Frühindikatoren

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Frühindikatoren
Frühindikatoren
1. April 2016
Dow Jones Nasdaq
17.685
4.870
-0,18%
+0,01%
S&P 500
2.060
-0,20%
DAX
9.966
-0,81%
ATX
2.270
-0,21%
STOXX50E
3.005
-1,29%
MSCI UK
1.798
-0,45%
HSI
20.502
-1,32%
NIKKEI
16.219
-3,63%
Model 3 enthüllt: Musk präsentiert ersten Tesla für Massenmarkt
Hunderttausende protestieren in Frankreich gegen Reformpläne
Gartner - Smartphone-Markt wächst 2016 so langsam wie nie zuvor
Immer aggressiver - Schweizer Notenbank schließt weitere Zinssenkung nicht aus
Guten Morgen...1,1380 USD...Her lips are sweet surprise. She tease you, she unease you but just to please you. Greta
Garbo steht nur mit einem Seufzer im Abseits (aus Bette Davis Eyes). Janet Yellen hat mit ihren jüngsten Äußerungen
die US-Dollar-Investoren verunsichert, allerdings nur um der globalen Wirtschaft einen Gefallen zu tun. Der Markt
erwartet im April keine Zinserhöhung. Der Greenback steht unter Druck. Der YEN ist derzeit stark. Dieser Umstand hat
die Stimmung in der japanischen Industrie gedrückt. Der sog. Tankan-Bericht der Bank von Japan, wonach die
Stimmung in Japans Industrie auf den schlechtesten Stand seit fast drei Jahren gefallen ist, führt heute im Tandem mit
dem festen YEN zu hohen Verlusten der japanischen Börse. Dank der Erholung der Kurse im März sieht die
Quartalsbilanz der europäischen Aktienmärkte nicht ganz so düster aus: Die Kursverluste im EuroStoxx50 summieren
sich aber immer noch auf 8%. Das lag vor allem an schwachen Bankaktien. Der EuroStoxx-Bankenindex verlor 20,7%.
Die EZB könnte nach Einschätzung der Bank Nordea jedem Einwohner des Euro-Raums direkt EUR 1.300
überweisen. Für die EZB würde dies Verluste von EUR 444 Mrd. bedeuten, was sie verkraften könne, teilte das
schwedische Bankhaus mit. ''Das ist die Obergrenze, falls sie entscheiden sollte, an die Bürger direkt Schecks
auszustellen'', so die Bank. Die EZB-Führung schließt derzeit aus, über solche direkten Geldgeschenke - auch
''Helikoptergeld'' genannt - die Inflation anzuheizen. Helikoptergeld gilt als letztes und ultimatives Mittel der Geldpolitik.
Das Börsenbarometer S&P 500 verlor im Februar fast 11%. Wegen steigender Rohstoffpreise und eines schwachen
US-Dollars holte es den Rückstand aber wieder auf und lag zuletzt etwas über dem Niveau zum Jahresstart. Heute
wird der US-Arbeitsmarktbericht für März mit Spannung erwartet.
Interbank
EUR
GBP
USD
JPY
CHF
3 Monate
-0,244%
0,588%
0,629%
-0,004%
-0,729%
12 Monate
-0,005%
1,003%
1,210%
0,103%
-0,544%
5 Jahre
0,03%
0,99%
1,17%
-0,09%
-0,56%
10 Jahre
0,53%
1,41%
1,63%
0,12%
-0,14%
10-jährige Bonds
Deutschland
UK
USA
Japan
Schweiz
Euro vs. US-Dollar mit Regression (SD +-1)
USD
CAD
GBP*
CHF
AUD*
JPY
SEK
Rendite
0,15%
1,43%
1,80%
-0,07%
-0,34%
EUR
1,1375
1,4826
0,7931
1,0927
1,4871
127,72
9,2379
per 31.12.2015
0,63%
1,96%
2,27%
0,28%
-0,13%
USD
1,3032
1,4334
0,9605
0,7648
112,27
8,1201
* dargestellt ist GBP bzw. AUD vs USD
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Entwicklung
BUND FUT 6% DE/d
Öl Sorte Brent USD/Fass
Gold in USD/Feinunze
163,32
39,85
1.230,67
Index
STOXX50E
S&P 500
NIKKEI
31.12.2015
3.267
2.044
19.034
Perf. YTD
-8,02%
0,78%
-14,79%
Quelle: Reuters

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