Positionspapiere - Sozial

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Positionspapiere - Sozial
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/Positionspapiere – Piratenwiki
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Stärkung der Schwerbehindertenvertretungen (SBV) / Vertrauenspersonen für
Menschen mit Behinderung / Beeinträchtigung
PP002
Politischer Standpunkt und Selbstverständnis
Wigbold
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PP003
um Benennung der Piraten in Bürgerliche Direkte Demokratie
ClausDott
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PP004
Privatsphäre schützen - keine Spitzel (auch nicht in Online-Spielen!!11!1!)
ZombB
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PP005
Sicherer und unbegrenzter Aufenthalt für Edward Snowden in Deutschland
ZombB
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PP006
Keine Verlängerung für "Active Fence"
Phobos
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PP007
Aufbau eines Flüchtlingslagers in der Türkei
Phobos
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PP008
Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen in Entscheidungen ihrer
Lebenswelt
Rwolupo
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Digitalen Wandel gestalten
Ron
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PP010
Gegen Antisemitismus und Antizionismus
TurBor
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PP011
Teilhabe an der Gesellschaft auch ohne karitative Organisationen ermöglichen
Gernot
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PP012
Wahlrtecht für alle Menschen
Thoth23
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PP013
Menschenrechte der Kinder ins Grundgesetz
Thoth23
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PP014
Menschenrechte der Kinder ins Grundgesetz
Thoth23
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Positionierung zum Euro
Thomas
Ganskow
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PP016
Keine Vorratsdatenspeicherung von Flug-, Bahn- und Schiffsreisen
Orangebay
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Kategorie: Bundesparteitag 2015.1 Sonstiger Antrag
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/Positionspapiere – Piratenwiki
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal – Piratenwiki
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal
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ACHTUNG: Die Antragsfrist endete am 26.06.2015 um 23:59 Uhr. Sonstige Anträge und Positionspapiere können immer noch eingestellt werden.
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Prüfergebnisse
Welche Anträge mit welchem Ergebnis geprüft wurden, könnt ihr hier verfolgen: (Link noch offen). Bitte beobachtet eure Anträge, damit ihr unsere Hinweise mitbekommt.
Wichtige Hinweise zur Antragseinreichung
Fristen
Satzungsanträge, so wie Grundsatzprogramm, müssen bis zum 26.06.2015 um 23:59 Uhr hier eingereicht werden.
Der offizielle Einreichungsweg ist über eines der Formulare unten.
Wenn jemand Hilfe bei der Einreichung benötigt, kann er sich per Mail an [email protected]
an die Antragskommission wenden.
Fünf Antragsteller
Auf dem Bundesparteitag 2012.2 in Bochum wurde beschlossen, dass Programm- und Satzungsänderungsanträge von "5 Piraten" eingereicht werden müssen. Auf Grund dessen ist es notwendig, die Antragsteller zu
verifizieren. Dafür wurde im Antragsformular neben den üblichen Feldern das Feld "ID" hinzugefügt. Hier kann die Mitgliedsnummer oder die E-Mail Adresse, die in der Mitgliederverwaltung hinterlegt ist, angegeben
werden.
Diese Daten werden ausschließlich dafür verwendet, um in Zweifelsfällen zu verifizieren, dass alle fünf angegebenen Antragsteller tatsächlich Mitglieder der Piratenpartei sind.
Achtung: Diese Daten sind zwar nicht in der Antragsoberfläche aber im Wiki-Quellcode sichtbar! Mit Eintragen der Daten und Absenden des Formulars stimmen die Antragsteller der Veröffentlichung im Wikiquellcode zu
(§ 4a Abs. 3 BDSG).
Wer der Veröffentlichung dieser Daten im Wiki-Quellcode nicht zustimmen möchte, kann diese Daten unter Angabe der Antragsnummer an [email protected]
ausschließlich in folgender Form:
Betreff:
ID Daten zum Antrag "Antragsnummer" (z.B. P001)
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal[25.07.2015 11:15:41]
schicken. Bitte schickt diese Daten dann
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal – Piratenwiki
Antragstitel:
Antragsnummer:
Link zum Antrag:
Name Antragsteller 1
ID Antragsteller 1
Name Antragsteller 2
ID Antragsteller 2
Name Antragsteller 3
ID Antragsteller 3
Name Antragsteller 4
ID Antragsteller 4
Name Antragsteller 5
ID Antragsteller 5
Was sollte ich bei meinem Antrag beachten?
Es gibt einige nützliche Tipps und weiteren Informationen:
HowTo
Die Antragskommission wird eine Antragsordnung erstellen. Diese solltet ihr beachten, damit eure Anträge formal richtig sind und damit eine Chance haben in unseren Tagesordnungsvorschlag aufgenommen zu
werden.
Antragskommission
Die Antragskommission kümmert sich um den Ablauf der Antragseinreichung für den Bundesparteitag_2015.1 in Würzburg.
Kontakt
per Mail an [email protected]
Entwicklung der Tagesordnung
Ihr könnt die Entwicklung und den endgültigen TO-Voschlag des Bundesvorstandes (vertreten durch die Antragskommission) hier beobachten: http://wiki.piratenpartei.de/Bundesparteitag_2015.1/TO
Welche Arten Anträge gibt es?
Programmanträge
Es gibt Anträge für das Grundsatzprogamm und das Wahlprogramm.
Im Gegensatz zum Wahlprogramm sollen Anträge für das Grundsatzprogramm über einen längeren Zeitraum, also über eine Wahlperiode hinaus, bestand haben. Darum empfielt es sich hier auf allzu konkrete
Forderungen zu verzichten, sondern eher allgemeine Prinzipien, Werte oder Ziele zu bennenen.
Eine Forderung nach Änderung eines bestimmten Gesetzesparagaphen ist zum Beispiel im Grundsatzprogramm ungeeignet, denn er müsste bei Umsetzung wieder aus dem Grundsatzprogramm entfernt werden.
Da die Antragstexte nach Abstimmung nur noch redaktionell bearbeitet werden, sollte aber auch in einem Wahlprogramm möglichst allgemeinverständlich erklärt werden welche Ziele oder Forderungen die PIRATEN
haben und Formulierungen wie "Wir wollen im § 123 BGB im Punkt (2) Satz 3 das Komma durch ein und ersetzen." vermieden werden.
Programmanträge benötigen eine 2/3-Mehrheit auf dem Parteitag und es gilt eine Einreichungsfrist von 4 Wochen.
Satzungsanträge
Ändern die Satzung und benötigen ebenso eine 2/3-Mehrheit und haben auch eine Frist von 4 Wochen.
Es empfiehlt sich möglichst defensiv zu formulieren. Das heißt Formulierungen wie "wird im § 9 am Ende ein neuer Unterpunkt eingeführt" sorgen für weniger Konfliktpotential bei konkurrierenden Anträgen als eine
konkrete Benennung des Unterpunkts.
Positionspapiere
Zum Bundesparteitag 2010.2 in Chemnitz wurden Positionspapiere eingeführt.
Diese entstanden als Ersatz für meist wortgleiche Programmanträge, die eine 2/3-Mehrheit verfehlt haben, aber in ihrer Tendenz positiv aufgenommen wurden.
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal[25.07.2015 11:15:41]
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal – Piratenwiki
Die ehemaligen Programmanträge wurden als Positionspapiere noch einmal abgestimmt und benötigen als eine Form des Sonstigen Antrags nur eine einfache Mehrheit und haben keine Einreichungsfrist.
Seitdem können Positionspapiere bereits vor dem Parteitag eingereicht werden.
die wichtigsten Infos zu Positionspapieren:
keine Einreichungsfrist (obwohl natürlich darum gebeten wird nicht zu lang zu warten, damit die anderen Mitglieder sie lesen können)
benötigen keine 2/3-Mehrheit sondern eine einfache Mehrheit
sind als programmatische Sonstige Anträge gedacht.
tauchen nicht im Wahl- oder Grundsatzprogramm auf, werden aber auf der Seite Programm verlinkt
Sonstige Anträge
Sind alle Anträge, die nicht zu einer der anderen Antragsarten passen.
Sie haben keine Frist und benötigen nur eine einfache Mehrheit.
Antragsportal
Die 5
neuesten
AntrÄge
Zuletzt
geÄnderte
AntrÄge
Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/X008 (24 Juli 2015 14:58:05)
Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/X008 (24 Juli 2015 14:58:05)
Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP016 (23 Juli 2015 16:07:21)
Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP016 (23 Juli 2015 20:40:02)
Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP015 (22 Juli 2015 15:11:23)
Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP015 (23 Juli 2015 20:39:47)
Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP014 (12 Juli 2015 21:40:29)
Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP014 (23 Juli 2015 20:39:33)
Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP013 (12 Juli 2015 21:37:46)
Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP013 (23 Juli 2015 20:39:13)
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Antragseinreichung
Antragsportal
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Wahlprogrammanträge
Programmantrag über das Formular einreichen
Grundsatzprogrammanträge
Programmantrag über das Formular einreichen
Satzungsänderungsanträge
Satzungsänderungantrag über das Formular einreichen
Sonstige Anträge (auch Positionspapiere)
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal[25.07.2015 11:15:41]
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal – Piratenwiki
Sonstigen Antrag über das Formular einreichen
Positionspapier über das Formular einreichen
Kategorie: Bundesparteitag 2015.1
Diese Seite wurde zuletzt am 21. Juli 2015 um 23:59 Uhr geändert.
Diese Seite wurde bisher 4.845-mal abgerufen.
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http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal[25.07.2015 11:15:41]
Benutzer:BBiwy/Vorschau Positionspapier Technische Ausstattung an Schulen BPT151 – Piratenwiki
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ACHTUNG:
Dieser Text ist ein Entwurf, er wird noch bearbeitet und ist daher keine offizielle Parteiaussage der Piratenpartei Deutschland. Dieser Artikel wird gerade gemeinschaftlich erstellt. Beteilige Dich und
beachte die Artikeldiskussionsseite. Wenn der Entwurf schon gut ausgearbeitet ist, bedarf er unter Umständen nur noch einer offiziellen Absegnung (z.B. auf einem Parteitag), um eine offizielle
Parteiaussage zu werden.
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Piratenpartei
Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2015.1. Antragsseiten werden kurze Zeit nach Erstellen durch die Antragskommission zum Bearbeiten gesperrt. Das Sammeln und Diskutieren von
Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich
Landesverbände
Wende dich bei Fragen und (als Antragsteller) Änderungswünschen an ein Mitglied der Antragskommission.
Werkzeuge
Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag.
Antragsübersicht
Antragstitel
Positionspapier Technische Ausstattung an Schulen
Antragsnummer
Antragstext
Vorschau Positionspapier
Technische Ausstattung an
Schulen BPT151
Einreichungsdatum
Inhaltsverzeichnis
Modul 0: Text Positionspapier
Modul 1: Empfehlungen zur technischen Ausstattung an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen
Modul 2a: Finanzielles (lange Fassung)|
Modul 2b: Finanzielles (kurze Fassung)|
Modul 3: Empfehlungen zur technischen Ausstattung an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen (Alternative
Formulierung)
Hier kann man sich als Unterstützer des Antrages eintragen. :-)
Antragsteller
BBiwy
Antragstyp
Positionspapier
Antragsgruppe
Bildung und Forschung
Zusammenfassung
des Antrags
Konzept zur technischen
Ausstattung an Schulen
Schlagworte
Bildung, Technische Ausstattung,
Schule, Konzept
Datum der letzten
Änderung
23.07.2015
Der Bundesparteitag möge beschließen, folgenden Text gegebenenfalls modular als Positionspapier zu beschließen:
Modul 0: Text Positionspapier
Die Piratenpartei Deutschland fordert eine an heutige Gegebenheiten angepasste und für zukünftige Entwicklungen flexible
technische Ausstattung an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen. Hierzu sollen insbesondere die Maßnahmen aus
unserer Handreichung »Empfehlungen zur technischen Ausstattung an allgemeinbildenden und beruflichen
Schulen« ergriffen werden.
Modul 1: Empfehlungen zur technischen Ausstattung an allgemeinbildenden und
beruflichen Schulen
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:BBiwy/Vorschau_Positionspapier_Technische_Ausstattung_an_Schulen_BPT151[25.07.2015 11:16:43]
Status des Antrags
Geprüft
Abstimmungsergebnis
Noch nicht abgestimmt
Benutzer:BBiwy/Vorschau Positionspapier Technische Ausstattung an Schulen BPT151 – Piratenwiki
Vorbemerkung: Die in dieser Veröffentlichung genannten Produktnamen sind eingetragene Warenzeichen der jeweiligen
Firmen. Bei der Nennung von Produkten handelt es sich lediglich um Beispiele. Aufgrund des hohen Verbreitungsgrads an
den Schulen basiert die Ausstattungsempfehlung auf PC-gestützten Systemen. Damit soll keineswegs zum Ausdruck
gebracht werden, dass alternative Lösungen vom Einsatz an Schulen ausgeschlossen sind.
Einleitung
„Die Schule benötigt Medien. Tafel und Kreide, Schulbücher, Schreib- und Rechenhefte gehören zur selbstverständlichen
Grundausstattung in den Schulen. In den letzten Jahrzehnten kamen vermehrt technische Medien hinzu: Diaprojektoren,
Overheadprojektoren, Filmvorführgeräte, Videorecorder und Monitore, Kassetten- und Tonbandgeräte etc. Im 21.
Jahrhundert wird der Computer zu einem wichtigen Medium für den Unterricht.
Im Gegensatz zu den "klassischen" Medien ist der Computer ein Universalmedium. Seine Inhalte sind nicht statisch,
sondern dynamisch, nicht auf eine Darstellungsart begrenzt, sondern multimedial, die Nutzung dieser Inhalte ist nicht
vorgegeben, sondern passt sich den Bedürfnissen und Voraussetzungen der Nutzer an. Der Computer unterstützt das
Lernen und das Lehren, ist Lern- und Arbeitsinstrument in einem und ermöglicht die Kommunikation und Kooperation der
Lehrenden und Lernenden auch über Ländergrenzen hinweg.
Die Schulen müssen sich dieser neuen Medientechnologie öffnen, wenn sie ihrem Anspruch gerecht werden wollen, für das
Leben vorzubereiten. Angesichts zunehmender nationaler wie internationaler Vernetzungen ("Globalisierung"), der
Komplexität und Dynamik aller gesellschaftlichen Bereiche und der exponentiell zunehmenden Menge des verfügbaren
Wissens kommt die Schule ohne das neue Medium "Computer" nicht mehr aus. Schule in der Informationsgesellschaft
braucht den integrativen Einsatz des Computers im Unterricht aller Fächer und Lernbereiche“
So ein Auszug aus den Multimediaempfehlungen¹ des Landes Baden-Württemberg vom Dezember 2002. Sie und die "Erste
Aktualisierung der Multimedia-Empfehlungen"² vom März 2005 sind die Grundlage des vorliegenden Konzepts. In die
schulischen Medienentwicklungspläne, von dem die pädagogischen Medienkonzepte ein Teilbereich sind, sollen die in
dieser Publikation genannten Empfehlungen einfliessen. Um Schülern und Lehrkräften das Rüstzeug für eine
technologieintensive Welt in die Hand zu geben, zeigt diese Veröffentlichung, wie die technische Ausstattung in einer
Schule im Optimalfall aussieht.
Medienentwicklungsplan
Ein Medienentwicklungsplan (»MEP«) unterstützt die Schule (Schulleitung und Kollegium) in Abstimmung mit dem
Schulträger bei Planung des Einsatzes von Medien und Beschreibung der dafür notwendigen technischen und
organisatorischen Voraussetzungen.
Sinnvollerweise sollte ein pädagogisches Konzept, welches sich an den pädagogisch-didaktischen Anforderungen der
einzelnen Schule orientiert, bereits vorliegen.
Auf dieser Grundlage ist ein MEP in Kooperation mit dem Sachaufwandsträger zu entwickeln, der sich an den unten
genannten Empfehlungen orientiert. Weitere Informationen in diesem Zusammenhang finden sich dazu auch in der
Broschüre "Medienentwicklungsplanung für Schulen - Eine Anleitung Schritt für Schritt" auf Seiten des
Landesmedienzentrums Baden-Württemberg³.
Vernetzung
Für eine Schule ist es in Zeiten von multimedialen Inhalten, aber auch für die hohe interne Auslastung durch
unterschiedliche Dienste (z. B. Software-Verteilung, Versand von Daten im mehreren Gigabyte-Bereich, je nach
Anforderung der Fachrichtungen wie Druck (Grafik, Design, Fotografie) oder technische/r Zeichner/in (CAD-Anwendung)
einer (gewerblichen) Berufsschule oder allgemeinbildenden Schule), unabdingbar eine Vernetzung nach dem Prinzip "Fiber
to the Classroom" vorzunehmen. Dies bedeutet, dass sämtliche innerschulische Vernetzung über Lichtwellenleiter (LWL)
realisiert wird. Nur in den Klassenzimmern, wo ein Wechsel auf Kupferkabel stattfindet, ist dies nicht der Fall. Diese
Verkabelung ist die wirtschaftlichste und zukunftssicherste Alternative mit folgenden Vorteilen:
- dienstneutral,
- unterliegt keinen elektromagnetischen Störungen,
- Längenrestriktionen können ausgeschlossen werden,
- sogenannte Aktivkomponenten (Switche = Netzwerkverteiler), gibt es nur im Serverraum sowie am Endpunkt der
Verkabelung, da durch die längeren Übertragungswege und geringeren Platzbedarfs der LWL-Verkabelung sich, je nach
örtlicher Gegebenheit, aktive Komponenten zur Unterverteilung weitgehend vermeiden lassen und die präventiven
Brandschutzforderungen leichter einzuhalten sind
- von einer Fachfirma zu erstellende Messprotokolle, sind gleichzeitig eine durchgängige Dokumentation der
Verkabelung.
Innerhalb dieses Vernetzungskonzepts kommen vier Arten von Ausstattungen (drei Klassenzimmer-spezifische und ein
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:BBiwy/Vorschau_Positionspapier_Technische_Ausstattung_an_Schulen_BPT151[25.07.2015 11:16:43]
Benutzer:BBiwy/Vorschau Positionspapier Technische Ausstattung an Schulen BPT151 – Piratenwiki
Fachunterrichtsraum-spezifisches) zum Einsatz:
- Der PC-Raum: ein als u-förmig aufgebautes Klassenzimmer mit 16 Schüler und einem Lehrer-PC, (an der Decke) fest
montierter Beamer, netzwerkfähiger Drucker,
ein in der Mitte platzierter Gruppenarbeitstisch und einem interaktiven Whiteboard (IWB)
- Der Multifunktionsraum: ein normales Klassenzimmer mit 32 Schülerarbeitsplätzen, jeweils mit speziellen Möbeln,
wie PC-Tische, die Monitor/PC aufnehmen können, ausgestattet.
Ebenfalls sind hier ein Beamer, ein Netzwerkdrucker und ein interaktives Whiteboard vorhanden
- Das Klassenzimmer: besteht aus einem interaktiven Whiteboard, einem Lehrer-PC und bis zu vier Schüler-PC, in den
Brüstungskanal verbauter Mini-Switch und zentraler Stromabschaltung
- Fachraum: ein für den naturwissenschaftlichen Fächer oder sonstigen Fachunterricht eingerichteter Raum mit
entsprechender Elektroversorgung und Datenverkabelung.
Die (optionale) Einbindung von mobilen Endgeräten, wie z. B. der Samsung Ativ Smart PC, welche bestimmte Kriterien wie:
- Samba basierende Domänenanmeldung (muss)
- Standardschnittstellen (USB, HDMI) besitzen (muss/soll)
- Unterstützung WLAN Protokolle 802.11 a/b/g/n (muss) erfüllen und
(meist) durch den Schulträger bereitgestellt werden, geschieht über ein drahtloses lokales Netzwerk mittels "Wireless
Access Points (APs)".
Diese sind per Kupfer-Patchkabel an die Mini-Switches, die mit Lichtwellenleiter an den Server angeschlossen sind, in den
Klassenzimmern verbunden. Indem sie in das pädagogische Netz eingehängt sind, können sie mit den entsprechenden
(pädagogischen) Steuerungsfunktionen betrieben werden. Die Verwaltung der einzelnen APs übernimmt eine
Steuerungseinheit für drahtlose lokale Netzwerke (WLAN Controller ).
Auf allen für das pädagogische Netz zuständigen Servern in den allgemein- und berufsbildenden Schulen soll eine für das
Netzwerkbetriebssystem Linux vorhandene und dem Prinzip der selbstheilenden Arbeitsstation, welche bei jedem Neustart
den Computer in seiner Grundkonfiguration wieder herstellt, folgende Schulserverlösung installiert sein. Die Vorgaben
werden von mindestens drei verschiedenen Schulserverlösungen erfüllt und zwar von der pädagogischen Musterlösung
(paedML Linux) des Landes Baden-Württemberg (bis zur Version 5.1), dem Produkt „logoDIDACT Linux - Die
Schulserverlösung“ von der SBE network solutions GmbH, basierend auf Rembo und eigenen Entwicklungen, und der freien
Linux-Musterlösung „Linuxmuster.net“, welche die unter einer OpenSource-Lizenz veröffentlichten Bestandteile der paedML
5 verwendet und von einer Entwicklergemeinde getragen wird.
Der Einsatz einer solchen Lösung erleichtert den Aufbau einer homogenen Umgebung, was eine Voraussetzung für ein
effizientes Wartungskonzept ist. Zudem darf kein Medienbruch stattfinden. Dazu müssen Möglichkeiten für einen Zugriff von
Schüler/innen und Lehrer/innen auf den Schulserver außerhalb des pädagogischen Netzes über gesicherte
Kommunikationswege bereitgestellt werden.
Sicherheit
Das Sicherheitskonzept hat Überlegungen in den Bereichen Netzwerk, Datenschutz und Jugendschutz zu umfassen.
Netzwerk
Bei der einzusetzenden Schulserverlösung ist zu beachten, ob die Netzwerk-Sicherheit durch ein Client-Server-Netzwerk
gewährleistet ist. Auch eine Funktion zum Anlegen von einem Geräte-Account und einem User-Account muss die
Netzwerklösung enthalten. Somit können sich nur bekannte Geräte bzw. Nutzer in das System einloggen.
Firewall
Eine Firewall ist fester Bestandteil für den Schutz vor Angriffen jeglicher Art. In Schulen bis einschließlich der Sekundarstufe
I reicht die integrierte Firewall-Funktion der eingesetzten Schulserverlösung aus. Für höhere Schulformen, wie die
Sekundarstufe II, und bei Nutzung eines drahtlosen lokalen Netzwerks besteht hingegen die Pflicht eine externe
(hardwarebasierte) Firewall zu nutzen.
Bei Verwendung einer solchen Firewall soll diese über eine Schnittstelle für virtuelle private Netzwerke (VPN) und für die
Abwehr von Angriffen (so genanntes Intrusion-Prevention-System, IPS), einen oder mehrere standardisierte
Authentifizierungsmechanismen und dem Gigabit-Ethernet-Standard entsprechende Netzwerkschnittstellen (wahlweise
Kupfer oder Lichtwellenleiter) verfügen.
Datenschutz
Findet die verwendete Schulserverlösung (als (weitere) unabhängige Instanz) auch im schulischen Verwaltungsnetz
Verwendung, sind die Landesvorgaben und das Datenschutzgesetz des Landes im Sicherheitskonzept zu berücksichtigen.
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:BBiwy/Vorschau_Positionspapier_Technische_Ausstattung_an_Schulen_BPT151[25.07.2015 11:16:43]
Benutzer:BBiwy/Vorschau Positionspapier Technische Ausstattung an Schulen BPT151 – Piratenwiki
Jugendschutz
Entsprechend den rechtlichen Bestimmungen hat der Schutz der Jugend durch angemessene Maßnahmen zu erfolgen.
Insbesondere der Einsatz von Filtersoftware ist zu unterlassen.
Wartung
Die Wartung des pädagogischen Schulnetzes darf nicht durch improvisierte Handlungen geschehen. Um dies zu verhindern,
sind entsprechende Strukturen einzurichten. Mit der Ernennung von einem/r Netzbetreuer/in an den Schulen und mindestens
einem/r EDV-Koordinator/in beim Sachaufwandsträger werden solche Strukturen bereitgestellt. Externe Partner können mit
eingebunden sein. Die beiden erstgenannten Personengruppen ǘbernehmen dabei die professionelle Absicherung und den
entsprechenden Unterhalt. Eine Orientierungshilfe zur Ausarbeitung der Tätigkeitsverteilung findet sich in Tabellenform auf
Seite 26 in den Multimedia-Empfehlungen des Landes Baden-Württemberg aus dem Jahr 2002¹.
Mit dem Einsatz einer Linux basierenden Schulserverlösung besitzen die Netzbetreuer/innen an den Schulen eine
entscheidende Rolle. Sie sollen nicht nur in der Lage sein, Programminstallationen durchzuführen, sondern auch ihre
Kolleginnen und Kollegen mit den pädagogischen Komponenten vertraut machen.
Diese Lehrerinnen und Lehrer sind für einen reibungslosen Betrieb der Schulnetzwerke wichtig. Denn, wenn man Zahlen
aus der Industrie auf die Schulen überträgt, müsste man einen Supporter pro 30-50 Computer zur Verfügung stellen
(International Data Corporation: Understanding the Total Cost and Value of Integrating Technology in Schools. IDC White
Paper, 1997 ). Auf die Schulen eines Stadtkreises in Baden-Württemberg übertragen, wären 29 Mitarbeiter bei einem
Umfang von rund 2900 Computern notwendig. Die Betreuung der Schulen übernahm jedoch nur zeitweise ein(!) Mitarbeiter.
Damit zeigt sich die Stärke einer (nach den im Abschnitt Vernetzung benannten Kriterien) verwendeten LinuxSchulserverlösung in Verbindung mit einem homogenen Netzwerkaufbau. Aus diesem Grund sind so genannte "Billig-PCs"
oder geschenkte "Alt-PCs" keine Alternative.
Beschaffung
Hardware
Die Anforderungen an Computer in den Schulen sind besonders hoch. Viele Anwender mit den unterschiedlichsten
Ansprüchen nehmen dieselben Geräte in Anspruch. Zusätzlich werden die Geräte über einen Zeitraum von sieben bis acht
Jahren genutzt. In weiterführenden allgemeinbildenden Schulen sind sie bis zu vier Jahre in Benutzung, anschließend noch
drei bis vier Jahre in den Grundschulen.
Daraus ergibt sich, bereits beim Einkauf ein Augenmerk auf Qualität zu legen. Hier kann der Schulträger nicht nach dem
Grundsatz "Das billigste Produkt ist auch das preiswerteste." handeln. Die Qualität der Produkte und die fachliche
Kompetenz können einen höheren Preis rechtfertigen.
Die Beschaffung erfolgt unter Rücksichtnahme der gesetzlichen und örtlichen Gegebenheiten. Hierbei sollen Bestellungen
bevorzugt werden, welche eine Herstellergarantie und vor-Ort-Garantie enthalten.
Software
Die Beschaffung von Betriebs- und Anwendungssoftware erfolgt ebenfalls zentral durch den zuständigen Schulträger.
Soweit es möglich ist, wird freie Software bevorzugt. Wenn sämtliche pädagogische Software ein bestimmtes
Betriebssystem, wie Windows, voraussetzen, dient dieses für Lehrer-/Schüler-PC als erste Wahl. Besteht keine
Abhängigkeit durch die vorhandene pädagogische Software, erhält freie Software (egal ob Betriebssystem oder
Anwendungsprogramm) auf den Computer den Vorzug.
Energie
Unsere Vorgaben in Hinblick auf einen möglichst geringen Energieverbrauch lauten, dass beim Kauf von Netzteilen der
einzelnen Geräten auf die Dimensionierung und die PFC (Power-Factor-Correction-Funktion) Bezeichnung geachtet wird.
Dies garantiert die Langlebigkeit und optimale Funktion auf Wirkungsgrad, Temperatur und Verlustleistung.
Daneben müssen in allen Räumen mit 230V Verkabelung Schlüsselschalter vorhanden sein. Das heißt die gesamte
Stromversorgung ist, sobald die Lehrkraft am Unterrichtsende den Schalter betätigt, nicht mehr vorhanden. Somit gibt es
auch keinen Standby-Betrieb.
Zur notwendigen Abkühlung der Projektionslampe der Beamer kommt ein Nachlaufrelais zum Einsatz, welches sich nach 510 Minuten abschaltet. Alte, stromfressende Röhren-Monitore werden kontinuierlich durch effizientere TFT-Monitore ersetzt.
Vorhandene Drucker sind ausschließlich als Netzwerkdrucker anzulegen, um einen direkten Zugriff von jedem PC aus zu
ermöglichen. Die Lehrkraft erhält einen managebaren Drucker, der jederzeit gesperrt werden kann. Unnötiges Drucken wird
damit verhindert.
Beim Kauf wird auf einen geringen Verbrauch geachtet. Dies dient der Vermeidung hoher Folgekosten.
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:BBiwy/Vorschau_Positionspapier_Technische_Ausstattung_an_Schulen_BPT151[25.07.2015 11:16:43]
Benutzer:BBiwy/Vorschau Positionspapier Technische Ausstattung an Schulen BPT151 – Piratenwiki
Sonstiges
Ein weiteres technisches Ausstattungsmerkmal kann ein elektronischer Stundenplan sein. Damit können Schüler morgens
sehen, welche Stunden (mit Vertretung) stattfinden oder ob Stunden ausfallen. Untis heißt eine der bekanntesten
Stundenplansoftware von der Firma Gruber & Petters GmbH aus Österreich .
Modul 2 Finanzielles - es gibt 2 Module (jeweils aus dem Punkt Finanzielles und Referenzen (bzw. Anlage)
bestehend), die konkurrierend abzustimmen sind.
Modul 2a: Finanzielles
Die Berechnung des finanziellen Aufwands (siehe Tabellen in der Anlage) gibt einen Überblick über den Finanzbedarf. Sie
basiert auf Zahlen eines Berichts mit dem Titel "H eidelberg, I nfrastruktur, Konzepte und T echnische Ausstattung an S
chulen" (HITS) und den Zahlen aus dem Schuljahr 2009/2010 entnommen aus dem Schulbericht von 2011/2012 der
Stadt Heidelberg. Die in der Anlage aufgeführten Kennzahlen sind absolut und eignen sich für die Grundlage einer eigenen
Kalkulation. Hingegen sind die für Schüler, Schulen und Räume (Klasse, Fach-, Multifunktionsraum-, und PC- Raum) als
variable Werte vorgesehen.
Ausgeglichen werden die Kosten aus dem vorhandenen Bau-Etat (für bauliche Maßnahmen) und aus dem EDV-Etat (für
Ausstattung) der für Bildung zuständigen Verwaltungseinheit und/oder durch etwaige Fördermitteln von Bund, den Ländern
oder der Europäischen Union. Mit einer adäquaten Zusammenarbeit zwischen der für das Gebäudemanagement und der für
Schulbildung zuständigen Verwaltungseinheit können sich weitere Synergieeffekte und gegebenenfalls Kosteneinsparungen
ergeben.
Die Kosten auf einen Client (AP) in der Grundschule betragen umgelegt rund 2.177,87 €, auf einen Grundschüler umgelegt
belaufen sie sich auf rund 1.701,49 €. Eine genaue Aufteilung der Kosten kann aus der Tabelle 2 entnommen werden.
Rund 2.007,80 € kostet die Ausstattung pro Hauptschüler-AP. Bezogen auf einen Hauptschüler belaufen sich die Ausgaben
auf rund 1.871,93 € (siehe Tabelle 3). Die Ausstattung für einen Schüler-AP an einer Realschule kostet rund 1.792,26 €,
hingegen für einen Realschüler müsste rund 1.418,05 € aufgewendet werden (nähere Angaben siehe Tabelle 4). Ein
Schüler-AP in einer Gesamtschule kostet rund 1.733,62 €. Geteilt auf einen Schüler kostet es rund 1.586,78 € (siehe
Tabelle 5). An einem Gymnasium kostet die in dieser Empfehlung angegebene Ausstattung für einen Schüler-AP rund
1.706,05 €. Mit einem Schüler als Bezugsgröße lägen die Kosten bei rund 1.251,81 € (nähere Angaben siehe Tabelle 6).
Die Kosten des Equipments auf einen Förderschüler-AP umgelegt belaufen sich auf rund 2.585,90 €. Aufgeteilt auf einen
Förderschüler sind die Kosten bei rund 3.585,78 € (Kalkulation siehe Tabelle 7). An einer Berufsschule betragen die
Ausgaben für einen Schüler-AP rund 1.677,77 €. Pro Schüler der Berufsschule würde es rund 2.526,80 € (siehe Tabelle 8)
kosten. Die gesamten Kosten für die allgemeinbildenden Schulen belaufen sich auf 17.586.010.300 € (siehe Tabelle 9). Auf
einen Client-AP berechnet wären das 1.927,77 €, hingegen für einen Schüler rund 1.593,36 €.
zu 2a: Referenzen
¹ https://www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Technische_Unterstuetzung_SPN/Dateien/2002-MME.pdf
² https://www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Technische_Unterstuetzung_SPN/Dateien/2005-08-09-AktualisierungMME.pdf
³ http://www2.lmz-bw.de/osiris20/userdata/l_16/p_58/library/data/mep_-_brosch_re_km.pdf
https://en.wikipedia.org/wiki/Wireless_LAN_controller
http://macvspc.info/refs/IDCSchoolTCOData.pdf
http://www.grupet.at/?lang=de
https://ww1.heidelberg.de/buergerinfo/vo0050.asp?__kvonr=16431
https://ww1.heidelberg.de/buergerinfo/vo0050.asp?__kvonr=19975
zu 2a: Anlagen
Tabelle 1: Angabe der verwendeten Kennzahlen für die Berechnung der Kosten
Kennzahlen
Multiplikator
PC-Raumanzahl Grundschule:
1,00
1,00
PC-Raumanzahl Andere:
1,00
1,00
PC-Raumanzahl Gesamtschule:
1,00
3,00
PC-Raumanzahl Berufsschule:
1,00
4,00
Multifunktionsraumanzahl Grundschule:
1,00
0,00
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:BBiwy/Vorschau_Positionspapier_Technische_Ausstattung_an_Schulen_BPT151[25.07.2015 11:16:43]
Wert
Anzahl Clients
Benutzer:BBiwy/Vorschau Positionspapier Technische Ausstattung an Schulen BPT151 – Piratenwiki
Multifunktionsraumanzahl Andere:
1,00
1,00
Multifunktionsraumanzahl Gesamtschule:
1,00
3,00
Multifunktionsraumanzahl Berufsschule:
1,00
4,00
PC (Klasse):
1,00
3.250,00 €
Vernetzung (Klasse):
1,00
6.000,00 €
Beamer (Klasse):
1,00
2.500,00 €
Tische (Klasse):
1,00
2.000,00 €
Interaktives Whiteboard (Klasse):
1,00
1.700,00 €
Projektionsfläche (Klasse):
1,00
500,00 €
Kosten (Klasse):
1,00
15.950,00 €
Kosten (Client, Klasse):
Kosten (Klasse)/4,00
Kosten (PC-Raum):
1,00
Kosten (Client, PC-Raum):
Kosten (PC-Raum)/16,00
Kosten (Multifunktionsraum):
1,00
Kosten (Client, Multifunktionsraum):
Kosten (Multifunktionsraum)/32,00
1.250,00 €
Kosten (Fachraum):
1,00
2.000,00 €
1,00
Anzahl Klassen
Hardware (WLAN Access Points p. Stück): 1,00
500,00 €
4
3.987,50 €
30.000,00 €
16
1.875,00 €
40.000,00 €
32
WLAN-Vernetzung (Primarstufe):
Anzahl WLAN Access Points:
Dienstleistung:
1,00
2.500,00 €
Baukosten:
1,00
50.000,00 €
Kosten (Gesamt):
1,00
52.500,00 €
1,00
Anzahl Klassen
Hardware (WLAN Access Points p. Stück): 1,00
500,00 €
WLAN-Vernetzung (Sekundarstufe):
Anzahl WLAN Access Points:
Dienstleistung:
1,00
5.000,00 €
Baukosten:
1,00
50.000,00 €
Kosten (Gesamt):
1,00
55.000,00 €
Hardware:
1,00
17.500,00 €
Dienstleistung:
1,00
3.500,00 €
Lizenz:
1,00
9.000,00 €
Kosten (Gesamt):
1,00
30.000,00 €
Tablet:
1,00
750,00 €
Verhältnis (Tablet = 1 / Schüler = x):
1,00
2,00
Firewall (Sekundarstufe):
Tabelle 2: Berechnung Kosten Grundschule
Wert
Multiplikator Ergebnis
Anzahl Clients
Schüler:
1,00
2.583,00
Schulen (öfftl.):
1,00
12,00
Anzahl Schüler pro Klasse:
1,00
21,35
Klassen:
121,00
PC-Raum:
12,00
Multifunktionsraum:
0,00
Fachraum:
24,00
1.929.950,00 €
484,00
360.000,00 €
192,00
0,00 €
0,00
48.000,00 €
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:BBiwy/Vorschau_Positionspapier_Technische_Ausstattung_an_Schulen_BPT151[25.07.2015 11:16:43]
1
Benutzer:BBiwy/Vorschau Positionspapier Technische Ausstattung an Schulen BPT151 – Piratenwiki
WLAN-Vernetzung (Primarstufe):
Hardware:
121,00
60.500,00 €
Dienstleistung
12,00
30.000,00 €
Baukosten:
12,00
600.000,00 €
Kosten (Gesamt):
1,00
690.500,00 €
Firewall:
12,00
360.000,00 €
Tablet:
1.342,00
1.006.500,00 €
1.342,00
Gesamtübersicht
Anzahl (Clients):
2.018,00
Kosten (Gesamt):
4.394.950,00 €
Kosten (Client):
2.177,87 €
Kosten (Schüler):
1.701,49 €
Tabelle 3: Berechnung Kosten Hauptschule
Wert
Multiplikator Ergebnis
Anzahl Clients
Schüler:
1,00
1.197,00
Schulen (öfftl.):
1,00
4,00
Anzahl Schüler pro Klasse:
1,00
18,14
Klassen:
66,00
PC-Raum:
1.052.700,00 €
264,00
4,00
120.000,00 €
64,00
Multifunktionsraum:
4,00
160.000,00 €
128,00
Fachraum:
20,00
40.000,00 €
Hardware:
66,00
33.000,00 €
Dienstleistung
4,00
20.000,00 €
Baukosten:
4,00
200.000,00 €
Kosten (Gesamt):
1,00
253.000,00 €
Firewall:
4,00
120.000,00 €
Tablet:
660,00
495.000,00 €
WLAN-Vernetzung (Sekundarstufe):
660,00
Gesamtübersicht
Anzahl (Client):
1.116,00
Kosten (Gesamt):
2.240.700,00 €
Kosten (Client):
2.007,80 €
Kosten (Schüler):
1.871,93 €
Tabelle 4: Berechnung Kosten Realschule
Wert
Multiplikator Ergebnis
Anzahl Clients
Schüler:
1,00
1.274,00
Schulen (öfftl.):
1,00
3,00
Anzahl Schüler pro Klasse:
1,00
26,50
Klassen:
48,00
PC-Raum:
765.600,00 €
192,00
3,00
90.000,00 €
48,00
Multifunktionsraum:
3,00
120.000,00 €
96,00
Fachraum:
24,00
48.000,00 €
48,00
24.000,00 €
WLAN-Vernetzung (Sekundarstufe)
Hardware:
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:BBiwy/Vorschau_Positionspapier_Technische_Ausstattung_an_Schulen_BPT151[25.07.2015 11:16:43]
Benutzer:BBiwy/Vorschau Positionspapier Technische Ausstattung an Schulen BPT151 – Piratenwiki
Dienstleistung
3,00
15.000,00 €
Baukosten:
3,00
150.000,00 €
Kosten (Gesamt):
1,00
189.000,00 €
Firewall:
3,00
90.000,00 €
Tablet:
672,00
504.000,00 €
672,00
Gesamtübersicht
Anzahl (Client):
1.008,00
Kosten (Gesamt):
1.806.600,00 €
Kosten (Client):
1.792,26 €
Kosten (Schüler):
1.418,05 €
Tabelle 5: Berechnung Kosten Gesamtschule
Wert
Multiplikator Ergebnis
Anzahl Clients
Schüler:
1,00
1.464,00
Schulen (öfftl.):
1,00
1,00
Anzahl Schüler pro Klasse:
1,00
21,99
Klassen:
79,00
PC-Raum:
1.260.050,00 €
316,00
3,00
90.000,00 €
48,00
Multifunktionsraum:
3,00
120.000,00 €
96,00
Fachraum:
8,00
16.000,00 €
Hardware:
16,00
8.000,00 €
Dienstleistung
1,00
2.500,00 €
Baukosten:
1,00
50.000,00 €
Kosten (Gesamt):
1,00
60.500,00 €
Hardware:
63,00
31.500,00 €
Dienstleistung
1,00
5.000,00 €
Baukosten:
1,00
50.000,00 €
Kosten (Gesamt):
1,00
86.500,00 €
Firewall:
1,00
30.000,00 €
Tablet:
880,00
WLAN-Vernetzung (Primarstufe):
WLAN-Vernetzung (Sekundarstufe):
660.000,00 €
880,00
Gesamtübersicht
Anzahl (Client):
1.340,00
Kosten (Gesamt):
2.323.050,00 €
Kosten (Client):
1.733,62 €
Kosten (Schüler):
1.586,78 €
Tabelle 6: Berechnung Kosten Gymnasium
Wert
Multiplikator Ergebnis
Anzahl Clients
Schüler:
1,00
3.737,00
Schulen (öfftl.):
1,00
4,00
Anzahl Schüler pro Klasse:
1,00
24,90
Klassen:
150,00
PC-Raum:
4,00
2.392.500,00 €
600,00
120.000,00 €
64,00
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:BBiwy/Vorschau_Positionspapier_Technische_Ausstattung_an_Schulen_BPT151[25.07.2015 11:16:43]
Benutzer:BBiwy/Vorschau Positionspapier Technische Ausstattung an Schulen BPT151 – Piratenwiki
Multifunktionsraum:
4,00
160.000,00 €
Fachraum:
64,00
128.000,00 €
128,00
WLAN-Vernetzung (Sekundarstufe):
Hardware:
150,00
75.000,00 €
Dienstleistung
4,00
20.000,00 €
Baukosten:
4,00
200.000,00 €
Kosten (Gesamt):
1,00
295.000,00 €
Firewall:
4,00
120.000,00 €
Tablet:
1.875,00
1.462.500,00 €
1.875,00
Gesamtübersicht
Anzahl (Client):
2.742,00
Kosten (Gesamt):
4.678.000,00 €
Kosten (Client):
1.706,05 €
Kosten (Schüler):
1.251,81 €
Tabelle 7: Berechnung Kosten Förderschule
Wert
Multiplikator Ergebnis
Anzahl Clients
Schüler:
1,00
450,00
Schulen (öfftl.):
1,00
4,00
Anzahl Schüler pro Klasse:
1,00
9,38
Klassen:
48,00
765.600,00 €
192,00
PC-Raum:
4,00
120.000,00 €
64,00
Multifunktionsraum:
4,00
160.000,00 €
128,00
Fachraum:
12,00
24.000,00 €
Hardware:
48,00
24.000,00 €
Dienstleistung
4,00
20.000,00 €
Baukosten:
4,00
200.000,00 €
Kosten (Gesamt):
1,00
244.000,00 €
Firewall:
4,00
120.000,00 €
Tablet:
240,00
WLAN-Vernetzung (Sekundarstufe):
180.000 €
240,00
Gesamtübersicht
Anzahl (Client):
624,00
Kosten (Gesamt):
1.613.600,00 €
Kosten (Client):
2.585,90 €
Kosten (Schüler):
3.585,78 €
Tabelle 8: Berechnung Kosten Berufsschule
Wert
Multiplikator Ergebnis
Anzahl Clients
Schüler:
1,00
4.462,00
Schulen (öfftl.):
1,00
6,00
Anzahl Schüler pro Klasse:
1,00
22,03
Klassen:
348,00
PC-Raum:
5.550.600,00 €
1.392,00
24,00
720.000,00 €
384,00
Multifunktionsraum:
24,00
960.000,00 €
768,00
Fachraum:
114,00
228.000,00 €
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:BBiwy/Vorschau_Positionspapier_Technische_Ausstattung_an_Schulen_BPT151[25.07.2015 11:16:43]
Benutzer:BBiwy/Vorschau Positionspapier Technische Ausstattung an Schulen BPT151 – Piratenwiki
WLAN-Vernetzung (Sekundarstufe):
Hardware:
348,00
174.000,00 €
Dienstleistung
6,00
30.000,00 €
Baukosten:
6,00
300.000,00 €
Kosten (Gesamt):
1,00
504.000,00 €
Firewall:
6,00
180.000,00 €
Tablet:
4.176,00
3.132.000 €
4.176,00
Gesamtübersicht
Anzahl (Client):
6.720,00
Kosten (Gesamt):
11.274.600,00 €
Kosten (Client):
1.677,77 €
Kosten (Schüler):
2.526,80 €
Tabelle 9: Berechnung Kosten Gesamt Allgemeinbildende Schule
Wert
Multiplikator Ergebnis
Anzahl Clients
Schüler:
1,00
10.705,00
Schulen (öfftl.):
1,00
28,00
Anzahl Schüler pro Klasse:
1,00
20,91
Klassen:
512,00
PC-Raum:
8.166.400,00 €
2.048,00
30,00
900.000,00 €
480,00
Multifunktionsraum:
18,00
720.000,00 €
576,00
Fachraum:
152,00
304.000,00 €
Hardware:
137,00
68.500,00 €
Dienstleistung
13,00
32.500,00 €
Baukosten:
13,00
650.000,00 €
Kosten (Gesamt):
13,00
751.000,00 €
Hardware:
375,00
187.500,00 €
Dienstleistung
16,00
80.000,00 €
Baukosten:
16,00
800.000,00 €
Kosten (Gesamt):
16,00
1.067.500,00 €
Firewall:
28,00
840.000,00 €
Tablet:
5.744,00
WLAN-Vernetzung (Primarstufe):
WLAN-Vernetzung (Sekundarstufe):
4.308.000,00 €
5.744,00
Gesamtübersicht
Anzahl (Client):
Kosten (Gesamt):
8.848,00
17.056.900,00 €
Kosten (Client):
1.927,77 €
Kosten (Schüler):
1.593,36 €
Modul 2b: Finanzielles
Ausgeglichen werden die Kosten aus dem vorhandenen Bau-Etat (für bauliche Maßnahmen) und aus dem EDV-Etat (für
Ausstattung) der für Bildung zuständigen Verwaltungseinheit und/oder durch etwaige Fördermitteln von Bund, den Ländern
oder der Europäischen Union. Mit einer adäquaten Zusammenarbeit zwischen der für das Gebäudemanagement und der für
Schulbildung zuständigen Verwaltungseinheit können sich weitere Synergieeffekte und gegebenenfalls Kosteneinsparungen
ergeben.
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:BBiwy/Vorschau_Positionspapier_Technische_Ausstattung_an_Schulen_BPT151[25.07.2015 11:16:43]
Benutzer:BBiwy/Vorschau Positionspapier Technische Ausstattung an Schulen BPT151 – Piratenwiki
zu 2b: Referenzen
¹ https://www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Technische_Unterstuetzung_SPN/Dateien/2002-MME.pdf
² https://www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Technische_Unterstuetzung_SPN/Dateien/2005-08-09-AktualisierungMME.pdf
³ http://www2.lmz-bw.de/osiris20/userdata/l_16/p_58/library/data/mep_-_brosch_re_km.pdf
https://en.wikipedia.org/wiki/Wireless_LAN_controller
http://macvspc.info/refs/IDCSchoolTCOData.pdf
http://www.grupet.at/?lang=de
Modul 3: Empfehlungen zur technischen Ausstattung an allgemeinbildenden und
beruflichen Schulen
Wurden Modul 1 und 2a oder 2b vor diesem Modul erfolgreich abgestimmt, so ersetzt Modul 3, sofern erfolgreich in der
Abstimmung, die zuvor angenommenen Module durch die an der entsprechenden Stelle eingefügte nachfolgende
Fassung.
Einleitung
„Die Schule benötigt Medien. Tafel und Kreide, Schulbücher, Schreib- und Rechenhefte gehören zur selbstverständlichen
Grundausstattung in den Schulen. In den letzten Jahrzehnten kamen vermehrt technische Medien hinzu: Diaprojektoren,
Overheadprojektoren, Filmvorführgeräte, Videorecorder und Monitore, Kassetten- und Tonbandgeräte etc. Im 21.
Jahrhundert wird der Computer zu einem wichtigen Medium für den Unterricht.
Im Gegensatz zu den "klassischen" Medien ist der Computer ein Universalmedium. Seine Inhalte sind nicht statisch,
sondern dynamisch, nicht auf eine Darstellungsart begrenzt, sondern multimedial, die Nutzung dieser Inhalte ist nicht
vorgegeben, sondern passt sich den Bedürfnissen und Voraussetzungen der Nutzer an. Der Computer unterstützt das
Lernen und das Lehren, ist Lern- und Arbeitsinstrument in einem und ermöglicht die Kommunikation und Kooperation der
Lehrenden und Lernenden auch über Ländergrenzen hinweg.
Die Schulen müssen sich dieser neuen Medientechnologie öffnen, wenn sie ihrem Anspruch gerecht werden wollen, für das
Leben vorzubereiten. Angesichts zunehmender nationaler wie internationaler Vernetzungen ("Globalisierung"), der
Komplexität und Dynamik aller gesellschaftlichen Bereiche und der exponentiell zunehmenden Menge des verfügbaren
Wissens kommt die Schule ohne das neue Medium "Computer" nicht mehr aus. Schule in der Informationsgesellschaft
braucht den integrativen Einsatz des Computers im Unterricht aller Fächer und Lernbereiche“
So ein Auszug aus den Multimediaempfehlungen¹ des Landes Baden-Württemberg vom Dezember 2002. Sie und die "Erste
Aktualisierung der Multimedia-Empfehlungen"² vom März 2005 sind die Grundlage des vorliegenden Konzepts. In die
schulischen Medienentwicklungspläne, von dem die pädagogischen Medienkonzepte ein Teilbereich sind, sollen die in
dieser Publikation genannten Empfehlungen einfliessen. Um Schülern und Lehrkräften das Rüstzeug für eine
technologieintensive Welt in die Hand zu geben, zeigt diese Veröffentlichung in Kurzform, wie die technische Ausstattung in
einer Schule im Optimalfall aussieht.
Medienentwicklungsplan
Ein Medienentwicklungsplan (»MEP«) beschreibt die Planung des Einsatzes von Medien und der dafür notwendigen
technischen und organisatorischen Voraussetzungen.
Grundlage sollte ein pädagogisches Konzept sein. Dieses hat den pädagogisch-didaktischen Anforderungen der einzelnen
Schule zu folgen.
Aufbauend auf diesem Konzept ist ein MEP in Kooperation mit dem Sachaufwandsträger auszuarbeiten, der sich an den in
dieser Veröffentlichung genannten Empfehlungen orientiert.
Nähere Informationen zum Thema Medienentwicklungsplan finden sich in einer Broschüre³ des Landesmedienzentrum
Baden-Württemberg.
Vernetzung
Für eine Schule ist es in Zeiten von multimedialen Inhalten, aber auch für die hohe interne Auslastung durch
unterschiedliche Dienste (z. B. Software-Verteilung, Versand von Daten im mehreren Gigabyte-Bereich, je nach
Anforderung der Fachrichtungen wie Druck (Grafik, Design, Fotografie) oder technische/r Zeichner/in (CAD-Anwendung)
einer (gewerblichen) Berufsschule oder allgemeinbildenden Schule), unabdingbar eine Vernetzung nach dem Prinzip "Fiber
to the Classroom" vorzunehmen. Sämtliche innerschulische Vernetzung wird über Lichtwellenleiter [neu] (LWL) [/neu]
realisiert. Nur in den Klassenzimmern findet ein Wechsel auf Kupferkabel statt.
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:BBiwy/Vorschau_Positionspapier_Technische_Ausstattung_an_Schulen_BPT151[25.07.2015 11:16:43]
Benutzer:BBiwy/Vorschau Positionspapier Technische Ausstattung an Schulen BPT151 – Piratenwiki
Diese Verkabelung ist die wirtschaftlichste und zukunftssicherste Alternative. Sie ist dienstneutral, unterliegt keinen
elektromagnetischen Störungen und Längenrestriktionen können ausgeschlossen werden. Weiterer Vorteil ist, dass es
Netzwerkverteiler (Switche) nur im Serverraum sowie am Endpunkt der Verkabelung gibt [neu], da durch die längeren
Übertragungswege und geringeren Platzbedarfs der LWL-Verkabelung sich, je nach örtlicher Gegebenheit, aktive
Komponenten zur Unterverteilung weitgehend vermeiden lassen [/neu]. Dadurch [neu] Auch [/neu] sind die präventiven
Brandschutzforderungen leichter einzuhalten. Daneben sind von einer Fachfirma zu erstellende Messprotokolle gleichzeitig
eine durchgängige Dokumentation der Verkabelung.
Innerhalb dieses Vernetzungskonzepts gibt es vier Arten von Ausstattungen.
Die erste Variante ist der PC-Raum. Ein u-förmig aufgebautes Klassenzimmer mit 16 Schüler und einem Lehrer-PC, (an
der Decke) fest montierter Beamer, netzwerkfähiger Drucker, ein in der Mitte platzierter Gruppenarbeitstisch und einem
interaktiven Whiteboard (IWB).
Die zweite Variante beschreibt den Multifunktionsraum. Ein normales Klassenzimmer mit 32 Schülerarbeitsplätzen, jeweils
mit speziellen Möbeln, wie PC-Tische, die Monitor/PC aufnehmen können, einem Beamer, ein Netzwerkdrucker und einem
interaktiven Whiteboard ausgestattet.
Als dritte Variante kommt das Klassenzimmer. Bestehend aus einem interaktiven Whiteboard, einem Lehrer-PC und bis zu
vier Schüler-PC, in den Brüstungskanal verbauter Mini-Switch und zentraler Stromabschaltung. Und die vierte Variante ist
der Fachraum. Ein für die naturwissenschaftlichen Fächer oder sonstigen Fachunterricht eingerichteter Raum mit
entsprechender Elektroversorgung und Datenverkabelung.
Mobile Endgeräte, die bestimmte Voraussetzungen, wie Samba basierende Domänenanmeldung (muss), Besitz von
Standardschnittstellen (USB, HDMI) (muss/soll) oder Unterstützung der WLAN Protokolle 802.11 a/b/g/n (muss) zu erfüllen
haben, werden (meist) durch den Schulträger bereitgestellt. Die (optionale) Einbindung erfolgt über ein drahtloses lokales
Netzwerk mittels "Wireless Access Points (APs)".
Mit der entsprechenden Verbindung zum Schulserver können sie mit den dazugehörigen (pädagogischen)
Steuerungsfunktionen betrieben werden. Eine Steuerungseinheit für drahtlose lokale Netzwerke (WLAN Controller )
verwaltet die einzelnen APs.
Als Betriebssystem für die zuständigen Servern im pädagogische Netz soll es eine für das Netzwerkbetriebssystem Linux
vorhandene und dem Prinzip der selbstheilenden Arbeitsstation, die bei jedem Neustart den Computer in seiner
Grundkonfiguration wieder herstellt, folgende Schulserverlösung sein.
Mit dem Einsatz einer solchen Lösung ist es leicht eine homogene Umgebung aufzubauen, was eine Voraussetzung für ein
effizientes Wartungskonzept ist.
Zudem darf kein Medienbruch stattfinden. Dazu müssen Möglichkeiten für einen Zugriff von Schülern und Lehrern auf den
Schulserver außerhalb des pädagogischen Netzes über gesicherte Kommunikationswege bereitgestellt werden.
Sicherheit
Das Sicherheitskonzept hat Überlegungen in den Bereichen Netzwerk, Datenschutz und Jugendschutz zu umfassen.
Netzwerk
Bei der einzusetzenden Schulserverlösung ist zu beachten, ob die Netzwerk-Sicherheit durch ein Client-Server-Netzwerk
gewährleistet ist. Eine Funktion zum Anlegen von einem Geräte-Account und einem User-Account muss die
Netzwerklösung enthalten. Dadurch erhalten nur bekannte Geräte bzw. Nutzer Zugriff auf das Netzwerk.
Firewall
Eine Firewall ist fester Bestandteil für den Schutz vor Angriffen jeglicher Art. In Schulen bis einschließlich der Sekundarstufe
I reicht die integrierte Firewall-Funktion der eingesetzten Schulserverlösung aus. Für höhere Schulformen und bei Nutzung
eines drahtlosen lokalen Netzwerks besteht hingegen die Pflicht eine externe (hardwarebasierte) Firewall zu nutzen.
Bei Verwendung einer solchen Firewall soll diese über eine Schnittstelle für virtuelle private Netzwerke (VPN) und für die
Abwehr von Angriffen (so genanntes Intrusion-Prevention-System, IPS), einen oder mehrere standardisierte
Authentifizierungsmechanismen und dem Gigabit-Ethernet-Standard entsprechende Netzwerkschnittstellen (wahlweise
Kupfer oder Lichtwellenleiter) verfügen.
Datenschutz
Wird die verwendete Schulserverlösung (als (weitere) unabhängige Instanz) auch im schulischen Verwaltungsnetz genutzt,
sind die Landesvorgaben und das Datenschutzgesetz des Landes im Sicherheitskonzept zu berücksichtigen.
Jugendschutz
Entsprechend den rechtlichen Bestimmungen hat der Schutz der Jugend durch angemessene Maßnahmen zu erfolgen.
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:BBiwy/Vorschau_Positionspapier_Technische_Ausstattung_an_Schulen_BPT151[25.07.2015 11:16:43]
Benutzer:BBiwy/Vorschau Positionspapier Technische Ausstattung an Schulen BPT151 – Piratenwiki
Insbesondere der Einsatz von Filtersoftware ist zu unterlassen.
Wartung
Die Wartung des pädagogischen Schulnetzes darf nicht durch improvisierte Handlungen geschehen. Zur Vermeidung
solcher Maßnahmen ernennt die Schule ein Netzbetreuer und der Sachaufwandsträger mindestens einen EDV-Koordinator.
Externe Partner können mit eingebunden sein. Die beiden erstgenannten Personengruppen übernehmen dabei die
professionelle Absicherung und den entsprechenden Unterhalt. Eine Orientierungshilfe zur Ausarbeitung der
Tätigkeitsverteilung findet sich in Tabellenform auf Seite 26 in den Multimedia-Empfehlungen des Landes BadenWürttemberg aus dem Jahr 2002¹. Mit dem Einsatz einer Linux basierenden Schulserverlösung besitzen die Netzbetreuer
an den Schulen eine entscheidende Rolle. Sie sollen nicht nur Programminstallationen durchzuführen, sondern auch ihre
Kolleginnen und Kollegen mit den pädagogischen Komponenten vertraut machen. Diese Lehrerinnen und Lehrer sind für
einen reibungslosen Betrieb der Schulnetzwerke wichtig. Überträgt man Zahlen aus der Industrie auf die Schulen so müsste
man einen Supporter pro 30-50 Computer zur Verfügung stellen. Für die Schulen eines Stadtkreises in Baden-Württemberg
wären 29 Mitarbeiter bei einem Umfang von rund 2900 Computern notwendig. Zeitweise übernahm jedoch nur ein(!)
Mitarbeiter die Betreuung der Schulen. Damit zeigt sich die Stärke einer (nach den im Abschnitt Vernetzung benannten
Kriterien) verwendeten Linux-Schulserverlösung in Verbindung mit einem homogenen Netzwerkaufbau. Aus diesem Grund
sind so genannte "Billig-PCs" oder geschenkte "Alt-PCs" keine Alternative.
Beschaffung
Hardware
Die Anforderungen an Computer in den Schulen sind besonders hoch. Viele Anwender mit den unterschiedlichsten
Ansprüchen nutzen dieselben Geräte. Zusätzlich werden die Geräte über einen Zeitraum von sieben bis acht Jahren
genutzt. In weiterführenden allgemeinbildenden Schulen sind sie bis zu vier Jahre in Benutzung, anschließend noch drei bis
vier Jahre in den Grundschulen. Daraus ergibt sich, bereits beim Einkauf ein Augenmerk auf Qualität zu legen. Die Qualität
der Produkte und die fachliche Kompetenz können einen höheren Preis rechtfertigen. Die Beschaffung erfolgt unter
Rücksichtnahme der gesetzlichen und örtlichen Gegebenheiten. Hierbei sollen Bestellungen, die eine Herstellergarantie und
vor-Ort-Garantie enthalten, bevorzugt werden.
Software
Die Beschaffung von Betriebs- und Anwendungssoftware erfolgt ebenfalls zentral durch den zuständigen Schulträger.
Soweit es möglich ist, wird freie Software bevorzugt. Benötigt sämtliche pädagogische Software ein bestimmtes
Betriebssystem, wie Windows (XP oder höher), dient dieses für Lehrer-/Schüler-PC als erste Wahl. Besteht keine
Abhängigkeit durch die vorhandene pädagogische Software, erhält freie Software (egal ob Betriebssystem oder
Anwendungsprogramm) auf den Computern den Vorzug.
Energie
Ein möglichst geringer Energieverbrauch ist wichtig. Für die langlebige und optimale Funktion auf Wirkungsgrad, Temperatur
und Verlustleistung ist beim Kauf von Netzteilen der einzelnen Geräten ist auf die Dimensionierung und die PFC (PowerFactor-Correction-Funktion) Bezeichnung zu achten. Zusätzlich sind in allen Räumen mit 230V Verkabelung
Schlüsselschalter vorzuhalten. Nachdem die Lehrkraft am Unterrichtsende den Schalter betätigt, findet kein Standby-Betrieb
mehr statt. Zur notwendigen Abkühlung der Projektionslampe der Beamer kommt ein Nachlaufrelais zum Einsatz, welches
sich nach 5-10 Minuten abschaltet. Alte, stromfressende Röhren-Monitore werden kontinuierlich durch effizientere TFTMonitore ersetzt. Vorhandene Drucker sind ausschließlich als Netzwerkdrucker anzulegen, um einen direkten Zugriff von
jedem PC aus zu ermöglichen. Die Lehrkraft erhält einen managebaren Drucker, der jederzeit gesperrt werden kann.
Unnötiges Drucken wird damit verhindert.
Beim Kauf wird auf einen geringen Verbrauch geachtet. Dies dient der Vermeidung hoher Folgekosten.
Sonstiges
Damit Schüler morgens sehen, welche Stunden (mit Vertretung) stattfinden oder ob Stunden ausfallen ist ein elektronischer
Stundenplan sinnvoll.
Finanzielles
Ausgeglichen werden die Kosten aus dem vorhandenen Bau-Etat (für bauliche Maßnahmen) und aus dem EDV-Etat (für
Ausstattung) der für Bildung zuständigen Verwaltungseinheit und/oder durch etwaige Fördermitteln von Bund, den Ländern
oder der Europäischen Union. Mit einer adäquaten Zusammenarbeit zwischen der für das Gebäudemanagement und der für
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:BBiwy/Vorschau_Positionspapier_Technische_Ausstattung_an_Schulen_BPT151[25.07.2015 11:16:43]
Benutzer:BBiwy/Vorschau Positionspapier Technische Ausstattung an Schulen BPT151 – Piratenwiki
Schulbildung zuständigen Verwaltungseinheit können sich weitere Synergieeffekte und gegebenenfalls Kosteneinsparungen
ergeben.
Referenzen
¹ https://www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Technische_Unterstuetzung_SPN/Dateien/2002-MME.pdf
² https://www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Technische_Unterstuetzung_SPN/Dateien/2005-08-09-AktualisierungMME.pdf
³ http://www2.lmz-bw.de/osiris20/userdata/l_16/p_58/library/data/mep_-_brosch_re_km.pdf
https://en.wikipedia.org/wiki/Wireless_LAN_controller
Antragsbegründung
Die JuPis haben hier ein Konzept vorgelegt. Daneben ist es Arbeitsgrundlage und Muster für die Arbeit vor Ort mit den
Schulträgern. Zudem kann es als Grundlage für eine bildungspolitische Position der Piratenpartei Deutschland und bei
Fortschreibungen von Multimedia-Empfehlungen für den Einsatz digitaler Medien, wie dem von Baden-Württemberg („MultimediaEmpfehlungen“), Berlin („eEducation Masterplan“), Nordrhein-Westfalen („Ausstattung für das Lernen mit neuen Medien“), Saarland
(„Rahmenplan "Neue Medien im Unterricht"“), Schleswig-Holstein („IT-Ausstattungsempfehlungen für Schulen in SchleswigHolstein“) den bisherigen Landtagsfraktionen in Berlin, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland und Schleswig-Holstein als Leitfaden
dienen. Auch ist dieses Positionspapier das erste mir (Anm: dem Ersteller -BBiwy-) bekannte Positionspapier, welches Aussagen zu
Finanzen bzw. überhaupt eine Finanzierung enthält. Mit diesem Positionspapier erhält die Piratenpartei Deutschland ein
finanzierbares Konzept zur Verbesserung der schulischen Infrastruktur.
Piratenpad
https://piratenpad.de/p/Ausstattung-an-Schulen-Positionspapier-BPT151
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Schreiben des Innenministeriums BW zur Bestimmung des Wahltages für die BTW2013
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Beteiligung an den Vorbereitungen zu den Wahlprüfsteine der FSFE zur Bundestagswahl 2013
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2010-03-18 - Bundesvorstandssitzung
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2010-04-01 - Vorstandssitzung
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2010-05-26 - Bundesvorstandssitzung
2010-06-03 - Bundesvorstandssitzung
2010-06-10 - Bundesvorstandssitzung
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2010-06-24 - Bundesvorstandssitzung
2010-07-01 - Bundesvorstandssitzung
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2010-07-28 - Protokoll Vorstandssitzung Bayern
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2010-08-25 - Protokoll Vorstandssitzung Bayern
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BW:Bezirksverband Freiburg/Vorstandssitzung/Umlaufbeschlüsse Vorstand
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BY:Bezirksverband Oberbayern/2009-12-05 - Vorstandssitzung
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BY:Schwaben/BzV/Vorstand/Protokoll 2010-08-12
BY:Schwaben/BzV/Vorstand/Protokoll 2010-08-19
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BY:Schwaben/BzV/Vorstand/Protokoll 2010-08-28
BE:2010-06-20 - Protokoll Vorstandssitzung Landesverband Berlin
BE:2010-07-04 - Protokoll Vorstandssitzung Landesverband Berlin
BE:2010-08-01 - Protokoll Vorstandssitzung Landesverband Berlin
BE:Vorstandsbeschlüsse/alt/Vorstandsbeschluss
HB:Vorstand/2010-06-07 Protokoll Vorstandssitzung
HB:Vorstand/2010-10-25 Protokoll Vorstandssitzung
HH:Satzung/Anträge/Benennung des Landesverbandes in dieser Satzung
HH:Satzung/Anträge/Tilgung der Gründungsversammlung als Organ des Landesverbands
HH:Satzung/Anträge/Änderung § 10 Abs. 1
HH:Satzung/Anträge/Änderung § 15 Abs. 3
HH:Satzung/Anträge/Änderung § 2 Abs. 1
HH:Satzung/Anträge/Änderung § 2 Abs. 2
HH:Satzung/Anträge/Änderung § 2 Abs. 3
HH:Satzung/Anträge/Änderung § 4
HH:Vorstand/Beschlüsse
NDS:Braunschweig/Stadtverband/Vorstand/2010-08-09
NDS:Braunschweig/Stadtverband/Vorstand/2010-08-19
NDS:Braunschweig/Stammtisch/2010-07-27 - Protokoll Stammtisch Braunschweig
NDS:Braunschweig/Stammtisch/2010-08-03 - Protokoll Stammtisch Braunschweig
NDS:Braunschweig/Stammtisch/2010-08-10 - Protokoll Stammtisch Braunschweig
NDS:Programmparteitag 2010.1/Vorläufige Ergebnisse
RP:2010-04-11 - 31. Vorstandssitzung
RP:2010-04-18 - 32. Vorstandssitzung
RP:2010-05-02 - 33. Vorstandssitzung
RP:2010-05-30 - 34. Vorstandssitzung
RP:2010-06-06 - 35. Vorstandssitzung
RP:2010-06-20 - 36. Vorstandssitzung
RP:2010-07-04 - 37. Vorstandssitzung
RP:2010-08-01 - 38. Vorstandssitzung
RP:2010-08-15 - 39. Vorstandssitzung
RP:Antrag/2010.1/012/Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (Zensursula II)
RP:Antrag/2010.1/S1-B-2/Zweidrittel müssen bei SÄ explizit dafür sein
RP:Antrag/2010.1/S3-E/Erweiterbarer Landesvorstand
RP:Antrag/2010.1/Top18/TesteinführungLiquidFeedback
RP:Antrag/2010.2/SÄA1/Ausdrückliche Ermöglichung der Bezirkslistenwahl durch den LPT
RP:Antrag/2010.2/SÄA2/Einfache Mehrheit gemäß PartG
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RP:Kreisverband Rheinhessen/LTW2011/Vorlagen/WKKandidaten
RP:Kreisverband Rheinhessen/LTW2011/Vorstellung WKKandidaten
SN:Kreisverband/Chemnitz/Protokoll Vostandssitzung 2009-08-14
SN:Ämter/Vorstand/Protokolle/2010-07-20
SN:Ämter/Vorstand/Protokolle/2010-07-27
SN:Ämter/Vorstand/Protokolle/2010-08-03
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Antragsportal/Anträge BPT2011.1/PA078
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Antragsportal/Anträge BPT2011.1/PA079
Antragsportal/Anträge BPT2011.1/SÄA077
Antragsportal/Anträge BPT2011.1/X005
Antragsportal/Anträge BPT2011.1/X018
Antragsportal/Anträge BPT2011.1/X019
Bundesparteitag 2011.1/Antragsportal
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA003
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA005
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA011
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA013
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA015
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA016
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA017
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA018
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA022
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA024
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA025
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA028
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA029
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA030
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA031
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA032
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA033
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA034
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA035
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA036
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA037
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA039
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA043
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA046
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA047
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA051
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA055
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA056
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA057
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA058
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA059
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA062
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA063
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA065
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA066
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA067
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA070
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA071
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA072
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA073
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA074
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA077
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA078
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA079
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA080
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA081
http://wiki.piratenpartei.de/Datei:Pictogram_voting_question.svg[25.07.2015 11:17:35]
Datei:Pictogram voting question.svg – Piratenwiki
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA082
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA084
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA085
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA086
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA087
Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA091
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP001 – Piratenwiki
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP001
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Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag.
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Antragsübersicht
Antragstitel
Stärkung der Schwerbehindertenvertretungen (SBV) / Vertrauenspersonen für Menschen mit Behinderung / Beeinträchtigung
Antragsnummer
Antragstext
Einreichungsdatum
Nach unserer Erfahrung werden überall dort in den Betrieben und Dienststellen Fortschritte hin zu einer inklusiven
Arbeitswelt erzielt, wo engagierte Schwerbehindertenvertretungen (SBV) professionell tätig werden können. Damit das
überall gelingen kann, braucht es gesetzliche Veränderungen. Eine Weiterentwicklung des Teil 2 im SGB IX schafft mehr
behinderungsgerechte Arbeitplätze und die Arbeitplatzsicherung wird erleichtert. Die Arbeitsbedingungen für die
Schwerbehindertenvertretung (SBV) in den Betrieben und Dienststellen würden sich verbessern.
Antragsteller
Nick Okunek, Bismatramus
Antragstyp
Positionspapier
Antragsgruppe
Arbeit und Soziales
Zusammenfassung
des Antrags
Die bestehenden
Rechtsgrundlagen reichen nicht
aus, um die gleichberechtigte
Teilhabe von Menschen mit
Behinderung / Beeinträchtigung im
Arbeitsleben zu verwirklichen. Es
braucht eine Novellierung des Teil
2 im SGB IX.
Nicht abschließend fordern wir folgende Verbesserungen:
1. Die Schwerbehindertenvertretungen (SBV) müssen fit für ihre Aufgaben sein. Wir fordern eine Verbesserung des
Freistellungsanspruchs der Vertrauensperson und ihrer Stellvertreter sowie die Erweiterung des Anspruchs auf Schulungen
für die Stellvertreter.
2. Die Beteiligungsrechte der Schwerbehindertenvertretung (SBV) müssen gesichert werden. Die Durchführung einer ohne
Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung (SBV) getroffenen Entscheidung durch den Arbeitgeber muss verboten sein.
3. Das Ordnungswidrigkeitsverfahren muss effektiver werden. Der Bußgeldkatalog ist um die Bereiche BEM,Prävention,
Nichtbeschäftigung und Integrationsvereinbarung zu erweitern. Die Zuständigkeit für die Ahndung ist zu verlagern.
Sanktionsmöglichkeiten sind auszuschöpfen.
4. Die Schwerbehindertenvertretung (SBV) muss zur Behindertenvertretung (BV) werden. Sie ist zuständig für die Hilfe und
Unterstützung aller Menschen mit Behinderung / Beeinträchtung im Betrieb bzw. in der Dienststelle und ist in allen BEMVerfahren herangezogen.
5. Die gute Arbeit der Schwerbehindertenvertretung (SBV) benötigt Ressourcen. Dies bedeutet einen eigenständigen
Anspruch auf Sachmittel und Personal.
6. Die Vermittlung (schwer)behinderter Menschen in Arbeit muss verbessert werden. Wir sprechen uns für eine
Zuständigkeit der Integrationsämter und Integrationsfachdienste für Übergänge auf den 1. Arbeitsmarkt von Schülerinnen
und Schülern sowie Werkstattbeschäftigten aus.
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP001[25.07.2015 11:17:52]
PP001
Schlagworte
Datum der letzten
Änderung
23.07.2015
Status des Antrags
Geprüft
Abstimmungsergebnis
Noch nicht abgestimmt
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP001 – Piratenwiki
Antragsbegründung
Schwerbehindertenvertretungen unterstützen (schwer)behinderte Beschäftigte bei der Verwirklich der behinderungsgerechten
Beschäftigung, d.h.
- fähigkeits- und kenntnisgerechte Beschäftigung - Teilhabe an Bildungsmaßnahmen und am beruflichen Fortkommen behinderungsgerechte Gestaltung der Arbeitsstätte, des Arbeitsumfeldes, der Arbeitsorganisation und der Arbeitszeit
Ohne die Unterstützung der Schwerbehindertenvertretung können Beschäftigte den Rechtsanspruch auf behinderungsgerechte
Arbeitsbedingungen oft nicht durchsetzen. Deshalb werden in Deutschland seit 95 Jahren Vertrauensperson als Helfer gewählt.
Schwerbehindertenvertretungen sind eine Ein-Personen-Institution und somit meistens Einzelkämpfer. Das stellv. Mitglied ist ein
Verhinderungsvertreter. Es lastet eine große Verantwortung und Last auf den Schultern einer Person. Neben einer engen
Zusammenarbeit zwischen dem Beauftragten des Arbeitgebers und dem Betriebsrat (BR) bzw. Personalrat (PR) / der
Mitarbeitervertretung (MV) gibt es gleichzeitig oftmals nicht unerhebliche Reibungspunkte bei der Überwachung auf Einhaltung von
Arbeitgeberpflichten oder Aussetzung eines Beschlusses des/der BR, PR oder MV.
Die Punkte 1-6 im Antragstext würden nicht nur die Arbeitsbedingungen für die Schwerbehindertenvertretung (SBV) in den
Betrieben und Dienststellen verbessern sondern auch ein Fortschritt hin zu einer inklusiven Arbeitswelt darstellen.
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Kategorie: Bundesparteitag 2015.1 Sonstiger Antrag
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http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP001[25.07.2015 11:17:52]
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP002 – Piratenwiki
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP002
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Antragsübersicht
Antragstitel
Politischer Standpunkt und Selbstverständnis
Antragsnummer
Antragstext
Einreichungsdatum
Grundsätze: Politischer Standpunkt und Selbstverständnis
(1) Den Ursprung allen Rechts sehen die PIRATEN im dem Recht, was mit jedem Menschen geboren wird. Jeder Mensch
hat sein natürliches Recht, sein Menschenrecht als Naturrecht, das dem durch soziale Normen geregelten gesetzten oder
positiven Recht vorhergeht und übergeordnet ist. Als besondere Quellen des Naturrecht sehen die PIRATEN: Die
individuelle Selbsterkenntnis und Orientierung des Gewissens, die Natur an sich und die Vernunft.
(2) Das politische Menschenbild der PIRATEN respektiert das Recht jedes Menschen: Alle Menschen sind frei und gleich an
Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit
begegnen. - Die PIRATEN bekennen sich zu unverletzlichem und unveräußerlichem Menschenrecht als Grundlage jeder
menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die Sitten einer Gemeinschaft ergeben sich aus der individuellen Moral der Mitglieder als fließende kollektive
Übereinkunft darüber, was für die Mitglieder der Gemeinschaft als Sittengesetz verbindlich ist. Gemeinschaften als Gruppen
von freien Menschen sowie ihre Sitten werden von den PIRATEN respektiert, solange sie die vorhergehende freiheitliche
Gesellschaft aller Menschen akzeptieren und weiterführend respektieren.
(4) Der Begriff "Freiheit" ist für einen einzelnen Menschen nicht allgemein bestimmbar. Erst in einer Gesellschaft von
Menschen erfährt "Freiheit" Bedeutung; - dahingehend, dass die Freiheit des Einen sich immer an der Freiheit des Anderen
manifestiert. Dieser Grundsatz ist es, der eine freiheitliche Gesellschaftsordnung fordert.
(5) Demokratie ist wesentlich durch das Tun der Menschen in Sorge um das Gemeinwohl bestimmt. Direkte Demokratie ist
hierbei das unmittelbare Tun der Menschen an sich. Demokratisches Handeln orientiert sich nicht am Nutzen einer
Mehrheit, sondern immer am Wohl jedermanns. Demokratie braucht Freiheit.
(6) Die PIRATEN bekennen sich zu dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Das Grundgesetz verfasst das
Staatswesen der Bundesrepublik Deutschland, das durch die bürgerliche Gesellschaft bestimmt wird. Ein als Republik
verfasster demokratischer und sozialer Rechtsstaat ist dennoch eine Herrschaftsform. Es ist unbedingt notwendig der
Republikanischen Freiheit als herrschenden Kraft die Individuelle Freiheit der Bürger als Normative für eine freiheitliche
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP002[25.07.2015 11:18:25]
PP002
Antragsteller
Wigbold
Antragstyp
Positionspapier
Antragsgruppe
Keine der Gruppen
Zusammenfassung
des Antrags
Der Parteitag möge folgende
grundsätzliche metapolitische
Positionen als "Positionspapier"
abstimmen:
Schlagworte
Datum der letzten
Änderung
23.07.2015
Status des Antrags
Geprüft
Abstimmungsergebnis
Noch nicht abgestimmt
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP002 – Piratenwiki
Gesellschaftsordnung gegenüberszutellen.
(7) Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland sowie die Verfassungen der Länder sind Ursprung einer freiheitlichen
Gesellschaftsordnung, die jedem einzelnen Bürger seine Grundrechte garantiert, die sich aus dem Menschenrecht sowie
Bürgerrechten ergeben. Die PIRATEN sehen diese Grundrechte der Bürger als Schranken für das Staatswesen. Diese
schützen jeden Menschen vor Übergriffen sowie Willkür herrschender Politik.
(8) Die PIRATEN sprechen sich gegen eine Einschränkung der Grundrechte durch die herrschende Politik aus und sehen
die "Grundrechte" des Grundgesetzes in ihrer ursprünglichen Form von 1949 als maßgeblich.
(9) Die PIRATEN setzen sich für einen stärkeren Schutz und eine stärkere Beachtung der Grundrechte ein. Sie
beanspruchen die Grundrechte insbesondere gegen das Staatswesen sowie dessen Einrichtungen.
(10) Die Bundesländer sind den Grundsätzen des republikanischen, demokratischen und sozialen Rechtsstaates im Sinne
des Grundgesetzes verpflichtet. Der Gleichsetzung des Begriffes "sozialer Bundesstaat" bzw. "sozialer Rechtsstaat" mit
"Sozialstaat" folgen die PIRATEN nicht. - Der soziale Rechtsstaat bildet durch Staatsgewalt aus allen auf dem
Staatsterritorium ansässigen Menschen als Staatsbürger die bürgerliche Gesellschaft. Der Geist sozialer Gerechtigkeit
bewirkt, dass niemand durch die Rechtsordnung aus der bürgerlichen Gesellschaft ausgeschlossen ist: Für den Rechtsstaat
ist jedermann gleichermaßen Teil der bürgerlichen Gesellschaft.
(11) Der gesellschaftliche Auftrag des sozialen Rechtsstaates ist die Verwirklichung von Recht.
(12) Die PIRATEN sehen in der Annäherung an die Individuelle Freiheit der Menschen die normative Grundlage einer
freiheitlichen Gesellschaftsordnung. Individuelle Freiheit bedeutet insbesondere eine Freiheit vor Herrschaft, die auch
mittelbar den ganzen, unteilbaren Menschen erfasst. Aus diesem Anspruch entwickelt sich idealistisch eine
emanzipatorische Gerechtigkeit durch die Rechtsordnung.
(13) Die Politik der PIRATEN orientiert sich am Wohle der Allgemeinheit. Die Allgemeinheit wird jedoch nicht als Kollektiv
verstanden, sondern als jedermann. Gemeinwohl verwirklicht sich in der für jedermann geltenden Rechtsordnung.
(14) Die PIRATEN fordern die Gewaltenteilung des Staatswesens in die drei Staatsgewalten: die Legislative, Exekutive und
Judikative. Das Zusammenspiel der drei Staatsgewalten setzt voraus, dass keine über die anderen die Oberhand gewinnt
und sie beherrscht. Selbiges gilt für die föderative (vertikale) Gewaltenteilung.
(15) Analog zur Gewaltenteilung sehen die PIRATEN eine Gefahr in der Konzentration von politischer Macht. Sie fordern
eine strikte Aufteilung von politischen Themengebieten und der sie betreffenden Definitionshoheit. Nur so ist es möglich,
mehr Menschen an der Gestaltung teilhaben zu lassen und vielfältig polarisierenden Machtinteressen entgegenzuwirken.
(16) Ein "Bürger" ist durch seine Freiheit definiert: Selbstständigkeit, Selbstbestimmung, Unabhängigkeit, Selbstverwaltung
sowie Entscheidungs- und Handlungsfreiheit. Ein Bürger handelt frei in Verantwortung vor sich selbst und in
Berücksichtigung des Anderen. Die Freiheit der Bürger selbst kann nicht durch das Staatswesen hergestellt sondern nur
eingeschränkt werden. Die PIRATEN setzten sich für die Freiheit der einzelnen Menschen sowie menschlicher
Gemeinschaften ein - ganz im Sinne von "Vielfalt".
(17) Durch auf die Gesetzgebung wirkenden Lobbyverbände und eine unkritische herrschende Politik sehen die PIRATEN
den Bürgerbezug der Staatsbildung gefährdet. Die PIRATEN wollen der Öffentlichkeit eine bürgerbezogene Perspektive
geben und den Bürgern eine Alternative zu den herrschenden Machtverhältnissen bieten. Sie sind kritisch gegenüber
herrschenden Lehrmeinungen und Quasi-Standards.
Bürger, Information, Cyberspaces, Internet
(18) Den Verlust des Bürgerbezugs von Politik begleitet eine strukturelle sowie informationelle Gleichschaltung der
Staatsgewalten durch die herrschende Politik. Die staatsrechtlich verankerte Gewaltenteilung wird untergraben. Die
Vernetzung von Informationen bzw. von Informationsmaschinen sowie die Formalisierung der Menschen in willkürliche
informationelle Strukturen raubt den Menschen ihre Individualität und ordnet sie einer dividuellen und so informationell
beherrschbaren Masse unter. Die herrschende Politik implementiert so bewusst oder unbewusst eine übergeordnete
systemimmanente Gewalt, die auf informationeller Fremdbestimmung aufbaut.
Der Mensch wird als instanziertes Objekt einer Klasse mit programmierten Automaten verbunden. Die PIRATEN wollen
einer politisch motivierten Cyberkratie entgegenwirken, die einer technologisch implementierten Experto- wie Bürokratie
entspricht und so im orwellschen Sinn eine Vorstufe des Faschismus darstellt.
(19) Eine Cyberkratie bestimmt die Menschen durch progammierte Steuerungsräume (Cyberspaces). Sie übt Kontrolle
dadurch, dass sie den Freien Willen des Menschen beschränkt auf die Auswahl zwischen programmierten Optionen. Ein
Mensch wird so zum gesteuerten, festgelegten Automaten.
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP002[25.07.2015 11:18:25]
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP002 – Piratenwiki
(20) In diesem Sinne betrachten die PIRATEN besonders kritisch die Bestrebungen der herrschenden Politik, private
Informationsmaschinen der bürgerlichen Gesellschaft mit denen der öffentlichen Einrichtungen zu vernetzen, bzw. Einfluß
auf die Vernetzung und Datenhaltung der privaten Informationssysteme zu nehmen, und sich so Zugriff zu verschaffen.
Besonders Partnerschaften öffentlicher und privater Einrichtungen mit dem Zweck der informationellen Vernetzung zur
Kontrolle und Steuerung sehen die PIRATEN als Gefahr für die individuelle Freiheit der Menschen.
(21) Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung muss insbesondere vom Staatswesen respektiert werden. Die
zunehmende horizontale Vernetzung von Personeninformationen durch die Staatsräson führt zu politischer informationeller
Willkür, d.h: Beliebige Datenmuster werden im Umkehrschluß auf Menschen bezogen. Die Menschen werden so beliebig
vermasst - einer Masse zugeordnet. Sogesehen entsteht eine statistische bzw. systemische Mitte, die zum politischen
Machterhalt gesetzgebend addressiert und mehrheitsdemokratisch genutzt werden kann: Dividualisierte Minderheiten
werden so durch eine modellierte Normalität beherrscht.
(22) Die PIRATEN erkennen in der informationstechnologischen Vernetzung der Menschen einen besonderen Schwerpunkt
ihrer Politik. Cyberspaces (Steuerungsräume) und Menschen treffen aufeinander. Die informationell formalisierten
Cyberspaces bestimmen den Menschen durch seine Notwendigkeit eines Zugangs.
(23) Es wird von den PIRATEN kritisch unterschieden zwischen staatlichen Cyberspaces, die als öffentliche Sache der
Republik zugehörig und durch Politik bestimmt sind - und Cyberspaces der bürgerlichen Privatsphäre, die einer
Öffentlichkeit lediglich zugänglich gemacht werden.
(24) Die PIRATEN wollen die politische Wahrnehmung des Internet als "interconnected networks" - miteinander verbundene
autarke Netzwerke.
(25) Die PIRATEN wollen eine strikte Gewaltenteilung gerade im Bezug auf behördliche Informationsmaschinen bzw.
Netzwerke sowie informationelle Strukturen.
(26) Die PIRATEN wollen keine informationelle Partnerschaft zwischen privaten und öffentlichen Steuerungsräumen. Kein
Austausch bzw. Abgleich von Daten und Datenstrukturen.
Antragsbegründung
Dieser Antrag soll die Diskussion um einen Standpunkt der PIRATEN wiederholt anregen und somit ein Selbstverständis diskutieren
und ggf. feststellen.
Ich bitte um Unterstützung.
Dieser Antrag ist aus dem Positionspapiers 009 des LV Bayern entwickelt worden.
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Kategorie: Bundesparteitag 2015.1 Sonstiger Antrag
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP003 – Piratenwiki
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Antragstitel
um Benennung der Piraten in Bürgerliche Direkte Demokratie
Antragsnummer
Antragstext
Einreichungsdatum
Hiermit stelle ich den Antrag, vielmehr unterbreite ich einen Vorschlag dass sich die Partei die Piraten umbenennt in die „
Bürgerliche Direkte Demokratie „ Bürgerliche Direkte Demokratie vom Volk ! durch das Volk ! für das Volk ! Die Abkürzung
für diese politische Partei ist BDD in internationaler Schreibweise: Civil Direct Democracy diese Partei ist frei, von
Ideologischen, Rassistischen und Religiösen Standpunkten die Chance war noch nie größer wirklich etwas in der
Gesellschaft zu bewegen wenn wir uns einen neuen Namen geben der wirklich die Inhalte der Piraten und ihren Zielen
wiederspiegelt. Jeder Bürger hat das Gefühl das Ihn die Politik nicht mehr erreicht. Mit dieser Umstellung können wir den
Menschen wieder Hoffnung geben dass sie gehört werden. Dadurch werden wir sie auch zum Mitmachen motivieren. Nur
wenn ein Volk selbst Ja oder Nein sagen kann werden wir zu einer echten Demokratie. Und mit dieser Namensänderung in
Bürgerliche Direkte Demokratie unterstreichen wir den Willen des Volkes.
Antragsbegründung
Hiermit stelle ich den Antrag, vielmehr unterbreite ich einen Vorschlag dass sich die Partei die Piraten umbenennt in die „
Bürgerliche Direkte Demokratie „ Bürgerliche Direkte Demokratie vom Volk ! durch das Volk ! für das Volk ! Die Abkürzung für
diese politische Partei ist BDD in internationaler Schreibweise: Civil Direct Democracy diese Partei ist frei, von Ideologischen,
Rassistischen und Religiösen Standpunkten die Chance war noch nie größer wirklich etwas in der Gesellschaft zu bewegen wenn
wir uns einen neuen Namen geben der wirklich die Inhalte der Piraten und ihren Zielen wiederspiegelt. Jeder Bürger hat das Gefühl
das Ihn die Politik nicht mehr erreicht. Mit dieser Umstellung können wir den Menschen wieder Hoffnung geben dass sie gehört
werden. Dadurch werden wir sie auch zum Mitmachen motivieren. Nur wenn ein Volk selbst Ja oder Nein sagen kann werden wir
zu einer echten Demokratie. Und mit dieser Namensänderung in Bürgerliche Direkte Demokratie unterstreichen wir den Willen des
Volkes.
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PP003
Antragsteller
ClausDott
Antragstyp
Positionspapier
Antragsgruppe
Keine der Gruppen
Zusammenfassung
des Antrags
eine Namensänderung in BDD
bürgerliche direkte Demokratie
Schlagworte
Namensänderung, Umbenennung,
bürgerliche direkte Demokratie
Datum der letzten
Änderung
04.07.2015
Status des Antrags
Abgelehnt
Abstimmungsergebnis
Noch nicht abgestimmt
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP003 – Piratenwiki
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Wiki Arguments
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Konkurrenzanträge
Kategorie: Bundesparteitag 2015.1 Sonstiger Antrag
Diese Seite wurde zuletzt am 4. Juli 2015 um 01:44 Uhr geändert.
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http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP003[25.07.2015 11:18:58]
Datei:Pictogram voting delete.svg – Piratenwiki
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Lesen Quelltext anzeigen Versionsges
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Autor: commons:User:norro
Lizenz: public domain
Eine entsprechende Freigabe für eigene
schöpferische Werke ist nach dem
deutschen Urheberrecht nicht möglich.
Diese Vorlage dient lediglich zur Kennzeichnung entsprechender fremder Werke.
Dieses Werk wurde von seinem Urheber im Ausland nach dem dort geltenende Urheberrecht als
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BY:Bezirksverband Oberbayern/2010-04-19 - Vorstandssitzung
BY:Bezirksverband Oberbayern/Fünfter Vorstand/Entscheidungsbuch
BY:Landkreis Ebersberg/Organisation/Vorstand/Entscheidungsbuch
BY:Mittelfranken/1.Vorstand/Protokoll 2009-10-19
BY:Mittelfranken/1.Vorstand/Protokoll 2009-10-26
BY:Mittelfranken/Vorstand/Protokoll 2010-01-27
BY:Mittelfranken/Vorstand/Protokoll 2010-02-23
BY:Mittelfranken/Vorstand/Protokoll 2010-03-04
BY:Mittelfranken/Vorstand/Protokoll 2010-05-09
BY:München/Kreisverband/Vorstand/Entscheidungsbuch 2011 2012
BY:München/Kreisverband/Vorstand/Protokolle/2010-12-06
BY:Niederbayern/BzV/Vorstand/Entscheidungsbuch
BY:Schwaben/BzV/Vorstand/Protokoll 2010-05-13
BY:Vorstandssitzung/2010-09-08
BY:Vorstandssitzung/2010-09-22
BY:Vorstandssitzung/2010-10-20
BY:Vorstandssitzung/2010-11-17
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BY:Vorstandssitzung/2011-01-12
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BE:2010-09-12 - Protokoll Vorstandssitzung Landesverband Berlin
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BE:Beschlussantrag Umlaufbeschluss/2010-10-26/01
BE:Beschlussantrag Umlaufbeschluss/2010-11-14/01
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SN:Dokumente/Vorstandsbeschlüsse/2010 11 29
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SN:Ämter/Vorstand/Protokolle/2010-07-20
SN:Ämter/Vorstand/Protokolle/2010-08-03
SN:Ämter/Vorstand/Protokolle/2010-11-29
SN:Ämter/Vorstand/Protokolle/2011-01-03
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Antragstitel
Privatsphäre schützen - keine Spitzel (auch nicht in Online-Spielen!!11!1!)
Antragsnummer
Antragstext
Einreichungsdatum
PP004
Antragsteller
ZombB
Antragstyp
Positionspapier
Antragsgruppe
Überwachung
Zusammenfassung
des Antrags
keine Bespitzelung der
Bürgerinnen und Bürger durch
Verdeckte Ermittler oder sog. VLeute, auch nicht bei WOW!11!!!
Schlagworte
V-Mann, Verdeckter Ermittler,
Spitzel, Stasi, IM, Privatsphäre,
Bürgerrechte
Datum der letzten
Änderung
23.07.2015
Der Bundesparteitag möge folgendes Positionspapier beschließen:
Die Piratenpartei setzt sich für die bedingungslose Bewahrung der Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger gegenüber
staatlicher Überwachung in jedweder Form ein.
Die Piratenpartei lehnt daher die Bespitzelung der Bürgerinnen und Bürger durch Verdeckte Ermittler oder sog. V-Leute
grundsätzlich und unter allen Umständen ab (auch in Online-Spielen!!1!1!). Dies gilt auch für entsprechende Aktivitäten
ausländischer Nachrichtendienste, die europäische Bürger betreffen. Diese sind niemals zu tolerieren und in jedem Fall
aufzuklären, abzustellen bzw. zurückzudrängen.
Die Erfahrungen aus der NSA-Affäre oder dem "Staatstrojaner" haben gezeigt, dass der Staat einen verantwortungsvollen
Umgang mit Eingriffen in die Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger nicht gewährleisten kann und dass weiterhin kein
Konzept für eine wirksame Kontrolle existiert.
Antragsbegründung
Wenn Polizeibeamte als sog. verdeckte Ermittler in der Halbwelt der Kriminellen mitmischen wird der Rechtsstaat entstellt. Ebenso
wenn die Zusammenarbeit mit Kriminellen und Neonazis als sog. V-Leute gesucht wird.
Eine Kraft ganz oben
Status des Antrags
Geprüft
Abstimmungsergebnis
Noch nicht abgestimmt
unzulässige Tatprovokation; mittelbare Tatprovokation; agent provocateur; V-Mann; V-Leute; Einsatz Verdeckter Ermittler
Kronzeuge gegen Hells Angels: Die unglaubliche Geschichte
Führer der Meute
Verrat in Taka-Tuka-Land
Überwachungsskandal: Die Orc-Horden der NSA
OTR private chat and NSA spying on Second Life
...
..
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Gestempelt von Gerd Fleischer (trekkie3k) für die unermüdliche Arbeit im KV Ingolstadt.
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Für die super Arbeit im Wahlkampf 2013 Manfred Plechaty 21:34, 21.12.2013 CET
Jens Stomber
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Diplomwirtschaftsingenieur
Angestellter
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14.02.1974
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP005 – Piratenwiki
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP005
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Antragstitel
Sicherer und unbegrenzter Aufenthalt für Edward Snowden in Deutschland
Antragsnummer
Antragstext
Einreichungsdatum
PP005
Antragsteller
ZombB
Antragstyp
Positionspapier
Antragsgruppe
Transparenz
Zusammenfassung
des Antrags
Wir fordern einen sicheren und
zeitlich unbegrenzten Aufenthalt für
den Whistleblower Edward
Snowden in der Bundesrepublik
Deutschland. (Antrag wortgleich
aus LQFB übernommen)
Schlagworte
Snowden, Asyl, Aufenthalt,
Datenschutz, Geheimdienst, NSA,
BKA, GCHQ
Datum der letzten
Änderung
23.07.2015
Der Bundesparteitag möge das folgende Positionspapier beschließen:
Wir fordern einen sicheren und zeitlich unbegrenzten Aufenthalt für den politischen Whistleblower Edward Snowden in der
Bundesrepublik Deutschland.
Hierbei muss sichergestellt sein, dass eine Auslieferung Edward Snowdens an die Vereinigten Staaten von Amerika oder
andere Staaten wegen der von ihm enthüllten Überwachungsprogramme ausgeschlossen ist.
Die Bundesregierung ist aufgefordert, schnellstmöglich und auf allen politischen Ebenen im Sinne dieses Antrags tätig zu
werden, um dem Menschen Edward Snowden ein Leben in Freiheit und Würde in Deutschland zu ermöglichen.
Antragsbegründung
Am 18.03.2014 hat der Deutsche Bundestag in einem fraktionsübergreifenden Antrag beschlossen einen
Untersuchungsausschuss für den NSA-Überwachungsskandal einzusetzen. Der Untersuchungsausschuss soll sich mit der
Aufklärung der Einzelheiten und Hintergründe der Überwachungs- und Spionageaktivitäten der sog. "Five Eyes" (Zusammenschluss
der Auslandsnachrichtendienste der USA, Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland) befassen, die durch den
amerikanischen Whistleblower Edward Snowden enthüllt wurden. Bis heute ist Edward Snowden die einzige Quelle für die
Enthüllungen. Für die Beweisaufnahme des Untersuchungsausschusses ist er der einzige aussagebereite Insider, der über
Ursprung und Inhalt der bisher enthüllten Dokumente weitere Informationen beisteuern und insb. die Echtheit der Dokumente
bezeugen kann.
Edward Snowden genießt aktuell jedoch keinen sicheren diplomatischen Status und kann sich daher auch nicht uneingeschränkt
und frei zum Sachverhalt äußern bzw. selbst weiter zur Aufklärung beitragen:
Die USA haben seinen Reisepass eingezogen
politisches Asyl beantragen.
, somit kann er sich nicht mehr frei über Landesgrenzen hinweg bewegen bzw.
Sein Asyl in Russland ist zeitlich befristet und wurde nur unter der Bedingung gewährt, dass er die USA nicht durch weitere
Enthüllungen belastet .
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP005[25.07.2015 11:20:03]
Status des Antrags
Geprüft
Abstimmungsergebnis
Noch nicht abgestimmt
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP005 – Piratenwiki
Er wird von den USA wegen Hochverrats mit internationalem Haftbefehl gesucht. Die Weitergabe der NSA-Geheimunterlagen an
international annerkannte Medien (Guardian, Spiegel, El Globo, etc.), die diese nur auszugsweise veröffentlichen, um die Sicherheit
der USA nicht durch die Veröffentlichung besonders sensibler Informationen zu gefährden, wird in den USA juristisch nicht anders
bewertet als der Verrat aller Einzelheiten an verfeindete Staaten.
Bei einer Auslieferung an die USA droht Ihm eine drakonische Bestrafung, bei der sein Verdienst zur Aufklärung der Menschheit
bzgl. des aktuellen Status-Quo der nachrichtendienstlichen Überwachung und deren Gefährdung für die Demokratie weitestgehend
unberücksichtigt bliebe.
Daher vertreten wir die politische Forderung, die Bundesregierung soll ihm einen sicheren und unbegrenzten Aufenthalt in
Deutschland ermöglichen. Es liegt alleine bei der Bundesregierung ob sie dies tut, indem sie von ihren zahlreichen Möglichkeiten
Gebrauch macht. Eine Möglichkeit wäre beispielsweise eine Aufenthaltserlaubnis aus politischen Gründen nach §22
Aufenthaltsgesetz . Es gibt aber sicher noch weitere: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
Wichtig ist jedoch auch zu verstehen, dass Edward Snowden in Deutschland keinen juristischen Anspruch auf politisches Asyl hat,
sondern in dieser Frage alleine auf den Good-Will der Bundesregierung angewiesen ist. Dies ist zum einen in den Umständen
seiner Flucht und zum anderen im deutschen Asylrecht begründet:
Einen Asylantrag müsste Snowden persönlich in Deutschland stellen, wo gleichzeitig ein Auslieferungsabkommen mit den USA
besteht. Ohne die feste Zusage, Ihn nicht auszuliefern, ist Ihm eine Einreise jedoch nicht zuzumuten. Diese würde auch bereits
daran scheitern, dass sein Reisepass von den USA eingezogen wurde.
Edward Snowden hat sich durch seine Enthüllungen nach den geltenden Gesetzen in den USA strafbar gemacht und wird daher
mit internationalem Haftbefehl gesucht. Praktisch kann er auf dieser Basis nicht auf politisches Asyl in Deutschland hoffen. Auch
eine Reform des deutschen Asylrechts zum Schutz von politischen Whistleblowern käme für ihn wohl zu spät.
Der juristische Begriff Asyl ist daher zu vermeiden, weil er unsere Forderung zu sehr einschränkt und es der Regierung
darüberhinaus mit Verweis auf die geltenden Bestimmungen sehr einfach macht, ihn hängen zu lassen, nach dem Motto: Wir
würden ja gerne aufklären aber wir können Snowden nun mal nicht helfen, weil es gegen die geltenden (Asyl-) Bestimmungen
wäre.
Piratenpad
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Konkurrenzanträge
Kategorie: Bundesparteitag 2015.1 Sonstiger Antrag
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http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP005[25.07.2015 11:20:03]
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP006 – Piratenwiki
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP006
< Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal
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Antragstitel
Keine Verlängerung für "Active Fence"
Antragsnummer
Antragstext
Einreichungsdatum
Die Piratenpartei spricht gegen eine weitere Verlängerung des Mandats für die Bundeswehrmission 'Active Fence' der
Bundeswehr zur Grenzsicherung in der Türkei aus.
Antragsteller
Phobos für AG Außenpolitik
Antragstyp
Positionspapier
Antragsgruppe
Außenpolitik
Zusammenfassung
des Antrags
Keine Verlängerung für die
Bundeswehrmission "Active Fence"
in der Türkei.
Schlagworte
Außenpolitik, Türkei, Bundeswehr,
Internationale Beziehungen,
Sicherheitspolitik
Datum der letzten
Änderung
23.07.2015
Antragsbegründung
Ende 2012 sah sich die Türkei, nach vereinzeltem Mörserbeschuss von sysrischem Boden aus in seiner Sicherheit bedroht. Da sie
selbst über keine eigne Luftabwehrkräfte verfügt, stellte die Türkei ein entsprechendes Hilfegesuch an die NATO. Im Rahmen der
NATO-Operation 'Active Fence' sind seit Januar 2013 deutsche Soldaten der Flugabwehrraketentruppe in der Türkei stationiert. Die
Aufgabe des Verbands ist, mit dem Waffensystem MIM-104 Patriot zugewiesene Räume und Objekte gegen die Bedrohung durch
Luftfahrzeuge und ballistische Flugkörper zu schützen. Das aktuelle Lagebild zeigt jedoch, dass diese Bedrohung nicht real exsitiert.
Weder verfügen die beteiligten Konfliktparteien über die notwendigen Ressourcen für einen solchen Angriff, noch ist dieser politisch
gewünscht oder sinnvoll. Dagegen stehen jedoch die hohen Kosten für den Einsatz des Verbandes - nicht nur in finanzieller,
sondern auch in personeller und materieller Hinsicht. So werden nicht nur militärische Ressourcen gebunden, sondern auch das
Personal des Geschwaders durch die häufigen und langwierigen Auslandseinsätze stark belastet.
Die Piratenpartei fordert daher das Mandat der NATO-Mission 'Active-Fence' nicht weiter zu verlängern.
PP006
Status des Antrags
Geprüft
Abstimmungsergebnis
Noch nicht abgestimmt
Piratenpad
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Liquid Feedback
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Wiki Arguments
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Konkurrenzanträge
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP006[25.07.2015 11:20:20]
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP006 – Piratenwiki
Kategorie: Bundesparteitag 2015.1 Sonstiger Antrag
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http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP006[25.07.2015 11:20:20]
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Ehemaliger Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Deutschland (zurückgetreten)
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1 Björn Niklas Semrau (Phobos)
2 Über mich
3 Curriculum Vitae
4 Seit wann bei den PIRATEN
5 Statement
6 Politische Ziele bei den PIRATEN
7 Politische Erfahrungen bei den PIRATEN
7.1 2006
7.2 2007/ 2008
7.3 2009
7.4 2010
7.5 2011
7.6 2012
7.7 2013
Persönlich
Name:
Björn Niklas Semrau
Nick:
Phobos
Wohnort:
Darmstadt
Berufl. Qual.:
7.8 2014
Tätigkeit:
7.9 2015
Familienstand:
8 Persönlichkeitstyp nach Myers-Briggs
9 Veröffentlichungen
Student der Politikwissenschaft &
Geschichte
-
Geburtstag:
Verheiratet (seit dem 21.12.2012) :)
02.12.1978
Politisch
10 Pressespiegel
Partei:
Björn Niklas Semrau (Phobos)
Über mich
Name: Björn Niklas Semrau
Piratennick: Phobos (eigentlich Phobos M.-P/ Error)
Alter: 36
Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum:
10. September 2006 (Gründungsmitglied)
Mitgliedsnummer: 226
Landesverband: Hessen
Kreisverband:
Darmstadt/ Darmstadt-Dieburg
Themenbeauftragter für Außen- und
Funktion:
Wohnort: Kreisstadt Darmstadt in Hessen (Deutschland)
Sicherheitspolitik
Hobbies: Reisen, Politik, LARP, Lesen (Schwerpunkt: Geschichte), Kulturangebote (Theater, Kino, Ballett, Konzerte, etc.)
Darmstadt (Bessunger Knabenschule),
Politische Schwerpunktinteressen: Außenpolitik und Internationale Beziehungen, Europa, Transparenz, Verteidigung, Menschenrechte.
Stammtisch:
Journal)
Curriculum Vitae
Geboren: 2.12.1978 in Jugenheim bei Darmstadt
Ausbildung: Abitur im Juni 1998 (an dem Schulzentrum Seminar Marienhöhe bei Darmstadt). Ab 2004 Student der Politikwissenschaft &
Geschichte im Hauptstudium eines Magisterstudienganges an der TU Darmstadt.
Beruf: Zeitarbeiter beim internen IT-Support der Deutschen Telekom AG in Darmstadt.
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Phobos[25.07.2015 11:20:37]
Dieburg (Zur Rose), Groß-Umstadt (Café
politischer
Kompass
:
Benutzer:Phobos – Piratenwiki
Seit wann bei den PIRATEN
Mitglied seit dem 10.September 2006 (Gründungsmitglied der Piratenpartei Deutschland).
politischer Test
Statement
Ich bin ein Urpirat der ersten Stunde und noch immer mit ganzem Herzen dabei. Die Partei und der Wunsch die Politik in Deutschland zum
Wohle aller Bürger mitzugestalten, ist ein spannendes Abenteuer, auf das ich mich voll und ganz einlasse.
kosmopol.
73%
national.
laizist.
74%
fundamental.
visionär
48%
reaktionär
anarchist.
51%
autoritär
"Der Geist der Demokratie ist der Diskurs. Niemand muss sich dabei mögen, man muss nur zusammenarbeiten können." - Phobos
Politische Ziele bei den PIRATEN
Ich setze mich ein für die Wahrung und Stärkung der freiheitlichen Grundrechte in Deutschland (Grund- und Menschenrechte).
Ich setze mich ein für das Aufbrechen alter, eingefahrener Machtstrukturen zugunsten einer flexibleren, dynamischeren und bürgernäheren
Politik (Bürgernähe).
Ich setze mich ein für die Schaffung einer ehrlichen Transparenz der politischen Strukturen und Prozesse (Transparenz).
Ich möchte mich einsetzen für freien Zugang zu freiem Wissen für alle Menschen (Bildung & Wissensgesellschaft).
Ich möchte mich einsetzen für die Errichtung eines geeinten und demokratischeren Europas durch Stärkung des Europäischen Parlaments, der
ersatzfreien Abschaffung der Europäischen Kommission, sowie der Umwandlung der Europäischen Rates in eine vollwertige zweite Kammer
(europäische Einigung).
19%
kommunist.
pazifist.
kapitalist.
68%
militarist.
16%
ökologisch
Webmail:
Mail-Adresse:
PGP:
Piraten-Forum
Form-Mailer
bjoern.semrau (at) piratenpartei.de
PGP-Key
: Phobos
Skype:
Morph2Eden
Twitter:
BjSemrau
Facebook:
Björn_Niklas_Semrau
Ich möchte mich einsetzen für eine Diplomatie des Friedens und des Ausgleichs der Nationen (verantwortungsbewusste Außenpolitik).
Ich möchte mich einsetzen für eine Diplomatie gegen die Unterdrückung der Menschenrechte und der Ungerechtigkeit (verantwortungsbewusste Außenpolitik).
Ich möchte mich einsetzen für die Verknüpfung der weltweiten Piraten zu einer Bewegung für Frieden, Gerechtigkeit & freien Zugang zu Informationen (Vernetzung der Piraten).
Ich möchte mich einsetzen für die Errichtung einer internationalen Piratenpartei als erste globale Partei (Vernetzung aller (Welt-)Bürger).
Ich möchte mich einsetzen für eine prosperierenden Welt in der freier Meinungsaustausch zu wirtschaftlichem Aufschwung und sozialer Sicherheit und Gerechtigkeit führt (Wohlstand).
Ich möchte mich einsetzen für einen Staat, der der Sicherung und dem Ausbau des Gemeinwohls seiner Bürger dient (Gemeinwohl).
Politische Erfahrungen bei den PIRATEN
2006
Gründungsmitglied
der Piratenpartei Deutschland (10. September 2006)
Mitarbeit an dem Vorbereitungstreffen zur Parteigründung der Piratenpartei Deutschland (August 2006)
Mitarbeit am ersten Parteiprogramm der Piratenpartei Deutschland
Mitarbeit an den Gründungsvorbereitungen des Bundesverbandes der Piratenpartei Deutschland
2007/ 2008
Gründungsmitglied des Landesverbandes Piratenpartei Hessen (16. Februar 2007)
Beisitzer im ersten Vorstand des Landesverbandes Piratenpartei Hessen (2007 bis 2008)
Mitarbeit an den Gründungsvorbereitungen des Landesverbandes Piratenpartei Hessen
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Phobos[25.07.2015 11:20:37]
anthropozent.
Kontakt
Ich möchte mich einsetzen für die Errichtung einer europäischen Piratenpartei für die Erfüllung eines politischen Auftrages in einem zu
schaffenden, europäischen Staates (europäische Einigung).
Ich möchte mich einsetzen für eine Bundeswehr zum einzigen Zweck der Landesverteidigung (verantwortungsbewusste Verteidigungspolitik),
bzw. dasselbe auf europäischer Ebene, für eine gesamteuropäische, aber nicht passiv-pazifistische Friedenspolitik im Innen und Außen
(europäische Einigung).
:
Benutzer:Phobos – Piratenwiki
Plakate kleben & aufhängen für den Wahlkampf für die Landtagswahl in Hessen 2007
2009
Gründungsmitglied des Kreisverbandes Piratenpartei Darmstadt (17. September 2009)
Beisitzer im ersten Vorstand des Kreisverbandes Darmstadt Stadt (der heutige KV Darmstadt/ Darmstadt-Dieburg) (2009 bis 2010)
Mitarbeit an den Gründungsvorbereitungen des Kreisverbandes Piratenpartei Darmstadt Stadt (der heutige KV Darmstadt/ Darmstadt-Dieburg)
Gründer, Koordinator und aktives Mitglied der AG Außen- Sicherheitspolitik
In dieser Funktion Erstellung von einem Basisantrag zu einer Stellungnahme zum Israel/ Palästina-Konfliktes
Mitarbeit am LV-Leitfaden
ML-Admin der AG Innenpolitik
Organisation und Teilnahme an diversen Infoständen, mehrheitlich in Darmstadt (seit September 2009)
2010
Kommissarischer Vorstandsvorsitzender des Kreisverbandes Darmstadt (Dezember 2010)
in dieser Funktion Verantwortlicher für die Aufstellung und das Durchbringen der Genehmigung des OB-Kandidaten für die Kommunalwahl 2011 (Dezember 2010)
in dieser Funktion Mitarbeit an der Fusion der beiden KV Darmstadt und Darmstadt-Dieburg (ab 1. Januar 2011)
2011
Stellv. Vorstandsvorsitzender des Kreisverbandes Darmstadt/ Darmstadt-Dieburg (November 2011 bis Juni 2012)
in dieser Funktion verantwortlich für die Mitgliederverwaltung
in dieser Funktion Mitorganisator des Neujahrsempfangs 2012 in Darmstadt (Februar 2012)
in dieser Funktion Mitorganisator des außerordentlichen Kreisparteitages 2012.1 Darmstadt/ Darmstadt-Dieburg (Februar 2012)
in dieser Funktion Organisator des ordentlichen Kreisparteitags 2012 des Kreisverbandes Darmstadt/ Darmstadt-Dieburg (30. Juni 2012)
in dieser Funktion Organisation & Durchführung des Anti-Corruption-Day-Infostandes in Darmstadt im Rahmen des bundesweiten Ant-Corruption-Day-Aktionstages (9. Dezember 2012)
Listenplatzkandidat (Platz 13)
für die Kommunalwahl 2011 in Darmstadt
Verteilung der Liederbücher des Musikpiraten e.V. an städtische Kindergärten (21. & 28. November 2011)
2012
Vorstandsvorsitzender des Kreisverbandes Darmstadt/ Darmstadt-Dieburg (30. Juni 2012 - 27.April 2013)
in dieser Funktion Organisation & Durchführung des Anti-NPD-Infostandes im Rahmen der Gegendemo zur NPD-Kundgebung in Darmstadt (3. August 2012)
in dieser Funktion Organisation & Durchführung des INDECT-Infostandes in Darmstadt im Rahmen des bundesweiten INDECT-Aktionstages (20. Oktober 2012)
in dieser Funktion Organisation & Durchführung der Kandidatenbefragung für die Bundes- und Landtagswahlen 2013 im Rahmen des Arbeitsstammtisches in der Bessunger Knabenschule (11. Dezember 2012)
Mitglied & Koordinator der AG Außen- Sicherheitspolitik
In dieser Funktion programmatische Mitarbeit in der AG, darunter die Erstellung von einzelnen LQFB-Initiativen
In dieser Funktion Teilnehmer an der 2. Potsdamer Konferenz zur Ausarbeitung der aussenpolitischen Inhalte der Piratenpartei (28. & 29. Juli 2012))
In dieser Funktion Koordinator, Teilnehmer & Moderator beim 1. CIB (Campus Internationale Beziehungen) Frankfurt zur Ausarbeitung einer der AG Aussenpolitik zur nuklearen Abrüstung (11. & 12. August 2012))
In dieser Funktion Mitarbeit, Vorstellung & Bewerbung des Antrages PA481 auf dem 2. Bundesparteitag der Piratenpartei in Bochum, der nach der erfolgreichen Annahme in Bochum nun den Kern des
außenpolitischen Programms der Piratenpartei bildet (24. & 25. November 2012)
In dieser Funktion Koordinator, Teilnehmer & Moderator beim 2. CIB (Campus Internationale Beziehungen) Frankfurt zur Ausarbeitung einer der AG Aussenpolitik zur nuklearen Abrüstung (15. & 16. Dezember
2012))
Schatzmeister (nominell) der Hochschulgruppe der Piraten in Darmstadt (30. April 2012 - 30. April 2013))
Mitarbeit an der Erstellung und Auswertung der Mitgliederumfrage des LV Hessen (März 2012)
Mitarbeit an der Erstellung und Pflege des Pressespiegels auf dem ersten Bundesparteitag der Piraten 2012 (28. & 29. April 2012)
Gast-Vortrag als Gründungsmitglied der Piratenpartei über Werte & Entstehungsgeschichte der Piratenpartei vor 30 - 40 Berliner Neupiraten im Rahmen einer Neupiraten-Einführungsveranstaltung in BerlinFriedrichshain (5. Juni 2012)
Versammlungsleiter KPT_2012.1 des KV OF-Land
(17. März 2012)
Unterzeichner der Freiwilligen Selbstverpflichtung "Gläserner Abgeordneter" (auf Platz 43 der Kandidaten für die Bundestagswahl) (12. Oktober 2012)
Protokollant auf dem KPT 2012.2 des KV Darmstadt in Otzberg (20. Oktober 2012)
Protokollant auf dem Hessischen Landesparteitag 2012.3 in Butzbach
(8.Dezember 2012)
2013
Direktkandidat
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Phobos[25.07.2015 11:20:37]
im Kreisverband Darmstadt/ Darmstadt-Dieburg für die Bundestagswahl 2013 im Wahlkreis 186 "Darmstadt" (19. Januar 2013)
Benutzer:Phobos – Piratenwiki
Vertrauensperson & Zeuge für die Landtagswahl 2013 für die Wahlkreise 49 (Darmstadt I), 51 (Darmstadt-Dieburg I) & 52 (Darmstadt-Dieburg II) (19. Januar 2013)
Protokollant auf dem KPT 2013.1 des KV Kassel Stadt-Land-Web
Listenplatzkandidat (Platz 4)
in Kassel (10. Februar 2013)
der hessischen Landesliste zur Bundestagswahl 2013 (17. Februar 2013)
Organisations & Betreuung der Mahnwache zum "International Day of Privacy"-Aktionstag
(23. Februar 2013)
Gewählt zum Kassenprüfer für den KV Darmstadt/ Darmstadt-Dieburg
Wahlhelfer auf der Aufstellungsversammlung des KV Groß-Gerau
für den Wahlkreis 184 (BTW) und die Wahlkreise 47 & 48 (LTW) (3. März 2013)
Kommissarischer Leiter der hessischen Themengruppe "Korruptionsbekämpfung, Lobbyismus & Transparenz" von Mai bis Juli 2013.
Wiedergewählt als Administrationskoordinator der AG Außen- Sicherheitspolitik
(14. Mai 2013)
Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Deutschland (seit 1. Dezember 2013)
2014
Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Deutschland (seit 1. Dezember 2013)
In dieser Funktion Teilnehmer an der BuVo-Klausur in Essen und dem darauf folgenden BPT in Bochum vom 2. bis 5. Januar 2014
In dieser Funktion Teilnehmer & Redner an der LMV Rheinland-Pfalz am 1. Februar 2014
In dieser Funktion Teilnehmer am Treffen der Piratenfraktionen im Landtag in Düsseldorf am 8. & . 9. Februar 2014
In dieser Funktion Treffen mit der Initiative "Geh Wählen" in Giessen am 11. Februar 2014
In dieser Funktion Teilnehmer am Pressebrunch zur Vorstellung von Fotios Amanantidis als Spitzenkandidat der Piratenpartei zur Europawahl 2014 in Düsseldorf am 12. Februar 2014
In dieser Funktion geladener Gast beim Empfang des Tagesspiegels für neue Köpfe in der Hauptstadt in Berlin am 13. Februar 2014
In dieser Funktion geladener Gast beim Europaparteitag der Partei Die Linke am 15. Februar 2014
In dieser Funktion Teilnehmer & Redner an der LMV Niedersachen am 22. Februar 2014
In dieser Funktion Mitarbeit an der Erstellung und Herausgeben von diversen Pressemitteilungen
In dieser Funktion Neuordnung der Themenbeauftragten und Ernennung neuer Themenbeauftragter
Durchführung der Kassenprüfung für den KV Darmstadt/ Darmstadt-Dieburg
Rücktritt vom Amt des Politischen Geschäftsführers am 16. März 2014
Ostasien-Korrespondent der AG Außen- und Sicherheitspolitik (seit Juli 2014)
In dieser Funktion Veröffentlichung des Gastbeitrages *"Hongkong: Ende eines Experiments?"
- vom 2. Oktober 2014 im Namen der AG Außen- und Sicherheitspolitik zu den Großdemonstrationen in Hongkong.
2015
Protokollant auf dem KPT 2015.1 des KV Odenwald/ Darmstadt-Dieburg/ Darmstadt (OwDiDa) in Darmstadt (11. Januar 2015)
Teilnehmer an der Pirate Security Conferende (PSC) in München
(24. & 25. Januar 2015)
Protokollant auf der Aufstellungsversammlung des KV Odenwald/ Darmstadt-Dieburg/ Darmstadt (OwDiDa) für einen eigenen Kandidaten zur Landratswahl 2015 in Darmstadt (1. Februar 2015)
Vertrauensperson für den Kandidaten des KV Odenwald/ Darmstadt-Dieburg/ Darmstadt (OwDiDa) für die Landratswahl 2015 (seit dem 1. Februar 2015)
Vom Bundesvorsitzenden Stefan Körner entsandter Vertreter bei den Verhandlungen mit der Stiftung Münchner Sicherheitskonferenz GmbH zur Veranstaltung einer eigenen Seitenveranstaltung der Piratenpartei
Deutschland mit dem Themenschwerpunkt "Cyberwarfare" auf der München Sicherheitskonferenz 2016 (April 2015)
Themenbeauftragter/ Sprecher für Außen- und Sicherheitspolitik der Piratenpartei Deutschland (seit dem 19. Mai 2015)
In dieser Funktion Besuch des Finanzpolitik-Symposiums "The Great Divergence" des American Institute for Contemporary German Studies in Frankfurt (23. Juni 2015)
Persönlichkeitstyp nach Myers-Briggs
Primär ENFP
Der Anwalt/ Inspirierer: Optimistisch, enthusiastisch, lebhaft, liebt das Ausdrücken starker Emotionen. Mit dramatischem Gespür teilt er seine Erfahrungen mit anderen, in der Hoffnung, eine ultimative Wahrheit
aufzudecken oder andere zur Unterstützung einer Sache zu gewinnen. Kann Initiator einer Veränderung sein.
E Motiviert durch Interaktion mit anderen Leuten.
N Eher abstrakt als konkret, eher big-Picture als Details, eher zukünftig möglich als jetzt realisierbar.
F Persönliche Überlegungen über objektive Kriterien, soziale Implikationen über kalte Logik.
P Langsam im urteil und bei wichtigen Entscheidungen, Optionen offen halten.
Extrovertierte Intuition, introvertiertes Gefühl, extrovertiertes Denken, introvertiertes Wahrnehmen.
(Julian Assange, Steve Urkel, Aang)
Sekundär ESFP
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Phobos[25.07.2015 11:20:37]
Benutzer:Phobos – Piratenwiki
Der Performer: Flexibel, anpassungsfähig. angenehm und unbekümmert. Akzeptiert jeden, wird von jedem akzeptiert. Starke zwischenmenschliche Fähigkeiten, Friedensstifter, plant selten voraus und vertraut auf
seine Fähigkeit, mit allem was kommt effektiv umzugehen.
E Motiviert durch Interaktion mit anderen Leuten.
S Eher konkret als abstrakt, eher Details als big-Picture, eher jetzt realisierbar als irgendwann möglich.
F Persönliche Überlegungen über objektive Kriterien, soziale Implikationen über kalte Logik.
P Langsam im urteil und bei wichtigen Entscheidungen, Optionen offen halten.
Extrovertiertes Wahrnehmen, introvertiertes Gefühl, extrovertiertes Denken, introvertierte Intuition.
(Elvis Presley, Homer Simpson, Tim Taylor)
Veröffentlichungen
"Piratenthemen & Piratenidentität" - Blogbeitrag vom 1. April 2013 über die thematische Ausrichtung der Piratenpartei
"Bericht zur Podiumsdiskussion vom Marketing Südhessen e.V. vom 27. Mai 2013" - Bericht zur Podiumsdiskussion vom Marketing Südhessen e.V. vom 22. Juni 2013
"Wer schützt uns vor den Beschützern?" - Blogbeitrag vom 6. August 2013 über die sich verschärfende Überwachung in Deutschland
"Marsch aus Neuland" - Blogbeitrag vom 25. August 2013 zu der Notwendigkeit in Deutschland für Bürgerrechte einzutreten
"Piraten fordern Hilfe und Gespräche im Syrien-Krieg" - Gemeinsamer Gastbeitrag vom 27. August 2013 von Sebastian Harmel (Bundestagskandidat, Sachsen), Bruno Kramm (Bundestagskandidat, Bayern), Björn
Semrau (Bundestagskandidat, Hessen & Koordinator der AG Außen- und Sicherheitspolitik), Stevan Cirkovic (Bundestagskandidat, Baden-Württemberg) und Fotios Amanatides (Mitglied der AG Außen- und
Sicherheitspolitik über den Syrienkrieg)
"Totale Bewegungsdatenspeicherung stoppen, nicht kopieren!" - Pressemitteilung vom 5. Dezember 2013 zur Vorratsdatenspeicherung in den USA
"George Orwell hätte auch unterschrieben" - Stellungnahme im Namen der Piratenpartei vom 10. Dezember 2013 zu dem neuen Überwachungsgesetz in der Türkei
"Vorratsdatenspeicherung: Jetzt die Reißleine ziehen – Für Freiheit und Demokratie" - Pressemitteilung vom 12. Dezember 2013 zu dem erwarteten Richtungsentscheidung des Europäischen Gerichtshofs in Sachen
Vorratsdatenspeicherung
"Petition gegen Hartz-IV-Sanktionen – Ihr Weihnachtsgeschenk für die Große Koalition" - Aufruf im Namen der Piratenpartei vom 13. Dezember 2013 zur Zeichnung der ePetition gegen HartzIV-Sanktionen
"Die Minister und Ministerien der #GroKo: »Immerhin wird Ursula von der Leyen nicht Internetministerin!«" - Pressemitteilung vom 16. Dezember 2013 zu der Vergabe von Ministerposten und der Neuordnung von
Miniserien
"Jobcenter soll Arbeit vermitteln und nicht Arbeitssuchende überwachen – von PIRATEN unterstützte Petition gegen Hartz IV-Sanktionen ist erfolgreich" - Pressemitteilung vom 16. Dezember 2013 zur Kritik der Praxis
von deutschen Jobcentern im Umgang mit Arbeitslosen
"Internetzensur in der Türkei – Piratenpartei erklärt sich solidarisch mit der Korsan Parti" - Pressemitteilung vom 12. Januar 2014 zu den Plänen für ein neues Überwachungsgesetz in der Türkei
"Geheime Wahlen übers Internet – Piraten warnen vor unvorsichtigen Experimenten" - Pressemitteilung vom 14. Januar 2014 zu der Möglichkeit der elektronischen Stimmabgabe, die von Markus Söder (CSU)
erwogen worden ist
"Korrupte Politiker: »Wir brauchen nicht nur Karenzzeiten, sondern auch Wächter«" - Stellungnahme im Namen der Piratenpartei am 16. Januar 2014
"Zum Holocaust-Gedenktag: Rassismus und Faschismus noch nicht Vergangenheit" - Pressemitteilung vom 27. Januar 2014 anlässlich des Holocaust-Gedenktages
"EIN zur neuen Kanonenbootpolitik" - Pressemitteilung vom 1. Februar 2014 gemeinsam mit Fotios Amanatides zur umstrittenen Rede von Bundespräsident Joachim Gauck auf der Münchner Sicherheitskonferenz
2014
"Marina Weisband zur Lage in der Ukraine: Europa darf Interesse nicht verlieren" - Pressemitteilung vom 22. Februar 2014 gemeinsam mit Marina Weisband zu der Situation in der Ukraine
"Gewalt gegen Zensurgegner in der Türkei" - Pressemitteilung vom 23. Februar 2014 zu dem neuen Überwachungsgesetz in der Türkei
"Türkei: Erdogan und die Angst vor Transparenz" - Pressemitteilung vom 8. März 2014 zu der bedenklichen Entwicklung der Türkei
"Türkei: Eine Regierung der Gewalttätigkeit verliert demokratische Legitimation" - Pressemitteilung vom 14. März 2014 zu den Massenprotesten in der Türkei
"Hongkong: Ende eines Experiments?" - Artikel vom 2. Oktober 2014 im Namen der AG Außen- und Sicherheitspolitik zu den Großdemonstrationen in Hongkong
"Zum Weltflüchtlingstag: Mehr Menschlichkeit wagen" - Pressemitteilung der Piratenpartei vom 19. Juni 2015 zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2015
"Zum Weltflüchtlingstag: Das Problem an der Wurzel packen" - Blogbeitrag auf der Website der Piratenpartei Deutschland zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2015
Pressespiegel
Hessischer Rundfunk: Portrait zum Landesparteitag in Gernsheim
Interview mit Echo Online: "Die Piraten entern das Land"
Bericht im Liveticker zum Bundesparteitag: Auslandseinsätze der Bundeswehr? "Vorstellbar"
Podcast mit dem Krähennest zu den erfolgreich angenommen Außenpolitik-Anträgen
Beitrag zu "Darmstadt: Die Keimzelle der Piraten in Deutschland"
Interview mit Main-Echo (Leider nur noch als Premium-User nachlesbar)
Mitautor des Gastartikels im TreiPgut über den 1. Campus Internationale Beziehungen in Frankfurt
Interview mit den Kandidaten für die Landesliste für die Bundestagswahl 2013 mit Seb Greiner am 2. Februar 2013
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Phobos[25.07.2015 11:20:37]
Benutzer:Phobos – Piratenwiki
Bericht in Echo Online am 1. Juni 2013 über die Podiumsdiskussion des Marketing-Clubs Südhessen e.V. am 27. Mai 2013
Bericht Bericht auf www.mein-suedhessen.de über die Podiumsdiskussion des Marketing-Clubs Südhessen e.V. am 27. Mai 2013
"Akt der „digitalen Selbstverteidigung“" - Bericht in Echo Online am 17. August 2013 über unsere Cryptoparty in Wixhausen am 17.August 2013
"Björn Semrau (Piraten): Mitbegründer der Partei" - "Kandidatenvorstellung in Echo Online am 9. September 2013 über mich als Direktkandidat in Darmstadt
Bericht in Echo Online am 23. September 2013 über die Wahlparty in der Darmstädter Centralstation am 22. September 2013
"Burn-out statt Punkrock" - Erwähnung in der TAZ am 1. Dezember 2013
"#PiratenTalk Nr. 15 vom 1.12.2013 mit dem neuen Bundesvorstand der Piratenpartei Deutschland" am 1. Dezember 2013
"Piraten wählen Björn Semrau zum Geschäftsführer" - "Bericht über den Bundesparteitag der Piratenpartei in der TZ-Online am 1. Dezember 2013
"Parteitag in Bremen: Piratenpartei gibt sich neue Führungscrew" - Bericht in Spiegel Online am 1. Dezember 2013
"Piraten wählen neuen politischen Geschäftsführer" - Bericht in Zeit Online am 1. Dezember 2013
"Flaschentalk #55 – Interview mit Björn Semrau" - Interview mit der Flaschenpost am 1. Dezember 2013
"PIRATEN-Bundesparteitag: Björn Niklas Semrau zum neuen politischen Geschäftsführer gewählt" - Bericht im Düsseldorfer Abendblatt am 2. Dezember 2013
"Kommentar Piraten: Flagge zeigen" - Bericht in der Südwestpresse am 2. Dezember 2013
"Semrau neuer Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei" - Meldung auf www.t-online.de am 2. Dezember 2013
"Piratenpartei komplettiert neuen Vorstand" - Bericht auf heise.de am 2. Dezember 2013
"Piraten-Parteitag in Bremen: Wohin steuern weiter?" - Telefoninterview mit der "Stimme Russlands" vom 3. Dezember 2013
"Piraten finden Einordnung von Digitales bei Verkehr "befremdlich"" - Erwähnung in der "Zeit" am 16. Dezember 2013
"Neue deutsche Großmachtpolitik erntet mächtig viel Applaus" - Zitation in der Spreezeitung am 3. Februar 2014
"Piratenpartei zerlegt sich" - Zitation in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zum Rücktritt am 17. März 2014
"Piratenpartei verliert halben Bundesvorstand" - Bericht auf RP-Online zum Rücktritt am 17. März 2014
"Piraten werden unterwandert" - Interview im Darmstädter Echo zum Rücktritt am 19. März 2014
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP007 – Piratenwiki
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP007
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Antragsübersicht
Antragstitel
Aufbau eines Flüchtlingslagers in der Türkei
Antragsnummer
Antragstext
Einreichungsdatum
Die Piratenpartei Deutschland fordert die Bundesregierung auf, in Abstimmung mit der Türkei und in enger Kooperation mit
der EU und UN, eines oder mehrere Flüchtlingslager auf dem Territorium der Türkei einzurichten und zu betreiben. Diese(s)
soll die Kapazität für mindestens 50.000 Menschen unter der Einhaltung der in der EU gültigen Menschenrechtsstandards
bieten.
Antragsbegründung
Im Sinne einer integrierten und die Region stabilisierenden Außen- und Sicherheitspolitik strebt die Piratenpartei in
Übereinstimmung mit ihren Grundsatzprogrammen den Einstieg in eine integrierte Außen- und Sicherheitspolitik unter Beachtung
der Würde des Individuums als zentrales Leitmotiv des Handelns an.
Bei der Einrichtung und dem Betreiben eines Flüchtlingslagers auf türkischem Boden unterstützen die PIRATEN eine
Bundeswehrmission von längstens 12 Monaten. Danach soll der Betrieb des Lagers von zivilen Kräften, die durch Kräfte des
Aussen- Innen- und Ministerium für Entwicklungszusammenarbeit zu stellen sind, übernommen werden. Es ist in dieser Einrichtung
/ den Einrichtungen jedem Bewohner ausreichender Platz und Nahrung, eine grundmedizinische Versorgung und der Zugang zu
Aus- und Weiterbildung (hier insbesondere die Beschulung Minderjähriger) zu gewährleisten.
Durch ein bilaterales Abkommen mit der Türkei ist sicherzustellen, dass innerhalb der Einrichtung die Einmischung türkischer, oder
anderer Behörden, insbesondere zum Zwecke der religiösen Indoktrinierung, oder der Werbung und Anwerbung für Kriegsparteien
unterbleibt. In einem weiteren Schritt sollen in dieser Einrichtung / diesen Einrichtungen in enger Kooperation mit der europäischen
Union ein geregeltes Aufnahmeverfahren durchgeführt werden, um den Menschen die in einem Nachkriegssyrien keine Perspektive
sehen eine Perspektive abseits der Schlepperbanden zu bieten. Gleichzeitig sollen besondere medizinische Behandlungen, die eine
Behandlung in einem EU Land erfordern, vorbereitet und dann durchgeführt werden.
Piratenpad
-
Liquid Feedback
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP007[25.07.2015 11:20:54]
PP007
Antragsteller
Phobos (im Namen der AG
Außenpolitik)
Antragstyp
Positionspapier
Antragsgruppe
Außenpolitik
Zusammenfassung
des Antrags
Aufbau eines Flüchtlingslagers in
der Türkei
Schlagworte
Außenpolitik, Türkei, Bundeswehr,
Internationale Beziehungen,
Sicherheitspolitik
Datum der letzten
Änderung
23.07.2015
Status des Antrags
Geprüft
Abstimmungsergebnis
Noch nicht abgestimmt
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP007 – Piratenwiki
-
Wiki Arguments
-
Konkurrenzanträge
Kategorie: Bundesparteitag 2015.1 Sonstiger Antrag
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Landesverbände
Werkzeuge
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Antragstitel
Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen in Entscheidungen ihrer Lebenswelt
Antragsnummer
Antragstext
Einreichungsdatum
PP008
Antragsteller
Rwolupo
Antragstyp
Positionspapier
Antragsgruppe
Familie und Gesellschaft
Zusammenfassung
des Antrags
Kinder und Jugendliche sollen sich
in ihrer eigenen Lebenswelt
einbringen und ihren Alltag
mitgestalten können.
Schlagworte
Beteiligung, Kinder, Teilhabe,
Partizipation, Kita, Schule, Bildung,
Kinderrechte
Datum der letzten
Änderung
23.07.2015
Der Bundesparteitag möge beschließen:
Wir Piraten setzen uns dafür ein, dass Kinder und Jugendliche die Möglichkeit bekommen, sich an Entscheidungsprozessen
aktiv zu beteiligen. Kinder und Jugendliche sollen vor allem in ihrer eigenen Lebenswelt, wie z. B. in Kita, Schule,
Jugendzentrum oder Politik, mitbestimmen können. Ihnen muss die Möglichkeit gegeben werden, sich aktiv einzubringen
und an der Gestaltung ihres Alltages beteiligen zu können.
Antragsbegründung
Wenn Kinder frühzeitig in Entscheidungen einbezogen werden, können ihre Bedürfnisse besser berücksichtigt werden. Zudem
lernen Kinder so, wie man diskutiert, Interessen vertritt und Sachverhalte abwägt.
Beispiel Kita: Kinder sollen mitbestimmen können, welche Spielsachen angeschafft werden. Beispiel Schule: Kinder/Jugendliche
sollen mitbestimmen können, wie die Klasse gestaltet werden soll. Beispiel Jugendzentrum: Kinder/Jugendliche sollen
mitbestimmen, was sie während des Ferienprogramms machen und ggf. auch an der Planung beteiligt sein. Beispiel Politik:
Kinder/Jugendliche sollen mitbestimmen, wie ein Spielplatz in der Stadt bebaut werden soll.
Dieses Positionspapier soll Arbeitsgrundlage für spätere Programmanträge sein.
Status des Antrags
Geprüft
Abstimmungsergebnis
Noch nicht abgestimmt
Der Antrag ist noch WORK IN PROGRESS und wird ggf. in den kommenden Tagen noch ergänzt.
Weitere Antragsteller: @saendralein @thoth23 @alios
Piratenpad
https://piratenpad.de/p/BeteiligungvonKindern
Liquid Feedback
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP008[25.07.2015 11:21:10]
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP008 – Piratenwiki
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Kategorie: Bundesparteitag 2015.1 Sonstiger Antrag
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3 Über mich
4 Mitgliedschaften
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6 Warum Pirat?
7 Auszeichnungen
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MdL und Weiteres
Landesverbände
Seit Mai 2012 bin ich nun Mitglied des Landtags. Weitere Informationen hierzu findet ihr auf meiner Webseite http://blog.duengel.com
Werkzeuge
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Persönlich
Name:
Daniel Düngel
Nick:
Rwolupo
Wohnort:
Kandidatur LTW 2012
Oberhausen
Berufl. Qual.:
Tätigkeit:
Ja, ich habe mich entschlossen, auch in diesem Jahr zur Landtagswahl für die PIRATEN anzutreten.
Nachdem vor zwei Jahren nun wirklich keiner davon ausgehen konnte, dass wir den Einzug schaffen, habe ich dieses mal bereits im Vorfeld
Gespräche mit meinem Arbeitgeber und meiner Familie geführt. Ich kann nun sagen, dass ich die voll Unterstützung zu meiner Kandidatur hierzu
habe.
MdL
Familienstand:
Geburtstag:
Ich kandidiere ausdrücklich als Spitzenkandidat für die PIRATEN NRW, wobei mir wichtiger ist, dass ein gutes Team zusammen kommt, welches
konstruktiv und zielorientiert arbeitet. Ich kandidiere zudem auch als Kandidat auf einer beliebigen Stelle der Liste und als Direktkandidat in meinem
Wahlkreis 55 Oberhausen I, der mich am 19.03.2012 bestätigte.
Partei:
Landesverband: Nordrhein-Westfalen
Wahlergebnis:
AG:
Geboren und wohnhaft in Oberhausen
Familie: verheiratet, 3 Kinder (2 Mädels, ein Junge)
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Rwolupo[25.07.2015 11:21:27]
10,9%
Crew:AG/Öffentlichkeitsarbeit NRW
Crew:
ehemals Crew 42
Funktion:
Presseteam NRW
Stammtisch:
politischer
Status/Beruf: Versicherungskaufmann, Büroleiter einer Debeka-Geschäftsstelle
Mai 2009
Mitgliedsnummer: 1301
Über mich
Berufliche Qualifikation: Ausbildung zum Versicherungskaufmann
17.03.1976
Piratenpartei Deutschland
Lasst und nun zusammen an unserem großen Ziel arbeiten: Am 13. Mai in den Landtag von Nordrhein-Westfallen einzuziehen!
Schulische Qualifikation: Abitur
verheiratet, 3 Kinder
Politisch
Eintrittsdatum:
Warum will ich in den Landtag?
Ich glaube, dass im Landtag auffällige Abgeordnete gebraucht werden. Klar benötigt die Fraktion auch fleißige Arbeitsbienchen, ich sehe diese aber
tatsächlich eher im Hintergrund oder aber als Mitarbeiter der Fraktion. Ich wünsche mir eine stets präsente, laute, aber immer konstruktive
Piratenfraktion, in der ich ein Teil sein möchte.
Meine Stärken liegen im organisatorischen Bereich. Ich denke, dass ich zudem meine nun dreijährige Erfahrung bei den PIRATEN im Bereich der
Pressearbeit einbringen kann. Außerdem kann ich mich gut in Sachverhalte einarbeiten und zu denen auch schnell Stellung beziehen.
Versicherungskaufmann
Kompass
:
Oberhausen
Anmelden
Benutzer:Rwolupo – Piratenwiki
Fazit: Baum gepflanzt, Haus gekauft, Kinder gezeugt
Kontakt
Mitgliedschaften
Webmail:
Im Zeichen der Transparenz gebe ich bekannt, dass ich in folgenden Organisationen Mitglied bin:
Form-Mailer
Mail-Adresse:
[email protected]
Förderverein der Johannesschule e.V. (Vorsitzender)
PGP:
PGP-Key
DPSG Stamm U.L.F.
Fon:
(0208) 84833093
Fanclub Niederrhein e.V. (Mitgründer)
Fax:
(0211) 8843704
Mobil:
(0163) 8844686
Mitglied der Schulpflegschaft der Johannesschule Oberhausen
Mitglied der Schulkonferenz der Johannesschule Oberhausen
Mitglied der Schulpflegschaft des Heinrich-Heine-Gymnasium Oberhausen
Darüber hinaus habe ich mich fünf Jahre im Elternrat des Kindergartens meiner Kinder engagiert.
Piratiges
Mitglied #1301 des Landesverbandes NRW seit Mai 2009
Aktuelle Aktivitäten im Land NRW:
Gründung der AG Öffentlichkeitsarbeit NRW
Mitglied im PresseTeam NRW
Piraten-Forum
Live-Pirat
:
Co-Admin Facebook-Seite "Piratenpartei NRW"
http://www.duengel.com/
Youtube:
rwolupo
MSN:
[email protected]
ICQ:
41405183
AIM:
rwolupo
Skype:
rwolupo
Yahoo:
Co-Admin Facebook-Seite "Piratenpartei Oberhausen"
Google-Talk:
Frühere Aktivitäten im Land NRW:
Mitarbeit an der "U-Boot-Satzung", verabschiedet beim LPT2011.2 in Soest
Mitglied im Team REBOOT
Mitglied im Team SAFOCO
Moderator im Korschenbroicher Kuschelkreis
rwolupo
Website:
GoogleWave:
Richter im Landesschiedsgericht NRW
: 7267
[email protected]
rwolupo
[email protected]
Jabber:
[email protected]
Twitter:
rwolupo
GoogleBuzz:
duengel
Facebook:
duengel
Mitarbeit und Sprecher in der AG Presse NRW
StudiVZ:
9055b7b76fcdcdcb
Versammlungsleiter beim
MeinVZ:
9055b7b76fcdcdcb
LPT2011.2 in Soest
Stayfriends:
LPT2011.1 in Gelsenkirchen
LinkedIn:
Teilnahme an folgenden Landesparteitagen:
LPT2011.2 in Soest
LPT2011.1 in Gelsenkirchen
LPT2010.2 am 27./28.02.2010 in Korschenbroich
LPT2010.1 am 23./24.01.2010 in Gelsenkirchen
Landesmitgliederversammlung am 07./08.11.2009 in Gelsenkirchen
Landesmitgliederversammlung am 30.08.2009 in Düsseldorf
Gründungsmitglied der Crew:Crew 42
(Mit-)Initiator des Stammtisch Oberhausen
Mitglied im AK Landespolitik NRW
Mitleser im AK Bildung NRW
(Mit-)Initiator des AK Gesundheit NRW
Listenkandidat (Platz 18) der Piratenpartei NRW zur Landtagswahl 2010
Fragebogen der Grey Pearl Crew Benutzer:Rwolupo/Landtagswahl2010
und in Textform:Benutzer:Rwolupo/Piratenwatch_LTW_2010
Direktkandidat zur Landtagswahl 2010 in NRW im Wahlkreis Oberhausen I (55)
Ein Artikel in der NRZ vom 17.04.2010
Unterstützungsunterschriftenakquise auf der Straße im März 2010
(Mit-)Initiator der PG Landtagswahlkampf 2010 Ruhr-West
Mitglied in der PG Landtagswahlkampf 2010
Unzählige Stammtische und Straßenwahlkampf in Oberhausen, Koordination Plakatierung zur Bundestagswahl in Oberhausen
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Rwolupo[25.07.2015 11:21:27]
rwolupo
XING
Daniel_Duengel
Flattr:
rwolupo
LiquidFeedback: rwolupo
LPT2010.3 in Korschenbroich
Interview mit den Aachener Piraten als Audiopodcast: [1]
Daniel Düngel
Benutzer:Rwolupo – Piratenwiki
Clearingtreffen Unterstützeruntschriften NRW in Düsseldorf am 20.07.2009
ehemaliges Mitglied der Crew:Ruhrpiraten
Stammtisch Mülheim an der Ruhr
Bundesweite Aktivitäten:
Mitarbeit in der AG Pressearbeit
Mitarbeit AG_Pressearbeit/Pressemitteilungen
Mitarbeit AG_Pressearbeit/Pressekontakt
Bearbeitung von Presseanfragen per Mail via [email protected]
Mitarbeit in der AG Text
Mitarbeiter Fragen [email protected]
Erstellung von allgemein gültigen Texten und Textvorlagen für die Piratenpartei Deutschland - [email protected]
Frühere Aktivitäten im Bund:
Mitarbeit in der AG Pressearbeit
Bereichskoordinator AG Pressearbeit/Außendarstellung
Projektleiter Pressemappe
Mitarbeit Korrekturanfragen [email protected]
Co-Moderator im Piratenforum auf XING
Warum Pirat?
Mit meinen 33 Jahren bin ich nun erstmals in eine Partei eingetreten. Politisch interessiert bin ich schon immer. Ich denke, dass man sich mit ansteigendem Alter auch zwangsläufig mehr mit politischen Themen
auseinandersetzt.
Familiär bin ich sicher mit der SPD vorbelastet und habe diese auch lange gewählt (weil es eben alle in meiner Familie taten). Mit der Zeit habe ich mich aber immer mehr gefragt, ob das so richtig ist. Als für mich
persönlich absolutes SPD-NO-GO entwickelte sich die Gesundheitspolitik der SPD. Als Arbeitnehmer einer privaten Krankenversicherung würde ich so ja mein eigenes berufliches Grab buddeln (Die SPD setzt sich für
die komplette Abschaffung der privaten Krankenversicherung ein - eines funktionierenden Systems - um dafür ein krankes System zu fördern). Aus dieser Sicht kam zwischenzeitlich auch immer mal die FDP für mich als
"wählbar" in Frage. Der Gedanke, bald von einer schwarz-gelben Koalition regiert zu werden, schreckt mich allerdings ab. Schrottreife Atomkraftwerke wahrscheinlich noch länger am Netz bleiben lassen?? Die FDP als
Fähnchen im Wind?? OMG ... Beruflich müsste ich wohl schwarz-gelb wählen, so wie mein Chef es vorlebt. Aber neee ...
Zwischenzeitlich war ich dann bei den Grünen angelangt. Typen wie Joschka Fischer oder jetzt Cem Özdemir finde ich klasse. Umweltpolitik an sich finde ich ebenfalls enorm wichtig. Von den größeren Parteien derzeit
die einzige für mich annähernd wählbare. Die enge Verbundenheit zur SPD macht es aber aus obigen Gründen wieder sehr schwierig.
Als Typen interessant finde ich z.B. auch Gregor Gysi oder Oskar Lafontaine. Die politische Haltung der Linken entspricht aber in vielen Bereich nicht meiner. Von daher als Partei für mich unwählbar.
Dann bleiben ja nur noch die "kleinen" Parteien ... immer wieder hörte ich von der Piratenpartei und den ganzen Aktionen. Ich begann mich dafür zu interessieren und stellte fest, dass die bisherigen Programmpunkte der
PIRATEN mit meiner Haltung zu fast 100% übereinstimmten ...
Auszeichnungen
Verliehen von Till, da Daniel - ähnlich ausdauernd wie die Kamele in der Wüste - es aushält sich auf der Mailingliste NRW durch endlose "Wüsten" von Threads zu KVs, Crews, Nazis und Religion zu lesen, ohne die
Hoffnung zu verlieren, doch noch irgendwo eine verwertbare Information zu finden und/oder einen sachlichen Dialog zu führen. Gib' dich nicht auf!
Teilnehmer des Stammtischs Oberhausen
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http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Rwolupo[25.07.2015 11:21:27]
Hilfe?
Benutzer:Rwolupo – Piratenwiki
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP009 – Piratenwiki
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP009
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Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2015.1. Antragsseiten werden kurze Zeit nach Erstellen durch die Antragskommission zum Bearbeiten gesperrt. Das Sammeln und Diskutieren von
Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich
Wende dich bei Fragen und (als Antragsteller) Änderungswünschen an ein Mitglied der Antragskommission.
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Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag.
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Antragstitel
Digitalen Wandel gestalten
Antragsnummer
Antragstext
Einreichungsdatum
PP009
Antragsteller
Ron
Der Bundesparteitag möge foldendes Positionspapier mit einer Mehrheit von mindestens 2/3 beschließen, Änderungen
können bis zur Abstimmung eingebracht werden.:
Antragstyp
Positionspapier
Der Digitale Wandel der Gesellschaft
Antragsgruppe
Keine der Gruppen
Zusammenfassung
des Antrags
Die Piratenpartei ist die Partei des
digitalen Wandels
Schlagworte
digitaler Wandel
Datum der letzten
Änderung
24.07.2015
Große Umwälzungen in der Menschheitsgeschichte waren schon immer mit technologischen Durchbrüchen in den
Bereichen Information, Produktion und Kommunikation verbunden. Die treibende Kraft für die Veränderungen in unserer
Zeit ist der digitale Wandel. Die Digitalisierung unseres Lebens vereinfacht die Kommunikation und führt zu einer stärkeren
Vernetzung der Gesellschaft. Dieser Wandel hat das Potenzial, alte Hierarchien abzubauen. klassische Führungspositionen
werden schwächer, gut vernetzte Initiativen werden stärker. Wir beobachten dies in allen Bereichen unseres Lebens: in der
Ausbildung, in der Arbeit, in der Wirtschaft und in der Politik. In der Schule schwindet der Wissensvorsprung der Lehrer;
selbständiges Lernen mit Quellen aus dem Netz wird wichtiger. In der Arbeit schwindet die Bindung an die Firma; es steigt
die Bedeutung von eigenen Netzwerken und Internetauftritten. In der Wirtschaft schwindet die Macht der Marke; es steigt
die Kundenmacht über Online-Rezensionen und Blognetzwerke. In der Politik schwindet die Macht der Politiker gegenüber
Netzwerken und spontanen Initiativen. Dieser Wandel ermöglicht es vielen Bürgern, Freiheiten zu erleben, die früher
undenkbar waren. Es entstehen neue Möglichkeiten zur gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Teilhabe. Um diese
Freiheiten für alle Bürger nutzbar zu machen, muss die Politik geeignete Rahmenbedingungen schaffen. Alte Strukturen,
welche die Nutzung der neuen Möglichkeiten einschränken, müssen beseitigt werden; neue Strukturen, welche die freie
Nutzung der neuen Möglichkeiten fördern, müssen geschaffen werden.
Politik im Digitalen Wandel
Durch Digitalisierung und Vernetzung eröffnen sich neue Möglichkeiten zur politischen Teilhabe der Bürger an unserer
Demokratie. Die einfache Verfügbarkeit und Auffindbarkeit von Informationen ermöglicht eine Einbindung der Bürger in
Entscheidungsprozesse schon im frühen Stadium und erhöht gleichzeitig die Nachvollzieh- und Überprüfbarkeit gefällter
Entscheidungen. Die Politik ist aufgefordert, dies zu unterstützen, indem sie alle relevanten Informationen frei veröffentlicht
und alle Entscheidungsprozesse transparent gestaltet. Über das Internet können innerhalb kurzer Zeit Menschen mobilisiert
werden, um ihren Anliegen Gehör zu verschaffen. Zudem können Bürger wesentlich schneller Feedback über die Arbeit der
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP009[25.07.2015 11:21:44]
Status des Antrags
Ungeprüft
Abstimmungsergebnis
Noch nicht abgestimmt
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP009 – Piratenwiki
Politik geben. Diese Möglichkeiten müssen erkundet und genutzt werden, anstatt sie unter vorgeschobenen Gründen
hinauszuzögern und zu blockieren.
Heute läuft die technische Entwicklung der Politik davon. Gesetze werden eingeführt, ohne dass deren Auswirkungen zum
diesem Zeitpunkt abschätzbar sind, besonders im Bereich der Digitalisierung. Oft geschieht dies auf Druck bestimmter
Lobbygruppen ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse normaler Bürger. Beispiele dafür sind das Zugangserschwerungsgesetz,
das “Recht auf Vergessen” oder das Leistungsschutzrecht. Im Internet landen oft User mit alltäglichen Aktionen in
juristischen Grauzonen. Ein effektiver Schutz der Bürger, die in gutem Glauben und nach bestem Wissen im Internet aktiv
sind, ist derzeit nicht gegeben. Bürger müssen durch den Gesetzgeber vor Abmahnanwälten und anderen skrupellosen
Profiteuren der unübersichtlichen Rechtslage geschützt werden. Die Bedürfnisse der Bürger müssen bei neuen Gesetzen
stärker berücksichtigt werden. Neu entstehende technische Möglichkeiten dürfen nicht dazu missbraucht werden,
Bürgerrechte auszuhöhlen und Überwachungs- und Zensurmechanismen auszubauen.
Vor dem digitalen Wandel spielte das Urheberrecht im Alltag für den Bürger keine Rolle. Im Internet hingegen berührt
nahezu jede Aktion das Urheberrecht und kann dieses auch sehr leicht verletzen. Das Urheberrecht muss weiterhin ein
wichtiges Mittel bleiben, um Kulturschaffende vor kommerzieller Ausbeutung zu schützen. Aber es muss auch reformiert
werden, damit es Kreative vor kommerzieller Ausbeutung schützt, ohne Bürger für alltägliche Aktionen zu kriminalisieren. Zu
den Kreativen zählen auch Softwareentwickler. Für Software ist der Schutz durch das Urheberrecht vollkommen
ausreichend. Softwarepatente führen dazu, dass jeder Programmierer sich in einer rechtlichen Grauzone bewegt und
potenziell Patente verletzt. Deshalb lehnen wir Softwarepatente ab.
Im digitalen Leben werden zunehmend Daten erzeugt und permanent gespeichert. Unternehmen, staatliche Institutionen
und Privatpersonen sammeln diese Daten. In digitaler Form sind sie dabei mit geringem Aufwand auffind- und nutzbar. Es
besteht zunehmend die Gefahr des kommerziellen und staatlichen Missbrauchs. Deshalb muss eine klare Trennung
zwischen privaten und öffentlichen Daten etabliert werden. Alle Daten, die nicht bewusst zur freien Verfügung veröffentlicht
wurden, zählen zu den privaten Daten. Zur Klärung sei vermerkt, dass zeitlich und örtlich begrenzte Auftritte in der
Öffentlichkeit sowie die an Unternehmen oder Behörden zu einem bestimmten Zweck übermittelten Daten privat sind. Im
Gegensatz dazu sind eigene Daten, die bewusst ohne Einschränkung im Internet veröffentlicht werden, unwiderruflich für
die globale Öffentlichkeit freigegeben.
Daraus ergeben sich grundlegende Forderungen für den Umgang mit persönlichen Daten: Private Daten dürfen nur für den
Zweck verwendet werden, für den sie freigegeben wurden. Auch die anlasslose Erhebung und Nutzung privater Daten
durch den Staat ist inakzeptabel. Die Verwertung öffentlicher Daten hingegen ist sowohl durch Personen als auch
automatisierte Algorithmen zulässig. Veröffentlichte private Daten, die die Privatsphäre verletzen, müssen an der Quelle
gelöscht werden, statt den Zugang über Suchmaschinen zu sperren. Um dem Schutzbedürfnis Einzelner zu genügen und
jedem die Teilhabe an der digitalen Öffentlichkeit zu gewährleisten, muss das Recht auf Anonymität gestärkt und garantiert
werden. Videoüberwachung lehnen wir ab, da sie zeitlich begrenzte Auftritte in permanent verfügbare Daten überführt.
Selbstverständlich reicht es nicht aus, Daten als privat oder öffentlich zu deklarieren. Es muss auch technisch sichergestellt
werden, dass private Daten nicht ungewollt an die Öffentlichkeit gelangen oder von Politik und Wirtschaft missbraucht
werden. Da es keine komplette Sicherheit geben kann, lehnen wir eine zentrale Datenspeicherung von besonders sensiblen
Daten ab. Dazu gehören insbesondere die Daten über den Gesundheitszustand und die Krankenakte. Wir fordern eine
informationelle Selbstbestimmung der Bürger. Alle Menschen sollen in der Lage sein, den technischen Zugang zu ihren
sensiblen Daten zu unterbinden. Ein von der Regierung versprochener Schutz vor Hackern ist nicht ausreichend. Auch der
Zugang durch staatliche Geheimdienste muss von uns unterbunden werden.
Bildung im digitalen Wandel
Kaum ein Bereich erfordert stärkere Anpassungen an das digitale Zeitalter als die Bildungspolitik. Kinder und Jugendliche
kommunizieren untereinander überwiegend schriftlich und veröffentlichen Beiträge auf Social-Media-Portalen und in Blogs.
Sie erwerben nebenbei technisches Wissen, das dem ihrer Lehrer voraus ist. Durch Videospiele erleben Kinder und
Jugendliche verstärkt die Welt, ihre Geschichte, ihr Wirtschaftssystem und ihre physikalischen Grenzen. Ein veralteter
Lehrplan, der diese Erlebnisse nicht angemessen aufgreift und unterstützt, läuft Gefahr, von Schülern als lebensfern
abgestempelt zu werden. Die wesentliche Frage, die heute ein Lehrer seinen Schülern beantworten muss, ist nicht, an
welchen Stellen Wissen auffindbar ist, sondern wie dessen Wahrheitsgehalt überprüft werden kann. Dementsprechend muss
kritisches Denken, die Analyse von Texten auf logische Konsistenz und die Überprüfung von Quellen Priorität bei der
Wissensvermittlung haben. Schüler müssen in die Lage versetzt werden, sich anhand von Projekten selbständig Wissen
anzueignen. Frontalunterricht und Auswendiglernen sind nicht mehr zeitgemäß.
Während früher eine Berufsausbildung auf den Beruf vorbereitet hat, ist sie heute im besten Fall eine vorübergehende
Starthilfe. Im Internet entstehen kontinuierlich neue Berufsformen. Bestehende Berufe erfordern völlig neue Qualifikationen.
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP009[25.07.2015 11:21:44]
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP009 – Piratenwiki
Diese werden immer seltener durch Zertifikate und Abschlüsse nachgewiesen, sondern immer häufiger durch
Internetpräsenz und Social-Media-Profile. Deshalb ist es notwendig, dass die Erstellung einer Medienpräsenz gleichwertig
mit der Erstellung eines förmlichen Lebenslaufs ein Bildungsziel für Jugendliche wird. Zur Medienkompetenz gehören nicht
nur die Regeln des Datenschutzes, um sich vor ungewollten Veröffentlichungen zu schützen, sondern auch die Fähigkeit,
eine positive Präsenz im Web erstellen zu können.
Der Zugriff auf Wissen, Bildungsangebote und Kultur wird immer mehr erleichtert. Damit diese Möglichkeiten ungehindert
genutzt werden können, müssen zahlreiche Gesetze angepasst werden. Insbesondere das Urheberrecht muss so gestaltet
werden, dass es den freien Austausch von Information, Wissen und Kultur für nichtkommerzielle Zwecke fördert anstatt ihn
wie bisher auszubremsen. Technische Hürden wie Kopierschutz und Geoblocking behindern die Freiheit der Verbraucher
und müssen durch ein Recht auf selbstbestimmte Nutzung von Geräten und Software ersetzt werden. Bildungseinrichtungen
dürfen bei ihrer Arbeit nicht durch ausufernde Verwertungsrechte in ihrer Tätigkeit behindert werden. Die Digitalisierung
bietet die Chance auf ein freieres und unabhängiges Lernen, beispielsweise durch offene und freie Lehr- und
Lernmaterialien. Wissenschaft und Forschung müssen allen Menschen zugutekommen. Die Stärkung von Open-AccessVeröffentlichungen gibt allen Menschen die Möglichkeit, die aus durch Steuermittel finanzierte Forschung gewonnenen
Ergebnisse zu nutzen. Auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll sich an der Erstellung freier Inhalte beteiligen. Durch den
Rundfunkbeitrag bezahlte Angebote müssen dauerhaft online bleiben und unter freien Lizenzen veröffentlicht werden.
Arbeit und Wirtschaft im digitalen Wandel
Im Zuge der Digitalisierung durchläuft unsere Arbeitswelt einen dramatischen Wandel. Das bisher selbstverständliche Modell
der Erwerbsarbeit, bei dem sich ein Gros der Menschen als abhängig Beschäftigte in stabilen Arbeitsverhältnissen betätigt,
wird auf den Kopf gestellt. Nicht nur monotone Routinearbeiten, sondern zunehmend auch Tätigkeiten im intellektuellen
Bereich werden in immer schnelleren Zyklen automatisiert. Ein Beruf von der Ausbildung bis zur Rente entspricht nicht
mehr der Realität. Wir müssen uns und unser Sozialsystem darauf vorbereiten, dass wir häufiger den Arbeitsplatz wechseln
und länger nach Beschäftigung suchen werden. Unsere Arbeitsverhältnisse werden dabei zunehmend durch Selbständigkeit
und Kleinunternehmen geprägt. Seit Jahren sinken die Hürden zur Teilnahme an geschäftlichen Tätigkeiten.
Werbemöglichkeiten in Netz, Freelance-Portale und neu entstehende Modelle wie das Crowdsourcing lassen die Trennung
zwischen Privatperson, Konsument, Investor und Gewerbetreibendem verschwimmen. Dieser Wandel wird gestützt durch
Plattformen für Onlinehandel, Mitfahrdienste, Zimmervermietung und Crowdworking. Als Alternative oder Ergänzung zu
einem Angestelltenverhältnis eröffnet dies eine freiere und kreativere Beteiligung an der sozialen Wertschöpfung, sofern die
soziale Absicherung gewährleistet ist. Der digitale Wandel eröffnet uns eine kreativere Arbeitswelt abseits des starren und
eintönigen Arbeitsmodells der späten Industrialisierung.
Das derzeitige Steuer- und Sozialsystem ist auf diesen Wandel nicht vorbereitet. Als Folge fallen immer mehr Bürger durch
das soziale Raster. Dort, wo Sozialleistungen gewährt werden, behindert unnötige Bürokratie die selbständige Suche nach
eigener Beschäftigung. Piraten setzen sich deshalb für die Einführung eines Grundeinkommens ohne Bedüftigkeitsprüfung
ein, das alle wesentlichen Transferleistungen vereint. Damit kann massiv Bürokratie abgebaut werden, außerdem könnten
die Sozialbehörden auf das Sammeln von Daten verzichten. Das gleiche Prinzip soll auch für Steuern gelten. Diese sollen,
wenn immer möglich, an der Quelle abgeführt werden, ohne von staatlicher Seite zu einem Personenprofil
zusammengeführt zu werden. Die Verschlankung der Bürokratie baut damit auch Hürden zur Aufnahme von Kleinaufträgen
und selbständiger Arbeit ab. Weitere Hürden zur Gewerbeaufnahme, beispielsweise Regeln zur Scheinselbstständigkeit,
müssen abgebaut werden.
Dank sinkender Kosten für Produktion und Eigenwerbung beteiligen sich immer mehr Kreative an der Gestaltung unserer
Kultur. Die Monopolstellung großer Platten- und Filmfirmen fällt weg, da viele Künstler die neuen Möglichkeiten zur direkten
Vermarktung eigener Werke nutzen. Alte Vertriebswege sind aufgrund der einfachen Kopier- und Verbreitungsmöglichkeiten
in vielen Fällen nicht mehr überlebensfähig, während neue Geschäftsmodelle entstehen. Das Urheberrecht muss an die
sich verändernde Realität angepasst werden.
Digitale Infrastruktur
Eine digitale Gesellschaft braucht ein funktionierendes und freies Internet. Breitbandausbau allein ist hierfür nicht
ausreichend. Neben einem schnellen Internet muss auch die notwendige Rechtssicherheit bestehen, um das Internet
überall frei anbieten und nutzen zu dürfen. Eine unnötige Hürde für den Digitalen Wandel ist die Störerhaftung, die für
große Verunsicherung bei Nutzern und Anbietern sorgt. Außerdem soll der Staat mit seiner Infrastruktur Bürgerinitiativen
wie Freifunk unterstützen, die für einen breiten und kostenlosen Internetzugang sorgen. Ein funktionierendes und freies
Internet ist nur mit Netzneutralität möglich, denn jeder muss gleichberechtigt die Möglichkeit erhalten, Angebote zu erstellen
und zu nutzen. Breitband-Internet zählt für uns zur Grundversorgung, weshalb wir private Monopole bei der letzten Meile
ablehnen.
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP009[25.07.2015 11:21:44]
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP009 – Piratenwiki
Die Piratenpartei als Partei des Digitalen Wandels
Die Piratenpartei tritt an, damit die Chancen, die sich durch den digitalen Wandel für die Gesellschaft ergeben, erkannt und
genutzt werden. Sinkende Hürden und Kosten für Gewerbetreibende, Bürger und Kulturschaffende sorgen dafür, dass
immer mehr Menschen am wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Prozess teilhaben können. Wir begrüßen diese
Veränderungen, da sie für jeden Einzelnen mehr Eigenständigkeit, mehr Kreativität und mehr gesellschaftliche Teilhabe
ermöglichen. An zahlreichen Stellen behindern jedoch veraltete Gesetze diese Teilhabe. Wir fordern, dass diese Gesetze
angepasst werden und allen Bürgern größtmögliche Freiheit in der Nutzung neu entstandener Möglichkeiten eingeräumt
werden. Wir fordern die Freiheit in der individuellen Lebensgestaltung, der Meinungsäußerung und des Wirtschaftens.
Freiheiten, die durch technische Möglichkeiten entstehen, dürfen in einem Rechtsstaat nicht unbegründet durch Gesetze
eingeschränkt werden. Die Piratenpartei ist die Partei des digitalen Wandels, denn sie hat als einzige Partei den Gegnern
dieser Freiheiten und den Gegnern der sich daraus ergebenden Machtverschiebung den Kampf angesagt.
Antragsbegründung
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Konkurrenzanträge
Kategorie: Bundesparteitag 2015.1 Sonstiger Antrag
Diese Seite wurde zuletzt am 24. Juli 2015 um 22:03 Uhr geändert.
Diese Seite wurde bisher 2.055-mal abgerufen.
Datenschutz
Über Piratenwiki
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http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP009[25.07.2015 11:21:44]
Benutzer:Ron – Piratenwiki
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1 Mein Weg zur Partei
1.1 Ziele
2 Aktivitäten in der Partei
2.1 aktuell
3 Tätigkeitsbericht
3.1 kritische Beobachtung des Vorstands
Nick:
Wohnort:
Ron
Germering
Politisch
Partei:
Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: 19.09.2009
3.2 Aufbau der LGS
Landesverband: Bayern
3.3 richtige Betrachtung der Finanzen des BzVs
Bezirksverband: Oberbayern
3.4 Tätigkeiten im Detail
Stammtisch:
4
Kontakt
4.1 Auszeichnungen
Webmail:
Mein Weg zur Partei
2009 hab ich mich auf der Mailingliste vom AK Vorrat eingetragen und dort auch nur mitgelesen. Im Sommer kam der Aufruf Plakate für die Demo "Freiheit statt Angst"
zu bestellen und aufzuhängen. Dies habe ich gemacht und auf der Webseite als unterstützende Partei die PIRATEN gesehen und mich dort ein wenig herum gesehen.
Als die Plakate da waren und ich das eine nach dem anderen aufgehängt habe, bin ich dabei auf ein Plakate der Piratenpartei gestoßen.
Fürstenfeldbruck, München
Form-Mailer
Mail-Adresse: pirat.ron bei gmx.de
Skype:
ront1978
Jabber:
[email protected]
Im Wiki habe ich den Verantwortlichen für dieses Plakate gefunden und angeschrieben - zwei Tage späte war ich zum Kleistern in Trudering. Es hatte sich nur 8 im Wiki dazu eingetragen, tatsächlich waren aber 40 bis 50
dort und alle so verrückt wie ich ;)
Es war einfach eine tolle Stimmung dort, die mich einfach sehr begeistert hat. Leider waren mehr Helfer als Hartfaserplatten da - 2 Tage später waren sie endlich auch da und wieder viele Helfer. Geplant war, die über
1000 Plakate in drei Tagen fertig zu stellen - es waren aber nach dem zweiten Tag alles fertig TOLL!
Am Wochenende sind wir zu dritt durch Germering gezogen und haben die Plakate an zwei Tagen verteilt und am Markt einen Infotisch gemacht, dabei habe ich schon ein PIRATEN-T-Shirt getragen und die Interessierten
über das Wahlprogramm informiert - ich war allerdings noch kein Pirat.
Nachdem ich mich erfolgreich darüber beschwert habe, dass das SSL-Zertifikat für den Online-Antrag nicht funktioniert hat, habe ich dieses Missverhältnis zwischen meinem Auftreten nach außen und der
Nichtmitgliedschaft beendet und habe den Antrag abgeschickt - nach weniger als 2 Stunden war meine "Willkommen an Deck"-eMail da und gehöre seitdem zu einer politischen Partei, was ich mir bis dahin nicht vorstellen
konnte, da ich mich mit den anderen Organisationen nicht identifizieren konnte.
Kurz vor der BTW haben wir noch einige Hundert Flyer verteilt. Noch nie habe ich eine Wahl so intensiv verfolgt. Seitdem gehe ich regelmäßig zum Münchner Stammtisch und habe hier in FFB den regelmäßigen
Stammtisch mit organisiert.
Ziele
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Ron[25.07.2015 11:22:02]
Benutzer:Ron – Piratenwiki
to fix the world
100 Jahre alt werden - die Statistik sagt, dass man danach nicht mehr stirbt
Aktivitäten in der Partei
AG Plakatierung Landkreis Fürstenfeldbruck
Infostand
Ansprechpartner Fürstenfeldbruck
aktuell
Orga für den LPT BY 2011
AG Energiepolitik
AG Bedingungsloses Grundeinkommen
Programmgruppe München
AG Wirtschaft München
Bezirksverband Oberbayern/AG Energiepolitik
München/Arbeitsgruppen und Projekte/AG Stammtisch Organisation
Oberbayern/Stammtisch Denksport
AG Rundfunk Bayern
Tätigkeitsbericht
Nach der Wahl im November in Germering habe ich mich neben dem Tagesgeschäft mit drei größeren Themen / Aufgaben beschäftigt
kritische Beobachtung des Vorstands
Aufbau der LGS
richtige Betrachtung der Finanzen des BzVs
Ich habe an alle Vorstandssitzungen und Treffen des Vorstandes Oberbayern teilgenommen. Bei den meisten Vorstandssitzungen des KVs muc war ich auch anwesend. Außerdem habe ich an vielen Veranstaltung und
Treffen von AG in der LGS teilgenommen.
kritische Beobachtung des Vorstands
einer meiner direkten Vorgänger hat mir erklärt wie er die Funktion des Beiseitzers im Vorstand verstanden hat - deshalb habe ich oft die Prozesse und Entscheidungen kritisch hinterfragt
Nach dem Rücktritt des Schatzmeisters wurde die Arbeit von die Vorsitzende übernommen. Für die ersten Tage war das praktisch noch OK, aber es fehlte dann die Voraussetzung eines Vier-Augen-Prinzip. Daraufhin sind
wir angesprochen worden, dass der Vorsitzenden nicht gleichzeitig für die Finanzen verantwortlich sein kann. Begründung mit § 23 Abs. 1 Satz 4 PartG was auf die gesetzliche Änderung siehe Drucksache 14/8778
Seite 13, B. 11 zurückgeht.
Mit dieser Grundinfo habe auch ich mich intensiver mit dem Thema beschäftigt, das der Schatzmeister vom Parteitag gewählt sein muss. Schon nach dem Rücktritt von 2 Mitgliedern im Vorstand habe ich angeregt über
eine vorgezogene Wahl nachzudenken. Nach langer Diskussion haben wir dass dann auch schlussendlich beschlossen.
Aufbau der LGS
vor der Wahl sind wir gefragt worden, welche Priorität wir einer Geschäftsstelle in München geben - meine Antwort war Priorität 1
Schon bevor ich in den Vorstand gewählt wurde, habe ich mich mit möglichen Räumlichkeiten beschäftigt, mit Maklern telefoniert und Besichtigungstermine organisiert. Dazu auch Treffen, wo wir Ziele und Anforderungen
definiert haben.
Mit Hilfe von 2 Anwälten habe ich die Mietverträge geschrieben.
Nach der Entscheidung für die S71 habe ich Teams zusammengestellt, die sich um Entrümpelung, Transport von Möbeln und Renovierung gekümmert haben. Ich selbst hab die Hinterlassenschaften des Vormieters
beseitigt, Möbel zerlegt und in 3 Touren transportiert und den Pinsel / Malerrolle geschwungen.
Ab Februar ist der Betrieb der Geschäftsstelle schon los gegangen. Seitdem trifft sich jeden Montag die Servicegruppe S71, um alles Organisatorische zu planen und umzusetzen was für die tägliche Arbeit nötig ist.
Persönlich kümmere ich mich bis hin zu Kleinigkeiten wie Getränke kaufen und den Kühlschrank füllen, schauen ob noch Toilettenpapier da ist und ob generell Ordnung in der S71 herrscht
richtige Betrachtung der Finanzen des BzVs
Da die Geschäftsstelle grad für uns auch viel Geld kostet, ich selbst sehe es als eine wichtige und notwendige Investition, hab ich mich auch mit den Finanzen auseinander gesetzt. Zu Beginn unserer Amtszeit haben wir
keine ordentliche Aufstellung über die finanzielle Situation vorgefunden. Thomas als Schatzmeister hat sich mit den Zahlen des BzVs beschäftigt und ab und an verschiedene Aufstellungen bei der Vorstandssitzungen
präsentiert. Diese passten nicht ganz zu dem was mir bekannt war und habe das am Anfang auch nur einfach hin genommen. Im laufe brachte ich Kritik an. Innerhalb von 3 Wochen habe ich 3 Nächte damit verbracht,
alle Infos mal zusammen zu tragen. Vor den Verhandlungen zur weiteren Finanzierung der LGS im April hab ich mich mit Holger zusammengesetzt, um auf den gesammelten Daten eine Übersicht in Form einer Bilanz für
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Ron[25.07.2015 11:22:02]
Benutzer:Ron – Piratenwiki
die Finanzen des BzVs zu erstellen.
Nach der Entscheidung, dass sich alle 3 Verbände zu gleichen Teilen mit 9000 EUR an der LGS beteiligen und der Beschluss dazu gefasst wurde, ist Thomas zurück getreten, da er dies nicht mittragen wollte und der
Meinung war, dass wir den Verband damit ruiniert hätten.
Damit die praktische Arbeit weiter geht, haben wir Klaus damit beauftragt. Ihn habe ich viel beim Verständnis der Entwicklung und der Beschlüsse unterstützt.
Tätigkeiten im Detail
HINWEIS: falls ich mal nicht auf eine Mail antworte, kann es daran liegen, dass ich eine fünfstellige Anzahl Mails habe - aktuell siehe rechts
23.11.2011: Besuch der Basis in FFB, 28 km mit dem Rad
Fachgespräch im Bayerischer Landtag "O’Zapft Is – Der Bayerntrojaner und die Grenzen staatlicher Überwachung" - Einladung von Grüne Fraktion, Aufzeichnung und weitere Infos
km mit dem Rad
24.11.2011: EIKE, LGS - 34,2 km mit dem Rad
25.11.2011: Stammtisch München, 32,5 km Aotu
26.11.2011: 4. Internationale Klima- und Energiekonferenz, München - 31.2 km mit dem Rad
Gründung KV Berchtesgadener Land, 304 km mit dem Auto
30.11.2011: LaVo-Telko
02.12.2011: Konstituierende BzVo-Sitzung
03.-04.12.2011: BPT Offenbach
07.12.2011: Stammtisch FFB
08.12.2011: BuVo-mumble
12.12.2011: Besichtigung LGS, Stammtisch München
13.12.2011: BzVo-Telko
14.12.2011: Arbeitstreffen FFB, LaVo-Telko
16.12.2011: Besichtigung LGS, Stammtisch München
19.12.2011: BundesIT
20.12.2011: LGS, Möbeltransport
22.12.2011: Entrümpelungen LGS, Verwaltungstelko
26.12.2011: Stammtisch München - mit dem Rad
27.12.2011: LGS, Renovierung
28.12.2011: LGS, Renovierung - mit dem Rad
29.12.2011: BzVo-Telko
30.12.2011: Renovierung der LGS, Stammtisch München
31.12.2011: Renovierung der LGS
02.01.2012: Renovierung der LGS
03.01.2012: Renovierung der LGS
04.01.2012: Renovierung der LGS
05.01.2012: Basisparty
06.01.2012: Stammtisch München
07.01.2012: Renovierung der LGS
08.01.2012: Renovierung der LGS
09.01.2012: Stammtisch Garmisch
11.01.2012: Renovierung der LGS, Arbeitstreffen FFB
13.01.2012: Renovierung der LGS, Stammtisch München
16.01.2012: LGS, Telko BundesIT
17.01.2012: LGS, Telko BzVo
18.01.2012: Stammtisch FFB
18.01.2012: Eröffnung LGS
23.01.2012: SG S71, Stammtisch München
27.01.2012: Stammtisch München
30.01.2012: SG S71
01.02.2012: Stammtisch FFB / Maisach
03.02.2012: Vorstandssitzung BzVo in der LGS, Stammtisch München
06.02.2012: Dienst S71, SG S71, Stammtisch München
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Ron[25.07.2015 11:22:02]
, 37
80.059
ungelesene Mails
Benutzer:Ron – Piratenwiki
13.02.2012: Dienst S71, SG S71
14.02.2012: Dienst S71, Vorstandssitzung KV München
15.02.2012: Stammtisch FFB
16.02.2012: Dienst S71, AG Neupirat
17.02.2012: Dienst S71, Vorstandssitzung BzVo (S71), Datenschutzbelehrung
18.02.2012: Pirate Debating (Rhetorik)
19.02.2012: Pirate Debating (Rhetorik)
20.02.2012: Dienst S71, SG S71, Bewerbung Wahlkampfzentrale
21.02.2012: Dienst S71, Trailerpiraten
22.02.2012: PAM
23.02.2012: Dienst S71, Bayerischen Landtag Neuordnung des europäischen Datenschutzrechts
24.02.2012: Dienst S71, Stammtisch München
27.02.2012: Dienst S71, SG S71, Vorstandssitzung KV Muc
28.02.2012: Dienst S71, MV GE muc, S71 schließen
29.02.2012: Dienst S71, Trailerpiraten
01.03.2012: Dienst S71, AG Fundraising, AG Neupirat
02.03.2012: Dienst S71, Vorstandssitzung BzVo (S71), Stammtisch München
03.03.2012: Antragsvorbereitung LPT, MV Grundeinkommen
04.03.2012: MV Grundeinkommen
05.03.2012: Dienst in der S71, SG S71, Stammtisch München
07.03.2012: Besprechung über den Aufbau einer Wahlkampfzentrale in der S71
09.03.2012: Stammtisch München
10.03.2012: Bayernplenum zu Rentenpolitik
12.03.2012: SG S71
13.03.2012: Pirate Debating
14.03.2012: Bayerischer Landtag, Lobbyisten an die Öffentlichkeit
, Datenkrake oder Datensafe?
15.03.2012: S71, Zylindereinbau im Büro und Lager, AG Neupiraten
16.03.2012: CSU-Netzkongress #csunk2
, Stammtisch München
17.03.2012: Verkehrsplanung - Wir mischen uns ein!
19.03.2012: Dienst S71, SG S71 Orga
21.03.2012: NWR, Stammtisch FFB
22.03.2012: Dienst S71, AG Neupirat
24.03.2012: LPT BY Straubing
25.03.2012: LPT BY Straubing
26.03.2012: SG S71 Orga, Vorstandssitzung KV muc
28.03.2012: Trailerpiraten
29.03.2012: Dienst S71, AG Neupirat
30.03.2012: Vorstandssitzung BzV Obb, Stammtisch muc
02.04.2012: Dienst S71, SG S71 Orga
04.04.2012: NWR
05.04.2012: Dienst S71, AG Neupirat
06.04.2012: Stammtisch muc
07.04.2012: BGE-Cafe, Erstellung Übersicht Finanzen BzV Obb 2012, Interview SZ
08.04.2012: Orga Aufstellungsversammlungen
08.04.2012: Fototermin SZ
10.04.2012: Pirate Debating
11.04.2012: Arbeitstreffen FFB
12.04.2012: Dienst S71, AG Neupirat
13.04.2012: Vorstandssitzung BzV Obb, Stammtisch muc
16.04.2012: Dienst S71, SG S71 Orga, Vorstandssitzung KV muc
17.04.2012: Dienst S71, Diskussion Kammerfreiheit / Kammerpflicht
18.04.2012: NWR, Stammtisch FFB - Besuch von plusminus
19.04.2012: Dienst S71, Treffen mit der Münchner SPD, AG Neupirat, AG Basisarbeit
21.04.2012: Infoverantstaltung für Neupiraten und Interessierte
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Ron[25.07.2015 11:22:02]
Benutzer:Ron – Piratenwiki
23.04.2012: Dienst S71, Radiointerview 94.5 zum BGE, SG S71 Orga
27.04.2012: Fahrt zu #Neubings, Hilfe beim Aufbau des BPTs
28.04.2012: Bundesparteitag 2012.1
29.04.2012: Bundesparteitag 2012.1
30.04.2012: Abbau BPT, Rückfahrt von #Neubings
01.05.2012: Tag des Einkommens, BGE-Film + Diskussion in der S71
03.05.2012: Dienst S71, Treffen mit dem Film-Produzent Herrn O. von FILM-LINE, AG Neupirat, AG Basisarbeit
04.05.2012: Vorstandssitzung BzV Obb, Stammtisch muc
06.05.2012: Wahlparty SH in Puchheim
07.05.2012: Dienst S71, Kassenprüfung BzV, SG S71 Orga, Vorstandssitzung KV muc
08.05.2012: Pirate Debating
09.05.2012: Kick-off "Werbeargentur", Arbeitstreffen FFB
10.05.2012: Dienst S71, Vortrag ESM & Target2 (teilweise), AG Neupirat, AG Basisarbeit
11.05.2012: Vorstandssitzung BzV Obb, Stammtisch muc
13.05.2012: Open Space "Basisdemokratie", Wahlparty NRW
14.05.2012: Dienst S71, SG S71 Orga, Vortrag Wasserstoff statt Diesel
15.05.2012: werbepiraten
16.05.2012: Stammtisch FFB
17.05.2012: Umzugshilfe Schatzi muc, AG Basisarbeit
18.05.2012: Stammtisch muc
21.05.2012: Dienst S71, SG S71 Orga, Vorstandssitzung KV muc (entfallen)
22.05.2012: werbepiraten
23.05.2012: Arbeitstreffen FFB
24.05.2012: Dienst S71, AG Basisarbeit, IT S71
25.05.2012: Dienst S71, Vorstandssitzung BzV Obb, Stammtisch muc
26.05.2012: Bayernplenum BGE
29.05.2012: Dienst S71, werbepiraten,
31.05.2012: Dienst S71, AG Neupirat, AG Basisarbeit
01.06.2012: Stammtisch muc
02.06.2012: Infoveranstaltung für Neupiraten, Vortrag zur Entstehung und Geschichte der Piraten
04.06.2012: Dienst S71, SG S71 Orga, Vorstandssitzung KV muc
05.06.2012: Dienst S71, werbepiraten, Pirate Debating
07.06.2012: Dienst S71, PiratenTV, AG Neupirat, AG Basisarbeit
11.06.2012: KV-Gründung STA, Vorstandssitzung BzV Obb
13.06.2012: Arbeitstreffen FFB
14.06.2012: Dienst S71, AG Neupirat, AG Basisarbeit
15.06.2012: Stammtisch muc
16.06.2012: Toolworkshop für Neupiraten, PiratenTV
18.06.2012: Dienst S71, SG S71 Orga, Vorstandssitzung KV muc (ausgefallen)
19.06.2012: Dienst S71, werbepiraten, Pirate Debating
20.06.2012: Stammtisch FFB
22.06.2012: Stammtisch muc
25.06.2012: Dienst S71, SG S71 Orga, Vorstandssitzung KV muc, Vorstandssitzung BzV Obb
27.06.2012: Arbeitstreffen FFB
30.06.2012: Piratiges Grillsommerfest in Neubiberg
01.07.2012: Schulung Nominierungsveranstaltungen
02.07.2012: Treffen für Satzungsänderungen zum BzPT Obb in Neubiberg
06.07.2012: Treffen für Satzungsänderungen zum BzPT Obb in der S71
09.07.2012: SG S71 Orga, Vorstandssitzung BzV Obb
11.07.2012: Arbeitstreffen FFB
12.07.2012: FG Bildung, AG Basisarbeit / FG Wirtschaft
16.07.2012: SG S71 Orga, Vorstandssitzung KV München
17.07.2012: Pirate Debating
18.07.2012: Stammtisch FFB
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Ron[25.07.2015 11:22:02]
Benutzer:Ron – Piratenwiki
21.07.2012: Tagung Orgateam S71, Aufstellungsversammlung Wkr. 226 Weilheim (Peißenberg)
22.07.2012: Mitgliederversammlung KV muc
23.07.2012: Dienst S71, SG S71 Orga, konstituierende Sitzung KVo muc, Vorstandssitzung BzV Obb
Freiheit heißt sich von anderen unterscheiden zu dürfen
Auszeichnungen
Für die großartige Hilfe bei Orga und Aufbau des BzPT OBB 2013.1. ValiDOM 14:03, 17. Feb. 2013 (CET)
Für die super Arbeit im Wahlkampf 2013 Manfred Plechaty 21:34, 21.12.2013 CET
Für die super Arbeit im
Vorstand von Oberbayern.
Vergeben von Olaf Konstantin Krueger für piratiges Engagement zur Vorbereitung der Presseschulung #pby141.
Vergeben von Olaf Konstantin Krueger für piratiges Engagement auf dem Landesparteitag Bayern 2014.1, #lptby141.
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP010 – Piratenwiki
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Mitmachen im Wiki
Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2015.1. Antragsseiten werden kurze Zeit nach Erstellen durch die Antragskommission zum Bearbeiten gesperrt. Das Sammeln und Diskutieren von
Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich
Wende dich bei Fragen und (als Antragsteller) Änderungswünschen an ein Mitglied der Antragskommission.
Anleitung
Aktuelle Themen
Letzte Änderungen
Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag.
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Landesverbände
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Antragsübersicht
Antragstitel
Gegen Antisemitismus und Antizionismus
Antragsnummer
Antragstext
Einreichungsdatum
PP010
Antragsteller
TurBor
Antragstyp
Positionspapier
Antragsgruppe
Allgemeine Werte und
Menschenbild
Vorstellungen, denen zufolge nicht näher benannte Gruppen von "Strippenziehern" nach weltweiter Kontrolle über Wirtschaft
und Politik streben würden oder für die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise verantwortlich seien, bedienen sich meist
jahrhundertealter antisemitischer Klischees und Stereotype und sind kritisch zu betrachten.
Zusammenfassung
des Antrags
Die Piratenpartei tritt entschieden
gegen alle Formen des
Antisemitismus ein.
Einseitige Beurteilungen des Nahostkonflikts, die Israels Existenz- und Selbstverteidigungsrecht in Frage stellen oder gar
die israelische Politik in die Nähe des nationalsozialistischen Regimes rücken, sehen wir als antisemitisch an. Hass und
Hetze gegen den jüdischen Staat stellen genauso eine Spielart des Antisemitismus dar, wie Hass gegen das jüdische Volk
und die jüdische Religion.
Schlagworte
Antisemitismus, Antizionismus
Datum der letzten
Änderung
23.07.2015
Die Piratenpartei Deutschland lehnt jegliche Form von Antisemitismus kategorisch ab. Dabei verstehen wir den
Antisemitismus nicht nur als offenen, rassistisch begründeten Judenhass, wie er insbesondere von rechtsradikalen
Gruppierungen verbreitet wird. Vielmehr hat antisemitisches Gedankengut zahlreiche Ausprägungen, die sich durch
Verschleierung und unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit zunehmend gesellschaftsfähig zu machen versuchen. Es
gibt aus unserer Sicht keine legitimen Begründungen für die Rechtfertigung, Verharmlosung oder Relativierung der
Verfolgung und Diskriminierung von Juden.
Die Piratenpartei lehnt entschieden jegliche Form von Antisemitismus ab und schließt jede Zusammenarbeit und
Unterstützung von antisemitischen und antizionistischen Gruppierungen aus.
Antragsbegründung
Der vorliegende Antrag wurde bereits 2013 in Bayern und 2014 in NRW in abgewandelter Form als Positionspapier angenommen.
Die Ereignisse des vergangenen Sommers zeigen auf drastische Weise, warum eine klare Positionierung gegen Antizionismus, die
über eineallgemeine Haltung zu rassistischem und fremdenfeindlichem Gedankengut hinausgeht, notwendig ist. Während des
Gazakriegs 2014 versammelten sich unter dem Vorwand der Solidaritätsbekundung mit Palästinensern in vielen Städten
gewalttätige Mobs, die mit teils unverschleierten, teils minimal abgewandelten antisemitischen Parolen (“Jude, Jude, feiges
Schwein”, “Kindermörder Israel”) ihre Geisteshaltung zum Ausdruck brachten.
Quallenangabe: NRW-Antrag: http://wiki.piratenpartei.de/NRW:Landesparteitag_2014.1/Antr%C3%A4ge/PP014
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP010[25.07.2015 11:22:19]
BY-Antrag:
Status des Antrags
Geprüft
Abstimmungsergebnis
Noch nicht abgestimmt
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP010 – Piratenwiki
https://wiki.piratenpartei.de/BY:Antragspapiere/ANT-012
Piratenpad
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Wiki Arguments
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Konkurrenzanträge
Kategorie: Bundesparteitag 2015.1 Sonstiger Antrag
Diese Seite wurde zuletzt am 23. Juli 2015 um 22:38 Uhr geändert.
Diese Seite wurde bisher 403-mal abgerufen.
Datenschutz
Über Piratenwiki
Impressum
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP010[25.07.2015 11:22:19]
Benutzer:TurBor – Piratenwiki
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Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Kurzvorstellung
2 Parteiarbeit
2.1 Aktuelle Tätigkeiten
2.2 Allgemeines
Mitmachen im Wiki
2.3 Öffentlichkeitsarbeit
Anleitung
2.4 Programmatik
Aktuelle Themen
2.5 Mitgliedschaften
Letzte Änderungen
2.6 Ämter, Kandidaturen, Beauftragungen
Neue Seiten
2.7 Internationales
Piratenpartei
2.8 Berichte
2.9 Podcasts, Auftritte, Präsentationen
Landesverbände
2.10 Texte, Interviews
Werkzeuge
2.12 Tätigkeitskalender
Persönlich
Name:
Boris Turovskiy
Nick:
TurBor
Tätigkeit:
Student/Freiberuflicher Übersetzer
Geburtstag:
21.02.1987
Politisch
2.11 Wichtige Anträge
2.13 Fotos
3 Außerparteiliches Leben
3.1 Studium
3.2 Berufliches
3.3 Hobbies
3.4 Lieblingszitate
Kurzvorstellung
Ahoi,
Mein Name ist Boris Turovskiy und ich bin ein Pirat aus München - naja, ursprünglich aus Moskau, aber zurzeit in München ansässig. Die
Piratenpartei hat mich in erster Linie durch das Aufgreifen des Themenbereichs Urheberrecht angezogen, und seit Juni 2009 bin ich offiziell Pirat.
Mittlerweile bin ich zu der Auffassung gekommen, dass neben den konkreten Themen und Forderungen auch die allgemeine Zukunftsausrichtung
sowie die Mitmachkultur der Piratenpartei deren Reiz ausmachen. Wählbar sind für mich einige Parteien, aber nur bei den Piraten kann jeder auch
persönlich etwas bewegen.
Arrr!
Partei:
Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: Juni '09
Landesverband: Bayern
Bezirksverband: Oberbayern
Kreisverband:
Funktion:
München
Troll
Stammtisch:
München
politischer
Kompass
:
Parteiarbeit
Aktuelle Tätigkeiten
Redakteur der Flaschenpost
Allgemeines
Teilnahme am Stammtisch-cum-Arbeitstreffen München
Auftritte rund um das Thema Urheberrecht
Übersetzungen zu piratenrelevanten Themen
Aufstellung von Satzungs- und Programmänderungsanträgen in rauhen Mengen;)
Öffentlichkeitsarbeit
Mitarbeit in der AG Text während des Bundestagwahlkampfs 2009
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:TurBor[25.07.2015 11:22:35]
politischer Test
kosmopol.
laizist.
visionär
anarchist.
21%
ökologisch
national.
74%
fundamental.
21%
reaktionär
38%
autoritär
46%
kommunist.
pazifist.
:
2%
kapitalist.
militarist.
74%
anthropozent.
Benutzer:TurBor – Piratenwiki
Mitarbeit im Presseteam Bayern
seit 2010
Kontakt
Mitarbeit in der SG Presse seit Januar 2012
Webmail:
Mitarbeit in der der AG Öffentlichkeitsarbeit München seit März 2012
Mail-Adresse:
Programmatik
Form-Mailer
[email protected]
PGP:
PGP-Key
Gründer und Koordinator der AG Urheberrecht
Blog:
http://turbor.tumblr.com/
Engagement gegen Antisemitismus und Israelfeindlichkeit in- und außerhalb der Piratenpartei
ICQ:
231098114
Mitglied der Ausstiegskritischen Nuklearia
Skype:
turbor421
Aufgegebene Teilnahme an den Diskussions- und Flamewarrunden AG Bildung und AG BGE
Twitter:
Tur_Bor
Versuchte Mitgründung der AG Poker und AG Gender
LastFM:
prosto_turovsky
Mitgliedschaften
Formspring:
Piratenpartei Deutschland
Flattr:
Piratenpartei Russland
Junge Piraten
Piraten ohne Grenzen
Ämter, Kandidaturen, Beauftragungen
Kandidatur zur Landtagswahl 2013 - Fragen&Antworten auf Piratenwatch
- Vorstellung zur Kandidatur - Steckbrief
Stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbands München (24.07.11 - 20.08.11) - Vorstellung zur Wahl - Tätigkeitsbericht
Kandidat bei der Wahl zum Vorstand des LV Bayern 2009 (#fail)
Wahlhelfer beim LPT2010.1 in Fürth
Kandidat zum Board member der Pirate Parties International 2010
(#fail)
Kandidat bei der Wahl zum Vorstand des LV Bayern 2010: Frageseite, Ziele und Ansätze (#fail)
Kandidat zum Board Member der Pirate Parties International
bei der Generalversammlung 2011
(#fail)
Leiter der Landesgeschäftsstelle Bayern (März 2012 - September 2013)
Leiter der Antragskommission Bayern (2012 - 2013)
Internationales
Koordinator der Translation task force der PPI
(seit September 2010)
Ehemaliger Europäischer Koordinator der Piratenpartei Russland
(seit Februar 2010)
Berichte
"Branchentreff Internetpiraterie" (München - 19.11.09)
Graduiertenkolleg Geistiges Eigentum (Bayreuth - 20./21.11.09)
Podiumsdiskussion PlayFair-Projekt (Hamburg - 25.11.09)
Podiumsdiskussion beim Summer School Law and Culture (Osnabrück - 13.08.10)
openliquid-Tagung (Anspach - 28.-30.01.11)
PPI-Konferenz 2011 (Friedrichshafen - 11.-13.03.11) - Englische Version
(Offenbach am Main - 3./4.12.11)
Urheberrechtskonferenz (München, 13.-14.10.12) - Bericht
Podcasts, Auftritte, Präsentationen
Interview auf piratepodcast.org zur Kandidatur bei der PPI
Klabautercast zur Kandidatur beim LPT 2010
Bunte Kuh-Podcast zu den Ergebnissen von Chemnitz
Rede beim Piratigen Aschermittwoch 2011
Aufzeichnung der Podiumsdiskussion beim Summer School Law and Culture in Osnabrück
Aufzeichnung
und Präsentation
zum Vortrag "Korrekte Stimmgewichtung in mehrstufigen Delegationssystemen" beim openliquid
Präsentation "Flexibilisierung des Arbeitsmarkts und die Abkehr von der Arbeitnehmergesellschaft"
Teilnahme an Bunte Kuh-Podcast zu den Ergebnissen von Heidenheim
Präsentation zur Kulturflatrate bei VideoSpielKultur e.V
Präsentation zu den Problemen von LiquidFeedback
Interview für russischen Fernsehsender
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:TurBor[25.07.2015 11:22:35]
TurBor
LiquidFeedback: TurBor
Piratenpartei Luxemburg
Bundesparteitag 2011.2
MaskOfBorro
(München, 19.10.11)
(München, 20.10.11)
(Bundesparteitag 2011.2, Offenbach am Main, 03.12.11)
, vorbereitet für das Sozicamp 2011
Benutzer:TurBor – Piratenwiki
Rede beim Piratigen Aschermittwoch 2012
Podiumsdiskussion "Der Kampf um das Urheberrecht"
beim Frankfurter Presseclub (Frankfurt am Main, 02.05.12)
Podiumsdiskussion "Fair Use oder Gratis kultur - Urheberrecht im Netz"
bei den Audiovisual Media Days (München, 14.05.12)
Podiumsdiskussion "Zwischen FFG-Novelle und Urheberrecht. Quo vadis Filmpolitik?" beim Filmkongress der Film- und Medienstiftung NRW
medienmagazin.de
Podiumsdiskussion Wem gehört das geistige Eigentum, und gibt es das überhaupt?
bei der Cologne Conference 2012 (Köln, 02.10.12) - Bericht auf serienjunkies.de
Podiumsdiskussion "Urheberrecht für die Wissensgesellschaft - Herausforderungen in der digitalen Welt"
(Berlin, 25.10.12)
Talkshow im PiratenTV (München, 03.11.12)
Streitgespräch bei taktlos auf BR Klassik (München, 07.02.13) - Aufzeichnung
Texte, Interviews
PMs, an denen ich im Rahmen des Presseteams Bayern maßgeblich mitgewirkt habe: [1]
"BGE für Liberale" in meinem Blog
Artikel zum Urheberrecht
und im Blog der Sozialpiraten
, [2]
, [3]
, [4]
, [5]
, [6]
(2. Fassung)
für die Piratenzeitung
Prüfsteine der Musikwoche zur BTW'09
Prüfsteine des Bündnisses Urheberrecht zur BTW'09 (in Zusammenarbeit)
Anfrage der Computec Media AG zur BTW'09
Why Free Software misses the point - eine Kritik an der Philosophie der FSF (Englisch)
"Zur Verteidigung des Raubkopierens" - Essay (Englisch), russisches Original im Wirtschaftsblog Ruconomics
Privates Interview 03.11.09
Interview zu den Ergebnissen des BPT Chemnitz für die Flaschenpost
Beitrag über den Zusammenhang zwischen "Israelkritik" und Antisemitismus für die Flaschenpost
Wichtige Anträge
Mitarbeit am Urheberrechtskapitel des Bundestagswahlprogramms (BPT'09)
Approval Voting bei Vorstandswahlen und Konkurrierenden SÄAs (LPT'09, LPT'10.1)
Anträge zum BPT 2010.2 (Chemnitz)
Anträge zum BPT 2011.1 (Heidenheim) - Aufzeichnung der Antragsvorstellung (ogg)
Anträge zum BPT 2011.2 (Offenbach)
Anträge zum LPT 2012.1 (Straubing)
Anträge zum LPT 2012.2 (Maxhütte)
Anträge zum BPT 2012.2 (Bochum)
Anträge zum LPT2013.1 (Unterhaching)
Anträge zum LPT2013.2 (Gemünden)
Strukturkonzept zur Antragsvorbereitung
Gemeinsam gegen Antisemitismus und Antizionismus (KV München, 2014)
Alle angenommenen Anträge
Antragsbausteine: Direktdelegiertensystem - Datenschutz im Digitalen Zeitalter
Tätigkeitskalender
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Fotos
Bundesparteitag '09
Landesparteitag '09
Landesparteitag '10.2
Bundesparteitag '10.2
Außerparteiliches Leben
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:TurBor[25.07.2015 11:22:35]
(Köln, 18.06.12) - Bericht auf serienjunkies.de
(2007)
, [7]
- Aufzeichnung
- Bericht auf
Benutzer:TurBor – Piratenwiki
Studium
4 Semester Physikstudium am MIPT Moskau
Aktuell immatrikuliert an der LMU München, Studiengang Wirtschaftsmathematik
Berufliches
freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher
selbstständiger Sales-Promoter
Hobbies
Killerspiele spielen
Killerflime gucken
Killerbücher lesen!
An Flamewars tiefsinnigen Diskussionen teilnehmen
Lieblingszitate
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Misserfolg: es allen Recht machen zu wollen. - Platon
The right not to be offended is not a human right.
You have enemies? Good. That means you've stood up for something, sometime in your life. - Winston Churchill
Wer keine Feinde hat, hat keinen Charakter. - Paul Newman
Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren. - Karl Popper
Über die Wahrheit kann man nicht mit Mehrheit abstimmen.
To be in favor of free enterprise does not mean to be in favor of existing businesses. - Tim Harford
Anyone who insists that running a modern economy is a matter of plain common sense doesn't understand much about running a modern economy. - Tim Harford
Gestempelt für das Retten der Indect/IDP13-Demo. - Danke! Gimli 18:32, 25. Feb. 2013 (CET)
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP011 – Piratenwiki
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP011
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Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2015.1. Antragsseiten werden kurze Zeit nach Erstellen durch die Antragskommission zum Bearbeiten gesperrt. Das Sammeln und Diskutieren von
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Antragsübersicht
Antragstitel
Teilhabe an der Gesellschaft auch ohne karitative Organisationen ermöglichen
Antragsnummer
Antragstext
Einreichungsdatum
Wir Piraten fordern eine Neugestaltung des Sozialsystems, das ein menschenwürdiges Leben und Teilhabe an der
Gesellschaft auch ohne die karitativen Organisationen ermöglicht.
Antragsteller
Gernot
Antragstyp
Positionspapier
Antragsgruppe
ALG-II/Hartz-IV
Zusammenfassung
des Antrags
Ein Leben in Würde muss auch
ohne die "Tafel" oder andere
karitative Organisationen vom
Staat garantiert werden.
Schlagworte
Teilhabe, Erwerbslose,
Einkommensschwache, Hartz-IV,
die Tafel e.V., karitative
Organisationen, Regelsatz
Datum der letzten
Änderung
23.07.2015
Antragsbegründung
Die Piraten unterstützen und befürworten ehrenamtliches Engagement zur Förderung des sozialen Zusammenlebens und zur
Stärkung des Gemeinwohls. Ehrenamtliches Engagement der Bürger darf aber nicht die soziale Verantwortung des Staates
ersetzen.
Beispielsweise sind in den letzten 10 Jahren die "Tafeln" zunehmend ein fester Bestandteil der Gesellschaft und der
"Armutsindustrie" in Deutschland geworden.[1]
Dies konnte geschehen, weil die politisch Verantwortlichen mit der Umsetzung der "AGENDA 2010" zunehmende Armut in
Deutschland bewusst in Kauf nehmen oder gar eingeplant haben.[2]
Wir Piraten sprechen uns daher nachdrücklich dafür aus, in einem ersten Schritt den Regelsatz so anzuheben, dass er eine sichere
Existenz und gesellschaftliche Teilhabe der Erwerbslosen und Einkommensschwachen garantiert. Die Nutzung der "Tafel" soll auch
weiterhin allen Bedürftigen möglich sein. Jedoch darf es keinesfalls die Grundlage dieser Menschen zum Leben sein.
[1] http://www.dailymotion.com/video/xn47vv_die-armutsindustrie-ardwdr-doku_news
[2] http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_71856254/10-jahre-hartz-iv-reform-hartz-iv-ist-ein-system-der-sozialen-kaelte-.html
Piratenpad
https://sozialpiraten.piratenpad.de/230
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PP011
Status des Antrags
Geprüft
Abstimmungsergebnis
Noch nicht abgestimmt
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP011 – Piratenwiki
-
Konkurrenzanträge
Kategorie: Bundesparteitag 2015.1 Sonstiger Antrag
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Die Zukunft hat viele Namen:
Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare,
für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte,
für die Tapferen ist sie die Chance!
Unterseiten
Warum ich für den Bundestag kandidiere
Unterstützerliste zur BuTaWaListe
Mehr Demokratie wagen
Meine Bewerbung zur Themenbeauftragung Sozialpolitik
Warum wurde ich Pirat!
Kleiner historischer Rückblick:
Die Piraten Westindiens, auch als Bukanier oder Freibeuter bezeichnet, waren ein Haufen von Outlaws im 16. bis 17. Jhdt., die z.T. im Auftrag ihrer königlichen Majestät Elisabeth I (Kaperbrief) raubten und mordeten.
Innerhalb dieser verschworenen Gemeinschaft gab es die erste Krankenversicherung, die erste Rentenversicherung und die erste Basisdemokratie. So konnte der Kapitän eines Schiffes durch Entscheid der
Besatzung abgesetzt werden. Die Beute wurde gleichmäßig unter der Mannschaft verteilt. Veteranen und Kranke waren daran beteiligt.
Die Piraten der Piratenpartei sind friedliebende Bürger, die sich aber nicht länger von Politikern, Lobbyisten, Großkonzernen und undemokratischen Medien (Springer Konzern) und Berichterstattungen länger gängeln
und bespitzeln lassen wollen. Der Kampf hat gerade erst begonnen: für mehr Demokratie, Freiheit, Selbstbestimmung, Transparenz und ohne Bevormundung und Entrechtung. Möglich, dass die Outlaws jener Zeit sich
aus eben genannten Gründen der Freibeutergemeinschaft anschlossen. Die Mittel waren nicht legal!!! Aber die Flucht aus der elisabethanischen Knechtschaft nachvollziehbar. Und der Mythos zu diesem Drang zur
Freiheit ist auch heute noch ungebrochen (Siehe den Filmerfolg "Fluch der Karibik")
Ferner ist das Wort nicht nur negativ besetzt. So gab es im Dritten Reich eine Jugendorganisation in Köln und Umgebung, die sich als “Edelweißpiraten” bezeichneten. Sie wollten sich nicht länger der Knechtschaft
der Hitlerdiktatur unterwerfen und leisteten Widerstand gegen das Unrechtregime. Am 10.11.1944 wurden 13 Edelweißpiraten in Köln-Ehrenfeld von der Gestapo hingereichtet. Das jüngste Opfer war 16 Jahre alt
gewesen. “Doch das wird in keinem Schulbuch heute genannt!” Zitat aus dem Lied der Bläck Fööss “Edelweißpiraten”[1] .
Der Name "Piratenpartei" ist sehr treffend! Wir heuern Bürger für eine bessere Politik und ein gerechteres Zusammenleben an. Wir kapern die Schiffe des Neokapitalismus und wir entern die Landtage und den
Bundestag für eine bessere Zukunft.
Bekenntnisse:
Ich distanziere mich, ohne Relativierung, von - Rassismus - Nazionalsozialismus - Geschichtsrevisionismus - Antisemitismus - Islamophobie - Homophobie - Sexismus - und jedem weiteren Weltbild, das
Menschengruppen ausgrenzt oder verachtet.
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Gernot[25.07.2015 11:23:09]
Benutzer:Gernot – Piratenwiki
Ich setze mich ein für soziale Gerechtigkeit
Soziale Gerechtigkeit ist eine unabdingbare Voraussetzung für eine friedliche, freie und selbstbestimmende Lebensweise. Daher setze ich mich für ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) ein. Mehr als die
Hälfte in unserer Gesellschaft ausgeübten Dienstleistungen und Tätigkeiten sind ehrenamtlich, von der Hausfrau(mann) über Vereine bis hin zu parteilichen Tätigkeiten. Ohne diese Helfer würde unsere Sozialstruktur
zusammenbrechen. Jeder ist ein Teil unserer Gesellschaft und hat somit Anrecht, über ein sozialgerechtes Einkommen zu verfügen.
Was sind meine direkten Ziele?
a) Transparenz in der Politik.
b) Entmachtung der Lobbyisten und der Großkonzerne
c) Bedingungsloses Grundeinkommen, als praktizierte Solidarität eines Gemeinwesens, das alle Individuen gleich behandelt.
Was sind meine Visionen?
a) direkte Demokratie in der Politik.
b) ein vereintes Europa. Feindseligkeiten und Kriege haben die Geschichte Europas geprägt. Nur ein vereintes Europa ist ein Garant für ein dauerhaftes friedvolles und gerechtes Leben in Europa.
Meine bisherigen Tätigkeiten
Mitbegründer der AG Steuergerechtigkeit am 02.04.2012 in Koblenz
Initiator des Aufrufs: "bGE als ein Hauptthema im Wahlkampf 2013" http://sozialpiraten.piratenpartei.de/2012/08/04/gernot-reipen-aufruf-bge-als-ein-hauptthema-im-wahlkampf-2013
Koordinator zum "Koblenzer Modell" http://sozialpiraten.piratenpartei.de/2012/09/21/koblenzer-modell-einer-existenzsicherung-fur-kinder-und-jugendliche-erwerbslose-und-altere-menschen/
Berechnungen zum Koblenzer Modell: http://wiki.piratenpartei.de/Datei:Koblenzer-Modell-Existenzsicherung-2012-09-24-2.pdf
Organisator des Vortrags "bedingungsloses Grundeinkommen - Einkommen für alle"
mit Felix Coeln, Kölner Initiative Grundeinkommen e.V. am 12.09.2012 Closter Sudhaus, Koblenz-Metternich
Vortrag: http://youtu.be/Hq8-Hlnr1kQ Diskussionsrunde: Teil1) http://youtu.be/yPNWImnuqGc Teil2) http://youtu.be/ml4OwF3YI0k
Podcast im Krähennest vom 11.Januar 2013 AG BGE informiert über BGE und Arbeit der AG
Organisator "Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen in Mainz vom 18. Mai 2014 BGE-Thementag
Wahl zum Direktkandidaten der Piratenpartei-RLP bei der Aufstellungsversammlung am 9. März 2013 für den Wahlkreis Ahrweiler (Wahlkreis 199) zur Bundestagswahl 2013
Pressemitteilungen über meine Nominierung: Generalanzeiger Bonn 11.03.2013 [2]
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Gernot[25.07.2015 11:23:09]
, Rhein-Zeitung 11.03.2013 [3]
und Blick aktuell 11.03.2013 [4]
Benutzer:Gernot – Piratenwiki
Kurzprofil
Ich bin BewerberIn für die Landesliste zur 18.
Bundestagswahl (Landesliste RP, Platz nichtgewählt)
Ich bewerbe mich für eine Direktkandidatur zur 18.
Bundestagswahl im Wahlkreis 199 (Ahrweiler)
Fragen an mich per:
Twitter: @D_Artangan
Mail
Wiki-Frageseite
Zu meiner Kandidatur:
Ich bin im Februar 2012 in die Piratenpartei eingetreten, weil ich
mich für eine Neuorientierung der Politik in Deutschland
einsetzen möchte. Ich möchte, dass Artikel 20 des
Grundgesetzes “Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus” neu
belebt und praktiziert wird. Großkonzerne, Lobbyisten und
Interessensgemeinschaften haben in den letzten Jahrzehnten
immer mehr das politische Handeln unserer Volksvertreter
beeinflusst, diktiert und für ihre Interessen ausgerichtet und somit
den politischen Willen der Bürger und Bürgerinnen zunehmend
beschnitten und zum Teil außer Kraft gesetzt. Intransparenz,
Seilschaften und ein Netz aus Machtverflechtungen kennzeichnen
unseren demokratischen Staat. Viele unserer Volksvertreter,
besonders wenn sie Ämter und Aufgaben innerhalb der
Regierung bekleiden, haben den direkten Kontakt zu der
Bevölkerung verloren. Beeinflusst vom Verbund der oben
genannten Interessen, ihrem Parteizwang verpflichtet und
vorwiegend auf persönlichen Vorteil in Bezug auf Karriere und
Macht ausgerichtet, bestimmen sie eine Politik, die innerhalb der
Bevölkerung mehr und mehr nur noch zu Unverständnis und
Unmut führt. Die Piratenpartei Deutschland ist momentan die
einzige Partei, die dieser fatalen undemokratischen Entwicklung
energisch entgegentritt. Als ein möglicher Kandidat dieser Partei
für den 18. Bundestag, möchte ich meine ganze Energie dafür
einsetzen, dass ihre Ideen und Zielsetzungen den Beginn einer
politischen Neuorientierung in Deutschland einläuten und ihr
politischer Geist von Basisdemokratie, Transparenz, Freiheit und
Selbstbestimmung über die Grenzen unseres Landes hinaus
wahrgenommen werden. Meine direkten politischen Ziele sind
daher Transparenz in der Politik, den Einfluss von
Interessensgemeinschaften, Lobbyverbände und
Großunternehmen auf politische Entscheidungen zu verhindern
oder, wenn dies nicht möglich ist, öffentlich zu machen. Ferner
den Sozialstaat Deutschland neu zu strukturieren und zu
reformieren. Als meine Visionen für unser Land möchte ich die
Weichen stellen hin zu einer direkten Demokratie und zu einem
bedingungslosem Grundeinkommen.
Kategorien: Benutzer ist Mitglied im Landesverband Rheinland-Pfalz
Bundestagswahlkreis 199 Benutzer ist PIRAT
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Gernot[25.07.2015 11:23:09]
Persönlich
Name:
Nick:
Geburtstag:
Dr. Gernot Reipen
Gernot
23.9.1953
Politisch
Partei:
Eintrittsdatum:
Piratenpartei Deutschland
06.02.2012
Mitgliedsnummer: 32871
Landesverband: Rheinland-Pfalz
BTW Wahlkreis: 199
AG Kommunalpolitik Rheinland-Pfalz,
AG:
Sozialpiraten,
AG Bedingungsloses Grundeinkommen
Koordinator AG-BGE,
Funktion:
Koordinator AG-Kommunalpolitik RLP,
Themenpate BGE in RLP
Stammtisch:
[Bad NeuenahrAhrweiler]http://wiki.piratenpartei.de/RP:Stammtisch_Ahrweiler
Kontakt
Webmail:
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Facebook:
gernot.reipen
RP-Landeslistenkandidatur BTW 2013
RP-Direktkandidatur BTW 2013
Benutzer:Gernot – Piratenwiki
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http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Gernot[25.07.2015 11:23:09]
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP012 – Piratenwiki
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Antragstitel
Wahlrtecht für alle Menschen
Antragsnummer
Antragstext
Einreichungsdatum
PP012
Antragsteller
Thoth23
Antragstyp
Positionspapier
Antragsgruppe
Wahlrecht
Zusammenfassung
des Antrags
Wahlrecht für alle Menschen, die
es wollen und können.
Schlagworte
Wahlrecht, Mindestwahlalter
Datum der letzten
Änderung
23.07.2015
Der Bundesparteitag möge beschließen:
Wir Piraten setzen uns dafür ein, dass jeder Mensch wahlberechtigt ist, wenn er das selbst möchte und in der Lage ist sein
Wahlrecht auszuüben.
Antragsbegründung
Raubmordkopiert bei: http://www.wir-wollen-waehlen.de/de/was-wollen-wir.html
Sollen Babys künftig zur Wahlurne krabbeln? Nein, das ist natürlich Quatsch. Vielmehr muss der Grundsatz gelten: Jeder Mensch
sollte sein Wahlrecht ausüben dürfen, sobald er selbst es kann und möchte – unabhängig vom Geburtstag. Es könnte also
weiterhin eine reguläre Altersgrenze von 16 oder 14 Jahren geben (ab der man offiziell zur Wahl geladen wird). Aber wer schon
früher wählen möchte, kann sich im Rathaus ins Wählerverzeichnis eintragen. Kleinkinder, die noch am Schnuller nuckeln, werden
das aus schnell ersichtlichen Gründen kaum tun. Aber einige werden bereits mit 12 oder 13 Jahren wählen wollen. Mit dem vorher
nötigen Gang ins Rathaus zur Eintragung ins Wählerverzeichnis wäre eine Hürde eingezogen, damit nur solche junge Menschen
wählen gehen, die dies auch tatsächlich können und wollen.
Wollen Kinder überhaupt wählen? Nicht alle Kinder werden wählen gehen. Aber einige auf jeden Fall! Das zeigt schon allein, dass
auch mehr als ein Dutzend Kinder aktiv bei unserer Kampagne mitmachen. Wir wollen natürlich nicht Säuglinge in die Wahlkabinen
schicken. Aber allein bei unserer Initiative „Plant-for-the-Planet“ haben über 4500 Kinder in Deutschland an KlimaschutzAkademien teilgenommen, pflanzen Bäume und engagieren sich für ihre Zukunft. Sie wissen, wie viel CO2 wir ausstoßen und was
das Kyoto-Protokoll ist. Sie sind alle im Durchschnitt zwölf Jahre alt, einige von ihnen sind schon seit zwei oder drei Jahren aktiv.
Aber sie dürfen erst in sechs Jahren wählen – und wenn die nächste Bundestagswahl zufällig einen Tag nach ihrem 18. Geburtstag
stattfindet, müssen sie noch mal vier Jahre warten, um über ihr eigenes Leben mitbestimmen zu dürfen. Wie attraktiv ist das denn?
Wenn ein junger Mensch mitreden möchte, sollte ihn kein Gesetz der Welt davon abhalten dürfen. Übrigens: Auch bei Erwachsenen
fragt niemand, ob sie wählen wollen oder nicht. Und niemand käme auf die Idee, das Demonstrationsrecht abzuschaffen oder
einzuschränken, bloß weil nur eine kleine Minderheit es nutzen möchte. Das Demonstrationsrecht gilt übrigens ab null Jahren.
Neigen junge Menschen nicht besonders stark zu extremen Parteien? Falsch. Wir haben uns einmal das Projekt „U18“ angeschaut,
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP012[25.07.2015 11:23:26]
Status des Antrags
Geprüft
Abstimmungsergebnis
Noch nicht abgestimmt
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP012 – Piratenwiki
eine an Schulen und Jugendtreffs angebotene Alternativ-Wahl für junge Menschen von null bis 18 Jahren. Bei der „U18“Bundestagswahl 2013 am 13. September entfielen die Stimmen der rund 190 000 teilnehmenden Kinder und Jugendliche
(wohlgemerkt: ohne Mindestalter!) wie folgt auf die Parteien: CDU/CSU 27,4%, SPD 20,3%, Grüne 17,6%, Piraten 12,3%,
Linke 7,8%, FDP 4,6%, sonstige 11,1% (siehe www.u18.org). Eine ausgeprägte Tendenz zu links- oder rechtsextremen Parteien
ließ sich nicht beobachten. Auch andere Untersuchungen, wie die Shell-Jugendstudie, konnten keine generell erhöhte Tendenz zu
extremen Parteien feststellen.
Kennen sich Kinder denn gut genug mit Politik aus? Das Wissen über Politik ist kein guter Grund, um Menschen vom Wahlrecht
auszuschließen. Weil es in einer Demokratie keine Wissenstests geben darf. Das Wort „Wahlreife“ ist nirgends definiert und wird
bei niemandem geprüft. Niemand hat je von einem 30-, 50- oder 90-Jährigen einen Politik-Wissenstest verlangt. Und das aus
gutem Grund, denn selbst an den einfachsten Fragen wären die meisten gescheitert: In repräsentativen Umfragen konnte kürzlich
fast die Hälfte der stimmberechtigten Bürger nicht einmal den Unterschied zwischen Erst- und Zweitstimme erklären. Die meisten
hielten die Erststimme für die wichtigere Stimme – womit sie ziemlich daneben lagen. Mehr politische Bildung täte offensichtlich
wohl allen Generationen gut. Wir haben bei „Plant-for-the-Planet“ die Erfahrung gemacht, dass sich viele Kinder schon sehr früh
sich kritisch und klug mit ihrer Welt auseinandersetzen, dass sie besser Englisch sprechen und mehr vom Internet verstehen als
ihre Eltern und Großeltern. Und schauen wir uns jugendsoziologische und -psychologische Studien an, dann beweisen sie allesamt
folgendes: Demnach sind junge Menschen heute bereits im Alter von 12 bis 15 Jahren fähig, so genannte formal-logische
Denkoperationen durchzuführen (die höchste Stufe der kognitiven Entwicklung, die auch Erwachsene nicht überschreiten). Viele
haben in diesem Alter auch schon eine stabile intellektuelle, soziale und moralische Urteilsfähigkeit erreicht. Gleichzeitig sinkt der
Einfluss des Elternhauses, während der von „peer groups“, also der gleichaltrigen Freunde, steigt. Dass jugendliche Wähler
besonders stark von ihren Eltern beeinflusst würden, stimmt spätestens dann nicht mehr. Vielmehr wären es wohl die gleichaltrigen
Freunde oder Geschwister, die im frühen Teenager-Alter Meinung und (Wahl-) Verhalten prägen würden. Weil aber auch wir
verhindern wollen, dass Eltern das Gesetz brechen und die Stimmzettel ihrer Kinder ausfüllen, möchten wir die Briefwahl unterhalb
einer bestimmten Altersschwelle verbieten, um eine Fremdbestimmung durch die Eltern auszuschließen. Es gibt auch keine
Altersgrenze nach oben, obwohl man dafür auch Gründe erfinden könnte. Von den 62 Millionen Wahlberechtigten in Deutschland
leiden derzeit 1 Million Menschen an Demenz. Sie dürfen trotzdem wählen. Doch 13-Jährige, die sich politisch engagieren, die noch
ihre ganze Zukunft vor sich haben, sollen nicht wählen dürfen? Das ist absurd. Ebenso wenig, wie es ein Höchstwahlalter nach
oben gibt, darf es ein Mindestwahlalter nach unten geben. Beides lässt sich nicht rechtfertigen.
Was würde passieren, wenn Kinder und Jugendliche wählen dürfen? Mit dem Wahlrecht für junge Menschen würde deren
Stellenwert als politische Zielgruppe steigen: als Wähler, für deren Interessen die Politiker etwas tun müssten, und die sie endlich
ernst nehmen müssten und mit ihnen anstatt nur über sie zu reden. Endlich würde nicht mehr – oder zumindest nicht mehr so
offensichtlich – an jenen vorbeiregiert, die am längsten von all dem betroffen sind, was die aktuellen Entscheidungsträger
beschließen. Und das wäre schon mit Blick auf die Alterung der Gesellschaft mehr als angebracht: 1960 machten die unter20jährigen noch knapp ein Drittel der Bevölkerung aus und die über-60jährigen ein Sechstel. Schon im Jahr 2020 wird sich dieses
Verhältnis umgekehrt haben: Die Jungen werden dann nur noch ein Sechstel der Bevölkerung ausmachen und die Alten ein Drittel.
Mit dieser demografischen Verschiebung wächst die Gefahr, dass ältere Menschen durch ihr strukturelles Wählergewicht gerade die
Zukunftsthemen von der politischen Agenda verdrängen. Wir haben heute außerdem einen fundamentalen Unterschied zur
Situation noch vor einigen Jahrzehnten. In Zeiten der Globalisierung können Fehlentscheidungen einer Generation das Leben der
zukünftigen Generation massiv beeinflussen. So werden künftige Generationen mit der Entscheidung, für die Energiegewinnung
Atome zu spalten oder fossile Ressourcen zu verbrennen, mit einer historisch durch nichts vergleichbaren Hypothek belastet in
Form von Atommülllagern und Klimaerwärmung. Um solche Fehlentscheidungen zukünftig zu verhindern, sollten die Betroffenen,
also die jüngeren Menschen mitwählen dürfen. Nach einer Bertelsmann-Studie 2009 sind es gerade diese weltweiten
Herausforderungen wie die Klimakrise, die das Politikinteresse von Kindern und Jugendlichen zunehmen lässt.
Was ist mit anderen Altersgrenzen? Sollen Kinder dann auch Auto fahren dürfen? Entgegen einer weit verbreiteten Ansicht gibt es
keine Verknüpfung zwischen Wahlrecht, Volljährigkeit und anderen Altersgrenzen. Das hat auch gute Gründe: Altersgrenzen im
Straf- und Zivilrecht dienen dem Schutz des Minderjährigen, so etwa beim Alkohol- und Zigarettenkonsum. Das Wahlrecht stellt
hingegen keine gesundheits- oder entwicklungsgefährdende Materie dar, vor der junge Menschen geschützt werden müssten. Auf
diesen Unterschied hat übrigens auch der Zehnte Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung hingewiesen: „Um gewisse
Schutzrechte/Privilegien für Minderjährige aufrechtzuerhalten, [ist] es im Übrigen unschädlich, wenn etwa die Altersgrenzen für die
Geschäftsfähigkeit und Strafmündigkeit einerseits und für das aktive Wahlrecht andererseits voneinander ‚entkoppelt’ würden“. In
vielen Bereichen des Lebens wird jungen Menschen bereits früh Verantwortung anvertraut: Religionsmündigkeit und Strafmündigkeit
als Jugendlicher beginnen bereits mit 14 Jahren. Die Testierfähigkeit, das heißt, die rechtmäßige Fähigkeit, ein Testament zu
verfassen, wird mit 16 Jahren zugestanden. Ab diesem Alter sind auch Eheschließungen unter bestimmten Bedingungen möglich.
Mit 17 Jahren kann man sich als Zeitsoldat bei der Bundeswehr verpflichten, sodass derzeit auch Minderjährige in Deutschland
Dienst an der Waffe leisten. Ab dem ersten Lebensjahr gilt das Demonstrationsrecht ohne Einschränkungen und ohne spezielle
gesetzliche Regelungen für Minderjährige. Zudem wird jungen Menschen in Parteien politische Verantwortung eingeräumt. In allen
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP012[25.07.2015 11:23:26]
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP012 – Piratenwiki
Parteien beginnt die satzungsmäßige Vollmitgliedschaft ab 16 Jahren, das heißt, junge Menschen können ab diesem Alter auf
Parteitagen über Sachfragen, Koalitionsverträge sowie Vorstände mitbestimmen (Ausnahme: Kandidatenaufstellungen für
Parlamentswahlen) und somit einen Einfluss auf die politische Willensbildung nehmen, der in Sachen Verantwortung und geistige
Anforderungen höhere Anforderungen stellt als das Wahlrecht. Das Wahlalter kann auch von der Volljährigkeit abweichen. Bereits
von 1970 bis 1975 fielen Volljährigkeit und Wahlalter auseinander. Damals wurde das aktive Wahlalter auf 18 Jahre gesenkt, die
Volljährigkeit lag aber unverändert bei 21 Jahren und wurde erst später angepasst. Österreich hat im Jahr 2007 auf Bundesebene
das Wahlalter auf 16 Jahre herabgesenkt und die Volljährigkeit bei 18 Jahren belassen. Auch der Präsident des
Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, hat sich für eine Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre ausgesprochen.
Trotzdem ist eine Senkung der Volljährigkeitsgrenze auf 16 Jahre durchaus zu erwägen. Mit der Zunahme minderjähriger
Studierender an Universitäten – bedingt durch verkürzte Schulzeiten und die Aussetzung der Wehrpflicht – gerät die historisch
geerbte Volljährigkeitsgrenze von 18 Jahren in Konflikt mit lebenspraktischen Schwierigkeiten, wie etwa der Anmietung einer
Wohnung oder der Beantragung eines Studienkredits.
Sollen Eltern für ihre Kinder wählen? Was wir hier vorschlagen, hat nichts zu tun mit dem so genannten „Stellvertreterwahlrecht“,
bei dem die Eltern zusätzliche Stimmrechte bekommen. Wir wollen, dass die Kinder und Jugendlichen selbst ihr Wahlrecht ausüben
dürfen, sobald sie das möchten. Wenn sie nur von ihren Eltern vertreten würden, läuft das auf eine fortgesetzte Fremdbestimmung
hinaus. Denn bei Fragen wie Schule oder Kultur gibt es schließlich durchaus starke Meinungsunterschiede zwischen Eltern und
Kindern. Allenfalls wäre ein Mischmodell vorstellbar, bei dem die Eltern solange das Wahlrecht ihrer Kinder wahrnehmen, bis diese
es selbst ausüben wollen – egal, ob mit acht, zwölf oder 16 Jahren. Vorausgesetzt allerdings, dass die verfassungsrechtlichen
Probleme mit dem Gleichheitsgrundsatz gelöst werden könnten, die entstünden, wenn Eltern doppelt so starkes Stimmgewicht
erhalten wie andere Wähler.
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Kategorie: Bundesparteitag 2015.1 Sonstiger Antrag
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Thoth23
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Berufl. Qual.:
2.10 Robert Anton Wilson
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Systemadministrator
Mitglied der 20 Piraten
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glücklich verheiratet
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Geburtstag:
6. Februar 1967 Geboren in Wuppertal
1973 – 1977
Grundschule
1977 – 1983
Hauptschule
1987
Realschulabschluß auf dem zweiten Bildungsweg
1992 – 1995
Fochhochschulreife am Bergischen Kolleg in Wuppertal
1995 – 2001
Studium der Informatik und der Philosophie an der Universität Dortmund
1992 – 2001
Freiberuflicher Programmierer und Systemdienstleister
1998 – 2001
Programmierer bei Delphi Automotiv System in Wuppertal
2001 – 2002
Programmierer und Systemadministrator bei der Trend Network AG Düsseldorf
2002 – 2003
Programmierer bei Pormann&Awater NEW MEDIA AG Wuppertal
2003 – 2007
System Engineer bei EPSON Deutschland in Meerbusch
23. Juni 2006
Hochzeit im Ölbergdom in Wuppertal
2007 – 2009
System Engineer bei der nicos AG Münster
2009 - 2012
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seit 2012
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ich praktiziere meistens den harten Atheismus
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„The optimist proclaims that we live in the best of all possible worlds; and the pessimist fears this is true.“
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„Derjenige, der zum ersten Mal an Stelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation.“
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„Es gibt viele Probleme, für die wir keine eindeutige moralische Lösung finden können. Wir können nur sehr unterschiedliche Meinungen haben.“
„Die Tragik des 20. Jahrhunderts liegt darin, daß es nicht möglich war, die Theorien von Karl Marx zuerst an Mäusen auszuprobieren.“
„Wie das Licht, von der unwiderstehlichen Schwerkraft angezogen, einmal in die Tiefe des Schwarzen Lochs des interstellaren Raums gefallen, nicht mehr aus der Gravitationsfalle entweichen kann, so ist die
Menschheit, von der Kraft der gegenseitigen Antagonismen in die Tiefe der Geheimnisse der Materie gezogen, in die Technologiefalle gestürzt.“
„Du kletterst zum Gipfel. Dort angekommen entdeckst Du, dass alle Wege nach unten führen.“
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP013 – Piratenwiki
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP013
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Antragsübersicht
Antragstitel
Menschenrechte der Kinder ins Grundgesetz
Antragsnummer
Antragstext
Einreichungsdatum
PP013
Antragsteller
Thoth23
Antragstyp
Positionspapier
Antragsgruppe
Freiheit und Grundrechte
Zusammenfassung
des Antrags
Aufnahme der Menschenrechte der
Kinder in das Grundgesetz
Schlagworte
Menschenrechte der Kinder
Datum der letzten
Änderung
23.07.2015
Der Bundesparteitag möge beschließen:
Wir Piraten setzen uns für die Aufnahme der Menschenrechte der Kinder nach Vorbild der "UN-Menschenrechtskonvention
über die Rechte der Kinder" in das Grundgesetz ein. Dabei legen wir besonderen Wert darauf, dass die drei Säulen der
"UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte der Kinder" (Schutz, Förderung und Beteidigung/Mitbestimmung)
gleichzeitig und gleichwertig garantiert werden ohne das eine gegen das andere auszuspielen.
Antragsbegründung
Die Aufnahme der Menschenrechte der Kinder in das Grundgesetz ist längst überfälling. Denn die Rechte der Kinder sind Teil der
UN-Menschenrechtskonventionen. Es ist nicht akzeptabel, dass Kindern in Deutschland ihre Menschenrechte nicht garantiert und
immer noch vorenthalten werden, sondern statt dessem in jedem Einzelfall in der Politik erkämpft werden müssen. Denn so lange
die Menschenrechte der Kinder nicht Teil des Grundgesetz sind, steht die "UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte der
Kinder" auf einer Stufe mit allen anderen Bundesgesetzen in Deutschland.
Dies hat zu Folge, dass alle Bundesgesetze die nicht mit der "UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte der Kinder"
vereinbar aber konkreter formuliert sind, formell gesehen mehr Gewicht haben, als die "UN-Menschenrechtskonvention über die
Rechte der Kinder".
Bsp.: Das derzeitige Asylrecht in Deutschland ist nicht mit der "UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte der Kinder"
vereinbar. Da das Asylrecht aber konkreter formuliert ist als die "UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte der Kinder" bricht
das Asylrecht die "UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte der Kinder".
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP013 – Piratenwiki
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Antragstitel
Menschenrechte der Kinder ins Grundgesetz
Antragsnummer
Antragstext
Einreichungsdatum
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Antragsteller
Thoth23
Antragstyp
Positionspapier
Antragsgruppe
Freiheit und Grundrechte
Zusammenfassung
des Antrags
Aufnahme der Menschenrechte der
Kinder in das Grundgesetz
Schlagworte
Menschenrechte der Kinder
Datum der letzten
Änderung
23.07.2015
Der Bundesparteitag möge beschließen:
Wir Piraten setzen uns für die Aufnahme der Menschenrechte der Kinder nach Vorbild der "UN-Menschenrechtskonvention
über die Rechte der Kinder" in das Grundgesetz ein. Dabei legen wir besonderen Wert darauf, dass die drei Säulen der
"UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte der Kinder" (Schutz, Förderung und Beteidigung/Mitbestimmung)
gleichzeitig und gleichwertig garantiert werden ohne das eine gegen das andere auszuspielen.
Antragsbegründung
Die Aufnahme der Menschenrechte der Kinder in das Grundgesetz ist längst überfälling. Denn die Rechte der Kinder sind Teil der
UN-Menschenrechtskonventionen. Es ist nicht akzeptabel, dass Kindern in Deutschland ihre Menschenrechte nicht garantiert und
immer noch vorenthalten werden, sondern statt dessem in jedem Einzelfall in der Politik erkämpft werden müssen. Denn so lange
die Menschenrechte der Kinder nicht Teil des Grundgesetz sind, steht die "UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte der
Kinder" auf einer Stufe mit allen anderen Bundesgesetzen in Deutschland.
Dies hat zu Folge, dass alle Bundesgesetze die nicht mit der "UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte der Kinder"
vereinbar aber konkreter formuliert sind, formell gesehen mehr Gewicht haben, als die "UN-Menschenrechtskonvention über die
Rechte der Kinder".
Bsp.: Das derzeitige Asylrecht in Deutschland ist nicht mit der "UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte der Kinder"
vereinbar. Da das Asylrecht aber konkreter formuliert ist als die "UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte der Kinder" bricht
das Asylrecht die "UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte der Kinder".
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Antragstitel
Positionierung zum Euro
Antragsnummer
Antragstext
Einreichungsdatum
Modul 1: Sind auch die Voraussetzungen für die Einführung des Euro weder in Deutschland noch in den meisten Landern,
die heute den Euro als Zahlungsmittel eingeführt haben, alles andere als optimal und im Sinne der demokratischen
Legitimation zu bezeichnen, ist er in seiner Grundidee richtig. Eine gemeinsame Währung als Grundlage für eine
gemeinsame Wirtschaft und daraus resultierend eine gemeinsame Gesellschaft ist der größte Garant für ein friedvolles
Zusammenleben der Völker. Unser Ziel ist die Vereinheitlichung der Lebensbedingungen in allen Staaten Europas.
Modul 2: Uns ist bewusst, dass dies nicht immer ohne kurzzeitige Einschnitte in die jeweiligen Lebensverhältnisse der
Bewohner einzelner Staaten möglich ist. Daraus resultierenden populistischen Strömungen, die eine irrationale Angst vor
den Folgen einer weiteren Zugehörigkeit Deutschlands zum Euro nutzen, um ihre sonstigen politischen Inhalte
durchzusetzen, stellen wir uns konsequent entgegen.
Modul 3: Die Piratenpartei Deutschland spricht sich für die Beibehaltung des Euro als einziges offizielles Zahlungsmittel in
der Euro-Zone aus. Bestrebungen nach einer Aufteilung in einen Nord- und Südeuro oder die Einführung von
Parallelwährungen erteilen wir eine klare Absage. Ebenso dem Gedanken nach einem Austritt einzelner Länder, die aktuell
wirtschaftliche Probleme haben.
Antragsteller
Thomas Ganskow
Antragstyp
Positionspapier
Antragsgruppe
Europa
Zusammenfassung des
Antrags
Euro - Ja Bitte
Schlagworte
Euro, Europa
Datum der letzten Änderung
23.07.2015
Status des Antrags
Abstimmungsergebnis
Antragsbegründung
Aus dem Europawahlprogramm spricht eine eindeutige Sprache: Wir streben nach einem vereinten Europa. Zwar nach einem
Europa der Regionen. Aber auch einem, das gleiche Lebensbedingungen in allen Staaten, in allen Regionen ermöglicht. Der Weg
dorthin ist sicher nicht dadurch erreichbar, dass - im aktuellen Fall - Griechenland dazu gedrängt wird, zur Drachme zurückzugehen.
Vielmehr müssen wir einen Gegenpol aufbauen zu diesen Bestrebungen, die, wenn sie umgesetzt werden, eine Lawine nach sich
zu ziehen drohen. Spanien, Portugal, Italien - alle stehen dann auf der Kippe.
Piratenpad
-
Liquid Feedback
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP015[25.07.2015 11:24:34]
PP015
Geprüft
Noch nicht
abgestimmt
Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP015 – Piratenwiki
-
Wiki Arguments
-
Konkurrenzanträge
Kategorie: Bundesparteitag 2015.1 Sonstiger Antrag
Diese Seite wurde zuletzt am 23. Juli 2015 um 22:39 Uhr geändert.
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Datenschutz
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Impressum
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP015[25.07.2015 11:24:34]
Benutzer:Thomas Ganskow – Piratenwiki
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Thomas Ganskow, Hannover, geb. 1967 in Berlin-Spandau, Abitur 1985, Industriekaufmann
Mitglied bei den Piraten seit Feb. 2012 - weil ich vorher meine BI (http://www.calenbergerloch.wordpress.com
bislang auch keine Mitgliedschaften in anderen politischen Parteien oder Organisationen.
) überparteilich halten wollte. Somit
Hintergrund der Mitgliedschaft bei den PIRATEN war das Eintreten für Transparenz bei politischen Entscheidungsfindungen. Denn die Hintergründe
nicht zu kennen war das Haupthindernis bei der BI-Arbeit.
Weiterhin gefällt mir der Ansatz der Basisdemokratie. Nach der heutigen (2.7.12) Entscheidung zum Thema LPT-AV in Wolfenbüttel habe ich jedoch
leichte Zweifel daran, wie konsequent dieser Grundsatz zumindest innerparteilich umgesetzt wird.
Ich spreche mich für das BGE aus, allerdings in einer modifizierten Version. Es sollte einen Grundbetrag analog zu den Werten im SGB 2 geben, der
durch nachweisliche, von der Gesellschaft bislang nicht entlohnten, sog. ehrenamtlichen Arbeiten erhöht werden kann. Art und Ausgestaltung dieses
zusätzlichen finanzierten Einkommens ist Bestandteil der Arbeit der angedachten Enquetekommission.
An den AGen, in denen ich Mitglied bin, siehst Du schon, dass ich nicht zu den Kernis gehöre. Ich plädiere für ein Vollprogramm, bei dem natürlich die
Kernthemen wie Transparenz, Demokratiestärkung und Freiheit die Speerspitze der Außendarstellung sein müssen. Sie sind wichtig - aber nicht alles.
Und schon gar nicht ausreichend. Ich musste fast 40 Jahre alt werden, bis sie für mich das erste Mal wirklich so wichtig wurden, dass ich ihre Fehlen in
der politischen Landschaft bemerkte. Nur knapp 1% der Wähler haben uns um ihrer wegen bei der LTW13 ihre Stimme gegeben. Denn sog. Brot-undButter-Themen wie Arbeit, Soziales und Renten sind die, die Wahlen entscheiden. Daher interessieren mich auch diese Bereiche, insbesondere die
Themen "Bekämpfung von Altersarmut" und "Alternatives Rentenkonzept"
Name:
Thomas Ganskow
Nick:
Thomas Ganskow
Wohnort:
Berufl. Qual.:
Für die vergangene Wahl des Landesvorstandes (2012) hat man mich zum Beisitzer vorgeschlagen. Ich habe die Kandidatur zurückgezogen, da ich
nach der Wahl des damaligen 1V und des Schatzmeisters des RV Hannover in den LaVo für Kontinuität im Regionsvorstand Hannover sorgen wollte.
Zwei Dinge halte ich für ausgesprochen notwendig in der Arbeit des neuen Vorstands. Zum einen die Voraussetzungen dafür schaffen, dass wir auf
kurzfristige politische Ereignisse reagieren können und gehört werden. Ich plädierte für die Schaffung der Funktion des Politischen Geschäftsführers. Der
Basis war das nicht so wichtig. So ist Demokratie.
Zum zweiten halte ich die Schaffung eines Konzepts zur Nachwuchsförderung für unumgänglich, wollen wir verhindern, dass begabte Neumitglieder
nach kurzer Zeit die Partei verlassen. Hieran arbeite ich innerhalb des ReVo Hannover weiter.
Ledig
Geburtstag:
1967
Politisch
Partei:
- Stromtransport in Niedersachsen Antrag
- Verfügbarkeit von Medieninhalten Antrag
- Mindestlohn nach OECD-Niedrigstlohngrenze Antrag
- Maßnahmen gegen Homophobie Antrag
Bei den Piraten bin ich in folgender Weise aktiv (gewesen):
Basispirat,
Bundeskoordinator Wahlprüfsteine zur EUW 2014,
Bundeskoordinator Wahlprüfsteine zur BTW 2013,
Beauftragter für das Landesdepot Niedersachsen (seit April 2014),
Beauftragter für die Landesgeschäftsstelle (seit September 2014),
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Thomas_Ganskow[25.07.2015 11:24:50]
Piratenpartei Deutschland
Mitgliedsnummer: 28164
Landesverband: Niedersachsen
Kreisverband:
RV Hannover
BTW Wahlkreis: 42
LTW Wahlkreis: 26
Funktion:
Stammtisch:
2. Vorsitzender
Linden
Kontakt
Webmail:
Form-Mailer
Anschrift:
Ihme-Zentrum Hannover (IZH)
Mail-Adresse:
[email protected]
PGP:
PGP-Key
Mobil:
0179-5565131
Twitter:
Programmatisch zeigen meine 21 (angenommenen) inhaltlichen Anträge zum Landtagswahlprogramm die Breite meines politischen Spektrums. Die mir wichtigsten davon waren:
- Koordination von Hochwasserschutzmaßnahmen Antrag
Industriekaufmann, Abitur
Familienstand:
Was der politische Kompass über mich aussagt, mag jeder selbst entscheiden: http://www.politicaltest.net/test/result/180999/
Im klassischen Spektrum trifft also folgende Einordnung zu: Mitte meistens, Mitte-links manchmal, links außen nie, gegen Faschismus immer.
Hannover
tomvomizh
Benutzer:Thomas Ganskow – Piratenwiki
Beauftragter für die Mitgliederbetreuung Niedersachsen (September 2014 - März 2015),
Mitglied der AG Energiepolitik Nds.,
Mitglied der (neuen) AG Bauen und Verkehr Nds.,
Mitglied der AG Wahlkampf Nds.,
Mitglied der SG Wahlprüfsteine Nds.,
Mitglied der AG Presse Nds.,
Mitglied der AG Programm Nds.,
Mitglied der SG Mitgiederbetreuung im LV Niedersachsen (bis März 2015),
Mitglied der AG Presse Hannover,
Schatzmeister des OV Hannover Linden-Limmer bis Auflösung
2V RV Hannover (November 2012 - März 2015)
2V LV Niedersachsen seit November 2014
kommissarischer Politischer Geschäftsführer Niedersachsen seit Dezember 2014
Kandidat der Landesliste zur BTW 2013, Platz 14
Das Ausscheiden aus der Mitgliederbetreuung Niedersachsen erfolgte nicht freiwillig. Meine Kollegen im Landesvorstand hielten es mehrheitlich für sinnvoller, wenn ich mich auf die dortigen Tätigkeiten konzentriere und
wählten einen anderen Bewerber für die durch das Ausscheiden des Hauptmitgliederbetreuuers Niedersachsen freigewordene Stelle.
Sonstige ehrenamtliche Tätigkeiten:
Kassenprüfer bei Ökostadt e.V. (bis 2013)
Verwaltungsbeirat im Ihme-Zentrum Hannover (IZH) (2006 - 2014) bzw. Sprecher einer kleinen Hausgemeinschaft (seit 2006)
Sprecher der Bürgerinitiative Calenberger Loch
Sprecher der Bürgerinitiative Linden-Ihmezentrum seit Januar 2015
Im November 2012 wurde ich erstmals - als 2V - in den Vorstand des Regionsverbandes Hannover gewählt. Für den 23.02.13 standen reguläre Neuwahlen des ReVo an, bei denen ich im Amt bestätigt wurde. Folgende
Frage ist in diesem Zusammenhang im Vorfeld an mich persönlich gestellt worden:
F: Warum bewirbst Du Dich nur für den 1V und 2V?
A: Um den 1V habe ich mich bereits bei der letzten Wahl beworben. Daher ist es nur logisch, es diesmal erneut zu tun. Dass ich mich desweiteren nur als 2V bewerbe und nicht auch als Beisitzer, hängt mit meiner
Tätigkeit als 2V zusammen. Eine Hauptaufgabe ist dabei die interne Mitgliederbetreuung. Wenn die Basis meint, ich hätte dort einen guten Job gemacht, spricht nichts dagegen, mich dafür wieder zu wählen. Wenn ich die
Erwartungen der Basis jedoch nicht erfüllt habe, habe ich es nicht verdient, dem Vorstand überhaupt weiter anzugehören. Denn ich habe nicht gehalten, was ich mit meiner Wahl versprochen habe.
Im Rahmen meiner Kandidatur um einen Listenplatz zur BTW 2013 wurden verschiedene Fragen an mich gestellt. Die Beantwortung findet sich hier: http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Thomas_Ganskow/BTW-Fragen
Im Rahmen meiner Kandidatur um das Direktmandat im WK 42 zur BTW wurden folgende Fragen im Vorfeld gestellt:
F: Trittst du als Kandidat an "weil es sonst keiner macht", oder weil du es willst?
A: Letztendlich ist eine DK bestenfalls der "Kampf um die Goldene Zitrone". Chancen rechne ich mir also nicht aus, bin aber bereit, Zeit und Geld dafür zu opfern. Von daher: Ja, ich will. Insbesondere weil ich zeigen will,
dass man auch mit einer nicht auf "Kernthemen" fixierten Agenda Stimmen gewinnen kann. Und natürlich in der Hoffnung, dass es signifikant mehr Stimmen werden, als bei denen, die sich die Kernthemen auf die
Fahnen geschrieben haben. Mein Ziel ist ein zweistelliges Ergebnis in den Erst- und Zweitstimmen im WK 42.
Allerdings wäre es gelogen, nicht auch auf den Aspekt der bis dato fehlenden Kandidaten einzugehen. Sicher hat auch das meine Entscheidung beeinflusst.
Im August 2014 gab ich meine Kandidatur zum 2V Land bekannt, nachdem der Landesvorstand eine vorzeitige Neuwahl auf der LMV 2014.2 am 01./02.11. beschlossen hatte. Dazu wurden im Vorfeld unter
http://pirat.ly/grill/thomas_ganskow#/item Fragen gestellt und von mir beantwortet.
In den Medien
Am 30.09. wurde ein Interview mit mir zu Thema BGE im attac radio bei Radio Flora gesendet. Interessierten stelle ich den Mitschnitt gern zur Verfügung.
2014 gab ich ein längeres Interview zu allgemeinen Themen der Piraten für www.radioflora.de, zu finden als Podcast vom 18.07.2014 unter http://www.pirat.ly/v1l75
Mehrfach war ich in Zeitung und TV im Rahmen meines Engagements für die Erhaltung des Glockseeparks (s.o.)
Podiumsveranstaltungen
Im Rahmen der Bundestagswahlen 2013 vertrat ich zweimal den Direktkandidaten des Wahlkreis 41 bei Podiumsdiskussionen in Schulen.
Am 05.08.14 vertrat ich die Piraten bei einer Podiumsdiskussion zum Thema TTIP.
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Thomas_Ganskow[25.07.2015 11:24:50]
Benutzer:Thomas Ganskow – Piratenwiki
Am 03.11.14 trat ich als Eigentümer im Ihme-Zentrum Hannover http://de.wikipedia.org/wiki/Ihme-Zentrum
bei einer Podiumsdiskussion auf und warb für Transparenz bei der Entscheidungsfindung über dessen Zukunft.
Auszeichnungen
Gestempelt für intensiven Einsatz bei der Koordination der Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2013 --AndiPopp 09:26, 11. Jul. 2013 (CEST)
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/PP016 – Piratenwiki
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Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2015.1. Antragsseiten werden kurze Zeit nach Erstellen durch die Antragskommission zum Bearbeiten gesperrt. Das Sammeln und Diskutieren von
Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich
Wende dich bei Fragen und (als Antragsteller) Änderungswünschen an ein Mitglied der Antragskommission.
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Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag.
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Antragstitel
Keine Vorratsdatenspeicherung von Flug-, Bahn- und Schiffsreisen
Antragsnummer
Antragstext
Einreichungsdatum
Wir setzen uns dafür ein, das Reisende sich in Zukunft wieder frei in Deutschland, Europa und der Welt bewegen können,
ohne das ihre Reisedaten und persönliche Daten anlasslos zur Auswertung durch Sicherheitsbehörden der europäischen
und anderer Länder für mehrere Jahre gespeichert werden.
Die Piratenpartei Deutschland fordert daher insbesondere
Antragsteller
Orangebay
Antragstyp
Positionspapier
Antragsgruppe
Freiheit und Grundrechte
Zusammenfassung
des Antrags
Die Piratenpartei spricht sich
gegen die anlasslose Speicherung
von Passagierdaten bei Flug-,
Bahn- und Schiffsreisen zum
Zweck der Auswertung durch
Sicherheitsbehörden aus.
Schlagworte
Fluggastdatenspeicherung,
EUPNR, PNR, EU, Überwachung,
Freiheit, Freiheitsrechte,
Bürgerrechte,
Vorratsdatenspeicherung, USA,
Kanada, Australien, informationelle
Selbstbestimmung
Datum der letzten
Änderung
23.07.2015
die laufenden Verhandlungen über eine EU-Fluggastdatenspeicherung zu stoppen
die bisher von der EU mit den USA, Kanada und Australien geschlossenen Abkommen zur anlasslosen Speicherung und
Auswertung von Passagierdaten aufzulösen.
Antragsbegründung
Der EuGH hat zur EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung von Telekommunikationsdaten bereits geurteilt, das eine anlasslose
Speicherung von Daten europäischer BürgerInnen zur Auswertung durch Sicherheitsbehörden unvereinbar mit europäischen
Grundrechten ist.
Eine anlasslose Vorratsdatenspeicherung ist auch kein taugliches Mittel zur Prävention von Terrorismus und Verhinderung von
Gewalttaten. Im Gegenteil, eine anlasslose, massenhafte Vorratsdatenspeicherung stellt immer einen unverhältnismäßigen Eingriff
in die informationelle Selbstbestimmung und weitere Freiheitsrechte der Menschen dar.
Die Verwendung von sämtlichen Reisedatensätzen durch Sicherheitsbehörden europäischer und anderer Länder würde alle EUBürgerinnen und Bürger und die in die EU Ein- und Ausreisenden zum Ziel einer massenhaften Datensammlung machen. Genau
das ist aber mit der zur Zeit vom EU-Ministerrat, dem EU-Parlament und der EU-Kommission in Verhandlung befindlichen Richtlinie
zur EU-Fluggastdatenspeicherung beabsichtigt. Neben dem Missbrauch der Daten besteht auch die Gefahr, das verschiedene
Staaten in der EU aus jeweils unterschiedlichen Gründen Reiseprofile über uns anlegen. Aufgrund der Menge der Daten ist schon
rein statistisch die Gefahr von Fehl-Beurteilung größer als die Identifikation einer sehr geringen Zahl von vielleicht begründet
Verdächtigen.
Letztlich ist die verdachtslose Aufzeichnung und Speicherung von Flug-, Bahn- und Schiffs-Reisen mit vielen persönlichen Daten
der Menschen über mehrere Jahre zur Verwendung durch Sicherheitsbehörden ein weiterer Schritt hin zu einem Sicherheits- und
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/PP016[25.07.2015 11:25:06]
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Status des Antrags
Geprüft
Abstimmungsergebnis
Noch nicht abgestimmt
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1 Update notwendig
2 Fragen und Thesen aus Kandidatencheck 2010
2.1 Arbeit - Konjunkturpaket
2.2 Arbeit - Arbeitslose
Mitmachen im Wiki
2.3 Bildung - Lehrer
Anleitung
2.4 Bildung - Schulsystem
Aktuelle Themen
2.5 Bildung - Abitur
Letzte Änderungen
2.6 Bildung - Zentralabitur
Neue Seiten
2.7 Bildung - Studiengebühren
Piratenpartei
Landesverbände
Werkzeuge
2.8 Bildung - Studienabschluss
2.9 Bürgerbeteiligung und Transparenz - Bürgerentscheid
2.10 Bürgerbeteiligung und Transparenz - Nebenverdienste
2.11 Energiepolitik - Kohlekraftwerke
Persönlich
2.12 Energiepolitik - Kernenergie
Name:
F. Herrmann
2.13 Energiepolitik - Erneuerbare Energien
Nick:
Orangebay
2.14 Finanzen - Schuldenbremse
2.15 Finanzen - Schuldenbremse
Wohnort:
2.16 Finanzen - Kommunen
Berufl. Qual.:
2.17 Finanzen - Aufbau Ost
Tätigkeit:
2.18 Gesundheit, Familie und Integration - Nichtraucherschutz
2.19 Gesundheit, Familie und Integration - Kinderbetreuung
2.20 Gesundheit, Familie und Integration - Sozialarbeit
Ratingen
Filmtechnik-Berater
Mitglied des Landtags NRW
Politisch
Partei:
Pirat
2.21 Gesundheit, Familie und Integration - Islam-Unterricht
Eintrittsdatum: Juni 2009
2.22 Inneres - Sicherheitsdienste
Landesverband: Nordrhein-Westfalen
2.23 Inneres - Gefängnis
Crew:
2.24 Inneres - Polizeieinsatzkosten
2.25 Inneres - Videoüberwachung
2.26 Umwelt - Umweltschutzauflagen
2.27 Umwelt - Umweltgesetze
2.28 Umwelt - Straßenbau
2.29 Wirtschaft - Staatsbeteiligung
2.30 Wirtschaft - WestLB
2.31 Wirtschaft - Subventionen
Crew-Bacca
Kontakt
Webmail:
Form-Mailer
Mail-Adresse: [email protected]
Fingerprint:
IRC:
Twitter:
38BE DEE0 der42er
herrfrankmann
3 Weitere Infos
Update notwendig
Hier steht zwar nichts falsches, aber aktuell ist anders... Weiteres zunächst hier: https://www.piratenfraktion-nrw.de/author/frank-herrmann/
Fragen und Thesen aus Kandidatencheck 2010
Eine Aktion von Abgeordnetenwatch zur Landtagswahl NRW 2010. Jeder Kandidat sollte zu den vorgegebenen Thesen und Fragen sein Statement abgeben. Nachfolgend meine Antworten als Direktkandidat im
Wahlkreis 42 (online hier, mit lokalem Kandidatenvergleich: http://www.abgeordnetenwatch.de/projects/kandidatencheck/ Postleitzahl für Wahlbezirk z.B. 40215)
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Orangebay[25.07.2015 11:25:23]
Benutzer:Orangebay – Piratenwiki
Arbeit - Konjunkturpaket
NRW soll eigene Konjunkturpakete auflegen, falls sich die Krise auf dem Arbeitsmarkt weiter verstärkt.
Stimme nicht zu, Begründung: Konjunkturpakete wirken nicht nachhaltig und haben sich selten bewährt. Bereits geplante Ausgaben des Landes für z.B. Infrastrukturmassnahmen sollten dagegen nicht eingespart
werden, um die wirtschaftliche Krise nicht zu verstärken.
Arbeit - Arbeitslose
Arbeitslose sollten stärker gefordert werden, damit sie schneller zurück in den Arbeitsmarkt finden.
Stimme nicht zu, Begründung: 'Zwangsarbeit' führt nicht zu offenen Stellen! Dagegen sollte individuelle Beratung zu geeigneten Qualifikationsmassnahmen und Motivation, z.B. durch einen menschenwürdigen
Mindestlohn, bessere Ergebnisse bringen.
Bildung - Lehrer
Es müssen mehr Lehrer eingestellt werden.
Stimme zu, Begründung: Mit mehr Lehrern sind kleinere Klassen und eine individuellere Förderung der Schüler möglich. Das ist sinnvoll und auch dringend notwendig.
Bildung - Schulsystem
Das dreigliedrige Schulsystem aus Hauptschule, Realschule und Gymnasium soll beibehalten werden.
Stimme nicht zu, Begründung: Die Piratenpartei hat sich intensiv mit dem Schulsystem beschäftigt und das Modell einer gemeinsamen Schule für alle Schüler entworfen. Ein flexibles Kurssystem ermöglicht den Schülern
individuelles Lernen, gezielte Förderung von Stärken und Schwächen und ein Abitur unabhängig von sozialer Herkunft.
Bildung - Abitur
Das Turbo-Abitur in zwölf Jahren soll Standard bleiben.
Stimme nicht zu, Begründung: Durch das flexible Kurssystem werden unterschiedlich lange Schullaufbahnen möglich. Nicht jeder Mensch lernt gleich schnell.
Bildung - Zentralabitur
Das Zentralabitur hat sich insgesamt bewährt.
Stimme zu, Begründung: Einführungsprobleme müssen noch beseitigt werden. Aber durch die von den Piraten gewünschte stärkere Selbstverwaltung der Schulen, mit freierer Gestaltung der Lerninhalte, ist eine
einheitliche Prüfung notwendig, um Abschlüsse vergleichen zu können.
Bildung - Studiengebühren
Studiengebühren sollen abgeschafft werden.
Stimme zu, Begründung: Die Bereitstellung der Mittel für die Ausbildung ist Aufgabe des Staates - dafür werden Steuern gezahlt!
Bildung - Studienabschluss
Die neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master sollen abgeschafft und wieder durch Diplom, Magister und Staatsexamen ersetzt werden.
Stimme nicht zu, Begründung: Europaweit vergleichbare Abschlüsse Bachelor und Master einzuführen ist im Prinzip sinnvoll. Bei der Umsetzung sind aber viele Fehler gemacht worden die in einer großen Reform der
Studienbedingungen insgesamt korrigiert werden müssen.
Bürgerbeteiligung und Transparenz - Bürgerentscheid
Bürgerentscheide und Volksentscheide sollen erleichtert werden.
Stimme zu, Begründung: Mehr Beteiligung der Bürger an Entscheidungsprozessen ist eine Kernforderung der Piraten.
Bürgerbeteiligung und Transparenz - Nebenverdienste
Landespolitiker sollen ihre Nebenverdienste vollständig offenlegen.
Stimme zu, Begründung: Der Bürger muss wissen, wer seinem Abgeordneten wie viel bezahlt!
Energiepolitik - Kohlekraftwerke
In NRW sollen weiterhin Kohlekraftwerke gebaut werden.
Stimme nicht zu, Begründung: Das Zeitalter der Kohle ist in NRW vorbei
Energiepolitik - Kernenergie
NRW soll sich in Zukunft an der weiteren Erforschung der Kernenergie beteiligen.
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Orangebay[25.07.2015 11:25:23]
Benutzer:Orangebay – Piratenwiki
Stimme nicht zu, Begründung: Bisher hat die jahrzehntelange Erforschung der Kernenergie grundlegende Probleme nicht gelöst. Zum Atommüll gibt es immer noch nur die Lösung 'irgendwo vergraben'! Das ist
verantwortungslos! Da Uran auch nur begrenzt auf der Erde vorhanden ist, sollten besser erneuerbare Energien erforscht werden.
Energiepolitik - Erneuerbare Energien
Firmen, die erneuerbare Energie anbieten, sollen mehr vom Land gefördert werden.
Unentschlossen, Begründung: Förderung von Firmen mag im Einzelfall sinnvoll sein, muss aber dann transparent und nachvollziehbar für alle erfolgen. Förderungen für den Einsatz von erneuerbaren Energien, z.B.
beim Hausbau usw., halte ich für sinnvoller.
Finanzen - Schuldenbremse
Die Landesregierung muss sich gegen Steuersenkungen des Bundes wehren, sollten diese den Landeshaushalt zu stark belasten.
Stimme zu
Finanzen - Schuldenbremse
Die in der Landesverfassung vorgesehene Schuldenbremse ist sinnvoll.
Stimme zu, Begründung: Schulden machen ist leider seit Jahren der Normalfall. Das darf so nicht weitergehen.
Finanzen - Kommunen
Die Kommunen sollten angesichts ihrer teils prekären Finanzlage Hilfe vom Land erhalten.
Unentschlossen, Begründung: Das hängt davon ab, wie sie in diese Lage gekommen sind. Wenn die Kommune die Gelder der Bürger z.B. mit spekulativen Wertpapieren verzockt hat, dann muss sie das selbst mit den
Bürgern klären.
Finanzen - Aufbau Ost
Gelder aus dem Aufbau Ost sollen auch finanziell notleidenden Städten aus NRW zu Gute kommen.
Stimme nicht zu, Begründung: Gelder aus dem Aufbau Ost gehören auch dorthin.
Gesundheit, Familie und Integration - Nichtraucherschutz
Der Nichtraucherschutz in Gaststätten und Kneipen soll verbessert werden.
Stimme zu
Gesundheit, Familie und Integration - Kinderbetreuung
In NRW sollte es einen Rechtsanspruch auf die Betreuung von unter Dreijährigen geben.
Stimme zu
Gesundheit, Familie und Integration - Sozialarbeit
In "Problembezirken" sollten mehr Sozialarbeiter eingestellt werden.
Stimme zu, Begründung: Und es sollten keine Jugendzentren mehr geschlossen werden und es sollte alles getan werden, das aus 'Problembezirken' einfache Bezirke werden.
Gesundheit, Familie und Integration - Islam-Unterricht
Muslimischer Religionsunterricht soll in NRW als eigenständiges Fach in deutscher Sprache flächendeckend eingeführt werden.
Stimme nicht zu, Begründung: Durch einen gemeinsamen Ethik-Unterricht sollten alle Schüler gemeinsam die verschiedenen Glaubensrichtungen kennen lernen können. Religion ist Privatsache und sollte nur ausserhalb
der Schule unterrichtet werden.
Inneres - Sicherheitsdienste
Um die Polizei zu entlasten, sollten auch private Sicherheitsdienste eingesetzt werden.
Stimme nicht zu, Begründung: Polizeiarbeit ist eine hoheitliche Aufgabe. Der Gedanke, diese in die Hände von gewinnorientiert arbeitenden Subunternehmern zu legen ist absurd!
Inneres - Gefängnis
Für die Sicherheit in den Gefängnissen sollten mehr Beamte eingesetzt und/oder zusätzlich eingestellt werden.
Stimme zu
Inneres - Polizeieinsatzkosten
Bei Großveranstaltungen wie Bundesligaspielen sollen die Veranstalter den Großteil der Einsatzkosten der Polizei bezahlen.
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Orangebay[25.07.2015 11:25:23]
Benutzer:Orangebay – Piratenwiki
Stimme nicht zu, Begründung: Auch wenn ein Bundesligaverein die Kosten vielleicht aufbringen könnte, in der Kreisliga wird es schon schwierig und Demonstrationen wird es dann vielleicht gar nicht mehr geben.
Wichtiger wäre, die Ursachen etwaiger Gewaltproblem zu ergründen und zu beseitigen.
Inneres - Videoüberwachung
Ich bin für die Videoüberwachung öffentlicher Plätze.
Stimme nicht zu, Begründung: Kameras verhindern keine Verbrechen und haben keinen messbaren Einfluss auf die Verbrechensrate. Sie stärken aber das Gefühl beobachtet und überwacht zu werden und führen
langfristig zu angepasstem Verhalten - für eine freiheitliche Gesellschaft ist das keine erstrebenswerte Entwicklung!
Umwelt - Umweltschutzauflagen
Es ist hinnehmbar, dass durch Umweltschutzauflagen Arbeitsplätze verlorengehen
Stimme nicht zu, Begründung: Es ist nicht hinnehmbar, dass mit solchen Argumenten aus der Wirtschaft die Politik und die Gesellschaft erpresst wird. Anders ausgedrückt würde das ja heissen, das
Umweltverschmutzung Arbeitsplätze schafft!
Umwelt - Umweltgesetze
Es ist richtig, dass Umweltgesetze geändert werden, um Großprojekte wie das Steinkohlekraftwerk in Datteln bauen zu können.
Stimme nicht zu, Begründung: Sicherlich nicht! Gesetze müssen auch bei Großprojekten eingehalten werden.
Umwelt - Straßenbau
Die Landesregierung sollte mehr Geld in den Bau von Straßen investieren.
Unentschlossen, Begründung: NRW ist sehr gut durch Straßen und Autobahnen erschlossen, auch wenn diese nicht immer im besten Zustand sind. Neben notwendigen Reparaturen sollte daher mit vorhandenem Geld
der Ausbau des ÖPNVs und des Schienennetzes (Bund) erfolgen.
Wirtschaft - Staatsbeteiligung
Das Land soll sich verstärkt an großen Konzernen wie Opel, RWE oder Eon beteiligen.
Stimme nicht zu, Begründung: Das Land ist kein Unternehmer im privatwirtschaftlichen Sinne. Für die Konzerne ist eine Beteiligung des Landes nur attraktiv, um günstiger Bürgschaften zu erhalten oder Verluste zu
verschieben.
Wirtschaft - WestLB
Das Land soll sich aus der WestLB komplett herausziehen.
Stimme zu
Wirtschaft - Subventionen
Große Firmen sollten Subventionen erhalten, damit sie sich in NRW ansiedeln.
Stimme nicht zu
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http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Orangebay[25.07.2015 11:25:23]
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/Positionspapiere – Piratenwiki
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14. Landesparteitag Hamburg (54 Einträge)
15. Landesparteitag Hamburg (2 Einträge)
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3. Bezirksvorstand Unterfranken:Beschluss (3 Einträge)
3. Vorstand KV FS (8 Einträge)
4. Bezirksvorstand Unterfranken (1 Eintrag)
4. Bezirksvorstand Unterfranken:Beschluss (15 Einträge)
4. BzVo NDB (13 Einträge)
4. Landesparteitag Hamburg (8 Einträge)
4. Vorstand BzV Schwaben (39 Einträge)
4. Vorstand KV FS (10 Einträge)
4. Vorstand KV Neu-Ulm (3 Einträge)
5. Bezirksvorstand Unterfranken:Beschluss (14 Einträge)
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7. Vorstand LV BY (29 Einträge)
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===Positionspapiere===
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Die Piratenpartei ist mit bundesweit ca. 19040 Mitgliedern die größte der nicht im Bundestag vertretenen Parteien. Bei der Europawahl (0,9%) und der Bundestagswahl (2,0%) hatten die PIRATEN in 2009 erste
Achtungserfolge erzielt und sind im Europaparlament durch die schwedische Piratenpartei schon mit zwei Abgeordneten vertreten. Im Jahr 2011 zog die Piratenpartei Berlin mit 8,9% und 15 Sitzen in das
Abgeordnetenhaus ein. 2012 zog die Piratenpartei in drei weitere Landtage ein. Im Saarland mit 4 Abgeordneten, in Schleswig-Holstein mit 6 Abgeordneten und in Nordrhein-Westfalen werden 20 Abgeordnete die
PIRATEN und damit die Wählerinteressen vertreten.
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Kreisverband/Bonn/Vorstand/Sitzung/2010-10-19 Protokoll bis Kreisverbände/Stade/Stammtisch/Tagesordnung
Kreisverbände/Stade/Vorstand bis Landesverband Baden-Württemberg/Landesparteitag 2009/Teilnehmer
Landesverband Baden-Württemberg/Landesparteitag 2009/Tätigkeitsbe… bis Landesverband Niedersachsen/Presseteam/Entwuerfe2009/PM 100
Landesverband Niedersachsen/Presseteam/Entwuerfe2009/PM 101 bis Landesverband Sachsen-Anhalt/Stammtische/Magdeburg/2010-05-18
Landesverband Sachsen-Anhalt/Stammtische/Magdeburg/2010-05-25 bis LiquidFeedback/Themendiskussion/3316
LiquidFeedback/Themendiskussion/3317 bis Mittelfranken/KV Fürth/Satzung
Mittelfranken/KV Fürth/Vergangene Termine bis NRW/Infostand/00000392
NRW/Infostand/00000393 bis Oldenburg/Arbeitstreffen/2010-03-26
Oldenburg/Arbeitstreffen/2010-03/Protokoll bis Piratbyrån
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Plakatiergenehmigung Info/00000353 bis Protokoll der Sitzung des Hamburger Vorstands vom 01.04.2010
Protokoll der Sitzung des Hamburger Vorstands vom 01.12.2010 bis Satzung KV Duisburg
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Satzung LV-NRW bis Stammtisch:Essen/Vorlagen
StammtischAA bis Stammtisch Freudenstadt/Protokolle/2012-07-19 - Notizen
Stammtisch Freudenstadt/Protokolle/2012-09-13 - Notizen bis Stammtisch Paderborn/Aktionen Paderborn
Stammtisch Paderborn/Aktionen und Sonstiges bis Thüringen
Ticker bis Wettbewerb-Piratenwebsite/Design-korbinian
Wettbewerb-Piratenwebsite/Konzept01 bis •BW:Karlsruhe/Organisation BPT Neumarkt in der Oberpfalz 2013.1
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BW:Bundestagwahl 2013/Kandidatenfragen/strategie – Piratenwiki
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BW:Bundestagwahl 2013/Kandidatenfragen/strategie
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Wahlkampf
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Wie sieht deine Wahlkampfstrategie aus?
Jonas M.
Die Kandidaten klicken bitte auf Neue Antwort, es öffnet sich ein neues Fenster,
dort geben die Kandidaten bitte als Betreff: ~~~ ein (erzeugen damit eine Verlinkung) und
in die Textbox die Antwort, anschließend unten auf Seite auf speichern klicken!
Hinweis: "Dabei ist die Angabe des realen Namens ausdrücklich erwünscht."
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Andreas Lotter
2 Martin Bartsch
3 Sebastian Nerz
4 Harry Botzenhardt
5 Lisa Collins
6 Marco Geupert
7 Sven Krohlas
8 Marco Hauke
9 Jan Lüdtke-Reißmann
10 Adrian Friese
11 Alexander R. Brehm
12 Dee Kay
13 Volker Dyken
14 Michael Krause
15 Thomas Bierling
16 Stevan Cirkovic
17 Hagen Stanek
18 Kevin Baumgartner
19 Mariotti - Ich bin kein Politiker, sondern nur ein Bürger mit Rechte.
20 Frank Schröder
21 Andreas von Marschall
22 Stefan Urbat
23 Martin Lange
24 Norbert Hense
25 Julia Rott
26 Andre Martens
27 Stimmbürger
28 Thomas Lambeck
29 Max Kehm
http://wiki.piratenpartei.de/BW:Bundestagwahl_2013/Kandidatenfragen/strategie[25.07.2015 11:28:29]
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BW:Bundestagwahl 2013/Kandidatenfragen/strategie – Piratenwiki
30 Jürgen 'Yonny' Martin
31 Holger 'LeLion' Reichert
32 Florian 'branleb' Zumkeller-Quast
33 Simone Gaiser
34 Nathanael Bienia
35 Jochengp
36 Heinz Kraft
37 Tobias Zawisla
38 NineBerry
39 René Schmalian
40 Sebastian 'S3sebastian' Staudenmaier
Andreas Lotter
Ich habe sehr viele Ideen und Gedanken, welche ich in der Politik für wichtig halte und welche ich gerne auch persönlich in die Politik einbringen möchte, auf meiner Wikiprofilseite notiert. Dies sollte sich jeder, welcher
den Kandidaten "Denker74" Andreas besser kennen lernen möchte, ansehen. Eine Strategie kann ich dies heute aber noch nicht nennen, da ich eine Strategie eher als Teamwork sehe und mich hier dann gerne mit den
restlichen Kandidaten absprechen möchte.
Martin Bartsch
Das Wort „Wahlkampfstrategie“ stört mich etwas. Es suggeriert, dass ich dann irgendetwas anders machen müsste als vorher. Ich würde mein Auftreten und meine Positionen nicht ändern, ich würde aber jede sich mir
bieten Gelegenheit nutzen, um diese öffentlich zu machen, sei es in Form von Interviews oder Diskussionen.
Sollte es jedoch landes- oder bundesweit koordinierte Aktionen für die Kandidaten geben, dann würde ich da natürlich auch mitmachen. Ich scheue die Öffentlichkeit nicht.
Sebastian Nerz
Jetzt schon? Das ist noch ein wenig früh, meinst Du nicht? ;) Als MdB muss einem Vertrauen entgegen gebracht werden. Jeder Wahlkampf muss also ehrlich und sachbezogen sein. Darauf würde ich mich konzentrieren
und bspw. Unterschiede zu anderen Parteien und Mitbewerbern herausarbeiten.
Harry Botzenhardt
Ich möchte mich rechtzeitig nach Leuten umsehen, die mich im Falle einer Wahl in Dingen beraten und unterstützen, für die ich nicht den ultimativen Durchblick besitze und die relevant für eine erfolgreiche Tätigkeit sein
würden.
Ich werde weiterhin versuchen, Kompetenzen zu erwerben, aber auch Kompetenz zu vermitteln, schließlich soll man mir ja das Vertrauen aussprechen. Vielleicht verstärke ich mein Engagement nach außen noch mehr,
als ich das heute schon tue. Morgan le Fay 17:14, 23. Mai 2012 (CEST)
Lisa Collins
Ich würde nichts anders machen als bisher auch.
Alles was ich im alltäglichen Pirat-sein als wichtig erachte, ist im Wahlkampf weiterhin die Hauptaufgabe: Aktiv sein, präsent sein, Infostände organisieren, Kontakte pflegen, mit Menschen ins Gespräch kommen, den
Medien (wieder und wieder...) erklären, wie wir Piraten arbeiten und funktionieren, ganz generell Ansprechpartner für alle Interessierten sein.
Wir unterscheiden uns doch von den anderen Parteien, indem wir immer so sind wie in Wahlkampfzeiten ;-)
Marco Geupert
Eine richtige Strategie, wie andere Parteien sie pflegen, denke ich brauche ich nicht. Meine "Strategie" ist wie bisher: unsere Ziele den Leiten näher bringen und um eine ehrliche und offenere Politik werben.
Sven Krohlas
Wie sieht deine Wahlkampfstrategie aus?
Für eine Wahlkampfstrategie im klassischen Sinne ist es noch viel zu früh. Noch weiß ich ja noch nicht einmal, ob ich als Kandidat dabei sein werde. Und wenn ja: als Direktkandidat? Auf einem Listenplatz? Vielleicht
sogar auf einem vorderen Listenplatz? Je nach Situation hätte ich also ganz andere Aufgaben im Wahlkampf.
Egal wo ich am Ende landen sollte: Ich werde versuchen sachlich, offen und ehrlich unser Programm zu vermitteln und für die Wähler ansprechbar zu sein. Und mich von klassischer Politik fern halten.
Marco Hauke
Ich bin nun seit einer Woche Kandidat auf einen Kandidatenplatz, darüber habe ich mir nun wirklich noch keine Gedanken gemacht. Darüber hinaus agieren wir als eine Partei und nicht als Einzelkämpfer, es ist also nur
http://wiki.piratenpartei.de/BW:Bundestagwahl_2013/Kandidatenfragen/strategie[25.07.2015 11:28:29]
BW:Bundestagwahl 2013/Kandidatenfragen/strategie – Piratenwiki
bedingt Sinnvoll dass sich jeder Kandidat selbst etwas ausdenkt.
Natürlich habe ich lokal hier in meiner Gegend ein paar Erfahrungen im Landtagswahlkampf gesammelt wie etwa Ansprechpartner u.ä. Dieses Wissen würde natürlich mit einfließen was aber auch der Fall ist wenn
jemand anderes das Rennen macht.
Haukemar 15:54, 3. Jun. 2012 (CEST)
Jan Lüdtke-Reißmann
Meine „Wahlkampfstrategie“ sieht so aus, mit guten Argumenten auf hoffentlich vielen Veranstaltungen die politischen Ideen der Piraten zu vertreten.
Im Weiteren werde ich engen Kontakt zu den Totholzmedien halten und die übliche Wahlkampfarbeit machen. (Plakate, Flyer, Infotische, Organisation, Kontakt zu den Behörden). Eine Wahlkampfstrategie gegen
Mitbewerber lehne ich ab.
Adrian Friese
Möglichst früh anfangen. Jede Menge verschiedene Plakate aufhängen. Viele Infostände mit viel Material machen.
Eine nähere Strategie regeln wir als Partei gemeinsam.
Alexander R. Brehm
Für eine Wahlkampfstrategie ist es zu früh. Das kann ich erst zuverlässig beantworten, wenn ich überhaupt als einmal als Kandidat aufgestellt bin.
Ich habe viele Ideen dafür.
Dee Kay
Unsere Wahlkampfstrategie steht schon seit einer ganzen Weile und wir verfolgen sie auch schon.
Sie ist auch nicht nur auf den Bundestagswahlkampf ausgerichtet sondern viel mehr auf den Kommunalwahlkampf 2014.
Deshalb begreifen wir uns als Team mit einem gemeinsamen Ziel, dem Bürger eine echte, politische Alternative zu bieten.
Neben den üblichen Aktionen wie Infostände, Besuch von Gemeinderäten, Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern (später noch Plakate und Veranstaltungen) konzentrieren wir uns auf die Piratenthemen Transparenz
und Bürgerrechte und platzieren uns als "Anwalt" der Bürgerinnen und Bürger und unterstützen Bürger bei der Forderung nach öffentlicher Teilhabe bei Projekten.
In diesem Zusammenhang konnten die Piraten schon ein Projekt in Backnang zu Fall bringen und ein weiteres kündet sich gerade in Winnenden an. Die Reaktionen der Bevölkerung sind sehr positiv bis euphorisch, die
Medien beteiligen sich rege und die Stammtische füllen sich.
Deshalb ist das unsere Strategie:
Aktiv in den Gemeinden Transparenz und Bürgerrechte einfordern.
Bürger, Verwaltung und Gemeinderat für diese Themen sensibilisieren.
Präsenz vor Ort zeigen, lange vor der Wahlkampfzeit.
Über Sachthemen Kompetenz und Glaubwürdigkeit zeigen und so Vertrauen schaffen.
Volker Dyken
DeeKay hat unsere Wahlkampfstrategie im Rems-Murr-Kreis bereits sehr schön beschrieben. Wir verfolgen diese Strategie gemeinsam; auf unserer Aufstellungsversammlung in Schorndorf wählen wir dann nur das
Gesicht des Teams, da Direktkandidaten ja keine Chance auf ein Direktmandat haben.
Hinzufügen möchte ich aber noch, dass Wahlkampf vor allem den Bürger mitreißen muss. Wir haben zwar überzeugende Sachargumente, aber der Wähler entscheidet nicht nur nach Ratio. Deswegen würde ich unsere
gemeinsame Wahlkampfstrategie entsprechend meiner Stärken ganz persönlich akzentuieren, motivatorisch und polarisierend. Denn es ist wichtig, den Wähler auf allen Ebenen zu überzeugen und herauszustellen, dass
nur die Piraten glaubhaft die Bürgerbeteiligung vertreten und die Altparteien sich nur auf unseren Druck hin langsam zu bewegen beginnen.
Wichtig ist die Präsenz des Kandidaten; der Partei ohnehin, denn das praktizieren wir ja schon jetzt. Im Wahlkampf brauchen wir eine tägliche, penetrante Präsenz in unterschiedlichen Medien, auf der Straße und in
Briefkästen, und der Wahlkampf ist eine Konkurrenz um Wählerstimmen - um Konsens bemüht man sich später! Oder wie Tirsales weiter oben betonte, die Unterschiede klarstellen - warum wir anders sind. Einer der
Fehler aus dem Landtagswahlkampf 2011, in dem wir zu wenig hervorstachen.
Alles Weitere erarbeiten wir dann am Stammtisch, sobald unsere Aufstellungsversammlung entschieden ist.
Michael Krause
Hier geht es mir vor allem um Bürgernähe. Aber es ist jetzt etwas zu früh darüber nach zu denken, da es auch auf unser Wahlprogramm und die Wahlstrategie der Partei ankommt.
Thomas Bierling
Als Listenkandidat sind die Möglichkeiten zu einem personalisierten Wahlkampf naturgemäßt etwas eingeschränkt... d.h. das hängt ganz von der Strategie des Landesverbandes ab. Ich würde natürlich jede Möglichkeit zu
öffentlicher Präsenz nutzen, um bei möglichst vielen Gelegenheiten unsere Positionen öffentlichkeitswirksam zu vertreten.
http://wiki.piratenpartei.de/BW:Bundestagwahl_2013/Kandidatenfragen/strategie[25.07.2015 11:28:29]
BW:Bundestagwahl 2013/Kandidatenfragen/strategie – Piratenwiki
Stevan Cirkovic
Keine abschließende Antwort, aber: Als gewählter Direkt- und Listenkandidat werde ich mehrheitlich, aber nicht ausschließlich in meinem Wahlkreis für hohe Zweitstimmenanteile unterwegs sein. Wahlkampf ist trotz
wichtiger persönlicher Komponente und Verantwortung meinerseits Teamwork, keine One Man Show. Dabei sehe ich bestimmte Aufgabenbereiche, denen ich mich als Hauptverantwortlicher engagiert und kreativ stellen
möchte:
Kontakt mit den Bürgern
öffentliche und Piraten-Veranstaltungen, Podiumsdiskussionen, häufige Infostände und viele eigene Aktionen von uns
Kontakt mit der Presse
regelmäßige persönliche Gespräche, Interviews für Zeitung, Radio und Regional-TV sowie PMs
konstantes sich Einbringen in lokale Politik und Verknüpfung bundespolitischer Themen und unseren Programmstandpunkten mit dem Leben vor Ort
Wegen meines Themenschwerpunkts Außen- und Sicherheitspolitik bin ich nicht nur gut gerüstet gegen meine Gegenkandidaten in Heidelberg (u.A. Dirk Niebel und Karl Lamers), sondern auch bereit im ganzen Land
zu diesem Themengebiet für die Piraten zu sprechen. Das bietet sich auf Podiumsdiskussionen gut an, wo ich unsere Standpunkte wegen persönlicher Involviertheit in die Programmarbeit überzeugend vermitteln kann.
Hier geht es zu meiner Frageseite
und meinem Blog
!
Hagen Stanek
Ich möchte über die Themen Finanzen, Haushalt und ökonomische Nachhaltigkeit dem Wähler klarmachen, daß wir Piraten nicht nur Wünsche äußern können, die Geld kosten. Es muß deutlich werden, daß die
Altparteien sämtlich seit fast 50 Jahren nur den Schuldenberg erhöht haben. Wir müssen klarmachen, daß es so mit uns nicht weitergeht. Wir erreichen das im wesentlichen über eine Effektivitätssteigerung des Staates –
Einnahmesteigerungen und Ausgabensenkungen nur wenn nötig.
Kevin Baumgartner
Junger Wind in den Segeln Deutschlands! So oder so ähnlich. Wäre zumindest 'n cooler Slogan.
Ehrlich wärt am längsten. Also sollte man sich auch auf einen ehrlichen Wahlkampf einlassen. Wichtig ist vor allem Präsenz zeigen. Wir sind hier alle keine Politprofis - aber ich denke mit viel Schweis, Idealismus,
Ehrgeiz und einem klasse Wahlkampfteam wird's eine verdammt coole Zeit. Und spaß soll's ja auch ein bisschen machen! :)
Mariotti - Ich bin kein Politiker, sondern nur ein Bürger mit Rechte.
Keine! Wer zuviel darüber nachdenkt, vergisst seinen Denkansatz. Ehrlichkeit ist die beste Strategie.
Frank Schröder
Unser Wahlkampf sollte sich auf Inhalte und nicht auf Personen konzentrieren. Daher benötigen Kandidaten der Landesliste meiner Meinung nach keine persönliche Wahlkampfstrategie. Stattdessen werde ich unseren
inhaltlichen Wahlkampf nach Kräften unterstützen.
Andreas von Marschall
Meine Wahlkampfstrategie ist eine Wahlkampfstrategie mit den Rastatter Piraten zu entwerfen, weniger personenbezogener, stärker themenbezogener Wahlkampf.
Stefan Urbat
Eine persönliche Wahlkampfstrategie habe ich nicht und werde ich auch nicht entwickeln - Direktkandidaten haben ohnehin keine Chance bei uns, in den Bundestag gewählt zu werden, und als Listenkandidat ist man in
gewisser Weise Parteisoldat, d.h. man wird einfach eine von der Partei (falls das geschieht) vorgesehene Strategie mitmachen. Ansonsten habe ich schon mehrere Wahlkämpfe mitgemacht und plane keine großen
Änderungen, bis auf die nun endlich vorhersehbar mögliche Teilnahme an Podiumsdiskussionen.
Martin Lange
Im Wesentlichen würde ich wohl nicht viel anderes machen als jetzt als Politischer Geschäftsführer. Nur habe ich eben vor im Falle einer Nominierung mindestens 2-3 Monate quasi Vollzeit Wahlkampf leisten zu können.
Ich hätte also viel mehr Zeit um mich bei Podiumsdiskussionen zu beteiligen, Pressemitteilungen für das Land zu verfassen, Aktionen zu planen und mit Journalisten und Bürgern zu reden.
Norbert Hense
Wie sieht deine Wahlkampfstrategie aus?
Ich führe bereits Wahlkampf. Als Direktkandidat im Wahlkreis Offenburg bin ich inzwischen unterwegs, führe Gespräche mit Gruppen und Einzelpersonen und bekomme auch Anfragen gestellt und mache Pressearbeit.
Wirklich Gedanken über den Wahlkampf mache ich mir, als Direktkandidat, anfang nächsten Jahres gemeinsam mit den Aktiven vor Ort. Bis dahin wird auch unsere Kampagne, die ja bundesweit koordiniert wird, bekannt
sein.
Ansonsten werden wir klassischen Wahlkampf mit Infoständen, Veranstaltungen, Flyer verteilen,... führen. Zumindest schwerpunktmäßig.
http://wiki.piratenpartei.de/BW:Bundestagwahl_2013/Kandidatenfragen/strategie[25.07.2015 11:28:29]
BW:Bundestagwahl 2013/Kandidatenfragen/strategie – Piratenwiki
Julia Rott
Ob ich auf der Landesliste stehe und wo, spielt nur eine sehr geringe Rolle für meine Wahlkampfstrategie. Als aktiver Pirat vor Ort möchte ich vor allem gut und rechtzeitig vorbereitet sein. Das bedeutet, dazu gab es mit
einigen Ludwigsburger Piraten auch schon ein Brainstorming, dass wir den kommenden Winter und das Frühjahr nutzen sollten für Design und Inhalt von Plakaten, Flyern, Kandidatenseiten, inhaltliche Vorbereitung,
Redetraining und so weiter. Ich möchte mich nicht erst um solche Sachen kümmern müssen, wenn man sich vor Aufgaben wie Infoständen, Unterstützung der Direktkandidaten bei Veranstaltungen und OnlineWahlkampf sowie dem Aufhängen von Plakaten kaum noch retten kann.
Andre Martens
Wie sieht deine Wahlkampfstrategie aus?
Im Grunde wird bei dieser Wahl dasselbe passieren, wie bei den beiden vorherigen Wahlen, bei den ich wahlgekämpft habe auch: möglichst an vielen Infoständen mit den Leuten in Kontakt kommen, offen auf die Presse
zugehen, an möglichst vielen Podiumsdiskussionen teilnehmen - wenn nötig auch aus dem Publikum heraus.
Als "Strategie" würde ich das aber nicht bezeichnen - eher als Wahlkampfhandwerk. Wir sollten ehrlich über unser Geleistetes, unsere Ziele und unsere Grenzen informieren. Das währt am längsten.
Stimmbürger
Wie sieht deine Wahlkampfstrategie aus?
Wie jetzt auch, unsere Themen in die Öffentlichkeit tragen.
Demo-Teilnahme, Infotisch, Stammtisch, Mumble oder eine LQFB-INI über die AG´s vorzubereiten, usw.
Über meine Videoblogs, transportiere ich alle wichtigen Themen zusätzlich in die Öffentlichkeit:
http://www.youtube.com/user/Bananenrepublik1/videos
Thomas Lambeck
Wie sieht deine Wahlkampfstrategie aus?
Was Julia Rott sagt. Insbesondere dass für mich als Direktkandidat im Wahlkreis 265 Ludwigsburg
mein Einsatz nicht von meiner Platzierung auf der Liste abhängen wird.
Eine Strategie, wie ich Themen im Wahlkampf platzieren möchte, habe ich mir noch nicht überlegt. Vielleicht brauchen wir das auch nicht. Wahrscheinlich werden sich ohnehin noch ein oder zwei Themen ergeben, zu
denen wir im heißen Wahlkampf Vorschläge aus unserem Wahlprogramm anbieten können.
Das Wichtigste, was ich den Menschen in meinem Wahlkreis rüberbringen möchte ist ohnehin noch immer:
Auch wenn wir Piraten keine Patentlösung für alle Probleme haben, sind wir doch engagierte Leute, die ernsthaft nach Lösungen für gesellschaftliche Probleme suchen.
Ansonsten werde ich das tun, was ich bei „meinen“ bisherigen Wahlkämpfen auch getan habe:
Möglichst viele Infostände, für den persönlichen Kontakt mit Wählern
Plakate — sicher auch wieder zusätzlich eigene also Personenplakate
Ich werde mich bemühen, unser Programm auf Podiumsdiskussionen gut zu vertreten.
Vielleicht raffe ich mich auch wieder auf und verteile zusätzlich Kandidatenflyer. (Bei der LTW waren es etwa 10.000)
Max Kehm
Als Direktkandidat für den Landkreis Lörrach werde ich viel Zeit investieren, zu allen Podiumsdiskussionen/Veranstaltungen erscheinen. Zu Lokalen Themen Stellung beziehen, Vernetzung mit anderen sozialen
Gruppen/Initiativen herstellen. Pressemitteilungen, Stammtische, Infostände usw organisieren.
Thematisch werde ich wohl das Thema Basisdemokratie, Mitbestimmung, Bürgerrechte in den Mittelpunkt stellen. In der Öffentlichkeitsarbeit ist es von Vorteil mit einem bestimmten Thema in Verbindung gebracht zu
werden. Desweiteren werde ich mich natürlich auch für die anderen Themen des Wahlprogramms einsetzen.
Jürgen 'Yonny' Martin
Frage: Wie sieht deine Wahlkampfstrategie aus?
Erst einmal gehe ich davon aus, dass es eine bundesweite Wahlkampfstrategie geben wird, die gegenwärtig auch in Barcamps angedacht wird. Außerdem wird unsere Landesvertretung sicher auch den einzelnen
Kandidaten mit Rat und Tat und Material zur Seite stehen.
Mit anderen Baden-Württemberger Piraten, die entweder kandidieren oder als Unterstützer für Kandidaten und spätere Abgeordnete fungieren wollen, bin ich in der BTWCrew, die sich zum Ziel gesetzt hat, Synergien für
den Wahlkampf aber auch für die spätere Arbeit zu nutzen.
Als Direktkandidat für den Wahlkreis Stuttgart II werde ich natürlich in erheblichem Umfang durch Plakate und Flyer auf mich und die Piratenpartei aufmerksam machen. Dazu werde ich auch persönliche Mittel einsetzen.
Unser Plus muss jedoch sein, alle an einem Strang zu ziehen und in der heißen Phase des Wahlkampfes alle verfügbare Manpower einzusetzen. Infostände sind ohne Besetzung nicht möglich, Flyer und Plakate
http://wiki.piratenpartei.de/BW:Bundestagwahl_2013/Kandidatenfragen/strategie[25.07.2015 11:28:29]
BW:Bundestagwahl 2013/Kandidatenfragen/strategie – Piratenwiki
verteilen sich nicht von allein. Deshalb werde ich nicht locker lassen, alle verfügbaren Kräfte zu mobilisieren und zu motivieren.
Holger 'LeLion' Reichert
Die Gesamtstrategie legen andere fest.
Hier vor Ort werde ich dasselbe wie zur LTW tun, nur habe ich diesmal die Chance mehr zu delegieren und weniger Organisatorisches selbst tun zu müssen.
Persönlich werde ich mich rhetorisch noch tiefer schulen lassen. Ich gehe davon aus, dass ich an einigen Podiumsdiskussionen teinehmen werde.
Florian 'branleb' Zumkeller-Quast
Ich bin nicht in der Position, die Strategie der Partei vorgeben zu können. Das will ich auch gar nicht. Als Listenkandidat gilt es, die Strategie auch mit den anderen Kandidaten (auch der anderen Landeslisten)
abzusprechen.
Zudem ist unser Wahlprogramm für die BTW13 noch etwas kurz, um strategische Themen vorauszuwählen. Dabei ändert sich noch zu viel.
Generell haben wir in der Vergangenheit gesehen, das Authentizität, Ehrlichkeit, Spontanität und Nonkonformität bisher unseren Erfolg begleitet haben. Wir waren unter anderem erfolgreich, weil wir anders, weil wir nicht
etabliert waren. Das soll auch Basis meiner bzw. unserer Strategie sein. Und dafür werde ich mich einsetzen. Denn eine Materialschlacht, wie andere Parteien es teilweise tun, können wir uns auch gar nicht leisten.
Simone Gaiser
gut :-)
Nathanael Bienia
Eine Wahlkampfstrategie müssen sich die Vorstände, Mandatsbewerber und die Basis gemeinsam überlegen und dann auch umsetzen. Ich selbst habe mir dazu noch wenig Gedanken gemacht, da dieses Thema noch
ein wenig hin ist ;)
Jochengp
Bis jetzt habe ich viele Ideen, aber noch keine abschließende Strategie. Diese werde ich nach dem Landesparteitag schrittweise entwickeln.
Heinz Kraft
Wie sieht deine Wahlkampfstrategie aus?
Als Ansprechpartner für den Bürger verstehe ich sachliche, offene und vor allem ehrliche Vermittlung unseres Programms fernab vom althergebrachten Gesülze der etablierten Parteien.
Tobias Zawisla
Als Landeslistenkandidat hätte ich nicht die Position, eine Wahlkampfstrategie zu bestimmen. Das muss in einem größeren Rahmen geschehen, wir benötigen Planungen auf Bundesebene für den gesamten Wahlkampf,
die dann ggf. noch geringfügig lokal angepasst wird.
NineBerry
Wie sieht deine Wahlkampfstrategie aus?
Im Wahlkampf sollten wir nicht das Bild der Protestpartei weiter stützen. Die Medien und große Teile der Bevölkerung, auch Teile der Mitglieder, sehen uns als Anti-Partei ohne konkrete Inhalte, nur als Sprachrohr des
„Volkes“.
Das sind wir aber nicht. Wir vertreten bestimmte Teile der Bevölkerung mit einem bestimmten humanistisch/progressiven/individualistischen Weltbild, das man aus den verschiedenen Parteiprogramm- und
Wahlprogrammbeschlüssen ablesen kann.
Wir sollten im Bundestagswahlkampf eben jene Themen in den Vordergrund stellen, die uns von anderen Parteien unterscheiden, und diese auch sehr stark vertreten, ohne Angst, mit besonders heftigen Forderungen
viele Wähler abzuschrecken. Wir sind keine Volkspartei und es schadet uns nicht, wenn 70% der Wähler uns für Verrückte oder Spinner halten, solange die Menschen, die voll hinter unserem Programm stehen, dieses
auch wahrnehmen, und wahrnehmen, dass wir uns dafür einsetzen.
René Schmalian
Ich habe in Hinsicht auf die Listenkandidatur keine eigene Strategie. Diese sollte auf Bundesebene festgelegt werden und alle Bewerber auf den jeweiligen Landeslisten mit einbeziehen.
In hinsicht auf meine Direktkandidatur entwickel ich gerade einige Ideen, deren Umsetzbarkeit ich dann mit den Wahlkampf"profis" erläutern würde.
Sebastian 'S3sebastian' Staudenmaier
Ich halte öffentlichkeitswirksame Aktionen und eine gute Pressearbeit für die wichtigste Komponente im Wahlkampf. Nur so lässt sich mit einem von der Piratenpartei leistbaren (finanziellen) Aufwand, die Masse der
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BW:Bundestagwahl 2013/Kandidatenfragen/strategie – Piratenwiki
Bevölkerung erreichen, welche uns den Einzug in den Bundestag ermöglicht. Als Direktkandidat werde ich aber natürlich auch auf die bekannten Mittel wie Infostände, Plakate und die Beflyerung von Briefkästen setzen.
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22:45, 23. Jul. 2015 Internationale Koordination/Treffen/2015-07-23 (Versionen) [4.210 Bytes] ThomasG (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „= Mumble-Sitzung 23.07.2015 21:00 Uhr = *
https://ic.piratenpad.de/IK-Protokoll-2015-07-23 == Mitglieder (dient als Kopiervorlage) * Benutzer:Alex79|A…“)
20:10, 23. Jul. 2015 2015-07-14 - Protokoll KV Karlsruhe (Versionen) [4.972 Bytes] Morcel (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Protokoll}} ==Protokoll Vorstandssitzung 14.7.2015== Eröffnung
der Sitzung um 19:10 Uhr durch Marcel Gültig<br/> Anwesende: Gordon (telefonisch), Marcel, …“)
15:02, 22. Jul. 2015 2015-07-22 - Protokoll Vorstand Hamburg (Versionen) [6.271 Bytes] Lofwyrian (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<!-- AG LINKE SPALTE/GELB MITGLIEDER--> {|
border="1" cellspacing="0" cellpadding="14" style="border-style:solid; margin:5px 0px 10px 0px; border-width:1px; bo…“)
14:05, 22. Jul. 2015 2015-07-23 - Protokoll NRW Vorstand (Versionen) [8.861 Bytes] Wako (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ Zurück zu den Protokollen 14 '''Protokoll PIRATEN NRW
Vorstandssitzung am 23.07…“)
12:55, 22. Jul. 2015 2015-07-02 - Protokoll vom Stammtisch Bielefeld (Versionen) [1.117 Bytes] Sabine Klein (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „= Protokoll für die Bielefelder
Mitgliederversammlung und für den Stammtisch = DATUM: 02.07.2015 ab 20:00 Uhr im [https://www.google.de/maps/place/M%C3%BChl…“)
12:32, 22. Jul. 2015 Ennepe-Ruhr-Kreis/Fraktion-Stadtrat-Witten/2015-06-01 - Protokoll Fraktionssitzung Witten (Versionen) [5.377 Bytes] Mljay (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt:
„{{ProtokollFraSiWitten |Datum=2015-06-01|Beginn=20:27 Uhr |Ende=22:38 Uhr |Ort= Durchholzer Str. 145, 58456 Witten |AnwesendeRM=Roland Löpke, Stefan Borggraef…“)
00:19, 22. Jul. 2015 Vorstandsstruktur2.0 (Versionen) [1.169 Bytes] Proofy (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Diejenigen, die uns verwalten, sollten ein gutes Team sein. Wenn diese Positionen
einzeln gewählt werden, entsteht immer ein ungewolltes Team, dass vermeintli…“)
21:29, 21. Jul. 2015 2015-07-21 - Protokoll der Vorstandssitzung Bezirksverband Unterfranken (Versionen) [5.957 Bytes] MircoL (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<!-- KOMMENTAR &
BESCHREIBUNGSBEREICH PLATZHALTER WIE ***PLATZHALTER*** SIND KOMPLETT ZU ERSETZEN KOMMENTARE BITTE EINFACH STEHEN LASSEN --> {{Unterfranken …“)
21:12, 21. Jul. 2015 2015-07-07 - Protokoll der Vorstandssitzung Bezirksverband Unterfranken (Versionen) [4.124 Bytes] MircoL (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<!-- KOMMENTAR &
BESCHREIBUNGSBEREICH PLATZHALTER WIE ***PLATZHALTER*** SIND KOMPLETT ZU ERSETZEN KOMMENTARE BITTE EINFACH STEHEN LASSEN --> {{Unterfranken P…“)
14:43, 20. Jul. 2015 Verwaltungssoftware/Minderungen eintragen (Versionen) [1.161 Bytes] Piratenschlumpf (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{NaviboxVerwaltungssoftware}} Die
Beitragsminderung für das '''aktuelle (und zukünftige) Jahre''' trägt die '''jeweilige Mitgliederverwaltung im CRM ein''…“)
21:31, 19. Jul. 2015 2015-07-16 - Protokoll vom Stammtisch Bielefeld (Versionen) [2.540 Bytes] Sabine Klein (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „= Protokoll für die Bielefelder
Mitgliederversammlung und für den Stammtisch = DATUM: 16.07.2015 ab 20:00 Uhr im [https://www.google.de/maps/place/M%C3%BChl…“)
14:42, 19. Jul. 2015 Bundesparteitag 2015.1/BPTArguments (Versionen) [1.665 Bytes] EscaP (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Hier geht es direkt zu BPTArguments: >>>
[https://bptarguments.piratenpartei.de/151/ sortiert nach Antragsnummer] >>> [https://bptarguments.piratenpartei.de/…“)
22:37, 17. Jul. 2015 Stammtisch Bielefeld/2015-08-06 Tagesordnung zum Stammtisch Bielefeld (Versionen) [1.041 Bytes] Abraham (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „= Ablaufplan für die
Bielefelder Mitgliederversammlung und Themen für den Stammtisch = DATUM: 6.8.2015 20.00 Uhr im [https://www.google.de/maps/place/M%C3%BC…“)
22:37, 17. Jul. 2015 Stammtisch Bielefeld/2015-07-16 Tagesordnung zum Stammtisch Bielefeld (Versionen) [1.466 Bytes] Abraham (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „= Ablaufplan für die
Bielefelder Mitgliederversammlung und Themen für den Stammtisch = DATUM: 16.7.2015 20.00 Uhr im [https://www.google.de/maps/place/M%C3%B…“)
20:19, 17. Jul. 2015 Landtagswahl 2016/Kalender/00000012 (Versionen) [491 Bytes] JanRei (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{RPKalender |RPKalenderTermin=2015/07/22
|RPKalenderTerminBeginnUhrzeit=20:00 |RPKalenderTerminEndeUhrzeit=21:00 |RPKalenderVeranstaltungen=Nein |RPInfostand=…“)
20:16, 17. Jul. 2015 Landtagswahl 2016/Kalender/00000011 (Versionen) [582 Bytes] JanRei (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{RPKalender |RPKalenderTermin=2015/07/22
|RPKalenderTerminBeginnUhrzeit=19:00 |RPKalenderTerminEndeUhrzeit=20:00 |RPKalenderVeranstaltungen=Nein |RPInfostand=…“)
09:34, 17. Jul. 2015 Bundesparteitag 2015.1/TO/Vorschlag 01 (Versionen) [2.020 Bytes] Protter (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „=TO-Vorschlag 01, erarbeitet vom Team um hippi4one und
protter= TOP 1 Eröffnung und Begrüßung durch den Bundesvorstand ==Formalia== *TOP 2 Wahl der Vers…“)
20:37, 14. Jul. 2015 AG Drogenpolitik/Kalender/00000076 (Versionen) [290 Bytes] Bestenfalls (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{GenKalEintrag |KalenderId=DroPoKalender
|BeginnDatum=2015/07/15 |BeginnUhrzeit=20:00 |EndeUhrzeit=20:30 |Abgesagt=Nein |Wichtig=Nein |TerminName=Vernetzung p…“)
http://wiki.piratenpartei.de/Spezial:Neue_Seiten[25.07.2015 11:29:42]
Neue Seiten – Piratenwiki
21:50, 13. Jul. 2015 2015-07-13 - Protokoll AG Friedenspolitik (Versionen) [3.153 Bytes] Markus Hoffmann (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Protokoll}} = Mumble-Sitzung AG Friedenspolitik
am 13. Juli 2015= Teilnehmer (Mitglieder der AG Friedenspolitik): *Benutzer:Markus Hoffmann|Markus Hoff…“)
21:02, 13. Jul. 2015 Benutzer Antraege2015:Markus Hoffmann (Versionen) [5.457 Bytes] Markus Hoffmann (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ == Außen- und Sicherheitspolitik == Piraten
denken und handeln global. Wir formulieren nicht die Interessen Deutschlands oder Europas, sondern eine Außenp…“)
15:10, 12. Jul. 2015 AG Geldordnung und Finanzpolitik/Geldtheorien Systematik (Versionen) [3.451 Bytes] Ivl1705 (Diskussion | Beiträge) (Seite mit Tabellenstruktur und Legende angelegt)
12:45, 12. Jul. 2015 2015-07-07 - Protokoll Crew Enterprise (Versionen) [2.742 Bytes] Shorty4Berlin (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Protokoll}} == Veranstaltungsdaten == * Datum:
07.07.2015 * Beginn: 20:00 Uhr * Ende: ca. 23:30 Uhr * Ort: Piratenbuero Wolfensteindamm 2 - 12165 Berl…“)
23:20, 10. Jul. 2015 Koordinatorenkonferenz/Treffen/2015-07-10 (Versionen) [13.462 Bytes] Bastian (Diskussion | Beiträge) (→Protokoll)
09:27, 10. Jul. 2015 AG Außenpolitik/Protokoll/2015-06-25 - Protokoll AG Außenpolitik (Versionen) [2.939 Bytes] Wüstenmaus (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „= Mumble Sitzung AG
Aussenpolitik 25.06. 2015 = *Björn Niklas Semrau *Schoresch Davoodi *Benutzer:Wüstenmaus|De…“)
09:26, 10. Jul. 2015 AG Außenpolitik/Protokoll/2015-06-11 - Protokoll AG Außenpolitik (Versionen) [6.600 Bytes] Wüstenmaus (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „= Mumble Sitzung AG
Aussenpolitik 11.06. 2015 = *Dennis Wufka *Burnus *alex kohler *Benutze…“)
23:28, 9. Jul. 2015 2015-07-01 - Protokoll Vorstand Hamburg-Nord (Versionen) [597 Bytes] FlorianEckert (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Protokoll}} 01.07.2015, Beginn 18:00, Ende 18:30
Uhr Sitzung des Vorstandes des Bezirksverbandes Nord Uhr im Istasyon, Tankstedter Landstr. 44 Anwesende: Seb…“)
23:05, 9. Jul. 2015 2015-07-02 - Protokoll Stammtisch Hamburg-Nord (Versionen) [925 Bytes] FlorianEckert (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Protokoll}} '''Piratentreffen am Donnerstag,
02.07.2015, 19:00 Uhr im Cafe Erdgeschoß, 22307 Hamburg (S1 Alte Wöhr)''' '''Anwesende''': X Piraten '''Begi…“)
22:48, 9. Jul. 2015 2014-07-02 - Protokoll Stammtisch Hamburg-Nord (Versionen) [1.051 Bytes] FlorianEckert (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Protokoll}} '''Piratentreffen am Donnerstag,
18.12.2014, 19:00 Uhr im Cafe Erdgeschoß, 22307 Hamburg (S1 Alte Wöhr)''' '''Anwesende''': X Piraten '''Begi…“)
15:36, 8. Jul. 2015 2015-07-09 - Protokoll NRW Vorstand (Versionen) [27.544 Bytes] Wako (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ Zurück zu den Protokollen 14 '''Protokoll PIRATEN NRW
Vorstandssitzung am 09.07…“)
23:14, 7. Jul. 2015 Internationale Koordination/Treffen/2015-07-07 (Versionen) [5.901 Bytes] Bastian (Diskussion | Beiträge) (→Protokoll)
22:18, 6. Jul. 2015 2015-07-08 - Protokoll Vorstand Hamburg (Versionen) [10.849 Bytes] Lofwyrian (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<!-- AG LINKE SPALTE/GELB MITGLIEDER--> {|
border="1" cellspacing="0" cellpadding="14" style="border-style:solid; margin:5px 0px 10px 0px; border-width:1px; bo…“)
17:10, 6. Jul. 2015 Positionspapier 2015.1 (Versionen) [2.238 Bytes] Gernot (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Wir Piraten fordern eine Neugestaltung des Sozialsystems, das ein
menschenwürdiges Leben und Teilhabe an der Gesellschaft auch ohne die karitativen Organis…“)
17:02, 6. Jul. 2015 Positionspaier 2015.1 (Versionen) [1.366 Bytes] Gernot (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Wir Piraten fordern eine Neugestaltung des Sozialsystems, das ein
menschenwürdiges Leben und Teilhabe an der Gesellschaft auch ohne die karitativen Organisati…“)
20:29, 5. Jul. 2015 AG Drogenpolitik/Kalender/00000075 (Versionen) [431 Bytes] Allan Wegan (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{GenKalEintrag |KalenderId=DroPoKalender
|BeginnDatum=2015/07/19 |BeginnUhrzeit=20:00 |EndeUhrzeit=21:30 |Abgesagt=Nein |Wichtig=Nein |TerminName=Sonntags-Mum…“)
01:22, 5. Jul. 2015 2015-07-02 - Protokoll Kreisverband Münster Vorstand (Versionen) [6.763 Bytes] Saendralein (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Protokoll}} Was: Kreisverband Münster Vorstand Ort: Geschäftsstelle Datum: 02.07.2015 Uhrzeit: 20:05 Versammlungs…“)
15:57, 4. Jul. 2015 2015-07-01 - Protokoll Kreisverband Saarlouis Vorstandssitzung (Versionen) [2.751 Bytes] Azrooth (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{ProtokollKreisverband Saarlouis}}
{{SL_LVor_Protokollheader |Organ= KVor |Datum = 01.07.2015 |Beginn = 18:00 Uhr |Ende= 18:30 Uhr |Anwesend = JArw,HGie,DAr…“)
17:14, 2. Jul. 2015 PShop/Crowdfunding (Versionen) [3.550 Bytes] H3rmi (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Feld Hellrot|Stand des Crowdfunding für die Web2Print Selfservice Funktion zur
Erstellung von Flyern, Handzetteln und Broschüren.}} {{Kasten rot||1= Fina…“)
14:37, 2. Jul. 2015 Sammelbestellungen LV LSA (Versionen) [982 Bytes] Zora (Diskussion | Beiträge) (Seite "Sammelbestellung LV LSA - LTW 2016" angelegt/vorbereitet)
22:17, 1. Jul. 2015 Internationale Koordination/Treffen/2015-07-01 (Versionen) [2.061 Bytes] ZombB (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „= PP-EU Delegation der Piratenpartei Deutschland = ==
Mumble-Sitzung 01.07.2015 - 21:00 Uhr (Mumble) == === Delegierte=== * Jens Stomber …“)
21:25, 30. Jun. 2015 2015-06-30 - Protokoll Recklinghausen (Versionen) [2.945 Bytes] Heriag (Diskussion | Beiträge) (Erster Versuch!)
07:42, 30. Jun. 2015 Pressespiegel/Online/2015/Juli (Versionen) [19.377 Bytes] Ideenwanderer (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<big>''' Juli 2015 '''</big> Online/2015/Juli“)
21:21, 28. Jun. 2015 AG Drogenpolitik/Kalender/00000074 (Versionen) [2.577 Bytes] Bestenfalls (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{GenKalEintrag |KalenderId=DroPoKalender
|BeginnDatum=2015/07/12 |BeginnUhrzeit=08:00 |EndeUhrzeit=23:30 |Abgesagt=Nein |TerminName=Cannabis XXL Messe - Kongr…“)
21:20, 28. Jun. 2015 AG Drogenpolitik/Kalender/00000073 (Versionen) [2.577 Bytes] Bestenfalls (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{GenKalEintrag |KalenderId=DroPoKalender
|BeginnDatum=2015/07/11 |BeginnUhrzeit=08:00 |EndeUhrzeit=23:30 |Abgesagt=Nein |TerminName=Cannabis XXL Messe - Kongr…“)
21:18, 28. Jun. 2015 AG Drogenpolitik/Kalender/00000072 (Versionen) [429 Bytes] Allan Wegan (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{GenKalEintrag |KalenderId=DroPoKalender
|BeginnDatum=2015/07/05 |BeginnUhrzeit=20:00 |EndeUhrzeit=21:30 |Abgesagt=Nein |TerminName=Sonntags-Mumble: Kandidate…“)
21:17, 28. Jun. 2015 2015-06-28 - Protokoll AG Drogenpolitik (Versionen) [1.923 Bytes] Bestenfalls (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Vorlage:Protokoll_AG_Drogenpolitik |Datum = 2015-06-28
|Beginn = 20:20 |Ende = 21:10 |Ort = Mumble |Moderator = Benutz…“)
20:49, 28. Jun. 2015 2015-06-23 - Protokoll Crew Enterprise (Versionen) [2.026 Bytes] Shorty4Berlin (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Protokoll}} == Veranstaltungsdaten == *
Datum:23.06.2015 * Beginn: 20:00 Uhr * Ende: ca. 23:30 Uhr * Ort: Piratenbuero Wolfensteindamm 2 - 12165 Berli…“)
20:43, 28. Jun. 2015 AG Drogenpolitik/Kalender/00000071 (Versionen) [231 Bytes] Allan Wegan (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{GenKalEintrag |KalenderId=DroPoKalender
|BeginnDatum=2015/07/01 |BeginnUhrzeit=20:00 |EndeUhrzeit=20:30 |Abgesagt=Nein |TerminName=Vernetzung programmatische…“)
20:27, 28. Jun. 2015 AG Drogenpolitik/Kalender/00000070 (Versionen) [431 Bytes] Allan Wegan (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{GenKalEintrag |KalenderId=DroPoKalender
|BeginnDatum=2015/06/28 |BeginnUhrzeit=20:00 |EndeUhrzeit=21:30 |Abgesagt=Nein |TerminName=Sonntags-Mumble: Kandidate…“)
20:26, 28. Jun. 2015 AG Drogenpolitik/Kalender/00000069 (Versionen) [272 Bytes] Allan Wegan (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{GenKalEintrag |KalenderId=DroPoKalender
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|BeginnDatum=2015/07/07 |BeginnUhrzeit=19:30 |EndeUhrzeit=20:30 |Abgesagt=Nein |TerminName=Orga CannabisXXL |TerminAr…“)
14:18, 28. Jun. 2015 Koordinatorenkonferenz/Treffen/2015-06-26 (Versionen) [16.762 Bytes] Bastian (Diskussion | Beiträge) (→Protokoll)
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1.1 Arbeit und Soziales
1.2 Außenpolitik
1.3 Bildung und Forschung
1.4 Demokratie
1.5 Europa
1.6 Familie und Gesellschaft
1.7 Freiheit und Grundrechte
1.8 Gesundheit
1.9 Innen- und Rechtspolitik
1.10 Internet und Netzpolitik
1.11 Kunst und Kultur
1.12 Programmdebatte
1.13 Umwelt und Verbraucherschutz
1.14 Wirtschaft und Finanzen
1.15 Keine der Gruppen
Wahlprogrammanträge
Arbeit und Soziales
Außenpolitik
Bildung und Forschung
Demokratie
Europa
Familie und Gesellschaft
Freiheit und Grundrechte
Gesundheit
Innen- und Rechtspolitik
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/Wahlprogrammanträge[25.07.2015 11:30:18]
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/Wahlprogrammanträge – Piratenwiki
Antragsnummer
Antragstitel
Antragsteller
Antragstyp
WP012
Feiertagsgesetz erweitern
Thomas_Ganskow
Wahlprogramm
Prüfstatus
Abstimmung
Konkurrenz
Prüfstatus
Abstimmung
Konkurrenz
Internet und Netzpolitik
Antragsnummer
Antragstitel
Antragsteller
Antragstyp
WP004
Anonymes Geld für das Internet
ZombB
Wahlprogramm
WP009
Open Sensordata
Rony
Wahlprogramm
WP010
Internet im ÖPNV
Rony
Wahlprogramm
Kunst und Kultur
Programmdebatte
Umwelt und Verbraucherschutz
Wirtschaft und Finanzen
Antragsnummer
Antragstitel
Antragsteller
Antragstyp
WP001
Für ökonomische Vernunft und bürgernahe öffentliche Haushalte
Brax59
Wahlprogramm
WP007
Solide Finanzausstattung und nachhaltiges Wirtschaften für
Kommunen
Prüfstatus Abstimmung
Konkurrenz
Antrag:Bundesparteitag
2015.1/Antragsportal/WP001
AnnaLuese Wahlprogramm
Keine der Gruppen
Prüfstatus Abstimmung
Antragsnummer
Antragstitel
Antragsteller
Antragstyp
WP002
Eröffnung des Bundestagswahlprogramms 2017
Colorofthenight
Wahlprogramm
WP003
Namensänderung der Partei die Piraten
ClausDott
Wahlprogramm
WP005
Testantrag
Michael Ebner
Wahlprogramm
WP006
Die Digitale Revolution verantwortlich gestalten
Silberrücken
Wahlprogramm
WP008
Arbeit am Wahlprogramm 2017
TheBug
Wahlprogramm
Antrag:Bundesparteitag
2015.1/Antragsportal/WP002
WP011
Vorgehen zur Überarbeitung des Wahlprogramms 2013 als Grundlage des
Wahlprogramms 2017
Thomas_Ganskow Wahlprogramm
Antrag:Bundesparteitag
2015.1/Antragsportal/WP002
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Kategorie: Bundesparteitag 2015.1 Programmantrag
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http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/Wahlprogrammanträge[25.07.2015 11:30:18]
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/Satzungsänderungsanträge – Piratenwiki
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/Satzungsänderungsanträge
< Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal
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Antragstitel
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Satzungsänderungsanträge
Prüfstatus Abstimmung Konkurrenz
Ungeprüft
SÄA001
F. Fachausschuss für Finanzen (Schatzmeisterclub)
SÄA002
Vereinfachung der Einladung zu Bundesparteitagen
Bastian
Satzungsänderungsantrag
SÄA003
Rechnungsprüfer in die Bundessatzung
FJ
Satzungsänderungsantrag
SÄA004
Herabsenkung des Eintrittsalters
Rwolupo
Satzungsänderungsantrag
SÄA005
Herabsenkung des Eintrittsalters und Herausnahme der Beschränkung auf Deutsche
bzw. Menschen mit Wohnsitz in Deutschland
Rwolupo
Satzungsänderungsantrag
SÄA006
Zustimmung der Erziehungsberechtigten
Rwolupo
Satzungsänderungsantrag
SÄA007
Stimmrecht und Beitragsbefreiung für Minderjährige
Rwolupo
Satzungsänderungsantrag
SÄA008
Aufnahme von Personen außerhalb Deutschlands
Rwolupo
Satzungsänderungsantrag
SÄA009
Abschaffung der Möglichkeit von Doppelmitgliedschaften
Dyfa
Satzungsänderungsantrag
SÄA010
Keine Angst vor Rechenschaftsberichten
GeldPirat
Satzungsänderungsantrag
SÄA011
Klarstellung Abweichungsbefugnis
Pirat-Süd
Satzungsänderungsantrag
SÄA012
Auswärtige Prüfer sind objektiver
GeldPirat
Satzungsänderungsantrag
SÄA013
Durchgriffsrecht
GeldPirat
Satzungsänderungsantrag
SÄA014
Keine Doppelmitgliedschaft bei Amtsträgern
Pirat-Süd
Satzungsänderungsantrag
SÄA015
Befangenheit in der SGO neu regeln
Pirat-Süd
Satzungsänderungsantrag
SÄA016
Ergänzung der SGO: Wiedereinsetzung in den vorigen Stand
Pirat-Süd
Satzungsänderungsantrag
SÄA017
Gastrecht als Default
GeldPirat
Satzungsänderungsantrag
SÄA018
Vertrauen ist gut - Rechnungsprüfung ist besser
GeldPirat
Satzungsänderungsantrag
SÄA019
Ehrenmitglieder einführen
SÄA020
Verfahrensstraffung: mündliche Verhandlung als Regelfall
Markus
Kompa
Satzungsänderungsantrag
SÄA021
Verfahrensstraffung: keine Rechtsverweigerung bei Eilsachen
Markus
Kompa
Satzungsänderungsantrag
SÄA022
Parteiinterner Finanzausgleich.
MartinB MV
Satzungsänderungsantrag
http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/Satzungsänderungsanträge[25.07.2015 11:30:36]
Ideenwanderer Satzungsänderungsantrag
ProhtMeyhet Satzungsänderungsantrag
-
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/Satzungsänderungsanträge – Piratenwiki
SÄA023
Aufnahmeanträge von ehemaligen Piraten prüft der Bundesvorstand in jedem Fall
ZombB
Satzungsänderungsantrag
SÄA024
Ehrenmitgliedschaft auch für Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft und ohne
Wohnsitz in Deutschland ermöglichen
Masch
Satzungsänderungsantrag
SÄA025
Ehrenmitgliedschaft und Ehrenvorsitz
SÄA026
Gemeinsame Wahl von mehreren Ämtern in einem Wahlgang ermöglichen
EscaP
Satzungsänderungsantrag
SÄA027
Zusammensetzung des Bundesvorstands vereinfachen
SD
Satzungsänderungsantrag
SÄA028
Staatliche Teilfinanzierung
MatthiasZ
Satzungsänderungsantrag
SÄA029
Finanzordnung - Durchgriffsrecht
MatthiasZ
Satzungsänderungsantrag
SÄA030
Vereinfachung der Einladung zu Bundesparteitagen
Lily
Satzungsänderungsantrag
SÄA031
Zusammensetzung des Bundesvorstands vereinfachen
Lily
Satzungsänderungsantrag
SÄA032
Flexibler Bundesvorstand
pr02
Satzungsänderungsantrag
SÄA033
Umzug eines Vorstandes macht diesen nicht "unfähig"
Ahoi
Satzungsänderungsantrag
SÄA034
Ordnungsmaßnahmen und deren Folgen
Ahoi
Satzungsänderungsantrag
SÄA035
Zulassung von Gästen, Presse, Fotos, Video- und Audio-Aufnahmen sowie Streaming
in Verbindung mit zur Teilnahme geeigneten Rückzugs-Räumen.
Ahoi
Satzungsänderungsantrag
SÄA036
Durchgriffsrecht ohne Würgegriff
Ahoi
Satzungsänderungsantrag
SÄA037
Streichung des Basisentscheids Online
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Kategorie: Bundesparteitag 2015.1 Satzungsänderungsantrag
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http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2015.1/Antragsportal/Satzungsänderungsanträge[25.07.2015 11:30:36]
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/Sonstige Anträge – Piratenwiki
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Antrag:Bundesparteitag 2015.1/Antragsportal/Sonstige Anträge
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Umbenennung der Piraten in Bürgerliche Direkte Demokratie
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Michael Ebner
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Kategorie: Bundesparteitag 2015.1 Sonstiger Antrag
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Bei diesem Piratenwiki handelt es sich um das offizielle Wiki der Piratenpartei Deutschland (PIRATEN).
Bitte beachten Sie, dass hier von jedem Nutzer Texte und Bilder veröffentlicht werden können. Hier dargestellte Meinungen und Thesen sind in der Regel keine offiziellen Aussagen der Piratenpartei, außer sie sind
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Piratenpartei
Erklärung & Einleitung
Das Piratenwiki ist eines der Herzstücke, das für den Wahlkampf von Wählerinnen und Wählern zu Rate gezogen wird, um sich über die Arbeit der Piratenpartei Deutschlands zu informieren. Hier sind nun
wir gefragt die wichtigen Themen und Stichpunkte miteinander zu verknüpfen, Transparenz über unsere Arbeit zu schaffen und Informationen zu liefern.
Daher soll dieser Artikel aufzeigen, worauf besonders viel Wert gelegt werden muss, welche Beiträge überarbeitet werden sollten und welche bisher absolut fehlen.
Ein Wiki ist quasi immer in einem inhomogenen Zustand: einige wenige Seiten entsprechen dem aktuellen Konsens und werden mehrfach täglich gewartet und ergänzt.
Landesverbände
Zusätzlich dient es als Hort vieler Teilnehmer, die ihre persönlichen Wünsche und Vorstellungen in die Piratenpartei einbringen wollen. Das ist prinzipiell möglich, nur muss klar unterschieden werden
zwischen Parteiaussage und persönlicher Meinung.
Werkzeuge
Organisatorisch zuständig für das Piratenwiki ist das Wiki-Team.
Statistik · Presse · Host · Lizenz · Haftungsausschluss · Datenschutz · Impressum
Statistik
Insgesamt gibt es 264.299 Seiten, davon sind 76.904 Artikel ohne Weiterleitungen und 44.667 Dateien (Bilder usw.). Es gibt 29.844 angemeldete Benutzer, die bisher am Wiki mitarbeiten.
Struktur & Anleitung
Das Piratenwiki ist leicht erklärt am Beispiel der freien Enzyklopädie
Wikipedia. Es sind wenige Grundkenntnisse notwendig, um gut strukturierte Beiträge zu erstellen.
Trotzdem ist es notwendig, Grundlegendes zu erläutern:
Struktur
Altbewährte Strukturen können leicht aus vorhandenen Beiträgen übernommen und für den neuen Beitrag angepasst werden. Dadurch lernt man den Umgang mit einem Wiki sehr schnell.
Stichwörter
Belegt man ein Stichwort, müssen Synonyme ebenfalls auf den Beitrag verweisen.
Diskussionen
Diskussionen sollten auf die Diskussionsseiten verlegt werden. Dies schafft Seriosität und Struktur.
Korrektur und Vorsicht
Findet man Fehler, ist es gut diese zu überarbeiten. Ebenfalls ist es wichtig die Spezial:Letzte Änderungen zu verfolgen, um Vandalismus vorzubeugen und diesen ggf. wieder zu entfernen.
Ein Wiki ordnet sich prinzipiell über
Lemmata, bei einer Enzyklopädie ist das einfach, jedes Abstraktum wird beschrieben. Bei einem organisatorischen Wiki ist das nicht ganz so einfach. So werden
hier zwar auch natürliche Lemmata wie Bundesvorstand oder E-Mail verwendet, aber immer in Bezug auf die Partei. (allgemeine Erklärungen gibt es im Netz da draußen). Ab wann „eine Menge
Inhalt“ einen eigenen Artikel verdient hat, erschließt sich aus der Informationsmasse, der Strukturierung und der Verwendung in mehreren Kontexten. So wird beispielsweise das TTS zwar von der AG IT
verwaltet, aber vom Büro genutzt, da beide das gleiche Anrecht haben, dass es in ihrer Unterstruktur besteht, wird es alleingestellt und verlinkt.
Eine matrizenhafte Ordnung gibt es in den Kategorien.
Dieses Piratenwiki wird technisch gehostet und um alle Fragen kümmert sich das Wiki-Team.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge und ähnliches können im
Steuerrad eingestellt werden. Für Fragen steht der
Helpdesk zur Verfügung.
Unter Piratenwiki:Extensions gibt es eine Liste mit vorgeschlagenen Extensions. Weitere, derzeit nicht umgesetzte Vorschläge:
ein-/ausklappbare Infoboxen wie in der Wikipedia
http://wiki.piratenpartei.de/Piratenwiki[25.07.2015 11:32:11]
Piratenwiki – Piratenwiki
...
Siehe auch
Internationales Piratenwiki
Piratenwiki Brandenburg
Piratenwiki Thüringen
Kategorie: Piratenwiki
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