"Drummers Delight"

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"Drummers Delight"
"Drummers Delight"
am 22. 01. 2008 20:00 Uhr
Prof. Michael Küttner
Der Drummer und Perkussionist gehört seit Jahren zur
Spitze der europäischen Jazzszene. Er spielt mit zahlreichen
namhaften Musikern auf vielen wichtigen Jazzfestivals in der
ganzen Welt. Geprägt durch klassische-, afrikanische- und
Jazzmusik, bildete sich sein außergewöhnlicher,
interkultureller Stil. Er wirkte bei über 40 CD-Einspielungen
mit. Als Autor schreibt er für das Magazin
drums&percussion. Er leitet die Klasse für Jazzdrums der
Hochschule für Musik Mannheim seit 1999..
Aktuelle Projekte sind:
das Michael Küttner Trio mit Hugo Read;
die Michael Sagmeister Group ”Soulticket“;
ein Perkussion Duo mit Prof. Jose Cortijo;
Solokonzerte “Pictures out of a Drumbook“;
das Otto Wolters Trio
”Ayekantun” mit Florian Weber und Paz Miranda
und Ta Lyrika Liederzyklus über den griechischen
Bürgerkrieg von Mikis Theodorakis mit Mischi Steinbrück
in der Alten Feuerwache
Mannheim
Ein Konzert mit Drummern und ihren Bands
Klasse von Prof. Michael Küttner
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim
1.) Mareike Wiening: ” D.D.’s Playband- „Popjazz Lieder mit
Lettischem Geschmack und Südamerikanischer Flamme“
Das Trio, im Oktober 2007 neu
gegründet, besteht aus drei
Studentinnen der Hochschule für
Musik und darstellende Kunst
Mannheim und spielt überwiegend
latin- und poporientierte
Eigenkompositionen der lettischen
Pianistin Dace Dubrova. Zum
abwechslungsreichen Repertoire
gehören aber auch Jazz Standards
wie Gershwins „Fascinating Rhythm“
oder „Beautiful Love“ von Victor Young.
Mareike Wiening
Dace Dubrova
Franziska Plückhan
- drums, back.voc
- piano, lead voc
- bass, back.voc
2.) Florian Alexandru-Zorn: ”Jazz2“
Rhythmen aus Weltmusik und Modern-Jazz in
die Standards einfließen zu lassen, ohne von der
traditionellen Jazzkomposition abzukommen das ist das Prinzip, dem sich das noch junge
Quartett „Jazz2“ verschrieben hat.
Als Gast wird Joss Turnbull in einem Duett für
Schlagzeug und Skin–Udu auftreten.
2
Jazz sind:
Robert Kesternich
Johannes Stange
Alexander Merzkirch
Florian Alexandru-Zorn
–
–
–
–
piano
trumpet
e-bass
drums
3.) „Jughalbandi à Quattre“
Ein Stück mit 4 Drummern
von Michael Küttner.
In diesem Stück werden indische,
afrikanische und lateinamerikanische
Elemente vermischt. Die Drummer haben
die Möglichkeit in verschiedenen
Grooves ihr Können zu zeigen. Guten Flug!
Florian Alexandru-Zorn
Mareike Wiening
- drums
- drums
Kristof Körner
Michael Küttner
- drums
- drums
4.) Kristof Körner „The 6-Nix-Pix-Flix“
„Musik die Tiefe hat, abseits des
gängigen Mainstreams.“ Kein
Session-Jazz, kein Pop-Jazz, kein
Groove-Jazz, kein Free-Jazz.
Der obige Satz scheint mir die
vielleicht einzige sinnvolle
Zusammenfassung für das zu sein,
was während der Arbeit mit dem
Sextett an Stücken so
zusammengekommen ist. Es ist kein
konventioneller Modern-Jazz (- ein
Begriff, der ohnehin nicht so genau
weiß, wohin mit sich selbst). Doch was verbindet zum Beispiel ein Stück des
Kölner Pianisten Florian Ross mit einem Stück des New Yorker Bassisten Ben
Allison oder einem des Dave Holland Quintetts? Zuallererst, die große
Besetzung. Dann die Form: Das Erscheinungsbild der Melodie spielt keine
Rolle. Genauso wenig ist es von Bedeutung, wie sich der jeweilige Takt nun
nennt. Wichtig ist allein die Melodie und der Groove. Der Ton kommt zuerst,
die Form muss diesem folgen.
The 6-Nix-Pix-Flix sind:
Volker Deglmann – Trompete
Andreas Pompe
– Sax
Jochen Welsch
– Posaune
Christoph Heckeler
Martin Simon
Kristof Körner
– Piano
– Bass
– Schlagzeug