Magdeburg bringt große Tradition mit

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Magdeburg bringt große Tradition mit
VfR-Hauptsponsor proWIN und die Schwäbische Post präsentieren:
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
14. Ausgabe - Saison 2015/2016
NÄCHSTES
NÄCHSTES
3. LIGA
HEIMSPIEL
VfR Aalen – 1. FC Magdeburg
Freitag, 11. März 2016
Anspiel: 19 Uhr
VfR Aalen –
SG Dynamo Dresden
Inhalte dieser Ausgabe
Der heutige Gegner 1. FC Magdeburg im Porträt
Seite 4
Mittwoch, 2. März 2016, 18.30 Uhr, Scholz Arena Aalen
Magdeburg bringt große Tradition mit
Gäste-Coach Jens Härtel stellt
sich den Fragen
Seite 5
VfR-Cheftrainer Peter
mann hat das Wort
VollSeite 6
Die kommenden Spielgegner
auswärts und zu Hause im
Überblick
Seite 7
Die VfR-Nachwuchsteams starten ins Fußballjahr 2016. Ein
Überblick dazu auf
Seite 9
Splitter aus der 3. Liga
Spitzenreiter SG Dynamo
Dresden, am 11. März Gast in
der Scholz Arena, bestreitet
seine Heimspiele künftig im
„DDV-Stadion“. Die DDV Mediengruppe, die sich schon zuvor als Sponsor bei Dynamo
engagiert hatte, ist ab sofort
neuer Namensgeber der Heimspielstätte des Traditionsvereins. Das Unternehmen sicherte sich die Namensrechte bis
30. Juni 2020.
Das Sportgericht des DFB hat
Dynamo Dresden wegen der
Vorfälle in der aktuellen Saison bei den Spielen gegen
Preußen Münster (0:0), Sonnenhof Großaspach (0:0),
Würzburger Kickers (2:1) und
Rot-Weiß Erfurt (2:3) mit einer
Gesamtgeldstrafe von 15 000
Euro belegt. Zu den Vergehen
der Anhänger gehören unter
anderem das Zünden von Pyrotechnik und das Durchbrechen von Absperrungen.
Der SV Wehen Wiesbaden, am
5. März nächster Auswärtsgegner des VfR Aalen, muss
neun bis elf Wochen auf seinen Spieler Christian Cappek
verzichten. Der Angreifer, der
vom Ligakonkurrenten Chemnitzer FC gewechselt war, wurde operiert.
Mika Ojala (re.) klärte den Ball vor dem Kieler Manuel Schäffler (li.). Holstein Kiel ge- Gerrit Wegkamp (l.) und Steffen Kienle (r.) freuten
wann dennoch glücklich mit 1:0 gegen die Ostälbler.
(Fotos: Eibner) sich nach dem VfR-Sieg gegen Cottbus.
D
er 1. FC Magdeburg, heute
unter Flutlicht Gegner des
VfR Aalen in der Scholz Arena,
schlägt sich als Aufsteiger in der 3.
Liga nach 27 Spieltagen bestens
und belegt aktuell Rang fünf.
In der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts boomt König Fußball.
Am vergangenen Sonntag waren
über 15 000 Fans im Stadion und
fieberten mit ihrem Team. Sie
durften dann auch einen 2:1-Arbeitssieg gegen die Stuttgarter Kickers bejubeln.
Überhaupt konnten die Magdeburger bislang zehnmal einen Sieg
feiern, elfmal – ebenso oft wie
beim VfR Aalen – durfte man sich
über einen Zähler bei Remis freuen. Fünf Punkte trennen die
Schützlinge von Coach Jens Härtel
nun vom Aufstiegs-Relegationsplatz.
Ob das Team aus Magdeburg
weiter die Übersicht im Aufstiegsgetümmel der 3. Liga behält, wird
sich an diesem Mittwochabend im
Rohrwang zeigen. Nachdem die
heimischen Schwarz-Weißen gegen Holstein Kiel eine knappe
0:1-Niederlage einstecken mussten, möchte das Team von VfRChefcoach Peter Vollmann diese
Scharte vor eigenem Publikum
auswetzen. Die Aalener sind bestrebt, dem Klassenerhalt bereits
im Monat März ein gutes Stück näher zu kommen. Ein Sieg gegen
Magdeburg würde dafür wegweisend sein.
Das Team von der Ostalb ist guter Dinge. Beim Hinspiel-Auftritt
konnte der VfR Aalen als bislang
einziges Team einen Dreier aus
Magdeburg entführen. Am 18.
September hatten Robert Müller
und der damals eingewechselte
Matthias Morys vor 16 000 Zuschauern die drei Punkte für die
Schwarz-Weißen gesichert. Dieser
Coup soll am heutigen Mittwoch
2. März 2016
wiederholt werden. Jedoch ist mit
großer Gegenwehr der Magdeburger in der Scholz Arena zu rechnen. Bislang war deren Stürmer
Christian Beck mit seinen 15 Treffern Torgarant Nummer eins in
Jens Härtels Team.
Und im Osten ist der 1. FC Magdeburg Kult: Der dreimalige DDRMeister und siebenmalige DDRPokalsieger kann auf eine große
Anhängerschar bauen und möchte zumindest mittelfristig den
Sprung in die 2. Liga schaffen. Für
Spannung ist also in der Scholz
Arena unter Flutlicht während der
englischen Woche gesorgt!
sk
Matthias Morys (li.) war beim 3:0 gegen Cottbus einer der Aktivpos- Dominick Drexler (r.) traf gegen VfR-Cheftrainer Peter Vollmann
ten, auch wenn ihm kein Tor gelang.
Cottbus ins Schwarze.
im Gespräch mit Jonatan Kotzke.
AUSWÄRTSSPIEL
Samstag, 5. März 2016
Anspiel: 14 Uhr
SV Wehen Wiesbaden –
VfR Aalen
Grußwort VfR-Präsident
Guten Tag,
liebe Fußballfreunde!
Schade, dass unser VfR Aalen
den überzeugenden 3:0-Sieg
im letzten Heimspiel gegen
Energie Cottbus am vergangenen Samstag bei Holstein Kiel
nicht vergolden konnte. Trotz
guten Spiels und bester Chancen gab es leider eine 0:1-Niederlage, die uns weiter unter
Druck setzt. Aber dass es in
dieser Saison für uns bis zum
Schluß eng werden wird, das
wussten wir ja von Anfang an.
Wir müssen den Klassenerhalt
wohl in erster Linie durch erfolgreiche Heimspiele sichern.
Gegen die Stuttgarter Kickers
und gegen Energie Cottbus
gelang dies glänzend. Mit
dem 1. FC Magdeburg kommt
nun ein ganz anderes Kaliber.
Deshalb bitte ich Sie, liebe
Fußballfreunde, ganz besonders um Ihre Unterstützung.
Wir müssen heute alle zusammenstehen, um zu Punkten zu
kommen. Ich setze auf Sie!
Mein herzlicher Willkommensgruß gilt neben dem Schiedsrichtergespann den Spielern,
Trainern, Betreuern und vor
allem den Fans des 1. FC Magdeburg. Ich freue mich über
den ersten Auftritt dieses großen Vereins in Aalen. Im Jahr
1974 gewann der 1. FC Magdeburg durch einen 2:0-Finalsieg gegen den AC Mailand
den Europapokal der Pokalsieger. Nach langer Durststrecke
peilt der dreifache DDR-Meister jetzt die 2. Bundesliga an.
Voraussetzung wäre allerdings heute ein Sieg – dies
wollen wir verhindern, wie in
der Vorrunde, als unser VfR 2:1
gewann.
Herzlichst
Ihr Berndt-Ulrich Scholz
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CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Mittwoch, 2. März 2016
Spieltage und Tabelle der 3. Liga
3. LIGA SAISON 2015/2016
DIE ERGEBNISSE DES LETZTEN SPIELTAGES:
VfB Stuttgart II - Hallescher FC
Dynamo Dresden - Fortuna Köln
Preußen Münster - Chemnitzer FC
SG Sonnenhof Großaspach - Werder Bremen II
Würzburger Kickers - 1. FSV Mainz 05 II
Energie Cottbus - Hansa Rostock
Holstein Kiel - VfR Aalen
SV Wehen Wiesbaden - VfL Osnabrück
FC Erzgebirge Aue - Rot-Weiß Erfurt
1. FC Magdeburg - Stuttgarter Kickers
DIE AKTUELLE TABELLE
1:1 (0:1)
4:0 (2:0)
3:1 (0:1)
0:1 (0:1)
1:0 (1:0)
0:1 (0:1)
1:0 (1:0)
0:2 (0:1)
2:2 (1:1)
2:1 (2:0)
28. SPIELTAG SAISON 2015/2016
01. - 02.03.2016
Di 01.03.
18:30
Di 01.03.
19:00
Mi 02.03.
18:30
Mi
02.03.
19:00
Mi
02.03.
20:30
Chemnitzer FC - SG Sonnenhof Großaspach
Hansa Rostock - Holstein Kiel
Hallescher FC - Würzburger Kickers
Werder Bremen II - VfB Stuttgart II
Fortuna Köln - Preußen Münster
VfR Aalen - 1. FC Magdeburg
Energie Cottbus - FC Erzgebirge Aue
Stuttgarter Kickers - SV Wehen Wiesbaden
1. FSV Mainz 05 II - Rot-Weiß Erfurt
VfL Osnabrück - Dynamo Dresden
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SPIELE / ERGEBNISSE SAISON 2015/2016 Partien ohne Uhrzeit noch nicht fix terminiert
MANNSCHAFT
SPIELE
1 Dynamo Dresden
27
2 Erzgebirge Aue (A)
27
3 VfL Osnabrück
27
4 SG Sonnenhof Großaspach
27
5 1. FC Magdeburg (N)
27
6 Preußen Münster
27
7 Hallescher FC
27
8 Würzburger Kickers (N)
27
9 1. FSV Mainz 05 II
27
10 Fortuna Köln
27
11 Holstein Kiel
27
12 VfR Aalen (A)
27
13 Werder Bremen II (N)
27
14 SV Wehen Wiesbaden
27
15 Rot-Weiß Erfurt
27
16 Chemnitzer FC
26
17 Hansa Rostock
27
18 Energie Cottbus
26
19 Stuttgarter Kickers
27
20 VfB Stuttgart II
27
■ Aufsteiger in die 2. Liga
■
S
16
12
12
11
10
10
10
8
9
10
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6
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5
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13
9
6
7
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8
13
7
9
11
12
8
8
Relegation
■
N TORE
2 55:26
4 25:16
5 34:23
8 45:35
6 36:26
7 34:28
10 37:30
6 24:17
9 32:29
11 43:48
11 36:39
9 26:28
11 31:41
8 29:34
12 31:39
10 30:36
10 24:34
9 23:32
13 26:43
14 30:47
PKTE.
57
47
46
41
41
40
37
37
36
36
34
32
32
31
31
30
29
27
26
23
Absteiger in die Regionalliga
29. SPIELTAG SAISON 2015/2016
05. - 06.03.2016
Sa 05.03. 14:00
So
06.03.
14:00
SV Wehen Wiesbaden- VfR Aalen
Würzburger Kickers - Werder Bremen II
Rot-Weiß Erfurt - Hallescher FC
Holstein Kiel - Energie Cottbus
1. FC Magdeburg - Hansa Rostock
SG Sonnenhof Großaspach - Fortuna Köln
VfB Stuttgart II - Chemnitzer FC
FC Erzgebirge Aue - 1. FSV Mainz 05 II
Dynamo Dresden - Stuttgarter Kickers
Preußen Münster - VfL Osnabrück
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Gerrit Wegkamp, Robert Müller und Markus Schwabl (von links) bejubelten im Hinspiel in Magdeburg einen 2:1-Erfolg.
Ihr Auftritt: dynamisch und kraftvoll, immer auf der
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VfR Aalen – Chemnitzer FC
SC Fortuna Köln – VfR Aalen
VfR Aalen – VfL Osnabrück
Stuttgarter Kickers – VfR Aalen
FC Erzgebirge Aue – VfR Aalen
VfR Aalen – Hansa Rostock
Energie Cottbus – VfR Aalen
VfR Aalen – Holstein Kiel
1.FC Magdeburg – VfR Aalen
VfR Aalen – SV Wehen Wiesbaden
Dynamo Dresden – VfR Aalen
VfR Aalen – SC Preußen Münster
SG Sonnenhof Großaspach – VfR Aalen
VfR Aalen – VfB Stuttgart II
FC Würzburger Kickers – VfR Aalen
VfR Aalen – Rot-Weiß Erfurt
1. FSV Mainz 05 II – VfR Aalen
VfR Aalen – Hallescher FC
SV Werder Bremen II – VfR Aalen
Chemnitzer FC – VfR Aalen
VfR Aalen – Fortuna Köln
VfL Osnabrück – VfR Aalen
VfR Aalen – Stuttgarter Kickers
VfR Aalen – FC Erzgebirge Aue
Hansa Rostock – VfR Aalen
VfR Aalen – Energie Cottbus
Holstein Kiel – VfR Aalen
VfR Aalen – 1. FC Magdeburg
SV Wehen Wiesbaden – VfR Aalen
VfR Aalen – Dynamo Dresden
Preußen Münster – VfR Aalen
VfR Aalen – SG Sonnenhof Großaspach
VfB Stuttgart II – VfR Aalen
VfR Aalen – Würzburger Kickers
Rot-Weiß Erfurt – VfR Aalen
VfR Aalen – 1. FSV Mainz 05 II
Hallescher FC – VfR Aalen
VfR Aalen – Werder Bremen II
Sa. 25.07.
Sa. 01.08.
Fr. 14.08.
So. 23.08.
Mi. 26.08.
So. 30.08.
Sa. 05.09.
So. 13.09.
Fr. 18.09.
Di. 22.09.
So. 27.09.
Sa. 03.10.
Sa. 17.10.
Sa. 24.10.
Sa. 31.10.
Sa. 07.11.
Sa. 21.11.
Sa. 28.11.
Sa. 05.12.
Sa. 12.12.
Sa. 19.12.
Sa. 23.01.
Sa. 30.01.
Fr. 05.02.
Sa. 13.02.
Sa. 20.02.
Sa. 27.02.
Mi. 02.03.
Sa. 05.03.
Fr. 11.03.
Sa. 19.03.
01.-03.04.
08.-10.04.
15.-17.04.
22.-24.04.
29.-31.04.
07.05.
14.05.
14 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
18.30 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
ERGEB.
0:0
1:1
1:0
0:0
1:0
1:1
0:4
0:0
1:2
3:1
4:0
0:0
2:0
1:0
2:2
2:2
1:0
0:0
1:1
1:1
0:2
2:1
3:0
0:2
3:0
3:0
1:0
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Mittwoch, 2. März 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 3
Grußwort Michael Weißkopf Mannschaftsbus Beck+Schubert verlängert Sponsoring
Langjähriger VfR-Partner Beck+Schubert
verlängert sein Sponsoring bis 2022
T
Michael Weißkopf ist Aufsichtsratmitglied beim VfR Aalen
Arbeit abseits des Platzes läuft
derzeit auf Hochtouren
Liebe Fans, liebe Partner des VfR,
nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz geht es momentan
Schlag auf Schlag. Wir haben im sportlichen Bereich bereits heute wieder die Chance, die gute Leistung aus dem Spiel in Kiel zu wiederholen.
Dieses Mal aber mit den drei Punkten, die wir schon an der Ostsee verdient gehabt hätten.
Dass uns der Gegner aus Magdeburg durchaus liegt, hat das Hinspiel
gezeigt, das wir mit 2:1 gewinnen konnten. Mit einer Wiederholung dieses Erfolges könnten wir unser Punktekonto auf 35 schrauben und einen weiteren wichtigen Schritt Richtung Klassenerhalt und Planungssicherheit für die Saison 2016/17 machen.
Abseits des grünen Rasens läuft unsere Kampagne „WIR auf der Ostalb“ weiter auf Hochtouren. In der vergangenen Woche waren wir zu
Gast im Landkreis Donau-Ries, wo bereits einige Unternehmen den VfR
Aalen aktiv als Partner unterstützen, und auch bei unserem Präsidiumsmitglied Rudi Feil in der Region Westhausen/Lauchheim. Einen Bericht
hierzu finden Sie auf Seite 8. Sehr glücklich sind wir über die Vertragsverlängerung unseres Partners Beck+Schubert, der dem VfR bis mindestens 2022 erhalten bleibt – ein echtes Treuebekenntnis! Genau wie
bereits einige weitere Partner hat auch er seinen Vertrag verlängert und
unterstützt damit die anstehende Lizenzierung enorm. Unser Ziel,
möglichst alle bestehenden Verträge bis Ende April unter Dach und
Fach zu haben, ist ehrgeizig, aber machbar. Deshalb auch an dieser Stelle die Bitte: Unterstützen Sie uns, wenn wir demnächst einen Termin
mit Ihnen vereinbaren. Weiter freuen wir uns natürlich auch über jedes
neue Mitglied in der schwarz-weißen Familie und jeden Fan, der uns
lautstark unterstützt! Ich wünsche Ihnen nun einen stimmungsvollen
Flutlichtabend und hoffe, dass unsere Mannschaft an die starke zweite
Hälfte beim letzten Heimspiel gegen Energie Cottbus anknüpfen kann.
Herzlichst, Ihr
Michael Weißkopf
Aufsichtsratsmitglied VfR Aalen
olles Signal für den VfR Aalen:
Der
langjährige
Partner
Beck+Schubert aus Aalen-Ebnat
hat sein Sponsoring bei den
Schwarz-Weißen bis zum Jahr
2022 verlängert. Ab sofort reisen
die VfR-Profis im neuen Mannschaftsbus des Typs SETRA 517
HD, der von Beck+Schubert angeschafft wurde.
„Der Mannschaftsbus ist auf
dem neuesten Stand der Technik
und dennoch wirtschaftlicher als
sein Vorgängermodell. Wir freuen
uns, dass wir gemeinsam mit
Beck+Schubert dieses Projekt realisieren konnten. Unsere bereits
zehnjährige Partnerschaft ist über
viele
Jahre
gewachsen.
Beck+Schubert hat uns in dieser
Zeit in vielfältiger Weise unterstützt, unter anderem bei vielen
Fanbusaktionen in der Vergangenheit. Die Vertragsverlängerung bis
2022 ist ein echter Vertrauensbe-
So sieht der neue Mannschaftsbus des VfR Aalen aus.
weis“, sagte VfR-Geschäftsführer
Markus Thiele.
Joachim Schubert, Geschäftsführer von Beck+Schubert, meinte
dazu: „Wir freuen uns sehr über
die Verlängerung unserer Partnerschaft mit dem VfR Aalen. Sicher-
heit steht bei uns an erster Stelle,
daher haben wir uns entschlossen,
einen Bus mit den neuesten Sicherheitseinrichtungen zu beschaffen. Mit insgesamt 34 Schlafsesselsitzen, einer Club Lounge
und vielen Extras kann er außer-
halb der Spielzeiten auch von
Gruppen angemietet werden.
Beck+Schubert glaubt an die langfristige und nachhaltige Entwicklung des VfR Aalen, die wir sehr
gerne weiter als treuer Partner unterstützen möchten.“
Sponsoren bei nowinta
E
inen unterhaltsamen und
kurzweiligen Abend erlebten
die VfR-Partner beim jüngsten
Sponsorenabend. Die Veranstaltungsreihe „1921 Business Club
vor Ort“ machte Station bei der nowinta Finanzgruppe in AalenWasseralfingen.
Die Resonanz unter den Sponsoren des Drittligisten war äußerst
positiv. 50 Partner sowie die gesamte Profi-Mannschaft des Drittligisten VfR Aalen mit Trainer- und
Betreuerstab waren der Einladung
vor dem Heimspiel gegen den FC
Energie Cottbus gefolgt. Neben einem kurzen Talk mit VfR-Cheftrainer Peter Vollmann sowie Geschäftsführer Markus Thiele standen eine spielerische Unternehmensvorstellung sowie ein Privatkonzert des aus der Region stammenden und hier bekannten Sängers SIMON FUERST auf dem Programm.
Der VfR Aalen bedankt sich recht
herzlich für den tollen Abend beim
langjährigen VfR-Unterstützer, der
Wasseralfinger nowinta Finanzgruppe!
Entspann dich und
sei dein eigener Chef
So besonders wie unsere Partnerschaft
zum VfR Aalen ist auch unser Vertriebssystem.
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Seite 4
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Mittwoch, 2. März 2016
1. FC Magdeburg Goldenes Jahrzehnt in den 70ern
Ein Verein mit europäischer Krone
Fan-Chaos vor dem Derby
D
Das gelang keinem anderen DDR-Verein: Magdeburg gewann 1974 den Europapokal der Pokalsieger
eisterschaften, PokalsieM
ge und eine Sensation
im Europapokal: Der 1. FC
Magdeburg mischte vor allem in den 70er-Jahren den
Fußball auf. Nach der Wende
jedoch folgte der tiefe Fall.
Aktuell freut man sich über
den lange erhofften Aufschwung.
Der 1. FC Magdeburg wurde 1965
gegründet, als sich der Verein aus
dem SC Magdeburg herauslöste.
Der neue Klub erwischte einst einen denkbar schlechten Start und
stieg direkt aus der DDR-Oberliga
ab. Doch der erste Eindruck sollte
täuschen: Unmittelbar auf den direkten Wiederaufstieg folgte ein
goldenes Jahrzehnt. Mehr noch:
Der 1. FCM blieb bis 1991 erstklassig. Also bis zur Auflösung der Liga
nach der Wiedervereinigung.
Ein grandioses Hoch erlebte der
Verein in den 70er-Jahren. Das
Jahrzehnt wurde im Ostfußball
von nur zwei Vereinen geprägt:
Den Magdeburgern und Dynamo
Dresden. Und natürlich hatten es
die Duelle der beiden Klubs dementsprechend in sich: 1971 beispielsweise warf Dresden den 1.
FCM im Halbfinale aus dem Pokalwettbewerb – ein Jahr später folgte
nicht nur die Revanche, sondern
auch der Magdeburger Gewinn
der Meisterschaft.
Es war der Anfang einer Ära,
denn von 1972 bis 1978 belegten
die Magdeburger immer einen der
ersten drei Plätze. Vater des Erfolges war Trainer Heinz Krügel, der
knapp ein Dutzend Nationalspieler formte. So etwas hatte der Fußball in der Stadt noch nie gesehen.
Vor allem der jugendliche
Schwung begeisterte die Zuschau-
Feiern mit der Mannschaft: Die Fans des 1. FC Magdeburg erleben jüngst wieder sonnigere Tage, auch
auswärts unterstützen sie den Verein stets in großer Zahl.
(Foto: Eibner)
er, die Meistermannschaft war im
Durchschnitt sage und schreibe
22,5 Jahre jung.
Bis 1974 kannte die Fußballwelt
die Kicker aus Magdeburger kaum.
Doch aus den Spielern aus der Provinz wurde im Jahr 1974 ein weltbekanntes Team. Im Europapokal
der Pokalsieger gelang im Halbfinale gegen Sporting Lissabon die
Sensation, die Magdeburger zogen
völlig unerwartet ins Endspiel ein.
Dort hieß der Gegner AC Mailand.
Eine klare Sache. Mit einem Erfolg
der Magdeburger rechnete wirklich niemand. Doch es kam anders. Ganz anders. Denn nicht die
Weltstars Gianni Rivera und Angelo Anquilletti oder Trainerneuling
Giovanni Trapattoni triumphier-
ten, sondern die Regionalfußballer
aus Magdeburg. Jürgen Sparwasser und den Magdeburgern gelang
als einzige (!) DDR-Mannschaft
der Titelgewinn im Europapokal.
Die Austragung des Supercups
gegen den Sieger des Europapokals der Landesmeister wurde vom
Fußballverband der DDR dennoch
verboten, weil der Gegner FC Bayern München geheißen hätte. Der
Zufall sorgte dafür, dass der Supercup im Achtelfinale des Europapokals der Landesmeister 1974/75
„nachgeholt“ wurde. Im Hinspiel
im Münchner Olympiastadion
führten die Magdeburger zur
Halbzeit mit 2:0, knickten dann jedoch ein, verloren am Ende Hinund Rückspiel und schieden aus.
Die Bilanz von Trainer Krügel
liest sich dennoch bis heute bemerkenswert: Der Coup im Europapokal, drei Pokalsiege und drei
Meisterschaften durfte er sich auf
die Fahnen schreiben. Die Fans
spendierten dem größten Trainer
der Vereinsgeschichte eine Bronzestatue, die immer noch vor der
Arena steht. 1976 endete die Trainerkarriere von Heinz Krügel beim
1. FC Magdeburg, als er auf Druck
von SED-Funktionären wegen politischer Unzuverlässigkeit abgelöst wurde. Krügel lehnte unter anderem die politische Einmischung
und 1974 eine Spionageaktion gegen den FC Bayern München ab.
Der Erfolg in Europa sorgte dennoch dafür, dass sich andere Fuß-
baller für Magdeburg begeisterten.
Prominentester Kandidat: Joachim Streich, der ein Jahrzehnt
lang das Trikot der Magdeburger
tragen sollte und dabei über 200
Tore erzielte.
Streich wurde nach seiner Aktivenzeit übrigens auch Trainer des
Vereins, konnte auf dem neuen
Posten aber nicht an die Erfolge als
Spieler anknüpfen. Passend dazu
ging es nach der Wiedervereinigung steil bergab. Das Management machte entscheidende Fehler, der Klub verlor schnell in der
neuen Fußballwelt den Anschluss
an den modernen Spitzenfußball.
Ab 1994 spielte der so verwöhnte
Verein nur noch in der damals
viertklassigen Oberliga. Es kam
noch schlimmer: Der Klub musste
kurze Zeit später Insolvenz anmelden. Der Fußball in Magdeburg
war am Boden.
Trainer Dirk Heyne war es, der
die Magdeburger rund ein Jahrzehnt später endlich wieder träumen ließ. Der frühere FCM-Torhüter führte den Verein zurück in die
Regionalliga und hätte sich 2007
beinahe ebenfalls ein Denkmal
verdient – doch sein Team verpasste den Aufstieg in die 2. Bundesliga um exakt ein Tor.
2008 verfehlte der FCM auch
noch die Qualifikation für die neu
geschaffene 3. Liga, die Tristesse
war nach Magdeburg zurückgekehrt. In der Regionalliga dümpelte der Klub jahrelang vor sich hin.
Diese traurige Phase endete 2015
dann endgültig: Der Meister der
Regionalliga stieg in die 3. Liga auf
und mischt in der laufenden Saison munter mit. Es geht wieder
aufwärts. Das ist zu spüren. Und
der Aufschwung tut der geschundenen Fanseele sehr, sehr gut.
Swen Thissen
er 1. FC Magdeburg trifft
am Wochenende auf
Hansa Rostock. Im Hinspiel
gab es Fanausschreitungen.
Die Szenen waren so hässlich,
dass der 1. FCM darüber nachdachte, sämtlichen Fans von
Hansa Rostock den Zutritt zum
Stadion zu verwehren. Doch
als die Information an die Öffentlichkeit
durchsickerte,
kam Bewegung ins Thema.
Die Rostocker Fans kündigten
umgehend Proteste an, sogar
die Ultras aus Magdeburg boten angeblich Hilfe, um den
Rostockern Tickets zu beschaffen – weil dieser Schritt nicht
mit den Wünschen der Magdeburger Anhänger zu vereinen war. Als den Rostockern
dann plötzlich doch 700 Tickets offeriert wurden, platzte
den FCM-Ultras der Kragen:
„Das nun vorgespielte gönnerhafte Verhalten der Klubführung empfinden wir als bodenlose Frechheit und als Konfrontationskurs
gegenüber
der gesamten Fanszene“,
schreiben die Ultras und erklärten ihr Fernbleiben vom
Spiel. Das saß. Denn das Letzte, was die Verantwortlichen
erreichen wollten, war es, die
eigenen Fans gegen sich aufzubringen. Die Rostocker
schäumten ohnehin schon vor
Wut, auch die Klubführung.
Der F.C. Hansa ließ verlauten:
„Dies ist in vielerlei Hinsicht extrem enttäuschend.“ Das Vorgehen entspreche nicht dem
professionellen Umgang unter
Vereinen. Magdeburg knickte
ein, sprach den Rostockern
doch 2000 Tickets zu. Verspielte sich dabei eine Menge Sympathien. Und hofft nun, dass
am Samstag alles friedlich
bleibt.
Swen Thissen
Talent bestimmt, was man tun kann.
Motivation bestimmt, wieviel man bereit ist zu tun.
Einstellung bestimmt, wie gut man es tut.
Auf eine erfolgreiche Saison, Jungs!
Scholz Recycling GmbH & Co. KG
© Merz objektbau GmbH & Co. KG, Aalen
Mittwoch, 2. März 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 5
Unser Gast heute in der Scholz Arena 1. FC Magdeburg
„Werden nicht wieder blauäugig in Konter laufen“
1. FC Magdeburg
Magdeburgs Cheftrainer Jens Härtel will aus Aalen „etwas Zählbares mitnehmen“ / Durchmarsch in die 2. Liga möglich
In seiner ersten Saison im Profifußball nach der Wende 1989 sorgt
der 1. FC Magdeburg mächtig für
Furore. Der frühere Europapokalsieger der Pokalsieger (1974) hält
nach dem jüngsten 2:1-Heimsieg
gegen die Stuttgarter Kickers Kontakt zu den Aufstiegsrängen. Besonders vor heimischer Kulisse
(die nächsten beiden Heimspiele
sind in der 27.250 Fans fassenden
MDCC-Arena bereits ausverkauft)
sind die Magdeburger enorm
stark. Von den bisher 13 Begegnungen im eigenen Stadion verlor
der FCM nur eine – ausgerechnet
mit 1:2 gegen den VfR Aalen. FCMTrainer Jens Härtel ist seit Juli 2014
für die Landeshauptstädter aus
Sachsen-Anhalt tätig. Zuvor betreute er die U19 von RB Leipzig
und war für die Nordost-Regionalligisten Berliner AK und SV Babelsberg 03 tätig. Wir sprachen mit
dem 46-jährigen Fußballlehrer.
Willkommen in Aalen, Herr Härtel! Der Aufsteiger 1. FC Magdeburg schnuppert schon wieder an
den Aufstiegsrängen. Zufrieden?
Härtel: Natürlich, aber wir bleiben
auf dem Boden. Wir hätten sicherlich noch den einen oder anderen
Punkt mehr holen können, aber
wir wollen jetzt so schnell wie
möglich die angepeilten 45 Zähler
erreichen. Dann sehen wir weiter.
Mit einem Sieg im letzten Auswärtsspiel beim VfL Osnabrück
hätte Ihre Mannschaft auf Relegationsplatz drei klettern können. Am Ende stand aber in diesem Verfolgerduell ein 0:2 zu Buche. Warum hat es nicht mit einem Erfolgserlebnis geklappt?
Härtel: Aus mehreren Gründen.
Beim Stand von 0:0 nutzten wir einige hochkarätige Torchancen
nicht, vor dem 0:1 hatten wir selbst
bei einem Freistoß aus aussichtsreicher Position die Chance zur
Führung, liefen dann aber in einen
Konter, der zum 0:1 führte. Danach drängten wir auf den Ausgleich, verloren dann aber Niklas
Brandt, der gelb-rot sah. Nach
dem 0:2 war dann die Luft raus, wir
hatten in diesem Spiel einfach
nicht das notwendige Glück.
FCM-Trainer Jens Härtel
Dafür lief es am vergangenen
Sonntag beim 2:1 gegen die Stuttgarter Kickers besser.
Härtel: Ja, vor allem in der ersten
Halbzeit spielten wir sehr leidenschaftlich und aggressiv. Wir führten nach einer halben Stunde mit
2:0 und hätten den Sack zumachen
müssen. Als die Kickers den Anschlusstreffer erzielten, mussten
wir noch einige Minuten zittern.
Aber wir haben verdient gewon- Härtel: Es war für den VfR nach
dem Zweitliga-Abstieg schwierig,
nen.
die Mannschaft zu halten. Der VfR
Ein direkter Durchmarsch in die hat es aber geschafft, erneut viele
2. Bundesliga scheint nicht un- gestandene Spieler unter Vertrag
möglich. Wie sieht die Zielsetzung zu nehmen. Um nur zwei zu nennen: Dominick Drexler und Matfür die Restrunde aus?
Härtel: Priorität besitzt der Klas- thias Morys sind sehr gefährliche
senverbleib. Wir werden nicht in Offensivspieler, die bereits in der 2.
Euphorie verfallen. Das Beispiel Liga am Ball waren. Die aktuelle
Stuttgarter Kickers ist uns War- Tabellensituation ist für Aalen sinung. Die waren in der letzten Sai- cher nicht optimal. Dennoch hat
son noch Tabellenvierter, aktuell das Team gezeigt, dass es besonders dann voll auf der Höhe ist,
kämpfen sie gegen den Abstieg.
wenn viel auf dem Spiel steht. In
Ihr Vertrag läuft bis Saisonende. den wichtigen Heimspielen gegen
Wie geht es im Sommer weiter? die direkten Konkurrenten StuttHärtel: Wenn wir in der 3. Liga garter Kickers und Energie Cottbus
bleiben, verlängert sich mein Kon- gab es zuletzt jeweils deutliche Sietrakt automatisch um ein Jahr. ge. Wir werden auf der Hut sein.
Mehr gibt es dazu noch nicht zu
sagen. Aktuell geht es ohnehin um Das Hinspiel verlor Ihr Team mit
den sportlichen Erfolg des 1. FC 1:2. Warum läuft es heute besser?
Magdeburg und nicht um die Zu- Härtel: Ich bin zuversichtlich, dass
kunft meiner Person. Um darüber wir nicht wieder so blauäugig in
zu sprechen, haben wir noch ge- Konter laufen und dass wir auch in
der Offensive wieder effizienter
nug Zeit.
agieren. Wir wollen auf jeden Fall
Wie schätzen Sie Ihren heutigen etwas Zählbares aus Aalen mitnehmen.
Interview: MSPW
Gegner VfR Aalen ein?
1. FC Magdeburg, Saison 2015/16
Hintere Reihe v.l.: Silvio Bankert,
Niklas Brandt, Torge Bremer,
Steffen Puttkammer, Christian
Beck, Felix Schiller, Ryan Malone,
Christopher Handke, Jan Löhmannsröben.
Mittlere Reihe v.l.: Zeugwart Heiko Horner, Physiotherapeuten Sebastian Wiedon und Tino Meyer,
Mannschaftsarzt Dr. Stefan Wiegand, Lukas Novy, Sven Reimann,
Nicolas Hebisch, Marius Sowislo,
Trainer Jens Härtel, Torwart-Trainer Jo Stock, Co-Trainer Ronny
Thielemann,
Athletik-Trainer
Dirk Keller.
Vordere Reihe v.l.: Manuel Farrona-Pulido, Kevin Kruschke, Tarek
Chahed, Lukas Cichos, Michel Niemeyer, Jan Glinker, Ahmed Waseem Razeek, Nils Butzen, Lars
Fuchs. Es fehlen: M. Tischer, A.
Hainault, B. Altiparmak, S. Ernst,
N. Hammann, D. Kinsombi.
Torschützenliste der 3. Liga nach dem 29. Februar 2016:
16 Tore:
Justin Eilers (Dynamo Dresden)
15 Tore:
Christian Beck (FC Magdeburg)
14 Tore:
Pascal Testroet (Dresden)
13 Tore:
Marco Königs (SC Fortuna Köln)
11 Tore:
Pascal Breier (Großaspach)
10 Tore:
Anton Fink (Chemnitzer FC)
Osayamen Osawe (FC Halle)
9 Tore:
Carsten Kammlott (RW Erfurt)
Sören Bertram (Hallescher FC)
Steven Lewerenz (Holstein Kiel)
Julius Biada (Fortuna Köln)
Julian-M. Derstroff (Mainz 05 II)
Lucas Höler (1. FSV Mainz 05 II)
8 Tore:
Michele Rizzi (Großaspach)
Halil Savran (VfL Osnabrück)
Erich Berko (Stuttgarter Kickers)
7 Tore:
Dominick Drexler (VfR Aalen)
Patrick Breitkreuz (Cottbus)
Timo Röttger (Großaspach)
Rafael Czichos (Holstein Kiel)
Marcel Reichwein (Münster)
Marcos Alvarez (VfL Osnabrück)
Torsten Oehrl (SVW Wiesbaden)
6 Tore:
Rafael Kazior (Bremen II)
Michael Hefele (Dresden)
Max Dittgen (Großaspach)
Tobias Jänicke (Hansa Rostock)
Borys Tashchy (VfB Stuttgart II)
Kevin Schindler (Wiesbaden)
Luca Schnellbacher (Wiesb.)
Elia Soriano (Würzburg)
5 Tore:
Matthias Morys (VfR Aalen)
Nicky Adler, Steve Breitkreuz
(beide FC Erzgebirge Aue)
Richard Sukuta-Pasu (Cottbus)
Aias Aosman (Dresden)
Tobias Rühle (Großaspach)
Fabian Schnellhardt (Kiel)
Cauly O. Souza (Fortuna Köln)
Philipp Klement (FSV Mainz II)
4 Tore:
Max Wegner (Erzgebirge Aue)
Marcel Hilßner (Bremen II)
Tim Danneberg (Chemnitz)
Marco Hartmann (Dresden)
Christoph Menz (RW Erfurt)
Sebastian Tyrala (RW Erfurt)
Marius Sowislo (Magdeburg)
Rogier Krohne (Münster)
Christian Groß (VfL Osnabrück)
Daniele Gabriele und Marco
Grüttner (beide VfB Stuttgart II)
Amir Shapourzadeh (Würzburg)
3 Tore (u.a.):
Sebastian Neumann, Mika Ojala,
Gerrit Wegkamp (alle VfR Aalen)
Andreas Lambertz (Dresden)
Tugay Uzan (Rot-Weiß Erfurt)
Shqiprim Binakaj (Großaspach)
Marco Engelhardt (Hallescher FC)
Manuel Schäffler (Holstein Kiel)
Dominik Schmidt (Kiel)
Hamdi Dahmani (Fortuna Köln)
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Präsidium:
Peter Fechner (Präsident)
Dr. Hagen Hoffmann, Mario
Kallnik, Dirk Weber
Aufsichtsrat:
Dr. Lutz Petermann (Vorsitzender), Thomas Fischbeck, Matthias Niedung, Ingolf Nitschke,
Rolf Oesterhoff, Ralf Peters
Sportbeirat:
Dr. Hans-Georg Moldenhauer
(Vorsitzender), Wolfgang
Seguin (Stellvertreter)
Mitarbeiter Geschäftsstelle:
Mario Kallnik (Marketing),
Stephan Lietzow (Ticketing),
Matthias Kahl (Organisation),
Norman Seidler (Presse),
Bernd Tiedge (Sicherheit),
Thomas Hoßmang (Leiter
Nachwuchsleistungszentrum),
Ines Schwarz (Kaufm. Leitung)
Trainer: Jens Härtel
Co-Trainer: Ronny Thielemann
Torwart-Trainer: Jo Stock
Athletik-Trainer: Dirk Keller
Teamarzt: Dr. Stefan Wiegand
Größte Erfolge:
1974 Europapokal der Pokalsieger: 2:0 gegen AC Mailand
3 x DDR-Meister, 7 x DDR-Pokalsieger, 8 EC-LandesmeisterSpiele, 28 UEFA-Cup-Spiele, 36
Europapokalsieger-Spiele
Direkter Vergleich:
Magdeburg - VfR 1:2
sonst keine Begegnungen
Höchster Heimsieg 2015/2016:
3:0 gegen Osnabrück, Münster
Einzige Heimniederlage:
1:2 gegen VfR Aalen
Höchster Auswärtssieg:
2:0 bei RW Erfurt
Höchste Auswärtsniederlage:
0:2 beim VfL Osnabrück
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Braun, Gerrit Müller (alle Stuttgarter Kickers)
Max Besuschkow, Arianit Ferati, Marvin Wanitzek (alle VfB II)
2 Tore:
Steffen Kienle (VfR Aalen)
Niklas Brandt, Tarek Chahed,
Ryan Malone, Ahmed Waseem
Razeek (alle 1. FC Magdeburg)
1 Tor:
Alexandros Kartalis, Michael
Klauß, Robert Müller (alle VfR)
Burak Altiparmak, Manuel Farrona Pulido, Nicolas Hebisch
(alle 1. FC Magdeburg)
Gründungsdatum: 22.12.1965
Vereinsfarben: Blau-Weiß
Anschrift:
1. Fußball-Club Magdeburg
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39114 Magdeburg
Telefon: (03 91) 99 02 90
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Seite 6
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Mittwoch, 2. März 2016
Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Peter Vollmann
„Auf Dauer können wir uns das nicht leisten“
VfR Aalen – der Verein
VfR-Trainer Peter Vollmann ärgert sich über die individuellen Fehler, lobt aber Einsatzwillen und Moral seiner Profis
Natürlich ist es immer schön, vor
den eigenen Fans zu spielen. Aber
es hat sich auch gezeigt, dass es gegen die Mannschaften, die in der
Tabelle höher stehen, diesen
Heimspielbonus nicht mehr gibt.
Nach der unnötigen Niederlage in
Kiel soll wieder ein Erfolgserlebnis her. Vor dem Heimspiel gegen
den 1. FC Magdeburg spricht Trainer Peter Vollmann vom VfR Aalen über zu viele eigene Fehler,
das neue System und darüber,
dass „jetzt ein Kaliber auf uns zukommt“.
Sie spielen seit zwei Spielen im
4-3-1-2-System. Wird sich daran
gegen Magdeburg etwas ändern?
Nein, es macht keinen Sinn, wenn
man die Systeme ständig hin- und
herwechselt. Außerdem können
sich Michael Klauß, Mika Ojala
und Randy Edwini-Bonsu derzeit
nicht entscheidend über die Flügel
durchsetzen, so dass ich andere
taktische Möglichkeiten versuchen muss. Allerdings ...
Herr Vollmann, wie sehr hat Sie
die Niederlage in Kiel geärgert?
Vollmann: Sehr. Weil wir wieder
einen schwerwiegenden individuellen Fehler gemacht haben. Davon hatten wir in dieser Saison
schon einige, und sie waren fast
immer spielentscheidend.
Gibt es da keine klaren Anweisungen vom Trainerteam?
Doch, die gibt es eben. In Kiel haben wir gesagt, dass wir den ersten
Ball klar verteidigen müssen. Das
ist nicht passiert. Tatsache ist, dass
wir uns auf Dauer diese Fehler
nicht leisten können.
Ja?
... sind Klauß, Ojala und EdwiniBonsu keineswegs abgeschrieben.
Wir werden im Kampf um den
Klassenerhalt noch alle Spieler
brauchen. Auch, weil wir verletzte
Spieler ersetzen müssen.
Gab es auch Positives in Kiel?
Ja, Einsatz, Kampf und Moral ha(Foto: Eibner)
ben absolut gepasst. Wir haben so VfR-Trainer Peter Vollmann: „Mit Magdeburg kommt ein Kaliber auf uns zu.“
gespielt, dass wir auf jeden Fall einen Punkt verdient gehabt hätten. auch mal zwei Spiele nacheinan- die Chance auf Platz zwei oder jüngsten Sieg gegen die Stuttgarter
drei. Und sie haben die Lizenz- Kickers zusätzlich Selbstvertrauen
der zu gewinnen.
unterlagen für die 2. Liga einge- getankt hat. Und Christian Beck ist
Steht der VfR Aalen nach dieser
Niederlage wieder verstärkt unter Gewonnen hat der VfR Aalen das reicht. Das zeigt, dass sie sich aus ein Centerspieler, der immer ein
Hinspiel gegen den heutigen Geg- dem Aufstiegskampf noch nicht Tor machen kann.
Druck?
verabschiedet haben. Mit MagdeWir haben insgesamt die Situation, ner 1. FC Magdeburg.
dass wir noch elf wichtige Spiele Ja, das war ein absolut positives Er- burg kommt ein Kaliber auf uns zu. Der VfR Aalen hat seit jenem 2:1
in Magdeburg kein Auswärtsspiel
im Kampf um den Klassenerhalt gebnis und Erlebnis. Aber wir hamehr gewonnen. Sind Sie froh,
haben. Daran wird sich auch ben damals auch gesehen, was Wo sehen Sie die Stärken?
nichts ändern, weil wir derzeit dieser Gegner leisten kann. Die Magdeburg hat eine groß gewach- jetzt wieder in der Scholz Arena
nicht konstant genug sind, um Magdeburger haben nach wie vor sene Mannschaft, die durch den spielen zu dürfen?
Impressum / Geschäftsstelle
Herausgeber:
VfR Aalen, SDZ. Druck und Medien
Redaktion, Layout, Produktion:
Winfried Hofele, Sascha Kurz,
Alexander Haag, Werner Röhrich,
Swen Thissen, Maximiliane Jetter,
Sebastian Gehring, Eibner Pressefoto,
Bettina Opferkuch
Herstellung:
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Anzeigen: SDZ. Druck und Medien,
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E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag:
10 - 13:30 Uhr und 14 - 18 Uhr,
Samstag: 9:30 - 13:30 Uhr
Jonatan Kotzke hat sich in Kiel
am Knie verletzt. Sollte er ausfallen ...
... würde Robert Müller auf eine
der drei Sechserpositionen rücken.
Markus Schwabl bleibt Rechtsverteidiger.
Thorsten Schulz droht damit erneut die Ersatzbank.
„Totti“ ist durchaus auch eine Alternative für die Position des
Linksverteidigers.
Wir sind Partner
des Sports.
Alexander Haag
Gründung: 8. März 1921
Mitglieder: 1100
Vereinsfarben: Schwarz-Weiß
Anschrift: Stadionweg 5/1
73430 Aalen
Telefon: (0 73 61) 5 24 88-0
Telefax: (0 73 61) 5 24 88-20
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www.vfr-aalen.de
Stadion: Scholz Arena
14 500 Plätze,
davon 9815 Stehplätze
Aufsichtsrat:
Jörg Mangold, Nikolaus
Albrecht, Peter Kummich,
Thomas Körner, Holger Hahn,
Heiko Rössel, Michael Weißkopf, Hermann Rieger
Präsident: Berndt-Ulrich Scholz
Präsidiumsmitglieder:
Hermann Olschewski, Walter
Höffner, Rudi Feil, Roland
Vogt
Geschäftsführung:
Holger Hadek
(Organisation und Finanzen)
Markus Thiele (Sport und
Marketing)
Sponsoring:
Lagardère Sports Germany:
Christian Reitenberger,
Emanuel Henke
Vertrieb:
Albert Seeberger
Medienverantwortlicher:
Sebastian Gehring
Ticketing + Mitgliederbetreuung: Maximiliane Jetter,
Bianca Zoller
Personal/Rechnungswesen:
Silke Waibel
Fanbeauftragte:
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Mittwoch, 2. März 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 7
Die nächsten VfR-Gegner: Bei Wehen Wiesbaden, dann kommt Dresden
Der Primus ist zu Gast
Der nächste Auswärtsgegner des VfR Aalen: SV Wehen Wiesbaden
Im nächsten Heimspiel empfängt der VfR den Tabellenführer Dresden
Die Übermannschaft der 3.
Liga ist zu Gast: Am Freitag,
11. März, ab 19 Uhr gibt sich
Dynamo Dresden im Rohrwang die Ehre. Dem Tabellenführer ist der Aufstieg
kaum mehr zu nehmen.
Ja, natürlich ist es ein wenig übertrieben, Dynamo Dresden bereits
als Drittliga-Meister 2016 zu bezeichnen. Doch seien wir ehrlich:
Der Traditionsverein aus Ostdeutschland dürfte auf dem Weg
zurück in die 2. Bundesliga nicht
mehr aufzuhalten sein. Den
schärfsten Verfolgern aus Aue und
Osnabrück ist Dynamo schon weit
enteilt, was auch daran liegt, dass
alle Vereine hinter dem Spitzenreiter regelmäßig Punkte liegen lassen. Nur Dresden marschiert und
marschiert und marschiert – seit
Wochen hat der Erste rund 15
Punkte Vorsprung auf Platz vier.
Und mit jedem Spieltag, um die
sich die Saison verkürzt, rückt der
Aufstieg für Dresden ein weiteres
Stück näher.
Das heißt allerdings nicht, dass
der VfR Aalen zu Hause chancenlos sein wird. Im Gegenteil. Denn:
Dynamo gehört zwar zu den bes-
ten Auswärtsteams der Liga, ist in
der Fremde aber längst nicht so
dominant wie vor eigenem Publikum: Von den 14 Auswärtspartien
der bisherigen Saison gewann
Dresden nur fünf. Dazu kommen
acht Unentschieden, nur einmal
zog Dynamo den Kürzeren und
verlor. Die acht Remis zeigen, dass
selbst der so dominante Tabellenführer sich Woche für Woche strecken muss, um zu punkten. Seit
dem 24. Oktober, als Kiel mit 2:1
bezwungen wurde, ging Dresden
in sieben Spielen auswärts nicht
mehr als Sieger vom Feld.
Dennoch hat Trainer Uwe Neuhaus ein beeindruckendes Kollektiv geformt, das vor allem mit seiner Offensivpower zu überzeugen
weiß. Über 50 Tore nach zwei Dritteln der Saison sind eine Marke,
die für sich spricht. Und natürlich
kann man diese beeindruckende
Zahl auch mit Namen verknüpfen:
Angreifer Pascal Testroet hat in
Dresden zu seiner Form gefunden
und Mittelfeldmotor Justin Eilers
ist ohnehin oft der überragende
Mann auf dem Platz. Die beiden
Schlüsselspieler vereinen mehr als
die Hälfte aller Tore des Vereins
auf sich – was die Leistung anderer
Führungskräfte nicht schmälert.
Andreas Lambertz ist da zu nennen: Das ehemalige Urgestein von
Fortuna Düsseldorf könnte das
Puzzleteil sein, das Dynamo lange
Zeit fehlte. Und auch Abwehrspieler wie Michael Hefele oder Giuliano Modica sind in der 3. Liga tendenziell zu wenig gefordert.
Alle Zeichen deuten darauf hin,
dass Dresden sich nach einem
Übergangsjahr wieder gefunden
hat. 2014 war der Klub aus der 2.
Bundesliga abgestiegen, musste
sich neu formieren und vor allem
einige Abgänge verkraften. Neuaufbau hieß das Stichwort. Die erste Runde nach dem Absturz in die
Drittklassigkeit war dabei schon
ordentlich, Rang sechs sprang am
Ende der Saison heraus, mit elf
Punkten Rückstand auf Platz drei.
Das war nicht schlecht, aber eben
auch nicht richtig gut für einen
Verein, der unbedingt wieder in
die 2. Bundesliga zurück will.
In dieser Saison jedoch dürfte der
Neuaufbau dann gekrönt werden.
Schneller und souveräner als von
vielen Beobachtern erwartet. Die
Fans in Aalen dürfen sich also auf
einen echten Leckerbissen freuen.
Swen Thissen
Das vor Beginn dieser Saison ausgegebene Ziel, um den Zweitliga-Aufstieg mitspielen zu wollen, ist für den SV Wehen Wiesbaden aktuell weit entfernt.
Nach dem 26. Spieltag stehen für
die Hessen, die am Samstag, 5.
März, 14 Uhr, den VfR Aalen
empfangen, 31 Zähler zu Buche.
Der Rückstand auf Relegationsplatz drei beträgt bereits zwölf
Punkte. Vor allem auswärts läuft
es beim SVWW nicht rund. Von
14 Begegnungen vor fremder
Kulisse gewann Wehen nur eine
(2:1 bei der U23 des VfB Stuttgart). Im letzten Auswärtsspiel
unterlag das Team von Trainer
Sven Demandt beim SC Fortuna
Köln deutlich mit 1:4.
„In Köln waren wir nicht aggressiv genug. Dieses Zweikampfverhalten reicht nicht aus. Wenn wir
so weitermachen, bekommen
wir große Probleme“, warnte
Fußballlehrer Demandt nach der
Niederlage in seiner Geburtsstadt Köln. Es folgte zudem eine
0:2-Niederlage gegen den VfL
Osnabrück – es war die erste vor
heimischer Kulisse in der Saison.
In der englischen Woche geht es
für Wehen Wiesbaden zu den
Stuttgarter Kickers. Dort wollen
die Schwarz-Roten auswärts
auch offensiv wieder Akzente
setzen. In den zurückliegenden
vier Spielen in fremden Stadien
erzielte Wehen gerade einmal
ein Tor. Vor der Partie in Köln
hatte es sowohl bei den Würzburger Kickers als auch bei der
U23 des FSV Mainz ein 0:0 gegeben. Bei der zweiten Mannschaft
des SV Werder Bremen musste
der SVWW ein 0:1 hinnehmen.
Patrick Funk (l.) und der SV Wehen Wiesbaden erwarten den
VfR Aalen.
(Foto: Eibner)
In der heimischen Arena präsentiert sich Wehen Wiesbaden dagegen stark, verlor von den ersten zwölf Heimspielen keines
(fünf Siege, sieben Remis). Auch
gegen den VfR Aalen soll wieder
ein Erfolgserlebnis vor eigenem
Publikum her, um zumindest den
Vorsprung vor den Abstiegsrängen komfortabel zu halten.
Personell hatte der frühere
Zweitligist vor allem in der Offensive Verletzungssorgen zu beklagen. Torjäger Luca Schnellbacher
absolvierte im Jahr 2016 wegen
einer Sprunggelenkverletzung
noch kein Pflichtspiel. Zuvor waren ihm bei 21 Drittliga-Einsätzen
sechs Tore und vier Vorlagen gelungen. Ebenfalls nicht zur Verfügung stand zuletzt der ehemalige
U19-Nationalstürmer Torsten
Oehrl, der bereits sieben Tore auf
seinem Konto hat. Patrick Mayer
(im Aufbautraining nach Knieproblemen) ist noch nicht bei 100
Prozent. Christian Cappek (KnieOP) fehlt den Wiesbadenern
noch bis Mitte Mai, könnte in
dieser Saison gar nicht mehr zum
Einsatz kommen.
Eine feste Größe beim SVWW ist
Patrick Funk. Der 26-Jährige
stammt aus Unterkochen, spielt
seit Sommer 2014 bei den
Schwarz-Roten.
Bereits 21-mal standen sich der
VfR Aalen und der SV Wehen
Wiesbaden in Pflichtspielen gegenüber. Die Aalener behalten
im direkten Vergleich bisher die
Oberhand, gewannen zehn Partien. Siebenmal setzte sich der
SVWW durch. Außerdem stehen
vier Remis zu Buche. Die Drittliga-Bilanz zwischen den beiden
Teams fällt noch deutlicher zugunsten des VfR aus. Bei fünf
Aufeinandertreffen in der 3. Liga
war Aalen viermal siegreich. Nur
in einer Begegnung konnte Wehen Wiesbaden einen Dreier einfahren. Im Hinspiel fuhr der VfR
Aalen einen 3:1-Heimsieg ein.
Nachdem SVWW-Angreifer Luca
Schnellbacher die Gäste zunächst
in Führung gebracht hatte, drehten Dominick Drexler und Mika
Ojala die Partie für den VfR.
Drexler markierte noch vor der
Pause den Ausgleich. In der
Schlussphase schlugen die
Schwarz-Weißen dann doppelt
zu. Erst sorgte der Ex-Nationalspieler Finnlands Mika Ojala mit
einem direkt verwandelten Freistoß für die Führung. Erneut
Drexler traf in der Schlussminute
zum 3:1.
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CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Mittwoch, 2. März 2016
VfR-Kampagne Zu Gast bei Ohnhäuser in Wallerstein Einlaufkids Zwei Vereine mit dabei
VfR-Kampagne machte Station in Wallerstein
D
ie aktuelle VfR-Kampagne
machte in der vergangenen
Woche unter dem Titel „WIR auf
der Ostalb und dem Ries“ Station
bei VfR-Partner Ohnhäuser in Wallerstein. Die VfR-Verantwortlichen
begrüßten neben Vertretern aus
der lokalen Politik und Wirtschaft
auch potenzielle neue Partner.
Dass sich ein Sponsoring beim VfR
Aalen auszahlt, machte Jörg Husel,
Geschäftsführer von Fliesen Husel
in Deiningen, deutlich: „Wir konnten über unser Engagement beim
VfR Aalen bereits zahlreiche Aufträge generieren. Ein Sponsoring
beim VfR Aalen lohnt sich auch für
Unternehmen aus dem Landkreis
Donau-Ries.“
Bis Mitte März bringt der VfR Aalen die von der Stadt Aalen und
dem Landratsamt Ostalb unterstützte Kampagne in weitere Städte und Gemeinden der Region.
VfR-Geschäftsführer
Markus
Thiele begrüßte die Gäste.
Angeregte Gespräche gab es nach der Vorstellung der VfR-Kampagne.
Hand in Hand mit den Profis in die Scholz Arena
Einmal die Fußballprofis auf das
Spielfeld begleiten, wo Sekunden später die Partie angepfiffen wird – der VfR Aalen und
die AOK Ostwürttemberg machen‘s möglich und erfüllen
den Traum vieler Nachwuchskicker. Beim Heimspiel gegen
den 1. FC Magdeburg kommen
die Einlaufkids vom TSV Böbingen (Bambini) und vom TSV
Hüttlingen (F2-Junioren), zum
Einsatz. Der VfR Aalen und sein
Partner AOK Ostwürttemberg
wünschen den Kindern und ihren Betreuern einen unvergesslichen Fußballabend in der
Scholz Arena!
Einlaufkids des Spiels
Der TSV Böbingen ist mit seinen Bambini mit dabei.
Vom TSV Hüttlingen kommen heute die F2-Junioren mit dazu.
VfR Aalen 1921 e.V. – 3. Liga 2015/2016 – Eintrittspreise
Die Preise der Rückrundendauerkarte in der Übersicht:
Normal
Ermäßigt
Kind
(u.a. VfR-Mitglieder)
Nord-Tribüne 140 Euro
105 Euro
49 Euro
Stehplatz
70 Euro
49 Euro
21 Euro
Tageskarte (bei Erwerb im Vorverkauf):
Normal Ermäßigt
Kind
Stadtw.Stadtw.(u.a. VfRTarif+*
Tarif++*
Mitglieder)
SWA-Kundenkarte
Nord-Tribüne 20 Euro 15 Euro
7 Euro
18 Euro
15 Euro
Stehplatz
10 Euro 7 Euro
3 Euro
9 Euro
7 Euro
Tageskarte Gruppenpreis: nur im Vorverkauf über die VfR-Geschäftsstelle erhältlich, mindestens 10 Personen, Block O pro Karte 15 Euro oder Stehplatz pro Karte 7,00 Euro, bis Kontingent ausgeschöpft ist.
Tageskarte Familienblock (bei Erwerb im Vorverkauf) nur für Blöcke N + O, mindestens 1 Person ab 18
Jahre und 1 Kind bis einschl. 13 Jahre, bis Kontingent ausgeschöpft ist.
Fam.-Erwachsener
Fam.-Kind
Nord-Tribüne N+O
15 Euro
4 Euro
Tageskarten (bei Erwerb an der Tageskasse): Jeweils 2 Euro Tageskassenaufschlag auf die oben genannten Vorverkaufspreise
Freier Eintritt: Kinder von 0 bis einschl. 5 Jahren, Rollstuhlfahrer inkl. Begleitperson im Rollstuhlfahrerbereich SÜD
(Karte wird benötigt, Bestellung bis sieben Tage vor Spieltermin über [email protected])
Ermäßigt: Jugendliche von 14 bis einschl. 17 Jahren, Schüler, Azubis, Studenten, Freiwilligendienst- oder Wehrdienstleistende, Rentner,
VfR-Mitglieder, Schwerbehinderte (Begleitperson freier Eintritt: NUR MIT VERMERK „B“ IM SCHWERBEHINDERTENAUSWEIS!)
Kind: von 6 bis einschl. 13 Jahren. Die jeweiligen Ermäßigungsnachweise sind am Stadioneinlass vorzulegen.
Stand 23. 11. 2015 (ohne Gewähr)
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Industriestraße 131
75417 Mühlacker
Tel.: (07041) 93703-0
Fax: (07041) 93703-15
E-Mail: [email protected]
Dewanger Straße 2
73457 Essingen
Tel.: (07365) 919040
Fax: (07365) 919042
Internet: www.sportstaettenbau-gm.de
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Mittwoch, 2. März 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Die kommenden Partien der TAAlentschmiede Ostalb im Überblick
VfR-Fußballcamps machen auch
2016 häufig Station in der Region
A
uch 2016 sind zahlreiche Fußballcamps angesagt – da ist mit
Sicherheit für jeden etwas dabei!
Unsere Fußballcamps bieten ein
hochwertiges und abwechslungsreiches Training für Jungen oder
Mädchen zwischen 6 und 13 Jahren, vom Anfänger bis zum fortgeschrittenen Spieler. Neben Technikübungen, Turnieren und einem
Rahmenprogramm steht je nach
Trainingsplan ein persönliches
Treffen mit einem der Profis auf
dem Programm. Qualifizierte Trainer betreuen die Kinder gemeinsam mit dem Leiter der VfR-Fußballschule, Sandro Stuppia.
Die feststehenden Termine:
29. März bis 1. April 2016:
Ostercamp
(VfR-Gelände, 139 Euro)
17. bis 20. Mai 2016:
Ostercamp in Durlangen
(139 Euro)
23. bis 25. Mai 2016:
VfR-Fußballcamp in der Soccerarena in Waldstetten (105 Euro)
1. bis 5. August 2016:
VfR-Fußballcamp in Bopfingen
(149 Euro)
8. bis 12. August 2016:
VfR-Fußballcamp beim
TV Neuler (149 Euro)
29. August bis 1. September:
VfR-Fußballcamp in Unterzeil
(139 Euro)
5. bis 9. September 2016:
VfR-Fußballcamp in
Hofherrnweiler (149 Euro)
2. bis 4. November 2016:
Herbstcamp (VfR-Gelände
oder Halle in Aalen, 105 Euro)
28./29. Dezember 2016:
Wintercamp (VfR-Gelände oder
Halle in Aalen, 90 Euro)
Infos/Anmeldung:
www.vfr-aalen.de in der Rubrik
„TAAlentschmiede“.
Ihr möchtet Euch in den Bereichen
Technik, Torschuss oder Tricks weiterbilden? Dann haben wir das Richtige für Euch! Neben den mehrtägigen Fußballcamp-Einheiten bieten
wir neuerdings auch eintägige „Specialcamps“ mit unseren Trainern an.
7. Mai 2016:
Torschuss-Tagescamp „spezial“
(39 Euro)
29. Juli 2016:
Technik-Tagescamp „spezial“
(39 Euro)
1. Oktober 2016:
Trickkiste-Tagescamp „spezial“
(39 Euro)
Auch hier erfolgt die Anmeldung
auf der Website.
U19 (EnBW-Oberliga)
U17 (EnBW-Oberliga)
U16 (Bezirksstaffel)
Sonntag, 6. März 2016
FC Emmendingen – VfR Aalen
Anpfiff: 14 Uhr
Samstag, 5. März 2016
VfR Aalen – 1. FC Heidenheim
Anpfiff: 15 Uhr
Sportgelände Greut
Sonntag, 6. März 2016
VfR Aalen - FV Sontheim/Brenz
Anpfiff: 10.30 Uhr
Sportgelände Greut
Sonntag, 13. März 2016
VfR Aalen – FV Ravensburg
Anpfiff: 14 Uhr
Sportgelände Greut
Sonntag, 13. März 2016
TSG Balingen – VfR Aalen
Anpfiff: 13 Uhr
Sonntag, 13. März 2016
SGM Königsbronn/Oberk./Steinh. –
VfR Aalen; Anpfiff: 10.30 Uhr
Sonntag, 3. April 2016
TSG Balingen – VfR Aalen
Anpfiff: 14 Uhr
Samstag, 26. März 2016
VfR Aalen – VfB Stuttgart II
Anpfiff: 12 Uhr
Sportgelände Greut
Sonntag, 20. März 2016
VfR Aalen – 1. FC Normannia Gmünd
Anpfiff: 10.30 Uhr, Sportgel. Greut
U15 (Landesstaffel)
U14 (Bezirksstaffel)
U12 (Bezirksstaffel)
Samstag, 5. März 2016
VfR Aalen – SV Fellbach
Anpfiff: 11 Uhr, Sportgelände Greut
Samstag, 12. März 2016
Samstag, 19. März 2016
VfR Aalen – 1.FC Normannia Gmünd
Anpfiff: 12.30 Uhr, Sportgel. Greut
Samstag, 12. März 2016
TSG Hofh./Unterrombach – VfR Aalen
Anpfiff: 14 Uhr
Samstag, 19. März 2016
1. FC Heidenheim – VfR Aalen
Anpfiff: 14.30 Uhr
Samstag, 19. März 2016
VfR Aalen – VfL Kirchheim/Teck
Anpfiff: 15.30 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 2. April 2016
VfR Aalen –
SGM Hussenh./Herlik./Iggingen
Anpfiff: 14.30 Uhr, Sportgelände Greut
VfR Aalen – TSG Nattheim
Anpfiff: 13.30 Uhr, Sportgelände Greut
Samstag, 2. April 2016
VfR Aalen – TSG Hofh./Unterrombach
Anpfiff: 13 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 9. April 2016
TSG Nattheim – VfR Aalen
Anpfiff: 13 Uhr
U11 (Kreisstaffel)
Samstag, 19. März 2016
VfR Aalen – TSG Hofh./Unterrombach
Anpfiff: 11 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 2. April 2016
TSV Essingen – VfR Aalen
Anpfiff: 13 Uhr
Die Nachwuchsteams der
TAAlentschmiede Ostalb
werden unterstützt von:
proWIN
AOK Ostwürttemberg
buero zwo sieben
Autohaus
Bruno Widmannn
Geotechnik Aalen
Ohnhäuser
Samstag, 9. April 2016
SGM Waldhaus./Unterk. – VfR Aalen
Anpfiff: 13 Uhr
moderne SB
BETRIE UNG
EG
VERPFaLus
EINER H
AND
Mehr als 800 Unternehmen in Baden-Württemberg und Bayern werden täglich durch unser über 240
Mitarbeiter großes Serviceteam betreut. Vom Büro-Kaffee-Service bis zur Komplettversorgung, d.h.
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EU
500X
CRO E
SSO
VE
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Öffnungszeiten:
Montag - Freitag:
Samstag:
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14:30 - 18:00 Uhr
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FILA und Limited Sports
Werksverkauf
Bahnhofstraße 10 | 73430 Aalen | Tel. 07361/ 5281575
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Margarete-Steiff-Straße 11
73457 Aalen-Dauerwang
Tel. (0 73 65) 96 46-0
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CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Mittwoch, 2. März 2016
Aalener Fußballfreunde tippen . . .
VfR Aalen gegen 1. FC Magdeburg
1:1
uch
Bettina Opferk
GIONAL
RE
T
AF
CH
TS
IR
W
2:1
Peter Geiger
2:1
2:1
Geschäftsführer
proWIN B&T GmbH
Gernot Kolb
Geschäftsführer der vohtec
Qualitätssicherung GmbH
Jimmy Ebert
Inhaber Jimbo-Wash
Unterkochen
1:1
2:0
3:1
Andreas Maile
Marita Hermann
Geschäftsführer
Geiger Papier
Geschäftsführer NORD-LOCK
GmbH Westhausen
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
der VR-Bank Aalen eG
2:1
2:0
2:1
Flex Flechsler
Musiker bei Herrn Stumpfes
Zieh & Zupf Kapelle
1:0
Eugen Schieber
Thilo Rentschler
Geschäftsführer
Schieber Werkstätten, Bopfingen
Oberbürgermeister
Aalen
3:1
Cord Müller
1:0
Bernhard Richter
Nicole Utz-Görücü
2:1
Martin Weigle
Inhaber Möbelmanufaktur Weigle
Ruppertshofen
Lars Reckermann
Chefredakteur
Schwäbische Post Aalen
2:1
3:1
Pfarrer an der
Stadtkirche Aalen
Josef Bühler
Geschäftsführer
AOK Ostwürttemberg
2:1
Georg Ruf
Vorstand
Kreisbaugenossenschaft Ostalb
1:1
Helmut Winter
Prokurist Heimatsmühle
GmbH & Co. KG
2:1
Bernd Theilacker
Geschäftsführerin
[KAT] & more
2:2
Hans-Peter Weber
Geschäftsführer
Stadtwerke Aalen GmbH
3:2
Vorstandssprecher
VR-Bank Aalen
Wolfgang Waibel
Vorstand, RÖWAPLAN AG,
Abtsgmünd
1:1
1:0
Gregor Beißwenger
Gesch. Gesellschafter
nowinta Investmentservice
Daniela & Matthias Frontino
Geschäftsführer
T4you GmbH & Co.KG
1:0
Tobias Funk
Mode Funk
Aalen
2:0
Thorsten Beer
2:1
Bernhard Palm
Geschäftsführer, NetCom BW,
Ellwangen
2:0
Eloy Cano
Geschäftsführer
CB Finanz Plus GmbH & Co. KG
Geschäftsführer
i Live Holding GmbH, Aalen
Josef Zeller
Geschäftsführer, Prinzing
Elektrotechnik GmbH Aalen
3:2
3:1
Gustav Ohnhäuser
Carl Trinkl, Sparkassendirektor
Vorstandsvorsitzender
Kreissparkasse Ostalb
1:1
Sandro D’Onofrio
Geschäftsführer Autohaus
D’Onofrio GmbH, Oberalfingen
1:0
Kamran Ehsani
Marketing Rothaus AG
Rothaus
1:0
Matthias Klebinger
Geschäftsführer
groupsolutions GbR Aalen
2:0
Ulrich Pfeifle
Alt-OB Aalen
Edeltraud Mayer
Geschäftsführerin Mayer
Hubarbeitsbühnen GmbH
3:1
1:2
Holger Kaim
Geschäftsführer, Malerwerkstätten Heinrich Schmid, Aalen
1:0
Christian Kaufeisen
Geschäftsführer
SDZ. Druck und Medien
Sandra Ehinger
Fotografenmeisterin
Inhaberin CITY-PHOTO Aalen
2:0
Klaus Pavel
Landrat Ostalbkreis
3:1
Geschäftsführer
Ohnhäuser GmbH Wallerstein
2:1
Hannes Mutscheller
Kaufmännischer Leiter
Brendle Metallbau, Aalen
4:2
Martin Stark
Geschäftsinhaber
Optik Stark in Aalen
0:0
Alexander Haag
Sportredakteur
Schwäbische Post / GT
2:0
Peter Stützel
Geschäftsführer
Living Immotions GmbH
Mittwoch, 2. März 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 11
Der VfR bedankt sich bei allen seinen Partnern und Sponsoren
Hauptsponsor
Ausrüster
Namensgeber Arena
Exklusiv-Partner
Ostalb-Partner
Intensivpflegedienst
VfR-Supplier
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73430 aalen
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73450 Neresheim
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Seite 12
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Mittwoch, 2. März 2016
Aufstellung und Schiedsrichter
VfR Aalen gegen 1. FC Magdeburg
SCHIEDSRICHTER:
Franz Bokop (Vechta)
ASSISTENTEN:
Lars Thiemann (Diepholz) + Lukas Benen (Nordhorn)
TRAINER:
Peter Vollmann
28 Knauß
1 Bernhardt
25 Schnitzler
22 Chessa
17 Kartalis
15 Vasiliadis
10 Morys
8 Puttkammer
24 Chahed
27 Altiparmak
16 Butzen
16 Reisig
27 Schwabl
19 Welzmüller
20 Kienle
20 Razeek
25 Ernst
19 Niemeyer
3 Handke
4 Barth
29 Neumann
7 Edwini-Bonsu
24 Drexler
11 Beck
9 Farrona-Pulido
2 Novy
21 Kinsombi
5 Menig
6 Kotzke
23 Zahner
8 Ojala
7 Fuchs
15 Kruschke
17 Sowislo
4 Bankert
21 Schulz
18 Müller
11 Klauß
13 Wegkamp
6 Löhmannsröben
14 Brandt
“Es gibt nur
eine Möglichkeit: Sieg,
Unentschieden
oder Niederlage.“
Franz Beckenbauer
TRAINER:
Jens Härtel
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