Tischlein deck dich - Deutung - Durchblick

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Tischlein deck dich - Deutung - Durchblick
Durchblick-Filme –
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Durchblick
6+
–
Tischlein
deck
dich
–
Ulrich
König
–
D
2008
–
57
min.
2.5 Themen und Deutungsversuche
Im Gegensatz zur literarischen Vorlage der Gebrüder Grimm wurde in der Verfilmung auf
eine ausführliche Schilderung der Erlebnisse aller drei Brüder zugunsten eines einzelnen
Protagonisten verzichtet. Die Verfilmung dieses Märchens von Ulrich Grimm löst den Mangel
des ursprünglichen Märchens auf, nämlich die Verdrängung des Weiblich-Mütterlichen, in­
dem Max als Protagonist der Märchengeschichte eine Beziehung zu seiner Freundin Lotte
aufbaut. Die folgende Deutung nimmt die Fassung der Gebrüder Grimm als Ausgangspunkt.
Dann wird auch noch die Ziege aus dem Haus gejagt...
Ein Vater, von Beruf Schneider, hat drei Söhne, von der Mutter aber ist seltsamerweise nie­
mals die Rede. Doch diese Familie besitzt eine Ziege, „die alle zusammen mit ihrer Milch er­
nährt“.
Die Ziege ist Symbol für Nahrung, für das nährende mütterliche Prinzip. Eine Ziege gibt
reichlich Milch und die scharfen Augen einer Ziege sind dafür bekannt, dass sie alles sehen
können. Dieses Tier als nährende Ersatzmutter sieht die Not der vier Männer, denn dem Va­
ter fehlt die Frau und den Söhnen die Mutter. Doppelzüngig und doppelsinnig beschreibt das
Tier die Lage dieser Familie: „Ich bin so satt“ – „Wovon sollte ich satt sein?“. Zum einen gibt
es in dieser Familie einen Hunger nach Weiblichem sowie nach mütterlicher Geborgenheit,
zum anderen ein diffuses Sattsein (vielleicht einen Überdruss an Männlich-Väterlichem).
Die Ziege, griechisch „chimaira“ (das Wort Chimäre deutet auf ein Wesen der griechischen
Sage hin, das die vermischte Gestalt eines Löwen, einer Schlange und einer Ziege ange­
nommen hat, und dieses Wesen steht für das Uneindeutige und Unfassbare).
Die Ziege symbolisiert ferner die vulkanische Gewalt im Erdinnern – und da deckt sich schon
das Bild: Die Ziege provoziert mit ihrer Doppelbotschaft den Vater, der aber nicht des Rät­
sels Lösung bzw. die mangelnde Situation seiner Familie erkennt. Statt mit der Ziege mitzu­
fühlen und genauer auf ihre Worte zu hören, reagiert er mit Jähzorn. Es brodelt in ihm und er
macht für alles seine Söhne verantwortlich: er beschimpft sie als „gottlose Bösewichte“ und
„Lügenbrut“ – keine ermunternden Worte eines Vaters. In seinen Augen haben sie versagt,
er schämt sich ihrer und wirft sie mit blinder Wut und Gewalt aus dem Haus. Zu spät aber
merkt er, dass er von der in seinen Augen zickigen und verleumderischen Ziege getäuscht
wurde und sie den Frieden dieser Familie zerstört hat. Er selbst verhält sich ihr gegenüber
auf gewalttätige Weise: er schert sie „glatt wie seine flache Hand“, peitscht sie aus und jagt
sie von dannen. Damit hat er das Letzte an Weiblich-Mütterlichem aus dieser Familie ent­
fernt.
Wie dieser Mann wohl mit seiner Frau umgegangen ist? Welche Wut und Ohnmacht in die­
sem Schneider stecken müssen? Was macht ihm zu schaffen, was muss er sich versagen?
Hat er es nicht verkraftet, dass seine Frau ihn verlassen hat, sei es durch Weggang bzw.
Flucht aus dem Haus, sei es durch Tod?
Die Ziege repräsentiert den Schatten dieser Familie – einsam und in Traurigkeit versunken
verbringt der Vater nun die Zeit in seinem leeren Haus.
1
Die Kunst der Achtsamkeit will gelernt sein
Die drei Söhne sind in die Welt aufgebrochen, ohne dass der Impuls von ihnen selbst ausge­
gangen war. Sie wurden vom Vater gewaltsam aus dem Haus gejagt. Sie nehmen dies aber
(mit resilienter Haltung) als eine Chance wahr, die Entwicklung ihrer Selbstständigkeit voran­
zutreiben. Sie lernen die Welt kennen und nutzen die Zeit zum Weiterkommen: sie lernen
Berufe (Schreiner, Müller, Drechsler) und werden am Schluss für ihre Arbeit mit wundersa­
men Geschenken belohnt. Sie haben mit ihrer Ausbildung etwas geleistet, die Zaubergaben
sind ihnen nicht vom Himmel gefallen, sondern sie haben sie als Lohn von ihrem Lehrherrn
bekommen.
Dieser Lehrherr ist als eine Mentoren-Figur aufzufassen, die auf den ersten Blick ein guter
Geist zu sein scheint, sich aber als ein dämonischer Meister herausstellt, denn die Geschen­
ke haben mit Zauberei zu tun, und das bedeutet, dass es dabei nicht mit rechten Dingen zu­
geht. Andererseits fliegt ihnen das Glück gleichsam zu, doch da hat die ganze Sache einen
Haken: Die Geschenke des Lehrherrn stellen die drei Söhne auf die Probe, ob und inwieweit
sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung vorangekommen sind. Doch in diesem Punkt zeigt
sich bei ihnen doch ein großer Mangel:
Sie erliegen der Selbstvergrößerung, sie glauben mit den Zaubergaben die Größten zu sein,
und in diesem jugendlichen Leicht-Sinn fehlt ihnen die nötige Fähigkeit, auf das Erworbene
achtsam und wachsam zu sein.
Der Wirt (als ein „dämonischer Mentor“ der Werte-Skala: Neid und Gier) lässt sie erfahren,
wie schnell und leicht man das Erworbene verlieren kann. Die Selbstüberschätzung findet
dann ihren Höhepunkt, als sie mit prahlerischer Absicht es dem Vater nebst Anverwandten
und Bekannten zeigen möchten, was sie erreicht haben. Dabei geht es um den Schein etwas
Großartiges und Zauberhaftes zu können (und nicht um das, was sie wirklich erlernt und ge­
leistet haben). Sie wollten es dem Vater zeigen, zu was sie alles imstande sind. Doch diese
heimliche Rache geht voll daneben. Sie ernten nichts als Spott und Häme, und sie bestäti­
gen den abermals enttäuschten Vater in seinem Urteil über die Söhne.
Dies macht deutlich, dass sie immer noch auf den Vater fixiert sind, ihm gegenüber einen
Beweiszwang haben, aber auch eine Beißhemmung, denn sie setzen sich mit ihm nicht di­
rekt auseinander. Sie glauben, dass sie mit zauberischem und trügerischem Schein dem Va­
ter imponieren können.
Der Jüngste der Brüder ist immer der Klügste
Die beiden älteren haben mit ihren Zaubergaben zwar alles erhalten, was man im Leben
braucht – aber nach wie vor fehlt etwas Entscheidendes:
„Sie können sich ihrer Haut nicht wehren, sie ruhen nicht in sich selbst. Es reicht eben nicht,
einen stets gedeckten Tisch zu haben oder alles, was das Herz begehrt, bezahlen zu kön­
nen. Das sind Lebenspläne, hinter denen sich die Flucht in die Kindheit verbirgt.
Der Jüngste hat mehr gelernt. Mit seinem Lohn, dem Knüppel, den er aus dem Sack lassen
kann, wenn es Not tut, schafft er es leicht, was den Brüdern auf dem Weg nach Hause abge­
nommen wurde“ (Scherf 1995, S. 1199).
Der Jüngste (oft auch Dummling genannt) hat das „Ding“, mit dem man sich „durch das Le­
ben schlagen kann“.
2
Das Prinzip dieser Familie: Stockung und Verdrängung
Was in einer Familie fehlt, wird draußen gesucht. In dieser Familie fehlt die Mutter und damit
der Pol sowie das Prinzip des Weiblichen. Die Söhne haben auf ihrer Reise mit keiner jun­
gen Frau eine Beziehung aufgenommen. Irgendwie sind sie in ihrer Entwicklung eher ste­
ckengeblieben, denkt man an die Symbole der Zaubergaben:
„Tischlein deck dich“ steht für die orale Phase der frühkindlichen Sexualentwicklung, der
„Esel streck dich“ für die anale Phase, und der „Knüppel aus dem Sack“ für die phallische
Phase. Und obendrein: Der Esel steht als Symbol ja nicht nur für Demut, Geduld und Frie­
den, sondern auch für Dummheit und Sturheit.
Nachdem das Zaubertischchen und der Goldesel dank der Hilfe des jüngsten Bruders wieder
da sind, verschwindet der Knüppel im Sack – und den drei Söhnen fällt nichts anderes ein,
als wieder nach Hause zu gehen, um dem Vater endlich zu beweisen, was sie alles auf dem
Kasten haben.
Warum aber wieder nach Hause zurück?
Ist das Haus ihres Vaters wirklich ihr Zuhause? Es ist doch die Stätte ihrer Kindheit.
Die drei Söhne gehen keine Beziehung zu Frauen ein, haben keine Begegnung mit dem
Weiblichen, machen keine Erfahrung mit Erotik und Sexualität, gründen keine neue Familie
und bauen kein eigenes Heim?
Ihre Haltung zeugt von Regression und einem starken Vaterkomplex, denn sie kommen nicht
von ihm los, sie sind ihm gegenüber zwanghaft verhaftet. Das gemeinsame Leben mit dem
Vater kann doch nicht ihr wirkliches Ziel sein? Sie mögen ja einiges gelernt und erreicht ha­
ben, aber was ihnen allem Anschein doch fehlt, ist eine innere Geborgenheit und Selbstsi­
cherheit, sonst würden sie ihr eigenes Zuhause gründen. „Hotel Papa“ und damit verbunden
ein Aufeinanderhocken in einer fixierten Gemeinschaft kann ja nicht die Lösung sein.
Der Schneider-Vater ist für die Söhne obendrein ein schlechtes Beispiel, indem er aufgrund
der Zaubergaben auch noch seinen Beruf und Selbstwert verleugnet, denn er „verschloss
Nadel und Zwirn, Elle und Bügeleisen in einen Schrank und lebte mit seinen drei Söhnen in
Freude und Herrlichkeit“. Er verlässt sich lieber auf ein trügerisches Glück (Tischchen deck
dich), hofft auf die nächste Ausspielung der Lotterie (Esel streck dich), baut auf die Aussa­
gen der Horoskope, anstatt die eigenen Angelegenheiten beim Schopfe zu packen (Knüppel
aus dem Sack).
Vater und Söhne stehen unerlöst im Bann ihrer Komplexe sowie der mitgebrachten Zauber­
dinge. Die Entwicklung in dieser Familie stockt nach wie vor und das Weibliche wird immer
noch verdrängt.
Das Verdrängte wird aller Voraussicht nach wiederkehren
Die scharfen Augen der Ziege haben das Drama dieser Familie kommen sehen, denn mit ih­
ren doppeldeutigen Worten hatte sie es immer wieder benannt: „Satt und Nicht-Satt“. Aber
man hatte sie aus dem Haus gejagt, schnell vergessen, und „sie ward nie mehr gesehen“.
Wie soll es in dieser Familie wirklich weitergehen, wenn das Weibliche abgespalten ist und
das Mütterliche fehlt?
Diese Familie erweckt den An-Schein, als sei alles in Ordnung, doch wie steht es wirklich mit
ihrem Sein? Die Mitglieder dieser Familie glauben, mit dem Haben von Wundergaben sei al­
les im Lot. Doch dieser Schein trügt. Liegt der Grund für die Stockung in der Entwicklung der
Persönlichkeit vielleicht auch darin, dass keiner der Männer in dieser Familie seine Verluste
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betrauert hat? Es wurde nicht um die fehlende Mutter getrauert, im Gegenteil, das MütterlichNährende in Gestalt der Ziege wurde aus dem Haus entfernt. Die Söhne wurden aus dem
Haus gejagt und haben den Verlust und den Abschied aus dem Ort ihrer Kindheit nicht be­
trauert.
Wenn nicht getrauert wird, wenn der Schmerz nicht wahr- und angenommen wird, gerät er­
fahrungsgemäss die seelische Entwicklung ins Stocken und verbleibt in einem Zustand, der
kindliche Phasen wiederholt (oral, anal, phallisch). Doch das Verdrängte lässt sich nicht ver­
drängen, es wird wiederkommen und sich bemerkbar machen in Form von Schmerzen, De­
pressionen, Verzweiflungstaten.
Auch das Glück fordert Verantwortung
Wenn Menschen in (psychischen, körperlichen, seelischen) Nöten sind, keimt in ihnen die
Hoffnung, dass es irgendjemanden gibt, der sie erretten sowie ihre Probleme lösen wird.
Man glaubt an Wunder, man hofft auf das plötzliche und große Glück, man erwartet die Lot­
terie des Lebens. Ein solches Glück aber ist selten und trügerisch, es hat außerdem einen
schalen Geschmack – denn selbst wenn man einmal das große Los gezogen hat, muss man
dafür reif genug sein und auf sich und seine Gaben achten, ansonsten rinnt es einem weg
wie Sand aus der Hand. Da ist es schon besser, selbst seines Glückes Schmied zu sein als
darauf zu hoffen, dass einem seine Probleme gelöst werden, ohne dafür viel tun zu müssen.
Für eine solche Haltung steht ja auch der Jüngste der drei Söhne, er löst mit seiner Zauber­
gabe die Probleme seiner Brüder.
Max – eine positive Identifikationsfigur
Die Verfilmung dieses Märchens geht von einer subjektstufigen Deutung aus und mit dem
Protagonisten Max ergibt sich auch eine Lösung für den Mangel in dieser Familie (nämlich
das Fehlen des weiblich-mütterlichen Pols wie ihn die Gebrüder Grimm zeichnen).
Max, der jüngste Sohn, baut mit Lotte, einem Mädchen aus der Nachbarschaft, eine Freund­
schaft und Beziehung auf. Er hat das Dilemma seiner Familie erkannt. Er steht für seine Brü­
der als Beispiel da, die anstehenden Probleme auf eine optimistische und sorgenfreie Weise
anzupacken. Er verdrängt nicht das Weibliche: durch sein Verhalten und seine Zuneigung zu
Lotte lässt sich sogar sein Vater anstecken und verliebt sich in Lottes Mutter. Der Pol des
Weiblichen darf in dieser Familie wieder erwachen und kann seinen Platz finden. Und auch
die nährende Ziege wird wieder aufgenommen. Eine solche Lösung ist befriedigend und er­
munternd.
Der Prügel aus dem Sack kann einem in manchen Situationen willkommen sein: Der Prügel
symbolisiert nicht allein reale Gewalt an Personen sowie Macht, ein Prügel kann auch eine
„innere Stimme“ sein, eine Ermunterung, ein Motiv, ein Impuls, eine Eingebung, eine Idee
und ein Gefühl für den richtigen Augenblick, eine Sache in Angriff zu nehmen – so wie es
Max jeweils im Verlauf der Filmhandlung tut.
Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung – ein wichtiger Schritt der Entwicklung
Wie steht es in dieser Familie mit der „Qualität: Authentizität“? In menschlichen Beziehungen
gibt es „zwei Arten von Wärme: Schmelzwärme (Harmonie) und Reibungswärme (Konflikt)“
(Juul 2008, S. 68).
Das eigene Verhalten kann man nur dann verändern,
„wenn wir uns authentisch ausdrücken, das heißt mit den Worten und Gefühlen, die für uns
wahr sind. Es reicht nicht, über uns selbst zu sprechen, wenn wir uns entwickeln wollen. Wir
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müssen uns authentisch und möglichst verbal – einem anderen Menschen äußern, der die
Fähigkeit besitzt zuzuhören“ (Juul 2008, S. 69).
Max und Lotte tun das. In der Familie des Märchen-Vaters aber fehlt diese Qualität. Es fehlt
die „Reibungswärme“, denn eine scheinbare Harmonie trägt wenig zur persönlichen
(Weiter-)Entwicklung bei. Die Mitglieder der Märchen-Familie suchen im Grunde nur nach
Bestätigung ihrer selbst. Sie sind fixiert auf Lob und Anerkennung, und alles ist abhängig
vom Glück sowie von irgendwelchen Zaubergaben. Des eigenen Glückes Schmied jedoch zu
sein, ist eine Aufgabe der Selbstständigkeit sowie des damit verbundenen Selbstwerts. Die
Aggression des Vaters gegenüber seinen Söhnen und der Ziege hat seinen Grund in einem
tiefen Schuldgefühl und dies hat mit der abwesenden Mutter sowie mit dem fehlenden weibli­
chen Pol in dieser Familie zu tun.
Für sich sowie für seine Taten und Gefühle Verantwortung zu übernehmen und sich nicht auf
den glücklichen Zufall zu verlassen, wäre Ausdruck von Vitalität, Ich-Aktivität und Selbstver­
wirklichung – so wie es Max und Lotte zeigen, denn sie lösen die Aufgabe der Abgrenzung
gegenüber ihren Eltern ein. Sie lassen sich nicht von den Eltern bestimmen, denn sie wählen
ihren Partner/ihre Partnerin nach den eigenen Herzenswünschen aus und schlagen die Vor­
stellungen und Vorschläge der Erwachsenen in den Wind:
„Zur Ich-Aktivität gehört im Laufe der Entwicklung immer mehr auch die Selbstbestimmung
im Gegensatz zur Fremdbestimmung. Zum Erleben der eigenen Identität gehört auch das si­
chere Wissen um sich selbst, um die Vorstellungen, die ich von mir habe, in Abgrenzung und
in Auseinandersetzung mit Vorstellungen, die andere von mir haben und an mich herantra­
gen“ (Kast 2005, S. 44).
Der erlösende Kuss am Schluss von Max und Lotte sowie der Kuss von Max Vater und Lot­
tes Mutter sind Zeichen dafür, dass das Verdrängte wieder bewusst wird und leben darf – es
scheint doch in dieser Familie zu liegen.
Dr. Jürgen Barthelmes
Literatur
Juul, Jesper (2008): Was Familien trägt. Werte in Erziehung und Partnerschaft. Weinheim
und Basel 2008)
Kast, Verena (2005): Vater-Töchter, Mütter-Söhne. Wege zur eigenen Identität aus Vaterund Mutterkomplexen. Stuttgart
Scherf, Walter (1995): Das Märchenlexikon. 2 Bände. München
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