Programm Systemische Paar und Sexualtherapie
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Programm Systemische Paar und Sexualtherapie
Systemische Paar- und Sexualtherapie Spezialqualifizierung für TherapeutInnen und BeraterInnen psycho-sozialer Berufe Auch anerkannt als Grundlagenkurs zur Weiterbildung in ‚Systemischer Beratung‘ der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) Das Systemische Zentrum der wispo AG bietet eine 12-monatige berufsbegleitende Weiterbildung „Systemische Paar- und Sexualtherapie (wispo)“ an. Wir gehen in unserem Konzept davon aus, dass eine befriedigende und erfüllte Paarbeziehung Folge eines Reifungs- und Wachstumsprozesses ist, der aktiv gefördert werden kann. In der Therapie setzt sich das Paar mit den dazugehörigen Konflikten und Krisen auseinander und wird vom Therapeuten in diesem Prozess unterstützt. Das Setting der Paartherapie erfordert vom Therapeuten besondere Kompetenzen, die in unserer Spezial-Weiterbildung vermittelt werden. Dies betrifft insbesondere die Gesprächssteuerung mit zwei aneinander gebundenen Leidenden, deren Erwartungen aneinander (zumindest teilweise) enttäuscht wurden. Ebenso relevant ist das Diagnostizieren der dahinterliegenden Problematik und der damit verbundenen Wachstumschancen auf beiden Seiten und das richtige Timing für versöhnende oder eskalierende therapeutische Interventionen, um Veränderungsprozesse effektvoll anzustoßen. Schließlich sollte eine gute Paartherapie immer die ‚Sexualität‘ beider Partner inkludieren, selbst wenn es –da immer noch häufig tabuisiert–- nicht aktiv von den Partnern als Problemfeld genannt wird. Deshalb wird vom Therapeuten auch eine tiefgreifende Kompetenz hinsichtlich des Verständnisses der Dynamik sexueller Beziehungen als auch in der individuellen Sexualdiagnostik gefordert, denn nicht jedes sexuelles Problem ist ein Problem, das auf Paarebene gelöst werden sollte. Neben der Vermittlung systemischer Handlungskompetenzen in der Paartherapie sowie Fachwissens zum Thema ‚Sexualität‘ nimmt in unserem Qualifizierungskonzept die persönliche Entwicklung des Paar- und Sexualtherapeuten einen besonderen Raum ein. Wir verstehen die Person des Paar- und Sexualtherapeuten als Medium und Modell im Therapieprozess, die den Beteiligten ermutigende und unterstützende Impulse gibt, eine ‚authentische‘ und erfüllte Beziehung und Sexualität zu leben. Unsere Weiterbildung wendet sich an Personen in einem ärztlichen, psychosozialen oder anderen Beratungsberuf, die sich in Systemischer Paar- und Sexualtherapie umfassend weiterqualifizieren möchten: Ärzte, Psychologen, Diplompädagogen, Sozialpädagogen, Lehrer, Sozialarbeiter, DiplomPflegepädagogen/-wirte, Theologen und andere Berufe, in denen die Systemische Paar- und Sexualtherapie sinnvoll angewendet und Entwicklungs- und Veränderungsprozesse in Individuen und Paaren eingeleitet werden können. Das Zertifikat ‚Systemische Paar- und Sexualtherapeutin/ Systemischer Sexualtherapeut (wispo)‘ berechtigt (bei Erfüllung der DGSF-Zulassungsvoraussetzungen) zur Teilnahme an unserem Aufbaukurs ‚Systemische Beratung‘. Hiermit kann dann auch die Zertifizierung als ‚Systemische Beraterin / Systemischer Berater DGSF‘ erfolgen. Systemisches Zentrum der wispo AG Campus Wiesbaden: Dotzheimer Str.61, 65197 Wiesbaden Campus Berlin: Mehringdamm 33, 10961 Berlin www.systemisches-zentrum.de Das Weiterbildungskonzept Das Ziel der Systemischen Paar- und Sexualtherapie liegt darin, den Entwicklungsprozess von Paaren bzw. den Partnern so zu fördern, dass behindernde Beziehungsstrukturen oder einengende Überzeugungen zugunsten angemessener, lebendiger und lustvoller Kommunikationsmuster in der Paarbeziehung sowie der Sexualität aufgegeben werden können. Das Modell der Systemischen Paar- und Sexualtherapie verwendet psychodynamische, kommunikationsanalytische und strukturelle Konzepte innerhalb eines wachstumsorientierten und entwicklungsbezogenen Verständnisses der Beziehungsgestaltung. Neben Interventionsmethoden aus diesen Bereichen werden u.a. Methoden der Körperpsychotherapie, der Hypnotherapie, des NLP und der tiefenpsychologischen Verfahren angewandt. Wie jede Entwicklung verläuft auch die von Paarbeziehungen mit ihrer Sexualität wellenförmig in Phasen über das Meistern von Konflikten und Krisen. Wir verstehen die Entwicklung von Beziehungen daher als einen lebenslangen Lern- und Entwicklungsprozess, der erst durch (neue) Erfahrungen, Reflexionen und auch unterstützende fachliche Begleitung seine authentische Erfüllung und Reifung findet. Die hier vermittelte Differenzierungsansatz basiert u.a. auf den Forschungen von Dr. Schnarch und Prof. Clement sowie dem Kollusionsmodell von J. Will, die für eine Reifung auf Beziehungsebene ein individuelles Wachstum voraussetzen. Neben der Fokussierung auf die Behandlung von Paaren wird in dieser Weiterbildung auch ein Schwerpunkt auf den Umgang mit sexuellen Problemen und Wünschen innerhalb und außerhalb von Paarbeziehungen gelegt. Die meisten Fachexperten begreifen Probleme der Paar-Sexualität als Symptom für allgemeine Beziehungsschwierigkeiten und erarbeiten daher Lösungen auf anderen Ebenen, ohne die Sexualität differenziert zu thematisieren. Wir verstehen die (Paar-)Sexualität dagegen als ein eigenständiges Feld, das ein tiefes Fachwissen und eine spezielle Vorgehensweise in der Therapie erfordert. Wir sind überzeugt, dass sich Probleme der Sexualität nicht durch ein eher verständnis- oder verhandlungsorientiertes Vorgehen lösen lassen, wie dies in den meisten anderen Problemfeldern von Paaren möglich ist. Unser Sexualverständnis ist auch beeinflusst vom Sexocorporel-Konzept von Jean-Yves Desjardins, das sich nicht primär auf die individuelle Funktion(alität) der Sexualität konzentriert, sondern Wert auf die Weiterentwicklung des persönlichen sexuellen Profils und die Kommunikation der Partner über ihre jeweiligen sexuellen Profile legen. Ziel ist dabei, eine authentische Sexualität genussvoll leben zu können. Symptome wie Lustlosigkeit, Schamgefühle, sexuelle Langeweiler und Funktionsstörungen wie frühzeitige Ejakulation, Anorgasmie und Vaginismus sind für uns Zeichen eines sexuellen Stillstands, der erst durch einen Prozess des ‚Selbst-Gestaltens‘ in eine authentische sexuelle Variation und Erfüllung mündet. Das in dieser Weiterbildung vermittelte Wissen über die Behandlung sexueller Probleme ist daher auch im Rahmen eines rein sexualtherapeutischen Auftrags relevant. Der Entwicklung Person des Paar- und Sexualtherapeuten widmen wir daher ebenfalls besondere Beachtung in der Weiterbildung. Nur Paar- und SexualtherapeutInnen, die in einem Selbsterfahrungsprozess ihre eigenen Grenzen erweitert haben und ohne Hemmungen über alle Aspekte ihrer Beziehung und der Sexualität sprechen können, sind in der Lage, ihren Klienten die notwendige Orientierung und Unterstützung für deren Wachstumsprozesse zu geben. Deshalb sollten die TeilnehmerInnen auch bereit sein, ihre bisherigen eigenen Muster in Punkto Beziehung und Sexualität zu hinterfragen, in Selbsterfahrungssequenzen eigene Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen und ein erweitertes Verständnis partnerschaftlicher und sexueller Entwicklung zu erlangen, um für sich selbst weiter zu wachsen. Systemisches Zentrum der wispo AG Campus Wiesbaden: Dotzheimer Str.61, 65197 Wiesbaden Campus Berlin: Mehringdamm 33, 10961 Berlin www.systemisches-zentrum.de Systemische Paar- und Sexualtherapie: Themencluster der Weiterbildung Die aufgeführten Themen fokussieren neben Grundlagenwissen auf methodischen Kompetenzen, Fähigkeiten des Prozessdesigns und persönlicher Kompetenzen des Sexualberaters 1. Einführung in Theorie und Methodik der Systemischen Paar- und Sexualtherapie (2-tägig) Systemische Grundhaltungen Die Rolle und Aufgabe des Therapeuten in der Paartherapie Phasenverlauf von Paarbeziehungen und typische Konfliktmuster: Von der Verliebtheit über die Verzweiflung zur Reifung Differenzierungsansätze in der Systemischen Paarund Sexualtherapie: u.a. Jörg Willi, David Schnarch, Ulrich Clement, Jean-Yves Desjardins Grundthemen der Paartherapie (Aufgaben, Geld, Sex, Geld, Verwandte) und ihre tiefere Bedeutung Besonderheit der Sexualität gegenüber anderen Konfliktthemen in der Paartherapie: Vom ‚Müssenwollen‘ bis zur ‚Sehnsucht nach Verbotenen‘ Motivieren von Paaren zur Arbeit an Ihrer Paar- und Sexualentwicklung : Balancieren zwischen Stabilität und Wachstum sowie Verschmelzungs- und Autonomie-Impulsen Modell der strukturierten Sexualtherapie für langjährige Paare in 5 Sitzungen nach T. Günther 2. Auftragsklärung, Hypothesenbildung und Kontraktgestaltung in der Systemischen Paar- und Sexualtherapie (3-tägig) Systemische Beratungssettings in der Paartherapie Haltung von systemischem Arbeiten nach V. Satir Das Auftragskarussell Auftragsklärung: Vom Joining – Anlass – Anliegen – Auftrag – zum Kontrakt Erwartungshaltungen an den Paartherapeuten: Moderator, Erzieher, Priester oder Entwicklungshelfer Thematisieren verdeckter Wünsche und Hoffnungen Umgang mit tiefen Gefühlen in der Paar- und Sexualtherapie wie Liebe und Hass Be-Handlungsplanung des Therapeuten versus Autonomie des Paares sowie jedes Partners: konstruktiver Umgang mit ‚Überraschungen‘ Einführung und Übung Methoden des Reframing und der Zuspitzung; was, wann, wie einsetzen 3. Einsatz ressourcen- und wachstumsorientierter Methoden in der Systemischen Paar- und Sexualtherapie (3-tägig) Typische Prozessverläufe der Paar- und Sexualtherapie Erkennen von Konflikt-‚Tänzen‘ des Paares und sowie relevanter Problem- und Lösungs-Muster Lösungsorientierte Kurzzeitberatung mit Hilfe von Skalen Einführung Tetra Lemma Arbeit mit dem inneren Kind Heldenreise als Selbsterfahrungs und Entwicklungsinstrument Arbeit mit Imaginationen, Ritualen und paradoxen Verschreibungen Anleitung zu Wachstum in der Paar- und Sexualtherapie: Hausaufgeben versus Experimenten 4. (Eigene) weibliche und männliche Beziehungsmuster und sexuelle Identität (3-tägig) Die Biographie des Paartherapeuten & der persönliche Beziehungs-Entwicklungsprozess Delegationen und Tabus in der Entwicklung einer Identität Reflexion eigener aktueller Beziehungsmuster Stellenwert der eigenen Sexualität in und außerhalb der Beziehung Leitbilder: Männliche und weibliche Partnerrollen und Sexualität 5. Sexualität innerhalb und außerhalb von Paarbeziehungen: Störungen, Reifungen, Herausforderungen (3-tägig) Differenzierung sexueller Probleme als Symptome individueller oder Beziehungs-Konflikte Besonderheiten der Sexualität als Konflikt- und Wachstumsthema in Beziehungen Authentisch gelebte Sexualität als Kriterium von Gesundheit Vom Lust- bis zum Orgasmusproblem: Streifzug durch die Sexualdiagnosen Überblick medizinischer Störungsbilder: Störungen der Differenzierung (Intersexualität), der Geschlechtsidentität (z. B. Transsexualität), der Sexualpräferenz (Paraphilien) sowie des sexuellen Verhaltens (Dissexualität) Systemisches Verständnis ‚abnormer‘ Wünsche und Verhaltensweisen 6. Therapeutenkompetenz in der Bearbeitung sexueller Themen (3-tägig) Lustvolle ‚Sprache‘ in der Paar- und Sexualtherapie und ‚smarte‘ Zieldefinition des Behandlungsauftrags Verstehen sexueller Wachstumsdynamik auf individueller- und Beziehungsebene Vereinbarkeit von Einzelsitzungen in der Paarberatung Wirkungen und Nebenwirkungen neu erfahrender Paarsexualität Wachstumsprozesse anstoßen: Handlungsbasiertes Vorgehen statt Kommunikations-Onanie Wie viel Starkstromsex darf sein: Feuer- und Mutproben in der Gestaltung paarbasierter Sexualität Einsatz von Ritualen in der Sexualtherapie: Chancen und Risiken 7. Praxisseminar ‚Systemische Paar- und Sexualtherapie‘ anhand von Teilnehmerfällen mit Abschlusskolloquium (3-tägig) Vorstellung und Diskussion der Praxisfälle Reflexion eigener Entwicklungsprozesse als Paar- und Sexualtherapeut ein Feedback über die gesamte Ausbildung geben und erhalten Abschluss und Abschied der Gruppe Feierliches Ende mit Zertifikatsausgabe Systemisches Zentrum der wispo AG Campus Wiesbaden: Dotzheimer Str.61, 65197 Wiesbaden Campus Berlin: Mehringdamm 33, 10961 Berlin www.systemisches-zentrum.de Weiterbildungsstruktur (230 UE) 1. Blockseminare Theorie und Methodik Es finden 6 Blockseminare mit aufeinander abgestimmten Lehrinhalten statt (17 Kurstage). Diese Seminare werden von Lehrenden des Systemischen Zentrums geleitet. Der Gesamtumfang der Theorie und Methodik Blockseminare beträgt 170 UE. 2. Selbsterfahrungs- & berufliche Reflexionsseminar Das Seminar ‚(Eigene) weibliche und männliche Beziehungsmuster und sexuelle Identität‘ vermittelt wichtige Erkenntnisse und methodische Fähigkeiten über den Zusammenhang biografischer Erfahrungen der Teilnehmer und ihrer jetzigen beruflichen Motivation als Paar- und SexualtherapeutInnen. Dieses Seminar hat einen Umfang von 3 Tagen (insgesamt: 30 UE). 4. Systemische Intervision Während der Weiterbildung bilden die Teilnehmer eigenverantwortlich über den Weiterbildungszeitraum hinweg Arbeitsgruppen, um ausgewählte Literatur zu bearbeiten, Techniken einzuüben und sich gegenseitig zu intervidieren. Die Intervisionstage sind von den Teilnehmern selbst möglichst vor- bzw. nach den Seminaren zu vereinbaren. Der Gesamtumfang beträgt mindestens 6 halbe Tage (insgesamt: 30 UE). 5. Fallbericht Der/die TeilnehmerIn weist einen ausführlich dokumentierten abgeschlossenen Paar- und Sexualtherapieprozess nach. 6. Online Fallsupervision Die von dem/der Weiterbildungsteilnehmer/in anzufertigende Falldokumentation wird durch zertifizierte Systemische Supervisoren betreut. Somit erhalten die Teilnehmer eine zusätzliche Möglichkeit, sich in ihrer Fallarbeit und Reflexionskompetenz zu professionalisieren. 7. Vertiefungsseminare (fakultativ): Darüber hinaus werden den Teilnehmern vertiefende Seminare angeboten, deren Teilnahme freiwillig ist. Die Seminare dienen der Ergänzung der curricularen Inhalte und werden in Absprache mit den Teilnehmern konzipiert. Die Kosten für diese Seminare sind in den Weiterbildungsgebühren nicht enthalten, die Weiterbildungsteilnehmer erhalten jedoch eine Ermäßigung auf den regulären Teilnahmebeitrag. Kosten der Weiterbildung: Die Weiterbildungsgebühren für den Abschluss ‚Systemische Paar- und Sexualtherapie (wispo)‘ betragen insgesamt € 2.980,-. Diese sind in einer Aufnahmerate in Höhe von € 700,- und 12 monatlichen Raten in Höhe von € 190,-zu entrichten. Abweichende Vereinbarungen sind im gegenseitigen Einverständnis möglich. In diesen Weiterbildungsgebühren sind alle Seminar-, Intervisions-, Prüfungs- und Organisations-kosten sowie Teilnehmerunterlagen enthalten. Die Teilnehmer erhalten im Zeitrahmen der Weiterbildung auch kostenlosen Zugang zu unserer OnlinePlattform ‚wispopedia‘, die zusätzliche Lernunterstützung über dort hinterlegte Artikel, Arbeitsblätter, Dokumentationen, Methodeninventare etc. enthält. Es fallen keine obligatorischen Übernachtungskosten an. Systemisches Zentrum der wispo AG Campus Wiesbaden: Dotzheimer Str.61, 65197 Wiesbaden Campus Berlin: Mehringdamm 33, 10961 Berlin www.systemisches-zentrum.de Die Weiterbildungsleitung Tobias Günther, Diplom-Psychologe, Vorstand und Gründer der wispo AG, des Coachingzentrum Frankfurt und der ZESIM GmbH. Nach langjähriger Tätigkeit im Bereich der Psychotherapie wechselte er 1999 in das Feld der Organisations- und Personalentwicklung. Seitdem ist er als Coach und Berater für viele nationale und internationale Unternehmen tätig. Zu seinen Auftraggebern gehören u.a.: Daimler AG, Deutsche Bank, monster, Cisco, EMC, Sodexo, EADS, div. Sparkassen und Versicherungen sowie eine Vielzahl mittelständischer Unternehmen. Ausgezeichnet mit dem ‚Unternehmerpreis Innovativer Mittelstand’ für herausragende unternehmerische Innovationskraft. Dipl. Soz-Päd Iris Hufnagel, Systemische Paartherapeutin, Sexualberaterin, Systemischer Coach (DGSF), Supervisorin (DGSv). Supervisorin für Mediatoren, Kommunikation-KonfliktKrisenberaterin (FH), Personenzentrieter Gesprächsführung (GwG), Tanzausbildung (bewegungs-art, Freiburg), Freiberufliche Praxis, tätig u.a. für die der AOK als Sexalberaterin und für die Aidshilfe Frankfurt als Beraterin/Fortbildnerin.. Portrait: Lehrender für Systemisches Coaching (DGSF) Lehrender für Systemische Therapie und Beratung (DGSF) Systemischer Coach und Therapeut (DGSF) Coach / Supervisor (BDP) Systemischer Organisationsentwickler (DGSF) Trainer für Führungskräfte in „ChangeManagement“ (Trigon, Dr. Glasl) Zertifizierter Rating Advisor (Uni Augsburg, Prof. Steiner) Referent der DGFP für den Bereich Organisationsentwicklung Approbation als Psychologischer Psychotherapeut Portrait: Systemischer Beraterin, Therapeutin (DGSF) Supervisorin (DGSF) Mediatiorin und Konfliktmanagemerin (FH) Sexualberaterin Dipl. Psych. Sven Hölzel, Psychologischer Portrait: Psychotherapeut, Kinder- und Approbation als Psychologischer Jugendlichentherapeut, Lehrender für Psychotherapeut und Kinder- und Systemische Therapie und Beratung (DGSF), Jugendlichenpsychotherapeut zertifizierter Supervisor, ehemaliger Leiter einer Lehrender für Systemische Therapie und Jugend- und Familienberatungsstelle, Beratung (DGSF) Weiterbildung zum systemischen Paar- und Coach / Supervisor (BDP) Familientherapeuten bei Prof. Kirschenbaum und Carol Gammer. Weiterbildung zum Körperpsychotherapeuten bei George Downing. Supervisor (DGSF) Autor der Bücher: „Erziehungsberatung“ und „Freizeitpädagogik Ausgezeichnet mit der Verdienstmedaillie für Systemsiches Arbeiten zwischen Gleichgültigkeit und Zwang“. Ehemaliger Dozent an der Universität Mainz. Systemisches Zentrum der wispo AG Campus Wiesbaden: Dotzheimer Str.61, 65197 Wiesbaden Campus Berlin: Mehringdamm 33, 10961 Berlin www.systemisches-zentrum.de Möglichkeit zur Zertifizierung als ‚Systemische/r Berater/in‘ durch die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) TeilnehmerInnen mit diesem Abschluss haben die Möglichkeit, anschließend an unserer einjährigen Aufbau-Weiterbildung in Systemischer Beratung teilzunehmen. Sofern diese erfolgreich abgeschlossen wird, können die TeilnehmerInnen das Zertifikat ‚Systemische Beraterin / Systemischer Berater‘ beim Dachverband ‚Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) beantragen. Da unsere Weiterbildungen von der DGSF anerkannt sind, ist dafür nur ein formloser Antrag und die von Verband in Rechnung gestellte Zertifizierungsgebühr erforderlich. Zulassungs- und Aufnahmekriterien: Wir erwarten von Bewerbern Praxiserfahrung in der Beratung von psycho-sozialen Systemen und die Möglichkeit zur Umsetzung systemischer Vorgehensweisen in der Paar- und Sexualtherapie. Über die Teilnahme von Bewerbern, die nicht alle Kriterien erfüllen, wird in einem zusätzlichen Aufnahmegespräch entschieden. Kennenlernangebot: Wir bieten Interessenten die Möglichkeit, Dozenten, Institut sowie einzelne Mitglieder der Fachbereichsleitung des Systemischen Zentrums im Einführungsseminar kennen zu lernen, um einen Einblick in ihre Arbeitsweise und die Weiterbildungsinhalte zu bekommen. Im Falle einer Nicht-Teilnahme an den weiteren Kurs-Veranstaltungen ist hierfür nur eine Teilnahmegebühr von € 190,- zu entrichten. Bei späterer Teilnahme an anderen Kursen wird diese Gebühr dann mit der jeweils gültigen Weiterbildungsgebühr verrechnet. Bewerbung und Zulassung Senden Sie bitte Ihre Bewerbungen an das Systemische Zentrum der wispo AG: Bitte fügen Sie den Bewerbungsunterlagen bei: tabellarischen Lebenslauf und Lichtbild Nachweis über Berufsausbildung / Studium Angaben und Nachweis über bisherige Weiterbildungen und Qualifizierungen Bitte geben Sie Auskunft über: Welche Beratungserfahrung haben Sie? In welchen Arbeitsfeldern führen Sie gegenwärtig Beratungen durch? Welche Eigenerfahrung in Beratungsprozessen haben Sie? Welches sind Ihre kurz- und langfristigen beruflichen Ziele, für die Sie diese Weiterbildung nutzen möchten? Abschlusszertifikat Ein Abschlusszertifikat „Systemische Paar- und Sexualtherapeutin / Systemischer Sexualtherapeut (wispo)“ kann nach mind. 1 Jahr und insgesamt 200 Unterrichtseinheiten erworben werden. Voraussetzung ist: Regelmäßige Teilnahme an den Seminaren (170 UE), der Selbsterfahrung (30 UE), und den kollegialen Arbeitsgruppen (30 UE). Dies beinhaltet auch, sich persönlich und mit eigenen Arbeits-Fällen einzubringen. Eine ausführliche Falldokumentation über einen abgeschlossenen Paar- und Sexualtherapieprozess. Der Abschluss des Weiterbildungsganges erfolgt durch ein Abschlusskolloquium. Bei Zulassung zum Aufbaukurs ‚Systemische Beratung‘ des Systemischen Zentrums und dessen erfolgreicher Absolvierung kann das Zertifikat ‚Systemische Beraterin / Systemischer Berater (wispo)‘ erworben und damit die Zertifizierung als Systemische Beraterin / Systemischer Berater (DGSF) erlangt werden. Systemisches Zentrum der wispo AG Campus Wiesbaden: Dotzheimer Str.61, 65197 Wiesbaden Campus Berlin: Mehringdamm 33, 10961 Berlin www.systemisches-zentrum.de Anmeldeformular An Systemisches Zentrum der wispo AG Dotzheimer Str. 61 Systemisches Zentrum der wispo AG Mehringdamm 33 Systemisches Zentrum der wispo AG Schweizer Str .102 65197 Wiesbaden 10961 Berlin 60594 Frankfurt oder per Fax 0611 – 94 48 74 an das Institutssekretariat oder per Fax 030 – 856 14 94 64 9 an das Institutssekretariat oder per Fax 069 – 130 25 85 8 - 0 an das Institutssekretariat Anmeldeformular o Ich melde mich hiermit an zur Weiterbildung ‚Systemische Paar- und Sexualtherapie‘, Kosten € 2.980,- o Ich melde mich hiermit an zum Einführungsseminar ‚Systemische Paar- und Sexualtherapie‘ und möchte anschließend über meine Weiterbildungsteilnahme entscheiden. Kosten: € 190,- o Ich habe Interesse an der Weiterbildung ‚Systemische Paar- und Sexualtherapie‘ im Systemischen Zentrum und möchte gerne ein Informations- und Aufnahmegespräch vereinbaren o gewünschter Ort: Wiesbaden o Ich bin an regelmäßigen Informationen vom Systemischen Zentrum interessiert. Vor allem interessiert mich: mit Starttermin am:___________________ ....................................................................................................................................... Vorname, Nachname: Straße: ..................................................................... ..................................................................... Telefon und Fax: PLZ, Ort: ..................................................................... ..................................................................... email Datum und Unterschrift: ..................................................................... ..................................................................... Bitte schicken Sie Ihr Informationsmaterial zum Thema: ................................................................... auch an: Name: ....................................................................................................................... Anschrift: ....................................................................................................................... ........................................................................................................................ Telefon: ........................................................................................................................ 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