NEWSLETTER - Universität Leipzig

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NEWSLETTER - Universität Leipzig
Leipzig
Alumni
International
Hier bitte das Foto mit vietn. Zuhörern im
Klassenraum.
Graues Viereck in Hintergrund.
Alle Fotos ohne Rahmen.
Sommer 2000
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Leipzig Alumni International Newsletter
1
Editorial
Das Jahr 2000, gefürchtet und gefeiert, stellt auch das Projekt „Leipzig
Alumni International“ vor neue Aufgaben. Die augenscheinlichste Veränderung ist der nun zweimal jährlich erscheinende Newsletter. Wir hoffen, daß
sich dadurch sowohl der Informationsfluß als auch der Dialog zwischen der
Universität Leipzig und ihren internationalen Alumni intensiviert. Auch die
neue Website des Auslandsamtes bietet dazu Gelegenheit. Unter dem Stichwort „Informationen für ausländische
Absolventen“ finden Sie „Leipzig Alumni
International“ mit Serviceinformationen
und dem „Alumni-Forum“. Wir möchten Ihnen auf dieser Seite die Gelegenheit geben, mit anderen Alumni in Kontakt zu treten, Erfahrungen auszutauschen und Probleme zu diskutieren.
Wenn Sie dort einen Beitrag veröffentlichen möchten, schicken Sie uns bitte
eine E-Mail oder senden Sie Ihre Nachricht an unsere Postadresse.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei
all jenen unter Ihnen bedanken, die sich
bereits mit Kommentaren, Fragen, Bitten oder einfach mit einem Gruß an
uns gewendet haben. Bitte helfen Sie
uns weiterhin bei der Suche nach Beiträgen für diesen Newsletter und bei
der Aktualisierung und Ausweitung unserer Alumni-Datenbank, damit wir zukünftig noch mehr unserer ehemaligen
internationalen Studierenden erreichen
können. Auf Seite 10 finden Sie einen
Abschnitt zur Änderung bzw. Neuaufnahme von Daten, den Sie an andere Alumni weitergeben oder mit der
Änderung Ihrer persönlichen Daten an
uns zurückschicken können.
Vielen Dank und wir bleiben in
Kontakt!
Karen Lippoldt
Inhalt
2
Editorial
Inhalt
3
Briefe
Gründung der Mongolisch-Deutschen Brücke
Impressum
4-5
Das Alumni-Zentrum in Kuba ein weiterer Schritt in einer langjährigen Zusammenarbeit
6
Vietnamesische Alumni besuchen Leipzig
7
Alumni-Vereine unserer Uni
le.ave – Verlassen, Vergessen und doch wieder
ein wenig zurückkommen?
8-10
Kontakte in die ganze Welt Das Studienbegleitprogramm Sachsen
10
Anmeldung/Datenänderung
für „Leipzig Alumni International“
11
20 Jahre Institut für Anatomie
am Gondar College of Medical Science
12
Veranstaltungshöhepunkte 2000
Titelbild:
Titelbild Vietnamesische Alumni während eines Nachkontakteseminars in
Hanoi.
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Leipzig Alumni International Newsletter
Briefe
- Bekanntmachung Gründung der Mongolisch-Deutschen Brücke
An alle ehemaligen Studienfreunde
Deutsche Freunde
Ulaanbaatar, 03.04.2000
Impressum
Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Freunde,
hiermit wollen wir Ihnen die Gründung unserer Vereinigung „MongolischDeutsche-Brücke“ bekanntgeben.
Unsere Brücke ist auf Initiative einiger Mongolen am 22.12.1999 in
Ulaanbaatar gegründet worden. Die Idee für eine Rückkehrerorganisation
hatten wir schon im Jahre 1998, aber wie das manchmal so ist, hat es mit
der Gründung ein bißchen gedauert. Dann hatten wir im November 1999
Herrn Dünnhaupt von der AGEF (Arbeitsgemeinschaft Entwicklung und
Fachkräfte) und Herrn Pollmann GTZ, ZAV zu Besuch und die beiden Herren gaben uns einen Anstoß für unsere lang geplante Gründung.
Wir sind eine gemeinnützige Selbsthilfe- und Rückkehrerorganisation
von in Deutschland ausgebildeten Mongolen und ihren Familienangehörigen. Unsere Ziele sind:
- Arbeitsplatzvermittlung für Mongolen in der Mongolei, die ihre Ausbildung und ihren Aufenthalt in Deutschland beenden oder beendet
haben
- Beratung über Studienmöglichkeiten, Aufenthalt in Deutschland, ausländerrechtliche Bestimmungen, Reintegrationsfragen
- Beratung, Information und Hilfestellung für unsere deutschen Freunde
zu ihren Problemen z.B. Suche nach Mitarbeitern, Wohnungssuche usw.
- Informationsberatung für Existenzgründungsfragen
- Organisation und Durchführung von Seminaren und Weiterbildungsangeboten
- Übersetzen und Dolmetschen aus dem Mongolischen ins Deutsche
und umgekehrt.
Unsere Brücke ist im Justizministerium offiziell registriert. Der Vorstand
besteht aus folgenden fünf Personen:
1. Frau Dr. Kh. Ariunchimeg, wissenschaftliche Mitarbeiterin und
Pressereferentin in der Akademie für Politische Bildung
2. Frau Dr. M. Munkhmandakh, Mitarbeiterin des Presseinstituts
3. Frau B. Munkhtsetseg, Leiterin der Firma MONGUIDE
4. Frau G. Mergenchimeg, Projektmitarbeiterin der KAS
5. Frau Ts. Sergelen, Mitarbeiterin der Sant-Maral-Stiftung.
Leipzig Alumni International
Newsletter
Herausgeber
Akademisches Auslandsamt
der Universität Leipzig
Goethestraße 6, 04109 Leipzig
Telefon: 0341-97 32 040
Fax: 0341-97 32 049
E-Mail: [email protected]
Web: http://www.uni-leipzig.de/~akadem/
Redaktion und Layout
Karen Lippoldt
[email protected]
Druck
Druckerei zu Altenburg GmbH
Gutenbergstraße 1, 04600 Altenburg
Telefon: 03447-5550
Fax: 03447-314074
Fotos
privat: Titel, 5, 9, 11
Die Beiträge geben nicht in jedem
Fall die Meinung des Herausgebers
wieder.
Wenn Sie deutschsprachige Mitarbeiter brauchen oder wenn unsere
ehemaligen Studienfreunde Arbeit suchen, bitte melden Sie sich bei uns.
Wir sind für alle Fragen offen. Für Ihre Ideen und Vorschläge, für Ihre
Mitarbeit sind wir Ihnen immer sehr dankbar. Im Moment sind wir auf der
Suche nach einem geeigneten Büro. Sobald wir unser Büro haben, werden wir Sie informieren. In dringenden Fällen können Sie uns über Mobiltelefon: 99186118 oder 96155099 erreichen.
Mir freundlichen Grüßen
Dr. Kh. Ariunchimeg
Vorstandsvorsitzende
Die Redaktion freut sich über Ihre
Anregungen und Meinungen.
Leipzig Alumni International Newsletter
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Das Alumni-Zentrum in Kuba -
ein weiterer Schritt in einer
Die Zahl kubanischer Studierender an
der Universität Leipzig in den verschiedenen Fachrichtungen geht in die Hunderte, umfaßt Direktstudenten, Teilstudenten, Promovenden.
Dank intensiver Bemühungen auf
beiden Seiten sind die Kontakte kontinuierlich gepflegt worden, wenngleich
sie sich, auch bedingt durch die Entfernung und damit verbundenen Kosten,
in vielen Fällen auf Einzelpersonen konzentrierten. Erfreulicherweise wurde vor
kurzem der Universitätsvertrag zwischen
Leipzig und Havanna erneuert.
Durch das Programm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes bestand 1999 die Möglichkeit, eine
weiterreichende spezifische Form für die
Nachkontaktpflege vorzubereiten.
Nach mehreren Anläufen und Terminverschiebungen konnte dann im
März 2000 zeitgleich mit der II.
Regionalkonferenz der Germanisten
und Deutschlehrer an der Universität
Havanna ein Alumni-Zentrum ins Leben gerufen werden, mit dem die bisher bestehenden Kontakte stabilisiert
und weiterentwickelt werden können.
Inhaltlicher Schwerpunkt war bei
dem genannten Veranstaltungsrahmen
die Förderung der Vermittlung des
Deutschen als Fremdsprache auf verschiedenen Ebenen. Angesichts der
spezifischen Situation in Kuba mit einer für das amerikanische Ausland –
vor allem Dank Leipziger Aktivitäten –
ausgesprochen gut entwickelten Germanistik, sind es neben einigen Direktstudenten vor allem auch eine größere
Zahl von Kurzzeitstipendiaten und
Promovenden, die sich als „ehemalige
Leipziger“ angesprochen fühlen. Sie
waren entscheidend an der Vorbereitung der Konferenz beteiligt und hielten den größten Teil der von kubani-
4
scher Seite im Programm enthaltenen
Vorträge.
Man könnte sich angesichts dieser
durchaus erfolgreichen Bilanz fragen,
wo die konkrete Förderung der Nachkontakte ansetzen sollte. Eine entscheidende Frage für die an der Vorbereitung Beteiligten war die nach dem organisatorischen Rahmen, dem avisierten Teilnehmerkreis und den für die
nähere Zukunft realisierbaren konkreten Vorhaben.
Die Entscheidung fiel für die Konstituierung eines Alumni-Zentrums als
Informations- und Kontaktbörse am bereits bestehenden Institut Alexander und
Wilhelm von Humboldt (Cátedra Humboldt) unter der Leitung von Dr. Ivan
Muñoz Duthil, wo bereits das DAADLektorat seinen Sitz hat. Die Cátedra
war dann auch Mitveranstalter für das
Absolvententreffen, dessen Termin aus
technischen Gründen erst kurzfristig
festgelegt werden konnte. Gemessen
an der Gesamtzahl derer, die in Leipzig studiert hatten, waren deshalb nur
relativ wenige gekommen, aber es
wurden immerhin Vertreter verschiedener Fachrichtungen erreicht, so daß wir
davon ausgehen, daß das Alumniprojekt in der Zukunft einen größeren
Wirkungsradius haben wird. Insbesondere für die „nichtgermanistischen“ Absolventen war es oft das erste Wiedersehen nach vielen Jahren.
In Bezug auf den Teilnehmerkreis
wird es nach nochmaliger Abstimmung
zwischen den Beteiligten keine Beschränkung geben, sondern wir wollen
Vollzeitstudierende, Kurzzeitstipendiaten und Promovenden in gleicher
Weise einbeziehen, da diese Unterscheidung in Bezug auf den Studienort
Leipzig so gut wie keine Rolle spielt.
Als Grundlage für kontinuierliche
langfristige Kontakte müssen die Daten beim Akademischen Auslandsamt
und im Alumni-Zentrum aktualisiert
werden. Erfreulicherweise sind trotz gravierender materieller Probleme im Land
die technischen Bedingungen so, daß
elektronische Medien in breiterem
Maße für den Austausch von Informa-
Leipzig Alumni International Newsletter
Hier bitte das Gruppenfoto
(Leute in weißen T-Shirts).
Kubanische Alumni und Lehrende der Universität Leipzig während des AlumniTreffens an der Cátedra Humboldt in Havanna.
tionen in vielfältiger Weise genutzt werden könnten.
Die konkreten Maßnahmen für die
Nachkontaktpflege sind von den bisherigen und laufenden wissenschaftlichen Kontakten nicht zu trennen. Auf
der genannten Konferenz waren nicht
nur zahlreiche Leipziger Alumni als Referenten vertreten, sondern die Teilnehmer konnten den von Prof. Gerd Wotjak
und Prof. Barbara Wotjak angebotenen
Veranstaltungskomplex zur Weiterbildung nutzen. Ein nächster Weiterbildungskurs zu Deutsch als Fremdsprache ist während des Aufenthalts von
Prof. Erwin Tschirner Ende diesen Jahres in einem laufenden Kooperationsprojekt vorgesehen.
Der Kontakt zu Alumni germanistischer Studienrichtungen bildet bisher
zwar den Schwerpunkt, ist aber nicht
einziger Gegenstand der Nachkontaktpflege. Durch unser ausdrückliches Interesse an den früheren Absolventen im weiteren Sinn sind Koordinatoren im Alumni-Projekt bereits jetzt
Ansprechpartner für Kontakte zu weiteren Fachrichtungen.
Die Einladung zum Alumni-Treffen
im Rahmen der Deutsch-Konferenz bot
außerdem die Möglichkeit, über die
Teilnehmer aus anderen lateinamerikanischen Ländern das Projekt der Leipziger Universität für Absolventen z.B. in
Argentinien, Mexiko oder Nikaragua
(mit einer bereits bestehenden Absolventen-Organisation) bekannt zu machen.
Dr. Martina Emsel
Institut für Angewandte
Linguistik und Translatologie
langjährigen Zusammenarbeit
Leipzig Alumni International Newsletter
5
Vietnamesische
Alumni besuchen Leipzig
Bericht über den zweiten Teil des Nachkontaktkurses „Die Transformation in der SRV unter
besonderer Berücksichtigung mittelständischer Unternehmen“ vom 15. bis 28. März 2000
Im Jahre 1999 bewilligte der DAAD einen Antrag der Universität Leipzig zur Durchführung eines Nachkontaktkurses
mit vietnamesischen Absolventen, die in den Jahren vor 1990
und auch danach einen Hochschulabschluß in Wirtschaftswissenschaften erreichten oder in der Vergangenheit an einer Leipziger Hochschule mit ökonomischem Profil promovierten oder sich habilitierten. Der Antrag sah vor, zwei Teilkurse mit den Absolventen, die von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät und vom Institut für Afrikanistik (sept Programm) ausgestaltet wurden, durchzuführen. Der erste
fand im September 1999 in Hanoi statt. Über ihn wurde
bereits im Leipzig Alumni International Newsletter (Dezember 1999) berichtet.
Der zweite Teilkurs war für März 2000 vorgesehen und
wurde vom 15. bis 28. März an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät realisiert. Im Unterschied zum Kurs in Hanoi,
der hauptsächlich theoretische Grundlagen von Wirtschaftssystemen zum Gegenstand hatte, war der Leipziger Kurs
darauf ausgerichtet, die Erfahrungen der ostdeutschen Wirtschaft beim Aufbau marktwirtschaftlicher Strukturen und
potenzielle Wirtschaftskontakte zwischen vietnamesischen
und deutschen Wirtschaftspartnern in den Mittelpunkt zu
rücken. Aus diesem Grunde wurde bewußt Leipzig als Austragungsort dieses zweiten Teilkurses ausgewählt.
Einladungen zum Kurs in Leipzig erhielten alle Teilnehmer des ersten Teilkurses in Hanoi. Von den Eingeladenen
kamen ursprünglich 18 Zusagen für eine Teilnahme, die sich
schließlich auf 14 angereiste Absolventen reduzierten. Obwohl durch die geplante inhaltliche Ausgestaltung des zweiten Teilkurses nur Deutschland als Veranstaltungsland in Frage kam, muß man nach Abschluß des Kurses erkennen, daß
durch die Wahl des Veranstaltungsortes die Teilnehmerzahl
nicht die gewünschte Größenordnung erreichen konnte.
Erstens traf für die Mehrzahl der aus Vietnam Angereisten
zu, daß sie für den Zeitraum des Aufenthaltes in Deutschland ihren Urlaub nehmen mußten. Zweitens verhinderte die
Funktion bzw. die konkrete Arbeitsaufgabe, die die eingeladenen Absolventen in ihrem Heimatland zu erfüllen haben,
die Teilnahme an einem Kurs längerer Dauer. Drittens muß
darauf hingewiesen werden, daß für die Kursanten finanzielle Belastungen entstanden, die offensichtlich von einigen
Eingeladenen nicht zu tragen gewesen sind. Da letzteres den
Organisatoren des Kurses bekannt war, wurde die Teilnehmerzahl von vornherein in Übereinstimmung mit den
Fördermitteln des DAAD und dem Eigenanteil der Universität Leipzig begrenzt. Darüber hinaus wurde versucht, Drittmittel zur finanziellen Unterstützung des Kurses einzuwerben.
Die Vereinigung von Förderern und Freunden der Universität Leipzig e. V. unterstützte die Durchführung des Kurses
durch eine angemessene Spende. Die Organisatoren des
Kurses möchten deshalb nicht versäumen, der Vereinigung
ihren besonderen Dank auszusprechen.
Wegen der spezifischen Zielstellung des zweiten Teilkurses
standen Besuche in der Wirtschaftspraxis und das Kennenlernen von Erfahrungen bei der Ausgestaltung der Wirtschaft
unter marktwirtschaftlichen Bedingungen im Vordergrund der
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Veranstaltungen. So konnten während des Kurses mehrere
Arbeitsbesuche in staatlichen Institutionen und wirtschaftlichen Organisationen durchgeführt werden. Eine Exkursion
nach Berlin wurde genutzt, um im Bundesministerium für
wirtschaftliche Zusammenarbeit einen Vortrag über die Aktivitäten der Bundesregierung in der Zusammenarbeit mit
den Entwicklungsländern zu hören und Möglichkeiten der
Kooperation zwischen der BRD und der SRV zu debattieren.
Ein Besuch der Kursteilnehmer in Dresden war auf Vorträge
und Diskussionen bei der Wirtschaftsförderung Sachsen konzentriert. Im Mittelpunkt standen dabei die Kontakte zwischen
der Wirtschaft des Freistaates Sachsen und der in den südostasiatischen Ländern, speziell in Vietnam. Darüber hinaus vermittelten ein Vortrag und die dazugehörige Aussprache zum Thema „Stiftung Innovation und Arbeit in Sachsen“
interessante Anregungen in Bezug auf die Förderung der
Wirtschaft und des Arbeitsmarktes, Themengebiete, die für
Vietnam von außerordentlicher Brisanz sind. Aspekte der
Wirtschaftsförderung wurden gleichfalls durch Vortrag und
Diskussion mit einem führenden Vertreter der Wirtschaftsförderung Leipzig erörtert. Die Kursanten konnten dabei viele
Empfehlungen und Tips für ihre eigene wirtschaftliche Tätigkeit in Vietnam bzw. für die Vermittlung dieser Erfahrungen
an den Hochschulen Vietnams entgegennehmen. Ferner muß
die Aussprache der Kursteilnehmer bei der Industrie- und
Handelskammer Leipzig erwähnt werden. Sie verdeutlichte
die Aufgaben und Wirkungsweise der Kammer und zeigte
Ansatzpunkte für die Ausgestaltung einer solchen Organisation. In Verbindung damit ist auch der Besuch im Business
Innovation Center Leipzig-Plagwitz zu sehen. Hier konnten
sich die Kursteilnehmer vor Ort ein Bild davon machen, wie
man eine ehemalige Industrielandschaft nutzen kann, um
innovative Industriezweige unter Nutzung des vorhandenen
Arbeitskräfte- und Wissenschaftspotenzials durch Existenzgründer aufzubauen. Die Methoden der Förderung dieser
Existenzgründer waren dabei von besonderem Interesse.
Schließlich soll nicht unerwähnt bleiben, daß die Einführung
in das Bankwesen und die Führung durch eine Bank (Sachsen LB) den Kursanten ebenfalls wichtige Einblicke ermöglichten und eine klarere Vorstellung vom Wirken von Geschäftsbanken vermittelte.
Im Kursprogramm waren ferner Veranstaltungen vorgesehen, die sowohl theoretisch und praktisch wichtige Fragestellungen der Einführung eines marktwirtschaftlichen Systems
betrafen. Ob die Probleme der Globalisierung und der
Transformationsländer, der spezifischen Transformationserfahrungen in den neuen Bundesländern, der Entwicklung
einer Finanzverfassung im Transformationsprozeß oder der
Arbeitslosigkeit unter den Bedingungen der Transformation
Leipzig Alumni International Newsletter
dargestellt wurden, alle diese Themen sind für ein Entwicklungsland beim Übergang von einer Zentralverwaltungswirtschaft zu einem marktwirtschaftlichen System sehr bedeutsam. In gleicher Weise traf das auch auf die stärker
betriebswirtschaftlichen Themenstellungen wie zum Beispiel
auf die Unternehmensführung im Handel zu, da gerade dieser Wirtschaftszweig in Vietnam eine erhebliche Bedeutung
besitzt.
Am Kurs waren seitens der Wirtschaftswissenschaftlichen
Fakultät die Professoren Altenburg, Hasse, Lange, Lenk,
Paraskewopoulos, Singer und A. Wagner beteiligt. Sie wurden tatkräftig von Dr. Bittner vom sept - Programm unterstützt. Alle Kollegen haben sich sehr engagiert, wofür ihnen
an dieser Stelle gedankt werden soll. In diesen Dank sollen
auch Frau Bleyer von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät und Frau Lippoldt vom Akademischen Auslandsamt
eingeschlossen werden, die für die erforderlichen organisatorischen Rahmenbedingungen sorgten.
Ein Resümee zum abgelaufenen Kurs zogen die Teilnehmer im abschließenden Kolloquium. Sie betonten, daß die
gesetzten theoretischen und praktischen Schwerpunkte für
sie interessant und sehr nützlich gewesen sind und somit auch
der zweite Teilkurs recht erfolgreich war.
Zum Kursprogramm gehörten selbstverständlich auch
kulturelle Begegnungen, die die bereits in Hanoi geknüpften Kontakte festigten. Der Eröffnungs- und der Abschlußabend gehörten ebenso zu dieser Kategorie wie ein Diskussionsabend über die Entwicklung der Hochschullandschaft
in Leipzig seit 1990 unter Beteiligung von Kollegen anderer
Leipziger Hochschulen oder wie ein Konzertbesuch und ein
Wiedersehen mit dem Herder-Institut als der früheren Ausbildungsstätte, in der sich die Mehrzahl der Absolventen wichtige Grundlagen für das spätere Studium erwarben. Die
Herstellung von Kontakten zu den ehemaligen Hochschullehrern, Mitarbeitern und Kommilitonen besaß bei den Teilnehmern generell einen hohen Stellenwert.
Der Kurs in Leipzig wurde ferner dazu genutzt, mit den
Partnerhochschulen in Hanoi (Nationale Wirtschaftsuniversität
Hanoi und Handelshochschule Hanoi) darüber zu beraten,
wie die Kontakte künftig auszubauen sind. Es bestand Einigkeit über den weiteren Ausbau der Beziehungen und
darüber, daß die Unterstützung durch die Universität Leipzig künftig konkretere Formen annehmen sollte. Im einzelnen wird es dazu Vereinbarungen zwischen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät und den beiden genannten Hochschulen geben, die zu neuen Projekten führen werden. In
diesem Sinne stellen die beiden Teile des Nachkontaktkurses
mit vietnamesischen Absolventen den Beginn einer hoffentlich langen und nützlichen Zusammenarbeit zwischen den
beteiligten Partnern dar.
Prof. Dr. Klaus Lange
Alumni-Vereine
unserer Uni
le.ave – Verlassen, Vergessen und doch
wieder ein wenig zurückkommen?
Die meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaftlichen
Fakultät schauen beim Abschluß mit vielen Erwartungen nach
vorne, keine oder wenige wollen überhaupt noch etwas mit
der Stätte jahrelangen Lernens zu tun haben. Und doch:
Schon nach kurzer Zeit im Berufsalltag schwelgen sie in Erinnerungen, „wie schön die Zeit während des Studiums doch
war“. Oder sie vermissen die in allen Bereichen zu verzeichnende Wirkung persönlicher Kontakte – oft sind wesentliche
Erfolge, Projektergebnisse und Geschäfte davon geprägt.
Daneben steht das vielleicht seltene aber hoffnungsvolle
Ideal der Hilfe und Unterstützung für die ehemalige alma
mater der eigenen Berufsausbildung. Aus diesen Motiven
gespeist, wurde im Herbst 1999 die Idee eines Alumnivereins
geboren, einer Kontakt- und Zusammenwirkungsmöglichkeit
für die Ehemaligen der Fakultät.
Viele Brunch-Sitzungen, Diskussionen, Namensvorschläge und Gespräche mit Außenstehenden später entstand
am 14. Mai 2000 der Verein „le.ave – Leipziger AlumniVereinigung der Wirtschaftswissenschaften e.V.“. So soll das
„Verlassen“ ohne „Vergessen“ positiv gewendet und für die
Ehemaligen, die Fakultät und die Studierenden nutzbringend
werden. Konkrete Aktionen sind dabei: Networking unter
den Ehemaligen via Homepage, Mitgliederliste und
Newsletter, ein Alumni-Tag an der Fakultät in der zweiten
Jahreshälfte 2000, eine Vortragsreihe „Uni und was dann?“
von ehemaligen Studierenden an der Fakultät in Kooperation mit bestehenden Studenteninitiativen sowie langfristig eine
Studierenden- und Absolventenbefragung. Daneben werden die Kommunikation mit bestehenden Initiativen an der
Universität Leipzig und auch überregional auf Bundesebene angestrebt. Weitere Informationen sind auf der
Homepage www.le-ave.de zu finden.
Matthias Klumpp, Michael Müller, Steffen Höhne
le.ave vorstand
Leipzig Alumni International Newsletter
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Kontakte in die ganze Welt -
Das Studienbegleitprogramm
Sachsen
Das Studienbegleitprogramm (StuBe) Sachsen richtet sich
an Studierende aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa. Es bietet in Informationsabenden, Seminaren,
Werkstätten und Akademien eine Unterstützung bei der späteren Reintegration. Zudem setzen sich die Veranstaltungen mit Themen auseinander, die Zukunftsfragen der Regionen betreffen, aus denen die Studierenden kommen.
Die Seminare sind interdisziplinär, praxisorientiert und
entwicklungspolitisch ausgerichtet.
Mit dem neu eingerichteten Internet-Angebot (www.unileipzig.de/stusachs) soll der Informationszugang zu immer
wichtiger werdenden Themenfeldern (Menschenrechte, Demokratisierung, nachhaltige Entwicklung, etc.) verbessert
werden. Erleichtert wird mit diesem Angebot besonders auch
die Information zu Fragen der Reintegration, sowie die Kontaktaufnahme zu staatlichen Stellen/NROs und anderen für
den beruflichen Start nach dem Studium wichtigen Organisationen. Nicht zuletzt dient es dem Austausch ausländischer Studierender zu den angesprochenen Themen.
An der Universität Leipzig studieren rund 1000 junge
Menschen aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa. Sie bringen viele Impulse in das Leben der Universität ein und nehmen wichtige Erfahrungen mit, wenn sie nach
dem Studium als ausgebildete Fachkräfte zurückkehren.
„Mit den eigenen Augen das Fremde sehen und später
mit fremden Augen das Eigene wiedersehen“. So oder ähnlich beschreiben viele den Weg über ein Studium in Leipzig
nach der späteren Rückkehr. Die Studierenden sind später
hoch ausgebildete Fachkräfte und zukünftige VerantwortungsträgerInnen. Sie haben vielfach die Möglichkeit,
ihre Gesellschaften entscheidend mitzugestalten. Länder des
Südens und sog. Transformationsländer sind nicht selten
darauf angewiesen, daß junge Menschen in anderen Regionen studieren können.
Der Kreis von ausländischen Studierenden lebt und studiert in einer besonders schwierigen Situation: Durch die
große geographische und kulturelle Entfernung, durch
arbeits- und ausländerrechtliche Bestimmungen entstehen
eine ganze Reihe von besonderen Problemen während der
Semester in Leipzig, aber auch beim Schritt der Rückkehr in
die Herkunftsregion.
Am Ende des Studiums steht für sie die nicht einfache
Planung und Organisation der Rückkehr in die manchmal
etwas fremd gewordene Herkunftsregion an. Um den beruflichen Einstieg in der Heimat entsprechend der Qualifi-
kation zu schaffen, ist es von besonderer Bedeutung, welche Möglichkeiten jemand nutzen kann und nutzt, sich auf
diesen Schritt vorzubereiten.
StuBe ist das einzige institutionalisierte Programm in
Sachsen, das in diesem Bereich arbeitet und einen Beitrag
zur Lösung der unmittelbaren Rückkehrschwierigkeiten und
zugleich einen entwicklungspolitischen Beitrag leisten will.
Es füllt eine wichtige Lücke neben den ausgebauten Austauschprogrammen für europäische ausländische Studierende. Die Ziele des Programms sind:
A. Beitrag zur Lösung unmittelbarer
Rückkehrschwierigkeiten
Neben den generellen Schwierigkeiten der Reintegration
durch die geographische und kulturelle Entfernung zur
Heimatregion kommt für die Situation in Sachsen hinzu,
daß
* diese Studierenden nach der Wende in ganz anderer Weise
ihre Reintegration selbst organisieren und finanzieren müssen und es dafür aber - im Vergleich zu westlichen Bundesländern - kaum Beratungsangebote gibt;
* viele der Organisationen, die dazu Hilfe anbieten, im
Westteil der BRD angesiedelt und hier den Studierenden
weit weniger bekannt sind.
Die Teilnehmenden an den Seminaren suchen Informationen zu
* Möglichkeiten der finanziellen und ideellen Unterstützung
bei der Rückkehr und der beruflichen Wiedereingliederung
in die Heimatregion,
* Möglichkeiten der Existenzgründung in ihrem Heimatland,
* Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit und deren Angebote.
Ein Großteil der Seminare dient dem Schwerpunkt dieser Fragen und in den Veranstaltungen geschieht eine Zusammenarbeit u.a. mit folgenden Organisationen: Zentrale Arbeitsvermittlung (ZAV), Frankfurt/Main; Arbeitsgemeinschaft Entwicklung und Fachkräfte (AGEF), Berlin; Deutsche
Entwicklungsgenossenschaft (DEG), Frankfurt/Main; Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (gtz), Eschborn; Dienste in Übersee (dü), Stuttgart; World University Service (WUS),
Wiesbaden; International Organization for Migration (IOM),
Bonn, u.a.
B. Entwicklungspolitischer Beitrag
Die von dem Programm angesprochenen Studierenden
kommen in der Regel aus sog. Transformations- oder Entwicklungsländern. Viele von ihnen sind in hohem Maße
8
Leipzig Alumni International Newsletter
Hier bitte die afrikanischen
Studierenden am Computer.
Vielen Dank und freundliche
Grüße.
motiviert, als Akademikerinnen und Akademiker eine gesellschaftliche Verantwortung wahrzumehmen und zur Demokratisierung und Entwicklung ihres Landes beizutragen.
Die Themen für die Veranstaltungen von StuBe werden
während des jährlich stattfindenden Planungswochenendes
festgelegt. Dabei lassen sich folgende Schwerpunkte des
Interesses erkennen:
* Wege zu einer Gesellschaft, in der alle Platz haben (Armutsbekämpfung, Demokratisierung, Problem ethnischer Konflikte). Die Ergebnisse der UN-Gipfel der 90er Jahre spielen in unserer Diskussion eine besondere Rolle.
* Beitrag der je eigenen Fachkompetenz für die Entwicklung des Landes (Angepaßte Technologie, Bedeutung von
Subsistenzwirtschaft, Verbesserung der Terms of Trade und
der Strukturanpassung, Entwicklung der Gesundheitsversorgung u.a.).
* Möglichkeiten der Mitwirkung bei Organisationen der
Entwicklungszusammenarbeit. Manche versuchen von
Deutschland aus, eigene Projekte in ihren Heimatländern
zu planen oder zu unterstützen.
* Zunehmend an Gewicht gewinnen Themen, die den Prozeß der Globalisierung und seine Bedeutung für die Länder des Südens und Südosteuropas reflektieren. Welche
Bedeutung haben unterschiedliche kulturelle, religiöse und
wirtschaftliche Traditionen im Prozeß der Globalisierung?
Zu den Veranstaltungen werden für die entsprechenden Themen Lehrende aus dem Hochschulbereich und
ReferentInnen aus anderen Fachinstitutionen eingeladen.
Dazu zählen der Arbeitskreis Asiatisch Afrikanischer Akademiker und Akademikerinnen (AAAA), Göttingen; das Institut für Entwicklung und Frieden (INEF), Duisburg; das
Zentrum für Angepaßte Technik und Internationale
Entwicklungszusammenarbeit (artefact), Glücksburg; verschiedene nationale Foren im Ergebnis der UN-Gipfel der
90er Jahre; u.a.
An der Universität Leipzig hat das Programm intensivere Kontakte zu einzelnen Lehrenden in unterschiedlichen
Fachbereichen, zum Akademischen Auslandsamt und dem
Ausländerbeauftragten und dem Studiengang sept.
C. Berufsbezogene Praktika und
Studienaufenthalte
Kontakt:
Studienbegleitprogramm
(STUBE) Sachsen
c/o Universität Leipzig
Goethestr. 6, Zi. 427
04109 Leipzig
Tel./Fax: +49 341 9732035/99
E-mail: [email protected]
Veranstaltungen des Programms unter:
www.uni-leipzig.de/stusachs
Leipzig Alumni International Newsletter
In vielen Studiengängen müssen die Studierenden während
des Studiums ein Praktikum ableisten. Dies dient in der Regel dem Kontakt mit dem späteren Berufsfeld und gibt aus
der Praxis Impulse für das Studium. Der Ausbildung in einem hochindustrialisierten Land wie der Bundesrepublik steht
für ausländische Studierende oftmals später ein anderes
Berufsfeld in ihrer Heimat gegenüber. Ein Praktikum im Heimatland hat aus diesem Grund große Vorteile, weil
* ein Kontakt und damit eine Auseinandersetzung mit späteren Berufsanforderungen stattfinden kann,
* sich Impulse für ein praxisorientiertes Studium hier
ergeben,
* Kontakte zu einheimischen Organisationen geknüpft werden können, die später die Reintegration erleichtern.
Das Studienbegleitprogramm Sachsen gibt mit seiner
Unterstützung besonders motivierten Studierenden die Möglichkeit der Finanzierung einer Reise zum Zwecke eines Praktikums oder zur Vorbereitung einer Abschlußarbeit im Heimatland.
Länder des Südens klagen darüber, daß ihre fachlich
qualifiziertesten Menschen oftmals in hochindustrialisierten
Ländern ihre Ausbildung absolvieren und danach vielfach
nicht mehr zurückkehren. Sogar die UNO-Organisation für
9
LEIPZIG ALUMNI
INTERNATIONAL
Bildung und Entwicklung hat diesen
Prozeß des brain-drain beklagt und
Gegenmaßnahmen gefordert.
Der oftmals vorhandene Abstand
zwischen der Ausbildung in einem
hochindustrialisierten Land wie der Bundesrepublik und den Anforderungen im
späteren beruflichen Kontext verlangt
aber eine eingehende Beschäftigung
und Auseinandersetzung.
Durch Praktika in den Herkunftsregionen und der von StuBe gebotenen Möglichkeit zur Durchführung von
Untersuchungen für Abschluß arbeiten,
kann während des Studiums mitgeholfen werden, die fachliche Kompetenz
auf den späteren beruflichen Kontext
hin auszurichten.
Anmeldung/Datenänderung
Ich möchte mich am weltweiten Absolventennetzwerk L EIPZIG ALUMNI INTERNATIONAL beteiligen
bzw. die Änderung meiner Daten bekanntgeben. Mit der Speicherung meiner Daten erkläre
ich mich einverstanden.
Angaben zur Person (Bitte in Druckschrift ausfüllen.)
Name
Vorname
Geburtsdatum
Geburtsort
Geschlecht (m/w)
Nationalität
Titel
Tätigkeit
Adresse (privat): Straße/Nummer
Eine kleine Zahl des großen Teils
der Welt
PLZ/Ort/Land
Ausländische Studierende aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa sind im Vergleich zu der Zahl
deutscher Studierender eine Minderheit. Zusammengenommen decken die
Herkunftsländer dieses kleinen Teils der
Studierenden aber einen großen Teil
des Erdballs ab. Damit bringen sie zugleich einen sehr großen Umfang an
kultureller Tradition und Besonderheit
mit ein.
In einer stärker vernetzten Welt gewinnen sicher die Lösungen an Bedeutung, die insgesamt miteinander verträglich sind. Die Seminare des StuBe
sind auch deshalb so interessant, weil
in ihnen sehr vielfältige Sichtweisen aus
sehr unterschiedlichen Hintergründen
versammelt sind.
Telefon
E-Mail
Adresse (dienstlich): Straße/Nummer
PLZ/Ort/Land
Telefon
E-Mail
Informationen zu Ihrem Studium an der Universität Leipzig
Jahr der Immatrikulation
Jahr der Exmatrikulation
Eingeschrieben als
Udo Thorn
Fakultät
Studiengang
Akademischer Abschluß an der Universität Leipzig
Stipendium Ja/Nein - Wenn ‘ja’, welches?
Ort, Datum
Unterschrift
Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular an folgende Adresse oder wenden Sie sich
mit Fragen an:
Akademisches Auslandsamt
der Universität Leipzig
Goethestr. 6
04109 Leipzig
Deutschland
#
Vielen Dank!
10
Leipzig Alumni International Newsletter
20 Jahre
Institut für Anatomie
Gondar liegt 748 Kilometer von Addis
Abeba, Äthiopien, 183 Kilometer von
Bahar Dar und 360 Kilometer von
Aksum entfernt und kann über eine
gute Straße erreicht werden, die entlang dem östlichen Ufer des Tana-Sees
führt und dann die fruchtbare Provinz
Dembeya durchquert. Die Stadt besitzt
einen eigenen Flughafen, der etwa
zehn Kilometer entfernt in der Gegend
von Azzezo liegt. Ethiopian Airlines fliegt
Gondar mehrmals täglich an.
Das Gondar College of Medical
Sciences (GCMS) ist aus dem Public
Health College Gondar (gegründet
1954 durch die WHO) hervorgegangen als 1979 mit der Ausbildung von
Ärzten an dieser Einrichtung begonnen
wurde. 1979 wurde mit Unterstützung
des Institutes für Anatomie der Universität Leipzig das „Department for
Anatomy“ gegründet. Mit Beginn des
Studienjahres 1979/80 haben 120 Medizinstudenten ihre Ausbildung in Anatomie begonnen. Das Department verfügt über einen Präpariersaal, einen
Seminarraum mit 50 biokularen Mikroskopen für den Unterricht in Histologie
und mikroskopischer Anatomie, eine histologische Präparatesammlung mit
5500 histologischen Schnitten von allen Organsystemen, sowie Modelle und
Poster für den anatomischen Unterricht.
Die Präparierübungen werden an drei
Leichnamen durchgeführt. Die Ausbildung endet mit einer schriftlichen und
mündlichen Prüfung. Im März 1980
nahm ein Mitarbeiter des Departments
seine Ausbildung in Anatomie am Institut für Anatomie in Leipzig auf, die
mit dem Master in Anatomie 1983 ab-
geschlossen wurde. Bis 1989 wurde die
Ausbildung in Anatomie von Professoren aus Leipzig durchgeführt. Seit 1989
wird das Institut von äthiopischen Anatomen geleitet, die ihre Ausbildung in
Leipzig erhalten haben. In der
Anatomieausbildung in Gondar haben
die Präparierübungen nach wie vor einen hohen Stellenwert. Hervorzuheben
sind die guten Präparierleistungen der
Studenten. Von 1979 bis 1999 haben
1200 Medizinstudenten eine Ausbildung in Anatomie erhalten. 1997 hat
Dr. rer. medic. Assegedech Bekele ihre
Tätigkeit als Assistant Professor am „Department for Anatomy“ in Gondar aufgenommen. Mit Unterstützung des
Deutschen Akademischen Austauschdienstes hat Prof. Dr. Dieter Reißig 1999
eine Kurzzeitdozentur in Gondar absolviert. Ein Ziel der Forschungs- und Lehrtätigkeit in Gondar war die Einführung
von neuen Medien in den anatomischen Unterricht. Damit konnten erste
Erfahrungen mit dem Einsatz von CDROM in der Ausbildung für die makroskopische und mikroskopische Anatomie gesammelt werden. Als besonders
günstig hat sich der „Body Explorer –
ein interaktiver Schnittbildatlas auf CDROM“ für den Unterricht in der Neuroanatomie erwiesen. Außerdem wurde
ein neuro-anatomischer Atlas in den
Unterricht eingeführt, der aus dem Datensatz des Visible Human Project der
National Library of Medicine/USA ausgewählt wurde.
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