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QM-Handbuch Hauswirtschaft Einrichtung Mitarbeiterschulung Prozessblatt 3 E D M I 2 75 Nacharbeiten erledigen: Medien, Raum HWL HAT 80 Dokumentation der Schulungsmaßnahme HWL Schulungs dokumenation archivieren 85 Wirksamkeits prüfung durchführen HWL TN ja Schulung erf olgreich ? HWL nein Schulung ergänzen, w iederholen Ende Legende: Legende: E: Entscheidung HWL: Hausw irtschaftsleitung D: Durchführung MAHw : MitarbeiterIn Hausw irtschaft M: Mitw irkung HAT: Haustechnik I: Information Bearbeitung Freigabe TN: Teilnehmer Version Datum Seite von Seiten Abb. 4 Beispiel einer Prozessbeschreibung Mitarbeiterschulung Prozessblatt 3 (Quelle: Mitarbeiterschulung vom Evangelischen Pertheswerk e. V, 2004) QM-Handbuch Hauswirtschaft Einrichtung Mitarbeiterschulung Prozessblatt 2 E D M I 1 45 Mitarbeiter zum aktuellen Schulungstermin einladen HWL HWL Sachinformationen Literatur 55 Teilnehmerunterlage erstellen HWL MaHw HWL HAT KL 50 Interne Mitarbeiterschulung didaktisch-method. vorbereiten Teilnehmerunterlage 60 Medien, Raum, Bew irtung vorbereiten Checkliste nein Vorbereitunge n v ollständig 65 Vorbereitung ergänzen ja 70 Mitarbeiterschulung durchführen Teilnahme Zertifikat 2 Bearbeitung Freigabe Version Datum Seite von Seiten Abb. 2 Beispiel einer Prozessbeschreibung Mitarbeiterschulung Prozessblatt 2 (Quelle: Mitarbeiterschulung vom Evangelischen Pertheswerk e. V, 2004) Q M - H a ndbuc h H a us wirt s c ha ft Einrichtung M it a rbe it e rs c hulung P ro ze s s bla t t 1 E D M HWL M aHw I Start Themen Mitarbeiterbefragung Themenkatalog - Standard - Spezielle - Individuelle 5 Schulungsbedarf ermitteln 10 Schulungsmaßnahmen ergänzen nein Schulungsbedarf erf aßt? HWL ja HWL HWL Externe Angebote 15 Schulungsmaßnahme extern / intern festlegen DienstUrlaubsplan 20 Jahresschulungsplan erstellen 25 Schulungsplan zur Genehmigung vorlegen HWL HL Entw urf JahresSchulungsplan Schulungs plan HWL nein Rücksprache/ ggf. korrigieren ja 30 Schulungsplan einführen HWL HWL HWL 35 Mitarbeiter informieren Externe Bildungs angebote Referentenkontakte 40 Vorbereitung Rahmenbedingungen B e a rbe it ung F re iga be Schulungsplan des Jahres 1 V e rs io n D a t um S e ite v o n S e it e n Abb. 2 Beispiel einer Prozessbeschreibung Mitarbeiterschulung Prozessblatt 1 (Quelle: Mitarbeiterschulung vom Evangelischen Pertheswerk e. V, 2004) << Abb. 16 Formblatt, mit dem die Beschwerden erfasst werden können<< Abteilung Qualitätshandbuch ________________________________________________ Kapitel Wäscheversorgungskonzept Inhalt: 1. Einführung 2. Ziele 3. 3.1. 3.1.1. 3.1.2. 3.1.3. 3.1.4. 3.1.5. 3.1.5.1. 3.1.5.1.1. 3.1.5.1.2. 3.1.5.1.3. 3.1.5.2. 3.1.5.2.1. 3.1.5.2.2. 3.1.6. Qualitätskriterien Strukturkriterien Leistungsbeschreibung der Wäscheversorgung Wäschebestand Wäsche und Bekleidung von Kurzzeitpflegegästen Textilreinigung (chemische Reinigung) Vergabe- und Organisationsformen Vergabeformen Teilvergabe Fremdvergabe Eigen Wäscherei Organisationsformen Zentrale Organisation Teilweise dezentrale Organisation Maschinen- und Geräteausstattung der Wäscherei im Caritas-Altenzentrum bei Teilvergabe bei Fremdvergabe bei Hauswäscherei / Eigenleistung bei Zentraler Versorgung Bei teilweiser dezentraler Versorgung Prozesskriterien Wäschesortierung Wäschekreislauf „Außer-Haus-Wäsche“ Wäschekreislauf „Haus-Wäsche“ Wäschekennzeichnung Patchen Kennzeichnung hauseigener Wäsche Kennzeichnung von Bewohnerwäsche Beschreibung der Patchstellen Reinigungs- und Hygieneplan Regelungen bei infektiöser Wäsche Personalausstattung Fortbildungsplan Angebote der Alltags- und Lebensweltorientierung Ergebniskriterien 3.1.6.1. 3.1.6.2. 3.1.6.3. 3.1.6.4. 3.1.6.5. 3.2. 3.2.1. 3.2.2. 3.2.3. 3.2.4. 3.2.4.1. 3.2.4.2. 3.2.4.3. 3.2.4.4. 3.2.5. 3.2.5.1. 3.2.6. 3.2.7. 3.2.8. 3.3. Mitgeltende Dokumente Gesetze und Verordnungen Bearbeiter/in: Geprüft: Änderungsstand: Qualitätsbeauftragte 0 Entwurf 5 Abb. 11 Aufbau eines QM-Handbuchs (Beispiel) Datum/freigegeben: Seite 1 von 1 Anhang 2: Kennzeichnung der Wäsche Bett- und Kissenbezüge, Leintücher, Geschirrtücher, Handtücher, Tischdecken, Servietten rechte Stoffseite, rechter oberer Rand 1. Oberhemden, Blusen, Kleider, Kleiderschürzen, Nachthemden, Schlafanzugsjacken und Berufskleidung Krageninnenseite, Mitte 2. Unterhemden, Unterröcke Halsausschnitt, innen Seite, hinten, Mitte 3. Unterhosen, Schlafanzughosen, Hosen Bund- oder Gummi-Innenseite, hinten, Mitte 4. Strümpfe Bundinnenseite, längs in Richtung des Feinripps Quelle: Carola Reiner (Hrsg.) Fit für die Hauswirtschaft – Materialien zum Anleiten und Schulen Ihrer Mitarbeiter Anhang 3: Muster zur Wäschesortierung Qualitätshandbuch ____________________________________________________________ Wäschesortierung In den Wohnbereichen wird die Wäsche der Nutzerinnen und Nutzer wie folgt gesammelt: rote Wäschesäcke gelbe Wäschesäcke blaue Wäschesäcke Netz für 60 °C – Wäsche 90 °C Wäsche Bettwäsche 30 °C Wäsche Netz für Netz für Frottewäsche ausschließlich weiße diese Wäsche wird in waschbare Tischdecken, Servietten, Nachtwäsche Unterwäsche externer Wäscherei Oberbekleidung Spül- und Geschirrtücher Netzhosen gewaschen und Hosen, Röcke, Blusen, gemangelt T-Shirts, Hemden farbige Unterwäsche BHs, Strümpfe, diese Wäsche wird im Wohnbereich/Bereich gewaschen Feist, eigene Darstellung Reinigungswäsche wird separat gesammelt und mit den Nutzerinnen und Nutzern in die Reinigung im Ort gebracht. Die Kosten für chemische Reinigung sind nicht im Pflegesatz enthalten und werden von den Nutzerinnen und Nutzern getragen. Die Wäsche der Großküche, incl. der Berufsbekleidung, wird täglich von den Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern in die Wäscherei gebracht und in der Waschküche gewaschen. Die Wäsche aus den restlichen Bereichen wird nach Bedarf von den Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern der Bereiche in die Wäscherei gebracht. Die Wäsche von der Großküche und aus den anderen Bereichen wird von den Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern der Wäscherei sortiert. Anhang 4: Maßnahmen beim Sortieren von Wäsche mit erhöhter Infektionsgefährdung 1 Grundsätze 1.1 Sortieren von Schmutzwäsche ist nur mit gezielten Maßnahmen zulässig, um die Infektionsgefährdung der Versicherten so weit wie möglich zu verringern. 1.2 Mit Hilfe einer Gefährdungsbeurteilung sind die Maßnahmen für den Einzelfall festzulegen. Dabei ist auch zu prüfen, ob die hier aufgelisteten Maßnahmen ausreichen. 1.3 Das Sortieren in der Wäscherei ersetzt nicht die Sortierung am Anfallort, die in der TRBA 250, Abschnitt 7.2 gefordert wird (z. B. im Krankenhaus). 1.4 Infektiöse Wäsche darf weiterhin nicht sortiert werden. Als infektiös gilt nach der Definition des RKI, Bundesgesundheitsblatt 7/95 S. 281,Tabelle 1 Nr. 2) die Wäsche aus Infektionseinheiten und ähnlichen Gefahrenbereichen (z. B. Pathologie, Mikrobiologie) bzw. von Patienten mit bestimmten Infektionskrankheiten wie z. B. Ruhr, Diphtherie, Hepatitis A, Poliomyelitis, Typhus. 1.5 Die Bestimmungen des Abschnitts B der BG-Regel "Betreiben von Wäschereien" BGR 500 Kapitel 2.6 sind zu beachten. 2 Technische und bauliche Maßnahmen 2.1 Sortierbereich als Teil der unreinen Seite der Wäscherei einrichten, 2.2 Technische Vereinzelung der Wäsche mit dem Ziel, Fremdgegenstände vor dem Sortierbereich auszusondern oder zumindest sichtbar zu machen, z. B. mit Pickern (Greifern) oder FörderbandStafetten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, 2.3 Gezielte technische Lüftung an den Arbeitsplätzen, an denen die Wäschesäcke entleert werden und den Sortierarbeitsplätzen, um die Infektionsgefahr durch luftgetragene Keime und Geruchsbelästigung zu verhindern, 2.4 Sortierplätze so anordnen und einrichten, dass nicht unter Zeitdruck sortiert werden muss, z. B. durch Rückführung nicht sortierter Teile zu den Sortierplätzen, 2.5 Sortierbehälter so anordnen, dass Wäsche nicht weit geworfen werden muss, z. B. durch gezielte Beschickung der Sortierbänder und Verteilung der zu sortierenden Positionen auf mehrere Arbeitsplätze, 2.6 Pausen-, Umkleideräumen und Toiletten einrichten, z. B. besondere Pausenbereiche oder Sozialräume nur auf der reinen Seite. 3 Organisatorische Maßnahmen 3.1 Arbeitsmedizinische Vorsorge: Betriebsärztliche Beratung und Pflichtuntersuchungen vor Beginn der Tätigkeit und während der Beschäftigung veranlassen, siehe Abschnitt 6; 3.2 Zu Beginn Untersuchungsabstände verkürzen, weil bisher keine Erfahrungen über das Infektionsrisiko vorliegen; 3.3 Nur Personen mit vollständigem Impfschutz an den Sortierarbeitsplätzen beschäftigen, zu Schutzimpfungen siehe Abschnitt 7; 3.4 Instandhaltungspersonal in alle Überlegungen und Maßnahmen zur Reduzierung der Infektionsgefahr einbeziehen; 3.5 Strikte Zutrittsregelungen zum Sortierbereich festlegen und durchsetzen; 3.6 Essen und Trinken und die Aufbewahrung von Lebensmitteln einschließlich Getränken (!) an den Sortierarbeitsplätzen verbieten, dazu besondere Pausenregelungen (Kurzpausen) zum Trinken (und Essen) vereinbaren, 3.7 Maßnahmen zum Umgang mit den aussortierten Fremdgegenständen bestimmen. 3.8 Mikrobiologische Messungen in der Luft und auf den Oberflächen zur Gefährdungsbeurteilung und als Wirksamkeitskontrolle der Schutzmaßnahmen; 4 Persönliche Schutzmaßnahmen 4.1 Persönliche Schutzausrüstung (PSA) bereitstellen, Benutzung kontrollieren: 4.2 Schutzhandschuhe sind zwingend erforderlich. Die Ausführung hängt von der Sortieraufgabe ab; Abwägen zwischen Schutzaufgabe, Greifvermögen, Tragekomfort und auch Waschbarkeit; mehrere Produkte probeweise einsetzen, z.B. flüssigkeitsdichte Handschuhe gegen Kontaktinfektionen, schnittfeste Handschuhe gegen Verletzungen durch scharfe Gegenstände, dünne Handschuhe für das Ergreifen von Kleinteilen oder Baumwollhandschuhe mit beschichteter Innenhandfläche gegen mechanische Beschädigung der Haut, Quelle: Anhang 4 Berufsgenossenschaft Energie/Textil/Elektro: BG-Informationen: Waschgut mit Infektionsgefährdung der Beschäftigten – Gefährdungsbeurteilung und Handlungshilfe zur Biostoffverordnung für Wäschereien S 050 (TA 2048), Ausgabe August 2009 Anhang 5: Beispiel zur Auswahl der Programme – Waschmaschine Nummer P1 Name Fein 30 ° C Art Oberbekleidung ohne Desinfektion P2 Bunt 60 ° C Oberbekleidung ohne Desinfektion P7 Wolle Wollsachen ohne Desinfektion P 13 P 14 Schleudern Gardinen Nur Schleudern Gardinen waschen P 20 Desi 40 ° C P 21 Desi 60 ° C Oberbekleidung mit Desinfektion (MRSA/Noro) Handtücher, Inkontinenz-Unterlagen, Küchenwäsche, Küchenkleidung, Leibwäsche, Nachthemden P 22 90 ° C P 99 Reinigung Quelle: Feist, eigene Darstellung Reinigungsprogramm 1 x monatlich Menge 500 ml (1 Becher voll) 500 ml (1 Becher voll) 500 ml (1 Becher voll) -----500 ml (1 Becher voll) 500 ml (1 Becher voll) 500 ml (1 Becher voll) 500 ml (1 Becher voll) BETRIEBSANWEISUNG Firma: GEM. § 14 GEFSTOFFV Arbeitsbereich: Arbeitsplatz: Wäscherei Verantwortlich: ______________________ Tätigkeit: Waschmittel dosieren Unterschrift Stand: B 099 – GHS Gefahrstoffbezeichnung Enzymhaltiges Fleckentfernungsmittel (flüssig) Gefahren für Mensch und Umwelt − Kann bei Einatmen Allergie, asthmaartige Symptome oder Atembeschwerden verursachen Gefahr − Verursacht schwere Augenreizung − Verursacht Hautreizungen − Rutschgefahr durch auslaufendes Produkt Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln − Schutzhandschuhe z.B. Butylkautschuk – Butyl: 0,5 mm tragen − Produkt nicht versprühen (Aerosolbildung verhindern) − Arbeitsplatz und Geräte sauber halten − Nur in Originalgebinden lagern − Hautschutz benutzen: Schutz (vor der Arbeit) Reinigung (vor Pflege (nach der Arbeit) Pausen und Arbeitsschluss) − Am Arbeitsplatz nicht rauchen, essen oder trinken und hier keine Lebensmittel aufbewahren Verhalten im Gefahrfall − Kleine Brände mit CO2- oder Pulverlöscher bzw. mit Wassersprühstrahl löschen Notruf: Erste Hilfe − Nach Verschlucken: Spülung der Mundhöhle, Trinken von viel Wasser, Arzt konsultieren − Bei Berührung mit den Augen: 10 Minuten mit fließendem Wasser spülen und Arzt aufsuchen − Bei Hautkontakt mit Seife waschen und mit viel fließendem Wasser spülen − Mit Produkt verunreinigte Kleidungsstücke entfernen Notruf: Ersthelfer: Sachgerechte Entsorgung − Kleine Portionen mit viel Wasser wegspülen. Nicht antrocknen lassen, um Staubentwicklung zu vermeiden Quelle: BG Energie, Textil, Elektro, Medienerzeugnisse, Köln, Stand 6/2011 (www.bgetem.de) BETRIEBSANWEISUNG Firma: GEM. § 14 GEFSTOFFV Arbeitsbereich: Arbeitsplatz: Wäscherei Verantwortlich: ______________________ Tätigkeit: Unterschrift Verwendung von reizenden Waschmitteln Stand: B 093 – GHS Gefahrstoffbezeichnung Reizendes Waschmittel Gefahren für Mensch und Umwelt − Verursacht schwere Augenreizung − Waschmittel in konzentrierter Form wirkt reizend auf Haut und Schleimhäute Achtung − Erhitzung beim Kontakt mit Säuren Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln − Bei Tätigkeiten mit dem unverdünnten Waschmittel Schutzbrille und Schutzhandschuhe tragen − Getrennt von Säuren lagern − Hautschutz benutzen: Schutz (vor der Arbeit) Pausen und Arbeitsschluss) Reinigung (vor Pflege (nach der Arbeit) − Am Arbeitsplatz nicht rauchen, essen oder trinken und hier keine Lebensmittel aufbewahren Verhalten im Gefahrfall − Unfall oder Brand: Bei Auftreten einatembarer Stäube Gefahrenbereich sofort verlassen − Bei Verschütten kleinerer Mengen: Mit viel Wasser wegspülen Notruf: Erste Hilfe Bei Mundkontakt: Spülung der Mundhöhle, Trinken von viel Wasser, Arzt aufsuchen Nach Hautkontakt: Mit viel Wasser gründlich waschen Nach Augenkontakt: Bei gut geöffnetem Lid mind. 15 Minuten mit viel Wasser spülen, Augenarzt aufsuchen Notruf: Ersthelfer: Sachgerechte Entsorgung − Nach Verschütten pulverförmige Waschmittel aufkehren und ordnungsgemäß entsorgen, kleine Mengen mit viel Wasser wegspülen Quelle: BG Energie, Textil, Elektro, Medienerzeugnisse, Köln, Stand 6/2011 (www.bgetem.de) BETRIEBSANWEISUNG Firma: GEM. § 14 GEFSTOFFV Arbeitsbereich: Arbeitsplatz: Wäscherei Verantwortlich: ______________________ Tätigkeit: Arbeiten mit ätzenden Waschmitteln Unterschrift Stand: B 062 – GHS Gefahrstoffbezeichnung ätzendes Waschmittel Gefahren für Mensch und Umwelt − Waschmittel in konzentrierter Form wirkt ätzend auf Augen, Haut und Schleimhäute − Starke Erhitzung beim Kontakt mit Säuren Gefahr Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln − Bei Tätigkeiten mit dem unverdünnten Waschmittel Schutzbrille und Schutzhandschuhe tragen − Getrennt von Säuren lagern − Hautschutz benutzen: Schutz (vor der Arbeit) Pausen und Arbeitsschluss) Reinigung (vor Pflege (nach der Arbeit) − Am Arbeitsplatz nicht rauchen, essen oder trinken und hier keine Lebensmittel aufbewahren Verhalten im Gefahrfall − Unfall oder Brand: Bei Auftreten atembarer Stäube Gefahrenbereich sofort verlassen − Bei Verschütten kleinerer Mengen: Mit viel Wasser wegspülen Notruf: Erste Hilfe Bei Mundkontakt: Spülung der Mundhöhle, Trinken von viel Wasser, Arzt aufsuchen Nach Hautkontakt: Mit viel Wasser gründlich waschen Nach Augenkontakt: Bei gut geöffnetem Lid mindestens 15 Minuten mit viel Wasser spülen, Augenarzt aufsuchen Notruf: Ersthelfer: Sachgerechte Entsorgung − Nach Verschütten pulverförmiger Waschmittel aufkehren und ordnungsgemäß entsorgen, kleine Mengen mit viel Wasser wegspülen Quelle: BG Energie, Textil, Elektro, Medienerzeugnisse, Köln, Stand 6/2011 (www.bgetem.de) Wäscherei – reine Seite Bereich Seite 1 WAS WANN • Trockner - Oberflächen - Bullauge • Fußboden Fußboden • Stand Datum WIE WOMIT WORAUS Wer Mit grünen Vliestuch (Desinfektionslösung, siehe Desinfektionsplan) wischen, nicht nachtrocknen Desinfektionslösung Grüner 10 l Eimer 40 ml auf 8 l Wasser WäschereiMitarbeiter Täglich Schüttmethode 200 bis 250 ml Lösung auf Mopp gießen Bodenreiniger Blauer 15 l Eimer 20 ml auf 4 l Wasser WäschereiMitarbeiter 1 x wöchentlich Mit grünen Vliestuch (Desinfektionslösung, siehe Desinfektionsplan) wischen, nicht nachtrocknen Desinfektionslösung Grüner 10 l Eimer 40 ml auf 8 l Wasser WäschereiMitarbeiter Oberflächen zum Betriebsende Bullauge nach jeder Beladung Gegenstände (Tische, Regale) • Tische: täglich desinfizieren Regale: wöchentlich desinfizieren Mit blauen Vliestuch Allzweckreinigerlösung Blauer 6 l Eimer 20 ml auf 4 l Wasser WäschereiMitarbeiter Wäschewannen, Wäschekörbe Täglich und bei Bedarf Mit blauen Vliestuch Allzweckreiniger Blauer 6 l Eimer 20 ml auf 4 l Wasser WäschereiMitarbeiter Mit blauen Vliestuch Allzweckreiniger Blauer 6 l Eimer 20 ml auf 4 l Wasser WäschereiMitarbeiter Mit blauem Vliestuch feucht abwischen Allzweckreiniger Blauer 6 l Eimer 20 ml auf 4 l Wasser WäschereiMitarbeiter Kleidertransport, Wagen mit Schutzhaube Türen • • Nach Bedarf Die Schutzhaube wird nach Bedarf gewaschen, mindestens alle 4 Wochen Täglich im Griffbereich, Türklinken __________________ Monatlich komplett lt. BGR 250 sind beim Umgang mit Flächendesinfektionsmitteln immer Schutzhandschuhe zu tragen! Quelle: in Anlehnung an Caritasverband für die Stadt Köln e.V. 2011a Wäscherei –nicht reine Seite Bereich Seite 1 WAS Waschmaschine - Oberflächen - Bullauge Fußboden Wäschewannen, Wäschekörbe Waschbecken WANN Stand: Datum WIE WOMIT WORAUS Wer Mit grünen Vliestuch (Desinfektionslösung, siehe Desinfektionsplan) wischen, nicht nachtrocknen Desinfektionslösung Grüner 10 l Eimer 40 ml auf 8 l Wasser WäschereiMitarbeiter Täglich zum Betriebsende Mit grünen Vliestuch Desinfektionslösung Grüner 10 l Eimer 40 ml auf 8 l Wasser WäschereiMitarbeiter Täglich und bei Bedarf Mit grünen Vliestuch (Desinfektionslösung, siehe Desinfektionsplan) wischen, nicht nachtrocknen Desinfektionslösung Grüner 10 l Eimer 40 ml auf 8 l Wasser WäschereiMitarbeiter Mit grünen Vliestuch Desinfektionslösung Grüner 10 l Eimer 40 ml auf 8 l Wasser WäschereiMitarbeiter Oberflächen zum Betriebsende Bullauge nach jeder Beladung Täglich lt. BGR 250 sind beim Umgang mit Flächendesinfektionsmitteln immer Schutzhandschuhe zu tragen !!! Quelle: in Anlehnung an Caritasverband für die Stadt Köln e.V. 2011a BETRIEBSANWEISUNG (Muster) Anwendungsbereich BGR 110 Vermeiden von Selbstentzündung fettverschmutzter Textilien in der Wäscherei und dem Wäschelager GEFAHREN • Brandgefahr durch Selbstentzündung von fettverschmutzten Textilien SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN • Bedienung von Waschmaschine/Trockner/Mangel nur durch unterwiesene Person/en • Angaben des Herstellers für das Vermeiden von Textilbränden: • • • • • • • • .…………………..…………………..………………..………..……………………… Stark mit Öl oder Fett verschmutzte Wäsche separat in einem darauf abgestimmten Waschprogramm waschen Füllmenge der Wasch- und Trockengeräte nicht überschreiten Waschergebnis prüfen und ggf. erneut waschen Abkühlphase im Trocknerprogramm auf keinen Fall abschalten! Getrocknete Wäsche vor dem Stapeln oder Verpacken auskühlen lassen (keinesfalls die getrocknete Wäsche im warmen oder heißen Zustand lagern!) Auf ranzige und brenzlige Gerüche achten Geeigneter Feuerlöscher für die Brandklasse A bereitstellen Während der Betriebszeit muss mindestens eine zur Brandbekämpfung unterwiesene und in der Handhabung der Feuerlöscher geübte Person (FRAU/HERR……………………………………………………) anwesend sein VERHALTEN BEI STÖRUNGEN / MÄNGELN • Bei ranzigen und brenzligen Gerüchen sind die Wäschestücke / Wäschestapel zu vereinzeln, kritisch zu prüfen und ggf. einzunässen • Plötzlich auftretende Gewebe(brand)verfärbungen, ranzige und brenzlige Gerüche sind dem Vorgesetzten sofort mitzuteilen • Bei Unterbrechung der Stromversorgung während des Trockenprogramms sind die Textilien möglichst rasch aus dem Trockenautomaten zu entladen VERHALTEN IM BRANDFALL • Energiezufuhr zu den entsprechenden Geräten (z.B. Wasch-, Trocken- und Mangelautomaten) unterbrechen • Möglichst die Fenster und Türen schließen • Anwesende warnen und Gefahrenbereich unverzüglich verlassen • Feuerwehr alarmieren und Entstehungsbrand durch unterwiesene und geübte Person/en bekämpfen • Geeignete Feuerlöscher für die Brandklasse A benutzen • Brandstelle absichern Notruf: ………………………………….. Quelle: BG Energie, Textil, Elektro, Medienerzeugnisse, Köln, Stand 6/2011 (www.bgetem.de) Stand 1/06 ___________ ___ Freigabe Anhang 12: Beispiel: Hygienevisite: Personal Datum: ___________________ Prüfer: ______________________________________ Prüfobjekt Prüfkriterium Arbeitskleidung Arbeitsschuhe Schutzkleidung Schmuckverbot Händehygiene Fingernägel Haare Handschuhbenutzung Ess- und Trinkverbot auf nicht-reiner Seite Personal vorschriftsmäßig vorschriftsmäßig vorhanden eingehalten vorschriftsmäßig vorschriftsmäßig vorschriftsmäßig vorschriftsmäßig eingehalten Datum, Freigabe durch…. belehrt und dokumentiert Seitenzahl Bemerkung Betriebsanweisung gemäß § 14 GefStoffV Datum: Firma: Abteilung/Arbeitsplatz: Tätigkeit: Unterschrift: GEFAHRSTOFFBEZEICHNUNG GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN VERHALTEN IM GEFAHRFALL Notruf: ERSTE HILFE Notruf: SACHGERECHTE ENTSORGUNG Anhang 14: Beispiel Hygienevisite Wäscherei Datum: ___________________ Prüfer: ____________________________________ Prüfobjekt Prüfkriterium Trennung rein/nicht rein Fußboden Handwaschbecken Händehygiene Einmalhandtücher Handschuhe Maschinen erfolgt sauber vorschriftsmäßig vorschriftsmäßig vorhanden vorhanden sauber gewartet sauber übersichtlich sauber vorhanden sauber sauber sauber vorhanden Regale Fenster, Fensterbänke Fliegengitter Wäschewannen Sortierwagen... Tür/Türklinke Dosierplan, Waschanleitung Zutrittsverbot für Betriebsfremde Rauchverbot Reinigungsplan vorhanden eingehalten vorhanden geprüft Desinfektionsplan Datum, Freigabe durch…. vorhanden geprüft Seitenzahl Bemerkung Anhang 15: Hautschutz- und Händehygieneplan der BGW für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Hauswirtschaft und Reinigung Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) bietet einen Hautschutz- und Händehygieneplan für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Hauswirtschaft und Reinigung. er ist abgestimmt auf die Hygiene- und Hautschutzanforderungen dieser Arbeitsbereiche. Er enthält wichtige Tipps zu den Themen Hautschutz, Handschuhe, Hände waschen und pflegen. Die aktuellste Fassung finden Sie immer unter http://www.bgw-online.de/internet/preview?id=121092 Anhang 16: Arbeitsanweisung Faltanleitung Gleichartige Wäschestücke müssen das gleiche Format haben. Es muss so gefaltet werden, dass die Kennzeichnung mit den Monogrammen oder Namen der Eigentümer im gefalteten Zustand sichtbar ist. Damit keine unnötigen Brüche an der Wäsche entstehen, sollte nur so viel gefaltet werden wie es notwendig ist. Legen glatter Teile: 1. Längsfaltung • Wäschestück im Längsfaltenlauf halbieren und dabei die untere Hälfte etwas vorstehen lassen. • nochmals zu Hälfte falten, Wäschestück ist nun längs geviertelt 2. Querfaltung • Querhalbierung: eine Hand auf die Umbruchstelle legen, mit der anderen Hand das Ende nehmen und darüberlegen, mögliche entstandene Falten glattstreichen. • Querviertelung: in gleicher Weise nochmals halbieren und glattstreichen. 3. Das Wäschezeichen/Monogramm etc. muss rechts oben zu sehen sein. 4. Die Wäschestücke werden ordentlich übereinandergestapelt. Die geschlossenen Kanten sollen vorne liegen, da das einzelne Stück dann besser gegriffen werden kann. Legen von Hemden/T-Shirts/Pullover/Jacken/Nachthemden etc. 1. Hemd zuknöpfen und auf die Vorderseite legen 2. Ärmel quer über die Passe legen, Manschetten/Ärmel bei Bedarf umlegen 3. Seitenteile ca. 2 Fingerbreit vom Kragen aus umlegen, 4. Hemd vom Saum her 10 cm umschlagen, Bruchkante nach oben führen Quelle: in Anlehnung an Simpfendörfer/Kluge 2005, S. 266 f Datum, Freigabe durch…. Seitenzahl Wäschekreislauf, wenn ein Teil der Wäsche außer Haus gegeben wird Start Verantwortlich Bemerkung Erfragen der Gewohnheiten, Wünsche und Bedürfnisse MA Pflege/Betreuung/ Pädagogik Beispiel: Darf ich Ihr Bett abziehen? Muss Ihre Bluse gewaschen werden? Sammeln und Sortieren der Schmutzwäsche für Waschen außer Haus und intern (siehe Wäschekreislauf, wenn im Haus gewaschen wird) MA Pflege/Betreuung/ Pädagogik, Nutzer Wäschesortierung siehe Wäschesortierplan – täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Pflege, Haustechnik, Transportdienst täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Hauswirtschaft/ Wäscherei Di, Do Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? Abholung der Rollcontainer und gleichzeitige Anlieferung der Frischwäsche Externer Dienstleister Di, Do Transport der sauberen Wäsche zum Vorratsraum Externer Dienstleister Wäsche okay geliefert? MA Hauswirtschaft/ Hauswirtschaftsleiterin Di, Do MA Hauswirtschaft/ Hauswirtschaftsleiterin Di, Do Wäschesäcke einsammeln, in Rollcontainern sammeln Rollcontainer vor zentraler Sammelstelle für die Schmutzwäsche zur Abholung bereitstellen ja nein Wäschesortierung nach hauseigener und bewohnereigener Wäsche in Wäschesortierwagen Di, Do Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Hauswirtschaft täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? Lieferung der Wäsche in die Wohnbereiche MA Pflege/Betreuung/ Pädagogik, Nutzer täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? Wäsche in Nutzerschränke bzw. ins Zimmer legen und Kommunikation MA Pflege/Betreuung/ Pädagogik, Nutzer täglich Beispiel für Kommunikation: „Hier ist Ihr Pullover – ganz frisch!” Frage nach Zufriedenheit/Wünschen MA Pflege/Betreuung/ Pädagogik, Nutzer täglich Ende/Beginn von Start Abb. 20 Wäschekreislauf, wenn ein Teil der Wäsche außer Haus gegeben wird(Feist 2012), MA = Mitarbeiter Wäschekreislauf, wenn die Wäsche im Haus gewaschen wird Start Erfragen der Gewohnheiten, Wünsche und Bedürfnisse Sammeln und Sortieren der Schmutzwäsche Wäschesäcke einsammeln, in Rollcontainern sammeln Rollcontainer zu zentraler Sammelstelle für die Schmutzwäsche Wäschesäcke entsprechend der Farbtrennung in Waschmaschine legen Sortierung okay? ja Bemerkung MA Pflege/Betreuung/ Pädagogik Beispiel: Darf ich Ihr Bett abziehen? Muss Ihre Bluse gewaschen werden? MA Pflege/Betreuung/ Pädagogik, Nutzer Wäschesortierung siehe Wäschesortierplan – täglich. Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Pflege, Haustechnik, Transportdienst täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Hauswirtschaft/ Wäscherei täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Hauswirtschaft täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Hauswirtschaft nein Waschgang okay? ja Verantwortlich nein Waschen der Wäsche Trocknen der Wäsche Bügeln/Mangeln Falten der Wäsche Wäsche sortieren in Wäschesortierwagen Lieferung der Wäsche in den Wohnbereich Wäsche in Nutzerschränke bzw. ins Zimmer legen, Kommunikation Zufrieden? Weitere Wünsche? MA Hauswirtschaft/HWL Bei Reklamation: MA Pflege muss neu sortieren MA Hauswirtschaft/ Hauswirtschaftsleiterin täglich MA Hauswirtschaft/HWL täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Hauswirtschaft Waschmittel entsprechend der Dosiervorgabe MA Hauswirtschaft täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Hauswirtschaft täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Hauswirtschaft täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Pflege/Betreuung/ Pädagogik, Nutzer täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Pflege/Betreuung/ Pädagogik, Nutzer täglich Beispiel für Kommunikation: „Hier ist Ihr Pullover – ganz frisch!” MA Pflege/Betreuung/ Pädagogik, Nutzer täglich Beispiel fü Kommunikation: „Hier ist Ihr Pullover – ganz frisch!” MA Pflege/Betreuung/ Pädagogik täglich Ende/Beginn von Start Abb. 21 Wäschekreislauf, wenn die Wäsche im Haus gewaschen wird (Feist 2012), MA = Mitarbeiter/in, HWL = Hauswirtschaftsleiter/in Wäschekreislauf bei Infektionsverdacht MRSA, ECHEC, Noro Start Verantwortlich Bemerkung MA Pflege/Betreuung/ Pädagogik, Nutzer Wäschesortierung siehe Wäschesortierplan – täglich. Liegen mehr als 3 Durchfälle pro Wohnbereich vor? Info erforderlich von HWL/PDL. Wäsche separat sammeln, Wäschesack in einen Plastiksack geben! Wäschesäcke einsammeln, in Rollcontainern sammeln MA Hw/Wäscherei täglich persönliche Schutzausrüstung beachten! Rollcontainer vor zentraler Sammelstelle für die Schmutzwäsche bereitstellen MA Hw/Wäscherei täglich persönliche Schutzausrüstung beachten! Wäschesäcke entsprechend der Farbcodierung in Waschmaschine legen MA Hw/Wäscherei täglich persönliche Schutzausrüstung beachten! Sammeln und Sortieren der Schmutzwäsche im Zimmer oder Vorraum separat von anderen Nutzern Waschen der Wäsche MA Hw/Wäscherei MA Hw/Wäscherei täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Hw/Wäscherei täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Hw/Wäscherei täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Hw/Wäscherei täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Pflege/Betreuung/ Pädagogik, Nutzer täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Pflege/Betreuung/ Pädagogik, Nutzer täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Pflege/Betreuung/ Pädagogik täglich Trocknen der Wäsche Bügeln/Mangeln der Wäsche Falten der Wäsche Wäsche sortieren in Wäschesortierwagen Lieferung der Wäsche in den Wohnbereich Wäsche in Schränke bzw. ins Zimmer legen, Kommunikation Zufrieden? Weitere Wünsche? täglich – persönliche Schutzausrüstung beachten. Bettwäsche, Handtücher, Nachtwäsche, Leibwäsche desinfizierend waschen, Oberbekleidung muss ebenfalls desinfizierend gewaschen werden, wird im separaten gekennzeichneten Sack angeliefert (Namen durch PDL/HWL bekanntgegeben) – Hygieneplan beachten! – Waschmittel entsprechend Dosiervorgaben. Ende/Beginn von Start Abb. 22 Wäschekreislauf bei Infektionsverdacht MRSA, ECHEC, Noro (Feist 2012), MA = Mitarbeiter, Hw = Hauswirtschaft Wäschekreislauf bei Parasitenbefall Start Sammeln und Sortieren der Schmutzwäsche im Zimmer oder Vorraum separat von anderen Nutzern Verantwortlich Bemerkungen MA Pflege/Betreuung/ Pädagogik, Nutzer Wäschesortierung siehe Wäschesortierplan – täglich. Wäsche separat sammeln, Wäschesack in einen Plastiksack doppelt eintüten. Wäschesäcke einsammeln, in Rollcontainern sammeln MA Hw/Wäscherei täglich persönliche Schutzausrüstung beachten! Rollcontainer vor zentraler Sammelstelle für die Schmutzwäsche bereitstellen MA Hw/Wäscherei täglich persönliche Schutzausrüstung beachten! Wäschesäcke entsprechend der Farbtrennung in Waschmaschine legen MA Hw/Wäscherei täglich persönliche Schutzausrüstung beachten! täglich persönliche Schutzausrüstung beachten. Bettwäsche, Handtücher, Nachtwäsche, Leibwäsche desinfizierend waschen. Oberbekleidung muss ebenfalls bei 60 °C desinfizierend gewaschen werden. Ist dies nicht möglich , Kleidung für ca. 1 Monat eintüten oder 72 Std. lang einfrieren. – Hygieneplan beachten! – Waschmittel entsprechend Dosiervorgaben. Waschen der Wäsche Trocknen der Wäsche Bügeln/Mangeln der Wäsche Falten der Wäsche MA Hw/Wäscherei täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Hw/Wäscherei täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Hw/Wäscherei täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Hw/Wäscherei täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Hw/Wäscherei täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? Wäsche in Nutzerschränke bzw. ins Zimmer legen MA Pflege/Betreuung/Pädagogik, Nutzerinnen/Nutzer täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? Wäsche in Nutzerschränke bzw. ins Zimmer legen, Kommunikation MA Pflege/Betreuung/Pädagogik, Nutzerinnen/Nutzer täglich Können Nutzerinnen/Nutzer einbezogen werden? MA Pflege/Betreuung/ Pädagogik, Nutzer täglich Wäsche sortieren in Wäschesortierwagen Lieferung der Wäsche in den Wohnbereich Zufrieden? Weitere Wünsche? Ende/Beginn von Start Abb. 23 Wäschekreislauf bei Parasitenbefall (Feist 2012), MA = Mitarbeiter, Hw = Hauswirtschaft