GWG Freiflächen

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GWG Freiflächen
U1
Freiflächen
U2
Gut zu leben heißt
gut zu wohnen –
über Grünes und
Wohnumfeld.
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrte Leser,
mit dieser Broschüre wollen wir Ihnen
einen kleinen Einblick geben in die Vielfalt
und die Qualität der Außenanlagen unserer
Wohnquartiere. Wohnen und Leben in
städtischen Quartieren beinhaltet in besonderem Maße die Nutzung der Außenräume. Schon der Balkon stellt eine wichtige
Verbindung von der Wohnung zur (städtischen) Landschaft dar.
Zwar dominieren üblicherweise die Gebäude die städtischen Räume und bilden
ihren Rahmen, jedoch trägt die Qualität
der Gestaltung der Zwischen-Räume entscheidend zur Wahrnehmung und Befindlichkeit der Betrachter oder der Nutzer bei.
Schon das Entree – also der Außenraum –
vor dem Haus, sagt viel über die Baukultur
eines Unternehmens aus. Erst recht zeigt
die Gestaltung des Freiraumes auf der
Gartenseite, wie die Planer oder Bauherren
die Belange der Menschen ernst nehmen –
oder auch nicht.
Stadt bedeutet in der Regel Enge, Dichte,
Verkehr und steinerne Oberflächen.
Umso mehr müssen die Außenräume Luft
zum Atmen, Anreiz zur Bewegung und
Möglichkeiten zur Entspannung geben,
eben echte Freiräume bilden.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit den folgenden Bildern demonstrieren können, dass
die GWG München ihre Außenanlagen in
den Wohnquartieren nicht nur sorgfältig
und qualitätsbewusst plant und herstellt,
sondern auch pflegt und weiterentwickelt.
Hierfür sind qualifizierte Landschaftsarchitekten und Gartenbautechniker im Hause
verantwortlich.
Die Sorgfalt im Umgang mit den Belangen
unserer Mieterinnen und Mieter gehört für
uns zur Unternehmenskultur.
Hans-Otto Kraus
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Freiflächen
in der Stadt
Freiräume in der Stadt
Bedeutung von Freiflächen im städtischen Kontext
Was wäre München ohne den Englischen Garten, die
Isar, den Olympiapark, den Stachus, den Gärtnerplatz
und die unzähligen Biergärten. Freiräume prägen in
ihrer differenzierten Vielfalt das Erscheinungsbild der
Stadt und nirgendwo anders ist die Identität einer
Stadt so unmittelbar erfahrbar wie in den privaten und
städtischen Freiräumen.
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Die urbanen und vielfach grün geprägten Freiflächen
sind nicht nur die zentralen Orte unseres Gemeinwesens, sie sind auch ein bedeutendes Gliederungselement der Stadtgestaltung. Neben den Straßenräumen
sind es meist die historischen Gärten, Stadtplätze,
Flüsse und Parkanlagen, die als übergeordnete Struktur- und Gestaltungselemente wesentlich den Charakter einer Stadt prägen und uns Orientierung geben.
Freiräume sind die Visitenkarten einer Stadt, sie sind
Orte des alltäglichen Zusammenlebens, der Begegnung, der Kommunikation, der Auseinandersetzung
und der Interaktion.
Der große Entwicklungs- und Verwertungsdruck in den
wirtschaftlich dynamischen Verdichtungsräumen wirkt
sich auch auf das Angebot der privaten und öffentlichen Freiräume aus.
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Durch die Veränderungsprozesse einer nach innen
wachsenden Stadt werden die Freiflächen immer weiter reduziert, gleichzeitig steigt der Nutzungsdruck auf
die noch verbleibenden Restflächen. Die notwendige
bauliche Nachverdichtung muss aber auch als Chance
für die Entwicklung qualitätsvoller Freiflächen begriffen
werden.
Freiräume sind damit ein unverzichtbarer Bestandteil
der Siedlungsentwicklung und für das Wohlbefinden
und die Identifikation ihrer Bewohner von zentraler
Bedeutung. Es geht daher um die Frage, wie wir
unsere Städte, und im besonderen Maße deren urbane
Freiräume in Zukunft gestalten, und wie wir unsere
Umgebung menschenwürdig, ressourcenschonend und
nachhaltig verstädtern wollen.
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Qualität durch
Planung
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Freiräume von hoher gestalterischer Qualität zu entwickeln, zu bewirtschaften und an die sich wandelnden demographischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen anzupassen ist bei der GWG München
die Aufgabe der Abteilung Grünplanung und Grünpflege.
Zur Bewältigung der vielfältigen Aufgaben aus den
Bereichen Freiflächenplanung, Instandhaltung, sowie
Pflege und Unterhaltung der Außenanlagen sind
qualifizierte Mitarbeiter mit technischen Verständnis
und hohen gestalterischen Fähigkeiten erforderlich.
Die Fachabteilung beschäftigt neben Technikern im
Garten- und Landschaftsbau auch zwei erfahrene
Landschaftsarchitekten, die zur Verbesserung und
Sicherung der Freiraumqualitäten den Planungsprozess
zwischen den verschiedenen Akteuren und Fachdisziplinen aktiv begleiten.
Nur durch die intensive Zusammenarbeit aller Fachabteilungen, der beauftragten Planer und der Kommunalverwaltung können in der Planung die Potenziale
und Qualitäten der vorhandenen Freiräume optimiert
und die Umsetzung nachhaltig tragfähiger Lösungen
gemeinsam erarbeitet werden.
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Ökologie und
Nachhaltigkeit
Neben der gestalterisch prägenden Wirkung auf die
Stadt leisten die Freiflächen angesichts der fortschreitenden klimatischen Veränderung und der verstärkt zu
erwartenden Belastungen durch Hitze, Niederschlag
und Staub, einen wichtigen ökologischen und klimatischen Beitrag.
Grün gestaltete und unversiegelte Freiflächen fördern
nicht nur die Belüftung der bebauten Flächen, sie
filtern Luftschadstoffe aus und fördern mit ihren
versickerungsfähigen Oberflächen auch die Grundwasserneubildung. Anders als die Bebauung speichert
Bewuchs kaum Wärme und durch die Verdunstungskühle der Vegetation senken die Grünflächen die
Temperatur der überhitzten Stadtluft ab. Schattenspendende Baumpflanzungen mindern zudem die
Wärmeaufnahme der befestigten Flächen und reduzieren damit den städtischen Wärmeinsel-Effekt.
Als Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen tragen die
Grünflächen wesentlich zur Biodiversität einer urban
geprägten Stadtlandschaft bei. Durch abwechslungsreiche und artenreiche Neuanpflanzungen kann die
Vielfalt der Lebensräume für viele Pflanzen- und Tierarten deutlich verbessert werden. Damit kann dem
bedrohlichen Artenrückgang entgegengewirkt werden.
Sendling-Westpark, Hinterbärenbad-/Rattenberger
Straße
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Wohnumfeld
und Naherholung
Die Wertschätzung attraktiver Freiräume ist in den
letzten Jahren enorm gestiegen. In den verdichteten
Siedlungsbereichen der Stadt gewinnen die privaten
und halbprivaten Grünflächen wie Gärten, Innenhöfe,
Mietergärten, Terrassen und Balkone immer mehr
an Bedeutung. Freiräume sind zu einem wichtigen
Standortfaktor geworden.
Sendling-Westpark, Krüner Straße
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Dabei ist die rein dekorative Gestaltung der Freiflächen
als grüne Freilandkulisse mit Wegen und Pflanzungen,
heute im Wohnumfeld längst nicht mehr ausreichend.
linke Seite: Sendling-Westpark, Fernpaßstraße
rechte Seite: Krüner Straße
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Die Freiflächen im nahen Wohnumfeld stehen vor der
wachsenden Herausforderung Orte für das Erleben von
Gemeinsamkeit und Kommunikation zu sein. Gleichzeitig entwickelt sich ein ebenso starkes Interesse an
individueller Nutzung.
Es geht nicht mehr nur um Naturerleben und Erholung.
Der Freiraum wird als Ort der Begegnung, als Handlungs- und Aktionsraum neu entdeckt. Im Prozess der
individuellen Aneignung von Flächen entstehen ganz
neue Entfaltungsmöglichkeiten. Guerilla-Gardening
und Urban-Farming sind die aktuellen Trends dieser
Entwicklung.
Die Zunahme der Nutzungsintensität durch die höhere
Dichte und die unterschiedlichen Interessen führen vermehrt auch zu Nutzungskonflikten. Es wird zukünftig
eine große Herausforderung sein, die Konflikte, die
durch die „Demokratisierung“ der Freiflächen entstehen, zu regeln und immer wieder eine Balance zwischen den vielfältigen Interessen herzustellen.
linke Seite: Au, Lilien-/Schweiger-/Zeppelinstraße
rechte Seite: Milbertshofen/Am Hart, Korbinianstraße
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Bei der Gestaltung von privaten und öffentlichen Freiräumen gilt es die Bedürfnisse aus der gesellschaftlichen Vielfalt mit der Wandlungsfähigkeit der Freiräume so zu verbinden, dass interessante und unverwechselbare Orte dabei entstehen.
linke Seite: Hasenbergl, Agnes-Kunze-Straße
Berg am Laim, Krumbadstraße
rechte Seite: Hasenbergl, Agnes-Kunze-Straße
Au, Lilienstraße
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Die Wertschätzung der Freiflächen bemisst sich nicht
nur an der materiellen Qualität und den vielfältigen
Nutzungsmöglichkeiten, sondern auch und vor allem
an der alltäglichen Pflege und dem Unterhalt dieser
Flächen. Attraktive und gut gepflegte Grün- und Freiflächen sind zudem ein imagesteigender Faktor, der die
Wertigkeit eines Standortes nachhaltig erhöht.
linke Seite: Sendling-Westpark, Hinterbärenbadstraße
rechte Seite: Harthof, Dientzenhoferstraße
Au, Lilienstraße
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Die Intensität der Nutzungen ist meist auch mit höheren Pflege- und Unterhaltskosten verbunden. Manchmal ist auch eine kostenintensive Umgestaltung der
Freiflächen notwendig.
Die Stadt München unterstützt mit entsprechenden
Förderprogrammen den Erhalt und die Aufwertung
von öffentlichen und privaten Grünflächen.
linke Seite: Sendling-Westpark, Hinterbärenbadstraße
rechte Seite: Hasenbergl, Thelottstraße
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Die drei Neubauten als Lückenschluss und Lärmschutzbebauung zum Mittleren Ring ergänzen die Bestandsgebäude und schaffen so im rückwärtigen Bereich
ruhige Höfe mit hoher Aufenthaltsqualität und attraktiven Freiräumen. Der ehemalige Garagenhof wurde
durch eine Tiefgarage ersetzt. An dieser Stelle entstanden großzügige Spielflächen für Kinder.
Ramersdorf, Zornedinger Straße
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Durch die Vernetzung von öffentlichen und privaten
Grünflächen in der Stadt können die vorhandenen
Ressourcen verantwortungsvoll und kreativ genutzt
werden. Alter Baumbestand und eine abwechslungsreiche Neubepflanzung verbessern nicht nur die
Lebensqualität der Bewohner, sondern bieten auch
vielen Pflanzen- und Tierarten einen wertvollen
Lebensraum.
linke Seite: Au, Paulanerplatz, Auer Mühlbach
rechte Seite: Au, Lilien-/Schweiger-/Zeppelinstraße
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Wege sollen Orte miteinander verbinden und den Freiraum erschließen. Die Materialwahl der Wege und die
Gestaltungsform tragen viel zur Atmosphäre der Freiflächen bei. Mit einer geraden Wegeführung ist die
kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten zu erreichen. Der geschwungene Weg fügt sich meist gestalterisch ansprechend und naturnah in bestehende
Grünstrukturen ein.
Sendling-Westpark, Hinterbärenbadstraße
Rattenberger Straße
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Grüne Freiräume sind mehr als nur Abstandsflächen
zwischen den Gebäuden. Sie sollen der Freizeitnutzung
und der Erholung dienen. Sie sind Begegnungsorte
und gleichzeitig sind es Orte die Natur zu erleben, zu
beobachten und zu verstehen.
linke Seite: Au, Lilienstraße
rechte Seite: Harthof, Lieberweg
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Familien und
Kinder
Wohnungsnahe Freiräume fördern nicht nur das soziale Miteinander, sie bieten die Chance der Integration
und Kommunikation von Menschen in unterschiedlichen Lebenswelten.
linke Seite: Hasenbergl, Aschenbrenner-/Grohmannstraße; Thelottstraße
rechte Seite: Berg am Laim, Krumbadstraße
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Für Kinder und gerade für Jugendliche sind die Freiflächen ein Erfahrungsraum, ein Ort des Experimentierens, ein Erprobungsraum der eigenen Fähigkeiten, der
unbeobachteten Darstellung und Bewegung.
linke Seite: Hasenbergl, Paulckestraße
rechte Seite: Thelottstraße
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Dabei werden Gebrauchsgegenstände wie Treppen als
Sprungschanzen genutzt und Geländer zu Fahrbahnen
für Skater umfunktioniert. Die Jugendlichen suchen
Orte des Rückzuges und gleichzeitig zentrale Orte um
sich darzustellen und öffentlich zu präsentieren.
linke Seite: Ramersdorf, Zornedinger Straße
Hasenbergl, Aschenbrenner-/Paulcke-/Grohmannstraße
rechte Seite: Harthof, Dientzenhoferstraße
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Die Erwachsenen suchen Plätze zum Verweilen, Flächen
zur Entspannung und Naherholung. Familien mit kleineren Kindern bevorzugen Angebote aus einer Kombination von Kinderspiel und Aufenthalt – Möglichkeiten
für Bewegung, Spiel und Erholung zugleich.
linke Seite: Hasenbergl, Thelottstraße
rechte Seite: Berg am Laim, Gögginger Straße
Hasenbergl, Fortnerstraße
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Die Gestaltung und Nutzbarkeit wohnungsnaher Freiräume hängt im Wesentlichen von der Interessenslage
der Bewohner ab, wobei diese sehr unterschiedlich und
auch unverträglich miteinander sein kann.
Berg am Laim, Krumbadstraße
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linke Seite: Au, Paulanerplatz; Lilienstraße
rechte Seite: Ramersdorf, Zornedinger Straße
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Senioren
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Der demographische Wandel bedeutet für die Freiraumplanung die Suche nach Anpassungsstrategien
für die älter werdende und mobilere Bevölkerung.
Wohnungsnahe Freiräume sind wichtige Orte der
Begegnung, sie laden zum Verweilen ein und bieten
vielfältige Bewegungsangebote zur körperlichen Betätigung. Zunehmend findet diese körperliche Betätigung informell und selbstorganisiert in den Freiflächen
statt, sogenannte Bewegungsparcours in öffentlichen
Freiräumen liefern mit entsprechender Ausstattung
Anreize für Sport und Bewegung über alle Generationen hinweg.
linke Seite: Hasenbergl, Thelottstraße
rechte Seite: Au, Lilienstraße; Hasenbergl, Thelottstraße
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Für viele ältere Menschen ist der Freiraum aber auch
ein Ort der Ruhe und Beobachtung. Dabei spielen die
barrierefreie Oberflächenbeschaffenheit der Wege, die
Länge der Wegstrecken und die Möglichkeit für Pausen und Unterbrechungen eine ganz zentrale Rolle.
Eine übersichtliche und gut einsehbare Gestaltung der
Freiflächen sowie eine ausreichende Ausleuchtung
am Abend sind wichtig für das Sicherheitsempfinden
älterer Menschen.
linke Seite: Harthof, Lieberweg
rechte Seite: Lieberweg; Hasenbergl, Thelottstraße
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Kunst
Kunst im Freiraum soll inspirieren, anregen
und gestalterisch einen positiven Akzent
setzen.
Vor allem soll sie signalisieren, dass Qualitäten im Wohnumfeld nicht nur durch
das rein zweckmäßige entstehen, sondern
auch durch das scheinbar Entbehrliche.
Letztlich bringt die Kunst im Freiraum das
Unverwechselbare, was wir heute in unseren Städten oft vermissen.
Deshalb ist Kunst für uns unverzichtbar.
Schwabing, Düsseldorfer Straße
rechte Seite: Berg am Laim, Echardinger-/
Bad-Schachener-Straße
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Harthof, Lieberweg
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Hadern, Konrad-Dreher-Straße
Schwabing, Bonner Straße
Moosach, Nanga-Parbat-Straße
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Harthof, Weyprechtstraße
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Sendling-Westpark, Fernpaß-/Hinterbärenbadstraße
Hasenbergl, Schleißheimer-/Fortnerstraße
Harthof, Weyprechtstraße
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Harthof, Weyprechtstraße
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GWG-Freiflächen
in Zahlen
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900.000 m
26.500 lfdm
105.000 m2
13.000
350
Rasen- und Wiesenflächen
Formhecken
2 % der Gesamtgrünflächen
Stauden- und Pflanzflächen
10 % der Gesamtgrünflächen
Bäume
Spielplätze
mit 1.200 Spielgeräten
Sendling-Westpark, Hinterbärenbadstraße
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Ausblick
In den wirtschaftlich dynamischen Verdichtungsräumen
sind öffentliche und private Freiflächen knapp. Mit
weiter steigendem Entwicklungsdruck auf die Stadt
wächst gleichzeitig auch der Verwertungsdruck auf die
verbleibenden Freiflächen. Durch die sich wandelnden
demographischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ist ein Trend zur verstärkten
und intensiveren Nutzung von Freiräumen festzustellen. Besonders in innerstädtischen Lagen mit einer
hohen baulichen Dichte sind nicht immer alle erforderlichen Freiraumfunktionen auf dem eigenen Grundstück zu realisieren. Integrierte und grundstücksübergreifende Freiraumkonzepte, die sowohl private als
auch öffentliche Freiflächen miteinander vernetzen,
können zukünftig ein möglicher Lösungsansatz sein.
Allerdings können die quantitativen Defizite in der
Entwicklung und Konzeption neuer Freiräume nur
begrenzt durch Qualitätssteigerung und Mehrfachnutzung ausgeglichen werden.
Das Ziel muss daher sein, auf den verbleibenden Flächen flexibel nutzbare Räume, von hoher gestalterischer Qualität zu schaffen, die ein gleichzeitiges
Nebeneinander unterschiedlicher Nutzergruppen
ermöglichen. Mit der Vernetzung unterschiedlicher
Grünstrukturen kann zusätzlich die Lebensqualität der
Bewohner in der Stadt deutlich gesteigert und gleichzeitig der Lebensraum vieler Tier- und Pflanzenarten
nachhaltig gesichert werden.
Impressum
Beteilgte Landschaftsarchitekten
Bildnachweis
GWG München
Heimeranstraße 31
80339 München
Tel: 089 55 11 4-0
Fax: 089 55 11 4-209
[email protected]
www.gwg-muenchen.de
Irene Burkhardt, München
Seite 18 rechts, 40
Edward Beierle, München
Seite 8, 9, 14 rechts, 21 links, 26 rechts,
29 rechts, 39 links, 42 links, 46 links,
47 links
GWG Städtische Wohnungsgesellschaft
München mbH
Redaktion:
Hans-Otto Kraus, Zanka Hallmann
Text:
Michael Blanck
Gestaltung:
Büro Roman Lorenz
Gestaltung
visueller Kommunikation,
design alliance, München
Druck:
CDS GmbH
München
© GWG 2014
Jutta Giessel, München
Titelseite, Seite 11, 28, 29, Rückseite
Stefanie Jühling, München
Seite 9, 14 rechts, 21 links, 24, 25, 33,
36 links, 43
Stefan Kalckhoff, München
Seite 14, 31
Andreas Kübler, München
Seite 16, 17, 27
Heiner Luz, München
Seite 19 rechts, 21 rechts, 30, 42 rechts,
45 links
Rolf Lynen, Freising
Seite 39 rechts
Terra Nova, München
Seite 18 links, 19 links
Teutsch Ritz Rebmann, München
Seite 13, 15, 23, 26, 32 Mitte, unten,
35, 37, 38, 41, 42 links, 44, 45 rechts,
46 links, 47
Gabriella Zaharias, München
Seite 32 oben, 34, 36 rechts
Roman Lorenz, München
Seite 2/3, 4/5
Stefan Müller-Naumann, München
Titelseite, 10/11, 12, 13, 15, 18 rechts, 20,
28 rechts, 29 links, 39 rechts, 40, 41, 44,
45 rechts, Rückseite
Ingrid Scheffler, München
Seite 18 links, 23, 25, 26 links, 28 links,
31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 43
Luftbildverlag Betram GmbH
Memmingerberg
Seite 24, 57
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