Buchautor macht sich mit Kindern auf die Reise zum Glück

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Buchautor macht sich mit Kindern auf die Reise zum Glück
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19. Jahrgang
Donnerstag, 20. Februar 2014
Kalenderwoche 8
Kappen Klub Kronberg – ein Bauernhof
außer Rand und Band
Das vergangene Wochenende stand ganz im Zeichen des KKK-Faschings. Die Tanzgruppe „Gikkelnde Hinkel“ hatte sich für die närrischen Gäste in Miss Piggys verwandelt. Sie tanzten Freitag bei der Ladies Night und Samstag bei der großen Sitzung des KKK.
Foto: Westenberger
Kronberg (pu) – Wochenlang hatten sich
seit des traditionellen offiziellen Starts der
närrischen Saison am 11. November um
11.11 Uhr Cowboys, Indianer, Tanzmariechen & Co versteckt hinter verschlossenen
Türen aufgehalten. Und was trieben die
dort? „Ma was es net, ma munkelte bisher nur“... Als es am Wochenende „dunkel
wurde in Kronbersch“ schlichen Gestalten durch die Nacht und spätestens nach
dem ersten Ertönen des wohl bekanntesten
Weckrufs war es Gewissheit: „Helau, ihr
Burgstadt-Jecken, vorbei ist der Dornröschenschlaf, jetzt wird wieder geschunkelt
und gelacht, Kronbersch feiert Fassenacht!“
Nur wenige Stunden Ruhe gönnten sich die
Aktiven des Kappen Klub Kronberg (KKK)
nach der Ladies-Night (siehe auch weiteren
Bericht in dieser Ausgabe), bevor sich auf
dem „im wilden Kronberg“ angesiedelten
KKK-Bauernhof närrische Hinkel, Springmäuse, Daalbachnixen, Erdbeertörtchen und
Garden tummelten und dem Publikum stundenlang Spaß und Unterhaltung boten.
Nach ihrer letztjährigen erfolgreichen Premiere stieg Ute Stütz als Nachrichtensprecherin des ersten deutschen Kappenfernsehens in die Bütt, um über Pleiten, Pech
und Pannen der letzten Monate in Wort und
Bild zu berichten. Frauenrechtlerin Alice
Schwarzer, der das Kunststück gelungen sei,
die Frauenquote in der männerdominierten
Steuerhinterzieher-Phalanx anzuheben, hatte sie ebenso im Protokoll notiert wie die
Machenschaften von Bischof Franz-Peter
Tebartz-van Elst und den NSA-Abhörskandal. Ihrer Meinung nach hat die National
Security Agency (deutsch Nationale Sicherheitsbehörde) jedoch in der Burgstadt komplett versagt: „Das bestgehütete Geheimnis
der Kronberger, die Identität des Thäler Pärchens, konnte auch die NSA nicht frühzeitig
entschlüsseln.“
Vorausberechenbar seien dagegen zeitnahe
Veränderungen durch den Einfluss der Grünen in der neuen schwarz-grünen hessischen
Koalition. „Im Plenarsaal werden bald statt
Sitze Fitnesstrainer stehen, damit man zu-
recht behaupten kann, die Politiker hätten
sich ganz schön abgestrampelt und in den
Bauvorschriften tauchen demnächst sicher
recycelbare Fenster und Türen aus Puffreis
auf.“ Die familienfreundliche, als „FlintenUschi“ betitelte Verteidigungsministerin
Ursula von der Leyen bekam ordentlich
ihr Fett weg. „Künftig wird die ganze Familie zu kriegerischen Auseinandersetzungen reisen, die Einrichtung einer Spielecke
am Schlachtfeldrand zum Alltag zählen.“
Ein Verbot von Gewehrpatronen sei dabei
vorprogrammiert – wegen der Verschluckgefahr für die Kleinen. Einen völlig neuen
Lösungsansatz präsentierte Protokollerin
Stütz in Sachen Opel-Zoo. Der eventuelle
Bau eines Parkhauses wäre endgültig vom
Tisch, wenn man nach dem Vorbild des
Safari-Parks im Fahrzeug sitzend durch den
Freizeitpark gelenkt würde und am DriveIn-Schalter der Lodge noch etwas zu essen
bestellen könnte. Verdienter Beifall war
der Vortragenden ebenso gewiss wie dem
KKK-Vorsitzenden Hans-Peter Müller, der
vor ihr seit 1985 die Rolle des Protokollers
inne hatte. Für ihre besonderen Verdienste
um den Verein auf die Bühne gebeten und
als neue Träger des Goldenen Vlies, der
höchsten Auszeichnung der Narren, zum
Ritter geschlagen wurden an diesem Abend
Dusanka und Karl-Heinz May. Für vier kleine Tänzerinnen gab es außerdem Urkunden
und Orden für Vereinstreue. Auf die Jugend
als Zukunftssicherung kann der mitgliederstarke Verein eindeutig setzen. Der zuletzt
schon zu beobachtende Generationenwechsel ist in vollem Gange. Nach und nach
ziehen sich langjährige Identifikationsfigu-
ren aus dem Rampenlicht zurück. Während
für die Bütt sicher das eine oder andere
redegewandte aufstrebende Talent mehr als
willkommen sein dürfte, ist die Nachfrage
bei den Tänzern ungebrochen.
„Bald müssen wir die Bühne erweitern“,
kommentierten die beiden bestens aufgelegten moderierenden Sitzungspräsidenten
Michael Arndt und Björn Oliver Weber das
große Gewusel mit einem fröhlichen Augenzwinkern.
Jede Altersklasse setzte einen ganz besonderen Höhepunkt. Die Springmäuse zeigten
als moderne Cowboys und Indianer mit
Handys ausgerüstet „wo die Schoschonen
schön wohnen“, die FUNtastics reisten ideenreich und schwungvoll um die Welt, die
Gikkelnden Hinkel hatten Miss Piggy mehrfach geklont auf der „Schweinefarm im Fitnesswahn“, die Garden brannten sowohl als
Solisten als auch in der Gruppe ein akrobatisches Feuerwerk nach dem anderen ab und
die „Ahlen Hinkel“ sorgten für erstaunte
Gesichter mit ihrer Schwarzlichtshow.
Etwas weniger kräftezehrend, aber nicht
minder begeisternd „schwebten“ die Daalbachnixen (Männerballett) als Waldfeen
über die Bühne. Mit ihrer Interpretation von
klassischem Ballett erfüllten sie einen Herzenswunsch des KKK-Urgsteins Dieter Nagel, der nach dieser närrischen Saison Tutu
und Männerballett-Schläppchen endgültig
an den Nagel hängen wollte.
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Seite 2 - KW 8
Kronberger Bote
Donnerstag, 20. Februar 2014
Taschenbuchtipp
Aktuell
(S) TÜRM
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„„(
Wie man’s macht, ist es verkehrt. Viele
Jahre lang habe ich mich davor gedrückt, im Winter ein Vogelhäuschen
aufzustellen. Schließlich kümmerten
sich viele Menschen in der Nachbarschaft darum, dass bei Eis und Schnee
Amsel, Rotkehlchen, Kohlmeise und
Co. nicht hungern mussten. Doch in
diesem Jahr wollte ich mich endlich
auch einmal über gefiederten Besuch
auf meinem Balkon freuen. Zu possierlich hatten die Meisen ausgesehen, die
sich auf dem Balkon eines Freundes, an
den Meisenknödel turnend, ihr Futter
aus dem Netzbeutel pickten. Der Entschluss war also gefasst. Aber welches
Vogelhäuschen sollte ich anschaffen?
Ein Stroh gedecktes Exemplar gefiel
mir zwar, machte aber Schwierigkeiten
beim Aufstellen. Gedanklich jedenfalls,
weshalb ich vom Kauf zunächst Abstand
nahm. Wie sollte ich es befestigen,
damit es bei Winterstürmen nicht abstürzt? Ein Häuschen zum Aufhängen
sah auch ganz niedlich aus, doch wie
sollte ich einen Haken in den Balkonboden der Wohnung über mir bohren?
Die Lösung des Problems ergab sich
einige Wochen später durch Zufall. Ein
Freund hatte ein überzähliges Vogelhäuschen, das wunderbar auf dem Stiel
des Sonnenschirms festgeklemmt werden kann. Und den braucht man ja bekanntlich im Winter nicht. Der Januar
war fast vorbei, als das Futterhäuschen
endlich installiert war. Ein praktisches
Teil, zwar nicht so dekorativ wie das
Stroh gedeckte, dafür aber mit Plastikwänden rundherum, die das Futter
vor Nässe und Wind schützen. Die
ersten zwei Tage passierte gar nichts.
Kein Vogel ließ sich blicken. Was für
eine Enttäuschung! „Das muss sich
in Vogelkreisen erst herumsprechen“,
wurde ich von Freunden getröstet. Und
tatsächlich: Am dritten Tag erschienen
die ersten Meisen. Sie pickten sich
vor allem die Sonneblumenkerne aus
der Futtermischung und verschwanden
damit auf den nächsten Baum. Wenige
Tage später erschien sogar ein Eichelhäher auf der Balkonbrüstung, sah sich
mit schief geneigtem Kopf die Sache mit
dem Futterhäuschen aus der Nähe an,
holte sich eine Erdnuss und schwirrte
wieder davon. Die Amsel allerdings,
die seit einigen Tagen regelmäßig zu
Besuch kommt, verschmäht mein Futter. Dafür schlägt sie mit den Flügeln
und schimpft. Wahrscheinlich erwartet
sie Fettfutter von mir, aber damit fange
ich in diesem Jahr nicht mehr an. Denn
einen richtig kalten Winter mit Eis und
Schnee wird es wohl nicht mehr geben.
Im Garten blühen schon überall die
Schneeglöckchen. Selbst kleine Narzissen habe ich bei Nachbarn schon
entdeckt, vermute allerdings, dass sie
die schon blühend eingepflanzt haben.
Die vielen verschiedenen Vögel, die
ich mit meinem Futterhäuschen anlocken wollte, sind bisher ausgeblieben.
Weder der dekorative Dompfaff mit
seinem leuchtend roten Bauch und der
schwarzen Kappe, von dem mir andere
Vogelfreunde begeistert erzählen, die
allerdings schon seit Jahren im Winter
regelmäßig füttern, noch das zierliche Rotkehlchen oder ein Grünfink
haben sich bisher blicken lassen. Und
nachdem es inzwischen so frühlingshaft warm geworden ist, dass die Vögel morgens schon wieder ihre Lieder
anstimmen und an Nestbau und Nachwuchs denken, werden sie wohl auch
nicht mehr kommen. Schade eigentlich. Vielleicht hätte ich mit
dem Vogelfüttern
doch noch ein
Jahr warten
sollen, meint
jetzt
In der AKS spielten die Jungen Sinfoniker unter der Leitung von Bernhard Lingner Werke
von Sergey Koussevitzky und Johannes Brahms. Solist war der international gefragte junge
Niederländer Wouter Swinkels am Cello.
Foto: privat
Auftritte der Jungen Sinfoniker an der
AKS entwickeln sich zum Klassiker
Kronberg (kb) – Zu einer festen Institution
entwickeln sich die Konzerte der Jungen
Sinfoniker Frankfurt an der Altkönigschule.
Bereits zum dritten Mal spielte das rund
60-köpfige Ensemble in der gut gefüllten
Aula. Im Anschluss an einen Sektempfang
begrüßte der stellvertretende Schulleiter
Klaus Deitenbeck die Kronberger Klassikfreunde zu einem Konzert mit Werken von
Sergey Koussevitzky und Johannes Brahms
unter der Leitung von Bernhard Lingner.
Solist in Sergey Koussevitzkys Konzert für
Kontrabass und Orchester fis-Moll op. 3
war der international gefragte junge Niederländer Wouter Swinkels, geboren 1988
in Den Haag, seit 2012 Masterstudent bei
Prof. Christoph Schmidt an der Hochschule
für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Zusammen mit der Harfenistin Solenn
Grand spielte er als Solo-Zugabe „Prayer“
von Ernst Bloch, aus „Three Sketches from
Jewish Life (1924)“, das ursprünglich für
Cello und Klavier geschrieben wurde. Für
den Applaus nach Johannes Brahms‘ Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73 bedankte sich das
Orchester in Anlehnung an das „Märchen,
Sagen und Legenden“-Programm des zweiten Kooperations-Konzerts im Sommer 2013
mit dem „Knusperwalzer“ aus Engelbert
Humperdincks Oper Hänsel und Gretel.
Die Jungen Sinfoniker Frankfurt kommen
Aussagen ihres Vorsitzenden Rolf Schmidt
zufolge immer wieder gerne an die Altkönig-
schule, weil die Räumlichkeiten ideal sind und
die Musikerinnen und Musiker die freundliche Atmosphäre schätzen. Davon profitieren
viele: Die Kronberger Bürger haben die Gelegenheit, in „ihrer“ Schule ein hochkarätiges
Orchester zu hören, das für seinen Auftritt
keinen Eintritt nimmt, sondern lediglich um
Spenden bittet. Die Schulgemeinde freut sich
darüber, das kulturelle Angebot erweitern
zu können. Für die Austauschfahrten nach
Minnesota / USA und Sankt Petersburg /
Russland ist die Veranstaltung zudem eine
wichtige Einnahmequelle. Die Bewirtung
bei den Konzerten übernehmen Schülerinnen
und Schüler, die mit Englisch- und Russischlehrer Stefan Zürn an die Partnerschulen
reisen. Das hilft, die Fahrtkosten zu senken.
Die Jungen Sinfoniker Frankfurt wurden vor
zwanzig Jahren von Mitgliedern des Frankfurter Universitätsorchesters gegründet. Heute besteht das Orchester überwiegend aus
Studierenden und jungen Berufstätigen, aber
auch motivierte Schülerinnen und Schüler
sind willkommen. Pro Jahr erarbeitet das
Ensemble zwei abendfüllende Konzertprogramme. Darüber, dass das Orchester auch
in Zukunft wieder die Schulgemeinde und
die Kronberger Bürger erfreuen wird, besteht
kein Zweifel: Mit Klaus Deitenbeck wurden
am Sonntag bereits zwei weitere Termine für
klassische Konzerte der Jungen Sinfoniker
Frankfurt an der Altkönigschule ins Auge
gefasst.
Fraktionen wünschen Stellungnahme
der Obersten Denkmalschutzbehörde
Kronberg (pu) – Um diese Aufgabe sind
die Gremiumsmitglieder wahrlich nicht zu
beneiden. „Politischer Segen“ zur Beilegung
des Rechtsstreites für ein privates Bauvorhaben in der Schlossstraße (wir berichteten) ist
erwünscht und alle wissen bereits im vorhinein, dass völlig egal wie die Entscheidung
auch aussehen wird, massive Kritik vorprogrammiert ist.
Getagt wird nach wie vor hinter verschlossenen Türen. Nachdem der Ortsbeirat Kronberg
jedoch an den Ausschussvorsitzenden des
Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU), Max-Werner Kahl, die Bitte herangetragen hatte, trotz vorliegender Baupläne sei es zur besseren Orientierung sinnvoll,
die Gegebenheiten und die voraussichtlichen
Auswirkungen der Baumaßnahme direkt vor
Ort in Augenschein zu nehmen, trafen sich
ASU-Mitglieder und Interessierte zu einem
öffentlichen Ortstermin in der Schlossstraße.
„Aus Sicht des Städtebaus ist doch die relevante Frage, ob hier etwas entsteht, was
Kronberg voranbringt oder eher schadet“,
brachte es Kahl zu Beginn der Begehung auf
den Punkt.
Innerhalb der nächsten 45 Minuten betrachtete man das sensible Gelände unterhalb der
Burg aus allen nur erdenklichen Winkeln.
Die Nachbarn der bauwilligen Grundstückseigentümerin nutzten die willkommene Gelegenheit, einen Einblick in ihre Gefühlslage
zu geben. Vertrauend auf den rechtskräftigen
Bebauungsplan, zeigt sie sich geschockt und
gaben ihrer großen Befürchtung Ausdruck,
durch die neue Entwicklung am Ende mehr
oder weniger vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden. Es ist nicht nur von zum
Teil verbauten Blicken die Rede, sondern
von über den Haufen geworfenen Altersversicherungen durch drohenden Wertverlust
ihrer eigenen Grundstücke.
Die teilweise über Jahrzehnte gewachsene
Gemeinschaft hatte sich, wie eine Nachbarin
berichtet, nach dem Ableben der Neubronners sogar bemüht, deren Grundstücke zu
kaufen, um eine Bebauung dort zu verhindern. „Hier war schließlich früher der historische Apothekergarten von Julius Neubronner, die Heilpflanzen wurden hier angebaut“,
wies eine der Anwohnerinnen auf die historische Bedeutung des Areals hin.
Schützendes Altstadt-Ensemble und der auch
aus touristischer Sicht einmalige Blick und
Denkmalschutz – Gründe genug für den Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt die
Entscheidung in dieser äußerst komplexen
Angelegenheit nicht über das Knie zu brechen, sondern zu vertagen und die Oberste
Denkmalschutzbehörde um eine Stellungnahme zu bitten. Ob der gesteckte Zeitrahmen, eine Entscheidung über die Beilegung
des Rechtsstreites für das Grundstück Gemarkung Kronberg Flur 21 Flurstück 126/2
eingehalten werden kann, muss daher abgewartet werden. Bisher steht die außergerichtliche Einigung durch Abschluss eines
städtebaulichen Vertrages nach wie vor auf
der Tagesordnung der heutigen Stadtverordnetenversammlung.
Julian Barnes, Vom Ende einer Geschichte, Verlag btb, 8,99 Euro
Tony Webster hat das Gefühl, dass sein
Freund Adrian Finn in allem etwas klüger
ist als er. Trotzdem bleiben die beiden auch
einige Jahre nach der Schulzeit noch in Kontakt. Doch eines Tages findet die Freundschaft ein jähes Ende. 40 Jahre später ist
Tony wieder mit sich im Reinen – da hat er
eine gütliche Trennung und eine Berufskarriere hinter sich. Als ihn eine Anwaltskanzlei
über eine Erbschaft informiert, kommen ihm
Zweifel an den vermeintlich sicheren Tatsachen seiner eigenen Jugend. Julian Barnes
schreibt über Erinnerungen und darüber, wie
wahrhaftig sie sind. Stimmt das, was wir über
die Vergangenheit zu wissen glauben?
Ein brillant formulierter Roman des 1946 in
England geborenen Autors und Trägers namhafter Literaturpreise über ein ungewöhnliches Thema.
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„andYdram“ spielt in
der Altkönigschule
Kronberg (kb) – Die Niederhöchstädter
Theatergruppe „andYdrama“ spielt am 27.
Februar um 19.30 Uhr in der Altkönigschule. Der Eintritt ist frei, das Ensemble freut
sich über Spenden. Mobbing gehört zum
Alltag und manchmal merkt man kaum,
wie man selbst zum Täter wird. Dagegen
umso mehr, wenn man Opfer ist. Ob in der
Schule, im Sportverein oder in der Clique, es
wird viel zu oft gemobbt. Die Jugendlichen
der Theatergruppe „andYdrama“ aus der
Andreasgemeinde in Niederhöchstadt haben
sich dieses Themas angenommen und ein
beeindruckendes Theaterstück über Opfer
und Täter geschrieben. Das Theaterstück
ist so aufgebaut, dass viele der handelnden
Personen einerseits Opfer, andererseits – in
anderen Sozialzusammenhängen – aber auch
die Täter sind. „Den Jugendlichen ist es
gelungen, spannende Bilder zu entwickeln,
die abwechslungsreich, erbarmungslos und
humorvoll ihren Alltag abbilden“, findet Timo Becker, Theaterpädagoge und Leiter des
Ensembles, das vom Ausschuss Soziales
Lernen und Prävention der Altkönigschule
unterstützt wird.
Wer hat Katze
„Bisou“ gesehen?
Der Kronberger Tierschutzverein „fahndet“
nach Katze Bisou, die am vergangenen Freitag in der Parkstraße (Kronberg-Schönberg)
entlaufen ist. Die ansonsten weiße Katze hat
einen grau getigerten Kopf und ebenfalls
einen grau getigerten Schwanz. Sie ist zwei
Jahre alt und zierlich. Der Tierschutzverein bittet, auch in Garagen, Kellerräumen
etc. nachzusehen. Die Katze könnte unbemerkt eingesperrt worden sein. Wenn das
Tier gefunden wurde oder der Aufenthaltsort
bekannt ist, bittet der Tierschutzverein um
Nachricht an Brigitte Möller, Telefon 061737459
Foto: privat
Donnerstag, 20. Februar 2014
Kronberger Bote
KW 8 - Seite 3
– Anzeige –
Juristen-Tipp
Teil 13: Geschenkt ist geschenkt?
Rückforderungsansprüche bei Trennung
und Scheidung (Teil 3)
Der Ehemann (M) kann das Haus nicht zurückverlangen. Die
Rechtsprechung bezeichnet das Ergebnis des Zugewinnausgleichs als angemessen, sofern die Hälfte der Zuwendung zurückfließt. M hat an seine Ehefrau (F) durch die Übergabe der
Immobilie 750.000,00 € übertragen. Er erhält jetzt über den Zugewinnausgleich 400.000,00 €, also mehr als die Hälfte zurück.
Eine Rückforderung der Immobilie, so dass M wieder Eigentümer des Hauses wird, kommt nicht in Betracht.
Ein Ergebnis, das zum Nachdenken anregen muss. Die Übertragung einer Immobilie oder eines Unternehmens auf den
Ehepartner ist keine Seltenheit. Oftmals werden gerade auch
Miteigentumshälften nach einer vorweggenommenen Erbfolge
oder einer Erbschaft auf den Ehepartner übertragen. Dies ge-
Scheidungs-Ratgeber
schieht regelmäßig in dem Glauben, dass diese Übertragung
bei einer Scheidung rückgängig gemacht werden kann. Dem
Zuwendenden muss bekannt sein, dass die Gerichte nur in ganz
seltenen Ausnahmefällen zur Rückgabe der konkreten Zuwendung verpflichten. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig,
sich bei Trennung und Scheidung rechtzeitig über die Folgen
einer solchen Übertragung beraten zu lassen, bevor sonstige
Vermögenswerte aufgeteilt werden.
Andrea Peyerl
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Familienrecht
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Die Supergirls der Kleinen Garde des Karnevalvereins Oberhöchstadt kamen beim Publikum
in Kronberg gut an.
Fotos: Pfeifer
Bunter Kindernachmittag mit
ausgelassenen „Tieren“ und „Cowboys“
Kronberg (pit) – Tolle Stimmung herrschte im Foyer der Stadthalle schon bevor die
Kronberger Kappen zur Kinderfastnacht im
Saal riefen. Da gab es Leckereien wie Pommes oder Popcorn – und vor allem Eintrittskarten für die kleinen Pandas oder Kängurus
zu erstehen. Ausmachen ließen sich aber
neben Prinzessinnen, Elfen, Darth Waders
und Mini-Sauriern vor allem Kinder, die sich
in „ländlichen“ Kostümen wie Cowboys,
Rinder, Zwergen oder Fröschen tummelten.
Schließlich lautete das Motto der Sitzung
„Scheunenfest beim Kappen Klub“. Niemand geringerem als Shaun, dem Schaf, alias
Jana Janka und Marvin Jones in der Rolle des
Schäfers sowie seinem Hund Blitzer (Collin
Jones) oblag es daher, durch das kurzweilige
Programm zu führen.
Doch bevor der Startschuss hierzu gegeben
wurde, mussten die in rosafarbene Kostüme
gekleideten Cowgirls der KKK Springmäuse
auf ihren Steckenpferden ein wenig mit den
Hufen zu scharren. Schließlich ist Fasching
nicht nur eine ernste, sondern auch von festen Ritualen behaftete Angelegenheit und um
15.11 Uhr oblag es erst einmal dem Elferrat,
in den festlich geschmückten Saal einzumarschieren. Dann aber war es endlich so weit
und die wilden Girls durften zeigen, was sie
in den vergangenen Wochen und Monaten
einstudiert hatten. Derart gelungen war der
flotte Showtanz der Springmäuse, zu dem das
Publikum spontan im Rhythmus mitklatschte, dass sie dafür gleich eine rasch geprobte
Rakete kassierten. Und der nach oben gereckte Daumen eines kleinen Cowboys aus
dem Publikum sprach dabei eigene Bände.
Dann aber hieß es schon sehr schnell Abschiednehmen, denn hoher Besuch wollte
seine Aufwartung machen: Das Kinderprinzenpaar aus Bommersheim war angereist,
um den Jüngsten der Kronberger Narren seine Aufwartung zu machen. Diesem machte
„König Mist von Scheunentor“ alias Schäfer
Marvin selbstverständlich gerne sofort die
Bühne frei und mit wohlgesetzten Worten
wussten Antonia I. und Moritz I. die zahlreich
erschienenen Nachwuchs-Karnevalisten mit
närrischem Gedankengut zu versorgen.
Dass auch sie die vergangenen Monate eifrig
gewesen waren, zeigten anschließend die
„Supergirls“ der Kleinen Garde des Karne-
valvereins Oberhöchstadt mit ihrem Showtanz. Schließlich waren sie mit nicht weniger
Elan dabei wie die KKK Krönchengarde, die
mit Feuereifer bei einem bemerkenswerten
Tempo ihren Gardetanz zeigte. Südamerikanische Rhythmen herrschte bei den Minis
des Bommersheimer Carnevalvereins (BCV)
vor, bei dem insgesamt 23 Kinder ihr Können
zeigten und viel Mut und Können bewies
das Tanzmariechen vom BCV bei seinem
anschließenden Solo.
Weitere Raketen heimste aber auch die Mittlere Garde des KV Oberhöchstadt mit ihrem
Showtanz unter der Überschrift „Elfen-Party“ sowie die KKK FUNtastics mit ihrer
Darbietung „Die Welt tanzt“, bei der sie die
unterschiedlichsten Tänze zeigten, ein.
Den Abschluss des lustigen und unterhaltsamen Nachmittags, bei dem sowohl Zuschauer
als auch Akteure voll auf ihre Kosten kamen,
ngen
Superhelden bri.
den Weltfrieden mit
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Ja, es ist richtig,
wir hatten lange Funkstille,
aber es gibt für alles
im Leben Erklärungen:
Wir hatten Schwierigkeiten mit der Flugsicherung in Langen wegen der großen
Gänseschwärme, die in den letzten Monaten freiwillig von Ditmarschen nach Kronberg
geflogen sind, um knusprig und maronenhaft im WEINBERG serviert zu werden.
Gut, wir haben das geklärt, die nächsten Monate bleiben Gänsefrei!
Stattdessen haben wir in der Nordsee unsere eigenen Heringe gefüttert, die wir am
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Mit Spannung bei der Sache die kleinen
Gäste des KKK beim Kinderfasching in der
Stadthalle.
machte eine Polonaise durch den ganzen
Saal, der vom Elferrat des KKK angeführt
wurde. Ihr schlossen sich nicht nur Kinder
sondern auch ihre erwachsenen Begleiter
überaus gut gelaunt an.
Vom 24sten Februar bis zum 4ten März ist der Weinberg zuuuuuuuuuuuuu!
Wir machen alles schön frisch und farbig und schön für Euch und unsere Gäste!
Tschüss bis zum nächsten Mal, wenn wir unsere ROTE-SOFA-PLANUNG vorstellen.
„Maht et jod“, „Alaaf und Helau“, „schöne Faschingszeit!“
Andreas Jobst und das immer freundliche Weinbergteam!
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Seite 4 - KW 8
Kronberger Bote
Odszuck: „Des Menschen Wille
ist sein Himmelreich“
Oberhöchstadt (pu) – Die Saalburgstraße
zählt seit Jahren zu den am dringendsten zu
erneuernden Stadtstraßen. Ein Jahr später
als ursprünglich vorgesehen soll in diesem
Frühjahr endlich die grundhafte Sanierung
durchgeführt werden. In den zurückliegenden Monaten hatte es zwischen Stadt und
Anwohnern erheblichen Klärungsbedarf
wegen der Umsetzungsoptionen gegeben.
Die Bürger setzten schließlich einen veränderten Entwurf durch.
Streit um Gehwege und Gliederung
Schon während einer emotionsgeladenen
Anliegerversammlung Ende Januar letzten
Jahres waren große Meinungsunterschiede
zur Gestaltung der Straße offensichtlich
geworden. Die vom Fachbereich Stadtplanung zusammen mit einem Oberurseler
Planungsbüro vorgestellte Ausbauvariante
überzeugte nicht. Im Gegenteil, der Großteil der Anlieger lehnte, wie Erster Stadtrat
Jürgen Odszuck (parteilos) und die Leiterin des Fachbereichs Stadtenwicklung und
Umwelt, Dr. Ute Knippenberger, im Verlauf der jüngsten Sitzung des Ausschusses
für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU)
in Erinnerung riefen, eine „ansprechendere
Gliederung“ ebenso ab wie mehr Straßengrün als mögliches Gestaltungselement.
Erheblichen Widerstand löste der Vorschlag aus, aufgrund der dortigen Gegebenheiten künftig auf einen zweiseitigen
Gehweg zu verzichten und stattdessen den
Gehsteig bis zur Hälfte der Straße auf der
einen Seite, danach auf der gegenüberliegenden Seite weiterzuführen.
Als Argument für diese Gehwegs-Lösung
hatte Dr. Knippenberger damals ins Feld
geführt, der einseitige Gehweg ermögliche
eine bequemere und sicherere Benutzung
von mindestens zwei Personen nebeneinander. Infolge der Richtlinien zum Ausbau von Straßen sei die Anlegung von
zwei Gehwegen bei einer empfohlenen
Regelbreite für Gehwege von 2,50 Metern
aufgrund der zu schmalen Saalburgstraße
problematisch.
Allen Überzeugungsversuchen der städtischen Planer zum Trotz, sahen die Anwohner im Anschluss an die Versammlung
erheblichen Handlungsbedarf. Nachdem
sie zunächst auch insbesondere wegen der
für sie anfallenden Kosten, die teilweise
über Kredite finanziert werden müssen, erfolgreich eine längere Vorlaufzeit erbeten
hatten, holten sie eine Stellungnahme eines
Verkehrsplaners ein. In diesem Zusammenhang erhielten die Bürger, wie einer
aus ihren Reihen, der namentlich nicht genannt werden will, in einem Telefonat mit
dem Kronberger Boten berichtet, Kenntnis
von einem Zusatz-Passus, demzufolge die
empfohlenen Maße für zweiseitige Gehwege in weniger bedeutsamen Straßen „nicht
zwingend vorgeschrieben sind“.
Bestärkt und motiviert von dieser willkommenen Steilvorlage erschien eine kleine Anwohner-Delegation zum nächsten
Gespräch mit Vertretern der Stadt mit
ganz konkreten Vorstellungen. So plädierte die Mehrheit der Anwohner für die
Beibehaltung der durchgängig zweiseitig
verlaufenden schmalen Gehwege, dagegen
verwehrte man dem Vorschlag Bürgerstei-
ge, Parkflächen und Fahrbahn höhengleich
und ohne Bordsteinkanten anzulegen die
Zustimmung mit der Begründung, Fußgänger könnten dadurch weniger geschützt vor
vorbeifahrenden Fahrzeugen sein. Auch
die Auffassung, eine bessere Gliederung
der bisher schnurgeraden Strecke erleichterte Autofahrern die notwendige Drosselung ihrer Geschwindigkeit teilen in der
Saalburgstraße nur die wenigsten. Ihres
Erachtens regelt sich dies in der seit 60
Jahren bestehenden Straße durch die parkenden Fahrzeuge quasi von alleine.
Gefährdung durch Streckenführung?
Doch genau in diesem Punkt dürfte, so war
es jedenfalls während der ASU-Sitzung
zwischen den Zeilen zu erahnen, das letzte
Wort noch nicht gesprochen zu sein. Völlig
unterschiedliche Standpunkte zur Gefahrenabwehr könnten für weiteres Konfliktpotenzial sorgen.
Nach wie vor hält die Stadt die Beibehaltung der jetzigen schnurgeraden Strekkenführung sowie die schmalen Bürgersteige für ausgesprochen problematisch.
Alternative wäre unter Umständen eine
Kennzeichnung als verkehrsberuhigter Bereich (oft auch als Spielstraße bezeichnet).
Dies hätte allerdings zur Konsequenz, dass
außerhalb der dafür gekennzeichneten Flächen Parken unzulässig wäre, die Anwohner der Saalburgstraße sich aber wiederum
gegen eine Kennzeichnung der Stellflächen ausgesprochen haben, weil sie eine
Reduzierung der bisherigen Parkplätze sowohl befürchten als auch ablehnen. Für
den Fall der Einrichtung als Spielstraße
kämen möglicherweise doch auch wieder
dafür charakteristische gestalterische Elemente ins Spiel.
Angesichts des großen Widerstands hat
man von Seiten der Stadt dennoch den
Wünschen der Mehrheit der Anwohner
entsprechend den ursprünglichen Entwurf
in die Schublade gelegt und eine neue
Skizze angefertigt. Für Baudezernent Jürgen Odszuck keine leichte Entscheidung.
„Ich schäme mich für diesen Entwurf“,
verhehlte er weder Enttäuschung noch
Bauchgrummeln. Mit der ursprünglichen
„fachlich besseren Variante“ hätte man
schließlich unter anderem auch zur Wertsteigerung der Grundstücke beigetragen,
doch „die Anwohner wollten dies nicht“.
Demzufolge habe man sich dem Willen der
Mehrheit gebeugt, „denn des Menschen
Wille ist sein Himmelreich.“
Kostenersparnis 3.000 Euro
Lediglich marginale Auswirkungen hat die
Planänderung auf die Kostenschätzungen.
Nach wie vor dürfte die Straßenerneuerung, in deren Zuge auch gleich neue Wasser- und Kanalleitungen gelegt werden,
knapp eine halbe Million Euro kosten.
Davon trägt die Stadt 25 Prozent, 75 Prozent müssen die Anwohner stemmen. Je
nach Grundstücksgröße und der Vollgeschosse der Häuser werden Schätzungen
zufolge pro Hausbesitzer zwischen 15.000
und 20.000 Euro fällig. Durch die in den
kommenden Monaten zur Umsetzung anstehende, schlichtere und kostengünstigere
Variante sparen die Bewohner der Saalburgstraße laut Odszuck etwa 3.000 Euro.
Im Februar und März wieder
Sammeltermine für Sonderabfälle
Kronberg (kb) – Die Rhein-Main Abfall
GmbH führt im Februar und März 2014
wieder Sammelaktionen für Sonderabfälle
durch:
Montag, 24. Februar 2014: 9 bis 11 Uhr,
Stadtteil Kronberg, Stadtwerke (Bauhof),
Westerbachstraße 13, 11.30 bis 13 Uhr,
Stadtteil Oberhöchstadt, Platz vor dem Feuerwehrgerätehaus, Am Kirchberg.
Dienstag, 4. März, 17 bis 18.30 Uhr, Stadtteil Oberhöchstadt, Platz vor dem Feuerwehrgerätehaus, Am Kirchberg.
Samstag, 22. März, 8.30 bis 10.30 Uhr,
Stadtteil Kronberg, Stadtwerke (Bauhof),
Westerbachstraße 13. Die Sammlung von
Sonderabfällen kann von privaten Haushalten, Dienstleistungsunternehmen und
Kleingewerbebetrieben in Anspruch genommen werden. Die Höchstmenge ist auf
100 Kilogramm bzw. 100 Liter pro Anlieferung begrenzt. Die einzelnen Behälter
dürfen nicht größer als 20 Liter sein. Zu
den Sonderabfällen zählen unter anderem
Farben (auch Dispersionsfarben), Lacke,
Feuerlöscher, Lösungs- und Reinigungsmittel, Chemikalien, Kosmetika, Klebstoffe,
Säuren, Laugen, Pflanzenschutzmittel und
Schädlingsbekämpfungsmittel sowie Spraydosen. Leuchtstofflampen werden nicht
angenommen. Altöl muss von den betreffenden Verkaufsstellen (Tankstellen, Werkstätten, Großmärkte) zurückgenommen
werden. Nicht mehr verwendbare Medikamente können in den Apotheken abgegeben
werden. Haushalts- und Fahrzeugbatterien
werden von den Verkaufsstellen, von den
kommunalen Sammelstellen und bei der
Sonderabfallsammlung entsorgt. Weitere
Auskünfte erteilt der städtische Abfallberater Ralf Lehner, Telefon 06173-703-2422,
Fax 703-2902, E-Mail umwelt@kronberg.
de. Informationen über Sonderabfälle stehen auch im Internet und im städtischen
Abfallkalender (www.kronberg.de).
Donnerstag, 20. Februar 2014
Leserbrief
Aktuell
Unser Leser, Gereon Stegmann, Westerbachstraße 2, Kronberg, schreibt zur und
Aussage Jürgen Odszucks, „Ich schäme
mich für diesen Entwurf“ Folgendes: Hut
ab Herr Odszuck, es ist eine gute Eigenschaft,
sich zu eigenen Fehlern zu bekennen und
sich zu schämen. Schließlich müssen sich ja
auch die Bürger für manche Entwicklungen
oder Entscheidungen in der Stadt schämen,
wenn sie dazu befragt werden. Die Querungsthematik in der Königsteiner Straße ist
nicht nachvollziehbar und stößt unangenehm
auf, wenn man an die häufige Zerstörung
aufgrund unangepasster Fahrweise der bestehenden Querungshilfe denkt. Die Kosten
der Planung sind nicht nachvollziehbar – was
bleibt ist die Gefahrensituation insbesondere
auch für viele Schulkinder – es ist nicht zu
vermitteln, warum hier keine Möglichkeit
zur Entschärfung gefunden wird. Hoffentlich
muss nicht erst etwas Schlimmeres passieren.
Spätestens nach Ende der Bauarbeiten im
oberen Bereich der Straße fehlt eine mobile
Beruhigung der Straße und das Rennen kann
wieder los gehen. Zum Thema Saalburgstraße wäre es interessant zu erfahren, welche
Planungskosten vor der Bürgerbeteiligung
für die verschiedenen Varianten der Straßengestaltung ausgegeben wurden.
Dass die Straße „schlicht zu unbedeutend“
von Ihnen wahrgenommen wird, war ja aus
den Vorlagen bei der ersten Bürgerbeteiligung ersichtlich – hier ein Baum vor der
Ausfahrt, da ein nicht erfasster Höhenunterschied und so vieles mehr. Im Rahmen der
eher originellen Bürgerinformation war beispielweise keine Aussage zu den Kostenunterschieden Pflasterung kontra Teerdecke zu
erfahren. Die bestehende Bebauungssituation
war an einigen Stellen nicht in den Plänen
wiederzuerkennen.
Die Thematik Spielstraße jetzt gegen die
Parksituation auszuspielen, ist schon ein dolles Ding – mir bleibt nur die Hoffnung, dass
Sie erkennen, dass dieser Umgang mit den
Bürgern zu diesem Sie selbst nicht befriedigendem Ergebnis geführt hat.
Für die Zukunft wäre es sinnvoll, mit den
Bürgern auf Augenhöhe umzugehen und
nicht durch gutgemeinte Fehlplanungen
aufgrund fehlender Informationen, Zeit und
Geld der Bürger zu verausgaben.
Sperrung der Saalburgstraße
wegen eines Autokrams
Sperrung der Wiesenau wegen
Kanalbauarbeiten
Oberhöchstast (kb) – Wegen der Durchführung von Hubarbeiten mittels eines Autokranes wird es erforderlich, die Saalburgstraße
in Höhe des Hauses Nr. 10 Freitag, 21.
Februar in der Zeit von 7 bis zirka 14 Uhr
für den Autoverkehr zu sperren. Die Anlieger können die Straße in beiden Richtungen
jeweils bis zu dem gesperrten Abschnitt
befahren.
Kronberg (kb) – Wegen der Herstellung eines Kanalanschlusses wird es erforderlich, die
Straße Wiesenau in Höhe des Hauses Nr.
15 voraussichtlich von Mittwoch, 19. Februar
bis Freitag, 7. März, für den Autoverkehr zu
sperren. Die bestehende Einbahnregelung wird
während der Sperrung aufgehoben, so dass die
Anlieger die Straße jeweils in beiden Richtungen bis zur Baustelle befahren können.
Magistrat streicht Finanzmittel
für Umsetzung der Querungshilfe
Kronberg (pu) – Verblüffende Neuigkeiten
in der Angelegenheit Schaffung einer Querungshilfe in der Königsteiner Straße: Wie
Erster Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos) im
Verlauf der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU)
mitteilte, hat der Magistrat seinen Antrag
zur Bereitstellung der finanziellen Mittel zur
Herstellung der lang diskutierten Querungshilfe „wegen fehlender Sinnhaftigkeit“ abgewiesen. Damit setzte das Verwaltungs- und
„ausführende Organ“ der Stadt Kronberg in
Zeiten enger finanzieller Spielräume zweifellos ein Ausrufezeichen, ohne Brisanz ist
diese Entscheidung allerdings nicht.
Begonnen hatte alles im Mai 2012 mit einem Antrag der Koalition aus CDU und
SPD. Dem Bürgermeister sollte empfohlen
werden, in der Königsteiner Straße nördlich
der Kreuzung Im Waldhof/Am Aufstieg sowie in der Merianstraße (Höhe Briefkasten)
möglichst noch vor Beginn des Schuljahres
2012/13 sichere Querungshilfen für Fußgänger (Lichtsignalanlage oder zumindest
Zebrastreifen) einzurichten. Als flankierende
Maßnahme wurde zudem für die ganze Königsteiner Straße Tempo 30 gewünscht.
In der Folge waren basierend auf den Erkenntnissen einer erneuten Ortsbesichtigung
und anhand mehrerer durch den Fachbereich
Stadtentwicklung und Umwelt ausgearbeiteten Varianten monatelang unterschiedlichste Szenarien durchgespielt und diskutiert
worden und im Oktober des gleichen Jahres
sogar der durch die Koalitionäre selbst modifizierte Beschlussvorschlag, eine sogenannte
Variante 2a, durch das Parlament verabschiedet worden. Geschätzte Kosten insgesamt
zirka 10.000 Euro.
Widerstand gegen Zebrastreifen
Von Anfang an hatte sich jedoch Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) als Chef der
Ordnungshörde nach Rücksprache mit Polizei und Straßenverkehrsbehörde entschieden
gegen einen Zebrastreifen ausgesprochen.
Temmen argumentierte damals, diese Entscheidung sei nicht allein darin begründet,
dass bei insgesamt 14 Verkehrs- beziehungsweise Fußgängerzählungen nicht annähernd
die für die Genehmigung eines Zebrastreifens notwendige Frequenz erreicht worden
sei. Vielmehr gelte es im Gegenteil, viele Aspekte zu berücksichtigen, unter anderem die
Sorge, mit einem Zebrastreifen womöglich
sogar eine neue Gefahrenstelle zu schaffen.
Anfang des Jahres 2013 folgte die Teilumsetzung des Parlaments-Beschlusses in Form
der flankierenden Maßnahme Tempo 30 für
die gesamte Königsteiner Straße ab Einmündung der Straße „Im Haak“. Die eigentliche
im nördlichen Teil der Königsteiner Straße
möglichst zeitnah in Höhe der Bushaltestellen zu schaffende weitere Querungsmöglichkeit für Fußgänger wurde anschließend
nochmals auf Eis gelegt, nachdem der Fachbereich Stadtentwicklung sich während der
langen Herbst- und Winternächte der Verbesserung des seit langem kritisierten Radwegekonzepts angenommen hatte und damit eine
mögliche Radspur in der Königsteiner Straße
unter ganz anderen Gesichtspunkten erneut
in den Fokus rückte.
Wiederum folgte eine sorgsame und eingehende Überprüfung der Tauglichkeit beziehungsweise Risiken und Nebenwirkungen
der insgesamt vier ausgetüftelten Varianten
und die Vorlage dieser Ergebnisse im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt
(ASU). Das war der Sachstand im April.
Besonderes Klientel
Zwei Monate später präsentierte die Koalition
das Ergebnis einer Verkehrsstudie in Nordrhein-Westfalen derzufolge Zebrastreifen auf
jeden Fall zu errichten seien bei besonderem
Klientel wie älteren Leuten oder Kindern.
Diesen Fall sahen die Koalitionäre gestützt
auf entsprechende Gespräche mit dortigen
Anwohnern in der Königsteiner Straße gegeben. „Wir bitten deshalb nun doch um einen
Zebrastreifen und zwar mit einer kleinen
aufgemalten Mittelinsel samt Gummipoller“,
so Prof. Moosbrugger (CDU), der darüber
hinaus mit Blick auf den nahenden Beginn
des neuen Schuljahres auf zügige Bearbeitung drängte. Erster Stadtrat Jürgen Odszuck
hatte den neuerlichen Anlauf von CDU und
SPD, den favorisierten Zebrastreifen nun
doch durchzusetzen mit den Worten „Ich
bin von dieser Lösung nicht begeistert, aber
letztendlich fällt das ja auch nicht in meinen
Zuständigkeitsbereich, sondern ist eine reine
Dezernat 1-Sache“ quittiert.
Kein Geld, keine Handlungsmöglichkeit
Odszuck zufolge hat die Schaffung der Querungshilfe dennoch noch Ende letzten Jahres
auf der Agenda gestanden. Die Umsetzung
sei lediglich daran gescheitert, „dass wir
keine Baukolonne mehr gekriegt haben“.
Bedingt durch das Magistrats-Veto gäbe es
zurzeit keine weitere Handlungsmöglichkeit.
Wie der Baudezernent informierte, schlagen
bisher Ausgaben von knapp 7.000 Euro im
Zusammenhang mit der Querungshilfe Königsteiner Straße zu Buche.
Donnerstag, 20. Februar 2014
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Charlotte Schaaf (links) und Monika Deusinger wurden im Rahmen der Jahreshauptversammlung der katholischen Frauengemeinschaft Kronberg-Schönberg für ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet.
Foto: Wittkopf
Auszeichnung für zwei unermüdlich
ehrenamtlich tätige Frauen der kfd
Kronberg (pf) – „Was wären wir ohne Sie
beide!“ Mit diesen Worten bedankte sich
Montagabend bei der Jahreshauptversammlung der Katholischen Frauengemeinschaft
Deutschland (kfd) Kronberg-Schönberg die
Vorsitzende Gabriele von Erdmann bei zwei
Frauen, die sich seit Jahrzehnten ehrenamtlich, zumeist im Hintergrund, für die
Frauengemeinschaft engagieren: Charlotte
Schaaf und Monika Deusinger. Als Anerkennung für ihre unermüdliche Arbeit zum
Wohl anderer Menschen und als Auszeichnung überreichte sie ihnen Urkunden und
Medaillen.
Charlotte Schaaf ist seit vielen Jahren Seele
und Motor im Donnerstagskreis, dem Altenkreis der kfd. Sie kümmert sich um die
Vorbereitung der Treffen, sorgt dafür, dass
immer genügend Getränke da sind, backt
auch häufig selbst Kuchen und bedient die
Gäste auf den Treffen. Darüber hinaus hält
sie ständig Kontakt zu den älteren oft allein
stehenden und vereinsamten Frauen, macht
Besuche in den Altenheimen und Seniorenstiften oder im Krankenhaus. Sie kauft für
die älteren Menschen ein und fährt sie mit
ihrem Auto zum Arzt. Obendrein engagiert
sie sich von Anbeginn an im Seniorentreff
der Stadt Kronberg in der Receptur, nicht
zuletzt an der Kuchentheke. „Es ist ihr einfach keine Arbeit zu viel“, lobte sie Gabriele
von Erdmann. „Und das alles ehrenamtlich
und ohne viele Worte.“ Denn persönlich sei
sie sehr bescheiden und zurückhaltend in
ihrer Art.
Das ist auch Monika Deusinger, die sich
seit einem Viertel Jahrhundert ehrenamtlich und verantwortlich um den jährlichen
Flohmarktstand kümmert, dessen Erlös notleidenden Kindern in Brasilien, aber auch
in Deutschland zugute kommt. Und die
Flohmarktvorbereitung, das ist in jedem Jahr
richtig viel Arbeit. Seit vielen Jahren ist sie
zudem Ansprechpartnerin für Sammlungen
für krebskranke Kinder und Jugendliche
und Mitverantwortliche bei sogenannten
Kuchentafeln in Privathäusern, Privatgärten und im katholischen Gemeindezentrum
Bischof-Muench-Haus. Darüber hinaus ist
sie seit vielen Jahren immer telefonisch zu
erreichen, wenn Frauen in irgendeiner Form
Gesprächsbeistand brauchen. „Sie ist die
hilfreiche Stimme am Telefon“, so drückte
es Gabriele von Erdmann aus.
Sie beide seien das Licht in der Finsternis
für viele Menschen, meinte die Vorsitzende,
denn das war das Thema der Andacht, mit
der die Jahreshauptversammlung der kfd
Kronberg-Schönberg am Montagabend begann. Die katholische Frauengemeinschaft
Kronberg-Schönberg gibt es bereits seit 97
Jahren. Sie zählt rund hundert Mitglieder.
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Afrika und Asien stark gefährdet ist. Aber auch über den Luchs, die größte Katze Europas, sowie über die Wildkatze und die Bemühungen sie an einigen Stellen in Deutschland
wieder anzusiedeln, gibt es viel zu berichten. Mit dem Besuch bei Rot- und Eisfüchsen, bei
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Seite 6 - KW 8
Kronberger Bote
„Teezeit mit Texten und Tönen“ –
Neue Kulturreihe auf der Burg
Kronberg (mw) – Kein Kaffee, sondern
zweierlei Tee mit Sandwiches wurden der
Presse zur Vorstellung des neuen Kulturkonzepts von den Burgaktiven am Dienstagmorgen kredenzt. Und das ganz bewusst. Als Reminiszenz an die erste große Mäzenin der Burg, die aus England
stammende Kaiserin Victoria, wird die
neue Veranstaltungsreihe für Erwachsene
nämlich zu einer typisch englischen Zeit
stattfinden: Sonntagnachmittags ab 17 Uhr
lädt die Burg Kronberg ein zur neuen „Teezeit mit Texten und Tönen“. „Wir haben
uns bereits 2012 mit Karl-Werner Jörg
von der Agentur für Kulturkommunikation aus Friedrichsdorf zusammengesetzt,
der Kronberg gut kennt, mit dem Auftrag
an ihn, ein Kulturkonzept für die Burg zu
erarbeiten“, erzählt die Vorstandssprecherin der Stiftung Burg Kronberg, Martha
Ried. Nach einem Zwischengespräch mit
grober Richtungsvorgabe im vergangenen
Jahr steht nun die neue Kulturreihe, mit
der dieses Jahr nach grundlegender Sanierung und Restaurierung mit der Eröffnung
des ersten Saales des „Großen Hauses“,
dem Terracottasaal am 16. Mai, begonnen
werden soll. Da Kronberg auf dem Gebiet
der Kultur bereits einiges zu bieten hat,
wie beispielsweise die Kronberg Academy
und den Kronberger Kulturkreis, habe man
nach einem eigenen Schwerpunkt gesucht,
der noch nicht so stark wie beispielsweise
die Musik in der Stadt vertreten ist. „So ist
unser Schwerpunkt Literatur entstanden“,
erzählt Ried. „Wir haben die Inhalte der
neuen Kulturreihe mit viel Freude konzipiert“, fügt die Pressesprecherin des Burgvereins, Dorothea Peukert hinzu. „Das soll
aber nicht davon ablenken, dass wir unsere
Kulturreihe mit dem Ziel beginnen, eine
neue Marke zu etablieren, die die Menschen zu uns auf die Burg bringt, um die
Erhaltung der Burg für die Zukunft sichern
zu können.“
An fünf Sonntagen von Mai bis September
sollen zusätzlich zu den bereits seit Jahren
etablierten Veranstaltungen wie dem Ostermarkt oder Erdbeerfest möglichst viele
Besucher auf die Burg zu den Literaturveranstaltungen „gelockt“ werden. Zu der
neuen Reihe gehört auch ein eigenes Programm für die Kinder namens „Kronberger
Bücherwurm“. Inge Freise, die für die
Organisation und Durchführung der Kindervorstellungen verantwortlich zeichnet,
ist einigen schon bekannt über die Mitmachmärchen, die sie für Kinder auf der
Burg mit großem Erfolg anbietet. Kinder
spielen gerne Theater, aber sie hören auch
unglaublich gerne zu, und Erwachsene übrigens auch, weiß sie. Die Kinder erwartet
ebenfalls zu fünf Terminen (und für unterschiedliche Altersgruppen) samstags ab
15 Uhr ein ausgefeiltes Kinderprogramm
mit bekannten Vorlesern genauso wie mit
Freunden der Burg, die mit Leidenschaft
vortragen, wie die Burgaktiven versprechen. Einer von ihnen wird Landrat Ulrich
Krebs sein. Am 19. Juli um 15 Uhr wird
er für Kinder von acht bis zehn Jahre aus
Kenneth Grahames „Der Drache, der nicht
kämpfen wollte“, vorlesen. (Das komplette
Programm wird zeitnah veröffentlicht.)
Beide Programme, das Kinderprogramm
und das Erwachsenenprogramm „Texte und
Töne zur Teezeit“, kommen frisch und
einfallsreich daher – genauso wie die Sandwiches am Morgen im Burgmuseum zur
Vorstellung des neuen Kulturkonzepts. Federführend zeichnet hier Brigitta Hermann,
die für verschiedene bekannte Kulturjournale schrieb und als Kulturredakteurin arbeitete. So dürfen sich die Besucher auf
folgendes mit vielen guten Ideen gefülltes
aber auch professionell erarbeitetes Programm freuen:
Den Auftakt der „Teezeit“ – den Tee spon-
sert übrigens die „Kronberger Teestube“ –
gestalten zwei namhafte Künstler.
Der Autor Peter Härtling liest am 18. Mai
aus seiner Romanbiografie „Liebste Fenchel!“, in der es um das Leben einer im
Kulturbetrieb eher vernachlässigten Person
geht – das der Pianistin und Komponistin
Fanny Hensel-Mendelssohn. Musikalisch
begleitet wird Peter Härtling dabei vom
Pianisten Gerrit Zitterbart mit Stücken von
Fanny Hensel-Mendelssohn.
Junge Autoren sollen ebenfalls ihren Platz
auf der Burg finden. „In diesem Jahr ist dies
die in Idstein lebende Nicole Steyer, die
mit ihrem Roman ,Die Hexe von Nassau‘
eine ebenso spannende wie beklemmende,
gut recherchierte Geschichte der Hexenverfolgung im Nassauischen präsentiert.
Diese Veranstaltung wird gesponsert von
der Nassauischen Sparkasse (Naspa). Nicole Steyer kommt am 15. Juni auf die Burg.
Der Renaissancekreis Königstein setzt dazu
passende musikalische Akzente.
Das Jahresthema der Kulturregion RheinMain 2014 „Wasser, Pest und schlechte
Lüfte“ greift die Sängerin, Rezitatorin und
Moderatorin Ingrid El Sigai auf. Sie liest
am 20. Juli aus Edgar Allan Poes Erzählung
„Der Rote Tod“ und aus anderen Texten
über die Pest und die hygienischen Verhältnisse im Mittelalter.
In der „Teezeit“ am 17. August begleiten
die Erzähler Rudi Gerharz, Peter Wucherpfennig und Claudia König, untermalt von
Gitarre und irischer Harfe, die Eröffnung
einer Ausstellung der besonderen Art.
„BurgARTextil“ nennt die ARTQuilt Gruppe Glashaus um die Kronberger Künstlerin
Jutta Briehn ihre fantasievollen Objekte,
mit denen sie bis Ende Oktober besondere
Orte auf dem Burggelände ausgestalten.
Nicht nur die Kronberger dürfen gespannt
sein auf die riesigen Textil-Kunstwerke.
Insgesamt 17 Projekte erwarten die Besucher – und die Schar der Textil-KunstInteressierten über die Region hinaus ist
groß – weiß Briehn. In Vorbereitung sind
unter anderem ein riesiges Mobile inmitten
der Bäume, eine 15 Meter lange Leiter vom
Burgturm hinunter, Riesenameisen und eine
Riesenspinne, Schwerter, die aus dem Gemäuer schießen, weiße Bänder und vieles
mehr. Textile Installationen werden über
das ganze Burggelände verteilt. „Hierzu
suchen wir noch Sponsoren für den vielen
Stoff, den wir benötigen“, erwähnt Briehn,
die sich freut, schon Unterstützung von der
Designer Stoff-Firma Zimmer & Rohde
zugesagt zu wissen. Zum Abschluss der
Reihe bestimmt am 21. September Finnland, Gastland der Frankfurter Buchmesse,
das Thema auf der Burg: Der hr-Moderator
Martin Maria Schwarz liest aus dem finnischen Nationalepos „Kalevala“ – und
die gebürtige Finnin, nunmehr Kronberger
Bürgerin Lea Dieke stellt Auszüge daraus
auf Finnisch vor.
Der Frankfurter Pianist Klemens Althapp,
seit seiner Jugend ein Freund des Landes
mit den tausend Seen, spielt dazu Klaviermusik von Jean Sibelius und anderen finnischen Komponisten.
Neben dieser umfangreichen neuen Reihe
wird auch die frühere Geschichts-Vortragsreihe wieder aufgenommen werden. Sie
widmet sich Themen zur Burg, zu Kronberg,
zu historischen Aspekten oder zum Motto der KulturRegion FrankfurtRheinMain.
Neu ist der Ausklang zur „Blauen Stunde“
im Prinzengarten bei Brezeln und Wein.
Das vollständige Programm ist in Kürze
unter „www.burgkronberg.de“ verfügbar.
Das gedruckte Programmheft „burgzeit
‚14“ liegt ab Ende März auf der Burg, in
der Stadt Kronberg sowie bei den Vorverkaufsstellen, Sehenswürdigkeiten oder
öffentlichen Einrichtungen in den Nachbarorten aus.
Diabetiker helfen Diabetikern
Stammtisch der SPD-Senioren
Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe
„Diabetiker helfen Diabetikern“ lädt Mittwoch, 26. Februar um 19.30 Uhr in den
Hartmuthsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
ein. Zu Gast ist Dr. med. Andreas Dietz,
Chefarzt Neurologie – Hochtaunuskliniken
Bad Homburg. Er wird zum Thema „ Der
Schlaganfall“ berichten. Was geschieht
und wie gehe ich damit um? Betroffene
und Familienangehörige sind herzlich eingeladen.
Kronberg (kb) – Die Arbeitsgemeinschaft
60 Plus der SPD Kronberg lädt zu ihrem
ersten Stammtischtreffen im neuen Jahr ein,
Dienstag 28. Januar um 18 Uhr ins alte
Stammlokal, in die Frankfurter Straße 79.
Die Gastronomie wird unter dem Namen Aristorant „Santorin“ geführt. Die zur Zeit aktuellen Tagesthemen werden mit Sicherheit
genügend Gesprächsstoff für eine rege Unterhaltung bieten. Gäste zu unserem Stammtischtreffen sind herzlich willkommen.
Donnerstag, 20. Februar 2014
Stadtentwicklungskonzept steht in
den Startlöchern
Kronberg (pu) – Wo steht Kronberg und
wie soll es in Sachen Stadtentwicklung weitergehen? Eine Frage, die viele Kronberger
bewegt. Nun soll es Antworten geben, ein
ganzheitliches und nachhaltiges Stadtentwicklungskonzept auf die Beine gestellt
werden. Bereits im Oktober letzten Jahres
hatte die Stadtverordnetenversammlung den
Magistrat beauftragt, ein Eckpunktepapier
über die weitere Vorgehensweise zu erstellen und anschließend den Gremien zur
Beratung vorzulegen. Diesem Wunsch ist
die Verwaltung inzwischen nachgekommen.
In der jüngsten Sitzung des Ausschusses für
Stadtentwicklung und Umwelt wurde ein
sogenannter Handlungsleitfaden vorgestellt.
Zu Beginn machte Erster Stadtrat Jürgen
Odszuck (parteilos) noch einmal die Unterschiede zwischen Stadtentwicklung und
Stadtplanung deutlich. Unter Stadtentwicklung verstehe man die Steuerung der Gesamtentwicklung unter Berücksichtigung
der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen,
kulturellen und ökologischen Entwicklung.
Stadtplanung beziehe sich dagegen konkret
auf die baulich-räumliche Entwicklung einer
Stadt. Zentrale Aufgabenfelder seien die örtliche Raumplanung, die Bauleitplanung und
die städtebauliche Entwurfsplanung.
Glücklicherweise wurde in der Vergangenheit bereits umfangreiche Vorarbeit geleistet. „Wir fangen durch die Agendaprozesse
mit Leitbild und Maßnahmenkatalog nicht
bei Null an“, so Odszuck. Ergebnisse dieser
Projekte, des Nachhaltigkeitsberichts und
des Zentrenkonzeptes sowie zugängliche Informationen übergeordneter Planungsinstanzen wie Landesentwicklungs- und Regionalplanung oder der Flächennutzungsplan des
Regionalverbandes Frankfurt-Rhein-Main
sollen ebenso in ein Baukastensystem mit
verschiedenen Bausteinen wie Wohnen,
Landschaft, Freizeit, Gewerbe und Verkehr einfließen wie Ideen von Politik und
Bürgern. Für eine erste Bestandsaufnahme
und Formulierung von Planungs- und Handlungsschwerpunkten mithilfe der Fragen
Was? Wer? Wie? Wann? ist ein Zeitraum
von zwei Jahren angesetzt.
Sobald die Stadtverordnetenversammlung
grünes Licht für den Handlungsleitfaden
erteilt hat, was angesichts der positiven
Reaktionen aus den Fraktionen als beschlossene Sache gilt, sollen weitere Schritte in
Auftrag gegeben werden. Als sinnvoll wird
beispielsweise eine dauerhafte Begleitung
des Stadtentwicklungskonzeptes durch eine
externe Moderation erachtet. Das Einholen
eines Kostenvoranschlag steht ganz oben
auf der Agenda.
Zum offiziellen Start des Prozesses ist eine
Auftaktveranstaltung geplant. Anschließend
ist vorgesehen, pro Baustein Arbeitsgruppen aus Politik, Bürgern und Verwaltung
zu bilden. Zur fundierteren Analyse und
Bestandsaufnahme sind Rundgänge geplant.
Die Verwaltung sieht sich nach Aussage
von Jürgen Odszuck trotz begrenztem Budget und einer dünnen Personaldecke in der
Lage, die Betreuung der Bausteine selbst
zu übernehmen und die Stadtentwicklung
als „lebendigen und dauerhaften“ Prozess
zu etablieren.Aus Kapazitätsgründen sei allerdings eine komplett parallele Bearbeitung aller Bausteine nicht leistbar, vielmehr
sollen einzelne Bausteine bis zur Teilbeschlussfähigkeit geführt werden, unterstrich
Odszuck.
Die Post in Cronberg bis zur
Jahrhundertwende
Sperrung der Oberurseler
Stadt / Am Kirchberg
Kronberg (kb) – „Die Post in Cronberg bis
zur Jahrhundertwende“ ist das Thema einer
ansprechend gestalteten Bilder-Schau, die Karin Bartz vom Kronberger Briefmarkensammel-Verein im Kronberg Treff präsentiert.
Gezeigt werden unter anderem alte Briefe
mit Cronberger Stempelabschlägen und Ansichtskarten aus dem Kaiserreich. Mit dabei
sind Bahnpoststempel der Strecke FrankfurtCronberg und Einschreibebriefe der Kaiserin
Friedrich. Zugrunde liegt eine postgeschichtliche Cronberg-Sammlung. Termin ist Mittwoch, 26. Februar um 15.30 Uhr. Geöffnet ist
der Kronberg Treff ab 15 Uhr zu Kaffee und
Kuchen und zum Gespräch.
Oberhöchstadt (kb) – Aufgrund dringender
Pflasterarbeiten muss die Oberurseler Straße
im Einmündungsbereich Am Kirchberg gesperrt werden. Die Arbeiten werden Montag
und Dienstag, 24. und 25. Februar, durchgeführt.
Die Einbahnstraßenregelung wird aufgehoben,
so dass die Anlieger die Straße aus Richtung
Ortskern befahren können, um ihre Grundstücke
bzw. die Geschäfte erreichen zu können. Die
Stadtbuslinie 72 in Richtung Bahnhof fährt ab
der Haltestelle Gelber Weg über die Straße
Schöne Aussicht und die Kirchgasse zur Haltestelle Dalles. Die Haltestelle OberhöchstadtKirche in Richtung Bahnhof wird in dieser Zeit
nicht angefahren.
Kronberger Frauenwoche
vom 7. bis 15. März
Kronberg (kb) – Die Kronberger Frauenwoche findet von Freitag, 7. März, bis
Samstag, 15. März, statt und beginnt mit
dem Weltgebetstag der Frauen Freitag, 7.
März (Gottesdienst- und Veranstaltungszeiten werden noch in der Presse veröffentlicht).
Der Weltgebetstag der Frauen hat Ägypten
als Themenland und steht unter dem Motto
„Wasserströme in der Wüste“.
Der Internationale Frauentag findet Samstag,
8. März, statt. An diesem Samstag laden
der Magistrat und die Arbeitsgemeinschaft
Kronberger Frauenverbände um 19 Uhr zur
Verleihung des Kronberger Frauenpreises
in die Stadthalle ein. Die Kronberger Frauenverbände und ihre Arbeitsgemeinschaft
stellen sich mit Informations- und Themenständen vor. Für das musikalische Rahmenprogramm sorgt das Jugendorchester des
Musikvereins Kronberg.
Zum Internationalen Frauenfrühstück lädt
die AG Kronberger Frauenverbände zusammen mit dem städtischen Ausländerbeirat
und der Gruppe „Mama lernt Deutsch“ am
Sonntag, 9. März, von 10 bis 13.30 Uhr in
die Stadthalle ein. Eine Kinderspielecke wird
eingerichtet.
Donnerstag, 13. März, wird in der Stadthalle
das „Frauenprojekt Nepal“ vorgestellt. Beginn ist um 18.30 Uhr mit einem Sektempfang im Foyer. Dr. Lieselotte Thomsen, Vorsitzende des Vereins „Initiative 96 Kronberg
für Eine Welt“, berichtet über „Ein Leben
zwischen den Welten“. Zwei junge Frauen
aus Nepal sprechen über ihr Leben zwischen
damals und heute. Dazu gibt es eine Fotodokumentation und landestypische Musik. Die
Schirmherrschaft hat Bürgermeister Klaus
Temmen übernommen. Zur Kronberger
Frauenwoche 2014 gehören auch zwei Weiterbildungsangebote. Am Freitag, 14. März,
findet von 10 bis 18 Uhr in der Stadthalle das
Seminar „Konflikt – Flucht oder Angriff?“
statt. Es wird von Kirstin Buschmann geleitet
(Diplom-Psychologin und Mediatorin). Die
Teilnahmegebühr beträgt 95.- Euro. Anmeldungen sind möglich unter gleichstellung@
kronberg.de.
Zum Abschluss der Frauenwoche wird am
Samstag, 15. März, von 10 bis 15 Uhr ebenfalls in der Stadthalle der Selbstbehauptungskurs „Wecke die Löwin in Dir“ angeboten.
Der Kostenbeitrag beträgt 70 Euro für Frauen
und 30 Euro für Mädchen. Die Leiterin Elena
Semko verwendet das Geld als Spenden für
ihre Frauen- und Mädchenprojekte in der
Ukraine.
Der Kurs findet in Zusammenarbeit mit dem
Netzwerk Ost-West e. V. statt, das internationale Frauenprojekte unterstützt. Anmeldungen unter [email protected] .
Neben der Gleichstellungsstelle der Stadt
Kronberg im Taunus, der AG Kronberger
Frauenverbände und dem Netzwerk OstWest sind die Freien Unternehmerinnen
Kronberg, der Ausländerbeirat der Stadt
Kronberg im Taunus und die Gruppe „Mama lernt Deutsch“, der Verein „Initiative
96 Kronberg für Eine Welt“ und die Frankfurter Volksbank Kooperationspartner der
Kronberger Frauenwoche 2014.
Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen gibt es bei Heike Stein, Gleichstellungsstelle der Stadt Kronberg im Taunus,
Rathaus, Telefon 06173/703-10 40, E-Mail
[email protected].
Donnerstag, 20. Februar 2014
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Kronberger Bote
KW 8 - Seite 7
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Fastnachtszug durch Oberhöchstadt: Straßen für Autoverkehr gesperrt
Kronberg (kb) – Der traditionelle Fastnachtszug im Stadtteil Oberhöchstadt – an
diesem Tag Fichtegickelshausen – bildet
auch in diesem Jahr den Abschluss der
närrischen Saison. Der Zug beginnt Dienstag, 4. März 2014, um 14.31 Uhr und formiert sich in der Altkönigstraße und der
Saalburgstraße.
Von dort ziehen die Fußgruppen und Wagen durch den Ortskern am Dalles vorbei,
durch die Oberurseler Straße, Am Kirchberg, Niederhöchstädter Straße,
Am Weidengarten und durch die Friedensstraße zurück in die Ortsmitte. In der
Ortsmitte kommentiert der Oberhöchstädter Vereinsring-Vorsitzende Hans-Georg
Kaufmann wortgewaltig und unterhaltsam das bunte Treiben mit zahlreichen
Motivwagen, Fußgruppen und Musikkapellen. Die Tribüne steht auf dem Porto
Recanati-Platz. Dort sitzen nicht nur die
Ehrengäste, sondern auch der Ortsbeirat
Oberhöchstadt in seiner Funktion als Jury.
Unmittelbar nach dem Faschingszug geht
das Gremium an die Arbeit und bewertet
die originellsten Gruppen und Wagen. In
der Ortsmitte, Am Kirchberg/Oberurseler
Straße sowie an der Ecke Niederhöchstädter Straße/Am Weidengarten stehen
mobile Toiletten zur Verfügung.
Wegen der großen Besucherzahlen, der
teilweise sehr engen Straßen und vie-
ler sehr breiter und hoher Motivwagen
werden die Besucher/innen dringend um
erhöhte Vorsicht und Aufmerksamkeit gebeten. Dieser Appell richtet sich vor allem
an Eltern mit kleineren Kindern.
Die Besucher des Faschingszuges werden
gebeten, außerhalb des Stadtteils Oberhöchstadt zu parken. Möglichkeiten bestehen an der Altkönigschule und am
Bahnhof Kronberg. Der Ortskern Oberhöchstadt ist mit den Stadtbus- und Regionalbuslinien gut erreichbar.
Ortskern gesperrt
Die Aufstellung des Zuges mit Motivwagen und Fußgruppen erfolgt ab etwa
12 Uhr in der Saalburgstraße, dem Drei-
hausweg und der Altkönigstraße. Diese
Straßen sind dann für den Autoverkehr
nur eingeschränkt befahrbar oder gesperrt.
Dies gilt auch für die Zufahrt von der
B455 über die verlängerte Altkönigstraße.
Der Oberhöchstädter Ortskern ist ab etwa
13 Uhr für den Autoverkehr gesperrt.
Dies gilt für die Altkönigstraße,
Oberurseler Straße, Niederhöchstädter
Straße, Am Weidengarten, Friedensstraße,
Am Kirchberg, Sodener Straße, Limburger
Straße, Dalles und Porto Recanati-Platz.
Wenn der närrische Lindwurm die L3015
in Höhe Kirchberg in beiden Richtungen
kreuzt, wird hier der Durchgangsverkehr
jeweils angehalten.
Bitte beachten Sie unseren Redaktionsschluss montags 17 Uhr
Seite 8 - KW 8
Kronberger Bote
Fernsehjournalist, Querdenker und Kulturfan:
Heinz Grossmann wird 80
Kronberg (mw / pf) – Allein über die Sendungen, die der Fernsehredakteur und Wissenschaftsjournalist und zweifache GrimmePreisträger als leitender Redakteur im Bildungsfernsehen beim hr produziert hat, ließe sich
ohne Weiteres ein umfassender und gleichwohl spannender Artikel verfassen. Denn Heinz
Grossmann, der kommenden Samstag seinen 80.
Geburtstag feiert, hat ab 1976 allein rund 100
Sendungen (Kurzfilme) über das Sammeln von
Antiquitäten und anderem „Sammelwürdigem“
produziert. Ab 1981 berichtete der gebürtige
Berliner, der 1969 mit dem Kauf eines Reihenhauses in Kronberg neue Wurzeln schlagen
sollte, weiter im Kultursektor – dieses Mal
Heinz Grossmann feiert seinen 80. Geburtstag.
Foto: Gloser
standen jedoch nicht das Porzellan oder Möbel
im Fokus, sondern besondere Gärten und ihre
Geschichte. So entstand beispielsweise ein Film
über den Burggarten des Ehrenbürgers Carl
Neubronner, dessen ehemaliges Anwesen mit
Garten gegenüber der Burg gelegen ist. Nach
Neubronners Tod von seiner Witwe verkauft,
sorgt es derzeit gerade in Kronberg nicht nur
bei den Stadtverordneten, hinter verschlossenen
Türen, für viel Diskussionsstoff. „Solch einen
Burggarten wie diesen gibt es nun einmal nicht
mehr alle Tage und auch das habe ich damals im
Film gezeigt“, erzählt Grossmann. Aber nicht
nur als botanische Idylle, auch als Drehort der
allerersten deutschen Amateurfilme von Dr.
Julius Neubronner ist es nun einmal ein bedeutendes Fleckchen inmitten der Altstadt. Mit Carl
Neubronner überspielte er damals auch die alten
Filmdokumente des Vaters Julius Neubronner,
um sie im Fernsehen zu senden. Am liebsten
denkt Heinz Grossmann an den Film eines Faschingsumzugs in Kronberg im Jahr 1906 oder
1908 zurück, den Carl Neubronner fürs Fernsehen kommentierte und auf dem die Kamera
im Hintergrund den inzwischen abgerissenen
„Frankfurter Hof“ zeigt: „Ein kulturhistorisches
Dokument.“
Wer jetzt denkt, Heinz Grossmann war Zeit
seines Lebens ein kultur- und kunstinteressierter
Mensch, der liegt richtig. Bereits kurz nach dem
Abitur fand er seinen ersten Job in der Pressestelle der Internationalen Bauausstellung 1957.
Noch heute ist er stolz auf die 53 Architekten aus
13 Ländern, darunter so berühmte wie Le Corbusier oder Walter Gropius, die er kennenlernte,
und auf den Ausstellungs-Katalog, den er damals herstellte, genauso wie auf die zahlreichen
Artikel über Architektur, Kunst und Moderne,
die er schon in jungen Jahren schrieb.
Doch es gibt einen zweiten roten Faden, der sich
durch das Leben des ehemaligen Fernsehredakteurs zieht. Während seines Studiums der Volkswirtschaft und Soziologie in Berlin engagiert er
sich im Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS). Als Redakteur und Geschäftsführer
des SDS Bundesorgans „Standpunkt“ sorgte
er für Aufsehen, als er damals eine BrechtInszenierung der Neuen Bühne Frankfurt nach
Berlin holte. 1959 wurde Heinz Grossmann vorgehalten, dass er in der Auseinandersetzung mit
der SED nicht entschieden genug sei – sogar Gedichte von ihm waren in der „Ost-Presse“ nachgedruckt worden. Er sah für sich auf der „Insel
der Freien Welt“ – so verstand sich Westberlin
damals – keine Zukunft mehr. Gemeinsam mit
der Studentin Wilma Aden zog er nach Frankfurt um, dort wurde im selben Jahr noch geheiratet, kurz bevor Tochter Ulrike zur Welt kam.
„Ich hatte ein Volontariat beim Vorstand der IG
Metall erhalten“, erinnert er sich an diese Zeit,
in der auch die Weichen für die Zukunft, zumindest für den Ort, gelegt werden sollten. Er lernte
nämlich mit der Sekretärin des Personalchefs,
Christa Jaenich, die erste Kronbergerin kennen.
Sie war damals Sekretärin des Personalchefs,
war in Kronberg viele Jahre lang SPD-Stadtverordnete, als ehrenamtliche Stadträtin und später
die erste Ehrenbürgerin. Nach dem Volontariat
nahm er an der Universität Frankfurt sein Studium der Soziologie wieder auf und wurde Mitbegründer des SDS-Bundesorgans „Neue Kritik“,
aus dem sich später der heute noch existierende
Verlag „Neue Kritik“ entwickelte. Er arbeitete
mit am SDS-Hochschulprogramm, unterrichtete
in Bundesschulen der IG Metall und gab Bücher heraus, unter anderem „Hochschule in der
Demokratie“, für das der berühmte Soziologe
Jürgen Habermas das Vorwort schrieb.
Seit 1963 arbeitete Heinz Grossmann für den
Hessischen Rundfunk. Das war manchmal richtig gefährlich, erinnert er sich, denn er berichtete, unter einem Pseudonym, auch über rechte
Jugendorganisationen und das Wiedererwachen
der Nazigesinnung.
Anfang 1967, drei Jahre nach der Geburt seines
Sohnes Clemens, wechselte er vom Hörfunk
zum Fernsehen, zunächst als fester freier Mitarbeiter beim WDR in Köln. Damals entstanden
neben zahlreichen Einzelsendungen die 13-teilige Sendereihe „Deformierte Gesellschaft“, zu
der auch ein Begleitbuch erschien, das zum
Schulbuch wurde, die Sendereihe „Abschied
von Humboldt“ und „Marx zur Ansicht“. Anfang 1973 wurde er als leitender Fernsehredakteur in der Hauptabteilung Bildung und Erziehung beim Hessischen Rundfunk angestellt. In
Koproduktionen mit dem WDR entstehen, unter
anderem die achtteilige Serie „Bittere Medizin“
über Gesundheitspolitik aus Sicht der Patienten,
die ihm seinen ersten Grimme-Preis einbrachte.
Zehn Jahre später 1987 bekam er für seine Serie
„Erziehen ist nicht kinderleicht“ einen weiteren
Grimme-Preis. Sozialkritische Sendungen, die
ihm besonders am Herzen lagen, konnte er
später aber immer seltener in Angriff nehmen,
denn damals galt beim Fernsehen die Devise:
„Macht Freizeit bezogene Sendungen, denn die
Leute sehen in ihrer Freizeit fern.“ Zwar hat sich
Grossmann 1969 mit dem Kauf des Reihenhauses in Kronberg für einige seiner Frankfurter
Freunde „erschreckend angepasst“. „Sie betrachteten unseren Umzug damals tatsächlich als
Verrat“, blickt er zurück.
Doch er und seine Frau bleiben ihren Überzeugungen treu. Dem konservativen Kronberg
zum Trotz gründen sie dort sogleich 1970 mit
Gleichgesinnten die „Freie Kinderschule“, eine
Kindertagesstätte, in der auch die eigenen Kinder unter starker Einbeziehung der Eltern antiautoritär erzogen wurden, zunächst im Keller ihres
Hauses in der Schmiedeberger Straße, später
in zwei Räumen der Jamin-Villa in der Jaminstraße. Nach dem Abriss der Villa zog die Freie
Kinderschule nach Schwalbach um. Sie besteht
bis heute in Unterliederbach. Zur selben Zeit
initiierten die Eltern auch die ersten Kronberger
Ferienspiele, deren Konzept wegweisend wurde
für viele Ferienspiele in der Umgebung.
Mehrere Publikationen entstehen bis 1989,
unter anderem 1971 das erfolgreiche FischerTaschenbuch mit dem Titel „Bügerinitiativen
– Schritte der Veränderung“ unter anderem mit
einem Bericht über die Gründung des antiautoritären Kindergartens. Seit 1991 ist Grossmann
Mitglied bei den Sozialdemokraten in Kronberg,
einige Jahre auch gewähltes Miglied im Unterbezirksvorstand der Hochtaunus-SPD. Wer
meint, Heinz Grossmann hätte sich inzwischen
in den „Ruhe-Stand“ versetzt, der irrt gewaltig.
Er nutzte die neu gewonnene Zeit nach seiner
Pensionierung 1995, um seiner Frau für fünf
Jahre nach Kassel zu folgen, wo sie zu diesem
Zeitpunkt eine Professur innehatte. „Ich habe
dort eine eigene Galerie aufgemacht und auch
einige Ausstellungen organisiert, unter anderem
über plastische Keramik“, erzählt er mit Stolz.
Aber auch in Kronberg ist er immer zur Stelle,
wenn es darum geht, die Kultur und Kunst zu
unterstützen, sei es noch vor einigen Jahren mit
der Übernahme von Reden zu Ausstellungs-Eröffnungen, sei es neuerdings durch Vorträge im
Kronberg Treff zu hessischen oder Ballenstedter
Geschichtsthemen, zum Beispiel über den Hofmaler Wilhelm von Kügelgen in Ballenstedt.
In seinem neuesten Vortrag berichtete er über
die Landgräfin Eliza von Hessen-Homburg und
der von ihr ermöglichten Homburger Pracht.
Die Vereins- und Organisationsmitgliedschaften des Jubilars lassen sich nicht an einer Hand
abzählen, „natürlich“ ist der Geschichtsinteressierte auch Mitglied im Burgverein, wo er
aktiv wurde, als es um den Burgverkauf ging,
und Gründungsmitglied des Silberdistel-Vereins
Bürgerselbsthilfe Kronberg, bei dem er einige
Jahre die Pressearbeit machte. „Ich strebe aber
die Konzentration meines Engagements auf die
Kronberger Malerkolonie an“, verrät er augenzwinkernd, nach diesem umfassenden Einblick
in sein Werk und Wirken.
Schimmelpilz-Saison: Termine für Energieberatung
Kronberg (kb) – Jedes Jahr im Winter
erobern sie die Wände: hässliche schwarze
Flecken, oftmals die ersten Anzeichen für
einen Schimmelpilzbefall. Der sieht nicht
nur unschön aus, sondern ist auch mit Gesundheitsrisiken verbunden. Unabhängige
Hilfe bei Fragen zum Schimmelbefall,
dessen Ursachen und wie er sich beseitigen lässt, bieten die Energieberater der
Verbraucherzentrale Hessen.
„Im Winter sind die Außenwände der
Häuser und Wohnungen kalt. Dort schlägt
sich Feuchtigkeit aus der Raumluft nieder, wie im Badezimmer an einem kühlen
Spiegel. Diese Feuchtigkeit schafft ideale
Bedingungen für den Schimmelpilz“, erläutert Dr. Elisabeth Benecke, Energiereferentin der Verbraucherzentrale Hessen.
Die wichtigste Regel zum Schutz vor
Schimmelpilz heißt deshalb: Raus mit der
feuchten Luft, am besten durch regelmäßiges Stoßlüften. Ein Hygrometer, das die
Raumluftfeuchte misst, ist dabei hilfreich.
Als Faustregel gilt, dass die Marke von
60 Prozent nur kurzzeitig überschritten
werden sollte. Ebenfalls wichtig ist ausreichendes Heizen, damit die Wände nicht
zu sehr auskühlen. Die Empfehlung für
Wohnräume liegt bei 19 bis 21°C. Aber
auch wenig genutzte Räume sollten nicht
völlig unbeheizt bleiben. Hier sind übrigens gut gedämmte Häuser klar im Vorteil, da die Dämmung ein Auskühlen der
Wände effektiv verhindert.
Was aber ist zu tun, wenn die Räume bereits mit Schimmel befallen sind?
„Wir empfehlen Verbrauchern immer, den
Schaden professionell beseitigen und vor
allem die Ursache klären zu lassen, sonst
kommt der Schimmel in den meisten Fällen schnell wieder“, so Benecke weiter.
Nur Experten könnten außerdem sicherstellen, dass auch die gesundheitsschädlichen Stoffwechselprodukte des Schimmelpilzes vollständig entfernt werden.
Informationen zur Hessischen Energiespar-Aktion, zum „Energiepass Hessen“,
derzeit zum rabattierten Preis, den Kooperationspartnern sowie Energiesparinformationen mit detaillierten Hinweisen
zu den wichtigsten Energiespartechniken,
viele weitere Fachbeiträge, die Energieberaterliste sowie aktuelle Pressemitteilungen stehen im Internet unter www.
energiesparaktion.de
In Kronberg, einem Beratungsstützpunkt
der Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen, haben die Bürgerinnen und
Bürger die Möglichkeit, sich von einem
kompetenten, unabhängigen Ingenieur und
Energieberater zu Fragen rund um das
oben genannte Thema sowie natürlich
auch über weitere Möglichkeiten zur zeitgemäßen Gebäudesanierung, Heizungserneuerung, Fördermittel, Solaranlagen,
Thermographie und zu vielen anderen
Themen beraten zu lassen.
Diese Beratung wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
erheblich gefördert, so dass sie für einen
geringen Kostenbeitrag von 7,50 Euro
angeboten werden kann. Für die 45-minütige, individuelle Beratung im Kronberger
Rathaus können unter der Telefonnummer
06173/703-0 (Bürgerbüro) Termine vereinbart werden. Die nächsten Beratungstermine finden am Montag, 24. Februar
und 10. März, im Rathaus (Seiteneingang
vom Parkplatz aus) statt. Ohne vorherige
Terminvereinbarung ist keine Beratung
möglich.
Donnerstag, 20. Februar 2014
Leserbrief
Aktuell
Unser Leser Armin Piske, Margarethenstraße 1, Kronberg, schreibt zum Bericht
„Historiker aus USA zu den Ursachen
des ersten Weltkrieges“, veröffentlicht im
Kronberger Boten von Donnerstag, 13.
Februar, Folgendes: Die Ermordnung des
österreichischen Kronprinzen in Sarajevo
war nur das i-Tüpfelchen einer langen Reihe geheimer Vorbereitungen europäischer
Kräfte, um die seit 1870 industriell und
wirtschaftlich aufstrebende deutsche Nation
in den ersten Weltkrieg zu lancieren, der den
Aufstieg beenden sollte. Nach der schmachvollen Kapitulation 1918, wurde von den Alliierten der Grundstein für den zweiten Weltkrieg gelegt, damit Deutschland für immer
von der Weltbühne verschwindet. Auch die
Namen der Nationen, die Mitverursacher der
Kriege waren, werden hoffentlich eines Tages ans Licht kommen. 1933 jedenfalls kam
Hitler gerade recht. Da muss also ein Historiker aus den „friedliebenden“ USA kommen,
um uns unwissenden Deutschen zu erklären,
wie es eventuell zu diesen entsetzlichen Kriegen kam, die mit den alliierten Bomben-Holocaust und der totalen Zerstörung Deutschlands endeten. Deutsche „Hysteriker“ sind,
aus Opportunismus und Unterwürfigkeit, gegenüber den Alliierten, meist nicht in der Lage, die allgemein verbreiteten Unwahrheiten
über die jüngste, deutsche Geschichte, in der
Öffentlichkeit wahrheitsgemäß darzustellen.
Ich möchte deshalb eine Dokumentation von
Gerd Schulze Rhonhof empfehlen, die zur
Aufklärung beiträgt. Gerd Schulze Rhonhof
war 37 Jahre Soldat bei der Bundeswehr und
zuletzt als Generalmajor und territorialer
Befehlshaber für Niedersachsen und Bremen
zuständig. Das Buch trägt den Titel: „1939.
Der Krieg, der viele Väter hatte. Der lange
Anlauf zum zweiten Weltkrieg“.
Polizei kündigt verstärkte
Kontrollen an
Hochtaunus (kb) – Auch in der kommenden
„heißen Phase“ der fünften Jahreszeit werden
im Kreisgebiet wieder eine Vielzahl von Verkehrskontrollen hinsichtlich Alkohol- und
Drogenkonsum der Fahrzeugführer durchgeführt. Nach Angaben der Polizei beschränke
sich die Kontrolltätigkeit der Beamten nicht
auf diverse „Standkontrollen“, also größere
Kontrollstellen zur Tages- und Nachtzeit mit
hohem Verkehrsdurchfluss, sondern im Rahmen der allgemeinen Streifentätigkeit werde
ein besonderes Augenmerk auf die Fahrtüchtigkeit der Fahrzeuglenker gelegt.
DRK lädt zum Blut
spenden ein
Kronberg (kb) – Der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen bittet Donnerstag, 27. Februar von 17.30 bis
20.30 Uhr in Oberhöchstadt, Haus Altkönig, Altkönigstraße 30. Für einen gesunden
Spender ist eine Blutspende ein geringer
Aufwand, für einen kranken Menschen wie
etwa ein Krebspatient oder ein Unfallopfer
ist dies ein lebenswichtiger Beitrag. Zur Blutspende gibt es keine Alternative. Das DRK
stellt in Hessen und Baden-Württemberg
zirka 90 Prozent der Versorgung mit Blut
und Blutpräparaten sicher. Täglich werden
dafür in den beiden Bundesländern insgesamt
3.000 Blutspenden benötigt. Das bedeutet,
es müssen täglich 3.000 Menschen bereit
sein ihr Blut für andere zu geben. Der DRKBlutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen bedankt sich im Aktionszeitraum vom
1. Februar bis 31. März 2014 mit einer Outdoordecke bei allen Spendern. Die schwarze
Decke ist als Allrounder vielfältig einsetzbar
– egal ob beim Picknick im Freien, beim
Camping oder an einem kühlen Abend auf
der Gartenbank.
Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen
18 und 71 Jahren, Erstspender dürfen jedoch
nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der
Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die
eigentliche Blutspende dauert nur wenige
Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und
anschließendem Imbiss sollten Spender eine
gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die
ein ganzes Leben retten kann.
Weitere Informationen zur Blutspende sind
unter der gebührenfreien DRK-Service-Hotline 0800-1194911 und im Internet unter
www.blutspende.de erhältlich.
Donnerstag, 20. Februar 2014
Kronberger Bote
KW 8 - Seite 9
Teilnehmertreffen und Startschuss
für kronberg|er|leben 2014
Kronberg (kb) – Das neue Konzept für
kronberg|er|leben, den ehemaligen Herbstmarkt, ist im vergangenen Jahr mit einem
Rekord von 112 Teilnehmern sehr gut
angenommen worden. Mit einem Teilnehmertreffen Montag, 10. März um 19.30
Uhr im Hellhof in Kronberg möchten
sich die Organisatoren aus dem Bund der
Selbstständigen Kronberg (BDS) für das
Engagement und die tollen Attraktionen
2013 bedanken und auch gleichzeitig den
Startschuss für kronberg|er|leben 2014
geben.
Unter dem Motto „Kronberg stellt sich
vor“ soll das schaffende und vereinte
Kronberg den Bürgern und 1.500 Neubürgern wieder die Vielfalt Kronbergs
bekannter machen und durch ganz besondere Erlebnisse und Attraktionen im
Gedächtnis bleiben.
Erfolgreiche Highlights wie das Handwerkerdorf auf dem Berliner Platz und
die lange Kronberger Genusstafel sind
auch in diesem Jahr vorgesehen. Auch die
Ausbildungsbörse soll erneut stattfinden
und noch attraktiver für die Schüler aus
Kronberg und Umgebung werden. Besonderes Augenmerk wird diesmal auf
die Belebung der Hainstraße gerichtet,
auch der Schirnplatz soll insbesondere am
Samstagabend noch größeres Anziehungspotenzial durch musikalische Darbietungen entwickeln. Die Bühnen im Receptur-
Teresa Weißbach und John R. Carlson gastieren in Jimmy‘s Bar. Der Kronberger Bote verlost
einmal zwei Karten zu dieser Veranstaltung.
Foto: Weißbach/Carlson
Frivoler Liederabend mit Teresa
Weißbach und John R. Carlson
Kronberg (kb) – Im Schlosshotel Freitag,
7. März 2014 präsentiert Teresa Weißbach
gemeinsam mit ihrem Partner und Pianisten
John R. Carlson ihre Show um 20 Uhr „In
der Bar zum Crocodil.“ Der Kronberger Bote
verlost einmal zwei Karten zu dieser Veranstaltung.Nicht nur Teresa Weißbachs Schauspiel vor der Kamera, das einem breiten
Publikum aus dem Kultfilm „Sonnenallee“
bekannt sein dürfte, und auf der Bühne begeistert die Kritiker, auch mit ihrem Liederabend feiert sie Erfolge in der ganzen Welt.
Die Jimmy‘s Bar wird an diesem Abend
zur Bühne der Sängerin Lola. Eine junge
Frau aus der Provinz geht nach Berlin. Dort
erlebt sie – und das Publikum mit ihr – Aufschwung und Ende einer Ära. Das goldene
Jahrzehnt war geprägt von unstillbarer Lebenslust nach Zeiten der Verunsicherung.
Der überstandene Krieg verlangte nach Ablenkung, nach „Schampus“, nach Rausch.
Nichts war mehr wie zuvor – und schon
zeigten sich am Horizont die Vorboten einer
weiteren Zeitenwende.
Das Publikum begleitet Teresa Weißbach
und den Pianisten John R. Carlson auf eine
frivole Reise in die Vergangenheit. Es wird
gesungen, getanzt, gelacht und geweint und
man fühlt sich in die „Roaring Twenties“
zurückversetzt, wenn Hits von Friedrich Hollaender, Irving Berlin und Lothar Brühne
angestimmt werden. Diese weltbekannten
Chansons über Liebesleid, -glück und –
schmerz ziehen jeden in ihren Bann. Für
köstliche Häppchen zwischendurch sorgt die
Schlossküche.
Der Eintritt zu diesem Liederabend kostet
75 Euro pro Person, inklusive Aperitif und
Snack in der Pause.
Reservierungen werden telefonisch unter 06173-701566 oder per E-Mail an
[email protected] angenommen.
Mit etwas Glück können die Leser diese sTextes einmal zwei Karten gewinnen.
Die Gewinner werden unter allen Anrufern,
die Montag, 24. Februar zwischen 10 und
10.15 Uhr beim Kronberger Boten in Königstein unter folgender Telefonnummer 061749385-61 anrufen, ermittelt. Sie müssen folgende Frage richtig beantworten können:
„Aus welchem Film ist die Schauspielerin
Teresa Weißbach einem breiteren Publikum
bekannt?“
hof und in der Adlerstraße sind ebenfalls
eingeplant. Ob alle diese Maßnahmen
umgesetzt werden können, hängt natürlich
auch von der Zahl der eingehenden Anmeldungen ab.
Aufgrund der sehr späten Sommerferien
an den hessischen Schulen, muss in diesem Jahr alles deutlich früher vorbereitet
und angekündigt werden. Das Programm
mit den Attraktionen der Teilnehmer soll
bereits im Juli verteilt werden.
Daher sind alle Teilnehmer 2013 sowie
alle interessierten Kronberger, Schönberger und Oberhöchstädter Einzelhändler,
Handwerker, Dienstleister, Gastronome,
Vereine und Institutionen herzlich zum
Teilnehmertreffen mit einem kleinen Imbiss an besagtem Montag in den Hellhof
eingeladen. Zur besseren Planung wird bis
zum 3. März um Anmeldung unter info@
kronbergerleben.de gebeten.
Die Organisatoren um Anke Wenderoth,
Christof Wilms und Susanne von Engelhardt stehen insbesondere den neuen
Teilnehmern für Fragen zur Verfügung.
Es können auch untereinander erste Gespräche über mögliche Kooperationen und
gemeinsame Attraktionen geführt werden.
Anmeldungen werden bereits unter www.
bds-kronberg.de entgegen genommen. Für
Rückfragen ist das Organisationsteam unter der Hotline 0152-5425 2583 erreichbar.
Seminar der Frauenbeauftragten im
HTK: Konflikt, Flucht oder Angriff?
Kronberg (kb) – „Konflikt – Flucht oder
Angriff? Oder souverän handeln?“ lautet der
Titel eines Seminars mit Kirstin Buschmann
am Freitag, 14. März von 10 bis 18 Uhr
in der Stadthalle, Berliner Platz. Die Veranstaltung ist Bestandteil der Kronberger
Frauenwoche 2014 und wird von den Frauenbeauftragten im Hochtaunuskreis gemeinsam organisiert.
Die Diplom-Psychologin und Wirtschaftsmediatorin Kirstin Buschmann vermittelt
den Teilnehmerinnen Kompetenzen beim
Umgang mit Konflikten, die Auswirkungen
von Konflikten und Lösungsmöglichkeiten.
Dabei geht es um Konflikte, wie sie in Unternehmen, Verwaltungen oder Vereinen
auftreten.
Die Teilnahmegebühr beträgt 95 Euro (inklusive Getränke und Gebäck).
Anmeldungen sind möglich bis Mittwoch,
5. März, bei Heike Stein, Frauenbeauftragte
der Stadt Kronberg, Katharinenstraße 7,
Telefon 06173-703-10 40; E-Mail: [email protected].
BERATUNG
PLANUNG
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MÖBELANFERTIGUNG
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P
im Hof ausreichend vorhanden
Seite 10 - KW 8
Kronberger Bote
Donnerstag, 20. Februar 2014
Anregende und reizvolle Begegnungen mit vier Usedomer Malern
Kronberg (pf) – Himmel, Wasser, Weite,
Horizont, mit kräftigen pastosen Strichen auf
Leinwand aufgetragen, als senkrechte Akzente
aus dem Meer aufragende Hölzer, an denen in
delikaten Beigetönen wiederum waagerechte
Netze und Reusen befestigt sind. Das Bild
atmet unendliche Weite, strahlt die Ruhe eines
fast unbewegten Meeres aus. Die Ostsee bei
Usedom an einem von dunklen Wolken verhangenen Tag.
die ihre Stimmbänder in Mitleidenschaft gezogen hatte, konnte sie nur sehr leise sprechen,
um ihre Stimme zu schonen.
„Vier Künstler – und jeder von ihnen könnte
den Raum mit seinen Werken füllen“, meinte
sie. Aber gerade im reizvollen Mit- und Nebeneinander der ganz unterschiedlichen Bilder
wird das Charakteristische und Individuelle
der jeweiligen malerischen Handschrift deutlich. Sabine Curio, in Ahlbeck auf Usedom
Bis Ende April zeigen (von links) Oskar Manigk, Matthias Wegehaupt, Sabine Curio und
Volker Köpp ihre Werke im Museum Kronberger Malerkolonie.
Fotos: Wittkopf
Dieses Bild des Usedomer Malers Volker
Köpp nimmt die Zuschauer gleich beim Betreten des Museums Kronberger Malerkolonie in
der Streitkirche gefangen, bereitet sie auf eine
Begegnung mit vier Malerpersönlichkeiten
vor, die in einer Landschaft leben und arbeiten,
die völlig anders geartet ist als der Taunus, der
seinerzeit die Maler aus Frankfurt anlockte.
Sabine Curio, Oskar Manigk, Matthias Wegehaupt und Volker Köpp, deren Werke derzeit
in Kooperation mit dem Usedomer Kunstverein in Kronberg zu sehen sind, bilden keine
Malerkolonie in dem Sinne, wie es seinerzeit
die Maler in Kronberg taten. Sie verbindet allein die Insel, auf der sie zuhause sind und die
sie immer wieder zu ihren Werken inspiriert.
25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer und
der Wiedervereinigung Deutschlands nimmt
die Museumsgesellschaft Kronberg dieses Jubiläum zum Anlass, den Blick nach Osten zu
richten, sagte Hans Robert Philippi, Vorsitzender der Museumsgesellschaft, am Sonntagvormittag bei der Vernissage der Ausstellung
„Usedomer Begegnungen“. Das Ereignis hatte
so viele Besucher angelockt, dass die aufgestellten Stühle im Nu besetzt waren. Auch die
eilends herbei geschafften zusätzlichen Sitzmöglichkeiten reichten nicht aus. Ein Großteil
der Gäste musste stehend den einführenden
Worten von Kuratorin Dr. Ingrid Ehrhardt
lauschen. Wobei das Wort lauschen durchaus
angebracht war, denn wegen einer Erkältung,
geboren, die an der Kunsthochschule BerlinWeißensee Malerei studierte, war Schülerin
von Otto Niemeyer-Holstein. Er war in den
1930er-Jahren auf die Insel Usedom gezogen,
gemeinsam mit Otto Manigk, dem Vater von
Oskar Manigk, und Herbert Wegehaupt, dem
Vater von Matthias Wegehaupt. Es ist also
schon die zweite Künstlergeneration auf der
Ostseeinsel, deren Werke jetzt in Kronberg
präsentiert werden.
Die Bilder von Sabine Curio, die in ihrem Stil
den Impressionisten nahe steht, atmen den
„Zauber des Alltäglichen“, so drückte es die
Kuratorin aus. Sie selbst hat es so formuliert:
„Wenn ich den Garten, Räume oder Stillleben
male, male ich das mir Naheliegendste – mein
Umfeld, in dem ich lebe, wobei das Motiv
nie das Ziel des Malens ist, sondern nur der
‚Trägerstoff’. Es ist auch sekundär, ob das Bild
abstrakt, surreal, expressionistisch ist – nur eines ist wichtig: Was kommt damit rüber!“ Und
sie fügt hinzu: „Ich habe keine Angst vor der
Schönheit. Sie ist da. Es gibt Dinge, die einem
Kraft geben, auch beim Betrachten, und einen
nicht nur immer zerstören.“ In ihren Gemälden
in sanften delikat aufeinander abgestimmten
Farben scheint diese positive Grundhaltung
immer wieder durch, ob es sich um ein am
Ufer liegendes Boot, um Wolkenspiegelungen
an einem Steg oder um einen toten Schwan
im Schilf handelt. Volker Köpp, in der Stadt
Usedom geboren, erhielt als einziger der Vier
seine Ausbildung nicht an der Hochschule
für bildende Kunst in Berlin-Weißensee, sondern studierte an der Hochschule für Bildende
Kunst in Dresden. Dort herrschte eine andere
Malkultur, sagte Dr. Ehrhardt. Ihm ist die
Auseinandersetzung mit Farben und Formen
wichtig. Ihn reizt der Kontrast der geradlinigen wilhelminischen Gründerzeit-Architektur
und der facettenreichen Wasserlandschaft zwischen Ostsee, Haff und Binnenseen. Mit klaren
leuchtenden Farben malt er Fischerboote, die
am verschneiten Ufer aufgebockt nebeneinander stehen, Fahnen und Strandhäuschen, die
Begegnung von Menschen am Ostseestrand
mit einem Fischer und seinem Boot.
Oskar Manigk sieht seine Malerei als kritischen Dialog mit seinem Künstlervater. „Ich
zehre von den Erinnerungen, aber wo ist noch
Platz? Die Bilder meines Vaters dürfen keine
Rolle spielen. Nein, ich muss mich dagegen
behaupten“, hat er einmal gesagt. So geht er
eigene Wege, setzt seine unverwechselbare
expressiv-figurative Bildsprache der neoimpressionistischen Malweise seines Vaters entgegen. Dabei lässt er, inspiriert von der „Mail
Art“, auch Texte und Sprache in seine Bilder
einfließen und offenbart dabei einen wunderbar hintergründigen Humor, der manchmal in
absurde Abgründe führt. In seinen Bildern, die
oft ganze Geschichten erzählen, verarbeitet er
Eindrücke und Erlebnisse mit Empfindungen
und Inspirationen aus dem Unterbewussten.
Matthias Wegehaupt, wie Manigk aus einer
Künstlerfamilie kommend, holt sich die An-
Rhythmus, Struktur und Farbe die Hauptrolle. „Die Räume zwischen Himmel, Meer,
Ufer, Strand und Küste sind für den Maler
geheimnisvolle Schauplätze, unerschöpfliche
Fundorte und grenzenlose Freilandspeicher
für die sinnlichen, materiellen und sozialen
Grundstoffe, aus denen er die Eigenart seines
künstlerischen Ausdrucks formt“, so hat es
einmal der Kunstwissenschaftler Ulrich Kavka
ausgedrückt. Seine Bilder sind die bei weitem
abstraktesten Landschaftseindrücke der vier
Künstlerpersönlichkeiten aus der Usedomer
Inselwelt.
Matthias Wegehaupt ist aber nicht nur Maler,
sondern auch Schriftsteller. Mit seinen Romanen „Die Insel“ und „Schwarzes Schilf“
hat er sich seinen Platz unter den wichtigen
Autoren der Gegenwart gesichert. Nachdem er
bereits im Juni 2012 in Kronberg aus seinem
damals gerade erschienenen zweiten Buch
„Schwarzes Schilf“ gelesen hatte, stellte er
Mittwochabend in einer Lesung in der Streitkirche seinen ersten Roman „Die Insel“ vor,
das Kritiker als das „ultimative Werk über die
verflossene DDR“ preisen.
Am 19. März wird sich Ingrid von der Dollen
um 19 Uhr im Malermuseum in einem Vortrag
dem Thema „Usedomer Malerei – Widerstand
und Wende“ widmen. Denn die Ablehnung
der Nazi-Diktatur und der späteren sozialistischen Realität ist den Usedomer Malern beider
Generationen gemeinsam. Die Ausstellung
„Usedomer Begegnungen“ ist bis zum 27.
April zu sehen, jeweils mittwochs von 15 bis
Meer und Weite der Usedomer Landschaft lässt das Gemälde von Volker Köpp lebendig werden.
regungen zu seinen Bildern aus der Natur,
hält sie bei seinen täglichen Spaziergängen in
Skizzenbüchern fest, um sie später im Atelier
in seine Bildsprache umzusetzen. In ihr spielen
18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags von 11
bis 18 Uhr. Führungen mit Veronika Grundei
stehen am 2. März und 6. April jeweils um
11.15 Uhr auf dem Programm.
„Girls‘ Day und Boys‘ Day“ mit
vielen Informationsangeboten
Selbstverteidigungs-Workshop für
Frauen und Mädchen
Kronberg (kb) – Die bekannten und beliebten Informationsveranstaltungen „Girls‘ Day“
und „Boys‘ Day“ zur beruflichen Orientierung
von Schülerinnen und Schülern stehen vor der
Tür und werden diesmal durch den „Girls‘
Day Plus“ ergänzt. Die Gleichstellungsstelle der
Stadt Kronberg organisiert und vermittelt wieder
Möglichkeiten, Einblicke in unterschiedliche
Berufe zu bekommen. Beide Geschlechter brauchen Möglichkeiten, verschiedene Berufsfelder
kennenzulernen und zu „testen“. Unter dem
Motto „Girls’Day Plus“ finden in diesem Jahr
zwei Auftaktveranstaltung in Bad Homburg
statt. Donnerstag, 20. März um 18 Uhr, steht
im Kurhaus Bad Homburg (Salon Lenné) in
Zusammenarbeit mit dem Bündnis „girls go
technic“ ein Vortrag von Prof. Dr. Uta MeierGräwe mit dem Titel „Gleiche Chancen am
Arbeitsmarkt für Mädchen und Jungen - Vielfalt
der Berufsperspektiven“ auf dem Programm.
Es schließt sich eine Diskussion mit Unternehmensvertretern, Lehrern und Auszubildenden
über mögliche Berufsperspektiven der Zukunft
an.
Samstag, 22. März um 14 Uhr, findet in der
Agentur für Arbeit, Bad Homburg, Ober-Eschbacher Straße 109, ein zweistündiger Workshop
statt, bei dem Fachleute, Auszubildende und
Studentinnen technisch-naturwissenschaftlicher
Kronberg (kb) – Im Rahmen der Kronberger
Frauenwoche veranstaltet Elena Semko aus
Kiew wieder einen Selbstverteidigungs-Workshop für Frauen und Mädchen. Solche Veranstaltungen wurden bereits 2012 und 2013
erfolgreich durchgeführt. Der Workshop findet Samstag, 15. März von 10 bis 15 Uhr in
der Stadthalle, Berliner Platz, statt und wird
in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk OstWest e. V. veranstaltet. Der Workshop hat
das Ziel, das Selbstbewusstsein zu stärken und
den Frauen und Mädchen aufzuzeigen, wie sie
sich verbal und körperlich in Gefahrensituationen behaupten können. Elena Semko aus Kiew
gründete 2006 die Organisation „Starke Frauen
und Mädchen“ für psychologische Schulungen
sowie Übungen zur Selbstverteidigung. 2011
rief die junge Ukrainerin das Projekt „Sicherheit
Richtungen als Gesprächspartner zur Verfügung stehen. Im Mittelpunkt stehen dabei die
MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Weitere Infos
unter www.girlsgotechnic.de Mit diesen zwei
Auftaktveranstaltungen sollen Schülerinnen und
Schüler frühzeitig Einblicke in vielleicht nicht
so bekannte Berufsfelder erhalten. Der „Girls‘
Day“ und der „Boys‘ Day“ dienen dazu, Berufe
kennenzulernen, die als „typisch männlich“ oder
„typisch weiblich“ angesehen werden. Mädchen
wählen oft Berufe im sozialen und pflegerischen Bereich, Jungen tendieren immer noch
eher in den Technik- und Handwerksbereich.
Der sozial- und pflegerische Bereich steht bei
ihnen hinten an. Die Stadtverwaltung Kronberg
stellt Donnerstag, 27. März, den IT-Bereich, das
Facilitymanagement, den Hochbaubereich, die
Stadtwerke mit Wasserwerk, die Stadtbücherei,
den Bereich Stadtplanung und die Kindertagesstätten vor.
Auf der Karte der Internetseite www.girls-day.
de und www.boys-day.de sind alle Fachbereiche der Kronberger Stadtverwaltung aufgelistet.
Die städtische Gleichstellungsbeauftragte Heike
Stein steht bei Anfragen per E-Mail unter [email protected] oder der Telefon-Durchwahl 06173-7031040 für weitere Auskünfte und
Informationen zur Verfügung.
von Mädchen und Frauen“ ins Leben, bei dem
Psychologinnen, Kampfsporttrainerinnen und
Juristinnen mitarbeiten. Das Netzwerk Ost-West
mit Sitz in Kronberg ist ein gemeinnütziger
Verein für interkulturelle Verständigung und zur
Förderung von Frauen in Mittel- und Osteuropa.
Die Teilnahmegebühr beträgt 70 Euro für Frauen und 30 Euro für Mädchen. Mit dem Erlös
des Workshops wird das Projekt „Starke Frauen
und Mädchen“ in Kiew mit einer SchwerpunktFörderung für Mädchen und Jugendliche unterstützt. Anmeldungen sind möglich bis Samstag,
1. März unter [email protected] oder
[email protected]. Weitere Informationen gibt es bei Heike Stein, Frauenbeauftragte
der Stadt Kronberg im Taunus, Telefon 06173703-10 40, E-Mail [email protected] und
[email protected].
Treffen des Altstadtkreises
Kronberg (kb) – Bei dem am kommenden
Montag, 24. Februar stattfindenden Altstadttreffen um 19.30 Uhr im Kronberger Hof
werden die im nächsten Halbjahr anstehenden Aktivitäten besprochen. „Wir haben
natürlich wieder einiges vor, hoffen dabei
auf Unterstützung und freuen uns auf neue
Ideen“, berichtet der Vorsitzende Hans Willi
Schmidt. Vorgesehen sind beim Februartreffen Informationen über die Umgestaltung des
Recepturhofes, die in Kürze anstehende Putzund Pflanzaktion und Teilnahme an Märkten.
Alle Mitglieder, Freunde und Interessierte sind sehr gerne zu diesem Treffen eingeladen. Weitere Informationen auf www.
altstadtkreis-kronberg.de.
Donnerstag, 20. Februar 2014
Kronberger Bote
KW 8 - Seite 11
MTV-Putzaktion in der Gerätehalle
der Altkönigschule
24 Teilnehmer des Workshops „Georgischer Gesang und Befreiung der Stimme“ entführten
unter der Leitung von Tamar Buadze in die Welt der georgischen Vokalmusik. Foto: Pfeifer
Musikalischer Einblick in die
georgische Volksseele
Schönberg (pit) – Ein Konzert der besonderen Art konnten die Besucher der Kirche St.
Alban vergangenen Sonntag erleben. Teilnehmer des Workshops „Georgischer Gesang
und Befreiung der Stimme“, der vom Netzwerk Ost-West e.V. angeboten worden war,
präsentierten, was sie unter der Leitung der
georgischen Sängerin und Musikschulleiterin
Tamar Buadze und Musikethnologin Imke
McMurtrie in lediglich zweieinhalb Tagen
einstudiert hatten.
Und das konnte sich – mal in großer, dann
wiederum in kleiner Besetzung – durchaus
hören lassen. Lebensfroh und -bejahend erklang zum Auftakt das Liebeslied „Gilvelo“, das aus der Provinz Lasetien stammt.
Sehnsuchtsvoll und träumerisch dagegen das
dreistimmige Schlaflied „Iav Nana“ aus KartKachetien. Die georgische Volksseele ließen alle 24 Workshop-Teilnehmer mit „Vin
Shekht’a“ ertönen bevor mit „Heijamoli“
ein sanftes Liebeslied aus Lasetien zu erleben war. Ähnlich abwechslungsreich ging
es weiter. Mal besinnlich, dann wiederum
selbstbewusst und neckend, mal etwas trau– Anzeige –
rig und andererseits augenzwinkernd konnten
die zahlreich erschienen Zuhörer einen herrlichen Einblick in das georgische Liedergut
nehmen. Dazwischen auch immer mal etwas
Lehrreiches. „Tuschetien liegt im lasetischtürkischen Grenzgebiet und dort werden Lieder einstimmig gesungen“, erläuterte Imke
McMurtrie hinsichtlich des Stückes „Meckhvaris simghera“, das aus ebenjener Provinz
stammt und dessen Darbietung mit großem
Applaus honoriert wurde. Typisch sei den
georgischen Volksliedern, dass sie „stets den
Weg von der Reibung über die die Harmonie
bis in den Einklang“ nehmen würden. Darüber hinaus seien Gesänge ein soziales Bindemittel bei allen Konflikte und textlich sei
kein Thema tabu – auch das Alter nicht, hieß
es bei der Ankündigung des Liedes „Orovela“, in dem ein alter Bauer sich mit seinem
Pflug unterhält und sich für die vielen Jahre
der „Zusammenarbeit“ bedankt.
Der Dank des Publikums in Bezug auf das
sichtlich mit viel Freude vorgetragene Konzert war ein lang anhaltender Applaus, mit
dem es sich eine Zugabe erwarb.
Freitagabend und Samstagvormittag haben die Turnerinnen und Turner sowie ihre Eltern
wiederholt das Putzen der AKS-Gerätehalle in die eigenen Hände genommen. „Die Schule
und der Kreis sind seit Jahren nicht in der Lage, diese Halle in einem hygienischen Zustand
nach mitteleuropäischen Kriterien zu halten“, kritisieren die MTV-Turner. Ungezählte
Briefe, E-Mails und persönliche Ansprachen haben bis zum heutigen Tag keine greifbaren
Ergebnisse gebracht. Nach dem Motto: Hilf dir selbst, dann hilft Dir auch der liebe Gott,
wurde die Halle erneut in das Frühjahrsputzprogramm des MTV Kronberg eingeplant.
40 Personen unterschiedlichen Alters haben die Halle nahezu vollständig ausgeräumt,
den fingerdicken Staub von den Balustraden gekehrt, gesaugt, gewischt und wieder alles
ordentlich eingeräumt. Zirka fünf Staubsauger waren im Einsatz. Um 16 Uhr am Samstag
glänzte die Halle 4 endlich wieder. „Anzumerken ist, dass die Trainerinnen und Trainer
der Turnabteilung fast regelmäßig den gröbsten Staub vor dem Training aufkehren“, so
die MTV-Aktiven.
Die Mengen an Staub, die Kinder zwangsläufig dort einatmen, ist nach dem Verständnis
der MTV-Turner nicht zu akzeptieren. „Es ist uns auch unverständlich, wie die Sportlehrer
und Sportlehrerinnen der AKS einen solchen Arbeitsplatz hinnehmen“, erklären sie.
Foto: privat
Humburg & Langer:
Neue Adresse und neue Wege mit Badausstellung
Sulzbach/Falkenstein (el) – Es gibt Neuigkeiten von Humburg & Langer Haustechnik: Die beiden Geschäftsführer, Olaf
Humburg und Thomas Langer, haben mit
ihrer 2005 gegründeten und bislang in Falkenstein ansässigen Fachfirma gerade einen
Umzug hinter sich, von dem ihre Kunden
profitieren werden. Die neuen Geschäftsräume im Industriepark Sulzbach, in der OttoVolger-Straße 19, sind nicht nur sehr zentral mit hervorragender Autobahnanbindung
gelegen und großzügiger als bisher, sondern
stellen auch in anderer Hinsicht eine Erweiterung dar. Der bisherige professionelle Service in den Bereichen Heizung und Sanitär
wird jetzt ab 1. März durch eine Badausstel-
Olaf Humburg (li.) und Thomas Langer
freuen sich, dass sie am neuen Standort in
Sulzbach mit der Badausstellung noch eine
weitere Facette hinzu gewonnen haben.
lung auf einer Fläche von über 500 Quadratmetern ergänzt. Wer also auf der Suche
ist nach neuen Ideen für das eigene Bad,
es umbauen oder sanieren lassen möchte,
kann sich hier vor Ort nicht nur Anregungen
holen, sondern kann sich an Ort und Stelle
auch ausführlich über die vielfältigen Gestaltungs-Möglichkeiten beraten lassen, so
dass Design und Technik perfekt miteinander harmonieren und man am Ende sagen
kann, man hat sein Traumbad nach eigenen
Vorstellungen geplant, umgesetzt und dabei
technischen Fortschritt und Design miteinander verbunden.
„Die Badausstellung ist für uns die ideale
Ergänzung unseres bisherigen Angebotes“,
sagt Olaf Humburg, der betont, dass sich
aufgrund dieser erfreulichen Erweiterung
dennoch nichts am bewährten Service der
Firma Humburg & Langer ändert. „Wir sind
nach wie vor auch Ansprechpartner für kleinere Reparaturen – etwa von Heizungsanlagen oder der vorhandenen Hausinstallation,
kommen aber auch gerne vorbei, um bestehende Heizungsanlagen zu warten und somit für einen reibungslosen Betrieb der Anlage zu sorgen, beschreibt Olaf Humburg die
umfangreiche Dienstleistung, die natürlich
im gesamten Rhein-Main-Gebiet abgerufen
werden kann. „Wir waren gerne in Falkenstein, haben uns hier auch über die Jahre
einen stetig wachsenden Kundenstamm
aufgebaut“, erinnert er sich gerne an die
Anfänge des Unternehmens, das in Zukunft
weiterhin ganz normal für die Kunden aus
Königstein und dem gesamten Einzugsgebiet tätig ist. Gut zu wissen, dass bei einer
Anfahrt von Sulzbach nach Königstein und
seinen Ortsteilen den Kunden auch weiterhin keine Anfahrtspauschale berechnet wird
(zirka zehn Kilometer sind kostenlos).
Ob Neu- oder Altbau – es werden alle Reparaturen, Um- und Ausbauten, Teilsanierungen nach neustem Standard durchgeführt.
.
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Otto-Volger-
Ab dem 1. März 2014 in neuen Räumlichkeiten.
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… und freuen uns, am 1. März 2014 unsere neuen
Geschäftsräume zu beziehen.
Unser bisheriger Service in den Bereichen Haustechnik, Bad und Heizung bleibt Ihnen natürlich weiterhin im gesamten Rhein-Main-Gebiet erhalten.
Zusätzlich bieten wir Ihnen in Zukunft mit unserem
Partner, dem BERNSTEIN-Badshop, eine Badausstellung auf einer Fläche von über 500qm.
Auf unserer Austellungsfläche haben Sie die Mög-
Der kundenfreundliche Service der vergangenen Jahre wird ebenfalls durch einen
24-Stunden-Notdienst erweitert.
Die Adresse hat sich geändert, die Erreichbarkeit unter den bekannten Telefon-,
und Faxnummern, Tel.: 06174/22993, Fax
lichkeit, sich vor Ort über neueste Trends zu informieren und persönlich beraten zu lassen. Als
Spezialist für hochwertige Badausstattung, freistehende Badewannen und Duschkabinen ist der
BERNSTEIN-Badshop für uns die ideale Ergänzung
unseres bisherigen Angebotes.
Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
06174/961097 bleibt den Kunden erhalten.
Über die neugestaltete Website, www.humburg-langer.de, kann sich der Kunde ebenfalls mit der Firma in Verbindung setzen und
sich vorab über die umfangreichen Dienstleistungen des Unternehmens informieren.
Kappen K ub
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Kappen Klub Kronberg …
Titelfortsetzung von Seite 1
Leider verhinderte eine schwere Erkrankung seinen Einsatz, Vereinskollegen
und Publikum schickten deshalb die
allerbesten Genesungswünsche in Form
eines herzlichen Applauses.
Für „Herrn Parteilos Temmens Klaus“
war bis Samstag noch kein Herausforderer als Bürgermeisterkandidat in Sicht.
Doch nur wenige Stunden, nachdem
Protokollerin Stütz im Publikum nach
etwaigen Interessenten Ausschau gehalten hatte, nahm der direkt aus der Bundeshauptstadt Berlin angereiste Marc
Theis den Ball auf. Sängerische Qualitäten, Detail-Kenntnisse von „Neuem
aus Berlin und der Welt“ sowie ein vorhandenes Wahlprogramm veranlassten
ihn zur festen Überzeugung geradezu
prädestiniert für den Chefposten im Rathaus zu sein.
Wenn Hinkel und sonstiges Getier völlig
außer Rand und Band sind und Aspiranten für das Bürgermeisteramt quasi wie
Phönix aus der Asche steigen, kann ein
bißchen göttlicher Beistand nicht schaden. Mit dem Küster der neuen Großpfarrei Maria Himmelfahrt alias Königsteins Vorzeige-Narr Heinz Eichhorn
machte ein besonders wortgewandter
Vertreter seiner Zunft seine Aufwartung
in der Bütt. Er berichtete unter anderem
von seinem Bewerbungsgespräch beim
Pfarrer. Auf die Frage nach der Berufsbezeichnung von Jesus von Nazareth habe es für ihn nur eine logische Antwort
gegeben: „Jesus war Student, weil er
ungebügelte Klamotten und lange Haare trug, mit 30 noch bei seinen Eltern
wohnte, den ganzen Tag auf der Straße
rumlief und wenn er etwas tat, war es
ein Wunder!“ Für große Heiterkeit sorgten außerdem seine Schlussfolgerungen,
falls Gott eine Frau gewesen wäre. „Es
gäbe kein Beichtgeheimnis, sondern eine Rubrik bei Facebook und das letzte
Abendmahl hätte als Tupperparty stattgefunden.“
Schnoddrig, schlagfertig und voller hintergründigem Witz gaben die von den
Ahle Hinkel verkörperten „Hühner“ einen Einblick in ihre nächtlichen Aktivitäten. „Lady Gaga“ auf Tour mit einem
„Zapf-Hahn“ und nach dem Genuss jeder
Menge „Feder-Weiser“….. An Standfestigkeit vermissen ließen es ebenfalls
die Teilnehmer des „Yoga Kurses“. „Ihr
irreparablen Haltungsschäden nehmt Eure Senk-Spreizfüße in die Hände und
folgt mir in das Durcheinander“, gab die
Trainerin unverdrossen die Marschroute
vor, doch statt einer ordentlich ausgeführten Position „Baum“ findet sie auf
den bunten Yoga-Matten lediglich „eine
Krüppelkiefer, eine Trauerweide und ein
Buschwindröschen“.
Der Besuch des Hirschhorner Prinzenpaares Marion I. und Axel I., eine musikalische Einlage des Fanfarenzugs
Kronberg, Erfahrungsberichte von Otto
Sehr als Schafhirte mit seiner Heidschnucke Erika sowie „Magd“ Michael
Arndt sowie die als Einheizer fungierenden „Stimmungsrocker“ komplettierten das kurzweilige Programm, das in
der zweiten Hälfte als zünftiges Scheunenfest von „Hansi Vorderlader“ (Michael Arndt) und „Resi Glockenbichler“
(Björn Oliver Weber) geleitet wurde.
Die anfangs erwähnte Zeit hinter verschlossenen Türen hat die Narrenschar
zweifellos produktiv genutzt. Zur Vorbereitung und Durchführung dieses liebevoll und kreativ zusammengestellten Programm smussten viele Stunden
Freizeit geopfert werden – ein dreifach
donnerndes Helau geht als Dank an den
Kappen Klub Kronberg!
Ladies Ni ht Ka
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Wenn‘s dunkel wird in „Kronbersch“,
dann feiern die „Ladies“
Kronberg (mw) – Wenn der Kappen Klub
Kronberg 1902 (KKK) zur Ladies Night läutet
dann lassen die Ladys nicht lange auf sich warten.
„Wenn‘s dunkel wird in Kronbersch“ war dieses
Jahr das Motto der ausgelassenen Faschingssitzung, bei der die Damen unter sich bleiben und
sich dem jährichen Motto entsprechend aufwendig kostümieren. Wenn es in Kronberg dunkel
wird, „ja dann gehen die Laternen an“, dachten
sich einigen der Frauengrüppchen und inszenierten sich selbst als Laternen. Eine Damengruppe
aus Kronberg hatte sogar in aufwändiger Arbeit
die Scherenschnittmotive der Altstadtlaternen
abfotografiert und auf ihre eigenes zu diesem
Anlass gebastelten Laternenhüte durchgepaust.
Aber auch unzählige nachtaktive Flattertiere
wie Fledermäuse und Eulen „kurvten“ durch die
Stadthalle, gemeinsam mit einigen leichtbekleideten Damen, die dem „Moulin Rouge“ aus Paris
entsprangen schienen und in dieser Nacht mit den
„Panzerknackern“ in der Stadthalle Polonaise
tanzten. Sie alle erwartete bis Mitternacht ein abwechslungsreiches und mit viel Liebe fürs Detail
von den Kappen entwickeltes Programm, zu dem
auch Tote wieder auferstanden waren, wie die
Kaiserin Victoria (Carena Seidenthal) in überzeugender Kostümierung. Sie meinte gnädig:
„Ihr mir wohlgesonnenen Untertanen dürft mich
auch Vicky nennen.“ Ihre Zofe „Miss Zofie“ alias
Henni Held war als wandelndes Diener-Skelett
wunderbar anzusehen und gemeinsam mit Hofmarschall James (Corinna Habig-Bauer) führten
die drei Auferstandenen galant durch den närrischen, kurzweiligen Abend. Bei diesem durften
natürlich die Männerballetts nicht fehlen: Sie
schienen sich dieses Jahr darauf verständigt zu
haben, nach zu viel Tutu, und Frauen-Schnickschnack endlich mal wieder ganz „Mann“ sein
zu wollen: Das sogenannte „Närrische Komitee
Antonius“ aus Frankfurt kam als Terminator
vor Kraft strotzend und blutüberströmt mit Einschusslöchern auf die Bühne – ja geht es noch
männlicher? Die jungen und knackigen „Germania Dreamboys“ aus Flörsheim besannen sich
ebenfalls ganz auf ihre Gattung. Sie tanzten unter
dem Motto „Men at work“, den Schlips locker
um den Hals geschwungen und trotzdem sie ihre
weißen T-Shirts unter den Sakkos erst zur Zugabe zerrissen, brachten sie nicht nur sich, sondern
auch ihr Publikum zum Schwitzen. Ja, und die
beliebten Dalles Dream Boys aus Oberhöchstadt?
Die hatten ebenfalls ihre Manneskraft entdeckt –
zumindest in ihrer ersten Rolle, als Indianer und
Cowboys. Doch sie sorgten für Überraschung,
als sie im zweiten Teil ihrer Darbietung plötzlich
im schnellen französischen Cancan über die Bühne wirbelten. Ebenfalls eine super Darbietung
lieferten die „Weißkirchener Bachstelzen“, die
wunderschön anzusehen als Ägypter und Ägypterinnen tanzten und sogar ihre eigenen Kamele
mitgebracht hatten. Wirklich feengleich schwebten jedoch in dieser dunklen närrischen Nacht nur
die „Daalbachnixen“ des KKK einher, hinreißend
ausstaffiert mit grünen Tutus. Sie hatten sich – ein
Wunsch der Ältesten unter ihnen – dieses Jahr
für das klassische Ballett entschieden, das sie
ihrem Publikum choreografisch herrlich komisch
gleich zum Auftakt darboten. Akrobatischer ging
es bei der Cronengarde des KKK zur Sache, die
sich als Gruppe sowie im Tanz der Solistinnen
für ihr Publikum einige schöne Choreografien
hatte einfallen lassen. (Als Solistinnen tanzten
Ann-Sophie Lützenberger, Mariann Theis, Annabelle Duwe, Nadine Schlössler und Sara Marino).
Auch die Aktiven des hatten in dieser Freita-
gnacht einiges zu bieten – sodass es hier kaum in
ganzer Bandbreite beschrieben werden kann. Eindeutig-zweideutige Witze gab es standesgemäß
viele, daneben viele Versuche, sich die Ehejahre
schön zu reden die Unterschiede zwischen Mann
und Frau zu erläutern: Das jedenfalls versteht
Antje van de Bütt alias Marc C. Theis besonders
gut. Als zierliche blondgezöpfte Paartherapeutin
plauderte er aus dem Nähkästchen, was Frauen
sich wünschen und wie Männer denken. Die
meisten Frauen, die alleine sind, sind glücklich,
meinte „sie“. „Sie wollen einen Mann nur noch
ambulant, aber nicht mehr stationär. Schließlich
hat das viele Vorteile, zum Beispiel könne man
überall in der Wohnung herrliche Duftkerzen
aufstellen, ohne sich anhören zu müssen, das
stinkt aber schrecklich.“ Und auch der Altmännergeruch „wie ein nasser Hund“ muss Frau dann
nicht mehr länger ertragen. Noch weniger Lust
auf eine andauernde Ehe machte in dieser Nacht
allerdings Martina Hölzle-Endres von den „Rasselböck“ aus Oberhöchstadt, die ausführlich vom
Besuch eines exotischen Restaurants – auf Einladung ihres Mannes Schorsch zum Hochzeitstag,
berichtete, das, nimmt man es genau, eigentlich
alle Hoffnungen an eine schöne Zweisamkeit
bei Affenschwänzen auf Sojabett beerdigte. Sie:
„Was für ein schrecklicher Fraß!“ – Er: „Ja da
haste Recht, das hätten wir auch daheim fressen
können.“ Einzige Erkenntnis des Abends ist für
die Ehefrau, die nach dem schlechten Essen Witwe wurde: „Adam und Eva können unmöglich
Asiaten gewesen sein, die hätten nicht den Apfel,
sondern die Schlange gegessen.“
Irmgard Bettenbühl als Schlafwandlerin hatte
ebenfalls einige Kalauer im Gepäck: „Warum
ich so dick bin, das ist nur, weil ich von innen
gegen meine Falten drücken muss“ oder: „Gerda,
Du solltest mal einen BH anziehen!“ – „Meine
Brüste hängen net, die chille!“
Ebenfalls kein gutes Haar ließen die zwei Damen
des „Duo Gnadenlos der Plaschis“ aus Königstein (Nicole Hülsmann und Ela van der Hejiden)
an ihren Männern – eben im Begriff, diese zu
ehelichen. Am Grab schließlich treffen sie sich
wieder, um zynisch und böse von den vergangenen Jahren zu berichten – „Immerhin wissen wir
jetzt, wo unsere Männer sind und das Gute ist
auch, dass sie dort bleiben!“
Für ausgelassene Stimmung vor einem schönen
Bühnenbild von Carl Veit aus dem Jahr 1980, das
Kronberg bei Nacht zeigt – sorgten – das zweite
Jahr dabei – die Kappenband, aber auch Aniane,
die Zumbaqueen, die die Ladys zum Mitttanzen
aufforderte sowie die „Ahle Hinkel“ vom KKK
mit ihrer ausgefeilten Nachtlichtshow und die
„Gikkelnde Hinkel“ des KKK mit ihrem Tanz
„Schweinefarm im Fitnesswahn“. Sie boten eine
bunte Show, die wie eine Persiflage auf die üblichen frauentanzenden Männerballetts anmutete.
Die rosa Schweinchen schälten sich während
des Tanzes aus ihrem „dicken Fell“ und verwandelten sich in sportliche Dancing-Queens mit
Schweinchennase. So gab es für diesen runden
Abend, für die vielen Helfer, in der Technik, für
das Schneidern der Kostüme, für die Dekoration
der Tische, für Musiker Rolf Best und alle anderen Jecken ein dreifach donnerndes Helau und
viel Applaus.
Bei der Mottowahl für nächstes Jahr entschied
sich die Mehrheit der Damen für: „Unter dem
Meer“. Danach wechselten Gespenster und Fledermäuse, Eulen und Nachtlaternen eienen Raum
weiter in die Sektbar, um dort bis weit nach Mitternacht munter weiterzufeiern.
Fotos: Westenberger
Seite 14 - KW 8
Kronberger Bote
Frühlingsboten zum Valentinstag
Donnerstag, 20. Februar 2014
MTV-Hockeyherren schnuppern
am Aufstieg
Kronberg (kb) – Nach einem 7:4-Auswärtserfolg beim SC 1880 Frankfurt vergangenen Sonntag sicherten sich die HockeyHerren Kronberg aus eigener Kraft den 1.
Tabellenplatz und das damit verbundene
Relegationsspiel um den Aufstieg gegen
den Sechstplatzierten der Oberliga Hessen.
Das Team um Trainer Markus Bäder und
Laurens Meurer stand defensiv gut und ging
bereits früh durch Tore von Julius Muth
mit 2:0 in Führung (1./5.Minute). Dem anschließenden Anschlusstreffer der Frankfurter war eine umstrittene Strafecke vorausgegangen, doch Maxi Burck konnte nach Pass
von Kai Sprandel per Strafecke die Führung
auf 3:1 ausbauen. In Folge wurden die Nerven des MTV auf die Probe gestellt: Nachdem der Schiedsrichter ein offensichtliches
Foulspiel der Frankfurter im eigenen Kreis
nicht sah, kassierte der MTV im direkten
Gegenzug das Tor zum 3:2 (20. Minute).
Doch wie von den Trainern ausgegeben,
verhielt sich der MTV ruhig, verzichtete
auf Meckereien und antwortete durch eine
schöne Kombination, die David Schweighö-
fer zum 4:2 (25. Minute) verwandelte. Nach
der Halbzeit verwaltete der MTV das Ergebnis, bevor nach gedankenschnellem Pass
von Kapitän Robert Wissmann, Stürmer
Muth freistehend zum 5:2 (37. Minute) traf.
Nach einem unglücklichen Klärungsversuch
im eigenen Kreis kam der Gastgeber aus
Frankfurt nochmals auf 5:3 heran, bevor
Youngster Max Günther mit seinem ersten
Doppelpack den Sieg sicherte: Nach schöner Kombination eingeleitet durch Abwehrroutinier Kai Sprandel stand Günther wo ein
Stürmer stehen muss und konnte zum 6:3
einnetzen (48. Minute) bevor er erneut dem
Frankfurter Torwart keine Chance ließ und
rechts unten zum 7:3 (50. Minute) verwandelte. Nun schaltete der MTV einen Gang
zurück, kassierte in Folge nur noch das 7:4
der Frankfurter und brachte die Führung
sicher über die Zeit. Nun erwartet das Team
am 9. März das allesentscheidene Relegationsspiel auf neutralem Boden in Frankfurt.
Auch wenn der Gegner noch nicht feststeht,
eines steht heute schon fest, für den Aufstieg der Hockeyherren muss ein Sieg her!
Abstimmung über Haushalt 2014
„Alles Gute zum Valentinstag“ wünschten CDU und die Senioren Union Kronberg gemeinsam mit Vertretern der Jungen Union den Bewohnerinnen und Bewohnern des ErnstWinterberg-Hauses. Die bunten Frühlingsboten zauberten den Beschenkten ein Lächeln
ins Gesicht. Felicitas Hüsing (rechts) erklärte: „Die jährlich wiederkehrende Aktion macht
uns allen viel Freude, viele der Senioren warten schon auf unseren Besuch. Dieses Mal
haben unsere jungen Leute sogar einige Blumen im nahegelegenen Kaiserin-FriedrichHaus verteilt.“ Von links nach rechts: Jens Brettschneider, Daniel Flach, Brigitte Möller,
Matthias Villnow und Felicitas Hüsing.
Foto: privat
Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt
Donnerstag, 20. Februar um 19.30 Uhr zur
19. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung in den Sitzungssaal des Rathauses Katharinenstraße 7, ein. Auf der Tagesordnung
stehen neben Mitteilungen der Stadtverordnetenvorsteherin und des Magistrats der Produkthaushalt und Wirtschaftsplan 2014 zur
Diskussion und Abstimmung. Auch die Beilegung des Rechtsstreits auf dem Grundstück
Gemarkung Kronberg Flur 21 Flurstück
126/2 (Schlossstraße, wir berichteten), steht
zur Abstimmung aus. Diskutiert wird hierzu
voraussichtlich in nicht öffentlicher Sitzung.
Ein weiterer Punkt wird der „Handlungsleitfaden“ für die Stadtentwicklung sein. Weiter
werden die Mitglieder für die Betriebskommission der Stadtwerke Kronberg gewählt
sowie weitere Anträge diskutiert werden. Die
Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen.
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Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
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Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
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Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
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Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
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Kindergarten „Arche Noah“
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
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Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Menüservice
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Menüservice 926314
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 20.02.2014
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
16.30 Uhr Frauenkreis im Alten Gemeindehaus
Freitag, 21.02.2014
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus, Doppesstraße 2
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann im
Alten Gemeindehaus
20.00 Uhr Chorprobe des Chores der Johanniskirche in der Johanniskirche
Samstag, 22.02.2014
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende Pepping - Fugen über B-A-C-H
18.30 Uhr Wochenschlussandacht
Sonntag, 23.02.2014
10.00 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Kindergottesdienst
Dienstag, 25.02.2014
16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
Mittwoch, 26.02.2014
14.00 Uhr - 16.00 Uhr
„Auszeit“ - Betreuungsangebot
für Demenzkranke zur Entlastung der
Angehörigen
Info: Ökumenische Diakoniestation,
Tel. 9 26 30
15.00 Uhr Frauenhilfe im Hartmutsaal
19.30 Uhr Diabetiker-Selbsthilfegruppe
im Hartmutsaal
Donnerstag, 27.02.2014
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
EVANGELISCHE
MARKUS-GEMEINDE
SCHÖNBERG
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrbüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Di., Do., Fr. von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
[email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 20.02.
20.00 Uhr Sitzung Kirchenvorstand
Freitag, 21.02.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Sonntag, 23.02.
10.00 Uhr Gottesdienst
Prädikant Dienst
Dienstag, 25.02.
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
Pfr. Dr. Kramm
15.00 Uhr Schönberger Treff 55plus
15.30 Uhr Konfirmandenstunde
20.00 Uhr Probe Jubilate Chor
Donnerstag, 27.02.
18.00 Uhr Kontakt- und Freundeskreis Behinderter
in Kronberg
„Singen lernen mit unserer
Opernsängerin – Reinhild Fassler“
EVANGELISCHE GEMEINDE
OBERHÖCHSTADT
Pfarrbüro, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev. [email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Samstag, 22.02.
10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift,
Pfrin.i.R. Büttner
11.00 Uhr Kinderkirche, Fr. Wurl
Sonntag, 23.02.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,
Pfr. Dr. Kramm
Donnertag, 27.02.
15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald, Pfr. Wiener
18.00 Uhr Kontakt und Freundeskreis Behinderter
Im Fasching: Singen lernen mit unserer
Opernsängerin Reinhild Fassler
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Katrin Silano, 06174 – 93 21 26
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
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Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 20.02.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 22.02.
09.30 Uhr Weggottesdienst für die Erstkommunionkinder
Anschl. Katechese
17.30 Uhr Rosenkranzgebet
18.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 27.02.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 01.03.
17.15 Uhr Beichtgelegenheit
17.30 Uhr Rosenkranzgebet
18.00 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 04.03.
10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Rosenhof
Donnerstag, 06.03.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 08.03.
09.30 Uhr Weggottesdienst für die Erstkommunionkinder
anschl. Katechese
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18.00 Uhr Heilige Messe
† Elisabeth und Anton Gelhard und
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Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Katrin Silano, 06174 – 93 21 26
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 21.02.
.
19.00 Uhr Heilige Messe
† Hans Kraft
Samstag, 22.02.
09.30 Uhr Weggottesdienst für die Erstkommunionkinder
Anschl. Katechese
Sonntag, 23.02.
11.00 Uhr Heilige Messe
† Küsterehepaar Hans und Susi Kraft
† Küster Johann Erhardt
† Küster Peter Müller
† Gabriele Dietz
Montag, 24.02.
10.00 Uhr Wortgottesdienst im Seniorenstift
Kronthal
17.30 Uhr Rosenkranzgebet
Mittwoch, 26.02.
15.30 Uhr Wortgottesdienst im Kaiserin-FriedrichHaus
Freitag, 28.02.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 02.03.
11.00 Uhr Heilige Messe als Familiengottesdienst
Montag, 03.03.
17.30 Uhr Rosenkranzgebet
Freitag, 07.03.
19.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
zum Weltgebetstag der Frauen
Samstag, 08.03.
09.30 Uhr Weggottesdienst
für die Erstkommunionkinder
anschl. Katechese
Sonntag, 09.03.
11.00 Uhr Heilige Messe
mit begl. Kinderwortgottesdienst
† Marian und Maria Chabior
VERANSTALTUNGEN:
St. Peter und Paul, Kronberg, Wilhelm-Bonn-Str. 4a
Montag, 24.02.
20.00 Uhr kfd-Treffpunktkreis: Informationen zum
Weltgebetstag
Mittwoch, 26.02.
15.00 Uhr kfd: Vorbereitung und Einführung in das
Thema des Weltgebetstages im evang.
Hartmuth-Haus
Donnerstag, 27.02.
15.00 Uhr kfd-Donnerstagskreis
Freitag, 07.03.
18.00 Uhr Gemeinsames Abendessen
zum Weltgebetstag der Frauen
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Mo. 16.30 Uhr – 17.30 Uhr,
Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Donnerstag, 20.2.2014
15.15 Uhr Wortgottesdienst im Seniorenstift
Hohenwald
Samstag, 22.2.2014
09.15 Uhr Wortgottesdienst im Altkönigstift
09.30 Uhr Weggottesdienst
Taufe Mara Mannchen
11.30 Uhr Taufe: Laurenz Trusheim
Sonntag, 23.2.2014
09.30 Uhr Heilige Messe
† Hans Themel u. Eltern
Dienstag, 25.2.2014
08.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 1.3.2014
09.15 Uhr Heilige Messe Altkönigstift
Sonntag, 2.3.2014
09.30 Uhr Familiengottesdienst
es singt der Kinder- u. Jugendchor
† der Familien Eckert und Berg
Dienstag, 4.3.2014
08.00 Uhr Heilige Messe
Anschl. Beichtgelegenheit
Mittwoch, 5.3.2014
08.00 Uhr Wortgottesdienst mit Schülern
und Aschenkreuz
Donnerstag, 6.3.2014
15.30 Uhr Heilige Messe Seniorenstift Hohenwald
Freitag, 7.3.2014
19.00 Uhr Weltgebetstag, Ev. Kirche Ohö,
Themenland: Ägypten
Samstag, 8.3.2014
09.15 Uhr Wortgottesdienst Altkönigstift
09.30 Uhr Weggottesdienst, Erstkommunionkinder
Sonntag, 9.3.2014
09.30 Uhr Heilige Messe, es singt der Kinderchor
† Elfriede Eckert:
† Dr. Herbert Alsheimer
VERANSTALTUNGEN
St. Vitus, Am Kirchberg 2
Do.
06.03.
11.45
„miteinander-essen“
Jeden Sonntag nach der Heiligen Messe (ca. 10.30
Uhr) ist das Kirchencafé geöffnet. (Vorbereitung:
23.02. Kirchenchor; 02.03. Kindertagesstätte;
09.03. Eine Welt Arbeit)
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
––––––––––––––––––
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde!
Mt 5, 38-48
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Do. 20.2. Taunus-Apotheke
Friedr.-Ebert-Str. 4, Schwalbach
Tel. 06196/86070
Fr. 21.2. Rats-Apotheke
Borngasse 2, Oberhöchstadt
Tel. 06173/61522
Sa. 22.2. Apotheke am Kreisel
Bischof-Kallerstr. 1A, Königstein
Tel. 06174/9552570
So. 23.2. Central-Apotheke
Götzenstr. 47/55, Eschborn
Tel. 06196/42521
Mo. 24.2. Marien-Apotheke
Hauptstr. 11-13, Königstein
Tel. 06174/21597
Di. 25.2. Marien-Apotheke
Königsteinerstr. 51, Bad Soden
Tel. 06196/22308
Mi. 26.2. Burg-Apotheke
Frankfurter Str. 7, Königstein
Tel. 06174/955650
Frühjahrs-Sommerflohmarkt
in der Kita Pusteblume
Kronberg (kb) – Der Förderverein der städtische Kindertagesstätte Pusteblume, Freiherrvom-Stein-Straße 21, lädt Samstag, 22. März
von 9 bis 11.30 Uhr zum Frühjahrs- und
Sommerflohmarkt in die Kita Pusteblume
ein. Einlass für Schwangere ist bereits ab
8.30 Uhr. Gut erhaltene Baby-, Kinderkleidung bis Größe 176, Schuhe, Spiele, Bücher,
Babyzubehör, Kinderwagen, Puppen, CDs,
und vieles mehr erwartet die Flohmarktbesucher. Die Verkaufsnummern werden bei
[email protected] vergeben. Etiketten
können im Kindergarten gekauft werden oder
die Online-Vorlage benutzt werden. Natürlich werden wie immer auch helfende Hände
während der Vorbereitungen, des Flohmarktes, dem Flohmarkt selbst und des Abbaus,
gesucht. Wer bereit ist zu helfen, soll sich
bitte in die Helferliste an der Pinnwand in der
Kita einzutragen.
Donnerstag, 20. Februar 2014
Kronberger Bote
KW 8 - Seite 17
Zu meinem
90. Geburtstag
Impressum
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
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Redaktionsleitung:
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Anzeigen:
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61466 Kronberg
Telefon:
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Kirchenpräsident Volker Jung sprach in der Stadthalle über das Neue Testament, die Kirche
und die Politik.
Foto: Genthe
Evangelische Kirche beteiligt sich an
der Gestaltung der Gesellschaft
Kronberg (kb) – „Die Kirche ist öffentlich und beteiligt sich an der Gestaltung
der Gesellschaft.“ Kirchenpräsident Dr. Volker Jung sprach in der Stadthalle über das
Neue Testament, die Kirche und die Politik.
Im dritten Teil eines ökumenischen Seminars bekannte sich der leitende Pfarrer der
Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) klar zum „öffentlichen Auftrag
der Kirche in einer pluralistischen Gesellschaft“. Damit widersprach Jung zugleich
dem Wunsch, die Kirche sei allein für das
Seelenheil und die Innerlichkeit zuständig.
Schon die Bergpredigt fordere dazu auf:
„Lasst Euer Licht leuchten in dieser Welt“.
So rege der Glaube dazu an, die Welt mit zu
gestalten. Zu den Aufgaben, die die Kirche in
dieser Gesellschaft übernimmt, zählte Jung
die 450 evangelischen Kindertagesstätten
und die Diakoniestationen, die unterschiedslos für alle Menschen da sind.
Seit ihrer Gründung durch ihren ersten Kirchenpräsidenten Martin Niemöller hat sich
die EKHN immer wieder politisch geäußert
und ist damit auf Befürwortung, aber auch
auf Ablehnung gestoßen. Zu dem oft erhobenen Einwand, die Kirche solle sich heraushalten, sagte Jung, wenn die Kirche sich am
öffentlichen Diskurs über gesellschaftliche
Themen wie Flüchtlinge oder Umweltschutz
beteilige, dann äußere sie sich immer zur Sache bezogen und nicht parteipolitisch. Wenn
also die Kirche für den Sonntagsschutz eintrete, dann müsse sie ihre Haltung begründen
und nicht nur dogmatisch auf das biblische
Gebot verweisen. Dabei orientiere man sich
grundlegend „an dem was von Christus ausgeht“ und nicht an einzelnen aus dem Zusammenhang gerissenen Bibelstellen.
Zu dem, was Theologen auch die „Mitte der
Schrift“ nennen, zählte Jung das höchste
Gebot der Nächstenliebe „Du sollst Deinen
Nächsten lieben wie Dich selbst“ und die
Goldene Regel „Alles nun, was ihr wollt,
dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!“ Als Beispiel für diese Form der
Schriftauslegung führte Jung das strittige
Thema der Homosexualität an, die die Bibel
mehrfach als Gräuel bezeichne. Jesus dagegen klammere dieses Thema vollkommen
aus. Homosexualität sei damit kein zentrales
Thema der Bibel, wohl aber ein Beispiel für
die Anwendung der Nächstenliebe und der
Goldenen Regel. „Es geht immer darum,
wie Menschen am Leben teilhaben können“,
sagte Jung. Das Neue Testament habe das
Verständnis der Nächstenliebe auf alle Menschen ausgeweitet. Sie gelte nicht nur der
eigenen Sippe oder dem eigenen Volk, ja
Jesus habe sogar zur Feindesliebe aufgerufen. „Wer sich an Jesus orientiert, blickt vom
Rand her, von unten, von der Außenperspektive.“ Man müsse immer auch nach den Bedingungen fragen, unter denen Menschen am
Leben teilhaben. In der sozialen Marktwirtschaft hätten die Menschen die besten Bedingungen für ihr Leben, „aber wir müssen
uns schon fragen, ob die Wirtschaft für den
Menschen da ist oder umgekehrt.“ Global,
sozial und ökologisch sei diese Wirtschaft
weiter zu entwickeln. Die soziale Perspektive
der sozialen Gerechtigkeit müsse weltweit
zum Zuge kommen. Wo die Schere von arm
und reich sehr weit auseinandergehe, sei der
Friede in Gefahr. Nach den christlichen Maßstäben gehe es also immer auch um globale
Friedens- und Sicherheitspolitik. Gewalt zu
begrenzen sei das Gebot des Neuen Testaments. „Wir müssen die ethischen Maßstäbe
sehr hoch halten, forderte der Kirchenpräsident. Das verlangten auch hohe Militärs der
Bundeswehr von der Kirche. Jung beschrieb
wie politischer Druck und wirtschaftliche
Not Menschen in Bewegung setzen. Normal sei, dass Menschen sich bewegen und
das beste für sich selbst suchen. Er forderte
ein „vertretbares Maß der Aufnahme von
Flüchtlingen“. Noch immer sei ungeklärt,
ob Deutschland ein Einwanderungsland ist.
„Wir wollen als Kirche unsere Argumente im
öffentlichen Raum zur Geltung bringen.“ Als
einen gemeinsamen Lernprozess beschrieb
Jung die oft schwierigen Prozesse der öffentlichen Meinungsbildung. Die Debatte sei
oft zugespitzt und viele Kirchenmitglieder
erwarteten kein politisches Engagement von
der Kirche. Denn „im moralischen Gedächtnis der Gesellschaft sind wir immer noch die
mit dem Zeigefinger.“ Jung zeigte Verständnis dafür, dass man sich von der Kirche nicht
mehr bevormunden lassen wolle. „Dieses alte
Modell der Ermahnung durch die Kirche“ sei
in Wirklichkeit längst überholt. „Wir müssen
argumentieren, und zwar positiv.“
Ehrenamtliche Streckenposten
für das Radrennen gesucht
„The Time Bandits“ rocken
im Recepturkeller
Kronberg (kb) – Auch in diesem Jahr führt
das Radrennen „Rund um den Finanzplatz
Eschborn-Frankfurt“, Donnerstag, 1. Mai
(Feiertag) durch Kronberg. Der Veranstalter und die städtische Ordnungsbehörde rufen dazu auf, dass sich interessierte
Bürger sowie insbesondere Mitglieder der
Kronberger Sportvereine als Streckenposten
zur Verfügung stellen. Anmeldungen als
Streckenposten sind möglich bei der städtischen Ordnungsbehörde Horst Uebel, Telefon-Durchwahl 06173-703-1231, E-Mail
[email protected] und Christian Kraft,
Telefon-Durchwahl 06173/703-1235, E-Mail
[email protected]. Weitere Informationen
erfolgen rechtzeitig, wenn Streckenverlauf
und Zeitplan feststehen.
Kronberg (kb) – „The Time Bandits“, seit 1988
in Musikkneipen, auf Festivals, Straßenfesten
und privaten Veranstaltungen unterwegs, spielen Samstag, 22. Februar ab 20 Uhr bei freiem
Eintritt im Recepturkeller. Die sechs Musiker
aus Frankfurt und Umgebung stellen nach 25
Jahren bei jedem Konzert erneut unter Beweis,
dass Rock ’n’ Roll mit den Jahren nur besser und
reifer interpretiert werden kann. Die Musik ist
handgemacht und erklingt in der Tradition von
Buddy Holly, Elvis Presley, Chuck Berry, Eddie
Cochran, Louis Prima und Jerry Lee Lewis - um
nur einige zu nennen. Dabei finden auch aktuellere Rock‘n‘Rolltitel den Weg in das Programm
der Band, wie beispielsweise Songs von Queen,
Dick Brave & The Backbeats, The Flames oder
den Blues Brothers.
habe ich sehr viele liebe Gratulationen
und Glückwünsche erhalten.
Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen
Freunden und Bekannten herzlich bedanken.
Auch für alle wohlgemeinten Worte,
die Umarmungen, die vielen süßen und flüssigen
„Gaben“, die den Geist anregenden Bücher
– alles in allem die herzliche Zuneigung, die
ich erfahren durfte. Leider konnte ich nicht alle
einladen, die mir am Herzen liegen, das kleine Fest
aber machte mir diesen Tag unvergesslich.
Mit herzlichen Umarmungen, wer möchte auch
mit Bussis rechts und links, verbleibt
Eure Theatermutti Pia Maria Sondergeld
Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
Pietät Müller
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
Auflage:
10.100 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 33
vom 1. Januar 2014
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
Bestattungen seit 1950
traditionell
 individuell
 würdevoll
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
Katharinenstraße 8a
Limburger Straße 38 (Schaufenster)
61476 Kronberg im Taunus
www.pietaet-mueller-bestattungen.de
Tel. 06173 - 2997
In liebevoller Erinnerung
E-Mail:
[email protected]
GeschäftsDRUCKsachen
Hans Peter Schellenberg
* 20. August 1942
† 18. Februar 1996
Deine Inge, Eva und Petra
Längere Sperrung der
Stuhlbergstraße
Flohmarkt in der Villa
Racker-Acker
Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung
eines Baukranes im Rahmen der Errichtung
eines Hausneubaues wird es erforderlich, die
Stuhlbergstraße in Höhe von Haus Nr. 21 in
der Zeit ab Montag, 24. Februar bis voraussichtlich Freitag, 22. August, für den Autoverkehr zu sperren. Die Anlieger können die
Straße in beiden Richtungen jeweils bis zu
dem gesperrten Teilstück befahren.
Kronberg (kb) – In der städtischen Kindertagesstätte Villa Racker-Acker, Friedrichstraße
37, findet Sonntag, 23. März von 14 bis 16.30
Uhr ein Flohmarkt statt: Verkauf von Kinderkleidung, Spielsachen, Babyartikeln und sonstigen Sachen. Kaffee und Kuchen werden
ebenfalls angeboten. Die Standgebühr für
Erwachsene beträgt 8 Euro und einen selbst
gebackenen Kuchen.
Sonderfahrplan für die Busse zum
Fastnachtsumzug
Kronberg (kb) – Während des Fastnachtsumzuges in Oberhöchstadt am Dienstag, 4.
März 2014, fährt die Stadtbuslinie 71 nach
ihrem gewohnten Fahrplan. Für die Linien 72
und 73 gelten Sonderfahrpläne.
Stadtbuslinie 72
In der Zeit von 12.49 Uhr bis 15.49 Uhr verkehrt die Linie 72 als Ringlinie über die Ballenstädter Straße (ehemals Henkerstraße) und
Sodener Straße zum Bahnhof. In dieser Zeit
werden die Haltestellen Am Weidengarten,
Dieselstraße, Steinbacher Straße (ehemaliges
Tennis-Center, Friedensstraße, Gelber Weg,
Kirche, Schönberger Straße und Dalles nicht
bedient.
Ab 16.49 Uhr startet die Linie 72 wieder ab
Weidengarten. Der Ortskern von Oberhöchstadt wird jedoch bis Betriebsschluss nicht
mehr angefahren. Stattdessen wird die Linie
über die Ballenstädter Straße (ehemals Henkerstraße) zum Bahnhof geführt.
Stadtbuslinie 73
Die Linie 73 startet vor dem Faschingszug
letztmals am Altkönig-Stift um 12.51 Uhr
Die nächste Fahrt beginnt dort wieder um
16.21 Uhr. In der Zwischenzeit verkehrt
die Linie 73 als Ringlinie bis zur Limburger Straße und von dort über die Ballenstädter Straße (ehemals Henkerstraße), Sodener Straße und Jacques-Reiss-Straße zum
Bahnhof. Die Haltestellen Altkönig-Stift,
Am Rothlauf, Am Sportfeld, Schönberger
Straße, Limburger Straße, Altkönigsschule,
Oberer Lindenstruthweg und Freiherr-vomStein-Straße werden in Richtung Bahnhof in
der Zeit zwischen 13.21 Uhr und 15.51 Uhr
nicht angefahren. Die Haltestellen Erlenweg
und Birkenweg werden darüber hinaus erst
ab zirka 18 Uhr wieder bedient.
In Richtung Altkönig Stift werden während
des Umzuges die Haltestellen Erlenweg, Birkenweg, Schönberger Straße, Am Sportfeld,
Am Rothlauf und Altkönig-Stift nicht angefahren.
Regionallinie 251:
Die Linie 251 fährt letztmalig um 13.32
Uhr ab Berliner Platz in Richtung Steinbach und Frankfurt-Nordwestzentrum und
in der Gegenrichtung um 12.44 Uhr ab
Frankfurt-Nordwestzentrum. Während des
Faschingszuges verkehrt die Linie dann vom
Nordwestzentrum bis Steinbach-Sportpark,
um dort zu wenden und zurück zum Nordwestzentrum zu fahren.
Ab 16.44 Uhr (Nordwestzentrum), beziehungsweise ab 17.32 Uhr (Berliner Platz)
fährt die Buslinie 251 wieder planmäßig.
Regionallinie 261:
Bei der Regionalbuslinie 261 Bad Homburg
– Oberursel – Kronberg – Königstein (und
umgekehrt) kann es zu geringfügigen Verzögerungen kommen, wenn der Faschingszug
in Oberhöchstadt aus dem Ortskern kommend in Richtung Niederhöchstädter Straße
und aus der Friedensstraße kommend jeweils
die L 3015/Am Kirchberg kreuzt.
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, xx. xxxx 2014
Seite 18 - KW 8
Kalenderwoche xx – Seite #
Kronberger Bote
Donnerstag, 20. Februar 2014
Veranstaltungen 2014
Februar/März
Energieberatung der Verbraucherzentrale
Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im
Umweltreferat unter der Telefonnummer 7032423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.
Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20
Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 16 bis 18 Uhr, Villa Winter: Offene
Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalleshaus: Treffen des Kontaktkreises für ältere
Mitbürger in Oberhöchstadt
1. Montag im Monat (ausgenommen Ferien
und gesetzliche Feiertage), 19.30 bis 21.15
Uhr, evangelische Kirche Oberhöchstadt,
Albert-Schweitzer-Straße 2: Offener TaizéGesprächskreis
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück der
Silberdisteln
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis
18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18
Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss,
Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-Schneider-Platz:
Wochenmarkt in Schönberg
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer,
Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg
41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des
Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best
(1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von
16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10
bis 12 Uhr
Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C
Ausstellungsdauer bis 22.2.. Galerie Kerst-
ner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „Haus Tambaran“ mit Werken von Rainer Lather, Öffnungszeiten: donnerstags und freitags 16 bis
19 Uhr, samstags 10 bis 14 Uhr und fast jederzeit nach telefonischer Vereinbarung unter
0171-4709465
Ausstellungsdauer bis 23.2., Galerie Uwe
Opper, Streitkirche, Tanzhausstraße 1a:
Lithographien von Karl Otto Götz. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags 10 bis 12 Uhr und
15 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags
von 11 bis 18 Uhr
Ausstellungsdauer bis 8.3., Stadtbücherei,
Hainstraße 5: Frühlings-Flohmarkt für Bücher während der Öffnungszeiten dienstags,
mittwochs und freitags von 10 bis 18 Uhr,
samstags von 10 bis 14 Uhr
Ausstellungsdauer bis 27.4., Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Usedomer Begegnungen “ mit Arbeiten von Sabine Curio,
Volker Köpp, Oskar Manigk und Matthias
Wegehaupt, veranstaltet von der Museumsgesellschaft Kronberg in Kooperation mit dem
Usedomer Kunstverein, Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und
feiertags 11 bis 18 Uhr
sobstwiese, Unterer Thalerfeldweg (schräg
gegenüber Haus Nr. 26): Treffpunkt zum
praktischen Teil des Obstbaumschnittkurses
mit Heiko Fischer, veranstaltet vom Obst- und
Gartenbauverein
Donnerstag, 27.2., 15.30 Uhr, Seniorentreff
in der Receptur, Friedrich-Ebert-Straße:
Eröffnung der Ausstellung mit Arbeiten von
Kursteilnehmern unterschiedlichen Alters der
Kronberger Malschule
Samstag, 22.2., 15 bis 17 Uhr, Kindertagesstätte „Pusteblume“, Freiherr-vom-SteinStraße 21: Alleinerziehenden-Treff, veranstaltet von der Gleichstellungsstelle Kronberg
Donnerstag, 27.2., 17.30 bis 20.30 Uhr, Haus
Altkönig, Altkönigstraße 30: Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes
Samstag, 22.2., 15 Uhr, Haupteingang OpelZoo: Treffpunkt zur öffentlichen Führung
„Katzen und andere Raubtiere“
Samstag, 22.2., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik am Wochenende“
Samstag, 22.2., 19.31 Uhr, Haus Altkönig:
Fremdensitzung, veranstaltet vom Karnevalsverein Oberhöchstadt 1902
Samstag, 22.2., 20 Uhr, Recepturkeller,
Friedrich-Ebert-Straße: Live-Musik mit der
Band „The Time Bandits“
Sonntag, 23.2., 15.11 Uhr, Haus Altkönig:
Kinderfassenacht, veranstaltet vom Karnevalsverein Oberhöchstadt 1902
Donnerstag, 20.2., 19.30 Uhr, Sitzungssaal
des Rathauses, Katharinenstraße 7: Sitzung
der Stadtverordnetenversammlung
Sonntag, 23.2., 19.11 Uhr, Kronberger Hof,
Bleichstraße 12: Ein-Mann-Prunksitzung „Ei
Kronbersch is nu mal Kronbersch“ mit Jupp
Koob
Freitag, 21.2., 19 Uhr, Clubhaus des Internationalen Clubs Kronberg, WilhelmBonn-Straße 26: Vortrag über Ostpfarrer
Ludwig Christ von Hanspeter Borsch
Dienstag, 25.2., 18 Uhr, Aristorant „Santorin“, Frankfurter Straße 79: Stammtisch
der Arbeitsgemeinschaft 60 Plus der SPD
Kronberg
Freitag, 21.2., 19.30 Uhr, Vereinsheim der
Cronberger Schützengesellschaft, Oberer
Lindenstruthweg 64: Obstbaumschnittkurs,
Theorie mit Heiko Fischer, veranstaltet vom
Obst- und Gartenbauverein Kronberg
Mittwoch, 26.2., 15 Uhr, Hartmuth-Haus:
Vorbereitung und Einführung in das Weltgebetstagsthema, veranstaltet von der Katholischen Frauengemeinschaft
Donnerstag, 27.2., ab 18 Uhr, Jugendraum
der Markus-Gemeinde, Friedrichstraße:
Treffen des Kontakt- und Freundeskreises
Behinderter mit Vortrag „Geschichten aus
Odessa/Ukraine“ von Gerd Wiesner
Donnerstag,
27.2.,
19.30
Uhr,
Altkönigschule: Niederhöchstädter Arbeitsgruppe „andYdrama“ führt Theaterstück zum
Thema „Mobbing“ auf
Samstag, 1.3., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik am Wochenende“
Samstag, 1.3., 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr),
Haus Altkönig: Oldie-Fasching der SG Oberhöchstadt mit „The Golden Sixties Band“
Freitag, 7.3., 18 Uhr, Bischof-MuenchHaus: Gemeinsames Essen der Katholischen
Frauengemeinschaft anlässlich des Weltgebetstages der Frauen. Anschließend um 19.30
Uhr Gottesdienst
Samstag, 8.3., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik am Wochenende“
Samstag, 8.3., 19 Uhr, Stadthalle: Verleihung des Kronberger Frauenpreises, veranstaltet vom Magistrat und der Arbeitsgemeinschaft Kronberger Frauenverbände
Sonntag, 9.3., 10 bis 13.30 Uhr, Stadthalle:
Internationales Frauenfrühstück, veranstaltet
von der AG Kronberger Frauenverbände zusammen mit dem Ausländerbeirat und der
Gruppe „Mama spricht Deutsch“
Mittwoch, 26.2., 15.30 Uhr, Kronberg treff
Freitag, 21.2., 19.31 Uhr, Haus Altkönig: für Senioren in der Receptur, FriedrichKöWo
HomWo
Ausgabe
Bemerkungen
Fremdensitzung, veranstaltet
vomKroBo
Karnevals- OWo
Ebert-Straße:
Bilder-SchauKeZ
„Die Post in Crnverein Oberhöchstadt X
1902
berg
bis
zur
Jahrhundertwende“
mit
Karin
Montag,
10.3.,
19.30 Uhr,BB
Hellhof: TeilnehX
X
X
X
# 45
PAPINSEL
Bartz vom Briefmarkenverein
mertreffen „kronberg|er/leben“, veranstaltet
Samstag, 22.2., 14 Uhr, OGV-Erlebnivom Bund der Selbstständigen
Eisenbahnfreunde PAP #45
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mächtig auf und brachte den Gastgeber
immer näher ran.
Aber Teamkapitän Andreas Hornig behielt
mit seiner Ruhe und Erfahrung wenige
Sekunden vor Spielende beim Stand von
76:74 für Kronberg die Übersicht und verwandelte souverän noch zwei Freiwürfe
zum 76:72. Endstand für Kronberg, was
zugleich auch der fünfte Sieg in Folge war
und der Mannschaft einen sensationellen
dritten Tabellenplatz bescherte.
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Diesen gilt es aber gleich am nächsten
Sonntag, den 23. Februar um 17.30 Uhr in
der Altkönigschule gegen Crailsheim zu
verteidigen.
Manager Rainer Bardtke abschließend:
„Gerade nach den grandiosen Leistungen
der letzten Wochen hat es die Mannschaft
verdient, unterstützt zu werden und so
hoffen wir wieder auf zahlreiche Zuschauer, denen sicherlich wieder toller und
spannender Basketball geboten wird.“
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Kronberger Bote
Kronberg (kb) – Der Kontakt- und Freundeskreis Behinderter lädt Donnerstag, 27. Februar
ab 18 Uhr in den Jugendraum der MarkusGemeinde Schönberg zum zweiten Treffen in
diesem Jahr Donnerstag, 27. Februar ab 18 Uhr
im Jugendraum der Markus-Gemeinde Schönberg mit dem Thema Geschichten aus Odessa
/ Ukraine ein. Referent ist Gerd Wiesner aus
Kronberg. Der für den Februar-Termin laut Jahresprogramm ursprünglich geplante Singabend
wird zu einem späteren Termin nachgeholt.
Kronberg (kb) – Wegen der Erneuerung einer Gasanschlussleitung wird es
erforderlich, den Brunnenweg in Höhe der
Hausnummern 20/24 voraussichtlich von
Montag, 24. Februar bis Freitag, 7. März,
für den Autoverkehr zu sperren.
Die bestehende Einbahnregelung wird
während der Sperrung aufgehoben, sodass
die Anlieger die Straße jeweils in beiden
Richtungen bis zur Baustelle befahren
können.
Träger/innen
e
Bot
Sperrung des Brunnenweges
wegen Tiefbauarbeiten
rger
Geschichten aus Odessa beim
Kontaktkreis
nbe
Wir suchen zwei
Kro
Kronberg (kb) – Die Basketballer des
MTV Kronberg sorgen in der 1. Regionalliga Südwest weiter für Furore und
entführen beim Aufstiegskandidaten KIT
SC Karlsruhe die Punkte.
Wieder einmal standen widrige Umstände
zu diesem Spitzenspiel im Vordergrund,
da aufgrund der personell „dünnen“ Decke
und beruflich bedingter Absagen, keine
4 Stunden vor Spielbeginn nur sieben
Spieler die Reise nach Karlsruhe antreten
konnten.
Sprichwörtlich in letzter Minute stieg
noch Routinier Rainer Szewczyk, der gerade seinen Arbeitstag beendet hatte, mit
in den Bus.
Zum Glück, wie sich später herausstellte. Wieder zeigte er auf dem Feld, dass
gerade seine Erfahrung den Unterschied
ausmachen kann.
Coach Milo dazu: „Ich freue mich über die
Entscheidung von Rainer, uns kurzfristig
in dieser Notsituation zu unterstützen.
Gerade in den entscheidenden Phasen hat
er die richtigen Entscheidungen getroffen,
selber gepunktet und seine Mitspieler
optimal in die Szene gesetzt. Bei uns hat
nach unseren Möglichkeiten heute alles
gepasst und jeder hat seinen Beitrag zu
diesem Überraschungscoup beigetragen.“
Das erste Viertel zeichnete sich durch ein
sehr temporeiches Spiel auf hohem Niveau aus. Beide Mannschaften trafen ihre
Distanzwürfe sicher und so hieß es nach
ständigem Führungswechsel 25:22 für den
MTV Kronberg.
Im weiteren Spielverlauf fand Kronberg
eine exzellente Mischung aus dem Spiel
über die Center und dem sehr variablen
Spiel auf den Aufbaupositionen. Hornig
und Puljas kontrollierten dabei immer
besser das Brett, während Szewczyk,
Kailing und vor allem Niko Anders sehr
treffsicher ihre Dreipunkte-Versuche erfolgreich abschlossen und so ging man
nach einer tollen ersten Halbzeit mit einer
47:41 Führung in die Kabine. Im letzten
Viertel konnte Kronberg durch Punkte von
Schicktanz und Hornig den Vorsprung auf
64:51 erhöhen und sogar mit zwei erfolgreichen Distanzwürfen von dem starken
Niko Anders zum 70:56 erhöhen.
Aber Karlsruhe gehört mit seiner individuellen Qualität sicherlich zu den stärksten
Mannschaften in der Liga und so drehte
am Ende gerade einer der beiden Profis,
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Seite 22 - KW 8
Kronberger Bote
Donnerstag, 20. Februar 2014
Saisonauftakt für den HTV-Cup mit
MTV-Triathleten
Kronberg /Darmstadt (kb) – Saisonauftakt für
den HTV-Cup, die Jugendrennserie des Hessischen Triathlonverbandes, war auch in diesem
Jahr wieder der Swim & Run des DSW Darmstadt. Zuerst wird hier im Darmstädter Nordbad
auf der 50 Meter-Bahn geschwommen, dann
nach einer kurzen Pause fürs Umziehen und
Haare föhnen entsprechend der Schwimmzeiten
im Jagdstartmodus auf die Laufstrecke gestartet.
Eine Handvoll Erwachsener MTV-Trias nutzte
den DSW-Wettkampf ebenso, um einen aktuellen Stand in Sachen Schwimm- und Laufzeiten
zu bekommen. In der ersten Startgruppe des
Tages der Senioren-Altersklasse mit dabei: Ina
Brümmer, Ulrike Willoughby, Nina Anna Kuhn
und Mark Lembke. Am schnellsten absolvierte das Schwimmen Ina Brümmer, Nina Anna
Kuhn traute sich endlich an den ersten Wettkampf in Kraul, war allerdings mit der Zeit noch
nicht zufrieden. Auch bei Ulrike Willoughby
lief das Schwimmen nicht ganz rund. Für Mark
Lembke bedeuteten die 500 Meter Kraulen am
Stück an sich schon eine großartige Leistung,
ist er erst vor wenigen Wochen ins Schwimmtraining eingestiegen. Mit der siebtschnellsten
Laufzeit konnte er 14 Konkurrenten einsammeln
und sich im Ziel auf Position 22 platzieren. Die
Damen zeigten ebenso gute Laufleistungen und
beendeten den Wettkampf auf den Plätzen 5
(Nina), 7 (Ina) und 11 (Ulrike).
Im HTV-Cup wurde das Rennen der Jugend
A deutlich dominiert von Scott McClymont,
der mit schnellster Schwimmzeit (06:12min),
schnellster Laufzeit (18:27min) und einem deutlichen Abstand von mehr als einer Minute auf
Platz 2 einen klaren Sieg einfuhr. Santino Miceli
wurde 8., Felix Lembke 11.
Bei den Juniorinnen freute sich Friederike
Willoughby über eine neue Schwimmbestzeit
(09:34min) und platzierte sich nach dem Laufen
auf Platz 6 gesamt.
Emma Graf war in 08:27min Zweitschnellste
auf der 2.240 Meter langen Laufstrecke bei der
weiblichen Jugend B und erreichte damit Ge-
Buchautor Josef Koller kannte sich sogar mit Zaubertricks aus.
Foto: privat
Buchautor macht sich mit Kindern
auf die „Reise zum Glück“
Bei den Jugendlichen konnte Scott McClymont nahtlos an den Erfolg der vergangenen
Saison anknüpfen.
Foto: privat
samtplatz 4 im sehr gut besetzten Feld mit 18
jungen Damen. Hannah Zimmermann hatte mit
gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, konnte
ihr Potenzial leider nicht abrufen und wurde 10.
Hendrik Münstermann erreichte im Feld der
männlichen Jugend B mit 35 Startern Platz 8.
Valeria Grüneisen absolvierte ihr erstes Rennen
auf den längeren Distanzen der neuen Altersklasse Schüler A solide. Trotz Kopf-an-KopfZusammenstoß mit einer Konkurrentin nach der
ersten Wende beim Schwimmen brachte sie den
Wettkampf gut zu Ende und wurde 9.
Jüngster MTV-Starter in Darmstadt war Torben
Sander. Im stark besetzen Rennen mit 25 Jungs
kam er mit den längeren Strecken in seiner
neuen Altersklasse Schüler B gut zurecht und
wurde 16.
Die Jungen und das Trainerteam der SGO mit stolz geschwellter Brust.
Kronberg (kb) – Eine besondere Autorenlesung erwartete die Kinder der Viktoria-Schule.
Josef Koller Buchautor und Verleger war der
Einladung der Schulleiterin Claudia Opsomer
nach Kronberg gefolgt, um die Lesefreude bei
den Kindern der Viktoria-Schule noch weiter
zu unterstützen. Schnell zeigte sich, dass Josef
Koller nicht nur gut schreiben konnte, sondern
seine Geschichten so lebendig vortrug, dass die
Schülerinnen und Schüler mit großen Augen
und offenen Ohren weit über 60 Minuten gebannt waren. Mit viel Begeisterung und schauspielerischem Talent stellte er sein Buch „Reise
zum Glück“ vor. In dieser Geschichte geht es
um den Hund, die Katze und den Fuchs, die sich
gemeinsam auf den Weg machen, das Glück zu
finden. Aber das ist gar nicht so einfach, denn
niemand weiß, was das Glück überhaupt ist und
wo man es findet. Der listige Rabe behauptet,
dass er genau wisse, wo man das Glück findet
und da dieser nur auf seinen Vorteil bedacht ist,
geraten Hund, Katze und Fuchs immer wieder
in neue Abenteuer. Als Josef Koller auch noch
einen Zaubertrick aus seinem Buch vorführte,
war die Begeisterung noch größer. Zum Schluss
erzählte der Autor den Kindern, wie ein Buch
geschrieben wird und wie die Druckfahnen
aussehen. Das Orginalmanuskript führte bei den
Schülern zu Erstaunen, denn hier waren Wörter
und ganze Textpassagen durchgestrichen, verbessert und umgeschrieben. Josef Koller erzählte
auch, dass er fast drei Jahre gebraucht hat, um
sein Buch fertigzustellen. Durch seine Erklärungen machte er den Schülern Mut, dass es ganz
normal ist, seinen Text zu überarbeiten und das
man dafür auch Zeit braucht, genau wie sich die
Schüler Zeit nehmen sollen – vielleicht nicht drei
Jahre – ihre Aufsätze und Geschichten zu überarbeiten. Lauschte man nach der Autorenlesung
in die Klassenzimmer, so konnte man hören,
dass den Schülern die Lesung sehr gut gefallen
hat, dass ein Autor sein Buch am besten vorstellen kann, da er es ja geschrieben hat und dass
viele der kleinen Zuhörer sich das Buch kaufen
möchten, um zu erfahren, ob die drei Tiere das
Glück finden. „Das Ziel, die Lesefreude bei den
Kindern noch weiter zu unterstützen ist also erreicht“, freut sich das Lehrerteam.
Foto: privat
F-Junioren der SG Oberhöchstadt
siegt in der Hallen-Endrunde
Oberhöchstadt (kb) – Die fünf stärksten
Mannschaften des Hochtaunuskreises aus dem
Jahrgang 2005 traten bei der ersten von zwei
Endrunden im Hallenfußballturnier gegeneinander an. Mit dabei waren neben der SG Oberhöchstadt die JFV FC Neu-Anspach, TV Burgholzhausen, FV Stierstadt und die starke Truppe
der DJK Bad Homburg, die als Favorit in das
Turnier ging. Dass die SGO an diesem Spieltag mit vier Siegen aus vier Spielen als Sieger
hervorgehen würde, war genauso überraschend
wie hochverdient. SG Oberhöchstadt – DJK
Bad Homburg 2:1 Gleich im ersten Spiel ging
es gegen das Spitzenteam aus Bad Homburg.
Erwartungsgemäß versuchten die Bad Homburger zunächst Druck auszuüben, aber die Jungen
der SGO konnten durch schnelle Gegenstöße
immer wieder gefährliche Nadelstiche setzen.
So fielen auch die beiden Tore durch perfekt
herausgespielte schnelle Konter. Die Führung
hätte bei weiteren tollen Chancen durchaus höher ausfallen können, wenn der Bad Homburger
Keeper nicht einen Glanztag erwischt hätte. Am
Ende wurde es nochmal eng, aber dank einer
starken Defensivleistung und großer Laufarbeit
stand am Ende ein nicht unverdienter Sieg. SG
Oberhöchstadt - JFV FC Neu-Anspach 8:2
Nach dem schönen Erfolg galt es nun für Trainer
Stephan Bohr, die Jungen auf dem Boden zu
halten. Das gelang offenbar gut. Vor allem aber
gelang auch die Umstellung vom Pressing und
schnellen Umschalten im ersten Spiel auf den
Ballbesitzfußball im zweiten Spiel hervorragend.
Dass dann buchstäblich jeder Schuss ein Treffer
war, führte gegen einen am Ende überforderten
Gegner zum torreichsten Spiel des Tages. SG
Oberhöchstadt – TV Burgholzhausen 2:0 Die
Burgholzhauser gingen mit der Empfehlung eines Unentschiedens gegen die stark eingeschätzten Stierstädter in die Partie. Trotzdem setzte die
SGO über ihr Flügelspiel den Gegner stark unter
Druck. Nach einigen vergebenen Großchancen
sorgte ein über mehrere direkt gespielte Pässe
toll herausgespielter Treffer für die Führung.
Anschließend wurde die Partie in beeindruckend
souveräner Manier erfolgreich nach Hause gebracht. SG Oberhöchstadt - FV Stierstadt 1:0
Den Abschluss bildete das Spiel gegen Stierstadt. Die SGO stand zum ersten Mal an diesem
Tag stark unter Druck, verhinderte aber durch
wieder großen Einsatz und einen überragenden
Keeper Justus ein Gegentor. Eine schnell und
schön herausgespielte Ecke führte schließlich
zum Siegtor – und damit zum vierten Sieg im
vierten Spiel! Aufstellung der SGO: Justus (T),
Bastian, Lennart, Jordi, Fabio, Oscar, Henri.
Felix Breithaupt (rechts) auf dem Weg zu Bronze.
Foto: Westenberger
Oberhochstädter Fechter erfolgreich
in Darmstadt
Oberhöchstadt (kb) – Der fünfte Merck-Jugendpokal 2014 unter der Leitung des Darmstädter Fechtclubs war mit fast 200 Startern sehr
gut besucht und ging am Wochenende ohne
Zwischenfälle über die Bühne. Mit 27 Teilnehmern hatte die SKG Oberhöchstadt die größte
Gruppe im Schüler und B-Jugend-Bereich gemeldet, leider mussten vier Oberhöchstädter ihre
Teilnahme wegen Krankheit wieder absagen.
Auch wenn die großen Fechtzentren TauberBischofsheim und Weinheim mit einem starken Team vertreten waren, haben es die Oberhöchstädter ihren Gegnern wieder sehr schwer
gemacht. Zwei Silber und drei Bronzemedaillen
gingen nach Oberhöchstadt und auch die restlichen Ergebnisse können sich sehen lassen. Hier
die Ergebnisse im Einzelnen: Schüler 2000:
Aaron Luca Rausch 5., Henry Wendt 10. und
Konstantin Roschker 13. Platz, Schüler 2001:
Felix Breithaupt 3., Elias Böhme 12., Maximilian Busch 16. und Jeremy Simm 19. Platz, Schüler 2002: Aliya Jungk 2., Lennart Schelbert 15.,
Reise Kato 19. und Jan Ohlert 20. Platz, Bambini: Sonja Boxheimer 3., Stella Alles 6., Anna
Mirow 7. und Philip Faitz 5. Platz. Am stärksten
besetzt war die SKG im Jahrgang 2003 und
auch wenn sich die Fechter hier nicht komplett
auf dem Podest positionieren konnten, so lassen
die Ergebnisse doch aufhorchen: Sebastiano
Gröteke Platz 2, Lukas Friesen Platz 3, Philipp
Schöse Platz 5, Jan Niklas Heil Platz 7, Lorenz
Hallinger Platz 8, Nikolaus Wohlenberg Platz
9, Paul Volkmer Platz 10 und Timo Seiffert auf
Platz 15. Am 5. und 6. April finden in Kronberg
die Hessischen Meisterschaften statt. Gerade vor
heimischem Publikum erwarten die Zuschauer
dann wohl spannende Gefechte und hoffentlich
auch ein Medaillenregen für die SKG.
Donnerstag, 20. Februar 2014
Kronberger Bote
KW 8 - Seite 23
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Mezzo-Mix*, Fanta Orange und
weitere Sorten (*koffeinhaltig), Kiste
mit 12 x 1-L-PET-Flaschen zzgl. 3,30 €
Pfand je (1 L = € 0,65)
Frische Bergbauern-Milch
länger haltbar,
köstlicher,
almfrischer
Geschmack, 3,5%
Fett, 1-L-Packung
1.66
Original Wagner Steinofen-Pizza,
Pizzies oder Flammkuchen
verschiedene Sorten, z. B. Pizza Salami
320 g (1 kg = € 5,19), tiefgefroren,
Packung je
8.99
7.77
Licher Pilsner
Kiste mit 20 x 0,33-L- Flaschen zzgl.
3,10 € Pfand je (1 L = € 1,18)
Ramazzotti
Amaro
30% Vol. oder
Menta
32% Vol.,
0,7-L-Flasche
je (1 L = €
12,84)
130 kostenlose Parkplätze • Montag–Samstag von 8–20 Uhr