Isnyaktuell - Schwäbische Zeitung

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Isnyaktuell - Schwäbische Zeitung
Isnyaktuell
Isnyer Wirtschaftsanzeiger Nr. 1 / 13. Januar 2010
Einkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region, amtliche Mitteilungen der Stadt Isny im Allgäu
Katastrophenband
feiert
Nach dem 20-jährigen Jubiläum
im vergangenen Jahr feiert die
Katastrophenband Rohrdorf e. V.
am Samstag, 23. Januar, wieder
ihren traditionellen Guggen-Ball
im Gemeindesaal in Rohrdorf.
Beginn ist um 20 Uhr. Am Eingang wird es wieder zwei Kassen
geben um die Wartezeit zu verkürzen. Auch im Jahr 2010 heizen wieder verschiedene Guggenmusiken ein. Man darf sich
auf die Gugga Gassa Fetz Band
aus Bad Waldsee, die Allgaier
Long Dongs und die Guggenmusik Aitrach freuen. Dazwischen
sorgt DJ Franky von der Narrenzunft Isny mit seinem Team für
Stimmung. Unter anderem ist
eine extra Raucherbar eingerichtet. Der Eintritt kostet vier Euro.
Einlass ist ab 19 Uhr und ab 18
Jahren. Weitere Infos gibt’ es im
Internet unter www.guggenmusik-rohrdorf.de .
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Albverein geht auf
Krippenfahrt
ISNY (sz) - Der Schwäbische Albverein bietet am Samstag, 23. Januar,
eine Krippenfahrt an.
Zuerst werden die Osterrieder-Krippe
in der Stadtpfarrkirche Wangen und
die Barockkrippe in der Kirche St.
Christina in Ravensburg angeschaut.
Anschließend wird das Humpis-Quartier in Ravensburg mit der monumentalen barocken Klösterle-Krippe mit
etwa 300 Figuren besichtigt. Vor der
Heimfahrt ist noch Zeit für eine Kaffeepause oder einen Bummel in der
Altstadt. Busabfahrt ist um 12.30 Uhr
beim Kurhaus Isny. Anmeldung bis spätestens Freitag bei Siglinde Schwickhart, Telefon (07562) 8325 oder Franz
Butscher, Telefon (07562) 8944. Gäste
sind willkommen.
Standesamtliche Trauung ist nun in den Schlossräumen möglich
Rollstuhlbasketball
2. Bundesliga kommt
NEUTRAUCHBURG - Nun ist es soweit: Im Schloss Neutrauchburg kann seit 1. Januar 2010 auch standesamtlich geheiratet werden. Reinhold Unsinn, Hoteldirektor, ist über die große Unterstützung durch das Standesamt Isny-Neutrauchburg sehr glücklich:
„Viele unserer Hochzeitspaare des vergangenen Jahres hatten sich gewünscht, ihr Ja-Wort im Schloss zu geben. Nun können wir
zumindest alle zukünftigen Brautpaare damit glücklich machen.“ Neben kirchlichen Trauungen in der zum Schlossareal gehörenden Lorettokapelle bietet das Anwesen aus dem 18. Jahrhundert nun auch die bürgerliche Variante. Standesbeamte der Gemeinde Neutrauchburg kommen dafür extra in die eleganten Schlossräumlichkeiten. Mehr als ein Dutzend Hochzeiten mit insgesamt mehr als 1000 Gästen fanden im letzten Jahr im Schloss Neutrauchburg statt. Einzelheiten zur Trauung im Schloss Neutrauchburg erfahren Heiratswillige unter der Telefonnummer 07562/975 64 60. Alles Wissenswerte über Hochzeiten gibt es ununter www.schloss-neutrauchburg.de
Foto: privat
ISNY (sz) - Am 24. Januar spielt der SKV
Ravensburg in der Rotmooshalle Isny
um 16 Uhr gegen Salzburg. Da das Hinspiel nur knapp verloren ging, hoffen die
Basketballer durch Unterstützung ihrer
Fans auf eine Revanche. Bereits um 10
Uhr und 14 Uhr spielt der SKV Ravensburg II in der Oberliga gegen Ingolstadt
und Ellwangen.
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Stadtnachrichten
TERMINE
Kommunale Daten
18. Januar: Ausschuss für Technik und
Immobilien; 25. Januar: Ausschuss für
Finanzen und zentrale Dienste
Leerung der Papiertonne
Die nächste Leerung der Papiertonne
findet am Montag, 18. Januar, und
Dienstag, 19. Januar, statt.
Bürgermeister-Sprechstunde
Im Rahmen der Bürgersprechstunden
steht Ihnen Bürgermeister Magenreuter
ohne Voranmeldung am Donnerstag, 21.
J anuar, von 16 bis 18 Uhr (Rathaus,
Zimmer 122) zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Energie-Agentur Ravensburg
Die Stadtverwaltung bietet eine kostenlose Beratung vor Ort (Rathaus Isny) zu
allen Fragen rund um die Energieeinsparung an. Frau Manz von der Energieagentur Ravensburg führt die Beratungen durch.
Die nächsten Beratungstermine finden
am 21. Januar, 4. und18. Februar, 4. und
18. März statt. Für das persönliche Beratungsgespräch ist eine rechtzeitige Terminvereinbarung bei der Stadtverwaltung, Tel. 07562/984-154 erforderlich.
Sprechtag Stadtseniorenrat
Der nächste Sprechtag des SSR findet
am 14. Januar von 9.30 bis 12 Uhr im
Bürgerbüro des Rathauses statt. Ansprechpartnerin ist Frau Jörg.
Rinderunion Baden Württemberg
Zum Zuchtviehmarkt am Mittwoch, 13. J
anuar, in Bad Waldsee–Hopfenweiler
sind Bullen, Kühe, Jungkühe bzw. Kalbinnen und Kälber angemeldet.
Ausgediente Christbäume zu den
Sammelstellen
Ausgediente Christbäume können bis
einschließlich Samstag, 16. Januar, an
folgenden Sammelstellen abgegeben
werden: Containerstation Ammannstraße, Containerstation Alter Bahnhof,
Containerstation Festplatz, Containerstation Felderhalde/Parkplatz Stephanuswerk, Containerstation Friedhof,
Parkplatz Neutrauchburg, Parkallee (gegenüber Kindergarten).
Es ist unbedingt darauf zu achten, dass
die Bäume vom „Restschmuck" wie Lametta befreit sind, da sie anschließend
kompostiert bzw. für den Funken verwendet werden. Die Feuerwehr bittet jedoch, die Bäume nicht zu zerstückeln
und nur an den angegebenen Containerstandorten abzugeben.
VdK-Erholungswoche in Baden-Baden
Der Kreisverband Ravensburg im Sozialverband VdK veranstaltet wie jedes Jahr
in der Zeit vom 13. bis 20. Februar im
„Haus Magnetberg" in Baden-Baden einen Erholungsaufenthalt für Mitglieder.
Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Nähere Auskünfte erteilt die
Vorsitzende des VdK Ortsverbandes Isny,
Hannelore Sieling, unter Telefon
07562/3108.
Jetzt anmelden! – Landwirtschaftsamt Ravensburg bietet Sachkundelehrgang im Pflanzenschutz für
Anwender und Verkäufer an
In der Zeit vom 15. Januar bis 7. März
bietet das Landwirtschaftsamt Ravensburg einen Sachkundelehrgang im
Pflanzenschutz für Anwender und Verkäufer an. Das Pflanzenschutzgesetz
schreibt vor, dass Anwender und Verkäufer von Pflanzenschutzmitteln über einen Nachweis ihrer Sachkunde im Pflanzenschutz verfügen müssen.
Dieser Nachweis kann nun in einem
Sachkundelehrgang erworben werden.
Insgesamt sind für den Lehrgang mit
dem Schwerpunktthema „Schadursachen & Maßnahmen und Verfahren im
Pflanzenschutz" fünf Termine im Januar
und ein Termin am 7. März mit schriftlicher und mündlicher Prüfung vorgesehen. Anmeldung unter Telefonnummer
0751/85-6010 oder per Fax 0751/856105 bis zum 11. Januar. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt.
Die Lehrgangskosten betragen für Anwender von Pflanzenschutzmitteln 62
Euro und für Abgeber von Pflanzenschutzmitteln 84 Euro. Die Beträge müssen zu Beginn des Lehrgangs entrichtet
werden. Nähere Auskünfte erhalten Sie
bei Herrn Andreas Knörle Tel. 0751/856131 oder Dr. Enno Pahmeyer Tel.
0751/85-6130 vom Landwirtschaftsamt
Ravensburg.
AMTLICHE HINWEISE
Veröffentlichung von Alters- und
Ehejubiläen in der Presse
In der Schwäbischen Zeitung und in Isny
Aktuell erscheinen regelmäßig Gratulationen zum Geburtstag von Altersjubilaren sowie bei Ehejubiläen (Goldene
Hochzeit, Diamantene Hochzeit usw.).
Dies ist nach den Bestimmungen des
Melderechtes zulässig, sofern der Altersoder die Ehejubilare nicht ausdrücklich
verlangen, dass die Veröffentlichung des
Ereignisses unterbleibt. Wer die Veröffentlichung nicht wünscht, sollte dies
rechtzeitig im Bürgerbüro der Stadtverwaltung (Tel. 984-186) oder im Vorzimmer des Bürgermeisters (Tel. 984-112)
mitteilen. Bei kurzfristigen Abmeldungen können Sie auch direkt mit der
Schwäbischen Zeitung, Tel. 9721-0 Verbindung aufnehmen.
Anzeigepflicht zur Hundehaltung
Nach der Hundesteuersatzung der Stadt
Isny im Allgäu besteht Anzeige- und
Steuerpflicht für jeden über drei Monate
alten Hund, der im Stadtgebiet von Isny
gehalten wird. Hunde, die während des
Steuerjahres angeschafft werden, müssen ebenfalls innerhalb eines Monats bei
der Stadtverwaltung, Fachbereich I Interne Dienste und Finanzen, Abteilung
Abgabenwesen, angemeldet werden. Der
Hundehalter erhält dann eine Hundesteuermarke. Der Steuersatz für einen
Hund beträgt 66 J, für jeden weiteren
Hund 132 J im Jahr. Für Kampfhunde
beträgt die Hundesteuer 600 J jährlich.
Endet die Hundehaltung, ist dies innerhalb eines Monats anzuzeigen. Wer die
Anmeldung eines Hundes unterlässt,
handelt ordnungswidrig und kann mit
einer Geldbuße belegt werden.
Das Veterinäramt informiert: Blauzungenkrankheit: Tierseuchenkasse
Baden-Württemberg zahlt Impfstoff
Im Jahr 2010 wird die Impfung gegen
die Blauzungenkrankheit in Deutschland als freiwilliges Verfahren durchgeführt. Die Impfstoffkosten für Rinder
und Schafe werden vollständig von der
Tierseuchenkasse Baden-Württemberg
übernommen. Die Kosten für die
Durchführung der Impfung hat der
Tierhalter selbst zu tragen. Zur Ermittlung der benötigten Impfstoffmenge
werden alle Tierhalter, die ihre Rinder,
Schafe oder Ziegen gegen die Blauzungenkrankheit impfen lassen wollen, gebeten, sich mit ihrem Hoftierarzt in
Verbindung zu setzen und ihm die Anzahl der zu impfenden Tiere mitzuteilen. Die Erfolge der Impfkampagne gegen die Blauzungenkrankheit in den
vergangenen zwei Jahren sprechen eindeutig für eine Fortsetzung der Impfungen im bisherigen Umfang. Durch
die verpflichtende Impfung in den vergangenen Jahren ist es gelungen, die
Anzahl der Ausbrüche der Blauzungenkrankheit bundesweit von rund 21.000
im Jahr 2007 auf neun Fälle im Jahr
2009 zu reduzieren. Eine Impfung der
Tierbestände gegen die Blauzungenkrankheit ist auch nach dem Ende der
Impfpflicht in diesem Jahr und in den
Folgejahren unbedingt angezeigt. Eine
Impfung stellt den einzigen wirksamen
Schutz vor der Erkrankung dar. Eine
Impfung wendet wirtschaftlichen
Schaden ab und erspart den Tieren
Schmerzen und Leid. Sie ist auch eine
Voraussetzung, um lebende Rinder,
Schafe und Ziegen innergemeinschaftlich vermarkten zu können. Nähere Informationen erteilt das Veterinäramt
Ravensburg unter Telefonnummer
0751/855410.
Das Forstamtsaußenstelle Leutkirch
und die WBV Kempten informieren
Das Forstamt Leutkirch als Außenstelle
des Kreisforstamts Ravensburg und die
WBV Kempten informieren gemeinsam
ihre Waldbesitzer über die aktuelle Lage
am Holzmarkt und über die bundesländerübergreifende Zusammenarbeit. Sowohl das Forstamt Leutkirch als auch
die WBV Kempten vermarkten gemeinsam einen Teil des anfallenden Holzes
über die In.Silva eG mit Sitz in Leutkirch.
Diese eG existiert seit fünf Jahren, sowohl die WBV Kempten als auch der
Holzhof Oberschwaben als Partner der
baden-württembergischen Forstämter
sind Gründungsmitglieder. Die ersten
Vertragsabschlüsse und die laufenden
Preisverhandlungen für das erste Quartal 2010 lassen eine Preisstabilität für
die wichtigsten Nadelrundholzsortimente erwarten. Obwohl zwischen dem
Forstamt Leutkirch und der WBV Kempten große organisatorische Unterschiede bestehen und sie sich in zwei unterschiedlichen Bundesländern befinden,
arbeiten sie vertrauensvoll und gut zusammen.
Der organisatorische Unterschied
kommt daher, dass es in Bayern kein
Einheitsforstamt gibt, und dort die
staatlichen Förster im Gegensatz zu ihren baden-württembergischen Kollegen
kein Holz für den privaten Waldbesitzer
vermarkten dürfen. Aus diesem Grunde
wurden in Bayern vor mehr als 40 Jahren die Waldbesitzervereinigungen ins
Leben gerufen, um eine Vermarktung
des Rundholzes aus dem Privatwald
nach Marktpreisen sicherzustellen. Da
in Baden-Württemberg der Staatsförster auch marktwirtschaftlich im Privatwald tätig sein darf, entstand dort auch
nicht die Notwendigkeit, WBVen zu
gründen. Das besondere an dieser Situation ist, dass über die In.Silva eG eine
Landkreis-Organisation (Forstamt Leutkirch) und eine privatrechtliche Organisation (WBV Kempten) vertrauensvoll
und gut zusammenarbeiten. Das Forstamt Leutkirch betreut württembergische Waldbesitzer mit Grundbesitz in
Bayern und die WBV Kempten im Gegensatz auch bayerische Waldbesitzer
mit Grundbesitz im angrenzenden Ba-
Isnyaktuell
den-Württemberg. Das Ziel beider ist es,
das Holz aus dem Privat- und Körperschaftswald optimal und auf Augenhöhe mit den Sägewerken zu vermarkten.
Aufgrund der weiterhin guten Holzpreise möchten beide Organisationen die
Waldbesitzer auffordern und animieren,
geplante oder notwendige Hiebsmaßnahmen durchzuführen.
Landwirtschaftszählung 2010 – Informationen für die Landwirte
Im Jahr 2010 wird in Baden-Württemberg, in Deutschland sowie in allen
Staaten der Europäischen Union eine
Landwirtschaftszählung durchgeführt,
mit der eine umfassende und grundlegende Bestandsaufnahme der Agrarstruktur ermöglicht wird. In BadenWürttemberg ist das Statistische Landesamt für die Durchführung dieser Erhebung zuständig. In die Landwirtschaftszählung sind alle land- und
forstwirtschaftlichen Betriebe einbezogen, die bestimmte Erfassungsgrenzen
erreichen (z.B. fünf Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche oder 50 Ar
Sonderkulturen). In Baden-Württemberg sind das rund 47 000 landwirtschaftliche Betriebe und gut 3000
Forstbetriebe, die in den nächsten Tagen
einen Fragebogen erhalten. Soweit wie
möglich werden zur Entlastung der
Auskunftspflichtigen Teile des Erhebungsprogramms aus vorhandenen
Verwaltungsquellen übernommen. Das
betrifft zum Beispiel die Daten zur Bodennutzung (aus dem Gemeinsamen
Antrag), die Angaben zum Rinderbestand (aus dem HIT-Rinderregister) oder
die Beteiligung an Förderprogrammen
(MLR). Das Statistische Landesamt hat
darüber hinaus weitere Maßnahmen
vorgesehen, um die Belastung für die
Landwirte so gering wie möglich zu halten.
So bietet das Statistische Landesamt bis
zum Rücksendetermin über eine kostenlose Hotline (0800/588 78 54) telefonische Hilfestellung beim Ausfüllen
des Erhebungsbogens an. Beratung und
Unterstützung kann auch vor Ort bei
den unteren Landwirtschaftsbehörden
(„Landwirtschaftsamt") erhalten wer-
den. Ebenso wird eine Beantwortung
des Fragebogens über das Internet
möglich sein. Das Statistische Landesamt bittet die Inhaber/-innen und Leiter/-innen der Betriebe um ihre Unterstützung und Mitarbeit. Durch zuverlässige Angaben und termingerechte
Rückgabe bis zum 14. Mai können sie
zum erfolgreichen Gelingen der Landwirtschaftszählung beitragen. Weitere
Informationen zur Landwirtschaftszählung 2010 erhalten Sie im Internet auf
der Homepage des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg unter
www.statistik-bw.de
Daniel Glattauer: Alle sieben Wellen (gelesen von Andrea Sawatzki und Christian
Berkel); Stieg Larsson: Verblendung/Verdammnis/Vergebung (gelesen von Dietmar Bär); Donna Leon: Das Mädchen seiner Träume (gelesen von Jochen Striebeck); Charlotte Link: Das andere Kind
(gelesen von Gudrun Landgrebe); Andrea
Maria Schenkel: Bunker (gelesen von der
Autorin, Andrea Sawatzki und Rufus
Beck); Patricia Shaw: Im Tal der Mangobäume (gelesen von Philipp Schepmann)
Jan Weiler: Mein Leben als Mensch (Autorenlesung).
Der Bestand der Stadtbücherei ist auch
im Internet einsehbar unter www.buecherei-isny.de.
STADTBÜCHEREI
Neue Hörbücher in der Stadtbücherei
Cecelia Ahern: Zeit deines Lebens (gelesen von Andreas Pietschmann); Arnaldur
Indridason: Kälteschlaf (gelesen von
Walter Kreye); Dan Brown: Das verlorene
Symbol (gelesen von Wolfgang Pampel);
Verantwortl. für Inhalt der Stadtnachrichten ist die Stadtverwaltung Isny,
Fachbereich Zentrale Dienste, Zi. 123,
Tel. 984-119, E-mail: laengst@
rathaus.isny.de,
Internet: www.isny.de
Ortsnachrichten
Beuren
Liebe Mitbürgerinnen und
Mitbürger,
eigentlich wäre erst am 15. Januar unser
Dorfladen geschlossen worden, aber der
Pächter, Herr Pitzler, hat schon zum 31.
Dezember 2009 das Geschäft aufgelöst.
Für unsere Ortschaft ist es ein großer
Verlust, keinen Dorfladen mehr zu haben. Mir selbst ist es sehr wichtig für die
Infrastruktur, dass evtl. so bald wie möglich der Laden wieder eröffnet werden
kann.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
vielleicht hat von Ihnen jemand eine
Idee oder Vorschläge, wie wir den Dorfladen zum Wohle aller bald wieder eröffnen können. Bitte wenden Sie sich an
mich, wenn Sie zum Gelingen dieses
Projektes beitragen wollen und Ideen
haben.
M. Gögler, Ortsvorsteherin
Musikkapelle Beuren
Wir Musikanten möchten uns bei Ihnen,
liebe Einwohner, aus Beuren, Menelzhofen und den dazugehörenden Weiler mit
einem herzlichen Vergelt’s Gott für die
zahlreich erhaltenen Spenden und die
freundliche Aufnahme bedanken. Wir
stehen Ihnen auch im Jahr 2010 bei jeglichen musikalischen Anlässen gerne zur
Verfügung.
Ihre Musikkapelle Beuren.
Rohrdorf
Standesamtsbezirk
Isny im Allgäu-Rohrdorf
Für den Standesamtsbezirk Isny im Allgäu–Rohrdorf wurden zum 1. Januar
2010 Graf Alexander von Quadt und Silvia Kahl zu Standesbeamten bestellt. Bei
Fragen zum Thema Standesamt können
Sie sich gerne an uns wenden.
Beach-Party im Gemeindesaal
Rohrdorf
Zur Beach-Party im Gemeindesaal Rohrdorf lädt die Landjugend Rohrdorf am
Freitag, 15. Januar, die Bevölkerung
recht herzlich ein. Für Stimmung und
Party ist gesorgt. Beginn 20 Uhr.
Special-Guest: Katastrophenband Rohrdorf.
Kein Einlass unter 16 Jahren - Ausweiskontrolle!
Die Landjugend Rohrdorf.
Musikkapelle Rohrdorf
Wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen allen für die freundliche Aufnahme,
hervorragende Verpflegung und die
Spenden für unsere neue Tracht beim
Silvesterblasen 2009 bedanken. Es ist
immer wieder eine Freude, zu erleben,
wie willkommen wir Musikanten sind.
Vielen Dank.
Allen, die nicht zuhause sein konnten,
wünschen wir auf diesem Weg ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2010.
Ihre Musikkapelle Rohrdorf.
Vorankündigung: Am 20. März findet
unser Frühjahrskonzert statt, mit Taktstockübergabe und Vorstellung der
neuen Tracht.
und ab 18 Jahren. Weitere Info`s gibt’s
im Internet unter www.guggenmusikrohrdorf.de .
Katastrophenband Rohrdorf e. V.
Am Samstag, 23. Januar, feiert die Katastrophenband Rohrdorf wieder ihren
traditionellen Guggen-Ball im Gemeindesaal. Beginn ist um 20 Uhr. Am Eingang wird es wieder zwei Kassen geben
um die Wartezeit zu verkürzen. Auch im
Jahr 2010 heizen wieder verschiedene
Guggenmusiken ein. Man darf sich auf
die Gugga Gassa Fetz Band aus Bad
Waldsee, die Allgaier Long Dongs und
die Guggenmusik Aitrach freuen. Dazwischen sorgt DJ Franky von der Narrenzunft Isny mit seinem Team für Stimmung. Wie gewohnt wird für das leibliche Wohl bestens gesorgt sein. Unter
anderem in einer extra Raucherbar. Der
Eintritt kostet J 4,-. Einlass ab 19 Uhr
Loipenpickerl
In der Ortsverwaltung Rohrdorf sind Loipenpickerl und Loipenkarten erhältlich
und können zu den üblichen Öffnungszeiten erworben werden.
Gemeindesaal Rohrdorf
Faschingsveranstaltungen:
15. Januar: Beach Party ; 23. Januar:
Guggenball, 13. Februar: Seniorenball ;
14. Februar: Kinderball
Kinderball
Wer hat Lust, aktiv am Kinderball mitzuwirken. Sei es durch eine Tanzvorführung oder einen lustigen Sketch. Meldet
Euch bitte bei Silvia Kahl Telefon 07562 /
93 696 oder 5450.
Beuren: Tel. 07567/285, Fax: 07567/211,
E-mail: [email protected];
Großholzleute: Tel.: 07562/2426, Fax:
07562/1238, E-mail: [email protected];
Neutrauchburg: Tel. 07562/93793, Fax:
07562/912294, E-mail: [email protected];
Rohrdorf: Tel. 07562/93696, Fax: 07562/
912197, E-mail: [email protected]
Isnyaktuell
IsnyRundschau
Das Dorfgemeinschaftshaus nimmt Formen an
Es läuft gut in Beuren. Im Oktober
haben die Umbauarbeiten der
Turnhalle zum Dorfgemeinschaftshaus begonnen. Der Bühnenanbau
samt darunter liegenden Sanitärräumen mit Außenzugang sowie
der Anbau am Vereinsheim stehen.
Zurzeit sind im Innern die Zimmerer
am Werk.
Die Holz-Fachleute, allesamt Mitglieder
in Beurener Vereinen, bringen die
Dachisolierung und die Holzdecken an.
Maurer haben zuvor Zwischenwände
hochgezogen. Den Aushub für die Anbauten hatten Landwirte mit ihren Maschinen abgefahren. Damit die Turnhalle an der Fasnet benützt werden kann,
wurde vor dem Bühnenanbau eine isolierte Staubschutzwand eingebaut.
Das Wetter hat es bisher gut gemeint
mit den Beurenern. Die Dächer der Anbauten waren gedeckt, bevor der erste
Schnee fiel. Nur der Kamin konnte nicht
mehr übers Dach hinaus gemauert werden. Man behilft sich mit einem Provisorium.
Damit Zuschüsse aus dem ELR-Programm des Landes in Höhe von rund
350 000 Euro fließen, müssen die Beurener den Landesvorschriften zufolge Eigenleistungen in Höhe von zehn Prozent der Bausumme (1,8 Millionen Euro)
erbringen, also 180 000 Euro. "Das ist
heftig für ein Dorf mit gerade mal 850
Der Bühnenanbau an der Beurener Halle.
Einwohnern", sagt Ortsvorsteherin Marianne Gögler. Doch sie war von Anfang
an zuversichtlich, dass "ihre" Beurener
das schaffen. Sie hat überschlagen, dass
durchschnittlich 30 Leute für ihr Interesse an einem funktionierenden Dorfgemeinschaftsleben ihre Freizeit opfern.
Und das rechnet sie ihnen hoch an.
In der Kulturgemeinde sind 12 Vereine
zusammengeschlossen. Vor Beginn der
Arbeiten haben sie eine Liste der Berufe
ihrer Mitglieder erstellt: Zimmerleute,
Maurer, Elektriker, Fliesenleger, Maler.
Auf diese Liste greift Reinhold Schädler,
Maurermeister und Koordinator der Sanierung, nun zurück, wenn er ehrenamtliche Helfer braucht. Er ruft sie an,
und sie kommen, wenn sie Zeit haben.
Schädler muss auch protokollieren, was
gearbeitet wird. Zimmermeister Sebastian Hengge koordiniert die Holzarbeiten und Elektriker Hermann Durach die
Installationen. Marianne Gögler ist
dankbar, dass sie diese Helfer hat, weil
sie nicht nur sehr engagiert arbeiten,
sondern auch den nötigen Sachver-
Georg Prinz, Hubert Wolf, Josef (unten) und Karl-Heinz Butscher helfen beim Ausbau des Instrumentenraums.
Fotos: juni
stand einbringen und die Helfer motivieren. Samstags, wenn viele gleichzeitig zugange sind, kochen die Landfrauen mittags ein Essen – gesponsert von
der Kulturgemeinde oder Spendern.
Es gibt noch viel zu tun. Unter dem
Bühnenanbau werden Umkleidekabinen
und Sanitärräume für Sportler eingerichtet, die von außen zugänglich sind.
Dort, wo jetzt innen noch das Treppenhaus nach unten führt, kommen später
Personaltoilette und Vorratsraum unter.
Nach der Fasnet wird – sofern die Witterung mitspielt - die Fensterfront in
der Turnhalle gegen eine neue mit Dreifachverglasung ausgetauscht. Schließlich will man in Beuren die derzeit Energieeinsparverordnung 2007 um 50 Prozent unterschreiten.
Die Musiker bekommen durch den Anbau am Vereinsheim einen größeren
Proberaum und einen zusätzlichen für
die Instrumente. Auch hier wird die
Fensterwand noch neu gemacht.
Beheizt wird das Dorfgemeinschaftshaus künftig mit einer Holzhackschnitzelheizung. Das Brennmaterial wird im
Keller gelagert, wo einst der Vorratsraum war. Die Lüftung in der Halle
muss neu gemacht und Heizplatten an
der Decke angebracht werden.
Die Küche in der Halle wird vergrößert
und bekommt einen separaten Getränkeausschank. Dafür wandert das StuhlLager unter den Bühnenaufbau. Die
bestehenden Umkleidekabinen und Sanitäranlagen in der Halle werden renoviert. Außerdem stehen noch auf der
Agenda: die Außenisolation des gesamten Gebäudes, Dach sowie ein neuer Boden in der Halle. Die Schützen
wollen in Eigenleistung einen Notausgang für ihre Räume im Untergeschoss
anbringen.
Bisher lief es "sehr gut", sagt Marianne
Gögler. Auch die Zusammenarbeit mit
den Firmen, die am Bau beteiligt sind,
klappt reibungslos. Die Ortsvorsteherin
bedauert allerdings, dass nicht immer
Handwerksbetriebe aus dem Dorf zum
Zuge kommen, weil nach den Regeln
der VOB-Ausschreibung verfahren werden muss: der billigste Anbieter bekommt den Zuschlag, auch wenn die
Differenz nur ein paar hundert Euro beträgt.
Bis Dezember müssen die Arbeiten abgeschlossen sein. Marianne Gögler
wünscht sich, "dass die Leute weiterhin
so motiviert arbeiten" und dass ihre Einsätze weiterhin unfallfrei vonstatten
gehen. Damit "wir stolz sein können,
wenn wir es Ende des Jahres geschafft
haben werden."
Isnyaktuell
Seit Oktober können Schüler der Isnyer Grund-, Haupt- und Werkrealschule sowie der Eduard-SchlegelSchule zum Mitmachfrühstück in den
Schülertreff kommen. Ein Angebot,
das gerne wahrgenommen wird.
Julian sitzt mit anderen Kindern morgens
um 7 am Tresen und löffelt sein JoghurtMüsli mit frischen Obststücken. Dazu
gibt’s warmen Punsch. Er macht Ulrike
Veser, der pädagogischen Assistentin an
der Hauptschule sowie Schulsozialarbeiterin Mareike Lill ein Kompliment: "Es
schmeckt immer lecker". Die beiden Frauen kümmern sich - tageweise abwechselnd - jeweils gemeinsam mit den Schülern, von 7 bis 8.15 Uhr ums Frühstück.
. Von Anfang an erfreute sich die neue Einrichtung regen Zuspruchs. Im vergangenen Schuljahr war Veser und Lill aufgefallen, dass manche Schüler ohne Früh-
stück und ohne Brotzeit zum Unterricht
kommen. Gegen 9 bis 10 Uhr tauchen
dann ernährungsbedingte Konzentrationsprobleme auf. Und selbst wenn sie
Geld in der Tasche haben sollten, geben
Kinder dies nicht unbedingt für Gesundes
aus. Die beiden Frauen wollten Abhilfe
schaffen. Ihre Idee ist gut angekommen.
Täglich frühstücken rund 15 Kinder im
Schülertreff, meist Fünft- bis Siebtklässler. Dabei haben Veser und Lill ihr Projekt
nie beworben. Es hat sich trotzdem ganz
schnell herumgesprochen. Manche kommen regelmäßig, andere ab und zu zum
Frühstück. "Wie kriegst du Obst in die Kinder?", fragt Ulrike Veser und gibt die Antwort gleich selbst: "Schneiden." Äpfel, Birnen, Bananen. Das machen die Schüler.
Das Frühstück ist kostenlos. Es wird finanziert durch Spenden und teilweise
durch den Trägerverein Schulsozialarbeit
sowie den Förderverein Hauptschule. Die
Arion, Stefan und Julian hören gespannt Ulrike Veser zu.
Isnyer Firma Früchte-Jork sponsert das
Obst.
Weitere Sponsoren fürs Schülerfrühstück
sind willkommen, seien es Einzelspender
oder Firmen. Vor allem der Kauf von
Milchprodukten wie Joghurt läuft ganz
schön ins Geld. "Es wär auch toll, vom Bäcker Brot vom Vortrag zu bekommen",
sagt Mareike Lill, "dann könnten sich die
Kinder ab und zu eine Brotzeit schmieren."
Ulrike Veser und Mareike Lill haben ihr
Projekt gestartet, ohne dass alles sicher
finanziert gewesen wäre, weil sie es für
wichtig und notwendig halten. Es geht
nicht nur ums Essen, sondern auch um
die gemeinsame Zubereitung, ums morgendliche Miteinander und Treffen: "Damit ist die Grundbedingung erfüllt für erfolgreiches, gutes Lernen", sagt Rektor
Wolfgang Grimm und fügt hinzu: "Es
freut mich, dass ich so engagierte Leute
habe."
Foto: juni
Großholzleute bleibt Luftkurort
Ein Jahr lang hat der Deutsche Wetterdienst das Bioklima und die Luftqualität in Großholzleute nachgemessen. Die Ortschaft hat gut abgeschnitten und darf das Prädikat
"Luftkurort" behalten.
Alle zehn Jahre müssen die Werte überprüft werden. Mess-Stationen befanden
sich am Rathaus, beim Kinderspielplatz
im Neubaugebiet sowie bei der Rehaklinik Überruh.
Die Ergebnisse, erläutert Ortsvorsteher
Franz Mayer, waren bei der jüngsten
Messung am Rathaus sogar besser als
jene der vorangegangenen Messung in
den Jahren 1995/1996 - trotz des gestiegenen Verkehrsaufkommens von Autos und Lastwagen. Laut Gutachten lag
der Anteil der durch den Verkehr bedingten Grobstaub-Immissionen bei 35 Prozent, der Rest bestand zum größten Teil
"aus natürlichen Partikeln, die durch den
Wind und die Vegetation in die bodennahe Luft gelangen." Mayer nimmt an,
dass die Kraftfahrzeuge inzwischen
deutlich weniger Schadstoffe ausstoßen.
Die Richtwerte wurden an der MessStelle jedenfalls unterschritten – sogar
deutlicher als an der Mess-Stelle Überruh. Der Ortsvorsteher vermutet als Ursache, dass während der Messungen bei
der Klinik größere Bauarbeiten mit entsprechendem Lastwagenverkehr in
Gange waren.
Bei der Untersuchung der Luftqualität
werden – unter Berücksichtigung verschiedener Wetterlagen und der Jahreszeiten - der gesamte Grobstaub ohne
Pollen, Pollen, so genannter "schwarzer"
Grobstaub (Rückstände aus Verbrennungsprozessen, Reifen- und Asphaltabrieb) und Stickstoffdioxid gemessen.
Laut Gutachten liegt die mittlere Kon-
Isny
ENERGIESTADT
Obst-Müsli im Schülertreff
zentration des Grobstaubs gesamt an allen Standorten unterhalb des jeweils
geltenden Langzeit-Richtwertes. Beim
Grobstaub "schwarz" stellt das Gutachten "eine erfreulich geringe
Belastung…im Verkehrszentrum" sowie
eine "unauffällige" Belastung an den anderen Messorten fest. Bei Stickstoffdioxid "wurden die Langzeit-Richtwerte
an allen drei Probeentnahmestellen bei
weitem nicht erreicht." Die Belastung
mit Stickstoffdioxid sei vor allem auf den
Verkehr und im Winter zusätzlich auf
Heizungen zurückzuführen.
Rund 13 000 Euro hat das Gutachten des
Deutschen Wetterdienstes gekostet.
Doch die Bezeichnung "Luftkurort" ist
ein wichtiges Merkmal für den Tourismus in der Ortschaft und der Stadt. Deshalb sagt Franz Mayer: "Das ist es uns
wert". Die nächste Überprüfung steht in
zehn Jahren an.
Ein neuer Kühlschrank kann
sich lohnen
Ist ein älterer Kühl-oder Gefrierschrank
dauerhaft im Einsatz, lohnt es über die
Anschaffung eines neuen Kühlgerätes
nachzudenken. Ein niedriger Verbrauch
schont nicht nur die Umwelt und das Klima, sondern reduziert auch die Betriebskosten.
Ein handelsüblicher Kühlschrank von
1993 (140 Liter) verbraucht beispielsweise
durchschnittlich rund 0,84 kWh/Tag. Bei
einem angenommenen Strompreis von 20
Cent/kWh also jährliche Stromkosten von
stattlichen 61 Euro. Ein modernes Gerät
(140 Liter) der Energieeffizienzklasse
"A++" verbraucht dagegen nur 0,36
kWh/Tag, jährlich nur 26 Euro.
In deutschen Haushalten stehen häufig
Geräte, die noch viel älter und ineffizienter sind. Gefriergeräte in deutschen Haushalten sind im Durchschnitt 17 Jahre alt,
Kühlschränke 14 Jahre.
Um herauszufinden, wie viel Strom das
alte Kühlgerät verbraucht, genügt ein
Blick in die Produktunterlagen. Alternativ
kann mit einem Strommessgerät nachgemessen werden.
Die Energieersparnis bei beim Neukauf
lieget im Nutzungszeitraum meist über
den Anschaffungskosten. Die Anschaffung eines Strom sparenden Gerätes rentiert sich schon nach einigen Jahren.
Zu achten ist auf das EU-Label: Es informiert Verbraucher mit sieben farbigen
Pfeilen von "A" bis "G" über die Energieeffizienz der Haushaltsgeräte. Es wird der
Stromverbrauch verschiedener Geräte
gleicher Bauart in einer Funktionskategorie (zum Beispiel von Kühlschränken mit
**-Gefrierfächern) verglichen. Die Kennzeichnung "A" signalisiert einen niedrigen
Energieverbrauch, aber noch sparsamer
sind Kühl- und Gefriergeräte, die mit "A+"
oder "A++" gekennzeichnet sind. Auch
auf die richtige Größe kommt es an: Ein
200-Liter-Kühlschrank, der nur zu einem
Drittel gefüllt ist, verbraucht unnötig viel
Strom. Das Gleiche gilt für ein leeres 4Sterne-Gefrierfach.
Hinweis. Wird der alte Kühlschrank nicht
mehr genutzt, muss er fachgerecht entsorgt werden. Alte Kühlschränke enthalten umweltschädliche Kühlmittel, die in
den Sondermüll gehören. Das deutsche
Elektro- und Elektronikgerätegesetz verpflichtet den Verbraucher, ausgediente
Elektrogeräte bei von den Kommunen
eingerichteten Annahmestellen abzugeben. Die Altgeräte müssen kostenlos entgegengenommen und zu entsorgt werden.
Isnyaktuell
Kirchenblatt
IMPULS
Informationen von A-Z
Josef A. Müller
Bibelgespräch in Beuren
am Dienstag, 26. Januar vormittags
von 9 bis 10 im kath. Gemeindehaus in
Beuren mit Sr. Elisa von der Landpastoral
Isny. Zu diesem offenen Gesprächskreis
wird herzlich eingeladen.
Gönne dich dir selbst
"Gönne dich dir selbst!" Dieser
Appell ist nicht einer psychologischen Zeitschrift entnommen. Er
stammt vielmehr von einem großen Heiligen des Mittelalters,
Bernhard von Clairvaux, aus der
ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Er schreibt diese Worte an
seinen früheren Schüler und damaligen Papst Eugen III., um den
er sich wegen seines Aktivismus
Sorgen machte. Er lädt ihn ein,
sich von Zeit zu Zeit aus seinem
Stress zur Besinnung zurückzuziehen: "Wie lange noch schenkst
du allen andern deine Aufmerksamkeit, nur nicht dir selber!"
Bernhard schreibt dies aufgrund
seiner eigenen Erfahrung der
Zerrissenheit. Auch er kannte den
Widerstreit zwischen innerem Leben und äußerer Aktivität. Stress
gab es offenbar schon immer.
Gerade weil er als Mönch selbst
immer wieder an eine Schmerzgrenze gekommen ist, kann er
dem anderen raten: "Gönne dich
dir selbst. Ich sage nicht: Tu das
immer! Ich sage nicht: Tu das oft!
Aber ich sage: Tu es immer wieder
einmal! Sei so, wie du für alle anderen da bist, auch für dich selbst
da - oder jedenfalls sei es nach
allen anderen."
Wenn wir diese Wort an uns heranlassen, werden wir im neuen
Jahr vielleicht auch genießbarer
für unsere Mitmenschen.
Kindergottesdienst
Am Sonntag, 17. Januar ist wieder Kindergottesdienst. Er beginnt um 10.00 in
der Kirche St. Maria. Dort sind vorne
extra Bänke reserviert. Nach einem gemeinsamen Lied und der Begrüßung gehen die Kinder (je nach Alter auch mit
den Eltern) ins Gemeindehaus, wo sie ihren Gottesdienst fortsetzen.
Kirchengemeinderatssitzungen
Isny: Mittwoch, 13. Januar, 20.00
in St. Michael
Beuren: Montag, 25. Januar, 20.00
im kath. Gemeindehaus Beuren.
Missions-Arbeitskreis
Aus den Einnahmen des Jahres 2009
werden folgende Projekte unterstützt:
100,-- Gemeindehaus St. Michael
400,-- Tukolere Wamu,
Selbsthilfe-Initiative in Uganda
400,-- Palani Hills Dr.
Mascarenhas in Indien
450,-- Sr. Ingeborg Meroth in
Indonesien (wird im nächsten
Sommer beim Heimaturlaub
mitgegeben)
Wir bedanken uns bei allen für die tatkräftige Unterstützung, die diese Spenden ermöglicht hat.
Ökumenischer Gottesdienst
Vom 12. bis 16. Mai 2010 findet in
München der 2. Ökumenische Kirchentag statt. Unter dem Leitwort "Samit ihr
Hoffnung habt." sind alle evangelischen
und katholischen Christen in Deutschland eingeladen, miteinander über ihren
Glauben zu reden, Gottesdienste zu feiern und sich zu begegnen. Zur Vorbereitung auf dieses Fest des Glaubens sind
die Kirchengemeinden eingeladen, gemeinsame Gottesdienste und Angebote
der
kath. Kirchengemeinden
anzubieten. In Isny wollen wir diesen
"Vorbereitungsweg" auf München mit
einem ökumenischen Gottesdienst
am 24. Januar um 10.00 in St. Georg
und Jakobus beginnen. Bis zum Mai
werden unter der Federführung des ökumenischen Arbeitskreises Bildung noch
weitere Veranstaltungen folgen.
Senioren
Der Nachmittag für Senioren am Mittwoch, 20. Januar befasst sich mit
"Bräuchen im Kirchenjahr". Beginn ist
um 14.30 im Gemeindehaus St. Michael.
Am Donnerstag, 28. Januar ist nach
der Marktmesse Seniorenfrühstück
in St. Michael. Herzliche Einladung!
Glückliche Sternsinger aus Isny und
den Ortschaften sammeln mehr als
21.000 Euro für Kinder in Not
Die Sammelbüchsen der Sternsinger waren ganz schön schwer. Drei Tage lang
waren über achtzig kleine Kaspars, Melchiors und Balthasars mit ihren Begleitern in Isny, Beuren, Bolsternang/Großholzleute, Rohrdorf und Menelzhofen
unterwegs zu den Menschen. Unzählige
Male haben sie ihre Lieder gesungen und
"20*C+M+B+10", Christus Mansionem
Benedicat, über viele Türen geschrieben.
Doch das Ergebnis ihres Engagements
kann sich wahrlich sehen lassen: 21.416
Euro (Isny: 13.583, Bolsternang: 1.500,
Beuren: 2.705, Menelzhofen: 1.210,
Rohrdorf: 2.418) kamen bei der Sammlung zusammen. Damit haben die Stern-
singer einen Beitrag geleistet, dass Kinder in Brasilien, Indien, Indonesien, Bolivien, Tansania und dem Senegal eine
Chance auf Zukunft bekommen. Dazu
gehört auch, dass vielen Kindern die
Möglichkeit zu Schulbesuch und Berufsausbildung geboten wird. Die Spenden
werden z.T. wie berichtet an Pfr. i. R.
Msgr. Diedrich, Sr. Ingeborg Meroth,
Pfarrer Josef Neuenhofer und Pater Volker Bodenmiller für ihre Projekte weitergeleitet.
Dekan Karrer dankte beim Abschlussgottesdienst in St. Maria allen an der Aktion
beteiligten Kindern, den Frauen und
Männern, die für Organisation und Begleitung gesorgt haben.
Ein ganz besonderer Dank gilt den Spenderinnen und Spendern in der ganzen
Seelsorgeeinheit Isny für ihre großzügige Unterstützung.
Wer von der Dreikönigschar nicht besucht werden konnte, aber dennoch
eine Spende für diese Aktion beitragen möchte kann dies tun: durch Abgabe einer Spende im Pfarrbüro oder
durch Überweisung auf das Sonderkonto
"Sternsinger" (248060800 bei der
Dresdner Bank in Isny). Spenden mit dem
Vermerk Sternsingen 2010 können auch
an folgende Konten bei der Kreissparkasse Ravensburg (BLZ 650 501 10) überwiesen werden: Pfarramt Beuren, Konto-Nr. 24 610 854; Kirchenpflege Menelzhofen, Konto-Nr. 24 608 172; Kirchenpflege Rohrdorf Konto-Nr. 24 603
579.
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Isnyaktuell
Gottesdienste
13. bis 29. Januar 2010
Gemeindehaus St. Michael
Kindergottesdienst: So 17. Jan,
Beginn um 10.00 in der Kirche
St. Maria.
Thema: "Die Hochzeit zu Kana"
Liturgie
So 17. Jan - 2. Sonntag im
Jahreskreis
Jes 62,1-5: Wie der Bräutigam sich
freut über die Braut, so freut sich
dein Gott über dich.
1 Kor 12,4-11: Ein und derselbe Geist
teilt einem jeden seine besondere
Gabe zu, wie er will.
Joh 2,1-11: So tat Jesus sein erstes
Zeichen- in Kana in Galiläa.
So 24. Jan - 3. Sonntag im
Jahreskreis
Neh 8,2-10: Man las aus dem Buch,
dem Gesetz Gottes, vor und gab dazu
Erklärungen, so dass die Leute verstehen konnten.
1 Kor 12,12-31: Ihr seid der Leib
Christi, und jeder einzelne ist ein
Glied an ihm.
Lk 1,1-4; 4,14-21: Heute hat sich
dieses Schriftwort erfüllt.
Isny St. Georg und Jakobus
So 24. Jan, 10.00 Ökum. Gottesdienst
19.00 Messe
Mo 25. Jan, 15.00 im AH St. Elisabeth,
Gebet um Frieden
Isny St. Maria
Mi 13. Jan, 18.30 Messe,
anschl. Anbetung
Do 14. Jan, 09.00 Marktmesse
So 17. Jan, 10.00 und 19.00 Messe
Mi 20. Jan, 18.30 Messe,
anschl. Anbetung
Do 21. Jan, 09.00 Marktmesse
Mi 27. Jan, 18.30 Messe,
anschl. Anbetung
Do 28. Jan, 09.00 Marktmesse
Rosenkranz: täglich 17.30
Totengedenken:
14.01. Hedwig und Gregor Peter; Veronika Schaffer; Hans-Hermann Schaffer
17.01., 10.00 Karl und Mauritia Käser;
Andreas und Julie Glocker; Berta Ströbele, Fam. Baust 20.01. Olaf Weise; Adele
und Gustav Klaßen; Helma Wagner
28.01. Veronika Schaffer; Hans-Hermann Schaffer; Franz Biesinger; Franz
und Anna Biesinger
Bolsternang St. Martin
Fr 15. Jan, 16.30 Messe
So 17. Jan, 10.00 Messe
Fr 22. Jan, 16.30 Messe
So 24. Jan, 08.45 Messe
Fr 29. Jan, 16.30 Messe
Rosenkranz: Fr 16.00
Beichtgelegenheit: 1. Samstag/Monat,
14.00
Do 14. Jan, 19.30 Messe
So 17. Jan, 08.45 Messe
Do 21. Jan, 19.00 Messe
So 24. Jan, 10.00 Messe
Do 28. Jan, 19.00 Messe
Rosenkranz: Sa 19.30
Totengedenken:
14.01. Remig und Johann Rist; Rosa
und Ignaz Mösle; Irmgard Lipinski
17.01. Josef und Agnes Kink; Ignaz Kink;
Konrad Landsbeck jun. 21.01. Josefa,
Theresia, Benedikt und Maria Hofer, Ratzenhofen 24.01. Remig Hengge; Gebhard Beschler; Leonhard Briechle
Totengedenken:
15.01. Fam. Kögel, Steur und Gudermann 29.01. Wilfried Benk und Eltern;
Familie Breyer
Großholzleute Kapelle St. Wolfgang
Totengedenken:
20.01. Hans Ohmayer und Angehörige;
Klara Gresser 27.01. Martin Herburger;
Josefa Hofer; Familien Herb, Hofer und
Breyer
Beuren St. Petrus u. Paulus
Do 14. Jan, 19.30 Messe
So 17. Jan, 08.45 Messe
Do 21. Jan, 19.00 Messe
So 24. Jan, 08.45 Messe
Do 28. Jan, 19.00 Messe
Rosenkranz: So 19.00M; Di 18.00;
Do vor der Abendmesse
Totengedenken:
14.01. Senze Gromer 17.01. Alexander,
Josefa und Ambros Vochezer
24.01. Elisabeth Stingl
Sommersbach Kapelle
Mo 18. Jan, 19.00 Messe
Mo 25. Jan, 19.00 Messe
Menelzhofen St. Margareta
So 17. Jan, 08.45 Messe
Di 19. Jan, 19.00 Messe
So 24. Jan, 10.00 Messe
Totengedenken:
24.01. Rosa Kempter
Gestorben sind
Isny: Anna Weh, 85 J.;
Elisabeth Ebenhoch, 74 J.; R.I.P.
Adressen
Seelsorgeteam:
Dekan Matthäus Karrer (07562) 9711-0
Pfarrer Josef A. Müller, Menelzhofen 2
(07562) 90 51 70
Pfr. Martin Chukwu, Mechenseer Str. 17
(07562) 61 70 49
Pastoralreferent Erich Nuß
(07562) 9711-15 oder (07562) 49 52
Gemeindeassistentin Anita Heumos
(07562) 9711-16
Pfarrbüro Isny:
Kanzleistraße 23, 88316 Isny
(07562) 9711-0/ Fax (07562) 9711-29
e-mail:
[email protected]
Mitarbeiterinnen: Monika Hodrus,
Yvonne Zinck
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Do und Fr
08 - 11 / Do 14 - 18 (Mi geschlossen)
Pfarrbüro Beuren, Menelzhofen
und Rohrdorf:
Elisabethenweg 6, 88316 Isny-Beuren
(07567) 258/ Fax (07567) 92023
e-mail:
[email protected]
Mitarbeiterin: Kathi Kolb
Öffnungszeiten:
Di und Mi 09 - 12 / Do 16 - 18
Mi 20. Jan, 08.30 Messe
Mi 27. Jan, 08.30 Messe
Leben und Sterben in Gottes Hand
Getauft wurde
Menelzhofen: Maximilian Moosmann
Rohrdorf St. Remigius
600 Liter Wasser hat Jesus in Wein verwandelt. Eine Unmenge, obwohl die
Hochzeitsgesellschaft schon einiges intus gehabt haben muss. Ein Kritiker hat
den Kirchenvater Hieronymus deshalb
gefragt, ob die Hochzeitsgesellschaft
diese ungeheure Menge ganz ausgetrunken habe. Woraus Hieronymus geantwortet hat: "Nein, wir trinken bis
heute noch davon."
Einrichtungen/Ordensgemeinschaften
Altenheim St. Elisabeth:
Mo, Mi und Fr 09.30;
Mo 25. Jan, 15.00 Gebet um Frieden
St. Franziskus/Krankenhaus:
Di und Sa 18.30
Altenheim St. Leonhard:
Di 09.30; Sa 16.45
Altenheim Sonnenhalde:
Do 09.45
Stephanuswerk:
Di 18.30
Kurklinik Überruh:
Sa 16.30
Neutrauchburg Klinik-Kirche
„Zum kostbaren Blut":
in der Regel Sa19.00,
bitte Aushang beachten
Begegnungsstätte Landpastoral:
Mo und Fr 19.00: Abendlob
Schwestern der Hl. Klara,
Buchenstock: tägl. 17.00 Anbetung,
18.00 Vesper; Di 08.30 Messe
Gesamtkirchenpflege Isny
Schultesberg 5
Kirchenpfleger Christof König
(07562) 914607/ Fax (07562) 709950
e-mail: [email protected]
Kirchenmusiker Michael Klein
Kemptener Str. 8, 88316 Isny
(07562) 93654
Kur- und Klinikseelsorge
Neutrauchburg
Pfarrer Stephan Cibulka,
Stefanusweg 3 (07562) 2443
Begegnungsstätte Landpastoral
Sr. Elisa Krug und
Sr. Elke Weidinger
Grabenstraße 37, 88316 Isny
(07562) 8594
Schwestern der Hl. Klara
Buchenstock 8
(07562) 2192
Impressum
Verantwortlich: Dekan M. Karrer
Bitte beachten Sie:
Redaktionsschluss im Pfarrbüro Isny
für die Ausgabe 27. Januar
(2 Wochen):
Dienstag, 19. Januar
Isnyaktuell
Dr. Vogler spricht zum Thema „Burnout“
NEUTRAUCHBURG – Im Rahmen der
Vortragsreihe „Mittwochs bei den
Waldburg-Zeil Kliniken“ referiert Dr.
Johannes Vogler, Chefarzt der Klinik
Alpenblick, am 27. Januar um 19.30
Uhr zum Thema „Ausgebrannt – was
hält uns wirklich gesund?“.
„Unter Burnout versteht man eine
emotionale, körperliche, psychische
und soziale Erschöpfung über einen
Zeitraum von mindestens sechs Monaten“, erläutert Dr. Vogler. „Diese Veränderungen kommen jedoch nicht abrupt,
sondern schleichend über einen Zeitraum von oft sehr vielen Jahren“, so
Dr. Johannes Vogler.
Foto: oh
Vogler weiter. „Und die Zahl der Fälle
hat in den vergangenen Jahren deutlich
zugenommen.“ Übersetzt wird diese
durchaus ernst zu nehmende Erkrankung mit „ausgebrannt sein“. Diese besondere Form der Erschöpfung zeigt
sich zum Beispiel durch Muskelschmerzen, Konzentrationsprobleme, MagenDarm-Probleme, Kopfschmerzen,
Schlafstörungen, den fünf häufigsten
psychosomatischen Begleiterscheinungen des sogenannten Burnout-Syndroms.
Dr. Vogler möchte in seinem Vortrag allen Interessierten die Ursachen und die
Krankheitssymptome des Burnout-
Syndroms erläutern sowie die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Burnout vorstellen. Dabei wird er die Veränderung der Arbeitsbedingungen genauso thematisieren wie die veränderten Familienstrukturen, die Organisation der Stressbewältigungsmuster der
Persönlichkeit oder den bewussten Umgang mit eigenen Energieressourcen.
Alle Interessierten sind herzlich zu dieser
Veranstaltung eingeladen. Sie findet im
Vortragsraum S309 der Klinik Alpenblick,
Kurweg 9 in Neutrauchburg statt. Nach
dem Vortrag besteht die Möglichkeit,
Fragen an den Referenten zu stellen.
Der Eintritt ist frei.
Stephanuswerk Isny feierte Weihnachten
Sechs Mitarbeiter erhielten Kronenkreuz in Gold
Über 200 Bewohner, Beschäftigte der Werkstatt für behinderte Menschen und
Mitarbeiter feierten gemeinsam die traditionelle Weihnachtsfeier. Wie bereits
in den vergangenen Jahren war auch heuer wieder die Theatergruppe der
Werkrealschule unter der Leitung von Ina Papenfuß umjubelter Programmpunkt im Rahmen der Feier. 20 Kinder präsentierten in tollen Kostümen und
mit einer tollen schauspielerischen Leistung das Stück „Der WunschzettelTraum“. Ein Blechbläserquartett der Jugendmusikschule bot vorweihnachtliche
Klänge und bei Kaffee und Kuchen ließ es sich gemütlich auf die Festtage einstimmen.
Foto: oh
Bei der diesjährigen Weihnachtsfeier wurden sechs Mitarbeiter für ihre 25-jährige
Dienstzeit in der Diakonie geehrt. Drei Mitarbeiter aus dem Bereich der Medizinisch Beruflichen Rehabilitation und je ein Mitarbeiter aus den Bereichen Services, Werkstatt
für behinderte Menschen und Zentrale Dienste waren unter den langjährigen Jubilaren.
Im Rahmen der festlich gestalteten Feier im Großen Saal kamen darüber hinaus bisher
ungeahnte Talente und Offenbarungen zu Tage, die via kurzer Videoclips zu verschiedenen Schlagern der „4-Takter“ präsentiert wurden. Auf dem Foto (v.l.n.r.): Direktor Dirk
Holst, Günther Hlawatscke, Ronald Mulder, Renate Güttinger, Manfred Warschke, Rudi
Roy, MAV-Vorsitzender Otto Ziegler (auf dem Foto fehlt Anton Klesz).
Foto: oh
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„Bonvita ist nicht nur eine Diät, sondern ein
neues Lebensgefühl“, sind sich alle Ernährungsberater/innen einig – vor allem aber die,
die selbst mit dem Konzept von Bonvita Treffpunkt Wunschgewicht erfolgreich ihre neue
Figur erreicht haben und auch erhalten.
„Ganz ohne Kalorienzählen, Diätstress und
Frust habe ich meine schlanke Linie zurück gewonnen und fühle mich endlich wieder wohl
in meiner Haut“, erzählt uns Stefanie Sievers,
Bezirksleiterin und Ernährungsberaterin.
Das Konzept von Bonvita Treffpunkt Wunschgewicht setzt auf ein gemeinsames Abnehmen in der Gruppe. Dabei liegt es den erfahrenen Ernährungsberater/innen besonders am
Herzen, dass die
Teilnehmer/innen langfristig ihr Gewicht hal-
ten. Die kompetente Beratung sowie die individuelle Betreuung zur Gewichtserhaltung
stehen im Vordergrund.
„Wir bieten jetzt auch individuelle Beratungsgespräche außerhalb der Gruppenzeiten an“,
so Stefanie Sievers. Bonvita Treffpunkt
Wunschgewicht führt seit Jahren mit großem
Erfolg Menschen zu ihrem Wunschgewicht
und ist stetig bestrebt, sich mit verbessertem
Konzept und erweiterten Angeboten zeitgemäß weiterzuentwickeln.
„Uns ist es wichtig, dass die Gewichtsreduktion unkompliziert und abwechslungsreich ist,
so dass jeder, der seine schlanke Linie entdecken möchte, auch sein Ziel erreichen kann“,
berichtet Stefanie Sievers.
„Testen Sie uns jetzt, das Einzige, was Sie verlieren können, sind ein paar lästige Pfunde!“
Es gibt weder Anmelde- noch Teilnahmegebühren. Sie können auch gerne einen Termin
für eine Einzelberatung vereinbaren.
Ihre Ernährungsberaterin in Isny, Gisela
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Isny leben
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01 / 13.01.10
Veranstaltungshinweise aus der Region
Kerberbrothers Alpenfusion kommen ins Kurhaus
Stadtseniorenrat lädt
zu Vortrag ein
ISNY (sz) - Einen transglobalen Mix
aus unverfälschten Alpenklängen
und Ethno Underground präsentieren
die drei Kerber-Brüder Andreas, Markus und Martin in ihrer Alpenfusion
am 17. Januar, 20 Uhr im Kurhaus am
Park, Isny.
ISNY (sz) - Einen Fachvortrag zum Thema
„Wohnen ohne Barrieren in Isny – senioren- und behindertengerechtem Bauen
und Umbauen“ gibt es am Freitag, 22. Januar, um 19 Uhr im großen Sitzungssaal
im Rathaus. Die Stadt Isny in Zusammenarbeit mit dem Stadtseniorenrat
Isny lädt recht herzlich die Öffentlichkeit
zu diesem Fachvortrag ein. Als Referentin konnte Frau Dr. Dagmar Everding,
Kempten, gewonnen werden. Informiert
werden soll über Möglichkeiten barrierefreien Wohnens im Wohnungsbestand
und bei Neubauprojekten, sowie über
Fördermöglichkeiten.
Zusammen mit dem Bassisten Tiny
Schmauch, sowie dem Drummer und
Percussionisten Pit Gogl stellt die Band
ihr neues Programm vor: mitreißende
Rhythmen mit Alphorn und Scherrzither, Contemporary Jazzgroove mit Jodler, Zither und Hackbrett. Ausschließlich
eigene, moderne Kompositionen von
Andreas Kerber werden unangepasst
mit viel Raum für Improvisationen auf
einem vielseitigen Instrumentarium
dargeboten.
Die ursprünglich harmonische Kraft und
Spielfreude der echten Volksmusik wird
authentisch in den Alpenjazz übernommen und beide erreichen durch die Vielfalt der Instrumente und Stilrichtungen
neue Bedeutungen. Die drei Kerber-Brüder stammen aus einer bekannten Volksmusik-Familie, die auf internationalen
Wettbewerben und Konzertreisen erfolgreich ist.
Karten und Infos unter Tel: 07562
97563-0 oder www.isny.de
Geselliges Tanzen
beginnt wieder
Die Kerberbrother-Alpenfusion bringt eigene Kompositionen.
Mit „Schwung und Elan“ ins neue Jahr
ISNY (sz) - Am Mittwoch, 13. Januar,
heißt es auch 2010 „Mit Schwung und
Elan durchs Jahr“. Petra Wolz lädt ab
14.30 Uhr in der „Untere Mühle“ wieder
zu leichten Bewegungsübungen und
einfachen Tänzen in lockerer Atmosphäre ein und zeigt, wie mit altersgemäßer Gymnastik die Fitness und die
Gesundheit unterstützt werden kann.
Freude und Spaß stehen dabei im Vordergrund!
Am Samstag, 16. Januar, findet ab 14
Uhr im Haus der Begegnung „Untere
Mühle“ ein geselliger Nachmittag statt.
Karle Schmid umrahmt die Veranstaltung. Er und das Team der Unteren
Mühle laden herzlich ein.
Der erste gemeinsame Singnachmittag
findet in diesem Jahr am Dienstag, 19.
Januar, statt. Ab 14 Uhr ist jeder, der
Freude am Singen hat, herzlich eingeladen. Auch Neueinsteiger sind willkommen. Der Singnachmittag findet monatlich, das nächste Mal am 23. Februar
statt.
Ab Donnerstag, 21. Januar, zeigt Gabriele Köppel-Schirmer bei insgesamt
sechs Terminen, wie in einfacher Weise
mit der Feldenkrais-Methode eigene
Bewegungsmöglichkeiten erforscht
und damit die Handlungsräume im Alltag erweitert werden können. Zum ersten gemeinsamen Vormittag unter dem
Thema „Bewusstheit durch Bewegung“
lädt Frau Köppel-Schirmer am 21. Januar ab 10 Uhr in die Untere Mühle ein.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich,
bitte Socken und Kissen mitbringen, ein
geringer Unkostenbeitrag wird erhoben.
Frühstück in netter Gesellschaft
Das nächste traditionelle Kennenlernfrühstück findet am Dienstag, 26. Januar, ab 9.30 Uhr statt. Brigitte Gäbler
lädt dazu alleinstehende Menschen und
alle, die gerne neue Kontakte knüpfen
oder einfach nur in netter Gesellschaft
frühstücken möchten ein. Im Februar
findet das Kennenlernfrühstück am 16.
Wer einen Fahrdienst benötigt,
soll sich frühzeitig unter Tel.
07562/905747 anmelden.
Foto: oh
INY (sz) - „Tanz einfach mit“. Das vormittägliche gesellige Tanzen in der Gruppe
beginnt wieder am Mittwoch, 20. Januar
in den Räumen der Tanzschule Magg in
Isny. Tänze von traditionell bis modern
vermitteln Lebensfreude und trainieren
Körper und Geist auf spielerische Weise.
Die Teilnehmer treffen sich sieben mal
jeweils mittwochs von 9.30 bis 10.45
Uhr unter der Leitung von Elisabeth
Gerster. Anmeldung und Info unter Tel.
07562/981398 oder 07566/749.
Padderatz spricht im
Kurhaus am Park
Kostenloser Tai ChiKurs beginnt
ISNY (sz) - Das christliche Bildungszentrum Josia-Zentrum lädt am 13. und 14.
Januar, jeweils um 19.30 Uhr zu zwei
Vorträgen mit folgenden Themen
„Amerika auf dem Weg in den Gottesstaat“ und „Das Gottesbild: Dreh- und
Angelpunkt jeder Religion“ mit Dr. phil.
Gerhard Padderatz ein. Padderatz hat
sich intensiv mit den Tendenzen des
christlichen Fundamentalismus beschäftigt. Im Herbst 2007 erschien sein
Buch „Mit Gewalt in den Gottesstaat“.
Als scharfer Beobachter vor Ort ist Dr.
Padderatz in der Lage, die gegenwärtigen Strömungen in der amerikanischen
Politik und Gesellschaft differenziert zu
bewerten. Lange Zeit waren die USA
weltweit ein Vorbild für Demokratie,
Menschenrechte und Religionsfreiheit.
Doch vor 30 Jahren begann im Land ein
schicksalhafter Machtkampf. Anhand
zahlreicher Fakten und Hintergründe
zeichnet der Redner ein erschreckendes
Bild einer Nation, die gerade dabei ist,
ihren freiheitlichen Wurzeln den Rücken zu kehren.
ISNY (sz) - Auf sanfte Art und Weise werden bei Tai Chi oder Qi Gong Muskulatur,
die Gelenke, der gesamte Körper trainiert. Das Gleichgewicht wird geschult,
die innere und äußere Balance wieder
hergestellt. Neue Energie wird aufgebaut, um den Alltag besser und gelassener bewältigen zu können. Rückenschmerzen durch falsche Haltung oder
Verspannung gehören der Vergangenheit an. Neugierig geworden oder schon
mal was gehört? Dann kann man zum
Schnupperkurs nach Isny kommen.
Wenn man schon mal etwas von Tai Chi
oder Qi Gong gehört hat, kann man in
den Fortgeschrittenen-Kurs einsteigen.
Der kostenlose Schnupperkurs beginnt
am Freitag, 15. Januar. Beginn ist um
18.30 bis 19.30 Uhr. Treffpunkt VHS Saal,
Rainstraße 12 um 18.15 Uhr. Bequeme
Kleidung und dicke Socken oder leichte
Turnschuhe sind mitzubringen. Weitere
Informationen erteilt Andrea Baiz unter
der Tel. 0831/6971491 oder [email protected]. Dort
kann man sich auch anmelden.
Isny erleben
Veranstaltungen
Mittwoch, 13. Januar
9-12 Uhr: Sprechstunde Herz und Gemüt: Beratung und Info für Senioren
und Ehrenamliche, Paul-FagiusHaus, Tel. 07562/905747
9.30-11.30 Uhr: Sprechstunde des Kinderschutzbundes, Familientreff,
Schloss 2, Tel:07562/976510
14.30 Uhr: Mit Schwung und Elan
durchs Jahr mit Petra Wolz, Haus
der Begegnung „Untere Mühle“ Isny
15.30 Uhr: „Café und mehr“, offenes
Angebot für Senioren, Altenpflegeheim St. Leonhard Isny
16-19 Uhr: Mobile Jugendarbeit: offene Sprechstunde, Alte Gerbe, Seidenstraße 3, Tel. 07562/905895, Handy
0160-93959584
19.30 Uhr: Vortrag mit Dr. phil. Gerhard
Padderatz, „Amerika auf dem Weg in
den Gottesstaat“, Kurhaus am Park Isny
20 Uhr: DAV-Bersteigertreff Januar,
Bergwachtraum der Rettungswache,
Thema: Ernährungsberatung mit Angelika Glapa, staatl. geprüfte Diätassistentin bei den Waldburg-Zeil-Kliniken, mit Kostproben, um festzustellen, wie gut auch kalorienarme
Lebensmittel schmecken können
Donnerstag, 14. Januar
8-13 Uhr: Wochenmarkt, Fußgängerzone Isny
13.15 Uhr: Donnerstagswanderung,
Jahresabschluss, TP BusbahnhofKurhaus am Park, Isny
14 Uhr: Schach für Jung und Alt, Haus
der Begegnung „Untere Mühle“
14-17 Uhr: Rentensprechtag mit W.
Ott, Paul-Fagius-Haus, Isny, Anmeldung unter 07522/975410
19 Uhr: Vortrag der Adventgemeinde
Isny, Kurhaus am Park, Isny
19.30 Uhr: Vortrag mit Dr. phil. Gerhard
Padderatz, „Das Gottesbild: Drehund Angelpunkt jeder Religion", Kurhaus am Park Isny
20 Uhr: Gesprächskreis „Bibel" - „Hiob:
ein Weg durchs Leid", Begegnungsstätte Landpastoral, Isny
Freitag, 15. Januar
ganztags: 100 Jahre WSV Isny
Kurpark beim Kurhaus Isny, Isny
9-11 Uhr: Mutter-Kind-Kurberatung
der AWO Isny, Tel. 07566/1503
10 Uhr: Qigong mit Angela Post-Krause,
Haus der Begegnung „Untere Mühle“
16-17 Uhr: Freie Sprechstunde der
Schuldnerberatung der AWO Isny
17 Uhr: Sudabend - Musik (ab 19 Uhr)
und bierige Schmankerln, Brauereigasthof Schäffler,Missen
19.30 Uhr: Bauerntheater: „Und morgen kommt der Papst”, Gastspiel des
Theaters Rohrdorf im Stephanuswerk Isny, Maierhöfener Straße 56
Samstag, 16. Januar
10 Uhr: Allgäuer Musikanten-Skimeisterschaft im Riesentorlauf am Skilift
in Wengen, Ausweichtermin: 30. Januar
ab 10 Uhr: Spielstadt Isny geöffnet, Isny
Aktiv e.V., Durchgang bei der Käse
10-18 Uhr: Workshop Zeitfenster,
Gleichgewicht zwischen Ratio und
Gefühl, Anmeldung unter Tel.
07562/9146678
11 Uhr: Winterwanderung bei Steibis,
TP: Dorfhalle Sibratshofen, Auskunft:
C. Rudhard Tel.: 08375/974 679, Ausweichtermin: 23.01.; Bergkameradschaft Enzian
13.30 Uhr: Kaffeekränzchen der Landfrauen Enkenhofen, Pfarrwiddum
am Bächle, Enkenhofen
14 Uhr: Hundeschule für alle Rassen mit
Agility, Übungsgelände Schäferhundeverein Isny, Info: 07562/56171,
www.schaeferhundeverein-isny.de
14 Uhr: Geseliger Nachmittag mit Karle
Schmid, Haus der Begegnung „Untere Mühle“ Isny
19 Uhr: Tanzkränzle, Kurhaus am Park,
Isny
19 Uhr: Autorenlesung: „Arm durch Arbeit", mit Markus Breitscheidel, musikalische Untermalung durch „Der
Dritte Mann", Veranstalter: Soziales
Bündnis Isny mit Unterstützung der
Buchhandlung Mayer, der Erlös
kommt dem Kinderschutzbund Isny
zu Gute, Gotische Halle im Paul-Fagius-Haus, Isny
20 Uhr: Krimidinner: „Bei Verlobung:
Mord!", Kursaal, Neutrauchburg
20 Uhr: Feuerwehr- und Schützenball,
ehem. Gasthof Kreuz, Hellengerst
Sonntag, 17. Januar
ganztägig: Flohmarkt, Iberg-Zentrum
Maierhöfen
10 Uhr: Riesentorlauf der Feuerwehren
Schwabens , Skilift Wengen, Ausweichtermin: 31. Januar
10-18 Uhr: Workshop Zeitfenster,
Gleichgewicht zwischen Ratio und
Gefühl, Anmeldung unter Tel.
07562/9146678
13.30 Uhr: Fasnetsumzug der Narrenzunft Beuren
19 Uhr: Kino, Klinik Schwabenland,
Neutrauchburg
20 Uhr: zwischentöne: Alpenjazz, Kerberbrothers Alpenfusion, Kurhaus
am Park, Isny
Montag, 18. Januar
9-12 Uhr: Mutter-Kind-Kurberatung,
der AWO Isny, Tel. 07566/1503
9.30-11.30 Uhr: Sprechstunde des Kinderschutzbundes, Familientreff,
Schloss 2, Tel:07562/976510
10-11 Uhr: Literaturkurs „Literatur im
Spiegel der Zeit“, 11-12 Uhr und 1617 Uhr „Literatur im Fenster“, 1619.30 Uhr: „Antiquariat im Fenster“,
1Schlagentweith-Haus
14-17 Uhr: Seniorenhock im Pfarrheim
in Kleinweiler; Abwechslungsreiches
und anregendes Programm für demenzkranke und pflegebedürftige
Personen; Hol- und Bringdienst
möglich; Anmeldung unter
08378/7505; Krankenpflegeverein
Buchenberg-Weitnau-Missen
20 Uhr: „Das Leben lernen vom Tod“, Familientreff im Schloß
Dienstag, 19. Januar
14 Uhr: Gemeinsames Singen, Haus der
Begegnung „Untere Mühle“ Isny
14.30 Uhr: Spiele-Nachmittag, Haus
des Gastes, Missen; Senioren-Team
19 Uhr: Diavortrag mit Andreas Pfanner
„Allgäu alpin – Licht und Landschaft
der Allgäuer Berge“, Klinik Schwabenland, Vortragssaal
Mittwoch, 20. Januar
9-12 Uhr: Sprechstunde Herz und Gemüt: Beratung und Info für Senioren
und Ehrenamliche, Paul-FagiusHaus, Tel. 07562/905747
9.30-11.30 Uhr: Sprechstunde des Kin-
Führungen
Stadtführung „Isny erzählt Geschichte"
Rundgang durch die mittelalterliche
Stadtanlage mit Begehung der
Wehrmauer und Besichtigung eines
Turmes. Jeden Samstag, 09.45 Uhr,
Treffpunkt Kurhaus am Park,
unterer Eingang bei Tourismusbüro
Museum am Mühlturm
Öffnungszeiten: ganzjährig am
Sa und So, 14 und 17 Uhr
Sonderführungen nach Vereinbarung möglich
Info und Buchung: Städtische
Museen, Tel. 07562/93434
Isny Marketing GmbH,
Tel. 07562/97563-0
Führungen durch
die Kunsthalle im Schloss
Auf Anfrage, Tel. 07562/914100
Führung durch die Baldauf Sennerei
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Veranstaltungen
derschutzbundes, Familientreff,
Schloss 2, Tel:07562/976510
15.30 Uhr: „Café und mehr“, offenes
Angebot für Senioren, Altenpflegeheim St. Leonhard Isny
16-19 Uhr: Mobile Jugendarbeit: offene Sprechstunde, Alte Gerbe, Seidenstraße 3, Tel. 07562/905895, Handy
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Donnerstag, 21. Januar
8-13 Uhr: Wochenmarkt, Fußgängerzone Isny
10 Uhr: Bewusstheit durch Bewegung
mit Gabriele Köppel-Schirmer, Haus
der Begegnung „Untere Mühle“ Isny
13.15 Uhr: Donnerstagswanderung,
Jahresabschluss, TP BusbahnhofKurhaus am Park, Isny
14 Uhr: Bunter Faschingsnachmittag
für Mitglieder und Freunde vom
Krankenpflegeverein BuchenbergWeitnau-Missen, Gasthof Goldener
Adler Weitnau
14 Uhr: Schach für Jung und Alt, Haus
der Begegnung „Untere Mühle“
Freitag, 22. Januar
9-11 Uhr: Mutter-Kind-Kurberatung
der AWO Isny, Tel. 07566/1503
10 Uhr: Qigong mit Angela Post-Krause,
Haus der Begegnung „Untere Mühle“
16-17 Uhr: Freie Sprechstunde der
Schuldnerberatung der AWO Isny
19 Uhr: Fachvortrag „Senioren- und behindertengerechtes Bauen und Umbauen“, mit Dr. Dagmar Everding,
Kempten, Großer Sitzungssaal Rathaus Isny
19 Uhr: Tanzkränzle, Kurhaus am Park,
Isny
20 Uhr: Stubenmusikabend, Vortragssaal, Klinik Schwabenland, Waldburgallee 3-5, Neutrauchburg
Samstag, 23. Januar
ab 10 Uhr: Spielstadt Isny geöffnet, Isny
Aktiv e.V., Durchgang bei der Käse
10 Uhr: WESTA Hauchenberg-Cup (Kinder S6 bis J16), Riesenslalom, Stix-
nerlift Missen, TSV Kleinweiler-Hofen
14 Uhr: Hundeschule für alle Rassen mit
Agility, Übungsgelände Schäferhundeverein Isny, Info: 07562/56171,
www.schaeferhundeverein-isny.de
14.13 Uhr: Narrensprung der NR Wolfsrudel Maierhöfen
20 Uhr: Rockfasching, Dorfhalle Kleinweiler
20 Uhr: Feuerwehr- und Veteranenball,
Schäffler-Saal Missen
20 Uhr: Guggen-Ball, Katastrophenband
Rohrdorf. Gemeindesaal Rohrdorf
Sonntag, 24. Januar
19 Uhr: Kino, Klinik Schwabenland,
Neutrauchburg
19.30 Uhr: Vhs-Theater: „Männer sind
auch Menschen” Komödie von Curth
Flatow, mit Horst Janson, Kurhaus
am Park, Isny
Isny
9-12 Uhr: Mutter-Kind-Kurberatung,
der AWO Isny, Tel. 07566/1503
9.30-11.30 Uhr: Sprechstunde des Kinderschutzbundes, Familientreff,
Schloss 2, Tel:07562/976510
14-17 Uhr: Seniorenhock im Pfarrheim
in Kleinweiler; Abwechslungsreiches
und anregendes Programm für demenzkranke und pflegebedürftige
Personen; Hol- und Bringdienst
möglich; Anmeldung unter
08378/7505; Krankenpflegeverein
Buchenberg-Weitnau-Missen
20 Uhr: „Das Leben lernen vom Tod“, Familientreff im Schloß
20 Uhr: Generalversammlung Landjugend Maierhöfen, Iberg-Zentrum
Dienstag, 26. Januar
9 Uhr: Bibelgespräch, Katholisches Gemeindehaus, Beuren
9.30 Uhr: Kennenlernfrühstück mit Brigitte Gäbler, Haus der Begegnung
„Untere Mühle“, Isny
Montag, 25. Januar
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Büro für Tourismus
Zimmerreservierung
Stadtinformation
Führungen / Ausflugstipps
Veranstaltungskalender
Pauschal- und Individualprogramme
Kartenvorverkauf
Kurhaus am Park
Leitung: Margret Kaiser,
Unterer Grabenweg 18, 88316 Isny im
Allgäu, Tel. 07562/975630,
Fax 07562/9756314
Öffnungszeiten: Mo.-Mi.: 9.30 bis 12 Uhr
und 14 bis 16 Uhr, Do.: 9.30 bis 12 Uhr
und 14 bis 18 Uhr, Fr.: 9.30 bis 16 Uhr,
Sa.: 10 bis 12 Uhr.
Diese Öffnungszeiten gelten bis zum
31. März 2010. Tel. 07562/97563-0,
[email protected],
E-Mail: [email protected]
Informationen zum Pistenzustand und
Betriebszeiten der Lifte gibt es unter
dem Schneetelefon 07562/913353
Öffentliche Einrichtungen / Bäder
Büro für Kultur
Kulturforum-Geschäftsstelle
Unterer Grabenweg 16, Gartenhaus
88316 Isny im Allgäu
Leitung: Frau Karin Hoser
Tel. 07562/97563-50, Fax 07562/97563-14
E-Mail: [email protected]
Büro für Stadtmarketing
Geschäftsstelle Isny aktiv
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88316 Isny im Allgäu, Leitung: Frau
Katrin Mechler, Tel. 07562/97563-60
Fax 07562/905313
E-Mail: [email protected]
Fahrkartenschalter der
Deutschen Bahn AG
Regiobus / Fahrkarten
Reiseinformationen
Kurhaus am Park, Tel. 07562/984988,
Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 9–12.30 Uhr
und 13.45–17 Uhr, Mi geschlossen,
Do 9–12.30 Uhr und 13.45–18 Uhr
In den Ferien können die
Öffnungszeiten abweichen
Stadtbücherei
Isny, Marktplatz (Hallgebäude)
Öffnungszeiten: Mo., Di., Fr. 10-12
und 14-17 Uhr, Do. 9-12 und 14-19
Uhr, Sa. 10-12 Uhr, Tel. 07562/912161
Volkshochschule Isny
Rainstraße 12, Isny,
Leitung: Karl-Anton Maucher
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-12 Uhr,
Do., 9-12 und 14-18 Uhr
Badezeiten im Therapeutischen
Bewegungszentrum Neutrauchburg
Öffnungszeiten:
Mo., Mi., Fr. 18-20 Uhr, Sa./So. 912.30 Uhr (Schwimmhalle, Saunaanlage und Muskelaufbauraum können
genutzt werden); Sauna Damen: Mo.
und Mi. 14-20 Uhr, Fr. und Sa. 9-12
Uhr; Sauna Herren: Fr. 14-20 Uhr;
Sauna gemischt: Mo. und Mi. 9-12
Ausstellungen
Sonntagsdienste
Augenärztlicher Notfalldienst
Krankenhaus Wangen,
Tel. 07522/960
Zahnärztlicher Notfalldienst
Tel. 01805/911630
HNO-Arzt Notfalldienst
Tel. (01805) 191212
Ärzte
Samstag früh 8 Uhr bis Montag früh
8 Uhr, wenn möglich von 11 bis 12
Uhr vorbeikommen oder anrufen
unter Tel. 0180/1929285
Apotheken
16.1., Samstag:
8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:
Marien-Apotheke,
Bodenseestraße 5, Neuravensburg,
Tel. 07528/6919
17-18.30 Uhr:
Beilharz-Apotheke,
Wassertorstraße 16, Isny,
Uhr, Di. und Do. 9-12 und 14-17 Uhr,
Sa./So. 14-17 Uhr
Gesundheitswelt Überruh
Schwimmbad, Saunalandschaft und
medizinischer Wellnessbereich: Mo.Fr. 17 bis 22 Uhr, Sa./So. 15 bis 22
Uhr; Mi. Damensauna, Fr. Familiensauna, Einlass-Ende: 20.30 Uhr. Das
MEDICAL FITNESS STUDIO ist täglich
17 bis 21 Uhr, samstags 15 bis 21 Uhr
geöffnet.
Sauna im Wilhelmsbad
Öffnungszeiten: Di. 17 bis 22 Uhr gemischt, Mi. 13 bis 17 Uhr Damen, 17
bis 22 Uhr gemischt, Do. 13 bis 21
Uhr Herren, Fr. 13 bis 21 Uhr Damen,
Sa. 13 bis 18 Uhr Herren,
18 bis 22 Uhr gemischt
„The Skatehouse“ - Indoor Skatepark
Öffnungszeiten: täglich geöffnet,
Kleinweiler-Hofen, Gewerbepark
Zur Eisenschmiede 3
Tel. 07562/97470
17.1., Sonntag:
8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:
Beilharz-Apotheke,
Wassertorstraße 16, Isny,
Tel. 07562/97470
23.1., Samstag:
8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:
Staufen-Apotheke,
Martinstorplatz 4, Wangen,
Tel. 07522/6585
17-18.30 Uhr:
Kloster-Apotheke, Wassertorstraße
5, Isny, Tel. 07562/975560
24.1., Sonntag:
8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:
Löwen-Apotheke,
Memminger Straße 2, Leutkirch,
Tel. 07561/72667
11-13 und 17-18.30 Uhr:
Kloster-Apotheke, Wassertorstraße
5, Isny, Tel. 07562/975560
Museum am Mühlturm Isny
Fabrikstraße 21
Öffnungszeiten: Sa., und So.
jeweils 14 bis 17 Uhr
Sonderführungen nach
Vereinbarung
Kunsthalle im Schloss, Isny
Ausstellung „Friedrich Hechelmann“:
Bilder und Porzellan
"Zeit der Götter – Zauber der Form"
Hellenistische Skulpturensammlung
in Repliken
„die Künstlerbibel“,
„Momo mit Bildern“
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11-17 Uhr, Montag geschlossen
Galerie am Espantor
Dauerausstellung von 30 Künstlern
und Kunsthandwerkern
Öffnungszeiten: Do und Sa 10-18
Uhr, Fr und So 14-18 Uhr; Info: Galerie 07562/56681 oder 07562/1389
Atelier Werner Kimmerle Schloß 1
Tel. 07562 /913064
Einblicke in die bizarren Fantasieund Ideenwelten werden auf Anfrage gewährt
Arkade
Öffnungszeiten: Samstag 15-18 Uhr
Kornhausgasse
Galerie „Die Andere“:
„Stadtmenschen“, Acrylbilder aus
2009 von Johannes Müller
Öffnungszeiten: Do 15 bis 19 Uhr;
Fr bis So 14 bis 19 Uhr
Altenpflegeheim St. Leonhard
bis auf weiteres: Bilder der Behinderten-Malgruppe „Down Town“
Die Ausstellung kann jederzeit besichtigt werden
Café Kaffeebohne
bis 29.1.2010.: „Der kleine Schwarze"
Fotografien von Bruno Kickner
Öffnungszeiten: Mo.-Fr.10-18 Uhr,
Sa. 9-13 Uhr, So geschlossen
Geburtstage
Isny
13.1.: Anna Maria Schmidt,
Maierhöfener Straße 61, 87 Jahre
13.1.: Mehmet Sünbühl,
Eberzstraße 3, 70 Jahre
14.1.: Else Ebenhoch,
Am Dorfbach 16, 93 Jahre
15.1.: Erika Schneider,
Schloßgraben 8, 75 Jahre
16.1.: Irmgard Iller,
An den Wiesenzäunen 24, 70 Jahre
19.1.: Alfred Kuhnke,
Spitalhofweg 6, 85 Jahre
20.1.: Margarete Angele,
Rotenbacher Weg 9/1, 75 Jahre
21.1.: Dieter Henkenhaf,
Schloßgraben 10, 70 Jahre
22.1.: Luise Mösle,
Maierhöfener Straße 61, 82 Jahre
22.1.: Heinz Pletz,
Seidenstraße 39, 80 Jahre
23.1.: Katharina Gaßebner,
Maierhöfener Straße 61, 100 Jahre
23.1.: Maria Landsbeck,
Dorfstraße 38, Rohrdorf, 84 Jahre
24.1.: Ursula Zimmermann,
Rainstraße 11/3, 85 Jahre
24.1.: Rudi Henkel,
Weißlandstraße 15, 83 Jahre
26.1.: Dr. Franz Dazert,
Panoramastraße 20, 85 Jahre
26.1.: Dr. Lienhard Gischke,
Kastellstraße 44/1, 80 Jahre
Diamantene Hochzeit
21.1.: Hannelore und Karl Porzelius,
Schlegelstraße 3, Isny
Argenbühl
14.1.: Cäzilie Bader, Eisenharz,
Eglofser Straße 7, 87 Jahre
15.1.: Josef Netzer,
Christazhofen, Ried 13, 87 Jahre
16.1.: Karola Gläser, Christazhofen,
Alpenstraße 7/1, 70 Jahre
18.1.: Erich Krumpholz, Christazhofen,
Kastanienweg 14, 75 Jahre
19.1.: Fidel Ellgaß, Eglofs,
Strickers Höhe 9, 82 Jahre
20.1.: Alfons Jehle, Eglofs,
Mühlbolz 4, 87 Jahre
22.1.: Gabriele Tillmann,
Eisenharz, Albris 10, 70 Jahre
22.1.: Rainer Nehlert,
Ratzenried, Keltenweg 6, 70 Jahre
22.1.: Karl Bentele, Eglofs,
Stauferweg 5, 82 Jahre
23. 1.: Sebastian Fuchs,
Christazhofen, Steinacker 3,
91 Jahre
25.1.: Aloisia Kresser,
Eglofs, Hofs 14, 85 Jahre
Isny erleben
Gottesdienste
Kath. Kirchengemeinden
Isny, St. Georg und Jakobus
24.1., Sonntag, 10 Uhr
Isny, St. Maria
17.1., Sonntag, 10 und 19 Uhr
Neutrauchburg
Samstag, 19 Uhr
Bolsternang, Kapelle Überruh
Samstag, 16.30 Uhr
Bolsternang, St. Martin
17.1., Sonntag, 10 Uhr
24.1., Sonntag, 8.45 Uhr
Beuren, St. Petrus und Paulus
17.1., Sonntag, 8.45 Uhr
24.1., Sonntag, 8.45 Uhr
Menelzhofen, St. Margareta
17.1., Sonntag, 8.45 Uhr
24.1., Sonntag, 10 Uhr
Rohrdorf, St. Remigius
17.1., Sonntag, 8.45 Uhr
24.1., Sonntag, 10 Uhr
Ratzenried
17.1., Sonntag, 10.30 Uhr
24.1., Sonntag, 10.30 Uhr
Christazhofen
17.1., Sonntag, 10.30 Uhr
24.1., Sonntag, 9.15 Uhr
Siggen
17.1., Sonntag, 9.15 Uhr
24.1., Sonntag, 10.30 Uhr
Eglofs
16.1., Samstag, 19 Uhr
17.1., Sonntag, 9.30 Uhr Bühl
24.1., Sonntag, 10.30 Uhr
Eisenharz
17.1., Sonntag, 10.30 Uhr
24.1., Sonntag, 9.15 Uhr
Enkenhofen
17.1., Sonntag, 9.15 Uhr
24.1., Sonntag, 9.15 Uhr
Maierhöfen
17.1., Sonntag, 10.30 Uhr
24.1., Sonntag, 9 Uhr
Gestratz
17.1., Sonntag, 9.30 Uhr
24.1., Sonntag, 10.30 Uhr
Röthenbach
17.1., Sonntag, 9 Uhr
24.1., Sonntag, 9.30 Uhr
Röthenbach, Josefsheim
jeden Sonntag, 8 Uhr
Weitnau
17.1., Sonntag, 10 Uhr
Seltmans, Kapelle
24.1., Sonntag, 9 Uhr
Weitnau, Kath. Kirche
17.1., Sonntag, 20.30 Uhr Taize-Gebet
24.1., Sonntag, 10 Uhr
Wengen
17.1., Sonntag, 10 Uhr
24.1., Sonntag, 10 Uhr
Kleinweiler
17.1., Sonntag, 10 Uhr
24.1., Sonntag, 10 Uhr
Seltmans, Seniorenheim
jeden Samstag, 17 Uhr
Sibratshofen
17.1., Sonntag, 8.30 Uhr
24.1., Sonntag, 8.30 Uhr
Hellengerst
17.1., Sonntag, 8.30 Uhr
24.1., Sonntag, 8.30 Uhr
Rechtis
17.1., Sonntag, 10 Uhr
24.1., Sonntag, 19.30 Uhr
Adventgemeinde Isny
Dekan-Marquart-Straße 18
Samstag, 9.30 Uhr: Bibelgespräch
und Kinderbibelstunde
Samstag, 11 Uhr: Predigtgottesdienst; Sonntag, 19.30 Uhr:
Hauskreis;
Kontakt: 07566/907866
Evangelische Freikirchliche
Gemeinde
Obere Achstraße 13/17
Sonntag, 9.30 Uhr
Evang. Kirchengemeinde
Neuapostolische Kirche Isny
Maierhöfener Straße 5
Sonntag 9.30 Uhr; Mittwoch, 20 Uhr
Neuapostolische Kirche Seltmans
Amselweg 2
Sonntag 9.30 Uhr;
Evang. Nikolaikirche
jeden Samstag, 19 Uhr
jeden Sonntag, 10 Uhr
Neutrauchburg, Lukaskirche
Sonntag, 10 Uhr
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Isnyaktuell
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Isnyaktuell
Musikkapelle Eisenharz hielt Generalversammlung
EISENHARZ (sz) - Vorstand Rudolf
Weber konnte fast alle Mitglieder der
Musikkapelle Eisenharz zur Generalversammlung willkommen heißen. Im
Anschluss daran erhoben sich alle
Anwesenden zum Gedenken an die
im vergangenen Jahr verstorbenen
Musikkameraden (Ehrendirigent Georg Weber und ehemaliger Dirigent
Karl Weber) von ihren Plätzen.
In seiner Rückschau zog der Vorstand
eine positive Bilanz der geleisteten Vereinsarbeit.
Er erwähnte hierbei neben den obligatorischen Auftritten wie Sommerabendkonzerte in Isny und Argenbühl, das
Frühlingsfest, die kirchlichen Anlässe in
der Pfarrgemeinde, den Festakt bei der
Verleihung der Conradin-Kreutzer-Tafel
in Bühl und das Herbstkonzert. Besonders erwähnen konnte der Vorstand die
geleistete Arbeit beim Ausbau des neuen
Proberaumes im Dorfgemeinschaftshaus
Sonne. „Wir haben bisher viel an Eigenleistungen eingebracht und werden
auch in diesem Jahr wieder gefordert
sein, damit der Umzug zeitnah klappen
wird“, so der Vorstand. Im laufenden
Jahr stünden neben den alljährlichen
Aufgaben zusätzlich Auftritte mit Unterhaltungsmusik beim Schützenfest in Eisenharz und bei einem dreitägigen
Weinfest an der Mosel an. Gedankt wurde allen, die sich engagieren um den
Verein nach vorne zu entwickeln.
Schriftführer Bernhard Kolb ließ anschließend in seinem Bericht die Termine
von 2009 Revue passieren. Im Kassenbericht von Christoph Natterer konnte die-
ser auf ein solides Jahr zurückblicken.
Dem Kassier konnte Elisabeth Hege in ihrem Bericht der Kassenprüfung eine korrekte Kassenführung bestätigen.
Dirigent Manfred Scheuerl ging im Anschluss auf die Probenarbeit des vergangenen Jahres ein. Es sei wiederum gelungen, den musikalischen Auftrag das Jahr
über zu meistern und das Publikum beim
Frühlingsfest und beim Herbstkonzert zu
begeistern. Für die bevorstehenden Auftritte wünscht er sich den erforderlichen
Enthusiasmus aller Musikanten, um bei
allen Auftritten passende und gute Musik zu präsentieren.
Josef Singer schlug anschließend der
Versammlung die Entlastung der Vorstandschaft vor, was vom Gremium einstimmig angenommen wurde.
Bei den Wahlen wurde Vorstand Rudolf
Weber und sein Stellvertreter Christoph
Volkwein im Amt bestätigt. Ebenso wurde Kassier Christoph Natterer und
Schriftführer Bernhard Kolb einstimmig
wiedergewählt. Beisitzer sind für die
nächste Amtsperiode wieder Birgit Merath, Josef Wucher, Günther Mayer und
Adrian Herrmann. Als Jugendvertreter
wurden neu Holger Jocham und Madeleine Weber beauftragt.
In der Folge der Terminbesprechung für
das Jahr 2010 wurde über das bevorstehende Jahr ausführlich diskutiert. Kurz
bevor die Versammlung gegen Mitternacht geschlossen werden konnte, berichtete Christoph Volkwein über die
Statistik der Probenbesuche und Auftritte im vergangenen Jahr. Bernhard Kolb,
Günther Mayer und Tobias Weber wurden als Sieger mit einem Preis belohnt.
Auch in der Fasnet gilt: Jugendschutz geht alle an!
ISNY (sz) - In den vergangenen Jahren wurde immer wieder gegen die
jugendschutzrechtlichen Bestimmungen verstoßen. Insbesondere die
Alters- und Zeitbegrenzungen sowie
das Abgabeverbot für alkoholische
Getränke an Kinder und Jugendliche
sind nach Meldungen der Polizei teilweise missachtet worden.
Es muss immer wieder festgestellt werden, dass manche Veranstalter von
Tanzveranstaltungen und Fasnetsbällen
beide Augen zudrücken und die Abgabe
von alkoholischen Getränken an Jugendliche verharmlosen.
Im Gegensatz hierzu steht die klare Gesetzeslage. Das Jugendschutzgesetz beinhaltet ein striktes Verbot der Abgabe
und des Verzehrs branntweinhaltiger
Getränke an und von Kindern und Jugendlichen bis zur Volljährigkeit. Hierunter fallen auch alle Mischgetränke,
wenn eine Komponente den steuerrechtlichen Begriff des Branntweines
erfüllt. Ein Verzehr ist auch nicht in Begleitung eines Erziehungsberechtigten
gestattet. Branntweinhaltige Getränke
sind insbesondere die in der Fasnetszeit
gereichten Getränke wie „Kleiner Feigling“, „Scharfer Hüpfer“, „PuschkinRedsun“, „Wodka-Redbull“ etc. - Produktbezeichnungen, die aufgrund ihrer
verniedlichenden Form darüber hinweg
täuschen, welche hochprozentige Flüssigkeit sie beinhalten.
Eingeschränkt ist auch die Abgabe und
der Verzehr sogenannter anderer alkoholischer Getränke wie etwa Wein und
Bier (§ 9 JuSchG).
Für Kinder und Jugendliche unter 16
Jahren bedeutet die Vorschrift den
grundsätzlichen Verzicht. Ausnahmen
bestehen für 14 bis 16-jährige, wenn
diese von einem Erziehungsberechtigten begleitet werden; Eltern müssen jedoch nicht alles erlauben, was das Gesetz gestattet, sie tragen bis zur Volljährigkeit der Kinder die Verantwortung!
Jugendliche mißachten die Altersbegrenzungen und beschaffen sich alkoholhaltige
Getränke.
Foto: Archiv
Schneeschuhwanderung
geht zum Piesenkopf
Abgabetermin rückt näher
ISNY (as) - Der Abgabetermin für
den diesjährigen Schreibwettbewerb des Kulturforums Isny e.V.
rückt näher. Noch bis zum 31. Januar können Texte zum Thema „So ein
paar lumpige Sekunden…“ eingereicht werden.
Wer sich von dem Thema angesprochen fühlt, ist herzlich eingeladen, bis
zum 31. Januar 2010 je einen Lyrikoder Prosa-Beitrag (getippt, Zeilenabstand: 1,5) von maximal vier Seiten
beim Kulturforum Isny e.V. einzureichen.
Name, Adresse, Telefonnummer und
Alter müssen auf einem Extrablatt
vermerkt werden.
Gewinner-Präsentation am
14. März im Haldenhof
Die Vergabe der Preisgelder von 150,
100 und 50 Euro sowie die Präsentation der Gewinnertexte finden zum Abschluss der Isnyer Literaturtage 2010
im Rahmen des Literatur-Frühschoppens am Sonntag, 14. März um 11 Uhr
im Berggasthof Haldenhof statt. Alle
Einsendungen werden in einer Ge-
samtausgabe zusammengefasst.
Auch diesmal wird die Jury wieder separat einen Sonderpreis für Beiträge
von Schülern und Jugendlichen vergeben. In dieser Kategorie können
junge Schreibinteressierte im Alter
von 14 bis 18 Jahren mitmachen.
Die Beiträge können beim Kulturforum Isny e.V. unter dem Stichwort: „Schreibwettbewerb“ eingereicht
werden. Die Adresse: Unterer Grabenweg 18, 88316 Isny im Allgäu.
Der Einsendeschluss ist auf den 31. Januar 2010 festgesetzt.
ISNY (sz) - Der DAV, die Sektion Isny bietet am kommenden Sonntag, 17. Januar, eine Schneeschuhwanderung zum
Piesenkopf (1.629 m) an. Der Ausgangspunkt ist in Rohrmoos (1.070 m).
Die gesamte Gehzeit beträgt etwa vier
Stunden. Abgesehen vom steilen Gipfelaufstieg handelt es sich um eine
leichte Tour. Die DAV Gruppe Isny
mahnt eindringlich, wegen Lawinengefahr LVS-Gerät, Schaufel und Sonde
nicht zu vergessen! Anmeldungen
nimmt Tourenführer Otto Besch unter
der Tel. 07562/93695 bis Samstag, 18
Uhr entgegen.
Isnyaktuell
Melis Besen spendet ein
Jahr Pausenzeit
Ott ist in Rentenfragen
behilflich
Melis Besen, Schülerin in der Ausbildung
zur Erzieherin an der Sophie-Scholl-Schule Leutkirch, überreichte Beate Hadwiger,
der Vorsitzenden des Kinderschutzbundes
Isny, eine Spende von 245 Euro. Zusammen mit Carina Höge und Sarah Hartung
hatten sie während des dritten Ausbildungsjahres in den Schulpausen den Verkauf von Kaffee übernommen. Der Kinderschutzbund wird dieses Geld für die Hausaufgabenhilfen einsetzen. Es ist eine besondere Spende: Ein Jahr Pausenzeit für
Kinder zur Verfügung zu stellen, die Unterstützung bei den Hausaufgaben brauchen, das ist wirklich beachtlich! Der Kinderschutzbund bedankt sich für diese
Spende.
Foto: privat
ISNY (sz) - Am Donnerstag, 14. Januar
findet im Paul-Fagius Haus, Ev. Kirchenpflege, Marktplatz 12, ein Rentensprechtag des Versichertenberaters Wolfgang
Ott von 14. bis 17 Uhr statt. Ott ist in allen Fragen der Rentenversicherung, wie
Stellung von Rentenanträgen, Kontenklärungen und Fragebogenbeantwortung usw. behilflich. Entsprechende Unterlagen und Personalausweis bitte mitbringen. Um Wartezeiten zu vermeiden,
bitte telefonische Anmeldung unter
07522/975410
Kirchengemeinden laden
zu Vorbereitungstreffen
Kurpark verwandelt sich in Langlaufstadion
(ISNY) (loe) - Dieses Jahr feiert der
Wintersportverein Isny (WSV) sein
100-jähriges Bestehen. Am 15. Januar
vor 100 Jahren wurde der Verein gegründet und das wird am nächsten
Freitag im Isnyer Kurpark mit einer Attraktion der besonderen Art gefeiert.
Am 18.30 Uhr heißt es „Happy Birthday“ im Kurpark von Isny. Zu einer
„Outdoor-Party“ lädt der Vorsitzende
des Isnyer Traditionsvereins, Willi Rudhart, alle Isnyer Bürger zum gemeinsamen Feiern ein. Mit Musik, Glühwein
und verschiedenen Leckereien wird der
Abend eröffnet. Um 19 Uhr wartet
dann eine wintersportliche Überraschung auf die Besucher. Bei hoffentlich besten Schneeverhältnissen wird
es einen Promi-Langlaufsprint geben.
Der „Gaudilauf“, wie ihn Rudhart
nennt, führt im klassischen Stil über
eine 150 bis 200 Meter lange präparierte Strecke inmitten des Kurparks.
Bisher mit dabei sind beispielsweise einige Sponsoren und Isnys Bürgermeister Rainer Magenreuter.
Mit der Veranstaltung soll das Jubiläumsjahr des WSV eröffnet werden.
Weitere Großveranstaltungen sollen
folgen: Dazu gehören beispielsweise
verschiedene Wettkämpfe im Langlauf
und Nordische Kombination
Märchenhaftes Kindertheater begeistert Kinder
BEUREN (sz) - Von besonderer Atmosphäre umrahmt war die Aufführung
des Märchens „Die Bremer Stadtmusikanten“ im Dorfgemeinschaftshaus
Beuren. Der Sportverein hatte die
Veranstaltung im Rahmen des Allgäuer Winterprogramms organisiert
und das Figurentheater Kauter &
Sauter verstand es dabei, die 160 Besucher eine Stunde lang bestens zu
unterhalten.
Momente, in denen man vor Spannung
eine Stecknadel hätte fallen hören
wechselten sich ab mit verwundertem
Kreischen oder befreitem Lachen der
meist ganz kleinen Kinder.
Mit erfrischender Einfachheit, aber auch
mit Hintersinn zeigte die Künstlerfamilie
Sauter auf, wie einem Müller zumute ist,
dessen Handwerk nicht mehr gefragt ist
und er deshalb seine Mühle stilllegen
muss. Verblüffend lebensnah war auch
die Darstellung von Esel, Hund, Katze
und Hahn, denen erst klar gemacht wurde, dass sie nicht mehr gebraucht werden, die aber dann als Stadtmusikant zu
neuem Selbstwertgefühl gelangen
konnten. Selbst Eltern oder Großeltern
genossen es sichtlich, für eine Weile in
diese zauberhafte Märchenwelt abzutauchen.
KREIS (sz) - Unter dem Motto „ Alles,
was atmet, lobe Gott“ haben Frauen
aus Kamerun die Liturgie für den
Weltgebetstag 2010 vorbereitet.
Die Mitarbeiterinnen des Bezirksarbeitskreises Frauen im Evangelischen Kirchenbezirk Ravensburg laden von 14 bis
17 Uhr zu Vorbereitungsnachmittagen
am Donnerstag, 14. Januar 2010 im
Matthäusgemeindehaus, Weinbergstr.
12 in Ravensburg und am Dienstag, 19.
Januar 2010 im Evangelischen Gemeindehaus, Bahnhofsplatz 6 in Wangen ein.
Bei den ökumenischen Veranstaltungen
erhalten die Teilnehmerinnen ausführliche Informationen über das Land Kamerun und vielfältige Anregungen zur Feier
des Weltgebetstages.
Eingeladen sind Mitarbeiterinnen in
Frauenkreisen und Frauen, die bei der
Vorbereitung und Gestaltung eines
Weltgebetstagsgottesdienstes mitwirken.
Babysitterkurs wird
angeboten
Die Kinderdurften am Schluss der Veranstaltung noch die Tiere streicheln.
Foto: Brauchle
KREIS (sz) - Das aha – Tipps & Infos für
junge Leute bietet in Kooperation mit
dem Kinderschutzbund Ravensburg und
dem Familientreff der Caritas am 16. und
17. Januar von 9 bis 15 Uhr einen Babysitterkurs an. Der Kurs findet in den Räumen des Familientreffs im Caritas Zentrum Oberschwaben in Ravensburg statt.
Er beinhaltet im Wesentlichen alles, was
die Babysitter über diese Aufgabe wissen
müssen – von Säuglingspflege, Spielen
für verschiedene Altersgruppen über
entwicklungspsychologische Aspekte bis
hin zum Umgang mit schwierigen Situationen, rechtlichen Aspekten und vielem
mehr. Jeder Teilnehmer erhält umfangreiche Kursunterlagen und nach erfolgreicher Teilnahme ein Zertifikat. Die Kosten betragen 20 Euro. Anmeldungen
sind möglich bis 13. Januar im ahaTipps & Infos für junge Leute, Marienplatz 12, Tel: 0180-1-463624 oder
[email protected].
Isnyaktuell
Weishaupt will auf einem Autodach ins Guiness-Buch rasen
Engstler aus Wiggensbach saß am Steuer
des Irmschen Opel und Weishaupt erreichte auf der damals noch nicht freigegebenen A 96 bei Altmannshofen 246
km/h, mit Skiern auf dem Autodach stehend. Am gleichen Tag stellte er weitere
Weltrekorde auf. Mit Skiern und mit Skischuhen hinter dem Auto auf dem Teer
dahinrasend erreichte er 221 kmh.
Hubert Weishaupt stellte noch weitere
Rekorde auf. Mit Kurzskien, sogenannten „Bigfoots“ (65 Zentimeter lang) flog
er schon über 30 Meter weit von der 60Meter-Mattenschanze bei Isny.
DIEPOLDSHOFEN – Hubert Weishaupt
ist im Guiness-Buch kein Unbekannter. Schon 1991 landete er als „skifahrender Autoanhänger“ mit heißen
Fußsohlen im Buch der Rekorde. Sein
neues Ziel ist es, den Geschwindigkeitsrekord von 194 km/h auf einem
Autodach liegend, zu brechen. Er ist
kein „Spinner“, er ist sich seiner Sache sicher.
„Ich mache etwas nur, wenn ich überzeugt bin, dass es funktioniert“, sagt Hubert Weishaupt über seine Geschwindigkeitsrekorde. Manche schütteln nur den
Kopf, wenn sie von seinen Aktionen hören, doch in erster Linie will er für sich
wissen, ob bestimmte Rekorde zu toppen
sind, auch wenn manches ziemlich gefährlich wirkt. „Es funktioniert nur, wenn
man topfit und sich ganz sicher ist“, sagt
Weishaupt überzeugt.
Sport ist das große Hobby des 57-Jährigen. Er trainiert morgens und abends,
fährt täglich mit dem Rad zur Arbeit bei
einer Baufirma und hält sich mit laufen,
inlinen, radeln und intensiver Gymnastik
fit. „Ich könnte sofort in jeden Wettkampf starten, ich bin immer bereit“,
sagt Weishaupt.
Seine sportliche Wettkampflaufbahn begann in den 80er Jahren im Fünfkampf
(Speer, Diskus, Weitsprung und Läufe)
und damit kam er bis zur Württembergischen Meisterschaft. Als Leichtathlet
startete der gelernte Zimmermann bei
etlichen Volksläufen, seine Stärke waren
Kurz- und Mitteldistanzen. Als Dreißigjähriger kam er mit knapp vier Minuten
auf 1500 Meter bei den Deutschen Meisterschaften trotz großer Konkurrenz auf
vordere Plätze. Bei den Internationalen
Bodensee Leichtathletikmeisterschaften
war der Allgäuer mit 1,57 Minunten einer der schnellsten seiner Klasse auf 800
Meter Distanz.
Der Name Hubert Weishaupt tauchte
seit den 70er Jahren immer auch bei den
Skijöring-Veranstaltungen des MSC auf.
Als Hobbyskifahrer hatte er kein Problem
damit, sich mit Skiern an verschiedene
Vehikel anzuhängen. 1000 Meter hinter
KFZ oder Motorrad mit bis zu 100 km/h
Weishaupt liebt
Höchstgeschwindigkeit
Hubert Weishaupt.
Foto: cno
über Eis und Schnee zu fetzen, gehört
für ihn zu den leichteren Übungen. Fünf
Mal hintereinander hat er den Alpencup
gewonnen und war auf Skijöringwettkämpfen in Österreich, Oberbayern und
Oberschwaben bekannt.
Das mit den Rekorden begann vor knapp
20 Jahren, als er in einer Zeitschrift von
einem Schweizer las, der auf Skiern hinter einem Lamborghini auf fast 200 km/h
kam. „Ich sah das Bild und wollte selber
ausprobieren, ob so etwas möglich ist“.
Mit Albert Müller, einem MSC-Clubkollege und ein paar alten Skiern probierte er
das aus und erreichte immerhin 130
km/h. Er kaufte sich ein Guinnessbuch
und schaute, was er an ähnlichen Rekorden toppen könnte. So kam es zur Idee,
sich mit Skiern in Abfahrtsstellung auf
einem Autodach dem Gegenwind zu
stellen. Nach einer Testfahrt und einem
Jahr Vorbereitung organisierte der MSC
Leutkirch im Sommer 1991 eine große
Veranstaltung für die Aktion von Hubert
Weishaupt, der sich mit diesem Rekord
im Guinnessbuch verewigen wollte. Der
deutsche Meister der Formel 3, Franz
Auch mit Schlittschuhen raste er mal
hinter einem Formel 2-Wagen über die
Straße und kam auf 216 km/h, einfach
so, für sich. Er meinte, über nasses Gras
könne man besonders schnell Bigfootfahren, doch ein Fahrzeug brachte nicht
genug „Stoff“. Erst hinter einem Flugzeug konnte er 2002 seinen Rekord aufstellen und raste mit 207 Sachen über
nasses Gras am Flugplatz Tannheim. „Das
macht mir wohl keiner nach“, meint er
trocken, eine Zahl, die bis heute im Guinessbuch steht.
Jedes Jahr im Herbst kommt das Guinessbuch neu auf den Markt und noch
immer ist ein Rekord weit unter dem,
was Weishaupt zu toppen glaubt. Flach
liegend auf einem Autodach (ohne Griffe) will er über 230 km/h schaffen, der
Rekord liegt immer noch bei „nur“ 194
km/h. Probiert hat er er schon 1995 und
kam auf fast 250 km/h auf dem Flugplatz
in Lahr. Nun will er nochmals an diese
„Aufgabe“ ran. „Das Problem ist, ein
Fahrzeug mit Fahrer zu finden“, bekennt
Weishaupt. Auf seiner Suche danach, ist
er auf der Tuning-Messe in Friedrichshafen 2009 fündig geworden. Mit Martin
Garbrecht aus Ravensburg und seinem C
2 Porsche 996 Turbo (3,6 l, 1420 kg, 650
PS) hat er auf dem Flugplatz in Unterzeil
bereits eine Testfahrt gemacht. Der Porsche beschleunigt in 3,8 Sekunden auf
100 km/h und fährt 330 Sachen. Mit einer Person auf dem Dach kommt er auf
die rekordverdächtigen 230 km/h. „Leider war die Strecke in Unterzeil zu kurz“,
schmunzelt Hubert Weishaupt und versucht es demnächst auf dem Flughafen
Friedrichshafen.
Wenn die Testfahrt dort ebenso klappt,
wird er den Eintrag ins Guinessbuch
2010 beantragen, wobei viele Formalitäten über Hamburg und London zu bewältigen sind. Die Aktion soll dann im
Frühjahr 2010 stattfinden und an einen
guten Zweck gebunden ist. Der Spendenbetrag soll über Wetten und Sponsoren zustande kommen. „Ich hab noch nie
etwas gemacht, wenn kein Rekord dabei
zustande kam. Das muß Hand und Fuß
haben“, sagt der Rekordjäger.
Bei einem seiner Rekordversuche mit Skiern auf dem Autodach.
Foto: oh
Kinder und Jugendliche können sich beteiligen
KREIS (sz) - Kinder und Jugendliche
sind aufgerufen, sich an der Erstellung des 1. Kinder- und Jugendreports zum Stand der Umsetzung der
UN-Kinderrechtskonvention in
Deutschland zu beteiligen.
Kinder und Jugendliche beurteilen die
Umsetzung der Kinderrechte in
Deutschland aus ihrer Sicht. Sie erstellen einen eigenständigen Kinder- und
Jugendreport. Er wird parallel zum
Staatenbericht der Bundesregierung
dem UN-Ausschuss für die Rechte des
Kindes vorgelegt. Junge Menschen sollen den Report selbst in Genf vorstellen
und persönlich angehört werden. Die
Aussagen von Kindern und Jugendlichen aus der Kinder- und Jugendreport
fließen in die Beurteilungen des UNAusschusses ein. Sie können damit eine
der Grundlagen für die Empfehlungen
an die Bundesregierung sein.
Damit folgt die Bundesrepublik
Deutschland erstmalig dem Vorschlag
der UN, junge Menschen direkt an der
UN-Berichterstattung zu beteiligen. Der
Kinder- und Jugendreport soll im Mai
2010 fertiggestellt sein. Er stützt sich
auf drei Informationsquellen. Eine Informationsquelle ist der Fragebogen.
Mit Hilfe dieses Fragebogens werden
Kinder und Jugendliche bundesweit zu
ihren persönlichen Erfahrungen befragt. Ausgehend von den Lebensräumen junger Menschen - Familie, Schule,
Freizeit und Wohnort – schildern sie
ihre alltäglichen Erlebnisse und beurteilen sie im Hinblick auf die Wahrung
oder Verletzung ihrer Rechte.
Der Fragebogen kann in digitaler und
gedruckter Fassung im aha – Tipps & Infos für junge Leute, Marienplatz 12,
88212 Ravensburg, Tel.: 0180/1463624,
www.aha-ravensburg.de angefordert
werden oder direkt bei der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendhilfe,
www.kinder-jugendreport.de.
Isnyaktuell
„Trotz der Krise ist die Stadt Isny gut aufgestellt“
ISNY - „Die Kommunalpolitik 2010
wird spannend werden, sehr spannend“, stellt Isnys Bürgermeister Rainer Magenreuter beim diesjährigen
Jahresessen im Sitzungssaal des Rathauses fest. Rund 50 Vertreter aus
Stadtverwaltung, Gemeinde- und Ortschaftrat waren am Freitagabend zu
einem geselligen Abend eingeladen.
Von unserer Redakteurin
Laura Loewel
Im großen Sitzungssaal des Rathauses
blickte Rainer Magenreuter zunächst auf
das vergangene, „interessante, spannende und auch schwierige“ Jahr 2009. Vor
genau einem Jahr habe Isny mit der
„nicht einfachen“ Haushaltsaufstellung
2009 einen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Viele Entwicklungen, insbesondere die konjunkturelle, konnten
da noch nicht vorhergesehen werden.
Durch die Eröffnung der neuen B12Ortsumfahrung Isny verbunden mit der
Freigabe des Felderhaldetunnels am 23.
Juli haben sich der Stadt Isny neue Entwicklungsmöglichkeiten aufgetan. Von
den mit Skepsis erwarteten Auswirkungen auf die Innenstadt gab es laut Magenreuter keine negativen: „Die Pessimisten hatten nicht Recht“, ist er sich sicher und verweist auf die Zone20, die
Straßenbewirtungen, Märkte und Veranstaltungen in der zweiten Jahreshälfte.
Zudem hätten sich immerhin vier neue
Läden und ein interessantes Café in der
Obertorstraße niedergelassen. Die Innenstadt sei ruhiger geworden, aber attraktiver.
Doch was sich in Sachen Finanz- und
Wirtschaftskrise Anfang des Jahres 2009
angekündigt hätte, so Magenreuter, sei
Eine spannende Kommunalpolitik prognostiziert Bürgermeister Rainer Magenreuter
für das gerade begonnene Jahr 2010.
SZ-Foto: Laura-Loewel
leider in großen Teilen eingetroffen. Unternehmen haben mit Produktionsrückgängen zu kämpfen gehabt, was sich unweigerlich und spürbar auf die Steuereinnahmen der Stadt ausgewirkt habe.
Dass man Ende 2008 bereits Vorsichtsmaßnahmen ergriffen habe, indem man
vorsichtig kalkuliert hat, sei nur von Vorteil gewesen. „Trotz der Krise ist die Stadt
Isny vergleichsweise gut aufgestellt“, ist
sich das Stadtoberhaupt sicher.
Gerade in solchen Zeiten würde sich das
außerordentliche Engagement von ehrenamtlichen Helfern mit zahlreichen Eigenleistungen bei Bauvorhaben wie dem
Gemeinschaftshaus Großholzleute oder
der Mehrzweckhalle Beuren bemerkbar
machen und sei dankend zu würdigen.
Für das kommende Jahr 2010 sei ein
zentrales Thema die Sanierung der südlichen Altstadt in Isny. Gerade bei diesem
Thema müsse man die einmalige Chance
die sich biete, optimal nutzen. „Sehr
wichtig ist mir auch bei den weiteren
Schritten die Bürgerinnen und Bürger
intensiv in die Entscheidungsfindung
einzubeziehen“, macht Magenreuter
deutlich. Neben der Sanierung nannte er
die Haushaltsaufstellung und Zumthor
als weitere zentrale Themen, die Isny in
2010 beschäftigen werden.
Für 2010 prognostiziert Magenreuter
weiter fallende Steuereinnahmen, deutlich unter die von 2009. Trotzdem sieht
er Isny weiterhin gut aufgestellt, man
müsse aber auf jeden Fall Sparen.
Schließlich lenkt der Rathauschef auf
das heißt diskutierte „Zumthor“ um,
kann das vielleicht eine Hilfestellung in
diesen schwierigen Zeiten sein? Schon
jetzt wird intensiv über den Entwurf diskutiert. „Ich bin […] davon überzeugt,
dass uns nichts Besseres passieren kann,
als ein Zumthor für Isny“, verdeutlicht
Magenreuter seinen Standpunkt.
Zukunft möglich machen
Als kleine Überraschung folgte für die
Zuhörer ein Kurzfilm mit einem Inter-
Schützen halten
Hauptversammlung
70 Schlitten kommen zum Horner-Rennen
SIGGEN (sz) - Das 22. internationale
Siggener Horner-Rennen findet am
Sonntag, 17. Januar, um 13 Uhr in
Siggen-Albris statt. Es werden 70
Schlitten aus Deutschland und Österreich erwartet.
Die Konkurrenz ist groß, so dass höchste
Spannung geboten ist, wenn die Fahrer
um hundertstel Sekunden um den Sieg
kämpfen.
Nicht nur rasante Geschwindigkeit, sondern auch gutes Material und natürlich
fahrerisches Können sind entscheidend.
Doch auf der anspruchsvollen Strecke
gelingen nicht immer alle Kurvenmanöver. Spektakuläre Bilder bieten sich den
Zuschauern.
Zuerst werden Kinderschlitten und Jugend-Hornerschlitten an den Start gelassen. Danach erfolgt das offiziellen
Rennen der Damen-/Herrenklasse. Außerdem werden wieder die beliebten
Gaudischlitten dabei sein, die jedes Jahr
eine neue Überraschung sind und immer
view mit Peter Zumthor zu seiner Arbeitsweise. Besonders deutlich ging daraus hervor, dass sich der Architekt, der
2009 den Pritzker-Preis erhielt, in einem
Ort für den er plant, wohlfühlen will, sich
in ihn einfühlt und großen Wert auf das
stimmige Verhältnis zu den Bauherren
legt, die etwas Besonderes planen. Isny
scheint für ihn eine solche Stadt zu sein.
Trotzdem müssten laut Magenreuter
noch viele Fragen bezüglich des geplanten Tores beantwortet werden: Was kostet es und wer bezahlt es?
Schließlich rezitierte das Stadtoberhaupt
Antoine de Saint-Exupérie: „Die Zukunft
soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.“ Dies gelte für die
gesamte Stadt Isny, nicht nur für Haushalt oder Zumthor.
Anschließend ergriff die stellvertretende
Bürgermeisterin Sibylle Lenz (FW) das
Wort in Vertretung des gesamten Gemeinderats. Was das Richtige für die
Bürger der Stadt sei, wäre schwer herauszufinden, trotzdem sei es das Bestreben und die Herausforderung des
gesamten Gemeinderates. Die Reduktion
des Rates von 29 auf 18 Sitze sieht sie als
große Chance, effektiver zum Wohle der
Stadt zu handeln. Ein besonders wichtiger Aspekt sei die gute Kommunikation
unter den Räten, das Ohr an der Bevölkerung zu haben und eine hohe Transparenz zu gewähren. Schließlich machte
sie mit einer kleine Anekdote, die den
ganzen Saal zu schallendem Applaus
verlockte, auf den Isnyer Weg zur freien
Energiestadt aufmerksam. Diesen Schritt
getan zu haben sei sehr wichtig.
Bei geselligem Beisammensein mit lockeren Unterhaltungen und irischer Begleitmusik klang der Abend langsam aus,
die Arbeit sollte für einen kurzen Moment Nebensache sein.
für ein Lachen sorgen. Für Bewirtung
und Unterhaltung ist bestens gesorgt.
Im Anschluss an das Rennen findet die
Siegerehrung im Zelt statt.
ISNY (sz) - Die Schützengilde Isny hält
am kommenden Freitag um 19.30 Uhr
im Schützenhaus am Rain ihre Jahreshauptversammlung. Nach den Berichten
der Sportleiter, die mit Spannung erwartet werden, steht wieder die Ehrung der
Pokalsieger und Vereinsmeister und die
Proklamation der Schützenkönige im
Mittelpunkt. Außerdem stehen die Wahlen der Schützenmeister und Ausschussmitglieder an.
Weiberfasnet
fällt aus
Den Zuschauern können sich auf interessante Rennen freuen.
Foto: Archiv
ARGENBÜHL (sz) - Der Landfrauenverband
Region Isny-Argenbühl e. V. teilt mit, dass
die diesjährige „Weiberfasnet“ am Samstag, 30. Januar, wegen des Todes der Regionsvorsitzenden Erika Reck ausfällt.
Isnyaktuell
Therapeutisches Bewegungszentrum ist erfolgreich zertifiziert
NEUTRAUCHBURG (sz) – Das Therapeutische Bewegungszentrum hat zum
zweiten Mal das Bewertungsverfahren
zur „Anerkennung für Excellence“, einer Form der externen Qualitätsbeurteilung, erfolgreich durchlaufen.
Das bestätigte im Dezember 2009 die
„Deutsche Gesellschaft für Qualität“
(DGQ). Diese deutsche Sektion der „European Foundation for Quality Management“ (EFQM), einer europäischen Organisation für Qualitätsbewusstsein in Un-
ternehmen, zeichnet exzellentes Management mit einem Prädikat aus. Mit
einer deutlichen Steigerung zum ersten
Verfahren 2007 konnte das Bewegungszentrum die Beurteilung durch zwei externe Visitoren der DGQ, unter ihnen
Benedikt Sommerhoff, Leiter des Deutschen EFQM Centers abschließen.
Innerhalb von zwei Jahren ist es den
Mitarbeitern über eine intensive Projektarbeit gelungen, dieses Niveau zu erreichen. Damit setzt das Therapeutische
Bewegungszentrum einen gelungenen
Schlusspunkt hinter ein erfolgreiches
Jahr in schwierigen Zeiten und reiht sich
ein in die Einrichtungen des Konzerns,
die den Prozess der Rezertifizierungen
bereits absolviert haben. 15 von 17
Waldburg-Zeil Einrichtungen und die
Unternehmens-Zentrale haben sich bereits dem strengen Urteil von Fachgesellschaften unterworfen. Damit sind die
Waldburg-Zeil Kliniken einer der ganz
wenigen Verbünde in der Region, aber
auch darüber hinaus, die ihren Patienten
in allen Kliniken überprüfbare medizini-
sche Qualität bieten. Der Zentrale wurde
der Titel „Regonised for Excellence“ verliehen, neun Rehabilitationskliniken tragen das Gütesiegel „Excellente Qualität in
der Rehabilitation“ (EQR) und drei Kliniken dürfen das Zertifikat „ KTQ“ der Kommission für Transparenz und Qualität im
Gesundheitswesen tragen, das wichtigste
deutsche Zertifikat für Krankenhäuser.
Die zwei Seniorenresidenzen haben das
„Qualitätssiegel für Pflegeheime“. Die Medizinischen Versorgungszentren werden
sich 2010 erstmals den Juroren stellen.
Klinikum Kempten zeigt Kreissaal
KEMPTEN (sz) - Das Klinikum Kempten-Oberallgäu GmbH lädt am16. Januar von 11 bis 16 Uhr zum „Geburts-Tag der besonderen Art“.
Christl Raith und Bernd Reck zeigen die Loipentafeln.
Foto: Dillinger
Hier öffnet der Kreissaal für die Besucherinnen und Besucher seine Türen. Neben
einer Vortragreihe beraten die Hebammen zum Beispiel zu den Themen Stillen
oder Aromakunde. Die Kreissaalführungen finden von 12 bis 15 Uhr statt. Die
Themen der Vorträge sind wie folgt: 11
Uhr: „ Stillen, was sonst“ mit Dr. Herbert
Müller; 12 Uhr: „Ein Mensch entsteht“ mit
Prof. Dr. Ricardo Felberbaum; 13 Uhr:
„Möglichkeiten des Ultraschalls“ mit Dr.
Carolin Blume; 14 Uhr: „Ja, wie sieht’s
denn hier aus?“ – Die erste Lebensstunde
aus Sicht des Neugeborenen mit Oliver
Götz. Die Hebammen stehen zu folgenden Themen bereit: Stillberatung, Aromakunde, Pflege des Neugeborenen,
Hightechlaser zur Behandlung von Brustwarzen mit Demonstration. Außerdem
gibt es an diesem Tag ein profesionelles
Foto des Babybauches, Doctor-Clowns
sorgen bei Spaziergängen durch die Klinik
für humorvolle Begegnungen, auf Ebene
C 04 ist eine Kinderbetreuung geboten.
Der Erlös des Kaffee- und Kuchenverkaufs kommt der Geburtshilfeabteilung
zu Gute.
Ein Highlight dieses Tages ist, dass die
Chefärzte und Ärztlichen Direktoren, Dr.
Müller und Prof. Dr. Felberbaum, von 13
bis 14 Uhr Milchshakes zubereiten und
gratis an die Besucherinnen und Besucher verteilen.
„Quartiere sind recht gut belegt“
ARGENBÜHL - Fährt man zurzeit
durch Argenbühler Gebiet, so erfreut eine schneeweiße WinterTraumlandschaft das Herz. Doch
schlägt sich diese tolle Kulisse auch
in touristischem Erfolg für die Gemeinde nieder? Bernd Reck, Gästeamtsleiter in Argenbühl, sagt „Ja“
und verrät im Interview mit SZ-Redakteur Yannick Dillinger sein persönliches Winter-Highlight der Gemeinde.
SZ: Das Jahr nach der großen Krise machen die Menschen trotzdem Urlaub in Argenbühl?
Reck: Klar, nach wie vor sehr gerne. Urlaub bei uns im Luftkurort Argenbühl
ist ja immer noch sehr günstig. Wo bekommen Sie in Deutschland eine so
herrliche Urlaubslandschaft und dazu
eine tolle Vier-Sterne-Ferienwohnungen noch um rund 40 Euro pro Tag. Bemerkbar macht sich die Krise dadurch,
dass immer kurzfristiger gebucht wird
und die Urlaubsreisen auch ein wenig
kürzer werden.
SZ: Was sind die entscheidenden Argumente für einen Winterurlaub in
Argenbühl?
Reck: Ganz bestimmt unsere großartige
Voralpen-Winterlandschaft und die gesunde Luft, die Erholung garantiert. Die
bestens gespurten Argenbühler Panoramaloipen, die Langlaufspaß pur bieten.
Unsere geräumten Winterwanderwege
durchs verschneite Moor. Und gibt es zur
Zeit etwas Schöneres als querfeldein
durch den knirschenden Pulverschnee
der Sonne entgegen zu laufen? Überall
gibt’s prima Rodelhänge zum Spaß für
die ganze Familie und zum alpinen Skizirkus ist es von hier aus nur ein Katzensprung.
SZ: Gibt es Neuerungen zum Vorjahr
bezüglich Angeboten?
Reck: Für den ganz besonderen Kick bieten wir in Argenbühl das Ballontrecking
vom Ballonclub Voralpenland. Mit dem
Ballon geht’s dabei gleich frühmorgens
in den klaren Winterhimmel, ausgestattet mit Karte und Kompass dann zu Fuß
zurück zum Ausgangsort, wo schließlich
weitere Angebote zum Genießen und
Entspannen warten. Eine ganz neue
Loipenkarte, die wir zusammen mit Isny
und Maierhöfen auflegen, gibt es in
Kürze. Unser gemeinsam angebotenes
Loipenpickerl soll zum Loipenunterhalt
beitragen. Bei geführten Schneeschuhwanderungen wollen wir unseren Gästen die Schönheit unserer verschneiten
Winterlandschaft zeigen.
SZ: Was sagen die Vermieter? Sind
die Häuser voll?
Reck: Derzeit sind unser Ferienquartiere
recht gut belegt. Auch viele Stammgäste sind trotz fehlendem Schnee zu den
Weihnachtstagen gekommen. Wie in
den Vorjahren erwarten wir auch nach
den Ferien noch viele Gäste.
SZ: Brauchen Sie noch mehr Schnee?
Oder reicht der Schnee zum Wandern
und Langlaufen?
Reck: Die Wiesen, Wälder und Moore
Argenbühls zeigen sich in diesen Tagen
als Wintermärchen. Wandern, auch abseits der geräumten Wege ist sehr erholsam. Für unseren Pistenbully, der die
klassischen - und die Skatingspuren auf
über 40 Kilometer durch Argenbühl
zieht ist die Schneelage momentan leider nicht ausreichend. Um auf Langlaufskiern einsame Runden über die
weiten Schneefelder zu gehen reicht
der Schnee aber locker.
SZ: Haben Sie einen Geheimtipp? Wo
muss man im Winter in Argenbühl
gewesen sein?
Reck: Ein sicherlich ganz besonderes Erlebnis in unserer Gemeinde ist bestimmt
unser geräumter Winterwanderweg
durchs Eisenharzer Moor. Ganz besonders dann, wenn es frisch geschneit hat.
Der Blick von der Siggener Höhe ins
prächtige Alpenpanorama muss man
einfach geniessen. Und noch ein heisser
Tipp: Am Sonntag, 17. Januar, veranstaltet der Hornerclub Siggen ein fetziges Hornerschlittenrennen in Argenbühl. Auch da muss man einfach dabeisein!
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Ralf Geisenhanslüke
Auflage
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