Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten

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Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten
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Wochenzeitung für Königstein im Taunus
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Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
47. Jahrgang
Nummer 6
Donnerstag, 11. Februar 2016
„Locker vom Hocker“:
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Das Duo „He die Meenzer“ kurbelte die Stimmung im Kurhaus noch mal mächtig an, bevor die Fassenacht wie jedes Jahr von der Fastenzeit
abgelöst wird.
Foto: Schemuth
Königstein (el) – In so einem Moment steigen selbst einem versierten Fassenacht-Bühnenveteranen wie Heinz Eichhorn Tränen in
die Augen: „So ein Tag, so wunderschön wie
heute“, schmetterte das Gesangsduo „He die
Meenzer“ zu vorgerückter Stunde am Fassenachtsdienstag auf der kleinen, aber feinen
Bühne der Villa Borgnis. Tenor Dieter Karl
und Bassbariton Hennes Schneider, beide
ehemalige „Kapitäne“ der bekannten Mainzer Hofsänger, nehmen Heinz Eichhorn in
ihre Mitte. Das restlos ausverkaufte Haus –
und das kann man von „Locker vom Hocker“
schon über die gesamte nunmehr vierjährige
Laufdauer (und zum Glück kein Ende in Sicht)
behaupten – quittiert diesen besonderen Moment mit Standing Ovations. Dies zu Ehren
eines Mannes, der seit 45 Jahren Fassenacht
– und das auf hohem Niveau – zelebriert. Wo
er hinkommt, da nimmt der Königsteiner die
Menschen mit auf eine Reise – zunächst mal
mit unbestimmmtem Ausgang. Auch diesmal
hatten Eichhorn und seine Mitstreiter von
„Locker vom Hocker“ wieder einiges angekündigt, aber nichts Genaues verraten. So
war jeder auch gespannt wie der sprichwörtliche Flitzebogen, als der Chefanimator und
Erfinder „voms Ganze“ zu später Stunde mit
Badekappe, Taucherbrille und Bademantel in
seinen sehr vorzeigbaren „Adiletten“ – dazu
passend noch Kniestrümpfe – über die Bühne
schlappte. Den amüsierten Blicken setzte der
Entertainer bzw. „Ententrainer“ ein lapidares Achselzucken entgegen. Ganz nach dem
Motto, ich weiß nicht, was Ihr wollt, „So isses, wenn einer eine Badekur macht“ (womit
man beim Titel seines Vortrages angekommen wäre).
So isser, der Heinz! Wo er auch hinkommt,
sorgt er für Stimmung! Im Rathaus seines
Kurortes – wir nehmen an, dass es Königstein
ist, aber er hatte ja auch was von Baldrum erwähnt („na ja, die Kur ist ja auch bald rum“)
– werden sie aber sicherlich nicht über ihn
gelacht haben. Nach dem Besuch der Verwaltung war sich der „Badegast“ nämlich sicher,
dass er Tinnitus auf den Augen hat, schließlich habe er im Rathaus nur Pfeifen gesehen.
Ein richtiger Charmeur ist er noch dazu: Frauen seien wie Länder habe er mal gehört und
hat auch für jedes Lebensjahrzehnt das passende Land in petto. Nur ab 60, da wird‘s eng
für ihn, wenn das die Ladys hören: 60 sei wie
Afghanistan. Jeder wüsste, wo es liegt, aber
keiner will hin! Ja, diese Kurgäste von heute
haben einfach keine Manieren! Auch der Kurarzt trägt da nicht etwa zur Entspannung der
Situation bei mit der Aussage, dass es schlimmer sein könnte. Sein Patient, der – auch das
muss man ihm zugestehen – mit Gitarre in
der Hand und Wortwitz im Geiste – jedes
Lied der Welt umtexten kann, hätte ja auch in
Falkenstein geboren werden können. Prompt
meldeten sich Gäste aus dem Publikum, die
ebenfalls zum „Bergvölkchen“ zählen und
es hagelte ein „Au, au, au“ für Eichhorn, der
sich einfach taub stellte, um sich um seinen
versteckten Durst zu kümmern. Da kann man
ja auch Peter Maffays „Über sieben Brücken
musst Du gehen“ mit „Über sieben Schoppen schaff‘ ich noch“ verwechseln. Was da
noch so alles passiert ist, das bleibt das GePHORMS
FRANKFURT TAUNUS
heimnis von Kurgast Valentin und seinem
Publikum, das wieder Fassenacht vom Feinsten erleben durfte – handverlesen, handgemacht und stets das Original!
Durch das Programm führten die Routiniers
Klaus Rätz und Lothar Vogt, von denen es in
Richtung Mitternacht auch schon mal prüfende Blicke in Richtung Uhr gab. Würde man
den eng gesteckten Zeitrahmen einhalten
können? Den meisten war das egal, Hauptsache feiern, dann muss die Fassenacht für dieses Jahr auch noch nicht zu Grabe getragen
werden. Das wollte wirklich keiner in diesem
Saal.
Angefangen hatte der lockere Abend, wie der
Name des Programms schon verheißt, mit
viel mehr als nur einigen Aufwärmübungen.
Für die akrobatische und dazu noch grazile
Eröffnung sorgte Mirka-Fiona Nagel, die mit
ihrem Auftritt zur „Wiederholungstäterin“
wurde. Im vergangenen Jahr hatte die 18-Jährige schon alle in der Villa Borgnis begeistert,
sogar den überaus kritischen „Ententrainer“ .
Letzterer hatte eingangs Tanz, Klamauk, Musik und Blödsinn versprochen – in welcher
Reihenfolge, das konnte ein jeder selbst für
sich im Geiste zusammenstellen. Für die junge Gardetänzerin,
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 6
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Berühmte Autoren
zu Gast in Königstein
Für Dienstag, 23. Februar, 20 Uhr, lädt die
Stadtbibliothek Königstein zu einem spannenden Vortrag mit Stadtarchivarin Beate
Großmann-Hofmann ein. Ebenfalls „anwesend“ werden zahlreiche sehr berühmte Autoren sein, die Königstein einst die Ehre gaben.
Vor 165 Jahren begann der Kurbetrieb in
Königstein, der für die kleine von zahlreichen
Kriegen geplagte Stadt die gewünschte Aufwärtsentwicklung bescherte. Die gute Luft
und die landschaftlich beeindruckend schöne
Lage zogen Kranke als Kurgäste an. Aber
auch zahlreiche wohlhabende Frankfurter
Bankiers und Kaufleute kamen im Sommer
hierher, um in ihren Villen Erholung zu finden. Die häufige sommerliche Anwesenheit
der Herzogsfamilie trug auch dazu bei, dass
bis zum Ausbruch des ersten Weltkriegs 1914
der europäische Hochadel sich in Königstein
immer mal wieder blicken ließ.
Der neue Vortrag von Stadtarchivarin Beate
Großmann-Hofmann befasst sich mit Gästen
Königsteins, die geschrieben haben. Manche
der Schriftstellerinnen und Schriftsteller sind
heute vergessen, hatten aber zu ihrer Zeit so
hohe Auflagen, dass sie als Bestsellerautoren
bezeichnet werden können. Zu ihnen zählen Sophie Reinheimer und Rudolf Binding.
Anders sieht es bei Geerdt von Bassewitz
aus, dessen 1912 uraufgeführtes Märchen
„Peterchens Mondfahrt“ auch heute noch
sehr bekannt ist. Ebenfalls ist Stefan George
noch nicht vergessen, über ihn erschien erst
vor wenigen Jahren eine neue Biografie. Und
dass ein Mädchen namens Netty Reiling,
später als Anna Seghers weltberühmt, einst
auch Ferien in Königstein verbrachte, ist vermutlich noch nicht allzu bekannt.
Der Vortrag befasst sich nicht nur mit den
Personen und ihrem Werk, sondern auch mit
ihrem Bezug zu Königstein. Hat sich der
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Sitzung des Bauausschusses
Am Donnerstag, 11. Februar, 20.30 Uhr, findet im Haus der Begegnung, Bischof-KallerStraße 3, Raum „Altkönig“, die 37. Sitzung
des Ausschusses für Planungs-, Umwelt- und
Bauangelegenheiten statt.
Die Sitzung ist öffentlich.
Tagesordnung
• Genehmigung der Niederschrift über die
36. Sitzung vom 20.01.2016
• Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
• Anfragen
• Bebauungsplan K 58 „Am Kaltenborn
III“ nördlich des Mammolshainer Weges,
Gemarkung Königstein, Flur 7; hier: 1.
Beschluss über die Anregungen aus der
Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs.
1 BauGB und der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher
Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB, 2.
Offenlegungsbeschluss für den Entwurf
des Bebauungsplanes K 58 gemäß § 3
Abs. 2 und § 4 Abs. 2 BauGB
Königstein im Taunus, den 05.02.2016
Die Vorsitzende
des Ausschusses für Planungs-,
Umwelt- und Bauangelegenheiten
gez. Hannelore Brill
Der Winter und die Schimmelpilze
Immer noch berühmt: Der Schriftsteller Carl
Sternheim, hier mit Tochter Dorothea. Die
Aufnahme entstand in Königstein, vermutlich um 1916.
Aufenthalt hier auf ihr Werk ausgewirkt?
Diese Frage kann bei dem vor 200 Jahren geborenen Friedrich Stoltze zum Beispiel eindeutig bejaht werden. Aber auch bei anderen
Schriftstellern können wir Bezüge zu der hier
im Taunus verbrachten Zeit erkennen.
Wie oft und aus welchen Gründen kamen sie
hierher? Auch mit dieser Frage beschäftigt
sich die Stadtarchivarin. Carl Sternheim zum
Beispiel, dessen gesellschaftskritische Komödien heute noch aufgeführt werden, lebte mit
seiner Familie immerhin von April 1915 an
ein ganzes Jahr in Königstein.
Broschüre zu Themenwanderungen
und -führungen 2016 erschienen
Königstein – Im Januar ist wieder das reichhaltige und abwechslungsreiche Programm
der Themenwanderungen und -führungen in
und um Königstein 2016 erschienen, das sich
über das ganze Jahr verteilt und an dieser
Stelle ein wenig vorgestellt werden soll.
Die beliebten Stadtführungen, die auch auf
die Burg führen, finden in diesem Jahr an
insgesamt 19 Terminen statt und Minnesänger Cuno führt seine Gäste viermal in eine
vergangene Welt.
Durch das Programm ziehen sich interessante
Themenführungen mit besonderen Schwerpunkten, handelt es sich dabei nun um alte
Wegeverbindungen im Taunus oder um einen
Spaziergang auf den Spuren der Großherzogin Adelheid Marie. Als besonderer Höhepunkt kann auch die beliebte Kostümführung
betrachtet werden, die an verschiedenen Plätzen in der Stadt längst Vergangenes wieder
lebendig werden lässt.
Königstein ist seit über 80 Jahren Heilklimatischer Kurort.
Dies macht einen Schwerpunkt des Programms aus. Mitarbeiter der Kur- und Stadtinformation bieten jeweils am letzten Freitag im Monat „Heilklima-Wanderungen
zum Wochenende“ an, die entweder in den
Falkensteiner Hain oder in den Burghain führen und eine Stunde dauern.
Mit ausgebildeten Heilklima-Therapeuten
gibt es auch schöne Touren, die im Heilklimapark Hochtaunus auf verschiedenen
Wanderwegen stattfinden. Andere Führungen befassen sich zum Beispiel mit dem
Altkönig oder mit dem Edelkastanienhain,
dem alten Forstgarten oder dem Steinbruch
– alle bei Mammolshain. Eine weitere Wanderung führt vom Roten Kreuz über den
Falkensteiner Pfad nach Königstein zurück.
Geschichte und Heilklima sind zwei Schwerpunkte des Programms 2016. Als dritter
Schwerpunkt kommen Veranstaltungen hinzu, die sich speziell an Kinder richten. Sie
können zum Beispiel unter sachkundiger An-
Donnerstag, 11. Februar 2016
Jedes Jahr im Winter erobern sie die Wände:
hässliche schwarze Flecken, oftmals die ersten Anzeichen für einen Schimmelpilzbefall.
Der sieht nicht nur unschön aus, sondern ist
auch mit Gesundheitsrisiken verbunden.
Besonders an Außenecken oder an Fenstern,
also Stellen, an denen sich die Raumluft abkühlt, geht die Aufnahmefähigkeit der Luft
für Wasserdampf deutlich zurück. Dort, wo
das Kondenswasser die nötige Feuchtigkeit
hinterlässt, findet der Schimmelpilz ideale
Wachstumsbedingungen vor.
Aber auch kühle Außenwände sind gefährdet,
vor allem Stellen, an denen wenig Luft zirkuliert, etwa hinter Schränken und Regalen
– auch ohne fühl- oder sichtbares Kondenswasser.
Die wichtigste Regel zum Schutz vor Schimmelpilz heißt deshalb: raus mit der feuchten
Luft, am besten durch regelmäßiges Lüften.
Ein Hygrometer, das die Raumluftfeuchte misst, ist dabei sehr hilfreich. Ebenfalls
wichtig ist ausreichendes Heizen, damit die
Wände nicht zu sehr auskühlen.
Die maximale Luftfeuchtigkeit und die empfehlenswerte Raumtemperatur hängen dabei
ganz wesentlich von der Außentemperatur
und dem Dämmstandard des Hauses ab. Je
besser die Dämmung, umso geringer ist das
Schimmelrisiko, da die Wände weniger stark
auskühlen.
Was aber ist zu tun, wenn der Schimmelschaden bereits da ist? In diesem Fall sollte der
Schaden professionell beseitigt werden und
vor allem die Ursache geklärt werden. Sonst
kommt der Schimmel in den meisten Fällen
schnell wieder.
Nur Experten können außerdem sicherstellen,
dass auch die gesundheitsschädlichen Stoffwechselprodukte des Schimmelpilzes vollständig entfernt wurden.
Haben Sie weitergehende Fragen oder Beratungsbedarf zu dieser Thematik? Hier hilft
auch der Energieberater der Verbraucherzentrale.
Er berät zudem zu allen Fragen rund um das
Thema Dämmen, Bauen und Sanieren sowie
Fördermittel im Energiesparbereich.
Einmal im Monat findet die Energieberatung
der Verbraucherzentrale Hessen im Königsteiner Rathaus statt. Der nächste Beratungstag ist Mittwoch, 17. Februar.
Dank der Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
bezahlt man für den Beratungstermin von
45 Minuten nur eine Kostenbeteiligung von
7,50 Euro. Die Anmeldung erfolgt telefonisch über das zentrale Servicetelefon der
Verbraucherzentrale unter 0800 /809802400
(kostenlos aus dem deutschen Festnetz und
für Mobilfunkteilnehmer).
Die Leitungen sind montags bis donnerstags
von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 16
Uhr besetzt. Auch die Umweltbeauftragte
der Stadt Königstein, Birte Sterf, steht für
Fragen und Anregungen rund um das Thema
Umwelt gerne unter Telefon 06174/202-224
zur Verfügung.
Osterferienspiele 2016
In diesem Jahr bietet die Stadt Königstein im
Taunus gemeinsam mit der Kunstwerkstatt
Königstein den Workshop „Schwarzes Theater“ bei den Ferienspielen in den Osterferien
an.
Unter dem Motto „Da lachen und tanzen ja
die Hühner…und viele andere Wesen“ können Mädchen und Jungen im Alter von sechs
bis zwölf Jahren daran teilnehmen.
Die Ferienspiele finden von Montag, 4. April,
bis Freitag, 8. April, von 9.00 Uhr bis 15.00
Uhr in den Räumen der Kunstwerkstatt Königstein statt. Für Kinder berufstätiger Eltern
wird eine Frühbetreuung von 8.00 Uhr bis
9.00 Uhr angeboten.
Wenn Eltern dies in Anspruch nehmen wollen, muss dies direkt bei der Anmeldung mit
angegeben werden.
Der Elternbeitrag beträgt inklusive Mittagessen 120,00 Euro pro Kind. Wenn die Frühbetreuung in Anspruch genommen wird, erhöht
sich der Elternbeitrag um 12,00 Euro pro
Kind. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
leitung das Leben in den Teichen erforschen,
auf der Burg auf „Fledermaussuche“ gehen
oder sich auf zwei Veranstaltungen mit der
Frage befassen, was Heilklima eigentlich ist.
Das neue Programm der Themenwanderungen und -führungen 2016 ist wieder ausgesprochen vielseitig. Es liegt aus im Rathaus
und in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a.
Sohn verbindlich an für:
( ) Osterferienspiele ohne Frühbetreuung
(6 bis 12 Jahre) vom 4. bis 8. April 2016,
120 Euro
( ) Osterferienspiele mit Frühbetreuung
für berufstätige Eltern (6 bis 12 Jahre)
vom 4. bis 8. April 2016, 132 Euro
Name:……………………………………….
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Bitte die Anmeldung ausfüllen und bis spätes- Mobil:………………………………………..
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5, Zimmer 17, bei Stefanie Schwaner abge- Name des/der Erziehungsberechtigten und
ben, per Post zusenden oder einscannen und Adresse, sofern abweichend:
an [email protected] mailen.
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Die Anmeldung gibt es auch als Download
auf der Homepage der Stadt unter www.ko- ………………………………………………
enigstein.de.
Telefonische Auskunft erteilt Stefanie Schwaner unter (0 61 74) 202 - 233.
(Ort, Datum)…………………………………
Osterferienspiele 2016
Verbindliche Anmeldung
___________________________________
Hiermit melde ich meine Tochter / meinen (Unterschrift eines Erziehungsberechtigten)
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 11. Februar 2016
„25 Jahre Heimatverein“:
Sonderausstellung in der Dorfstube
Nummer 6 - Seite 3
HEES
Haus der Qualität seit 1750
Königstein im Taunus
Frisch aus der
Königsteiner Backstube:
Mein Name ist Hannelore Brill.
Königsteiner
Pflasterstein
Ich bin 67 Jahre alt und habe zwei erwachsene Kinder. Seit 45
Jahren lebe ich in Mammolshain und war dort acht Jahre im
Ortsbeirat. Seit 27 Jahren gehöre ich dem Stadtparlament an.
aus der Kerschgass
mit Dinkelvollkornmehl und
hauseigenem Sauerteig gebacken
Als Mitglied im Komitee der Städtepartnerschaft
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Cannet engagiere ich mich für einen freundschaftlichen Austausch
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sind heute wichtiger denn je. Sie
festigen das Verständnis und stärken das Zusammenwachsen in
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Mammolshain – Der Heimatverein
Mammolshain lädt zum Besuch der „Dorfstube“ im Dorfgemeinschaftshaus in der Oberstraße 4, für den kommenden Sonntag, 14.
Februar, von 14 bis 17 Uhr, alle interessierten
Bürgerinnen und Bürger herzlich ein. Präsentiert wird die Sonderausstellung „25
Jahre Heimatverein“. Der Verein blickte im
vergangenen Jahr auf seine Gründung am 29.
August 1990 zurück. Aus dieser Zeitspanne
stellt der Verein nochmals Fotos, Dokumente
und Erinnerungsstücke in der Dorfstube aus.
Neben der Sonderausstellung sind Dokumente und Gegenstände aus der Ortsgeschichte
Mammolshains, dem Kirchen- und Schulbereich sowie dem Allgemein- und Vereinsleben der Gemeinde, teilweise in den neuen
Vitrinen zu sehen, die der Heimatverein
anlässlich seines „25-jährigen kleinen Jubiläums“ angeschafft hat.
Der Heimatverein würde sich freuen über
einen regen Besuch in dem kleinen Museum.
Der Eintritt ist natürlich wie immer kostenfrei.
Harparlando –
Konzert mit zwei Harfen
ALK verkauft Nistkästen
Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) bietet in der
Fußgängerzone Nistkästen für heimische Vögel an. Weitere Termine für den Verkauf sind
am 12. Februar auf dem Wochenmarkt und
am 13. Februar in der Fußgängerzone jeweils
von 10 bis 12 Uhr. Die Experten Roland
Klinke und Peter Tandler stehen für Informationen rund um die heimische Vogelwelt
bereit.
Die in der Behindertenwerkstatt der „Lebensgemeinschaft Sassen“ im Vogelsberg aus
umweltfreundlichen Materialien hergestellten Nisthilfen werden von den Umweltschützern zum Selbstkostenpreis angeboten.
In der laufenden Wahlperiode war ich Vorsitzende des Ausschusses für Planungs-, Umwelt- und Bauangelegenheiten.
Ich möchte dazu beitragen, unsere Stadt maßvoll zu entwickeln. In Königstein als heilklimatischem Kurort ist der Tourismus ein Wirtschaftsfaktor. Deshalb ist eine Orientierung an
den neuesten Erkenntnissen der Stadtplanung unerlässlich,
wie die Berücksichtigung von Kaltluftschneisen zur Innenstadt oder die Vermeidung von aufgeheizten versiegelten
Parkplatzflächen und Plätzen. Deshalb sind die Beschattung
durch Bäume und der Erhalt unserer Parks und Grünflächen
so wichtig. Moderne Stadtplanung darf in der Zeit der Klimaerwärmung den Gesundheitsaspekt nicht vergessen.
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Königstein – Der Förderverein lädt für Sonntag, 14. Februar, 17 Uhr, zu einem außergewöhnlichen Konzert mit zwei Harfen in den
großen Saal des Hauses der Begegnung ein.
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Keune und Karin Schnur spielt seit 2009
zusammen und ist seit 2011 alljährlich auf
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Februar, 16.15 Uhr, zum Bilderbuchkino ein.
Vorgelesen wird die „Der kleine Pirat“ von
Kirsten Boie mit Bildern von Silke Brix. Dazu werden auf der großen Leinwand die Bilder zum Buch gezeigt, so dass sich die kleinen Gäste ganz wie im Kino fühlen können.
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3. Folge: Aktien
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Am Samstag, 20. Februar, wird die Königsteiner Stadtbibliothek wieder zum Schmökerort für alle Leseratten. Von 10 bis 13
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großen Bücherflohmarkt ein. Durch zahlreiche Spenden können Hunderte Bücher aller
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Fazit: Der Start ins Jahr 2016 ist völlig verhagelt und die Angst vor
weiteren Verlusten groß.
Gerade dies könnte aber der Nährboden für einen erneuten Beginn eines Anstiegs sein. Dies vor dem Hintergrund der insgesamt
gesunden weltwirtschaftlichen Lage. Zudem gibt es Regionen, die
wieder für Lichtblicke sorgen könnten, beispielsweise Südamerika
und vor allem Indien mit einem Wachstum von derzeit über 7%.
Und: Die EZB sorgt weiterhin für eine Geldschwemme, so dass Liquidität mehr als reichlich vorhanden ist.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 4 - Nummer 6
Donnerstag, 11. Februar 2016
Schnaademer Nachwuchsjecken
sorgen für Ausnahmezustand
Sie gehören einfach zur Schneidhainer Jugendsitzung dazu und sind mehr als das Salz in der
Suppe: die Schnaademer Gesangsgruppe in ihren bunten Kostümen.
Foto: Schnurawa
Schneidhain (js) – Außer Rand und Band
war der Schnaademer Nachwuchs, der die
Narrhalla am Sonntag voll in Beschlag genommen hatte und damit wieder einmal gezeigt hat, dass er genauso auf den Putz hauen
kann wie die Großen. „Auch wenn es draußen
richtig stürmt und kracht, wir feiern heut‘
die Fassenacht“, begrüßte Nachwuchskarnevalist Moritz Grafe das närrische Völkchen,
das sich in der neuen atemberaubend, buntgeschmückten Narrhalla versammelt hatte.
Als hätte er nie etwas anderes gemacht, führte
der frischgebackene Moderator, der erstmalig
diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen durfte und damit schon gewaltig in die
Fußstapfen von Gerhard Heere, dem Papa des
Schneidhainer Karnevals, trat.
Den Start machten die munteren Lollipops,
die mit fetzigen Tanzeinlagen den Großen in
nichts nachstanden. Noch eins darauf setzte
der Gorilla mit Sonnenbrille, der mit seiner
Tanzpartnerin im weißen Kleid einen flotten
Mambo aufs Parkett legte. „Seht Euch den
Gorilla an, wie er mit Sybille Mambo tanzen
kann“, schallte es dazu noch durch den Saal,
wobei der mächtige Affe mit seiner pinkfarbenen Sonnenbrille einfach gar zu witzig
aussah.
Wer gedacht hatte, dass es danach eine Verschnaufpause geben würde, was das Singen
angeht, der hatte sich gehörig getäuscht. Denn
kaum war der Gorilla-Tanz beendet, da folgte
auch schon die nächste Gesangseinlage und
wer kann das wohl besser, als die Kids Gesangsgruppe, die bei der Schnaademer Kin-
derfassenacht einfach so etwas wie das Salz
in der Suppe ist. In Gestalt von Meerjungfrau,
Cowboy, Schneemann, Pippi Langstrumpf
und vielen weiteren treuen Gesellen marschierte die Truppe auf. „Mein kleiner grüner
Kaktus steht draußen auf‘m Balkon, hollari
hollari hollaro“, sang die närrische Meute aus
Leibeskräften.
Für mächtig Lachmuskelaktivierung sorgte
sodann zur Abwechslung mal ein Sketch, bei
dem der Schüler (Adrian Klinger) den Lehrer
(Moritz Grafe) zu überlisten versucht. Egal
was der Lehrer fragt, der Schüler hatte immer
eine Antwort parat, aber nie so wirklich das,
was der Lehrer hören wollte. „Wenn ich fünf
Äpfel in der einen und fünf in der anderen
Hand habe, wie viele habe ich dann?“, fragte
der Lehrer, worauf der Schüler nur keck erwiderte: „Na, natürlich unwahrscheinlich große
Hände, wenn da so viele Äpfel reinpassen.“
Nach dem mathematischen Desaster versucht
es der Lehrer mit einer Frage aus der Biologie.
„Kannst Du mir erklären, warum Fische
stumm sind“, will er wissen. Darauf meint der
schlagfertige Junge nur: „Ja, wenn sie reden
würden, täten sie doch ersticken.“ Kurz vor
seiner endgültigen Kapitulation wagt der Lehrer noch eine Frage. „Warum ist es wichtig
lesen zu lernen?“, erfragt der Prüfer. „Ist doch
ganz klar. Damit ich was zu tun habe, wenn
der Fernseher kaputt ist“, so der ausgefuchste
Schüler, der seinen Lehrer schließlich fast zur
Weißglut bringt.
Bei Wurst mit Brötchen hatte man dann die
Möglichkeit, seinen Akku wieder aufzula-
TSG Falkenstein: JHV
Unfall mit Verletzten
Königstein – Zu ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung laden die Sportler der
TSG Falkenstein ein. Diese findet statt am
Freitag, den 19. Februar, 20 Uhr, im Kleinen
Saal des Bürgerhauses Falkenstein. Auf der
Tagesordnung stehen neben den Rechenschaftsberichten auch Vorstandsneuwahlen
sowie ein Antrag auf Beitragserhöhung im
Bereich Fußball. Dieser sieht vor, dass die
Beiträge der aktiven Fußballer auf ein einheitliches Niveau mit denen des Co-Vereins
1. FC Königstein angehoben werden.
Königstein – Im Zusammenhang mit einer Einsatzfahrt (Blaulicht und Martinshorn)
kam es am Sonntagvormittag auf der Sodener
Straße (B 8), unmittelbar vor dem Kreisel,
zu einem seitlichen Zusammenstoß zwischen
dem Streifenwagen
Skoda-OktaApothekeund
am einem
Westerbach
via. Dabei wurde
die Westerbachstraße
48-jährige Beifahrerin
Kronberg,
23
im Streifenwagen
leicht
verletzt. Es entstand
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Sachschaden in Höhe von zirka 5.000 Euro.
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für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn
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Ärztlicher Bereitschaftsdienst
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Tel.: 116 117
Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;
Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr
Königstein, Am Kaltenborn 3
(Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)
Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr
(mittwochs ab 14.00 Uhr)
unter 116 117 abrufbar.
Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d.
Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11
Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und
Hilfsdienste:
Tel. 06174 / 9599960
Mobiler sozialer Dienst:
Tel. 06174 / 9599960
Polizei-Notruf:
Tel. 110
Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112
Krankentransporte:
Tel. 06172 / 19222
Hospiz Arche Noah:
Tel. 0172-6768888
Seelsorger:
Diakon Herbert Gerlowski
Tierärztlicher Notdienst:
Dr. Volpert
65812 Bad Soden
Tel. 06196 / 25293
Unbenannt-2 1
A
B
C
Apothekendienst
D
E
F
G
H
I
K
L
M
den, bevor das närrisch-bunte Treiben weiter
seinen Lauf nahm. Mit von der Partie waren
natürlich die „Bambinis“, die wie die „Lollipops“ und „Sweet Angels“ einfach bei der
Schnaademer Fassenacht „gesetzt“ sind. Mit
abgefahrenen „Moves und Grooves“, die sie
perfekt einstudiert hatten, zauberten sie eine
echt fetzige Show, die das Publikum mit
reichlich Applaus belohnte. Dafür musste
dann allerdings auch eine ordentliche Zugabe drin sein, die im Übrigen auch von den
anderen närrischen Unterhaltern eingefordert
wurde. Natürlich gab es aber auch für all die
Mühen eine kleine Anerkennung in Form von
Medaillen oder kleinen Präsenten, die der
„Kids-Elferrat“, der sich in buntgemischten
Kostümen präsentierte, überreichte.
Einen kleinen Gastauftritt gab es dann aber
schließlich doch noch, auch wenn die Schnaademer ansonsten jegliche Fremdeinkäufe ablehnen. Bei den Plaschis machen sie allerdings
stets eine Ausnahme, weil sie eben einfach
zum Programm des Schnaademer Völkchens
dazu gehören. Außerdem wollte sich die
gruselige Zombie-Show auch definitiv niemand entgehen lassen. Mit einem Gruseltanz
zu Michael Jacksons Thriller lehrten sie die
Närrinnen und Narren nicht nur das Fürchten,
sondern zeigten auch was ein richtiger Zombie, angefangen von schauriger Lache über
plötzliches Erstarren, so alles drauf hat.
Kräftig miteinbezogen wurden aber auch die
kleinen Publikumskarnevalisten, die neben
eifrigen Schunkeleinlagen während des Programms auch hinterher nochmal die Bühne
stürmen dürften, wo sie, als Highlight zum
Abschluss gemeinsam mit Elferrat & Co das
Tanzbein schwingen und eine Polonaise vollführen durften.
Kindergottesdienst und
Kirchenkaffee
Schneidhain – Am Sonntag, 14. Februar,
empfängt die evangelische Gemeinde Kinder. Um 11 Uhr beginnt der jährliche Reigen
der Kindergottesdienste im Gemeindehaus,
Am Hohlberg 19. Eltern und Geschwister
dürfen gerne dabei sein, wenn etwa eine
Stunde lang gemeinsam gesungen, gebetet
und gelacht wird. Es wird auch etwas gebastelt oder gemalt.
An etwas ältere Bürger richtet sich die Einladung zum 21. Februar. Im Anschluss an den
Gottesdienst mit Pfarrer Gergel in der Johanniskirche kann bei Kaffee und Tee noch
offen diskutiert werden.
Beilagenhinweis
Unserer heutigen Ausgabe
(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:
Aldi Königstein und Glashütten,
FDP Königstein,
Die Grünen,
Möbelland Hochtaunus Bad Homburg,
Reisebüro Kopp Eschborn.
Wir bitten um freundliche Beachtung.
Impressum
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Annette Bommersheim
Alexander Bommersheim
Alexander Bommersheim
Torsten Großmann
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Schneidhain sowie Glashütten mit den
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Montag vor Erscheinen
17.00 Uhr
Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr
(Kleinanzeigenschluss:
Dienstag, 12.00 Uhr)
für Anzeigen und Beilagen
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36
vom 1. Januar 2016
Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Haftung übernommen.
09.02.16 07:07
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 11. Februar 2016
Nummer 6 - Seite 5
CDU sieht sich gut aufgestellt mit
transparenter Politik, die Bürger mitnimmt
Königstein (el) – „Vor Ort Verantwortung
übernehmen“ – dieses Credo, das eine Reihe
von lokalen Themen enthält, hat die CDU
Königstein zur zentralen Aussage ihres Kommunalwahlkampfes gemacht. In der druckfrischen Ausgabe der CDU-Wahlkampfzeitschrift „Der Königsteiner“, die der Königsteiner Woche beigelegt und somit an tausende
von Kurstädter Haushalten verteilt wurde,
laden die CDU-Spitzenkandidaten Annette
Hogh (Stadtverbandsvorsitzende) und Fraktionschef und Nummer eins der CDU-Liste,
Alexander Hees, die Bürger dazu ein, sich mit
den konkreten Inhalten des Wahlprogramms
auseinanderzusetzen.
„Wir haben schon eine sehr positive Resonanz auf die Zeitung gehabt“, berichtet
Annette Hogh, die ebenso wie Hees mit der
Entscheidung für die Christdemokraten ein Ja
der Bürger zur sparsamen Haushaltsführung,
machbaren Finanzierung des Kurbades, einer
familienfreundlichen Politik sowie einer notwendigen Innenstadt- und Verkehrsentwicklung verbindet. In den Ortsteilen wolle man
präsent sein und Verantwortung übernehmen,
zum Teil mit neuen Gesichtern und einer
Altersstruktur, die sicherstellt, dass sich auch
hier alle Interessen der Bürger widerspiegeln. In Schneidhain habe man gerade in den
vergangenen fünf Jahren viel geleistet, steht
die Stadtteilentwicklung in Schneidhain für
Alexander Hees stellvertretend für eine gut
aufgestellte Zukunft dieses Stadtteils. Auch
die Sanierung der Heinrich-Dorn-Halle sei
neben dem Bau des neuen Sportplatzes samt
Vereinsheim, der Bebauung des alten Sportplatzgeländes sowie der Ansiedlung eines
Nahversorgers ein weiteres Mosaiksteinchen
in der positiven Entwicklung. Für die kommende Wahlperiode werde sicherlich der
Neubau des Feuerwehrgerätehauses in
Schneidhain einen Schwerpunkt darstellen.
Aber auch die anderen Stadtteile sollen dem
in nichts nachstehen: In Falkenstein steht die
energetische Sanierung des Bürgerhauses für
2017 an und auch in Mammolshain ist bereits
Etliches in Planung. Was das große Ganze
angeht, so werde alle im Parlament vertretenen Fraktionen das Thema Flüchtlinge eine
ganze Weile lang beschäftigen und hier sei
man sich laut Alexander Hees im gesamten
Parlament darüber einig, dass man in dieser
Frage zusammenrücken müsse. Klar sei auch,
dass das Thema die Bürger bewege und da habe die Bürgerversammlung am vergangenen
Donnerstag gezeigt, dass einige regelrecht in
Aufruhr seien. Integration könne nur funktionieren, wenn man hier behutsam vorgehe und
das im Sinne beider Seiten, betont Annette
Hogh, im Hinblick darauf, dass auch die Belange der Bürger im Vordergrund stünden.
Verbunden mit dieser Betrachtung des lokalen Ist-Zustands ist die Hoffnung, dass der
Wähler an der Urne die in den Kommunen
ehrenamtlich politisch Tätigen nicht dafür
zur Rechenschaft zieht, was auf nationaler
Ebene in dieser Frage entschieden werde. Im
Hinblick auf das Vorhaben im Forellenweg,
hier ein Wohnheim für an die 200 Flüchtlinge
zu errichten, spricht sich die CDU Königstein
für maßvolle Auslastung aus und das unter
Berücksichtigung des bestehenden nachbarschaftlichen Geflechtes.
Die Attraktivität der Innenstadt soll verbessert
werden, um Kö-nigstein und seine Innenstadt
zukunftsfähig zu machen. Hier sehen die
Christdemokraten Handlungsbedarf. Wer mit
wachem Auge durch die Innenstadt gehe, dem
könne nicht verborgen bleiben, dass die hintere Hauptstraße mit so manchem Leerstand
wegzubrechen drohe. Hier bedürfe es einer
genauen Analyse, wobei für die CDU auch
der Aspekt der Parkplatzsuche eine Rolle
spielt. Gute Gründe, um das alles von einem
Experten auf diesem Gebiet durchleuchten zu
lassen, der die Innenstadt eben nicht durch
die „Betriebsbrille“ sehe. „Was wir außerdem brauchen, ist ein gutes Stadtmarketing“,
könnte sich Alexander Hees sogar vorstellen,
dass die Kurstadt einen Wirtschaftsförderer
Bis zum 30.03.2016
in Ihrem Autohaus Marnet.
beschäftigt, wie es bereits in der Nachbarstadt
Kronberg der Fall ist. Hier könnte man sich
auch gute Synergien mit der Vermarktung
des Hauses der Begegnung vorstellen, ebenso sieht man in der Ansiedlung von jungen
Unternehmen aus dem Bereich der Medizintechnik eine optimale Ergänzung zum Kurstadtcharakter mit seinen Kliniken.
Für die CDU sprechen gute Gründe für den
Erhalt des Kurbades: zum Beispiel werde ein
ganzjähriger Schwimmunterricht für Kinder
angeboten mit der Schwimmschule als wichtiger Baustein. Die Sanierung sei finanzierbar
und mit einer energetischen Sanierung könne
man es in Zukunft schaffen, die Wirtschaftlichkeit des Bades zu verbessern. Ebenso sieht
die CDU im Ausbau des dritten Obergeschosses zu einer Saunalandschaft eine weitere Option für die Zukunft. Allerdings müsse man,
um das Projekt durchzuziehen, sich hier einer
Bauleitung bedienen, so dass die Risiken für
die Stadt gemindert werden, würde Alexander
Hees auf einen Projektsteuerer mit dem nötigen Knowhow setzen. Was die Bebauung des
Nachbargrundstücks als Teil des Finanzpaketes für das Kurbad betrifft: Hier wolle man
kein „Utopia“ wie etwa die ALK, sondern
eine Entwicklung mit Maß und Ziel. Was will
und braucht die Jugend dieser Stadt? Ganz
klar ist das Bekenntnis zum Kindergartenneubau Am Hardtberg. Darüber solle jedoch
nicht in Vergessenheit geraten, dass auch an
die älteren Kinder gedacht werden müsse mit
einem Jugendkonzept, das von der Stadt vorgestellt werden solle und auf das man bis dato
noch warte. Für die kommenden Wochenenden steht für die Mitglieder der CDU wenig
Freizeit auf dem Programm. Bieten sie doch
an ihren Wahlkampfständen in der Innenstadt
sowie in den Stadtteilen den Bürgern die Gelegenheit zum Gespräch und der Information
an. Freitags sind die Christdemokraten auf
dem Wochenmarkt am Kapuzinerplatz von
10 bis 12 Uhr zu finden sowie samstags in der
Fußgängerzone von 10 bis 13 Uhr.
„Rock for Reason“ im HdB
Vier Bands lassen es am Samstag, 27. Februar, ab 20 Uhr im Haus der Begegnung richtig
krachen. Unter dem Motto „Rock for Reason“ gehen bei dem Benefizkonzert, das von
der Rock AG und dem K13-Jugendhaus der
Stadt Königstein veranstaltet wird, sämtliche
Spenden und Einnahmen an den Freundeskreis Asyl.
An den Start gehen die Gruppen „Unbuttoned Heard“, „Ingold“, „Open Parachine“
und „We Are Diamonds“.
Der Eintritt ist frei – aber Spenden sind herzlich willkommen. Einlass ist um 19.30 Uhr.
Kröten, Frösche,
Molche & Co
Der Verein „Amphibien Hochtaunus“ lädt zu
spannenden Workshops für Kinder und einer
Info-Veranstaltung für Erwachsene zu dem
Themengebiet Kröten, Frösche, Molche &
Co in die Stadtbibliothek ein.
Den Anfang macht ein Workshop für Kinder
im Alter von drei bis fünf Jahren mit ihren
Eltern am Samstag, 13. Februar, von 10.30
bis 12 Uhr. Hier wird gebastelt, erzählt und
gequizzt. Am Samstag, 27. Februar, ebenfalls
von 10.30 bis 12 Uhr, können Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren den Workshop
besuchen.
Am Samstag, 20. Februar, 10.30 bis 12 Uhr,
sind die Erwachsenen an der Reihe. Die Teilnehmer erfahren unter anderem Interessantes
zum alljährlichen Wanderverhalten der Tiere, der damit verbundenen Gefährdung durch
den Menschen und der Notwendigkeit des
Amphibienschutzes, zum Beispiel als ehrenamtlicher Amphibienhelfer.
Alle Veranstaltungen sind kostenlos, jedoch
ist wegen begrenzter Teilnehmerzahl eine
Anmeldung bei der Stadtbibliothek notwendig. Entweder telefonisch unter Telefon
06174/932370 oder per E-Mail unter [email protected]. Die Anmeldefrist endet jeweils an den Freitagen vor der
Veranstaltung. Kinder, die ohne Begleitung
eines Erziehungsberechtigten teilnehmen,
benötigen eine schriftliche Einverständniserklärung.
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Seite 6 - Nummer 6
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 11. Februar 2016
Locker vom Hocker …
Fassenacht
in der Villa Borgnis
Fortsetzung von Seite 1
wenn Gerald Dinis zum Mikrofon greift. Nach ein paar
die in der ersten Bundesliga tanzt, ständig trainieren muss Akkorden und einem Hüftschwung hatte man es raus: Es
und auch auf der Showbühne in Königstein höchste Dis- ist kein Elvis-Imitator, sondern der echte Elvis! Schließziplin und Können erkennen ließ, gab es die erste „Ordens- lich war der doch auch mal in Bad Nauheim stationiert
tasche“ des Abends. Der Inhalt konnte nur begeistern. Es und da soll der Besucher mit einer Stimme zum Dahinhandelte sich um den „bunten Verdienstorden“, der dem, Sie schmelzen ja auch hergekommen sein. Kappellmeister
wissen schon, Bundes…, in nichts nachsteht. Danach wurde Siggi, für den es an diesem Abend keinen Soundcheck
wieder etwas zum Vergab, sondern nur das Live-Erlebnis, das
renken angeboten.
mitunter die Tücken der Technik nach
Es gab Krankengymsich zieht, hatte seine wahre Freude an
nastik, nur diesmal
diesem Gast aus Seligenstadt, wie dieser
auf die Ohren, und
dann doch verriet.
das dazu noch vom
Das Publikum ging bei jeder Nummer
kleinsten Männerchor
mit. Erst ein wenig zaghaft. Man wollte
der Welt: Die „Vierbeim Hüftschwung nicht das Weinglas
takter“ – lauter schöne
des Tischnachbarn umhauen. Dann wurMänner, waren extra
den die Bewegungen koordinierter. Von
angereist – nahmen die
„G.I. Blues“ über „Fools Rush In“ bis zu
Saalgäste mit auf eine
„In The Ghetto“, das „Elvis“ dann unfreirasante a-capella-Reise.
willig, aber dafür wunderschön a cappella
Diese führte zunächst
singen durfte, waren alle Titel der Legenins verregnete London
de mit im Gepäck. Dass es sich um einen
der 60er-Jahre und
echten Star handelte, konnte man allein
handelte von dunklen
schon an der Tatsache festmachen, dass
Gestalten und roten Laer ohne mehrfache Zugaben nicht von der
ternen. Angekommen
Bühne entlassen wurde und sich hinterher dinnen lieferten ab wie die Profis, die sie auch sind, mit mobei „Ring Of Fire“ des
vor Autogrammwünschen, die er gerne er- dernen Rhythmen im Wechsel mit akrobatischen Einlagen.
legendären
Countryfüllte, kaum retten konnte.
„So soll‘s sein, so kann es bleiben!“, ein Zitat, das dann doch
Sängers Johnny Cash
Eine völlig andere Richtung schlug da Detlef tatsächlich dem Weihnachtsmuffel zu entlocken war und
wurde auch der Letzte
Sissol ein, der seine Weihnachtsbäume nicht die Gemütslage eines absolut begeisterten Publikums an eiim Publikum immer
nur an Ostern kauft, sondern sich auch sonst nem solchen Abend nicht hätte besser beschreiben können.
textsicherer, was auch
als wahrer „Weihnachtsmuffel“ entpuppte. Während sich der „Badegast“ am Keyboard stehend, nur in
ein sicheres Zeichen dafür war, dass die musikalische Bot- Und das alle Jahre wieder. Er weiß sich aber zu helfen, dem Shorts und ganz ohne Bademantel, zu entspannen begann,
schaft der Jungs ihre Wirkung nicht verfehlt hatte, selbst nadelnden Baum hat er einfach das grüne Umstandskleid kamen schon die ersten Anfragen nach Platzkarten für das
wenn man sich bei so mancher Melodie hinterher den Text seiner Frau übergestülpt. Auch über die Geschenkauswahl nächste „Locker vom Hocker“, diesmal in einer Jubiläumszusammenreimen musste. Einer der Sänger hatte sogar eine kann man nicht meckern: Alleskocher oder Staubsauger.
ausgabe zum halbrunden, fünfjährigen Bestehen. Bleibt nur
Steppschule besucht und legte sogleich auf den Brettern in
Ja, bei ihm sind schräge noch, einen Dank in Richtung Carsten und Anke Brauns als
der ehrwürdigen Villa los zu „Da Doo Run Run“.
Weihnachten vorprogram- Gastgeber der Villa Borgnis zu richten, auch dafür, dass sie
Was dann kam, darauf war keiner vorbereitet. „Ein Beziemiert. Erst recht, wenn die Locker-vom-Hocker-Fassenachts-Gäste mit leckeren
hungsjubilar“ war angekündigt worden. Eigentlich doch
die Kinder nicht schlafen Speisen versorgt haben, damit diese dann auch den ganzen
eine ernste Sache. Nicht aber, wenn man Gunter Raupach
können, nachdem er das Abend durchhielten und sich jetzt schon auf die Neuauflage
heißt und das karnevalistische Handwerk aus dem Stegreif
Nikolaus-Kostüm
nicht der kleinen, aber sehr feinen Veranstaltung freuen.
ausüben kann. Er sei zwei Mal elf Jahre mit seiner Frau vergefunden hat und sie als
heiratet, wollte dieses „Exemplar“ doch allen Ernstes für
„Adventstaliban“ besucht
diese „Leistung“ einen Orden haben. Lacher gab es trotzhat. Für die Oma gab es
dem und auch ein wenig Mitleid, als er scheinbar ganz sponübrigens einen Faltenrock,
tan offenbarte, dass es sich dabei für ihn um die Höchststrafe
der ihr sehr gut zu Gesicht
handelte: „So viel bekommt man sonst nur für ein Kapitalgestanden haben soll. Dieverbrechen!“ Aber, wehe, seine bessere Hälfte sucht mal den
sen Anblick wollte man
Käse im Kühlschrank und einer im Zweipersonenhaushalt
sich gar nicht erst vorstelsteht unter Generalverdacht! Sie ahnen es: Er soll es gewelen und so konzentrierte
sen sein…zum Glück ist da noch der Jack Russell Terrier!
man sich doch lieber auf
Der sei morgens um drei auf einen Stuhl gesprungen und
die Erscheinungen des
habe den Käse gefressen…jawohl! Und wie kann es anders
Abends und wenn die dasein: Bei Eichhorn und Co. geben sich die Profis die Klinke
zu noch so talentiert sind
in die Hand.
wie das Tanzpaar „Just for
Kaum hatte sich der geniale Gunther Raupach verabschiedet
fun“ vom TV Lorsbach,
und man raunte sich zu, dass man seine Auftritte bei „Hesdann war alles wieder im
sen lacht zur Fassenacht“ bei youtube jetzt erst recht mal
Lot. Für Melissa und Margenauer ins Visier nehmen würde, da musste direkt stramm
len sowieso, die beide im
gestanden werden. Das macht man doch immer automatisch
Showtanz in der 1. und 2.
so, wenn einer in Uniform auftaucht. Dazu einer, der so gutBundesliga zu Hause sind.
aussehend ist und dazu noch ständig von seinem Graceland
Die ehemaligen Konkurerzählt. Da muss man doch hellhörig werden und erst recht,
rentinnen und nun Freun-
Donnerstag, 11. Februar 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Nummer 6 - Seite 7
SPD für Politik der Vernunft
und Ersten Stadtrat im Rathaus
Königstein (el) – Dr. Ilja-Kristin
Seewald, SPD-Ortsvereinsvorsitzende
und Fraktionschef Thomas Villmer –
zwei Namen, die nicht nur an der Spitze
der SPD-Liste für die Kommunalwahl
am 6. März stehen, sondern auch synonym sind für eine Politik, die ihren
Puls nah am Bürger hat. Dementsprechend ist auch das Wahlprogramm nah
am Gemeinwohl ausgerichtet unter
Berücksichtung der Tatsache, dass die
Bevölkerungsstruktur immer älter wird
und dass die Kommunen darauf reagieren müssen.
Transparenz, das ist auch eines der
wichtigen Schlagworte, mit denen die
Sozialdemokraten im Stadtgebiet punkten wollen und erklären auch in ihrem
Wahlprogramm, warum sie dem eine
solche Priorität beimessen. Es ist eine
positive Begleiterscheinung einer Politik, die mit Vernunft und Leidenschaft
vorangetrieben wird und vor allem auch
mit Nachhaltigkeit als Triebfeder. Zurzeit, und das nicht erst seit gestern, herrsche oftmals Stillstand, was städtische
Projekte angehe, monieren Seewald
und Villmer. Es könne nicht sein, dass
Beschlüssen keine Umsetzung folge.
Hier gelte es, die Stellschrauben so zu
justieren, dass Projekte besser abgearbeitet werden können. Ein wichtiges
Instrumentarium könnte dabei die Wiedereinführung eines hauptamtlichen
Ersten Stadtrates sein. Dieser könnte
den Bürgermeister entlasten, indem ihm
beispielsweise das Ressort Bauen zugeteilt werde, was aber nicht zwingend
sein müsse. Man könnte ihn auch mit
dem Fachbereich Tourismus betrauen.
Wichtig sei vielmehr die Verteilung auf
mehrere Schultern. Zur Transparenz
könnte auch beitragen, wenn die verschiedenen städtischen Gesellschaften
zu einer einzigen verschmolzen würden.
Das würde vieles entzerren, wollen sich
die Sozialdemokraten als Gestalter einer
offenen Politik mit Mut zur Zukunft (ein
Zitat, das Helmut Schmidt geprägt hat)
verstanden wissen.
Thematisch sei man breit aufgestellt, so
die beiden Spitzenkandidaten, die auch
in den Stadtteilen auf am Bürger orientierte „Realpolitik“ setzen und im Hinblick auf die Schaffung von Wohnraum
für Flüchtlinge an einer bedarfsgerechten und verträglichen städtebaulichen
Entwicklung festhalten. Hoch oben auf
der Liste der SPD rangiert der Neubau
des städtischen Kindergartens in der
Eppsteiner Straße, der sich seit einiger
Zeit in einem nicht hinnehmbaren Zustand befindet. Hier macht sich die SPD
stark für den Standort Hardtberg, an dem
der Spagat zu meistern wäre, zusätzlich
zum Kindergarten-Betreuungsangebot,
zwei bis drei U3-Gruppen einzurichten,
so dass alles an einer Stelle wäre. Im
Grunde könnte der neue Kindergarten
längst stehen, die Intension ist da, es hapere mal wieder an der Durchführung.
Das zeige sich auch an anderer Stelle.
Beim Kurbad. Hier müssten Synergien
geschaffen werden. Die SPD unterstützt
ein Bürgerbegehren, in dessen Zentrum
ein vertretbarer Finanzrahmen steht, der
nicht etwa den Verkauf von städtischen
Liegenschaften, wie der Thewaltstraße,
zum Inhalt hat. Damit will man davon
galoppierenden Kosten, wie bei der Sanierung des Hauses der Begegnung, von
vornherein einen Riegel vorschieben.
Was das Grundstück neben dem Kurbad
betrifft, das Teil des Finanzierungspaketes für die Baumaßnahme Kurbad sein
soll und der Stadt zirka vier Millionen
Euro bescheren würde, so will die SPD
hier keine „Gated Community“ und
auch keine Luxus-Villen sehen, sondern
begrüßt stattdessen eine moderate Entwicklung, die den städtebaulichen Charakter nicht missachtet.
Transparenz bedeutet für die Königsteiner SPD aber auch, dass man den
Blick nicht nur auf sich selbst, sondern
auf das große Ganze und über die eigene Stadtgrenze hinaus richtet. So stehe
die Lösung, die jetzt für das St.-JosefKrankenhaus zusammen mit dem Kreis
erarbeitet worden sei, exemplarisch für
eine solche Politik. Ebenso treffe dies
auf den öffentlichen Nahverkehr zu.
Hier spricht man sich dafür aus, diejenigen, die es betrifft – die Bürger – stärker
an der Fahrplangestaltung zu beteiligen.
Ein Thema, das die Sozialdemokraten
seit Langem verfolgen: ein Verkehrskonzept für die Innenstadt. Apropos: Leerstände im Herzen Königsteins müssten
angesprochen werden. Man müsste alle
an einen Tisch holen, ähnlich des Strickmusters der vor geraumer Zeit wieder
ad acta gelegten „Tischgespräche“, um
einen Austausch zwischen Mietern und
Vermietern zu fördern.
Die Infrastruktur beschäftige die Menschen und insbesondere hier die Straßenerneuerungsmaßnahmen. Die Bürger
treibe die Sorge um, dass sie die diesbezüglich auf sie zukommenden Kosten
nicht stemmen können. Auch hier müsse
es eine sichere Finanzplanung geben,
meint die SPD und begrüßt Modelle,
nach denen jeder prozentual in einen
großen Topf einzahlt, jedoch „wiederkehrende Straßenbeiträge“ vermieden
werden. Auch weil diese Frage noch
nicht geklärt ist, spricht sich die SPD
zum derzeitigen Zeitpunkt gegen die Sanierung der Kirchstraße aus. Allerdings
besteht sie auf einer Altstadtsatzung, um
den Charakter dieses alten Teils von Königstein zu erhalten. Eine Satzung solle
nicht etwa reglementierend, sondern unterstützend wirken. Merkmale in Königstein erhalten, darum gehe es, weswegen
man ebensowenig die geplante Renaturierung einiger Bachläufe unterstützt
habe. Eine Politik der Vernunft setzt die
SPD auch gleich mit dem Anspruch, das
vielfältige Schulangebot in der Kurstadt,
das ihren Charme ausmache, zu erhalten.
Hier gelte es in Zukunft gemeinsam mit
dem Kreis als Schulträger den Neubau
der Grundschule Königstein anzugehen.
Das Thema Flüchtlinge ist eines, das
die Stadt vor viele Herausforderungen
stellt. Die Stadt sei gefordert, um diesen
Menschen, die hier eine Perspektive suchen, bei der Integration zu helfen. Es
könne aber nicht sein, dass die Hilfe für
Flüchtlinge gegen die Politik für sozial
Schwächere ausgespielt werde. Wohnraum müsse geschaffen werden für alle
Menschen, die in Königstein bezahlbare Wohnungen benötigen. Auch die
Jugend soll zur Verantwortung für die
Stadt herangezogen werden, weswegen
man in der Schaffung eines Jugendparlamentes eine Möglichkeit der aktiven
Mitgestaltung sieht und auch das Jugendhaus und die Jugendarbeit der Stadt
unterstützt. „Wir wollen schon dazugewinnen“, gibt Ilja-Kristin Seewald die
Marschroute vor, die sich auch für den
Kreistag empfehlen möchte. Erklärtes
Ziel im Hinblick auf das Königsteiner
Stadtparlament: Man will drittstärkste
Kraft werden.
Mein Name ist Andreas Colloseus.
Am Burgfest-Sonntag 1963 bin ich in Königstein geboren
worden. Seitdem lebe ich in unserer Heimatstadt. Als Systemanalytiker arbeite ich in einem großen Telekommunikationskonzern.
Seit 15 Jahren gehöre ich der
ALK-Fraktion im Stadtparlament
an. Der Einsatz für die Erhaltung
der Konrad-Adenauer-Anlage als
grünes Herz der Stadt veranlasste
mich der ALK beizutreten.
Das charakteristische Stadtbild
Königsteins mit seinen Parks und
dem umgebenden Landschaftsbild
möchte ich behutsam entwickeln.
Stadtgeschichtlich
bedeutsame
Bauten müssen denkmalgerecht
erhalten und gepflegt werden. Hierfür ist eine wirksame neue
Altstadtsatzung erforderlich.
Bei der Weiterentwicklung Königsteins muss auch die soziale Balance stärker berücksichtigt werden. Günstiger Wohnraum ist zugleich eine Voraussetzung, um Arbeitsplätze im
Einzelhandel sowie in der Betreuung und Pflege besetzen zu
können.
Das Kurbad schätze ich sehr. Den Preis für die angestrebte
Sanierung halte ich jedoch insbesondere wegen der schlimmen Folgen für das Stadtbild für viel zu hoch. Eine Bürgerbefragung ist nach meiner Überzeugung der richtige Weg.
Im Stadtparlament will ich weiterhin die Belange von Behinderten vertreten. Die Verbesserung der Fahrradinfrastruktur
und die Offenhaltung des Philosophenwegs sind für mich
ebenfalls wichtige Anliegen.
Ich kandidiere auf Platz 6 der Aktionsgemeinschaft
Lebenswertes Königstein für das Stadtparlament.
Bitte unterstützen Sie mich und die unabhängige
Wählergemeinschaft ALK bei der Wahl am 6. März.
Die Verkehrsfläche in Königstein ist nicht vergrößerbar. Jedes zusätzliche Haus, jede Wohnung, jede Verdichtung vermindert die Lebensqualität für uns Altbürger.
Hajo Endriß
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„Ich will meine Traumküche.
Aber zu einem fairen Preis!“
„Fokus auf Königstein“ nähert sich Etappen-Ziel
Königstein – Es geht in die Zielgerade
der ersten Runde! Bis zum 15. Februar
haben Hobby- und Gelegenheitsfotografen noch die Chance, ein sehenswertes
Foto ihrer Heimatstadt Königstein beim
Fotowettbewerb der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK)
per E-Mail an [email protected] zu
senden. Danach entscheidet die Jury,
welche Beiträge den gelungensten „Fokus auf Königstein“ zeigen. Den Siegern winken eine Kurbad 11er-Karte für
Kurzschwimmer, ein Kunstband Haus
der Begegnung und ein Familien-Jahresausweis der Stadtbibliothek.
„Mit solch einem rasanten Start unse-
rer Aktion haben wir gar nicht gerechnet“, freut sich Andreas Colloseus von
der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes
Königstein über den großen Anklang,
den der ALK-Fotowettbewerb „Fokus
auf Königstein“ bei der Königsteiner
Bevölkerung findet. Vielen engagierten
Teilnehmern war wohl schon vor der
fotogenen Winter- und Weihnachtszeit
klar, was ihnen in Königstein wichtig
ist. Welche Motive für die bereits eingegangenen Beiträge gewählt wurden,
darüber bewahren die Organisatoren
des Wettbewerbs bis zum Stichtag Stillschweigen. Schließlich wolle man den
übrigen Teilnehmern nicht suggerieren,
was ihnen in Königstein am Herzen
liegen sollte, räumt Colloseus augenzwinkernd ein. Damit bezieht er sich auf
das Anliegen der Aktionsgemeinschaft,
sich mit dem Wettbewerb „Fokus auf
Königstein“ auch ein Bild davon machen zu können, was die Königsteiner
an ihrer Heimatstadt besonders schätzen.
Die ALK freut sich auch weiterhin auf
jedes Foto, das an [email protected]
gesendet wird. Fotografen, die sich mit
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Fassenacht in K
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 8 - Nummer 6
Donnerstag, 11. Februar 2016
Schnaademer Kuckucke haben alles gesehen!
Schneidhain (el) – Die können aber feiern,
die Kuckucke! Am Ende tanzten sie alle auf
Tischen und Stühlen in der frisch renovierten
Narhalla der Heinrich-Dorn-Halle. Ausverkauftes Haus zur großen Sitzung in der „gut
Stub“, wie sie Sitzungspräsident Gerhard Heere liebevoll nannte. Furios schon das Startsignal, das das Fanfarencorps Königstein und die
Pompons schwingenden jungen Damen der
Showtanzgruppe Charisma ertönen ließen. In
Formation marschierten sie ein und wurden
begeistert empfangen. Über allem thronte der
Kuckuck hoch über der Bühne der Schnaademer. Ebenso ein Stimmungslieferant und -garant waren die „Blauen“ des Elferrates. Blau
deswegen, da sie blaue Jackets trugen. Einer
sollte seiner Funktion wegen aus der ersten Elf
Schnaadems hervorstechen: Sitzungspräsident
Gerhard Heere, der sich schon im Vorfeld der
Sitzung über ein ausverkauftes Haus freuen
durfte. Nicht nur da ziehen die Schneidhainer
an einem Strang. Auch wenn es darum geht,
die Narhalla auszustaffieren. Schon von Weitem erwartete die Besucher ein bunter Lichterglanz an der Decke, der sich umso mehr bei
gedämpftem Licht in der Halle abzeichnete
und für Effekte sorgte. Apropos Effekte! Die
gab es zuhauf. Man denke nur an den KonfettiRegen aus der Rakete, abgefeuert vom Elferrat
zum großen Finale oder aber an die zahlreichen
Raketen, abgefeuert von den begeisterten und
klatschenden Narren. Noch eines blieb keinem
verborgen, der im Herzen ein Fassenachter
ist: Die Schneidhainer verstehen es nicht nur
zu feiern, sondern sind auch nicht zu toppen
in der Förderung des eigenen Nachwuchses.
So konnte man diesbezüglich aus dem Vollen
schöpfen. Angefangen mit den Kleinen, den
„Lollipops“, über die „Bambis“, bis hin zu den
„Sweet Angels“ und den „Bad Angels united“
erwiesen sich alle durch die Bank weg als geborene Showtalente, die beim großen Auftritt vor
Publikum – etwa 200 Gäste waren im Saal –
erst so richtig aufdrehten.
Wer es lieber gemächlich mag, der wurde von
der Bütt aus mitgenommen auf einen Spaziergang durch einen Ort, der, so schien es, sich
am „Sportplatz-Projekt“ gespalten hat und nun,
nach dem erfolgreichen Abschluss, wieder an
einem Strang zieht. Durch diese Brille sah es
zumindest Protokoller Dr. Michael Pfeil, der an
diesem Abend keine leichte Aufgabe hatte. Für
das Elferrat-Mitglied war es eine Feuertaufe
vor Publikum. Die Fußstapfen, in die er treten
sollte, waren nicht leicht zu füllen. Jahrelang
hatte sein Vater „Kalu“ Pfeil den Schneidhainern und vor allem mit augenzwinkerndem
Fingerzeig in Richtung Königstein, die Leviten
gelesen. An den erkrankten Stamm-Protokoller
gingen Genesungswünsche aus der ganzen Narhalla. Wenn man den Mann in der Bütt richtig
verstanden hat, dann haben sich die „Hinkelsteiner“ von den Königsteinern in den vergangenen zwei Jahren so einiges gefallen lassen
müssen, das ein scharfzüngiger Protokoller
nicht einfach unkommentiert lassen kann. Der
hatte diesmal einen kleinen Vorteil: Durch die
Hallensanierung hatte er zwei Jahre Zeit, um
„Futter“ zu sammeln. Aufhorchen, schmunzeln, Kopfschütteln, lautete da die Devise im
Minutentakt, so viel Munition wusste Pfeil
abzufeuern. Aber stets auf fairem Niveau, mit
dem Schalk im Nacken. Man fühlte sich vom
Magistrat verprellt, denn nach der Gestaltung
der neuen Ortsmitte fehlte für die in Aussicht
gestellte Kegelbahn das Geld. Was ein Schildbürgerstreich! Man habe einen Verein gegründet, um die Kegelbahn zu erhalten, jetzt müsse
man den Rohbau verwalten. Ärgerlich wird es
dann, wenn sich die Kuckucke selbst nicht einig sind, wie im Falle von „Pro Schneidhain“
und „Chance für Schneidhain“, beides Bürgerinitiativen – die eine pro, die andere contra
Sportplatz-Bau und -Projekt. Die Sache habe
den Ort leider tief gespalten, aber es zeige sich,
dass man nun doch zusammenhalte, beschrieb
der Mann mit der Narrenkapp die Stimmungslage der Schnaademer. Ein neues Kapitel hätte
Blau-Weiß aufgeschlagen – dunkel und heiß.
Klein, aber fein sei die Eröffnungsfeier für den
Sportplatz ausgefallen. Im Ortsbeirat hatte man
sich gefragt, also waren Magistrat und der Investor vor Ort. Eine 100.000 Euro-Spende habe
es vom Investor gegeben in treue Hände. Die
Stadt habe die Kohle nun ohne Vertrag einkassiert. Der Kuckuck hat‘s gesehn! Einer, der
dabei nicht nickend zustimmen konnte, war
ein zotteliger Geselle mit Fellkragen, der dazu
noch gut brüllen kann, wenn er will. Wer hätte das gedacht, dass der Name Leonhard Helm
auch zur Fassenacht in Schnaadem Programm
sein würde? Der Rathauschef hatte sich als König der Tiere kostümiert. Verräterisch nur das
i-Pad, das ihn als Bürgermeister entlarvte, ohne
das er bekanntlich nicht aus dem Haus geht.
In Schneidhain wurde es aber zu praktischen
Zwecken eingesetzt. So konnte Leo, der Löwe,
gleich seinen Kampfgeist unter Beweis stellen,
in dem seine Finger noch vor seinem Auftritt
in der Bütt als „Ehrengast“ über die Tastatur
seines „Tablets“ flogen, um dem Protokoller
postwendend seine Sicht der Dinge darzulegen. Der Protokoller war aber noch längst
nicht fertig mit seinen Beobachtungen, hatte
er doch in dem Kuckuck einen glaubhaften
Zeugen. Auch dies hat der gefiederte Freund
Fotos: Schemuth
beobachtet: Ortsvorsteher Bach sei
ein Wendehals – erst bei der CDU
und nun als Marionette der SPD.
Auch der Zoff mit „Leo“ war nicht
schee…drum habe ihn der Magistrat verbannt. Mit der ALK, den
„Alten, Lahmen und
Kranken“, wollt er
nicht sprechen, Diplomatie müsse Bach
erst noch verstehen.
Auch von Leo gab es
dann guten Rat frei
Haus und er sagte es
noch frei raus: Der
„Simbach“ sei kein
Löwe, sondern eine
Möve, nein, besser
noch – ein „Umkehrkuckuck!“ Übrigens
ist dies laut dem Königstiger geschehen:
„In Schnaadem hat
man viel investiert,
aber hat‘s der Kuckuck auch kapiert?“
In Schnaadem hat man einiges kapiert. Vor
allem auch, dass im jungen Publikum die Zukunft der Kuckuckshäuserner Fassenacht zu
finden ist. Die zeigte, was sie „druff“ hat. An
vorderster Front: Moritz Grafe, Präsident der
Kindersitzung „Jugend in der Bütt“, die tags
darauf stattfinden sollte. Für den Abend der
Sitzung hatte er sich fein herausgeputzt. Mit
Dirndl, blonder Perücke und „Holz vor der
Hüttn“ nahm er als „Bauernmädel“ Julchen
die Schnaademer mal so richtig unter die Lupe
und das nicht gerade zimperlich. Für den Bauer in Love gab es eine Absage: „Love Du und
ich fahr Trekker!“ Auch im Zwiegespräch mit
einem weiteren Nachwuchsstar der Schneidhainer Narrhalla, Jens Werner, zeigten sich die
Qualitäten der jungen Talente. Diesmal wurde
unter der Tarnkappe zweier Putzfrauen über die
Welt und wie die Schaademer sie sehen, sinniert. „Denken Sie bei der Wahl an mich“, hatte
der Bürgermeister der einen nach einem Sturz
mit auf den Weg gegeben. „Ich bin auf den
Arsch, aber nicht auf den Kopf gefallen“, kam
es so gar nicht ladylike aus ihrem Mund. Ganz
andere Baustellen hatte Beate Born zu bearbeiten, die sich mit dem Radfahren ein neues Hobby zugelegt hat und über „Figurprobleme“ und
den täglichen Kampf mit und gegen die Waage
zu berichten wusste. Demnach ist es auch gar
nicht so leicht, auf eine solche aufzusteigen.
Einfach am Treppengeländer festhalten, auch
das ist ein wertvoller Tipp der Gepeinigten, die
nun endlich am Ziel ist, aber leider mit Haut
zu viel…Da hift nur eins: Tanzen bis zum Abwinken“! Am besten gleich neun verschiedene Stile – vom Cha Cha über Mambo bis hin
zum Twist mit der Tanzgruppe „Fragolinas“
aus Nieder- und Oberreifenberg, die dem Kult
um „Dirty Dancing“ eine ganz neue Facette verliehen. Auch „Schwitzi and the Weight
Watchers“, das legendäre Männerballett, gab
seinerseits Tipps für die schlanke Linie, wollte man doch mit ihnen zur Musik der Rodgau
Monotones im Hawaii Hemd über den Baggersee paddeln. Bevor es auf der Bühne zum
großen Finale Konfettisalven vom Elferrat aus
regnete, gab es nochmal eine Regieanweisung
von Mickey-Krause-Verschnitt und ElferratsPräsident Karl Vidakovich, der nur eine Bitte
hatte: „Geh mal bitte Bier holen.“
Dann wurde es auch noch feierlich: Nachdem
zuvor Chewbacca (der wilde Zottel aus Star
Wars) und Miss America im Superwoman
Outfit je eine Magnum Flasche Sekt von der
TaunusSparkasse für das beste Kostüm spendiert bekamen, nahm Gerhard Heere weitere
Ehrungen vor. Für zehn Jahre aktiven Mitwirkens in der Narhalla wurden Dominik Heere,
Thorsten Strothkemper und Sebastian Weck
mit der silbernen Flamme ausgezeichnet. Mit
der höchsten Fassenachter-Ehre darf sich von
nun an Marco Montana schmücken, der seit
20 Jahren als Aktiver dabei ist. Schee war’s in
Schnaadem, bis zum nächsten Jahr!
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 11. Februar 2016
Nummer 6 - Seite 9
Nicht Gehirn, nicht Beine – lange Arme
sind der Beginn des aufrechten Ganges
Königstein (hhf) – „Entschuldigen Sie
bitte, aber wir wollen anfangen.“ Die
schüchterne Bitte von Professor Dr. Diether Döring richtete sich diesmal nicht
an das Publikum in der „Aula“ der
Volksbank, sondern an den Referenten:
Professor Dr. Friedemann Schrenk hat
nämlich einen beachtlichen Freundeskreis in Königstein und sich infolge
dessen direkt am Bücherstand der Buchhandlung Millennium „festgequatscht“.
Aber auch Moderator Döring hatte diesmal einiges zu sagen, denn auf das
Jahresthema Gesundheit, das mit einer
kleinen Pechsträhne, sprich kranken Referenten endete, folgt nun das Dachthema „Des Menschen Bild. Des Menschen
Wert. – Gewalt oder Menschenwürde?“.
Besonderen Dank sprach er dem Beirat
aus, der die Vorträge wieder in einem
„Mannschaftsspiel“ zusammengestellt
hatte und vor allem auch Leitung und
Belegschaft der Volksbank, die sich
abends weiterhin als Hörsaal zur Verfügung stellt. „Die Würde des Menschen
ist unantastbar“ – so zumindest heißt
es in Artikel 1 des Grundgesetzes, doch
scheint es, als seien inzwischen weltweit
„Wert und Würde zunehmend unter die
Räder“ gekommen – oder unter die
Füße, denn besonders „Unterschiede in
materiellen Verhältnissen“ löst moderne
Völkerwanderungen aus, das Streben zu
Demokratie gar Kriege. Wie gewohnt
wird sich das Königsteiner Forum des
Themas von verschiedenen Blickwinkeln her annehmen und dabei zunächst
einige grundlegende Aspekte behandeln.
Ganz bis zum Anfang sollte das Fundament diesmal reichen, das erste Referat
drehte sich um „Humanevolution – Der
Blick zurück (Menschwerdung)“. Dafür
hatte man Professor Dr. Friedemann
Schrenk gewinnen können, der seit 2000
Sektionsleiter Paläoanthropologie und
Quartärpaläontologie in der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
ist und dazu den Lehrstuhl für Paläobiologie der Wirbeltiere und Umwelt
an der Goethe-Universität Frankfurt am
Main bekleidet. Sein Studium hatte der
bekennende Schwabe – inklusive einem
18monatigen Aufenthalt in Johannesburg - 1985 an der TU Darmstadt mit
dem Diplom in Geologie abgeschlossen.
1987 foltge die Dissertation über Schädelanatomie an der Uniklinik Frankfurt
am Main, dann wechselte Schrenk zunächst an das Institut für spezielle Zoologie der Universität Tübingen.
Zwei Jahre später kehrte er nach Darm-
Als äußerst lebendiger Redner vermittelte Professor Dr. Friedemann Schrenk im
Königsteiner Forum einen gut verständlichen Überblick über die Entstehung der
Menschheit.
Foto: Friedel
stadt zurück, um im Hessischen Landesmuseum die Abteilung Geologie, Paläontologie und Mineralogie zu leiten,
während der Zeit als stellvertretender
Direktor (1992 bis 1999) erfolgte 1994
die Habilitation in Paläontologie an der
TU Darmstadt. „Super, die Bankgeschäfte wurden extra zur Seite gerückt“
freute sich der bekannte Forscher über
die Wertschätzung seines Faches an dem
ungewöhnlichen Veranstaltungsort und
spannte dann den Bogen von der eher
hektischen Geld-Welt zur Paläo-Anthropologie: Entwicklung braucht Zeit,
wir denken in vielen Generationen.“
Dennoch findet auch Evolution ständig statt und beeinflusst sogar unsere
Zukunft: „Das ist wie die Kontinentalverschiebung um etwa drei Zentimeter
im Jahr: Das sieht man nicht, und es
passiert doch.“ Allerdings ist der Blick
der Fachleute anderweitig getrübt, denn
es gibt lediglich „Knochen und Zähne
als Grundlage der Forschung,“ der Rest
wie zum Beispiel Sprache, fehlt, außerdem sind die Funde von großen Lücken
unterteilt. Die Arbeit wäre also dem
Versuch vergleichbar, aus einer römischen Gewandfibel und einer Coladose
die Entwicklung der letzten 2.000 Jahre zu rekonstruieren: „Fossilien sagen
nichts, wir interpretieren“, daher gibt
es kein „richtig und falsch“, sondern
nur „logisch und unlogisch“. Damit ist
auch schon das Grundproblem der Anthropologie klar umrissen, denn „wenn
es um die eigene Geschichte geht, wird
es emotionsgeladen“. Dazu gehören
schmerzliche Erkenntnisse, die gültige
Weltbilder verändern, als zum Beispiel
im frühen 20. Jahrhundert klar wird,
dass die menschliche Entwicklung auch
außerhalb Europas stattgefunden hat und
sogar berühmte Fälschungen wie der
„Schädel von Piltdown“, der – zusammengesetzt aus Orang-Utan und Frühmensch die Theorie der Abstammung
des Menschen vom Affen untermauern
sollte. Mittlerweile ist man sich längst
einig, dass nicht einer vom anderen abstammt, sondern dass Affe und Mensch
gemeinsame Vorfahren haben und die
wichtigen Entwicklungsschritte in Afrika stattgefunden haben. Als Beginn der
Menschwerdung gilt dabei der aufrechte
Gang, denn erst die Verlagerung des
Schädels oben auf den Körper ließ die
Vergrößerung des Gehirnes zu – und
lässt sich anhand der Stelle des Überganges von Kopf zu Hals an Knochenfunden
belegen. Das älteste Indiz für den Weg
zum aufrechten Gang sind bisher aber
einige Fingerknochen aus Katalonien,
rund 13 Millionen Jahre alt: „Spanien ist
damals mit Afrika kollidiert“.
Die Finger des Menschenaffen sind nicht
mehr zum Hangeln in Bäumen geeignet,
das lässt den Schluss zu, dass er auf dem
Boden gelebt hat. Vor rund 10.000 Jahren entstand schließlich durch eine Klimaverschiebung aus großen Teilen des
Regenwaldes in Afrika trockenere Savanne, was die Vormenschen verstärkt
dazu nötigte, auf dem Boden zu leben
und sich dort auch immer wieder aufzurichten, um weit sehen zu können. Gefundene Zähne weisen darauf hin, dass
die Nahrung damals sehr „hartschalig“
war, daher redet man auch von „Nussknackermenschen“ mit starken Kiefern
und einer Kaumuskulatur, die am Schädel einen Knochengrat als Ansatzpunkt
hinterlassen hat. Während weiter der
Verdacht besteht, dass diese Lebewesen
oft an Gewässerrändern nach Nahrung
gesucht haben, was den aufrechten Gang
wie im Therapiebecken weiter förderte
(„Menschenaffen können nicht schwimmen“) bildeten sich die großen Eckzähne
zurück, Das könnte mit einem friedlicheren kooperativen Verhalten innerhalb
der kleinen Gruppen zusammenhängen,
das kaum noch Drohgebärden brauchte:
„In der Evolution verschwindet, was
wertlos ist“.
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Montessori-Grundschule öffnet Klassenzimmer –
Eltern und Kinder im Vorschulalter sind herzlich eingeladen
Zum zweiten Mal in diesem Schuljahr öffnet die Montessori-Grundschule in Kronberg am Freitag, 26. Februar von 9.00
bis 11.30 Uhr interessierten Müttern, Vätern und Kindern die
Türen ihrer Klasssenzimmer zur Teilnahme an der Montessori-Freiarbeit. Da die Plätze begrenzt sind, wird um Anmeldung
bis zum 24. Februar gebeten unter 06173-999700.
die Kinder optimal auf das Regelschulsystem vor, in das wir die
Kinder nach vier Jahren normalerweise entlassen – knapp 90
Prozent davon übrigens aufs Gymnasium.
Was erwartet Eltern und Kinder?
Die Eltern dürfen mit ihren Kindern gut zwei Stunden Montessori-Freiarbeit in einer unserer vier jahrgangsgemischten
Klassen erleben – und damit das „Herzstück” unseres pädagogischen Programms. Kinder können und sollen dabei selbst aktiv
werden! Anschließend stehen unsere Geschäftsleitung und ich
für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Ist die Montessori-Pädagogik für jedes Kind geeignet?
Im Prinzip ist sie das! Denn jedes Kind will mit Erfolg lernen.
Die Montessori-Pädagogik fördert diesen natürlichen Impuls,
indem sie dem Kind Mittel und Wege an die Hand gibt, diesem
zu folgen und sich seinem „inneren Bauplan” gemäß zu entwicklen, wie Maria Montessori es einmal formuliert hat.
Was ist Freiarbeit und was ist das Besondere daran?
Die Freiarbeit ist eine Unterrichtsform, für die die „freie Wahl
der Arbeit” prägend ist. In der Freiarbeit lernen die Kinder
rechnen, schreiben und lesen, und sie beschäftigen sich darüber hinaus mit sachkundlichen Inhalten. Den Rahmen stecken
dabei die Hessischen Kerncurricula mit ihren Lernzielvorgaben
ab. Das Besondere daran ist, dass die Kinder – angeleitet und
begleitet von zwei entsprechend ausgebildeten, erfahrenen
Pädagogen – weitestgehend selbstständig und selbstgesteuert
lernen, mit Hilfe spezieller Lernmaterialien.
Werden alle Unterrichtsfächer in der Freiarbeit abgedeckt?
Englisch, das wir bereits ab dem 1. Schuljahr anbieten, Kunst,
Musik, Religion und Sport werden in jahrgangshomogenen
Gruppen unterrichtet. Dabei bedienen wir uns der Methodik,
die auch an den Regelschulen angewendet wird. So bereiten wir
Welche Vorteile bietet der Unterricht in jahrgangsgemischten Klassen?
Die Jahrgangsmischung fördert klar die Sozialkompetenz und
das Arbeitsverhalten der Kinder. Die älteren Schüler übernehmen Verantwortung für die jüngeren. Zugleich ist das, was die
Großen schon können, immer auch ein Ansporn für die „Kleinen”. Die Kinder lernen in einem kompetenzorientierten, aber
nicht ausgeprägt kompetitiven Umfeld.
Was müssen Eltern tun, um ihr Kind anzumelden?
Egal ob Eltern ihr Kind zur Einschulung oder für einen Quereinstieg anmelden wollen – zunächst sind Sie herzlich eingeladen,
die Freiarbeit „live” zu erleben. Sobald uns ein Aufnahmeantrag
vorliegt, prüfen wir diesen. Schulanfänger laden wir zu einer
sogenannten „Schulfähigkeitsdiagnostik” ein, Quereinsteiger
absolvieren eine Probewoche bei uns. In beiden Fällen lassen
wir mit der Aufnahmeentscheidung nicht lange auf sich warten.
Eva Gottschalk, Schulleiterin der Kronberger MontessoriGrundschule über den „Tag des offenen Klassenzimmers”
Interesse geweckt?
Dann besuchen Sie uns auch unter
www.montessori-kronberg.de
Seite 10 - Nummer 6
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 11. Februar 2016
Hexen, Clowns, Spiderman und Popcorn
Fasziniert zeigten sich die jungen Narrhallesen vom Bühnenprogramm, das die Plaschis für
sie zusammengestellt hatten.
Königstein (pit) – Geht man von der Hypothese aus, dass insbesondere Kinder an den
Faschingstagen gerne in die Rollen schlüpfen,
die sie im späteren Leben ausfüllen möchten,
so dürfte das Herz des hiesigen Burgfräuleins in Anbetracht der vielen Gleichgesinnten
um einiges höher schlagen. Denn Königstein
scheint voll von künftigen Prinzessinnen zu
sein – das bewies auf jeden Fall deren enorme Präsenz beim Kinderfasching, den der
Narrenclub im Haus der Begegnung veranstaltete.
Mit kritischem Blick auf derart viele Hoheiten mag es dann schon beruhigend erscheinen, dass sich der ein oder andere Wikinger
dort blicken ließ, der Eisbär ebenfalls seine
Daseinsberechtigung fand und sogar David
Bowie in Gestalt des Ziggy Stardust weiter
existieren wird. Nicht zu vergessen die Zigeunerin, die Hexe, der Clown und der ewig
niedliche Marienkäfer. Doch bei all den optischen Standesunterschieden einte auf jeden
Fall die gemeinsame Leidenschaft der Kinder,
fröhliche Stunden mit lustigen Spielen und
flotten Tänzen zu verbringen – lukullisch bereichert durch Kreppel, Popcorn und anderem
Naschwerk. Daher gab es gleich zu Anfang
eine Polonäse und kurz darauf eine „Reise
nach Jerusalem“. Viel Heiterkeit herrschte
auch bei dem Lied „Lotta Carlotta“ und beim
Luftballon-Treten, bei dem jeder junge Karnevalist einen aufgeblasenen Ballon per Band
an sein Fußgelenk gebunden bekam, den ein
anderer schließlich mit gezieltem Tritt zum
Platzen bringen wollte.
Hey, was war das für ein fröhliches und
teilweise schon kampflustiges Gewusel und
Gerenne im Raum Hardtberg, bis allen aufgeblasenen Gesellen knallend die Luft ausging.
Es scheint also, als sei der Narrenclub auf
dem richtigen Weg. Denn allzu lange seit der
Kooperation mit den Pflasterschissern gibt es
den Kinderfasching noch nicht: „Wir hoffen,
dass das Angebot kindgerecht ist“, sinnierte
noch am Anfang der Veranstaltung Michael
Scholze.
Diesen Gedanken hätte er sich gar nicht zu
machen brauchen. Denn kaum angekommen,
tauchten die jungen Fassenachter sofort ins
Gewusel der Gleichgesinnten ein und hatten
ihre helle Freude daran. Dafür, dass auch
das Drumherum stimmte, sorgten Elferrat
und Vereinsvorstand höchstpersönlich. Alle
zusammen kümmerten sie sich um die Bestückung der Theken sowie Ausschank und
Kuchenverkauf. Damit aber auch in Zukunft
die Gäste genügend Anreiz finden, dem Ruf
des Narrenclubs zu folgen, kündigte Michael
Scholze an: „Wir wollen künftig für mehr
Rahmenprogramm sorgen.“ Erste Gespräche
mit befreundeten Vereinen seien bereits geführt worden und alle Aktiven auch hierin
eingespannt. An diesem Nachmittag war es jedoch an der vereinseigenen Kinderschar, ihren
Trainerinnen und Betreuerinnen, für gelungene Unterhaltung neben den Spielen zu sorgen.
Das galt sowohl für die Erste Garde als auch
für die Minis der Plaschis, die alle gehörig viel
Applaus für ihre Darbietungen einheimsen
konnten. Und dass auch die Superhelden nicht
im Aussterben begriffen sind, beruhigte in diesem Moment auch – wenngleich der ComicHeld des Tages zunächst ein wenig ratlos erschien, wie der Aufruf des Moderators bewies:
„Spiderman Hassan sucht seine Mama.“
„Eigenleben“ – Neue
Ausstellung im Rathaus
Die nächste Ausstellung im Rathaus wird
von Larisa und Edgar Krill gestaltet – und
damit von Mutter und Sohn.
Die Werke der Künstler unterscheiden sich
durchaus voneinander, dennoch haben sie
einen gemeinsamen Titel der Ausstellung gewählt: „Eigenleben“. Larisa Krill zeigt Köpfe, die verschiedene Persönlichkeiten und
Gefühle der Menschen Ausdruck verleihen.
Auch die Städte von Edgar Krill erzählen eine individuelle Geschichte. Jedes Haus steht
für sich selbst und ist zugleich im Kontakt zu
den benachbarten Gebäuden. Zur Vernissage
im Rathaus am Dienstag, 9. Februar, 18.30
Uhr, wird herzlich eingeladen. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des
Rathauses noch bis 24. Februar zu sehen.
Baumpflegemaßnahmen
Der Betriebshof informiert, dass zurzeit
Baumpflegemaßnahmen im Woogtal ausgeführt werden. Da in den letzten beiden
Jahren vermehrt Bäume im Woogtal umgefallen sind, müssen aus verkehrsrechtlichen
Gründen standunsichere Bäume entlang der
Wege zurückgeschnitten oder gefällt werden.
Damit Bürger und Erholungssuchende die
Wege weiter unbeschwert benutzen können,
ist diese Maßnahme mit einem Baumgutachter abgestimmt worden und unabdingbar.
Geplant war eigentlich, die Maßnahme in
der Frostperiode durchzuführen. Da diese
aber bekanntermaßen abrupt abgebrochen
ist, haben nun die Mitarbeiter des Bauhofes
mit weichen Böden und Wegen zu kämpfen.
Der Bauhof hofft, die Arbeiten inklusive dem
Herstellen der Wege in der siebten Kalenderwoche abschließen zu können.
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Mindestvertragslaufzeit für MagentaZuhause 24 Monate, für den Festplattenrekorder 12 Monate. MagentaZuhause L ist in ausgewählten Anschlussbereichen verfügbar. Individuelle Bandbreite abhängig von der Verfügbarkeit. Ein Angebot von:
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Donnerstag, 11. Februar 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Nummer 6 - Seite 11
Childaid weiterhin auf erfolgreichem
Kurs für bedürftige Kinder
Königstein (pf) - Michael Legeland ist seit
Anfang des Jahres neues Mitglied im ehrenamtlichen Vorstand der Stiftung Childaid
Network. Der 65-jährige Königsteiner, der
bis zu seiner Pensionierung vier Jahrzehnte
lang unter anderem auch einige Jahre in New
York, in Führungspositionen für eine große
Bank tätig war, löst Dr. Brigitta Cladders ab,
die in den Stiftungsrat wechselt.
Michael Legeland, der jetzt gemeinsam mit
Dr. Martin Kasper und Dr. Ute Nieschalk
den Stiftungsvorstand bildet, übernimmt in
dem Gremium das Amt des Finanzchefs.
Dazu gehören die Aufgabengebiete Steuern,
Buchhaltung, Geldanlage, Wirtschaftsprüfung, Verträge und Kontrolle der Mittelverwendung. Bereits seit Frühjahr 2014 hat er
sich als Nachfolger von Hermann-Henrich
Holtermann, der vergangenes Jahr in den ehrenamtlichen Stiftungsrat wechselte, in dieses
Gebiet eingearbeitet. „Die Arbeit für Childaid
Network erlebe ich als sinnvoll: Menschliches Engagement verbindet sich hier mit
Professionalität zum Wohle benachteiligter
Kinder“, meint Michael Legeland über sein
neues Betätigungsfeld.
Die Erfolgsgeschichte der Stiftung geht weiter. 2015 waren es 1,2 Millionen Euro, die
Childaid Network in seine Projekte in Nordostindien und Nepal investieren konnte. In
diesem Jahr werden es rund 1,5 Millionen
Euro sein: die Einnahmen des vergangenen
Jahres. „Wir hoffen, dass wir in diesem Jahr
unsere Einnahmen weiter steigern können“,
sagt Dr. Martin Kasper.
300.000 Euro gingen bei Childaid Network
im vergangenen Jahr allein an Spenden für
die Opfer der Erdbebenkatastrophe in Nepal
ein. 40 Schulen mit rund 25.000 Schülerinnen
und Schülern sammelten mit ihrer Aktion
„Dein Stein für Nepal“ die stattliche Summe
von über 100.000 Euro ein.
Nach den verheerenden Erdstößen, deren
Epizentrum in unmittelbarer Nachbarschaft
der Projektgebiete lag, sind dort alle Schulen
schwer beschädigt oder ganz zerstört. Zwar
findet inzwischen wieder Unterricht statt,
aber überall in provisorischen Unterkünften,
berichtet Dr. Kasper, der im Dezember nach
Nepal reiste, um sich auch persönlich vor Ort
ein Bild zu machen.
In wachsendem Umfang konnte die Stiftung
das Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
für die Förderung ihrer Projekte gewinnen.
Dabei vervierfacht das Ministerium die
Fördergelder aus Königstein jeweils. 2015
wurden zwei mittelgroße Projekte unterstützt.
Für die Nepalhilfe für 2016 stehen im Etat
des Ministeriums fast 350.000 Euro bereit.
Für die Einrichtung eines weiteren Berufsbildungszentrums in der Region Assam, in
dem jährlich über 500 Auszubildende einen
Beruf erlernen sollen, sind weitere 280.000
Euro bereits fest zugesagt. Insgesamt wird es
376.000 Euro kosten.
In diesem Jahr plant Childaid Network Robert
Ewers als Projektmanager nach Nordostindien zu entsenden. Er soll vor Ort die Projekte
Erledige preiswert
Mal- und Tapezierarbeiten,
Fliesen- und Laminatverlegungen sowie Trockenbau.
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Der Bank- und Finanzexperte Michael Legeland ist seit Beginn des Jahres neues
Mitglied im ehrenamtlichen Vorstand der
Stiftung Childaid Network.
93 85-50
begleiten, ihre Wirksamkeit überprüfen und
weitere Qualitäts-Verbesserungen in die Wege leiten. Inzwischen sind es 30.000 Kinder
und Jugendliche, die dort dank Childaid Network Unterricht und eine Berufsausbildung
bekommen. 700 Lehrer und Sozialarbeiter,
deren Gehälter von der Königsteiner Stiftung
bezahlt werden, kümmern sich um sie. Robert Ewers soll neben dieser Aufgabe vor Ort
neue Partner akquirieren und als Pilotprojekt
erstmals computergestützte Ausbildungswege testen.
Auch Accenture unterstützt Childaid Network in diesem Jahr wieder, nicht nur mit
Spendengeldern, sondern auch mit Experten, die das Unternehmen auf seine Kosten
für drei Monate in die Ausbildungszentren
in Nordostindien schickt. Einer von ihnen
wird Caspar von Schoeler sein, der Sohn
des früheren Frankfurter Oberbürgermeisters
Andreas von Schoeler.
Im Campus Kronberg, dem Sitz von Accenture, befindet sich auch das Büro von
Childaid Network. Ein ehemaliger Kollege
und Freund von Dr. Kasper, der mit seinem
Unternehmen Archtexx Consulting Räume in
dem Gebäudekomplex angemietet hat, stellt
der Stiftung unentgeltlich ein großes Büro
und Tagungsräume zur Verfügung, ausreichend Platz für die drei festangestellten Teilzeitkräfte, die 25 ehrenamtlichen Mitarbeiter,
die dort regelmäßig arbeiten und die weiteren
rund 150 Menschen, die sich ehrenamtlich für
Childaid Network, das Kinderhilfswerk für
Bildung, engagieren.
Ausführliche Informationen über die verschiedenen Projekte und Berichte aus Nepal
und Nordostindien finden sich auf der im
vergangenen Jahr neu gestalteten Website
www.childaid.net.
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Kurzüberblick:
Fondsname:
WIDe Fonds 5 geschlossene
Investment GmbH & Co. KG
Kapitalverwaltungsgesellschaft:
(KVG)
HTB Hanseatische Fondshaus GmbH,
Bremen
Portfoliomanager:
(Auslagerungspartner)
WIDe Wertimmobilien Deutsch-land
Fondsmanagement GmbH,
Ebermannstadt
Beteiligungshöhe:
mindestens 10.000 Euro
zuzüglich 5 % Ausgabeaufschlag
Fondslaufzeit:
bis 31.12.2025;
2-malige Verlängerung um
jeweils 1 Jahr möglich
Attraktive Zinserträge zu erzielen, gerade in der heutigen Zeit der „Nullzinspolitik“ der Europäischen Zentralbank, ist nicht ganz einfach. Die derzeitige,
historische Niedrigzinsphase wird vermutlich noch einige Zeit anhalten.
Das Angebot von Geldanlagen mit nachhaltigen, regelmäßigen Erträgen ist
überschaubar geworden. Für Sie als Anleger ist es Zeit sich auch mit anderen
Geldanlagen auseinanderzusetzen. Immobilien, „so genanntes Betongold“, und
hier insbesondere deutsche Wohnimmobilien kombiniert mit einem geringen
Anteil von Gewerbeimmobilien bieten eine interessante Anlagemöglichkeit.
Immobilien an aussichtsreichen Standorten und Regionen, mit steigerungsfähigen Mieteinnahmen, erworben zu attraktiven Preisen und nachhaltig
gemanagt von erfahrenen Immobilienexperten, stellen unserer Meinung nach
ein ausgewogenes Chancen-Risiko-Verhältnis für den interessierten Anleger dar.
Mit Berufsbildungszentren wie diesem in Barpeta, das 2015 eingeweiht wurde, bietet Childaid Network inzwischen mehr als 2.000 jungen Menschen jährlich die Chance zu einer
qualifizierten Berufsausbildung.
Auto aufgebrochen
Königstein –Auf dem Parkplatz Tillmansweg in der „Felsenkurve“ wurde am
Sonntagnachmittag ein Skoda Roomster aufgebrochen und eine im Fußraum abgelegte
Handtasche mit Handy, Schlüssel und weiteren persönlichen Gegenständen gestohlen.
Die Täter schlugen die Beifahrertür-Scheibe
ein. Der Gesamtschaden beträgt zirka 1.000
Euro.
Schmuck und
Kamera entwendet
Glashütten – Schmuck und eine Digitalkamera entwendeten Unbekannte bei einem
Einbruch in ein Wohnhaus in der Nacht zum
Sonntag in einem Wohngebiet in der Kerngemeinde, oberhalb der B 8. Der oder die Täter
hebelten ein Fenster auf und stiegen in das
Haus ein. Der Schaden am Fenster wird auf
300 Euro geschätzt.
Kanalreinigung
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Mit den Experten der HTB Gruppe aus Bremen sowie der WIDe Gruppe aus
Ebermannstadt, die auf jahrzehntelange Erfahrungen im Fondsbereich zurückblicken können, haben sich zwei Partner zusammengefunden, um Ihnen eine
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Beteiligung anbieten zu können.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Wichtige Hinweise: Das ist eine unverbindliche Werbemitteilung, die kein öffentliches
Angebot und keine Anlageberatung darstellt. Eine ausführliche Darstellung des
Beteiligungsangebots einschließlich verbundener Chancen und Risiken entnehmen Sie bitte
dem veröffentlichten Verkaufsprospekt sowie den wesentlichen Anlegerinformationen. Diese
Unterlagen können in deutscher Sprache im Internet unter www.htb-fondshaus.de unter der
Rubrik „Service-KVG“ oder unter www.wide-gruppe.de unter der Rubrik
„Beteiligungsangebot“ abgerufen werden. In Papierform können diese Unterlagen über die
HTB Hanseatische Fondshaus GmbH, Deichstr. 1, 28203 Bremen oder die WIDe Fonds 5
geschlossene Investment GmbH & Co. KG, An der Wiesent 1, 91320 Ebermannstadt
angefordert werden.
Bildnachweis: Titelbild: © kelvinjay (10526599), www.istockphoto.com Stand: 22.04.2015
Steuerliche Behandlung:
gewerbliche Einkünfte
Geplante Ausschüttungen:
(Prognose)
4 % p. a. in den Jahren 2015 – 2017
5 % p. a. in den Jahren 2018 – 2020
6 % p. a. in den Jahren 2021 – 2024
7,5 % p. a. im Jahre 2025 zzgl.
Veräußerungserlös
Gesamtrückfluss vor Steuern:
198 % (Prognose)
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Samstag, den 13.02.2016, 10 - 17 h
Seite 12 - Nummer 6
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 11. Februar 2016
Kinderbetreuung in einem anderen Land als Chance nutzen
Königstein (js) – Zugegeben, die Entscheidung für ein Jahr als Au-Pair ins Ausland zu
gehen, erfordert schon ein wenig Mut, denn
die jungen Leute, in der Regel junge Frauen,
müssen gewillt sein, sich auf etwas komplett
Neues einzulassen, was nicht immer ganz einfach ist. Doch man sollte es als Herausforderung und persönliche Chance für sich nutzen,
bei der man letztlich nur gewinnen kann. So
ist es nicht nur ein entscheidender Schritt in
die Selbstständigkeit, sondern ermöglicht es
auch gleichzeitig ein neues Land mit seiner
Sprache und Kultur kennenzulernen und somit auch neue Kontakte zu schließen. Der
Hauptgrund für die Entscheidung, als AuPair in einem fremden Land tätig zu sein, ist
jedoch vor allem stets die Verbesserung der
bereits schulisch erworbenen Sprachkenntnissen.
Auch in Königstein finden einige Au-Pairs
Jahr für Jahr ein einjähriges Zuhause. Umso
wichtiger erscheint es da, für jene ausländischen Kurzzeitbabysitter aber auch für alle
Interessierten, die diesen Schritt in umgekehrter Weise gehen wollen, einen Infoabend anzubieten. Genau das tut der Ausländerbeirat,
der seit einigen Jahren bereits einmal jährlich
ein solches Treffen für Au-Pairs oder auch
einfach nur Interessierte, organisiert. In erster
Linie gehe es darum die jungen Au-Pairs über
ihre Rechte und Pflichten aufzuklären, die
oftmals nicht in umfassendem Maße bekannt
seien, erläuterte Maryam Javaherian, Vorsitzende des Ausländerbeirates. Weiterhin soll
der Abend aber natürlich auch dem Knüpfen
von Kontakten dienen.
Von diesem Angebot machten immerhin vier
junge Damen Gebrauch, die bereit waren,
über ihre Erfahrungen zu berichten und so
einen Eindruck über die alltäglichen Aufgaben eines Au-Pairs zu vermitteln. Bereitwillig
berichtete die aus Russland stammende Maria,
die bereits seit September in Deutschland
als Au-Pair verweilt und schon enorm gut
Deutsch spricht. Gleich zwei Gastfamilien
durfte sie in dieser Zeit kennenlernen, was
jedoch keineswegs in ihrer persönlichen Unzufriedenheit begründet gelegen hätte, wie sie
selbst versicherte, sondern vielmehr aufgrund
von familieninternen Veränderungen nötig
geworden wäre. „Meine beiden Familien sind
einfach toll und ich konnte gute Fortschritte
Sie alle – ob Vermittlerinnen von Informationen oder aber Au-Pair – nutzten die Gelegenheit
zum Austausch im Altstadtstübchen, angeboten vom Ausländerbeirat.
Foto: Schnurawa
beim Deutschlernen machen“, konstatierte
sie zufrieden. Über ebenso gute Erfahrungen
konnte auch die aus der Ukraine stammende
Anastasia berichten, die bereits in ihrem Heimatland ein Studium in Englisch und deutscher Sprache und Literatur begonnen hat.
Was das Anliegen der Sprachverbesserung
angeht, hatte Julia aus Finnland etwas weniger
Glück, die auf ausdrücklichen Wunsch der
Gastfamilie, die ein gleichsprachiges Au-Pair
wollte, in eine finnische Familie gekommen
ist. Dies sei zwar für die Erweiterung ihrer
sprachlichen Kenntnisse nicht unbedingt förderlich, aber sie fühle sich trotzdem sehr wohl
bei ihrer Familie, meint Julia, für die das in
Anbetracht dessen, dass sie bereits schon seit
fünf Jahren Deutsch lernt, nicht allzu dramatisch ist. Umso größere Freude bereitet ihr die
Betreuung der beiden Kinder im Alter von
sechs und acht Jahren. „Zu meinen Aufgaben
gehört das zur Schule bringen, Hausaufgabenbetreuung, aber auch Kochen und natürlich
die Beschäftigung der Kids“, beschreibt Julia
ihren inzwischen routinierten Tagesablauf.
Dass sich jedoch nicht immer alles so ganz
komplikationslos und erfreulich für die AuPairs gestalten muss, zeigt das Beispiel der
Vierten im Bunde. Die aus Kamerun stammende Tatjana steht seit sieben Monaten im
Dienste als Au-Pair Mädchen bei einer afghanischen Familie, wo sie zwei kleine Mädchen
im Grundschulalter betreut. An sich fühle sie
sich ganz wohl bei ihrer Gastfamilie, erzählt
die 23-Jährige. Nur hätten ihre Gasteltern ihr
anfänglich nicht den ihr zustehenden Deutschkurs bezahlen wollen. Dabei ist es vertraglich
festgelegt, dass jede Gastfamilie monatlich 50
Euro zu den Deutschkursen beisteuern muss.
Leider sei es an der Tagesordnung, dass
sich Gasteltern nicht an die vertraglichen
Vereinbarungen hielten, äußerte Sabine Fischer, Vorsitzende des Jugend, Kultur-und
Sozialausschusses, die sich schon seit vielen
Jahren um die Anliegen von Au-Pairs kümmert und neben vielem Positivem auch um
die auftretenden Schwierigkeiten zu berichten
weiß. „Das hat mich damals so geärgert , dass
ich den Austausch ins Leben gerufen habe“,
so Sabine Fischer erzürnt. Dabei bestünden
die Probleme nicht nur ausschließlich in so
genannten Vertragsbrüchen, sondern was teilweise noch schlimmer sei: Die ausländischen
Mädchen würden ausgebeutet, indem sie zum
Beispiel so unzumutbare Haushaltstätigkeiten
wie Putzen verrichten müssten oder auch
den ihnen in der Woche zustehenden freien
Tag, in aller Regel der Sonntag, einfach nicht
gestattet bekämen. In solchen Fällen schaltet
sich Sabine Fischer dann stets ein und kämpft
für die Rechte der ausländischen Kindermädchen. Es könne nicht angehen, dass bei einem
Gehalt von gerade mal 260 Euro monatlich die Mädchen auch noch solch widrigen
Bedingungen ausgeliefert seien, so Fischer
empört. Andererseits sind solche Verstöße
auch glücklicherweise nicht die Regel. Das
Problem sei nur häufig, dass die Mädchen im
Alter von 18 bis 27 Jahren oftmals gar nicht
um ihre Rechte Bescheid wüssten.
Doch nicht nur an dieser Stelle besteht bei
den jungen Leuten Unwissen, wie sich auch
bei jenem Infoabend zeigte. Es sind auch
die alltäglichen Dinge, wo bei den ausländischen Kinderfrauen Fragebedarf besteht. Eine
durchaus berechtigte wie wichtige Frage, die
an jenem Abend von Maria gestellt wurde,
war beispielsweise die, wer bei einem größeren Krankheitsfall die Kosten für medizinisch
dringend notwendige Behandlungen trage.
Hier gab es reichlich hilfreiche wie wertvolle Tipps vonseiten des Asylbeirates, aber
auch von der ebenfalls anwesenden DiplomPädagogin Katarina Knoche, die in Kronberg
die Au-Pair Vermittlungsagentur „Au-pairAgency Alliance“ führt. Daneben erhielten
die Mädchen auch Broschüren, die sie als eine
Art Leitfaden nutzen können.
Trotz vieler Fragen und Nöte blieb jedoch
auch noch genug Raum zum Erzählen und
Austauschen von Erlebnissen. Für sie sei es
am Anfang etwas befremdlich gewesen, dass
die Geschäfte sonntags in Deutschland komplett den ganzen Tag geschlossen hätten, gab
Maria zu verstehen. „Mir ist es dann immer
langweilig, weil ich das von zu Hause einfach
nicht gewohnt bin“, berichtet sie über ihre
Erfahrungen.
Das zeigt auch wieder einmal mehr, dass es
mitunter gar nicht so leicht ist, sich mit den
jeweiligen Sitten und Gepflogenheiten des
jeweiligen Landes erst einmal vertraut zu
machen. Trotz allem jedoch bringt die Zeit in
einem Land auch viele tolle wie spannende
Erfahrungen mit sich, die gerade für die jungen Leute eine in der Regel große Bereicherung darstellen.
Vor allem jedoch fördert es die Selbstständigkeit der jungen Menschen und öffnet gleichzeitig stärker das Bewusstsein für ein anderes
Land und seine Kultur.
Lesewettbewerb und Lesewochen
voller Aktivität und Kreativität
Zur Lesewoche an der Grundschule Falkenstein ließen die Kinder Bilder-Geschichten erzählen und wurden dafür von einer Jury ausgezeichnet.
Falkenstein – Auf zwei interessante Lese- Bildern dargestellt und viele andere Dinge
wochen folgte am vergangenen Freitag an mehr. Im Foyer und in den Gängen sind die
der Grundschule Falkenstein der Lesewettbe- Arbeiten der Schulkinder zu bewundern. Zu
werb. Der diesjährige Titel des Wettbewerbs einer Lesewoche gehörten auch der Besuch
lautete: Bilder erzählen Geschichten.
in der Stadtbücherei oder das Essen einer
Jede Klasse wurde dabei durch drei Kinder leckeren Buchstabensuppe oder aber eine
vertreten. Die Jury sezte sich aus Schullei- unvergessene Lesenacht – mit etwas wenig
terin Julia Lehmann, der Elternbeiratsvorsit- Schlaf – in der Schule.
zenden Dr. Uta Kraus, Gudrun Trabert von
der Betreuung und Jörg Christmann, StifAG Kulturlandschaft lädt
tungsmanager der Carls-Stiftung, zusammen.
Autorin Gisela Kalow hatte die Schulkinder
zum Stammtisch ein
mit ihren illustrierten und getexteten BilderKönigstein – Die AG Kulturlandschaft Köbüchern auf die Lesewochen eingestimmt.
In beiden Wochen wurden selbst gemachte nigstein-Kronberg e.V. lädt für Donnerstag,
Bücher mit Bildern erstellt, riesige Kartons 18. Februar, um 20 Uhr in die Königsteiner
mit Tierbildern zum Buch „Die Konferenz Ratsstuben, Hauptstraße 44, zu ihrem Stammder Tiere” bemalt, ein „Kamishibei“ (Papier- tisch ein. Auf der Tagesordnung stehen unter
theater) erstellt, auf Papptellern Bilderge- anderem Planungen von Veranstaltungen und
schichten zusammengeklebt, eine Fabel in Fragen zur Denkmalpflege.
Donnerstag, 11. Februar 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Nummer 6 - Seite 13
Feuerwehr Falkenstein eröffnet den
Reigen von fünf Versammlungen
Falkenstein (dea) – Das Bürgerhaus in Falkenstein war bis auf den letzten Platz besetzt.
So begrüßte der Wehrführer Ralf Schneider
alle anwesenden Kameraden-Kameradinnen,
Mitglieder der Jugendfeuerwehr, die Altersund Ehrenabteilung, Gäste aus Politik und
interessierte passive Mitglieder des Vereins,
bevor er mit seinem Bericht begann. Martin
Kuchling folgte ihm mit seinem Bericht als
Jugendwart mit einer Auflistung aller Tätigkeiten, Erlebnisse und Herausforderungen im
Jahr 2015.
Wie immer begann das Jahr mit der „UVV“.
Der wichtige Pflichtunterricht zur Unfallverhütung wurde in diesem Jahr ausnahmsweise
von Wehrführer Ralf Schneider übernommen. Wie effektiv und sinnvoll diese Unterrichtseinheit ist, beweist die Unfallstatistik,
die auch 2015 keine Verletzungen enthält.
Doch das war nur der Aufgalopp zu einem
Jahr der unterschiedlichsten Ereignisse und
Herausforderungen. Großen Wert legt die
Wehr in Falkenstein auf einen guten Kontakt
zum so wichtigen Nachwuchs, was sich in
mehreren Treffen zeigte. So gab es Spiel und
Spaß mit der Einsatzabteilung. Hier traf man
sich mit den „ Großen“ und verbrachte einen
lustigen Abend.
Zusammen wurden Spiele in zwei gemischten Gruppen gegeneinander bestritten. Im
Mai durften sich einige Jugendfeuerwehrleute als Opfer einer Übung zwischen den
Falkensteiner Friedhöfen retten lassen. Zusammen mit der Einsatzabteilung wurde hier
ein schwerer Verkehrsunfall mit mehreren
Verletzten simuliert.
Doch neben Spiel und Spannung kam auch
die Theorie nicht zu kurz. So gab es im
ersten Winterhalbjahr weitere theoretische
Unterrichte über die Feuerwehrdienstvorschrift III und zur Fahrzeugkunde. Auch
eine Prüfung zum Thema „Retten“ deutete
unmissverständlich darauf hin, wie ernst und
wichtig das persönliche Wissen, die gelebte
Kameradschaft, die eigene Sportlichkeit und
die Eigenverantwortung ist, um im Ernstfall
bestmöglich vorbereitet zu sein.
Wie anspruchsvoll das Jugendfeuerwehrleben ist, demonstrierten auch die Übungs- und
Unterrichtsabende sowie Lehrausflüge, zu
denen sich die Jugendlichen 50 Mal trafen.
Laut Martin Kuchling „überschreitet diese
Stundenanzahl den durchschnittlichen Wert
um ein Vielfaches. Grund ist in dem letztjährigen Training zur Leistungsspange zu
sehen, für die in einer extra dazu gebildeten, überörtlichen Gemeinschaftsgruppe mit
Weilrod zirka 60 Stunden Training, Übung
und Fahrzeit notwendig waren, um am Ende
die erfolgreiche Falkensteiner Teilnahme von
Sonja Matern und Jan Waldmann mit dem
höchsten Leistungsabzeichen der deutschen
Jugendfeuerwehr möglich zu machen.
Weiterhin gab es noch eine Trekking-Tour
durch den Taunus, den Besuch der Rettungshundestaffel in Bad Soden, einen Besuch im
Holiday Park, die Besichtigung von „CH2“ in
der BGU-Klinik in Frankfurt, die Sicherung
des Martinsfeuers sowie die anschließende
Brandbekämpfung.
Die Jahresabschlussfeier fand in einem Kino
in Kelkheim statt. Popcorn und Cola sorgten
für eine gemütliche Atmosphäre bei dem
Film „Honig im Kopf“. Anschließend ging
es dann zurück ins Hilfeleistungszentrum in
Königstein, wo man zusammen bei Spaghetti
mit Tomatensauce das Jahr gemütlich beendete.
Resümierend kamen für die gesamte Jugendarbeit im Jahr 183 Stunden zusammen. Besonders erfreulich ist hier, dass
die Falkensteiner Jugendfeuerwehr einen Zu-
wachs von 100 Prozent in 2015 verzeichnen
konnte. So gab es fünf Eintritte und keinen
Austritt.
Beim Jahresbericht des Wehrführers sah es
zwar nicht so spektakulär aus, was die Mitgliederzahlen der Aktiven betraf (auf zwei
Zugänge kamen drei Austritte), was Ralf
Schneider zur Aussage verleiten ließ, dass –
gehe man von einer Einwohnerzahl von 3.000
Falkensteinern aus – man mit 29 Kameradenund Kameradinnen gerade mal auf magere
ein Prozent Engagement bauen könne, wenn
es um den Einsatz für den Nachbarn in Not
ginge. Mit Zahlen ging es dann auch in der
Alters- und Ehrenabteilung weiter, die zum
31.12.2015 aus neun Kameraden besteht.
An diesem Abend gedachte man Kamerad
Löschmeister Peter Attendorn, der im Alter
von 88 Jahren verstorben ist. Er war 74 Jahre
aktives Mitglied der Feuerwehr Falkenstein.
Auch wenn es 2015 kein Großfeuer gab und
eigentlich nichts wirklich Spektakuläres zu
berichten war, hatte man doch alle Hände
voll zu tun. Von brennenden Weihnachtsgestecken und Toastern über angebranntes
Essen mit starker Rauchentwicklung, einem Waldbrand im Reichanbachtal, einem
schmorenden Stromverteiler bis hin zu einem
Waldbrand zwischen Fuchstanz und kleinem
Feldberg wurde man 17 Mal gerufen, um hier
Schlimmeres zu verhindern. Die gesetzliche
Ausrückzeit von zehn Minuten wird von den
Falkensteinern übrigens immer problemlos
eingehalten.
Doch die Wehr ist nicht nur für Feuer verantwortlich, sondern hat auch in Form von Hilfeleistungen unterschiedlichster Art Einsatz
zeigen müssen. Sturmeinsatz, auslaufende
Stoffe/Ölspur, Tierrettung, Verkehrsunfall,
Einsatz zur Menschenrettung und sonstige
Hilfeleistungen waren 27 Mal der Grund, die
112 zu wählen. Acht verschiedene Lehrgänge
wurden besucht und Alexander Kilo wird zum
Feuerwehrmann, Melanie und Jens Hiller zur
Oberfeuerwehrfrau- bzw. -mann befördert.
Thomas Garbe wurde mit der Floriansmedaille der Hessischen Jugendfeuerwehr in
Silber und Martin Kuchling mit der gleichen
Medaille in Gold ausgezeichnet. Ehrungen
und Auszeichnungen sind der Applaus für die
Ehrenämter doch, wenn man 20 Jahre Dienst
in der Freiwilligen Feuerwehr absolviert,
dann darf man sich auch eine Anerkennungsprämie abholen. Diese ging an Thomas Garbe
und Florian Schaumberg.
Auch der oberste Dienstherr der Feuerwehren
Königstein, Falkenstein, Mammolshain und
Schneidhain, Bürgermeister Leonhard Helm,
meldete sich kurz zu Wort. Er lobte, wie jedes Jahr, die ausgezeichnete Zusammenarbeit
mit Stadtbrandinspektor Heiko Martens und
Wehrführer Ralf Schneider und bezog sich
auf die anfänglich vom Falkensteiner Wehrführer genannte Zahl von einem Prozent.
Diese Zahl wurde zwar leicht von ihm relativiert, da er zu bedenken gab, dass von den
3.000 Falkensteinern nicht alle als Berechnungsgrundlage zu werten seien, da es ja
auch viele Kinder und alte Menschen gebe,
die man hier nicht zählen könne. Im Endergebnis blieben es aber laut Helm natürlich
immer noch zu wenige, die sich berufen und
fähig fühlten, hier ihren Beitrag zur Sicherheit der Bürger zu leisten.
Einen besonderen Moment, der nicht auf
der Agenda stand, erlebten alle Anwesenden
noch, als der stellvertretende Wehrführer
Ulrich Hofmann aufstand, um sich im Namen aller Kameradinnen und Kameraden bei
Wehrführer Ralf Schneider für dessen unermüdlichen und respektvollen Einsatz, einfach
mal herzlich zu bedanken.
Heilklima-Wanderung: Windeck
Am kommenden Sonntag, 14. Februar, startet
um 10 Uhr die nächste große HeilklimaWanderung: „Windeck“ ist das am höchsten
gelegene Portal unseres Heilklima-Parks. Die
Wanderung mit Heilklima-Therapeutin Andrea Jung führt rund um den Großen Feldberg
und verspricht eine abwechslungsreiche und
vor allem reizvolle Tour zu werden, denn
in der kalten Jahreszeit dominieren hier die
Kältereize; kurzfristig können im Bereich
der Schneisen die Reizintensitäten sehr hoch
sein, dann aber schützt der Wald meist vor einer zu starken Abkühlung. Eine Belebung für
den Organismus ist es allemal. Der Rundweg
ist acht Kilometer lang und erreicht fast 140
Meter Höhenunterschied auf überwiegend
leichten, hin und wieder auch mäßigen Stei-
gungen. Diese erquickende Rundwanderung
beinhaltet auch Dehnübungen und Pulsmessungen.
Treffpunkt für alle Interessierten ist die
Bushaltestelle Windeck (Schmitten-Niederreifenberg) auf dem Weg zum Großen Feldberg. Die Teilnahme ist kostenlos und eine
Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer gerne
mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen
möchte, nimmt den Bus 57 um 9.43 Uhr ab
Königstein Stadtmitte und steigt an der Haltestelle „Windeck“ aus.
Weitere Informationen zu dieser oder zu einer
anderen Themenwanderung oder -führung
erhalten Sie in der Kur- und Stadtinformation
der Stadt Königstein im Taunus unter Telefon
06174/202251 oder [email protected].
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Seite 14 - Nummer 6
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 11. Februar 2016
Viel Interesse an Plänen zum Bau neuer Unterkünfte
für Flüchtlinge, aber auch viele Ängste in den Köpfen
Königstein (el) – Kein anderes Thema spaltet in diesen Tagen die Nation so sehr wie die
Situation der Flüchtlinge in unserem Land.
Die Beschlüsse auf nationaler Ebene müssen
allerdings von den schwächsten Gliedern in
der Kette, den Kommunen, in letzter Instanz
durchgesetzt werden. Da gilt es in erster Linie, Wohnraum für die ihnen zugewiesenen
Menschen zu schaffen oder aber neuen zur
Verfügung zu stellen. Viele Kommunen und
auch die Stadt Königstein stellt dies vor eine schwierige Aufgabe. Hinzu komme auch,
dass man das Ganze nicht von langer Hand
vorbereiten könne, da man schon des Öfteren
habe feststellen müssen, dass die Prognosen
dann doch nicht genau eintreffen, wie erwartet. Wie dem auch sei, fest steht jedoch, dass
der Flüchtlingsstrom im Moment nicht abzureißen scheint, so dass die Kurstadt damit
rechnen muss, im zweiten Quartal dieses Jahres zu den bereits 135 hier lebenden Flüchtlingen, weitere 215 aufzunehmen.
Um die Bürger auf den neuesten Stand der
diesbezüglichen städtischen Planungen zu
bringen, hatte die Stadt am vergangenen
Donnerstag zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Diese fand so großen Anklang, dass man das Ganze kurzerhand in den
großen Saal verlegen musste. Hier machte
Bürgermeister Leonhard Helm von Anfang
an klar, dass es vieler Hände, Köpfe und
Stimmen bedarf, um diese Aufgabe auch in
Zukunft stemmen zu können. Er dankte den
Ehrenamtlichen des Freundeskreises Asyl als
einer Art „Frontgruppe“ – „wir sind froh, dass
wir sie haben.“ Ganz unabhängig von der Frage nach den Unterkünften gelte es, die zu uns
kommenden Menschen beim Deutschlernen
und bei Behördengängen zu unterstützen.
Noch während der Bürgermeister die zwei bereits angeschobenen Wohnbauprojekte für die
Flüchtlinge im Detail erläutern konnte, gab
es hitzige Zwischenrufe, die von Ungeduld
zeugten. Für Verunsicherung hatte die Meldung kurz vor der Versammlung gesorgt, dass
ein privater Investor im Forellenweg auf dem
so genannten „Römergelände“ beabsichtige,
eine Asylunterkunft für bis zu 200 Flüchtlinge fertigzustellen. Über das Vorhaben habe
der Kreis und nicht die Stadt zu entscheiden,
wies Helm Vorwürfe zurück, wonach er die
Bürger nicht rechtzeitig über dieses Projekt
informiert haben soll. Er selbst habe zwar
von dem Vorhaben gewusst, jedoch selbst
noch keine Einsicht in die Planung gehabt,
so Helm. Klar sei auch, dass wenn es diesen
Investor nicht gebe, dann hätte die Stadt, um
weitere 215 Flüchtlinge unterbringen zu können, auch weiteren Wohnraum in der Größenordnung von zehn Einfamilienhäusern zur
Verfügung stellen müssen. Die Frage ist nur:
Wo? Die Stadt verfüge weder über Leerstände noch über freie Flächen. Auch das ehemalige Pädagogische Institut in Falkenstein, das
im Laufe des Abends als mögliche Lösung
ins Spiel gebracht wurde, stelle laut Helm
derzeit keine Option dar. Das Grundstück gehöre dem Land und hier habe man als Stadt
erst vor Kurzem wieder angeklopft und eine
Absage bekommen, da das Land womöglich
einerseits andere Pläne habe und andererseits argumentiere, dass sich nicht unweit der
Waldrandlage in Falkenstein auf Kronberger
Gemarkung eine große Erstaufnahmestätte
des Landes befinde.
Die Stadt habe selbst auch Pläne für das Areal im Forellenweg gehabt in Zusammenarbeit
mit dem Orden der Barmherzigen Brüder,
der in unmittelbarer Nachbarschaft das Altenheim Haus Raphael betreibt. Zusammen
habe man sich ein Wohnheim für weibliche
Flüchtlinge und Familien vorstellen können,
konnte dieses Vorhaben jedoch nicht umsetzen, da man bei der Zwangsversteigerung des
Geländes von einem privaten Investor unterboten worden sei. Letzterer habe ursprünglich
vorgehabt, an besagter Stelle im Forellenweg
Wohnungen anzubieten. Da es sich aber um
ein ausgewiesenes Gewerbegebiet gehandelt
habe, habe man dieses Projekt auf Betreiben
der Stadt hin zugunsten eines Asylwohnheims verworfen. Diese Äußerung zog die
Frage eines Bürgers aus dem Publikum nach
sich, warum das eine nun machbar sei und das
andere nicht? Darüber wird nun der Kreis entscheiden, auch über die Frage der Auslastung
des Gebäudekörpers, der so konzipiert worden ist, dass jedem Menschen lediglich fünf
Quadratmeter zur Verfügung stünden, wenn
man von einer Auslastung mit 200 Flüchtlingen ausgeht. Das sei zu wenig Raum für
den Einzelnen, beruft sich Helm auch hier auf
eine Aussage der Kreisbeigeordneten Katrin
Hechler (SPD), die gesagt haben soll, dass
diesbezüglich noch nichts in trockenen Tüchern sei.
Klar ist aber auch, dass der Wohnraum geschaffen werden muss, denn Königstein habe
bereits alle in Frage kommenden städtischen
Liegenschaften zum Zwecke der Unterbringung von Asylbewerbern ausgelastet. Das
nehme auch den Druck aus den großen Unterkünften heraus, so das Stadtoberhaupt. In
der Georg-Pingler-Straße leben 26 Menschen
Tür an Tür mit älteren Menschen, was hervorragend funktioniere, wie der Rathauschef
hervorhob. Am Kaltenborn, auf dem ehemaligen Gasselink-Gelände, hat die Stadt
weitere 69 Asylsuchende untergebracht. Ein
neuer Standort für weitere Neuankömmlinge
ist ebenfalls an anderer Stelle Am Kaltenborn
11-13 bereits in Arbeit. Hier sollen sich 100
Plätze auf drei Etagen verteilen. Die MikroAppartments verfügen je über 20 Quadratmeter und bieten mit eigener Küche und Bad
Platz für zwei Personen. Das Erdgeschoss ist
ausgelegt für Familien, die hier auf 40 Quadratmetern wohnen können.
Einen weiteren Standort bietet das ehemalige Gästehaus für Handwerker etc. in der
Bischof-Kaller-Straße 10, das die Stadt erworben hat, um hier 60 Plätze auf drei Etagen mit zehn Zimmern einzurichten. In der
bescheidenen Unterkunft mit Toiletten und
Gemeinschaftsduschen auf dem Flur sollen
Männer – die zwischen 18 und 29 Jahren die
größte Gruppe der Flüchtlinge ausmachen –
in Zweibettzimmern residieren. Während es
in anderen Städten schon längst Gang und
Gebe ist, dass die Unterkünfte dort von anderer Seite für die Stadt betrieben werden, ist
die Stadt Königstein bislang einziger Betreiber ihrer Unterkünfte, was sich demnächst
aber ändern soll. In der Bischof-Kaller-Straße
hätten sich die Caritas und das DRK bereits
für diese Aufgabe angeboten. Beide bringen
viel Erfahrung mit. Es gehe auch um einfache
Dinge, wie den Flüchtlingen beizubringen,
wie bei uns die Mülltrennung funktioniert,
was ja für Unsereins noch nicht mal eine ganz
so leichte Angelegenheit ist. Noch ein Fakt
am Rande: Die Stadt bleibt nicht auf hohen
Ausgaben sitzen. Für die Errichtung von Unterkünften gibt es ein zinsloses Darlehen von
der Kreditanstalt für Wiederaufbau und für
jeden Mieter, der Flüchtling ist, gibt es vom
Kreis 930 Euro. Außerdem könne die zu errichtende Liegenschaft nach 10 bis 15 Jahren
weitergenutzt werden. Der Aufwand dahinter
ist jedoch groß und das gehe oft zu Lasten
von anderen Tätigkeiten, da die Zeit fehle, so
Helm.
Den größten Anteil der Flüchtlinge in Königstein machen die Syrer mit 36 aus, gefolgt
von den Afghanen mit 23, den Pakistanis
und den Menschen aus Somalia und Eritrea.
Es sei nicht immer leicht, die verschiedenen
Kulturen unter ein Dach zu bringen, weswegen man auch froh sei, einen neuen Mann an
einer wichtigen Schnittstelle in der Stadt zu
haben, der auf die Betreuung von Flüchtlingen ausgerichtet sei. Man habe keinen zusätzlichen Mitarbeiter eingestellt. Die Stelle der
aufsuchenden Jugend- und Sozialarbeit habe
man für diesen Zweck umgewidmet.
Allerdings sieht Helm, der sich auf dem Podium auch Hilfestellung von Kriminaldirektorin Antje van der Heide geholt hatte, nicht
nur die Stadt in der Verantwortung. Auch die
Flüchtlinge selbst müssten sich an die Regeln
halten, was eine der schwierigsten Aufgaben
überhaupt sei. Sprachkurse seien da unerlässlich, um die Kommunikation und die Integration zu erleichtern, aber auch Dinge wie die
Gleichberechtigung von Männern und Frauen
müsste Menschen, die aus einer anderen Kultur kommen, vermittelt werden.
Was ist, wenn sich Menschen nicht an die
Spielregeln halten? Eine der immer wiederkehrenden Fragen des Abends, die das widerspiegelten, was im Saal von Anfang an
spürbar war und sich zunehmend zeigte: Eine
CDU-Stammtisch in der
Dorfschänke Mammolshain
Feuerwehr Schneidhain:
Hauptversammlung
Geocamp 2016
Mammolshain – Am Donnerstag, 18. Februar, veranstaltet die CDU Mammolshain einen
Stammtisch für interessierte Bürgerinnen und
Bürger ab 19.30 Uhr in der Mammolshainer
Dorfschänke.
Im Mittelpunkt stehen Informationsaustausch
und Gespräche. Es besteht an diesem Tag
auch die Möglichkeit alle Kandidatinnen und
Kandidaten der CDU für die Ortsbeiratswahl
2016 noch besser persönlich kennenzulernen.
„Ich freue mich auf interessante Gespräche.
Bei Interesse könnte daraus eine regelmäßige
Veranstaltung werden“, sagt Ortsvorsteher
Hans-Jürgen Hartwich.
Schneidhain – Am Samstag, 13. Februar,
trifft sich die Feuerwehr Schneidhain e.V.
um 20 Uhr zur Jahreshauptversammlung.
Veranstaltungsort ist das evangelische Gemeindezentrum am Hohlberg 19. Der Vorstand informiert über das abgelaufene Feuerwehrjahr in Schneidhain. Auch verdiente
Mitglieder werden für ihre treue und lange
Mitgliedschaft geehrt. Herzlich willkommen
sind alle Mitglieder, Freunde und Gönner des
Vereins. Im Anschluss an die Versammlung
ist Gelegenheit zum regen Austausch und
gemütlichen Zusammensein.
Wahlkampfunterstützung
für die Grünen Königsteins
Königstein – Die Bundestagsabgeordnete
der Grünen Kordula Schulz-Asche unterstützt die Ortsgruppe der Grünen Königstein
in ihrem Wahlkreis aktiv im Wahlkampf für
die Kommunalwahl am 6. März. Am Samstag, 13. Februar, von 10 bis 12 Uhr ist sie
als Gast der Königsteiner Grünen an deren
Wahlkampfstand in der Fußgängerzone anzutreffen. Im bekannten Format „Kordula
Schulz-Asche im Gespräch“ steht sie Passanten zu allen aktuellen bundes-, landesund kommunalpolitischen Themen gerne zur
Verfügung. Begleitet wird sie von Martina
Feldmayer, der stellvertretenden Vorsitzenden der Fraktion der Grünen im hessischen
Landtag.
Gemeindereise
nach Breslau: Plätze frei
Falkenstein – In diesem Jahr führt die Gemeindereise der Martin-Luther-Gemeinde
Falkenstein nach Schlesien. Ziel ist Breslau,
die europäische Kulturhauptstadt 2016. Vom
„Venedig des Ostens“ aus führen Ausflüge
ins verwunschene Riesengebirge nach Agnetendorf, Krumhügel, zur Holzstabkirche
Wang und nach Hirschberg. Die Reise findet
wie immer unter der bewährten Leitung von
Jutta Hofmann statt, die wieder ein attraktives Programm zusammengestellt hat. Die
Fahrt findet statt vom 23. bis 26. Juni. Derzeit gibt es noch freie Plätze. Interessierte
werden gebeten, sich baldmöglichst mit Jutta
Hofmann unter Telefon 06174/5512 in Verbindung zu setzen. Dort können sie auch den
Preis und nähere Einzelheiten erfahren.
Königstein – Wer sucht Eier, wenn es Fossilien sein können? In der zweiten Osterferienwoche ist es wieder so weit! Vom 4. bis 7.
April jeweils von 9 bis 16 Uhr geht es wieder
mit den Spurensuchern von Königstein aus
auf die Suche nach Mineralien, Fossilien und
Gesteinen.
Dabei erfahren wir, wie und wann die Gesteine von Taunus, Wetterau und Umgebung
entstanden sind und wo es sich lohnt nach
Fossilien und Mineralien zu suchen.
Aber auch die wissenschaftliche und wirtschaftliche Nutzung spielt eine Rolle. So
wird zum Beispiel die Frage geklärt, warum
ein Stück Taunus im Empire State Building
verbaut ist. Wenn Du also Spaß am Suchen
hast, gerne draußen und 9 bis 14 Jahren alt
bist und mal den Hammer schwingen magst,
dann findest Du weitere Infos auf www.
spurensucher-taunus.de oder unter Telefon
0176/20229596.
„Teestunde mit Buch“
in der Stadtbibliothek
Wer nicht nur gerne liest, sondern sich auch
gerne darüber unterhält, ist herzlich eingeladen zur „Teestunde mit Buch“, die von der
Königsteiner Stadtbibliothek am Montag, 15.
Februar, um 16 Uhr veranstaltet wird. Gemäß
dem Motto „Der Leser hat’s gut, er kann sich
seine Schriftsteller aussuchen“, wie Kurt Tucholsky sagte, plaudert die Runde bei einer
Tasse Tee über Bücher und Autoren.
Besorgnis um die Sicherheit der eigenen Familie vor dem Hintergrund der strukturellen
Veränderungen in der unmittelbarern Nachbarschaft. Da wurden sogar Szenarien gemalt, die ein Mit-dem-Hund-Gassi-gehen in
der Dunkelheit schier unmöglich machten, ob
der womöglich von den Asylbewerbern ausgehenden Sicherheitsgefahr. Man hatte den
Eindruck, dass sich die Bilder von der Silvesternacht in Köln in die Köpfe gebrannt hatten.
So wurde vorgeschlagen, im Woogtal abends
mit mehr Beleuchtung zu arbeiten. Oder aber
gefragt, was die Stadt gedenkt zu tun, wenn
das Freibad im Sommer öffnet und hier vor
allem die jungen Mädchen eventuellen Gefahren ausgesetzt werden könnten.
Da geriet die Planung der Unterkünfte schnell
zur Nebensache. Dass es hier um eine menschenwürdige Unterkunft für die Flüchtlinge
gehen sollte und dass man dieses zeigen wollte, wurde zur Nebensache. Viel größer war
bei so manchem die Gefahr um die eigene Sicherheit. Einer Angst, der man nur begegnen
könne, schlug Bürgermeister Helm vor, wenn
man auf die Menschen zugehe und mit ihnen
rede oder sich gar selbst im Freundeskreis
Asyl als Pate engagiere.
Welche Möglichkeiten der Kontrolle gibt es
dann durch die Stadt? Hier konnte Helm einiges auflisten: Regelmäßige Zimmerkontrollen, um sicherzustellen, dass diejenigen, die
Leistungen beziehen, auch anwesend sind.
Darüber hinaus habe man Ausweise an alle
Flüchtlinge ausgegeben, der Sozialarbeiter
hat die Gebäudeaufsicht, man hat einen Sicherheitsdienst beauftragt und auch die Ordnungspolizei kontrolliert die Anlagen. Wer
längere Zeit nicht da sei, der würde vom Leistungsbezug abgemeldet und dessen Zimmer
werde ausgeräumt. Wenn sich jemand strafbar macht, da werde kein Auge zugedrückt.
Was tun Sie für die Menschen, die Angst
um ihre Kinder haben? Antje van der Heide
schilderte die Sachlage aus Sicht der Behörden und beschwichtigte: In den vergangenen
13 Monaten seien im Hochtaunuskreis keine
nennenswerten Straftaten durch Flüchtlinge zu verzeichnen. Bei den 20 registrierten
Straftaten handele es sich in allererster Linie
um Streitigkeiten untereinander sowie Verstöße gegen das Asylgesetz. Es sei lediglich ein
Fall bekannt, in dem das Opfer ein Deutscher
gewesen sein soll. Was die Sicherheit angehe,
so setze man auf Prävention durch verstärkte
Streifen bei den Unterkünften und anlassbezogene Kontrollen. Gleichzeitig müsse man
auch die Unterkünfte vor wiederkehrenden
Anschlägen schützen. Was die Polizistin aber
auch verdeutlichte: Man habe keine Phänomene wie in Frankfurt oder Köln zu verzeichnen und habe den Anspruch, dass das auch so
bleibe. Wenn die Polizei in bestimmten Fällen
reagieren solle, sei sie auch darauf angewiesen, dass ihnen Bürger dies mitteilen.
5. Lions Benefiz Basar mit
vielen Artikeln zu 1 Euro
Königstein/Eschborn – Am Samstag, 12.
März, können wieder auf dem Lions Benefiz
Basar von 9 bis 13 Uhr im Bürgerzentrum
Eschborn/Niederhöchstadt, Montgeronplatz,
zahlreiche Artikel und Markenartikel zu einem Preis von 1 Euro gekauft werden.
Das Angebot umfasst sehr gut erhaltene
Kinder-, Damen- und Herrenbekleidung in
allen gängigen Größen sowie Schuhe, Gürtel,
Modeschmuck, Taschen, Schals, Tücher und
Hüte. Abgerundet wird das weitreichende
Angebot mit Büchern und Kinderspielzeug.
Den Besuchern werden Umkleidemöglichkeiten angeboten, um ihre ausgewählten
Kleidungsstücke vor Ort anprobieren zu können.
Für das leibliche Wohl können am Buffet
selbst gebackene Kuchen, Kaffee und Erfrischungsgetränke für einen geringen Betrag
erworben werden.
Der Benefiz-Basar wird zu Gunsten des Palliative-Care-Team Main-Taunus ausgerichtet
und die Damen der beiden organisierenden
Lions Clubs Königstein-Burg und EschbornWesterbach freuen sich auf zahlreiche Besucher.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 11. Februar 2016
Freie Plätze in der Fitnessund Rückengymnastik
ALK trauert um Anne Cold
Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein trauert um ihr Gründungsmitglied Anne Cold. Sie war am 30.
Januar sechs Tage nach ihrem 90. Geburtstag
sanft entschlafen. Die aus Lyck in Ostpreußen stammende Anne Cold vertrat die unabhängige Wählergemeinschaft von 1981 bis
1983 im Ortsbeirat Mammolshain. Darüber
hinaus unterstützte sie als treue Mitstreiterin
bis ins hohe Alter auch ohne Amt die Arbeit
der ALK. Außerdem war sie bis zu ihrem
Umzug nach Hamburg, wo ihre Tochter
wohnt, im Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland sehr aktiv.
Anne Cold war eine großartige Frau, äußerst
liebenswert, sehr menschlich und stets enga-
giert, würdigte der ALK-Vorsitzende Robert
Rohr die Verstorbene. Sie sei eine außergewöhnliche Persönlichkeit gewesen, zart und
stark zugleich, vermittelnd aber auch beharrlich in der Sache, charmant und deutlich,
mutig und kämpferisch.
Bis ins hohe Alter sei sie humorvoll und bescheiden in eigener Sache gewesen. Mit ihrer
bewundernswerten inneren Stärke und ihrem
positiven Denken habe sie Zuversicht verströmt und Mitmenschen für ein Engagement
für den Schutz der Umwelt gewonnen, so der
ALK-Vorsitzende.
Bis ins hohe Alter habe sie sich über die
Aktivitäten der ALK und Königstein auf dem
Laufenden gehalten.
Nummer 6 - Seite 15
Königstein – Der Schnupperkurs zur
Rückenfitness an der Volkshochschule in
Königstein verfügt noch über freie Plätze. Ein
kurzfristiger Einstieg in das Training, das bereits begonnen hat, ist noch möglich. Weitere
vier Termine finden jeweils donnerstags von
20 bis 21 Uhr in der Turnhalle der Grundschule in Königstein statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 28 Euro. Bei Interesse kann nach
dem Schnuppertraining der Anschlusskurs
belegt werden.
Die Fitness- und Rückengymnastik bietet
eine Kombination aus körpergerechten Übungen zur Mobilisation, Kräftigung und Deh-
nung der Haltemuskulatur. Der VHS Kurs
vermittelt ein Übungsprogramm, das die
Gelenke mobilisiert, die Rumpfmuskulatur
kräftigt, die Haltung verbessert, Verspannungen wohltuend lindert und Rückenschmerzen
vorbeugt. Rückengerechtes Alltagsverhalten
sowie Körperwahrnehmung und Entspannung fließen in die Unterrichtsstunde mit ein.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 16 - Nummer 6
Donnerstag, 11. Februar 2016
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Pfr. Olaf Lindenberg
06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich
06174 – 63 91 803
Pastoralref. Andrea Bargon
06174 – 29 39 986
Pastoralreferent Thomas Klima
06174 – 6 12 19
Gemeinderef. Miriam Book
06173 – 952497
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 214 80 * Fax: 06174-21115
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Samstag, 13.02.
10.00 Uhr Weggottesdienst anschl. Erstkommunionkatechese
Sonntag, 14.02.
11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
† Anneliese Teimann und
verstorbene Angehörige;
† Janós Szoeke
18.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 16.02.
16.45 Uhr Heilige Messe Eucharistische Anbetung
Sonntag, 21.02.
Veranstaltungen
Donnerstag, 11.02.
12.00 Uhr Ma(h)l gemeinsam essen
Freitag, 12.02.
15.00 Uhr Familiencafé/Winter-Café
Samstag, 13.02.
19.00 Uhr Orgelkonzert mit Detlef Steffenhagen in der
Kirche
Sonntag, 14.02.
15.00 Uhr Neujahrsempfang
Montag, 15.02.
15.00 Uhr Seniorennachmittag: Froher Feierabend
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Steingarten 4
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. 8-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 12.02.
18.30 Uhr Heilige Messe
Samstag, 13.02.
10.00 Uhr Weggottesdienst anschl. Erstkommunionkatechese
Sonntag, 14.02.
09.30 Uhr Heilige Messe † Pater János Szöke
Veranstaltungen
Montag 08.02.
18.00 Uhr Frauentreff
Mittwoch, 17.02.
12.30 Uhr Gemeinsam essen, Anmeldung erbeten:
Tel. 06174 - 75 35
Sonntag, 21.02.
Bitte beachten: Das Büro am Kirchort Falkenstein ist wegen einer Fortbildung am 15.02. und 22.02. geschlossen.
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
***
Donnerstag, 11.02.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 13.02.
10.00 Uhr Weggottesdienst
anschl. Erstkommunionkatechese
18.00 Uhr Heilige Messe
† Alois Horn und verst. Angeh.
Donnerstag, 18.02.
19.00 Uhr Heilige Messe
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: st.michael@ @mariahimmelfahrtimtaunus.de
***
Samstag, 13.02.
10.00 Uhr Weggottesdienst
anschl. Erstkommunionkatechese
Sonntag, 14.02.
11.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 17.02.
18.30 Uhr Heilige Messe
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
***
Freitag, 12.02.
18.00 Uhr Weggottesdienst
Samstag, 13.02.
18.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 17.02.
18.30 Uhr Heilige Messe
In besonderem Anliegen
Veranstaltungen
Samstag 13.02.
16.30 Uhr Erstkommunionkatechese
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Di 8.00 – 12.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 12.02.
10.00 Uhr Heilige Messe im Gemeindehaus
Sonntag, 14.02.
09.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 16.02.
19.00 Uhr Heilige Messe
VERANSTALTUNGEN:
Dienstag, 16.02.
20.00 Uhr Treffen aller Interesssierter in der Flüchtlingshilfe Schloßborn im Gemeindehaus
Bitte beachten: Das Büro am Kirchort Schloßborn ist
wegen einer Fortbildung am 16. und 19.02. geschlossen,
sowie wegen Urlaub vom 23. bis 26.02.
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Altenheim St. Raphael:
Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
Jeden Samstag, 11 Uhr in St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
nächster Termin 10.08.2015
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS
VERANSTALTUNGEN:
Freitag, 12.02.
20.00 Uhr Firmkurs: Nacht der Versöhnung in der
Kirche in Königstein
Sonntag, 14.02.
17.00 Uhr Play and Pray Spiel und Spiritualität
für 11 - 14 Jährige in Königstein
Donnerstag, 18.02.
20.00 Uhr Elternabend Erstkommunion 2015/2016
zum Thema Eucharistie in Königstein
20.00 Uhr Treffen aller Interessierten für die Öffentlichkeitsarbeit in der Pfarrei in Königstein
Freitag, 19.02.
20.00 Uhr Firmkurs: Nacht der Versöhnung in Königstein in der Kirche
Dienstag, 23.02.
20.00 Uhr Taufabend für die Taufen im März in Königstein
Mittwoch, 24.02.
20.00 Uhr Infoabend zum Weltjugendtag in Königstein
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse)
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 – 946953 oder Mail: [email protected]
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel. 7334 und E-Mail: [email protected]
Pfarramt: E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@
t-online.de; www.evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Tel.: 0 61 74-73 34, Fax: 0 61 74-75 25
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Frau Gastreich, Tel.: 76 45
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Katholische
Kindertagesstätten
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
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KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Donnerstag, 11.02.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Große Kinderkirche (Kinder ab 2. Schuljahr)
Freitag, 12. 02.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
Sonntag, 14. 02.
10.00h
Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrerin StoodtNeuschäfer
Montag, 15. 02.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
09.45h
Senioren-Gymnastik im Adelheidsaal
16.00h
Senioren-Singen im Adelheidsaal
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 16. 02.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Konfirmanden K 2017
17.00h
Konfirmanden K 2016
Mittwoch, 17. 02.
16.30h
Gesprächskreis
Donnerstag, 18. 02.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren)
Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Musikalische Grundausbildung
Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)
Mittwoch, 17-17.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain E (Kinder E1)
Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde)
Gottesdienste
Samstag, 13.02.
16.00 Uhr Taufgottesdienst
Sonntag, 14.02.
11.00 Uhr „Was das Herz weit macht“ Gottesdienst mit
Konfirmanden, Pfarrer Lothar Breidenstein
11.00 Uhr Kindergottesdienst
VERANSTALTUNGEN:
Donnerstag, 11.02.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
16.00 Uhr Konfirmanden Gruppe 2016
Dienstag, 16.02.
16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017
Donnerstag, 18.02.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
16.00 Uhr Konfirmanden Gruppe 2016
19.00 Uhr Handarbeitskreis
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
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Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Sonntag, 14.02.
11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Spangenberg
11.00 Uhr Kindergottesdienst mit dem Team
Montag, 15.02.
17.30 Uhr Pfadfinder
Dienstag, 16.02.
16.00 Uhr – 17.30 Uhr
Konfirmandenunterricht in Neuenhain
Mittwoch, 17.02.
15.00 Uhr Nachmittagskreis
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Sonntag, 14.02.
10.00 Uhr Gottesdienst (Fr. Telder/Kirche)
11.00 Uhr Kindergottesdienst (Gemeindehaus)
1. Sonntag der Passionszeit (Invokavit)
Wochenspruch: 1. Johannes 3, 8b
„Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des
Teufels zerstöre.“
Dienstag, 16.02.
15.30 Uhr Miniclub
15.30 Uhr Konfirmandenunterricht
Mittwoch, 17.02.
17.00 Uhr Jugendtreff
19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung
Donnerstag, 18.2.
20.00 Uhr Vorbereitung Weltgebetstag
Freitag, 19.2.
15.00 Uhr Senioren: Rätselspiele - bitte anmelden
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Königstein im Februar 2016
Die Stadt Königstein im Taunus trauert um
Ein Leben voller Liebe und Fürsorge ist zu Ende gegangen.
Anneliese Cold
Schwester Brunhilde Josbächer
Sie verstarb am 30. Januar 2016 im Alter von 90 Jahren.
Frau Cold war von 1981 bis 1983 Mitglied des Ortsbeirates Mammolshain.
Als engagierte Mitbürgerin hat sie sich um ihre Heimatgemeinde verdient gemacht.
Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.
Für die Stadtverordnetenversammlung
der Stadt Königstein im Taunus
Für den Magistrat
der Stadt Königstein im Taunus
Robert Rohr
Stadtverordnetenvorsteher
Leonhard Helm
Bürgermeister
6. August 1936 – 21. Januar 2016
Schwester Brunhilde Josbächer trat 1958 in den Dienst des Heiligen-Geist-Ordens in Mammolshain ein. Im Jahre 1963 ging sie für diese Organisation nach
Amerika. Hier arbeitete sie über fünfzig Jahre in einem Sanatorium für Priester.
Als sie 2011 selbst zum Pflegefall wurde, konnte sie nicht wie geplant in der
Heimat gepflegt werden. Sie starb fast achtzigjährig im fernen Amerika.
In stiller Trauer
Adolf und Jutta Josbächer
Ernst und Aenne Wotjak, geb. Josbächer
Glashütten-Oberems, im Januar 2016
Für den Ortsbeirat Mammolshain
Hans-Dieter Hartwich
Ortsvorsteher
Erinnerungen sind wie helle Sterne,
die im Dunkeln unserer Trauer leuchten.
Antoine de Saint Exupéry
Wir trauern um unser Gründungsmitglied
Anne Cold
Geboren am 24. Januar 1926 in Lyck in Ostpreußen.
Am 30. Januar 2016 ist sie in Hamburg sechs Tage nach ihrem 90. Geburtstag
friedlich eingeschlafen.
Sie war eine großartige, liebenswerte Frau und engagierte Umweltschützerin.
Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein
ALK
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 12. Februar 2016 um 15.30 Uhr
im Abschiedshaus von Trostwerk in der Osterstraße 149 in Hamburg statt.
Kondolenzadresse: Gyde Cold, Weidenallee 15a, 20357 Hamburg
Karel-Maria Stamm
geb. Weyrich
* 1. November 1935
† 6. Februar 2016
In unseren Herzen bleibst Du immer bei uns.
In Liebe
Fritz-Hermann Stamm
Petra Kohlsdorfer mit Deborah und Kevin
Moni und Markus Blankenberg
mit Tamara und Chantal
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Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 18. Februar 2016,
um 13.00 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof statt.
Danke
Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,
denn sie hinterlassen Spuren in unserem Herzen.
Friedemann (Friedel) Patzer
* 17. 10. 1940
für die Anteilnahme,
für ein stilles Gebet,
für eine stumme Umarmung,
für die tröstenden Worte,
für Karten und Geldspenden.
† 9. 2. 2016
Plötzlich und unerwartet müssen wir
von Dir Abschied nehmen.
Wir behalten Dich immer fest in unseren Herzen
und sind dankbar, dass wir mit Dir leben durften.
In Liebe und Dankbarkeit
Eleonore Patzer, geb. Hofmann
Kai Patzer
Familie Kilb
und alle Angehörigen
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Die Beerdigung findet am Dienstag, dem 16. Februar 2016, um 13.30 Uhr
auf dem Mammolshainer Friedhof statt.
Lilly Bind
* 15. 2. 1921 in Altötting
† 16. 12. 2015 in Falkenstein
Und immer sind da Spuren Deines Lebens, Bilder, Augenblicke, Gefühle,
die uns an Dich erinnern und uns glauben lassen, dass Du bei uns bist.
Waltraud, Monika, Gisela, Anne
und Familien
Ein Gedenkgottesdienst für unsere liebe Mutter findet unter Mitwirkung
des MGV Falkenstein am 21. Februar 2016, um 9.30 Uhr
in der Christkönigkirche Falkenstein statt.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 18 - Nummer 6
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von A–Z
M. Bommersheim
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Donnerstag, 11. Februar 2016
BNS unterstützt
„Dein Stein für Nepal“
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Jahreshauptversammlung 2016
Der Mandolinen-Club Falkenstein e.V. lädt
alle Mitglieder und Freunde
zu seiner Jahreshauptversammlung ein.
Daumen hoch für eine Aktion mit Modellcharakter, die den Menschen in Nepal beim Wiederaufbau nach dem Erdbeben hilft.
Königstein – Auch acht Monate nach dem
schweren Erdbeben in Nepal sind die Auswirkungen deutlich zu sehen und der Wiederaufbau zieht sich nur schleppend voran.
Das stärkste Erdbeben mit einer Stärke von
7,8 im April 2015 brachte nicht nur weitere
Nachbeben mit sich, sondern zog auch rund
8.000 Menschen in den Tod. So gut wie alle
Gebäude waren zerstört, die Anwohner traumatisiert und bis heute sind die Unterkünfte
sehr einfach.
Aufgrund dieser dramatischen Lage, zeigten viele Hilfsorganisationen Solidarität und
schickten Mitarbeiter in die zerstörten Regionen. So tat dies auch das Childaid Network,
das sich besonders für den Wiederaufbau von
Schulen einsetzt. Gemeinsam mit der Organi-
Freitag, 11. März 2016, 20.00 Uhr
Bürgerhaus Falkenstein
Tagesordnung:
Top 1:
Begrüßung
Top 2:
Gedenken an verstorbene Mitglieder
Top 3:
Protokoll der Jahreshauptversammlung 2015
Top 4:
Jahresbericht des Schriftführers
Top 5:
Jahresbericht des Kassierers
Top 6:
Bericht der Kassenprüfer mit Antrag
auf Entlastung des Vorstandes
Top 7:
Ehrung der Jubilare
Top 8:
Neuwahl des Vorstandes
Top 9:
Ausblick auf 2016
Top 10: Verschiedenes
Mandolinen-Club Falkenstein e.V.
Der Vorstand
sation FRADS organisieren sie vor Ort ihre
Projekte, indem sie Baumaterial besorgen,
Reparaturarbeiten leisten und mit Architekten
feste Unterkünfte planen.
Einige Schülerinnen der Bischof-NeumannSchule organisierten erneut die Aktion „Dein
Stein für Nepal“, um den Wiederaufbau von
Schulen weiterhin finanziell zu unterstützen.
Unter dem Motto „Schüler helfen Schülern“,
wurden kürzlich knapp 100 Steinchen verkauft, durch die symbolisch eine neue Schule
entstand. Die Schülervertretung der BNS
freut sich über die gelungene Aktion und ist
bereit neben der Hilfe, die sie ihrer Partnerschule in Kiserian leistet, ähnliche Projekte
in naher Zukunft durchzuführen. Deswegen
Daumen hoch für die Solidarität!
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Wohnflächenberechnung und
Raumhöhen prüfen lassen!
Wohnflächen spielen eine große Rolle. Beim
Bauen werden die Kaufpreise häufig nach der
Wohnfläche berechnet, beim Vermieten der
Mietzins. Während die Art der Wohnflächenberechnung für Mietwohnungen inzwischen
durch Urteile des Bundesgerichtshofs (BGH)
weitgehend geklärt ist, wird die Wohnflächenberechnung beim Einfamilienhaus oder
der Eigentumswohnung noch immer lax gehandhabt. Zum Schaden der Käufer, kritisiert
der Verband Privater Bauherren (VPB). Wer
schlüsselfertig baut, der bekommt in der
Regel nur einen Prospekt mit dem knappen
Hinweis: „xy qm Wohnfläche“.
„Solche Angaben sind für Bauherren nichtssagend“, warnt Dipl.-Bau-Ing. Volker
Wittmann, Leiter des VPB-Regionalbüros
Regensburg. „Zwischen den Angaben im
Prospekt und der späteren Realität können
Welten liegen. Brauchbar wird die Angabe
der Quadratmeterzahl erst dann, wenn den
Bauherren exakte Pläne vorliegen, in denen sie ihre zukünftige Wohnfläche genau
nachmessen können, und wenn sie wissen,
nach welcher Verordnung und Methode die
Wohnfläche berechnet wird.“ Wohnflächen
werden mit zwei Verfahren ermittelt: Zum
einen nach der DIN 277, zum anderen nach
der Wohnflächenverordnung (WoFlV). Die
DIN 277 kann auf Grundlage sogenannter
Rohbaumaße ermittelt werden und wird unter
anderem für die Flächenberechnung in der
Genehmigungsplanung zugrunde gelegt. Solche Berechnungen sind also in erster Linie
für die Baubehörde gedacht. Die Bauherren
haben wenig von diesen Berechnungen, denn
Rohbaumaße sind keine Fertigmaße: Sie
werden im Rohbau gemessen, zwischen den
nackten Wänden. Putz, hohe Vormauerungen
und Türzargen fehlen dann noch. Die tragen
aber immer noch einige Zentimeter auf. Eine
nackte Wand ist beispielsweise 11,5 Zentimeter dick, mit Putz um die 14 Zentimeter.
Das heißt: Wenn das Haus fertig ist, ist die
bewohnbare Fläche automatisch kleiner als
im Rohbau. Dann stellt sich eventuell die
Frage: Passen Küchenzeile oder Einbauschrank noch zwischen die fertig verputzten
Wände?
Erschwerend hinzu kommt noch: Die DIN
277 verwendet mehrere Flächenbegriffe,
wie beispielsweise die Nettogrundfläche,
Verkehrsfläche, Nutzfläche und so weiter.
Selbst die Nettogrundfläche, die wieder in
Nutzfläche, technische Funktionsfläche und
Verkehrsfläche unterteilt wird, ist recht ungenau, wenn es darauf ankommt: sie schließt
nämlich auch die Flächen ein, in denen zum
Beispiel freiliegende Installationen oder fest
eingebaute Gegenstände – etwa Klimageräte
oder Öfen – sowie Einbauschränke oder nicht
raumhohe Vormauerungen entstehen sollen.
Der Unterschied mag gering scheinen, aber
schon die vorgesehene Möblierung könnte
er verhindern. „Eine für Bauherren nachvollziehbare Berechnung der Wohnfläche erlaubt
die Wohnflächenverordnung“, erläutert Bauherrenberater Wittmann. „Sie regelt genau,
wie und welche Flächen zur Wohnflächenberechnung herangezogen werden können und
müssen. Allerdings lässt auch die Wohnflächenverordnung erhebliche Toleranzen zu.
So steht es dem Planer frei, die Grundfläche
von Terrassen oder Balkonen je nach Qualität entweder zur Hälfte oder auch nur zu
einem Viertel der Wohnfläche zuzuschlagen.
Bei einem 30 Quadratmeter großen Freisitz
beträgt die Differenz immerhin siebeneinhalb
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Donnerstag, 11. Februar 2016
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Begrenztes Realsplitting führt zu einer Abzugsfähigkeit von
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ALK spendet für Flüchtlinge
Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) hat dem Königsteiner Freundeskreis Asyl 1.000 Euro gespendet. Mit diesem Beitrag wolle die ALK
nicht nur Flüchtlingen helfen, sondern auch
die selbstlose Arbeit des Freundeskreises
Asyl würdigen, berichtete die ALK-Stadtverordnete Sabine Fischer. Das Geld stammt
aus Sitzungsgeldern der Stadtverordneten
und Ortsbeiratsmitglieder der unabhängigen
Wählergemeinschaft. Der Freundeskreis solle den Betrag nach eigenem Ermessen dort
einsetzen, wo es am sinnvollsten sei, so die
Stadtverordnete, die auch Vorsitzende des
Ausschusses für Jugend, Kultur und Soziales
ist.
Die ehrenamtlichen Mitstreiter des Freundeskreises seien mit ungeheuer viel Herzblut,
Zeit und Energie im Einsatz. Sie kümmerten
sich um Flüchtlinge aus Krisengebieten, die
häufig nichts anderes als ihr nacktes Leben
retten konnten. „In der Kommunalpolitik
haben wir keinen Einfluss darauf, wie viele
Flüchtlinge von übergeordneten Behörden
nach Königstein geschickt werden, wir können aber einen Beitrag dazu leisten, wie diesen Menschen in unserer Stadt begegnet und
geholfen wird“, erklärte die ALK-Sprecherin.
Die unabhängige Wählergemeinschaft setze
sich dafür ein, die Flüchtlinge menschenwürdig unterzubringen und deren Integration
in unsere Gesellschaft umfassend zu begleiten. Hier ziehen alle Fraktionen des Stadtparlaments an einem Strang, lobte Fischer.
Bisher sei es gelungen, die Flüchtlinge an
unterschiedlichen Standorten im Stadtgebiet
relativ dezentral unterzubringen, was ebenfalls zur Integration und Akzeptanz bei den
Königsteinern beitrage. Augenmaß mahnt die
ALK nunmehr bei der Konzipierung weiterer,
wesentlich größerer Unterkünfte an. Mit einem Modulbau am Kaltenborn, der maximal
100 Personen beherbergen solle, sei eindeutig
das Maximum an Belastbarkeit für diesen
Teil der Stadt erreicht, zumal bereits im alten
Gasselink-Komplex schon rund 70 Flüchtlinge wohnten. Aufmerksam werde man auch
die Planungen für eine weitere Unterkunft am
Andrea Peyerl
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Familienrecht
Forellenweg verfolgen, die möglicherweise
für bis zu 200 Personen ausgelegt sei. Man
müsse sehr genau überlegen, ob man das Ziel
einer möglichst konfliktfreien Integration mit
der Errichtung derart großer Wohnanlagen
in einem kleinstädtischen Umfeld nicht gefährde.
Die unabhängige Wählergemeinschaft favorisiere deshalb Lösungen wie in Falkenstein,
wo zirka 20 Flüchtlinge ein neues Zuhause gefunden haben und vorbildlich in das
Stadtteilleben eingebunden würden. Auch
die Unterkunft Haus Michael mit maximal
60 Personen sei von der Größenordnung her
eher mit dem Königsteiner Umfeld kompatibel. Wenn man den Gedanken der Integration
ernst nehme, solle man alles dafür tun, dass
die Flüchtlinge mitten in der Gesellschaft
lebten und nicht in abgeschlossenen Großunterkünften.
Kleine Einheiten erleichterten die Kontaktaufnahme, und Berührungsängste würden so
entweder gar nicht erst entstehen oder auf
jeden Fall leichter abgebaut werden können.
Die ALK unterstütze zudem eine bessere personelle Ausstattung der Stadt bei der Betreuung der Flüchtlinge. Hier dürfe nicht lange
gefragt werden, ob Bund, Land oder Kreis
zusätzliches Personal bezahlen. Entsprechend
positiv bewertet die zweitstärkste Fraktion
des Stadtparlaments die Einstellung des neuen Sozialarbeiters, Moris Samen, der bereits
jetzt kluge Akzente in der Flüchtlingsarbeit
setze.
wALK auf der Burg
Königstein – Die elfte Veranstaltung in der
Reihe wALK & tALK führt die unabhängige
Wählergemeinschaft ALK auf das Königsteiner Wahrzeichen. Am 20. Februar (Samstag)
wird der Vorsitzende des Königsteiner Vereins für Heimatkunde, Rudolf Krönke, interessierte Bürger über die Burg informieren.
Treffpunkt ist vor dem Burgtor um 15 Uhr,
Königsteiner mit Personalausweis haben freien Eintritt.
CDU: Sinnvolle Integration mit
Unterkünften und mehr Personal
Königstein – Die Königsteiner CDU möchte
dazu beitragen, dass die Situation der Flüchtlinge und der Königsteiner gut verträglich
bleibt. Die Sorgen der Königsteiner nehmen
zu, wie die Stadt mit der steigenden Zahl
der Flüchtlinge umgeht, welche Lösungen
es gibt.
Gestern Abend traf sich die CDU Fraktion
im Falkensteiner Bürgerhaus zu einer besonderen Fraktionssitzung, bei der das Flüchtlingsthema im Mittelpunkt stand.
Fraktionsvorsitzender Alexander Hees:
„Spenden sind eine sehr lobenswerte und
großzügige Geste. Angesichts der stark
steigenden Zahlen reicht das aber nicht mehr.
Eine Partei darf übrigens gar keine Spenden
verteilen. Das wäre ja Stimmenkauf. Die
CDU-Fraktion sucht vernünftige, politische
Lösungen.“
Prominente Unterstützung bekamen die
Christdemokraten gestern vom Bundestagsabgeordneten und Merkel-Vertautem Prof.
Heinz Riesenhuber. „Die Bundesregierung
kennt die Situation vor Ort, weiß dass es in
den Gemeinden nicht einfach ist. Als Christdemokraten wollen wir aber denen helfen, die
in Not sind.“
Das geschehe im Einvernehmen mit dem
deutschen Grundgesetz und den Genfer
Flüchtlingskonventionen. Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsländern, oder diejenigen, die
sich nicht an das Grundgesetz hielten, seien
schneller abzuschieben, so Riesenhuber.
In Königstein wird es bald drei neue Flüchtlingsunterkünfte geben, denn nach Ostern
muss die Kurstadt weitere Asylsuchende aufnehmen.
Alexander Hees: „Es scheint gerade viele
Spekulationen über Zahlen und auch über
neue Bauvorhaben zu geben. Die CDU-Fraktion sieht den Bedarf an neuem Wohnraum,
will im Haushalt die dazu benötigten Mittel
bereitstellen. In welcher Form das geschieht,
muss noch entschieden werden. Die Lösung
muss aber für die Kurstadt verträglich sein.
Wir wollen vor Ort Verantwortung übernehmen.“
Bürgermeister Helm informierte: „Drei neue
Flüchtlingsunterkünfte werden gerade hergerichtet, gebaut und geplant. Dabei ist das
Haus in der Bischof-Kaller-Straße fast fertig,
am Kaltenborn kann bald gebaut werden. Zusätzlich will ein privater Investor am Forellenweg ein eigenes Flüchtlingsheim bauen.“
Die Anwohner dort sorgen sich, dass 200
Flüchtlinge dort wohnen sollen, schickten
ihre Befürchtungen per E-Mail an die CDU.
Annette Hogh, Vorsitzende der CDU Königstein: „Die befürchtete Anzahl von 200
Flüchtlingen am Forellenweg ist zu hoch. Die
Anzahl sollte auf ein verträgliches Maß reduziert werden. Dafür werden wir in Königstein
und auf Kreisebene eintreten.“
Die Königsteiner CDU will in Flüchtlingsfragen den Bau von Unterkünften an verschiedenen Standorten unterstützen, damit sich
nicht wie in Großstädten Gettos bilden. Dazu
sind sich die Christdemokraten einig, im Bedarfsfall neues Personal einzustellen. Hees:
„Integration muss sinnvoll begleitet werden.“
Multivisionsschow
über Myanmar
Königsteiner Forum
Königstein – Die Kolpingfamilie lädt für
Freitag, 19. Februar, um 20 Uhr, zur Multivisionsshow „Myanmar – Asiens goldene
Schönheit“ in das katholische Gemeindezentrum Königstein ein.
Der Eintritt ist frei, Spenden für das Kinderhilfswerk Childaid Network sind erwünscht
Das Königsteiner Forum lädt zu seinem
zweiten Vortrag in diesem Jahr für Montag,
15. Februar, in die Räumlichkeiten der Frankfurter Volksbank ein. Zum Thema „Quellen unseres Menschenbildes“ wird Prof. Dr.
Christian Thies, Professor für Philosophie,
Universität Passau, referieren. Beginn ist um
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Seite 20 - Nummer 6
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sowie gute Sozialleistungen.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter:
Tel. 06172 / 68766-0.
ONCOMED ist eine privatärztliche onkologische Tagesklinik, die Patienten internationaler Herkunft
nach neuesten medizinischen und pharmazeutischen Standards behandelt und therapiert. Als Teil
eines globalen Know-how-Netzwerkes arbeitet ONCOMED konsequent nach dem Thought-Leadership-Prinzip.
Besonderer Klinikstandort: Das im Jahr 1909 von Kaiser Wilhelm II erbaute Villen-Ensemble des
Falkenstein Grand Kempinski in Königstein im Taunus ist der Sitz der ONCOMED Tagesklinik.
ONCOMED ist ein Start-up-Unternehmen. Geplant und konzipiert wurde das Projekt von kompetenten
Medizinern und Pharmakologen, die auf der Grundlage ihrer mehr als 30-jährigen Berufserfahrung
zukunftsweisende Therapieformen im onkologischen Bereich entwickelt haben. Am 1. März 2016
beginnt der operative Klinikbetrieb, und aus einer Vision wird Wirklichkeit.
Direktionsassistent(in) / Guest-Relation-Manager(in)
Teilzeit (20 Std./ Woche)
Ihre Aufgaben:
Bei Ihnen „laufen die Fäden zusammen“: Sie empfangen unsere Patienten und Gäste. Sie handeln,
organisieren und terminieren. In Abstimmung mit der Klinikleitung und externen Marketingpartnern
koordinieren Sie die Anreise unserer Gäste und Patienten. Für unser internationales Klientel gestalten und
organisieren sie Programme und Exkursionen.
Sie übernehmen gern Sekretariatsaufgaben. Dazu gehören auch das Büromanagement mit administrativer Unterstützung der Geschäftsführung und Klinikleitung sowie Korrespondenz, Büroorganisation
und Terminplanung.
Dabei sind gute Kenntnisse von MS-Office-Anwendungen (Outlook, Word, Excel, ggf. Powerpoint) und
ein routinierter Umgang mit EDV-Programmen Voraussetzung.
(w/m)
Bereich Eigentumswohnungen
Idealerweise verfügen Sie über
eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und Berufserfahrung oder ein entsprechendes Studium. Gute Englischkenntnisse,
Durchsetzungsvermögen, Verhandlungsgeschick und Teamgeist runden Ihre Qualifikation ab.
Außerdem suchen wir dringend
für die Standorte Oberursel und
Königstein eine/n
Teamassistenz
(w/m)
Sie verfügen über eine kaufmännische Ausbildung und Berufserfahrungen sowie Organisationstalent
und gute PC-Kenntnisse. Sie arbeiten dienstleistungsorientiert und
haben Spaß daran, ein Team zu
unterstützen.
Interessiert? Dann freuen wir uns
auf Ihre Bewerbungsunterlagen mit
Lichtbild sowie Angabe Ihres möglichen Eintrittstermins.
Donnerstag, 11. Februar 2016
Wir suchen
Freie Mitarbeiter(in)
für die Redaktion der Königsteiner Woche
in Königstein und den Stadtteilen
sowie für Glashütten und Schloßborn.
Das bringen Sie mit:
• Interesse an lokalen Themen
• einen lebendigen und flüssigen Schreibstil, der Lust
aufs Lesen macht
• ein Gespür für eine gute Story
• Erfahrungen auf dem Gebiet des Lokaljournalismus
sind von Vorteil
• Zuverlässigkeit, was die Einhaltung von Terminen
und die Abgabe von Texten angeht
• einen Blick für Motive und Spaß am Fotografieren
• Mobilität
• Bereitschaft, Termine an den Wochenenden sowie
abends wahrzunehmen
Bei Interesse schicken Sie Ihre Kurzbewerbung bitte an:
Elena Schemuth
Theresenstraße 2 · 61462 Königstein
Tel. 06174 / 93 85 - 55 · E-Mail: [email protected]
EuV Taunus GmbH
Louisenstraße 163
61348 Bad Homburg
[email protected]
SPORT
SPORT
SPORT
SPORT
Wieder Sommerferien-Programm
„startklar“ der Leichtathleten
Königstein – Auch in diesem Jahr können
sich sportbegeisterte Kinder in der letzten
Woche der Sommerferien wieder beim Königsteiner Leichtathletik Verein (KLV) austoben. Das Besondere: Neben einem Fitnessund Spieleprogramm sowie anspruchsvollem
Leichtathletiktraining werden die Schüler mit
lockeren Unterrichtsübungen – wahlweise
in Mathematik, Deutsch, Englisch, Französisch oder Latein – auf den Schulbeginn
vorbereitet. Wer dabei an strenges „Büffeln“
oder klassische Nachhilfe denkt, liegt jedoch
falsch: Das pädagogische Konzept ist darauf
ausgerichtet, Vergessenes in Erinnerung zu
rufen und Lernmotivation für den Start ins
neue Schuljahr zu wecken.
„Durch den Wechsel von Sport und Spiel
mit zwei einstündigen Lerneinheiten pro Tag
werden die Kinder wieder mit der Routine des Schulalltags vertraut“, erklärt Judith
Wagemans, Sportliche Leiterin des KLV, das
Konzept. „Der Start ins neue Schuljahr fällt
den Kindern dann einfach deutlich leichter.“
Die Lerneinheiten betreut wie im vergangenen Jahr die Pädagogin Bettina Schweinsteiger zusammen mit Studenten. Auf dem
Sportplatz bieten die Trainer des KLV ein abwechslungsreiches Programm, bei dem auch
Hochsprung und Speerwerfen nicht fehlen
dürfen. Die Verpflegung in der Mittagspause übernimmt wieder das Team von Miro’s
Trattoria.
„startklar“ wird unterstützt von der Stadt
Königstein und richtet sich an Jungen und
Mädchen im Alter zwischen 8 und 14 Jahren. Trainiert und gelernt wird von Montag
22., bis Freitag, 26. August, jeweils von 9
bis 16.30 Uhr auf dem Sportgelände „Altkönigblick“. Die Teilnahme kostet 190 Euro
für Nichtmitglieder und 170 Euro für KLVMitglieder, Geschwisterkinder erhalten einen
Nachlass von 20 Euro. Nähere Informationen
und Anmeldung unter www.königsteiner-lv.
de.
Was wir erwarten:
Neben exzellenten Umgangsformen und einem sehr gepflegten Äußeren verfügen Sie über eine
positive Ausstrahlung. Sie überzeugen durch ein kompetentes souveränes Auftreten, Natürlichkeit und
ein strahlendes Lächeln.
Die individuelle Betreuung unserer anspruchsvollen internationalen Gäste ist für Sie tägliche Herausforderung. Sehr gute Englischkenntnisse in Schrift und Sprache sind Grundvoraussetzung. Sie verfügen
über weitere Sprachkenntnisse? Sehr gut.
Eine abgeschlossene Berufsausbildung im Hotelgewerbe und/ oder der Abschluss einer Hotelfachschule bzw. Berufsakademie beeinflussen unsere Wahl, sind aber kein Muss. Wir suchen und brauchen
Menschen, die Dienstleistung auf höchstem Niveau verstehen und leben. Jeden Tag.
Übrigens: Medizinische Grundkenntnisse sind keine Bedingung, es gilt: Learning by doing.
Was wir bieten:
Es erwartet Sie ein perspektivreicher Arbeitsplatz in der sich überdurchschnittlich schnell entwickelnden Gesundheitsbranche. Wir bieten Ihnen ein attraktives Vergütungs- und Leistungspaket
sowie die Chance, in einem großartigen Team mitzuarbeiten und den Aufbau von ONCOMED aktiv
mitzugestalten. Vor allem aber geben wir Ihnen „room to be yourself“ – die Möglichkeit, Ihr ganzes
Potential zu entfalten.
Wir sind gespannt auf Ihre Bewerbung und freuen uns darauf, Sie persönlich kennen zu lernen. Bitte
richten Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an:
DENROB Unternehmensberatung
Herr Joachim Winter · Ölmühlweg 2b · 61462 Königstein im Taunus
Gerne auch per E-Mail an: [email protected]
Nach dem großen Erfolg des ersten Feriencamps im vergangenen Jahr (Foto) bietet der KLV
auch in diesem Sommer wieder eine Woche Sport, Spiel und lockeres Lernen für Kinder von
8 bis 14 Jahren an.
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Donnerstag, 11. Februar 2016
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I Vermieter können bis Ende März
Grundsteuererlass beantragen
M Vermieter haben grundsätzlich Anspruch auf einen Teilerlass der Grundsteuer, wenn sie
Jahr unverschuldet erhebliche Mietausfälle hatten. Bis zum 31. März
M im2016vergangenen
können Eigentümer entsprechende Anträge für das Jahr 2015 stellen. Für den
auf Teilerlass der Grundsteuer sind die Steuerämter der Städte und Gemeinden
O Antrag
zuständig, in den Stadtstaaten die Finanzämter.
die Mieterträge um mehr als 50 Prozent hinter dem normalen Rohertrag einer
B Sind
Immobilie zurückgeblieben, werden 25 Prozent der Grundsteuer erlassen. Wenn eine
I Immobilie überhaupt keinen Ertrag abgeworfen hat, beträgt der Erlass 50 Prozent.
Grundsteuererlass setzt unverschuldeten Mietausfall voraus
L Der Erlass ist immer dann möglich, wenn die Mietausfälle in Leerstand, allgemeinem
Mietpreisverfall oder struktureller Nichtvermietbarkeit begründet sind. Auch außerI gewöhnliche Ereignisse berechtigen zu einem Grundsteuererlass. Dies können etwa
Wohnungsbrände oder Wasserschäden sein.
E Voraussetzung für einen teilweisen Erlass der Grundsteuer ist allerdings, dass der Vermieter die Mietausfälle nicht selbst verschuldet hat. Bei nicht vermieteten Wohnungen
N sind daher ernsthafte und nachhaltige Vermietungsbemühungen erforderlich. Diese
sollten Vermieter sorgfältig dokumentieren, damit sie die Schaltung von Vermietungsan- zeigen in Zeitungen oder im Internet sowie Makleraufträge nachweisen können.
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O Quelle:Haufe Online Redaktion
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verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir
Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in
kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Heizöl: Öl
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj,
zum Beispiel Bj 1997
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
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Seite 24 - Nummer 6
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