E-Book downloaden - getragene Slips verkaufen

Transcription

E-Book downloaden - getragene Slips verkaufen
Getragene Slips verkaufen - Geld im Schlaf
verdienen
Inhalt
- Was ist der Wäschefetisch und wo kommt er her?
- Wie viel Geld lässt sich mit getragener Unterwäsche verdienen?
- Was zum Verkauf getragener Unterwäsche benötigt wird
- So kommt der Slip wunschgemäß beim Kunden an
- Wie läuft der Kundenkontakt ab?
- Wie viel Zeit nimmt dieser Nebenjob in Anspruch?
- Wo verkauft man am besten?
- Getragene Slips & more: Was lässt sich über das Internet verkaufen?
- Wie können Käufer und Verkäufer anonym bleiben?
- Wie läuft der Verkauf ab?
- Mein erster Slip – was sollte ich beachten?
- Vorteile: Warum es sich lohnt, gebrauchte Slips zu verkaufen
Erfahrungsberichte
- Insider Tipps für den Verkauf auf Crazyslip.net
Getragene Slips verkaufen - Geld im Schlaf
verdienen
Es gibt Menschen, für die ist das Riechen oder Tragen benutzter Unterwäsche ein sinnliches,
erotisierendes Erlebnis, welches ihnen einen unvergleichlichen erotischen Kick verleiht. Personen mit
diesem Fetisch sind oftmals bereit, eine ganze Menge Geld in getragene Unterwäsche zu investieren.
Immer mehr Menschen, vorrangig Männer, trauen sich mittlerweile, zu ihrer Neigung zu stehen und
Kontakt zu Verkäuferinnen aufzunehmen.
Die Nachfrage an getragener Unterwäsche nimmt stetig zu. Angefangen in Japan hat dieser Trend
auch längst deutsches Bundesgebiet erobert. Der Wäschefetisch ist vor allem unter Männern jeden
Alters weit verbreitet. Liebhaber kennen die einschlägigen Foren und Internetseiten, über die sie
Wäsche einkaufen können. Im Internet wird ca. 30.000 Mal im Monat nach getragener Unterwäsche
gesucht. Das Internet ist in dieser Branche auch das Kontaktmedium Nummer 1, weil es sowohl
Käufer als auch Verkäufer(in) die Möglichkeit bietet, vollkommen anonym zu bleiben.
Was vielleicht im ersten Moment bei vielen Menschen Stirnrunzeln auslöst, ist auf den zweiten Blick
für Frauen eine gute Möglichkeit, schnell und ohne viel Aufwand Geld zu verdienen. Mit Sicherheit
kostet es zunächst einige Überwindung, denn der eigene Körpergeruch ist eines der intimsten Dinge
im Leben. Diesen mit – vorrangig fremden – Männern zu teilen, schreckt zunächst viele Frauen ab.
Aber: Niemand braucht schräge Blicke auf der Straße zu befürchten, denn jede Verkäuferin kann und
sollte vollkommen anonym bleiben. Wer sich an die Regeln hält, braucht sich nicht vor einem
ungewollten Outing fürchten und kann den guten Nebenverdienst auch vor Freunden und Familie
geheim halten.
Was ist der Wäschefetisch und wo kommt er
her?
Der Wäschefetisch wird bis heute von vielen Menschen als pervers verschrien. Zugegeben: Das
Riechen an getragener Wäsche ist nichts für jeden; aber andererseits schadet es auch niemandem,
wenn alles im gegenseitigen Einverständnis stattfindet.
In Deutschland ist der Wäschefetisch, Angebot und Nachfrage, seit einiger Zeit schon im Trend. In
Zeiten des Internets und der Virtualisierung von Erotik und Sexualität sehnen sich Menschen wieder
nach direkten Kontakten. Sie wollen sich ihr Gegenüber nicht nur auf Fotos und Videos am Bildschirm
ansehen, sondern auch etwas in den Händen halten.
Nur sehr selten sind es die Pornostars- und sternchen, die sich auf den Portalen präsentie- ren und
ihre Wäsche verkaufen. Ganz unterschiedliche Frauen aus allen sozialen Schichten, dicke und dünne
Frauen, Schülerinnen, Hausfrauen oder Studentinnen haben in dem Verkauf benutzter Wäsche einen
ertragreichen Nebenjob gefunden.
Schüler hören im Geschichtsunterricht oft mit Naserümpfen die Geschichte von Napoleon, der seiner
Frau vor der nächsten Begegnung anwies, sie solle sich nicht mehr waschen. Gerüche wurden also
auch schon in früheren Zeiten als Teil der Sexualität wahrgenommen.
Selbst von Goethe ist überliefert, dass er das Mieder seiner Geliebten stahl, um daran zu riechen.
Den ersten großen Hype der Neuzeit erlebte der Geruchsfetischismus, als findige Geschäftsmänner
in Japan auf die Idee kamen, getragene Unterwäsche gewerbsmäßig auf der Straße zu verkaufen.
Hier wurde dann auch 1993 der erste Automat für getragene Unterwäsche aufgestellt. Da dies jedoch
gegen das Gesetz verstieß, wurden die Automaten wieder abgebaut. Heute stehen in Japan nur noch
Automaten für frische und unbenutzte Unterwäsche. Dennoch hält sich das Gerücht, überall in Japan
könne man getragene Slips am Automaten ziehen hartnäckig.
Wie viel Geld lässt sich mit getragener
Unterwäsche verdienen?
Als in Japan Geschäftsleute auf die Idee kamen, Automaten aufzustellen und dort getragene Slips
von Schulmädchen zu verkaufen, lag der Wert pro Stück bei umgerechnet 40 €. Wer heute in
Deutschland seinen getragenen Slip im Internet verkauft, kann durchschnittlich etwa 20 – 25 €
verlangen; Sonderwünsche kosten natürlich extra. Genau diese Sonderwünsche sind es auch, mit
denen sich zu dem Verkauf der Höschen der Gewinn rapide steigern lässt. Daher bieten einschlägige
Portale jeder Verkäuferin an, einen eigenen kleinen Shop auf Ihrem Profil einzurichten und darin
neben der getragenen Wäsche auch Zusatzartikel wie Fotos, benutzte Vibratoren oder andere
Wäscheartikel zum Verkauf anzubieten. Dies kann die Höhe des monatlichen Nebeneinkommens
beträchtlich steigern.
Mit getragener Unterwäsche lassen sich pauschal etwa 300 € - 400 € nebenbei verdienen. Dies ist
ein beträchtliches Nebeneinkommen, wenn man die Einkünfte ins Verhältnis zum minimalen Aufwand
setzt. Jedoch sollten Verkäufer(innen) auch den organisatorischen Aufwand für Kundenkontakt und akquise bedenken und Nebenkosten wie den Einkauf der Wäsche und Zusatzartikel einkalkulieren.
Für einen getragenen Slip sollte deswegen nicht weniger als 20,- € verlangt werden. Je nach
Zusatzwünschen kann der Preis dann durchaus auch auf 40,- € oder mehr steigen.
Je länger der Slip von der Frau getragen wird, desto teurer wird er. Auch die Qualität des Materials
spielt eine wichtige Rolle bei der Preisgestaltung. Wer mehr Geld für einen Slip nehmen will als den
üblichen Handelspreis, muss oft einige Toleranz gegenüber den Kunden und deren Wünschen
aufbringen.
Am Anfang sollte sich jede Verkäuferin die Zeit und Mühe machen, sich möglichst breit gefächert und
detailliert im Internet zu präsentieren. Das spart überflüssige Nachfragen und hinterlässt dem Kunden
ein sehr genaues Bild der Frau und Ihres Angebotes. Natürlich sollte dabei nur das angeboten
werden, was ihr nicht unangenehm ist und was sie mit sich selbst vereinbaren kann. Das Einstellen
der gebrauchten Slips in die Portale ist meist kostenlos; dafür wird dann pro verkauftem Artikel eine
Provision erhoben.
Getragene Slips verkaufen - Geld im Schlaf
verdienen
Jede Verkäuferin sollte sich darum bemühen, auch Fotos von sich und den Slips einzustellen. Um
ihre Anonymität zu wahren, muss darauf nicht das Gesicht zu erkennen sein, aber die Bilder sollten
Lust machen auf mehr. Dies wirkt in jedem Falle verkaufsfördernd. Um möglichst hohe Gewinne mit
dem Verkauf gebrauchter Slips zu erzielen, sollten alle Daten regelmäßig gepflegt und Anfragen
möglichst schnell beantwortet werden. So lassen sich zügig Stammkunden gewinnen.
Mit dem Verkauf getragener Wäsche ist wohl noch niemand wirklich reich geworden. Daher sollte
auch keiner mit diesen Erwartungen an das Gewerbe herangehen, sondern es als Nebeneinkommen
mit schnell verdientem Geld betrachten. Einigen Frauen gelingt es jedoch, insbesondere durch
Zusatzangebote wie Live-Chats oder mit dem Verkauf weiterer getragener Kleidungsstücke und
benutzter Utensilien, ihren Lebensunterhalt damit zu verdienen.
Was zum Verkauf getragener Unterwäsche
benötigt wird
In erster Linie benötigt natürlich jede/r Verkäufer/in einen Computer und eine Internetverbindung.
Niemand wird sich schließlich mit einem Stand auf den Wochenmarkt stellen.
Eine fortlaufende Investition in diesem Business ist natürlich der regelmäßige Kauf der Unterwäsche.
Diese Kosten müssen vom Gewinn abgezogen werden. Die Slips sollten in einem guten PreisLeistungs-Verhältnis stehen; das heißt gute Qualität zu einem günstigen Preis. Kein Käufer sollte mit
einem 80ger-Jahre-Feinrip-Schlüpfer abgespeist werden, nur weil er günstig im Einkauf war. Es
müssen auf der anderen Seite auch nicht teure Markendessous sein, es sei denn, es ist mit dem
Kunden so vereinbart. Verkäuferinnen sollten nach qualitativen Großpackungen Ausschau halten. Im
Internet wird man hier schnell fündig.
Benötigt wird außerdem Verpackungsmaterial zum Verschicken der Ware. Hier eigenen sich
unauffällige handelsübliche Briefumschläge, die idealerweise gepolstert sind, damit der neugierige
Nachbar nicht gleich sehen kann, was der Umschlag enthält. Auch diese Materialien können in
größeren Mengen angeschafft werden, wenn der Verkauf getragener Slips gewerbsmäßig betrieben
werden soll. Ebenso benötigt werden dann natürlich Briefmarken für den Postversand.
Die eigentliche Verpackung des Slips sollte hygienisch sein; der Slip sollte also nicht einfach so in
den Umschlag geworfen werden. Gewöhnliche Frischhaltebeutel reichen in der Regel aus dafür. Wer
richtig professionell arbeiten möchte, kann sich auch ein Folienschweißgerät oder ein Vakuumiergerät
zulegen. Dies gibt es schon für 20 € oder weniger im Internet günstig zu kaufen. Diese geringe
Investition braucht nur einmal getätigt werden und zahlt sich schnell aus.
Kundenkontakte und Stammkunden
Für die Pflege des Kundenkontaktes kann es lohnenswert sein, sich eine Webcam anzuschaffen.
Verkäuferinnen schaffen dadurch eine persönliche Beziehung zum Kunden, die dieser mit höheren
Preisen und regelmäßigen Käufen danken wird. Zusätzlich sollten ein oder mehrere Messenger auf
dem Computer installiert werden, über die Kunde und Verkäufer/in chatten können. Der Messenger
kann kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden. Neben der Ware ist Kundenkontakt das
eigentliche Erfolgsrezept in diesem Gewerbe.
Auch gute und vielleicht sogar professionelle Bilder steigern den Verkaufserfolg. Diese können schon
für verhältnismäßig geringes Geld beim Fotografen in Auftrag gegeben werden. Wichtig ist: wer Geld
verdient, muss Steuern zahlen. Daher ist es für jeden unumgänglich, der mit getragener Wäsche
nebenbei sein Geld verdient, ein Gewerbe anzumelden. Ein Gewerbeschein ist mit etwa 30,- € eine
wichtige Investition, um sich sehr viel Ärger mit dem Finanzamt zu sparen. Keine Angst vor hohen
Steuern. Laut Kleinunternehmerregelung liegt die Freigrenze für Steuern knapp unter 20.000 €.
Soviel muss erst einmal verdient werden mit getragener Unterwäsche.
So kommt der Slip wunschgemäß beim
Kunden an
Selbstverständlich kann beim Versand von Unterwäsche wenig kaputt gehen. Dennoch reicht es nicht
aus, den getragenen Slip einfach in einen Umschlag zu werfen und diesen zur Post zu bringen. Der
Briefumschlag sollte neutral gewählt sein, um den Kunden beim Empfang des Umschlages nicht in
Verlegenheit zu bringen. Nicht nur die Anonymität des Verkäufers sondern auch die des Käufers sollte
ja gewahrt bleiben. Die Verpackung sollte also auf keinen Fall mit erotischen Aufklebern,
zwiedeutigen Namen oder Hinweisen versehen sein. Natürlich sollte der Umschlag auch kein
Sichtfenster haben.
Es ist unverzichtbar, beim Verpacken der Ware auf die Hygiene zu achten. Kein Briefträger der Welt
ohne diesen Fetisch würde sich über eine schlecht verpackte Warensendung dieser Art freuen. Erst
recht nicht, wenn er sie in den Sommermonaten von A nach B befördern soll. Eine luftdichte
Verpackung sorgt nicht nur für die Schonung des Briefträgers, sondern lässt die Duftnote auch für
den Kunden dort, wo sie sein soll.
Am besten eignen sich zugeschweißte Folien oder Plastiktüten. Daher lohnt sich auch die einmalige
Investition in ein Folienschweißgerät, um die Waren sauber und diskret verschicken zu können. Für
eine optimale Diskretion sollten die Slips selbst in eine gepolsterte Verpackung oder – Geheimtipp –
in eine leere CD-Hülle gelegt werden. Wenn der Kunde auch anonym bleiben möchte, kann er ein
Postfach einrichten, an das die gebrauchte Unterwäsche geschickt wird.
Ein Tipp: Ein kurzer, netter Brief, ein Foto; vielleicht sogar eines davon, wie der Slip getragen wurde
oder ein spezieller Zweizeiler, steigert den erotischen Kick des Kunden. So werden aus Kunden
schnell Stammkunden.
Wie läuft der Kundenkontakt ab?
Neben einem zuverlässigen und schnellen Versand der Ware, ist der Kundenkontakt das eigentliche
Erfolgsrezept in diesem Gewerbe. Viele Männer möchten nicht nur das Standardangebot, einen 1-2
Tage getragenen Slip bestellen, sondern die Möglichkeit haben, spezielle Wünsche zu äußern. Ein
kurzer, persönlicher Kontakt steigert das erotische Erlebnis bei Kunden, die ihren Slip dann in den
Händen halten.
Je nachdem, wo sich die Verkäuferin präsentiert, kann der Kunde mit ihr über ein Kontaktformular auf
einem Portal oder über eine hinterlegte E-Mail-Adresse Kontakt aufnehmen. Es ist absolut unüblich,
diese Kontaktaufnahme per Telefon stattfinden zu lassen, da der Austausch privater Daten absolut
tabu ist. Die Kontaktaufnahme findet üblicherweise schriftlich in digitaler Form statt. Über die
elektronische Post kann der Kunde dann Wünsche äußern; Kunden und Verkäuferin können
außerdem schnell und unkompliziert die Konditionen verhandeln.
Auf E-Mails und Anfragen sollten Verkäuferinnen so zügig wie möglich reagieren, um den Kunden
nicht lange warten zu lassen. Es besteht ansonsten die Gefahr, dass er sich entscheidet, den
getragenen Slip der Konkurrentin zu kaufen.
Wie viel Zeit nimmt dieser Nebenjob in
Anspruch?
Der Zeitaufwand für den eigentlichen Job – das Tragen der Unterwäsche – ist denkbar minimal, wenn
man davon ausgeht, dass Slips ohnehin täglich getragen werden müssen.
Die meiste Zeit nimmt der Start in das Business in Anspruch, da zunächst Kontakte geschaffen und
Präsentationsmöglichkeiten genutzt werden müssen. Daher wird zunächst das Verhältnis zwischen
Zeitaufwand und den Einnahmen am Anfang nicht so rosig sein.
Zunächst müssen sich Verkäufer/innen für einen geeigneten Vertriebsweg entscheiden. Dafür ist
anfangs viel Rechercheaufwand nötig. Ideal ist es, mit dem Verkauf über ein Portal zu beginnen. Die
Registrierung ist in der Regel kostenlos und schnell erledigt. Allerdings sollte ein entsprechendes
zeitliches Budget für das Hochladen von Informationen und Bildern eingeplant werden. Der Verkäufer
muss eine eigene Profilseite gestalten, die die Kunden zum Kaufen animiert. Es lohnt sich, auch
einmal nach links und rechts zu schauen und zu stöbern, was andere Verkäuferinnen so anbieten.
Ansprechende Bilder haben die größte, verkaufsfördernde Wirkung. Außerdem muss eine
Kontaktmöglichkeit geschaffen werden. Es empfiehlt sich neben dem Aufbau einer eigenen Profilseite
auf einem einschlägigen Portal, sich auch an entsprechenden Communitys zu beteiligen. Zum Einen
dient dies zum Austausch mit anderen, was besonders dann wichtig ist, wenn man noch neu in der
Branche ist. Hier erfährt man am schnellsten die Gewohnheiten der Branche und kann sich mit
anderen darüber austauschen. Außerdem werden hier Kontakte zu Kunden geknüpft, was zwei
Fliegen mit einer Klappe schlägt.
Wer sich sogar für eine eigene Homepage entscheidet, muss noch mehr an Zeit investieren. Der
Aufbau einer eigenen Plattform ist zwar mühsam und zeitaufwendig, aber später allemal lohnenswert.
Für den Aufbau eine websichere Internetseite, sollten mindestens vier Wochen eingeplant werden.
Der Verkauf getragener Unterwäsche benötigt also zunächst einmal einige Vorlaufzeit, um das erste
Mal damit Geld zu verdienen. Je gründlicher die Vorarbeit, desto weniger ist später zu tun. Dennoch
läuft das Business nicht von selbst. Etwa 1-2 Stunden täglich sollten für den Kundenkontakt
eingeplant werden.
Mails müssen beantwortet, über Wünsche und Angebote verhandelt und evtl. noch Chats mit Usern
und Interessenten betrieben werden. Wenn man von einem Stückpreis von durchschnittlich 25,- €
ausgeht, bleibt es dennoch ein guter Stundenlohn.
Wo verkauft man am besten?
Es gibt im Internet mittlerweile eigene Portale für diesen Fetisch. Jede Frau entscheidet selbst, wie
sie dort auf sich aufmerksam macht. Einige stellen eigene Fotos in Netz oder Videos mit freizügigen
Aufnahmen. Andere entscheiden sich dafür, vollkommen in der Anonymität zu bleiben. Egal wo die
Slips verkauft werden: wichtig ist eine bestmögliche Beschreibung und eine persönliche Note
beizufügen. Nur dann wird ein potenzieller Käufer auch aufmerksam auf das Angebot. Das derzeit
beste Portal ist derzeit Crazyslip.net.
Online-Portale
Hier kann sich jeder Verkäufer schnell, einfach und anonym ein eigenes Profil anlegen. Dieses sollte
interessant gestaltet sein und die User dazu animieren, genauer hinzusehen. Trotz Anonymität sollten
sich Verkäuferinnen darum bemühen, so viel wie möglich über sich preis zu geben. Daten wie
Adresse und Telefonnummer werden auf diesen Portalen selbstverständlich nicht veröffentlicht. Auf
vielen dieser Portale ist es möglich, in das eigene Profil einen kleinen Shop zu integrieren, in dem,
neben getragenen Höschen auch weitere Gegenstände verkauft werden können.
Die Portale bieten auch Gelegenheit zum Chat oder über eine Webcam Kontakt aufzunehmen. Über
die Nachrichtenfunktion können Käufer und Verkäufer ebenfalls miteinander in Kontakt treten.
Communitys
Communitys bieten eine großartige Möglichkeit, Informationen über die „Szene“ bzw. den Fetisch zu
bekommen. Interessierte Verkäuferinnen, die zum ersten Mal einen getragenen Slip verkaufen
möchten, können sich hier anmelden und die Gespräche verfolgen. So lernen sie schnell etwas
darüber, was Männer sich wünschen und auf was sie bei dem Verkauf der getragenen Wäsche
besonders achten müssen. Vor allem können hier auch Kontakte zwischen Käufern und Verkäufern
entstehen. Auch hier besteht oftmals die Möglichkeit, eine eigene kleine Profilseite mit
Kontaktinformationen bzw. Kontaktmöglichkeiten anzulegen.
Über Communitys können Neulinge schnell das Business kennen lernen und unverbindlich Kontakte
knüpfen, da sich hier auch über andere Themen ausgetauscht werden kann. Auch untereinander
können Anbieterinnen sich kontaktieren. Die Anonymität wird auch hier trotzdem gewahrt.
Foren im Internet
Foren bieten im Grunde gleiche Möglichkeiten wie Communitys. Sie werden heute aber auch schnell
missbraucht, um die Konkurrenz madig zu machen. Ein schlechter Eintrag über eine Mitbewerberin
kann schnell das Geschäft ruinieren. Im Forum sind nur öffentliche Beiträge möglich. Niemand kann
hier heimlich und ungesehen etwas posten. Daher sind sie eher ungeeignet, um Kunden zu
gewinnen. Foren sind zwar kostenlos aber wenig effektiv.
Kleinanzeigen schalten
Kleinanzeigen sind der Klassiker unter den Werbemöglichkeiten. Man kann sie nicht nur in Zeitungen
schalten, sondern mittlerweile auch über das Internet. Trotz zahlreicher Präsentationsmöglichkeiten
sind Kleinanzeigen immer noch eher der Markt für gebrauchte Autos, CDs oder Mobiliar. Daher
werden sie auch nur ganz vereinzelt genutzt, um gebrauchte Slips anzubieten. So bestehen für
Verkäuferinnen nur wenig Chancen über diesen Kanal Geld mit getragenen Slips zu verdienen.
Die private Wäsche-Homepage
Eine sehr vielversprechende Möglichkeit mit getragener Unterwäsche im Internet Geld zu verdienen,
ist dagegen die eigene Homepage. Mit ein wenig technischem Geschick und Interesse an der Sache,
kann sich jeder selbst eine eigene Homepage einrichten. Wichtig ist der erste Eindruck, für den es
bekanntlich keine zweite Chance gibt.
Schon auf der ersten Seite muss für jeden Seitenbesucher verständlich sein, um was es geht und
was angeboten wird. Vor allem ist es wichtig, eine schnelle Kontaktmöglichkeit für den Kunden zu
schaffen. Daher ist es sinnvoll, ein Kontakt- oder Auftragsformular in die eigene Homepage zu
integrieren. Auch sollte jeder Webseitenbetreiber über ein eigenes digitales Gästebuch nachdenken;
hier können zufriedene Kunden Lobeshymnen hinterlassen.
Um eine eigene Wäsche-Homepage ins Netz zu stellen, braucht niemand ein Informatik-Studium
absolviert haben. Beinahe selbsterklärende Homepage-Baukästen sind eine kostengünstige und sehr
gute Möglichkeit, getragene Slips über eine eigene Homepage zu vertreiben. Laien können in
wenigen Schritten eigene Texte und Bilder ins Internet bringen. Aber: es ist wichtig, sich vorab mit den
Regeln für erfolgreiche Web-Texte zu beschäftigen. Nur Texte, die gefunden und gelesen werden,
bringen auch tatsächlich Geld ein.
Der Vorteil an einer eigenen Wäsche-Homepage ist es, dass wohl nur tatsächlich interessierte
Besucher auf diese spezielle Seite gelangen. Daher haben Verkäufer hier große Chancen, aus vielen
Besuchern, Kunden zu machen.
Die Möglichkeiten der Selbstdarstellung sind auf einer eigenen Homepage vielseitig und sollten als
solche genutzt werden. Bilder, Fotos und Texte, machen die Seite persönlicher. Wer eine eigene
Internetseite mit geschäftlichem Hintergrund betreibt, muss allerdings auch einiges beachten.
Beispielsweise den Jugendschutz: Es dürfen keine Hardcore-Bilder gezeigt werden, ohne dass sich
ein Besucher als volljährig legitimiert hat.
Außerdem dürfen keine Texte und Bilder von anderen Internetseiten kopiert werden – der Diebstahl
von geistigem Eigentum kann schnell teuer werden und empfindliche Strafen nach sich ziehen. Es
gibt bereits zahlreiche Rechtsanwälte im Netz, die sich speziell auf diese Verstöße spezialisiert haben
und kostenpflichtige Abmahnungen schreiben. Kopierter Text kann binnen weniger Sekunden mit
speziellen Programmen aufgestöbert werden. Es lohnt sich also, eigene Mühe in den Aufbau einer
eigenen Seite zu investieren.
Eine eigene Webseite hat den Nachteil, dass die Anonymität durch die Impressum-Pflicht nur schwer
gewahrt werden kann. Jede private und auch geschäftliche Homepage muss einen Seiteninhaber im
Impressum angeben und das mit vollständigem Namen und Adresse sowie telefonischer
Kontaktmöglichkeit.
Neben dem Impressum müssen auch Haftungshinweise für externe Links zu finden sein. Als
Seitenbetreiber sollte sich jeder in jedem Falle von Inhalten, auf die per Link verwiesen wird,
distanzieren. Des Weiteren muss es Hinweise zum Datenschutz geben. Kunden geben nur dann ihre
Kontaktdaten für einen Auftrag weiter, wenn sie sicher sein können, im An- schluss nicht mit 100
unerwünschten Newslettern bombardiert zu werden. Wer mit getragenen Slips im Internet Geld
verdienen möchte, für den lohnt sich der Bau einer eigenen Homepage in jedem Fall. Dies wird sich
schnell rechnen, denn für alle Aufträge, die mit der eigenen Wäsche-Seite generiert werden, fallen
keine Provisionskosten mehr an.
Getragene Slips & more: Was lässt sich über
das Internet verkaufen?
Die Nachfrage an getragenen Höschen ist groß und wird erwartungsgemäß weiter steigen. Immer
mehr Männer trauen sich, zu ihrem Fetisch zu stehen und sich nach entsprechenden Utensilien für
ihren erotischen Kick umzusehen. Daher werden zukünftig auch immer mehr Waren und Artikel aus
diesem Gewerbe, sich über Käufer freuen können.
Für Geruchsfetischisten sind getragene Slips immer noch der Verkaufsschlager. Die Tragedauer
variiert und wird mit jeder Kundin individuell verhandelt. Verkauft werden können Strings, Pantys oder
Slips. Geruchsfetischisten kaufen aber auch andere Gegenstände und Kleidungsstücke, wie
beispielsweise getragene Nylonstrumpfhosen oder benutzte Socken. Oft haben Kunden auch sehr
ausgefallene Sonderwünsche wie Slips mit Urin oder Menstruationsblut. Jede Verkäuferin entscheidet
selbst, was sie anbieten möchte. Eher seltener sind hier getragene Schuhe, Röcke oder Hosen.
Oftmals kaufen Kunden, die gebrauchten Slips in Kombination mit anderen getragenen
Kleidungsstücken. Häufig zusammen verkauft werden getragene Slips mit benutzten BHʼs. Selbst
benutzte Hygieneartikel oder gebrauchtes Sexspielzeug wie Vibratoren werden auf diesem Wege
gekauft bzw. verkauft. Viele Vorlieben können so befriedigt werden. Damit gute Nebeneinkünfte
erzielt werden, sollten alle, die getragene Höschen anbieten, auch über den Verkauf weiterer Artikel
nachdenken.
Wie können Käufer und Verkäufer anonym
bleiben?
Die Auftragsabwicklung über einschlägige Wäsche-Portale läuft standardmäßig immer anonym ab.
Der Kontakt erfolgt über ein internes Nachrichtensystem. Wenn doch ein privater E-Mail-Kontakt
erwünscht ist, sollte sowohl vom Käufer als auch vom Verkäufer eine eigene Mailadresse dafür
eingerichtet werden.
Wenn ein User mal zudringlich wird, kann diese einfach wieder gelöscht werden. Selbstverständlich
sollte diese Mailadresse aus einen Fantasienamenbestehen; statt maria-mü[email protected] empfiehlt
sich beispielsweise hö[email protected]. Der digitale Datenverkehr ist immer noch der sicherste und
anonymste Weg.
Beim Versand des getragenen Slips wird natürlich vom Verkäufer kein Absender notiert. Hier muss
jeder aufpassen, dass dies nicht einmal ausversehen gewohnheitsmäßig geschieht. Schwieriger ist
die Wahrung der eigenen Identität bei einer Webseite. Hier müssen im Impressum der Name und die
Anschrift des Seitenbetreibers notiert sein. Vielleicht kann hier dann ein guter Freund herhalten, der
die Verantwortung für die Seite und deren Inhalte übernimmt.
Wer irgendwo inseriert, kann die Weitergabe seiner persönlichen Daten wie Name und
Kontoverbindung dadurch vermeiden, dass er PayPal nutzt. Hier findet der Geldtransfer über Dritte
statt und niemand erhält Name und Kontodaten des anderen.
Wie läuft der Verkauf ab?
Kunde und Verkäufer/in müssen sich zunächst einmal über Konditionen und Zusatzwünsche einig
sein. Die Bezahlung erfolgt dann in aller Regel per Vorab-Überweisung. Dies ist in dem Gewerbe
durchaus üblich und kann vom Verkäufer auch so verlangt werden. Per PayPal funktioniert der
Geldtransfer schnell und problemlos und die Ware kann zeitnah verschickt werden.
Wer nicht auf Bargeld besteht, kann sich beispielsweide auch durch die Aufladung der Handykarte
oder durch das Versenden eines Einkaufsgutscheins bezahlen lassen. Wichtig ist, die bestellte
Unterwäsche zeitnah zu verschicken; Kunden bestrafen Zeitverzögerungen, indem sie das nächste
Mal bei jemand anderes kaufen.
Mein erster Slip – was sollte ich beachten?
Bevor eine eigene Homepage erstellt oder ein großes Portal ausgewählt wird, sollte sich jeder in dem
Geschäft mit getragener Unterwäsche erst einmal ausprobieren. Vor allem sollte er beobachten, wie
das eigene Gefühl dabei ist, seine getragene Unterwäsche in den Händen eines Fremden zu wissen.
Ist es anregend oder vielleicht doch eher abstoßend? Wenn letzteres der Fall ist, sollte man sich
lieber einen anderen Nebenjob suchen, denn niemand darf mit einem schlechten Gefühl bei der
Sache sein.
Vorsicht vor Gaunern: diese lauern überall. Auch wenn Neulinge vielleicht noch etwas unbedarft an
die Sache herangehen, sollte niemand private Daten mit Käufern austau- schen. Unseriöse Käufer
haben es oft nur darauf abgesehen, unter einem Vorwand an die Adresse zu gelangen. Vom ersten
Tag an darf niemand nachlässig sein mit dem Thema Anonymität. Außerdem sollte immer auf
Vorkasse bestanden und vorher Informationen darüber eingeholt werden, welche Preise üblich sind,
damit kein Slip unter Wert verkauft wird.
Vorteile: Warum es sich lohnt, gebrauchte
Slips zu verkaufen
Wer im Internet mit getragenen Slips Geld verdient, braucht sich nicht nach bestimmten Arbeitszeiten
richten. Der Kontakt mit Kunden und das Versenden der Slips kann zeitlich sehr flexibel gestaltet
werden. Selten wird jemand davon leben können, aber als Nebenverdienst ist der Handel mit
getragener Wäsche durchaus lukrativ.
Die eigentliche Arbeit, das Tragen der Unterwäsche, geschieht ganz einfach nebenbei, während der
Arbeit, tagsüber oder nachts. Viele Frauen finden sogar Spaß daran oder fühlen sich bestätigt durch
das Interesse anderer Männer an ihrer Wäsche. Vielen gibt es sogar selbst einen erotischen Kick,
wenn sie sich vorstellen, was Männer mit ihrer Unterwäsche treiben. Jeder kann anonym bleiben und
muss nicht fürchten, auf der Straße erkannt zu werden.
Erfahrungsberichte von Slip Verkäuferinnen
Erfahrungsbericht Sina D. aus Mannheim (23 Jahre)
Die Firma in der ich lange Zeit gearbeitet hatte musste Insolvenz anmelden und ich verlor so meinen
Job. Wie jeder andere Mensch auch, so war ich es aber gewohnt, dass mir immer genügend Geld zur
Verfügung stand und ich mir eigentlich keine Sorgen machen musste. Durch meine jetzige
Arbeitslosigkeit wurde ich also vor ein schwerwiegendes Problem gestellt. Bis ich im Fernsehen einen
Bericht sah, indem über Männer berichtet wurde, die getragene Unterwäsche käuflich erwerben.
Viele dieser Männer berichteten, wie geil sie es fänden wenn sie an den Höschen riechen könnten
und das sie dieser Geruch sexuell stark erregt. Obwohl ich nicht ganz die Traummaße 90 - 60 - 90
habe bin ich dennoch eine sehr attraktive Person. Was andere Frauen können, das kann ich doch
schon lange, weswegen ich einfach einmal im Internet nach Möglichkeiten suchte, wie auch ich
meine getragene Unterwäsche verkaufen konnte. Ich fand mehrere Foren und meldete mich bei
diesen auch gleich einmal an. Anonymität wird bei den Betreibern der Seite sehr groß geschrieben,
weswegen ich zwar persönliche Fotos hochladen konnte, meinen echten Namen musste ich aber
nirgendwo angeben.
Auch wenn ich heute meine getragene Unterwäsche verschicke bleibe ich diesem Motto treu: Als
Absender verwende ich ausschließlich meinen Usernamen bei den verschiedenen Foren. Wichtig ist
es, dem Kunden immer zuzuhören und auf seine Bedürfnisse einzugehen. So steht der eine Kunde
zum Beispiel auf billige Unterwäsche und der andere Kunde bevorzugt Spitzenunterwäsche. Darüber
hinaus wünschen sich manche Kunden auch ein Bild, auf dem man genau die erworbene
Unterwäsche trägt. Wieder andere möchten wissen, wie lange und wann ich die Unterwäsche
getragen habe.
Allerdings macht genau dieser Kundenkontakt meine Arbeit aus. Schnell habe ich gemerkt, dass je
freundlicher und seriöser ich zu dem Kunden bin, desto höher fällt auch mein Gewinn aus. Ich sehe
meine Arbeit nicht als schlecht oder eklig an. Vielmehr erfülle ich den Männern Wünsche, die sie von
ihrer Frau oder Freundin nicht bekommen. Mittlerweile stelle ich mir auch schon beim Verpacken der
Unterwäsche ihre leuchtenden Augen vor und ich bin mächtig stolz darauf, dass die Männer gerade
meinen sehr intimen Geruch bevorzugen.
Ich stelle immer wieder fest, dass die Nachfrage an getragener Unterwäsche konstant ansteigt. Bei
einer durchschnittlichen Arbeitszeit von ungefähr vier Stunden pro Woche schaffe ich es so mir einen
Nebenverdienst von zwei bis dreihundert Euro erwirtschaften zu können. Klar gehen hier noch die
Kosten für neue Unterwäsche wieder ab, dennoch bleibt unterm Strich immer genügend Geld übrig.
Erfahrungsbericht Mandy aus Magdeburg (21 Jahre alt)
Es ist schon witzig, mit was für Sachen man im Internet so alles Geld verdienen kann, ja sogar
teilweise unglaublich. Ich denke jeder von uns freut sich, wenn er nebenher etwas Geld
dazuverdienen kann, ich selber bin da keine Ausnahme. Als alleinerziehende Mutter mit einem
Halbtagsjob ist es für mich allerdings nicht unbedingt einfach, einen geeigneten Nebenjob zu finden,
noch dazu ist die Bezahlung nicht unbedingt so dolle. Ideal wäre natürlich ein Job von Zuhause aus.
Also fing ich an zu recherchieren und suchte im Netz nach Möglichkeiten. Also bemühte ich Google
und gab "Geld verdienen, zu Hause" ein.
Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht!
Die Suchergebnisse waren teilweise echt frustrierend. Liest man sich die ganzen Seiten mal durch,
bekommt man das Gefühl, dass man nur ein E-Book kaufen müsste, um Millionär zu werden. Ich
wollte keine Millionen, sondern nur einen seriösen Nebenjob mit möglichst freier Zeiteinteilung und
von zu Hause aus. Gibt es denn so was nicht? Doch dann stieß ich im Internet in sogenannten
Kleinanzeigenmärkten auf eine interessante Annonce. Da verkauft eine Frau tatsächlich ihre
getragenen Slips! Wer kauft denn so was?
Locker & leicht verdientes Geld
Wenn schon solche Angebote existent sind, dann gibt es auch einen Markt dafür. Ich habe mich zwar
schon mal darüber mit einer Freundin unterhalten, habe das Ganze aber eher als einen Mythos
gehalten. Aber was hatte ich denn zu verlieren? Nicht mehr als einen Slip, und selbst wenn - ich
bekomme ja Geld dafür! Also schaltete ich ein entsprechendes Inserat (sogar kostenlos) und bot
meine getragene Unterwäsche im Netz an.
Es dauerte keine zwei Tage und mein Schlüpfer war verkauft - für 30 Euro! Ich freute mich wie eine
Schneekönigin. Es kann doch nicht wahr sein, dass man auf so einfache Weise so schnelles Geld
verdienen kann? Ich inserierte weitere Slips und verfeinerte meine Anzeigen. Die Nachfrage nach
meiner Unterwäsche war - warum auch immer - sehr groß.
Manchmal fragte ich mich, was meine Kunden für Menschen sein müssen? Durch die Anonymität des
Internets ist man ja anonym, der Kontakt beschränkte sich ja ausschließlich auf den Mailverkehr. Ich
denke es sind einfach nur Sammler. Menschen sammeln so vieles, warum dann nicht auch getragene
Slips? Ich verdiene im Monat leicht & locker, wofür sich andere den Buckel krumm buckeln müssen.
ich habe mittlerweile echte Stammkunden und viele bezahlen richtig gut für "Sonderwünsche". Das
Geld kommt, der Slip wird vakuumiert und verschickt.
Erfahrungsbericht Elisa aus Behringen ( 23 Jahre alt)
Meine Schlüpfer bringen richtig Kohle! Ich habe ein neues Hobby- ich verkaufe gebrauchte
Unterwäsche. Das hört sich jetzt erst mal komisch an, macht aber riesen Spaß. Das Beste dabei ist
aber, dass ich auch noch mei- ne Geldbörse damit füllen kann. Da ich im Moment studiere und
deshalb kein Geld ver- diene, habe ich mich für diese Methode, um Geld zu verdienen,
entschlossen. Da ich durch das Studium nicht sehr flexibel bin, fiel für mich das Kellnern flach. Aber
bei welchen Job kann man sich nebenher zwischen 300 Euro und 350 Euro dazu verdienen ohne das
Haus verlassen zu müssen und sich nach irgendwelchen Arbeitszeiten zu richten? Für mich war dies
deshalb die beste Möglichkeit.
Meine Freundin macht das schon lange und so bin ich auch auf die Idee gekommen, es einfach mal
auszuprobieren. Ich war erstaunt, wie groß doch die Nachfrage im Internet, nach getragener
Unterwäsche ist.
Alles was ich mache, ist pro Tag ca. 2-3 Stunden online zu gehen um die Anfragen der willigen
Kunden zu bearbeiten. So ist der Verdienst auch selbst steuerbar. Wenn ich mehr Zeit im Internet
verbringe, kann ich natürlich auch mehr verkaufen.
Ich selbst verhandel mit den Kunden einen Preis. Alles was dort besprochen wird ist zu 100%
anonym. Gerade deshalb habe ich mich für die Methode entschieden, die gebrauchte Unterwäsche
über das Internet zu verkaufen. Egal welche Wünsche der Kunde hat, ich alleine entscheide, welche
Unterwäsche und für wie viel Geld ich sie verschicke.
Am Anfang war ich sehr skeptisch und dachte mir, dass es unmöglich ist, mit dem Verkauf von
getragener Unterwäsche Geld zu verdienen. Aber nach kurzer Zeit habe ich bemerkt, dass es der
beste und auch einfachste Weg ist, Geld zu verdienen.
Nach und nach kamen immer mehr Rückmeldungen der Kunden, die sehr zufrieden waren. Sie sind
meistens sehr freundlich und bedanken sich. Das passiert natürlich auch alles anonym. Ich habe
Gefallen daran gefunden den Kunden eine Freude zu machen, in dem ich ihre Wünsche erfülle. Es ist
nicht nur ein guter Nebenverdienst sondern auch sehr interessant für mich. Das Tragen der
Unterwäsche kann man ganz leicht in seine Beziehung mit einfließen lassen. Zum Beispiel lassen
sich Slips, die direkt nach dem Sex angezogen werden, sehr gut verkaufen. Der Gedanke, dass dies
einem Mann gefällt, reizt mich sehr.
Für mich ist diese Art des Geldverdienens einzigartig. Ich habe sehr viel Spaß dabei und verdiene
eine beachtlich Summe an Geld.
Erfahrungsbericht Britta N. aus Cuxhaven (26 Jahre)
Als Studentin lohnt es sich gebrauchte Höschen zu verkaufen!
Eine Freundin hat mir diesen Tipp gegeben und ich bin ihr wirklich dankbar dafür! Worum es geht?
Ganz einfach, ich verkaufe meine getragene Unterwäsche im Internet und kann mir dadurch
wunderbar und ganz bequem mein Studium finanzieren. Das klingt nun vielleicht etwas seltsam, ich
meine, ich war selber erst einmal fast schon geschockt, als mir Mirjam davon erzählt hat. Was soll
das denn sein, habe ich sie noch gefragt, wer will denn bitteschön meine Unterwäsche? Und was
stellt der dann damit an? Naja, sie hat mir dann erklärt, dass es wohl so eine Art sexueller Fetisch für
eine ganze Menge Männer, und auch ein paar Frauen, darstellt, fremde, getragene
Frauenunterwäsche zu kaufen.
Als Mirjam mir noch gesagt hat, wie viel Geld ich damit im Monat verdienen kann, war für mich die
Sache klar: das mache ich! Durchschnittlich 300 bis 700 Euro im Monat, einfach nur, weil ich meine
getragenen Höschen verkaufe? Ich wäre doch dumm, wenn ich mir diese Gelegenheit durch die
Lappen gehen ließe!
Na gut, zu Beginn war ich noch ein wenig unsicher, was die ganzen Modalitäten angeht - nicht, dass
ich dann urplötzlich meinen ganz persönlichen Stalker am Hals haben würde... Ich hab mir das
Ganze bei Mirjam erst einmal angesehen, und sie hat mich dann vollends überzeugt.
Im Internet ist man durch die verschiedenen Verschlüsselungsarten nahezu unsichtbar, die Angebote
werden in einem speziellen Online Kleinanzeigenmarkt eingestellt. Natürlich unter Pseudonym. Die
Zahlungsabwicklung läuft über einen Online Zahlungsservice, so dass mein Name auch auf keiner
Rechnung auftaucht und nachdem ich Mirjams dortigen Kontoauszug sehen durfte, war mir klar, dass
ich da auf eine echte Goldader gestoßen war.
Ich mache das mittlerweile seit einem knappen Jahr und muss eines sagen: die Kunden sind in ihren
Anschreiben und Kontaktaufnahmen immer sehr höflich, sie bezahlen prompt und ich habe
mittlerweile sogar schon zwei oder drei Kunden, die sich in regelmäßigen Abständen melden und bei
mir bestellen. Sie scheinen mit meinem Angebot durchaus zufrieden zu sein...
Meine Einkünfte aus dem Verkauf meiner Höschen, und manchmal auch Unterhemden oder BHs,
belaufen sich derzeit durchschnittlich auf 500 Euro im Monat, womit ich wirklich zufrieden sein kann.
Einen anstrengenden Job in der Kneipe als Servicekraft kann ich mir somit sparen!
Das Schöne an dieser Verdienstmöglichkeit ist, dass sie so unproblematisch ist. Ich schaue morgens
in mein bei Crazyslip in mein Postfach, und erledige innerhalb von ein bis zwei Tagen die
eingegangenen Bestellungen. Einfacher kann man wohl kaum Geld verdienen!
Erfahrungsbericht Tatjana M. aus D. (Alter unbekannt)
Mein größter Wunsch ist es, einmal eine Reise quer durch Australien machen zu können. Mehrere
Monate einfach so in den Tag hineinleben und die atemberaubende Landschaft erkunden. Früher
habe ich immer gedacht, dass ich als Studentin nie das Geld für meinen Traum zusammen
bekommen würde. Durch einen Tipp von meinem Studienkollegen habe ich nun aber eine
Verdienstmöglichkeit gefunden, die mich meinem Traum mit jedem Verkauf einen Schritt näher bringt:
Ich verkaufe getragene Unterwäsche.
Für viele mag diese Vorstellung jetzt erst einmal erschreckend klingen, aber gerade in Deutschland
erfreut sich der Höschenfetisch einer stetig wachsenden Beliebtheit. Um so einen höchstmöglichen
Gewinn erzielen zu können habe ich mich gleich bei mehreren Foren angemeldet. Alles natürlich
völlig anonym. Ich habe mir einen sexy Usernamen zugelegt und einige Fotos von mir in
Unterwäsche hochgeladen. Darüber hinaus habe ich meine Konfektionsgröße und meine Vorlieben
beim Tragen der Unterwäsche angegeben. Gleiches gilt selbstverständlich für den Kunden auch: In
diesen Foren muss man nichts über seine wahre Identität preisgeben.
Sowohl morgens vor meinen Kursen als auch abends nach meinen Kursen schaue ich immer zuerst
bei Crazyslip nach, ob mir jemand geschrieben hat. Ein freundlicher und absolut seriöser
Kundenkontakt ist in diesem Geschäft extrem wichtig. Schließlich tummeln sich im Netz viele Frauen,
die ihre getragene Unterwäsche verkaufen wollen und die Kunden sollen ja schließlich bei mir kaufen.
Meinen ersten getragen Slip verschickte ich auch noch mit einem eher komischen Gefühl in der
Magengegend. Meine Sorge war ob ich alles richtig gemacht hatte und ob der Kunde mit meiner
getragenen Wäsche auch zufrieden war. Heute sehe ich beim Versenden der getragenen
Unterwäsche immer die strahlenden und leuchtenden Augen meiner Kunden vor mir wenn sie ein
Paket in Empfang nehmen. Durch den sehr intensiven Kundenkontakt bilden sich sogar so etwas wie
Freundschaften.
Manchmal brauchen die Männer auch nur jemanden zum Reden und ich sitze ihnen dann in
Unterwäsche am Laptop gegenüber und höre ihnen zu. Oftmals ist es mir so auch schon passiert,
dass der Kunde allein für das Reden Geld gezahlt hat und für den beim Gespräch getragenen Slip
dann auch noch einmal.
Heute habe ich einen festen Kundenstamm, wobei immer wieder auch neue Männer auf meine Seiten
stoßen. So komme ich mittlerweile auf einen Nebenverdienst der meine komplette Miete bezahlen
kann. Mir macht es Spaß meine getragene Unterwäsche im Netz zu verkaufen und ich freue mich
jedes Mal wenn ein Mann mir schreibt, dass ich einen herrlichen Geruch habe.
Insider Tipps von "Dreamslip19" (Verkäuferin
auf Crazyslip.net)
Mein Kleiner Leitfaden für den erfolgreichen Verkauf auf Crazyslip.net
Dein Profil
Dein Profil ist Dein wichtigstes Marketinginstrument. Versuche dabei so sympathisch wie möglich
"rüberzukommen". Der durchschnittliche Aufenthalt auf einem Mitgliedsprofil beträgt bei der ersten
Sichtung nur wenige Sekunden. In dieser Zeit musst Du das Interesse für dich wecken.
Das richtige Profil Foto
Weniger ist manchmal mehr.Das gilt insbesondere für Crazyslip. Im Durchschnitt werden Profile mit
expliziter Präsentation von Geschlechtsteilen (Closeups der Vagina, Anus etc.) viel seltener
angeklickt. Die meisten Klicks erhalten Potraitfotos, ähnlich einem Passbild.
Mit Gesicht oder ohne?
Die größere Verkaufschance hast Du rein statistisch gesehen wenn, Du Dich mit Gesichts zeigst.
Sollte das für dich nicht in Frage kommen, maskiere Dich mittels Sonnenbrille, Hut, starker Schminke
oder was Dir sonst noch so einfällt.
Der richtige Profiltext
Der Profiltext dient dazu, daß sich Kunden ein bestimmtes Bild von Dir, deinem Charakter und
Deinem Lifestyle machen können. Schreibe also etwas über dich. Dein Kunde will schließlich zuerst
etwas von Dir erfahren, bevor er wissen will was Du anbietest. Nutze also dein Profil nicht als
Kleinanzeigenmarkt, sondern um dich darzustellen.
Weiterhin gibt es für deinen Kunden nichts abschreckenderes als irgendwelche Warnungen vor
Usern, Fakes oder internen Streitigkeiten. Dein Kunde ist da um sich zu amüsieren und nicht sich
deine Schwierigkeiten anzuhören.
Dein Fotoalbum
Wie beim Profilbild gilt auch hier. Weniger ist manchmal mehr. Das soll nicht heissen, daß du weniger
Fotos hochladen solltest, sondern daß du darauf achtest, daß du weiterhin interessant für Deinen
Kunden bleibst. Versuche durch Kreativität dich von anderen abzuheben.
Fäkalfotos, Tampons etc.
Sicherlich gibt es in der Community Kunden die auf solche Dinge stehen. 90% aller Kunden stehen
jedoch nicht auf KV ,NS, Blut etc. Wenn Du soetwas anbietest, stelle keine davon Fotos ein. Dadurch
hast Du nur sehr geringe Chancen andere Dinge zu verlaufen, da 90% aller Kunden angewidert
werden und dein Profil sicher nicht weiterempfohlen.
Preise
Viele der Anbieterinnen machen den Fehler sich mit den Preisen gegenseitig zu unterbieten. Stehe zu
Deinem Preis und lass Dich nicht vom Dumping mitreissen. Oftmal sind viele Kunden nicht so geizig
wie man denkt. Das Verhandeln um den Preis gehört bei vielen Käufern mit zum Ritual. Wenn Du
Deine Preise zu niedrig ansetzt, hast Du keinen lukrativen Verhandlungsspielraum mehr.
Beweisfotos
Das A und O für den Kunden ist es zu wissen daß Du echt bist. Erstelle also ein Beweisfoto.
Ambesten Du schreibst mit Lippenstift Deinen Nicknamen + Crazyslip auf ein Körperteil. Natürlich
kannst Du auch ein Blatt Papier in die Kamera halten. Das ist aber nicht wirklich Beweissicher, da
man dies auch einfach fälschen kann.
Die Bezahlung
Natürlich gibt es auf beiden Seiten auch Fakes. Am besten ist es wenn Du vorab eine Teilzahlung
verhandelst. Aber im Gegenzug musst Du dem Kunden auch etwas bieten. Am besten ist es, Du
sicherst dem Kunden zu, Ihm gegen einen kleinen Vorkasse Betrag eine schöne Fotoserie oder ein
Video zukommen lässt. Auch kann dieses Material Beweisfotos von Dir enthalten. Fotos und Videos
kosten Dich nichts und es schafft Vertrauen bei Deinem Kunden. Es kostet nicht mal Porto. Zahlt der
Kunde, hast Du schonmal den Beweis, daß der Kunde zahlungsfähig ist. Anschliessend verkaufst Du
ihm Deinen Slip. Ob Du das Geld vorher oder nach Sendung Deiner Ware verlangst liegt in Deinem
ermessen.
Stammkunden
Der Verkauf von getragenen Slips ist ein Stammkunden
Geschäft. Sicherlich gibt es einige Kunden die schon negative
Erfahrungen gemacht haben. Desto mehr freuen Sie sich über
ehrliche Anbieterinnen. Hast Du ersteinmal 10 oder mehr
Stammkunden, kommt Dein Business richtig in Fahrt. Kümmere
Dich um Deine Kunden, mach Sie über neue Angebote
aufmerksam, aber nerve Sie nicht.
Verhalten in der Community
Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Community - eine Gemeinschaft. Wie im echten
leben musst Du dich einbringen. Hilf neuen Verkäuferinnen, sei zuvorkommend und gibt Hilfestellung.
Wer viele echte Freundschaften hat, bekommt auch eher mit was in der Szene los ist.
Unsympathische Menschen werden schnell ausgeschlossen. Bespreche Dinge wie beispielsweise
negative Erfahrungen nur mittels internen Messenger.
Denk daran, daß der Kunde nichts von internen Streitigkeiten wissen möchte. Er ist da um seinen
Fetisch auszuleben. Biete also nach aussen hin ein positives Bild. Lobe gute Kunden öffentlich, mach
ihnen Komplimente. Auch nette Bekanntschaften zu Verkäuferin sollten öffentlich gemacht werden.
Du musst positiv wirken. Das ist eine der wichtigsten Regeln. Griesgrämige Profile haben kaum eine
Chance, da Sie den Kaufreiz der Kunden unterdrücken.