4.000 Euro Begrüßungsprämie

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4.000 Euro Begrüßungsprämie
Mieter ournal
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
AUSGABE 3 | 2015
BRÜHL
Sanierung I 6
STUDIWOHNEN®
für Azubis und
Studenten I 5 und 7
WOHNEN AM
Crimmitschauer Wald I 11
ERSTAUFFÜHRUNG
Fête de la Musique I 17
4.000 Euro
Begrüßungsprämie
WiC-CARD für Neu-Chemnitzer
I 22
GGG.Chemnitz
Vorwort
Thema
WiC – wohnen in chemnitz gmbh
Steinhaus-Passage
Clausstraße 10/12 | 09126 Chemnitz
wic.de
Ll
iebe Leserinnen,
iebe Leser,
es ist Anfang Juni. In ein paar Tagen ist Sommeranfang, in wenigen Wochen
beginnen in Sachsen die Schulferien. Spätestens dann werden viele wieder ihre
Koffer packen und verreisen. Manch einer von uns plant vielleicht gerade seinen Sommerurlaub, bucht Hotels oder Ferienwohnungen, informiert sich über
Sehenswürdigkeiten oder Wanderrouten.
Was die GGG in den kommenden Wochen alles vor hat und plant, das erfahren Sie in dieser Ausgabe Ihres Mieterjournals. So geben wir beispielsweise einen Überblick über laufende oder bevorstehende Sanierungen oder stellen Ihnen
neue Mieter und unsere neuen Azubis vor. Zum Sommeranfang wird in Chemnitz erstmals die „Fête de la Musique“ gefeiert – auf was Sie sich dabei freuen können, erfahren Sie in einem Interview mit den Organisatoren. Liebe Eltern
und Großeltern, nutzen Sie die letzte Chance zur Anmeldung Ihrer Kinder oder
Enkel zum diesjährigen CFC-Fußballcamp in den Sommerferien.
Sie sehen also, wir haben wieder genug Lesestoff zusammengetragen.
Inhalt
ALL-IN-BURO MIT ERFOLGSAUSSICHT
• Pauschalmiete ohne Kostenrisiko | inkl. Kosten für Heizung, Strom und Wasser
• Ausstattung: moderne, helle Möbel
• Internetanbindung
• Nutzung von Beratungsraum, Tee- und Kaffeeküche, Kopier-, Scan- und Faxgerät
• voraussichtlich ab Juni 2015 bezugsfer tig
• nur 1 Monat Kündigungsfrist (ab dem 4. Mietmonat)
• provisionsfrei
• Fachkraft für allgemeinen Empfangs- und Büroservice
(wird vom Vermieter kostenfrei zur Verfügung gestellt)
Nicht
vergessen!
MITTENINCHEMNITZ.DE
• Braustolz-Fest am 5./6.6.15
• Classics unter Sternen am 13.6.15
• nä. Nachtskaten am Rosenhof am 17.6.15
• WiC-Firmenlauf am 2.9.15
Mit freundlicher Unterstützung der wohnen in chemnitz gmbh.
WiC - Die Vermieter der GGG................................... 2
Neue Azubis bei der GGG, Azubiaustausch............. 4
Volksbank Chemnitz eG nutzt StudiWohnen®........ 5
Brühl: Weiterer Sanierungsabschnitt beendet......... 6
Reitbahnviertel: StudiWohnen® und
Stadtteilmanagement zurück im alten Domizil....... 7
CFC-Fußballcamp, Frühjahrsputz............................. 8
Vorgestellt: Hotel Schloss Rabenstein...................... 9
Vorgestellt: Singakademie Chemnitz..................... 10
Sanierungen: Fürstenstr. 42 – 48a und
Tschaikowskistr. 44 a – e, Leipziger Straße 171..... 11
Unterbringung von Flüchtlingen.......................... 12
Rätselspaß............................................................... 13
Schautag Charlottenstraße 6 - 14........................ 14
Umstellung Warmwasser Augsburger Straße ...... 15
Bürgerinitiative Chemnitzer City e.V.,
Primacom Anzeige................................................. 16
Erstaufführung: „Fête de la Musique“................. 17
Vorgestellt: Neues Gewerbe in Markersdorf......... 18
Außenanlagen Max-Opitz-Straße 2,
Fassadengestaltung Parkstraße 17 a - i................. 19
Immobilienangebote, Kleinanzeigen.................... 20
Geschichte im Rucksack.......................................... 21
Für Neu-Chemnitzer: WiC-CARD.......................... 22
WiC - Wohnungsangebote.................................... 23
Auszubildende unterzeichnen Lehrvertrag
SEITE 4
Vorgestellt: Schloss Rabenstein
SEITE 9
Viel Spaß mit der dritten Ausgabe des
Mieterjournals in diesem Jahr wünscht
Ihnen
Katja Loße
Leiterin der Geschäftsstelle
Steinhaus Nord
Impressum
Herausgeber:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Telefon: 0371 533-0
Internet: www.ggg.de
E-Mail: [email protected]
Redaktion:
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
Erik Escher
Telefon: 0371 533-1564
E-Mail: [email protected]
unter redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek
Auflage:
28.680 Stück
Erscheinungsweise:
zweimonatig
Asyl: Unterbringung von
Flüchtlingen
SEITE 12
Vertrieb:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Layout und Satz:
HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG
Titelfoto:
Sven Gleisberg
Druck:
Limbacher Druck GmbH
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen.
© Alle Rechte beim Herausgeber.
Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers.
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Berufsausbildung
Allgemeines
Das Angebot „StudiWohnen®“ –
Auszubildende unterzeichnen Lehrvertrag
Genutzt von der Volksbank Chemnitz eG für ihre Azubis
 Die neuen Azubis Nina Heße, Danny
Hildebrandt, Aileen Wendler, Eric Müller und
Nadine Schleinitz.
StudiWohnen® – Einfach UNIversell
und der Einladung zur Vertragsunterzeichnung war bei den künftigen Berufseinsteigern die Freude groß. Jeder hat, seiner Meinung nach, seinen Traumberuf gefunden.“
Ein Azubi hat auf Grund hervorragender
Leistungen vorzeitig ausgelernt und ist
schon mit einem Arbeitsvertrag in unserer
Vermietungstochter WiC beschäftigt“, sagt
Roswitha Kurth, Prokuristin und Hauptabteilungsleiterin Personal. Im April 2015
konnten die Auszubildenden, die im Sommer ihre Ausbildung bei der GGG beginnen,
ihre begehrten Lehrverträge unterschreiben.
Roswitha Kurth: „Aus 191 Bewerbungen
haben wir in einem internen Auswahlverfahren fünf geeignete Kandidaten ausgewählt. Nach einem persönlichen Telefonat
Haus begeistern. Also stellte sich die Frage,
wie der Balanceakt - Nachwuchs auszubilden und gleichzeitig die Fahrt zur Berufsschule oder in unsere Zentrale nach Chemnitz unter einen Hut zu bringen gelingt?
Um diese Belastung zu minimieren, entstand schließlich die Idee einer Azubi-WG.“
Azubi-Austausch
zwischen GGG und GGZ
Arbeitsweise.“ Vom 16. bis zum 27.
März schaute sich Stefanie Lorenz
von der GGG aus Chemnitz bei der
GGZ um. Während dieser Zeit nahm
Frau Lorenz an Übergaben und Besichtigungen von Wohnungen teil, half
bei der Ausstellung von Mietverträgen und
Abnahmeprotokollen und bereitete für die
Verwalter Briefe zum Mahn- und Klagewesen bei Mietschuldnern vor. „Bei der GGZ
in Zwickau wurde ich sehr freundlich aufgenommen“, schwärmt die junge Frau. „Ich
fand den Austausch sehr spannend, aufregend, schön und insgesamt eine sehr gute
Sache.“ Zeitgleich war Fritz Gerisch bei der
GGG in Chemnitz zu Gast. Der angehende Immobilienkaufmann wurde in der Geschäftsstelle Steinhaus Ost in der Kundenund Objektbetreuung eingesetzt. Zu seinen
Aufgaben gehörten beispielsweise die Teilnahme an Bauberatungen, Begehungen von
4
Eine schicke Wohnung in Innenstadtnähe
war mit Hilfe der GGG schnell gefunden. Die
vollmöblierte 3-Raum-Wohnung mit Küche
„Was Du nicht allein vermagst, dazu verbinde Dich mit anderen, die das Gleiche
wollen“: Getreu diesem Leitspruch der Genossenschaftsbanken bietet die Volksbank
Chemnitz ihrem Nachwuchs seit Kurzem
eine Azubi-WG an.
 GGZ-Azubi Fritz Gerisch ist im Austausch bei der Chemnitzer GGG, hier mit
Kunden- und Objektbetreuerin Melanie
Sukale vor dem Sanierungsobjekt Charlottenstraße 6-14.
Wohnungen, Leer-Häusern und von Freiflächen, die Mithilfe bei Seniorenbefragungen,
die Vorbereitung von Geburtstagsbriefen sowie Zuarbeiten für die Betriebskostenabrechnungen.
Fotos: Heinz Patzig
Nicht nur im eigenen Unternehmen Erfahrungen sammeln, sondern auch über den
„Tellerrand“ hinaus schauen, das ermöglichen die Wohnungsunternehmen GGG und
GGZ ihren Auszubildenden. So wird in Zusammenarbeit mit der Gebäude- und Grundstücksgesellschaft Zwickau mbH (GGZ) seit
dem Jahr 2009 ein Azubi-Austausch organisiert. Ein Mal im Jahr tauschen für zwei
Wochen zwei Azubis der beiden Wohnungsunternehmen ihren Ausbildungsbetrieb. „Bei
uns wird jeweils ein Azubi des zweiten Ausbildungsjahres ausgewählt, was für den Betreffenden eine besondere Auszeichnung
ist“, weiß Roswitha Kurth, Personalchefin
der GGG. „Und da die GGZ pro Lehrjahr nur
einen Auszubildenden hat, ist für diesen der
Blick in ein größeres Unternehmen eine willkommene Abwechslung. Der Austausch dient
beiderseits zum Kennenlernen des jeweils
anderen Ausbildungsbetriebes und dessen
„Von Aue, Annaberg-Buchholz oder Zwickau sind es schon ein paar Kilometer bis
Chemnitz. Somit haben gerade unsere jungen Auszubildenden unter 18 Jahren, die
also noch keinen Führerschein oder eigenes
Auto haben, täglich mit zum Teil langen
Fahrtwegen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu kämpfen“, sagt Ausbildungsleiterin
Carmen Merkel. „Dabei wollen wir auch zukünftig junge Leute aus der Region für unser
etwas Dekoration, Internetanschluss und TV
haben wir versucht, für die Bewohner eine
richtige Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.“
Als zweitgrößte ostdeutsche Volksbank bietet die Volksbank Chemnitz eG die Möglichkeit, eine Ausbildung zum Bankkaufmann
(m/w) sowie ein Studium zum Bachelor of
Arts (BA) im Studiengang Bank zu absolvieren. Aktuell sind 18 Azubis und BA-Studenten im Unternehmen tätig.
und Bad kann von den Azubis wochenweise angemietet werden. Carmen Merkel: „Wir
haben uns sehr gefreut, dass die Zimmer
von der GGG mit einer Grundausstattung
versehen wurden. Mit ein paar Farbtupfern,
5
Wohnen zur Pauschalmiete
für Azubis und Studenten:
 www.ggg.de/studiwohnen
 0371 533-1111
[email protected]
Fotos: Volksbank Chemnitz eG
Seit dem Jahr 2000 ermöglicht die GGG jungen Menschen eine Ausbildung mit staatlich anerkanntem Abschluss. Derzeit sind elf
Azubis im zweitgrößten sächsischen Wohnungsunternehmen beschäftigt. Drei werden im Sommer ihre Prüfung ablegen und
bei guten Ergebnissen einen Arbeitsvertrag
erhalten.
Vier Immobilienkaufleute und eine Kauffrau
für Büromanagement werden im August
2015 ihre Berufsausbildung bei der GGG
beginnen. In den kommenden drei Jahren lernen die drei jungen Frauen und zwei
Männer die Bereiche Betriebswirtschaft,
Kreditmanagement, Personal, Grundstücksverkehr, die vier Geschäftsstellen sowie das
Vermietungsgeschäft im Tochterunternehmen WiC kennen. Außerdem werden ihnen
rechtliche Grundlagen und Kenntnisse in der
Wohnungswirtschaft vermittelt.
Reitbahnviertel
Studenten-Campus
entsteht an der
Gustav-Freytag-Straße
Studieren an der Uni, wohnen bei der GGG:
Für Auszubildende und Studenten hat die
GGG mit ihrem Angebot „StudiWohnen Einfach UNIversell“ ein tolles Paket rund ums
Wohnen geschnürt. In der monatlichen Pauschalmiete sind bereits sämtliche Nebenkosten für Heizung, Strom und Wasser inklusive, genauso wie Internet-Flatrate, TV- und
Radio-Anschluss sowie die Nutzung der modernen Einbauküche.
Mieter beziehen ihr neues
Zuhause
 Kunden- und Objektbetreuerin Verena
Miros (l.) plant mit den zukünftigen Mietern
Miriam Hambel und André Klentz die neue
Wohnung: „Hier wird einmal die Küchenzeile
sein.“
 Marie Pursche und Steve Förster schauen
sich ein fertiges Badezimmer an
Für rund 1,8 Mio. Euro Investitionskosten wurden beispielsweise Balkone angebaut, Grundrisse verändert, die komplette
Haustechnik erneuert sowie die Fassade gedämmt und neu gestaltet. Zwischenzeitlich
ist die Sanierung der Hermannstr. 9 abgeschlossen und die ersten Mieter haben ihr
neues Zuhause bezogen. Zu ihnen gehört
Robert Blank. Gemeinsam mit seiner Freundin entschied er sich für eine 4-RaumWohnung. „Uns gefällt einerseits die zentrale Lage, anderseits auch der Grundriss der
Wohnung: ohne viel Schnickschnack, sondern modern, klar geschnitten und funktional“, so der junge Mann. „Toll finden wir
auch, dass zur Wohnung eine Einbauküche
gehört.“ Bei André Klentz und seiner Frau
6
Wohnen auf dem Brühl:
 www.ggg.de/bruehl
 0371 533-1111
[email protected]
 Noch werkeln hier die Bauarbeiter, wie
Rico Hengst von der Firma Fliesen-Hengst,
für die Fertigstellung der Uni-nahen Wohnungen für Azubis und Studenten
Wohnen zur Pauschalmiete
für Azubis und Studenten:
 www.ggg.de/studiwohnen
 0371 533-1111
[email protected]
Stadtteilmanagement Reitbahnviertel
wieder zurück im alten Domizil
Miriam Hambel rollt im Juli der Umzugswagen. Sie beziehen eine schicke 3-RaumWohnung im Brühl 51. Derzeit wohnen die
beiden noch im Stadtteil Hilbersdorf, doch
vom Brühl sind sie mehr als begeistert. André Klentz schwärmt: „Ein tolles Haus und
beste Lage, nur wenige Minuten von der
Innenstadt entfernt. Einkaufsmöglichkeiten, kulturelle Stätten, Gastronomie, Busund Hauptbahnhof: Alles befindet sich in
unmittelbarer Nähe. Schön, dass die Häuser saniert und dem aktuellen Standard angepasst wurden. Der Brühl hat es einfach
verdient aus dem Dornröschenschlaf wach
geküsst zu werden. Mir hat dieses Viertel schon immer gefallen. Ich kann mich
noch erinnern, Ende der 90er-Jahre habe
ich sogar noch in einem Reisebüro auf dem
Brühl meinen ersten Urlaub in Österreich
gebucht.“
Das Stadtteilmanagement Reitbahnviertel ist in sein altes „Zuhause“ in der Reitbahnstraße 32 zurückgekehrt. „Das Büro war
vom Hochwasser 2013 arg gebeutelt worden.
Feuchtigkeit hatte Wänden und Fußboden
zugesetzt“, erzählt Stadtteilmanagerin Katrin Günther. „Die GGG stellte uns zunächst
Trocknungsgeräte und Lüfter zur Verfügung
um die Räume zu entfeuchten. Dennoch war
der Boden so durchnässt, das wir vorübergehend ins Tietz als Ausweichquartier ziehen
mussten. In dieser Zeit wurden unsere Räume renoviert, Wände gestrichen und der Fußboden erneuert.“
Fotos: Heinz Patzig
Seit Sommer vergangenen Jahres saniert
die GGG auf dem Brühl das Eckgebäude
Brühl 51/Hermannstraße 9. Zwölf hochwertig ausgestattete, familienfreundlich
geschnittene 3- und 4-Raum-Wohnungen sind entstanden. Die Wohnungsgrößen reichen von 88 m² bis 117 m² Wohnfläche.
Um das Angebot an studentischem Wohnen zu erweitern, saniert die GGG derzeit
die Wohnhäuser entlang der Gustav-FreitagStraße, zentral zwischen Uni und Innenstadt
gelegen. Im Februar startete mit der GustavFreitag-Straße 4 – 8 der erste Bauabschnitt.
Entstehen werden dort 72 möblierte Zimmer in 24 Wohnungen für Schüler, Studenten
und Azubis für eine günstige Pauschalmiete
ab 155 Euro. Im September 2015 sollen dort
die ersten Bewohner einziehen können. „Jede
Wohnung erhält eine Einbauküche. Alle Bäder sind mit Duschen ausgestattet“, erklärt
Georg Scheffler, Techniker der GGG beim
Rundgang über die Baustelle. „Außerdem
wird es einen Waschsalon mit Münz-Waschmaschinen geben. Eine weitere Besonderheit:
Für ausländische Studenten werden in zwei
Erdgeschosswohnungen die Bäder mit einem
Hock-WC ausgestattet.“ Passend zum studentischen Wohnen wurde auch die Außenfassade gestaltet. Den Giebel der Hausnummer 4 ziert seit Mitte Mai eine zehn mal fünf
Meter große Graffiti-Pinnwand. Gestaltet beziehungsweise gesprüht wurde diese von den
bekannten Graffiti-Künstlern Guido Günther,
Markus Esche und Tino Schneider von der
Kreativagentur „Rebel-Art“. Das benachbarte Wohnhaus Gustav-Freytag-Straße 10 - 14
wird in einem zweiten Bauabschnitt beginnend im vierten Quartal diesen Jahres saniert.
Die junge Frau freut sich, wieder in ihrem alten, neuen Büro zu sein. Denn als Ansprechpartnerin für die Bewohner des Reitbahnviertels ist es ihr wichtig, dass sie direkt und
mittendrin ist, im Geschehen. „Als Stadtteilmanagerin bin ich mit meinem Büro fast so
etwas wie der ‚Tante Emma Laden’ des Viertels. Zwar verkaufe ich nichts, aber hier werden Kontakte und Netzwerke zwischen den
verschiedenen Akteuren und Anwohnern des
Reitbahnviertels geknüpft. Ich helfe, wenn irgendwo der Schuh drückt, bin Mittler zwischen Verwaltung und Bürgern, Unterstützer und Anstupser von Projekten, Berater und
Organisator von Veranstaltungen.“ Nach dem
gemeinsamen Frühjahrsputz, der Mitarbeit
an der neuesten Ausgabe des „ReitbahnBoten“, steht als nächstes nun das Stadtteilfest
an. Dieses plant Katrin Günther gemeinsam
mit Akteuren der Stadtteilrunde, Geschäftsleuten und Partnern, der Annenschule, der
GGG und vielen anderen Helfern und Unterstützern. Am 9. Juli, kurz vor Ferienbeginn,
sollen dann auf dem Annenplatz sowie dem
Vorplatz und der Wiese vor der Annenschule
wieder zahlreiche Aktionen, Info-Stände und
Bühnen mit vielfältigen Veranstaltungen die
7
 Stadtteilmanagerin Katrin Günther hat ihr
Büro an der Reitbahnstraße nach der Beseitigung der Hochwasserschäden wieder bezogen.
Besucher anlocken. Katrin Günther: „Alle sind
herzlich zum Straßen- und Stadtteilfest eingeladen. Es gibt was zum Schlemmen, zum
Basteln, zum Ausprobieren, zum Hören, zum
Ansehen – bunt, kreativ und einfach schön.“
Fotos: Heinz Patzig
Brühl: Weiterer
Sanierungsabschnitt beendet
Kind und Familie
Partner
Edles Ambiente und
kreative Küche
CFC-Fußballcamp 2015
Letzte Chance zur Anmeldung
von 20 Euro je Teilnehmer und Woche erwarten die kommenden Fußballstars wieder tolle
Aktionen. „Alle Teilnehmer erhalten von uns
im Juni 2015 eine ausführliche Information
zu den einzelnen Trainingszeiten sowie zum
genauen Ablauf der Woche“, erläutert Erik
Vor-/Nachname Teilnehmer/in:
Vor-/Nachname Absender:
Alter:
Anschrift Absender (Straße, Nr., PLZ, Ort)
Konfektionsgröße:
Fußballvorkenntnisse:
Ja

Nein

Anmeldung bitte bis 10. Juni 2015 an die GGG, Redaktion Mieterjournal,
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz oder per E-Mail an [email protected]
Anmeldung per Mail: Bitte eine E-Mail
mit folgenden Angaben zum Teilnehmer:
Vor-/Nachname, Alter, Konfektionsgröße,
Fußballvorkenntnisse Ja/Nein; sowie mit
folgenden Angaben zum Absender:
Vor-/Nachname und Anschrift an
[email protected] senden.
Durch das große eiserne Tor schweift der Blick hinweg über eine
gepflegte Rasenfläche bis zum mondänen Gebäude, dem Schloss
Rabenstein. Wer sich schon immer mal als Schlossherr fühlen wollte, dem wird sein Traum in diesem Hotel erfüllt.
Für ein sauberes Chemnitz
Anwohner und GGG unterstützen
Frühjahrsputz
In dem im Jahr 2010 entstandenen Stadtteilpark an der Albert-Jentzsch-Straße sind
die Arbeiten dagegen noch im Gange. Dort
werden Pergola und Bänke mit einem neu-
8
en Anstrich versehen. Sehen lassen kann sich
nach erfolgreichem Frühjahrsputz auch die
Grünanlage an der Zeisigwaldstraße 38 - 66.
Diese beiden nach Rückbaumaßnahmen entstandenen Grünanlagen sind für die Wohngebiete eine schöne Aufwertung und laden
zum Verweilen ein.
Unterstützt wurde auch der Frühjahrsputz
im Chemnitzer Süden. Dazu waren die Anwohner am 18. April eingeladen. Mitarbeiter der GGG packten auch hier kräftig mit
an. Rund um das Kinder- und Jugendhaus
„Compact“, den Parkplatz Wolgograder Allee, die Kita Fritz-Fritzsche-Straße 55, den
Bürgertreff „bei Heckerts“ sowie den IkarusTreff wurde gekehrt, geharkt, geputzt, Müll
aufgesammelt. Der Abfallentsorgungsbetrieb der Stadt unterstützte die Aktion mit
Handschuhen, Mülltüten und Gerätschaften. Zum Abschluss wurden alle kleinen
und großen „Putzteufel“ mit einem Dankeschön-Grillen überrascht, welches von den
Akteuren ausgerichtet und von der GGG unterstützt wurde.
Das äußerlich unverwechselbare Flair des Schlosses spiegelt sich
auch im Inneren wider. Die edlen Räumlichkeiten des Restaurants
mit angrenzendem Wintergarten bieten bis zu 140 Personen Platz.
Fotos: Heinz Patzig, Sven Gleisberg
Im Frühling wird geputzt. Denn spätestens, wenn der letzte Schnee geschmolzen
ist, kommen Schmutz und achtlos weggeworfener Müll zum Vorschein. Dann gilt es
für Jung und Alt gemeinsam Hand anzulegen und eine saubere Stadt zu schaffen. Die
GGG beteiligt sich seit vielen Jahren tatkräftig an den Frühjahrsputz-Aktionen. So waren in den zurückliegenden Wochen fleißige Helfer aus den einzelnen Geschäftsstellen
der GGG im Stadtgebiet unterwegs. Bereits
im März ging es im Yorckgebiet mit
dem Frühjahrsputz im `Stadtteilpark
Fürstenstraße` los, dann folgte der
Knappteich. „Der Knappteich ist ein
Biotop. Ein wunderschöner Teich mit
viel Grün“, schwärmt Thomas Bossack, Pressesprecher der GreenpeaceGruppe Chemnitz und einer der Organisatoren dieser Putzaktion. „Um
diese Oase zu erhalten, sind solche Putz- und Säuberungsaktionen
enorm wichtig.“ Und genau deshalb
wurde auch richtig angepackt. Bürger aus dem Wohngebiet, Mitarbeiter
der GGG und Mitglieder der Stadtteilrunde
sammelten alte Flaschen, Papier- und Plastikmüll ein, verschnitten Sträucher und Hecken, harkten die Rasenflächen rund ums
Ufer des Teiches.
Das Schlossensemble wurde im Jahr 1776 errichtet, 1902 umgebaut
und erweitert. Bis 1945 war es herrschaftlicher Wohnsitz, danach
Altersheim und Gästehaus. Im Jahr 2009 wurde das unter Denkmalschutz stehende Gebäude aufwendig saniert und im Januar 2012
als 4-Sterne-Hotel und Restaurant wieder eröffnet. „Schlossherr“
und damit Betreiber des Hauses ist das kommunale Unternehmen
Fortbildungszentrum Chemnitz gGmbH.
Für Gäste, die länger bleiben möchten, stehen 15 stilvoll eingerichtete Zimmer zur Verfügung. Kulinarisch bietet das Haus eine frische, kreative Küche, die regionalen, mediterranen und internationalen Einflüssen unterliegt. Einmal im Monat wird von 11 bis 14
Uhr zum Sonntagsbruch für 16,95 Euro pro Person geladen. „Sehr
zu empfehlen ist auch das „Buffet des Monats“, beispielsweise am
18. Juni „Barbecue – Spezialitäten vom Grill“ oder am 16. Juli „Genuss aus der Toskana“ (jeweils ab 18 Uhr, 19,90 Euro pro Person)“,
verrät Karl Friedrich Schmerer, Geschäftsführer der Fortbildungszentrum Chemnitz gGmbH. Für Hochzeiten, Familien- oder Firmenfeierlichkeiten bietet das Haus genauso das passende Ambiente, wie für
Veranstaltungen, die Kulinarik und Kunst verbinden. „So erwartet Sie
beispielsweise am 23. Juli ab 18.30 Uhr ein großes Buffet mit leichten, sommerlichen Speisen, umrahmt von Versen, Liedern und Episoden von Erich Kästner für 39 Euro pro Person“, ergänzt Geschäftsführer Schmerer. Um Reservierung bei allen Aktionen wird gebeten.
Kontakt und Öffnungszeiten:
 Steffi Nobst bereitet
r.
die Hochzeitssuite vo
el sorgt
 Chefhoch Jean Senz
en.
ud
fre
en
für leckere Gaum
9
täglich ab 11 Uhr
Hotel Schloss Rabenstein
Thomas-Müntzer-Höhe 14 in 09117 Chemnitz
Telefon: 0371 4446640
Internet: www.hotel-schloss-rabenstein.de
Fotos: Heinz Patzig
Anmeldecoupon CFC-Fußballcamp 2015
im Hotel Schloss Rabenstein
Escher, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der GGG. Nach Ablauf der Anmeldefrist
am 10. Juni 2015 werden die Teilnehmer unter Ausschluss des Rechtsweges ermittelt. Alle
Einsender erhalten anschließend eine Benachrichtigung über das Ergebnis.
✂
Noch bis zum 10. Juni 2015 können alle Kinder und Enkel von GGG-Mietern für das fünftägige CFC-Fußballcamp angemeldet werden.
Insgesamt 50 Plätze warten wieder auf Mädchen und Jungen im Alter zwischen 6 und
12 Jahren. Für einen kleinen Unkostenbeitrag
Sanierung Leipziger Straße 171
Wohnen am Crimmitschauer Wald
Singakademie
Chemnitz
vorgestellt
Als am 31. Oktober 1817 der „Musikverein“, eine Chorgemeinschaft und Instrumentalgruppe unter der Leitung von Johann Gottfried Kunstmann zum ersten Mal in Chemnitz
öffentlich auftrat, begann seine wechselvolle Geschichte mit vielen Höhen und Tiefen. 1966 gelang es schließlich dem damaligen Chordirektor der Karl-Marx-Städter Oper Franzpeter Müller-Sybel, mit großer
gesellschaftlicher Unterstützung, die Traditionslinie der Singakademie
neu aufzugreifen und einen leistungsstarken Konzertchor zu formieren. Seitdem ist die Singakademie für hunderte (aktuell 117) Sängerinnen und Sänger aus Chemnitz und Umgebung künstlerische Heimat
und mit ungezählten Konzerten als philharmonischer Konzertchor und
Oratorienchor der Tradition verpflichtet. „Von 2003 bis 2012 wurde der
Chor von der Dresdner Dirigentin Maja Sequeira künstlerisch geleitet.
Nach ihrem Tod entschied sich der Vorstand der Singakademie Chemnitz, den Dirigenten Andreas Pabst als künstlerischen Leiter zu berufen“, fasst Vereinsvorsitzender Michael Rößner zusammen „Die bisherige Krönung unseres musikalischen Schaffens war 2005 die Ehrung
mit der ‚Zelter-Plakette’ durch den Bundespräsidenten Horst Köhler.“
Geprobt wird einmal pro Woche: Meistens montags treffen sich die
Mitglieder im Orchesterprobenraum der Stadthalle, manchmal auch
in den Räumen der Städtischen Musikschule Chemnitz. Zudem fin-
 Die Singakademie probt unter Leitung von Andreas Pabst in der
Stadthalle für die nächsten Auftritte
10
Wohnen am Crimmitschauer
Wald
 www.ggg.de/leipziger171
 0371 533-1111
[email protected]
 Susanne und Klaus Haun freuen sich mit
Tiny auf den September. Dann können sie ihre
frisch sanierte Wohnung beziehen. Den Mietvertrag haben sie schon.
Teilrückbau und Sanierung
Fürstenstr. 42 – 48 a und Tschaikowskistr. 44 a – e
Fotos: Heinz Patzig
„Wo man singt, da lass dich ruhig nieder,
böse Menschen haben keine Lieder“: Diese Zeile aus einem Gedicht von Johann
Gottfried Seume (1763-1810) bringt die
Fröhlichkeit und Ungezwungenheit aller
derjenigen, die gern Singen am Besten
zum Ausdruck. Zutreffend ist dieses Zitat
wohl auch auf die Singakademie Chemnitz, einer der traditionsreichsten sächsischen Konzertchöre.
det spezieller Unterricht zur Stimmbildung statt. Michael Rößner: „Unsere
Mitglieder sind keine Profis, sondern
Hobby-Sänger. Die meisten haben
eine gute Stimme, diese muss jedoch geschult werden. Schließlich soll
bei unseren Auftritten alles gut und
harmonisch klingen.“ Auszüge aus ihrem Repertoire präsentieren die Sängerinnen und Sänger in diesem Jahr
unter anderem bei „Classics unter
Sterne“ am 13. Juni auf dem Theaterplatz und am 10. Juli bei der „Chemnitzer Klassiknacht“. Weitere Auftritte
auch außerhalb der Stadt folgen, beispielsweise in Greiz (3. Oktober), Aue (17. Oktober) und Annaberg
(19. Oktober). Zu den Höhepunkten gehört das Jahreskonzert in der
Chemnitzer Markuskirche am 1. November. „Um dies durchführen zu
können, sind wir auf Sponsoren angewiesen. Die GGG unterstützt uns
dabei finanziell seit vielen Jahren. An dieser Stelle ein großes Dankeschön“, so Michael Rößner.
„Nach Abschluss der Arbeiten werden dort
moderne 1-, 2- und 3-Raum-Wohnungen
entstehen“ sagt Katja Loße, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Nord. „Es erfolgen
unter anderem Grundrissänderungen durch
Wohnungszusammenlegungen, die Erneuerung der Haustechnik, der Einbau energieeffizienter Schallschutzfenster, die Sanierung
der Balkone, die Erneuerung der Brüstungen
sowie der Aufzugsanlage und vieles mehr.“
Bis September 2015 sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein. Darauf freuen sich schon
jetzt Klaus und Susanne Haun. Die beiden
gehören zu den ersten Mietern, die einen
Die Farbe der Fliesen und auch den Fußbodenbelag konnte die Familie nach ihren Wünschen wählen. Susanne Haun: „Ich
freue mich sehr auf unser neues Domizil.
Schon allein wegen der Lage. In fußläufiger Entfernung befinden sich der Crimmitschauer Wald und der Küchwald – also
genau das Richtige für einen kleinen Sonntagsspaziergang.“
Fotos: Heinz Patzig, GGG
Seit September vergangenen Jahres laufen
die Sanierungsarbeiten in der Leipziger Straße 171. Das Wohnhaus vom Typ IW 77 wird
seit dem einer umfangreichen Modernisierung unterzogen. Rund 3,4 Millionen Euro
investiert die GGG in diese Baumaßnahmen.
Mietvertrag für das neu sanierte Haus abgeschlossen haben. „Im Jahr 2011 sind wir
aus Hessen wieder zurück in unsere Heimat
nach Chemnitz gekommen. Damals hatten
wir nicht wirklich viel Zeit, uns nach einer
Wunschwohnung umzuschauen. Im vergangenen Jahr haben wir das Ganze wieder in
Angriff genommen und sind verstärkt auf
Suche gegangen. Vor allen Dingen wollten
wir eine Wohnung in der oberen Etage eines
Hauses“, beschreibt Susanne Haun. „Als wir
hörten, dass die GGG die Leipziger Straße
171 saniert, haben wir uns zuerst vormerken
lassen und im Dezember 2014 schließlich
den Mietvertrag für eine schicke 3-RaumWohnung mit rund 70 Quadratmetern unterschrieben.“
Der Sonnenberg ist Schwerpunkt der Förderung der Stadtentwicklung in Chemnitz.
Um vorhandenen Wohnraum an moderne Wohnbedürfnisse anzupassen und
die Gebäude so wieder dem Wohnungsmarkt zugänglich zu machen, sind meist
umfangreiche Sanierungen erforderlich.
Durch Inanspruchnahme von Fördermitteln aus dem Programm Stadtumbau Ost,
mit Darlehen der deutschen Kreditbank AG und aus Eigenmitteln
setzt die GGG ihre seit Jahren laufende Sanierungstätigkeit auf dem
Sonnenberg fort.
Mit dem Teilrückbau und der Modernisierung der derzeit noch 6-geschossigen Wohnhäuser Fürstenstraße 42 - 48 a und Tschaikowskistraße
44 a – e soll das Wohnquartier weiter aufgewertet und aufgelockert sowie die Wohnqualität gesteigert werden. Mit diesem letzten unsanierten
Karree auf dem südlichen Sonnenberg schließt die GGG zugleich ihr Modernisierungsprogramm in diesem Bereich ab.
Beginnen sollen die Arbeiten im August
2015 und werden sich bis ins Jahr 2016
erstrecken.
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Wohnen auf dem Sonnenberg
 www.ggg.de/teilrueckbau
 0371 533-1111
[email protected]
GGG unterstützt Stadt Chemnitz
Rätselspaß
Unterbringung von Flüchtlingen
freizügige
Bademode
(2 Wörter)
Farblosigkeit
deutscher feine
Maler
Abstu(Emil)
fung
† 1956
Einschnitt
angenommen, Küchendass;
gerät
falls
eng
vertraut
ungar.
Männername
dt. Bildhauer,
Maler
(Horst)
Vorname
von
Picasso
† 1973
 GGG-Mitarbeiterin Heike
Götze mit den Familien Bushaj
und Sllaamniku.
 Familie Sllaamniku
Auslese
der
Besten
 GGG-Mieterin Anita Ivandic hilft Familie
Bibaj die deutsche Sprache zu lernen.
ten nicht zurechtgekommen. Es ist ein
riesiger Unterschied, in einem Zimmer
oder in der Turnhalle zu schlafen.“
 Familie Naim und Zamira Bibaj mit den
Kindern Rejan, Eneda und Amela in ihrem
neuen Zuhause.
Ende März bekam auch Familie Bibaj aus
Albanien vom Sozialamt Chemnitz eine
Wohnung in der Körnerstraße zugewiesen.
Einfach gehalten möbliert und mit den wichtigsten Utensilien fürs tägliche Leben versehen, bietet die Unterkunft den Asylbewerbern die Chance, erst einmal zur Ruhe zu
kommen. „Wir sind seit Monaten unterwegs,
es waren sehr anstrengende Wochen, immer
die Ungewissheit im Nacken“, erzählt Familienvater Naim. Enttäuscht von der Politik, gefrustet von der Perspektivlosigkeit führte der
Weg der jungen Familie zunächst aus ihrer
Heimat Albanien nach Griechenland, dann
wieder zurück nach Albanien, bis sie schließlich in Deutschland ankamen. Mama Zamira: „Von Frankfurt am Main ging es zunächst
nach Schneeberg, in die ehemalige Kaserne,
wo wir drei Wochen verbrachten. Nun sind
wir hier in Chemnitz und froh, diese Wohnung bekommen zu haben. Besonders unsere Kinder sind mit den Massenunterkünf-
12
Jetzt will die Familie vor allem erst einmal die deutsche Sprache erlernen. Dass,
ist das Allerwichtigste. Die beiden Mädchen
Amela und Eneda besuchen deshalb bereits
Schulkurse, Sohn Rejan ist dafür aber noch
zu klein. Unterstützung – und das nicht nur
beim Deutsch lernen, sondern in allen wichtigen Belangen wie Behördengängen oder
Einkäufen, bekommt Familie Bibaj von Anita und Rudolf Ivandic, die im selben Hauseingang wohnen. „Die fünf sind eine nette
Familie, zuvorkommend und freundlich. Sie
wollen sich hier integrieren, eine neue Heimat und auch Arbeit finden. Das merkt man
genau an ihrer Art, wie sie sich geben“, so
Anita Ivandic.
Sie möchten helfen?
Patenschaft für Flüchtlinge übernehmen:
Sächsischer Flüchtlingsrat e. V.
0371 903133
[email protected]
Henriettenstraße 5
09112 Chemnitz
Ehrenamtlich engagieren:
Frau Hilbert
0371 83445670
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Reitbahnstraße 23
09111 Chemnitz
6
Stück
für zwei
Instrumente
Teil des
Jahres
gesundheitlich
Bergstock
der Dolomiten
Handballtreffer
9
7
Mastspitze
Gaststättenangestellter
deutscher
Philosoph
† 1804
Zeichensatz
(Druckwesen)
8
ital.
Artikel
regelmäßig
hin- und
herfahren
in „Bie-
len 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in
jeder Zeile und jeder Spalte und in dem 3x3Feld nur einmal vorkommen.
Überbleibsel
Abheben
e. Rakete
b. Start
(engl.)
®
ne Maja”
3 in jeder Zeile
Das Diagramm ist mit dem Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen.
Dabei darf jede Zahl
und jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld1nur einmal
klagen,
2 vorkommen
3
4
5
unser
lamenPlanet Viel Vergnügen bei diesem japanischen Rätselspaß.
SuDoku 44
SODUKU:
Das Diagramm ist mit den Zah-
4
Friedenstruppe in
Afghanistan (Kw.)
anwesend
Gras... der japanische Rätselspaß
...
hüpfer
5
2
7
7 1
6 4 3
8 7
2
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5
5
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4
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8 1 4
7 5
5
9
3
7
falscher
Weg (in
die ...
gehen)
unser
Erdteil
Sudoku-Rätsel
2
8
Vermittler
Halbinsel
Ostasiens
Stadt
mit dem
Schiefen
Turm
Fußballmannschaft
tieren
verfallenes
Bauwerk
Fiebermittel
aus Chinarinde
Kolbenschubstange
Schulterumhang
Abk.:
Milliarde
10
Speisenzubereiter
fein
belegtes
Stück
Brot (frz.)
Alarmgerät
Streifen,
dünnes
Blättchen
prusten
Hervorhebung
Vorname
d. Schauspielers
Wepper
Nadelbaum
1
11
Bundesstaat in
Brasilien
Kunststoff
Tropenbaum
Fotos: Heinz Patzig
Die Unterbringung von Flüchtlingen erfolgt in Chemnitz soweit möglich nach dem Konzept
der dezentralen Unterbringung.
Insgesamt 206 Wohnungen für 669
Asylbewerber hat die Stadt Chemnitz im
gesamten Stadtgebiet, darunter in Bernsdorf, Gablenz, auf dem Sonnenberg und im
Schloßviertel, zur Unterbringung von Flüchtlingen angemietet. Erst im März kamen elf
weitere Wohnungen für 42 Asylsuchende
in Kappel dazu. Der Mietvertrag wird dabei nicht durch den Asylbewerber selbst abgeschlossen, sondern erfolgt zwischen dem
Gebäudeeigentümer und der Stadt Chemnitz. Darüber hinaus gibt es in der Stadt 145
Wohnungen für 244 Personen, bei denen die
Asylbewerber den Mietvertrag direkt mit dem
Vermieter abgeschlossen haben.
Abk.:
althochdeutsch
verdeckter
Polizeiermittler
englisch:
grün
Gliederfüßer
Sportselbstmann- tätiger
schaft
(engl.) Apparat
anders;
sonst,
auch
genannt
Ort der
Olymp.
Spiele
2012
MississippiZufluss
ruhelos
Stadt
der Elfenbeinküste
Mündungsarm der
Oder
innerer
Körperteil
Fanatiker
Nörgler
5
Abk.:
Landrat
Abk.:
Unterhitze
WahrsageKartenspiel
6
7
8
9
10
11
s1816.2-37
8Gewinner
6 5 3 4 des
2 Rätsels
1 7 9 aus Heft 02/15
2 7 unseres
1 5Kreuzworträtsels
6 4 3aus8 Lassen Sie sich beim Lösen des KreuzworträtDas9Lösungswort
dem
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13
und deren Angehörige sind von der
Teilnahme ausgeschlossen.
Der Rechtsweg ist
ebenfalls ausgeschlossen.
Sanierung
Sanierung im Lutherviertel
Schautag Charlottenstraße 6 - 14
Zu einem Blick auf die Baustelle und in die
neue Musterwohnung lud die GGG am 9.
Mai zum ersten Schautag in die Charlottenstraße 6 - 14 ein. Noch laufen dort die
Sanierungsarbeiten auf Hochtouren. Denn
die 1956 errichteten Wohnhäuser werden
derzeit im unbewohnten Zustand für 3,3
Millionen Euro komplett modernisiert. Im
Sommer sollen bereits die ersten Mieter einziehen können.
„Die Suche nach einer neuer Wohnung,
vielleicht auch nur etwas Neugier? Rund
150 Besucher nutzten den Schautag
um sich zu informieren. 13 Interessenten haben nach der Besichtigung und einem ausführlichen Gespräch vor Ort sogar
gleich einen Mietvertrag abgeschlossen,
was uns natürlich ganz besonders freut“,
sagt Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. Den Schautag
nutzten auch diejenigen, die ihren Mietvertrag bereits vor Wochen unterschrieben haben, um sich umzuschauen, wie
weit die Baumaßnahmen vorangeschrit-
ten sind und um in Gedanken schon mal
das eine oder andere Zimmer einzurichten. „Eine 6-Raum-Wohnung zu finden
ist an sich schon ein echter Glückstreffer und dann noch so eine schöne, das
ist echt der Hammer. Zwei Bäder mit jeweils Badewanne und Dusche, eine tolle Wohnküche, Kinder- und für mich ein
Arbeitszimmer. Ich bin echt begeistert“,
freut sich Tobias Otto-Adamczak. Gemeinsam mit Frau und den vier Kindern
zieht er im August in das neu sanierte Gebäude der Charlottenstraße 6. „Wir woh-
14
nen schon jetzt im Lutherviertel und wollten
hier auch bleiben. Vor allem, damit die Kinder nicht die
Schule wechseln oder lange Fahrtwege
in Kauf nehmen müssen. Als wir hörten,
dass die GGG das Haus saniert und große Wohnungen geplant sind, haben wir
uns sofort dafür angemeldet.“
Nicht ganz so groß, sondern für eine
2-Raum-Wohnung hat sich Mirko Lenk
entschieden. Momentan wohnt er noch
ein paar Straßen weiter, aber im Oktober
wird er die Umzugskisten packen. „Die
Wohnung hat einen tollen Zuschnitt. Besonders freue ich mich aber auf den Balkon. Da er sich auf der Südseite befindet,
kann man dort sicher sehr schön die Sonne genießen.“
 Hannelore und Wolfgang Helbig können den ehemaligen Platz der Gas-
 Birgit Lacko ist glücklich: Keine Wassertherme mehr in
therme, dank pfiffiger Handwerker, nun besser nutzen.
der Küche und ein neuer Elektroherd.
Emsiges Gewusel durch Bauarbeiter und
Handwerker herrschte in den vergangenen
Wochen in der Augsburger Straße 20 - 26. In
dem Wohnhaus erfolgte in allen Wohnungen eine Umstellung von der Gas-Einzelversorgung auf zentrale Warmwasserbereitung.
„Bei uns hat es bestens geklappt. Am 12.
März gingen die Bauarbeiten los, am 27.
März war alles fertig. Sechs Gewerke hatten
wir in der Wohnung: Trockenbauer, Klempner, Maler, Fliesenleger, Elektriker und Küchenausstatter. Die Handwerker waren
pünktlich, haben sauber und ordentlich gearbeitet, Absprachen untereinander funktionierten. Wir haben also keinen Grund zur
Beschwerde“, lobt Wolfgang Helbig. Seine
Frau Hannelore hat aber noch einen weiteren Grund zur Freude. „In unserer Küche
haben wir hellgrüne Fliesen an der Wand,
die 40 Jahre alt sind. Nun wollten wir ja
nicht gleich alles rausreißen. Also hieß es,
die Fliesen, die durch den Abbau der Durchlauftherme und den Einbau neuer Armatu-
ren erneuert werden müssen, sollen durch
Schmuck- oder Mosaikfliesen ersetzt werden. Da hatte ich schon meine Bedenken,
ob das so zusammenpasst. Doch dann kam
der Fliesenleger tatsächlich mit einem Karton an, in dem genau unsere Fliesen waren.
Ich war glücklich.“
Auch Birgit Lacko ist zufrieden: „Alles ging
schnell und reibungslos. Das Beste ist, den
Schrank, in dem früher der Boiler eingebaut
war, den kann ich jetzt wirklich wieder als
Schrank nutzen und wir haben dadurch
mehr Stauraum.“ Im Zusammenhang mit
der Umstellung auf eine zentrale Warmwasseraufbereitung entschieden sich viele Mieter auch gleich für eine Modernisierung ihres
Bades. Dabei konnten sie zwischen verschiedenen Fliesen und dem Einbau oder Austausch von Dusche oder Badewanne wählen.
„Zuerst einmal ein großes Dankeschön an alle
Mieter, ohne die das Projekt nicht hätte umgesetzt werden können. Auch den ausfüh-
renden Firmen sei an dieser Stelle für die
gute Zusammenarbeit bei der Realisierung
gedankt“, so Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. „Mit den erfolgten Baumaßnahmen hat das Wohnhaus
deutlich an Wertigkeit gewonnen. Durch
Grundrissveränderung geschaffene 4-RaumWohnungen mit 117 m² Wohnfläche und den
bereits vorhandenen 2- und 3-Raum-Wohnungen entstand ein guter Mix an modern
sanierten Wohnungen mit zeitgemäßen Badvarianten. Das zeigte auch der Schautag im
März, zudem rund 100 Interessierte kamen,
um sich unsere neu geschaffenen Musterwohnungen anzuschauen.“ Auf Wunsch von
Interessenten schafft die GGG auch künftig in 9-geschossigen Großplatten und bei
entsprechenden Voraussetzungen durch
Wohnungszusammenlegungen großzügige
4-Raum-Wohnungen.
Individuelle Grundrisse:
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 www.ggg.de/charlottenstrasse
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15
Fotos: Heinz Patzig
Umstellung auf zentrale
Warmwasseraufbereitung
Service
Weitere Infos unter:
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Bürgerinitiative Chemnitzer City e.V.
Rosenhof 18
09111 Chemnitz
Telefon: 0371 ­ 4957501
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Erstaufführung
Chemnitz feiert am 21. Juni
Sommeranfang mit der
„Fête de la Musique“
Im November 2015 zeigt das Partizipations­ und
Ausstellungsprojekt Mittwochnachmittag in einer Installation
aus Objekten, Video und Fotografie eine Utopie des Alltags.
Die weltweite „Fête de la Musique“ geht in
diesem Jahr erstmalig auch in Chemnitz an
den Start. „Jung und Alt, Laien- und Profimusiker aller Stilrichtungen können am 21.
Juni zu den Instrumenten greifen, um bei
freiem Eintritt und ohne Gage in aller Öffentlichkeit Musik zu machen“, sagt Benjamin Gruner, der zusammen mit Timo Stocker die Veranstaltung organisiert. „Durch
diese Aktion kommen nicht nur viele Musikschaffende zusammen, sondern sie zeigen damit auch, was die Stadt musikalisch
alles zu bieten hat.“
Surfen mit
Highspeed
Schnelles Internet und
Telefon zum Sparpreis
Nach der Einreichung ihres Konzeptes
bei der Stadt waren für die Organisatoren
schnell die behördlichen Hürden genommen. Benjamin Gruner: „Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig sicherte uns ihre Un-
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Kostenfrei Vor-Ort-Termin vereinbaren:
0800 10 20 888 Mo. – Sa. 8 – 20 Uhr
terstützung zu. Das hat uns sehr gefreut und
für die weitere Planung auch sicher so manche Tür geöffnet. Nun sind die Chemnitzer
selbst gefragt: Ob Verein, Band, Solokünstler, Haus- oder Berufsmusiker, Jazzer oder
Schlagersänger: Jeder ist willkommen und
dazu eingeladen, dieses außergewöhnliche
Musikfest zu bereichern.“
Drei Bühnen sind zunächst geplant: auf dem
Neumarkt, am Roten Turm und im Stadthallenpark. Gefeiert und musiziert werden soll
von 16 bis 22 Uhr.
Erfunden haben die beiden Chemnitzer die
„Fête de la Musique“ aber nicht. Seinen Ursprung hat das Fest in Frankreich. 1981 ergriff der damalige Kultusminister Jack Lang
die Initiative und organisierte die erste ‚Fête
de la Musique’, welche fortan landesweit
und schon bald weltweit gefeiert wurde.
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Kündigung mit einer Frist von 1 Monat zum Monatsende erfolgt. Telefonflatrate: Ausgenommen Anrufe ins Ausland, zu Sonderrufnummern und in Mobilfunknetze. Kein Call by Call und Pre-Selection. Das
Angebot gilt nur für Neukunden oder Kunden, die in den letzten 3 Monaten keinen Internet- oder Telefon-Vertrag von primacom oder DTK hatten.
2
Nur für Neukunden, die in den letzten 3 Monaten keine Leistung von primacom oder DTK bezogen haben: Grundpreis ohne Zusatzoptionen für das 2er Paket 100: ersten 6 Monate 0,00 € mtl., ab dem 7. Monat
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1
16
17
Mittlerweile findet das Format in etwa 540
Städten auf der ganzen Welt statt. Ob Berlin, Dresden oder Paris: Am 21. Juni strömen
Musiker und Musikliebhaber auf die Straßen,
um gemeinsam mit Musik den Sommerbeginn zu feiern. „Das ist für Chemnitz eine riesen Chance, ein regelmäßiges Spektakel daraus zu machen und tausende Menschen in
die Stadt zu locken. Als die beiden Organisatoren bei uns vorsprachen, ihr Konzept vorstellten und um Unterstützung baten, war
für uns sofort klar, dass die GGG diese erstmalig stattfindende Veranstaltung unterstützen wird“, erläutert Erik Escher, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der GGG, das
Engagement des Wohnungsunternehmens.
| Informationen
www.fetedelamusique.de
Fotos: Heinz Patzig
Jeden Mittwochnachmittag treffen sich im Bürgerhaus City,
Rosenhof 18, in der Chemnitzer Innenstadt, fünfzehn Frauen
zwischen vierzig und achtzig. Sie stricken, reden und trinken
die eine oder andere Tasse Kaffee. Es entstehen Woche
für Woche, Stück für Stück, Masche für Masche ­ fast beiläufig ­
farbige Stoffe von erstaunlicher Schönheit. Betrachtet man
diese, scheinen sie nicht nur aus Wolle zu bestehen, sondern
ebenso aus Geschichten, Gedanken, Gesprächen
und aus der Zeit, die während ihrer Entstehung in sie hinein
geflossen ist ...
Veranstaltungstipp
Gestaltung der Außenanlagen
an der Max-Opitz-Straße 2
Vorgestellt: neues
Gewerbe in Markersdorf
Das Wohnhaus Max-Opitz-Straße 2 bekam bereits im vergangenen Jahr eine Frischekur verpasst. Dort wurden die Fassade
und die Treppenhäuser neu gestaltet sowie
der Außenbereich aufgepeppt. Letzteren
schmücken nun schön gestaltete Blumenbeete, Rasenflächen, kleine Ruhebereiche
und ein Insektenhotel. Damit kann jetzt
dort auch allerlei Krabbeltier beobachtet
werden“ sagt, Marlies Böhme, Leiterin der
Geschäftsstelle Steinhaus Süd. „Es ist richtig schön geworden“, freut sich Angelika
Rabe, die seit zwei Jahren in dem Haus
wohnt. „Ich passe oft auf meinen kleinen
Enkel auf. Durch die Gestaltung der Anlage können wir jetzt vorm Haus auf der
Wiese spielen oder ein Picknick machen.
Manchmal sitze ich auch nur so für ein
Schwätzchen mit den Nachbarn auf der
Bank.“ Zusätzlich erhielt die im Haus an-
sässige Tagespflege „Christa Wehle“ einen separaten, abgegrenzten Außenbereich. „In dem können sich vor allem die
Gäste der Einrichtung aufhalten und erholen“, ergänzt Geschäftsstellenleiterin Böhme. „Als Dankeschön an alle Mieter für
ihre Geduld und das Verständnis während
der Baumaßnahmen werden wir im Sommer zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken einladen.“
Fassadengestaltung an
der Parkstraße 17 a - i
 Karsten Forberg und Daniela Gerlach-Forberg (l.) eröffnen mit ihrem
Anfang Juni eröffneten Daniela Gerlach-Forberg und Karsten Forberg in der Faleska-Meinig-Straße 72 - 76 ihre Behandlungsräume.
Neu sind die beiden nicht am Markt. Genug
Erfahrung bringen die Therapeuten durch
ihre seit dem Jahr 2008 erfolgreich in Oederan bestehende Praxis mit.
„In den zurückliegenden Monaten wurde in
der Faleska-Meinig-Straße der Boulevardbereich umgestaltet. Die Räume, in welche die
Physiotherapiepraxis eingezogen ist, befinden sich in der angrenzenden Wohneigentumsanlage“, sagt Marlies Böhme, Leite-
rin der Geschäftsstelle Steinhaus Süd. „Die
Neuansiedlung dieses Gewerbes sehen wir als
weiteren positiven Aspekt bei der Aufwertung
des Wohngebietes. So ist auch in diesem Bereich die gute und nahe Versorgung gewährleistet und das Gebiet nimmt an Attraktivität
zu.“ Die Praxis von Daniela und Karsten Forberg bietet Patienten und Kunden ein breites Behandlungsspektrum. „Hauptschwerpunkt sind jegliche physiotherapeutischen
Leistungen. Hinzu kommen Präventionskurse, beispielsweise zur Rückenkräftigung, Nordic Walking, QiGong-Kurse, das Angebot von
Laser- und Kältetherapie, eine Salzgrotte, die
18
für gesunde, jodhaltige Luft sorgt, und vieles
mehr“, fasst Karsten Forberg zusammen. „Mit
unserem Leistungsspektrum wollen wir unseren Patienten eine rundum optimale Versorgung bieten. Wichtig ist uns dabei eine
ganzheitliche, individuell abgestimmte, befundgerechte Behandlung. Bei uns gibt es
immer einen Anfangsbefund und am Ende
der Behandlung einen Abschlussbefund. Nur
so können wir den Therapieerfolg messen.“
| Öffnungszeiten
Montag – Donnerstag 7 - 19 Uhr
Freitag 7 - 17 Uhr
sowie nach Vereinbarung
Fotos: Heinz Patzig, fotolia
Team im Juni ihre Physiotherapie an der Faleska-Meinig-Straße.
Im Wohngebiet Kapellenberg, in unmittelbarer Nähe zur Villa Esche, ruhig
und mit viel Grün drumherum gelegen, befindet sich das Wohnhaus Parkstraße 17 a - i. Der Sechsgeschosser wurde bereits im Jahr 2000 komplett
saniert. Aber der Zahn der Zeit nagte an der Gebäudehülle. Wind, Wetter
und Regen ließen sie zunehmend unansehnlicher wirken. Doch damit ist
jetzt Schluss. In den vergangenen Wochen bekam die wärmegedämmte Fassade einen grau, weiß und orangefarbenen Anstrich verpasst. „Mit neuer
Farbe sieht das Ganze doch viel freundlicher aus. Schön, dass es gemacht
wurde“, sind sich Mieter Steffen und Tessa Dathe einig.
19
Wohnen auf dem Kapellenberg
 www.wic.de
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Fotos: Heinz Patzig
Der Nacken verspannt, im Rücken zwickt es:
In Sachen Physiotherapie gibt es eine neue
Anlaufstelle im Chemnitzer Süden.
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(Redaktionsschluss: 21. Juni 2015 )
Haftungsausschluss:
Die GGG übernimmt keine Haftung und Garantie für die Richtigkeit der Inhalte in den veröffentlichten Kleinanzeigen. Die GGG behält sich das Recht vor,
zugesandte Anzeigen redaktionell zu bearbeiten oder Anzeigen nicht zu veröffentlichen. Mit der Zusendung von Anzeigeninhalten erklärt sich der Absender
einverstanden, dass seine Daten (Nachname, Straße ohne Hausnummer, Telefon und ggf. E-Mail-Adresse veröffentlicht werden).
20

v
trägt das Elbsandsteingebirge seit dem 18.
Jahrhundert, als die Künstler der Romantik
seine wunderschöne Landschaft entdeckten.
Wir fahren von Chemnitz über Dresden bis
zum Bahnhof Stadt Wehlen. Eigentlich sind
wir im Ortsteil Pötzscha angekommen, der
gemeinsam mit Dorf Wehlen und Zeichen
heute zu Stadt Wehlen gehört.
Während wir hinunter zum Elbufer und zur
Fähre laufen, stoßen wir immer wieder auf
Erinnerungsfotos an das große Elbehochwasser von 2002. Kaum zu glauben, welche Ausmaße der Fluss annehmen kann. Das
ist die tückische Seite des Wassers, aber die
Elbe bot ihren Anwohnern auch den Broterwerb. Mit Schifferei und Steinbrucharbeit
verdienten die Menschen ihren Lebensunterhalt, bevor im 19. Jahrhundert der Tourismus diese Gegend erschloss. Unten an der
Elbe begeben wir uns zur Fähre, setzen über
und hatten hoffentlich vorher noch etwas
Zeit, das wunderschöne Gegenüber zu betrachten. Einst trutzte oben die alte Burg,
schon 1269 urkundlich erwähnt, sie verfiel
aber, und nur die „Trommel“ war bis ins
20. Jahrhundert hinein noch bewohnt. Unser Blick fällt auf die neoromanische Stadtkirche am Markt, so dass der Wunsch geweckt wird, auch die vielen alten und schön
restaurierten Häuser des alten Städtchens,
meist Fachwerkbauten aus dem frühen 19.
Jahrhundert, in Augenschein zu nehmen.
Jetzt können Sie sich überlegen, ob Sie sich
noch zum Dorf Wehlen hinaufbegeben,
um die kleinen Kunstwerke im Miniatur-
park „Sächsische Schweiz“ anzusehen, wir
empfehlen aber, das auf später zu verschieben. So schlagen wir den Uferweg in Richtung Rathen ein, gesäumt von hübschen
Villen, die ihre Erbauung dem regen Fremdenverkehr verdanken. Nach etwa einer halben Stunde erreichen wir Rathen, das 1936
zum Kurort avancierte. Vor dem Ortseingang
könnten wir uns im „Hirschgrund“ eine
Berliner Weiße mit „Schuss“ genehmigen.
Rathen beeindruckt uns sofort mit seinem
dekorativen Ortsbild, auch der Schiffsverkehr
auf der Elbe findet unser Interesse.
für die anderen Felsengruppen im Umfeld
nachvollziehen können. Vielleicht folgen Sie
uns noch weiter bis zur Amselfallbaude? Alle
Wanderwege sind sehr gut ausgeschildert,
so dass man das vor Ort noch entscheiden
kann. Vom Amselsee begeben wir uns wieder
zurück nach Rathen, vorbei an der bekannten Felsenbühne, deren Einweihung 1936
ebenfalls zur Tourismusförderung gedacht
war. Dass diese Gegend Carl Maria von Weber zu seiner berühmten Wolfsschluchtszene im „Freischütz“ inspirierte, können wir
nachempfinden.
w
In unmittelbarer Nähe der Anlegestellen
thront auf dem Berg die Ruine der Burg
„Neurathen“, die gemeinsam mit der Burg
„Altenrathen“ im späten Mittelalter erwähnt
wird. Sicher dienten beide dem Schutz alter Handelswege, heute kann man sich dort
oben nicht nur an der Aussicht erfreuen,
sondern auch etwas für das leibliche Wohl
tun. Für tüchtige Wanderer empfiehlt sich
der weitere Weg in Richtung der weltberühmten Bastei, des wohl ältesten Touristenzentrums der Sächsischen Schweiz. Die
Basteibrücke, zunächst aus Holz erbaut, erhielt 1851 ihre steinerne Gestalt.
Entweder über diesen Weg oder unterhalb
durch den Ort Rathen gelangen wir durch
den Amselgrund zum Amselsee, einem 1934
angelegten Gewässer. Hier kann man eine
kleine Bootspartie unternehmen, in jedem
Fall empfiehlt sich aber ein Rundgang um
den See. Wir bewundern die „Lokomotive“,
die Szenerie befördert auch unsere Phantasie, so dass wir manche Namensgebungen
21
Für den Rückweg gibt es nun mehrere Varianten. Wir empfehlen die Überquerung
der Elbe bei Rathen mit der Fähre und den
Uferweg zurück nach Stadt Wehlen. Bis zum
Bahnhof sind es dann noch einmal etwa
zwei Kilometer.
x
u Dampferfahrt auf der Elbe
v Rathen auf dem Weg zum Amselgrund
w Blick auf Stadt Wehlen
x In Wehlen, Ortsteil Pötzscha
Foto: Gunter Viertel
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2
Begrüßungsprämie für Neubürger
Neu-Chemnitzer erhalten bei der GGG eine
Begrüßungsprämie im Gesamtwert von
durchschnittlich 4.000 Euro. Die „Wohnen
in Chemnitz-CARD“ startet in ihr viertes
Jahr und über 2.000 Neu-Chemnitzer nutzen bereits die vielen Vorteile.
Wer täglich zwischen Chemnitz und seinem
Wohnort pendeln muss, weiß um die Zeit,
die dabei verloren geht. „Als Anreiz, vielleicht doch endlich seinen Wohnort nach
Chemnitz zu verlegen und mehr Zeit für die
angenehmen Dinge im Leben, wie Familie
und Freunde, zu haben, dafür haben wir die
„Wohnen in Chemnitz-CARD“ entwickelt“,
erläutert René Brettschneider, Geschäftsführer der auf die Vermietung der GGG-Wohnungen spezialisierten Tochterfirma WiC.
In Kooperation mit rund 20 Firmen aus
Chemnitz bietet die „WiC-CARD“ allen
Neu-Chemnitzern Vorteile im Gesamtwert
von durchschnittlich 4.000 Euro. Die GGG
erlässt beispielsweise sechs Grundmieten,
die Volksbank schenkt ein Startguthaben
von 100 Euro, Eins Energie, Freie Presse,
Höffner, Leitermann und viele mehr gewähren bei Vorlage der „WiC-CARD“ Rabatte, Vorteile oder Geschenke.
„Die einzige Voraussetzung, um die „Wohnen in Chemnitz-CARD“ zu erhalten, ist
eine Verlegung seines Wohnsitzes nach
Chemnitz und die Anmietung einer Wohnung der GGG“, ergänzt Geschäftsführer
Brettschneider.
22
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Bereits seit April 2012 gibt es diese VorteilsKarte der GGG. Bislang wurde sie an über
2000 Neubürger von Chemnitz ausgereicht.
Dabei kamen die meisten Zuzügler aus dem
näheren Umland von Chemnitz, wie beispielsweise Zschopau, Mittweida oder Freiberg. Deutschlandweit konnten Neubürger
etwa aus Bonn, Mannheim, Frankfurt a. M.
oder Stuttgart begrüßt werden. Den wohl
längsten Umzug hatte ein Neu-Chemnitzer,
der nach 25 Jahren den Weg aus Auckland
in Neuseeland zurück nach Deutschland
und nach Chemnitz gefunden hat.
3
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51 m²
„WiC-CARD bietet Vorteile
im Wert von 4.000 Euro
2
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Ihre Ansprechpartner im Überblick
Geschäftsstelle Innenstadt
Rathaus Passagen, Webergasse 3, 09111 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1740, Fax: 0371 533-1799
Sprechzeiten WiC – Die Vermieter der GGG:
Geschäftsstelle Steinhaus Ost
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709
Geschäftsstelle Steinhaus Nord / Wohneigentums- u. Hausverwaltung
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819
Geschäftsstelle Steinhaus Süd
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-2010, Fax: 0371 533-2009
Sprechzeiten der Geschäftsstellen:
Mo., Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 bis 18:00 Uhr
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E-Mail: [email protected], www.wic.de
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