CURRICULUM VITAE
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CURRICULUM VITAE Persönliche Angaben: Mag. Andreas Treichl, geboren am 16.Juni 1952 in Wien, verheiratet, drei Kinder, österreichischer Staatsbürger Ausbildung: 1971 - 1975 1976 1976 1977 Studium der Volkswirtschaft an der Universität Wien Citibank New York, Trainingsprogramm Morgan Stanley New York, Trainingsprogramm Brown Brothers Harriman, Trainingsprogramm Berufliche Tätigkeit: 3/1977 - 1/1978 Chase Manhattan Bank New York Analyst der Kreditabteilung 2/1978 - 11/1978 Wiener Landtagswahl 1978 Tätig im Wahlkampfbüro 12/1978 - 2/1979 Chase Manhattan Bank New York Analyst der Kreditabteilung 3/1979 - 3/1981 Chase Manhattan Bank Brüssel Kommerzkundenbetreuer Beförderung zum Prokurist Beförderung zum Second Vice President 4/1980 4/1981 4/1981 - 4/1983 3/1983 Chase Manhattan Bank Athen Leiter des Kommerzbankgeschäftes Beförderung zum Vice President 4/1983 - 4/1986 Die Erste österreichische Spar-Casse Bank Bereichsleiter Großkundengeschäft 5/1986 - 3/1993 Chase Manhattan Bank (Austria) AG Vorsitzender des Vorstandes 4/1993 - 9/1994 Credit Lyonnais Bank (Austria) AG Vorsitzender des Vorstandes 10/1994 –6/1997 Die Erste österreichische Spar-Casse - Bank AG Vorstandsdirektor Seit 1.7.1997 Generaldirektor Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Seit Juli 1997 Umbau der bis dahin rein lokal agierenden Sparkasse zur führenden zentraleuropäischen Privatkundenbank durch zahlreiche Akquisitionen. Zusammenführung des österreichischen Sparkassensektors. Durch die Fusion mit der GiroCredit und das Zusammengehen von Bank Austria und Creditanstalt wurde die Erste Bank zur Leadbank des Sektors. Abbau der innersektoralen Konkurrenz und Stärkung der Kooperation mit dem Ziel einer „Rentabilitätsorientierten Arbeitsteilung“ – Zentrale Produktion – dezentraler Vertrieb. Übertragung der Bundesländerfilialen an die Landeshauptstadtsparkassen gegen Beteiligung. - 1997 Kauf der GiroCredit durch Erste österreichische Spar-Casse und Fusion zur “Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG“ Gang an die Börse in bis dahin größter Kapitalmarkttransaktion Österreichs mit einem Volumen von EUR 510 Mio. - 1998 Restrukturierung und Umbenennung der ungarischen Mezöbank in „Erste Bank Hungary“ - 1999 Erwerb von drei kleinen lokalen Banken in Kroatien Übertragung der Filialen an die Sparkassen in Salzburg, Oberösterreich und Kärnten - 2000 Akquisition der tschechischen Sparkasse (Česká spořitelna) Fusion der kroatischen Banken zur Erste&Steiermärkische Bank Kapitalerhöhung im Gegenwert von EUR 282 Mio. Übertragung der Filialen an die Sparkasse Steiermark - 2001 Akquisition der slowakischen Sparkasse (Slovenská sporitel’ňa) Abschluss der Haftungsverbundvereinbarung mit der österreichischen Sparkassengruppe - Erwerb der Tiroler Sparkasse - 2002 Akquisition der kroatischen Rijecka banka und Fusion mit der Erste&Steiermärkische Bank Croatia Kapitalerhöhung im Gegenwert von EUR 642 Mio. - 2003 Akquisition der Ungarischen Postabank - 2004 Akquisition der Novosadska banka in Serbien und Umbenennung in Erste Bank (Novisad) - 2005 Akquisition der rumänischen Banca Commerciala Romana (BCR) dadurch Marktführer in Rumänien - 2006 Durchführung der bis dato größten Kapitalerhöhung Österreichs (EUR 2,9 Mrd.) zur Finanzierung des Kaufs der BCR - 2007 Neustrukturierung des Konzerns durch Schaffung einer Konzernholding und einer auf das Kundengeschäft konzentrierten Erste Bank Österreich Heute hat die Erste Bank-Gruppe über 16 Mio. Kunden, davon den überwiegenden Teil in Zentraleuropa, dem Markt mit dem größten Wachstumspotential Europas. Alle Akquisitionen wurden erfolgreich restrukturiert und tragen einen signifikanten Teil zum Ergebnis der Gruppe bei. Über 50.000 Mitarbeiter arbeiten heute in der Erste Bank Gruppe. Der Wert des Unternehmens wurde seit 1997 um mehr als 700% gesteigert und Rentabilität und Effizienz auf internationales Niveau gebracht. Die österreichische Sparkassengruppe kooperiert eng, tritt geschlossen auf und gewinnt in der Vergangenheit verlorene Marktanteile zurück.