121 a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle) Name Historische
Transcription
121 a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle) Name Historische
121 (Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung) a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle) Name Straße PLZ, Ort Historische Kuranlagen & Goethe-Theater Bad Lauchstädt GmbH Parkstraße 18 06246 Goethestadt Bad Lauchstädt Telefon 034635 782-0 Fax 034635 782-22 E-Mail [email protected] Internet http://www.goethe-theater-bad-lauchstaedt.de b) Vergabeverfahren Vergabenummer Öffentliche Ausschreibung, VOB/A D33401 c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Vergaben werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt. Vergabeunterlagen werden auch elektronisch zur Verfügung gestellt. Es werden elektronische Angebote akzeptiert. kein elektronisches Vergabeverfahren d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen Planung und Ausführung von Bauleistungen Bauleistungen durch Dritte e) Ort der Ausführung 06246 Goethestadt Bad Lauchstädt, Douche-Pavillon im Kurpark f) Art und Umfang der Leistung Malerarbeiten 370 300 70 150 110 300 80 © m2 m2 m2 m m m m2 Wand – Reinigung / Grundierung Wandanstriche Deckenanstriche Stuckornamente Holzleistenanstriche Verfugung überstreichbar Holzflächen VHB - Bund - Ausgabe 2008 – Stand August 2012 Seite 1 von 3 121 (Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung) g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn Planungsleistungen gefordert werden. gefordert werden Zweck der baulichen Anlage: Ausstellung/ Museum Zweck der Bauleistung: Sanierung Bestandsgebäude h) Aufteilung in Lose nein ja, Angebote sind möglich nur für ein Los für ein oder mehrere Lose nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden) i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung: 29.01.2016 Fertigstellung der Leistungen: 26.02.2016 weitere Fristen: zugelassen nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen nicht zugelassen j) Nebenangebote k) Anforderung der Vergabeunterlagen www.evergabe.sachsen-anhalt.de/ (Vergabeportal Sachsen-Anhalt) www.eVergabe.de (SDV Vergabe GmbH) www.goethe-theater-bad-lauchstaedt.de l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform Höhe der Kosten Zahlungsweise Empfänger Kontonummer BLZ, Geldinstitut Verwendungszweck _________________ € Banküberweisung Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuordenbar und Sie erhalten keine Unterlagen. IBAN BIC-Code Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde, - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder E-Mail (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet. o) © Anschrift, an die die Angebote zu richten sind VHB - Bund - Ausgabe 2008 – Stand August 2012 Seite 2 von 3 121 (Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung) Name Straße PLZ, Ort Historische Kuranlagen & Goethe-Theater Bad Lauchstädt GmbH Parkstraße 18 06246 Goethestadt Bad Lauchstädt p) Sprache, in der Angebote abgefasst sein müssen: Deutsch q) Angebotseröffnung am 08.09.2015 um 11:30 Uhr Naumburger Str. 26, 06246 Goethestadt Bad Lauchstädt Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und / oder ihre bevollmächtigten Vertreter r) t) u) geforderte Sicherheiten: keine Rechtsform der Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter Nachweise zur Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunter- nehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ liegt den Vergabeunterlage bei sonstiges: Mindestanforderungen zum Nachweise der Eignung sind Angaben der Anlagen 1-4 und 6 der Verordnung zu Anwendung des Formularwesens Sachsen-Anhalt Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: keine v) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist: 08.10.2015 w) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Referat 301 Ernst-Kamieth-Str. 2 06112 Halle (Saale) © VHB - Bund - Ausgabe 2008 – Stand August 2012 Seite 3 von 3 121 (Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung) Frist zur Geltendmachung von Beanstandungen gemäß § 19 LVG LSA: Der öffentliche Auftraggeber ist verpflichtet, nicht berücksichtigte Bieter über den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll und über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung zu informieren. Diese Information ist schriftlich, spätestens sieben Kalendertage vor dem Vertragsabschluss, abzugeben. Der nichtberücksichtigte Bieter muss für den Fall einer angestrebten Nachprüfung vor Ablauf dieser Frist die Nichteinhaltung von Vergabevorschriften gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber schriftlich beanstanden. Hilft der Auftraggeber der Beanstandung nicht ab, ist er verpflichtet, die Unterlagen der Nachprüfungsbehörde zu übergeben. Zuständige Nachprüfungsbehörde ist die 3. Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt. Das Verfahren vor der Vergabekammer ist kostenpflichtig. © VHB - Bund - Ausgabe 2008 – Stand August 2012 Seite 4 von 3