Jazzhaus JamSession
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JAZZHAUS HEIDELBERG 2014 e.V. Leyergasse 6 / Treppenabgang im Innenhof der Kulturbrauerei – VERPASST – AKTUELL – DEMNÄCHST – * *ohne Gewähr, aktuelle Infos siehe • www.jazzhaus-hd.de / Programm Fr 13.11.2015 / 21:00 Uhr Thomas Wind präsentiert Thomas Wind Tobias Languth Wolfgang Disch – Hammond – Guitar – Drums ORGELINFERNO The swinging and funky sounds of the jazz organ trio. Das Orgeltrio, bestehend aus Orgel, Gitarre und Schlagzeug ist ein relativ junger Klassiker des Jazz. Orgelbands prägten „The New Sound“ in den 60ern, ein Sound, der nicht für die Konzertsäle, sondern die rauchigen Clubs und Bars gemacht war, tanzbar, unterhaltsam, funky – „the people’s music“ eben. Oder wie der Pfälzer sagen würde: „Jazz für die Leut’“. Die musikalischen Hauptzutaten: Gospel, Soul-Jazz, Blues, R&B und die tagesaktuellen Pophits. • www.jazzhaus-heidelberg.de / Programm • Facebook unter „JazzhausHeidelberg“ Der Sound des Orgeltrios ist umwerfend: Die Hammondorgel (von ihren Verehrern ehrfurchtsvoll auch „the beast“ genannt) verfügt über eine breite Palette von Klangfarben und eine enorme Dynamik. Der charakteristische Orgelsound mischt sich kongenial mit den Akkordakzenten und den Single-Lines der verstärkten Jazzgitarre. Orgel und Gitarre werden getragen und angetrieben durch die swingenden oder funky Beats des Schlagzeugs. Die Geschichte des Orgeltrios verzeichnet einige überragende Organisten-Gitarristen-Paarungen, die die Maßstäbe bis heute bestimmen: Jimmy Smith und Kenny Burrell, Mel Rhyne und Wes Montgomery, Lonnie Smith und George Benson, Larry Young und Grant Green. In den letzten Jahren haben die Jazzorgel und das Orgeltrio eine echte Renaissance erlebt. Eine junge Garde von Organisten – Larry Goldings, Joey DeFrancesco, Sam Yahel, Gary Versace, Jared Gold, um nur einige zu nennen – hat das Instrument entstaubt und ihm neuen musikalischen Atem eingehaucht. Der Heidelberger Jazzmusiker Thomas Wind initiierte vor vier Jahren im Jazzhaus die Konzertreihe ORGELINFERNO und präsentierte wechselnde handverlesene Trioformationen u.a. mit den Gitarristen Christian Eckert, Jochen Seiterle, Martin Lejeune, Lorenzo Petrocca und Andy Bayless und den Schlagzeugern Christian Huber, Kristof Körner und Ringo Hirth. Thomas Wind begann als Klavierspieler in einer Swingband, wechselte bei der legendären Jazz-Rock-Formation brassy brew zu Fender Rhodes-Piano und Synthesizer, spielte Vibraphon bei Bireli Lagrene und Piano bei Helena Paul. In den vergangenen zehn Jahren widmete er sich mehr und mehr der Hammond-Orgel, begleitete das Urgestein Jochen Brauer (Jochen Brauer & The Organizers) und pflegte den Funk-Jazz mit der Band Soul Station. Am 13.11. stehen Gitarrist und Sänger Tobias Langguth und Schlagzeuger Wolfgang Disch bei ORGELINGERNO im Zentrum des musikalischen Geschehens. Do 19.11.2015 / 20:30 Uhr Jazzhaus JamSession Eintritt 5 Euro feat. Musikhochschule Mannheim Mitwirkende Musiker haben freien Eintritt Partner und Sponsoren 1/4 09.11.15 JAZZHAUS HEIDELBERG 2014 e.V. Leyergasse 6 / Treppenabgang im Innenhof der Kulturbrauerei – VERPASST – AKTUELL – DEMNÄCHST – * *ohne Gewähr, aktuelle Infos siehe • www.jazzhaus-hd.de / Programm Fr • www.jazzhaus-heidelberg.de / Programm • Facebook unter „JazzhausHeidelberg“ 20.11.2015 / 21:30 Uhr 2nd Circle modern jazz quintett Thomas Jehle (Gitarre) begann seine musikalische Laufbahn im Alter von 10 Jahren mit einer Ausbildung zum klassischen gitarrenspiel. Durch jahrelanges Selbststudium und Besuch von zahlreichen Workshops konnte er seinen Gitarrenstil verfeinern, langjährige Tätigkeit als klassischerund Jazzgitarrenlehrer boten weitere Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit seinem Instrument. Heute spielt er bei 2nd circle, einer eigenen Fusionband und bei vielen Gelegenheiten u.a. in der Blue Note Big Band. Mitarbeit in Theater- und Studioproduktionen. Peter Laux (schlagzeug) ist nicht nur aufgrund seiner ausgeprägten Sensitivität ein sehr gefragter Heidelberger Schlagzeuger mit Erfahrung in verschiedenen Musikrichtungen. Er besuchte diverse Big Band- und ComboWorkshops (u.a. mit Billy Hard, Ed Soph, Adam Nussbaum, Victor Lewis). Durch jahrelange Big Band Arbeit und intensive Beschäftigung mit der chinesischen Bewegungskunst Tai-Chi fand er den für ihn grundlegenden musikalischen Zugang. Walter Sielski (trompete, flügelhorn) Thomas Jehle Peter Laux Walter Sielski Knut Rössler Mario Fadani – gitarre – schlagzeug – trompete, flügelhorn – tenorsaxophon – bass Mario Fadani (bass) nach traumatischen Erlebnissen im aufoktroyierten Blockflötengruppenunterricht zunächst jahrelange musikalische Komplettverweigerung. 1982 autodidaktisches Erlernen des ersten selbst erworbenen EBasses. Einstieg in eine Band genialer Dilettanten. 1989 erste Versuche auf dem Kontrabass, 1999 erweiterte Tieftonforschung mittels einer Basstuba. 2000 Überwindung des Blockflötentraumas durch weihnachtliche Schocktherapie. Seit 2005 als Akkordeonist bei verschiedenen Bands und bei Theaterproduktionen tätig. heute spielt Mario in zahlreichen Bands verschiedener Stilrichtung, dokumentiert auf über 40 veröffentlichten Tonträgern. spielt Trompete seit früher Jugend. Nach Nino Rosso, später Maurice Andre, wurden bald die großen Bläser der Jazzszene zu seinen Idolen: Clifford Brown, Chet Baker, Tom Harrell, Roy Hargrove, um nur wenige zu nennen. Erste Bühnenerfahrung mit der Rockformation Simplex, danach viel Spass in der Heidelberger Galapagos Big Band, der Mannheimer Big Band 70 und aktuell in der Weinheimer Rhein-Neckar Big Band. Intensive Beschäftigung mit Jazzstilistik durch Privatunterricht, Privatstudien und durch rege Workshopteilnahme u.a. bei Ack van Rooyen, Allen Botschinsky, Ulli Beckerhoff, beim Berkeley Summer Collage, Till Brönner. Trompetentechnikstudien bei Malte Burba. Mitwirkung bei Studioproduktionen in Klassik und Jazz. Knut Rössler (tenorsaxophon), virtuoser Saxophonist, spielt in verschiedenen Formationen, von Duo- und Triobesetzungen - mit dem Gitarristen Werner Goos, der bekannten Formation „Between the Times“ mit Johannes Vogt an der Gitarre, dem amerikanischen Pianisten Pax Wallace. Bandleader der „Galapagos Big Band“ in Heidelberg. Viele Produktionen u.a. mit dem Pianisten Joachim Kühn und dem Schlagzeuger Alphonse Mouzon. Im Auftrag des Goethe Instituts bestritt er mehrere weltweite Tourneen, die ihn u.a. nach Indien, Nepal, Thailand, Malaysia, Indonesien, Philippinen, Sri Lanka, in die USA und durch ganz Europa führten. er spielte auf vielen Festivals wie: Deutsches Jazzfestival Frankfurt, Jazzfestival San Sebastian, Heidelberger Jazztage, Stuttgarter Jazztage, .... Rundfunkmitschnitte im WDR, SDR, SFB, Saarländischer Rundfunk, ... Produzent verschiedener Schallplatten. Partner und Sponsoren 2/4 09.11.15 JAZZHAUS HEIDELBERG 2014 e.V. Leyergasse 6 / Treppenabgang im Innenhof der Kulturbrauerei – VERPASST – AKTUELL – DEMNÄCHST – * *ohne Gewähr, aktuelle Infos siehe • www.jazzhaus-hd.de / Programm Fr • www.jazzhaus-heidelberg.de / Programm • Facebook unter „JazzhausHeidelberg“ 27.11.2015 / 21:30 Uhr Steffen Mathes-Quartett Steffen Mathes – Trompete, Flügelhorn Manuel Seng – Piano Maurice Kühn – Bass Max Jentzen – Schlagzeug Sa 05.12.2015 / 21:30 Uhr Barbara Amann Quintett Martina Knochel Barbara Amann Günter Hornung Christof Risch Clemens Schuster – voc – saxophone – piano – bass – drums “Tribute to Chet Baker“ "You make me smile with my heart" - noch bevor Chesney Henry Baker Jr. auch nur zur zweiten Zeile von "My Funny Valentine" ansetzte, wagte sein Publikum kaum noch zu atmen. Subtil, elegant und poetisch klang seine Trompete und ließ dabei keinen Zweifel an Chet Bakers Naturtalent, das keine Klischees bediente und sich deshalb immer so anhörte, als entstünden seine hingebungsvollen Melodien im gleichen Moment. Dass Chet Baker zu den musikalischen Vorbildern von Steffen Mathes gehört, ist unüberhörbar. Der Heppenheimer Trompeter zeigt ein ausgeprägtes Faible für kühle Noblesse und sanft dahingehauchte Emotionalität und weiß mit einem warmen, lyrischen Sound zu begeistern. Mit Manuel Seng am Piano, Maurice Kühn am Bass und Max Jentzen am Schlagzeug beeindruckt das Steffen Mathes Quartett mit viel solistischer Fantasie, gleichzeitig gelingt ihm mit einer überzeugenden Ensembleleistung eine tiefe Verbeugung vor einer der großen Legenden des Jazz. Hochkarätige unterhaltende Musik aus Jazz, Pop, Blues, Latin und Chansons. Echte Freude an der gemeinsamen Musik und professionelles Können sind die Zutaten, die das Quintett auszeichnet und jedes Publikum in seinen Bann schlägt. Im Mittelpunkt stehen die beiden Frontfrauen: Die Sängerin Martina Knochel mit ihrer natürlichen und eleganten Bühnenpräsenz und einer wunderbaren Stimme, die problemlos mit großer Dynamik zwischen den Klangfarben wechselt und Barbara Amann, die von einfühlsamen Balladen bis zu rauhen Bluestönen ihre Wandlungsfähigkeit unter Beweis stellt. Die professionelle Rhythmusgruppe bilden der Pianist Günter Hornung, der Bassist Christof Risch und der Schlagzeuger Clemens Schuster. Durch einfallsreiche Improvisationen und einfühlsames Zusammenspiel schaffen es die fünf Musiker, selbst Jazz Abstinenzler zu Jazz Fans zu machen. www.barbaraamann.de Partner und Sponsoren 3/4 09.11.15 JAZZHAUS HEIDELBERG 2014 e.V. Leyergasse 6 / Treppenabgang im Innenhof der Kulturbrauerei – VERPASST – AKTUELL – DEMNÄCHST – * *ohne Gewähr, aktuelle Infos siehe • www.jazzhaus-hd.de / Programm • www.jazzhaus-heidelberg.de / Programm • Facebook unter „JazzhausHeidelberg“ Sa 28.11.2015 / 21:30 Uhr MS 4 Rock und Jazz mit Popelementen Mario Schulz Michael Steiner Neo Phytos Stephanou Peter Hinz – Gitarre – Sax – Bass – Percussion Die aus herausragenden Musikern bestehende Band spielt stilübergreifende Eigenkompositionen, die aus Elementen von Rock, Pop und Jazz eine frische und einzigartige Mischung ergeben. Mitreißende Soli gepaart mit Virtuosität und Groove versprechen ein musikalisches Erlebnis der Sonderklasse. Mario Schulz , geb. in Hamburg Conservatorium Hamburg 1974 Berlin 1980 Berlin Band „Interzone“ (Warner Brothers) Künstlername: BiBi Schulz 1986 Esso 36 (Warner Brothers) 1987 – 2007 Stoppok 2004 Karmic Society Michael Steiner, begann mit 6 Jahren Blockflöte, mit 9 Jahren Klavier und mit 16 Jahren Saxophon. Studierte am Königlichen Conservatorium Den Haag und der Mannheimer Musikhochschule. Aufnahmen und Konzerte mit namhaften Künstlern wie: Andre Heller, Xavier Naidoo, De Phazz, Laith Al Deen, Ack Van Royen, Chuck Findley, Den Haag Big Band, SWR Big Band, Rainer Tempel Big Band, Mannheim Gold Big Band, Fritz Münzer, Freddy Wonder Combo, moove, Willy & the poor Boys, Cottontail Swing Band, Nationaltheater Mannheim, Stadttheater Pforzheim, Night Fly, Star Boys ( Grönemeyer), 6 was 9, You, Midnight Movers, Sandy Wollasch, Groove Incorporation, Sidney Youngblood, Petro Weiß, Lazi Wolpert, Mardi Gras BB, Baldu Club, Alexanders Grovemachine, Moonlights, Helena Paul, Party Tour, Typical Tess, Gonzo´n Friends, Session Allstars, Dampfhammer Jazzband, Cozmic Soul.... Neo Phytos Stephanou wurde in Zypern, der Insel der Aphrodite geboren. Heute lebt er in Deutschland was ihm ermöglicht mit verschiedenen Bands aus der ganzen Welt zu spielen und sein Spielen in technischen als auch emotionalen einzigartigen Weise zu entwickeln. Im frühen Alter von 6 Jahren begann er, mit Musik und Gesangsunterricht, der klassischen und modernen Musik. Er lernte Klavier, E-Bass und Gitarre von Herbie Hancock bis Bach. Später studierte er Musikwissenschaft, Germanistik und Philologie. Er hat gerade sein Studium an der Musikakademie FMW in Frankfurt am Main abgeschlossen im Hauptfach Bass. Neben seiner akademischen Tätigkeit unterrichtet er und spielt international mit Bands wie "the Windwalkers" und viele andere mit denen er den Grand Prize des internationalen Jazzwettbewerbs (Europafest Bukarest / Rumänien) gewann und den Jazzopen Stuttgart Playground Wettbewerb, wo er die Bühne für Herbie Hancock und Wayne Shorter auf dem Schlossplatz in Stuttgart eröffnete. Sie können seine Zusammenarbeit als Begleitmusiker und Solist auf verschiedenen CDs genießen: .Musical Airways (Andreas Georgiou and the Noise Travellers) .Ritmo Urbano (MonoPelao) .The Beginning (Khak) .Madera (Palito Ache) .Cosmic Brontosaurus Language School (Glaswald) .new Salsa Groove Experience (Despues le cuento) .Utopia Vital (Patricio Padilla & Sol del Sur). Peter Hinz wurde in Genua, Italien geboren. Er studierte Jazz- und Popularmusik unter der Leitung von Prof. José Cortijo an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Künste Mannheim. Während seines Studiums setzte er seine musikalische Karriere in vielen weiteren Projekten fort. 2009 wurde er, zusammen mit der Saraswathi‘s Band, mit dem Master of Music ausgezeichnet. Zahlreiche Reisen und längere Aufenthalte in den verschiedensten Ländern wie Brasilien, Indien, Tunesien oder der Türkei, und die damit verbundene kulturelle und künstlerische Vielfalt beeinflussen seine Musik nachhaltig. Er spielt in vielen Musikprojekten, darunter im Abstrakt Orkestra, Volxtanz und Trio Compass.Auch wirkt er regelmäßig bei Nathional Theater Mannheim Produktionen mit. Partner und Sponsoren 4/4 09.11.15