferne erblickte. Allerhand
Gruselgeschichten fing man an sich zu erzählen, doch zwei Mädchen der Queckenberger
Feuerwehr erlebten eine Gruselgeschichte am eigenen Leibe, sie standen unter der Dusche als
plötzlich ein geistig verwirrter Junge in ihre Kabine platzte, er wurde vorher schon gesehen
und es hieß, er würde nach einem gewissen „Dieter“ suchen, weshalb er, nachdem er gefasst
wurde, von allen nur noch „Dieter“ genannt wurde. Für das leibliche Wohl wurde wieder gut
gesorgt, doch auch für das geistige gab es etwas, das so genannte „Wellnesszelt“, hier gab es
Gedankenreisen mit entspannender Musik, anscheinend waren manche so tiefenentspannt,
dass sie sogar einschliefen.
Sogar eine tägliche Zeitung, den „Lagerkoller“, gab es zum Frühstück zu lesen. Doch auch
dieses Jahr mussten wir irgendwann wieder nach Hause.
Bis zum September gab es Theoriestunden und Spieleabende, aber an einem Wochenende war
der Berufsfeuerwehrtag. Am 20. und 21. September hieß es für Marc, Celine, Anna-Lena und
Johanna jederzeit bereit für den nächsten Einsatz zu sein.
Schließlich kam der Oktober mit dem Tag der offenen Tür der Queckenberger
Jugendfeuerwehr, allerdings spielte das Wetter nur teilweise mit; es regnete nicht, dafür war
es aber sehr kalt, trotzdem kamen die Kinder und spielten stundenlang, auch an
Kinderschminken wurde gedacht, und die Kälte konnte den Spaß nun auch nicht mehr
verderben.
Bericht von Johanna Fieber
2.5.4 Löschzug III
2.5.4.1 Jugendfeuerwehr Oberdrees
Jahreshauptversammlung
Zu Jahresbeginn hatte die JF Oberdrees ihre Hauptversammlung und entlastete den alten
Jugendfeuerwehrvorstand. Anschließend wurde der neue Vorstand, in Anwesenheit des
Sprechers des Jugendvorstandes Josef Schwark sowie der Löschgruppenführung Stefan
Schwark und Thomas Lahnstein, durch die Mitglieder der Jugendfeuerwehr gewählt. Dieser
stellt sich wie folgt auf:
Jugendsprecher: Tamara Höckendorf und Timo Struck
Schriftführer: Lukas Barber und Aaron Specht
Kassenwart: Mirko Höckendorf und Nico Craezer
Kassenprüfer: Christoph Habbig und Sven Höckendorf
86 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Kinderball
Da der diesjährige Kinderprinz André I. Mitglied der JF Oberdrees ist, haben wir es uns nicht
nehmen lassen, einen kleinen Beitrag auf dem Kinderball aufzuführen. Im Anschluss an
unsere Einlage bekam jeder von uns einen Orden verliehen und musste zum traditionellen
„Bützen“ antreten. Trainiert wurden wir hierfür von Helga Schreiner.
Karnevalszug Oberdrees
Am Sonntag, den 10.02.2013 hat die JF Oberdrees am Karnevalszug teilgenommen. Wir
hatten viel Spaß, und es gab viele Kamelle für die Jecken. Das Motto unseres selbstgebauten
Wagens lautete „Pizzeria Wunderbar“. Mit dabei waren:
Sven und Mirko Höckendorf, Nico Craezer, Christoph Habbig, Daniel Nickchen, Timo Struck
und Lukas Barber. Als Betreuer waren Josef und Martin Schwark und Bela Niederwieser mit
dabei. Gebaut und toll geschmückt wurde der Wagen von Bela Niederwieser sowie Günter
und Martin Schwark.
Dorfaktionstag
Am Samstag, den 23.03.2013 war unser Dorfaktionstag. Während der Säuberung des Bachs
bekamen einige nasse Füße. Uns hat es sehr gefallen, wobei es doch sehr verwunderlich ist,
dass die Leute so viel Müll einfach in die Natur schmeißen.
Tag der Jugendfeuerwehr und Spiel ohne Grenzen
Am Sonntag, den 05.05.2013 fand in Rheinbach-Hilberath der Tag der Jugendfeuerwehr statt.
Mit dabei waren Mirko, Sven und Tamara Höckendorf, Simone Hidien, Nadja Zündorf,
Daniel Nickchen, Christoph Habbig, Aaron und Jonathan Specht, Timo Struck, Andre
Zavelberg und Lukas Barber. Bei dem traditionellen Feuerwehrwettbewerb gab es nach dem
Leistungsnachweis dann die Entspannung in Form des „Spiel ohne Grenzen“. Es war alles in
allem ein super Tag.
Junggesellenfest
Am 11. Mai hat die JF Oberdrees am Junggesellenfestzug teilgenommen. Mit dabei waren
Tamara, Sven und Mirko Höckendorf, Simone Hidien, Nadja Zündorf, Daniel Nickchen,
Christoph Habbig, Timo Struck, André Zavelberg und Lukas Barber. Das Fahnenschwenken
hat wie jedes Jahr zur allgemeinen Belustigung beigetragen.
Schützenzug
Dieses Jahr haben die Schützen vor ihrem Umzug am 02. Juni bestimmt alle ordentlich
aufgegessen, denn erstaunlicherweise hat es dieses Jahr nicht geregnet.
Müllsammelaktion
Ähnlich wie beim Dorfaktionstag haben wir auch am 05. Juni Müll eingesammelt, den andere
Leute einfach so liegen lassen. Es ist auch dieses Mal wieder ordentlich was
zusammengekommen.
Brandschutzerziehung Kindergarten
Während die Aktiven die Brandschutzerziehung durchführten, halfen wir beim Auf- und
Abbau der Wasserspiele.
JAHRESBERICHT 2013 | 87
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Zeltlager 2013
Vom 20. bis 27. Juli hatten wir unser Sommerzeltlager in Reichshof-Eckenhagen. 70
Jugendliche aller Ortsgruppen der Rheinbacher Jugendfeuerwehr, 20 Betreuer und eine
fünfköpfige Küchencrew erlebten zum wiederholten Male Spiel, Spaß und Spannung.
Das Wetter spielte in diesem Jahr gut mit, und darum waren auch die Besuche im Affen- und
Vogelpark und der Karl-May-Festspiele in Elspe wieder gelungene Höhepunkte. Die
Bürgermeister von Reichshof und Rheinbach waren am Familien-Besuchertag auch
anwesend.
Das Tagesprogramm bot unter anderem Besuche im Monte Mare, eine Wasser-Olympiade,
eine Stadtrally und vieles mehr. Am Abend gab es dann verschiedene Dinge wie Disco,
Vorlesen und Lagerfeuer.
Kirmes und Feuerwehrfest
Am ersten Septemberwochenende war Feuerwehrfest und Kirmes auf unserem Dorfplatz. Wir
waren für die Kinderbelustigung zuständig und haben neben einem kleinen Sandkasten noch
einen Hindernisparcours aufgebaut.
Phantasialand
Am 28. September hat die JF Oberdrees einen Ausflug ins Phantasialand gemacht. Viele sind
mit der Attraktion Colorado Adventure gefahren, was Spaß gemacht hat. Die meisten sind auf
die neue Wasserattraktion Chiapass gespannt und hoffen, dass sie bald zu Ende gebaut wird.
Zum Glück schien die Sonne, und alle Attraktionen waren offen. Am Abend fuhr die
Jugendfeuerwehr wieder nach Oberdrees. Danach hat die Jugendfeuerwehr im
Gemeinschaftsraum Pizza gegessen.
Gräbersegnung
Am 1. November 2013 nahm die Jugendfeuerwehr wie in jedem Jahr an der Gräbersegnung
teil. Dabei leuchteten wir den Friedhof mit Fackeln aus.
Hubertusfest
Zum Hubertusfest am 2. November 2013 begleiteten wir die Schützen nach der Messe mit
Fackeln von der Kirche bis zum Schützenhaus. Vorher fand noch die Kranzniederlegung am
Ehrenmahnmahl statt.
Im Schützenhaus gab es dann noch die Siegerehrung der Schießwoche, wir belegten die ersten
drei Plätze.
Rheinbach liest
An diesem Abend war in der Rheinbacher Wache die Veranstaltung „Rheinbach liest“, wo
wir dran teilnahmen, um für die Jugendfeuerwehr Werbung zu machen und um die ein oder
andere Geschichte über die Feuerwehr zu hören.
Martinszug
Wie in jedem Jahr gingen wir bewaffnet mit Pechfackeln beim Martinszug mit. Bei kräftigem
Wind gab es ein wahres Funkenmeer. Nach dem Martinszug ging es zum traditionellen
Weckessen ins Gerätehaus.
Weihnachtsmarkt
Am diesjährigen Weihnachtsmarkt wurde ein Marktstand mit dem Verkauf von Pilzen und
Kakao seitens der Jugendfeuerwehr eingerichtet. Des Weiteren übernahm die
Jugendfeuerwehr die Überwachung der Feuerstellen.
88 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Jahresabschluss
Das letzte Üben im Jahr 2013. Gemeinsam mit unseren Eltern verbrachten wir, bei gutem
Essen, einen netten Abend. Wie in jedem Jahr kam der Nikolaus zu Besuch, der so einiges
erzählen konnte. Mit guten Vorsätzen fürs neue Jahr gingen wir dann nach Hause.
2.5.4.2 Jugendfeuerwehr Niederdrees
19.01.2013 – Kameradschaftsabend
Wir nahmen zusammen mit den Aktiven am diesjährigen Kameradschaftsabend teil.
09.02.2013 – Rosenmontagszug
Als Schneemänner verkleidet zogen wir zusammen mit den Aktiven am Rosenmontagszug
durch das Dorf und nahmen an der anschließenden After-Zoch-Party im Feuerwehrhaus teil.
23.03.2013 – Müllsammelaktion
Auch in diesem Jahr beteiligten wir uns wieder fleißig an der alljährlich stattfindenden
Müllsammelaktion.
05.05.2013 – Jugendfeuerwehrtag
Wir fuhren zum Jugendfeuerwehrtag nach Hilberath und nahmen an den Wettbewerben der
Jugendfeuerwehr teil. Es hat uns - wie immer - sehr viel Spaß gemacht.
20.05.2013 – Ausschank Messdiener
Die Messdiener aus Niederdrees verkauften zugunsten der Flutopfer Würstchen, Salate und
Kuchen. Diese Aktion unterstützten wir mit dem Ausschank von Getränken.
08.06.2013 – Leistungsspange in Rheinbach
An der diesjährigen Leistungsspange nahmen fünf unserer Kameraden erfolgreich teil.
JAHRESBERICHT 2013 | 89
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
29.06.2013 – Jugendfeuerwehrfest Niederdrees
Wir veranstalteten ein Spiel- und Sommerfest mit Kaffee, Kuchen, Leckerem vom Grill und
kühlen Getränken, um unsere Kasse aufzubessern. Für die kleinen Nachwuchskameraden
wurden diverse Spiele durchgeführt.
13.07.2013 – Leistungsnachweis in Much
Am Leistungsnachweis konnten wir leider nicht teilnehmen, da nicht genügend Kameraden
zur Verfügung standen.
20.–27.07.2013 – Zeltlager in Reichshof-Eckenhagen
Aus der Jugendfeuerwehrgruppe nahm niemand am diesjährigen Zeltlager teil.
21.–22.09.2013 – Berufsfeuerwehrtag in Rheinbach
Ein Kamerad aus unserer Gruppe besuchte den Berufsfeuerwehrtag in Rheinbach.
28.09.2013 – Phantasialand
Wir besuchten wieder mit der Jugendfeuerwehr das Phantasialand und hatten - wie immer viel Spaß dort.
09.11.2013 – Martinszug
Am Nachmittag verteilten wir - wie alljährlich - die Wecken an die älteren Mitbürger aus
Niederdrees. Abends begleiteten wir mit Pechfackeln den Martinszug durch das Dorf.
13.12. – 15.12.2013 – Weihnachtsmarkt in Rheinbach
Wir betreuten den Stand der Feuerwehr Rheinbach am diesjährigen Weihnachtsmarkt in
Rheinbach.
17.12.2013 – Aussprache
Wie in jedem Jahr ließen wir das vergangene Jahr Revue passieren und besprachen die
wichtigsten Angelegenheiten.
2.5.4.3 Jugendfeuerwehr Ramershoven
25.02.2013 – Jahreshauptversammlung
Bei unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung wurde folgender Vorstand gewählt:
Jugendsprecher: Nick Segler
Stellv. Jugendsprecher: Marco Mandt
Schriftführer: Michelle Segler
Kassenwart: Alexander Olzem
Kassenprüfer: Marcel Segler und Katharina Bahners
Außerdem wurde der Jahresbeitrag auf 15€ festgesetzt.
05.05.2013 – Tag der Feuerwehr
Heute trafen wir uns um 10:00 Uhr am Gerätehaus. Gemeinsam mit Christoph, Paule und
unserem Löschgruppenführer fuhren wir dann nach Hilberath. Nach unserer Übung aßen und
tranken wir was. Am Nachmittag fand das „Spiel ohne Grenzen“ statt. Die Spiele, die sich die
Löschgruppe Hilberath ausgedacht hatten, fanden wir alle sehr gut. Außerdem musste das
Spiel mit dem Fahrrad aus der Wertung genommen werden, weil unsere Gruppe das Fahrrad
kaputt gemacht hatte.
90 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Zur Freude unsere Gruppe schaffte es unser Betreuer noch zur Siegerehrung. Bei beiden
Wettbewerben belegten wir einen der 4. Plätze. Im Anschluss daran fuhren wir wieder nach
Ramershoven, wo wir noch Pizza bestellten. Anschließend machten wir auf Marcos Wunsch
eine Wasserschlacht. Deswegen wurde Marco später auch von Kopf bis Fuß nass. Am Ende
musste dann auch Rumpel dran glauben. Dies war ein schöner und gelungener Tag.
20.–27.07.2013 – Zeltlager
In diesem Jahr ging das Zeltlager nach Reichshof-Eckenhagen. Dort hatten wir viel Spaß, gute
Laune und gutes Wetter. Natürlich war das Essen wieder hervorragend. Damit keine
Langeweile aufkam wurde eine große Wasserrutsche aufgebaut, man konnte Fußball spielen
und Schwimmen gehen. Außerdem machten wir eine Nachtwanderung, eine
Wasserolympiade, wir besuchten den Affen- und Vogelpark und die Karl-May-Festspiele in
Elspe.
Mittwochs war wieder der Besuchertag, wo unsere Eltern uns dann besuchten und die
Siegerehrung der Wasserolympiade stattfand. Am Freitag machten wir noch eine Stadtrallye.
Diese mussten wir aber schon nach kurzer Zeit abbrechen, weil es anfing zu regnen. Damit
ein Sieger ermittelt werden konnte, spielten wir dann noch Stadt-Land-Fluss. Samstags hieß
es dann Zelte abbauen und nach Hause fahren.
Aus unserer Löschgruppe fuhren mit: Anne und Rumpel (Betreuer), Marco, Eric, Marcel,
Isabell, Jasmin, Katharina und Michelle.
28.09.2013 – Phantasialand
Heute trafen wir uns um 8:00 Uhr am Gerätehaus. Gemeinsam mit unserem Betreuer und
Angela fuhren wir dann nach Rheinbach zum Bahnhof. Außerdem begleitete uns von den
Flitzern die Miriam. Von dort aus fuhren wir mit zwei Bussen nach Brühl. Wir besuchten an
diesem Tag viele tolle und lustige Attraktionen. Alle hatten an diesem Tag viel Spaß.
Außerdem feierten wir dort den Geburtstag von Miriam. Sie gab später auch eine Runde
selbstgebackene Brownies aus. Als wir dann gegen 18:00 Uhr wieder zu Hause in
Ramershoven waren, spendierten uns unsere Junggesellen noch Pizza, die an diesem
Wochenende ihr JGV-Fest hatten.
02.11.2013 – Schwimmbad
Heute trafen wir uns um 15:00 Uhr am Gerätehaus. Gemeinsam mit Anne und Rumpel fuhren
wir dann nach Rheinbach zum Monte Mare. Dort verbrachten wir drei Stunden, in denen wir
viel Spaß hatten. Als wir dann wieder zurück im Gerätehaus waren, aßen wir Pizza. Nachdem
alle gegessen hatten schauten wir noch den Film „Türkisch für Anfänger“. Außerdem gab es
während des Films noch Chips. Als der Film zu Ende war, wurden wir von Anne und Rumpel
nach Hause gebracht.
2.5.5 Löschzug IV
2.5.5.1 Jugendfeuerwehr Flerzheim
21.01.2013
Für die Jugendfeuerwehr beginnt das Dienstjahr 2013 mit den Unfallverhütungsvorschriften.
04.02.2013
Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr in Flerzheim.
09.03.2013
Jugendsprecherwahl in Rheinbach.
JAHRESBERICHT 2013 | 91
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
15.04.2013
Die Jugendfeuerwehr übt am Kirchvorplatz mit der neuen Drehleiter aus Rheinbach. Dabei
geht es hoch hinaus über die Dächer von Flerzheim.
01.05.2013
Beim Maiansingen des Ortsausschusses befestigt die Jugendfeuerwehr die Kreppstreifen in
der Fichtenkrone des Maibaumes. Danach wird den Aktiven beim Maibaumaufstellen
zugeschaut.
05.05.2013
Tag der Feuerwehr mit Leistungsnachweis der Jugendfeuerwehr und Spiel ohne Grenzen in
Hilberath.
08.06.2013
Leistungsspange in Rheinbach.
13.07.2013
Leistungsnachweis in Much.
19.–27.07.2013
Zeltlager der Jugendfeuerwehr der Stadt Rheinbach in Reichshof-Eckenhagen.
21.–22.09.2013
Berufsfeuerwehrtag in der Wache in Rheinbach. Dort erlebten die Jugendlichen den Alltag
einer Berufsfeuerwehr, mit regulären Dienstablauf und unangekündigten Einsatzübungen 24
Stunden lang.
28.09.2013
Fahrt ins Phantasialand, bei Brühl, mit der Jugendfeuerwehr der Stadt Rheinbach.
19.–22.10.2013
Kirmes in Flerzheim. Wie jedes Jahr baut die Jugendfeuerwehr den Paias (Kirmesmann). Am
Dienstag trifft sich die Jugendfeuerwehr zu Freifahrten durch den Ortsausschuss auf dem
Kirmesplatz. Anschließend begleiten sie den Paias durch das Dorf. Nach seiner Verurteilung
durch das Swistbachgericht wird er verbrannt.
06.11.2013
Zugbegleitung beim Martinszug in Flerzheim.
09.12.2013
Das Jahr endet mit der Jahresabschlussfeier, mit Essen und Kegeln, in der Gaststätte Schäfer
in Flerzheim.
2.5.5.2 Jugendfeuerwehr Wormersdorf
Am 16. Januar diesen Jahres war die Jahreshauptversammlung. Schriftführer und Kassenwart
verlasen die Jahresberichte, und anschließend wurde der bisherige Vorstand einstimmig
entlastet.
92 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Bei den folgenden Neuwahlen wurden gewählt:
Kassenführer: Marian Dierkes
Stellvertreter: Marc Bamberg
Kassenprüfer: Ilir Daki
Stellvertreter: Carina Thoma
Jugendsprecher: Roman Sibbert
Stellvertreter: Tim Schreiner
Schriftführer: Jennifer Filli
Stellvertreter: Paula Schäfer
Im Frühling engagierten wir uns wieder für die Umwelt und sammelten Müll entlang der
Wege rund um Wormersdorf. Für Verpflegung war wie immer gut gesorgt. Vormittags
Teilchen und nachmittags traditionell Schnitzel mit Kartoffelsalat gesponsert von Günter
Zavelberg. Vielen Dank hierfür!
Am 5. Mai war dann der Leistungsnachweis auf Stadtebene. Nach einem fairen Wettkampf
konnten wir den ersten Platz erringen und den Wanderpokal zum zweiten Mal nach
Wormersdorf holen. Beim Spiel ohne Grenzen erreichten wir einen guten dritten Platz.
Einen Monat später, am 8. Juni, war die Leistungsspange auf Kreisebene. Zu unserer Freude
wurde diese in diesem Jahr in Rheinbach ausgetragen. Wir gratulieren allen neuen Trägern
der Leistungsspange.
Am 13. Juli war der Leistungsnachweis auf Kreisebene. Wir nahmen wieder einmal
erfolgreich teil.
Von Freitag, dem 19. Juli bis zum Samstag, dem 27. Juli hat unser großes Zeltlager
wiederholt im Oberbergischen Land in Reichshof-Eckenhagen stattgefunden. Auch dieses
Jahr hatten wir wieder viel Spaß und im Vergleich zum letzten Jahr sehr gutes Wetter.
Besondere Highlights waren die selbstgebaute Wasserrutsche und der Affen- und Vogelpark
direkt um die Ecke sowie das frisch renovierte Monte Mare.
Nach den Sommerferien, am 21. und 22. September, war der Berufsfeuerwehr Tag in
Rheinbach. Ein spannendes Wochenende voller neuer Eindrücke und viel Spaß. Es war für die
Teilnehmer ein echtes Erlebnis zu sehen, welche Aufgaben die Berufsfeuerwehr in ihrem
Alltag meistert.
Am Samstag, dem 2. November gingen wir Holz für das Martinsfeuer sammeln.
An Sankt Martin selber, dem 9. November begleiteten wir wie jedes Jahr den Martinszug mit
Pechfackeln. Nachdem das Feuer entzündet wurde, gab es an der Wache noch Martinswecken
und ein Glas Cola.
Eine Woche später, am 11. Dezember, war unsere Weihnachtsfeier. Dieses Mal haben wir im
Gerätehaus einen Film geguckt, und es gab Pizza. Zum Abschluss bekam jeder einen SchokoNikolaus.
Wir sind stolz, auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2013 zurückblicken zu können, und freuen uns
auf ein neues Jahr voller Kameradschaft, Teamgeist und Erfolg. Wir wünschen allen
Kameradinnen und Kameraden und ihren Familien eine frohes Weihnachtsfest und einen
guten Rutsch ins Jahr 2014.
JAHRESBERICHT 2013 | 93
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.6
Fahrzeuge
2.6.1 Übersicht
Löschgruppe
Fahrzeug
Funkrufname
Baujahr
Wehrführung
KdoW
Florian Rheinbach
KdoW1
Florian Rheinbach
KdoW2
Florian Rheinbach
ELW1
Florian Rheinbach
MTF
Florian Rheinbach
DLK23
Florian Rheinbach
HLF20
Florian Rheinbach
LF20
Florian Rheinbach
RW
Florian Rheinbach
GW-G
–
Florian Hilberath
HLF10
Florian Neukirchen
LF10
Florian
Queckenberg LF10
Florian Oberdrees
LF10
Florian Niederdrees
LF20
–
–
Florian
Ramershoven
TSF-W
Florian Flerzheim
LF10
Florian
Wormersdorf
HLF10
KdoW
ELW 1
Rheinbach
MTF
DLA(K)
23/12
HLF 20/16
LF 20/16
RW
GWG
Hilberath
Anhänger
LF 8/6
Neukirchen
LF 8/6
Queckenberg
LF 10/6
Oberdrees
LF 8/6
Niederdrees
TLF 16/25
Ramershoven
P 250
TSA
TSF-W
Flerzheim
LF 8/6
Wormersdorf
LF 10/6
Beschreibung
Seite
2005
Kommandowagen für den A-Dienst
- 95 -
2009
Kommandowagen für den B-Dienst
- 96 -
2003
Einsatzleitwagen
- 97 -
2009
Mannschaftstransportfahrzeug
- 98 -
2012
Drehleiter mit Korb
- 99 -
2007
- 100 -
2008
Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
Löschgruppenfahrzeug
2010
Rüstwagen
- 102 -
1990
Gerätewagen Gefahrgut
- 103 -
2006
1992
Anhänger für logistische Zwecke
Löschgruppenfahrzeug
- 103 - 104 -
1998
Löschgruppenfahrzeug
- 105 -
2006
Löschgruppenfahrzeug
- 106 -
1997
Löschgruppenfahrzeug
- 107 -
1999
Tanklöschfahrzeug
- 108 -
1963
1976
2002
Pulverlöscher fahrbar
Tragkraftspritzenanhänger
Tragkraftspritzenfahrzeug
(750 Ltr.)
- 109 - 109 - 110 -
1991
Löschgruppenfahrzeug
- 111 -
2006
Löschgruppenfahrzeug
- 111 -
Die Funkrufnamen der Fahrzeuge setzen sich zusammen aus:
Funkspezifische Bezeichnung Organisationseinheit (Feuerwehr) - Bezeichnung Standort - Fahrzeugtyp
(so z. B. Florian Ramershoven TSF-W für das Ramershovener TSF-W).
94 | JAHRESBERICHT 2013
- 100 -
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.6.2 Fahrzeugbestand
2.6.2.1 Kommandowagen (KdoW) – Wehrführung (A-Dienst)
Kommandowagen (KdoW) sind in der Regel PKW, die dem Einsatzleiter als
Transportfahrzeug für den Weg zur Einsatzstelle dienen. Die DIN 14507-5:2008-03 definiert
den KdoW, als "Einsatzleitfahrzeug, das vorwiegend der Einsatzleitung zur Anfahrt sowie
Erkundung von Einsatzstellen dient". Sofern Kommandowagen mit grundlegenden
Führungsmitteln ausgestattet sind, können sie auch als einfachste bewegliche Befehlsstelle für
einen Zug dienen.
Der KdoW 1 der Feuerwehr Rheinbach ist dem A-Dienst zugeordnet; er wird somit in der
Regel durch die Wehrleitung besetzt, alternativ von einer anderen Führungskraft, die ebenfalls
eine Verbandführerqualifikation besitzt.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Funkrufname
Erstzulassung
In Dienst gestellt
Höchstgeschwindigkeit
Sitzplätze
Leistung
Hubraum
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
KdoW
SU – 2553
Florian Rheinbach KdoW 1
10.03.2005
10.03.2005
210 km/h
5
110 kW
1995 ccm
4478 mm
1739 mm
1664 mm
1600 kg
JAHRESBERICHT 2013 | 95
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.6.2.2 Kommandowagen (KdoW) – Wehrführung (B-Dienst)
Der KdoW 2 der Feuerwehr Rheinbach ist dem B-Dienst zugeordnet; er wird durch einen der
Zugführer der Feuerwehr Rheinbach besetzt.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Funkrufname
Erstzulassung
In Dienst gestellt
Höchstgeschwindigkeit
Sitzplätze
Leistung
Hubraum
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
Sonderausstattung
96 | JAHRESBERICHT 2013
KdoW
SU – FW 7102
Florian Rheinbach KdoW 2
05.03.2009
05.03.2009
182 km/h
5
88 kW
1910 ccm
4467 mm
1801 mm
1635 mm
2225 kg
• Türöffnungswerkzeug
• Multifunktionsmessgerät
• mobiler Rauchabschluss
• Pressluftatmer
• Digitalkamera zur Einsatzdokumentation
• Nachschlagewerke
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.6.2.3
Einsatzleitwagen (ELW 1) – Wehrführung
Ein Einsatzleitwagen 1 (ELW 1) ist ein PKW, der als Führungsfahrzeug an Einsatzstellen
konzipiert ist. Die DIN 14507-2:2008-03 definiert den ELW 1, als "Einsatzfahrzeug, das mit
Kommunikationsmitteln und anderer Ausrüstung zur Führung taktischer Einheiten
ausgestattet ist, vorwiegend
1. der Einsatzleitung zur Anfahrt sowie Erkundung von Einsatzstellen,
2. der Einsatzleitung als Hilfsmittel zur Führung von taktischen Einheiten
3. der Einsatzleitung als Hilfsmittel zum Führen von Verbänden
Führungsassistenten, jedoch ohne stabsmäßige Führung
mit
dient, und dessen Besatzung aus mindestens einem Trupp (1/2) besteht".
Der ELW 1 ist in der Feuerwache Rheinbach stationiert und wird im Einsatzfall durch die
Mitglieder der Führungsunterstützungsgruppe besetzt.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Funkrufname
Erstzulassung
In Dienst gestellt
Höchstgeschwindigkeit
Sitzplätze
Leistung
Hubraum
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
Sonderausstattung
ELW 1
SU – 6682
Florian Rheinbach ELW1
21.05.2003
21.05.2003
145 km/h
5
80 kW
2461 ccm
5585 mm
1933 mm
2330 mm
3200 kg
• Notebook und PC mit Internetzugang
• Telefonanlage mit zwei Mobilteilen
• Stromerzeugungsaggregat (3,5 kVA)
• Standheizung
JAHRESBERICHT 2013 | 97
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.6.2.4 Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) – LZ Rheinbach
Ein Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) ist ein Feuerwehrfahrzeug, das zum Transport der
Mannschaft zur Einsatzstelle und zum Nachbringen von Gerätschaften eingesetzt wird.
Das in Rheinbach stationierte MTF ist mit einer Anhängerkupplung ausgestattet, um den
Anhänger Logistik zur Einsatzstelle nachführen zu können.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Funkrufname
Erstzulassung
In Dienst gestellt
Höchstgeschwindigkeit
Sitzplätze
Leistung
Hubraum
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
Sonderausstattung
98 | JAHRESBERICHT 2013
MTF
SU – FW 7191
Florian Rheinbach MTF
21.12.2009
23.12.2009
170 km/h
9
103 kW
1968 ccm
5391 mm
1904 mm
1990 mm
3200 kg
• Allradantrieb
• Standheizung
• Anhängerkupplung
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.6.2.5 Drehleiter mit Korb (DLA (K) 23/12) – LZ Rheinbach
Eine Drehleiter mit Korb 23-12 (DLA (K) 23-12) ist ein Feuerwehrfahrzeug, das vorrangig
zum Retten von Menschen aus größeren Höhen dient. Es kann auch zum Vortragen eines
Löschangriffes oder für Technische Hilfeleistung eingesetzt werden. Die Besatzung besteht
aus einem Trupp.
Die in Rheinbach stationierte DLA (K) verfügt zusätzlich über einen erweiterten
Beleuchtungssatz und eine Schachtrettungsfunktion.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Funkrufname
Erstzulassung
In Dienst gestellt
Höchstgeschwindigkeit
Sitzplätze
Leistung
Hubraum
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
Sonderausstattung
DLA (K) 23-12
SU – FW 7331
Florian Rheinbach DLK23
24.09.2012
19.10.2012
100 km/h
2
210 kW
6374 ccm
9850 mm
2500 mm
3300 mm
13.600 kg
• Überdruckbelüfter (220 V)
• umfangreiche Beleuchtung (2 x 1000 W; 2 x 1500 W)
• Steigleitung mit B- und C-Abgang an der Leiterspitze
• Rollgliss mit Dreibein
• Absturzsicherungs-Set
• Laserentfernungsmesser
• Powerflare (6 Stück)
• TNT-Tool und GFK-Einreißhaken im Korb
• Heckwarneinrichtung
• Schachtrettungsfunktion
JAHRESBERICHT 2013 | 99
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.6.2.6 Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 20/16) – LZ Rheinbach
Ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20/16 (HLF 20/16) ist ein Feuerwehrfahrzeug mit
einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe (FPN 10-2000), einem
Löschwassertank mit mindestens 1600 l Inhalt und einer feuerwehrtechnischen Beladung.
Außerdem ist ein hydraulischer Rettungssatz vorhanden. Dieses Fahrzeug wird sowohl zur
Brandbekämpfung als auch zur Durchführung Technischer Hilfeleistung eingesetzt. Die
Besatzung besteht aus einer Gruppe.
Das in Rheinbach stationierte HLF ist mit einem Wassertank mit 2000 l Fassungsvermögen
und einem fest installiertem 200-l-Schaummitteltank ausgestattet.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Funkrufname
Erstzulassung
In Dienst gestellt
Höchstgeschwindigkeit
Sitzplätze
Leistung
Hubraum
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
Sonderausstattung
100 | JAHRESBERICHT 2013
HLF 20/16
SU – FW 7431
Florian Rheinbach HLF 20
14.12.2007
14.12.2007
100 km/h
9
210 kW
6374 ccm
7550 mm (ohne Haspeln)
8450 mm (mit Haspeln)
2500 mm
3200 mm
14.500 kg
• Allradantrieb
• Schleuderketten
• 2000-l-Wassertank
• fest installierter Schaummitteltank (200 l)
• Lichtmast mit Kamera
• Verkehrsabsicherungshaspel
• Multifunktionsleitern (2 Stück)
• Wärmebildkamera
• Multifunktionsmessgerät
• Funkgerät (explosionsgeschützt)
• Schaumpistole
• Fognail®
• Hygieneboard
• mobile Rauchabschlüsse (2 Stück)
• Multicut
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.6.2.7 Löschgruppenfahrzeug (LF 20/16) – LZ Rheinbach
Ein Löschgruppenfahrzeug 20/16 (LF 20/16) ist ein Feuerwehrfahrzeug mit einer vom
Fahrzeugmotor
angetriebenen
Feuerlöschkreiselpumpe
(FPN
10-2000),
einem
Löschwassertank mit mindestens 1600 l Inhalt und einer feuerwehrtechnischen Beladung.
Dieses Fahrzeug wird primär zur Brandbekämpfung eingesetzt. Desweiteren ist eine Beladung
zur Durchführung einfacher technischer Hilfeleistung vorhanden. Die Besatzung besteht aus
einer Gruppe.
Das in Rheinbach stationierte LF ist mit einem Wassertank mit 2400 l Fassungsvermögen und
einem fest installiertem 200-l-Schaummitteltank ausgestattet.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Funkrufname
Erstzulassung
In Dienst gestellt
Höchstgeschwindigkeit
Sitzplätze
Leistung
Hubraum
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
Sonderausstattung
LF 20/16
SU – FW 7441
Florian Rheinbach LF20
05.06.2008
05.06.2008
100 km/h
9
210 kW
6374 ccm
7550 mm (ohne Haspeln)
8450 mm (mit Haspeln)
2500 mm
3200 mm
14.500 kg
• Allradantrieb
• Schleuderketten
• 2400-l-Wassertank
• fest installierter Schaummitteltank (200 l)
• Lichtmast mit Kamera
• Fognail®
• mobile Rauchabschlüsse (2 Stück)
• Abwassertauchpumpe (2400 l/min.)
• Schnelleinsatzzelt
• Heizlüfter (2 Stück)
JAHRESBERICHT 2013 | 101
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.6.2.8 Rüstwagen (RW) – LZ Rheinbach
Ein Rüstwagen (RW) ist ein Feuerwehrfahrzeug mit fest eingebauter und vom Fahrzeugmotor
angetriebenen Zugeinrichtung und Allradantrieb; er verfügt über einen angebauten Lichtmast
und einen eingebauten Generator. Dieses Fahrzeug wird zur Technischen Hilfeleistung
eingesetzt. Die Besatzung besteht aus einem Trupp.
Der in Rheinbach stationierte RW ist zusätzlich mit einem selbstaufblasenden Schlauchboot
und zwei Überlebensanzügen ausgerüstet.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Funkrufname
Erstzulassung
In Dienst gestellt
Höchstgeschwindigkeit
Sitzplätze
Leistung
Hubraum
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
Sonderausstattung
102 | JAHRESBERICHT 2013
RW
SU – FW 7521
Florian Rheinbach RW
06.05.2010
18.05.2010
100 km/h
2
210 kW
6374 ccm
8100 mm
2500 mm
3200 mm
16.000 kg
• Rettungsplattform
• eingebaute Seilwinde (70 kN)
• eingebauter Generator (30 kvA)
• Schleuderketten
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.6.2.9 Gerätewagen Gefahrgut (GWG) – LZ Rheinbach
Ein Gerätewagen Gefahrgut 2 (GWG 2) ist ein Feuerwehrfahrzeug, das zum Bereitstellen von
Geräten zum Einsatz bei Schadensfällen mit gefährlichen Stoffen und Gütern eingesetzt wird.
Die Besatzung besteht aus einem Trupp.
Der in Rheinbach stationierte GWG wird im Einsatzfall durch das Niederdreeser TLF ergänzt,
welches über eine Zusatzbeladung Dekontaminationsplatz verfügt.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Funkrufname
Erstzulassung
In Dienst gestellt
Höchstgeschwindigkeit
Sitzplätze
Leistung
Hubraum
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
GWG 2
SU – 6037
Florian Rheinbach GW-G
28.06.1990
28.06.1990
106 km/h
3
100 kW
5917 ccm
7300 mm
2320 mm
2700 mm
7490 kg
2.6.2.10 Anhänger „Logistik“ – LZ Rheinbach
Der Anhänger Logistik wird vornehmlich zum Transport von Schlauchmaterial,
Tauchpumpen und anderen Einsatzmitteln genutzt. Ebenso kann der Anhänger zum Transport
des 2200 l fassenden Chemo-Fasses eingesetzt werden.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Erstzulassung
In Dienst gestellt
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
Anhänger Logistik
SU – 6564
18.09.2006
30.11.2006
4350 mm
2003 mm
1033 mm
2500 kg
JAHRESBERICHT 2013 | 103
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.6.2.11 Löschgruppenfahrzeug (LF 8/6) – LG Hilberath
Ein Löschgruppenfahrzeug 8/6 (LF 8/6) ist ein Feuerwehrfahrzeug mit einer vom
Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe (FP 8/8), einem Löschwassertank mit
600 l Inhalt und einer feuerwehrtechnischen Beladung. Dieses Fahrzeug wird zur
Brandbekämpfung eingesetzt. Desweiteren ist eine Beladung zur Durchführung einfacher
technischer Hilfeleistung vorhanden. Die Besatzung besteht aus einer Gruppe.
Das in Hilberath stationierte LF ist zusätzlich mit einem hydraulischen Rettungssatz
ausgestattet.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Funkrufname
Erstzulassung
In Dienst gestellt
Höchstgeschwindigkeit
Sitzplätze
Leistung
Hubraum
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
Sonderausstattung
104 | JAHRESBERICHT 2013
LF 8/6
SU – 6170
Florian Hilberath HLF10
21.12.1992
21.12.1992
90 km/h
9
125 kW
5957 ccm
6300 mm
2500 mm
2920 mm
9000 kg
• Allradantrieb
• hydraulischer Rettungssatz
• Stromerzeuger
• Beleuchtungseinheit
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.6.2.12 Löschgruppenfahrzeug (LF 8/6) – LG Neukirchen
Das in Neukirchen stationierte LF ist zusätzlich mit einer Tragkraftspritze (TS 8/8)
ausgestattet.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Funkrufname
Erstzulassung
In Dienst gestellt
Höchstgeschwindigkeit
Sitzplätze
Leistung
Hubraum
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
Sonderausstattung
LF 8/6
SU – 8993
Florian Neukirchen LF10
13.11.1998
13.11.1998
97 km/h
9
140 PS
3972 ccm
6300 mm
2500 mm
2900 mm
7490 kg
• Tragkraftspritze (TS 8/8)
JAHRESBERICHT 2013 | 105
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.6.2.13 Löschgruppenfahrzeug (LF 10/6) – LG Queckenberg
Ein Löschgruppenfahrzeug 10/6 (LF 10/6) ist ein Feuerwehrfahrzeug mit einer vom
Fahrzeugmotor
angetriebenen
Feuerlöschkreiselpumpe
(FPN
10-1000),
einem
Löschwassertank mit mindestens 600 l Inhalt und einer feuerwehrtechnischen Beladung.
Dieses Fahrzeug wird zur Brandbekämpfung eingesetzt. Desweiteren ist eine Beladung zur
Durchführung einfacher technischer Hilfeleistung vorhanden. Die Besatzung besteht aus einer
Gruppe.
Das in Queckenberg stationierte LF ist außerdem mit einer Tragkraftspritze (PFPN 10-1000)
und zusätzlichem Schlauchmaterial zur Wasserförderung über lange Wegestrecken
ausgestattet.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Funkrufname
Erstzulassung
In Dienst gestellt
Höchstgeschwindigkeit
Sitzplätze
Leistung
Hubraum
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
106 | JAHRESBERICHT 2013
LF 10/6
SU – 6826
Florian Queckenberg LF10
27.11.2006
30.11.2006
100 km/h
9
110 kW
4249 ccm
6480 mm
2500 mm
2900 mm
8600 kg
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.6.2.14 Löschgruppenfahrzeug (LF 8/6) – LG Oberdrees
Das in Oberdrees stationierte LF ist zusätzlich mit einer Tragkraftspritze (TS 8/8) ausgestattet.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Funkrufname
Erstzulassung
In Dienst gestellt
Höchstgeschwindigkeit
Sitzplätze
Leistung
Hubraum
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
Sonderausstattung
LF 8/6
SU – 6352
Florian Oberdrees LF10
10.12.1997
10.12.1997
90 km/h
9
103 kW
3972 ccm
6400 mm
2500 mm
2900 mm
7490 kg
• Stromerzeuger
• Beleuchtungssatz
JAHRESBERICHT 2013 | 107
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.6.2.15 Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25) – LG Niederdrees
Ein Tanklöschfahrzeug 16/25 (TLF 16/25) ist ein Feuerwehrfahrzeug mit einer vom
Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe (FP 16/8), einem Löschwassertank mit
2400 l Inhalt und einer feuerwehrtechnischen Beladung. Dieses Fahrzeug wird primär zur
Brandbekämpfung eingesetzt. Desweiteren ist eine Beladung zur Durchführung einfacher
technischer Hilfeleistung vorhanden. Die Besatzung besteht aus einer Staffel.
Das in Niederdrees stationierte TLF wurde im Jahr 2008 mit zwei zusätzlichen Sitzplätzen in
der Mannschaftskabine ausgestattet, so dass die Besatzung nun aus einer erweiterten Staffel
(1/7) besteht.
Aufgrund der Zusatzbeladung Dekontaminationsplatz wird das Fahrzeug gemeinsam mit dem
Rheinbacher GWG bei Einsätzen mit Gefährlichen Stoffen und Gütern eingesetzt.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Funkrufname
Erstzulassung
In Dienst gestellt
Höchstgeschwindigkeit
Sitzplätze
Leistung
Hubraum
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
Sonderausstattung
108 | JAHRESBERICHT 2013
TLF 16/25
SU – 2338
Florian Niederdrees LF20
12.11.1999
12.11.1999
93 km/h
8
177 kW
5958 ccm
7350 mm
2500 mm
3100 mm
12.000 kg
• Allradantrieb
• Überdrucklüfter
• tragbarer
Schaumwasserwerfer
• Tauchpumpe
• Akkuleuchte Tek-lite®
• Zusatzbeladung
Dekontaminationsplatz
• 2 zusätzliche Sitzplätze im
Mannschaftsraum
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.6.2.16 Pulverlöscher (P 250) – LG Niederdrees
Der Pulverlöschanhänger (P 250) ist ein Feuerwehranhänger mit einem 250 kg ABC-Pulver
fassenden Tank und einem Treibgasbehälter. Zur Ausbringung des Löschmittels verfügt der
Anhänger über zwei formstabile Schläuchen sowie zwei Pulverpistolen mit einer
Abgabeleistung von je 5 kg/sec.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Erstzulassung
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
P 250
SU – 2747
01.07.1963
2400 mm
1500 mm
1450 mm
750 kg
2.6.2.17 Tragkraftspritzenanhänger (TSA) – LG Niederdrees
Ein Tragkraftspritzenanhänger (TSA) ist ein Feuerwehranhänger mit einer Tragkraftspritze
(TS 8/8) und löschtechnischer Beladung für eine Gruppe.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Erstzulassung
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
TSA
SU – 6689
1976
2200 mm
1680 mm
1500 mm
700 kg
JAHRESBERICHT 2013 | 109
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.6.2.18 Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser (TSF-W) – LG Ramershoven
Ein Tragkraftspritzenfahrzeug mit Löschwasserbehälter (TSF-W) ist ein Feuerwehrfahrzeug
mit einer in das Heck eingeschobenen Tragkraftspritze (TS 8/8), einem Löschwassertank mit
500 l Inhalt und einer feuerwehrtechnischen Beladung. Dieses Fahrzeug wird primär zur
Brandbekämpfung eingesetzt. Desweiteren ist eine Beladung zur Durchführung einfacher
technischer Hilfeleistung vorhanden. Die Besatzung besteht aus einer Staffel, die Beladung ist
hingegen für eine Gruppe ausgelegt.
Das in Ramershoven stationierte TSF-W ist mit einem Wassertank von 750 l
Fassungsvermögen ausgestattet.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Funkrufname
Erstzulassung
In Dienst gestellt
Höchstgeschwindigkeit
Sitzplätze
Leistung
Hubraum
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
Sonderausstattung
110 | JAHRESBERICHT 2013
TSF-W
SU – 2355
Florian Ramershoven TSF-W
21.05.2002
21.05.2002
105 km/h
6
100 kW
4249 ccm
5980 mm
2300 mm
2500 mm
5990 kg
• 750-l-Wassertank
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
2.6.2.19 Löschgruppenfahrzeug (LF 8/6) – LG Flerzheim
Ein Löschgruppenfahrzeug 8/6 (LF 8/6) ist ein Feuerwehrfahrzeug mit einer vom
Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe (FP 8/8), einem Löschwassertank mit
600 l Inhalt und einer feuerwehrtechnischen Beladung. Dieses Fahrzeug wird zur
Brandbekämpfung eingesetzt. Desweiteren ist eine Beladung zur Durchführung einfacher
technischer Hilfeleistung vorhanden. Die Besatzung besteht aus einer Gruppe.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Funkrufname
Erstzulassung
In Dienst gestellt
Höchstgeschwindigkeit
Sitzplätze
Leistung
Hubraum
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
LF 8/6
SU – 6116
Florian Flerzheim LF10
17.07.1991
17.07.1991
88 km/h
9
104 kW
6128 ccm
6390 mm
2500 mm
2800 mm
7495 kg
2.6.2.20 Löschgruppenfahrzeug (LF 10/6) – LG Wormersdorf
Das in Wormersdorf stationierte LF ist zusätzlich mit einem hydraulischen Rettungssatz
ausgestattet.
Fahrzeugname
Kennzeichen
Funkrufname
Erstzulassung
In Dienst gestellt
Höchstgeschwindigkeit
Sitzplätze
Leistung
Hubraum
Länge
Breite
Höhe
Gesamtgewicht
Sonderausstattung
LF 10/6
SU – 6871
Florian Wormersdorf HLF10
27.11.2006
30.11.2006
100 km/h
9
130 kW
4249 ccm
6480 mm
2500 mm
2900 mm
8600 kg
• Rettungssatz
• Wassersauger
JAHRESBERICHT 2013 | 111
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
3
3.1
Auszeichnungen, Beförderungen, Lehrgänge
Auszeichnungen
Folgende Kameraden wurden am Kameradschaftsabend, dem 19.01.2013 ausgezeichnet:
Für 25jährigen aktiven Feuerwehrdienst mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber:
Clemens, Marc
Esser, Peter Thomas
Kaspers, Bernd
Löwer, Martin
Zörn, Gregor
Rheinbach
Niederdrees
Oberdrees
Wormersdorf
Wormersdorf
Für 35jährigen aktiven Feuerwehrdienst mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold:
Becker, Heinz-Bert
Bieberstein, Achim
Jonen, Ingo
Klein, Hubert
Kreuser, Laurenz
Segler, Udo
Zimmermann, Uwe
Wormersdorf
Flerzheim
Hilberath
Rheinbach
Rheinbach
Ramershoven
Hilberath
Für 50jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr mit dem Ehrenzeichen:
Bertel, Horst
Kremser, Oskar
Kreuser, Gregor
Hilberath
Niederdrees
Rheinbach
Für 60jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr mit dem Ehrenzeichen:
Eichen, Peter
Kurscheidt, Hans
Schlösser, Josef
3.2
Queckenberg
Flerzheim
Wormersdorf
Beförderungen
Folgende Kameraden wurden im Jahr 2013 befördert:
Beförderungen vom Feuerwehrmannanwärter/Feuerwehrfrauanwärterin zum/zur
Feuerwehrmann/Feuerwehrfrau:
Bartel, Fabian
Bermes, Julia
Breuer, Florian
Denkinger, Christophe
Düren, Norbert
Geiger, Justin-Lukas
112 | JAHRESBERICHT 2013
Hilberath
Hilberath
Queckenberg
Neukirchen
Oberdrees
Rheinbach
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Golla, Tom
Haeseling, Alina
Heinrichs, Ricarda
Hidien, Simone
Merzbach, Max
Nolden, Markus
Nolden, Matthias
Rick, Celina
Ruland, Matthias
Schwark, Sebastian
Sibbert, Roman
Neukirchen
Neukirchen
Niederdrees
Oberdrees
Neukirchen
Neukirchen
Neukirchen
Queckenberg
Oberdrees
Oberdrees
Womersdorf
Beförderungen vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann bzw. Feuerwehrfrau
zur Oberfeuerwehrfrau:
Becker, Christoph
Berg, Geronimo
Jäger, Christian
Jancic, Nikola
Kutsch, Annika
Kutsch, Marius
Mands, Christian
Olzem, Christoph
Sbrzesny, Jörn
Schöbel, Jasmin
Schwark, Christian
Weber, Tobias
Flerzheim
Rheinbach
Neukirchen
Wormersdorf
Hilberath
Hilberath
Rheinbach
Ramershoven
Wormersdorf
Rheinbach
Oberdrees
Rheinbach
Beförderungen vom Oberfeuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann:
Klein, Peter-Hubert
Lanzrath, Florian
Schragen, Philipp
Schreiner, Christian
Segler, Daniel
Oberdrees
Ramershoven
Ramershoven
Oberdrees
Ramershoven
Beförderungen vom Oberfeuerwehrmann zum Unterbrandmeister:
Commer, Stephanie
Kreuser, Dennis
Niederwieser, Bela
Schwark, Martin
Flerzheim
Rheinbach
Oberdrees
Oberdrees
Beförderung vom Unterbrandmeister zum Brandmeister:
Müller, Ralf
Walecke, David
Rheinbach
Hilberath
JAHRESBERICHT 2013 | 113
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
Beförderung vom Brandmeister zum Oberbrandmeister:
Grebenstein, Sven
Rheinbach
Beförderungen vom Oberbrandmeister zum Hauptbrandmeister:
Breuer, Jörg Werner
Schragen, Christian
Queckenberg
Ramershoven
Beförderungen vom Hauptbrandmeister zum Brandinspektor:
Kroymann, Edgar
3.3
Neukirchen
Aus- und Fortbildungen
Neben dem alltäglichen Feuerwehrdienst (z.B. Einsatzdienst) ist der Angehörige einer
Freiwilligen Feuerwehr nach dem FSHG verpflichtet regelmäßig Aus- und
Fortbildungsveranstaltungen zu besuchen.
Zu Aus- und Fortbildung gehören:



Lehrgänge auf Landes-, Kreis- und Standortebene, sowie bei der Industrie
Übungen
Regelmäßige Dienstabende
Nachfolgend ist dargestellt, welche Aus- und Fortbildungsveranstaltungen durch die
Kameraden der Feuerwehr Rheinbach besucht worden sind:
3.3.1 Lehrgänge auf Standortebene
3.3.1.1 Grundausbildungslehrgang TM 1
JFM Bartel, Fabian
FFA Bermes, Julia
JFM Breuer, Florian
JFM Denkinger, Christophe
FMA Düren, Norbert
JFM Geiger, Justin-Lukas
JFM Golla, Tom
FFA Haeseling, Alina
JFF Heinrichs, Ricarda
JFF Hidien, Simone
JFM Merzbach, Max
FMA Nolden, Markus
FMA Nolden, Matthias
JFF Rick, Celina
FMA Ruland, Matthias
FMA Schwark, Sebastian
JFM Sibbert, Roman
114 | JAHRESBERICHT 2013
Hilberath
Hilberath
Queckenberg
Neukirchen
Oberdrees
Rheinbach
Neukirchen
Neukirchen
Niederdrees
Oberdrees
Neukirchen
Neukirchen
Neukirchen
Queckenberg
Oberdrees
Oberdrees
Womersdorf
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
3.3.1.2 Grundausbildungslehrgang TM 2
FF Lux, Christine
FM Weber, Phillip
FM Diehl, Kevin
FM Blessin, Thomas
FM Zündorf, Manuel
FM Dahs, Yannik
FM Tempelmann, Lars
FM Grünstras, Florian
FM Rolef, Björn
Rheinbach
Neukirchen
Oberdrees
Oberdrees
Oberdrees
Oberdrees
Oberdrees
Flerzheim
Wormersdorf
3.3.1.3 Atemschutzgeräteträgerlehrgang
FF Bermes, Julia
FM Denkinger, Christophe
FF Lux, Christine
FM Geiger, Justin-Lukas
FF Römhild, Stefanie
FM Tempelmann, Lars
FM Weber, Phillip
FF Heinrichs, Ricarda
FF Hidien, Simone
FM Merzbach, Max
FM Nolden, Markus
FF Rick, Celina
FM Schwark, Sebastian
FM Sibbert, Roman
Hilberath
Neukirchen
Rheinbach
Rheinbach
Hilberath
Oberdrees
Neukirchen
Niederdrees
Oberdrees
Neukirchen
Neukirchen
Queckenberg
Oberdrees
Womersdorf
3.3.2 Seminare und Lehrgänge auf Kreisebene
3.3.2.1 Maschinist für Löschfahrzeuge
FM Grünstraß, Florian
HFM Fenske, Ralf
HFM Koprivnjak, Marco
HFM Simons, Markus
UBM Esser, Regina
UBM Knoch, Katarina
UBM Schwark, Martin
Rheinbach
Flerzheim
Neukirchen
Rheinbach
Rheinbach
Rheinbach
Oberdrees
JAHRESBERICHT 2013 | 115
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
3.3.2.2 Truppführer
HFM Schäfer, Christian
HFM Brämm, Martin
OFF Kutsch, Annika
OFM Schwark, Christian
Queckenberg
Neukirchen
Hilberath
Oberdrees
3.3.2.3 Sprechfunkerlehrgang
FF Knott, Ergül
FF Lux, Christine
FF Römhild, Stephanie
FF Wolff, Anna
FM Golla, Tom Niklas
FM Nolden, Markus
FM Nolden, Matthias
FM Rolef, Björn
FM Sibbert, Roman Maximillian
FM Weber, Philipp
FM Zillingen, Christoph
HFM May, Roland
HFM Schaefer, Manfred
OFF Schöbel, Jasmin
OFM Brozio, Andreas
OFM Schauer, Sascha
Neukirchen
Rheinbach
Hilberath
Rheinbach
Neukirchen
Neukirchen
Neukirchen
Wormersdorf
Wormersdorf
Neukirchen
Neukirchen
Wormersdorf
Hilberath
Rheinbach
Oberdrees
Rheinbach
3.3.2.4 Seminar für Führungskräfte
Die Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rheinbach nahmen an einem
Führungsseminar des Rhein-Sieg-Kreises in Bornheim teil.
3.3.3 Seminare und Lehrgänge auf Landesebene
3.3.3.1 Verbandsführerlehrgang
BI Höckendorf, Norbert
Oberdrees
3.3.3.2 Seminar Sicherheitsbeauftragter
HFM Winnen, Marco
Hilberath
3.3.3.3 Seminar Psychosoziale Unterstützung (PSU Ausbilder)
UBM Knoch, Thomas
116 | JAHRESBERICHT 2013
Rheinbach
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
4
Statistiken
4.1
Gesamteinsatzzahlen im Jahresvergleich sowie Übersicht nach Löschgruppen
Einsätze Gesamt Jahr 2009-2013
350
315
300
260
242
250
226
182
200
150
100
50
0
2013
2012
228
2011
2010
2009
Einsätze nach Löschgruppen
225
200
175
150
125
100
75
50
33
30
25
12
9
29
30
18
10
0
Rheinbach
Hilberath
Neukirchen Queckenberg Oberdrees NiederdreesRamershoven Flerzheim Wormersdorf
JAHRESBERICHT 2013 | 117
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
4.2
Einsatzarten im Jahresvergleich
2013
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
0
2012
2011
Brand 1
Brand 2
Brand 3
Brand 4
Fehlalarm
(blind)
Fehlalarm
(böswillig)
Fehlalarm
(BMA)
2013
70
2012
60
2011
50
40
30
20
10
0
GSG 1-3 / Gas /
Kraftstoff 1-3
45
40
35
Öl auf Straße/Bach
VU eingeklemmte
Person
Technische
Hilfeleistung
2013
2012
2011
30
25
20
15
10
5
0
Sonstige &
Erkundungen
118 | JAHRESBERICHT 2013
Unterstützung
Rettungsdienst
Wasser
Sturm & Schnee Überörtliche-oder
Amtshilfe
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
4.3
Einsatzverteilung nach Alarmierungsart
250
Rheinbach
Ortschaften
Gesamt
195
200
150
112
112
100
83
78
59
34
46
50
32
11
4
39
14
20
Eileinsatz Nacht
Sonstige
15
0
Zeiteinsatz Tag
4.4
Zeiteinsatz Nacht
Eileinsatz Tag
Einsatzverteilung nach Wochentagen
75
80
70
52
60
41
40
41
50
34
32
40
30
20
10
0
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
JAHRESBERICHT 2013 | 119
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
4.5
Einsatzverteilung nach Tageszeiten
30
27,5
25
23
27
22,5
22
21
20
18
19
17
17,5
17
15
15
12
14
11
12,5
11
11
10
7
7,5
5
16
13
11
10
7
6
6
2
2,5
2
0
00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
4.6
Durchschnittliche Einsatzdauer in Minuten
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Durchschnittliche Einsatzdauer in Minuten
78
67
2010
120 | JAHRESBERICHT 2013
2011
59
58
2012
2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
4.7
Gesamteinsatzdauer / Ausgerückte Fahrzeuge
1000
869
900
800
679
700
640
600
521
500
389
400
342
300
313
227
200
100
0
Gesamt Einsatzdauer in Std.
2010: 224 Einsätze
4.8
Anzahl ausgerückte Fahrzeuge
2011: 260 Einsätze
2012: 242 Einsätze
2013: 315 Einsätze
Einsatzgegenüberstellung
2011
2012
2013
240
220
200
180
160
140
120
100
80
60
40
20
0
Rheinbach
Hilberath
Neukirchen
Queckenberg
Oberdrees
Niederdrees
Ramershoven
Flerzheim
Wormersdorf
2011
210
14
11
5
19
16
17
6
14
2012
196
11
11
7
13
8
12
16
24
2013
228
12
30
9
33
29
18
10
30
JAHRESBERICHT 2013 | 121
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
4.9
Gesamtdienststunden der aktiven ehrenamtlichen Mitglieder
Gesamtdienststundenaufteilung der aktiven Mitglieder
in der Feuerwehr Rheinbach
Übungsstunden Einsatz- BSW Gesamt
zeit
Soll
Ist
5.070
1.879
3.076
431
Rheinbach
5.386
3.422
1.712
123
Hilberath
1.835
1.656
818
352
Neukirchen
1.170
2.650
1.586
332
Queckenberg
1.918
1.886
863
617
Oberdrees
1.480
850
541
272
Niederdrees
813
1.242
658
136
Ramershoven
794
1.920
887
76
Flerzheim
963
2.262
1.196
214
100
Wormersdorf
1.510
752
Rheinbach Classic
752
1.624
Einsatz beim Elbehochwasser
1.624
1.190
Grundausbildungslehrgang TM 1
1.190
630
Grundausbildungslehrgang TM 2
630
560
Atemschutzausbildung
560
288
Atemschutzstrecke
288
291
Fortbildung für Motorsägenführer
291
345
Zugübungen
345
1.390
Lehrgänge Kreis
1.390
136
Lehrgänge Land
136
402
Brandmeister-, Zugführersitzungen
402
520
Umbau Feuerwache Hilberath
520
257
Allgemeine Bürotätigkeit, Datenpflege
257
863
Jahresbericht, Homepage, Archiv
863
Gesamt
20.958 17.300
6.822 1.283
25.405
Gesamt 2012
Gesamt 2011
Gesamt 2010
Gesamt 2009
Gesamt 2008
Jugendfeuerwehr
Betreuungsstunden
Übungsstunden
Leistungsnachweis
Leistungsspange
Sitzungen Kreis / Stadt
Gesamt
122 | JAHRESBERICHT 2013
17.382
17.456
16.237
20.750
20.886
4.652
3.872
3.799
3.043
3.530
1.283
1.065
1.192
986
1.019
23.317
22.649
21.228
24.779
25.435
5.000
5.000
200
500
350
11.050
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
4.10 Übungsstunden Soll / Ist
Übungsstunden Soll
Übungsstunden Ist
Stunden
6000
5000
4000
3000
2000
1000
0
4.11 Gesamtstunden sonstige Aktivitäten
Jahresbericht, Homepage, Archiv
Allgemeine Bürotätigkeit, Datenpflege
Umbau Feuerwache Hilberath
Brandmeister-, Zugführersitzungen
Lehrgänge Land
Lehrgänge Kreis
Zugübungen
Fortbildung für Motorsägenführer
Atemschutzstrecke
Atemschutzausbildung
Grundausbildungslehrgang TM 2
Grundausbildungslehrgang TM 1
Einsatz beim Elbehochwasser
Rheinbach Classic
Wormersdorf
Flerzheim
Ramershoven
Niederdrees
Oberdrees
Queckenberg
Neukirchen
Hilberath
Rheinbach
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
4000
4500
5000
JAHRESBERICHT 2013 | 123
5500
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
4.12 Dienstunfälle
Beim Übungs- und Einsatzdienst können den Feuerwehrangehörigen vielfältige Gefahren
begegnen. Jedes Jahr erfährt der FA eine Unterweisung in den Unfallverhütungsvorschriften,
um Unfälle rechtzeitig durch umsichtiges Verhalten vorbeugen zu können. Trotzdem kann
nicht ausgeschlossen werden, dass es zu Unfällen kommt, die durch die FeuerwehrUnfallkasse abgedeckt sind.
Im Jahre 2013 ereigneten sich 12 Unfälle.
5
Städtischer Feuerwehr-, Bau- und Vergabeausschuss
Aus der Arbeit des Feuerwehr-, Bau- und Vergabeausschusses der Stadt Rheinbach im
Jahre 2013
Im Jahre 2013 befasste sich der Feuerwehr-, Bau- und Vergabeausschuss in seinen Sitzungen
am 12.11.2013 sowie 17.12.2013 Sitzungen mit Feuerwehrangelegenheiten.
Feuerwehr-, Bau- und Vergabeausschuss
- Zusammensetzung 2013 15 Mitglieder (stimmberechtigt)
Vorsitzender:
Stellvertreter:
5 CDU
2 SPD
1 UWG
1 Bündnis 90 / die Grünen
0 FDP
+2 sachk. Bürger
+1 sachk. Bürger
+1 sachk. Bürger
Ratsherr Gerhard Bühler
Ratsherr Georg Schragen
UWG
CDU
+2 sachk. Bürger
Ratsmitglieder
CDU
Baron, Oliver-Peter / Beer, Klaus / Bongartz, Fred Gottfried /
Gebert, Andreas / Schragen, Georg
SPD
Kerstholt, Karl-Heinz / Spilles, Jürgen
UWG
Bühler, Gerhard
Bündnis 90 / Die Grünen
Schiebener, Heribert
6 sachkundige Bürgerinnen und Bürger
Ordentliche Mitglieder
CDU
Kirchhartz, Hans / Preutenborbeck, Ernst
SPD
Lüdemann, Jürgen
UWG
Weber, Walter
FDP
Niklaus, Tassilo / Reinhardt, Kurt-Klaus
124 | JAHRESBERICHT 2013
FREIWILLIGE FEUERWEHR DER STADT RHEINBACH
6
Presseberichte 2013
JAHRESBERICHT 2013 | 125

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