Studienführer der Hochschule für Musik und Theater München im
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Studienführer der Hochschule für Musik und Theater München im Studienjahr 2009 / 2010 Hochschule für Musik und Theater München University of Music and Performing Arts Arcisstraße 12 D-80333 München E-Mail: [email protected] Telefon (Zentrale): 089 / 289-03 Telefon (Pforte): 089 / 289-27450 Fax (Verwaltung): 089 / 289-27419 www.musikhochschule-muenchen.de Das Hauptgebäude der Hochschule befindet sich in der Arcisstraße 12, 80333 München (U2, Haltestelle »Königsplatz«; Tram 27, Haltestelle »Karolinenplatz«). Unterricht und Veranstaltungen finden außerdem im Gebäude Luisenstraße 37a statt (zu erreichen wie Hauptgebäude) sowie im Gasteig, Kellerstr. 6 (S-Bahn »Rosenheimer Platz«). Studienführer der Hochschule für Musik und Theater München im Studienjahr 2009 / 2010 Redaktionsschluss: 28. August 2009 Schutzgebühr R 2,00 Herausgeber: Prof. Dr. Siegfried Mauser, Präsident der Hochschule für Musik und Theater München Redaktion: Dorothee Göbel M. A. Verantwortlich für Teil A: Dorothee Göbel M. A. Verantwortlich für Teil B: Stephanie Hartkopf, Johannes Umbreit Verantwortlich für Teil C: Personen- und Adressenverzeichnis: Regina Eham, Telefonverzeichnis: Willi Huber Werbung: Doris Forstner Layout und Satz: Kay Fretwurst, Spreeau Druck: panta rhei-CM, München Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, sehr geehrte Damen und Herren, zum Beginn des Studienjahres 2009 / 10 an der Hochschule für Musik und Theater München begrüße ich alle Studierenden und Dozenten der Hochschule ganz herzlich. Für Ihren Start ins neue Semester wünsche ich Ihnen viel Energie, Tatkraft und Freude an der Arbeit. Für die künstlerische, pädagogische und wissenschaftliche Ausbildung bietet Ihnen, liebe Studierende, die Hochschule die vielfältigsten Möglichkeiten: Angefangen bei den Lehrkräften, die Ihre Ausbildung leiten, über die Ausstattung der Unterrichtsräume und der Bibliothek bis hin zu den vielfältigen Auftrittsmöglichkeiten in unseren Veranstaltungen – nutzen Sie die Chancen, die Ihnen an diesem Haus geboten werden! Auf zwei Neuerungen in diesem Studienführer möchte ich ausdrücklich hinweisen: zum einen sind nun erstmals die »ehemaligen Studiengänge des RSK« komplett in die Systematik der Hochschule eingearbeitet. Das entspricht unserem Bemühen im vergangenen ersten Studienjahr gemeinsamer Arbeit, die beiden Häuser vollständig zu integrieren. Zum anderen sind in diesem Studienführer Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge aufgeführt, denen Sie im Detail entnehmen können, welchen Unterrichtsanspruch an die Hochschule Sie in welchem Semester haben und in welcher Form die einzelnen Lehrveranstaltungen abgeschlossen werden. Die eigentlichen Lehrveranstaltungen werden allerdings nur noch online auf http://www.musikhochschulemuenchen.de/studium/vorlesungsverzeichnis.htm mitgeteilt, da sich in der Vergangenheit die terminlichen und räumlichen Details häufig erst nach Drucklegung des Studienführers ergaben und deshalb nur lückenhaft angegeben werden konnten. Die Lehrveranstaltungen werden auf der Website fortlaufend aktualisiert und sind das Studienjahr hindurch jeweils auf dem neuesten Stand. Im Studienführer finden Sie Hinweise auf Öffnungszeiten, Auslandsaufenthalte, Stipendien, Rückmeldungen, Prüfungstermine und Adressen – meine Kolleginnen und Kollegen in der Hochschulleitung, die Dozenten der Hochschule und die Mitglieder der Verwaltung stehen Ihnen darüber hinaus für Ihre Fragen gerne zur Verfügung. Prof. Dr. Siegfried Mauser Präsident Ehrendoktoren Dr. Dr. h.c. Robert Münster Dr. h.c. Hans Werner Henze Ehrenmitglieder Karl Kolbinger Dr. h.c. Franz Lehrndorfer Gerd Starke Josef Zilch Träger der Ehrenmedaille der Hochschule Prof. Hanno Blaschke Prof. Gerd Starke Prof. Helmut Rose Ehrensenatoren der Hochschule für Musik und Theater Dr. Rüdiger von Canal Dr. h.c. Volker Doppelfeld Dr. Hans Fey Siemens AG, München Mitglied des Aufsichtsrates der BMW AG, München Vorsitzender des Vorstands der HYPO-Kulturstiftung a. D., München Prof. Dr. Klaus Michael Groll Rechtsanwalt, Präsident des deutschen Forums für Erbrecht und der Europa-Akademie für Erbrecht, München Dr. Dirk Hewig Ministerialrat i. R., München Dr. Mona Linsmayer-Marteau München Professor Dr. Hans Maier Universitätsprofessor, Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus a. D., München Ennio Morricone Komponist, Rom Dr. Heribald Närger Vorsitzender des Stiftungsrates der Ernst von SiemensStiftung, München Liselotte Orff Orff-Stiftung, Diessen Alfred Petritz Inning-Buch Professor Wolfgang Sawallisch Music Director of The Philadelphia Orchestra a. D., München Professor Dr. h.c. Albert Scharf Intendant des Bayerischen Rundfunks a. D., Rektor der Hochschule für Fernsehen und Film, München a. D. Professor Dr. Hans Schneider Verleger, Tutzing Kammersänger Professor Peter Schreier Dresden Dr. h.c. Wolfgang Wagner Leiter der Richard-Wagner-Festspiele Bayreuth a. D. Inhalt Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Ehrendoktoren, Ehrenmitglieder, Träger der Ehrenmedaille und Ehrensenatoren der Hochschule für Musik und Theater München . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 A. Das Studium im Überblick I. Allgemeine Informationen 1. Terminplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Öffnungszeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3. Organe der Hochschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hochschulleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hochschulrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Studiendekan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Senat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Studentenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beauftragte der Hochschule für verschiedene Bereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Verwaltung der Hochschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5. Zentrale Hochschuleinrichtungen, Lehr- und Forschungseinrichtungen und Ensembles . . Bibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tonstudio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EDV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Musikwissenschaftliches Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Musikpädagogisches Institut für Lehrerfortbildung und Unterrichtsforschung (MILU) . . Studio für Historische Aufführungspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jugendakademie für Hochbegabtenförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ensembles und Chöre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Musiklabor München . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Institut für Kulturmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6. Gesellschaft Freunde der Hochschule für Musik und Theater München e. V. . . . . . . . . . . 7. Alumni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8. Von der Central-Singschule zur Hochschule für Musik und Theater München . . . . . . . . 13 16 19 19 20 21 21 22 22 23 29 29 34 34 34 35 36 36 37 40 42 44 47 48 II. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 57 64 65 71 72 74 76 Studium Allgemeine Informationen zum Studium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Studienstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Studiengangsgruppen (bisher: Fachgebiete) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Studenteneinteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stipendien, finanzielle und sonstige Förderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wohnheime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auslandskontakte der Hochschule für Musik und Theater München . . . . . . . . . . . . . . . . III. Veranstaltungen, Kurse / Workshops / Symposien, Fakultative Unterrichtsangebote und Wettbewerbe im Studienjahr 2009 / 2010 1. Veranstaltungsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 2. Kurse / Workshops / Symposien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 3. Fakultative Unterrichtsangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 4. Wettbewerbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 5. Veranstaltungsorte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 B. Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Zur Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Die Stundentafeln im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 I. Künstlerische Diplomstudiengänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 II. Aufbaustudiengänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 III. Pädagogische Diplomstudiengänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 IV. Studiengänge Lehramt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 V. Promotionsstudiengänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 VI. Bachelorstudiengänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 C. Verzeichnisse I. Publikationen der Hochschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 II. Personenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1. Professoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Honorarprofessoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3. Hauptamtliche Dozenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Lehrbeauftragte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5. Vertragslehrkräfte der Hochschule/Theaterakademie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6. Sonstige nebenberufliche Tätige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . III. Adressenverzeichnis der Lehrkräfte der Hochschule für Musik und Theater München . . 215 215 217 218 221 229 230 231 IV. Telefonverzeichnis der Hochschulnebenstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 A. Das Studium im Überblick I. Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen 1. Terminplan Studienjahr 2009 / 2010 Wintersemester 2009 / 2010 01.10.2009–31.03.2010 Einschreibung 05.–08.10.2009 Zimmer 217 Immatrikulationsfeier 12.10.2009, 11.00 Uhr Großer Konzertsaal Unterrichtsbeginn Diplom-, Aufbau- und Lehramtsstudiengänge 12.10.2009 Ballett 15.09.2009 Vollversammlung aller Studierenden 19.10.2009, 13.00 Uhr Unterrichtsfreier Tag 01.11.2009 Weihnachtsferien 1 24.12.2009–06.01.2010 Anträge auf Befreiung von Studienbeiträgen für das SS 2010 (Annahmeschluss) 31.12.2009 Zahlungsfrist für die Rückmeldung zum Sommersemester 2010 25.01.2010 Prüfungsanmeldung zum Sommersemester 2009 26.01.–31.03.2009 (Diplom- und Aufbaustudiengänge) Unterrichtsfreie Tage 15. / 16.02.2010 Stipendien für das Sommersemester (Annahmeschluss) 01.03.2010 Kleiner Konzertsaal Zimmer 216, 217 Zimmer 233–235 Zimmer 240 Unterrichtsende2 Diplom-, Aufbau und Lehramtsstudiengänge 13.03.2010 Schauspiel, Regie, Musical, Lichtgestaltung, Maskenbild 3 Sommersemester 2010 01.04.2010–30.09.2010 Unterrichtsbeginn Diplom-, Aufbau- und Lehramtsstudiengänge 12.04.2010 Unterrichtsfreie Tage 01.05.2010 13.05.2010 Hauptfachprüfungen Diplomstudiengänge 17.05.–20.06.2010 Abschlussprüfungen Aufbaustudiengänge 17.05.–20.06.2010 13 A A Das Studium im Überblick Pflichtfachprüfungen Diplomstudiengänge 17.05.–09.07.2010 Pfingstferien 24.–29.05.2010 1 Anträge auf Befreiung von Studienbeiträgen für 31.05.2010 das WS 2010 / 2011 (Annahmeschluss) Unterrichtsfreier Tag Zimmer 216, 217 03.06.2010 Zahlungsfrist für Rückmeldung zum Winterse- 21.06.2010 mester 2010 / 2011 Eignungsprüfungswoche (Diplom- und Aufbaustudiengänge) 21.–26.06.2010 In dieser Woche findet kein Unterricht statt. Prüfungsanmeldung für das Wintersemester 28.06.–30.09.2010 2010 / 2011 (Diplom- und Aufbaustudiengänge) Zimmer 233–235 Stipendien (Sachleistungen; Annahmeschluss) 31.07.2010 Zimmer 240 Unterrichtsende Diplom-, Aufbau und Lehramtsstudiengänge 10.07.2010 31.07.2010 Ballett Schauspiel, Regie, Musical, Lichtgestaltung, Maskenbild 3 Eignungsprüfungen Lehramt 12.–16.07.2010 Stipendien für das Wintersemester (Annahmeschluss) 01.09.2010 Zimmer 240 Noch nicht genau terminierte Prüfungstermine in den Lehramtsstudiengängen: Studienbegleitende Leistungsnachweise April bis Juni 2010 Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen April bis Juni 2010 (Frühjahrstermin – mündlich und praktisch) Akademische Zwischenprüfung für das Lehramt an Gymnasien (mündlich und praktisch) Juni 2010 Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen Oktober bis (Herbsttermin – mündlich und praktisch) Dezember 2010 Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien (mündlich und praktisch) 14 Oktober bis Dezember 2010 Allgemeine Informationen Studienjahre 2010 / 2011 und 2011 / 2012 Wintersemester: 1. Oktober –1. März 2010 / 2011 2011 / 2012 Unterrichtsbeginn Diplom-, Aufbau- und Lehramtsstudiengänge Ballett 18.10.2010 14.09.2010 17.10.2011 13.09.2011 Weihnachtsferien 1 24.12.2010– 08.01.2011 24.12.2011– 07.01.2012 Unterrichtsfreie Tage 01.11.2010 01.11.2011 07. / 08.03.2011 20. / 21.02.2012 Unterrichtsende 2 Diplom-, Aufbau und Lehramtsstudiengänge 02.04.2011 Schauspiel, Regie, Musical, Lichtgestaltung, Maskenbild3 17.03.2012 Sommersemester: 1. April – 30. September Unterrichtsbeginn Diplom-, Aufbau- und Lehramtsstudiengänge 02.05.2011 16.04.2012 Pfingstferien entfallen 28.05.– 02.06.2012 1 Eignungsprüfungswoche (Diplom- und Aufbaustudiengänge) 14.–19.06.2011 18.–23.06.2012 (anstelle der Pfingstferien!) Unterrichtsfreie Tage 01.05.2011 01. / 17.05.2012 02. / 23.06.2011 07.06.2012 Unterrichtsende Diplom-, Aufbau und Lehramtsstudiengänge 09.07.2011 Ballett 30.07.2011 Schauspiel, Regie, Musical, Lichtgestaltung, Maskenbild 3 1 2 3 14.07.2012 01.08.2012 jeweils erster bzw. letzter Ferientag Unterrichtsende für Gruppenunterricht in den Lehramtsstudiengängen wegen der Ableistung der Praktika bereits zu folgenden Terminen: Studienjahr 2009 / 2010: 13. Februar 2010 Studienjahr 2010 / 2011: 05. März 2011 Studienjahr 2011 / 2012: 18. Februar 2012 Informationen zu Bewerbungsfristen, Unterrichtsbeginn, Ferien und Prüfungen für die Studiengänge Schauspiel, Regie, Musical, Lichtgestaltung und Maskenbild sind dem Studienprogramm 2009 / 10 der Bayerischen Theaterakademie August Everding zu entnehmen oder im Internet unter: www.prinzregententheater.de / theaterakademie einsehbar. Der Einzelunterricht wird in Absprache mit den Lehrkräften nach Möglichkeit bis zum regulären Unterrichtsende wahrgenommen. 15 A A Das Studium im Überblick 2. Öffnungszeiten Unterrichtsräume Arcisstraße 12 Während der Unterrichtszeit Montag bis Freitag (Schlüsselabgabe: 0.30 Uhr) Samstag Sonntag (bei Konzertveranstaltungen Samstag und Sonntag jeweils bis 22.00 Uhr) Feiertag (Ausnahmen s. u.) In der vorlesungsfreien Zeit 1 Montag bis Freitag Samstag Sonntag 2 Feiertag (Ausnahmen s. u.) 06.01.2010 (Heilige Drei Könige) 03.04.2010 (Karsamstag) 24.05.2010 (Pfingstmontag) Die Hochschule ist an folgenden Tagen geschlossen: 24.–26.12.2009 31.12.2009 01.01.2010 02.04.2010 und 04.04.–05.04.2010 23.05.2010 15.08.2010 1 2 Ab September gelten die Öffnungszeiten der Unterrichtszeit. Im August ist die Hochschule an Sonntagen geschlossen. 16 7.30–1.00 Uhr 9.00–22.00 Uhr 9.00–22.00 Uhr 9.00–18.00 Uhr 8.00–20.00 Uhr 9.00–20.00 Uhr 9.00–20.00 Uhr 9.00–18.00 Uhr 12.00–18.00 Uhr 12.00–18.00 Uhr 12.00–18.00 Uhr Allgemeine Informationen Unterrichtsräume in der Luisenstraße 37a Während der Unterrichtszeit Montag bis Freitag Samstag Sonntag (bei Konzertveranstaltungen Samstag und Sonntag jeweils bis 22.00 Uhr) Feiertag (nur für Dozenten) 7.30–23.00 Uhr geschlossen geschlossen 9.00–18.00 Uhr geschlossen In der vorlesungsfreien Zeit Übe- und Unterrichtsräume Gasteig Während der Unterrichtszeit täglich 7.00–23.30 Uhr Im August täglich 7.00–22.30 Uhr Bibliothek Siehe S. 29 ff. bei Zentrale Hochschuleinrichtungen, Lehr- und Forschungseinrichtungen, Ensembles Prüfungsbüro Mo–Do 10.00–12.00 Uhr Di+Do 14.00–15.00 Uhr Studentensekretariat Mo–Do 10.00–12.00 Uhr Di+Do 14.00–15.00 Uhr Fr 10.00–12.00 Uhr 17 A A Das Studium im Überblick Verwaltung Die weiteren Mitarbeiter der Verwaltung in Arcisstraße und Gasteig erreichen Sie am besten zu folgenden Zeiten: Mo–Do 8.30–12.00 Uhr 13.30 (Gasteig: 14.00)–15.00 Uhr Fr 8.00–12.00 Uhr Cafeteria Arcisstraße siehe Aushang! Einspielzeiten Arcisstraße Großer Konzertsaal: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag ab 16.00 Uhr Mittwoch ab 18.30 Uhr Einspielzeiten Gasteig, Kleiner Konzertsaal: Mittagsmusik Ladenschlusskonzert Studiokonzert 12.00–13.15 Uhr 17.00–18.00 Uhr 19.00–20.00 Uhr Die detaillierten Programme für Klassenkonzerte, für die Abschlusskonzerte der Meisterklassen u. ä. müssen dem Pressebüro spätestens acht Tage vor den Konzerten bekannt gegeben werden. Bitte geben Sie Programme für Veranstaltungen am Standort Arcisstraße und Luisenstraße möglichst in digitaler Form bei Frau Zeitler, Zimmer 209 oder per E-Mail [email protected], ab. Programme für Veranstaltungen im Gasteig geben Sie bitte im Sekretariat Gasteig bei Frau Ruth Vollert-Horch, Zimmer 4.108 oder unter der E-Mail [email protected], ab. Bei einem Teil der Hochschulkonzerte wird Eintritt erhoben; in diesen Fällen sind Karten im Vorverkauf bei München Ticket und an der Abendkasse erhältlich. Der Eintritt für Mitglieder der Hochschule für Musik und Theater München ist in der Regel frei (nur Abendkasse; Ausweis). 18 Allgemeine Informationen 3. Organe der Hochschule Hochschulleitung Präsident Prof. Dr. Siegfried Mauser Leitung der Hochschule, Vertretung der Hochschule nach außen, Dienstvorgesetzter des künstlerischen und wissenschaftlichen Personals sowie des Kanzlers, Haus- und Ordnungsrecht, Urlaubsgenehmigungen für das Lehrpersonal, Vorsitzender des Prüfungsausschusses, internationale Kontakte Zi. 203, Tel. 289-27403, Fax 289-27407 E-Mail: [email protected] Sprechstunden: Mi 11.00–13.00 Uhr sowie nach Vereinbarung (nur nach Voranmeldung) Sekretariat: Sonja Herbrich, Zi. 204, Tel. 289-27403, Fax 289-27407 E-Mail: [email protected] Persönliche Referentin des Präsidenten: Dorothee Göbel M.A., Zi. 210, Tel. 089 / 289-27440, Fax 089 / 289-27449 E-Mail: [email protected] Vizepräsidenten Prof. Christoph Adt Beauftragter der Hochschule für alle Fragen im Zusammenhang mit dem Standort Gasteig, Studiengangsleiter Musiktheater (gemeinsam mit Prof. Renate Ackermann) an der Bayerischen Theaterakademie August Everding, Vertreter des Präsidenten der Hochschule für Musik und Theater München an der Bayerischen Theaterakademie August Everding Büro Arcisstraße: Zi. 201, Tel. 289-27487, Fax 289-27419 E-Mail: [email protected] Sprechstunde: nur nach Voranmeldung Sekretariat: Ursula Bastian, Zi. 208, Tel. 289-27411 E-Mail: [email protected] Büro Gasteig: Zi. 4.109, Tel. 48098-4504 Prof. Michaela Pühn Vorsitz der Stipendienkommission, Studienangelegenheiten Zi. 205, Tel. 289-27402, Fax 289-27419 E-Mail: michaela.pü[email protected] Sprechstunde: nur nach Voranmeldung Sekretariat: Sigrid Dehne, Zi. 240, Tel. 289-27434 19 A A Das Studium im Überblick Prof. Dr. Stephan Schmitt Allgemeiner Studienbetrieb, Studienberatung, Beurlaubung vom Studium, Lehrerwechsel, Verlängerung der Regelstudienzeit, Anerkennung und Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen für den Diplombereich, Rücktritt von Prüfungen, Widerspruch gegen Prüfungsentscheidungen (Prüfungsausschuss), Prüfungspläne, Allgemeine Prüfungsordnung, Fachprüfungs- und Studienordnungen, Eignungsprüfungen in Lehramts- und Diplomstudiengängen, Örtlicher Prüfungsleiter für den Lehramtsbereich (Staatsprüfungen) Zi. 205, Tel. 289-27401, Fax 289-27407 E-Mail: [email protected] Sprechstunden: Mo, Di, Mi nach Vereinbarung (bei allen Fragen zu Prüfungsangelegenheiten ist zuerst das Prüfungsbüro zu kontaktieren) Sekretariat: Sonja Herbrich, Zi. 204, Tel. 289-27403, Fax 289-27407 Prof. Wen-Sinn Yang Repräsentationsaufgaben, Betreuung ausländischer Studierender, Veranstaltungen, Pflege internationaler Kontakte, Betreuung des Bereichs »Künstlerische Hauptfächer« Zi. 201, Tel. 289-27437, Fax 289-27419 E-Mail: [email protected] Sprechstunden: nur nach Voranmeldung Sekretariat: Ursula Bastian, Zi. 208, Tel. 289-27411 Kanzler Dr. Alexander Krause Zi. 207, Tel. 289-27410, Fax 289-27419 E-Mail: [email protected] Sprechstunde: nur nach Voranmeldung Sekretariat: Ursula Bastian, Zi. 208, Tel. 289-27411 Hochschulrat Nicht hochschulangehörige Mitglieder: Prof. Dr. h.c. Roland Berger (Roland Berger Strategy Consultants GmbH) Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Borchmeyer (Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste) Michael Roßnagl (Vorsitz; Siemens Arts Program) Prof. Dr. Peter Ruzicka Prof. Dr. h.c. Albert Scharf (Intendant des Bayerischen Rundfunks a. D., Rektor der Hochschule für Fernsehen und Film München a. D.) Dr. Paul Siebertz (Rechtsanwalt, München) Brigitte von Welser (Geschäftsführerin der Gasteig München GmbH) 20 Allgemeine Informationen hochschulangehörige Mitglieder: Die Professoren im Hochschulrat werden in der Senatssitzung am 03.11.2009 bestimmt. Eckhart Hermann Karin Betz Maruan Sakas Studiendekan Prof. Ulrich Nicolai Büro Luisenstraße 37a, L205, Tel. 289-27464, Fax 289-27465 E-Mail: [email protected] Sprechstunde: Mi 14.00–15.00 Uhr (nach telefonischer Voranmeldung) Senat Stimmberechtigte Mitglieder: Präsident (Vorsitz) Kanzler Professoren Künstlerisch / wissenschaftliche Mitarbeiter und Lehrbeauftragte Nichtkünstlerische Mitarbeiter Frauenbeauftragte Studierende Beratende Mitglieder: Vizepräsidenten Studiendekan Prof. Dr. Siegfried Mauser Dr. Alexander Krause Prof. Harald Feller (FB III) Prof. Cornel Franz (FB VI) Prof. Hannes Läubin (FB V) Prof. DDDr. Wolfgang Mastnak (FB VII) Prof. Ulrich Nicolai (FB II) Prof. Dr. Bernd Redmann (FB I) Prof. Gottfried Schneider (FB IV) Eckhart Hermann Karin Betz N. N. Maruan Sakas Prof. Christoph Adt, Prof. Michaela Pühn, Prof. Dr. Stephan Schmitt, Prof. Wen-Sinn Yang Prof. Ulrich Nicolai Senatssitzungen im Studienjahr 2009 / 2010: 03.11., 08.12.2009, 09.02., 20.04., 18.05. und 29.06.2010, jeweils 9.30 Uhr im Senatssaal 21 A A Das Studium im Überblick Studentenvertretung Arcisstraße, Zi. 132, Tel. 289-27480 Die Studentenvertretung ist nachrichtlich erreichbar über das Fach »Studentenvertretung« an der Pforte und per E-Mail: [email protected] oder direkt telefonisch über einen der Studentenvertreter (Telefonnummern am Anschlagbrett »Studentenvertretung«). Vertreter in Gremien der Hochschule: Senat Maruan Sakas (LaG 9. Sem.) Frühförderung Hedwig Raschke (LaG, 3. Sem.) Stipendien Stefan Eisner (LaG, 5. Sem.) Markus Hein (LaG, 7. Sem) Bibliothek Franziska Lüpke (LaG, 9. Sem.) Flora Fabri (Cembalo, 5. Sem.) Studienbeiträge Tobias Jackl (Klavier, 9. Sem.) Annegret Keller (LaG, 5. Sem.) Magdalena Hinterdobler (Gesang, 7. Sem.) Sebastian Seel (Klavier, 5. Sem.) Elisabeth Urban (LaG, 7. Sem.) Beauftragte der Hochschule für verschiedene Bereiche Alumni Auslandskontakte Behinderte Bologna-Beauftragte Gleichstellungsbeauftragter Integration des Richard-StraussKonservatoriums in die Hochschule Jugendakademie Kammermusik / Kammermusikwettbewerbe Konzertreihe »Meisterklasse« und Allgemeine Vortragsabende Orchesterakademien Orgelkonzerte und Orgelvortragsabende Veranstaltungswesen 22 Vereinigung ehemaliger Lehrer und Studierender an der Hochschule für Musik und Theater München Prof. Dr. Siegfried Mauser Constanze Richter M.A. / Kathrin Zeitler M.A. Die Beauftragten für die einzelnen Hochschulen sind auf S. 76 ff. genannt. Prof. Dr. Ulrich Kaiser Dr. Christine Zimmermann Martin-Albrecht Rohde Johannes Umbreit Martina und Kristina Bauer Prof. Friedemann Berger / Bianca Bodalia Prof. Rainer Fuchs Prof. Ulrich Nicolai Prof. Harald Feller Dorothee Göbel M.A. Allgemeine Informationen 4. Verwaltung der Hochschule Stand: 21.08.2009 Aufgabe Akademisches Auslandsamt Name, Vorname Raum Tel., Fax, mobil E-mail Betz, Karin 239 289-27459 karin.betz@musikhoch289-27433 Fax schule-muenchen.de Betriebsbüro Hartkopf, Stephanie 200 289-27441 stephanie.hartkopf@musik289-27445 Fax hochschule-muenchen.de Huber, Anita anita.huber@musikhoch200 289-27441 289-27445 Fax schule-muenchen.de Bibliothek Frintrop, Susan- 123 289-27461 ne (Leitung) [email protected] Milchert, Irene, 123 289-27424 [email protected] Gross, Martin 120 289-27460 [email protected] Kopp, Christina 120 289-27460 [email protected] Zizek, Milan 123 289-27417 [email protected] Auskunft, Ausleihe u. Verlängerungen 120 289-27460 [email protected] BolognaKoordinatorin Zimmermann, Dr. Christine L109 289-27490 [email protected] DAAD Dehne, Sigrid 240 289-27434 sigrid.dehne@musikhoch289-27433 Fax schule-muenchen.de Datenschutzbeauftragte Eham, Regina 220 289-27422 regina.eham@musikhoch289-27429 Fax schule-muenchen.de EDV und Tonstudio Blank, Thomas 139 289-27467 thomas.blank@musikhochL121 289-27494 schule-muenchen.de 289-27851 Fax 0173/892 52 41 EDV-Systemadmini- Knobelsdorff, stratoren / -beauftragte Annette von 219 289-27448 annette.knobelsdorff@musik289-27419 Fax hochschule-muenchen.de Leukel, Winfried 219 289-27475 winfried.leukel@musikhoch(Leitung) 289-27419 Fax schule-muenchen.de 23 A A Das Studium im Überblick Orthen-Schmu- 219 289-27439 ker, Christel 289-27419 Fax EDV-Systemadmini- Rivera, Omar 219 289-27488 stratoren / -beauftragte 289-27419 Fax Einkauf Huber, Willi 244 289-27420 289-27445 Fax 0171/195 52 68 Erasmus Betz, Karin 239 289-27459 289-27433 Fax Finanzen Ottl, Michael 232 289-27442 Vögel-Bobek, Birgit Hausdienste Planung und Organisation [email protected] [email protected] 215 289-27423 birgit.voegel-bobek@musik289-27418 Fax hochschule-muenchen.de Pforte 244 289-27420 289-27445 Fax 0171/195 52 68 Popa, U24 289-27451 Constantin 0172/884 41 63 Dietrich, Valeriu L16 289-27457 289-27476 Fax 0172/817 73 50 Sellner, Reinhard 3885 9717 3885 9718 Fax 0174/441 20 69 Höfer, Herbert 4 289-27450 4 289-27450 Technische Dienste Weichhan, Ralph Ganju, Ion 4 Reischhofer, Rupert Schiller-Kölbl, Günther Unterreitmaier, Gerhard Widmann, Rainer Luisenstraße 37a 4 289-27450 0171/428 39 50 289-27450 0173/892 52 61 289-27450 0160/968 64 769 289-27450 0176/234 038 33 289-27457 0177/321 61 69 Hausmeister Arcisstraße 12 Hausmeister Luisenstraße 37a Hausmeister Wilhelmstr. 19a 24 [email protected] [email protected] [email protected] Huber, Willi 4 4 4 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Allgemeine Informationen 244 289-27420 289/27445 Fax 0171/195 52 68 Hochschulpartner- Dehne, Sigrid 240 289-27434 schaften 289-27433 Fax Instrumente, Betz, Karin 239 289-27459 hochschuleigene 289-27433 Fax Instrumentendienst Wünsch, U23 289-27453 Heribert 0172/825 53 47 Kanzler Krause, 207 289-27410 Dr. Alexander 289-27419 Fax Stellvertretende Ruf, Constanze 214 289-27421 Kanzlerin KörperschaftsVögel-Bobek, 215 289-27423 Birgit haushalt 289-27418 Fax LiegenschaftsHuber, Willi 244 289-27420 angelegenheiten 289-27445 Fax 0171/195 52 68 Orchester-/Chorbüro Mickel, Regina 236 289-27462 289-27854 Fax Haustechnik Huber, Willi Personalangelegenheiten Hauptamtliches Per- Ruf, Constanze sonal Hauptamtliches Per- Ottl, Michael sonal Nebenamtliches Eham, Regina Personal Personalrat Mickel, Regina Froschhammer, Fritz Groth, Hartwig Höfer, Herbert Riedhammer, Arnold Trauer, Friederike Unterreitmeier, Gerhard [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] 214 289-27421 [email protected] 232 289-27442 [email protected] 220 289-27422 regina.eham@musikhoch289-27429 Fax schule-muenchen.de 238 289-27496 personalrat@musikhochschu289-27416 Fax le-muenchen.de 25 A A Das Studium im Überblick Schwerbehinderten- Reischhofer, vertreter Rupert Pforte Höfer, Herbert Weichhan, Ralph Presse- und Öffent- Richter, lichkeitsarbeit Constanze M.A. Zeitler, Kathrin M.A. Himmelseher, Birgit M.A. Presse- und Öffent- Göbel, Dorothee lichkeitsarbeit/BeM.A. triebsbüro (Leitung) Persönliche Referentin des Präsidenten Prüfungsbüro Künstlerische Hampel, Barbara Studiengänge: Diplomprüfung und Eignungsprüfung Künstlerische Studi- Klein, Yvonne engänge: Diplomprüfung und Eignungsprüfung Künstlerische Studi- Schwaiger, engänge: Sabine Diplomprüfung und Eignungsprüfung LehramtsLietsch, Britta studiengänge: Eignungsprüfung, Zwischenprüfung und Staatsexamen LehramtsPerner, Anna studiengänge: Eignungsprüfung, Zwischenprüfung und Staatsexamen 26 4 289-27450 4 289-27450 209 289-27425 289-27449 Fax 209 289-27412 289-27449 Fax 209 289-27425 289-27449 Fax 210 289-27440 289-27449 Fax schwerbehindertenvertreter@ musikhochschule-muenchen.de [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] 233 289-27432 barbara.hampel@musikhoch289-27404 Fax schule-muenchen.de [email protected] 234 289-27428 yvonne.klein@musikhoch289-27404 Fax schule-muenchen.de 235 289-27431 sabine.schwaiger@musik289-27404 Fax hochschule-muenchen.de L204 289-27495 britta.lietsch@musikhoch289-27850 Fax schule-muenchen.de L204 289-27495 anna.perner@musikhochschu289-27850 Fax le-muenchen.de Allgemeine Informationen Hartkopf, Stephanie Rechnungs-/Kassen- Vögel-Bobek, angelegenheiten Birgit Reisekosten Dehne, Sigrid Raumplanung Rentenbescheinigungen Sekretariat des Präsidenten Prof. Dr. Siegfried Mauser Sekretariat der Vizepräsidenten Prof. Adt und Prof. Yang Sekretariat der Vizepräsidentin Prof. Pühn Sekretariat des Vizepräsidenten Prof. Dr. Schmitt Sekretariat des Kanzlers Dr. Alexander Krause Sekretariat BallettAkademie der Hochschule für Musik und Theater München Sicherheitsbeauftragter Stiftungen Stipendienangelegenheiten Studentensekretariat Beyer, Stefanie Herbrich, Sonja 200 289-27441 289-27445 Fax 215 289-27423 289-27418 Fax 240 289-27434 289-27433 Fax 216 289-27444 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] 204 289-27403 sonja.herbrich@musikhoch289-27407 Fax schule-muenchen.de Bastian, Ursula 208 289-27411 ursula.bastian@musikhoch289-27419 Fax schule-muenchen.de Dehne, Sigrid 240 289-27434 sigrid.dehne@musikhoch289-27433 Fax schule-muenchen.de Herbrich, Sonja 204 289-27403 sonja.herbrich@musikhoch289-27407 Fax schule-muenchen.de Bastian, Ursula 208 289-27411 Fax Dzemla, Brigitte Huber, Willi Vögel-Bobek, Birgit Dehne, Sigrid [email protected] 3304 0100 3885 9718 Fax [email protected] 244 289-27420 289-27445 Fax 0171/195 52 68 215l 289-27423 289-27418 Fax 240 289-27434 289-27433 Fax [email protected] A-L Steinert, Merike 217 M-Z Beyer, Stefanie 289-27430 216 289-27444 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] 27 A A Das Studium im Überblick Studienbeiträge (Gremium) Veranstaltungstechnik Reaktorhalle, Carl-Orff-Auditorium Vermietungen Beyer, Stefanie Durst, Magdalena Hartkopf, Stephanie 216 289-27444 [email protected] mobil 0178/23 87 474 [email protected] 200 289-27441 stephanie.hartkopf@musik289-27445 Fax hochschule-muenchen.de Außenstelle der Verwaltung der Hochschule für Musik und Theater München im Gasteig, Kellerstraße 6, 81667 München Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen Raumplanung, Betriebsbüro, Veranstaltungen Sekretariat Gasteig Vollert-Horch, 4.108 48098-4501 Ruth 48098-4568 Fax Tom Hopfinger 4.4111 48098-4500 48098-4567 Fax Lehnacker, Irmengard Verwaltungsleitung Gangkofner, Gasteig Mike 28 4.4111 48098-4516 4.110 48098-4508 [email protected] tom.hopfi[email protected] [email protected] [email protected] Allgemeine Informationen 5. Zentrale Hochschuleinrichtungen, Lehr- und Forschungseinrichtungen und Ensembles Bibliothek Anschrift & Kontakt Hochschule für Musik und Theater München – Bibliothek – Arcisstraße 12, 1. OG, Raum 120 D-80333 München Tel.: 089 / 289-27460 Ausleihe & Leihfristverlängerungen Tel.: 089 / 289-27461 Bibliotheksleitung (Susanne Frintrop) Tel.: 089 / 289-27424 Orchester- / Mietmaterial (Irene Milchert) E-Mail: [email protected] http: / / www.musikhochschule-muenchen.de Einrichtungen Bibliothek Öffnungszeiten Ausleihe Mo–Do 9.30–16.00 Uhr Fr 9.30–13.00 Uhr Lesesaal Mo–Do 9.30–19.00 Uhr Fr 9.30–16.00 Uhr Ab 16.00 Uhr (Fr ab 13.00 Uhr) vorbehaltlich der Verfügbarkeit von Aufsichtspersonal! Verkürzte Öffnungszeiten während der Semesterferien werden durch Aushang und auf der Bibliothekswebsite bekannt gegeben. Wer kann die Bibliothek benutzen? Die Bibliothek der Hochschule für Musik und Theater München ist hausintern, d. h. eine Ausleihe ist nur für Angehörige der Hochschule möglich. Als Gastnutzer zur Ausleihe zugelassen sind Angehörige anderer Münchner Hochschulen im Rahmen des Kooperationsverbundes unter dem Dach der Bayerischen Theaterakademie August Everding (betrifft die Studiengänge: Dramaturgie, Kultur29 A www.debeka.de So günstig kann Sicherheit sein ! Egal, ob Sie zum Beispiel Ihre Gesundheit, Ihren Lebensstandard oder Ihre Familie günstig absichern möchten – bei der Debeka sind Sie auf alle Fälle gut aufgehoben, denn hier stimmen Preis, Leistung und Service. Stellen Sie uns auf die Probe. Wir berechnen Ihnen gerne, für Sie völlig unverbindlich, Ihr persönliches Angebot. 14/200 8 „starknittlich“ chsch r u rern überd ersiche h Vergleic nsv e von Leb Karl-Heinz Panizza Versicherungsfachmann (BWV) Bezirksleiter Versichern · Bausparen Mit Sicherheit zu Ihrem Vorteil. Geschäftsstelle München-Pasing Planegger Straße 9A 81241 München Telefon (0 89) 89 60 26-0 Telefax (0 89) 89 60 26-15 mobil (01 79) 1 18 97 78 [email protected] www.debeka.de/mia/karl-heinz_ panizza Allgemeine Informationen journalismus, Bühnen- und Kostümbild, Regie und Lichtgestaltung), Mitglieder der Gesellschaft der Freunde der Hochschule für Musik und Theater München e. V., Beauftragte zur Notenversorgung der Orchester der beiden Münchner Universitäten, Sinfonietta München e. V. (Orchester der TU München) sowie das Abacus-Orchester der LMU. Ausweise & Kennungen 1. In der Bibliothek der Münchner Musikhochschule gilt der Studienausweis bzw. Dienstausweis als Benutzerausweis der Hochschulbibliothek. Zugelassene Gastnutzer benötigen für ihre Anmeldung einen Personalausweis oder ihren Pass mit Meldebescheinigung. 2. Für die Nutzung der PCs im Lesesaal der Bibliothek benötigen Sie eine LRZBenutzerkennung (erhältlich in der EDV-Abteilung). 3. Für die Nutzung von Online-Datenbanken, Online-Fernleihe o.ä. elektronischen Diensten empfehlen wir zusätzlich den gebührenfreien Kombi-Benutzerausweis der Bayerischen Staatsbibliothek und der Universitätsbibliothek der LMU. Katalog Der Bibliotheksbestand ist weitgehend im lokalen webOPAC sowie in den überregionalen Verbundkatalogen erfasst (Gateway Bayern, Zeitschriftendatenbank [ZDB]). Über eine integrierte Systematik bietet der webOPAC auch Suchfi lter für Besetzungen und musikalische Ausgabeformen. Digitale Bibliothek Viele Medien sind inzwischen auch als elektronische Variante im Internet verfügbar (z. B. die Enzyklopädie Grove, die Bibliographie RILM, CDs von Naxos, die Neue Mozart Ausgabe u. v. a. m). Die Bibliothek stellt die zum Teil lizenzpflichtigen Medien in ihrem webPORTAL FiRM zur Verfügung oder verlinkt auf relevante extern verfügbare Musik-Ressourcen der Bayerischen Staatsbibliothek. Internetfähige PCs mit Druckeranschluss sowie WLAN-Anschlüsse für die Nutzung elektronischer Ressourcen stehen im Lesesaal zur Verfügung. Druckercoupons können an der Ausleihtheke erworben werden. Audiovisuelles Equipment Im Lesesaal finden Sie Wiedergabegeräte für die Formate CD, LP, MC, DAT, Mini-Disc, DVD und VHS-Video sowie CD-Recorder für Aufnahmen von den Formaten Audio-CD, DAT und Mini-Disc. Kopfhörer für die AV-Geräte im Lesesaal können an der Theke ausgeliehen werden. 31 A A Das Studium im Überblick Wie kann ich entleihen? Im Lesesaal ist ein kleiner Teil des Bestandes frei zugänglich aufgestellt. Holen Sie sich die gewünschten Bände einfach aus dem Regal und lassen Sie diese an der Ausleihtheke verbuchen. Bücher, die mit einem roten Punkt gekennzeichnet sind, sind nicht ausleihbar. Bestände aus unseren Magazinen müssen an der Ausleihtheke bestellt werden. Dazu ermitteln Sie bitte im webOPAC den jeweiligen Standort und die Signatur (= Buchadressen) und notieren diese mit Ihrem Namen auf unsere Magazinbestellscheine. Signierte Bestellungen können direkt an der Ausleihtheke eingereicht werden oder in den Bibliotheksbriefkasten gegenüber der Theke eingeworfen werden. Der Standort entscheidet auch über den Zeitpunkt der Verfügbarkeit: N = Nahmagazin (Sofortausleihe) L = Lesesaal (Freihandbereich) K = Kellermagazin (zum nächsten Öffnungstag) Bestellte Medien & Aufführungsmaterial Bestellte oder vorgemerkte Medien können an der Ausleihtheke entliehen werden. Bitte nennen Sie uns entweder den Namen des Bestellers oder den Namen des Ensembles bzw. den Namen des Projektes, für das wir Aufführungsmaterial bereit gelegt haben. Bestellte Medien werden maximal sieben Tage auf den Namen des Bestellers reserviert. Leihschein Für jedes auszuleihende Buch ist ein eigener Leihschein vollständig und lesbar auszufüllen. Er gilt als Beleg für die Aushändigung der Werke. Der Entleiher haftet von der Aushändigung an für die Rückgabe der entliehenen Medien. Das Leihfristende wird auf dem Leihschein und auf dem Fristzettel der Medien vermerkt. Die Leihfrist kann zweimal verlängert werden. Rückgaben Ausgeliehene Medien sind unter Nennung des Benutzernamens vollständig und unversehrt an der Ausleihtheke zurück zu geben. Als Rückgabequittung kann der entwertete Leihschein ausgehändigt werden. 32 Allgemeine Informationen Leihfristen Medienart Bücher, Noten Tonträger, Filme Aufführungsmaterial für Hochschulprojekte Leihfrist 4 Wochen (28 Tage) 1 Woche (7 Tage) an Dozenten Bis zum 3. Öffnungstag nach dem letzten Aufführungsdatum. Bitte nennen Sie uns gegebenenfalls das Aufführungsdatum. Leihfrist überschritten? Sollten Sie die Leihfrist überschritten haben, sind wir verpflichtet, Sie kostenpflichtig zu mahnen. Die Höhe der Mahngebühren ist im Bayerischen Kostengesetz geregelt. Rechtsgrundlage Benutzungsordnung der Hochschulbibliothek vom 12.07.2005 Verlust oder Beschädigung von Medien Bei Verlust oder Beschädigung entliehener Medien sind Sie zu Schadensersatz verpflichtet. Bitte füllen Sie eine Verlustmeldung (http://www.musikhochschulemuenchen.de/einrichtungen/bibliothek/PDFs/Formulare/Verlustmeldung.pdf) aus, mit der Sie erklären können, dass Sie Ersatz leisten. Damit ersparen Sie sich ein Mahnverfahren und eine mögliche Sperrung Ihrer Ausleihberechtigung. Literaturangebot & Anschaffungsvorschläge Das Literaturangebot umfasst ca. 100 000 Medien (Bücher, Noten, CDs, DVDs) sowie lizensierte Online-Ressourcen. Es ist weitgehend im Online-Katalog, genannt webOPAC, erfasst. Diesen finden Sie auf der Bibliothekswebseite. Jährlich kommen etwa 3 000 neue Medien hinzu. Unsere Neuerwerbungen können Sie sich auch im webOPAC gesondert anzeigen lassen. Die Bestände des 2008 in die Hochschule integrierten Richard-Strauss-Konservatoriums wurden übernommen und werden sukzessive in den Gesamtbestand eingegliedert. Sollten Sie bestimmte Werke in unserem webOPAC nicht finden, nehmen wir Ihre Anschaffungsvorschläge gerne entgegen! 33 A A Das Studium im Überblick Tonstudio Ton- und Videoaufnahmen, projektbezogener Einsatz audiovisueller Medien Arcisstraße, Zi. 139, Tel. 289-27467, Fax 289-27469 Thomas Blank Christian Böhm Michael Grobe Anmeldung und Sprechstunden: siehe Anschlag vor Zi. 139 EDV Arcisstraße 12, Zi. 219, Tel. 289-27475, E-Mail: [email protected] Thomas Blank Annette von Knobelsdorff Winfried Leukel (Leitung) Christel Orthen-Schmuker Omar Rivera Musikwissenschaftliches Institut Leitung: Prof. Dr. Siegfried Mauser Akademischer Oberrat (HD): Prof. Dr. Claus Bockmaier Wissenschaftliche Hilfskräfte: Cand. phil. Christian Förschner, Cand. phil. Ira Theil Institutsräume: Luisenstraße 37a, L106–L108 Forschungsschwerpunkte: Fragen der musikalischen Hermeneutik, Rezeptions- und Interpretationsforschung, Musik des 18. bis 20. Jahrhunderts und besonders auch zeitgenössische Komposition, die Musik für Tasteninstrumente in ihrer frühen und späten Geschichte, Musikalische Gattungstheorie und -geschichte, Musikalischer Taktbegriff, Verhältnis von Musiktheorie und Musikwissenschaft Aufbau und Betreuung von Publikationsreihen: Musikwissenschaftliche Schriften der Hochschule für Musik und Theater München, Handbuch der musikalischen Gattungen u. a. 34 Allgemeine Informationen Musikpädagogisches Institut für Lehrerfortbildung und Unterrichtsforschung (MILU) Leitung: Prof. Dr. Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck Geschäftsführer: StD Klaus Mohr Institutsräume: Luisenstraße 37a, Zi. L201 und L203 Tel: 289-27498 Sprechstunden: nach Vereinbarung E-Mail: [email protected] http: / / www.musikhochschule-muenchen.de / milu Intention Das MILU wurde 2004 in einer Kooperation des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus und der Hochschule für Musik und Theater München begründet, um zu einer möglichst qualitätvollen musikpädagogischen Arbeit an allgemein bildenden Schulen beizutragen. – Einerseits werden über das MILU von der Hochschule aus Fortbildungsveranstaltungen (zunächst für den Bereich der Lehrerbildung) konzipiert und organisiert, wobei dieser neuartige Beitrag zur (Weiter-)Bildung von Musiklehrerinnen und Musiklehrern in Bayern vom Staatsministeriums für Unterricht und Kultus maßgeblich mitgetragen wird. – Andererseits sollen über das MILU unterrichtsorientierte musikpädagogische Forschungen initiiert und geleistet werden, an denen es der Musikpädagogik als wissenschaftlicher Disziplin insgesamt noch mangelt. Fortbildungen MILU-Fortbildungen werden in verschiedenen Formen angeboten: Bei milu-sequenz kommen die sich fortbildenden Lehrerinnen und Lehrer zu mehreren, in Blockform durchgeführten, in der Regel zwei- bis dreitägigen Veranstaltungen zusammen. Zwischen den einzelnen Arbeitswochenenden haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen, untereinander und mit den Dozenten zu kommunizieren. Über die Organisationsform milu-mobil können Dozententeams aus der Musikhochschule zu einer eintägigen (fünfstündigen) Fortbildung an Schulen eingeladen werden. Dazu wenden sich die Fachkollegien der Schulen an das MILU, das die Terminierung und Präzisierung des Themas in Absprache durchführt. Bei milu-spezial bietet sich Kolleginnen und Kollegen die Gelegenheit, an einem speziellen Thema mit Dozenten der Musikhochschule zu arbeiten. Der Ort der Fortbildung von milu-spezial ist die Musikhochschule (oder ein anderer Tagungsraum). Nähere Informationen und den jeweils aktuellsten Planungsstand unter: http: / / www.musikhochschule.muenchen.de / milu 35 A A Das Studium im Überblick Studio für Historische Aufführungspraxis Leitung: Prof. Christine Schornsheim und Prof. Mary Utiger Im Bereich »Alte Musik« und »Historische Aufführungspraxis« sind seit einigen Jahren Aktivitäten aufgenommen und belebt worden, davon zeugen besonders die jährlich stattfindenden Barocktage. Einen besonderen Schwerpunkt der Ausbildung stellt das kammermusikalische Spiel dar. Prof. Christine Schornsheim (Cembalo) und Prof. Mary Utiger (Aufbaustudiengang Violine in historischer Spielpraxis) koordinieren das Studium für Historische Aufführungspraxis und bieten dabei gerne auch die Zusammenarbeit mit anderen Instrumental- und Gesangshauptfächern an. Unterricht wird ebenso in folgenden Haupt- und Nebenfächern angeboten: Blockflöte: Doris Döbereiner, Markus Zahnhausen Traversflöte: Michael Schmidt-Casdorff, Marion Treupel-Franck Barockoboe: N. N. Barockfagott: Lyndon Watts Barockvioline: Mary Utiger Barockvioloncello: Kristin von der Goltz Viola da gamba: Hartwig Groth Violone: Günter Holzhausen Cembalo: Christine Schornsheim Clavichord: Ulrike Müller-Schott Hammerklavier: Christine Schornsheim Generalbass und Pflichtfach Cembalo: Michael Eberth, Ulrike Müller-Schott Historischer Tanz: Karin Feneberg Aufführungspraxis: Franz Hauk Studienbewerbungen für diese und andere Hauptfächer im Bereich der Historischen Aufführungspraxis sind möglich. Jugendakademie für Hochbegabtenförderung der Hochschule für Musik und Theater München Kontakt: Martina und Kristina Bauer [email protected] Die Jugendakademie für Hochbegabtenförderung bietet den Jungstudenten der Hochschule ein Zusatzangebot an Theorie- / Gehörbildungskursen, Jugendvorlesungen, Kammerorchester u. a. zur speziellen Förderung. Am 10.10.2009, 9.30 Uhr, findet eine Informationsveranstaltung für neue Instrumental-Jungstudenten statt. 36 Allgemeine Informationen Die Samstagstermine der Jugendakademie im Studienjahr 2009 / 2010 (jeweils 9.30 Uhr–12.15 Uhr, Arcisstr. 12) sind: WS 2009/10: 17.10., 31.10., 14.11., 28.11., 12.12.2009, 09.01., 23.01., 06.02., 27.02., 13.03.2010 SS 2010: 17.04., 15.05., 12.06., 26.06., 10.07.2010 (Sommerfest) Ensembles und Chöre Hochschulsymphonieorchester Leitung: Prof. Ulrich Nicolai Tel. 289-27464, Fax 289-27854 E-Mail: [email protected] Orchesterbüro: Regina Mickel Tel. 289-27462, Fax 289-27854 E-Mail: [email protected] Alle Studierenden der Ausbildungsgänge »Orchesterinstrumente« (einschließlich Fortbildungs- und Meisterklasse) sind zur Teilnahme am Hochschulsymphonieorchester verpflichtet. Nach Absprache mit dem Orchesterbüro (Frau Mickel) kann ein Teil der Orchesterpflicht (eine Arbeitsphase) auch durch Mitwirkung im Kammerorchester erfüllt werden; die genauen Modalitäten sind in der Orchesterordnung geregelt (erhältlich im Orchesterbüro). Pro Studienjahr werden im Hochschulsymphonieorchester fünf Konzertprogramme (alternativ: drei Konzerte und eine Opernproduktion) erarbeitet. Zusätzlich finden wöchentliche Repertoireproben statt (jeweils Mittwoch, 10.00–13.00 Uhr). Aktuelle Informationen zu Terminen, Programmen, Besetzungen etc. werden am »Schwarzen Brett« des Orchesters (Arcisstraße: Eingangshalle, gegenüber der Pforte; Gasteig: 3. Stock, gegenüber dem Aufzug) und auf der Homepage veröffentlicht. Die Studierenden sind verpflichtet, sich über den jeweils aktuellen Stand selbst zu informieren. Die Teilnahme am Hochschulsymphonieorchester wie auch am Kammerorchester wird im Orchesterschein testiert; ohne Testat ist keine Prüfungszulassung möglich. Nach 1945 wurde das Hochschulsymphonieorchester zunächst von Fritz Lehmann geleitet; es folgten Gotthold Ephraim Lessing, Adolf Mennerich, Jan Koetsier, Hermann Michael, Jaroslav Opela und seit 1994 Ulrich Nicolai. Konzerte mit berühmten Gastdirigenten, darunter Leonard Bernstein, Sergiu Celibidache, Sir Colin Davis, Krzysztof Penderecki, Zubin Mehta, Lorin Maazel, Heinrich Schiff und Mariss Jansons ergänzten die Arbeit des musikalischen Leiters; diese Reihe wird im November 2010 mit Kent Nagano fortgesetzt. 37 A A Das Studium im Überblick Kammerorchester Leitung: Prof. Gottfried Schneider freitags, 14.00–17.00 Uhr, Kleiner Konzertsaal Orchesterbüro: Regina Mickel (Kontaktdaten s. S. 37) Die Studierenden der Ausbildungsgänge Orchesterinstrumente (einschließlich Aufbaustudium) sind nach Absprache mit dem Orchesterbüro (Frau Mickel) auch zur Teilnahme an Projekten des Kammerorchesters verpflichtet, soweit die Orchesterpflicht nicht im Hochschulsymphonieorchester abgeleistet wird. Im Studienjahr finden zwei Konzertprojekte statt. Die Termine, Programme, Besetzungen usw. werden am »Schwarzen Brett« des Kammerorchesters (Arcisstr. Eingangshalle, gegenüber der Pforte; Gasteig: 3. Stock, gegenüber dem Aufzug) und auf der Homepage veröffentlicht. Die Teilnahme am Kammerorchester wird im Orchesterschein testiert und entspricht der Teilnahme an einem Konzertprojekt des Hochschulorchesters. Die Teilnahmepflicht ist in der Orchesterordnung geregelt (s. unter Hochschulsymphonieorchester). ensemble oktopus für musik der moderne Leitung: Prof. Konstantia Gourzi Tel. 289-27485 E-Mail: [email protected] Orchesterbüro: Regina Mickel (Kontaktdaten s. S. 37) Das »ensemble oktopus für musik der moderne« wurde im Februar 2003 von der Dirigentin, Komponistin und Künstlerischen Leiterin des Ensembles, Prof. Konstantia Gourzi, gegründet. Sein Repertoire konzentriert sich auf die Literatur des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart für Kammerensembles und Kammerorchester. Im Fokus des ensemble oktopus stehen zudem »neue und neuere« Programmkonzeptionen unterschiedlicher Musik- und Kunstrichtungen. Gemäß seines interdisziplinären Anspruchs, Freude an Neuer Musik auf neuen Wegen zu vermitteln, gastiert das Ensemble regelmäßig an Veranstaltungsorten wie der Pinakothek der Moderne, dem Künstlerhaus am Lenbachplatz und dem Münchner Stadtmuseum. Die Teilnahme an Projekten der Neuen Musik ist für alle Studierenden der Ausbildungsgänge Orchesterinstrumente vom 5. bis zum 8. Semester verpflichtend. In diesem Rahmen müssen zwei Semster Neue Musik belegt werden. Dies wird im Studienbuch testiert, ohne Testat ist die Prüfungszulassung nicht möglich. Aktuelle Informationen zu den Terminen, Programmen, Besetzungen usw. 38 Allgemeine Informationen werden am »Schwarzen Brett« des ensemble oktopus für musik der moderne (Südlicher Lichthof, Arcisstr.; Gasteig: 3. Stock, gegenüber dem Aufzug) und auf der Homepage veröffentlicht. Die Mitwirkung an Projekten der Neuen Musik ist bereits vor dem 5. Semester möglich. Arcis-Ensemble Das Arcis-Ensemble wurde im Oktober 2001 von Ulrich Nicolai gegründet. Die Mitglieder der Gruppe sind ausgesuchte Studentinnen und Studenten der Hochschule für Musik und Theater München sowie ehemalige Studierende des gleichen Instituts. Auslösender Gedanke der Gründung war vor allem der Wunsch, ein junges Ensemble ins Leben zu rufen, das nicht nur die »klassische« Literatur für Kammerorchester des 18. und 19. Jahrhunderts aufführt, sondern auch für ungewöhnlichere Besetzungen neuerer Musik geeignet ist, ohne sich auf eine bestimmte Stilrichtung zu spezialisieren. Diesem Anspruch wurde das Arcis-Ensemble seit seiner Gründung auf vielfache Weise gerecht; neben Werken aus Barock, Klassik und Romantik standen von Beginn an Kompositionen des 20. und 21. Jahrhunderts auf den Programmen, darunter zahlreiche Ur- und Erstaufführungen. Die Teilnahme am Arcis-Ensemble ist keine Pflicht im Sinne der Studienordnung, sondern erfolgt auf freiwilliger Basis. Das Ensemble spielt auch Konzerte außerhalb des Hochschulrahmens. Kontakt: Prof. Ulrich Nicolai Tel. 289-27464 E-Mail: [email protected] Schulmusik-Orchester A, B Prof. Christoph Adt (siehe Aushang vor dem Kleinen Konzertsaal in der Arcisstraße) Hochschulchöre Studentinnen und Studenten können ihre Chorpflicht (laut jeweiliger Studienordnung) in verschiedenen Ensembles erfüllen: im Hochschulchor (Do 10.00–12.30 Uhr, Raum 40) Leitung: Prof. Michael Gläser Der Große Hochschulchor steht allen Studierenden offen und ist insbesondere verpflichtend für Schulmusiker in den ersten vier Semestern. 39 A A Das Studium im Überblick im Madrigalchor (Mo 10.00–12.30 Uhr, Raum 144) Leitung: Prof. Martin Steidler Aufnahme nach Probesingen ab 3. Semester; Probenwoche in der Bayerischen Musikakademie Marktoberdorf (14.–18. September 2009), Konzerte, Funkaufnahmen, Chorreise. Chorbüro: Regina Mickel Tel. 289-27462, Fax 289-27854 E-Mail: [email protected] im großen Kirchenmusik-Chor (Di 19.00–21.00 Uhr, Raum 144) Kirchenmusikstudent / innen erarbeiten unter Leitung von Prof. Michael Gläser geistliche Chorwerke. im kleinen Kirchenmusik-Chor (Fr 14.30–16.30 Uhr, Raum 144) Kirchenmusikstudent / innen der Semester 1 bis 4 erarbeiten unter Leitung von Roman Emilius geistliche Chorwerke. in der Schola Cantorum München (Mo 17.00–18.30 Uhr, Raum 45) Leitung: Prof. Stephan Zippe Aufnahme männlicher Studenten mit geeigneter Stimme ab dem 1. Semester nach persönlicher Vorstellung; wöchentliche Proben (z. T. intensiv als Einzelstimmbildung); Pflege des Gregorianischen Chorals in Konzert und Liturgie; Auftritte im In- und Ausland; CD-Aufnahmen. Musiklabor München in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater München Luisenstraße 37a 80333 München Tel. 089 / 289-27 477 www.echtzeithalle.de Leitung: Dr. Wolf-Dieter Trüstedt Agnesstr. 39, 80798 München Tel. 089 / 272 18 56, Fax 089 / 271 73 30 wolf-dieter.truestedt[at]uni-ulm.de www.luise37.de Dr. Jörg Schäffer Preziosastr. 25, 81927 München Tel. 089 / 78 58 74 06, Fax 089 / 78 58 74 07 E-Mail: joerg-schaeffer[at]gmx.de http: / / www.joerg-schaeffer.de / 40 Allgemeine Informationen Das Musiklabor München wird von der Echtzeithalle e. V. getragen – in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Theater München. Die Projekte haben ihren Ausgangspunkt in der Musik, sind aber interdisziplinär angelegt, sowohl zwischen den einzelnen Künsten als auch zwischen Kunst, Wissenschaft und Technologie. Die Arbeitsmethode ist vor allem das künstlerische Experiment sowohl im Labor als auch in der Präsentation. Die Veröffentlichungen sind in der Art von Konzerten, Performances, Installationen im öffentlichen Raum, Art-Lectures, Diskussionen, Seminaren, Internetberichten und Editionen. Hilfestellungen und Vernetzungen für und mit Künstlern vor Ort und überregional sind wesentliche Aufgaben. Regelmäßige Veranstaltungen sind: Montagsgespräche öffentlich in der Hochschule für Musik und Theater München – Luisenstraße 37a, Carl Orff Auditorium, 20.00 Uhr – für alle Musik- und Kunstinteressierte, sowohl als Vortragende als auch in der Diskussion. In den Montagsgesprächen wird auf aktuelle Arbeiten aus erster Instanz gesetzt, d. h. sie werden von den Künstlern selbst inszeniert. Abstracts der Montagsgespräche werden auf der Internetseite der Echtzeithalle e. V. regelmäßig publiziert bzw. als E-Mail an alle Interessierte versendet. Die Montagsgespräche 2009 wurden vom Deutschen Musikrat und vom Kulturreferat der LH München gefördert. Siehe: http://www.echtzeithalle.de/Dokumentation/Musik und Materie Materialausgabe ein öffentliches Podium jährlich im April für alle Komponisten, Künstler und Autoren der freien Szene, in der Auszüge ihrer aktuellen Arbeiten ohne wertende Vorauswahl präsentiert werden. Die Materialausgaben werden ausführlich im Internet dargestellt. Siehe: http://www.luise37.de/2009/materialausgabe/detailsdokumentation.htm Herbstmusik eine Veranstaltung der Echtzeithalle e. V. jährlich Anfang Oktober mit mehreren abendfüllenden Uraufführungen. Das Projekt wird vom Münchner Kulturreferat und vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst unmittelbar gefördert. Die Interdisziplinarität zwischen Musik, Bildender Kunst, Tanz, experimentellem Video und Wissenschaft ist das Thema des Projekts – für 2009 u. a. die Vernetzung von Live-Computermusik und Computergrafi k im Kontext von Modernem Tanz und die Verbindung von klassischen akustischen Instrumentarium und Computermusik live. 41 A A Das Studium im Überblick Der Termin ist Samstag, 10. und Sonntag 11. Oktober 2009. Siehe: http://www.luise37.de/2009/herbstmusik/programm.htm Seminare mit dem Schwerpunkt Computermusik vor allem für Studierende der Musik. Es werden sowohl Grundlagen der elektronischen Musik vermittelt, als auch spezielle Techniken und Klanginstrumente. Lehrziel ist das selbständige Entwickeln von »Musikinstrumenten« nach eigenen künstlerischen Vorstellungen. Verwendet werden Computerprogramme, die kostenfrei verfügbar sind und die das Live-Spiel (mit dem Laptop) auf der Bühne ermöglichen. In den kommenden Semestern wird der Kontext Musik und Naturwissenschaft und speziell Musik und Mathematik betont. Neben den akustischen Ergebnissen, den Klangwerken, steht die Computergrafi k. Siehe: http://www.luise37.de/2009/computermusik-mhs-winter09/computermusikmhs-winter09.htm Anmeldung bitte bei Dr. Wolf-Dieter Trüstedt wolf-dieter.truestedt[at]uni-ulm.de oder Tel. 089 / 272 18 56 Institut für Kulturmanagement der Hochschule für Musik und Theater München Leitung: Prof. Martin Maria Krüger und Prof. Maurice Lausberg Mitarbeiter: N.N. Institutsräume: Gasteig, Kellerstr. 6, Zi. 4.106, 4.110 Tel. 089/48098-4506 Kulturbetriebe und -institutionen stellen aufgrund ihrer komplexen, schwer mess- und steuerbaren Werte- und Zielsysteme einmalige Unternehmensstrukturen dar. Mit den herkömmlichen Methoden unternehmerischer Führung lassen sie sich nur bedingt steuern, so dass heute schon 30,3% aller Kulturbetriebe und 35% aller Musikbetriebe studierte Kulturmanager beschäftigen. In ihrem zum Wintersemester 2009/10 neu begründeten Institut für Kulturmanagement vermittelt die Hochschule für Musik und Theater München Studierenden die Kompetenzen für kreatives und erfolgreiches Arbeiten innerhalb dieser vielschichtigen Strukturen. Das Institut steht unter der Leitung von Prof. Maurice Lausberg und Prof. Martin Maria Krüger Im Wintersemester 2009 startet eine erste Veranstaltungsreihe 42 Allgemeine Informationen »Grundlagen des Kulturmanagement«, das die Teilnehmer mit einem Zertifi kat abschließen können (siehe S. 110 des Studienführers). Ein weiteres Arbeitsfeld des Instituts besteht im Angebot eines Wahlpflichtfachs Kulturmanagement für die Studierenden der künstlerischen und pädagogischen Diplom- und später Bachelor-Studiengänge. Zum Studienjahr 2010/11 schließlich wird ein viersemestriger, nicht-konsekutiver Masterstudiengang »Kulturmanagement« eingeführt. Er richtet sich an Hochschulabsolventen mit ersten Kulturmanagement-Erfahrungen sowie erkennbarem Potenzial für die Übernahme von Führungsaufgaben in Kulturunternehmen. Der Studiengang wird einen Schwerpunkt auf die Institutionen und Unternehmen der Musikbranche legen (z.B. Opernhäuser, Orchester, Konzertveranstalter, Bildungsträger etc.). Inhaltlich stehen die Bereiche Unternehmensführung (Leadership), Unternehmertum (Entrepreneurship) sowie Kulturkommunikation, -vermittlung und -politik im Mittelpunkt. Der Masterstudiengang Kulturmanagement vermittelt praxisorientiert Fachwissen und Erfahrungen und wird die Studierenden bei ihrer beruflichen Laufbahn mit Hilfe von hochkarätigen Dozenten und Netzwerken unterstützen. 43 A A Das Studium im Überblick 6. Gesellschaft Freunde der Hochschule für Musik und Theater München e. V. (Stand: 01.08.2009) Kuratorium Dr. Karl-Hermann Baumann (Vorsitzender) Dr. Hans-Peter Binder Dr. Nikolaus von Bomhard Dr. h.c. Volker Doppelfeld KS Prof. Dr. h.c. Brigitte Fassbaender Prof. Dr. Klaus M. Groll Gudrun Grünberg Stephan Jugenheimer Vorsitzender des Aufsichtsrates der Siemens AG i. R., München Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen Bank AG i. R., München Vorsitzender des Vorstands der Münchner Rückversicherungs-Gesellschaft AG, München Mitglied des Aufsichtsrates der BMW AG, München Intendantin des Tiroler Landestheaters Innsbruck Rechtsanwalt, München Bad Reichenhall Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen Bank AG, München Heinz Laber Mitglied des Vorstandes der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG, München Dr. Klaus von Lindeiner Unternehmensberater, Geschäftsführer der Wacker Chemie GmbH i. R., München Helmut Nanz Vorsitzender des Aufsichtsrates der Helmut Nanz-Stiftung, Stuttgart Alfred Petritz Inning-Buch Dr. h.c. Heinz Prokop Vorsitzender des Vorstandes der Versicherungskammer Bayern i. R., München Professor Wolfgang Sawallisch Music Director of The Philadelphia Orchestra a. D., München Professor Dr. h.c. Albert Scharf Intendant des Bayerischen Rundfunks a. D., Rektor der Hochschule für Fernsehen und Film a. D., München Professor Dr. Hans Schneider Verleger, Tutzing Dr. Henning Schulte-Noelle Vorsitzender des Aufsichtsrates der Allianz AG Holding, München Dr. Paul Siebertz Rechtsanwalt, München Helmut Späth Stv. Vorsitzender des Vorstandes der Versicherungskammer Bayern, München Heinz Hermann Thiele Vorsitzender des Aufsichtsrates der Knorr-Bremse AG, München 44 Allgemeine Informationen Dr. Herbert Wörner Vorstand Michael Roßnagl 1. Vorsitzender Professor Dr. Siegfried Mauser 2. Vorsitzender Ruth Petersen 3. Vorsitzende, Schriftführerin Rudolf W. Schmitt Schatzmeister Anne Gfrerer Vorsitzender der Geschäftsführung der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH i. R., München Leiter des Siemens Arts Program, München Präsident der Hochschule für Musik und Theater München Abteilungsdirektorin der Siemens AG i. R., München Vorsitzender des Vorstandes a. D. der LfA Förderbank Bayern Leiterin German Public Relations and Communication Services / Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG Freunde der Hochschule für Musik und Theater München Der Verein »Gesellschaft Freunde der Hochschule für Musik und Theater München e.V« unterstützt die Hochschule zielgerichtet in ihren Aufgaben wie Ausbildung, künstlerische Entwicklung, Forschung und Konzert- und Opernauftritte. Neben der Förderung begabter Studenten möchte die Gesellschaft dabei behilflich sein, über das reguläre Studienangebot hinaus neue Initiativen zu entwickeln und zu verwirklichen. Mitglied des Vereins kann jede natürliche oder juristische Person werden. Der Mindestjahresbeitrag beträgt für Einzelpersonen 30,– D für Firmen und sonstige juristische Personen 60,– D . In der Mitgliedschaft eingeschlossen sind die folgenden Leistungen: Ermäßigter Eintritt zu Hochschulveranstaltungen (gilt nicht für die gemeinsamen Produktionen von Bayerischer Theaterakademie August Everding und Hochschule für Musik und Theater München) Zusendung des Veranstaltungsprogramms (drei Mal jährlich) Zusendung des Jahresberichts und der Hochschulzeitschrift »Auftakt« (jeweils zu Beginn des Winter- bzw. Sommersemesters) Newsletter Einladungen zu Festveranstaltungen Hinweise des Präsidenten zu besonderen Highlights Einladung zu ausgewählten szenischen Proben 45 A Internationale usikbegegnungsstätt Haus arteau Lichtenberg (Oberfranken) Meisterkurse für Klavier, Gesang, Violine, Trompete Flöte, Viola, Cello, Kontrabass, Fagott, Horn, Klarinette, Oboe, Percussion, Kammermusik, Blechbläserensemble und Alte Musik Ein ausführliches Kursprogramm erhalten Sie auf Anfrage kostenfrei beim Bezirk Oberfranken Kultur- und Heimatpflege Ludwigstraße 20 · 95444 Bayreuth Telefon 0921/6041608 Telefax 0921/6 041606 Homepage: http://www.haus-marteau.de E-mail: [email protected] Allgemeine Informationen Die »Gesellschaft Freunde der Hochschule für Musik und Theater München e. V.« ist ein gemeinnütziger Verein, so dass Spenden und Beiträge steuerlich geltend gemacht werden können. Beitrittserklärung und evtl. Abbuchungsermächtigung bitten wir zu richten an: Gesellschaft Freunde der Hochschule für Musik und Theater München e. V. Frau Sophia Roßnagl Arcisstraße 12 80333 München Tel. 089 / 30 64 32 27 Fax 089 / 289-27407 E-Mail: [email protected] Bankverbindung: Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG München BLZ 700 202 70, Konto 304 566 7. Alumni Der Begriff »Alumni« bezeichnet all jene, die irgendwann einmal Mitglied einer Universität oder Hochschule oder einer anderen Organisation waren. Die »Alumni« der Münchner Hochschule für Musik und Theater sind also alle diejenigen Personen, die hier einige Zeit studierten, lehrten oder in einem anderen Bereich arbeiteten. Prof. Rose hat im Herbst 2001 begonnen, Kontakte zu ehemaligen Studierenden und Lehrenden aufzubauen. Inzwischen haben zahlreiche Alumni ihr Interesse an Information und Kontakt mit ihrer »alten Hochschule« bekundet; drei Alumni-Tage wurden bisher durchgeführt. Wünschen Sie Informationen über ehemalige Studienkollegen? Möchten Sie informiert werden über die aktuelle Situation der Hochschule? Haben Sie Interesse an den Veranstaltungen der Hochschule? Das Aufnahmeformular finden Sie unter www.musikhochschule-muenchen/Verschiedenes / Alumni; oder Sie lassen es sich zuschicken. Info bei: Constanze Richter M.A. / Kathrin Zeitler M.A. Tel. 089 / 289-27412, Fax 089 / 289-27449 E-Mail: [email protected] 47 A A Das Studium im Überblick 8. Von der Central-Singschule zur Hochschule für Musik und Theater München Die Geschichte der Hochschule 1830 Central Singschule in der Dompfarrschule (Franz Löhle 1830–1837, Georg Mittermayer 1837–1841, Franz Lachner 1842–1843) 1846 Gründung des Königl. Conservatoriums für Musik im Odeonsgebäude Direktor: Franz Hauser (1846–1864) 1867 Wiedereröffnung als Königliche Bayerische Musikschule auf Vorschlag Richard Wagners und privat finanziert von König Ludwig II. Direktor: Hans von Bülow (1867–1869) 1874 Übernahme der Musikschule durch den Staat als königliche Staatsanstalt Direktor: Generalintendant Carl Freiherr von Perfall (1874–1901) Inspektoren: Josef Rheinberger, Franz Wüllner (1874–1901) 1892 Umbenennung in Königliche Akademie der Tonkunst Direktoren: Bernhard Stavenhagen (1901–1904) Felix Mottl (1904–1911) Hans Bußmeyer (1911–1919) Berthold Kellermann (1919–1920) 1924 Umbenennung in Staatliche Akademie der Tonkunst, Hochschule für Musik in München Präsidenten: Siegmund von Hausegger (1920–1934) Richard Trunk (1934–1945) 1944 Zerstörung des Odeongebäudes und Stilllegung des Unterrichtsbetriebes 1946 Vorübergehende Unterbringung im Maximilianeum 1946 Wiedereröffnung in der Stuckvilla und Larischvilla Präsidenten: Joseph Haas (1946–1950) Robert Heger (1950–1954) Karl Höller (1954–1972) 1957 Einzug in das derzeitige Gebäude Arcisstraße 12 1974 Inkrafttreten des Bayerischen Hochschulgesetzes (Kunsthochschule) Präsidenten: Fritz Schieri (1972–1981) Diethard Hellmann (1981–1988) Klaus Schilde (1988–1991) Cornelius Eberhardt (1991–1995) Robert M. Helmschrott (1995–1999) 48 Allgemeine Informationen Rektoren: Robert M. Helmschrott (1999–2003) Siegfried Mauser (seit 2003; ab 1.10.2007 mit der Amtsbezeichnung »Präsident«) 1998 Umbenennung in Hochschule für Musik und Theater München 1999 Übernahme des Gebäudes Luisenstraße 37a mit der Reaktorhalle; bauliche Sanierung des kompletten Gebäudes 2008 2008 Integration des Richard-Strauss-Konservatoriums der Stadt München in die Hochschule für Musik und Theater München Die Hochschule für Musik und Theater München zählt zu den ältesten und traditionsreichsten Ausbildungsstätten für Musik- und Theaterberufe in Deutschland. Aus der 1830 gegründeten Central-Singschule in der Dompfarrschule ging 1846 das Konservatorium hervor. In einer Chronik des Jahres 1848 wird dazu vermerkt: Im Jahre 1843 wurde vom damaligen Budgetlandtage der Wunsch zur Errichtung eines Conservatoriums für Musik an die Krone gebracht und die Fonds von jährlich 5000 fl. dafür ausgesprochen. Das Ministerium Abel sah sich 1846 veranlaßt, dieses Conservatorium wirklich in’s Leben zu rufen. Mehrere berühmte Componisten und Musikverständige traten also auf höherem Befehl zusammen, um einen Vorstand für die neue Anstalt zu wählen … und da niemand ein passendes Individuum wußte, so designierte Hr. Kapellmeister Fr. Lachner zum Direktor der neuen Anstalt den Gesanglehrer in Wien, Hrn. Hauser. Die Schule kam schnell zu Ansehen und öffentlichem Erfolg. Freilich gab es zwei Jahre nach Gründung auch schon kritische Stimmen zu einzelnen Übelständen: … die präcise Eintheilung der Klassen und strenge Ausscheidung des Unterrichts für dieselben, ferner eine zartere Behandlung der Zöglinge, namentlich der weiblichen, weil das Gegenteil die Stimmen mehr unterdrückt als hebt. Endlich häufigere Concerte, damit der Schüler mehr praktischen Muth und Währung vor dem kunstliebenden Publikum findet. Dieses 1846 von Franz Hauser gegründete Privatinstitut für Musikausbildung war die Keimzelle der heutigen Hochschule für Musik und Theater München. 1865, bereits ein Jahr nach seiner Berufung nach München durch König Ludwig II., stellte Richard Wagner in einem Bericht seinen Plan vor, eine Deutsche Musikschule in München zu errichten, in der er neben den theoretischen und technischen Musikfächern vor allem den Vortragsstil in den Vordergrund des Lehrprogramms stellen wollte. Diese Deutsche Musikschule sollte aus dem Hauser’schen Conservatorium von 1846 hervorgehen. Die von König Ludwig II. daraufhin einberufene »Kommission zur Reform des Konservatoriums« lehnte 49 A A Das Studium im Überblick jedoch diesen Vorschlag wegen zu hoher Folgekosten ab. Daraufhin wurde das ehemalige Konservatorium geschlossen, sämtliche Professoren entlassen und zwei Jahre später als »Kgl. Bayerische Musikschule« neu organisiert und wiedereröffnet. Für einige Jahre übernahm Ludwig II. selbst privat die Finanzierung des Instituts. Ihr erster Direktor wurde Hans von Bülow, der das neue Institut zwei Jahre lang bis 1869 leitete. 1874 wurde diese Musikschule als königliche Staatsanstalt vom Staat übernommen und dem Kultusministerium als oberste Aufsichtsbehörde unmittelbar untergeordnet, womit schließlich auch für die Zukunft eine Basis stabiler finanzieller Verhältnisse gegeben war. Der Generalintendant der Kgl. Hoftheater Carl Freiherr v. Perfall wurde zum Ersten Direktor, der Hofoperndirigent Franz Wüllner (er leitete die Uraufführung von Rheingold und Walküre) und der Komponist Josef Rheinberger neben ihm zu »Inspektoren« ernannt. Ort dieser »Königlichen Staatsanstalt« war das von Leo von Klenze 1826–1828 erbaute Odeonsgebäude mit seinem Herzstück, dem wegen seiner hervorragenden Akustik berühmten Konzertsaal. Im Jahre 1892 wurde eine durchgreifende Neugestaltung dieser Staatsanstalt und eine damit verbundene Umbenennung in »Kgl. Akademie der Tonkunst« vorgenommen. 1901 wurde Bernhard Stavenhagen Direktor der Akademie und das Amt der »Inspektoren« aufgehoben. Ab 1904 teilten sich Felix Mottl und Hans Bußmeyer in die Leitung, nach Mottls Tod 1911 wurde Bußmeyer alleiniger Direktor bis 1919. 1905 fand eine abermalige Reorganisation statt. Die Kgl. Akademie wurde in drei Lehrbereiche gegliedert, in eine höhere Ausbildung auf dem Gesamtgebiet der Musik, in ein Seminar zur Ausbildung für den Lehrberuf im Klavierspiel und in eine Vorschule für Orchesterinstrumente. 1911 wurde das Klavierseminar wieder aufgehoben und einige Jahre später eine Prüfungsordnung erlassen, in der das Lehramt der Musik an den höheren Lehranstalten und, wie ausdrücklich vermerkt wurde, auch an den höheren weiblichen Unterrichts- und Lehranstalten, geregelt wurde. Zur Vorbereitung auf diese Lehramtsprüfung wurden nach Bedarf einjährige Kurse im Chorgesang sowie im Klavier-, Violine- und Orgelspiel eingerichtet. Der Klavierprofessor Berthold Kellermann brachte nach dem Ausscheiden von Hans Bußmeyer die Akademie über die Krisenzeit des soeben zu Ende gegangenen Ersten Weltkrieges. Seit dem Studienjahr 1920 / 21 übernahmen Siegmund von Hausegger als Präsident und ab 1923 sein ständiger Vertreter Hermann Wolfgang von Waltershausen als Akademiedirektor den Weiterausbau und die Neugestaltung der Akademie. 1920 / 21 erfolgte eine weitere Umorganisation der Akademie mit der Einrich50 Allgemeine Informationen tung von Meisterklassen und neuen Unterrichtsfächern für Orchesterinstrumente, Kirchenmusik, Schulgesang und Chorleitung. Die wissenschaftlichen Fächer wurden erweitert und das operndramaturgische Seminar zu einer regelrechten Opernschule ausgebaut. Außerdem wurden »Volkstümliche Vorlesungen für Musikfreunde« eingerichtet. Im Studienjahr 1924 / 25 kamen die Hauptfächer Dirigieren, Darstellungskunst und Opernchorschule hinzu. Auf Grund dieser Ausweitung des gesamten Studienbereichs wurde anlässlich der 50-Jahr-Feier dieser einstigen »Königlichen Staatsanstalt« von 1874 das Institut nunmehr in »Staatliche Akademie der Tonkunst Hochschule für Musik in München« umbenannt und ihr der Hochschulcharakter ausdrücklich zuerkannt. Viele berühmte Künstler und Musiker hatten als Lehrer neben den bereits genannten Direktoren und Leitern in dem vergangenen halben Jahrhundert diese Akademie weit über die Grenzen Deutschlands hinaus zu hohem Ansehen gebracht, so etwa Peter Cornelius (Harmonielehre), Walter Courvoisier (Komposition), Joseph Haas (Komposition), Friedrich Klose (Komposition), Hans Knappertsbusch (Meisterklasse Operndirektion), Hans Pfitzner (Komposition), Max Reger (Kontrapunkt, Orgel), Hugo Röhr (Dirigieren), Li Stadelmann (Cembalo), Franz Strauss, der Vater von Richard Strauss (Horn), Ludwig Thuille (Komposition), Hermann Zilcher (Klavier) und viele andere. Am 1. September 1934 wurde der Präsident Siegmund von Hausegger in den Ruhestand versetzt. Als Nachfolger wurde am gleichen Tage der Direktor der Rheinischen Musikschule und Professor an der Staatlichen Hochschule für Musik in Köln Richard Trunk ernannt. Durch die Zerstörung des Odeonsgebäudes 1944 konnte der Unterrichtsbetrieb erst 1946 wiederaufgenommen werden. Aus dem mit Ausnahme des Konzertsaales wiederaufgebauten Odeon wurden Büroräume des Bayerischen Innenministeriums und die Musikhochschule zog übergangsweise in die baufällige Villa Stuck ein. 1957 wurde das Gebäude Arcisstraße 12, der ehemalige sogenannte »Führerbau« aus den Nazizeiten, als Ausbildungsstätte übernommen. Die ersten Präsidenten nach dem Kriege waren Joseph Haas (1946–1950), Robert Heger (1950–1954) und Karl Höller (1954–1972). 1974 trat das Bayerische Hochschulgesetz in Kraft, das die Musikhochschulen den Kunsthochschulen gleichstellt. Weitere Präsidenten waren Fritz Schieri (1972–1981), Diethard Hellmann (1981– 1988), Klaus Schilde (1988–1991) Cornelius Eberhardt (1991–1995) und Robert M. Helmschrott (1995–2003). Seit 2003 leitet Siegfried Mauser die Hochschule. 1998 wurde die Hochschule für Musik umbenannt in Hochschule für Musik und Theater München. 51 A A Das Studium im Überblick 1999 übernahm die Hochschule ein Institutsgebäude der Technischen Universität München in der Luisenstraße 37a, das vormals das Institut für Technische Physik, später die Fakultät für Maschinenbau beherbergte. Verschiedene Unterrichtsräume, die so genannte »Reaktorhalle« und der große Hörsaal, das heutige Carl Orff Auditorium, wurden für Theateraufführungen und Konzerte provisorisch benutzbar gemacht. Die Generalsanierung des kompletten Gebäudes wurde zum Herbst 2008 abgeschlossen. Zum 1. August 2008 wurde das Richard-Strauss-Konservatorium der Stadt München in die Hochschule für Musik und Theater München integriert und ging damit als letztes kommunales Konservatorium Bayerns in staatliche Trägerschaft über. Die Stadt folgte mit dieser Entscheidung der Empfehlung einer internationalen Expertenkommission zur Neuordnung der Bayerischen Musikhochschullandschaft. Ausbildungsbereiche, die in München bisher ausschließlich am Richard-Strauss-Konservatorium angeboten wurden – Elementare Musikpädagogik, Volksmusik und Jazz beispielsweise –, erweitern das Fächerspektrum an der Hochschule für Musik und Theater München. Die vom Richard-Strauss-Konservatorium im Gasteig genutzten Unterrichts-, Verwaltungs- und Überäume stehen nun langfristig der Hochschule für Musik und Theater München zur Verfügung. Im Rückblick sei im Folgenden die traditionsreiche Geschichte des RichardStrauss-Konservatoriums festgehalten: 1927 Gründung der »Trapp’schen Musikschule« durch den in München an der Staatlichen Akademie für Tonkunst ausgebildeten Geiger Jakob Trapp. Schon im Gründungskollegium wurden die Fächer Gambe, Laute und Theorbe unterrichtet. 1932 Anerkennung als »Trapp’sches Konservatorium für Musik« zur Ausbildung von Berufsmusikern unter der Oberaufsicht des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus 1936 Gründung des ersten »Seminars für Privatmusikerzieher« in Süddeutschland; das Seminar war das erste Privatmusiklehrerseminar in Deutschland und stand damit in der vordersten Reihe musikpädagogischer Reformbewegungen der 20er Jahre, die sich der Professionalisierung der Ausbildung wie die Förderung des Laienmusizierens verschrieben hatten. Mit dieser Betonung pädagogischer Fragen setzte das Trapp’sche Konservatorium deutlich andere Akzente als die Akademie der Tonkunst. 1944 Zerstörung des Stammhauses in der Ismaninger Straße 1945 Das Konservatorium wird bis 1952 als »Händel-Konservatorium GmbH« geführt, ehe es ab 1953 wieder unter Trapps Leitung und unter seinem Namen weitergeführt werden kann. Schon 1955 gab es, damals als erste Studienmöglichkeit in Deutschland, Unterricht im Fach Jazz; in den 90er Jahren wurde Jazz zu einer eigenen Abteilung ausgebaut. 52 Allgemeine Informationen 1962 Das »Trapp’sche Konservatorium« wird von der Stadt München übernommen und wird 1964 anlässlich des 100. Geburtstags von Richard Strauss in »Richard-StraussKonservatorium« umbenannt. 1963 Gründung des »Volksmusikseminars«, das zunächst zur Laienausbildung gedacht war, sich zunehmend aber zu einer professionellen Ausbildungseinrichtung wandelte. Die Ausbildung führt heute zu dem in Deutschland einmaligen Diplomabschluss »Volksmusiklehrer / in«. 1967 Der Komponist Peter Jona Korn wird Direktor des Hauses. 1984 Das Richard-Strauss-Konservatorium« zieht in den Gasteig um. Die Studierenden erhalten in verschiedenen Veranstaltungsreihen zahlreiche Auftrittsmöglichkeiten, das Publikum im Gasteig ein vielfältiges Veranstaltungsangebot. 1987 Martin Maria Krüger übernimmt die Leitung des Konservatoriums; Kooperationsverträge mit der Hochschule für Musik und Theater München und mit der Hochschule Nürnberg-Augsburg ermöglichen seit 1990 den Studierenden den Erwerb der pädagogischen und künstlerischen Hochschuldiplome in fast allen Hauptfächern. 2008 Zum 1.8.2008 wird das Richard-Strauss-Konservatorium in die Hochschule für Musik und Theater München integriert. 53 A SEIT 125 JAHREN WISSEN WIR: EINE STARKE GEMEINSCHAFT BEGEISTERT. Es ist die Gemeinschaft, die uns stark macht. Getreu unserem Motto unterstützen wir eine Vielzahl von starken Gemeinschaften. Wie die Hochschule für Musik und Theater in München. Denn egal ob Musik oder Theater, auf allen Bühnen des Lebens gilt: Das Zusammenspiel ist die Basis des Erfolgs. WWK VERSICHERUNGEN Servicetelefon: 01801 / 99 57 37* oder wwk.de *3,9 ct/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend II. Studium Studium 1. Allgemeine Informationen zum Studium Rechtliche Grundlagen Grundordnung, Probezeitsatzung, Promotionsordnung, Allgemeine Prüfungsordnung sowie Studien- und Fachprüfungsordnungen liegen in der Bibliothek zur Einsicht aus und sind auf der Homepage der Hochschule (www.musikhochschulemuenchen.de) einzusehen. Semesterdauer Wintersemester 2009 / 2010 Sommersemester 2010 01.10.2009 bis 31.03.2010 01.04.2010 bis 30.09.2010 Einschreibung (Immatrikulation) An der Hochschule für Musik und Theater kann das Studium jeweils nur zu Beginn des Wintersemesters aufgenommen werden. Im Sommersemester ist die Aufnahme eines Studiums nicht möglich. Die Einschreibung muss nach bestandener Eignungsprüfung oder nach Hochschulwechsel persönlich erfolgen vom 5. bis 8.10.2009 in Zi. 217. (Die Aufnahmebedingungen für die einzelnen Fächer sind im Studentensekretariat erhältlich.) Der Bayerische Landtag hat die Einführung von Studienbeiträgen beschlossen. Diese betragen an unserer Hochschule ab dem Sommersemester 2008 D 500, für ein Aufbaustudium D 300 (Ausnahmen: Ballettpädagogik und Musikjournalismus D 500), und werden zusätzlich zum Studentenwerksbeitrag erhoben. Für die Einschreibung sind mitzubringen: Krankenversicherungsbescheinigung Studienbuch und Studentenausweis (wenn schon vorhanden) Nachweis der Zahlung des Studienbeitrags in Höhe von D 500 bzw. D 300 und des Grundbeitrags (früher: Studentenwerksbeitrag) in Höhe von D 42, entweder in Form des Kontoauszugs (woraus die Überweisung von D 542 bzw. D 342 ersichtlich ist) oder des Belegs der Bareinzahlung (mit Stempel der Bank!). Zahlungsfrist: 21.09.2009 (eine Einschreibung ist erst dann möglich, wenn das Geld auf dem Konto der Staatsoberkasse Bayern ist). 57 A A Das Studium im Überblick Rückmeldung Vor Ablauf eines Semesters muss sich jeder Student fristgerecht für das folgende Semester rückmelden. Der Bayerische Landtag hat die Einführung von Studienbeiträgen beschlossen. Diese betragen an unserer Hochschule D 500 bzw. D 300 für das Aufbaustudium (Ausnahmen: Ballettpädagogik und Musikjournalismus: D 500) und werden zusätzlich zum Grundbeitrag (früher: Studentenwerksbeitrag) erhoben. Die Befreiung von den Studienbeiträgen ist auf Antrag möglich; Anträge bitte jeweils bis 31.12. bzw. 31.05. in Zimmer 216 / 217 abgeben. Für die Rückmeldung sind Studien- und Grundkostenbeitrag zu überweisen. Zahlungsfrist: 25.01.2010 bzw. 21.06.2010. Die Überweisung ist wie folgt vorzunehmen: Empfänger Staatsoberkasse Bayern Konto-Nr. des Empfängers 350 1190315 Bankleitzahl (BLZ) 700 500 00 Kreditinstitut Bayerische Landesbank München Verwendungszweck: Matrikelnummer Name, Vorname Rückmeldung zum SS 2010 bzw. WS 2010 / 11 Studiengang Betrag: D 542 bzw. D 342 Für Überweisungen aus dem Ausland: IBAN: DE63 7005 0000 3501 1903 15 Swift / BIC: BYLADEMM Bitte achten Sie darauf, dass Sie die Überweisung an die Hochschule fristgerecht tätigen. 58 Studium Jung- und Gaststudiengebühren Für Jung- und Gaststudierende ist eine Gebühr von 100 D pro Semester zu entrichten. Empfänger Konto-Nr. des Empfängers Bankleitzahl (BLZ) Kreditinstitut Staatsoberkasse Bayern 350 1190315 700 500 00 Bayerische Landesbank München Verwendungszweck: Matrikelnummer Name, Vorname Jung- oder Gaststudium zum SS 2010 bzw. WS 2010 /11 Für Überweisungen aus dem Ausland: IBAN: DE63 7005 0000 3501 1903 15 Swift / BIC: BYLADEMM Bitte achten Sie darauf, dass Sie die Überweisung an die Hochschule fristgerecht tätigen. Beurlaubung Ein Student kann auf Antrag aus wichtigem Grund von der Verpflichtung zu einem ordnungsgemäßen Studium befreit werden (Beurlaubung). Eine Beurlaubung kann in der Regel bis zu insgesamt vier Semestern gewährt werden. Während der Zeit der Beurlaubung bleiben die Rechte und Pflichten des Studenten, mit Ausnahme der Verpflichtung zum ordnungsgemäßen Studium, unberührt. Während der Beurlaubung können Studien- und Prüfungsleistungen an der Hochschule nicht erbracht werden (Ausnahme: Teilbeurlaubungen). Wiederholungsprüfungen müssen jedoch zum nächsten allgemein angesetzten Prüfungstermin abgelegt werden, auch wenn dieser in die Zeit der Beurlaubung fällt. Anträge auf Beurlaubung sind schriftlich mit Begründung an Prof. Dr. Stephan Schmitt zu richten und in Zi. 204 abzugeben. Nachträgliche Beurlaubungen sind nicht möglich. Den Anträgen muss eine Einverständniserklärung des Hauptfachlehrers und ggf. eine Kopie des Arbeitsvertrags beigegeben werden. 59 A A Das Studium im Überblick Exmatrikulation Der Student ist zum Ende des Semesters exmatrikuliert, in dem er die Abschlussprüfung bestanden hat. Ein Student ist zu exmatrikulieren, wenn: er dies beantragt, er eine nach der Prüfungsordnung erforderliche Vor- oder Abschlussprüfung endgültig nicht bestanden hat oder er aus Gründen, die er zu vertreten hat, die Voraussetzungen für die Meldung zu einer dieser Prüfungen endgültig nicht mehr beibringen kann, es sei denn, dass er in einen Studiengang wechselt, der im Grundstudium mit dem bisherigen Studium nicht übereinstimmt, er bei der Rückmeldung die Zahlung fälliger Beträge nicht nachweist oder die nach der Meldeverordnung für die Krankenversicherung der Studenten vorzulegende Versicherungsbescheinigung aus eigenem Verschulden nicht einreicht, er, ohne beurlaubt zu sein, sich vor Beginn eines Semesters oder Studienjahres nicht fristgerecht zum Weiterstudium angemeldet hat. Versicherungen a) Krankenversicherung: Aufgrund des Gesetzes über die Krankenversicherung der Studenten (KVSG) unterliegen alle Studenten der staatlichen Hochschulen grundsätzlich der Krankenversicherungspflicht; das gilt auch für Studenten, die eine vorgeschriebene berufspraktische Tätigkeit verrichten (Praktikanten). b) Unfallversicherung: Aufgrund §2 Abs.1 Nr. 8c des Sozialgesetzbuches VII sind alle Studenten während der Ausbildung und Fortbildung gegen Unfälle versichert, die in ursächlichem Zusammenhang mit dem Besuch der Hochschule stehen. Unfälle sind deshalb unverzüglich der Hochschulverwaltung zu melden. Formulare sind in Zi. 239 erhältlich. Nähere Auskünfte im Studentensekretariat Zi. 216 / 217, Tel. 289-27430 oder -27444 Beauftragter für behinderte Studenten Prof. Dr. Ulrich Kaiser 60 .EU .EU A Das Studium im Überblick Studiendekan Prof. Ulrich Nicolai Luisenstraße 37a, Zi. L205 Sprechstunde: Mittwoch 14.00–15.00 Uhr (nach telefonischer Voranmeldung) Tel. 289-27464, Fax 289-27 465 E-Mail: [email protected] Frauenbeauftragte N. N. Vertretung: N. N. Sprechstunde nur nach Vereinbarung E-Mail: [email protected] Gleichstellungsbeauftragter Martin-Albrecht Rohde E-Mail: [email protected] Prüfungsämter für die Lehramtsstudiengänge Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Prüfungsamt, Salvatorstraße 2, 80333 München Zuständig für die Hochschule für Musik und Theater München: Außenstelle des Prüfungsamtes der Lehramtsstudiengänge Amalienstraße 52 80799 München Leitung: Herr Milla Lehramt an Gymnasien Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen Zi. U 04 Zi. U 02 Zi. U 01 Tel. 2180 2080 Tel. 2180 5518 Tel. 2180 2120 Örtlicher Prüfungsleiter für den Lehramtsbereich (Staatsprüfungen) Prof. Dr. Stephan Schmitt, Zi. 205, Tel. 289-27401 Sprechstunde: Mo, Di und Mi, nach telefonischer Anmeldung Stellvertretender Prüfungsleiter: Prof. Dr. Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck Prüfungsbüro Im Prüfungsbüro sind die Zuständigkeiten für die Diplom- und Aufbaustudiengänge sowie die Lehramtsstudiengänge wie folgt: 62 Studium Künstlerische Diplom- und Aufbaustudiengänge: Barbara Hampel Yvonne Klein Sabine Schwaiger Zi. 233 Zi. 234 Zi. 235 Tel. 289-27432 Tel. 289-27428 Tel. 289-27431 Zi. L 204 Zi. L 204 Tel. 289-27495 Tel. 289-27495 Lehramtsstudiengänge: Anna Perner Britta Lietsch Anmeldung zu den Prüfungen der Diplom- und Aufbaustudiengänge Die Prüfungsanmeldung kann persönlich oder durch einen Beauftragten erfolgen für das Sommersemester 2010: für das Wintersemester 2010 / 11: 26.01.–31.03.2010 28.06.–30.09.2010 Wohnungswechsel und Namensänderung Jede Änderung der Anschrift und/oder der Telefonnummer und jede Namensänderung sind umgehend im Studentensekretariat, Zi. 216 / 217 mitzuteilen. 63 A A Das Studium im Überblick 2. Studienstruktur Fortbildungsklasse (2 / 4 Semester) Abschluss nach 4 Semestern: Konzertdiplom Meisterklasse (4 Semester) Abschluss: Meisterklassendiplom Promotionsstudium (Musikpädagogik oder Musikwissenschaft) Abschluss: Dr. phil. Aufbaustudium Hauptstudium 4 Semester (Gesang, Kirchenmusik 6 Semester) Abschluss: Künstlerisches Diplom Hauptstudium 4 Semester Abschluss: Pädagogisches Diplom Hauptstudium 4 Semester Abschluss: 1. Staatsexamen Grundstudium 4 Semester Abschluss: Akademische Zwischenprüfung Grundstudium 4 Semester Abschluss: Vordiplom Jungstudium (ab 10 Jahren) künstlerisch Diplomstudium pädagogisch GHR (Grund-, Haupt-, Realschulen) LaG (Gymnasium) Lehramtsstudium Diese Studienstruktur gilt für die noch nicht modularisierten Studiengänge. 64 Studium 3. Studiengangsgruppen (bisher: Fachgebiete) Studiengangs- Komposition, Komposition für Film und Fernsehen, Musiktheorie, Gehörgruppe 1 bildung, Chordirigieren, Orchesterdirigieren, Musikjournalismus im öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk, Neue Musik Sprecher: Prof. Ulrich Nicolai (Dirigieren), Prof. Dr. Bernd Redmann (alle weiteren Fächer der Studiengangsgruppe) Studiengangs- Kirchenmusik, Klavier, Orgel, Orgelimprovisation, Historische Aufführungsgruppe 2 praxis, Cembalo, Kammermusik Sprecher: Prof. Harald Feller Studiengangs- Musikpädagogik, Musikwissenschaft gruppe 3 Sprecher: Prof. DDDr. Wolfgang Mastnak Studiengangs- Streichinstrumente gruppe 4 Sprecher: Prof. Gottfried Schneider Studiengangs- Blasinstrumente, Schlag- und Zupfinstrumente (ohne Saxophon und gruppe 5 Zither) Sprecher: Prof. Hannes Läubin Studiengangs- Gesang (mit den Studienrichtungen Musiktheater und Konzertgesang), Liedgegruppe 6 staltung, Ballett, Regie, Musical, Schauspiel, Lichtgestaltung, Maskenbild Sprecher: Prof. Cornel Franz Studiengangs- Elementare Musikpädagogik, Alte Musik, Jazz, Volksmusik, Akkordeon, gruppe 7 Hackbrett, Saxophon, Zither Die Studiengangsgruppen (bisher: Fachgebiete) werden zur Zeit neu strukturiert; während dieser Übergangsphase gibt es eine Diskrepanz zwischen der Gliederung in Studiengangsgruppen 1–6 einerseits und der Benennung von sieben Senatsvertretern, die für ihre Gebiete sprechen. In Studiengangsgruppe 7 sind die Studiengänge zusammengefasst, die durch die Integration des Richard-Strauss-Konservatoriums der Stadt München in die Hochschule für Musik und Theater München neu an die Hochschule gekommen sind. Im Rahmen der Umstellung auf Bachelor- / Masterstudiengänge werden die Studiengangsgruppen neu strukturiert werden. Zu Studiengangsgruppe 1: Aufbaustudiengang Musikjournalismus im öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk Leitung: Frizz Lauterbach, Gasteig, Zi. 2.115 und 2.118 E-Mail: [email protected] 65 A A Das Studium im Überblick Frizz Lauterbach leitet mit erfahrenen Kollegen des Bayerischen Rundfunks und privater Medienhäuser den Aufbaustudiengang »Musikjournalismus im öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk«. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein abgeschlossenes Musikstudium oder eine vergleichbare Qualifi kation. Zu Studiengangsgruppe 6 (Kooperationsstudiengänge) Studiengänge der Hochschule für Musik und Theater im Rahmen der Kooperation mit der Bayerischen Theaterakademie August Everding, Prinzregentenplatz 12, 81675 München Gesang / Studienrichtung Musiktheater Leitung: Prof. Renate Ackermann / Prof. Christoph Adt Vertreter des Präsidenten der Hochschule für Musik und Theater München an der Bayerischen Theaterakademie August Everding: Prof. Christoph Adt Kontaktperson der Bayerischen Theaterakademie August Everding: Karl Köwer (Bayerische Theaterakademie) Tel. 2185-2820, Fax 2185-2823 Größere Projekte im Prinzregententheater / Akademietheater (Bayerische Theaterakademie) Musikalische Leitung: Joachim Tschiedel Szenische Leitung: Prof. Renate Ackermann Produktionsleitung: Sasskia Bütow, Tel.: 2185-2829, Fax: 2185-2962 Koordination / Studiengangsassistenz: Rebecca Rosenthal E-Mail: [email protected] Kleine Projekte in der Reaktorhalle (Hochschule für Musik und Theater) Musikalische Leitung: Prof. Philipp Vogler Luisenstraße 37a, Zi. L206, Tel. 289-27414, Fax 289-27415 Szenische Leitung: Prof. Robert Tannenbaum E-Mail: [email protected] Luisenstraße 37a, Zi. L207, Tel. 289-27446, Fax 289-27447 Assistenz: N.N. E-Mail: [email protected] Regie Leitung: Prof. Cornel Franz Prinzregententheater, Zi. 1.31, Tel. 2185-2841, Fax 2185-2943 Assistenz und Disposition: Klaus Peinhaupt Prinzregententheater, Zi. 1.29, Tel. 2185-2847, Fax 2185-2943 Sprechzeiten nach tel. Vereinbarung E-Mail: [email protected] 66 Studium Musical Leitung: Prof. Vicki Hall Bürgermeistervilla, Ismaningerstr. 95, 81675 München, Tel. 982478 11 Assistenz: Carola Jehle, Tel. 982478 17, Fax 982478 13 E-Mail: [email protected] Schauspiel Leitung: Prof. Jochen Schölch Prinzregententheater, Zi. 0.42, Tel. 2185-2842, Fax 2185-2843 Disposition: Veronika Jabinger, Zi. 0.42, Prinzregententheater Sprechzeiten: Mo–Fr 9.00–12.00 Uhr und Mo, Di, Do 14.00–16.00 Uhr E-Mail: [email protected] Lichtgestaltung In diesem Studiengang ist zur Zeit keine Aufnahme möglich. Maskenbild Leitung: Verena Effenberg Prinzregententheater, Werkstatt 1, Raum 1.36, Werkstatt 2, Raum 2.12 Tel. 2185-2935, Fax 2185-2933 Disposition: Eva Däschner-Hirtreiter E-Mail: [email protected] Bayerische Theaterakademie August Everding Prinzregentenplatz 12, 81675 München Die Bayerische Theaterakademie August Everding ist im Rahmen ihrer Grundordnung ein Kooperationsverbund mehrerer Hochschulen und der Bayerischen Staatstheater in München. Unter ihrem Dach werden mittlerweile neun Studiengänge angeboten. Träger dieser Einrichtung ist der Freistaat Bayern, vertreten durch das Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst unter Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch. Jeder Student der Theaterakademie ist an derjenigen Hochschule immatrikuliert, die den Studiengang im Rahmen der Theaterakademie anbietet. Der Bayerische Landtag hat die Einführung von Studienbeiträgen beschlossen. Diese betragen zusätzlich zum Studentenwerksbeitrag bis zu D 500 pro Semester. Die Höhe der Studienbeiträge ist abhängig von der Hochschule, zu welcher der jeweilige Studiengang gehört. 67 A A Das Studium im Überblick Präsident: Prof. Klaus Zehelein Persönliche Referentin des Präsidenten: Inge Schielein Tel. 2185-2801, Fax 2185-2804 E-Mail [email protected] Künstlerischer Direktor und Koordinator des Lehrbetriebs: Karl Köwer Tel. 2185-2821, Fax 2185-2823 E-Mail: [email protected] Leiter des Künstlerischen Betriebsbüros: Jochen Krug Tel. 2185-2821, Fax 2185-2823 E-Mail: [email protected] Pressesprecher: Thomas Koch Tel. 2185-2802, Fax 2185-2803 E-Mail: [email protected] Geschäftsführender Direktor: Dr. Stefan Schmaus Tel. 2185-2810, Fax 2185-2813 Die Ausbildungsbereiche sind: Studiengang Schauspiel Studiengang Regie Studiengang Musical Studiengang Lichtgestaltung Hochschule für Musik und Theater München Projektarbeit der Studienrichtung Musiktheater im Studiengang Gesang Bachelor-Studiengang Maskenbild Studiengang Dramaturgie Ludwig-Maximilians-Universität München Studiengang Kulturjournalismus Hochschule für Fernsehen und Film München (Theater-, Film- und Fernsehkritik) Studiengang Bühnen- und Kostümbild Akademie der Bildenden Künste München Die Bayerischen Staatstheater: 68 Bayerische Staatsoper Bayerisches Staatsschauspiel Staatstheater am Gärtnerplatz Studium Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und Theater Leitung: Prof. Robert North Ergänzend übernimmt Prof. Konstanze Vernon künstlerische und organisatorische Aufgaben, wenn Prof. North nicht anwesend sein kann. Anschrift: Wilhelmstr. 19, 80801 München Sekretariat: Brigitte Dzemla, Tel: 330 401 00, Fax 38 85 97 18 E-Mail: [email protected] Heinz-Bosl-Stiftung Herzogstr. 3, 80803 München Sekretariat: Eva Kersten, Tel. 24 44 34 7-0, Fax 24 44 34 7-11 E-Mail: [email protected], www.heinz-bosl-stiftung.de 69 A Studium 4. Studenteneinteilung Gehörbildung Generalbass- u. Partiturspiel Gesang (Diplomstudiengänge) Gesang und Sprecherziehung (Lehramt) Klavier Komposition Lichtgestaltung Musical Musiktheorie Oratorienklasse Orgel / Kirchenmusik Querflöte (Lehramt) Regie Schauspiel Streichinstrumente (Diplomstudiengänge) Violine Viola Violoncello Kontrabass Streichinstrumente (Lehramt) Prof. Kay Westermann Prof. Friedemann Winklhofer Prof. Daphne Evangelatos Prof. Thomas Gropper Prof. Franz Massinger Prof. Jan Müller-Wieland N.N. Prof. Vicki Hall Prof. Dr. Ulrich Kaiser Prof. Christoph Adt Prof. Edgar Krapp Ulrich Meyer Prof. Cornel Franz Prof. Jochen Schölch Prof. Gottfried Schneider Prof. Hariolf Schlichtig Prof. Reiner Ginzel / Prof. Wen-Sinn Yang (im Wechsel) Prof. Nabil Shehata Prof. Winfried Wenzl Die Studenteneinteilung in den hier nicht aufgeführten Fächern erfolgt durch den jeweiligen Hauptfachlehrer. 71 A A Das Studium im Überblick 5. Stipendien, finanzielle und sonstige Förderungen Stipendien der Hochschule Stipendien können in Form von monatlichen Beihilfen oder Sachleistungen, z. B. als Zuschuss zur Teilnahme an einem Wettbewerb oder zum Erwerb eines Instrumentes gewährt werden. Die Unterstützung ist semesterweise neu zu beantragen. Annahmeschluss: 1. März (Anträge für das Sommersemester) 31. Juli (Anträge für Sachleistungen) 1. September (Anträge für das Wintersemester) Über die Vergabe entscheidet die Stipendienkommission der Hochschule, die im April und November eines jeden Jahres tagt. Ein Rechtsanspruch auf die Gewährung einer Unterstützung besteht nicht. Formulare für Anträge auf Unterstützung sind bei Frau Sigrid Dehne, Zi. 240, erhältlich. Befreiung von Studienbeiträgen Die Befreiung von den Studienbeiträgen ist auf Antrag möglich; Anträge sind für das Sommersemester bis spätestens 31.12. des Vorjahres, für das Wintersemester bis spätestens 31.5. des laufenden Jahres in Zimmer 216 / 217 abzugeben. BAföG-Beratung und BAföG-Anträge Zuständig ist das: Studentenwerk München Amt für Ausbildungsförderung Leopoldstraße 15, 80802 München Tel. 089 / 38196-0 (zu erreichen mit der U3 oder U6, Haltestelle »Giselastraße«) Studienstiftung des Deutschen Volkes Vertrauensdozent: Prof. Franz Massinger 72 Studium Weitere Stipendien Stiftung der Deutschen Wirtschaft Im Haus der Deutschen Wirtschaft Breite Straße 29 10178 Berlin Te. 030 / 20 33-15 40 www.sdw.org Studienkolleg – Begabtenförderung für Lehramtsstudierende Das Studienkolleg fördert Lehramtsstudierende und Studierende anderer Fächer, die das Berufsziel Lehrer verfolgen. Lehramtsstudierende bis zum Ende des 2. Studienjahres bewerben sich über den Ansprechpartner der Stiftung an der Hochschule. Weitere Informationen sind unter www.sdw.org / studienkolleg abrufbar. Ansprechpartner an der Hochschule für Musik und Theater München: Prof. Dr. Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck, Musikpädagogik, Luisenstraße 37a, Zi. L201, 80333 München, Tel. 089 / 289-27481. E-Mail: [email protected] 73 A A Das Studium im Überblick 6. Wohnheime Die Hochschule verfügt über 181 Wohnplätze in drei Häusern; zwei der Häuser werden durch das Studentenwerk verwaltet, das dritte durch die Hochschule selbst (s.u.): Altbau Notburgastraße 19–21, 80639 München Baujahr: 1938 (Architekt: Gustav Gsaenger): 56 Einzelzimmer à 11–25 qm; teilweise mit Balkon, gemeinsame Nutzung (3–7 Personen) von Küche, Duschen und WC. Neubau Volksgartenstraße 10, 80639 München Baujahr: 1984 (Architekt: Günther Eckert): 81 Appartements à ca. 18 qm; Zimmer mit Kühlschrank, Dusche und WC, gemeinsame Nutzung (max. 12 Pers.) der Küche. Kammermusiksaal, 7 Musikübungsräume mit Klavier, Tischtennis, Grillplatz, Kopiergerät, Waschmaschinen und Trockner, Tiefgarage (separate Miete), Parkplätze auf der Straße, überdachte Fahrradständer. Das Münchner Stadtzentrum und die Hochschule in der Arcisstraße sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln in 20 Minuten zu erreichen; es gibt eine Busverbindung zum Olympiazentrum, gute Einkaufsmöglichkeiten, Post, Geldinstitute, Gastronomie (studentische Preise) und Imbiss-Angebote. In der Nähe befinden sich die Sportanlagen im Olympiazentrum, Nymphenburger Schlosspark und Dante-Freibad. Information: Studentenwerk Verwaltungsstelle Adelheidstr. 13, 80798 München Mo–Fr. 9.00–12.30 Uhr Tel. (089) 278 143-20 / 21 Fax (089) 278 143-22 (zu erreichen mit der U2, Haltestelle »Josephsplatz«) Ismaninger Straße 2 und 4, 81675 München Zu erreichen mit der U4 / 5 oder Tram Linien 15, 18, 25, Haltestelle »MaxWeber-Platz«. Das Wohnheim verfügt über 44 Zimmer. Davon befinden sich 16 Zimmer in Haus Nr. 2, 28 Zimmer in Haus Nr. 4. Es handelt sich um Wohngemeinschaften von drei bis vier Einzelzimmern (jeweils einzeln abschließbar) 74 Studium mit 21–36 qm Bruttowohnfläche. Die gemeinschaftlich genutzten Räume wie Küche, Bad und Flur sind hierauf angerechnet. Für die Nettowohnfläche muss man pro Zimmer ca. 7–9 qm abziehen. Im Keller befinden sich Waschmaschinen und Fahrradabstellmöglichkeiten. In allen Wohnungen im 1. Stock darf nicht geübt werden. Im 5. Stock befinden sich fünf Überäume. Eine Wohnung ist möbliert. Ein Aufzug ist nicht vorhanden. Die Fenster sind Schallschutzfenster. Die Mieten betragen je nach Wohnfläche zwischen 180 und 300 D , als Kaution sind zwei Nettomonatsmieten zu bezahlen. Die Hochschule am Standort Gasteig ist zu Fuß in ca. 10 Minuten oder per Tram Linie 18 gut zu erreichen, auch das Prinzregententheater ist gut erreichbar. Information: Mike Gangkofner Gasteig, Zi. 4.110 Tel. (089) 48098-4508 E-Mail: [email protected] 75 A A Das Studium im Überblick 7. Auslandskontakte der Hochschule für Musik und Theater München Die Hochschule für Musik und Theater München hat seit vielen Jahren freundschaftliche Verbindungen mit Partnerhochschulen in der ganzen Welt. Diese Verbindungen wurden und werden auf Initiative der Münchner bzw. der auswärtigen Hochschulen geschlossen und setzen im Hochschulleben ganz unterschiedliche Akzente: Austausch von Studenten und Dozenten, Vertiefung von Arbeitskontakten zwischen befreundeten Instituten, Austausch von Konzerten usw. Die Details der jeweiligen Partnerschaft (Erlass von Studiengebühren, Austausch eines bestimmten Kontingents von Studenten, Modalitäten des Professorenaustauschs usw.) können bei den unten genannten Beauftragten bzw. bei Frau Dehne, Zi. 240, erfragt werden. Unabhängig von den Kontakten zu Partnerhochschulen – zum Teil auch ergänzend! – gibt es im Rahmen des EU-Programms für Lebenslanges Lernen / Erasmus Verbindungen zu europäischen Hochschulen (gefördert wird die Studenten- und Dozentenmobilität). Grundlage sind streng formalisierte bilaterale Vereinbarungen zwischen jeweils zwei teilnehmenden Hochschulen. Für die aus solchen Verbindungen entstehenden Aktivitäten gibt es fi nanzielle Mittel der EU. Zu den Details dieser Fördermöglichkeiten siehe weiter unten. Die folgende Tabelle listet sämtliche Auslandskontakte der Münchner Hochschule auf, nennt die Beauftragten und und informiert über den jeweiligen Status. Land Name der Hochschule Beauftragter der PartnerErasHochschule Hochschule mus Australien Queensland Conservatorium Griffith University Brisbane (seit 1989) Christian Schumacher Prof. Wen-Sinn Yang X Belgien Koninglijk Conservatorium Brüssel (seit 2000) N.N. X China Shanghai Conservatory of Music (1997) Prof. DDDr. Mastnak X Dänemark The Royal Danish Academy of Music 76 N.N. X Studium Finnland Sibelius Academy, Helsinki (seit 2003) Frankreich Conservatoire national supérieur de musique et de danse Paris (seit 1997) Conservatoire national supérieur de musique et de danse Lyon Georgien Staatliche Pädagogische Universität Tbilisi (seit 1998) V. Saradjishvili, Staatliches Konservatorium Tbilisi (seit 2003) Italien Conservatorio di Musica Giuseppe Verdi (seit 1994) Conservatorio Niccolò Paganini Genua (seit 2001) Japan Staatliche Hochschule für Musik (Gei Dai; seit 1989) Senzakuo Gakuen (seit 1972) Gakugei Universität Tokio (seit 2004) Österreich Universität Mozarteum Salzburg (seit 1984) Polen Musikakademie Frédéric Chopin, Warschau (seit 1999) Musikakademie Karola Lipinsky, Breslau (seit 2003) Karol Szymanowski Academy Rumänien Universitatea Nationala de Musica Bukarest (seit 2002) Schweiz Conservatoire de Lausanne Hochschule Musik und Theater Zürich Tschechien Musikakademie Prag (seit 1989) Ukraine Ukrainische Nationale Musikakademie Tschaikowsky, Kiew (seit 1992) Ungarn Franz Liszt Musikakademie Budapest (seit 1999) USA College Conservatory of Music der University of Cincinnati (seit 1996) Harvard University (seit 1987) Whitworth College, Spokane, Washington (seit 1989) N.N. Prof. Journès X X Prof. Journès X X Prof. DDDr. Mastnak Prof. François Leleux Frau Loretta Trinei X X Frau Loretta Trinei X Prof. Imamine X Prof. Imamine Prof. Dr. Mastnak Prof. Nicolai Prof. Yang X X X X N.N. X N.N. X X X X X X N.N. Prof. Lang Martin Poruba N.N. X X X X Prof. Adorján X Prof. Nicolai X Prof. Nicolai Prof. Nicolai X X X 77 A A Das Studium im Überblick Allgemeine Informationen zum ERASMUS-Programm 2006 ist die Generation der EU-Bildungsprogramme SOKRATES / ERASMUS und LEONARDO zu Ende gegangen. Die nächste Phase dieser Programme umfasst den Zeitraum 2007–2013. Dabei werden die aktuellen Programme unter einem einzigen Dach zusammengefasst. Das neue Bildungsdachprogramm »Lebenslanges Lernen (LLP)« enthält die Teilprogramme COMENIUS (Schulbildung), ERASMUS (Hochschulbildung), LEONARDO (Berufsbildung) und GRUNDTVIG (Erwachsenenbildung). Folgende Länder partizipieren bisher am ERASMUS -Austausch: alle 27 Länder der EU die EU-Beitrittskandidaten in Mittel- und Osteuropa die EFTA-Länder Island, Liechtenstein, Norwegen und Schweiz die Türkei Mit dem Programmteil ERASMUS wird die Hochschulbildung gefördert; die Hochschulzusammenarbeit in Europa und den o. g. Ländern soll dadurch intensiviert werden. Finanziell unterstützt werden verschiedene Vorhaben, z. B. der Austausch von Dozenten und Studierenden. Voraussetzung zur Förderung im Rahmen von Erasmus ist der Abschluss einer »Bilateralen Vereinbarung« mit der Erasmus-Partnerhochschule. Solche bilateralen Vereinbarungen bestehen mit den schon in der Tabelle oben aufgeführten Hochschulen. Im Rahmen des ERASMUS -Programms ist nur mit diesen Hochschulen ein Austausch von Dozenten bzw. Studenten (sowohl »Outgoing« wie auch »Incoming«) möglich: Dänemark: The Royal Danish Academy of Music Kopenhagen Frankreich: Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris Conservatoire National Supérieur musique et danse de Lyon Italien: Conservatorio di Musica »G. Verdi« di Milano Schweiz: Conservatoire de Lausanne Lausanne Hochschule Musik und Theater Zürich Österreich: Universität Mozarteum Salzburg Polen: Musikakademie Frédéric Chopin Warschau Karol Szymanowski Academy of Music Kattowitz 78 Studium Ungarn: Franz Liszt Musikakademie, Budapest Studentenmobilität (Hinweise für Studierende, die ins Ausland möchten): Studiendauer im Ausland zwischen 3 und 12 Monaten Welche Vorteile bietet ERASMUS? vereinfachtes Bewerbungsverfahren an der Gasthochschule (es muss keine Eignungsprüfung an der Partnerhochschule abgelegt werden, verlangt wird lediglich eine Kassette oder CD mit ca. 15–20 Minuten Musik. Ein persönliches Vorspiel beim gewünschten Professor ist in manchen Fällen auch / zusätzlich möglich. Die Entscheidung über die Aufnahme liegt bei der Gasthochschule), Befreiung von eventuellen Studiengebühren, ein monatlicher Zuschuss zu den Unterhaltskosten im Ausland von höchstens D 300, ein Zuschuss für einen vorbereitenden Intensivsprachkurs kann beantragt werden, wenn man in ein Land mit einer weniger verbreiteten Sprache geht, die gegenseitige Anerkennung von Studienleistungen ist zwischen den Hochschulen, die eine Bilaterale Vereinbarung abgeschlossen haben, gewährleistet (soweit dies vor Studienbeginn im »Learning agreement« festgelegt wurde). Voraussetzungen für die Teilnahme: antragstellende Studierende müssen die Staatsangehörigkeit eines der EU-Länder oder eines der folgenden Länder besitzen: Island, Liechtenstein, Norwegen, Türkei, für ERASMUS können sich nur Studierende bewerben, die zu Beginn des angestrebten Auslandaufenthaltes mindestens zwei Semester studiert haben, die Studierenden haben bisher noch nicht am ERASMUS -Programm teilgenommen. Dozentenmobilität (Hinweise für Dozenten, die ins Ausland möchten): Die Lehraufenthalte müssen mindestens fünf Unterrichtsstunden umfassen und dürfen höchstens sechs Wochen dauern (der sog. »Mobilitätszuschuss« versteht sich als Beitrag zur Deckung der zusätzlichen Kosten: 1. Erstattung von Fahrtkosten, 2. Erstattung von Aufenthaltskosten bis zu einem nach Zielländern gestaffelten EU-Höchstsatz.) 79 A A Das Studium im Überblick Weitere allgemeine Informationen zum Programm »ERASMUS« finden Sie im Internet unter http://eu.daad.de/eu/llp/06332.html Termin: Studierende wie Dozenten, die im Studienjahr 2010 / 2011 an einer der genannten Hochschulen lernen und arbeiten möchten, können sich ab sofort bis spätestens Mitte Januar 2010 melden. Beratung und Betreuung für ERASMUS: Karin Betz ERASMUS-Koordination Arcisstraße 12 80333 München Zimmer 239 Tel.: 089 / 289-27459 Fax: 089 / 289-27433 [email protected] Spielteilnahme erst ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Infos und Hilfe unter www.bzga.de 80 III. Veranstaltungen, Kurse / Workshops / Symposien, Fakultative Unterrichtsangebote und Wettbewerbe im Studienjahr 2009 / 2010 – Änderungen vorbehalten – Veranstaltungen, Kurse / Workshops … 1. Veranstaltungsübersicht Die folgende Veranstaltungsübersicht bietet eine Auswahl aus den Konzert,- Theater- und sonstigen Bühnenereignissen der Hochschule für Musik und Theater München. Die Veranstaltungen der Hochschule finden im Hauptgebäude Arcisstraße, in verschiedenen Sälen des Gasteig, im Gebäude Luisenstraße 37a – mit Reaktorhalle und Carl Orff Auditorium – und an weiteren Veranstaltungsorten in München statt. Der drei Mal jährlich erscheinende Veranstaltungskalender verzeichnet alle Veranstaltungen der Hochschule, auch die Angebote, die sich im Bereich Musiktheater, Schauspiel und Regie aus den Kooperationsstudiengängen mit der Bayerischen Theaterakademie August Everding ergeben. Da alle Veranstaltungen in Zusammenhang mit den aktuellen Studienabläufen stehen und die künstlerischen Erfolge des Unterrichts wiedergeben, sind Änderungen bei Programminhalten, Terminen und Veranstaltungsorten möglich. Aktuelle Ankündigungen in den regelmäßig erscheinenden Veranstaltungskalendern der Hochschule, in den Flyern zu einzelnen Konzertreihen, über die Homepage (www.musikhochschule-muenchen.de) und in den täglichen Spielplanveröffentlichungen der Münchner Tageszeitungen. 83 A A Das Studium im Überblick 7.10. 2009 19.00 Uhr Gasteig: Carl-Orff-Saal Geschlossene Veranstaltung 12.10. 11.00 Uhr Arcisstraße: Großer Konzertsaal 19.30 Uhr Arcisstraße: Großer Konzertsaal Kleiner Konzertsaal Opernschule 23.10. 84 Musikförderpreis Gasteig 2009 – Preisträgerkonzert Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn, Franz Liszt, Gabor Peter Mezei u. a. Kulturkreis Gasteig e. V., Hochschule für Musik und Theater, Kreissparkasse München-Starnberg Bianca Koch (Sopran), Valer Barna-Sabadus (Countertenor), Junho You (Tenor), Lukasz Dlugosz (Flöte), Dong-Jin Yang (Klavier) Immatrikulationsfeier zur Eröffnung des Studienjahres 2009/2010 Nacht der Filmmusik Ein facettenreiches Live-Musik-Programm mit bekannten Melodien, Songs und Filmscores aus über 30 Kino-, Fernsehund Dokumentarfilmen Programmdetails unter: www.nachtderfilmmusik.de Liveübertragung auf B4 Klassik Deutscher Komponistenverband, Composers Club und Hochschule für Musik und Theater München Rundfunkorchester des BR (Leitung: Gavin Sutherland) Wolfgang Lackerschmid Jazz-Quintett mit Gastsolistin Stefanie Schlesinger (Gesang), Bayerische Filmfoniker u.a. 19.00 Uhr Orgelnacht Arcisstraße: Zehn Jahre Kuhn-Orgel im Großen Konzertsaal Großer Konzertsaal Werke von Georg Friedrich Händel, Ludwig van Beethoven, Felix Mendelssohn-bartholdy, Otto Nicolai, Gioachino Rossini, César Franck, Max Reger, Louis Vierne, Jehan Alain, Richard Strauss, Harald Genzmer, Harald Feller, Karl Höller, Jan Novák u.a. Felix Alexandre Guilmant Symphonie d-Moll für Orgel und großes Orchester Organ light (Jazz-Improvisationen) Harald Feller, Wolfgang Hörlin, Edgar Krapp, Friedemann Winklhofer, Marlene Hinterberger, Katarina Lelovics, Martha Schuster (Orgel) Daphne Evangelatos (Mezzosopran), Marianne Henkel (Flöte), Almuth Siegel (Violine), Helmar Stiehler (Violoncello), Peter Sadlo (Schlagzeug) Ein Blechbläserensemble Barockorchester des Studios für Historische Aufführungspraxis Kirchenmusikerchor (Leitung: Michael Gläser) Hochschulsymphonieorchester (Leitung: Ulrich Nicolai) Gesamtleitung: Prof. Edgar Krapp Veranstaltungen, Kurse / Workshops … 26.10. 19.00 Uhr Orchesterkonzert Arcisstraße: Felix Alexandre Guilmant Sinfonie Nr. 1 d-Moll für Orgel Großer Konzertsaal und Orchester op. 42 Anton Bruckner Sinfonie Nr. 4 Es-Dur »Romantische« Edgar Krapp (Orgel) Hochschulsymphonieorchester Leitung: Ulrich Nicolai 27.10. 19.00 Uhr Jazzviolin in Concert No. 10 Arcisstraße: Studierende der Hochschule Großer Konzertsaal Hannes Beckmann & friends Leitung: Hannes Beckmann 28.10. 17.15 Uhr Arcisstraße: Kaminzimmer, Raum 105 28.10. 19.00 Uhr Preisträgerkonzert Jungstudenten Arcisstraße: Bundeswettbewerb »Jugend musiziert« 2009 Großer Konzertsaal 8.11. 11.00 Uhr AllerheiligenHofkirche Odeon Konzerte 2009/10 »Jubilare« »Ständchen für Haydn, Mendelssohn & Co« Joseph Haydn Klaviertrio C-Dur HOB XV:27 Franz Schreker »Der Wind« für Violine, Violoncello, Klarinette, Horn und Klavier Louis Spohr Deutsche Lieder op. 103 für Sopran, Klarinette und Klavier Felix Mendelssohn Klaviertrio d-Moll op. 49 Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung mit der Stiftung EUROPAMUSICALE Yuka Imamine (Klavier), Theresa Bokany (Violione), Helmar Stiehler (Violoncello), Ulf Rodenhäuser (Klarinette), Matthias Vinatzer (Horn), Uljana Regener (Sopran) 8.11. 20.00 Uhr Reaktorhalle, Luisenstr. 37a Vorverkauf Bayerische Gib mir irgendwas, das bleibt (Wagner-Projekt) Ein Wagner-Projekt mit und ohne Musik und Theater Bayerische Theaterakademie August Everding und Hochschule für Musik und Theater München mit dem Studiengang Regie Inszenierung: Johanna Wehner Weitere Vorstellung: 15.11.2009 Musik im Diskurs Vorträge, Präsentationen und Gespräche über Musik Parodie als Hommage: Berlioz‘ Symphonie fantastique und Beethovens 9. Symphonie Prof. Dr. Hartmut Schick (LMU München) (vgl. S. 109 f) 85 A A Das Studium im Überblick 9.11. 12.11. 17.11. 18.11. 18.11. 86 19.30 Uhr Prinzregententheater Werkeinführung: 18.45 Uhr Orlando Furioso Oper von Antonio Vivaldi Produktion der Bayerischen Theaterakademie August Everding und der Hochschule für Musik und Theater München mit dem Studiengang Gesang/Musiktheater Musikalische Leitung: Michael Hofstetter Inszenierung: Christoph Nel · Hofkapelle München Weitere Vorstellungen: 13.11., 16.11., 18.11 und 20.11.2009, jeweils 19.30 Uhr 16.15 Uhr »Grundlagen des Kulturmanagement« 2009/2010 Gasteig, Antrittsvorlesung Prof. Maurice Lausberg Raum 1.108 »Braucht Kultur Management? – Aufgaben und Herausforderungen für einen neuen Studiengang Kulturmanagement an der Hochschule für Musik und Theater München« Prof. Maurice Lausberg (siehe S. 110 f) 19.00 Uhr Akademischer Jahresgottesdienst der TUM und der HMT Basilika St. Bonifaz mit Werken von Johannes Rothenaicher und Enjott Schneider anschließend Emp- Technische Universität München und Hochschule für Musik fang in der Katholi- und Theater München in Verbindung mit Katholischer und schen Hochschulge- Evangelischer Hochschulgemeinde meinde, Karlstr. 32 Zelebranten: Erzbischof Dr. Reinhard Marx und Landesbischof Dr. Johannes Friedrich Schulmusikerorchester (Leitung: Prof. Christoph Adt) Hochschulchor (Leitung: Prof. Michael Gläser) Edgar Krapp (Orgel) 17.15 Uhr Musik im Diskurs Arcisstraße: Vorträge, Präsentationen und Gespräche über Musik Kaminzimmer, »Wilhelm Meister«-Vertonungen Raum 105 Prof. Dr. Dieter Borchmeyer Prof. Christian Gerhaher leitet am 21. und 22.11. zu diesem Thema einen Workshop mit Studierenden der Hochschule; das Abschlusskonzert des Workshops findet am 23.11.2009 statt 18.00 Uhr Deutsches Museum, Musikinstrumentenausstellung »der dritte mittwoch« Cembalomusik des 16. bis 18. Jahrhunderts, gespielt an Virginalen, Spinetten und Cembali des Museums Hochschule für Musik und Theater München in Kooperation mit dem Deutschen Museum Konzert mit Studierenden des Studios für Historische Aufführungspraxis Leitung: Prof. Christine Schornsheim Veranstaltungen, Kurse / Workshops … 19.11. 10.00 Uhr ANKOMMEN – MITMACHEN – WEITER TRAGEN Luisenstr. 37a: Carl Die Elementare Musikpädagogik (EMP) stellt sich vor Orff Auditorium Im Rahmen des Aktionstags Musikalische Bildung Details: siehe www.musikhochschule-muenchen.de 19.11. 14.00 Uhr Offene Masterclass Gasteig: Im Rahmen des Aktionstags Musikalische Bildung Kleiner Konzertsaal Prof. Ingolf Turban unterrichtet Studierende der Hochschule 19.11. Claudio Monteverdi Vespera della Beata Vergine (1610) 19.00 Uhr Arcisstraße: (Marienvesper) Großer Konzertsaal Im Rahmen des Aktionstags Musikalische Bildung Hochschule für Musik Nürnberg in Verbindung mit der Hochschule für Musik und Theater München Studierende der Gesangsklassen · Choralschola der Hochschule für Musik und Theater München (Leitung: Stephan Zippe) · Studierende des Studios für Historische Aufführungspraxis der Hochschule für Musik und Theater München Studio für Alte Musik der Hochschule für Musik Nürnberg Leitung: Hartwig Groth 23.11. 19.00 Uhr Arcisstraße: Großer Konzertsaal 19.00 Uhr Arcisstraße: Großer Konzertsaal 24.11. 25.11. 26.11. Abschlusskonzert des Workshops Prof. Christian Gerhaher mit »Wilhelm Meister«-Vertonungen« Studierende der Hochschule · Leitung: Prof. Christian Gerhaher Orchesterkonzert Robert Schumann Streichquartett Nr. 1 op. 41 a-Moll (in der Fassung für Streichorchester) Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert d-Moll für Violine und Streichorchester (1822) Dmitri Schostakowitsch Kammersinfonie op. 110a Mi-Kyung Lee (Violine) Kammerorchester der Hochschule · Leitung: Gottfried Schneider 19.00 Uhr MIK – Musik im Kunstareal Alte Pinakothek Musik des italienischen Hochbarock Studio für Historische Aufführungspraxis · Studierende der Klassen Prof. Mary Utiger (Violine), Prof. Kristin von der Goltz (Violoncello) und Prof. Christine Schornsheim (Cembalo) 19.00 Uhr Orchesterkonzert Arcisstraße: Felix Mendelssohn Symphonie f-Moll (Nr. 11) für Streicher Großer Konzertsaal Nikos Skalkottas Fünf griechische Tänze für Streichorchester Samuel Barber Adagio für Streicher op. 11 Albert Roussel Sinfonietta op. 52 (1934) für Streichorchester Claude Debussy »Danse sacrée et danse profane« für Harfe und Streichorchester 87 A A Das Studium im Überblick 27.11. 1.12. 2.12. 3.12. 20.00 Uhr Gasteig: Kleiner Konzertsaal 20.00 Uhr Gasteig: Kleiner Konzertsaal Georgisches Kammerorchester Leitung: Maria Benyumova, Alexandros Diamantis, Jérôme Pollack (Studierende der Klasse Orchesterdirigieren Prof. Bruno Weil) Studiokonzert der Gesangsklasse Marilyn Schmiege »Festlicher Opernabend« Studiokonzert Jazz-Workshop Dozenten und Teilnehmer des Internationalen Jazz-Workshops mit Claus Reichstaller und Nathan Davis (Leiter des Jazz-Departments der University of Pittsburgh, Pennsylvania) 19.00 Uhr »Ein Fest für Max Reger« Arcisstraße: Francis Poulenc Aubade – Concerto choréographique für Großer Konzertsaal Orgel, Konzert für zwei Klaviere und Orgel W. A. Mozart Adagio und Fuge c-Moll KV 426/546 für Klavierduo, Intrada und Fuge C-Dur KV 399 für Orgel Max Reger Fantasie über den Choral »Ein feste Burg ist unser Gott« op. 27, Fantasie und Fuge über B-A-C-H op. 46 für Orgel Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung mit der Internationalen Max Reger Gesellschaft e. V. Hansjörg Albrecht (Orgel), Yaara Tal/Andreas Groethuysen (Klavierduo) 19.00 Uhr München meets Mannheim Arcisstraße: Studierende der Posaunenklassen Prof. Wolfram Arndt (München) Großer Konzertsaal und Prof. Ehrhard Wetz (Mannheim) musizieren gemeinsam 3.12. 20.00 Uhr Dozentenkonzert Gasteig: »Hommage à Heitor Villa-Lobos und Francisco Tárrega« Kleiner Konzertsaal Susanne Schoeppe (Gitarre) 5.12. 18.00 Uhr Chor Begegnungen Arcisstraße: Chorfestival zum 30-jährigen Jubiläum des Madrigalchors Nördlicher Lichthof Madrigalchor der Hochschule für Musik und Theater München und Ehemalige, Leitung: Max Frey, Tanja Wawra und Martin Steidler Via Nova Chor München, Leitung: Florian Helgath Singphoniker AMuSing Chorimprovisation aller Mitwirkenden unter Leitung von Gunnar Eriksson, Schweden 6.12. 12.15 Uhr Orgelmatinee Basilika St. Bonifaz 88 Veranstaltungen, Kurse / Workshops … 9.12. 20.00 Uhr Violinsonaten der Klassik und Romantik I Arcisstraße: Konzert der Violinklasse Prof. Gottfried Schneider Kleiner Konzertsaal (Teil II am 16.12.2009) 9.12. 20.00 Uhr Studiokonzert der Jazz-Saxophonklasse Prof. Leszek Zadlo Gasteig: Kleiner Konzertsaal 10.12. 13.15 Uhr Gasteig: Kleiner Konzertsaal 10.12. 19.00 Uhr Neue Musik und Big Band Arcisstraße: Uraufführungen der Kompositions-Klasse Prof. Jan MüllerGroßer Konzertsaal Wieland für das ensemble oktopus und Big Band-Ensemble Werke von Jelena Dabic, Gregor Mayrhofer, Johannes X. Schachtner, Verena M. Schmidt und Maria Baptist ensemble oktopus in Zusammenarbeit mit der Kompositionsklasse von Prof. Jan Müller-Wieland Mentorin: Prof. Maria Baptist (Berlin) Dirigentin: Hildegard Schön 11.12. 19.00 Uhr J. S. Bach Arcisstraße: Gambensonaten BWV 1027–1029 Großer Konzertsaal Fassung für Viola und Klavier Hariolf Schlichtig (Viola), Yumi Sekiya (Klavier) 13.12. 11.00 Uhr Nationaltheater Ballett-Matinee Veranstaltung der Heinz-Bosl-Stiftung mit Studierenden der Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und Theater München Leitung: Prof. Konstanze Vernon und Prof. Robert North 16.12. 18.00 Uhr Deutsches Museum, Musikinstrumentenausstellung »der dritte mittwoch« Soli und Ensembles für Violinen und Violen da gamba Hochschule für Musik und Theater München in Kooperation mit dem Deutschen Museum Konzert mit Studierenden des Studios für Historische Aufführungspraxis · Leitung: Prof. Mary Utiger und Hartwig Groth 17.12. 19.00 Uhr Christmas Special Arcisstraße: Salsa-Arrangements traditioneller Weihnachtslieder Großer Konzertsaal Salsaband (Leitung: Tilman Jäger) 18.12. 11.30 Uhr Arcisstraße: Raum 245 Mittagsmusik der Volksmusikklasse Sepp Hornsteiner Bayerische Weihnachtsmusik Komponieren heute – Vortragsreihe zur Neuen Musik Amos Elkana: »Computer Musik mit dem eigenen Computer« 89 A A Das Studium im Überblick 20.12. 11.00 Uhr AllerheiligenHofkirche Odeon Konzerte 2009/10 »Jubilare« »Virtuosen« Henry Purcell Streicherfantasien Joseph Bohuslav Foerster Nonett »Aus meinem Leben« Louis Spohr Septett a-Moll op. 147 für Klavier, Violine, Violoncello, Flöte, Klarinette, Horn und Fagott Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung mit der Stiftung EUROPAMUSICALE Silke Avenhaus (Klavier), David Schultheiß (Violine), Hariolf Schlichtig (Viola), Wen-Sinn Yang (Violoncello), András Adorján (Flöte), Ulf Rodenhäuser (Klarinette), Johannes Hinterholzer (Horn) und Studierende der Hochschule 22.12. 20.00 Uhr Gasteig: Kleiner Konzertsaal Studiokonzert der Volksmusikklasse Sepp Hornsteiner Alpenländische Weihnachtsmusik 12.1. 2010 18.00 Uhr Gasteig: Kleiner Konzertsaal »hellhörig« Neue Musik für Volksinstrumente 1 Werke von John Cage und Christian Wolff Studierende der Klassen Birgit Stolzenburg-de Biasio (Hackbrett), Bernd Maltry (Akkordeon), Florian Pedarnig (Harfe), Georg Glasl (Zither), Harald Lillmeyer (Gitarre) u.a. Konzeption: Georg Glasl 12.1. 19.00 Uhr Salsaband und Bigband (LaG) Arcisstraße: Salsaband der Hochschule für Musik und Theater München, Großer Konzertsaal (Leitung: Tilman Jäger), Bigband (LaG, Leitung: Stefan Schmid) 13.1. 14.00 Uhr Offene Masterclass Gasteig: Prof. Ana Chumachenco unterrichtet Studierende der HochKleiner Konzertsaal schule 3. Streichertage 18.1. bis 19.00 Uhr Arcisstraße: Dozenten und Studierende der Streicherklassen 20.1. Großer Konzertsaal Leitung: Prof. Ingolf Turban 20.1. 18.00 Uhr Ladenschlusskonzert der Saxophonklasse André Legros Gasteig: Kleiner Konzertsaal 21.1. 19.00 Uhr »Around the world« Arcisstraße: Neue Musik und Improvisation: Workshop und Konzert Großer Konzertsaal für alle Studenten mit Werken von Daniel Schnyder Daniel Schnyder (Saxophon) Dirigentin: Konstantia Gourzi 90 Veranstaltungen, Kurse / Workshops … 24.1. 11.00 Uhr AllerheiligenHofkirche Odeon Konzerte 2009/10 »Jubilare« »Es war über meine Erwartung schön!« Runde Geburtstage von Meisterwerken Johannes Brahms Streichsextett B-Dur op.18 ( UA 1860) Anton Bruckner Streichquintett F-Dur (UA 1885) Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung mit der Stiftung EUROPAMUSICALE Gottfried Schneider (Violine), Helmar Stiehler (Violoncello), Sebastian Hess (Violoncello) und Studierende der Hochschule 19.00 Uhr KLAVIER-FESTIVAL der Klavierklassen 25.1. Das abschließende Konzert aller Klassen am 3.2.2010 ist bis 3.2. Arcisstraße: Großer Konzertsaal ausschließlich dem Werk Chopins gewidmet. 27.1. ganztägig Arcisstraße und Gasteig 1.2. 20.00 Uhr »StadtLiche Lieder« – Eine musikalische Städtereise Arcisstraße: Ausgewählte Beiträge des Faches Schulpraktisches KlavierKleiner Konzertsaal spiel Zusammenstellung: Prof. Tilman Jäger 8.2. 19.00 Uhr WERKSTATT SCHULMUSIK Arcisstraße: Johann Strauss »Die Fledermaus« (Halbszenische Vorstellung) Großer Konzertsaal Regie: Doris Heinrichsen, Musikalische Leitung: Christoph Adt Solisten aus den Gesangsklassen, Schulmusikerorchester Dirigenten: Studierende der Klasse Prof. Christoph Adt 8.2. 19.30 Uhr Prinzregententheater 9.2. 19.00 Uhr J. S. Bach Arcisstraße: Das Wohltemperierte Klavier II Großer Konzertsaal 24 Präludien und Fugen BWV 870–893 Martin Rasch (Klavier) 11.2. 20.00 Uhr »Jazz in Concert« Arcisstraße: Die Jazzabteilung der Hochschule präsentiert sich Großer Konzertsaal Leitung: Claus Reichstaller Tag der offenen Tür Das genaue Programm liegt zeitnah in der Hochschule aus und ist abzurufen unter: www.musikhochschule-muenchen.de Drei Schwestern Oper von Peter Eötvös (Premiere) Produktion der Bayerischen Theaterakademie August Everding und der Hochschule für Musik und Theater München mit dem Studiengang Gesang/Musiktheater Weitere Vorstellungen: 10. und 11.2. (jeweils 11.00 Uhr); 17., 19. und 21.2. (jeweils 19.30 Uhr) 91 A A Das Studium im Überblick 14.2. 11.00 Uhr AllerheiligenHofkirche Odeon Konzerte 2009/10 »Jubilare« »Florestan und Eusebius – Robert Schumann zum 200. Geburtstag« Robert Schumann Fantasiestücke op. 88 für Klaviertrio, Romanzen op. 94 für Oboe und Klavier, Adagio und Allegro op. 70 für Horn und Klavier, Klavierquartett Es-Dur op. 47 György Kurtág »Hommage à R. Sch.« op. 15d (1990) für Klarinette, Viola und Klavier Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung mit der Stiftung EUROPAMUSICALE Franz Massinger (Klavier), Mi-Kyung Lee (Violine), Hariolf Schlichtig (Viola), Johannes Hinterholzer (Horn), Studierende Faschingskonzerte der Studentenvertretung 14.2. bis 19.19 Uhr Arcisstraße: 16.2. Großer Konzertsaal 19.00 Uhr »Klassiker der Moderne« 19.2. Gasteig: Black Box Werke von Anton Webern, Witold Lutoslawski u.a. Athlos Quartett: Noah Bendix-Balgley und Hed Yaron-Mayersohn (Violine), Benedikt Schneider (Viola), Sarah Wiederhold (Violoncello) · Moderation: Konstantia Gourzi 20.00 Uhr Studiokonzert der Jazzkomponistenklasse Gregor Hübner 22.2. Gasteig: Kleiner Konzertsaal 18.00 Uhr 23.2. »hellhörig« Neue Musik für Volksinstrumente 2 Gasteig: Gedankenlieder – Musik von Dorothea Hofmann Kleiner Konzertsaal Studierende der Klassen Doris Döbereiner (Blockflöte), Birgit Stolzenburg-de Biasio (Hackbrett), Bernd Maltry (Akkordeon), Georg Glasl (Zither) u.a. · Konzeption: Georg Glasl 20.00 Uhr 23.2. »Advanced Improvisation« Gasteig: Leitung: Gregor Hübner Kleiner Konzertsaal ganztägig 24.2. GASTEIG BRUMMT Gasteig Von 9.00–21.00 Uhr finden im gesamten Gasteig vielfältige Veranstaltungen statt. www.gasteig.de/Highlights 19.00 Uhr Chorkonzert 24.2. Arcisstraße: Fritz Schieri (1922–2009) zum Gedenken Großer Konzertsaal Aus Anlass seines ersten Todestags Es musizieren ehemalige Studentinnen und Studenten sowie Fritz Schieri verbundene Musiker und Weggefährten Konzeption: Roderich Kreile (Dresden) 92 Veranstaltungen, Kurse / Workshops … 25.2. 18.30 Uhr Schack Galerie 12.3. 9.00 Uhr Musikpreis Gasteig 2010 – Finale Gasteig: Wettbewerbsfächer 2010: Kammermusik, Liedgestaltung, Jazz Kleiner Konzertsaal Kulturkreis Gasteig e.V, Hochschule für Musik und Theater München und Kreissparkasse München-Starnberg Studierende der Hochschule für Musik und Theater München MIK – Musik im Kunsttareal Zwischen Traum und Wirklichkeit – Romantische Gitarrenmusik aus Italien und Spanien: Werke von Carulli, Giuliani, Albéniz, Moreno Torroba, Rodrigo u.a. Studierende der Klassen Matthias Kläger, Susanne Schoeppe, Harald Lillmeyer, Prof. Martin Maria Krüger, Markus Dreischl jeweils 19.00 Uhr Neuntes SÄNGERFORUM der Gesangsklassen 25.2. Die Liedklassen stellen sich erstmals zusätzlich in einer eigebis 2.3. Arcisstraße: Großer Konzertsaal nen Konzertreihe »Liedforum« vor, die vom 16. bis 18.5.2010 im Großen Konzertsaal der Hochschule stattfindet. Gasteig: Chopins Klavierwerke 27.2. Black Box Hochschule für Musik und Theater München, Universität und Mozarteum Salzburg, Musikakademie Frédéric Chopin War28.2. schau und Gasteig GmbH 3.3. bis 19.00 Uhr Tage der Kammermusik Arcisstraße: 5.3. Studierende der Kammermusikklassen Großer Konzertsaal Leitung: Prof. Friedemann Berger 11.00 Uhr Odeon Konzerte 2009/10 »Jubilare« 7.3. Allerheiligen»Musik für Saiteninstrumente« Hofkirche Anton Webern 6 Bagatellen für Streichquartett op. 9 Franz Schubert Quartettsatz c-Moll D 703 Robert Schumann Klavierquintett Es-Dur op. 44 Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung mit der Stiftung EUROPAMUSICALE Olaf Dreßler (Klavier) Athlos-Quartett: Noah Bendix-Balgley, Hed Yaron-Mayersohn (Violine), Bendedikt Schneider (Viola), Sarah Wiederhold (Violoncello) 19.00 Uhr Così fan tutte 10.3. Reaktorhalle, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart (Premiere A) Luisenstr. 37a Studierende der Gesangsklassen Hochschulsymphonieorchester Regie: Prof. Robert Tannenbaum Musikalische Leitung: Prof. Ulrich Nicolai Weitere Aufführungen: 12.03., 14.05., 16.05., 19.05. (ausverkauft), 21.05.2010 93 A A Das Studium im Überblick 12.3. bis Arcisstraße 14.3. Arcisstraße 19.3. bis 21.3. März Reaktorhalle, Luisenstr. 37a 27.3. 11.00 Uhr Gasteig: Kleiner Konzertsaal 16.4. 20.4. 25.4. 94 7. Barocktage des Studios für Historische Aufführungspraxis Leitung: Prof. Christine Schornsheim und Prof. Mary Utiger Flötenfestival 2010 Deutsche Gesellschaft für Flöte e. V. und Hochschule für Musik und Theater München www.floete.net Ballettabend einaktiges Ballett mit Film-Installation »Nosferatu« (nach Murnaus Stummfilm) u. a. Ballettakademie der Hochschule für Musik und Theater München Musik: Mark Pogolski, Leitung: Prof. Kirill Melnikov »hellhörig«. Neue Musik für Volksmusikinstrumente Sonderveranstaltung beim Festival Zither 8 Kithára – Wilfried Hiller und die Zither Studierende aus verschiedenen Klassen der Hochschule für Musik und Theater München, Konzeption Georg Glasl 20.00 Uhr Dozentenkonzert Gasteig: »Leipzig um 1840: Schumann und sein Freundeskreis« Kleiner Konzertsaal Lieder von Robert und Clara Schumann, Fanny Hensel, Felix Mendelssohn, Richard Wagner, Hector Berlioz und Franz Liszt Marilyn Schmiege (Gesang), Donald Sulzen (Klavier) 19.00 Uhr Orchesterkonzert Arcisstraße: Gustav Mahler Adagietto aus der Symphonie Nr. 5 cis-Moll Großer Konzertsaal W. A. Mozart Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271 »Jeunehomme-Konzert« Arnold Schönberg »Verklärte Nacht« op. 4 (Fassung für Kammerorchester) N.N. (Klavier), Kammerorchester der Hochschule Leitung: Gottfried Schneider 11.00 Uhr Odeon Konzerte 2009/10 »Jubilare« Allerheiligen»Musikalische Morgengabe« Hofkirche Gustav Mahler Klavierquartett a-Moll op. 17 (Fragment) Clara Schumann Klaviertrio g-Moll Robert Schumann »Fantasiestücke« op. 73 für Klarinette und Klavier Johannes Brahms Klavierquartett c-Moll op. 60 Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung mit der Stiftung EUROPAMUSICALE Veranstaltungen, Kurse / Workshops … 27.4. 18.00 Uhr Gasteig: Kleiner Konzertsaal 6.5. 18.30 Uhr Pinakothek der Moderne, Ernst von Siemens-Auditorium 20.00 Uhr Reaktorhalle, Luisenstr. 37a 6.5. 6.5. 20.00 Uhr Gasteig: Kleiner Konzertsaal 7.5. bis Arcisstraße und Basilika St. Bonifaz 9.5. 8.5. 20.00 Uhr Arcisstraße Lukas Kuen (Klavier), Anna Sophie Dauenhauer (Violine), Benedikt Schneider (Viola), Wen-Sinn Yang (Violoncello), Maximilian Strutynski (Klarinette) »hellhörig« Neue Musik für Volksinstrumente 3 »Auseinand und wieder zamm« – Traditionelle und Neue Volksmusik Studierende der Klasse Sepp Hornsteiner (Volksmusik, Gitarre), Andreas Salchegger (Steirische Harmonika), Florian Pedarnig (Harfe), Birgit Stolzenburg-de Biasio (Hackbrett), Georg Glasl (Zither) Konzeption: Georg Glasl MIK – Musik im Kunstareal Jazz der 1960er Jahre Leitung: Claus Reichstaller · Jazzabteilung der Hochschule für Musik und Theater München Warum weiß ich nicht – Kindheitsblicke Fünf Kurzopern von Gregor Mayrhofer, Jelena Dabicˇ, Johannes X. Schachtner, Samy Moussa und Arash Safaian Bayerische Theaterakademie August Everding und Hochschule für Musik und Theater München mit dem Studiengang Regie in Koproduktion mit der Münchener Biennale, Festival für neues Musiktheater Künstlerische Leitung: Jan Müller-Wieland und Cornel Franz Musikalische Leitung: Ulrich Nicolai Weitere Vorstellungen: 07. und 08.05.2010, jeweils 20.00 Uhr »Der Prozess: Schumann contra Wieck« Ein Gesprächskonzert zum 200. Geburtstag von Robert Schumann (1810–1856) Liedgestaltungsklasse Donald Sulzen Max-Reger-Forum Hochschule für Musik und Theater München in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig und der Hochschule für Künste Bremen Leitung: Prof. Edgar Krapp www.musikhochschule-muenchen.de LANGE NACHT DER MUSIK und Max-Reger-Forum Max Reger Klavier- und Kammermusik, Orgelwerke Werke anderer Komponisten in verschiedenen Besetzungen Ein weiterer Programmteil LANGE NACHT der Hochschule findet im Gasteig statt. 95 A A Das Studium im Überblick 9.5. 11.00 Uhr Nationaltheater . Ballett-Matinee Veranstaltung der Heinz-Bosl-Stiftung mit Studierenden der Ballettakademie der Hochschule für Musik und Theater München Leitung: Prof. Konstanze Vernon und Prof. Robert North 18.00 Uhr 11.5. »hellhörig« Neue Musik für Volksmusikinstrumente 4 Gasteig: Kleiner Werke von Studierenden der Kompositionsklasse Prof. JanKonzertsaal Müller Wieland Studierende der Klassen Birgit Stolzenburg-de Biasio (Hackbrett), Georg Glasl (Zither) u.a.; Konzeption: Georg Glasl Orchesterkonzert 19.00 Uhr 11.5. Arcisstraße: J. S. Bach: Sechs Brandenburgische Konzerte BWV 1046–1051 Großer Konzertsaal Im Fokus: Historische Aufführungspraxis und moderne Instrumente Hochschulsymphonieorchester Einstudierung: Prof. Mary Utiger (Violine) und Prof. Christine Schornsheim (Cembalo) 19.00 Uhr 13.5. Orgelnacht im Rahmen des Ökumenischen Kirchentags Arcisstraße: Uraufführungen von Tobias Peschanel (nach Texten von Großer Konzertsaal Vaclav Havel) und Johannes X. Schachtner (nach Texten von Rafik Schami) Olivier Messiaen »L’Ascension« Gregorianischer Gesang u.a. Ökumenischer Kirchentag in Verbindung mit der Hochschule für Musik und Theater München und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste Künstlerische Leitung: Edgar Krapp Liedforum 16.5. bis 19.00 Uhr Arcisstraße: Studierende der Liedklassen 18.5. Großer Konzertsaal Leitung: Prof. Helmut Deutsch 11.00 Uhr Odeon Konzerte 2009/10 »Jubilare« 30.5. Allerheiligen»Komponisten auf Reisen – Niccolò Paganini und Louis Hofkirche Spohr« Louis Spohr Trio für Harfe, Violine und Violoncello f-Moll, Sonata concertante op. 113 für Violine und Harfe, Streichquartett Niccolò Paganini Duetto für Violine und Violoncello, Duetto für Violine und Gitarre Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung mit der Stiftung EUROPAMUSICALE Cristina Bianchi (Harfe), Mi-Kyung Lee (Violine), Hariolf Schlichtig (Viola) und Studierende der Hochschule 96 Veranstaltungen, Kurse / Workshops … 27.6. 3.7. 6.7. 7.7. 8.7. 11.00 Uhr AllerheiligenHofkirche Odeon Konzerte 2009/10 »Jubilare« »Lieder eines fahrenden Gesellen« Carl Nielsen »Serenata invano« für Klarinette, Horn, Fagott, Violoncello und Kontrabass Gustav Mahler »Lieder eines fahrenden Gesellen« (Kammermusikfassung) Louis Spohr Nonett F-Dur op. 31 Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung mit der Stiftung EUROPAMUSICALE Wolfgang Brendel (Bariton), Markus Wolf (Violine), Ulf Rodenhäuser (Klarinette), Heinrich Braun (Kontrabass) und Studierende der Hochschule 21.00 Uhr Odeon Konzerte 2009/10 »Jubilare« Glyptothek »Ein Sommernachtstraum« Johann Christian Bach Bläsersymphonie Joachim Raff Sinfonietta op. 188 für zehn Bläser Felix Mendelssohn »Ein Sommernachtstraum« Harmoniemusik Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung mit der Stiftung EUROPAMUSICALE András Adorján (Flöte), Ingo Goritzki (Oboe), Ulf Rodenhäuser (Klarinette), Eberhard Marschall (Fagott), Wolfgang Gaag (Horn) und Studierende der Hochschule 20.00 Uhr Jazznacht der Hochschule für Musik und Theater München Gasteig: mit verschiedenen Ensembles und dem U.M.P.A. JazzorcheCarl-Orff-Saal stra 19.00 Uhr Orchesterkonzert Arcisstraße: Werke von Gregor Hübner, Kay Westermann, Aaron Großer Konzertsaal Copland u.a. Schulmusiker-Orchester Es dirigieren Studierende der Klasse Prof. Christoph Adt Leitung: Prof. Christoph Adt, Gregor Hübner 19.00 Uhr Orchesterkonzert Arcisstraße: Enjott Schneider N.N. Großer Konzertsaal Robert Schumann Konzert a-Moll für Violoncello und Orchester op. 129 Antonín Dvorˇák Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 (»Aus der neuen Welt«) Hochschulsymphonieorchester N.N. (Violoncello) Leitung: Ulrich Nicolai 97 A A Das Studium im Überblick 8.7. 20.00 Uhr Salsaband und Bigband (LaG) der Hochschule Gasteig: Leitung: Tilman Jäger und Stefan Schmid Kleiner Konzertsaal 10.7. 16.00 Uhr Jugendakademie-Sommerfest Arcisstraße: Leitung: Martina Bauer Großer Konzertsaal 98 Veranstaltungen, Kurse / Workshops … Zu den Karten: Veranstaltungen der Hochschule Normalerweise sind die Konzerte in der Arcisstraße (Großer und Kleiner Konzertsaal) und im Gasteig (Kleiner Konzertsaal) frei zugänglich. Wenn im Veranstaltungskalender Kartenpreise angegeben sind, findet ein Vorverkauf bei München Ticket statt. Sie bekommen die Karten über das Callcenter von München Ticket 089 / 54 81 81 0, bei den ca. 150 an München Ticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen in München und Umland oder im Internet unter www. muenchenticket.de (Online-Buchung). Eine Vorverkaufsgebühr wird nicht erhoben, Sie erhalten die Karten bei einer Buchung über München Ticket also zu denselben Konditionen wie an der Abendkasse. Die Karten können Ihnen durch München Ticket zugeschickt werden; Genaueres hierzu erfahren Sie bei der oben angegebenen Telefonnummer. Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Beginn des Konzerts. Mitglieder der Hochschule haben in der Regel freien Zutritt. Ballett-Matineen im Nationaltheater Kartenbestellungen bei der Heinz-Bosl-Stiftung, Tel. 089 / 33 77 63, E-Mail: [email protected] Veranstaltungen der Studiengänge Gesang/Studienrichtung Musiktheater, Regie, Schauspiel und Musical der Hochschule für Musik und Theater München im Rahmen der Bayerischen Theaterakademie August Everding Karten für die Veranstaltungen im Rahmen der Bayerischen Theaterakademie August Everding erhalten Sie an der Tageskasse des Prinzregententheaters, Prinzregentenplatz 12, 81675 München, Tel. 089 / 2185-2899, Fax 089 / 2185-2903 oder an der Tageskasse der Bayerischen Staatsoper, Marstallplatz 5, 80539 München, Tel. 089 / 2185-1920, Fax 089 / 2185-1945. Öffnungszeiten jeweils Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr. Die Abendkasse im Prinzregententheater / Akademietheater öffnet eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Telefonische Programmansage: 089 / 2185-2959 Freikartengesuche nach Restkarten für Mitglieder des Lehrerkollegiums und Studenten bis spätestens acht Tage vor Vorstellungstermin an die Verwaltung des Prinzregententheaters, Fax 2185-2813 (tel. Bestätigung unter 2185-2811) MIK – Musik im Kunstareal 2009 / 2010 Eintrittskarten am Konzertabend an der jeweiligen Museumskasse 99 A A Das Studium im Überblick Odeonkonzerte der Hochschule für Musik und Theater München in Kooperation mit der Europäischen Kulturstiftung EUROPAMUSICALE Kartenbestellung per Post, Fax, E-Mail und Internet: Tonicale Musik & Event GmbH Brienner Str. 55, D-80333 München, Ticket-Tel: 0800-545 4455 (kostenfrei), Ticket-Fax: 0800-545 44 44 (kostenfrei), E-Mail: [email protected] Freikarten für Hochschulangehörige Freikarten für Studierende Bei einem Teil der Hochschulkonzerte wird Eintritt erhoben. Hochschulangehörige haben freien Eintritt, benötigen aber Eintrittskarten. Diese Freikarten sind in der Regel nur an der Abendkasse erhältlich (bitte Studentenausweis bereithalten). Falls die Hochschule keine eigene Abendkasse führt (Beispiel: Standort Gasteig oder Odeonkonzerte), können Studierende ihre Freikarte gegen Vorlage ihres Studentenausweises im Vorfeld im Betriebsbüro abholen: Standort Arcisstraße: Frau Stephanie Hartkopf, Zimmer 201 Standort Gasteig: Herr Tom Hopfinger, Zimmer 4.111 Freikarten für Mitwirkende Freikarten für Mitwirkende werden den jeweiligen leitenden Dozenten durch das Betriebsbüro ausgehändigt. Für Chor- und Orchesterkonzerte übernimmt das Ensemblebüro (Frau Regina Mickel, Arcisstraße Zimmer 236) die Zuteilung der Karten. Jeder Mitwirkende bekommt in der Regel eine Freikarte zur Weitergabe an Freunde, Familie etc. Solisten erhalten maximal vier Freikarten. An der Abendkasse können durch Chor- und Orchestermitglieder keine Karten hinterlegt werden. Sofern Freikarten hinterlegt werden sollen, wird gebeten, das an einem separaten Tisch selbst zu organisieren. Chor- und Orchestermitglieder werden dringend gebeten, auf die Möglichkeit des Vorverkaufs hinzuweisen, der seit dem Studienjahr 2008/2009 über München Ticket läuft (siehe www.musikhochschule-muenchen.de/veranstaltungen/kartenundvorverkauf). Vorverkaufsgebühren werden hierfür nicht erhoben. 100 Veranstaltungen, Kurse / Workshops … 2. Kurse / Workshops / Symposien Münchner Meisterkurse 26.–28. Februar 2010 Meisterkurs Alberto Ponce (Gitarre) Arcisstraße, Raum 212 (Senatssaal, 26.2.), Kleiner Konzertsaal (27./28.2.) jeweils 10–13 und 15–18 Uhr Veranstaltung des Studiengangs Gitarre in Kooperation mit dem Instituto Cervantes Organisation: Matthias Kläger Anmeldung zum Meisterkurs bis 05.02.2010 über die Hochschule (Frau Kathrin Zeitler, Tel. 289-27412, E-Mail: [email protected]) Nähere Informationen bei Matthias Kläger, Tel. 07663 / 2403, E-Mail: matthias.klaeger@ gitarrenprojekte.de oder auf der Homepage der Hochschule. Der Meisterkurs richtet sich an die Studierenden der Hochschule und alle anderen interessierten Gitarristen. Aktive und passive Teilnahme an einem, zwei oder allen drei Tagen ist möglich. Angehörige der Hochschule frei. Kosten für externe Teilnehmer: Aktive Teilnahme: 100 D Passive Teilnahme: 70 D (3 Tage), 50 D (2 Tage), 35 D (1 Tag) Der Spanier Alberto Ponce gehört zu den bekanntesten Gitarristen und Pädagogen der letzten 50 Jahre. 1962 wurde er durch Alfred Cortot zum Gitarrenprofessor an der Ecole Normale de Musique in Paris ernannt, wo er auch heute immer noch eine Klasse betreut. Von 1989–99 war er dort in derselben Funktion am Conservatoire Supérieur tätig. Durch seine intensive Unterrichtstätigkeit beeinflusste er Generationen von Gitarristen nicht nur aus Frankreich, sondern auch aus Italien, Deutschland, Japan, USA, Mexico, Chile und vielen anderen Ländern. Ponce selbst studierte Gitarre zuerst bei seinem Vater und lernte dann als 14-Jähriger Emilio Pujol in Barcelona kennen, dem er zum Studium nach Lissabon folgte. 1961 gewann Ponce den 1. Preis im Wettbewerb von Radio France in Paris und startete daraufhin eine intensive Konzertkarriere. Es war ihm ein Anliegen, zur Erneuerung des Repertoires beizutragen, und so wurden ihm viele Werke zeitgenössischer Komponisten gewidmet, z.B. von M. Ohana, C. Chayne, R. Dyens, A. Ruiz-Pipo. Alberto Ponce wird am 13. März 2010 seinen 75. Geburtstag feiern. Am Freitag, 26.2. findet um 19.30 Uhr im Kultursaal des Instituto Cervantes 101 A A Das Studium im Überblick ein Konzert von einem der profi liertesten ehemaligen Meisterschüler von Alberto Ponce statt. (Karten und Infos unter 089/29071813). 4. bis 18. April 2010 Münchner Meisterkurse Europäische Akademie für Musik und Darstellende Kunst Palazzo Ricci, Montepulciano (Toskana) Erste Kurswoche: Instrumentale Kammermusik Kursleiter: Prof. Dr. Siegfried Mauser, Prof. Ingolf Turban Zweite Kurswoche: Projekt Mozart, Così fan tutte. Solisten: Studierende der Hochschule, Regie: Prof. Robert Tannenbaum, Musikalische Leitung: Prof. Ulrich Nicolai, Hochschulsymphonieorchester Mit Unterstützung der Dorian Stiftung, Stuttgart Offene Masterclass Gasteig: Kleiner Konzertsaal jeweils 14.00–17.00 Uhr Anmeldung und Info: Ruth Vollert-Horch, Gasteig Zi. 4.108 [email protected] Tel. 089 / 48098-4501 Die Reihe »Offene Masterclass« richtet sich an interessierte Studierende der Hochschule für Musik und Theater München. Ausgewählte Professoren der Hochschule unterrichten öffentlich. Die Termine für das Studienjahr 2009 / 2010 ergeben sich wie folgt: 19. November 2009: Prof. Ingolf Turban (Violine, im Rahmen des Aktionstags Musikalische Bildung) 2. Dezember 2009: Olaf Dreßler (Klavier) 12. Januar 2010: Prof. Ana Chumachenco (Violine) 3. Februar 2010: Prof. Hannes Läubin (Trompete) 24. Februar 2010: Gregor Hübner (Jazz, im Rahmen des Gesamtprogramms von »Gasteig brummt«) 21. April 2010: Philippe Boucly (Flöte) 19. Mai 2010: Marilyn Schmiege (Gesang) 102 Veranstaltungen, Kurse / Workshops … Workshops 24.10.2009 »Mit dem Hackbrett um die Welt«. Musik und Tanz aus verschiedenen Ländern – Ein Musiziertag für Kinder 9.30–15.00 Uhr Abschlusskonzert 16.00 Uhr Gasteig, Kellerstr. 6, 81667 München, Treffpunkt zu Beginn: 1. Stock, Raum 1.108 Anmeldeschluss: 12.10.2009 Info: [email protected] Eingeladen sind Kinder, die Hackbrett spielen, im Alter zwischen 8 und 14 Jahren. Es unterrichten Studierende der Hackbrettklasse Birgit Stolzenburg. 24.10.2009 BDG vor Ort – München. Stimmphysiologischer Fortbildungstag zum Thema Stimmpflege und Stimmgesundheit 13.00–17.30 Uhr Luisenstr. 37a: Carl Orff Auditorium Info und Anmeldung: [email protected], Tel. 08106/89 98 96 Teilnahmegebühr: D 20; BDG-Mitglieder: D 15; Studierende: D 10 Prof. Dr. Wolfram Seidner »Sängerische Leistungsfähigkeit – eine ständige stimmärztliche und gesangspädagogische Herausforderung« Evemarie Haupt »Was macht der Stimme Beine? Praktische Übungen für die tägliche Stimmpflege« Veranstalter: Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen e. V. in Verbindung mit der Hochschule für Musik und Theater München 14. und 15.11.2009 Experimentelle Raum-Klang-Spiele 14.11.2009, 10.00 bis 13.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr 15.11.2009, 11.00 bis 13.00 Uhr. Ort: TUM, Raum 3340 Treffpunkt für Studierende der Hochschule für Musik und Theater München: 14.11.09, 10.00 Uhr an der Pforte der TU, Arcisstraße 21 Anmeldungen im Orchesterbüro bis 10.11.2009 Für Mitglieder des ensemble oktopus, Studierende der Hochschule für Musik und Theater München und Architekturstudenten des Lehrstuhls Bildnerisches Gestalten (Prof. Tina Haase) der Technischen Universität München (TUM) 103 A A Das Studium im Überblick 19.11.2009 ANKOMMEN – MITMACHEN – WEITER TRAGEN Die EMP stellt sich vor Veranstaltung im Rahmen des Aktionstags Musikalische Bildung 10.00–16.00 Uhr Luisenstr. 37a: Carl Orff Auditorium Eintritt frei; Anmeldung erbeten bis zum 13.11.2009; Anmeldung: [email protected] 11.00 Uhr: Musikalische Bildung von 0–100 (Prof. Barbara Metzger, HS Würzburg, Vorsitzende des AEMP) 12.30 Uhr: Workshops: Musik bewegt (Claudia Schmidtpeter), Klangmalerei (Eva-Ruth Kahmann), Musik und Tanz in jedem Alter (Insuk Lee) 21.–23.11.2009 Workshop Prof. Christian Gerhaher zu »Wilhelm-Meister«-Vertonungen Kurszeiten: 21.11., 17.00 bis 22.00 Uhr, Arcisstraße, Kleiner Konzertsaal 22.11., 10.00 bis 16.00 Uhr, Arcisstraße, Großer Konzertsaal 23.11., 19.00 Uhr Abschlusskonzert im Großen Konzertsaal (Eintritt frei) Prof. Christian Gerhaher erarbeitet mit Studierenden der Hochschule Vertonungen der Gedichte und des »Requiem für Mignon« aus J. W. Goethes Roman Wilhelm Meisters Lehrjahre. Berücksichtigt werden dabei vor allem die Wilhelm Meister-Vertonungen von Schubert, Schumann und Hugo Wolf. Siehe hierzu auch den Vortrag von Prof. Dr. Dieter Borchmeyer am 18.11., 17.15 Uhr in der Reihe »Musik im Diskurs« 20. und 21.11.2009 »Klang und Resonanz – Funktionsweise und Magie der Klassischen Gitarre« Workshop Sebastian Stenzel, Gitarrenbaumeister Raum 3.118, Gasteig 20.11., 14.00–19.00 Uhr 21.11.,10.00–13.00 und 15.00–18.00 Uhr Info: Sebastian Stenzel 0761-4019418, [email protected] Matthias Kläger 07663-2403, [email protected] Teilnehmer: Studierende der Gitarrenklassen der Hochschule sowie Interessierte aus anderen Klassen Sebastian Stenzel hat seit 2002 einen regelmäßigen Lehrauftrag zur Vermittlung grundlegender Kenntnisse des Zupfinstrumentenbaus und der Akustik am Mozarteum in Salzburg. 104 Veranstaltungen, Kurse / Workshops … In diesem Workshop wird er – im Rahmen des zeitlich Möglichen – folgende Themata behandeln: Die Anatomie des Klangs; Lautstärke und Tragfähigkeit; Balance und Modulationsfähigkeit; grundsätzliche Funktionsprinzipien der Zupfinstrumente; Erweiterung der Klangwahrnehmung Verschiedene Bauweisen und Konstruktionsansätze, Schulen und Tendenzen im Gitarrenbau, Analyse der jeweiligen Vor- und Nachteile Einstellung, Pflege und Lagerung der Instrumente; klimatische und andere Einflüsse. Tonhölzer, Lacke und sonstige Materialien und ihre Eigenschaften. Grundsätze der Zupfinstrumentenreparatur und -Restauration Kriterien der Beurteilung von Instrumenten Analysen von eventuellen Problemen am eigenen Instrument. Bitte unbedingt Instrumente mitbringen! 1.12.2009 Internationaler Jazz-Workshop Claus Reichstaller und Nathan Davis (Leiter des Jazz-Departments der University of Pittsburgh, Pennsylvania) 10.00–20.00 Uhr Gasteig, Kleiner Konzertsaal Abschlusskonzert 20.00 Uhr Info: Ruth Vollert-Horch, Tel. 089-480 98 4501 E-Mail: [email protected] Für Studierende der Hochschule ist die Teilnahme kostenfrei. Für hochschulfremde Teilnehmer entsteht eine Teilnahmegebühr von D 15. 27.2.2010 Blockflötentag »Aufgespielt zum Tanz« 10.00–15.00 Uhr Abschlusskonzert mit Barocktanz: 16.00 Uhr Gasteig, Kellerstr. 6, 81667 München, 3. Stock Info: [email protected] Eingeladen sind alle Blockflötenspieler/-spielerinnen von 10 bis 20+ Kursleiter: Doris Döbereiner und Blockflötenstudentinnen der Hochschule für Musik und Theater München, Karin Feneberg (Barocktanz) 105 A A Das Studium im Überblick Symposien 22. / 23.02.2010 Chopins Klaviermusik Probleme der Interpretation Musikwissenschaftliches Institut der Hochschule für Musik und Theater München und Institut für Musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte Universität Mozarteum Salzburg in Verbindung mit dem polnischen Generalkonsulat Leitung: Prof. Dr. Siegfried Mauser Symposium »Carl Dahlhaus und die Musiktheorie« Carl Dahlhaus (1928–1989) war einer der bedeutendsten Gelehrten der deutschen Nachkriegszeit. Seine Schriften haben nicht nur innerhalb der eigenen Disziplin, der historischen Musikwissenschaft, Forschungsstände revolutioniert und Forschungsgegenstände neu geschaffen. Dahlhaus, der von 1967 bis zu seinem Tod einen Lehrstuhl für Musikgeschichte an der Technischen Universität Berlin innehatte, betrat mit ausgeprägt musikanalytischen Arbeiten (Dissertation über die Messen Josquin Desprez’) und Beiträgen zur Geschichte der Musiktheorie (»War Zarlino Dualist?«) die Bühne der scientific community. In seiner späteren Habilitationsschrift (»Untersuchung über die Entstehung der harmonischen Tonalität«) verbinden sich systematische und historische Aspekte. Dahlhaus war auch einer der Initiatoren des Reihenwerkes »Geschichte der Musiktheorie«. Ein ausgeprägtes methodisches Bewusstsein motivierte Dahlhaus Zeit seines Lebens, das Fach Musiktheorie kritisch zu begleiten. Insbesondere seinem Wirken verdankt sich ein Paradigmenwechsel, der auch an den Musikhochschulen aus einer ehemals zumeist propädeutisch verstandenen Handwerkslehre eine eigenständige, systematisch und historisch differenzierte Disziplin entstehen ließ. Anlässlich seines 20. Todestages beschäftigt sich das Symposium »Carl Dahlhaus und die Musiktheorie« mit Dahlhaus’ historischer Bedeutung und Aktualität für das Fach Musiktheorie. Nationale und internationale Fachvertreter werden sich hierzu mit Dahlhaus’ musiktheoretischem Denken und Argumentieren auseinandersetzen und die empfangenen Anregungen, aber auch die Differenzen zu seinen Positionen thematisieren. Genauere Informationen über Ort, Zeit und Programm können dem Veranstaltungskalender der Hochschule entnommen werden oder sind auf www.musiktheorie-muenchen.de erhältlich. Konzeption und Leitung: Prof. Stefan Rohringer 106 Veranstaltungen, Kurse / Workshops … 3. Fakultative Unterrichtsangebote Vocal-Solisten-Ensemble Leitung: Prof. Frieder Lang In Ergänzung zum Ensemblesingen der Bereiche Oper, Oratorium und Lied wird fachübergreifend ein Erarbeiten und Aufführen von Werken der Frühzeit bis zur zeitgenössischen Musik angestrebt. Dabei soll in kleiner Formation das solistische Element nicht in den Hintergrund treten. Vorgesehen sind projektbezogene Arbeitszeiten und Auftrittsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Hochschule. Interessenten wenden sich bitte direkt an Prof. Frieder Lang Kontakt: 0172 / 854 90 39 E-Mail: [email protected] Musiklabor München Leitung: Dr. Wolf-Dieter Trüstedt Seminar: Elektronische Musik in Theorie und Praxis Die Studierenden lernen die Entwicklung von Basis-Schaltungen, den physikalischen, mathematischen und psychoakustischen Hintergrund – neben Aufgabenstellungen im Kontext Musikinstrument – Live-Musik – Musik-Experiment. Schwerpunkt in diesem Semester: Musik, Mathematik und Grafi k. Aus mathematischen Formeln werden Klänge, Klanggebilde, Zeitstrukturen und schließlich kleine Musikstücke entwickelt. Zur Visualisierung und gleichzeitig als künstlerische Erweiterung werden die musikalischen Prozesse als Grafi k dargestellt. Sie können bei Performances auch projiziert werden, um die Vorgänge am/im Computer über das Gehörte hinaus auch visuell zu präsentieren. Programmierkenntnisse sind nicht Voraussetzung. Der download des verwendeten Programms Pure Data ist kostenfrei in http:// crca.ucsd.edu/msp/software.html (Musikdepartment Universität San Diego). Es gibt jetzt ein gutes deutsches Tutorial http://www.pd-tutorial.com (Musikhochschule Freiburg). Das Studio für elektronische Musik am Mozarteum Salzburg unterrichtet ebenfalls Pure Data – siehe: http://www.moz.ac.at/sem/lehre/ss06/index.htm Mitzubringen ist möglichst ein Laptop und etwas Zeit zur selbständigen Weiterarbeit. Scheine für die allgemeine Weiterbildung werden vergeben (in Zusammenarbeit mit Christian Böhm/Studiotechnik). Jeweils montags, 16.00–18.00 Uhr, Beginn: 19. Oktober 2009, Dauer: 15 Termine Luisenstr. 37a, Zi. 18 107 A A Das Studium im Überblick Leitung: Dr. Wolf-Dieter Trüstedt, Musiklabor München Maximale Teilnehmerzahl: 12, Anmeldung erforderlich per E-Mail: wolf-dieter. truestedt[at]uni-ulm.de (Zum Musiklabor siehe auch S. 40) Studio für Alexander-Technik Leitung: Alexander Hermann Ukko Speidel In Einzelstunden und Unterricht in Kleingruppen werden die Prinzipien der bewährten Methode nach F. M. Alexander vorgestellt und vermittelt. Wachsende Ökonomie und Effi zienz bei gleichzeitiger Ausgeglichenheit durch Überwindung von verborgenen Gewohnheiten beim Musizieren sowie pragmatisches Begreifen der Körperphysiologie am Instrument sind die Kernthemen. Studierende können bis zu fünf Semester lang unterrichtet werden, wobei sie eine bewusstere Führung der mentalen und körperlichen Prozesse beim Üben und im Alltag erlernen. Angesprochen sind Studierende aller Fachrichtungen. Studierende mit pädagogischen Studienzielen bekommen darüber hinaus Einblick in einen wirkungsvollen Ansatz zur Praxis des Lernens und Lehrens, der ganz vom Umgang des Individuums mit sich selbst ausgeht. Das Studio für Alexander-Technik dient hierbei auch als Pilotprojekt zur methodischen Integration der Alexander-Technik in die pädagogischen Bereiche von Hochschulen. Zeiten (nur bei vorheriger Anmeldung): montags 9.00–13.00 Uhr (Speidel, ATAZ), 13.00–18.00 Uhr (Speidel L11) 14.00–19.00 Uhr (Hermann, U28) dienstags 13.00–17.00 Uhr (Speidel, L11) mittwochs 14.00–18.00 Uhr (Hermann, L11) donnerstags 14.00–18.00 Uhr (Hermann, U28) freitags 10–14 Uhr (Hermann, U28) Arcisstraße Raum U 28, Luisenstraße Raum 11 und Alexander-Technik Ausbildungszentrum (ATAZ-Erzgießereistraße 48, 80335 München) Genaue Einteilung in Gruppen und Einzelstunden erfolgt nach Anmeldung zu Beginn des Studienjahres. Unterricht nach Bedarf und Vereinbarung alternativ auch im Gasteig, Raum 0.103. Siehe auch Informationen am Schwarzen Brett. Kontakt: Alexander Hermann, Tel. 089 / 52 41 54 (privat), 089 / 52 38 99 98 (Studio), E-Mail: [email protected], www.ataz.de, www-studio-equilibrium.de Ukko Speidel, Tel. 07022 / 97 70 88, 0152 / 02 66 20 54, E-Mail: [email protected], www.ukkospeidel.de 108 Veranstaltungen, Kurse / Workshops … Jazzimprovisation, Freies Spiel, Weltmusik, Crossover für Violine, Viola, Cello Jazzharmonik, Jazzphrasierung und entsprechende Bogentechnik für Streicher Freies Improvisieren, E-Violine und Effekte Leitung: Hannes Beckmann Korrepetition: Edgar Wilson und elektronische Samples Anfänger: 13.11., 23.01., 19.02. 14.00 Uhr, Arcisstraße Raum 105 Fortgeschrittene I:0 4.12., 5.02. 14.00 Uhr, Arcisstraße Raum 105 Fortgeschrittene II: 23.10., 15.01., 26.02. 14.00 Uhr, n. V. Stringsection der Hochschule: 23.10. und nach Vereinbarung Projekt »Canto Migrando«: nach Vereinbarung Änderungen vorbehalten. Weitere Termine und Planung Sommersemester nach Absprache Telefonische oder E-Mail-Anfrage vor den Kursterminen beim Dozenten ist erforderlich. Kontakt: Hannes Beckmann 089 / 535304 – 0171 / 3820770 Email: [email protected] www.hannes-beckmann.de Veranstaltungsreihe »Musik im Diskurs« Vorträge, Präsentationen und Gespräche über Musik. Die Veranstaltungsreihe ist öffentlich und richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen. Leitung: Prof. Dr. Bernd Redmann jeweils Mittwoch, 17.15. bis 18.45 in der Arcisstraße, Kaminzimmer (Raum 105) (Stand 30.7.2009, Änderungen vorbehalten) 28.10. Prof. Dr. Hartmut Schick (LMU München) Parodie als Hommage: Berlioz‘ Symphonie fantastique und Beethovens 9. Symphonie 04.11. Prof. Kay Westermann, Prof. Christine Schornsheim, Prof. Franz Massinger Zur Interpretation der Klaviersonaten Joseph Haydns 11.11. Jobst Liebrecht (Berlin), Moritz Zur Vermittlung »Neuer Musik« an Kinder und Eggert, Prof. Konstantia Gourzi Jugendliche 18.11. Prof. Dr. Dieter Borchmeyer »Wilhelm Meister«-Vertonungen Vgl. hierzu auch den Workshop von Prof. Christian Gerhaher am 21. und 22.11. sowie das Abschlusskonzert am 23.11.2009 02.12. Prof. Claus Oldemeyer (Köln) Tonalität als formbildende Kraft. Musik-phänomenologische Demonstration am Klavier anhand von Musik zwischen Bach und dem 12-tönigen Schönberg 109 A A Das Studium im Überblick 09.12. Andreas Skouras 20.01. Dr. Dorothea Hofmann 03.02. Prof. Wolfram Breuer (Köln) 21.04. Balz Trümpy (Basel) Bernd Alois Zimmermanns Klavierwerk Konzerte & Kastraten – Beobachtungen zur Rezeption barocker Aufführungspraxis in belletristischer Literatur Musikalische Seelenbekenntnisse in Miniaturform – Arienvorspiele aus Opern von Wolfgang Amadeus (Amadé) Mozart aus der Perspektive der Höranalyse Modalität in der Musik der Gegenwart 05.05. Prof. Dr. Bernd Redmann »Was ich in dem Kämmerlein still und fein gesponnen« – Prozesse thematischer Vernetzung bei Schubert 19.05. Prof. Jan Müller-Wieland Aus dem Klang heraus – Farben, Risse, Prismen bei Helmut Lachenmann und Hans Werner Henze Das endgültige Programm wird zu Semesterbeginn per Aushang und auf der Homepage der Hochschule für Musik und Theater bekanntgegeben. Veranstaltungsreihe »Grundlagen des Kulturmanagement« 2009 / 2010 In dem zum Wintersemester 2009 / 10 neu begründeten Institut für Kulturmanagement vermittelt die Hochschule für Musik und Theater München Studierenden die Kompetenzen für kreatives und erfolgreiches Arbeiten innerhalb der vielschichtigen Strukturen des heutigen Kulturbetriebs. Das Institut steht unter der Leitung von Prof. Maurice Lausberg und Prof. Martin Maria Krüger. Im Wintersemester 2009 startet eine erste Veranstaltungsreihe »Grundlagen des Kulturmanagement«, das die Teilnehmer mit einem Zertifi kat abschließen können. Die Vorlesungen sind öffentlich und ohne Eintritt. Die Workshops sind auf 25 Teilnehmer begrenzt, wobei Studierende der Hochschule gegenüber externen Teilnehmern Vorrang haben. Die Anmeldung zu den Workshops erfolgt bis 26.11.2009 per E-Mail bei tom.hopfi[email protected]. Das Zertifi kat wird ausgegeben, wenn mindestens sechs Vorlesungen und zwei Workshops besucht wurden, für externe Besucher kostet ein Workshop 100 D . Vorlesungen: jeweils 16.15–17.45 Uhr, Gasteig: Raum 1.108 Workshops: jeweils 16.15–19.30 Uhr, Gasteig: Raum 2.144 110 Veranstaltungen, Kurse / Workshops … 12.11. Prof. Maurice Lausberg 26.11. Prof. Maurice Lausberg 10.12. Prof. Maurice Lausberg 14.01. Georg Löffler (Hochschule für Musik und Theater München) 28.01. Stefan Piendl 11.02. Jens Michow (Michow & Partner Rechtsanwälte Hamburg, Präsident Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft e. V.) 25.02. Prof. Martin Maria Krüger Karsten Witt (Geschäftsführer Karsten Witt Musikmanagement GmbH) 11.03. Dr. Alexander Krause (Kanzler der Hochschule für Musik und Theater München) Antrittsvorlesung Prof. Maurice Lausberg »Braucht Kultur Management? – Aufgaben und Herausforderungen für einen neuen Studiengang Kulturmanagement an der Hochschule für Musik und Theater München« Vorlesung: Profilfindung und Markenpositionierung aus Sicht eines Ensembles oder einer Kultureinrichtung Praxisworkshop I: Profilbildung und Markenpositionierung aus Sicht von Ensembles Vorlesung: Musikmarkt im Wandel: Chancen, Risiken und Perspektiven (I) Vorlesung: Musikmarkt im Wandel: Chancen, Risiken und Perspektiven (II) Veranstaltungs- und Tourneemanagement: Strukturen der Veranstaltungswirtschaft * Praxisworkshop II: Strategien für den Einstieg in den Musikmarkt Vorlesung: Grundlagen des Künstlervertragrechts * 15.04. Anna Kleeblatt (Marketing Bayerische Staatsoper) Vorlesung: Grundlagen Marketing und Vertrieb 29.04. Anna Kleeblatt (Marketing Bayerische Staatsoper) Praxisworkshop III: Entwicklung von Marketing- und Vertriebsmaßnahmen 10.06. Prof. Maurice Lausberg Vorlesung: Grundlagen Fundraising & Sponsoring 24.06. Prof. Maurice Lausberg Praxisworkshop IV: Entwicklung einer Sponsoringstrategie 08.07. Prof. Martin Maria Krüger Vorlesung: Netzwerke des Musiklebens * Der Besuch dieser Vorlesung ist Voraussetzung für den in einer Reihe von Studiengängen erforderlichen Schein »Musik- und Bühnenrecht«. Zu den weiteren Veranstaltungen zum Erwerb dieses Scheins siehe Aushang zu Semesterbeginn bzw. Homepage der Hochschule. 111 A A Das Studium im Überblick ensemble oktopus für musik der moderne der hochschule für musik und theater münchen Künstlerische Leitung: Prof. Konstantia Gourzi 2009 / 2010 Das »ensemble oktopus für musik der moderne« freut sich, in der Saison 2009 / 2010 weiter an verschiedenen Orten Münchens zu spielen und dabei mehrere Uraufführungen zu präsentieren: in der Black Box des Gasteig im Großen Konzertsaal der Musikhochschule Bei der Suche nach einem passenden Namen für das Ensemble hat mich das Bild des Oktopus inspiriert: Wenn man einen Oktopus im Wasser sieht, dann wirkt er sehr klein. Wenn er Angst hat, zieht er sich zusammen. Doch wenn man ihm seinen Raum gibt, dann kann er wachsen, groß werden und sich in seiner ganzen Schönheit zeigen. Und das ist auch mein Wunsch für die Neue Musik in München: Dass sie selbstverständlich wird, dass sie mehr gespielt und so ihre Schönheit entdeckt wird. Konstantia Gourzi Neue Musik + Improvisation 10.12.2009 – Großer Konzertsaal der Hochschule, 19.00 Uhr »Neue Musik und Big Band« Uraufführungen der Kompositions-Klasse Prof. Jan Müller-Wieland für das ensemble oktopus und Big Band-Ensemble Werke von JELENA DABIC, GREGOR MAYRHOFER, JOHANNES X. SCHACHTNER, VERENA M. SCHMIDT und M ARIA BAPTIST Mentorin: Prof. Maria Baptist (Berlin) Dirigentin: Hildegard Schön 21.01.2010 – Großer Konzertsaal der Hochschule, 19.00 Uhr »Around the world« Neue Musik und Improvisation Workshop und Konzert für alle Studenten mit Werken von DANIEL SCHNYDER Solist: Daniel Schnyder (Saxophon) Dirigentin: Konstantia Gourzi 19.02.2010 – Gasteig, Black Box, 19.00 Uhr »Klassiker der Moderne« 112 Veranstaltungen, Kurse / Workshops … Werke von A NTON WEBERN, WITOLD LUTOSLAWSKI u. a. Athlos-Quartett (Noah Bendix-Balgley und Hed Yaron-Mayersohn – Violine, Benedikt Schneider – Viola, Sarah Wiederhold – Violoncello) Moderation: Konstantia Gourzi 05.07.2010 bis 10.07.2010 – Ionische Universität (Corfu), Fakultät für Musik Gastspiel Sommer Akademie Solist: Siegfried Mauser Dirigentin: Konstantia Gourzi Workshop Experimentelle Raum-Klang-Spiele Für Mitglieder des ensemble oktopus, Studierende der Hochschule für Musik und Theater München und Architekturstudenten des Lehrstuhls Bildnerisches Gestalten (Prof. Tina Haase) der Technischen Universität München (TUM) 14.11.2009, 10.00 bis 13.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr 15.11.2009, 11.00 bis 13.00 Uhr. Ort: TUM, Raum 3340 Treffpunkt für Studierende der Hochschule für Musik und Theater München: 14.11.09, 10.00 Uhr an der Pforte der TU, Arcisstraße 21. Anmeldungen im Orchesterbüro bis 10.11.2009 »komponieren heute« Eine Vortragsreihe zur Neuen Musik Komponisten der Gegenwart sprechen über ihre Musik. Sie wenden sich dabei an die Studierenden der Kompositionsklassen, eingeladen zu den Vorträgen sind darüber hinaus aber auch alle weiteren Interessenten – hochschulintern wie öffentlich. Arcisstraße, Raum 245, freitags von 11.30–14.30 Uhr 18.12.09, Amos Elkana Computer Musik mit dem eigenen Computertionen 12.02.2010, Oliver Schneller »Akustisches Modell und komponierte Struktur« Seminar für Dirigenten Interpretation moderner Musik Arcisstraße, Raum 111, 10.00–14.00 Uhr 18.01.2010 bis 23.01.2010 113 A A Das Studium im Überblick 4. Wettbewerbe Felix Mendelssohn-Bartholdy-Wettbewerb der Stiftung Preußischer Kulturbesitz 14. bis 17. Januar 2010, Hochschule der Künste Berlin Wettbewerbsfächer: Duo Violoncello / Klavier (als Mendelssohnfach) Vokalensemble Information und Anmeldung über den Hauptfachlehrer im Sekretariat des Präsidenten bis 25. November 2009 Wettbewerb um den Musikpreis des Kulturkreis Gasteig 2010 Der Wettbewerb ist ausgeschrieben für Studierende der Hochschule für Musik und Theater München in den Fächern: Kammermusik (Streicher bzw. Kammermusik mit Klavier ab drei Mitwirkenden) Liedgestaltung Jazz Termin: 12.03.2010 Hochschule für Musik und Theater München in Verbindung mit dem Kulturkreis Gasteig und der Kreissparkasse München-Starnberg Leitung: Bianca Bodalia und Prof. Friedemann Berger Info und Anmeldung: Ruth Vollert-Horch Gasteig, Raum 4.108, Tel. 089 / 48098-4501 E-Mail: [email protected] Der Wettbewerb um den Musikpreis Gasteig 2011 findet Ende des Wintersemesters 2010/11 in folgenden Fächern statt: Streicher Blechblasinstrumente Orgel 114 Veranstaltungen, Kurse / Workshops … Deutscher Musikwettbewerb 2010 15. bis 27. März 2010 in Bonn Wettbewerbsfächer: Gesang, Violoncello, Trompete, Tuba, Gitarre, Orgel, Schlaginstrumente, Klavierpartner Lied & Instrumentalmusik, Duo Violine/Klavier, Duo Flöte/Klavier, Klaviertrio, Bläserquintett und Ensembles für Neue Musik Anmeldeschluss: 16. November 2009 Information über www.musikrat.de/index.php?id=611 4. Internationaler Wettbewerb für Zither Hochschule für Musik und Theater München 19.–21. März 2010 Anmeldeschluss: 15. November 2009 Info und Anmeldung: Bayerischer Volksbildungsverband E-Mail: [email protected] www.Zither8.de und www.musikhochschule-muenchen.de Wettbewerb der Musikhochschulen in Deutschland Staatliche Hochschule für Musik Trossingen 14.–18. Mai 2010 Wettbewerbsfächer: Komposition für Akkordeon oder Oboe oder Duett Akkordeon / Oboe Oboe Akkordeon Anmeldung über die Hauptfachlehrer im Sekretariat des Präsidenten bis Anfang Februar 2010 Hochschulwettbewerb für Musikpädagogik Der Hochschulwettbewerb für Musikpädagogik zeichnet bereits durchgeführte hervorragende musikpädagogische Projekte von Studierenden aus, die folgende Kriterien erfüllen: Innovationspotenzial Qualität von Konzept und Durchführung Modellcharakter Einsendeschluss: 15.12.2009 Preisverleihung: 18.05.2010 www.die-deutschen-musikhochschulen.de/wettbewerbe/hochschulwettbewerb/2010/ 115 A A Das Studium im Überblick 6. Internationaler Jan Koetsier-Wettbewerb für Blechbläser-Kammermusik 2010 13. / 14. November 2010 Großer Konzertsaal der Hochschule Wettbewerbsfach: Blechbläserquintett (2 Trompeten, Horn, Posaune, Tuba) Anmeldeschluss 11. Juni 2010 Der Wettbewerb am Samstag, 13. November 2010, ab 10.00 Uhr, ist öffentlich. Öffentliches Preisträgerkonzert am 14. November 2010, 11.00 Uhr Günter Bialas-Kompositionswettbewerb für Kammermusik 2011 Der Wettbewerb 2011 ist ausgeschrieben für Klavierduo. Das eingereichte Werk muss unveröffentlicht, d. h. weder öffentlich aufgeführt, noch gesendet, noch gedruckt oder auf andere Weise vervielfältigt oder verbreitet worden sein; Dauer bis zu 12 Minuten. Anmeldeschluss ist der 17. September 2010; die mit Preisen ausgezeichneten Werke werden im Studienjahr 2010/2011 in einem Preisträgerkonzert in der Hochschule für Musik und Theater München vorgestellt. Willi Domgraf Fassbaender-Wettbewerb Wettbewerbsfach: Bariton Der Termin des nächsten Wettbewerbs ist noch offen. Information und Anmeldung bei Dorothee Göbel, Zimmer 210, Tel. 289-27440 [email protected] 116 Veranstaltungen, Kurse / Workshops … 5. Veranstaltungsorte Die Hochschule für Musik und Theater München verfügt in der Arcisstraße 12 und in der Luisenstraße 37a über folgende Veranstaltungsorte für konzertante und szenische Aufführungen: Großer Konzertsaal Kleiner Konzertsaal Orgelsaal / Raum 14 Opernschule / Raum 33 Lichthof im Nördlichen Treppenhaus Reaktorhalle Luisenstraße 37a Carl Orff Auditorium Luisenstraße 37a 647 Plätze 99 Plätze 99 Plätze 99 Plätze 99 Plätze ca. 180 Plätze 116 Plätze Die Hochschule bespielt am Standort Gasteig die folgenden Räume: Kleiner Konzertsaal Carl Orff Saal Black Box Philharmonie 191 Plätze 598 Plätze 225 Plätze 2387 Plätze 117 A B. Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Zur Einführung Zur Einführung Liebe Studierende, im Folgenden werden die Stundentafeln nach den an der Hochschule für Musik und Theater in München gültigen Studienordnungen aufgeführt. Auf eine Auflistung des Lehrangebotes wurde bewusst verzichtet. Die Lehrveranstaltungen finden Sie auf der Homepage der Hochschule (http://www.musikhochschule-muenchen.de/studium/vorlesungsverzeichnis.htm). Dort erhalten Sie eine komplette Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen, die Sie betreffen. Die Einteilung zu Veranstaltungen, die ohne feste Unterrichtszeiten angegeben sind, erfolgt dann über Aushänge in den drei Unterrichtsgebäuden und über das auf der Internetseite zu findende elektronische Einschreibverfahren (nur Musiktheorie Lehramt). Bitte beachten Sie, dass das Unterrichtsangebot auf der Homepage laufend aktualisiert wird und Sie dort auch über kurzfristige Änderungen informiert werden. Im Lehramt an Gymnasien wird zum Anfang dieses Studienjahres für alle Studenten des 1. Semesters die Modularisierung des Studienganges beginnen. Bitte lesen Sie hierzu die entsprechenden Informationen auf Seite 200. Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Studium an unserer Hochschule. Johannes Umbreit 121 B Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Die Stundentafeln im Überblick I. Künstlerische Diplomstudiengänge B 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. Akkordeon/Saxophon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alte Musik – Historische Aufführungspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ballett. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Chordirigieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gesang (Musiktheater, Konzertgesang) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gitarre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jazz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kirchenmusik (A + B) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Komposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Komposition für Film und Fernsehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Musical . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Orchesterdirigieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Orchesterinstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Regie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schauspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tasteninstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 126 127 128 130 132 134 135 141 142 144 146 149 158 160 163 II. Aufbaustudiengänge 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 122 Akkordeon/Saxophon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ballett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ballettpädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Chordirigieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gesang (Musiktheater, Konzertgesang) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gitarre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Historische Aufführungspraxis – Alte Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jazz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kammermusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Komposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kulturmanagement (ab 2010/2011) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Liedgestaltung für Sänger und Pianisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . MultiMediaMusik-Journalismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Orchesterdirigieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Orchesterinstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tasteninstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 169 169 170 170 171 171 172 172 172 173 173 173 175 177 177 Stundentafeln III. Pädagogische Diplomstudiengänge 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. 10. 11. 12. 13. Akkordeon/Saxophon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alte Musik – Historische Aufführungspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elementare Musikpädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gehörbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gesang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hackbrett/Zither. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jazz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Musiktheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Orchesterinstrumente, Gitarre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tasteninstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volksmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zweites Unterrichtsfach (fakultativ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pädagogisches Diplom für Absolventen der künstlerischen Diplomprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 179 181 182 184 185 187 188 190 192 194 196 B 196 IV. Studiengänge Lehramt 01. Lehrämter an Grund-, Haupt- und Realschulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 02. Lehramt an Gymnasien (nach neuer LPO I) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 03. Lehramt an Gymnasien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 V. Promotionsstudiengänge 01. Musikpädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 02. Musikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 VI. Bachelorstudiengänge 01. Lichtgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 02. Maskenbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 Studienberatung beim jeweiligen Hauptfachlehrer oder bei den Leitern der Studiengänge 123 Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Abkürzungsverzeichnis A ABK BFS E eN Ex G G [+ Ziffer] H! HA HFF HS K L B Lv L [+ Ziffer] LMU m [+Ziffer] n. Eint. n. V. N/Ne o. p [+ Ziffer] P Prinz PS S s [+Ziffer] SEP SS StT SWS T TAK Ü V V! Villa W/S WS Zw 124 Arcisstraße Akademie der Bildenden Künste Bayerisches Fernsehen Einzelunterricht Erfolgreicher Nachweis Einzelunterricht oder kleine Gruppen Gruppenunterricht Gasteig mit Raum zählt zum Diplom Hausarbeit Hochschule für Fernsehen und Film Hauptseminar Block-Kurs Leistungsnachweis (studienbegleitend, mündliche oder praktische Prüfungsform, kann ab dem 5. Semester abgelegt werden, wiederholbar, Note geht in Examensnote ein) Lehrveranstaltung Luisenstraße, Raum [ ] Ludwig-Maximilians-Universität München mündlich [Dauer der Prüfung] Nach Einteilung Nach Vereinbarung Nachweis / mehrere Nachweise oder praktisch [Dauer der Prüfung] Prüfung Prinzregententheater (Prinzregentenplatz 12) Proseminar Seminar schriftlich [Dauer der Prüfung] Schulische Ensemblepraxis Sommersemester Staatstheater Semesterwochenstunden Teilnahmebescheinigung Theaterakademie Übung Vorlesung Zählt zum Vordiplom Bürgermeistervilla (Ismaninger Str. 95) Winter- und Sommersemester Wintersemester Zwischenprüfung Künstlerische Diplomstudiengänge I. Künstlerische Diplomstudiengänge 01. Akkordeon/Saxophon Prüfungsordnung 2009 Grundstudium Fachgebiet Hauptfach Pflichtfächer Instrumentales Pflichtfach: Klavier, Melodieinstrument oder Gesang Chor Instrumentenkunde (inkl. Akustik) Formenlehre Musikgeschichte Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt) Gehörbildung Art der Lv E E Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me (innerhalb des 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!) 0,5 0,5 0,5 0,5 Ü 2T V 1 V 2 V 2 S 2 2T 1P 2P 2 2 2T ----2 2 2T ----2 2P 8 2 4 8 8 1 1 1P 4 1 --- --1 P --- ----- 2 T 2 T --- 1 1 P --- 1 1 P 2 2 4 2 2 14 14 13 13 54 S 1 Solfège Allgemeine Musiklehre Grundkurs Aufführungspraxis Musikpädagogik I Methodik und Didaktik des Hauptfachs, Literaturkunde Summe Ü S S V S 1 1 ------- Hauptstudium Art der Lv E Fachgebiet Hauptfach Pflichtfächer Instrumentales Pflichtfach: Klavier, Melodieinstrument oder Gesang Kammermusik/Neue Musik jeweils 2 Semester Musiktheorie (Tonsatz/ Analyse-Hausarbeit) Gehörbildung Musikgeschichte Summe E 2 1.–4. Sem.: 4 x T (V!) 2. Sem.: s 60 (H!) 2. Sem.: s 60 (H!) 4. Sem.: 240 (H!) 1 Kontrapunktschein (H!) 4. Sem.: s 45 (V!) (H!), m/p 15 (V!) (H!) 2. Sem.: s 90 (V!) 3. und 4. Sem.: 2 x T 4. Sem.: s 120 (V!) 4. Sem.: m 20 (V!) Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me (innerhalb des 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 90 0,5 0,5 P --- --- 1 6. Sem.: p 10 Ü 1T 1T 1T 1 4 5.–7. Sem.: 3 x T S 2 --- --- 4 S V 1 2 8 1 --- --2 P --- --8 2,5 2,5 2 4 21 5. und 6. Sem.: 2 Scheine (wahlfreie Kurse) 5.–6. Sem.: 1 Schein 6. Sem.: m 20 2 125 B Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge 02. Alte Musik Blockflöte, Traversflöte, Viola da Gamba, Laute, Barockvioline Prüfungsordnung 2009 Grundstudium B Fachgebiet Hauptfach Pflichtfächer Instrumentales Pflichtfach Historisches Tasteninstrument Chor Kammermusik/Barockorchester Instrumentenkunde (inkl. Akustik) Korrepetition Formenlehre Musikgeschichte Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt) Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Wochenstunden me (innerhalb des Lv 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!) 0,5 0,5 0,5 0,5 2 Ü 2T 2T 2T 2T Ü --- --- 1 T 1 T V 1 1 P --- --- 8 2 2 1.–4. Sem.: 4 x T (V!) 3. und 4. Sem.: 2 x T (V!) 2. Sem.: s 60 (H!) E 0,5 T 0,5 T 0,5 T 0,5 T V 2 2 P --- --V 2 2 2 2 S 2 2 2 2P 2 4 8 8 1.–4. Sem.: 4 x T 2. Sem.: s 60 (H!) Gehörbildung S 4 Solfège Allgemeine Musiklehre Generalbass-Spiel Aufführungspraxis Musikpädagogik I Methodik und Didaktik des Hauptfachs, Literaturkunde Summe Ü 1 1 --- --S 1 1 P --- --Ü 0,5 T 0,5 T 0,5 T 0,5 T S 1T 1T 1T 1T V --- --- 1 1 P S --- --- 1 1 P Hauptstudium Fachgebiete Hauptfach Pflichtfächer Instrumentales Pflichtfach Historisches Tasteninstrument Generalbass Kammermusik/Barockorchester Korrepetiton 126 E 1 1 1 1P 16 16 14 14 Art der Lv E E 2 2 2 4 2 2 4. Sem.: s 240 (H!) 1 Kontrapunktschein (H!) 4. Sem.: s 45 (V!) (H!), m/p 15 (V!) (H!) 2. Sem.: s 90 (V!) 1.– 4. Sem.: 4 x T 1.– 4. Sem.: 4 x T 4. Sem.: s 120 (V!) 4. Sem.: m 20 (V!) 60 Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me (innerhalb des 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 90 0,5 0,5 P --- --- 1 6. Sem.: p 10 E 0,5 0,5 --- --Ü 1T 1T 1T 1 E 0,5 T 0,5 T 0,5 T 0,5 1 4 2 5.–7. Sem.: 3 x T 5.–7. Sem.: 3 x T Künstlerische Diplomstudiengänge Musiktheorie (Tonsatz/AnalyseHausarbeit) Gehörbildung Musikgeschichte Barocktanz Aufführungspraxis Summe S 2 2 --- --- 4 S 1 1 P --V 2 2 P --S --- --- 1 T S 1 T 1 T --10 10 4 ----1T --4 2 4 2 2 28 5. und 6. Sem.: 2 Scheine (wahlfreie Kurse) 5.–6. Sem.: 1 Schein 6. Sem.: m 20 7. u. 8. Sem.: 2 x T 5. u. 6. Sem.: 2 x T 03. Diplomstudiengang Ballet Fachprüfungsordnung vom 13. September 2004 Leitung des Studiengangs: Prof. Robert North Grundstudium Fachgebiet Hauptfach – Klassisches Ballett I – Klassisches Ballett II – Pas de deux I – Pas de deux II – Repertoire I (weiblich) – Repertoire II (nur weiblich) – Repertoire I (männlich) – Repertoire II (männlich) Pflichtfächer Spitze (weiblich) Bühnenpraxis* Freier Tanz* Folklore und Nationaltanz* Jazztanz* Improvisation und Tanzgestaltung* Allgemeine Musiklehre* Geschichte und Theorie des Tanzes* Anatomie und Psychologie* Schminken* Summe (weiblich) Summe (männlich) Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Wochenstunden me (innerhalb des Lv 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) G G G G G G G G 10 --4 --4,5 --4,5 --- 10 --4 --4,5 --4,5 --- --10 --4 --4,5 --4,5 G G G G G S S S S S 4 12 3 2 3 4 12 3 2 3 4 12 3 2 3 --- 20 10 P 20 --8 4P 8 --9 4,5 P 9 --9 4,5 P 9 4 12 3P 2P 3P 16 48 12 8 12 Blockveranstaltung mit je 10 Stunden pro Semester B 1 benoteter Schein 4. Sem.: p 90 (V!) 1 benoteter Schein 4. Sem.: p 15 (V!) 1 benoteter Schein 4. Sem.: p 10 (V!) 1 benoteter Schein 4. Sem.: p 10 (V!) 4. Sem.: p 15 (H!) 4. Sem.: p 15 (H!) 4. Sem.: p 15 (H!) je ein benoteter Schein pro Semester nach Maßgabe des Unterrichtsangebots 42,5 42,5 42,5 42,5 170 38,5 38,5 38,5 38,5 154 * Unterrichtsangebot und Prüfung nach Maßgabe der zur Verfügung stehenden Stellen und Mittel. 127 Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Hauptstudium Fachgebiet Hauptfach – Klassisches Ballett – Pas de deux – Repertoire (weiblich) – Repertoire (männlich) Pflichtfächer Spitze (weiblich) Bühnenpraxis * B Art Fachsemester und Summe Abschlussart der Wochenstunden SWS (innerhalb des Lv 5 Hauptstudiums) 6 7 8 G G G G 10 10 10 10 4 4 4 4 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 40 16 18 18 G G 4 4 4 12 12 P 12 4 12 16 48 3 3 2 3 3 2 12 12 8 Freier Tanz * G Jazztanz * G Folklore und Nationaltanz* G Improvisation und Tanzgestaltung* S Rhythmik und allgemeine Musik- S lehre Geschichte und Theorie des S Tanzes* Anatomie und Psychologie * S Schminken * Summe (weiblich) Summe (männlich) * 3 3 2 3 3 2 8. Sem.: p 90 8. Sem.: p 15 8. Sem.: p 15 8. Sem.: p 15 6. Sem.: p (nach Länge des gewählten Stückes) 5. Sem.: m 10 5. Sem.: p 10 Blockveranstaltung mit je 10 Stunden pro Semester 5. Sem.: m 10 5. Sem.: m 10 5.–7. Sem.: 1 Schein 5.–7. Sem.: 1 Schein S 42,5 42,5 42,5 42,5 38,5 38,5 38,5 38,5 170 154 Prüfung nach Maßgabe des Unterrichtsangebots 04. Chordirigieren Prüfungsordnung vom 29. August 1997 Grundstudium Fachgebiet Hauptfach Dirigieren Schlagtechnik Partitur- und Klavierauszug-Spiel, Generalbass-Spiel, Vom-Blatt-Spiel, Transponieren 128 Art der Lv Ü Ü E Fachsemester und Summe Abschlussart Wochenstunden SWS (innerhalb des 1 2 3 4 Grundstudiums) 5 5 1T 1T 1 1 5 --1 5P --1P 20 2 4 4. Sem.: p 30 (V!) 1.–2. Sem.: 2 x T 4. Sem.: p 10 (V!) Künstlerische Diplomstudiengänge Pflichtfächer Chor der Hochschule Ü Musiktheorie Gehörbildung S S 2 1 2 1 2 1 2P 1P 8 4 Solfège Klavier Gesang Stimmkunde Musikgeschichte Geschichte der Chormusik Instrumentenkunde (inkl. Akustik) Formenlehre Musik- und Bühnenrecht Summe S E E V V V V V V 1 1 1 1 2 1 1 ----21 1 --1 1 1 1 1 --2 2 1 1 1 P ----- 2 --- 1 21 19 --1P 1 --2 1P --2P 1 19 2 4 4 2 8 4 2 4 2 80 Hauptstudium Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Wochenstunden me (innerhalb des Lv 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) 2T 2T 2T 2T 8 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 4. Sem.: s 240 (H!) 4. Sem.: s 60 (V!) (H!), m / p 20 (V!) (H!) --4. Sem.: p 10 (V!) 1 Schein 4. Sem.: m 15 (H!) 2. Sem.: s 90 (H!) 4. Sem.: s 60 (H!) 3.–4. Sem.: 1 Schein B Fachgebiet Hauptfach Dirigieren Ü Partitur- und Klavierauszug-Spiel, E Generalbass-Spiel, Vom-Blatt-Spiel, Transponieren Pflichtfächer Chor der Hochschule Ü Methodik der Chorerziehung S/Ü Aufführungspraxis S/Ü Musiktheorie S 5 1 5 1 5 1 5P 1P 20 4 8. Sem.: p 45 8. Sem.: p 30 2T 1 1 2 2T 1 1 2 2T 1 1 2 2 1P 1P 2 8 4 4 8 Gehörbildung Musikgeschichte Klavier Gesang Facharbeit Summe 1 1 2 2P 1 1 1 1 --- --17 17 ----1 1 --14 ----1P 1P --14 2 4 4 4 --62 5.–7. Sem.: 3 x T 8. Sem.: m 15 8. Sem.: m 10 je 1 benoteter Schein in Tonsatz Analyse (alte Musik) Analyse (neue Musik) Musiktheorie (freie Wahl) Instrumentation 5.–6. Sem.: 1 Schein 6. Sem.: m 20 8. Sem.: p 25 8. Sem.: p 20 7.–8. Sem.: HA S V E E 129 Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge 05. Gesang – Studienrichtung Musiktheater (Abschluss Diplom-Opernsänger) Gesang – Studienrichtung Konzertgesang (Abschluss Diplom-Konzertsänger) Prüfungsordnung vom 24. September 2002 Grundstudium B Art der Lv E Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me (innerhalb des 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) 2 2 2 2 P 8 4. Sem.: p 20 (V!) Fachgebiet Hauptfach Pflichtfächer Korrepetition E 0,75 0,75 Stimmkunde V 1 1 Solistischer Ensemblegesang / Ü/G 1T * T Chorgesang (Projektarbeit) 1 Schauspielunterricht Ü / E --- --Darstellen (Interaktion, Improvisation) Ü 2 T 2 T Ensemble Oper Ü / G --- --Ensemble Schauspiel Ü / G --- --Körpertraining Ü / G 4,5 T 4,5 T Bewegung Ü / G --- --Sprechtechnik und G 1T 1T Sprachgestaltung E 1 1 Italienisch S 2 2 Klavier E 0,5 0,5 Musiktheorie S 2 2 Formenlehre für Sänger V 2 --Gehörbildung S 1 1 Solfège / Vom-Blatt-Singen Ü 1 Theorie und Praxis der Aufführung alter und neuer Musik Musikgeschichte (inkl. Opern- und Liedgeschichte) Musikpädagogik I Methodik und Didaktik des Hauptfachs, Literaturkunde Summe Ü --- V 2 0,75 0,75 3 --- --- 2 1.–2. Sem.: 1 Schein (V!) * T * T 1* 1. Sem.: 1 x T (H!) 2.–4. Sem.: min. 1 x T (H!) 2 2 4 --- --- 4 1.–2. Sem.: 2 x T (V!) 3 3 6 3 3 6 --- --- 9 1.–2. Sem.: 2 x T (V!) 3 3 P 6 4. Sem.: p 10 (V!) --- --- 2 1.–2. Sem.: 2 x T (V!) 1 1 P 4 4. Sem.: m 10 (H!) 2 2 P 8 4. Sem.: m 20 (H!) 0,5 0,5 P 2 4. Sem.: p 10 (V!) 2 2 P 8 4. Sem.: s 240 (H!) --- --- 2 1. Sem.: Schein (V!) 1 1 P 4 4. Sem.: s 45 (V!) (H!), p / m 15 (V!) (H!) 1 1 1 P 4 4. Sem.: im Rahmen der Gehörbildung --- 2 2 P 4 4. Sem.: p 10 (H!), m 10 (H!) 2 2 2 P 8 4. Sem.: m 20 (H!) V S ----- ----- 1 1 1P 1P 2 4. Sem.: s 120 (V!) 2 4. Sem.: m 20 (V!) 23,7520,75 27,25 27,25 99 * Die genaue Festlegung einer Stundenzahl ist nicht möglich, sie kann sich je nach laufender Produktion ändern. 1 Dieser Unterricht muss im 1. und zwischen dem 2.–6. Semester abgeleistet werden. 130 Künstlerische Diplomstudiengänge Studienrichtung Musiktheater im Rahmen der Kooperation mit der Bayerischen Theaterakademie: Voraussetzung ist das Bestehen einer Übertrittsprüfung in diese Studienrichtung. Hauptstudium Art a) Studienrichtung Musiktheater der Fachgebiet Lv Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me (innerhalb des 5 6 7 8 9 10 SWS Hauptstudiums) Hauptfach Gesang E 2 2 2 2 P * * * * E/G * * * * --- --- Projektarbeit (Mitwirkung mit kleinen bis großen Rollen in Inszenierungen der Studienrichtung Musiktheater oder in studienübergreifenden Produktionen) Repertoire und Rollenstudium Pflichtfächer Korrepetition Liedklasse Opernchor (Projektarbeit) Klavier Gehörbildung (Höranalyse / Blattsingen) Sprachgestaltung Sprechtechnik Tanzen Fechten Körpertraining Vorlesung zum Musiktheater mit Werkanalysen 1 Bühnenrecht Training für Intendantenvorsingen und Wettbewerbe 1 Projekt- und studienbegleitende Workshops und Kurse 1 Summe E E Ü E S 2 2P 12 siehe Fachprüfungsordnung * * * 1 1 1 1 1 0,75 0,75 --- --- --*T *T --- --- --0,5 0,5 0,5 0,5 P --2 2 --- --- --- Ü E Ü Ü Ü V 1 1 1 1 1 1T 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1T 1T 1T V Ü ----- ----- P *T 1 1 1 1 1 1T B * 1 6 --- 1,5 --- * 5.—6. Sem.: 2 x T --- 2 8. Sem.: p 10 --- 4 5.—6. Sem.: 2 Scheine 1 1 1 1 1 1 6 6 6 6 6 6 5.—9. Sem.: 1 Schein 5.—9. Sem.: 1 Schein 5.—9. Sem.: 1 Schein 5.—9. Sem.: 1 Schein 5.—9. Sem.: 1 Schein 5.—9. Sem.: 5 x T 1T 1T --- ----- --- 2 T 2 2 4 7.—8. Sem.: 2 x T 9. Sem.: 1 x T *T *T *T *T * * 5.—9. Sem.: 5 x T 12,25 12,25 10,5 10,5 9 9 67,5 1 Lehrangebot der Bayerischen Theaterakademie * Die genaue Festlegung einer Stundenzahl ist nicht möglich, sie kann sich je nach laufender Produktion ändern. 131 Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Hauptstudium b) Studienrichtung Konzertgesang Fachgebiet Hauptfach Gesang Pflichtfächer Korrepetition Liedklasse Oratorienklasse B Sprechtechnik / Sprachgestaltung Klavier Musiktheorie (wahlfreie Kurse) Gehörbildung (Höranalyse / Blattsingen) Opernchor (Sonderprojektarbeit) Summe Art Fachsemester und Wochenstunden Sum- Abschlussart der Lv me (innerhalb des SWS Hauptstudiums) 5 6 7 8 9 10 E 2 E 1 E 1T E oder 0,75 T Ü 3T E 0,5 2 2 2 2 2P 12 10. Sem.: intern p 30, öffentlich p 45 1 1T 0,75 T 3T 0,5 1 1,25 T 0,75 T 3T 0,5 1 1,25 T 0,75 T 3T 0,5 1,5 1,25 T 0,75 T 3T 0,5 1,5 1,25 0,75 3 0,5 7 7 5.–9. Sem.: 5 x T 4,5 5.–9. Sem.: 5 x T 18 3 5.–9. Sem.: 1 Schein 2 8. Sem.: p 10 4 5.–6. Sem.: 2 Scheine 4 5.–6. Sem.: 2 Scheine 2* 5.–6. Sem.: 2 x T E S 0,5 2 0,5 2 0,5 --- 0,5 P --- ----- ----- S 2 2 --- --- --- --- Ü *T *T --- --- --- --- 10,75 10,75 6– 6– 6– 6– 45,5– –13 –13 8,25 8,25 8,25 8,25 59 * Die genaue Festlegung einer Stundenzahl ist nicht möglich, sie kann sich je nach laufender Produktion ändern. 06. Gitarre Prüfungsordnung vom 28. Oktober 1997 Grundstudium Fachgebiet Hauptfach Pflichtfächer Hochschulchor Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Wochenstunden me (innerhalb des Lv 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!) Ü 2T 2T 2T 2T 8 Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt) S 2 2 2 2P 8 Gehörbildung S 1 1 1 1P 4 Solfège Instrumentenkunde (inkl. Akustik) S V 1 1 1 --1 P --- ----- 2 2 132 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 4. Sem.: s 240, 1 Schein Kontrapunkt (H!) 4. Sem.: s 45 (V!) (H!), m / p 15 (V!) (H!) --2. Sem.: s 60 (H!) Künstlerische Diplomstudiengänge Formenlehre V 2 2 P --- --4 Musikgeschichte V 2 2 2 2 8 Musikpädagogik I V --- --- 1 1 P 2 Klavier oder ein Melodieinstrument E 0,5 0,5 0,5 0,5 P 2 Methodik und Didaktik des Haupt- S --- --- 1 1 P 2 fachs, Literaturkunde Geschichte der Gitarrenmusik S --- --- 1 1 2 (inkl. des Instrumentenbaus) Summe 13 13 12 12 50 2. Sem.: s 60 (H!) 4. Sem.: s 120 (V!) 4. Sem.: p 10 (V!) 4. Sem.: m 20 (V!) ® B 133 Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Hauptstudium Fachgebiet Hauptfach Kammermusik Generalbass-Spiel Pflichtfächer Musiktheorie (Tonsatz / Analyse-Hausarbeit) Gehörbildung / Höranalyse Musikgeschichte Klavier oder ein Melodieinstrument Geschichte der Gitarrenmusik (inkl. des Instrumentenbaus) Summe B Art der Lv E Ü E S Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me (innerhalb des 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 90 1 1 1 1 4 innerhalb der HF-Prüfung 0,5 0,5 0,5 0,5 2 2 2 --- --- 4 --------- --------- 2 4 2 2 9,5 9,5 3 3 25 S 1 1 V 2 2P E 0,5 0,5 P S 1 1P 5. / 6. Sem.: Tonsatz: 1 Schein, Analyse: HA 5.–6. Sem.: 1 Schein 6. Sem.: m 20 6. Sem.: p 10 6. Sem.: m 15 07. Jazz mit Hauptinstrument Trompete, Posaune, Saxophon, Schlagzeug, Gitarre, E-Bass, Kontrabass, Gesang, Klavier Prüfungsordnung 2009 Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Wochenstunden me (innerhalb des Fachgebiet Lv 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) Hauptfach Jazz-Instrument/Jazz-Gesang E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!) Pflichtfächer Instrumentales Pflichtfach Jazz-Piano E 0,5 0,5 0,5 0,5 2 Big Band, Jazz-Chor (bei Hf. Jazz-Gesang) Ü 3 3 3 T 3 T 12 3. / 4. Sem.: 2 x T (V!) Combo Ü 2 2 2 T 2 T 8 3. / 4. Sem.: 2 x T (V!) Arrangement/Komposition I S --- --- 2 2 P 4 4. Sem.: p 50 (V!) Tonsatz: Jazz-Harmonik S 2 2 2 2 P 8 4. Sem.: s 60 (V!) Improvisation/Analyse I S --- --- 2 2 4 Jazz-Geschichte V --- --- 2 2 P 4 4. Sem.: s 60 (V!) Gehörbildung S 1 1 1 1 P 4 4. Sem.: s 45 (V!) (H!) m/p 15 (V!) (H!) Solfège Ü 1 1 --- --- 2 Jazz-Rhythmik I Ü 1 1 P --- --- 2 2. Sem.: p 15 (V!) Jazz-Rhythmik II Ü --- --- 1 T 1 P 2 4. Sem.: p 15 (H!) Musikpädagogik I V --- --- 1 1 P 2 4. Sem.: s 120 (V!) Allgemeine Fachmethodik Jazz V --- --- 1 1 P 2 4. Sem.: s 120 Summe 12 12 19 19 62 Grundstudium 134 Künstlerische Diplomstudiengänge Hauptstudium Fachgebiete Hauptfach Pflichtfächer Instrumentales Pflichtfach Jazz-Piano Big Band, Jazz-Chor (bei Hf. Jazz-Gesang) Combo Ensembleleitung jazzspezifisch Arrangement/Komposition II Improvisation/Analyse II Gehörbildung (Jazz-spezifisch) Musikgeschichte im Überblick Musikmarktanalyse Tonstudio Musikrealisation am Computer Summe Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Wochenstunden me (innerhalb des Lv 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 90 E Ü Ü Ü S S S V V S Ü 0,5 3 2 2T 2 2 1 2 1T 2T 1T 20 0,5 P 3 2 2T 2P 2P 1P 2P 1T 2T 1T 20 --3T 2T ----------------6,5 --- 1 3 T 12 2T 8 --- 4 --- 4 --- 4 --- 2 --- 4 --- 2 --- 4 --- 2 6,5 53 6. Sem.: p 10 7. und 8. Sem.: 2 x T 7. und 8. Sem.: 2 x T 5. und 6. Sem.: 2 x T 6. Sem.: s 90, HA 6. Sem.: s 30 6. Sem.: s 90 6. Sem.: m 15 5. und 6. Sem.: 2 x T 5. und 6. Sem.: 2 x T 5. und 6. Sem.: 2 x T 08. Evangelische und Katholische Kirchenmusik (Diplom-A) Prüfungsordnung vom 24. September 2002 Grundstudium Art der Lv Fachgebiet Fachsemester und Wochenstunden 1 2 3 4 1 1P Sum- Abschlussart me (innerhalb des SWS Grundstudiums) Hauptfach Orgel (Literaturspiel) E 1 1 Orgel (Liturgisches Orgelspiel) E 0,75 0,75 Chorleitung Ü 2 2 Kleiner Kirchenmusikerübungschor Ü 1,5 T 1,5 T Großer Kirchenmusikerübungschor Ü 2T 2T 0,75 0,75 P 2 2P 4 4. Sem.: p 20 (V!) 3 4. Sem.: p 15 (V!) 8 4. Sem.: p 15 (V!) 6 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 8 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 4. Sem.: p 10 (V!) Pflichtfächer Klavier E 1 1 Gesang E 0,75 0,75 1,5 T 1,5 T 2T 2T 1 1P 4 0,75 0,75 3 135 B Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Stimmkunde, chorische Stimmbildung und Sprecherziehung Orgelbaukunde Generalbass- und Partiturspiel Musiktheorie (Analyse) Musikgeschichte* Gehörbildung B Ü 1 1 1 1P 4 4. Sem.: m 15 (H!) V E 1 0,5 1P 0,5 --0,5 --0,5 2 4 2. Sem.: m 10 (H!) S S S S 2 ----1 2P ----1 --2 2 1 --2P 2 1P 4 4 4 4 2. Sem.: p 20 (V!) (H!) 4. Sem.: s 180 (H!) 1 1 4 1T 1T 4 1 1P 4 1.–3. Sem.: 1 Schein (V!) 4. Sem.: 1 Schein (H!) 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 4. Sem.: m 10 (H!) --- --- 2 1.–2. Sem.: 1 Schein 1 1 2 1 1P 4 1 1 4 --- --- 2 1.–2. Sem.: 2 x T (V!) --- --- 2 1.–2. Sem.: 2 x T (V!) Für Katholische Kirchenmusik Gregorianischer S/V 1 1 Choral Gemeinsames ChoÜ 1T 1T ralsingen Liturgik und kirchenV 1 1 musikalische Praxis Latein** Ü 1 1 Für Evangelische Kirchenmusik Geschichte der evanV ----gelischen Kirchenmusik; Literatur- und Werkkunde Hymnologie und S/Ü/ 1 1 Gemeindesingen V Allgemeine und S/V 1 1 musikalische Liturgik Gregorianischer S/V 1T 1T Choral Gemeinsames Ü 1T 1T Choralsingen Katholische Summe 17,5–18,517,5–18,5 Kirchenmusik Evangelische Summe 18,5 18,5 Kirchenmusik 18,5 18,5 72–74 18,5 18,5 * Zu besuchen sind Semester 3 bis 6 des 6-semestrigen Vorlesungszyklus. ** Nur für Studenten ohne Latinum (Schulzeugnisse). 136 74 4. Sem.: s 60 (V!) (H!), p / m 20 (V!) (H!) 4. Sem.: m 10 (H!), p 15 (H!) Künstlerische Diplomstudiengänge Hauptstudium Art der Lv Fachgebiet Hauptfach 5 Fachsemester und Wochenstunden 6 7 8 9 10 1 1 1P 1 1 1 Sum- Abschlussart me (innerhalb des SWS Hauptstudiums) Orgel (Literaturspiel) E Orgel (Liturgisches Orgelspiel) E Chorleitung Ü 2 2 2 2 2 2P 12 10. Sem.: p 25 Orchesterleitung Ü 2 2 2 2 2 2P 12 10. Sem.: p 30 0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 P 6 10. Sem.: p 75 4,5 10. Sem.: p 45 Schwerpunktfach:* eines der folgenden Fächer: Orgel (Literaturspiel) E --- --- --- --- + 0,5 + 0,5 P 1 10. Sem.: p 75 Orgel (Liturgisches Orgelspiel) E --- --- --- --- + 0,5 + 0,5 P 1 10. Sem.: p 60 Chorleitung Ü --- --- --- --- +1 + 1P 2 10. Sem.: p 70 Orchesterleitung Ü --- --- --- --- +1 + 1P 2 10. Sem.: p 70 Klavier E --- --- --- --- 1 10. Sem.: p 45 S/V --- --- --- --- +2 + 2P 4 HA 10. Sem.: p / m 60 E --- --- --- --- +1 + 1P 2 10. Sem.: p 20 Ü 2T 2T 2T 2T 2T 2T Gregorianischer Choral Gesang + 0,5 + 0,5 P B Pflichtfächer Großer Kirchenmusikerübungschor 1 1 1 1 12 5.–9. Sem.: 5 x T (H!) Klavier E 1 1P 6 10. Sem.: p 30 Gesang E 0,75 0,75 0,75 0,75 P --- --- 3 8. Sem.: p 20 Generalbass- und Partiturspiel E 0,5 0,5 0,5 0,5 P --- --- 2 8. Sem.: p 25 Geschichte der Orgelmusik V --- --- 1 T 1 T --- --- 2 7.–8. Sem.: 2 x T Musiktheorie S 2 2 --- 8 1 Schein Instrumentation 8. Sem.: s 240 Musikgeschichte V 2 Gehörbildung S 1 1 --- Kinder- und Jugendchorerziehung Ü --- --- 1 2 2P --- 2 P --- --- --- --- 4 6. Sem.: m 15 --- --- --- 2 5.–6. Sem.: 1 Schein 1P --- --- 2 8. Sem.: p 30 137 Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge B Populäre Musik und Jazz Ü 1 Musikpädagogik I ** S 1 Methodik und Didaktik S 1 des Instruments Klavier; Literaturkunde ** Unterrichtspraxis des Ü 0,5 Instruments Klavier** (möglich auch in einer Gruppe) Für Katholische Kirchenmusik Gregorianischer Choral S/V 1 Methodologie S --Gemeinsames ChoralÜ 1T singen Deutscher LiturgiegeV/Ü 1 sang Geschichte der kathoV 1 lischen Kirchenmusik Für Evangelische Kirchenmusik Geschichte der evange- S / V 1 lischen Kirchenmusik; Literatur- und Werkkunde Allgemeine und musi- S / Ü / V 1 kalische Liturgik Kirchenmusikkunde S / V 0,5 Katholische Kirchen- Summe 21,5 musik Evangelische Kirchen- Summe 20 musik 1 P --1 P --1 P --- ------- ------- ------- 2 2 2 6. Sem.: p 15 6. Sem.: s 120 6. Sem.: m 20 0,5 P --- --- --- --- 1 6. Sem.: p / m 45 1 1 1P --- 1 T 1 T 1T 1T 1T ------- ------- 4 2 4 8. Sem.: p 15, m 10 7.–8. Sem.: 2 x T 5.–8. Sem.: 4 x T 1 1 1P --- --- 4 8. Sem.: p / m 10 1 1 1P --- --- 4 8. Sem.: m 10 1 P --- --- --- --- 2 6. Sem.: m 10 2P --- --- 6 8. Sem.: HA, m 10 1 2 0,5 0,5 0,5 P ----2 8. Sem.: m 10 21,5 18 18 8,25– 8,25– 101,5– 9,75 9,75 104,5 20 15,5 15,5 8,25– 8,25– 93,5– 9,75 9,75 96,5 * Wenn in einem Doppelstudium neben Kirchenmusik Gesang, Orgel, Chorleitung, Orchesterleitung oder Klavier als Hauptfach studiert werden, dann kann dieses Fach nicht als Schwerpunktfach gewählt werden. ** auch bereits im Grundstudium möglich Weiteres Hauptfach Art der Lv Orgelimprovisation E 138 Fachsemester und Wochenstunden Semester 1–10 je 0,5 Summe Abschlussart SWS 5 Künstlerische Diplomstudiengänge Evangelische und Katholische Kirchenmusik (Diplom-B) Fachprüfungsordnung vom 15. Juni 1999 Grundstudium Art der Lv Fachsemester und Wochenstunden 1 2 3 4 E E Ü 1 1 1 1P 0,75 0,75 0,75 0,75 P 1 1 1 1P 4 3 4 4. Sem.: p 20 (V!) 4. Sem.: p 15 (V!) 4. Sem.: p 15 (V!) Ü 1,5 T 1,5 T 1,5 T 1,5 T 6 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 4. Sem.: p 15 (V!) Fachgebiet Hauptfach Orgel (Literaturspiel) Orgel (Liturgisches Orgelspiel) Chorleitung Pflichtfächer Kleiner Kirchenmusikerübungschor Großer Kirchenmusikerübungschor Klavier Gesang Stimmkunde, chorische Stimmbildung und Sprecherziehung Orgelkunde Generalbass Musiktheorie Musikgeschichte* Gehörbildung Choralsingen Popularmusik Kinder- und Jugendchorerziehung Instrumentenkunde (inkl. Akustik) Latein (nur für Studenten ohne Latinum) Für Katholische Kirchenmusik Glaubenslehre/Bibelkunde Gregorianischer Choral Liturgik Theoretische Einführung in den Liturgiegesang 2T 2T Sum- Abschlussart me (innerhalb des SWS Grundstudiums) Ü 2T 2T 8 E E Ü 1 1 1 1P 0,75 0,75 0,75 0,75 1 1 1 1P 4 3 4 V E S S S 1 0,5 2 --1 1 0,5 2 --1 1 0,5 2 2 1 1P 0,5 2 2 1P 4 2 8 4 4 Ü 1T 1T 1T 1T 4 Ü Ü V V/S ----1 1 ----1P 1 1 1 --- 1 1 --- 2 2 2 V S/V V V/Ü 1 1 ----- 1 1 ----- 1 1 1 1 1 1 1 1 4 4 2 2 4. Sem.: m 20 (H!) 4. Sem.: m 20 (H!) 4. Sem.: s 240 (H!) 4. Sem.: s 45 (H!), p/m 15 (H!) 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 2. Sem.: s 60 (H!) 1.–2. Sem.: 1 Schein 4. Sem.: m 20 (H!) 139 B Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Für Evangelische Kirchenmusik Glaubenslehre, Bibelkunde, V --Kirchenkunde Liturgik V --Katholische Kirchenmusik Summe 18,5 Evangelische Kirchenmusik Summe 16,5 --- 1 1 2 --1 1 18,5 22,5 22,5 16,5 20,5 20,5 2 82 74 * Zu besuchen sind Semester 3 bis 6 des 6-semestrigen Vorlesungszyklus. Hauptstudium B Fachgebiet Hauptfach Orgel (Literaturspiel) Orgel (Liturgisches Orgelspiel) Chorleitung Pflichtfächer Großer Kirchenmusikerübungschor Klavier Gesang Generalbass Partiturspiel Orchesterleitung Musiktheorie Musikgeschichte Gehörbildung Kinder- und Jugendchorerziehung Popularmusik Formenlehre Methodik und Didaktik des Orgelunterrichts Unterrichtspraxis Orgel Choralsingen Mitgestaltung von Studiengottesdiensten Schein nach eigener Wahl 140 Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart Lv Wochenstunden me (innerhalb des 5 6 7 8 SWS Grundstudiums) E E Ü 1 1 1 1P 0,75 0,75 0,75 0,75 P 1 1 1 1P 4 3 4 8. Sem.: p 45 (H!) 8. Sem.: p 30 (H!) 8. Sem.: p 30 (H!) Ü 2T 2T 2T 8 5.–7. Sem.: 3 x T (H!) E E E E Ü S V S Ü Ü S S 1 1 1 1P 0,75 0,75 0,75 0,75 P 0,5 0,5 P --- ----- --- 0,5 0,5 P 2 2 2 2 2 2 P --- --2 2 P --- --1 1 --- --1 1 P --- --1 1 P --- --2 2 P --- --1 1 1 1P 4 3 1 1 8 4 4 2 2 2 2 4 8. Sem.: p 30 (H!) 8. Sem.: p 20 (H!) 6. Sem.: p 15 (H!) 8. Sem.: p 15 (H!) 8. Sem.: p 30 (H!) 6. Sem.: s 240, m 15 (H!) 6. Sem.: m 15 (H!) 5.–6. Sem.: 1 Schein 6. Sem.: p 20 (H!) 6. Sem.: p 15 (H!) 6. Sem.: m 15 (H!) 8. Sem.: m 20 (H!) Ü Ü 0,5 0,5 0,5 1T 1T 1T 2 4 8. Sem.: p 30 (H!) 5.–7. Sem.: 3 x T (H!) T (H!) 2 0,5 1 1 Schein Künstlerische Diplomstudiengänge Für Katholische Kirchenmusik Gregorianik S/V 1 Liturgik Deutscher Liturgiegesang V V/Ü 1 1 V 1 S/Ü/V S/Ü/V S/V Geschichte der Katholischen Kirchenmusik Für Evangelische Kirchenmusik Glaubenslehre, Bibelkunde, Kirchenkunde Liturgik Evangelische Kirchenmusikgeschichte Hymnologie Katholische Kirchenmusik Evangelische Kirchenmusik 1 2 2P 6 1 P --1P 1 --1P 2 4 --- --- 2 8. Sem.: p 20 (H!) 8. Sem.: m 20 (H!) 6. Sem.: m 20 (H!) 6. Sem.: s 90 (H!) 8. Sem.: p/m 20 (H!) 6. Sem.: m 10 (H!) 1 1 P --- --- 2 6. Sem.: m 20 (H!) 1 1 1 P --1 P --- ----- 2 2 6. Sem.: m 20 (H!) 6. Sem.: m 10 (H!) 1 1 1 1 1P Summe 24,4 24,5 14,5 14,5 Summe 24,5 24,5 12,5 12,5 4 8. Sem.: m 10 (H!) 78 74 B 09. Komposition Prüfungsordnung vom 28. Oktober 1998 Grundstudium Fachgebiet Hauptfach Komposition Harmonielehre, Kontrapunkt Werkanalyse (Praktische Formenlehre) Instrumentation Pflichtfächer Hochschulchor Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Lv Wochenstunden me (innerhalb des 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) E Ex Ex Ex Ü 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 1 1 1 1 4 1 1 1 1P 4 1 1 1 1 2T 2T 2T 2T 1 4. Sem.: HA (V!) 4. Sem.: m 15 (V!) 4 4 Gehörbildung S 1 1 1P 4 Solfège Instrumentenkunde (inkl. Akustik) Formenlehre Ü V 1 1 1 --- --1 P --- --- 2 2 V 2 2 P --- --- 4 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 4. Sem.: s 60 (V!) (H!) 4. Sem.: m / p 20 (V!) (H!) --2. Sem.: s 90 (H!) (inkl. Akustik) 2. Sem.: s 60 (H!) 141 Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Musikgeschichte (inkl. Opern- und Liedgeschichte) Klavier Generalbass- und Partiturspiel Geschichte der Neuen Musik Musik in Wirtschaft und Recht Chorleitung (Schlagtechnik / Aufführungspraxis) Summe V 2 2 2 2P 8 4. Sem.: m 20 (H!) E E V V Ü 1 0,5 ----1T 1 0,5 ----1T 1 0,5 1T 1T 1T 1P 0,5 1T 1T 1T 4 2 2 2 4 4. Sem.: p 10 (V!) 17 17 14 14 62 3.–4. Sem.: 2 x T (H!) 3.–4. Sem.: 2 x T (H!) 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Lv Wochenstunden me (innerhalb des 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) Hauptstudium Fachgebiet Hauptfach Komposition E 1,5 1,5 1,5 1,5 6 B Kontrapunkt Werkanalyse (Praktische Formenlehre) Instrumentation Pflichtfächer Gehörbildung Klavier Generalbass- und Partiturspiel Geschichte der Neuen Musik Orchesterleitung Musikelektronik Summe Ex Ex Ex S E E V Ü Ü 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 4 4 4 1 1 --- --2 1 1 1 1P 4 0,5 0,5 0,5 0,5 P 2 1 T 1 T --- --2 1 1 1 1P 1 2 2 --- --4 11 11 7 7 36 HA, Details s. Prüfungsordnung HA m 30 HA 5.–6. Sem.: 1 Schein 8. Sem.: p 25 (H!) 8. Sem.: p 25 (H!) 5.–6. Sem.: 2 x T (H!) 8. Sem.: p 25 (H!) 5.–6. Sem.: 1 Schein 10. Komposition für Film und Fernsehen Prüfungsordnung vom 02.08.1996 Grundstudium Fachgebiet Hauptfach Komposition / Arrangement Historische Satztechniken Populäre Satztechniken (Jazz, Rock, Folklore u. a.) 142 Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Wochenstunden me (innerhalb des Lv 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) E Ex Ex 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1P 1 1 4 4 4 4. Sem.: HA (V!) 4. Sem.: 1 Schein (V!) (H!) 4. Sem.: 1 Schein (V!) (H!) Künstlerische Diplomstudiengänge Instrumentation und Musikelektronik Werkanalyse, Formenlehre, Filmmusik- und Filmanalyse Pflichtfächer Gehörbildung Akustik und Instrumentenkunde Musikgeschichte Klavier als Hauptinstrument* Klavier als Zweitinstrument* Melodieinstrument als Hauptinstrument* Klavierpraxis (Partiturspiel, Improvisation, Generalbass) Geschichte des Films und der Filmmusik (V an der HFF) Medientechnik, Tontechnik (V an der HFF) Chorleitung (Schlagtechnik) fakultativ: Chor Summe Ex 2 2 2 2P 8 Ex 1 1 1 1P 4 4. Sem.: HA / Produktion (V!) 4. Sem.: m 15 (V!) S V 1 1 1 1P 2 2 P --- --- 4 4 4. Sem.: s 30 (V!) 2. Sem.: s 60 (H!) 4 4 2 4 4. Sem.: m 15 (H!) 4. Sem.: p 10 (V!) 4. Sem.: p 10 (V!) Ex 0,5 0,5 0,5 0,5 P 2 4. Sem.: p 15 (H!) V 1 --- --- 2 1 Schein V --- --- 1 T 1 T 2 3. Sem.: 1 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) V 1 1 E 1 1 E 0,5 0,5 E 1 1 Ü Ü 1 1 1 0,5 1 1P 1P 0,5 1P B --- --- 1 T 1 T 2 3. Sem.: 1 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 2 2 2 2 8 14,5 14,5 13,5 13,5 56– –15 –15 –14 –14 58 * bedeutet: »Komposition für Film und Fernsehen« kann mit dem Hauptinstrument Klavier (als künstlerisches Instrument) studiert werden, jedoch auch mit einem Melodieinstrument (z. B. Violine, Gitarre) als Hauptinstrument; dann muss jedoch das Klavier als Pflichtfach (Zweitinstrument) mitstudiert werden. Hauptstudium Fachgebiet Hauptfach Komposition Satz- und Instrumentationstechniken des 20. Jh. Populäre Satztechniken (Jazz, Rock, Folklore u. a.) Musikelektronik (Computer, Harddisk Recording, Klangsynthese, Studiotechnik) Arrangement für Schlagzeug, Percussion, Programmierung Art Fachsemester und Summe Abschlussart der Wochenstunden SWS (innerhalb des Lv 5 Hauptstudiums) 6 7 8 E Ex 1 1 1 1 1 1P 1 1 4 4 Ex 1 1 1 1 4 Ex 1 1 1 1 4 Ex 1 1 --- --- 2 7 HA bzw. Musikproduktionen, siehe Prüfungsordnung 143 Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge B Pflichtfächer Gehörbildung Klavier als Hauptinstrument* Klavier als Zweitinstrument* Melodieinstrument als Hauptinstrument* Klavierimprovisation (Jazz, Pop, Rock u. a.) Orchesterleitung Acht Praktika / Hospitanzen (in Zusammenarbeit mit HFF, Bavaria Film, Arrifilm, Bayerischer Rundfunk) (findet in Blockunterricht statt, projektbezogen, Aufwand in Wochenstunden in etwa insgesamt) 1) Tonstudiopraxis 2) Filmmischung / Postproduktion 3) Originalton / Playbacks am Drehort 4) Produktion Kinofilmmusik 5) Produktion Fernsehfilmmusik 6) Produktion von Pop-, Rockmusik (Produktion von 3 Vokaltiteln) 7) Praxis des Filmschnitts 8) Hörspielproduktion im Hörfunk Summe S E E E Ex Ü 1 1 1 1P 1 1 P --- --0,5 0,5 P --- --1 1 P --- --0,5 0,5 P --- --1 1 1 1P 2T 2T 2T 2T 4 2 1 2 1 4 8 8. Sem.: s 60, m 15 6. Sem.: p 25 6. Sem.: p 10–15 6. Sem.: p 25 6. Sem.: p 25 8. Sem.: p 25 5.–7. Sem.: 3 x T je 1 x T 10,5– 10,5– 8 11 11 8 37–38 * bedeutet: »Komposition für Film und Fernsehen« kann mit dem Hauptinstrument Klavier (als künstlerisches Instrument) studiert werden, jedoch auch mit einem Melodieinstrument (z. B. Violine, Gitarre) als Hauptinstrument; dann muss jedoch das Klavier als Pflichtfach (Zweitinstrument) mitstudiert werden 11. Musical Prüfungsordnung vom 10. Dezember 2003 Grundstudium Fachgebiet Darstellen (Interaktion, Improvisation, Ensemble) Gesang Stimmbildung 144 Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Wochenstunden me (innerhalb des Lv 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) Ü 5 T 2 T --- --7 1.–2. Sem.: 2 x T (V!) 4. Sem.: p 20 (V!) ? E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 15 (V!) Ü/E 1 1 1 1P 4 4. Sem.: p 15 (V!) Künstlerische Diplomstudiengänge Korrepetition Gehörbildung Klavier Ensemblesingen E Ü E Ü 1 1 1 1 1 1 1 1P 0,5 0,5 0,5 0,5 P 1T 1T 1T 1T Songinterpretation E / G --- --Rhythmisch-musikalischer Ü 1 1 Unterricht Sprecherziehung Ü / E 1,5 1,5 Rollen- und Szenenstudium Ü / E --- 4 Fechten Ü 1 1 Pantomime K --- --Bühnenakrobatik K --- -Klassischer Tanz Ü 4 4 Show-, Jazz-Tanz Ü 4 4 Stepp-Tanz Ü --- --Schminken K --- --Betriebskunde S 0,5 T 0,5 T Theatergeschichte im Überblick V 2 2 Musiktheatergeschichte V --- --Musiktheorie der U-Musik S 1 1 (Jazz, Blues etc.) S/K 1 1 Einführung in die Film- und Fernsehpraxis 1 Projektarbeit (Rollenstudium für P --- --Produktionen der Studiengänge Musical und Regie) Projektarbeit an den StaatstheP --atern Summe 27 28 Hauptstudium Fachgebiet Gesang Stimmbildung Korrepetition 4 4 2 4 4. Sem.: p 20 (V!) 4. Sem.: p 10 (V!) 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 4. Sem.: p 15 (V!) 1.–3. Sem.: 1 Schein (V!) 1 1 1P 1 2 4 2 4 --1 1 4 4 1 ------2 1 2P 4 --- P 1P 1P 4P 4P 1 1T ----2P 1P 7 12 2 2 2 16 16 2 1T 1 4 4 4 4. Sem.: p 10 (V!) 4. Sem.: p 15 (V!) praktisch Teilnahmebestätigung 1.–2. Sem.: 2 x T (V!) 4. Sem.: m 20 (V!) 4. Sem.: m 20 (V!) 4. Sem.: m 10 (V!) 1 1 4 Teilnahmebestätigung * * * 29 30 114 4. Sem.: p 15 (V!) praktisch 4. Sem.: p 15 (V!) Art der Lv Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me (innerhalb des 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) E 1,5 1,5 1,5 1,5 6 p Ü/E 1 1 1 1 4 p E 1 1 1 1 4 145 B Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Songinterpretation Sprecherziehung Rollen- und Szenenstudium Klassischer Tanz Show-, Jazz-Tanz Stepp-Tanz Bühnenrecht Projektarbeit (Produktionen der Studiengänge Musical und Regie) Projektarbeit an den Staatstheatern Summe B E/G Ü/E Ü/E Ü Ü Ü V P 2,5 2,5 2 2 2 2 --- --6 6 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 1 1 1 1 1 T 1 T --- --* * * * P 9 4 20 16 16 4 2 * * * * * * 24 24 18,5 18,5 85 p p p p p p 5.–6. Sem.: 2 x T (H!) p p * Genaue Festlegung einer Stundenzahl nicht möglich. 1 Diese Fächer werden an der Hochschule für Fernsehen und Film München belegt (als Block-Kurs in den Semesterferien). Fächer, die nach Überprüfung des Leistungsstandes bereits in nachweisbarer Vorbildung erfolgreich abgeschlossen wurden, müssen nicht mehr besucht werden. Neben dem Studienprogramm können als Wahlfach Elementar- und Fortbildungskurse zum Kennenlernen und Vertiefen berufsbezogener Umfelder besucht werden, zudem Exkursionen zu wichtigen Theaterzentren bzw. exemplarischen Theateraufführungen. 12. Orchesterdirigieren Prüfungsordnung vom 12. Juli 2004 Grundstudium Fachgebiet Hauptfach Dirigieren Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart Lv Wochenstunden me (innerhalb des 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) 2P 8 4. Sem.: p 60 (V!) Korrepetition (Klavierauszugspiel) E/Ü E 1T 1T 1T 1T 2 2 2 4 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) Partitur-, Generalbass-Spiel, Alte Schlüssel, Transponieren E 0,5 T 0,5 T 0,5 T 0,5 T 2 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) Ü 2T 2T 2T 2T 8 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) Pflichtfächer Orchester / Chor Musiktheorie S 2 2 2 2P 8 4. Sem.: s 240 (H!) Gehörbildung S 1 1 1 1P 1 4. Sem.: s 60 (V!) (H!), p / m 20 (V!) (H!) Solfège S 1 1 --- --- 2 --- Klavier E 1 1 1 1P 4 4. Sem.: p 10 (V!) 146 Künstlerische Diplomstudiengänge Gesang E Musikgeschichte (inkl. Opernund Liedgeschichte) Italienisch Instrumentenkunde (inkl. Akustik) Formenlehre Musik- und Bühnenrecht V 2 2 2 2P 8 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 4. Sem.: m 20 (H!) S V --1 --1P 2 --- 2 --- 4 2 2. Sem.: s 90 (H!) V V ----- --- 2 2 P --- 1 T 1 T 4 2 15 15 64 Summe Hauptstudium Fachgebiet Hauptfach Dirigieren Korrepetition (Klavierauszugspiel) Partitur-, Generalbass-Spiel, Alte Schlüssel, Transponieren Pflichtfächer Orchester / Chor Zeitgenössische Musik Einstudierung (Neue Musik) 1 Musiktheorie Gehörbildung Klavier Italienisch Summe 0,5 T 0,5 T 0,5 T 0,5 T 17 17 2 4. Sem.: s 60 (H!) 3. Sem.: 1 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) Art der Lv Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me (innerhalb des 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) B E/Ü E 2 1 2 1 2 1 2P 1P 8 4 E 0,5 0,5 0,5 0,5 2 Ü Ü Ü S 2 T 2 T --1T 1T 1T 1 T --- 1 T 2 2 2 --1T --2P 4 4 2 8 S E S 1 1 1 1 2 2P 13,5 12,5 --1P --7,5 2 4 4 42 --1 --8,5 8. Sem.: p 30 8. Sem.: p 30 5.–6. Sem.: 2 x T 5.–7. Sem.: 3 x T 5.–8. Sem.: 2 x T 8. Sem.: p 20 5.–7. Sem.: je 1 benoteter Schein (HA) in Tonsatz (Fuge) Analyse (Alte Musik) Analyse (Neue Musik) Instrumentation Musiktheorie (wahlfrei) 5.–6. Sem.: 1 Schein 8. Sem.: p 25 6. Sem.: m 20 1 Einmal im Studienjahr muss in Zusammenarbeit mit einer Kompositionsklasse eine Komposition einstudiert und im Konzert aufgeführt werden. Liegen keine Kompositionen aus den Kompositionsklassen vor, wird eine geeignete Komposition anderer Provenienz herangezogen. 147 GEIGENBAUATELIER ULM FANTASTISCHE AUSWAHL FEINER INSTRUMENTE UND BÖGEN & & & & & Handel mit alten und neuen Werken der Geigenbaukunst. Stets großes Lager an feinen Streichinstrumenten, von der gediegenen Schülervioline bis zum hochwertigen Meisterwerk. Große Auswahl an feinen Bögen und sonstigem Zubehör. & & Alle Instrumente und Bögen mit einem Jahr Garantie, Zertifikat und Rückkaufgarantie. Inzahlungnahme, Tausch, auf Wunsch Zahlungserleichterung. Ständiger Ankauf feiner Instrumente bei sofortiger Barzahlung. "VGEFN,SFV[t%6MNt5FMFGPO .P'So6ISt1SPCFTQJFMBVDIBN4BNTUBH JOGP!HFJHFOCBVBUFMJFSVMNEFtXXXHFJHFOCBVBUFMJFSVMNEF Mitglied im Verband Deutscher Geigen- und Bogenmacher Künstlerische Diplomstudiengänge 13. Orchesterinstrumente Prüfungsordnung vom 13. September 2004 Grundstudium Fachgebiet Hauptfach Orchesterstudien Pflichtfächer Korrepetition Hochschulorchester / Kammerorchester bzw. Hochschulchor Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt) Gehörbildung Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart Lv Wochenstunden me (innerhalb des 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!) E 0,5 0,5 0,5 0,5 2 E Ü 0,5 0,5 0,5 0,5 3T 3T 3T 3T 2 12 ----------1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 4. Sem.: s 240 (H!) 1 Kontrapunkt-Schein (H!) 4. Sem.: s 45 (V!) (H!), m / p 15 (V!) (H!) --2. Sem.: s 60 (H!) S 2 2 2 2P 8 S 1 1 1 1P 4 1 --1 P --- ----- 2 2 Solfège Ü 1 Instrumentenkunde V 1 (inkl. Akustik) Formenlehre V 2 Musikgeschichte V 2 Klavier E 0,5 Musikpädagogik I V --Methodik und Didaktik des S --Hauptfachs, Literaturkunde Für die Hauptfächer Fagott und Oboe Rohrbau S 1T Summe 15 nur bei den Hauptfächern Summe 16 Fagott und Oboe 2P 2 2 2 0,5 0,5 0,5 P --- 1 1 P --- 1 1 P 4 8 2 2 2 1 T --15 13 16 13 2 56 58 --13 13 2. Sem.: s 60 (H!) 4. Sem.: p 10 (V!) 4. Sem.: s 120 (V!) 4. Sem.: m 20 (V!) 1.–2. Sem.: 2 x T 149 B Löffler (Hartl) L i j s en Wi e s t Feine Streichinstrumente Expertise • Vermittlung • Verkauf Kontakt und Beratung: Christian Lijsen Oberländerstraße 27 81371 München Tel 089 / 72 06 98 60 Fax 089/ 72 06 98 61 [email protected] www.lijsen-wiest.de Reparatur Beratung Verkauf von Streichinstrumenten und Zubehör Meister werkstatt Wolfram Reiser • Camerloherstraße 51 • 80686 München Nähe U5 Laimer Platz oder Friedenheimerstraße Telefon 0 89.51 46 38 69 • Telefax 0 89.51 46 38 70 [email protected] • www.geigenbau-reiser.de Romberg (Hartl) MEISTERATELIER FÜR GEIGENBAU K NZERTINSTRUMENTE KLANG PTIMIERUNG MARTIN SCHLESKE GEIGENBAUMEISTER DIPL.-PHYSIK-ING.(FH) D g Seit drei Jahren suche ich eine Geige neben meiner Stradivari, die ich in meinen Konzerten spielen kann endlich habe ich sie gefunden! [Jeanne Christé v. Bennigsen (Solistin, London) über ihre Geige nach Guarneri del Gesu von Martin Schleske] g Martin Schleske erregte internationales Aufsehen durch seine gelungenen Klangkopien alter italienischer Meister. Er verbindet in idealer Weise die Kunst des Geigenbaus mit den neuesten wissenschaftlichen Forschungsmethoden. [Gregor Widholm, Professor an der Musikhochschule Wien] g Sie sind ein Tonkünstler ersten Ranges! [Mathias A. Freund, Vorspieler 1. Violine, Münchner Philharmoniker] g Dass sich Konzertbesucher im Anschluss an meine Konzerte in einer solch euphorischen Weise nach meiner Geige erkundigen, erlebe ich erst, seit ich diese Schleske spiele! [Tamás Füzesi, 1. Konzertmeister Philharmonisches Orchester Ulm] g ...one of the most important living violinmakers. [The STRAD (London), May 2001] GEIGE BRATSCHE CELLO MARTIN SCHLESKE GRUBMÜHL 22 D-82131 STOCKDORF (GDE. GAUTING) BEI MÜNCHEN PHON: +49 - (0)89-210 317 82 e-mail: [email protected] Internet: www.schleske.de TERMINE NACH VEREINBARUNG Künstlerische Diplomstudiengänge Hauptstudium Art der Lv E E E Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me (innerhalb des 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 90 (H!) 0,5 0,5 0,5 0,5 2 1 1 1 1 4 E Ü 0,5 3T 0,5 3T 0,5 0,5 2 T --- 2 8 5.–7. Sem.: 3 x T Ü 1T 1T 1T 1 4 5.–7. Sem.: 3 x T S 2 2 --- --- 4 S V E 1 2 0,5 1 --2 P --0,5 P --- ------- 2 4 1 5.–6. Sem.: 2 Scheine (wahlfreie Kurse) 5.–6. Sem.: 1 Schein 6. Sem.: m 20 6. Sem.: p 10 E 0,5 T Fachgebiet Hauptfach Orchesterstudien Cimbasso (nur Hauptfach Tuba) Pflichtfächer Korrepetition Hochschulorchester / Kammerorchester Kammermusik / Neue Musik (jeweils 2 Semester) Musiktheorie (Tonsatz / Analyse-Hausarbeit) Gehörbildung / Höranalyse Musikgeschichte Klavier Für Hauptfach Violine Viola Für Hauptfach Flöte Piccoloflöte nur Hauptfach Tuba nur Hauptfach Violine nur Hauptfach Flöte E Summe Summe Summe Summe --- 0,5 0,5 12 12 13 13 12,5 12,5 12,5 12,5 --- --- 0,5 5,5 6,5 5,5 6 0,5 P 3,5 6,5 3,5 4 0,5 5. (oder 6.) Sem.: 1 x T 2 8. Sem.: p 30 33 37 34 35 157 B Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge 14. Regie Fachprüfungsordnung vom 07.05.1996 Leitung des Studiengangs: Prof. Cornel Franz Art Fachsemester und Summe Abschlussart der Lv Wochenstunden SWS (innerhalb des Fachgebiet Grundstudiums) 1 2 3 4 Hauptfach Regie S/E 2 4 2 4P 12 4. Sem.: HA, p 20 (V!) Einführung in die SemesterproS --- --- * * * jektarbeit Musikkunde S 2 2 2 2P 8 4. Sem.: m 15 (V!) Klavier E 0,5 0,5 0,5 0,5 P 2 4. Sem.: p 15 (V!) Gesang E 0,5 0,5 0,5 0,5 P 2 4. Sem.: p 10 (V!) Sprecherziehung E 0,5 0,5 0,5 0,5 P 2 4. Sem.: p 10 (V!) Bewegungserziehung Ü --- --- 1,5 1,5 3 Schauspiel Ü --- --- --- 4 4 Italienisch Ü --- --- 1 1 2 Operngeschichte V 2 2 P --- --4 2. Sem.: m 15 (V!) Theatergeschichte / -wissenschaft1 S --- --- --- 2 2 4. Sem.: 1 Schein Betriebskunde S --1 --- --1 2. Sem.: 1 Schein Dramaturgie Schauspiel Ü 2 2 1 2 7 Dramaturgie Musiktheater Ü 2 2 1 2 7 Bühnenbild- u. Kostümkunde S 2 2 --- 2 6 1.–2. Sem.: 1 Schein (V!) 4. Sem.: 1 Schein (H!) Musik- und Bühnenrecht V --- --- --- 2 2 4. Sem.: 1 Schein (H!) Praktische Arbeit an den TheP --- --- * --* atern Beleuchtung K 0,5 T 0,5 T --- --1 1.–2. Sem.: 2 x T (V!) Unterrichte, zusammen mit Studenten des Studiengangs Schauspiel: Atemschulung Ü / G 2 T 2 T --- --4 1.–2. Sem.: 2 x T (V!) Grundlagenunterricht (Improvisa- Ü / G 10 T --- --- --10 1. Sem.: 1 x T (V!) tion, Spielen etc.) Szenen- und Rollenunterricht Ü / G 3 T --- --- --3 1. Sem.: 1 x T (V!) (Ensemble) Rhythmisch–musikalischer Ü / G 2 T 2 T --- --4 1.–2. Sem.: 2 x T Unterricht Körpertraining Ü / G 5 T 5 T --- --10 1.–2. Sem.: 2 x T Fechten Ü / G 2 T 2 T --- --4 1.–2. Sem.: 2 x T Summe SWS 38 28 10 24 100 Grundstudium B 158 Künstlerische Diplomstudiengänge Hauptstudium Fachgebiet Hauptfach Regie Projektarbeit Einführung in die Semesterprojektarbeit Bewegungserziehung Schauspiel Italienisch Dramaturgie Schauspiel Dramaturgie Musiktheater Theatergeschichte / -wissenschaft 1 Wahlpflichtfach am Staatstheater (Regie-Assistenz): Musiktheater oder Sprechtheater Kunstgeschichte, Stilkunde, Ästhetik 1 (wahlweise) Grundzüge d. Psychologie 1 Grundlagen der Film- u. Fernsehpraxis I (Film- u. Fernsehdramaturgie / Grundlagen der Bild- u. Tonaufzeichnung / Nachbearbeitung) 2 Grundlagen der Film- u. Fernsehpraxis II (Besonderheiten einer bühnenspezifischen Film- u. Fernsehästhetik / Problem der Umsetzung theatralischer Formen im Film / Fernsehaufzeichnung u. Verfilmung einer Aufführung) 2 Fernsehaufzeichnung der Diplominszenierung (Auflösungsübung mit drei Kameras) / Aufzeichnung und Nachbearbeitung 2 Diplomarbeit Summe Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Wochenstunden me (innerhalb des Lv 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) S / E 4 4 --- --8 6. Sem.: p* P * T * T --- --* 5.–6. Sem.: 2 x T S * * --- --* Ü Ü Ü Ü Ü S S 1,5 3 2 2 2 2 --- 1,5 P 3P 2P 2P 2P 2 --- V 2 2 V K ------------*T ------------*T 3 6 4 4 4 4 * 6. Sem.: p 30 (H!) 6. Sem.: p 30 (H!) 6. Sem.: p 20 (H!) 6. Sem.: HA, m 15 (H!) 6. Sem.: HA, m 15 (H!) 5. / 6. Sem.: 1 Schein 7. Sem.: 1 x T (H!) --- --- 4 2 2 2 --- ----- --- --- 4 2 5. Sem.: 1 Schein K --- 2 --- --- 2 6. Sem.: 1 Schein P --- --- * * * 7. / 8. Sem.: p* --- --- * 22,5 22,5 * * * * 45 HA * Genaue Festlegung einer Stundenzahl nicht möglich. 1 Diese Fächer werden an der Ludwig-Maximilians-Universität München besucht (§ 6). 2 Diese Fächer werden an der Hochschule für Fernsehen und Film besucht (§ 6). Weitere Informationen: siehe Seite 161 unten 159 B Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge 15. Schauspiel Fachprüfungsordnung vom 24. Juli 1998 Leitung des Studiengangs: Prof. Jochen Schölch Grundstudium Fachgebiet Sprecherziehung Sprecherziehung Atemschulung Stimmbildung B Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Lv Wochenstunden me (innerhalb des 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) E 2 2 2 2 8 1.–3. Sem.: 1 Schein (V!) 4. Sem.: 1 Schein (H!) G 2 2 2 2 P 2 4. Sem.: p 10 (V!) G 2 2 --- --- 4 1.–2. Sem.: 1 Schein Ü/E/ 2 2 2 2 8 1.–3. Sem.: 1 Schein (V!) G 4. Sem.: 1 Schein (H!) E / G 1 1 1 1 P 4 4. Sem.: p 15 (V!) Musikalische Gestaltung und Liedinterpretation Grundlagenunterricht / Ü/G 8T 8T 6T Improvisation Einführung in die Rollenarbeit G 4 --- --Rollenunterricht (Einzel) E --- --- 2 Szenen- und Rollenunterricht Ü / G --- 7 8 (Ensemble) Rhythmisch-musikalischer Unterricht G 4 4 2 --- 22 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) --2P 8P 4 1. Sem.: 1 Schein 4 4. Sem.: p 10 (V!) oder 23 4. Sem.: p 15 2 Asiatische Kampftechniken G --- --- 1 T 1 T Betriebskunde Bühnenrecht S S 1 T 1 T --- ----- --- 1 T 1 T Werkinterpretation und Textanalyse Theatergeschichte im Überblick Projektarbeit mit den Regiestudenten Einführung 1 in die Film- und Fernsehpraxis die Filmgeschichte das Synchronsprechen Summe S V P 3 3 3 3P 1 1 1 1 --- --- --- * T 12 1.–3. Sem.: 1 Schein (V!) 4. Sem.: 1 Schein (H!) 14 4. Sem.: p 15 (V!) oder 8 4. Sem.: p 15 (V!) 4 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 2 3. Sem.: 1 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 2 1.–2. Sem.: 2 x T (V!) (H!) 2 3. Sem.: 1 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 12 4. Sem.: m 15 (V!) 4 mündlich * 4. Sem.: 1 x T (H!) S --- * T * T --- * Aikido Fechten Individuelle Körperarbeit 160 Ü/G 4 4 3 3P Ü/G 2 2 2 2P E 1T 1T 1T 1T 37 40 37 31 145 2. / 3. Sem.: 1 x T (V!) Künstlerische Diplomstudiengänge Hauptstudium Fachgebiet Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Lv Wochenstunden me (innerhalb des SWS Hauptstudiums) 5 6 7 8 Sprecherziehung Ü/E 2 2 1 1 6 5.–7. Sem.: 1 Schein (H!) Stimmbildung Ü/E 1 1 1 1 4 5.–7. Sem.: 1 Schein (H!) Song- und Chansongestaltung E 2 2 1 1P 6 Rollenunterricht (Einzel) E 2 2 3 3P Szenenunterricht G Fechten Ü/G Körpertraining G Asiatische Kampftechniken G Individuelle Körperarbeit E Werkinterpretation S Kunsttheorie S Projektarbeit mit einem Gastregisseur P Projektarbeiten in den Bereichen P Tanztheater, Performance, Video Praxis des Rundfunksprechens P P Filmprojekte 2 Summe 5 5 --- --2 2 --- --4 4 4 4 1T 1T 1T 1 1T 1T 1T 1 2 2 --- ----- --- 2 T 2 * * --- * * * * * 5.–7. Sem.: 1 Schein (H!) 8. Sem.: p 10 (H!) 10 8. Sem.: solo p 10 (H!) Ensemble p (H!) 10 4 5.–6. Sem.: 1 Schein (H!) 16 5.–7. Sem.: 1 Schein (H!) 4 5.–7. Sem.: 3 x T (H!) 4 5.–7. Sem.: 3 x T (H!) 4 5.–6. Sem.: 1 Schein (H!) 4 7. Sem.: 1 x T (H!) * Praktisch * Praktisch * T * T --- --* * --- --22 22 14 14 * 5.–6. Sem.: 2 x T (H!) * 1 Schein 72 * genaue Festlegung einer Stundenzahl nicht möglich 1 Diese Fächer werden von der Hochschule für Fernsehen und Film veranstaltet als Sommerakademie zwischen dem 2. und 3. Semester 2 In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Fernsehen und Film in den Semesterferien Neben dem Studienprogramm sind Projekte und Workshops zum Kennen lernen und Vertiefen berufsbezogener Umfelder vorgesehen, z. B. Kunst des Clowns oder Commedia dell’arte, historische Tänze und Bühnentanz, Akrobatik oder Pantomime, Musical oder Kabarett, sowie Exkursionen zu wichtigen Theaterzentren bzw. exemplarischen Theateraufführungen. Zur Studienordnung Regie auf S. 158 / 159: Neben dem Studienprogramm können (nach Absprache mit dem Hauptfachlehrer) im Rahmen der Bayerischen Theaterakademie als Wahlfach Elementar- und Fortbildungskurse zum Kennenlernen und Vertiefen berufsbezogener Umfelder belegt werden: z. B. Musical, Bühnenbild / Bühnenkostüm, Schauspielausbildung, Dramaturgie, zudem Exkursionen zu wichtigen Theaterzentren bzw. exemplarischen Theateraufführungen. 161 B Künstlerische Diplomstudiengänge 16. Tasteninstrumente Prüfungsordnung vom 28. September 2004 Grundstudium Fachgebiet Hauptfach Pflichtfächer Hochschulchor bzw. kleiner oder großer Kirchenmusik-Übungschor für Hauptfach Orgel und Cembalo Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt) Gehörbildung Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart Lv Wochenstunden me (innerhalb des 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!) Ü 2T 2T 2T 2T 8 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 4. Sem.: s 240 (H!) 1 Kontrapunkt-Schein (H!) 4. Sem.: s 45 (V!) (H!), m / p 15 (V!) (H!) --2. Sem.: s 60 (H!) 2. Sem.: s 60 (H!) S 2 2 2 2P 8 S 1 1 1 1P 4 Solfège Ü 1 1 --- --Instrumentenkunde (inkl. Akustik) V 1 1 P --- --Formenlehre V 2 2 P --- --Musikgeschichte V 2 2 2 2 Musikpädagogik I V --- --- 1 1 P Methodik und Didaktik des HauptS --- --- 1 1 P fachs, Literaturkunde Für Hauptfach Klavier Vom-Blatt-Spiel E 0,5 0,5 0,5 0,5 Geschichte der Klaviermusik V 2 2 2 2P Für Hauptfach Orgel Geschichte der Orgel- und CemV 1 1 1 1P balomusik Orgelbaukunde V --- --- 1 1 P Klavier E 1 1 1 1P Generalbass-Spiel E 0,5 0,5 0,5 0,5 Für Hauptfach Cembalo Clavichord E 0,5 0,5 0,5 0,5 P Partiturspiel E --- --- 0,5 T 0,5 T Orgel E --- --- 0,5 T 0,5 T Kammermusik Ü 1 1 1 1 Generalbass-Spiel E 1 1 1 1 Hauptfach Klavier Summe 15 15 13 13 Hauptfach Orgel Summe 15 15 14 14 Hauptfach Cembalo Summe 15 15 14 14 2 2 4 8 2 2 4. Sem.: s 120 (V!) 4. Sem.: m 20 (V!) 2 8 4. Sem.: m 15 (H!) 4 4. Sem.: m 10 (H!) 2 4 2 4. Sem.: m 10 (H!) 4. Sem.: p 10 (V!) 2 4. Sem.: p 15 (H!) 1 3.–4. Sem.: 2 x T (H!) 1 3.–4. Sem.: 2 x T (H!) 4 4 56 58 58 163 B Kleinigkeiten sind Bausteine der Vollendung. Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Die Vollendung aber ist keine Kleinigkeit. B 164 PIANO-FISCHER MUSIKHAUS GMBH & CO KG Thierschstraße 11 80538 München - Lehel Telefon: 089/211135-400 www.piano-fischer.de info@piano-fischer.de Klavier Hirsch ... seit 1888 Pianos Flügel Cembali Lindwurmstraße 1 80337 München Fachmännische Beratung Zuverlässiger Kundendienst im Meisterbetrieb Große Auswahl Stummschaltungen von Pianodisc Eigenes Übungsstudio Telefon: 2 60 95 23 Fax: 26 59 26 Nähe U-Bahn Sendlinger Tor www.klavierhirsch.de [email protected] Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Hauptstudium Fachgebiet Hauptfach Art der Lv E Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me (innerhalb des 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: Klavier p 70 Orgel p 90, Cembalo p 30 Pflichtfächer Musiktheorie (Tonsatz / Analyse-Hausarbeit) S 2 2P --- --- 4 5.–6. Sem.: 1 Schein (wahlfreie Kurse) Gehörbildung / Höranalyse S 1 1P --- --- 2 5.–6. Sem.: 1 Schein Musikgeschichte V 2 2P --- --- 4 6. Sem.: m 20 Kammermusik oder Liedbegleitung oder Korrepetition Ü 1 1P --- --- 2 6. Sem.: p 20 Vom-Blatt-Spiel E 0,5 0,5 0,5 0,5 P 2 8. Sem.: p 10 Kleiner oder großer Kirchenmusik-Übungschor Ü 2T 2T --- --- 4 5.–6. Sem.: 2 x T Klavier E 1 1 1 1P 4 8. Sem.: p 30 Generalbass-Spiel E 0,5 0,5 0,5 0,5 P 2 8. Sem.: p 20 Vom-Blatt-Spiel E 0,5 0,5 0,5 0,5 P 2 8. Sem.: p 10 Musiktheorie (Tonsatz / Analyse-Hausarbeit) S s.o. s.o. --- --- 5.–6. Sem.: + 1 wahlfreier Schein Gehörbildung / Höranalyse S s.o. s.o. --- --- 5.–6. Sem.: + 1 AnalyseSchein Kleiner oder großer Kirchenmusik-Übungschor Ü 2T 2T --- --- 4 5.–6. Sem.: 2 x T Geschichte der Orgel- und Cembalomusik V 1 1 1 1P 4 8. Sem.: m 20 Hammerklavier E 0,5 0,5 2 8. Sem.: p 15 Für Hauptfach Klavier B Für Hauptfach Orgel Für Hauptfach Cembalo 0,5 0,5 P Generalbass-Spiel E 1 1 1 1P 4 8. Sem.: p 25 Historischer Tanz Ü 2T 2T --- --- 4 5.–6. Sem.: 2 x T Kammermusik / Barockorchester Ü 1 1 1 1P 4 8. Sem.: p 45 Aufführungspraxis V 1 1 1 1P 4 8. Sem.: m 20 Stimmung und Pflege historischer Tasteninstrumente S 0,5 T 0,5 T --- --- 1 5.–6. Sem.: 2 x T 166 Künstlerische Diplomstudiengänge Musiktheorie (Tonsatz / Analyse-Hausarbeit) S s.o. s.o. --- --- 5.–6. Sem.: + 1 wahlfreier Schein Gehörbildung / Höranalyse S s.o. s.o. --- --- 5.–6. Sem.: + 1 AnalyseSchein Hauptfach Klavier Summe 8 8 2 2 Hauptfach Orgel Summe 10,5 10,5 3,5 3,5 28 Hauptfach Cembalo Summe 15,5 15,5 43 Zweites Hauptfach 6 6 Art der Lv Fachsemester und Wochenstunden 1–8 E je 0,75 Fachgebiet 20 Summe Abschlussart SWS Hauptfach Orgelimprovisation 6 8. Sem.: p B 167 Aufbaustudiengänge II. Aufbaustudiengänge 01. Akkordeon/Saxophon Prüfungsordnung 2009 Art der Lv Aufbaustudium Fachgebiet Hauptfach E Summe Fachsemester und Summe Abschlussart Wochenstunden SWS 1 2 3 4 1,5 1,5 P 1,5 1,5 P 6 2. Sem.: p 30 4. Sem.: p 60 1,5 1,5 1,5 1,5 6 02. Ballett Fachprüfungsordnung vom 13. September 2004 Aufbaustudium Art der Lv Einzelfächer Repertoire Summe G Fachsemester und Wochenstunden 1 2 3 4 Summe SWS Abschlussart 2. Sem.: p 30 4. Sem.: p 30 6 6P 6 6P 24 6 6 6 6 24 B 03. Ballettpädagogik (Pädagogisches Diplom) Fachprüfungsordnung vom 14. April 1996 Grundstudium Fachgebiet Hauptfach Ballettpädagogik I Ballettpädagogik II Methodik und Didaktik des Hauptfachs Pas de deux Repertoire Bühnentanz Spitzentanz Improvisation und Gestaltung Pflichtfächer Psychologie Anatomie und Physiologie Art der Lv Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me (innerhalb des 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) V V G G G G G 1 1 1 1 16 16 16 16 3 3 2 2 1 1 2 2 2 2 64 6 4 2 4 mündlich mündlich praktisch praktisch praktisch praktisch praktisch S S 1 1 2 2 mündlich mündlich 1 1 169 Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Musiktheorie und Musikgeschichte Geschichte des Tanzes Summe S S 2 2 1 1 22 22 25 25 4 2 94 mündlich mündlich 04. Chordirigieren Prüfungsordnung vom 29. August 1997 Aufbaustudium Studiengang Fachgebiet Chordirigieren Hauptfach B Art der Lv Fachsemester und Wochenstunden Summe SWS Abschlussart 2. Sem.: p 30 4. Sem.: p 30 Ü 1 5 2 5P 3 5 4 5P 20 Summe 5 5 5 5 20 05. Gesang Prüfungsordnung vom 24. September 2002 a) Studienrichtung Musiktheater Aufbaustudium Einzelfächer Gesang Liedgestaltung Art der Lv Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me 1 2 3 4 SWS E 2 2 P 2 2 P 8 2. Sem.: p 30 4. Sem.: p 60 Ü 1 1 1 1 4 Korrepetition E 1 1 1 1 4 Projektarbeit (Mitwirkung mit großen Partien in Inszenierungen der Studienrichtung Musiktheater oder in studienübergreifenden Produktionen Technikunterricht (Bewegung, Sprache) v. a. begleitend zu den Projekten 1 Vorlesung zum Musiktheater mit Werkanalysen 1 Training für Intendantenvorsingen und für Wettbewerbe 1 Projekt- und studienbegleitende Workshops und Kurse 1 P * * * * * Ü * * * * * V 1 1 1 1 4 Ü 1 1 1 1 4 P * * * * * Summe 6 6 6 6 24 1 Lehrangebot der Bayerischen Theaterakademie * Die genaue Festlegung einer Stundenzahl ist nicht möglich, sie kann sich je nach laufender Produktion ändern. 170 Aufbaustudiengänge b) Studienrichtung Konzertgesang Aufbaustudium Art der Lv Summe SWS Abschlussart E Fachsemester und Wochenstunden 1 2 3 4 2 2P 2 2P 8 2. Sem.: p 30 4. Sem.: p 60 Ü E E E Ü Summe 1 1 1 1 1 1 1 1 1,25 1,25 1,25 1,25 0,75 0,75 0,75 0,75 1 1 1 1 6 6 6 6 4 4 5 3 4 24 Einzelfächer Gesang Liedgestaltung Korrepetition Liedgestaltung Oratorienklasse Sprachgestaltung 06. Gitarre Prüfungsordnung vom 28. Oktober 1997 Aufbaustudium Art der Lv Fachgebiet Hauptfach Generalbassspiel Summe E E B Fachsemester und Summe Abschlussart Wochenstunden SWS 1 2 3 4 1,5 1,5 P 1,5 1,5 P 6 2. Sem.: p 30, 4. Sem.: p 60 0,5 0,5 0,5 0,5 2 2 2 2 2 8 07. Historische Aufführungspraxis Prüfungsordnung vom 13. Januar 2005 Das Studium kann für Gesang und die folgenden Instrumente aufgenommen werden: Barockvioline, -viola, -violoncello, Viola da Gamba, Traversflöte, Blockflöte, Barockoboe, -fagott, Cembalo, Laute und Hammerklavier Aufbaustudium Art der Lv Fachgebiet Hauptfach E Korrepetition Ü Kammermusik / Barockorchester Summe Ü Fachsemester und Summe Abschlussart Wochenstunden SWS 1 2 3 4 1,5 1,5 P 1,5 1,5 P 6 2. Sem.: p 30 4. Sem.: p 60 1 1 1 1 4 1T 3,5 1T 3,5 1T 3,5 1 3,5 4 14 1.–3. Sem.: 3 x T 171 Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge 08. Jazz Prüfungsordnung 2009 Aufbaustudium Art der Lv Fachgebiet Hauptfach E Combo Ü Summe Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me SWS 1 2 3 4 1,5 1,5 P 1,5 1,5 P 6 2. Sem.: p 30 4. Sem.: p 60 2 2 2 2 8 3,5 3,5 3,5 3,5 14 09. Kammermusik Prüfungsordnung vom 21. März 2003 Leitung des Studiengangs: Prof. Friedemann Berger B Aufbaustudium Art der Lv Einzelfächer Ensemble-Unterricht Ü Hochschulorchester / Kammerorchester 1 Korrepetition 2 Literaturkunde Orchesterinstrumente Pianisten Ü Fachsemester und Wochenstunden 1 2 3 4 3 3P 3 3P Summe Abschlussart SWS 12 3T 3T 3T --- 9 Ü 2T 2T V 2 2 Summe 8 8 Summe 7 7 ----6 3 ----3 3 4 4 25 20 2. Sem.: p 30 4. Sem.: p 60 1.–3. Sem.: 3 x T 1.–2. Sem.: 2 x T 1 für Orchesterinstrumente 2 für Pianisten 10. Komposition Prüfungsordnung vom 28. Oktober 1998 Aufbaustudium Art der Lv Fachgebiet Komposition Hauptfach Summe 172 E Fachsemester und Wochenstunden Summe Abschlussart SWS 1 2 3 4 1,5 1,5 P 1,5 1,5 P 6 1,5 1,5 1,5 1,5 6 2. und 4. Semester: HA Aufbaustudiengänge 11. Kulturmanagement (Beginn WS 2010/2011) 12. Liedgestaltung für Sänger und Pianisten Prüfungsordnung vom 2. Mai 2000 Leitung des Studiengangs: Prof. Helmut Deutsch a) für Sänger Aufbaustudium Art der Lv Fachgebiet Fachsemester und Wochenstunden 1 2 3 4 Summe SWS Abschlussart 2. Sem.: p 20 4. Sem.: p 60 Liedgestaltung E 2 2P 2 2P 8 Sprachgestaltung Korrepetition Summe E E 0,5 1 3,5 0,5 1 3,5 0,5 1 3,5 0,5 1 3,5 2 4 14 B b) für Pianisten Aufbaustudium Art der Lv Fachgebiet Fachsemester und Wochenstunden 1 2 3 4 Summe SWS Liedgestaltung E 2 2P 2 2P 8 Begleitung (Gesang) Summe Ü 2T 4 2T 4 2T 4 2T 4 8 16 Abschlussart 2. Sem.: p 20 4. Sem.: p 60 1.–4. Sem.: 4 x T 13. Musikjournalismus im öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk Prüfungsordnung vom 7. Oktober 2004 Leitung des Studiengangs: Frizz Lauterbach Aufbaustudium Fachgebiet Programmplanung Programmdramaturgie Vermittlungsformen / Musikalische Verpackungselemente Medienforschung / Medien und Öffentlichkeit / Medienstatistik Art der Lv S Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me 1 2 3 4 SWS 1 1 P 1 1 4 2. Sem.: s 30 S 1 1P --- --- 2 2. Sem.: s / p 30 S 1 1P --- --- 2 2. Sem.: s 30 173 Aufbaustudiengänge Musikgeschichte und Musikjournalismus im Multimedia-Zeitalter Technische Grundlagen Digitalschnitt Studiotechnik und Akustik Textplanung und Dramaturgie: recherchieren / formulieren / redigieren Musikjournalistische und publizistische Grundlagen Redaktions- und Contentmanagement Musik in Wirtschaft und Recht Sprecherziehung Präsentation, Text und Audio-Editing für Kulturprogramme S --- 2P --- --- 2 2. Sem.: s 90 Ü S Ü 1 1 --- 1P 1P --- ----1 ----1 2 2 2 2. Sem.: s / p 30 S 2 --- P --- --- 2 2. Sem.: s 30 1 1 P --- --1 1 --- --0,5 0,5 P --- --1 1P 1 1P 2 2 1 4 Ü S E Ex Präsentation, Text und Audio-Editing in massentauglichen Begleitprogrammen Computergestützte Musikplanungssysteme Mediengestaltung / Vorproduktion Redaktionskonferenz Live-Produktion / Live-Sendung Studio- und Projektarbeit / Multimediale Medienproduktion Summe ** Ex 1 1 1 1P 4 Ex 1 1P --- --- 2 2. Sem.: s 30 1.–2. Sem.: 1 Schein 2. Sem.: m 15 2. Sem.: p / m 30 4. Sem.: 3 Hörfunkbeiträge ** 4. Sem.: 3 Hörfunkbeiträge** 2. Sem.: s 30 Ex 2* 2* 2* 2* Ü 1T 1T 1T 1 Ü 0,5* T0,5* T0,5* T 0,5* Ü 2* T 2* T 4* T 4* 8 4 2 12 ** 1.–3. Sem.: 3 x T 1.–3. Sem.: 3 x T 1.–3. Sem.: 3 x T 17 17 12,5 12,5 59 * Diese Stundenzahl stellt einen Mittelwert dar, sie kann sich je nach laufender Produktion ändern. ** Weitere Anforderungen in der Diplomprüfung sind der Prüfungsordnung zu entnehmen. 14. Orchesterdirigieren Prüfungsordnung vom 12. Juli 2004 Aufbaustudium Fachgebiet Hauptfach Dirigieren Assistenz (Neue Musik) Korrepetition (Klavierauszugspiel) Summe Art der Lv Fachsemester und Wochenstunden 1 2 3 4 Summe Abschlussart SWS E/Ü 2 2P 2 2P 8 Ü E * 1 3 * 1 3 * 1 3 * 1 3 4 12 2. Sem.: p 30 4. Sem.: p 45 * Eine genaue Festlegung von Stundenzeiten ist nicht möglich. Jeder Student assistiert zwei Semester bei dem Ensemble Neue Musik. 175 B Aufbaustudiengänge 15. Orchesterinstrumente Prüfungsordnung vom 13. September 2004 Aufbaustudium Art der Lv Fachgebiet Hauptfach Orchesterstudien Korrepetition Kammermusik Neue Musik 1) Hochschulorchester / Kammerorchester Summe E E E Ü Ü (opt.) Ü Fachsemester und Summe Abschlussart Wochenstunden SWS 1 2 3 4 1,5 1,5 P 1,5 1,5 P 6 2. Sem.: p 30 4. Sem.: p 60 0,5 0,5 0,5 0,5 2 0,5 0,5 0,5 0,5 2 1T 1T 1T 1T 4 (1) T (1) T (1) T (1) T (4) 3 3 3 --9 6,5 6,5 6,5 3,2 23 B 1) Pro Studienjahr kann 1 Semester Kammermusik durch 1 Semester Neue Musik ersetzt werden. 16. Tasteninstrumente Prüfungsordnung vom 28. September 2004 Aufbaustudium Fachgebiet Hauptfach Art der Lv Fachsemester und Summe Abschlussart Wochenstunden SWS 1 2 3 4 E 1,5 1,5 P 1,5 1,5 P 6 2. Sem.: p 30 4. Sem.: p 60 Erarbeitung von Orchesterliteratur mit Klavier (nur HF Klavier) E Kammermusik / Barockorchester (nur HF Cembalo) Ü 0,5 0,5 0,5 0,5 1 1 1 1 2 4 Hauptfach Orgel Summe 1,5 1,5 1,5 1,5 6 Hauptfach Klavier Summe 2,0 2,0 2,0 2,0 8 Hauptfach Cembalo Summe 2,5 2,5 2,5 2,5 10 177 Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge III. Pädagogische Diplomstudiengänge 01. Akkordeon/Saxophon Prüfungsordnung 2009 Grundstudium Fachgebiet B Hauptfach Pflichtfächer Instrumentales Pflichtfach Klavier, Melodieinstrument oder Gesang Chor Kammermusik Instrumentenkunde (inkl. Akustik) Formenlehre Musikgeschichte Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Wochenstunden me (innerhalb des Lv 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!) E 0,5 0,5 0,5 0,5 Ü 2T Ü --V 1 V 2 V 2 S 2 2T --1P 2P 2 2 2T 1T ----2 2 2T 1T ----2 2P 8 2 2 4 8 8 1 1 1.–4. Sem.: 4 x T (V!) 3. und 4. Sem.: 2 x T (V!) 2. Sem.: s 60 (H!) 2. Sem.: s 60 (H!) 4. Sem.: s 240 (H!) 1 Schein (H!) 4. Sem.: s 45 (V!) (H!) 4. Sem.: m/p 15 (V!) (H!) Gehörbildung S 1P 4 Solfège Allgemeine Musiklehre Grundkurs Aufführungspraxis Musikpädagogik I Methodik/Didaktik I des Hauptfachs inkl. Literaturkunde Summe Ü 0,5 0,5 0,5 0,5 S 1 1 P --- --S --- --- 2 T 2 T V --- --- 1 1 P S --- --- 1 1 P 2 2 4 2 2 Hauptstudium Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Wochenstunden me (innerhalb des Lv SWS Hauptstudiums) 5 6 7 8 E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 60 Fachgebiet Hauptfach Pflichtfächer Instrumentales Pflichtfach Klavier, Melodieinstrument oder Gesang 178 1 2 2. Sem.: s 90 (V!) 3. und 4. Sem.: 2 x T 4. Sem.: s 120 (V!) 4. Sem.: m 20 (V!) 13,5 13,5 14,5 14,5 56 E 0,5 0,5 P --- --- 1 6. Sem.: p 10 Pädagogische Diplomstudiengänge Kammermusik Musiktheorie (wahlfreie Kurse) Gehörbildung Musikgeschichte Musikpädagogik II Methodik/Didaktik II des Hauptfachs inkl. Literaturkunde Unterrichtspraxis des Hauptfachs/ Anfangsunterricht Unterrichtspraxis des Hauptfachs/ Mittel- und Oberstufe Unterrichtspraktikum an einer Musikschule (30 Std.) Diplomarbeit (Ende des 3. Studienjahres) Musiklehrerseminar Ensembleleitung Rhythmisch-musikalische Erziehung Summe Ü 1T S 2 S 1 V 2 V 2 Ü 2 1T 2P 1 2P 2P 2P ------------- ------------- 2 4 2 4 4 4 5. und 6. Sem.: 2 x T 5.–6. Sem.: 2 Scheine 5.–6. Sem.: 1 Schein 6. Sem.: m 20 6. Sem.: s 120 6. Sem.: s 120 Ü 0,5 0,5 P --- --- 1 6. Sem.: Lehrprobe p/m 45 Ü 1 8. Sem.: Lehrprobe p/m 45 --- --- 0,5 0,5 P T S 1T Ü 1 Ü 1 15,5 T --- --- 1T 1P 1 15,5 --- ----- ----- --2 2 B 2 5. und 6. Sem.: 2 x T 2 6. Sem.: p 25 2 5. und 6. Sem.: 2 x T 35 02. Alte Musik Blockflöte, Traversflöte, Viola da Gamba, Laute, Barockvioline Prüfungsordnung 2009 Grundstudium Fachgebiet Hauptfach Pflichtfächer Instrumentales Pflichtfach Historisches Tasteninstrument Chor Kammermusik Instrumentenkunde (inkl. Akustik) Formenlehre Musikgeschichte Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt) Gehörbildung Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Wochenstunden me (innerhalb des Lv 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!) E 0,5 0,5 0,5 0,5 Ü 2T Ü --V 1 V 2 V 2 S 2 S 1 2 2T --1P 2P 2 2 2T 1T ----2 2 2T 1T ----2 2P 8 2 2 4 8 8 1 1 1P 4 1.–4. Sem.: 4 x T (V!) 3. und 4. Sem.: 2 x T (V!) 2. Sem.: s 60 (H!) 2. Sem.: s 90 (H!) 4. Sem.: s 240 (H!) 1 Schein (H!) 4. Sem.: s 45 (V!) (H!) 4. Sem.: m/p 15 (V!) (H!) 179 Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge B Solfège Allgemeine Musiklehre Aufführungspraxis Generalbass-Spiel Musikpädagogik I Methodik/Didaktik I des Hauptfachs inkl. Literaturkunde Summe Ü 0,5 0,5 0,5 0,5 S 1 1P --- --S 1T 1T 1T 1T Ü 0,5 T 0,5 T 0,5 T 0,5 T V --- --- 1 1 P S --- --- 1 1 P Hauptstudium Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Wochenstunden me (innerhalb des Lv 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 60 Fachgebiet Hauptfach Pflichtfächer Instrumentales Pflichtfach Historisches Tasteninstrument Generalbass-Spiel Kammermusik/Barockorchester Korrepetition Musiktheorie (wahlfreie Kurse) Gehörbildung Musikgeschichte Musikpädagogik II Methodik/Didaktik II des Hauptfachs inkl. Literaturkunde Unterrichtspraxis des Hauptfachs/ Anfangsunterricht Unterrichtspraxis des Hauptfachs/ Mittel- und Oberstufe Unterrichtspraktikum an einer Musikschule (30 Std.) Diplomarbeit (Ende des 3. Studienjahres) Musiklehrerseminar Rhythmisch-musikalische Erziehung Ensembleleitung Barocktanz Aufführungspraxis Summe 180 15 15 14 14 E 2 2 4 2 2 2 2. Sem.: s 90 (V!) 1.–4. Sem.: 4 x T 1.–4. Sem.: 4 x T 4. Sem.: s 120 (V!) 4. Sem.: s 20 (V!) 58 0,5 0,5 P --- --- 1 6. Sem.: p 10 E 0,5 0,5 --- --Ü 1T 1T 1T 1 E 1T 1T 1T 1 S 2 2 P --- --S 1 1 P --- --V 2 2 P --- --V 2 2 P --- --Ü 2 2 P --- --- 1 4 4 4 2 4 4 4 ---------5.–8. Sem.: 3 x T 5.–8. Sem.: 3 x T 5.–6. Sem.: 2 Scheine 5.–6. Sem.: 1 Schein 6. Sem.: m 20 6. Sem.: s 120 6. Sem.: s 120 Ü 0,5 0,5 P --- --- 1 6. Sem.: Lehrprobe p/m 45 Ü 1 8. Sem.: Lehrprobe p/m 45 2 2 1 Schein 5. und 6. Sem.: 2 x T --- --- 0,5 0,5 P T S S T --- --- 1 T 1 T --- --1 T 1 T --- --- Ü 1 S --S 1T 18 1 P --- ----- 1 T 1 T 1 T --- --18 5 5 2 6. Sem.: p 25 2 1 Schein 2 5.–6. Sem.: 2 x T 46 Pädagogische Diplomstudiengänge 03. Elementare Musikpädagogik Prüfungsordnung 2009 Art der Fachgebiet Lv Hauptfach: künstlerische Praxis der EMP E Pflichtfächer Instrumentales/vokales Hauptfach der E EMP Instrumentales/vokales Pflichtzusatzfach E Chor Ü Instrumentenkunde (inkl. Akustik) V Formenlehre V Musikgeschichte V Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt) S Grundstudium Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me (innerhalb des 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) 2 2 2 2 P 8 4. Sem.: p (V!) 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!) 0,5 2T 1 2 2 2 0,5 2T 1P 2 2 2 0,5 2T ----2 2 0,5 P 2T ----2P 2P 2 8 2 4 8 8 1 1 1 4. Sem.: p 15 (V!) 1.–4. Sem.: 4 x T 2. Sem.: s 60 (H!) 4. Sem.: s 60 (H!) 4. Sem.: m 20 (H!) 4. Sem.: s 240 (H!) 1 Schein (H!) 4. Sem.: s 45 (V!) (H!) 4. Sem.: m/p 15 (V!) (H!) Gehörbildung S 1P 4 Solfège Allgemeine Musiklehre Methodik/Didaktik I des instrumentalen/ vokalen Hauptfachs, Literaturkunde Musikpädagogik I Sprecherziehung Methodik/Didaktik der EMP Lehrpraxis Ensembleleitung Elementare Percussion Grundlagen der Bewegung Kreativer Tanz Summe Ü 0,5 0,5 0,5 0,5 S 1 1 P --- --S --- --- 1 1 P 2 2 2 V Ü S S Ü Ü Ü 2 4 8 8 2 4 2 Art der Fachgebiet Lv Hauptfach: künstlerische Praxis der EMP E Pflichtfächer Instrumentales/vokales Hauptfach der E EMP Hauptstudium --1 2 2 ------- --1 2 2 ------- 1 1 2 2 1 2 1 1 1P 2P 2P 1 2 1 2. Sem.: s 90 (V!) 4. Sem.: s 120 4. Sem.: p 10 (V!) 4. Sem.: p 20 (V!) 4. Sem.: m 20 (V!) 4. Sem.: p 25 (V!) 20,5 20,5 22,5 22,5 86 Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me (innerhalb des 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) 2 2 2 2 P 8 8. Sem.: p 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 30 181 B Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge B Instrumentales/vokales Pflichtzusatzfach E 0,5 0,5 P --- --- 1 6. Sem.: p 10 Kammermusik Ü 1 T 1 T --- --- 2 5. und 6. Sem.: 2 x T Musiktheorie (wahlfreie Kurse) S 2 T 2 T --- --- 4 5.–6. Sem.: 2 Scheine Gehörbildung S 1 1 --- --- 2 5.–6. Sem.: 1 Schein Methodik/Didaktik der EMP Ü 2 2 2 2P 8 8. Sem.: m 20 Lehrpraxis S 2 2 2 2P 8 8. Sem.: s + m 60 Elementare Musizierpraxis Ü --- --- 1 T 1 T 2 7. und 8. Sem.: 2 x T Elementare Percussion Ü 1 1 P --- --- 2 6. Sem.: p 20 (oder T) Grundlagen der Bewegung Kreativer Tanz Ü 2 2 P --- --- 4 6. Sem.: p 20 (oder T) Methodik/Didaktik II des Pflichtzusatzfaches inkl. Literaturkunde Ü 2 2 P --- --- 4 6. Sem.: s 120 Unterrichtspraxis des instrumentalen/ Ü 0,5 0,5 P --- --vokalen Hauptfachs, Anfängerunterricht 1 6. Sem.: Lehrprobe p/m 45 Musiklehrerseminar 2 1 Schein S 1T 1T --- --- Diplomarbeit (Ende des 3. Studienjahres) Summe 18,5 18,5 8,5 8,5 54 04. Gehörbildung Prüfungsordnung vom 10. Juni 1998 Grundstudium Art der Lv Fachgebiet Hauptfach Fachsemester und Wochenstunden 1 2 3 4 Sum- Abschlussart me (innerhalb des SWS Grundstudiums) Gehörbildung / Höranalyse Ex 2 2 2 2P 8 4. Sem.: Gehörbildung s 60 (V!) Höranalyse m 20 (V!) Tonsatz / Werkanalyse Ex 2 2 2 2P 8 4. Sem.: Tonsatz s 180 (V!), p 15 (V!) Werkanalyse m 20 (V!) Partiturspiel E 0,5 0,5 0,5 0,5 P 2 4. Sem.: p 20 (H!) Generalbass-Spiel E 0,5 0,5 0,5 0,5 P 2 4. Sem.: p 20 (H!) Klavier E 1 1 4 4. Sem.: p 10 (V!) Pflichtfächer 182 1 1P Pädagogische Diplomstudiengänge Gesang (und Sprecherziehung) E 0,5 0,5 Musikpädagogik I V --- --- 1 Hochschulchor Ü 2T 2T Chorleitung* Ü --- Orchesterleitung* Ü --- Formenlehre 0,5 0,5 P 2 4. Sem.: p 10 (H!) 1P 2 4. Sem.: s 120 (H!) 2T 2T 8 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) --- 1T 1T 2 3.–4. Sem.: 2 x T --- 1T 1T 2 3.–4. Sem.: 2 x T 4. Sem.: m 20 (H!) S/V --- --- 2 2P 4 Musikgeschichte V 2 2 2 2 8 Instrumentenkunde (inkl. Akustik) V 1 1P --- --- 2 Summe * 12,5 12,5 15,5 15,5 2. Sem.: s 90 (H!) 56 oder 5. / 6. Semester Hauptstudium Fachgebiet Art der Lv Fachsemester und Wochenstunden 5 6 7 8 Ex 2 Sum- Abschlussart me (innerhalb des SWS Hauptstudiums) Hauptfach Gehörbildung 2 2 2P 8 8. Sem.: s 60, p 30 Höranalyse S 2 2 2 2P 8 8. Sem.: HA, s 90 Tonsatz / Werkanalyse Ex 2 2 2 2P 8 8. Sem.: Werkanalyse: HA, Tonsatz: HA S/Ü 2 2 2 2P 8 8. Sem.: 3 Lehrproben je p 30 Ü 1 1P --- --- 2 6. Sem.: m 15 --- --- 1 --- 1 Diplomarbeit HA --- --- P --- --- --- 6. Sem.: m 20 8. Sem.: p 25 Fachmethodik und Lehrproben Intonation und Stimmungen Examenscolloquium Pflichtfächer Geschichte der Musiktheorie (Unterricht im Rahmen des Hauptfachs) Klavier E 1 1 1 1P 4 Chorleitung* Ü (1 1) --- --- --- Orchesterleitung* Ü (1 1) --- --- --- Musikgeschichte V 2 2P --- --- 4 6. Sem.: m 20 Musikelektronik Ü 2T 2T --- --- 4 5.–6. Sem.: 2 x T 14 14 10 9 47 Summe * oder 3. und 4. Semester (siehe dort) 183 B Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge 05. Gesang Prüfungsordnung vom 24. April 2001 Fachgebiet Art der Lv Hauptfach E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 E 0,75 0,75 0,75 0,75 3 Grundstudium Fachsemester und Wochenstunden 1 2 3 4 Sum- Abschlussart me (innerhalb des SWS Grundstudiums) 4. Sem.: p 20 (V!) Pflichtfächer Korrepetition Stimmkunde V 1 1 Opernchor 1) (Projektarbeit) Ü --- --- 2* T 2* T Schauspiel B Bewegungserziehung Sprecherziehung Italienisch Ü/G 4T 4T Ü --- --Ü 2T 2T --- --- 2 1.–2. Sem.: 1 Schein 4* 3. Sem.: 1 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) --1T --1T 8 2 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 1T 1T 6 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) G/3 1 1 1 1P 4 4. Sem.: m 10 (H!) S 2 2 2 2P 8 4. Sem.: m 20 (H!) 2 4. Sem.: p 10 (V!) 8 4. Sem.: s 240 (H!) 1 Schein (H!) Klavier E Musiktheorie (inkl. Partiturkunde) S Formenlehre Gehörbildung Solfège / Vom-Blatt-Singen 0,5 0,5 0,5 0,5 P 2 2 2 2P V 2 2P --- --- 4 2. Sem.: s 60 (H!) S 1 1 1 1 4 4. Sem.: s 45 (V!) (H!) 4. Sem.: m / p 15 (V!) (H!) Ü 1 1 1 1 4 --- Instrumentenkunde (inkl. Akustik) V 1 1P --- --- 2 2. Sem.: s 60 (H!) Musikgeschichte (inkl. Opernund Liedgeschichte) V 2 2 2 2P 8 4. Sem.: m 20 (H!) Musikpädagogik I V --- --- 1 1P 2 4. Sem.: s 120 (V!) Methodik und Didaktik des Hauptfachs, Literaturkunde S --- --- 1 1P 2 4. Sem.: m 20 (V!) Blockpraktikum an einer Musikschule Summe 2 Wochen (V!) 21,75 21,75 17,75 17,75 79 1) Die Chorpflicht (Teilnahme an zwei Produktionen der Opernschule) kann variabel während des Grundstudiums (1.–4. Semester) abgeleistet werden. * Diese Stundenzahl stellt einen Mittelwert dar; sie kann sich je nach Projekt ändern. 184 Pädagogische Diplomstudiengänge Hauptstudium Fachgebiet Hauptfach Stimmtechnik Pflichtfächer Korrepetition Klavier Musiktheorie (wahlfreie Kurse) Gehörbildung (Höranalyse / Blattsingen) Musikpädagogik II Musiklehrer-Seminar Methodik und Didaktik des Hauptfachs, Literaturkunde Unterrichtspraxis des Anfangsunterrichts im Hauptfach (Lehrprobe) Unterrichtspraxis der Mittel- und Oberstufe im Hauptfach (Lehrprobe) Rhythmisch-musikalische Erziehung Ensembleleitung Diplomarbeit Blockpraktikum an einer Musikschule Summe Art der Lv E E Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me (innerhalb des 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 60 0,5 0,5 0,5 0,5 2 E E S S V S S 0,75 0,5 2 1 2 1 2 Ü 0,5 0,5 P --- Ü --- --- 0,5 Ü Ü 1 1 --- 1 1P --- ------- 0,75 0,5 P 2 1 2P 1 2P 0,75 ------------- 13,75 13,75 3,25 0,75 ------------- 3 1 4 2 4 2 4 --- 1 6. Sem.: p 10 5.–6. Sem.: 2 Scheine 5.–6. Sem.: 1 Schein 6. Sem.: s 120 1 Schein 6. Sem.: s 120 6. Sem.: Lehrprobe p / m 45 0,5 P 1 8. Sem.: Lehrprobe p / m 45 --2 5.–6. Sem.: 1 Schein --2 6. Sem.: p 25 --- --- HA 4 Wochen 3,25 34 06. Hackbrett/Zither Prüfungsordnung 2009 Grundstudium Fachgebiet Hauptfach Pflichtfächer Instrumentales Pflichtfach Klavier, Melodieinstrument oder Gesang Chor Instrumentenkunde (inkl. Akustik) Formenlehre Musikgeschichte Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Wochenstunden me (innerhalb des Lv 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!) E 0,5 0,5 0,5 0,5 2 Ü 2T 2T 2T 2T V 1 1 P --- --V 2 2 P --- --V 2 2 2 2P 8 2 4 8 1.–4. Sem.: 4 x T (V!) 2. Sem.: s 60 (H!) 2. Sem.: s 60 (H!) 4. Sem.: m 20 (H!) 185 B Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt) S 2 2 2 2P 8 Gehörbildung S 1 1 1 1P 4 Solfège Allgemeine Musiklehre Grundkurs Aufführungspraxis Grundlagen regionaler Musik Musikpädagogik I Methodik/Didaktik I des Hauptfachs inkl. Literaturkunde Summe Ü 0,5 0,5 0,5 0,5 P S 1 1 P --- --S --- --- 2 T 2 T S --- --- 1 1 V --- --- 1 1 P S --- --- 1 1 P 2 2 4 2 2 2 13,5 13,5 14,5 14,5 56 Hauptstudium B Fachgebiet Hauptfach Pflichtfächer Instrumentales Pflichtfach Klavier, Melodieinstrument oder Gesang Kammermusik Musiktheorie (wahlfreie Kurse) Gehörbildung Grundlagen regionaler Musik Musikpädagogik II Methodik/Didaktik II des Hauptfachs inkl. Literaturkunde Unterrichtspraxis des Hauptfachs/ Anfangsunterricht Unterrichtspraxis des Hauptfachs/Mittel- und Oberstufe Unterrichtspraktikum an einer Musikschule (30 Std.) Diplomarbeit (Ende des 3. Studienjahres) Musiklehrerseminar Rhythmisch-musikalische Erziehung Ensembleleitung Summe 186 4. Sem.: s 240 (H!) 1 Schein (H!) 4. Sem.: s 45 (V!) (H!) 4. Sem.: m/p 15 (V!) (H!) 2. Sem.: s 90 (V!) 3. und 4. Sem.: 2 x T 4. Sem.: s 120 (V!) 4. Sem.: m 20 (V!) Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Wochenstunden me (innerhalb des Lv 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 45 E 0,5 0,5 P --- --- 1 6. Sem.: p 10 ------------- 2 4 2 2 4 4 5. und 6. Sem.: 2 x T 5.–6. Sem.: 2 Scheine 5.–6. Sem.: 1 Schein 5. und 6. Sem.: 2 x T 6. Sem.: s 120 6. Sem.: s 120 Ü 0,5 0,5 P --- --- 1 6. Sem.: Lehrprobe p/m 45 8. Sem.: Lehrprobe p/m 45 Ü 1T 1T S 2 2P S 1 1P S 1T 1T V 2 2P Ü 2 2P Ü ------------- --- --- 0,5 0,5 P 1 T T S 1T 1T S 1T 1T Ü 1 1P 14,5 14,5 --- --- --- ----- ----- --2 2 2 1 Schein 2 5. und 6. Sem.: 1 Schein 2 6. Sem.: p 25 33 Pädagogische Diplomstudiengänge 07. Jazz mit Hauptinstrument Trompete, Posaune, Saxophon, Schlagzeug, Gitarre, E-Bass, Kontrabass, Gesang, Klavier Prüfungsordnung 2009 Grundstudium Fachgebiet Hauptfach Jazz-Instrument/ Jazz-Gesang Pflichtfächer Instrumentales Pflichtfach Jazz-Piano Big Band, Jazz-Chor (bei Hf. Jazz-Gesang) Combo Arrangement/Komposition I Tonsatz: Jazz-Harmonik Improvisation/Analyse I Jazz-Geschichte Gehörbildung Solfège Jazz-Rhythmik I Jazz-Rhythmik II Musikpädagogik I Allgemeine Fachmethodik Jazz Summe Hauptstudium Fachgebiet Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart Lv Wochenstunden me (innerhalb des 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!) E 0,5 0,5 0,5 0,5 Ü 3 3 Ü S S S V S 2 2 2T --- --- 2 2 2 2 --- --- 2 --- --- 2 1 1 1 Ü Ü Ü V V 0,5 1 ------11,5 0,5 1P ------11,5 3T 3T 0,5 --1T 1 1 19,5 2 12 3. und 4. Sem.: 2 x T (V!) 2T 2P 2P 2 2P 1P 8 4 8 4 4 4 3. und 4. Sem.: 2 x T (V!) 4. Sem.: p 50 (V!) 4. Sem.: s 60 (V!) 0,5 P --1P 1P 1P 19,5 2 2 2 2 2 62 4. Sem.: s 60 (V!) 4. Sem.: s 45 (V!) (H!) 4. Sem.: m/p 15 (V!) (H!) 2. Sem.: p 15 (V!) 4. Sem.: p 15 (H!) 4. Sem.: s 120 (V!) 4. Sem.: s 120 Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Wochenstunden me (innerhalb des Lv 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 60 Hauptfach Pflichtfächer Instrumentales Pflichtfach Jazz-Piano E 0,5 0,5 P --- --Big Band, Jazz-Chor Ü 3 3 3T 3T (bei Hf. Jazz-Gesang) Combo Ü 2 2 2T 2T 1 6. Sem.: p 10 12 7. und 8. Sem.: 2 x T 8 7. und 8. Sem.: 2 x T 187 B Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge B Ensembleleitung jazzspezifisch Arrangement/Komposition II Improvisation/Analyse II Gehörbildung (Jazz-spezifisch) Musikgeschichte im Überblick Musikmarktanalyse Tonstudio Musikpädagogik II Methodik/Didaktik des Hauptfachs (Instrument/Gesang) Unterrichtspraxis des Hauptfachs/ Anfangsunterricht Unterrichtspraxis des Hauptfachs/ Mittel- und Oberstufe Unterrichtspraktikum an einer Musikschule Diplomarbeit (Ende des 3. Studienjahres) Musiklehrerseminar Musikrealisation am Computer Summe Ü 1 T 1T --S 2 2 P --S 2 2 P --S 1 1 P --V 2 2 P --V 1 T 1 T --S 2 T 2 T --V 2 2 P --Ü 2 2 P --- ------------------- 2 4 4 2 4 2 4 4 4 5. und 6. Sem.: 2 x T 6. Sem.: s 90, HA 6. Sem.: s 30 6. Sem.: s 90 6. Sem.: m 15 5. und 6. Sem.: 2 x T 5. und 6. Sem.: 2 x T 6. Sem.: s 120 6. Sem.: s 120 Ü 0,5 0,5 P --- --- 1 6. Sem.: Lehrprobe p/m 45 Ü 1 8. Sem.: Lehrprobe p/m 45 --- --- 0,5 0,5 P T T S 1 T 1 T --- --Ü 1 T 1 T --- --24,5 24,5 7 7 2 1 Schein 2 5. und 6. Sem.: 2 x T 63 08. Musiktheorie Prüfungsordnung vom 12. August 1998 Grundstudium Fachgebiet Art der Lv Fachsemester und Wochenstunden Sum- Abschlussart me (innerhalb des SWS Grundstudiums) 1 2 3 4 Hauptfach Tonsatz (Harmonielehre / E / Ex 2 Kontrapunkt) 2 2 2P 8 1 1 1P 4 Werkanalyse Pflichtfächer Gehörbildung Solfège 188 E / Ex 1 S 1 1 1 1P 4 Ü 1 1 --- --- 2 4. Sem.: Harmonielehre s 300 (V!) Kontrapunkt s 240 (V!) Tonsatz p 20 (V!) 4. Sem.: m 20 (V!) 4. Sem.: s 60 (V!) (H!), p / m 20 (V!) (H!) Pädagogische Diplomstudiengänge Partiturspiel Generalbass-Spiel Klavier Musikpädagogik I Hochschulchor Chorleitung* Orchesterleitung* Formenlehre Musikgeschichte Instrumentenkunde (inkl. Akustik) Summe E E E V Ü 0,5 0,5 1 --2T 0,5 0,5 1 --2T 0,5 0,5 P 0,5 0,5 P 1 1P 1 1P 2T 2T 2 2 4 2 8 Ü --Ü --S / V --V 2 V 1 ------2 1P 1T 1T 2 2 --- 1T 1T 2P 2 --- 2 2 4 8 2 13 13 15 15 56 4. Sem.: p 20 (H!) 4. Sem.: p 20 (H!) 4. Sem.: p 10 (V!) 4. Sem.: s 120 (H!) 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 3.–4. Sem.: 2 x T (H!) 3.–4. Sem.: 2 x T (H!) 4. Sem.: m 20 (H!) 2. Sem.: s 90 (H!) * oder 5. / 6. Semester Hauptstudium B Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart Lv Wochenstunden me (innerhalb des 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) Fachgebiet Hauptfach Tonsatz (Harmonielehre / Kontrapunkt) E / Ex 2 2 Werkanalyse E / Ex 2 2 Fachmethodik und Lehrproben S 2 2 (Tonsatz / Analyse) Instrumentationslehre E(S) / Ex 1 1 Examenscolloquium --- --Pflichtfächer Geschichte der Musiktheorie --- --- P (Unterricht im Rahmen des Hauptfachs) Gehörbildung Ü 1 1 Klavier E 1 1 Chorleitung* Ü (1 T 1 T) Orchesterleitung* Ü (1 T 1 T) Musikgeschichte V 2 2P Musikelektronik Ü 2T 2T Diplomarbeit --- --Summe 13 13 2 2P 2 2P 2 2P 8 8 8 1 1P 1 --- 4 1 --- --- --- 6. Sem.: m 20 (H!) --1 ----------9 2 4 2 2 4 4 --43 --1P ----------8 8. Sem.: Tonsatz: 2 x HA 8. Sem.: m 30 (H!) 8. Sem.: 3 Lehrproben, je p 30 (H!) 8. Sem.: 2 x HA 6. Sem.: 1 Schein 8. Sem.: p 25 (H!) (5.–6. Sem.: 2 x T (H!)) (5.–6. Sem.: 2 x T (H!)) 6. Sem.: m 20 (H!) 5.–6. Sem.: 2 x T (H!) HA * oder 3. und 4. Semester 189 Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge 09. Orchesterinstrumente / Gitarre Prüfungsordnung vom 24. April 2001 Grundstudium Fachgebiet Hauptfach Orchesterstudien (nur Orchesterinstrumente) Pflichtfächer Korrepetition (nur für Orchesterinstrumente) Hochschulorchester / -chor (nur für Orchesterinstrumente) Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt) B Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart Lv Wochenstunden me (innerhalb des 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!) E 0,5 0,5 0,5 0,5 E 0,5 0,5 0,5 0,5 Ü 4T 4T 4T 4T S 2 2 2 Gehörbildung S 1 1 1 Solfège Instrumentenkunde (inkl. Akustik) Formenlehre Musikgeschichte Klavier (bei HF Gitarre kann anstelle von Klavier auch ein Melodieinstrument oder Gesang gewählt werden) Musikpädagogik I Methodik und Didaktik des Hauptfachs, Literaturkunde Blockpraktikum an einer Musikschule Für Hauptfach Gitarre Geschichte der Gitarrenmusik (inkl. Instrumentenbau) Hochschulchor Ü V V V E 0,5 1 2 2 0,5 0,5 1P 2P 2 0,5 0,5 ----2 0,5 V S --- ----- --- 16 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 2 P 8 4. Sem.: s 240 (H!), 1 Schein (H!) 1 4 4. Sem.: s 45 (V!) (H!), m / p 15 (V!) (H!) 0,5 2 ----2 2. Sem.: s 60 (H!) --4 2. Sem.: s 60 (H!) 2 8 0,5 P 2 4. Sem.: p 10 (V!) 1 1 2 P 4. Sem.: s 120 (V!) 2 P 4. Sem.: m 20 (V!) 2 Wochen (V!) S --- --- Ü 2T 2T 2T 2T Für die Hauptfächer Fagott und Oboe Rohrbau S Orchesterinstrumente außer: Summe Fagott, Oboe und Gitarre Fagott und Oboe Summe Gitarre Summe 190 1 1 2 1 1 2 8 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 1 T 1 T --- --2 1.–2. Sem.: 2 x T (V!) 15,5 15,5 14,5 14,5 60 16,5 16,5 14,5 14,5 62 12,5 12,5 12,5 12,5 50 Pädagogische Diplomstudiengänge Hauptstudium Fachgebiet Hauptfach Orchesterstudien (nur Orchesterinstrumente) Pflichtfächer Korrepetition (nur für Orchesterinstrumente) Kammermusik (Orchesterinstrumente) Musiktheorie (wahlfreie Kurse) Gehörbildung / Höranalyse Musikgeschichte Klavier (bei HF Gitarre kann anstelle von Klavier auch ein Melodieinstrument oder Gesang gewählt werden) Musikpädagogik II Musiklehrer-Seminar Methodik und Didaktik des Hauptfachs, Literaturkunde Unterrichtspraxis des Anfangsunterrichts im Hauptfach (Lehrprobe) Unterrichtspraxis der Mittel- und Oberstufe im Hauptfach (Lehrprobe) Rhythmisch-musikalische Erziehung Ensembleleitung Diplomarbeit Blockpraktikum an einer Musikschule Für Hauptfach Violine Viola Für Hauptfach Gitarre Generalbass-Spiel Geschichte der Gitarrenmusik (inkl. Instrumentenbau) Kammermusik Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart Lv Wochenstunden me (innerhalb des 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 60 E 0,5 0,5 0,5 0,5 2 E 0,5 0,5 0,5 0,5 2 Ü 1 T 1 T --- --- 2 5.–6. Sem.: 2 x T S S V E 2 2 1 1 2 2P 0,5 0,5 P --------- --------- 4 2 4 1 5.–6. Sem.: 2 Scheine 5.–6. Sem.: 1 Schein 6. Sem.: m 20 6. Sem.: p 10 2 P --1 --2 P --- ------- 4 2 4 6. Sem.: s 120 1 Schein 6. Sem.: s 120 Ü 0,5 0,5 P --- --- 1 Ü --- Ü Ü 1 1 --1 1 P ----- --- --- E 0,5 T --- --- E 0,5 0,5 0,5 0,5 P V S S 2 1 2 S 1 Ü 1 --- 0,5 1 P --1 1 6. Sem.: Lehrprobe p / m 45 0,5 P 1 8. Sem.: Lehrprobe p / m 45 --2 5.–6. Sem.: 1 Schein --2 6. Sem.: p 25 --- --- HA 4 Wochen --- 0,5 5. od. 6. Sem.: 1 x T 2 --- 8. Sem.: im Rahmen der HF-Prüfung 2 6. Sem.: m 15 1P 4 8. Sem.: im Rahmen der HF-Prüfung 191 B Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Für Hauptfach Tuba Cimbasso Orchesterinstrumente außer: Tuba, Violine und Gitarre Tuba Violine Gitarre E 1 1 1 Summe 16,5 16,5 3 1P 4 3 39 8. Sem.: im Rahmen der HF-Prüfung Summe 17,5 17,5 4 4 43 Summe 17 16,5 3 3 39,5 Summe 17 17 3,5 3,5 41 10. Tasteninstrumente Prüfungsordnung vom 24. April 2001 Grundstudium B Fachgebiet Hauptfach Pflichtfächer Hochschulchor bzw. kleiner oder großer Kirchenmusik-Übungschor für die Hauptfächer Orgel und Cembalo Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt) Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart Lv Wochenstunden me (innerhalb des 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!) Ü 2T 2T 2T 2T 8 1.–3. Sem.: 3 x T (V!) 4. Sem.: 1 x T (H!) 4. Sem.: s 240 (H!), 1 Schein (H!) 4. Sem.: s 45 (V!) (H!), m / p 15 (V!) (H!) S 2 2 2 2P 8 Gehörbildung S 1 1 1 1P 4 Solfège Instrumentenkunde (inkl. Akustik) Formenlehre Musikgeschichte Musikpädagogik I Methodik und Didaktik des Hauptfachs*, Literaturkunde Blockpraktikum an einer Musikschule Für Hauptfach Klavier Vom-Blatt-Spiel Geschichte der Klaviermusik Für Hauptfach Orgel Geschichte der Orgelmusik Orgelbaukunde Klavier Ü V V V V S 0,5 1 2 2 ----- 0,5 0,5 0,5 1 P --- --2 P --- --2 2 2 --- 1 1 P --- 1 1 P 2 2 4 8 2 2 192 2. Sem.: s 60 (H!) 2. Sem.: s 60 (H!) 4. Sem.: s 120 (V!) 4. Sem.: m 20 (V!) 2 Wochen (V!) E V 0,5 0,5 0,5 0,5 2 2 2 2P 2 8 4. Sem.: m 15 (H!) V V E 1 1 --- --1 1 4 2 4 4. Sem.: m 10 (H!) 4. Sem.: m 10 (H!) 4. Sem.: p 10 (V!) 1 1 1 1P 1P 1P Pädagogische Diplomstudiengänge Generalbass-Spiel E 0,5 0,5 0,5 Vom-Blatt-Spiel und Registrierpraxis E 0,5 0,5 0,5 Für Hauptfach Cembalo Geschichte der Barockmusik V 1 1 1 Clavichord E --- --- 0,5 Generalbass-Spiel E 0,5 0,5 0,5 Aufführungspraxis V --- --- 1 Hauptfach Klavier Summe 14,5 14,5 13,5 Hauptfach Orgel Summe 15 15 15 Hauptfach Cembalo Summe 14 14 15 0,5 0,5 2 2 1 P 4 4. Sem.: m 20 (H!) 0,5 1 0,5 2 1 2 13,5 56 15 60 15 58 * Cembalo kann durch Klavier ersetzt werden. Hauptstudium Fachgebiet Hauptfach Pflichtfächer Musiktheorie (wahlfreie Kurse) Gehörbildung / Höranalyse Musikgeschichte Musikpädagogik II Musiklehrer-Seminar Methodik und Didaktik des Hauptfachs, Literaturkunde * Unterrichtspraxis der Anfangsunterrichts im Hauptfach* (Lehrprobe) Unterrichtspraxis der Mittel- und Oberstufe im Hauptfach * (Lehrprobe) Rhythmisch-musikalische Erziehung Ensembleleitung Diplomarbeit Blockpraktikum an einer Musikschule Für Hauptfach Klavier Vom-Blatt-Spiel Korrepetition Kammermusik (auch im 1. / 2. oder 3. / 4. Semester möglich) Art der Fachsemester und Sum- Abschlussart Lv Wochenstunden me (innerhalb des 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) E 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 60 S S V V S S 2 1 2 2 1 2 2 1 2P 2P 1 2P ------------- ------------- 4 2 4 4 2 4 Ü 0,5 0,5 P --- --- 1 Ü --- --- 0,5 Ü Ü 1 1 --- 1 1P --- E Ü Ü 0,5 0,5 0,5 0,5 P 2 T 2 T --- --1 1 P --- --- ------- 5.–6. Sem.: 2 Scheine 5.–6. Sem.: 1 Schein 6. Sem.: m 20 6. Sem.: s 120 1 Schein 6. Sem.: s 120 6. Sem.: Lehrprobe p / m 45 0,5 P 1 8. Sem.: Lehrprobe p / m 45 --2 5.–6. Sem.: 1 Schein --2 6. Sem.: p 25 --- --- HA 4 Wochen 2 4 2 8. Sem.: p(10) 5.–6. Sem.: 2 x T 6. Sem.: p 20 193 B Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Für Hauptfach Orgel Klavier Generalbass-Spiel Vom-Blatt-Spiel und Registrierpraxis Musiktheorie (wahlfreie Kurse) B Kleiner oder großer KirchenmusikÜbungschor Für Hauptfach Cembalo Hammerklavier Clavichord Kammermusik Generalbass-Spiel / Generalbass Aufführungspraxis Stimmung und Pflege historischer Tasteninstrumente Musiktheorie (wahlfreie Kurse) E Ü E 1 1 1 1P 0,5 0,5 0,5 0,5 P 0,5 0,5 0,5 0,5 P 4 2 2 8. Sem.: p 30 8. Sem.: p 20 8. Sem.: p 10 4 zusätzlich: 1 Analyse-Schein 1 wahlfreier Schein 5.–6. Sem.: 2 x T Unterricht wie oben Ü 2T 2T E E Ü E V S 0,5 0,5 0,5 0,5 P 1 1P 1,5 1,5 1 1P 0,5 T --- --- --- 0,5 0,5 P 2 --- --1 --- --2 1,5 1,5 P 6 --- --2 --- --- 0,5 8. Sem.: p 15 6. Sem.: p 20 6. Sem.: p 20 8. Sem.: p 20, s 240 6. Sem.: m 20 5. Sem.: 1 x T --- zusätzlich: 1 Analyse-Schein 1 wahlfreier Schein 5.–6. Sem.: 2 x T Unterricht wie oben Kleiner oder großer KirchenmusikÜ 2T 2T Übungschor Hauptfach Klavier Summe 17,5 17,5 Hauptfach Orgel Summe 18 18 Hauptfach Cembalo Summe 21 20,5 --- 4 2,5 2,5 40 4 4 44 4 4 49,5 * Cembalo kann durch Klavier ersetzt werden. 11. Volksmusik Prüfungsordnung 2009 Grundstudium Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Wochenstunden me (innerhalb des Lv 1 2 3 4 SWS Grundstudiums) S 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 4. Sem.: p 20 (V!) Fachgebiet Hauptfach Lehrprobe Musik und Volksmusikpraxis Pflichtfächer Hauptinstrument E Klavier, Melodieinstrument oder Gesang E 194 1,5 1,5 1,5 1,5 P 0,5 0,5 0,5 0,5 6 2 4. Sem.: p 20 (V!) Pädagogische Diplomstudiengänge Chor Volksmusikchor Kammermusik Instrumentenkunde (inkl. Akustik) Formenlehre Musikgeschichte Musiktheorie (inkl. Kontrapunkt) Ü 2T Ü --Ü --V 1 V 2 V 2 S 2 Gehörbildung S Solfège Allgemeine Musiklehre Grundlagen regionaler Musik Musikpädagogik I Methodik/Didaktik des Hauptinstrumentes I inkl. Literaturkunde Summe Ü 0,5 0,5 S 1 1P S --- --V --- --S --- --- Art der Fachgebiet Lv Hauptfach öffentliche Lehrprobe Tanz E und Lied und Volksmusikpraxis Pflichtfächer Hauptinstrument E Instrumentales Pflichtfach Klavier, E Melodieinstrument oder Gesang Kammermusik Ü Musiktheorie (wahlfreie Kurse) S Gehörbildung S Stimmbildung mit Kindern/KinderÜ chorleitung Volksliedkunde S Methodik/Didaktik des Hauptfachs II Ü inkl. Literaturkunde Unterrichtspraxis des Hauptfachs/ Ü Anfangsunterricht Hauptstudium 1 2T ----1P 2P 2 2 --2T 1T ----2 2 --2T 1T ----2P 2P 4 4 2 2 4 8 8 1 1 1P 4 0,5 --1T 1 1 0,5 P --1T 1P 1P 2 2 2 2 2 15 15 15 15 1. und 2. Sem.: 2 x T (V!) 3. und 4. Sem.: 2 x T (V!) 3. und 4. Sem.: 2 x T (V!) 2. Sem.: s 60 (H!) 2. Sem.: s 60 (H!) 4. Sem.: m 20 (H!) 4. Sem.: s 240 (H!), 1 Schein (H!) 4. Sem.: s 45 (V!) (H!) 4. Sem.: m/p 15 (V!) (H!) 2. Sem.: s 90 (V!) 3. und 4. Sem.: 2 x T 4. Sem.: s 120 (V!) 4. Sem.: m 20 (V!) B 60 Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me (innerhalb des 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 8. Sem.: p 50 1,5 1,5 1,5 1,5 P 6 0,5 0,5 P --- --- 1 8. Sem.: p 45 6. Sem.: p 10 1T 2 1 --- 1 T --- --2 P --- --1 T --- ----- 2 2 P 2 4 2 4 5. und 6. Sem.: 2 x T 5.–6. Sem.: 2 Scheine 5.–6. Sem.: 1 Schein 8. Sem.: p 20 1 1 P --- --2 2 P --- --- 2 4 6. Sem.: s 90 6. Sem.: s 120 0,5 0,5 P --- --- 1 6. Sem.: Lehrprobe p/m 45 195 Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Unterrichtspraktikum an einer Musikschule (30 Std.) Diplomarbeit (Ende des 3. Studienjahres) Musiklehrerseminar Rhythmisch-musikalische Erziehung Summe T T --- --- S 1 T 1 T --- --Ü 1 T 1 T --- --13 13 5 5 2 1 Schein 2 5. und 6. Sem.: 2 Scheine 36 12. Zweites Unterrichtsfach (fakultativ) Prüfungsordnung vom 24. April 2001 Hauptstudium Fachgebiet B Art der Lv Fachsemester und Summe Abschlussart Wochenstunden SWS 5 6 7 8 E 1 1 1 1P 4 8. Sem.: p 30 Zweites instrumentales Unterrichtsfach oder Rhythmisch-musikalische Erziehung S oder weitere theoretische Fächer Methodik und Didaktik des zweiten S Unterrichtsfaches; Literaturkunde Unterrichtspraxis S Instrumentales Unterrichtsfach Summe Rhythmisch-musikalische Erziehung Summe oder weitere theoretische Fächer 2 2 2 2 8 HA 1 1 1 1 4 8. Sem.: m 20 1 9 9 8. Sem.: p / m 40 --- --- 0,5 0,5 2 2 2,5 2,5 3 3 3,5 3,5 13. Pädagogisches Diplom für Absolventen der künstlerischen Diplomprüfung Prüfungsordnung vom 24. April 2001 Hauptstudium Fachgebiet Pflichtfächer Musikpädagogik II Musiklehrer-Seminar Methodik und Didaktik des Hauptfachs, Literaturkunde 196 Art der Lv Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me (innerhalb des SWS Hauptstudiums) 7 8 V S S 2 1 2 2P 1 2P 4 2 4 s 120 1 Schein s 120 Pädagogische Diplomstudiengänge Unterrichtspraxis des Anfangsunterrichts im Hauptfach (Lehrprobe) Unterrichtspraxis der Mittel- und Oberstufe im Hauptfach (Lehrprobe) Rhythmisch-musikalische Erziehung Ensembleleitung Diplomarbeit Summe Ü 0,5 0,5 P 1 Lehrprobe p / m 45 Ü 0,5 0,5 P 1 Lehrprobe p / m 45 Ü Ü 1 1 --8 1 1P --8 2 2 --16 1 Schein p 25 HA B 197 VERLEGT BEI HANS SCHNEIDER · TUTZING Uta Goebl-Streicher Das Reisetagebuch des Klavierbauers Johann Baptist Streicher 1821-1822. Text und Kommentar. 2009. 350 S. mit 20, teils farbigen Abbildungen. gr-8°. Klappenbroschur. 978 3 7952 1270 4. € 70.— „Die Veröffentlichung kann man nur begrüßen.“ (EuroPiano) „Eine wertvolle kulturgeschichtliche Quelle.“ (NMZ) „...doch lesen Sie selbst dieses wirklich spannende Buch!“ (Fermate) Günther Lesnig Die Aufführungen der Opern von Richard Strauss im 20. Jahrhundert. Daten, Inszenierungen, Besetzungen. Band 1. 2008. 522 S. mit Abbildungen. gr-8°. Ln. (Publikationen des Instituts für Österreichische Musikdokumentation, Bd. 33). 987 3 7952 1262 9. € 98.— Es gibt nichts Vergleichbares für einen anderen Opernkomponisten der Bedeutung von Richard Strauss. Simon Rettelbach Trompeten, Hörner und Klarinetten in der in Frankfurt am Main überlieferten „ordentlichen Kirchenmusik“ Georg Philipp Telemanns. 2008. X. 282 S. mit zahlreichen Notenbeispielen und Abbildungen. gr-8°. Geb. (Frankfurter Beiträge zu Musikwissenschaft, Bd. 35) 978 3 7952 1261 2. „Highly recommended!“ (Historic Brass Society) € 52.— Michael Wackerbauer Sextett, Doppelquartett und Oktett. Studien zur groß besetzten Kammermusik für Streicher im 19. Jahrhundert. 2008. 500 S. gr-8°. Gebunden. (Regensburger Studien zur Musikgeschichte, Bd. 6) 978 3 7952 1121 9. € 48.— „Ein hochinteressantes, substanzreiches und obendrein sehr gut lesbares Buch.“ (NMZ) „Die gründliche Studie sei jedem Musikbeflissenen ans Herz gelegt!“ (Forum Musikbibliothek) „... vor Wissen nur so strotzendes Buch.“ (klassik.com) Das Wiener Klavier bis 1850 Bericht des Symposiums „Das Wiener Klavier bis 1850“ veranstaltet von der Sammlung alter Musikinstrumente des Kunsthistorischen Museums Wien vom 16.10. bis 18.10.2003. 2007. VI, 276 S. mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. 4°. Leinen mit Schutzumschlag. 978 3 7952 1243 8. € 125.— „Überaus farbig und vielseitig“ (Die Tonkunst) „Edel ausgestattetes Buch, dem es an nichts mangelt.“ (Fermate) Dr. Hans Schneider Verlag GmbH Mozartstr. 6 D-82327 Tutzing Tel.: 0 81 58 / 30 50 Fax.: 0 81 58 / 76 36 www.schneider-musikbuch.de [email protected] Studiengänge Lehramt IV. Studiengänge Lehramt 01. Lehrämter an Grund-, Haupt- und Realschulen (LPO ab WS 2002/03) Studium Fachgebiet Art der Lv Fachsemester und Wochenstunden Sum- Abschlussart me (innerhalb des SWS Grundstudiums) 1 2 3 4 5 6 Künstlerisch-praktischer Bereich Instrument E 0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 P 4,5 7. Sem.: Schwerpkt. p 30, sonst p 20 Gesang und Sprechen E 0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 0,75 P 4,5 7. Sem.: Schwerpkt. p 20, sonst p 15 Schulpraktisches Spiel auf Ü --- --- 0,25 T 0,25 T 0,25 T 0,25 T 1 N einem Akkordinstrument Chor oder Orchester oder Ü 2 T --- --------2 N Instrumentalensemble (0,5) Leitung eines vokal-instru- Ü 1 1 1 1 1 1P 6 7. Sem.: p 20 mentalen Ensembles (0,5) Stimmkunde (etc.) Ü 1 T 1 T --------2 eN Rhythmik, Tanz, Darstel- Ü --- 2 T --------2 Ne lendes Spiel Gehörbildung Ü 0,5 T 0,5 T 0,5 T 0,5 T 0,5 T 0,5 T 3 eN Kreatives Gestalten Ü --- --- 1 T --- 1 T --2 eN (vokal / instrumental) Theoretisch-wissenschaftlicher Bereich Tonsatz und Werkanalyse S 1 1 1 1 1 1P 6 Analyse: L Tonsatz: s 240 Musikbezogene MedienÜ --- --- 1 T ------1 1xT pädagogik und -praxis Musikgeschichte, Kunst- V / S 2 2 1 ------5 musik, Populäre Musik V 1 --- --------1 Musikpädagogik / S 2 --2 --2 --6 eNe Fachdidaktik s 300, m 20 Didaktik und Praxis der Ü 1 T 1 T --------2 eN Populären Musik oder der Volksmusik Summe 13 10 9,25 4,25 7,25 4,25 48 199 B Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum soll nach Absolvierung der Blockpraktika und möglichst nach dem dritten, spätestens nach dem vierten Semester abgeleistet werden. Örtlicher Prüfungsleiter: Prof. Dr. Stephan Schmitt, Zi. 205, Tel. 289-27401 Stellvertr. Prüfungsleiter: Prof. Dr. Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck, L201, Tel. 289-27481 Studienbetreuung: Prof. Dr. Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck, Mi 13.00–14.00 Uhr und n.V. L201, Tel. 289-27481 02. Lehramt an Gymnasien nach neuer LPO I (= Lehramtsprüfungsordnung I) B Ab dem Wintersemester 2009/10 beginnt an der Hochschule für Musik und Theater München das modularisierte Studium für das Fach Musik im Lehramtsstudiengang Gymnasium (LPO I vom 13. März 2008). Die wichtigsten Eckpunkte des modularisierten Lehramtsstudiengangs sind die Unterteilung in thematisch abgeschlossene Lehreinheiten (Module) und die Einführung eines Leistungspunktesystems. Die Modulbeschreibungen für das Fach Musik werden mit Beginn des Wintersemesters 2009/10 über die Homepage der Hochschule für Musik und Theater München als Modulkatalog abrufbar sein. Weitere Informationen zum Lehramtsstudium nach neuer LPO sowie Informationen zum Studienablauf an der Hochschule für Musik und Theater München erhalten die Studierenden im Rahmen der Einführungstage. 03. Lehramt an Gymnasien (LPO ab WS 2002 / 03) Studium Art Fachsemester und Sum- Abschlussart bis zur akademischen Zwischenprüfung der Lv Wochenstunden me (innerhalb des Fachgebiet 1* 2* 3 4 SWS Grundstudiums) Künstlerisch-praktischer Bereich 1 1 1. Instrument E 1 1 4 2. Instrument E 0,75 0,75 0,75 0,75 P 3 Gesang E 0,75 0,75 0,75 0,75 3 1 1 Schulpraktisches Klavierspiel Ü ----3 --- --- 0,5 0,5 E 200 Studiengänge Lehramt Stimmkunde Ü Sprechen E Ensembleleitung II Ü Chor (Faktor 0,5) Ü Orchester / Bigband (Faktor 0,5) Ü Gehörbildung Ü Schulische Ensemblepraxis Ensembleleitung I (Faktor 0,5) Ü Arrangement S Rhythmik, Tanz, Darstellendes Spiel Ü Praxis von Pop und Jazz Ü Kurse in den Teilfächern Ü Theoretisch-wissenschaftlicher Bereich Tonsatz und Werkanalyse S Stimmphysiologie V Musikbezogene Medienpädagogik V und -praxis Ü Historische Musikwissenschaft V Kunstmusik S Populäre Musik und Jazz V Systematische Musikwissenschaft S Musikpädagogik / Fachdidaktik S Summe 1 0,5 s. u. 2T 2T 2 2 2T ------- 1 1 0,5 0,5 s. u. 2 2T 2T 2T 2T 2 1 1 0,5 2 2T 2T 1P 4 2 4 4 4 6 ------1 1 ------1 1 2 2 2 2 2 2 --2 ----- 21) 21) 21) 21) 1 --- ----1 T --- ------- 1 T 1 T 2 2 2 2 --- --- --2 1 1 1 ----- --- --2 2 2 2 2 21 20 18,5 22,5 8 1 3 eN ZW 4. Sem.: p 10 ZW 4. Sem.: p 20 Ne Ne ZW 4. Sem.: s 90 ZW 4. Sem.: s 120 N 8 2 3 2 8 2 eNe 82 * Die Stundentafel für das erste und zweite Semester dient der Übersicht der Studierenden, die zum Wintersemester 09/10 im dritten Semester oder weiter sind. Die Studienanfänger 2009/10 studieren nach der neuen Ordnung (s.o.). 1) Lehrpraxis: 30 min Kleingruppe (2 Personen) und 60 min Formenlehre-Vorlesung im 1. Studienjahr, Abschlusstest als Voraussetzung für die 90min Gruppenveranstaltung (6 Personen) im 2. Studienjahr Studium ab der akademischen Zwischenprüfung Fachgebiet Künstlerisch-praktischer Bereich 1. Instrument 2. Instrument Gesang Schulpraktisches Klavierspiel Art Fachsemester und Sum- Abschlussart der Wochenstunden me (innerhalb des Lv 5 6 7 8 SWS Hauptstudiums) E 1 1 1 1 4 Schwerpunktfach p 30, sonst p 20 E 0,75 --- --- --- 0,75 E 0,75 0,75 0,75 0,75 3 Schwerpunktfach p 30, sonst p 20 E 0,5 0,5 0,5 0,5 2 p 20 201 B Frank Haunschild Die neue Harmonielehre Seit Jahren ein musiktheoretisches Standardwerk. von r u t a ter i l er h c k i a s F u ür M f n r e Musik Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Band I Best.-Nr. 610101 ISBN 978-3-927190-00-9 D 19,95 Band II Best.-Nr. 610110 ISBN 978-3-927190-08-5 D 24,95 Praxis zu Band I und Band II inkl. CD Best.-Nr. 610160 ISBN 978-3-927190-57-3 D 19,95 B I Intervalle hören (relativ + absolut) Best.-Nr. 610385 ISBN 978-3-89922-100-8 II Tonfolgen hören (Punktdiktate) Best.-Nr. 610386 ISBN 978-3-89922-101-5 Michael Schmoll Die AMA–Schule der Gehörbildung Unverzichtbares Übungsmaterial für Musikstudenten und diejenigen, die ein Studium beginnen möchten. 5 Übungsbücher, jeweils inkl. Lösungsheft und 2 CDs. jeweils D 22,95 III Melodisches und rhythmisches Hören Best.-Nr. 610387 ISBN 978-3-89922-102-2 IV Akkorde hören (relativ + absolut) Best.-Nr. 610388 ISBN 978-3-89922-103-9 V Zweistimmiges und Kadenzen Hören Best.-Nr. 610389 ISBN 978-3-89922-104-6 EDITION MARGAUX Modernes Unterrichtsmaterial 202 edition gravis Fachverlage für zeitgenössische Musik Moderne Kompositionen für klassische Gitarre AMA Verlag GmbH • Postfach 1168 • D-50301 Brühl Tel. +49 (0)22 32-96 93-0 • Fax +49 (0)22 32-96 93-66 www.ama-musiker.de Promotionsstudiengänge Chorleitung Ü 11) 1 Orchesterleitung Ü 1,5 Bigbandleitung Ü 1,5 Orchester / Bigband (Faktor 0,5) Ü 2 Gehörbildung Ü 2 Schulische Ensemblepraxis Kurse in den Teilfächern Ü 1 Unterrichtsversuch Ü --Theoretisch-wissenschaftlicher Bereich Tonsatz und Werkanalyse S 2 Historische Musikwissenschaft Kunstmusik Systematische Musikwissenschaft Musikpädagogik / Fachdidaktik Summe V S S S 11) 1 1,5 1,5 2 --- 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 --- ----- --- 6 6 6 2 2 1 --- --2 1 --- 3 2 2 2 2P 8 2 --- --- --- 2 2 --- --- --- 2 2 --- --- --- 2 2 2 2 2 8 21,5 12,75 12,75 11,75 58,75 p 20 Orchester- oder Big Bandleitung p 20 Ne L Analyse s 300, Tonsatz s 300 L eN L, eN 2 eNe, s 300, m 45 1) Faktor 0,5 Das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum soll nach Absolvierung der Blockpraktika und nicht vor dem fünften und nicht nach dem siebten Semester abgeleistet werden. Örtlicher Prüfungsleiter: Stellvertr. Prüfungsleiter: Sprechstunden: Studienbetreuung: Sprechstunden: Sprechstunden: Prof. Dr. Stephan Schmitt, Zi. 205, Tel. 289-27401 Prof. Dr. Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck Mi 13.00–14.00 Uhr und n.V. L201, Tel. 289-27481 Prof. DDDr. Wolfgang Mastnak, Tel. 289-27471, L116 Mo 13.00–14.00 und n.V. Prof. Dr. Stephan Schmitt, Zi. 205, Tel. 289-27401 Mo, Di, Mi (nach Voranmeldung) 203 B Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge V. Promotionsstudiengänge 01. Musikpädagogik 02. Musikwissenschaft Die Voraussetzungen zur Erlangung des Akademischen Grades eine Doktors der Philosophie in den Fächern Musikpädagogik bzw. Musikwissenschaft sind der Promotionsordnung der Hochschule für Musik und Theater München in der Neufassung vom 04.11.2008 zu entnehmen. B 204 Bachelorstudiengänge VI. Bachelorstudiengänge 01. Lichtgestaltung Prüfungsordnung vom 13. Januar 1999 In diesem Studiengang ist zur Zeit keine Aufnahme möglich. Fachgebiet Art der Lv Lichtentwurf G/Ü Von der Dramaturgie zum G Licht Theaterwissenschaft V Musikkunde G Musikdramaturgie G Licht nach McCandless Lightdesign in USA Scheinwerferkunde Technik des Leuchtens Ü Ü G/Ü G/Ü Lichtstellanlagen K/Ü Projektionen G/S/Ü Farblehre 1 G/Ü Farblehre 2 S Licht und Maske S Beleuchtungspläne E/G/Ü Optik G Geschichte der Bühnenbe- S leuchtung Bühnenbild / Szenografie K Betriebskunde Gesetzliche Vorschriften K G Fachsemester und Sum- Abschlussart Wochenstunden me 1 2 3 4 5 6 SWS 7 5 7 5 * * 24 ** 2 2 2 2 2 2 12 1. Sem.: 1 Schein (Z!) 2.–5. Sem.: 1 Schein (A!) 5 T --- 3 T --- 3 T --- 11 1. Sem.: 1 x T (Z!) 3.–5. Sem.: 2 x T (A!) 2 2 2 2 2 2 12 1. Sem.: 1 Schein (Z!) 2.–5. Sem.: 1 Schein (A!) 2 T 2 T 2 T 2 T 2 T 2 T 12 1. Sem.: 1 x T (Z!) 2.–5. Sem.: 4 x T (A!) --- 2 --- --- --- --- 2 2. Sem.: 1 Schein (A!) --- 2 T --- --- --- --- 2 2. Sem.: 1 x T (A!) 2 2 1 * * * 5 2 2 --- --- * * 4 1. Sem.: 1 Schein (Z!) 2. Sem.: 1 Schein (A!) --- 2 T --- --- --- --- 2 2. Sem.: 1 x T (A!) --2 * --4 0,5 --- 1T ------4 ----- 2 T ----- ----- * --- 0,5 T 4 4 --- --0,5 T --- 1 T 1 T --- --------* ----- --------* ----- --- --- --- 3 2 2.–3. Sem.: 2 x T (A!) ** 0,5 16 0,5 0,5 4. Sem.: 1 x T (A!) ** 1. Sem.: 1 Schein (Z!) 3. Sem.: 1 x T (A!) 2 1. Sem.: 1 x T (Z!) 2. Sem.: 1 x T (A!) --- --- 0,5 T --- --- --- 0,5 3. Sem.: 1 x T (A!) --- --- 0,5 T --- --- --- 0,5 3. Sem.: 1 x T (A!) 205 B Stundentafeln für die einzelnen Studiengänge Verträge Besuch von Beleuchtungsproben K P --- --- 0,5 --- --- --- 0,5 * * * * * * Lichtassistenzen P --- --- * --- --- --- Lichtgestaltung Ü * * * Summe * * * 29,5 27 25 15,5 9 6 112 * Genaue Festlegung einer Stundenzahl ist nicht möglich. ** Abschlussart: Vorlage aller im Studium erarbeiteten Unterlagen, Semester eins bis fünf 02. Maskenbild Prüfungsordnung vom 04. 05. 2004 Leitung des Studiengangs: Verena Effenberg B Innerhalb des Studiums verteilen sich die Inhalte des Studiums an der Hochschule / Theaterakademie nach folgender Gliederung; dabei richten sich die Reihenfolge der Lehrveranstaltungen und ihre Verteilung im Studienjahr nach der Jahresplanung: Lehrveranstaltung Art der Fachsemester und Sum- Nachweise Institution, an Lv Wochenstunden me der die VeranSWS staltung durch1 2 3 4 5 6 geführt wird Fach Maskengestaltung Ü 2 2 3 3 Schminken Ü 2 2 2 2 1 Frisurgestaltung Ü (4) 2 2 1 1 1 Perückengestaltung Ü (1) (4) 4 4 4 4 2 Filmmaske Ü 2 2 3 3 Modellieren und Formenbau Ü 6 6 6 6 4 Fantasiemaske Ü - - - - 2 Schauspiel- und MusiktheaV 2 2 2 2 tergeschichte Filmgeschichte V 2 2 2 2 - 1 1 2 4 2 - 10 10 8 20 10 32 4 8 - 8 Kunstgeschichte V 2 2 - - - - 4 Entwurf von Figurinen Ü - - 1 1 2 2 6 206 Schein Schein Schein Schein Schein Schein Schein Teilnahmebestätigung Teilnahmebestätigung Teilnahmebestätigung Teilnahmebestätigung TAK TAK TAK TAK TAK TAK TAK TAK HFF TAK / HFF / ABK TAK Bachelorstudiengänge Zeichnen von historischen Vorlagen versch. Stilepochen Sicherheit, Gesundheitsund Umweltschutz Materialkunde Grundlagen der Filmregie Lichtseminar Spezialeffekte für Film und Fernsehen Praktikum bei Theaterproduktionen Praktikum bei Film und Fernsehen Diplomarbeit Summe Ü 1 1 1 1 - - 4 Schein TAK K (2) 1 1 - - - - 2 TAK Ü 1 1 1 1 - - 4 S - - 2 2 - - 4 S K (3) - - 1 1 - - - 3 3 - - 2 6 Teilnahmebestätigung Teilnahmebestätigung Teilnahmebestätigung Schein Schein TAK / HfM TAK P - - * * * * * Schein TAK / HfM / StT P - - * * * * * Schein HFF / BFS P - - - - * * * 34 35 36 36 14 14 169 TAK HFF B TAK / HfM 207 C. Verzeichnisse Publikationen der Hochschule 1. Publikationen der Hochschule Die Hochschule für Musik und Theater München dokumentiert künstlerische Qualität und Breite der Ausbildung in einer eigenen CD-Reihe. Begründet und bis Herbst 2003 entscheidend geprägt wurde diese Reihe von Altrektor Professor Robert M. Helmschrott. In mittlerweile 43 CDs stellen sich die Klangkörper der Hochschule selbst vor, geben renommierte Instrumental- und Gesangsklassen Einblick in ihre Arbeit. Das »Studio für Historische Aufführungspraxis« steht neben dem Blechbläserensemble der Hochschule, Kammermusikensembles, Kompositionsklassen und Wettbewerbspreisträger zeugen von erfolgreicher Ausbildungsarbeit und höchster musikalischer Qualität. Die CD-Reihe der Hochschule spannt dabei einen Bogen von der frühen Gregorianik bis zum 21. Jahrhundert – im Mittelpunkt steht immer die engagierte künstlerische Auseinandersetzung mit der Musik. Für die CDReihe ist ein eigener Prospekt mit Werk- und Interpretenregister in der Hochschule erhältlich, deshalb werden an dieser Stelle nur die Titel genannt CD 1 CD 2 CD 3 CD 4 CD 5 CD 6 CD 7 CD 8 CD 9 CD 10 CD 11 CD 12 CD 13 CD 14 CD 15 CD 16 CD 17 Das Hochschulsymphonieorchester Gustav Mahler, 4. Sinfonie Der Madrigalchor der Hochschule für Musik und Theater München Das Kammerorchester der Hochschule für Musik und Theater München 20 Jahre Madrigalchor der Hochschule für Musik und Theater München Geistliche Chormusik aus vier Jahrhunderten 20 Jahre Madrigalchor der Hochschule für Musik und Theater München Weltliche Chormusik aus vier Jahrhunderten »Gaudete cum laetitia« – Gregorianische Gesänge der Advents- und Fastenzeit »Nomina« – Die ehemalige Steinmeyer-Orgel der Hochschule für Musik und Theater München Orgel solo – Die neue Kuhn-Orgel der Hochschule für Musik und Theater München »Orgel plus« Musik für Orgel und Instrumente (3 CD) »Hörprobe« DeutschlandRadio Berlin Adventures for brass 20 Jahre Madrigalchor der Hochschule für Musik und Theater München Klavierfestival 2000 Klavierfestival 2001 Die Opernschule der Hochschule für Musik und Theater München Wolfgang Amadeus Mozart Così fan tutte Preisträger des Internationalen Kompositionswettbewerbs der Franz Josef Reinl-Stiftung Wien (1995–1999) Virtuose Harfenmusik 211 C Verzeichnisse CD 18 CD 19 CD 20 CD 21 CD 22 CD 23 CD 24 CD 25 CD 26 CD 27 CD 28 CD 29 CD 30 CD 31 CD 32 CD 33 CD 34 CD 35 CD 36 CD 37 CD 38 CD 39 CD 40 CD 41 CD 42 CD 43 CD 44 CD 45 Hommage à Jan Koetsier – Jan Koetsier zum 90. Geburtstag Duo d’Accord Musik für Schlagzeug Erinnerung an Joseph Rheinberger Gedenkkonzert zum 100. Todesjahr am 5. Februar 2001 Klavierfestival 2002 Kammermusik 2002 Benefizkonzert – Ana Chumachenco spielt Beethoven Filmmusik – Die Klasse Komposition für Film und Fernsehen Fritz Schieri zum 80. Geburtstag Meisterwerke der Geigenliteratur – Die Klasse Ana Chumachenco (2 CD) Junge Komponisten I – Studierende der Kompositionsklasse Dieter Acker Junge Komponisten II – Studierende der Kompositionsklasse Hans-Jürgen von Bose »Jugend« Ausgewählte Meisterwerke der Kammermusik Historische Aufführungspraxis Musik des 20. Jahrhunderts – Ensemble für Neue Musik Klavierfestival 2003 Tage der Kammermusik 2003 (2 CD) Wilhelm Kilmayer als Liederkomponist Kammermusik der Moderne Fritz Büchtger – Ein Wegbereiter (2 CD) »Nachklang« – Musik für Orgel Punkt 11 Neue und neuere Musik Das Hochschulsymphonieorchester Nachtgedanken – Heine und Jazz Berühmte Operarien – Junge Stimmen Dieter Acker – Musik aus drei Jahrzehnten Junge deutsche Pianistinnen Enjott Schneider – Kompositionen In Vorbereitung: Violoncello x 4 Ensemble oktopus für musik der moderne Aribert Reimann zum 70. Geburtstag: Liederfest C Die Hochschule für Musik und Theater München dankt allen Sponsoren und Spendern, die durch ihre Unterstützung die CD-Reihe ermöglichen. 212 Publikationen der Hochschule Weitere Veröffentlichungen: Geschichte der Hochschule für Musik und Theater München von den Anfängen bis 1945 Stephan Schmitt (Hg.): mit Beiträgen von Bernd Edelmann, Christa Jost, Alexander Krause, Robert Münster, Stephan Schmitt und Klaus Jürgen Seidel (= Musikwissenschaftliche Schriften der Hochschule für Musik und Theater München, hg. von Siegfried Mauser und Claus Bockmaier, Band 1), Verlag Hans Schneider Tutzing 2005, 449 S., zahlr. Abb., geb., ISBN 3-7952-1153-0, R 48,00 (Sonderpreis für Hochschulangehörige R 36,00) Bernhard Waritschlager: Die Opera seria bei Joseph Haydn. Studien zu Form und Struktur musikalischer Affektdramaturgie und Figurentypologisierung in »Armida« und »L’anima del filosofo ossia Orfeo ed Euridice« (= Musikwissenschaftliche Schriften der Hochschule für Musik und Theater München, hg. von Siegfried Mauser und Claus Bockmaier, Band 2), Verlag Hans Schneider Tutzing 2005, 226 S., Notenbeispiele, geb., ISBN 3-7952-11921, R 55,00 Lucie Fenner: Erinnerung und Entlehnung im Werk von Charles Ives (= Musikwissenschaftliche Schriften der Hochschule für Musik und Theater München, hg. von Siegfried Mauser und Claus Bockmaier, Band 3), Verlag Hans Schneider Tutzing 2006, 315 S., Notenbeispiele, geb., ISBN 3-7952-1195-6, R 55,00 »Mit mehr Bewußtsein zu spielen!« 14 Beiträge (nicht nur) über Richard Wagner Christa Jost (Hg.) (= Musikwissenschaftliche Schriften der Hochschule für Musik und Theater München, hg. von Siegfried Mauser und Claus Bockmaier, Band 4), Verlag Hans Schneider Tutzing 2006, 332 S., geb., ISBN 3-7952-1205-7, R 60,00 Klassenmusizieren als Musikunterricht? Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck (Hg.) (=Musikpädagogische Schriften der Hochschule für Musik und Theater München, hg. von Wolfgang Mastnak, Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck und Stephan Schmitt, Band 1), Allitera Verlag, München 2005, 140 S., broschiert, ISBN 3-86520-158-X, R 18,00 Leistung im Musikunterricht. Beiträge der Münchener Tagung 2008 Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck (Hg., unter Mitarbeit von Klaus Mohr) (= Musik213 C Verzeichnisse pädagogische Schriften der Hochschule für Musik und Theater München, hg. von Wolfgang Mastnak, H.-U. Schäfer-Lembeck und Stephen Schmitt, Band 2), Allitera Verlag, München 2008, 227 S., broschiert, ISBN 978-3-86520-343-4, R 23,90 Alexander Krause: Arcisstraße 12. Palais Pringsheim, Führerbau, Amerika Haus, Hochschule für Musik und Theater Verlag Allitera München 2005, 84 S., zahlr. Abb., broschiert ISBN 3-86520-094-X, R 9,90 Ilka Backmeister-Collacott (Hrsg.): Luisenstraße 37a. Institut für Technische Physik – »Reaktorhalle« – Hochschule für Musik und Theater München Verlag Allitera München 2008, zahlr. Abb., broschiert, ISBN 978-3-86520-338-0 R 9,90 C Karl Amadeus Hartmann: Wachsfigurenkabinett. Fünf kleine Opern: »Der Mann, der vom Tode auferstand« »Leben und Sterben des heiligen Teufels« »Fürwahr …?!« »Die Witwe von Ephesus« »Chaplin – Ford – Trott« Produktion Februar 2005 anlässlich des 100. Geburtstags von Karl Amadeus Hartmann Junges Ensemble München, Musikalische Leitung: Philipp Vogler, Szenische Leitung: Stefan Spies, Bühne und Lichtgestaltung: Stefan Staub, Kostüme: Bernadette Lehner Maske: Studiengang Maskenbild Sebastian Campione, Marcel Cheong, Yuni Chung, Miriam Clark, Anne Caroline Grimaldi, Conrad Hofer, Angelika Huber, Sabine Lahm, Anton Leiß-Huber, ChuPei Lin, Gustavo Martin-Sánchez, Jie Mei, Sigrid Plundrich, Roland Schneider, Mariano Spagnolo, Judith Spiesser, Alma Theresia Wolf, Antonio Yang, Christian Eberl Die Produktion ist dank der Hilfe der Franz-Grothe-Stiftung, der Petritz-Stiftung, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München, der Pro Musica – Maria Strecker-Daelen-Stiftung und des Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst auf DVD erschienen. Erhältlich über die Hochschule für Musik und Theater München (Tel. 089/28927441) oder BLUECAPRICORNFILM Ulrich Bohnefeld, Nymphenburger Str. 156A, 80634 München (Tel. 089/13958379), 19,95 R + Versandkosten 214 Personenverzeichnis II. Personenverzeichnis Stand: 04.08.2009 1. Professoren Adorján, András Adt, Christoph Flöte Vizepräsident der Hochschule, Orchesterleitung (Kirchenmusik, Schulmusik), Oratorienklasse Arndt, Wolfram Posaune Bianchi, Cristina Harfe, Kammermusik Brendel, Wolfgang Gesang Chumachenco, Ana Violine Deutsch, Helmut Liedgestaltung Evangelatos, Daphne Gesang Feller, Harald Orgel Franz, Cornel Regie Frey, Maximilian, i. R. Schulpraktisches Klavierspiel Fuchs, Gabriele Gesang Gaag, Wolfgang, i. R. Horn Ginzel, Reiner Violoncello, Kammermusik Gläser, Michael Chordirigieren, Evangelische Kirchenmusik Goritzki, Ingo Oboe Gourzi, Konstantia Ensemble-Leitung Neue Musik Greenberg, Sylvia Gesang Gropper, Thomas Gesang, Stimmkunde/Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Gesang, Sprecherziehung (Lehramt/MultiMediaMusik-Journalismus) Hinterholzer, Johannes Horn Höhenrieder Dornier, Margarita Klavier Imamine, Yuka Klavier Inagaki-Nothas, Yuko Violine Jäger, Tilman Schulpraktisches Klavierspiel, Salsaband, Improvisation Kaiser, Ulrich, Dr. phil. Musiktheorie, Formenlehre, Schulische Ensemblepraxis Krapp, Edgar Katholische Kirchenmusik, Orgel Lang, Frieder Gesang 215 C Verzeichnisse C Läubin, Hannes Lausberg, Maurice Lee, Mi-Kyung Leleux, François Llorca, Caroline Loritz, Martin D., Dr. phil. Marschall, Eberhard Massinger, Franz Mastnak, Wolfgang, DDDr. rer.nat.phil.paed.paed.habil. Mauser, Siegfried, Dr. phil. Melnikov, Kirill Müller-Wieland, Jan Nicolai, Ulrich North, Robert Oppitz, Gerhard Pirner, Gitti, i. R. Poppen, Christoph Puhani, Andreas Redmann, Bernd, Dr. phil. Rodenhäuser, Ulf Rohringer, Stefan Sadlo, Peter, Dr. Dr. h.c. Schäfer, Michael Schäfer-Lembeck, HansUlrich, Dr. phil. Schlichtig, Hariolf Schmitt, Stephan, Dr. phil. Schneider, Enjott, Dr. phil. Schneider, Gottfried Schornsheim, Christine Shehata, Nabil Steidler, Martin Steinböck, Josef Tannenbaum, Robert L. Terwilliger, Eric 216 Trompete Kulturmanagement Violine Oboe, Kammermusik Ballett Musikpädagogik Fagott Klavier, Methodik und Didaktik Klavier Musikpädagogik Präsident der Hochschule, Musikwissenschaft Ballett Komposition Musikalischer Leiter Regieklasse, Hochschulorchester Ballett Klavier Klavier Violine, Kammermusik Gehörbildung, Solfège Gehörbildung, Musiktheorie Klarinette, Kammermusik Musiktheorie, Formenlehre Pauke und Schlagzeug Klavier Musikpädagogik Viola, Kammermusik Vizepräsident der Hochschule, Musikpädagogik Komposition für Film und Fernsehen Violine, Kammerorchester Cembalo, Hammerklavier Kontrabass Chorleitung, Madrigalchor Tuba, Blechbläserensemble Szenische Leitung Studiengang Gesang Horn Personenverzeichnis Turban, Ingolf Ursuliak, Alex Utiger, Mary Vernon-Hoffmann, Konstanze, i. R. Vogler, Philipp Weidinger, Andreas Weil, Bruno Wenzl, Winfried Westermann, Kay Wirssaladze, Elisso, i. R. Wittrich, Peter Yang, Wen-Sinn Zippe, Stephan Violine Ballett-Pädagogik Barockvioline, Kammermusik Ballett Musikalische Einstudierung u. Rollenstudium Musiktheater, Solist. Ensemblegesang/Chorgesang Komposititon für Film und Fernsehen Orchesterdirigieren Violine, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Violine/ Viola Gehörbildung Klavier Musiktheorie, Schulpraktisches Klavierspiel Vizepräsident der Hochschule, Violoncello Gregorianischer Choral, Deutscher Liturgiegesang 2. Honorarprofessoren Berger, Friedemann Bockmaier, Claus, Dr. phil. habil. Dutilly, Céline Emerre, Michelle Kaye Fuchs, Rainer Gerhaher, Christian, Dr. Guglhör, Gerd Hall, Vicki Hefele, Gottfried Henkel, Marianne Herrmann, Andreas Hinterberger, Marlene Hirner-Lill, Rita Högl-Bleisteiner, Heidemarie Journès, Claude-France Karbaum, Michael, Dr. phil. Koeckert, Rudolf Klavier, Klavier-Kammermusik Akademischer Oberrat, Historische Musikwissenschaft Korrepetition (Gesang), Französisches Lied Modern Dance (Ballett) Klavier Gesang Ensembleleitung, Stimmphysiologie, chorische Stimmbildung Leitung Studiengang Musical Klavier Flöte Chordirigieren, Hochschulchor Orgel Gesang Ballett Klavier Musik in Wirtschaft und Recht Violine 217 C Verzeichnisse Krüger, Martin Maria Kügel-Seifried, Fenna Loibl, Josef Marko, Gerda Metz, Hans-Joachim Metzger, Roland Nicolescu, Gabriela-Maria Pühn, Michaela Schiff, András Schölch, Jochen Schuster, Martha Stiehler, Helmar Trifan, Marioara Urabe, Yumiko Weber, Jürgen Winklhofer, Friedemann Zadlo, Leszek Zimmermann, Lazar Gitarre, Kulturmanagement Gesang Gesang Dramaturgie (Regie), Werkinterpretation (Musical) Ballett Viola Ballett Vizepräsidentin der Hochschule, Klavier, Klavierbegleitung/ Korrepetition (Instr.) Klavier Leitung Studiengang Schauspiel Orgel Violoncello Korrepetition (Gesang) Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Viola Orgel, Generalbass- und Partiturspiel, Methodik und Didaktik Orgel Jazz-Saxophon, Methodik und Didaktik Jazz-Saxophon Ballett-Korrepetition 3. Hauptamtliche Dozenten C Adena, Isabella Avenhaus, Silke Bauer, Martina Baumhof OSB, Gregor Wendelin, Frater Bersenkowitsch, Eugen Bloch, Olga Böckheler, Thomas, Prof. Böhm, Christian Boucly, Philippe Buchenberg, Wolfram 218 Ballett-Korrepetition Klavier Klavier Gregorianischer Choral, Latein Populäre Musik (Lehramt), Schulpraktisches Klavierspiel Violine Klavier, Methodik u. Didaktik/Unterrichtspraxis Klavier, Literaturkunde Instrumentenkunde, Akustik, Tonstudio, Medienkunde (Lehramt) Flöte Ensembleleitung, Schulpraktisches Klavierspiel Personenverzeichnis Cardoso, Paulo Cenariu, Horatiu Deuflhart-Schreck, Angelika Döbereiner, Doris Dreßler, Olaf Ebert, Dorothea Eberth, Michael Engel, Klaus-Dieter Fischer, Romald, Dr. Froschhammer, Fritz Ganger, Theodore Gaudry, Denise Gilman, Jakob Glasl, Georg Grobe, Michael Groh, Norbert Groth, Hartwig Hamburger, Stephanie Hartmann, Michael, Dr. Haubold-Hermann, Bettina Heinrichsen, Doris Hewig-Tröscher, Sylvia Hitzlberger, Thomas, Dr. Hofmann, Dorothea, Dr. Horch, Thomas Hörlin, Wolfgang Hornsteiner, Josef Jenemann, Gerhard Jazz-Kontrabass, Combo Violoncello Klavier Blockflöte Klavier Violine, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Violine/Viola Cembalokorrepetition, Generalbass- und Partiturspiel, Hammerklavier, Methodik und Didaktik Cembalo Trompete, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Blechbläser Musikpädagogik Formenlehre, Musiktheorie, Klavier Korrepetition (Gesang) Korrepetition (Gesang), Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Violine Zither, Volksmusik, Methodik und Didaktik / Unterrichtspraxis Zither Tonstudio, Medienkunde (Lehramt) Korrepetition (Gesang), Klavierbegleitung/Korrepetition (Gesang), Oratorienklasse, Klavier, Musiklehre (Ballett) Gambe, Alte Musik Flöte Orgel, Orgelbaukunde, Liturgik, Oratorienklasse Gesang Szenischer Unterricht und Dialogsprechen, Opern-Vorklasse Klavier Gehörbildung, Musiktheorie, Klavier Musikpädagogik, Musikwissenschaft Posaune Liturgisches Orgelspiel, Orgel, Orgelimprovisation Gitarre, Laute, Geschichte der Gitarrenmusik, GeneralbassSpiel, Schulpraktisches Gitarrenspiel, Methodik u. Didaktik/ Unterrichtspraxis Gitarre, Methodik u. Didaktik/Unterrichtspraxis Volksmusik Ensembleleitung, Chorleitung 219 C Verzeichnisse Jonas, Tibor Jost, Tizian Kahmann, Eva-Ruth Kaminski, Mario Kinoshita, Yoshihisa Komann, Egon Lauterbach, Frizz Lechler, Hermann Lee, In Suk Legros, André Lehberger, Isolde Lillmeyer, Harald Löffler, Georg Maltry, Bernd Mittereder, Adele, M.A. Nemtseva-Vogler, Tatiana Ohngemach, Christiane O‘Mara, Peter Pedarnig, Florian Peinhaupt, Klaus Pogolski, Mark Prediger-Mahne, Gabriele Reichstaller, Claus C Riedhammer, Arnold Rohde, Martin-Albrecht Romano, Fabio Rootering, Katalin Saßmannshaus, Birgit Scales, Patrick Schmid, Wolfgang Schmiege, Marilyn Schmitt, Werner 220 Violine, Koordination Streicherkammermusik Jazz-Klavier, Combo Elementare Musikpädagogik Oboe Kinder- und Jugendchorerziehung, Kinderchor Gesang MultiMedia-Musikjournalismus Klavier, Klavierbegleitung/Korrepetition (Gesang) Elementare Musikpädagogik Saxophon Sprachgestaltung und Sprechtechnik Gitarre, Neue Musik Musikmarktanalyse Akkordeon, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Akkordeon Italienisch Ballett Sprachgestaltung und Sprechtechnik Jazz-Gitarre Volksharfe Kunstgeschichte f. Theaterberufe (Regie) Ballett-Korrepetition Gitarre Jazz-Trompete, Methodik und Didaktik Jazz, Big Band Leitung (Jazz) Pauke und Schlagzeug Viola Klavier Violoncello, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Violoncello Unterrichtspraxis Violoncello, Improvisation für Instrumentalisten Jazz-E-Bass,Methodik und Didaktik Jazz-E-Bass, Combo Tonstudio Gesang Jazz-Schlagzeug Personenverzeichnis Schneidt, Jina Schoeppe, Susanne Schwinghammer, Fritz Shalaby, Adel Sicherer, Susanne von Sokolov, Dmitri Stockmeier, Hans Viola Gitarre Liedgestaltung Pauke und Schlagzeug Gesang Ballett/Nationaltanz Orgel, Oratorienklasse, Schulpraktisches Klavierspiel, Klavierbegleitung/Korrepetition (Gesang) Stolzenburg de Biasio, Birgit Hackbrett, Salterio Strathern, John Klavier Suchanov, Vadim Klavier Sulzen, Donald Liedgestaltung Traiger, Laurence Gehörbildung, Musiktheorie Trauer, Friederike Juliane Klavier Treupel-Franck, Marion Traversflöte Umbreit, Johannes Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Vogel, Angelica Gesang Vucenovic-Schnabel, Sandra Korrepetition (Gesang), Klavierbegleitung/Korrepetition (Gesang/Instr.) Walsh, Thomas Tuba Weinzierl-Wächter, Elisabeth Flöte Wirth-Matsuda, Yasuko Klavier Wolf, Markus Violine, Kammermusik Yada-Marschik, Chifuyu Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Zalogina, Olga Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) 4. Lehrbeauftragte Ackermann, Kathrin Akopowa, Lilian Albrecht, Tobias Christoph Amtmann, Christoph Andersen, Mario Armbruster, Silvia Awrach, Ludmilla Babanina, Maria Rollendarstellung (Musical) Ballett-Korrepetition Fagott, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Fagott Klavier Schauspiel (Regie) Rollendarstellung (Musical) Ballett-Korrepetition Ballett-Korrepetition C 221 Verzeichnisse Bach, Franz Ball, Franziska Bauer, Michael Bauer, Thomas Bazijan, Moisej Becker, Sophie Beckmann, Hannes Bettinger, Hans Heiner Bloedhorn, Frank Böckheler, Andrea Bodalia-Möckel, Bianca Bonamy, Henry Braß, Veronika Braun, Heinrich, Prof. Brümmer, Peter Buter, Anne Büttner, Fred, Dr. phil.habil. C Campbell, Trudie Cech, Jan Chernyavska, Milana Chizhik, Leonid, Prof. Curfs, Raymond Cybriwsky, Oresta Danes, Martin Dieterle, Ulrike Divina, Valentina Irene Dorokhov, Viacheslav Dreischl, Markus Ebel, Barbara Ecke, Kirsten Ellermann, Jens, Prof. Elsässer, Christian Emilius, Roman, KMD 222 Pauke und Schlagzeug Sprecherziehung (Lehramt) Entwicklung Beleuchtungskonzeption (Regie) Oratorienklasse Körpertraining (Musiktheater) Dramaturgie, Operngeschichte (Regie) Jazz-Violine Jazz-Posaune (Lehramt fakultativ) Blechbläser (Kammermusik Diplomst.) Klavier Klavier Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.), Ballett-Korrepetition Musiktheorie, Korrepetition Historische Aufführungspraxis Kontrabass Tonstudio Gesang Musikgeschichte (inkl. Opern- u. Liedgeschichte), Katholische Kirchenmusikgeschichte Ballett (Musical) Klavier (Musical) Klavier, Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Jazz-Klavier Pauke und Schlagzeug Korrepetition (Musical) Gesang Klavier Ballett Ballett-Korrepetition Gitarre Gesang Harfe Violine Jazz-Piano, Jazz-Combo (HF Jazz), Klavierimprovisation/Klavierpraxis für KpsFF, Jazzkomposition/Harmonik für KpsFF Chorleitung (KM), Kleiner Kirchenmusik-Chor Personenverzeichnis Erdl, Florian Alexander Evers, Jürgen Faiss, Artur Feneberg, Karin Fischer, Gerald Flach, Thomas Fritsche, Bettina Fuchs, Peter Gamarnas, Irina Goeppert, Aline Göldner, Joachim Goltz, Kristin von der Granados-Hughes, César, Prof. Grau, Angela Gredler, Edgar Musiktheorie (Grundlagenkurs) Oboe, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Oboe Stepptanz (Musical) Historische Tänze (Cembalo/Alte Musik) Generalbass- und Partiturspiel Schauspiel/Rolle (Schauspiel) Körpertraining (Gesang) Musikelektronik (Komposition für Film und Fernsehen) Ballett-Korrepetition Ballett (Musical) Gehörbildung, Solfège Barockvioloncello, Kammermusik Rhythmik, Percussion, Combo Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Violoncello, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Violoncello Greiner, Reinhard Jazz-Trompete (Lehramt fakultativ) Groethuysen, Andreas Klavierduo Gruber, Anton African Dance (Musical) Günther, Matthias Dramaturgie (Regie) Gurevich, Nino Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Haack, Stephan, Prof. Violoncello Habereder, Agnes Gesang Haffenrichter, Petros Körpertraining (Gesang) Hauk, Franz, Dr. Theorie u. Praxis der Aufführung Alte Musik (HF Gesang), Aufführungspraxis, Geschichte der Cembalo- und Orgelmusik Hauser, Hans-Christian Slawische u. jüdische Vokalmusik Häußler, Gerald Gesang Hellmann, Christoph Violoncello Helmberger, Andreas Musiktheorie, Medienkunde (Lehramt) Hermann, Alexander Alexandertechnik Hermann, Eckhart Viola, Violine Herrlich, Johannes Jazz-Posaune Hertenstein, Marco Musikelektronik (Komposition für Film und Fernsehen) Hierdeis-Broeckx, Maximiliane Ballett Hillebrand, Giorgio Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) 223 C Verzeichnisse Holzhausen, Günter C Kontrabass, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Kontrabass, Violone Höring, Markus Musiktheorie Huber, Evelyn Harfe Hübner, Gregor Jazz-Musiktheorie Ibelshäuser, Stefan MultiMedia-Musikjournalismus Ishihara, Aya Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Jäkel, Claus-Dieter Posaune, Blechbläserkammermusik (Lehramt) Jannotta, Roger Louis Jazz-Gehörbildung, Unterrichtspraxis Jazz, Jazzgeschichte Jeffreys, Celia Gesang (Musical) Jensenak, Valentina Ballett-Korrepetition Jilek, Benedikt Schulpraktisches Klavierspiel Jung, Alexander E-Gitarre (Lehramt fakultativ) Kaiser, Gabriele Gesang Kaiser, Natalia Ballett-Korrepetition Kalmer, Stefan, StD Schulische Ensemblepraxis (Rock/Jazz/Crossover vokal od. a cappella), Jazz- und Pop-Chor Kaltenbrunner, Miriam Sprachgestaltung und Sprechtechnik Kammer, Salome Theorie u. Praxis der Aufführung Neue Musik (HF Gesang) Karb, Sabine Jazz-Tanz (Musical) Kaufmann, Ellen Klavier Keller-Schweers, Eva-Deborah Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Harfe, Entwicklung d. europäischen Harfenmusik, Literaturkunde Kemeny, Lynda Gesang (Musical) Kiechle, Thomas Trompete Kiechle, Wolfgang Generalbass- und Partiturspiel Kim, Min Jung Klavierbegleitung/Korrepetition (Gesang/Instr.) Kirpal, Andreas Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Kläger, Matthias Gitarre, Kammermusik, Geschichte der Gitarrenmusik Klaus, Guido Korrepetition (Musical) Knopp, Catherine Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Knörr, Ulrich, KMD Generalbass- und Partiturspiel Koch, Michael MultiMedia-Musikjournalismus Kofler, Peter Korrepetition Köhler, Diemut Anna, Dr. phil. Gehörbildung 224 Personenverzeichnis Kohli, Hansjörg Kohn, Andreas Komarek, Stefan Korkeala, Sonja Kostov, Konstantin Kuen, Lukas Maria Kunze, Cordula Kurzmaier, Armin Kvarnström, Jonas, Dr. mus. Lamb, Catherine Larsen, Marianne Lee, Betty Lehmann-Horn, Markus Leitner, Hans Lelovics, Katarina Lindner, Ursel, StD Lo, I-Chen Lochner, Michael, LKMD Loechle, Reinhard Lombardi, Riccardo Lücking, Bernd, OStR Lücking, Eva, OStR Magerl, Regina Mandl, Thomas Johannes Manhart, Manfred Martin, Ulrike Mayr, Florian Meister, Christian Messutat, Jan Meyer, Ulrich Miller, Hanna Mirow, Benedict Morgan, Patrick Mühle, Monika Geschichte und Dramaturgie der Filmmusik (Komposition für Film und Fernsehen) Gesang (Musical) Klarinette, Saxophon Violine Jazz-Piano Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Gesang Fechten (Musical) Korrepetition (Musical), Klavier (Musical) Korrepetition (Gesang/Musiktheater) Gesang (Musical) Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Musikelektronik (Komposition für Film und Fernsehen) Kirchenmusikalische Praxis, Liturgik Orgel Musikpädagogik Klavier, Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Evangelische Kirchenmusikgeschichte, Kirchenmusikkunde (EKM), Liturgik, Hymnologie Musiklehrerseminar Gesang (Musical) Schulische Ensemblepraxis (Perkussion) Schulische Ensemblepraxis (Perkussion) Gehörbildung Orchesterdirigieren Korrepetition (Musical) Gesang Gesang Schulpraktisches Klavierspiel Regie Flöte, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Flöte Ballett MultiMedia-Musikjournalismus MultiMedia-Musikjournalismus Flöte 225 C Verzeichnisse C Müller, Christoph Müller-Schott, Ulrike Nakhapetov, Mamikon Nesterenko, Elena Niebler, Stefan Nishikawa, Tomoko Nishimoto-Neubert, Miku Noth, Hugo, Prof. Novak-Wilmington, Dora Oberender, Wolfgang Ochi, Haruko Olivi, Laura, Dr. phil. Oppitz, Dieter Orasmaa, Sanni Orsan, Johannes Pankova, Elena Petrosyan, Marianna Pille, Sebastian Polz, Sylvie Poruba, Martin Prahl von Swieykowski, Erica Preißinger, Matthias Puryshinskaja, Irina Quast, Ingo Raible, Claus Rasch, Martin Rechsteiner, Catherine Regenbogen, Ingo Reinbrecht, Thomas Reisch, Carl, OStR Reutter, Sebastian, OStR Riem, Julian Römer, Barbara Rösch, Thomas, Dr. Roth, Michael Ludwig Salchegger, Andreas, Prof. Dr. 226 Klarinette Cembalo, Generalbass und Cembalostimmen, Clavichord Klavierbegleitung/Korrepetition (Gesang), Ballett-Korrepetition Klavier Orgelbaukunde, Orgelwart Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Klavierbegleitung (Gesang) Akkordeon Klavier Geschichte des Tanzes (Ballett) Klavierbegleitung/Korrepetition (Gesang/Instr.) Dramaturgie (Regie) Betriebskunde (Regie) Jazz-Gesang, Jazz- und Pop-Chor (HF Jazz) Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Tanzen (Musiktheater) Ballett-Korrepetition Musikelektronik (Komposition), Medienkunde (Lehramt) Sprecherziehung (Lehramt) Musiktheorie Sprecherziehung (Lehramt) Jazz-Musiktheorie, Unterrichtspraxis Jazz, Jazzgeschichte Slawische Vokalmusik Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Jazz-Piano, Jazz-Combo (HF Jazz) Klavier Klavierbegleitung (Gesang) MultiMedia-Musikjournalismus Jazz-Saxophon (Lehramt fakultativ) Blockflöte Schulpraktisches Klavierspiel, Jazz- und Pop-Chor Klavierbegleitung/Korrepetition (Gesang/Instr.) Musikermedizin/Musikphysiologie Musikgeschichte (LaG) Gehörbildung, Musiktheorie, Solfège Steirische Harmonika, Volksmusikpraxis Personenverzeichnis Sauer, Dieter, StD Savina, Elena Schachtner, Franziska Schilde, Gertrud Schilova, Anna Schmid, Stefan Schmidt, Michael, Dr. Schmidt-Casdorff, Michael Schmidtpeter, Claudia Schneidt, Michael Schoch, Heike Schuch, Andreas Schuhmacher, Michael Schulze, Christina Schumacher, Christian Schwaabe, Natalie Schweizer, Jo Seherr-Thoss, Carola von Seidel, Gabriele Seidenberg, Wolfgang Seitz, Matthias Sekiya, Yumi Sendlinger, Claudia Shkolnikova, Irina Silla, Fred Simons, Hanno Skouras, Andreas Sokolov, Dmitri Speidel, Ukko Spiecker, Erdmuthe Spingler, Bernhard Sprau, Kilian Spring, Rudi Stefans, Ingo P. Violine Ballett-Korrepetition Jazz-Posaune (Lehramt fakultativ) Violine Ballett-Korrepetition Schulpraktisches Klavierspiel, Big Band Leitung Schulmusik, Jazz-Piano MultiMedia-Musikjournalismus Traversflöte, Kammermusik Rhythmisch-musikalische Erziehung, Schulische Ensemblepraxis (Bewegung) Klavier Stepptanz (Musical) Musiktheorie Bläserklasse Schulmusik Musikkunde (Regie) Korrepetition (Musical) Piccoloflöte MultiMedia-Musikjournalismus Sprachgestaltung (Musiktheater Theaterakademie) Klavier Rollendarstellung (Musical) Schulpraktisches Klavierspiel Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Sprecherziehung (Lehramt) Ballett-Korrepetition Gesang Violoncello Moderne Cembalo-Literaturkunde Fechten (Musiktheater) Alexandertechnik Gesang Gesang Gehörbildung, Musiktheorie Liedgestaltung Musiktheorie (Grundlagenkurs) 227 C Verzeichnisse Stein, Erwin Storz, Wolf-Michael Stralendorff, Heiko Strazicky, Klaus Sutherland, Gudrun Szponder, Krystyna Takidse, Ani Tal, Yaara Tate, Evan Then-Bergh, Jlona Thomas, Walter Tiggeler, Nicola Trinei, Loretta, Dott. Truniger, Tobias Trüstedt, Wolf-Dieter, Dr. Uchida, Mizuko Uhlmann, Thomas Ulewicz, Marina Ullrich, Bettina Regine Underwood-Eckert, Elaine Urano, Minari Urano, Rume Vitkovska, Diana Vogelmann, Tobias Voit, Günter Wachter, Katja Wahler, Arno J. C Wangenheim, Gesa Watts, Lyndon Watts, Olga Weber, Matthias, Prof. Weber-Tsuzuki, Kazue Weigel, Clemens Weinhart, Christoph 228 Klavier Klavierauszugspiel Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Musikelektronik (Komposition für Film und Fernsehen) Ballett Sprecherziehung (Musical) Klavierbegleitung/Korrepetition (Gesang/Instr.) Klavierduo Jazz-Saxophon (Lehramt fakultativ) Violine Korrepetition (Gesang/Musiktheater) Sprecherziehung (Lehramt) Italienisch Liedgestaltung Musiklabor/Experimentelle Musik (fakultativ) Klavierbegleitung (Gesang) Korrepetition (Gesang/Musiktheater) Gesang Gesang, Sprecherziehung (Regie) Methodik des klassischen Tanzes, Schminken (Ballett) Gesang Korrepetition/Klavierbegleitung (Gesang) Ballett-Korrepetition Englisch Horn, Rohrbau (Oboe) Klarinette, Saxophon, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Klarinette Modern Dance (Musical), Bewegungserziehung (Regie) Populäre Musik und Jazz (Kirchenmusik/Lehramt), Schulpraktisches Klavierspiel, Jazz-Combo Blockflöte Fagott Korrepetition Historische Aufführungspraxis, CembaloKorrepetition für Instrumentalisten und Sänger Kontrabass Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Violoncello Korrepetition (Musical) Personenverzeichnis Weiss, Philipp Jazz-Gesang, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Jazz-Gesang, Jazz- und Pop-Chor (HF Jazz) Welker, Gabriele Schauspiel (Musical) Wettges, Martin Orchesterleitung (Schulmusik) Wiens, Edith, Prof. Dr. h.c. mult. Gesang Wiesböck, Ludwig Gehörbildung Wildemann, Klaus von Klavierauszugspiel Wilmington, Dean Korrepetition (Musical) Winkel, Wolfram Pauke und Schlagzeug, Methodik und Didaktik/Unterrichtspraxis Pauke u. Schlagzeug Yamamoto, Yumiko Klavierbegleitung/Korrepetition (Instr.) Yorke, Sarah, Dr. Gesang (Musical) Yunès, Christophe Gehörbildung, Solfège, Vom-Blatt-Singen Zahnhausen, Markus Blockflöte Zimmermann, Hanna Ballett-Korrepetition Zink, Bernhard Schulpraktisches Klavierspiel 5. Vertragslehrkräfte der Hochschule/Theaterakademie Andersen, Mario Arnold, Ulrike Becker, Helmut Bruckmann-Gruber, Christiane Effenberg, Verena Glaser, Renate, Dr. med. Gruber, Anton Grundig, Matthias Haindl, Werner Hall, Vicki, Prof. Harbauer, Martin Höcherl, Iris Hollmach, Uwe, PD Dr. phil. habil. Ibers, Michael Kranz, Frieder Kurzmaier, Armin Schauspiel/Rolle (Schauspiel) Schauspiel/Rolle (Schauspiel) Sprechen (Schauspiel) Sprechen (Schauspiel) Leitung Studiengang Maskenbild Gesang (Schauspiel) Körperarbeit (Schauspiel) Schauspiel/Rolle (Schauspiel) Schauspiel/Rolle (Schauspiel) Leitung Studiengang Musical Sprecherziehung (Musical) Stellv. Leitung Studiengang Maskenbild Sprechen (Schauspiel) C Aikido, individuelle Körperarbeit (Schauspiel) Schauspiel (Musical) Fechten (Schauspiel) 229 Verzeichnisse Marko, Gerda Meinhardt, Thomas Philipp, Ruth Rauchbauer, Friedrich Reiners, Andrea Reinmund, Sasubrina Schnatmann, Anja Schölch, Jochen, Prof. Seherr-Thoss, Carola von Sigl, Ramses R. Sippel, Andreas Spengler, Jannis Stiehler, Matthias Werkinterpretation/Textinterpretation (Schauspiel) Schauspiel/Rolle (Schauspiel) Studiengang Maskenbild Liedinterpretation/musikal. Gestaltung (Schauspiel) Gesang (Schauspiel) Studiengang Maskenbild Studiengang Maskenbild Leitung Studiengang Schauspiel Sprechen/Stimme (Schauspiel) Jazz-Tanz (Musical) Sprechen (Schauspiel) Suzuki, Körperarbeit (Schauspiel) Grundlagenunterricht/Rolle (Schauspiel) Tillotson, Philip Wachter, Katja Wanitschek, Heinz Weber, Christoph Wessel, Ulrich Wolf, Andreas Wulf, Anne Musikalische Leitung (Musical) Tanz (Schauspiel) Körperarbeit (Schauspiel) Liedinterpretation/musikal. Gestaltung (Schauspiel) Schauspiel/Rolle (Schauspiel) Improvisation, Maskenarbeit (Schauspiel) Sprechen/Stimme (Schauspiel) 6. Sonstige nebenberufliche Tätige Bauer, Kristina Förschner, Christian Schön, Hildegard Theil, Ira C 230 Organisation Jugendakademie Musikwissenschaftliches Institut Musikwissenschaftliches Institut Musikwissenschaftliches Institut Wie in den letzten Jahren, so haben wir auch in diesem Vorlesungsverzeichnis eine Vielzahl von Anzeigen von Firmen und Institutionen aufgenommen, die uns mit ihrem finanziellen Beitrag unterstützen. Wir danken all diesen Inserenten und hoffen, damit eine erfolgreiche Verbindung zwischen Studierenden und Fachlieferanten herzustellen. Steinway-Haus München Debeka Versicherungsagentur, München Internationale Musikbegegnungsstätte Haus Marteau, Lichtenberg WWK Versicherungen, München G. Henle Verlag, München Siemens AG, München Staatliche Lotterieverwaltung, München TROJAN Drumshop, München Geigenbauatelier Ulm H. R. Chouard Saiteninstrumentenbau, Freising Wolf Dieter Fischer Geigenbaumeister GmbH, München Wolfgang Löffler Geigenbau, München HWG Geigen- und Bogenbau, München Peter Erben Geigenbau, München Lijsen & West. Feine Streichinstrumente, München Peter Hörmann Geigenbaumeister, München Geigenbau Reiser, München Renate Koeckert Streichinstrumente GmbH, München Bogenmachermeister Wolfgang Romberg, München Meisteratelier für Geigenbau, Martin Schleske, Stockdorf Piano Fischer – Musikhaus GmbH & Co. KG, München Yamaha Europa GmbH Pianohaus Carl Hirsch, München Piano Hall, München Klaviertransporte Hörmann, München Flöten Haber, München Musikhaus Hieber-Lindberg, München BLUE REED – Felix Holfelder Holzblasinstrumente, München Allitera Verlag, München Verlag Hans Schneider, Tutzing AMA Verlag GmbH, Brühl Notenversand Kurt Maas, Martinsried Kaps Orgelbau, München Umschlagseite 2 30 47 53 61 70 80 133 148 150 151 oben 151 unten 152 oben 152 unten 153 oben 153 unten 154 155 oben 155 unten 156 162 164 165 167 168 174 176 oben 176 unten 197 198 202 Umschlagseite 3 Umschlagseite 4