Mitteldeutscher BC

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Mitteldeutscher BC
Dein Magazin, Deine Stadt, Dein Team – Saison 2012|2013
CRUNCHTIME
LET‘S GO, HAGEN!
Ran an den Rechenschieber!
Höhere Mathematik für die Playoffs
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er zurück in Hage
Die Schwarz-Brüd
Ingo Freyer
25 Fragen ainne Vorlieben (S. 26)
Der Coach und
se
Phoenix Hagen vs. Mitteldeutscher BC
27.04.2013 | 20.00 Uhr | ENERVIE Arena
www.phoenix-hagen.de
CRUNCHTIME > EDITORIAL
Ran an den Rechenschieber!
Höhere Mathematik für die Playoffs
Finale furioso in der Beko BBL: Vier Teams
kämpfen am letzten Hauptrundenspieltag um
die beiden freien Playoff-Plätze! Phoenix Hagen
kann seine Aktien durch einen Sieg gegen den
Mitteldeutschen BC deutlich aufwerten, wäre aber
selbst bei einer Niederlage nicht in jedem Fall
draußen, obwohl die Feuervögel als Neunter ins
Finale gehen. Verrückte Liga!
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Wie man nach einer Pleite feiern kann, weiß man
auch in Weißenfels. Trotz einer 71:86-Heimniederlage gegen Bayreuth sicherte sich der MBC
am letzten Spieltag den Klassenerhalt. Die gleichzeitige Schlappe von Ludwigsburg gegen die
Bayern machte es möglich! Der Mannschaft von
Silvano Poropat gebührt dafür ein großes Lob.
Auch in Hagen weiß man nämlich ganz genau, wie
schwer der Klassenerhalt für einen Neuling ist!
Die Guards Hördur Vilhjalmsson und Chad
Timberlake führen ein homogenes Team an, bei
dem der Star die Mannschaft ist. „Der MBC hat
einen ausgezeichneten Charakter“, lobt PhoenixCoach Ingo Freyer. Eine starke Saison lieferten
die Forwards Devin Uskoski und Kelly Beidler
sowie Center Djordje Pantelic ab. „Außerdem
haben die Wölfe deutsche Spieler, die sehr regelmäßig zum Einsatz kommen“, so Freyer. Power
Forward Steve Wachalski, Center Philipp Heyden
und der Ex-Hagener Malte Schwarz stehen immer
gute 15 Minuten auf dem Feld. Ausfallen wird hingegen Sascha Leutloff aufgrund einer Bandscheiben-Operation; auch Shooter Osvaldo Jeanty
musste wegen einer Adduktorenzerrung zuletzt
passen. Für ihn stünde im Fall der Fälle mit Rickey
Gibson aber ein siebter Ausländer zur Verfügung.
Was muss Phoenix denn jetzt tun, um unter die
besten acht Mannschaften zu kommen? Das ist
ganz schön kompliziert. Bonn, Würzburg, Hagen
und Tübingen kämpfen um zwei freie Plätze.
Phoenix sieht im direkten Vergleich oft nicht
sehr gut aus. Trotzdem würden die Hagener bei
einem eigenen Sieg in zwei Fällen Siebter: wenn
Würzburg (gegen Bamberg) und Bonn (gegen
Bayern) gleichzeitig verlieren ODER wenn Bonn
verliert und Würzburg gewinnt. Gewännen die
Bonner bei einer gleichzeitigen Würzburger
Niederlage, so wäre Phoenix Achter. Bei gleichzeitigen Siegen von Würzburg und Bonn schaut
Phoenix in die Röhre.
Kurioserweise ist aber selbst bei einer Hagener
Niederlage nicht alles aus. Sollte Bonn gewinnen
und Würzburg sowie Tübingen (in Ulm) verlieren,
wäre Phoenix ebenfalls Achter. Alle andere
Konstellation führen zu nichts Gutem. Zu vermeiden sind vor allem Dreier- und Vierervergleiche!
Da zieht Hagen stets den Kürzeren. Was immer
gut ist, ist eigentlich nur ein Zweiervergleich mit
Würzburg. Den hat Hagen gewonnen!
Impressum Herausgeber: Phoenix Hagen GmbH, Funckestraße 38-40, 58097 Hagen, V.i.S.d.P.: Oliver Herkelmann
Redaktion: Dirk Hoffmann, Kristina Baumüller, Jakob Pospiech Marketing: Justin Jürgens, Fotos: Jörg Laube,
Stefan Grey, Stefan Rauscher, Sebastian Sendlak, BBL-Pressepool, Layout/Satz: Dennis Tenne, Druck: Druckdiscount24.de
sEITE 3
STATS
Pl. Team
Spiele S
01.Bamberg 33 25 02.Oldenburg 34 25 03.Ulm 33 23 04.München 33 21 05.Berlin*
32 19 06.Quakenbrück 33 19 07.Bonn 33 17 08.Würzburg 33 17 09.Hagen 33 17 10.Tübingen 33 16 11.Bremerhaven 33 15 12.Trier*
32 14 13.Bayreuth 33 14 14.MBC 33 13 15.Braunschweig 33 13 16.Frankfurt 33 13 17.Ludwigsburg 33 12 18.Gießen 34 4
N
8
9
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20
20
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Körbe
2845:2484 2670:2432 2793:2558 2725:2452 2526:2393 2557:2543 2676:2668 2378:2325 2856:2969 2570:2633 2622:2628 2405:2418 2456:2567 2442:2552 2456:2553 2356:2354 2474:2586 2339:3031 Pkt.
50:16
50:18
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38:28
34:32
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28:36
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26:40
26:40
26:40
24:42
02:60
Das Nachholspiel zwischen ALBA BERLIN und Trier
fand nach Redaktionsschluss statt.
Die Tabelle der Beko BBL
34. Spieltag
27.04.13 20:00 s.Oliver Baskets - Brose Baskets
27.04.13 20:00 Phoenix Hagen – Mitteldeutscher BC
27.04.13 20:00 ALBA BERLIN– BBC Bayreuth
27.04.13 20:00 ratiopharm ulm – WALTER Tigers Tübingen
Top-Scorer 2012/13
1. White - Hagen
16.7
2. Bryant - Ulm
16.3
3. Burrell - Bremerhaven
15.7
4. Bell - Hagen
15.4
5. Peacock - Frankfurt
15.2
Top-Rebounder 2012/13
1. Bryant - Ulm
10.1
2. Ovcina - Gießen
7.1
3. Anderson - Würzburg
7.1
4. Chubb - Oldenburg
7.0
5. McGhee - Bayreuth
6.6
Top-Assists 2012/13
1. Jordan - Bonn
7.9
2. Rice - Bayern
4.7
3. White - Hagen
4.4
27.04.13 20:00 FRAPORT SKYLINERS – Neckar RIESEN Ludwigsburg 4. Burrell - Bremerhaven
4.2
27.04.13 20:00 Artland Dragons – TBB Trier
4.0
5. Redding - Tübingen
27.04.13 20:00 Telekom Baskets Bonn - FC Bayern München
27.04.13 20:00 LTi GIESSEN 46ers - EWE Baskets Oldenburg
27.04.13 20:00 NYP Braunschweig - Eisbären Bremerhaven
TV
07.04.13 20:00 h FRAPORT SKYLINERS vs. Neckar RIESEN Ludwigsburg
SPORT1
beko-bbl.de
CRUNCHTIME > Aktuell
Dauerkarten-Vorverkauf läuft!
Option für 2013/2014 gilt bis zum 15. Mai
Phoenix Hagen hat mit dem Dauerkarten-Vorverkauf für die Saison 2013/2014 begonnen. Bis zum
15. Mai 2013 gilt dies vorerst nur für die Option der
bisherigen Dauerkarteninhaber. Eine Erneuerung
der Saisontickets ist in der Geschäftsstelle an der
Funckestraße oder online unter www.phoenixhagen.de möglich. Neue Stehplatzdauerkarten
können ebenfalls bereits gebucht werden. Sitzplatzkarten für neue Interessenten können aus Kapazitätsgründen zum jetzigen Zeitpunkt leider noch nicht
angeboten werden.
Die Verlängerungsoption für derzeitige Dauerkarteninhaber gilt bis zum 15.Mai 2013. „Ob und in welcher
Auflage zusätzliche Sitzplatzkarten anschließend in
den freien Verkauf gehen können, wird dann kurzfristig entschieden“, so Herkelmann. Die Preise für
die Dauerkarten sind leicht gestiegen. „Aufgrund
der hohen Nachfrage, der sehr attraktiven Begeg-
RATLOS?
DAUERKARTE
SAISON 2013 | 2014
DEINE STADT. DEIN TEAM. DEINE LIEBE.
nungen, der hohen Anforderungen seitens der Liga
und auch aus Fairnessgründen ist die Anzahl der im
Saisonticket enthaltenen Gratis-Spiele von 3,5 auf
zwei angepasst worden“, bittet Oliver Herkelmann
um Verständnis für diese Maßnahme. Zusätzlich
entfallen für die Dauerkarten-Inhaber die TopZuschläge.
Tanz in den Mai
Feuervögel feiern im Galea-Club
Party-Zeit im Galea-Club: Am 30. April 2013 lädt
Phoenix Hagen ab 22 Uhr zum „Tanz in den Mai“!
Die „Phoenix Party Night“ steigt am Von-Galen-Ring
47 in Hagen. Kräftig mitfeiern werden dann auch
die Phoenix-Spieler und das Phoenix Hagen Dance
Team.
Zur Musik von „Crazy P“ darf bis in die frühen
Morgenstunden
getanzt
werden.
Exklusive
Cocktails („Hugo, „Scavy&Ray Piccolo”) sind ebenso im
Angebot wie frisches Heineken. Von 23 Uhr bis
0 Uhr gilt: Wer ein Heineken bestellt, bekommt ein
zweites gratis! Der Eintritt kostet 6 Euro (Vorverkauf:
5 Euro). Der Mindestverzehr beträgt 6 Euro.
sEITE 6
Mehr Raum.Mehr Leben.Erleben.
CRUNCHTIME > INTERVIEW
Ihr zuverlässiger
Partner am Bau.
Mama in den Wahnsinn treiben
NEUE KÜCHE?
Baustoffe
Die Schwarz-Brüder zurück in Hagen
2008 kamen Kristof und Malte Schwarz aus dem
hohen Norden nach Hagen. Kristof, inzwischen 26
Jahre alt, spielte zwei Jahre für die Feuervögel und
ist heute für Iserlohn aktiv. Sein Bruder Malte (24)
gehört zum Kader des Mitteldeutschen BC, für den
er im Schnitt 15 Minuten auf dem Parkett steht und
fünf Punkte erzielt. Die CRUNCHTIME-Redaktion
sprach mit den beiden Guards.
In Hagen habt ihr zusammengewohnt, wart unzertrennlich. Jetzt lebt ihr ziemlich weit auseinander!
Kris: Ja, aber wir schreiben uns eigentlich täglich
per WhatsApp und skypen unter der Woche! Nach
den Spielen telefonieren wir regelmäßig.
Malte: Ich war immerhin zweimal in Iserlohn, um
Kris zu besuchen!
Hat sich durch die Distanz etwas an eurer Beziehung geändert?
Malte: Nein! Die Zeit in Hagen hat uns eher noch
weiter zusammengeschweißt. Kris ist, war und bleibt
für mich die wichtigste Bezugsperson in meinem
Leben. Deshalb ist es natürlich ein bisschen traurig,
nicht mehr mit ihm zusammen in der gleichen Stadt
zu wohnen.
Wie oft schafft ihr es, gemeinsam zu euren Eltern
zu fahren?
Kris: Während der Saison eigentlich nie…
Malte: Letztes Jahr waren wir kurz über Weihnachten zu Hause.
Hast du schon Pläne für die nächste Saison?
Kris: Noch stehen die Verhandlungen aus, aber wir
sind auf einem guten Weg. Und mit Matthias Grothe
haben die Iserlohner ein sehr gutes Argument, das
für ein weiteres Jahr spricht. Ich möchte noch lange
sEITE 8
auf meinem bestmöglichen Niveau spielen. Aber dafür muss ich erst mal wieder fit werden.
Du hast dir im Januar einen Kreuzbandriss zugezogen. Wie geht es dir?
Kris: Zurzeit bin ich jeden Tag bei ProPhysio David
Lopez und bekomme Behandlungen, die meine Beweglichkeit im Knie wiederherstellen. Zusätzlich mache ich leichtes Krafttraining, alles was im Moment
eben möglich ist.
War es der richtige Schritt, zum MBC zu wechseln?
Malte: Das erste Jahr lief mit Ausnahme meines1
Mittelfußbruches perfekt. Wir haben mit einem tollen Team den Aufstieg feiern können. Ich hatte eine
wichtige Rolle mit viel Vertrauen vom Coach. Und
auch dieses Jahr läuft sehr gut für mich. Ich hab
wieder eine gute Rolle und bekomme weiterhin sehr
viel Vertrauen, was mir in diese Saison unglaublich
geholfen hat, mich weiterzuentwickeln.
Es ist heute dein erstes Spiel zurück in der
ENERVIE Arena, Malte. Wie ist das für dich?
Malte: Ich freue mich natürlich, mal wieder in der
Halle zu spielen, in der ich - mit einem Jahr Pause
in der Hohenlimburger „Eisbox“ – zwei Jahre spielen
durfte!
Wie sieht eure Planung für den Sommer aus?
Kris: Wir werden vielleicht zusammen für zwei
Wochen in die USA fliegen, ansonsten viel gemeinsam unternehmen, grillen, trainieren – und Mama in
den Wahnsinn treiben.
Malte: Ich interessiere ich mich für Web Design
und alles, was mit Grafik zu tun hat. Ich werde im
Sommer auch ein Praktikum in der Richtung
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CRUNCHTIME > Cheerleader-Wahl
Das Cheergirl des Jahres
Alina, Christin und Rebecca sind nominiert
Heute wird das „Cheergirl des Jahres“ gewählt!
Bereits in den vergangenen Tagen haben die Fans
unter www.phoenix-hagen.de und bei facebook
abgestimmt. Die Siegerin wird dann im Laufe des
Abends geehrt. Trainerin Tanja Straub stellt die
Nominierten vor:
Rebecca
Alina
„Rebecca ‚baut‘ aktuell ihr Abitur und ist bereits
seit 2008 Cheerleader. Seit 2010 tanzt sie für das
Phoenix Hagen Dance Team und hat sich im Laufe
der Zeit richtig gut gemacht. Ihren Ehrgeiz und ihre
Motivation überträgt Rebecca auch auf ihre TeamKollegen, was ausschlaggebend für die diesjährige
Nominierung war.“
Christin
„Alina
studiert‚
Communication
&
Media
Management‘ und ist seit 2011 dabei. Beim Casting
hatte sie gleich den ersten Platz ertanzt. Wenn sie
mal relaxt, darf Sonne und Strand nicht fehlen,
Smartphone und Getränke ebenso. Alina hat im
Laufe dieser Saison einen Riesensprung nach vorne
gemacht. Im Training und bei den Auftritten gibt sie
mächtig Gas und versprüht mit ihrer Dynamik jede
Menge gute Laune. Grund für die Nominierung ist
ihre Motivation, sich für das Team einzusetzen!“
„Christin ist 2010 zum Dance Team gestoßen. Mit
dem Cheerleading ist sie seit 2006 verbunden. Die
Abiturientin steht auf Culcha Candela und freut sich
schon riesig auf den Sommer, ihre liebste Jahreszeit. Als pflichtbewusst, zuverlässig und ehrgeizig
kann man Christin kurz und knapp beschreiben,
eben ‚eine Bank‘. Ihr unermüdlicher, beständiger
Einsatz für das Team über die letzten Jahre war
ausschlaggebend für die Nominierung.“
sEITE 10
CRUNCHTIME > Aktuelles
Quarkbällchen für Hagen!
Stadtbäckerei Kamp belohnt eine erfolgreiche Saison
Larry Gordon kommt über den großen Teich nach
Hagen – und verliebt sich auf Anhieb in die Quarkbällchen der Stadtbäckerei Kamp! Zur Auswärtsfahrt nach München gab es darum Reiseproviant in
Form einer ganzen Kiste voller Quarkbällchen, die
Stefanie Kamp an Larry übergab. Der freute sich
richtig – und teilte das Gebäck aus Weizenmehl,
Eiern, Quark und Zucker natürlich mit seinen
Kollegen.
Bei der Partie gegen den MBC spielen die Quarkbällchen wieder eine Rolle. Für jeden erzielten
Punkt gibt es ein Bällchen für die Phoenix-Teams in
der Beko BBL, der NBBL, der JBBL sowie für die
Ladies. Auch die Fans gehen natürlich nicht leer
aus: Der harte Kern auf dem Heuboden darf sich für
jeden erspielten Punkt gleich über zwei Quarkbällchen freuen. Phoenix Hagen sagt Dankeschön!
Phoenix erreichte seine Ziele
18. Sponsorentreffen bei der Märkischen Bank
Phoenix Hagen begrüßte am 18. April 2013 weit
über 100 seiner Partner zum mittlerweile 18. Sponsorentreffen, bei dem einmal mehr die Märkische
Bank ein vorzüglicher Gastgeber war. Nach der
Begrüßung durch Hermann Backhaus, dem
Vorstandsvorsitzenden der Märkischen Bank,
übernahm der Phoenix-Aufsichtsratsvorsitzende
Thomas Haensel das Mikrofon, umriss das
Programm des Abends und fasste die herausragende sportliche Situation zusammen.
Anschließend
berichtete
Geschäftsführer
Oliver Herkelmann über die wirtschaftlichen
Ergebnisse der Vorsaison mit Umsatzerlösen von
knapp zwei Millionen Euro. Auch im aktuell laufenden
Wirtschaftsjahr werden die geplanten Steigerungen
im Bereich der Umsatzerlöse vermutlich erreicht
werden. Herkelmann berichtete weiterhin über die
Erteilung der Lizenz. Die verhängten Auflagen, die
es auch schon in den letzten beiden Jahren gab,
hätten mit der Finanzierung der beiden Hallenprojekte zu tun.
sEITE 12
Im Anschluss warf Trainer Ingo Freyer einen Blick
auf die Zusammenstellung und Entwicklung der
Mannschaft und deren Spielstil. Das Team sei gut
drauf, trainiere sehr gut und habe sich das große
Ziel gesetzt, die Playoffs zu erreichen. Thomas
Haensel bekräftigte diese Ambitionen im Namen der
Gesellschafter, des Aufsichtsrats und der Geschäftsführung.
CRUNCHTIME > PHoenix Hagen
Phoenix Hagen
Nr.Name
Geburtstag GröSSe GewichtPoS.Nat.
5
6
7
8
10
11
12
15
16
21
23
31
33
34
44
20.06.1981
04.04.1981
13.04.1994
27.12.1985
19.03.1993
18.01.1994
14.09.1994
01.06.1976
15.03.1989
05.10.1992
18.04.1987
04.07.1988
14.08.1989
31.12.1981
30.06.1981
Bell, David
Hess, Adam
Geske, Niklas
Dorris, Mark
Bleck, Fabian
Krume, Moritz
Fritze, Sören
Kruel, Bernd
Kramer, Max
Wendt, Ole
Gordon, Larry
Lodwick, Abe
Gregory, Dino
White, Davin
Schoo, Björn
1.88 m
2.01 m
1.88 m
1,88 m
2.01 m
2.00 m
1.89 m
2.10 m
1.92 m
1.90 m
1.96 m
2.03 m
2.00 m
1.86 m
2.13 m
82 kg
95 kg
76 kg
77 kg
96 kg
103 kg
82 kg
110 kg
88 kg
80 kg
98 kg
98 kg
107 kg
84 kg
120 kg
G
USA
F D/USA
G
D
G
USA
F
D
F
D
G
D
C
D
G
D
G
D
G/F USA
F
USA
F/C USA
G
USA
C
D
Trainer: Ingo Freyer, Co-Trainer: Steven Wriedt
Physiotherapeut: David Lopez, Teamärzte: Dr. Helmut Queckenstedt, Dr. Fritz Jüttner, Ludwin Ritter
Zugänge: Wendt (Paderborn), Bell (Groningen/NED), Lodwick (Washington State), Schoo (Heidelberg),
Hess (Artland Dragons), Gordon (Kapfenberg/AUT), Gregory (Sundsvall/SWE), Geske, Krume,
Fritze (alle Phoenix Juniors), Dorris (EnbW Ludwigsburg)
sEITE 14
sEITE 15
CRUNCHTIME > GEGNER
Mitteldeutscher BC
Nr.Name
Geburtstag GröSSe GewichtPoS.Nat.
4
6
8
9
11
12
13
16
17
22
24
25
32
28.03.1988
30.03.1989
01.08.1983
07.07.1984
17.11.1989
05.07.1984
18.12.1988
22.10.1982
06.08.1985
26.09.1988
05.02.1983
01.01.1984
11.10.1985
Beidler, Kelly
Schwarz, Malte
Jeanty, Osvaldo
Gibson, Rickey
Lieser, Philipp
Pantelic, Djordje
Vilhjalmsson, Hördur
Leutloff, Sascha
Lange, Johannes
Heyden, Philipp
Wachalski, Steve
Timberlake, Chad
Uskoski, Devin
1.99 m
1.88 m
1.83 m
1.91 m
1.94 m
2.04 m
1.94 m
2.02 m
2.08 m
2.06 m
2.02 m
1.94 m
2.01 m
100 kg
78 kg
81 kg
85 kg
85 kg
113 kg
90 kg
99 kg
115 kg
112 kg
95 kg
95 kg
102 kg
SF
G
G
G
G
C
PG
PF
C
C
PF
G
PF
USA
D
USA
USA
D
SRB
ICE
D
D
D
D
USA
USA
Trainer: Silvano Poropat, Co-Trainer: Dirk Dittrich
Zugänge: Beidler (Karhui Kauhajoki), Jeanty (BBC Bayreuth), Gibson (SAV Vacello),
Lieser (Central Washington), Pantelic (Falco-Szova KC-Szombathely), Timberlake (Falco Szova KC)
sEITE 16
CRUNCHTIME > Ladies
Starker Endspurt der Ladies
Hagener Damen am Ende Neunter
Eine schwierige Saison liegt hinter den Phoenix
Hagen Ladies. Erst am vorletzten Spieltag konnte
die Mannschaft von Uli Overhoff den Ligaerhalt in
der 2. Bundesliga Nord sichern. „Die Gründe für
die zähe Saison sind vielfältig und resultieren aus
einem - für die Liga - fast einzigartigem Konzept“,
erzählt der Coach. Die Ladies setzten ausschließlich
auf ihren eigenen Nachwuchs aus den Reihen des
TSV Hagen. „Die sehr jungen Spielerinnen können
so zwar schnell Verantwortung in der Beletage im
Hagener Damenbasketball übernehmen, sind aber
noch lange nicht so konstant wie ältere Spielerinnen
oder gar Profispielerinnen aus dem Ausland.“
Erschwerend kam hinzu, dass die Ladies von einem
unglaublichen Verletzungspech geplagt wurden. In
der ganzen Saison gab es nur zwei Spiele, die sie
mit einem kompletten Kader bestreiten konnten.
Ganz nach dem Motto: „Wenn es hart kommt, dann
auch richtig“, fielen häufig drei oder vier Spielerinnen
aus. Dabei starteten die Ladies mit einer Bilanz
von zwei Siegen und zwei Niederlagen durchaus
akzeptabel in die Saison. Dann aber schlitterten sie
in ein Loch. Gleich sechs Partien gaben die jungen
Hagenerinnen aus der Hand, wobei die Begegnung
gegen Quakenbrück 43:96 (18:45) das traurige Tief
dieser Phase war. Erst kurz vor Weihnachten konnten
sich die Ladies wieder fangen durch einen wichtigen 55:38-Sieg gegen die Rhein Main Baskets.
Mit dem neuem Jahr kam dann auch das Glück
zurück. Von den letzten sieben Saisonspielen
konnten die Hagener Mädels gleich vier für sich
entscheiden, so ihren Platz in der Liga verteidigen
und die Saison als Neunter beschließen. „Wir sind
am Ende ganz anders aufgetreten, als zu Beginn
der Saison“, freut sich Uli Overhoff. „Wir haben den
Kopf nicht mehr hängen lassen, wenn es mal nicht
so rund lief, sondern haben immer gekämpft. So
konnten wir auch Spiele gewinnen, von denen vorher niemand gedacht hätte, dass wir das schaffen.“
Besonders in Erinnerung geblieben ist das Rückspiel
gegen Quakenbrück, das die Ladies vor heimischem
Publikum mit einem knappen 69:68 durch einen
sEITE 20
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wilden Buzzerbeater von Franziska Goessmann für
sich entscheiden konnten. Das Bewusstsein, auch
solche Spiele gewinnen zu können, nahmen die
Ladies mit in die folgenden Partien und sicherten sich so in Opladen frühzeitig den Ligaerhalt.
Trotzdem ist Overhoff nicht ganz zufrieden mit der
Saison: „Wir haben Spiele hoch verloren, die man
nicht hätte so hoch verlieren müssen. Darum kann
man nicht völlig einverstanden sein.“
Sowohl die Trainerfrage als auch die Frage nach
dem Kader für 2013/2014 sind derweil noch ungeklärt. „Ich habe mich noch nicht entschieden“, sagt
Uli Overhoff. Wer von den Spielerinnen bleibt, ist
ebenfalls noch fraglich: Felicitas Graßhoff, Birte
Bencker und Chantal Neuwald denken über einen
Wechsel nach. Wahrscheinlich wird darum auch in
der nächsten Saison einmal mehr der Talentpool des
TSV gefragt sein. In einer Sache ist sich Overhoff
aber sicher: „Es wird einen Umbruch geben!“
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Gute Platzierungen bei
Beko BBL Award
Die Preisträger der Saison 2012/2013:
MVP: John Bryant (Ulm)
Coach of the Year:
Sebastian Machowski (Oldenburg)
Duda
Ingo und Davin sind dabei!
Foto: Beko BBL / Ulf
CRUNCHTIME > Beko BBL
Bester deutscher Nachwuchsspieler (U24):
Dennis Schröder (Braunschweig)
✓
✓
Most Improved Player:
Dennis Schröder (Braunschweig)
Best Offensive Player:
John Bryant (Ulm)
Beko BBL-All-First-Team: Jordan (Bonn),
Gavel (Bamberg), Paulding (Oldenburg),
Thompson (Berlin), Bryant (Ulm)
5 Jahre
Beko BBL-All-Second-Team: Rice (München),
White (Hagen), Redding (Tübingen),
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sEITE 22
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Best Defensive Player:
Anton Gavel (Bamberg)
Foto: Beko BBL
Gleich zwei Hagener wurden bei den Awards der
Beko BBL berücksichtigt. Ingo Freyer wurde in der
Kategorie „Coach of the Year“ auf den dritten Platz
gewählt, während Davin White eine Position im
„Beko BBL-All-Second-Team“ ergatterte! Ingo reihte sich mit 43 Punkten hinter Sebastian Machowski
(Oldenburg, 100 Punkte) und Thorsten Leibenath
(Ulm, 65 Punkte) ein. Wir gratulieren den beiden
ausgezeichneten Feuervögeln!
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und passt die Temperaturen automatisch an. Eine optimale Energieeffizienz ist
durch die automatische Aktivierung des Energiesparmodus* gesichert.
Ergebnisse
13.04.2013
FC Bayern München – Phoenix Hagen 119:83 (57:38)
Bell (17/3), Hess (13/1, 9 Reb.), Wendt (12/2), White (11), Lodwick (8/2), Dorris (6/2), Kruel (5), Gordon (5/1),
Gregory (4), Kramer (2), Bleck, Schoo
14.04.2013
Phoenix Hagen Youngsters – RSV/IBBA e.V. 81:78 (42:36)
Keßen (23, 25 Reb.), Sanders (19), Stockey (18), Krieger (10), Kuhtz (6), Rojahn (2), Stieglitz (2), Stivachtis (1),
Engelhardt
14.04.2013
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Phoenix Hagen – Eisbären Bremerhaven 80:55 (38:27)
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Dahmen (21), Geske (21), Fritze (13, 7 Ass.), Grof (8), Lange (6), Krume (5), Kehse (5), Dukatz (1), Rupprecht
20.04.2013
Phoenix Hagen - Artland Dragons 83:93 (42:52)
Gordon (16/2), Dorris (15), Bell (14/2, 6 Ass), White (13/2), Hess (10/2), Lodwick (7/1), Gregory (6, 8 Reb.),
Kruel (2), Wendt
21.04.2013Eisbären Bremerhaven - Phoenix Hagen Juniors 88:84 (38:48)
Dahmen (19), Geske (18), Grof (18), Fritze (16), Krume (7), Dukatz (3), Kehse (2), Rupprecht (1), Lange
24.04.2013Sharks Hamburg - Phoenix Hagen Youngsters 73:53 (43:30)
Keßen (20, 15 Reb.), Sanders (14), Stockey (7), Kuhtz (6), Krieger (4), Stivachtis (2), Stieglitz, Rojahn, Engelhardt
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CRUNCHTIME > INTERVIEW
Ingo freyer
25 Fragen an Ingo Freyer
1. Defense oder Offense?
Defense
2. Tyrese Rice oder Jared Jordan?
Tyrese Rice
3. NBA oder EuroLeague?
EuroLeague
4. L.A. Lakers oder Miami Heat?
L.A. Lakers
5. Schalke oder Dortmund?
St. Pauli
6. Messi oder Ronaldo?
Messi
7. Beach-Volleyball oder Inline-Skating?
Beach-Volleyball
8. Frühaufsteher oder Langschläfer?
Frühaufsteher
9. Zahnarzt oder Behördengang?
Zahnarzt
10. Kopf oder Bauch?
Kopf
11. Politik oder Kultur?
Kultur
12. PS oder Komfort?
Komfort
13. SMS oder E-Mail?
SMS
sEITE 26
14. Facebook oder Poesie-Album?
Poesie-Album
15. Apple oder Samsung?
Apple
16. Metallica oder Madonna?
Metallica
17. Eins live oder WDR4?
WDR4
18. Kino oder Fernsehen?
Kino
19. Pizza bestellen oder kochen?
Kochen
20. Steak oder Hummer?
Steak
21. Kaffee oder Tee?
Tee
22. Nordsee oder Weltreise?
Nordsee
23. Singen oder zuhören?
Singen
24. Zurückpöbeln oder weinen?
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25. Fragebogen oder Homestory?
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CRUNCHTIME > PBA
Wer Riesen sucht, muss Zwerge finden!
Kosta Filippou über die Aktivitäten der PBA
Die Phoenix Hagen Basketball Akademie, kurz PBA
genannt, ist der Phoenix-Anker zu Vereinen in der
Umgebung, Schulen und sozialen Projekten. Leiter
Kosta Filippou, der auch das Regionalliga-Team
der BG Hagen betreut, kann von beeindruckenden
Ergebnissen berichten. An der Aktion PBA@
SCHOOL nehmen inzwischen 30 Schulen teil.
„Die Nachfrage nach Basketballunterricht an den
Schulen ist enorm. Wir sind froh, immer mehr Schüler im jungen Alter in Kontakt mit dem Basketballsport zu bringen. Wer die Riesen von morgen finden
will, muss halt bei den Zwergen von heute suchen“,
sagt Filippou.
Unter den Kooperationspartnern sind ebenso
Grundschulen wie Haupt-und Realschulen und
Gymnasien. Die Basketball AGs werden nicht nur
im Stadtgebiet von Hagen angeboten, sondern auch
im Umland, etwa in Iserlohn und Wetter, erzählt
Kosta Filippou: „Und die Tendenz ist weiter
steigend!“ Einmal pro Woche bringen die AGÜbungsleiter den Kindern das Basketball-ABC bei.
„Neben dem Erlernen des Sports werden aber auch
soziale Kompetenzen wie Teamgeist, Zuverlässigkeit,
Vertrauen, Respekt und Verantwortung vermittelt.
Dies trägt sowohl zur positiven Entwicklung als auch
zur nachhaltigen Integration von Kindern mit Migrationshintergrund bei.“
Eine so große Aufgabe setzt starke Partner voraus. Im Schulbereich arbeitet die PBA mit den
Vereinen BG Hagen, NOMA Iserlohn, TSV Hagen,
TSV Vorhalle/TGH Wetter und mit dem TheodorHeuss-Gymnasium zusammen. Mehrmals im Jahr
Unterstützerclub - Goldmitglied
sEITE 28
19 gute Gründe,
bekommen die Schüler zudem die Möglichkeit,
an Feriencamps von Phoenix Hagen oder der
Partnervereine teilzunehmen. „Interessierte und
talentierte Schüler werden an die Jugendteams der
Partnervereine vermittelt, wobei einige AG-Kids auch
schon im Verein spielen“, erzählt der PBA-Leiter. Mit
dem Schulprogramm setzt die PBA damit auf eine
breite Basis, die sicherstellt, dass man sich um den
Basketball-Nachwuchs in Hagen nur wenig Sorgen
machen muss!
Die PBA ist aber auch mittendrin, wenn es um
soziale Projekte geht. „Kurve kriegen“ heißt ein
kriminalpräventives Konzept des Landes NRW.
Die PBA stemmt dies in Zusammenarbeit mit dem
sozialpädagogischen Zentrum Hagen. Betreut werden zehn Jugendliche im Alter von zehn bis 14 Jahre,
die teilweise vermehrt strafauffällig geworden sind.
Einmal in der Woche werden die Kids von Kosta
Filippou betreut: „In enger Zusammenarbeit mit den
Sozialpädagogen versuchen wir, die Kids in die
richtige Spur zu bringen.“
Jährlich richtet die PBA das Turnier „Kids spielen
für Kids“ aus, bei dem U14-Mannschaften zu Gunsten der Aktion BASKETBALL AID für hilfsbedürftige
Kinder antreten. Gut 2.000 € Spendenbetrag pro
Turnier kamen bisher zusammen. „Die tolle
Resonanz hat uns motiviert, diesen Event zu einer
regelmäßigen Veranstaltung werden zu lassen“, so
Kosta Filippou.
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Morgen fallen die Entscheidungen
Den Auftakt mach das JBBL-Team um 13 Uhr.
Die Youngsters haben eine schwere Bürde aus
Hamburg mitgebracht. Sie verloren das Hinspiel bei
den Sharks mit 53:73 und müssen im EuropapokalModus morgen die 20 Punkte vor eigenem Publikum
aufholen. In Hamburg überzeugte vor 195 Zuschauern
besonders Marcel Keßen mit 20 Punkten und 15
Rebounds.
sEITE 30
Um 16 Uhr treten dann die Juniors in der NBBL
an. Nach dem klaren 80:55 gegen die Eisbären
Bremerhaven im ersten Spiel der Serie „Best-of-three“
unterlag die Mannschaft von Falk Möller an der
Küste knapp mit 84:88 (48:38). Ruben Dahmen
erzielte vor 500 Zuschauern 19 Punkte. Die
Serie steht damit 1:1 – und der Sieger des morgigen
Spiels fährt nach Bamberg!
Foto: Beko BBL
Weit haben es die Hagener Nachwuchsbasketballer
gebracht! Ein Schritt ist noch zu gehen, und dann
wären die Juniors und die Youngsters beim TOP4
am 11. und 12. Mai in Bamberg dabei – oder sie sind
morgen draußen! Dann steht sowohl in der JBBL als
auch in der NBBL das entscheidende Spiel in der
Sporthalle des Theodor-Heuss-Gymnasiums an.
Duda
JBBL und NBBL: Do or die!
Foto: Beko BBL / Ulf
CRUNCHTIME > NBBL
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CRUNCHTIME > Urlaub
Hydro-Biking, Hausarbeit und Muskelaufbau
Was die Feuervögel im Sommer machen
Ob die Basketball-Saison für Phoenix Hagen schon heute vorbei ist
oder doch in die Verlängerung geht, wissen wir erst gegen 22 Uhr.
Die CRUNCHTIME-Redaktion hat trotzdem schon einmal nachgefragt:
Was, liebe Feuervögel, macht ihr denn bitteschön im Sommer?
Adam Hess will nach dem letzten Saisonspiel „erst einmal tief durchatmen“
und sich ganz seiner Familie widmen. „Bei schönem Wetter werden wir
einen gemeinsamen Ausflug machen oder einen Tag im Schwimmbad
genießen.“ Danach geht‘s für Adam und seine Frau direkt nach Florida
in den wohlverdienten Urlaub. Ganz ohne Sport halten es die Hess‘ dort
aber nicht aus. „Vormittags werden wir vielleicht joggen. Nachmittags
halten wir dann mit Hydro-Bikes Ausschau nach Delfinen und Seekühen.“
Im Anschluss geht es zu Adams Familie nach Michigan. „Dort werde ich
mich nach drei Wochen ohne Basketball mit meinem kritischsten und unterbezahltesten Trainer, meinem Vater, persönlich auf die kommende Saison
vorbereiten.“
Für Ole Wendt gibt es in diesem Jahr keine große Pause nach der
Saison: „Ich denke, dass ich nach dem letzten Spiel wie gewohnt
einen Tag frei mache und danach ganz normal weiter trainiere, bis ich
in der Urlaub fliege.“ Sein Reiseziel wird wahrscheinlich Griechenland
sein. „Auf jeden Fall geht es in Richtung Sonne und Strand!“ Zu lange
wird der Urlaub aber nicht dauern. Schließlich warten eine neue Saison und das Sommerprogramm in der DBB-Auswahl!
„Wohnen“
Gastlichkeit der besonderen Art.
„Arbeiten“
Tagen und arbeiten in stilvoller Atmosphäre.
„GenieSSen“
Team-Manager und Hallensprecher Hans-Uwe Schröer gönnt sich erst
einmal einige Monate Pause und will versuchen, seiner Frau bei den
anfallenden Arbeiten in Haus und Garten zu helfen. Um Ausreden
ist er kaum bemüht: „Soweit ich als Schreibtischtäter sie eben unterstützen kann. Meine Frau hat da einen echten handwerklichen Vorsprung.“
Schon klar.
Bleibt noch Feuervogel Felix, das offiziell beliebteste Maskottchen der
Beko BBL. Wortkarg wie alle anderen Maskottchen, hat uns das Federvieh
mit Händen und Füßen zu verstehen gegeben, dass es gemeinsam mit
Robin wohl Richtung Nordpol gehen wird, um Eisbären zu jagen. Zurück
in Hagen, stehen Wurftraining (Felix versucht seit drei Jahren vergeblich,
den Korb zu treffen) und gezielter Muskelaufbau im Wadenbereich an.
Ein Feuervogel ist schließlich kein Storch.
Wir bitten zu Tisch & zum Genuss.
„Feiern“
Große Ereignisse verdienen einen exklusiven Rahmen.
„Wir sind anders & Wir sind gut“
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