Flyer hier - Bayerische Akademie Ländlicher Raum
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Organisatorischer Hinweis Am Sommerkolloquium am 18. Juli 2007 nehme ich verbindlich teil. Anmeldung Name, Vorname Tagungsgebühr 50,00 Euro pro Teilnehmer (inkl. Pausengetränken und Mittagessen) Die Tagungsgebühr ist mit der Anmeldung fällig; es wird gebeten, diese unter Angabe der/s Teilnehmer/s auf das Konto der Akademie zu überweisen (Bayer. Landesbank, BLZ 700 500 00, Konto-Nr. 56 231). Anmeldeschluss: 10. Juli 2007 Anmeldung und Rückfragen an Dipl.-Ing. Josef Attenberger, Geschäftsführer der Bayerischen Akademie Ländlicher Raum e.V., per E-Mail an: [email protected] oder per Fax an 089 2182-27 09. Bayerische Akademie Ländlicher Raum e. V. und Stelle/Funktion/Firma Genossenschaftsverband Bayern e. V. Straße, Hs.-Nr. Einladung PLZ, Ort zum Tel.-Nr. (tagsüber) Sommerkolloquium 2007 Anfahrtsskizze Ich möchte teilnehmen am Arbeitskreis Kommunen stärken, Bürger beteiligen – Potenziale der genossenschaftlichen Unternehmensform im ländlichen Raum oder alternativ am Arbeitskreis . 1 Bitte Nummer eintragen! am 18. Juli 2007 in Beilngries Bayerische Akademie Ländlicher Raum e.V. und Genossenschaftsverband Bayern e. V. Die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Attraktivität der Kommunen hängt entscheidend von den öffentlichen Infrastruktur- und Versorgungsleistungen ab. Nicht zuletzt auf Grund der finanziellen Situation ihrer Haushalte stehen Städte und Gemeinden vor der Herausforderung, neue und kostengünstige Lösungen zur Erfüllung kommunaler Aufgaben sowie zum Erhalt kommunaler Einrichtungen und Dienstleistungen zu finden. Hierbei kommt vor allem der aktiven Bürgerbeteiligung eine Schlüssel rolle zu: Anstelle von Anspruchsdenken und Konsumhaltung gilt es, die Solidarität und Mitwirkungsbereitschaft bei den Bürgern zu stärken, um dadurch die Leistungsfähigkeit der Kommunen zu erhöhen. Genossenschaftliche Unternehmensformen bieten hier Potenziale. Dass Genossenschaften geeignet sind, Aufgaben im öffentlichen Interesse zu übernehmen und dabei nicht nur zur Entlastung der Kommunen beitragen, sondern auch langfristig effektive Leistungen gewährleisten können, zeigen Energieversorgungs- und Wassergenossenschaften, genossenschaftliche Schulen, Wochenmärkte, Regionalmarketing-Unternehmen, Kranken häuser und Pflegeeinrichtungen, die teilweise schon seit Jahrzehnten in und für ihre Region wichtige Aufgaben erfüllen. Mit der Veranstaltung „Kommunen stärken, Bürger beteiligen – Potenziale der genossenschaftlichen Unternehmensform im ländlichen Raum“ soll den Teilnehmern ein umfassender Überblick über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten genossenschaftlicher Unternehmensformen im kommunalen Bereich vermittelt werden. Termin Mittwoch, 18. Juli 2007 Tagungsort Akademie Bayerischer Genossenschaften (ABG), Leising 16, 92339 Beilngries Teilnehmer Vertreter von Kommunen sowie aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft Tagungsleitung Dr. Jürgen Gros, Genossenschaftsverband Bayern e.V., München 12:15 Uhr Gemeinsames Mittagessen 13:30 Uhr Arbeitskreis 1 Regionalmarketing am Beispiel Zirndorf Marketing eG (ZiMa eG) Sandra Müller, Vorsitzende der ZiMa eG, Zirndorf Programm 09:30 Uhr Frühstücksimbiss 10:00 Uhr Begrüßung Dr. Jürgen Gros, Genossenschaftsverband Bayern e.V. München, Präsidiumsmitglied der Bayerischen Akademie Ländlicher Raum 10:15 Uhr Künftige Entwicklungen und Herausforderungen der Kommunen im ländlichen Raum Rudolf Eineder 1. Bürgermeister der Stadt Berching 10:45 Uhr Der Wert der Genossenschaft – mehr Präsenz und Einsparungen durch Kooperationen Prof. Dr. Peter Welzel, Lehrstuhl für Ökonomie und Informationsgesellschaft an der Universität Augsburg 11:15 Uhr Welche rechtlichen Aspekte gilt es für Genossenschaften zu beachten, wenn sie im kommunalen Bereich tätig sind? Dr. Andrea Althanns, Genossenschaftsverband Bayern e.V. 11:45 Uhr Steuerliche Aspekte und wie lassen sich bereits bestehende Unternehmen steueroptimal in Genossenschaften zum Erhalt kommunaler Strukturen umwandeln? Uwe Pietzonka, Genossenschaftsverband Bayern e.V. 15:00 Uhr 15: 30 Uhr 16:00 Uhr 16:30 Uhr Arbeitskreis 2 Wasser- und Abwasserwirtschaft in der Kommune am Beispiel der Holzhausener Wasser- und Abwassergenossenschaft eG (HoWAG eG) Dr. Uwe Lupp, Vorstandsvorsitzender der HoWAG eG, Geisenhausen Arbeitskreis 3 Dorferneuerung am Beispiel der Spital eG Brennberg Reinhard Schiegl, Vorstand der Spital eG Brennberg Arbeitskreis 4 Energieversorgung am Beispiel der Solargenossenschaft Rosenheim eG Franz Lukas, Vorstand der Solargenossenschaft Rosenheim eG Energieversorgung am Beispiel der Weißachtal-Kraftwerke eG Karl Heinz Gorbach, Kaufmännischer Leiter der Weißachtal-Kraftwerke eG, Oberstaufen Kaffeepause Konkrete Tipps zur Gründung einer Genossenschaft Klaus Alois Hein, Genossenschaftsverband Bayern e.V. Abschlussdiskussion und Zusammenfassung Dr. Jürgen Gros, Genossenschaftsverband Bayern e.V. Ende der Veranstaltung