Isnyaktuell - Schwäbische Zeitung
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Isnyaktuell Isnyer Wirtschaftsanzeiger Nr. 7 / 07. April 2010 Einkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region, amtliche Mitteilungen der Stadt Isny im Allgäu Matthias Egersdörfer faltet und klebt in Isny ISNY (as) – „Falten und Kleben" – unter diesem Motto steht das aktuelle Programm des Nürnberger Dauergrantlers Matthias Egersdörfer. Der mit den begehrtesten Preisen der deutschen Szene ausgezeichnete Kabarettist und Comedian ist am 17. April um 20 Uhr im Rahmen der Reihe „Zwischentöne" im Kurhaus Isny zu sehen. Matthias Egersdörfer wurde unter anderem ausgezeichnet mit dem Passauer Scharfrichterbeil, dem Kleinkunstpreis der Berliner Wühlmäuse und dem Hamburger Comedy Pokal. 2010 folgten der Bayerische Kabarettpreis und der Deutsche Kleinkunstpreis - wohl der wertvollste in seiner Sammlung. (Mehr dazu auf Seite 11). Foto: oh Anzeige Isnyaktuell Neueröffnung Elif´s Dance Studio Problemfüße! Ich kann Ihnen helfen (evtl. auch Hausbesuche) 콯 (0 75 62) 9 14 53 36 glas | porzellan | hausrat | geschenke am 25. April 2010 in der Kornhausgasse (ehemals Tanzschule Becker) Wir bieten an: Orientalischen Tanz, Bollywood Dance, HipHop, Videoclip Dance, Kindertanz, Dance Aerobic, Salsa Lady Style, Hormonyoga, Stretching und Entspannungstherapie, Tanzen ab 55+, Gesellschaftstänze Standard/Latein, Salsa Paartanz sowie interessante Workshops über die wir dann rechtzeitig informieren. Die Termine für die Kurse gibt´s im Internet oder telefonisch unter des Nr. 01 71-2 08 94 96 Anmeldungen sind jederzeit möglich! Wir freuen uns auf Sie Elif-Suzan Zeh mit Team Donnerstag, 22.4.2010 Inh. Elif Suzan Zeh Kornhausgasse 10 I I 88316 Isny Tel. 01 71-2 08 94 96 bei uns. Messer und Scheren aller Art werden fachmännisch geschärft Messer ab 1,60 ; ; 75(0( Annahme ab sofort Wassertorstr. 11 · 88316 Isny/Allgäu Telefon 0 75 62/45 80 Alu/Stahl Scooter 120 mm ABEC 5 Lager, Lenkereinschlag – Arretierung, GS- geprüft 39,99 Weitere Ausführungen und Preislagen am Lager 29,99 Wassertorstr. 15 88316 Isny/Allgäu Tel. 0 75 62 / 85 43 gartenanlagen-naturnah.de Öffnungszeiten: Mo. – Do. 7.30 – 12.30 Uhr, 14.00 – 17.30 Uhr Freitag 7.30 – 17.30 Uhr, Samstag 7.30 – 12.00 Uhr Immer informiert über die Einkaufsstadt Isny Isnyaktuell Tel. 07562/9721-0 Isny, Alemannenstraße 3 – 6 neben Dethleffs im Industriegebiet Tel. 0 75 62 / 97 44 -188 (Einzelhandel) Jetzt in den Frühling starten mit frischem Bärlauch, Thymian, Rosmarien, Basilikum, Petersilie und vielen anderen Kräutern! Obst · Gemüse · Käse · Feinkost Isnyaktuell Johann Rudhart montiert ein Fertighaus in Südafrika ISNY (sz) - Die deutsche evangelische Kirche und die Lottogesellschaft zeigen sich spendabel. Eine evangelische Kirchengemeinde aus Hannover ist seit 1994 Partnerdorf eines Dorfes in der Nähe von East London (Südafrika). So kam das Projekt zustande, ein Haus für Vorträge und Veranstaltungen zur Vorbeugung gegen Aids und Ähnliches in Llitha zu errichten. don, Johannesburg und schließlich East London. Vom Flughafen East London holte Kirchenmitglied und Mitstreiter für das Projekts Joe Jongolo Rudhart ab. Nach einigen Eindrücken über das Land bezog er bei Joe das Lager. Dieser hat ein schönes Haus in einer Nobelsiedlung, in der hauptsächlich Engländer und Deutsche im Wohlstand leben. Joe arbeitete lange Zeit bei der Regierung, ist aber seit längerem arbeitslos und kann das Haus nur schwer Eine Managmantfirma aus Hannover leihalten. Er ist einer der Wenigen „Schwartet das Projekt, und auf Umwege kam der zen“, der es durch das Erlernen der engliKontakt zu Monteur Rudhart zustande. schen Sprache zum Wohlstand gebracht Das Haus aus Metall und Sandwichplatten hat. Die meisten Afrikaner haben nicht wurde in Bozen (Italien) gefertigt und soeinmal die Möglichkeit, eine Schule zu bemit musste Johann Rudhart Mitte Januar suchen, und somit leben sie in einer Blech2010 nach Bozen reisen, um die Montage- siedlung, die sich zum Teil über 20 km bis technik kennen zu lernen. Das Material zum Horizont zieht. Nur ein Familienmitwurde in einen Seecontainer verpackt und glied mit Schulbildung ermöglicht schon auf See geschickt. Am 20. Februar 2010 ein etwas besseres Leben. Die Gemeinde Llitha mit ca. 2500 Einwohwar nun Abreise von Stuttgart über Lonner hat in Eigeniniatitive eine Schulstruktur aufgebaut und kämpft weiter für ein besseres Leben. Nach Begradigung des Baugrundstücks wurde die Aktion erst einmal vom Priester gesegnet, so dass Viele fleißige Hände halfen beim Hausbau. Anzeige Rudhard wurde herzlich verabschiedet. alles gut gehen möge. Die Montage war für Rudhart nicht gerade einfach, da von ca. 25 Helfern nur drei der englischen Sprache mächtig waren. Alleine in Südafrika gibt es elf verschiedene afrikanische Sprachen. In der daneben liegenden Kirche (nach deutschem Standart war dies eine alte Lagerhalle) ist eine Küche integriert, in der die Frauen fleißig gekocht haben, um alle Arbeiter zu versorgen. Mit viel Fröhlichkeit und gegenseitigem Respekt wurde dann das Haus in zwei Tagen erstellt. Die Einweisung mit Pflegetipps waren dann noch ein Highlight für die Fotos: oh Menschen. Sie hatte noch nie zuvor ein Kippfenster gesehen und erschraken sich daran und betrachteten es mit Vorsicht. Nach einer kurzen Rede übergab Rudhart dann die Schlüssel an Joe Jongolo. Vor der Abreise nach Deutschland gab es noch herzliche Umarmungen und nette Gesten. In Stuttgart traf sich Rudhard dann noch mit Boris Becker, den Rudhart dazu animieren wollte, noch eine Solar-Inselanlage für das Projekt beizusteuern. Doch Becker lehnte ab. Er habe schon zu viele Projekt am Laufen, lobte jedoch die Aktion, die in East London durchgeführt wurde. Isnyaktuell Stadtnachrichten Kommunale Daten 12. April: Ausschuss für Technik und Immobilien findet nicht statt; 19. April: Ausschuss für Finanzen und zentrale Dienste (Änderungen vorbehalten) Verschiebung der Müllabfuhr Die Müllabfuhr verschiebt sich von Mittwoch, 7. April, auf Donnerstag, 8. April, und von Donnerstag, 8. April, auf Freitag, 9. April. Neue Öffnungszeiten im Tourismusbüro der Isny Marketing GmbH Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 17 Uhr, Donnerstag 9 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr. Frühjahrsputz rund um Isny In den nächsten Tagen soll die bereits traditionelle Landschaftsputzete der Schulen für Sauberkeit „im Grün" in und um die Stadt sorgen. Voraussichtlich wird die Aktion unterstützt vom Wintersportverein Isny – die Abteilung Skisprunglauf ist hier aktiv – und vom Jugendzentrum Go-In. Der Baubetriebshof stellt die „Infrastruktur" sicher, hilft also mit der Bereitstellung von Handschuhen, Müllsäcken und leert die Abfallsammelstellen. Die Stadtverwaltung ist für diese konzertierte Aktion sehr dankbar und stiftet deshalb für die Klassenkassen der Schulen hinzu. Sprechtag Stadtseniorenrat Der nächste Sprechtag des Stadtseniorenrates findet am Donnerstag, 8. April, von 9.30 bis 12 Uhr im Bürgerbüro des Rathauses statt. Ansprechpartnerin ist Frau Böhm-Neuhäuser. Leerung der Papiertonne Die nächste Leerung der Papiertonne findet am Montag, 12., und Dienstag, 13. April, statt. Koordinierungsstelle Herz und Gemüt Die Koordinierungsstelle Herz und Gemüt macht Urlaub. Deshalb entfällt am 14. und am 21. April die Sprechstunde im Paul-Fagius-Haus. Ab Mittwoch, 28. April, ist Frau Miller-Trax wieder für Sie da. Hilfe bei Problemen der Wirbelsäule Dr. Sebastian Gitter und Dr. Stephan Klessinger sprechen in der Reihe „Treffpunkt Gesundheit am Krankenhaus Isny“ am Dienstag, 13. April, im Kurhaus in Isny über Erkrankungen der Hals- und Lendenwirbelsäule. Der Eintritt ist frei. Die beiden Fachärzte der Neurochirurgie sind Operateure am AOZ Leutkirch. Dr. Klessinger wird die Schmerztherapie bei Hals- und Lendenwirbelsäulenerkran- kungen beschreiben. Die Schmerzen in diesem Bereich können oft diffus sein und auf andere Körperbereiche ausstrahlen. Dr. Gitter wird die Möglichkeiten einer künstlichen Bandscheibe und der Bandscheibenersatz an der Hals- und Lendenwirbelsäule erklären. DLRG Schnupperschwimmen Die DLRG Beuren veranstaltet mal wieder ein Schnupperschwimmen und sucht dazu schwimmbegeisterte Jugendliche ab zehn Jahren, die Spaß im und am Wasser haben! Schnupperschwimm-Termine: Freitag, 9., Freitag, 16., und Freitag, 23. April. Treffpunkt ist jeweils um 19.15 Uhr am Gasthaus „Kreuz" in Beuren. Wir gehen dann ins Panoramabad nach Eglofs. Rückkehr ca. 21.15-21.30 Uhr. Mitzubringen braucht ihr nur eure Badesachen. Wir freuen uns schon auf Euch. Die DLRG Vorstandschaft. Energie-Agentur Ravensburg Die Stadtverwaltung bietet eine kostenlose Beratung vor Ort (Rathaus Isny) zu allen Fragen rund um die Energieeinsparung an. Frau Manz von der Energieagentur Ravensburg führt die Beratungen durch. Die nächsten Beratungstermine finden am 15. April, 29. April, und 27. Mai statt. Für das persönliche Beratungsgespräch ist eine rechtzeitige Terminvereinbarung bei der Stadtverwaltung, Tel. 07562/984-154 erforderlich. Mitgliederversammlung Der Bauernverband Allgäu-Oberschwaben e.V. lädt zu seiner am Donnerstag, 27. April, 20 Uhr in der Turn- und Festhalle Amtzell stattfindenden Mitgliederversammlung recht herzlich ein. Rudolf Köberle, Minister für den Ländlichen Raum, spricht zum Thema „Aktuelle Agrarpolitik aus Sicht des Landwirtschaftsministers". Lehrfahrt für Anbieter von „Urlaub auf dem Bauernhof" „Urlaub auf dem Bauernhof" ist für viele Landwirte ein wichtiges wirtschaftliches Standbein, aber ebenso den Marktgesetzen unterworfen wie andere Urlaubsformen auch. Am Dienstag, 20. April, bietet deshalb das Landwirtschaftsamt Ravensburg eine Lehrfahrt an für Anbieter und Interessierte. Zustiegsmöglichkeiten zu der Fahrt in Richtung Bodensee sind um 8 Uhr bei der Firma Omnibus Hutter in Leutkirch, um 8.30 Uhr am Parkplatz bei der Gallusbrücke in Wangen und um 9.15 Uhr an der Oberschwabenhalle in Ravensburg. Die Rückkehr ist ab 18.30 Uhr vorgesehen. Anmeldung und weitere Informationen bei Beate Dorau, Landwirtschafts- amt Ravensburg, Außenstelle Leutkirch, Telefon 07561/9820-6640, E-Mail: [email protected]. Sprechtag des Eingliederungsund Versorgungsamtes Am Dienstag, 27. April, hält das Eingliederungs- und Versorgungsamt Ravensburg einen Sprechtag in Wangen und Leutkirch ab. Berechtigte und Antragsteller können sich an diesem Tag direkt vor Ort von den Sachbearbeitern des Eingliederungs- und Versorgungsamtes umfassend und kostenfrei in Versorgungs- und Behindertenangelegenheiten beraten lassen, Erst- und Erhöhungsanträge stellen oder ihren Schwerbehindertenausweis verlängern lassen. Die Sprechtage finden in den Außenstellen des Landratsamtes in Wangen von 9 bis 12 Uhr in der Liebigstr. 1 (1. OG, Zimmer 110) und in Leutkirch von 14 bis 15.30 Uhr im Gesundheitsamt, Ottmannshofer Str. 46 (Zimmer 3) statt. Sofern bereits Unterlagen beim Eingliederungsund Versorgungsamt Ravensburg vorliegen, können die Akten zum Sprechtag mitgebracht werden. Die vorgetragenen Anliegen können dann anhand der Aktenunterlagen erörtert werden. Die Besucher, die dies wünschen, werden gebeten, bis spätestens 26. April das Eingliederungsund Versorgungsamt Ravensburg, Gartenstr. 107, 88212 Ravensburg, Telefon 0751/85-3350 hierüber zu benachrichtigen. Jahreshauptversammlung Der Verband der Landwirtschaftsmeister/innen Ravensburg lädt alle Mitglieder und Interessierten zur Jahreshauptversammlung am 14. April um 20 Uhr in der Bauernschule (gr. Saal) in Bad Waldsee ein. Laut Statistik sind in den vergangenen 50 Jahren die versicherten Schäden durch Naturgewalten auf das Vierzehnfache angestiegen. Seitdem beschäftigt sich die Versicherungswirtschaft intensiv mit dem Klimawandel und den daraus entstehenden Risiken. Referent Silvio Tschudi von der Allianz Rückversicherung spricht zum Thema „Klimawandel - Zwang zum Umdenken". Kreisjugendring Ravensburg: Zeltlagerküche Am Mittwoch, 21. April, 19 bis 21.30 Uhr, findet im Ernährungszentrum Bodensee-Oberschwaben in Bad Waldsee ein Seminar mit wertvollen Tipps zur Verpflegung für Zeltlager- und Freizeitköche sowie deren Helfer statt. Welche Rezepte eignen sich, wie sieht ein Speiseplan aus und wie funktioniert das mit der Mengenberechnung? Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Landkreis Ravensburg und dem Ernährungs- zentrum Bodensee-Oberschwaben durchgeführt und ist ein Wahlmodul zum Erwerb der Jugendleitercard. Anmeldung bis 12. April beim Kreisjugendring Ravensburg, Kuppelnaustraße 36, 88212 Ravensburg, 0751 21081, Fax: 21013, E-Mail: info@kjrrv. de. Weitere Infos unter: www.jukinet.de. Blutspendetag an den Kaufmännischen Schulen Wangen, Jahnstraße 19, Wangen, am 27. April, von 10 bis 17 Uhr: Blutspende, Typisierung, Organspendeausweis. Kommen Sie und spenden Sie! Weitere Informationen: www.kswangen.de oder [email protected] Neuer Wettbewerb: Wiesenmeister gesucht Wer bewirtschaftet die artenreichsten Wiesen und Weiden in unserer Region? Der Bauernverband Allgäu-Oberschwaben will dies zusammen mit dem BUND Ravensburg-Weingarten und Unterstützung von PLENUM Allgäu-Oberschwaben herausfinden. In den Kategorien artenreiche „Wiesen", „Weiden und Mähweiden" und „Streuobstwiesen" werden die Leistungen von Landwirten gewürdigt, die es verstehen, eine hohe Artenvielfalt mit akzeptablen Futterleistungen zu vereinen. Ausgeschlossen vom Wettbewerb sind Naturschutzflächen mit speziellen Pflegeverträgen und Flächen kleiner als 20 ar. Zudem müssen die Wiesen innerhalb des Landkreises Ravensburg oder der Gemeinden Illmensee und Neukirch liegen. Zu gewinnen gibt es Preise im Wert von insgesamt 2.000 Euro, darunter ein Wohlfühl-Wochenende und Sachpreise. Außerdem erhalten alle Einsender Fotos und Artenlisten ihrer Flächen. Anmeldeformulare und weitere Informationen gibt es entweder telefonisch beim Bauernverband Allgäu-Oberschaben e.V. (07524/4001910), beim BUND-Naturschutzzentrum Ravensburg (0751/21451) oder auf der Internetseite www.bund-ravensburg.de. Die Anmeldungen können ab sofort bis 10. Mai 2010 erfolgen. Ulfried Miller, BUND Ravensburg-Weingarten Tagung: „Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald in Baden-Württemberg" Die Tagung beginnt um 14 und dauert bis 17.30 Uhr. Anmeldungen nimmt die Akademie Ländlicher Raum BadenWürttemberg entgegen: Fax: 07171/917-140, EMail:[email protected] Der Klimawandel ist auch in BadenWürttemberg angekommen. Tiefer gele- Isnyaktuell gene Regionen in Baden-Württemberg, wie die Oberrheinebene, das Neckarland oder auch die Bodenseeumrandung gelten unter Experten als „Schaufenster für den Klimawandel", da Auswirkungen dort früher als in vielen anderen Regionen Deutschlands sichtbar werden. Derzeit gilt eine durchschnittliche Erhöhung der Jahresmitteltemperatur um 1,5°C für Baden-Württemberg gegenüber dem vorindustriellen Niveau als erwiesen. Die Klimaforscher gehen momentan davon aus, dass die Temperaturen weiter ansteigen, Sommer u. a. durch längere Trockenzeiten gekennzeichnet sind und die Winter milder werden. All dies hat Auswirkungen auf den Wald. Hinsichtlich der langen Produktionsdauer in der Waldbewirtschaftung müssen Anpassungsmaßnahmen frühzeitig und auf einer weitgehend abgesicherten Grundlage erfolgen. Unsere Wälder können ihre Funktionen nur erfüllen, wenn sie ihre Anpassungsfähigkeit erhalten und verbessern. Die Veranstaltungen sollen Waldbesitzer und Waldbewirtschafter sowie alle Interessierten über den aktuellen Stand der Forschung bezüglich des Klimawandels und dessen Auswirkungen auf den Wald in Baden-Württemberg informieren. Experten aus Forschung und Praxis von ForstBW stehen Ihnen als Referenten und Ansprechpartner für Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltungen finden im Rahmen des Bildungsangebots 2010 für Privatwaldbesitzer „Aktiv für den Wald” statt. Lehrfahrt der Ehemaligen vom 12. bis 15. April ins Erzgebirge und nach Karlsbad (Tschechien) Zur Lehrfahrt des VLF Ravensburg e.V. sind noch ein paar Plätze frei. Das Programm ist abwechslungsreich und wird mit den Informationsgesprächen, Besichtigungsterminen und Führungen allen Teilnehmern sicherlich interessante Eindrücke dieser besonderen Landschaft und der Landwirtschaft vermitteln. Das Erzgebirge hatte gleichsam als Schatzkammer der Wettiner große Bedeutung für die wirtschaftliche, kulturelle und politische Entwicklung des ehemaligen Kurfürstentums und Königtums Sachsen. Hier nahm im Zusammenhang mit dem Bergbau und den folgenden Strukturanpassungen eine Industrialisierung des Landes seinen Ausgang, die im 19. und 20. Jahrhundert diese Region entscheidend mitprägte. Ein Besuch in der geschichtsträchtigen Stadt Karlsbad, die mit ihren heißen Quellen seit Jahrhunderten ein besonderer Ort der Erholung und Gesundheit ist und über Generationen ein zentraler Treffpunkt der europäischen Gesellschaft war, gehört zu den Höhepunkten der Reise. Auskunft und Anmeldung bei Hartmut Bonnemeyer, Tel.: 07524/ 91070, Fax: 07524/ 91071 AMTLICHE HINWEISE Kanäle müssen saniert werden Beim Wasser- und Abwasserverband wurde in seiner jüngsten Verbandsversammlung über den Zustand der Kanäle diskutiert. Die siebzehn Jahre alten Verbandsanlagen Kläranlage und Zuleitungssammler sind in einem guten Zustand, die Abwasserreinigung funktioniert einwandfrei. Dies stellte Berthold Abt, Technischer Leiter des Verbandes, im Jahresbericht für das abgelaufene Betriebsjahr fest. Auch der veranschlagte Etat für 2009 von rund 1 Million Euro, konnte eingehalten und sogar leicht unterschritten werden. „Angesichts der leeren Kassen bei den Gemeinden ist die gute Betriebsführung unter Einhaltung der veranschlagten Kosten sehr erfreulich", lobte der Verbandsvorsitzende, Isnys Bürgermeister Rainer Magenreuter, den Jahresbericht. Ein Problem gibt es dennoch. Zur Kläranlage fließt zuviel so genanntes „Fremdwasser". Dessen Anteil am Trockenwetterzulauf von knapp 2 Millionen Kubikmetern Wasser im Jahr beträgt über die Hälfte. „Ohne das viele Fremdwasser könnten wir in der Reinigungsleistung beim Stickstoffabbau noch besser werden", erklärt Abwassermeister Klaus Beschler. Das Fremdwasser gelangt durch Drainagen und undichte Abwasserrohre zur Kläranlage. In diesem Zusammenhang erinnert Verbandsrat Karl Butscher aus Beuren, dass schon in der Zeit von Bürgermeister Manfred Behrning der Etat für die Kanalunterhaltung im städtischen Haushalt zurückgefahren wurde, „für ein paar Jahre hieß es damals, um andere wichtige Aufgaben in der Gemeinde finanzieren zu können". Im aktuellen Haushalt der Stadt ist weniger Geld denn je für die Kanäle enthalten. „Ohne Investitionen in die Kanalsanierung müssen wir Abwasserabgabe an das Land bezahlen, dieses Geld (jährlich 80.000 Euro) ist futsch, wenn nicht innerhalb der Verrechnungsfrist von drei Jahren investiert wird", mahnt Abt. In Zukunft soll wieder mehr für die Sa- nierung der Kanäle in den Gemeinden getan werden, versprachen beide Bürgermeister, Rainer Magenreuter für Isny und Alexander Streicher für Weitnau, denn schließlich bezahlt der Bürger dafür auch seine Abwassergebühren. Broschüren „Patientenfürsprecher" und „unabhängige Beschwerdestelle für psychisch Kranke und ihre Angehörigen“ neu aufgelegt Unkomplizierte Hilfe und neutrale Beratung, das bieten die Patientenfürsprecher Sibylle Stricker und Berthold Eisele im Landkreis Ravensburg für psychisch erkrankte Menschen und deren Angehörige an. Die beiden Patientenfürsprecher nehmen auch als Ansprechpartner für die unabhängige „Beschwerdestelle Psychiatrie" Beschwerden, Anregungen und Fragen von Klientinnen und Klienten aus psychiatrischen Einrichtungen im Landkreis entgegen, gehen ihnen nach und wirken auf eine Klärung hin. Die aktualisierte Broschüre „Patientenfürsprecher" und der ebenfalls neu aufgelegte Flyer der unabhängigen Beschwerdestelle Psychiatrie im Landratsamt Ravensburg können ab sofort kostenlos bezogen werden bei Martina Heidinger vom Sozialdezernat des Landratsamtes Ravensburg (Tel: 0751/ 53117; Email [email protected]). Verantwortl. für Inhalt der Stadtnachrichten ist die Stadtverwaltung Isny, Fachbereich Zentrale Dienste, Zi. 123, Tel. 984-119, E-mail: laengst@ rathaus.isny.de, Internet: www.isny.de Ortsnachrichten laden sind alle Jagdgenossen und zuständigen Jäger. Beuren Kirchenchor Beuren Jahreshauptversammlung ist am Donnerstag, 15. April, 20 Uhr, im Pfarrgemeindehaus Beuren. Tagesordnung: Eröffnung und Begrüßung, Bericht Vorstand, Bericht Schriftführer, Bericht Kassier, Bericht Kassenprüfer, Entlastung der Vorstandschaft, Verschiedenes, Schluss der Versammlung Vorstand Gerlinde Maier Großholzleute Jagdgenossenschaftsversammlung Am 13. April, um 20 Uhr, findet im Gasthaus zum „Schwarzen Grat" die Jagdgenossenschaftsversammlung statt. Einge- Spielenachmittag für Alt und Jung Am Freitag, 9. April, um 14.30 Uhr laden die Ministranten zu einem Spielenachmittag im Pfarrsaal in Bolsternang ein. Jeder, der Freude an Gesellschaftsspielen hat, ist herzlichst willkommen. Die Minis freuen sich auf Ihr Kommen. Frühlings-Oster-Tanzabend Diese Veranstaltung steht für geselliges Tanzen in der Gruppe. Die Teilnahme ist ohne tänzerische Vorkenntnisse möglich. Freitag, 9. April, 19.30 Uhr im Kindergarten Bolsternang. Anmeldung bis ein Tag zuvor bei Christine Doser, Tel. 07562/3586 Neutrauchburg Die Wertstoffkiste kommt am Freitag, 9. April, in der Zeit von 11.30 bis 13.30 Uhr zum Wertstoffcontainerplatz in der Argenstraße (Waldparkplatz). Es wird kein Sondermüll angenommen. Fundbüro Bei der Ortsverwaltung wurde ein Fahrradschlüssel abgegeben und kann zu den üblichen Öffnungszeiten abgeholt werden. Rohrdorf Radfahrverein Concordia Rohrdorf e.V. Einladung zur Generalversammlung Am Samstag, 10. April, findet um 20 Uhr im Gasthaus Kreuz in Rohrdorf die Generalversammlung statt. Tagesordnung : 1.Begrüßung, 2. Bericht des Vorstands, 3. Bericht des Kassiers, 4. Bericht der Schriftführerin, 5. Entlastung, 6. Wahlen, 7. Ehrungen, 8. Wünsche und Anträge. Im Anschluss an die Tagesordnung gibt es Informationen über Fahrradhelme. Alle Mitglieder sind hierzu recht herzlich willkommen. Die Vorstandschaft Verschiebung der Müllabfuhr wegen Ostermontag Die Müllabfuhr verschiebt sich von Mittwoch, 7. April, auf Donnerstag, 8. April, und von Donnerstag, 8. April, auf Freitag, 9. April. Beuren: Tel. 07567/285, Fax: 07567/211, E-mail: [email protected]; Großholzleute: Tel.: 07562/2426, Fax: 07562/1238, E-mail: [email protected]; Neutrauchburg: Tel. 07562/93793, Fax: 07562/912294, E-mail: [email protected]; Rohrdorf: Tel. 07562/93696, Fax: 07562/ 912197, E-mail: [email protected] Isnyaktuell IsnyRundschau Isnyer wollen Krankenhaus erhalten Das Kurhaus war bis auf den letzten Platz besetzt. Zahlreiche Isnyer Bürger kamen zur Vorstellung des OSKPapiers im Rahmen einer öffentlichen Gemeinderatssitzung am 29. März. Dabei zeigte sich: Die Isnyer sehen quer durch alle Gemeinderatsfraktionen durchaus eine Chance, ihr Krankenhaus zu erhalten. Sie möchten, dass die Gespräche über eine Kooperation der OSK mit dem Stephanuswerk zur Versorgung alter Menschen wieder aufgenommen werden. kirch ausgehen. Vor allem diese beiden Allgäuhäuser arbeiteten mit Verlust, heißt es seitens der OSK. Und sie hätten mit einer durchschnittlichen Auslastung zwischen 50 und 60 Prozent zu wenige Patienten. Nach der Vorstellung kamen Bürgermeister Rainer Magenreuter, Vertreter des Gemeinderats, der katholischen Kirche, des Stephanuswerks sowie der Kreistagsfraktionen zu Wort. Landrat Kurt Widmaier, Erste Landesbeamtin Eva-Maria Meschenmoser, IKPChef und Kreiskämmerer Franz Baur sowie OSK-Chefin Dr. Elizabeth Harrison und der Ärztliche Direktor Dr. Jan-Ove Faust erläuterten noch einmal das Papier und die Gründe der Entstehung: Dem Kreis brächen in den kommenden Jahren die Einnahmen weg. Die medizinischen Rahmenbedingungen hätten sich verändert und die Ansprüche der Menschen an eine medizinische Versorgung, so die Argumente. Der Trend in der Medizin gehe klar zur Zentralisierung. Wenn alles bleibe, wie bisher, habe die OSK auf lange Sicht keine Chance, aus eigener Kraft einen wesentlichen Beitrag zu den Investitionskosten zu erwirtschaften. Wie berichtet, listet das OSK-Papier fünf Modelle auf, darunter solche, die von einer Schließung der Krankenhäuser in Isny und/oder Leut- In seiner Rede verwies Bürgermeister Rainer Magenreuter darauf, dass im Internetauftritt der OSK die Häuser in Leutkirch und Isny als "tragende Säulen" der OSK bezeichnet werden. "Nicht nur als Bauingenieur weiß man, dass tragende Säulen nicht abgerissen werden dürfen", sagte Magenreuter. Das bereits bestehende Endoprothetik-Zentrum in Isny befinde sich auf einem guten Weg und habe deutliche Zuwachsraten. Für die Entwicklung eines solchen Zentrums spiele Kontinuität eine wichtige Rolle. In Isny sei es umgeben von Reha-Kliniken. Deshalb könne das Zentrum nicht einfach nach Wangen verlagert werden. Man habe zugesagt, so Magenreuter, dass das Haus in Isny in Kooperation mit der Evangelischen Heimstiftung zum Seniorenkompetenzzentrum ausgebaut werde. Diese "Kooperation muss konkretisiert und vorangebracht werden". Magenreuter appellierte an die Beteiligten: "Setzen Sie sich zusammen und lösen Sie die noch offenen Fragen". Das Isnyer Krankenhaus könne mit wenigen Investitionen ausgebaut werden. Er zeigte sich überzeugt, dass das Modell, das den Erhalt der Häuser in Isny und Leutkirch vorsieht, "mittelfristig wirtschaftlicher" sei als das Modell, das von der Schließung der Häuser ausgeht. Synergien nutzen Tragende Säulen Auch CDU-Stadtrat Dr. Alexander Sochor plädierte für den Ausbau der Alterschirurgie und Endoprothetik am Isnyer Krankenhaus und eine Zusammenarbeit mit dem Stephanuswerk, um Synergien nutzen zu können: "Der Patient wird im Krankenhaus operiert und kann zur optimalen Weiterbehandlung in die nah angegliederte Spezial-Reha-Klinik entlassen werden." Diese Spezialisierung gäbe es an keinem anderen OSKHaus. Sochor verwies darauf, dass es immer mehr ältere Menschen gebe, die eine nahe Versorgung bräuchten. "Medizinisch wissen wir, dass der enge Kontakt und das Vertrauen zum Arzt und zum Krankenhaus einen wesentlichen Faktor zur Heilung darstellt." CDU-Fraktionschef Karl Immler mahnte: "Man sollte ein Krankenhaus nicht beurteilen wie eine Fabrik. Man kann es nicht einfach umstrukturieren oder schließen." Selbstverständlich müsse man wirt- schaftlich arbeiten. Doch um die Wirtschaftlichkeit beurteilen zu können, "brauchen wir vergleichbare Zahlen der OSK-Häuser." Einmal seien Mieten oder Zinszuschüsse eingerechnet, einmal nicht. Immler will genaue Zahlen von OSK und IKP haben, um sie prüfen zu können. "Das Papier ist so nicht für Entscheidungen geeignet", sagte er. Er appellierte außerdem: "Bitte überlegen Sie sich, was alles versprochen wurde und was gehalten werden muss. Sorgen Sie für Glaubwürdigkeit in der Politik." Wichtig für die Heilung Auch die SPD-Fraktion im Gemeinderat sieht Chancen in der Kooperation mit der Evangelischen Heimstiftung. Fraktionschef Edwin Stöckle treiben noch etliche Fragen um. Er monierte außerdem, dass das Konzept mit 5 interdisziplinären Betten in Isny "nie umgesetzt" worden sei. Die OSK hätte gegen die schlechte Belegung vorgehen und nicht benötigte Betten nach Ravensburg oder Wangen verlagern können. Aus Sicht des Hausarztes betonte Peter Clement, wie wesentlich eine wohnortnahe Versorgung für den Heilungsprozess sei. Aufgrund der demografischen Entwicklung sei es zunehmend wichtig, dass eine geriatrische Versorgung vorgehalten werde. Er rechnete vor, dass durch die Bereitstellung einer Notfallversorgung nur noch werktags von 8 bis 22 Uhr die Hälfte des Defizits weiter bestehen würde. Beständigkeit ist nötig Mit großem Interesse verfolgte die Bevölkerung die Vorstellung des OSK-Papiers im Kurhaus. Fotos: juni "Die Studie gefällt mir nicht", sagte der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Gemeinderat, Gebhard Mayer. Denn: "Man kann nicht sehen, wie sie zu den Ergebnissen kommt." Es fehle die IKP, die Gesellschaft des Landkreises, die für die den Unterhalt Immobilien zuständig ist. Und es fehle ein Konzept, was mit den leeren Häusern passieren solle. "Auch die kosten Geld". Mayer plädierte nicht für ein "weiter so", betonte aber: "Wir werden versuchen, die Schließung zu verhindern." An Landkreisverwaltung und OSK-Geschäftsführung appellierte er: "Geben sie uns die Chance für Alternativen und mehr Zeit als bis zum 11. Mai. So schnell kann man dieses Konzept nicht beschließen." Außerdem mahnte Mayer Beständigkeit in Sachen Isnyer Krankenhaus an: "Es ist schädlich, wenn alle paar Jahre Meldungen kursieren, dass das Krankenhaus in Frage gestellt wird." Isnyaktuell In vielen Redebeiträgen zur Gemeinderats-Debatte kamen die Pläne zur Einrichtung eines Seniorenkompetenzzentrums am Isnyer Krankenhaus zur Sprache. Doch die Gespräche stocken. Im fünften Jahr betreibt die Katholische Gesamtkirchengemeinde nun schon das Pflegeheim St. Franziskus in Räumen am Isnyer Krankenhaus. Als das Konzept entstand, erläuterte Kirchenpfleger Christoph König, ging man noch davon aus, dass "die Innere in Isny bleibt". Dennoch sei es gelungen, die Pflegeeinrichtung am Markt zu positionieren. "Wir fühlen uns im Krankenhaus sehr wohl", sagte König, und fügte hinzu: "Wir wären gerne Partner gewesen in einem Seniorenkompetenzzentrum." Der Kirchenpfleger appellierte an die OSK-Geschäftsführung, weiter nach einer Lösung zu suchen. Dirk Holst, Direktor des Stephanuswerks in Isny und Regionaldirektor Allgäu-Bodensee der Evangelischen Heimstiftung, machte deutlich, worauf es der Evangelischen Heimstiftung als Kooperations- partner für dieses Zentrum ankommt: "Alle Gespräche gehen davon aus, dass das Krankenhaus vollstationär erhalten bleibt. Was wir bieten können, sind Ergänzungen." Solange es keine eindeutige Aussage in diese Richtung gebe, werde sich ein privater Träger nicht entscheiden, zu investieren. Die Geschäftsführung der Heimstiftung sei "nicht wirklich sicher, was passieren wird " - und ob sich Landkreis und OSK überhaupt auf eine Partnerschaft einlassen wollen. Doch man brauche "Klarheit und Sicherheit", so Holst. Arbeit an einem eigenen Modell Die Isnyer Fraktionsvorsitzenden zeigten sich zufrieden mit dem Verlauf der Gemeinderatssitzung zum OSK-Zukunftspapier. Nun folgen Detail- und Überzeugungsarbeit. Für Landrat Kurt Widmaier steht nach Ostern ein Termin mit den Fraktionsvorsitzenden des Kreistags auf dem Programm. Die Meinungsbildung in den Kreistagsfraktionen ist noch nicht abgeschlossen. Das betonten Dr. Hans Gerstlauer für die CDU, Peter Alexa für die Freien Wähler, Siegfried Spangenberg für Bündnis 90/Die Grünen, und Peter Clement für die SPD. Dr. Wolfgang Dieing von der ÖDP erklärte: "Wir als Aufsichtsräte hätten etwas anderes präsentiert." "Mehr konnte man heute nicht erwarten", sagte Karl Immler, der Fraktionsvorsitzende der CDU im Isnyer Gemeinderat nach der Sitzung. Nun gehe es darum, Modelle zu entwickeln. "Aber dazu brauchen wir Zahlen." Dann könne man zusammen mit der Stadt und Klinikfachleuten Alternativen besprechen und der OSK vorlegen. Die Fraktionen im Gemeinderat seien weitestgehend einer Meinung, sagt Immler. Strukturkommision wird gebildet Für Gebhard Mayer von den Freien Wählern war der Abend "gut, objektiv, genügend emotional." Er sagte: "Wir bilden in der Stadt nun eine Strukturkommission aus Verwaltung, Gemeinderäten, nieder- gelassenen Ärzten und Fachleuten, die sich über Alternativen unterhalten und diese weiterentwickeln, weil wir noch viele Chancen sehen" - in der Nutzung des Hauses oder in betriebswichtigen Verbesserungen. Edwin Stöckle, Vorsitzender der SPDFraktion hatte sich gefreut, dass die Sitzung so gut besucht war von der Bevölkerung. Seine Fragen seien auch nach der Sitzung noch nicht ausreichend beantwortet. "Als SPD-Fraktion versuchen wir gezielt, Kreisräte zu überzeugen. Denn letztlich entscheidet der Kreistag." Und die SPD sucht den Schulterschluss mit anderen Fraktionen. Stöckle sieht Chancen, dass die Kooperation mit der Heimstiftung doch noch zustande kommt. "Ein Krankenhaus ist wichtig" Auf dem Markt äußerten sich Passanten zur Diskussion ums Isnyer Krankenhaus. Sie wollen es erhalten wissen. im Isnyer Krankenhaus lag. Das hätte ich nicht machen können, wenn ich nach Wangen gemusst hätte. Die Stadt sollte das Krankenhaus zurückkaufen. Birgit Walk, 43 Jahre alt: Es ist sehr wichtig, dass wir ein Krankenhaus in Isny haben, damit es vor Ort eine Grundversorgung gibt. Zu den anderen Krankenhäusern ist es weit. Ich glaube nicht, dass die Isnyer nach Wangen und Ravensburg, sondern nach Memmingen und Kempten gehen würden. Man hat uns versprochen, dass unser Krankenhaus erhalten bleibt. Die Stadt soll sich für dessen Erhalt einsetzen. Paul Miller, 62: Wenn die Krankenhäuser in Leutkirch und Isny geschlossen würden, dann hätte Frau Harrison Millionen umsonst verbraten. Dafür sollte sie gerade stehen müssen. Man kann nicht alles bauen und 5 Jahre später sagen: Jetzt machen wir zu. Isny braucht ein Krankenhaus. Ich glaube nicht, dass Leutkirch und Isny rote Zahlen schreiben. Man muss sich dafür einsetzen, dass das Brunhilde Bosch Fotos: juni Kranken- Brunhilde Bosch, 70: Ich lebe seit weit über 50 Jahren in Isny. Die Stadt hatte immer ein Krankenhaus. Es wäre sehr schade, wenn es keines mehr gäbe. Es ist schwierig, immer nach Wangen fahren zu müssen, vor allem im Winter , über die Eglofser Steige. Viele ältere Menschen haben kein Auto. Mein Mann war vier Jahre lang schwer krank. Ich habe ihn oft abends besucht, wenn er Isny ENERGIESTADT Ruf nach Klarheit haus da bleibt. Wenn es weiter abgespeckt wird, verlängert dies nur das Sterben auf Raten, das schon begonnen hat, als vor JahPaul Miller ren die Gynäkologie geschlossen und die Bettenzahl reduziert wurde. Rosenmarie Fiedler, 71: Ich möchte, dass das Krankenhaus erhalten bleibt. Es ist zu weit nach Wangen, wenn man akut Hilfe braucht. In der Notversorgung in Isny ist man schnell. Als ich im Isnyer Krankenhaus lag, war ich gut versorgt. Ich bin enttäuscht, weil es bisher immer geheißen hatte, das Krankenhaus bleibe erhalten. Nun will ich auch, dass man sich daran hält. Schüler unterstützen beim Bau von Solaranlagen In der Satzung des Vereins ist zu lesen: "Die Triebfeder aller Aktivitäten des Vereins erwächst aus dem Anspruch, dass es die Aufgabe der Menschen ist, mit der Natur sorgfältig umzugehen. Der Verein rückt demzufolge Bildung und Erziehung zu einer zukunftsfähigen Gestaltung unserer Erde in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit. Er fördert den Gedanken an die Nachhaltigkeit unseres Handelns und ergreift pädagogische Maßnahmen im Hinblick auf Erziehung zu umweltschonendem Umgang mit der Natur. Bei allem sind die Schüler in die Tätigkeit des Vereins mitverantwortlich eingebundenen." Der Solarverein des Gymnasiums Isny unter der Leitung von David Amman hat im letzten Jahr Dächer in ganz Isny besichtigt und kartografisiert. Dabei ist eine Übersicht entstanden, die Dächer in die Kategorien sehr gut geeignet, gut geeignet und bedingt geeignet unterteilt. Unter dem Titel "Isny macht Mega-Watt!" wollen Schüler des Gymnasiums Isny ca. 200 Hausbesitzer gewinnen, eine PV-Kleinanlage, typischerweise auf ein Dach ihres Einfamilienhaus zu installieren. Auf dem 3. isnyer Energiegipfel Ende März informierte David Amann in seinem gut besuchten Vortrag darüber. Dabei gehen die Beteiligten einen Weg, der sowohl für den Kunden als auch für den Installateur der Solaranlage, kurz Solarteur, von Nutzen sein soll. Sie informieren unabhängig über die Grundlagen und gehen dabei mit einer detaillierten und durchdachten Checkliste vor. Der Kunde erhält zunächst eine Broschüre mit allen relevanten Stationen auf dem Weg zur eigenen Solaranlage. In jedem Stadium werden ihm die möglichen Anlaufstellen genannt. Der Solarteur erhält alle wichtigen Informationen aus einer Hand. So ergibt sich eine "Hand-in-Hand-Begleitung" vom Entschluss bis zur Realisierung und Finanzierung. In diesem Projekt profitieren der Kunde, die Solarteure, die Banken und das Gymnasium Isny von diesem temporären Netzwerk. Die beteiligten Projektpartner sind mit der Vorgehensweise vertraut und daher gut vorbereitet. Als Partner sollen mit einbezogen werden: Karl Kimmerle, Solar – Heizung – das Bad, RÜWA Dachbau, Die Volksbank AllgäuWest, die Kreissparkasse Isny und die Dresdner Bank. Das ehrgeizige Projektziel ist es, 1 MWp Energie in der Region zu erzeugen. "Vielleicht ist dies sogar der Startschuss für eine Solar-Bundesliga" überlegt David Amann. Wenn weitere Gemeinden mitziehen, kann daraus ein großes Projekt werden. Isnyaktuell Kirchenblatt IMPULS Anita Heumos Halleluja Vor einigen Wochen noch flackerten Szenen der Olympischen Winterspiele in Vancouver über die Bildschirme: Sportler, die ihr Bestes geben und alles aus sich herausholen. Daneben jubelnde und begeisterte Menschen, die ihre Asse anfeuern und sie schließlich bejubeln: "You are the champion!" Eigentlich haben wir in den Gottesdiensten der letzten Festtage ganz Ähnliches erlebt. Die Christenheit weltweit wird an Ostern selbst zu einer jubelnden "Fangemeinde": Sie besingt (nach vierzig Tagen der österlichen Bußzeit) ihren großen Sieger über den Tod, wenn sie den großen Lobruf HALLELUJA anstimmt! HALLELUJA?! Das Wort klingt schön und gleichzeitig fremd. Aber woher kommt der Ruf eigentlich? "HALLELUJA!" stammt aus dem Hebräischen von "halelu-Jah". Übersetzt werden kann es mit "Lobpreiset Jah(we)" – "Lobpreiset Gott". Schon Jahrhunderte vor den ersten Christen, nämlich zur Zeit des Alten Testaments, sangen die jüdischen Gemeinden als Anerkennung Gottes guter Taten am Volk Israel diese Verherrlichung. Durch ihre Wurzeln im jüdischen Glauben, übernahmen die frühen Christen diese Form der Verehrung. Seit dem 3. Jahrhundert n. Chr. findet man Belege dafür, dass das HALLELUJA auch im christlichen Gottesdienst Zugang gefunden hatte – vor allem in der Osterzeit. Und nicht nur das: Das HALLELUJA wurde bald das Erkennungszeichen der Christen. Für diese war es ein Lobpreis für die Rettung, Erlösung und das Heil eines jeden einzelnen Menschen, das in Tod und Auferstehung Jesu Christi begründet wird. Daher wurde es vor allem zu einem Osterruf, der aber gleichzeitig jeden Sonntag (außer in der Fastenzeit) gesungen wird, um an dieses große Geschehen von Jesu Tod und Auferstehung zu erinnern und es zu bejubeln. Die Gemeinde steht auf, während sie singt, um den Herrn, der im Evangelium spricht, zu begrüßen: HALLELUJA "You are the champion!" der kath. Kirchengemeinden Informationen von A-Z Begegnungsstätte Landpastoral Familiennachmittag - Gemeinsam singen Samstag, 17. April, 15 - 17.30 mit Karin Huber und Sr. Elke Weidinger. Anmeldung bitte bis Montag, 12.04., T. 8594. Erstkommunion in Beuren ist am Weißen Sonntag, 11. April um 10.00 unter dem Leitwort: "Mit Jesus in einem Boot". Am Montag, 12. April ist um 9.00 Dankgottesdienst. Hierzu sind alle Gemeindemitglieder herzlich eingeladen. Die Namen der Erstkommunionkinder sind: Felix Badent, Anja Dorn, Anna Maier, Bernhard Prinz, Corinna Prinz, Michael Prinz, Hansjörg Schmid und Lea Schwarz. Erstkommunion in Isny Am 11. und 18. April feiern insgesamt 59 Kinder in St. Maria Erstkommunion. Sie steht in diesem Jahr unter dem Thema: "Alle meine Quellen entspringen in dir." Der Gottesdienst beginnt jeweils um 10.00. Einlass ist um 09.30. Die vorderen Bänke sind für die EK-Kinder und deren Familien reserviert. Abends um 17.30 ist an beiden Sonntagen in St. Maria eine Dankandacht (An diesen Tagen ist kein Rosenkranz.) Die Gemeinde ist herzlich zum Mitfeiern eingeladen. Die Namen der Erstkommunionkinder sind: am 11. April Christian Anwander, Simon Czaja, Sarah Deger, Johannes Dieing, Tom Dröszler, Dijbril Ehrhardt, Doriana Fattoruso, Elena Gollinger, Lea Hackl, August Hamma, Daniel Heim, Theresa Hodrus, Katrin Horlacher, Ruslan Janer, Timo Katein, Vanessa Kaufhold, Leon Kohn, Massimo Lucanto, Franziska Mechler, Jonas Müller, Timon Perez-Ramirez, Adelina Rist, Lena Scholz, Katrin Schuler, Aliena Seitz, Jasmin Singer, Tobias Staffe, Nick Staicu, Selina Thum, Lena Wagner, Amelia Walk, Anna Zwerger am 18. April Luca Sophia Appenmaier, Laura Autenrieth, Laura Bleischwitz, Hannes Bummele, Angelo Cerluka, Leo- Vielleicht das Wichtigste, das wir unseren Kindern vermitteln können: die Sehnsucht nach Gott. Die Ahnung einer Heimat jenseits jeden Zuhauses. Und dass wir auf dem Weg zu ihm sind, dass er uns entgegenkommt und uns begleitet. nie Edelmann, Emilia Greschla, Viktoria Gutmair, Saleah Hindelang, Lukas Hink, Luca Simon Jilg, Simon Kimmich, Hugo Knoch, Alexander Kögel, Alina Lüders, Fabian Maier, Tim Odenwald, Daniel Olbricht, Lea Peidl, Joschua Reichard, Aaron-Lukas Rudhart, Franziska Schönenberger, Jana Selonke, Simon Sterk, Lisa Walzer, Jule Wessely, Denise Widmann Michael heißt es: "Oh Allgäu mein - wie schön bist du!" Herzliche Einladung. Kirchengemeinderat Konstituierende Sitzungen Beuren: Montag, 12. April, 20.00 im kath. Gemeindehaus Isny: Mittwoch, 14. April, 19.30 im Gemeindehaus St. Michael Rohrdorf: Mittwoch 21. April, 20.00 im Pfarrsaal Voranzeige In Beuren ist am Sonntag, 25. April nach dem Gottesdienst "Frühjahrs-Hockete" im kath. Gemeindehaus. Kirchengemeinderatswahl Nachtrag: In Rohrdorf wurden auf Grund der Wahl ohne Bindung gewählt: Kink Anton (6), Pferdt Erhard (4), Schwenk Emanuel (3), Eberle August (2), Dengler Annemarie, Eberhardt-Sünder Manuela, Eckart Berthold, Frick Helen, Fuchs Regina, Marx Albin, Mösle Antonie, Müller Gottlieb, Schwenk Gabi, Tasch Silvia je 1 Stimme. Kleidersammlung der Aktion Russland Samstag, 17. April, 9 - 16 im Gemeindehaus St. Michael. Seniorennachmittag Mittwoch, 21. April, ab 14.30 in St. Spielenachmittag in Bolsternang Am Freitag, 9. April laden die Ministranten wieder zu einem Spielenachmittag im Pfarrsaal ein. Jeder der Freude am Spielen hat - Alt und Jung - ist herzlich willkommen. Voranzeige Pfingstnovene in Isny Auch in diesem Jahr beten wir in unseren Gemeinden in den Tagen von Christi Himmelfahrt bis Pfingsten die Novene zum Heiligen Geist. Das Leitthema des Ökum. Kirchentages ist auch unser Thema: "…damit ihr Hoffnung habt". Alle Kreise und Gruppen sind eingeladen, einen Gebetsabend zu gestalten. Die Vorlagen dazu wurden von der Landpastoral Isny erarbeitet. Gruppen, die teilnehmen möchten, können sich ab sofort bei Fam. Lanz, T. 55661, oder im Pfarrbüro melden. Der Vortrag über Heinrich von Isny erscheint auf vielfachen Wunsch demnächst in gedruckter Fassung. Bitte beachten Sie entsprechende Hinweise in den Aushängekästen. Anzeige .BN5F9<B65[5FNLPD .9[ asbqat e¬ ekq a kwt¡e td a kwt¡e .q etyfqege a ekte 9atd Bebet gesek tas ge aq et M5LR<150ÅLH @<L19B<195 MH[<.BMN.N<HF <MFX 0ea tg td .tqaf eqqe <t aqqet 6aget de Ifqege Uae w , Í° <t ks .qqg¡ Neqefwt vÑÓ _ ²» ÍÍ ÂÓ 9.PM MN, 5B<M.05N9 .sbqat e .q et td @atnetyfqege UwhqfOhqatgebw e¬ 6askqketyfqege Mchq ebeg Ó <t ks .qqg¡ Neqefwt vÑÓ _ "" ÍÍ M5F<HL5F95<D MN, 6L.F[<M@PM M a kwt¡e 2aeyfqege @ek yfqege¬ Nageyfqege Mchq ebeg Ó <t ks .qqg¡ Neqefwt vÑÓ _ Ó vv M a kwt¡e 2aeyfqege @ek yfqege Ukqheqs ae » <t ks .qqg¡ Neqefwt vÑÓ _ ²Ñ Ó" Ñv 2ke .q ethkqfeektkch tget de @a h, 7eas nkchetgesektde <t Isnyaktuell Gottesdienste 07. bis 23. April 2010 Liturgie So 11. Apr - 2. Sonntag der Osterzeit Apg 5,12-16: Immer mehr wurden im Glauben zum Herrn geführt. Offb 1,9-19: Ich war tot, doch nun lebe ich in alle Ewigkeit. Joh 20,19-31: Acht Tage darauf kam Jesus und trat in ihre Mitte. So 18. Apr - 3. Sonntag der Osterzeit Apg 5,27-41: Zeugen dieser Ereignisse sind wir und der Heilige Geist. Offb 5,11-14: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet wurde, Macht zu empfangen und Herrlichkeit. Joh 21,1-19: Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Isny St. Georg und Jakobus 15.04. Josefine Rottmanner; Josef Netzer und Familie; Erna Plaut; Frieda und Markus Filsinger 22.04. Josefine Metzler; Josef Dieing; Theresia Dieing; Rolf Kotthoff und Angehörige; Peter Knietsch; Hubert Weh; Hans und Viktoria Hofer; Georg Hehle Bolsternang St. Martin Fr 09. Apr, 18.30 Messe So 11. Apr, 10.00 Messe Fr 16. Apr, 18.30 Messe So 18. Apr, 08.45 Messe Fr 23 Apr, 18.30 Messe Beichtgelegenheit: 1. Samstag/Monat, 14.00 Totengedenken: 09.04. Wilfried Benk und Eltern; Fam. Breyer 11.04. Karl und Elisabeth Zengerle 16.04. Fam. Koch, Altenried und Sedlak 18.04. Karolina und Adolf Fürst 23.04. Fam. Eisenhut, Gudermann und Steur Großholzleute Kapelle St. Wolfgang Mi 07. Apr, 18.30 Messe, anschl. Anbetung Do 08. Apr, 09.00 Marktmesse So 11. Apr, 10.00 Erstkommunion 17.30 Dankandacht 19.00 Messe Mi 14. Apr, 18.30 Messe, anschl. Anbetung Do 15. Apr, 09.00 Marktmesse So 18. Apr, 10.00 Erstkommunion 17.30 Dankandacht 19.00 Messe Mi 21. Apr, 18.30 Messe, anschl. Anbetung Do 22. Apr, 09.00 Marktmesse Rosenkranz: täglich 18.00 (nicht am 11. und 18.04.) Totengedenken: 07.04. Anton und Maria Ebenhoch; Albert Maier 08.04. Hildegard und Friedrich Mader; Maria Peter; Wolfgang und Karin Peter mit Sohn Luca 14.04. Olaf Weise; Adele und Gustav Klaßen Getauft wurden: Beuren: Milena Butscher und Kilian Maidel Totengedenken: 12.04. Agathe Mohr; Georg und Anna Hodrus Menelzhofen St. Margareta So 11. Apr, 08.45 Messe Di 13. Apr, 19.00 Messe So 18. Apr, 10.00 Messe Totengedenken: 18.04. Meinrad Moosmann Rohrdorf St. Remigius Do 08. Apr, 19.00 Messe So 11. Apr, 08.45 Messe Do 15. Apr, 19.30 Messe Sa 17. Apr, 13.30 Trauung von Marina und Simon Schmid So 18. Apr, 10.00 Messe Do 22. April, 19.00 Messe Rosenkranz: Sa 19.30 Totengedenken: 11.04. Wilhelm und Josefine Mösle 18.04. Theresia und Bertram Fischer Mi 14. Apr, 08.30 Messe Mi 21. Apr, 08.30 Messe Totengedenken: 14.04. Anni Bodenmüller Do 08. Apr, 19.00 Messe So 11. Apr, 09.50 Kirchgang 10.00 Erstkommunionfeier, Mitgestaltung Singgruppe Beuren Mo 12. Apr, 09.00 Dankgottesdienst für Erstkommunionkinder und Angehörige Do 15. Apr, 19.30 Messe So 18. Apr, 08.45 Messe Do 22. Apr, 19.00 Messe Rosenkranz: So und Di 19.00; Do vor der Abendmesse Totengedenken: 08.04. Senze Gromer, Walburga Landsbek; Margareta Dankwardt 18.04. Elke Müller; Rudolf und Martina Dilger, Matthäus und Frieda Müller Isny: Sarah Odemer; Jan-Friedrich Georg Linus Bischoff; Julia Michaela Hail Gestorben sind Isny: Maria Held, 89 J.; Kreszentia Gruber, 88 J. R.I.P. Adressen Seelsorgeteam: Dekan Matthäus Karrer (07562) 9711-0 Pfarrer Josef A. Müller, Menelzhofen 2 (07562) 90 51 70 Pfr. Martin Chukwu, Mechenseer Str. 17 (07562) 61 70 49 Pastoralreferent Erich Nuß (07562) 9711-15 oder (07562) 49 52 Gemeindeassistentin Anita Heumos (07562) 9711-16 Pfarrbüro Isny: Kanzleistraße 23, 88316 Isny (07562) 9711-0/ Fax (07562) 9711-29 e-mail: [email protected] Mitarbeiterinnen: Monika Hodrus, Yvonne Zinck Öffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr 08 - 11 / Do 14 - 18 (Mi geschlossen) Pfarrbüro Beuren, Menelzhofen und Rohrdorf: Elisabethenweg 6, 88316 Isny-Beuren (07567) 258/ Fax (07567) 92023 e-mail: [email protected] Mitarbeiterin: Kathi Kolb Öffnungszeiten: Di und Mi 09 - 12 / Do 16 - 18 Gesamtkirchenpflege Isny Schultesberg 5 Kirchenpfleger Christof König (07562) 914607/ Fax (07562) 709950 e-mail: [email protected] Beuren St. Petrus u. Paulus Leben und Sterben in Gottes Hand Eheversprechen: Bolsternang: Markus Linke und Tanja Linke, geb. Hackl (24.04.) Isny: Harald Vochezer und Sibylle Rist (14.05.) Mo 12. Apr, 19.30 Messe Mo 19. Apr, 19.00 Messe Rosenkranz: Fr 18.00 geschlossen wegen Dachrenovierung bis Herbst 2010 Isny St. Maria Sommersbach Kapelle Kirchenmusiker Michael Klein Kemptener Str. 8, 88316 Isny (07562) 93654 Kur- und Klinikseelsorge Neutrauchburg Pfarrer Stephan Cibulka, Stefanusweg 3 (07562) 2443 Einrichtungen/Ordensgemeinschaften Altenheim St. Elisabeth: Mo, Mi und Fr 09.30 St. Franziskus/Krankenhaus: Di und Sa 18.30 Altenheim St. Leonhard: Di 09.30; Sa 16.45 Altenheim Sonnenhalde: Do 09.45 Stephanuswerk: Di 18.30 Kurklinik Überruh: Sa 16.30 Neutrauchburg Klinik-Kirche „Zum kostbaren Blut": in der Regel Sa19.00, bitte Aushang beachten Begegnungsstätte Landpastoral: Mo und Fr 19.00: Abendlob Schwestern der Hl. Klara, Buchenstock: tägl. 17.00 Anbetung, 18.00 Vesper; Di 08.30 Messe; Fr 09. Apr, 19.30 Messe Begegnungsstätte Landpastoral Sr. Elisa Krug und Sr. Elke Weidinger Grabenstraße 37, 88316 Isny (07562) 8594 Schwestern der Hl. Klara Buchenstock 8, (07562) 2192 Impressum Verantwortlich: Dekan M. Karrer Bitte beachten Sie: Redaktionsschluss im Pfarrbüro Isny für die Ausgabe 21. April (2 Wochen): Dienstag, 13. April Isnyaktuell Stadtkapelle bekommt Besuch aus Welden Alteisenbringsammlung in Eglofs ISNY (sz) - (Blas-)Musik verbindet! Diesem Motto entsprechend hat die Stadtkapelle Isny zu ihrem Frühlingskonzert am 10. April die Harmoniemusik Welden eingeladen. EGLOFS (sz) - Am 9. und 10. April führt die Feuerwehr Argenbühl, Abteilung Eglofs, eine Alteisenbringsammlung auf dem Parkplatz der Turnhalle Eglofs durch. Freundschaftliche Kontakte zu dieser Musikkapelle aus der Augsburger Gegend bestehen seit vielen Jahren. Die Gäste aus Welden eröffnen musikalisch mit „Summon the Heroes“, der Erkennungsmelodie für die olympischen Sommerspiele. Sergei Prokofjews berühmte musikalische Erzählung von „Peter und der Wolf“ ist der erste große Höhepunkt des Abends. Mit dem Paso doble „El Cartero“ und dem Marsch „Dem Land Tirol die Treue“ zeigt das Orchester weitere Musikstile der Blasmusik. Nach einer Bearbeitung von „Herr der Ringe“„ endet das Programm der Gäste mit „Oye Como Va“ einer sehr Die beiden Solisten Korbinian Riedle und Thomas Hübel. Foto: oh rhythmischen und effektvollen Musik. Für den zweiten Teil hat SKM Thomas Herz ein ebenfalls vielseitiges musikalisches Menü zusammengestellt. Nach der Rockouvertüre „Stockholm Waterfestival“ folgt der „Walzer Nr. 2“ aus der Jazzsuite von Schostakovich. Spanisches Klangkolorit versprüht „Rolipops“, ein Solostück für zwei Trompeten. Solisten sind Korbinian Riedle und Thomas Hübel. In die Welt der Italo-Western begibt sich die Stadtkapelle mit dem alten Blasmusik-Klassiker „Moment for Morricone“. Mit einem Querschnitt seiner bekanntesten Melodien gratulieren die Isnyer Musikanten dem Schlagerstar Eric Clapton zu seinem 65. Geburtstag. Richtig zünftig wird es danach mit der „AHA-Polka“ von Ernst Hutter und dem Marsch „Jubelklänge“ von Ernst Übel. Für das leibliche Wohl sorgt in bewährter Weise das Kurhausteam. Es können sämtliche Haushaltsgeräte (außer Kühlgeräte), ausgediente landwirtschaftliche Maschinen und Geräte, sowie alles, was aus Metall ist, kostenlos abgegeben werden. Schrottautos werden gegen Entgelt entgegengenommen. Den Fahrzeugbrief bitte mitbringen, damit der Entsorgungsnachweis erstellt werden kann. Anlieferungszeiten: Freitag, 9. April, von 13 bis 16 Uhr, Samstag, 10. April, von 9 bis 12 Uhr. Falls etwas abgeholt werden soll, so ist das gegen Aufwandsersatz möglich. Kontakt: Wolfgang Kempter, Tel.: 0171/6313793; Siegfried Dieing, Tel.: 0173/5660308. Wir sind „bibfit“ – Kinder machen Bibliotheksführerschein ISNY (sz) - Die Vorschulgruppe der Kindergartenkinder vom Familienzentrum St. Josef hat sich gemeinsam mit dem Team der Pfarrbücherei auf den Weg gemacht, einen Bibliotheksführerschein zu erwerben. In vier Treffen haben sich die Kinder intensiv mit folgenden Themen beschäftigt: 1. Aussuchen und Ausleihen, 2. Vorlesen, Zuhören, Ausmalen, 3. Erzählen und Wissen und 4. Die Ordnung der Bücherei kennen (was gibt es, wo steht es?) Mit Feuereifer packten sie jedes Mal ihre Bücherrucksäcke, wenn die Erzieherinnen Lysann Haug und Brigitte Pawelka sich mit der Gruppe auf den Weg zur Bücherei machten, wo sie jeweils von Herrn Brauchle erwartet wurden. Dieses Angebot ist eine Aktion zur frühen Leseförderung und passte dieses Jahr wunderbar zum Jahresthema „Die Welt der Bücher“, in die alle Kindergar- tenkinder seit September eingetaucht sind. Durch den frühen Umgang mit Büchern werden Kinder von Anfang an in ihrem Wissens- und Erlebnisdurst unterstützt und gefördert. Lesen und Vorlesen regt die Phantasie an, fördert aktive und passive Sprachentwicklung, erweitert den Wortschatz und die kommunikative Kompetenz und ist eine wichtige Basis für Medienkompetenz. Dies sind nur einige Gründe, warum die Erzieherinnen dieses Thema in den Mittelpunkt der Kindergartenarbeit gerückt haben. Die Überreichung der Bibliotheksführerscheine für die Vorschulkinder wurde mit einem Büchereifest gefeiert. Hier erklärten die Kinder den Gästen nochmals, was sie in der vergangenen Zeit gelernt haben. Nach Kaffee, Kuchen und Saft erhielten sie ihre wohlverdienten Urkunden und überreichten als kleines Dankeschön an alle Gäste selbstge- bastelte Lesezeichen. Bei Herrn Brauchle vom Büchereiteam bedankte sich die Gruppe mit einem selbst gestalteten Buch. „Wir haben es geschafft!“ Stolz präsentieren die Vorschulkinder ihre Bibliotheksführerscheine. Foto: oh In der Unteren Mühle ist für jeden etwas dabei ISNY (sz) - Das Haus der Begegnung bietet im April wieder ein vielseitiges Programm. Für Jeden ist etwas dabei. Hannelore Sieling liest am Mittwoch, 7. April, ab 14 Uhr im Haus der Begegnung „Untere Mühle“ Gedichte und Kurzweiliges des deutschen Schriftstellers Joachim Ringelnatz. Zu diesem Nachmittag sind alle Senioren, aber auch jung Gebliebene und Interessierte herzlich eingeladen. Ab Donnerstag, 8. April, zeigt Gabriele Köppel-Schirmer unter dem Thema „Bewusstheit durch Bewegung“, wie in ein- facher Weise mit der Feldenkrais-Methode eigene Bewegungsmöglichkeiten erforscht und damit die Handlungsräume im Alltag erweitert werden können. Das Angebot findet von 8. bis 29. April, wöchentlich, jeweils um 10 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, bitte Socken und Kissen mitbringen, ein geringer Unkostenbeitrag wird erhoben. „Lachen – eine wunderbare Medizin“, Marianne Betzen, ärztl. Gepr. Gesundheitsberaterin GGB, stellt am Donnerstag, 15. April, ab 14.30 Uhr erklärende Hintergründe dar und macht praktische Übungen. „Kommen Sie vorbei, denn La- chen ist eine kostenfreie Medizin und trägt zur Heilung und zum Wohlbefinden bei.“ Am Samstag, 17. April, findet im Haus der Begegnung wieder eine Modenschau statt, bei der die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Besuchern ab 14.30 Uhr die aktuelle Kollektion des Modehauses Vögele präsentieren. Brigitte Gäbler lädt am Dienstag, 20. April, wieder alleinstehende Menschen und alle, die gerne neue Kontakte knüpfen oder einfach nur in netter Gesellschaft frühstücken möchten zum Kennenlernfrühstück ein. Jeder, der Freude am Singen hat, ist an diesem Tag ab 14 Uhr zum Gemeinsamen Singen eingeladen. Am Mittwoch, 21. April, heißt es wieder „Mit Schwung und Elan durchs Jahr“. Petra Wolz lädt ab 14.30 Uhr im Haus der Begegnung „Untere Mühle“ zu leichten Bewegungsübungen und einfachen Tänzen in lockerer Atmosphäre ein und zeigt, wie mit altersgemäßer Gymnastik die Fitness und die Gesundheit unterstützt werden kann. Freude und Spaß stehen dabei im Vordergrund! Das nächste Mal findet dieses Angebot am 12. Mai statt. Isny leben er 07 / 07.04.2010 Veranstaltungshinweise aus der Region Klavier plus präsentiert Klavier und Violine Landpastoral lädt zu Familiennachmittag ISNY (sz) - Klavier und Violine stehen am Sonntag, 11. April, um 19.30 Uhr im Mittelpunkt der Konzertreihe „Klavier Plus“ im Refektorium des Isnyer Schlosses. Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt von der Dresdner Bank. spielt auf einer Violine von Januarius Gagliano 1747, eine Leihgabe der „Canada Arts Council Instrument Bank“. Der Schweizer Pianist Ulrich Koella ist ein gesuchter Kammermusiker und Begleiter. Die Zusammenarbeit mit namhaften Künstlern wie François Benda, Thomas Friedli, James Galway, Laszlo Polgar, Eugene Rousseau und Andreas Schmidt führte ihn durch ganz Europa, nach Israel, in den Libanon, nach Japan, Kanada, Argentinien und in die USA. Der Künstler ist Professor für Klavierkammermusik an der Musikhochschule Winterthur-Zürich. Er gibt Meisterkurse in der Schweiz, Israel und den USA. ISNY (sz) - Die Begegnungsstätte Landpastoral lädt Mütter, Väter und Kinder zu einem Familiennachmittag am Samstag, 17. April, in die Begegnungsstätte Landpastoral eing. An diesem Nachmittag steht von 15 bis 17.30 Uhr das gemeinsame Singen im Mittelpunkt. Die Leitung haben Karin Huber und Sr. Elke Weidinger. Um Anmeldung wird gebeten bis Montag, 12. April, unter Tel. (07562) 8594 oder per e-mail unter [email protected]. Konzertkarten sind für 11,- EUR / 6.- EUR (erm.) im Vorverkauf bei der Isny Marketing GmbH, Büro für Tourismus, Unterer Grabenweg 18, Tel.: 07562/97563-0 erhältlich oder können für 12,- EUR / 7.- EUR (erm.) direkt an der Abendkasse erworben werden. Nähere Informationen unter www.isny.de. RATZENRIED (sz) - Die Klasse 6b der Werkrealschule Argenbühl Außenstelle Ratzenried veranstaltet am 17. April von 13.30 bis 17 Uhr einen Hallenflohmarkt für Jung und Alt in der Turn- und Festhalle Ratzenried. Die Veranstaltung wird durch die Schüler bewirtet. Kontakttelefon: 07522/912445. Die Violinistin Andréa Tyniec aus Kanada und der Pianist Ulrich Koella aus der Schweiz laden zu einem musikalischen Streifzug ein. Zur Aufführung gelangt neben Werken von W.A. Mozart, Sergei Prokofiev und Eugène Ysaye auch eine Rhapsodie für Violine und Klavier von Maurice Ravel. Die Kanadierin Andréa Tyniec schloss ihre Studien am Conservatoire de Musique de Montréal und an der Michigan State University ab. Durch mehrere Meisterkurse perfektionierte sie ihr Spiel. Derzeit studiert sie an der Musikhochschule Karlsruhe. Die Violinistin wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der 1. Preis des „Andrea Postacchini Internatio- Andréa Tyniec Foto: oh nal Violin Competition“ 2008 und der Europäische Förderpreis der Europäischen Kulturstiftung Pro Europa 2008. Sie Werkrealschule bietet Gebrauchtes Filmreif zeigt den Dokumentarfilm „Das Herz von Jenin“ ISNY (as) – Ein hervorragend gemachter Dokumentarfilm ist am 13. April um 20 Uhr im Rahmen von „Filmreif“ im Kino Isny zu sehen. Genauso bewegend wie nachhaltig beeindruckend erzählen Marcus Vetter und Leon Geller von einer zutiefst menschlichen Geste im Augenblick der größten Tragödie. „Das Herz von Jenin“ stellt die wahre Geschichte von Ismael Khatib dar. Während einer israelischen Militäraktion im palästinensischen Flüchtlingslager Jenin wird dessen 12jähriger Sohn Ahmed von einem israelischen Soldaten erschossen. Doch er starb nicht sofort, im Krankenhaus wurde er für Hirntod erklärt und kam somit als Organspender in Frage. Sein Vater Ismael stimmt dem Eingriff zu und so rettet Ahmed mit seinen Organen sechs Kindern das Leben, Palästinensern, aber auch Juden. Zwei Jahre später begibt er sich auf eine Reise quer durch Israel, um diese Kinder zu besuchen. Eine schmerzhafte und zugleich befreiende Reise, denn durch die Kinder kommt Ismael auch seinem Sohn wieder ganz nah. Die Geschichte, die“Das Herz von Jenin„ erzählt, ist faszinierend Das Herz von Jenin Foto: oh und symbolträchtig. Ein Symbol der Hoffnung und der Völkerverständigung, wie es sich kein Drehbuchautor besser hätte ausdenken können. Karten sind für 5,- EUR bzw. 4,EUR (ermäßigt) im Vorverkauf oder an der Abendkasse erhältlich. Es gilt freie Platzwahl, eine Reservierung ist nicht möglich. Vorverkauf: Isny Marketing GmbH, Büro für Tourismus, Unterer Grabenweg 18, Tel. 07562/97563-0, Buchhandlung Mayer: Wassertorstraße 35, Isny, Tel. 07562/3315 und Argenstraße 1, Neutrauchburg, Tel. 07562/2110, Neues Ringtheater Isny, Lindauer Straße 2, Isny, Tel. 07562/914857. Matthias Egersdörfer faltet und klebt im Kurhaus ISNY (as) – „Falten und Kleben“ – unter diesem Motto steht das aktuelle Programm des Nürnberger Dauergrantlers Matthias Egersdörfer. Der mit den begehrtesten Preisen der deutschen Szene ausgezeichnete Kabarettist und Comedian ist am 17. April um 20 Uhr im Rahmen der Reihe „Zwischentöne“ im Kurhaus Isny zu sehen. Drogen, Gelbwurst, Sex und islamistische Terroristen. Worüber auch immer sich der Comedian Matthias Egersdörfer in seinem Soloprogramm „Falten und Kleben“ so seine Gedanken macht, eines ist klar: dieser Mann hat zu nichts ein normales Verhältnis. Woran liegt es, dass der Gewinner des Hamburger Comedy Pokals 2007 so unglaublich komisch wirkt, obwohl er sich bevorzugt mit echten Themen beschäftigt? An jener Lehrerin, die ihm als Grundschüler Wollfäden gab, um sie kreisförmig auf ein Papier aufzukleben? Ist jener Wollkreisschneemann der Grund, dass Egersdörfer auf der Bühne nicht anders kann, als sich selbst in banale Geschichten so weit hineinzusteigern, bis sein innerer Schweinehund mit ihm durchgeht? Oder liegt es doch an der Begeisterung seiner Eltern, als er von der Schule jenes schmutzige Wort mit nach Hause brachte, das mit „Fi“ begann? „Falten und Kleben“ bemüht sich, dass die wahre Ursache für den cholerischen Charakter dieser ungehobelten Type ein höchst amüsantes Geheimnis bleibt. Matthias Egersdörfer wurde u.a. ausgezeichnet mit dem Passauer Scharfrichter- beil, dem Kleinkunstpreis der Berliner Wühlmäuse und dem Hamburger Comedy Pokal. 2010 folgten der Bayerische Kabarettpreis und der Deutsche Kleinkunstpreis - wohl der wertvollste in seiner Sammlung. Karten sind für 12,- EUR bzw. 10,EUR (ermäßigt) im Vorverkauf oder für 14,- EUR bzw. 12,- EUR an der Abendkasse erhältlich. Der Vorverkauf findet in der Isny Marketing GmbH, Büro für Tourismus, Unterer Grabenweg 18, Tel. 07562/97563-0, statt. Isny erleben Veranstaltungen Mittwoch, 7. April Freitag, 9. April 9-12 Uhr: Sprechstunde Herz und Gemüt: Beratung und Info für Senioren und Ehrenamliche, Paul-FagiusHaus, Tel. 07562/905747 9.30 -11.30 Uhr: Sprechstunde des Kinderschutzbundes, Familientreff, Schloss 2, Tel:07562/976510 14 Uhr: Gedichte und Kurzweiliges von Joachim Ringelnatz, gelesen von Hannelore Sieling, Haus der Begegnung „Untere Mühle“ 15.30 Uhr: „Café und mehr“, offenes Angebot für Senioren, Altenpflegeheim St. Leonhard Isny 16-19 Uhr: Mobile Jugendarbeit: offene Sprechstunde, Alte Gerbe, Seidenstraße 3, Tel. 07562/905895, Handy 0160-93959584 20.15 Uhr: Theaterabend - Lustspiel „Italienische Zuaständ", SchäfflerSaal Missen, Kartenvorverkauf: Tourismusbüro Missen-Wilhams, Tel. 08320/456 9-11 Uhr: Mutter-Kind-Kurberatung der AWO Isny, Tel. 07566/1503 10 Uhr: Qigong mit Angela Post-Krause, Haus der Begegnung „Untere Mühle“ 14 Uhr: Rommé, Haus der Begegnung „Untere Mühle“ 16-17 Uhr: Freie Sprechstunde der Schuldnerberatung der AWO Isny 17-22 Uhr: Dorfkegeln der Vereine, Gasthof Engel Wengen Donnerstag, 8. April 8-13 Uhr: Wochenmarkt, Fußgängerzone Isny 10 Uhr: Bewusstheit durch Bewegung mit Gabriele Köppel-Schirmer, Haus der Begegnung „Untere Mühle“ 13.15 Uhr: Donnerstagswanderung, TP 13.05 Uhr Neutrauchburg, 13.15 Uhr Isny, Kurhau am Park Isny, Busbahnhof, Route: Rimpach - Ellmeney Friesenhofen-Bahnhof 19.30 Uhr: „Isny stellt sich vor" - Ihr Aufenthalt in Isny, Argentalklinik, Dengeltshofen 1, Neutrauchburg 19.30 Uhr: Discoabend mit DJ Woga Kursaal, Neutrauchburg verlauf, Haus der Begegnung „Untere Mühle“, Isny 14 und 20 Uhr: Theater Gestratz: „Die Gedächtnislücke oder doch a bizzele blem blem“, Vorverkauf: 08383/921344 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Kleinweiler, Dorfhalle Kleinweiler 20 Uhr: Frühlingskonzert der Stadtkapelle Isny, Kurhaus am Park, Isny 20.15 Uhr: Theaterabend - Lustspiel „Italienische Zuaständ", SchäfflerSaal Missen, Kartenvorverkauf: Tourismusbüro Missen-Wilhams, Tel. 08320/456 Sonntag, 11. April 17 Uhr: Sudabend mit Musik (ab 19 Uhr) und bierigen Schmankerln, Brauereigasthof Schäffler, Missen 18 Uhr: Isnyer Natursommer: Bodenmöser, TP: Kurhaus am Park, Isny Führung durch Dipl. Biol. Dr. Stefan Hövel, Tel. 07564/1752 20 Uhr: Jodler-Duoabend, ehem. Gasthof Kreuz, Hellengerst 20.15 Uhr: Theaterabend - Lustspiel „Italienische Zuaständ", SchäfflerSaal Missen, Kartenvorverkauf: Tourismusbüro Missen-Wilhams, Tel. 08320/456 19 Uhr: Theater Gestratz: „Die Gedächtnislücke oder doch a bizzele blem blem“, Vorverkauf: 08383/921344 19.30 Uhr: Klavier Plus - Werke für Klavier und Violine von Mozart, Projkofiev, Ysaye und Ravel, Refektorium im Schloss Isny 20.15 Uhr: Theaterabend - Lustspiel „Italienische Zuaständ", SchäfflerSaal Missen, Kartenvorverkauf: Tourismusbüro Missen-Wilhams, Tel. 08320/456 Samstag, 10. April 9-12 Uhr: Mutter-Kind-Kurberatung, der AWO Isny, Tel. 07566/1503 9.30-11.30 Uhr: Sprechstunde des Kinderschutzbundes, Familientreff, Schloss 2, Tel:07562/976510 14-17 Uhr: Seniorenhock im Pfarrheim in Kleinweiler; Abwechslungsreiches und anregendes Programm für demenzkranke und pflegebedürftige Personen; Hol- und Bringdienst 10-16 Uhr: Dorfkegeln der Vereine, Gasthof Engel Wengen, 18 Uhr Siegerehrung 14 Uhr: Hundeschule für alle Rassen mit Agility, Übungsgelände Schäferhundeverein Isny, Info: 07562/56171, www.schaeferhundeverein-isny.de 14 Uhr: Kreatives Gestalten im Jahres- Montag, 12. April möglich; Anmeldung unter 08378/7505; Krankenpflegeverein Buchenberg-Weitnau-Missen 18.30 Uhr: Isnyer Natursommer: Exkursion ins Rotmoos, TP Bewegungszentrum Neutrauchburg 20 Uhr: „Das Leben lernen vom Tod“, Familientreff im Schloß Dienstag, 13. April 9-11 Uhr: Sprechstunde des Behindertenbeirats, Kurhaus am Park, Isny 14 Uhr: Skat-Nachmittag, Haus der Begegnung „Untere Mühle", Isny 19 Uhr: OSK-Vortrag, Kurhaus am Park, Isny 19.30 Uhr: Angehörigenabend; Seniorenheim St. Vincenz, Seltmans 20 Uhr: filmreif - das andere Kino „Das Herz von Jenin”, Kino Neues Ringtheater, Isny Mittwoch, 14. April 9.30-11.30 Uhr: Sprechstunde des Kinderschutzbundes, Familientreff, Schloss 2, Tel:07562/976510 15.30 Uhr: „Café und mehr“, offenes Angebot für Senioren, Altenpflegeheim St. Leonhard Isny 16-19 Uhr: Mobile Jugendarbeit: offene Sprechstunde, Alte Gerbe, Seidenstraße 3, Tel. 07562/905895, Handy 0160-93959584 Donnerstag, 15. April 8 - 13 Uhr: Wochenmarkt, Fußgängerzone Isny 10 Uhr: Bewusstheit durch Bewegung mit Gabriele Köppel-Schirmer, Haus der Begegnung „Untere Mühle“ 13.15 Uhr: Donnerstagswanderung, TP Führungen Stadtführung „Isny erzählt Geschichte" Rundgang durch die mittelalterliche Stadtanlage mit Begehung der Wehrmauer und Besichtigung eines Turmes. Jeden Samstag, 09.45 Uhr, Treffpunkt Kurhaus am Park, unterer Eingang bei Tourismusbüro Museum am Mühlturm Öffnungszeiten: Sa und So, 14 und 17 Uhr, Führung am Sonntag, 11. April, 14 Uhr Sonderführungen nach Vereinbarung möglich Info und Buchung: Städtische Museen, Tel. 07562/93434 Isny Marketing GmbH, Tel. 07562/97563-0 Führungen durch die Kunsthalle im Schloss Auf Anfrage, Tel. 07562/914100 Führung durch die Prädikantenbibliothek in der Nikolaikirche ab 7. April regelmäßig jeden Mittwoch, 10.30 Uhr Treffpunkt vor der Nikolaikirche Führung durch die Baldauf Sennerei Grünenbach Sennereiweg 2 jeden Freitag, 10.30 Uhr Führung durch die Sennerei „Die Käsküche Isny" Maierhöfener Strasse 78 jeden Freitag, 10.30 Uhr Dethleffs Reisemobile und Caravans Werksführung 8.4., 15.4., 22.4., 29.4., 8.45 Uhr; Treffpunkt: Pforte Süd (Alemannenstraße), Dethleffs GmbH & Co. KG, Isny im Allgäu; nach vorheriger Anmeldung unter: Tel. 07562/9870, Dethleffs GmbH & Co. KG Isnyer Natursommer 2.4., 18 Uhr: Bodenmöser 16.4., 18 Uhr: Eisenharzer Heide TP jeweils Kurhaus am Park Isny, Führung durch Dipl. Biol. Dr. Stefan Hövel, Tel. 07564/1752 Mindestteilnehmer: 8 Personen Kosten 5 Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei Anzeige Küchenparty Freitag, 23. April 2010 Es kochen für Sie: Rainer Alt – Enzianhütte – Oberstaufen Denny Kahl – Hotel Rauch – Ettringen Martin Wehle – Casinorestaurant – Falstaff-Bregenz Ludger Fetz – Maximilian`s Restaurant – Oberstdorf Uli Alexa – Terrassen Hotel – Isny-Neutrauchburg 5 Gang – Erlebnis inklusive Weine Preis pro Peron 69,00 – Beginn 19.00 Uhr Wir freuen uns über Ihre Reservierung! 88316 Isny-Neutrauchburg · www.terrassenhotel.de Telefon 0 75 62 /9710 - 0 · Fax 0 75 62 / 9710 - 40 Isny erleben Veranstaltungen 13.05 Uhr Neutrauchburg, 13.15 Uhr Isny, Kurhaus am Park Isny, Busbahnhof 14 Uhr: Schach für Jung und Alt, Haus - der Begegnung „Untere Mühle“ 14.30 Uhr: Lachen – eine wunderbare Medizin mit Marianne Betzen, Haus der Begegnung „Untere Mühle“ 15-16.30 Uhr: „Die Kraft der Frühlingskräuter“, Anmeldung bei Allgäuer Wildkräuterführerin Bärbl Lerpscher, Missen-WilhamsTel. 08320/448 bis spät. 14. April 15-16 Uhr: Bibelgespräche in der Fastenzeit, Begegnungsstätte Landpastoral, Grabenstr. 37, Isny 17 Uhr: Blutspendeaktion im IbergZentrum Maierhöfen 19.30 Uhr: Discoabend mit DJ Woga Kursaal, Neutrauchburg Isny 14.30 Uhr: Seniorengottesdienst, anschl. gemütliches Beisammensein, Gasthof Zollerwirt Wengen 16-17 Uhr: Freie Sprechstunde der Schuldnerberatung der AWO Isny 18 Uhr: Isnyer Natursommer: Eisenharzer Heide, TP Kurhaus am Park, Isny Führung durch Dipl. Biol. Dr. Stefan Hövel, Tel. 07564/1752 19.30 Uhr: Konzert: Johann Sebastian Bach: Matthäuspassion, Nikolaikirche, Isny 20 Uhr: Theater Gestratz: „Die Gedächtnislücke oder doch a bizzele blem blem“, Vorverkauf: 08383/921344 20 Uhr: Meditation im Leseraum des Iberg-Zentrums Maierhöfen Freitag, 16. April ab 8 Uhr: Stockschieß-Gaudi-Cup, Freizeitanlage Seltmans, ESC Seltmans e.V. ab 9 Uhr: Altpapier-/Altkarton-Sammlung, Kleinweiler ab 9 Uhr: Altmaterialsammlung (Papier, Alteisen) in Wengen, TSV Wengen 11 Uhr: Frühlingswanderung am Badsee bei Beuren, TP: Freizeitanlage Seltmans, Auskunft: C. Rudhard Tel.: 9-11 Uhr: Mutter-Kind-Kurberatung der AWO Isny, Tel. 07566/1503 10 Uhr: Qigong mit Angela Post-Krause, Haus der Begegnung „Untere Mühle“ 14 Uhr: Rommé, Haus der Begegnung „Untere Mühle", Isny 14-17 Uhr: Bücherflohmarkt Stadtbücherei im Hallgebäude, Marktplatz, Samstag, 17. April 08375/974 679, Ausweichtermin: 24.4.; Bergkameradschaft Enzian 14 Uhr: Hundeschule für alle Rassen mit Agility, Übungsgelände Schäferhundeverein Isny, Info: 07562/56171, www.schaeferhundeverein-isny.de 14 Uhr: Modenschau im Haus der Begegnung „Untere Mühle“ 19.30 Uhr: Vierhändig Klavier mit Luciano Bitterlich, Franziskushof, Obersteig 1, Maierhöfen 20 Uhr: Frühjahrskonzert mit der Harmonie-Musik-Gesellschaft Weitnau, Gasthof Goldener Adler, Weitnau 20 Uhr: zwischentöne: Mathias Eggersdörfer „Falten und Kleben", Kurhaus am Park, Isny 20 Uhr: Gemeinschaftskonzert der Musikkapelle Bolsternang und der Stadtkapelle Isny, Dorfgemeinschaftshaus, Großholzleute 20 Uhr: Konzert mit Thomas Busse „Hoffnungsvoll romantisch", Berggasthof Haldenhof, Neutrauchburg 20 Uhr: Theater Gestratz: „Die Gedächtnislücke oder doch a bizzele blem blem“, Vorverkauf: 08383/921344 20 Uhr: Konzert mit Thomas Busse „Hoffnungsvoll romantisch", Berggasthof Haldenhof, Neutrauchburg Montag, 19. April 9-12 Uhr: Mutter-Kind-Kurberatung, der AWO Isny, Tel. 07566/1503 9.30-11.30 Uhr: Sprechstunde des Kinderschutzbundes, Familientreff, Schloss 2, Tel:07562/976510 14-17 Uhr: Seniorenhock im Pfarrheim in Kleinweiler; Abwechslungsreiches und anregendes Programm für demenzkranke und pflegebedürftige Personen; Hol- und Bringdienst möglich; Anmeldung unter 08378/7505; Krankenpflegeverein BuchenbergWeitnau-Missen 20 Uhr: „Das Leben lernen vom Tod“, Familientreff im Schloß Dienstag, 20. April 9 Uhr: Sprechstunde beim Behindertenbeirat, Kurhaus am Park, Isny 9.30 Uhr: Kennenlernfrühstück mit Brigitte Gäbler, Haus der Begegnung „Untere Mühle“ 14 Uhr: Skat-Nachmittag, Haus der Begegnung „Untere Mühle”, Isny 14 Uhr: Gemeinsames Singen, Haus der Begegnung „Untere Mühle“ 19.30: Heimatabend mit dem Trachtenverei, Landgasthof Zum Schwarzen Grat, Bolsternang Anzeigen Wo isst man gut? KRONE HOTEL-RESTAURANT-WEINSTUBEN Essen & Trinken – original – regional – saisonal www.kroneisny.de, Telefon 0 75 62 / 24 42, Bahnhofstraße 13 Landgasthof Pension Sontheim Frische Landzunge Küche Produkte aus der Region Wildspezialitäten Biergarten hausgemachte Kuchen Kinderfreundlich 88167 Maierhöfen Telefon 0 83 83/2 02 [email protected] www.gasthof-pension-sontheim.de RISTORANTE PIZZERIA CALABRIA Original italienische Küche Dorfstraße 33, 88316 Isny-Rohrdorf, Telefon 0 75 62 / 15 11 Jeden Freitag Rosi‘s Hähnchen auf Vorbestellung Öffnungszeiten: Montag – Sonntag 17.00 – 22.30 Uhr Dienstag Ruhetag Auf Ihren Besuch freut sich Familie Lucanto Wo isst man gut? JAZZ SWING BLUES DIXIE HOT JAZZ mit Ray Austin & seiner internat. Band „Royal Garden Four“ Samstag, 17. April 2010, 20 – 23 Uhr KONZERT Eintritt 18,– Sonntag, 18. April 2010, 11 – 11.30 Uhr FRÜHSCHOPPEN Eintritt 9,– Platzreservierung 0 75 62 / 97 55 10 Schanz 2 · 88167 Maierhöfen-Isny Tel.: 0 75 62 / 97 55 10 www.landhotel-zur-grenze.de 88167 Maierhöfen im Allgäu Telefon 08383/254 www.naturlandhaus-krone.de Isny erleben Isny Marketing GmbH Büro für Tourismus Zimmerreservierung Stadtinformation Führungen / Ausflugstipps Veranstaltungskalender Pauschal- und Individualprogramme Kartenvorverkauf Kurhaus am Park Leitung: Margret Kaiser, Unterer Grabenweg 18, 88316 Isny im Allgäu, Tel. 07562/975630, Fax 07562/9756314 Sommeröffnungszeiten: Mo., Di., Mi. und Fr., von 9 bis 17 Uhr, Do. 9 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 13 Uhr. Tel. 07562/97563-0, [email protected], E-Mail: [email protected] Büro für Kultur Kulturforum-Geschäftsstelle Unterer Grabenweg 16, Gartenhaus 88316 Isny im Allgäu Leitung: Frau Annette Sturm Tel. 07562/97563-50, Fax 07562/97563-14 E-Mail: [email protected] Öffentliche Einrichtungen / Bäder Büro für Stadtmarketing Geschäftsstelle Isny aktiv Unterer Grabenweg 16, Gartenhaus 88316 Isny im Allgäu, Leitung: Frau Katrin Mechler, Tel. 07562/97563-60 Fax 07562/905313 E-Mail: [email protected] Fahrkartenschalter der Deutschen Bahn AG Regiobus Fahrkarten Reiseinformationen Kurhaus am Park, Tel. 07562/984988, Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 9–12.30 Uhr und 13.45–17 Uhr, Mi geschlossen, Do 9–12.30 Uhr und 13.45–18 Uhr Stadtbücherei Isny, Marktplatz (Hallgebäude) Öffnungszeiten: Mo., Di., Fr. 10-12 und 14-17 Uhr, Do. 9-12 und 14-19 Uhr, Sa. 10-12 Uhr, Tel. 07562/912161 Volkshochschule Isny Rainstraße 12, Isny, Leitung: Karl-Anton Maucher Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-12 Uhr, Do., 9-12 und 14-18 Uhr Badezeiten im Therapeutischen Bewegungszentrum Neutrauchburg Öffnungszeiten: Mo., Mi., Fr. 18-20 Uhr, Sa./So. 9-12.30 Uhr (Schwimmhalle, Saunaanlage und Muskelaufbauraum können genutzt werden); Sauna Damen: Mo. und Mi. 14-20 Uhr, Fr. und Sa. 9-12 Uhr; Sauna Herren: Fr. 14-20 Uhr; Sauna gemischt: Mo. und Mi. 9-12 Uhr, Di. und Do. 9-12 und 14-17 Uhr, Sa./So. 14-17 Uhr Ausstellungen Kunsthalle im Schloss, Isny Ausstellung „Friedrich Hechelmann“: Bilder und Porzellan "Zeit der Götter – Zauber der Form" Hellenistische Skulpturensammlung in Repliken „die Künstlerbibel“, „Momo mit Bildern“ Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11-17 Uhr, Montag geschlossen Galerie am Espantor Dauerausstellung von 30 Künstlern und Kunsthandwerkern Öffnungszeiten: Do und Sa 10-18 Uhr, Fr und So 14-18 Uhr; Info: Galerie 07562/56681 oder 07562/1389 Atelier Werner Kimmerle Schloß 1 Tel. 07562 /913064 Einblicke in die bizarren Fantasie- Gesundheitswelt Überruh Schwimmbad, Saunalandschaft und medizinischer Wellnessbereich: Mo.-Fr. 17 bis 22 Uhr, Sa./So. 15 bis 22 Uhr; Mi. Damensauna, Fr. Familiensauna, Einlass-Ende: 20.30 Uhr. Das MEDICAL FITNESS STUDIO ist täglich 17 bis 21 Uhr, samstags 15 bis 21 Uhr geöffnet. Sauna im Wilhelmsbad Öffnungszeiten: Di. 17 bis 22 Uhr gemischt, Mi. 13 bis 17 Uhr Damen, 17 bis 22 Uhr gemischt, Do. 13 bis 21 Uhr Herren, Fr. 13 bis 21 Uhr Damen, Sa. 13 bis 18 Uhr Herren, 18 bis 22 Uhr gemischt „The Skatehouse“ Indoor Skatepark Öffnungszeiten: täglich geöffnet, Kleinweiler-Hofen, Gewerbepark Zur Eisenschmiede 3 Sonntagsdienste und Ideenwelten werden auf Anfrage gewährt Galerie „Die Andere“ Kornhausgasse : „Stadtmenschen“, Acrylbilder aus 2009 von Johannes Müller Öffnungszeiten: Do 15 bis 19 Uhr; Fr bis So 14 bis 19 Uhr Altenpflegeheim St. Leonhard bis auf weiteres: Bilder der Behinderten-Malgruppe „Down Town“ Die Ausstellung kann jederzeit besichtigt werden Stephanuswerk Isny bis 30.4.: Bilderausstellung von Roswitha Henkel Öffnungszeiten: täglich 8 bis 22 Uhr Markus Deussl, Kunstgalerie Friesenhofen, Gewerbegebiet Augenärztlicher Notfalldienst Krankenhaus Wangen, Tel. 07522/960 Zahnärztlicher Notfalldienst Tel. 01805/911630 HNO-Arzt Notfalldienst Tel. (01805) 191212 Ärzte Samstag früh 8 Uhr bis Montag früh 8 Uhr, wenn möglich von 11 bis 12 Uhr vorbeikommen oder anrufen unter Tel. 0180/1929285 Apotheken 10.4., Samstag: 8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages: Stadt-Apotheke, Am Marktplatz, Isny, Tel. 07562/8524 11.4., Sonntag: 8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages: St.-Martins-Apotheke, Bindstraße 49, Wangen, Tel. 07522/2460 11-13 und 17-18.30 Uhr: Stadt-Apotheke, Am Marktplatz, Isny, Tel. 07562/8524 17.4, Samstag: 8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages: Beilharz-Apotheke, Wassertorstraße 16, Isny, Tel. 07562/97470 17-18.30 Uhr: 18.4., Sonntag: 8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages: Apotheke im Gesundheitszentrum, Siemensstraße 12, Wangen, Tel. 07522/931077 11-13 und 17-18.30 Uhr: Beilharz-Apotheke, Wassertorstraße 16, Isny, Tel. 07562/97470 Geburtstage Isny 7.4.: Siegfried Remmel, Ringweg 9, 88 Jahre 7.4.: Charlotte Sedat, Schultesberg 5, 84 Jahre 8.4.: Hildegrd Hörmann, Neutrauchburger Straße 25, 88 Jahre 8.4.: Hermine Haimerl, Maierhöfener Straße 49, 84 Jahre 8.4.: Elisabeth Schädler, Obere Stadtmauer 9, 83 Jahre 8.4.: Peter Dietrich, Wilhelmstraße 21, 75 Jahre 11.4.: Lydia Grösgen, Wilhelmstraße 21, 87 Jahre 11.4.: Brigitte Turrek, Ammannstraße 64, 75 Jahre 11.4.: Heribert Brasser, Hans-Lantzen- bergstraße 14, 70 Jahre 12.4.: Katharina Lenser, Benediktinerweg 5, 82 Jahre 13.4.: Katharina Artes, Lengertshofen 2, 90 Jahre 13.4.: Alois Hiemer, An der Friedsäule 16, 85 Jahre 13.4.: Ella Förster, Wassertorstraße 43, 84 Jahre 13.4.: Emma Prinz, Ungerhof 1, 84 Jahre 13.4.: Anna Remy, Kanzleistraße 10, 75 Jahre 16.4.: Kurt Finkernagel, Friedr.-Distel-Straße 15, 75 Jahre 16.4.: Sieglinde Oddiah, Nd-De-Gravenchon-Str. 20, 70 Jahre 16.4.: Dr. Hans-Martin Stolz, Sommersbach 29, 70 Jahre 17.4.: Elisabeth Werkmeister, Obere Stadtmauer 9, 84 Jahre 18.4.: Marcellus Janssens, Mühlbachstraße 64, 87 Jahre 19.4.: Mathilde Härtter, Schultesberg 5, 94 Jahre 19.4.: Paulina Grimmer, Schultesberg 5, 87 Jahre 20.4.: Else Gorzel, Ammannstraße 65, 83 Jahre Argenbühl 8.4.: Walter Ulrich, Eglofs, Steinbergstraße 7, 70 Jahre 11.4.: Guiseppe Terracciano, Göttlishofen, In den Blumenwiesen 18, 70 Jahre 13.4.: Gregor Pantring, Göttlishofen, Löwenzahnweg 3, 85 Jahre 15.4.: Paul Müller, Eglofs, Schönenberg 1, 75 Jahre 16.4.: Franz Rief, Christazhofen, Ried 4, 70 Jahre 17.4.: Alois Fehr, Göttlishofen, Haslach 2, 70 Jahre 19.4.: Fritz Eberle, Eisenharz, Wittumweg 24, 81 Jahre Isny erleben Gottesdienste Kath. Kirchengemeinden Isny, St. Maria 11.4., Sonntag, 10 und 19 Uhr 18.4., Sonntag, 10 und 19 Uhr Neutrauchburg Samstag, 19 Uhr Bolsternang, Kapelle Überruh Samstag, 16.30 Uhr Bolsternang, St. Martin 11.4., Sonntag, 10 Uhr 18.4., Sonntag, 8.45 Uhr Beuren, St. Petrus und Paulus 11.4., Sonntag, 10 Uhr 18.4., Sonntag, 8.45 Uhr Menelzhofen, St. Margareta 11.4., Sonntag, 8.45 Uhr 18.4., Sonntag, 10 Uhr Rohrdorf, St. Remigius 11.4., Sonntag, 8.45 Uhr 18.4., Sonntag, 10 Uhr Ratzenried 11.4., Sonntag, 10.30 Uhr 18.4., Sonntag, 9.15 Uhr Christazhofen 11.4., Sonntag, 10 Uhr Siggen 11.4., Sonntag, 9.15 Uhr 18.4., Sonntag, 10.30 Uhr Eglofs 11.4., Sonntag, 10.30 Uhr 18.4., Sonntag, 10 Uhr Eisenharz jeden Sonntag 10.30 Uhr Enkenhofen 11.4., Sonntag, 9.15 Uhr 18.4., Sonntag, 9.15 Uhr Maierhöfen 11.4., Sonntag, 9 Uhr 18.4., Sonntag, 9.30 Uhr Gestratz 11.4., Sonntag, 10.30 Uhr 18.4., Sonntag, 9 U hr Röthenbach 18.4., Sonntag, 10.30 Uhr Röthenbach, Josefsheim jeden Sonntag, 8 Uhr Weitnau jeden Sonntag, 10 Uhr Wengen 11.4., Sonntag, 10 Uhr Kleinweiler jeden Sonntag, 10 Uhr Seltmans, Seniorenheim jeden Samstag, 17 Uhr Wengen, Kath. Kirche 18.4., Sonntag, 20.30 Uhr Taizé-Gebet Sibratshofen jeden Sonntag, 8.30 Uhr Hellengerst 18.4., Sonntag, 8.30 Uhr Rechtis 18.4., Sonntag, 10 Uhr Stiefenhofen 1., 3., 5. Sonntag, 9 Uhr / 2., 4. Sonntag Vorabendmesse am Samstag, 19.30 Uhr / 2., 4. Sonntag, 10.15 Uhr Ebratshofen 1., 3., 5. Sonntag, 10.15 Uhr 2., 4. Sonntag, 9 Uhr Grünenbach 1., 5. Sonntag, 9 Uhr 3. Sonntag 10 Uhr Kindergottsdienst 2., 4. Sonntag Vorabendmesse am Samstag 19.30 Uhr 2., 4. Sonntag 10.15 Uhr Adventgemeinde Isny Dekan-Marquart-Straße 18 Samstag, 9.30 Uhr: Bibelgespräch und Kinderbibelstunde Samstag, 11 Uhr: Predigtgottesdienst; Sonntag, 19.30 Uhr: Hauskreis; Kontakt: 07566/907866 Evangelische Freikirchliche Gemeinde Obere Achstraße 13/17 Sonntag, 9.30 Uhr Neuapostolische Kirche Isny Maierhöfener Straße 5 Sonntag 9.30 Uhr; Mittwoch, 20 Uhr Neuapostolische Kirche Seltmans Amselweg 2 Sonntag 9.30 Uhr; Donnerstag 20 Uhr Evang. Kirchengemeinde Evang. Nikolaikirche 10.4., Samstag, 19 Uhr jeden Sonntag, 10 Uhr Seltmans Kapelle 18.4., Sonntag, 9 Uhr Anzeige Isnyaktuell Geschäftsstelle Isny, Hofstatt 4, Tel. 0 75 62/97 21-0 E-Mail: [email protected] Ihre private Kleinanzeige zum günstigen Preis Anzeigenschluss: jeweils Freitag, 12.00 Uhr vor Erscheinung. Chiffregebühr bei Abholung oder Postzusendung 8,– inkl. MwSt. Die Chiffregebühr wird als Verwaltungspauschale auch erhoben, wenn keine Offerten eingehen. Coupon einfach ausfüllen und per Fax senden an: 0 75 61/ 80-6 49 oder bei Ihrer Isnyer Geschäftsstelle abgeben. Ihr Text (mindestens 10 Worte) Überschrift 1,20 pro Wort, Text 0,60 pro Wort (Wort-Zahlen-Kombinationen gelten als Wort) Name, Vorname Telefon Straße Nr. PLZ, Ort Bitte buchen Sie den Betrag von meinem Konto ab: Konto-Nr. BLZ, Bank Datum Unterschrift Isnyaktuell Kleinkunst der Spitzenklasse in Eglofs Beginnende Kurse bei der vhs EGLOFS (sz) - Zum dritten Mal zeigt sich das preisgekrönte Musikkabarett-Trio „Frl. Knöpfle & ihre Herrenkapelle“, mit Uli Kofler, Reiner Möhringer und Cordula Möhringer alias „Susi Knöpfle“, am Samstag, 17. April, um 20 Uhr im Dorfstadel Eglofs dem Allgäuer Publikum. Diesmal präsentieren sie ihre neue, vielunjubelte Show „Mutti ante portas“. Die einen nennen es „kabarettistische Nummernrevue“, die anderen behaupten, es sei „niveauvolles Gelaber mit erstklassiger Musik“ auf dem „Olymp der Abendunterhaltung“ (BNN). In jedem Fall ist es ein umwerfend komischer, gnadenloser Angriff am laufenden Band auf die Lachmuskulatur des Publikums. Bekannt wurde der aus Wangen stammende Uli Kofler als Pianist, in TV-Shows und Galakonzerten, jedoch nicht zuletzt auch als Freund und einfühlsamer musikalischer Begleiter von Johannes Heesters. Doch so recht zu musikalischer und parodistischer Höchstform läuft er mit Reiner Möhringer, dem komödiantischen Multitalent, Sänger, Gitarrist, Posaunist, Klarinettist und Saxophonist auf. Einer freundschaftlichen Verbindung zum Eglofser Männerchor ist es zu verdanken, dass die beiden mehrmals in den letzten Jahren deren Revue großen Glanz verliehen. Durch diese Verbindung ist es auch gelungen, sie wieder zusammen mit der skurrilen Figur der passionierten Fleischereifachverkäuferin „Susi Knöpfle“ für eine Tourneestation im Allgäu zu gewinnen und damit großes Kabarett in den Dorfstadel zu bringen. Weitere Programminfo unter www.frl-knoepfle.de. Kartenreservierung: 07566/1212 oder <[email protected]> ISNY (sz) - Montag, 12. April: 14 Uhr: Leben mit Diabetes mellitus Typ 2 (ohne Insulin); 17.15 Uhr: Schwimmkurs für Kinder. Dienstag, 13. April: 9.15 Uhr: Beckenbodentraining aus ganzheitlicher Sicht – für Frauen aller Altersgruppen; 18 Uhr: Englisch Kompakt – für Wiedereinsteiger und Weitermacher; 18.30 Uhr: Einführung in die EDV – Teil II; 19 Uhr: Nordic Walking – Grundkurs in Theorie und Praxis; 19 Uhr: Kochkurs für Männer. Mittwoch, 14. April: 16.30 Uhr: PC-Einführungskurs für Senioren - Fortsetzungskurs. Donnerstag, 15. April: 14.30 Uhr: Monatlicher Geschichtstreff: Deutschland nach 1945; 17.15 Uhr: Klettern für Kinder; 17.15 Uhr: Word für Fortgeschrittene; 19 Uhr: Excel für Fortgeschrittene. Freitag, 16. April: 8.45 Uhr: Bauch-BeinePo. Samstag, 17. April: 10 Uhr: Jin Shin Jyutsu Selbsthilfekurs; 14 Uhr: Gefäße und Figuren aus Ton in Sägemehl gebrannt. Montag, 19. April: 19.30 Uhr: Elternvortrag zum Thema Mobbing unter Schülern. Dienstag, 20. April: 19.30 Uhr: Vortrag: Medizin aus der Natur. Mittwoch, 21. April: 18.30 Uhr: Köstliche Kleinigkeiten; 19.30 Uhr: Vortrag: Die „TOP TEN“ der Homöopathie. Freitag, 23. April: 15.30 Uhr: Beauty-Nachmittag; 19 Uhr: Blüten im Garten.. Samstag, 24. April: 14 Uhr: Selbst ist die Frau; 10 Uhr: Kochkurs für Kids ab sieben Jahren. „Gelenkschmerz ist nicht immer Rheuma“ NEUTRAUCHBURG (sz) – Im Rahmen der Vortragsreihe „Mittwochs bei den Waldburg-Zeil Kliniken“ referiert Dr. Joachim Kiefer, Oberarzt an der Argentalklinik in Neutrauchburg, am 21. April, um 19.30 Uhr zum Thema „Gelenkschmerzen – Rheuma oder nicht?“ „Der Begriff Rheuma oder Rheumatismus wird weltweit für alle Beschwerden am Bewegungsapparat verwendet“, erläutert Dr. Kiefer. „Wichtig ist dabei aber, herauszufinden, um welche Art von Rheuma es sich handelt, denn danach richtet sich die Behandlung“, betont der erfahrene Rheumatologe. „Die rheumatoide Arthritis ist die häufigste entzündliche Gelenkerkrankung“, erläutert Kiefer weiter. Die Ursache der Erkrankung ist eine Entzündungsreaktion, die sich hauptsächlich an den Gelenken zeigt und die zu einer zunehmenden ZerDr. Joachim Kiefer störung des Gelenkknorpels führen kann. Heutzutage kann die Erkrankung medikamentös kontrolliert oder zum Stillstand gebracht werden. „Je früher die Therapie beginnt, umso eher lässt sich die Gelenkzerstörung aufhalten, der Funktionsverlust der Gelenke stoppen und die Lebensqualität verbessern“, weiß Kiefer. In seinem Vortrag möchte der Oberarzt allen Interessierten einen Überblick über die Erkrankung „Rheuma“ verschaffen sowie darüber, wie sich diese entzündliche Gelenkerkrankung bemerkbar macht und welche Therapiemöglichkeiten und Behandlungskonzepte es dafür gibt. Alle Interessierten sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen. Sie findet im Vortragssaal der Argentalklinik, Dengeltshofen 1, in Neutrauchburg statt. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen an den Referenten zu stellen. Der Eintritt ist frei. Nähere Informationen bei der VHS Isny (07562 56800) oder im Internet (www.vhs-isny.de). Rentenfragen werden beantwortet ISNY (sz) - Am Donnerstag, 8. April, findet im Paul Fagius-Haus, Ev. Kirchenpflege, Marktplatz 12, ein Rentensprechtag des Versichertenberaters Wolfgang Ott von 14 bis 17 Uhr statt. Eine telefonische Anmeldung unter 07522/9754-0 erforderlich. „Mondscheintarif“ – ein Bestseller als Theatervergnügen ISNY (sz) - Mit einer ironisch-witzigen Komödie geht die Gastspielreihe im Kurhaus Isny am Sonntag, 25. April, zu Ende: Am letzten Theaterabend der Spielzeit 2009/2010 zeigt das Tourneetheater Thespiskarren in einer Co-Produktion mit dem Theater im Rathaus Essen die Komödie „Mondscheintarif“ nach dem Roman der Bestseller-Autorin Ildiko von Kürthy. In der Regie von Katja Wolff spielen Bojana Golenac, Isabella Schmid und Kenneth Huber. Ildiko von Kürthy zählt zu den erfolgreichsten deutschen Autorinnen der Ge- genwart. Ihre Bücher erreichen Traumauflagen. Eigentlich „stern“-Redakteurin, passierte ihr das Unglaubliche: Eine Lektorin vom Rowohlt-Verlag rief sie an: „Ihre Artikel sind so gut. Haben Sie nicht mal Lust, ein Buch zu schreiben?“ Sie hatte - und ihrem ersten Bestseller „Mondscheintarif“ folgten die Hits „Herzsprung“, „Freizeichen“, „Blaue Wunder“, „Höhenrausch“. Der Erstling „Mondscheintarif“ blieb ihr wichtigstes Buch. Es thematisiert den Beziehungsstress von Cora Hübsch, Fotografin, fast 34 Jahre alt, Single. Sie leidet Höllenqualen. Bereits den dritten Tag wartet sie nun schon auf den Anruf ihres Traummannes. Mit ihm, Dr. Daniel Hoffmann, hatte sie am Mittwoch ein unvergleichliches Rendezvous. Und heute ist Samstag – schlimmer noch, fast schon Samstagabend. Jo, ihre Freundin und engste Vertraute, rät ihr dringend ab, zuerst anzurufen. Denn: „Der Mann muss anrufen. Allerspätestens nach drei Tagen. Sonst war es für ihn nur der kurzfristige Ausgleich seines Hormonhaushaltes.“ Und so wartet Cora liebeskrank und hadert mit ihrem Schicksal und mit der Größe ihres Busens, enthaart sich vor Langeweile mit dem Epiliergerät zum xten Mal die Beine, träumt von Daniel. Aber das Telefon will nicht klingeln. Wurde Cora Hübsch gleich nach der ersten Nacht ad acta gelegt? Als sie schließlich beinahe aufgegeben hat, nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung... Als Theaterstück setzte „Mondscheintarif“ seine Erfolgsgeschichte fort. Seit 2006 ist die Produktion des Theaters im Rathaus Essen auf Tournee. Sie wurde in vielen Gastspielorten von Publikum und Presse begeistert gefeiert. Karten für diesen Theaterabend gibt es bei der Isny Marketing GmbH im Kurhaus am Park (07562 975630) und am 25. April ab 18.45 Uhr an der Abendkasse. Isnyaktuell Städteorchester spielt im April Botschafterin. Die Schweizerin war Schülerin von Louise Pellerin (Zürich) und Heinz Holliger (Freiburg i. Br.) und hat neben ihren künstlerischen Verpflichtungen einen Lehrauftrag an der Zürcher Hochschule der Künste. Zum Auftakt des Konzerts erklingt die Ouvertüre „Die Hebriden“ von Felix Mendelssohn Bartholdy. Die Gesamtleitung hat Dirigent Michael Weiger, zugleich Kapellmeister am Theater Ulm. WANGEN (sz) - Das Städteorchester Württembergisches Allgäu spielt im April eine Ouvertüre, ein Solokonzert und eine Sinfonie. Die Konzerte sind am Freitag, 23. April in Isny, am Samstag, 24. April in Leutkirch und am Sonntag, 25. April in Wangen. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Den erfolgreich beschrittenen Weg großer sinfonischer Konzerte setzt das Städteorchester diesmal mit der zweiten Sinfonie D-Dur von Johannes Brahms fort. Der fulminante Erfolg dieser Sinfonie bei der Wiener Uraufführung 1877 hält ungebrochen an und hat das Werk zum Lieblingsstück vieler Musikbegeisterter gemacht. Mit der Interpretation des Oboenkonzerts von Richard Strauss, das 1946 in Zürich uraufgeführt wurde, erhält die Solistin Barbara Tillmann (Oboe) quasi die Rolle der musikalischen Präsentieren das Konzertprogramm im April auf druckfrischem Plakat vor dem Eingang der Jugendmusikschule: Schulleiter Dr. Hans Wagner (rechts) und Julia Beemelmans. Foto: privat Weitnau erwartet Besuch WEITNAU (sz) - Ein besonderer Anlass zu diesem Besuch ist das 25-jährige Bestehen der Gemeindepartnerschaft zwischen Magné in Westfrankreich und der Bergstättgemeinde Weitnau. Die Vorstandschaft des Partnerschaftsvereins hat zur Zeit alle Hände voll zu tun, um für die Gäste ein interessantes Programm zu organisieren. Eine 80 Personen umfassende Reisegruppe wird vom 13. bis zm 16. Mai im Allgäu weilen. Die historische Trachtengruppe „Les Chaleuils“ führt am Begrüßungsabend im Dorfsaal Sibratshofen Tänze der besonderen Art auf und die Trachtengrup- Die Konzerttermine sind am Freitag, 23. April 2010 um 19.30 Uhr im Kurhaus am Park Isny, am Samstag, 24. April, um 20 Uhr in der Festhalle Leutkirch und am Sonntag, 25. April, um 17 Uhr in der Waldorfschule Wangen. Karten sind im Vorverkauf beim Tourismusamt erhältlich zu 15, 12 und 9 Euro (Schüler die Hälfte). Für Inhaber der SZ-AboKarte gibt es 2 Euro Ermäßigung. Neuer Wegweiser für Selbsthilfegruppen pen aus Weitnau und Wengen zeigen im fröhlichen Wettstreit Allgäuer Brauchtum. Als im Frühjahr 1984 die erste Begegnung von Vertretern beider Gemeinden in Weitnau stattfand, ahnte noch niemand, welche positive Entwicklung diese Partnerschaft im Laufe der Jahre nehmen würde. Der Jugendaustausch findet ununterbrochen jedes Jahr statt. Über 550 Jugendliche aus beiden Gemeinden haben auf diese Weise die jeweilige Kultur und das Leben des Nachbarlandes kennengelernt und Freundschaften über die Grenzen hinweg geschlossen. 25 Bürgerbegegnungen mit über 1500 Teilnehmern zu den veschie- densten Anlässen, Ausstellungen in beiden Gemeinden, Sport- und Künstlerbegegnungen sowie Kunstaustausch und eine Schulpartnerschaft beflügeln bis heute die intensiven Kontakte. Wer sich am Jubiläumstreffen, das am Samstag, 16. Mai, im Adler-Saal in Weitnau im Beisein des Europa-Abgeordneten Markus Felber festlich begangen wird, beteiligen möchte, ist willkommen. Für die Besucher werden noch private Gastquartiere gesucht. Wer Interesse hat, französische Gäste bei sich aufzunehmen, wird gebeten, sich bis 10. April unter der Telefon-Nummer 08378/638 zu melden. KREIS (sz) - Welche Selbsthilfegruppen gibt es wo im Landkreis Ravensburg? Antworten auf diese und ähnliche Fragen gibt ab sofort ein neuer Wegweiser in Broschürenformat, der ab sofort kostenlos beim Kreissozialamt bezogen werden kann. Die 56 Seiten starke Broschüre gibt einen Überblick über sämtliche im Landkreis Ravensburg aktiven Selbsthilfegruppen. Bezogen werden kann der kostenlose Wegweiser bei Simone Prommer, Kontaktstelle für Selbsthilfe und Bürgerschaftliches Engagement im Kreissozialdezernat Landratsamt Ravensburg, (Tel.: 0751/85-3119; Mail: [email protected] Anzeigen www.magg-tanzschule.de Immobilienmarkt Gewerbeobjekte Gesuche Mietgesuche allgemein Suche Werkstatt Junge Familie für Kleingewerbe, ca. 100 m². 콯 (01 71) (berufstätig) sucht Wohnung ab 80 qm, 4 48 18 80 od. Haus, gerne mit Garten od. ruh. Lage i. Isny zu mieten. 콯 (01 51)50 46 73 26 Gewerbeobjekte Vermietungen www.sport-lingg.de Lohnsteuerhilfe Baden-Württemberg e. V. Büro-Geschäftsräume Isny ca. 100 m², sehr gute Geschäftslage, Parkplätze, Neubau, zu vermieten. 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Größen ab EUR 2,50 in Weitnau. 콯 (01 63) 3 36 62 55 od.(0 83 86) 93 99/30 Fax 32 Verpachtungen Garage gesucht Nähe Bahnhofsiedlung. 8 44 15 50 콯 (01 73) Isnyaktuell Isnyaktuell Mitarbeiterinnen der Isny Marketing GmbH laufen nach Mailand Isny (jl) – Es war allerdings kein Kofferpacken notwendig und eine Unterkunft müssen die neun Mitarbeiterinnen auch nicht buchen. Seit Mittwoch letzte Woche nehmen sie an einem virtuellen Laufwettbewerb von München nach Mailand teil. Ca. 5.000 Schritte am Tag läuft man im Durchschnitt, ist auf der Internetseite der Tappa GmbH zu erfahren. Um seine Gesundheit zu erhalten sind aber 10.000 Schritte am Tag notwendig. Ursprünglich hat der Schwede Börje Börjesson mit der Firma tappa.se die Idee der Gehwettbewerbe entwickelt. Bis heute haben über 1 Mio Menschen an den Wettbewerben teilgenommen. „Gesundheitsförderung soll Spaß machen“ ist das erklärte Ziel der Initiatoren. Ausgerüstet mit einem Schrittzähler sind 654 Teilnehmer von 41 Firmen in ganz Deutschland letzte Woche in den sonnigen Süden gestartet. „Selten war es so einfach den inneren Schweinehund und den Drang nach dem Sofa am Feierabend zu überwinden“ freut sich Daniela Gröber, die seit dem Start problemlos jeden Tag über 10.000 Für den Erhalt der Gesundheit zu laufen ist den Mitarbeiterinnen der Isny Marketing GmbH wichtig. Mit gutem Beispiel voran gehen: Margret Kaiser, Katrin Mechler, Daniela Gröber, Milena Fink, Uschi Bader, Gabi Breyer, Annette Sturm, Annette Rudhart und Jeannette Löschberger. Schritte läuft. Jeder Meter zählt, ist die Devise – plötzlich sind die hinteren Parkplätze am Kurhaus besetzt, der Gang zum Rathaus und für kleinere Erledigungen erfolgt wie selbstverständlich zu Fuß, Freunde und Familie laufen gerne mit. NTA öffnete ihre Türen für Besucher ISNY (sz) - Vor Kurzem hat die nta Isny erneut ihre Türen für Interessierte geöffnet. Die Besucher hatten Gelegenheit, hinter die Kulissen der Ausbildungs- und Studienstätte zu blicken und allerhand Neues zu erfahren. Unter dem Motto „Die nta live erleben“ wurde auch in diesem Jahr wieder in und um die Naturwissenschaftlich Technische Akademie (nta) einiges geboten. Von Laboren über spannende Versuche bis hin zu Berufs- und Studienberatung konnten die Besucher fast alle Räumlichkeiten und Labore besuchen und an vielen Stellen über die Naturwissenschaften staunen. Auch für das leibliche Wohl der teils aus dem weiten Umkreis angereisten Besucher war gesorgt. Ein Augenmerk wurde auf die Ausbildungsund Studienberatung gelegt, die sich auch bei den Besuchern besonderer Beliebtheit erfreute. Viele zukünftige Studenten nahmen die Möglichkeit war, nicht nur die nta besser kennen zu lernen, sondern auch allerhand Informationen über Studienfächer und Berufsaussichten zu bekommen. „Die Konstellation ist momentan die, dass es sehr viele Berufe auf dem Markt gibt, Verunsicherungen da sind und man sich über das Bild der Berufsausbildung im Vorfeld informieren will“, erklärte Prof. Dr. Gerald Grübler, Rektor und Geschäftsführer der nta. Professoren standen für Fragen zu den zehn verschiedenen an der nta angebotenen Fachbereichen zur Verfügung. Interessierte an einem Fachhochschulstudium und an den zahlreichen Ausbildungsgängen erhielten Antworten auf ihre Fragen. Aber auch abseits der Beratung wurde den Besuchern einiges geboten. Professoren und Studenten aus unterschiedlichen Fachbereichen öffneten ihre Labore und zeigten anhand von Experimenten, was alles mit Forschungsinstrumenten und Chemikalien möglich ist. Die Besucher konnten unter anderem lernen, wie mit Hilfe eines Spektrometers Stoffe in einer Lösung unterschieden werden können oder welche Möglichkeiten die Chemie bei erneuerbaren Energien eröffnet. Dann entsteht aus Zitronen Strom, aus einer alten Dose eine Batterie und aus Wasser der Treibstoff für ein Auto. Fasziniert waren die Gäste auch von der Schießbaumwolle, gewöhnlicher Watte, die chemisch behandelt blitzschnell in Flammen aufgeht. So war der Tag für zukünftige Studenten und allen an Naturwissenschaften Interessierten voller neuer Erfahrungen und Von links: Prof. Dr. Kurt Grillenberger, Dekan des Fachbereichs Chemie und Schulleiter des Berufkollegs PTA; Prof. Dr. Gerald Grübler, Rektor und Geschäftsführer der nta; Prof. Dr. Axel Donges, Prorektor der Hochschule, Dekan des Fachbereichs Physik und Schulischer Direktor Foto: oh „Was so ein kleiner Schrittzähler am Hosenbund bewirken kann ist phänomenal“, erklärt Milena Fink hoch motiviert. Am Nachmittag oder Abend, wenn noch nicht genügend Schritte gelaufen wurden, betätigt sie sich sportlich und sie möchte nach Ende des Laufwettbewerbs Mitte Mai, auf jeden Fall weiter machen. Annette Sturm, Leiterin des Kulturbüros wäre gerne wirklich nach Mailand unterwegs, frei nach Theodor Heuss „Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.“ Für Annette Rudhart ist der Weg das Ziel. Sie sammelt Schritte wo es nur geht und hat sich so richtig vom Wettkampffieber anstecken lassen. Viel mehr mit den Kindern draußen ist Jeannette Löschberger, „da rennt man automatisch mehrmals ums Haus bei dem Wetter“. Die neun Mitarbeiterinnen laufen in drei Teams, Kulturbüro, Tourismus und Stadtmarketing. Gabi Breyer vom Büro für Tourismus, für die die 10.000 Schritte am Tag kein Problem sind freut sich dennoch, sich an ihren Kolleginnen zu messen. Katrin Mechler läuft bewusster und spart dabei Benzin, denn zur Arbeit kommt sie nur noch zu Fuß. VHS bietet nach Ostern Fitnesskurse an ISNY (sz) - In mehreren Sport-, Gymnastik- und Fitnesskursen können sich Teilnehmer bei der VHS fit machen für den bevorstehenden Frühling und Sommer. Ein Nordic-Walking-Kurs für Einsteiger beginnt am Dienstag, 13. April, um 19 Uhr. Ein neuer Kurs „Beckenbodengymnastik aus ganzheitlicher Sicht“ beginnt am Dienstag, 13. April um 9.15 Uhr, ein „Bauch-Beine-Po“-Kurs am Freitag, 16. April, um 8.45 Uhr. Neu im Programm hat die VHS einen Jin Shin Jyutsu-Selbsthilfekurs, der als Workshop am 16. und 17. April angeboten wird. Zwei Bewegungskurse für Kinder bietet die VHS Isny in Zusammenarbeit mit dem Verein für Bewegungssport an der Rehaklinik Überuh an. In einem Schwimmkurs erlernen Kinder bis zwölf Jahre das Schwimmen. Dieser Kurs beginnt am 12. April, um 17.15 Uhr im Schwimmbad der Rehaklinik. Ein Kletterkurs für Kinder zwischen ach und elf Jahren beginnt am Donnerstag, 15. April, ebenfalls in der Rehaklinik Überruh um 17.15 Uhr. Die Office Programme Word und Excel stehen im Mittelpunkt zweier EDV-Kurse bei der VHS Isny, die am Donnerstag, 15. April beginnen. Die Kurse in Textverarbeitung (Beginn: 17.15 Uhr) und Tabellenkalkulation (Beginn19 Uhr) richten sich an Teilnehmer/innen mit Vorkenntnissen. Sie umfassen jeweils vier Kursabende à 90 Minuten. Info und Anmeldung zu diesen Kursen: VHS Isny (www.vhs-isny.de) unter Telefon 07562/56800. Isnyaktuell GREDLER ISNYER BESTATTUNGSDIENST Kraftfahrzeugmarkt Gr abm ale: 2 5 JAHRE J A H R E IM I M DIENSTE D I E N S T E DER D E R ANGEHÖRIGEN ANGEHÖRIGEN 30 Abnahme aller Besorgungen Würdevolle und zuverlässige Durchführung Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten Isny, Kemptener Str. 7 · Tel. 07562/ 17 00 Erinnerung gestalten Ford Ihre Ford-Servicevertragswerkstatt in Leutkirch Schreinerei Innenausbau, Möbel, Haus- und Zimmertüren, Fenster aus Holz/Holz-Alu/Kunststoff auch für den Denkmalschutz Hubert Albrecht )SNY"EURENs& 0 75 67 / 2 47 Fritz Heiß & Josef Lerchenmüller GbR Eichholz 2 · 87463 Dietmannsried Tag & Nacht – 24 Stunden Telefon 01 71-5 50 50 23 s TV-Kanaluntersuchung s Hochdruckspülen s Motorspiralen s Grubenentleerung s Kanalsanierung s Druckprüfung F. Heiß 0 83 74/57 43 · J. Lerchenmüller 08 31/8 38 02 Elektro SCHWARZ Elektroinstallationen Telefon- und Antennenanlagen Hausgeräte-Kundendienst Telefon 0 83 83/95 50 IMPRESSUM [email protected] Isnyaktuell Herausgeber, Verlag Schwäbische Zeitung Lokalverlag Leutkirch Gmbh & Co. KG Rudolf-Roth-Straße 18, 88299 Leutkirch Tel. 0 75 61/ 80-6 40, Fax 80-6 49 Anzeigen-Annahme 88316 Isny, Hofstatt 4 Privatanzeigen: Gewerbl. Anzeigen: Tel. 0 75 62/97 21-0, Fax 9721-49 Tel. 0 75 61/80-6 44, Fax 80-6 48 [email protected] Anzeigen-Preisliste Nr. 24 – 1. Januar 2010 Anzeigenschluss freitags, 12 Uhr, vor dem jeweiligen Erscheinungstermin Verantwortlich für den Anzeigenteil Redaktion Tobias Pearman Laura Loewel 88316 Isny, Hofstatt 4 Tel. 0 75 62 / 9721-21 [email protected] Verantwortlich für den Redaktionsteil Ralf Geisenhanslüke Auflage 16.000 Exemplare Druck Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co. Herknerstraße 15, 88250 Weingarten GmbH Beim Hammerschmied 5 88299 Leutkirch im Allgäu Telefon 0 75 61/9 80 30 Fax 0 75 61/98 03 33 www.automobile-stitzenberger.de Seit vielen Jahren im Dienste des Nächsten! Opel Ihre Opel-Servicevertragswerkstatt in Leutkirch GmbH Beim Hammerschmied 5 88299 Leutkirch im Allgäu Telefon 0 75 61/9 80 30 Fax 0 75 61/98 03 33 www.automobile-stitzenberger.de Wir ziehen um in Kürze! VW Ihre VW-Servicevertragswerkstatt für PKW und Nutzfahrzeuge Wir beraten Sie gerne! (Auch am Samstag nach Vereinbarung) GmbH Beim Hammerschmied 5 88299 Leutkirch im Allgäu Telefon 0 75 61/9 80 30 Fax 0 75 61/98 03 33 www.automobile-stitzenberger.de Grabmahle Sonderverkauf aus unseren Ausstellungslagern in Kleinweiler, Nellenberg 14 und in Isny, Hofstatt 9 Unterricht Mitsubishi Renault Verkäufe Autohaus Peter Prinz Elektrogeräte – Restposten - Neu- u. 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Die von der Firma Fugel gelieferten Fertigmodule kamen am 27. Juli auf der Baustelle an, zwei Tage später, am 29. Juli, stand bereits der Dachstuhl. Der Neubau, der am Ende auf rund 500.000 Euro Gesamtkosten geschätzt wird, entsteht hauptsächlich durch ehrenamtliche Arbeit. Von der Bodenplatte über den Ausbau der Innenwände bis zur Verlegung des Bodens wurde „so viel wie möglich selber gemacht“, erzählte der Vorsitzende Dr. Wolfgang Dieing. Das senkte die Kosten, steigerte jedoch auch den ideellen Wert des Gebäudes. „Man schaut das dann ganz anders an“, brachte es Dieing auf den Punkt. Vor allem an Samstagen seien die Ehrenamtlichen auf der Baustalle aktiv. „Im Moment läuft es sehr, sehr gut, ich bin begeistert, wie viele ehrenamtliche Kräfte bereit sind, da mit zu machen“, freute er sich. Die Finanzierung sei für die nächsten fünfzehn Jahre gesichert und erfolgt hauptsächlich über Darlehen von Stadt und Bank, Eigenkapital, Zuschüsse, Von links: Dr. Wolfgang Dieing mit einem Scheck vom DRK Kreisverband Wangen, Ernst Schmid, Andreas Gobs, Matthias Zähringer und Martin Seel. Foto: privat Sponsoring und nicht zuletzt durch die am 17. Dezember in Betrieb genommene Photovoltaikanlage auf dem Dach des Gebäudes. Diese sei „genial“, da so mit Einnahmen zwischen acht und zehntausend Euro im Jahr zu rechnen sei. „Wir wollen die Fremdmittel in den nächsten 15 Jahren zurückgezahlt haben, damit unsere Nachfolger dann nicht unter einem großen finanziellen Risiko leben“, erklärte Dieing, „aber es ist ein bisschen auf Kante genäht“, gab er zu. In 2010 werden die Arbeiten fortgesetzt. Die äußere Hülle des Gebäudes ist schon fertig, nun folgt der Innenausbau, der ebenfalls auf ehrenamtlicher Basis durchgeführt wird. Wenn das Gebäude fertig gestellt ist, wird ein Schwerpunkt der Nutzung im Bereich Seniorengymnastik, -café und –tanz liegen, aber auch die in der letzten Zeit zu kurz gekommenen Erste-Hilfe-Kurse und Lebensrettende-Sofortmaßnahme-Kurse werden „wieder hochgefahren“, sagte Dr. Wolfgang Dieing. Auch soll eine Vermietung an Interessierte stattfinden, die Voraussetzung sei jedoch, dass diese gemeinnützig sind. Nicht nur in den Neubau flossen viele Stunden ehrenamtliche Arbeit, sondern auch in den anderen Bereichen des Ortsverbandes waren die Mitglieder aktiv. Die 99 Mitglieder leisteten im Jahr 2009 insgesamt 7472 Stunden ehrenamtliche Arbeit, die vielen Stunden auf der Baustelle nicht mitgerechnet. Bei den fünf Blutspendeterminen im letzen Jahr mit jeweils 50 bis 60 Helfern und jeweils 14 Tagen Vorbereitungszeit gingen insgesamt 1679 Blutspenden ein. Der nächste Blutspendetermin steht für den sechsten Mai in Isny fest. Für die Zukunft ist auch gesorgt, denn die 29 Mitglieder des Jugendrotkreuzes im Alter zwischen sechs und 17 Jahren „stellen die Grundlage für unsere Arbeit dar“, meinte Dieing. Einen neuen Jugendleiter haben sie auch: Martin Seel übernimmt den Posten von Stefan Stehle. Auch in diesem Jahr konnten zahlreiche Mitglieder ihr Jubiläum feiern: fünf Jahre ist Matthias Zähringer bereits dabei, auf zehn Jahre Mitgliedschaft kann Beate Mack zurückblicken, 15 Jahre ist Dirk Kotthoff bereits Mitglied, 20 Jahre Mitgliedschaft können Ernst Schmid und Andreas Trenkle vorweisen, mit 25 Jahren können Ortrud Pfau und Andreas Gobs aufwarten und 45 Jahre ist Rudolf Schädler mit dabei. Ob das Jahr 2009 erfolgreich war? „Ja“, antwortete Dr. Dieing sofort. „Das Bauprojekt hat gut funktioniert, die Photovoltaikanlage war genial, wir haben motivierte Helfer, für uns war es ein erfolgreiches Jahr“, meinte er. Neur Vorstand im Deutschen Kinderschutzbund „Tanze in den Frühling“ mit Christine Doser ISNY (sz) - Auf der Mitgliederversammlung des Deutschen Kinderschutzbundes, Ortsverein Isny, gab es im Vorstand einige Veränderungen. Beate Hadwiger trat nach zweieinhalb Jahren von ihrem Amt als erste Vorsitzende zurück. In ihrem Jahresrückblick gab sie einen Überblick über das weite Feld, das die Frauen im Ehrenamt bearbeiten. ISNY (sz) - Mensch, tanze... sonst wissen die Engel im Himmel nichts mit dir anzufangen!( Augustinus). Diese Veranstaltung steht für geselliges Tanzen in der Gruppe. Die Teinahme ist ohne tänzerische Vorkenntisse möglich. Freitag, 9. April, um 19.30 Uhr im Kindergarten Bosternang. Anmeldung ist bis einen Tag zuvor an Christine Doser, Tel.07562/3586. Familienpatinnen unterstützen in schwierigen Situationen, Babysitter und Hausaufgabenunterstützung für Familien und Kinder, die sich das ansonsten nicht leisten könnten, die Bereitstellung von Spiel- und Begegnungsraum im Familientreff und natürlich die Mitarbeit in diversen Gremien der Jugendhilfe: Das Spektrum der Arbeit im Kinderschutzbund ist enorm. Eine wichtige Zielsetzung des Deutschen Kinderschutzbundes, so zeigte sie auf, ist die Bekämpfung von Kinderarmut, die Verteidigung der Kinder- rechte und die Sorge für das Wohl der Kinder. Der Isnyer Ortsverband leistet hier viel Hilfe – wobei ohne verstärkte Spenden die Arbeit nicht ausgebaut werden kann. Beate Hadwiger dankte den ehrenamtlich arbeitenden Frauen im Vorstand und des erweiterten Vorstandes für den unermüdlichen Einsatz. Zur ersten Vorsitzenden wurde Kathrin Mengesdorf-Götz gewählt. Sie will die begonnene Arbeit weiterführen und stabilisieren. Ein Höhepunkt in diesem Jahr wird der Kinderrechte-Tag am 20. September sein. Unterstützt durch die Hildegard-Stiftung, vertreten durch Rolf Pawelka, Filialleiter der Dresdner Bank Isny, ist es möglich, diesen Tag im großen Rahmen zu feiern. Zugleich feiert der Ortsverband damit sein 20-jähriges Bestehen. Erste Stellvertreterin wurde Brigitte Österle, zweite Stellvertreterin bleibt Dr. Bärbel Fischer. Frau Österle wird die Arbeit als „Familienpatin“ weiterführen und setzt auf Unterstützung von Frau Sochor und Frau Häfner, die als Beisitzerinnen im Vorstand bleiben und die Arbeit der Familienpatinnen mit tragen. Dr. Fischer wird die Organisation im Familientreff im Schloss übernehmen. Schatzmeisterin bleibt Martina Schmidt, die für ihre Kassenführung von Frau Schlagenweith und Frau Bosch, den beiden Kassenprüferinnen, ein sehr großes Lob erhalten hat. Neu als Beisitzerin wurde Frau Rupf-Bolz gewählt. Ein weiteres neues Mitglied im Vorstand ist Christiane Kempf, Argenbühl. Sie wird das Amt der Schriftführerin von Gabi Sziede übernehmen. Frau Lenz, die in Vertretung des Bürgermeisters gekommen war, zeigte besonders die Wichtigkeit der Kinderschutzarbeit auf und überbrachte den Dank und die guten Wünsche für die weitere Arbeit. Zum Abschuss der Veranstaltung war noch ein gemütliches Zusammensitzen angesagt. Es gibt bares Geld für die Rente KREIS (sz) - Bis Ende April sollten Arbeitnehmer von ihren Arbeitgebern die Jahresmeldung für 2009 erhalten haben. Die Jahresmeldung ist ein wichtiges Dokument, weil aus diesen Daten die spätere Rente berechnet wird. Die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg rät deshalb, alle Angaben genau zu überprüfen. Infos gibt es unter 0800 100048024 und www.deutsche-rentenversicherung-bw.de. Isnyaktuell Stellenangebote Burggaststätte Alt-Trauchburg Suche von April bis Oktober Aushilfen für Service, Küche und Reinigung. Interessenten bitte melden unter Telefon 0 83 75 / 92 92 45 Suchen Mitarbeiter/in für den Verkauf im Innendienst auf Teilzeitbasis. 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