4.000 Euro Begrüßungsprämie
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4.000 Euro Begrüßungsprämie
Mieter ournal Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. AUSGABE 3 | 2015 BRÜHL Sanierung I 6 STUDIWOHNEN® für Azubis und Studenten I 5 und 7 WOHNEN AM Crimmitschauer Wald I 11 ERSTAUFFÜHRUNG Fête de la Musique I 17 4.000 Euro Begrüßungsprämie WiC-CARD für Neu-Chemnitzer I 22 GGG.Chemnitz Vorwort Thema WiC – wohnen in chemnitz gmbh Steinhaus-Passage Clausstraße 10/12 | 09126 Chemnitz wic.de Ll iebe Leserinnen, iebe Leser, es ist Anfang Juni. In ein paar Tagen ist Sommeranfang, in wenigen Wochen beginnen in Sachsen die Schulferien. Spätestens dann werden viele wieder ihre Koffer packen und verreisen. Manch einer von uns plant vielleicht gerade seinen Sommerurlaub, bucht Hotels oder Ferienwohnungen, informiert sich über Sehenswürdigkeiten oder Wanderrouten. Was die GGG in den kommenden Wochen alles vor hat und plant, das erfahren Sie in dieser Ausgabe Ihres Mieterjournals. So geben wir beispielsweise einen Überblick über laufende oder bevorstehende Sanierungen oder stellen Ihnen neue Mieter und unsere neuen Azubis vor. Zum Sommeranfang wird in Chemnitz erstmals die „Fête de la Musique“ gefeiert – auf was Sie sich dabei freuen können, erfahren Sie in einem Interview mit den Organisatoren. Liebe Eltern und Großeltern, nutzen Sie die letzte Chance zur Anmeldung Ihrer Kinder oder Enkel zum diesjährigen CFC-Fußballcamp in den Sommerferien. Sie sehen also, wir haben wieder genug Lesestoff zusammengetragen. Inhalt ALL-IN-BURO MIT ERFOLGSAUSSICHT • Pauschalmiete ohne Kostenrisiko | inkl. Kosten für Heizung, Strom und Wasser • Ausstattung: moderne, helle Möbel • Internetanbindung • Nutzung von Beratungsraum, Tee- und Kaffeeküche, Kopier-, Scan- und Faxgerät • voraussichtlich ab Juni 2015 bezugsfer tig • nur 1 Monat Kündigungsfrist (ab dem 4. Mietmonat) • provisionsfrei • Fachkraft für allgemeinen Empfangs- und Büroservice (wird vom Vermieter kostenfrei zur Verfügung gestellt) Nicht vergessen! MITTENINCHEMNITZ.DE • Braustolz-Fest am 5./6.6.15 • Classics unter Sternen am 13.6.15 • nä. Nachtskaten am Rosenhof am 17.6.15 • WiC-Firmenlauf am 2.9.15 Mit freundlicher Unterstützung der wohnen in chemnitz gmbh. WiC - Die Vermieter der GGG................................... 2 Neue Azubis bei der GGG, Azubiaustausch............. 4 Volksbank Chemnitz eG nutzt StudiWohnen®........ 5 Brühl: Weiterer Sanierungsabschnitt beendet......... 6 Reitbahnviertel: StudiWohnen® und Stadtteilmanagement zurück im alten Domizil....... 7 CFC-Fußballcamp, Frühjahrsputz............................. 8 Vorgestellt: Hotel Schloss Rabenstein...................... 9 Vorgestellt: Singakademie Chemnitz..................... 10 Sanierungen: Fürstenstr. 42 – 48a und Tschaikowskistr. 44 a – e, Leipziger Straße 171..... 11 Unterbringung von Flüchtlingen.......................... 12 Rätselspaß............................................................... 13 Schautag Charlottenstraße 6 - 14........................ 14 Umstellung Warmwasser Augsburger Straße ...... 15 Bürgerinitiative Chemnitzer City e.V., Primacom Anzeige................................................. 16 Erstaufführung: „Fête de la Musique“................. 17 Vorgestellt: Neues Gewerbe in Markersdorf......... 18 Außenanlagen Max-Opitz-Straße 2, Fassadengestaltung Parkstraße 17 a - i................. 19 Immobilienangebote, Kleinanzeigen.................... 20 Geschichte im Rucksack.......................................... 21 Für Neu-Chemnitzer: WiC-CARD.......................... 22 WiC - Wohnungsangebote.................................... 23 Auszubildende unterzeichnen Lehrvertrag SEITE 4 Vorgestellt: Schloss Rabenstein SEITE 9 Viel Spaß mit der dritten Ausgabe des Mieterjournals in diesem Jahr wünscht Ihnen Katja Loße Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Nord Impressum Herausgeber: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Telefon: 0371 533-0 Internet: www.ggg.de E-Mail: [email protected] Redaktion: Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Erik Escher Telefon: 0371 533-1564 E-Mail: [email protected] unter redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek Auflage: 28.680 Stück Erscheinungsweise: zweimonatig Asyl: Unterbringung von Flüchtlingen SEITE 12 Vertrieb: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Layout und Satz: HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG Titelfoto: Sven Gleisberg Druck: Limbacher Druck GmbH Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen. © Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. 3 Berufsausbildung Allgemeines Das Angebot „StudiWohnen®“ – Auszubildende unterzeichnen Lehrvertrag Genutzt von der Volksbank Chemnitz eG für ihre Azubis Die neuen Azubis Nina Heße, Danny Hildebrandt, Aileen Wendler, Eric Müller und Nadine Schleinitz. StudiWohnen® – Einfach UNIversell und der Einladung zur Vertragsunterzeichnung war bei den künftigen Berufseinsteigern die Freude groß. Jeder hat, seiner Meinung nach, seinen Traumberuf gefunden.“ Ein Azubi hat auf Grund hervorragender Leistungen vorzeitig ausgelernt und ist schon mit einem Arbeitsvertrag in unserer Vermietungstochter WiC beschäftigt“, sagt Roswitha Kurth, Prokuristin und Hauptabteilungsleiterin Personal. Im April 2015 konnten die Auszubildenden, die im Sommer ihre Ausbildung bei der GGG beginnen, ihre begehrten Lehrverträge unterschreiben. Roswitha Kurth: „Aus 191 Bewerbungen haben wir in einem internen Auswahlverfahren fünf geeignete Kandidaten ausgewählt. Nach einem persönlichen Telefonat Haus begeistern. Also stellte sich die Frage, wie der Balanceakt - Nachwuchs auszubilden und gleichzeitig die Fahrt zur Berufsschule oder in unsere Zentrale nach Chemnitz unter einen Hut zu bringen gelingt? Um diese Belastung zu minimieren, entstand schließlich die Idee einer Azubi-WG.“ Azubi-Austausch zwischen GGG und GGZ Arbeitsweise.“ Vom 16. bis zum 27. März schaute sich Stefanie Lorenz von der GGG aus Chemnitz bei der GGZ um. Während dieser Zeit nahm Frau Lorenz an Übergaben und Besichtigungen von Wohnungen teil, half bei der Ausstellung von Mietverträgen und Abnahmeprotokollen und bereitete für die Verwalter Briefe zum Mahn- und Klagewesen bei Mietschuldnern vor. „Bei der GGZ in Zwickau wurde ich sehr freundlich aufgenommen“, schwärmt die junge Frau. „Ich fand den Austausch sehr spannend, aufregend, schön und insgesamt eine sehr gute Sache.“ Zeitgleich war Fritz Gerisch bei der GGG in Chemnitz zu Gast. Der angehende Immobilienkaufmann wurde in der Geschäftsstelle Steinhaus Ost in der Kundenund Objektbetreuung eingesetzt. Zu seinen Aufgaben gehörten beispielsweise die Teilnahme an Bauberatungen, Begehungen von 4 Eine schicke Wohnung in Innenstadtnähe war mit Hilfe der GGG schnell gefunden. Die vollmöblierte 3-Raum-Wohnung mit Küche „Was Du nicht allein vermagst, dazu verbinde Dich mit anderen, die das Gleiche wollen“: Getreu diesem Leitspruch der Genossenschaftsbanken bietet die Volksbank Chemnitz ihrem Nachwuchs seit Kurzem eine Azubi-WG an. GGZ-Azubi Fritz Gerisch ist im Austausch bei der Chemnitzer GGG, hier mit Kunden- und Objektbetreuerin Melanie Sukale vor dem Sanierungsobjekt Charlottenstraße 6-14. Wohnungen, Leer-Häusern und von Freiflächen, die Mithilfe bei Seniorenbefragungen, die Vorbereitung von Geburtstagsbriefen sowie Zuarbeiten für die Betriebskostenabrechnungen. Fotos: Heinz Patzig Nicht nur im eigenen Unternehmen Erfahrungen sammeln, sondern auch über den „Tellerrand“ hinaus schauen, das ermöglichen die Wohnungsunternehmen GGG und GGZ ihren Auszubildenden. So wird in Zusammenarbeit mit der Gebäude- und Grundstücksgesellschaft Zwickau mbH (GGZ) seit dem Jahr 2009 ein Azubi-Austausch organisiert. Ein Mal im Jahr tauschen für zwei Wochen zwei Azubis der beiden Wohnungsunternehmen ihren Ausbildungsbetrieb. „Bei uns wird jeweils ein Azubi des zweiten Ausbildungsjahres ausgewählt, was für den Betreffenden eine besondere Auszeichnung ist“, weiß Roswitha Kurth, Personalchefin der GGG. „Und da die GGZ pro Lehrjahr nur einen Auszubildenden hat, ist für diesen der Blick in ein größeres Unternehmen eine willkommene Abwechslung. Der Austausch dient beiderseits zum Kennenlernen des jeweils anderen Ausbildungsbetriebes und dessen „Von Aue, Annaberg-Buchholz oder Zwickau sind es schon ein paar Kilometer bis Chemnitz. Somit haben gerade unsere jungen Auszubildenden unter 18 Jahren, die also noch keinen Führerschein oder eigenes Auto haben, täglich mit zum Teil langen Fahrtwegen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu kämpfen“, sagt Ausbildungsleiterin Carmen Merkel. „Dabei wollen wir auch zukünftig junge Leute aus der Region für unser etwas Dekoration, Internetanschluss und TV haben wir versucht, für die Bewohner eine richtige Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.“ Als zweitgrößte ostdeutsche Volksbank bietet die Volksbank Chemnitz eG die Möglichkeit, eine Ausbildung zum Bankkaufmann (m/w) sowie ein Studium zum Bachelor of Arts (BA) im Studiengang Bank zu absolvieren. Aktuell sind 18 Azubis und BA-Studenten im Unternehmen tätig. und Bad kann von den Azubis wochenweise angemietet werden. Carmen Merkel: „Wir haben uns sehr gefreut, dass die Zimmer von der GGG mit einer Grundausstattung versehen wurden. Mit ein paar Farbtupfern, 5 Wohnen zur Pauschalmiete für Azubis und Studenten: www.ggg.de/studiwohnen 0371 533-1111 [email protected] Fotos: Volksbank Chemnitz eG Seit dem Jahr 2000 ermöglicht die GGG jungen Menschen eine Ausbildung mit staatlich anerkanntem Abschluss. Derzeit sind elf Azubis im zweitgrößten sächsischen Wohnungsunternehmen beschäftigt. Drei werden im Sommer ihre Prüfung ablegen und bei guten Ergebnissen einen Arbeitsvertrag erhalten. Vier Immobilienkaufleute und eine Kauffrau für Büromanagement werden im August 2015 ihre Berufsausbildung bei der GGG beginnen. In den kommenden drei Jahren lernen die drei jungen Frauen und zwei Männer die Bereiche Betriebswirtschaft, Kreditmanagement, Personal, Grundstücksverkehr, die vier Geschäftsstellen sowie das Vermietungsgeschäft im Tochterunternehmen WiC kennen. Außerdem werden ihnen rechtliche Grundlagen und Kenntnisse in der Wohnungswirtschaft vermittelt. Reitbahnviertel Studenten-Campus entsteht an der Gustav-Freytag-Straße Studieren an der Uni, wohnen bei der GGG: Für Auszubildende und Studenten hat die GGG mit ihrem Angebot „StudiWohnen Einfach UNIversell“ ein tolles Paket rund ums Wohnen geschnürt. In der monatlichen Pauschalmiete sind bereits sämtliche Nebenkosten für Heizung, Strom und Wasser inklusive, genauso wie Internet-Flatrate, TV- und Radio-Anschluss sowie die Nutzung der modernen Einbauküche. Mieter beziehen ihr neues Zuhause Kunden- und Objektbetreuerin Verena Miros (l.) plant mit den zukünftigen Mietern Miriam Hambel und André Klentz die neue Wohnung: „Hier wird einmal die Küchenzeile sein.“ Marie Pursche und Steve Förster schauen sich ein fertiges Badezimmer an Für rund 1,8 Mio. Euro Investitionskosten wurden beispielsweise Balkone angebaut, Grundrisse verändert, die komplette Haustechnik erneuert sowie die Fassade gedämmt und neu gestaltet. Zwischenzeitlich ist die Sanierung der Hermannstr. 9 abgeschlossen und die ersten Mieter haben ihr neues Zuhause bezogen. Zu ihnen gehört Robert Blank. Gemeinsam mit seiner Freundin entschied er sich für eine 4-RaumWohnung. „Uns gefällt einerseits die zentrale Lage, anderseits auch der Grundriss der Wohnung: ohne viel Schnickschnack, sondern modern, klar geschnitten und funktional“, so der junge Mann. „Toll finden wir auch, dass zur Wohnung eine Einbauküche gehört.“ Bei André Klentz und seiner Frau 6 Wohnen auf dem Brühl: www.ggg.de/bruehl 0371 533-1111 [email protected] Noch werkeln hier die Bauarbeiter, wie Rico Hengst von der Firma Fliesen-Hengst, für die Fertigstellung der Uni-nahen Wohnungen für Azubis und Studenten Wohnen zur Pauschalmiete für Azubis und Studenten: www.ggg.de/studiwohnen 0371 533-1111 [email protected] Stadtteilmanagement Reitbahnviertel wieder zurück im alten Domizil Miriam Hambel rollt im Juli der Umzugswagen. Sie beziehen eine schicke 3-RaumWohnung im Brühl 51. Derzeit wohnen die beiden noch im Stadtteil Hilbersdorf, doch vom Brühl sind sie mehr als begeistert. André Klentz schwärmt: „Ein tolles Haus und beste Lage, nur wenige Minuten von der Innenstadt entfernt. Einkaufsmöglichkeiten, kulturelle Stätten, Gastronomie, Busund Hauptbahnhof: Alles befindet sich in unmittelbarer Nähe. Schön, dass die Häuser saniert und dem aktuellen Standard angepasst wurden. Der Brühl hat es einfach verdient aus dem Dornröschenschlaf wach geküsst zu werden. Mir hat dieses Viertel schon immer gefallen. Ich kann mich noch erinnern, Ende der 90er-Jahre habe ich sogar noch in einem Reisebüro auf dem Brühl meinen ersten Urlaub in Österreich gebucht.“ Das Stadtteilmanagement Reitbahnviertel ist in sein altes „Zuhause“ in der Reitbahnstraße 32 zurückgekehrt. „Das Büro war vom Hochwasser 2013 arg gebeutelt worden. Feuchtigkeit hatte Wänden und Fußboden zugesetzt“, erzählt Stadtteilmanagerin Katrin Günther. „Die GGG stellte uns zunächst Trocknungsgeräte und Lüfter zur Verfügung um die Räume zu entfeuchten. Dennoch war der Boden so durchnässt, das wir vorübergehend ins Tietz als Ausweichquartier ziehen mussten. In dieser Zeit wurden unsere Räume renoviert, Wände gestrichen und der Fußboden erneuert.“ Fotos: Heinz Patzig Seit Sommer vergangenen Jahres saniert die GGG auf dem Brühl das Eckgebäude Brühl 51/Hermannstraße 9. Zwölf hochwertig ausgestattete, familienfreundlich geschnittene 3- und 4-Raum-Wohnungen sind entstanden. Die Wohnungsgrößen reichen von 88 m² bis 117 m² Wohnfläche. Um das Angebot an studentischem Wohnen zu erweitern, saniert die GGG derzeit die Wohnhäuser entlang der Gustav-FreitagStraße, zentral zwischen Uni und Innenstadt gelegen. Im Februar startete mit der GustavFreitag-Straße 4 – 8 der erste Bauabschnitt. Entstehen werden dort 72 möblierte Zimmer in 24 Wohnungen für Schüler, Studenten und Azubis für eine günstige Pauschalmiete ab 155 Euro. Im September 2015 sollen dort die ersten Bewohner einziehen können. „Jede Wohnung erhält eine Einbauküche. Alle Bäder sind mit Duschen ausgestattet“, erklärt Georg Scheffler, Techniker der GGG beim Rundgang über die Baustelle. „Außerdem wird es einen Waschsalon mit Münz-Waschmaschinen geben. Eine weitere Besonderheit: Für ausländische Studenten werden in zwei Erdgeschosswohnungen die Bäder mit einem Hock-WC ausgestattet.“ Passend zum studentischen Wohnen wurde auch die Außenfassade gestaltet. Den Giebel der Hausnummer 4 ziert seit Mitte Mai eine zehn mal fünf Meter große Graffiti-Pinnwand. Gestaltet beziehungsweise gesprüht wurde diese von den bekannten Graffiti-Künstlern Guido Günther, Markus Esche und Tino Schneider von der Kreativagentur „Rebel-Art“. Das benachbarte Wohnhaus Gustav-Freytag-Straße 10 - 14 wird in einem zweiten Bauabschnitt beginnend im vierten Quartal diesen Jahres saniert. Die junge Frau freut sich, wieder in ihrem alten, neuen Büro zu sein. Denn als Ansprechpartnerin für die Bewohner des Reitbahnviertels ist es ihr wichtig, dass sie direkt und mittendrin ist, im Geschehen. „Als Stadtteilmanagerin bin ich mit meinem Büro fast so etwas wie der ‚Tante Emma Laden’ des Viertels. Zwar verkaufe ich nichts, aber hier werden Kontakte und Netzwerke zwischen den verschiedenen Akteuren und Anwohnern des Reitbahnviertels geknüpft. Ich helfe, wenn irgendwo der Schuh drückt, bin Mittler zwischen Verwaltung und Bürgern, Unterstützer und Anstupser von Projekten, Berater und Organisator von Veranstaltungen.“ Nach dem gemeinsamen Frühjahrsputz, der Mitarbeit an der neuesten Ausgabe des „ReitbahnBoten“, steht als nächstes nun das Stadtteilfest an. Dieses plant Katrin Günther gemeinsam mit Akteuren der Stadtteilrunde, Geschäftsleuten und Partnern, der Annenschule, der GGG und vielen anderen Helfern und Unterstützern. Am 9. Juli, kurz vor Ferienbeginn, sollen dann auf dem Annenplatz sowie dem Vorplatz und der Wiese vor der Annenschule wieder zahlreiche Aktionen, Info-Stände und Bühnen mit vielfältigen Veranstaltungen die 7 Stadtteilmanagerin Katrin Günther hat ihr Büro an der Reitbahnstraße nach der Beseitigung der Hochwasserschäden wieder bezogen. Besucher anlocken. Katrin Günther: „Alle sind herzlich zum Straßen- und Stadtteilfest eingeladen. Es gibt was zum Schlemmen, zum Basteln, zum Ausprobieren, zum Hören, zum Ansehen – bunt, kreativ und einfach schön.“ Fotos: Heinz Patzig Brühl: Weiterer Sanierungsabschnitt beendet Kind und Familie Partner Edles Ambiente und kreative Küche CFC-Fußballcamp 2015 Letzte Chance zur Anmeldung von 20 Euro je Teilnehmer und Woche erwarten die kommenden Fußballstars wieder tolle Aktionen. „Alle Teilnehmer erhalten von uns im Juni 2015 eine ausführliche Information zu den einzelnen Trainingszeiten sowie zum genauen Ablauf der Woche“, erläutert Erik Vor-/Nachname Teilnehmer/in: Vor-/Nachname Absender: Alter: Anschrift Absender (Straße, Nr., PLZ, Ort) Konfektionsgröße: Fußballvorkenntnisse: Ja Nein Anmeldung bitte bis 10. Juni 2015 an die GGG, Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz oder per E-Mail an [email protected] Anmeldung per Mail: Bitte eine E-Mail mit folgenden Angaben zum Teilnehmer: Vor-/Nachname, Alter, Konfektionsgröße, Fußballvorkenntnisse Ja/Nein; sowie mit folgenden Angaben zum Absender: Vor-/Nachname und Anschrift an [email protected] senden. Durch das große eiserne Tor schweift der Blick hinweg über eine gepflegte Rasenfläche bis zum mondänen Gebäude, dem Schloss Rabenstein. Wer sich schon immer mal als Schlossherr fühlen wollte, dem wird sein Traum in diesem Hotel erfüllt. Für ein sauberes Chemnitz Anwohner und GGG unterstützen Frühjahrsputz In dem im Jahr 2010 entstandenen Stadtteilpark an der Albert-Jentzsch-Straße sind die Arbeiten dagegen noch im Gange. Dort werden Pergola und Bänke mit einem neu- 8 en Anstrich versehen. Sehen lassen kann sich nach erfolgreichem Frühjahrsputz auch die Grünanlage an der Zeisigwaldstraße 38 - 66. Diese beiden nach Rückbaumaßnahmen entstandenen Grünanlagen sind für die Wohngebiete eine schöne Aufwertung und laden zum Verweilen ein. Unterstützt wurde auch der Frühjahrsputz im Chemnitzer Süden. Dazu waren die Anwohner am 18. April eingeladen. Mitarbeiter der GGG packten auch hier kräftig mit an. Rund um das Kinder- und Jugendhaus „Compact“, den Parkplatz Wolgograder Allee, die Kita Fritz-Fritzsche-Straße 55, den Bürgertreff „bei Heckerts“ sowie den IkarusTreff wurde gekehrt, geharkt, geputzt, Müll aufgesammelt. Der Abfallentsorgungsbetrieb der Stadt unterstützte die Aktion mit Handschuhen, Mülltüten und Gerätschaften. Zum Abschluss wurden alle kleinen und großen „Putzteufel“ mit einem Dankeschön-Grillen überrascht, welches von den Akteuren ausgerichtet und von der GGG unterstützt wurde. Das äußerlich unverwechselbare Flair des Schlosses spiegelt sich auch im Inneren wider. Die edlen Räumlichkeiten des Restaurants mit angrenzendem Wintergarten bieten bis zu 140 Personen Platz. Fotos: Heinz Patzig, Sven Gleisberg Im Frühling wird geputzt. Denn spätestens, wenn der letzte Schnee geschmolzen ist, kommen Schmutz und achtlos weggeworfener Müll zum Vorschein. Dann gilt es für Jung und Alt gemeinsam Hand anzulegen und eine saubere Stadt zu schaffen. Die GGG beteiligt sich seit vielen Jahren tatkräftig an den Frühjahrsputz-Aktionen. So waren in den zurückliegenden Wochen fleißige Helfer aus den einzelnen Geschäftsstellen der GGG im Stadtgebiet unterwegs. Bereits im März ging es im Yorckgebiet mit dem Frühjahrsputz im `Stadtteilpark Fürstenstraße` los, dann folgte der Knappteich. „Der Knappteich ist ein Biotop. Ein wunderschöner Teich mit viel Grün“, schwärmt Thomas Bossack, Pressesprecher der GreenpeaceGruppe Chemnitz und einer der Organisatoren dieser Putzaktion. „Um diese Oase zu erhalten, sind solche Putz- und Säuberungsaktionen enorm wichtig.“ Und genau deshalb wurde auch richtig angepackt. Bürger aus dem Wohngebiet, Mitarbeiter der GGG und Mitglieder der Stadtteilrunde sammelten alte Flaschen, Papier- und Plastikmüll ein, verschnitten Sträucher und Hecken, harkten die Rasenflächen rund ums Ufer des Teiches. Das Schlossensemble wurde im Jahr 1776 errichtet, 1902 umgebaut und erweitert. Bis 1945 war es herrschaftlicher Wohnsitz, danach Altersheim und Gästehaus. Im Jahr 2009 wurde das unter Denkmalschutz stehende Gebäude aufwendig saniert und im Januar 2012 als 4-Sterne-Hotel und Restaurant wieder eröffnet. „Schlossherr“ und damit Betreiber des Hauses ist das kommunale Unternehmen Fortbildungszentrum Chemnitz gGmbH. Für Gäste, die länger bleiben möchten, stehen 15 stilvoll eingerichtete Zimmer zur Verfügung. Kulinarisch bietet das Haus eine frische, kreative Küche, die regionalen, mediterranen und internationalen Einflüssen unterliegt. Einmal im Monat wird von 11 bis 14 Uhr zum Sonntagsbruch für 16,95 Euro pro Person geladen. „Sehr zu empfehlen ist auch das „Buffet des Monats“, beispielsweise am 18. Juni „Barbecue – Spezialitäten vom Grill“ oder am 16. Juli „Genuss aus der Toskana“ (jeweils ab 18 Uhr, 19,90 Euro pro Person)“, verrät Karl Friedrich Schmerer, Geschäftsführer der Fortbildungszentrum Chemnitz gGmbH. Für Hochzeiten, Familien- oder Firmenfeierlichkeiten bietet das Haus genauso das passende Ambiente, wie für Veranstaltungen, die Kulinarik und Kunst verbinden. „So erwartet Sie beispielsweise am 23. Juli ab 18.30 Uhr ein großes Buffet mit leichten, sommerlichen Speisen, umrahmt von Versen, Liedern und Episoden von Erich Kästner für 39 Euro pro Person“, ergänzt Geschäftsführer Schmerer. Um Reservierung bei allen Aktionen wird gebeten. Kontakt und Öffnungszeiten: Steffi Nobst bereitet r. die Hochzeitssuite vo el sorgt Chefhoch Jean Senz en. ud fre en für leckere Gaum 9 täglich ab 11 Uhr Hotel Schloss Rabenstein Thomas-Müntzer-Höhe 14 in 09117 Chemnitz Telefon: 0371 4446640 Internet: www.hotel-schloss-rabenstein.de Fotos: Heinz Patzig Anmeldecoupon CFC-Fußballcamp 2015 im Hotel Schloss Rabenstein Escher, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der GGG. Nach Ablauf der Anmeldefrist am 10. Juni 2015 werden die Teilnehmer unter Ausschluss des Rechtsweges ermittelt. Alle Einsender erhalten anschließend eine Benachrichtigung über das Ergebnis. ✂ Noch bis zum 10. Juni 2015 können alle Kinder und Enkel von GGG-Mietern für das fünftägige CFC-Fußballcamp angemeldet werden. Insgesamt 50 Plätze warten wieder auf Mädchen und Jungen im Alter zwischen 6 und 12 Jahren. Für einen kleinen Unkostenbeitrag Sanierung Leipziger Straße 171 Wohnen am Crimmitschauer Wald Singakademie Chemnitz vorgestellt Als am 31. Oktober 1817 der „Musikverein“, eine Chorgemeinschaft und Instrumentalgruppe unter der Leitung von Johann Gottfried Kunstmann zum ersten Mal in Chemnitz öffentlich auftrat, begann seine wechselvolle Geschichte mit vielen Höhen und Tiefen. 1966 gelang es schließlich dem damaligen Chordirektor der Karl-Marx-Städter Oper Franzpeter Müller-Sybel, mit großer gesellschaftlicher Unterstützung, die Traditionslinie der Singakademie neu aufzugreifen und einen leistungsstarken Konzertchor zu formieren. Seitdem ist die Singakademie für hunderte (aktuell 117) Sängerinnen und Sänger aus Chemnitz und Umgebung künstlerische Heimat und mit ungezählten Konzerten als philharmonischer Konzertchor und Oratorienchor der Tradition verpflichtet. „Von 2003 bis 2012 wurde der Chor von der Dresdner Dirigentin Maja Sequeira künstlerisch geleitet. Nach ihrem Tod entschied sich der Vorstand der Singakademie Chemnitz, den Dirigenten Andreas Pabst als künstlerischen Leiter zu berufen“, fasst Vereinsvorsitzender Michael Rößner zusammen „Die bisherige Krönung unseres musikalischen Schaffens war 2005 die Ehrung mit der ‚Zelter-Plakette’ durch den Bundespräsidenten Horst Köhler.“ Geprobt wird einmal pro Woche: Meistens montags treffen sich die Mitglieder im Orchesterprobenraum der Stadthalle, manchmal auch in den Räumen der Städtischen Musikschule Chemnitz. Zudem fin- Die Singakademie probt unter Leitung von Andreas Pabst in der Stadthalle für die nächsten Auftritte 10 Wohnen am Crimmitschauer Wald www.ggg.de/leipziger171 0371 533-1111 [email protected] Susanne und Klaus Haun freuen sich mit Tiny auf den September. Dann können sie ihre frisch sanierte Wohnung beziehen. Den Mietvertrag haben sie schon. Teilrückbau und Sanierung Fürstenstr. 42 – 48 a und Tschaikowskistr. 44 a – e Fotos: Heinz Patzig „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder“: Diese Zeile aus einem Gedicht von Johann Gottfried Seume (1763-1810) bringt die Fröhlichkeit und Ungezwungenheit aller derjenigen, die gern Singen am Besten zum Ausdruck. Zutreffend ist dieses Zitat wohl auch auf die Singakademie Chemnitz, einer der traditionsreichsten sächsischen Konzertchöre. det spezieller Unterricht zur Stimmbildung statt. Michael Rößner: „Unsere Mitglieder sind keine Profis, sondern Hobby-Sänger. Die meisten haben eine gute Stimme, diese muss jedoch geschult werden. Schließlich soll bei unseren Auftritten alles gut und harmonisch klingen.“ Auszüge aus ihrem Repertoire präsentieren die Sängerinnen und Sänger in diesem Jahr unter anderem bei „Classics unter Sterne“ am 13. Juni auf dem Theaterplatz und am 10. Juli bei der „Chemnitzer Klassiknacht“. Weitere Auftritte auch außerhalb der Stadt folgen, beispielsweise in Greiz (3. Oktober), Aue (17. Oktober) und Annaberg (19. Oktober). Zu den Höhepunkten gehört das Jahreskonzert in der Chemnitzer Markuskirche am 1. November. „Um dies durchführen zu können, sind wir auf Sponsoren angewiesen. Die GGG unterstützt uns dabei finanziell seit vielen Jahren. An dieser Stelle ein großes Dankeschön“, so Michael Rößner. „Nach Abschluss der Arbeiten werden dort moderne 1-, 2- und 3-Raum-Wohnungen entstehen“ sagt Katja Loße, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Nord. „Es erfolgen unter anderem Grundrissänderungen durch Wohnungszusammenlegungen, die Erneuerung der Haustechnik, der Einbau energieeffizienter Schallschutzfenster, die Sanierung der Balkone, die Erneuerung der Brüstungen sowie der Aufzugsanlage und vieles mehr.“ Bis September 2015 sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein. Darauf freuen sich schon jetzt Klaus und Susanne Haun. Die beiden gehören zu den ersten Mietern, die einen Die Farbe der Fliesen und auch den Fußbodenbelag konnte die Familie nach ihren Wünschen wählen. Susanne Haun: „Ich freue mich sehr auf unser neues Domizil. Schon allein wegen der Lage. In fußläufiger Entfernung befinden sich der Crimmitschauer Wald und der Küchwald – also genau das Richtige für einen kleinen Sonntagsspaziergang.“ Fotos: Heinz Patzig, GGG Seit September vergangenen Jahres laufen die Sanierungsarbeiten in der Leipziger Straße 171. Das Wohnhaus vom Typ IW 77 wird seit dem einer umfangreichen Modernisierung unterzogen. Rund 3,4 Millionen Euro investiert die GGG in diese Baumaßnahmen. Mietvertrag für das neu sanierte Haus abgeschlossen haben. „Im Jahr 2011 sind wir aus Hessen wieder zurück in unsere Heimat nach Chemnitz gekommen. Damals hatten wir nicht wirklich viel Zeit, uns nach einer Wunschwohnung umzuschauen. Im vergangenen Jahr haben wir das Ganze wieder in Angriff genommen und sind verstärkt auf Suche gegangen. Vor allen Dingen wollten wir eine Wohnung in der oberen Etage eines Hauses“, beschreibt Susanne Haun. „Als wir hörten, dass die GGG die Leipziger Straße 171 saniert, haben wir uns zuerst vormerken lassen und im Dezember 2014 schließlich den Mietvertrag für eine schicke 3-RaumWohnung mit rund 70 Quadratmetern unterschrieben.“ Der Sonnenberg ist Schwerpunkt der Förderung der Stadtentwicklung in Chemnitz. Um vorhandenen Wohnraum an moderne Wohnbedürfnisse anzupassen und die Gebäude so wieder dem Wohnungsmarkt zugänglich zu machen, sind meist umfangreiche Sanierungen erforderlich. Durch Inanspruchnahme von Fördermitteln aus dem Programm Stadtumbau Ost, mit Darlehen der deutschen Kreditbank AG und aus Eigenmitteln setzt die GGG ihre seit Jahren laufende Sanierungstätigkeit auf dem Sonnenberg fort. Mit dem Teilrückbau und der Modernisierung der derzeit noch 6-geschossigen Wohnhäuser Fürstenstraße 42 - 48 a und Tschaikowskistraße 44 a – e soll das Wohnquartier weiter aufgewertet und aufgelockert sowie die Wohnqualität gesteigert werden. Mit diesem letzten unsanierten Karree auf dem südlichen Sonnenberg schließt die GGG zugleich ihr Modernisierungsprogramm in diesem Bereich ab. Beginnen sollen die Arbeiten im August 2015 und werden sich bis ins Jahr 2016 erstrecken. 11 Wohnen auf dem Sonnenberg www.ggg.de/teilrueckbau 0371 533-1111 [email protected] GGG unterstützt Stadt Chemnitz Rätselspaß Unterbringung von Flüchtlingen freizügige Bademode (2 Wörter) Farblosigkeit deutscher feine Maler Abstu(Emil) fung † 1956 Einschnitt angenommen, Küchendass; gerät falls eng vertraut ungar. Männername dt. Bildhauer, Maler (Horst) Vorname von Picasso † 1973 GGG-Mitarbeiterin Heike Götze mit den Familien Bushaj und Sllaamniku. Familie Sllaamniku Auslese der Besten GGG-Mieterin Anita Ivandic hilft Familie Bibaj die deutsche Sprache zu lernen. ten nicht zurechtgekommen. Es ist ein riesiger Unterschied, in einem Zimmer oder in der Turnhalle zu schlafen.“ Familie Naim und Zamira Bibaj mit den Kindern Rejan, Eneda und Amela in ihrem neuen Zuhause. Ende März bekam auch Familie Bibaj aus Albanien vom Sozialamt Chemnitz eine Wohnung in der Körnerstraße zugewiesen. Einfach gehalten möbliert und mit den wichtigsten Utensilien fürs tägliche Leben versehen, bietet die Unterkunft den Asylbewerbern die Chance, erst einmal zur Ruhe zu kommen. „Wir sind seit Monaten unterwegs, es waren sehr anstrengende Wochen, immer die Ungewissheit im Nacken“, erzählt Familienvater Naim. Enttäuscht von der Politik, gefrustet von der Perspektivlosigkeit führte der Weg der jungen Familie zunächst aus ihrer Heimat Albanien nach Griechenland, dann wieder zurück nach Albanien, bis sie schließlich in Deutschland ankamen. Mama Zamira: „Von Frankfurt am Main ging es zunächst nach Schneeberg, in die ehemalige Kaserne, wo wir drei Wochen verbrachten. Nun sind wir hier in Chemnitz und froh, diese Wohnung bekommen zu haben. Besonders unsere Kinder sind mit den Massenunterkünf- 12 Jetzt will die Familie vor allem erst einmal die deutsche Sprache erlernen. Dass, ist das Allerwichtigste. Die beiden Mädchen Amela und Eneda besuchen deshalb bereits Schulkurse, Sohn Rejan ist dafür aber noch zu klein. Unterstützung – und das nicht nur beim Deutsch lernen, sondern in allen wichtigen Belangen wie Behördengängen oder Einkäufen, bekommt Familie Bibaj von Anita und Rudolf Ivandic, die im selben Hauseingang wohnen. „Die fünf sind eine nette Familie, zuvorkommend und freundlich. Sie wollen sich hier integrieren, eine neue Heimat und auch Arbeit finden. Das merkt man genau an ihrer Art, wie sie sich geben“, so Anita Ivandic. Sie möchten helfen? Patenschaft für Flüchtlinge übernehmen: Sächsischer Flüchtlingsrat e. V. 0371 903133 [email protected] Henriettenstraße 5 09112 Chemnitz Ehrenamtlich engagieren: Frau Hilbert 0371 83445670 [email protected] Reitbahnstraße 23 09111 Chemnitz 6 Stück für zwei Instrumente Teil des Jahres gesundheitlich Bergstock der Dolomiten Handballtreffer 9 7 Mastspitze Gaststättenangestellter deutscher Philosoph † 1804 Zeichensatz (Druckwesen) 8 ital. Artikel regelmäßig hin- und herfahren in „Bie- len 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in dem 3x3Feld nur einmal vorkommen. Überbleibsel Abheben e. Rakete b. Start (engl.) ® ne Maja” 3 in jeder Zeile Das Diagramm ist mit dem Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl und jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld1nur einmal klagen, 2 vorkommen 3 4 5 unser lamenPlanet Viel Vergnügen bei diesem japanischen Rätselspaß. SuDoku 44 SODUKU: Das Diagramm ist mit den Zah- 4 Friedenstruppe in Afghanistan (Kw.) anwesend Gras... der japanische Rätselspaß ... hüpfer 5 2 7 7 1 6 4 3 8 7 2 6 5 5 2 1 3 4 9 1 5 8 1 4 7 5 5 9 3 7 falscher Weg (in die ... gehen) unser Erdteil Sudoku-Rätsel 2 8 Vermittler Halbinsel Ostasiens Stadt mit dem Schiefen Turm Fußballmannschaft tieren verfallenes Bauwerk Fiebermittel aus Chinarinde Kolbenschubstange Schulterumhang Abk.: Milliarde 10 Speisenzubereiter fein belegtes Stück Brot (frz.) Alarmgerät Streifen, dünnes Blättchen prusten Hervorhebung Vorname d. Schauspielers Wepper Nadelbaum 1 11 Bundesstaat in Brasilien Kunststoff Tropenbaum Fotos: Heinz Patzig Die Unterbringung von Flüchtlingen erfolgt in Chemnitz soweit möglich nach dem Konzept der dezentralen Unterbringung. Insgesamt 206 Wohnungen für 669 Asylbewerber hat die Stadt Chemnitz im gesamten Stadtgebiet, darunter in Bernsdorf, Gablenz, auf dem Sonnenberg und im Schloßviertel, zur Unterbringung von Flüchtlingen angemietet. Erst im März kamen elf weitere Wohnungen für 42 Asylsuchende in Kappel dazu. Der Mietvertrag wird dabei nicht durch den Asylbewerber selbst abgeschlossen, sondern erfolgt zwischen dem Gebäudeeigentümer und der Stadt Chemnitz. Darüber hinaus gibt es in der Stadt 145 Wohnungen für 244 Personen, bei denen die Asylbewerber den Mietvertrag direkt mit dem Vermieter abgeschlossen haben. Abk.: althochdeutsch verdeckter Polizeiermittler englisch: grün Gliederfüßer Sportselbstmann- tätiger schaft (engl.) Apparat anders; sonst, auch genannt Ort der Olymp. Spiele 2012 MississippiZufluss ruhelos Stadt der Elfenbeinküste Mündungsarm der Oder innerer Körperteil Fanatiker Nörgler 5 Abk.: Landrat Abk.: Unterhitze WahrsageKartenspiel 6 7 8 9 10 11 s1816.2-37 8Gewinner 6 5 3 4 des 2 Rätsels 1 7 9 aus Heft 02/15 2 7 unseres 1 5Kreuzworträtsels 6 4 3aus8 Lassen Sie sich beim Lösen des KreuzworträtDas9Lösungswort dem 4Mieterjournal 1 3 82/20157 lautet 9 „LOHNBUCH2 6 5 sels wieder von tollen Preisen überraschen. Wir HALTER“. Folgenden Mietern war Fortuna hold: wünschen Ihnen viel Glück! 7 4 2 6 8 1 9 5 3 Je ein Hellweg-Gutschein im Wert von 50 Euro: Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätestens 5 9 6 7 2 3 8 4 1 21. Juni 2015 per Postkarte an GGG, RedaktiHerr Müller, Augsburger Straße 20 1Dusin, 3 Carl-von-Ossietzky-Straße 8 5 9 4 7 1642 b 6 on Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in 09126 Frau oder per E-Mail an 3 7 9 2 1 5 6 8 4 Chemnitz [email protected] (Name und Anschrift Je ein café-contor-Gutschein im Wert von 256 Euro:8 1 4 3 7 5 9 2 bitte nicht vergessen). Eheleute Neumann, 2 5 4 9 6 8 3 1 7 Mitarbeiter der GGG Carl-von-Ossietzky-Straße 167 Frau Poitschke, Carl-von-Ossietzky-Straße 166 b Auflösung 44 Je ein Buch „DAStietz“: Herr Gorld, Brückenstraße 16 Herr Streicher, Brückenstraße 28 Eheleute Kandler, Bruno-Granz-Straße 60 13 und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ebenfalls ausgeschlossen. Sanierung Sanierung im Lutherviertel Schautag Charlottenstraße 6 - 14 Zu einem Blick auf die Baustelle und in die neue Musterwohnung lud die GGG am 9. Mai zum ersten Schautag in die Charlottenstraße 6 - 14 ein. Noch laufen dort die Sanierungsarbeiten auf Hochtouren. Denn die 1956 errichteten Wohnhäuser werden derzeit im unbewohnten Zustand für 3,3 Millionen Euro komplett modernisiert. Im Sommer sollen bereits die ersten Mieter einziehen können. „Die Suche nach einer neuer Wohnung, vielleicht auch nur etwas Neugier? Rund 150 Besucher nutzten den Schautag um sich zu informieren. 13 Interessenten haben nach der Besichtigung und einem ausführlichen Gespräch vor Ort sogar gleich einen Mietvertrag abgeschlossen, was uns natürlich ganz besonders freut“, sagt Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. Den Schautag nutzten auch diejenigen, die ihren Mietvertrag bereits vor Wochen unterschrieben haben, um sich umzuschauen, wie weit die Baumaßnahmen vorangeschrit- ten sind und um in Gedanken schon mal das eine oder andere Zimmer einzurichten. „Eine 6-Raum-Wohnung zu finden ist an sich schon ein echter Glückstreffer und dann noch so eine schöne, das ist echt der Hammer. Zwei Bäder mit jeweils Badewanne und Dusche, eine tolle Wohnküche, Kinder- und für mich ein Arbeitszimmer. Ich bin echt begeistert“, freut sich Tobias Otto-Adamczak. Gemeinsam mit Frau und den vier Kindern zieht er im August in das neu sanierte Gebäude der Charlottenstraße 6. „Wir woh- 14 nen schon jetzt im Lutherviertel und wollten hier auch bleiben. Vor allem, damit die Kinder nicht die Schule wechseln oder lange Fahrtwege in Kauf nehmen müssen. Als wir hörten, dass die GGG das Haus saniert und große Wohnungen geplant sind, haben wir uns sofort dafür angemeldet.“ Nicht ganz so groß, sondern für eine 2-Raum-Wohnung hat sich Mirko Lenk entschieden. Momentan wohnt er noch ein paar Straßen weiter, aber im Oktober wird er die Umzugskisten packen. „Die Wohnung hat einen tollen Zuschnitt. Besonders freue ich mich aber auf den Balkon. Da er sich auf der Südseite befindet, kann man dort sicher sehr schön die Sonne genießen.“ Hannelore und Wolfgang Helbig können den ehemaligen Platz der Gas- Birgit Lacko ist glücklich: Keine Wassertherme mehr in therme, dank pfiffiger Handwerker, nun besser nutzen. der Küche und ein neuer Elektroherd. Emsiges Gewusel durch Bauarbeiter und Handwerker herrschte in den vergangenen Wochen in der Augsburger Straße 20 - 26. In dem Wohnhaus erfolgte in allen Wohnungen eine Umstellung von der Gas-Einzelversorgung auf zentrale Warmwasserbereitung. „Bei uns hat es bestens geklappt. Am 12. März gingen die Bauarbeiten los, am 27. März war alles fertig. Sechs Gewerke hatten wir in der Wohnung: Trockenbauer, Klempner, Maler, Fliesenleger, Elektriker und Küchenausstatter. Die Handwerker waren pünktlich, haben sauber und ordentlich gearbeitet, Absprachen untereinander funktionierten. Wir haben also keinen Grund zur Beschwerde“, lobt Wolfgang Helbig. Seine Frau Hannelore hat aber noch einen weiteren Grund zur Freude. „In unserer Küche haben wir hellgrüne Fliesen an der Wand, die 40 Jahre alt sind. Nun wollten wir ja nicht gleich alles rausreißen. Also hieß es, die Fliesen, die durch den Abbau der Durchlauftherme und den Einbau neuer Armatu- ren erneuert werden müssen, sollen durch Schmuck- oder Mosaikfliesen ersetzt werden. Da hatte ich schon meine Bedenken, ob das so zusammenpasst. Doch dann kam der Fliesenleger tatsächlich mit einem Karton an, in dem genau unsere Fliesen waren. Ich war glücklich.“ Auch Birgit Lacko ist zufrieden: „Alles ging schnell und reibungslos. Das Beste ist, den Schrank, in dem früher der Boiler eingebaut war, den kann ich jetzt wirklich wieder als Schrank nutzen und wir haben dadurch mehr Stauraum.“ Im Zusammenhang mit der Umstellung auf eine zentrale Warmwasseraufbereitung entschieden sich viele Mieter auch gleich für eine Modernisierung ihres Bades. Dabei konnten sie zwischen verschiedenen Fliesen und dem Einbau oder Austausch von Dusche oder Badewanne wählen. „Zuerst einmal ein großes Dankeschön an alle Mieter, ohne die das Projekt nicht hätte umgesetzt werden können. Auch den ausfüh- renden Firmen sei an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit bei der Realisierung gedankt“, so Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. „Mit den erfolgten Baumaßnahmen hat das Wohnhaus deutlich an Wertigkeit gewonnen. Durch Grundrissveränderung geschaffene 4-RaumWohnungen mit 117 m² Wohnfläche und den bereits vorhandenen 2- und 3-Raum-Wohnungen entstand ein guter Mix an modern sanierten Wohnungen mit zeitgemäßen Badvarianten. Das zeigte auch der Schautag im März, zudem rund 100 Interessierte kamen, um sich unsere neu geschaffenen Musterwohnungen anzuschauen.“ Auf Wunsch von Interessenten schafft die GGG auch künftig in 9-geschossigen Großplatten und bei entsprechenden Voraussetzungen durch Wohnungszusammenlegungen großzügige 4-Raum-Wohnungen. Individuelle Grundrisse: Wohnen im Lutherviertel: www.ggg.de/individuell 0371 533-1111 [email protected] www.ggg.de/charlottenstrasse 0371 533-1111 [email protected] 15 Fotos: Heinz Patzig Umstellung auf zentrale Warmwasseraufbereitung Service Weitere Infos unter: www.mittwochnachmittag.com Kontakt: Bürgerinitiative Chemnitzer City e.V. Rosenhof 18 09111 Chemnitz Telefon: 0371 4957501 Mail: [email protected] Erstaufführung Chemnitz feiert am 21. Juni Sommeranfang mit der „Fête de la Musique“ Im November 2015 zeigt das Partizipations und Ausstellungsprojekt Mittwochnachmittag in einer Installation aus Objekten, Video und Fotografie eine Utopie des Alltags. Die weltweite „Fête de la Musique“ geht in diesem Jahr erstmalig auch in Chemnitz an den Start. „Jung und Alt, Laien- und Profimusiker aller Stilrichtungen können am 21. Juni zu den Instrumenten greifen, um bei freiem Eintritt und ohne Gage in aller Öffentlichkeit Musik zu machen“, sagt Benjamin Gruner, der zusammen mit Timo Stocker die Veranstaltung organisiert. „Durch diese Aktion kommen nicht nur viele Musikschaffende zusammen, sondern sie zeigen damit auch, was die Stadt musikalisch alles zu bieten hat.“ Surfen mit Highspeed Schnelles Internet und Telefon zum Sparpreis Nach der Einreichung ihres Konzeptes bei der Stadt waren für die Organisatoren schnell die behördlichen Hürden genommen. Benjamin Gruner: „Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig sicherte uns ihre Un- primacom-Shops Chemnitz Innere Klosterstraße 21 | 09111 Chemnitz Clausstraße 10 | 09126 Chemnitz Kostenfrei informieren und bestellen: 0800 100 35 05 Mo. – Sa. 8 – 22 Uhr Kostenfrei Vor-Ort-Termin vereinbaren: 0800 10 20 888 Mo. – Sa. 8 – 20 Uhr terstützung zu. Das hat uns sehr gefreut und für die weitere Planung auch sicher so manche Tür geöffnet. Nun sind die Chemnitzer selbst gefragt: Ob Verein, Band, Solokünstler, Haus- oder Berufsmusiker, Jazzer oder Schlagersänger: Jeder ist willkommen und dazu eingeladen, dieses außergewöhnliche Musikfest zu bereichern.“ Drei Bühnen sind zunächst geplant: auf dem Neumarkt, am Roten Turm und im Stadthallenpark. Gefeiert und musiziert werden soll von 16 bis 22 Uhr. Erfunden haben die beiden Chemnitzer die „Fête de la Musique“ aber nicht. Seinen Ursprung hat das Fest in Frankreich. 1981 ergriff der damalige Kultusminister Jack Lang die Initiative und organisierte die erste ‚Fête de la Musique’, welche fortan landesweit und schon bald weltweit gefeiert wurde. .de 2er Paket 100 (bis zu 100 Mbit/s Download und 4 Mbit/s Upload): Grundpreis ohne Zusatzoptionen die ersten 12 Monate für 19,99 € mtl., ab dem 13. Monat 34,99 € mtl. Mindestvertragslaufzeit: 24 Monate; Kündigungsfrist 6 Wochen; Verlängerungslaufzeit 12 Monate; Einrichtungspreis 29,90 €. (abweichende Einrichtungspreise siehe Preisliste/Leistungsbeschreibung) Versandkostenpauschale 12,00 €. WLAN-Option für die Dauer des Vertrages inklusive. Voraussetzung für die Nutzung ist die technische Verfügbarkeit. Sicherheitspaket ist für die ersten 2 Monate inklusive, ab dem 3. Monat 3,99 € mtl., wenn keine Kündigung mit einer Frist von 1 Monat zum Monatsende erfolgt. Telefonflatrate: Ausgenommen Anrufe ins Ausland, zu Sonderrufnummern und in Mobilfunknetze. Kein Call by Call und Pre-Selection. Das Angebot gilt nur für Neukunden oder Kunden, die in den letzten 3 Monaten keinen Internet- oder Telefon-Vertrag von primacom oder DTK hatten. 2 Nur für Neukunden, die in den letzten 3 Monaten keine Leistung von primacom oder DTK bezogen haben: Grundpreis ohne Zusatzoptionen für das 2er Paket 100: ersten 6 Monate 0,00 € mtl., ab dem 7. Monat 19,99 € mtl., ab dem 13. Monat 34,99 €. Voraussetzung für die Nutzung ist die technische Verfügbarkeit. Das Angebot gilt bis zum 30.06.2015. Alle Preise inklusive 19 % MwSt. Änderung/Irrtümer vorbehalten. Stand: Mai 2015 1 16 17 Mittlerweile findet das Format in etwa 540 Städten auf der ganzen Welt statt. Ob Berlin, Dresden oder Paris: Am 21. Juni strömen Musiker und Musikliebhaber auf die Straßen, um gemeinsam mit Musik den Sommerbeginn zu feiern. „Das ist für Chemnitz eine riesen Chance, ein regelmäßiges Spektakel daraus zu machen und tausende Menschen in die Stadt zu locken. Als die beiden Organisatoren bei uns vorsprachen, ihr Konzept vorstellten und um Unterstützung baten, war für uns sofort klar, dass die GGG diese erstmalig stattfindende Veranstaltung unterstützen wird“, erläutert Erik Escher, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der GGG, das Engagement des Wohnungsunternehmens. | Informationen www.fetedelamusique.de Fotos: Heinz Patzig Jeden Mittwochnachmittag treffen sich im Bürgerhaus City, Rosenhof 18, in der Chemnitzer Innenstadt, fünfzehn Frauen zwischen vierzig und achtzig. Sie stricken, reden und trinken die eine oder andere Tasse Kaffee. Es entstehen Woche für Woche, Stück für Stück, Masche für Masche fast beiläufig farbige Stoffe von erstaunlicher Schönheit. Betrachtet man diese, scheinen sie nicht nur aus Wolle zu bestehen, sondern ebenso aus Geschichten, Gedanken, Gesprächen und aus der Zeit, die während ihrer Entstehung in sie hinein geflossen ist ... Veranstaltungstipp Gestaltung der Außenanlagen an der Max-Opitz-Straße 2 Vorgestellt: neues Gewerbe in Markersdorf Das Wohnhaus Max-Opitz-Straße 2 bekam bereits im vergangenen Jahr eine Frischekur verpasst. Dort wurden die Fassade und die Treppenhäuser neu gestaltet sowie der Außenbereich aufgepeppt. Letzteren schmücken nun schön gestaltete Blumenbeete, Rasenflächen, kleine Ruhebereiche und ein Insektenhotel. Damit kann jetzt dort auch allerlei Krabbeltier beobachtet werden“ sagt, Marlies Böhme, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Süd. „Es ist richtig schön geworden“, freut sich Angelika Rabe, die seit zwei Jahren in dem Haus wohnt. „Ich passe oft auf meinen kleinen Enkel auf. Durch die Gestaltung der Anlage können wir jetzt vorm Haus auf der Wiese spielen oder ein Picknick machen. Manchmal sitze ich auch nur so für ein Schwätzchen mit den Nachbarn auf der Bank.“ Zusätzlich erhielt die im Haus an- sässige Tagespflege „Christa Wehle“ einen separaten, abgegrenzten Außenbereich. „In dem können sich vor allem die Gäste der Einrichtung aufhalten und erholen“, ergänzt Geschäftsstellenleiterin Böhme. „Als Dankeschön an alle Mieter für ihre Geduld und das Verständnis während der Baumaßnahmen werden wir im Sommer zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken einladen.“ Fassadengestaltung an der Parkstraße 17 a - i Karsten Forberg und Daniela Gerlach-Forberg (l.) eröffnen mit ihrem Anfang Juni eröffneten Daniela Gerlach-Forberg und Karsten Forberg in der Faleska-Meinig-Straße 72 - 76 ihre Behandlungsräume. Neu sind die beiden nicht am Markt. Genug Erfahrung bringen die Therapeuten durch ihre seit dem Jahr 2008 erfolgreich in Oederan bestehende Praxis mit. „In den zurückliegenden Monaten wurde in der Faleska-Meinig-Straße der Boulevardbereich umgestaltet. Die Räume, in welche die Physiotherapiepraxis eingezogen ist, befinden sich in der angrenzenden Wohneigentumsanlage“, sagt Marlies Böhme, Leite- rin der Geschäftsstelle Steinhaus Süd. „Die Neuansiedlung dieses Gewerbes sehen wir als weiteren positiven Aspekt bei der Aufwertung des Wohngebietes. So ist auch in diesem Bereich die gute und nahe Versorgung gewährleistet und das Gebiet nimmt an Attraktivität zu.“ Die Praxis von Daniela und Karsten Forberg bietet Patienten und Kunden ein breites Behandlungsspektrum. „Hauptschwerpunkt sind jegliche physiotherapeutischen Leistungen. Hinzu kommen Präventionskurse, beispielsweise zur Rückenkräftigung, Nordic Walking, QiGong-Kurse, das Angebot von Laser- und Kältetherapie, eine Salzgrotte, die 18 für gesunde, jodhaltige Luft sorgt, und vieles mehr“, fasst Karsten Forberg zusammen. „Mit unserem Leistungsspektrum wollen wir unseren Patienten eine rundum optimale Versorgung bieten. Wichtig ist uns dabei eine ganzheitliche, individuell abgestimmte, befundgerechte Behandlung. Bei uns gibt es immer einen Anfangsbefund und am Ende der Behandlung einen Abschlussbefund. Nur so können wir den Therapieerfolg messen.“ | Öffnungszeiten Montag – Donnerstag 7 - 19 Uhr Freitag 7 - 17 Uhr sowie nach Vereinbarung Fotos: Heinz Patzig, fotolia Team im Juni ihre Physiotherapie an der Faleska-Meinig-Straße. Im Wohngebiet Kapellenberg, in unmittelbarer Nähe zur Villa Esche, ruhig und mit viel Grün drumherum gelegen, befindet sich das Wohnhaus Parkstraße 17 a - i. Der Sechsgeschosser wurde bereits im Jahr 2000 komplett saniert. Aber der Zahn der Zeit nagte an der Gebäudehülle. Wind, Wetter und Regen ließen sie zunehmend unansehnlicher wirken. Doch damit ist jetzt Schluss. In den vergangenen Wochen bekam die wärmegedämmte Fassade einen grau, weiß und orangefarbenen Anstrich verpasst. „Mit neuer Farbe sieht das Ganze doch viel freundlicher aus. Schön, dass es gemacht wurde“, sind sich Mieter Steffen und Tessa Dathe einig. 19 Wohnen auf dem Kapellenberg www.wic.de 0371 533-1111 [email protected] Fotos: Heinz Patzig Der Nacken verspannt, im Rücken zwickt es: In Sachen Physiotherapie gibt es eine neue Anlaufstelle im Chemnitzer Süden. Service Immobilienangebote der GGG Unbebautes Wohn-/Gewerbegrundstück ro 78.750 Eu Augsburger Straße 17/19, Bernsdorf Kaufpreis: Das 1.050 m2 große Grundstück befindet sich im südöstlichen Stadtteil Bernsdorf. Mehrere Kleingartenanlagen prägen mit ihrem Grün das unmittelbare Wohnumfeld. Mit Schulen, Kindergärten und zahlreichen Versorgungsmöglichkeiten besteht eine gute Infrastruktur sowie eine gute Anbindung an den ÖPNV. Im Umfeld befinden sich überwiegend sanierte 3-geschossige Mehrfamilienhäuser. Zur Klärung der Bebauungsmöglichkeiten wird ein Antrag auf Vorbescheid nach § 75 SächsBO beim Baugenehmigungsamt empfohlen. Der Verkauf erfolgt provisions- und bauträgerfrei. Kontakt: Frau Zettel, Tel.: 0371 533-1553, E-Mail: [email protected] Geschichte im Rucksack Teil 21 Von Stadt Wehlen zum Kurort Rathen Autoren: Gabriele Viertel/Stephan Weingart Sommerzeit! Sie gibt uns Gelegenheit, einmal eine etwas weitere Reise zu unternehmen. Wie wäre es also mit einem Ausflug in die Sächsische Schweiz? Diese Bezeichnung Eigenheimgrundstück an ruhiger Nebenstraße Bahnstraße 7/Carl-Hertel-Straße 21, 3.200 Euro aufpreis: 4 K Schönau Das 960 m² große Grundstück befindet sich südwestlich des Stadtzentrums, im Stadtteil Schönau. In der Nähe sind eine Kleingartenanlage sowie ein Sportplatz gelegen. Das Wohnumfeld ist durch 3-geschossige Wohnhäuser sowie durch einzelne Gewerbe ge- prägt. Zur Klärung der Bebauungsmöglichkeiten wird ein Antrag auf Vorbescheid nach § 75 SächsBO beim Baugenehmigungsamt empfohlen. Der Verkauf erfolgt provisionsund bauträgerfrei. Kontakt: Frau Zettel, Tel.: 0371 533-1553, E-Mail: [email protected] Alle Angebote der GGG an Immobilien und Grundstücken in ganz Chemnitz finden Sie unter www.ggg.de/kaufen Wählen Sie aus rund 80 Angeboten – vom Wohn- und Geschäftshaus, über Baugrundstücke und Gewerbestandorte bis hin zu Eigenheimflächen. K leinanzeigen HaushaltsWäschemangel abzugeben Smartphone und Tablet-PC Kontakt: Frau Weißflog Parkstraße Tel. 0371 361679 ab 18 Uhr Wer hilft Rentnerin gelegentlich bei kleinen Problemen? Kontakt: Frau Oelschlägel Sterzelstraße Tel. 0371 853535 Unser kostenfreier ieter Service für GGG-M Pachtgarten abzugeben Garten abzugeben Garten abzugeben Verkaufe massiven Bungalow, 26 m², voll unterkellert, Terrasse, auf ca. 480 m² großem, sicherem Pachtland, 10 km von Stadtgrenze Richtung Frankenberg, Preis VB Kontakt: Frau Gerstenberger Kantstraße Tel. 0371 4018624 ab 16 Uhr Kleingartenanlage „Am Kalkwiesenteich“ in Oberrabenstein, 420 m², Strom und Wasser vorhanden, Laube voll eingerichtet Kontakt: Herr Voigt Kirchhoffstraße Tel. 0371 211688 Kleingartenanlage „Vereinte Kraft“ Nähe Beimlergebiet, ca. 340 m², Wasser und Elt vorhanden, traditionelle Holzlaube Kontakt: Herr Schlik Fürstenstraße Tel. 0371 71122 Sie suchen etwas oder bieten etwas an? Dann nutzen Sie unsere Kleinanzeigen – für GGG-Mieter kostenfrei. Schicken Sie uns eine Postkarte oder eine E-Mail mit folgenden Inhalten: Name, Straße, Telefonnummer und/oder E-Mail-Adresse, ggf. Uhrzeit, zu der Sie am besten erreichbar sind, und beschreiben Sie kurz, was Sie suchen oder anbieten möchten. Garten in Auerswalde abzugeben Erholungsgarten in 09244 Auerswalde, 340 m², extra Brunnen, äußerst ruhige Lage, schöne Laube 24 m² mit Strom und Wasser Kontakt: Leistner Leipziger Straße Tel. 0371 372848, Funk 0176 28670681 E-Mail: [email protected] Ihren Anzeigentext richten Sie bitte an: GGG, Kleinanzeigen Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in 09126 Chemnitz oder per E-Mail an: [email protected] (Redaktionsschluss: 21. Juni 2015 ) Haftungsausschluss: Die GGG übernimmt keine Haftung und Garantie für die Richtigkeit der Inhalte in den veröffentlichten Kleinanzeigen. Die GGG behält sich das Recht vor, zugesandte Anzeigen redaktionell zu bearbeiten oder Anzeigen nicht zu veröffentlichen. Mit der Zusendung von Anzeigeninhalten erklärt sich der Absender einverstanden, dass seine Daten (Nachname, Straße ohne Hausnummer, Telefon und ggf. E-Mail-Adresse veröffentlicht werden). 20 v trägt das Elbsandsteingebirge seit dem 18. Jahrhundert, als die Künstler der Romantik seine wunderschöne Landschaft entdeckten. Wir fahren von Chemnitz über Dresden bis zum Bahnhof Stadt Wehlen. Eigentlich sind wir im Ortsteil Pötzscha angekommen, der gemeinsam mit Dorf Wehlen und Zeichen heute zu Stadt Wehlen gehört. Während wir hinunter zum Elbufer und zur Fähre laufen, stoßen wir immer wieder auf Erinnerungsfotos an das große Elbehochwasser von 2002. Kaum zu glauben, welche Ausmaße der Fluss annehmen kann. Das ist die tückische Seite des Wassers, aber die Elbe bot ihren Anwohnern auch den Broterwerb. Mit Schifferei und Steinbrucharbeit verdienten die Menschen ihren Lebensunterhalt, bevor im 19. Jahrhundert der Tourismus diese Gegend erschloss. Unten an der Elbe begeben wir uns zur Fähre, setzen über und hatten hoffentlich vorher noch etwas Zeit, das wunderschöne Gegenüber zu betrachten. Einst trutzte oben die alte Burg, schon 1269 urkundlich erwähnt, sie verfiel aber, und nur die „Trommel“ war bis ins 20. Jahrhundert hinein noch bewohnt. Unser Blick fällt auf die neoromanische Stadtkirche am Markt, so dass der Wunsch geweckt wird, auch die vielen alten und schön restaurierten Häuser des alten Städtchens, meist Fachwerkbauten aus dem frühen 19. Jahrhundert, in Augenschein zu nehmen. Jetzt können Sie sich überlegen, ob Sie sich noch zum Dorf Wehlen hinaufbegeben, um die kleinen Kunstwerke im Miniatur- park „Sächsische Schweiz“ anzusehen, wir empfehlen aber, das auf später zu verschieben. So schlagen wir den Uferweg in Richtung Rathen ein, gesäumt von hübschen Villen, die ihre Erbauung dem regen Fremdenverkehr verdanken. Nach etwa einer halben Stunde erreichen wir Rathen, das 1936 zum Kurort avancierte. Vor dem Ortseingang könnten wir uns im „Hirschgrund“ eine Berliner Weiße mit „Schuss“ genehmigen. Rathen beeindruckt uns sofort mit seinem dekorativen Ortsbild, auch der Schiffsverkehr auf der Elbe findet unser Interesse. für die anderen Felsengruppen im Umfeld nachvollziehen können. Vielleicht folgen Sie uns noch weiter bis zur Amselfallbaude? Alle Wanderwege sind sehr gut ausgeschildert, so dass man das vor Ort noch entscheiden kann. Vom Amselsee begeben wir uns wieder zurück nach Rathen, vorbei an der bekannten Felsenbühne, deren Einweihung 1936 ebenfalls zur Tourismusförderung gedacht war. Dass diese Gegend Carl Maria von Weber zu seiner berühmten Wolfsschluchtszene im „Freischütz“ inspirierte, können wir nachempfinden. w In unmittelbarer Nähe der Anlegestellen thront auf dem Berg die Ruine der Burg „Neurathen“, die gemeinsam mit der Burg „Altenrathen“ im späten Mittelalter erwähnt wird. Sicher dienten beide dem Schutz alter Handelswege, heute kann man sich dort oben nicht nur an der Aussicht erfreuen, sondern auch etwas für das leibliche Wohl tun. Für tüchtige Wanderer empfiehlt sich der weitere Weg in Richtung der weltberühmten Bastei, des wohl ältesten Touristenzentrums der Sächsischen Schweiz. Die Basteibrücke, zunächst aus Holz erbaut, erhielt 1851 ihre steinerne Gestalt. Entweder über diesen Weg oder unterhalb durch den Ort Rathen gelangen wir durch den Amselgrund zum Amselsee, einem 1934 angelegten Gewässer. Hier kann man eine kleine Bootspartie unternehmen, in jedem Fall empfiehlt sich aber ein Rundgang um den See. Wir bewundern die „Lokomotive“, die Szenerie befördert auch unsere Phantasie, so dass wir manche Namensgebungen 21 Für den Rückweg gibt es nun mehrere Varianten. Wir empfehlen die Überquerung der Elbe bei Rathen mit der Fähre und den Uferweg zurück nach Stadt Wehlen. Bis zum Bahnhof sind es dann noch einmal etwa zwei Kilometer. x u Dampferfahrt auf der Elbe v Rathen auf dem Weg zum Amselgrund w Blick auf Stadt Wehlen x In Wehlen, Ortsteil Pötzscha Foto: Gunter Viertel 0371 533-1111 Rosenhof 18 Zentrum Augsburger Str. 20 Bernsdorf 14. OG links, ca. 27 m², Bad gefliest mit Dusche, Balkon, Aufzug, Keller, Concierge, EnAusw. V, 75, FW, Bj 1966, Miete: 175,- EUR + NK Kz. 12255.184 229,- EUR warm / 27 m 2 Begrüßungsprämie für Neubürger Neu-Chemnitzer erhalten bei der GGG eine Begrüßungsprämie im Gesamtwert von durchschnittlich 4.000 Euro. Die „Wohnen in Chemnitz-CARD“ startet in ihr viertes Jahr und über 2.000 Neu-Chemnitzer nutzen bereits die vielen Vorteile. Wer täglich zwischen Chemnitz und seinem Wohnort pendeln muss, weiß um die Zeit, die dabei verloren geht. „Als Anreiz, vielleicht doch endlich seinen Wohnort nach Chemnitz zu verlegen und mehr Zeit für die angenehmen Dinge im Leben, wie Familie und Freunde, zu haben, dafür haben wir die „Wohnen in Chemnitz-CARD“ entwickelt“, erläutert René Brettschneider, Geschäftsführer der auf die Vermietung der GGG-Wohnungen spezialisierten Tochterfirma WiC. In Kooperation mit rund 20 Firmen aus Chemnitz bietet die „WiC-CARD“ allen Neu-Chemnitzern Vorteile im Gesamtwert von durchschnittlich 4.000 Euro. Die GGG erlässt beispielsweise sechs Grundmieten, die Volksbank schenkt ein Startguthaben von 100 Euro, Eins Energie, Freie Presse, Höffner, Leitermann und viele mehr gewähren bei Vorlage der „WiC-CARD“ Rabatte, Vorteile oder Geschenke. „Die einzige Voraussetzung, um die „Wohnen in Chemnitz-CARD“ zu erhalten, ist eine Verlegung seines Wohnsitzes nach Chemnitz und die Anmietung einer Wohnung der GGG“, ergänzt Geschäftsführer Brettschneider. 22 Werden Sie Chemnitzer: www.ggg.de/card 0371 533-1111 [email protected] EG Mitte rechts, ca. 45 m², Erstbezug nach Top-Sanierung, Bad m. großen Fliesen, Handtuchheizkörper u. bodengleicher Dusche, Balkon, Aufzug, Keller, EnAusw. V, 62, FW, Bj 1974, Miete: 273,- EUR + NK Kz. 22142.003 373,- EUR / 45 m² 5. OG links, ca. 71 m², Erstbezug nach Top-Sanierung, Bad m. großen Fliesen, Handtuchheizkörper, Badewanne u. wandhängendem WC, Balkon, Aufzug, Keller, EnAusw. V, 62, FW, Bj 1974, Miete: 397,- EUR + NK, Kz. 22142.021 RAUM RAUM Augsburger Str. 20 Bernsdorf 4 Weststr. 3b Kaßberg 4. OG rechts, ca. 71 m², Bad gefliest mit Badewanne und Fenster, Küche gefliest mit Fenster, Balkon, Keller, Trockenraum, EnAusw. V, 64, FW, Bj 1962, Miete: 375,- EUR + NK 517,- EUR Kz. 12270.210 537,- EUR / 71 m² Hohe Str. 9 Kaßberg Brühl 51 Zentrum 1. OG, ca. 51 m², Bad gefliest mit Dusche, Küche gefliest mit Fenster, Balkon, Aufzug ebenerdig, Bodenkammer, Keller, EnAusw. V, 84, Sonst., Bj 1929, Miete: 259,- EUR + NK 379,- EUR Kz. 16219.008 1. OG rechts, ca. 51 m², Bad gefliest mit Dusche, Einbauküche, Balkon, Aufzug ebenerdig, Keller, Trockenraum, Concierge, EnAusw. B, 66, KWK, Bj 1980, Miete: 350,- EUR + NK 452,- EUR Kz. 12246.210 3. OG links, ca. 59 m², Bad mit Fenster, Küche mit Fenster, Balkon, Trockenraum, EnAusw. V, 81, FW, Bj 1968, Miete: 320,- EUR + NK Kz. 12188.023 1. OG rechts, ca. 114 m², Erstbezug nach Top-Sanierung, Bad gefliest m. Badewanne, Dusche u. 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Hausverwaltung Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819 Geschäftsstelle Steinhaus Süd Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-2010, Fax: 0371 533-2009 Sprechzeiten der Geschäftsstellen: Mo., Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 bis 18:00 Uhr Besuchen Sie uns auf: WiC – Die Vermieter der GGG Kostenlose Vermietungshotline: 0800 664 1 664 Tel.: 0371 533-1111, Fax: 0371 533-2511 E-Mail: [email protected], www.wic.de Mitglied im: Wohncenter Steinhaus-Passage Clausstraße 10/12: Mo-Fr 10:00 bis 18:00 Uhr Wohnshop Webergasse 3: Mo-Fr 10:00 bis 19:00 Uhr Sa 10:00 bis 18:00 Uhr Wohnshop Vita-Center Wladimir-Sagorski-Straße 22: Mo – Fr 10:00 bis 18:00 Uhr Sa: 10:00 bis 14:00 Uhr