Sprachreise Brighton
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Sprachreise Brighton
Die drei grössten Touren Seven Sister’s Unser erstes grosses Reiseziel, die Seven Sister’s, sind ca. eine Autostunde von Brighton&Hove entfernt. Dort angekommen sagte unsere Reiseführerin Jenna: ‚‘‘The Seven Sisters is in the suicide place ranking on 3rd position. If you jump down, you will fly for 5 seconds. So be careful and don’t walk near the cliffs.‘‘ Mit einem leicht mulmigen Gefühl, liefen wir die erste Klippe hoch, direkt über dem Leuchturm. Von dort aus konnte man die Seven Sisters anschauen oder fotographieren. Im Anschluss liefen wir Richtung Strand, wo einige direkt ins Meer stürmten, andere wiederum besichtigen die Klippen oder den Strand. London Zuerst besuchten wir den Buckingham palace. Von dort aus, liefen wir Richtung Big Ben und machten Fotos mit Polizisten, Telefonkabinen und natürlich auch vom grossen Big Ben. Die nächste Station war die Kanalfahrt durch London. Direkt neben dem Ablegeort steht das London Eye. Vom Schiff aus konnten wir ‚‘‘ the Shard ‘‘,‘‘ 30 St Mary Axe ‘‘ oder ‘‘ 20 Fenchurch Street‘‘ sehen. Auch die Tower Bridge konnte man vom Schiff aus sehen. Nach der Bootstour durften wir London erkunden. In London gibt es viele grosse Shop's (Nike, M&M's, Nickelodeon, etc.). Interessant waren auch die Taxis, welche inzwischen in den verücktesten Farben durch die Stadt fahren. Arundel Castle Das Arundel Castle ist, im Vergleich zu Schweizer Schlössern oder Burgen, deutlich prächtiger, massiver und eindrucksvoller. Durch einen vorbestimmten Ablauf wurde man durch das Schloss geführt. Angefangen beim Wachturm und dessen Innenhof. Danach ging es in das Innere der Burg. Dort konnte man die verschiedensten Waffen und Rüstungen aus den Epochen der Ritterzeit anschauen. Vom Morgenstern, über ein mit Gold verziertes Schwert, bis zur mit Elfenbein gebauten Armbrust. Danach liefen wir Richtung Speise- und Gastsaal, wo man den Königlichen Reichtum erst richtig wahrnehmen konnte. In Vitrinen wurde Gold und Silber ausgestellt. ''After that'' besichtigten wir gegen 2 pound Aufpreis, die Schlafgemache der Royals. Interessant war natürlich auch die vorhandene Haustechnik, wie zum Bsp. runde Messingheizkörper. Zu guter Letzt liefen wir durch die eindrucksvolle und grosse Bibliothek, welche eine Vielzahl von alten Büchern beinhaltet. Alles in allem war das Arundel Castle sehr eindrucksvoll und spannend, da solche Dimensionen von königlichem Reichtum in der Schweiz nicht auffindbar sind. Remo Grossenbacher - Gebäudetechnikplaner Heizung in Ausbildung, BHT - 04.07.2016