97 - 3/2014 - Laufsportfreunde Münster

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97 - 3/2014 - Laufsportfreunde Münster
ZWISCHENZEIT
VEREINSZEITSCHRIFT DER LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER
97. AUSGABE I August 2014
Stark: LSFer als
Triathleten
In dieser Ausgabe
_BROOKS Münster-City-RUN
_Biel im Doppelpack
_Busfahrt
T+E20R13
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13. VOLKSBANK MÜNSTER
MARATHON
14.09.2014
9.
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wie Karneval in Rio
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WE
STFALE
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ME T R OPOLE MÜNS TER
BROOKS Münster-City-RUN
Warm, laut, schnell
D
ie hohen Temperaturen machten
den beiden neuen Streckenrekordhaltern beim 8. BROOKS MünsterCity-RUN nach eigenen Aussagen
wenig aus. Der 28-jährige Kenianer Kimutai
Dickson Kimaiyo unterbot im Hauptlauf über
10 km in 29:45 Minuten den seit 2009 bestehenden Streckenrekord um 15 Sekunden.
Seine Landsfrau Pamela Cherotich finishte
nach 34:51 Minuten und blieb 7 Sekunden
unter der Frauenbestleistung des Vorjahres.
Auch hinter den Siegern des Männer- und
Frauenfeldes gab es noch beachtliche Resultate. Getragen wurde das große Läuferfeld durch die lautstarke Unterstützung vom
Streckenrand.
Die Mehrzahl der 736 Finisher im Hauptlauf
hatten mit den Temperaturen von über 25
Grad Celsius zur Startzeit um 19.30 Uhr
zu kämpfen. Der Lauf wartet mit einem
schnellen und flachen Rundkurs auf, der
fünfmal zu durchlaufen ist. Start und Ziel
ist am Prinzipalmarkt, den die Münsteraner
gern ihre „Gute Stube“ nennen. Das größte
Problem für schnelle Zeiten sind die Überrundungen von langsameren Läufern. Daran
waren die Streckenrekordversuche bei den
Männern in den vergangenen Jahren stets
gescheitert: Die Spitzenläufer begannen zu
vorsichtig und zogen zu spät das Tempo an.
Aus den Fehlern der Vorjahre zogen sie nun
ihre Lehren. Brahim Chalgoum, Manager der
kenianischen Läufer, forderte seine Athleten
auf, mutiger zu beginnen. Bereits nach der
ersten von 5 Runden hatte sich die Spitze
des Feldes ein Polster von gut 10 Sekunden
geschaffen. Runde für Runde blieb Kimutai
Dickson Kimaiyo unter den Zwischenzeiten
für einen neuen Streckenrekord. Als er unter großem Jubel zum Endspurt auf dem
Prinzipalmarkt ansetzte, war klar, dass es
eine neue Bestmarke geben würde. Im Ziel
empfing ihn sein Manager und erster Gratulant. Kimurtai Andrew Ben, Teamgefährte
des Siegers, hatte lange das Rennen an
3
BROOKS Münster-City-RUN
der Spitze mitbestimmt. Am Ende überquerte er als Zweiter in 30:15 Minuten
die Ziellinie. Dritter wurde schließlich der
Äthiopier Tola Bane in 30:43 Minuten.
Finn Schwiegersohn, für das BROOKS
Running Team startend, war bester
Deutscher. Mit Blick auf die äußeren
Bedingungen war er mit seiner Zeit von
31:47 Minuten sehr zufrieden. Erwartungsgemäß liefen David Schönherr
und Yannick Rinne, die mit einem tollen
Endspurt begeisterten, die schnellsten
Zeiten für unseren Verein und kamen im
Gesamteinlauf zeitgleich auf die Plätze
8 und 9.
Die Frauensiegerin, Pamela Cherotich,
spulte ein gleichmäßiges Rennen ab und
bewegte sich stets im Bereich des alten
Streckenrekordes von 34:58 Minuten,
den im Vorjahr Gladys Biwott aufgestellt
hatte. Mit einem guten Endspurt sorgte
sie dann schließlich für die neue Bestleistung. Ihre Landsfrau, Emily Jemutai
Cheruiyot, belegte in 36:17 den 2. Platz.
Sandra Lüring, die vor zwei Jahren das
Frauenrennen gewonnen hatte, wurde
in 37:58 Minuten Dritte. Als schnellste
LSFerin kam Carolin Hauck auf dem 9.
Gesamtplatz ins Ziel. Sie hatte sich ganz
kurzfristig zu einem Start entschieden.
Noch etwas müde Beine vom Triathlon
der Vorwoche über die Olympische Distanz hatte Sabine Knothe. Lange war sie
mit Caro zusammengelaufen, musste sie
aber am Ende ziehen lassen und belegte
den 10. Platz.
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Vor dem Hauptlauf wurden die beiden
Schülerläufe über 1,2 km ausgetragen.
Durch den Ferienbeginn waren die
Starterfelder logischerweise nicht so
groß wie im Vorjahr, dennoch standen
rund 200 Schülerinnen und Schüler
an der Startlinie. Den Wettbewerb um
den Titel „Münsters Laufschule Nr 1“
gewann, wie in allen Jahren zuvor, die
Realschule im Kreuzviertel, kurz RiK
genannt. Den Lauf der Schülerinnen
entschied Hannah Bußkönning vom LAZ
Rhede für sich. Das Rennen der Schüler
war eine sichere Angelegenheit für Tom
Thiemann vom TV Borghorst, der mit
einem guten Vorsprung ins Ziel kam.
Alle Siegerehrungen wurden erstmals
im Rathausinnenhof durchgeführt, was
für eine deutliche Entspannung auf dem
engen Prinzipalmarkt sorgte.
Die medizinischen Hilfskräfte bekamen
leider mehr zu tun, als es sich jeder
Veranstalter wünscht. Letztlich mussten
drei Teilnehmer vorsorglich stationär
aufgenommen werden. Zwei davon
wurden am nächsten Tag wieder entlassen. Kritischer war es bei einem Läufer,
aber auch ihm geht es wieder gut. Dass
es bei den Witterungsbedingungen zu
Kreislaufproblemen kommen kann, ist
nicht ungewöhnlich. Umso wichtiger ist
es, dass jeder Teilnehmer äußerst eigenverantwortlich mit seiner Gesundheit
umgeht und den sportlichen Ehrgeiz hinter der eigenen Gesundheit zurückstellt.
Der Dank der Organisatoren geht insbesondere an alle Mediziner und medizinischen Hilfskräfte, an die vielen Helfer
und natürlich an unsere Sponsoren. Der
Titelsponsor BROOKS unterstützt diesen
Lauf bereits seit der Erstaustragung – das
ist nicht selbstverständlich. Krombacher
ALKOHOLFREI hatte bei der Wärme
alle Hände voll zu tun, den Durst der
der vielen Teilnehmer zu löschen. Unser Medienpartner, die Westfälischen
Nachrichten, hatte mit Alexander Heflik
ihren Sportchef auf die Strecke geschickt
und mit Thomas Austermann einen sehr
versierten Journalisten mit der Berichterstattung beauftragt. Mit einem großen
Infostand beteiligte sich die Techniker
Krankenkasse an der Veranstaltung.
> Michael Holtkötter
im Namen des Orgateams
der Laufsportfreunde Münster
5
ZUR PERSON
kurz
und
knapp
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Bei Yannick Rinne (Jg. 1988), einem der
Vorzeigeathleten des Vereins, geht es seit
seinem Wechsel vom ESV zu den Laufsportfreunden insbesondere über 3, 5 und 10 km
weiter bergauf, trotz des Prüfungsstresses
an der Uni. Gemeinsames Training und die
Konkurrenz im Wettkampf mit den schnellen
Marathonjungs David, John und Philipp sind
da sicher leistungsfördernd. Belegen mag
dies sein Sieg beim 6-km-Lauf in Rinkerode
in 19:27; über 5 km ist er unter 16 angekommen, über 10 km unter 33 Minuten. Im Juni in
Hiddingsel lief er zum ersten Mal für den LSF
einen 15-km-Lauf und siegte in einer 51er
Zeit. Nächstes Ziel? Der Halbmarathon bei
den westdeutschen Meisterschaften.
Elisabeth Calluso (Jg. 1967) fällt eher durch
ihre sehr freundliche und bescheidene Art auf.
Bei Wettkämpfen findet man sie meistens
an der Seite von Partner Gregor Veauthier
bei Landschaftsläufen: Teuto, Hermann,
Osnabrücker Gipfelsturm oder Turm zu Turm
in GMHütte. Bei den Riesenbecker Sixdays
legte sie mit knapp 12 Stunden einen guten
Einstand hin und ließ einige versiertere Läufer
klar hinter sich. Nur Maria Feyerabend war als
LSF-Starterin erfolgreicher. "Wer die Sixdays
schafft, der schafft auch einen Marathon",
leistete Gregor Überzeugungsarbeit für den
Premierenstart in Löningen. Trotz Zweifeln
und mehrminütiger Diskussion während des
Laufes gelang ihr eine Zeit von 4:20.
Man muss nicht unbedingt nach Glücksburg
reisen, um das Glück zu finden. Stephan
Kerkering (Jg. 1965) ist aber dorthin gefahren, um nach einem toll gefinishten OstseeMan mit vielen Glücksgefühlen für die
Strapazen belohnt zu werden. Nach 3,8 km
Schwimmen, 180 km Rad und 42,195 km als
abschließendem Lauf sollte man eigentlich
nur erschöpft sein. Stephan fühlte sich aber
danach prächtig. Er absolvierte diese Distanz
in 10:12:41 Minuten. Die lange Radstrecke
fuhr er in einem Schnitt von 36 km/h. Aber
auch ein Marathon in 4 Stunden ist nach der
Vorbelastung mehr als anerkennenswert.
Ludger Fliß (Jg. 1957) gehört zu den Vereinsmitgliedern, die sich fast unbemerkt, aber
mit viel Einsatz und hoher Effizienz in den
Verein als Helfer einbringen. So sorgt Ludger beispielsweise überall da, wo wir Strom
benötigen, dafür, dass wir ihn bekommen. Oft
geht ihm dabei sein Bruder Hermann (l.) zur
Hand. Bei Wettkämpfen sah man ihn unlängst
beim City-Triathlon in Münster in der Olympischen Distanz. In klassischer Brusttechnik
absolvierte er die lange Schwimmstrecke,
dem folgte eine gute Rad- und Laufeinheit.
Im Vordergrund stand dabei nicht die Platzierung, sondern der Spaß.
Das Frühjahr 2013 war sicher etwas ganz
Besonderes in der Laufkarriere von Tim
Fasel (Jg. 1991). Er steigerte sich über 10
km von 38:15 im Januar auf 34:53 im April.
Über 3, 5, 15 km und im Halbmarathon legte
er ähnliche Leistungssprünge hin. Vielleicht
überforderte er seinen Körper etwas - lange
konnte er gar nicht laufen, geschweige denn
an Wettkämpfen teilnehmen. In diesem April
erzielte er in Paderborn nach einjähriger
Pause im ersten 5-km-Lauf eine 19:33, im
Juni dann schon wieder eine 17:26. Wir
wünschen dir, Tim, nicht nur wieder schnelle
Zeiten, sondern auch einen gesunden Körper
und vor allem die Geduld, deine Leistungen
langsam zu steigern!
Nicht weil Maria (Jg. 1962) und Hermann
Hemsing (Jg. 1964) ein Ehepaar sind, sondern weil sie sich gleichermaßen mit großem
Engagement in den Verein einbringen, muss
man sie einfach im Doppelpack nennen. Besonders erwähnenswert: Seit vielen Jahren
sind sie als Helfer aktiv und stellen eigene
sportliche Aktivitäten stets zurück. Dennoch
bleibt auch Zeit, um Wettkämpfe zu bestreiten. Dabei belassen sie es nicht nur beim
reinen Laufen, sondern hier und da nehmen
sie an Triathlonwettkämpfen teil. Wenn auch
dabei der Spaß im Vordergrund steht, machen
sie es jedoch nicht ohne den nötigen Ehrgeiz:
Erreichte Zeiten vergleichen sie mit denen
der Vorjahre.
Manche unserer Läufer stehen aufgrund ihrer
Leistungen schnell im Fokus. Andere kommen
leise, um dann mit tollen Leistungen aus dem
Schatten zu treten. Dazu zählt Triathlet und
Läufer Moritz Schlenkhoff (Jg. 1985). Im
Sommer konzentriert er sich auf den Dreikampf – in diesem Jahr sind seine Leistungen
beachtlich. In der olympischen Distanz in
Münster kam er fast an die Leistungen Johannas heran, in Steinfurt wurde er sogar
Gesamtdritter. Im Laufen liegt seine 10-kmZeit klar unter 38 Minuten. Jetzt peilt er den
Münster Marathon an, eine Zeit unter 3
Stunden ist sicher im Bereich des Machbaren.
Klaus Pick (Jg. 1966) hat den Weg von Unna
nach Münster und in unseren Verein gefunden. Anfangs in der Marathontrainingsgruppe,
hat er inzwischen gemerkt, dass er besonders
auf der Mittelstrecke immer besser Fuß fasst.
Noch im Vorjahr stand seine Bestleistung über
800 m bei 2:27,18 min., in nur einem Jahr
steigerte er sich auf 2:16,77, gelaufen bei den
Westfälischen Seniorenmeisterschaften. Mit
1:01,15 Minuten über 400 m hat er eine gute
Basis, und auch über 1.500 m können sich
seine 5:03,53 Minuten sehen lassen.
> Markus van der Velde/Michael Holtkötter
7
VOM MEISTERSCHAFTSGESCHEHEN
Kompletter
Medaillensatz
bei den Deutschen
Meisterschaften in Erfurt
sowie Gold und Silber bei
den Deutschen
Hochschulmeisterschaften
im Triathlon
8
Noch ehe die Deutschen Seniorenmeisterschaften
(11. – 13.07.) in Erfurt begannen, hatte sich das kleine
LSF-Team bereits dezimiert. Georg Nowack musste
verletzungs- und Torolv Prokosch berufsbedingt passen. So war es Marion Rother, Eva Schönefeld, Delia
Krell-Witte und Marion Hillebrand-Raves vorbehalten,
unsere Vereinsfarben zu vertreten. Die thüringische
Landeshauptstadt präsentierte würdige Meisterschaften
in einem sehr schönen Stadion, das zudem gut besucht
war. Unsere Teilnehmer schwärmten von der liebevollen
Organisation und dem exakten Einhalten des Zeitplans.
Bereits am späten Vormittag des ersten Tages freute sich
Marion Hillebrand-Raves über eine Silbermedaille in der
W50 über 800 m in der Jahresbestzeit von 2:28,88 Minuten. Dieser Erfolg kam nicht ganz unerwartet, schließlich
musste man Marion zu den Favoritinnen zählen. Am Ende
fehlten nur drei Zehntel zu Gold.
Etwas überraschend sicherte sich Eva Schönefeld (Foto
oben links), ebenfalls über 800 m, eine Bronzemedaille
in der W45 und erzielte mit 2:38,97 Minuten eine neue
Bestleistung. Knapp an einer Medaille schrammte Delia
Krell-Witte vorbei, für sie war der Start bei einer Bahnmeisterschaft Premiere. Sie belegte den 4. Rang in der
W55 in der Zeit von 2:55,32 Minuten. Auf den 6. Platz in
der W65 kam Marion Rother in 3:22,79 Minuten.
Auch am zweiten Tag durfte sich unser Verein über gute
Resultate freuen. Allen voran Marion Hillebrand-Raves,
die über 400 m in 66,55 Sekunden in der W50 die Goldmedaille gewann und sich damit bei ihrer Rivalin des
800-m-Rennens revanchierte. "Ich bin total glücklich.
Ich habe schon die Beine durch die 800 m von gestern
gespürt, aber im Rennen wurde genügend Adrenalin frei.
Ich habe alles gegeben", lautete ihr knappes Fazit nach dem Sieg. Und denkbar
knapp ging es zu, denn sie hatte die Winzigkeit von nur 2 hundertstel Sekunden
Vorsprung.
Über 1.500 m verbesserte Eva ihre bisherige Bestleistung um fast 12 Sekunden
auf 5:28,90 Minuten. Das reichte in einem sehr schnellen Feld der W45 zu einem
9. Platz. Über diese tolle Zeit freute sie sich fast mehr, als über ihre Medaille am
Vortag. Das verbesserte Grundniveau gegenüber dem Vorjahr und die harten
Wiederholungsläufe in den Wochen vor dem Wettkampf hatten sich ausgezahlt.
Delia kam nahe an ihre im Mai aufgestellte Bestleistung heran. In 5:53,87 Minuten
lief sie auf den 5. Platz in der W55. Sie lief ein kluges, wenn auch recht einsames
Rennen. Der Abstand sowohl nach vorn als auch nach hinten war zu groß, um
dadurch eine zusätzliche Motivation zu bekommen. Marion Rother landete in
Jahresbestzeit von 6:54,61 Minuten auf dem 5. Rang in ihrer Altersklasse.
Ihre gelaufenen Zeiten entsprachen ihrem aktuellen Leistungsvermögen. Gern
hätte sie, wie in den Jahren zuvor, einen Podestplatz belegt, aber in diesem Jahr
waren andere besser.
2015 werden die Deutschen Seniorenmeisterschaften in Zittau ausgetragen,
knapp 700 Kilometer von Münster entfernt. Mal schauen, wer sich auf die lange
Reise machen wird.
Bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften im Triathlon, die in Braunschweig am 20. Juli veranstaltet wurden, trugen einige LSFer zum sehr guten
Abschneiden der Uni Münster bei. Johanna Rellensmann und Daniel Mehring
konnten sich jeweils die Vizemeisterschaft über die Sprintdistanz sichern, die
Teamwertung wurde sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen gewonnen.
Im Männerteam waren vom LSF Christian Gems (8. Gesamt) und Holger Fritze
(18. Gesamt) dabei. Das Frauenteam bereicherte aus LSF-Sicht Carolin Hauck
(Foto oben rechts), die den 8. Gesamtplatz belegte und damit einen Platz vor
Jule Nicolaus von der Uni Bielefeld war, der sie sich beim Münster-City-Triathlon
noch geschlagen geben musste.
> Michael Holtkötter
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SKYRUN
Stefan Spiekermann, Initiator und Veranstalter des LVM-Skyrun
Münster, Marcel Peschl, Pressesprecher der LVM Versicherung
(rechts) und LSFer Stefan Lammers (links), Mitglied des OrgaTeams, vor dem LVM-Tower am Kolde-Ring, dessen 18 Etagen
beim LVM-Skyrun am 12. Oktober zu erlaufen sind.
10
10
162
Stockwerke und
3.240
A
Treppenstufen
m 12. Oktober 2014 erfolgt der Startschuss zur Premiere des LVM-Skyrun
Münster. Rund 500 Läuferinnen und
Läufer machen sich dann auf den Weg, um
die 18 Etagen des LVM-Turms am Kolde-Ring
zu erlaufen – und das möglichst schnell.
Trotz der Beanspruchung bei einem solchen
Treppenlauf richtet sich der LVM-Skyrun Münster an Läufer und Aktive, vom Amateur- bis
zum Leistungssportler, und zwar aus dem
Lauf-, dem Kraft- und Fitnesssport, aber auch
dem Rad- und Schwimmsport.
Dabei laufen natürlich nicht alle Aktiven zur
selben Zeit los, erläutert Stefan Spiekermann,
Veranstalter des Treppenlaufs, „sondern sie
starten jeweils im Abstand von 15 Sekunden,
um die 360 Stufen zu erklimmen“. Es wird
auch zu Überrundungen im Treppenhaus
kommen. „Das muss man sich ähnlich wie
beim Einzelzeitfahren im Radsport vorstellen“,
ergänzt Spiekermann.
Als Stefan Spiekermann, im Hauptberuf
Geschäftsführer einer Tischlerei und selber
begeisterter Treppenläufer, die Idee hatte,
den Treppenlauf nach Münster zu holen, ging
es zunächst vor allem darum, ein geeignetes
Treppenhaus in Münster zu finden.
Dieser Ablauf ist zugleich das Besondere
dieses Events und unterscheidet ihn von den
bekannten nationalen und internationalen
Treppenläufen. Denn nach diesem Durchlauf
ist die Veranstaltung nicht etwa beendet, sondern geht erst richtig los. Die 256 schnellsten
dieser Qualifikationsrunde laufen dann wiederum in Zweier-Duellen gegeneinander, und
zwar der Qualifikationsschnellste gegen den
Qualifikationslangsamsten. „Das“, so Spiekermann zu diesem Modus, „muss noch nichts
bedeuten“, es gelte vielmehr, taktisch mit
seinen Kräften hauszuhalten. Schließlich geht
der LVM-Skyrun in diesem Best-of-Modus
weiter, bis am Ende im Finale der Sieger des
1. LVM-Skyruns Münster ermittelt wird. Die
Finalisten werden dann 162 Stockwerke und
3.240 Stufen in den Beinen haben.
Eine enorme Anstrengung, die nicht mit den
Herausforderungen etwa eines Marathons
vergleichbar ist! Das weiß Spiekermann aus
eigener Erfahrung: Die Bein- und insbesondere die Oberschenkelmuskulatur werde
deutlich mehr belastet als beim horizontalen
Laufen.
Recht schnell nahm Spiekermann darum
mit der LVM Kontakt auf. Denn der Turm am
Kolde-Ring bietet das höchste Treppenhaus
der Stadt: 18 Stockwerke, 360 Stufen, 70
Meter Höhen- und 15 Grad Temperaturunterschied vom Erdgeschoss bis zum Ziel,
versprechen ein anspruchsvolles Laufareal.
Aber nicht nur diese harten Fakten waren
ausschlaggebend. Auch die Architektur des
Turms bietet Besonderes: Die 360-GradRundum-Verglasung verspricht den Läufern
einen atemberaubenden Blick auf die Stadt,
und das Publikum kann den Lauf optimal von
außen verfolgen.
Die LVM Versicherung ließ sich von der Idee
zum LVM-Skyrun schnell überzeugen. Das
Konzept, einen Treppenlauf in Münster ins
Leben zu rufen, hat das Unternehmen von
Beginn an begeistert und stellt nun also die –
im wahrsten Sinne des Wortes – erforderliche
Plattform für dieses neue Event im Münsteraner Veranstaltungskalender zur Verfügung.
Informationen und Anmeldungen unter
www.lvm-skyrun-muenster.de.
> Stefan Lammers
11
TRIATHLON
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bwohl unser Verein keine eigene
„Triathlonabteilung“ besitzt, kann man
beim Besuch von solchen Veranstaltungen im Umkreis von Münster mitunter
schon auf die Idee kommen, dass es mit dem
Blick auf die zahlreich startenden LSFer so
wäre. Besonders augenfällig wird das bei der
bekanntesten Veranstaltung in der Region,
dem Sparda-Münster-City-Triathlon, der in
diesem Jahr zum 7. Mal ausgetragen wurde.
Bereits bei der Debütveranstaltung waren
14 LSFer am Start und Daniela Lembeck
konnte einen 2. Platz über die Volksdistanz im
Gesamteinlauf belegen. Steffen Schnieders
lieferte mit dem 9. Gesamtrang das beste
Männerergebnis ab. Bereits zwei Jahre später
trug sich Ira Schwefer in die Siegerliste über
die Volksdistanz ein, um im Folgejahr den
2. Gesamtrang zu belegen. 2012 leuchteten
die Vereinsfarben im Frauenrennen über die
Volksdistanz besonders hell. Mit Johanna
Rellensmann (Foto oben, rechts), Sabine
Knothe und Ira Schwefer belegten unsere
Starterinnen gleich die ersten drei Plätze,
was Ira mit einem breiten Lächeln im Gesicht
zu dem Ausspruch provozierte, „Läufer sind
12
doch die besseren Triathleten.“ 2013 genügte
Johanna und Ira die Volksdistanz nicht mehr.
Sie hatten, wie sieben weitere LSFer, über die
Olympische Distanz gemeldet. Das Ergebnis
ist bekannt. Johanna legte einen grandiosen
Sieg hin, inzwischen allerdings in den Farben
von TriFinish Münster, der sich freute, eine
so starke Triathletin für den Ligabetrieb zu
haben. Seit diesem Jahr startet sie in der
1. Frauen-Bundesliga für den PV Triathlon
Witten und bei reinen Laufveranstaltungen
natürlich für unseren Verein. Ira schaffte bei
Johannas Sieg immerhin einen 3. Platz. Sabine Knothe freute sich über den Sieg auf der
Volksdistanz. Bei den ersten 6 Austragungen
dieser Veranstaltung waren insgesamt 102
LSFer am Start.
In diesem Jahr starteten erstmals mit 14
LSFern mehr über die Olympische als über
die Volksdistanz (10). Johanna wiederholte
ihren Vorjahressieg und wurde ihrer Favoritenrolle mehr als gerecht. Es war stets ein
ungefährdeter Start-Ziel-Sieg. Spannend
war die Frage, wie sich Sabine Knothe bei
ihrem Debüt über die Olympische Distanz
schlagen, und ob es Ira Schwefer wieder
aufs Treppchen schaffen würde. Sabine
konnte sich nach 1.500 m Schwimmen im
Vorderfeld der Frauen behaupten. Kurz nach
ihr lief Ira in die Wechselzone ein. Auf dem
Rad folgte die große Stunde von Ira, die die
schnellste Radzeit ablieferte. Doch auch
Sabine stand ihr nur wenig nach. Zu diesem
Zeitpunkt lagen beide auf den Plätzen 3 und
4. Vor dem abschließenden 10-km-Lauf betrug Sabines Rückstand 1:09 und Iras 1:33
Minuten auf eine Triathletin aus Magdeburg.
Beide konnten den Abstand kontinuierlich
verkürzen und ihre Laufstärke ausspielen.
Sabine schaffte schließlich noch den 2. Platz.
Ira kam nicht mehr vorbei und blieb vierte. Es
war knapp, obwohl sie in diesem Jahr rund
sieben Minuten schneller war als im Vorjahr.
Ralf Franke wurde als bester Mann unseres
Vereins 23. Schneller als er war noch Moritz
Schlenkoff, der aber inzwischen bei Triathlonveranstaltungen für Wasser + Freizeit an
den Start geht. Streng nach der Ergebnisliste
hatten wir mit Corinna Meiser auf dem 5. und
Barbara Riesmeier auf dem 7. Platz über die
Volksdistanz zwei LSFerinnen unter den besten zehn. Carolin Hauck und Steffi Michels
starteten für TriFinish Münster und wurden
2. und 10.
schnelle Triathleten Münsters für unseren
Verein ein Startrecht besitzen, gibt es ebenso.
Aktuell scheint es eine gute Aufgabenteilung
zwischen den Vereinen zu sein, die allerdings
nicht von den jeweiligen Vorständen initiiert
wurden, sondern ganz pragmatischen Erwägungen der Sportlerinnen und Sportlern
entsprang.
Die aktuelle Entwicklung im Triathlon auf
Strecken bis zur Olympischen Distanz belegt,
dass für vordere Plätze ein gutes Schwimmen
und Laufen erforderlich ist, Entscheidungen
aber häufig erst auf der abschließenden
Laufstrecke fallen. Wenn es auch nicht die
ganze Wahrheit ist, so schließt sich wieder
der Kreis zu Iras Ausspruch von den Läufern
als bessere Triathleten.
> Michael Holtkötter
Arne Fischer war der beste Mann des Vereins.
Glücklicherweise schielen nicht alle auf eine
vordere Platzierung, sondern schauen nur
auf sich und die Herausforderung. In den
vergangenen Jahren konnte man beim CityTriathlon in Münster über die Volksdistanz so
manchen Starter mit einem ganz normalen
Fahrrad bewundern. Diese Tendenz ist leider
rückläufig. Dennoch griff Stefan Lammers,
unser 2. Vorsitzender (Foto oben, links), über
die Olympische Distanz auf sein bewährtes
Tourenrad zurück. Natürlich hatte er da auf
der Radstrecke klare Nachteile, aber in puncto Spaß vielleicht sogar Vorteile.
Wenn man sich die Aktivitäten unserer Vereinsmitglieder bei Triathlonveranstaltungen
ansieht, fällt es auf, dass einige eine zweite
Mitgliedschaft in einem Triathlonverein gesucht haben. Den umgekehrten Weg, dass
13
LAUFEND REISEN
100-km-Premiere
W
ie viele hatten mich in den letzten
Wochen für verrückt erklärt: 100
km? Bist du denn von allen guten
Geistern verlassen? 100 km mache ich ja
nicht mal mit dem Fahrrad! Für mich war es
schon seit vielen Jahren der Wunsch, diese
Distanz zu laufen. Nicht noch mehr Kilometer, dass war klar (und dazu stehe ich auch
heute noch), aber 100 km sollten es schon
sein. Lange hatte ich den Wunsch vor mir her
geschoben, aber letztes Jahr war klar: 2014
wird das Projekt in Angriff genommen.
Die erste Idee waren die „Deutschen“ in Husum, aber der Geburtstag meines Schwagers
am selben Wochenende durchkreuzte den
Plan. Also war klar: Ich laufe Biel. Wieder die
Kommentare. Warum soweit weg? Gibt’s in
der Schweiz nicht viele Berge? Hier sollten die
Kommentatoren ausnahmsweise mal recht
behalten, aber dazu später. Seit November
hatte ich das Pensum deutlich erhöht. Sechs
statt fünf Läufe und 120 bis 140 km in der
Woche. Entgegen der Befürchtungen wirkte
sich dies positiv und nicht negativ aus. Gut,
die Anzahl der Blasen und blauen Nägel an
den Füßen stieg, aber sonst war und bin
ich fit wie nie. Das beflügelte auch meine
Unterdistanzergebnisse: Im April lief ich in
Hannover endlich wieder einen Marathon,
mit dem ich richtig zufrieden war. Obwohl ich
42 km lang ein einsames Rennen lief, kam
eine 2.50 heraus und nebenbei der AK-Sieg
in der M45. Außerdem absolvierte ich viele
Vorbereitungswettkämpfe mit dem Rennsteig
(72,9 km, 6:35) als Höhepunkt.
14
Donnerstag mit meiner Freundin Abfahrt zur
gemeinsamen Freundin nach Lörrach, von da
am Freitagabend mit dem IC allein nach Biel.
Vor dem Start traf ich noch Jutta Homann,
Julia Suwelack (die leider verletzungsbedingt
L
E
I
B
1
aussteigen musste) und Stefan Petermann,
der als alter Biel-Experte noch wertvolle
Tipps beisteuerte. Leider fehlte auch Frank
Burghoff, der zwar in Biel, aber erkältet war
und deshalb nicht starten konnte. Am Start
stellte ich mich recht weit vorne auf, denn
ich hatte ein klares Zeitziel: Unter 9 Stunden.
Vom Start weg ging der erste Vorsatz in die
Hose: David Schönherr hatte mir eindringlich geraten, nicht schneller als 5er-Schnitt
anzugehen. Vorne ging aber gleich die Post
ab. Die liefen alle richtig schnell. Ich drückte
auf die Bremse und wurde überholt. Irgendwie mitgezogen, pendelte auch ich mich bei
4:20/4:30 ein. Schon auf den ersten 10 km
der erste Berg. Und der hatte es durchaus
in sich und kam dem Rennsteigniveau nahe.
Zurück unten im Flachen konnte ich mich
zunächst einer Gruppe anschließen, die ich
aber, weil sie weiterhin unter 4:30 unterwegs
war, ziehen ließ. Meine Devise: „Hinten ist
die Kuh fett“ und „Einige von Euch werde ich
sicher wieder sehen“. Unterwegs türmte sich
in Gedanken die irre Streckenlänge vor mir
auf. Nach 15 km hatte ich noch 85 vor der
Brust, leichte Panik setzte ein.
Auf der ersten Hälfte warteten noch mindestens drei, vier weitere Anstiege; ich versuchte, alle in ruhigem Tempo und stetig hoch
zu kommen. Nur keine Übersäuerung der
Muskulatur. Viele Strecken im Mittelteil lief ich
alleine. Einige der Raser vom Anfang kamen
mir wieder entgegen und bestätigten meine
Taktik. Zwischendrin erhielt ich die Info, auf
Platz 36 zu liegen. Gut: Eigentlich zählt nur
die Zeit, aber interessant ist es trotzdem. Das
Schild bei Km 50 freute mich besonders, die
Hälfte ist bezwungen. Ich war mit 4:01 sogar
noch auf 8er Niveau, auch wenn mir klar war,
das nicht halten zu können.
Mittlerweile hatte ich mir angewöhnt, an den Getränkeständen kurz anzuhalten, drei bis fünf Becher,
auch Gel und Banane, in mich reinzustopfen und
dann weiter zu laufen. Hier war ich klar im Nachteil
gegenüber Läufern mit Fahrradbegleitung, die mich
regelmäßig an Getränkeständen „zurücküberholten“.
So habe ich sicher acht bis zehn Minuten verloren.
Dann lauerte nach 56 km der berüchtigte „Ho-ChiMinh-Pfad“. Davor hatten mich einige gewarnt, zu
Recht. Ein 10 km langes dunkles Teilstück mit Wurzeln
und Steinen. Zum Glück hatte ich auf diesem Stück
einen Schweizer Partner, der erst vor und dann hinter mir lief. Tatsächlich wäre ich trotz meiner starken
Lampe einmal beinahe gestürzt, in letzter Sekunde
fing ich mich wieder. Ohne meine Laufbegleitung hätte
ich mich einmal auch fast verlaufen, weil ich wohl ein
Schild übersehen hatte.
Von km 70 bis 77 geht es noch mal stetig bergauf.
Das letzte Stück des Anstiegs musste ich erstmalig
gehen, ehe es danach steil bergab ging. Unten kam
man an einen Fluss und daran entlang flach quasi
bis zum Ziel. Bei 73,5 hatte ich den letzten Mitstreiter
überholt, danach lief ich fast 15 km alleine. Bei km 81
musste ich mein GPS ausstellen, denn die Batterie der
Uhr war erwartungsgemäß fast leer. Zuletzt konnte
ich noch zwei weitere Läufer überholen. Die nächste
Gruppe lief etwa 100 m vor mir, aber ich konnte nicht
mehr schneller. Aber immerhin: Obwohl ich sehr
schwere Oberschenkel hatte, konnte ich bis zum Ende
durchlaufen. Die letzten 5 km kamen mir trotzdem so
lang vor wie die 15 davor. Im Ziel war ich mit 8:16:01
Gesamtzwölfter. Der Renndirektor persönlich nahm
mich gleich in die Arme und unterhielt sich eine paar
Minuten mit mir, das kannte ich auch noch nicht.
Im Ziel musste ich dann leider 5 Stunden auf mein Gepäck warten. Ich hatte es in der irrigen Annahme einer
„normalen“ Gepäckabgabe versehentlich nach Kirchberg (km 56) geschickt und musste warten, bis es wieder zurück war. Trotzdem ein toller Lauf. Nicht unbedingt geeignet, eine ganz schnelle Zeit zu laufen, aber
zumindest in den ersten Stunden mit viel Stimmung.
Außerdem hatten wir großes Glück mit dem Wetter,
eine (fast) Vollmondnacht und morgens ein toller
Sonnenaufgang kurz vor Biel. Ich komme sicher noch
mal wieder, vielleicht nicht nächstes Jahr, aber bald.
> Markus van der Velde
15
15
LAUFEND REISEN
BIEL 2
Irgendwann musst
du nach Biel
98 9
D
ieser Satz ließ mich nicht mehr los.
2009 habe ich das erste Mal etwas
von einem Kult-100-km-Lauf in der
Schweiz gehört. Angelika Dohmann war
es, die mir beim Startunterlagenvorbereiten
für den Münster Marathon von dem Lauf
vorschwärmte. Ich habe es zur Kenntnis
genommen und nicht weiter darüber nachgedacht. Bin ich doch erst 2008 in Münster
meinen ersten Marathon gelaufen. 2011 habe
ich von einem Arbeitskollegen erfahren, dass
ein Freund von ihm gerade die 100 km von
Biel mitgelaufen sei, und das im Alter von 67
Jahren!
Von dem Moment ging mir dieser Lauf nicht
mehr aus dem Kopf. Ich berichtete unserem
Vereinskollegen Frank Burghoff von dem
Lauf. Ich glaube, Frank hielt mich damals für
komplett bekloppt. Wir waren gerade in der
Vorbereitung für den Paris Marathon. Nachdem Frank und ich gemeinsam die Ziellinie
auf der Chaussee Elysee überquert hatten
und uns beglückwünschten, stellte er mir die
Frage: „Und jetzt noch mal mehr als einen
Marathon laufen?" Ich war völlig fertig und
meinte, dass ich es mir nicht vorstellen könne.
Der lange Kanten ging mir jedoch nicht aus
dem Kopf.
Im letzten Jahr habe ich mich an den ersten
6-Stunden-Lauf gewagt. Da ich schon einige
Marathonläufe über 5 Stunden hinter mir hatte, empfand ich die Zeit als absolut machbar.
Nur, welche Distanz ist für mich machbar?
Marathon war Pflicht, 50 km waren die Kür.
Nach 6 Stunden kreiseln stand 52,7 km auf
meinem Rundenzähler.
16
Jetzt hatte ich wieder Lust auf mehr. Im Internet auf der Seite des "Laufreport" habe ich
einen schönen Plan für die 100 km gefunden,
der für meine Geschwindigkeit gemacht war.
Frank, der immer mit meinem Hin und Her
vertraut wurde, spielte jetzt auch mit dem Gedanken, sich an die 100 heranzuwagen. Ich
glaube, der machbare Plan hat ihn überzeugt.
9
In der Vorbereitung sind wir den längsten
Trainingslauf beim Hamburger Marathon
gelaufen. Ich bin sehr entspannt ins Ziel
gekommen, wir empfanden es jedoch sehr
befremdlich, am Dienstag schon wieder 8
km zu laufen.
Dann standen noch die Riesenbecker Sixdays
auf der Agenda. Julia Suwelack hatte mir
empfohlen, diesen sechstägigen Wettkampf
als Trainingseinheit zu laufen. Es war ein
tolles Erlebnis, diesen Lauf miterleben zu
dürfen. Die Abwechselung zwischen laufen,
schlafen und arbeiten war schon eine große
Herausforderung. Die allerdings sehr viel
Freude gemacht hat. Ohne körperliche Beschwerden ging es jetzt in das Tapering.
Am Donnerstag vor dem 100er fuhren Frank,
Julia und ich ganz entspannt und gut gelaunt
mit dem Zug in Richtung Biel. Am Nachmittag
dort angekommen, haben wir unsere Hotelzimmer bezogen und holten die Startunterlagen ab. Die Zeit verstrich wie im Flug.
Am Freitagnachmittag offenbarte mir Frank,
dass er nicht starten würde. Er hielt es für
unvernünftig, erkältet an den Start zu gehen.
Da hatte er natürlich recht, ich war jedoch
total perplex. Um 20 Uhr gingen Julia und
ich zum 1,5 km entfernten Start. Dort waren
Festzeltgarnituren aufgebaut, wir suchten
uns freie Plätze und entdeckten Markus. So
verstrich die Zeit, und ruck, zuck war es 21.50
Uhr. Wir gingen in Richtung des Starterfeldes
und genossen die Stimmung. Die Ultras sind
schon eine besondere Art von Läufern. Die
Stimmung war völlig entspannt. Ganz anders
als bei einem Stadtmarathon.
uneben und mit sehr vielen Steinen gespickt.
Respekt für die schnellen Läufer, hier ohne
Verletzungen durchgekommen waren.
Mein Ziel war immer die nächste Kilometeranzeige alle 5 km. Da ich meine Zeit bis zum
nächsten Schild hochgerechnet hatte, war ich
immer gut über die Distanz informiert. Das
habe ich für meine Psyche als sehr positiv
empfunden. Spätestens ab km 80 war es für
mich eine Kopfsache. Man spricht sich selber
gut zu. Bei den letzten 10 km war jeder Km
ausgeschildert. Ich freute mich auf jedes
Schild. Als ich das Km-99-Schild gesehen
habe, habe ich an die vielen Bilder gedacht,
die man von anderen Teilnehmern im Internet
sehen kann. Und jetzt sehe ich es in Natura.
Ein Glücksgefühl kam auf.
9 10
22 Uhr: Es ging los. Julia und ich fanden
schnell unsere Geschwindigkeit. Die Stimmung in der Stadt war super. Ich war allerdings froh, als wir aus der Stadt herauslaufen durften, da es schon sehr warm in den
Straßen war.
Wir liefen wie ein Schweizer Uhrwerk in unserem Tempo bis km 37. Da berichtete mir
Julia, dass es Ihr nicht so toll ging und ich
ruhig in meinem Tempo weiterlaufen solle.
Wie ich später erfahren habe, musste sie
leider bei km 57 aussteigen.
Beim Verpflegungsstand km 40 traf ich Stefan
Petermann. Wir liefen einige Zeit zusammen
und haben uns dabei nett unterhalten. Bis
die Steigung kam, die ich gehen musste und
Stefan locker weiterlaufen konnte. Es fing an
zu dämmern, und ich wurde müde. Ein Gähner jagte den nächsten, es war schrecklich.
Gefühlte 60 Minuten später war die Müdigkeit
verschwunden und kam auch nicht wieder.
Irgendwann kam der berüchtigte Ho-ChiMinh-Pfad. Auf Julias Rat bin ich ihn gegangen. Meine Gedanken beschäftigten sich mit
der Frage, wie Markus wohl hier durchgelaufen sei. Der Weg ist unbefestigt, schmal,
Die letzten Meter. Bald ist es vollbracht. Der
Gedanke, in Biel zu sein und die letzten 300
Meter vor mir zu haben, ließen meine Augen
feucht werden. Da ich kein Zielfoto mit verheulten Augen haben wollte, wechselte ich
meine Gedanken ganz schnell.
0
Da war es, das Festzelt, durch das alle Finisher liefen oder gingen. Viele Menschen
waren dort noch versammelt, und einige
hatten schon ihr Finishershirt an. Sie beglückwünschten mich, und ich beglückwünschte
sie. Dann kam der Zielbogen mit dem blauen Teppichboden. Emotionen pur. Ich hatte
es geschafft, 100 km in 14:20:12. Ich war
überglücklich, dieses Abenteuer bestanden
zu haben.
> Jutta Homann
17
LAUFEND GESUND
Körperliche Fitness ist im
Sport die Grundvoraussetzung für gute Leistungen.
Doch gerade im Laufsport
hält sich seit Jahrzehnten
eine gleichbleibend hohe
Verletzungsquote. Die
regelmäßige Stunde auf
der Massageliege und
gute Laufschuhe mögen
die ärgsten Probleme in
Schach halten können,
dringen aber kaum zur
Ursache der Beschwerden
vor. Durch Bewegungs- und
Haltungsanalyse sowie
individuelle Einlagen finden wir die Ursachen und
können eine nachhaltig
gesunde Leistungsfähigkeit
sicherstellen.
L
aufen gehört seit
Jahrzehnten zu
den beliebtesten
Sportarten rund um
die Welt. Dabei müssen
nahezu 50% aller Läufer
einmal im Jahr ihr Training verletzungsbedingt
unterbrechen. Dies ist unter
anderem durch Fehler im
Trainingsaufbau und unzureichende Stabilisierungsfähigkeit im Becken- und
Rumpfbereich bedingt.
In der Bewegungsanalyse
muss der ganze Körper
beurteilt werden, nur so
kann eine eindeutige Beurteilung der muskulären
Stabilisierungsfähigkeit und
der Lauftechnik gewährleistet werden. Das optimale
Zusammenspiel von Fuß,
Knie, Hüfte, Becken und
Oberkörper ergibt die lo-
18
Erfolgreich und schmerzfrei
Laufen durch professionelle
Bewegungsanalyse
ckere, leichte und erfolgreiche Laufbewegung (Foto). Zudem kann die
Eignung der getragenen Laufschuhe
festgestellt und der individuelle
Bedarf an orthopädischen Einlagen
ermittelt werden.
Trotzdem spielt die gerade Beckenstellung für eine effektive Laufbewegung eine entscheidende Rolle. Eine
Haltungsanalyse deckt vorhandene
muskuläre Dysbalancen auf, die sich
durch einseitige Bewegungsabläufe
und Haltungen im Alltag ergeben (zu
viel Sitzen!). Dabei kommt es neben
der verstärkten Vorkippung auch zur
Verdrehung des Beckens. Dies resultiert in einer eingeschränkten Hüftbeweglichkeit, einem Leistungsverlust in
der Abdruckphase und ungünstigen
Belastungen der Wirbelsäule.
Der Rückenscanner (Abb. rechts)
zeigt eine ausgeprägte Asymmetrie
im Lendenwirbel- und Schulterbereich im 3D-Scan (Bild links oben).
In der Normalbetrachtung ist eine
deutliche Seitneigung des Sportlers
nach links erkennbar (Bild links
unten). Mit den angefertigten stimulierenden Einlagen werden die muskulären Dysbalancen ausgeglichen.
Im 3D-Scan zeigt sich eine wieder
symmetrische Körperhaltung (Bild
rechts oben), der Körper richtet sich
wieder gleichmäßig in der Medianlinie
aus (Bild rechts unten).
Auf Basis der Messergebnisse wird
ein Konzept erstellt, um die Leistungsfähigkeit in kürzester Zeit deutlich zu
steigern. Dies beinhaltet Übungen zur
Dehnung und Kräftigung bestimmter
Muskelgruppen, Empfehlungen zur
Lauftechnik, zur Trainingsgestaltung
und zur Wahl des Laufschuhs sowie
Vorschläge zur individuellen Einlagenversorgung. Durch dieses mehr-
faktorielle Konzept werden bestehende Beschwerden
schnell überwunden und eine stabile Sportfähigkeit
sichergestellt. Die einhergehende Verbesserung der
Laufökonomie führt in vielen Fällen zu einer deutlichen
Steigerung der Bestzeiten, auch wenn man dies nicht
mehr für möglich gehalten hatte – das zeigt auch
das Feedback von Läufern, die nach längerer Pause
wieder an den Start gegangen sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine professionelle Bewegungsanalyse einen großen Beitrag
sowohl zur Behebung von bestehenden Beschwerden
bei Läufern als auch zur Leistungssteigerung leisten
kann. Die Umsetzung des individuellen Konzeptes
führt zu einer stabilen Leistungsfähigkeit und nachhaltig gesunden Ausübung des Laufsports.
> Dr. rer. medic. Arne Nagel,
Michael Möller
www.moeller-ost.de
[email protected]
19
AM RANDE NOTIERT
BeiLäufig
Warum tut man sich das alles an?
Im letzten Oktober, die Saison war eigentlich schon erledigt, hatte ich mal
wieder Lust, am Teutolauf teilzunehmen. Das letzte Mal, dass ich dort gelaufen
war, war schon länger her, und ich freute mich auf die mittlerweile geänderte
Strecke zwischen Lengerich und Bad Iburg. Das Besondere an diesem Lauf:
Ich hatte mich schon vom Start für einen „Genusslauf“ entschieden, also fern
ab jeglichen Wettkampfgedankens. So interessierte es auch nicht, dass ich
dank eines verspäteten WC-Gangs relativ weit hinten starten musste. Nach
einem Kilometer lief ich auf meinen Kumpel Olli Prinz auf, und wir „trabten“,
nicht gerade gemütlich, aber doch in ruhigem Tempo und hatten dabei viel Gelegenheit zum Quatschen. Während um uns die Meisten eher angestrengt die
Berge hochliefen, machte uns beiden der „Wettkampf“ nicht viel aus. Als wir an
einem Berg, kurz vor Ende auf dem Weg zum Malepatus, auch pusten muss–
ten, ernteten wir dann auch hämische Kommentare unserer „Konkurrenten“.
Eins unserer Themen unterwegs war, warum man sich immer diese Zeitenhetzerei antut. Es wäre doch so schön, immer in diesem Wohlfühltempo unterwegs
zu sein, dabei landschaftlich reizvolle Strecken zu wählen und anstatt zu rennen
zu genießen. Eines wurde dabei schnell klar. Einen anspruchsvollen Lauf wie
den Teutolauf oder unser Busreiseziel 2014, den Rothaarsteiglauf, kann man
nur locker bewältigen, wenn man entsprechend trainiert ist. Ansonsten quält
man sich auch die Berge hoch, wenn man nicht vorhat, schnell ans Ziel zu
kommen.
Ums Training kommt man also nicht herum. Wieso aber der ständige Versuch,
zu beweisen, wie gut man ist? Hier steigen wir natürlich tief ein in die psychologische Mottenkiste. Ich habe nicht Psychologie studiert und will daher keine
wissenschaftliche Abhandlung liefern. Aber es gibt auch für den Laien sicher
viele Gründe, warum man gerne erfolgreich sein will: Das Gefühl, leistungsfähig
zu sein, Suche nach Anerkennung, Grenzen auszutesten, Wegzulaufen zum
Beispiel vor dem Alter und dem Alltag, Zugehörigkeit zu Gruppen zu erlangen.
Irgendwie steckt es also drin, das Gen, das uns bei Wettkämpfen immer wieder
auf die Tube drücken lässt.
Auf eine Frage an meine Freundin während meiner marathonbedingten
Abwesenheit, warum ich dies denn tun würde, versuchte sie auch längere
Erklärungen zu finden. „Nein!“ sagte daraufhin die Fragestellerin. „Nicht aus
all diesen Gründen!“ „Warum dann?“, fragte meine bessere Hälfte. „Weil er
es kann!“
In diesem Sinne, lasst es laufen…
> Markus van der Velde
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Schimanski
Sternberg
Stoeber
Voelkert
Weigt
Zumdick
Auflösungausdem
vorherigenHeft:
DiegesuchtenNamen
waren:
SommerfeldͲPoell
Schwarzkopp
Schroeder
Knothe
Markus van der Velde
BREITENSPORT
A
m 10. Mai startete der 60-Minuten-Kurs des Breitensports auf
der Sentruper Höhe. 5 Woche lang ging es für die Teilnehmer
darum, sich von 30 Minuten Mindestlaufzeit auf 60 Minuten zu
verbessern. Mit ständigen Steigerungen wurden bei jedem Wetter die
Laufstrecken rund um den Aasee genutzt. Die vielen motivierten Läufer
kamen aus ganz unterschiedlichen Gründen, alle hatten aber viel Spaß
am gemeinsamen Laufen. Die gute Stimmung brachten auch unsere
vielen ehrenamtlichen Laufbetreuer mit, die oft selber Teilnehmer eines
früheren Einsteigerkurses beim LSF waren.
Gut vorbereitet durch den vorhergehenden 30-Minuten-Kurs, schafften es viele Teilnehmer, ihre Laufzeit zu verdoppeln und absolvierten
erfolgreich den abschließenden Stundenlauf.
Der tolle Einsatz der Laufbetreuer wurde auch dadurch belohnt, dass
viele Teilnehmer sofort mit dem Training bei den Laufsportfreunden
weitermachen wollten und auch einige Mitglied beim LSF wurden. Noch
mitten im Kurs sammelte sich eine Gruppe, die beim Brooks-CityRUN
über 10 km starten wollte und dafür einen spontanen Vorbereitungskurs
im Anschluss absolvierte. Davon haben sich dann fünf Läufer angemeldet und erlebten gemeinsam einen tollen Lauf.
> Martin Pöttker
60-Minuten-Kurs mit
Verlängerung
23
PERSONALIA
SEPTEMBER
01.09.
Carola Kuhlmann
02.09.
Sandra Sendker
03.09.
Markus Kreickmann
04.09.
Ulrich Kaiser
05.09.
Bernadette Höddinghaus
06.09.
Elisabeth Calluso
06.09.
Jörg Keeren
06.09.
Tobias Ehrich
06.09.
Thomas Ebbing
07.09.
Hanno Vogt
07.09.
Damian Kaminski
08.09.
Rudi Völlering
08.09.
Birgit Lembcke
08.09.
Angela Niemann
08.09.
Angelika Syska
08.09.
Leonhard Decker
09.09.
Martina Benneweg
10.09.
Kornelia Sommerfeld-Poell
10.09.
Andreas Clausing
10.09.
Andreas Wegener
11.09.
Juliana Rotthauwe
11.09.
Marianne Voetz
12.09.
Werner Aye
13.09.
Dieter Raestrup
14.09.
Monika Herding
14.09.
Philipp Beckmann
15.09.
Andreas Löcken
15.09.
Stefanie Krapp
15.09.
Florian Braun
15.09.
Dirk Keggenhoff
15.09.
Stefan Niewöhner
15.09.
Bastian Peters
15.09.
Malte Kienecker
16.09.
Stefan Hahn
18.09.
Ludwig Dornseif
18.09.
Rolf Ottensarend
18.09.
Peter Arlt
18.09.
Antje Katrin Pöcheim
18.09.
Josch Behrens
19.09.
Eric Menke
20.09.
Anke Riepe
21.09.
Heinz Hoveling
21.09.
Jannika Altefrone
22.09.
Birgit Redeker
23.09.
Ruth Lutz
23.09.
Lennart Bruns
23.09.
Lucia Dießel
23.09.
Ralf Schulze
24.09.
Ludger Fliß
25.09.
Wolfgang Hübner
25.09.
Fabian Haas
25.09.
Maximilian Haas
26.09.
Heinrich-Jürgen Hillesheim
26.09.
Mechthild Schubert
27.09.
Stefan Chrzanowski
27.09.
Horst Schulz
27.09.
Beate Dreseler
27.09.
Lisanne Ehling
27.09.
Bernd Düllmann
28.09.
Sabine Decker
28.09.
Karin Siebert
28.09.
John Kuhlmann
28.09.
Fabian Altebäumer
29.09.
Reinhard Beckmann
30.09.
Michael Kasprik
OKTOBER
01.10.
Wolfgang Elmenhorst
01.10.
Michael Albers
01.10.
Werner Hölscher
03.10.
Edith Thier
03.10.
Antonio Mariani
03.10.
Udo Goldberg
04.10.
Wilfried Wiedemann
04.10.
Marion Rother
04.10.
Pascal Hille
04.10.
Jochen Gätjen
04.10.
Peter Horstmann
04.10.
Torben Unterfeld
05.10.
Klaus Buchterkirche
06.10.
Jürgen Schmiedeshoff
06.10.
Eva Schönefeld
07.10.
Jobst Berensmann
07.10.
Miriam Schröder
08.10.
Hildegard Durynek
08.10.
Rudolf Heymer
08.10.
Maren Urner
09.10.
Michael Krapp
09.10.
Benedikt Fricke
10.10.
Jobst-Jürgen Fricke
10.10.
Susanne Große Lutermann
11.10.
Maria-Theresia Lüders
11.10.
Gabriel Momagheghi
11.10.
Anna-Katharina Meilwes
14.10.
Jörn Thoden
14.10.
Thomas Vogt
14.10.
Marika Meyer zu Brickwedde
15.10.
Ulrich Münten
15.10.
Torolv Prokosch
16.10.
Alida Kranenburg
16.10.
Michael Brüggershemke
18.10.
Winfried Tillmann
18.10.
Volker Wolfgramm
18.10.
Jana Kappenberg
19.10.
Marc Steinbach
20.10.
Helga Hillen
20.10.
Nicolas Bartsch
21.10.
Christa Sieme
22.10.
Peter Volkmer
22.10.
Marco Hampel
HAP
BIRTH
24
24
22.10.
Nicole Ulbig
23.10.
Reinhard Schröder
24.10.
Michael Scheel
25.10.
Bernhard Lauhoff
25.10.
Frank Overkott
26.10.
Markus Jaensch
26.10.
Jona Paul Kuhlmann
27.10.
Walter Blume
27.10.
Markus Dropmann
27.10.
Anke Hasebrook
28.10.
Helga Landfried-Teodoruk
29.10.
Arne Fischer
29.10.
Anne Gerlach
29.10.
Julio Lopes Gomes
31.10.
Stephan Huesmann
NOVEMBER
02.11.
Martin Luig
02.11.
Maike Schulthoff
04.11.
Martina Achenbach
05.11.
Stephan Kerkering
06.11.
Monika Cimander-Aspers
06.11.
Martina Cwojdzinski
06.11.
Ellen Fennenkötter
07.11.
Klaus Ehling
07.11.
Stephan Meyer
08.11.
Gottfried Schäfers
09.11.
Holger Venjakob
09.11.
Charlott Wilken
09.11.
Uli Schindler
09.11.
Maren Henry
09.11.
Marion Baumeister
10.11.
Hildegard Kerkhoff
10.11.
Birgit Nathaus
11.11.
Hilmar Welpelo
11.11.
Katharina Hauertmann
11.11.
Christian Ditzel
12.11.
Stefan Lammers
12.11.
12.11.
12.11.
13.11.
13.11.
13.11.
15.11.
15.11.
19.11.
19.11.
20.11.
20.11.
20.11.
21.11.
21.11.
21.11.
21.11.
22.11.
22.11.
24.11.
25.11.
25.11.
26.11.
27.11.
27.11.
27.11.
27.11.
27.11.
28.11.
28.11.
28.11.
28.11.
29.11.
29.11.
30.11.
30.11.
30.11.
Ira Schwefer
Nadine Hengefeld
Dirk Czarnetzki
Frank Burghoff
Julian Fricke
Hella von Lützau
Wolfgang Schürmann
André Karneth
Christopher Dicks
Kathrin Asshauer
Kai Buchheister
Thilo Schnelle
Alexandra Vetter
Renate Bees
Jürgen Onasch
Vera Raidt
Thomas Johanterwage
Andrea Schiefel
Sebastian Hoffmann
Peter Knein
Moritz Schlenkhoff
Christoph Cebulla
Michael Holtkötter
Magnus Grüger
Christine Vogt
Renate Bochinski
Lisa Hülsmann
Ida Rose
Markus vom Brauck
Renate Kraus
Giuseppe Mariani
Nadja Fhema
Mathis Völkert
Martin Tanz
Horst Rapp
Jochen Altmann
Henning Lange
PPY
HDAY
Und wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitglieder:
Stephanie Cwojdzinski, Fabian Altebäumer, Ida Rose, Georg Nowak, Roland Mai, Ralf Schleicher, Martin
Tanz, Marc Bußmann, Carmen Gottlob, Ralf Lohscheller, Maria Lohscheller
Joachim Reimann, Jutta Harders, Jessica Driesch, Michael Tarot, Kathrin Lütkenhaus, Sandra Harder,
Josch Behrens
> Jürgen Sieme
Wir gratulieren ...
....zur Hochzeit Stefan und Christiane Hahn
Sie gaben sich am 4. April nach neun gemeinsamen Jahren
ohne Trauschein im Trauzimmer der Burg Hülshoff das JaWort. Stefan ist seit mehreren Jahren als Betreuer und Kursleiter in der Breitensportabteilung tätig; Christiane war bis vor
3 Jahre auch als Betreuerin in der Walkingabteilung des LSF
Münster aktiv. Herzliche Glückwünsche!
>
25
25
WANDERN
Geführte Tageswanderungen 2014
Sonntag, 26. Oktober um 9:00 Uhr
Bevergern - Riesenbecker Berg, Rundwanderung
Sonntag, 23. November um 9:00 Uhr
Naturschutzgebiet Heidbusch Everswinkel, Rundwanderung
Freitag, 26. Dezember um 9:00 Uhr
Weihnachtlicher Hermannsweg Dörenthe - Tecklenburg, Wendepunkt
Alle Termine und weitere Infos unter:
www.ulrichmuenten.de
www.lsf-muenster.de
Impressionen von den Tageswanderungen in der Hohen
Mark und im Hönnetal
26
RESULTATE
WER LIEF WO?
06.04.2014 Motzener Frühlingslauf, 9,6 km
Annette Schwarzkopp 1:01:23
26.04.2014 Zuckerspiel Wuppertal, Halbmarathon, 800 HM
Magnus Grüger
2:01:33
27.04.2014 9. Darß Marathon, Halbmarathon
Gottfried Schäfers
1:53:02
1. M75
27.04.2014 Big Sur Marathon, CA
Annette Schwarzkopp 5:28:38
01.05.2014 42. Kamener Volks- und Straßenlauf
5 km
Rainer Wachsmann
21:26
4. M45
Michael Schardt
24:55
3. M60
Halbmarathon
Stefan Hahn
1:49:29
8. M50
01.05.2014 Bahneröffnung Bad Salzuflen
200 m
Marion Rother
0:42.56
1. W65
800 m
Torolv Prokosch
3:01.19
2. M65
Marion Rother
3:34.45
1. W65
03.05.2014 15. Bocholter Citylauf
5 km
Mathias Koch
20:22
Juliana Rotthauwe
22:44
10 km
Christian Schröder
38:23
Miriam Schröder
38:23 2. Ges.
03.05.2014 Edeka Bahnlauf Rheine-Elte
800 m
Andreas Kösters
2:10.85 8. Ges.
Marion Hillebrand-Raves 2:36.27 3. Ges.
Julio Lopes Gomes
2:37.83
Delia Krell-Witte
2:57.43 4. Ges.
Silke Kienecker
3:19.87 6. Ges.
Marion Rother
3:31.65 7. Ges.
1500 m
Bodo Kienecker
5:03.14 6. Ges.
Klaus Pick
5:03.53 8. Ges.
Antonio Henrique
5:07.11 9. Ges.
Rosa Gomes
6:04.68 10. Ges.
3000 m
10. M35
2. W35
5. M40
1. W35
1. M30
1. W50
2. M45
1. W55
1. W45
1. W65
1. M50
1. M45
1. M55
1. W45
Philipp Beckmann
Yannick Rinne
Dr. Arne Fischer
Eva Schönefeld
8:57.00 1. Ges.
9:10.86 2. Ges.
10:44.10
11:32.11
1. MHK
2. MHK
4. Ges.
2. Ges.
03.05.2014 9. Stiftslauf Nottuln, 5 km
Reinhard Schmiing
19:34 6. Ges.
1. M45
03.05.2014 7. Seilersee 24-h Lauf Iserlohn
6 Stundenlauf
Dirk Czarnetzki
42,831 km
24 Stundenlauf
Peter Knein
126,933 km
04.05.2014 Big 25 Berlin
10 km
Petra Mulder-Seiger
57:50
Thomas Benighaus
1:01:46
25 km
Klaus Bühn
1:50:07
Bernd Huesker
1:51:30
Clemens Wolking
1:54:27
Stanislav Bartusiak
1:58:38
Henning Lange
1:58:55
Michael Kösters
2:10:52
Michael Schardt
2:18:07
Sebastian Piegza
2:24:41
Peter Kanter
2:26:53
Uschi Sypiena
2:35:50
Roger Cramer
2:39:53
Wolfgang Konrad Jonas
2:50:12
Mechthild Lange
2:50:12
Ilse Grühsinger
3:00:39
Marie-Anne Thyron
3:00:39
1. M45
1. W45
9. M50
4. M50
10. M55
2. M65
3. W65
6. W70
04.05.2014 29. Haspa Marathon Hamburg
Fabian Altebäumer
2:48:15
Ruben Enxing
3:01:35
Sirus Pezeschgi
3:10:08
Dr. Toni Gillessen
3:25:48
Kolja Wilting
3:26:31
Theo Lange
3:27:17
8. M65
Nicole Essing
3:29:12
Dr. Johannes Bertling 3:44:12
Peter Arlt
3:54:24
Jürgen Schmitz
3:56:43
Birgit Nathaus
3:58:33
Barbara Heuer
3:58:59
27
RESULTATE
Helga Hillen
Udo Goldberg
Rolf Kückelmann
Jutta Homann
Heinz Merse
Frank Burghoff
Vera Raidt
Yvonne Körner
4:15:13
4:18:10
4:21:54
4:25:42
4:28:18
4:29:19
4:44:34
5:02:05
04.05.2014 Darmstadt Wings for Life World Run
Hendrik Auf'mKolk
32,6 km
09.05.2014 114 . Dülmener Straßen- und Volkslauf
5 km
John Kuhlmann
16:08 2. Ges.
2. M30
Dr. Dominik Schmaltz 18:45 9. Ges.
1. M35
Juliane Olivier
23:45 8. Ges.
1. WHK
10 km
Reinhard Schröder
40:59
1. M60
09.05.2014 27. Emsdettener Teekotten-Lauf
5 km
Yannick Rinne
16:13 1. Ges.
1. MHK
Antonio Henrique
18:36 6. Ges.
1. M55
Barbara Riesmeier
20:56 3. Ges.
1. W40
Delia Krell-Witte
21:44 4. Ges.
1. W55
Maria Feyerabend
22:18 5. Ges.
1. W60
Rosa Gomes
22:38 7. Ges.
1. W45
Rainer Wachsmann
25:17
3. M45
Finni Wachsmann
25:17
9. WU18
Gottfried Schäfers
25:32
1. M75
Ulrich Radusch
27:03
1. M60
Nadine Effner
29:42
1. W35
Jan Asshauer
32:39
9. MHK
10 km
Christian Schröder
37:37 4. Ges.
1. M40
Ralf Franke
Miriam Schröder
Bodo Kienecker
Dr. Arne Fischer
Bernd Huesker
Fulvio Quattrocchi
Halbmarathon
Dr. Timo Mersmann
Michael Kasprik
Gregor Veauthier
Stefan Chrzanowski
Ulrich Kaiser
Ludger Bannierink
Ingo Ulbrich
37:42
37:45
39:09
39:10
43:03
45:25
5. Ges.
1. Ges.
9. Ges.
10. Ges.
1:17:35 4. Ges.
1:22:47 6. Ges.
1:32:59
1:45:05
1:47:10
1:54:25
2:12:14
1. M45
1. W35
1. M50
3. M45
1. M65
1. M60
2. M35
3. M35
3. M50
4. M55
09./10.05.2014 Bödefelder Hollenlauf/-marsch
42 km Wandern
Martin Luig
7:57:59
101 km Lauf
Klaus Neufend
14:43:04
101 km Wandern
Holger Stadthaus
21:48:44
10.05.2014 25. Clarholzer Volkslauf
5 km
Wolfgang Konrad Jonas 28:20
10 km
Sina Kerkering
49:32 6. Ges.
Dirk Czarnetzki
58:36
1. M60
2. W35
10.05.2014 3. Sportfest der TG Münster, 800 m
Dr. Arne Fischer
2:22.18
1. M45
Michael Holtkötter
2:30.10
1. M55
Carolin Hauck
2:30.30
1. WHK
Britta Brouwer
2:40.00
2. WHK
Julian Fricke
2:42.06
1. M12
Eva Schönefeld
2:43.38
1. W45
10.05.2014 Westdt. Langstreckenmeisterschaften Menden
5000 m
Marion Rother
25:22.53
1. W65
10000 m
Philipp Beckmann
32:46.60
7. MHK
10.05.2014 25. Hammer Frauenlauf, 5 km
Cèline Jocksch
22:27 2. Ges.
1. WU16
11.05.2014 9. Teutoburger-Wald-Marathon, Halbmarathon
Andreas Clausing
1:47:02
9. M50
11.05.2014 3. RAG Hartfüßlertrail Saarbrücken
30 km
Hendrik Auf'mKolk
2:38:26 3. Ges.
58 km
Norbert Fasel
7:29:46
11.05.2014 Volkswagen Prague Marathon
Klaus Bühn
3:23:12
Michael Schardt
4:55:37
11.05.2014 5. Steinfurter VR-Bank Triathlon
Volksdistanz (0,5/26/5)
Dr. Corinna Meiser
1:26:14 8. Ges.
1. W40
Rainer Wachsmann
1:41:13
Olympische Distanz (1/39/10)
Moritz Schlenkhoff
2:09:44
6. M25
Stephan Kerkering
2:11:37
2. M45
14.05.2014 Westf. U16-Langstrecken-Meist. Dortmund
2000 m
Ida Rose
7:18.01
5. W14
3000 m
Joost Krämer
10:42.94
Simon Pösentrup
10:49.31
28
16.05.2014 VR-Bank Abendlauf Neuenkirchen im Hülsen,
5 km
Hermann Hemsing
22:54
3. M50
Maria Hemsing
27:19
1. W50
16.05.2014 7. AOK-Altstadtlauf Lippstadt, 10 km
Patrick Dirksmeier
31:59 2. Ges.
1. M30
Bernd Huesker
42:18
1. M65
Stanislav Bartusiak
45:17
2. M60
Heinz Bücker
55:37
4. M65
17.05.2014 42. Guts-Muths-Rennsteiglauf, 72,7 km
Markus van der Velde 6:34:06
Andreas Krämer
8:00:29
8. M60
Julia Suwelack
9:37:25
2. W65
17.05.2014 Roundstone Bay 8K Irland
Matthias Nowack
28:08 1. Ges.
1. MS
17.05.2014 12. Volksbanken Nightrun Harsewinkel, 10 km
Susanne Koch
46:07
4. W35
Marc Bußmann
46:16
10. M30
Rainer Wachsmann
46:17
Sebastian Piegza
48:48
Barbara Heuer
50:53
4. W50
Helmut Neuhaus
50:55
1. M65
Stephan Wegener
53:36
5. M55
Ilona Bredebusch
54:15
7. W45
Jutta Homann
54:15
8. W45
Roger Cramer
57:09
Brigitte Heckmann
57:37
2. W55
Annette Seitter
1:00:18
17.05.2014 Offenbacher City Lauf, Halbmarathon
Hendrik Auf'mKolk
1:19:19 4. Ges.
3. M30
18.05.2014 Läufertag Menden
200 m
Torolv Prokosch
0:33.05
800 m
Torolv Prokosch
2:57.53
5. M
1. M
18.05.2014 Vivawest Marathon Gelsenkirchen
Halbmarathon
Elisabeth Revering
2:22:54
Heinz-Jürgen Revering 2:22:54
Petra Frisse
2:32:17
Marathon
Carsten Ilgemann
3:07:34
7. M40
Reinhard Schröder
3:13:47
1. M60
21.05.2014 30. Campuslauf Dortmund, 5 km
Klaus Pick
20:06
23.05.2014 Kreis-Staffelmeisterschaften Horstmar
4x 400 m Frauen
LSF Frauen (Schönefeld, Michels, Brouwer, Hauck)
4:47.48
1. Ges.
3 x 800 m Frauen
LSF Frauen (Schönefeld, Michels, Hauck)
7:56.92
1. Ges.
3 x 1000 m Männer
LSF Männer (Pick, Fischer, Wegener)
9:40.53
2. Ges.
22.05.2014 Milsparet (Schweden), 10 km
Fritz Koch
34:52 10. Ges. 9. MHK
23.05.2014 12. VfL Stadtfestlauf Ahaus
5 km
Michael Machill
17:54 6. Ges.
1. MHK
10 km
Michael Machill
58:09
23.05.2014 12. Kattenstroth Stadtteillauf Gütersloh, 10 km
Dirk Czarnetzki
57:41
23.05.2014 8. Läuferabend des TuS Oeventrop, 400 m
Torolv Prokosch
1:18.49
1. M65
24.-29.05.2014 Riesenbecker Sixdays, 6 Etappen, 120 km
John Kuhlmann
7:27:34
1. M30
Oliver Prinz
8:21:39
3. M45
Dr. Peter Leonard
9:03:10
5. M50
Christopher Dicks
9:09:36
10. M30
Ludger Pösentrup
9:11:13
7. M50
Reinhard Zumdick
9:12:06
9. M50
Reinhard Schmiing
9:27:02
15. M45
Hermann Fliß
9:46:40
Klaus Bühn
9:49:57
1. M55
Gregor Veauthier
9:53:54
Andreas Sontopski
10:14:05
Bernd Huesker
10:17:40
2. M65
Mario Proske
10:22:44
Maria Feyerabend
10:53:19
2. W60
Ewald Fikus
11:16:43
Klaus Ehling
11:40:21
Stefan Petermann
11:49:57
Ludger Fliß
11:57:22
Elisabeth Calluso
12:05:00
Peter Strelow
12:19:43
Magdalena Cantu
12:58:12
Dieter Rohloff
13:02:16
Martin Pöttker
13:03:59
Jutta Homann
13:14:47
Werner Driese
13:22:00
Heinz Merse
13:23:03
Dagmar Großmann
13:29:46
Christine Herbert
13:48:24
Marion Urmelt
13:56:38
Alida Kranenburg
15:38:13
7. W60
Hinz Völkert
15:39:43
10. M65
Stefan Bales
5 Etappen
Michael Geske
5 Etappen
Markus van der Velde 4 Etappen
Heinz Hoveling
4 Etappen
Marco Schräer
3 Etappen
Ulrich Schimanski
2 Etappen
Magnus Grüger
2 Etappen
Udo Gehring
2 Etappen
24.05.2014 Offene Kreismeisterschaften Münster
100 m
Marion Rother
0:20.34
8. F
400 m
Klaus Pick
1:01.15
4. M
Dr. Dominik Schmaltz 1:05.52
5. M
Julio Lopes Gomes
1:06.76
6. M
1500 m
Andreas Kösters
4:31.32
2. M
Marcel Machauer
4:33.78
3. M
Sabine Knothe
5:02.29
1. W
Bodo Kienecker
5:03.72
4. M
Antonio Henrique
5:05.62
5. M
Carolin Hauck
5:13.07
2. W
Eva Schönefeld
5:35.48
3. W
Barbara Riesmeier
5:43.20
4. W
Delia Krell-Witte
5:52.67
5. W
Rosa Gomes
5:59.26
6. W
Marion Rother
7:03.93
7. W
1500 m Hindernis
Jonas Klein
6:17.84
1. MU14
24.05.2014 14. Wälster Lauf Walstedde
1 km
Benedikt Fricke
4:16
4. Ges.
2. MU10
2 km
29
RESULTATE
Julian Fricke
5 km
Ralf Franke
Thomas Fricke
Thorsten Schulze
Stanislav Bartusiak
Vanessa Radusch
Antje Katrin Pöcheim
Annegret Hageneier
Manfred Hoermann
10 km
Stefan Gottschall
Fulvio Quattrocchi
7:57
4. Ges.
2. MU14
18:25
19:49
22:14
22:43
22:58
27:00
28:35
31:43
5. Ges.
3. M45
4. M45
3. M40
1. M60
2. W30
2. W40
1. W55
1. M75
4. Ges.
54:56
55:03
2. M35
2. M60
24.05.2014 7. Großenkneter Zehnmeilenlauf, 10 km
David Schönherr
33:48 2. Ges.
1. MHK
Johanna Rellensmann 38:30 1. Ges.
1. WHK
25.05.2014 Kreiseinzelmeisterschaft Schüler Kamen, 800 m
Ida Rose
2:33.54
1. W14
25.05.2014 Karlovy Vary Half Marathon, Staffel
Michael Schardt/Thomas Linnemann
2:06:02
29.05.2014 31. Beckumer Marathon-Staffel, 5x 8,44 km
LSF Mixed
2:45:46 7. Ges.
4. MX
Carsten Ilgemann
32:01
Ralf Franke
32:15
Stephan Meyer
33:46
Ira Schwefer
33:46
Sabine Fischer
33:58
29.05.2014 47. Internationaler Hagener Volkslauf,
Halbmarathon
Michael Schardt
2:16:48
4. M60
30.05.2014 35. Nacht von Hasbergen
3,2 km
Michael Schardt
15:15
9,3 km
Michael Schardt
48:17
3. M60
30.05.2014 28. Bentfelder Abendlauf, 5 km
Tim Fasel
17:49 9. Ges.
3. MHK
31.05.2014 ING Night Marathon Luxembourg
Ralf Skubschewski
3:35:50
Klaus Bühn
3:42:47
31.05.2014 ASICS Stockholm Marathon
Stefan Bales
3:23:56
Heike Koch
4:13:33
31.05.2014 17. Johannes-Lauf Lette
5 km
Stanislav Bartusiak
22:02 8. Ges.
Kai-Simon Havers
22:55 9. Ges.
Nadine Effner
29:06
Manfred Hoermann
31:15
10 km
Marc Bußmann
46:28
Jessica Driesch
49:04 4. Ges.
Sebastian Piegza
49:05
Barbara Heuer
50:59
Thomas Bergmann
53:48
Michael Schardt
54:16
Stephan Wegener
54:44
Artur Meinzer
55:41
Heinz Bücker
56:16
Miriam Kolar
56:19
Brigitte Heckmann
56:38
Mechthild Schubert
59:13
Hella von Lützau
1:00:01
30
1. M60
2. M30
2. W35
1. M75
6. M30
1. WHK
1. W50
3. M60
5. M55
3. M65
7. W40
1. W55
5. W50
6. W35
Carmen Gottlob
Petra Frisse
Martina Cwojdzinski
Ulrike Wegener
Elfi Lorbach
Gaby Spatz
Thomas Bähr
1:00:22
1:01:26
1:01:39
1:04:41
1:07:53
1:08:15
1:08:16
31.05.2014 24. Emder Matjeslauf
5 km
Peter Dittrich
25:05
10 km
Heidi Dittrich
54:33
6. W50
7. W35
7. W50
2. W55
8. W50
1. W60
31.05./01.06.2014 Münsterlandmeisterschaften Ahlen
200 m
Dr. Arne Fischer
0:26.16
8. M
Klaus Pick
0:27.43
9. M
Julio Lopes Gomes
0:30.23
10. M
400 m
Marion Hillebrand-Raves
1:06.76
1. W
Marion Rother
1:34.16
2. W
800 m
Joost Krämer
2:16.25
4. M15
Klaus Pick
2:17.93
3. M
Dr. Arne Fischer
2:18.44
4. M
Michael Holtkötter
2:32.05
5. M
Eva Schönefeld
2:39.05
4. W
1500 m
Marion Rother
6:59.17
4. W
5000 m
Philipp Beckmann
15:44.62
1. M
Yannick Rinne
15:58.68
2. M
Damian Kaminski
17:07.13
9. M
Marcel Machauer
17:18.94
10. M
Andreas Kösters
17:30.14
Antonio Henrique
18:35.01
Bodo Kienecker
18:43.41
Dr. Dominik Schmaltz 18:53.66
Michael Holtkötter
20:02.82
Eva Schönefeld
20:02.98
3. W
Wiebke Heymann
20:39.33
5. W
Delia Krell-Witte
21:20.58
6. W
Rosa Gomes
22:25.46
8. W
01.06.2014 31. Rhein-Ruhr-Marathon Duisburg
Halbmarathon
Stefan Ranneberg
1:52:07
Marathon
Markus van der Velde 3:13:13
Fulvio Quattrocchi
3:56:39
2. M60
Julia Suwelack
4:20:10
1. W65
Michael Schardt
5:03:48
01.06.2014 7. Klingenthal Marathon Salzkotten
Stefan Hahn
4:01:15
4. M50
01.06.2014 27. TriSpeed Triathlon Harsewinkel, Volksdistanz
(500/20/5)
Andre Riesmeier
1:04:17 5. Ges.
2. M45
Sabine Knothe
1:05:20 1. Ges.
1. W30
Dr. Corinna Meiser
1:07:00 2. Ges.
1. W40
Barbara Riesmeier
Hermann Hemsing
Mathias Koch
Maria Hemsing
Hinz Völkert
1:10:09 3. Ges.
1:11:30
1:18:34
1:28:07
1:32:46
2. W40
6. M50
8. M35
3. W50
6. M65
09.06.2014 Pfingstsportfest TG Werste
800 m
Marion Rother
3:29.26
3. F
1500 m
Marion Rother
6:53.83
1. F
01.06.2014 11. Europamarathon Görlitz-Zgorzelec
Annette Schwarzkopp 5:16:47
1. W55
13.06.2014 25. Sünninghausener Straßenlauf, 10 km
Fabian Altebäumer
37:30 2. Ges.
2. M30
04.06.2014 15. Kölner Bank Unilauf, 10 km
Christoph Wiesen
37:48
3. M30
Andreas Kösters
38:10
5. M30
13.06.2014 56. Bieler Lauftage, 100 km
Markus van der Velde 8:16:05
4. M45
Stefan Petermann
11:58:51
Jutta Homann
14:20:12
06.06.2014 17. Oelder Sparkassen Citylauf, 10 km
David Schönherr
33:14
5. M20
Damian Kaminski
35:15
10. M20
Christian Schröder
37:44
8. M40
Miriam Schröder
38:06 3. Ges.
Carolin Hauck
40:39 6. Ges.
2. W20
Katharina Hauertmann 40:44 7. Ges.
1. W35
Dr. Arne Fischer
41:15
Michael Holtkötter
41:43
4. M55
Britta Brouwer
42:05
4. W20
Clemens Wolking
42:12
8. M50
Eva Schönefeld
42:34
1. W45
Nadine Borgmeier
43:33
7. W20
Delia Krell-Witte
44:01
1. W55
Sebastian Hoffmann
47:53
Heinz Hoveling
48:26
1. M65
Gottfried Schäfers
51:20
1. M75
Marion Rother
53:16
1. W65
Bernhard Kreienbaum 57:01
4. M70
Mannschaft
LSF-Männer 1
1:46:19 5. Ges.
LSF-Frauen 1
1:59:38 1. Ges.
LSF-Frauen 2
2:08:24 3. Ges.
06.06.2014 28. Borkener Citylauf, 5 km
Kai-Simon Havers
22:13
9. M30
Nadine Effner
27:40
5. W35
06.06.2014 19. Volkslauf rund um den Schöppinger Berg
5 km
Julia Große Leusbrock 20:50 1. Ges.
1. W20
10 km
Stefan Lammers
46:50
2. M45
06.06.2014 Borgloher Weiherlauf, 10 km
Elisabeth Calluso
58:08
4. W45
06.-08.06.2014 30. Brüder Grimm Lauf Hanau, 5 Etappen,
82 km, 1000 HM
Michael Schardt
8:51:56
08.06.2014 Sauerland Höhenflug Trailrun, Halbmarathon
Katharina Hauertmann 1:48:45 2. Ges.
2. W35
Achim Hauertmann
2:11:43
08.06.2014 24. Bonn-Triathlon (3,8 S/60 R/15 L)
Ira Schwefer
3:32:07
3. W40
Ralf Franke
3:37:39
Dr. Björn Reiß
3:45:20
08.06.2014 26. Naturlauf Rund um das Lotter Kreuz, 12 km
Andreas Clausing
1:00:13
2. M50
08.06.2014 TorTour de Ruhr, 100 km
Michael Geske
11:05:18
5. Ges.
09.06.2014 46. Gütersloher Pfingstlauf, 10 km
Dirk Czarnetzki
1:06:38
14.06.2014 14. Werner Stadtlauf
5 km
Thomas Fricke
19:31
Reinhard Schröder
20:05
10 km
Reinhard Schröder
40:45
5. M45
1. M60
1. M60
14.06.2014 28. Steinfurter Altstadt-Abendlauf, 10 km
Philipp Beckmann
34:22 1. Ges.
1. MHK
Christian Schröder
37:53 5. Ges.
2. M40
Miriam Schröder
38:37 2. Ges.
1. W35
Marc Bußmann
46:12
7. M30
Artur Meinzer
51:10
6. MHK
Thomas Bergmann
53:44
Stephan Wegener
54:57
8. M55
Roger Cramer
56:01
Miriam Kolar
56:25
2. W40
Annette Schwarzkopp 58:53
2. W55
Martina Cwojdzinski
59:25
4. W35
Yvonne Körner
59:26
3. W40
Ulrike Wegener
1:01:55
2. W50
Elfi Lorbach
1:04:49
4. W55
Gaby Spatz
1:06:56
4. W50
14.06.2014 30. Vituslauf Everswinkel
5 km
Klaus Brinker
17:40 1. Ges.
Michael Machill
18:02 3. Ges.
Sebastian Klein
18:25 4. Ges.
Barbara Riesmeier
21:03 1. Ges.
Thorsten Schulze
21:55
Heinz Hoveling
22:45
Vanessa Radusch
22:48 4. Ges.
Guido Wecker
24:18
Heinz Merse
25:38
Bernhard Kreienbaum 29:04
Wolfgang Konrad Jonas
29:04
Manfred Hoermann
31:09
10 km
Dr. Dominik Schmaltz 39:13 5. Ges.
Stephan Burt
45:16
Bernd Huesker
45:28
Peter Strelow
48:17
Peter Horstmann
49:35
Gottfried Schäfers
53:06
Brigitte Heckmann
56:04 8. Ges.
Eileen Braun
56:16 9. Ges.
Mechthild Schubert
56:57 10. Ges.
Annegret Hageneier
59:51
25 km
Reinhard Schmiing
1:44:36 2. Ges.
Sirus Pezeschgi
1:45:28 3. Ges.
Stefan Chrzanowski
2:05:50 4. Ges.
Maria Feyerabend
2:09:40 1. Ges.
Ulrich Kaiser
2:20:21
Antje Katrin Pöcheim 2:29:35 4. Ges.
1. M35
1. MHK
2. MHK
1. W40
2. M40
1. M65
1. W30
4. M45
3. M55
1. M70
2. M60
1. M75
1. M35
2. M40
1. M65
2. M50
2. M60
1. M75
1. W55
2. W30
1. W50
3. W55
2. M45
1. M50
3. M45
1. W60
2. M55
1. W40
15.06.2014 Westf. U16-Meisterschaften Paderborn, 800 m
Joost Krämer
2:14.92
31
RESULTATE
Ida Rose
2:35.89
15.06.2014 3. Vituslauf Lette
5 km
Hiltrud Mertens
27:19 7. Ges.
Werner Driese
27:25
10 km
Werner Driese
57:53
15.06.2014 10. Wutzseelauf
8 km
Marietta Geske
46:58
Halbmarathon
Michael Geske
1:35:58 5. Ges.
1. W50
1. M60
1. M60
45:18
47:06
4. Ges.
3. M60
1. W35
51:42
59:48
1:01:55
1:08:26
1. Ges.
2. Ges.
3. Ges.
6. Ges.
1. MHK
1. M45
2. M45
1. M60
21.06.2014 Salomon Zugspitz Ultratrail, 100 km
Klaus Neufend
24:55:15
5. W50
1. M55
15.06.2014 Off. Westf. Seniorenmeisterschaften Gladbeck
100 m
Marion Rother
0:20.12
4. W65
200 m
Dr. Arne Fischer
0:26.71
2. M45
Torolv Prokosch
0:32.60
4. M65
400 m
Julio Lopes Gomes
1:06.72
2. M45
Marion Hillebrand-Raves
1:06.85
1. W50
800 m
Klaus Pick
2:16.77
3. M45
Dr. Arne Fischer
2:20.79
4. M45
Marion Hillebrand-Raves 2:29.31
1. W50
Michael Holtkötter
2:31.39
2. M55
Eva Schönefeld
2:39.80
3. W45
Torolv Prokosch
2:55.93
5. M65
Marion Rother
3:26.23
1. W65
1500 m
Bodo Kienecker
5:06.37
3. M50
Rosa Gomes
6:07.99
2. W45
Marion Rother
6:54.97
1. W65
21.-28.06.2014 Nordseelauf
Esens-Bensersiel, 13,4 km
Susanne Koch
1:07:41
Christa Papenkort
1:21:33
Uschi Sypiena
1:23:05
Christel Schewe
1:23:23
2. W35
4. W65
1. W70
15.06.2014 EVL - Halbmarathon Leverkusen
Dr. Björn Reiß
1:20:59
2. M35
Susanne Koch
48:41
Christa Papenkort
56:39
Uschi Sypiena
57:53
Christel Schewe
59:50
Norderney, 12 km
Susanne Koch
1:03:50
Uschi Sypiena
1:19:23
Christa Papenkort
1:19:23
Christel Schewe
1:20:00
Baltrum, 10,6 km
Susanne Koch
53:53
Christa Papenkort
1:01:50
Christel Schewe
1:07:53
Wurster Nordseeküste, 5,5 km
Susanne Koch
22:30
Bremerhaven, 10,2 km
Susanne Koch
50:58
Cuxhaven, 11,9 km
Stanislav Bartusiak
59:59
Susanne Koch
1:04:02
15.06.2014 10. Gorch-Fock-Marathon Wilhelmshaven
Michael Schardt
5:20:57
7. M60
22.06.2014 35. Havixbecker Leichtathletik-Sportfest, 200 m
Dr. Dominik Schmaltz 0:28.59
1. M
15.06.2014 17. Eifel-Marathon Waxweiler
Ralf Schmeing
4:00:36
7. M50
Andreas Sontopski
4:14:41
9. M45
25.06.2014 14. Leonardo-Campus-Run Münster
2,5 km
Julian Fricke
9:59
8. Ges.
5. MU14
Benedikt Fricke
11:26
2. MU10
Niklas Spilker
11:58
5 km TK Run
Yannick Rinne
16:10 2. Ges.
2. M20
Philipp Beckmann
16:12 3. Ges.
3. M20
Daniel Mehring
16:39 4. Ges.
4. M20
Marcel Kämper
18:35 10. Ges. 3. M30
Daniel Wälte
18:45
4. M30
Joost Krämer
19:14
1. MU16
Philip Slüter
19:14
1. MU18
Klaus Bühn
20:46
1. M55
Clemens Wolking
20:49
3. M50
Torsten Honemann
21:24
1. M35
Imke Leimbach
22:23 7. Ges.
1. WU18
Maria Feyerabend
22:41 9. Ges.
1. W60
Julio Lopes Gomes
23:15
2. M45
Mascha Veauthier
23:18
6. W20
Heinz Hoveling
23:48
1. M65
Britta Drude
24:21
3. W45
Jonas Klein
24:24
10. MU14
Mechthild Lange
27:15
1. W55
Wolfgang Konrad Jonas 28:03
3. M60
Paula Krapp
31:09
5 km Sparkassenrun
Christoph Wiesen
18:14 1. Ges.
1. M30
Sebastian Klein
18:57 5. Ges.
3. M20
Simon Pösentrup
19:54
1. MU16
18.06.2014 5. Bonner Nachtlauf, 10 km
Christoph Wiesen
36:11
7. M30
Wolfram Dettki
58:10
19.06.2014 3. Olfener Steverauenlauf
5 km
Matthias Nowack
17:35 1. Ges.
Clemens Wolking
20:39
10 km
Michael Krapp
44:35
1. M30
2. M50
7. M40
20.06.2014 5. Ulmer Laufnacht, 100 km
Rainer Wachsmann
12:55:10
21.06.2014 8. Tiergartenlauf SportSchloss Velen
10 km
Marion Baumeister
46:49 5. Ges.
1. W30
Halbmarathon
Magnus Grüger
1:48:34
6. M50
21.06.2014 26. Hiddingseler Strassenlauf
5 km
Tim Fasel
17:26 1. Ges.
1. MHK
Sirus Pezeschgi
19:09 8. Ges.
4. M50
Sebastian Hoffmann
21:49
2. M35
Magdalena Cantu
23:56 5. Ges.
1. W50
32
10 km
Fulvio Quattrocchi
Sina Kerkering
15 km
Yannick Rinne
Reinhard Schmiing
Thomas Fricke
Stanislav Bartusiak
2. W35
2. W65
1. W70
2. W35
4. W65
1. W70
2. W35
7. W55
1. W70
2. W35
2. W35
3. M60
2. W35
Ralf Skubschewski
Martina Pösentrup
Jobst-Jürgen Fricke
5 km LVM Run
Holger Fritze
Klaus Brinker
Heinz Merse
Heinz Bücker
10 km
David Schönherr
Reinhard Schröder
Roland Mai
Stefan Ranneberg
Hermann Löchte
Günter Hahn
Katharina Hauertmann
21:55
28:29
29:30
7. M40
4. W45
17:38
18:20
27:10
27:48
1. Ges.
2. Ges.
1. M20
1. M35
6. M55
1. M65
33:57
41:12
41:43
49:18
53:40
55:33
55:49
4. Ges.
4. M20
1. M60
2. M45
7. M55
10. M55
5. W35
27.06.2014 16. Straßen- und Volkslauf Neuenkirchen, 10 km
Petra Frisse
56:57
3. W40
27.06.2014 38. Seniorensportfest Telgte
100 m
Marion Rother
0:20.32
1. W65
200 m
Julio Lopes Gomes
0:29.70
1. M45
Torolv Prokosch
0:32.84
2. M65
400 m
Julio Lopes Gomes
1:05.98
1. M45
Marion Hillebrand-Raves 1:06.02
1. W50
Torolv Prokosch
1:18.62
2. M65
Marion Rother
1:37.73
1. W65
800 m
Marion Rother
3:27.47
1. W65
3000 m
David Schönherr
9:05.63
1. MHK
John Kuhlmann
9:10.84
1. M30
Michael Machill
10:29.62
Dr. Arne Fischer
10:47.85
Delia Krell-Witte
12:17.46
Rosa Gomes
13:03.12
Siegfried Milden
1:08:54
Martin Luig
1:09:03
Barbara Riesmeier
1:09:04 7. Ges.
Lisa Hülsmann
1:11:10 9. Ges.
Stephanie Michels
1:11:12 10. Ges.
Carsten Ilgemann
1:11:14
Stephan Meyer
1:15:43
Sebastian Hoffmann
1:26:06
Ingo Ulbrich
1:27:43
Marion Urmelt
1:39:52
Olympische Distanz (1,5/40/10)
Johanna Rellensmann 2:05:03 1. Ges.
Moritz Schlenkhoff
2:06:09
Ralf Franke
2:07:36
Sabine Knothe
2:10:30 2. Ges.
Ira Schwefer
2:11:54 4. Ges.
Heiko Bastigkeit
2:15:38
Dr. Björn Reiß
2:17:22
Clemens Wolking
2:28:36
Martin Pöttker
2:43:05
Hermann Fliß
2:44:27
Mario Proske
2:44:47
Stefan Lammers
3:03:38
Ludger Fliß
3:03:38
9. M45
10. M40
3. W40
3. WHK
4. WHK
1. WHK
7. MHK
5. M45
1. W30
1. W40
10. M55
29.06.2014 Marathon du Mont-Blanc
Hendrik Auf'mKolk
5:16:29
02.07.2014 Läuferabend BV Teutonia Lanstrop, 5000 m
David Schönherr
15:52.58
2. MHK
John Kuhlmann
16:06.76
1. M30
02.07.2014 BASF Firmencup Hockenheimring, 4,8 km
Ingo Ulbrich
26:46
2. MHK
2. M45
1. W55
2. W45
28.06.2014 CRAFT Women's Run Hamburg, 5 km
Ellen Fennenkötter
28:49
28.06.2014 12. Remmers-Hasetal-Marathon Löningen
Halbmarathon
Abdellah Saadani
1:20:37
3. M45
Gregor Hensen
1:48:06
Peter Strelow
1:51:26
Annette Schwarzkopp 2:15:45
7. W55
Marathon
Gregor Veauthier
4:20:31
Elisabeth Calluso
4:20:32
5. W45
Jutta Homann
4:24:45
6. W45
04.07.2014 11. Drevenacker Volksbank Abendlauf, 5 km
Michael Schardt
24:58
2. M60
05.07.2014 Zermatt Marathon
Klaus Bühn
5:07:50
Ralf Schmeing
5:08:40
Martin Dahlmann
5:41:29
06.07.2014 8. BROOKS Münster-City-RUN, 10 km
David Schönherr
33:45 8. Ges.
8. MHK
Yannick Rinne
33:44 9. Ges.
9. MHK
John Kuhlmann
34:38
1. M30
29.06.2014 7. Allee Center Hamm Parkhauslauf, 9,6 km
Jörg Keeren
41:24
3. M50
29.06.2014 21. Stuttgart-Lauf, Halbmarathon
Sabine Fischer
1:31:48
6. W30
29.06.2014 20. Hella Hamburg Halbmarathon
Eileen Braun
2:03:45
29.06.2014 16. Buchholzer Stadtlauf, 10 km
Yvonne Körner
1:00:00
7. W40
29.06.2014 Sparda Münster Citytriathlon
Volksdistanz (0,5/20/5)
Carolin Hauck
1:05:48 2. Ges.
2. WHK
Dr. Arne Fischer
1:07:52
6. M45
Dr. Corinna Meiser
1:08:23 5. Ges.
2. W40
Bernhard Paßlick
1:08:37
8. M45
33
RESULTATE
Damian Kaminski
Stefan Ranneberg
50:21
Bärbel Ratering-Slüter 50:22
Mascha Veauthier
50:33
Kerstin Loeser
52:28
Barbara Heuer
52:51
Günter Hahn
53:20
Heiko Möcklinghoff
54:06
Manuel Scamandro
58:30
Mechthild Lange
58:55
Lucia Dießel
59:13
Martina Pösentrup
1:00:52
Sandra Harder
1:02:31
Nadine Effner
1:04:08
Dr. Guntram Ochs
1:04:52
Wolfgang Konrad Jonas 1:05:04
Anna-Katharina Meilwes1:11:10
Manfred Hoermann
1:11:47
35:40
06.07.2014 32. Saerbecker Triathlon
Volksdistanz (0,6/20/5)
Moritz Schlenkhoff
1:02:23 3. Ges.
Ralf Franke
1:03:16 4. Ges.
Ira Schwefer
1:08:19 2. Ges.
Clemens Wolking
1:14:10
Hermann Hemsing
1:17:49
Maria Hemsing
1:34:39
Gaby Spatz
1:38:59
Kurzdistanz (1,4/38/10)
Thomas Caruso
1:58:41 3. Ges.
Heiko Bastigkeit
2:12:55
5. W50
3. W55
8. W50
4. W55
5. W55
10. M60
2. M70
2. M25
1. M45
1. W40
6. W50
9. W50
2. M40
6. M45
06.07.2014 Run & Rock Gelsenkirchen, 5 km
Andreas Baune
25:16
4. M50
Hendrik Auf'mKolk
Holger Stadthaus
Marcel Kämper
Klaus Brinker
Daniel Wälte
Reinhard Schmiing
Bodo Kienecker
Ralf Schulze
Michael Kasprik
Carolin Hauck
Sabine Knothe
Martin Kanne
Roland Mai
Simon Pösentrup
Mathias Koch
Dr. Arne Fischer
Delia Krell-Witte
Thorsten Ullrich
Juliana Rotthauwe
Kai-Simon Havers
Ulrich Kaiser
Sebastian Hoffmann
Rosa Gomes
Martin Tanz
Sebastian Piegza
34
35:50
39:04
39:22
39:27
39:33
39:34
39:45
39:59
40:25
40:35
41:15
41:23
41:46
42:01
42:53
43:30
44:13
47:13
48:25
48:28
48:33
49:20
49:50
50:08
50:20
2. M30
3. M40
10. M30
5. M35
9. Ges.
10. Ges.
7. M45
2. M50
6. M35
7. M35
5. WHK
3. W30
2. MU16
1. W55
4. W35
6. M55
4. W45
11.07.2014 28. Roruper Abendlauf
3 km
Sebastian Klein
10:31 4. Ges.
Reinhard Schmiing
10:43 9. Ges.
Andre Poloczek
10:56
Klaus Pick
11:05
Stefan Bales
11:16
Barbara Riesmeier
12:12 1. Ges.
Sebastian Hoffmann
12:26
Heinz Hoveling
13:39
Hermann Hemsing
13:50
Andreas Baune
14:27
Maria Hemsing
16:17
10 km
Matthias Nowack
36:08 3. Ges.
Michael Machill
38:28 10. Ges.
Reinhard Schröder
43:54
Maria Feyerabend
46:29 6. Ges.
Ulrich Kaiser
47:06
Peter Dittrich
50:20
Heidi Dittrich
55:19
Petra Mulder-Seiger
55:43
Nadine Effner
1:00:47
Günter Hahn
1:00:49
Wolfgang Konrad Jonas1:03:19
Mechthild Lange
1:03:20
Thomas Benighaus
1:03:54
Halbmarathon
John Kuhlmann
1:16:50 1. Ges.
Michael Kasprik
1:28:19 10. Ges.
Dr. Arne Fischer
1:32:52
Stefan Bales
1:35:32
Hermann Fliß
1:42:18
Marc Bußmann
1:43:10
Stefan Hahn
1:47:16
Kai-Simon Havers
1:49:23
Jessica Driesch
1:52:21
Magnus Grüger
1:54:50
Sebastian Piegza
1:55:07
1. MHK
2. M45
2. MU18
3. M45
4. M45
1. W40
1. M35
1. M65
2. M50
3. M50
1. W50
3. M30
2. MHK
3. M60
1. W60
10. M55
6. M50
3. W60
3. W50
7. W35
8. W55
1. M30
2. M35
4. M45
6. M45
8. M50
4. M30
8. M30
4. WHK
Barbara Heuer
Udo Goldberg
Guido Wecker
Jenny Engler
Thomas Bergmann
Peter Imkamp
Heinz Bücker
Annette Seitter
Petra Frisse
Dirk Keggenhoff
Dr. Diana Schilling
Thomas May
Stephan Wegener
Sven Maas
Roger Cramer
Heinz Woltering
Ulrike Wegener
Elfi Lorbach
Gaby Spatz
1:57:49
2:03:21
2:05:47
2:08:53
2:09:29
2:09:59
2:12:29
2:13:04
2:13:08
2:13:09
2:13:18
2:13:41
2:15:45
2:20:04
2:20:18
2:21:27
2:22:40
2:30:07
2:36:38
2. W50
12.07.2014 ITU World Triathlon Hamburg (500S/22R/5L)
Clemens Wolking
1:22:50
Martin Pöttker
1:26:38
Rainer Wachsmann
1:28:45
Marion Urmelt
1:47:56
6. W40
3. M65
8. W45
9. W40
13.07.2014 SportScheck Stadtlauf Köln, 10 km
Vanessa Radusch
47:40
7. W30
13.07.2014 6. Wardenburger Sommerlauf, Halbmarathon
Henning Lange
1:38:49
3. M50
7. W50
18.07.2014 1. Sommerlauf Rheine Bentlage, 5 km
Michael Schardt
26:58
2. M60
19.07.2014 26. OLB Cityabendlauf Norderney, 10 km
Andreas Sontopski
42:52
7. M40
Andreas Clausing
45:08
4. M50
Marion Rother
54:50
1. W60
Heinz Bücker
1:00:13
8. W50
3. W55
9. W50
11.07. - 12.07.2014 Deutsche Seniorenmeisterschaften Erfurt
400 m
Marion Hillebrand-Raves
1:06.55
1. W50
19.07.2014 3. Silvrettarun Galtür (AUT), 43,4 km, 1821 HM
Rainer Wachsmann
6:24:27
19.07.2014 Westfalenlauf 2014 Lippstadt, 11,6 km
Stefan Ranneberg
51:55 10. Ges.
20.07.2014 Deutsche Hochschulmeisterschaften Triathlon
Braunschweig (750S/23R/5L)
Daniel Mehring
1:05:34 2. Ges.
Christian Gems
1:09:38 8. Ges.
Holger Fritze
1:14:04
Johanna Rellensmann 1:14:07 2. Ges.
Carolin Hauck
1:20:47 8. Ges.
25.07.2014 2. Abendsportfest Minden, 5000 m
Damian Kaminski
16:47.31
800 m
Marion Hillebrand-Raves
2:28.88
Eva Schönefeld
2:38.97
Delia Krell-Witte
2:55.32
Marion Rother
3:22.79
1500 m
Eva Schönefeld
5:28.90
Delia Krell-Witte
5:53.87
Marion Rother
6:54.61
2. W50
3. W45
4. W55
6. W65
9. W45
5. W55
5. W65
26.07.2014 19. Rinkeroder Volkslauf
6 km
Yannick Rinne
19:27 1. Ges.
Mathias Koch
23:59 4. Ges.
Karl Wendland
31:27
Petra Mulder-Seiger
31:47 6. Ges.
Thomas Benighaus
35:10
Wolfgang Konrad Jonas
37:54
Manfred Hoermann
38:40
Kornelius Westerholt 44:55
10 km
Reinhard Schmiing
40:39 9. Ges.
Katharina Hauertmann 41:55 2. Ges.
Stephan Meyer
42:35
Stanislav Bartusiak
47:14
Andreas Schäfer
47:27
Vanessa Radusch
49:32 5. Ges.
Petra Frisse
59:09
Carmen Gottlob
1:04:17
Halbmarathon
Ruben Enxing
1:35:01 9. Ges.
Bernd Huesker
1:39:13
Juliana Rotthauwe
1:45:09 1. Ges.
Stefan Hahn
1:47:07
Dieter Sternberg
1:47:58
Sebastian Hoffmann
1:51:58
Magnus Grüger
1:54:56
Ludger Bannierink
1:58:35
Dieter Rohloff
2:03:07
4. M
1. MHK
1. M35
2. M55
2. W50
3. M55
2. M60
2. M75
5. M50
2. M45
1. W35
3. M40
2. M60
4. MHK
2. W30
1. W40
1. W50
2. M45
1. M65
1. W35
5. M50
6. M50
5. M35
7. M50
10. M50
4. M60
26.07.2014 Arlberger Jakobilauf, Halbmarathon
Dr. Arne Fischer
1:36:58
9. M40
26.07.2014 Swiss Alpine Davos, Marathon
Annette Schwarzkopp 6:39:25
35
RESULTATE
26.07.2014 Bad Pyrmont Marathon
Halbmarathon
Stefan Ranneberg
1:54:20
Marathon
Julia Suwelack
5:06:06
Fulvio Quattrocchi
5:11:27
1. W65
9. M60
26.07.2014 23. Vattenfall City-Nacht Berlin, 10 km
Susanne Koch
47:47
9. W35
26.07.2014 22. Rheinuferlauf Duisburg, Halbmarathon
Michael Schardt
2:26:35
8. M60
27.07.2014 Die 10 Meilen von Köln
Michael Schardt
1:36:59
8. M60
27.07.2014 Bos en Duin Zomercross Texel, 8,3 km
Miriam Schröder
35:45 1. Ges.
Z1.08.2014 31. Aaseelauf Ibbenbüren
5 km
Reinhard Schmiing
18:50 4. Ges.
1. M45
Michael Holtkötter
20:33 10. Ges. 1. M55
Eva Schönefeld
20:33 2. Ges.
1. W45
10 km
Marc Bußmann
43:52
8. M30
Rainer Wachsmann
48:04
10. M45
Jessica Driesch
48:34 10. Ges. 5. WHK
Dirk Keggenhoff
48:37
6. M40
Thomas Bergmann
53:59
Jutta Homann
54:07
6. W45
Udo Goldberg
54:15
Stephan Wegener
55:30
10. M55
Miriam Kolar
56:07
1. W40
Roger Cramer
58:22
Anna Ringbeck
Mechthild Schubert
Ulrike Wegener
Gaby Spatz
Halbmarathon
Marcel Machauer
Andreas Kösters
Michael Schardt
59:17
1:01:14
1:04:35
1:11:03
3. W55
3. W50
5. W50
7. W50
1:18:19 1. Ges.
1:26:37 7. Ges.
2:09:42
1. M30
3. M30
6. M60
02.08.2014 Sassenberg Triathlon
Volksdistanz (0,68/23/5,4)
Moritz Schlenkhoff
1:10:47 7. Ges.
Marc Ziegler
1:12:42
Hermann Hemsing
1:25:03
Maria Hemsing
1:45:30
3. M25
2. M40
10. M50
7. W50
NRW Meisterschaft Kurztriathlon (1,5/46/10)
Daniel Mehring
2:05:00 1. Ges.
1. M25
Münsterland Grand Prix (1,7/69/14,6)
Thomas Caruso
3:20:16 10. Ges.
5. M40
02.08.2014 12. Hella Marathon Nacht Rostock
Michael Schardt
5:05:09
7. M60
02.08.2014 4. Esenser Sparkassenlauf
5 km
Michael Kasprik
19:19 8. Ges.
1. M35
10 km
Michael Kasprik
39:22 7. Ges.
3. M35
03.08.2014 Ostseeman Glücksburg (3,8/180/42,2)
Stephan Kerkering
10:12:41
3. M45
> Markus van der Velde
Busfahrt nach
SchmallenbergFleckenberg
18. OKTOBER 2014
ROTHAARSTEIG-MARATHON
Halbmarathon über 22,1 km
Start 12:00 Uhr
Anmeldung bis 28. September 2014
unter [email protected]
Mehr Infos unter
www.lsf-muenster.de
IMPRESSUM
ZWISCHENZEIT 24. Jahrgang / Nr. 97
Herausgeber: Laufsportfreunde Münster
Pf 4822 48027 Münster, www.lsf-muenster.de
Redaktion, Layout und Satz: Anne Holtkötter
[email protected]
Korrektorat: Helga Landfried-Teodoruk,
Julia Suwelack
Fotos: Herbert Jähtzen, Anne Holtkötter, Michael Holtkötter, Yvonne Körner, LVM-Skyrun
Münster, Ulrich Münten, Doris Reich
Druck: Druckerei Kleyer Roxel
Der Bezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Artikel bitte per Mail
an zwischenzeit@lsf-muenster. senden. Verantwortlich für den jeweiligen Artikel ist der
genannte Verfasser. Sämtliche Artikel geben
nicht unbedingt die ungeteilte Meinung der
Redaktion wieder. Die "Zwischenzeit" erscheint
viermal im Jahr: jeweils im Februar, Mai, August
und November.
Redaktionsschluss für die nächste "Zwischenzeit":
30. September 2014.
36
WANN UND WO
STARTKATALOG
SEPTEMBER
06.
5, 10 km, HM
v
19.
5, 10 km
v
20.
5,10 km
v, s
28.
5, 10 km
v, s
28.
5, 10, HM, 42,195 km v
Rheine-Elte
Lüdinghausen
Telgte
Gronau-Epe
Herten-Bertlich
OKTOBER
04.
11.
25.
5, 10 km
5, 10 km
5, 10 km
Saerbeck
Coesfeld
Nordwalde
NOVEMBER
02.
08.
22.
29.
30.
5, 10 km, HM
v
5, 10 km
v, s
10, HM
v, s
5, 10 km
v, s
5, 10, HM, 42,195 km v
v, s
v, s
v, s
Gütersloh
Ascheberg-Herbern
Essen
Rheine-Mesum
Herten-Bertlich
v: amtlich vermessene Strecke
s: Verein übernimmt das volle Startgeld (bitte die neuen Förderrichtlinien beachten)
37
WANN UND WO
BAHNWETTKÄMPFE
Stundenpaarlauf
800, 3.000 m
Menden
Dortmund
September
3.
6.
10.
12.
26.
800, 3.000, 5.000 m
800, 5.000 m
800, 1.500, 3.000 m
Staffelabend
Staffelabend
Werl
Nordkirchen
Dortmund
Schwerte
Oelde
Oktober
21.
5.000 m
Rheda-Wiedenbrück
Bitte beim Veranstalter als Verein "LSF Münster" angeben.
MEISTERSCHAFTEN 2014
SEPTEMBER
07.09.
DM Straße 10 km
21.09.
Westdt. Halbmarathon
Düsseldorf
Traben-Trabach
OKTOBER
12.10.
München
DM Marathon
NOVEMBER
15.11.
Westf. Cross
Herten
Meldungen zu den Meisterschaften:
www. lsf-muenster.de/wettkampfsport/anmeldung-zur-meisterschaft.html
Nachfragen an: [email protected]
Aktualisierung der Termine und Meldeschluss: www.lsf-muenster.de
38
Stand: 10. August 2014
August
23.
31.
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