Bizzare Auswüchse der Evolution
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Bizzare Auswüchse der Evolution
Jäger F leischfressende Pflanzen (Karnivoren) sind die zwielichtigen Stars unter den Pflanzen: Kaum jemand kennt sie, fast jeder hat von ihnen gehört. Fleischfressende Pflanzen bevölkern Comics, Horrorgeschichten und haben sogar eine Hauptrolle im Musical «Der kleine Horrorladen» erhalten. Bizzare Auswüchse der Evolution In der realen Welt bezeichnen wir Pflanzen als fleischfressend, wenn sie Tiere anlocken, fangen, festhalten, verdauen und die in den Tieren enthaltenen Nährstoffe nutzen. Heute sind etwa 600 Arten fleischfressender Pflanzen bekannt, die beinahe weltweit verbreitet sind. Alle Karnivoren fangen ihre Beute mit Hilfe umgestalteter Blätter. Blüten spielen keine Rolle beim Beutefang. Pflanzen, die Tiere fangen und fressen, anstatt von Tieren gefressen zu werden, scheinen den Naturgesetzen zu widersprechen. Uns erscheinen fleischfressende Pflanzen als bizarre Auswüchse der Evolution. Im 18. Jahrhundert weigerte sich Carl von Linné, wie die meisten Botaniker, eine solche Verletzung der gottgewollten Ordnung der Natur zu akzeptieren. Erst nach umfangreichen Untersuchungen gelang es Charles Darwin im Jahre 1875 die Wissenschaftler seiner Generation von der pflanzlichen Karnivorie zu überzeugen. Garten NATUR im Pflanzenreich Fleischfressende Pflanzen sind Meisterwerke der Evolution. Die ökologische Spezialisierung hat eine unglaubliche Pflanzengruppe hervorgebracht, die auch in der Schweiz verbreitet ist. Text und Fotos: Rüdiger Seine und Stefan Porembski Heute faszinieren fleischfressende Pflanzen eine wachsende Zahl ambitionierter Laien, die viele Arten kultivieren. Auch Botaniker stossen bei der Forschung an fleischfressenden Pflanzen auf immer neue, aufregende Fakten: So wurden in den letzten Jahren besonders schnelle Mutationsraten und chemische Lockstoffe für Einzeller nachgewiesen. Gedeihen auf nährstoffarmen Böden Typische Lebensräume von Karnivoren sind saisonal feuchte Sandformationen in den Subtropen, Sickerflächen auf Felsen, feuchte Heideformationen und lichte Wälder. Die Moore der nördlichen Halbkugel, mit denen fleischfressende Pflanzen in Europa in Verbindung gebracht werden, sind aber eher ungewöhnliche Standorte für Karnivoren. Fleischfressende Pflanzen kommen an Standorten mit geringem Nährstoffgehalt im Boden vor. Durch diesen Nährstoffmangel ist die Konkurrenz durch andere Pflanzen relativ niedrig, die Wachstumsraten sind gering. Die Zusatzversorgung mit Nährstoffen aus der Beute bietet den Karnivoren einen Konkurrenzvorteil im Vergleich zu «normalen» Pflanzen. Die Vegetation in nährstoffarmen Lebensräumen ist meist locker und lässt einen grossen Teil des Sonnenlichts an den Boden gelangen. Die Böden sind durchgehend oder saisonal feucht, gelegentlich sogar staunass. Auf saisonal feuchten Standorten überdauern die Karnivoren die trockene Jahreszeit in einem Ruhezustand – entweder als Samen oder mit speziellen Speicherorganen. In Australien haben SonnentauArten zu diesem Zweck unterirdische Knollen entwickelt, in die sie sich im Sommer zurückziehen. Neben klassischen Landstandorten besiedeln fleischfressende Pflanzen auch Gewässer und Baumkronen. Frei schwimmende Wasserschläuche und Wasserräder fangen kleine Organismen im Plankton nährstoffarmer, stehender oder langsam fliessender Gewässer. Ein paar Arten klam- mern sich mit ihrem Pflanzenkörper an die Felsen in Stromschnellen und Wasserfällen. In den Kronenbereichen von Regenwäldern und subtropischen Nadelwäldern finden sich Karnivoren, die in Moos- und Flechtenpolstern wachsen. Ungleich verteilte Diversität Fleischfressende Pflanzen sind in wenigstens fünf Verwandtschaftskreisen unabhängig voneinander entstanden. Immerhin siebzehn verschiedene Gattungen gelten als karnivor. Einige dieser Gattungen umfassen, wie der australische Zwergkrug (Cephalotus) oder das Spanische Taublatt (Drosophyllum) nur eine Angelockt vom blütenförmigen Aussehen und dem Nektarangebot der Sarracenia flava, fliegt die Wespe ins Verderben. Natürlich | 8-2005 19 NATUR Garten Fettkräuter kommen auch in den Alpen vor. Im Bild das amerikanische Pinguicula primuliflora. Der Sonnentau (Drosera intermedia) kommt auch in Mooren in der Schweiz vor. Naturschutzgebiet «Murnauer Moos» (Bayern), ein Zwischenmoos mit rötlichen Polsterbeständen des Mittleren Sonnentaues (Drosera intermedia). einzige Art. Andere, wie die asiatischen Kannenpflanzen (Nepenthes), zählen mehr als 100 Arten. Die weltweit vorkommenden Wasserschläuche (Utricularia) sind mit über 200 Arten die grösste Gattung der Karnivoren. Die Artenfülle der fleischfressenden Pflanzen ist nicht gleichmässig über den Globus verteilt. Bestimmte Gebiete der Tropen und Subtropen weisen hohe Artenzahlen auf kleiner Fläche auf, so genannte Diversitätszentren. Die Malayische Inselwelt beherbergt zum Beispiel 125 Karnivorenarten, die brasilianische Florenregion noch 61. Die südwestliche Spitze Australiens bietet in der Umgebung der Stadt Perth ein «Feuerwerk» von 85 Arten fleischfressender Pflanzen. Hier sind die Pflanzen so kleinräumig verteilt, dass man mit guter Vorbereitung die meisten Arten innerhalb eines dreiwöchigen Urlaubs mit einem Mietwagen erreichen könnte. Die hohe Diversität geht mit sehr kleinen Arealen einher. Das bedeutet, dass viele Arten in ihrem Vorkommen auf ein paar Quadratkilometer beschränkt sind. Die gemässigten Breiten der Nordhemisphäre sind dagegen wenig divers. Im Ausgleich dazu besiedeln die hier vorkommenden Arten häufig riesige Gebiete. Der in der Schweiz heimische Rundblättrige Sonnentau kommt beispielsweise von Alaska über Europa bis nach Sibirien vor. Von Kleb- über Gleitfallen... Die Fangeinrichtungen der Karnivoren lassen sich in 5 Typen einteilen: Klebfallen, Gleitfallen, Klappfallen, Saugfallen und Reusenfallen. Klebfallen und Gleitfallen stellen relativ einfache Abwandlungen normaler Laubblätter dar, während die übrigen Fallentypen ausserordentlich komplex gebaut sind. Klebfallen sind Blätter, die durch Drüsen einen klebrigen Schleim absondern, der die Beute festhält und an der Flucht hindert. Das Glitzern des Schleims und gelegentlich auch ein zarter Duft locken die Insekten auf die «Leimruten». Klebfallen kommen in der heimischen Flora bei Sonnentauen (Drosera) und Fettkräutern (Pinguicula) vor. Auch die südafrikanischen Wanzenpflanzen (Roridula), das westafrikanische Hakenblatt (Triphyophyllum) und die australischen Regenbogenpflanzen (Byblis) fangen ihre Opfer mit den glänzenden Tropfen. Gleitfallen besitzen wassergefüllte, krugförmige Blätter, auf deren rutschiger Oberfläche die Beute ausgleitet und im Wasser des Kelches ertrinkt. Dieser Fallentyp reicht von einfachen Blatttüten bei den südamerikanischen Sumpfkrügen (Heliamphora) über komplexere Becher bei asiatischen Kannenpflanzen (Nepenthes), Schlauch- oder Draculapflanzen (Sarracenia) und Zwergkrügen (Cephalotus) bis zu den animalisch anmutenden Fangblättern der kalifornischen Kobralilie (Darlingtonia). Sogar zwei Ananasgewächse, Verwandte der bei uns als Zimmerpflanzen populären Bromelien, haben in der Mitte ihrer Blattrosette das Wasserreservoir in einen Verdauungstrakt umgewandelt (Catopsis und Brocchinia). ...bis zu Klapp-, Saug- und Reusenfallen Klappfallen verfügen über Bewegungsfähigkeit und falten sich über dem Beutetier zusammen. Die wohl bekannteste fleischfressende Pflanze, die Venusfliegenfalle (Dionaea), packt mit ihren Blättern kleine Krabbeltiere, die ihre Sinneshaare reizen. Nur bei ausreichender Berührung der Fühlborsten auf den Blättern schliesst sich die Falle, denn jedes Blatt kann sich nur wenige Male schliessen und wieder öffnen. Hat die Falle Erfolg, schliesst sie sich für einige Tage oder Wochen zur Verdauung. Sie entlässt nach Ende der Nahrungsaufnahme die leere Hülle des Beutetieres, die Foto: N. Biedinger Die asiatischen Kannenpflanzen sind von der malayischen Inselwelt bis Madagaskar anzutreffen. Nepenthes pervillei kommt nur auf den Seychellen vor. nicht von den Verdauungssäften aufgelöst werden kann. Weniger bekannt ist, dass es sogar in Europa eine solche Klappfalle in der freien Natur gibt. An sehr wenigen Standorten lebt in klaren Gewässern das Wasserrad (Aldrovanda), das unter Wasser mit solchen Klappfallen Wasserflöhen und anderem Plankton nachstellt. Saugfallen erzeugen in ihrem Inneren einen Unterdruck und verschlucken ihre Beute mit einströmendem Wasser. Die Fallen sind mit dem blossen Auge kaum zu sehen und funktionieren nur im Wasser oder in flüssigkeitsgefüllten Hohlräumen. Nur die Wasserschläuche (Utricularia) verfügen über diesen enorm komplizierten Fangapparat. Mit seiner Hilfe sind sie zur grössten Gruppe fleischfressender Pflanzen geworden. Die unterirdischen Reusenfallen besitzen einen Eingangsbereich, der mit einwärts gerichteten Borsten ausgestattet ist, die der Beute den Rückweg unmöglich machen. Beutetiere, die einmal in die Falle gekrochen sind, werden unweigerlich immer tiefer in die Falle gezwungen. Die Fallen sind so klein, dass nur millimetergrosse Bodenorganismen gefangen werden. Der Fangmechanismus ist so charakteristisch, dass er der Gattung Genlisea den deutschen Namen «Reusenfalle» eingetragen hat. Kultur im Haus und im Garten Viele fleischfressende Pflanzen sind in der dabei, dass durchgehend für eine relativ Kultur weniger anspruchsvoll als ihr Ruf hohe Luftfeuchtigkeit gesorgt ist. Sub- erwarten lässt und müssen nicht mit Tieren tropische Sonnentaue, wie Drosera binata, gefüttert werden. Praktisch alle Arten Drosera capensis, und Kannenpflanzen der verlangen kalkfreies Giesswasser; aufge- asiatischen Tieflandregenwälder (Nepenthes) fangenes Regenwasser ist empfehlenswert. gedeihen bei dauerhaft warmen Tempera- Die Pflanzenerde sollte nährstoffarm, luftig turen. Auch die beliebte Venusfliegenfalle und Wasser speichernd sein. Bewährt haben (Dionaea muscipula) kann im Haus gehalten sich Mischungen aus Kokosfaser, Borke und werden, wenn für eine relativ kühle und helle Sand. Die Nutzung von Torf und Torfmoos Überwinterung gesorgt wird. sollte aus Umweltschutzgründen vermieden Einige Arten können in Mitteleuropa im werden. Freiland wachsen und überstehen auch kalte Die Pflanze sollte aus gärtnerischer Winter in ihrer normalen Winterruhe. Zu Vermehrung und nicht einem Naturstandort nennen wären hier insbesondere die nord- entnommen werden. In den meisten Ländern amerikanischen Schlauchpflanzen der Welt stehen fleischfressende Pflanzen Sarracenia purpurea und S. flava, euro- unter Naturschutz, dies gilt auch für die päische und nordamerikanische Sonnentaue Schweiz. Mehrere fleischfressende Pflanzen (Drosera rotundifolia, D. longifolia, D. können als Zimmerpflanzen auch von Anfän- filiformis), sowie Fettkräuter der Gattung gern mit Erfolg kultiviert werden. Wichtig ist Pinguicula. Natürlich | 8-2005 21 Yoga University Villeret Diplomausbildung des Schweizer Yogaverbandes zum/zur YogalehrerIn Beginn: Oktober 2005 Mit Zertifikat der Schweiz. Vereinigung für Erwachsenenbildung und hinführend zum eidg. Fachausweis als AusbildnerIn. Mehr als zehn international bekannte DozentInnen öffnen das Tor in ein neues bereicherndes Berufsleben. Yoga University Villeret, Rue de la Gare 5, CH-2613 Villeret Tel. 032 941 50 40, Fax 032 941 50 41, www.yoga-university.ch 20409-08 20222-08 Auch Häuser können Ihrer Gesundheit gut tun! 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Diese Beutetiere sind dann eher zufällig ertrunken als von den Pflanzen gefangen. Die meisten Karnivoren verdauen ihre Beute mit Hilfe von Verdauungssäften. Dies sind nicht sehr stark und für Menschen völlig ungefährlich. Die Verwertung der Nährstoffe beginnt für die Pflanzen erst nachdem die Beute gestorben ist. Der Tod tritt in Kleb- und Gleitfallen durch Ersticken und in Klapp-, Reusen- und Saugfallen vermutlich durch Erschöpfung ein. Die Opfer sind in jeder dieser Fallen von Flüssigkeit umgeben, in die die Pflanze ihre Verdauungsenzyme abgibt. In der Regel werden vor allem die Eiweisse des Fleisches zersetzt und in kleinere Moleküle zerlegt. Manche Arten können auch Kohlenhydrate abbauen. Die meist harten Panzer der Beutetiere können nicht verdaut werden. Die Endprodukte der Verdauung nimmt die Pflanze über die Fallenoberfläche aus der Verdauungsflüssigkeit auf. Wer mit offenen Augen durch ein Moor geht, findet unter Umständen den Sonnentau am Rand von Schlenken, das sind ständig wassergefüllte Senken, oder auf leicht erhöhten Partien. Es bedarf einiger Aufmerksamkeit, die wenige Zentimeter grossen, leuchtend roten Pflanzen aufzuspüren. Wer seinen Blick einmal geschärft hat, der sieht sie plötzlich im ganzen Moor versteckt auf Beute warten. Wen es eher auf die Gipfel der Alpen zieht, kann an sickerfeuchten Stellen der Matten Ausschau nach dem Fettkraut mit seinen hellgrün glänzenden Blättern halten. Im Frühsommer schmückt es sich mit attraktiven weissen oder violetten Blüten. Die Suche nach dem Wasserschlauch und dem Wasserrad ist ungleich schwieriger. Diese Pflanzen sind seltener und, weil sie im Wasser schwimmen, auch schwer erreichbar. Eine Anfrage bei Naturschutzgruppen kann hier helfen, einen Standort zu finden. Leider werden immer noch fleischfressende Pflanzen von Wilderern aus der Natur entnommen, deshalb werden die Fundorte häufig geheim gehalten. Die aus Nordamerika stammende Purpurne Schlauchpflanze wurde in der Schweiz an einigen Standorten ausgewildert und hat sich mit stabilen Beständen etabliert. Achtung: Alle fleischfressenden Pflanzen sind geschützt und dürfen nicht beschädigt oder entnommen werden. Wildaufsammlungen gedeihen in der Regel nicht und gärtnerisch vermehrte Pflanzen sind preiswert zu haben. ■ Infobox Literatur • Wilhelm Barthlott, www.omnisterra.com/bot/cp_home.cgi • Gesellschaft für fleischfressende Pflanzen Stefan Porembski, im deutschsprachigen Raum e.V. -G.F.P., Inge Theisen und www.carnivoren.org, gibt die Fachzeitschrift Rüdiger Seine: «Karnivoren – Biologie und Kultur Fleischfressen- «Das Taublatt» heraus • International Carnivorous Plant Society, www.carnivorousplants.org der Pflanzen», Ulmer Verlag 2004, ISBN: 3-8001-4144-2, Fr. 85.50. Internet Fasst den aktuellen Kenntnisstand über • www.karnivoren.de.vu fleischfressende Pflanzen in einem all- • www.fleischfressendepflanzen.de gemeinverständlichen Buch zusammen. • www.carnivoren.com, • Thomas Carow, «Fleischfressende • www.faunaflora.ch/karnivoren/home.ht Pflanzen», Verlag: Kosmos 2005, • www.hungrige-pflanzen.de ISBN: 3-440-10176-2, Fr. 8.90 • www.fleischfressendepflanzen.net • Jean-Jacques Labat, «Fleischfressende Pflanzen auswählen und pflegen», Ulmer Bezugsquellen Verlag 2003, ISBN: 3-8001-3582-5, Fr. 18.– • www.Plantara.com, Spezialgärtnerei für fleischfressende Pflanzen Fleischfressende Pflanzen in der Schweiz Auch vor der eigenen Haustür sind fleischfressende Pflanzen anzutreffen: Vereine • Gesellschaft für fleischfressende Pflanzen Viele der oben genannten Internet- im deutschsprachigen Raum, Zitterhuck 6a, adressen bieten ebenfalls privat D-47608 Geldern gezüchtete fleischfressende Pflanzen an. Natürlich | 8-2005 23