Berufsfachschule KinderpflegeDidaktische Jahresplanung 15 16

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Berufsfachschule KinderpflegeDidaktische Jahresplanung 15 16
Berufsfachschule Kinderpflege
1./2. Halbjahr
Didaktische Jahresplanung der Fächer
Kinderpflege Oberstufe
BKI14
Lernfelder und Lernsituationen im zweiten Ausbildungsjahr
Lernfeld 2
Beziehungen im pädagogischen Alltag aufbauen, Bedürfnisse des Kindes erkennen und in das
berufliche Handeln einbeziehen
Lernfeld 3
Erziehungs- und Bildungsprozesse sowie Pflege- und Versorgungshandlungen planen,
durchführen und reflektieren
(Zeitraum: Schuljahresbeginn - Weihnachtsferien)
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Regelmäßige
und
gezielte
Alltagsbeobachtungen
der Interessen
und
Beschäftigungen der Kinder in der Gruppe gehören zum wichtigsten Handwerkszeug
der pädagogischen Kräfte in einer Kindertagesstätte, um die Kinder in ihren Lernund Bildungsprozessen zu unterstützen. Aufbauend auf die Erfahrungen der
Unterstufe entwickeln Sie weitere Ideen für Angebote, die sich an den Interessen der
Kinder und der Gruppensituation orientieren. Sie nehmen dies zum Anlass
entsprechende Aktivitäten für alle Kinder unter Einbeziehung auch von schwierigen
oder verhaltensauffälligen Kindern zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Sie
werden gebeten mit Hilfe einer besonderen Verhaltensbeobachtung von einem
auszuwählenden Kind einen Beitrag zur Bildungs- und Lerndokumentation zu leisten.
Lernfeld 1
Berufliche Identität entwickeln
(Zeitraum: November - Schuljahresende)
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Am Schuljahrsende werden Sie die Ausbildung zur Kinderpflegerin beendet haben.
Sie verlassen die Schule mit einem Berufsabschluss und haben entsprechende
Ansprüche, Wünsche, Ziele, Ängste und Visionen für die Zukunft. Schon jetzt
machen Sie sich Gedanken wo, in welcher Form und in welcher
Einrichtung/Institution Sie sich für eine Arbeitsstelle bzw. Weiterbildung bewerben
oder vorstellen wollen.
Lernfeld 4
Im Team an sozialpädagogischen Aufgaben/Konzepten mitarbeiten
(Zeitraum: Januar - Schuljahresende)
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Bei der Auswertung des Zwischenpraktikums im Januar kommen die Mitschüler
miteinander ins Gespräch über die verschiedenen Konzeptionen und pädagogischen
Ausrichtungen Ihrer Einrichtungen, die sich u.a. an der Unterschiedlichkeit der
Durchführung von Freispiel und Freispielführung im Rahmen der Teamarbeit zeigt.
Sie stellen Überlegungen an zur Notwendigkeit und der Erstellung von Konzeptionen
unter Berücksichtigung der verschiedenen pädagogischen Ausrichtungen bzw. unter
Einbeziehung der Möglichkeit auch als Tagesmutter /Vater tätig zu werden.

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