2 - Berufsbildung
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2 - Berufsbildung
Mit einem erfolgreichen Berufseinstieg fi t f ü r d i e Z u k u n f t ! Vorstandsvorsitzender Peter M. Endres im Kreise unserer Auszubildenden Entgegen dem Trend: KarstadtQuelle Versicherungen erhöhen die Anzahl der Ausbildungsplätze! KarstadtQuelle Versicherungen gehören zur ERGO Versicherungsgruppe und damit zu einem der finanzstärksten Konzerne der Versicherungsbranche. Wir sind dank unserer besonderen Dynamik längst Deutschlands meistgewählter Direktversicherer. So werden wir auch in Zukunft weiter wachsen – und unseren Erfolg weiter ausbauen. Geh gemeinsam mit uns die ersten Schritte in deine berufliche Karriere und starte bei uns am 1.9.2006 oder 2007 deine Ausbildung als Versicherungskauffrau/-mann Wir Landschaftsgärtner arbeiten draußen, gestalten und pflegen Parks und Privatgärten, arbeiten im Team. (Anwendungsentwicklung/Systemintegration) Wir fördern und fordern unsere Nachwuchskräfte und halten spannende Aufgaben für dich bereit, an denen du wachsen kannst: • Erwerb von Kenntnissen in allen Versicherungssparten Lust auf einen Arbeitsplatz im Grünen – mit guten Aussichten für die Zukunft? Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern e.V. Infotelefon: (089) 829145-0 E-Mail: [email protected] www.galabau-bayern.de • Kundenberatung am Telefon Berufsbildung 2005 Mehr Infos: Fachinformatiker/-in Berufsbildung 2005 KarstadtQuelle Versicherungen geben dir mit der Ausbildung zum Fachinformatiker eine fundierte Grundlage für den Berufsstart. Das sind deine Ausbildungs-Schwerpunkte: • Analyse, Design, Programmerstellung, Systemintegration • Ermittlung des Versicherungsbedarfs für den privaten Kunden • Datenbanken, Netzwerke, Kommunikationstechnik • Bestands- und Schadenssachbearbeitung • Kundenspezifische Anpassung von Software/ Infrastruktur • Kennenlernen des Direktvertriebs • Projekt-Planung, -Durchführung, und -Kontrolle Du hast Hochschul-/Fachhochschulreife oder Mittlere Reife. Du bist engagiert, flexibel, arbeitest gerne im Team und hast Freude am Umgang mit Menschen. Dann bist du bei uns genau richtig! Neugierig? Gleich bewerben: Tanja Mostafa, Tel. 0911/ 148-1764, [email protected] KarstadtQuelle Versicherungen · Karl-Martell-Straße 60 · 90431 Nürnberg · www.kqv.de Katalog Berufsbildung 2005 Übersichtsplan Hier kommt Pep in Ihr Business Parkhaus Parking Große Straße ServicePartner Center 12 10.0 11.0 CCN West Straße ner he nc Mü ServiceCenter West CCN Frankenhalle CCN Mitte S 11 8 CCN Mitte 9 S 10 S 9/ Mitte S9 S 8/9 Eingang Entrance VIP West / Mitte ServiceCenter Mitte S 1/ Mitte Funktionscenter U-Bahn/Subway Messe 7A S 6/7 S7 6 Ost CCN Messepark CCN Mitte Mitte 7 5 S1 1 S 1/2 S4 VIP Ost S 4/5 4 2 S 3/4 S 2/3/4 e raß r-St the eu rnr -Bä to Ot West / Mitte Eingang Entrance CCN Ost S 5/6 3 Süd-Ost Eingang · Entrance Ost 2 Große Straße Ausstellung · Exhibition Kongress · Congress Parkplatz · Car park Ost 1 Süd Service S = Service Karl-Schönleben-Straße Zentraleinfahrt · Main access Karl-Schönleben-Straße 2006 www.nuernbergmesse.de/ termine www.nuernbergglobalfairs.com akademika Asia Styles Bayern Hair BioFach° BRAU Beviale ConSozial CRM-expo Deutsche Ausbaumesse Essen - Nürnberg e_procure & supply embedded world ENKON dezentral EUROGUSS Evenord FachPack fensterbau/frontale GaLaBau HOLZ-HANDWERK IENA IFH/Intherm IKK Nürnberg IMA Interzoo° IWA & OutdoorClassics° Kongress der Deutschen Ophthalmochirurgen LogIntern mailingtage PCIM PrintPack SENSOR + TEST DIE MESSTECHNIK-MESSE SMT/HYBRID/PACKAGING Spielwarenmesse International Toy Fair Nürnberg° SPS/IPC/DRIVES 23.05.–24.05. 04.07.–06.07. 22.10.–23.10. 16.02.–19.02. 15.11.–17.11. 08.11.–09.11. 08.11.–09.11. 27.04.–29.04. 16.05.–18.05. 14.02.–16.02. 18.10.–20.10. 07.03.–09.03. 23.09.–24.09. 26.09.–28.09. 22.03.–25.03. 13.09.–16.09. 22.03.–25.03. 02.11.–05.11. 05.04.–08.04. 18.10.–20.10. 17.01.–19.01. 11.05.–14.05. 10.03.–13.03. 25.05.–28.05. 26.09.–28.09. 12.07.–13.07. 30.05.–01.06. 26.09.–28.09. 30.05.–01.06. 30.05.–01.06. 02.02.–07.02. 28.11.–30.11. Auszug; alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten ° Nur für Facheinkäufer mit Legitimation Ausstellung · Exhibition Kongress · Congress Service S = Service Parkplatz · Car park Für weitere Informationen rufen Sie uns einfach an: 09 11. 86 06-89 98 Berufsbildung 2005 Fachausstellung für Aus- und Weiterbildung 9. Bayerischer Berufsbildungskongress 12. bis 15. Dezember 2005 Messezentrum Nürnberg Lernen fürs Leben Impressum EINTRITT FREI ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN © Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Referat I 5 „Berufliche Bildung“ Winzererstraße 9 80797 München ( (089) 1261-01 Fax: (089) 1261-1641 Schadenersatz für fehlerhafte, unvollständige oder nicht erfolgte Eintragungen und Anzeigen ist ausgeschlossen. Für den Inhalt von Eintragungen und Anzeigen und eventuell daraus entstehende Schäden ist der Auftraggeber verantwortlich. Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet. Die in diesem Katalog enthaltenen Firmenanschriften unterliegen dem Datenschutz. Die Verwendung zu Werbezwecken ist nicht gestattet. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist München. Gedruckt auf 100 % chlorfrei gebleichtem Faserstoff TCF. Im Oktober 2005 hergestellt: Pröll Druck und Verlag GmbH & Co. KG, Augsburg. Kooperationspartner des Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Frauen bei der BERUFSBILDUNG 2005: BM Verlag GmbH Inhalt Grußworte 4 Allgemeine Informationen 8 1 Politik im Gespräch Kongresseröffnung Bildungspolitische Foren Abschlussveranstaltung 13 15 16 17 2 Jugendveranstaltungen Vorträge – Übersicht Vorträge – Inhalt Workshops Bewerbertraining „Benimmtraining“ Lernzirkel „Was soll ich nur werden?“ Berufseignungstest Berufsorientierung auf Messen Berufe und Bildungsgänge 19 21 23 31 34 36 38 39 40 41 3 Weitere Veranstaltungen der Berufsbildung 2005 Arbeitssitzungen von Gremien Festveranstaltungen Fachveranstaltungen Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte Schnupperlernzirkel 49 51 51 52 53 56 4 Werkstattgespräche 59 5 Workshops für Lehrer, Ausbilder und Eltern 67 6 Fachvorträge Übersicht Inhalt 73 75 85 7 Ausstellerpräsentationen Übersicht Inhalt 131 133 139 8 Fachausstellungen Hallenpläne Kurzbeschreibung 155 156 169 9 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis 175 10 Sonderschauen Fachbücher für alle Branchen Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage Pädagogische Fachliteratur Zusammenstellung weiterer pädagogischer Fachliteratur Fachzeitschriften 237 239 253 265 275 281 11 Plakatwettbewerb Ausstellung der Entwürfe 307 309 12 Namens- und Sachwortverzeichnis 311 3 Grußwort 4 Grußwort „Lernen fürs Leben“ Meinen herzlichen Gruß nach Nürnberg, meinen herzlichen Dank all den Damen und Herren aus Wirtschaft und Verbänden, Schulen und Arbeitsverwaltung, die diesen Kongress erst möglich gemacht haben. Lernen fürs Leben – das ist mehr als ein Schlagwort und mehr als nur ein Motto für einen Berufsbildungskongress: Auf diese Formel lässt sich die wesentliche Aufgabe zurückführen, vor der junge Frauen und Männer stehen, die sich ihren Platz im Berufsleben eröffnen und sichern wollen. Das Erwerben von Wissen, Fähigkeiten und sozialer Kompetenz ist die im Regelfall unabdingbare Voraussetzung für Erfolg – in jedem Beruf und auf jedem Lebensweg. Wir sehen heute, vor welchen Schwierigkeiten diejenigen jungen Menschen stehen, die hier aus verschiedenen Gründen Defizite aufweisen. Das muss nicht sein! Was Personalchefs, Direktoren und Meister, kurz: Vorgesetzte aller Art heute mehr denn je erwarten, ist weniger die Beherrschung des jeweiligen Spezialwissens, als vielmehr die Fähigkeit und die Bereitschaft, sich rasch in eine Materie einzuarbeiten und auch später beruflich immer am Ball zu bleiben. Vor dieser Notwendigkeit stehen am Ende auch die Vorgesetzten selbst. In vielen Berufen haben sich die Anforderungen auf atemberaubende Weise verändert: Der Schornsteinfeger arbeitet längst nicht mehr nur mit Kugel und Kette, sondern ebenso mit Computer und sensiblem Abgas-Messgerät. Der KfzMechaniker braucht heute nicht nur das untrügliche Gefühl für Anzugsmomente und Stromkreisläufe, sondern muss zudem die moderne Elektronik verstehen. Die geistigen und handwerklichen Anforderungen wachsen beständig, die Berufsbilder und Lerninhalte verändern sich Jahr um Jahr. Deshalb besteht in unserer Berufswelt auf Dauer nur derjenige, der bereit ist und bereit bleibt, immer wieder für das Leben zu lernen. Mir liegt viel daran, dass in Bayern die Möglichkeiten einer zeitgemäßen Aus- und Weiterbildung optimiert, vielfältig angeboten und breit wahrgenommen werden. Wie man das erfolgreich macht – darüber wird dieser Kongress informieren und beraten. Dazu viel Glück und erfolgreiche Gespräche! Dr. Edmund Stoiber 5 Zum Geleit 6 Zum Geleit Bildung ist der Schlüssel für die Entwicklung und den Wohlstand unserer Gesellschaft, die Zukunft unserer Wirtschaft und damit auch der Grundstein für ein erfolgreiches, zufriedenes Leben jedes Einzelnen. Knapp zwei Dritteln unserer Schulabgänger gelingt der Einstieg in das Berufsleben über die berufliche Bildung. Dabei ist der Erwerb von Wissen kein Prozess, der jemals endgültig abgeschlossen ist. In diesem Sinne bietet die „Berufsbildung 2005“ für alle etwas, die erkannt haben, dass Lernen zum Leben gehört wie Essen und Trinken. Die Veranstaltung der Bayerischen Staatsregierung ist in dieser Art immer noch einmalig: Sie bietet sowohl den Jugendlichen und ihren Eltern ein umfassendes Angebot zur Berufswahlorientierung als auch Praktikern, Lehrern, Bildungsexperten und Politikern sowie Fortund Weiterbildungsinteressierten eine Plattform zur Diskussion und Information. In drei Messehallen können Sie Berufe von A-Z erleben, dazu eine interessante Auswahl an Berufsfachschulen und Behindertenausbildungen. Einen Besuch des Weiterbildungsbereichs wie auch die Fachausstellung der Lehr- und Ausbildungsmittelhersteller, der Fachverlage und Bildungsträger möchte ich besonders den Bildungspraktikern und Weiterbildungsinteressierten empfehlen. Der Besuch der Fachvorträge mit den Schwerpunkten Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung Berufsausbildung Angebote zum differenzierten Berufseinstieg Weiterbildung Europäische und internationale Berufsbildung Arbeitswelt von morgen oder die Teilnahme an einem Werkstattgespräch bzw. einem Workshop bringt weitere Informationen und Anregungen. Vielleicht möchten Sie auch einmal an einem politischen Forum teilnehmen und Ihre Meinung oder Anregung weitergeben? Speziell für Jugendliche bietet die Veranstaltung altersentsprechende Vorträge und Workshops, die ihnen Tipps und Alternativen für die Berufswahl geben. Die beliebten Trainingsmaßnahmen wie Bewerbertraining und eine Einführung in Benimmregeln sollen auf den Ernstfall der Bewerbung vorbereiten. Allen, die zum Gelingen der Großveranstaltung beigetragen haben, möchte ich ganz herzlich danken: Mein Dank gilt insbesondere den Kammern und Verbänden der Wirtschaft, den beteiligten Firmen, den Berufsverbänden und Bildungseinrichtungen, der Bundesagentur für Arbeit, der Schulverwaltung, sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die Vorbereitung der Veranstaltung zusätzlich zu ihren Aufgaben engagiert betrieben haben. Ich bin davon überzeugt, dass die trotz der Sparmaßnahmen immer noch für die Besucher kostenlose „Berufsbildung 2005“, wie schon bei den früheren Veranstaltungen, wieder regen Zuspruch finden wird. Auf Ihren Besuch freue ich mich und verspreche Ihnen ein spannendes Erlebnis mit neuen Impulsen und vielfältigen Gelegenheiten zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Ihre Christa Stewens Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen 7 Allgemeine Informationen Veranstaltungstermin: Mo 12. - Do 15. Dezember 2005 Öffnungszeiten: 8.30 bis 16.00 Uhr Veranstalter: Bayerische Staatsregierung Federführend Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Winzererstraße 9 D-80797 München Tel +49 (0) 89.12 61-01 Fax +49 (0) 89.12 61-16 41 [email protected] www.stmas.bayern.de/veranstalt/bbk2005 Organisation der Fachausstellung: NürnbergMesse GmbH Messezentrum D-90471 Nürnberg Tel +49 (0)9 11.86 06-0 Fax +49 (0)9 11.86 06-82 28 [email protected] www.nuernbergmesse.de Im Zusammenwirken mit dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Kongressleitung und Pressebüro: Presse-Center Mitte CCN Mitte, Ebene 0 Tel +49 (0)9 11.86 06-61 53 Fax +49 (0)9 11.86 06-62 52 Auskünfte für Aussteller: An allen Info- und Service-Countern Auskünfte für Besucher: An allen Info- und Service-Countern Hotelservice: Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg Tel +49 (0)9 11.23 36-1 21, -1 22 Fax +49 (0)9 11.23 36-1 67 [email protected] www.tourismus.nuernberg.de ec-Bargeldautomaten: Service-Center Mitte, Ebene 0 Service-Center Ost, Ebene 0 Erste Hilfe: Funktions-Center Tel +49 (0)9 11.86 06-61 56 Taxiruf: Taxi-Zentrale Nürnberg Tel +49 (0)9 11.1 94 10 8 Allgemeine Informationen Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung Der Besuch der „Berufsbildung 2005“ wird vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus für Lehrkräfte als Fortbildungsmaßnahme anerkannt. Näheres wurde durch Bekanntmachung im KWMBeiBl Nr. 18*/2005 geregelt. Anerkennung für Betriebsratsmitglieder Die fachliche Veranstaltung der „Berufsbildung 2005“ sind für Betriebsratsmitglieder nach § 37 Abs. 7 BetrVerfG als geeignet anerkannt. Förderung von Klassenfahrten Der Besuch der „Berufsbildung 2005“ wird für Schulklassen aus Bayern mit einer einfachen Entfernung zum Messezentrum Nürnberg von 150 km und mehr finanziell unterstützt. Nähere Hinweise finden Sie im Internet unter www.stmas.bayern.de/veranstalt/bbk2005/schulen.htm Auskünfte erteilt das Zentrum Bayern Familie und Soziales – Region Mittelfranken, 90336 Nürnberg Herr Bayer (0911/928-2195) und Herr König (0911/928-2404). Endgültiges Programm Auch nach Drucklegung dieses Kongresskatalogs zur Berufsbildung 2005 können sich noch kleinere Änderungen ergeben, oder zusätzliche Veranstaltungen vereinbart werden. Diese werden dann beim endgültigen Programm berücksichtigt. Wir empfehlen daher, einen Blick ins Internet unter www.stmas.bayern.de/ veranstalt/bbk2005. Dort wird nochmals eine Kurzübersicht, gegliedert nach Besuchstagen, veröffentlicht werden. EINTRITT FREI ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN 9 Allgemeine Information Preisbeispiele für Fahrten in Nahverkehrszügen nach Nürnberg Hbf und zurück inkl. VGN-Benutzung (Zonen 100/200) zum Messezentrum und zurück bei Buchung spätestens 14 Tage vor Reisebeginn (die 70% Ermäßigung sind in den Beispielen berücksichtigt). Ab 6 Personen. Abfahrts-Bahnhof Schüler ab 15 Jahren, sowie Lehrer und Betreuer Preis in EUR / Person Aschaffenburg Augsburg Bamberg Bayreuth Buchloe Coburg Donauwörth Hof Ingolstadt Landshut Lichtenfels Marktredwitz München Passau Plattling Regensburg Schwandorf Schweinfurt Würzburg 16,60 12,80 6,80 9,70 15,60 11,00 9,70 14,80 11,10 14,60 9,70 11,80 17,00 19,95 14,80 9,80 9,70 11,40 9,90 10 Allgemeine Information DB Personenverkehr Telefax An Fax-Nr. Tel. E-Mail Datum/Zeichen Sonja Svirac 089 1308 1939 089 1308 5206 [email protected] 12.04.2005/P.D-S Sv Bestellschein 9. Bayerischer Berufsbildungskongress des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und ordnung, Familie und Frauen vom 12. – 15.12.2005 in Nürnberg Preisauskunft Reiseverbindungen Sozial- Fahrscheinbestellung Name der Schule: Anschrift: Ggf. Name des Lehrers / Betreuers: Telefon Fax Reisetag: Erwünschte Ankunft in Nürnberg: ca. ……………..Uhr Erwünschte Rückfahrt ab Nürnberg: ca. ……………..Uhr Anzahl der Schüler bis einschl. 14 Jahre: Anzahl der Schüler ab 15 Jahre: Anzahl der Lehrer / Betreuer: _____________________________ Schulstempel _______________________________ Unterschrift der Schulleitung Fahrpreisanfragen und Fahrscheinbestellungen per Fax oder Telefonisch. Die Bahn wird Ihnen die Fahrtunterlagen per Post an die angegebene Schuladresse zusenden. Zahlungsmöglichkeiten: Per Lastschrift von Privatkonto Per Kreditkarte Per Rechnung (15,00) Die Höhe der Fahrpreisermäßigung richtet sich bei der Nutzung von Fernverkehrszügen nach der Verfügbarkeit der vorhandenen Gruppenkontingente. Bei der Fahrt mit Nahverkehrszügen werden bei Buchung bis 14 Tage vor Reisebeginn 70% und ab 13 Tage vor Reisebeginn 60% Fahrpreisermäßigung gewährt. Aus diesem Grund und auch weil es auf einzelnen Strecken infolge hoher Nachfrage zu Engpässen kommen kann, empfehlen wir eine möglichst frühzeitige Fahrscheinbestellung. Gruppenfahrscheine erhalten Sie ab 6 Personen. Nur gemeinsame Reise möglich. 11 1 Politik im Gespräch 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Politik im Gespräch Montag, 12.12.2005 10.00 Uhr Raum Brüssel, CCN Mitte Eröffnungsveranstaltung „Lernen fürs Leben“ Begrüßung Christa Stewens, Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg Grundsatzrede Dr. Edmund Stoiber, Bayerischer Ministerpräsident 13.00 Uhr Raum Kiew, CCN Ost Diskussionsrunde „Weiterbildung auf dem Prüfstand – informelles Lernen im Betrieb“ Hans Spitzner, Bayerischer Staatssekretär im Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Dr. Wolfgang Heubisch, Vizepräsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. und Präsident des Verbandes Freier Berufe in Bayern Heinrich Mosler, Präsident der Handwerkskammer Nürnberg und Mittelfranken Jürgen Schlag, Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Nürnberg Dr. Eckhard Severing, Forschungsinstitut für Berufliche Bildung Robert Günthner, Deutscher Gewerkschaftsbund, Landesbezirk Bayern Corinna Diederichs, Leiterin Personal, Firma 3SOFT Arno Heid, Leiter Personal und Sozialwesen, Schwan-Stabilo-Gruppe Moderation: Anuschka Horn, Bayerischer Rundfunk 14.00 Uhr Raum München, CCN Mitte Diskussionsrunde Ausbildungsreife der Jugendlichen 15 Politik im Gespräch Siegfried Schneider, Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus Dirk von Vopelius, Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Heinrich Traublinger, Präsident des Bayerischen Handwerktags Karen Schober, Referatsleiterin Berufsberatung und –orientierung der Bundes-agentur für Arbeit Johann Käfler, Landesvorsitzender des Verbandes der Lehrer an beruflichen Schulen in Bayern e.V. Dr. Albin Dannhäuser, Präsident des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes e.V. Fritz Schösser, Vorsitzender des Landesbezirks Bayern des Deutschen Gewerkschaftsbundes Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. Moderation: Barbara Zahn, Bayerischer Rundfunk 14.00 Uhr Raum Shanghai, CCN Ost Diskussionsrunde über Notwendigkeit und Inhalte der Altenpflege Berufe in der Altenpflege – Infotag „Pflege” Christa Stewens, Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Fachleute und Jugendliche siehe auch Fachveranstaltungen Seite 52 Dienstag, 13.12.2005 10.00 Uhr Raum München, CCN Mitte „Innovation Berufliche Bildung“ Manfred Theunert, Vorsitzender vbm-Bildungsausschuss, Ausbildungsleiter BMW Group Johann Käfler, Landesvorsitzender des Verbandes der Lehrer an beruflichen Schulen in Bayern e.V. 16 Politik im Gespräch Rudolf Herwig, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für München und Oberbayern Hans Wilhelm Thomé, Leiter der Abteilung VII „Berufliche Schulen“ im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus Ursula Poller, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Industrieund Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Moderation: Prof. Dr. Peter F.E. Sloane, Universität Paderborn Donnerstag, 15.12.2005 10.00 Uhr Raum München, CCN Mitte Abschlussveranstaltung „Berufsbildung – was braucht Europa“ Christa Tewens, Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Dr. Christof Prechtl, Geschäftsführer Abteilung Bildung der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. Heide Langguth, stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Landesbezirk Bayern Manfred Kremer, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung Dr. Franz Prast, Mitglied der Geschäftsführung der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit Moderation: Karl („Charly“) Hilpert, Bayerisches Fernsehen KIBNET steht für IT-Kompetenzzentrum für Bildungsnetzwerke. Es ist ein zentrales Bildungsportal, das von der IG Metall und dem IT-Wirtschaftsverband BITKOM getragen wird. Wir vernetzen die Akteure der beruflichen Aus- und Weiterbildung im gesamten IT-Bereich. KIBNET hat über 20.000 ständige Nutzer und arbeitet mit 150 lokalen Bildungsnetzwerken, -initiativen und -einrichtungen zusammen. Das Projekt KIBNET wird durch das BMBF gefördert. Im Netz findet man es unter www.kib-net.de 17 1 2 Jugendveranstaltungen 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 19 Jugendveranstaltungen I. Vorträge für Jugendliche – Übersicht I. Vorträge für Jugendliche - Übersicht Montag, 12.12.2005 9.30 Uhr Raum Tunis „Wie bewerbe ich mich richtig? Wie bereite ich mich auf das Vorstellungsgespräch vor?“ Seminar zum Bewerbungs- und Vorstellungsgespräch mit Tipps aus der Praxis mit Schwerpunkt Hotel- und Gaststättenberufe Susanne Droux Silke Leimser Raum Porto Bewerberquiz – Ratespiel mit Checks und Tipps für die Bewerbung Andrea McKain 11.00 Uhr Raum Tunis Die Vielfalt der Gesundheitsfachberufe – Schulische Ausbildungen in Gesundheitsberufen Johann Bux Konferenzraum Service 4/5 Die Welt der Berufe, Ausbildungen und Weiterbildungen onlineInformationsquellen der Bundesagentur für Arbeit Gabriele Pietsch 13.00 Uhr Raum Tunis Sozialpädagogische und sozialpflegerische Ausbildungen an beruflichen Schulen – vielseitig und interessant Elfriede Moser Seite 24 25 26 29 28 14.30 Uhr Dienstag, 13.12.2005 9.30 Uhr Raum Tunis Gesucht wird…. - Wie Schulabgänger und Betriebe sich finden Hans-Joachim Mackowiak 13.00 Uhr Raum Tunis Welche Bildungsgänge im beruflichen Schulwesen gibt es? Volkmar Steffanides 24 25 21 Jugendveranstaltungen II. Vorträge für Jugendliche – Übersicht Seite Mittwoch, 14.12.2005 9.30 Uhr Raum Tunis Maschinen- und Anlagenführer / in – Ein neuer 2-jähriger Ausbildungsberuf mit großen Chancen für Jugend und Unternehmen Rudolf Krug Konferenzraum Service 4/5 Neue Berufe werden vorgestellt Christian Kaiser 11.00 Uhr Raum Tunis Bachelor und Master – Mit neuen Studienabschlüssen Karriere machen Nicole Scherbe Raum Valencia 2 Und wenn es nicht gleich mit einer Ausbildung klappt? Schulische Angebote und Angebote der Bundesagentur für Arbeit Rudolf Rager Christ Konferenzraum Service 4/5 Die Welt der Berufe, Ausbildungen und Weiterbildungen online-Informationsquellen der Bundesagentur für Arbeit Gabriele Pietsch 13.00 Uhr Raum Tunis Ausbildungssysteme und Austauschprogramme in Europa Manuela Stock 28 27 30 30 29 30 Donnerstag, 15.12.2005 9.30 Uhr Raum Tunis Das Betriebspraktikum: Was bringt es? Wie komme ich dazu? Josef Steinleitner 11.00 Uhr Raum Tunis Mädchen gehen eigene Wege. Chancen in der Metall- und Elektroindustrie Regina Albrecht Raum Valencia 2 Was erwartet die Wirtschaft von Schulabgängern Klaus Lechner 22 25 23 23 Jugendveranstaltungen II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte Die Vorträge sind nach den Themenschwerpunkten der Berufsbildung 2005 und innerhalb der Schwerpunkte alphabetisch nach den Namen der Referenten geordnet. Die Themenschwerpunkte sind: 1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung 2. Berufsausbildung 3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg 4. Europäische und internationale Berufsbildung 1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung Mädchen gehen eigene Wege. Chancen in der Metall- und Elektroindustrie Regina Albrecht, Beraterin Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern, Neutorgraben 13, 90419 Nürnberg 0911/30090-17, Fax: 0911/30090-60, E-Mail: [email protected] 15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Tunis Der Vortrag beinhaltet folgende Themen: - Ausbildung in der Metall- und Elektro-Industrie – Voraussetzungen, Inhalte, Chancen - Warum setzen die Unternehmen zunehmend auf weibliche Auszubildende im gewerblich-technischen Bereich? - Eine Auszubildende aus dem Metallbereich und eine Auszubildende zur Mechatronikerin stellen ihre Ausbildungen vor. Anforderungen der Wirtschaft an Schulabgänger Klaus Lechner, Dipl. Betriebswirt (FH), Ausbildungsberater Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, 90403 Nürnberg 0911/1335-222, Fax: 0911/1335-346, E-Mail: [email protected] 15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Valencia 2 Informationen über - fachliche Kompetenzen - persönliche Kompetenzen - soziale Kompetenzen als Minimalanforderungen zur Orientierungshilfe für Ausbildungsstellensuchende. 23 Jugendveranstaltungen II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte „Wie bewerbe ich mich richtig? Wie bereite ich mich auf das Vorstellungsgespräch vor?“ Seminar zum Bewerbungs- und Vorstellungsgespräch mit Tipps aus der Praxis mit Schwerpunkt Hotel- und Gaststättenberufe Susanne Droux, Geschäftsführerin Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband e.V. (BHG), Türkenstr. 7, 80331 München, 089/28760-106, Fax: 089/28760-111, E-Mail: [email protected] Silke Leimser, Referentin Berufsbildung Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband e.V. (BHG), Türkenstr. 7, 80331 München, 089/28760-106, Fax: 089/28760-111, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Tunis Der Vortrag beinhaltet folgende Themen: - Wie bewerbe ich mich richtig? Wie bereite ich mich auf das Vorstellungsgespräch vor? Tipps aus der Praxis zum Schwerpunkt Hotel- und Gaststättenberufe Vorstellung folgender Ausbildungsberufe: o Hotelfachmann/-frau o Restaurantfachmann/-frau o Koch/Köchin o Fachmann/-frau für Systemgastronomie o Hotelkaufmann/-frau o Fachkraft im Gastgewerbe Schüler und Lehrer erhalten die Möglichkeit, sich umfassend über die gastgewerblichen Berufe und deren Berufschancen zu informieren. Zudem werden Erfahrungen und konkrete Tipps für die erfolgreiche Bewerbung und das Bewerbungsgespräch gegeben. Die Referenten zeigen die häufigsten Fehlerquellen und Hindernisse für eine Ziel führende Bewerbung auf. Im Anschluss an das Referat können Bewerber vor Ort ihr Bewerbungsschreiben mitbringen und überprüfen bzw. sich bezüglich aktueller Ausbildungsmöglichkeiten im bayerischen Hotel- und Gaststättengewerbe beraten lassen. Gesucht wird…. - Wie Schulabgänger und Betriebe sich finden Hans-Joachim Mackowiak, Berufs- und Praxisberater Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, 53107 Bonn 01888/615-3607, Fax: 01888/615-3525, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Tunis Der Vortrag bietet einen umfangreichen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten einen Ausbildungsplatz bzw. einen Ausbildungsbetrieb zu finden. Was ist alles zu beachten, worauf kommt es an, wie kann man sich vorbereiten und viele weitere Informationen. 24 Jugendveranstaltungen II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte Fragen von Schülern und Eltern sind ausdrücklich erwünscht. Bewerberquiz – Ratespiel mit Checks und Tipps für die Bewerbung Andrea McKain, Ausbildungsberaterin Handwerkskammer Mittelfranken, Sulzbacher Str. 11-15, 90489 Nürnberg 0911/5309-305, Fax: 0911/5309-182, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Porto Anhand unterschiedlicher Beispiele erfährt man mittels dieses Ratespiels wie typische Bewerbungsfehler vermieden werden können und wie eine chancenreiche Bewerbung aussehen kann. Auf spezielle Fragen kann individuell eingegangen werden. Welche Bildungsgänge im beruflichen Schulwesen gibt es? Volkmar Steffanides, Beratungslehrer Staatliche Schulberatungsstelle für Mittelfranken, Sulzbacher Str. 45, 90489 Nürnberg, 0911/5867614, Fax: 0911/5867615, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Tunis Der Vortrag zeigt die Möglichkeiten des beruflichen Schulwesens auf. Es werden grundsätzliche Möglichkeiten der Berufsausbildung vorgestellt. Nach der Berufsausbildung können sich Fachkräfte schulisch oder fachlich weiter qualifizieren. Bei der fachlichen Weiterbildung wird auf die Möglichkeiten der Techniker und der Meisterausbildung unter den folgenden Fragestellungen eingegangen: - Welche Voraussetzungen sind an eine Ausbildung zum Techniker / Meister geknüpft? - Was bringt diese Ausbildung? Bei den schulischen Weiterbildungsmöglichkeiten wird besonders auf die Möglichkeiten der Berufsoberschule und der Fachoberschule eingegangen. Dabei finden folgende Fragestellungen besondere Beachtung: Wie erhalte ich die Fachhochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife, die allgemeine Hochschulreife? Was kann ich mit diesen Abschlüssen anfangen? Im Zusammenhang wird auch die Rolle des Quabi und des mittleren Schulabschlusses der Berufsschule beleuchtet. Das Betriebspraktikum: Was bringt es? Wie komme ich dazu? Josef Steinleitner, Lehrer, Beratungslehrer Hauptschule, Hummelsteiner Weg 25, 90459 Nürnberg 0911/444024, Fax: 0911/4317956, E-Mail: [email protected] 15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Tunis 25 Jugendveranstaltungen II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte 1. Wie komme ich dazu? 1.1 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.3 2. Ausgangspunkt: Interessen, Neigung des Schülers Vorgehensweise aus Schülersicht Über Eltern, Verwandte … Geographischer Standort des Betriebes Sinnvolle Wahl nach Interessen und Neigung Erste Kontaktaufnahme Was bringt es? 2.1 Vorstufe: Formulierung der eigenen Erwartungen und Wünsche 2.2 Primäre Ziele 2.2.1 Praktisches Tätigwerden an einem konkreten Arbeitsplatz Erste eigene Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln 2.2.2 Erleben körperlicher, geistiger und charakterlicher Anforderungen eines Berufes Belastungen eines Arbeitsplatzes erfahren und kritisch reflektieren Erste Erkenntnisse/Hinweise über die persönliche Eignung 2.2.3 Überprüfen der eigenen Vorstellungen des gewählten Berufes durch Vergleich mit den gestellten Anforderungen Überprüfung der persönlichen Eignung und Leistung durch Rückmeldung von Seiten des Betriebes Kritische Bestandsaufnahme bezüglich Fähigkeiten und Neigungen des Schülers im Vergleich zu den betrieblichen Anforderungen 2.2.4 Auswirkungen der gemachten Erfahrungen Reflexion über den Stand der persönlichen Berufswahl und die eigene Berufswahlreife Motivationsschub für die weitere schulische Laufbahn Anregung zu mehr eigenverantwortlichem Denken und Arbeiten 2.3 sekundäre Ziele 2.3.1 Vermittlung von Einsichten in die Aufgaben eines Betriebes 2.3.2 Den Betrieb als Sozialgebilde erleben Die Wichtigkeit/Bedeutung von Arbeitstugenden erkennen/einsehen Kennenlernen betrieblicher Mitverantwortungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten 2.3.3 Einsicht in betriebliche Produktionsverfahren und –abläufe 2.4 Was bleibt? 2.4.1 Einsicht gewinnen in die Sinnhaftigkeit von Pflichten im Rahmen der beruflichen Ausbildung 2.4.2 Das Betriebspraktikum als Türöffner 2.4.3 Gezielteres Herangehen an die persönliche Bewerbung/Berufswahlentscheidung 2. Berufsausbildung Die Vielfalt der Gesundheitsfachberufe – Schulische Ausbildungen in Gesundheitsberufen Johann Bux, Pädagogischer Mitarbeiter Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstr. 2, 80333 München, 089/2186-2565 oder 089/2170-2216, Fax: 089/2186-3565 26 Jugendveranstaltungen II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte oder 089/2170-2215, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Tunis Derzeit bestehen in Bayern folgende Ausbildungsmöglichkeiten an Berufsfachschulen des Gesundheitswesens: - Altenpflege Altenpflegehilfe Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Krankenpflegehilfe Hebammen Physiotherapie Massage Ergotherapie Logopädie Orthoptik Podologie Diätassistenten Pharmazeutisch-technische Assistenten Medizinisch-technische Assistenten (Labor und Radiologie) Veterinär-medizinisch-technische Assistenten Rettungsassistenten An den Berufsfachschulen des Gesundheitswesens werden in Bayern über 22.000 Schülerinnen und Schüler ausgebildet. Der Vortrag informiert über Ausbildungsdauer und Zulassungsvoraussetzungen der jeweiligen Ausbildung und die späteren Einsatzbereiche. Neue Berufe werden vorgestellt Christian Kaiser, Dipl. Handelslehrer, Ausbildungsberater Handwerkskammer für Mittelfranken, Sulzbacher Straße 11 – 15, 90489 Nürnberg 0911/5309-281, Fax: 0911/5309-167, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 9.30 Uhr, Konferenzraum Service 4/5 Folgende Leitfragen werden behandelt: Welche Berufe wurden in den letzten Jahre neu geschafften bzw. neu geordnet? Welche Fähigkeiten und Eigenschaften müssen Schüler für diese Berufe mitbringen? Welche Perspektiven bieten die neuen und neu geordneten Berufe? Wie finden Schüler am besten eine Lehrstelle in diesen Berufen? 27 Jugendveranstaltungen II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte Maschinen- und Anlagenführer / in – Ein neuer 2-jähriger Ausbildungsberuf mit großen Chancen für Jugend und Unternehmen Rudolf Krug, zab-Ausbildungsberater zab - Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern, Neutorgraben 13, 90419 Nürnberg, 0911/30090-14, Fax: 0911/30090-60, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Tunis In nur 2 Jahren von der Schülerin oder dem Schüler zur qualifizierten und deswegen auch gefragten Fachkraft in der Metall- und Elektroindustrie. Der neue 2-jährige Ausbildungsberuf zur Maschinen- und Anlagenführerin, bzw. zum Maschinen- und Anlagenführer macht es möglich. Noch dazu ist dieser Ausbildungsberuf nicht nur für die Klassenbesten geeignet. Endlich wieder ein Beruf, der auch den Hauptschülern beste Chancen einräumt. Und wer nach 2 Jahren noch nicht genug hat? Der kann noch nachlegen. Die Ausbildungsinhalte sind so gewählt, dass man in den verschiedensten Berufen die Ausbildung angerechnet bekommt. Für einige wenige Überflieger könnte dieser Beruf auch zum Durchstarter werden. In den Unternehmen unserer Wirtschaft zeichnet sich immer mehr ein bis heute ungedeckter Bedarf an speziell qualifizierten Fachkräften ab. Durch fortschreitende und dauerhafte Modernisierung der Produktion werden die Spezialisten für das Bedienen, Überwachen, Kontrollieren, Warten und Pflegen dieser Anlagen immer gefragter. Die vielschichtigen Aufgaben in den Unternehmen verlangen nach gut ausgebildeten Mitarbeitern. Fachkenntnisse, Hintergrundwissen und die Fähigkeit in Prozessen zu denken und zu handeln bekommt man nicht in die Wiege gelegt. Das alles wird in der Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer vermittelt. Die Ausbildungsinhalte werden möglichst praxisnah gestaltet und wenn es geht wird die Ausbildung direkt vor Ort durchgeführt. Schließlich will man ja wissen, wofür man lernt und wozu man all das braucht … Sozialpädagogische und sozialpflegerische Ausbildungen an beruflichen Schulen – vielseitig und interessant Elfriede Moser, pädagogische Mitarbeiterin Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstr. 2, 80333 München, 089/2186-2329, Fax: 089/2186-3329, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Tunis Der Vortrag beinhaltet die Vorstellung der Berufe - 28 Erzieher / Erzieherin Familienpfleger / Familienpflegerin Heilerziehungspfleger / Heilerziehungspflegerin Heilerziehungspflegehelfer / Heilerziehungspflegehelferin Heilpädagoge / Heilpädagogin Kinderpfleger / Kinderpflegerin Sozialbetreuer / Sozialbetreuerin Jugendveranstaltungen II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte mit den Aspekten Ausbildungsziel, Dauer der Ausbildung, Zugangsvoraussetzung, Weiterqualifizierungsmöglichkeiten, Berufsausübung. 3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg Die Welt der Berufe, Ausbildungen und Weiterbildungen onlineInformationsquellen der Bundesagentur für Arbeit Gabriele Pietsch, Bundesagentur für Arbeit, Regensburger Str. 104, 90478 Nürnberg 0911/179-2199, Fax: 0911/179-1333, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 11.00 Uhr, Konferenzraum Service 4/5 Informationsmöglichkeiten mit BERUFEnet (Datenbank für Ausbildungs- und Tätigkeitsbeschreibungen) KURS (Datenbank für Aus- und Weiterbildung) Hinweise auf weitere Online-Medien der Bundesagentur für Arbeit Anleitung zur Nutzung dieser Informationsmedien Welche Informationsanliegen können beantwortet werden? Wo findet man welche Information? Und wenn es nicht gleich mit einer Ausbildung klappt? Schulische Angebote und Angebote der Bundesagentur für Arbeit Rudolf Rager, Regierungsschuldirektor, Referent im Sachgebiet für gewerbliche und kaufmännische berufliche Schulen Regierung von Schwaben, Ref. 520.1, Frohnhof 10, 86152 Augsburg 0821/327-2529, Fax: 0821/12529, E-Mail: [email protected] Christa Spieker, Teamleiterin U25 1 Agentur für Arbeit Nürnberg Org Z 351, Richard Wagner Platz 5, 90443 Nürnberg 0911/529-2069, Fax: 0911/529-2859, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Valencia 2 Die Ausbildungsplatzsituation für Schulabgänger der Sekundarstufe 1 ist weiterhin angespannt. Nicht jeder Jugendliche der will und kann findet eine Lehrstelle. Wie können Lehrer und Sozialpädagogen sich dem Thema nähern? Zunächst werden bestehende Angebote für die Beschulung von schulpflichtigen Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz (JoA) vorgestelll: Berufsvorbereitungsjahr-schulisch (BVJs), Berufsvorbereitungsjahr-kooperativ (BVJk-ESF), Berufsfachschule in Wirtschaftskooperation (BFS-Wiko-ESF), Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BVB der Agentur für Arbeit), 29 Jugendveranstaltungen II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte integrative berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (intBVB der Agentur für Arbeit). Neues Konzept für die Beschulung von schulpflichtigen Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz: Ziele der Beschulung, Modularer Aufbau, flexible Stundentafel, Zertifikate, Qualifizierungsbausteine. Dann werden folgende Wege aufgezeichnet: Schulpraktika, freiwillige Praktika Bewerber um eine betriebliche Ausbildungsstelle mit Vermittlungsunterstützung der Agentur für Arbeit Besuch einer weiterführende Schule (z.B. FOS, Wirtschaftsschule) Bewerber um eine schulische Ausbildungsstelle; Berufsfachschulen Ausbildungspakt der Bundesregierung und Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft; Einstiegsqualifizierung Berufsvorbereitende Maßnahmen der Agentur für Arbeit – insbesondere Chancen und Grenzen des Neuen Fachkonzepts. Arbeitssuchend ohne Leistungsbezug (ungelernte Hilfskraft) Bachelor und Master – Mit neuen Studienabschlüssen Karriere machen Nicole Scherbe, Referentin Abteilung Bildung vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V., Max-Joseph-Str. 5, 80333 München, 089/55178-219, Fax: 089/55178-222, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Tunis Der Vortrag beinhaltet folgende Themen: - Merkmale der Bologna-Erklärung und Änderungen der Hochschullandschaft Die neuen Studienabschlüsse und die unterschiedlichen Bildungswege Erwartungen der Wirtschaft an zukünftige Bewerber Herausforderungen des Bologna-Prozesses für die zukünftigen Studierenden Akzeptanz der neuen Abschlüsse im Unternehmen 4. Europäische und internationale Berufsbildung Ausbildungssysteme und Austauschprogramme in Europa Manuela Stock, Teamleiterin Agentur für Arbeit, Europaservice München, Kapuziner Str. 26, 80337 München 089/51544238, Fax: 089/51546647, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Tunis 30 Jugendveranstaltungen II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte - III. Workshops für Jugendliche In Europa existieren sehr unterschiedliche Systeme in der beruflichen Ausbildung. In welchem Land kann ich eine duale betriebliche Ausbildung absolvieren? Wo wird die Lehre in Form eines Schulbesuches durchgeführt? Diese Fragen werden exemplarisch an den Ländern Italien, Großbritannien, Österreich und Spanien beantwortet. Außerdem werden im Rahmen des Leonardo Programms die verschiedenen Möglichkeiten der Auslandsaufenthalte in Europa für Auszubildende und junge Arbeitnehmer vorgestellt. III. Workshops für Jugendliche Die Workshops sollen den Teilnehmern eine intensive Erörterung des gestellten Themas ermöglichen. Daher ist eine Begrenzung auf eine maximale Personenzahl erforderlich. Vor allem sollen sich die Beteiligten aktiv in das Geschehen der Workshops einbringen. Gemeinsam sollen möglichst konkrete Ergebnisse (Problemstellungen, Thesen usw.) erarbeitet werden, die den Teilnehmern für ihre Entscheidungssituation oder ihren Arbeitsalltag verwertbare Handlungsalternativen an die Hand geben. Für die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich! Melden Sie sich bitte beim Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, Winzererstraße 9, 80797 München, Fax: 089/1261 1641oder E-Mail:[email protected] schriftlich unter Angabe des gewünschten Workshops und Ihrer genauen Anschrift sowie dem Hinweis „Berufsbildung 2005 – Workshops“ an. Sie erhalten rechtzeitig vor der Berufsbildung 2005 eine persönliche Einladung, die Ihnen Teilnahme gewährleistet. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich habe keine Ahnung Dr. phil. Christine Buschbeck, Laufbahnberaterin und individualpsychologische Beraterin Dreherstr. 31 1/2, 87439 Kempten 0831/97218, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Porto Workshop zur Studien-/Berufswahl für SchülerInnen (AbsolventInnen) der Sekundarstufe II Das Ende der Schulzeit ist in Sicht? Das Danach noch ziemlich im Nebel? Der Übergang vom Lebensabschnitt Schule in die Lebensphase Ausbildung/Studium/Beruf ist mit Hoffnungen und Erwartungen, oft auch mit Unsicherheiten und Ängsten, vor allem aber mit vielen offenen Fragen verbunden, wie zum Beispiel: Was steckt eigentlich alles in mir? Was ist mir jetzt/später wichtig? Wo zieht es mich hin? 31 Jugendveranstaltungen III. Workshops für Jugendliche In kreativer Einzelarbeit und im Austausch in der Gruppe entdecken Sie Stärken und Fähigkeiten loten Neigungen und Interessen aus, finden mehr Klarheit über Wünsche und Ziele und planen erste konkrete Schritte „topfit – jobfit“ oder „Wie bewerbe ich mich richtig“ Jörg Hallberg, Geschäftsführer, Kommunikationstrainer Marion Weiss, mantrace – management training center, Bruderwöhrdstr. 15 b, 93055 Regensburg, 0941/785368-50, Fax: 0941/785368-59, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Genua 13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Genua 14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Genua 15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Genua Rund 2.000 Schülerinnen und Schüler haben bereits nach diesem Konzept den Einstieg ins Berufsleben erfolgreich gemeistert. Dieses Training wird in Kooperation mit allen Schularten mittlerweile in ganz Bayern angeboten und durchgeführt. Ein Personalchef führt mit jedem einzelnen Teilnehmer ein kurzes Gespräch über den Berufswunsch. Fragen zur Motivation der Berufswahl, eventuelle Vorkenntnisse und persönliche Fähigkeiten stehen dabei im Vordergrund. Jedes Gespräch wird auf Video aufgezeichnet und anschließend individuell ausgewertet. In dem „Fernsehstudio“ können bis zu 30 Teilnehmer das Gefühl für ihren Auftritt im Bewerbungsgespräch erleben und erhalten außerdem wichtige Tipps für die Gestaltung der Bewerbungsunterlagen. Abi – was dann? Wege zur Entscheidung Ingrid Kurz-Eckardt, Dipl.-Sozialwirtin, Beraterin für Akademiker Agentur für Arbeit Nürnberg, Team Akademischer Bereich, 90327 Nürnberg 0911/529-2051, Fax: 0911/529-2187, E-Mail: [email protected] 15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Porto Sie haben noch keinen Plan, welches Studium, welcher Beruf zu Ihnen passt. In einer kleinen Gruppe erarbeiten Sie Ihr persönliches Profil, entwickeln Studien- und Berufsideen und planen Ihren nächsten Schritt. Der Workshop für Abiturientinnen und Abiturienten (insbesondere K12 und K13), Schülerinnen und Schüler der FOS oder BOS beinhaltet folgende Themen: 32 Wege zu einer Berufs- und Studienentscheidung Standort heute Mein Profil“: Persönliche Eigenschaften Jugendveranstaltungen III. Workshops für Jugendliche Fähigkeiten Stärken Interessen Berufs- und Lebensziele Berufsideen finden Was kann ich tun? Mein nächster Schritt Wie kann ich herausfinden, für welchen Beruf ich geeignet bin? H.-Joachim Mackowiak, Berufs- und Praxisberater Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Referat II A 5, 53107 Bonn 01888/615-3607, Fax: 01888/615-3525, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Porto, 14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Porto, 14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Porto Der Workshop beinhaltet folgende Themen: - Welche Berufe passen zu mir? - Wie kann ich meine Fähigkeiten und Begabungen bzw. meine Interessen und Erwartungen einschätzen und beurteilen? Handlungsmöglichkeiten werden aufgezeigt, Lösungsvorschläge erarbeitet und Strategien zum weiteren Vorgehen entwickelt. EXPLORIX -Test: ein Selbsterkundungsverfahren für Schüler zur Berufs- und Studienwahl Ilka Weingärtner, Beraterin akademische Berufe Agentur für Arbeit Nürnberg, Regionaldirektion Bayern, Postfach, 90328 Nürnberg 0911/179-4041, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Verona, 13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Verona, 15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Verona Als Teilnehmer oder Teilnehmerin erarbeiten Sie sich mit dem wissenschaftlich entwickeltem Testverfahren „EXPLORIX“ Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Ziel des Workshops ist es, konkrete Berufsvorschläge zu erhalten, die zur eigenen Persönlichkeit passen und sowohl Fähigkeiten als auch eigene Interessen einbeziehen. Das Testheft ist in Verbindung mit dem Workshop kostenlos. 33 Jugendveranstaltungen IV. Bewerbertraining IV. Bewerbertraining Montag, 12.12.2005 bis Donnerstag, 15.12.2005 täglich um 10.30 Uhr in den Räumen Kairo 2 und Kairo 3 und um 13.00 Uhr im Raum Kairo 3 Für die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich! Melden Sie sich bitte beim Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, Winzererstraße 9, 80797 München, Fax: 089/1261 1641oder E-Mail:[email protected] schriftlich unter Angabe des gewünschten Termins, der Teilnehmerzahl und Ihrer genauen Anschrift sowie dem Hinweis „ Berufsbildung 2005 – Bewerbertraining“ an. Sie erhalten rechtzeitig vor der Berufsbildung 2005 eine persönliche Einladung, die Ihnen Teilnahme gewährleistet. Informationen und Rollenspiele für Schülerinnen und Schüler mit Referenten und Gesprächspartnern, die Personal- und Ausbildungsverantwortliche in Unternehmen sind. Sie stellen Ausbildungsberufe, Qualitätsanforderungen und das Bewerbungsverfahren aus ihren Unternehmen vor. In Rollenspiel-Situationen können Schülerinnen und Schüler sich freiwillig erstmals in einem Bewerbungsgespräch erproben. Fragen der Teilnehmer werden gemeinsam erörtert. Die fachliche Gestaltung übernehmen Mitglieder der Ausbilderarbeitskreise der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Es sind im Einzelnen: Montag, 12.12.2005 10.30 Uhr Raum Kairo 2 Mitarbeiterinnen des AOK-Schulservices in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis SchuleWirtschaft AOK Bayern – die Gesundheitskasse Frauentorgraben 49 90443 Nürnberg 1. Berufsfindung 2. Bewerbung 3. Einstellungstest 4. Vorstellungsgespräch 10.30 Uhr Raum Kairo 3 34 Stefan Kastner Nürnberger Versicherungsgruppe Ostendstraße 100 90334 Nürnberg Jugendveranstaltungen IV. Bewerbertraining 13.00 Uhr Raum Kairo 3 Gerhard Steger E-T-A Elektronische Apparate GmbH Industriestraße 2-8 90518 Altdorf Dienstag, 13.12.2005 10.30 Uhr Raum Kairo 2 Mitarbeiterinnen des AOK-Schulservices in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis SchuleWirtschaft AOK Bayern – die Gesundheitskasse Frauentorgraben 49 90443 Nürnberg 1. Berufsfindung 2. Bewerbung 3. Einstellungstest 4. Vorstellungsgespräch 10.30 Uhr Raum Kairo 3 Anke Kurz Rudolf Wöhrl – Das Haus der Markenbekleidung Ludwigsplatz 12 90403 Nürnberg 13.00 Uhr Raum Kairo 3 Wolfgang Schröpfer Sparkasse Nürnberg Lorenzer Platz 2 90403 Nürnberg Mittwoch, 14.12.2005 10.30 Uhr Raum Kairo 2 Mitarbeiterinnen des AOK-Schulservices in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis SchuleWirtschaft AOK Bayern – die Gesundheitskasse Frauentorgraben 49 90443 Nürnberg 1. Berufsfindung 2. Bewerbung 3. Einstellungstest 4. Vorstellungsgespräch 10.30 Uhr Raum Kairo 3 Reiner Strobel Electrolux Hausgeräte Vertriebs GmbH Muggenhoferstraße 135 90429 Nürnberg 13.00 Uhr Raum Kairo 3 Lothar Söllner und Herbert Groth MAN Nutzfahrzeuge AG Vogelweiherstraße 33 90441 Nürnberg 35 Jugendveranstaltungen IV. Bewerbertraining - V. Benimmtraining Donnerstag, 15.12.2005 10.30 Uhr Raum Kairo 2 Mitarbeiterinnen des AOK-Schulservices in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis SchuleWirtschaft AOK Bayern – die Gesundheitskasse Frauentorgraben 49 90443 Nürnberg 1. Berufsfindung 2. Bewerbung 3. Einstellungstest 4. Vorstellungsgespräch 10.30 Uhr Raum Kairo 3 Carola Hübner Quelle AG Gustav-Schickedanz-Straße 2 90762 Fürth 13.00 Uhr Raum Kairo 3 Herbert Fleischmann Lucent Technologies Network Systems GmbH Thurn-und-Taxis-Straße 10 90411 Nürnberg V. Benimmtraining Montag, 12.12.2005 bis Donnerstag, 15.12.2005 täglich um 13.00 Uhr und 14.30 Uhr Raum Kairo 2 Montag, 12.12.2005 13.00 Uhr Peter Eyben Tanzstudio Schlegl Königstorgraben 3 90402 Nürnberg Gewinn mit Benimm Verhalten beim Vorstellungsgespräch Grüßen und Begrüßen Das richtige Outfit zu verschiedenen Anlässen Verhalten am Arbeitsplatz/Telefon Montag, 12.12.2005 14.30 Uhr 36 Peter Eyben Tanzstudio Schlegl Königstorgraben 3 90402 Nürnberg Jugendveranstaltungen V. Benimmtraining Gewinn mit Benimm Verhalten beim Vorstellungsgespräch Grüßen und Begrüßen Das richtige Outfit zu verschiedenen Anlässen Verhalten am Arbeitsplatz/Telefon Dienstag, 13.12.2005 13.00 Uhr Sven Walker und Nathalie Reiß dance maxX GmbH Kornmarkt 8 90402 Nürnberg Immer eine gute Figur machen Die wichtigsten Regeln beim authentischen Bewerbungsgespräch: Gutes Auftreten Professionelle Vorbereitung Körpersprache, Mimik/Gestik Dienstag, 13.12.2005 14.30 Uhr Sven Walker und Nathalie Reiß dance maxX GmbH Kornmarkt 8 90402 Nürnberg Immer eine gute Figur machen Die wichtigsten Regeln beim authentischen Bewerbungsgespräch: Gutes Auftreten Professionelle Vorbereitung Körpersprache, Mimik/Gestik Mittwoch, 14.12.2005 13.00 Uhr Peter Eyben Tanzstudio Schlegl Königstorgraben 3 90402 Nürnberg Gewinn mit Benimm Verhalten beim Vorstellungsgespräch Grüßen und Begrüßen Das richtige Outfit zu verschiedenen Anlässen Verhalten am Arbeitsplatz/Telefon Mittwoch, 14.12.2005 14.30 Uhr Peter Eyben Tanzstudio Schlegl Königstorgraben 3 90402 Nürnberg 37 Jugendveranstaltungen VI. Lernzirkel zur Berufswahlorientierung Gewinn mit Benimm Verhalten beim Vorstellungsgespräch Grüßen und Begrüßen Das richtige Outfit zu verschiedenen Anlässen Verhalten am Arbeitsplatz/Telefon Donnerstag, 15.12.2005 13.00 Uhr Sven Walker und Nathalie Reiß dance maxX GmbH Kornmarkt 8 90402 Nürnberg Immer eine gute Figur machen Die wichtigsten Regeln beim authentischen Bewerbungsgespräch: Gutes Auftreten Professionelle Vorbereitung Körpersprache, Mimik/Gestik Donnerstag, 15.12.2005 14.30 Uhr Sven Walker und Nathalie Reiß dance maxX GmbH Kornmarkt 8 90402 Nürnberg Immer eine gute Figur machen Die wichtigsten Regeln beim authentischen Bewerbungsgespräch: Gutes Auftreten Professionelle Vorbereitung Körpersprache, Mimik/Gestik Die Anmeldung erfolgt über die Schulen. Bevorzugt werden Schulen aus dem Nürnberger Raum berücksichtigt. VI. Lernzirkel zur Berufswahlorientierung „Was soll ich nur werden?“ Dienstag, 13.12.2005 bis Donnerstag, 15.12.2005 täglich um 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr Saal Brüssel, Eingang 1 Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Bayern Infantriestr. 8, 80797 München 089/44108-132, Fax: 089/44108-195, E-Mail: [email protected] www.schulewirtschaft-bayern.de 38 Jugendveranstaltungen VII. Berufseignungstest Dieser Lernzirkel bereitet auf interessante Weise das Thema Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler der Hauptschule, Realschule und des Gymnasiums auf. Die Themenschwerpunkte liegen in den drei Bereichen Orientierung – Entscheidung – Bewerbung. Innerhalb dieses Zirkeltrainings haben Jugendliche die Gelegenheit, sich mit der wichtigen Frage der beruflichen Orientierung spielerisch und aktiv auseinander zu setzen. Dies geschieht durch Mitarbeit der Jugendlichen an verschiedenen Lern-Stationen zu unterschiedlichen Themen. Neben Informationen, Bewerbungshilfen und Angeboten zum selbständigen Erwerb von Wissen, können auch wertvolle Hinweise über eigene Begabungen, stärken und Interessen gewonnen werden. Das Durchlaufen aller Stationen qualifiziert außerdem zur Teilnahme an einer Verlosung mit attraktiven Tagespreisen. Grundlage dieses Lernzirkels ist die Loseblattsammlung „Lernzirkel Berufsorientierung“, die zur Einsicht ausliegt. VII. Berufseignungstest Montag, 12.12.2005 bis Donnerstag, 15.12.2005 täglich von 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr Raum Cannes Dauer: je 2 Veranstaltungen zu 1 _ Stunden täglich Maximal 25 ausgewählte Teilnehmer/innen in Begleitung einer Lehrkraft Für die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich! Anmeldung durch Lehrkraft vor dem Beginn des Berufsbildungskongresses beim Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern unter [email protected] Inhalt: Einführung in den Berufseignungstest, gemeinsame Bearbeitung des Tests, Unterstützung bei Fragen, Auswertung und Ausdruck des Testergebnisses, Tipps zu weiteren Informationsquellen auf dem Berufsbildungskongress. 39 Jugendveranstaltungen VIII. Berufsorientierung auf Messen VIII. Berufsorientierung auf Messen Berufsrallye für Schüler/innen Dienstag, 13.12.2005 und Mittwoch, 14.12.2005 jeweils von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr Saal Brüssel, Eingänge 3 und 4 sowie Halle 1 auf dem M+E-Stand und der Showbühne Teilnahme nur auf Einladung Das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V. bietet im Rahmen des Projekts „Technik Zukunft in Bayern?!“ in Zusammenarbeit mit BayME - Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V. und VBM - Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.V. Berufsrallyes für SchülerInnen zum Thema Berufsorientierung an. Die Berufswahlvorbereitung wird am Dienstag, 13.12.05 und Mittwoch, 14.12.05 jeweils von 9.00 bis 14.00 Uhr in Halle 1 auf dem M+E-Stand und der -Showbühne durchgeführt. Inhalt In Kleingruppen aufgeteilte Schulklassen erhalten nach Voranmeldung die Möglichkeit, sich durch aktive Interviews mit Vertretern der anwesenden Metall- und Elektro-Unternehmen auf dem M+E-Stand über die technischen Bereiche und vorhandene Berufsmöglichkeiten zu informieren. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der aktiven Recherche, denn die Jugendlichen müssen nicht nur als kleine Hausaufgabe im Vorfeld der Veranstaltung, Wissenswertes zu diesen Unternehmen sammeln, sondern auch während des geführten Rundganges Antworten zu verschiedenen Fragen finden, z. B. zu den „Anforderungen in der technischen Ausbildung“. Die Ergebnisse werden im Anschluss von den Schülerinnen und Schülern aufbereitet und im Plenum präsentiert und diskutiert. Unser Angebot bereitet auf interessante und abwechslungsreiche Weise das Thema Berufswahlvorbereitung für Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschule auf. Die Themenschwerpunkte liegen auf Information und Orientierung. Die Teilnehmer erhalten die Gelegenheit, sich aktiv Informationen zu erarbeiten und sich mit ihren Fragen an kompetente Ansprechpartner aus der Wirtschaft zu wenden. Durch das interaktive Frage-Antwort-Spiel bietet sich den Jugendlichen die Möglichkeit einer beruflichen Orientierung auf altersgerechte Weise. Die Teilnahme ist beschränkt und erfolgt auf Einladung des bbw. Treffpunkt für die Schulklassen ist um 9.00 Uhr im Saal Brüssel, Eingänge 3 und 4. Interessierte Lehrkräfte können gerne Kontakt aufnehmen mit: Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V. „Technik – Zukunft in Bayern?!“ Projektleitung Claudia Zeiler Infanteriestr. 8, 80797 München 089/44108-144, Fax: 089/44108-195, E-Mail:www.tezba.de 40 Jugendveranstaltungen IX. Berufe und Bildungsgänge IX. Berufe und Bildungsgänge 1. Berufe zum „Anfassen“ nach Alphabet (FR = Fachrichtung; kursiv gedruckte Berufe = Weiterbildungsmaßnahmen) Halle - Stand 2-307 1-210, 2-307, 2-405 1-112, 1-210, 3-111 1-210, 2-421 1-210, 1-310 3-208 3-203 1-203 1-210, 3-108/110 1-202 1-112, 1-202 3-111 1-210 1-202, 1-210, 3-108/110 3-100 1-210 1-104 1-107, 1-201, 1-210, 1-217 1-210 2-208 2-208 3-202 1-104, 1-210 1-112 1-112 1-314 1-304 1-112, 1-304 1-112, 1-210, 1-304 1-210, 1-302 3-204 3-204 3-204 3-204 1-210 3-108/110 Beruf Altenpflegehelfer/in Altenpfleger/in Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik Arzthelfer/in Augenoptiker/in Automobilkaufmann/frau Bäcker/in Bankkaufmann/frau Baugeräteführer/in Bauwerksabdichter/in Bauzeichner/in Behälter- und Apparatebauer/in Berufskraftfahrer/in Beton- und Stahlbetonbauer/in Bogenmacher/in Brunnenbauer/in Buchbinder/in Bürokaufmann/frau Chemielaborant/in CNC-Dreher/in CNC-Fräser/in Dachdecker/in Drucker/in Eisenbahner/in im Betriebsdienst FR: Fahrweg Eisenbahner/in im Betriebsdienst FR: Lokführer/in und Transport Elektroniker/in für Gebäude- und Infrastruktursysteme Elektroniker/in für Automatisierungstechnik Elektroniker/in für Betriebstechnik Elektroniker/in für Geräte und Systeme Elektroniker/in für luftfahrttechnische Systeme Elektroniker/in für Maschinen und Antriebstechnik Elektroniker/in FR: Energie- und Gebäudetechnik Elektroniker/in FR: Informations- und Telekommunikationstechnik Elektroniker/in FR: Automatisierungstechnik Energieelektroniker/in FR: Anlagentechnik Estrichleger/in 41 Jugendveranstaltungen IX. Berufe und Bildungsgänge 2-105 1-210 1-210 1-102, 1-107, 1-217 1-112, 1-210, 1-314 1-112, 1-210, 1-314 2-105 2-105 1-110, 1-207 2-105 1-112 1-217 1-217 1-210 2-105 1-311 1-110 1-112, 1-207, 1-311 3-203 3-205 3-200 1-103, 3-112 1-210 2-409, 3-107 1-210 1-105, 1-112 1-306 3-205 1-104 3-108/110 2-509 1-210, 1-302 1-210, 1-302 1-210, 1-302 1-312 1-210 2-509 1-312 1-112, 3-101 3-100 3-106 1-207 1-210 3-104 42 Fachangestellte/r für Bäderbetriebe Fachangestellte/r für Medien und Informationsdienste Fachangestellte/r für Medien und Informationsdienste FR: Information und Dokumentation Fachinformatiker/in Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung Fachinformatiker/in Systemintegration Fachkraft für Abwassertechnik Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft Fachkraft für Lagerlogistik Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice Fachkraft für Schutz und Sicherheit Fachkraft für Telefonmarketing Fachkraft für Textverarbeitung Fachkraft für Veranstaltungstechnik Fachkraft für Wasserversorgungstechnik Fachkraft im Gastgewerbe Fachlagerist/in Fachmann/frau für Systemgastronomie Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk Bäckerei Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk Fleischerei Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk Konditorei Fahrzeuglackierer/in Feinwerkmechaniker/in FR: Feinmechanik Feinwerkmechaniker/in Feinwerkmechaniker/in FR: allg. Maschinenbau Fertigungsmechaniker/in Film- und Videoeditor/in Fleischer/in Flexograf/in Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/in Florist/in Fluggerätemechaniker/in FR: Fertigungstechnik Fluggerätemechaniker/in FR: Instandhaltungstechnik Fluggerätemechaniker/in FR: Triebwerksmechanik Forstwirt/in Fotograf/in Gärtner/in Gärtner/in FR: Zierpflanzenbau, Gemüsebau, Obstbau, Baumschulen Gebäudereiniger/in Geigenbauer/in Gerüstbauer/in Gestalter/in für visuelles Marketing Gesundheitsaufseher/in Glaser/in Jugendveranstaltungen IX. Berufe und Bildungsgänge 1-112 3-102 Gleisbauer/in, Tiefbaufacharbeiter/in Graveur/in 3-100 1-312, 2-102, 2-405, 2-509 1-312 2-309 3-100 1-112, 1-311 Handzuginstrumentenmacher/in Hauswirtschafter/in Hauswirtschaftstechnische/r Helfer/in Holzbearbeitungsmechaniker/in Holzblasinstrumentenmacher/in Hotelfachmann/frau 1-107, 1-112, 1-210, 1-314 1-105, 1-112, 1-119, 2-409 1-210 1-210 3-204 1-107, 1-112, 1-210, 1-314 1-111, 1-210, 1-314 Industriekaufmann/frau Industriemechaniker/in Industriemechaniker/in FR: Betriebstechnik Informatikkaufmann/frau Informationselektroniker/in IT - Systemelektroniker/in IT - Systemkaufmann/frau 3-111 3-107 1-202 1-103, 3-113 1-107, 1-111, 1-112,1-203, 1-314 1-207, 1-201, 1-314 1-217, 1-317 1-112, 1-314 1-110, 1-112, 1-210 1-112 3-100 3-111 1-112, 1-210, 1-311 3-200 1-210 1-103, 1-210, 3-208 1-312 Kachelofen- und Luftheizungsbauer/in Kälteanlagenbauer/in Kanalbauer/in Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in Kaufmann/frau für Bürokommunikation Kaufmann/frau im Einzelhandel Kaufmann/frau im Gesundheitswesen Kaufmann/frau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Kaufmann/frau für Spedition- und Logistikdienstleistung Kaufmann/frau für Verkehrsservice Klavier- und Cembalobauer/in Klempner/in, Spengler/in und Flaschner/in Koch/Köchin Konditor/in Konstruktionsmechaniker/in FR: Schweißtechnik Kraftfahrzeugmechatroniker/in Landwirt/in 3-112 Maler/in und Lackierer/in 1-202, 1-210, 3-108/110 Maurer/in 1-112, 1-210, 1-304 Mechatroniker/in 2-208, 2-409 Mechatroniker/in 1-111, 1-118, 1-119 Mediengestalter/in 1-215, 1-306 Mediengestalter/in Bild und Ton 1-104, 1-210, 1-215 Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien 1-210 Mediengestalter/in FR: Medien-Operating 1-111, 1-112, 1-210, 3-109, 2-409 Metallbauer/in 3-102 Metallbildner/in 3-100 Metallblasinstrumentenmacher/in 1-304 Mikrotechnologe/in 1-312 Milchwirtschaftliche/r Laborant/in 3-105 Modellbauer/in 43 Jugendveranstaltungen IX. Berufe und Bildungsgänge 1-312 Molkereifachmann/frau 3-102 1-118 3-100 Oberflächenbeschichter/in (Galvaniseur/in) Online-Redakteur/in Orgel- und Harmoniumbauer/in 1-312 1-210 1-310 1-118 Pferdewirt/in Pharmazeutisch - kaufmännische/r Angestellte/r Polier Produzent/in 1-112, 1-210 1-311 1-202 Reiseverkehrskaufmann/frau Restaurantfachmann/frau Rohrleitungsbauer/in 1-119 Sattler/in 3-103 Schornsteinfeger/in 3-201 Schreiner/in 1-104 Siebdrucker/in 1-102, 1-121, 1-211, 1-217, 1-317 Sozialversicherungsfachangestellte/r 2-420 Steuerfachangestellte/r 1-202 Straßenbauer/in 1-208 Straßenwärter/in 3-108/110 Stuckateur/in 3-204 Systemelektroniker/in 1-105, 2-209 1-217 1-201 1-215 1-112, 1-210 1-104 1-106 1-210, 1-217, 2-105 3-108/110 1-312 1-105 1-210, 2-520 1-210, 1-310 1-105 1-210, 3-108/110 3-100 3-107 44 Technische/r Zeichner/in Telekommunikationsoperator/in Verkäufer/in Veranstaltungskaufmann/frau Vermessungstechniker/in Verpackungsmittelmechaniker/in Versicherungskaufmann/frau Verwaltungsfachangestellte/r Wärme-, Kälte-, Schallschutzisolierer/in Werker/in Gartenbau Werkzeugmechaniker/in Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Zahntechniker/in Zerspanungsmechaniker/in Zimmerer/in Zupfinstrumentenmacher/in Zweiradmechaniker/in Jugendveranstaltungen IX. Berufe und Bildungsgänge 2. Berufe und Bildungsgänge an Berufsfachschulen, Fachschulen und (Fach-) Akademien Halle - Stand Beruf 2-307, 2-405 2-618 Altenpfleger/in Assistent/in für Innenarchitektur 1-112 2-413 2-509 1-210 1-210, 2-412 Bautechniker/in Berufliche Grundbildung in den informations- und telekommunikationstechnischen Berufen Berufliche Grundbildung Wirtschaft Biologisch - technische/r Assistent/in Chemisch - technische/r Assistent/in 2-211 1-210, 2-405, 2-509 1-112 1-112 1-201 2-306, 2-518 Dekormaler/in Diätassistent/in Dienstleistungsmanager/in Dienstleistungsmarketing Diplom-Betriebswirt/in Dolmetscher/in 1-112 1-112 2-307 2-405 2-306, 2-410, 2-518 Elektrotechniker/in Engineering Ergotherapeut/in Erzieher/in Eurokorrespondent/in 2-301 1-112 2-306, 2-410, 2-518 1-210 Fachmann/frau für Euro-Hotelmanagement Facility Manager/in Fremdsprachenkorrespondent/in Fremdsprachensekretär/in 1-210, 2-405 2-405 1-118 Gesundheits- und Krankenpfleger/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Grafikdesigner/in 2-405, 2-509 2-405, 2-509 2-405 2-405 2-301 Hauswirtschafter/in Hauswirtschaftshelfer/in Heilerziehungspflegehelfer/in Heilerziehungspfleger/in Hotelbetriebswirt/in 1-112 Immobilienmanager/in 1-118 Journalist/in 1-118 Kameramann/frau 2-211 2-405, 2-509 2-618 Keramikformer/in, Keramiktechniker/in Kinderpfleger/in Kommunikationsdesigner/in 45 Jugendveranstaltungen 2-518 1-112 2-406 Konferenzdolmetscher/in Kooperative Ingenieurausbildung Korbmacher/in 2-615 2-615 2-215 Leiter/in im Laienmusizieren Leiter/in in der Popularmusik Logopäde/Logopädin 1-112 2-613 Maschinenbauer/in Maschinenbaumechaniker/in, Maschinenbautechniker/in Masseur/in, med. Bademeister/in Medizinische/r Dokumentationsassistent/in Medienfachwirt/in Medizinisch - technische/r Assistent/in für Funktionsdiagnostik Medizinisch - technische/r Laboratoriumsassistent/in Medizinisch - technische/r Radiologieassistent/in, Medizintechniker/in Operationstechnische/r Assistent/in 1-210 1-210 1-310 1-210 1-210 1-210 1-210 1-210 1-210, 2-307 2-313 1-118 1-210, 2-307 2-405 1-112 1-310 1-310 2-413 46 Pharmazeutisch - technische/r Assistent/in Physiotherapeut/in Polizeivollzugsbeamte/r im gehobenen/mittleren Polizeivollzugsdienst PR-Fachwirt/in Rettungsassistent/in Sozialpfleger/in Spedition, Transport und Logistik Staatlich geprüfte/r Industriemeister/in (Chemie, Elektro, Metall) Staatlich geprüfte/r Techniker/in Staatlich geprüfte/r technische/r Assistent/in für Informatik 1-310 1-310 1-112 Technische/r Betriebswirt/in Technische/r Fachwirt/in Trinationale Ingenieurausbildung 2-306, 2-518 2-412 Übersetzer/in Umwelttechnische/r Assistent/in 2-105 1-210 Verwaltungsfachwirt/in Veterinärmedizinisch - technische/r Assistent/in 1-310 1-112 Wirtschaftsfachwirt/in Wirtschaftsinformatiker/in 1-210 Zytologieassistent/in Berufsfindung Entscheidungshilfe für den Einstieg in die Berufsausbildung Konzepte und Service für die Personalentwicklung Ausbildungsmanagement Von A wie Anforderungsprofil bis Z wie Zeugnisse Fortbildung von Ausbildern, abgestimmt auf das Unternehmen Module zur Fortbildung ausbildender Fachkräfte Das Neue Ausbilderhandbuch nach der AEVO Als Grundlage für die Vorbereitung zur AdA-Prüfung UPGRADE Fortbildung für Ausbilder GmbH Hasenberglstraße 30 · D-80935 München Tel. 089-314 09 530 · Telefax 089-314 09 531 Ausbildung der Ausbilder Projekte mit Auszubildenden Mobil 0171-952 55 35 (S. Foidl-Dreißer) Mobil 0171-954 04 09 (S. Röske) E-Mail [email protected] Geschäftsführerin Siglinde Foidl-Dreißer Reg. Ger. München HRB 140305 Besuchen Sie uns im Internet unter www.UPGRADE-beratung.de Bewegen Sie etwas mit. Ihre Karriere-Chance bei Bühler Motor. Bühler Motor. Our drive gets you ahead. • DC-/BLDC-Kleinmotoren und Kleingetriebemotoren • Aktuatoren und Spezialantriebe • 50 Jahre Know-how Bühler Motor GmbH Anne-Frank-Str.33-35 D-90459 Nürnberg Tel.: 09 11/45 04 - 0 Fax: 09 11/45 46 26 E-Mail: [email protected] www.buehlermotor.de G e r m a n y E u r o p e U S A A s i a · · · · · · 1 2 3 Weitere Veranstaltungen 4 5 6 7 8 9 10 11 12 49 Weitere Veranstaltungen I. Arbeitssitzungen von Gremien - II. Festveranstaltungen I. Arbeitssitzungen von Gremien Bayerischer Landesausschuss für Berufbildung 12./13.12.2005 Berufsbildungsgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammern - Bereich Ausbildung - Bereich Weiterbildung 12./13.12.2005 12./13.12.2005 Berufsbildungsausschuss für Sozialversicherungsfachangestellte Fachtagung Psychologischer Dienst der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit 13.12.2005 13./15.12.2005 Gemeinsamer Ausbildungsleiterkreis des Verbandes der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.V. (VBM) 14.12.2005 Ausbildungsleiterkreis Region München Oberbayern der VBM 14.12.2005 Tagung der in Bayern tätigen Ausbildungsplatzakquisiteure 14.12.2005 Vollversammlung der Handwerkskammer für Mittelfranken 15.12.2005 II. Festveranstaltungen Montag, 12.12.2005 12.00 Uhr Halle 1, M + E Showbühne Verleihung des VBM-Preises Im Rahmen des Messerundganges verleiht der Bayerische Ministerpräsident und der Präsident des Verbands der Bayerischen Metallund Elektroindustrie e.V. (VBM), Randolf Rodenstock, den VBM-Preis für den bestqualifizierten des beruflichen Bildungsabschlusses 12.30 Uhr Raum Paris, CCN West Meisterpreisverleihung in den Agrarberufen Im Rahmen dieser Festveranstaltung verleiht der Bayerische Staatsminister für Landwirtschaft und Forsten, Josef Miller, Meisterpreise in der Landwirtschaft für besonders hervorragende Prüfungsleistungen. 51 Weitere Veranstaltungen II. Festveranstaltungen - III. Fachveranstaltungen 15.00 Uhr Raum St. Petersburg, CCN Ost Meisterpreisverleihung und Verleihung von Ehrenurkunden in der Hauswirtschaft Im Rahmen dieser Festveranstaltung verleiht der Bayerische Staatsminister für Landwirtschaft und Forsten, Josef Miller, Meisterbriefe und Meisterpreise in der Hauswirtschaft. Zugleich werden verdiente Ausbilderinnen durch den Landwirtschaftsminister geehrt. Dienstag, 13.12.2005 11.00 Uhr Raum Seoul, CCN Ost Preisverleihung zum Schulwettbewerb des Vereins „Hardware4Friends – Mittelfranken e.V.“ III. Fachveranstaltungen Montag, 12.12.2005 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Raum Shanghai, CCN Ost Infotag Pflege Die Bedeutung der Pflege, das facettenreiche Berufsbild „Altenpflege“, die Aufstiegschancen und Zukunftsperspektiven der Pflegeberufe zu vermitteln, ist Ziel des Infotages „Pflege“ am 12.12.2005. Angesprochen ist vor allem die nach dem neuen Altenpflegegesetz primäre Zielgruppe der Realschülerinnen und Realschüler. Umrahmt von einem abwechslungsreichen Showprogramm wird das Thema Altenpflege gemeinsam mit der Bayerischen Sozialministerin, Frau Christa Stewens, mit Auszubildenden und Fachkräften aus der Altenpflege offensiv und modern an die jungen Menschen herangetragen. Programm: 14.00 – 14.15 Uhr Begrüßung durch die Moderatorin Ulrike Nikola (BR) und Präsentation des Films „Gesichter der Altenpflege“ 14.15 – 14.50 Uhr Pflege – Quo Vadis? Statement: Staatsministerin Christa Stewens anschließend Diskussion rund um das Thema „Altenpflege“ u.a. mit Staatsministerin Stewens, Ines Bauch, Botschafterin der Kampagne „Altenpflege in Bayern“ sowie Leitungs- und Fachkräften aus der Pflege und dem Ausbildungsbereich 14.50 – 15.10 Uhr Unterhaltungsprogramm Figurentheater mit Josef Pretterer 52 Weitere Veranstaltungen III. Fachveranstaltungen - IV. Fortbildungsveranstaltung für Lehrkräfte 15.10 Uhr – 15.45 Uhr Ausbildung – auf den Inhalt kommt es an! Meinungsaustausch zwischen Seniorinnen und Senioren, Auszubildenden der Altenpflege und Pflegeprofis 15.45 – 16.00 Uhr Unterhaltungsprogramm Seniorentheater „Tempo 100“ begleitend von 14.00 bis 16.00 Uhr laden Pflegeschüler der BFS Nürnberg vor dem Saal zu Workshop-Stationen ein. Dienstag, 13.12.2005 13.00 Uhr Raum Budapest, CCN Ost bis 15.00 Uhr Weiterbildung zum Berufspädagogen Veranstaltung des Berufsausbilder-Verband (BAV) Bayern e.V. Moderation: Manfred Thieme, Berufsausbilder-Verband Bayern Dr. Michael Brater, GAB München – Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung mbH Michael Kohlmann, Berufsausbilder-Verband Bayern Mittwoch, 14.12.2005 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr Raum Kopenhagen, CCN Ost Vom Gymnasium zum Bachelor und Master Veranstaltung der Stiftung Gymnasium, Studium, Beruf Werner H. Honal, Schulberater IV. Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte Dieses Angebot ist für die jeweils geladenen Teilnehmer bestimmt. Rückfragen und gegebenenfalls Anmeldung nur beim jeweiligen Veranstalter. Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte verschiedener Schularten Dienstag, 13.12.2005 9.00 Uhr Raum Amsterdam Info-/Workshop zum neuen Fach Arbeit/Wirtschaft/Technik in der Hauptschule 53 Weitere Veranstaltungen IV. Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte Raum Zürich Teamentwicklung im Klassenzimmer 9.30 Uhr Raum Singapur Unterricht in Klassen mit Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz Mittwoch, 14.12.2005 10.00 Uhr Raum Amsterdam Unterrichtsentwicklung im Team am Beispiel Schülerfirma 10.30 Uhr Raum Dublin Info-/Workshop zur Qualifizierung und Zertifizierung von Lehrkräften an beruflichen IT-Schulen im Rahmen des Cisco-Network-Academy-Program (CNAP) 14.00 Uhr Raum Dublin Info-/Workshop zur Qualifizierung und Zertifizierung von Lehrkräften an beruflichen IT-Schulen im Rahmen von Microsoft-IT-Academy Level Pro Die Regierung von Mittelfranken veranstaltet im Rahmen der regionalen Lehrerfortbildung auf der „Berufsbildung 2005“ folgende Fortbildungen: Montag, 12.12.2005 9.00 Uhr Raum Dublin Förderung der Teamfähigkeit unserer Auszubildenden Dienstag, 13.12.2005 9.00 Uhr Raum Dublin Communication for business Donnerstag, 15.12.2005 9.00 Uhr Raum Dublin Präsentieren mit digitalen Medien Staatliches Studienseminar Nordbayern: Montag, 12.12.2005 9.30 Uhr Raum Amsterdam Methodenspektrum in der Wirtschaftsdidaktik Raum London Das duale System 54 Weitere Veranstaltungen IV. Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte Donnerstag, 15.12.2005 9.30 Uhr Raum Zürich Methodenspektrum in der Wirtschaftsdidaktik Raum Amsterdam Das duale System Staatliche Schulberatungsstelle Mittelfranken Montag, 12.12.2005 10.00 Uhr Raum Basel „Schnupper-Supervision“ Dienstag, 13.12.2005 10.00 Uhr Raum Presse CCN West Internet – Risiko oder Chance für Jugendliche für Beratungslehrkräfte Raum Basel „Schnupper-Supervision“ Mittwoch, 14.12.2005 10.00 Uhr Raum Basel „Schnupper-Supervision“ 15.00 Uhr Raum Zürich Aktuelle Fragen der Schulberatung für Leiter der staatlichen Schulberatungsstellen in Bayern Donnerstag, 15.12.2005 9.30 Uhr Raum Madrid Aktuelle Fragen der Schulberatung/Neue Möglichkeiten FOS 13 für Beratungslehrkräfte 10.00 Uhr Raum Basel „Schnupper-Supervision“ Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken Mittwoch, 14.12.2005 9.00 Uhr Raum Zürich Unterstützungsmaßnahmen für Jugendliche mit Lernschwierigkeiten an der Regelberufsschule für Beratungslehrkräfte 55 Weitere Veranstaltungen IV. Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte - V. Schnupperlernzirkel Raum Verona Fördermaßnahmen für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf beim Übertritt in die Berufsausbildung für Beratungslehrkräfte an Förderschulen Raum Presse CCN West Übertritt von der Hauptschule und der Wirtschaftsschule an die Fachoberschule / Erfahrungsbericht über die FOS 13 für Beratungslehrkräfte Staatliche Schulberatungsstelle für die Oberpfalz Montag, 12.12.2005 9.00 Uhr Raum Prag Beratungslehrer informieren sich über berufliche Bildungsgänge für Beratungslehrkräfte V. Schnupperlernzirkel für Lehrkräfte Das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft bietet in Zusammenarbeit mit BayME – Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V. im VBM – Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.V. für Lehrkräfte aller Schularten einen sog. „Schnupperlernzirkel“ zum Thema Berufsorientierung an. Hierbei durchlaufen die Teilnehmer ausgewählte Stationen eines Lernzirkels, lernen diese Unterrichtsmethode kennen, erarbeiten einzelne Unterrichtsbausteine wie z.B. ein sog. „Ausbildungsdomino“ und informieren sich gleichzeitig über neueste Trends und Ausbildungsberufe in der Metall- und Elektrobranche Donnerstag, 15.12.2005 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr Dauer 2-3 Stunden, Einstieg jederzeit möglich Raum Brüssel Eingänge 3 und 4 Vorabinformation/Anmeldung: Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V., Lehrerfortbildung, Frau Michaela Stelzer, E-Mail: [email protected] 56 1 2 3 4 Werkstattgespräche 5 6 7 8 9 10 11 12 59 Werkstattgespräche Die Werkstattgespräche sollen den Teilnehmern eine intensive Erörterung des gestellten Themas ermöglichen. Daher ist eine Begrenzung auf 20 bis maximal 30 Personen erforderlich. Vor allem die Beteiligten sollen die Diskussion führen, ihre Anliegen vortragen, Forderungen erheben, Anregungen und Lösungsvorschläge einbringen sowie Fragen stellen, die ihnen besonders auf den Nägeln brennen. Der Moderator leitet die Veranstaltung mit einem Impulsreferat ein. Im weiteren Verlauf obliegt ihm vor allem die Gesprächsleitung. Möglichst konkrete Ergebnisse (Problemstellungen, Thesen usw.) sind erwünscht. Aus diesem Grunde wird die jeweilige Veranstaltung mitgeschnitten. Für die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich! Melden Sie sich bitte beim Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, Winzererstraße 9, 80797 München, Fax: 089/1261 1641oder E-Mail:[email protected] schriftlich unter Angabe des gewünschten Werkstattgesprächs und Ihrer genauen Anschrift sowie dem Hinweis „ Berufsbildung 2005 – Werkstattgespräche“ an. Sie erhalten rechtzeitig vor der Berufsbildung 2005 eine persönliche Einladung, die Ihnen Teilnahme gewährleistet. SGB II – Jeder Jugendliche unter 25 Jahre muss ein Angebot für eine Qualifizierung oder Arbeit erhalten Silvia Engel, Verwaltungsamtsrätin, Teamleiterin U 25 2 Agentur für Arbeit Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 5, 90443 Nürnberg 0911/529-2041, Fax: 0911/529-2859, E-Mail: [email protected] Uwe Kronbeck, Teamleiter U25 ARGE Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 5, 90443 Nürnberg 0911/529-3742, Fax: 0911/529-3799, E-Mail: [email protected] Monika Wechsler-Burg, Juristin, Koordinatorin SGB II-Arbeitnehmer Integration Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Bayern, Regensburgerstraße 100, 90478 Nürnberg, 0911/179-4032, Fax: 0911/179-4440, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Nizza Frau Engel moderiert die Veranstaltung. Mit kurzen Statements von Frau WechslerBurg und Herrn Kronbeck wird in die Thematik eingeführt. Anschließend Diskussion und Fragen zum Thema. Abschlüsse ohne Grenzen -Zukunft der Berufsbildung in Europa Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Abteilungsleiter Zentralverband des Deutschen Handwerks, Mohrenstr. 20/21, 10117 Berlin 030/20619-300, Fax: 030/20619-59-300 E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Nizza 61 Werkstattgespräche In einem ersten Schritt sollen Entwicklungslinien aufgegriffen werden, die für die Wissenswirtschaft und –gesellschaft in einem zusammen wachsenden Europa kennzeichnend sind. In einem zweiten Schritt werden darauf aufbauend generelle Konsequenzen für die zukünftige Gestaltung des nationalen Berufsbildungssystems erörtert. Zum Abschluss sollen aktuelle berufsbildungspolitische Initiativen angesprochen werden, die aus der Sicht des Handwerks notwendige Reformschritte zur Differenzierung und Europäisierung der Berufsbildung in einem wissensbasierten Europa führen. Die Kernbotschaften werden zur Diskussion gestellt. Leitfragen für die Moderation können sein: Was sind die elementaren Entwicklungslinien in der europäisierten Wissenswirtschaft- und –gesellschaft? Welcher Reformbedarf ergibt sich für das deutsche Berufsbildungssystem auf den verschiedenen Systemebenen „Ordnungspolitik“, „Bildungsträgerpolitik“ sowie „Didaktik und Methodik“? Gibt es bereits Beispiele/Initiatven für konkrete Reformumsetzungen? Eignung versus Neigung Nicole Scherbe, Referentin für Bildung vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V., Max-Joseph-Str. 5, 80333 München, 089/55178-219, Fax: 089/55178 -222, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Nizza Das Werkstattgespräch beinhaltet folgende Themen: - „Qualitätsniveau“ der Schulabgänger - Änderungen der Arbeitswelt und Anforderungen an die Bewerber von morgen - Neigung ist nicht gleich Eignung Mittlere Bildungsabschlüsse vor dem Hintergrund nationaler Bildungsstandards – Sind sie vergleichbar? – Was sind sie wert? Günther Schuster, Dipl.-Hdl., OStR Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstr. 2, 80333 München, 089/2186-2310, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Prag Als Reaktion auf die ernüchternden Ergebnisse der PISA-Studie hat die Kultusministerkonferenz im Jahr 2003 beschlossen, länderübergreifende, nationale „Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss“ zu entwickeln. Unabhängig davon, an welcher Schulart ein mittlerer Schulabschluss erworben wird, werden künftig die vereinbarten Bildungsstandards eingehalten und angewendet werden. Damit stehen die verschiedenen mittleren Schulabschlüsse wieder zunehmend auf dem Prüfstand. Es stellt sich die Frage, ob die mittleren Abschlüsse etwa der Realschule, der Wirtschaftsschule, der Hauptschule oder der 62 Werkstattgespräche Berufsschule vergleichbar sind und wie sie von Ausbildungsbetrieben, der Wirtschaft und von weiterführenden Schulen und Bildungseinrichtungen eingestuft und bewertet werden. Im Werkstattgespräch soll dabei insbesondere den folgenden Fragen nachgegangen werden: - Sind die verschiedenen mittleren Schulabschlüsse miteinander vergleichbar? - Wie werden die verschiedenen mittleren Schulabschlüsse eingestuft und bewertet? - Welche Rolle spielen dabei die Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz? - Welche Konsequenzen hat diese Entwicklung auf die Arbeit an den Schulen und Bildungseinrichtungen? - Wie werden sich die Bildungsgänge und Bildungssysteme weiterentwickeln? Vermittlung von Ausbildungsfähigkeit bei zeitgleicher Vermittlung ausbildungsfähiger Schulabgänger Andreas Thierig, Personaltrainer, Organisationsberater Thierig 4pgroup, An der Point 7, 83661 Lenggries 08042/973553, Fax: 08042/5013930 E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Basel 14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Basel 15.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Basel Gute Noten allein genügen nicht. Die Ausbildungsreife von Schulabgängern sinkt. Passende Azubis zu finden wir schwieriger. Schon in ca. 7 Jahren halbiert sich die Zahl der Schulabgänger. Die Folge: Die Auswahlmöglichkeit unter geeigneten Kandidaten sinkt dramatisch. Vorgestellt und zur Diskussion gestellt wird ein Lösungsansatz, der den Ausbildungsbetrieben: - ausgewählte, vorqualifizierte, ausbildungsfähige und passende Azubis frei Haus liefert - Schulmarketing & Imagewerbung inklusive Theoriegeminderte Berufe für leistungsschwächere Jugendliche – Chance oder Sackgasse? Gertrud Türk, Dipl. Päd. (Univ.), Geschäftsführerin Gesellschaften zur beruflichen Förderung, Daimlerstr. 7, 97082 Würzburg 0931/4500-40, Fax: 0931/4500-450 E-Mail: [email protected] 15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Prag Nach wie vor ist eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung die beste Grundlage für das spätere Berufsleben, die unverzichtbare Eintrittskarte in den Arbeitsmarkt und in ein Leben in Selbstbestimmung. 63 Werkstattgespräche Der Erwerb dieser Eintrittskarte fällt denen schwer, die weniger gute Startvoraussetzungen haben, als andere: Jugendliche mit Lernschwierigkeiten, Jugendliche aus einem sozial schwachem Umfeld, junge Migrantinnen und Migranten etc. gelten in dieser Hinsicht als Benachteiligte. Angesichts der großen Zahl von Jugendlichen und Erwachsenen, die ohne Berufsausbildung bleiben, scheint die Schaffung theoriegeminderter und / oder verkürzter Ausbildungsordnungen für Jugendliche und Jungerwachsene mit schulischen und sozialen Defiziten ein brauchbarer Lösungsansatz einer beruflichen und sozialen Integration dieser „Zielgruppe“ zu sein. Nicht von ungefähr wird diese nicht ganz neue Debatte in der aktuellen Zeit steigender Ausbildungsnot verstärkt geführt. - Bietet dieser Weg eine bessere Chance für Jugendliche und Betriebe oder führt er in die Sackgasse? - Nach wie vor gibt es ein weiteres Zurückgehen des Anteils der „Einfach-Arbeits plätze“: Schafft die Einführung neuer theoriegeminderter Berufe neue Arbeits plätze oder führt diese zu einer Entkopplung des Ausbildungs- und Beschäftigungssystems? - Wird eine Verminderung von Fachtheorie in den Ausbildungsgängen der Qualifizierung von Benachteiligten gerecht oder erfordert ein zielgruppenadäquater Ansatz nicht stattdessen eine didaktisch und zeitlich flexiblere Vermittlung von Fachtheorie und Fachpraxis und damit eher eine Verlängerung der Ausbildungszeit als eine Verkürzung. Nach einem kurzen Impuls-Referat bietet das Werkstattgespräch die Gelegenheit, diese Fragen und unterschiedlichen Standpunkte eingehend zu diskutieren und entsprechende Positionen und Forderungen zu formulieren. 64 SPRACHTRAINING OFFICE-MANAGEMENT EDV-TRAINING WAS NUN? STAATLICH GEPRÜFTE/R FREMDSPRACHEN-KORRESPONDENT / IN BERUFSFACHSCHULE MITTLERE REIFE? FÜR FREMDSPRACHENBERUFE ? ABI? BWL-WISSEN EURO-KORRESPONDENT/IN Staatlich anerkannte Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe Am Plärrer 6 · 90429 Nürnberg · Telefon 0911 2874770 · www.bfs.nuernberg.eso.de · [email protected] 1 2 3 4 5 Workshops für Lehrer, Ausbilder und Eltern 6 7 8 9 10 11 12 67 Workshops für Lehrer, Ausbilder und Eltern Die Workshops sollen den Teilnehmern eine intensive Erörterung des gestellten Themas ermöglichen. Daher ist eine Begrenzung auf eine maximale Personenzahl erforderlich. Vor allem sollen sich die Beteiligten aktiv in das Geschehen der Workshops einbringen. Gemeinsam sollen möglichst konkrete Ergebnisse (Problemstellungen, Thesen usw.) erarbeitet werden, die den Teilnehmern für ihre Entscheidungssituation oder ihren Arbeitsalltag verwertbare Handlungsalternativen an die Hand geben. Für die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich! Melden Sie sich bitte beim Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, Winzererstraße 9, 80797 München, Fax: 089/1261 1641oder E-Mail:[email protected] schriftlich unter Angabe des gewünschten Workshops und Ihrer genauen Anschrift sowie dem Hinweis „ Berufsbildung 2005 – Workshops“ an. Sie erhalten rechtzeitig vor der Berufsbildung 2005 eine persönliche Einladung, die Ihnen Teilnahme gewährleistet. Wenn das Unvorstellbare passiert: Krisenmanagement im schulischen und beruflichen Ausbildungsbereich Christine Enders, Dipl.-Psychologin Ebrardstr. 54, 91054 Erlangen 09131/54829, E-Mail: [email protected] Dr. Roland Storath, Leiter der Staatlichen Schulberatungsstelle für Mittelfranken Staatliche Schulberatungsstelle für Mittelfranken, Sulzbacher Str. 45, 90489 Nürnberg, 0911/58676-10 oder -12, Fax: 0911/5867-15, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Prag Medienberichte zeigen, dass Krisen auch in scheinbar sicheren Institutionen wie Schulen und Be-rufsausbildungsstätten potentiell allgegenwärtig sind. Das Motto, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, führt dazu, die Bedrohung durch Krankheit, Unfall, Missbrauch, Tod etc. auszublenden, bis das Unvorstellbare passiert ist. Schüler, Eltern und Lehrer reagieren dann oft verunsichert, pendeln zwischen Überreaktion und Lähmung. Was meist fehlt, ist notfallpsychologische Begleitung im Umgang mit dem Entsetzen, ist Hilfe für Be-troffene, um einem individuellen oder institutionellen Kollaps vorzubeugen. Mobbing und Gewalt: Petzen ist Pflicht Christine Enders, Dipl.-Psychologin Ebrardstr. 54, 91054 Erlangen 09131/54829, E-Mail: [email protected] 69 Workshops für Lehrer, Ausbilder und Eltern Dr. Roland Storath, Leiter der Staatlichen Schulberatungsstelle für Mittelfranken Staatliche Schulberatungsstelle für Mittelfranken, Sulzbacher Str. 45, 90489 Nürnberg, 0911/58676-10 oder -12, Fax: 0911/58676-15, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Prag Fernseh- und Zeitungsberichte haben uns im letzten Jahr aufhorchen lassen: Schüler quälten Klassenkameraden aufs Äußerste – aber: keiner hatte etwas gesehen, bemerkt, gespürt – keiner der Beteiligten hatte etwas verlauten lassen. Mobbing in der Schule – ein unangenehmes Thema, das man lieber wegschieben möchte nach dem Motto „Bei uns doch nicht“. Aber: Mobbing kann sich in jeder Schule ereignen, schädigt die Betroffenen zutiefst, ist nicht selten mit ein Grund für psychosomatische Erkrankungen – keine gute Voraussetzung für die Bewerbung auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. In dem Workshop wird es um folgende Aspekte gehen: - Mobbing – was ist das eigentlich? - Mobbing hat Folgen - Teufelskreis Mobbing - Was lässt sich tun? Schwerpunktmäßig wird es um die Schülerebene gehen, nicht um den auch vorhandenen Tatbestand des Mobbings unter Lehrkräften, Schulleitern, etc. Gesprächsführung und Präsentation Jörg Hallberg, Geschäftsführer Marion Weiss, mantrace – management training center, Bruderwöhrdstr. 15 b, 93055 Regensburg, 0941/78536850, Fax: 0941/78536859, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Genua Lehrer unterhalten sich mit ihren Schülern und Kollegen, Jugendlichen und Erwachsenen. Kann ein Lehrer eine Klasse „unterhalten“ also motivieren, wenn es darum geht Wissen zu erlernen? Wo liegen die Gründe für die Lust am Lernen? Die verbale und optische Präsentation von Lernstoff ist ein wichtiger Schlüssel für den individuellen Zugang zum Schüler. Dazu gehört eine klare Gesprächsführung ebenso wie eine authentische Körpersprache. Denn Unterschiede in der Aussage und der Wahrnehmung führen zu Missverständnissen und blockieren den Informationsaustausch bzw. den Wissenstransfer. Wer im „Mittelpunkt“ steht und permanent beobachtet wird, sollte also die Wirkung auf andere (er-) kennen und gezielt einsetzen. Zielgruppe: Lehrkräfte 70 Workshops für Lehrer, Ausbilder und Eltern Jobfidence: Individuelle Stärken bei Schülern fördern Jörg Hallberg, Geschäftsführer Marion Weiss, mantrace – management training center, Bruderwöhrdstr. 15 b, 93055 Regensburg, 0941/78536850, Fax: 0941/78536859, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Genua Dieser Workshop vermittelt Lehrkräften einen guten Eindruck von den Anforderungen, die Unternehmen an ihre Auszubildenden stellen. Die Jugendlichen sollen und wollen nach ihren Neigungen und Fähigkeiten gefordert werden. Dazu gehören für den Einstieg ins Berufsleben auch die so genannten Sozialkompetenzen der Schüler. Das Ziel des Workshops ist es für diesen „Spagat“ zwischen Schule und Wirtschaft Werkzeuge und Methoden anzubieten, die praxistauglich und Ziel führend sind. Vorgestellt und trainiert werden unter anderem innovative Möglichkeiten mit der die persönlichen Stärken der Schüler leichter erkannt und individuell gefördert werden. Sicheres Formulieren und freies Sprechen vor Gruppen, authentisches Auftreten und eine überzeugende persönliche Note gehören dabei zum Inhalt dieser Veranstaltung. Zielgruppe: Lehrkräfte Konfliktbewältigung in der Klassengemeinschaft Jörg Hallberg, Geschäftsführer Marion Weiss, mantrace – management training center, Bruderwöhrdstr. 15 b, 93055 Regensburg, 0941/78536850, Fax: 0941/78536859, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Genua Schwierigkeiten in der Kommunikation zwischen Lehrkraft und Schülern münden häufig in Konflikte, die sich in „Grüppchenbildung“ und festgefahrenem Rollenverhalten äußern. Spannungen mit der Lehrkraft sind der Grund oder die Folge mangelnder Verstehensund Behal-tensleistung auf Seiten der Schüler und zunehmend geringerer Frustrationstoleranz bei den Lehrkräften. Wie bereits bestehende Konflikte oder Spannungen gelöst, die Effektivität der Lernzielvermittlung gesteigert, wie Eskalationen vermieden, eine positive Lernatmosphäre geschaffen und zu erhöhter Leistungsbereitschaft motiviert werden kann, soll in diesem Workshop skizziert werden. Zielgruppe: Lehrkräfte 71 1 2 3 4 5 6 Fachvorträge 7 8 9 10 11 12 73 Fachvorträge – Übersicht Montag, den 12.12.2005 09.30 Uhr Raum Athen Ergebnisse und Erfahrungen des Nationalen Pakts für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs Christian Gohlisch Dipl-Soz. Karen Schober Wolf Dietrich Siebert Raum Lissabon Abschlüsse ohne Grenzen – Zukunft der Berufsbildung in Europa Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser Raum Valencia 2 Handwerk im Unterricht – Unterrichtsmaterialien des bayerischen Handwerks zum Einsatz an Hauptschulen Dipl. Handelslehrer Christian Kaiser Halle 1 Stand 301 BLiK – Berufe Live im Klassenzimmer Frank Armbruster 11.00 Uhr Raum Athen Elternempowerment und Übergang Schule-Beruf; Qualifizierung von Multiplikatoren für Interkulturelle Elternarbeit in Fürth Dietrich Vogel Raum Valencia 2 www.sprungbrett-bayern.de – Das umfassende OnlinePortal zur Berufsorientierung und zur regionalen Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft Elisabeth Listl Raum Valencia 3 Auswirkungen und Globalisierung auf den deutschen Arbeitsmarkt Dipl. Verwaltungswirt (FH) Stefan Böhme 13.00 Uhr Raum Athen Klärung beruflicher Kompetenzen mit Testverfahren der Bundesagentur für Arbeit Dipl-Psych. Wolf-Dieter Wenger Raum Lissabon Bachelor und Master – die neuen Studienabschlüsse Dr. Christof Prechtl Nicole Scherbe Seite 88 113 123 120 95 124 116 96 110 75 Fachvorträge – Übersicht Seite 13.00 Uhr Raum Mailand Neuordnung der industriellen und handwerklichen Metall- und Elektroberufe – Umsetzung der Lernfelder August Deinböck Robert Resch Raum Valencia 2 Erfolgreiche Zusammenarbeit Schule-Wirtschaft: Bewährte Konzepte, innovative Möglichkeiten Elisabeth Schmid Pia Schwarz Raum Valencia 3 Weiterbildung von Ausbildern fachlich und pädagogisch Dr. Reinhard Zedler Konferenzraum Service 4/5 Förderung der Beschäftigungsfähigkeit durch Erwerb von Veränderungskompetenz in der Ausbildung Prof. Dr. Wolfgang Wittwer 14.30 Uhr Raum Athen Stottern und Schule – Für einen besseren Umgang mit stotternden Schülern Antje Krüger Raum Mailand Wie die Stimme stimmt – Ökonomischer Stimmeinsatz im Unterricht Ingrid Visser Raum Valencia 2 Beach Manager – Neues und innovatives Wirtschaftsplanspiel für Hauptschulen Bernd Wienczierz 97 125 112 111 123 126 127 Dienstag, den 13.12.2005 09.30 Uhr Raum Athen Zertifizierung von Fremdsprachen in der beruflichen Bildung und Weiterentwicklung von Abschlussprüfungen im Fremdsprachenbereich an beruflichen Schulen Josef Biro Jan Mayer Raum Lissabon Berufsberatung und Arbeitsvermittlung in Europa – der neue Europaservice der Bundesagentur für Europa Dr. Günther Schauenberg 76 97 115 Fachvorträge – Übersicht Seite 9.30 Uhr Raum Mailand Ressourcen, Wertschätzung und Fragen – Vom Unterrichten zur gemeinsamen Entwicklung oder Werkzeuge zum Lehren und Lernen Dipl. Psych. Sonja Berger Raum Valencia 2 Förderung von Humankompetenzen bei Berufsschülern – eine Herausforderung nicht nur für die Berufsschule Carlo Dirschedl Johann Triebenbacher Raum Valencia 3 Die Bedeutung der beruflichen Bildung im Arbeitsmarkt von morgen - Kompetenz als Basis für Beschäftigungsfähigkeit Dr. Werner Dostal Konferenzraum Service 4/5 Berufsorientierung in der Förderstufe IV des sonderpädagogischen Förderzentrums im Rahmen des Lernbereichs „Berufs- und Lebensorientierung“ der sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklassen Richard Sandbank Raum Nizza Höchste Zeit für Ausbildung Michael Hacker Halle 1 Stand 301 BLiK – Berufe Live im Klassenzimmer Frank Armbruster 11.00 Uhr Raum Athen Neue Berufe in Industrie- und Handwerk Dipl. Handelslehrer Christian Kaiser Werner Schurm Raum Lissabon Der Bologna-Prozess: Neue Perspektiven für das Studieren im europäischen Hochschulraum Prof. Dr. Mammen Raum Mailand Kompetenzentwicklung von Auszubildenden mit Blended Learning und Live Lessons in der Siemens AG Claus-Peter Hammer Dr. Klaus Preisner 121 121 118 94 99 120 101 114 99 77 Fachvorträge – Übersicht Seite 11.00 Uhr Raum Valencia 2 Beach Manager – Neues und innovatives Wirtschaftsplanspiel für Hauptschulen Bernd Wienczierz Raum Valencia 3 Praxisnahe Lehrerinnen/Lehrerfortbildung in der Berufswelt Handwerk Dipl. Oec. Markus Bottlang Konferenzraum Service 4/5 Bildung neu denken – Das Zukunftsprojekt Dipl. Päd. Michael Lindemann Raum Tunis Berufsbildung im polnischen Bildungssystem Magister Ewa Pawlowska Magister Teresa Zientala Raum Nizza SGB II und Jugendliche – Wege in die Ausbildung Silvia Engel Monika Wechsler-Burg Uwe Kronbeck 13.00 Uhr Raum Athen Bessere Ausbildungsqualität und stärkere Ausbildungsmotivation durch externes Ausbildungsmanagement? Ergebnisse einer Unternehmensbefragung Beate Zeller Raum Lissabon Nach der Reform ist vor der Reform – Anforderungen des DGB an eine moderne Aus- und Weiterbildung Ingrid Sehrbrock Raum Mailand Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen – Bericht aus der Praxis Hans Käfler Raum Valencia 2 Externe Evaluation als Instrument der Schulentwicklung – Chance oder Risiko für die Schule? Resumee aus 2 Jahren Evaluationsarbeit von beruflichen Schulen Gustav Eirich Georg Gißler 78 127 121 118 116 87 104 102 123 122 Fachvorträge – Übersicht Seite 13.00 Uhr Raum Valencia 3 Bildungsstandards: Hintergründe und Erfahrungen aus dem allgemeinbildenden Bereich – Anregungen für die Diskussion im beruflichen Schulwesen Andrea Hechenleitner Dr. Karin Schwarzkopf Konferenzraum Service 4/5 Neue Zugangsberechtigungen von Meistern für ein FH-Studium Dipl.-Kaufm. Ludwig Stock 14.30 Uhr Raum Athen Leonardo und Sokrates - EU-Bildungsprogramme in der beruflichen Bildung Dipl. Hdl. Wolfgang Schwarzenberger Raum Lissabon Internet-Börse BePFiSch – Betriebserkundungen und Praktika für Lehrer und Schüler Firmenvertreter informieren in Schulen Manfred Neubig Raum Valencia 2 www.sprungbrett-bayern.de – Das umfassende OnlinePortal zur Berufsorientierung und zur regionalen Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft Elisabeth Listl 91 111 116 93 124 Mittwoch, den 14.12.2005 09.30 Uhr Raum Athen Finanzierung lebenslangen Lernens – der Weg in die Zukunft Prof. Dr. Gerhard Bosch Raum Lissabon Möglichkeiten der Weiterbildung an beruflichen Schulen (Meister, Techniker, sonstige Fachschulen und Fachakademien) Claus-Dieter Pommer Raum Valencia 2 Externe Evaluation als Instrument der Schulentwicklung – Chance oder Risiko für die Schule? Resumee aus 2 Jahren Evaluationsarbeit von beruflichen Schulen Gustav Eirich Georg Gißler 109 109 122 79 Fachvorträge – Übersicht Seite 9.30 Uhr 11.00 Uhr Raum Valencia 3 Schulzeit zu Ende – Mädchen und Berufswahl Gudrun Wanninger Raum Nizza Gestreckte Abschlussprüfungen im Handwerksbereich Georg Schärl 102 Halle 1 Stand 301 BLiK – Berufe Live im Klassenzimmer Frank Armbruster 120 Raum Athen Das Verbundstudium – Innovation in der beruflichen Bildung Christian Gohlisch Gerd Reinert Raum Lissabon Mind-Mapping – ein mitreißender Mitmach-Vortrag über eine kreative Lern- und Arbeitstechnik Dipl.- BW Margit Hertlein Raum Mailand 2-jährige Berufe – eine vollwertige Berufsausbildung Manfred Siegl Raum Valencia 3 Arbeit – Wirtschaft – Technik – wie die Hauptschule ihre Schüler auf dem Weg in die Berufsausbildung unterstützt (Berufsorientierung) Dr. Hans-Dieter Göldner Wolfgang Schierl 13.00 Uhr Raum Athen Pflegeausbildung in Bayern Christine Hefer Raum Lissabon Tarifvertrag zur Qualifizierung zwischen der IG Metall und dem Arbeitgeberverband Südwestmetall Bernhard Stiedl Raum Mailand Jugendmedizin Quo vadis? Der „Jugendbetriebsarzt“: Eine Ressourcen-orientierte Unterstützung von Jugendlichen während der Ausbildungszeit Dr. Edgar Friedrichs 80 96 104 106 108 89 100 110 87 Fachvorträge – Übersicht Seite 13.00 Uhr Raum Valencia 2 Führung und Schulmanagement – Prozessbegleitung für Schulleiterinnen und Schulleiter an bayerischen Schulen Pia Schwarz Raum Valencia 3 Modellversuch Focus Hauptschule - Arbeitswelt Rudolf Groh Dipl. Handelslehrer Christian Kaiser Konferenzraum Service 4/5 Bundeseinheitliche IHK-Zwischenprüfungen in kaufmännischen Ausbildungsberufen. Status Quo – Theorie und Praxis - Organisation Dr. Wolfgang Vogel 14.30 Uhr Raum Athen Demografischer Wandel und Qualifikationsbedarf als Herausforderung für die berufliche Bildung Dipl. Verwaltungswirt (FH) Stefan Böhme Raum Valencia 3 Und wenn es nicht gleich mit einer Ausbildung klappt? Schulische Angebote und Angebote der Bundesagentur für Arbeit Rudolf Rager Christa Spieker 15.30 Uhr Raum Lissabon Berufliche Bildung im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet Heino Beer Heide Langguth N.N. 126 90 104 117 106 113 Donnerstag, den 15.12.2005 09.30 Uhr Raum Athen Der Arbeitsmarkt von morgen – zukünftige Dominanz von Arbeitsmärkten Dr. Werner Dostal Raum Lissabon Arbeitsplatznahes Lernen Michael Mötter 117 109 81 Fachvorträge – Übersicht Seite 9.30 Uhr Raum Mailand Das neue Berufsbildungsgesetz – Erfahrungen und Chancen Berthold Gehlert Birgit Heiß Dipl. Verwaltungswirt Franz Lahm Dipl. Kaufm. Ludwig Stock Raum Valencia 3 Vernetztes und handlungsorientiertes Lernen am Beispiel einer Projektwoche zum Thema Bewerben und Vorstellen H.-Joachim Mackowiak 11.00 Uhr 93 Konferenzraum Service 4/5 Internationale Chancen mit Bachelor und Master Prof. Dr. Marion Schick 115 Halle 1 Stand 301 BLiK – Berufe Live im Klassenzimmer Frank Armbruster 120 Raum Athen Maßgeschneiderte Personalentwicklung für Handwerksbetriebe – Ergebnisse eines Modellvorhabens Sabine Rieger Michaela Stölzl Raum Lissabon Qualifiziert für die Arbeitswelt von morgen: Berufliche Orientierung an der Realschule in Bayern Wolfgang Jirschik Raum Valencia 3 Unterstützung sozial benachteiligter Jugendlicher beim Übergang Schule/Beruf – ein handlungsorientierter Ansatz mit sozialpädagogischer Begleitung Walter Lang Konferenzraum Service 4/5 Berufsausbildung und Fachhochschulreife – Doppelqualifizierende Bildungsgänge an beruflichen Schulen Susanne Reif 82 97 119 91 93 107 www.nuernberger-fremdsprachenschule.de [email protected] Sprac he ve rbind et 2-Sprachen-Korrespondent/in 3-Sprachen-Korrespondent/in Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch Marientorgraben13 90402 Nürnberg Tel. 0911/22 61 70 Fax 0911/24 15 95 NÜRNBERGER FREMDSPRACHEN SCHULE Fachvorträge Inhalte (Autorentexte) 85 Fachvorträge – Inhalte 1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung Die Vorträge sind nach den Themenschwerpunkten der Berufsbildung 2005 und innerhalb der Schwerpunkte alphabetisch nach den Namen der Referenten geordnet. Die Themenschwerpunkte sind: 1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung 2. Berufsausbildung 3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg 4. Weiterbildung 5. Europäische und internationale Berufsbildung 6. Arbeitswelt von morgen Schwerpunkt Schule Wirtschaft 1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung SGB II und Jugendliche – Wege in die Ausbildung Silvia Engel, Verwaltungsamtsrätin, Teamleiterin U 25 2 Agentur für Arbeit Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 5, 90443 Nürnberg 0911/529-2041, Fax: 0911/529-2859, E-Mail: [email protected] Uwe Kronbeck, Teamleiter U25 ARGE Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 5, 90443 Nürnberg 0911/529-3742, Fax: 0911/529-3799, E-Mail: [email protected] Monika Wechsler-Burg, Juristin, Koordinatorin SGB II-Arbeitnehmer Integration Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, Regensburgerstraße 100, 90478 Nürnberg, 0911/179-4032, Fax: 0911/179-4440, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Nizza Es wird kurz in die Thematik des SGB II eingeführt. Bericht aus der Praxis: - ARGE Nürnberg und - Agentur für Arbeit Nürnberg Jugendmedizin – Quo vadis? Der „Jugendbetriebsarzt“: Eine Ressourcenorientierte Unterstützung von Jugendlichen während der Ausbildungszeit Dr. Edgar Friedrichs, Priv.-Doz. Familie-stärken, Helmut-Schatzler-Straße 12, 91332 Heiligenstadt 09198/99963, Fax: 09198/99964, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Mailand 87 Fachvorträge – Inhalte 1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung Ausgehend von aktuellen Statistiken, die eine deutliche Zunahme an psycho-sozialen Problemen, sowie Lern- und Kommunikationsproblemen Jugendlicher in Deutschland zeigen, will das Forum Jugendmedizin e.V. in Zusammenarbeit mit der IHK Nürnberg Betrieben ein Modellprojekt zur jugend-medizinischen Betreuung Auszubildender anbieten. Dieses Modellprojekt beinhaltet jugendärztliche Check-ups, Beratungen und Präventionsmaßnahmen für Auszubildende während der Ausbildungszeit von drei Jahren. Durchgeführt werden sollen diese Maßnahmen von speziell geschulten Jugendärzten sowohl in den Betrieben der Jugendlichen, als auch bei Bedarf, in der Praxis des Jugendarztes. Zielsetzung dieses Modellprojektes ist es, zu überprüfen, ob bei einer gezielten jugendmedizinischen Betreuung, Probleme wie Alkohol- und Nikotinmissbrauch, anderer Drogenmissbrauch, Verhaltens-, Kommunikations- und Konzentrationsprobleme bei Jugendlichen durch frühzeitige Angebote aufgefangen werden können und ob ein spezielles jugendärztliches, betriebsmedizinisches Konzept von Jugendlichen angenommen wird. An Hand der erhobenen Daten und Erfahrungen soll überprüft werden, ob ein Jugendbetriebsärztliches Konzept Jugendliche erreicht, dieses ihnen eine qualifizierte Unterstützung bietet und Präventionsmaßnahmen hierüber erfolgreich eingesetzt werden können. Zwei Jahre „Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland“ Erfahrungen und Ergebnisse aus Sicht der Paktpartner auf Bundesebene“ Christian Gohlisch, stv. Abteilungsleiter Handwerkskammer für München/Obb., Max-Joseph-Straße 4, 80333 München 089/5119-202, Fax: 089/5119-317, E-Mail: [email protected] Karen Schober, Dipl. Soz., Projektleiterin und Koordinatorin Nationaler Ausbildungspakt Bundesagentur für Arbeit, 90327 Nürnberg 0911/179-2380, Fax: 0911/179-3555, E-Mail: [email protected] Wolf Dietrich Siebert, Geschäftsführer Leiter Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung, Industrie- und Handelskammer Schwaben, Stettenstr. 1+3, 86150 Augsburg, 0821/3162-316, Fax: 0821/3162-343, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Athen Aus Sicht der Koordinatorin Nationaler Ausbildungspakt bei der Bundesagentur für Arbeit: Seit nunmehr eineinhalb Jahren arbeiten die Wirtschaftsverbände, die Bundesregierung und die Bundesagentur für Arbeit im Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs gemeinsam und mit festen Verbindlichkeiten an einer Verbesserung der Ausbildungslage. Enorme Anstrengungen der Wirtschaft zur Gewinnung neuer Ausbildungs- und Praktikumsplätze, gemeinsame Nachvermittlungsaktionen von Kammern und Arbeitsagenturen unterstützt durch Kompetenzchecks, ein Förderprogramm zur Flankierung der von der Wirtschaft angebotenen Einstiegsqualifizierungen, ein anhaltend hohes Niveau bei den ausbildungsfördernden Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit und eine bessere Zusammenarbeit von Schule, Wirtschaft und Arbeitsagenturen bei der Hinführung zur Ausbildungsreife und bei der Berufsorientierung sollen die Trendwende am Ausbildungsmarkt herbeiführen und der deutschen Wirtschaft die dringend benötigten 88 Fachvorträge – Inhalte 1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung Fachkräfte von morgen sichern helfen, damit der demographische Wandel künftig nicht zu einem Fachkräftemangel führt. Der Beitrag stellt die Ausgangslage, die zum Abschluss des Paktes geführt hat, die erzielten Fortschritte und Ergebnisse, aber auch Rückschläge und Schwierigkeiten auf dem Weg zu einer gemeinsamen Strategie für Ausbildungschancen und Nachwuchssicherung dar. Aus Sicht des Handwerks: Mit dem Abschluss des Ausbildungspaktes haben sich die Kammern verpflichtet, aktiv mit Lehrstel-lenwerbern neue Ausbildungsplätze sowie Einstiegsqualifizierungen für Jugendliche einzuwerben. In dem Vortrag werden die Vereinbarungen des Ausbildungspaktes näher vorgestellt. Darüber hinaus erfolgt eine Darstellung der Situation bezüglich der Aktivitäten und der erzielten Ergebnisse aus Sicht des bayerischen Handwerks. Eine besondere Rolle spielen dabei auch die Erfahrungen mit dem neuen Instrument der Einstiegsqualifizierung für Jugendliche. In diesem Zusammenhang ist auch auf die Ausbildungseignung von Jugendlichen einzugehen. Arbeit-Wirtschaft-Technik – wie die Hauptschule ihre Schüler auf dem Weg in die Berufsausbildung unterstützt (Berufsorientierung) Dr. Hans-Dieter Göldner, MR, Leiter des Referats Hauptschule im Kultusministerium Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstraße 2, 80333 München, 089/2186-2470, Fax: 089/2186-2811, E-Mail: [email protected] Wolfgang Schierl, Institutsrektor, Referent für Arbeit-Wirtschaft-Technik Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstraße 155, 80797 München, 089/2170-2825, Fax: 089/2170-2815, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Valencia 3 Das Fach Arbeit-Wirtschaft-Technik ist ein Profil bildendes Unterrichtsfach der Hauptschule, das mit den Fächern der berufsbezogenen Praxis Gewerblich-technischer Bereich, Hauswirtschaftlich-sozialer Bereich und Kommunikationstechnischer Bereich ein eigenes Lernfeld bildet. Die Schülerinnen und Schüler der Hauptschule sind die ersten, die in das Berufsleben eintreten. Vorrangiges Bildungsziel des Faches Arbeit-Wirtschaft-Technik ist es, sie auf ihre zukünftige Rolle als Erwerbstätige, als Produzenten von Gütern von Dienstleistungen, als Verbraucher und Wirtschaftsbürger vorzubereiten. Angesichts tief greifender und rascher Veränderungen in der Berufs- und Arbeitswelt müssen Schülerinnen und Schüler außerdem neben fachlichen auch überfachliche Kompetenzen erwerben. In den Referaten wird zuerst ein Überblick über das Lernfeld hergestellt und anschließend beschrieben, welche Bedeutung das Fach in diesem Lernfeld hat. An ausgewählten Beispielen aus dem Lehrplan 2004 werden dann die Stationen des Berufswahlprozesses dargestellt und erläutert, den die Schüler in vier Schuljahren durchlaufen. Schließlich werden an einigen Beispielen Lernziele, Lerninhalte und ihre unterrichtliche Umsetzung vorgestellt, die zu den überfachlichen Kompetenzen führen. Es ist auch Zeit für eine Aussprache vorgesehen. 89 Fachvorträge – Inhalte 1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung Modellversuch Focus Hauptschule - Arbeitswelt Rudolf Groh, Koordinator FOKUS-Projektbüro, Schnieglinger Straße 38, 90419 Nürnberg 0911/8015240, Fax: 0911/8015239, E-Mail: [email protected] Christian Kaiser, Dipl. Handelslehrer, Ausbildungsberater Handwerkskammer für Mittelfranken, Sulzbacher Straße 11 – 15, 90489 Nürnberg 0911/5309-281, Fax: 0911/5309-167, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Valencia 3 „Stark für Schule und Beruf“ das Modellprojekt FOKUS-Hauptschule-Arbeitswelt an der Hauptschule Nürnberg, Schnieglinger Straße 1. 2. 3. 4. 5. Grundlagen des FOKUS-Hauptschulmodellprojektes des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus Das Schulentwicklungsprogramm der Hauptschule Nürnberg, Schnieglinger Straße mit Schwerpunkt FOKUS-Arbeitswelt Schlüsselqualifikationen und Lesekompetenzförderung als Basis der Steigerung der Berufsreife Kooperationsformen mit Wirtschaftsverbänden, Kammern, Innungen, Wirtschaftsbetrieben, der Agentur für Arbeit, Jugendsozialarbeit an Schulen und Eltern als Fachleuten aus der Berufspraxis Stand der Umsetzung des Modellprojektes Beweggründe zur Beteiligung der Handwerkskammer für Mittelfranken an dem Projekt. Viele Betriebe klagen über mangelnde Ausbildungsvoraussetzungen der Lehrstellensuchenden. Dies bezieht sich zum einen oft auf die Schulbildung, zum anderen aber auch auf die fehlende berufliche Orientierung der Bewerber, die dazu führt, dass ein Beruf gewählt wird, für den die Eignung oftmals nicht gegeben ist. Die Konsequenz daraus ist, dass Bewerbungen ohne Erfolg bleiben und viele Jugendliche aufgrund mangelnder Eignung oder falscher Berufswahl ohne Lehrstelle bleiben. Um die berufliche Orientierung der Jugendlichen zu unterstützen pflegt das Handwerk seit vielen Jahren eine intensive Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur und den allgemeinbildenden Schulen. Dies geschieht durch Projekte im Rahmen der Arbeitskreise Schule-Wirtschaft, durch Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung und auch durch die Erstellung verschiedener Medien wie z.B. Unterrichtsmappen. Die Handwerkskammer für Mittelfranken beteiligt sich auch an diesem Projekt, weil sie die berufliche Orientierung der Jugendlichen fördern will. Der Vorteil für die Schüler ist, dass sie in ausgewählten Berufsfeldern die Möglichkeit erhalten, ihre Eignung für ein Berufsfeld von einem Experten einschätzen zu lassen. Egal wie diese Einschätzung ausfällt – positiv oder negativ – für die Schüler ist es ein Hinweis in welche Richtung sie gehen können bzw. lieber nicht gehen sollten. Hiervon profitieren natürlich auch die Handwerksbetriebe, deren Lehrlinge nach wie vor zum Großteil aus der Hauptschule (2003: 87,5 %) kommen: Betriebe suchen Auszubildende, die sich vorher eingehend 90 Fachvorträge – Inhalte 1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung mit ihrer Berufswahl auseinandergesetzt haben und ihren Ausbildungsberuf aufgrund ihrer Fähigkeiten und Neigungen ausüben – dies ist die beste Basis für eine qualifizierte Ausbildung. Bildungsstandards: Hintergründe und Erfahrungen aus dem allgemeinbildenden Bereich – Anregungen für die Diskussion im beruflichen Schulwesen Andrea, Hechenleitner, ISB Schellingstraße 155, 80797 München 089/2170-2191, Fax: 089/2170-2205, E-Mail: [email protected] Dr. Karin Schwarzkopf, ISB Schellingstraße 155, 80797 München 089/2170-2297, Fax: 089/2170-2205, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Valencia 3 Ein Ruck ging durch die deutsche Bildungslandschaft, als TIMSS und PISA deutschen Schülerinnen und Schülern nur mittelmäßige bzw. unterdurchschnittliche Leistungen im internationalen Vergleich attestierten. Nach einer ersten Phase der Betroffenheit wurde diese Situation als Chance zur Weiterentwicklung des Bildungssystems begriffen. Bildung rückte in den Fokus des öffentlichen und politischen Interesses. Eines der im Jahr 2001 von der Kultusministerkonferenz beschlossenen Handlungsfelder betrifft die Entwicklung verbindlicher nationaler Bildungsstandards, die in erster Linie den allgemein bildenden Bereich im Blick haben. Derzeit beschäftigen sich alle Bundesländer mit der Einführung bundeseinheitlicher Bildungsstandards in die laufende Schul- und Unterrichtsarbeit. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Intention und Bedeutung von Bildungsstandards sowie ihren Stellenwert in unserem Schulsystem. Im Mittelpunkt stehen zunächst der konzeptionelle Hintergrund von Bildungsstandards, ihr Zusammenhang mit Lehrplänen sowie Chancen und Folgerungen für die Arbeit an den Schulen. Diskutiert wird schließlich, ob die derzeit vorliegenden nationalen Bildungsstandards für den Bereich der Berufsbildung anwendbar sind bzw. inwieweit ihre Grundidee übertragbar ist. Qualifiziert für die Arbeitswelt von morgen: Berufliche Orientierung an der Realschule in Bayern Wolfgang Jirschik, Institutsrektor, Referent für den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an Realschulen am ISB ISB, Schellingstraße 155, 80797 München, 089/2170-2659, Fax: 089/2170-2813, E-Mail: [email protected] 15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Lissabon Der tief greifende Wandel von der Industriegesellschaft hin zur Informations- und Wissensgesellschaft sowie die strukturellen Umwälzungen in allen Bereich von Wirtschaft und Gesellschaft zwingt auch die Schule, die Vorbreitung der Schülerinnen 91 Fachvorträge – Inhalte 1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung und Schüler auf das Arbeits- und Berufsleben stets zu überdenken und den geänderten Gegebenheiten anzupassen. Neben einer soliden Beherrschung der klassischen Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen und einer zusätzlichen Fremdsprache (über Englisch hinaus) wird von Schülerinnen und Schülern heute eine breite Palette an Kernkompetenzen, insbesondere grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten im Bereich der Kommunikationsund Informationstechniken, gefordert. Der Stellenwert von Bildung und Erziehung an der Realschule und des Realschulabschlusses hängt wesentlich davon ab, inwieweit es gelingt, den Bildungsbedürfnissen der Gesellschaft und den Erwartungen der Wirtschaft gerecht zu werden. Die Antworten seitens der bayerischen Realschule auf die veränderten Anforderungen und auf die Anliegen der Wirtschaft werden mit dem Lehrplan für die sechsstufige Realschule und einem flexiblen Aufgreifen neuer Entwicklungen gegeben. Neben zentralen Anliegen wie Handlungs- und Schülerorientierung, Anwendungs- und Praxisbezug, fachbezogenem und fächerübergreifendem Unterricht umfasst der Auftrag der Realschule die Vermittlung grundlegender Kenntnisse, Fertigkeiten und fachlicher Methoden sowie die Entfaltung der individuellen Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler. Für eine anschließende qualifizierte Berufsausbildung oder für einen erfolgreichen Besuch weiterführender Schulen vermittelt die Realschule breites Allgemeinwissen und grundlegende Qualifikationen und befähigt die Schülerinnen und Schüler zu lebensbegleitendem Lernen. Der Einsatz verschiedener Lehr- und Lernmethoden trägt zur Qualität der Ausbildung und Erziehung an der Realschule ebenso bei wie der Praxis- und Anwendungsbezug des Wissens. Große Bedeutung kommt breit angelegten Maßnahmen der Beruflichen Orientierung und Berufswahlvorbereitung zu, unterstützt durch berufsorientierte Fächer. Der Lehrplan verankert im Bildungsgang der Realschule die Berufliche Orientierung (BO) als ein zentrales pädagogisches Anliegen. Dies zeigt sich z.B. im Bildungs- und Erziehungsauftrag („ … Die Realschule fördert die unmittelbare Begegnung mit der Arbeits- und Berufswelt …“), bei den Bildungs- und Erziehungsschwerpunkten („Der Unterricht, aber auch Betriebserkundungen und Betriebspraktika vermitteln den Schülern konkrete Einblicke in die Wirtschafts- und Arbeitswelt …“). bei der Ausweisung der BO als fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgabe, bei der Wahl der BO als Jahrgangsschwerpunkt in der Jahrgangsstufe 9 und bei den zahlreichen Anknüpfungspunkten und Unterrichtsinhalten zur BO in den Fachlehrplänen verschiedener Fächer. Berufswahlvorbereitung ist nicht als ein vom Fachunterricht losgelöster Vorgang oder als Aufgabe einzelner Fächer zu verstehen, sondern als ein Prozess, der in ein Gesamtkonzept eingebettet ist und durch zahlreiche Maßnahmen begleitet und gefördert wird, z.B. durch Erkundungen, Rollen- oder Planspiele, Betriebspraktika oder durch den Besuch von Berufsinformationszentren. 92 Fachvorträge – Inhalte 1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung Unterstützung sozial benachteiligter Jugendlicher beim Übergang Schule/Beruf – ein handlungsorientierter Ansatz mit sozialpädagogischer Begleitung Walter Lang, OStD Leiter des Amtes für berufliche Schulen der Stadt Nürnberg Amt für berufliche Schulen der Stadt Nürnberg, Äußere Bayreuther Straße 8, 90491 Nürnberg, 0911/231-8701, Fax: 0911/231-8702, E-Mail: [email protected] 15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Valencia 3 Sozialbenachteiligte Jugendliche haben in der gegenwärtigen Ausbildungsplatzsituation erhebliche Probleme, einen Ausbildungsplatz zu finden. Schulmüdigkeit und Misserfolgserlebnisse bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz stellen eine erhebliche Herausforderung für die Berufsschule dar, die Jugendlichen dennoch so zu qualifizieren, dass sie am Ausbildungsmarkt und/oder Arbeitsmarkt eine Chance haben. Vernetztes und handlungsorientiertes Lernen am Beispiel einer Projektwoche zum Thema „Bewerben und Vorstellen“ Hans-Joachim Mackowiak, Berufs- und Praxisberater Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Ref. II A 5, 53107 Bonn 01888/615-3607, Fax: 01888/615-3525, E-Mail: [email protected] 15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Valencia 3 Am Beispiel einer Projektwoche zum Thema „Bewerben und Vorstellen“ wird gezeigt, wie Schule, Schulsozialarbeit, Ausbildungsbetriebe und Berufsberatung gemeinsam handlungs- und teilnehmerorientiertes Lernen für Schüler und Schülerinnen von Vorentlassklassen des Sekundarbereiches I ermöglichen können. Internet-Börse BePFiSch Betriebserkundungen und Praktika für Lehrer und Schüler Firmenvertreter informieren in Schulen Manfred Neubig, Leiter AK Schule-Wirtschaft/HS Nürnberg Heroldsberger Str. 39, 90542 Eckental, 09126/9411, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 14.30 Uhr, Raum Lissabon Im Sommer 2003 wurde auf Initiative des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft / Hauptschulen Nürnberg für den Raum Nürnberg eine internetbasierte Datenbank für Schüler- und Lehrerpraktika, sowie für Kontakte zu den Betrieben vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) im Rahmen des Projektes zab erstellt. Durch die aktive Unterstützung von der Agentur für Arbeit Nürnberg, von der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, von der Handwerkskammer für Mittelfranken und vom Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Bayer konnte diese Börse mittlerweile auf alle Schultypen und auf die gesamte Region Mittelfranken ausgeweitet werden. 93 Fachvorträge – Inhalte 1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung Ca. 500 Betriebe bieten mehr als 1300 Angebote für: Schülerpraktika Lehrerpraktika Betriebserkundungen für Lehrer und Schüler und Beiträge zum Unterricht In diesen Angeboten können die von den Schulen benannten Kontaktlehrer „fischen” und so den Schülern für ihre Berufswahlentscheidung wichtige Praktika vermitteln. Für Lehrer werden darüber hinaus spezielle Betriebserkundungen „Das Unternehmen” geboten. Über 145 verschiedene Berufe – vom Augenoptiker bis zum Zweiradmechaniker – können in Augenschein genommen werden. Mit mehr als 300 „Beiträgen zum Unterricht” bieten die beteiligten Firmen den Schulen Unterrichtsbeiträge und Informationsveranstaltungen an. Ausbilder und Auszubildende oder auch betriebliche Fachleute gehen in die Schulen und erläutern den Schülern direkt „vor Ort” im Klassenzimmer die Berufe der Unternehmen, halten Fachunterricht oder informieren zum Thema Bewerbung. Diese Börse soll zu einem qualifizierten Übergang von Schule zur Ausbildung in der Wirtschaft beitragen. Im Vortrag werden anhand von Beispielen die verschiedenen Inhalte/Angebote der Börse erläutert. Berufsorientierung in der Förderstufe IV des Sonderpädagogischen Förderzentrums im Rahmen des Lernbereichs „Berufs- Lebensorientierung“ der Sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklassen Richard Sandbank, Regierungsschuldirektor Regierung von Mittelfranken – SG 510.4, Postfach 606, 91511 Ansbach 0981/53-1309, Fax: 0981/53-5309, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 9.30 Uhr, Konferenzraum Service 4/5 Das bestehende, in der Vergangenheit erfolgreiche System von Berufswahlvorbereitung, Berufsorientierung und Berufseingliederung an Förderschulen muss - verursacht durch unterschiedliche Faktoren - in seiner Gesamtheit weiterentwickelt werden. Diese inhaltliche Analyse erstreckt sich vor allem auf die Vierte Förderstufe (Jahrgangsstufen 7 bis 9) der Schule zur Lernförderung und des Sonderpädagogischen Förderzentrums (SFZ) in Bayern. Die Chancen von Schulabgängern aus Förderschulen auf eine berufliche Ausbildung und Eingliederung in die Arbeitswelt müssen daher konsequenter als bisher genutzt werden. Um dem wachsenden Konkurrenzdruck bei der Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten stand zu halten, ist es nötig, die Berufswahlvorbereitung und Berufsorientierung frühzeitig zu beginnen und praxisbezogener zu gestalten. Auch die Veränderungen im Sozialgesetzbuch (SGB IX) zwingen die Förderschulen zu erhöhter diagnostischer Validität und zu begründeter Beweisführung im Hinblick auf den Bedarf an die Rehabilitationsleistungen für den einzelnen Jugendlichen. Bildungspolitik und Pädagogik haben die Notwendigkeit zur Veränderung erkannt. Sie sehen in der inhaltlichen und organisatorischen Neustrukturierung der Vierten Förderstufe hin zur „Sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklasse“ eine fundamentale Aufgabe, den jungen Menschen mit sonderpädagogischem Förderbedarf ihren Weg in die Berufs- und Arbeitswelt ebnen zu helfen. Durch eine Ausweitung der praktischen Unterrichtsanteile im Rahmen des umfassen 94 Fachvorträge – Inhalte 1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung den Lernbereichs „Berufs- und Lebensorientierung“ sollen die angestrebten Ziele sicher gestellt werden. Dazu kommen vielfache Möglichkeiten durch Betriebserkundungen, unterschiedliche Praktika und individuell ausgewählte Formen von Praktika und Praxistagen, wobei die Betreuung und Koordination der Praktika durch die Schule in Kooperation mit Berufsberatung und Wirtschaft erfolgen sollen. In der Veranstaltung werden Ziele, Inhalte und Erfahrungen aus den bisherigen Umsetzungen der Förderschulen in Mittelfranken auf dem Weg zur Erweiterung des berufswahlvorbereitenden, praxisorientierten Bildungsangebots im Förderschulwesen vorgestellt und diskutiert. Elternempowerment und Übergang Schule - Beruf Qualifizierung von Multiplikatoren für Interkulturelle Elternarbeit in Fürth Dietrich Vogel, Integrationsbeauftragter der Stadt Fürth a.D. Cuxhavener Str. 68, 90766 Fürth 0911/974-1961, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Athen Ziel ist die Förderung der Beteiligung von Familienangehörigen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund am Bildungssystem sowie die Ausbildung und Unterstützung von ehrenamtlichen Multiplikatoren aus den Migrantenselbstorganisationen am Handlungsfeld „Übergang Schule und Beruf“. Unter Federführung des Integrationsbeirates der Stadt Fürth im Zeitraum vom Oktober 2004 bis Herbst 2005 wurden Konzepte, Materialen und Methoden durch Fachleute in Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Multiplikatoren entwickelt. An den Zusammenkünften haben dabei griechische, türkische Mitbürger/-innen, Spätaussiedler/-innen und Flüchtlinge aktiv mitgewirkt. Das Projekt ist ein Teilprojekt von BQN (Berufliches Qualifizierungs-Netzwerk) Nürnberg. Für folgende Module wurden dabei Konzepte und Materialien über 30 Zusammenkünfte entwickelt: 1. 2. 3. 4. 5. Das Schulsystem (Volksschulen und weiterführende Schulen) in Bayern Die berufliche Erstausbildung Berufsvorbereitende Maßnahmen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen Entscheidungsfindung und Bewerbungsprozesse Eine besondere Schwierigkeit war das „Runterbrechen“ der Materialen und Konzepte auf Zielgruppen die überwiegend von bildungskundigen und bildungsfernen Schichten geprägt sind. Daraus ergibt sich, dass eine Nachhaltigkeit des Projektes auf der Gewinnung und Qualifizierung von ehrenamtlichen Multiplikatoren aufbauen muss. In einer ersten Phase wurde diese geschult und in die Materialen eingewiesen. In der Erprobungsphase von Juni bis zum Herbst 2005 werden die erarbeiteten Informationsmaterialien getestet und ggf. weiterentwickelt. Das anerkennenswerte große Engagement in Fürth hat bisher so viel Wissen, Können und Bereit-schaft zur weiteren gemeinsamen Arbeit – über die Erprobungsphase hinaus – erbracht, dass dieser Projektansatz unbedingt weiterbehalten und weiterent 95 Fachvorträge – Inhalte 2. Berufsausbildung wickelt werden soll. Hierzu gibt es eigentlich keine Alternativen. Schulzeit zu Ende – Mädchen und Berufswahl Gudrun Wanninger, Beauftragte für Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt Agentur für Arbeit Regensburg, Galgenbergstr. 24, 93053 Regensburg 0941/7808-399, Fax: 0941/7808-910399, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Valencia 3 Ca 80% der jungen Frauen gehen in weiterbildende Schulen und schließen diese mit guten bis sehr guten Ergebnissen ab. Aber wo sind die Frauen, wenn es um Erwerbstätigkeit, Führungspositionen, Karriere und Geld verdienen geht? Kennzeichen der von Frauen am häufigsten gewählten Berufe sind schlechte Einkommenssituation, wenig Karrierechancen, ungünstige Rahmenbedingungen und Arbeitszeiten. Berufswahl ist nicht eine kurzfristige Entscheidung für einen Beruf, sondern für die Zukunft. Obwohl Interessen und Fähigkeiten den Ausschlag geben sollten, beeinflusst nach wie vor das Geschlecht stark diese Wahl. Es ist die Herausforderung der Zukunft, dieses Potential der Mädchen und jungen Frauen mit der Realisierung des individuellen Lebensplanes zu vereinen. Mit dieser Thematik wird sich der Vortrag befassen. Klärung beruflicher Kompetenzen mit Testverfahren der Bundesagentur für Arbeit Wolf-Dieter Wenger, Ltd. Dipl. Psychologe Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, Regensburgerstraße 100, 90478 Nürnberg 0911/179-4025, Fax: 0911/179-4296, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Athen Es wird kurz auf den Begriff der beruflichen Kompetenzen eingegangen (u.a. auch Abgrenzung zu „Eignung“, „Ausbildungs-/Berufsreife“). Welches sind die wesentlichsten Kriterien und wie können sie erfasst werden? Es werden die in der Bundesagentur für Arbeit verwendeten Verfahren dargestellt (beispielhaft) und erläutert („BWT“, MOT“ für Schulabgänger, SFBT für Abgänger der Sekundarstufe II mit Studienwunsch). Voraussetzungen für die Teilnahme und Aussagewert der Ergebnisse (u.a. die verschiedenen Bezugsnormen). Dabei wird auf den Vorzug berufsbezogener Normaussagen hingewiesen. Einbettung der Tests und ihrer Ergebnisse in die berufliche Beratung. 96 Fachvorträge – Inhalte 2. Berufsausbildung 2. Berufsausbildung Zertifizierung von Fremdsprachen in der beruflichen Bildung und Weiterentwicklung von Abschlussprüfungen im Fremdsprachenbereich an beruflichen Schulen Josef Biro, ISB Schellingstraße 155, 80797 München 089/2170-2213, Fax: 089/2170-2215, E-Mail: [email protected] Jan Mayer, ISB Schellingstraße 155, 80797 München 089/2170-2214, Fax: 089/2170-2215, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Athen – – – – Das KMK-Fremdsprachenzertifikat im bayerischen und nationalen Kontext Der BLK-Verbundmodellversuch EU-Konzert der Länder Bayern, Hamburg und Thüringen zum Thema Standardfindung bei den KMK-Fremdsprachenzertifikaten Einführung von mündlichen Gruppenprüfungen als verbindlichen Teil der Abschlussprüfung Englisch an Wirtschaftsschulen und Fach- und Berufsoberschulen in Bayern Neugestaltung der schriftlichen Abschlussprüfungen an Wirtschaftsschulen und Fach- und Berufsoberschulen in Bayern. Neuordnung der industriellen und handwerklichen Metall- und Elektroberufe – Umsetzung der Lernfelder August Deinböck, OStR, ISB Referent (Metall) ISB, Schellingstraße 155, 80797 München 089/2170-2184, Fax: 089/2170-2175, E-Mail: [email protected] Robert Resch, OStR, ISB Referent (Elektro) ISB, Schellingstraße 155, 80797 München 089/2170-2183, Fax: 089/2170-2215, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Mailand - Darstellung der Berufe und Berufsfelder Werdegang einer Neuordnung Umsetzung der Lernfelder Ausbildungsordnungen exemplarische Darstellung der gestreckten Abschlussprüfung Beispiel einer gestreckten Abschlussprüfung Das neue Berufsbildungsgesetz – Erfahrungen und Chancen Berthold Gehlert, OStD, Schulleiter Staatliche Berufsschule I, Ohmstr. 12 – 16, 96050 Bamberg 0951/29783-110, Fax: 0951/29783-100. E-Mail: [email protected] 97 Fachvorträge – Inhalte 2. Berufsausbildung Birgit Heiß, Assesorin Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern, Max-Joseph-Str. 2, 80333 München 089/ 5116-325, Fax: 089/5116-405, E-Mail: [email protected] Franz Lahm, Dipl. Verwaltungswirt, Berufsberater Agentur für Arbeit Weiden, Weigelstr. 24, 92637 Weiden 0961/409-2524, Fax: 0961/409-1199, E-Mail: [email protected] Ludwig Stock, Dipl.-Kfm., Abteilungsleiter Handwerkskammer für München und Oberbayern Berufliche Bildung, Prüfungswesen, Max-Joseph-Straße 4, 80333 München 089/5119-210, Fax: 089/5119-323, E-Mail: [email protected] 15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Mailand Das Berufsbildungsreformgesetz ist zum 01.04.2005 in Kraft getreten. Es betont die Lernortkooperation zwischen Schule und Betrieb. Ein Ausdruck dieses gesetzgeberischen Willens ist auch die vorsichtige Stärkung der beruflichen Schulen (Berufsschulen und Berufsfachschulen). Auf Grund der verfassungsrechtlichen Zuständigkeiten sind die Länder bei der konkreten Umsetzung gefordert, so weit sie ihren Bereich der Kulturhoheit berühren. Um die Chancen des neuen Berufsbildungsgesetzes (BBiG) zu nutzen, müssen sie also die Chance ergreifen, um durch länderspezifische Regelungen den durch das BBiG vorgegebenen Spielraum konstruktiv zu nutzen. In dem Vortrag werden zentrale Ansatzpunkte aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten zur Diskussion gestellt. Dabei sollen auch die Modernisierungsbestrebungen des BBiG (z.B. im Prüfungsrecht) und die Internationalisierung der Berufsausbildung thematisiert werden. Aus Sicht des Handwerks hat sich durch die Novellierung für Ausbildungsbetriebe und Auszubildende im dualen System nichts Substantielles verändert: Die Grundprinzipien des Berufsbildungssystems und die Rechtsstrukturen des dualen Ausbildungssystems sind erhalten geblieben. Insofern ist der Gesetzgeber dem Verlangen der Wirtschaftsverbände gefolgt, die keine grundlegende Reform der beruflichen Bildung sondern nur punktuelle Veränderungen gefordert haben. Die Berufsbildungsreform hat wenig gebracht, wenn es um den Abbau von Ausbildungshemmnissen geht. Andererseits ist es gelungen, die drohende Verschulung der Ausbildung durch Ausbau vollzeitschulischer Bildungsgänge zu verhindern. Ebenfalls konnte verhindert werden, dass regionale Berufsbildungskonferenzen bei den Kammern eingerichtet werden, da in der Praxis bereits die Zusammenarbeit zwischen den für die berufliche Bildung verantwortlichen Institutionen seit Jahren funktioniert und daher keinen neuen Kooperationsstrukturen bedarf. Ferner konnte die Forderung der Kultusminister der Länder abgewährt werden, in dem Lehrer in den Berufsbildungsausschüssen der Kammern lediglich ein eingeschränktes Stimmrecht bekommen. 98 Fachvorträge – Inhalte 2. Berufsausbildung Unabhängig davon gibt es eine Reihe wesentlicher Veränderungen, die erhebliche Auswirkungen auf die Länder, die zuständigen Stellen und die dualen Ausbildungspartner haben. Aus Sicht der IHK könnten folgende Themen behandelt werden: Probezeit, Ausbildung im Ausland, fachliche Eignund des Ausbilders, externe Zulassung, Stufenausbildung, unechte Stufenausbildung, gestreckte Abschlussprüfung, Verbundausbildung, Teilzeitausbildung, Anrechnung beruflicher Vorbildung, Zulassung von Vollzeitschülern, Stellungnahmen von Experten, Zeugniserstellung, Berufsbildungsausschuss. Höchste Zeit für Ausbildung Michael Hacker, iGZ-Bundesvorstand Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V. Hüfferstraße 9-10, 48149 Münster 0251/981-120, Fax: 0215/981-1229 13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Nizza Die Zeitarbeitsbranche packt die Aufgaben der Zukunft an. Einige Reformen, die den meisten anderen Branchen noch bevorstehen, haben Zeitarbeitsfirmen bereits gemeistert. Schon heute arbeiten ihre Arbeitnehmer regelmäßig an verschiedenen Einsatzorten in Teams unterschiedlichster Kulturen – eine Anforderung, die im Zuge der Globalisierung auf die gesamte Wirtschaft zukommt. Die Zeitarbeitsbranche baut ihre Vorteile weiter aus und stößt notwendige Veränderungen an. Sie startet als erste Branche eine Verbundausbildung und bietet Jugendlichen mehr Chancen für die Aufgaben der Zukunft. Kompetenzentwicklung von Auszubildenden mit Blended Learning und Live Lessons in der Siemens AG Claus-Peter Hammer, Portfolio Manager Siemens AG, Otto-Hahn-Ring 6, 81739 München 089/636-33847, Fax: 089/636-33721, E-Mail: [email protected] Dr. Klaus Preisner, Strategisches Marketing Siemens AG, Otto-Hahn-Ring 6, 81739 München 089/636-51200, Fax: 089/636-33721, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Mailand Siemens geht neue Wege bei der Berufsausbildung. Live-Learning heißt das neue Modell, bei dem sich einwöchige Workshops mit praktischen Einsätzen im Ausbildungsbetrieb abwechseln. Gemeinsam mit der Steinbeis Hochschule Berlin haben die Ausbilder von Siemens das System entwickelt. Das Konzept des Live-Learning ist Blended Learning. Hinter diesem Begriff verbirgt sich ein erfolgreicher Mix aus verschiedenen Lehr- und Lernmethoden. 99 Fachvorträge – Inhalte 2. Berufsausbildung Im Mittelpunkt steht dabei selbstständiges Lernen mit Hilfe modernster Technik und Experten-Workshops bei Siemens. Dieses Blended Learning Konzept basiert auf den langjährigen Erfahrungen der Anbieter mit selbst organisierten Lernlösungen. Siemens bietet mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, sich an diesem innovativen Konzept des Live-Learning und der Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/frau (= sog. Stammhauslehre, also eine Ausbildung für junge Leute mit Abitur) zu beteiligen. Aufgrund der erheblich erhöhten Lerneffizienz stehen die Auszubildenden ihren Betrieben zu ca. 90 % der Zeit in der Praxis zur Verfügung. Damit erhalten mittelständische Unternehmen eine optimale Alternative zur „klassischen“ Ausbildung. Dieses Angebot ist attraktiv, denn die mittelständische Wirtschaft sucht motivierte und qualifizierte Nachwuchskräfte, die während ihrer Ausbildung lernen, ihre Aufgaben selbständig und methodisch sinnvoll zu erfüllen. Deshalb benötigen die Unternehmen Qualifizierungskonzepte, in denen die Nachwuchskräfte bereits in der Ausbildung lernen, ihre Lern- und Arbeitsprozesse selbständig zu gestalten. Das beschriebene Konzept ist auch für mittelständische Unternehmen ohne eigene ITInfrastruktur wirtschaftlich und effizient möglich. In diesem Forum werden die Erfahrungen bei der Implementierung von Blended Learning in der Ausbildung der Siemens AG vorgestellt und diskutiert. Abgerundet wird dieser praxisbezogene Einblick durch die Diskussion des Aspektes der erforderlichen Infrastruktur. Pflegeausbildung in Bayern Christine Hefer, StRin, Referentin für das Sozial- und Gesundheitswesen Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Berufliche Schulen Sozialwesen/Gesundheit, Schellingstraße 155, 80797 München 089/2170-2217, Fax: 089/2170-2215, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Athen Seit vielen Jahren wird über eine Reformierung der Ausbildungsmöglichkeiten in der Pflege diskutiert. Besonders die Berufsverbände haben immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass Deutschland innerhalb der EU eine Sonderstellung einnehme, die besonders durch die Dreiteilung (Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege) charakterisiert sei. Das erschwert die Mobilität zwischen den einzelnen Berufen, da die Einsatzgebiete einer Kinderkrankenschwester und einer Altenpflegerin eher begrenzt sind und das in einer Zeit, in der Spezialwissen zu Gunsten übergeordneter Qualifikationen an Bedeutung verliert und Flexibilität in den Vordergrund tritt. Zudem ist seit der Untersuchung von Oelke bekannt, dass die theoretischen Inhalte eine Übereinstimmung von nahezu 80 % aufweisen (Uta Oelke: Gemeinsame Pflegeausbildung, 2002). Wozu also getrennt ausbilden? Des Weiteren ist anzunehmen, dass sich die Attraktivität des Berufes durch ein breiteres Tätigkeitsfeld seigern lässt. Über diesen Punkt lohnt es sich nachzudenken, denn auf Grund der demografischen Entwicklung und der Zunahme an chronisch Kranken wird der Bedarf an Pflegekräften in den nächsten Jahren mit Sicherheit steigen. Dennoch hat sich der Gesetzgeber bei den neuen Gesetzen (Altenpflegegesetz 2001, Krankenpflegegesetz 2004) gegen eine gemeinsame Ausbildung entschieden. Allerdings eröffnet die sog. Experimentierklausel die Möglichkeit, verschiedene Wege 100 Fachvorträge – Inhalte 2. Berufsausbildung auszuprobieren. In Deutschland sind derzeit verschiedene Ausbildungsmodelle in Erprobung, die abgesehen von didaktischen und formalen Unterschieden folgende Strukturen vorweisen: Integrierte Ausbildung In der Regel werden die Schüler/innen der Alten- und der Gesundheits- und Krankenpflege oder Gesundheitsund Krankenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege zusammen ausgebildet. Am Ende wird aber die Prüfung in dem einen oder dem anderen Beruf abgelegt. Es erfolgt keine zusätzliche Qualifikation. Integrative Ausbildung Im Prinzip verläuft die Ausbildung so wie bei integrierten Ausbildungsgängen. Der Unterschied besteht darin, dass zwei Berufsabschlüsse erreicht werden können. Generalistische Ausbildung Hier werden alle drei Berufsabschlüsse ermöglicht mit dem Ziel, eine „generalistische Pflegekraft“ auszubilden. Ziel dieser deutschlandweiten Schulversuche ist es, einen gehbaren Weg für eine zukünftige moderne und adäquate Pflegeausbildung zu finden. Seit dem Schuljahr 2004/2005 werden auch in Bayern verschiedene Modelle erprobt. Insgesamt nehmen an dem Schulversuch fünf Schulen teil. Sie haben integrative Ausbildungsmodelle entwickelt, die an spezielle didaktische Konzepte geknüpft sind. Vier davon führen zu dem Doppelabschluss Alten- und Gesundheits- und Krankenpfleger/in und einer zur Doppelqualifikation Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in und Gesundheits- und Krankenpfleger/in. Das Thema stößt auf großes Interesse. Voraussichtlich werden an dem Schulversuch im kommenden Schuljahr drei weitere Schulen teilnehmen. Da nicht nur das ISB, sondern auch einzelne Schulen Teile zur Evaluation beitragen werden, wird höchstwahrscheinlich eine relativ differenzierte Darstellung der gemachten Erfahrungen möglich sein. Welcher Weg wird der bevorzugte sein? Welche Empfehlung an den Gesetzgeber könnte erfolgen? Werden die hohen Erwartungen erfüllt werden? Antworten auf diese und viele weitere Fragen soll der Schulversuch geben und somit einen Beitrag für zukünftige Entscheidungen im Bereich Pflege. Neue Berufe in Industrie und Handwerk Christian Kaiser, Dipl. Handelslehrer, Ausbildungsberater Handwerkskammer für Mittelfranken, Sulzbacher Straße 11 – 15, 90489 Nürnberg 0911/5309-281, Fax: 0911/5309-167, E-Mail: [email protected] Werner Schurm, Betriebswirt (VWA), Ausbildungsberater Industrie- und Handelskammer für Niederbayern in Passau, Nibelungenstr. 15, 94032 Passau, 0851/507-254, Fax: 0851/507-278, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Athen Bereich der Handwerkskammer: Der Bereich des Handwerks unterliegt einem rasanten wirtschaftlichen und technischen Wandel. Dementsprechend wurden in den letzten Jahren neue Berufsbilder geschaffen, bzw. bestehende Berufsbilder erneuert. Der Vortrag soll folgende 101 Fachvorträge – Inhalte 2. Berufsausbildung Leitfragen beantworten: Welche Berufsbereiche sind betroffen? Was sind die wesentlichen Neuerungen? Was bedeuten diese Neuerungen für die Auszubildenden und für die Betriebe? Bereich der Industrie- und Handelskammer: Vorstellung der neu und neu geordneten Berufe aus dem Bereich Industrie, Handel und Dienstleistung, die im Jahr 2005 in Kraft getreten sind sowie ein Ausblick auf geplante neue Berufe und Aktualisierungen im Jahr 2006. Dabei soll das Arbeitsgebiet, die beruflichen Fähigkeiten sowie die Inhalte der Berufsausbildung angesprochen werden. Gestreckte Gesellenprüfungen im Handwerksbereich Georg Schärl, Referent für berufliche Bildung und Prüfungswesen Handwerkskammer für München und Oberbayern, Max-Joseph-Str. 4, 80333 München, 089/5119-261, Fax: 089/5119-323, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Nizza Bereich des Handwerks: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Kompakte Darstellung der Rechtsgrundlagen für gestreckte Gesellenprüfungen (Erprobungsverordnungen, Berufsbildungsgesetz (BBIG) vom 23. März 2005). Skizzierung, welche handwerklichen Berufe gestreckt geprüft werden. Zudem: Fristen des Inkrafttretens, Übergangsfristen. Erläuterung, worin sich das gestreckte Prüfungsverfahren von klassischen Gesellenprüfungen unterscheidet. Daraus entstandene Veränderungen für Prüflinge, Berufsausbilder, Handwerksbetriebe. Rechtliche Konsequenzen, die sich aus gestreckten Prüfungsverfahren ergeben. „Bescheinigung über den Teil 1 der Gesellenprüfung“. Was ist anders im Vergleich zum klassischen „Zwischenprüfungszeugnis“? Gesellenprüfungszeugnisse in Handwerksberufen mit gestrecktem Prüfungsverfahren nach aktuellen rechtlichen Vorgaben. Erste Erfahrungen mit gestreckten Prüfungen im handwerklichen Bereich Nach der Reform ist vor der Reform – Anforderungen des DGB an eine moderne Aus- und Weiterbildung – Ingrid Sehrbrock, Mitglied des Geschäftsführenden DGB-Bundesvorstandes DGB Bundesvorstand, Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin 030/24060 249, Fax: 030-24060 794, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Lissabon 102 Fachvorträge – Inhalte 2. Berufsausbildung Am 1. April 2005 ist das neue Berufsbildungsgesetz in Kraft getreten. Damit verändern sich in einigen Bereichen die Bedingungen für ca. 1,6 Mio. junge Menschen, die sich in einer Ausbildung befinden. Vor dem Hintergrund der öffentlich nicht zugegebenen, faktisch aber unzweifelhaften Ausbildungsplatzmisere werden neue Wege eingeschlagen. So wird den Ländern unter bestimmten Bedingungen ermöglicht, vollzeitschulische Ausbildungsgänge zur Kammerprüfung zuzulassen. Ein solcher Abschluss soll beispielsweise dann möglich sein, wenn ein angemessener Anteil an fachpraktischer Ausbildung gewährleistet ist. Der Gesetzgeber will auch, dass in Neuordnungsverfahren von Ausbildungsberufen stets geprüft wird, ob eine Stufenausbildung sinnvoll und möglich ist. Diese Regelung ist gegen den Willen der Gewerkschaften getroffen worden. Das Gesetz sieht aber für Stufenausbildungen immer eine Ausbildungsvertragsdauer von drei Jahren vor. Die Wirtschaft will diese Bestimmung des neuen Berufsbildungsgesetzes unterlaufen, indem Kurzausbildungen auf eine weiterführende Ausbildung angerechnet werden soll. Die Gewerkschaften fordern, dass der Absicht des Parlaments Rechnung getragen wird. Kurzausbildungen als Patentrezept lehnen die Gewerkschaften mehrheitlich ab. Es gelten die verabredeten Kriterien, wie sie in einem Beschluss des DGB Bundesvorstandes formuliert wurden. Danach sollen neue Berufe daran gemessen werden, ob die anschlussfähig und durchlässig sind und zu echten neuen Ausbildungs- und Arbeitsplätzen führen. Dies auch vor dem Hintergrund klarer Prognosen, dass die Beschäftigungsmöglichkeiten für gering Qualifizierte in den nächsten Jahren weiter abnehmen werden. Weitere wesentliche Änderungen des neuen Berufsbildungsgesetzes sind die Stärkung der Verbundausbildung, neue Prüfungsformen, erleichterte Ausbildung im Ausland und das Stimmrecht für Lehr-kräfte in Berufsbildungsausschüssen soweit es sich um Belange des Lernorts Schule handelt. Erstmals ist es gelungen, Fragen der Qualität der Berufsbildung im Gesetz zu verankern. Zukünftig sind es die Berufsbildungsausschüsse bei den Kammern und die Landesausschüsse für Berufsbildung, die hier gefordert sind. Das neue Berufsbildungsgesetz ist nicht der große Wurf, den viele erwartet haben. Nicht beantwortet ist die Frage, wie das Angebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen tatsächlich gesteigert werden kann. Der Bereich beruflicher Weiterbildung, als Teil des lebenslangen Lernens, bleibt völlig unbearbeitet. Wie die Durchlässigkeit zur Hochschule gewährleistet wird, bleibt weiterhin den Ländern überlassen. Auch die Frage, ob 350 Berufe wirklich sinnvoll sind, bleibt unberührt. Es ist davon auszugehen, dass die Novelle des Berufsbildungsgesetzes in nicht allzu ferner Zeit eine weitere folgen wird. Jetzt kommt es allerdings darauf an aus dem Gesetz, das jetzt in Kraft tritt, das Beste zu machen. Für ein modernes Berufsbildungssystem, das die Stärken des Systems ausbaut und Schwächen mutig angeht, ist es auch jetzt nicht zu spät. Es gilt die Devise: Nach dem Gesetz ist vor dem Gesetz! 103 Fachvorträge – Inhalte 2. Berufsausbildung - 3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg Bundeseinheitliche IHK-Zwischen- und Abschlussprüfungen in kaufmännischen Ausbildungsberufen; Status Quo – Theorie und Praxis - Organisaion Dr. Wolfgang Vogel, Referent IHK-GBA/AkA, Hauptmarkt 25/27, 90403 Nürnberg 0911/1335-474, Fax: 0911/1335-210. E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 13.00 Uhr, Konferenzraum Service 4/5 Im Rahmen des Vortrags wird ein Überblick über den aktuellen Stand und die Struktur der überregionalen Aufgabenerstellung bei kaufmännischen Ausbildungsberufen im Hinblick auf bundeseinheitliche Abschluss- und Zwischenprüfungen gegeben. Weiter werden neben den Spezifika der schriftlichen Kammerprüfungen auch die Qualitätsanforderungen dargestellt und die Aufgabenerstellungs-, Aufgabenauswahl- und Aufgabenverabschiedungspraxis am Beispiel der AkA näher erläutert. Bessere Ausbildungsqualität und stärkere Ausbildungsmotivation durch Externes Ausbildungsmanagement? Ergebnisse einer Unternehmensbefragung Beate Zeller, stv. Institutsleitung, Leiterin Projektbereich Ausbildung und Bildungsplanung Forschungsinstitut Betriebliche Bildung gemeinnützige GmbH, Obere Turmstraße 8, 90249 Nürnberg 0911/27779-32, Fax: 0911/27779-50, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.f-bb.de 13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Athen Der Ansatz des externen Ausbildungsmanagements basiert auf dem Grundgedanken, Unternehmen – insbesondere wenn sie über wenig personelle Ressourcen für die Ausbildung verfügen – in allen Fragen rund um die Ausbildung passgenaue Unterstützungsleistungen anzubieten. Die Angebote reichen von der Information und Beratung in Ausbildungsfragen bis zur Übernahme von Ausbildungssequenzen oder administrativen Ausbildungstätigkeiten. Leistungen Externen Ausbildungsmanagements werden von unterschiedlichen Institutionen und in unterschiedlichen Formen seit Mitte der 90iger Jahre angeboten. Das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung – f-bb – hat Betriebe befragt, welche Bedeutung sie externer Ausbildungsunterstützung beimessen. Die Ergebnisse der Befragung werden im Fachvortrag vorgestellt. 3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg Das Verbundstudium Innovation in der beruflichen Bildung Christian Gohlisch, stv. Abteilungsleiter Handwerkskammer für München/Obb., Max-Joseph-Straße 4, 80333 München 089/5119-202, Fax: 089/5119-317, E-Mail: [email protected] 104 Fachvorträge – Inhalte 3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg Gerd Reinert, Referent für technische Berufsausbildung Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, Hauptmarkt 25 – 27, 90403 Nürnberg, 0911/1335-237, Fax: 0911/1335-418, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Athen Aus Sicht des Handwerks: Unternehmer und Führungskräfte mittelständischer Betriebe benötigen technisches Wissen, kaufmännische Fertigkeiten und praktische Erfahrungen. Studium oder gewerbliche Berufsausbildung vermitteln nur Teilbereiche. Hier setzt das Verbundstudium an: die Studierenden des Programms erwerben parallel zum Studium einen Gesellenbrief. Durch die Integration von Fachhochschulstudium und gewerblicher Berufsausbildung werden Theorie und Praxis optimal verzahnt. Praktische Semester und Vorpraktika werden so gewinnbringend für eine Ausbildung genutzt. Verglichen mit dem Erwerb einer Berufsausbildung mit anschließendem Studium verkürzt sich die Gesamtausbildungszeit um bis zu zwei Jahre. Mit dem so kombinierten Abschluss von Diplom und Gesellenbrief erwerben die Absolventen den Anspruch, sich in die Handwerksrolle eintragen zu lassen. Sie sind berechtigt, selbständig einen Handwerksbetrieb zu führen und Lehrlinge auszubilden. Das Verbundstudium befähigt besonders zu Leitungsaufgaben in mittelständischen Gewerbebetrieben oder zu Führungsnachwuchspositionen in größeren Unternehmen. Aus Sicht von Industrie- und Handel: Mit der Umstellung der Studienabschlüsse bei den Fachhochschulen auf Bachelor und Master wächst das Interesse der Wirtschaft an praxisnahen Ausbildungsgängen für Studienberechtigte. Eine Kombination von technischer oder kaufmännischer 3. Berufsausbildung und einem Studium kommt Unternehmen der Wirtschaft ebenso entgegen wie dem Interesse der Studierenden. Auf diese Weise wurde nicht nur eine stärkere Betonung der Praxis erzielt, zusätzlich haben die Studierenden die Möglichkeit, vor der Industrie- und Handelskammer einen Berufsabschluss abzulegen. Das Verbundstudium fördert auch die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und der Fachhochschule. Die Studierenden werden während der betrieblichen Ausbildungsphase über die praktischen Studieninhalte hinaus an betriebliche Aufgaben herangeführt und führen diese verantwortlich aus. Den Unternehmen wird durch diesen Bildungsgang die Möglichkeit gegeben, ihre zukünftigen Führungskräfte bereits während des Studiums kennen zu lernen. Der Kontakt zwischen Unternehmen und Studierenden kann durch eine betriebsbezogene Diplomarbeit noch vertieft werden. Vorteile: Aus Sicht der Unternehmen ergeben sich folgende Perspektiven: Gewinnung qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kontinuierliche Nutzung des Wissenszuwachses 105 Fachvorträge – Inhalte 3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg Keine Einarbeitungszeit nach Abschluss der Ausbildungsphasen Langfristige Personalentwicklung zur Besetzung von Führungspositionen Für Studieninteressenten bietet die Verknüpfung von betrieblicher Ausbildung und Studium vor allem folgende Ansätze: Berufsqualifizierende Ausbildung und praxisorientiertes Fachhochschulstudium in verkürzter Zeit Frühe Einmündung in das Unternehmen mit guten Aufstiegschancen Kontinuierliche Verbindung von Theorie und Praxis Teilnahmevoraussetzungen: Voraussetzung für die Teilnahme an dieser kombinierten Bildungsmaßnahme ist die Fachhochschulreife bzw. die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife sowie die zu erwartende Zulassung an der Fachhochschule der Region entsprechend den Immatrikulationsbestimmungen der Fachhochschule. Mind Mapping – ein mitreißender Mitmach-Vortrag über eine kreative Lernund Arbeitstechnik Margit Hertlein, Dipl. Betriebswirtin, Geschäftsleitung Margit Hertlein Training & Coaching, Lerchenstraße 1, 91781 Weißenburg 09141/74848, Fax: 09141/4847, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Lissabon An Information mangelt es uns wahrlich nicht, aber wie steht es mit den kreativen Möglichkeiten diese Informationsfülle sinnvoll anzugehen? Vielleicht kennen Sie das? Normalerweise beschreibt man ein Blatt von oben links bis unten rechts. Am Ende stehen viel zu viele Wörter auf einer Seite, und man erkennt auf den ersten Blick – nichts! Ergebnisse aus der Gehirnforschung bringen auch für den alltäglichen Umgang mit der Informationsflut ganz praktische Tipps. Mind Mapping ist leicht verständlich und erlernbar – aber hat erstaunliche Wirkungen. Die wichtigsten Punkte eines Themas können mit Mind Mapping rasch erkannt werden. Das spart Zeit und Energie. Arbeiten Sie nicht härter, sondern klüger! Margit Hertlein schafft es, den Informationsdschungel durch ihre klare, bildhafte Sprache witzig zu lichten und die Zuhörer und Zuhörerinnen für eine Änderung ihrer Arbeitsweise zu begeistern. Berufsausbildung und wenn es nicht gleich mit einer Ausbildung klappt? Schulische Angebote und Angebote der Bundesagentur für Arbeit Rudolf Rager, Regierungsschuldirektor, Referent im Sachgebiet für gewerbliche und kaufmännische berufliche Schulen Regierung von Schwaben, Ref. 520.1, Frohnhof 10, 86152 Augsburg 0821/327-2529, Fax: 0821/12529, E-Mail: [email protected] 106 Fachvorträge – Inhalte 3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg Christa Spieker, Teamleiterin U25 1 Agentur für Arbeit Nürnberg Org Z 351, Richard Wagner Platz 5, 90443 Nürnberg 0911/529-2069, Fax: 0911/529-2859, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 14.30 Uhr, Raum Valencia 3 Die Ausbildungsplatzsituation für Schulabgänger der Sekundarstufe 1 ist weiterhin angespannt. Nicht jeder Jugendliche der will und kann findet eine Lehrstelle. Wie können Lehrer und Sozialpädagogen sich dem Thema nähern? Zunächst werden bestehende Angebote für die Beschulung von schulpflichtigen Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz (JoA) vorgestelll: Berufsvorbereitungsjahr-schulisch (BVJs), Berufsvorbereitungsjahr-kooperativ (BVJk-ESF), Berufsfachschule in Wirtschaftskooperation (BFS-Wiko-ESF), Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BVB der Agentur für Arbeit), integrative berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (intBVB der Agentur für Arbeit). Neues Konzept für die Beschulung von schulpflichtigen Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz: Ziele der Beschulung, Modularer Aufbau, flexible Stundentafel, Zertifikate, Qualifizierungsbausteine. Dann werden folgende Wege aufgezeichnet: Schulpraktika, freiwillige Praktika Bewerber um eine betriebliche Ausbildungsstelle mit Vermittlungsunterstützung der Agentur für Arbeit Besuch einer weiterführende Schule (z.B. FOS, Wirtschaftsschule) Bewerber um eine schulische Ausbildungsstelle; Berufsfachschulen Ausbildungspakt der Bundesregierung und Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft; Einstiegsqualifizierung Berufsvorbereitende Maßnahmen der Agentur für Arbeit – insbesondere Chancen und Grenzen des Neuen Fachkonzepts. Arbeitssuchend ohne Leistungsbezug (ungelernte Hilfskraft) Fachhochschulreife - Doppelqualifizierende Bildungsgänge an beruflichen Schulen Susanne Reif, Referatsleiterin Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstraße 2, 80333 München, 089/2186-2523, Fax: 089/2186-2817, E-Mail: [email protected] 15.12.2005, 11.00 Uhr, Konferenzraum Service 4/5 Immer mehr Hochschulzugangsberechtigungen werden in Bayern an beruflichen 107 Fachvorträge – Inhalte 3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg Schulen erworben, der größte Teil davon an Fachoberschulen (FOS) und Berufsoberschulen (BOS). Bislang wurden dabei eine Hochschulreife und ein Berufsabschluss überwiegend unabhängig voneinander erworben, d.h. zunächst eine Fachhochschulreife an der FOS und daran anschließend ggf. eine Berufsausbildung oder zunächst ein Berufsabschluss und danach eine Hochschulreife an der BOS. In den letzten Jahren entstanden jedoch besondere Bildungsgänge an beruflichen Schulen für leistungsfähige und motivierte Jugendliche mit mittlerem Schulabschluss, die innerhalb von drei Jahren parallel sowohl einen Berufsabschluss als auch die Fachhochschulreife erwerben möchten. Schulversuch „Duale Berufsausbildung und Fachhochschulreife“ (DBFH) (nach 2 _ Jahren Berufsabschluss vor der Kammer, nach einem weiteren halben Jahr Prüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife der Fachoberschule) Schulversuch „Berufsausbildung und Fachhochschulreife“ an ausgewählten Berufsfachschulen des Gesundheitswesens (nach drei Jahren Berufsabschlussprüfung der Berufsfachschule und Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife) Derzeit ist der Schulversuch DBFH, der in enger Kooperation mit Ausbildungsbetrieben realisiert wird, an fünf bayerischen Standorten für Auszubildende in mehreren gewerblich-technischen Ausbildungsberufen eingerichtet. Das Angebot „Berufsausbildung und Fachhochschulreife“ gibt es seit dem Schuljahr 2005/2006 an verschiedenen Standorten für Schülerinnen und Schüler an Berufsfachschulen des Gesundheitswesens in den Pflegeberufen. Im Rahmen des Fachvortrags sollen beide Schulversuche vorgestellt werden (z.B. Aufnahmebedingungen, Ablauf, Prüfungsanforderungen) und Informationen gegeben werden, an welchen Standorten und für welche Berufe im Augenblick die Möglichkeit zur Doppelqualifizierung besteht. Zielgruppe des Fachvortrags sind in erster Linie Jugendliche, die vor dem Erwerb des mittleren Schulabschlusses stehen, und deren Eltern sowie Vertreter von Betrieben, die sich über solche Modelle zur nachhaltigen Personalentwicklung, die auch auf längere Sicht einen qualifizierten Fachkräftenachwuchs sichern helfen, informieren möchten. 2-jährige Berufe, eine vollwertige Berufsausbildung Manfred Siegl, Ausbildungsberater Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, Hauptmarkt 25 – 27, 90403 Nürnberg, 0911/1335-231, Fax: 0911/1335-418, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Mailand Das Angebot der Wirtschaft steht: Neue Ausbildungsberufe mit zweijähriger Ausbildungszeit. Es handelt sich um qualifizierte Ausbildung und einem qualifizierten Abschluss. Man muss die Augen schon fest vor der Realität verschließen um zu behaupten, dass keine Nachfrage nach Qualifikationen zweijähriger Berufe besteht. Die Entwicklung 108 Fachvorträge – Inhalte 4. Weiterbildung bei den bereits bestehenden zweijährigen Berufen belegt, dass in der Wirtschaft für diese Tätigkeitsfelder Bedarf besteht. Erfahrungen zeigen auch, dass für so manchen Auszubildenden der Abschluss in einem zweijährigen Beruf eine realistische Perspektive ist, während bei einem 3 bzw. 3 1/2 jährigen Ausbildungsberuf die Latte für ihn zu hoch liegt. 4. Weiterbildung Finanzierung lebenslangen Lernens – Der Weg in die Zukunft Prof. Dr. Gerhard Bosch, Vize-Präsident Institut Arbeit und Technik, Munscheidstr. 14, 45886 Gelsenkirchen 0209/1707-147, Fax: 0209/1707-124, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Athen Der Vortrag befasst sich mit folgenden Themen: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Notwendigkeit des lebenslangen Lernens Bildungssystem für neue Herausforderungen nicht gerüstet Jüngere oder Ältere fördern? Wer soll lebenslanges Lernen finanzieren? Beispiele aus anderen Ländern Die Vorschläge der Kommission „Finanzierung lebenslangen Lernens“ Arbeitsplatznahes Lernen Michael Mötter, Geschäftsführer Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft gGmbH, Infanteriestraße 8, 80797 München, 089/44108-120, Fax: 089/44108-197, E-Mail: [email protected] 15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Lissabon Viele assoziieren mit der beruflichen Weiterbildung mehrtägige Aufenthalte in Seminarhotels, hohe Kosten und Ausfallzeiten im Unternehmen. Auch wenn diese Form der Weiterbildung in bestimmten Situationen nach wie vor sinnvoll ist, so hat doch der Kostendruck der Unternehmen dazu geführt, neue Lernarchitekturen zu entwickeln. Das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft setzt seit geraumer Zeit arbeitsplatznahe Lernkonzepte ein, die kostengünstig sind, einen hohen Transfer in den Arbeitsalltag garantieren und dadurch den Unternehmen einen großen Nutzen bieten. In dem Vortrag werden Konzepte und Erfahrungen vorgestellt. Möglichkeiten der Weiterbildung an beruflichen Schulen Claus-Dieter Pommer, Oberstudienrat Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstraße 2, 80333 München, 089/2186-2713, Fax: 089/2186-3713, 109 Fachvorträge – Inhalte 4. Weiterbildung E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Lissabon Der Vortrag soll Antworten geben auf verschiedene Fragen zur beruflichen Weiterbildung, wie z.B.: An welchen beruflichen Schulen wird berufliche Weiterbildung angeboten? Welche Voraussetzungen sind für den Eintritt in diese Schulen erforderlich? Wie lange dauert der Besuch dieser Schulen? Welche Qualifikationen werden an diesen Schulen vermittelt? Welche Abschlüsse verleihen diese Schulen? Wo bekommt man weitere Informationen zu diesen Schulen? „Bachelor und Master – die neuen Studienabschlüsse“ Dr. Christof Prechtl, Geschäftsführer Abteilung Bildung vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V., Max-Joseph-Straße 5, 80333 München, 089/55178-220, Fax: 089/55178-222, E-Mail: [email protected] Nicole Scherbe, Referentin Abteilung Bildung vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V., Max-Joseph-Straße 5, 80333 München, 089/55178-219, Fax: 089/55178-222, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Lissabon – – – Bestandteile und Merkmale der Bologna-Erklärung und Änderung der Hochschullandschaft Merkmale der neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master und die unterschiedlichen Bildungswege Herausforderungen des Bologna-Prozesses für Unternehmen, Hochschule, zukünftige Studierende. Tarifvertrag zur Qualifizierung zwischen der IG Metall und dem Arbeitgeberverband Südwestmetall Bernhard Stiedl, Bezirkssekretär IG Metall Bayern IG Metall Bezirk Bayern, Elisenstraße 3a, 80335 München 089/53294954, Fax: 089/53294936, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Lissabon Märkte und Produkte haben sich in den letzten Jahren tief greifend verändert. Globalisierung, eine sich immer rasanter entwickelnde Innovationsdynamik sowie der immer deutlicher werdende Trend in die Wissens- und Informationsgesellschaft gehören zu den Megatrends unserer heutigen Zeit. Berufliche Kompetenzen bestimmen ganz wesentlich die Arbeits- und Entwicklungsbedingungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Qualifikationen entscheiden zunehmend mehr über die Beschäftigungsfähigkeit. Gemessen an den Erfordernissen der Wissens- und 110 Fachvorträge – Inhalte 4. Weiterbildung Informationsgesellschaft ist jedoch die Praxis der betrieblichen Weiterbildung mehr als bescheiden. Während lebenslanges Lernen zunehmend einer unausweichlichen Sachzwanglogik folgt, gab es für die Beschäftigten bisher keine Garantie, tatsächlich Sachzwanglogik folgt, gab es für die Beschäftigten bisher keine Garantie, tatsächlich auch Sachzwänge zum Lernen zu erhalten bzw. in organisierte Lernprozesse integriert zu werden. 2001 konnte in der Metall- und Elektroindustrie BadenWürttemberg der Tarifvertrag zur Qualifizierung durchgesetzt werden. Der Tarifvertrag zur Qualifizierung unterscheidet zwischen betrieblicher und persönlicher Weiterbildung und hat die Erhaltungsqualifizierung, die Anpassungsqualifizierung und die Qualifizierung zur beruflichen Weiterentwicklung zum Ziel. Neue Zugangsberechtigungen von Meistern für ein FH Studium Ludwig Stock, Dipl.-Kfm, Abteilungsleiter Berufliche Bildung, Prüfungswesen Handwerkskammer für München und Oberbayern, Max-Joseph-Straße 4, 80333 München, 089/5119-209, Fax: 089/5119-323, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 13.00 Uhr, Konferenzraum Service 4/5 Nach Niedersachsen hat jetzt auch Hessen sein Hochschulgesetz novelliert. Danach können Meister und Meisterinnen ohne Abitur oder Fachhochschulreife ohne Zugangsprüfung oder ähnliche Hürden den uneingeschränkten und allgemeinen Hochschulzugang erhalten. Darüber hinaus hat das BMBF Richtlinien zur Förderung von Initiativen zur Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge erlassen. Die Bayerische Staatsregierung ist daher in Zugzwang geraten, zumal die Handwerksorganisationen schon seit langem verbesserte Zugangsmöglichkeiten für Meister und andere berufliche Qualifizierte fordern. Dazu sind eine Gesetzesänderung im bayerischen Hochschulgesetz sowie der Erlass von Richtlinien erforderlich. Um die Durchlässigkeit von der Lehre bis zum Studium zu ermöglichen hat der Ministerrat im April 2005 eine Änderung des Hochschulgesetzes beschlossen. Damit wurde ein wichtiger Schritt zur Gleichstellung von beruflicher und schulischer Bildung gemacht. Die berufliche Bildung erhält dadurch zusätzliche Anreize und erhöht die Attraktivität der Meisterberufe. Die rechtlichen Voraussetzungen für Meister und Absolventen vergleichbarer Fortbildungsprüfungen müssen erst noch geschaffen werden, damit ist bis Frühjahr 2006 zu rechnen. Förderung der Beschäftigungsfähigkeit durch Erwerb von Veränderungskompetenz in der Ausbildung Prof. Dr. Wolfgang Wittwer, Hochschullehrer Universität Bielefeld, 33501 Bielefeld 0521/106-3144, Fax: 0521/106-8021, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 13.00 Uhr, Konferenzraum Service 4/5 111 Fachvorträge – Inhalte 4. Weiterbildung Der Vortrag stellt erste Ergebnisse des Modellversuchs „Chance – Chance durch Veränderung. Förderung der Beschäftigungsfähigkeit bei Auszubildenden und Mitarbeiterinnen durch den Erwerb von Veränderungskompetenz“ vor. Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungsprozesse befindet sich die Arbeits- und Berufslandschaft in einem tief greifenden Wandlungsprozess, der sich u.a. zeigt: – – – – – – in der Ausübung einer Berufstätigkeit auf Zeit; in dem Wechsel von Arbeitsplatz, Betrieb und Beruf; in der Veränderung der Arbeitsinhalte; in der lebensbegleitenden Weiterbildung; in dem Verlust an (beruflicher) Orientierung; in der Notwendigkeit, Entscheidungen unter Unsicherheiten zu treffen. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung geht der Modellversuch von folgender These aus: Die Beschäftigungsfähigkeit von Erwerbstätigen hängt in der Zukunft nicht nur von deren Fachqualifikationen ab, sondern auch und vor allem von ihrer Veränderungskompetenz. Dies muss daher bereits in der Ausbildung entdeckt und gefördert werden. Veränderungskompetenz mein hier: 1. Die Fähigkeit, seine Kompetenzen und Qualifikationen in neuen und wechselnden Situationen anzuwenden. 2. Die Fähigkeit und Bereitschaft auf die unterschiedlichen und wechselnden qualifikatorischen Anforderungen der Arbeitswelt eingehen und diese im Hinblick auf die eigene Berufsbiografie verarbeiten zu können. Ziel des Modellversuchs ist es daher, Auszubildenden auf die hier beschriebenen neuen Anforderungen der Arbeits- und Berufswelt vorzubereiten, um so ihre Beschäftigungszeit zu erhöhen. Untersucht werden soll: 1. Welchen Kompetenzen zur produktiven Verarbeitung von Wechsel und Veränderungen benötigt und welche (neuen) Kompetenzen in Veränderungsprozessen erworben werden. 2. Wie der Erwerb von Veränderungskompetenz gefördert werden kann. Eine Chance zum Erwerb von Veränderungskompetenzen wird u.a. in der Ausbildung in „Erfahrungsräumen“ gesehen. Darunter werden Lern- bzw. Arbeitssituationen verstanden, die für die Auszubildenden in beruflich-fachlicher und sozialer Hinsicht eine Herausforderung darstellen und in denen sie sich mit ihren Kompetenzen erleben können. Weiterbildung von Ausbildern – fachlich und pädagogisch Dr. Reinhard Zedler, Berufspädagoge Fachhochschule Remagen, RheinAhrCampus, Südallee 2, 53424 Remagen Priv. 0221/6310813 12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Valencia 3 112 Fachvorträge – Inhalte 4. Weiterbildung - 5. Europäische und internationale Berufsbildung In dem Vortrag werden folgende Aspekte dargestellt und diskutiert: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Zur Funktion von Ausbilderinnen und Ausbildern – die vernachlässigte Wertung ihrer Leistung in der Berufsausbildung Anforderungen an Ausbilder Situation der Ausbilderqualifikation – die Bundesregierung hat die AusbilderEignungsverordnung bis 2008 ausgesetzt. Konzepte der pädagogischen Ausbilder-Qualifizierung 4.1 Organisationsformen 4.2 Formen der Prüfung Notwendigkeit der fachlichen und pädagogischen Weiterbildung Formen und Angebote der fachlichen und pädagogischen Weiterbildung Ein Weg vom Ausbilder zum Trainer Fazit und Ausblick 5. Europäische und internationale Berufsbildung Abschlüsse ohne Grenzen - Zukunft der Berufsbildung in Europa Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Abteilungsleiter Zentralverband des Deutschen Handwerks, Mohrenstr. 20/21, 10117 Berlin 030/20619-300, Fax: 030/20619-59-300 E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Lissabon Der Vortrag greift in einem ersten Schritt Entwicklungslinien auf, die für die Wissenswirtschaft und –gesellschaft in einem zusammen wachsenden Europa kennzeichnend sind. In einem zweiten Schritt werden darauf aufbauend generelle Konsequenzen für die zukünftige Gestaltung des nationalen Berufsbildungssystems formuliert. Zum Abschluss werden aktuelle berufsbildungspolitische Initiativen angeführt, die aus der Sicht des Handwerks notwendige Reformschritte zur Differenzierung und Europäisierung der Berufsbildung in einem wissensbasierten Europa darstellen. Berufliche Bildung im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet Heino Beer, Ass. jur., Beschäftigung von Ausländern, EURES Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, Regensburger Str. 100, 90478 Nürnberg, 0911/179-4065, Fax: 0911/179-4346, E-Mail: [email protected] Heide Langguth, stellvertretende Vorsitzende DGB Bezirk Bayern DGB-Bezirk Bayern, Schwanthalerstr. 64, 80336 München 089/51700-201, Fax: 089/51700-244, E-Mail: [email protected] N.N. Wirtschaftskammer Salzburg, Faberstr. 18, A-5027 Salzburg 0043-662-8888, Fax: 0043-662-888 113 Fachvorträge – Inhalte 5. Europäische und internationale Berufsbildung 14.12.2005, 15,30 Uhr, Raum Lissabon Informations-Veranstaltung mit Vertretern von Arbeitgebern, Gewerkschaften und Arbeitsverwaltungen aus Bayern und Österreich. Sozialpartner und Arbeitsverwaltungen beider Länder arbeiten bei EURES interalp grenzüberschreitend zusammen, um die berufliche Mobilität von ArbeitnehmerInnen und Auszubildenden in der bayerisch-österreichischen Grenzregion zu fördern. EURES (EURopean Employment Services) unterstützt EU-BürgerInnen in ihrem Recht auf berufliche Freizügigkeit in der Europäischen Union. EURES interalp informiert Schülerinnen, LehrerInnen und Eltern über Ausbildungen in Bayern und Österreich. Bei der Veranstaltung werden vorgestellt: www.e-jobguide.org – Online-Informationsservice über Ausbildung und Anerkennung von Berufsabschlüssen in der bayerisch-österreichischen Grenzregion. Der Bologna-Prozess: - Neue Perspektiven für das Studieren im Europäischen Hochschulraum Prof. Dr. Gerhard Mammen, Präsident Fachhochschule Ansbach, Residenzstraße 8, 91522 Ansbach 13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Lissabon 1. 2. 3. 4. Der Bologna-Prozess: Was ist das? Vom Diplom zum Bachelor und Master Neue Strukturen – neue Inhalte – neue Methoden Praktische Beispiele Berufsbildung im polnischen Bildungssystem Ewa Pawlowska, Magister, Spezialistin für Berufs- und Weiterbildung, Ministerium für Nationale Bildung, Al. Szucha 25, 00-918 Warszawa, Polen +48 22 31 89 380, Fax: +48 22 31 89 190 , E-Mail: [email protected] Teresa Zientala, Magister, Hauptinspektorin für Berufs- und Weiterbildung, Ministerium für Nationale Bildung, Al. Szucha 25, 00-918 Warszawa, Polen +48 22 31 89 823, Fax: +48 22 31 89 190 , E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Tunis Berufsbildung im polnischen Bildungssystem 1. 2. 3. 114 Bildungssystem in Polen Berufsbildung für Jugendliche und Erwachsene im Schulsystem und in außerschulischen Formen Berufsbildung für Auszubildende – Berufsausbildungsvertrag Fachvorträge – Inhalte 5. Europäische und internationale Berufsbildung 4. 5. Entwicklung der beruflichen Weiterbildung und Einführung der Änderungen im Zusammenhang mit den europäischen Programmen Polnisch-Deutsche Kooperation im Rahmen der Berufsbildung Berufsberatung und Arbeitsvermittlung in Europa – der neue Europaservice der Bundesagentur für Arbeit Dr. Günther Schauenberg, Leiter Stabsstelle Internationale Beziehungen Bundesagentur für Arbeit, Regensburger Straße 104, 90478 Nürnberg 0911/179-2354, Fax: 0911/179-1483, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Lissabon Ab 2005 wurde das Dienstleistungsangebot der Bundesagentur für Arbeit für Beratung und Vermittlung im EU-Ausland völlig neu organisiert. An 15 Standorten in Deutschland (u.a. in München und Nürnberg) bieten 160 hauptberufliche Berater und Vermittler den Europaservice der BA an. Er umfasst Berufsberatung und Bildungsberatung in alle EU und EWR-Länder, Vermittlung in Arbeit, Ausbildung und Praktika in Europa sowie Informationen über Leben und Arbeiten in diesen Staaten mit Hinweisen von der Sozialversicherung bis zum Führerschein. Eine Hotline steht für telefonische Anfragen zur Verfügung, ein Internetauftritt ergänzt dieses Angebot. Durch die Netzwerke EURES und Euroguidance können direkte Kontakte zu den Beratern in allen europäischen Ländern angebahnt werden. Europaassistenten in allen Agenturen für Arbeit stellen die Kontakte her und vereinbaren Gesprächstermine. Der Vortrag informiert über Möglichkeiten und über Möglichkeiten und über individuelle Voraussetzungen für Auslandsinteressierte. Auch über Fördermöglichkeiten wird berichtet. Internationale Chancen mit Bachelor und Master Prof. Dr. Marion Schick, Präsidentin Fachhochschule München, Lothstr. 34, 80335 München 089/1265-1133, Fax: 089/1265-2000, E-Mail: [email protected] 15.12.2005, 9.30 Uhr, Konferenzraum Service 4/5 Dank ihres internationalen Charakters bieten die Studienabschlüsse Bachelor und Master Studierenden die hervorragende Chance, auf dem Studien- sowie dem Arbeitsmarkt international zu agieren. Das bedeutende Ziel der Bologna-Erklärung aus dem Jahr 1999, „to promote European citizens employability and the international competitiveness of the European higher education system“ stellt die berufliche Verwertbarkeit unserer Hochschulausbildung in den Mittelpunkt. Darüber hinaus trägt das in der BolognaErklärung postulierte Zwei-Zyklen-Modell aus Bachelor und Master den dynamischen Veränderungszyklen unserer globalisierten Wirtschaft Rechnung und die Idee des Lebenslangen Lernens spiegelt sich nun auch in den neuen Studienstrukturen wider. 115 Fachvorträge – Inhalte 5. Europäische und internationale Berufsbildung - 6. Arbeitswelt von morgen In Deutschland werden die Konsequenzen dieser Schaffung eines europäischen Hochschulraums sehr kontrovers diskutiert. Dabei können Studierende in diesem Prozess eine verlässliche internationale Berufsperspektive gewinnen. Mit einer konsequenten Orientierung unseres Studienangebots hin zu Bachelor und Master stehen wir gemeinsam vor der Chance, die Attraktivität, Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit des Wissenschafts- und Wirtschaftsraums Bayern zu erhalten und auszubauen. Leonardo und Sokrates - EU-Bildungsprogramme in der beruflichen Bildung Wolfgang Schwarzenberger, Dipl.Hdl., ISB-Referent Leonardo da Vinci ISB Bayern IGA-4, Schellingstraße 155, 80797 München 089/2170-2220, Fax: 089/2170-2205, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 14.30 Uhr, Raum Athen Für Lehrer an beruflichen Schulen, Berufsausbilder, berufliche Schulen, Ausbildungsbetriebe, Schulträger, Bildungsexperten werden folgende Aspekte behandelt: – – Grenzüberschreitende Austausch- und Vermittlungsprogramme in Europa für Auszubildende und Verantwortliche in der Berufsbildung (Lehrer, Ausbilder etc.) Förderungsmöglichkeiten und Beratungsstrukturen 6. Arbeitswelt von morgen Auswirkungen der Globalisierung auf den deutschen Arbeitsmarkt Stefan Böhme, Dipl. Verwaltungswirt (FH), Mitarbeiter in der Regionalforschung des IAB in der Regionaldirektion Bayern IAB Bayern, Regensburger Straße 100, 90478 Nürnberg 0911/179-4051, Fax: 0911/179-3487, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 11.00 Uhr, Raum, Valencia 3 Die Arbeitswelt war und ist von ständigen Veränderungen geprägt. Dieser Wandel wird sich in der Zukunft noch beschleunigen. Davon betroffen sind insbesondere bestimmte Branchen, Tätigkeiten, Regionen oder auch Qualifikationsanforderungen. Allzu oft wird dieser Wandel als Gefahr verstanden. Gerade die Globalisierungstendenzen der jüngsten Vergangenheit stehen als Synonym für diese Ängste. Neben den sicherlich vorhandenen Risiken bietet die zunehmende Globalisierung aber auch neue Chancen für Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Voraussetzung für einen Erfolg versprechenden Umgang mit dieser Herausforderung ist dabei insbesondere die Qualifikation der Arbeitnehmer. Eine permanente Anpassung der Bedingungen bzw. Prozesse in der Arbeitswelt ist somit der Schlüssel für den Fortbestand des Wohlstands in unserer Gesellschaft. Zukünftige Entwicklungstrends in der Arbeitswelt werden vorgestellt. 116 Fachvorträge – Inhalte 6. Arbeitswelt von morgen Demografischer Wandel und Qualifikationsbedarf als Herausforderung für die berufliche Bildung Stefan Böhme, Dipl. Verwaltungswirt (FH), Mitarbeiter in der Regionalforschung des IAB in der Regionaldirektion Bayern IAB Bayern, Regensburger Straße 100, 90478 Nürnberg 0911/179-4051, Fax: 0911/179-3487, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 14.30 Uhr Raum Athen Der Demografische Wandel ist einer der wichtigsten und vorhersehbarsten Megatrends unserer Gesellschaft. Dabei werden fast alle Lebensbereiche tangiert. Insbesondere die Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt stehen im Mittelpunkt des Interesses. Was heißt demographischer Wandel? Mittel- und langfristig wird sich nicht nur die absolute Zahl, sofern vor allem auch die (Alters-)Struktur unserer Bevölkerung gravierend verändern. Der wohl wichtigste Standortfaktor in Deutschland ist die Qualifikation der Arbeitnehmer und die ständige Anpassung an neue Herausforderungen. Um diesen Vorsprung zu erhalten bedarf es bei einer immer älter werdenden Bevölkerung bzw. einem dementsprechend veränderten Arbeitskräfteangebot enorme Anstrengungen v.a. im Bereich der beruflichen Bildung. Das Schlagwort vom „lebenslangen Lernen“ wird noch stärker in den Vordergrund treten. Der Arbeitsmarkt von morgen – zukünftige Dominanz von Arbeitsmärkten Dr. Werner Dostal, Wiss. Direktor IAB, Regensburger Straße 104, 90478 Nürnberg 0911/179-3004, Fax: 0911/179-1479, E-Mail: [email protected] 15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Athen Die Beschäftigung ist instabiler geworden. Unternehmen entstehen, sind eine Zeit aktiv und verschwinden wieder. Das war zwar immer so, aber heute sind die aktiven Phasen deutlich kürzer als früher. Oft ist es so, dass Unternehmen von vorneherein nur für ein bestimmtes Produkt, eine überschaubare Dienstleistung oder für einen kurzfristigen Event gegründet werden und danach wieder aufgelöst werden. Aber auch Unternehmen mit langfristiger Perspektive gründen Abteilungen und schließen sie wieder, und auch die weltweiten Kooperationen erfordern schnelle Änderungen. In diesem dynamischen Umfeld sind auch die Arbeitsplätze nicht mehr langfristig garantiert. Während früher durchaus die Möglichkeit bestand, ein ganzes Erwerbsleben in einem Unternehmen zu leisten, ist das heute kaum noch möglich. Immer wieder müssen sich die Erwerbstätigen auf neue Herausforderungen einstellen. Das kann freiwillig sein, wenn bessere Chancen locken, das kann erzwungen sein, wenn der bisherige Arbeitsplatz verloren gegangen ist. Immer häufiger sehen sich die Menschen auf Arbeitsmärkten. Die Fähigkeit sich auf dem Arbeitsmarkt sicher und erfolgreich zu bewegen, deutlich zu zeigen, wo die eigenen Stärken liegen, von Arbeitgebern positiv wahrgenommen 117 Fachvorträge – Inhalte 6. Arbeitswelt von morgen zu werden, wird eine wesentliche „Schlüsselqualifikation“ sein. Allein sie erschließt die immer neuen Chancen, die sich auf dem Arbeitsmarkt zeigen. Im Vortrag werden die verschiedenen Aspekte dieser „Arbeitsmarktfähigkeit“ an Beispielen erläutert. Sie wird zukünftig mindestens so wichtig sein wie die „Beschäftigungsfähigkeit“. Die Bedeutung der beruflichen Bildung in der Arbeitswelt von morgen – Kompetenz als Basis für Beschäftigungsfähigkeit Dr. Werner Dostal, Wiss. Direktor IAB, Regensburger Straße 104, 90478 Nürnberg 0911/179-3004, Fax: 0911/179-1479, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Valencia 3 Seit einigen Jahren ist der Begriff der „Beschäftigungsfähigkeit“ zentral geworden. Unter diesem Begriff wird die Fähigkeit verstanden, auch in wechselnden Anforderungen und offenen Beziehungen leistungsfähig zu sein und von Arbeitgebern gerne als Mitarbeiter/in eingesetzt werden. Häufig wird der Begriff auch mit „Kompetenz“ in Beziehung gebracht: Kompetente Mitarbeiter sind für die Wirtschaft und Arbeitswelt unverzichtbar. Bisher wurden Kompetenz und Beschäftigungsfähigkeit durch berufliche Bildung vermittelt. Doch trägt die traditionelle Bildung noch? Kann sie auch in offenen, unsicheren Arbeits- und Lebensstrukturen weiterhelfen, oder was muss sich an der beruflichen Bildung verändern, damit sie auch zukünftig trägt? Im Vortrag werden die wesentlichen Elemente einer zukunftssicheren Berufsbildung diskutiert: Die Balance zwischen Fachkompetenz und Methodenkompetenz Die Bedeutung von Schlüsselqualifikationen Die Relevanz von Erfahrungswissen Die Rolle der Zertifizierung Die Grenze der Modularisierung Die Integration der Bildungsbereich Die Globalisierung der Berufsbildung Dabei werden Stärken und Schwächen der verschiedenen Angebote deutlich, die bei der Wahl von Beruf und Ausbildung berücksichtigt werden sollten. Bildung neu denken! Das Zukunftsprojekt Michael Lindemann, Dipl.-Pädagoge, Referent vbw-Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, Max-Joseph-Straße 5, 80333 München, 089/55178-216, Fax: 089/55178-222, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Konferenzraum Service 4/5 1. 118 Zukunftstrends: Anforderungen der Arbeitswelt 2020 - Globalisierung Fachvorträge – Inhalte 6. Arbeitswelt von morgen - demografischer Wandel - wirtschaftlicher Strukturwandel - neue Technologien 2. Entwicklung von Arbeitsplätzen in Deutschland nach Tätigkeiten und Qualifikationsniveaus 3. Anforderungen der Wirtschaft an die Arbeitnehmer 4. Herausforderungen an Lernende 5. Bereitet das deutsche Schulsystem Schüler auf die sich verändernde Welt ausreichend vor? (Defizite des deutschen Schulsystems im internationalen Vergleich) 6. Der Schüler steht im Mittelpunkt: Wie muss ein zukunftsfähiges Schulsystem aussehen? Maßgeschneiderte Personalentwicklung für Handwerksbetriebe – Ergebnisse eines Modellvorhabens – Sabine Rieger, Projektleitung Handwerkskammer für München und Oberbayern, Bildungszentrum Traunstein, Mühlwiesen 4, 83278 Traunstein, 0861/98977-0 oder -44, Fax: 0861/98977-22, E-Mail: [email protected] Michaela Stölzl, wissenschaftliche Begleitung LIST-Consulting, Augustenstraße 79, 80333 München 089/764754, Fax: 089/725799-16, E-Mail: [email protected] 15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum, Athen Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten und vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) betreuten Modellvorhabens, das die Handwerkskammer für München und Oberbayern derzeit durchführt, wurde mit 20 beteiligten Handwerksbetrieben ein Personalentwicklungskonzept erarbeitet und erprobt, das passgenau auf den Bedarf dieser Unternehmen abgestimmt ist. Im Modellversuch VOKAL werden die Handwerksbetriebe dabei unterstützt, sich den ständigen wirtschaftlichen Veränderungsprozessen zu stellen und durch ein professionelles Service- und Systemangebot mit den sich schnell wandelnden Anforderungen Schritt zu halten. Um dies zu bewältigen und in Zukunft bestehen zu können, benötigen Handwerksbetriebe kontinuierliche Anpassungen der Betriebsorganisation, Qualifizierung der Mitarbeiter und die Bereitschaft zur Umsetzung neuer Ideen. Ziele und Inhalte des Modellvorhabens VOKAL in diesem Bereich sind es, den Handwerksbetrieben passende Instrumente zur Organisations- und Personalentwicklung an die Hand zu geben, maßgeschneiderte Weiterbildungsmodule zu Themen, die speziell für das Handwerk von Interesse sind, anzubieten, die praxisnahen Ideen und Wünsche der Handwerksbetriebe in die neuen Konzepte einzuarbeiten, und in einem Netzwerk aus Unternehmen, dem Bildungsdienstleister Handwerkskammer für München und Oberbayern, den Betriebsberatern und 119 Fachvorträge – Inhalte 6. Arbeitswelt von morgen - Schwerpunkt Schule Wirtschaft dem Modellversuchsteam zukunftswei-sende Strategien für Handwerksbetriebe zu entwickeln. Schwerpunkt Schule Wirtschaft „BLiK – Berufe Live im Klassenzimmer“ Frank Armbruster, Projektleitung Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V., Infanteriestraße 8, 80797 München 089/44108-143, Fax: 089/44108-195, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr, Halle 1 Stand 301 13.12.2005, 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr, Halle 1 Stand 301 14.12.2005, 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr, Halle 1 Stand 301 15.12.2005, 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr, Halle 1 Stand 301 Bei BLiK kann eine Schulklasse live vom Klassenzimmer per Videokonferenz in einen Betrieb der Metall- und Elektroindustrie schalten. Schülerinnen und Schüler unterhalten sich mit Auszubildenden und Ausbildern. Sie können sich über verschiedene Ausbildungsberufe informieren, Auszubildende bei ihrer täglichen Arbeit begleiten, Bewerbungsgespräche über oder gemeinsam an Projekten arbeiten. Die Schulklasse gestaltet die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Live-Schaltung selbst. Die Teilnehmer bereiten Fragen vor, moderieren, führen die Kamera und werten ihre Gespräche aus. Mit BLiK wollen wir Schulen und Unternehmen langfristig miteinander in Kontakt und einen aktiven Dialog ermöglichen. Schülerinnen und Schüler sollen einen Einblick in die Berufsbilder und modernen Arbeitsformen der Metall- und Elektro-Industrie erhalten. BLiK will Berufsvorbereitung für alle Schultypen interaktiver und realitätsnäher machen und das Interesse an technischen Berufen bei jungen Menschen wecken. Präsentationsfähigkeit, Rhetorik und Selbsteinschätzung können in der Praxis sowohl von Schülern als auch Auszubildenden erprobt und somit wichtige Schlüsselqualifikationen verbessert werden. Im Rahmen der Informationsveranstaltung erhalten Sie einen Überblick über Inhalte und Zielsetzungen des Projekts, die Teilnahmemöglichkeiten und Projektbeteiligten. Sie gestalten Ihre erste Videokonferenzschaltung und unterhalten sich mit Auszubildenden und Ausbilder eines beteiligten Unternehmens. Weitere Informationen zum Projekt: www.blik-bayern.de Projektdurchführung: Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V. Projektinitiator und –finanzierung: BayME – Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V. VBM – Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.V. 120 Fachvorträge – Inhalte Schwerpunkt Schule Wirtschaft Ressourcen, Wertschätzung und Fragen – Vom Unterrichten zur gemeinsamen Entwicklung oder Werkzeuge zum Lehren und Lernen Schwerpunkt Schule Wirtschaft Sonja Berger, Dipl.-Psychologin, Referentin „Arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren“ Berufsgenossenschaft Bau – BG BAU, Landsberger Str. 309, 80687 München 089/8897-962, Fax: 089/8897-829, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Mailand Teilnehmer abholen und mitnehmen: Die Teilnehmer sehen. Status –Ziel/Entwicklungsrichtung –Proximale Entwicklungszone (der nächste kleine Schritt) Werkzeuge: - Erarbeiten von Wissen durch Fragen (durch Fragen, Stimmung, Fokus, Gesprächsinhalte und Gesprächsdauer steuern – spezielle lösungsorientierte Fragetypen) - Motivation zur Beteiligung – durch Wertschätzung - Ressourcen aktivieren (was kann jemand schon gut, wo kann angeknüpft werden) - Anliegen erkennen (wo ist die Linie der Motivation schon vorhanden). Praxisnahe Lehrerinnen/Lehrerfortbildung in der Berufswelt Handwerk Markus Bottlang, Dipl. Oec., Geschäftsbereichsleiter Abt. Berufsausbildung Handwerkskammer für Schwaben, Schmiedberg 4, 86152 Augsburg 0821/3259-1255, Fax: 0821/3259-1253, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Valencia 3 Die Handwerkskammer für Schwaben stellt ein Konzept zur Fortbildung von Lehrer/innen vor, dass sich in Schwaben bewährt hat. Lehrer und Lehrerinnen aus Allgemeinbildenden Schulen, nehmen dabei aktiv an Arbeitsprozessen in einem Betrieb einer von Ihnen gewählten Branche teil Das Programm wird von der Handwerkskammer organisiert und begleitet. Förderung von Humankompetenzen bei Berufsschülern – eine Herausforderung nicht nur für die Berufsschule Carlo Dirschedl, OStD, Schulleiter Staatliche Berufsschule Altötting, Neuöttinger Straße 64 c, 84503 Altötting 08671/92 96-500, Fax: 08671/92 96-599, E-Mail: [email protected] Johann Triebenbacher, Ausbildungsleiter MTU Aero Engines, Dachauer Straße 665, 80995 München 089/1489-3184, Fax: 089/1489-97103, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Valencia 2 121 Fachvorträge – Inhalte Schwerpunkt Schule Wirtschaft Humankapital als Qualitätsmerkmal für den Wirtschaftsstandort Deutschland. – Die Konkurrenten auf den internationalen Märkten arbeiten mit den gleichen Maschinen und den gleichen Werkstoffen. Wir können daher nur dann erfolgreich sein, wenn wir die besseren Mitarbeiter haben – als Facharbeiter, Techniker oder Akademiker. Daher spielen nicht nur Wissen und Fertigkeiten eine große Rolle, sondern in zunehmenden Maße auch Verantwortungsbereitschaft, Gewissenhaftigkeit, Loyalität, Freundlichkeit, Pflichtbewusstsein usw. – Sozialkompetenzen sind zunehmend von der Wirtschaft gefragt und von Haupt- und Realschulen mehr und mehr gefordert. Politik, Kirche und Gesellschaft beklagen darüber hinaus zunehmend einen Werteverfall bei den Jugendlichen. „Junge Menschen seien zunehmend orientierungslos und legten mehr und mehr Gleichgültigkeit an den Tag“. Schulen müssen hier handeln, darin sind sich alle Verantwortlichen einig. Inspiriert von Anforderungsprofilen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Konzernen wie MTU Aero Engines oder Wacker Chemie erarbeitete die Staatliche Berufsschule Altötting eine Wertevereinbarung, die hier nicht nur die Schule selbst in die Pflicht nimmt, sondern alle für die Bildung Verantwortlichen. Die Referenten beleuchten „Sozialkompetenz und Werteorientierung“ aus der Sicht von Wirtschaft und Schule, versuchen Ansätze zu zeigen, wie hier konkret in der Praxis gehandelt werden kann und möchten mit Haupt- bzw. Realschulen über Transfermöglichkeiten diskutieren. Zielgruppe: Lehrkräfte und Schulleitungen von Haupt-, Real- und Berufsschulen, Bildungsverantwortliche aus Unternehmen. Externe Evaluation als Instrument der Schulentwicklung – Chance oder Risiko für die Schule? – Resumee aus 2 Jahren Evaluationsarbeit Gustav Eirich, Ltd. Regierungsschuldirektor, Sachgebietsleiter für die beruflichen Schulen Regierung von Unterfranken, Peterplatz 9, 97070 Würzburg 0931/380-1304, Fax: 0931/380-2911, E-Mail: [email protected] Georg Gißler, Oberstudiendirektor, Fachmitarbeiter der Regierung von Unterfranken Staatliche BFS Kinderpflege, Schützenstraße 32, 97702 Münnerstadt 09733/811 90, Fax: 09733/811 950, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Valencia 2 Im Vortrag und der sich anschließenden Diskussion sollen Chancen und Grenzen der externen Evaluation für Lehrkräfte, Schulleitung und Schulaufsicht herausgearbeitet werden. Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: 1. Externe Evaluation – was ist das? 2. Ist das Verfahren der externen Evaluation praxistauglich? 3. Welche Ergebnisse bringt die externe Evaluation? 4. Was kann externe Evaluation leisten? 5. Wie kann externe Evaluation für Veränderungsprozesse an Schulen genutzt werden? 122 Fachvorträge – Inhalte Schwerpunkt Schule Wirtschaft Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen – Bericht aus der Praxis Hans Käfler, OStDir, Schulleiter der staatl. Berufsschule 1 Passau, Landesvorsitzender des Verbands der Lehrer an beruflichen Schulen in Bayern e.V. Staatliche Berufsschule 1 Passau, Am Fernsehturm 1, 94036 Passau 0851/9591-300 Fax: 0851/9591-333, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Mailand – Die Notwendigkeit systematischer und systemischer Schulentwicklung – EFQM versus DIN ISO 9... – Einstieg in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess – Wie kann man Schulqualität messen? – Ein kennzahlenorientiertes Schulprogramm als Mittel zur internen Evaluation – Erfahrungen und Ergebnisse – Anforderungen an die externe Evaluation aus Sicht einer sich selbst evaluierenden Schule Handwerk im Unterricht – Unterrichtsmaterialien des bayerischen Handwerks zum Einsatz an Hauptschulen Christian Kaiser, Dipl. Handelslehrer Handwerkskammer für Mittelfranken, Sulzbacher Straße 11 – 15, 90489 Nürnberg 0911/5309-281, Fax: 0911/5309-167, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Valencia 2 Die „neue“ Unterrichtsmappe der Arbeitsgemeinschaft der Bayerischen Handwerkskammern für Hauptschulen bietet Planungshinweise und Materialien zu folgenden Themengebieten a. b. c. d. e. f. g. Tätigkeits- und Anforderungsprofile für bestimmte Berufe Tipps zur Lehrstellensuche Jugendarbeitsschutzgesetz Das Duale System der Berufsausbildung Ausbildungsvertrag Karriere mit Lehre Betriebserkundung Stottern und Schule – Für einen besseren Umgang mit stotternden Schülern Antje Krüger, Lehrlogopädin Berufsfachschule für Logopädie, Universitätsstr. 42-44, 91054 Erlangen 09131/8532121, Fax: 09131/8532605, 123 Fachvorträge – Inhalte Schwerpunkt Schule Wirtschaft E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 14.30 Uhr, Raum Athen Mit hoher Wahrscheinlichkeit gibt es auch an Ihrer Schule stotternde Schüler, oder Sie sind selbst ein Betroffener. Für Lehrer ist es allerdings nicht immer einfach, einen stotternden Schüler auch als solchen zu erkennen. Und auch wenn bereits klar ist, dass ein Schüler stottert, kann der Umgang damit im schulischen Kontext eine besondere Herausforderung darstellen. Der Vortrag möchte über die Sprechstörung Stottern informieren, möchte deutlich machen wie unterschiedlich Stottern klingen kann, möchte Möglichkeiten aufzeigen was Lehrer eines stotternden Schülers tun können, möchte die Rechte von Schülern mit Behinderungen aufzeigen (Nachteilsausgleich) und angeben wo sie welche Hilfen erhalten können. Die Akzeptanz und das Wissen über das Stottern sollen helfen, das Problem zu versachlichen und Ihre Sicherheit gegenüber stotternden Schülern vergrößern. www.sprungbrett-bayern.de – Das umfassende Online-Portal zur Berufsorientierung und zur regionalen Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft Elisabeth Listl, Projektleiterin Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V., Infanteriestraße 8, 80797 München 089/44108-135, Fax: 089/44108-195, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Valencia 2 13.12.2005, 14.30 Uhr, Raum Valencia 2 In zehn Minuten eine spannende Unterrichtsstunde vorbereiten, einen Info-Abend für Schulabgänger und deren Eltern organisieren und einer Handvoll Schüler den richtigen Praktikumsplatz vermitteln – utopisch? Nicht ganz. Über www.sprungbrett-bayern.de, einem neuen Projekt des Bildungswerkes der Bayerischen Wirtschaft, wird dies bald für Lehrer in ganz Bayern Alltag sein. Diese Internet-Plattform wird mit einer breiten Palette an Inhalten und Angeboten ab 2006 die lokale SchuleWirtschaft-Arbeit unterstützen. Warum eine „Oneline-Börse“ zur Kooperation Schule-Wirtschaft? Es gibt zwar bereits eine Viel-zahl von Angeboten zum Austausch zwischen Schule und Wirtschaftsleben – auch zahlreiche Internetseiten – doch es ist nicht leicht, einen Überblick über das ganze Angebot zu bekommen. Eine funktionale und leicht zu handhabende Datenbank, die die Partner zielgerichtet und vor allem regional zusammenbringt, fehlt bislang. Wer nutzt es? www.sprungbrett-bayern.de spricht die Verantwortlichen für die lokale Schule-Wirtschaft-Arbeit mit maßgeschneiderten Angeboten an. Die Nutzer können nicht nur auf eine Praktikumsbörse speziell für ihren Wirtschaftsraum zugreifen, sondern vor allem auf Vorschläge zu einer unmittelbaren und praxisnahen Zusammenarbeit zwischen regionalen Schulen und Unternehmen: Angebote an Unterrichtsmaterialien, Betriebserkundungen, Expertengesprächen, Infoveranstaltungen und Ratgebern zu Berufsorientierung, Praktikum und Ausbildung. Für die Unternehmen bedeutet die Teilnahme am Sprungbrett einerseits, einen Beitrag zur Berufs- 124 Fachvorträge – Inhalte Schwerpunkt Schule Wirtschaft orientierung junger Menschen zu leisten, andererseits wird ihnen die Suche nach geeigneten Nachwuchskräften erleichtert. Daneben wird durch die Bereitstellung von Informationsmaterial, Leitfäden und Vordrucken die Praktikantenbetreuung unterstützt. Die Lehrer können auf Mittel zur praxisnahen Unterrichtsgestaltung zurückgreifen: wohnortnahe und branchenübergreifende Angebote für Praktika, Betriebserkundungen, Expertengespräche und ähnliches. Für die Schüler schließlich hält die Datenbank nützliche Informationen und Leitfäden zur Berufsorientierung und für das Praktikum bereit, Eltern und Lehrer finden ebenfalls Leitfäden, wie sie die Jugendlichen in dieser Orientierungsphase unterstützen können. Was ist das Besondere daran? Das Konzept von www.sprungbrett-bayern.de beruht auf fünf Prinzipien: Schul- und Unternehmensdaten werden bayernweit erfasst, können aber von den Nutzern regionenspezifisch abgefragt werden. Die Verankerung vor Ort ist zudem über die Arbeitskreise SchuleWirtschaft gewährleistet. Somit wird eine zielgerichtete Vermittlung im eigenen Wirtschaftsraum ermöglicht. Der bereits vorhandene Kontakt zwischen den regionalen und lokalen Schulen und Wirtschaftspartnern kann so nochmals intensiviert und ausgebaut werden. Die Unternehmen werden branchenübergreifend, die Schulen schulartübergreifend eingeladen, das Sprungbrett zu nutzen und mit ihrem Angebot und ihrer Nachfrage zu beleben. Eine enge Zusammenarbeit mit Institutionen wie Kammern, Verbänden, Agenturen für Arbeit, Schulämtern und Schulleitungen ist wichtige Basis für das Gelingen des Projekts. Im Sinne des Datenschutzes wird der Zugriff auf die Praktikums- und Kooperationsangebote optional nur im internen Bereich der Seite erfolgen können, zu dem registrierte Unternehmen und geschulte Kontaktlehrer über ein Pass-wort Zugang erhalten. Die übrigen Informationen sind im öffentlichen Bereich für jedermann zugänglich. Aus der Anwendung der „Oneline-Börse Kooperation Schule-Wirtschaft“ seit September 2005 in Pilotregionen zeigt sich bereits der Nutzen für die verschiedenen Zielgruppen und ihr Beitrag zum Ausbau bereits bestehender Kooperationen und Kontakte zwischen Schulen und regionalen Wirtschaftsbetrieben. Im Rahmen des Fachvortrags auf der „Berufsbildung 2005“ wird die „Oneline-Börse Kooperation Schule-Wirtschaft“ anhand konkreter Praxisbeispiele und Erfahrungen vorgestellt. Das Angebot richtet sich an alle Akteure der Schule-Wirtschaft-Arbeit, insbesondere an die Lehrer und Unternehmensvertreter. Erfolgreiche Zusammenarbeit Schule-Wirtschaft: Bewährte Konzepte, innovatve Möglichkeiten Elisabeth Schmid, Geschäftsführerin, Bereichsleitung Arbeitskreis Schule/Wirtschaft Bayern; Bereichsleitung Wirtschaft im Dialog bbw.e.V im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft., Infanteriestr. 8, 80797 München, 089/44108-130, Fax: 089/44108-195, E-Mail: [email protected] Pia Schwarz, stv. Geschäftsführerin Arbeitskreis Schule/Wirtschaft Bayern Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V., Infanteriestraße 8, 80797 München 089/44108-132, Fax: 089/44108-195, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Valencia 2 125 Fachvorträge – Inhalte Schwerpunkt Schule Wirtschaft Eine gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft wird oft gefordert. Im Workshop werden bewährte Formen vorgestellt und innovative Möglichkeiten diskutiert. Die Herausforderung für beide Seiten liegt oft in der praktischen Umsetzung zwischen der einzelnen Schule und den Wirtschaftsunternehmen einer Region. Was sind Strategien und Erfolgsfaktoren zum Aufbau und zur langfristigen Sicherung einer tragfähigen und für beide Seiten befriedigende Kooperation? „Führung und Schulmanagement“ – Prozessbegleitung für Schulleiterinnen und Schulleiter an bayerischen Schulen Pia Schwarz, stv. Geschäftsführerin Arbeitskreis Schule/Wirtschaft Bayern Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V., Infanteriestraße 8, 80797 München 089/44108-132, Fax: 089/44108-195, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Valencia 2 In diesem Fachvortrag wird ein Projekt des Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT Bayern vorgestellt: Im Rahmen eines Pilotprojektes wird 32 bayerischen Schulleiterinnen und Schulleiterin ein Jahr Begleitung und Coaching durch professionelle Experten angeboten. Der Vortrag zeigt, wie Schulleiter im Rahmen des Projekts ihre Handlungskompetenz in Führung und Management erweitern können. Coaching wird als zielbezogener, lösungs-, ressourcen- sowie erfolgsorientierter Prozess verstanden, um konkrete Handlungsansätze für spezifische Führungssituationen zu entwickeln. Es wird auch gezeigt, wie sich Schulleitung durch den Aufbau von Netzwerken weiterentwickeln kann. „Wie die Stimme stimmt“ Ökonomischer Stimmeinsatz im Unterricht Ingrid Visser, Lehrlogopädin Universität Erlangen, Universitätsstraße 42-44, 91054 Erlangen 09131/8532614, Fax: 09131/8532605, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 14.30 Uhr, Raum Mailand Wie geht es der Stimme? Wird sie schnell heiser oder müde? Kann sie nicht mehr laut werden? Strengt das Sprechen an? Die Stimme von Menschen in Sprechberufen ist ihr wichtigstes Arbeitsinstrument! Ein ökonomischer Gebrauch der Stimme setzt ungestörte Funktionsabläufe nicht nur im Kehlkopf, sondern auch im Bereich der Atmung, der Körpersprache und der Artikulation voraus. In einem kurzen theoretischen Überblick werden die Funktion der gesunden Stimme dargestellt und mögliche Faktoren, die zu Stimmungsstörungen führen, benannt. 126 Fachvorträge – Inhalte Schwerpunkt Schule Wirtschaft In Kurzen praktischen Einheiten werden stimmhygienische Maßnahmen erörtert und erfahrbar gemacht, um die Lehrerstimme für den stimmintensiven Arbeitsalltag vorzubereiten. Darüber hinaus werden einige Tipps und Tricks im Umgang mit der Stimme im Unterricht dargestellt. „Beach Manager“ Neues und innovatives Wirtschaftsplanspiel für Hauptschulen Bernd Wienczierz, Leiter Wirtschaftsplanspiele – IT Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft, Infanteriestraße 8, 80797 München 089/44108-160, Fax: 089/44108-80160, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 14.30 Uhr, Raum Valencia 2 13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Valencia 2 Wirtschaftliche Prozesse und Zusammenhänge einfach, lebendig, praxisnah und mit Spaß zu vermitteln – das ist das Ziel des neuen Wirtschaftsplanspiels „Beach Manager“. Das Wirtschaftsplanspiel, das speziell für Hauptschulen entwickelt wurde, eignet sich hervorragend für den Einsatz im Unterricht an Hauptschulen, da es sich in enger Anbindung an dem Lehrplan des neuen Fachs „AWT – Arbeit-Wirtschaft-Technik“ an Hauptschulen orientiert. Da bundesweit noch kein adäquates Wirtschaftsplanspiel für Hauptschulen existiert, hat das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V. 2005 diese innovative und zukunftsfähige Planspielsoftware in enger Zusammenarbeit mit den Zielgruppen (Schülern und Lehrern) entwickelt, um kreativ und zielgruppengerecht das Wissen und Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge zu fördern. Gleichzeitig werden auch die Schlüsselqualifikationen der Hauptschüler trainiert. Durch einen konkreten Bezug zur Erfahrungswelt der Schüler dient der Ersatz des Planspiels einer praxisnahen und lehrplangemäßen Vorbereitung auf Berufswahl und Berufsleben. Das neue Wirtschaftsplanspiel „Beach Manager“ wurde in Kooperation mit der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw), dem Verband der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie e.V. (VBM) um dem Bayerischen Unternehmerverband Metall und Elektro e.V. (BayME) entwickelt. Der „Beach Manager“ simuliert ein Dienstleistungsunternehmen, das am Ufer eines großen Badesees entstehen soll. Die Schüler schlüpfen dabei in die Rolle des Unternehmers bzw. Unternehmerteams. Spielziel ist es, ein Wassersport-/FreizeitCenter auf- bzw. auszubauen und über mehrere Perioden wirtschaftlich erfolgreich zu betrieben. Als Nebenziele sind die Schaffung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen, die Wahrnehmung ökologischer Verantwortung sowie die Beschäftigung mit dem Thema „Berufsorientierung“ vorgesehen. Mit dem Spielszenario „Wassersport-/Freizeit-Center“ wird ein Themenfeld aufgespannt, das die Teilnehmer unmittelbar und auch emotional anspricht, da es die 127 Fachvorträge – Inhalte Schwerpunkt Schule Wirtschaft Erlebnisbereiche „Urlaub“, „Freizeit“ und „Sport“ miteinander kombiniert und kreative Spielelemente aus der Erfahrungswelt der Jugendlichen ermöglicht. Praktische Aufgabenstellungen wie z.B. das Gestalten eines Werbeplakats oder das Anfertigen einer Stellenbeschreibung eines Ausbildungsplatzes bilden einen wesentlichen Bestandteil des Planspiels. Im Rahmen des Fachvortrags auf der Berufsbildung 2005 wird der „Beach-Manager“ als neues und innovatives Wirtschaftsspiel für Hauptschulen vorgestellt. Das Angebot richtet sich durch den fachübergreifenden Projektcharakter des Wirtschaftsplanspiels an alle Lehrer und Lehrerinnen, sowie an alle Akteure der Schule-Wirtschaft-Arbeit. 128 1 2 3 4 5 6 7 Ausstellerpräsentationen 8 9 10 11 12 131 Ausstellerpräsentationen – Übersicht Montag, den 12.12.2005 09.30 Uhr Raum 112 Service 1 Schulkooperationen – Zusammenarbeit der Schulen mit der Deutschen Bahn AG Dipl. Kaufm. Otmar Hausmann Raum 114 Service 1 Ausbildungsmöglichkeiten für Sprachmittler in Bayern Frank Gillard Raum 115 Service 1 Teilnehmeraktivierende Lehrmethoden in der Aus- und Fortbildung Sabine Röske 11.00 Uhr Raum 111 Service 1 Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung mit digitalen Arbeitsmaterialien Thomas Kussmaul Seite 145 145 151 142 Raum 112 Service 1 Lernen lernen Peter Ernst 148 Raum 113 Service 1 Weiterbildungsmodule für den neuen Arbeitsmarkt Sabine Wallstein 152 13.00 Uhr Raum 111 Service 1 Lernortkooperation Betrieb/Schule – ein Erfolgsfaktor in der Berufsausbildung und Schulentwicklung Franz Daller Franz Egner Raum 112 Service 1 Qualifizierung für die Medienbranche – Angewandte Medienwirtschaft und Mediengestaltung zwischen Theorie und Praxis Adelheid Braemer Raum 113 Service 1 Ausbildung zum ganzheitlichen Physiotherapeuten und Masseur – Lernen spürbar anders Oliver Zauritz 14.30 Uhr Raum 112 Service 1 IT-Ausbildungskooperation – Kosten sparen und dem firmeneigenen Nachwuchs eine hoch qualifizierte Ausbildung im IT-Bereich anbieten Tanja Mostafa Gerald Rager 144 143 147 146 133 Ausstellerpräsentationen – Übersicht Dienstag, den 13.12.2005 09.30 Uhr Raum 111 Service 1 Ausbildungsperspektive IT Dr. Michael Ehrke Raum 112 Service 1 Handheld elektronische Wörterbücher – neue Impulse für das Englischsprechen, -schreiben, -lernen und -lehren Dr. Mario Oesterreicher 9.30 Uhr 144 142 Raum 113 Service 1 Weiterbildungsmodule für den neuen Arbeitsmarkt Sabine Wallstein 152 Raum 114 Service 1 Berufe in der Druck- und Medienindustrie Martin Paukner 146 Raum 115 Service 1 Demenz und was die Seele berührt – eine Pflege mit Herz und Verstand Petra Bayer Dipl. Sozialwirt Eva Maar 11.00 Uhr Raum 111 Service 1 Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung mit digitalen Arbeitsmaterialien Thomas Kussmaul Raum 112 Service 1 Schulkooperationen – Zusammenarbeit der Schulen mit der Deutschen Bahn AG Dipl. Kaufm. Otmar Hausmann 149 142 145 Raum 113 Service 1 Berufspädagoge IHK – ein neuer Beruf für Ausbilder/innen Dr. Michael Brater 150 Raum 114 Service 1 Ausbildungsmöglichkeiten für Sprachmittler in Bayern Frank Gillard 145 Raum 115 Service 1 Teilnehmeraktivierende Lehrmethoden in der Aus- und Fortbildung Sabine Röske 13.00 Uhr Raum 112 Service 1 Qualifizierung für die Medienbranche – Angewandte Medienwirtschaft und Mediengestaltung zwischen Theorie und Praxis Adelheid Braemer 134 Seite 151 143 Ausstellerpräsentationen – Übersicht Seite 13.00 Uhr Raum 113 Service 1 Stressbewältigung für Gesundheit, Arbeitssicherheit und Erfolg Dipl. Psych. Sonja Berger Raum 115 Service 1 Lernen lernen Peter Ernst 14.30 Uhr Raum 112 Service 1 IT-Ausbildungskooperation – Kosten sparen und dem firmeneigenen Nachwuchs eine hochqualifizierte Ausbildung im IT-Bereich anbieten Tanja Mostafa Gerald Rager Raum 113 Service 1 Berufspädagoge IHK – ein neuer Beruf für Ausbilder/innen Dr. Michael Brater 148 148 146 150 Mittwoch, den 14.12.2005 09.30 Uhr Raum 111 Service 1 Auf dem zweiten Bildungsweg neben Berufstätigkeit oder Arbeitslosigkeit zum Abitur Horst Schultheiss Raum 112 Service 1 Schulkooperationen – Zusammenarbeit der Schulen mit der Deutschen Bahn AG Dipl. Kaufm. Otmar Hausmann Raum 113 Service 1 Entwicklung, Beobachtung und Beurteilung von Schlüsselqualifikationen Evi Staab Raum 114 Service 1 Ausbildungsmöglichkeiten für Sprachmittler in Bayern Frank Gillard Raum 115 Service 1 Teilnehmeraktivierende Lehrmethoden in der Aus- und Fortbildung Sabine Röske 11.00 Uhr Raum 111 Service 1 Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung mit digitalen Arbeitsmaterialien Thomas Kussmaul 149 145 147 145 151 142 135 Ausstellerpräsentationen – Übersicht Seite 11.00 Uhr Raum 112 Service 1 Lernen lernen Peter Ernst Raum 113 Service 1 Stressbewältigung für Gesundheit, Arbeitssicherheit und Erfolg Dipl- Psych. Sonja Berger Raum 114 Service 1 Fit für die Medienbranche mit praxisorientierten Studiengängen Irmgard Decker Raum 115 Service 1 Frauen zurück an den Herd? Dipl. Sozialwirt Eva Maar Claudia Miesel 13.00 Uhr Raum 111 Service 1 Berufsbegleitende Fortbildung zum staatlich geprüften Techniker nach der Dualmethode Dipl.-Phys. Klaus Teltrop Raum 112 Service 1 Berufspädagoge IHK – ein neuer Beruf für Ausbilder/innen Dr. Michael Brater Raum 113 Service 1 Lernortkonzeptionen für selbstorganisierte und arbeitsprozessorientierte Lernarrangements in gewerblich-technischen und kaufmännischen Berufen Evi Staab Raum 114 Service 1 Fit für die Medienbranche mit qualifizierten Ausbildungen Dr. Brita Baume 14.30 Uhr Raum 112 Service 1 IT-Ausbildungskooperation – Kosten sparen und dem firmeneigenen Nachwuchs eine hoch qualifizierte Ausbildung im IT-Bereich anbieten Tanja Mostafa Gerald Rager 148 148 143 148 151 150 147 143 146 Donnerstag, den 15.12.2005 09.30 Uhr Raum 111 Service 1 Lernortkooperation Betrieb/Schule – ein Erfolgsfaktor in der Berufsausbildung und Schulentwicklung Franz Daller Franz Egner 136 144 Ausstellerpräsentationen – Übersicht Seite 9.30 Uhr Raum 112 Service 1 Handheld elektronische Wörterbücher – neue Impulse für das Englischsprechen, -schreiben, -lernen und -lehren Dr. Mario Oesterreicher Raum 113 Service 1 Handlungsorientierte Diagnostik am Übergang Schule/Beruf mit hamet 2 Martin Goll 142 141 Raum 114 Service 1 Fit für die Medienbranche mit qualifizierten Ausbildungen Dr. Brita Baume 143 Raum 115 Service 1 Lernen lernen Peter Ernst 148 11.00 Uhr Raum 111 Service 1 Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung mit digitalen Arbeitsmaterialien Thomas Kussmaul Raum 112 Service 1 Schulkooperationen – Zusammenarbeit der Schulen mit der Deutschen Bahn AG Dipl. Kaufm. Otmar Hausmann Raum 113 Service 1 Stressbewältigung für Gesundheit, Arbeitssicherheit und Erfolg Dipl. Psych. Sonja Berger Raum 114 Service 1 Ausbildungsmöglichkeiten für Sprachmittler in Bayern Frank Gillard Raum 115 Service 1 Teilnehmeraktivierende Lehrmethoden in der Aus- und Fortbildung Sabine Röske 13.00 Uhr Raum 114 Service 1 Fit für die Medienbranche mit praxisorientierten Studiengängen Irmgard Decker 14.30 Uhr Raum 112 Service 1 IT-Ausbildungskooperation – Kosten sparen und dem firmeneigenen Nachwuchs eine hoch qualifizierte Ausbildung im IT-Bereich anbieten Tanja Mostafa Gerald Rager 142 145 148 145 151 143 146 137 Ausstellerpräsentationen Inhalte (Autorentexte) 139 Ausstellerpräsentationen – Inhalte 1. Schule. Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung Die Vorträge sind nach den Themenschwerpunkten der Berufsbildung 2005 und innerhalb der Schwerpunkte alphabetisch nach den Namen der Referenten geordnet. Die Themenschwerpunkte sind: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung Berufsausbildung Angebote zum differenzierten Berufseinstieg Weiterbildung Europäische und internationale Berufsbildung Arbeitswelt von morgen 1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung Handlungsorientierte Diagnostik am Übergang Schule/Beruf mit hamet 2 Martin Goll, Autor hamet 2, Berufspädagoge Berufsbildungswerk Waiblingen gGmbh, hamet 2 Entwicklung und Schulung, Steinbeisstr. 16, 71332 Waiblingen 07151/5004-358, E-Mail: [email protected] 15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 113 Service 1 Für junge Menschen ist der Übergang von der Schule zur Berufsausbildung zunehmend ein schwieriger Prozess, da die Berufsausbildungen sich stark gewandelt haben, Anforderungen steigen und Beschäftigungschancen kaum langfristig prognostiziert werden können. Von den Schulen wird gefordert, dass sie diesen Prozess begleiten und unterstützen. Praktische Erfahrungen sollten möglichst schon ab der siebten Klasse gemacht werden und im Unterricht soll auf die Arbeitswelt vorbereitet werden. Um diese Forderung erfüllen zu können, bedarf es einer Methodik und Didaktik, die: den Schüler/-innen auf anschauliche Weise eine berufliche Orientierung ermöglichen in der Durchführung motivierend ist eher Ressourcen als Defizite benennt Außerdem sollten - im Hinblick auf den weiteren Schulbesuch - die Ergebnisse eine Ableitung auf weitere Fördermöglichkeiten zulassen (Förderdiagnostik). Der hamet 2, ein handlungsorientiertes Testverfahren zur Erfassung beruflicher Kompetenzen, bietet die Möglichkeit, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden: einerseits werden in unterschiedlichen gewerblichen Berufen ausgewählte handwerkliche Tätigkeiten durchgeführt, andererseits werden hinsichtlich Durchführung und Auswertung die Kriterien wissenschaftlicher Verfahren erfüllt. Den Testleitern gibt er jeweils gute Hinweise auf handlungsorientierte Fähigkeiten und Belastbarkeit. Die Leistungsergebnisse können mit Berufschuleinmündern aber auch anderen Schülergruppen verglichen werden. Das Testverfahren wird inzwischen bundesweit 141 Ausstellerpräsentationen – Inhalte 1. Schule. Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung angewendet und ist in Maßnahmen zur beruflichen Vorbereitung, Ausbildung und in der Rehabilitation gut bekannt. Rückmeldungen der Anwender ergaben, dass der hamet 2 von den Probanden gerne gemacht wird, weil bei ihm - im Gegensatz zu den meisten anderen Testverfahren - praktisch gearbeitet werden kann. Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung mit digitalen Arbeitsmaterialien Thomas Kussmaul, Geschäftsführer Park-Körner-Verlag, Sendlinger Str. 25, 80331 München 089/2602043-0, Fax: 089/26020434, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 111 Service 1 13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 111 Service 1 14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 111 Service 1 15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 111 Service 1 Digitale Arbeitsmaterialien als WORD-Dateien mit ausgearbeiteten Arbeitsblättern (mit Lösungen) Lernzielkontrollen, Tafelanschriften, Folien usw. bieten zahlreiche Möglichkeiten des Einsatzes in Unterrichtsvorbereitung und Unterricht. So können sie z.B. von den Lehrkräften im Rahmen der Unterrichtsvorbereitung den Erfordernissen angepasst werden, um sie dann als Kopiervorlage oder Folie auszudrucken. Oder sie können den Schülern als Arbeitsmaterialien im schulischen Intranet oder im Computerraum zur Verfügung gestellt werden. Oder …. Darüber, sowie über das Angebot des Park Körner Verlages in den Fächern Deutsch, Deutsch als Fremdsprache, Geschichte, Geografie, Religion, Kunsterziehung, Englisch, Französisch, Latein, Politik/Sozialkunde, Mathematik, Physik, Chemie, Sport, Musik und Grundschule wird der Geschäftsführer, Herr Kussmaul referieren. Handheld elektronische Wörterbücher- neue Impulse für das Englischsprechen, -schreiben, -lernen und -lehren Dr. Mario Oesterreicher, Leiter der Abteilung Sprachlabor an der WiSo Universität Erlangen-Nürnberg Fa. CASIO Europe GmbH, Bornbarch 10, 22848 Norderstedt 040/52865605, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 112 Service 1 15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 112 Service 1 Der Vortrag gibt zunächst einen Überblick über den relativ jungen Markt der handheld elektronischen Wörterbücher, bevor er dann unter Berücksichtigung eigener Projekterkenntnisse die Möglichkeiten und Chancen aufzeigt, die jene neue Mediengeneration von Wörterbüchern für die aktive Sprachverwendung aber auch den Englischunterricht und das Englischlernen bietet. 142 Ausstellerpräsentationen – Inhalte 2. Berufsausbildung 2. Berufsausbildung Fit für die Medienbrache mit qualifizierten Ausbildungen Dr. Brita Baume, Bildungsberaterin Macromedia Akademie für Medien, Gollierstr. 4, 80339 München 089/544151-0, Fax: 089/544151-16, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 114 Service 1 15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 114 Service 1 Die wachsende Bedeutung von Medien und Computer beeinflusst auch unseren Lebens- und Arbeitsstil. Diesen veränderten Anforderungen müssen sich auch die Nachwuchskräfte in der Medienwelt stellen. Welche Voraussetzungen müssen erfolgreiche Medienmacher mitbringen? Wie entwickeln sich die Berufsfelder? Die Akademie für Medien Macromedia bietet in München und an weiteren Standorten mehrere qualifizierte Wege in die Medien an: in einer dreijährigen überbetrieblichen Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann oder an unserer Berufsfachschule für Mediengestalter (Fachrichtungen Bild und Ton/Digital und Print) werden die Qualifikationen, die die Medienbrache an Nachwuchskräfte stellt, von der Pike auf erlernt. Am Ende der Ausbildung steht der anerkannte IHK-Abschluss. So bildet Macromedia entsprechend der individuellen Voraussetzungen und Berufsziele zu umfassend und flexibel ausgebildeten Medienmachern von morgen aus. Qualifizierung für die Medienbranche – Angewandte Medienwirtschaft und Mediengestaltung zwischen Theorie und Praxis Adelheid Braemer Macromedia Akademie für Medien, Gollierstr. 4, 80339 München 089/544151-0, Fax: 089/544151-16, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 112 Service 1 13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 112 Service 1 Die wachsende Bedeutung von Medien und Computer beeinflusst auch unseren Lebens- und Arbeitsstil. Diesen veränderten Anforderungen müssen sich auch die Nachwuchskräfte in der Medienwelt stellen. Welche Voraussetzungen müssen erfolgreiche Medienmacher mitbringen? Wie entwickeln sich die Berufsfelder? Macromedia bietet mit den 6-semestrigen Studienangeboten „Angewandte Medienwirtschaft“ in den Fachrichtungen PR/Kommunikationsmanager, TV-Producer sowie Net-Producer ein zukunftsorientiertes Angebot mit hoher Praxisorientierung. Die Privaten Berufsfachschulen für Mediengestalter der Macromedia bereiten Berufsschüler im Rah-men einer dreijährigen Ausbildung, die mit der IHK-Prüfung endet, auf die Bedürfnisse der Medienbranche nach umfassend und flexibel ausgebildeten Mitarbeitern vor. Fit für die Medienbranche mit praxisorientierten Studiengängen Irmgard Decker, Studienberaterin Macromedia Akademie für Medien, Gollierstr. 4, 80339 München 089/544151-0, Fax: 089/544151-16, E-Mail: [email protected] 143 Ausstellerpräsentationen – Inhalte 2. Berufsausbildung 14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 114 Service 1 15.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 114 Service 1 Die wachsende Bedeutung von Medien und Computer beeinflusst auch unseren Lebens- und Arbeitsstil. Diesen veränderten Anforderungen müssen sich auch die Nachwuchskräfte in der Medienwelt stellen. Welche Voraussetzungen müssen erfolgreiche Medienmacher mitbringen? Wie entwickeln sich die Berufsfelder? Die Akademie für Medien Macromedia bietet in München und an weiteren Standorten qualifizierte Wege in die Medien an: Mit den 6-semestrigen Studiengängen in "Angewandter Medienwirtschaft" (Fachrichtungen PR- und Kommunikationsmanagement, TV-Production sowie Net-Production), Film und Fernsehen oder „Digital Media Design“ steht ein zukunftsorientiertes Studienangebot mit hoher Praxisorientierung und international anerkannten Bachelor-Abschlüssen zur Wahl. Entsprechend der individuellen Voraussetzungen und Zukunftspläne bildet Macromedia zu erfolgreichen Medienmachern von morgen aus. Ausbildungsperspektive IT Dr. Michael Ehrke, Projektleiter KIBNET, Wilhelm-Leuschner-Str. 79, 60329 Frankfurt 069/6693-2818, Fax: 069/669-2892, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 111 Service 1 KIBNET steht für IT-Kompetenzzentrum für Bildungsnetzwerke. Es ist zentrales Bildungsportal der IT-Branche, das von der IG Metall und dem IT-Wirtschaftsverband BITKOM getragen wird. Wir vernetzen die Akteure der beruflichen Aus- und Weiterbildung im gesamten IT-Bereich. KIBNET hat über 20.000 ständige Nutzer und arbeitet mit 150 lokalen Bildungsnetzwerken, -initiativen und –einrichtungen zusammen. Das Projekt KIBNET wird durch das BMBF gefördert. Im Netz findet man es unter www.kib-net.de Lernortkooperation Betrieb/Schule – ein Erfolgsfaktor in der Berufsausbildung und der Schulentwicklung Franz Daller, Ausbilder/Trainer AUDI AG Bildungswesen, Hindemithstr. 27, 85045 Ingolstadt 0841/89-34222, Fax: 0841/89-37084, E-Mail: [email protected] Franz Egner, OStR, Fachbetreuer Leo-von-Klenze-Schule, staatl. Berufsschule II, Brückenkopf 1, 85051 Ingolstadt 0841/96478-162, Fax: 0841/96478-110, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 111 Service 1 15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 111 Service 1 144 Das neue Berufsbild „Fachkraft für Lagerwirtschaft“ 1991 als historische Chance Entwicklung einer strategischen Konzeption der Lernortkooperation - Berufsausbildung - Fortbildung Ausstellerpräsentationen – Inhalte 2. Berufsausbildung - Sonstige Konzepte und Strategien Ergebnisse und Folgerungen Lernortkooperation als Baustein der Schulentwicklung der Leo-von-Klenze-Schule Ausbildungsmöglichkeiten für Sprachmittler in Bayern Frank Gillard, Schulleiter Institut für Fremdsprachen und Auslandskunde bei der Universität ErlangenNürnberg, Hindenburgstr. 42, 91054 Erlangen 09131/8129330, Fax: 09131/27175, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 114 Service 1 13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 114 Service 1 14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 114 Service 1 15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 114 Service 1 Ausbildungsmöglichkeiten in Deutschland Ausbildungsmöglichkeiten in Bayern an Berufsfachschulen Fachakademien Inhalte der Ausbildung Stundentafeln mit Erläuterungen Berufsmöglichkeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Schulkooperationen: Zusammenarbeit der Schulen mit der Deutschen Bahn AG Otmar Hausmann, Dipl. Kaufm., Referent Azubimarketing Süd (Bayern) Deutsche Bahn AG, JobService GmbH, Bahnhofsplatz 6, 90443 Nürnberg 0911/219-2881, Fax: 0911/219-1451, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 112 Service 1 13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 112 Service 1 14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 112 Service 1 15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 112 Service 1 Die Bahn hat als einer der größten Ausbilder in Deutschland eine besondere Verantwortung für die junge Generation. Dies beginnt für die Bahn bereits in der Schule: dort, wo Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Berufsorientierungsunterrichtes, durch Praktika und Betriebserkundungen die ersten Erfahrungen mit der Berufwelt sammeln. Der Vortrag soll dazu helfen, Berufsbilder bei den Schülerinnen und Schülern vorzustellen, um Ihnen die Orientierung bi der Suche nach dem künftigen Ausbildungsberuf zu erleichtern. 145 Ausstellerpräsentationen – Inhalte 2. Berufsausbildung IT-Ausbildungskooperation – Kosten sparen und dem firmeneigenen Nachwuchs eine hoch qualifizierte Ausbildung im IT-Bereich anbieten Tanja Mostafa, Referentin Ausbildung KarstadtQuelle Versicherungen, Nürnberger Str. 91 – 95, 90758 Fürth 0911/148-1764, Fax: 0911/148-1102, E-Mail: [email protected] Gerald Rager, Leiter Anwendungsentwicklung Vertriebssysteme KarstadtQuelle Versicherungen, Nürnberger Str. 91 – 95, 90758 Fürth 0911/148-1764, Fax: 0911/148-1102, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 14.30 Uhr, Raum 112 Service 1 13.12.2005, 14.30 Uhr, Raum 112 Service 1 14.12.2005, 14.30 Uhr, Raum 112 Service 1 15.12.2005, 14.30 Uhr, Raum 112 Service 1 Die Informations- und Telekommunikationstechnik erfordert qualifizierte Fachkräfte. Viele Unterneh-men sichern sich den Bedarf an fähigen Mitarbeitern durch eigenen Nachwuchs. Auch bei KarstadtQuelle Versicherungen wird genau aus diesen Gründen sehr viel Wert auf eine fundierte Ausbildung gelegt. Dazu finden seit Jahren erfolgreiche Kooperationen mit anderen Firmen statt. Unsere Partner sind namhafte Unternehmen, die die Vorteile dieser Kooperation bereits gerne nutzen. Gemeinsam ist es uns möglich, kostengünstig Seminare und Schulungen für die Auszubildenden zu buchen. Dort werden ihnen wichtige Themen aus der Theorie vermittelt, die die innerbetriebliche Ausbildung sinnvoll ergänzen. Die innerbetriebliche Fachabteilung bzw. die operativen Mitarbeiter werden nicht zusätzlich belastet. So ist es auch kleineren Betrieben ohne eigene Ausbildungsabteilung möglich, intern den Fachkräfte-Nachwuchs und so die Zukunft des Unternehmens sicher zu stellen. Wir sind auf der Suche nach weiteren neuen Partnern, die die Vorteile dieser Zusammenarbeit nutzen möchten: Kosten sparen und dem firmeneigenen Nachwuchs eine hoch qualifizierte Ausbildung im IT-Bereich anbieten! Der Besuch von Fachseminaren ist ein wesentlicher Bestandteil der ITAusbildung – lassen Sie uns gemeinsame Sache machen! Berufe in der Druck- und Medienindustrie Martin Paukner, Bereichsleiter Bildung + Öffentlichkeitsarbeit Verband Druck- und Medien Bayern e.V., Friedrichstr. 22, 80801 München 089/33036-0, Fax: 089/330636-100, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 114 Service 1 Vorstellung der Berufe Mediengestalter/in Digital- und Printmedien, Drucker/in, Siebdrucker/in, Buchbinder/in. Tipps zur Lehrstellensuche und weitere Informationen. 146 Ausstellerpräsentationen – Inhalte 2. Berufsausbildung Lernortkonzeptionen für selbst organisierte und arbeitsprozessorientierte Lernarrangements in gewerblich-technischen und kaufmännischen Berufen Evi Staab, Bereichsleiterin Berufsförderungswerk Nürnberg, Schleswiger Str. 101, 90427 Nürnberg 0911/9387-368, Fax: 0911/9387-403, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 113 Service 1 Handlungs- und arbeitsprozessorientierte Lernarrangements erfordern besondere, berufstypische Lernortkonzeptionen zur Herstellung des Praxisbezuges in der Ausbildung. Beispielhaft wird dies dargestellt an Lernorten für - IT/Elektronikberufe - zeichnerische Berufe und Metallberufe - kaufmännische Berufe. Entwicklung, Beobachtung und Beurteilung von Schlüsselqualifikationen Evi Staab, Bereichsleiterin Berufsförderungswerk Nürnberg, Schleswiger Str. 101, 90427 Nürnberg 0911/9387-368, Fax: 0911/9387-403, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 113 Service 1 Wie kann die Entwicklung von personengebundenen Kompetenzen gefördert, beobachtet und beurteilt werden? Diese Frage stellt sich immer dort, wo innovative didaktische Konzepte wie z.B. Handlungsorientierung, Lernfelder oder arbeitsprozessorientierte Lernarrangements auf traditionelle Beurteilungskonzepte treffen. Ein EDV gestütztes Beurteilungssystem von Schlüsselqualifikationen wird vorgestellt. Ausbildung zum ganzheitlichen Physiotherapeuten und Masseur – „Lernen spürbar anders“ Oliver Zauritz, Physiotherapeut, Fachlehrer, Schulleiter Kybalion Berufsfachschule für Massage und Physiotherapie e.V., Nordring 9, 91438 Bad Windsheim, 09841/4153, Fax: 09841/4861, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 113 Service 1 Der Physiotherapeut als kompetenter Partner des Arztes ist ebenso, wie der Behandler als intelligenter und zugleich mitfühlender Mensch wichtig, um erfolgreich in diesem Beruf zu sein. Diese Schlüsselkompetenzen kann jeder erreichen, der eine Ausbildung genießt, wo die Freude am Beruf vermittelt wird. 147 Ausstellerpräsentationen – Inhalte 3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg 3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg Stressbewältigung für Gesundheit, Arbeitssicherheit und Erfolg Sonja Berger, Dipl. Psychologin, Referentin „Arbeitsbedingungen Gesundheitsfahren“ Berufsgenossenschaft Bau, Landsberger Str. 309,80687 München 089/8897-962, Fax: 089/8897-829, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 113 Service 1 14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 113 Service 1 15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 113 Service 1 Was ist Stress? Was macht Stress? Was kann ich gegen Stress tun? Warum Stressbewältigung Gesundheits- , Lebensfreude- und Karriereförderung zugleich? Entspannungstechnik (-en, wahrscheinlich Atementspannung) Lernen lernen Peter Ernst, Institutsleiter ABACUS Nachhilfeinstitut, Angereuth 1, 96129 Geisfeld 09505/803372, Fax: 09505/803371, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 112 Service 1 13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 115 Service 1 14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 112 Service 1 15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 115 Service 1 Kurzer Abriss über die biologisch technischen Vorgänge zur Informationsverarbeitung in unserem Gehirn Voraussetzungen die fürs Lernen an sich gegeben sein sollte verdeutlicht an einem vorgeführten Experiment Welche Lernmethoden sind während der Schulzeit sinnvoll? Angewandtes Beispiel zur Verbesserung der Merkfähigkeit des Gehirns. Ausblick in Hinsicht auf lebenslanges lernen. Frauen zurück an den Herd? Eva Maar, Diplom-Sozialwirt, Geschäftsstellenleitung BFI Peters GmbH & Co. KG, Allersberger Str. 185, 90461 Nürnberg 0911/450978-31, Fax: 0911/450978-51, E-Mail: [email protected] Claudia Miesel, Erzieherin, Kauffrau für Bürokommunikation, Ansprechpartnerin für den Lehrgang Training on the Job (TOJ) BFI Peters GmbH & Co. KG, Allersberger Str. 185, 90461 Nürnberg 0911/450978-34, Fax: 0911/450978-50, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 115 Service 1 148 Ausstellerpräsentationen – Inhalte 3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg - 4. Weiterbildung Frauen beweisen seit Jahren, dass sie im Berufsleben ihren Mann stehen und in vielen Bereichen genau so gut, oft sogar besser sind als Männer. Der gesellschaftliche Wendel hin zu immer mehr Dienstleistungsunternehmen verlangt zunehmend Schlüsselqualifikationen wie Flexibilität, Teamfähigkeit, Kooperations- und Verhandlungsgeschick sowie Belastbarkeit. Dies kommt den Frauen mit Erfahrung im Familienmanagement und Kindererziehungszeiten entgegen. Frauen mit Kindern tragen eine hohe Verantwortung und sind wahre Organisationstalente im vereinbaren von Kind und Karriere – häufig genug auch ohne Unterstützung eines Partners. Kinder sind - ein positiver Wirtschaftsfaktor - Rentensicherer und - Zukunft Doch - Niemand will Mütter mit Kindern einstellen, Kinder sind oft ein Einstellungshindernis - Frauen in Führungspositionen sind rar. - Arbeitslosigkeit ist bei Frauen höher. - Frauen, die arbeitslos sind, zweifeln häufig an ihren Fähigkeiten. Arbeitslosigkeit kann hier psychische und gesundheitliche Folgen bewirken. Also: Frauen (zurück) an den Herd?! Die Alternative: Lernen ist nicht nur Stoff pauken, sondern auch Leben lernen. Lebenslanges Lernen auch in Zeiten der Arbeitslosigkeit, der Kindererziehung oder der Pflege von Angehörigen, was heißt das? Auf dem zweiten Bildungsweg neben Berufstätigkeit oder Arbeitslosigkeit zum Abitur Horst Schultheiss, Schulleiter Fränkische Akademie e.V. Private Abendgymnasien, Thomas-Mann-Str. 47, 90471 Nürnberg, 0911/8147080, Fax: 0911/8147082, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 111 Service 1 Darstellung der Möglichkeiten, auf dem zweiten Bildungsweg zum Abitur zu gelangen. 4. Weiterbildung Demenz und was die Seele berührt – eine Pflege mit Herz und Verstand Petra Bayer, examinierte Altenpflegerin mit Zusatzqualifikationen im Bereich Demenz, freie Referentin BFI Peters GmbH & Co. KG, Allersberger Str. 185, 90461 Nürnberg 149 Ausstellerpräsentationen – Inhalte 4. Weiterbildung 0911/450978-30, Fax: 0911/450978-50, E-Mail: [email protected] Eva Maar, Diplom-Sozialwirt, Geschäftsstellenleitung BFI Peters GmbH & Co. KG, Allersberger Str. 185, 90461 Nürnberg 0911/450978-30, Fax: 0911/450978-50, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 115 Service 1 Für die Betreuung, Begleitung und Pflege von Menschen mit Demenz gibt es bereits eine Vielzahl von Konzepten, die es gilt in den Pflegealltag zu integrieren. Dabei geht es in erster Linie um den pflegebedürftigen Menschen, seine Bedürfnisse, seine Lebensgeschichte, was ihn bewegt und seine verbliebenen Fähigkeiten zur selbst bestimmten Lebensführung. Eine Pflege mit Herz und Verstand vereint die Fähigkeit zur Empathie mit dem notwendigen medizinisch-pflegerischen und gerontologischen Basiswissen. Sie vermittelt die Fähigkeit „in den Schuhen des anderen zu gehen“ und ermutigt uns individuell nach Möglichkeiten zu forschen, die die Seele des Erkrankten bewegen. Hierbei setzen wir uns mit verschiedenen Pflegekonzepten wie beispielsweise „Pflegemodell nach Erwin Böhm“ oder „Validation nach Naomi Feil“ auseinander. Ergänzend bekommen wir Einblicke in biografisches Arbeiten, musiktherapeutische Ansätze, ganzheitliches Gedächtnistraining und Elementen aus dem Montessori Pädagogik Berufspädagoge IHK – ein neuer Beruf für AusbilderInnen Dr. Michael Brater, Gesellschafter GAB München, Bodenseestr. 5, 81241 München 089/886551, Fax: 089/8348730, E-Mail: [email protected] 13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 113 Service 1 13.12.2005, 14.30 Uhr, Raum 113 Service 1 14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 112 Service 1 Mehr Qualifikation für alle, die Erfahrung mit Ausbildung bzw. Weiterbildung haben und ihre fachliche und persönliche Kompetenz steigern möchten. Für einen Beruf auszubilden, ist über alle Branchen hinweg ein komplexer, eigenständiger und höchst anspruchsvoller Beruf geworden. Betriebliche AusbilderInnen werden mit steigenden Anforderungen, neuen Kompetenzerwartungen, ständigem Veränderungsdruck auf allen Ebenen konfrontiert. Gerade die pädagogischen Fähigkeiten werden heute in der praktischen Ausbildung dramatisch gefordert. Immer mehr verschmelzen auch Aus- und Weiterbildung. Bildungscontrolling und Qualitätssicherung sind gefragt; neue Beratungsaufgaben kommen hinzu und vieles andere mehr. Betriebliche Ausbilder haben im dualen System eine bislang selten beachtete Schlüsselposition. Sie wirken entscheidend am Ausbildungserfolg mit. Für diesen bislang wenig beachteten, anspruchvollen Beruf solle s nun auch eine angemessene Qualifizierung geben. In Bayern wird zur Zeit unter Beteiligung der IHK München und Oberbayern, der GAB München sowie fünf namhafter Träger der beruflichen Weiterbildung der „Berufspädagoge IHK“ entwickelt. Das ist ein neuer Beruf für alle, die in diesem Feld Erfahrung haben und hier persönliche und berufliche Kompetenz gezielt steigern wollen, 150 Ausstellerpräsentationen – Inhalte 4. Weiterbildung um sich eine eigene berufliche Entwicklungsperspektive im weiten Feld der Aus- und Weiterbildung zu erschließen. Mit einer vertieften pädagogisch-praktischen Kompetenz können die „Berufspädagogen (IHK) auch neue Aufgaben in der beruflichen Weiterbildung übernehmen. Ebenso kann damit der Aufstieg in mittlere Leitungspositionen und Managementaufgaben in Aus- bzw. Weiterbildungsabteilungen bzw. -organisationen eröffnet werden. Nach der Erprobungsphase soll dieser Fortbildungsberuf bundesweit eingeführt werden. Teilnehmeraktivierende Lehrmethoden in der Aus- und Fortbildung Sabine Röske, Betriebswirt UPGRADE Fortbildung für Ausbilder GmbH, Hasenberglstr. 30, 80935 München 089/31409530, Fax: 089/31409531, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 115 Service 1 13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 115 Service 1 14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 115 Service 1 15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 115 Service 1 Kennen Sie Lehrmethoden wie z.B. Partnerinterview, 4-Eckenmethode, Struktur-Lege-Technik, Gruppenrallye, Aquarium? Aus Teilnehmersicht: Welche Lehrmethode spricht mich persönlich am meisten an? Aus Dozentensicht: Wie aktiviere ich die Teilnehmer und erreiche hohen Lernerfolg? Es werden für beide Seiten aktivierende Lehrmethoden zum Anfassen und Ausprobieren durchgeführt. Berufsbegleitende Fortbildung zum staatlich geprüften Techniker nach der Dualmethode Klaus Teltrop, Diplom-Physiker, Studienberater DAA Technikum, Auf der Union 10, 45141 Essen 0201/831630, Fax: 0201/8316311, E-Mail: [email protected] 14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 111 Service 1 Das DAA-Technikum ist bundesweit das größte Institut in der berufsbegleitenden Fortbildung zum Staatlich geprüften Techniker. Seit mehr als 40 Jahren führt es seine Lehrgänge in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbautechnik, Bautechnik, Informatik, Holztechnik und Heizungs-/Lüftung-/Klimatechnik nach der Dualmethode durch. Die Dualmethode verbindet die Vorteile des Präsenzunterrichts mit dem des häuslichen Studiums. Auf der einen Seite studieren die Teilnehmer im Klassenunterricht am Samstag morgen bzw. in Seminarform; auf der anderen Seite ermöglicht das häusliche Studium mit dem vollständigen, selbsterklärenden Studienmaterial eine auf die persönlichen und beruflichen Bedürfnisse ausgerichtete Zeiteinteilung. Das Studienhandbuch mit weiteren Detailinformationen zum Lehrgangsablauf und zu den Studieninhalten ist erhältlich bei der Studienberatung des DAA-Technikums . Tel. 0800/2453864, Internet: www.daa-technikum de 151 Ausstellerpräsentationen – Inhalte 4. Weiterbildung Weiterbildungsmodule für den neuen Arbeitsmarkt Sabine Wallstein Macromedia-Akademie für Medien, Gollierstr. 4, 80339 München 089/544151-0, Fax: 089/544151-16, E-Mail: [email protected] 12.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 113 Service 1 13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 113 Service 1 Veränderte Rahmenbedingungen im Weiterbildungs- und Arbeitsmarkt erfordern neue Konzepte. Die Macromedia Bildungsmodule, die sowohl tagsüber als auch abends berufsbegleitend wahrgenommen werden können, eröffnen neue Karrierechancen für Arbeitssuchende und Arbeitnehmen. 152 1 2 3 4 5 6 7 8 Fachausstellungen 9 10 11 12 155 Halle Halle 1 1 1-100 Landesverband des Bayerischen Einzelhandels e. V. 1-209b BI-LOG AG 1-210 Bundeswehr 1-101 Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft 1-211 Deutsche Rentenversicherung 1-102 AOK Bayern 1-213 Berufsbildungswerke in Bayern 1-103 Kraftfahrzeugtechnik 1-215 MACROMEDIA 1-104 Verband Druck und Medien Bayern e.V. 1-217 Berufsförderungswerk Würzburg 1-218 Berufsförderungswerk Nürnberg 1-105 Metall/Mechanik 1-106 KarstadtQuelle Versicherungen 1-220 Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern e. V. 1-107 IT/Verwaltung 1-222 ABACUS 1-108 Schenker 1-300 bfz 1-109 Quelle, DATEV, Nestlé Schöller 1-301 VBM/BayME 1-110 LV Bay. Spediteure 1-302 Luftfahrttechnik 1-111 BFI Peters 1-303 Lager 1-112 Deutsche Bahn AG 1-304 Elektro/Elektronik 1-113 Ruhezone 1-305 M+E Garderobe 1-115 Agentur für Arbeit Nürnberg 1-306 Staatliche Berufsschule III 1-117 BIZ Mobil 1-307 Lager 1-118 EURES Interalp 1-308 IHK 1-119 Erhard Sport 1-309 IG Metall-KIBNET 1-120 Ruhezone 1-310 Berufsförderungswerk Eckert 1-121 GEK 1-311 Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband 1-200 Aktuelle Berufschance 1-201 ALDI 1-312 Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten 1-202 Bauindustrie-Zentrum 1-313 Fachzeitschriften 1-203 Sparkasse Nürnberg 1-314 Deutsche Telekom 1-204 ABA 1-315 Upgrade 1-205 Medien Campus 1-317 Techniker Krankenkasse 1-206 DGB Bildungswerk 1-319 DAA-Technikum 1-207 IKEA 1-321 IFD 1-208 Oberste Baubehörde 156 Halle 1 Halle 1 157 Halle Halle 1 1 158 Halle 1 Halle 1 Halle Halle 2 2 2-100 BW Bildung und Wissen Verlag 2-403 CJD Jugenddorf 2-101 Casio Europe 2-404 Fränkische Akademie 2-102 KOMPASS 2-405 Diakonie Neuendettelsau 2-103 Medau-Schule 2-406 BFS Korbflechter 2-104 AOL Verlag 2-407 Kybalion 2-105 Bayer. Verwaltungsschule 2-409 SL Automatisierungstechnik 2-106 Blocherer Schule 2-410 Euro-Sprachschule Nürnberg 2-107 GFBB 2-411 Cartech 2-109 GAB 2-412 Chemieschule Dr. Erhardt 2-200 LGA Fachschulen 2-413 BFS für Informatik 2-201 Fachbücher 2-414 Hans-Weinberger Akademie 2-202 e/t/s didactic media 2-415 Pearson Education 2-203 Franken Lehrmittel 2-416a Wall Street Institute 2-204 BIBB 2-416b Bay. Akademie für Außenwirtschaft Halle Halle 2 2 Halle Halle 2 2 e/t/ s 2-205 Fachhochschule Würzburg Schweinfurt 2-417 Nürnberger Fremdsprachenschule 2-206 Internationaler Bund 2-418 Oberfinanzdirektion 2-207 Park Körner Verlag 2-419 MTS 2-208 R. & S. Keller 2-420 Steuerberaterkammer 2-209 Cornelsen Verlag 2-421 Landesärztekammer 2-210 Stiefel Eurocart 2-508 Bayerischer Volkshochschulverband 2-211 Staatliche Fachschule für Porzelan und 2-509 industrielle Formengestaltung 2-510 2-213 OUTWARD BOUND 2-512 2-215 Berufsfachschule für Logopädie 2-514 2-301 Berufsfachschule für Hotelmanagement 2-516b 2-303 Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus 2-518 2-304 SOS Berufsausbildungszentrum Berufliche Schulen Neusäß Herzogsägmühle Systemhaus Dr. Kaiser REFA Bayern e. V. concepttouristik Sprachen- und Dolmetscherinstitut München 2-305 Lipura 2-519 Freiwilliges soziales Jahr in Bayern 2-306 Institut für Fremdsprachen 2-520 Bayer. Landeszahnärztekammer 2-307 Döpfer Schulen 2-521 Freiwilliges ökologisches Jahr 2-309 Lehrinstitut der Holzwirtschaft 2-311a Prosansoft 2-613 Maschinenbaufachschule 2-311b Berufsbildungswerk Waiblingen 2-615 Berufsfachschule für Musik 2-312 Grenzschutzpräsidium Süd 2-617 Bühne 2-313 Polizei Bayern 2-619 Deutsche Meisterschule für Mode 2-402 Pädagogische Fachliteratur 159 160 161 162 Halle Halle Halle Halle Halle Halle Halle Halle 2 2 3 3 3 3 3 3 3-100 Innung für Musik-Instrumentenbau Nordbayern und Streich- und Zupfinstrumentenmacher Innung Erlangen 3-207 Handwerkskammern in Bayern 3-101 Gebäudereiniger-Innung Nordbayern 3-209 Landesverband Bayern und Sachsen der Berufsgenossenschaften 3-208 Die Innung und der Landesverband des bayerischen KFZ-Gewerbes 3-102 Graveur- und Metallbildner-Innung Nordbayern 3-103 Landesinnungsverban für das Bayerische Kaminkehrerhandwerk 3-104 Landesinnungsverband des Bayerischen Glashandwerks 3-105 Modellbauerhandwerk 3-106 Bundesverband Gerüstbau 3-107 Innung der Feinwerktechnik Mittelfranken 3-108 Landesverband Bayerischer Bauinnungen - Bauinnung Nürnberg 3-109 Fachverband Metall Bayern 3-110 Landesverband Bayerischer Bauinnungen - Bauinnung Nürnberg 3-111 Fachverband Sanitär- und Klimatechnik Bayern 3-112 Maler und Lackierer Bayern 3-113 Bayerischer Landesverband Karosserieund Fahrzeugbau 3-200 Konditoren-Innung Mittelfranken 3-201 Schreinerinnung Nürnberg 3-202 Dachdecker-Innung für Mittelfranken 3-203 Landesinnungsverband für das Bayerische Bäckerhandwerk und Bäcker-Innung Nürnberg Stadt und Land 3-204 Landesinnungsverband für das Bayerische Elektrohandwerk i. v. Innung für Elektro- und Informationstechnik Nürnberg Fürth 3-205 Arbeitsgemeinschaft mittelfränkischer Fleischer-Innung Erlangen-Fürth-RothSchwabach-Hilpoltstein 3-206 Vereinigte IKK 163 164 165 166 Halle Halle 3 3 167 Fachausstellungen Kurzbeschreibung 169 Fachausstellungen Kurzbeschreibung Berufsbildung lebendig erleben Zahlreiche Betriebe aus Industrie und Handel gewährend einzeln, in Arbeitsgemeinschaften oder über ihre Verbände Einblick in die Ausbildungsarbeit. Die Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern und die Arbeitsgemeinschaft des Verbandes der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie informieren über Aus- und Weiterbildung in ihren Bereichen. Das Handwerk stellt seine Ausbildung in vielfältigen Werkstätten, Informationsständen und auf einer Aktionsbühne dar. Kammern, Innungen, Innungsverbände und sonstige Organisationen sowie Einzelbetriebe geben einen Überblick über interessante Handwerksberufe. Die landwirtschaftlichen Berufe werden vom Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unter Mitwirkung der Verbände dargestellt. Die verschiedenen freien Berufe informieren in Einzelständen über ihr berufliches Angebot. Sozial- und Pflegeberufe weisen auf ihre interessanten, verantwortungsvollen und vielfältigen Aufgaben sowie ihre Ausbildungsangebote hin. Die Hauswirtschaft zeigt praktische Tätigkeiten aus ihrem weitgefächerten Bereich an Aufgaben und Tätigkeitsfeldern. Der öffentliche Dienst ist verschiedenartig repräsentiert: von der Polizei über Verwaltungsbereiche bis zum Straßenwärter. Schließlich sind auch die Berufsschulen als Partner der Betriebe im dualen System vertreten. Dazu wird eine Reihe von Ausbildungsgängen über Berufsfachschulen gezeigt. Das Gesamtbild runden die Berufsbildungs- und Berufsförderungswerke ab. Weiterbildung - Herausforderung und Chance Die zur Berufsausbildung genannten Bereiche weisen an ihren Ständen vielfach bereits auf die Weiterbildungswege und -möglichkeiten hin. Bildungswerke und -einrichtungen von Organisationen und privaten Trägern informieren über ihr Angebot. Auch die Fachschulen und Fachakademien privater oder kommunaler Träger sowie die des Staates zeigen vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung. Fachausstellung der Lehr- und Ausbildungsmittelhersteller, Fachverlage und Bildungsträger Hersteller von Lehr- und Ausbildungsmitteln zeigen alles, was in der berufl. Schule oder in den betriebl. Aus- und Weiterbildungsstätten an Medien für moderne Ausbildungs- und Weiterbildungsmethoden benötigt wird - vom Tageslichtprojektor bis zum PC-Wächter oder VideoLink. 171 Fachausstellungen Kurzbeschreibung Lehrraumausstatter informieren über ihre Angebote, bestehend aus Schulmöbeln, speziellen Arbeitstischen, EDV-/CAD-Tischen oder auch digitale Grossbild-Technik. Fachverlage stellen für alle Fachrichtungen ihr Sortiment an Fachbüchern bis hin zu Fachlexika aus. Anbieter elektronischer Medien stellen die in diesem neuen Bereich der Lehrund Ausbildungsmittel bisher vorliegenden Entwicklungsergebnisse aus, z.B. multimediale CDs, CD-ROMS .... Private und kommunale Bildungsträger geben einen eindrucksvollen Überblick über ihre Angebote in der beruflichen Bildung. Sonderschauen zur Fachliteratur für die Berufsbildung Die Sonderschauen über die Fachliteratur (Fachbücher, Pädagogikbücher, Fachzeitschriften) sind so konzipiert, dass sich die Besucherinnen und Besucher selbst orientieren können. Die ausgestellten Bücher sind Ansichtsexemplare. Verlagsunterlagen (Prospekte, Kataloge usw.) können mitgenommen werden, soweit der Vorrat reicht. Für spezielle Fragen zur Fachliteratur für die Berufsbildung wenden Sie sich an die Standleitung, Herrn Frömsdorf, Ministerialrat a.D. und Wirtschaftspädagoge. Fachbücher für alle Branchen Fachbücher sind nicht zu ersetzen! Das ist längst bewiesen! Wurde zunächst vermutet, Fachbücher würden durch elektronische Medien verdrängt, ist bisher festzustellen: Die Zahl der fundierten Fachbücher nimmt ständig zu. Beim Kongress werden deshalb insbesondere wichtige Fachbücher auch von Verlagen ausgestellt, die nicht mit einem eigenen Stand vertreten sind. Sie finden in der Sonderschau exemplarisch ausgewählte Fachbücher für alle Fachrichtungen und viele Ausbildungsberufe. Pädagogische Fachliteratur Diese Sonderschau ist nunmehr zum dritten Male dabei und nach wie vor sehr aktuell, weil die pädagogischen Kenntnisse und Fertigkeiten für das Aus- und Weiterbilden unentbehrlich bleiben. Trotz der derzeit geltenden Verordnung der Bundesregierung vom 28.05.2003 (mit Entbindung von der Nachweispflicht)!. Die Ausbildungsarbeit im Betrieb wird nicht einfacher. Nicht allein die unterschiedliche Vorbildung der Jugendlichen stellt die Ausbilder/innen vor schwierige Aufgaben. Auch die Verhaltensstrukturen werden differenzierter und es wird immer komplizierter, den Zugang zu den jungen Leuten zu finden, ihr Vertrauen zu gewinnen. Pädagogische Fähigkeiten und Fertigkeiten werden daher immer wichtiger. Mit der Ausstellung "Pädagogische Fachliteratur" sollen interessante Fachbücher (auch Fachzeitschriften) aus diesem Bereich vorgestellt werden. 172 Fachausstellungen Kurzbeschreibung Fachzeitschriftensonderschau Fachzeitschriften sind unentbehrlich! Internet ersetzt sie nicht, sondern fördert deren Verbreitung und Aktualität! Denn Fachzeitschriften bringen stets die neuesten Entwicklungen aus dem jeweiligen Fachbereich und dienen deshalb als wichtige Ergänzung zum Fachbuch der Orientierung im Beruf. Auch bei der beruflichen Aus- und Fortbildung sowie bei der Umschulung unterstützen sie die Lernenden. Für einzelne Berufe gibt es eigene Nachwuchsfachzeitschriften. Eine so umfangreiche und differenzierte Fachzeitschriftenschau ist europaweit einmalig. 173 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis 10 11 12 175 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand ABACUS-Nachhilfeinstitut Angerreuth 1, 96129 Geisfeld 09505/803 372, Fax: 09505/803 371, E-Mail: [email protected] 1-222 Einzelnachhilfe für Schüler und Auszubildende zu Hause. Trainiert werden alle Fächer und Klassen, insbesondere Vorbereitung auf den Schulabschluss, den IHK-Abschluss sowie Aufnahmeprüfungen, z.B. Polizei, Bundeswehr. AERO Bildungs GmbH Flugplatz Oberpfaffenhofen, 82234 Weßling siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und ElektroIndustrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) Agentur für Arbeit Nürnberg Richard-Wagner-Platz 5, 90443 Nürnberg 0911/242-0, Fax: 0911/242-2999, www.arbeitsagentur.de 1-103 u. w. 1-115 Informationen über die Dienste und Leistungen der Arbeitsagentur Nürnberg s.a. BIZ-Mobil Akademie Handel e.V. Briennerstr. 47, 80333 München 089/551450, Fax: 089/5514512, E-Mail: [email protected] 1-100 1. Duales Studium Handelsfachwirt, Alternative zur Hochschule. 2. Spezialtraining für Auszubildende im Handel 3. Weiterbildung zum Handelsfachwirt – die Führungskraft im Handel – gleich nach der Ausbildung. ALDI GmbH & Co. KG Adelsdorf Unternehmensgruppe ALDI SÜD Holzäckerstr. 1, 90325 Adelsdorf 09195/9256-0, Fax: 09195/9256-119 1-201 Ein führendes internationales Einzelhandelsunternehmen ALDI GmbH & Co. KG Ebersberg Unternehmensgruppe ALDI SÜD Anzinger Straße 6, 85560 Ebersberg 08092/82990, Fax: 08092/8299301 vertreten durch: ALDI GmbH & Co. KG Adelsdorf 1-201 ALDI GmbH & Co. KG Eichenau Unternehmensgruppe ALDI SÜD Holzkirchner Straße 10, 82223 Eichenau 08141/3640, Fax: 08141/36457 177 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand vertreten durch: ALDI GmbH & Co. KG Adelsdorf 1-201 ALDI GmbH. & Co. KG Geisenfeld Unternehmensgruppe ALDI SÜD Römerstraße 2, 85290 Geisenfeld 08457/93410, Fax: 08457/9341216 vertreten durch: ALDI GmbH & Co. KG Adelsdorf 1-201 ALDI GmbH & Co. KG Helmstadt Unternehmensgruppe ALDI SÜD Würzburger Straße 56, 97264 Helmstadt 09369/9040, Fax: 09369/900020 vertreten durch: ALDI GmbH & Co. KG Adelsdorf 1-201 ALDI GmbH & Co. KG Kleinaitingen Unternehmensgruppe ALDI SÜD Messerschmittstraße 2, 86507 Kleinaitingen 08232/96990, Fax: 08232/96991195 vertreten durch: ALDI GmbH & Co. KG Adelsdorf 1-201 ALDI GmbH & Co. KG Regenstauf Unternehmensgruppe ALDI SÜD Benzstraße 11, 93128 Regenstauf 09402/9410, Fax: 09402/941145 vertreten durch: ALDI GmbH & Co. KG Adelsdorf 1-201 ALDI GmbH & Co. KG Roth Unternehmensgruppe ALDI SÜD Gildestraße 17, 91154 Roth 09171/8070, Fax: 09171/80726 vertreten durch: ALDI GmbH & Co. KG Adelsdorf 1-201 AOK Bayern – Die Gesundheitskasse Direktion Mittelfranken Frauentorgraben 49, 90443 Nürnberg, 0911/218360, Fax: 0911/218118, E-Mail: [email protected] 1-102 AOL Verlag Frohmut Menze GmbH Waldstr. 18, 77839 Lichtenau 07227/95880, Fax: 07227/958895, E-Mail: [email protected] 2-104 Lernhilfen, s-Fächer- Lernbox 178 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand AUDI AG I/SB, Bildungswesen 85045 Ingolstadt siehe auch: Die bayerische Metall- und ElektroIndustrie mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. Ausbildungsoffensive Bayern Neutorgraben 13, 90419 Nürnberg Imagekampagne Werbung für die bayerische Metall- und Elektroindustrie und deren Berufe siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metallund Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. Landesverband Bayerischer Bauinnungen – Bauinnung Nürnberg Fürther Str. 9, 90429 Nürnberg 0911/92665-47, Fax: 0911/92665-44, E-Mail: [email protected] 3-108 3-110 Lebende Werkstätten von: Zimmerer, Beton- und Stahlbetonbauer/in, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/in, Maurer/in Stuckateur/in mitvertreten: Bayerische BauAkademie Betonbauteile Bayern Bayerische Akademie für Außenwirtschaft e.V. Bayerstraße 83 – 85, 80335 München 089/21997117, Fax: 089/21997110, E-Mail: [email protected] 2-416 b mitvertreten: Didact Berufsbildungsgesellschaft mbH Bayerische BauAkademie Ansbacher Str. 20, 91555 Feuchtwangen 09852/90020, Fax: 09852/9002909, E-Mail: [email protected] vertreten durch: Landesverband Bayerischer Bauinnungen – Bauinnung Nürnberg Bayerische Bauindustrie Bauindustrie Zentrum Nürnberg-Wetzendorf Parlerstraße 67, 90425 Nürnberg 0911/993430, Fax: 0911/9934340, E-Mail: [email protected] 3-108 3-110 1-202 179 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Überbetriebliche Ausbildung in den Bereichen: Mauerwerksbau, Beton- und Stahlbetonbau, Straßenbau, Kanal- und Rohrleitungsbau, Bauwerksabdichtung, Bauzeichner Bayerische Finanzverwaltung Bayerisches Landesamt für Steuern Krelingstraße 50, 90408 Nürnberg 0911/3764237, Fax: 0911/3764514237, E-Mail: [email protected] 2-418 Information zur Ausbildung in der Bayerischen Steuerverwaltung Bayerische Landesärztekammer Mühlbaurstr. 16, 81677 München 089/4147-281, Fax: 089/4147-218, E-Mail: [email protected] 2-421 Bayerische Staatsbauverwaltung Oberste Baubehörde im Bayer. Staatsministerium des Innern Franz-Josef-Strauß-Ring 4, 80539 München 089/21923340, Fax: 089/219213340, E-Mail: [email protected] 1-208 Bayerische Verwaltungsschule BVS Ridlerstraße 75, 80339 München 089/540570, Fax: 089/54057199, E-Mail: [email protected] 2-105 Die BVS ist ein leistungsstarker Partner für Bildung und Beratung. Wir unterstützen Sie durch ein umfassendes und praxisorientiertes Angebot: Ausbildung, Fortbildung, Beratung und Management, Bildungszentren. Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband e.V. Am Plärrer 10, 90429 Nürnberg 0911/262611, Fax: 0911/284930, E-Mail: [email protected] 1-311 Vorgestellt werden die Berufe: Koch/Köchin, Restaurantfachmann/-frau, Hotelfachmann/-frau, Hotelkaufmann/-frau, Fachkraft im Gastgewerbe, Fachmann/-frau für Systemgastronomie. Auszubildende fertigen und verteilen Canapès. An einer Saftbar werden Getränke ausgegeben. Außerdem präsentieren sie einen gedeckten Tisch. Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Winzererstraße 9, 80797 München 089/1261-1261, Fax: 089/1261-1641, E-Mail: [email protected] Sonderschauen zur Fachliteratur: Fachbücher für alle Branchen Fachzeitschriften-Sonderschau Pädagogische Fachliteratur 180 2-201 1-313 2-402 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten Ludwigstrasse 2, 80539 München 089/21820, Fax: 089/21822677, E-Mail: [email protected] 1-312 Das Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten stellt folgende Ausbildungsberufe vor: Landwirt/in, Hauswirtschafter/in, Hauswirtschaftstechnische/r Helfer/in, Gärtner/in, Werker Gartenbau, Forstwirt/in, Pferdewirt/in, Molkereifachmann/frau, Milchwirtschaftliche/r Laborant/in. Informationsmöglichkeiten bestehen zu den Berufen: Winzer/in, Fachkraft Agrarservice, Tierwirt/in, Fischwirt/in, Revierjäger, Brenner/in. Darüber hinaus bietet das Staatsministerium im Bereich der Agrarberufe zahlreiche Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung an Fachschulen und Fachakademien. Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern Pommernstr. 25, 90451 Nürnberg 0911/6414-102, Fax: 0911/6414-400, E-Mail: [email protected] 1-213 Berufsbildungswerk Augsburg Förderwerk St. Elisabeth Berufsbildungswerk (Lern- und psychisch Behinderte) Fritz-Wendel-Str. 4, 86159 Augsburg 0821/59790, Fax: 0821/5979115, E-Mail: [email protected] vertreten durch: Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern 1-213 Berufsbildungswerk Dürrlauingen Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. Förderungswerk St. Nikolaus (Lern- und Mehrfachbehinderte) St.-Nikolaus-Str. 6, 89350 Dürrlauingen 08222/998375, Fax: 08222/998377, E-Mail: [email protected] vertreten durch: Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern 1-213 Berufsbildungswerk Hof (Lernbehinderte) Südring 96, 95032 Hof 09281/759114, Fax: 09281/75922114, E-Mail: [email protected] vertreten durch: Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern 1-213 Berufsbildungswerk im ICP München Integrationszentrum für Cerebralparesen (Körper- und Mehrfachbehinderte) Garmischer Str. 241, 81377 München 089/71007300, Fax: 089/71007312 181 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand E-Mail: [email protected] vertreten durch: Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern 1-213 Berufsbildungswerk München-Johanneskirchen (Hör- und Sprachgeschädigte) Musenbergstr. 30, 81929 München 089/957280, Fax: 089/9570963, E-Mail: [email protected] vertreten durch: Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern 1-213 Berufsbildungswerk Nürnberg (Hör- und Sprachgeschädigte) Pommernstr. 25, 90451 Nürnberg 0911/6414102, Fax: 0911/6414400, E-Mail: rehabuero.bbw-nbg@bezirk-mittelfranken vertreten durch: Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern 1-213 Berufsbildungswerk St. Franziskus Abensberg Zentrum für berufliche Bildung und Rehabilitation (Lern-, psychisch- und Mehrfachbehinderte) Regensburger Str. 60, 93326 Abensberg 09443/7090, Fax: 09443/709-222, E-Mail: [email protected] vertreten durch: Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft in Nürnberg e.V. Ostendstr. 100, 90334 Nürnberg 0911/531-3836, Fax: 0911/531-3868, E-Mail: [email protected] 1-213 1-101 Information zur Ausbildung zum/zur Versicherungskaufmann/-kauffrau sowie zur Weiterbildung Geprüfter Versicherungsfachwirt (IHK) und Versicherungsbetriebswirt (DVA). Beratung in allen Fragen der Aus- und Weiterbildung im versicherungs- und Finanzdienstleistungsbereich. Berufsbildungswerk Waiblingen gGmbH Steinbeisstrasse 16, 71332 Waiblingen 07151/5004-0, Fax: 07151/5004-355, E-Mail: [email protected] Der hamet 2 ist ein handlungsorientiertes Testverfahren zur Erfassung und Förderung beruflicher Kompetenzen: Modul 1: Berufliche Basiskompetenzen Modul 2: Lernfähigkeit Modul 3: Soziale Kompetenz Modul 4: Vernetztes Denken 182 2-311 b Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Berufsbildungswerk Waldwinkel (Körper-, psychisch und Mehrfachbehinderte) Waldwinkler Str. 1, 84544 Aschau a.Inn 08638/64251, Fax: 08638/64247, E-Mail: [email protected] vertreten durch: Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern 1-213 Berufsbildungswerk Wichernhaus Rummelsberg (Körper- und Mehrfachbehinderte) Rummelsberg 74, 90592 Schwarzenbruck 09128/503700, Fax: 09128/503701, E-Mail: [email protected] vertreten durch: Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern 1-213 Berufsbildungswerk Würzburg Caritas-Don Bosco-Werk Würzburg GmbH (Lernbehinderte) Schottenanger 15,97082 Würzburg 0931/41920, Fax: 0931/4192241, E-Mail: [email protected] vertreten durch: Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern 1-213 Berufsfachschule für Hotelmanagement Pfarrer-Dr.-Vogl-Str. 35, 91257 Pegnitz 09241/48880, Fax: 09241/488888, E-Mail. [email protected], www.hofas-pegnitz.de 2-301 Berufsfachschule für Musik des Bezirks Mittelfranken Dinkelsbühl Klostergasse 1, 91550 Dinkelsbühl 09851/57250, Fax: 09581/572522, E-Mail: [email protected], www.berufsfachschule-fuer-musik.de 2-615 mitvertreten: Music College Regensburg Berufsfachschulen Neusäß Landrat-Dr. Frey-Straße 2, 86356 Neusäß 0821/4544020, Fax: 0821/45440225, E-Mail: [email protected] 2-509 Vorstellung von ganzheitlichen Projekten, die auch durchführbar sind. Berufsfachschule Diät: Schüler trainieren Gruppenschulungen in der Praxis. Berufsfachschule Hauswirtschaft: Projekt Schülerunternehmen Cafe Blue – „slow food“ von Schülern für Schüler. Berufsfachschule Kinderpflege: Was Sie schon immer über die Ausbildung zur Kinderpflegerin wissen wollten – hier der Film. 183 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Auf den Spuren von Jim Knopf und Lucas, dem Lokomotivführer – Kinderbetreuung im Bahnpark Augsburg (im Rahmen von „denkmal – aktiv“) Berufsfachschule Wirtschaft: Projekt zur Erleichterung der Ausbildungsplatzsuche namens „Hucke Pack“ vor. Berufsschule Gärtner und Floristen: Projekt „denkmal – aktiv“ – Schüler gestalten einen Klostergarten. Berufsförderungswerk Nürnberg gGmbH Schleswiger Str. 101, 90427 Nürnberg 0911/938-6, E-Mail: [email protected], www.bfw-nuernberg.de 1-218 mitvertreten: Berufsförderungswerk München gGmbH Berufsförderungswerk München gGmbH Moosacher Str. 31, 85614 Kirchseeon 08091/51-0, Fax: 08091/51-1071, E-Mail: [email protected] www.bfw-muenchen.de vertreten durch: Berufsförderungswerk Nürnberg gGmbH Berufsförderungswerk (BFW) Würzburg Helen-Keller-Str. 5, 97209 Veitshöchheim 0931/90010, Fax: 0931/900105, E-Mail: [email protected] 1-218 1-217 Bildungszentrum zur sozialen und beruflichen Wiedereingliederung blinder und sehbehinderter Erwachsener Berufsförderungswerk Eckert gGmbH Dr. Robert-Eckert-Str. 3, 93128 Regenstauf 09402/502200, Fax: 09402/502205, E-Mail: [email protected] Als Bildungsträger in der beruflichen Rehabilitation zeigen wir beispielhafte Schwerpunkte unseres Umschulungsprogramms aus den Bereichen Technik, Medizin und kaufmännische Ausbildung. mitvertreten: Private Techn. Lehranstalt Eckert gGmbH Private Lehranstalten Eckert GmbH Fernlehrinstitut Dr. Robert Eckert GmbH Betonbauteile Bayern Beethovenstr. 8, 80042 München 089/51403182, Fax: 089/51403183, E-Mail: [email protected] Weiterbildungsmaßnahmen im Bauhandwerk 184 1-310 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Vertreten durch: Landesverband Bayerischer Bauinnungen – Bauinnung Nürnberg Halle/ Stand 3-108 3-110 Beyerdynamic GmbH & Co. KG Theresienstr. 8, 74072 Heilbronn 07131/6170, Fax: 07131/617224, E-Mail: [email protected] Hochwertige Mikrofone – Drahtlos-Systeme – Kopfhörer im Studio/Bühnen-/ HiFi-Bereich – Drahtlose und drahtgebundene Konferenzsysteme Simultandolmetschersysteme – Drahtlose Führungsanlagen vertreten durch: FRANKEN LEHRMITTEL MEDIENTECHNIK Krug & Langer GmbH BFI Peters Allersberger Str. 185, 90461 Nürnberg 0911/45097830, Fax: 0911/45097850 2-203 1-111 Das BFI Peters ist ein kompetenter Ansprechpartner für: - Weiterbildung - Qualifizierung für den Arbeitsmarkt - Jobcoaching und - Erfolgreiche Arbeitsvermittlung BG Bau Prävention Tiefbau Landsberger Str. 309, 80687 München 089/889701, Fax: 089/8897829 vertreten durch: Landesverband Bayern + Sachsen der Berufsgenossenschaften 3-209 BG Berufsgenossenschaft Bau Prävention Hochbau Loristr, 8, 80335 München 089/121790, Fax: 089/12179555 vertreten durch: Landesverband Bayern + Sachsen der Berufsgenossenschaften 3-209 BG der Feinmechanik und Elektrotechnik Gustaf-Heinemann-Ufer 15, 50968 Köln 0221/37780, Fax: 0221/342503 vertreten durch: Landesverband Bayern + Sachsen der Berufsgenossenschaften 3-209 185 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand BG der keramischen und Glas-Industrie Riemenschneiderstr. 2, 97072 Würzburg 0931/79430, Fax: 0931/7943800 vertreten durch: Landesverband Bayern + Sachsen der Berufsgenossenschaften 3-209 BG für den Einzelhandel Niebuhrstr. 5, 53113 Bonn 0228/54069, Fax: 0228/54065199 vertreten durch: Landesverband Bayern + Sachsen der Berufsgenossenschaften 3-209 BG für Gesundheit und Wohlfahrtspflege Pappelallee 35 – 37, 22052 Hamburg 040/202070, Fax: 040/20207525 vertreten durch: Landesverband Bayern + Sachsen der Berufsgenossenschaften 3-209 BG Metall Süd Wilhelm-Theodor-Römheld Str. 15, 55130 Mainz 06131/8020, Fax: 06131/802575 vertreten durch: Landesverband Bayern + Sachsen der Berufsgenossenschaften 3-209 Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V. Geschäftsbereich Wirtschaft im Dialog (WiD) Infanteriestraße 8, 80797 München siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) BI-LOG AG Hafenstraße 13, 96052 Bamberg 0951/60500, Fax: 0951/6050111, E-Mail: [email protected] 1-103 u. w. 1-209 b Der Bamberger Dienstleister und Outsourcing-Partner für IT, Logistik und Customer Case Services bietet über seine Unternehmensbereiche Servicecenter, Logistik, einen Premiumszustelldienst und Repair die gesamt Supply Chain vom Kundenauftrag bis zur Auslieferung an. Wir bilden Kaufleute für Bürokommunikation, Fachkräfte für Lagerlogistik und Fachinformatiker aus. BIZ-Mobil (Mobiles Berufsinformationszentrum) Darstellung zahlreicher Einzelberufe durch Informationsmappen, Kurzfilme, 186 1-117 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Diaserien und Hörprogramme zur Selbsterkundung für alle an beruflichen Fragen Interessierte. Für Einzelauskünfte stehen auch Berufsberater/innen zur Verfügung BM Verlag GmbH Am Finkenschlag 1 , 85757 Karlsfeld 08131/90748-0, Fax: 08131/90748-7700, E-Mail: [email protected] 1-200 Magazin für Ausbildung, Studium & Karriere BMW Group Petuelring 130, 80788 München siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. Bühler Motor GmbH Anne-Frank-Str. 33-35, 90459 Nürnberg siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Robert-Schuman-Platz 3, 53175 Bonn 0228/1070, Fax: 0228/1072977, E-Mail: [email protected] 2-204 Publikationen und Arbeitsergebnisse zur beruflichen Aus- und Weiterbildung. 2-312 Bundespolizeipräsidium Süd Infanteriestraße 6, 80797 München 089/12149440, Fax: 089/12149873, E-Mail: [email protected] Informationsstand über die Bundespolizei (Ausbildung, Laufbahnen, berufliche Möglichkeiten). Bundesverband deutscher Berufsausbilder Kantstr. 10, 85080 Gaimersheim 08458/5411, Fax: 08458/331578, E-Mail: [email protected], www.bdba.de Seminare, Bildungsangebote, Bildungsberatung 2-109 vertreten durch: GAB München mbH BUNDESWEHR Zentrum für Nachwuchsgewinnung Süd Allersberger Straße 190, 90461 Nürnberg 0911/4396/247, Fax: 0911/4396246, E-Mail: [email protected] 1-210 187 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Der Soldat auf Zeit. Videos und Informationstafeln über den Dienst bei der Bundeswehr. Beratungsangebot, Bewerbungsverfahren, Prüfverfahren – Einstellungsprüfung, Darstellung Großgerät; Preisausschreiben; Verlosung von Sachpreisen. BW Bildung und Wissen Verlag Südwestpark 82, 90449 Nürnberg 0911/96760, Fax: 0911/9676189, E-Mail: [email protected] 2-100 Bücher und Ratgeber zu den Themen Ausbildung, Studium, Berufwahl und Karriere sowie Handbücher zu den Bereichen Sozialrecht oder E-Learning. Landesinnungsverband für das Bayerische Bäckerhandwerk Maistr. 12/II, 80337 München 089/5442130, Fax: 089/536305 3-203 und Bäcker-Innung Nürnberg Ostendstr. 149/151, 90482 Nürnberg 0911/2358880, Fax: 0911/542828 Lebende Backstube mit Informationen über das Bäckerhandwerk (Beruf und Produkte). Robert Bosch GmbH Zweibrückener Str. 13, 90441 Nürnberg www.bosch.de Techn.-Gewerbliche Ausbildung siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. Robert Bosch GmbH Robert-Bosch-Straße 1, 91522 Ansbach-Brodswinden siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. Cartech BV Boekweitskorrel 9a, NL-1251 ZH Laren 2-411 0031 (0)35-5389504, Fax: 035/538746, E-Mail: [email protected] Autotechnische Praktikumsmodelle, wie funktionierende Motoren auf fahrbaren Ständern und Schnittmodelle, sowie Test- und Prüfgeräte CASIO EUROPE GmbH Bornbarch 10, 22848 Norderstedt 040/52865605, Fax: 040/52865355, E-Mail: [email protected], www.elektronische-woerterbuecher.de Elektronische Wörterbücher mit umfassenden Inhalten 188 2-101 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Chemieschule Dr. Erwin Elhardt Ludmillastr. 30, 81543 München 089/6514031, Fax: 089/6514033, E-Mail: [email protected] 2-412 Staatlich anerkannte Fachschule und Berufsfachschule für Chemietechniker, Chemisch-technische und Umwelttechnische Assistenten. Biologie, Biochemie, Biotechnologie. Analytische Chemie Lebensmittelchemie, Molekular- und Mikrobiologie, Ökologie, Umwelt. CJD Jugenddorf Nürnberg -Berufliches BildungszentrumBucher Str. 79, 90419 Nürnberg 0911/993320, Fax: 0911/336384, E-Mail: [email protected] 2-403 Das CJD Jugenddorf Nürnberg will junge Menschen, deren Eltern, Lehrer, Berater und Beratungsdienste über die Möglichkeiten der Berufsvorbereitung und Berufsausbildung informieren. Berufsvorbereitung - Lehrgänge zur Verbesserung der Bildungs- und Eingliederungschancen in den verschiedenen Berufsfeldern. Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung als Kooperative Form mit Ausbildungsbetrieben der freien Wirtschaft Integrative Form in der eigenen Ausbildungswerkstatt. concepttouristik GmbH -ReiseveranstalterHerterichstr. 101, 81477 München 089/7908639-0, Fax: 089/7908639-39, E-Mail: [email protected], www.concepttouristik.de 2-516b Umfangreiche Informationen über maßgeschneiderte Leistungspakete für Klassen- Kurs- Schul- & Studien-Fahrten Cornelsen Verlag Mecklenburgische Str. 53, 14197 Berlin 030/897850, Fax: 030/89785499, E-Mail: [email protected] 2-209 Unterrichtsmaterialien für die berufliche Bildung CRESTRON Germany GmbH Remote Control Systems Ringstr. 1, 89081 Ulm – Lehr 0731/962810, Fax: 0731/9628150, E-Mail: [email protected] Raum- und Mediensteuerungssysteme über Touchpanels – InternetBrowser Fernwartung/Vernetzung über Ethernet-Internet-Intranet vertreten durch: FRANKEN LEHRMITTEL MEDIENTECHNIK Krug & Langer GmbH DAA-Technikum Auf der Union 10, 45141 Essen 0201/831630, Fax: 0201/8316311, E-Mail: [email protected], 2-203 1-319 189 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand www.daa-technikum.de Dachdeckerinnung Mittelfranken Ostendstr. 202, 90481 Nürnberg 0911/541686, Fax: 0911/543957, E-Mail: [email protected] 3-202 Dachdeckung, Abdichtungen, Wärmedämmung, Blitzschutz, Solartechnik, Dachfenster DATEV eG Paumgartner Str.6-14, 90329 Nürnberg 0911/276-0, Fax: 0911/276-3196, E-Mail: [email protected], www.datev.de vertreten durch : Quelle AG Ausbildung 1-109 DB Bildung Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg 0911/219-1696, www.bahn.de vertreten durch: Deutsche Bahn AG 1-112 DB Fahrzeuginstandsetzung Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg www.bahn.de vertreten durch: Deutsche Bahn AG 1-112 DB Fernverkehr AG Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg 0911/219-5950, Fax: 0911/219-1451, www.bahn.de vertreten durch: Deutsche Bahn AG 1-112 DB Gastronomie Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg 0911/219-5950, www.bahn.de vertreten durch: Deutsche Bahn AG 1-112 DB Immobilien Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg 0911/219-5950, www.bahn.de vertreten durch: Deutsche Bahn AG DB Netz AG Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg 0911/219-5950, www.bahn.de 190 1-112 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand vertreten durch: Deutsche Bahn AG 1-112 DB Regio AG Hof Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg www.bahn.de vertreten durch: Deutsche Bahn AG 1-112 DB Regio AG Mittelfranken Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg 0911/219-5950, www.bahn.de vertreten durch: Deutsche Bahn AG 1-112 DB Regio AG Regensburg Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg 0911/219-5950, www.bahn.de vertreten durch: Deutsche Bahn AG 1-112 DB Regio AG Würzburg Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg 0911/219-5950, www.bahn.de vertreten durch: Deutsche Bahn AG Deutsche Bahn AG Bahnhofsplatz 6, 90443 Nürnberg 0911/219-5950, Fax: 0911/219-1451, E-Mail: [email protected], www.bahn.de 1-112 1-112 mitvertreten: DB Bildung DB Fahrzeuginstandsetzung DB Fernverkehr AG DB Gastronomie DB Immobilien DB Netz AG DB Regio AG Hof DB Regio AG Mittelfranken DB Regio AG Regensburg DB Regio AG Würzburg Railan Deutschland AG Deutsche Rentenversicherung in Bayern Wittelsbacherring 11, 95444 Bayreuth 0921/607871 und 607870, E-Mail: [email protected] 1-211 Friedenstraße 14, 97072 Würzburg 0931/802234 und 802235, E-Mail: [email protected] 191 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Am Alten Viehmarkt 2, 84028 Landshut 0871/812234 und 812230, E-Mail: [email protected] Thomas-Dehler-Straße 3, 81737 München 089/67812302 und 67812301, E-Mail: [email protected] Dieselstraße 9, 86154 Augsburg 0821/5001234 und 5001571, E-Mail: [email protected] Die Träger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern – die früheren Landesversicherungsanstalten – sind als moderne und zukunftsorientierte Dienstleistungsunternehmen für junge Menschen ein interessante Ausbildungsbetriebe. Moderne Technik und persönlicher Kontakt zu den Menschen kennzeichnen die Arbeitsplätze. Dazu bietet die Deutsche Rentenversicherung gute Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten sowie eine breite Palette sozialer Leistungen Wer sich für die Ausbildung zum/zur Dipl.-Verwaltungswirt/-in (FH) zum/zur Sozialversicherungsfachangestellten interessiert, findet am Informationsstand der Deutschen Rentenversicherung in Bayern kompetente Ansprechpartner. Deutsche Telekom AG – Telekom Training Godesberger Allee 154, 53175 Bonn 0800/298244636, E-Mail: [email protected] 1-314 Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Telekommunikationsbranche. Der Konzern bietet seinen Kunden das gesamte Spektrum der modernen IT- und TK-Dienstleistungen aus einer Hand. Mit über 11 650 Auszubildenden zählt er zu den größten Ausbildungsbetrieben Deutschlands. Junge motivierte Menschen finden hier Ausbildungsmöglichkeiten in zehn Berufen aus dem Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnologie sowie kaufmännischen Berufen. DGB-Bezirk Bayern Schwanthalerstr. 64, 80336 München 089/517000-255, Fax: 089/51700-216, www.dgb.bayern.de 1-206 Informationen zur Berufsorientierung Diakonie Neuendettelsau Wilhelm-Löhe-Straße 5, 91564 Neuendettelsau 0180/2823456, Fax: 09874/82327, E-Mail: [email protected] Folgende qualifizierte Ausbildungen bieten wir an: Altenpfleger/in; Diätassistent/in; Erzieher/in; Gesundheits- und Krankenschwester, - pfleger; Gesundheits- und Kinderkrankenschwester, pfleger; Hauswirtschafter/in; Heilerziehungspfleger/in; Heilerziehungspflegehelfer/in; Kinderpfleger/in; Sozialpfleger/in 192 2-405 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Didact Berufsbildungsgesellschaft mbH Bayerstr. 83 – 85, 80335 München 089/219971-11, Fax: 089/219971-10, E-Mail: [email protected] Ausbildungen, Umschulungen und Weiterbildung im kaufmännischen Bereich. vertreten durch: Bayerische Akademie für Außenwirtschaft e.V. 2-416 b Diehl Stiftung & Co. KG Stephanstr. 49, 90478 Nürnberg siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. Döpfer – Schulen GmbH Klosterstr. 19, 92421 Schwandorf 09431/7260, Fax. 09431/8444, E-Mail: [email protected] 2-307 Private Berufsfachschule für Physiotherapie, Ergotherapie, Rettungsassistenten und Altenpflege. EADS Deutschland GmbH Standort Manching Rechlinger Straße, 85077 Manching siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. EADS Deutschland GmbH Standort Augsburg Haunstetter Straße 225, 86179 Augsburg siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. Electrolux Hausgeräte GmbH Muggenhofer Str. 135, 90429 Nürnberg 0911/3231184, Fax: 0911/3232231, E-Mail: [email protected] siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. ERHARD Sport International Oberer Kaiserweg 8, 91541 Rothenburg o.d.T. 09861/406850, Fax: 09861/40670, E-Mail: [email protected] 1-119 Streetsoccer Sportunterricht im Handel 193 AusBildung zum Ziel. Ziel: Verkäufer/-in Einzelhandelskaufmann/-frau Bürokaufmann/-frau Diplom-Betriebswirt/-in (BA) Informieren Sie sich auf unserem Messestand (Halle 1, Stand 1-201) über eine Ausbildung bei ALDI SÜD! Wir freuen uns auf Ihren Besuch und erwarten Sie mit einem attraktiven Gewinnspiel. www.ausbildung-bei-aldi-sued.de Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Arbeitsfelder in der Sportgeräteproduktion mitvertreten: Tanzstudio Steinlein Lemonstyle Werbeagentur EURES interalp c/o DGB Bayern Heide Langguth Schwanthalerstraße 64, 80336 München 0160/92380228, Fax: 089/499992-15, E-Mail: [email protected] 1-118 EURES interalp informiert SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen über Ausbildungen in der bayerisch-österreichischen Grenzregion. EURES (EURopean Employment Services) unterstützt EU-BürgerInnen in ihrem Recht auf berufliche Freizügigkeit in der Europäischen Union. EURES interalp fördert die grenzüberschreitende berufliche Mobilität im Grenzraum Bayern / Österreich. Eurocopter Deutschland GmbH Standort Donauwörth Industriestraße 4, 88809Donauwörth siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. Evangelische Jugend in Bayern, FÖJ-Referat Stadtparkstr. 2 – 8, 91788 Pappenheim 09143/60460, Fax: 09143/60466, E-Mail: [email protected] Informationen über das Freiwillige Ökologische Jahr – Einsatzstellen, Rahmenbedingungen, Seminare etc. vertreten durch: Bund der Deutschen Katholischen Jugend Landesinnungsverband für das bayerische Elektrohandwerk i.V. Innung für Elektro- und Informationstechnik Nürnberg-Fürth Georg-Hager-Str.6, 90439 Nürnberg 0911/270527, Fax: 0911/268265, E-Mail: [email protected] 2-521 3-204 Informationen über die Berufsbilder des Elektrohandwerks, praktische Übungen Fachhochschule Schloss Hohenfels Schloss Hohenfels, 96450 Coburg 09561/427080, Fax: 09561/427089, E-Mail: [email protected] Staatlich anerkannte private Hochschule für Fachtherapien im Gesundheitswesen, University of Applied Sciences 195 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand vertreten durch: MEDAU-Schule gGmbH 2-103 Fachhochschule Würzburg – Schweinfurt Münzstr. 12, 97070 Würzburg 0931/3511169, Fax: 0931/3511341, E-Mail: [email protected] Das Studium an der Fachhochschule in Bayern ist durch seinen besonderen Anwendungs- und Praxisbezug geprägt. Der Praxisbezug beruht im Wesentlichen auf Praxiszeiten im Studium Lehrplänen, die gemeinsam von Fachhochschule, Wissenschaftsministerium und Wirtschaft erstellt wurden. Projektarbeit hohem Anteil an Labor- und Seminarübungen Abschlussarbeiten, die konkrete Fragestellungen aus der beruflichen Praxis behandeln fundierter Berufserfahrung der Professoren Lehrbeauftragten aus der Praxis 2-205 Innung der Feinwerktechnik Mittelfranken Zweigstr. 11-13, 90439 Nürnberg 0911/60009710, Fax: 0911/611808, E-Mail: [email protected] 3-107 Vorstellung der Berufe des Feinwerkmechanikers (Maschinenbaumechaniker, Werkzeugmacher, Feinmechaniker) im Drehen und Fräsen sowie des Kälteanlagenbauers und des Zweitradmechanikers. Fernlehrinstitut Dr. Robert Eckert GmbH Dr.-Robert-Eckert-Str. 3, 93128 Regenstauf 09402/50200, Fax: 09402/502290, E-Mail: [email protected] Information über Fernkurse und Studienmöglichkeiten. vertreten durch: Berufsförderungswerk Eckert gGmbH Arbeitsgemeinschaft der mittelfränkischen Fleischer-Innungen Erlangen Friedrich-List-Str. 1, 91054 Erlangen 09131/21866 Fürth Fürther Freiheit 6, 90762 Fürth 0911/740850 Schwabach-Roth-Hilpoltstein Reichenbacher Str. 22, 91126 Schwabach 09122/30890 Gläserne Wurstküche: Produktion von verschiedenen Bratwürsten; Demonstration des Legens von Platten; Beratung über die Berufe Fleischer/in und Fachverkäufer/in im Fleischer-Handwerk 196 1-310 3-205 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Fränkische Akademie e.V. Thomas-Mann-Str. 47, 90471 Nürnberg 0911/8355137, Fax: 0911/8147082, E-Mail: [email protected] 2-404 Neben Berufstätigkeit oder Arbeitslosigkeit zur allgemeinen Hochschulreife (Abitur) – Zweiter Bildungsweg FRANKEN LEHRMITTEL MEDIENTECHNIK Krug & Langer GmbH Halskestr. 10, 90459 Nürnberg 0911/944490, Fax: 0911/451278, E-Mail: [email protected] 2-203 Planung – Lieferung – Installation audiovisueller Medienausstattungen, professionelle Beschallungssysteme, Präsentationstechnik für Multimedia – Aufwendungen – Ausstattung von Schulen – Ausbildungsstätten – Kongreß- und Konferenzcentren – Integrierte Raum-Mediensteuerungen – Touchpanelsteuerungen mitvertreten: CRESTRON Germany GmbH Remote Control Systems Beyerdynamic GmbH & Co. KG HKS Kommunikations-Systeme GmbH InFocus GmbH MÖCO-Werk GmbH NEC Deutschland GmbH Freiwilliges ökologisches Jahr; Evangelische Jugend in Bayern Stadtparkstraße 2-8, 91788 Pappenheim 09143/60460, Fax: 09143/60466, E-Mail: [email protected] vertreten durch: Bund der Deutschen Katholischen Jugend 2-521 Freiwilliges ökologisches Jahr; Jugendorganisation Bund Naturschutz Tirastr. 13, 80637 München 089/15989650, Fax: 089/15989633 vertreten durch: Bund der Deutschen Katholischen Jugend Freiwilliges ökologisches Jahr: Bund der Deutschen Katholischen Jugend Landwehrstraße 68, 80336 München 089/53293125, Fax: 089/53293111, E-Mail: [email protected] 2-521 2-521 Das Freiwillige ökologische Jahr (FöJ) ist ein Bildungs- und Orientierungsjahr für junge Menschen nach Vollendung der Vollzeitschulpflicht. Hier können Berufserfahrungen in der praktischen Umwelt- /und Naturschutzarbeit gesammelt werden. Gegen Taschengeld, Unterkunft und Verpflegung arbeitet man 1 Jahr an einer Einsatzstelle nach Wahl. mitvertreten: Evangelische Jugend in Bayern, FÖJ Referat Jugendorganisation Bund Naturschutz 197 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Trägergemeinschaft „Freiwilliges Soziales Jahr in Bayern“ Geschäftsführung Bayerisches Rotes Kreuz, Landesgeschäftsleitung Volkartstr. 83, 80636 München 089/9241-1505, Fax: 089/9241-1202, E-Mail: [email protected], www.fsj.brk.de 2-519 Informationen zum Freiwilligen Sozialen Jahr Einsatzmöglichkeiten Voraussetzungen Rahmenbedingungen Informationsmaterial aller Träger in Bayern Institut für Fremdsprachen und Auslandskunde bei der Universität Erlangen-Nürnberg Hindenburgstr. 42, 91054 Erlangen 09131/8129330, Fax: 09131/27175, E-Mail: [email protected] 2-306 Fachakademie: Ausbildung zum/zur staatl. gepr. Übersetzer/Dolmetscher/in Berufsfachschule: Ausbildung zum/zur staatl. gepr. Fremdsprachekorrespondent/in und Euro-Korrespondent/in GAB München mbH Bodenseestr. 5, 81241 München 089/886551, Fax: 089/8348730, E-Mail: [email protected], www.gab-muenchen.de 2-109 Berufsbildungsforschung, Berufspädagogik, Ausbildungs/Weiterbildungsberatung und -entwicklung mitvertreten: Bundesverband Deutscher Berufsausbilder Galvaniseur-Innung Nordbayern Rosenplütstr. 2, 90439 Nürnberg 0911/2358880, Fax: 0911/2358885, E-Mail: [email protected] 3-102 Galvaniseure beschichten Kunststoffe und Metalle um dekorative und technische Eigenschaften zu verbessern. Die Ausbildung zum Oberflächenbeschichter dauert 3 Jahre. Gebäudereiniger Innung Nordbayern Rosenplütstr. 2, 90439 Nürnberg 0911/2358880, Fax: 0911/2358885, E-Mail: [email protected] 3-101 Darstellung von diversen Gebäudereiniger-Arbeiten, wie z.B. Fensterreinigung mit Steiger Graffitieentfernung Lüftungsreinigung Schädlingsbekämpfung diverse andere Reinigungsarbeiten und Utensilien Verschiedene Vorführungen durch Azubis und Ausbilder 199 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern Pommernstr. 25, 90451 Nürnberg 0911/6414102, Fax: 0911/6414400, E-Mail: [email protected] 1-213 Die bayerischen Berufsbildungswerke wollen mit einem Gemeinschaftsstand junge Menschen mit Behinderung, deren Eltern, Lehrer, Berater und Beratungsdienste über die Möglichkeiten bei der Berufswahl informieren. Unser Weg zum Beruf bietet beste Chancen für lern-, sinnes-, psychisch- und körperbehinderte sowie cerebralparetische junge Menschen, im Anschluss an den Schulbesuch eine entsprechende Ausbildung zu erhalten. Mitarbeiter von Berufsbildungswerken aus Ausbildung, Berufsschule, Internat und Fachdiensten erklären die Möglichkeiten und Hilfen. Die Informationen werden durch lebende Werkstätten, Schaubilder und moderne Medien ergänzt. Bundesverband Gerüstbau Rösrather Str. 645, 51107 Köln 0221/864449, Fax: 0221/862007 3-106 Gerüstbau Bundesinnung Gerüstbau Bundesverband Vertreten durch Landesbereich Bayern Nord Gmünder Ersatz Kasse – GEK Lina-Amman-Str. 9, 90471 Nürnberg 0911/20928-0, Fax: 0911/20928-33, E-Mail: [email protected] 1-121 Berufsbild Sozialversicherungsfachangestellter Krankenversicherung Broschüren, CD-ROM, Kalender, sowie Informationen für Berufseinsteiger Schulvorträge „Bewerbungstraining“ Graveur- und Metallbildner-Innung Nordbayern Rosenplütstr. 2, 90439 Nürnberg 0911/2358880, Fax: 0911/2358885, E-Mail: [email protected] Der Beruf des Graveurs/der Graveurin basiert auf einem modernen Berufsbild. Seine Vielseitigkeit erstreckt sich von der Handgravur bis zum Einsatz modernster CNC- und Lasertechniken. Handwerkliches Geschick ist genauso wichtig wie zeichnerisches Können, Kreativität und technisches Verständnis. Der Beruf des Metallbildners/der Metallbildnerin ist einer der kreativsten Berufe im Handwerk. Die Vielseitigkeit dieses Handwerks zeigt sich in seinen Produkten: Beleuchtungskörper, Ladentheken, Treppengeländer, Verkleidungen, Beschläge, Fertigung von Behältern aus Kupfer, Messing, Bronze, Zinn oder Edelstahl; Drücken und Verformen von konischen oder halbkugeligen Hohlkörpern gehört ebenso dazu wie die Gestaltung und Formgebung von Feinblechen zu Gefäßen wie Teller und Schalen oder das Gießen von künstlerischen Darstellungen 200 3-102 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand mitvertreten: Graveur, Metallbildner und Galvaniseur – Innung Südbayern Signal-Iduna Graveur, Metallbildner und Galvaniseur – Innung Südbayern Benzstr. 16, 86356 Neusäß 0821/2079928, Fax: 0821/2079911 vertreten durch: Graveur- und Metallbildner-Innung Nordbayern 3-102 Großhandels- und Lagerei BG M5, 7, 68161 Mannheim 0621/1830, Fax: 0621/183300 vertreten durch: Landesverband Bayern + Sachsen der Berufsgenossenschaften 3-209 Landesinnungsverband des bayerischen Glaserhandwerks Fachverband Glas- und Fensterbau Max-Joseph-Str. 4, 80333 München vertreten durch: Glaser-Innung Mittelfranken Glaser-Innung Mittelfranken und Berufsschule für das Bayerische Glaserhandwerk, Vilshofen Rosenplütstr. 2, 90739 Nürnberg 0911/2358880, Fax: 0911/2358885 3-102 3-102 Am Stand des LIV Bayern zeigen wir einen Ausschnitt aus dem Glaser- und Fensterbauerhandwerk. Unser Bestreben ist es, die Vielfalt dieses Berufes aufzuzeigen. Eine lebende Werkstätte, die von Berufsschülern mit ihren Lehrkräften betreut wird, gibt einen Ausschnitt dieses vielfältigen Berufes wieder. mitvertreten: Landesinnungsverband des bayerischen Glaserhandwerks Fachverband Glas- und Fensterbau Handwerkskammern in Bayern 3-207 Handwerkskammer für München und Oberbayern Max-Joseph-Str. 4, 80333 München 089/51190, Fax: 089/5119295, E-Mail: [email protected] Handwerkskammer für Mittelfranken Sulzbacher Str. 11-15, 90489 Nürnberg 0911/53090, Fax: 0911/5309288, E-Mail: [email protected] Handwerkskammer für Schwaben Schmiedberg 4, 86152 Augsburg 0821/32590, Fax: 0821/32591271, E-Mail: [email protected] 201 Die Metropolregion Nürnberg mitgestalten. Für einen starken Wirtschaftsstandort, für eine lebenswerte Region. Die NÜRNBERGER ist engagierter Partner der Region und der Menschen, die hier leben und arbeiten. Bildung, Soziales, Kultur, Sport – wir fördern Initiativen und Vorhaben, die auf wirtschaftliche, logistische oder personelle Unterstützung angewiesen sind. Wir wollen mehr Lebensqualität für zukunftsorientierte Menschen. Die NÜRNBERGER: Lösungen fürs Leben. Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg Telefon (09 11) 5 31-39 75, Fax 5 31-33 62 e-mail: [email protected] www.nuernberger.de Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg VERSICHERUNGSGRUPPE Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Handwerkskammer für Oberfranken Kerschensteinerstr. 7, 95448 Bayreuth 0921/9100, Fax: 0921/910309, E-Mail: [email protected] Handwerkskammer für Unterfranken Rennweger Ring 3, 97070 Würzburg 0931/309080, Fax: 0931/9090853, E-Mail: [email protected] Handwerkskammer für Niederbayern-Oberpfalz Ditthornstr. 10, 93055 Regensburg 0941/79650, Fax: 0941/7965222, E-Mail: [email protected] Handwerk, Ausbildung, Fortbildung, Weiterbildung, Multimedia und Technologie Hans-Weinberger-Akademie Berufsfachschule für Altenpflege Hirschenstr. 26, 90762 Fürth 0911/7409711, Fax: 0911/746916 2-414 Herzogsägmühle Von-Kahl-Str. 4, 86971 Peiting 08861/2190, Fax: 08861/219201, E-Mail: [email protected] 2-510 BVB; Schule zur Erziehungshilfe; Berufsschule zur sonderpädagogische Förderung – Schwerpunkt: LERNEN; einschl. 13 Berufsvorbereitungsjahre; 41 Ausbildungsberufe für Menschen, die aufgrund einer Behinderung oder anderer Benachteiligung nicht am allgemeinen Arbeitsmarkt Fuß fassen können; Wohnangebote. HKS Kommunikations-Systeme GmbH Nikolaus-Otto-Str. 22, 33178 Borchen 05251/500120, Fax: 05251/5001212, E-Mail: [email protected] Lichtbildwände – Stationäre Rollbildwände – Mobile Lichtbildwände Medienmobiliar und Schienensysteme vertreten durch: FRANKEN LEHRMITTEL MEDIENTECHNIK Krug & Langer GmbH IKEA Deutschland GmbH & Co.KG NL Fürth Hans-Vogel-Straße 110, 90765 Fürth 0180/5353435, Fax: 0180/5353436, E-Mail: [email protected] 2-203 1-207 In den IKEA Einrichtungshäusern findet man alles unter einem Dach: Sofas, Betten, Tische, Teppiche. Leuchten,… Unser Sortiment präsentieren wir in Interieuren und wollen damit unsere Kunden mit Ideen inspirieren und ihnen clevere Einrichtungslösungen zeigen, die sich jeder leisten kann. 203 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Bayerischer Industrie- und Handelskammertag Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Max-Josef-Str. 2, 80333 München 089/5116-0, Fax: 089/511629, E-Mail: [email protected] 1-308 Industrie- und Handelskammer für Mittelfranken Hauptmarkt 25/27, 90403 Nürnberg 0911/1335-0, Fax: 0911/1335-255, E-Mail: [email protected] Informieren über Karriere, Wege einer erfolgreichen Berufsausbildung – vom Einstieg bis zum Abschluss, mit Aufstiegsmöglichkeiten durch berufliche Weiterbildung Ausbildungsberufe und wichtige Fragen zur Berufsausbildung Möglichkeiten der Weiterbildung Online über - moderne Berufe - freie Lehrstellen - Prüfungen - Weiterbildungsangebote InFocus GmbH Waldstr. 68, 63128 Dietzenbach 06074/309160, Fax: 06074/3091622, E-Mail: [email protected] Daten- und Videoprojektoren, LCD-Monitore – Leinwände – Kabel – Lampen vertreten durch: FRANKEN LEHRMITTEL MEDIENTECHNIK Krug & Langer GmbH Integrationsfachdienst (IFD) gGmbH Mittelfranken Fürther Straße 212, 90429 Nürnberg 0911/3238990, Fax: 0911/32389929, E-Mail: [email protected] 2-203 1-321 Beratung für schwerbehinderte Jugendliche und junge Erwachsene zum Thema „Übergang von der Schule ins Berufsleben“ Internationaler Bund Kopernikusstr. 7/9, 90459 Nürnberg 0911/9453630, Fax: 0911/9453659, E-Mail: [email protected], www.internationaler-bund.de 2-206 Jugendorganisation Bund Naturschutz Trivastr. 13,80637 München 089/15989650, Fax: 089/15989633 vertreten durch: Freiwilliges ökologisches Jahr: Bund der Deutschen Katholischen Jugend 204 2-521 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Vereinigte IKK Innere Laufer Gasse 24, 90403 Nürnberg 0911/20040, Fax: 0911/2004-222, E-Mail: [email protected] 3-206 Vereinigte Innungskrankenkasse – Die Krankenkasse die ihr Handwerk versteht. Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Str. 325, 12555 Berlin 030/65762236, Fax: 030/65762238, E-Mail: [email protected] 2-512 Computersicherheit und Softwaremanagement für Schulen - Computerschutz mit PC-Wächter - automatisches Verteilen von Klausuraufgaben - Kinder- und Jugendschutz durch Internetfilter - bedienerlose Software-Installation Karosserie- und Fahrzeugbauer-Innung Mittelfranken Rosenplütstr. 2, 90739 Nürnberg 0911/2358880, Fax: 0911/2358885 3-113 KarstadtQuelle Versicherungen Nürnberger Str. 91 – 95, 90758 Fürth 0911/1481764, Fax: 0911/1481102, E-Mail: [email protected] 1-106 Ausbildungsberuf: Versicherungskaufmann/-kauffrau, Fachinformatiker/-in Informationen für Studenten- und Studienabbrecher KATHREIN-Werke KG Anton-Kathrein-Str. 1 – 3, 83022 Rosenheim siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. R. & S. Keller GmbH Vorm Eichholz 2, 42119 Wuppertal 0202/40400, Fax: 0202/404099, E-Mail: [email protected] 2-208 CNC-Lern- und Schulungssoftware Interaktive Lernsysteme CNC-Steuerungen Schulungs- und Arbeitshefte Kfz-Innungen und der Landesverband des bayerischen Kfz-Gewerbes Hermannstr. 21-25, 90439 Nürnberg 0911/657090, Fax: 0911/6570940, E-Mail: [email protected] 3-208 Informationen zur Aus- und Weiterbildung 205 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand KIBNET Wilhelm-Leuschner-Str. 79, 60329 Frankfurt 069/66932818, Fax: 069/66932892, E-Mail: [email protected] 1-309 - IT-Weiterbildung - Internetportal - IT-Weiterbildungsberatung Berufsfachschule für Kommunikationsdesign Fachrichtung Grafik und Mode Fachrichtung Grafik und Medien Rossmarkt 15, 80331 München 089/23322423, Fax: 089/23326007, E-Mail: [email protected] 2-619 Die Ausbildung orientiert sich an den Anforderungsprofile der Praxis und bietet die Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in die unterschiedlichsten Berufe der visuellen Kommunikation. Die Besonderheit der Schule ist dabei die Kombination von Kommunikationsdesign mit den Schwerpunkten Mode. KOMPASS Organisationsberatung und Schulung Alexander-von-Humboldt-Str. 38, 46485 Wesel 0281/82829, Fax: 0281/8110794, E-Mail: [email protected] 2-102 - Qualifizierung von Ausbildern in der Hauswirtschaft - Beratung und Schulung von hauswirtschaftlichen Kräften - Fachbücher für Ausbilder, Azubis und Qualitätsmanagement in der Hauswirtschaft Konditoren-Innung-Mittelfranken Rosenplütstr.2, 90439 Nürnberg 0911/2358880, Fax: 0911/2358885, E-Mail: [email protected] 3-200 Der Ausbildungsberuf Konditor/in umfasst folgende Bereiche: Sahne- und Kremtorten, Kuchen, Feine Backwaren, Pralinen, Eis, Dessert Schokolade, Marzipan sowie Schaustücke und kleine Speisen. Aufstiegsmöglichkeiten: Geselle, Meister, Abteilungsleiter, Betriebsleiter, Inhaber (in der Konditorei sowie Hotel-Patisserie im In- und Ausland) Kultusministerium Salvatorstr. 2, 80333 München 089/21862498, Fax: 089/21862824, E-Mail: [email protected] - Schullaufbahnberatung mit Schwerpunkt berufliche Bildung und zweiter Bildungsweg durch die staatliche Schulberatungsstelle für Mittelfranken. - Darstellung des bayerischen Schulsystems 206 2-303 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Kybalion Physiotherapieschule Nordring 9, 91438 Bad Windsheim 09841/4153, Fax: 09841/4861, E-Mail: kybalion@kybalion-info, www.kybalion.info 2-407 Ausbildung zum/zur Physiotherapeuten/in Masseur/in Physiotherapeuten/in on TOP Wellnesscoach Landesinnungsverband des Bayerischen Karosserie- und Fahrzeugbau-Handwerk Max-Joseph-Str. 4, 80333 München 089/597759, Fax: 089/597744, E-Mail: [email protected] 3-113 i.V. Karosserie- und Fahrzeugbauer-Innung Mittelfranken Rosenplütstr. 2, 90739 Nürnberg 0911/2358880, Fax: 0911/2358885 Landesverband Bayerischer Spediteure e.V. Landwehrstr. 70 a III, 80336 München 089/539485, Fax: 089/5328073, E-Mail: [email protected] 1-110 Videofilme, Werbebroschüren, Aufkleber, Infomaterial Landesverband Bayern + Sachsen der Berufsgenossenschaften Landsberger Str. 309, 80687 München 089/8897806, Fax: 089/8897819 3-209 Medien zu Sicherheit und Gesundheitsschutz mitvertreten: BG Bau Prävention Hochbau BG Metall Süd BG der Feinmechanik und Elektrotechnik Großhandels- und Lagerei BG BG für den Einzelhandel BG der keramischen und Glas-Industrie BG Bau Prävention Tiefbau Landesverband des Bayerischen Einzelhandels e.V. Brienner Straße 45, 80333 München 089/55118106 Frau Iris Schieb, Fax: 089/55118163, E-Mail: [email protected] Sandstraße 29, 90443 Nürnberg 0911/2443315 Herr Dipl.-BW (FH) Uwe Werner, Fax: 0911/208921, E-Mail: [email protected] 1-100 Vorstellung der vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten im Einzelhandel, insbesondere der Berufsbilder: Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel Verkäufer/Verkäuferin Gestalter/Gestalterin für visuelles Marketing Beratung über die Ausbildung, die Beschäftigungsm 207 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Landesverband Groß- und Außenhandel, Vertrieb und Dienstleistungen Bayern e.V.- Hauptgeschäftsstelle – Max-Joseph-Straße 5, 80333 München 089/557701, Fax: 089/593015, E-Mail: [email protected] 1-100 Informationen über die Berufsbildung des Groß- und Außenhandels, insbesondere über Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Fachkraft für Lagerlogistik Fachlagerist/-in Lehrinstitut der Holzwirtschaft und Kunststofftechnik e.V. Küpferlingstr. 66, 83027 Rosenheim 08031/21850, Fax: 08031/16344, E-Mail: [email protected] 2-309 1) Blockbeschulung zum Holzbearbeitungsmechaniker 2) Meisterkurse für - Schreiner (Holzmechaniker) zum Industriemeister Holzverarbeitung - Sägewerker (Holzbearbeitungsmechaniker zum Sägewerksmeister - Kunststoffverfahrensmechaniker zum Industriemeister Kunststoff und Kautschuk Leistritz AG Markgrafenstr. 29-39, 90459 Nürnberg siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. Lemonstyle Werbeagentur Eisenbahnstr. 11 a, 91572 Bachhofen 09872/60440, Fax: 09822/604420, E-Mail: [email protected] 1-119 Sport – Event – Management Mediengestaltung vertreten durch : ERHARD Sport International LEONI Kabel GmbH Stieber Str. 5, 91154 Roth siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. LGA Fachschulen gGmbH Tillystr. 2, 90431 Nürnberg 0911/6555700, Fax: 0911/6555708, E-Mail: [email protected], www.fachschulen.lga.de 2-200 Information und Beratung zu unseren Ausbildungs- und Weiterbildungsangeboten: Berufsfachschule für biologisch-technische Assistenten, Fachschule für umweltschutz-, Galvano- und Biotechnik, Informationsmaterialien dazu 208 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand LivingLogic AG Wittelsbacherring 3, 95444 Bayreuth siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. Berufsfachschule für Logopädie Universitätsstr. 42 – 44, 91054 Erlangen 09131/8532121, Fax: 09131/8532605, E-Mail: [email protected] 2-215 Die Staatliche Berufsfachschule für Logopädie in Erlangen bildet seit 35 Jahren Logopädinnen und Logopäden in der Untersuchung und Behandlung aller logopädischen Störungsbilder (Neurologische Sprechund Sprachstörungen; Stimmstörungen; Kindliche Sprach- und Sprachstörungen; Stottern bei Kindern und Erwachsenen, Schluckstörungen, Hörstörungen, Stimmrehabilitation nach Kehlkopfresektion) aus. Durch die Angliederung an das Klinikum der Universität in Erlangen ist eine praxisintensive Ausbildung für die Schüler gewährleistet. Durch die dreijährige Ausbildung, die durch eine bundeseinheitliche Regelung festgelegt ist, begleitet ein engagiertes, langjährig stabiles Team von derzeit zehn LehrlogopädInnen (dbl). Die Ausbildung gliedert sich in 1740 Theoriestunden und 2100 Stunden Fachpraktischen Unterricht auf. Der Beruf der Logopädin/des Logopäden gehört zur Gruppe der nicht-ärztlichen Medizinalfachberufe. Aufgabe einer Logopädin ist es durch gezielte Diagnostik die jeweiligen Störungen der Patienten zu erkennen und geeignete Therapiemethoden auszuwählen und durchzuführen. Macromedia – Akademie für Medien Gollierstr.4, 80339 München 089/5441510, Fax: 089/54415116, E-Mail: [email protected] 1-215 Macromedia gehört in Deutschland zu den führenden privaten Akademie für Medien. Wir bieten Berufsausbildungen, Studiengänge, Weiterbildungen und firmenspezifische Seminare zu Themen wie interaktive Medien, Public Relations, Film- und TV-Production. Landesinnungsverband des Bayerischen Maler- und Lackiererhandwerks Fachverband Farbe, Gestaltung, Bautenschutz Ungsteiner Str. 27, 81539 München 089/68078267, Fax: 089/68078265, E-Mail: [email protected] 3-112 MAN Nutzfahrzeuge AG Geschäftseinheit Motoren Vogelweiherstr. 33, 90441 Nürnberg siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. 209 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand MEDAU – SCHULE gGmbH Berufsfachschule für Gymnastik, Physiotherapie und Logopädie Schloss Hohenfels, 96450 Coburg 09561/83570, Fax: 09561/36659 2-103 Staatlich anerkannte Berufsfachschulen (Ersatzschulen) für Gymnastik, Physiotherapie und Logopädie mitvertreten: Fachhochschule Schloss Hohenfels MedienCampus Bayern e.V. Wagmüllerstr. 16, 80538 München 089/216691-0, Fax: 089/21669170, E-Mail: [email protected] 1-205 Der MedienCampus Bayern e.V. ist Dachverband für Medienaus- und –weiterbildung in Bayern. Er informiert über Medienberufe und Möglichkeiten der Aus- bzw. Weiterbildung in der Medienbranche. Medizinisches Bildungszentrum Südring 129, 06667 Weißenfels 03443/335-0, Fax: 03443/335-111 E-Mail: [email protected], www.mbz-bk.de 2-107 Physiotherapie, Ergotherapie, Medizinisch-technische Assistenz für Funktionsdiagnostik, Masseur und medizinischer Bademeister Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden VBM – Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.V. und BayME – Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V. stellt sich in Halle 1 vor. Mit den Firmen: AERO Bildungs GmbH, Weßling Audi AG, Ingolstadt BMW Group München Robert Bosch GmbH, Ansbach und Nürnberg Bühler Motor GmbH, Nürnberg Diehl Stiftung & Co. KG, Nürnberg EADS Deutschland GmbH, Augsburg und Manching Eurocopter Deutschland GmbH, Donauwörth Electrolux Hausgeräte GmbH, Nürnberg KATHREIN-Werke KG, Rosenheim Leistritz AG, Nürnberg LEONI Kabel Holding GmbH & Co. KG, Roth LivingLogic AG, Bayreuth MAN Nutzfahrzeuge AG, Nürnberg MAN-Roland AG, Augsburg MTU Aero Engines, München Siemens AG Siemens Professional Education, Erlangen und Regensburg WEBASTO AG, Stockdorf Wolf GmbH, Mainburg ZF Sachs AG, Schweinfurt 210 1-103 u. w. Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand und Institutionen: Ausbildungsoffensive Bayern www.ausbildungsoffensive-bayern.de BayME – Bayerischer Unternehmensverband Metall- und Elektro e. V. www.bayme.de bbw Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. Geschäftsbereich Wirtschaft im Dialog (WID) www.bbw.de und BLiK – Berufe Live im Klassenzimmer www.blik-bayern.de bfz Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft gGmbH www.bfz.de VBM - Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. www.vbm.de zab Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern www.zab-bayern.de Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden VBM - Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. und BayME - Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. stellt sich vor: 1-103 u. w. Halle 1 Die Metall- und Elektro-Industrie (M+E) bietet mit ihren fünf Bereichen - Metall / Mechanik - Elektro / Elektronik, - Kraftfahrzeugtechnik und - Luftfahrttechnik - IT und Verwaltung jungen Leuten interessante Ausbildungsmöglichkeiten in vielen modernen, zukunftssicheren Berufen. Die Besucher können die Ausbildungsgänge und das Berufsangebot der M+E-Industrie in "lebenden Werkstätten" hautnah miterleben. Auszubildende und Ausbilder stehen Rede und Antwort: zur Bewerbung, zur Ausbildung, zu den Berufschancen sowie zu den Anforderungen in der Ausbildung oder im späteren Beruf. Die Ansprechpartner vor Ort beantworten auch Fragen wie - Welche Voraussetzungen fordern die Betriebe von mir? - Was lerne ich während der Ausbildung? - Welche Chancen habe ich nach der Ausbildung? Alle Infos und ein Gewinnspiel auf www.bbkonline.de 211 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Außerdem in Halle 1: Informationen und Aktionen auf der zentralen M+E-Showbühne. Sandra Bardenbacher (Hit Radio N 1) moderiert ein buntes Programm sowie die Preisverleihung des M+E-Gewinnspiels. Der VBM-InfoTruck "meetME" bietet Interessierten via Multimediasysteme, Filme und Grafiken einen Einblick in die M+E Arbeitswelt. Die Metall- und Elektro-Industrie ist der stärkste Wirtschaftszweig in Bayern. Zur M+E-Industrie gehören große Automobilfirmen und ihre Zulieferbetriebe, Unternehmen der Elektroindustrie, Betriebe aus dem Maschinenbau sowie Stahl- und Leichtmetallbau aber auch Gießereien, Unternehmen der Luftfahrt, Betriebe der feinmechanischen und optischen Industrie, die Hersteller von Büromaschinen und Datenverarbeitungsanlagen und viele andere. Die Berufsfelder im Einzelnen: Erlebnisbereich: "Hier geht´s rund!" Metall und Mechanik, Stand Nr. 1 - 105 Bis eine Maschine läuft, ein Auto fährt oder ein Flugzeug fliegt, haben hoch qualifizierte Produktionsfachleute eine Menge Arbeit zu leisten. Die Mechaniker/innen mit ihren verschiedenen Berufsrichtungen stehen hier im Mittelpunkt. Sie fertigen, bedienen und überwachen moderne Maschinen und Produktionsanlagen. Sie sind Fachleute in der Metallbearbeitung. Sie bauen Spezialwerkzeuge für die automatische Serienfertigung. Ein Besuch in diesem Bereich zeigt, was die Azubis in der Grundbildung lernen und wie sie sich auf eine bestimmte Fachrichtung spezialisieren. Alle Infos und ein Gewinnspiel auf www.bbkonline.de Vorgestellte Berufe: - Fertigungsmechaniker/in Industriemechaniker/in Technische/r Zeichner/in Werkzeugmechaniker/in Werkzeugmechaniker/in mit Fachhochschulreife Zerspanungsmechaniker/in Beteiligte Unternehmen: AUDI AG I/SB, Bildungswesen 85045 Ingolstadt www.audi.de Leistritz AG Markgrafenstraße 29 - 39 90459 Nürnberg www.leistritz.com 212 1-105 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand LEONI Kabel Holding GmbH & Co. KG Stieberstr. 5 1154 Roth www.leoni.de MAN Nutzfahrzeuge AG Geschäftseinheit Motoren Vogelweiherstr. 33 90441 Nürnberg www.man-nutzfahrzeuge.de Robert Bosch GmbH Zweibrückener Str. 13 90441 Nürnberg www.bosch.de Wolf GmbH Industriestr. 1 84048 Mainburg www.wolf-mainburg.de ZF Sachs AG Ernst-Sachs-Str. 62 97424 Schweinfurt www.sachs.de Erlebnisbereich: "Power on!" Elektro und Elektronik, Stand Nr. 1 – 304 1-304 Die Gewinnung, Verteilung und Nutzung elektrischer Energie sowie die Herstellung, Montage und Wartung elektronischer Steuerungen: Das sind zwei wichtige Aufgabenfelder der Elektroniker/innen. Wer ist geeignet für diesen Beruf? Wie sieht die Grundbildung aus? Welche Fachrichtungen und Berufe bieten sich an? Azubis und Ausbilder zeigen, wie man in die Welt der Elektroberufe einsteigt. Alle Infos und ein Gewinnspiel auf www.bbkonline.de Vorgestellte Berufe: - Elektroniker/in für Automatisierungstechnik Elektroniker/in für Betriebstechnik Elektroniker/in für Geräte und Systeme Mechatroniker/in Mikrotechnologe/in Beteiligte Unternehmen: BMW Group Petuelring 130 80788 München www.bmw.de 213 Die „aktuelle BERUFSCHANCE“ ist das Magazin für Ausbildung & Studium mit einer Präsenz an mehreren hundert allgemein bildenden Schulen im Freistaat Bayern. GESUCHT FÜR 2006 AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDE Viele Schulabgänger zeigen Engagement, ihre Zukunft selbstbestimmt und verantwortungsbewusst zu gestalten. Für ihren Start ins Berufsleben präsentieren sich zahlreiche Unternehmen und Institutionen aller Größen und Branchen in der „aktuellen BERUFSCHANCE“ und sind gespannt auf interessierte junge Menschen mit einem erfolgreich erworbenen Schulabschluss. Das Team von „aktuelle BERUFSCHANCE“ bzw. der BM Verlag GmbH unter Karola Marschall und Johannes Biebel engagiert sich für alle Jugendlichen beim Übertritt von der Schule ins Berufsleben und für die deutliche Steigerung des Unternehmenswerts seiner Kunden, trägt dabei eine gesellschaftliche Verantwortung und verfolgt klare Grundsätze und Ziele. Zahlreiche Städte und Institutionen, Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben sowie viele Staatssekretäre und Oberbürgermeister in ganz Deutschland befürworten das Engagement von „aktuelle BERUFSCHANCE“ gemeinsam mit seinen Kunden. Denn Deutschland ist auf gut ausgebildete, kreative Menschen angewiesen – das Wissen und die Fähigkeiten der Menschen hier sind unser einziger Rohstoff. Bei der Homepage www.aktuelle-berufschance.de handelt es sich um die größte private Ausbildungsseite Deutschlands mit Direktverlinkung zu vielen weiteren regionalen Unternehmen, weiterführenden Schulen und Universitäten. Darüber hinaus enthält sie Tipps rund um die Themen „Berufsstart“ und „Bewerbung“ sowie Interviews mit Ausbildern und Azubis. Die „aktuelle BERUFSCHANCE“ ist mit eigenem Infostand auf der „Berufsbildung 2005“ vor Ort (Halle 1) und informiert als Kooperationspartner des Staatsministeriums ausführlich über interessante freie Ausbildungs- und Studienplätze! Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Bühler Motor GmbH Anne-Frank-Str. 33 – 35 90459 Nürnberg www.buehlermotor.de Diehl Stiftung & Co. KG Ausbildungszentrum Stephanstraße 49 90478 Nürnberg www.diehl.de KATHREIN-Werke KG Anton Kathrein-Str. 1 – 3 83022 Rosenheim www.kathrein.de LEONI Kabel Holding GmbH & Co. KG Stieberstr. 5 91154 Roth www.leoni.de Robert Bosch GmbH Robert-Bosch-Straße 1 91522 Ansbach - Brodswinden www.bosch.de Siemens AG Siemens Profissional Education SPE TB Erlangen Günther-Scharowsky-Straße 2 91058 Erlangen www.siemens-ausbildung.de Siemens AG Siemens Professional Education SPE RBG TB (Technische Bildung Wernerwerkstr. 2 93049 Regensburg www.ausbildung.siemens.de Wolf GmbH Industriestr. 1 84048 Mainburg www.wolf-mainburg.de Erlebnisbereich: "Hauptsache Vollgas!" Kraftfahrzeugtechnik, Stand Nr. 1 - 103 1-103 Wie wird man ein Profi am Kraftfahrzeug? In der Fahrzeugentwicklung, in der Produktion sowie bei der Wartung und Instandhaltung des Fuhrparks gibt es attraktive Berufe für engagierte junge Leute. Die Azubis und ihre Ausbilder zeigen den Besuchern, was es rund ums Fahrzeug so alles zu 215 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand tun gibt: in der Fahrzeugherstellung, bei der Wartung und Diagnose, in der Elektrik/Elektronik, bei Karosseriearbeiten oder beim Lackieren. Alle Infos und ein Gewinnspiel auf www.bbkonline.de Vorgestellte Berufe: - Fahrzeuglackierer/in - Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in - KFZ-Mechatroniker/in Beteiligte Unternehmen: AUDI AG I/SB, Bildung 85045 Ingolstadt www.audi.de BMW Group Petuelring 130 80788 München www.bmw.de MAN Nutzfahrzeuge AG Geschäftseinheit Motoren Vogelweiherstr. 33 90441 Nürnberg www.man-nutzfahrzeuge.de Erlebnisbereich: "Check in!" Luftfahrttechnik, Stand Nr. 1 - 302 Höchste Präzision und Zuverlässigkeit bei der Arbeit: Das sind wichtige Anforderungen an die Spezialisten in der Luft- und Raumfahrtindustrie. Und natürlich der Umgang mit modernster Technik. Sie arbeiten in der Herstellung, Wartung und Überholung von großen Verkehrsflugzeugen, kleinen Sportmaschinen, Hubschraubern, Satelliten und deren Trägerraketen sowie in Verteidigungsprojekten. Einen Ausschnitt aus der Arbeitswelt und dem Ausbildungsprogramm zeigen die Azubis aus der Luftfahrttechnik. Alle Infos und ein Gewinnspiel auf www.bbkonline.de Vorgestellte Berufe: - Elektroniker/in für luftfahrttechnische Systeme Fluggerätemechaniker/in Fertigungstechnik Fluggerätemechaniker/in Instandhaltung Fluggerätemechaniker/in Triebwerkstechnik Beteiligte Unternehmen: 216 1-302 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand AERO Bildungs GmbH Flugplatz Oberpfaffenhofen 82234 Weßling www.aero-bildung.de EADS Deutschland GmbH Standort Augsburg Haunstetter Straße 225 86179 Augsburg www.eads.net Eurocopter Deutschland GmbH Standort Donauwörth Industriestr. 4 86609 Donauwörth www.eurocopter.de EADS Deutschland GmbH Standort Manching Rechlinger Strasse 85077 Manching www.eads.net MTU Aero Engines Dachauer Str. 665 80995 München www.mtu.de Erlebnisbereich: "That´s IT!" IT und Verwaltung, Stand Nr. 1 – 107 1-107 IT Wer am PC schon fit ist oder wer den Umgang mit Computern lernen will, der findet mit Sicherheit bei den neuen IT-Berufen etwas Passendes. Komplette Computeranlagen, Rechnernetze oder Gerätesysteme müssen entworfen, entwickelt, installiert und gewartet werden. Die IT-Leute sind Experten für Hard- und Software. Verwaltung Kaufleute arbeiten in der Organisation und Verwaltung der Betriebe. Sie befassen sich zum Beispiel mit dem betrieblichen Rechnungswesen, dem Ein- und Verkauf, dem Personalmanagement, der Lohn- und Gehaltsabrechnung, mit Steuer- und Versicherungs-fragen, mit Statistiken, Marketing und Werbung. Azubis zeigen beispielhaft, wie die Arbeit der Kaufleute aussieht. Natürlich nutzen sie dafür Computer und andere Geräte moderner Bürotechnik. Alle Infos und ein Gewinnspiel auf www.bbkonline.de Vorgestellte Berufe IT: 217 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis - Fachinformatiker/in - IT-Systemelektroniker/in Vorgestellte Berufe Verwaltung: - Bürokaufmann/-frau - Industriekaufmann/-frau - Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Beteiligte Unternehmen: Electrolux Hausgeräte GmbH Muggenhofer Str. 13 90429 Nürnberg www.electrolux.de LEONI Kabel Holding GmbH & Co. KG Stieberstr. 5 91154 Roth www.leoni.de LivingLogic AG Wittelsbacherring 3 95444 Bayreuth www.livinglogic.de MAN-Roland AG Stadtbachstr. 1 86135 Augsburg www.man-roland.de Siemens AG Siemens Professional Education SPE CA Erlangen Günther-Scharowsky-Straße 2 91058 Erlangen www.ausbildung.siemens.de Siemens AG Siemens Professional Education SPE RBG TB (Technische Bildung) Wernerwerkstr. 2 93049 Regensburg www.ausbildung.siemens.de WEBASTO AG Kraillingerstr. 5 82131 Stockdor www.webasto.de Erlebnisbereich Bühne: Die M+E-Bühnen-Show Erleben Sie auf der M+E-Bühne täglich die bunte Bühnen- und Gewinn- 218 Halle/ Stand Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand show mit Sandra Bardenbacher von Hit Radio N1 und den Auszubildenden aus den Firmen der Metall- und Elektro-Industrie. Beteiligen Sie sich an unserem Gewinnspiel, erfahren Sie dabei eine Menge Wissenswertes über die M+E-Berufe und gewinnen dabei attraktive Preise. Erlebnisbereich BayME-/VBM-InfoTruck: Der BayME-/VBM-InfoTruck – „meetME“ der bayerischen Metall- und Elektro-Industrie Wissenswertes und Faszinierendes über die Arbeitswelt des größten Industriezweigs in Deutschland finden die Besucher auch im neuen InfoTruck der bayerischen Metall- und Elektro-Industrie. Schülerinnen und Schüler können an Exponaten wie dem „Hohlspiegel“, „Elektromotor“ und „Zahnräder“ ihre Technikkenntnisse auffrischen und gemeinsam mit dem Truck-Team an einer CNC-Maschine Werkstücke aus Metall fräsen. Multimedia-Terminals bieten Filme, Bewerbungstipps und viele Informationen zu Ausbildung und Berufen der Metall- und Elektro-Industrie. www.meberufe.info Viele Infos und ein Gewinnspiel auf www.bbkonline.de BayME und VBM – gemeinsam aktiv für Bildung Der VBM – der Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. – und BayME – der Bayerische Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. sind jeder für sich eine starke Gemeinschaft. Sie repräsentieren die Metall- und Elektro-Industrie in Bayern sowie die Unternehmen aus verwandten oder verbundenen Wirtschaftszweigen, insbesondere auch aus der IT-Branche. Eine wesentliche Aufgabe von VBM und BayME ist es, die notwendigen bildungspolitischen Rahmenbedingungen zur ständigen Anpassung und Modernisierung des Ausbildungssystems an den betrieblichen Bedarf mitzugestalten. BayME - Unternehmensverband Bayerische Metall- und Elektroindustrie e. V. Max-Joseph-Str.5 80333 München www.bayme.de VBM - Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. Max-Joseph-Straße 5 80333 München www.vbm.de Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V. Geschäftsbereich Wirtschaft im Dialog (WiD), Stand Nr. 1 - 301 1-301 SchülerInnen, LehrerInnen, SchulleiterInnnen und AusbilderInnen finden zahlreiche Angebote des Bereichs "Wirtschaft im Dialog". Zentrales Anliegen von WiD ist der Brückenschlag zwischen Schulen und Unternehmen. 219 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand In Projekten, Wettbewerben, Planspielen und Veranstaltungen werden die Themen Technik- und Berufsorientierung, unternehmerisches Denken und Handeln sowie die Förderung von wirtschaftlichem Verständnis praxisorientiert aufgegriffen. Informationen zur Netzwerkarbeit der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT sowie Angebote zur Lehrerfortbildung runden das Spektrum ab. www.bbw.de www.bbw.de BLiK – Berufe Live im Klassenzimmer, Stand Nr. 1 - 301 1-301 Besucher erhalten Informationen zum Projekt BliK - Berufe Live im Klassenzimmer. Schülerinnen und Schüler können per Videokonferenz einen Blick in die Ausbildungsräume der ausstellenden M+E-Unternehmen werfen. BLiK will junge Menschen für die Metall- und Elektro-Industrie begeistern und Berufsvorbereitung realitätsnäher machen - vom Klassenzimmer aus per Videokonferenz. www.blik-bayern.de Ausbildungsoffensive Bayern, Halle 1 Welche Berufe gibt es eigentlich in der Metall- und Elektroindustrie? Was macht man da genau? Ist das auch was für Mädchen? Wie lange dauert die Ausbildung und was verdiene ich da? Junge Menschen vor der Berufswahl stehen vor einer schwierigen Entscheidung. Sich umfassend zu informieren ist der beste Garant für eine richtige Entscheidung. Das Team der ausbildungsoffensive-bayern.de steht den Schülern für alle Fragen zur Verfügung und hat jede Menge Informationsmaterial dabei. Und zu gewinnen gibt's auch noch was... www.ausbildungsoffensive-bayern.de Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern (zab), Stand Nr 1 -301 Das Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern unterstützt M+EUnternehmen bei allen Fragen rund um die Ausbildung. Das Angebot reicht von bayernweiten Workshopreihen bis hin zur Einzelfallberatung zur Erarbeitung einer "maßgeschneiderten" Ausbildungslösung. Um Lehrern eine optimale Berufswahlberatung ihrer Schüler zu erleichtern, ermöglicht das zab durch Organisation ein- und mehrtägiger Lehrerpraktika den Einblick in den Ausbildungsalltag der Unternehmen. Aber auch die Eltern werden in die Informationskampagne mit eingebunden: durch die Veranstaltung von Elternabenden in Berufsschulen oder M+E-Unternehmen, bieten die Ausbildungsberater des zab auch die Möglichkeit, ihren Kindern bei der schwierigen Entscheidung für einen Beruf zur Seite zu stehen. www.zab-bayern.de Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. Geschäftsbereich Wirtschaft im Dialog (WiD) Infantriestr. 8 80797 München www.bbw.de 220 1-301 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Ausbildungsoffensive Bayern Neutorgraben 13 90419 Nürnberg www.ausbildungsoffensive-bayern.de Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern (zab) Neutrograben 13 90419 Nürnberg www.zab-bayern.de Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH Peter Glück Donaustauferstr. 115 93059 Regensburg www.bfz.de Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH Karin Bachmann Fürther Str. 212 90429 Nürnberg www.bfz.de M + E-Lehrercafe – Meetingpoint für Lehrer, Stand Nr. 1 – 301 1-301 Lehrer sind herzlich willkommen! Hier finden die Pädagogen nicht nur alle wichtigen Infos über die Berufe der M+E-Industrie, sondern auch Gesprächspartner aus den M + E-Unternehmen, vom VBM - Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie sowie dem BayME - Bayerischen Unternehmensverband Metall und Elektro für den persönlichen Austausch. Des Weiteren können sie Gespräche mit Vertretern der Institutionen wie bbw Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft, bfz Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft und zab Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern führen. www.bbkonline.de Viele Infos und ein Gewinnspiel auf www.bbkonline.de Fachverband Metall Bayern Erhardtstr. 6, 80469 München 089/2025623, Fax: 089/20256250, E-Mail: [email protected] 3-109 Lebende Werkstätten, moderne Konstruktionen, Meister und Gesellenstücke, Mitarbeit gewünscht. MÖCO-Werk GmbH Gewerbegebiet Gonzerath, 54497 Morbach 06533/75200, Fax: 06533/75603, E-Mail: [email protected] Projektionsmöbel – Spezialmöbel für LCD-Projektion - Schultafeln Vitrinen – Konferenzraummöbel - Schulmöbel 221 Mehr als 40% Heizkosten sparen! Die beste Antwort auf hohe Energiepreise: Effiziente Energiesparsysteme von Wolf! Mit leistungsstarker und kostensparender Heiz- und Solartechnik senken Sie Ihre Heizkosten um mehr als 40%. Nutzen Sie die attraktiven staatlichen Förderprogramme. Wer schnell handelt, spart Geld. Je eher Sie Ihre neue Heizanlage installieren, um so schneller macht sie sich bezahlt. Wir beraten Sie gerne. Informieren Sie sich in unserem Ausstellungsraum bei Wolf. Täglich geöffnet von 7.30 - 17.00 Uhr. Freitags bis 15.00 Uhr. Biomasse-Heiztechnik Gas-Brennwertgeräte und -Brennwertzentralen NEU! NEU! Solarthermie und Photovoltaik Öl- und GasBrennwertkessel NEU! NEU! Wolf GmbH · Industriestr. 1 · 84048 Mainburg Infos unter www.wolf-heiztechnik.de oder 0 18 05/66 44 22 (0,12 D/Min.). Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand vertreten durch: FRANKEN LEHRMITTEL MEDIENTECHNIK Krug & Langer GmbH 2-203 Modellbauer-Innung Nordbayern Rosenplütstr.2, 90439 Nürnberg 0911/2358880/ Fax: 0911/2358885, E-Mail: [email protected] 3-105 Modellbau ist die Umsetzung von 2-Dimensionalen in die 3Diomensionalität mit Werkstoffen wie Holz, Kunststoff und Metall. Der Beruf des Modellbauers verlangt Sensibilität, Gefühl für Formen und Farben und manuelle Geschicklichkeit. Alte Techniken werden genauso eingesetzt wie High-Tech-Geräte. MTS Mathematisch Technische Software-Entwicklung GmbH Kaiserin-Augusta-Allee 101, 80553 Berlin 030/349960-0, Fax: 030/34960-25, E-Mail: [email protected] 2-419 TopTurn & TopMill: Vermessen der 30-Dreh- & Fräswerkstücke, Mehrseitenbearbeitung, Schnelleinrichtedialog für Drehen & Fräsen, Fertiges Werkstück als Übungsaufgabenvorgabe. TopCAM: Automatische Arbeitsplangenerierung im NC-Programmiersystem, Arbeitsplaneditor, ISO-Code-Postprozessor. MTU aero Engines Dachauer Str. 665, 90995 München Die MTU Aero Engines ist Deutschlands führender Triebwerkshersteller und mit Tochtergesellschaften in allen wichtigen Regionen vertreten. Sie arbeitet eng mit den größten Branchenherstellern Pratt & Whitney, General Electrik und Rolls-Royce zusammen. In der Instandhaltung ziviler Flugzeugtriebwerke ist die MTU Maintenance der weltweit größte unabhängige Anbieter. Im militärischen Bereich ist die MTU der Systempartner für fast alle Flugtriebwerke der Bundeswehr und wichtiger Partner aller bedeutenden militärischen Triebwerksprogramme in Europa. siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. 223 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Music College Regensburg Zollerstr. 1a, 93053 Regensburg 0941/51144, Fax: 0941/57047, E-Mail: [email protected], www.music-college.com vertreten durch: Berufsfachschule für Musik des Bezirks Mittelfranken Dinkelsbühl Gemeinschaftsstand der Innung für Musikinstrumentenbau Nordbayern Rosenplütstr. 2, 90439 Nürnberg 0911/2358880, Fax: 0911/2358885, E-Mail: [email protected] 2-615 3-100 und der Streich- und Zupfinstrumentenmacher-Innung Erlangen Friedrich-List-Str. 1, 91054 Erlangen 09131/9747680, Fax: 09131/97476815, E-Mail: [email protected] Herstellung von Musikinstrumenten NEC Deutschland GmbH Reichenbachstr. 1, 85737 Ismaning 089/962740, Fax: 089/96274500, E-Mail: [email protected] Plasma Displays – Multimedia – Projektoren (LCD-/DLP-Projektoren) Computer Storage Produkte Sicherheitssysteme – Telekommunikation vertreten durch: FRANKEN LEHRMITTEL MEDIENTECHNIK Krug & Langer GmbH 2-203 Nestlé Schöller GmbH & Co KG Bucher Str. 137, 90419 Nürnberg 0911/938-1241, Fax: 0911/938-1634, E-Mail: [email protected], www.schoeller.de vertreten durch: Quelle AG Ausbildung Nürnberger Fremdsprachenschule e.V. Marientorgraben 13, 90402 Nürnberg 0911/226170, Fax: 0911/241595 E-Mail: [email protected] 1-109 2-417 Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe, Fremdsprachenkorrespondent/in 2- und 3-sprachig; staatl. anerkannte Abschlussprüfung. Outward Bound Berghausstr. 1, 87645 Schwangau 08362/9822-0, Fax: 08362/9822-00, E-Mail: [email protected], www.outwardbound.de 224 2-213 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Seminare und Trainings, Handlungsorientiertes Lernen - Auszubildende. Einstieg, Teamkompetenz, Qualität - Teams. Teamentwicklung, Führung, Konflikte/Intervention - Ausbilder: Neue Lehr- und Lernformen in der beruflichen Bildung Park Körner Verlag Sendlinger Str. 25, 80331 München 089/26020430, Fax: 089/26020434, E-Mail: [email protected] 2-207 Unterrichtsmaterialien als veränderbare Word-Dateien für Lehrkräfte; alle allgemeinbildenden Fächer. Pearson Education Dtd. GmbH Martin-Keller-Str. 10 – 12, 81829 München 089/46003-0, Fax: 089/46003-100, E-Mail: [email protected] 2-415 - akademischer Lehrbuchverlag Pearson Studium - Schulungsbücher und DVD’s rund um den Themenbereich „IT“ der Verlage: Mark + Technik und Addison Wesley - Lehrwerke und Wörterbücher im Bereich Englischer Fremdsprachenunterricht: Longman Verlag Polizei Bayern SG P 4 Einstellungsberatung Pödelsdorfer Str. 77 – 79, 96052 Bamberg 0951/7590440 2-313 Private Lehranstalten Eckert GmbH Dr.-Robert-Eckert-Str. 3, 93128 Regenstauf 09402/50200, Fax: 09402/502188, E-Mail: [email protected] Information über Hotelfachschulen und medizinische Fachschulen. vertreten durch: Berufsförderungswerk Eckert gGmbH 1-310 Private Techn. Lehranstalt Eckert gGmbH Dr.-Robert-Eckert-Str. 3, 93128 Regenstauf 09402/50200, Fax: 09402/502208, E-Mail: [email protected] Weiterbildungsangebot: Techniker, Industriemeister usw. vertreten durch: Berufsförderungswerk Eckert gGmbH PROSONSOFT Admovi GmbH Potsdamer Straße 33, 14974 Ludwigsfelde/Berlin 03378/207956, Fax: 03378/207957, E-Mail: [email protected] 1-310 2-311 a Sprachsoftware Deutsch als Fremdsprache für Alltag und Beruf als Deutschkurs auf CD oder im Internet als Onlinekurs. Deutsche Sprache in Alltag und Beruf (A 1 und A 2) Deutsche Sprache in Büro und Business Deutsche Sprache in Hotel und Restaurant 225 Avenue Breite Lücke in der gegnerischen Ver teidigung und damit freier Weg zum Korb. Die Deutsche Telekom AG - attraktiv, innovativ, verlässlich. Als eines der weltweit führenden Telekommunikations- und Informationsunternehmen setzen wir immer neue Maßstäbe. Starten Sie Ihre Ausbildung in Bayern zum/zur: Fachinformatiker/in Systemintegration Qualifikation: sehr gute mittlere Reife oder Abitur/Fachabitur Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung Qualifikation: sehr gute mittlere Reife oder Abitur/Fachabitur IT-Systemelektroniker/in Qualifikation: sehr guter qualifizierender Hauptschulabschluss oder gute mittlere Reife IT-Systemkaufmann/-frau Qualifikation: gute mittlere Reife oder Abitur/Fachabitur Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Qualifikation: sehr guter qualifizierender Hauptschulabschluss oder gute mittlere Reife Kaufmann/-frau im Einzelhandel Qualifikation: sehr guter qualifizierender Hauptschulabschluss oder gute mittlere Reife Kaufmann/-frau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Qualifikation: sehr gute mittlere Reife oder Abitur/Fachabitur Industriekaufmann/-frau Qualifikation: gutes Abitur/Fachabitur Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme Qualifikation: gute mittlere Reife oder Abitur/Fachabitur Welche Berufe an den jeweiligen Standorten – München, Nürnberg, Würzburg, Bamberg, Bad Kissingen, Regensburg, Bayreuth, Weiden, Rosenheim, Landshut, Traunstein, Kempten, Augsburg, Weilheim – ausgebildet werden, ist aus den Angeboten unserer Jobbörse ersichtlich. Wie sieht’s aus? Wenn Sie noch Fragen haben, rufen Sie bitte unsere AZUBIINFO an oder informieren Sie sich auf unserer Jobsite im Internet unter www.telekom.de/karriere. Nutzen Sie hier auch die Möglichkeit der Online-Bewerbung. Wir freuen uns! 0800/AZUBIINFO 0800/298244636 Join the Team www.telekom.de/karriere S&S 081-1269 Wie wär’s mit einer Erfolg versprechenden Laufbahn? IT-Berufe Kaufmännische Berufe Elektroberufe Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Deutsche Sprache für Pflegeberufe Deutsche Sprache in Reinigungsberufen Alphabetisierungskurs Quelle AG Ausbildung Gustav-Schickedanz-Str. 2, 90762 Fürth 0911/14-0, 0911/14-32438, E-Mail: [email protected], www.quelle.com 1-109 mitvertreten: DATEV eG Nestlé Schöller GmbH & Co KG Railian Deutschland AG Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg 0911/219-5950, Fax: 0911/219-1451, www.bahn.de vertreten durch: Deutsche Bahn AG REFA Bayern e.V. Theodorstr. 3, 90489 Nürnberg 0911/534081, Fax: 0911/5393992, E-Mail: [email protected] 1-112 2-514 Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung. Personalweiterbildung, Lehrkräfteausbildung für Erwachsenenbereich Moderationen zu vorgegebenen Themen Unternehmensberatung Fachverband Sanitär- und Klimatechnik Bayern Pfälzer-Wald-Str. 32, 81539 München 089/54615732, Fax: 089/54615729, E-Mail: [email protected] 3-111 Stand mit lebenden Werkstätten der Zukunftsberufe: Installateur- und Heizungsbau, Spengler oder Flaschner, Ofen- und Luftheizungsbauer; Mitarbeit erwünscht Schenker Deutschland AG Kohlenhofstr. 3, 90443 Nürnberg 0911/2005-446, Fax: 0911/2005-449, E-Mail: [email protected], www.schenker.de 1-108 Ausbildung Kaufmann/frau für Spedition und Logistikdienstleistung Martin-Segitz-Schule Staatliche Berufsschule III Ottostraße22, 90762Fürth 0911/756650,Fax: 0911/7566555, E-Mail: [email protected] 1-306 Die Martin-Segitz-Schule, Staatl. Berufsschule III Fürth, stellt in Kooperation mit der Schule für Rundfunktechnik (srt) die Medienberufe Mediengestalter/in Bild und Ton sowie Film- und Videoeditor/in vor. Unter Beteiligung einer Medienklasse wird eine Lifesendung produziert. 227 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Außerdem zeigt die srt, wie Fernsehen funktioniert. Diese Vorführung dauert ca. 20 Minuten und wird mehrmals täglich gezeigt. Anmeldungen von Schulklassen an die Martin-Segitz-Schule, Tel. 0911/756 6527 oder per E-Mail an: [email protected] mitvertreten: srt-Schule für Rundfunktechnik 3-201 Schreiner-Innung Nürnberg Rosenplütstr.2, 90439 Nürnberg 0911/2358880, Fax: 0911/2358885, E-Mail: [email protected] “Kino-Ecke” mit Schreinerfilm “Lebende Werkstatt” Gesellenstück – Präsentation CAD-Vorführung Eignungstest für Schreinerlehrlinge Siemens AG Siemens Professional Education SPE CA 8 Erlangen Günther-Scharowsky-Str. 2, 91058 Erlangen siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. Siemens AG Siemens Professional Education SPE RBGTB (Techn. Bildung) Werner Werkstr. 2, 93049 Regensburg siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. Signal-Iduna Willy-Brandt-Platz 20, 90402 Nürnberg 0911/205540, Fax: 0911/2055428 vertreten durch: Graveur- und Metallbildner-Innung Nordbayern SL-Automatisierungstechnik GmbH In der Bredde 37, 58636 Iserlohn 02371/90810, Fax: 02371/908181, E-Mail: [email protected] CNC-Programmiersysteme Mechatronische Systeme Qualitätssicherungssysteme Roboter-Programmiersysteme Produktions-Planungssysteme Speicherprogrammierbare Steuerungen 228 3-102 2-409 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand SOS-Berufsausbildungszentrum Nürnberg Klingenhofstr. 6, 90411 Nürnberg 0911/51966-30, Fax: 0911/51966-56, E-Mail: [email protected], www.sos-kinderdorf.de 2-304 Informationsstand mit Auszubildenden und Ausbilder/Pädagogen des SOS Berufsausbildungszentrums Sprachen & Dolmetscher Institut München Amalienstraße 73, 80799 München 089/2881020, Fax: 089/288440, E-Mail: [email protected] 2-518 Staatl. anerkannte Ausbildungsgänge: Fremdsprachenkorrespondent/in Eurokorrespondent/in Übersetzer/in Dolmetscher/in Konferenzdolmetscher/in Ausbildungssprachen: Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Chinesisch srt-Schule für Rundfunktechnik Wallensteinstr. 121, 90431 Nürnberg 0911/9619-0, Fax: 0911/9619199, E-Mail: [email protected], www.srt.de 1-306 Berufsausbildung Mediengestalter/in in Bild und Ton sowie Film- und Videoeditor/in mitvertreten: Martin-Segitz-Schule Staatliche Fachschule für Porzellan und industrielle Formengestaltung Weißenbacher Str. 60, 95100 Selb 09287/2500, Fax: 09287/76801, E-Mail: [email protected], www.bbz-keramik.de 2-211 Als Ausstellungsgüter werden hauptsächlich Schülerarbeiten der letzten Jahre verwandet. Darüber hinaus wird an ausgewählten Projekten im Rahmen einer lebenden Werkstatt das Potential der Staatlichen Fachschule für Porzellan und industrielle Formengestaltung dargestellt. Streich- und Zupfinstrumentenmacher-Innung Erlangen Friedrich-List-Str. 1, 91054 Erlangen 09131/9747680, Fax: 09131/97476815 E-Mail: [email protected] 3-100 Herstellung von Musikinstrumenten Gemeinschaftsstand mit: Innung für Musikinstrumentenbau Nordbayern 229 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Staatl. Fachschule (Technikerschule) für Maschinenbautechnik Marienstraße 1, 84028 Landshut 0871/276336, Fax: 0871/2763389 Eine zweijährige berufliche Weiterbildung in Vollzeitunterricht zum „Staatl. geprüften Maschinenbautechniker“ als Grundlage für mittlere Führungspositionen in Betrieben. vertreten durch: Staatl. Berufsfachschule für Maschinenbau Staatl. Berufsfachschule für Korbflechterei Kronacher Str. 32, 96215 Lichtenfels 09571/75565-0, Fax: 09571/7556517, E-Mail: [email protected] 2-613 2-406 Weidenschienenarbeiten, Vollweidenkörbe, Korbmöbel aus Weide und Hasel, Rattanmöbel, lebende Werkstätten. Staatl. Berufsfachschule für Maschinenbau Marienstraße 1, 84028 Landshut 0871/276336, Fax: 0871/2763389, E-Mail: [email protected] 2-613 Die Schule bildet Jugendliche in drei Jahren zum Feinwerkmechaniker / Industriemechaniker aus und zeigt praktische Arbeiten der Grundbildung, der CAD/CAM-Technik und der Steuerungstechnik. mitvertreten: Staatliche Fachschule (Technikerschule) für Maschinenbautechnik Staatl. Berufsfachschule für technische Assistenten für Informatik Goldbergstraße 5, 96215 Lichtenfels 09571/9574-0, Fax: 09571/9574-29, E-Mail: [email protected] - Berufsausbildung in 2 Jahren Vollzeitunterricht mit Praktika Staatliche Abschlussprüfung Eingangsvoraussetzung: mittlere Reife / Aufnahmetest an der Schule, ggf. Wohnmöglichkeiten für auswärtige Schüler www.bs-lif.de Staatliche Berufsfachschule für Logopädie Erlangen am Universitätsklinikum Erlangen Universitätsstrasse 42-44, 91054 Erlangen 09131/8532121, Fax: 09131/8522605, E-Mail: [email protected] Die Staatliche Berufsfachschule für Logopädie in Erlangen bildet seit 35 Jahren Logopädinnen und Logopäden in der Untersuchung und Behandlung aller logopädischen Störungsbilder (Neurologische Sprechund Sprachstörungen; Stimmstörungen; Kindliche Sprech- und Sprachstörungen; Stottern bei Kindern und Erwachsenen, Schluckstörungen, Hörstörungen, Stimmrehabilitation nach Kehlkopfresektion) aus. Durch die Angliederung an das Klinikum der 230 2-413 2-215 Damit die Richtung stimmt! Informiert euch über die Ausbildungsgänge Sozialversicherungsfachangestellte/r DiplomVerwaltungswirt/in (FH) e1 Hall 211 d Stan Sicherheit für Generationen Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Universität in Erlangen ist eine praxisintensive Ausbildung für die Schüler gewährleistet. Durch die dreijährige Ausbildung, die durch eine bundeseinheitliche Regelung festgelegt ist, begleitet ein engagiertes, langjährig stabiles Team von derzeit zehn LehrlogopädInnen (dbl). Die Ausbildung gliedert sich in 1740 Theoriestunden und 2100 Stunden Fachpraktischen Unterricht auf. Der Beruf der Logopädin/des Logopäden gehört zur Gruppe der nicht-ärztlichen Medizinalfachberufe. Aufgabe einer Logopädin ist es durch gezielte Diagnostik die jeweiligen Störungen der Patienten zu erkennen und geeignete Therapiemethoden auszuwählen und durchzuführen. Stiefel Eurocart GmbH Felix-Wankel-Ring 13 a, 85101 Lenting 08456/924100, Fax: 08456/924134, E-Mail: [email protected] 2-210 Wandkarten und Lehrtafeln für Geografie, Geschichte, Sachkunde, Religion, Mathematik, Physik, Chemie, Sprachen. Tanzstudio Steinlein Industriestr. 5 a, 91207 Lauf 09123/81888, Fax: 09123/81999, E-Mail: [email protected] Tanzvorführungen Street-Dance vertreten durch: ERHARD Sport International Techniker Krankenkasse Sandstr. 22 – 24, 90443 Nürnberg 0911/2366251, Fax.: 0911/2425599, E-Mail: [email protected] 1-119 1-317 Krankenkasse UPGRADE Fortbildung für Ausbilder GmbH Hasenberglstraße 30, 80935 München 089/31409530, Fax: 089/31409531, E-Mail: [email protected] Wer wie wir seit Jahren in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung tätig ist, kann erkennen, dass die vorhandenen Erfolge und guten Prüfungsergebnisse nicht von Dauer sein werden, wenn wir unser Konzept des Lehrens und Lernens nicht verändern. Die Erfahrung des Verlustes an Handlungssouveränität, an fehlender Handlungskompetenz bestimmt die Befindlichkeit des Mitarbeiters und ist für ihn die notwendige Lernbegründung. An Sie persönlich, als ausbildende Fachkraft Durch unsere Fachkompetenz als Ausbilderinnen und als Trainerinnen in der Fortbildung, können wir Sie während Ihrer Tätigkeit als Ausbilder unterstützen. 232 1-315 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand Ausbildungsmanagement – Fortbildung von Ausbildern, abgestimmt auf das Unternehmen Ausbildung der Ausbilder – Vorbereitung auf die Prüfung nach der AEVO Das Neue Ausbilderhandbuch nach der AEVO und BerBiRefG – Als Grundlage o. g. Vorbereitung Module zur Fortbildung ausbildender Fachkräfte Von A wie Auswahl von Auszubildenden bis Z wie Zeugniserstellung Projekte mit Auszubildenden Konzepte und Service für die Personalentwicklung Von A wie Anforderungsprofile bis Z wie Zielvereinbarung Beispiel: Self Access – Erstellen von Persönlichkeitsanalysen zur individuellen Standortbestimmung und zur Teambildung bieten wir Ihnen: Beratung Fallarbeit Fachtagungen Seminare als Einzelveranstaltung Workshops Gesprächs- und Erfahrungsgruppen Coaching Planspiel Self Assess Analyse Verband Druck und Medien Bayern e.V. (vdmb) Friedrichstr. 22,80801 München 089/ 330360, Fax: 089/33036100, E-Mail: [email protected] 1-104 Berufsperspektiven in der Druck- und Medienindustrie Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern e.V. Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Lehárstraße 1, 82166 Gräfelfing 089/8291450, Fax: 089/8340140, E-Mail: [email protected] 1-220 Informationen rund um die Ausbildung zum Landschaftsgärtner. Weiterund Fortbildungsangebote im Garten- und Landschaftsbau. Bayerischer Volkshochschulverband e.V. Fäustlestr. 5a, 80339 München 089/51080-0, Fax: 089/5023812 E-Mail: [email protected], www.vhs-bayern.de 2-508 Lehrgänge, Fortbildungen, Bücher, Flyer, Beamer-Präsentationen Wall Street Institute Färberstr. 20, 90402 Nürnberg 0911/27850-0, Fax: 0911/27850-10, E-Mail: [email protected], www.wallstreetinstitute.de 2-416a Unterricht in Englisch als Fremdsprache 233 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Halle/ Stand WEBASTO AG Kraillingerstr. 5, 82131 Stockdorf siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. Wolf GmbH Industriestr. 1, 84048 Mainburg siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. Bayerische Landeszahnärztekammer Fallstr. 34, 81369 München 089/724800, Fax: 089/72480210, E-Mail: [email protected] 2-520 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten, Stellenbörse für Auszubildende, Fortbildungsangebote in verschiedenen zahnärztlichen Bereichen, Aufstiegsmöglichkeiten zur zahnmedizinischen Fach- oder Verwaltungsassistentin, zahnmedizinische Prophylaxehelferin, Dentalhygienikerin. Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern (zab) Neutorgraben 13, 90419 Nürnberg Externes Ausbildungsmanagement für Unternehmen. Unterstützung bei der Berufswahlberatung für Lehrer Entscheidungshilfen für Eltern siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. ZF Sachs AG Ernst-Sachs-Str. 62, 97424 Schweinfurt siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden BVM (verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.) 1-103 u. w. e/t/s didactic media e/t/s Didaktische Medien GmbH Kirchstr. 3, 87642 Halblech 08368/9104-0, Fax: 08368/9104-10, E-Mail: [email protected] 2-202 e/t/s didactic media begleitet seine Kunden in allen Phasen des Aufbausund übernimmt auf Wunsch sogar den kompletten Akademie-Betrieb. Alle benötigten Systeme, Contents, Tools und Dienstleistungen stellt e/t/s didactic media aus einer Hand zur Verfügung. e/t/s didactic media unterstützt seine Kunden mit allen Produkten und Leistungen, die man zum Aufbau einer Online-Akademie braucht. 234 S teuerberater bieten Ihnen eine Ausbildung in einem Beruf mit Zukunft. In 3 Jahren werden Sie in der Kanzlei des Steuerberaters ausgebildet und erfahren alles über Steuerwesen, Rechnungswesen und Betriebswirtschaft, verbunden mit ständiger Weiterbildung. Steuerberaterkammer Nürnberg Abteilung Berufsausbildung Dürrenhofstraße 4, 90402 Nürnberg Telefon: 09 11 / 9 46 26 - 19 www.stbk-nuernberg.de e-mail: [email protected] Steuerberaterkammer München Abteilung Berufsausbildung Nederlinger Straße 9, 80638 München Telefon: 0 89 / 15 79 02 - 25 www.stbk-muc.de e-mail: [email protected] Wenn Sie mehr darüber wissen möchten: ie haben eine Schulausbildung erfolgreich abgeschlossen und Freude am Umgang mit Menschen, mit Zahlen und Daten? Sie interessieren sich für die Arbeit mit Computern und Gesetzen? Sie wollen selbstständig arbeiten und schon früh Verantwortung tragen? S Steuerfachangestellte/r Eine Ausbildung mit Zukunft: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Sonderschauen Fachliteratur 11 12 237 Fachbücher für alle Branchen 239 Fachbücher für alle Branchen Sonderschauen zur Fachliteratur für die Berufsbildung Fachbücher für alle Branchen Fachbücher sind nicht zu ersetzen! Das wird täglich in der Praxis der Berufsbildung bewiesen! Wurde zunächst vermutet, Fachbücher würden durch elektronische Medien verdrängt, ist bisher festzustellen: Die Zahl der fundierten Fachbücher nimmt ständig zu. Beim Kongress werden deshalb insbesondere wichtige Fachbücher auch von Verlagen ausgestellt, die nicht mit einem eigenen Stand vertreten sind. In der Sonderschau finden sie exemplarisch ausgewählte Fachbücher für alle Fachrichtungen und für viele der nahezu 350 nach dem Berufsbildungsgesetz bzw. der Handwerksordnung staatlich anerkannten Ausbildungsberufe. Fachbücher unterstützen aber nicht nur die Ausbildung im Dualen System und in den Berufsschulen, sondern sie sind ebenso für die berufliche Weiterbildung unentbehrlich. Neben den Fachbüchern werden vereinzelt auch Zusatzmaterialien wie Arbeitshefte oder elektronische Medien in der Sonderschau präsentiert. Alles in allem sind aber diese Angebote riesengroß. Deshalb werden (solange der Vorrat reicht) auch Prospekte und Kataloge der Verlage mit umfassenden Informationsmöglichkeiten bereitgehalten. Durch eine große Sonderschau – neben zahlreichen eigenen Verlagsständen, die es bei Berufsbildung 2005 auch gibt – wird erneut der Bedeutung des Fachbuches entsprochen: In der Halle 2, Stand 201, wird ein Großteil des Gesamtangebots, das es für die Berufsbildung gibt, durch eine nach Fachrichtungen gegliederte Ausstellung veranschaulicht, unterstützt durch Prospekte und Kataloge aller Fachverlage zum Mitnehmen. Und wer an einem Wettbewerb teilnimmt, hat die Chance, glücklicher Gewinner des Hauptpreises zu werden: Ein von der Nürnberger Versicherungsgruppe gestiftetes verlängerte Wochenende (für zwei Personen) im First-ClassHotel Europäischer Hof in A-5640 Bad Gastein im wunderschönen Gasteiner Alpental südlich von Salzburg. Standleitung und für spezielle Auskünfte von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr zuständig: Herr Ortwin Frömsdorf Themenbereiche Die Nummer der Gliederung ist hinter jedem Fachbuch vermerkt. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Vorberufliche Bildung (z.B. Arbeitslehre) Wirtschaft und Verwaltung Metall- und Elektroberufe Weitere gewerblich-technische Berufe Landwirtschaft und Hauswirtschaft Dienstleistungsberufe (insbesondere aus dem sozialen Bereich) Einschlägige Zusatzangebote, insbesondere als elektronische Medien (wie CD-ROM, Video, E-Learning) An der Sonderschau sind folgende Fachverlage mit den aufgeführten Titeln beteiligt: Siehe folgende Seiten! 241 Fachbücher für alle Branchen Gliederungsnummer aid Infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e.V. Friedrich-Ebert-Straße 3 53177 Bonn Tel. 0228/8499-139 Fax 0228/8499-2139 [email protected] Welches Obst für meinen Garten, Herr, Plate, Sheldon Giftige Pflanzen, Liebenow, Menzel 5 5 Alfred Hintermaier Offsetdruckerei + Verlag Nailastraße 5 81737 München Tel. 089/6242970 Fax 089/6518910 off [email protected] Kfm im Einzelhandel, Jgst. 10-12, 2004 Investmentfondkfm, Jgst. 10-12, 2003 Elektroniker für Betriebstechnik, Jgst. 11-13, 2004 Anlagenmechaniker, Jgst. 10-13, 2004 Ergotherapie 2001 Kinderkrankenpflege 2001 Chemie Ausbild. Agrarwirtschaft Sozialwesen Technik Konditor 2004 Kosmetiker 2003 2 2 3 3 6 6 5 4 4 Verlag C.H. Beck Wilhelmstraße 9 80801 München Tel. 089/38189-668 Fax 089/38189-402 [email protected] Erfolgreiche Geschäftskorrespondenz, Briese-Neumann Unternehmerisch denken lernen, Sattler Basiswissen Rechnungswesen, Schultz Basiswissen Kostenrechnung, Jossé Lexikon der Betriebswirtschaft, Schneck Der Buchführungs-Ratgeber, Herrling Wirtschaftslexikon, Rittershofer Basiswissen Betriebswirtschaft, Schultz Das Job-Lexikon, Reinker Der Test zur Berufswahl, Hugo Becker Lexikon der Berufsausbildung, Gröner, Fuchs-Brüninghoff Bildungsverlag EINS Sieglarer Straße 2 53842 Troisdorf Tel. 0921/5071720 Fax 0921/5071793 [email protected] 242 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 Fachbücher für alle Branchen SWL Büro, Landgraf, Grom Auftragsbearbeitung, Clemenz, Weberpals Personalwirtschaft, Clemenz, Weberpals Organisation, Clemenz, Weberpals REWE, Clemenz, Weberpals Rechtskunde, von Hüllen BWL für Wirtschaftsschulen VWL für Wirtschaftsschulen II, Weitz, Kührt BWL/REWE für FOS/BOS II, Falb VWL für FOS/BOS II, Bonrath, Kührt REWE für Wirtschaftsschulen II, Immler, Schmidt Ausbildung im Einzelhandel II, Hahn, Meyer u.a. Management im Industriebetrieb HOT, Holzer TOP, div. TIM, div. TIP, div. TOP Themenband, Hempel, Bauder BdS Themenband 1-5, Holzer New College Line, Kunzfeld, Götze u.a. Coolege Files 2, Götze, Vollmer u.a. Mathematik BOS 11, Hoffmann Mathematik BOS 12, Hoffmann Netzwerk Politik, Dilberowic u.a. Wirtschaft und wir, Metzler, Steyer Gliederungsnummer 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 8 5 5 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Bildungsverlag EINS Sieglarer Straße 2 53842 Troisdorf Tel. 0921/507172-0 Fax 0921/507179 Hauswirtschaft in Lernsituationen Küche und Service Textilpflege Ernährungslehre Gesund leben Fleisch verarbeiten und verkaufen Fleisch Grundbildung Hotelfachmann/-frau Restaurantfachmann/-frau Fachkunde für Floristik Deutsch in Wirtschaft und Verwaltung, Otto DeutschEins+, Goebel u.a. Deutsch für Techniker, Giloy u.a. Kommunikation für technische Berufe, Ettwig Kernqualifikationen Elektrotechnik, Hüging u.a. Fachqualifikationen Elektrotechnik, Hüging u.a. Fachqualifikationen Elektrotechnik, Arzberger u.a. Elektroberufe LF 1-4, Graf u.a. Elektroberufe LF 5-8, Block u.a. Lernsituationen gestalten, Richter u.a. Ausbildung und Prüfung mit Erfolg, Richter u.a. Arbeitsfeld Elektrotechnik, Adolph u.a. 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 2 2 3/4 3/4 3 3 3 3 3 3 3 3 243 Fachbücher für alle Branchen Arbeitsfeld Elektrotechnik, Adolph u.a. Friedrich Tabellenbuch, Lipsmeier u.a. Einfache IT-Systeme, Lintermann u.a. Gliederungsnummer 3 3 4 Bruderverlag Albert Bruder GmbH & Co. KG Bismarckstraße 21 76133 Karlsruhe Tel. 0721/91388-0 Fax 0721/91388-99 [email protected] www.bauenmitholz.de Grundwissen des Zimmerers, Franz Krämer Basiswissen Schiften, Schumacher, Müller, u.a. Basiswissen Dachausmittlung, Kübler, Müller 4 4 4 BW Bildung und Wissen Verlag Südwestpark 82 90449 Nürnberg Tel. 0911/9676-179 Fax 0911/9676-189 [email protected] Umsetzungshilfen und Praxistipps zur Ausbildungsordnung Elektroniker/in Umsetzungshilfen und Praxistipps zur Ausbildungsordnung Metallbauer/in Umsetzungshilfen und Praxistipps zur Ausbildungsordnung Anlagenmechaniker SHK Umsetungshilfen und Praxistipps zur Ausbildungsordnung - KfzMechatroniker/in Erläuterungen und Praxishilfen zur Ausbildungsordnung Industriekaufmann/-frau Erläuterungen und Praxishilfen zur Ausbildungsordnung Maler/in Erläuterungen und Praxishilfen zur Ausbildungsordnung Hauswirtschafter/in Studien- und Berufswahl Ausgabe 2005/2006 after school, Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich? 3 3 4 4 2 4 5 1 1 Cornelsen Verlag Mecklenburgische Straße 53 14197 Berlin Tel. 030/89785-0 Fax 030/89785-499 [email protected] Medien erleben und gestalten, Dennig Ziele suchen - Wege finden, Pausewang Erfolgreich im Beruf: Ausbildereignungsprüfung, Härtl 244 6 6 6 Fachbücher für alle Branchen Gliederungsnummer expert verlag GmbH Wankelstraße 13 71272 Renningen Tel. 07159/9265-0 Fax 07159/9265-20 [email protected] www.expertverlag.de Practise, Reibold Ausbilderpr.schr., Reibold Ausbilderpr.prakt., Reibold Schreiben, H. Schulz Korrespondenz, Jones Effizient Lesen, Bohlen Arbeiten, Müller-Kl. Handelskontrolling, Ohr, Richter Personalwirtschaft, Stopp Betriebspsychologie, Stopp Reden, G. Lehmann Sprit sparen, D. Voigt Ingenieur, Kohlhage Erfinden, Zobel Algebra, A. Friedrich Werkstoffe, Friederici FEM, Deger 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 4 4 3 1 3 3 FELDHAUS VERLAG GmbH & Co. KG Bei der neuen Münze 4 a 22145 Hamburg Tel. 040/6794300 Fax 040/67943030 [email protected] www.feldhaus-verlag.de Die Ausbilder-Eignung, Stein, Küper Handlungsfeld Ausbildung, Eiling, Schlotthauer Der Handwerksmeister 1 + 2, Kleespies Der Industriemeister 1-3, Schmidt u.a. Personalfachkauffrau/-mann, Lase, Stein Management im Chefsekretariat, Brück Verkehrslehre Außenhandel, Böttger, Winter Stadt, Land, Fluss, Buchholz Allô affaires, Wolf, Deschamps >In reply to your letter…<, Priwitzer >La presente per comunicarVi…<, Farinella-Doudu Español Actual 1 - 3, Peleteiro 2 2 2/4 2/3/4 2/6 2 2 2 2/7 2 2 2/7 Carl Hanser Verlag Kolberger Straße 22 81679 München Tel. 089/99830-229 Fax 089/99830-269 [email protected] 245 Fachbücher für alle Branchen Taschenbuch der Maschinenelemente, Rieg Taschenbuch der Medieninformatik, Bruns Prüfungs- und Testaufgaben zur Physik, Kurz SOLID WORKS 2005, Vogel Pro /Engineer, Rosemann CATIA V 5-Volumenmodellierung, Koehldorfer CATIA V5-Flächenmodellierung, Hertha Unigraphics NX4, Krieg VorKurs Mathematik, Knorrenschild Gliederungsnummer 3/4 4 1/4 3/4 3/4 3/4 3/4 3/4 1/4 Holzmann Buchverlag Gewerbestraße 2 86825 Bad Wörishofen Tel. 08247/354-182 Fax 08247/354-190 [email protected] Die neue Hauswirtschaftsfibel, Ortwin Frömsdorf Erfolgsbuch für die hauswirtschaftliche Berufsbildung - Band 1, Ortwin Frömsdorf, Elke Münch Erfolgsbuch für die hauswirtschaftliche Berufsbildung - Band 2, Ortwin Frömsdorf, Elke Münch 2x150 Fragen zur Werkstofftechnik, Johannes Kiermaier Der Meistertrainer zur neuen Handwerker-Fibel, Gress, Semper, Franke Handwerkmagazin mit Sonderseiten "Beruf & Bildung" 5 5 5 3 7 2 HUSS-MEDIEN GmbH Am Friedrichshain 22 10407 Berlin Tel. 030/42151-408 Fax 030/42151-468 [email protected] Prüfungsbuch Elektrohandwerk, Hoyer Lernsoftware Elektrotechnik Lernsoftware Mechatronik Elektrotechnik, Lexikon für die Praxis, Müller Instrom + Insolar, Software für die Ausbildung Englisch für Gaststätten und Hotels, Schöne 3 3/7 3/7 3 3/7 6 Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung GmbH Im Brande 19 30926 Seelze Tel. 0511/40004-175 Fax 0511/40004-176 [email protected] Basale Stimulation in der Pflege, Christel Bienstein, Dr. Andreas Fröhlich 246 6 Fachbücher für alle Branchen Gliederungsnummer Kösel Verlag Flüggenstraße 2 80639 München Tel. 089/17801-153 Fax 089/17801-111 [email protected] SinnVollSinn, Bd. 1: Leid-Tod-Auferweckung Schulbuch für den (kath.) Religionsunterricht, 2005, hg. Vom Institut für berufsorientierte Religionspädagogik, iboR, Tübingen 1 PB-Verlag Bodenseestraße 11 81241 München Tel. 089/887341 Fax 089/8203916 [email protected] www.pb-verlag.de Arbeitslehre 7, Bayerl, Böttger, Rautinger Arbeitslehre 8, Bayerl, Böttger, Rautinger Arbeitslehre 9, Bayerl, Böttger, Rautinger Arbeitslehre-Quiz 7; Böttger Arbeitslehre-Quiz 8, Böttger Arbeitslehre-Quiz 9, Seyler Arbeitslehre-Quali, Seyler Berufswahl, Buchner 1 1 1 1 1 1 1 1 Pearson Studium Martin-Koller-Straße 10-12 81829 München Tel. 089/46003-252 Fax 089/46003-280 [email protected] Betriebswirtschaftl. Rechnungswesen, Möller, Hüfner Modernes Management, Rudolph Erfolgreiches Studieren, Spuhn Marketing, Freter Grundlagen d. Marketing, Kotler Psychologie, Zimbardo Objektorientierte Progr. m. Java, Barnes, Kolling Mathe Macchiato, Küstenmacher Mathe Macchiato Analysis, Partoll Statistik ohne Angst vor Formeln, Quatember Test- und Fragebogen - Konstruktion, Bühner 2 2 2 2 2 6 4 1 1 2 6 Resch-Verlag GmbH Maria-Eich-Straße 77 82166 Gräfelfing Tel. 089/85465-16 Fax 089/85465-11 [email protected] 247 Fachbücher für alle Branchen Die Gabelstaplerfahrer, Zimmermann Sicher mit Geh-Flurförderzeugen und Gabelhubwagen, Zimmermann Der Regalstaplerfahrer- und Kommissioniergerätefahrer, Zimmermann Der Wagen- und Schlepperfahrer, Zimmermann Fit und sicher - was der Gabelstaplerfahrer für seine Gesundheit tun kann, Ulrich Kuhnt Sicherheitshinweise für den Einsatz von fahrbaren Hubarbeitsbühnen, Hartmut Bock Der Kranfahrer, Zimmermann Der Ladekranfahrer, Dieter Herbst Sicheres Anschlagen von Lasten, Dr. Siegmann Der Erdbaumaschinenführer Gliederungsnummer 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Schlütersche Verlagsgesellschaft MBH & Co. KG Hans-Böckler-Allee 7 30173 Hannover Tel. 0511/85502538 Fax 0511/85502408 [email protected] Die Ausbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten, Becker-Oevermann Die Arzthelferin, Ratschko Die Arzthelferin in der Prüfung - Verwaltung, Ratschko Die Arzthelferin - Formulare leicht gemacht!, Cords/Ratschko Die Tierarzthelferin, Geyer/Grabner Die Arzthelferin - Richtig IGeLn von Anfang an leicht gemacht!, Keim-Meermann/Ratschko Die Arzthelferin - Qualitätsmanagement einführen leicht gemacht, Keim-Meermann/Agte/Ratschko Rechnungswesen für Gesundheitsberufe, Mechelhoff/Löser Rechnungswesen für Gesundheitsberufe - Lösungsheft, Mechelhoff/Löser Die Arzthelferin - Notfallbehandlung leicht gemacht!, Sörensen/Ratschko Die Pflege des Menschen im Alter, Seel/Hurling Der Rote Faden für die praktische Ausbildung in den Pflegeberufen, Sieger/Brinker-Meyendresch 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Schneider Verlag Hohengehren GmbH Wilhelmstraße 9 73666 Baltmannsweiler Tel. 07153-41206 Fax 07153-48761 Berufs- und Arbeitspädagogik, Frömsdorf Grundlagen der Berufs- und Arbeitspädagogik, Frömsdorf Berufs- und Wirtschaftspädagogik A-Z, Bredow u.a. Fachdidaktik Metalltechnik, Bader, Bonz Wirtschaftsdidaktik für berufliche Schulen, Horlebein, Schauz 248 5 5 4 3 Fachbücher für alle Branchen Gliederungsnummer UTB FÜR WISSENSCHAFT Breitwiesenstraße 9 70565 Stuttgart Tel. 0711/7829555-16 Fax 0711/7801376 [email protected] Tourismuslehre - Ein Grundriss, Bieger Bankbetriebslehre, Büschgen/Börner Informationsverarbeitung für Wirtschaftswissenschaftler und Kaufleute, Freese Qualitätsorientiertes Tourismus-Management, Müler Studienführer Journalismus Medien, Kommunikation, Hömberg u.a. 6 2 7 6 6 Verlag Versicherungswirtschaft GmbH Klosestraße 20-24 76137 Karlsruhe Tel. 0721/3509-136 Fax 0721/3509-205 [email protected] Versicherungswirtschaft, Koch English for the Insurance Industry, Purvis Versicherungsalphabet, v.Fürstenwerth, Weiß Versicherungslehre 1, Koch, Holthausen Versicherungslehre 2, Holthausen Rechnungswesen, Holthausen Grundlagen des Bausparens & Investment, Holthausen Studienmaterial BWL/VWL Studienmaterial Versicherungsbetriebslehre Erfolg im Finanzvertrieb, Klyscz Praxis Versicherungsverkauf, de Haas Betriebliche Altersversorgung, Asmis 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Verlagsgruppe Beltz, Fachverlag Frühpädagogik/Fachverlag Pflege Werderstraße 10 69469 Weinheim Tel. 06201/6007-355 Fax 06201/6007-311 [email protected] Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung, StMAS Psychologisches Grundwissen für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe, Hornung/Lächler Lernen lernen, Gisbert Resilienz, Wustmann Transitionen, Griebel/Niebel Der Fuchs geht um … auch anderswo, Ulrich Es war einmal, es war keinmal …, Ulrich 6 6 6 6 6 6 6 249 Fachbücher für alle Branchen Gliederungsnummer Vincentz Network GmbH & Co. KG Schiffgraben 43 30175 Hannover Tel. 0511/9910-000 Fax 0511/9910-099 [email protected] Praxisleitfaden - Nachweisheft für die Altenpflegeausbildung, Kleinhenn, Mahler, Kemper Maßstab Prophylaxen - Lehrerarbeitshefte, Annette Hupfeld Maßstab Prophylaxen - Schülerarbeitshefte, Annette Hupfeld Rechtskunde, Thomas Klie Ernährung im Alter, Ulrike Arens-Azevedo, Christine Behr-Völtzer Arzneimittellehre, Andreas Hummel Jule-Geschichten - Wie heute alte Menschen ihre Kindheit erlebten, Elisabeth Lambrecht 6 6 6 6 6 6 6 Verlag Heinrich Vogel GmbH Neumarkter Straße 18 81673 München Tel. 089/4372-1241 Fax 089/4372-2280 [email protected] [email protected] Verkaufstraining. On-the-job, Jakob/schulz/Stiene Praxishandbuch Autokaufrecht, J. Olting/F. Schmidt Der professionelle Serviceberater, Christian Sieg Vertrauen ist gut - Controlling ist besser, E.E. Ernst Werbung für die Werkstatt, E.E. Ernst Rechtsfragen der KfZ-Werkstatt, Martin Heinze Berufskraftfahrer/Lkw/Bus, Diverse Berufskraftfahrer Prüfungstest, E. Kuhlmann Rechnen im Verkehrsgewerbe, R. Wagner Gütrkraftvrkehrsunternehmer, Jansen/Durrmann Güterkraftverkehrsunternehmer Prüf.-Test, Jansen Ladungssicherung leicht gemacht, R. Sander Gabelstapler sicher fahren, L. Range Der Omnibusunternehmer, J. Krems Fachkunde & Prüfung f.d. Taxi- und Mietwagenunternehmer, T. Grätz 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co KG Auf dem Esch 4 33619 Bielefeld Tel. 0521/91101-37 Fax 0521/91101-79 [email protected] Berufsstart für Hauptschüler Berufsstart für Realschüler Berufsstart für Abiturienten 250 1 1 1 Fachbücher für alle Branchen Gliederungsnummer Forum Verlag Herkert GmbH Mandichostraße 18 86504 Merching Tel. 08233/381-343 Fax 08233/381-9147 [email protected] Das neue Berufsbildungsrecht, Schellhöh, Weber 1 251 Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage 253 Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage Fachbücher für alle Branchen Erarbeitet und zusammengestellt von Ortwin Frömsdorf Der Beitrag enthält aus der sehr großen Anzahl und dem teilweise wenig übersichtlichen Angebot eine premiumorientierte Auswahl von aktuellen Fachbüchern für die berufliche Ausbildung. Anlass für die Erarbeitung und Zusammenstellung dieser Liste, die mit Sachkenntnis und Gewissenhaftigkeit erfolgte, ist die Fachausstellung zum 9. Bayerischen Berufsbildungskongress. Trotz größter Sorgfalt können Fehler – auch wegen der permanenten Fortentwicklung des sehr großen Angebots – nicht ausgeschlossen werden, weshalb eine Gewähr nicht übernommen wird. Mit der exemplarisch getroffenen Auswahl ist auch keine Wertung nicht berücksichtigter Werke verbunden. Darauf wird ausdrücklich hingewiesen. Ein beträchtlicher Teil der in der Zusammenstellung aufgeführten Bücher wird auf Kosten der Träger des Bayerischen Berufsbildungskongresses während der Veranstaltungstage für die Fachbesucherinnen und Fachbesucher zur Einsichtnahme ausgestellt. 1. Fachbücher für die Kaufmännischen Ausbildungsbereiche 1.1 Allgemeine Fachbücher für alle kaufmännischen Ausbildungsbereiche Crone u.a.: Wirtschaft heute (Handw.u.T.) Seidel u.a.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Gehlen) Kruse u.a.: Betriebswirtschaftslehre (Winklers) Arbeitskreis: Kaufmännische Betriebslehre Hauptausgabe (Europa) Schuster: Fälle und Übungen zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre (Merkur) Arbeitskreis: Volkswirtschaftslehre (Europa) Wamper: Volkswirtschaft kompakt (Bildungsv.) Hartmann: Volks- und Weltwirtschaft (Merkur) Autorenteam: Kompakt Wirtschaft (Langenscheidt) Jaschinski: Rechtskunde (Merkur) Arbeitskreis: Recht für Wirtschaft und Verwaltung (Europa) Arbeitskreis: Internetrecht E-Commerce (Europa) Beiderwieden u.a.: Projektmanagement (Bildungsv) Arbeitskreis: Umweltökonomie (Europa) Kruse u.a.: Rechne kaufmännisch (Winklers) Arens u.a.: Kaufmännische Buchführung (Winklers) Arbeitskreis: Basiswissen Buchführung (Europa) Schröter u.a.: Finanzbuchführung (Merkur) Lambrich: So lerne ich stenografieren (Winklers) Arbeitskreis: Maschinenschreiben (Europa) Braun u.a.: Der kaufmännische Schriftverkehr (Merkur) Commercial Correspondence (Hueber) Henke: Moderne Korrespondenz (Winklers) Business-Wörterbuch Englisch (Langenscheidt) Geml u.a.: Das kleine Marketinglexikon (Schäffer-P.) 1.2 Fachbücher für die Ausbildung im Handel Kotschenreuther: Wirtschaftslehre des Einzelhandels (Winklers) Hartmann u.a.: Handelsbetriebslehre (Merkur) Blank: Handelsbetriebslehre – Groß- und Einzelhandel (Bildungsv.) Heinemeier u.a.: Betriebswirtschaftslehre des Groß- und Einzelhandels (Winklers) 255 Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage Weberpals u.a.: Lexikon der Handelsbetriebslehre (Kiehl) Heinemeier u.a.: Handeln im Handel – Fachstufe (Winklers) Arbeitskreis: Fachwissen Einzelhandel (Europa) Voth u.a.: Einzelhandelsprozesse (Kieser) Werner: Kaufmännisches Rechnen im Einzelhandel (Winklers) Arens u.a.: Buchführung im Einzelhandel (Winklers) Arbeitskreis: Gut kalkuliert (Europa) Waltermann u.a.: Rechnungswesen Groß- und Einzelhandel (Merkur) Buchegger u.a.: Werbung (Bildungsverlag) Voth u.a.: Warenverkauf und Marketing (Bildungsv.) Zogg u.a.: Lebensmittel anbieten und verkaufen (Winklers) Birk: Textil-Warenverkaufskunde (Gehlen) Lachenmann: Gutes Verkaufen (Winklers) Arbeitskreis: Waren verkaufen (Europa) Elias u.a.: Kommunikation (Stam) Kry: Grundlagen der Absatzwirtschaft (Kiehl) 1.3 Fachbücher für die Ausbildung in der Industrie Arbeitskreis: Kompetenz Industrie (Europa) Schneider u.a: Entscheidungsfeld Betrieb (Winklers) Kühn u.a.: Das Kompendium Industriekaufleute (Gehlen) Bentin u.a.: Handbuch für Industriekaufleute (Winklers) Arbeitskreis: Handeln im Industriebetrieb – Grundstufe (Europa) Nolden u.a.: Management im Industriebetrieb (Stam) Breitscheidel u.a.: Rechnen für Industriekaufleute (Winklers) Lettow u.a.: Industriebuchführung (Merkur) Schumacher: Kosten- und Leistungsrechnung (Kiehl) Bentin u.a.: Arbeitsheft Absatz/Marketing (Winklers) Dettmer (Hrsg.): Fachbegriffe Recht und Wirtschaft (Bildungsv.) Stecklers: Wirtschaftsrecht (Kiehl) 1.4 Fachbücher für die Ausbildung in Banken und Versicherungen Richard u.a.: Betriebslehre der Banken und Sparkassen (Merkur) Adrian u.a.: Der Bankbetrieb (Gabler) Van Züren (Hrsg.): Gut beraten in der Bank (Bildungsv.) Arbeitskreis: Allgemeine Wirtschaftslehre für Versicherungsberufe (Europa) Koch u.a.: Versicherungslehre (Versicherungsw.) Jansen u.a.: Sozialversicherungskunde (Winklers) Mielke u.a.: Praxis in der Versicherungsausbildung (Versicherungsw.) Grill u.a.: Rechnungswesen und Steuerung für Bankkaufleute (Gehlen) Schuster: Rechnungswesen und Controlling der Kreditinstitute (Merkur) Drapatz u.a.: Rechnungswesen für Versicherungskaufleute (Merkur) 1.5 Fachbücher für die Ausbildung im Büro Arbeitskreis: Lernsituationen für Bürokaufleute (Europa) Hau u.a.: Allgemeine Wirtschaftslehre für Büroberufe (Kiehl) Sikerkötter u.a.: Allgemeine Wirtschaftslehre Büro (Merkur) Arbeitskreis: Spezielle Wirtschaftslehre für Büroberufe (Europa) Stephan: Büropraxis heute und morgen (Stam) Arbeitskreis: Recht für Wirtschaft und Verwaltung (Europa) 256 Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage Weiss u.a.: Büroorganisation (Kieser) Arbeitskreis: Computerschreiben (Europa) Breitscheidel u.a.: Rechnen für Bürokaufleute (Winklers) Waltermann u.a.: Rechnungswesen Büro (Merkur) Kling u.a.: Postbearbeitung, Kommunikation, Organisations- und Ordnungsmittel (Winklers) Arbeitskreis: Bürokommunikation (Europa) 1.6 Fachbücher für die Ausbildung in IT-Bereichen (übergreifend kaufm. und techn.) Körner: Erste Schritte am PC (dtv) Lintermann u.a.: Einfache IT-Systeme (Stam) Schneider: Fachbegriffe für IT-Berufe (Holland) Adam u.a.: Angewandte Datenverarbeitung (Bildungsv.) Arbeitskreis: Wirtschaftsinformatik (Europa) Dietzmann: Datenverarbeitung kompakt (H.u.T.) Hübscher u.a.: IT-Handbuch für Systemkaufmann/Informatikkaufmann (Winklers) Waltermann u.a.: Rechnungswesen und Controlling IT (Merkur) Brandt (Hrsg.:) IT-Kernqualifikationen für IT-Berufe (H.u.T.) Erdem u.a.: Informationstechnik IT (Winklers) Adam u.a.: Angewandte Datenverarbeitung (Bildungsv.) PC-Technik Systemelektronik (Herdt) Damke u.a.: Fachqualifikationen für IT-Berufe (Bildungsv.) Hasenbein u.a.:Handbuch zur Abschlussprüfung IT (Winklers) 1.7 Fachbücher für die kaufmännische Ausbildung in weiteren Bereichen von Wirtschaft und Verwaltung Kampmann u.a.: Wirtschaftslehre für Verwaltungsangestellte (Stam) Arbeitskreis: Rechtskunde für Verwaltungsberufe (Europa) Möhlmeier u.a.: Allgemeine Wirtschaftslehre für Rechtsanwalts- und Notarangestellte (Stam) Nolte u.a: Wirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht für Rechtsberufe (Merkur) Fuchs u.a.: Recht (Schöningh) Rauser: Steuerlehre für Ausbildung und Praxis (Winklers) Grytsch u.a.: Allgemeine Wirtschaftslehre für Steuerfachangestellte (Merkur) Dirschinger u.a.: Speditionsbetriebslehre (Winklers) Brandenburg u.a.: Leistungserstellung in Spedition und Logistik (Gehlen) Arbeitskreis: Spediteure und Logistik (Europa) De la Motte: Wirtschaftslehre der Tourismusbetriebe (Winklers) Bachem: Tourismuswirtschaft (Bachem) Böhme u.a.: Automobilbetriebslehre (Winklers) Voss u.a.: Automobilkaufleute (Vogel) Cremer u.a.: Allgemeine Wirtschaftslehre für Medienberufe (Bildungsv.) Sieberkötter u.a.: Allgemeine Wirtschaftslehre Grund- und Wohnungswirtschaft (Merkur) Sieberkötter u.a.: Allgemeine Wirtschaftslehre pharmaz.-kaufm. (Merkur) Baumann: Kompaktwissen für Sport- und Fitnesskaufleute (Winklers) 257 Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage 2. Fachbücher für die gewerblich-technischen Ausbildungsbereiche 2.1 Allgemeine Fachbücher für alle gewerblich-technischen Ausbildungsbereiche Berichtsheft/Ausbildungsnachweis (Holzmann) Dietrich u.a.: Vorbereitung auf den Beruf (Handw. u. T.) Heinzelmeier: Berufliche Ausbildung ausländischer Jugendlicher (Neckar) Heitmann: Berufsorientierung und Berufsvorbereitung (Handw. u. T.) Bardy u.a.: Rechnen zur Vorbereitung auf den Beruf (Handw. u. T.) Arbeitskreis: Computerpraxis Schritt für Schritt (Europa) Witt u.a.: Doppelte Buchführung für Handwerksbetriebe (Merkur) Klett: Wirtschafts- und Betriebslehre für nichtkaufmännische Berufe (Klett) Arbeitskreis: Betriebswirtschaftslehre für gewerbliche Berufe (Europa) Gladigau: Gutes Deutsch – gute Briefe (Winklers) Erbrecht u.a. Wissensspeicher Technik (Volk und Wissen) Kaiser (Hrsg.): Wirtschaft und Betrieb (Cornelsen) Koch: Grundzüge des Rechts (Gehlen) Hau: Grundlagen der Rechtslehre (Kiehl) Arbeitskreis: Wirtschaftsgesetze für gewerbliche Berufe (Europa) Arbeitskreis: Produktionsorganisation (Europa) Gummersbach u.a.: Produktionsmanagement (Handw. u. T.) Arbeitskreis: Kundenservice und Beratung (Europa) Simonis: Mehr Erfolg im Umgang mit Kunden (Holzmann) Pahl u.a. (Hrsg.): Instandhaltung Arbeit-Technik-Beruf (Kallmeyer) Greven u.a.: Werkstoffkunde (Handw. u. T.) 2.2 Fachbücher für die Ausbildung in der Metalltechnik Biehl u.a.: Metalltechnik Grundwissen (Bildungsv.) Kaese u.a.: Metalltechnik Grundwissen – Arbeitsaufträge (Westermann) Arbeitskreis: Metalltechnik Grundstufe – Arbeitsaufträge (Europa) Braun u.a.: Metallhandwerkliche Grundkenntnisse (Handw. u. T.) Arbeitskreis: Fachkunde Metall (Europa) Hengsbach u.a.: Fachwissen Metall (Stam) Jung u.a.: Fachpraxis Metall (Cornelsen) Dzieia u.a.: Instandhalten technischer Systeme (Westermann) Hengesbach u.a.: Werkzeugmechanik (Stam) Albers u.a.: Anlagenmechaniker (Handw. u. T.) Apweiler u.a.: Industrie-, Werkzeug- und Zerspannungsmechaniker (Cornelsen) Gaßner: Der Sanitärinstallateur (Handw. u. T.) Arbeitskreis: Werkstoffkunde für Praktiker (Europa) Domke: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung (Cornelsen) Von der Heide u.a.: Steuerungstechnik für Metallberufe (Bildungsv.) Raich u.a: Grundlagen der Konstruktionslehre (Bildungsv.) Falk u.a.: Metalltechnik Mathematik (Westermann) Arbeitskreis: Rechenbuch Metall (Europa) Kaese u.a.: Metalltechnik Kommunikation (Westermann) Moos u.a.: Aufgabensammlung nach Lernfeldern (Handw. u. T.) 258 Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage 2.3 Fachbücher für die Ausbildung in der Elektrotechnik/Elektronik Adolph u.a.: Arbeitsfeld Elektrotechnik (Bildungsv.) Engbarth u.a.: Elektrontechnik (Westermann) Baumann (Hrsg.): Grundkenntnisse Elektrotechnik (Handw. u.T.) Arbeitskreis: Elektrotechnik Grundstufe – Arbeitsblätter (Europa) Fleischmann: Basiswissen Elektrotechnik (Vogel) Hüging u.a.: Kernqualifikationen Elektrotechnik (Bildungsv.) Arbeitskreis: Fachkunde Elektrotechnik (Europa) Baumann (Hrsg.): Fachkenntnisse Elektrotechnik (Handw. u. T.) Arbeitskreis: Praxis Elektrotechnik (Europa) Arzberger u.a.: Fachqualifikation Elektrotechnik (Bildungsv.) Hübscher u.a.: Fachwissen Elektroinstallation (Westermann) Arbeitskreis: Rechenbuch Elektrotechnik (Europa) Brechmann u.a.: Tabellen Elektrotechnik/Elektronik (Westermann) Baumann u.a. (Hrsg.): Tabellenbuch Elektrotechnik (Handw. u. T.) Arbeitskreis: Elektrotechnik – Arbeitsblätter (Europa) Petersen: Wörterbuch Elektrotechnik (Westermann) 2.4 Fachbücher für die Ausbildung im Bereich der Mechatronik Elpers u.a.: Mechatronik – Grundstufe (Kieser) Arbeitskreis: Fachkunde Mechatronik (Europa) Elpers u.a.: Mechatronik Fachstufe (Kieser) Antonini u.a.: Kraftfahrzeugmechatronik (Westermann) Arzberger u.a.: Fachtheorie Mechatronik (Gehlen) Ehrhardt u.a.: Kraftfahrzeugmechatroniker – Fachstufe (Handw. u. T.) Holland: Fachbegriffe Mechatroniker (Holland) Kaese u.a.: Arbeitsblätter Mechatronik (Westermann) Maschmeyer u.a.: Formeln der Mechatronik (Bildungsv.) Falk u.a.: Mechatronik – Tabellen (Westermann) Holland: Mechatronik plus – Projektaufgaben (Holland) 2.5 Fachbücher für die Ausbildung im Bereich der Fahrzeugtechnik Lausen u.a.: Lernfeld Fahrzeugtechnik (Handw. u. T.) Staudt: Berufsfeld Fahrzeugtechnik nach Lernfeldern (Bildungsv.) Lausen u.a.: Lernfeld Fahrzeugtechnik (Handw. u. T.) Antonini u.a.: Kraftfahrzeugtechnik (Westermann) Döringer u.a.: Kraftfahrzeugtechnologie (Handw. u. T.) Deinböck u.a.: Personenkraftwagentechnik (Westermann) Kregel: Automobilmechaniker (Dähmlow) Sadowski: Autoreparaturlackierung (Vogel) Kruse: Automobiltechnik kompakt (Westermann) Bucks u.a.: Fachkenntnisse Landmaschinenmechaniker (Handw. u. T.) Dietsche u.a.: Land- und Baumaschinentechnik (Handw. u. T.) Dietsche u.a.: Lernsituation Land- und Baumaschinentechnik (Handw. u. T.) Luetjen u.a.: Technische Kommunikation für Kraftfahrzeugberufe (Bildungsv.) Gerigh: Kraftfahrzeugtechnik Mathematik (Westermann) Gerigh: Kraftfahrzeugtechnik Tabellen (Westermann) Arbeitskreis: Arbeitsblätter Kraftfahrzeugtechnik (Europa) 259 Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage 2.6 Fachbücher für die Ausbildung im Bereich der Bautechnik Batran u.a.: Grundwissen Bau (Handw. u. T.) Hollatz (Hrsg.): Bautechnik Grundstufe (Cornelsen) Ahrensberg u.a.: Bautechnik Maurer (Cornelsen) Cudock: Bautechnik Fachstufe Maurer (Bildungsv.) Kettler u.a.: Fachwissen für Beton- und Stahlbetonbauer (Stam) Arbeitskreis: Bautechnik Fachkunde Maurer (Stam) Enssle u.a.: Fachstufen Fliesen-, Platten- und Mosaikleger (Handw. u. T.) Köhler: Tiefbauarbeiten (Müller) Stacherl: Glaserhandwerk (Expert) Heitbreder u.a.: Arbeitsbuch Dachdecker (Kieser) Baustoffkunde (Mercator) Dinord: Dachrechnen für Fliesenleger (Müller) Wessig u.a.: Bautechnik-Tabellen (Westermann) Arbeitskreis: Technisches Zeichnen Bautechnik (Europa) 2.7 Fachbücher für die Ausbildung im Bereich der Holztechnik Schmaus (Hrsg.): Grundlagen der Holztechnik (Stam) Glinski u.a.: Grundwissen Holztechnik (Handw. u. T.) Heyn u.a.: Fachtechnologie Holz (Kieser) Arbeitskreis: Fachkunde Holztechnik (Europa) Au u.a.: Fachwissen Holztechnik (Handw. u. T.) Blötz u.a.: Fachtheorie für Holzberufe (Bildungsv.) Schmaus (Hrsg.): Holztechnik Fachstufe (Bildungsv.) Krämer: Grundwissen des Zimmerers (Bruderv.) Batran u.a.: Fachstufe Zimmerer (Handw. u. T.) Bruder u.a.: Technische Mathematik für Holzberufe (Bildungsv.) Dücker u.a.: Tabellenbuch Holzberufe (Gehlen) Sedlmeier: Formelsammlung Holztechnik (Kieser) Arbeitsheft Holz (Cornelsen) 2.8 Fachbücher für die gewerblich-technische Ausbildung in weiteren Bereichen der Wirtschaft Arbeitskreis: Computerpraxis Schritt für Schritt (Europa) Falk u.a.: Messen und Prüfen (Westermann) Falkenhain u.a.: Umwelttechnik (Cornelsen) Schuberth: Technologie Energie (Handw. u. T.) Jagla u.a.: Schutzmaßnahmen (Westermann) Schwenk: Laserfertigungstechnik (Handw. u. T.) Vorpahl: Gestalter für visuelles Marketing (Cornelsen) Arbeitskreis: Fachwissen Gebäudereinigung (Europa) Kahlert u.a.: Fachkunde für Raumausstatter (Teubner) Kober: Farbtechnik (Bildungsv.) Fahrner u.a.: Grund- und Fachkenntnisse für Maler und Lackierer (Handw. u. T.) Arbeitskreis: Grundwissen Bahn (Europa) 260 Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage 3. Fachbücher für die Ausbildung in den Bereichen Land- und Hauswirtschaft, Nahrungshandwerk sowie im Gastgewerbe 3.1 Fachbücher für die Ausbildung in der Landwirtschaft Möhlenbruch u.a.: Ausbilden und Führen im Beruf (Ulmer) Fruhstorfer u.a.: Agrarwirtschaft Grundstufe Landwirt (BLV/LWV) Munzert u.a.: Pflanzliche Erzeugung (BLV/LWV) Wagner u.a.: Tierische Erzeugung (BLV/LMV) Seipel: Fachkunde für Gärtner (Handw. u. T.) Nitschke: Garten- und Landschaftsbau (Ulmer) Ahrens: Fachkunde für Floristik (Kieser) Müller: Zierpflanzenbau, Friedhofsgärtnerei, Verkauf (Ulmer) Moser u.a.: Waldwirtschaft (BLV/LWV) Eichhorn: Landtechnik (Ulmer) 3.2 Fachbücher für die Ausbildung in Privat- und Großhaushalten Dechant u.a.: Lebensmittel von A – Z (Holland) Simpfendörfer (Hrsg.): Hauswirtschaft nach Lernfeldern (Handw. u. T.) Bubke u.a.: Lernsituationen Hauswirtschaft (Bildungsv.) Arens-Azevedo u.a.: Ernährungslehre (Gehlen) Haarer: Kochen und Backen nach Grundrezepten (Schneider) Elger-Miehe: Die neue Schule der Nahrungszubereitung (Handw. u. T.) Klug u.a.: Haushaltsführung als Dienstleistung (Handw. u. T.) Dettmer (Hrsg.): Wirtschaftslehre für hausw. Betriebe (Handw. u. T.) Schuran: Rechnen und Buchführung für hausw. Klassen (Winklers) Wagner u.a.: Die Großküche (Handw. u. T.) Biedermann u.a.: Der Heimkoch (Vincentz) Baur u.a.: Küche und Service (Bildungsv.) Mehringen: Haushaltstechnik (Stam) Braun u.a.: Küche und Technik (aid) Schinkel: Reinigungstechnologie Großhaushalt (Stam) 3.3 Fachbücher für die Ausbildung im Nahrungshandwerk Loderbauer: Das Bäckerhandwerk (Handw. u. T.) Schild: Der junge Konditor (Pfannenberg) aid: Brot und Kleingebäck (aid) Loderbauer: Das Konditorbuch (Handw. u. T.) Buchheister: Mathematik Bäckerei/Konditorei (Bildungsv.) Blocher: Fleisch verarbeiten und verkaufen (Gehlen) Knepper: Leitfaden der Fleisch- und Wurstwarenherstellung (Pfannenberg) Latz (Hrsg.): Fleischerei heute (Hand. u. T.) aid: Fleisch und Fleischereierzeugnisse (aid) Kaes u.a.: Fachrechnen für den modernen Fleischer (Winklers) 3.4 Fachbücher für die Ausbildung im Gastgewerbe Braune (Hrsg.): Ausbildungsprogramme Gastgewerbe (Feldhaus) Dettmer u.a.: Gastgewerbliche Berufe in Theorie und Praxis (Handw. u. T.) Grüner u.a.: Der junge Koch/Die junge Köchin (Pfannenberg) Herrmann (Hrsg.): Die Lehrküche (Handw. u. T.) 261 Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage Fürst u.a.: Hotelfachmann/Hotelfachfrau (Gehlen) Fürst u.a.: Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau (Gehlen) Dettmer (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre für das Gastgewerbe (Handw. u. T.) Hausmann: Fachrechnen in Hotel, Restaurant und Küche (Pfannenberg) Josse: Rechnungswesen für Hotellerie und Gastronomie (Winklers) Beer u.a.: Kompaktwissen für Fachleute in der Systemgastronomie (Winklers) Dettmer (Hrsg.): Arbeits- und Sozialrecht in Hotellerie und Gastronomie (Handw. u. T.) 4. Fachbücher für die Ausbildung in den Bereichen Gesundheit und Sozialpflege 4.1 Fachbücher für die Ausbildung in Gesundheitsbereichen (einschließlich Körperpflege und Bekleidung) Rothe u.a.: Erste Hilfe konkret für Ausbildung und Praxis (Bildungsv.) Morgenstern: Gesundheitspflege praktisch (Handw. u. T.) Kastner u.a.: Gesund durch richtige Ernährung (Handw. u. T.) Hofmann u.a.: Betriebswirtschaftslehre für die Arzthelferin (Stam) Schubert: Fachkunde für Arzthelferinnen (Cornelsen) Grass: Abrechnungswesen für die Arzthelferin (Bildungsv.) Heine: Mathematik für Berufe im Gesundheitswesen (Cornelsen) Arbeitskreis: Frisuren, Farbe, Make up (Europa) Schoeneberg (Hrsg.): Das Friseurbuch in Lernfeldern (Handw. u. T.) Attenberger: Fachtheorie Friseure (Kieser) Drucks u.a.: Kosmetikfachkunde (Cornelsen) Helmreich u.a.: Verkaufskunde und Marketing in der Körperpflege (Handw. u. T.) Drucks u.a.: Betriebswirtschaft und Marketing/Kosmetik (Cornelsen) Völker u.a.: Von der Faser zum Stoff (Handw. u. T.) Arbeitskreis: Fachwissen Bekleidung (Europa) Detjen: Grundbegriffe des Nähens (Stam) Schemmel: Fachrechnen für das Bekleidungsgewerbe (Handw. u. T.) Arbeitskreis: Mode, Zeichnen und Entwerfen (Europa) Baur u.a.: Textilpflege (Bildungsv.) 4.2 Fachbücher für die Ausbildung in der Sozialpflege Freese u.a.: Betreuung – Umgang mit Menschen (Handw. u. T.) Bremer-Roth u.a.: Altenpflege (Cornelsen) Feulner u.a.: Soziale Dienste – den Alltag bewältigen (Handw. u. T.) Richter: Behandlungspflege (Vincentz) Volland: Altenpflege – Pflegestandards (Handw. u. T.) Hardegen: Pflegeführung leicht gemacht (Vincentz) aid: Gemeinschaftsverpflegung (aid) Arenz-Avedo: Ernährung im Alter (Vincentz) Martin: Ernährungslehre für die Altenpflege (Stam) Heiber: Kostenrechnung für die ambulante Pflege (Vincentz) Simpfendörfer (Hrsg.): Familienpflege (Handw. u. T.) Selbach: Pflege-Marketingpraxis (Vincentz) Muckel: Sozialrecht (Beck) In dem Beitrag für die Hinweise auf die Verlage verwendete Kurzformen Auswertungs- und Informationsdienst, Bonn: aid 262 Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage C.H.Beck, 80801 München, Beck Bertelsmann Verlag, 33506 Bielefeld: Bertelsmann BLV Verlag, 80702 München: BLV Bildungsverlag EINS, 53842 Troisdorf: Bildungsv. Bruder Verlag, 76133 Karlsruhe: Bruderv. Christiani Institut, 78464 Konstanz: Christiani Colemann Verlag, 23552 Lübeck: Colemann Cornelsen Verlag, 14197 Berlin: Cornelsen Dähmlow Verlag, 53842 Troisdorf: Dähmlow Deutscher Taschenbuchverlag, 80801 München: dtv Deutscher Wirtschadftsdienst,50968 Köln: Wirtschaftsdienst Dümmler Verlag, 53482 Troisdorf: Dümmler Europa Lehrmittelverlag, 42781 Haan: Europa Expert Verlag, 71272 Renningen-Malmsheim: Expert Feldhaus Verlag, 22145 Hamburg: Feldhaus Gabler Verlag, 65189 Wiesbaden: Gabler Gehlen Verlag, 53842 Troisdorf: Gehlen Handwerk und Technik, 22339 Hamburg: Handw. u. T. Herdt Verlag, 55294 Bodenheim: Herdt Hintermaier Verlag, 81737 München: Hintermaier Holland und Josenhans, 70176 Stuttgart: Holland Holzmann Buchverlag, 86825 Bad Wörishofen: Holzmann Hueber Verlag, 85737 Ismaning: Hueber Kallmeyer’sche Verlagsbuchhandlung, 30926 Seelze: Kallmeyer Kiehl Verlag, 67063 Ludwigshafen: Kiehl Kieser Verlag, 53482 Troisdorf: Kieser Klett Verlag, 70022 Stuttgart: Klett Kröner Verlag, 70178 Stuttgart: Kröner Landwirtschaftsverlag, 48084 Münster: LWV Langenscheidt, 80711 München: Langenscheidt Luchterhand Verlag, 56564 Neuwied: Luchterhand Merkatorverlag, 47051 Duisburg: Merkator Merkur Verlag, 31735 Rinteln: Merkur Neckar Verlag. 78050 Villingen-Schwenningen: Neckar Sauer Verlag, 69115 Heidelberg: Sauer Schäffer-Poeschel, 70182 Stuttgart: Schäffer Schneider Verlag, 73666 Baltmannsweiler: Schneider Schöningh Verlag, 33055 Paderborn: Schöningh Stam Verlag, 53842 Troisdorf: Stam Teubner Verlag, 70565 Stuttgart: Teubner Ulmer Verlag, 70599 Stuttgart: Ulmer UTB-Verlag, 70565 Stuttgart: UTB Verlag an der Ruhr, 45472 Mühlheim: Ruhr Verlag Deutsches Jugendinstitut, 81541 München: Jugendinstitut Verlag für Sozialwissenschaften, 65189 Wiesbaden: Verlag Soz. Verlagsgesellschaft Müller, 50933 Köln: Müller Verlag Versicherungswirtschaft, 76044 Karlsruhe: Versicherungsw. Vincentz Verlag, 30062 Hannover: Vincentz Vogel Verlag, 97082 Würzburg: Vogelv. Volk und Wissen, 14197 Berlin: Volk u. W. Westermann Verlag, 64230 Darmstadt: Westermann Winklers Verlag, 64250 Darmstadt: Winklers Wirtschaftsverlag Bachem, 50668 Köln: Bachem 263 Pädagogische Fachliteratur 265 Pädagogische Fachliteratur Pädagogische Fachliteratur Diese Sonderschau ist nunmehr zum dritten Male dabei und nach wie vor sehr aktuell. Mit dieser Sonderschau wird auch ausgedrückt, dass die auf Bundesebene nach wie vor hintangestellte Ausbilder-Eignung nicht für förderlich erachtet wird. Die Ausbildungsarbeit im Betrieb wird nicht einfacher. Nicht allein die unterschiedliche Vorbildung der Jugendlichen stellt die Ausbilder/innen vor schwierige Aufgaben. Auch die Verhaltensstrukturen werden differenzierter, und es wird immer komplizierter, den Zugang zu den jungen Leuten zu finden, ihr Vertrauen zu gewinnen. Pädagogische Fähigkeiten und Fertigkeiten werden daher immer wichtiger. Mit der Ausstellung "Pädagogische Fachliteratur" sollen interessante Fachbücher (auch Fachzeitschriften) aus diesem Bereich vorgestellt werden. Eine Auswahl von pädagogischen Fachbüchern, wie sie von den einschlägigen Fachverlagen bereitgehalten werden – nicht nur mit traditionellen Titeln, sondern auch mit Hilfen über aktuelle Themen wie Handlungsorientierung oder Schlüsselqualifikationen – zeigt die Sonderschau in Halle 2, Stand 402. Dort ist auch eine Zusammenstellung bezüglich entsprechender Fachverlage und deren Angebote kostenlos erhältlich. Und wer an einem Wettbewerb teilnimmt, hat die Chance, glücklicher Gewinner des Hauptpreises zu werden: Ein von der Nürnberger Versicherungsgruppe gestiftets verlängertes Wochenende (für zwei Personen) im First-Class-Hotel Europäischer Hof in A-5640 Bad Gastein im wunderschönen Gasteiner Alpental. Standleitung und für spezielle Auskünfte von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr zuständig: Herr Ortwin Frömsdorf Themenbereiche Die Nummer der Gliederung ist hinter jedem Fachbuch vermerkt. 1. Pädagogik (speziell auch zur Berufs- und Arbeitspädagogik) 2. Methodik und Didaktik (insbesondere auch über die aktuelle handlungsorientierte Berufsausbildung) 3. Jugendkunde 4. Sonstige einschlägige Fachliteratur (u.a. auch Psychologie, Soziologie und Medienpädagogik, soweit nicht zu 1. bis 3. gehörend, ferner Literatur zu im weiteren Sinne noch pädagogischen Themen) 5. Nicht gedruckte einschlägige Zusatzangebote (in Form von CD-ROM, Video usw.) An dieser Ausstellung sind folgende Verlage mit den aufgeführten Titeln beteiligt: Siehe folgende Seiten! 267 Pädagogische Fachliteratur Gliederungsnummer aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft Friedrich-Ebert-Straße 3 53177 Bonn Tel. 0228/8499-139 Fax 0228/8499-2139 [email protected] Arbeitsunterweisung, Dr. Monika Boye, Dr. Fred Jensen, Dr. Georg Möhlenbruch Vier-Stufen-Methode, Armin Ganzenmüller u.a. Agripoly, Hannes Bartmann 1 5 5 Bildungsverlag EINS Sieglarer Straße 2 53842 Troisdorf Tel. 0921/5071720 Fax 0921/5071793 [email protected] Pädagogik, Hobmair Praxisbuch Sozialpädagogik Lernfelder Sozialpädagogik, Pohl-Menninga Pädagogik/Psychologie, Hagemann Das Handbuch der Elternarbeit, Bernitzke Pädagogik/Psychologie, Hobmair Soziologie, Jilesen Arbeitsbuch Spiel, Thiesen Spiele (CD) Handbuch Heilpädagogik, Greving Heil- und Sonderpädagogik, Bernitzke Kompaktwissen AEVO, Preuße Kompaktwissen, Übungsaufgaben, Preuße Praxis & Methodenlehre, Finkenzeller Sozialpädagogische Praxis, Finkenzeller Spielen im Beruf, vom Wege Erziehen mit Musik, Merget Erziehen mit Musik Audio CD, Merget Sprachförderung, Iven Psychomotorik, Möllers Medienkompetenz, Böcher 1 4 1 1 4 1 4 4 5 1/4 1/4 1 1 2 2 4 4 5 4 4 4 Cornelsen Verlag Mecklenburgische Straße 53 14197 Berlin Tel. 030/89785-413 Fax 030/89785-431 [email protected] Referendariat - Leitfaden BBS, Carl-Günther Plutte In die Praxis starten, Sonja Schulz Berufspädagogik kompakt, Rolf Arnold, Prof.Dr. Bernd Ott Arbeits- und Betriebspädagogik, Prof.Dr.Bernd Ott Berufs- und Arbeitspädagogik 2, Rolf A. Arnold 1 3 1 1 1 269 Pädagogische Fachliteratur Berufspädagogik: Qualitäts- und Projektmanagement in der beruflichen Bildung, Prof.Dr. Bernd Ott Praxisbuch Leistungsmessung und Bewertung, Liane Paradies, Franz Wester Leitfaden Schulpraxis, Gislinde Abele, Ulrich Bovet Praxisbuch Meyer: Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung, Hilbert Meyer Fachdidaktik: Mathematik, Bärbel Barzel, Prof.Dr. Lisa Hefendehl-Hebaker Fachdidaktik: Deutsch, Prof. Dr. Jürgen Baurmann, Prof.Dr. Cornelia Rosebrock Fachdidaktik: Politik, Sibylle Reinhardt Studium kompakt: Anfänge, Ursula Drews Gliederungsnummer 1 2 1 1/2 2 2 2 1 DUDEN PAETEC Schulbuchverlag Bouchéstraße 12/Haus 11 12435 Berlin Tel. 030/5331-1834 Fax 030/5331-1828 [email protected] Formelsammlung bis zum Abitur, Frank-Michael Becker u.a. Physik. Gymnasiale Oberstufe, Detlef Hoche u.a. Chemie. Gymnasiale Oberstufe, Arno Fischedick u.a. Biologie. Gymnasiale Oberstufe, Prof. Dr. Annelore Bilsing 1/7 1/7 1/7 1/7 FELDHAUS VERLAG GmbH & Co. KG Bei der Neuen Münze 4 a 22145 Hamburg Tel. 040/6794300 Fax 040/67933030 [email protected] www.feldhaus-verlag.de Die Ausbilder-Eignung, Stein, Küper Handlungsfeld Ausbildung, Eiling, Schlotthauer Der Handwerksmeister 2, Kleespies Personalfachkauffrau/-mann, Lase, Stein 1 1 1 2 Verlag Herder GmbH Hermann-Herder-Straße 4 79104 Freiburg im Breisgau Tel. 0761/2717-231 Fax 0761/2717-343 [email protected] Elternberatung u. Entwicklungsgespräche, B Franken Projektarbeit in Kita u. Kindergarten, P. Stamer-Brandt Fachwörterbuch für Erzieherinnen, K. Vollmer Die Bildungsbereiche im Kindergarten, S. Weber Elementarpädagogik nach PISA, W. Fthenakis 270 1 1 1 1 1 Pädagogische Fachliteratur Gliederungsnummer Holzmann Buchverlag Gewerbestraße 2 86825 Bad Wörishofen Tel. 08247/354-182 Fax 08247/354-190 [email protected] Die neue Handwerker-Fibel Bd 3 - Berufs- und Arbeitspädagogik, Semper, Gress, Franke Die neue Hauswirtschafts-Fibel, Frömsdorf Der Meistertrainer zur neuen Handwerker-Fibel, Semper, Gress, Franke 1 1 5 Pearson Studium Martin-Koller-Straße 10-12 81829 München Tel. 089/46003-252 Fax 089/46003-280 [email protected] Psychologie,Zimbardo Sozialpsychologie, Aronson Entwicklungspsychologie, Berk Lernen und Gedächtnis, Mazar 4 4 4 4 Quelle & Meyer Verlag GmbH & Co Industriepark 3 56291 Wiebelsheim Tel. 06766/903-220 Fax 06766/903-341 [email protected] Körpersprache im Unterricht, Rudolf Heidemann 4 Resch-Verlag GmbH Maria-Eich-Straße 77 82166 Gräfelfing Tel. 089/85465-16 Fax 089/85465-11 [email protected] Geheimis Gehirn, Christa Meves Verführt.Manipuliert.Pervertiert, Christa Meves Schulnöte, Christa Meves Erziehen lernen, Christa Meves Liebe und Aggression, Christa Meves Aber ich will dich verstehen, Christa, Meves Charaktertypen, Christa Meves Karriere ohne Sinn, Johannes Czwalina + Andreas Wagner Die souveräne Führungspersönlichkeit, Helmut Martin Großkopf 1 1 1 1 1 1 1 1/4 1/4 271 Pädagogische Fachliteratur Gliederungsnummer Schneider Verlag Hohengehren GmbH Wilhelmstraße 13 73666 Baltmannsweiler Tel. 07153-31206 Fax 07153-48761 Nachhaltiges Lernen durch Üben und Wiederholen, Bönsch, M. SOL Selbstorganisiertes Lernen, Herold/Landherr Körpersprache und Pädagogik, (Hrsg. Rosenbusch/Schober) Medien im Unterricht, v. Martial/Ladenthis Einführung in didaktische Modelle, v. Martial Planungshilfen für den Fachunterricht (Hrsg. K. Beyer) UTB FÜR WISSENSCHAFT Breitwiesenstraße 9 70565 Stuttgart Tel. 0711/7829555-16 Fax 0711/7801376 [email protected] Wirtschaftsdidaktim, Euler Mediendidaktik, Kron 2 2 Verlag Barbara Budrich - Barbara Budrich Publishers Stauffenbergstraße 7 51379 Leverkusen-Opladen Tel. 02171/344594 Fax 02171/344693 [email protected] [email protected] www.barbara-budrich.net Feministische Bildungsarbeit, Christof u.a. Talentiert. Chancenreich?, Jung Männer in "Frauen-Berufen" der Pflege und Erziehung, Krabel, Stuve Steuerung der Geschlechterverhältnisse durch eine politische Institution, Ostendorf Work-Life-Balance, Rost Ohne Abschluss in die Bildungsgesellschaft, Solga "Wenn zwei das Gleiche tun…", Solga, Wimbauer 4 3/4 1 4 4 3 4 Verlagsgruppe Beltz - Fachverlag Frühpädagogik Werderstraße 10 69469 Weinheim Tel. 06201/6007-355 Fax 06201/6007-311 [email protected] Zeitschrift "klein & groß" Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung, StMAS Bildung beginnt mit der Geburt, Gerd E. Schäfer Im Kindergarten kreativ und effektiv lernen, Ingrid Crowther 272 1 1 1 1 Pädagogische Fachliteratur Beobachtung leicht gemacht, Dagmar Lueger 0-3 Jahre - Entwicklungspsychol. Grundlagen, Hartmut Kasten 4-6 Jahre Entwicklungspsychol. Grundlagen , Harmut Kasten Kinder von 4-8 Jahren - zur Qualität der Erziehung/Bildung in Kindergarten, Gesellschaft und Familie, Wolfgang Tietze Bildungsarbeit im Kindergarten erfolgreich planen, Walter Ellermann Beobachten und Dokumentieren in Tageseinrichtungen für Kinder, Rainer Strälz/Helga Demandewitz Politik, Sozial-, Gesetzes- und Berufskunde, Murbe Gliederungsnummer 1 1/4 1/4 1 1 1 1 Verlag Heinrich Vogel GmbH Fachverlag Neumarkter Straße 18 81673 München Tel. 089/4372-2301 Fax 089/4372-2280 [email protected] Rechts und links und noch viel mehr, Diverse Dilemmageschichten Mobilo, Diverse Bianca und die Zauberpuppe, O. Auer Arbeitsheft Radfahren 4. Klasse Lehrermappe Radfahren 4. Klasse Lösungsheft Radfahren 4. Klasse Zeitschrift für Verkehrserziehung Klein & Sicher, Diverse Die Welt der kleinen Menschen, W. Schmolz 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. Kg Auf dem Esch 4 33619 Bielefeld Tel. 0521/91101-37 Fax 0521/91101-79 [email protected] Ein verschlungenes Feld Ein parzelliertes Feld 1 1 WoltersKluwer Deutschland GmbH Schönhauser Straße 64 50968 Köln Tel. 0221/93763-18 Fax 0221/93763-91 [email protected] Der Ausbilder als Coach, Buckert, Kluge Der Ausbilder als Beziehungsmanager, Kluge Ausbildungsmarketing und Bewerberauswahl, Stefan F. Dietl Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung, Mertineit, Exner Der Ausbilder als Prüfer, Stein, Hagemann Multimedia in der Aus- und Weiterbildung, Lang, Pätzold 4 4/3 4 4 4 4 273 Pädagogische Fachliteratur Gliederungsnummer Forum Verlag Herkert GmbH Mandichostraße 18 86504 Merching Tel. 08233/381-343 Fax 08233/381-9147 [email protected] Praxisberater Kinder und Jugendhilfe, Prof. Dr. Seidenstücker, Mutke 274 3 Zusammenstellung weiterer pädagogischer Fachliteratur 275 Zusammenstellung weiterer pädagogischer Fachliteratur Pädagogische Fachliteratur Erarbeitet und zusammengestellt von Ortwin Frömsdorf Dieser Beitrag enthält eine exemplarische Auswahl der pädagogischen Fachliteratur, die für die Fachkräfte in der Berufsbildung aktuell ist. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkungen zum Beitrag über die „Fachbücher für alle Branchen“ hingewiesen, die auch hier sinngemäß gelten, ebenso wie die dort erläuterten Kurzbezeichnungen, die für die Verlage verwendet werden. 1. Allgemeine pädagogische Fachliteratur für die berufliche Bildung BIBB u.a. (Hrsg.): Berufsbezeichnungen und ihr Einfluss auf die Berufswahl von Jugendlichen (Bertelsmann) Rischar: Die Auswahl von Auszubildenden (Feldhaus) BIBB u.a. (Hrsg.): Kompetenzen erkennen – planvoll orientieren (Bertelsmann) Lappe (Hrsg.): Fehlstart in den Beruf (Jugendinstitut) Böhm: Wörterbuch der Pädagogik (Kröner) Rebmann u.a.: Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Gabler) Arnold u.a.: Einführung in die Berufspädagogik (UTB) Schanz (Hrsg.): Berufs- und wirtschaftspädagogische Grundprobleme (Schneider) Straka u.a. (Hrsg.): Perspektiven der Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Verlag Soz.) Bredow u.a. (Hrsg.): Berufs- und Wirtschaftspädagogik von A-Z (Schneider) Albers u.a. (Hrsg.): Impulse zur Professionalisierung pädagogischer Tätigkeiten im Bildungs-und Beschäftigungssystem (Schneider) Ott: Grundlagen des beruflichen Lernens und Lehrens (Cornelsen) Reinhardt: Grundlagen des Lehrens und Lernens (Winklers) Tagungsband: Schlüsselqualifikationen (Feldhaus) Muster-Wäbs: Vom Lernfeld zur Lernsituation (Gehlen) Pohlmann u.a.: Praxis der Unterrichtsvorbereitung (Stam) Rölke u.a.: Der Einfluss des Lerninhalts auf die Unterrichtsgestaltung (Winklers) Nashan: Strukturiertes Tätigkeitslernen im beruflichen Unterricht (Dümmler) Bauer u.a. (Hrsg.): Lernen im Arbeitsalltag (Bertelsmann) Arbeitskreis: Wirtschaft unterrichten (Europa) Euler (Hrsg.): Handbuch der Lernortkooperation (Bertelsmann) Schulz u.a.: Qualitätsmanagement und berufliche Bildung (Stam) Beck: Handlungsorientierung des Unterrichts (Winklers) Bauer: Handlungsorientiert unterrichten – aber wie? (Kieser) Schaube (Hrsg.): Handlungsorientierung für Praktiker (Winklers) Wrotteng: Handbuch Handlungskompetenz (Cornelsen) Herzig u.a.: Computer & Internet – medienpädagogische Grundlagen (Cornelsen) Ehlers u.a. (Hrsg.): E-Learning-Services im Spannungsgeld von Pädagogik, Ökonomie und Technologie (Bertelsmann) Achtenhagen u.a. (Hrsg.): Die Lehr-Lern-Perspektive (Bertelsmann) Dokumentation: Innovation durch Partnerschaft Schule-Wirtschaft (Bildungsv.) BIBB u.a. (Hrsg.): Auf dem Schulweg zum Beruf – Ausbildung an Berufsfachschulen (Bertelsmann) Elster u.a. (Hrsg.): Wer bestimmt den Lernerfolg? (Bertelsmann) Reinisch u.a. (Hrsg.): Studien zur Dynamik des Berufsbildungssystems (Verlag Soz.) Schiersmann: Einführung in die berufliche Weiterbildung (UTB) 277 Zusammenstellung weiterer pädagogischer Fachliteratur BIBB (Hrsg.): Berufsbildung für eine globale Gesellschaft (Bertelsmann) Bonz u.a.: Umweltproblematik in der Berufsbildung (Schneider) Fischer u.a.: Berufliches Lernen und gesellschaftliche Entwicklung (Bertelsmann) Castner u.a.: Lernen ohne Angst und Stress (Winklers) Kowalcyk u.a. (Hrsg): In Krisen helfen (Cornelsen) Sander u.a.: Schwierige Schüler – schwierige Lehrer (Winklers) BIBB u.a. (Hrsg.): Handlungsfähig statt handgreiflich (Bertelsmann) Berkel: Konflikttraining (Cornelsen) Hanke: Konflikte bearbeiten und lösen (Cornelsen) Lohmann: Mit Schülern klarkommen (Cornelsen) Stommel u.a.: Vom Lehren in Zeiten der Leere (Winklers) Wilhelm: Die betriebliche Beurteilung von Auszubildenden (Feldhaus) Rischar u.a.: Objektives Beurteilen von Auszubildenden (Feldhaus) Grunke-Etzold u.a. (Hrsg.): Prüfungsvorbereitung für Auszubildende (Bertelsmann) BIBB (Hrsg.): Nachteilsausgleich für behinderte Prüfungsteilnehmer/innen (Bertelsmann) DIHK: Prüfungsmethoden in der beruflichen Aus- und Weiterbildung (Bertelsmann) BIBB u.a. (Hrsg.): Handlungsorientierte Ausbildung der Ausbilder – Empfehlungen (Bertels-mann) BIBB u.a. (Hrsg.): Handlungsorientierte Ausbildung der Ausbilder – Erläuterungen (Bertels-mann) 2. Didaktik und Methodik in der beruflichen Bildung Korn: Grundwissen Didaktik (UTB) Beinke u.a.: Unterrichtsthema Berufswahl – Didaktik und Methodik (Winklers) Bonz: Didaktik der Berufsbildung (Schneider) Reinisch u.a. (Hrsg.): Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens (Verlag Soz.) BIBB u.a. (Hrsg.): Mitten im Arbeitsprozess: Lerninseln (Bertelsmann) Seifert u.a.: Handlungsorientierte Methoden und ihre Umsetzung (Gehlen) Ahlborn u.a. (Hrsg.): Didaktische Vereinfachung (Kallmayer) Heuermann: Selbst-, Methoden- und Sozialkompetenz Schlüsselqualifikationen (Cornelsen) Wittwer (Hrsg.): Methoden der Ausbildung (Wirtschaftsdienst) BIBB u.a. (Hrsg.): Ausbildende Fachkräfte – die unbekannten Mitarbeiter (Bertelsmann) BIBB u.a. (Hrsg.): Ausbilden lernen – Ein Methodenkonzept für AdA-Lehrgänge (Bertelsmann) BIBB u.a. (Hrsg.): Die Lehrgangsmethode in der berufspraktischen Ausbildung (Bertelsmann) Wilhelm: Der Ausbilder vor Ort (Feldhaus) Backes-Haase u.a. (Hrsg.): Theorie-Praxis-Verzahnung in der beruflichen Lehrerbildung (Schneider) Technisches Institut: Arbeitsplatzorientierte Aus- und Weiterbildung (Christiani) BIBB u.a. (Hrsg.): Prozess- und Organisationsmanagement in der Ausbildung (Bertelsmann) Bonz (Hrsg.): Wirtschaft und Technik in der Berufsbildung (Schneider) Herz u.a.: Mehr Selbstverantwortung für Auszubildende (Bertelsmann) Lenzen: Sozialkompetenz durch Gruppenarbeit (Winklers) Stegers: Soziales Lernen – Eine Anleitung für Ausbilder (Christiani) 278 Zusammenstellung weiterer pädagogischer Fachliteratur BIBB u.a. (Hrsg.): Kundenorientierte Sozialkompetenz als didaktische Herausforderung (Bertelsmann) Geyer: Schulunternehmen – eine andere Form des Unterrichts (Merkur) Noethen: Bewertung von Projektarbeit (Stam) Hofmann u.a.: Methodenmix (Winklers) Arbeitskreise: Lehrpläne für berufliche Schulen (Hintermaier) Horleben u.a.: Wirtschaftsdidaktik für berufliche Schulen (Schneider) Pohlmann: Praxis der Unterrichtsvorbereitung (Stam) Ewig: Wege zur Schüleraktivität (Wirtschaftslehre) – Theorie und Praxis (Winklers) Tenberg: Didaktik lernfeldstrukturierten Unterrichts (Handw.u.T.) Weber u.a.: Handlungsorientierte Methoden in der Ökonomie (Kieser) Weidmann u.a.: Didaktik und Methodik des bürowirtschaftlichen Unterrichts (Winklers) Schiller: Didaktik des Rechnungswesens (Winklers) Peters: Projekte mit Power im IT-Bereich (Bildungsv.) Prechelt: Geben statt Nehmen – Neues Denken im Versicherungsverkauf (Versicherungsw.) Sander u.a.: Der Unterricht in Textverarbeitung am Computer (Winklers) Bader u.a.: Fachdidaktik Metalltechnik (Schneider) Nashan: Unterrichtspraxis Metalltechnik/Maschinentechnik (Dümmler) Richter u.a.: Handlungslernen in der Erstausbildung der Maler und Lackierer (Kieser) Fegebank: Berufsfeldlehre Ernährung und Hauswirtschaft (Schneider) Gügel: Methoden des handlungsorientierten Politikunterrichts an beruflichen Schulen (Kieser) Bonz u.a.: Allgemeine Technikdidaktik – Theorieansätze und Praxisbezüge (Schneider) BIBB u.a. (Hrsg.): Neue Medien im Einsatz (Bertelsmann) BIBB u.a. (Hrsg.): E-Learning – Die Anwender bestimmen die Qualität (Bertelsmann Tiemeyer: E-Learning in der beruflichen Bildung (Winklers) BIBB u.a. (Hrsg.): E-Learning (Bertelsmann) BIBB u.a. (Hrsg.): Kommunizieren und lernen in virtuellen Gemeinschaften (Bertelsmann) Hummel: Erfolgreiches Bildungscontrolling (Sauer) Siebert: Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung (Luchterhand) Kießling-Sonntag: Handbuch Trainings- und Seminarpraxis (Cornelsen) BIBB u.a. (Hrsg.): Qualifizierung von Migrant(inn)en (Bertelsmann) 279 FachzeitschriftenSonderschau 281 Sonderschau Fachzeitschriften Fachzeitschriftensonderschau Fachzeitschriften sind unentbehrlich! Internet ersetzt sie nicht, sondern dient zusätzlich ihrer Präsentation! Fachzeitschriften bringen stets die neuesten Entwicklungen aus dem jeweiligen Fachbereich und dienen deshalb als wichtige Ergänzung zum Fachbuch der aktuellen Orientierung und fachlichen Kompetenz im Beruf. Auch bei der beruflichen Aus- und Fortbildung sowie bei der Umschulung unterstützen sie die Lernenden und die Lehrenden. Für einzelne Berufe gibt es eigene Nachwuchsfachzeitschriften. Eine so umfangreiche und differenzierte Fachzeitschriftenschau ist europaweit einmalig. Die Sonderausstellung in Halle 1, Stande 313 geben einen Überblick über das Fachzeitschriftenangebot. Sie können in Hunderten von Fachzeitschriften blättern. Diese sind nach den wichtigsten Fachrichtungen geordnet und werden lesefreundlich präsentiert, teilweise für besonders Interessierte auch zum Mitnehmen (soweit der Vorrat reicht). Eine Broschüre die alle ausgestellten Fachzeitschriften jeweils mit Verlag aufführt, kann kostenlos mitgenommen werden. Wer an einem interessanten Wettbewerb teilnimmt, hat die Chance Gewinner des Hauptpreises zu werden: Ein von der Nürnberger Versicherungsgruppe gestiftetes verlängertes Wochenende (für zwei Personen) im First-Class-Hotel Europäischer Hof in A-5640 Bad Gastein im wunderschönen Gasteiner Alpental. Standleitung und für spezielle Auskünfte von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr zuständig: Herr Ortwin Frömsdorf Themenbereiche Die Nummer der Gliederung ist hinter jeder Fachzeitschrift vermerkt. 1. Kaufmännische Berufe im Handels- und Industriebreich sowie Dienstleistungsbereich 2. Gewerblich-technische Berufe im Metall- und Elektrobereich 3. Weitere gewerblich-technische Berufe 4. Berufe im sozialen Bereich, im Gesundheitswesen und in der Körperpflege 5. Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe 6. Berufe in der Hauswirtschaft (einschließlich Ernährungswissenschaft) und Verbraucherberatung 7. Berufe in der Land- und Forstwirtschaft, im Gartenbau und in der Floristik 8. Weitere Berufe, wie z.B. im öffentlichen Dienst, in der Datenverarbeitung oder im Fremdsprachenbereich 9. Pädagogisch, methodisch und didaktisch orientierte Fachzeitschriften (einschließlich aktueller Themenstellungen wie E-Learning) 10. Organe fachlicher Institutionen und Organisationen sowie von Verbänden An dieser Ausstellung sind folgende Verlage mit den genannten Fachzeitschriften beteiligt: Siehe folgende Seiten! 283 Sonderschau Fachzeitschriften Gliederungsnummer aid infodienst Verbraucherschutz Ernährung Landwirtschaft e.V. Friedrich-Ebert-Straße 3 53177 Bonn Tel. 0228/8499-139 Fax 0228/8499-2139 [email protected] B&B Agrar - Die Zeitschrift für Bildung und Beratung Ernährung im Fokus 7 6 Arbeitskreis für Ernährungsforschung e.V. Niddastraße 14 D-61118 Bad Vilbel Tel. 06101-521875 Fax 06101--521886 [email protected] Ernährungsrundbrief 6/10 B&L MedienGesellschaft mbH & Co. KG Augustenstraße 10 80333 München Tel. 089/37060-0 Fax 089/37060-111 [email protected] FIRST CLASS SNACK Bistro 5 5 Backmedia Verlagsges. mbH Universitätsstraße 74 A 44789 Bochum Tel. 05181/800461 Fax 05181/800481 [email protected] Deutsche Bäcker Zeitung DBZ Magazin BackJournal Getreidetechnologie Coffeeshop 6 6 6 10 5 Baumann Fachverlage GmbH & Co. KG E.-C.-Baumann-Straße 5 95326 Kulmbach Tel. 09221/949311 Fax 09221/949377 [email protected] krankenhaus umschau Beruf + Karriere mit ku-Studienführer "Gesundheitsmanagement" Themenheft Controlling 4 4 4 4 285 Sonderschau Fachzeitschriften Themenheft Planen - Bauen - Gestalten Risk Management Integrierte Versorgung Catering IT-Lösungen müssen zielgenau sein Gliederungsnummer 4 4 4 4 Bauverlag BV GmbH Avenwedder Straße 55 33311 Gütersloh Tel. 05241/80-1790 Fax 05241/80-61790 Jessica.Hafer@springer-sbm-com AT-AufbereitungsTechnik Bauhandwerk Baumarkt + Bauwirtschaft Bauwelt BFT - Betonwerk + Fertigteil-Technik BundesBaublatt DBZ Deutsche Bauzeitschrift Facility Management gb-report KKA Kälte Klima Aktuell metallbau TAB Technik am Bau tis Tiefbau Ingenieurbau Straßenbau Tunnel ZfBR Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht ZI Ziegelindustrie International ZKG Zement Kalk Gips 3 3 3 3 3 3 3 1 1 3 2 3 3 3 10 3 3 Bayerischer Realschullehrerverband Dachauer Straße 44 b 80335 München Tel. 089/553876 Fax 089/553819 [email protected] Die Bayerische Realschule 10 Bayerisches Landesjugendamt Winzererstraße 9 80797 München Tel. 089/1261-2538 Fax 089/1261-2280 [email protected] Mitteilungsblatt 286 4 Sonderschau Fachzeitschriften Gliederungsnummer Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Red.Ez, Salvatorstraße 2 80333 München Tel. 2186-2079 Fax 2186-1804 [email protected] EZ - Die Zeitschrift des Bayerischen Kultusministeriums 9/10 Verlag C. H. Beck Wilhelmstraße 1 80801 München Tel. 089/38189-530 Fax 089/38189-147 [email protected] Bilanzbuchhalter und Controller 1 W. Bertelsmann Verlag Auf dem Esch 4 33619 Bielefeld Tel. 0521/91101-46 Fax 0521/91101-79 [email protected] Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung Report Hessische Blätter für Volksbildung Erwachsenenbildung Frühes Deutsch wissensmanagement 9 9 9 9 9 9 9 Berufsgenossenschaft der Feinmechanik und Elektrotechnik Gustav-Heinemann-Ufer 130 50968 Köln Tel. 0221/3778-5525 Fax 0221/3778-195525 [email protected] Brücke 2/10 Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN) Dynamostraße 7-11 68165 Mannheim Tel. 0621/4456-0 Fax 0621/4456-1217 [email protected] www.bgn.de akzente. Magazin für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Rehabilitation report. BGN-Nachrichten für Hotels, Gaststätten und Schausteller report. BGN-Nachrichten für Backbetriebe 3 5 3 287 Sonderschau Fachzeitschriften Gliederungsnummer Berufsverband Katholischer Arbeitnehmerinnen in der Hauswirtschaft in Deutschland e.V. Zwillingstraße 4 80807 München Tel. 089/3567594 Fax 089/3597095 [email protected] www.bkhev.de bkh-Nachrichten 10 Bibliomed - Med. Verlagsgesellschaft mbH Stadtwaldpark 10 34212 Melsungen Tel. 05661/7344-34 Fax 05661/8360 [email protected] Die Schwester Der Pfleger Pflegen Ambulant Pflege- und Krankenhausrecht PflegeIntensiv 4 4 4 4 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH Georg-Westermann-Allee 66 38104 Braunschweig Tel. 0531/708-395 Fax 0531/708-374 [email protected] www.westermann.de Grundschule Praxis Grundschule Praxis Schule 5-10 Praxis Geschichte Praxis Geographie Praxis Politik Deutschunterricht Geographische Rundschau 9 9 9 9 9 9 9 9 Bruderverlag Albert Bruder GmbH & Co. KG Bismarckstraße 21 76133 Karlsruhe Tel. 0721/9138852 Fax 0721/9138898 [email protected] Der ZIMMERMANN 288 3 Sonderschau Fachzeitschriften Gliederungsnummer Bücker-Fachverlag GmbH & Co. KG Rheintalstraße 6 53498 Bad Breisig Tel. 02633/4540-13 Fax 02633/97415 [email protected] KÄSE-THEKE Milch-Marketing 1 1 Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks Postfach 20 64 53743 Sankt Augustin Tel. 02241/3407-31 Fax 02241/3407-10 [email protected] SCHORNSTEINFEGERHANDWERK 3 Carl Heymanns Verlag Luxemburger Straße 449 50939 Köln Tel. 0221/94373-0 Fax 0221/94373-901 [email protected] Der öffentliche Dienst Bundeswehrverwaltung Schiedsamtszeitung Die Polizei 8 10 10 10 Christen in der Wirtschaft e.V. Morianstraße 10 42103 Wuppertal Tel. 0202/2441-9121 Fax 0202/2441-9122 [email protected] Christ & Wirtschaft "Authentisch Leben" 10 CV Computern-Verlags GmbH Beethovenplatz 2 80336 München Tel. 089/544656-0 Fax 089/531327 [email protected] www.handwerke.de Computern im H@ndwerk 2/3 289 Sonderschau Fachzeitschriften Gliederungsnummer DATAKONTEXT-Fachverlag GmbH Augustinusstraße 9 d 50226 Frechen-Königsdorf Tel. 02234/96610-16 Fax 02234/96610-9 [email protected] CoPers Computer + Personal HR SERVICES LOHN + GEHALT Lohnsteuer-Mitteilungen IT-Sicherheit Personal.Manager - HR International RDV - Recht der Datenverarbeitung 1 1 1 1 1/8 1 8 Der Deutsche Berufsausbilder Verband e.V. Kantstraße 10 85080 Gaimersheim Tel. 08458/5411 Fax 08458/331578 [email protected] Der Deutsche Berufsausbilder 10 Deutsche Telekom AG, TelekomTraining, Redaktion Wissen Heute Oberer Landweg 27 21033 Hamburg Tel. 040/72555-670 Fax 0431/71637634 [email protected] Wissen Heute - Fachzeitschrift für Technik, Wirtschaft und Kommunikation 1/2/3 Deutscher Landwirtschaftsverlag GmbH Lothstraße 29 80797 München Tel. 089/12705-1 Fax 089/12705-548 [email protected] www.dlv.de dlz agrarmagazin Agrartechnik Gemüse Forst + Technik BAYERNS PFERDEZUCHT + SPORT Imkerfreund 290 7 7 7 7 7 7 Sonderschau Fachzeitschriften Gliederungsnummer dvb forum Eschenweg 68 58239 Schwerte Tel. 02304/41007 Fax [email protected] forum - Fachzeitschrift Berufsberatung 10 ergonomia Verlag oHG Bruno-Jacoby-Weg 11 70597 Stuttgart Tel. 0711/72804-73 od. -92 Fax [email protected] [email protected] www.ergonomia.de od. www.zfa-online.de Sonderausgabe der ZfA zur "Ergonomie im Büro", ZfA 04/2002 Sonderausgabe der ZfA zur "Ergonomie im Büro", ZfA 01/2005 Sonderausgaben der ZfA zu den "Arbeitsbedingungen im Krankenhaus", ZfA 03/2004 und ZfA 04/2005 1 2 4 ES-Fachzeitschriften Verlag GmbH Landsberger Straße 478 81241 München Tel. 089/83470-77 Fax 089/8341962 [email protected] www.deutschedrogistenzeitung.de DDZ - Deutsche Drogisten Zeitung 1/4 Fachschule des Möbelhandels Frangenheimstraße 6 50931 Köln Tel. 0221/940130 Fax 0221/9401327 [email protected] Berufe mit Zukunft - Studienführer 2005 1 Fachverlag Hans Carl GmbH Andernacherstraße 33 a 90411 Nürnberg Tel. 0911/95285-29 Fax 0911/95285-8142 [email protected] BRAUWELT BRAUWELT INTERNATIONAL getränke markt KUNSTCHRONIK 5 5 5 8 291 Sonderschau Fachzeitschriften Gliederungsnummer Fachverlag Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH Kasernenstraße 67 40213 Düsseldorf Tel. 0211/8871411 Fax 0211/887971411 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] DER BETRIEB Personal SAE Der Arbeitgeber steuer-journal absatzwirtschaft - Zeitschrift für Marketing handelsjournal creditreform Karriere 1 1 1 10 1 1 10 1 1/4/8 Fördergemeinschaft Gutes Licht (FGL) Stresemannallee 19 60596 Frankfurt a.M. Tel. 069/6302-353 Fax 069/6302-317 [email protected] www.licht.de Gutes Licht für Handwerk und Industrie ATEX: Explosionsschutz bei Gas und Staub 16 mm Leuchtstofflampen: mehr Licht, weniger Energie, bessere Qualität Induktionslicht: sparsam, langlebig, wartungsarm Beleuchtungsqualität mit Elektronik Gutes Licht im Gesundheitswesen Gutes Licht für die Arztpraxis Gutes Licht für Schulen und Bildungsstätten Gutes Licht für Hotellerie und Gastronomie Ideen für Gutes Licht zum Wohnen Macht Appetit: Gutes Licht in der Küche 1 1 1 1 2 4 4 4 5 6 6 Franz Steiner Verlag GmbH Birkenwaldstraße 44 70191 Stuttgart Tel. 0711/2582-321 Fax 0711/2582-390 [email protected] Wirtschaft u. Berufserziehung/Der Ausbilder Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 292 9 9 Sonderschau Fachzeitschriften Gliederungsnummer Friedrich Kiehl Verlag GmbH Pfaustraße 13 67063 Ludwigshafen Tel. 02323/141-139 Fax 02323/141-335 b.gartmann nwb.de Die Büroberufe Die Großhandelskaufleute Die Steuerfachangestellten Prüfungstraining für Steuerfachangestellte Die Arzthelferin Die Zahnmedizinische Fachangestellte Die Industriekaufleute Die Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten 1/9 1/9 1/9 1/9 4/9 4/9 1/9 1/9 Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG Forststraße 131 70193 Stuttgart Tel. 0711/63672-840 Fax 0711/63672-740 [email protected] SBZ Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Klempnertechnik SBZ - monteur Berufsbegleitendes Magazin TGA Fachplaner - Technische Gebäudeausstattung Die Kälte- & Klimatechnik Glaswelt Gebäudeenergieberater 2/3 2/3 2/3 2/3 3 3 Georg Siemens Verlag GmbH & Co. KG Boothstraße 11 12207 Berlin Tel. 030/769904-13 Fax 030/769904-18 [email protected] INSTALLATION DKZ 3 GWV Fachverlage Abraham-Lincoln-Straße 46 65189 Wiesbaden Tel. 0611/7878-632 Fax 0611/7878-412 [email protected] Bankfachklasse Bankmagazin working@office innovative verwaltung salesbusiness callcenter profi media spectrum versicherungsmagazin 1 1 1/8 8 1 1 1 1 293 Sonderschau Fachzeitschriften Gliederungsnummer Carl Hanser Verlag Kolberger Straße 22 81679 München Tel. 089/99830-0 Fax 089/984809 [email protected] Hanser Automotive Blech Inform CAD CAM Form + Werkzeug holztechnologie Kunststoffe Laser + Photonik Mechatronik Materialprüfung Qualität und Zuverlässigkeit Werkstatt und Betrieb Der Zuliefermarkt 2 2 2 2 3 3 2 2 2 2 2 2 High Text Verlag Wilhelm-Riehl-Straße 13 80687 München Tel. 089/578387-0 Fax 089/578387-99 [email protected] BVDW Ausbildungsleitfaden iBusiness Executive Summary iBusiness Einkaufsführer Internet 8/9 8/9 9 Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG Robert-Bosch-Breite 25 37079 Göttingen Tel. 0551/5068830 Fax 0551/5068824 [email protected] Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie 9 Hans Holzmann Verlag GmbH & Co. KG Gewerbestraße 2 86825 Bad Wörishofen Tel. 08247/354-145 Fax 08247/354-370 [email protected] www.holzmannverlag.de handwerk magazin Deutsche Handwerks Zeitung Die Fleischerei rationell reinigen RW Textilservice boden wand decke 294 10 10 3 1/5/6 1/3 1/3 Sonderschau Fachzeitschriften Gliederungsnummer I.G.T. Informationsgesellschaft Technik mbH Albert-Schweitzer-Straße 64 81735 München Tel. 089/673697-0 Fax 089/6376708 [email protected] PROTECTOR Die Europäische Fachzeitschrift für Sicherheit mo - Metalloberfläche Beschichten von Kunststoff und Metall 1 2 Infostelle Industrieverband Massivumformung e.V. Goldene Pforte 1 58093 Hagen Tel. 02331/958828 Fax 02331/958728 [email protected] Schmiede-Journal Schmiede Info 39 "Freiformschmieden und Ringwalzen verbessern Bauteileigenschaften" Schmiede Info 40 "Trockenzerspanung von Schmiedeteilen" EXTRA Info "Kaltmassivumformung: Präzision in großen Serien" EXTRA Info "Leichtbau durch Massivumformung" 2 2 2 2 2 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit Weddigenstraße 20-22 90478 Nürnberg Tel. 0911/179-3011 Fax 0911/179-8418 [email protected] www.iab.de IAB-Forum Zeitschrift für Arbeitsmarktforschung 10 10 Arbeitsgemeinschaft deutscher Junggärtner e.V. Gießener Straße 47 35305 Grünberg Tel. 06401/910175 Fax 06401/910176 [email protected] Mitgliederzeitschrift "Junggärtner-Info" 7 Kontakt-Verlag GmbH Am Schillerplatz 8 71522 Backnang Tel. 07191/95277-0 Fax 07191/95277-60 [email protected] "Die Ausbildung" "Der Akademiker" 1/2/3 1/2/3 295 Sonderschau Fachzeitschriften "Das Firmen-Lexikon" Gliederunsnummer 1/2/3 Krafthand Verlag Walter Schulz GmbH Walter-Schulz-Straße 1 86825 Bad Wörishofen Tel. 08247/300724 Fax 08247/300757 [email protected] Krafthand bd baumaschinendienst AutomobilWirtschaft 3 3 3 Krammer Verlag Düsseldorf AG Hermannstraße 3 40233 Düsseldorf Tel. 0211/9149-3 Fax 0211/9149-480 [email protected] Clips Junior Pfiff, Sanitär und Heizungstechnik 1 2 Landesstelle der Kathol. Landjugend Bayerns e.V. Abt. Werkbrief- u. Werkmaterial Kriemhildenstraße 14 80639 München Tel. 089/178651-0 Fax 089/178651-44 [email protected] Aus dem Ärmel geschüttelt Aus dem Ärmel geschüttelt Teil II Aus dem Ärmel geschüttelt Teil III Filme in der Jugendarbeit Klangpropheten GRUKODIL, Theorie und Praxis für die Schulung von Gruppenleiter/innen Lebensgeschichten 9 9 9/10 9 9 9/10 9 Landwirtschaftsverlag GmbH Hülsebrockstraße 2 48165 Münster Tel. 02501/801-0 Fax 02501/801-346 [email protected] "TOP AGRAR" Magazin für moderne Landwirtschaft "PROFI", Magazin für profesionelle Agrartechnik Schweinzucht - Schweinemast 296 7 7 7 Sonderschau Fachzeitschriften Gliederungsnummer Peter Lang GmbH - Europäischer Verlag der Wissenschaften Eschborner Landstraße 42-50 60489 Frankfurt a.M. Tel. 069/780705-0 Fax 069/780705-50 [email protected] Pädagogische Rundschau 9 LT Food Medien Verlag GmbH Föhrster Straße 8 31061 Alfeld Tel. 05181/8004-0 Fax 05181/8004-90 [email protected] Lebensmittel Technik 10 Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft mbH Gerokstraße 51 70184 Stuttgart Tel. 0711/242060 Fax 0711/242088 [email protected] www.luciusverlag.com Arbeit Sozialwissenschaften u. Berufspraxis 9/10 9/10 Managerseminare Verlags GmbH Endenicher Str. 212 53121 Bonn Tel. 0228/97791-45 Fax 0228/97791-99 [email protected] managerSeminare Median Verlag von Killisch-Horn GmbH Hauptstraße 64 69117 Heidelberg Tel. 06221/9050915 Fax 06221/9050927 oder -20 [email protected] www.median-verlag.de 9 9 3/4 Hörgeschädigtenpädagogik Hörakustik Menzel Medien Fasanenweg 7 74254 Oftenau Tel. 07136-9686-0 Fax 07136/9686-10 297 Sonderschau Fachzeitschriften Estrichtechnik und Fußbodenbau Versicherungs Magazin Gliederunsnummer 3 1 Fachverlag Möller Neustraße 163 42553 Velbert Tel. 02053/981252 Fax 02053/981256 [email protected] Der Stahlformenbauer Drehteil + Drehmaschine Der Schnitt- & Stanzwerkzeugbau Schleifen + Polieren Blasformen + Extrusionswerkzeuge 2 2 2 2 2 Musikmarkt GmbH & Co. KG Fürstenriederstraße 265 81307 München Tel. 089/74126-450 Fax 089/74126-451 [email protected] Position IHK Magazin für Berufsbildung 1/2/10 Nürnberger Versicherungsgruppe Ostendstraße 100 90334 Nürnberg Tel. 0911/531-2296 Fax 0911/531-4797 [email protected] www.nuernberger.de NÜRNBERGER Magazin 1 Oldenbourg Industrieverlag GmbH Rosenheimer Straße 145 81671 München Tel. 0201/82002-11 Fax 0201/82002-14 [email protected] atp - Automatisierungstechnische Praxis 2/3 Oldenbourg Schulbuchverlag Rosenheimer Straße 145 81671 München Tel. 089/45051-381 Fax 089/45051-310 [email protected] schul-management Schulmanagement-Handbuch 298 9 9 Sonderschau Fachzeitschriften Gliederungsnummer Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Rosenheimer Straße 145 81671 München Tel. 089/45051-221 Fax 089/45051-292 [email protected] at - Automatisierungstechnik tm - Technisches Messen it - Information Technology i-com Zeitschrift für interaktive und kooperative Medien 2/3 2/3 2/3 2/3 Richard Pflaum Verlag GMbH & Co. KG Lazarettstraße 4 80636 München Tel. 089/12607-237 Fax 089/12607-333 [email protected] Der Metzgermeister Der Bäckermeister 6 6 Rühle-Diebener-Verlag GmbH + Co. KG Industriestraße 4 70565 Stuttgart Tel. 0711/97667-27 Fax 0711/97667-49 [email protected] Innovation und Technik GZ Goldschmiede Zeitung, Internationales Journal für Schmuck und Uhren 3 3 Rundschau Verlag Otto A. Königer GmbH & Co. KG Karlstraße 41 89073 Ulm Tel. 0731/1520186 Fax 0731/37935920 [email protected] Rundschau für internationale Damenmode und Schnitt-Technik Rundschau für internationale Herrenmode und Schnitt-Technik 1/3 1/3 telepublic Verlag GmbH & Co. Medien KG Podbielskistraße 325 30659 Hannover Tel. 0511/3348-400 Fax 0511/3348-499 [email protected] TeleTalk, Magazin für erfolgreiche Kommunikation CallCenter + CRM Marktführer, Der Einkaufsführer für ContactSenter und CRM-Lösungen 1 1 299 Sonderschau Fachzeitschriften Voice Business GUIDE, Der Marktführer für Sprachanwendungen im Unternehmen IP-TELEFONIC, Marktführer und Ratgeber Gliederungsnummer 8 8 Terra-Verlag GmbH Neuhauser Straße 21 78464 Konstanz Tel. 07531/812243 Fax 07531/812299 [email protected] FRISEURWELT PROFI KOSMETIK PARFÜMERIE AKTUELL 1/4 1/4 1/4 TFV Technischer Fachverlag GmbH Forststraße 131 70193 Stuttgart Tel. 0711/63672-840 Fax 0711/63672-740 [email protected] Baumetall 2 THALACKER MEDIEN Hamburger Straße 277 38114 Braunschweig Tel. 0531/38004-39 Fax 0531/38004-63 [email protected] www.thalackermedien.de TASPO Das TASPO Magazin gestalten & verkaufen grünForum.LA Deutsche Baumschule Friedhofskultur Gb Das Magazin für Zierpflanzenbau Baumzeitung florist 7 7 7 7 7 7 7 7 7 UMSCHAU ZEITSCHRIFTENVERLAG Breidenstein GmbH Brüningstraße 580 65929 Frankfurt a.M. Tel. 069/2600601 Fax 069/2600659 [email protected] Die P.T.A in der Apotheke ERNÄHRUNGS-UMSCHAU 300 4 4/6 Sonderschau Fachzeitschriften Gliederunsnummer Urban & Vogel GmbH Neumarkter Straße 43 81673 München Tel. 089/4372-1374 Fax 089/4372-1370 [email protected] www.urban-vogel.de MMW Fortschritte der Medizin Heilberufe Das Pflegemagazin Der Hausarzt Cardivasc 4 4 4 4 Verband Deutscher Realschullehrer Dachauer Straße 44 b 80335 München Tel. 089/553876 Fax 089/553819 [email protected] Realschule in Deutschland 10 VerbraucherService Bayern Dachauer Straße 5/IV 80335 München Tel. 089/596278 Fax 089/5501489 [email protected] Verbraucherinfo 6 Verlag Arbeit u. Beruf Dr. Walter Lutz Nachf. Mendelstraße 8 91058 Erlangen Tel. 09131/604787 Fax [email protected] Arbeit und Beruf, Fachzeitschrift für die Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit 10 Verlag Chmielorz GmbH Marktplatz 13 65183 Wiesbaden Tel. 0611/3609841 Fax 0611/301303 [email protected] BÄKO-Magazin SnaxxMagazin 1/5/6 1/5/6 301 Sonderschau Fachzeitschriften Gliederungsnummer Verlag Neuer Merkur GmbH Paul-Gerhardt-Allee 46 81245 München Tel. 089/318905-0 Fax 089/318905-53 [email protected] www.vnmonline.de rationelle hauswirtschaft (rhw) das dental-labor Podologie nail & body 5/6 1/3 4 4 Verlag Versicherungswirtschaft GmbH Klosestraße 20-24 76137 Karlsruhe Tel. 0721/3509-0 Fax 0721/3509-201 [email protected] Versicherungswirtschaft Versicherungsvertrieb 1 1 VERLAG W. SACHON GMBH + CO Schloß Mindelburg 87714 Mindelheim Tel. 08261/999-0 Fax 08261/999-155 [email protected] Der Maler- und Lackierermeister Brauindustrie Getränkeindustrie Getränkefachgroßhandel 3 3 3 1 Verlagsgemeinschaft Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG Bielefelder Verlag GmbH & Co. KG Forststraße 131 70193 Stuttgart Tel. 0711/63672-840 Fax 0711/63672-740 [email protected] Fahrzeug + Karosserie 2 Verlagsgemeinschaft Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG Strobel Verlag GmbH & Co. KG Forststraße 131 70193 Stuttgart Tel. 0711/63672-840 Fax 0711/63672-740 [email protected] K&L Magazin 302 3 Sonderschau Fachzeitschriften Gliederungsnummer Verlagsgesellschaft Rudolf Müller GmbH & Co. KG Stolberger Straße 84 50933 Köln Tel. 0221/5497-113 Fax 0221/5497-349 [email protected] [email protected] Baugewerbe - Das Magazin für erfolgreiche Bauunternehmer DDH Das Dachdecker-Handwerk Trockenbau-Akustik Fliesen und Platten Baugewerbe M&T metallhandwerk Der ZIMMERMANN bau+heimwerker markt 1/3 2/3/10 2/3/10 2/3/10 2/3/10 1/2 1/3/10 1 VFZ-Verlag GmbH + Co. KG Hengsener Straße 8 a 44309 Dortmund Tel. 0231/92505550 Fax 0231/92505559 [email protected] Lift-Report tür-tor-fenster-report 3 3 Vincentz Network GmbH & Co. KG Schiffgraben 43 30175 Hannover Tel. 0511/9910-000 Fax 0511/9910-099 [email protected] Altenpflege 4 Vogel Auto Medien GmbH & Co. KG Max-Planck-Straße 7/9 97064 Würzburg Tel. 0931/418-2749 Fax 0931/418-2411 [email protected] www.vogel-automedien.de autoFACHMANN autoKAUFMANN 3 1 Vogel Burda Communications GmbH Poccistraße 11 80336 München Tel. 089/74642-369 Fax 089/74642-274 [email protected] CHIP 1/2/3 303 Sonderschau Fachzeitschriften CHIP FOTO-VIDEO digital Test & Kauf CHIP Sonderhefte tomorrow Gliederungsnummer 1/2/3 1/2/3 1/2/3 1/2/3 VVA Kommunikation GmbH Verlag Theodor-Althoff-Straße 39 45133 Essen Tel. 0201/87126921 Fax 0201/87126912 [email protected] Buchhändler heute PHOTOGRAPHIE 3 3 J. WECK GmbH & Co. KG - Verlag Wehratalstraße 3 79664 Wehr Tel. 07761/935-0 Fax 07761/935-57691 [email protected] Ratgeber Frau und Familie Ratgeber Leben mit der Natur 6 7 Willmy Consult & Content GmbH Guttenstetter Straße 8 A 90449 Nürnberg Tel. 0911/937739-11 Fax 0911/937739-99 [email protected] www.WillmyCC.de abi-Berufwahl-Magazin uni-Magazin Winkler Medien Verlag GmbH Maximiliansplatz 12 80333 München Tel. 089/290011-33 Fax 089/290011-99 [email protected] RZ Raum + Ausstattung 1/2/3/4/5/6/ 7/8/9/10 1/2/3/4/5/6/ 7/8/9/10 10 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH Postfach 11 15 52 64230 Darmstadt Tel. 0531/708666 Fax 0531/7088340 [email protected] Winklers Illustrierte 304 1 Sonderschau Fachzeitschriften Praxis der Textverarbeitung KMI Bürowirtschaft - Lehre und Praxis Der Textbegleiter (Sonderheft der Winklers Illustrierten) Gliederungsnummer 1 1 1 WoltersKluwer Deutschland GmbH Schönhauser Straße 64 50968 Köln Tel. 0221/93763-18 Fax 0221/93763-91 [email protected] Weiterbildung 9 zeitplan-verlag Wagnerstraße 1 a 80802 München Tel. 089/34020304 Fax 089/34020307 [email protected] MEIN WUNSCHBERUF - das Ausbildungsmagazin Sept. 05/06 UNI.STUDIUM Alternativen - Studienverzeichnis Juni 2005/06 9 9 305 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Plakatwettbewerb 12 307 Plakatwettbewerb Plakatwettbewerb – Ausstellung der Entwürfe Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Winzererstr. 9, 80797 München 089/1261-01, Fax: 089/1261-1641 Foyer Saal Brüssel Um der Berufsbildung 2005 eine breite Aufmerksamkeit zu sichern, sollte neben anderen werbewirksamen Maßnahmen auch wieder ein Plakat eingesetzt werden. Das Motiv wird auch auf allen anderen Werbeträgern und Veröffentlichungen zur Berufsbildung 2005 eingesetzt, wie dem vorläufigen und dem endgültigen Programm, dem Katalog, als Werbemarken und bei den Außen- und Innenwerbung während der Veranstaltung im Messezentrum Nürnberg. Das Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen schrieb in Zusammenarbeit mit dem Staatsministerium für Unterricht und Kultus auch zur Berufsbildung 2005 - wie schon mehrfach in der Vergangenheit - wieder einen Wettbewerb aus. Die Schülerinnen und Schüler der Blocherer-Schule-München - Berufsfachschule für Kommunikationsdesign, der Akademie an der Einsteinstraße – U5 sowie der Städtischen Berufsfachschule für Mode- und Kommunikationsgrafik der Deutschen Meisterschule für Mode München haben sich beteiligt. Sie fertigten zu Beginn des Schul- und Studienjahres 2004/05 ideenreiche, vielgestaltige und kreative Entwürfe zu dem gestellten Thema. Zum Abgabetermin wurden 63 Entwürfe eingereicht. Im Januar und Februar 2005 wurden sie im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus ausgestellt und von einer unabhängigen Jury bewertet. Am 1. Februar 2005 fand im Rahmen einer Feierstunde die Preisverleihung durch Herrn Staatssekretär Freller statt. Der Siegerentwurf wurde zum offiziellen Plakat der Berufsbildung 2005 gewählt und ist auf dem Deckblatt des Katalogs abgedruckt. Um die Leistung, den Einsatz und die Kreativität der am Wettbewerb beteiligten jungen Menschen insgesamt angemessen zu würdigen und ihnen damit noch einmal zu danken, werden alle Entwürfe im Foyer des Saales Brüssel während der Berufsbildung 2005 der Öffentlichkeit präsentiert. So haben die Besucher vom 12. – 15.12.2005 in Nürnberg die Gelegenheit, die große Auswahl an Entwürfen zu betrachten und sich an den gelungenen Arbeiten zu erfreuen. 309 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Namens- und Sachwortverzeichnis 311 Namensverzeichnis Seite 32, 70, 71 99 145 91 100 15 98 106 17 17 15 53 15 36 Namensverzeichnis Albrecht, Regina Armbruster, Frank Seite 23 120 Bardenbacher, Sandra Bauch, Ines Baume, Dr. Brita Bayer, Petra Beer, Heino Berger, Sonja Biro, Josef Böhme, Stefan Bosch, Prof. Dr. Gerhard Bottlang, Markus Braemer, Adelheid Brater, Dr. Michael Brossardt, Bertram Buschbeck, Dr. Christine Bux, Johann 219 52 143 122, 149 113 121, 148 97 116, 117 109 121 143 150 16 31 26 Daller, Franz Dannhäuser, Dr. Albin Decker, Irmgard Deinböck, August Diedrichs, Corinna Dirschedl, Carlo Dostal, Dr. Werner Droux, Susanne 144 16 143 97 15 121 117, 118 24 Egner, Franz Ehrke, Dr. Michael Eirich, Gustav Enders, Christine Engel, Silvia Esser, Friedrich Hubert Eyben, Peter 144 144 122 69 61, 87 61, 113 36, 37 Fleischmann, Herbert Friedrichs, Dr. Edgar Frömsdorf, Ortwin Gehlert, Berthold Gillard, Frank Gißler, Georg Gohlisch, Christian Göldner, Dr. Hans-Dieter Goll Martin Groh, Rudolf Groth, Herbert Günthner, Robert Hacker, Michael Hallberg, Jörg Hammer, Claus-Peter Hausmann, Otmar Hechenleitner, Andrea Hefer, Christine Heid, Arno Heiß Birgit Hertlein, Margit Herwig, Rudolf Hilpert, Karl (Charly) Heubisch, Dr. Wolfgang Honal, Werner H. Horn, Anuschka Hübner, Carola Jirschik, Wolfgang 91 Käfler, Hans Kaiser, Christian Kastner, Stefan Kohlmann, Michael Kremer, Manfred Kronbeck, Uwe Krug, Rudolf Krüger,Antje Kurz,Anke Kurz-Eckardt, Ingrid Kussmaul, Thomas 16, 123 27, 90, 101, 123 34 53 17 61, 87 28 123 35 32 142 Lahm Franz Lang, Walter Langguth, Heide Lechner, Klaus Leimser, Silke Lindemann, Michael Listl, Elisabeth 98 93 17, 113 23 24 118 124 Maar, Eva 36 Mackowiak, Hans-Joachim 87 Mali, Dr. Udo 241, 267, 283 Mammen, Prof. Dr. Gerhard Mayer, Jan 97 McKain, Andera 145 Miesel, Claudia 122 Miller, Josef 88, 104 Moser, Elfriede 89 Mosler, Heinrich 141 Mostafa, Tanja 90 Mötter, Michael 35 15 Neubig, Manfred Nikola Ulrike 99 148, 150 24, 33, 93 116 114 97 25 148 51 28 15 146 109 93 52 313 Namensverzeichnis Seite Seite 142 Steinleitner, Josef 25 Stelzer, Michaela 56 Paukner, Martin 146 Stewens, Christa 5, 6, 15,16, 17, 52 Pawlowska, Ewa 114 Stiedl, Bernhard 110 Pietsch, Gabriele 25, 29 Stock, Ludwig 98, 111 Poller, Ursula 17 Stock, Manuela 30 Pommer, Claus-Dieter 109 Stölzl, Michaela 119 Prast, Dr. Franz 17 Stoiber, Dr. Edmund 4, 15 Prechtl, Dr. Christof 17, 110 Storath, Dr. Roland 69, 70 Preisner, Dr. Klaus 99 Strobel Reiner 35 Pretterer Josef 52 Teltrop, Klaus 151 Rager, Gerald 146 Theunert, Manfred 16 Rager, Rudolf 29, 106 Thieme Manfred 53 Reif, Susanne 107 Thierig, Andreas 17, 63 Reinert, Gerd 105 Thomé, Hans Wilhelm 17 Reiß, Nathalie 37, 38 Traublinger, Heinrich 16 Resch, Robert 97 Triebenbacher, Johann 121 Rieger, Sabine 119 Türk, Gertrud 63 Rodenstock, Randolf 51 Röske, Sabine 151 Visser, Ingrid 126 Vogel, Dietrich 95 Sandbank Richard 94 Vogel, Dr. Wolfgang 104 Schärl, Georg 102 Vopelius, Dirk von 16 Schauenberg, Dr. Günther 115 Scherbe, Nicole 30, 62, 110 Wallstein, Sabine 152 Schick, Prof. Dr. Marion 115 Walker, Sven 37, 38 Schierl, Wolfgang 89 Wanninger Gudrun 96 Schlag, Jürgen 15 Wechsler-Burg, Monika 61, 87 Schmid, Elisabeth 125 Weingärtner, Ilka 33 Schneider, Siegfried 16 Weiss, Marion 32, 70, 71 Schober, Karen 16, 88 Wenger, Wolf-Dieter 96 Schösser, Fritz 16 Wienczierz, Bernd 127 Schröpfer Wolfgang 35 Wittwer, Prof. Dr. Wolfgang 111 Schurm, Werner 101 Schultheiss, Horst 149 Zahn, Barbara 16 Schuster, Günther 62 Zauritz, Oliver 147 Schwarz, Pia 38, 125, 126 Zedler, Dr. Reinhard 112 Schwarzenberger, Wolfgang 116 Zeiler, Claudia 40 Schwarzkopf, Dr. Karin 91 Zeller, Beate 104 Sehrbrock, Ingrid 102 Zientala, Teresa 114 Siebert, Wolf Dietrich 88 Severing, Dr. Eckhard 15 Siegl, Manfred 108 Sloane Prof. Dr. Peter F.E. 17 Söllner Lothar 35 Spieker, Christa 29, 107 Spitzner, Hans 15 Staab, Evi 147 Steffanides, Volkner 25 Steger, Gerhard 35 Oesterreicher, Dr. Mario 314 Sachwortverzeichnis Sachwortverzeichnis Seite 148,177 ABACUS-Nachhilfeinstitut 177 AERO Bildungs GmbH 177 Agentur für Arbeit Nürnberg 177 Akademie Handel e.V. ALDI GmbH & Co. KG Adelsdorf 177, 178 allgemeine Hochschulreife 16 Altenpflege Angebote der Bundesagentur 106 für Arbeit AOK Bayern - Die Gesundheitskasse 178 Dir.MFr 178 AOL-Verlag Arbeitsgemeinschaft der mittelfränkischen Fleischer-Innungen 196 38 Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT 117 Arbeitsmarkt von morgen 117 Arbeitsmarktfähigkeit 109 Arbeitsplatznahes Lernen arbeitsprozessorientierte 147 Lernarragements 116 Arbeitswelt von morgen 89 Arbeit-Wirtschaft-Technik 179 AUDI AG Ausbildungen in der Medienbranche 143 51 Ausbildungsleiterkreis VBM Ausbildungsmöglichkeiten für 145 Sprachmittler 144, 179 Ausbildungsoffensive Bayern 51 Ausbildugsplatzakquisiteure 24 Ausbildungsplatzfindung 103 Ausbildungsplatzmisere 29 Ausbildungsplatzsituation Ausbildungsplatzsituation für 23, 29, 107 Schulabgänger 15, 63 Ausbildungsreife 30 Ausbildungssysteme in Europa 30 Austauschprogramme in Europa 30, 110, 115 Bachelor 188 Bäcker-Innung Nürnberg Bayerische Akademie für 179 Außenwirtschaft e.V. 179 Bayerische BauAkademie 179 Bayerische Bauindustrie 180 Bayerische Finanzverwaltung, 180 Bayer.Landesamt für Steuern 180 Bayerische Landesärztekammer Bayerische Landeszahnärzte180, 234 kammer Bayerische Metall- und Elektro210-221 Industrie Seite Bayerische Staatsbauverwaltung, Oberste Baubehörde im StMI 180 Bayerischer Hotel- und 180 Gaststättenverband e.V. Bayerischer Industrie- und 204 Handelskammertag Bayerischer Landesausschuss für 51 Berufsbildung Bayerischer Unternehmensverband 210-221 Metall und Elektro e.V. Bayerischer Volkshochschul233 verband e.V. 199 Bayerisches Rotes Kreuz Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, 180 Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium 181 für Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Verwaltungsschule 180 (BVS) 36 Benimmtraining 41 Berufe, alphabetisch 16 Berufe in der Altenpflege Berufliche Fortbildungszentren 211, 221 der Bayerischen Wirtschaft gGmbH (bfz) Berufliche Kompetenzklärung 96 mit Testverfahren 45 Berufliche Schulen Berufsbegleitende Fortbildung 151 zum Techniker 29 Berufsberatung 61, 113 Berufsbildung in Europa Berufsausbilder-Verband (BAV) 53 Bayern e.V. Berufsbildungsausschuss für Sozialversicherungsfach51 angestellte Berufsbildungsgeschäftsführer 51 Ausbildung Berusbildungsgeschäftsführer 51 Weiterbildung 97 Berufsbildungsgesetz 98 Berufsbildungsreformgesetz 181 Berufsbildungswerk Augsburg Berufsbildungswerk der 182 Versicherungswirtschaft 181 Berufsbildungswerk Dürrlauingen 181 Berufsbildungswerk Hof 181 Berufsbildungswerk im ICP München 315 Sachwortverzeichnis Seite Berufsbildungswerk MünchenJohanneskirchen Berufsbildungswerk Nürnberg Berufsbildungswerk St. Franziskus Abensberg 182 182 Berufsbildungswerk Waiblingen gGmbH 141, 182 Berufsbildungswerk Waldwinkel 183 Berufsbildungswerk Wichernhaus Rummelsberg 183 Berufsbildungswerk Würzburg 183 Berufseignungstest 39 Berufsfachschule für Altenpflege Berufsfachschule für Hotelmanagement 183 Berufsfachschule für Kommunikationsdesign Berufsfachschule für Logopädie Berufsfachschule für Musik des Bezirks Mittelfranken Dinkelsbühl 183 Berufsfachschulen Berufsfachschulen Neusäß 183 Berufsfindung 31 Berufsförderungswerk Eckert 184 Berufsförderungswerk München gGmbH 184 Berufsförderungswerk Nürnberg gGmbH 147, 184 Berufsförderungswerk Würzburg (BFW) 184 Berufskunde an den Ständen 41 Berufsorientierung 40, 89 Berufsorientierung an Förderschulen 94 Berufspädagoge 52 Berufspädagoge IHK 150 Berufsschule für das Bayerische Glaserhandwerk Vilshofen 201 Berufs- und Studienwahl 33 Berufswahlvorbereitung an der Realschule 91 Beschäftigungsfähigkeit 111, 118 Betonbauteile Bayern 184 Betriebliche Ausbildungsanforderungen 23 Betriebspraktikum 25 Bewerbungsfehler 25 Bewerbungstipps 25 Bewerbungstraining 24, 32, 34 Beyerdynamic GmbH & Co. KG 185 BFI Peters 148, 149, 185 316 Seite BG Bau Prävention Hochbau BG Bau Prävention Tiefbau 148, 149, 185 BG der Feinmechanik und Elektrotechnik 185 BG der keramischen und Glas-Industrie 186 BG für Einzelhandel 186 BG für Gesundheit und Wohlfahrtspflege 186 BG Metall Süd 186 Bildungsgänge 41 Bildung neu denken Zukunftsprojekt 118 Bildungsportal der IT-Branche Bildungsstandards 91 Bildungsstandards für den Mittleren Bildungsabschluss 62 Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V. 56, 186 BI-LOG AG 186 BIZ-Mobil 186 Blendet Learning und Live Lessons 99 BLiK Berufe Live im Klassenzimmer 120 BM-Verlag GmbH 187 BMW Group 187 Bologna-Erklärung 114 Bühler Motor GmbH 187 Bund der Deutschen Katholischen Jugend 197 Bund Naturschutz Jugendorganisation 204 Bundeseinheitliche iHKBerufsprüfungen 104 Bundesinstitut für Berufsbildung 187 Bundespolizeipräsidium Süd 187 Bundesverband deutscher Berufsausbilder 187 Bundesverband Gerüstbau 200 BUNDESWEHR Zentrum für Nachwuchsgewinnung Süd 187 BW Bildung und Wissen 188 Cartech BV 188 CASIO EUROPE GmbH 142, 188 Chemieschule Dr. Erwin Elhardt 189 CJD Jugenddorf Nürnberg 189 concepttouristik 189 Cornelsen Verlag 189 CRESTRON Germany GmbH 189 DAA-Technikum 151, 189 Sachwortverzeichnis Seite 189 Dachdeckerinnung Mittelfranken 189 DATEV eG 190 DB Bildung 190 DB Fahrzeuginstandsetzung 190 DB Fernverkehr AG 190 DB Gastronomie 190 DB Immobilien 190 DB Netz AG 190 DB Regio AG Hof 191 DB Regio AG Mittelfranken 191 DB Regio AG Regensburg 191 DB Regio AG Würzburg Demografischer Wandel und 117 berufliche Bildung 145, 191 Deutsche Bahn AG Deutsche Rentenversicherung 191 in Bayern Deutsche Telekom AG 192 Telekom Training DGB: Anforderungen an die 102 Berufsbildung 192 DGB-Bezirk Bayern 192 Diakonie Neuendettelsau Didact Berufsbildungsgesell192 schaft mbH Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden 193 Diehl Stiftung & Co. KG 193 Döpfer Schulen GmbH Doppelqualifizierende 107 Bildungsgänge 108 Doppelqualifizierung 205 Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Druck- und Medienindustrie: 146 Berufe EADS Deutschland GmbH Elektroberufe: Umsetzung der Lernfelder Electrolux Hausgeräte GmbH Elemente einer Zukunftssicheren Berufsbildung Erhard Sport International Eröffnungsveranstaltung Erwerb von Veränderungskompetenz e/t/s didactic media EU-Bildungsprogramme EURES interalp Eurocopter Deutschland GmbH Europäische Berufsbildung Europäisierung der Berufsbildung Seite Europaservice der Bundesagentur für Arbeit Euro-Sprachschule Nürnberg Evangelische Jugend in Bayern Externe Evaluierung an Schulen Externes Ausbildungsmanagement Fachakademien Fachbücher fachgebundene Hochschulreife Fachhochschule Schloss Hohenfels 115 195 122 104 239 25 195 Fachhochschule Würzburg 195 Schweinfurt 25, 107 Fachhochschulreife Fachschulen 223 Fachverband Metall Bayern Fachverband Sanitär- und 227 Klimatechnik Bayern 281 Fachzeitschriften Fernlehrinstitut Dr. Robert Eckert 196 GmbH 51 Festveranstaltungen Finanzierung lebenslangen 109 Lernens 90 FOKUS-Hauptschulmodellprojekt Fortbildungsveranstaltung für 53 Lehrkräfte FRANKEN LEHRMITTEL MEDIENTECHNIK 197 Krug & Langer GmbH 149, 196 Fränkische Akademie e.V. 148 Frauen zurück an den Herd? 197 Freiwilliges ökologisches Jahr 199 Freiwilliges soziales Jahr Fremdsprachen in der 97 beruflichen Bildung 193 150, 199 GAB München mbH 97 Galvaniseur-Innung Nordbayern 199 193 Gastgewerbliche Berufe 24 Gebäudereiniger Innung 199 Nordbayern 193 Gemeinschaftsstand der 15 Berufsbildungswerke in 181, 200 Bayern 111 Gemeinschaftsstand der Innung 234 für Musikinstrumentenbau 116 224 Nordbayern 195 Gestreckte Gesellenprüfungen 102 195 Gesundheitsfachberufe 26 113 Glaserinnung Mittelfranken 201 Globalisierung: Auswirkungen 116 317 Sachwortverzeichnis Gmünder Ersatz Kasse - GEK Graveur- und MetallbildnerInnung Nordbayern und Südbayern Großhandels- und Lagerei BG Seite 200 Ausbildungsplatz Jugendmedizin Betreuung Auszubildender Seite 29, 54 87 200, 201 201 Karosserie- und FahrzeugbauerInnung Mittelfranken 205 hamet 2 Berufsbildungswerk KarstadtQuelle Versicherungen 146, 205 Waiblingen gGmbH KATHREIN-Werke KG 205 hamet 2 Diagnostik am KFZ-Innungen 205 141 KIBNET Übergang Schule/Beruf 144, 205 Handheld elektornische Englischkombinierter Abschluss von 142 Wörterbücher Dipom und Gesellenbrief 104 93 Kommunikationsdesign handlungsorientiertes Lernen 101 Handwerk: Neue Berufe Berufsfachschule 201 Kompass Organisationsberatung Handwerkskammern in Bayern u. Schulung 206 203 Konditoren-Innung Mittelfranken Hans-Weinberger-Akademie 206 52 Konfliktbewältigung Hardware4Friends 71 203 Krisenmanagement im Herzogsägmühle HKS Kommunikations-Systeme Ausbildungsbereich 69 203 Kultusministerium GmbH 206 Humankompetenzen bei Kybalion Physiotherapieschule 147, 207 121 Berufschülern Landesinnungsverband des 203 IKEA Deutschland GmbH & Co.KG bayerischen Glaserhandwerks 201 Industrie- und Handelskammer Landesinnungsverband des 204 für Mittelfranken Bayerischen Karosserie- und Industrie- und Handelskammer Fahrzeugbau-Handwerk 207 204 Landesinnungsverband des für München und Oberbayern 101 Industrie: Neue Berufe Bayerischen Maler- und 204 InFocus GmbH Lackiererhandwerks 209 15 Landesinnungsverband für das Informelles Lernen im Betrieb 52 Infotag Pflege Bayerische Bäckerhandwerk 188 16 Landesinnungsverband für das Innovation Berufliche Bildung Innung der Feinwerktechnik bayerische Elektrohandwerk 195 196 Landesverband Bayerischer Mittelfranken Innung für Elektro- und InformationsBauinnungen 179 195 Landesverband Bayerischer technick Nürnberg Fürth Innung für Musikinstrumentenbau Spediteure e.V. 207 224 Landesverband Bayern + Nordbayern Institut für Fremdsprachen und Sachsen der Berufsgenossen145, 199 Auslandskunde schaften 207 204 Landesverband des Bayerischen Integrationsfachdienst (IFD) 95 Interkulturelle Elternarbeit Einzelhandels e.V. 207 113 Landesverband des bayerischen Internationale Berufsbildung 204 Internationaler Bund Kfz-Gewerbes 205 Internet-Plattform "sprungbrettLandesverband Groß- und 124 bayern" Außenhandel, Bayern e.V. 208 93 Lehrerfortbildung Internet-Praktikum-Börse 146 Lehrinstitut für Holzwirtschaft iT-Ausbildungskooperation und Kunststofftechnik e.V. 208 Jobfidence 71 Leistritz AG 208 Jugendliche ohne Lemonstyle Werbeagentur 208 318 Sachwortverzeichnis Seite Seite 208 Personalentwicklungskonzept 119 149 Pflege 144 Pflegeausbildung 100 208 Physiotherapeuten und Masseure 147 209 Polizei Bayern 225 114 Polnisches Berufsbildungssystem 70 Macromedia - Akademie Präsentation von Lernstoff 143, 152, 209 Präventionsmaßnahmen 88 für Medien 23 Praxisnahe Lehrerinnen Mädchen in Elektroberufe 23 121 Mädchen in Metallberufe /Lehrerfortbildung 96 Preisverleihung VBM 51 Mädchen und Berufswahl 209 Private Lehranstalten Eckert MAN Nutzfahrzeuge AG 210, 218 225 MAN Roland AG GmbH 227 Private Technische Lehranstalt Martin-Segitz-Schule 30, 110, 115 225 Master Eckert gGmbH 210 Projekt "Technik Zukunft MEDAU-SCHULE gGmbH 143 40 Medienbranche: Studiengänge in Bayern?! 210 PROSONSOFT Admovi GmbH 225 MedienCampus Bayern e.V. 210 Psychologischer Dienst 51 Medizinisches Bildungszentrum 219 Psycho-soziale Probleme 87 meet ME 221 M+E Lehrercafé 51, 52 Quabi 25 Meisterpreisverleihung Metallberufe: Umsetzung der Qualifizierung für die 97 143 Lernfelder Medienbrache 106 Mind Mapping 69 Qualifizierungsangebote 61, 110 Mobbing und Gewalt 223 Qualitätsmanagement an MÖCO-Werk GmbH 223 123 Modellbauer-Innung Nordbayern beruflichen Schulen 227 MTS Mathematisch Technische Quelle AG Ausbildung 223 Software-Entwicklung GmbH 223 R. & S. Keller GmbH 205 MTU aero Engines 224 Railian Deutschland AG 227 Music College Regensburg 227 REFA Bayern e.V. 37 Nationaler Pakt für Ausbildung Regeln beim Bewerbungsgespräch 88 Robert Bosch GmbH 188 und Fachkräftenachwuchs 224 NEC Deutschland GmbH 224 Schenker Deutschland AG 227 Nestlé Schöller GmbH & Co. KG 27, 101 Schlüsselqualifikationen 127, 147 Neue Berufe 110 Schnupperlernzirkel für Lehrkräfte 56 Neue Studienabschlüsse 228 Tarifvertrag zur Qualifizierung Schreiner-Innung Nürnberg 229 Neues Berufsbildungsgesetz 97 Schule für Rundfunktechnik 106 Nürnberger Fremdsprachenschule 224 Schulische Angebote 26 Schulische Ausbildungen Online-Berufsinformationen 29 Schulische Berufsbildungsgänge 25, 45 Online Börse Kooperation Schulkooperationen mit der 145 Schule-Wirtschaft 125 Deutschen Bahn AG 126 Outward Bound 224 Schulmanagement schulpflichtige Jugendliche ohne 33 Pädagogikliteratur 265 Ausbildungsplatz Park Körner-Verlag 142, 225 Selbsterkundungsverfahren Pearson Education Dtd GmbH 225 Berufs- und Studienwahl 33 Personalentwicklung für SGB II und Jugendliche 61, 87 Handwerksbetriebe 119 Siemens AG 228 LEONI Kabel GmbH Lernortkooperation Betrieb/Schule LGA Fachschulen gGmbH LivingLogic AG 319 Sachwortverzeichnis Seite 228 Signal-Iduna SL-Automatisierungstechnik 228 GmbH SOS-Berufsausbildungszentrum 229 Nürnberg 28 Soziale Berufe Sozialkompetenz und Werte121 orientierung Sprachen & Dolmetscher Institut 229 München 123 Sprechstörung Stottern 229 srt-Schule für Rundfunktechnik Staatl. Berufsfachschule für 229 Korbflechterei Staatl. Berufsfachschule für 230 Logopädie Staatl. Berufsfachschule für 230 Maschinenbau Staatl. Berufsfachschule für technische Assistenten für 230 Informatik Staatliche Fachschule (Technikerschule) für 230 Maschinenbautechnik Staatliche Fachschule für Porzellan und industrielle 229 Formengestaltung Staatliche geprüfter Technikerberufsbegleitende Fortbildung Steuerberaterkammer Nürnberg 232 Stiefel Eurocart GmbH Streich- und Zupfinstrumenten224, 229 macher-Innung Erlangen 148 Stressbewältigung 31 Studienwahl Seite Verband der Bayerischen Metallund Elektro-Industrie e.V. (VBM) 210 Verband Druck und Medien Bayern e.V. (vdmb) 146, 233 Verband Garten-, Landschaftsund Sportplatzbau Bayern e.V. 233 Verbundstudium Berufsausbildung Fachhochschule 104 Vereinigte IKK 205 Vergleichbarkeit der Schulabschlüsse 62 Verhalten beim Vorstellungsgespräch 36 Verleihung VBM Preis 51 Vermittlung von Ausbildungsfähigkeit 63 Vollversammlung HWK Mittelfranken 51 Vorstellungsgesprächstipps 24 232 232 40 121 Tanzstudio Steinlein Techniker Krankenkasse Technik Zukunft Bayern Teilnehmeraktivierende Lehrmethoden Testverfahren EXPLORIX Theoriegeminderte Berufe Übergangs Schule/Beruf Umgang mit der Stimme Unterrichtsgestaltung mit digitalen Materialien Unterrichtsmaterialien des Handwerks UPGRADE Fortbildung für Ausbilder GmbH 320 151 Wall Street Institute 234 WEBASTO AG 234 Weiterbildung 15, 109, 149 Weiterbildung - informelles Lernen im Betrieb Weiterbildung an beruflichen Schulen Weiterbildung fachlich Weiterbildung von Ausbildern Weiterbildung zum Berufspädagogen Weiterbildungsmodule berufsbegleitend Werkstattgespräch Werkzeuge zum Lehren und Lernen Wirtschaftsplanspiel "Beach Manager" Wolf GmbH Workshops 63 Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern (zab) 95 ZF Sachs AG 126 Zugangsberechtigung für ein FH-Studium 142 Zukunftsprojekt Zusammenarbeit zwischen 123 Schule und Wirtschaft Zweijährige Ausbildungsberufe 151, 232 Zweijährige Berufsausbildung Zweiter Bildungsweg 109 112 53 152 59 127 234 31, 67 39, 234 234 111 118 125 28 108 149 Notizen 321 Notizen 322 Notizen 323