Tiere und Natur kennenlernen – Erlebnisbauernhof macht es möglich

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Mittwoch, 4. Mai 2016
21. Jahrgang
Rhein -Main
Kalenderwoche 18
Tiere und Natur kennenlernen –
Erlebnisbauernhof macht es möglich
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Ein echter Schnuppertag: Bei der Familie Hildmann auf dem Erlebsnisbauernhof der Landwirte war das möglich – für Tiere und für die
Besucher.
Foto: Westenberger
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Kronberg (mw) – Sieben Jahre ist es her,
dass sich die Kronberger Landwirte und
Jäger zusammengeschlossen haben, um die
Kronberger Bürger für ihre Arbeit auf den
Äckern, Wiesen und im Wald zu sensibilisieren. „Was für sie Naherholung bedeutet,
sind für uns in erster Linie Arbeitsflächen,
auf denen wir unser Geld verdienen“, erklärt
Anette Hildmann. Gemeinsam mit ihrem
Mann Thomas und ihren beiden Kindern
Steffen und Laura hat sie dieses Jahr das große Event, den „Lebendigen Bauernhof“ auf
ihrem Hofgelände mitten in Oberhöchstadt
ausgerichtet. Die fünf Landwirte Hildmann,
Meyer, Heynen, Holler und Krieger laden mit
den Jägern wechselseitig ein, einmal im Jahr
vorbeizuschauen und sich bei einem vielseitigen Erlebnisangebot in ungezwungenem
Rahmen über die landwirtschaftliche Arbeit
schlau zu machen. Bei Hildmanns lag der
Schwerpunkt dieses Jahr ganz klar auf Tierhaltung. Die hofeigenen Rinder, Schweine,
Enten und Zwergmangus konnten in Ruhe
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dass die Bullen mit ihren starken Köpfen die
Kleinsten unter den Besuchern nicht verletzten, sorgte Sohn Steffen, der den ganzen Tag
über geduldig in der Nähe der Rinder blieb
und den Besuchern bereitwillig alle Fragen
zum Hof beantwortete. Der 17-Jährige will
in die Fußstapfen seiner Eltern treten und
macht eine Ausbildung zum Landwirt. Bei
Hildmanns gibt es im hofeigenen Laden
Rinder- und Schweinefleisch, Suppenhühner
und vor allem täglich frische Eier zu kaufen.
Auf ihren landwirtschaftlichen Flächen rund
um Oberhöchstadt bauen sie Weizen, Raps
und Zuckerrüben sowie Gerste und Erbsen
als Futter für die Tiere an. „Arbeit gibt es
bei uns eigentlich immer“, weiß Steffen, der
es gewohnt ist, rund um die Uhr mitanzupacken. „Wenn wir im Sommer die Weide für
die Kühe machen, während meine Freunde
im Schwimmbad liegen, wäre ich allerdings
schon lieber im Schwimmbad“, gesteht er.
Aber heute spielt sich das Leben von Jung
und Alt sowieso mitten auf dem Bauernhof
ab: Während sich die Älteren bei Kaffee
und selbst gebackenen Kuchen im Hof niedergelassen haben, springen die Kleinsten
ausgelassen auf den eigens zu diesem Zweck
aufgeschichteten Heuballen herum, klettern
auf die Trecker oder erkunden die Waldlandschaft mit Tieren, die die Jäger in der
Scheune aufgebaut haben. Dort hat auch
der katholische Kindergarten St. Vitus einen
kleinen Stand eingerichtet und bietet Waffeln und Kinderschminken an. „Sie kommen
auch sonst oftmals nach einem kurzen Anruf
mit einer der Kindergartengruppen zu einem
kleinen Rundgang zu uns rüber“, erzählt
Hildmann. Es ist eine lebendige Nachbarschaft und eigentlich, genau wie heute, die
beste Möglichkeit, der Entfremdung von
Menschen und Natur, entgegenzuwirken.
Auch die Jäger wissen, dass es immer wichtiger wird, die Menschen über das richtige
Verhalten in Wald und Flur aufzuklären.
„Die meisten sind sich gar nicht bewusst,
dass sie etwas falsch machen, wenn sie beispielsweise jenseits der ausgewiesenen Wege
über Trampelfade durch die Streuobstwiesen
laufen.“ Von März bis Juni, der Setzzeit der
Wildtiere, sei das ein absolutes „No Go“.
Es ist die Zeit, in der Fasane, Hasen, Rebhühner, ihren Nachwuchs in Wiesen und in
Feldrändern ablegen, aber auch das Schwarzund Rotwild seine Jungen bekommt. Wer in
dieser Zeit seinen Hund nicht an die Leine
nimmt, der hat vom Tierschutz nichts verstanden. Drei Rehe wurden allein in den letzten drei Wochen im Bereich Lindenstruth und
Nähe der Altkönigschule gerissen, während
sich im Viktoriapark alle Welt über die putzigen vertrauensseligen Nutrias freut und für
sie sogar seinen Hund anleint. Anette Hildmann und der Oberhöchstädter Jagdaufseher
Matthias Richter klären gemeinsam auf, wie
wichtig es ist, auf den Wegen zu bleiben,
nicht nur wegen der Jungtiere. „Unser Gras
ist das Futter für unsere Tiere“, so Hildmann.
Da hätten Hunde nichts zu suchen, denn
ihre Hinterlassenschaften machen das Vieh
krank, was gerade bei neugeborenen Kälbern
schnell tödlich endet.
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Seite 2 - KW 18
Kronberger Bote
Mittwoch, 4. Mai 2016
Tier und Natur ...
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„Lasst uns essen und fröhlich sein!“–
so steht es schon in der Bibel. An
einer Tafel sitzen und essen verbindet auch ohne viele Worte Menschen unterschiedlicher Herkunft
und stiftet Gemeinschaft. So schien
ein Essen gemeinsam mit Flüchtlingen eine wunderbare Gelegenheit,
ein paar heitere Stunden bei kulinarischen Genüssen zu verbringen.
Gesagt getan: Die anfängliche Anspannung, die nicht nur den Sprachschwierigkeiten geschuldet war, löste
sich schnell. Bald redeten alle mit
Händen und Füßen. Mit Messern und
Kochlöffeln wurde gestikuliert und so
war die Kommunikation zwar nicht
tiefsinnig, aber eindeutig. Die Sorgen blieben draußen und es wurde
viel gelacht – die einen Hobbyköche
weihten die anderen in die jeweiligen Lieblingsgerichte ihres Landes
ein – und so umwehte bald eine Prise
Heimat die lange Tafel. Die deutsche
Linsensuppe (ohne Würstchen) fand
ebenso begeisterte Abnehmer wie ein
typisch syrisches Gericht mit Hähnchenbrust und frittierten Kartoffeln
aus dem Ofen. Die größte Leistung
vollbrachte ein junger Syrer, der zwei
Kilogramm Reis kochte, ohne dass
dieser matschig wurde. Er hatte von
Anfang an wie selbstverständlich das
Küchenzepter in der Hand und wies
seine Landsleute in die Tücken des
Induktionsherds ein.
Nicht die Etikette spielte an diesem Abend eine Rolle, sondern die
Gastfreundschaft. Es fehlten zwar
Suppenteller und Besteck – dafür
schmückten Kerzen und Servietten
die langen Tische. Jeder einzelne
wurde mit Handschlag begrüßt und
war sichtlich glücklich, als die Teller
reich gefüllt wurden. Bald saßen 30
Männer, zwei Frauen und ein Kind
aus Syrien, Afghanistan und Irak am
Tisch – angemeldet hatten sich zehn!
Nicht nur ein überschwängliches
„Thank you“ erklang von allen Seiten – auch die Melodie eines syrischen Tanzes (die aus dem Handy
quakte), zu der sechs junge Männer
tanzten, verbreitete gute Stimmung
und war als Dankeschön gemeint.
Die fünfjährige Dahlia aus Syrien
strahlte vor Glück, als man ihr eine
kleine Kochschürze umband und sie
genüsslich die Dessertschüssel mit
dem Erdbeerquark ausleckte. Einfach
herzerfrischend!
Dieser Abend war eine willkommene
Abwechslung im Alltag der Flüchtlinge, in dem das Warten gelernt sein
will und erduldet werden muss. Den
Paten, die sich um diese Menschen
kümmern, gebührt ein großes Lob,
denn sie sind voller Tatendrang, ehrlicher Anteilnahme an den einzelnen
Schicksalen und voller Sympathie für
ihre Schützlinge. Keines der gängigen Vorurteile hat sich bestätigt: Alle
waren respektvoll, hilfsbereit und mit
vollem Einsatz dabei.
Unseren guten Wünschen sollten Taten folgen, denn viele Flüchtlinge
können mit unserer Hilfe aktive Mitbürger und sogar Freunde werden,
die einen Beitrag für unsere Gesellschaft und unser Land leisten. So unterschiedlich sind wir alle gar nicht,
wenn wir offen und mit einem Lächeln
aufeinander zugehen. Eine lebendige
Gemeinschaft sollte Menschen in Not
aufnehmen, denn helfen macht glücklich. Gerade den Menschen, die
alles haben, fehlt oft etwas –
vielleicht das kleine Quäntchen
Nächstenliebe?
Gestatten, der neue Magistrat! V.l.n.r. nach oben gehend: Susanne von Engelhardt, Brigitte
Möller, Hans Robert Philippi, Detlef Tinzmann, Prof. Dr. Jörg Mehlhorn, Hans Jörg Niermann, Gilbert Sonntag, Oliver Schneider, Bürgermeister Klaus Temmen. Nicht auf dem Foto:
Erster Stadtrat Jürgen Odszuck. Stadtverordnetenvorsteher Andreas Knoche (oben rechts)
nahm die Vereidigung vor.
Foto: S. Puck
Nach Vereidigung fünf „Neue“ im
Magistrat der Stadt Kronberg
Kronberg (pu) – Während von Bürgerseite
den 33 Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung regelmäßig über die Schulter
geblickt werden kann, tagt der Magistrat, der
„Vorstand des Unternehmens Stadt Kronberg
im Taunus“, montagsnachmittags ab 16 Uhr
unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Gewählt wird dieses Gremium zu Beginn
jeder Wahlzeit durch die Stadtverordnetenversammlung, so geschehen aktuell am 14.
April (wir berichteten). Gesucht waren dort
neun ehrenamtliche Stadträtinnen und Stadträte, die neben dem hauptamtlich tätigen
Bürgermeister, der außerdem als Sprecher
fungiert, und Erstem Stadtrat, die „Elf“ komplettieren. Vergangenen Donnerstag erfolgte
im Rahmen einer Sondersitzung der Stadtverordnetenversammlung im Sitzungssaal
des Rathauses die Vereidigung und offizielle
Einführung ins Amt.
Aus diesem Kreis saßen lediglich vier, Brigitte Möller (CDU), Prof. Dr. Jörg Mehlhorn
(parteilos, auf der Liste von Bündnis90/Die
Grünen), Hans Robert Philippi (SPD) und
Gilbert Sonntag (FDP), bereits im letzten
Magistrat. Über die Hälfte, Susanne von Engelhardt (KfB), Hans Jörg Niermann (CDU),
Hans Willi Schmidt (parteilos, auf der Liste
der SPD), Oliver Schneider (UBG) und Detlef Tinzmann (KfB), sind neu.
Deshalb wird man sich bei der ersten Tagung am Montag, 9. Mai „zuerst intensiv
mit den rechtlichen Rahmenbedingungen
des Gremiums, mit den Verantwortlich- und
Zuständigkeiten im Rathaus, mit internen
Schnittstellen, mit Schnittstellen zu anderen
öffentlichen Körperschaften, mit dem Thema
Kompetenzabgrenzungen, Ablauf der wöchentlichen Sitzungen, Vertretung in ande-
ren Gremien, Repräsentationspflichten und
allgemein mit Rechten und Pflichten, die
sich aus dem Ehrenbeamtenverhältnis ergeben, befassen“, formulierte Bürgermeister
Klaus Temmen die ersten Aufgaben. Dies
diene dazu, den „Neuen“ ein ordentliches
Handwerkszeug mit auf den Weg zu geben
und den erfahrenen Mitglieder, da schloss
er sich mit ein, könne eine „Auffrischung“
ebenfalls nicht schaden. Im Anschluss an den
formalen Teil gehe es direkt an die Arbeit.
„Aufgaben, Aufträge, Themen und Projekte
haben wir genügend, langweilig wird es nie
im Gremium.“
Wen wundert es, ausschließlich der Magistrat
ist berechtigt, die Stadt Kronberg gegenüber
Dritten zu vertreten und ist außerdem für die
Geschäfte der laufenden Verwaltung verantwortlich. Als Kollegialorgan fasst er die
Beschlüsse mehrheitlich.
Trotz des turbulenten Auftakts am 14. April
sieht Bürgermeister Klaus Temmen nach
der nunmehr erfolgten Amtseinführung der
Zusammenarbeit im neuen Magistrat „positiv entgegen“ und bietet den Mitgliedern,
auch im Namen von Erstem Stadtrat Jürgen
Odszuck, der nicht an der Sondersitzung teilnehmen konnte, „eine gute, konstruktive und
kollegiale Zusammenarbeit an. Auf ein gutes
Gelingen!“ Dem schloss sich der SPD-Fraktionsvorsitzende Christoph König an, der
daran erinnerte, dass ein Großteil der politischen Arbeit einerseits weitgehend im Verborgenen geschehe, andererseits die Stadträte
„durch unser Vertrauen in den Magistrat gewählt wurden und auch so behandelt werden
sollten“. Das sei in der Vergangenheit nicht
immer der Fall gewesen, der Neustart daher
eine gute Gelegenheit, dies zu ändern.
Zwei örtliche Sammelstellen für
das Müttergenesungswerk
Kronberg (kb) – Woran denken Sie beim
Wort Müttergenesung? An ein verstaubtes
Relikt aus früheren Jahren? An „Trümmerfrauen“ und „Erholung“? Vorsicht – dieses
noch heute verbreitete Klischee täuscht gewaltig. Denn Müttergenesung macht Frauen
fit für den Alltag. Und was könnte zeitgemäßer
sein? Ausgerichtet an sich verändernden Lebenssituationen entwickelt der Ortsausschuss
des Müttergenesungswerkes seine ganzheitlichen Konzepte ständig weiter. Erschöpfte
und überforderte Mütter gibt es genügend in
unserem Umfeld und in allen gesellschaftlichen Schichten. Krankenkassen lehnen den
Antrag auf eine Mütterkur zunächst ab und
erst bei Antragswiederholung wird je nach Fall
eine Zusage erteilt. Genau hier setzt die Arbeit
der Müttergenesung an. Sie engagiert sich für
Frauen und macht sie stark, hilft ihnen, auch in
ihrem angeschlagenen Zustand für ihr Anliegen zu kämpfen – gezielt und effektiv.
Nicht zuletzt sind Mütter ungeachtet aller
Diskussionen um modernes Rollenverständnis
in den Familien zunehmend auf sich allein
gestellt. Sie sind der Dreh- und Angelpunkt
des familiären Lebens, betreuen Kinder oftmals zusätzlich zum Berufsalltag. Mit großer
Kraft und Disziplin meistern Mütter die Anforderungen und geben ihren Kindern trotz
großer Belastungen Zuversicht, Wärme und
Vertrauen. Doch immer mehr Frauen geraten
dabei an die Grenze ihrer Kräfte. Müttergenesung tut alles dafür, dass Frauen gestärkt und
zuversichtlich aus einer Mütter- und Mütter-/
Väter-Kind-Kur in den Alltag zurückkehren.
Und das ist langfristig für die gesamte Gesellschaft von Vorteil.
Für dieses Jahr haben die AG Kronberger
Frauenverbände und Schirmherrin Daniela
Schadt einen Wunsch: „Jede kranke und erschöpfte Mutter sollte die Möglichkeit haben,
eine Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahme
zu besuchen. Damit wir das auch Müttern
mit geringem Einkommen ermöglichen können, sind unsere fleißigen Sammlerinnen und
Sammler bald wieder in ganz Deutschland
unterwegs“. Seit mehr als 25 Jahren engagiert sich die Arbeitsgemeinschaft Kronberger
Frauenverbände unterstützt durch die Gleichstellungsstelle der Stadt Kronberg im Taunus
bei den alljährlichen Sammlungen aktiv das
Müttergenesungswerk. Samstag, 7. Mai von
9 bis 13 Uhr sind zwei Sammelstellen eingerichtet und zwar an der Ecke, FriedrichEbert-Straße vor dem Restaurant Schützenhof
gegenüber von Limberger – die Sammlerinnen
sind rund um den Berliner Platz unterwegs –
sowie in Oberhöchstadt auf dem Parkplatz der
Metzgerei Klein. Dazu die an die Kronberger
gerichtete Bitte: „Wenn Sie eine Sammeldose
des Müttergenesungswerkes sehen, werfen Sie
eine Spende ein!“
Fortsetzung von Seite 1
Verständlicherweise hätten Hunde auch
nichts auf frisch angelegten ZuckerrübenÄckern zu suchen. „Wenn sie im Herbst und
Winter durch die Stoppelfelder toben, ist das
weniger schlimm.“
Große Aufmerksamkeit erzeugten die über
200 Hühner der Familien Hildmann, denen sie mit ihrem Hühnermobil großzügigen
Auslauf auf der Wiese ermöglicht. Während
die einen ihnen einfach gerne eine Weile beim Picken zuschauten, testeten andere
lieber gleich ein Eierbrot aus dem Hofladen
oder kauften beim Stand des Tierschutzvereins Eierlikör von „glücklichen Hühnern“.
Denn längst hat sich herumgesprochen, dass
diese Hühner glückliche Hühner sein müssen und ihre Eier deshalb besonders lecker
sind. Die Hähne sind für das soziale Gefüge
wichtig und warnen die Hühner vor dem
Habicht, klärt Hildmann auf. Übrigens, wer
hätte das gedacht: die Hühner fressen gern
frisches Gras und Löwenzahn und das Moos
aus der Wiese. „Sie eignen sich wunderbar
als Vertikutierer“, meint sie lachend. Wer
sich einließ auf Tier und Natur an diesem
Tag, der konnte das Stroh und die anderen
Stallgerüche wohlduftend erleben, auf Tuchfühlung mit den Tieren gehen und sogar ein
Huhn auf den Arm nehmen. Warum sind die
Schweine nur so herrlich rosa. Wurden sie
zur Feier des Tages geduscht?“, fragte eine
Besucherin. Anette Hildmann weiß es besser:
„Schweine sind von Natur aus sehr reinliche
Tiere. Wenn sie genügend Platz haben, machen sie alle in dieselbe Ecke.“ Im Schlamm
suhlen würden sie sich einzig und alleine bei
zu viel Sonne zur Kühlung, sie besitzen nämlich keine Schweißdrüsen und regulieren auf
diese Weise ihre Körpertemperatur.
Zur Stärkung gab es Apfelsaft und Apfelwein
aus den Streuobstwiesen und Wildschweinbratwurst in großen Mengen.
Ein gelungener Frühlingsauftakt für die
Landwirte und die Gäste, die das vielseitige
Angebot auf dem Gelände ausgiebig und gut
gelaunt nutzten.
„Frauen für Frauen“ fahren
nach Koblenz
Kronberg (kb) – Die katholische Pfarrei
Maria Himmelfahrt im Taunus lädt Samstag,
25. Juni um 8 Uhr (Abfahrt Busparkplatz
Georg -Pingler-Straße, Königstein) zu einer
Tagesfahrt nach Koblenz ein. Um 8.15 Uhr
gibt es in Oberhöchstadt an der katholischen Kirche eine Zustiegsmöglichkeit. Die
Rückkehr nach Königstein, Kronberg und
Oberhöchstadt ist für zirka 18 Uhr geplant.
Koblenz hat eine Menge zu bieten: eine interessante Feste mit einem „ewigen Soldaten“,
der durch die Zeit und die Räume der Festung
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häusliche Gemeinschaft mehr besteht. Die eindeutigste Regelung ist hier der Auszug eines Ehepartners aus der gemeinsamen
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Gesetz verlangt die Trennung von „Tisch und Bett“. Wechselsei-
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Klaus Georg Pfeifer, Adam Bettenbühl und Bernhard von Braunschweig (von links) beendeten
ein wesentliches Lebenskapitel. Bürgermeister Klaus Temmen (oben links) und Stadtverordnetenvorsteher Andreas Knoche (oben rechts) dankten ihnen ebenso wie der an diesem Abend
verhinderten Alice Wengorz und Franz-Bernd Tillmann (nicht auf dem Foto) Foto: S. Puck
Abschied von fünf Stadträten
Kronberg (pu) – „Meine Damen und Herren,
Sie werden mir fehlen!“ Mit diesen Worten zog
Christdemokrat Adam Bettenbühl im Rahmen
einer Sondersitzung im Sitzungssaal des Rathauses den Schlussstrich unter eine einzigartige Ära.
„Gefühlt ist er 100 Jahre im Magistrat, real ist
er 55 Jahre im Mandat“, hatte es zuvor Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) als Sprecher
des Magistrats auf den Punkt gebracht.
Eine unglaublich lange Zeitspanne, die der inzwischen 82-Jährige bereit war, sein profundes
Wissen über Kronberg und seine Bürger zum
Wohle der Allgemeinheit und der Stadt einzubringen. Bettenbühl wurde am 10. März 1961
erstmals Stadtverordneter und gehörte bis 1968
der Stadtverordnetenversammlung an. Anschließend wechselte er als ehrenamtlicher Stadtrat bis
1972 in den Magistrat. Nach der Fusion bis zur
Kommunalwahl 2001 brachte er sich wiederum
als Parlamentarier ein, bevor er anschließend
ununterbrochen erneut der Regierung der Stadt
Kronberg angehörte.
Vor diesem Hintergrund dürfte nachvollziehbar
sein, weshalb Ehefrau Renate erstmals einer Sitzung des Stadtparlaments beiwohnte. Einerseits,
wie Rathauschef Temmen launig folgerte, „um
sich zu vergewissern, dass ihr Mann tatsächlich
sein Mandat aufgibt“, andererseits, um bei diesem denkwürdigen Moment dabei zu sein. Mit
Standing Ovations wurde der Mann mit gespitztem Bleistift und scharfem Auge, der sich unter
anderem mit seiner Verlässlichkeit, Hilfsbereitschaft, trockenen Sprüchen und seinem Wissen
hohes Ansehen erworben hat, verabschiedet.
Um die Tragweite dieses Abschieds zu verdeutlichen, erinnerte der CDU-Fraktionsvorsitzende
Andreas Becker an das Märchen „Der Hase
und der Igel“. „Egal, wer von unserer Partei in
den letzten Jahrzehnten in die Politik ging – Sie
waren schon da!“
Drei Dezernenten darunter
Selten fiel das Stühlerücken im Magistrat durch
personelle Veränderungen so drastisch aus,
wie nach der jüngsten Kommunalwahl. Hatten
vor dem Gang zur Wahlurne bereits vier von
neun der bisherigen ehrenamtlichen Stadträte
aus unterschiedlichsten Gründen ihr Ausscheiden signalisiert, haben letztendlich sogar fünf
„Adieu“ gesagt. Neben Bettenbühl der ehrenamtliche Sportdezernent Klaus Georg Pfeifer
(SPD), der langjährige Rechtsdezernent Bernhard von Braunschweig (UBG), Brandschutzdezernent Franz-Bernd Tillmann und Alice
Wengorz (CDU). Lob und Anerkennung für das
geleistete Engagement war ihnen gewiss. So hob
Bürgermeister Klaus Temmen unter anderem
Klaus Georg Pfeifers Bemühungen zur Sicherung der Zukunft der Kronberger Fußballvereine
hervor, was nach vielen konstruktiven Gesprächen und einem diesbezüglichen Beschluss der
Stadtverordnetenversammlung im Endeffekt mit
den Kunstrasen-Projekten jüngst auf den Weg
gebracht werden konnte. Durch hohe persönliche und fachliche Kompetenz zeichnete sich,
Temmen zufolge, Bernhard von Braunschweig
aus, der „in einer Zeit, als wir juristisch im
Rathaus durch einen kuriosen KW-Vermerk
(KW=künftig wegfallen, Anmerkung der Redaktion) verwaist waren“ über viele Jahre fast im
hauptamtlichen Umfang die Rechtsvertretung
für die Stadt Kronberg wahrgenommen hat. Der
UBG-Fraktionsvorsitzende Erich Geisel lenkte
in diesem Zusammenhang das Augenmerk auf
den komplexen Erwerb des Bahnhofsgebäudes,
dem von Braunschweig „mit viel Engagement
und Knochenarbeit“ zum Durchbruch verholfen
habe.
Nicht minder hoch geachtet und geschätzt und
als „ein Mann – ein Wort“ geltend – Brandschutzdezernent Franz-Bernd Tillmann, der an
diesem Abend aus Krankheitsgründen verhindert war. „Seine Kenntnisse im Bereich Bauen
und Technik hat er über viele Jahrzehnte konstruktiv und ergebnisorientiert in das Gremium
eingebracht“, unterstrich Temmen. Tillmann
genieße in beiden Kronberger Wehren „hohes
Ansehen und Achtung“.
Ebenfalls nicht persönlich anwesend sein konnte
die scheidende Stadträtin Alice Wengorz. Nach
den Worten des Bürgermeisters hat sie in der
vergangenen Legislaturperiode nicht nur den
Altersdurchschnitt „signifikant nach unten gedrückt“, sondern „frischen Wind und neue Ideen
in den Magistrat eingebracht“. Von ihrem beruflichen Know-how „haben wir oft profitiert“,
deshalb sei der Abschied aus beruflichen und
zeitlichen Gründen zwar verständlich, dennoch
bedauerlich.
Nicht unerwähnt blieben Dr. Rolf Otto (KfB),
der 2013 wegen des mit der FDP geteilten Sitzes
ausschied sowie die verstorbenen Magistratsmitglieder Marianne Haimerl (SPD, Nachrücker
Pfeifer) und Detlef Ziebe (FDP, Nachrücker
Gilbert Sonntag).
Zum Schluss dankte Temmen sowohl den ausgeschiedenen, als auch den verbleibenden Stadträten „für die gute, kollegiale und vertrauensvolle Zusammenarbeit“.
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Hubertus Becker
Dr. h.c.
Marion Schuster
Fachanwältin für Arbeitsrecht
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Seite 4 - KW 18
Kronberger Bote
Mittwoch, 4. Mai 2016
Ehrenplakette für Robert Becker – das Gesicht der Kolpingfamilie
Robert Becker (Zweiter von links), hier mit seiner Frau Christa Becker, freut sich über die
zweithöchste Auszeichnung, die die Stadt Kronberg zu vergeben hat. Eingerahmt ist das
Ehepaar links von Bürgermeister Temmen, rechts von Stadtverordnetenvorsteher Andreas
Knoche.
Foto: privat
Oberhöchstadt (mw) – Robert Becker hat
die Ehrenplakette der Stadt Kronberg verliehen bekommen. Die Ehrenplakette ist –
nach dem Ehrenbürgerrecht – die höchste
Auszeichnung, die von der Stadt vergeben
wird. Sie wird an Personen vergeben, die
sich auf kommunalpolitischem, kulturellen,
wirtschaftlichen oder sozialen Gebiet um
die Stadt in hervorragendem Maße verdient
gemacht haben. „Für Robert Becker trifft dies
mannigfach zu“, sagte Stadtverordnetenvorsteher Andreas Knoche zur Begrüßung der
Gäste im Saal des Altkönig-Stifts, bevor er
mit Bürgermeister Klaus Temmen die Ehrung
vornahm. Beckers Handeln sei geprägt von
seinem tiefen Glauben und seiner Treue zur
Kirche. „Sein Engagement in Kirche, Politik,
Vereinen ist so umfangreich, dass es den
Rahmen der heutigen Veranstaltung sprengen
würde.“ Das kirchliche Amt begleitet Robert
Becker Zeit seines Lebens. Zunächst in vielen Funktion der katholischen Jugendarbeit,
später und bis heute in der katholischen Pfarrgemeinde St. Vitus. „Außerdem bist Du das
Gesicht der Kolpingfamilie Oberhöchstadt“,
bemerkte er. „Dein politisches Engagement
kann man nur als herausragend bezeichnen“,
fügte er hinzu. „Lieber Robert, ich möchte
Dir Dank sagen für Deinen großartigen und
unermüdlichen Einsatz für das Allgemeinwohl unserer Stadt und über die Stadtgrenzen
hinaus. Du hast großen Anteil daran, dass sich
unsere schöne Stadt positiv weiterentwickelt
hat. Ob auf kommunalpolitischem oder sozialem Feld und dabei insbesondere in der Kirchengemeinde – Du hast Dich in mannigfacher Weise ehrenamtlich für das Gemeinwohl
von Kronberg im Taunus engagiert und Dich
um diese Stadt verdient gemacht“, so Knoche,
der sich freute, als zweite Amtshandlung nach
seiner Wahl zum Stadtverordnetenvorsteher
vor zwei Wochen diese Auszeichnung mit
überreichen zu dürfen. „An einen Menschen,
den ich persönlich sehr schätze und der mir
auch seit vielen Jahren ein wichtiger Wegbegleiter ist. Lieber Robert, Deine Worte und
Dein Rat haben stets Gewicht, und auch ich
profitiere gerne von Deinem reichhaltigen
Erfahrungsschatz. Dafür auch an dieser Stelle
meinen ganz persönlichen und herzlichen
Dank!“
Die Verleihung der Ehrenplakette durch die
Stadt Kronberg sei ein Zeichen des Dankes
für all das, was Becker in der Vergangenheit
in Kronberg geleistet hat. „Ich wünsche Dir
für die weitere Zukunft alles Gute, vor allem
eine stabile Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, persönliches Wohlergehen und Gottes
Segen.“
Zur Ehrung wurde erstmals neben der Urkunde ein Silberanstecker übergeben. Doch
bevor es soweit war, ging Bürgermeister
Klaus Temmen in seiner Laudatio näher auf
Robert Beckers vielfältiges Engagement für
die Stadt Kronberg und ihre Bürger ein: In
der katholischen Kirchengemeinde St. Vitus
Oberhöchstadt war Becker von 1973 bis 1995
und von 1999 bis 2003 Mitglied im Pfarrgemeinderat beziehungsweise stellvertretender
Vorsitzender. Ferner war er von 1976 bis 1979
zusätzlich Mitglied des Verwaltungsrates der
Gemeinde. Von 1971 bis heute, seit nunmehr
45 Jahren, bekleidet er das Amt des Lektors
und seit 1975 auch das Amt des Kommunionhelfers. „Hier sei besonders erwähnt,
dass Herr Becker regelmäßig kranke und
bettlägerige Menschen in der Seniorenwohnanlage Hohenwald besucht und ihnen die
Kommunion austeilt“, so Temmen.
Seit dem Jahr 2000 ist Robert Becker Sprecher des Pastoralausschusses in Kronberg
und wirkt hier aktiv an der Bildung der neuen
„Kronberger Frauentalk“ beleuchtet
„Frauen in Europa“
Kronberg (kb) – Die Geichstellungsstelle
der Stadt Kronberg lädt in Kooperation mit
der Europa-Union Mittwoch, 11. Mai um
19 Uhr im Raum Feldberg 1 der Stadthalle
im Rahmen des „Kronberger Frauentalk“
zu einem Impulsvortrag mit anschließender Podiumsdiskussion unter dem Thema
„Frauen in Europa – Chancengleichheit nur
auf dem Papier?!“ ein. Mit dabei sind Judith
Merkies, bis 2014 Mitglied des Europäischen
Parlaments für die Niederlande sowie Landesschulsprecherin Svenja Appuhn, die sich
weit über ihre Schule hinaus ehrenamtlich
engagiert und für die junge Generation von
Frauen steht, die sich auf den Studien und
Berufsweg begeben.Das Podium wird komplettiert durch Ursula Kalbfleisch-Kottsieper,
Ministerialdirigentin a.D.. Die Juristin war
beruflich in leitenden Funktionen zuständig für europäische Politik in verschiedenen
Bundesländern. Die Moderation des Abends
übernehmen Heike Stein und Hildegard Klär.
Der Eintritt ist frei. Frauen leisten in allen
möglichen Berufsfeldern ebenso viel wie ihre
männlichen Kollegen, doch sie verdienen in
Deutschland bis zu ein Viertel weniger Geld.
In anderen europäischen Ländern fällt der
Unterschied nicht so hoch aus.
Vernünftige Erklärungen gibt es hierfür eigentlich nicht, denn es ist erwiesen, dass
Frauen im Allgemeinen hoch motiviert sind
und im Durchschnitt sogar bessere Hochschulabschlüsse als die männlichen Mitarbeiter vorweisen können. Es ist gerade einmal
knapp 100 Jahre her, dass Frauen in Deutschland das Recht zu wählen erhielten, und erst
vor knapp 60 Jahren wurde die Gleichberechtigung von Mann und Frau ins Grundgesetz
der Bundesrepublik Deutschland. Obwohl
Frauen und Männer heute dem Gesetz nach
gleichberechtigt sind, ist die Gesellschaft in
wichtigen Lebensbereichen weiterhin nicht
darauf eingestellt, Frauen auch tatsächlich
dieselben Rechte und Freiheiten zu ermöglichen, die für Männer ganz selbstverständlich sind. Viele Frauenrechtlerinnen fordern
deshalb, dass die Leistung von Frauen, die
Kinder bekommen und großziehen, als Arbeit anerkannt und auch finanziell berücksichtigt werden müsse. An diesem Abend
werden unter anderem die Fragen geklärt:
Überschattet die Flüchtlingsproblematik andere Frauenthemen? Wie steht es mit der
Chancengleichheit in Europa? Lohngleichheit –Stolpersteine auf dem Weg der Frauen?
Karrierechancen in Europa?
Gemeinde „Maria Himmelfahrt im Taunus“
mit. „Seit 1981 engagieren Sie sich, lieber
Herr Becker, zudem in der Kolpingfamilie St.
Vitus Oberhöchstadt. Dabei haben Sie auch
viele Jahre in vorderster Position gestanden,
Verantwortung übernommen und von 1991
bis 2015 als Vorsitzender die Geschicke der
Kolpingfamilie in Oberhöchstadt geleitet und
unterstützt, wenn gewünscht, ihren Nachfolger Stefan Hüsing auch heute noch gerne.“
Von 1986 bis 2016 war er Mitglied des Bezirksvorstands Hochtaunus, dessen Vorsitz er
von 2001 bis 2004 führte. „In all dieser Zeit
haben Sie viele Aktionen und Fahrten initiiert
und umgesetzt. Ein Beispiel ist die immer
wiederkehrende Kleidersammlung für bedürftige Menschen“, erwähnte der Bürgermeister.
Dass er und seine männlichen Mitstreiter
auch immer wieder an ihre Frauen denken,
die oft auf sie verzichten müssen, aber oft
auch im Hintergrund wirken und ihnen so ein
wichtiger Rückhalt sind, werde öffentlich einmal im Jahr in den Medien deutlich. „Dann,
wenn die Presse über den Abend berichtet,
an dem Sie die Kochschürze überstreifen und
die Kochmütze aufsetzen und als Zeichen
des Dankes, der Anerkennung und der Liebe
gemeinsam mit ihren Weggefährten für Ihre
Liebsten kochen. Liebe geht bekanntlich halt
doch durch den Magen.“ Auch wenn das
politische Mandat nicht ausschlaggebend für
die heutige Ehrung gewesen sei, sei die politische Arbeit für Becker doch auch ein ganz
zentrales Element in seinem ehrenamtlichen
Engagement. Temmen ließ auch Beckers Einsatz als Sprecher des Arbeitskreises Soziales
sowie als Mitglied des Arbeitskreises Stadtentwicklung und Verkehr von 2000 bis 2006
im Prozess „Lokale Agenda 21 Kronberg“
und Beckers Wirken im Interesse der Stadt
Kronberg auf Kreisebene nicht unerwähnt:
„Sie haben sich während Ihrer Zugehörigkeit
zum Kreistag des Hochtaunuskreises stark
für die Kronberger Belange engagiert. Einer
Ihrer Schwerpunkte war hierbei die Kinderund Jugendarbeit. Auch dafür gebührt Ihnen
Dank!“
Doch wie es sich für einen Ehrenplakettenträger gehört, ist die Liste von Beckers Engagement noch lange nicht zu Ende: Becker war
von 1998 bis zum Jahr 2010 als Versichertenältester (Rentenberater) des Landeswohlfahrtverbandes Hessen tätig. In der IG Metall,
heute verd.i ist er seit 1953 Mitglied und war
von 1965 bis 1998 Vertrauensmann. Von 1974
bis 1983 gehörte er als Vorstandsmitglied
dem DGB Ortskartell Kronberg an. „Und als
freigestelltes Betriebsratsmitglied der Braun
AG haben Sie sich stets für die Interessen der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für
den Standort Kronberg stark gemacht“, blickte der Rathauschef zurück. „24 Jahre lang
gehörten Sie dem Betriebsrat an, elf Jahre
waren Sie stellvertretender Vorsitzender des
Gesamtbetriebsrats.“ Becker war ferner Mitglied im Aufsichtsrat des Unternehmens und
hat sich dabei auch mit aller Deutlichkeit für
die Errichtung der S-Bahn-Haltestelle Werk
Braun – heute: Kronberg-Süd – ausgesprochen. „Die S-Bahn-Haltestelle Kronberg-Süd
spielt mehr denn je eine ganz wichtige Rolle
bei Unternehmensansiedlungen. Ohne diesen
Haltepunkt würde es auch den Campus Kronberg und die Firma Accenture als einer der
größten Arbeitgeber der Stadt Kronberg nicht
geben“, betonte er weiter in seiner Laudatio.
„Dies war wahrlich eine zukunftsweisende
Entscheidung, an der Sie an zentraler Stelle
mitgewirkt haben.“ Mit seinen Mitgliedschaften in der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt (seit 1975), in der Sängervereinigung
Oberhöchstadt (seit 1969), bei deren großen
Sängerfesten er mehrfach die Funktion des
Festpräsidenten übernahm, und in der Selbsthilfegruppe Asthma und Allergie (seit 2001)
dokumentiere er auf Vereinsebene ebenfalls
seine Verbundenheit mit Kronberg und speziell auch mit dem Stadtteil Oberhöchstadt.
„Wer rastet, der rostet – das gibt es bei Ihnen
nicht“, fügte Temmen schmunzelnd hinzu.
„So engagieren Sie sich ganz aktuell auch
in der Flüchtlingshilfe Kronberg, in der Sie
sich im Arbeitsfeld Sitten und Bräuche in der
Arbeitsgruppe Integration einbringen. Damit
leisten Sie, wie viele andere ehrenamtliche
Helferinnen und Helfer einen ganz wichtigen
Beitrag zur Integration von in Not geratenen
Menschen aus anderen Ländern und Kulturen
in unsere Gesellschaft.“
Die Stadt Kronberg sei Robert Becker für sein
jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement
zu sehr großem Dank verpflichtet. „Diesen
Dank dokumentieren wir heute öffentlich
mit dieser Ehrung“, erklärte Temmen, der in
seinem Dank ausdrücklich auch Robert Bekkers Frau Christa einschloss sowie die ganze
Familie. „Denn“, so sagte er, „ein so umfangreiches ehrenamtliches Engagement lässt sich
nur bewältigen, wenn es die Familie mit trägt
und unterstützt.“
Robert Becker freut sich sehr über die Ehrung, und bedankte sich auch in Richtung
des Ältestenrates, der ihn für diese Ehrung
für würdig befunden hatte. Mit dem Umzug
in Altkönig-Stift habe er gerade einen neuen
Lebensabschnitt begonnen. Mit 77, bald 78
Jahren spüre auch er, wie hier und da die
Kraft ein bisschen nachlasse, und so sei es der
richtige Zeitpunkt, auf die vielen Jahrzehnte
Geleistetes zurückzublicken. „Dabei musste
ich mir selbst einiges ins Gedächtnis zurückrufen, beispielsweise, dass ich vor 68 Jahren
schon als Ministrant angefangen habe.“
Bis heute geht es dem frischgebackenen Träger der Ehrenplaktette darum, Reden Taten
folgen zu lassen. So wartet die Kolpingfamilie mit 120 Veranstaltungen im Jahr auf,
erinnert er. Oftmals sind es aber auch die ganz
kleinen Dinge, die wichtig sind, beispielsweise „den Armen und Kranken zu helfen, wo
man kann“, betont er. Er nennt die Besuche
im Hohenwald, denn die Freude über den
Besuch, über das gemeinsame Gebet, darüber, nicht allein gelassen zu werden, ist das,
was für ihn zählt. Nach zahlreichen persönlichen Grußworten, unter anderem des CDUStadtverbandschefs Reinhard Bardtkes, der
über Beckers politisches Engagement sprach,
luden der Magistrat und die Stadtverordnetenversammlung zu einem Sektempfang ein.
Leserbrief
Unser Leser Wolfgang Schön, Hainstraße,
Kronberg, schreibt zur Magistratswahl und
dem Leserbrief von Herrn Frey Folgendes:
Recht hat – zunächst – Herr Frey mit seiner
Meinung, dass die Magistratswahl unter
Verkündung des (unerwünschten) Ergebnisses hätte zu Ende geführt werden müssen,
die Beteiligten erst dann ihren Annahmeverzicht zu erklären hatten, um den Weg für
eine nochmalige Wahl frei zu machen. Doch
bei dieser Beurteilung darf man nicht stehen
bleiben. Die Entscheidung zu dem Antrag –
diesen im Wortsinn verstanden – ,„die Wahl
für ungültig zu erklären“ ist nichtig. Denn
man kann – für jeden einleuchtend – nicht
eine Wahl für ungültig erklären, nur, weil
einem das Ergebnis nicht passt. Auch dann
nicht, wenn das Ergebnis, das keiner will,
auf einem Missgeschick beruht, das eben unter Menschen vorkommen kann. Doch unsere Stadtverordneten, aus verschiedenen Berufen kommend, sind keine Schriftgelehrten.
Man muss sich deshalb fragen, was sie mit
ihrer einstimmigen Entscheidung, die Wahl
für ungültig zu erklären, zum Ausdruck
bringen wollten? Damit kann man die Sache
schon auf den Punkt bringen. Sie wollten damit erklären, dass sie das Ergebnis, den Magistrat außer als Spiegelbild des Parlaments
Aktuell
zu besetzen, nicht hinnehmen, auf diese Art
nicht Magistratsmitglied werden zu wollen.
Damit liegt in dem Beschluss aller die Erklärung, ein solches Mandat nicht annehmen
zu wollen. Damit war die Magistratswahl
wieder offen. Es konnte und musste erneut
gewählt werden. Doch nehmen wir einmal
an, eine Gruppierung – etwa die, die in
Vergangenheit öfter verbal und durch unzulässige Unterstellung der Unsachlichkeit
bezichtigt wurde (gerade neulich erst wurde
ein von ihr als Bitte formulierter Antrag zu
Unrecht als rechtswidrig eingestuft) – hätte
sich dem Antrag auf Ungültigerklärung –
dem Mandatsverzicht – nicht angeschlossen.
Dann wäre die Verwirrung groß gewesen.
Man mag das in unser aller Interesse nicht
zu Ende denken!
So, wie geschehen, lag in der Sache für uns
Bürger auch ein glücklicher Moment. Denn,
indem sie sich allesamt dazu bekannt haben,
den Magistrat spiegelbildlich zu besetzen,
haben sich unsere Stadtverordneten zu einem bestimmten Grundwert bekannt. So
gesehen, gibt es keine Veranlassung, sich
über das Missgeschick groß aufzuregen. Fragen muss man sich nur, ob darin der Ansatz
liegen könnte, sich zukünftig ohne Vorbehalt
zu begegnen.
Kronberger Bote
KW 18 - Seite 5
Niedrigstzinsen – Rentenabsicherung besonders von Selbstständigen gefährdet. Es besteht Handlungsbedarf!
Zinsentwicklung der letzten Jahre
Von 2008 bis heute sind die Zinsen der 10-Jahre laufenden Bundesanleihe von rund 6% auf nunmehr 0,1% gefallen. In kurzlaufenden
sicheren Anleihen sind die Renditen sogar negativ. In ähnlicher
Weise haben sich auch die anderen Zinsanlagen entwickelt.
Was bedeutet dies für die Renten?
Die monatliche zu zahlende Rente wird jeweils gespeist durch Zinseinnahmen und der Entnahmen aus dem angesparten Vermögen.
Für eine Rente in Höhe von EUR 2.000 pro Monat benötigte man
im Jahr 2008 noch ein Kapital von rund EUR 200.000. Daraus ließ
sich bei einem Zins von 6% ein Betrag von EUR 12.000 p.a., also EUR
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Finanzmärkte im Klartext
Mittwoch, 4. Mai 2016
angesparten Vermögen entnommen.
Beim heutigen Zins von 0,1% erzielt man nur noch EUR 200 p.a., also
ganze EUR 18 pro Monat. So müssten rund EUR 982 pro Monat mehr
dem Kapital entnommen werden. Da dies im Regelfall nicht möglich ist, kann nur noch EUR 1.018 Rente gezahlt werden. Alternativ
müsste bei dem aktuellen Zins nunmehr ein Kapital von fast EUR
400.000 für die angedachte Rente von EUR 2.000 vorhanden sein.
Was ist zu tun?
Selbstständige, ob Einzelunternehmer oder Geschäftsführer
(s)einer GmbH, sind von der Zinsentwicklung im Besonderen be-
troffen, denn sie haben in der Regel keine Absicherung über einen
Arbeitgeber. Daher ist dringend angeraten, umgehend seine Rentenpläne von einem unabhängigen Berater überprüfen zu lassen.
Dabei ist zu überprüfen, wie hoch das bisher angesparte Kapital
jetzt ist und zum Rentenbeginn sein wird. Ob Sparplan, Rentenversicherung oder andere Anlageform: Aus dem Kapital wird die zu
erwartende monatliche Rentenhöhe kalkuliert.
Sofern die Garantien den Anforderungen entsprechen, ist nichts
zwingend zu ändern. In allen anderen Fällen ist angeraten zu
überprüfen, wie die zukünftige Rentenstrategie gestaltet werden
soll. Zum Beispiel, ob die niedrigere Rente durch andere Ersparnisse
ergänzt oder wie zusätzlich Geld angespart werden kann.
Fazit: Fast jeder Selbstständige oder Geschäftsführer muss mit
erheblichen Minderungen seiner Rente rechnen, wenn nicht
schnell gegengesteuert wird. Aus dem Grund sollte mit einer
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Die Jungen Solisten im Studiengang Kronberg Academy Master
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Von der Chance, großen
Talenten auf die Finger zu schauen
Kronberg (kb) – Ein ganzes Jahr vergeht,
und keinem fallen sie in Kronberg auf. Jeden
Frühsommer aber kommen sie ganz groß raus:
Die „Jungen Solisten“, die an der Kronberg Academy für den Studiengang „Kronberg Academy
Masters“ eingeschrieben sind und in dem Fachwerkstädtchen am Rand des Taunus auch leben.
In diesem Jahr zeigen sie wieder vom 11. bis
15. Mai mit Werken quer durch die klassische
Musik ihr Können. Und da sich die zwanzig
Geiger, Bratscher und Cellisten fünf Tage lang
auf der Bühne den Bogen buchstäblich in die
Hand geben, wird aus den Examenskonzerten der angehenden internationalen Solisten ein
junges Festival. Die irische Geigerin Mairéad
Hickey, die Bratscherin Ziyu Shen aus China
und der japanische Geiger Kaoru Oe erspielen
sich Mittwoch, 11. Mai ab 18 Uhr mit jeweils
einstündigen Konzerten ihren Kronberg Academy Bachelor. Die Konzerte finden im kleinen
Saal der Hochschule für Musik und Darstellende
Kunst in Frankfurt, Eschersheimer Landstraße
29-39, statt. Die Frankfurter Musikhochschule
ist seit Einrichtung dieses Bachelor- und Masterstudienganges für Streicher-Solisten im Jahr
2008 Kooperationspartner der Kronberg Academy. Donnerstag, 12. Mai, trifft sich das Prüfungskomitee dann in der Stadthalle Kronberg,
wo ebenfalls ab 18 Uhr die niederländische Cellistin Ella van Poucke und die Südkoreanerinnen
Anna Lee an der Geige und Hayoung Choi am
Cello ihr Master- und ihr Bachelorexamen able-
gen werden.Ab Freitagnachmittag wird exquisiter Musikgenuss noch mit dem Ambiente der
ehemaligen Villa Bonn in der Katharinenstraße
7 in Kronberg geadelt. Im intimen, holzgetäfelten Kronberger Rathaussaal lassen sich vierzehn
weitere Junge Solisten auf die Finger schauen.
Einige unter ihnen, wie der deutsche Cellist Benedict Kloeckner, die südkoreanische Geigerin
Dami Kim oder auch der Bratschist Georgy
Kovalev aus Georgien, geben nach vielen Jahren
Studium an der Kronberg Academy ihr musikalisches Farewell. Aber auch die anderen Jungen
Solisten, die am Wochenende auftreten, wird
man nicht mehr lange so nah erleben können.
Die Cellisten Aurélien Pascal, Pablo Ferrández,
Bruno Philippe, Kian Soltani, Anastasia Kobekina, die Geiger Marc Bouchkov, Irène Duval und
Fumika Mohri sind bereits im Graduiertenstudium, dem Kronberg Academy Further Masters
Studies, und bereiten sich auf den Sprung in die
großen internationalen Konzertsäle vor.
Die Konzertprogramme sind im Internet unter
www.kronbergacademy.de einsehbar. Am 11.
Mai ist der Eintritt kostenlos. Die Konzerte,
die vom 12. bis 15. Mai stattfinden, kosten 10
Euro. Die Karten sind montags bis freitags von
10 bis 15 Uhr telefonisch unter 783377 oder im
Kartenbüro der Kronberg Academy, FriedrichEbert-Straße 6 (Recepturhof) erhältlich. Karten
können auch per Fax an 783399, per E-Mail an
[email protected] oder online unter
www.kronbergacademy.de bestellt werden.
Abbildung zeigt Sonderausstattung
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Seite 6 - KW 18
Kronberger Bote
Mittwoch, 4. Mai 2016
Über 900 begeisterte Genießer erleben erfolgreiche Messe-Premiere
Kronberg (pu) – „Wer nicht wagt, der nicht
gewinnt!“ Diese Redewendung bewahrheitete
sich einmal mehr am letzten Samstag. Von einer gehörigen Portion Mut zum Risiko seitens
der Veranstalter, der Taste-ination Lars Bender
& Michael Radtke GbR und der unterstützenden städtischen Wirtschaftsförderung, war im
Vorfeld der 1. Kronberger Genuss-Messe die
Rede gewesen, doch ihr Mut wurde belohnt.
Am Ende des Tages hatten 940 Besucher
die zehnstündige Premiere mit insgesamt 39
Ausstellern in der Stadthalle miterlebt. Bereits
am frühen Abend einstimmiger Tenor, den
der Gesellschaft ausgemacht. Davon inspiriert und motiviert hat sie Ende letzten Jahres
Deutschlands erste vegane Genussmanufaktur
für Konfekt, Tafeln und Kakao-Spezialitäten
„Das Bernsteinzimmer – Raum für Genuss“ in
Wuppertal eröffnet.
Bei ihr ist Handarbeit ebenso oberstes Gebot,
wie bei Ioannis Dakos von der Manufaktur Avlona mit Sitz in Hofheim. „Unser griechisches
Familienunternehmen existiert bereits in der
fünften Generation, unsere Qualitätssicherung
wird durch meine 94-jährige Großmutter gewährleistet, die mit all ihrer Erfahrung auf den
monen, beispielsweise in Meersalz eingelegt,
einer marrokanischen Spezialität. „Durch das
Salz werden die Bitterstoffe entfernt, sodass
die Zitrone fast süß schmeckt. Bestreichen Sie
damit mal ihr Grillfleisch – ein Traum“, so ihr
spezieller Tipp und mit dieser appetitanregenden Überleitung ging es flugs zu den Grillern
und Caterern oder zum einladenden Café auf
der Bühne mit verführisch duftendem selbst
gebackenem Kuchen. Auch hier griff der eine
oder andere gerne noch einmal zu und fütterte
anschließend die aufgestellte Spendendose der
Bärenherz-Stiftung.
anstalter zusehends. Wohin der Blick auch
schweifte, an den Ständen wurde probiert und
gefachsimpelt. Ob veredelter Käse aus dem
Rheingau oder Käsespezialitäten aus Unterfranken, Südafrikas „kleine Juwelen“ in Form
von Wein, zur Frühlingsküche korrespondierende Weine aus ganz Europa, Deutschland,
Frankreich, Spanien, selbst kreierte Ketchup
und Grillsaucen, handgefertigte Champagner
von kleinen, in Deutschland unbekannten Winzern, Biere und Brauspezialitäten, darunter die
zunehmend den Markt erobernden Craft-Biere
(handwerklich gebraut), Whisky, Gin als neues
Eine Stunde nach Öffnung der Türen freuen sich die Aussteller über reges Interesse.
Fotos: Puck
Der in dieser Region eher wenig bekannte Weinbergpfirsich und dessen Verwendungsmöglichkeiten im Test.
Wie hier am Stand von Heller Pralinen OHG aus Oberursel wurde nicht nur probiert, sondern
auch Ware mit nach Hause genommen
Der elfjährige Max Gräff unterstützt die Bärenherz Stiftung durch den Verkauf selbst genähter Produkte, damit unheilbar kranken Kindern geholfen werden kann.
einer der Standbetreiber auf den Punkt brachte:
„Toll, das ist eine Messe mit Stil, das schreit
nach Wiederholung!“ Herausgehoben wurden
insbesondere sowohl die perfekte Organisation
als auch die freudige Überraschung „über ein
angenehmes, interessiertes und kauffreudiges
Publikum und die begeisternde Atmosphäre“.
Die Besucher wiederum honorierten das breite
Spektrum des Angebots, ließen sich ein auf
außergewöhnliche Kreationen und Kombinationen, trendige Neuerungen und zahlreiche
Nischen-Produkte, ganz gleich, ob aus dem
Traditionshaus oder dem neu gegründeten Familienunternehmen und erfuhren ganz nebenbei, sofern das Gespräch gesucht wurde, vieles
über Leidenschaft, Kreativität und Liebe zum
Produkt, die das Thema „Genuss“ so mitreißend erlebbar macht.
Wandel in der Gesellschaft
„Gerade die Generation der 20- bis 40-Jährigen
ist meiner Beobachtung zufolge im Begriff
Dinge anders wertzuschätzen. Dies spiegelt
sich in zunehmendem Maße wider durch eine
Abkehr von der Massenproduktion hin zur
Suche nach Außergewöhnlichem“, hat beispielsweise Solveig Klein einen Wandel in
Punkt genau per Hand und Auge den besten
Erntetag für unsere Oliven herausfindet, damit
unser Öl später durch seine fruchtige Note
begeistert.“ Auch die geernteten Pistazien entsprechen der ersten Güteklasse. Auf eine lange
Historie blickt die seit 1738 existiertierende
Meckatzer Löwenbräu Benedikt Weiß GmbH
zurück. Seit einiger Zeit erobert das Allgäuer
Sonntagsbier nach den Worten des Gebietsverkaufsleiters Markus Seitz zunehmend die Herzen der Gerstensaftliebhaber außerhalb Bayerns, was sowohl an der wachsenden Nachfrage
nach Bier und Brauerei-Besichtigungen als
auch am wachsenden Fanclub abzulesen sei.
„Bei mir wird das mediterane Lebensgefühl
großgeschrieben“, lud Elke Heselmeyer unter
der Firmierung „Porta Vagnu“ zum Testen ihrer mitgebrachten Weine, Olivenöle, Delikatessen, Süßigkeiten und Gebäck aus der TosKana
ein. Auch sie arbeitet nur mit kleinen Familienunternehmen zusammen, um „Neues und
Interessantes zu bieten, dass es nicht an jeder
Ecke gibt“. Ihre direkte Nachbarin Dr. Armgard Müller-Kicherer von „Zitronen Traum“
weckte passend zur angebrochenen Frühlingsund Grillzeit die Lust auf Zitronen und Li-
Genuss für den guten Zweck
Zu einem fleißigen Spendensammler für die
Stiftung zählt der erst elfjährige Max Gräff
aus Wiesbaden. Vor einigen Jahren durch die
Krebserkrankung eines Klassenkameraden sensibilisiert, reifte in ihm der Entschluss, selbst
etwas für in Not geratene Kinder tun zu wollen.
Gesagt, getan. Seit dem Besuch eines Nähkurses fertigt er Kissen, Decken, Schlüsselanhänger und vieles mehr an und spendet den Erlös
aus dem Verkauf an Bärenherz. „Im letzten
Jahr habe ich knapp 4.000 Euro zusammenbekommen, in diesem Jahr sind es jetzt schon
2.000 Euro“, verriet er mit leuchtenden Augen.
Unterstützt wird er von Mutter Sabine und
seiner kleineren Schwester Anna. Mittlerweile
hat sich sein großes Engagement herumgesprochen. Stoffspenden oder reduzierte Stoffpreise
wären für ihn eine große Unterstützung. Weitere Informationen unter www.maxundanna.
com „Von Kindern für Kinder gemacht“ und
auf Facebook.
Von Käse bis Bier
Mit zunehmender Messedauer und positiven
Rückmeldungen von Besuchern und Ausstellern entspannten sich die Gesichter der Ver-
Trendgetränk, Rum, aquionisiertes Trinkwasser als Basis zur Gesundheitsförderung, Produkte mit Weinbergpfirsisch, Marillenprodukte
aus der Wachau oder mazedonisches Gebäck
samt Reisekataloge bis hin zur abschließenden
Zigarre, um nur einiges zu nennen, dazu die
von allen gelobten unterschiedlichen Tastings –
die Mischung dieser kleinen, aber feinen Messe
war ganz nach dem Geschmack des Publikums,
das sich nicht lange bitten ließ, um den GenussErlebnissen auf die Spur zu kommen.
Zweite Auflage fix
„Ich bin sicher, der Versuch lohnt sich, Kronberg hat ein Publikum, das für Genuss steht und
das ist gleichzeitig Werbung für die Burgstadt
und darüber hinaus“, hatte Schirmherr und
Landrat Ulrich Krebs zu Beginn der Veranstaltung gesagt. Er sollte recht behalten.
Motiviert vom Premierenerfolg haben die Veranstalter die Stadthalle bereits für das nächste
Jahr gebucht. Der Anregung der Standbetreiber Rechnung tragend, eine Ausweitung auf
zwei Tage wäre für Anreisende stressfreier zu
stemmen, kann man sich für die 2. Kronberger
Genuss-Messe den 29./30. April 2017 schon
mal im Kalender dick anstreichen.
„Frauen vernetzt“ wählt Vorstand und plant die Zukunft
Kronberg (kb) – Der Vorstand von „Frauen vernetzt Forum – für Beruf und Bildung“
lädt alle Mitglieder Mittwoch, 18. Mai zur
Jahreshauptversammlung ins Rathaus ein.
Beginn der Sitzung ist um 16 Uhr. Auf der
Tagesordnung stehen der Bericht des Vorstandes, Kassenbericht, Kassenprüfungsbericht, Berichte von Beauftragten in anderen
Organisationen, sowie die Neuwahl des
Vorstandsteams. Vorschläge zur Tagesordnung können in Schriftform, per E-Mail
oder mündlich bei den Teammitgliedern
oder bei Ilse Oppermann, Frankfurter Straße 8A, Telefonnummer 06173-940537, bis
zum 15. Mai eingereicht werden.
Da ein Teil der Damen aus dem Vorstand
ausscheiden wird, sind alle Mitglieder aufgerufen, sich Gedanken zu machen, wie
die Vorstandsarbeit weitergehen soll. „Wir
wünschen uns tatkräftige Nachfolgerinnen,
die sich für die berechtigten Interessen
der Frauen einsetzen und diese auch umsetzen wollen“, erklärt Ilse Oppermann
für den Vorstand von „Frauen vernetzt“.
Erfreulicherweise hätten einige Vereinsmitglieder bereits signalisiert, dass sie sich
an der Vorstandsarbeit beteiligen wollen.
„Gemeinsam sind wir stark!“ Aus diesem
Grund sollen möglichst alle Mitglieder
an dieser Jahreshauptversammlung teilnehmen, damit eine Lösung für die Zukunft
von „Frauen vernetzt“ gefunden werden
kann. Gäste, die „Frauen vernetzt“ kennenlernen möchten oder Damen, die an der
Mitarbeit Interesse haben, sind ebenfalls
herzlich willkommen.
Mittwoch, 4. Mai 2016
Kronberger Bote
KW 18 - Seite 7
Gidon Kremer erinnerte an Slava und seinen Kampf für Gerechtigkeit
Kronberg (pf) – Bereits zum neunten Mal
hatte die Kronberg Academy am 27. Mai,
dem Todestag des großen Cellisten Mstislav
Rostropovich, zur Verabredung mit Slava
eingeladen. Wegen des Wetters konnte sie
dieses Jahr nicht im Schulgarten stattfinden,
an der Büste des berühmten Musikers, der
Kronberg zur „Welthauptstadt des Cellos“
erklärt hatte. Aber auch in der Stadthalle fanden sich wie in jedem Jahr wieder zahlreiche
Musikfreunde jeden Alters ein, füllten die
Stuhlreihen, saßen auf den zur Seite geschobenen Tischen, standen dicht gedrängt an
den Wänden, vor der Tür im Foyer und die
jüngsten saßen auf dem Boden vor dem Podium, wo die Limburger Domsingknaben unter
der Leitung von Domkapellmeister Andreas
Bollendorf mit zwei Chorsätzen die Gedenkstunde eröffneten. Schon zum zweiten Mal
war der Chor aus diesem Anlass nach Kronberg gekommen. Es sei gute Tradition, dass
ein Jugendchor die Verabredung mit Slava
eröffnet, sagte Raimund Trenkler, als er die
Gäste begrüßte. „Als eine der größten Musikerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts
fordert Mstislav Rostropovich die Musikwelt
und uns bis heute heraus, stachelt uns an und
ermutigt uns, vorwärts zu denken“, betonte
er. „Musik muss lebendig bleiben. Das gelingt, wenn wir die Jugend fördern, ihnen
die richtigen Werte mitgeben.“ Zu den großen Musikerpersönlichkeiten unserer Zeit,
der ebenso wie Rostropovich der Kronberg
Academy eng verbunden ist und wie jener
ihrem künstlerischen Beirat angehört, zählt
auch der Geigenvirtuose Gidon Kremer, der
in diesem Jahr die Ansprache hielt. „Ein
Anlass für Erinnerungen und Gedanken“,
meinte er und bekannte lächelnd, er fühle
sich ohne seine Geige etwas nackt, er sei
kein Mann der Worte, sondern der Töne.
Rostropovich nannte er einen großen Künstler, den er bewundert, mit dem er zusammen
gespielt und viele Gespräche geführt habe,
der Solschenizyn einsetzte, hätten sich viele
seiner Freunde über seinen Mut gewundert,
sich mit einem ganzen Staat anzulegen. Als
er ihn darauf ansprach, habe Rostropovich
geantwortet: „Ich befürchte nichts, ich schlafe einfach besser.“
Der britische Cellist Steven Isserlis spielte im Anschluss des Festaktes zum Gedenken an
Mstislav Rostropovich.
Foto: Truchsess
eine Persönlichkeit, die mit ihrem Kampf
um Gerechtigkeit Maßstäbe gesetzt habe,
wie es vor ihm Musiker wie Pablo Casals,
Yehudi Menuhin und Leonard Bernstein
taten. Als er sich seinerzeit in einem Brief an
die Sowjetregierung für seinen Freund, den
in Ungnade gefallenen Schriftsteller Alexan-
Kremer nannte dies ein Bekenntnis zur
Wahrheit. Reine Töne zu finden sei oft
schwierig. „Aber sie lassen sich finden.“
Wer traue sich heute, fragte er, solche Töne
gegen die herrschende Macht zu finden im
Einsatz für die, die Schutz brauchen. Viele
spielten stattdessen lieber mit dem Staat und
der Macht, seien Mitläufer, weil es bequemer
ist. Für Slava hatte der Brief damals Konsequenzen. Er durfte nicht mehr in Konzerten
spielen. Dafür ging er als Dirigent mit einem
Studentenorchester auf Tournee, spielte in
seiner Heimatstadt Baku, in Vilnius und gab
sein Abschiedskonzert im Moskauer Konservatorium ehe er Russland verließ. Und
alle, die damals dabei waren wie er, seien
erschüttert gewesen von der emotionalen
Kraft, die er ausstrahlte. „In seinem Handeln
und in seinem Spiel war so viel Wahres.“
Als er sich einige Jahre später selbst mit dem
Gedanken auseinandersetzte, die Sowjetunion zu verlassen, und mit Slava darüber diskutierte, habe dieser ihm erklärt: „Verstehst
du denn nicht: mit dem Tiger spielt man kein
Schach.“ Auch wenn sie nicht immer einer
Meinung gewesen seien - wenn sie miteinander Musik machten, herrschte Harmonie.
„Wir kommen und gehen - die Musik ist es,
die ewig bleibt.“ Den Festakt beschloss der
britische Cellist Steven Isserlis mit der Sarabande aus der Cellosuite Nr. 3 von Johann
Sebastian Bach. Dabei saß er zwar nicht
auf dem Stein vor der Büste - das hätte sein
Cello nicht mitgemacht - aber sein Name
wird demnächst an dem Stein angebracht,
um daran zu erinnern. Mit dem Abschlusskonzert des Kammermusikprojekts „Chamber Music Connects the World“ mit dem
Geiger Christian Tetzlaff, der gemeinsam
mit „Juniors das Streichsextett D-Dur op.10
von Erich Wolfgang Korngold spielte, und
Steven Isserlis, der mit den beeindruckenden Nachwuchsmusikern Felix Mendelssohn
Bartholdys Streichquintett Nr. 2 B-Dur op.87
aufführte, klang der Abend aus.
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Gerade am Wochenende bereitet es in der Regel besonderes
Vergnügen, die Zutaten für Mahlzeiten in Ruhe einzukaufen,
das Angebot an frischer Ware sorgfältig zu sondieren und
den einen oder anderen Tipp mit nach Hause zu nehmen.
So hilft auch der Eschborner Familienbetrieb „Obst, Gemüse
und Südfrüchte März“ bei Fragen wie „Welcher Spargel eignet sich am besten für die Zubereitung einer Suppe?“ oder
„Welche Kartoffelsorte sollte ich für die Herstellung selbst
gemachter Kartoffelknödel wählen?“ stets gerne weiter und
kann dabei auf langjährige Erfahrung zurückgreifen. „Unsere Familienfirma existiert mittlerweile in der 5. Generation“,
berichtet Ralf März stolz. Zunächst zum Stamm beim Großmarkt in Frankfurt zählend, setzte sein Vater Martin 1972 einen Meilenstein in der Betriebshistorie als Mann der ersten
Stunde und Mitbegründer der Wochenmärkte in Eschborn
und Schwalbach. In Kronberg ist die Familie nunmehr seit
gut eineinhalb Jahren dabei und begeistert seitdem mit Ware
mit Frischegarantie von Ananas bis Zuckermelone. Der Erfolg
kommt nicht von ungefähr. „50 Prozent unserer Produkte wie
Erdbeeren, Spargel, Salat, Frühlingszwiebeln, Gemüse, Kartoffeln und vieles mehr beziehen wir direkt vom Erzeuger und
damit hier aus der Region, die Südfrüchte kommen aus dem
Frischezentrum“, unterstreicht der Gemüsehändler.
Mittwochs ist der Obst- und Gemüsestand der Familie März
von 8 bis 18 Uhr auf dem Wochenmarkt in Eschborn zu finden, freitags von 8 bis 18.30 Uhr in Schwalbach und als letztes steht jeden Samstag die Burgstadt auf der Agenda, wo
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Seite 8 - KW 18
Kronberger Bote
Mittwoch, 4. Mai 2016
SPD möchte KSA um Thema
Integration erweitern
Die ehemalige Bürgermeisterin von Aberystwyth stattete auch dem Kronberger Bürgermeister einen kurzen Besuch ab: V.l.n.r.: Chris Kolczak, Klaus Temmen, Carol Ann Kolczak und
Jürgen Odszuck.
Foto: privat
Ehemalige Bürgermeisterin von
„Aber“ feiert mit Fritz Pratschke
Kronberg (kb) – Gern gesehene Gäste im
Kronberger Rathaus: Carol Ann Kolczak,
ehemalige Bürgermeisterin von Kronbergs
walisischer Partnerstadt Aberystwyth und ihr
Mann Chris statteten Bürgermeister Klaus
Temmen und Erstem Stadtrat Jürgen Odszuck vor einer Woche einen kurzen Besuch
ab.
Die Kolczaks waren anlässlich des 80. Geburtstages von Friedrich „Fritz“ Pratschke
in den Taunus gereist. Pratschke ist Initiator
der Städtepartnerschaft zwischen Kronberg
und Aberystwyth sowie Gründungsvater
des Partnerschaftsvereins Kronberg-Aberystwyth und zudem Ehrenbürger der Stadt
Aberystwyth.
„Wir haben uns über den Besuch von Carol
und Chris riesig gefreut und sie gerne im
Bürgermeisterzimmer empfangen“, so Temmen und Odszuck. Man habe gemeinsame
Erinnerungen ausgetauscht und auch schon
einen Blick auf das kommende Jahr geworfen, denn 2017 wird die Städtepartnerschaft
zwischen Kronberg und Aberystwyth 20 Jahre alt. Entsprechende Feierlichkeiten seien
bereits in Vorbereitung.
Frühlingsballtänzer sorgen für
Frühlingswetter
Kronberg/Oberursel (kb) – „Mit diesem
Ball soll die Wetterwende kommen, ab sofort
beginnt der Frühling“ versprach Tanzschulenchef Holger Pritzer bei seiner Begrüßung
zum traditionellen Tanz in den Mai in der
Stadthalle in Oberursel, es müsse nur fleißig getanzt werden, dann würde schon ab
morgen das Wetter besser. Die Gäste gaben
alles, vom ersten Tanz bis zur letzten Runde
war die Tanzfläche gefüllt mit den „Tanzwütigen“ aus der Region.
Schokoladen-Marien- und Maikäfer auf den
Tischen, eine schön dekorierte Bühne sorgten schon für erste Frühlingsgefühle und die
ausgezeichnete Band „Happyness Voice“
startete mit „Walking on sunshine“. Die Showeinlagen kamen aus der Taunus-Tanzschule: Unter anderem die Hip-Kids, 24 Kids im
Alter von acht bis zehn Jahren tanzten zum
Opening eine fetzige Hip-Hop-Show, direkt
im Anschluss sorgten Mellis Dancers, eine
Gruppe von über 30 Tänzerinnen von neun
bis 20 Jahren für Gänsehautgefühle mit ihrer
fantastischen Michael-Jackson-Show. Farbige, blinkende LED-Handschuhe im plötzlich
abgedunkelten Saal brachten den ersten stimmungsvollen Höhepunkt der Nacht. Die Stargäste des Abends waren allerdings Peter Hölters und Martina Schürmeyer, angekündigt
als „Europas authentischstes Tangopaar“.
Sie zeigten viele Facetten des argentinischen
Nationaltanzes und faszinierten die Zuschauer mit ihrer unglaublichen Ausstrahlung,
Präsenz, Körperhaltung und vor allem virtuoser Fuß- und Beinarbeit. Milonga, Tango
Nuevo, Tango Vals – schöner kann Tango
Peter Hölters und Martina Schürmeyer beim
Tango Argentino
Foto: privat
nicht sein. Um Mitternacht sangen alle Gäste
„Der Mai ist gekommen, die Tänzer schreiten
aus“, verteilten Frühlingsbussis und stürmten
wieder die Tanzfläche bis 1.30 Uhr. Offenbar
wurde ausreichend viel getanzt an diesem
Abend, denn das Versprechen von Holger
Pritzer zum Beginn des Balles: „Es wird jetzt
Frühling“ traf ja bereits am nächsten Tag
tatsächlich ein …
Ingeborg Strauß ist neue Vorsitzende
des Seniorenbeirats
Kronberg (mw) – Nachdem Dr. Rolf Otto
nach bestehender Satzung wegen möglicher
Interessenkollision den Vorsitz im Seniorenbeirat abgeben musste, weil er für die KfB
im Ortsbeirat Oberhöchstadt kandidiert, traf
sich das Gremium in einer außerplanmäßigen Sitzung, um einen neuen Vorstand zu
wählen. Dem Wunsch eines Mitglieds, den
Seniorenbeirat komplett aufzulösen, um ihn
danach möglicherweise über Wahlen wieder
ganz neu zu installieren, wurde nicht entsprochen. Statt dessen entschieden sich die Se-
niorenbeiratsmitglieder mehrheitlich dafür,
Ingeborg Strauß den Vorsitz zu übergeben.
Zu ihrem Stellvertreter gewählt wurde Gian
Franco Bernardini, das Amt des Schriftführer
hat, wie bereits zuvor, Svat Krumnikl inne.
Der Seniorenbeirat besteht nun formal aus
sieben Personen. „Die Website der Stadt ist
noch nicht auf aktuellem Stand“, informiert
die neue Vorsitzende, Ingeborg Strauß. Bei
Fragen und Anregungen kann sie gerne unter
der Telefonnummer 06173-640469 kontaktiert werden.
Kronberg. – Auch wenn der Zustrom von
Flüchtlingen nachgelassen hat, sieht die SPD
Kronberg „erheblichen Handlungsbedarf“,
wie der Parteivorsitzende Thomas Kämpfer
feststellt. In Gesprächen mit der neu gebildeten Fraktion sei man übereingekommen und
wolle dies auch in die Koalitionsverhandlungen einfügen, dass das Thema Integration
parlamentarisch dem Ausschuss für Kultur
und Soziales (KSA) zugeordnet werden soll.
Die Schaffung von Plätzen für die Unterbringung von neu der Stadt Kronberg zuzuweisenden Flüchtlingen, die Beschaffung
von Wohnraum für Wohnungssuchende
Kronberger und anerkannte Flüchtlinge, die
Förderung der Integration, die Lösung evtl.
entstehender Problemstellungen auch gegebenenfalls im Zusammenhang mit der Außenstelle der Erstaufnahmeeinrichtung auf
dem Gelände des ehemaligen Schulungszentrums der Deutschen Bank und die Information der Bevölkerung seien Themen,
die im engeren und weiteren Sinne unter das
Stichwort Soziales fallen.
Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung sieht in der Aufgabenerweiterung des Ausschusses die praktikabelste
Möglichkeit, neben den Aufgaben des Magistrats und der Verwaltung, sich parlamentarisch mit der Thematik auseinanderzusetzen.
„Auch wenn natürlich Finanzen sowie Bauen
eng mit der Integrationsthematik in Kronberg
zusammenhängen, sehen wir unter gesellschaftspolitischen Aspekten den KSA als das
geeignetste Gremium an“, äußern Helga Michaelis und Dieter Temmen, die seitens der
SPD-Fraktion in den KSA entsandt werden.
Deshalb sollte die Aufgabenbeschreibung
des KSA in der Hauptsatzung der Stadt um
das Stichwort Integration ergänzt werden.
Wolfgang Haas, stellvertrender Fraktionsvorsitzender der SPD, betrachtet die angestrebte
Aufwertung des KSA als die sachgerechte
Antwort auf den Antrag der FDP, ein zusätzliches Koordinationsgremium zu schaffen.
„Wir brauchen keinen weiteren Kreis, in dem
sich letztendlich wieder dieselben Menschen
mit denselben Themen befassen, sondern wir
wollen ein klares Signal in den politischen
Raum senden, dass Integration ein Kernthema der politischen Arbeit ist. Und diese
findet in den Ausschüssen und nicht in neu
zu schaffenden Foren oder Kommissionen
statt.“ (mw)
Klangvoller Auftakt der
Kulturveranstaltungen auf der Burg
Kronberg (kb) – Drei Konzerte, welche
die Vielfalt der kulturellen Veranstaltungen
auf Burg perfekt repräsentieren, bilden am
Wochenende nach Pfingsten den Auftakt zur
klangvollen burgzeit ‚16.
Freitag 20. Mai ab 20 Uhr bringen „Dhalia‘s
Lane“ die Burgmauern zum Vibrieren. Crissa
Vollert (Gesang), Bozena Woitansky (Geige), Berk Demiray (Gitarre und Gesang)
und Rainer Burgmer (Flöte) nehmen ihre
Zuhörer mit auf eine Klangreise. Zur Freude
aller Fans ist bei diesem Konzert Bergo Ibrahim als Gast-Percussionist wieder dabei. Der
Zauber der „Celtic Music“ mit ihren traumhaften Balladen und mitreißenden Tänzen
verschmilzt mit gefühlvollen Eigenkompositionen und mittelalterlichen Elementen zu
einem Klangbild, das sich durch einen ganz
eigenen Stil auszeichnet. Einzigartige Interpretationen deutscher Volkslieder sowie Gedichtvertonungen bereichern das Repertoire
dieser Ausnahmeformation ebenso wie Weltmusikelemente in unverwechselbarer Art und
Weise. Die Musik von „Dhalia‘s Lane“ ist
beherzt, feurig und tiefgründig, gemacht von
Musikern, die in ihrem Innersten ihre Musik
leben und auf wunderbare Weise zusammengefunden haben. Das Konzert beginnt um 20
Uhr. Der Eintritt beträgt 12 Euro. Samstagabend, 21. Mai haben die Studierenden der
Internationalen Opern- und Singakademie
Bad Schwalbach für ihren Auftritt auf der
Bühne im Terracottasaal gewählt. Die Akademie ist bereits zum elften Mal auf der Burg
zu Gast. Die Mitwirkenden unter der Leitung
von Romana Vaccaro können mit einem
begeisterten Stammpublikum rechnen, dem
sie ihren bunten Melodienstrauß aus Oper,
Operette und Musical überreichen. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, die Karten kosten
12 Euro.
Sonntag, 22. Mai gehen die „Texte und Töne zur Teezeit“ in ihre dritte Spielzeit. Die
„Teezeit“ bietet in diesem Jahr fünf ebenso
unterhaltsame wie anspruchsvolle Nachmittage unter dem Titel „Con Amore“. Laurie
Reviol (Sopran), Melinda Paulsen (Mezzosopran) und Suzanne Reeber (Klavier) lassen
in ihrem moderierten Konzert „Die Boten der
Liebe“ Liebeslieder aus vier Jahrhunderten
von Henry Purcell über Johannes Brahms bis
Amy Beach und Francis Poulenc erklingen.
Die „Teezeit“ beginnt um 17 Uhr. Der Tee,
den die Teestube Kronberg in der Pause
kredenzt, Sandwich und Gebäck sind im Eintrittspreis von 15 Euro enthalten. Wer bis einschließlich 21. Mai ein Teezeit-Abonnement
erwirbt, zahlt pro Veranstaltung nur 12 Euro.
Es wird dem Publikum gefallen, dass mit
dem neu organisierten lokalen Vorverkauf
keinerlei Gebühren mehr anfallen. Karten
für die Konzerte gibt es ab sofort an der
Burgkasse (zu den üblichen Öffnungszeiten),
in der Kronberger Bücherstube (FriedrichEbert-Straße 5) und in der Teestube Kronberg (Posthauspassage am Berliner Platz).
Wem es nicht möglich ist, die Karten vor
Ort zu erwerben, kann über das Burgbüro
telefonisch unter 06173-7788 (gegebenenfalls Anrufbeantworter) oder per E-Mail an
[email protected] eine Bestellung aufgeben. Die reservierten Karten liegen
an der Tages- beziehungsweise Abendkasse
bereit. Bis 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn nicht abgeholte Karten gehen in den
freien Verkauf.
EFC: Torreiches Unentschieden bei
Teutonia Köppern
Kronberg (kb) – In der Kreisoberliga Hochtaunus kam es im Duell der Tabellennachbarn
SV Teutonia Köppern und EFC Kronberg zu
einem abwechslungsreichen und leistungsgerechten 3:3 Unentschieden.
In einem erstklassigen Spiel erwischten die
Gastgeber den besseren Start und hatten
bereits in der 5. Minute durch Esposto eine
Großchance, die aber von EFC-Schlussmann
Marcel Dumann glänzend pariert wurde. Keine Chance hatte er jedoch in der 30. Minute
beim Führungstor der Teutonen, dass Heiner
per Direktabnahme nach einem Eckball erzielte. Nur fünf Minuten später erhöhte Kötter per Kopf auf 2:0 für Köppern. Der EFC
zeigte sich aber keineswegs geschockt und
kam noch vor der Pause nach einer Ecke von
Marius Becher zum Anschluss, als Manuel
Dogru ebenfalls per Kopf erfolgreich war.
Nach einer Flanke von Becher erzielte Robin
Krug in der 55. Minute den Ausgleich, ehe
Marius Becher selbst per Foulelfmeter (75.)
das Spiel komplett drehen konnte. Köpperns
Steuer hatte Robin Krug gefoult und musste
nach der Ampelkarte vom Platz. Den nicht
unverdienten Ausgleich für Köppern erzielte
Christian Franz zehn Minuten vor dem Ende
zum 3:3-Endstand. Am Rande des Spiels
wurde bekannt, dass Torhüter Marcel Dumann den EFC zum Saisonende verlässt und
zum Gruppenligisten SC Dortelweil wechselt.
Der EFC spielte mit: Dumann; Sergio. Both,
Steier, Dogru, Würges, Krug, Elsner, Becher,
Oukouis, Janson, Torsiello (Krüger, M. Holland-Nell). Die zweite Mannschaft des EFC
gewann ihr Spiel bei der zweiten Mannschaft
von Teutonia Köppern mit 3:0 Toren und
konnte damit ihren hervorragenden 3. Platz
in der Kreisliga A festigen. Dreifacher EFCTorschütze war Daniel Hitzges.
Vorschau: Sonntag, 8. Mai empfängt der
EFC den Tabellenachten SGK Bad Homburg. Spielbeginn auf dem Sportplatz Am
Waldschwimmbad ist um 15 Uhr. Das Vorspiel bestreitet die 2. Mannschaft des EFC
ab 13.15 Uhr gegen die FSG Niederlauken/
Laubach.
Mittwoch, 4. Mai 2016
Kronberger Bote
KW 18 - Seite 9
Kung Fu Prüfungen Oberhöchstadt
waren erfolgreich
Muttertag im Opel-Zoo mit der
Eastend Jazzband
Vergangenen Sonntag nutzten einige Schüler vom Sonnenfaust Kung Fu Oberhöchstadt,
um an einer Gurtprüfung teilzunehmen. Über 30 Kinder und Erwachsene hatten die Möglichkeit, sich auf ihr Können und ihren Wissenstand testen zu lassen und somit den nächsten Erfahrungsgrad – die nächste Gürtelfarbe – zu erreichen. Und dies ist auch geglückt.
Meister Scheepers und die Beisitzer Selina Drews und Andreas Oest waren von den tollen
Leistungen begeistert und konnten an alle Urkunden verteilen. Dadurch rücken nun einige
Sportler in die nächsten Trainingsgruppen auf und es ist wieder Platz für neue Anfänger.
Interessierte können sich jederzeit an Telefon 0172-5277335 wenden oder auf www.sonnenfaust.de weitere Informationen bekommen.
Foto: privat
Jazzmusik, Swing und Soul im Opel-Zoo, das können die Zoobesucher auch dieses Jahr am
Muttertag wieder auf der Freifläche vor dem neuen Zoorestaurant „Sambesi“ genießen.
Auf Initiative des Fördervereins „Freunde und Förderer des Opel-Zoo“ spielt hier kommenden Sonntag, 8. Mai von 11 bis 15 Uhr die Eastend-Jazzband. Während die „Großen“
dazu am Stand des Fördervereins einen Sekt genießen und sich über aktuelle Förderprojekte informieren können, haben Kinder die Möglichkeit, Buttons mit Tiermotiven selbst
herzustellen.
Die zahlreichen Muttertiere im Opel-Zoo zu erkennen, ist auf den ersten Blick nicht immer
einfach. Doch wer bei einem Rundgang genauer hinschaut, wird viele Jungtiere entdecken
können. Denn nicht nur bei den Giraffen, Elenantilopen und den Roten Riesenkängurus gab
es in der letzten Zeit Nachwuchs, der nun – zumeist in der Nähe der jeweiligen Mutter – in
immer weiteren Kreisen sein neues Umfeld erkundet.
Foto: Opel-Zoo
Samstag, 21. Mai 2016
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Telefon 069 316730
Anmeldung:
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AirlebnisTage
Muttertag am Airport
Eine Liebeserklärung an alle Mütter dieser Welt
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Live vor Ort HIT RADIO FFH on Tour mit Moderator Felix Moese
Musik mit der „King Kamehameha Club Band“ und „Celebration“
Backvergnügen für Kinder mit Starkoch Mirko Reeh
Beauty-Meile für Mütter
„SkyLine-Garden“ mit sommerlicher Atmosphäre
Spiel und Spaß für die ganze Familie
Gewinnspiel-Rallye mit tollen Preisen
Vier Stunden gratis Parken (Parkhäuser: P2, P3, P8, P9)
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Sonnta
8. Mai
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Do. – Sa. bis 22 Uhr geöffnet.
4.500 kostenlose Parkplätze.
Seite 10 - KW 18
Kronberger Bote
Mittwoch, 4. Mai 2016
Kita Pusteblume erweitert
„Grünes Abenteuerland“
Kronberg (kb) – Die Kindertagesstätte
„Pusteblume“ hat bereits im letzten Jahr
ihre Bildungsbereiche: „Im Lebenstheater“ (Rollenspiel und Übung des täglichen
Lebens), „Phantasie beflügelt“ (Kunst,
Kreativität und Wortwerkstatt), „Baumeister der Zukunft“ (Bauen, Konstruieren
und Mathematik) und das Bistro „Kaffeeklatsch“ in den Sommermonaten ins
„Grüne Abenteuerland“ (Außengelände
der Kita) verlegt.
Die Kinder konnten „spielen wie früher“.
Kinder und Erzieher/innen hatten sehr
viel Spaß und Freude in dieser Zeit, deshalb hat sich die Kita dazu entschieden,
dies in ihr pädagogisches Konzept aufzunehmen. Dazu fand kürzlich ein Aktionsnachmittag in der Kindertagesstätte
statt. Um den Kindern noch mehr Spaß
und Spielmöglichkeiten bieten zu können,
stellten die Erzieher/innen gemeinsam mit
Eltern und Kindern verschiedene Spielelemente für das Außengelände her. Eingeladen waren alle Eltern, Großeltern und
Freunde, die mit den Kindern und dem
Team gemeinsam werken wollten.
Bei sonnigem Wetter trafen sich viele
Eltern, Großeltern und Kinder im Garten
der Kita. Kaum angekommen machten
sich alle mit viel Spaß und Engagement
an die Arbeit. Es sind zwei Schiffe, ein
Verkaufsstand, eine Outdoor-Kinderküche, ein Musikelement und zwei Zelte
entstanden. Zwischendurch konnten sich
alle „Arbeiter“ mit Brezeln, Kuchen und
Getränken stärken.
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Therapie- & Gesundheitszentrum
Dentl erstrahlt in modernem Design
Das Therapie- & Gesundheitszentrum Dentl besteht seit 1977 in Kronberg und befindet sich
seit 1993 in den großzügigen Räumen des Altkönig-Stifts.
Sowohl im regionalen Einzugsgebiet, als auch
darüber hinaus genießt es eine hohe Wertschätzung. Nach 17 Jahren gemeinsamer Führung der Unternehmen hat nun Patrick Dentl
zum Anfang dieses Jahres von seinem Vater,
Michael Dentl offiziell diese übernommen und
komplett modernisiert. „Auf 700 Quadratmetern wurde eine moderne und ansprechende
Praxisatmosphäre geschaffen, in der Patienten mit innovativen Geräten unter Anleitung
kundiger und kompetenter Fachkräfte eine
Behandlung zuteil wird, die dem heutigen Wissensstand und den aktuellen Therapiemöglichkeiten entspricht“, erklärt der Physiotherapeut
Patrick Dentl. Die elf Therapeuten, allen voran
Patrick Dentl (oben im Bild mit einem Teil des
Teams), haben sich in nahezu allen Bereichen
physiotherapeutischer Anwendungen ausbilden lassen und können ihre Erfahrungen ebenso gut im postoperativen Bereich wie in akuten
Krankheitsstadien einsetzen.
Das besondere Augenmerk gilt einer hochqualifizierten Betreuung im gesamten Therapiebereich, die das ganze Team vorbildlich
umzusetzen weiß. „Wir haben uns auf die Bedürfnisse der Patienten eingestellt und bieten
das gesamte Spektrum modernster Behandlungsmethoden an.“ Dentl zählt auf: Manuelle
Therapie, PNF, Cranio Sacrale Therapie, CMD,
Massagen, Fußreflexzonenmassagen, Lymphdrainage, Fango Packungen, Elektrotherapie,
Chiropraktik, Soft-Lasertherapie, Med. Muskelaufbautraining, Magnetfeldtherapie, Faszien
Therapie sowie Stoßwellentherapie. Besonders
zu erwähnen ist das Thema Stoßwellen Therapie: zum Einsatz kommt das zurzeit modernste
Stoßwellen-Therapie-Gerät auf dem Markt: Dieses Gerät ermöglicht den Einsatz der Stoßwellen-Therapie in ihrer vollen Bandbreite; Radiale
Stoßwelle, Extrakorporale Stoßwelle, V-Actor
Technik sowie spezielle Faszien- und Wirbelsäulen-Aufsätze ermöglichen, eine Vielzahl von
Krankheitsbildern optimal zu therapieren. Das
Gesundheitszentrum in vollklimatisierten hellen
freundlichen Räumen (siehe unten), wartet mit
reha-zertifizierten und Chipschlüsselgesteuerten Trainingsgeräten auf, für ein individuell und
optimal auf die Person abgestimmtes Training.
„Für die speziell ausgebildeten Sportwissenschaftler und Physiotherapeuten ist es selbstverständlich, Sie nicht nur vor sich selbst,
sondern auch vor Fehlern bei der Übungsdurchführung zu bewahren“, erklärt Dentl. Deshalb erhält jedes Mitglied einen individuellen
Therapie- und Trainingsplan auf einem Chipschlüssel. „Dieser gibt auch Gewicht, Wiederholungen und das Bewegungsausmaß jeder
zu leistenden Übung vor“, informiert er. Außerdem registriert er jeden Trainingsfortschritt.
„So motiviert er Sie zusätzlich vor und nach
jedem Training“, verspricht Dentl. „Am besten,
Sie überzeugen und Informieren sich selbst vor
Ort, unser Team und ich, wir freuen uns über
Ihren Besuch.“ Weitere Informationen gibt es
unter der Kronberger Telefonnummer 315836
oder www.Therapiezentrum-Dentl.de.
Noch ist Tony Martin (Dritter von links) auf Tuchfühlung mit Alexander Kristoff (direkt
davor). Beim Sprintsieg in Frankfurt radelte der Norweger allen davon.
Fotos: S. Puck
Top-Favorit Alexander Kristoff hält
deutsche Lokalmatadoren in Schach
Kronberg (pu) – Obwohl die beherzten Attacken der Lokalmatadoren Tony Martin (dreifacher Zeitfahr-Weltmeister und fünfmaliger
Etappensieger bei der Tour de France, Team
Etixx-Quick Step) und Björn Thurau (Wanty
- Group Gobert) letztendlich nicht von Erfolg
gekrönt wurden und der Sieger von 2011, John
Degenkolb (Giant-Alpecin), bei seinem Comeback nach seinem schweren Trainingssturz nach
vier Stunden am Ende seiner Kräfte den Hut
vor dem ihn unendwegt anfeuernden Publikum
ziehend vom Rad stieg, feierte der Taunus am
1. Mai bei der 55. Auflage des bedeutendsten
deutschen Eintagesrennen „Rund um den Finanzplatz Eschborn/Frankfurt“ ein großes Radsportfest. Die Nase vorn hatte am Ende der 206,9
Kilometer langen Strecke erneut nach souveränem Sprint Titelverteidiger und Top-Favorit
Alexander Kristoff (Team Katusha), der Sieger
von 2014. Auf Platz zwei finishte Maximiliano
der U-23-Teams sowie der Skoda Velo Extreme
Tour der Amateure auf derselben Strecke.
Lange Zeit schien ein deutscher Sieg im Bereich
des Möglichen. Björn Thurau, Sohn des früheren
Frankfurter Weltklassefahrers Dietrich (Didi“)
Thurau, 1977 15 Tage lang im gelben Trikot
des Führenden bei der Tour de France, hatte sich
offenbar einiges vorgenommen und startete nach
zirka 40 Kilometern gemeinsam mit weiteren
sechs Fahrern einen ersten Ausreißversuch. Die
siebenköpfige Spitzengruppe zog eine Zeitlang
am gleichen Strang, wohlwissend, dass man
einen großen Vorsprung herausfahren muss, um
nicht frühzeitig vor dem Ziel vom Hauptfeld geschluckt zu werden. Zwischenzeitlich betrug der
Vorsprung etwas mehr als zwei Minuten, doch
schon vor dem ersten Erklimmen des berühmtberüchtigten Mammolshainer Bergs erhöhte das
Hauptfeld merklich das Tempo und schloss
wenig später zu fünf der sieben auf. Thurau und
der Russe Matwej Mamykin versuchten nun als
Duo ihr Glück, konnten jedoch nur einen relativ kleinen Vorsprung herausfahren. Abermals
Herzliche Einladung für alle Mitglieder,
Unternehmer und Interessierte
zum 22. Treffen –
» SEL B STÄN D IG E I M DI A LO G«
Unsere neuen BDS-Mitglieder stellen
Ihre Unternehmen kurz vor:
Frau Ayten Stangier
IFTP-Institut für therapeutische Pädagogik
Frau Anja Mangold
TeeStube Kronberg
Herr Manfred Schmitt
Körperformen Kronberg
Dienstag, den 10.05.2016
in das Gasthaus „Zum Weinberg“,
Steinstr. 13 um 19:30 Uhr
Im Anschluss wird wieder genügend Zeit
verbleiben, um Fragen zu stellen, sich
auszutauschen und neue Selbständige
kennenzulernen.
www.bds-kronberg.de
Richeze, ein Teamkollege Tony Martins, vor
Sam Bennett (Bora-Argon). Als bester deutscher Fahrer landete der Münsteraner Fabian
Wegmann auf Platz zehn, der Freiburger Simon
Geschke lag nur drei Plätze dahinter. Tony
Martin wurde 53. von 177 gestarteten Fahrern.
Im letzten Jahr hatte das Rennen wegen Terrorgefahr kurzfristig abgesagt werden müssen (wir
berichteten).
Profis kamen drei Mal vorbei
Auch in Kronberg säumten die Zuschauer bei
herrlichstem Frühsommerwetter die Straßen und
feuerten das drei Mal durchsausende Fahrerfeld
an. Demzufolge konnte man sich persönlich
einen Eindruck von der Frühjahrsform derer
machen, die in ein paar Wochen bei den großen
Rennen Giro d‘ Italia und Tour de France für Furore sorgen wollen. Dazu kam eine Durchfahrt
Der deutsche Meister Emanuel Buchmann
war ganz weit von ...
forcierte Thurau das Tempo, setzte sich von Mamykin ab und bekam prompt Gesellschaft vom
Niederländer Niki Terpstra. Doch beim dritten
von insgesamt vier Durchgängen am Mammolshainer Berg beendete das Hauptfeld den Ausflug
der beiden. Nach dem Motto „Wer nicht wagt,
der nicht gewinnt“ witterte Tony Martin, der gemeinsam mit Daniel Martinez (Team Southeast
Venezuela) bei der zweiten Durchfahrt durch
die Burgstadt in Front lag, die Chance für eine
Vorentscheidung. Der Versuch scheiterte ebenso
wie der von Martins Teamkollege David De La
Cruz Melgarejo wenig später. So nutzten im
Endeffekt die deutschen Radsportler zwar die
Gelegenheit, sich vor heimischem Publikum in
Szene zu setzen, die Ziellinie an der Alten Oper
überquerte – allen zum Trotz – der Norweger
Alexander Kristoff als lachender Sieger und
wurde damit seiner Favoritenrolle gerecht.
Sport und Spaß auf Berliner Platz
Sportlich ging es in Kronberg nicht nur auf den
Straßen zu, sondern auch auf dem Berliner Platz
bei einer bunten Party für jedermann mit Kletterwand, Trampolin-Jumping, Hüpfburg und
Segway. Nur wenige Wochen vor der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich konnten
sich die kleinen Kicker außerdem beim offenen
Human-Soccer-Wettbewerb des EFC Kronberg
am Ball versuchen, der damit gleichzeitig für
sein Kunstrasen-Projekt warb. „Über 200 Kinder
haben mitgemacht, das war heute, natürlich auch
dank des tollen Wetters, eine prima Sache“, so
das zufriedene Fazit der Organisatoren. Da den
ganzen Tag für Speisen und Getränke gesorgt
war, nutzten viele die Gelegenheit für einen Familientag an der frischen Luft.
Essen
...Sie planen eine Familienfeier, ein Sommerfest,
eine Hochzeit oder ein Firmen-Event ?
Wir haben für jeden Anlass ein passendes Angebot..
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Fotos: Fotolia
Restaurant & Weinbar „Allgaiers“ im schönen Monat Mai
Stefan Allgaier hat für den Wonnemonat Mai, gemeinsam mit Küchenchef Jens Hirsch und Sous-Chef Florian
Stumpf, eine Mittagskarte ausgetüftelt, die frühlingshaft bunt Lust auf leichten Genuss macht. Auch den eiligen Gast erwarten neben dem schnellen und freundlichen Service von Nina Hussong und Franziska Linke
regionale und saisonale Leckerbissen – selbstverständ-
Allgaiers Mittagskarte
4. Mai bis 14. Mai 2016
Vorspeisen
Spargelsüppchen mit Rauchlachsstreifen
6,50 €
Kleiner Frühlingssalat
5,00 €
Hauptgerichte
Großer Frühlingssalat mit gebratenen
Maispoulardenstreifen und Mango-Chutney 9,50 €
Penne mit grünem Spargel, Kirschtomaten
und Rucola
8,00 €
Hamburger vom Kalb mit Mozzarella +
Pommes Frites
Dorade-Filets mit PerlgraupenBärlauch-Risotto
Tagliata vom Iberico-Schwein mit Tropea-Zwiebeln,
Dorade-Filets mit Perlgraupen-Risotto oder ein Hamburger vom Kalb klingen verlockend.
Allgaier, selbst gelernter Koch, kennt sein Handwerk:
„Ohne Liebe und Leidenschaft geht es in diesem Metier
nicht.“ Convenience-Food gibt es in seiner Küche nicht,
alles wird frisch zubereitet.
Warme Küche bietet er übrigens bis 22 Uhr an, diverse
„Schmankerl“ zum Glas Wein aus der üppigen Weinkarte werden jederzeit serviert. Stefan Allgaier freut sich
als guter Gastgeber darauf, mit allen ins Gespräch zu
kommen. Hier fühlt man sich als Gast willkommen, frei
nach dem Motto: Hier bin ich Gast, hier darf ich‘s sein!
9,00 €
12,50 €
Tagliata vom Iberico-Schwein mit Rucola,
Tropea-Zwiebeln und Parmesan
13,00 €
lich hat Allgaier auch Spargel im Angebot! Für 15 Euro
bietet das „Allgaiers“ ein Mittagsmenü an mit einem
Spargelsüppchen oder einem kleinen gemischten Salat
als Vorspeise, wahlweise dazu ein Hauptgericht der Mittagskarte und zum Dessert ein Erdbeer-Rhabarber-Kuchen im Glas – und das am besten bei Sonnenschein
auf der neu renovierten Lounge-Terrasse, die zirka 40
Gästen Platz bietet.
Dessert
Erdbeer-Rhabarber-Kuchen im Glas
5,00 €
Mittagsmenü 15 €:
1 Vorspeise + 1 Hauptgericht + Dessert
Limburger Straße 5
61462 Königstein
E-Mail: [email protected]
www.allgaiers-restaurant.com
Montag Ruhetag
Reservierungen bitte unter Telefon 06174/6396720
Seite 12 - KW 18
Kronberger Bote
Kirchen
–– ––––––––––––––––––––
E-Mail: [email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
EvangElischE
und
––––––––––––––––––
Sonntag,
19.07.
KatholischE
KirchE
10.00 Uhr Gottesdienst mit Prädikant Dienst
HIMMELFAHRT
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag,
21.07.
Christus spricht: Wenn ich erhöht werde
19.30der
UhrErde,
Probe
Chor
von
soJubilate
will ich
alle zu mir ziehen.
Mittwoch, 22.07.
Johannes 12, 32
15.30 Uhr Markus Café im Rosenhof
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Sonntag, 26.07.
EvangElischE
gEmEindE 10.00 Uhr Gottesdienst
mit Kirchenmusik
s
t. Johann KronbErg
„Konzert für zwei Oboen“
Pfr. Dr. Kramm
11.30
Uhr
AA-Gruppe Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Hans-Joachim
Dienstag,
28.07.
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
10.00 UhrGemeindebüro,
Gottesdienst im Rosenhof
06173 – 16 17
7
15.0061476
Uhr Kronberg,
Schoenberger
Treff 55+
Wilhelm-Bonn-Straße
1
Sonntag, 02.08.
[email protected]
10.00
Uhr Gottesdienst
mit Mo.
Abendmahl
Gemeindebüro
geöffnet:
- Fr. 9-12 Uhr
Pfr.
Dr.
Kramm
––––––––––––––––––
11.30 Uhr
AltesAA-Gruppe
Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus,EWilhelm-Bonn-Str.
1
vangElischE gEmEindE
––––––––––––––––––
obErhöchstadt
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet
täglich
von 8.0006173
– 18.30
Uhr
Pfr. Helmut
Korth,
– 9371-13
––––––––––––––––––
Pfarrbüro:
Frau Sorg, 06173 – 9371-0
„Arche Noah„
61476 Kindergarten
Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße
4
Heinrich-Winter-Str. 2a
ev. [email protected]
61476 Kronberg
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
06173
1592Uhr bis 13.00 Uhr
Montag–Mittwoch
von-9.00
Leiterin:
Doris Uhr
Sauerbis 16.00 Uhr
Donnerstags
von 12.00
––––––––––––––––––
Freitags geschlossen
Ökumenische
Diakoniestation
––––––––––––––––––
Krankenpflege
- Mobile Soziale Anderland
Dienste
Evangelische Kindertagesstätte
Nachtrufbereitschaft
für unsere Patienten 2
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße
Wilhelm-Bonn-Str.
5, 61476
Kronberg
Leitung:
Frau Edling,
06173
– 6 37 12
06173 - 92630
Zentrale:
[email protected]
Pflegedienstleitung:
Schwester Natali Kirša
www.kita-anderland.de
[email protected]
––––––––––––––––––
Donnerstag,www.diakonie-kronberg.de
16.07.
––––––––––––––––––
im Seniorenstift Hohenwald
15.30 Uhr Gottesdienst
Donnerstag, 05.05.2016
Pfrin. H. Heimbrock-Stratmann
10.00
Uhr Gottesdienst
zu Christi Himmelfahrt
Samstag,
18.07.
Feier des Heiligen
11.00 Uhr mit
Kinderkirche
MIGO Abendmahles
Freitag,
06.05.2016
Sonntag,
19.07.
Probe
in der Johanniskirche
mit goldener Konfirmation
10.00Kinderchor
Uhr Gottesdienst
l 20.00 Uhr Kirchenchor
und Vorstellung der neuen KonfirmanSamstag, 07.05.2016
den
18.00 Uhr Orgelmusik
Pfr. Korth zum Wochenende
Buxtehude – Präludium g-Moll, Präludium
Montag, 20.07.
Ciacona
18.00 Uhr und
Friedensgebet
Dienstag, C-Dur
21.07. Eben – Hommage à Buxtehude
18.30
15.45Uhr
Uhr Wochenschlussandacht
Ökum. Gottesdienst für Juli und August
Sonntag, 08.05.2016
in Haus Passau, Pfr. CV. Wiener
10.00
16.45Uhr
Uhr Gottesdienst
Ökum. Gottesdienst für Juli und August
10.00 Uhr Kindergottesdienst
in Haus Erfurt, Pfr. Wiener
Dienstag,
18.00 Uhr10.05.2016
Besuchsdienstkreis
Konfirmandenunterricht
Donnerstag,
23.07.
15.00
Uhr
Gruppe I Hohenwald
Gottesdienst im Seniorenstift
15.30
Uhr Konfirmandenstunde
inPfr.
der Wiener
Johanniskirche
16.15
Uhr
Gruppe II
18.00
Uhr Konfirmandenstunde
bis 20.00 Uhr
inTeestube
der Johanniskirche
der Flüchtlingshilfe mit Grillen
ili- 17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III
Sonntag, 26.07.
der Johanniskirche
10.00 UhrinGottesdienst
mit Abendmahl
Mittwoch, 11.05.2016
Pfrin. Heimbrock-Stratmann
15.00
Uhr Frauenhilfe
im Hartmutsaal
Dienstag,
28.07.
Donnerstag,
10.15 Uhr 12.05.2016
Gottesdienst mit Abendmahl im Altköon 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
nigstift, Pfr. C. Wiener
EvangElischE
Kirchort
marKus-gEmEindE
St. Alban
Maria HimmelfahrtschönbErg
im Taunus
Schönberg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781
Pfr.Sprechstunde
Olaf Lindenberg,
06174 – 2 14 80
nach Vereinbarung
Kaplan
Steffen Henrich,
Gemeindebüro
06173 06174
– 7 94 –21,63 91 803
Gemeinderef.
Miriam
Book,
Fax 06173 – 92 97 79 0177 – 6164652
06173–95 24 50
98
Pfarrbüro,
61476 Kronberg, Friedrichstraße
Fax:
06173–94
00
12
[email protected]
61476
Kronberg, Katharinenstraße 5
www.markus-gemeinde.com
[email protected]
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Geöffnet:
Di.von
und
Fr. 8.30
UhrUhr;
– 12 Uhr
Mittwoch
12.00
– 15.00
––––––––––––––––––
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
Die Kirche––––––––––––––––––
ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Donnerstag, 16.07.Im Brühl 32
17.00 Uhr06173
Heilige
der Kapelle
– 55 Messe
32, Faxin06173
– 99 58 48
Samstag, 18.07.
Leitung: Elke Wörner
18.00
Uhr
Heilige Messe
E-Mail:
[email protected]
Dienstag, www.rappelkiste-kronberg.de
21.07.
10.00 Uhr Wortgottesfeier
im Seniorenstift
––––––––––––––––––
Donnerstag, Rosenhof
05.05.
Donnerstag,
23.07. (Christi Himmelfahrt)
10.00
Uhr Gottesdienst
17.00 UhrPfarrer
Heilige
in der Kapelle
Dr.Messe
Kramm
Samstag,
25.07.
Sonntag, 08.05.
18.00Uhr
UhrGottesdienst
Heilige Messe
10.00
mit Abendmahl –
Konfirmation
Pfarrer Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
Mittwoch, 4. Mai 2016
Kirchen
Nächste Frist für
Nachrichten
Anmeldung läuft ab
Nachrichten
Dienstag, 10.05.
Kirchort
16.00 Uhr Konfirmandenstunde
19.30 Uhr Probe
Jubilate
Chor
Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul
Mittwoch, 11.05.
im Taunus
Kronberg
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
20.00 Uhr
Pfr. Kirchenvorstands-Sitzung
Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Fax:EvangElischE
06173 – 94 00 g
12EmEindE
o
bErhöchstadt
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet:
und Fr. 06173
9.00 Uhr
– 12 Uhr
Pfr.
HelmutDi.
Korth,
– 9371-13
––––––––––––––––––
Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0
Die Kirche
ist Albert-Schweitzer-Straße
täglich von 8.30-18.00 Uhr
61476
Kronberg,
4
geöffnet.
ev. [email protected]
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www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Donnerstag,
16.07.
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
08.00Donnerstags
Uhr Ökum.von
Wortgottesfeier
12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Gottesdienst
zum Schuljahresende
Freitags geschlossen
Kronthalschule
– Jubilate
Freitag,
17.07. Chor und Schönberg Brass –
Die
Proben
Chors Messe
sind – außer in den Schulferien –
19.00
Uhr desHeilige
immer dienstags um 19.30 Uhr.
Sonntag, 19.07.
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10.00 Uhr Bambinigottesdienst
Evangelische
Anderland
„Gott Kindertagesstätte
hat alles gut gemacht
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61476 Kronberg,
Albert-Schweitzer-Straße 2
im Don-Bosco-Raum
Frau Edling,
06173 – 6 37 12
11.00 Leitung:
Uhr Heilige
Messe - Kinderwortgottesdienst
[email protected]
Mittwoch, 22.07.
www.kita-anderland.de
15.30 Uhr Wortgottesfeier
im Kaiserin-Friedrich-Haus
Freitag, 24.07.––––––––––––––––––
11.15 Uhr 05.05.
Wortgottesfeier Gottesdienst der KinderDonnerstag,
tagesstätte
10.00 Uhr Christi
Himmelfahrt Gottesdienst
19.00 Uhr Pfr.KEINE
Korth Heilige Messe
Samstag,
17.00
Uhr 25.07.
Blockflöten Ensemble
16.00
Samstag,Uhr
07.05.Taufe von Carlotta Marie Bruns
Sonntag,
10.30
Uhr 26.07.
Gottesdienst im Altkönigstift
11.00 Uhr Pfr.Heilige
WienerMesse
12.15 Uhr
Sonntag,
08.05.Taufe von Benjamin Betanski
10.00
Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden
Veranstaltungen
Pfr.23.07.
Korth
Donnerstag,
Montag,
09.05.kfd-Donnerstagskreis
15.00 Uhr
18.00
UhrUhr Friedensgebet
20.00
Ortsausschuss-Sitzung St. Peter und Paul
20.00 Uhr Treffen
neu Zugezogenen in der Kirche
und St.derAlban
Dienstag, 10.05.
15.15 Uhr Konfirmandenunterricht
Kirchort
20.00 Uhr Jubilate Chor
St. Vitus
Maria Himmelfahrt
Donnerstag, 12.05.
im
Taunus
Oberhöchstadt
15..30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift
Hohenwald
Pfr. Wiener
Olaf Lindenberg,
17.00 UhrPfr.Blockflöten
Ensemble 06174 – 2 14 80
Kaplan
Steffen
Henrich,
19.45 Uhr Kirchenvorstandssitzung06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 Kirchort
04 31
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61476
Kronberg, Kirchberg
2
Maria
Himmelfahrt
im Taunus
Schönberg
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Pfr.
Olaf Lindenberg,
06174– –12.00
2 14 80
Dienstag
+ Freitag: 09.00
Uhr
Kaplan Steffen
Henrich, 06174 – 63 91 803
––––––––––––––––––
Gemeinderef.
Miriam Book, 0177 – 6164652
Donnerstag,
16.07.
Pfarrbüro,
06173–95
24 98 Hohenwald
im Seniorenstift
15.30 Uhr Wortgottesfeier
Samstag, 18.07.Fax: 06173–94 00 12
61476Wortgottesfeier
Kronberg, Katharinenstraße
im Altkönigstift5
09.15 Uhr
[email protected]
Sonntag,
19.07.
Di. und
Fr. 8.30
Uhr – 12 Uhr
09.30 Geöffnet:
Uhr Heilige
Messe
- Kinderwortgottesdienst
es––––––––––––––––––
singt der Kinder- u. Jugendchor;
Die KircheTaufe
ist täglich
von 10-18
Uhr geöffnet.
von Sophanit
Seyoum
––––––––––––––––––
Dienstag, 21.07.
Samstag,
07.05.
08.00 Uhr
Heilige Messe
18.00
Uhr Heilige
Samstag,
25.07. Messe
Sonntag,
08.05.
09.15 Uhr
Wortgottesfeier im Altkönigstift
18.00
Uhr 26.07.
Mai-Andacht
Sonntag,
Dienstag,
10.05.
09.30 Uhr
Heilige Messe - es singt der Kirchenchor
10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Rosenhof
Veranstaltungen
Donnerstag,
12.05.
Sonntag,
17.00
Uhr 19.07.
Heilige Messe in der Kapelle
10.30 Uhr
Kirchencafé - Kirchenchor
Samstag,
14.05.
Sonntag,
26.07.
15.00 Uhr Taufe von Lara Schmitt
10.30Uhr
Uhr Heilige
Kirchencafé
18.00
Messe - Jugendchor
Donnerstag, 19.05.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
atholischE KindErtagEsstättEn
Samstag,K21.05.
18.00 Uhr Heilige Messe
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit
Meuer
Kirchort
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße
4a
St.
Peter
und Paul
Maria Himmelfahrt
06173
–
1217
im Taunus
Kronberg
[email protected]
www.kath-kronberg.de
Pfr. Olaf Lindenberg,
06174 – 2 14 80
––––––––––––––––––
Kaplan Steffen
Henrich, 06174 – 63 91 803
Kindertagesstätte
/ Hort0177
St. 6164652
Vitus
Gemeinderef.
Miriam Book,
Leitung:
Frau
Offen-Braum
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Oberhöchstadt,
Fax: 06173Pfarrer-Müller-Weg
– 94 00 12
06173
– 61200
61476 Kronberg,
Katharinenstraße
5
[email protected]
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
––––––––––––––––––
Sie
HirtenUhr
haben
Die waren
Kirchewie
ist Schafe,
täglich die
vonkeinen
8.30-18.00
Mk
6,
30-34
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 06.05.
19.00 Uhr Heilige Messe anschließend Komplet
Sonntag, 08.05.
10.00 Uhr Bambinigottesdienst
11.00 Uhr Heilige Messe
Montag, 09.05.
10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Kronthal
Mittwoch, 11.05.
15.30 Uhr Heilige Messe im Kaiserin-Friedrich-Haus
Freitag, 13.05.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 15.05.
11.00 Uhr Hochamt - Kinderwortgottesdienst
Montag, 16.05.
11.00 Uhr Heilige Messe
Freitag, 20.05.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 22.05.
11.00 Uhr Heilige Messe
15.00 Uhr Taufe von Marlon Rodinger
Kronberg. – In 128 Tagen, Samstag, 10.
und Sonntag, 11. September findet die große Herbstveranstaltung „kronberg|er|leben
– Herbstmarkt 2.0“ statt. Der Blick auf die
BdS-Internetseite zeigt aktuell Zusagen von
43 Teilnehmern (Stand Dienstagvormittag).
Für die Event-Planung von großem Vorteil
ist in jedem Fall eine rechtzeitige Anmeldung. Daher nochmals die Fristen und Preise:
BDS-Mitglieder, die bis 7. Mai ihr Anmeldeformular abgeben, sind im günstigsten
Fall (abhängig von der Standgröße) mit 300
Euro dabei. Die letzte Frist endet am 14. Mai
(350 Euro). Die Zeit drängt. Weitere Infos
auch unter www.kronbergerleben.de. Fragen
beantwortet Ansprechpartner Benedikt Graf
von Westphalen auch unter 0151-54715749.
(pu)
Veranstaltungen
Donnerstag, 12.05.
20.00 Uhr Ortsausschuss-Sitzung von St. Peter und Paul
und St. Alban
Donnerstag, 19.05.
15.00 Uhr Donnerstagskreis
Neuer Termin für
Mittwoch-Trail
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Samstag, 07.05.
09.15 Heilige Messe im Altkönig-Stift
Sonntag, 08.05.
09.30 Uhr Heilige Messe es singt der Kirchenchor
† Eheleute Elisabeth und Arthur Haub mit
Sohn Bernd
† Franz Kraft
† der Familien Birkert und Dinges
Dienstag, 10.05.
08.00 Uhr Heilige Messe
Freitag, 13.05.
19.00 Uhr Maiandacht
Samstag, 14.05.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig-Stift
Sonntag, 15.05.
09.30 Uhr Hochamt
† Erich Kauth
† Susanna und Richard Beitz
† Otto und Gertrude Flach
† Clara und Georg Lison
Montag, 16.05.
10.00 Uhr ökum. Gottesdienst
Dienstag, 17.05.
08.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Sonntag, 08.05.
10.30 Uhr Kirchencafé Kirchenchor
Montag, 09.05.
20.00 Uhr Bibel teilen im Kolping-Raum
Sonntag, 15.05.
10.30 Uhr Kirchencafé Feste und Feiern
Sonntag, 22.05.
10..30 Uhr Kirchencafé Ortsausschuss
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
[email protected]
––––––––––––––––––
Sie sollen eins sein, wie wir eins sind;
sie sollen vollendet sein in der Einheit
Joh 17, 20-26
Kronberg (kb) – Der Taunusklub Kronberg lädt Mittwoch, 11. Mai um 18.30 Uhr
ab Treffpunkt Waldschwimmbad erneut zu.
zweiten Mittwochs-Trail ein, weil am 27.
April das Wetter nicht mitspielte. Dieser findet im 2-Wochen Rhythmus als After-Work
Veranstaltung für Jedermann statt. Es geht
etwa 10 Kilometer am Fuße des Altkönigs
zum Hühnerberg mit schöner Aussicht, ein
wenig den Hang hoch, dann quer einen Weg
bei etwa 500 Höhenmeter am Hang entlang,
Eine Pause ist bei einem kleinen und verwunschenen Waldweiher vorgesehen. Danach
geht es wieder bergab zum urigen Kocherfels
und „am Aufstieg“ aus dem Wald wieder
heraus. Der Taunusklub Kronberg freut sich
über eine rege Teilnahme von jung und alt,
Mitgliedern, Nicht-Mitgliedern und solchen,
die es werden möchten. Die Organisatoren
empfehlen vor dem Gang zum Treffpunkt
den Blick auf die Webseite. „Bei Unwetter
und Starkregen müssten wir die Wanderung
ausfallen lassen und verschieben“, informiert
der frisch gewählte Vereinsvorsitzende Thomas Kolb. Nähere Infos und Aktualisierungen sind unter www.taunusklub-kronberg.de
zu finden.
Selbstständige im Dialog
treffen sich im Weinberg
Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständigen (BDS) lädt Dienstag, 10. Mai um 19.30
Uhr in das Gasthaus „Zum Weinberg“ in
die Steinstraße 13, zum 22. Treffen „Selbstständige im Dialog“ ein. Die neuen BDSMitglieder Ayten Stangier von IFTP - Institut
für therapeutische Pädagogik, Anja Mangold,
TeeStube Kronberg und Manfred Schmitt,
Körperformen Kronberg werden sich und ihr
Unternehmen kurz vorstellen. Im Anschluss
daran wird genügend Zeit verbleiben, um
sich auszutauschen und die neun Selbststsändigen kennenzulernen.
Inlinesanierung in
verschiedenen Straßen
Kronberg (kb) – Die Stadtwerke Kronberg
lassen ab Anfang Mai 2016 bis voraussichtlich Mitte Dezember 2016 Kanalsanierungsarbeiten in geschlossener Bauweise im
Stadtteil Kronberg in der Wasserschutzzone
südlich der Frankfurter Straße sowie im Altstadtbereich durchführen. Bei der Sanierung
in geschlossener Bauweise werden Schäden
instandgesetzt, ohne die Straße aufzugraben.
So können diese schneller beseitigt werden
und die Beeinträchtigungen sind geringer als
bei Bauverfahren mit offenen Baugruben.
Allerdings müssen die Sanierungsfahrzeuge
direkt an den Einstiegen in die Kanalisation
im öffentlichen Straßenraum stehen, was zu
Verkehrsbehinderungen führen kann.
Kronberg Treff –
Singen im Mai
Kronberg (kb) – Alle, die gern singen, sind
eingeladen zum Mai-Singen im Kronberg
Treff Mittwoch, 11. Mai ab 15.30 Uhr. Sigrid
Klein begleitet an der Gitarre die schönen
Mai und Wanderlieder, alle, die gern singen.
Liedblätter sind vorhanden. „Sollte dir was
nicht gelingen, fang doch einfach an zu singen. Erst in Moll – noch sorgenvoll – dann in
Dur – probier es nur.“ Dazwischen werden
Frühlings-Gedichte – auch gern von den
Teilnehmern – vorgetragen. Bereits ab 15
Uhr gibt es Kaffee und Kuchen.
Mittwoch, 4. Mai 2016
Kronberger Bote
KW 18 - Seite 13
SPD-AG 60+ des Hochtaunuskreis
wählt neuen Vorstand
Kronberg (kb) – Jeweils einstimmig votierten die Delegierten der Arbeitsgemeinschaft der lebensälteren SPD-Mitglieder
des Hochtaunuskreises auf ihrer Jahreshauptversammlung am 23. April im Bürgerhaus Kirdorf für die nachstehend genannten Vorstandsmitglieder.
Neben dem neuen Vorsitzenden, Klaus
Wiescher, aus Bad Homburg, wurden gewählt:
Ingrid Reimer (Königstein) und Günter
Budelski (Kronberg) als stellvertretende
Vorsitzende, Reinhard Wicher und Hanne
Rahlwes (beide Steinbach) als Schriftführer.
Marita Eifert (Friedrichsdorf), Volker
Bender (Königstein), Peter Schmidt und
Karlheinz Ott (beide Bad Homburg) komSchon während der Auftaktveranstaltung zu „Wir tanzen wieder“ machten alle gerne mit - in
der Taunustanzschule Pritzer mit den erfahrenen Projektinitiatoren Hans-Georg Stallnig und
Stefan Kleinstück.
Foto: Rinno
Tanznachmittag für Menschen mit
und ohne Demenz
Kronberg (kr) – „Wann hat man das letzte
Mal einem alten Menschen geholfen, sich fürs
Tanzen in Schale zu schmeißen? Wann hat der
Mann seiner Frau das letzte Mal die Hand beim
Walzer gehalten und sie im Kreis gedreht? Hat
der Enkel den Opa schon einmal so beschwingt
gesehen?“ „Holt sie rein, macht die Herzen auf,
los geht’s“, so Hans-Georg Stallnig, der tänzerische Vater der deutschlandweiten Initiative von
„Wir tanzen wieder!“, einem Tanzangebot für
Menschen mit und ohne Demenz. Vor knapp
zehn Jahren hatte Stefan Kleinstück, selbst seit
20 Jahren begeisterter Standard-Tänzer und
beruflich in einem Demenz-Service-Zentrum
tätig, die Idee zur Verknüpfung seines eigenen
Hobbys mit den Erfahrungen aus seinem Beruf.
Stallnig war gleich überzeugt, seine Tanzschule
für ältere und hochbetagte Menschen zu öffnen.
Gemeinsam sind sie mit ihrer Initiative über
den Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband nun bundesweit bekannt. Auf einer Konferenz ist der DRK-Kreisverband Hochtaunus
auf die beiden Herren aufmerksam geworden.
Am Mittwoch vergangener Woche fand in den
Räumlichkeiten der Taunustanzschule Pritzer
die Auftaktveranstaltung statt. Hierbei wurden
die verantwortlichen Fachkräfte, die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, aber auch
Tanzlehrer auf die speziellen Bedürfnisse des
zu erwartenden Publikums von den erfahrenen
Projektinitiatoren vorbereitet. Einfühlsam und
sehr unterhaltend, gar motivierend stimmte
Stallnig auf den Tanznachmittag ein. Die Musik
legte Holger Pritzer persönlich auf. Cha-ChaCha-Rhythmen oder ein langsamer Walzer,
knisternder Hans Albers oder Frank Sinatra erklangen. Die Schrittfolge interessierte niemanden. Doch man wird erstaunt sein, „der Walzer
ist aus dem Langzeitgedächtnis abrufbar“, so
Pritzer. Gerne stellt er Räumlichkeiten und
Personal seiner Tanzschule zur Verfügung. Aus
eigener Erfahrung weiß er, dass man seine Angehörigen mit Demenzerkrankung am besten,
eventuell sogar nur noch, über Musik, Emotionen und Berührung erreichen kann. Auf den
Tanznachmittagen in der Tanzschule wird alles
auf einmal gegeben sein. Hierbei werden vorhandene, vielleicht weit hinten abgespeicherte
Fähigkeiten wieder neu entfacht. Die Menschen
sollen Spaß haben, Freude empfinden und Geselligkeit erleben. „Auf der Tanzfläche spielt
es keine Rolle, ob eine Behinderung vorliegt
oder nicht“, so Kleinstück. Es ist kein Therapieangebot, betont er. Es ist „nur“ ein Stück
normales Leben. Im ersten Schritt wird die
Tanzveranstaltung im Kaiserin-Friedrich-Haus
bekannt gemacht werden, so der DRK-Kreisgeschäftsführer Manuel Gonzalez. Doch die
Erfahrungen zeigen, dass auch viele Menschen
aus der häuslichen Umgebung gerne ihren
festen Termin des Tanznachmittages wahrnehmen. Einfach mal raus zum Schwofen. Das
kann für alle Beteiligten Momente des Glücks,
emotionale Höhen oder einfach nur Erholung
bedeuten. Die Fachkräfte sowie die Helferinnen
und Helfer werden zu jeder der ab Juni monatlich stattfindenden Veranstaltung unterstützend
dabei sein. Sie werden auf Bedürfnisse der
Besucher eingehen und den Rahmen der Tanzveranstaltung auch dafür nutzen, Beziehungen
für die alltäglichen Begegnungen zu festigen.
Gemeinsam, wenn möglich generationenübergreifend, tanzen oder wie Pritzer es ausdrückte:
„Führen, spüren, sich aufeinander einlassen.“
Er kann auch mit einer Langzeitstudie aufwarten, die belegt, dass das freie Paartanzen die
einzige Möglichkeit sei, Synapsen im Gehirn
neu zu verknüpfen. Doch diese Begründung
braucht man nicht mehr, längst will man für
sich selbst und seine Angehörigen mal los lassen vom Alltag und einfach nur das Tanzbein
schwingen. Tanzlehrerin Nina Hüttel freut sich
auf das ganz neue Thema in der Tanzschule
und „will erleben, wie die Leute aufgehen.“ Die
genaue Terminierung der Veranstaltung wird in
den nächsten Wochen erfolgen. Bisher hat sich
dienstags zwischen 15 und 16.30 Uhrethabliert.
Der Eintritt wird 5 Euro kosten. Weitere Informationen gibt es über das Service Center des
DRK-Kreisverbandes Hochtaunus unter der
Telefonnummer 06172-12950 oder per E-Mail
[email protected].
DRK Kronberg bittet um Spende
für nötige Anschaffungen
Kronberg (kb) – Das vergangene Jahr hat dem
Deutschen Roten Kreuz (DRK) neue Herausforderungen gebracht, die gemeinsam mit allen
DRK-Bereitschaften im Kreisgebiet erfolgreich
gemeistert wurden: „Die teilweise extrem kurzfristige Notwendigkeit eine Unterbringung, Betreuung und Versorgung von großen Personenmengen sicherzustellen ist zwar Teil der Ausbildung im vorbeugenden Katastrophenschutz,
aber ob man mit seinen Vorbereitungen richtig
aufgestellt ist, merkt man erst, wenn es ernst
wird“, so der DRK-Vorsitzende Oliver Reis.
„Unsere aktiven Helfer haben die Situationen
gemeistert und haben gleichzeitig viel neue
Einsatzerfahrung gewinnen können.“ Eine Voraussetzung dafür sei, außer dem Engagement
der Helfer, auch die materielle Ausstattung der
DRK-Bereitschaft hier in Kronberg. „Nachdem
es uns im letzten Jahr gelungen ist, mit Ihrer Hilfe wichtige medizinische Ausrüstung anzuschaffen, stehen dieses Jahr das Thema Beweglichkeit
und Sicherheit auf der Tagesordnung.“ Diese
Sonderausgaben seien nur über eine sorgfältigen
Planung und über Spenden finanzierbar. „Die
vielen gleichzeitigen Einsätze des letzten Jahres haben gezeigt, dass es für uns unerlässlich
ist ein kleines Fahrzeug vorzuhalten, mit dem
Dienste, wie Alarmierungen für den Hausnotruf, aber auch Besorgungsfahrten im Rahmen
der Sozialarbeit durchgeführt werden können,
ohne dabei ein Rettungsfahrzeug zu blockieren.“
Gleichzeitig haben sich die Anforderungen an
die Sicherheitskleidung in den letzten Jahren
deutlich erhöht, sodass wir hier, zum Schutze
das DRK Kronberg, nun eine Investition in
deutlich besser sichtbare Schutzkleidung vornehmen muss. „Für beide Vorhaben bitten wir
um Ihre Unterstützung in Form einer Spende“,
ruft der Vorsitzende nun auf, das DRK für diese Anschaffungen zu unterstützen. „Geben Sie
sich bitte einen Ruck und unterstützen Sie uns
– wenn es darauf ankommt, sind wir rund um
die Uhr für Sie da.“ Der DRK-Ortsverein freut
über eine Spende: auf das Konto der Frankfurter
Volksbank, IBAN: DE 74 5019 0000 0000 6500
56, BIC: FFVBDEFFXXX.
Impressum
plettieren als Beisitzer das Vorstandsteam,
das sich insbesondere um die drängenden
Fragen und Antworten in den Bereichen
Soziales Wohnen, Rente und Pflege kümmern will. Mit viel Beifall bedacht wurden
die nicht mehr kandidierenden Vorstandsmitglieder Hildegard Klär, Gerda Thomas,
Karl-Friedrich Reimer und Horst Krüger,
der für sein besonderes Engagement als
langjähriger Vorsitzender, mit der Willy Brandt-Medaille ausgezeichnet wurde.
Die stellvetretende Unterbezirksvorsitzende, Katrin Hechler, als Laudatorin und
der stellvertretende Bundesvorsitzende
der AG 60+, Peter Schöbel, der aus der
Arbeit von Landes- und Bundesvorstand
berichtete, gaben der Versammlung den
bedeutenden Rahmen.
Wir sind immer für Sie da.
Kronberger Bote
PIETÄT HEIL
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Limburger Straße 25a
61476 Kronberg-Oberhöchstadt
Telefon: 06173 - 6 36 00
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Redaktionsleitung:
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– Bestattungen aller Art und Überführungen –
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– sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten –
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Herr, dein Wille geschehe,
auch wenn wir ihn nicht verstehen.
Nicht klagen, dass du gegangen.
Danken, dass du gewesen.
Ein treusorgendes Mutterherz hat aufgehört zu schlagen.
Barbara Horz
* 31. Dezember 1938
† 1. Mai 2016
In tiefer Trauer
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Die Beerdigung findet am Dienstag, dem 10. Mai 2016, um 13.30 Uhr,
auf dem Friedhof in Schönberg statt.
Herbert Wientzek
* 2. 6. 1921
† 28. 4. 2016
Ganz still und leise, ohne ein Wort,
gingst du von deinen Lieben fort.
Du hast ein gutes Herz besessen,
nun ruht es still und unvergessen.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.
Katharina und Astrid Wientzek
Gelber Weg 4, 61476 Kronberg-Oberhöchstadt
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet am Dienstag, dem 10. Mai 2016, um 13.30 Uhr
auf dem Friedhof in Kronberg-Oberhöchstadt,
Steinbacher Straße statt.
Seite 14 - KW 18
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Seite 16 - KW 18
Kronberger Bote
Mittwoch, 4. Mai 2016
15 Jahre Rumänienhilfe: Kleiner Verein leistet menschlich Großes
Kronberg (mw) – Der Verein Rumänienhilfe Hochtaunus, der vergangenen Samstag
im Recepturhof mit Freunden, Förderern
und interessierten Besuchern sein 15-jähriges Jubiläum feierte, ist untrennbar mit
dem Namen „Michaelis“ verbunden. Heinz
Walden, der selbst von Beginn an Mitglied
in dem Verein ist, der sich mit unermüdlicher Tatkraft für die Ärmsten der Armen,
die Kinder in Rumänien einsetzt, stellt
wissen, dass unsere Arbeit nur ein Tropfen
auf den heißen Stein ist, aber wir tun es bis
gerne“, so Heinz Walden. Den Impuls zur
Vereinsgründung hatte der verstorbene Altbürgermeister Rudolf Möller, der ebenfalls
zu der Gruppe gehörte, gegeben. Seine Frau
Brigitte Möller ist die Schatzmeisterin im
Vorstand. Bis heute begeben sich die Aktiven des 20-Mitglieder zählenden kleinen
Vereins ein bis zwei Mal im Jahr auf die
und Eindrücke, die die Mitglieder auf den
jährlichen Besuchen machen, seien gerade
für junge Leute eine Bereicherung. Noch
heute sei das Leid der armen Familien und
Kindern dort extrem hoch. Zwar gebe es
in der Stadt sichtbar Kinder keine Straßenkinder mehr, die sie über Jahren, neben
Krankenhäusern und Heimen für Waisen
mit dem Nötigsten versorgt haben, dennoch
gibt es viele Familien, die ihre Kinder nicht
mit dem Nötigsten versorgen können und
deshalb der staatlichen Obhut übergeben.
Deshalb liegt der Schwerpunkt der Unterstützung inzwischen bei Patenschaften
für Kinder, damit diese den Kindergarten
besuchen können. „Schon für 40 Euro im
Monat kann man ein Kind unterstützen“,
betont Walden, der im Einzelgespräch gerne
nähere Informationen über diese Möglich-
vermittelt wurden gehören die Verteilung
von Bekleidung, Handtüchern, Bettwäsche
sowie Lebensmittel an Waisenhäuser, Mütter- und Kinderheime, psychiatrische Kinderkliniken und Armenküchen. Gesammelt
für die Ärmsten der Armen wird eigentlich
das ganze Jahr über, auch heute, im Recepturhof, wenn dieses Mal auch nicht in Form
von Kleidungsstücken, so doch in Form der
Vereinsvorstellung, denn Spenden erhält
nur der, der seine Arbeit offenlegt und überzeugend präsentiert. Bei Gegrilltem und einem reichhaltigen Kuchenbuffet, vor allem
aber einladend sonnigem Frühlingswetter
war der passende Rahmen gegeben, um sich
in entspannter Atmosphäre zu unterhalten,
zu infomieren und den treuen Spendern
„Danke“ zu sagen. Doch das Dankeschön
wurde auch zurückgegeben von den Gäs-
Der Einsatz von Helga und ihrem Mann Frank Michaelis, dem ersten Vorsitzenden der
Rumänienhilfe (beide links), wurden in Heinz Waldens Begrüßungsansprache besonders gelobt.
Fotos: Westenberger
das immer wieder fest, wenn er neuer Geschäftführer nach dem verstorbenen Herbert
Fuchs, nun die Vereinsziele noch aktiver
nach außen kommunziert. Der Verein ist
einem Freundeskreis entsprungen, der sich
zu einer Reise nach Bosnien aufgemacht
hatte, aufgrund der politischen Unruhen
dort jedoch nicht ankam, sondern in der
Hauptstadt von Rumänien, in Temeswar,
landete. Das Leid, dass die Reisenden aus
dem Taunus dort kennenlernen sollten, Straßenkinder, die vor Hunger und Kälte erfrieren, die unter Gullideckeln lebten, war
für hiesige Verhältnisse „kaum vorstellbar
und herzergreifend“: Nach dem mit eigenen
Augen Erlebten war Frank Michaelis und
anderen Mitreisenden klar, sie wollten die
Sache selbst in die Hand nehmen um die
Not der Straßenkinder dort zu lindern. „Wir
1.400 Kilometer lange Reise in die 320.000
Einwohner zählende Großstadt, die nur 80
Kilometer von der Grenze nach Ungarn
entfernt liegt. In den Monaten dazwischen
wird bei Helga und Frank Michaelis Kleidung, Spielzeug und was sonst noch benötigt wird, über Freunde, Bekannte und
natürlich über immer neue Spendenwillige
zusammengetragen. Auch Firmen wie das
Autohaus Luft, unterstützen den kleinen
sozial engagierten Verein seit Jahren, sei
es mit einer Tankfüllung oder mit einem
Transporter, um all die kostbaren Güter
nach Rumänien fahren zu können. „Gerade
hierfür wäre es toll, wenn wir auch jüngere Mitstreiter gewinnen könnten, die uns
bei der beschwerlichen Reise unterstützen
können, denn wir werden alle nicht jünger“, fügt Walden hinzu. Die Erfahrungen
Ein gemütlicher Hof, Tische, Bänke, Kaffee und Kuchen, vor allem aber die Sonne lud bei der
Jubiläumsfeier der Rumänienhilfe zum Verweilen ein.
keit der Unterstützung gibt. Dankbar ist der
Verein auch darüber, mit der in Temeswar
lebenden Deutschen, Mechthild Gollnick,
einen verlässlichen Partner vor Ort haben.
Gollnick, die nach ihrem 2004 verstorbenen
Mann für ihre ehrenamtlichen Leistungen
zur Ehrenbürgerin der Stadt Temeswar ernannt wurde, weiß genau, wo und was genau zu verteilen ist und kontrolliert in jedem
Fall selbst, ob die Hilfsgüter wirklich ankommen. Zu der Vielzahl von Hilfsleistungen der letzten Jahre, die teilweise über sie
ten, die den Verein für ihren 15-jährigen
kontinuierlichen Einsatz zur Linderung offensichtlicher Not und großem Leid, Kindern eine Perspektive zu geben, lobten und
weiter mit großzügigen Spenden unter die
Arme greifen. Der Verein freut sich über
Spenden auf folgendes Konto: IBAN: DE
13512500000007015720, BIC; HELADEF
1 TSK bei der Taunus-Sparkasse. Heinz
Walden berät gerne bei weiteren Fragen zur
Rumänienhilfe unter der Kronberger Telefonnummer 67734.
Sprechstunde der Behindertenbeauftragten im Mai
Kronberg (kb) – Auch im Jahr 2016 finden monatliche Sprechstunden der städtischen Behindertenbeauftragten Irmgard
Böhlig statt. Der Sprechstundentermin im
Mai Montag, 23. Mai, findet von 10 bis
12 Uhr im Stadthaus der Silberdisteln,
Frankfurter Straße 8 a (hinter dem Haus
Frankfurter Straße 8), statt. Nur während
der Sprechstunde ist Irmgard Böhlig unter
der Telefonnummer 3254039 telefonisch
erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder ein Hausbesuch zu einem anderen
Zeitpunkt kann mit der Behindertenbeauftragten unter der Telefonnummer 314702
vereinbart werden.
Die Behindertenbeauftragte ist Vertrauens-
person und Vermittlerin zwischen Behörden, Ämtern und anderen Einrichtungen
und den behinderten Bürgerinnen und Bürgern. Sie gibt Hilfestellung bei Angelegenheiten, die mit der Schwerbehinderung
zusammen hängen.
Schwerbehinderte, die auf eine Behindertentoilette angewiesen sind, können bei
Irmgard Böhlig einen Schlüssel erwerben, der für alle Behindertentoiletten in
Deutschland passt, die mit dem CBFZeichen ausgestattet sind. Hierzu müssen
diese Personen einen Behindertengrad von
mindestens 70 oder mehr Prozent oder die
Merkzeichen G, aG, Bl oder H nachweisen
können.
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Unverheiratete sollten Erbfall
für gemeinsame Immobilien regeln
Viele Paare, jüngere, wie ältere, leben heute ohne Trauschein zusammen und kaufen
Wohneigentum. Was passiert aber, wenn
ein Partner stirbt? Ganz gleich, ob beide
Eigentümer der Wohnung waren oder nur
der verstorbene Partner, falls kein Testament
vorliegt, steht Ärger ins Haus, so der Verband
Privater Bauherren (VPB). Dann gilt nämlich
die gesetzliche Erbfolge, und die bevorzugt
zunächst die gemeinsamen Kinder. Leben
keine gemeinsamen Nachkommen, geht das
Erbe an die Kinder aus erster Ehe oder die
Eltern des Verstorbenen. Das trifft auch zu,
wenn die Wohnung gemeinsam gekauft wurde, dann fällt in jedem Fall der Anteil des
Erblassers an dessen Angehörige. Der Überlebende muss sie in beiden Fällen regelmäßig
auszahlen, sofern er sich das leisten kann.
Unverheiratete Partner haben kein gesetzliches Erbrecht. Sie können vorbauen, indem
sie ein Testament oder einen Erbvertrag machen, sich darin gegenseitig als Erben einsetzen, und so das Vermögen und damit auch
den eigenen Anteil an der Immobilie dem
Partner beim Ableben übertragen. Aber auch
in diesem Fall genießen sie nicht die gleichen
Rechte, wie Verheiratete: Sie haben bei der
Erbschaftssteuer im Gegensatz zu Ehepartnern nur den geringen Freibetrag von 20.000
Euro. A
uf das restliche Erbe erhebt das Finanzamt
Erbschaftssteuer. Bei einer Immobilie sind
das immerhin noch 30 Prozent vom Verkehrswert. Hinzu kommt noch: Selbst wenn
das Erbe testamentarisch geregelt ist, können
Angehörige des Verstorbenen in der Regel
auf ihren Pflichtteil pochen; der beträgt in der
Regel die Hälfte vom gesetzlichen Erbteil. Es
ist also gut, wenn neben der Wohnung auch
noch ausreichend Geld vorhanden ist, um
eventuelle Erben aus- und Steuern bezahlen
zu können.
Eine weitere Möglichkeit, dem überlebenden
Partner die Wohnung zu erhalten, ist die Einräumung eines Wohnrechts oder Nießbrauchs
für den überlebenden Partner.
Mittwoch, 4. Mai 2016
Kronberger Bote
KW 18 - Seite 17
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Die TuS Steinbach-Handballmädels fuhren zur BIK Wiesbaden nach Bierstadt und jeder wusste,
heute könnte ein „Unentschieden“ den Aufstieg klar machen. Die Vorstellung war dann relativ
souverän und der Sieg niemals in Gefahr. Ein Sonderlob geht nach diesem Sieg und dem Aufstieg
der Handball-Damen in die Bezirksoberliga an ihre drei Tordamen, die richtig stark waren. Ein
ebenfalls starkes Spiel zeigte Lisa Mollath am Kreis, die den vorhandenen Platz immer zu nutzen
wusste und zusätzlich zu vielen Toren auch viele Siebenmeter beisteuerte. Doch auch der Rest der
Truppe schlug sich gut. In der Abwehr stellten sich die Damen nach anfänglichen Schwierigkeiten gut auf den Gegner ein. Nach vorne versuchten sie, schnell zu spielen und kamen hierdurch
auch viele Male zum Erfolg. Diesmal ist auch die Chancenverwertung zwar nicht als sehr gut,
aber als durchaus in Ordnung zu betrachten. Das 9:14 zur Halbzeit war schon ein beruhigender
Vorsprung. Doch ihre stärkste Viertelstunde hatten die Handballerinnen erneut nach Wiederanpfiff. Von Minute 30 bis 45 ließen sie nur ein Gegentor zu und konnten davonziehen. Beim Stand
von 11:21 war das Spiel entschieden und die Freude auf der Bank war groß. Nach Abpfiff stand
mit dem 14:24 dann endgültig fest: „Aufstieg geschafft!“ Bei einer kleinen Feier mit gutem Essen
freute sich das Team über den gelungenen Streich und ließ den Abend ausklingen. „Nun freuen
wir uns auf die kommende Partie, in der wir völlig befreit aufspielen können, besonders aber auf
das letzte Saisonspiel am 30. April mit anschließender Saisonabschlussfeier, bei der wir nochmal
ordentlich feiern können“, so das Team. Es spielten: Sarah Zimmermann, Steffi Eissfeldt, Theresa
Fellmer, Dilek Sevinc, Sarah Emanuel, Ann-Christin Füssel, Nina Ulrich, Paulina Gehring, Eva
Rohs, Tanja Leisegang, Dajana Becker, Lisa Mollath, Kerstin Stamm, Celina Gunkel.
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Seite 18 - KW 18
Kronberger Bote
Mittwoch, 4. Mai 2016
SG Oberhöchstadt vergrößert
Abstand zur Abstiegszone
Oberhöchstadt (kb) – Am vergangenen
Sonntag spielte die SG Oberhöchstadt gegen den Tabellennachbarn aus Wehrheim/
Pfaffenwiesbach. Das Hinspiel in Wehrheim
endete nach dramatischem Spielverlauf 4:4.
Das Rückspiel blieb zwar torlos, hatte aber
dennoch einiges zu bieten. Bereits in der
ersten Halbzeit spielte die SGO bei traumhaftem Frühlingswetter druckvoll und erspielte
sich einige Chancen. Mit Glück und Geschick kamen die Gäste aber ohne Gegentor
in die Pause. Nach der Pause verstärkte die
SGO den Druck und erspielte sich mehrere
klare Torchancen. Die vielleicht beste hatte
in der 75. Minute Lars Steier, der das Tor nur
knapp verfehlte. So blieb es bei der aus Sicht
der Gastgeber unglücklichen Punkteteilung.
Nach 26 Spielen belegt die SGO weiter Platz
zehn. Der Abstand auf den Relegationsrang
ist dank des Punktgewinns auf sechs Punkte
gewachsen. Kommenden Sonntag, 8. Mai,
spielt die SG Oberhöchstadt um 13.15 Uhr
beim FC Neu-Anspach II. Das nächste Heimspiel findet am 15. Mai um 15 Uhr gegen den
SV Seulberg statt. Weitere Informationen
zu allen Spielen und Veranstaltungen finden
sich auf der Homepage der SGO (www.sgoberhoechstadt.de).
EFC Kronberg plant die Zukunft
Kronberg (kb) – Beim Kreisoberligisten
EFC wurden in den vergangenen Wochen
die personellen Weichen für die kommende Saison gestellt. Neben dem bisherigen
Jugendleiter, Giuseppe Campo, wird mit
Aaron Piesker ein zweiter Verantwortlicher
installiert. Man rechnet beim EFC in der
nächsten Saison mit bis zu 19 Mannschaften, darunter 16 Jugendmannschaften. Zu
viel, für nur einen Jugendleiter. Der ehemalige Schiedsrichter Oliver Krieger stößt
als Schiedsrichterbeauftragter zum Verein
und vom Kooperationspartner FC Altkönig
übernehmen Frank Zweifel (als sportlicher
Leiter) und Stefan Storck (als Spielausschussvorsitzender) die Verantwortung über
den Seniorenbereich. Erste Amtshandlun-
gen wurden vom neuen Führungsduo bereits
durchgeführt. Die Verträge von Cheftrainer
Carsten Keller, 1b-Trainer Michael „Immi“
Janson und Torwarttrainer Thomas Garcia
wurden jeweils um ein Jahr verlängert. Eine
Veränderung wird es auf der Position des
Co-Trainers von Carsten Keller geben. Aus
beruflichen und familiären Gründen wird der
bisherige „Co“ Toni Torsiello seinen Vertrag
nicht verlängern, dem Verein aber als Spieler
erhalten bleiben. Neuer zweiter Mann wird
Kai Krüger. Der ehemalige Hessenligaspieler, der im Moment noch aktiv in der ersten
Mannschaft spielt, erhält einen Vertrag über
ein Jahr. Auch mit der Kaderplanung für die
nächste Saison sind die Verantwortlichen des
EFC schon intensiv beschäftigt.
Schließungstage der städtischen
Einrichtungen
Kronberg (kb) – Diese städtischen Einrichtungen haben nach Christi Himmelfahrt
(5. Mai) wie folgt geschlossen: Stadtverwaltung inklusive Außenstellen, 6. Mai,
Bürgerbüro 6. und 7. Mai, Jugendzentrum
Oberhöchstadt 6. Mai, Kita Schöne Aussicht 6. Mai, Kita Racker Acker 6. Mai, Kita
Pusteblume 6. Mai
Stadthalle 6. und 7. Mai sowie Stadtwerke/
Wertstoffannahme 6. und 7. Mai. Alle anderen städtischen Einrichtungen sind wie
gewohnt erreichbar. In dringenden Fällen
steht ein Notdienst am 6. und 7. Mai unter folgenden Rufnummern zur Verfügung:
06173-7031111 (Stadtverwaltung) Freitag
8 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr sowie
06173- 7033130 (Wasserversorgung) und
0170-3282172 (Baubetriebshof).
Flohmarkt in Schönberg
Schönberg (kb) – Zum dritten Mal findet ein
Flohmarkt im Stadtteil Schönberg statt. Sonntag,
22. Mai von 8 bis 15 Uhr kann von 8 bis 15 Uhr
im Schönberger Ortskern gehandelt, gekauft und
verkauft werden. Organisiert wird der Schönberger Flohmarkt von der Interessengemeinschaft
„Freunde aus Schimmerich“, die sich zusammengefunden haben, um die Flohmarkt-Idee für
„Schimmerich“, wie Schönberg im Volksmund
heißt, umzusetzen. Mitmachen können alle In-
teressierten. Es wird eine Standgebühr in Höhe
von 10 Euro erhoben. Die Stände können ab 7
Uhr aufgebaut werden. Allerdings ist eine Voranmeldung bis spätestens Pfingsten 2016 erforderlich. Anmeldungen nimmt die Sprecherin der
Interessengemeinschaft „Freunde aus Schimmerich“, Dr. Heide-Margaret Esen-Baur, unter
Telefon 78711 oder per E-Mail esen-baur@
web.de entgegen und beantwortet auch weitere
Fragen rund um den Flohmarkt.
Resonanz auf Erste-Hilfe-Kurs für
Gruppenleiter groß
Der Stadtjugendring Kronberg hat in Zusammenarbeit mit dem DRK-Kronberg einen
speziellen Erste-Hilfe-Kurs für Gruppenleiter angeboten. „Die Sicherheit der Kinder in
den Gruppenstunden der Vereine steht für uns an erster Stelle“, so der Stadtjugendring
Vorsitzende Andreas Becker. Daher hat der Stadtjugendring zusammen mit dem DRKKronberg einen speziellen Kurs für Gruppenleiter erstellt. Themen wie Sportunfälle, Sonnenstich, Allergien und Atemnot standen auf dem Programm. „Wir haben im Vorfeld die
Vereine gefragt, welche Themen aus Sicht der Betreuer wichtig sind“, berichtet Andreas
Becker weiter. Aus den Rückantworten der Vereine wurde dann zusammen mit dem DRK
die Themenliste für den Erste-Hilfe-Kurs erstellt. Auch die klassischen Inhalte von ErsteHilfe-Kursen wurden durch den Ausbilder des DRK-Kronberg, Achim Kube, vermittelt.
Die acht Stunden Erste-Hilfe-Kurs vergingen wie im Flug, waren sich die 14 Teilnehmer
aus fünf verschiedenen Vereinen einig. „Der ausgebuchte Kurs war eine tolle Sache“,
freut sich Becker. Der Stadtjugendring und das DRK-Kronberg sind gerne bereit, weitere
Kurse anzubieten.
Foto: privat
Südwestdeutscher Meister – ein super Erfolg für das U14-Team
Foto: privat
U14-Basketballer werden
Südwestdeutscher Meister
Kronberg (kb) – Die jüngsten MTV-Basketballer haben ein erfolgreiches Wochenende
gehabt. Gleich zwei Teams kämpften um die
Medaillen der Besten. Die U14-Mannschaft
war der Gastgeber der Südwestdeutschen
Meisterschaft, an der noch die Teams aus
Weiterstadt und Bundesliganachwuchs aus
Ludwigsburg und Ulm teilnahmen. Die Jungen von Coach Amci Terzic nahmen sich
ziemlich viel vor und wollten nach einer
spannenden Regiomeisterschaft auch bei diesem Turnier für Furore sorgen. Im ersten
Spiel ging es gegen den Baden-Würtembergischen Vizemeister BG Ludwigsburg.
Coach Amci musste verletzungsbedingt auf
Finn Käfer und Luis Dinkel verzichten. Angesichts dieser Tatsache bekamen die jüngsten im Team (Linus, Nelson und Tomass )
ihre Chance.
Das Spiel gegen BG Lubu begannen die
Jungen eindrucksvoll. Der Gegner fand sehr
schwer ins Spiel dank einer druckvollen Verteidigung, aus der viele einfachen Punkte für
Kronberger entstanden. Der Spielstand in der
achten Minute lautete 22:4 für den Gastgeber. Die Kronberger Jungs ließen nicht nach
und bauten ihre Führung auf zwischenzeitlich gute 25 Punkte Vorsprung, allerdings
verpassten sie es durch die schlechte Freiwurfquote den Sack schon vor der Halbzeit
zuzumachen (45:27).
Die zweite Halbzeit begann souverän. Die
Jungen führten 51:30 und es schien alles
bestens zu laufen. Dann kamen aber die
Gäste besser ins Spiel. Die Müdigkeit der
Kronberger und die große Foulbelastung
spielten eine große Rolle. Gleich fünf Spieler
mussten vorzeitig wegen der Foulproblematik das Spielfeld verlassen.
Der Vorsprung der Heimjungs wurde von
Minute zu Minute kleiner. Nichtsdestotrotz
bewahrten die Kronberger die Nerven und
vor allem dank Leon Schicktanz und Ben
Misgna konnte man den ersten Sieg einfahren (75:67). Im zweiten Turnierspiel setzte
sich Ratiopharm aus Ulm gegen SG Weiterstadt klar durch. Leider musste Coach
Dönges auf einige seiner Leistungsträger
verzichten. Das zweite Spiel der TaunusBoys war dementsprechend eine leichte Aufgabe gegen ein nie aufgebendes Team aus
Weiterstadt 91:52 (53:22). Coach Amci gab
allen zwölf Spielern die Spielzeit und war
gespannt, wer als Sieger beim nachfolgenden
Duell zweier Bundesliganachwuchs-Teams
gewinnen sollte.
Die Jungs aus Ulm konnten das spannende
Spiel für sich entscheiden und damit war
klar, dass die Terzic-Jungs zu den besten acht
Teams in Deutschland gehören – ein Erfolg
mit dem man nicht rechnen konnte.
Im letzten Spiel gegen Ratiopharm Ulm ging
es also um den Titel des Südwestdeutschen
Meisters, aber auch um den Austragungsort der Süddeutschen Meisterschaft, die am
28/29.5 stattfinden soll. Wie im Spiel gegen BG Lubu begann der MTV ganz stark
und führte zu Beginn die Regie. Mit einem
schnellen Spiel knackte man die quirligen
Ulmer und baute eine komfortable Führung
zur Halbzeit (50:34). Man hatte alles im Griff
und die Foulbelastung war nicht so groß wie
beim ersten Turnierspiel.
Die Kronberger nahmen sich vor, den Vorsprung nicht zu verwalten, sondern auszubauen. Die Ulmer blieben lange in der Kabine und kamen mit einer veränderten Energie aus der Halbzeitpause. Wie in einigen
Spielen zuvor, leisteten sich die Kronberger
Basketballer wieder einige Leichtsinnsfehler
und brachten dadurch den Gegner unnötig
ins Spiel zurück. Die Ulmer witterten ihre
Chance und kamen bis auf einen Punkt heran
(64:63 , 17Min.). Dann zeigte die Kronberger
Truppe ihren wahren Charakter. Man rappelte sich schnell auf und erzielte prompt
nach einer Auszeit sechs Punkte in Folge.
Diese Führung gab man nicht mehr her. Die
taktischen Anweisungen wurden befolgt und
die Jungen konnten das Spiel routiniert nach
Hause bringen. Die Freude nach dem Sieg
kannte keine Grenzen. In einer gut gefüllten
Altkönigschule feierte man ausgelassen mit
den Eltern und vielen Fans, die die Mannschaft über das ganze Turnier toll unterstützt
hatten. Der MTV Kronberg ist neuer U14
Südwestdeutsche Meister! Coach Amci nach
dem Turnier: „Ich bin sehr glücklich und
zugleich stolz auf meine Mannschaft, die
so toll gekämpft und alles gegeben hat. Wir
haben nie den Glauben verloren und waren
in entscheidenden Situationen immer auf
der Hut. Das spricht für die tolle Mentalität
dieser Jungs.“
Auch die U12-Mannschaft hatte ihr Highlight am vergangenen Wochenende. Sie durften durch das sensationelle Abschneiden
in der Oberliga am Turnier der besten vier
Teams Hessens teilnehmen, das in Hofheim stattfand. Leider lief es bei dem MTVNachwuchs nicht so gut wie bei ihren älteren
Vereinsfreunden. Alle drei Spiele verlor man
deutlich, aber man kämpfte unermüdlich um
jeden Ball. Das erste Spiel verlor man gegen
die Skyliners deutlich 51:95. Am Sonntag
musste man sich in Abwesenheit von Coach
Amci dem Team aus Bad Homburg (82:120)
und dem neuen Hessenmeister und Gastgeber
TV Hofheim (57:111) geschlagen geben. Die
Jungs hatten dennoch großartig gekämpft
und konnten den vierten Platz belegen. „Das
hatte sich vor der Saison keiner erträumen
können“, betont Coach Amci nach dem Finale in Hofheim.
Wanderung über das
Kirdorfer Feld
TSG-Schönberg informiert:
Niederschrift liegt aus
Kronberg (kb) – Die Teilnehmer an der Nachmittagsveranstaltung des Club aktiv im MTV
Kronberg treffen sich Mittwoch, 11. Mai um
14.30 Uhr am MTV-Gelände. Es wird mit
Fahrgemeinschaften nach Bad Homburg zum
Parkplatz am Kirdorfer Feld gefahren. Von
dort startet die Wanderung durch das Kirdorfer
Feld und zum Golfplatz mit Kaffeetrinken. Die
Wanderstrecke beträgt zirka 7 Kilometer ohne
Steigungen. Geplante Rückkehr gegen 17 Uhr.
Schönberg (kb) – Der Vorstand der TSG
Schönberg informiert: Die Niederschrift
zur Mitgliederversammlung vom 18. März
liegt ab sofort (2. Mai) bei allen Vorstandsmitgliedern zur Einsicht bereit.
Ergänzungs- und Änderungswünsche können innerhalb von sechs Wochen angemeldet werden.
Danach gilt das TSG-Protokoll als genehmigt.
Mittwoch, 4. Mai 2016
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I Frankfurt: Bis 2030 fehlen 73.000
M Wohnungen – die Flächen werden knapp
Tag, liebe Leserinnen und Leser,
M Guten
laut einer Studie des Regionalverbands Frankfurt/RheinMain
O wächst die Stadt jährlich um rund 15.000 Einwohner. Bis 2030
könnten demnach 73.000 Wohnungen fehlen, es gibt aber nur
B Flächenreserven für rund 13.000 Wohnungen. Verbandsdirektor
Stüve spricht sich nun für die Umwidmung landwirtschaftI Ludger
licher Flächen aus.
L Die Eckdaten der Studie hatten für die gesamte Metropolregion
Rhein-Main, ohne Wiesbaden und Darmstadt, bis 2030 einen
I Bedarf von 184.000 Wohnungen ergeben. Jetzt hat der Verband
den jeweiligen Bedarf für die 75 Mitgliedskommunen
E zusätzlich
ermittelt, die insgesamt mehr als zwei Millionen Einwohner
N haben. Rechnerisch sei die Nachfrage durch Reserveflächen,
Schließung von Baulücken oder die Aufstockung von Gebäuden
- zu decken, glaubt Stüve.
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am Spielraum Amselweg
„Anpacken“ hieß es am letzten Samstag in der Taunushalle für die Freiwilligen beim
traditionellen Hausputz: Trampolin, Fußballtor wurden überprüft und die Geräteräume
grundgereinigt. Auch wenn in diesem Jahr ein paar mehr helfende Hände hätten anpacken
können, zeigte sich der Vorstand der TSG dennoch zufrieden. Die Sportgeräte und Geräteräume sind in einwandfreiem Zustand. Mit Kaffee, Kuchen und Kaltgetränken bedankte
sich der Verein auch in diesem Jahr bei allen Helferinnen und Helfern für die tatkräftige
Unterstützung. Mit ihrem Engagement haben sie alle einen wichtigen Beitrag zum Erhalt
des sportlichen Mittelpunktes von Schönberg beigetragen.
Foto: privat
Die Vorarbeiten zum neuen Spielraum Amselweg (Baugebiet Am Henker) wurden trotz
ungünstiger Wetterbedingungen erledigt. Das Gelände wurde von einer professionellen
Garten- und Landschaftsbaufirma modelliert, ein Wasseranschluss für den Wasser- Sandbereich verlegt, erste Spielgeräte montiert und eine Kletterwand aus großen Natursteinen
versetzt. Nun sind die Anwohner und Bürger Kronbergs gefragt, bei der Erstellung von
Trockenmauern, Einsaaten und Pflanzungen mitzuhelfen. Der Start dazu erfolgt Donnerstag, 5. Mai. Die Arbeiten am naturnahen Spielraum beginnen um 9 Uhr auf dem Gelände
des zukünftigen Spielplatzes. Auch stundenweiser Einsatz ist möglich. Bis einschließlich
Samstag, 7. Mai, soll mitgestaltet werden. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Ganz wichtig
bei der gemeinsamen Arbeit sind das gemeinsame Erlebnis und der Spaß an diesem Projekt.
Foto: privat
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