Crystal Reports Server XI Release 2

Crystal Reports Server XI
Release 2-Versionshinweise
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der folgenden US-Patente, die von Business Objects angebotene und lizenzierte
Produkte betreffen können: 5.555.403; 6.247.008; 6.289.352; 6.490.593; 6.578.027;
6.768.986; 6.772.409; 6.831.668; 6.882.998 und 7.139.766. Business Objects und
das Business Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Xcelsius,
Crystal Decisions, Intelligent Question, Desktop Intelligence, Crystal Enterprise,
Crystal Analysis, Web Intelligence, RapidMarts und BusinessQuery sind Marken
oder eingetragene Marken von Business Objects in den USA und/oder anderen
Ländern. Alle weiteren in diesem Dokument erwähnten Namen können Marken
ihrer jeweiligen Eigentümer sein.
Dritthersteller
Business Objects-Produkte können Softwarekomponenten enthalten, die von
Dritten lizenziert werden. Einige diese Komponenten können alternativen
Lizenzbedingungen unterliegen. Eine unvollständige Liste dieser Dritten, die eine
Erwähnung erbeten oder genehmigt haben, sowie die entsprechenden
Rechtsvermerke finden Sie unter: http://www.businessobjects.com/thirdparty.
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Informationen über diese Hinweise
Informationen über diese Hinweise
Diese Anmerkungen beziehen sich auf wichtige Informationen über Crystal
Reports Server XI Release 2. Dazu zählen Installation, bekannte Probleme
bei dieser Version sowie wichtige Informationen für aktuelle Anwender.
Lesen Sie das gesamte Dokument vor der Installation der Business
Objects-Software sorgfältig durch, und besuchen Sie die
BusinessObjects-Supportwebsite, auf der Sie zusätzliche Hinweise und
Informationen finden, die nach Veröffentlichung dieses Dokuments
bereitgestellt werden.
Installation
•
Eine vollständige Liste mit Systemanforderungen und unterstützten
Plattformen finden Sie in der Datei platforms.txt, die im Lieferumfang
des Produkts enthalten ist. Eine vollständige Installationsanleitung finden
Sie im Installationshandbuch (install.pdf).
•
Deaktivieren Sie sämtliche Antivirensoftware, bevor Sie Crystal Reports
Server-Komponenten installieren. Aktivieren Sie Ihr Virenschutzprogramm
nach der Installation erneut.
•
Wenn Sie Crystal Reports Server XI über einer vorhandenen Installation
von Crystal Reports XI installieren und dann deinstallieren, werden die
.NET 2.0 DLL-Dateien u.U. aus dem Global Assembly Cache (GAC)
entfernt. Das Entfernen dieser Dateien aus dem GAC kann dazu führen,
dass beim Ausführen von Crystal Reports XI Funktionen fehlen. Um die
.NET 2.0 DLL-Dateien wiederherzustellen, wechseln Sie unter Windows
zur Systemsteuerung und klicken auf Software. Klicken Sie im Dialogfeld
Software auf Ihre Installation von Crystal Reports, und klicken Sie auf
Ändern. Klicken Sie im Dialogfeld Setup auf Neuinstallation.
•
In einigen Fällen scheint die Installation von Crystal Reports Server XI
Release 2 erfolgreich zu verlaufen, das installierte Produkt funktioniert
jedoch nicht. Dieses Problem kann auf Folgendes zurückzuführen sein:
•
Der für MySQL angegebene Port ist möglicherweise belegt.
•
Wenn Sie eine frühere Version von Crystal Reports Server deinstalliert
haben, wurde bei diesem Vorgang möglicherweise einer der vom CMS
verwendeten Anschlüsse nicht freigegeben. Stellen Sie sicher, dass
die Anschlüsse 6400 und 6407 frei sind.
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Probleme bei Upgrade und Migration
•
•
Aus einer früheren Crystal Reports-Installation befinden sich
möglicherweise noch Registrierungsschlüssel unter
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Business Objects oder
HKEY_CURRENT_USER\Software\Business Objects. Diese
Registrierungsschlüssel könnten einen Installationskonflikt verursacht
haben. Löschen Sie die Registrierungsschlüssel vor der Installation
von Crystal Reports Server manuell.
Während einer Befehlszeileninstallation kann es vorkommen, dass das
System von setup.exe nicht initialisiert werden kann. Dies führt beim
Starten der von Crystal Reports Server verwendeten Server zu einem
kritischen Fehler.
Damit das System während der Installation initialisiert wird, muss sich
die Datei BOEInstall_0.log im Verzeichnis für die Protokollierung
und nicht im Verzeichnis %TEMP% befinden, und alle Server müssen
gestartet sein. Wenn sich die Datei BOEInstall_0.log im Verzeichnis
%TEMP% befindet oder falls ein Server angehalten wurde, schlägt die
Installation fehl. Überprüfen Sie die Datei BOEInstall_0.log und andere
Protokolldateien, um den aufgetretenen Fehler zu ermitteln.
Probleme bei Upgrade und Migration
•
BusinessObjects Enterprise XI unterstützt kein Upgrade auf Crystal
Reports Server XI Release 2 Service Pack 2. Wenn Sie denn ein Upgrade
ausführen, wird eine mit der folgenden Meldung vergleichbare
Fehlermeldung angezeigt: “Diese Installation wird nur für Crystal Reports
Server unterstützt. Es wurde ein Central Management Server (CMS)
gefunden, der nicht Crystal Reports Serverentspricht”.
Probleme mit der .NET-Implementierung
•
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Wenn Sie InfoView bei der Installation von SharePoint auf einer nicht
standardmäßigen Website in ISS implementieren, wird das
.NET-Verwaltungslaunchpad nicht geöffnet, wenn Sie versuchen, über
die Business Objects-Programmgruppe im Windows-Menü Start darauf
zuzugreifen. Öffnen Sie in diesem Fall Ihren Webbrowser, und geben Sie
die folgende URL ein, um die .NET-Implementierung von InfoView zu
öffnen:
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Deinstallation
http://Rechnername:Portnummer/businessobjects/enter
prise115/webTools/default.asp
In diesem Fall stellt der Begriff Rechnername den Namen des lokalen
Rechners und Portnummer den Verbindungsport dar, den Sie während
des Installationsverfahrens angegeben haben.
•
Wenn Sie Microsoft SharePoint verwenden und in .NET InfoView einen
Bericht hinzufügen, wird eine Fehlermeldung angezeigt: “Daten aus
Berichtdatei C:\WINDOWS\TEMPHierarchial grouping.rpt konnten nicht
gelesen werden. Grund: Fehler beim Öffnen des Druckmoduls für
C:\WINDOWS\TEMP\tmpreport\~ci10704bbe49a1770.rpt. Stellen Sie
sicher, dass CRPE32 auf diesem Computer installiert ist”. Um dieses
Problem zu vermeiden, implementieren Sie einen anderen .NET Web
Component Adapter als die Microsoft SharePoint Administration
IIS-Website.
Deinstallation
•
Wenn Sie Service Pack 2 deinstallieren, wird möglicherweise auch die
Datei admin.war entfernt. Nach dem Entfernen der Installation müssen
die WAR-Dateien manuell implementiert werden.
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Deinstallation
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