Konica Minolta Farbserver: Konsistente Farben zentral gesteuert

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Konica Minolta Farbserver: Konsistente Farben zentral gesteuert
Publireport
Publisher 6 · 2015
Konica Minolta Farbserver:
Konsistente Farben zentral gesteuert
Die KRT Media AG steuert ihre Ausgabegeräte seit dem Frühling über den neuen ColorCare Production Server
von Konica Minolta. Seitdem muss man nicht mehr manuell «schräubeln», um die Farben auf hohem Niveau
im Lot zu halten, sondern man kann sich ganz auf die kreative Arbeit konzentrieren.
� PUBLIREPORT Die
Firma KRT Media AG
hat eine lange Geschichte, ist aber trotzdem
ganz neu. Denn im letzten Jahr hat Aldo
Krummenacher die Firma als Inhaber übernommen, die einst als Kreienbühl Reprotechnik der grösste Lithobetrieb der Schweiz
war. Heute versteht sich KRT als Dienstleister für digitale und gedruckte Medien,
der anspruchsvollen Kunden wie Gübelin
(Schmuck und Uhren), die Hug-WernliGruppe (Süssgebäck) oder ABB alles aus einer
Hand bieten kann. Dies von der Datenverwaltung in MAM- und PIM-Systemen über
die Fotografie und die High-End-Retusche
bis zu Design und Layout.
Der Digitaldruck ist dabei mehr ein Anhängsel, aber ein wichtiges! Denn oft eilt es mit
der Produktion von Drucksachen, und mit
der Inhouse-Produktion hat man die Qualität stets unter Kontrolle. Bei der Evaluation
eines Nachfolgesystems Ende letzten Jahres
war denn auch die Druckqualität das wichtigste Kriterium. Der Entscheid fiel zugunsten eines Konica Minolta bizhub C1070 von
der Graphax AG. Dieses System konnte mit
homogenen Flächen, Verläufen ohne Abrisse
und einer hohen Detailschärfe überzeugen
und hat sich seit der Einführung im Frühling
dieses Jahres bestens bewährt.
Neue Ära mit zentralem Farbserver
Dass mit der Neuinvestition bei der KRT
Media AG fast so etwas wie eine neue Ära
begonnen hat, liegt neben dem bizhub vor
allem am ColorCare Production Server
(CCPS). Auf diese Lösung wurde man erst
über den bizhub im Kontakt mit Graphax
Der ColorCare Production Server übernimmt
das Farb- und das Druckdatenmanagement
für alle gängigen Digitaldrucksysteme. Er
steuert die Inline-Finishing-Module und kann
per Hotfolder komplett automatisiert werden.
Die Lösung ist zu Preisen ab 6000 Franken
bei der Graphax AG als Schweizer Vertretung
von Konica Minolta erhältlich.
www.graphax.ch
www.krt.ch
Beim Luzerner Mediendienstleister KRT Media AG ist der Digitaldruck ein Anhängsel – ein wichtiges allerdings!
Damit die Farbe über alle Systeme konsistent ist, vertraut man hier auf einen Farbserver von Graphax.
aufmerksam. Der CCPS bedient als klassischer Produktionsserver alle drei Systeme bei
der KRT: neben dem bizhub 1070 auch ein
Ricoh-System in der Vorstufe sowie einen
Roland-Large-Format-Printer. Das bringt
einen erheblichen Gewinn an Effizienz: Ein
Operator kann damit zentral alle Systeme
steuern, also von den Jobs in den Druckwarteschlangen bis zu den Finishing-Optionen
alles zentral steuern.
Die Funktion des CCPS erschöpft sich
jedoch nicht im Verwalten und Steuern von
Druckjobs, das Ganze ist vor allem auch
ein sehr ausgefeilter Farbserver. Das heisst,
er übernimmt das Farbmanagement zentral
für alle angebundenen Systeme. Da Konica
Minolta auch die Messgeräte herstellt, ergibt
sich zusammen mit dem Server aus dem
gleichen Haus ein perfekt abgestimmtes
Gespann: Das Erstellen von Farbprofilen je
Gerät und Papier ist einfach und das Resultat
überzeugend.
Alles automatisch im Standard
Gemäss Aldo Krummenacher konnte man
mit der neuen Lösung bezüglich Ausgabequalität nochmals einen riesigen Schritt nach
vorne machen. Man arbeitet nach Standard
gemäss Fogra/PSO und hat vom Proof über
alle drei Ausgabegeräte nahezu identische
Resultate. Theoretisch könnte man mit diesem System auch einen Hausstandard fahren,
der den grösseren Farbraum der Digitalsys-
teme gegenüber dem Offsetdruck ausschöpft.
Das Einhalten des Standards ist jedoch wichtig, weil über 90 Prozent der Daten ausser
Haus gehen – entweder zum Kunden oder
an externe Druckpartner.
Aldo Krummenacher kann damit nicht nur
eine qualitative Verbesserung feststellen, sondern freut sich auch über die gewonnene
Zeit: «Während wir früher immer wieder an
den einzelnen Systemen bezüglich der Farben schrauben mussten, drucken wir heute
wesentlich konstanter und farbgenauer.» Dass
alles so gut läuft, hat gemäss Krummenacher
auch mit der hohen Kompetenz des GraphaxKonica-Minolta-Teams bei der Implementierung und beim Support zu tun. So kam
auch das Roland-LFP-System im Nachhinein
unter die Fittiche des CCPS. Der Konica-Minolta-Spezialist band dies spontan auch mit
ein und die Resultate sind so überzeugend,
dass das ursprüngliche RIP nur noch zum
Zug kommt, wenn Sonderfunktionen jenseits
des Standards aufgerufen werden müssen.
Die Bilanz von Aldo Krummenacher nach
einem halben Jahr mit dem neuen Gespann
ist folglich sehr positiv: «Der bizhub und der
ColorCare Production Server haben unseren
Betrieb im Bestreben, höchste Qualität mit
einem interessanten Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten, einen entscheidenden Schritt
weiter gebracht. Die Technik funktioniert
und wir können uns auf unsere kreativen
Leistungen konzentrieren.»
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