Ausgabe Januar / Februar 2011

Transcription

Ausgabe Januar / Februar 2011
Röm. 12,21
(Jahreslosung 2011)
Informationsblatt
Freie Missionsgemeinde Lausen
Ausgabe Januar / Februar 2011
Lass dich nicht vom Bösen überwinden,
sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Aus der Redaktion
Beiträge können handgeschrieben oder auch per E-mail (z.B. Word-Datei)
geschickt werden.
Ein Bild sagt oftmals mehr als tausend Worte, darum sind Fotos oder
Bilder zum Beitrag jederzeit willkommen (wenn immer möglich separat
mitgeben).
Beiträge
Thomas Kipfer
Kilpenweg 17
4413 Büren
Tel. 061 913 12 00
[email protected]
Adressänderungen und –korrekturen
(auch Handy– oder Telefonnummern sowie E-Mail-Adressen)
Heinz Steiner
Hauptrasse 27d
4455 Zunzgen
Tel. 061 931 29 51
Mail: [email protected]
Nächster Einsendeschluss: 15. Februar 2011
Impressum
Herausgeber:
Redaktion:
Druck:
Erscheinungsweise:
FMG Lausen, Liestalerstrasse 2, 4415 Lausen
Thomas Kipfer, Kilpenweg 17, 4413 Büren
W. Rudin AG, Copy Service 4410 Liestal
Sechs Ausgaben jährlich
Einsendeschluss:
15.2. / 15.4. / 15.6. / 15.8. / 15.10 / 15.12.
-2-
Läbe-teile - Überwinde das Böse mit Gutem
Gedanken zur Jahreslosung 2011 von Martial Sollberger
Für das Jahr 2011 wollen wir uns als
Gemeinde das Thema „Läbe Teile“, zu
Herzen nehmen. Da passt auch die
Jahreslosung aus Römer 12,21: „Lass
dich nicht vom Bösen überwinden,
sondern überwinde das Böse mit Gutem.“
Wo ich Böses erlebe, kann ich mit Gutem antworten, solche „GuteAntworten“ werden Türen öffnen. Das
Gute, das wir haben kommt von oben,
aus der Hand Gottes und dieses Gute
aus seiner Hand, soll Antwort sein, auf
Böses.
Überwinder sein
In Römer 12,21 steht wir sollen das
Böse überwinden. Überwinden bedeutet: Bezwingen, besiegen, niederstrecken, bewältigen, übertrumpfen und
aushalten. Im Überwinden sind wir
Bezwinger, Besieger, Bewältiger vom
Bösen. Im Überwinden, bewältigen,
übertrumpfen und halten wir das Böse
aus. Das tönt nach Kampf. Wir wollen
nicht vergessen, dass wir auf Feindesgebiet leben. Der Feind, der Durcheinanderbringer, will nur eines: Dass wir
nicht überwinden. Er will uns lähmen,
uns in unseren vier Mauern einkerkern, uns gegeneinander loshetzen. Er
will uns schwächen und uns am liebsten so stark mit uns selbst beschäftigt
sein lassen, dass wir alle Kraft, Botschafter an Christi statt zu sein, verlieren.
Wir sollen Überwinder sein. Wenn
wir überwinden, bedeutet dies, wir
nehmen den Kampf auf. Gerade in
diesem neuen Jahr, bedeutet dieser
Kampf für uns das Leben zu teilen.
Und wenn es darum geht das Leben
zu teilen, dann bedeutet dies: Überwinden.
-3-
Fortsetzung...
Läbe-teile - Überwinde das Böse mit Gutem
Teilen um zu geben
Teilen heisst: Ich gebe, von dem was
ich bekommen habe, einen Teil weiter
(die Frage nach dem Wieviel, werden
wir sicher im Verlauf dieses Jahres ansprechen...). Wenn ich einen Teil von
dem was ich bekommen habe weitergebe, dann habe ich im ersten Moment
weniger. Ich trenne mich von etwas,
das ich hatte und lege es in andere
Hände. Danach will ich nicht mehr wissen was damit geschieht - das kann
schwierig sein.
Wenn wir Leben teilen wollen, dann
müssen wir uns fragen, wie und wo
kann ich denn von meinem Leben einen Teil wegnehmen und anderen geben?
Zuerst muss ich mir bewusst sein, alles
was ich habe, mein Leben, meine Zeit,
mein Herzschlag, meine Arbeit, mein
Besitz und Geld, ALLES ist ein Geschenk unseres allmächtigen Vaters.
Nackt sind wir in diese Welt geboren
worden und mit Nichts werden wir sie
auch wieder verlassen. Im Wissen,
dass mir der Vater so viel anvertraut
hat, will ich teilen, weitergeben und
prägen. In Römer 15,1-3a steht dazu:
„Wir als die ´im Glauben` Starken sind
verpflichtet, die Bedenken der Schwächeren ernst zu nehmen, statt in selbstgefälliger Weise nur an uns zu denken.
Jeder von uns soll auf den anderen
Rücksicht nehmen und danach fragen,
was gut für ihn ist und was ihm im
Glauben weiterhilft. Auch Christus hat
nicht danach gefragt, was ihm selbst
gefallen würde.“
Das „DU“ im Mittelpunkt
Wenn es also darum geht Leben zu
teilen, dann werde ich erstmals nicht
an mich denken. Nicht, was mir gefällt. Nicht, was ich gerne hätte. Nicht,
was ich für richtig halte steht im Mittelpunkt, sondern das DU. Was brauchst
du? Was kann ich dir Gutes tun? Wie
kann ich dir helfen, wo sind deine Bedürfnisse? Solche Fragen stehen im
Vordergrund. Da wo ich mich um das
Wohl meines Nächsten kümmere, da
wo ich die Not lindere, da gehe ich in
den Spuren unseres Herrn Jesus
Christus.
Was hilft meinem Nächsten
Wann hast du dir zum letzten Mal die
Frage gestellt: Was hilft meinem
Nächsten im Glauben weiter und was
könnte mein Beitrag dazu sein? Mit
dieser Frage, könnten wir doch das
Jahr 2011 beginnen. Dies würde be-4-
Fortsetzung...
Läbe-teile - Überwinde das Böse mit Gutem
deuten, dass ich nicht den Anderen
kritisiere, sondern ihn stärke, dass ich
meinen Nächsten ermutigen, segnen
und fördern will, damit er immer mehr
in das Bild von Jesus Christus verwandelt wird.
Sei dir bewusst: Jesus will dich gebrauchen, um deinem Nächsten im Glauben
weiterzuführen. So sind wir einander
geistlich gesehen, Priester und Prophet, Arzt und Diener, Lehrer und Vater. So werden wir auch zu Überwindern, die Böses mit Guten überwinden.
Jeder der mir etwas Böses anhaben
will, dem antworte ich mit etwas Gutem. Jedem der mir flucht, den will ich
segnen. Jeder der mich hasst, den will
ich lieben. Dazu brauche ich Mut, dazu
brauche ich Entschlossenheit und Leidenschaft. Mut, Entschlossenheit und
Leidenschaft entspringen nicht aus eigener Kraft, sondern aus einem Liebesverhältnis mit Jesus, aus Zeiten, in denen Jesus selbst mich prägen, führen
und verändern kann. Für solch eine
Lebenshaltung braucht es Überwindung. Durch das Überwinden werden
wir aber zu Segensträger.
Teilen und bekommen
Christen die lernen ihr Leben zu teilen,
werden sind nicht nur ein grosser Segen sein, sie werden auch gesegnet,
denn wer gibt wird bekommen, wer
säht wird ernten. Sei es bei uns innerhalb der Gemeinde, oder sei es in unserem persönlichen Umfeld, wir finden
immer jemanden, mit dem wir etwas
teilen können. Jesus teilte nicht nur
sein Leben, er gab sogar sein Leben
hin für uns, zur Erlösung von allen, die
an ihn glauben. Diese Gnade Gottes,
verpflichtet, das sagt uns Paulus in
Römer 15,1ff, mit diesen Versen
möchte ich schliessen:
1. Selbst wenn wir einen starken
Glauben haben, dürfen wir uns
nicht nach uns selbst richten,
sondern müssen die Zweifel und
Ängste Schwächerer ernst nehmen.
2. Wir sollen uns so verhalten, dass
es dem andern hilft und er dadurch im Glauben ermutigt wird.
3. Denn auch Christus lebte nicht
nur für sich selbst. In der Schrift
heisst es: »Die Menschen, die
dich beleidigen, beleidigen auch
mich.«
4. Dies wurde vor langer Zeit aufgeschrieben, damit wir daraus lernen. Es soll uns Hoffnung geben
und ermutigen, sodass wir geduldig auf das warten, was Gott
in der Schrift versprochen hat.
5. Gott, der diese Geduld und Ermutigung schenkt, soll euch helfen, eins zu sein und in Frieden
miteinander zu leben. Geht miteinander so um, wie es Christus
vorgelebt hat.
6. Dann könnt ihr gemeinsam mit
einer Stimme Gott, den Vater unseres Herrn Jesus Christus, loben und ehren.
7. Nehmt einander an, wie Christus
euch angenommen hat, denn
dadurch wird Gott geehrt.
A M E N.
-5-
Homecamp - ein unvergessliches Erlebnis
Selina Hitzler
Sonntagnachmittags trudelte einer
nach dem anderen in die FMG in
Lausen. Vor uns lagen sieben Tage
in einem anderen Zuhause, man
könnte dies beinahe als kleines
Abenteuer bezeichnen.
Dieses Camp fand vom 10. bis 17
Oktober statt. Gleichzeitig verfolgte
jeder seinen gewöhnlichen Alltag.
Ein Home-Camp lässt sich in etwa
wie folgt beschreiben: Jeden Morgen vor sieben Uhr aufstehen und
den Tag mit einem reichlichen „z’
Morge“ beginnen, die nötige Energie für einen Tag sammeln, damit
einem super Tag nichts im Weg
steht. Daraufhin ging jeder seiner
Tätigkeit nach, sei das zur Schule
oder an den Arbeitsplatz. Die meisten der 9 bis 12 jungen Leute
tauchten erst wieder am Nachmittag/ Abend auf. Bevor Mann oder
Frau ein leckeres Abendessen zu-
bereitete, wurden die Hausaufgaben erledigt oder die jungen Menschen fragten sich gegenseitig ab.
Optimale Vorbereitung also auf
bevorstehende Prüfungen. Danach gab es die "Fütterung der
Raubtiere", denn jeder hatte einen
individuellen und anstrengenden
Tag auf seine Art erlebt. Da es uns
nicht langweilig wurde, gab es
noch ein Programm ab ca. 20.00
Uhr. Dieses wurde am Donnerstagabend von Tabea gestaltet mit
einem Input, oder wir gingen auch
Bowling spielen und chillten am
Abend vom Samstag mit Hilfe der
Komödie „Der Teufel trägt Prada“.
Ab 22.00 Uhr war jeweils Flüsterton angesagt um anderen die
Chance zu geben, ruhig zu schlafen. Auch wenn die Schlafplätze
nicht die komfortabelsten waren,
war es mal was besonderes diese
für eine Woche zu teilen. Aber ich
-6-
Fortsetzung...
Homecamp
Mission in Österreich
Peter u. Margit Kämpfer
Liebe Geschwister!
lernte auch mein Bett Zuhause wieder zu schätzen, denn auf dem Boden zu schlafen ist auf Dauer sehr
unangenehm...
Sehr zu loben ist das feine Essen,
die gute Zusammenarbeit untereinander (Wörtli abfragen, es wurde
abgewechselt mit dem Kochen,
auch mit dem Aufräumen etc.), das
herzhafte Lachen in der Gruppe,
aber auch die tieferen, ernsten Gespräche, die geführt werden konnten. Wir erlebten eine geniale Zeit
mit Gott oder gerade wegen Gott.
Im Laufe der Woche, wuchsen wir
zu einem guten Team zusammen.
Diese Woche verflog wie im Fluge.
Da es nun doch schon eine Zeit her
ist, sind wir in der Gruppe gleicher
Meinung: Solch ein Homecamp in
der FMG muss unbedingt im nächsten Jahr wieder auf dem Programm
stehen! Mir gefiel diese Woche, super-mega-gut und ich freue mich
schon aufs nächste Mal!
In den vergangenen Wochen habe
ich wieder mal die JosefsGeschichten studiert. Immer wieder spannend zu lesen, obwohl ich
sie ja bereits seit „Kindesbeinen“
kenne! Der Verkauf Josefs nach
Ägypten war wirklich ein starkes
Stück. Wie erbarmungslos oft Brüder miteinander umgehen können!
Diese Schandtat und die darauf
folgenden Lügen hinterliessen aber
dennoch Spuren in den Herzen
dieser „harten Kerle“. Als sie Jahre
später ihrem „strengen“ und
„misstrauischen“ Bruder gegenüber
standen, erwachte ihr Gewissen:
„Das alles ist nur aufgrund dessen
geschehen, was wir Josef vor langer Zeit angetan haben. Wir haben
seine Angst gesehen, als er uns
um Gnade anflehte, aber nicht darauf gehört. Jetzt müssen wir dafür
büssen.“ (1.Mo.42,21)
Ja, Schuld muss bewusst gemacht
werden, bevor sie vergeben werden kann!
-7-
Fortsetzung...
Mission in Österreich
Anfang November 2010 erhielt ich
ein „Überraschungs-Mail“. Ein
Mann bat mich darin um Vergebung
für sein völlig liebloses und verleumderisches Verhalten mir gegenüber. Das war vor acht Jahren.
Ein erstes „bereinigendes“ Gespräch mit ihm hat mittlerweile
stattgefunden. Ich habe ihm - wie
Josef seinen Brüdern - vergeben.
Ich kann es, weil Gott auch mir immer wieder vergeben hat und vergibt. Welch eine Gnade!
wohnen und gab ihnen dort
Grundbesitz.“ (1.Mo.47,11) „Im
besten Teil - im fruchtbarsten Gebiet“. Verdient hätten sie das doch
nun wirklich nicht! Oder?
Aber Gott ist so ganz anders! Hat
er nicht auch mir ein „Erbteil“ zukommen lassen, das ich nie und
nimmer verdient hätte? Wunderbar
beschrieben im 1. Petrusbrief:
Gottes Gnade ist tief und unfassbar. Das ist mir bei Josefs Brüdern
ganz neu bewusst geworden. Da
gibt es einen wunderbaren Aspekt
in ihrer Geschichte, den habe ich
bis dahin einfach „überlesen“! Als
sie mit ihren Angehörigen nach
Ägypten ziehen, können sie sich in
der Provinz Goschen niederlassen.
Pharao sagt zu Josef: „Lass deine
Familie im besten Teil Ägyptens
wohnen.“ (1.Mo.47,6) „O Josef
liess seinen Vater und seine Brüder
in der Gegend von Ramses, im
fruchtbarsten Gebiet Ägyptens,
„Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns
nach seiner grossen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer
lebendigen Hoffnung durch die
Auferstehung Jesu Christi von den
Toten, zu einem unvergänglichen
-8-
Fortsetzung...
Mission in Österreich
Sackerl - „Was Leib und Seele
wärmt“ wurde sehr gerne angenommen.
und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das aufbewahrt wird im
Himmel für euch.“ (1,3+4) Da kann
ich Gott einfach nur loben und ihm
danken - und Du bestimmt auch!
Herzlichen Dank allen, die für den
evangelistischen Abend (13. November) gebetet haben. Wir konnten wiederum einige Gäste begrüssen. Maria war sehr angesprochen.
Noch "hängt" sie jedoch sehr in
den Lehren der katholischen Kirche. Das gilt auch für Franz und
Hilde, die ebenfalls dabei waren.
Gott kann ihnen die Augen für die
Erlösung und Freiheit, einzig und
allein durch Jesus Christus öffnen.
Wir blicken dankbar auf die vier
Adventmärkte (Schwertberg, Saxen, Perg und Grein) zurück. Es
wurde wiederum viel gute Literatur
gekauft und wir konnten auch
evangelistische Schriften weitergeben. Das evangelistische Punsch-
Am 30. Januar ist ein weiteres
"Frühstück mit Freunden" geplant.
Meistens kommen da Angehörige
der Gemeindeglieder, für die wir
schon sehr lange beten. Herr,
erbarme dich über sie und suche
sie in deiner Gnade heim! Betet
auch für Jack Baumgartner, der
eine Kurzbotschaft weitergeben
wird.
So wollen wir auch im neuen Jahr
2011 mit Gottes Hilfe und Gnade
rechnen. An seinem Segen ist alles gelegen. Diesen überreichen
Segen wünschen wir Euch allen!
Herzlich grüssen
Eure dankbaren Peter und Margit
Kämpfer
Margit und Peter Kämpfer
Unterfeld 55
A-4320 Perg
[email protected]
www.christliche-gemeinde-perg.at
-9-
Thailand - und der Einfluss unserer Kultur
auf unseren Glauben
Welchen Einfluss hat unsere westliche Kultur auf unseren Glauben?
Sieht das Evangelium von Jesus in
afrikanischen und asiatischen Ländern anders aus und wird anders
verstanden? Welchen Einfluss hatte
die griechische und die jüdische
Kultur auf die ersten Christen?
Diese Fragen haben mich während
meinem 1-monatigen Thailandaufenthalt im September wieder ganz
neu herausgefordert. Plötzlich lebt
man in einer ganz anderen Welt, in
einer ganz anderen Kultur, unter
anders geprägten Menschen und
man muss sich verschiedenen Fragen stellen.
Ist Theologie nicht Theologie, ist
unsere westliche Theologie nicht
gleich der östlichen Theologie?
Nicht objektive Wahrheit?
Betrachte ich mein eigenes Bibelverständnis merke ich, von was ich
allem geprägt bin und mir fällt wieder neu auf, ja, meine Kultur, mein
Weltbild, die Politik, mein europäisches Denken hat Auswirkungen
auf mein Verständnis der Bibel, auf
meinen Glauben.
und welch anderes Verhältnis sie
zu Geld, Gier, Ehrgeiz, Politik haben und welche Kultur hinter ihrem
Bibelverständnis steckt. Gleichzeitig war es aber eben auch spannend zu entdecken und mich zu
hinterfragen wo meine eigene Kultur meinen Glauben und das
Evangelium einschränkt.
Meine Gedanken und mein Erlebtes haben mich dahin geführt,
dass es wichtig ist, immer wieder
demütig zu werden und ganz neu
wieder vom Heiligen Geist abhängig zu werden, der trotz aller Ein-
Es war interessant sich auf die Spuren zu machen, wie thailändische
Christen ihren Glauben leben,
welch anderes Sündenverständnis, Kaotao-Resort - christliches Ferien- und
anderes Nächstenliebe-Verständnis Freizeitzentrum
- 10 -
Fortsetzung...
Thailand
flüsse unserer Kulturen zu uns
spricht und uns hilft, Gott und sein
Wort besser zu verstehen.
Auch das Schweizer Ehepaar Stefan und Moni Schmid, welche das
Kaotao Resort, ein christliches Ferien- und Freizeitzentrum, leitet,
wird mit solchen Fragen immer wieder herausgefordert, da sie eng mit
thailändischen Christen und auch
Buddhisten zusammenarbeiten und
leben. Dort im KaoTao Resort durfte ich einen Monat lang bei verschiedenen praktischen Arbeiten
mithelfen und einen tollen Einblick
in einen christlichen Gästebetrieb in
Thailand bekommen. Gerade die
praktischen körperlichen Arbeiten
(Poolputzen, Gartenarbeit, einkaufen,...) hab ich sehr genossen, aber
auch das thailändische (und
manchmal schweizerische) Essen,
das Zusammensein mit dem Team
vor Ort und den Gästen, die Ruhe
und den Sommer am Meer.
Das KaoTao Resort liegt direkt am
Strand bei Hua Hin, etwa in der
Mitte von Thailand und abseits
jeglichen Tourismus. Es gehört zu
der thailändischen christlichen
Baan nok kamin Stiftung, welche
sich Strassen- und Waisenkinder
in verschiedenen Gegenden Thailands annimmt und sie in Grossfamilien unterzubringen versucht.
Das KaoTao Resort unterstützt die
Waisenkinder direkt, in dem die
Einnahmen der Gäste dort alle in
die Baan nok kamin Stiftung fliessen. So kann man hier nachhaltige
Ferien machen, die nicht nur einem selbst gut tun, sondern vor
allem auch den Waisenkindern.
Da es das KaoTao Resort noch
nicht so lange gibt, sind auch sie
immer wieder angewiesen auf Ge-
Einsamer Strand in HuaHin in der Mitte Thailands
- 11 -
Fortsetzung...
Thailand
Ananasfelder so weit das Auge reicht
bet, auf Spenden, dringend auf Volunteers und eben auch auf Gäste.
Ich kann es nur weiterempfehlen,
sei es für einen ehrenamtlichen Einsatz (sie nehmen übrigens auch
gern Ehepaare; sehr leckeres Essen und das Hotelzimmer bekommt
man gestellt) oder auch als Gast
zum Ferienmachen. Der Ort ist einfach irgendwie ganz besonders und
für mich war es mal wieder eine der
spannendsten Zeiten in meinem
Leben.
Weiteres findet ihr unter
www.kaotao.org oder ihr dürft auch
gern mich fragen.
Danke, dass ihr mir den Einsatz
ermöglicht habt, mich gehen lassen
habt, danke, für eure Gebete und
euer herzliches Wiederaufnehmen.
Thai-Kinder während eines Kinderlagers
Plfanzen- und Poolparadies...
In eigener Sache...
Noch immer bin ich auf der Suche nach einer 50%-Anstellung.
Beginn ab sofort oder nach Vereinbarung.
Wer etwas weiss, darf sich jederzeit bei mir melden.
Vielen Dank!
Eure Kira
- 12 -
Infos aus der Gemeindeleitung
DAN – Dienst am Nächsten
Anlässlich der Gebetsabende jeweils am ersten Freitag im Monat
werden wir mit dieser Zusatzaktivität starten. Das bedeutet, dass
Teilnehmende, denen es ein Anliegen ist, zu Geschwistern nach
Hause zu gehen, um mit diesen zu
beten oder durch das Dorf zu marschieren, um für Lausen im Gebet
einzustehen oder Menschen am
Bahnhof Lausen auf den Glauben
anzusprechen etc. so einen Dienst
an unseren Nächsten leisten werden. Selbstverständlich sind auch
Beter und Beterinnen immer noch
herzlich willkommen, welche an
den besagten Abenden in den Gemeinderäumlichkeiten beten. Es
wäre ganz toll, wenn sich an diesen Abenden viele Geschwister
treffen würden.
Ausserordentliche Gemeindeversammlung vom 8. Februar
2011
Anlässlich unserer a.o. Gemeindeversammlung vom 8. Februar 2011
werden wir die Traktanden Heizungssanierung und Anstellung
von Andi Frei als Praktikant diskutieren und darüber entscheiden.
Die Einladungen werden noch verschickt. Bitte den Termin in Euren
neuen Agenden vormerken.
Es sind ALLE ganz herzlich eingeladen und wir freuen uns auf Eu-
er zahlreiches Erscheinen.
Kinder im Gottesdienst
Auch im Neuen Jahr werden die
Kinder wieder regelmässig am Anfang im Gottesdienst mit dabei
sein. Dies wird jeweils am ersten
Sonntag im Monat der Fall sein.
Finanzen FMG Lausen
Die Situation in unserer Gemeindekasse hat sich leicht erholt, doch
klafft immer noch ein Loch von
ca. Fr. 16‘800.- (siehe Spendenbarometer) per Mitte Dezember 2010,
das zum Teil mit dem Gewinnes
aus dem Jahre 2009 und der Sonderspendensammlung ausgeglichen werden kann . Die Erholung
der finanziellen Lage war wirklich
spürbar aufs Jahresende hin, wenn
auch noch nicht zur ganzen Deckung der Schulden. Die Gemeindeleitung bedankt sich herzlich für
die eingegangenen Spenden und
erhofft sich einen guten Start ins
2011.
Beilagen zu dieser Ausgabe
Das Protokoll der Mitgliederversammlung vom 29.10.2010 liegt
dieser Ausgabe bei (nur Mitglieder)
Bald schon liegt das alte Jahr zurück, das neue Jahr steht schon
vor der Tür. Rechtzeitig zum neuen
Jahr findet ihr auch das Jahres- 13 -
Fortsetzung...
Infos aus der Gemeindeleitung
programm 2011. Bitte beachtet,
dass kurzfristige Aenderungen jeweils über unsere Homepage
www.fmg-lausen.ch oder in der 2Monatsagenda publiziert werden.
Die neuen Daten werden sukzessive in den nächsten Tagen auf der
Homepage aufgeschaltet.
Ebenfalls beigefügt erhaltet ihr die
neuen Zugriffsdaten für den geschützten Bereich auf unserer Homepage. Bitte gebt diese Daten
keinen Drittpersonen weiter. Für
Fragen zur Anwendung könnt ihr
Thomas Kipfer kontaktieren.
Der Stellenanzeiger=
Wie in den Gebetsanliegen schon erwähnt, suchen wir immer noch Personen,
die sich in unserer Gemeinde engagieren wollen. In folgenden Bereichen suchen wir vor allem Verstärkung:
• Moderatorinnen / Moderatoren für den Gottesdienst
• Musiker / Musikerinnen für die Liedbegleitung im Gottesdienst
• Audio-Team, damit an den Sonntagen die Predigten verstärkt werden und im
•
Internet später noch einmal gehört werden können.
Einteilung von Sonntagsgottesdiensten: Prediger, Moderation
Bitte meldet Euer Interesse doch bei einem Mitglied der Gemeindeleitung.
- 14 -
Fortsetzung...
Infos aus der Gemeindeleitung
Wir möchten euch hier wiederum einige Gebetsthemen mit auf den Weg
geben:
∗
∗
∗
∗
∗
∗
∗
∗
Arbeitsstelle gesucht – Bitten wir doch, dass für Kira in kurzer Zeit eine
neue 50% Stelle zur Verfügung steht.
Mitarbeiter - Danken möchten wir, dass sich doch immer wieder viele
Helfershände in unserer Gemeinde für alle Dienste einsetzen, ihren Aufgaben treu und unermüdlich nachgehen und so zum Wohle aller beitragen. Wir bitten für tatkräftige Unterstützung von weiteren engagierten
Personen, die sich in die Mitarbeit begeben möchten. Man darf auch gerne ausprobieren (schnuppern).
Die Ehe - Bitten und Danken möchten wir auch immer wieder für alle
Ehen in und ausserhalb der Gemeinde. Danken dürfen wir für das Durchtragen.
Lobpreis und Anbetung - Danken, dass wir jeden Tag neu vor Gott
kommen dürfen, jeder auf seine Art und Weise, so wie es uns auf dem
Herzen liegt.
Lausner Tafel – Bitten wir doch auch für all die Personen, die die Lausner Tafel besuchen, dass sie den Kontakt auch ausserhalb dieser Tätigkeit zu uns suchen.
Neue Familien – Beten wir dafür, dass wir immer bereit sind, auch neue
Familien und Interessierte in unserer Gemeinde willkommen zu heissen,
und sie sich wie in einer grossen Familie wohlfühlen dürfen.
Ältere Mitgliedern – Danken möchten wir im Besonderen auch für unsere älteren Gemeindeglieder. Da es ihnen nicht mehr immer möglich ist
oder oft schwer fällt, regelmässig an unseren Aktivitäten teilzunehmen,
beten wir für sie, dass sie immer wieder auch gestärkt und getragen werden.
Kranke – Es ist ein Geschenk, wenn wir jeden Morgen gesund aufstehen
dürfen und unseren Tätigkeiten nachgehen können. Vergessen wir dabei
nicht unsere kranken Gemeindeglieder und stehen für sie im Gebet ein.
Ja, ich sage euch: Um was ihr auch bittet - glaubt
fest, dass ihr es schon bekommen habt, und Gott
wird es euch geben! Mk. 11.24
- 15 -
Anzeige
Gemeindeskilager 2011
in Lauterbrunnen (Region Schilthorn)
Beschreibung
2 Zimmer à 6 Betten | 7 Zimmer à 4
Betten | 5 Zimmer à 3 Betten | 1 Zimmer à 2 Betten
Lauterbrunnen liegt auf 1300 Meter
über Meer. Unser Gruppenhaus liegt
direkt unter dem berühmten Staubbach-Wasserfall! Das Skigebiet
Jungfrau Top Region umfasst drei
eigenständige Gebiete, wovon zwei
direkt von Lauterbrunnen aus erreichbar sind. Das Gebiet Schilthorn
erreicht eine Höhe bis knapp 3000
M.ü.M. Auch für Langläufer, Wandervögel und Ausflügler hat die Region
viel zu bieten!
Im Preis inbegriffen sind: Übernachtungen, Essen, Nebenkosten, Kurtaxe, Kehricht, Endreinigung
Datum
Anmeldung
Unterkunft
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt,
daher bitte frühzeitig anmelden.
Kosten
CHF 280.00 (bei mind. 40 Perso-
nen / 350.- bei 30 Personen)
CHF 140.00 Kinder bis 16 Jahre
CHF 70.00 Kinder bis 6 Jahre
Kinder ohne Bettplatz sind gratis
Samstag 12.3. (ab 17.00 Uhr) - Frei- Anmeldung mittels Anmeldeflyer
tag. 18.3.2011 (Nachmittag, wegen (Online oder Auflage im Foyer) oder
der anschliessend en VFM G- direkt Online auf www.fmglausen.ch, Rubrik „Agenda“
Leiterkonferenz)
Gruppenhaus Weid
Camping Jungfrau
3822 Lauterbrunnen
www.camping-jungfrau.ch
Total: 57 Schlafplätze
Weitere Informationen
Nadja Sollberger, Untere Eienstr. 8,
4417 Ziefen | [email protected]
Tel. 061 901 49 73
- 16 -
Anzeige
Die Wandergruppe ist auch im
neuen Monat wieder unterwegs.
Bist Du dabei?
Treffpunkt jeweils um 13.30 Uhr an den
unten auf geführten Orten. Auf eure rege
Teilnahme freuen sich Hans Schwob
(0619512690 oder 079 656 31 36 ) und
Samuel Steiner (061 461 70 91).
Nächste Termine:
Mittwoch 5. Januar
Wanderung nach Dornhof
Besammlung Parkplatz Stift Olsberg
Mittwoch 2. Februar
Mit Samuel Steiner sehen wir die Umgebung von
Muttenz mal von einer anderen Seite
Besammlung: Friedhof in Muttenz, in der
Breitenstrasse Nähe Chrischona-Gemeinde
Mittwoch 2. März
Vo Schönebuche bis AmmelO Wer kennt schon
Schönenbuch?
Besammlung: Alte Schiessanlage AllschwilerWeiher, Allschwil
Happy Birthday
Januar
4.
5.
6.
13.
15.
18.
Jerimo Sollberger, Lausen
Eugen Brönnimann, Lausen
Ernst Steiner, Lauwil
Loumina Sollberger, Lausen
Elsbeth Steiner, Zunzgen
Thomi Buess, Wenslingen
Leandro Rocco, Zunzgen
21. Salome Steiner, Zunzgen
Februar
1.
9.
Men Reinalter, Bubendorf
Esther Steiner, Böckten
10.
11.
12.
13.
14.
17.
20.
21.
22.
24.
25.
28.
Februar
Rosmarie Boegli, Känerkinden
Simon Recher, Ziefen
Paul Halter, Lausen
Heinz Schwob, Lampenberg
Sibylle Steiner, Ziefen
Michèle Surer, Lausen
Sonja Wiedmer, Zunzgen
Heinz Steiner, Zunzgen
Pascal Spirig, Basel
Micha Liedtke, Liestal
Hedwige Sollberger, Bubendorf
Marion Fabry, Bubendorf
Rösli Steiner, Lauwil
- 17 -
Happy Birthday
Martha Senn aus Ziefen darf am 23. Februar ihren 88. Geburtstag feiern.
Zu diesem besonderen Geburtstag wünschen wir Dir Martha von ganzem
Herzen alles Gute, Gottes Zuwendung und Segen im neuen Lebensjahr!
Die Hirten auf dem Feld
In dieser Nacht bewachten draußen auf dem Feld einige Hirten ihre Herden. Plötzlich trat ein Engel Gottes zu ihnen, und
Gottes Licht umstrahlte sie. Die Hirten erschraken sehr, aber
der Engel sagte: "Fürchtet euch nicht! Ich verkünde euch eine
Botschaft, die das ganze Volk mit großer Freude erfüllt:
Heute ist für euch in der Stadt, in der schon David geboren
wurde, der lang ersehnte Retter zur Welt gekommen. Es ist
Christus, der Herr.
Und daran werdet ihr ihn erkennen: Das Kind liegt, in Windeln gewickelt, in einer Futterkrippe!" Auf einmal waren sie
von unzähligen Engeln umgeben, die Gott lobten:
"Ehre sei Gott im Himmel! Denn er bringt der Welt Frieden
und wendet sich den Menschen in Liebe zu."
- 18 -
- 19 -
Ich wünsche keine Zustellung mehr bzw.
werde künftig die Online-Version im Internet
abrufen.
Ich wünsche die Zustellung des FMG-Intern
in Papierform
Anregungen oder Wünsche:
Adressänderung/ Korrektur
Name: OOOOOOOOOOOOOOOO...
Vorname:OOOOOOOOOOOOOOOO...
Adresse: OOOOOOOOOOOOOOO.O..
Wohnort:OOOOOOOOOOOOOOO.O..
Tel./Fax: OOO...OO...Handy: OOOO..OO.
E-Mail: OOOOOO.OOOOOOOOOO..
Heinz Steiner
Hauptstrasse 27d
4455 Zunzgen
sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Röm. 12,21
(Jahreslosung 2011)
Agenda
Freie Missionsgemeinde Lausen
Ausgabe Januar / Februar 2011
Lass dich nicht vom Bösen überwinden,
Januar
Vor jedem Gottesdienst findet von 09.30h –09.50h eine
Gebetsgemeinschaft statt.
So. 2.1.
10.00
Neujahrs-Gottesdienst mit Brunch
Predigt: Martial Sollberger
Di. 4.1.
19.30
DAN - Dienst am Nächsten
Sa. 8.1.
14.30
17.17
Seniorennachmittag
s‘Bescht
So. 9.1.
10.00
Gottesdienst mit Abendmahl
Sa. 15.1.
ganzer
Tag
VMFG-Männertag in Strengelbach
Thema: Mutig leben
Sa. 15.1.
13.30
Jungschar
Sa. 15.1. - So. 16.1.
Unti-Weekend
So. 16.1.
10.00
Gottesdienst
So. 23.1.
10.00
Gottesdienst
Predigt: Ferdinand Pankratz
Sa. 29.1.
So. 30.1.
13.30
Jungschar
17.17
Jugendgottesdienst
10.00
Gottesdienst
Februar
Fr. 4.2.
19.30
DAN - Dienst am Nächsten
So. 6.2.
10.00
Familien-Gottesdienst anschliessend Mittagessen
(offeriert von der Gemeinde als Dankeschön an alle)
Di. 8.2.
19.30
Gemeindeversammlung
gemäss separater Einladung
Sa. 12.2.
13.30
17.17
Jungschar
s‘Bescht
So. 13.2.
10.00
Gottesdienst
Predigt: Frank Vornheder
Fr. 18.2.
19.30
Männerabend
Referent: Guido Berger, Büren
So. 20.2.
10.00
Gottesdienst
Predigt: Ferdinand Pankratz / Moderation: Ueli Kipfer
Sa. 26.2.
13.30
17.17
Jungschar
Jugendgottesdienst
So. 27.2.
10.00
Gottesdienst mit Abendmahl
Fr. 4.3.
19.30
DAN - Dienst am Nächsten
So. 6.3.
10.00
Gottesdienst anschliessend Forum und Mittagessen
(Kinder zu Beginn im Gottesdienst)
Gemeindeleitung
Martial Sollberger (Pfarrer)
Schulgasse 2
4415 Lausen
061 / 922 26 10
[email protected]
Sibylle Steiner
Hauptstrasse 184
4417 Ziefen
061 / 931 13 60
sibylle.steiner@fmg-lausen
Kira Hess (Mitarbeiterin Jugend)
Furlenbodenstrasse 29
4415 Liestal
061 / 922 26 10
[email protected]
Freie Missionsgemeinde Lausen
Liestalerstrasse 2
4415 Lausen
www.fmg-lausen.ch
Hannes Spirig
Im Graben 197
4493 Wenslingen
061 / 991 08 41
[email protected]
Heinz Steiner
Hauptstrasse 27d
4455 Zunzgen
061 / 971 87 08
[email protected]
Das ist uns wichtig
Anbetung
Wir helfen einander, durch unser Leben Gott zu
Gemeinschaft
Wir leben verbindliche Beziehungen mit Gott und
mit Menschen.
Anleitung
Wir fördern Menschen, die mit Gott leben wollen.
Praxis
Wir dienen unseren Nächsten.
Evangelisation
Wir helfen Menschen auf kreative Art, den Gott
der Bibel kennen zu lernen.