Club 0207 - golfclub

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Club 0207 - golfclub
C L U B - N E WS
Golf & Country Club Hamburg-Treudelberg e.V.
Nr. 2/2007
Die neuen 9 Golfbahnen auf Treudelberg
direktor Rolf Haug
Jetzt ist alles klar: Hotel
hatte, nachdem von den
Nach Monaten der Ungewissheit, nach Befürchtungen, Vermutungen und Gerüchten sollen alle Treudelberger Golfer
nun wissen, was die nahe Zukunft bringt.
politischen Gremien keine
Widerstände mehr zu erwarten
sind, eingeladen, um ausführlich
zu informieren und die knapp
300 Gäste bewiesen, wie wichtig
ihnen unser Club ist.
Geplant ist jetzt, dass wir alle
im Laufe des
Jahres 2009
Projekt Schulgolf wird von der
GmbH weiter gefördert, um die
besten Spieler in den Golfclub
einzubringen. Mit dem Vorstand
ist abgesprochen, dass nach
Fertigstellung
der
neuen
Spielbahnen mittelfristig maximal 300 bis 400 neue Mitglieder
dazukommen. Die gesamte
sportliche Verantwortung bleibt
beim Golfclub Treudelberg.
Inhalt
9 neue Golfbahnen
auf Treudelberg
2
David Wiegand bei den Pros,
3
CSA-Verwirrung
Herren, Damen, Senioren,
4/5
Jugend, Mädchen
Glosse „Wann ist…“,
Damen, MemberGuest 6
Fahrt ins Blaue,
Senioren Aufstieg
7
Über Absager und Versager,
8
Bob`s Hochzeit
Dipl.-Kfm. Nils S. Neumann
Steuerberater
Dipl.-Bw. Monika Neels
Steuerberaterin
Dipl.-Kfm. Ulrich Stapel
Steuerberater
Martin Schmidt-John
Rechtsanwalt Steuerberater
Europaallee 3 · Nähe Herold-Center
22850 Norderstedt
Tel. 040/53 54 01-0 · Fax 040/53 54 0145
E-Mail: [email protected]
auf
neun
neuen
Löchern jenseits
des Kupferteiches
mehr Spielmöglichkeiten und mehr Spaß
haben werden. Unter
dem Dach des Golfclubs Treudelberg wird
es verschiedene Mitgliedschaften geben, die mit
unterschiedlichen Rechten verbunden sind.
Selbstver ständlich bleibt beim Golfclub
Treudelberg die Vereinsarbeit
und die Mannschaftsarbeit
sowie das Jugendtraining. Das
Und das
ist neu und
entscheidend:
Alle Mitglieder des
Golfclubs Treudelberg,
die ein lebenslanges Spielrecht erworben haben sowie Mitglieder, die ein Spielrecht auf 5 oder 10 Jahre abgeschlossen haben und wegen der
kürzeren Laufzeit eine höhere
Jahresgebühr leisten, erhalten
eine Premium-Mitgliedschaft.
Fortsetzung des Bericht Seite 2.
Ein Greenfee –
zwei spielen
Die Golfhotel Hof Treudelberg
GmbH ist Mitglied im Bundesverband Golfanlagen (BVGA).
Das bedeutet, dass Mitglieder
der dem Verband angehörenden Vereine für zwei Spieler
nur ein Greenfee zahlen. Inzwischen gehören dem Verband 122 Clubs mit 2.000 Spielbahnen und 100.000 Golfern
an. Das ermöglicht einen breiten
Erfahrungsaustausch, Wirtschaftlichkeit im
Betrieb und Professionalität in
der Führung. Im Hamburger
Umfeld gehören Treudelberg,
Red Golf Moorfleet, Schloss
Lüdersburg, Schloss Breitenburg, Gut Wulfsmühle, Gut
Uhlenhorst, Grömitz, Timmendorf, Adendorf, Soltau und weitere dem Verband an.
Liebe Clubmitglieder,
der Einladung zum Informationsabend am 11. Juli 2007 über die
geplante Erweiterung des Hotels und
des Golfplatzes sind rund 300 Mitglieder gefolgt. Vor allem die Ausführungen des Golfplatzarchitekten,
David Krause, über die Erweiterung
des Platzes um 9 Löcher auf der anderen Seite des Kupferteiches waren
von großem Interesse. Aber auch die
Ausführungen von Herrn Haug über
das mit dem Clubvorstand abgestimmte Konzept zukünftiger PremiumMitgliedschaften fand große Aufmerksamkeit und weitgehende Zustimmung der Mitglieder. Dabei ist jedem
bewusst, das zeigte auch die anschließende lebhafte Diskussion, dass noch
offene Fragen zu klären sind.
Aus Sicht des Clubvorstandes möchte
ich hervorheben, dass im offenen
Gedankenaustausch mit Herrn Haug
in vielen Punkten eine gemeinsame
Linie gefunden werden konnte. Alle
sportlichen Belange werden auch im
erweiterten Umfeld vom Club wahrgenommen. Die für die Zukunft möglichen 9-Löcher Mitgliedschaften
werden rechtlich und wirtschaftlich
klar abgegrenzt. Mit dem PremiumKonzept wird ein Paket geschnürt,
das den Mitgliedern mit höheren
Aufnahmegebühren ein rechtlich abgesichertes, wirtschaftliches Äquivalent bietet. Zudem wird für die 9Löcher Mitgliedschaften ein wirtschaftlicher und sportlicher Anreiz für eine
Premium Mitgliedschaft bestehen.
Auch wenn der Teufel oft im Detail
steckt, sind wir nach den bisherigen
Gesprächen zuversichtlich, für die
offenen Fragen noch für alle Seiten vertretbare Lösungen finden zu können.
Wir haben mit Herrn Haug vereinbart,
dass der bestehende Nutzungsvertrag,
die bereits vorliegende Ergänzung
des Nutzungsvertrages und die im Zusammenhang mit der Erweiterung
stehenden Vereinbarungen von den Juristen beider Seiten in einem Dokument gebündelt werden. Jeder von
uns hat damit bestmögliche Klarheit.
Auch wenn wir noch einige Aufgaben
zu lösen haben, freuen wir uns über
die erzielten Fortschritte und vor
allem auf die golferische Herausforderung der zusätzlichen 9 Löcher.
Mit den besten Grüßen,
Ihr Wolfgang Henkel
C L U B - N E WS
Premium-Mitgliedschaft
Was ist neu, was ändert sich?
Fortsetzung von Seite 1.
Die Premium-Mitgliedschaft
bedeutet:
•
•
•
•
•
•
•
das Spielen auf 27 Löchern
ohne zusätzliche Kosten
die Nutzung der 3-Loch
Akademie
die Nutzung des Country
Clubs (Pool, Sauna, Fitness)
20% Nachlass auf Getränkepreise
früherer Zugriff auf Startzeiten
vergünstigtes Greenfee für
Gäste
10% Nachlass auf Behandlung
und Produkte im neuen SPABereich
• Clublounge mit exklusivem
Zugangsrecht
• Vormietrecht auf die neuen
Caddie Boxen
• Vormietrecht auf Tiefgaragenplätze
• 3 Übernachtungen pro Jahr
für € 80/Zimmer für Mitglieder
oder deren Gäste
• 2 Übernachtungen pro Jahr
gratis für Mitglieder oder
deren Gäste nach Verfügbarkeit
Die Clublounge wird im derzeitigen Clubraum eingerichtet, wo
zur Zeit noch die Ausschreibungen und Ergebnisse der
Turniere hängen.
Die Mitgliedschaft für die neuen 9 Löcher ist deutlich anders:
• es gibt kein automatisches
•
•
•
Spielrecht auf 27 Löchern
Wer die 18 Löcher spielen
will, muss Greenfee bezahlen
es gibt keine Mitgliedschaft
im Country Club. Räume zum
Umkleiden werden im neuen
Gebäude neben der Sportrezeption zur Verfügung stehen.
es gibt keine Nutzung der
Akademie, erlaubt sind nur
Driving Range und Pitch- und
Putt-Platz, weil das die Statuten
des DGV verlangen
es gibt keinen Nachlass auf
Getränke
der Zugriff auf Startzeiten
gleicht denen normaler Greenfeespieler.
• kein Zutritt zur Clublounge
• kein vergünstigtes Greenfee
für Gäste
• keine Übernachtungsrabatte
Damit ist für die Mitglieder der
neuen 9-Loch-Anlage ein Anreiz
gegeben, sich vielleicht doch
für die wesentlich attraktivere
Premium-Mitgliedschaft zu entscheiden.
•
•
v.l.n.r.: Hoteldirektor Rolf Haug,
Landschaftarchitekt Rainer Dittloff,
Golfplatzarchitekt David Krause,
Course Manager Bob Hargreaves
Mindestens ebenso spannend
wie diese langerwarteten Aussagen über die Nutzungsrechte
waren die Informationen für die
Platzerweiterung. Der Landschaftsarchitekt Rainer Dittloff,
der schon beim Bau des vorhandenen Platzes verantwortlich
war und jetzt das Gesamtkonzept entworfen hat, umriss den
landschaftlichen Rahmen. „Bei
der öffentlichen Plandiskussion
gab es überhaupt keinen Widerstand gegen Golf, sondern eher
Sorge um Auslaufflächen für die
Hunde“, sagte er, „der Kupferteich soll kein trennender Riegel
sein, sondern setzung,“ fragte Dr. Heinrich
es werden Kraft. Er sorgte sich um Leute,
Blickverbin- die sich irgendwo einfädeln,
dungen geschaffen, Knicks er- oder um zwei, die zahlen und
halten und gepflegt, ein Neben- zwei, die ohne Greenfee miteinander von öffentlichen We- spielen – wer kann das in der
gen und Ruhezonen und priva- weitläufigen Anlage kontrollieter Golfnutzung erreicht.“
ren. Rolf Haug versprach zwei
Größte Heiterkeit löste David zusätzliche Ranger, die mit
Krause mit seinen detaillierten Kompetenz für Ordnung sorgen
Schilderungen der Spielbahnen werden. Gemeinsam mit dem
aus. „Wir haben lange überlegt, Clubvorstand wird ein rechtliches
ob wir bei der Zuordnung der Konzept erarbeitet, das Sanktioneuen Löcher den Anfang oder nen, im äußersten Fall sogar eine
das Ende in die Nähe des Club- Platzsperre möglich macht.Außerhauses legen sollen,“ sagte er, dem werden Videokameras zur
„aber wir haben uns für das 9. Überwachung installiert.
Loch entschieden, weil dann der Pit Widmayer fragte nach der
Weg zum erfrischenden Bier Zahl der Mitglieder und befürchkürzer ist.“ Mit Hilfe von Google tete, dass nach der HotelerweiteEarth™ vermittelte er ein rung noch mehr Gäste als Greensehr plastisches Bild aus feespieler auf den Platz drängen.
der Vogelperspektive, das Wolfgang Henkel nannte 750
ungewöhnliche Abwechs- Mitglieder, 150 Jugendliche und
lung in das Spiel bringen weitere Firmenmitgliedschaften
wird. Aber die Wege wer- und Ehrenmitglieder, zusammen
den weiter. Jedes Loch ist sind es knapp tausend Mitein schweres Par aber ein glieder.Von den Hotelgästen – so
leichtes Bogey,“ versprach die Erfahrungen von Rolf Haug –
der Golfplatzarchitekt, „ich kommen nur 6 Prozent als
hoffe, dass wir noch so Greenfeespieler auf den Platz. Er
lachen können, wenn wir wies noch darauf hin, dass in der
den Platz gespielt haben, neuen Brasserie und dem Bistro
denn wir wollen ja Spaß da- im Neubau zusammen 240
ran haben!“
Plätze in der Gastronomie dazu„Wir haben ein Ergebnis er - kommen.
reicht, das aus unserer Sicht
9-Loch-Erweiterung Treudelberg:
Sinn macht,“ sagte ClubpräsiDamen Sand- Gras- Insel- Wasserdent Wolfgang Henkel, „viele Loch Par Herren
m
m
Bunker Bunker grün hindern.
Fragen der rechtlichen und 1 4 384 315 4
2
sportlichen Abgrenzung wur- 2 5 468 384 5
1
den geklärt. Wir sind optimis- 3 4 380 312 5
3
tisch, dass auch die noch offe- 4 4 308 253 7
1
nen Fragen einvernehmlich 5 4 240 197 4
1
1
entschieden werden.“ Er dankte 6 4 324 266 3
1
Rolf Haug für die gute, offene 7 3 143 117 1
1
Zusammenarbeit. Wer an die- 8 5 543 445 3
1
1
1
sem Abend dabei war, hat das 9 3 119 98
alles mit großer Erleichterung Total: 36 2909 2385 35 12 2
5
aufgenommen. Die Mitglieder
werden neue Nutzungsverträge bekommen, aus denen alle Bei einem Gläschen Wein und
Details hervorgehen. Wichtig einem köstlichen Buffet wurden
war am Ende noch die Frage der die Neuigkeiten lebhaft diskuOrganisation des Spielbetriebs. tiert. Insgesamt war die Reso„Das Konzept gefällt mir gut, nanz auf diesen Informationsaber wie wird das mit der Um- abend sehr positiv. Horst Münch
JACKIE´S CORNER
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2
Wenn die Golftasche zu schwer
wird, sollte der Trolley leichter
über Fairways und unfreundliches Semirough rollen.
Außerdem sollte er auch problemlos zu montieren und auf
kleinstem Raum zu transportieren sein. Diese Forderungen
erfüllt optimal ein neues
Modell aus Edelstahl, das in
unserem Pro-Shop angeboten
wird. Es sieht genauso aus
wie der Trolley von Ticad, ist
jedoch sehr viel preiswerter
als das teure Titangerät. Der
Preis für das Edelstahlgerät:
€ 229,00. Dazu gibt es eine
Tasche, in der alles gut verstaut werden kann.
C L U B - N E WS
Herausgeber:
Golf & Country Club Hamburg Treudelberg e.V.
Lemsahler Landstraße 45, 22397 Hamburg
Telefon: 040 / 608 22 500, Fax: 040/ 608 22 502
Internet:
www.treudelberg.com
E-Mail:
[email protected]
V. i.S.d.P.:
Wolfgang Henkel
Redaktion:
Horst Münch
Text:
Die Verfassernamen befinden
sich am jeweiligem Textende
Schlussredaktion: Dagmar Garbe
Fotos:
Horst Münch
Erscheint 3x jährlich – Auflage: 600 Stück
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Druck:
Internet:
Repro 68, Hamburg
www.repro68.de
Die redaktionellen Beiträge geben nicht
zwingend die Meinung des Vorstandes wieder.
2/2007
C L U B - N E WS
Warum einfach,wenn
es auch kompliziert geht?!
Seit das sogenannte CSA (Competition Stableford Adjustment)
Anfang 2007 eingeführt wurde,
gibt es große Diskussionen über
den Sinn und Zweck dieser neuen
Regelung. Als ich die Mitteilung
vom DGV bekam, ahnte ich
noch nicht, wie viel Frust und
Ärger CSA bei den Mitgliedern
(nicht nur in unserem Club)
hervorrufen würde.
Ich möchte in dieser Ausgabe
versuchen, unseren Lesern möglichst einfach das CSA noch einmal zu erklären.
Jeder Golfplatz hat ein sogenanntes Course Rating. Das
Course Rating erfasst die
„architektonischen Erschwer nisse“ eines Golfplatzes zum
Zeitpunkt des Ratings und
drückt diese in einem Wert aus.
Das CSA soll diesen Mittelwert
auf sich täglich ändernden
Faktoren noch verfeinern.
Diese Faktoren sind Wetter,
überdurchschnittlich schnelle
oder langsame Grüns, frisch
gemähte bzw. lang gelassene
Hard-Roughs. Das Ganze nennt
man dann den „Tagesstandard“.
Bei erschwerten oder erleichterten Bedingungen werden
die Ergebnisse aller Spieler
eines Wettspiels nach der
Ermittlung des CSA für die
Vorgabenverwaltung um -1 bis
+ 3 Stableford-Nettopunkte angepasst. Im Extremfall werden
+ 3 Punkte und nur die
Unterspielungen gezählt.
Wie wird das CSA nun errechnet? Die prozentuale Verteilung
der Wettspielteilnehmer in den
DGV-Vorgabenklassen 1,2 sowie
3 und 4 wird ermittelt und auf
die nächsten vollen 10% gerundet. Die Ergebnisse der Spieler
aus den Vorgabeklassen 5 und 6
werden nicht zur Ermittlung des
CSA herangezogen, jedoch ebenfalls um die mit den Werten der
Klassen 1 bis 4 errechnete Differenz angepasst. Nehmen an
einem Wettspiel nur Teilnehmer
der Klassen 5 und 6 teil, so wird
kein CSA angewendet. Gleiches
gilt für Wettspiele, an denen
weniger als 10 Teilnehmer der
Klassen 1 bis 4 starten, sowie
Extra Day Scores.
Anhand unseres letzten Monatsbarren Juni 2007 möchte ich
Ihnen ein Beispiel der Berechnung geben:
Für den Monatsbarren waren
93 Spieler gemeldet. Davon entfielen auf die Klasse 1 (bis - 4,4)
2 Spieler, Klasse 2 (bis -11,4) 20
Spieler und Klasse 3 und 4 (bis
-26,4) 45 Spieler. Insgesamt
spielten also von den 93 Teilnehmern 67 Spieler der Klas-
2/2007
sen 1 bis 4. Von den 67 Spielern
erreichten 25 Spieler 34 und
mehr Stableford Punkte. Bezogen auf alle Teilnehmer
waren es 37%.
Aus einer Tabelle rechnet dann
die Software die Ab - oder Aufschläge. In unserem Beispiel
war die Grenze in dem CSA
gleichgenau bei 36%. Also wurde aufgrund der guten Werte
über 36% der Spieler ein Schlag
abgezogen.
Für die Siegerehrung hat CSA
keinen Einfluss. Wer also wie in
unserem Fall 37 Stableford
Punkte erspielt hatte, war im
Silber. Für die Berechnung des
Handicaps allerdings wurde ein
Schlag abgezogen und somit
fand keine Unterspielung statt.
Besonders hart trifft diese
Regelung die Klasse 1 und 5. In
der Klasse 1 gibt es nur einen
Pufferschlag. Wenn der Spieler
sich freut, gerade diesen Pufferschlag erreicht zu haben, kann
er bis zur Auswertung des Turniers noch richtig zittern und
sich seiner Sache noch nicht
sicher sein. Bei der Klasse 5, die
nach neuer Regelung bei Nichterreichen des Puffers 0,2 nach
oben kommen, kann dieser eine
Punkt ebenfalls sehr wichtig
werden.
Wird ein Wettspiel annuliert, so
wird kein CSA angewandt und
es werden nur die Unterspielungen (ohne Anpassung) gewertet. Spielleitungen oder
Vorgabeausschüsse dürfen niemals selbst darüber befinden,
ob aus einem vorgabenwirksamen Wettspiel nur die Ergebnisse mit Unterspielungen
zählen.
Auf jeden Fall hat CSA für viel
Unmut gesorgt. Ähnlich wie bei
unserem Steuergesetz, ist einigen
Funktionären die allgemeinen
Golfregeln zu einfach gestrickt.
Also, will man doch versuchen,
dass Ganze natürlich nur zum
Wohle des Spieles komplizierter
zu gestalten, damit jeder Funktionär seine Darseinsberechtigung behält.
Ich unterhalte mich zurzeit mit
einigen meiner Spielführerkollegen anderer Clubs, ob wir
gemeinsam dem DGV einen
Brief schreiben, um unseren
und Ihren Ärger Luft zu
machen. Aber, ähnlich wie bei
Prof. Kirchhof, der unsere
Steuererklärung auf einen Bierdeckel bringen wollte, kann es
passieren, dass der DGV eher
den Spielführer abschafft und
ihn durch einen Juristen ersetzt.
Thomas Lander
Treudelberger
Golftalent
beim BMW
International
PRO-JugendTurnier in
MünchenEichenried
David Wiegand (r.) mit dem derzeitigem
Weltranglisten 4. Ernie Els
gand, hatte David als Caddie
begleitet.
Wie freuen wir uns, wenn wir Ungewöhnlich war auch die
die Stars der Golf-Elite im Fern- Turnier-Atmosphäre. Hunderte
sehen anschauen, ihre Perfektion von Zuschauern standen am
bewundern, vielleicht sogar Abschlag, dahinter die volle
versuchen, etwas davon für das Tribüne. „Aber als ich am Ball
eigene Spiel zu gewinnen – stand, da war es nicht anders,
aber leider unerreichbar fern. als wenn ich am Treudelberg
Ihre unmittelbare Nähe hat ein den Herrennachmittag spiele.“
Treudelberger Golftalent jetzt Davids starke Nerven ließen
bei den BMW Open in Mün- keine Aufregung aufkommen.
Das Münchner Turnier ist unter
chen-Eichenried erlebt.
David Wiegand, gerade 15 Jahre den Profis als richtiges „Wohlalt geworden, war als einer von fühl-Turnier“ beliebt, weil eben
acht Jugendlichen aus ganz der Hauptsponsor BMW seine
Deutschland zum BMW Inter- besondere Atmosphäre garannational PRO-Jugend Tur nier tiert. Die Jugendlichen waren
an beiden Tagen vom Training
eingeladen.
Diese ehrenvolle Berufung hat mit Ernie Els bis zur abschliesich David mit seinem Handi- ßenden Pressekonferenz, von
cap 3,0 hart verdient.
Seit drei Jahren ist er
Hamburger Kader spieler, gefördert und trainiert von HGV-Trainern.
Im vergangenen Jahr
war er Ranglistenerster
in der Altersklasse bis 14
Jahre, in diesem Jahr
belegt er in der Altersklasse bis 16 Jahre den
3. Rang. Ein starker Trumpf
ist er in der Treudelberger
Jugendmannschaft, in
der
Clubmannschaft
ebenso wie in der Schul- David Wiegand auf der Pressekonferenz
mannschaft des Albert mit den Profis Thomas Björn (links) und
Schweitzer-Gymnasiums. Miguel-Angel Jiménez (rechts)
Das Turnier in München
war für den jungen Treudel- der Unterbringung im gleichen
berger ein besonders starkes Hotel bis zur „Players Night“ in
Erlebnis – auf Augenhöhe mit einem traditionsreichen Restauden berühmten Vorbildern. rant in der Innenstadt voll in
David spielte in einem Flight mit das professionelle Umfeld inteThomas Björn, ein anderer griert – gehörten einfach dazu,
Junge mit Miguel-Angel Jiménez. als gleichwertige Spieler aner„Ich habe großes Glück ge- kannt.
habt,“ erzählt David, „die Pros Bei all den Turnieren, die in diewaren unheimlich nett, ganz sem Jahr noch zu spielen sind,
locker und sie haben sich mit waren die Tage in München jeuns viel Mühe gegeben, es hat doch der absolute Höhepunkt.
riesig Spaß gemacht!“ Unge- Und David denkt gern daran,
wohnt waren die schnellen wie er dazu kam: „Da hat sich
Grüns. „Da musste ich mich erst die Arbeit unseres Treudeldaran gewöhnen und das richti- berger Trainers Gary Kershaw
ge Gefühl entwickeln,“ sagt doch ausgezahlt“.
David. Der Vater, Jochen WieHorst Münch
3
C L U B - N E WS
Herren
Clubmannschaft
Treudelberger
Men´s-Day
Was für ein Tag! Der 27. Juni
2007 wird den 109 Teilnehmern
noch lange in Erinnerung bleiben.
Petrus kann kein Golfer sein,
jedenfalls war er es nicht am 27.
Juni. Wind mit Stärken 6 bis 7,
in Böen 8 aus West/Nordwest.
Dazu Regenschauer, aber auch
mal sonnige Abschnitte – was
das bedeutet, weiß jeder Golfer.
Ach ja, Golf gespielt wurde
auch. Und zwar mit Golfbällen.
Vielleicht wären Bosel-Kugeln
besser gewesen. Diese wären
bestimmt nicht am Loch 3 beim
Abschlag mit einem Eisen in der
Luft stehen geblieben und 20
bis 30 Meter in Richtung
Abschlag zurückgekommen.
Aber am Loch 5 wusste ich,
Die Sieger des Men´s Day
warum Golf ein „Ausgleichssport“ ist. Ein gut getroffener
Drive wurde durch den starken
Rückenwind in bisher nie erreichte Regionen transportiert.
Nach diesem Auf und Ab der
Gefühle fand man nach 18
Löchern im Clubhaus die lang
ersehnte trockene und auch
windstille Zone, in der Michael
mit seinem Service-Team für
eine deutliche Besserung der Stimmung
sorgte. So gelang
allen Golfern nahtlos der Übergang
zur Abendveranstaltung, die mit einem kulinarischen Highlight eröffnet wurde.
Nach dem Essen begrüßten
unser Spielführer Thomas
Lander und der Mens Captain
alle Gäste zur Siegerehrung.
Wieder war es gelungen, viele
Sponsoren zu gewinnen. Besonderer Dank denen, die unser
Turnier so großzügig unterstützt haben. Dadurch war es
uns möglich, nicht nur eine
Bruttowertung, sondern auch
eine Nettowertung in vier
Klassen vorzunehmen.
Der Platz reicht hier nicht um
alle Sieger zu nennen. Deshalb
sind hier nur die Bruttosieger
und jeweils Klassenbesten genannt:
Bruttosieger in der
Teamwertung wurden die beiden Treudelberger Tim Holzmüller und Benjamin
Grosse. Nettosieger
in der Teamwertung
Klasse 1 wurden Joachim Mahn und Lars
Brenneke vom Golfclub Gut Waldhof.
Nettosieger in der
Teamwertung Klasse
2 wurden Gerd Mondry und Hermann
Möller-Witt vom Golfclub
Großensee.
Nettosieger in der
Teamwertung Klasse 3 wurden
der Treudelberger Michael Borger und Ulf Mittelstaedt vom
Golfclub Sülfeld. Nettosieger in
der Teamwertung Klasse 4 wurden die beiden Treudelberger
Volker Skibbe und Detlef Hardt.
Bruttosieger in der Einzelwertung wurde der Treudelberger Coursemanager Bob
Hargreaves.
Rolf Baginski
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4
Klassenerhalt in Klasse II
Mit Besserlegen im „Peiner Hof“
Zunächst sah es so aus, dass die
diesjährigen Hamburger Mannschafts-Meisterschaften am 30.
Juni /1. Juli der Witterung zum
Opfer fallen würden. Unsere
Clubmannschaft mit Ron Last
als Kapitän und Anne Laura
Schaffer, als einziger Dame im
Team sollte im Golf Club „An
der Pinnau“ antreten. Dann kam
die Nachricht „Platz gesperrt“!
Kurzfristig wurde das Turnier
für 8 Hamburger Mannschaften
der Klasse I und II zum Golf
Club „Peiner Hof“ verlegt. Der
Platz war auch sehr nass. Aber
es ließ sich dann mit Besserlegen doch ganz gut spielen. So
trat unsere Mannschaft (siehe
Foto) mit viel Ehrgeiz am ersten
den Spielern Florentyna Parker
und ihrem Bruder Benedict
Parker, sowie dem starken erst
13jährigen Gregory Wiggins mit
5:7 geschlagen geben. Da Treudelberg in der Klasse II angetreten
war, ging es dann am zweiten
Tag um den Abstieg in die
Klasse III gegen St. Dionys.Auch
hier war es spannend. Die Vierer
waren wieder ausgeglichen.
Aber dann legten unsere Treudelberger richtig los. Am Ende
konnten von 8 Einzelwettkämpfe
6 gewonnen werden und somit
die Klasse II erhalten werden.
Durch das weitere Wettkampfgeschehen an dem Wochenende wird es dann zur nächsten
Auflage Treudelberg gegen Wald-
Tag gegen Waldhof an. Nachdem die klassischen Vierer noch
ausgeglichen gestaltet werden
konnten, mussten wir uns im Einzelwettkampf den überragen-
hof im neuen Jahr kommen.
Dann, wenn Ben Parker vielleicht schon im Profilager ist,
vielleicht mit besseren Chancen
für Treudelberg. Thomas Lander
Jugendmannschaft
Senioren spenden
„Batzen“ Token
Gute Nachrichten! Wir, die
Jugendmannschaft des GC Treudelberg bedanken uns ganz
herzlich bei den Senioren unseres Clubs. Dank der guten
Wirtschaft der Senioren, war es
ihnen möglich, der Jugendmannschaft einen ganzen „Batzen“
Token zu schenken,
sodass wir jetzt unbeschwert trainieren
können! Die Senioren haben uns sogar
zugesagt, noch eine
2. Rate Token im
Sommer zu übergeben! Über solch gute Nachrichten freuen wir uns wirklich.
Noch mal ein ganz
herzliches Dankeschön an alle Senioren des Clubs für
diese super Unterstützung!
Benjamin Grosse
Mannschaftskapitän
2/2007
C L U B - N E WS
Hamburger Meisterschaften der Jugend 2007
3. Rang für Treudelberg
Das gab es am Treudelberg schon
lange nicht mehr! Die Fahne des
Hamburger Golfverbandes flatterte im frischen Wind, am 18.
Grün gab es Beifall für jeden gefallenen Putt, herzliche Umarmungen und bei der Siegerehrung
wertvolle Medaillen und einen
Wanderpokal, der verteidigt
werden musste. Zwei Tage lang
kämpfte Hamburgs Golfnachwuchs aus fünfzehn Clubs um
die Hamburger Mannschaftsmeisterschaften der Jugend.
Senioren
Saison 2007: „durchwachsen“
Eigentlich wollte ich jetzt auf
der Terrasse des Golfclubs
Schloss Breitenburg, in Gesellschaft von 24 Seniorinnen und
Senioren des Golfclubs Treudelberg ein kühles Pils in der
Nachmittagssonne genießen.
Aber: Petrus und die Gräfin zu
Rantzau wollten es anders.
Die ergiebigen Regenfälle der
vergangenen Tage sorgten –
wieder einmal – für Unbespielbarkeit des Platzes, und
so fiel unser für dieses Jahr
geplanter zweiter Ausflug buchstäblich ins Wasser!
Bad Bevensen erfreute dafür
die 49 Teilnehmer mit schönem Wetter und „Spargel satt“
– auf Anregung unseres Captain
„al dente“ serviert.
Unsere Treudelberger Turniere
zeigten stark schwankende Beteiligung. Es spielten (in der
Reihenfolge der Termine) 63,
20, 44, 60, 47 und 39 Personen,
wobei die „20“ ein echter „Ausreißer“ ist. Hier war einfach die
Wettervorhersage katastrophal,
das Wetter selbst – abgesehen
vom recht frischen Wind – erträglich.
Seit einigen Wochen entfaltet
nun „CSA (Competition Stableford Adjusted)“ bei den Turnierauswertungen seine Wirkung: teilweise Frust, teilweise
Staunen. Ein Frust-Beispiel:
Teilnehmer/in spielt 37 Punkte
(„Hurra, Handicap verbessert!“),
die Auswertung kommt und
der Captain verkündet: „Ihr
wart heute zu gut, CSA zieht
Euch allen einen Schlag ab …“.
Fazit: statt der 37 gespielten
werden nur 36 Punkte gewertet, mithin keine HandicapVerbesserung (die hiervon
betroffene Elke M.: „Mit euch
spiele ich nicht mehr…“).
Und nun das „Staunen“:
Donnerstag, 5. Juli, heiter bis
wolkig, kräftiger Wind. Nahezu
jeder, der das 18. Grün verließ
„Wie war’s?“ den Stoßseufzer:
„Hab’ ich heute schlecht gespielt!“. Die Auswertungen zeigten: es war so! Von den 39 Teilnehmern hatte sich eine Dame
unterspielt (39 Punkte), das
nächstbeste Ergebnis lag bei 35
Punkten (und das war noch
viel! Ich wurde mit 30 Punkten
„Sieger“ meiner Klasse, für den
Bruttosieg der Herren „reichten“ 13 Punkte!). Fazit: der Computer errechnete für jeden
einen Bonus von 3 Punkten, so
dass einige, die sich schon
resignierend ihr neues Handicap errechnet hatten, feststellen durften, dass sie „im Puffer“
waren … Es bleibt spannend!
Was erwartet uns in der 2.
Halbzeit? Ein Ausflug nach
Grömitz, sechs Einzel-Turniere
und der Chapman-Vierer zum
Saisonabschluss. Werner Fischer
Unser Ziel war:
Wir wollten in
die Medaillenränge, nicht
Erster werden
aber vielleicht
Zweiter oder
Dritter. So starteten wir auch
alle munter am
Samstag mor gen und spielten die erste
Runde, Einzel- Die Treudelberger freuten sich als Gastgeber des Meisterzählspiel. Bei schaftsturniers über ihren 3. Rang.
bestem Wetter
lief es bei allen recht gut, vor Erst ein Klassischer Vierer und
allem aber Miguel Sierke über- danach noch mal ein Einzel.
raschte mit einem hervorragen- Nach den Vierern waren wir
dem Ergebnis von vier über Par nur noch zwei Schläge vor einer
bei einer Spielvorgabe von überragend spielenden Ahrensburger Mannschaft (2 und 4
(damals noch) -10.
Am Abend des ersten Tages fan- über Par) und sieben Schläge
den wir uns, den Cut sicher hinter dem GC Falkenstein, der
geschafft, auf dem zweiten Platz uns somit auch noch zwei
in der Bruttowertung wieder. Schläge abnahm. Die Einzel am
Fünf Schläge hinter dem Golf- Nachmittag mussten nun die
club Falkenstein, zehn Schläge Entscheidung bringen. Doch
vor der Mannschaft des GC trotz einer Runde von zwei
Ahrensburg und dicht dahinter über Par von Marcel Glauche,
einer Sechs, zwei mal sieben und einmal elf über
Par, konnten wir uns nicht
gegen die auf einmal wie
entfesselt spielenden Ahrensburger wehren, denen es
sogar auch noch gelang
den GC Falkenstein zu
überholen und den Gesamtsieg zu erringen. Die
Ahrensburger Mannschaft
Die Sieger: Die Jugendmannschaft des
freute sich dass sie den
Wanderpokal verteidigen
Golfclubs Hamburg-Ahrensburg. In der
Mitte Jana Niedballa, die mit einer 71 die konnte. So fanden wir uns
schlussendlich auf einem
beste Runde des Turniers spielte.
guten dritten Platz wieder
die Mannschaft des GC Hittfeld und waren zudem auch die ein– und zu unser Überraschung zige Mannschaft, der es geund irgendwie auch Erhei- lungen war in beiden Wertunterung auf dem dritten Rang in gen, also Netto und Bruttoder Nettowertung, die nur am zählspiel auf das Podium zu
klettern. Also ein für uns überersten Tag ausgespielt wurde.
Am zweiten Tag sollten dann aus erfolgreiches Wochenende!
zwei Runden gespielt werden.
Benjamin Grosse
Mädchenmannschaft
Wasser
gefallen
war, wurden wir
an
diesem
Wochenende auch
nicht geschont. Lara hatte große Probleme mit ihrem Handgelenk, nur da wir leider keine
Ersatzspielerin melden konnten, da kein weiteres Mädchen
aus unserem Club die Stv. – 36
erzielt hatte, biss sie die Zähne
zusammen und trat auch noch
am Sonntag an. Ich konnte als
Kapitän ihren super schweren
Wagen ziehen und großes Golf
erleben. Danke Euch Mädchen!
Wir hoffen, dass sehr bald auch
die Mädchenmannschaft Nachwuchs bekommt und die
Nachwuchssorgen
Am 23. und 24. Juni 2007 fand
das Regionalfinale der Mädchen
auf der Anlage vom Golfclub
Hamburg-Walddörfer statt. Am
Samstag wurde Vierer gespielt
und am Sonntag Einzel. Unsere
Treudelberger Mädchen: Lara
Grosse, -3,7 Steffi Schmidt, -10,3
Franziska Diephold, -21,5 und
Frances Hock, -36 traten bei
erschwerten Bedingungen an
und konnten von 15 Mannschaften dann doch den 8. Platz
erzielen. Nachdem schon die
Einspielrunde absolut ins
2/2007
Die Treudelberger Mädchenmannschaft
v.l.n.r.: Franziska Diephold, Lara Grosse,
Steffi Schmidt, Frances Hock.
Hinten mitte Jugendwartin Eva-Maria Rattay
Jahrgänge bis 1992 und
jünger fleißig trainieren
und sich dann auch nicht
scheuen an den zahlreichen Jugendturnieren teilzunehmen. Jetzt in den
Ferien z.B. 3. August Moorfleet, 4. August Pinnau, 16.
August Hittfeld, Ahrensburg, Ter mine sind im
Internet
unter
www.golfverband-hamburg.de abrufbar.
Ansonsten ruft mich einfach an.
Achtung! Am 13. August
findet der Treudelberger
Ferienpokal statt.
Eva-Maria Rattay
5
C L U B - N E WS
Damen
Wann ist ein Beginner ein
Beginner?
Beginners-Cup heisst BeginnersCup, weil: Das einst benutzte
Wortgebilde „Anfänger-Wettspiel“
ist hässlich, gemein und menschen-verachtend, weil: Haben
Sie schon mal einen Golfer
erlebt, der von sich behauptet,
er sei ein Anfänger?
Aber sind Beginner wirklich
immer Beginner?
Wir haben von einem kleinen
Naturereignis auf Treudelberg
zu berichten, das sich vor einigen Wochen zwischen dem
ersten Tee und dem neunten
Grün abgespielt hat und alles
in den Schatten stellt, was bisher versucht hat, sich in der
Sportart Golf weiter zu entwickeln.
Der gute Mann ist um die Vierzig und hat in grauer Vorzeit
mal den Schläger geschwungen,
aber nie ein Turnier gespielt
und wurde deshalb mit Vorgabe 59 an den Start gestellt.
Dann nahm das Schicksal seinen Lauf. Abschlag-Länge: ca.
250 Meter. Ein leichtes Eisen 9
hinterher, leider zu lang. Immerhin: Bogey.
Abschlag Tee 2: Ein wunderschöner Draw um den See
herum. Länge: Gute 230 Meter.
Abschlag Tee 4: 270 Meter. Ein
Eisen 8 hinterher – leider wieder zu lang. Abschlag 8: Per
Eisen 9 flog der Ball bis an den
Ladies Member-Guest
© Thomas Andrae
MAX´SE
GLOSS
Zaun. Der Mann meint, er hätte
wohl lieber ein Pitching Wedge
nehmen sollen.
Als die neun Löcher gespielt
waren, standen 38 StablefordPunkte für neun Löcher zu
Buche. Da nochmals 18 Stableford-Punkte hinzugezählt werden
mussten, hatte unser „Beginner“
56 Stableford-Punkte auf dem
Zettel. Fortan spielte er mit der
Vorgabe 35. Jedoch nur kurzzeitig. Denn es folgte bald ein
Herren-Nachmittag. Diesmal
reichte es bei 18 Löchern „nur“
zu 54 Stableford-Punkten und
zu einer neuen Vorgabe von 26.
Eigentlich hätte unser Beginner
auch spielend 60 Punkte schaffen können, aber leider war seine
Schläger-Auswahl noch nicht
komplett. Und ohne Sandwedge
ist ein einstelliger Score gar
nicht so einfach.
Das gute Stück soll in diesen
Tagen angeschafft werden.
Wo soll das alles enden?
Fortsetzung folgt.
Max
Damen-Mannschaft
Klassenerhalt gesichert
Regen, Wind und wenig Sonne –
doch der Klassenerhalt ist gesichert. Das stand am Sonnabend,
19. Mai um 19.30 Uhr in Strela-
(1,1), Lara Grosse (3,7), Stephanie Burschberg (5,5), Britta
Kilian (7,1), Anna-Emilia Garbe
(7,2) Antje Busemann (10,0) und
Die Siegerinnen des Damen-Member-Guest-Turnier
Damen waren mit 25 Damen
stärkster Club im ersten Lions
Ladies Cup. Das Clubturnier und
unsere Dienstagsdamen teilten
sich unseren Platz gütlich. Der
liebe Gott jedoch liess es regnen
was der Himmel hergab. Eine
Woche später spielten 100
Damen bei bestem Wetter und
vorzüglicher Laune ein Golfevent
mit nahezu SchwanenturnierNiveau, das gemeinsame Abendessen
im Szenario bot
dem verwöhnten
Gaumen von Allem
nur das Beste und
einen Cocktail in
der Lobby hat
Herr Haug auch
noch spendiert. 22
hochwertige Preise
wurden in drei
Die Siegerflights v.l.n.r: Dagmar Garbe, Annerose Nettoklassen neben
Voscherau, Friederike Berg und Christa Ohrem
den Sonderwer tungen und dem
der Damen. Da war uns noch Bruttopreis ausgespielt. 25 vernicht bekannt, dass der bekannte schiedene Clubs waren vertreLions Club in 2007 erstmals ein ten und es hätten noch 10 weireines Damenturnier gibt – just tere Damen mit Gast melden
am 8. Mai – im Golfclub Ham- dürfen. Unsere Treudelbergerburg Walddörfer. Ebenfalls leider innen haben die von Heidi genicht bekannt war ein hauseige- führte Halfway-Hütte mit kulinarischen Köstlichkeiten bestückt
nes Turnier am 8. Mai 2007.
Hotel und Club einigten sich auf und auch der Platz zeigte sich von
eine Verschiebung des Member seiner besten Seite. So brachte
Guest um eine Woche in erwei- uns eine kleine Verschiebung
tertem Rahmen. So waren alle ein großes Turnier – bei strahglücklich, die Treudelberger lender Sonne…
Anja Henkel
Planung ist sinnvoll. Wenn
jedoch aktuelle Gegebenheiten
Anlass zum Umdenken geben,
wäre Festhalten am Plan Sturheit. Weil jedes gute Geschäft
zwei Gewinner hat, konnten wir
in diesem Jahr noch einen draufsetzen und drei Gewinner mit
einer einzigen Änderung erzielen.
Der 8. Mai 2007 war früh geplant als Member Guest Turnier
www.plambeck-baustoffe.de
sund fest. Vorausgegangen war
eine richtige Zitterpartie. Die Ergebnisse der drei Klassischen
Vierer und der sechs Einzel waren
mehrheitlich alles andere als
genial. Aber letztlich spielten
auch alle anderen Mannschaften
bei dem Wetter nicht das, was
ihre Handicaps erwarten ließen.
Somit bleibt die Treudelberger
Damenmannschaft mit Gardis
Greger (0,6) Anne-Laura Schaffer
6
Nicole Simons (10,2) auch weiterhin in der Regionalliga Nord.
Am Sonntag, 20. Mai, hatte die
Damenmannschaft sogar die
Chance, um den Aufstieg in die
zweite Bundesliga zu spielen.
Doch die Chance konnte das geschwächte Team – Lara Grosse
musste am Sonntagmorgen
krankheitsbedingt nach den
Vierern aufgeben – nicht realisieren.
ang
NORDERSTEDT . Niendorfer Straße 85
2/2007
C L U B - N E WS
Damen
Fahrt ins Blaue
den die Länge
sowie die meist
höher gelegenen Grüns recht tricky… Spaß
hingegen war genug vorhanden
und die häufige Sicht auf die See
entschädigte für mangelnde
architektonische Raffinesse.
Der Höhepunkt jedoch war die
eigens für uns reservierte Sonnenterrasse, auf der wir bei bes-
Unser diesjähriger Damenausflug startete mit einer Ver spätung des Busses; der Fahrer
war nicht informiert, dass er
auch Golfgepäck zu befördern
hatte – er war flexibel genug,
das Delay mit einer leichten
Anpassung der Geschwindigkeit
zu meistern. Obgleich mit
etwas wenig Sekt für unsere Verhältnisse, verlief die
Fahrt nach Hohen Wieschendorf vergnügt und
die Verköstigung der von
Karla Simon gesponserten
Brötchen mundete allen.
Die Gerüchte, der Platz sei
so leicht, dass er zum Unterspielen ein Selbstgänger
wäre, konnten wir hingegen auch nach der trocke- Die Siegerinnen des Turniers
nen Runde nicht bestätigen. Für Longhitter oder die sel- tem Ostseewetter ein umfangtene Spezies Golfer mit Zähldefi- reiches und köstliches Grillziten mag das zutreffen, weil er buffett genießen durften.
mit seinen breiten Fairways Damit auch in dieser geselligen
doch viel verzeiht, wir empfan- Runde die letzte Dame Kenntnis
Senioren-Mannschaft
Aufstiegchancen
Die Treudelberger Senioren
spielten im Juni in der Klasse B
auf dem sehr schwierigren Platz
in Lutzhorn um die Hamburger
Meisterschaft und den Aufstieg
in die Klasse A, also in die
höchste Hamburger Klasse.
Nach dem ersten Tag, an dem
die Vierer gespielt wurden,
lagen wir nur auf dem 4. Platz,
immerhin schon 13 Schläge
hinter dem Lokalmatador Lutzhorn zurück. Am zweiten Tag
wurden dann die entscheidenden Einzel gespielt. Aufgrund
unserer hervorragenden mannschaftlichen Geschlossenheit
konnten unserere Spieler Udo
Peters, Bernd Wendt, Detlef
Roeder, Reinhard
Friske,
Joachim Kutter sowie Michael
Gentz den 2. Platz hinter dem
GC Lutzhorn erringen und
2/2007
damit den Aufstieg in die Hamburger Klasse A schaffen.
Die Euphorie dieses Erfolges
wollten wir in den nächsten
Wettkampf mitnehmen, den wir
nach dem Aufstieg in das
Ligasystem vom 6. bis 8. Juli in
Dresden-Ullers dorf weiter verfolgen wollten.
Was wir vorfanden, war ein
landschaftlich
sehr hübscher,
sehr hügeliger
Platz, der sehr
lang und mit
einigen Schwierigkeiten ausgestattet war. Der
Slope lag bei
132. Am ersten
Tag lagen wir
nach den Vierern noch relativ
nahe an den Favoriten GC
Giffhorn und GC Seddiner See
aussichtsreich auf Platz 3.
Diesen Platz konnten wir trotz
harten Kampfes an den folgenden zwei Tagen in den Einzeln
nicht halten und fielen auf den
6. Rang zurück.
Damit waren wir zwar nicht
abgestiegen, hatten jedoch mit
dem Aufstieg auch nichts zu
tun. Fazit: Golf und Dresden war
diese Reise wert! Hoffentlich
werden wir das nächste Mal erfolgreicher sein.
Rainer Ploog
Alle Teilnehmerinnen des Damenausfluges nach Hohen Wieschendorf
erlangte, dass es sich bei Ute
Stichling keinesfalls um ein
neues Clubmitglied sondern
um die verheiratete Ute ehemals Kronefeld handelt, gab
die Braut für die versammelte Mannschaft einen aus.
Gemeinsam mit Jutta Grunau
holte Ute auch gleich das
beste Butto mit 25 Punkten.
In der Klasse A mit 43
Punkten auf Rang drei
Susanne Witteschus mit
Mudite Stockfisch, mit 46
Punkten auf Platz zwei Karin
Louisa Etterich mit Frauke
Burmann und gewonnen haben
mit 47 Punkten Irina Müller und
Eva Maria Wolny. In Klasse B
waren mit jeweils 45 Punkten
auf Platz drei bis eins Susanne
Ploog und Margot Tiedke, Biggi
Felske mit Margot Waschmann
und Gudrun Trinks mit Heidi!
Besonderer Teamgeist zeichnete
einen Flight aus, der in Ermangelung von Vollständigkeit –
eine Dame hat laut eigner
Aussage pünktlich abgesagt –
kurzerhand einen Dreierscramble
spielte, brachte neben 50 Nettopunkten und viel Freude unterwegs eine spontan von Heidi
kreierte Sonderwertung mit Aufmerksamkeitspreis ein.
Anja Henkel
Sonnenwendturnier
Oft kommt es nicht
vor, dass Golfer vor
den Greenkeepern
auf dem Platz sind!
Aber einmal im Jahr
ist eben Mittsommer
und dann wird das
Sonnenwend-Turnier
gespielt. Man glaubt
gar nicht, wie viele
Frühaufsteher unter
uns sind! In diesem Jahr waren
es 54 Treudelberger, ein Gast
vom Golfclub an der Pinnau
und einer aus Brunstorf, die
etwas unausgeschlafen um 5
Uhr in der Morgendämmerung
über feuchte Fairways schlichen, um pünktlich zum
Kanonenstart loszuschlagen.
Der Chapman-Vierer war nicht
vorgabewirksam und niemand
brauchte um sein Handicap zu
fürchten. So war das
alles sehr entspannt
und alle freuten sich
auf das opulente
Frühstücksbuffet.
Den silberglänzenden Wanderpokal
konnten Gerd und
Malte Reitzig mit
nach Hause nehmen,
denn Vater und Sohn
wurden mit 43 Punkten Netto-Sieger in
der Klasse A. Ihnen
folgten mit jeweils
41 Punkten Bob Hargreaves und Irmgard
Lander und Frank
und Thorsten Wink-
ler. In der Nettoklasse B erreichten Patrik Prehn und Markus
Gardeweg mit 50 Punkten den
1. Platz. Ihnen folgten Volker
Witteschus und Margot Tiedke
mit 43 und Antje und Gerhard
Beichler mit 41 Punkten. Bruttosieger wurden der Treudelberger Reinhard Friske und Gaby
Ferber vom Golf & Country
Club Brunstorf mit 27 Punkten.
Horst Münch
7
C L U B - N E WS
„Ja“ auf dem 18. Grün
Über Absager und
sportliches
Versager! Fehlendes
Verhalten.
Zu den Themen Etikette und
Golfregeln ist schon viel geschrieben worden. Wie aber
sieht es mit dem sportlichen
Verhalten aus? Das scheint für
manchen Golfer ein Fremdwort
zu sein. Diese Spezies lässt sich
im Wesentlichen in zwei Kategorien einteilen: in Absager und
Versager!
Dass jemand nach einer Anmeldung zum Golfturnier und
der Bestätigung seiner Abschlagszeit die Turnierteilnahme absagt,
kann vorkommen und mag vielerlei Gründe haben. Manche davon
sind sicher nachvollziehbar und
berechtigt.Andere dagegen lassen
hin und wieder gewisse Zweifel
aufkommen. Hat doch eine Absage schließlich Auswirkungen
auf den Turnierablauf. Der geplante Flight startet mit einer
Person weniger, muss den Zähler
neu festlegen, die Scorekarte
umschreiben, läuft in der Regel
schnell auf den vor ihm gestarteten Flight auf.
An die Grenze der Unsportlichkeit stoßen solche „Absager“, die
es nicht einmal für nötig erachten, sich abzumelden. Sie bleiben
unbegründet dem Turnier fern.
Im Wiederholungsfall wird
künftig zu überprüfen sein, ob
S
weitere Anmeldungen überhaupt berücksichtigt werden
sollen.
Nun zu der Spezies „Versager“!
Die Entscheidung, ob jemand bei
strömendem Regen ein Turnier
abbricht, hat selbstverständlich
jeder selbst zu verantworten.
Wenn aber – wie kürzlich geschehen – aus einem Dreier-Flight
zwei Spieler aussteigen und den
dritten im wahrsten Sinne des
Wortes „im Regen stehen lassen“,
ist das meines Erachtens der
Gipfel der Unsportlichkeit und
verdient allergrößte Missachtung.
Da hilft es auch wenig, wenn die
beiden Aussteiger mit dem dritten
Spieler auf den nachfolgenden
Flight warten, um den Alleingelassenen in die Obhut des Folgeflight zu übergeben, der ja dann
ruhig als Vierer-Flight weiterspielen kann. Kaum zu glauben
– oder? Haben die Aussteiger
vielleicht gedacht, für ihr Verhalten einen Fairplay-Preis zu
erhalten?! Für mich sind das
sportliche Versager und ich hoffe,
dass die Betroffenen diese Zeilen lesen und für die Zukunft
ihre Einstellung zum Golfsport
und ihr persönliches Verhalten
gegenüber ihren Mitspielern
ändern.
Rolf Baginski
Course-Manager Bob heiratet Die Golfer unter den
Hochzeitsgästen trugen zum
auf Treudelberg
Hochzeit gefeiert wird am
Treudelberg gern und oft. Aber
geheiratet wird dort seltener!
Nun war es wieder einmal soweit. Denn das Brautpaar konnte
den Wandsbeker Standesbeamten dazu überreden, ihm auf
sensiblen Rasen zu folgen.
Auf dem 18. Grün, wo Bob Hargreaves, seit 15 Jahren Coursemanager am Treudelberg, täglich das Gras millimeterscharf
schneidet, saß er mit seiner Anke
vor dem mit Rosenblättern geschmückten Tisch dem Standesbeamten gegenüber. Flankiert
von den Trauzeugen, sagten
beide laut und deutlich „ja“ und
flugs waren sie verheiratet.
Die mehr als hundert Gäste
applaudierten, die Sonne brach
durch die dunklen Wolken, das
Greenkeeper-Team, im edlen
Zwirn kaum wiederzuerkennen, hatte die blitzsauberen
Maschinen am Grün geparkt.
Smoking oder Nadelstreifen,
dem Untergrund angepasst weiße
Golfschuhe. Gegen drohenden
Regen stand ein Zelt – ein halber
Golfball auf vier Beinen – aber
es wurde nicht gebraucht. Nach
den Glückwünschen der Gäste
musste das Brautpaar noch mit
Nagelscheren ein großes Herz
aus einem weißen Laken
schneiden und Bob
musste seine Anke hindurchtragen. Auf einem
mit Blumen und Golfschlägern geschmückten
Pickup fuhren sie davon
in Richtung Hochzeitstorte.
Es war die Idee der Braut,
gerade dort den Weg in
ein neues Leben zu beginnen, wo sie der Alltag
und der Sport verbindet.
Zwar mussten einige Golfer
für eine Stunde ausnahmsweise das Wintergrün anspielen,
aber das tat der einmaligen
Stimmung keinen Abbruch –
es war eine stilechte Inszenierung, an die sich alle gern
erinnern werden.
Horst Münch
chneckensommer.
6 96 50
e 13 · Tel. 53
Rolfinckstraßrg Wellingsbüttel
Hambu
Liebesbriefe in Schmuck.
8
www.willer.de
[email protected]
Letzte Meldung:
Steffis Nachwuchs ist da!
Das Kleinste Glück im
Leben, ist oft das Größte!
Am Freitag dem 6. Juli 2007
um 18:14 Uhr hat Luke Will
Peter Burschberg
gesund
und vergnügt das Licht der
Welt erblickt.
Technische Daten:
Die glücklichen Eltern Stephanie und
Hcp.
./., Größe: 50 cm,
Oliver Burschberg mit Luke Will Peter
Gewicht: 3140 g,
GCC Treudelberg oder GC
blaue Augen.
Wir sind dankbar und über- Timmendorfer Strand unter glücklich. Die Entscheidung, ob stützen wird, fällt erst im Jahr
er zukünftig das Team vom 2020.
Steffi und Oliver
2/2007