2 - Berufsbildung

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2 - Berufsbildung
Mit einem erfolgreichen Berufseinstieg
fi t f ü r d i e Z u k u n f t !
Vorstandsvorsitzender Peter M. Endres im Kreise unserer Auszubildenden
Entgegen dem Trend: KarstadtQuelle Versicherungen
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Berufsbildung 2005
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Katalog
Berufsbildung 2005
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23.05.–24.05.
04.07.–06.07.
22.10.–23.10.
16.02.–19.02.
15.11.–17.11.
08.11.–09.11.
08.11.–09.11.
27.04.–29.04.
16.05.–18.05.
14.02.–16.02.
18.10.–20.10.
07.03.–09.03.
23.09.–24.09.
26.09.–28.09.
22.03.–25.03.
13.09.–16.09.
22.03.–25.03.
02.11.–05.11.
05.04.–08.04.
18.10.–20.10.
17.01.–19.01.
11.05.–14.05.
10.03.–13.03.
25.05.–28.05.
26.09.–28.09.
12.07.–13.07.
30.05.–01.06.
26.09.–28.09.
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Auszug; alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten
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Für weitere Informationen rufen Sie uns einfach an: 09 11. 86 06-89 98
Berufsbildung 2005
Fachausstellung für
Aus- und Weiterbildung
9. Bayerischer
Berufsbildungskongress
12. bis 15. Dezember 2005
Messezentrum Nürnberg
Lernen fürs Leben
Impressum
EINTRITT FREI
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
© Bayerisches Staatsministerium
für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Referat I 5 „Berufliche Bildung“
Winzererstraße 9
80797 München
( (089) 1261-01
Fax: (089) 1261-1641
Schadenersatz für fehlerhafte, unvollständige oder nicht erfolgte Eintragungen
und Anzeigen ist ausgeschlossen. Für den Inhalt von Eintragungen und Anzeigen
und eventuell daraus entstehende Schäden ist der Auftraggeber verantwortlich.
Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet.
Die in diesem Katalog enthaltenen Firmenanschriften unterliegen dem Datenschutz.
Die Verwendung zu Werbezwecken ist nicht gestattet.
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist München.
Gedruckt auf 100 % chlorfrei gebleichtem Faserstoff TCF.
Im Oktober 2005 hergestellt: Pröll Druck und Verlag GmbH & Co. KG, Augsburg.
Kooperationspartner des Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung,
Familien und Frauen bei der BERUFSBILDUNG 2005:
BM Verlag GmbH
Inhalt
Grußworte
4
Allgemeine Informationen
8
1
Politik im Gespräch
Kongresseröffnung
Bildungspolitische Foren
Abschlussveranstaltung
13
15
16
17
2
Jugendveranstaltungen
Vorträge – Übersicht
Vorträge – Inhalt
Workshops
Bewerbertraining
„Benimmtraining“
Lernzirkel „Was soll ich nur werden?“
Berufseignungstest
Berufsorientierung auf Messen
Berufe und Bildungsgänge
19
21
23
31
34
36
38
39
40
41
3
Weitere Veranstaltungen der Berufsbildung 2005
Arbeitssitzungen von Gremien
Festveranstaltungen
Fachveranstaltungen
Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte
Schnupperlernzirkel
49
51
51
52
53
56
4
Werkstattgespräche
59
5
Workshops für Lehrer, Ausbilder und Eltern
67
6
Fachvorträge
Übersicht
Inhalt
73
75
85
7
Ausstellerpräsentationen
Übersicht
Inhalt
131
133
139
8
Fachausstellungen
Hallenpläne
Kurzbeschreibung
155
156
169
9
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
175
10
Sonderschauen
Fachbücher für alle Branchen
Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage
Pädagogische Fachliteratur
Zusammenstellung weiterer pädagogischer Fachliteratur
Fachzeitschriften
237
239
253
265
275
281
11
Plakatwettbewerb
Ausstellung der Entwürfe
307
309
12
Namens- und Sachwortverzeichnis
311
3
Grußwort
4
Grußwort
„Lernen fürs Leben“
Meinen herzlichen Gruß nach Nürnberg, meinen herzlichen Dank all den Damen und
Herren aus Wirtschaft und Verbänden, Schulen und Arbeitsverwaltung, die diesen
Kongress erst möglich gemacht haben.
Lernen fürs Leben – das ist mehr als ein Schlagwort und mehr als nur ein Motto für
einen Berufsbildungskongress: Auf diese Formel lässt sich die wesentliche Aufgabe
zurückführen, vor der junge Frauen und Männer stehen, die sich ihren Platz im
Berufsleben eröffnen und sichern wollen.
Das Erwerben von Wissen, Fähigkeiten und sozialer Kompetenz ist die im Regelfall
unabdingbare Voraussetzung für Erfolg – in jedem Beruf und auf jedem Lebensweg.
Wir sehen heute, vor welchen Schwierigkeiten diejenigen jungen Menschen stehen,
die hier aus verschiedenen Gründen Defizite aufweisen. Das muss nicht sein!
Was Personalchefs, Direktoren und Meister, kurz: Vorgesetzte aller Art heute mehr
denn je erwarten, ist weniger die Beherrschung des jeweiligen Spezialwissens, als
vielmehr die Fähigkeit und die Bereitschaft, sich rasch in eine Materie einzuarbeiten
und auch später beruflich immer am Ball zu bleiben. Vor dieser Notwendigkeit stehen
am Ende auch die Vorgesetzten selbst.
In vielen Berufen haben sich die Anforderungen auf atemberaubende
Weise verändert: Der Schornsteinfeger arbeitet längst nicht mehr nur mit Kugel und
Kette, sondern ebenso mit Computer und sensiblem Abgas-Messgerät. Der KfzMechaniker braucht heute nicht nur das untrügliche Gefühl für Anzugsmomente und
Stromkreisläufe, sondern muss zudem die moderne Elektronik verstehen.
Die geistigen und handwerklichen Anforderungen wachsen beständig, die
Berufsbilder und Lerninhalte verändern sich Jahr um Jahr. Deshalb besteht in unserer
Berufswelt auf Dauer nur derjenige, der bereit ist und bereit bleibt, immer wieder für
das Leben zu lernen.
Mir liegt viel daran, dass in Bayern die Möglichkeiten einer zeitgemäßen Aus- und
Weiterbildung optimiert, vielfältig angeboten und breit wahrgenommen werden.
Wie man das erfolgreich macht – darüber wird dieser Kongress informieren und beraten. Dazu viel Glück und erfolgreiche Gespräche!
Dr. Edmund Stoiber
5
Zum Geleit
6
Zum Geleit
Bildung ist der Schlüssel für die Entwicklung und den Wohlstand unserer Gesellschaft, die Zukunft
unserer Wirtschaft und damit auch der Grundstein für ein erfolgreiches, zufriedenes Leben jedes
Einzelnen. Knapp zwei Dritteln unserer Schulabgänger gelingt der Einstieg in das Berufsleben
über die berufliche Bildung. Dabei ist der Erwerb von Wissen kein Prozess, der jemals endgültig
abgeschlossen ist.
In diesem Sinne bietet die „Berufsbildung 2005“ für alle etwas, die erkannt haben, dass Lernen
zum Leben gehört wie Essen und Trinken.
Die Veranstaltung der Bayerischen Staatsregierung ist in dieser Art immer noch einmalig: Sie bietet sowohl den Jugendlichen und ihren Eltern ein umfassendes Angebot zur
Berufswahlorientierung als auch Praktikern, Lehrern, Bildungsexperten und Politikern sowie Fortund Weiterbildungsinteressierten eine Plattform zur Diskussion und Information.
In drei Messehallen können Sie Berufe von A-Z erleben, dazu eine interessante Auswahl an
Berufsfachschulen und Behindertenausbildungen. Einen Besuch des Weiterbildungsbereichs wie
auch die Fachausstellung der Lehr- und Ausbildungsmittelhersteller, der Fachverlage und
Bildungsträger möchte ich besonders den Bildungspraktikern und Weiterbildungsinteressierten
empfehlen. Der Besuch der Fachvorträge mit den Schwerpunkten
Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung
Berufsausbildung
Angebote zum differenzierten Berufseinstieg
Weiterbildung
Europäische und internationale Berufsbildung
Arbeitswelt von morgen
oder die Teilnahme an einem Werkstattgespräch bzw. einem Workshop bringt weitere
Informationen und Anregungen. Vielleicht möchten Sie auch einmal an einem politischen Forum
teilnehmen und Ihre Meinung oder Anregung weitergeben?
Speziell für Jugendliche bietet die Veranstaltung altersentsprechende Vorträge und Workshops,
die ihnen Tipps und Alternativen für die Berufswahl geben. Die beliebten Trainingsmaßnahmen
wie Bewerbertraining und eine Einführung in Benimmregeln sollen auf den Ernstfall der
Bewerbung vorbereiten.
Allen, die zum Gelingen der Großveranstaltung beigetragen haben, möchte ich ganz herzlich danken: Mein Dank gilt insbesondere den Kammern und Verbänden der Wirtschaft, den beteiligten
Firmen, den Berufsverbänden und Bildungseinrichtungen, der Bundesagentur für Arbeit, der
Schulverwaltung, sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die Vorbereitung der
Veranstaltung zusätzlich zu ihren Aufgaben engagiert betrieben haben.
Ich bin davon überzeugt, dass die trotz der Sparmaßnahmen immer noch für die Besucher
kostenlose „Berufsbildung 2005“, wie schon bei den früheren Veranstaltungen, wieder regen
Zuspruch finden wird. Auf Ihren Besuch freue ich mich und verspreche Ihnen ein spannendes
Erlebnis mit neuen Impulsen und vielfältigen Gelegenheiten zum Meinungs- und
Erfahrungsaustausch.
Ihre
Christa Stewens
Bayerische Staatsministerin
für Arbeit und Sozialordnung,
Familie und Frauen
7
Allgemeine Informationen
Veranstaltungstermin:
Mo 12. - Do 15. Dezember 2005
Öffnungszeiten:
8.30 bis 16.00 Uhr
Veranstalter:
Bayerische Staatsregierung
Federführend Bayerisches Staatsministerium
für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Winzererstraße 9
D-80797 München
Tel +49 (0) 89.12 61-01
Fax +49 (0) 89.12 61-16 41
[email protected]
www.stmas.bayern.de/veranstalt/bbk2005
Organisation
der Fachausstellung:
NürnbergMesse GmbH
Messezentrum
D-90471 Nürnberg
Tel +49 (0)9 11.86 06-0
Fax +49 (0)9 11.86 06-82 28
[email protected]
www.nuernbergmesse.de
Im Zusammenwirken mit dem Bayerischen
Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung,
Familie und Frauen
Kongressleitung und
Pressebüro:
Presse-Center Mitte
CCN Mitte, Ebene 0
Tel +49 (0)9 11.86 06-61 53
Fax +49 (0)9 11.86 06-62 52
Auskünfte für Aussteller:
An allen Info- und Service-Countern
Auskünfte für Besucher:
An allen Info- und Service-Countern
Hotelservice:
Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg
Tel +49 (0)9 11.23 36-1 21, -1 22
Fax +49 (0)9 11.23 36-1 67
[email protected]
www.tourismus.nuernberg.de
ec-Bargeldautomaten:
Service-Center Mitte, Ebene 0
Service-Center Ost, Ebene 0
Erste Hilfe:
Funktions-Center
Tel +49 (0)9 11.86 06-61 56
Taxiruf:
Taxi-Zentrale Nürnberg
Tel +49 (0)9 11.1 94 10
8
Allgemeine Informationen
Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung
Der Besuch der „Berufsbildung 2005“ wird vom Bayerischen Staatsministerium für
Unterricht und Kultus für Lehrkräfte als Fortbildungsmaßnahme anerkannt.
Näheres wurde durch Bekanntmachung im KWMBeiBl Nr. 18*/2005 geregelt.
Anerkennung für Betriebsratsmitglieder
Die fachliche Veranstaltung der „Berufsbildung 2005“ sind für Betriebsratsmitglieder
nach § 37 Abs. 7 BetrVerfG als geeignet anerkannt.
Förderung von Klassenfahrten
Der Besuch der „Berufsbildung 2005“ wird für Schulklassen aus Bayern mit einer
einfachen Entfernung zum Messezentrum Nürnberg von 150 km und mehr finanziell
unterstützt. Nähere Hinweise finden Sie im Internet unter
www.stmas.bayern.de/veranstalt/bbk2005/schulen.htm
Auskünfte erteilt das Zentrum Bayern Familie und Soziales – Region Mittelfranken,
90336 Nürnberg Herr Bayer (0911/928-2195) und Herr König (0911/928-2404).
Endgültiges Programm
Auch nach Drucklegung dieses Kongresskatalogs zur Berufsbildung 2005 können
sich noch kleinere Änderungen ergeben, oder zusätzliche Veranstaltungen vereinbart
werden. Diese werden dann beim endgültigen Programm berücksichtigt.
Wir empfehlen daher, einen Blick ins Internet unter www.stmas.bayern.de/
veranstalt/bbk2005. Dort wird nochmals eine Kurzübersicht, gegliedert nach
Besuchstagen, veröffentlicht werden.
EINTRITT FREI
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
9
Allgemeine Information
Preisbeispiele
für Fahrten in Nahverkehrszügen nach Nürnberg Hbf und zurück inkl. VGN-Benutzung
(Zonen 100/200) zum Messezentrum und zurück bei Buchung spätestens 14 Tage vor
Reisebeginn (die 70% Ermäßigung sind in den Beispielen berücksichtigt). Ab 6
Personen.
Abfahrts-Bahnhof
Schüler ab 15 Jahren,
sowie Lehrer und Betreuer
Preis in EUR / Person
Aschaffenburg
Augsburg
Bamberg
Bayreuth
Buchloe
Coburg
Donauwörth
Hof
Ingolstadt
Landshut
Lichtenfels
Marktredwitz
München
Passau
Plattling
Regensburg
Schwandorf
Schweinfurt
Würzburg
16,60
12,80
6,80
9,70
15,60
11,00
9,70
14,80
11,10
14,60
9,70
11,80
17,00
19,95
14,80
9,80
9,70
11,40
9,90
10
Allgemeine Information
DB Personenverkehr
Telefax
An
Fax-Nr.
Tel.
E-Mail
Datum/Zeichen
Sonja Svirac
089 1308 1939
089 1308 5206
[email protected]
12.04.2005/P.D-S Sv
Bestellschein
9. Bayerischer Berufsbildungskongress des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und
ordnung, Familie und Frauen vom 12. – 15.12.2005 in Nürnberg
Preisauskunft
Reiseverbindungen
Sozial-
Fahrscheinbestellung
Name der Schule:
Anschrift:
Ggf. Name des Lehrers / Betreuers:
Telefon
Fax
Reisetag:
Erwünschte Ankunft in Nürnberg:
ca. ……………..Uhr
Erwünschte Rückfahrt ab Nürnberg:
ca. ……………..Uhr
Anzahl der Schüler bis einschl. 14 Jahre:
Anzahl der Schüler ab 15 Jahre:
Anzahl der Lehrer / Betreuer:
_____________________________
Schulstempel
_______________________________
Unterschrift der Schulleitung
Fahrpreisanfragen und Fahrscheinbestellungen per Fax oder Telefonisch.
Die Bahn wird Ihnen die Fahrtunterlagen per Post an die angegebene Schuladresse zusenden.
Zahlungsmöglichkeiten:
Per Lastschrift von Privatkonto
Per Kreditkarte
Per Rechnung (15,00)
Die Höhe der Fahrpreisermäßigung richtet sich bei der Nutzung von Fernverkehrszügen nach der Verfügbarkeit der vorhandenen Gruppenkontingente.
Bei der Fahrt mit Nahverkehrszügen werden bei Buchung bis 14 Tage vor Reisebeginn 70% und ab 13 Tage vor Reisebeginn 60%
Fahrpreisermäßigung gewährt.
Aus diesem Grund und auch weil es auf einzelnen Strecken infolge hoher Nachfrage zu Engpässen kommen kann, empfehlen wir eine
möglichst frühzeitige Fahrscheinbestellung.
Gruppenfahrscheine erhalten Sie ab 6 Personen. Nur gemeinsame Reise möglich.
11
1
Politik im Gespräch
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3
4
5
6
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8
9
10
11
12
13
Politik im Gespräch
Montag, 12.12.2005
10.00 Uhr
Raum Brüssel, CCN Mitte
Eröffnungsveranstaltung
„Lernen fürs Leben“
Begrüßung
Christa Stewens, Bayerische Staatsministerin für Arbeit und
Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort
Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg
Grundsatzrede
Dr. Edmund Stoiber, Bayerischer Ministerpräsident
13.00 Uhr
Raum Kiew, CCN Ost
Diskussionsrunde
„Weiterbildung auf dem Prüfstand – informelles Lernen im
Betrieb“
Hans Spitzner, Bayerischer Staatssekretär im Staatsministerium für
Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Dr. Wolfgang Heubisch, Vizepräsident der Vereinigung der
Bayerischen Wirtschaft e.V. und Präsident des Verbandes Freier
Berufe in Bayern
Heinrich Mosler, Präsident der Handwerkskammer Nürnberg und
Mittelfranken
Jürgen Schlag, Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer
Nürnberg
Dr. Eckhard Severing, Forschungsinstitut für Berufliche Bildung
Robert Günthner, Deutscher Gewerkschaftsbund, Landesbezirk
Bayern
Corinna Diederichs, Leiterin Personal, Firma 3SOFT
Arno Heid, Leiter Personal und Sozialwesen,
Schwan-Stabilo-Gruppe
Moderation:
Anuschka Horn, Bayerischer Rundfunk
14.00 Uhr
Raum München, CCN Mitte
Diskussionsrunde
Ausbildungsreife der Jugendlichen
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Politik im Gespräch
Siegfried Schneider, Bayerischer Staatsminister für Unterricht und
Kultus
Dirk von Vopelius, Vizepräsident der Industrie- und
Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken
Heinrich Traublinger, Präsident des Bayerischen Handwerktags
Karen Schober, Referatsleiterin Berufsberatung und –orientierung
der Bundes-agentur für Arbeit
Johann Käfler, Landesvorsitzender des Verbandes der Lehrer an
beruflichen Schulen in Bayern e.V.
Dr. Albin Dannhäuser, Präsident des Bayerischen Lehrer- und
Lehrerinnenverbandes e.V.
Fritz Schösser, Vorsitzender des Landesbezirks Bayern des
Deutschen Gewerkschaftsbundes
Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der
Bayerischen Wirtschaft e.V.
Moderation:
Barbara Zahn, Bayerischer Rundfunk
14.00 Uhr
Raum Shanghai, CCN Ost
Diskussionsrunde über Notwendigkeit und Inhalte der
Altenpflege
Berufe in der Altenpflege – Infotag „Pflege”
Christa Stewens, Bayerische Staatsministerin für Arbeit und
Sozialordnung, Familie und Frauen
Fachleute und Jugendliche
siehe auch Fachveranstaltungen Seite 52
Dienstag, 13.12.2005
10.00 Uhr
Raum München, CCN Mitte
„Innovation Berufliche Bildung“
Manfred Theunert, Vorsitzender vbm-Bildungsausschuss,
Ausbildungsleiter BMW Group
Johann Käfler, Landesvorsitzender des Verbandes der Lehrer an
beruflichen Schulen in Bayern e.V.
16
Politik im Gespräch
Rudolf Herwig, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der
Handwerkskammer für München und Oberbayern
Hans Wilhelm Thomé, Leiter der Abteilung VII „Berufliche Schulen“
im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Ursula Poller, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Industrieund Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken
Moderation:
Prof. Dr. Peter F.E. Sloane, Universität Paderborn
Donnerstag, 15.12.2005
10.00 Uhr
Raum München, CCN Mitte
Abschlussveranstaltung
„Berufsbildung – was braucht Europa“
Christa Tewens, Bayerische Staatsministerin für Arbeit und
Sozialordnung, Familie und Frauen
Dr. Christof Prechtl, Geschäftsführer Abteilung Bildung der
Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.
Heide Langguth, stellvertretende Vorsitzende des Deutschen
Gewerkschaftsbundes, Landesbezirk Bayern
Manfred Kremer, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung
Dr. Franz Prast, Mitglied der Geschäftsführung der
Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit
Moderation:
Karl („Charly“) Hilpert, Bayerisches Fernsehen
KIBNET steht für IT-Kompetenzzentrum für Bildungsnetzwerke. Es ist ein zentrales Bildungsportal, das von der IG Metall und dem IT-Wirtschaftsverband BITKOM getragen wird. Wir vernetzen die Akteure der beruflichen Aus- und Weiterbildung im gesamten IT-Bereich. KIBNET hat
über 20.000 ständige Nutzer und arbeitet mit 150 lokalen Bildungsnetzwerken, -initiativen und
-einrichtungen zusammen. Das Projekt KIBNET wird durch das BMBF gefördert. Im Netz findet
man es unter www.kib-net.de
17
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Jugendveranstaltungen
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8
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19
Jugendveranstaltungen
I. Vorträge für Jugendliche – Übersicht
I. Vorträge für Jugendliche - Übersicht
Montag, 12.12.2005
9.30 Uhr
Raum Tunis
„Wie bewerbe ich mich richtig? Wie bereite ich mich auf
das Vorstellungsgespräch vor?“
Seminar zum Bewerbungs- und Vorstellungsgespräch mit
Tipps aus der Praxis mit Schwerpunkt Hotel- und
Gaststättenberufe
Susanne Droux
Silke Leimser
Raum Porto
Bewerberquiz – Ratespiel mit Checks und Tipps für die
Bewerbung
Andrea McKain
11.00 Uhr Raum Tunis
Die Vielfalt der Gesundheitsfachberufe –
Schulische Ausbildungen in Gesundheitsberufen
Johann Bux
Konferenzraum Service 4/5
Die Welt der Berufe, Ausbildungen und Weiterbildungen
onlineInformationsquellen der Bundesagentur für Arbeit
Gabriele Pietsch
13.00 Uhr Raum Tunis
Sozialpädagogische und sozialpflegerische Ausbildungen
an beruflichen Schulen – vielseitig und interessant
Elfriede Moser
Seite
24
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28
14.30 Uhr
Dienstag, 13.12.2005
9.30 Uhr
Raum Tunis
Gesucht wird…. - Wie Schulabgänger und Betriebe sich
finden
Hans-Joachim Mackowiak
13.00 Uhr Raum Tunis
Welche Bildungsgänge im beruflichen Schulwesen gibt
es?
Volkmar Steffanides
24
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Jugendveranstaltungen
II. Vorträge für Jugendliche – Übersicht
Seite
Mittwoch, 14.12.2005
9.30 Uhr
Raum Tunis
Maschinen- und Anlagenführer / in –
Ein neuer 2-jähriger Ausbildungsberuf mit großen
Chancen für Jugend und Unternehmen
Rudolf Krug
Konferenzraum Service 4/5
Neue Berufe werden vorgestellt
Christian Kaiser
11.00 Uhr Raum Tunis
Bachelor und Master –
Mit neuen Studienabschlüssen Karriere machen
Nicole Scherbe
Raum Valencia 2
Und wenn es nicht gleich mit einer Ausbildung klappt?
Schulische Angebote und Angebote der Bundesagentur
für Arbeit
Rudolf Rager
Christ
Konferenzraum Service 4/5
Die Welt der Berufe, Ausbildungen und Weiterbildungen
online-Informationsquellen der Bundesagentur für Arbeit
Gabriele Pietsch
13.00 Uhr Raum Tunis
Ausbildungssysteme und Austauschprogramme in Europa
Manuela Stock
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30
29
30
Donnerstag, 15.12.2005
9.30 Uhr
Raum Tunis
Das Betriebspraktikum: Was bringt es? Wie komme ich
dazu?
Josef Steinleitner
11.00 Uhr Raum Tunis
Mädchen gehen eigene Wege.
Chancen in der Metall- und Elektroindustrie
Regina Albrecht
Raum Valencia 2
Was erwartet die Wirtschaft von Schulabgängern
Klaus Lechner
22
25
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23
Jugendveranstaltungen
II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte
II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte
Die Vorträge sind nach den Themenschwerpunkten der Berufsbildung 2005 und
innerhalb der Schwerpunkte alphabetisch nach den Namen der Referenten geordnet.
Die Themenschwerpunkte sind:
1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung
2. Berufsausbildung
3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg
4. Europäische und internationale Berufsbildung
1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung
Mädchen gehen eigene Wege.
Chancen in der Metall- und Elektroindustrie
Regina Albrecht, Beraterin
Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern, Neutorgraben 13, 90419 Nürnberg
0911/30090-17, Fax: 0911/30090-60, E-Mail: [email protected]
15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Tunis
Der Vortrag beinhaltet folgende Themen:
- Ausbildung in der Metall- und Elektro-Industrie – Voraussetzungen,
Inhalte, Chancen
- Warum setzen die Unternehmen zunehmend auf weibliche Auszubildende im
gewerblich-technischen Bereich?
- Eine Auszubildende aus dem Metallbereich und eine Auszubildende zur
Mechatronikerin stellen ihre Ausbildungen vor.
Anforderungen der Wirtschaft an Schulabgänger
Klaus Lechner, Dipl. Betriebswirt (FH), Ausbildungsberater
Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, 90403 Nürnberg
0911/1335-222, Fax: 0911/1335-346, E-Mail: [email protected]
15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Valencia 2
Informationen über
- fachliche Kompetenzen
- persönliche Kompetenzen
- soziale Kompetenzen
als Minimalanforderungen zur Orientierungshilfe für Ausbildungsstellensuchende.
23
Jugendveranstaltungen
II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte
„Wie bewerbe ich mich richtig? Wie bereite ich mich auf das
Vorstellungsgespräch vor?“
Seminar zum Bewerbungs- und Vorstellungsgespräch mit Tipps aus der Praxis
mit Schwerpunkt Hotel- und Gaststättenberufe
Susanne Droux, Geschäftsführerin
Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband e.V. (BHG), Türkenstr. 7,
80331 München, 089/28760-106, Fax: 089/28760-111,
E-Mail: [email protected]
Silke Leimser, Referentin Berufsbildung
Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband e.V. (BHG), Türkenstr. 7,
80331 München, 089/28760-106, Fax: 089/28760-111,
E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Tunis
Der Vortrag beinhaltet folgende Themen:
-
Wie bewerbe ich mich richtig?
Wie bereite ich mich auf das Vorstellungsgespräch vor?
Tipps aus der Praxis zum Schwerpunkt Hotel- und Gaststättenberufe
Vorstellung folgender Ausbildungsberufe:
o Hotelfachmann/-frau
o Restaurantfachmann/-frau
o Koch/Köchin
o Fachmann/-frau für Systemgastronomie
o Hotelkaufmann/-frau
o Fachkraft im Gastgewerbe
Schüler und Lehrer erhalten die Möglichkeit, sich umfassend über die gastgewerblichen Berufe und deren Berufschancen zu informieren. Zudem werden Erfahrungen
und konkrete Tipps für die erfolgreiche Bewerbung und das Bewerbungsgespräch
gegeben. Die Referenten zeigen die häufigsten Fehlerquellen und Hindernisse für
eine Ziel führende Bewerbung auf. Im Anschluss an das Referat können Bewerber vor
Ort ihr Bewerbungsschreiben mitbringen und überprüfen bzw. sich bezüglich aktueller Ausbildungsmöglichkeiten im bayerischen Hotel- und Gaststättengewerbe beraten
lassen.
Gesucht wird…. - Wie Schulabgänger und Betriebe sich finden
Hans-Joachim Mackowiak, Berufs- und Praxisberater
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, 53107 Bonn
01888/615-3607, Fax: 01888/615-3525,
E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Tunis
Der Vortrag bietet einen umfangreichen Überblick über die verschiedenen
Möglichkeiten einen Ausbildungsplatz bzw. einen Ausbildungsbetrieb zu finden.
Was ist alles zu beachten, worauf kommt es an, wie kann man sich vorbereiten und
viele weitere Informationen.
24
Jugendveranstaltungen
II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte
Fragen von Schülern und Eltern sind ausdrücklich erwünscht.
Bewerberquiz – Ratespiel mit Checks und Tipps für die Bewerbung
Andrea McKain, Ausbildungsberaterin
Handwerkskammer Mittelfranken, Sulzbacher Str. 11-15, 90489 Nürnberg
0911/5309-305, Fax: 0911/5309-182,
E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Porto
Anhand unterschiedlicher Beispiele erfährt man mittels dieses Ratespiels wie typische Bewerbungsfehler vermieden werden können und wie eine chancenreiche Bewerbung aussehen kann. Auf spezielle Fragen kann individuell eingegangen werden.
Welche Bildungsgänge im beruflichen Schulwesen gibt es?
Volkmar Steffanides, Beratungslehrer
Staatliche Schulberatungsstelle für Mittelfranken, Sulzbacher Str. 45,
90489 Nürnberg, 0911/5867614, Fax: 0911/5867615,
E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Tunis
Der Vortrag zeigt die Möglichkeiten des beruflichen Schulwesens auf. Es werden
grundsätzliche Möglichkeiten der Berufsausbildung vorgestellt.
Nach der Berufsausbildung können sich Fachkräfte schulisch oder fachlich weiter
qualifizieren.
Bei der fachlichen Weiterbildung wird auf die Möglichkeiten der Techniker und der
Meisterausbildung unter den folgenden Fragestellungen eingegangen:
- Welche Voraussetzungen sind an eine Ausbildung zum Techniker / Meister
geknüpft?
- Was bringt diese Ausbildung?
Bei den schulischen Weiterbildungsmöglichkeiten wird besonders auf die
Möglichkeiten der Berufsoberschule und der Fachoberschule eingegangen.
Dabei finden folgende Fragestellungen besondere Beachtung:
Wie erhalte ich die Fachhochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife, die allgemeine Hochschulreife? Was kann ich mit diesen Abschlüssen anfangen?
Im Zusammenhang wird auch die Rolle des Quabi und des mittleren
Schulabschlusses der Berufsschule beleuchtet.
Das Betriebspraktikum: Was bringt es? Wie komme ich dazu?
Josef Steinleitner, Lehrer, Beratungslehrer
Hauptschule, Hummelsteiner Weg 25, 90459 Nürnberg
0911/444024, Fax: 0911/4317956, E-Mail: [email protected]
15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Tunis
25
Jugendveranstaltungen
II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte
1.
Wie komme ich dazu?
1.1
1.2
1.2.1
1.2.2
1.2.3
1.3
2.
Ausgangspunkt: Interessen, Neigung des Schülers
Vorgehensweise aus Schülersicht
Über Eltern, Verwandte …
Geographischer Standort des Betriebes
Sinnvolle Wahl nach Interessen und Neigung
Erste Kontaktaufnahme
Was bringt es?
2.1
Vorstufe: Formulierung der eigenen Erwartungen und Wünsche
2.2
Primäre Ziele
2.2.1 Praktisches Tätigwerden an einem konkreten Arbeitsplatz
Erste eigene Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln
2.2.2 Erleben körperlicher, geistiger und charakterlicher Anforderungen eines
Berufes
Belastungen eines Arbeitsplatzes erfahren und kritisch reflektieren
Erste Erkenntnisse/Hinweise über die persönliche Eignung
2.2.3 Überprüfen der eigenen Vorstellungen des gewählten Berufes durch
Vergleich mit den gestellten Anforderungen
Überprüfung der persönlichen Eignung und Leistung durch
Rückmeldung von Seiten des Betriebes
Kritische Bestandsaufnahme bezüglich Fähigkeiten und Neigungen
des Schülers im Vergleich zu den betrieblichen Anforderungen
2.2.4 Auswirkungen der gemachten Erfahrungen
Reflexion über den Stand der persönlichen Berufswahl und die
eigene Berufswahlreife
Motivationsschub für die weitere schulische Laufbahn
Anregung zu mehr eigenverantwortlichem Denken und Arbeiten
2.3
sekundäre Ziele
2.3.1 Vermittlung von Einsichten in die Aufgaben eines Betriebes
2.3.2 Den Betrieb als Sozialgebilde erleben
Die Wichtigkeit/Bedeutung von Arbeitstugenden erkennen/einsehen
Kennenlernen betrieblicher Mitverantwortungs- und
Mitbestimmungsmöglichkeiten
2.3.3 Einsicht in betriebliche Produktionsverfahren und –abläufe
2.4
Was bleibt?
2.4.1 Einsicht gewinnen in die Sinnhaftigkeit von Pflichten im Rahmen der
beruflichen Ausbildung
2.4.2 Das Betriebspraktikum als Türöffner
2.4.3 Gezielteres Herangehen an die persönliche Bewerbung/Berufswahlentscheidung
2. Berufsausbildung
Die Vielfalt der Gesundheitsfachberufe –
Schulische Ausbildungen in Gesundheitsberufen
Johann Bux, Pädagogischer Mitarbeiter
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstr. 2,
80333 München, 089/2186-2565 oder 089/2170-2216, Fax: 089/2186-3565
26
Jugendveranstaltungen
II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte
oder 089/2170-2215,
E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Tunis
Derzeit bestehen in Bayern folgende Ausbildungsmöglichkeiten an Berufsfachschulen
des Gesundheitswesens:
-
Altenpflege
Altenpflegehilfe
Gesundheits- und Krankenpflege
Gesundheits- und Kinderkrankenpflege
Krankenpflegehilfe
Hebammen
Physiotherapie
Massage
Ergotherapie
Logopädie
Orthoptik
Podologie
Diätassistenten
Pharmazeutisch-technische Assistenten
Medizinisch-technische Assistenten (Labor und Radiologie)
Veterinär-medizinisch-technische Assistenten
Rettungsassistenten
An den Berufsfachschulen des Gesundheitswesens werden in Bayern über 22.000
Schülerinnen und Schüler ausgebildet.
Der Vortrag informiert über Ausbildungsdauer und Zulassungsvoraussetzungen der
jeweiligen Ausbildung und die späteren Einsatzbereiche.
Neue Berufe werden vorgestellt
Christian Kaiser, Dipl. Handelslehrer, Ausbildungsberater
Handwerkskammer für Mittelfranken, Sulzbacher Straße 11 – 15, 90489 Nürnberg
0911/5309-281, Fax: 0911/5309-167,
E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 9.30 Uhr, Konferenzraum Service 4/5
Folgende Leitfragen werden behandelt:
Welche Berufe wurden in den letzten Jahre neu geschafften bzw. neu geordnet?
Welche Fähigkeiten und Eigenschaften müssen Schüler für diese Berufe mitbringen?
Welche Perspektiven bieten die neuen und neu geordneten Berufe?
Wie finden Schüler am besten eine Lehrstelle in diesen Berufen?
27
Jugendveranstaltungen
II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte
Maschinen- und Anlagenführer / in –
Ein neuer 2-jähriger Ausbildungsberuf mit großen Chancen für Jugend und
Unternehmen
Rudolf Krug, zab-Ausbildungsberater
zab - Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern, Neutorgraben 13,
90419 Nürnberg, 0911/30090-14, Fax: 0911/30090-60,
E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Tunis
In nur 2 Jahren von der Schülerin oder dem Schüler zur qualifizierten und deswegen
auch gefragten Fachkraft in der Metall- und Elektroindustrie. Der neue 2-jährige
Ausbildungsberuf zur Maschinen- und Anlagenführerin, bzw. zum Maschinen- und
Anlagenführer macht es möglich. Noch dazu ist dieser Ausbildungsberuf nicht nur für
die Klassenbesten geeignet. Endlich wieder ein Beruf, der auch den Hauptschülern
beste Chancen einräumt. Und wer nach 2 Jahren noch nicht genug hat?
Der kann noch nachlegen. Die Ausbildungsinhalte sind so gewählt, dass man in den
verschiedensten Berufen die Ausbildung angerechnet bekommt. Für einige wenige
Überflieger könnte dieser Beruf auch zum Durchstarter werden.
In den Unternehmen unserer Wirtschaft zeichnet sich immer mehr ein bis heute
ungedeckter Bedarf an speziell qualifizierten Fachkräften ab. Durch fortschreitende
und dauerhafte Modernisierung der Produktion werden die Spezialisten für das
Bedienen, Überwachen, Kontrollieren, Warten und Pflegen dieser Anlagen immer
gefragter. Die vielschichtigen Aufgaben in den Unternehmen verlangen nach gut ausgebildeten Mitarbeitern. Fachkenntnisse, Hintergrundwissen und die Fähigkeit in
Prozessen zu denken und zu handeln bekommt man nicht in die Wiege gelegt. Das
alles wird in der Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer vermittelt. Die
Ausbildungsinhalte werden möglichst praxisnah gestaltet und wenn es geht wird die
Ausbildung direkt vor Ort durchgeführt. Schließlich will man ja wissen, wofür man
lernt und wozu man all das braucht …
Sozialpädagogische und sozialpflegerische Ausbildungen an beruflichen
Schulen – vielseitig und interessant
Elfriede Moser, pädagogische Mitarbeiterin
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstr. 2,
80333 München, 089/2186-2329, Fax: 089/2186-3329,
E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Tunis
Der Vortrag beinhaltet die Vorstellung der Berufe
-
28
Erzieher / Erzieherin
Familienpfleger / Familienpflegerin
Heilerziehungspfleger / Heilerziehungspflegerin
Heilerziehungspflegehelfer / Heilerziehungspflegehelferin
Heilpädagoge / Heilpädagogin
Kinderpfleger / Kinderpflegerin
Sozialbetreuer / Sozialbetreuerin
Jugendveranstaltungen
II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte
mit den Aspekten Ausbildungsziel, Dauer der Ausbildung, Zugangsvoraussetzung,
Weiterqualifizierungsmöglichkeiten, Berufsausübung.
3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg
Die Welt der Berufe, Ausbildungen und Weiterbildungen onlineInformationsquellen der Bundesagentur für Arbeit
Gabriele Pietsch,
Bundesagentur für Arbeit, Regensburger Str. 104, 90478 Nürnberg
0911/179-2199, Fax: 0911/179-1333, E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 11.00 Uhr, Konferenzraum Service 4/5
Informationsmöglichkeiten mit
BERUFEnet (Datenbank für Ausbildungs- und Tätigkeitsbeschreibungen)
KURS (Datenbank für Aus- und Weiterbildung)
Hinweise auf weitere Online-Medien der Bundesagentur für Arbeit
Anleitung zur Nutzung dieser Informationsmedien
Welche Informationsanliegen können beantwortet werden?
Wo findet man welche Information?
Und wenn es nicht gleich mit einer Ausbildung klappt?
Schulische Angebote und Angebote der Bundesagentur für Arbeit
Rudolf Rager, Regierungsschuldirektor, Referent im Sachgebiet für gewerbliche und
kaufmännische berufliche Schulen
Regierung von Schwaben, Ref. 520.1, Frohnhof 10, 86152 Augsburg
0821/327-2529, Fax: 0821/12529, E-Mail: [email protected]
Christa Spieker, Teamleiterin U25 1
Agentur für Arbeit Nürnberg Org Z 351, Richard Wagner Platz 5, 90443 Nürnberg
0911/529-2069, Fax: 0911/529-2859, E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Valencia 2
Die Ausbildungsplatzsituation für Schulabgänger der Sekundarstufe 1 ist weiterhin
angespannt. Nicht jeder Jugendliche der will und kann findet eine Lehrstelle.
Wie können Lehrer und Sozialpädagogen sich dem Thema nähern?
Zunächst werden bestehende Angebote für die Beschulung von schulpflichtigen
Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz (JoA) vorgestelll:
Berufsvorbereitungsjahr-schulisch (BVJs),
Berufsvorbereitungsjahr-kooperativ (BVJk-ESF),
Berufsfachschule in Wirtschaftskooperation (BFS-Wiko-ESF),
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BVB der Agentur für Arbeit),
29
Jugendveranstaltungen
II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte
integrative berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (intBVB der Agentur für
Arbeit).
Neues Konzept für die Beschulung von schulpflichtigen Jugendlichen ohne
Ausbildungsplatz:
Ziele der Beschulung,
Modularer Aufbau,
flexible Stundentafel,
Zertifikate,
Qualifizierungsbausteine.
Dann werden folgende Wege aufgezeichnet:
Schulpraktika, freiwillige Praktika
Bewerber um eine betriebliche Ausbildungsstelle mit
Vermittlungsunterstützung der Agentur für Arbeit
Besuch einer weiterführende Schule (z.B. FOS, Wirtschaftsschule)
Bewerber um eine schulische Ausbildungsstelle; Berufsfachschulen
Ausbildungspakt der Bundesregierung und Spitzenverbände der deutschen
Wirtschaft; Einstiegsqualifizierung
Berufsvorbereitende Maßnahmen der Agentur für Arbeit – insbesondere
Chancen und Grenzen des Neuen Fachkonzepts.
Arbeitssuchend ohne Leistungsbezug (ungelernte Hilfskraft)
Bachelor und Master –
Mit neuen Studienabschlüssen Karriere machen
Nicole Scherbe, Referentin Abteilung Bildung
vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V., Max-Joseph-Str. 5,
80333 München, 089/55178-219, Fax: 089/55178-222,
E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Tunis
Der Vortrag beinhaltet folgende Themen:
-
Merkmale der Bologna-Erklärung und Änderungen der Hochschullandschaft
Die neuen Studienabschlüsse und die unterschiedlichen Bildungswege
Erwartungen der Wirtschaft an zukünftige Bewerber
Herausforderungen des Bologna-Prozesses für die zukünftigen Studierenden
Akzeptanz der neuen Abschlüsse im Unternehmen
4. Europäische und internationale Berufsbildung
Ausbildungssysteme und Austauschprogramme in Europa
Manuela Stock, Teamleiterin
Agentur für Arbeit, Europaservice München, Kapuziner Str. 26, 80337 München
089/51544238, Fax: 089/51546647, E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Tunis
30
Jugendveranstaltungen
II. Vorträge für Jugendliche – Inhalte - III. Workshops für Jugendliche
In Europa existieren sehr unterschiedliche Systeme in der beruflichen Ausbildung. In
welchem Land kann ich eine duale betriebliche Ausbildung absolvieren? Wo wird die
Lehre in Form eines Schulbesuches durchgeführt? Diese Fragen werden exemplarisch an den Ländern Italien, Großbritannien, Österreich und Spanien beantwortet.
Außerdem werden im Rahmen des Leonardo Programms die verschiedenen
Möglichkeiten der Auslandsaufenthalte in Europa für Auszubildende und junge
Arbeitnehmer vorgestellt.
III. Workshops für Jugendliche
Die Workshops sollen den Teilnehmern eine intensive Erörterung des gestellten
Themas ermöglichen. Daher ist eine Begrenzung auf eine maximale Personenzahl
erforderlich. Vor allem sollen sich die Beteiligten aktiv in das Geschehen der
Workshops einbringen. Gemeinsam sollen möglichst konkrete Ergebnisse
(Problemstellungen, Thesen usw.) erarbeitet werden, die den Teilnehmern für ihre
Entscheidungssituation oder ihren Arbeitsalltag verwertbare Handlungsalternativen an
die Hand geben.
Für die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich!
Melden Sie sich bitte beim Bayerischen Staatsministerium für Arbeit
und Sozialordnung, Familie und Frauen,
Winzererstraße 9, 80797 München,
Fax: 089/1261 1641oder
E-Mail:[email protected]
schriftlich unter Angabe des gewünschten Workshops und Ihrer genauen Anschrift
sowie dem Hinweis „Berufsbildung 2005 – Workshops“ an. Sie erhalten rechtzeitig
vor der Berufsbildung 2005 eine persönliche Einladung, die Ihnen Teilnahme
gewährleistet.
Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich habe keine Ahnung
Dr. phil. Christine Buschbeck, Laufbahnberaterin und individualpsychologische
Beraterin
Dreherstr. 31 1/2, 87439 Kempten
0831/97218, E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Porto
Workshop zur Studien-/Berufswahl für SchülerInnen (AbsolventInnen) der
Sekundarstufe II
Das Ende der Schulzeit ist in Sicht? Das Danach noch ziemlich im Nebel?
Der Übergang vom Lebensabschnitt Schule in die Lebensphase
Ausbildung/Studium/Beruf ist mit Hoffnungen und Erwartungen, oft auch mit
Unsicherheiten und Ängsten, vor allem aber mit vielen offenen Fragen verbunden, wie
zum Beispiel:
Was steckt eigentlich alles in mir?
Was ist mir jetzt/später wichtig?
Wo zieht es mich hin?
31
Jugendveranstaltungen
III. Workshops für Jugendliche
In kreativer Einzelarbeit und im Austausch in der Gruppe
entdecken Sie Stärken und Fähigkeiten
loten Neigungen und Interessen aus,
finden mehr Klarheit über Wünsche und Ziele und
planen erste konkrete Schritte
„topfit – jobfit“ oder „Wie bewerbe ich mich richtig“
Jörg Hallberg, Geschäftsführer, Kommunikationstrainer
Marion Weiss,
mantrace – management training center, Bruderwöhrdstr. 15 b,
93055 Regensburg, 0941/785368-50, Fax: 0941/785368-59,
E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Genua
13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Genua
14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Genua
15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Genua
Rund 2.000 Schülerinnen und Schüler haben bereits nach diesem Konzept den
Einstieg ins Berufsleben erfolgreich gemeistert. Dieses Training wird in Kooperation
mit allen Schularten mittlerweile in ganz Bayern angeboten und durchgeführt.
Ein Personalchef führt mit jedem einzelnen Teilnehmer ein kurzes Gespräch über den
Berufswunsch. Fragen zur Motivation der Berufswahl, eventuelle Vorkenntnisse und
persönliche Fähigkeiten stehen dabei im Vordergrund. Jedes Gespräch wird auf Video
aufgezeichnet und anschließend individuell ausgewertet.
In dem „Fernsehstudio“ können bis zu 30 Teilnehmer das Gefühl für ihren Auftritt im
Bewerbungsgespräch erleben und erhalten außerdem wichtige Tipps für die
Gestaltung der Bewerbungsunterlagen.
Abi – was dann? Wege zur Entscheidung
Ingrid Kurz-Eckardt, Dipl.-Sozialwirtin, Beraterin für Akademiker
Agentur für Arbeit Nürnberg, Team Akademischer Bereich, 90327 Nürnberg
0911/529-2051, Fax: 0911/529-2187,
E-Mail: [email protected]
15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Porto
Sie haben noch keinen Plan, welches Studium, welcher Beruf zu Ihnen passt. In einer
kleinen Gruppe erarbeiten Sie Ihr persönliches Profil, entwickeln Studien- und
Berufsideen und planen Ihren nächsten Schritt.
Der Workshop für Abiturientinnen und Abiturienten (insbesondere K12 und K13),
Schülerinnen und Schüler der FOS oder BOS beinhaltet folgende Themen:
32
Wege zu einer Berufs- und Studienentscheidung
Standort heute
Mein Profil“:
Persönliche Eigenschaften
Jugendveranstaltungen
III. Workshops für Jugendliche
Fähigkeiten
Stärken
Interessen
Berufs- und Lebensziele
Berufsideen finden
Was kann ich tun?
Mein nächster Schritt
Wie kann ich herausfinden, für welchen Beruf ich geeignet bin?
H.-Joachim Mackowiak, Berufs- und Praxisberater
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Referat II A 5, 53107 Bonn
01888/615-3607, Fax: 01888/615-3525,
E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Porto,
14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Porto,
14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Porto
Der Workshop beinhaltet folgende Themen:
- Welche Berufe passen zu mir?
- Wie kann ich meine Fähigkeiten und Begabungen bzw. meine Interessen und
Erwartungen einschätzen und beurteilen?
Handlungsmöglichkeiten werden aufgezeigt, Lösungsvorschläge erarbeitet und
Strategien zum weiteren Vorgehen entwickelt.
EXPLORIX -Test: ein Selbsterkundungsverfahren für Schüler zur Berufs- und
Studienwahl
Ilka Weingärtner, Beraterin akademische Berufe
Agentur für Arbeit Nürnberg, Regionaldirektion Bayern, Postfach, 90328 Nürnberg
0911/179-4041, E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Verona,
13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Verona,
15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Verona
Als Teilnehmer oder Teilnehmerin erarbeiten Sie sich mit dem wissenschaftlich entwickeltem Testverfahren „EXPLORIX“ Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten.
Ziel des Workshops ist es, konkrete Berufsvorschläge zu erhalten, die zur eigenen
Persönlichkeit passen und sowohl Fähigkeiten als auch eigene Interessen einbeziehen.
Das Testheft ist in Verbindung mit dem Workshop kostenlos.
33
Jugendveranstaltungen
IV. Bewerbertraining
IV. Bewerbertraining
Montag, 12.12.2005 bis Donnerstag, 15.12.2005
täglich um 10.30 Uhr in den Räumen Kairo 2 und Kairo 3
und um 13.00 Uhr im Raum Kairo 3
Für die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich!
Melden Sie sich bitte beim Bayerischen Staatsministerium für Arbeit
und Sozialordnung, Familie und Frauen,
Winzererstraße 9, 80797 München,
Fax: 089/1261 1641oder
E-Mail:[email protected]
schriftlich unter Angabe des gewünschten Termins, der Teilnehmerzahl und Ihrer
genauen Anschrift sowie dem Hinweis „ Berufsbildung 2005 – Bewerbertraining“
an. Sie erhalten rechtzeitig vor der Berufsbildung 2005 eine persönliche Einladung,
die Ihnen Teilnahme gewährleistet.
Informationen und Rollenspiele für Schülerinnen und Schüler mit Referenten und
Gesprächspartnern, die Personal- und Ausbildungsverantwortliche in Unternehmen
sind.
Sie stellen Ausbildungsberufe, Qualitätsanforderungen und das Bewerbungsverfahren
aus ihren Unternehmen vor. In Rollenspiel-Situationen können Schülerinnen und
Schüler sich freiwillig erstmals in einem Bewerbungsgespräch erproben. Fragen der
Teilnehmer werden gemeinsam erörtert.
Die fachliche Gestaltung übernehmen Mitglieder der Ausbilderarbeitskreise der
Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Es sind im Einzelnen:
Montag, 12.12.2005
10.30 Uhr Raum Kairo 2
Mitarbeiterinnen des AOK-Schulservices
in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis
SchuleWirtschaft
AOK Bayern – die Gesundheitskasse
Frauentorgraben 49
90443 Nürnberg
1. Berufsfindung
2. Bewerbung
3. Einstellungstest
4. Vorstellungsgespräch
10.30 Uhr Raum Kairo 3
34
Stefan Kastner
Nürnberger Versicherungsgruppe
Ostendstraße 100
90334 Nürnberg
Jugendveranstaltungen
IV. Bewerbertraining
13.00 Uhr Raum Kairo 3
Gerhard Steger
E-T-A Elektronische Apparate GmbH
Industriestraße 2-8
90518 Altdorf
Dienstag, 13.12.2005
10.30 Uhr Raum Kairo 2
Mitarbeiterinnen des AOK-Schulservices
in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis
SchuleWirtschaft
AOK Bayern – die Gesundheitskasse
Frauentorgraben 49
90443 Nürnberg
1. Berufsfindung
2. Bewerbung
3. Einstellungstest
4. Vorstellungsgespräch
10.30 Uhr Raum Kairo 3
Anke Kurz
Rudolf Wöhrl – Das Haus der Markenbekleidung
Ludwigsplatz 12
90403 Nürnberg
13.00 Uhr Raum Kairo 3
Wolfgang Schröpfer
Sparkasse Nürnberg
Lorenzer Platz 2
90403 Nürnberg
Mittwoch, 14.12.2005
10.30 Uhr Raum Kairo 2
Mitarbeiterinnen des AOK-Schulservices
in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis
SchuleWirtschaft
AOK Bayern – die Gesundheitskasse
Frauentorgraben 49
90443 Nürnberg
1. Berufsfindung
2. Bewerbung
3. Einstellungstest
4. Vorstellungsgespräch
10.30 Uhr Raum Kairo 3
Reiner Strobel
Electrolux Hausgeräte Vertriebs GmbH
Muggenhoferstraße 135
90429 Nürnberg
13.00 Uhr Raum Kairo 3
Lothar Söllner und Herbert Groth
MAN Nutzfahrzeuge AG
Vogelweiherstraße 33
90441 Nürnberg
35
Jugendveranstaltungen
IV. Bewerbertraining - V. Benimmtraining
Donnerstag, 15.12.2005
10.30 Uhr Raum Kairo 2
Mitarbeiterinnen des AOK-Schulservices
in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis
SchuleWirtschaft
AOK Bayern – die Gesundheitskasse
Frauentorgraben 49
90443 Nürnberg
1. Berufsfindung
2. Bewerbung
3. Einstellungstest
4. Vorstellungsgespräch
10.30 Uhr Raum Kairo 3
Carola Hübner
Quelle AG
Gustav-Schickedanz-Straße 2
90762 Fürth
13.00 Uhr Raum Kairo 3
Herbert Fleischmann
Lucent Technologies Network Systems GmbH
Thurn-und-Taxis-Straße 10
90411 Nürnberg
V. Benimmtraining
Montag, 12.12.2005 bis Donnerstag, 15.12.2005
täglich um 13.00 Uhr und 14.30 Uhr
Raum Kairo 2
Montag, 12.12.2005
13.00 Uhr
Peter Eyben
Tanzstudio Schlegl
Königstorgraben 3
90402 Nürnberg
Gewinn mit Benimm
Verhalten beim Vorstellungsgespräch
Grüßen und Begrüßen
Das richtige Outfit zu verschiedenen Anlässen
Verhalten am Arbeitsplatz/Telefon
Montag, 12.12.2005
14.30 Uhr
36
Peter Eyben
Tanzstudio Schlegl
Königstorgraben 3
90402 Nürnberg
Jugendveranstaltungen
V. Benimmtraining
Gewinn mit Benimm
Verhalten beim Vorstellungsgespräch
Grüßen und Begrüßen
Das richtige Outfit zu verschiedenen Anlässen
Verhalten am Arbeitsplatz/Telefon
Dienstag, 13.12.2005
13.00 Uhr
Sven Walker und Nathalie Reiß
dance maxX GmbH
Kornmarkt 8
90402 Nürnberg
Immer eine gute Figur machen
Die wichtigsten Regeln beim authentischen
Bewerbungsgespräch:
Gutes Auftreten
Professionelle Vorbereitung
Körpersprache, Mimik/Gestik
Dienstag, 13.12.2005
14.30 Uhr
Sven Walker und Nathalie Reiß
dance maxX GmbH
Kornmarkt 8
90402 Nürnberg
Immer eine gute Figur machen
Die wichtigsten Regeln beim authentischen
Bewerbungsgespräch:
Gutes Auftreten
Professionelle Vorbereitung
Körpersprache, Mimik/Gestik
Mittwoch, 14.12.2005
13.00 Uhr
Peter Eyben
Tanzstudio Schlegl
Königstorgraben 3
90402 Nürnberg
Gewinn mit Benimm
Verhalten beim Vorstellungsgespräch
Grüßen und Begrüßen
Das richtige Outfit zu verschiedenen Anlässen
Verhalten am Arbeitsplatz/Telefon
Mittwoch, 14.12.2005
14.30 Uhr
Peter Eyben
Tanzstudio Schlegl
Königstorgraben 3
90402 Nürnberg
37
Jugendveranstaltungen
VI. Lernzirkel zur Berufswahlorientierung
Gewinn mit Benimm
Verhalten beim Vorstellungsgespräch
Grüßen und Begrüßen
Das richtige Outfit zu verschiedenen Anlässen
Verhalten am Arbeitsplatz/Telefon
Donnerstag, 15.12.2005
13.00 Uhr
Sven Walker und Nathalie Reiß
dance maxX GmbH
Kornmarkt 8
90402 Nürnberg
Immer eine gute Figur machen
Die wichtigsten Regeln beim authentischen
Bewerbungsgespräch:
Gutes Auftreten
Professionelle Vorbereitung
Körpersprache, Mimik/Gestik
Donnerstag, 15.12.2005
14.30 Uhr
Sven Walker und Nathalie Reiß
dance maxX GmbH
Kornmarkt 8
90402 Nürnberg
Immer eine gute Figur machen
Die wichtigsten Regeln beim authentischen
Bewerbungsgespräch:
Gutes Auftreten
Professionelle Vorbereitung
Körpersprache, Mimik/Gestik
Die Anmeldung erfolgt über die Schulen. Bevorzugt werden Schulen aus dem
Nürnberger Raum berücksichtigt.
VI. Lernzirkel zur Berufswahlorientierung
„Was soll ich nur werden?“
Dienstag, 13.12.2005 bis Donnerstag, 15.12.2005
täglich um 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr
Saal Brüssel, Eingang 1
Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Bayern
Infantriestr. 8, 80797 München
089/44108-132, Fax: 089/44108-195, E-Mail: [email protected]
www.schulewirtschaft-bayern.de
38
Jugendveranstaltungen
VII. Berufseignungstest
Dieser Lernzirkel bereitet auf interessante Weise das Thema Berufsorientierung für
Schülerinnen und Schüler der Hauptschule, Realschule und des Gymnasiums auf. Die
Themenschwerpunkte liegen in den drei Bereichen Orientierung – Entscheidung –
Bewerbung.
Innerhalb dieses Zirkeltrainings haben Jugendliche die Gelegenheit, sich mit der
wichtigen Frage der beruflichen Orientierung spielerisch und aktiv auseinander zu
setzen.
Dies geschieht durch Mitarbeit der Jugendlichen an verschiedenen Lern-Stationen zu
unterschiedlichen Themen. Neben Informationen, Bewerbungshilfen und Angeboten
zum selbständigen Erwerb von Wissen, können auch wertvolle Hinweise über eigene
Begabungen, stärken und Interessen gewonnen werden.
Das Durchlaufen aller Stationen qualifiziert außerdem zur Teilnahme an einer
Verlosung mit attraktiven Tagespreisen.
Grundlage dieses Lernzirkels ist die Loseblattsammlung „Lernzirkel
Berufsorientierung“, die zur Einsicht ausliegt.
VII. Berufseignungstest
Montag, 12.12.2005 bis Donnerstag, 15.12.2005
täglich von 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr
Raum Cannes
Dauer: je 2 Veranstaltungen zu 1 _ Stunden täglich
Maximal 25 ausgewählte Teilnehmer/innen in Begleitung einer Lehrkraft
Für die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich!
Anmeldung durch Lehrkraft vor dem Beginn des Berufsbildungskongresses
beim Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern unter
[email protected]
Inhalt: Einführung in den Berufseignungstest, gemeinsame Bearbeitung des Tests,
Unterstützung bei Fragen, Auswertung und Ausdruck des Testergebnisses, Tipps zu
weiteren Informationsquellen auf dem Berufsbildungskongress.
39
Jugendveranstaltungen
VIII. Berufsorientierung auf Messen
VIII. Berufsorientierung auf Messen
Berufsrallye für Schüler/innen
Dienstag, 13.12.2005 und Mittwoch, 14.12.2005
jeweils von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Saal Brüssel, Eingänge 3 und 4 sowie Halle 1
auf dem M+E-Stand und der Showbühne
Teilnahme nur auf Einladung
Das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V. bietet im Rahmen des Projekts
„Technik Zukunft in Bayern?!“ in Zusammenarbeit mit BayME - Bayerischer
Unternehmensverband Metall und Elektro e.V. und VBM - Verband der Bayerischen
Metall- und Elektro-Industrie e.V. Berufsrallyes für SchülerInnen zum Thema
Berufsorientierung an. Die Berufswahlvorbereitung wird am Dienstag, 13.12.05 und
Mittwoch, 14.12.05 jeweils von 9.00 bis 14.00 Uhr in Halle 1 auf dem M+E-Stand
und der -Showbühne durchgeführt.
Inhalt
In Kleingruppen aufgeteilte Schulklassen erhalten nach Voranmeldung die
Möglichkeit, sich durch aktive Interviews mit Vertretern der anwesenden Metall- und
Elektro-Unternehmen auf dem M+E-Stand über die technischen Bereiche und vorhandene Berufsmöglichkeiten zu informieren.
Dabei liegt der Schwerpunkt auf der aktiven Recherche, denn die Jugendlichen müssen nicht nur als kleine Hausaufgabe im Vorfeld der Veranstaltung, Wissenswertes zu
diesen Unternehmen sammeln, sondern auch während des geführten Rundganges
Antworten zu verschiedenen Fragen finden, z. B. zu den „Anforderungen in der technischen Ausbildung“. Die Ergebnisse werden im Anschluss von den Schülerinnen und
Schülern aufbereitet und im Plenum präsentiert und diskutiert.
Unser Angebot bereitet auf interessante und abwechslungsreiche Weise das Thema
Berufswahlvorbereitung für Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschule auf.
Die Themenschwerpunkte liegen auf Information und Orientierung.
Die Teilnehmer erhalten die Gelegenheit, sich aktiv Informationen zu erarbeiten und
sich mit ihren Fragen an kompetente Ansprechpartner aus der Wirtschaft zu wenden.
Durch das interaktive Frage-Antwort-Spiel bietet sich den Jugendlichen die
Möglichkeit einer beruflichen Orientierung auf altersgerechte Weise.
Die Teilnahme ist beschränkt und erfolgt auf Einladung des bbw. Treffpunkt für
die Schulklassen ist um 9.00 Uhr im Saal Brüssel, Eingänge 3 und 4.
Interessierte Lehrkräfte können gerne Kontakt aufnehmen mit:
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V.
„Technik – Zukunft in Bayern?!“
Projektleitung Claudia Zeiler
Infanteriestr. 8, 80797 München
089/44108-144, Fax: 089/44108-195, E-Mail:www.tezba.de
40
Jugendveranstaltungen
IX. Berufe und Bildungsgänge
IX. Berufe und Bildungsgänge
1. Berufe zum „Anfassen“ nach Alphabet
(FR = Fachrichtung; kursiv gedruckte Berufe = Weiterbildungsmaßnahmen)
Halle - Stand
2-307
1-210, 2-307, 2-405
1-112, 1-210, 3-111
1-210, 2-421
1-210, 1-310
3-208
3-203
1-203
1-210, 3-108/110
1-202
1-112, 1-202
3-111
1-210
1-202, 1-210, 3-108/110
3-100
1-210
1-104
1-107, 1-201, 1-210, 1-217
1-210
2-208
2-208
3-202
1-104, 1-210
1-112
1-112
1-314
1-304
1-112, 1-304
1-112, 1-210, 1-304
1-210, 1-302
3-204
3-204
3-204
3-204
1-210
3-108/110
Beruf
Altenpflegehelfer/in
Altenpfleger/in
Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik
Arzthelfer/in
Augenoptiker/in
Automobilkaufmann/frau
Bäcker/in
Bankkaufmann/frau
Baugeräteführer/in
Bauwerksabdichter/in
Bauzeichner/in
Behälter- und Apparatebauer/in
Berufskraftfahrer/in
Beton- und Stahlbetonbauer/in
Bogenmacher/in
Brunnenbauer/in
Buchbinder/in
Bürokaufmann/frau
Chemielaborant/in
CNC-Dreher/in
CNC-Fräser/in
Dachdecker/in
Drucker/in
Eisenbahner/in im Betriebsdienst FR: Fahrweg
Eisenbahner/in im Betriebsdienst FR: Lokführer/in
und Transport
Elektroniker/in für Gebäude- und
Infrastruktursysteme
Elektroniker/in für Automatisierungstechnik
Elektroniker/in für Betriebstechnik
Elektroniker/in für Geräte und Systeme
Elektroniker/in für luftfahrttechnische Systeme
Elektroniker/in für Maschinen und
Antriebstechnik
Elektroniker/in FR: Energie- und Gebäudetechnik
Elektroniker/in FR: Informations- und
Telekommunikationstechnik
Elektroniker/in FR: Automatisierungstechnik
Energieelektroniker/in FR: Anlagentechnik
Estrichleger/in
41
Jugendveranstaltungen
IX. Berufe und Bildungsgänge
2-105
1-210
1-210
1-102, 1-107, 1-217
1-112, 1-210, 1-314
1-112, 1-210, 1-314
2-105
2-105
1-110, 1-207
2-105
1-112
1-217
1-217
1-210
2-105
1-311
1-110
1-112, 1-207, 1-311
3-203
3-205
3-200
1-103, 3-112
1-210
2-409, 3-107
1-210
1-105, 1-112
1-306
3-205
1-104
3-108/110
2-509
1-210, 1-302
1-210, 1-302
1-210, 1-302
1-312
1-210
2-509
1-312
1-112, 3-101
3-100
3-106
1-207
1-210
3-104
42
Fachangestellte/r für Bäderbetriebe
Fachangestellte/r für Medien und
Informationsdienste
Fachangestellte/r für Medien und Informationsdienste FR: Information und Dokumentation
Fachinformatiker/in
Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung
Fachinformatiker/in Systemintegration
Fachkraft für Abwassertechnik
Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft
Fachkraft für Lagerlogistik
Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice
Fachkraft für Schutz und Sicherheit
Fachkraft für Telefonmarketing
Fachkraft für Textverarbeitung
Fachkraft für Veranstaltungstechnik
Fachkraft für Wasserversorgungstechnik
Fachkraft im Gastgewerbe
Fachlagerist/in
Fachmann/frau für Systemgastronomie
Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk
Bäckerei
Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk
Fleischerei
Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk
Konditorei
Fahrzeuglackierer/in
Feinwerkmechaniker/in FR: Feinmechanik
Feinwerkmechaniker/in
Feinwerkmechaniker/in FR: allg. Maschinenbau
Fertigungsmechaniker/in
Film- und Videoeditor/in
Fleischer/in
Flexograf/in
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/in
Florist/in
Fluggerätemechaniker/in FR: Fertigungstechnik
Fluggerätemechaniker/in FR:
Instandhaltungstechnik
Fluggerätemechaniker/in FR:
Triebwerksmechanik
Forstwirt/in
Fotograf/in
Gärtner/in
Gärtner/in FR: Zierpflanzenbau, Gemüsebau,
Obstbau, Baumschulen
Gebäudereiniger/in
Geigenbauer/in
Gerüstbauer/in
Gestalter/in für visuelles Marketing
Gesundheitsaufseher/in
Glaser/in
Jugendveranstaltungen
IX. Berufe und Bildungsgänge
1-112
3-102
Gleisbauer/in, Tiefbaufacharbeiter/in
Graveur/in
3-100
1-312, 2-102, 2-405, 2-509
1-312
2-309
3-100
1-112, 1-311
Handzuginstrumentenmacher/in
Hauswirtschafter/in
Hauswirtschaftstechnische/r Helfer/in
Holzbearbeitungsmechaniker/in
Holzblasinstrumentenmacher/in
Hotelfachmann/frau
1-107, 1-112, 1-210, 1-314
1-105, 1-112, 1-119, 2-409
1-210
1-210
3-204
1-107, 1-112, 1-210, 1-314
1-111, 1-210, 1-314
Industriekaufmann/frau
Industriemechaniker/in
Industriemechaniker/in FR: Betriebstechnik
Informatikkaufmann/frau
Informationselektroniker/in
IT - Systemelektroniker/in
IT - Systemkaufmann/frau
3-111
3-107
1-202
1-103, 3-113
1-107, 1-111, 1-112,1-203, 1-314
1-207, 1-201, 1-314
1-217, 1-317
1-112, 1-314
1-110, 1-112, 1-210
1-112
3-100
3-111
1-112, 1-210, 1-311
3-200
1-210
1-103, 1-210, 3-208
1-312
Kachelofen- und Luftheizungsbauer/in
Kälteanlagenbauer/in
Kanalbauer/in
Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in
Kaufmann/frau für Bürokommunikation
Kaufmann/frau im Einzelhandel
Kaufmann/frau im Gesundheitswesen
Kaufmann/frau in der Grundstücks- und
Wohnungswirtschaft
Kaufmann/frau für Spedition- und
Logistikdienstleistung
Kaufmann/frau für Verkehrsservice
Klavier- und Cembalobauer/in
Klempner/in, Spengler/in und Flaschner/in
Koch/Köchin
Konditor/in
Konstruktionsmechaniker/in FR: Schweißtechnik
Kraftfahrzeugmechatroniker/in
Landwirt/in
3-112 Maler/in und Lackierer/in
1-202, 1-210, 3-108/110 Maurer/in
1-112, 1-210, 1-304 Mechatroniker/in
2-208, 2-409 Mechatroniker/in
1-111, 1-118, 1-119 Mediengestalter/in
1-215, 1-306 Mediengestalter/in Bild und Ton
1-104, 1-210, 1-215 Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien
1-210 Mediengestalter/in FR: Medien-Operating
1-111, 1-112, 1-210, 3-109, 2-409 Metallbauer/in
3-102 Metallbildner/in
3-100 Metallblasinstrumentenmacher/in
1-304 Mikrotechnologe/in
1-312 Milchwirtschaftliche/r Laborant/in
3-105 Modellbauer/in
43
Jugendveranstaltungen
IX. Berufe und Bildungsgänge
1-312
Molkereifachmann/frau
3-102
1-118
3-100
Oberflächenbeschichter/in (Galvaniseur/in)
Online-Redakteur/in
Orgel- und Harmoniumbauer/in
1-312
1-210
1-310
1-118
Pferdewirt/in
Pharmazeutisch - kaufmännische/r Angestellte/r
Polier
Produzent/in
1-112, 1-210
1-311
1-202
Reiseverkehrskaufmann/frau
Restaurantfachmann/frau
Rohrleitungsbauer/in
1-119 Sattler/in
3-103 Schornsteinfeger/in
3-201 Schreiner/in
1-104 Siebdrucker/in
1-102, 1-121, 1-211, 1-217, 1-317 Sozialversicherungsfachangestellte/r
2-420 Steuerfachangestellte/r
1-202 Straßenbauer/in
1-208 Straßenwärter/in
3-108/110 Stuckateur/in
3-204 Systemelektroniker/in
1-105, 2-209
1-217
1-201
1-215
1-112, 1-210
1-104
1-106
1-210, 1-217, 2-105
3-108/110
1-312
1-105
1-210, 2-520
1-210, 1-310
1-105
1-210, 3-108/110
3-100
3-107
44
Technische/r Zeichner/in
Telekommunikationsoperator/in
Verkäufer/in
Veranstaltungskaufmann/frau
Vermessungstechniker/in
Verpackungsmittelmechaniker/in
Versicherungskaufmann/frau
Verwaltungsfachangestellte/r
Wärme-, Kälte-, Schallschutzisolierer/in
Werker/in Gartenbau
Werkzeugmechaniker/in
Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r
Zahntechniker/in
Zerspanungsmechaniker/in
Zimmerer/in
Zupfinstrumentenmacher/in
Zweiradmechaniker/in
Jugendveranstaltungen
IX. Berufe und Bildungsgänge
2. Berufe und Bildungsgänge an Berufsfachschulen,
Fachschulen und (Fach-) Akademien
Halle - Stand
Beruf
2-307, 2-405
2-618
Altenpfleger/in
Assistent/in für Innenarchitektur
1-112
2-413
2-509
1-210
1-210, 2-412
Bautechniker/in
Berufliche Grundbildung in den informations- und
telekommunikationstechnischen Berufen
Berufliche Grundbildung Wirtschaft
Biologisch - technische/r Assistent/in
Chemisch - technische/r Assistent/in
2-211
1-210, 2-405, 2-509
1-112
1-112
1-201
2-306, 2-518
Dekormaler/in
Diätassistent/in
Dienstleistungsmanager/in
Dienstleistungsmarketing
Diplom-Betriebswirt/in
Dolmetscher/in
1-112
1-112
2-307
2-405
2-306, 2-410, 2-518
Elektrotechniker/in
Engineering
Ergotherapeut/in
Erzieher/in
Eurokorrespondent/in
2-301
1-112
2-306, 2-410, 2-518
1-210
Fachmann/frau für Euro-Hotelmanagement
Facility Manager/in
Fremdsprachenkorrespondent/in
Fremdsprachensekretär/in
1-210, 2-405
2-405
1-118
Gesundheits- und Krankenpfleger/in
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in
Grafikdesigner/in
2-405, 2-509
2-405, 2-509
2-405
2-405
2-301
Hauswirtschafter/in
Hauswirtschaftshelfer/in
Heilerziehungspflegehelfer/in
Heilerziehungspfleger/in
Hotelbetriebswirt/in
1-112
Immobilienmanager/in
1-118
Journalist/in
1-118
Kameramann/frau
2-211
2-405, 2-509
2-618
Keramikformer/in, Keramiktechniker/in
Kinderpfleger/in
Kommunikationsdesigner/in
45
Jugendveranstaltungen
2-518
1-112
2-406
Konferenzdolmetscher/in
Kooperative Ingenieurausbildung
Korbmacher/in
2-615
2-615
2-215
Leiter/in im Laienmusizieren
Leiter/in in der Popularmusik
Logopäde/Logopädin
1-112
2-613
Maschinenbauer/in
Maschinenbaumechaniker/in,
Maschinenbautechniker/in
Masseur/in, med. Bademeister/in
Medizinische/r Dokumentationsassistent/in
Medienfachwirt/in
Medizinisch - technische/r Assistent/in für
Funktionsdiagnostik
Medizinisch - technische/r
Laboratoriumsassistent/in
Medizinisch - technische/r Radiologieassistent/in,
Medizintechniker/in
Operationstechnische/r Assistent/in
1-210
1-210
1-310
1-210
1-210
1-210
1-210
1-210
1-210, 2-307
2-313
1-118
1-210, 2-307
2-405
1-112
1-310
1-310
2-413
46
Pharmazeutisch - technische/r Assistent/in
Physiotherapeut/in
Polizeivollzugsbeamte/r im gehobenen/mittleren
Polizeivollzugsdienst
PR-Fachwirt/in
Rettungsassistent/in
Sozialpfleger/in
Spedition, Transport und Logistik
Staatlich geprüfte/r Industriemeister/in
(Chemie, Elektro, Metall)
Staatlich geprüfte/r Techniker/in
Staatlich geprüfte/r technische/r Assistent/in für
Informatik
1-310
1-310
1-112
Technische/r Betriebswirt/in
Technische/r Fachwirt/in
Trinationale Ingenieurausbildung
2-306, 2-518
2-412
Übersetzer/in
Umwelttechnische/r Assistent/in
2-105
1-210
Verwaltungsfachwirt/in
Veterinärmedizinisch - technische/r Assistent/in
1-310
1-112
Wirtschaftsfachwirt/in
Wirtschaftsinformatiker/in
1-210
Zytologieassistent/in
Berufsfindung
Entscheidungshilfe für den Einstieg
in die Berufsausbildung
Konzepte und Service
für die Personalentwicklung
Ausbildungsmanagement
Von A wie Anforderungsprofil bis
Z wie Zeugnisse
Fortbildung von Ausbildern,
abgestimmt auf das Unternehmen
Module zur Fortbildung
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G e r m a n y
E u r o p e
U S A
A s i a
·
·
·
·
·
·
1
2
3
Weitere Veranstaltungen
4
5
6
7
8
9
10
11
12
49
Weitere Veranstaltungen
I. Arbeitssitzungen von Gremien - II. Festveranstaltungen
I. Arbeitssitzungen von Gremien
Bayerischer Landesausschuss für Berufbildung
12./13.12.2005
Berufsbildungsgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammern
- Bereich Ausbildung
- Bereich Weiterbildung
12./13.12.2005
12./13.12.2005
Berufsbildungsausschuss für Sozialversicherungsfachangestellte
Fachtagung Psychologischer Dienst der
Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit
13.12.2005
13./15.12.2005
Gemeinsamer Ausbildungsleiterkreis des Verbandes der
Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.V. (VBM)
14.12.2005
Ausbildungsleiterkreis Region München Oberbayern der VBM
14.12.2005
Tagung der in Bayern tätigen Ausbildungsplatzakquisiteure
14.12.2005
Vollversammlung der Handwerkskammer für Mittelfranken
15.12.2005
II. Festveranstaltungen
Montag, 12.12.2005
12.00 Uhr
Halle 1, M + E Showbühne
Verleihung des VBM-Preises
Im Rahmen des Messerundganges verleiht der Bayerische Ministerpräsident und der Präsident des Verbands der Bayerischen Metallund Elektroindustrie e.V. (VBM), Randolf Rodenstock, den VBM-Preis
für den bestqualifizierten des beruflichen Bildungsabschlusses
12.30 Uhr
Raum Paris, CCN West
Meisterpreisverleihung in den Agrarberufen
Im Rahmen dieser Festveranstaltung verleiht der Bayerische Staatsminister für Landwirtschaft und Forsten, Josef Miller, Meisterpreise in
der Landwirtschaft für besonders hervorragende Prüfungsleistungen.
51
Weitere Veranstaltungen
II. Festveranstaltungen - III. Fachveranstaltungen
15.00 Uhr
Raum St. Petersburg, CCN Ost
Meisterpreisverleihung und Verleihung von Ehrenurkunden in
der Hauswirtschaft
Im Rahmen dieser Festveranstaltung verleiht der Bayerische Staatsminister für Landwirtschaft und Forsten, Josef Miller, Meisterbriefe
und Meisterpreise in der Hauswirtschaft. Zugleich werden verdiente
Ausbilderinnen durch den Landwirtschaftsminister geehrt.
Dienstag, 13.12.2005
11.00 Uhr
Raum Seoul, CCN Ost
Preisverleihung zum Schulwettbewerb des Vereins
„Hardware4Friends – Mittelfranken e.V.“
III. Fachveranstaltungen
Montag, 12.12.2005
14.00 Uhr
bis
16.00 Uhr
Raum Shanghai, CCN Ost
Infotag Pflege
Die Bedeutung der Pflege, das facettenreiche Berufsbild „Altenpflege“, die Aufstiegschancen und Zukunftsperspektiven der Pflegeberufe zu vermitteln, ist Ziel des Infotages „Pflege“ am 12.12.2005.
Angesprochen ist vor allem die nach dem neuen Altenpflegegesetz
primäre Zielgruppe der Realschülerinnen und Realschüler. Umrahmt
von einem abwechslungsreichen Showprogramm wird das Thema
Altenpflege gemeinsam mit der Bayerischen Sozialministerin, Frau
Christa Stewens, mit Auszubildenden und Fachkräften aus der Altenpflege offensiv und modern an die jungen Menschen herangetragen.
Programm:
14.00 – 14.15 Uhr
Begrüßung durch die Moderatorin Ulrike Nikola (BR) und Präsentation
des Films „Gesichter der Altenpflege“
14.15 – 14.50 Uhr
Pflege – Quo Vadis?
Statement: Staatsministerin Christa Stewens
anschließend Diskussion rund um das Thema „Altenpflege“ u.a. mit
Staatsministerin Stewens, Ines Bauch, Botschafterin der Kampagne
„Altenpflege in Bayern“ sowie Leitungs- und Fachkräften aus der
Pflege und dem Ausbildungsbereich
14.50 – 15.10 Uhr
Unterhaltungsprogramm
Figurentheater mit Josef Pretterer
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Weitere Veranstaltungen
III. Fachveranstaltungen - IV. Fortbildungsveranstaltung für Lehrkräfte
15.10 Uhr – 15.45 Uhr
Ausbildung – auf den Inhalt kommt es an!
Meinungsaustausch zwischen Seniorinnen und Senioren,
Auszubildenden der Altenpflege und Pflegeprofis
15.45 – 16.00 Uhr
Unterhaltungsprogramm
Seniorentheater „Tempo 100“
begleitend von 14.00 bis 16.00 Uhr laden Pflegeschüler der BFS
Nürnberg vor dem Saal zu Workshop-Stationen ein.
Dienstag, 13.12.2005
13.00 Uhr
Raum Budapest, CCN Ost
bis 15.00 Uhr Weiterbildung zum Berufspädagogen
Veranstaltung des Berufsausbilder-Verband (BAV) Bayern e.V.
Moderation:
Manfred Thieme, Berufsausbilder-Verband Bayern
Dr. Michael Brater, GAB München – Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung mbH
Michael Kohlmann, Berufsausbilder-Verband Bayern
Mittwoch, 14.12.2005
10.00 Uhr
bis
16.00 Uhr
Raum Kopenhagen, CCN Ost
Vom Gymnasium zum Bachelor und Master
Veranstaltung der Stiftung Gymnasium, Studium, Beruf
Werner H. Honal, Schulberater
IV. Fortbildungsveranstaltungen für
Lehrkräfte
Dieses Angebot ist für die jeweils geladenen Teilnehmer bestimmt. Rückfragen
und gegebenenfalls Anmeldung nur beim jeweiligen Veranstalter.
Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen
Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte verschiedener Schularten
Dienstag, 13.12.2005
9.00 Uhr
Raum Amsterdam
Info-/Workshop zum neuen Fach Arbeit/Wirtschaft/Technik in
der Hauptschule
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Weitere Veranstaltungen
IV. Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte
Raum Zürich
Teamentwicklung im Klassenzimmer
9.30 Uhr
Raum Singapur
Unterricht in Klassen mit Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz
Mittwoch, 14.12.2005
10.00 Uhr
Raum Amsterdam
Unterrichtsentwicklung im Team am Beispiel Schülerfirma
10.30 Uhr
Raum Dublin
Info-/Workshop zur Qualifizierung und Zertifizierung von
Lehrkräften an beruflichen IT-Schulen im Rahmen des
Cisco-Network-Academy-Program (CNAP)
14.00 Uhr
Raum Dublin
Info-/Workshop zur Qualifizierung und Zertifizierung von
Lehrkräften an beruflichen IT-Schulen im Rahmen von
Microsoft-IT-Academy Level Pro
Die Regierung von Mittelfranken veranstaltet im Rahmen der regionalen
Lehrerfortbildung auf der „Berufsbildung 2005“ folgende Fortbildungen:
Montag, 12.12.2005
9.00 Uhr
Raum Dublin
Förderung der Teamfähigkeit unserer Auszubildenden
Dienstag, 13.12.2005
9.00 Uhr
Raum Dublin
Communication for business
Donnerstag, 15.12.2005
9.00 Uhr
Raum Dublin
Präsentieren mit digitalen Medien
Staatliches Studienseminar Nordbayern:
Montag, 12.12.2005
9.30 Uhr
Raum Amsterdam
Methodenspektrum in der Wirtschaftsdidaktik
Raum London
Das duale System
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Weitere Veranstaltungen
IV. Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte
Donnerstag, 15.12.2005
9.30 Uhr
Raum Zürich
Methodenspektrum in der Wirtschaftsdidaktik
Raum Amsterdam
Das duale System
Staatliche Schulberatungsstelle Mittelfranken
Montag, 12.12.2005
10.00 Uhr
Raum Basel
„Schnupper-Supervision“
Dienstag, 13.12.2005
10.00 Uhr
Raum Presse CCN West
Internet – Risiko oder Chance für Jugendliche
für Beratungslehrkräfte
Raum Basel
„Schnupper-Supervision“
Mittwoch, 14.12.2005
10.00 Uhr
Raum Basel
„Schnupper-Supervision“
15.00 Uhr
Raum Zürich
Aktuelle Fragen der Schulberatung
für Leiter der staatlichen Schulberatungsstellen in Bayern
Donnerstag, 15.12.2005
9.30 Uhr
Raum Madrid
Aktuelle Fragen der Schulberatung/Neue Möglichkeiten FOS 13
für Beratungslehrkräfte
10.00 Uhr
Raum Basel
„Schnupper-Supervision“
Staatliche Schulberatungsstelle für Oberfranken
Mittwoch, 14.12.2005
9.00 Uhr
Raum Zürich
Unterstützungsmaßnahmen für Jugendliche mit
Lernschwierigkeiten an der Regelberufsschule
für Beratungslehrkräfte
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Weitere Veranstaltungen
IV. Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte - V. Schnupperlernzirkel
Raum Verona
Fördermaßnahmen für Schüler mit sonderpädagogischem
Förderbedarf beim Übertritt in die Berufsausbildung
für Beratungslehrkräfte an Förderschulen
Raum Presse CCN West
Übertritt von der Hauptschule und der Wirtschaftsschule an die
Fachoberschule / Erfahrungsbericht über die FOS 13
für Beratungslehrkräfte
Staatliche Schulberatungsstelle für die Oberpfalz
Montag, 12.12.2005
9.00 Uhr
Raum Prag
Beratungslehrer informieren sich über berufliche Bildungsgänge
für Beratungslehrkräfte
V. Schnupperlernzirkel für Lehrkräfte
Das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft bietet in Zusammenarbeit mit
BayME – Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V. im VBM –
Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.V. für Lehrkräfte aller
Schularten einen sog. „Schnupperlernzirkel“ zum Thema Berufsorientierung an.
Hierbei durchlaufen die Teilnehmer ausgewählte Stationen eines Lernzirkels, lernen
diese Unterrichtsmethode kennen, erarbeiten einzelne Unterrichtsbausteine wie z.B.
ein sog. „Ausbildungsdomino“ und informieren sich gleichzeitig über neueste Trends
und Ausbildungsberufe in der Metall- und Elektrobranche
Donnerstag, 15.12.2005
9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Dauer 2-3 Stunden, Einstieg jederzeit möglich
Raum Brüssel Eingänge 3 und 4
Vorabinformation/Anmeldung:
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V.,
Lehrerfortbildung, Frau Michaela Stelzer,
E-Mail: [email protected]
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Werkstattgespräche
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Werkstattgespräche
Die Werkstattgespräche sollen den Teilnehmern eine intensive Erörterung des
gestellten Themas ermöglichen. Daher ist eine Begrenzung auf 20 bis maximal 30
Personen erforderlich. Vor allem die Beteiligten sollen die Diskussion führen, ihre
Anliegen vortragen, Forderungen erheben, Anregungen und Lösungsvorschläge einbringen sowie Fragen stellen, die ihnen besonders auf den Nägeln brennen. Der
Moderator leitet die Veranstaltung mit einem Impulsreferat ein. Im weiteren Verlauf
obliegt ihm vor allem die Gesprächsleitung. Möglichst konkrete Ergebnisse
(Problemstellungen, Thesen usw.) sind erwünscht. Aus diesem Grunde wird die jeweilige Veranstaltung mitgeschnitten.
Für die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich!
Melden Sie sich bitte beim
Bayerischen Staatsministerium für Arbeit
und Sozialordnung, Familie und Frauen,
Winzererstraße 9, 80797 München,
Fax: 089/1261 1641oder
E-Mail:[email protected]
schriftlich unter Angabe des gewünschten Werkstattgesprächs und Ihrer genauen
Anschrift sowie dem Hinweis „ Berufsbildung 2005 – Werkstattgespräche“ an. Sie
erhalten rechtzeitig vor der Berufsbildung 2005 eine persönliche Einladung, die
Ihnen Teilnahme gewährleistet.
SGB II – Jeder Jugendliche unter 25 Jahre muss ein Angebot für eine
Qualifizierung oder Arbeit erhalten
Silvia Engel, Verwaltungsamtsrätin, Teamleiterin U 25 2
Agentur für Arbeit Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 5, 90443 Nürnberg
0911/529-2041, Fax: 0911/529-2859, E-Mail: [email protected]
Uwe Kronbeck, Teamleiter U25
ARGE Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 5, 90443 Nürnberg
0911/529-3742, Fax: 0911/529-3799, E-Mail: [email protected]
Monika Wechsler-Burg, Juristin, Koordinatorin SGB II-Arbeitnehmer Integration
Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Bayern, Regensburgerstraße 100,
90478 Nürnberg, 0911/179-4032, Fax: 0911/179-4440,
E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Nizza
Frau Engel moderiert die Veranstaltung. Mit kurzen Statements von Frau WechslerBurg und Herrn Kronbeck wird in die Thematik eingeführt. Anschließend Diskussion
und Fragen zum Thema.
Abschlüsse ohne Grenzen -Zukunft der Berufsbildung in Europa
Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Abteilungsleiter
Zentralverband des Deutschen Handwerks, Mohrenstr. 20/21, 10117 Berlin
030/20619-300, Fax: 030/20619-59-300 E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Nizza
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Werkstattgespräche
In einem ersten Schritt sollen Entwicklungslinien aufgegriffen werden, die für die
Wissenswirtschaft und –gesellschaft in einem zusammen wachsenden Europa kennzeichnend sind. In einem zweiten Schritt werden darauf aufbauend generelle
Konsequenzen für die zukünftige Gestaltung des nationalen Berufsbildungssystems
erörtert. Zum Abschluss sollen aktuelle berufsbildungspolitische Initiativen angesprochen werden, die aus der Sicht des Handwerks notwendige Reformschritte zur
Differenzierung und Europäisierung der Berufsbildung in einem wissensbasierten
Europa führen.
Die Kernbotschaften werden zur Diskussion gestellt. Leitfragen für die Moderation
können sein:
Was sind die elementaren Entwicklungslinien in der europäisierten
Wissenswirtschaft- und –gesellschaft?
Welcher Reformbedarf ergibt sich für das deutsche Berufsbildungssystem auf den
verschiedenen Systemebenen „Ordnungspolitik“, „Bildungsträgerpolitik“ sowie
„Didaktik und Methodik“?
Gibt es bereits Beispiele/Initiatven für konkrete Reformumsetzungen?
Eignung versus Neigung
Nicole Scherbe, Referentin für Bildung
vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V., Max-Joseph-Str. 5,
80333 München, 089/55178-219, Fax: 089/55178 -222,
E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Nizza
Das Werkstattgespräch beinhaltet folgende Themen:
- „Qualitätsniveau“ der Schulabgänger
- Änderungen der Arbeitswelt und Anforderungen an die Bewerber von morgen
- Neigung ist nicht gleich Eignung
Mittlere Bildungsabschlüsse vor dem Hintergrund nationaler
Bildungsstandards – Sind sie vergleichbar? – Was sind sie wert?
Günther Schuster, Dipl.-Hdl., OStR
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstr. 2,
80333 München, 089/2186-2310, E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Prag
Als Reaktion auf die ernüchternden Ergebnisse der PISA-Studie hat die
Kultusministerkonferenz im Jahr 2003 beschlossen, länderübergreifende, nationale
„Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss“ zu entwickeln. Unabhängig
davon, an welcher Schulart ein mittlerer Schulabschluss erworben wird, werden
künftig die vereinbarten Bildungsstandards eingehalten und angewendet werden.
Damit stehen die verschiedenen mittleren Schulabschlüsse wieder zunehmend auf
dem Prüfstand. Es stellt sich die Frage, ob die mittleren Abschlüsse etwa der
Realschule, der Wirtschaftsschule, der Hauptschule oder der
62
Werkstattgespräche
Berufsschule vergleichbar sind und wie sie von Ausbildungsbetrieben, der Wirtschaft
und von weiterführenden Schulen und Bildungseinrichtungen eingestuft und bewertet
werden.
Im Werkstattgespräch soll dabei insbesondere den folgenden Fragen nachgegangen
werden:
- Sind die verschiedenen mittleren Schulabschlüsse miteinander vergleichbar?
- Wie werden die verschiedenen mittleren Schulabschlüsse eingestuft und
bewertet?
- Welche Rolle spielen dabei die Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz?
- Welche Konsequenzen hat diese Entwicklung auf die Arbeit an den Schulen und
Bildungseinrichtungen?
- Wie werden sich die Bildungsgänge und Bildungssysteme weiterentwickeln?
Vermittlung von Ausbildungsfähigkeit bei zeitgleicher Vermittlung
ausbildungsfähiger Schulabgänger
Andreas Thierig, Personaltrainer, Organisationsberater
Thierig 4pgroup, An der Point 7, 83661 Lenggries
08042/973553, Fax: 08042/5013930 E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Basel
14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Basel
15.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Basel
Gute Noten allein genügen nicht.
Die Ausbildungsreife von Schulabgängern sinkt.
Passende Azubis zu finden wir schwieriger. Schon in ca. 7 Jahren halbiert sich die
Zahl der Schulabgänger. Die Folge: Die Auswahlmöglichkeit unter geeigneten
Kandidaten sinkt dramatisch.
Vorgestellt und zur Diskussion gestellt wird ein Lösungsansatz, der den
Ausbildungsbetrieben:
- ausgewählte, vorqualifizierte, ausbildungsfähige und passende Azubis frei Haus
liefert
- Schulmarketing & Imagewerbung inklusive
Theoriegeminderte Berufe für leistungsschwächere Jugendliche –
Chance oder Sackgasse?
Gertrud Türk, Dipl. Päd. (Univ.), Geschäftsführerin
Gesellschaften zur beruflichen Förderung, Daimlerstr. 7, 97082 Würzburg
0931/4500-40, Fax: 0931/4500-450 E-Mail: [email protected]
15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Prag
Nach wie vor ist eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung die beste
Grundlage für das spätere Berufsleben, die unverzichtbare Eintrittskarte in den
Arbeitsmarkt und in ein Leben in Selbstbestimmung.
63
Werkstattgespräche
Der Erwerb dieser Eintrittskarte fällt denen schwer, die weniger gute
Startvoraussetzungen haben, als andere: Jugendliche mit Lernschwierigkeiten,
Jugendliche aus einem sozial schwachem Umfeld, junge Migrantinnen und Migranten
etc. gelten in dieser Hinsicht als Benachteiligte.
Angesichts der großen Zahl von Jugendlichen und Erwachsenen, die ohne
Berufsausbildung bleiben, scheint die Schaffung theoriegeminderter und / oder verkürzter Ausbildungsordnungen für Jugendliche und Jungerwachsene mit schulischen
und sozialen Defiziten ein brauchbarer Lösungsansatz einer beruflichen und sozialen
Integration dieser „Zielgruppe“ zu sein.
Nicht von ungefähr wird diese nicht ganz neue Debatte in der aktuellen Zeit steigender Ausbildungsnot verstärkt geführt.
- Bietet dieser Weg eine bessere Chance für Jugendliche und Betriebe oder führt
er in die Sackgasse?
- Nach wie vor gibt es ein weiteres Zurückgehen des Anteils der „Einfach-Arbeits
plätze“: Schafft die Einführung neuer theoriegeminderter Berufe neue Arbeits
plätze oder führt diese zu einer Entkopplung des Ausbildungs- und
Beschäftigungssystems?
- Wird eine Verminderung von Fachtheorie in den Ausbildungsgängen der
Qualifizierung von Benachteiligten gerecht oder erfordert ein zielgruppenadäquater Ansatz nicht stattdessen eine didaktisch und zeitlich flexiblere
Vermittlung von Fachtheorie und Fachpraxis und damit eher eine Verlängerung
der Ausbildungszeit als eine Verkürzung.
Nach einem kurzen Impuls-Referat bietet das Werkstattgespräch die Gelegenheit,
diese Fragen und unterschiedlichen Standpunkte eingehend zu diskutieren und entsprechende Positionen und Forderungen zu formulieren.
64
SPRACHTRAINING
OFFICE-MANAGEMENT
EDV-TRAINING
WAS NUN?
STAATLICH GEPRÜFTE/R
FREMDSPRACHEN-KORRESPONDENT / IN
BERUFSFACHSCHULE
MITTLERE REIFE?
FÜR FREMDSPRACHENBERUFE
?
ABI?
BWL-WISSEN
EURO-KORRESPONDENT/IN
Staatlich anerkannte Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe
Am Plärrer 6 · 90429 Nürnberg · Telefon 0911 2874770 · www.bfs.nuernberg.eso.de · [email protected]
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Workshops für Lehrer, Ausbilder
und Eltern
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Workshops für Lehrer, Ausbilder und Eltern
Die Workshops sollen den Teilnehmern eine intensive Erörterung des gestellten
Themas ermöglichen. Daher ist eine Begrenzung auf eine maximale Personenzahl
erforderlich. Vor allem sollen sich die Beteiligten aktiv in das Geschehen der
Workshops einbringen. Gemeinsam sollen möglichst konkrete Ergebnisse
(Problemstellungen, Thesen usw.) erarbeitet werden, die den Teilnehmern für ihre
Entscheidungssituation oder ihren Arbeitsalltag verwertbare Handlungsalternativen an
die Hand geben.
Für die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich!
Melden Sie sich bitte beim
Bayerischen Staatsministerium für Arbeit
und Sozialordnung, Familie und Frauen,
Winzererstraße 9, 80797 München,
Fax: 089/1261 1641oder
E-Mail:[email protected]
schriftlich unter Angabe des gewünschten Workshops und Ihrer genauen Anschrift
sowie dem Hinweis „ Berufsbildung 2005 – Workshops“ an. Sie erhalten rechtzeitig vor der Berufsbildung 2005 eine persönliche Einladung, die Ihnen Teilnahme
gewährleistet.
Wenn das Unvorstellbare passiert: Krisenmanagement im schulischen
und beruflichen Ausbildungsbereich
Christine Enders, Dipl.-Psychologin
Ebrardstr. 54, 91054 Erlangen
09131/54829, E-Mail: [email protected]
Dr. Roland Storath, Leiter der Staatlichen Schulberatungsstelle für Mittelfranken
Staatliche Schulberatungsstelle für Mittelfranken, Sulzbacher Str. 45,
90489 Nürnberg, 0911/58676-10 oder -12, Fax: 0911/5867-15,
E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Prag
Medienberichte zeigen, dass Krisen auch in scheinbar sicheren Institutionen wie
Schulen und Be-rufsausbildungsstätten potentiell allgegenwärtig sind.
Das Motto, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, führt dazu, die Bedrohung
durch Krankheit, Unfall, Missbrauch, Tod etc. auszublenden, bis das Unvorstellbare
passiert ist.
Schüler, Eltern und Lehrer reagieren dann oft verunsichert, pendeln zwischen Überreaktion und Lähmung.
Was meist fehlt, ist notfallpsychologische Begleitung im Umgang mit dem Entsetzen,
ist Hilfe für Be-troffene, um einem individuellen oder institutionellen Kollaps vorzubeugen.
Mobbing und Gewalt: Petzen ist Pflicht
Christine Enders, Dipl.-Psychologin
Ebrardstr. 54, 91054 Erlangen
09131/54829, E-Mail: [email protected]
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Workshops für Lehrer, Ausbilder und Eltern
Dr. Roland Storath, Leiter der Staatlichen Schulberatungsstelle für Mittelfranken
Staatliche Schulberatungsstelle für Mittelfranken, Sulzbacher Str. 45,
90489 Nürnberg, 0911/58676-10 oder -12, Fax: 0911/58676-15,
E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Prag
Fernseh- und Zeitungsberichte haben uns im letzten Jahr aufhorchen lassen: Schüler
quälten Klassenkameraden aufs Äußerste – aber: keiner hatte etwas gesehen,
bemerkt, gespürt – keiner der Beteiligten hatte etwas verlauten lassen.
Mobbing in der Schule – ein unangenehmes Thema, das man lieber wegschieben
möchte nach dem Motto „Bei uns doch nicht“.
Aber: Mobbing kann sich in jeder Schule ereignen, schädigt die Betroffenen zutiefst,
ist nicht selten mit ein Grund für psychosomatische Erkrankungen – keine gute
Voraussetzung für die Bewerbung auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz.
In dem Workshop wird es um folgende Aspekte gehen:
- Mobbing – was ist das eigentlich?
- Mobbing hat Folgen
- Teufelskreis Mobbing
- Was lässt sich tun?
Schwerpunktmäßig wird es um die Schülerebene gehen, nicht um den auch vorhandenen Tatbestand des Mobbings unter Lehrkräften, Schulleitern, etc.
Gesprächsführung und Präsentation
Jörg Hallberg, Geschäftsführer
Marion Weiss,
mantrace – management training center, Bruderwöhrdstr. 15 b,
93055 Regensburg, 0941/78536850, Fax: 0941/78536859,
E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Genua
Lehrer unterhalten sich mit ihren Schülern und Kollegen, Jugendlichen und
Erwachsenen. Kann ein Lehrer eine Klasse „unterhalten“ also motivieren, wenn es
darum geht Wissen zu erlernen? Wo liegen die Gründe für die Lust am Lernen?
Die verbale und optische Präsentation von Lernstoff ist ein wichtiger Schlüssel für
den individuellen Zugang zum Schüler. Dazu gehört eine klare Gesprächsführung
ebenso wie eine authentische Körpersprache.
Denn Unterschiede in der Aussage und der Wahrnehmung führen zu
Missverständnissen und blockieren den Informationsaustausch bzw. den
Wissenstransfer.
Wer im „Mittelpunkt“ steht und permanent beobachtet wird, sollte also die Wirkung
auf andere (er-) kennen und gezielt einsetzen.
Zielgruppe: Lehrkräfte
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Workshops für Lehrer, Ausbilder und Eltern
Jobfidence: Individuelle Stärken bei Schülern fördern
Jörg Hallberg, Geschäftsführer
Marion Weiss,
mantrace – management training center, Bruderwöhrdstr. 15 b,
93055 Regensburg, 0941/78536850, Fax: 0941/78536859,
E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Genua
Dieser Workshop vermittelt Lehrkräften einen guten Eindruck von den Anforderungen,
die Unternehmen an ihre Auszubildenden stellen.
Die Jugendlichen sollen und wollen nach ihren Neigungen und Fähigkeiten gefordert
werden. Dazu gehören für den Einstieg ins Berufsleben auch die so genannten
Sozialkompetenzen der Schüler. Das Ziel des Workshops ist es für diesen „Spagat“
zwischen Schule und Wirtschaft Werkzeuge und Methoden anzubieten, die praxistauglich und Ziel führend sind.
Vorgestellt und trainiert werden unter anderem innovative Möglichkeiten mit der die
persönlichen Stärken der Schüler leichter erkannt und individuell gefördert werden.
Sicheres Formulieren und freies Sprechen vor Gruppen, authentisches Auftreten und
eine überzeugende persönliche Note gehören dabei zum Inhalt dieser Veranstaltung.
Zielgruppe: Lehrkräfte
Konfliktbewältigung in der Klassengemeinschaft
Jörg Hallberg, Geschäftsführer
Marion Weiss,
mantrace – management training center, Bruderwöhrdstr. 15 b,
93055 Regensburg, 0941/78536850, Fax: 0941/78536859,
E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Genua
Schwierigkeiten in der Kommunikation zwischen Lehrkraft und Schülern münden
häufig in Konflikte, die sich in „Grüppchenbildung“ und festgefahrenem
Rollenverhalten äußern.
Spannungen mit der Lehrkraft sind der Grund oder die Folge mangelnder Verstehensund Behal-tensleistung auf Seiten der Schüler und zunehmend geringerer
Frustrationstoleranz bei den Lehrkräften.
Wie bereits bestehende Konflikte oder Spannungen gelöst, die Effektivität der
Lernzielvermittlung gesteigert, wie Eskalationen vermieden, eine positive
Lernatmosphäre geschaffen und zu erhöhter Leistungsbereitschaft motiviert werden
kann, soll in diesem Workshop skizziert werden.
Zielgruppe: Lehrkräfte
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Fachvorträge
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Fachvorträge – Übersicht
Montag, den 12.12.2005
09.30 Uhr
Raum Athen
Ergebnisse und Erfahrungen des Nationalen Pakts für
Ausbildung und Fachkräftenachwuchs
Christian Gohlisch
Dipl-Soz. Karen Schober
Wolf Dietrich Siebert
Raum Lissabon
Abschlüsse ohne Grenzen – Zukunft der Berufsbildung
in Europa
Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser
Raum Valencia 2
Handwerk im Unterricht – Unterrichtsmaterialien des
bayerischen Handwerks zum Einsatz an Hauptschulen
Dipl. Handelslehrer Christian Kaiser
Halle 1 Stand 301
BLiK – Berufe Live im Klassenzimmer
Frank Armbruster
11.00 Uhr
Raum Athen
Elternempowerment und Übergang Schule-Beruf;
Qualifizierung von Multiplikatoren für Interkulturelle
Elternarbeit in Fürth
Dietrich Vogel
Raum Valencia 2
www.sprungbrett-bayern.de – Das umfassende OnlinePortal zur Berufsorientierung und zur regionalen
Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft
Elisabeth Listl
Raum Valencia 3
Auswirkungen und Globalisierung auf den deutschen
Arbeitsmarkt
Dipl. Verwaltungswirt (FH) Stefan Böhme
13.00 Uhr
Raum Athen
Klärung beruflicher Kompetenzen mit Testverfahren der
Bundesagentur für Arbeit
Dipl-Psych. Wolf-Dieter Wenger
Raum Lissabon
Bachelor und Master – die neuen Studienabschlüsse
Dr. Christof Prechtl
Nicole Scherbe
Seite
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Fachvorträge – Übersicht
Seite
13.00 Uhr
Raum Mailand
Neuordnung der industriellen und handwerklichen
Metall- und Elektroberufe – Umsetzung der Lernfelder
August Deinböck
Robert Resch
Raum Valencia 2
Erfolgreiche Zusammenarbeit Schule-Wirtschaft:
Bewährte Konzepte, innovative Möglichkeiten
Elisabeth Schmid
Pia Schwarz
Raum Valencia 3
Weiterbildung von Ausbildern fachlich und pädagogisch
Dr. Reinhard Zedler
Konferenzraum Service 4/5
Förderung der Beschäftigungsfähigkeit durch Erwerb
von Veränderungskompetenz in der Ausbildung
Prof. Dr. Wolfgang Wittwer
14.30 Uhr
Raum Athen
Stottern und Schule – Für einen besseren Umgang mit
stotternden Schülern
Antje Krüger
Raum Mailand
Wie die Stimme stimmt – Ökonomischer Stimmeinsatz
im Unterricht
Ingrid Visser
Raum Valencia 2
Beach Manager – Neues und innovatives
Wirtschaftsplanspiel für Hauptschulen
Bernd Wienczierz
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Dienstag, den 13.12.2005
09.30 Uhr
Raum Athen
Zertifizierung von Fremdsprachen in der beruflichen
Bildung und Weiterentwicklung von Abschlussprüfungen
im Fremdsprachenbereich an beruflichen Schulen
Josef Biro
Jan Mayer
Raum Lissabon
Berufsberatung und Arbeitsvermittlung in Europa – der
neue Europaservice der Bundesagentur für Europa
Dr. Günther Schauenberg
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97
115
Fachvorträge – Übersicht
Seite
9.30 Uhr
Raum Mailand
Ressourcen, Wertschätzung und Fragen – Vom
Unterrichten zur gemeinsamen Entwicklung oder
Werkzeuge zum Lehren und Lernen
Dipl. Psych. Sonja Berger
Raum Valencia 2
Förderung von Humankompetenzen bei Berufsschülern
– eine Herausforderung nicht nur für die Berufsschule
Carlo Dirschedl
Johann Triebenbacher
Raum Valencia 3
Die Bedeutung der beruflichen Bildung im Arbeitsmarkt
von morgen - Kompetenz als Basis für
Beschäftigungsfähigkeit
Dr. Werner Dostal
Konferenzraum Service 4/5
Berufsorientierung in der Förderstufe IV des
sonderpädagogischen Förderzentrums im Rahmen des
Lernbereichs „Berufs- und Lebensorientierung“ der
sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklassen
Richard Sandbank
Raum Nizza
Höchste Zeit für Ausbildung
Michael Hacker
Halle 1 Stand 301
BLiK – Berufe Live im Klassenzimmer
Frank Armbruster
11.00 Uhr
Raum Athen
Neue Berufe in Industrie- und Handwerk
Dipl. Handelslehrer Christian Kaiser
Werner Schurm
Raum Lissabon
Der Bologna-Prozess: Neue Perspektiven für das
Studieren im europäischen Hochschulraum
Prof. Dr. Mammen
Raum Mailand
Kompetenzentwicklung von Auszubildenden mit Blended
Learning und Live Lessons in der Siemens AG
Claus-Peter Hammer
Dr. Klaus Preisner
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Fachvorträge – Übersicht
Seite
11.00 Uhr
Raum Valencia 2
Beach Manager – Neues und innovatives
Wirtschaftsplanspiel für Hauptschulen
Bernd Wienczierz
Raum Valencia 3
Praxisnahe Lehrerinnen/Lehrerfortbildung in der
Berufswelt Handwerk
Dipl. Oec. Markus Bottlang
Konferenzraum Service 4/5
Bildung neu denken – Das Zukunftsprojekt
Dipl. Päd. Michael Lindemann
Raum Tunis
Berufsbildung im polnischen Bildungssystem
Magister Ewa Pawlowska
Magister Teresa Zientala
Raum Nizza
SGB II und Jugendliche – Wege in die Ausbildung
Silvia Engel
Monika Wechsler-Burg
Uwe Kronbeck
13.00 Uhr
Raum Athen
Bessere Ausbildungsqualität und stärkere Ausbildungsmotivation durch externes Ausbildungsmanagement?
Ergebnisse einer Unternehmensbefragung
Beate Zeller
Raum Lissabon
Nach der Reform ist vor der Reform – Anforderungen
des DGB an eine moderne Aus- und Weiterbildung
Ingrid Sehrbrock
Raum Mailand
Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen –
Bericht aus der Praxis
Hans Käfler
Raum Valencia 2
Externe Evaluation als Instrument der Schulentwicklung
– Chance oder Risiko für die Schule? Resumee aus
2 Jahren Evaluationsarbeit von beruflichen Schulen
Gustav Eirich
Georg Gißler
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116
87
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123
122
Fachvorträge – Übersicht
Seite
13.00 Uhr
Raum Valencia 3
Bildungsstandards: Hintergründe und Erfahrungen aus
dem allgemeinbildenden Bereich – Anregungen für die
Diskussion im beruflichen Schulwesen
Andrea Hechenleitner
Dr. Karin Schwarzkopf
Konferenzraum Service 4/5
Neue Zugangsberechtigungen von Meistern für ein
FH-Studium
Dipl.-Kaufm. Ludwig Stock
14.30 Uhr
Raum Athen
Leonardo und Sokrates - EU-Bildungsprogramme in der
beruflichen Bildung
Dipl. Hdl. Wolfgang Schwarzenberger
Raum Lissabon
Internet-Börse BePFiSch – Betriebserkundungen und
Praktika für Lehrer und Schüler
Firmenvertreter informieren in Schulen
Manfred Neubig
Raum Valencia 2
www.sprungbrett-bayern.de – Das umfassende OnlinePortal zur Berufsorientierung und zur regionalen
Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft
Elisabeth Listl
91
111
116
93
124
Mittwoch, den 14.12.2005
09.30 Uhr
Raum Athen
Finanzierung lebenslangen Lernens – der Weg in die
Zukunft
Prof. Dr. Gerhard Bosch
Raum Lissabon
Möglichkeiten der Weiterbildung an beruflichen Schulen
(Meister, Techniker, sonstige Fachschulen und
Fachakademien)
Claus-Dieter Pommer
Raum Valencia 2
Externe Evaluation als Instrument der Schulentwicklung
– Chance oder Risiko für die Schule? Resumee aus
2 Jahren Evaluationsarbeit von beruflichen Schulen
Gustav Eirich
Georg Gißler
109
109
122
79
Fachvorträge – Übersicht
Seite
9.30 Uhr
11.00 Uhr
Raum Valencia 3
Schulzeit zu Ende – Mädchen und Berufswahl
Gudrun Wanninger
Raum Nizza
Gestreckte Abschlussprüfungen im Handwerksbereich
Georg Schärl
102
Halle 1 Stand 301
BLiK – Berufe Live im Klassenzimmer
Frank Armbruster
120
Raum Athen
Das Verbundstudium – Innovation in der beruflichen
Bildung
Christian Gohlisch
Gerd Reinert
Raum Lissabon
Mind-Mapping – ein mitreißender Mitmach-Vortrag über
eine kreative Lern- und Arbeitstechnik
Dipl.- BW Margit Hertlein
Raum Mailand
2-jährige Berufe – eine vollwertige Berufsausbildung
Manfred Siegl
Raum Valencia 3
Arbeit – Wirtschaft – Technik – wie die Hauptschule ihre
Schüler auf dem Weg in die Berufsausbildung
unterstützt (Berufsorientierung)
Dr. Hans-Dieter Göldner
Wolfgang Schierl
13.00 Uhr
Raum Athen
Pflegeausbildung in Bayern
Christine Hefer
Raum Lissabon
Tarifvertrag zur Qualifizierung zwischen der IG Metall
und dem Arbeitgeberverband Südwestmetall
Bernhard Stiedl
Raum Mailand
Jugendmedizin Quo vadis? Der „Jugendbetriebsarzt“:
Eine Ressourcen-orientierte Unterstützung von
Jugendlichen während der Ausbildungszeit
Dr. Edgar Friedrichs
80
96
104
106
108
89
100
110
87
Fachvorträge – Übersicht
Seite
13.00 Uhr
Raum Valencia 2
Führung und Schulmanagement – Prozessbegleitung für
Schulleiterinnen und Schulleiter an bayerischen Schulen
Pia Schwarz
Raum Valencia 3
Modellversuch Focus Hauptschule - Arbeitswelt
Rudolf Groh
Dipl. Handelslehrer Christian Kaiser
Konferenzraum Service 4/5
Bundeseinheitliche IHK-Zwischenprüfungen in
kaufmännischen Ausbildungsberufen. Status Quo –
Theorie und Praxis - Organisation
Dr. Wolfgang Vogel
14.30 Uhr
Raum Athen
Demografischer Wandel und Qualifikationsbedarf als
Herausforderung für die berufliche Bildung
Dipl. Verwaltungswirt (FH) Stefan Böhme
Raum Valencia 3
Und wenn es nicht gleich mit einer Ausbildung klappt?
Schulische Angebote und Angebote der Bundesagentur
für Arbeit
Rudolf Rager
Christa Spieker
15.30 Uhr
Raum Lissabon
Berufliche Bildung im bayerisch-österreichischen
Grenzgebiet
Heino Beer
Heide Langguth
N.N.
126
90
104
117
106
113
Donnerstag, den 15.12.2005
09.30 Uhr
Raum Athen
Der Arbeitsmarkt von morgen – zukünftige Dominanz
von Arbeitsmärkten
Dr. Werner Dostal
Raum Lissabon
Arbeitsplatznahes Lernen
Michael Mötter
117
109
81
Fachvorträge – Übersicht
Seite
9.30 Uhr
Raum Mailand
Das neue Berufsbildungsgesetz – Erfahrungen und
Chancen
Berthold Gehlert
Birgit Heiß
Dipl. Verwaltungswirt Franz Lahm
Dipl. Kaufm. Ludwig Stock
Raum Valencia 3
Vernetztes und handlungsorientiertes Lernen am
Beispiel einer Projektwoche zum Thema Bewerben und
Vorstellen
H.-Joachim Mackowiak
11.00 Uhr
93
Konferenzraum Service 4/5
Internationale Chancen mit Bachelor und Master
Prof. Dr. Marion Schick
115
Halle 1 Stand 301
BLiK – Berufe Live im Klassenzimmer
Frank Armbruster
120
Raum Athen
Maßgeschneiderte Personalentwicklung für
Handwerksbetriebe – Ergebnisse eines Modellvorhabens
Sabine Rieger
Michaela Stölzl
Raum Lissabon
Qualifiziert für die Arbeitswelt von morgen: Berufliche
Orientierung an der Realschule in Bayern
Wolfgang Jirschik
Raum Valencia 3
Unterstützung sozial benachteiligter Jugendlicher beim
Übergang Schule/Beruf – ein handlungsorientierter
Ansatz mit sozialpädagogischer Begleitung
Walter Lang
Konferenzraum Service 4/5
Berufsausbildung und Fachhochschulreife –
Doppelqualifizierende Bildungsgänge an beruflichen
Schulen
Susanne Reif
82
97
119
91
93
107
www.nuernberger-fremdsprachenschule.de
[email protected]
Sprac
he ve
rbind
et
2-Sprachen-Korrespondent/in
3-Sprachen-Korrespondent/in
Englisch, Französisch, Italienisch
und Spanisch
Marientorgraben13
90402 Nürnberg
Tel. 0911/22 61 70
Fax 0911/24 15 95
NÜRNBERGER
FREMDSPRACHEN
SCHULE
Fachvorträge
Inhalte
(Autorentexte)
85
Fachvorträge – Inhalte
1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung
Die Vorträge sind nach den Themenschwerpunkten der Berufsbildung 2005 und
innerhalb der Schwerpunkte alphabetisch nach den Namen der Referenten geordnet.
Die Themenschwerpunkte sind:
1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung
2. Berufsausbildung
3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg
4. Weiterbildung
5. Europäische und internationale Berufsbildung
6. Arbeitswelt von morgen
Schwerpunkt Schule Wirtschaft
1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung
SGB II und Jugendliche – Wege in die Ausbildung
Silvia Engel, Verwaltungsamtsrätin, Teamleiterin U 25 2
Agentur für Arbeit Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 5, 90443 Nürnberg
0911/529-2041, Fax: 0911/529-2859, E-Mail: [email protected]
Uwe Kronbeck, Teamleiter U25
ARGE Nürnberg, Richard-Wagner-Platz 5, 90443 Nürnberg
0911/529-3742, Fax: 0911/529-3799, E-Mail: [email protected]
Monika Wechsler-Burg, Juristin, Koordinatorin SGB II-Arbeitnehmer Integration
Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, Regensburgerstraße 100,
90478 Nürnberg, 0911/179-4032, Fax: 0911/179-4440,
E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Nizza
Es wird kurz in die Thematik des SGB II eingeführt.
Bericht aus der Praxis:
- ARGE Nürnberg und
- Agentur für Arbeit Nürnberg
Jugendmedizin – Quo vadis? Der „Jugendbetriebsarzt“: Eine
Ressourcenorientierte Unterstützung von Jugendlichen während
der Ausbildungszeit
Dr. Edgar Friedrichs, Priv.-Doz.
Familie-stärken, Helmut-Schatzler-Straße 12, 91332 Heiligenstadt
09198/99963, Fax: 09198/99964, E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Mailand
87
Fachvorträge – Inhalte
1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung
Ausgehend von aktuellen Statistiken, die eine deutliche Zunahme an psycho-sozialen
Problemen, sowie Lern- und Kommunikationsproblemen Jugendlicher in Deutschland
zeigen, will das Forum Jugendmedizin e.V. in Zusammenarbeit mit der IHK Nürnberg
Betrieben ein Modellprojekt zur jugend-medizinischen Betreuung Auszubildender
anbieten. Dieses Modellprojekt beinhaltet jugendärztliche Check-ups, Beratungen und
Präventionsmaßnahmen für Auszubildende während der Ausbildungszeit von drei
Jahren. Durchgeführt werden sollen diese Maßnahmen von speziell geschulten
Jugendärzten sowohl in den Betrieben der Jugendlichen, als auch bei Bedarf, in der
Praxis des Jugendarztes. Zielsetzung dieses Modellprojektes ist es, zu überprüfen, ob
bei einer gezielten jugendmedizinischen Betreuung, Probleme wie Alkohol- und
Nikotinmissbrauch, anderer Drogenmissbrauch, Verhaltens-, Kommunikations- und
Konzentrationsprobleme bei Jugendlichen durch frühzeitige Angebote aufgefangen
werden können und ob ein spezielles jugendärztliches, betriebsmedizinisches
Konzept von Jugendlichen angenommen wird. An Hand der erhobenen Daten und
Erfahrungen soll überprüft werden, ob ein Jugendbetriebsärztliches Konzept
Jugendliche erreicht, dieses ihnen eine qualifizierte Unterstützung bietet und
Präventionsmaßnahmen hierüber erfolgreich eingesetzt werden können.
Zwei Jahre „Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in
Deutschland“ Erfahrungen und Ergebnisse aus Sicht der Paktpartner auf
Bundesebene“
Christian Gohlisch, stv. Abteilungsleiter
Handwerkskammer für München/Obb., Max-Joseph-Straße 4, 80333 München
089/5119-202, Fax: 089/5119-317,
E-Mail: [email protected]
Karen Schober, Dipl. Soz., Projektleiterin und Koordinatorin Nationaler
Ausbildungspakt
Bundesagentur für Arbeit, 90327 Nürnberg
0911/179-2380, Fax: 0911/179-3555, E-Mail: [email protected]
Wolf Dietrich Siebert, Geschäftsführer Leiter Geschäftsfeld Aus- und
Weiterbildung, Industrie- und Handelskammer Schwaben, Stettenstr. 1+3,
86150 Augsburg, 0821/3162-316, Fax: 0821/3162-343,
E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Athen
Aus Sicht der Koordinatorin Nationaler Ausbildungspakt bei der Bundesagentur für
Arbeit:
Seit nunmehr eineinhalb Jahren arbeiten die Wirtschaftsverbände, die
Bundesregierung und die Bundesagentur für Arbeit im Nationalen Pakt für Ausbildung
und Fachkräftenachwuchs gemeinsam und mit festen Verbindlichkeiten an einer
Verbesserung der Ausbildungslage. Enorme Anstrengungen der Wirtschaft zur
Gewinnung neuer Ausbildungs- und Praktikumsplätze, gemeinsame
Nachvermittlungsaktionen von Kammern und Arbeitsagenturen unterstützt durch
Kompetenzchecks, ein Förderprogramm zur Flankierung der von der Wirtschaft angebotenen Einstiegsqualifizierungen, ein anhaltend hohes Niveau bei den ausbildungsfördernden Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit und eine bessere
Zusammenarbeit von Schule, Wirtschaft und Arbeitsagenturen bei der Hinführung zur
Ausbildungsreife und bei der Berufsorientierung sollen die Trendwende am
Ausbildungsmarkt herbeiführen und der deutschen Wirtschaft die dringend benötigten
88
Fachvorträge – Inhalte
1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung
Fachkräfte von morgen sichern helfen, damit der demographische Wandel künftig
nicht zu einem Fachkräftemangel führt. Der Beitrag stellt die Ausgangslage, die zum
Abschluss des Paktes geführt hat, die erzielten Fortschritte und Ergebnisse, aber
auch Rückschläge und Schwierigkeiten auf dem Weg zu einer gemeinsamen
Strategie für Ausbildungschancen und Nachwuchssicherung dar.
Aus Sicht des Handwerks:
Mit dem Abschluss des Ausbildungspaktes haben sich die Kammern verpflichtet,
aktiv mit Lehrstel-lenwerbern neue Ausbildungsplätze sowie Einstiegsqualifizierungen
für Jugendliche einzuwerben. In dem Vortrag werden die Vereinbarungen des
Ausbildungspaktes näher vorgestellt. Darüber hinaus erfolgt eine Darstellung der
Situation bezüglich der Aktivitäten und der erzielten Ergebnisse aus Sicht des bayerischen Handwerks. Eine besondere Rolle spielen dabei auch die Erfahrungen mit dem
neuen Instrument der Einstiegsqualifizierung für Jugendliche. In diesem
Zusammenhang ist auch auf die Ausbildungseignung von Jugendlichen einzugehen.
Arbeit-Wirtschaft-Technik – wie die Hauptschule ihre Schüler auf dem Weg in
die Berufsausbildung unterstützt (Berufsorientierung)
Dr. Hans-Dieter Göldner, MR, Leiter des Referats Hauptschule im Kultusministerium
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstraße 2,
80333 München, 089/2186-2470, Fax: 089/2186-2811,
E-Mail: [email protected]
Wolfgang Schierl, Institutsrektor, Referent für Arbeit-Wirtschaft-Technik
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstraße 155,
80797 München, 089/2170-2825, Fax: 089/2170-2815,
E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Valencia 3
Das Fach Arbeit-Wirtschaft-Technik ist ein Profil bildendes Unterrichtsfach der
Hauptschule, das mit den Fächern der berufsbezogenen Praxis Gewerblich-technischer Bereich, Hauswirtschaftlich-sozialer Bereich und Kommunikationstechnischer
Bereich ein eigenes Lernfeld bildet. Die Schülerinnen und
Schüler der Hauptschule sind die ersten, die in das Berufsleben eintreten.
Vorrangiges Bildungsziel des Faches Arbeit-Wirtschaft-Technik ist es, sie auf ihre
zukünftige Rolle als Erwerbstätige, als Produzenten von Gütern von Dienstleistungen,
als Verbraucher und Wirtschaftsbürger vorzubereiten. Angesichts tief greifender und
rascher Veränderungen in der Berufs- und Arbeitswelt müssen Schülerinnen und
Schüler außerdem neben fachlichen auch überfachliche Kompetenzen erwerben.
In den Referaten wird zuerst ein Überblick über das Lernfeld hergestellt und
anschließend beschrieben, welche Bedeutung das Fach in diesem Lernfeld hat. An
ausgewählten Beispielen aus dem Lehrplan 2004 werden dann die Stationen des
Berufswahlprozesses dargestellt und erläutert,
den die Schüler in vier Schuljahren durchlaufen. Schließlich werden an einigen
Beispielen Lernziele, Lerninhalte und ihre unterrichtliche Umsetzung vorgestellt, die
zu den überfachlichen Kompetenzen führen.
Es ist auch Zeit für eine Aussprache vorgesehen.
89
Fachvorträge – Inhalte
1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung
Modellversuch Focus Hauptschule - Arbeitswelt
Rudolf Groh, Koordinator
FOKUS-Projektbüro, Schnieglinger Straße 38, 90419 Nürnberg
0911/8015240, Fax: 0911/8015239, E-Mail: [email protected]
Christian Kaiser, Dipl. Handelslehrer, Ausbildungsberater
Handwerkskammer für Mittelfranken, Sulzbacher Straße 11 – 15, 90489 Nürnberg
0911/5309-281, Fax: 0911/5309-167,
E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Valencia 3
„Stark für Schule und Beruf“ das Modellprojekt FOKUS-Hauptschule-Arbeitswelt an
der Hauptschule Nürnberg, Schnieglinger Straße
1.
2.
3.
4.
5.
Grundlagen des FOKUS-Hauptschulmodellprojektes des Bayerischen
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus
Das Schulentwicklungsprogramm der Hauptschule Nürnberg, Schnieglinger
Straße mit Schwerpunkt FOKUS-Arbeitswelt
Schlüsselqualifikationen und Lesekompetenzförderung als Basis der
Steigerung der Berufsreife
Kooperationsformen mit Wirtschaftsverbänden, Kammern, Innungen,
Wirtschaftsbetrieben, der Agentur für Arbeit, Jugendsozialarbeit an Schulen
und Eltern als Fachleuten aus der Berufspraxis
Stand der Umsetzung des Modellprojektes
Beweggründe zur Beteiligung der Handwerkskammer für Mittelfranken an dem
Projekt.
Viele Betriebe klagen über mangelnde Ausbildungsvoraussetzungen der
Lehrstellensuchenden. Dies bezieht sich zum einen oft auf die Schulbildung, zum
anderen aber auch auf die fehlende berufliche Orientierung der Bewerber, die dazu
führt, dass ein Beruf gewählt wird, für den die Eignung oftmals nicht gegeben ist. Die
Konsequenz daraus ist, dass Bewerbungen ohne Erfolg bleiben und viele Jugendliche
aufgrund mangelnder Eignung oder falscher Berufswahl ohne Lehrstelle bleiben.
Um die berufliche Orientierung der Jugendlichen zu unterstützen pflegt das
Handwerk seit vielen Jahren eine intensive Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur
und den allgemeinbildenden Schulen. Dies geschieht durch Projekte im Rahmen der
Arbeitskreise Schule-Wirtschaft, durch Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung
und auch durch die Erstellung verschiedener Medien wie z.B. Unterrichtsmappen.
Die Handwerkskammer für Mittelfranken beteiligt sich auch an diesem Projekt, weil
sie die berufliche Orientierung der Jugendlichen fördern will. Der Vorteil für die
Schüler ist, dass sie in ausgewählten
Berufsfeldern die Möglichkeit erhalten, ihre Eignung für ein Berufsfeld von einem
Experten einschätzen zu lassen. Egal wie diese Einschätzung ausfällt – positiv oder
negativ – für die Schüler ist es ein Hinweis in welche Richtung sie gehen können
bzw. lieber nicht gehen sollten. Hiervon profitieren natürlich auch die
Handwerksbetriebe, deren Lehrlinge nach wie vor zum Großteil aus der Hauptschule
(2003: 87,5 %) kommen: Betriebe suchen Auszubildende, die sich vorher eingehend
90
Fachvorträge – Inhalte
1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung
mit ihrer Berufswahl auseinandergesetzt haben und ihren Ausbildungsberuf aufgrund
ihrer Fähigkeiten und Neigungen ausüben – dies ist die beste Basis für eine qualifizierte Ausbildung.
Bildungsstandards: Hintergründe und Erfahrungen aus dem allgemeinbildenden
Bereich – Anregungen für die Diskussion im beruflichen Schulwesen
Andrea, Hechenleitner, ISB
Schellingstraße 155, 80797 München
089/2170-2191, Fax: 089/2170-2205,
E-Mail: [email protected]
Dr. Karin Schwarzkopf, ISB
Schellingstraße 155, 80797 München
089/2170-2297, Fax: 089/2170-2205, E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Valencia 3
Ein Ruck ging durch die deutsche Bildungslandschaft, als TIMSS und PISA deutschen
Schülerinnen und Schülern nur mittelmäßige bzw. unterdurchschnittliche Leistungen
im internationalen Vergleich attestierten. Nach einer ersten Phase der Betroffenheit
wurde diese Situation als Chance zur Weiterentwicklung des Bildungssystems begriffen. Bildung rückte in den Fokus des öffentlichen und politischen Interesses.
Eines der im Jahr 2001 von der Kultusministerkonferenz beschlossenen
Handlungsfelder betrifft die Entwicklung verbindlicher nationaler Bildungsstandards,
die in erster Linie den allgemein bildenden
Bereich im Blick haben. Derzeit beschäftigen sich alle Bundesländer mit der
Einführung bundeseinheitlicher Bildungsstandards in die laufende Schul- und
Unterrichtsarbeit.
Der Vortrag gibt einen Einblick in die Intention und Bedeutung von Bildungsstandards
sowie ihren Stellenwert in unserem Schulsystem. Im Mittelpunkt stehen zunächst der
konzeptionelle Hintergrund von Bildungsstandards, ihr Zusammenhang mit
Lehrplänen sowie Chancen und Folgerungen für die Arbeit an den Schulen. Diskutiert
wird schließlich, ob die derzeit vorliegenden nationalen Bildungsstandards für den
Bereich der Berufsbildung anwendbar sind bzw. inwieweit ihre Grundidee übertragbar
ist.
Qualifiziert für die Arbeitswelt von morgen: Berufliche Orientierung an der
Realschule in Bayern
Wolfgang Jirschik, Institutsrektor, Referent für den Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften an Realschulen am ISB
ISB, Schellingstraße 155, 80797 München,
089/2170-2659, Fax: 089/2170-2813, E-Mail: [email protected]
15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Lissabon
Der tief greifende Wandel von der Industriegesellschaft hin zur Informations- und
Wissensgesellschaft sowie die strukturellen Umwälzungen in allen Bereich von
Wirtschaft und Gesellschaft zwingt auch die Schule, die Vorbreitung der Schülerinnen
91
Fachvorträge – Inhalte
1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung
und Schüler auf das Arbeits- und Berufsleben stets zu überdenken und den geänderten Gegebenheiten anzupassen.
Neben einer soliden Beherrschung der klassischen Kulturtechniken Lesen, Schreiben
und Rechnen und einer zusätzlichen Fremdsprache (über Englisch hinaus) wird von
Schülerinnen und Schülern heute eine breite Palette an Kernkompetenzen, insbesondere grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten im Bereich der Kommunikationsund Informationstechniken, gefordert. Der Stellenwert von Bildung und Erziehung an
der Realschule und des Realschulabschlusses hängt wesentlich davon ab, inwieweit
es gelingt, den Bildungsbedürfnissen der Gesellschaft und den Erwartungen der
Wirtschaft gerecht zu werden.
Die Antworten seitens der bayerischen Realschule auf die veränderten Anforderungen
und auf die Anliegen der Wirtschaft werden mit dem Lehrplan für die sechsstufige
Realschule und einem flexiblen Aufgreifen neuer Entwicklungen gegeben. Neben zentralen Anliegen wie Handlungs- und Schülerorientierung, Anwendungs- und
Praxisbezug, fachbezogenem und fächerübergreifendem Unterricht umfasst der
Auftrag der Realschule die Vermittlung grundlegender Kenntnisse, Fertigkeiten und
fachlicher Methoden sowie die Entfaltung der individuellen Persönlichkeit der
Schülerinnen und Schüler.
Für eine anschließende qualifizierte Berufsausbildung oder für einen erfolgreichen
Besuch weiterführender Schulen vermittelt die Realschule breites Allgemeinwissen
und grundlegende Qualifikationen und befähigt die Schülerinnen und Schüler zu
lebensbegleitendem Lernen. Der Einsatz verschiedener Lehr- und Lernmethoden trägt
zur Qualität der Ausbildung und Erziehung an der Realschule ebenso bei wie der
Praxis- und Anwendungsbezug des Wissens. Große Bedeutung kommt breit angelegten Maßnahmen der Beruflichen Orientierung und Berufswahlvorbereitung zu, unterstützt durch berufsorientierte Fächer.
Der Lehrplan verankert im Bildungsgang der Realschule die Berufliche Orientierung
(BO) als ein zentrales pädagogisches Anliegen. Dies zeigt sich z.B.
im Bildungs- und Erziehungsauftrag („ … Die Realschule fördert die
unmittelbare Begegnung mit der Arbeits- und Berufswelt …“),
bei den Bildungs- und Erziehungsschwerpunkten („Der Unterricht, aber
auch Betriebserkundungen und Betriebspraktika vermitteln den Schülern
konkrete Einblicke in die Wirtschafts- und Arbeitswelt …“).
bei der Ausweisung der BO als fächerübergreifende Bildungs- und
Erziehungsaufgabe,
bei der Wahl der BO als Jahrgangsschwerpunkt in der Jahrgangsstufe 9
und
bei den zahlreichen Anknüpfungspunkten und Unterrichtsinhalten zur BO in
den Fachlehrplänen verschiedener Fächer.
Berufswahlvorbereitung ist nicht als ein vom Fachunterricht losgelöster Vorgang oder
als Aufgabe einzelner Fächer zu verstehen, sondern als ein Prozess, der in ein
Gesamtkonzept eingebettet ist und
durch zahlreiche Maßnahmen begleitet und gefördert wird, z.B. durch Erkundungen,
Rollen- oder Planspiele, Betriebspraktika oder durch den Besuch von
Berufsinformationszentren.
92
Fachvorträge – Inhalte
1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung
Unterstützung sozial benachteiligter Jugendlicher beim Übergang Schule/Beruf
– ein handlungsorientierter Ansatz mit sozialpädagogischer Begleitung
Walter Lang, OStD Leiter des Amtes für berufliche Schulen der Stadt Nürnberg
Amt für berufliche Schulen der Stadt Nürnberg, Äußere Bayreuther Straße 8,
90491 Nürnberg, 0911/231-8701, Fax: 0911/231-8702,
E-Mail: [email protected]
15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Valencia 3
Sozialbenachteiligte Jugendliche haben in der gegenwärtigen
Ausbildungsplatzsituation erhebliche Probleme, einen Ausbildungsplatz zu finden.
Schulmüdigkeit und Misserfolgserlebnisse bei der Suche nach einem
Ausbildungsplatz stellen eine erhebliche Herausforderung für die Berufsschule dar,
die Jugendlichen dennoch so zu qualifizieren, dass sie am Ausbildungsmarkt
und/oder Arbeitsmarkt eine Chance haben.
Vernetztes und handlungsorientiertes Lernen am Beispiel einer Projektwoche
zum Thema „Bewerben und Vorstellen“
Hans-Joachim Mackowiak, Berufs- und Praxisberater
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Ref. II A 5, 53107 Bonn
01888/615-3607, Fax: 01888/615-3525,
E-Mail: [email protected]
15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Valencia 3
Am Beispiel einer Projektwoche zum Thema „Bewerben und Vorstellen“ wird gezeigt,
wie Schule, Schulsozialarbeit, Ausbildungsbetriebe und Berufsberatung gemeinsam
handlungs- und teilnehmerorientiertes Lernen für Schüler und Schülerinnen von
Vorentlassklassen des Sekundarbereiches I ermöglichen können.
Internet-Börse BePFiSch
Betriebserkundungen und Praktika für Lehrer und Schüler
Firmenvertreter informieren in Schulen
Manfred Neubig, Leiter AK Schule-Wirtschaft/HS Nürnberg
Heroldsberger Str. 39, 90542 Eckental, 09126/9411,
E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 14.30 Uhr, Raum Lissabon
Im Sommer 2003 wurde auf Initiative des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft /
Hauptschulen Nürnberg für den Raum Nürnberg eine internetbasierte Datenbank für
Schüler- und Lehrerpraktika, sowie für Kontakte zu den Betrieben vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) im Rahmen des Projektes zab erstellt.
Durch die aktive Unterstützung von der Agentur für Arbeit Nürnberg, von der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, von der Handwerkskammer
für Mittelfranken und vom Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Bayer konnte diese Börse
mittlerweile auf alle Schultypen und auf die gesamte Region Mittelfranken ausgeweitet werden.
93
Fachvorträge – Inhalte
1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung
Ca. 500 Betriebe bieten mehr als 1300 Angebote für:
Schülerpraktika
Lehrerpraktika
Betriebserkundungen für Lehrer und Schüler und
Beiträge zum Unterricht
In diesen Angeboten können die von den Schulen benannten Kontaktlehrer „fischen”
und so den Schülern für ihre Berufswahlentscheidung wichtige Praktika vermitteln.
Für Lehrer werden darüber hinaus spezielle Betriebserkundungen „Das Unternehmen” geboten. Über 145 verschiedene Berufe – vom Augenoptiker bis zum Zweiradmechaniker – können in Augenschein genommen werden.
Mit mehr als 300 „Beiträgen zum Unterricht” bieten die beteiligten Firmen den
Schulen Unterrichtsbeiträge und Informationsveranstaltungen an. Ausbilder und
Auszubildende oder auch betriebliche Fachleute gehen in die Schulen und erläutern
den Schülern direkt „vor Ort” im Klassenzimmer die Berufe der Unternehmen, halten
Fachunterricht oder informieren zum Thema Bewerbung.
Diese Börse soll zu einem qualifizierten Übergang von Schule zur Ausbildung in der
Wirtschaft beitragen.
Im Vortrag werden anhand von Beispielen die verschiedenen Inhalte/Angebote der
Börse erläutert.
Berufsorientierung in der Förderstufe IV des Sonderpädagogischen
Förderzentrums im Rahmen des Lernbereichs „Berufs- Lebensorientierung“ der
Sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklassen
Richard Sandbank, Regierungsschuldirektor
Regierung von Mittelfranken – SG 510.4, Postfach 606, 91511 Ansbach
0981/53-1309, Fax: 0981/53-5309, E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 9.30 Uhr, Konferenzraum Service 4/5
Das bestehende, in der Vergangenheit erfolgreiche System von
Berufswahlvorbereitung, Berufsorientierung und Berufseingliederung an
Förderschulen muss - verursacht durch unterschiedliche Faktoren - in seiner
Gesamtheit weiterentwickelt werden. Diese inhaltliche Analyse erstreckt sich vor
allem auf die Vierte Förderstufe (Jahrgangsstufen 7 bis 9) der Schule zur
Lernförderung und des Sonderpädagogischen Förderzentrums (SFZ) in Bayern.
Die Chancen von Schulabgängern aus Förderschulen auf eine berufliche Ausbildung
und Eingliederung in die Arbeitswelt müssen daher konsequenter als bisher genutzt
werden. Um dem wachsenden Konkurrenzdruck bei der Suche nach
Ausbildungsmöglichkeiten stand zu halten, ist es nötig, die Berufswahlvorbereitung
und Berufsorientierung frühzeitig zu beginnen und praxisbezogener zu gestalten.
Auch die Veränderungen im Sozialgesetzbuch (SGB IX) zwingen die Förderschulen zu
erhöhter diagnostischer Validität und zu begründeter Beweisführung im Hinblick auf
den Bedarf an die Rehabilitationsleistungen für den einzelnen Jugendlichen.
Bildungspolitik und Pädagogik haben die Notwendigkeit zur Veränderung erkannt. Sie
sehen in der inhaltlichen und organisatorischen Neustrukturierung der Vierten
Förderstufe hin zur „Sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklasse“ eine fundamentale Aufgabe, den jungen Menschen mit sonderpädagogischem Förderbedarf
ihren Weg in die Berufs- und Arbeitswelt ebnen zu helfen.
Durch eine Ausweitung der praktischen Unterrichtsanteile im Rahmen des umfassen
94
Fachvorträge – Inhalte
1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung
den Lernbereichs „Berufs- und Lebensorientierung“ sollen die angestrebten Ziele
sicher gestellt werden. Dazu kommen vielfache Möglichkeiten durch
Betriebserkundungen, unterschiedliche Praktika und individuell ausgewählte Formen
von Praktika und Praxistagen, wobei die Betreuung und Koordination der Praktika
durch die Schule in Kooperation mit Berufsberatung und Wirtschaft erfolgen sollen.
In der Veranstaltung werden Ziele, Inhalte und Erfahrungen aus den bisherigen
Umsetzungen der Förderschulen in Mittelfranken auf dem Weg zur Erweiterung des
berufswahlvorbereitenden, praxisorientierten Bildungsangebots im Förderschulwesen
vorgestellt und diskutiert.
Elternempowerment und Übergang Schule - Beruf
Qualifizierung von Multiplikatoren für Interkulturelle Elternarbeit in Fürth
Dietrich Vogel, Integrationsbeauftragter der Stadt Fürth a.D.
Cuxhavener Str. 68, 90766 Fürth
0911/974-1961, E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Athen
Ziel ist die Förderung der Beteiligung von Familienangehörigen von Jugendlichen mit
Migrationshintergrund am Bildungssystem sowie die Ausbildung und Unterstützung
von ehrenamtlichen Multiplikatoren aus den Migrantenselbstorganisationen am
Handlungsfeld „Übergang Schule und Beruf“.
Unter Federführung des Integrationsbeirates der Stadt Fürth im Zeitraum vom
Oktober 2004 bis Herbst 2005 wurden Konzepte, Materialen und Methoden durch
Fachleute in Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Multiplikatoren entwickelt. An den
Zusammenkünften haben dabei griechische, türkische Mitbürger/-innen,
Spätaussiedler/-innen und Flüchtlinge aktiv mitgewirkt. Das Projekt ist ein Teilprojekt
von BQN (Berufliches Qualifizierungs-Netzwerk) Nürnberg.
Für folgende Module wurden dabei Konzepte und Materialien über 30
Zusammenkünfte entwickelt:
1.
2.
3.
4.
5.
Das Schulsystem (Volksschulen und weiterführende Schulen) in Bayern
Die berufliche Erstausbildung
Berufsvorbereitende Maßnahmen
Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen
Entscheidungsfindung und Bewerbungsprozesse
Eine besondere Schwierigkeit war das „Runterbrechen“ der Materialen und Konzepte
auf Zielgruppen die überwiegend von bildungskundigen und bildungsfernen
Schichten geprägt sind.
Daraus ergibt sich, dass eine Nachhaltigkeit des Projektes auf der Gewinnung und
Qualifizierung von ehrenamtlichen Multiplikatoren aufbauen muss. In einer ersten
Phase wurde diese geschult und in die Materialen eingewiesen. In der
Erprobungsphase von Juni bis zum Herbst 2005 werden die erarbeiteten
Informationsmaterialien getestet und ggf. weiterentwickelt.
Das anerkennenswerte große Engagement in Fürth hat bisher so viel Wissen, Können
und Bereit-schaft zur weiteren gemeinsamen Arbeit – über die Erprobungsphase hinaus – erbracht, dass dieser Projektansatz unbedingt weiterbehalten und weiterent
95
Fachvorträge – Inhalte
2. Berufsausbildung
wickelt werden soll. Hierzu gibt es eigentlich keine Alternativen.
Schulzeit zu Ende – Mädchen und Berufswahl
Gudrun Wanninger, Beauftragte für Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt
Agentur für Arbeit Regensburg, Galgenbergstr. 24, 93053 Regensburg
0941/7808-399, Fax: 0941/7808-910399,
E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Valencia 3
Ca 80% der jungen Frauen gehen in weiterbildende Schulen und schließen diese mit
guten bis sehr guten Ergebnissen ab. Aber wo sind die Frauen, wenn es um
Erwerbstätigkeit, Führungspositionen, Karriere und Geld verdienen geht? Kennzeichen
der von Frauen am häufigsten gewählten Berufe sind schlechte
Einkommenssituation, wenig Karrierechancen, ungünstige Rahmenbedingungen und
Arbeitszeiten.
Berufswahl ist nicht eine kurzfristige Entscheidung für einen Beruf, sondern für die
Zukunft. Obwohl Interessen und Fähigkeiten den Ausschlag geben sollten, beeinflusst
nach wie vor das Geschlecht stark diese Wahl.
Es ist die Herausforderung der Zukunft, dieses Potential der Mädchen und jungen
Frauen mit der Realisierung des individuellen Lebensplanes zu vereinen. Mit dieser
Thematik wird sich der Vortrag befassen.
Klärung beruflicher Kompetenzen mit Testverfahren der Bundesagentur für
Arbeit
Wolf-Dieter Wenger, Ltd. Dipl. Psychologe
Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, Regensburgerstraße 100,
90478 Nürnberg 0911/179-4025, Fax: 0911/179-4296,
E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Athen
Es wird kurz auf den Begriff der beruflichen Kompetenzen eingegangen (u.a. auch
Abgrenzung zu „Eignung“, „Ausbildungs-/Berufsreife“). Welches sind die wesentlichsten Kriterien und wie können sie erfasst werden?
Es werden die in der Bundesagentur für Arbeit verwendeten Verfahren dargestellt
(beispielhaft) und erläutert („BWT“, MOT“ für Schulabgänger, SFBT für Abgänger der
Sekundarstufe II mit Studienwunsch).
Voraussetzungen für die Teilnahme und Aussagewert der Ergebnisse (u.a. die verschiedenen Bezugsnormen). Dabei wird auf den Vorzug berufsbezogener
Normaussagen hingewiesen.
Einbettung der Tests und ihrer Ergebnisse in die berufliche Beratung.
96
Fachvorträge – Inhalte
2. Berufsausbildung
2. Berufsausbildung
Zertifizierung von Fremdsprachen in der beruflichen Bildung und
Weiterentwicklung von Abschlussprüfungen im Fremdsprachenbereich an
beruflichen Schulen
Josef Biro, ISB
Schellingstraße 155, 80797 München
089/2170-2213, Fax: 089/2170-2215, E-Mail: [email protected]
Jan Mayer, ISB
Schellingstraße 155, 80797 München
089/2170-2214, Fax: 089/2170-2215, E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Athen
–
–
–
–
Das KMK-Fremdsprachenzertifikat im bayerischen und nationalen Kontext
Der BLK-Verbundmodellversuch EU-Konzert der Länder Bayern, Hamburg und
Thüringen zum Thema Standardfindung bei den KMK-Fremdsprachenzertifikaten
Einführung von mündlichen Gruppenprüfungen als verbindlichen Teil der
Abschlussprüfung Englisch an Wirtschaftsschulen und Fach- und
Berufsoberschulen in Bayern
Neugestaltung der schriftlichen Abschlussprüfungen an Wirtschaftsschulen und
Fach- und Berufsoberschulen in Bayern.
Neuordnung der industriellen und handwerklichen Metall- und
Elektroberufe – Umsetzung der Lernfelder
August Deinböck, OStR, ISB Referent (Metall)
ISB, Schellingstraße 155, 80797 München
089/2170-2184, Fax: 089/2170-2175, E-Mail: [email protected]
Robert Resch, OStR, ISB Referent (Elektro)
ISB, Schellingstraße 155, 80797 München
089/2170-2183, Fax: 089/2170-2215, E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Mailand
-
Darstellung der Berufe und Berufsfelder
Werdegang einer Neuordnung
Umsetzung der Lernfelder
Ausbildungsordnungen
exemplarische Darstellung der gestreckten Abschlussprüfung
Beispiel einer gestreckten Abschlussprüfung
Das neue Berufsbildungsgesetz – Erfahrungen und Chancen
Berthold Gehlert, OStD, Schulleiter
Staatliche Berufsschule I, Ohmstr. 12 – 16, 96050 Bamberg
0951/29783-110, Fax: 0951/29783-100. E-Mail: [email protected]
97
Fachvorträge – Inhalte
2. Berufsausbildung
Birgit Heiß, Assesorin
Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern,
Max-Joseph-Str. 2, 80333 München
089/ 5116-325, Fax: 089/5116-405, E-Mail: [email protected]
Franz Lahm, Dipl. Verwaltungswirt, Berufsberater
Agentur für Arbeit Weiden, Weigelstr. 24, 92637 Weiden
0961/409-2524, Fax: 0961/409-1199, E-Mail: [email protected]
Ludwig Stock, Dipl.-Kfm., Abteilungsleiter
Handwerkskammer für München und Oberbayern Berufliche Bildung,
Prüfungswesen, Max-Joseph-Straße 4, 80333 München
089/5119-210, Fax: 089/5119-323, E-Mail: [email protected]
15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Mailand
Das Berufsbildungsreformgesetz ist zum 01.04.2005 in Kraft getreten.
Es betont die Lernortkooperation zwischen Schule und Betrieb. Ein Ausdruck dieses
gesetzgeberischen Willens ist auch die vorsichtige Stärkung der beruflichen Schulen
(Berufsschulen und Berufsfachschulen). Auf Grund der verfassungsrechtlichen
Zuständigkeiten sind die Länder bei der konkreten Umsetzung gefordert, so weit sie
ihren Bereich der Kulturhoheit berühren. Um die Chancen des neuen Berufsbildungsgesetzes (BBiG) zu nutzen, müssen sie also die Chance ergreifen, um durch länderspezifische Regelungen den durch das BBiG vorgegebenen Spielraum konstruktiv zu
nutzen.
In dem Vortrag werden zentrale Ansatzpunkte aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten
zur Diskussion gestellt. Dabei sollen auch die Modernisierungsbestrebungen des
BBiG (z.B. im Prüfungsrecht) und die Internationalisierung der Berufsausbildung thematisiert werden.
Aus Sicht des Handwerks hat sich durch die Novellierung für Ausbildungsbetriebe
und Auszubildende im dualen System nichts Substantielles verändert: Die Grundprinzipien des Berufsbildungssystems und die Rechtsstrukturen des dualen Ausbildungssystems sind erhalten geblieben. Insofern ist der Gesetzgeber dem Verlangen
der Wirtschaftsverbände gefolgt, die keine grundlegende Reform der beruflichen
Bildung sondern nur punktuelle Veränderungen gefordert haben.
Die Berufsbildungsreform hat wenig gebracht, wenn es um den Abbau von Ausbildungshemmnissen geht. Andererseits ist es gelungen, die drohende Verschulung
der Ausbildung durch Ausbau vollzeitschulischer Bildungsgänge zu verhindern.
Ebenfalls konnte verhindert werden, dass regionale Berufsbildungskonferenzen bei
den Kammern eingerichtet werden, da in der Praxis bereits die Zusammenarbeit zwischen den für die berufliche Bildung verantwortlichen Institutionen seit Jahren funktioniert und daher keinen neuen Kooperationsstrukturen bedarf.
Ferner konnte die Forderung der Kultusminister der Länder abgewährt werden, in
dem Lehrer in den Berufsbildungsausschüssen der Kammern lediglich ein eingeschränktes Stimmrecht bekommen.
98
Fachvorträge – Inhalte
2. Berufsausbildung
Unabhängig davon gibt es eine Reihe wesentlicher Veränderungen, die erhebliche
Auswirkungen auf die Länder, die zuständigen Stellen und die dualen
Ausbildungspartner haben.
Aus Sicht der IHK könnten folgende Themen behandelt werden:
Probezeit, Ausbildung im Ausland, fachliche Eignund des Ausbilders, externe Zulassung, Stufenausbildung, unechte Stufenausbildung, gestreckte Abschlussprüfung,
Verbundausbildung, Teilzeitausbildung, Anrechnung beruflicher Vorbildung, Zulassung
von Vollzeitschülern, Stellungnahmen von Experten, Zeugniserstellung, Berufsbildungsausschuss.
Höchste Zeit für Ausbildung
Michael Hacker, iGZ-Bundesvorstand
Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V.
Hüfferstraße 9-10, 48149 Münster
0251/981-120, Fax: 0215/981-1229
13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Nizza
Die Zeitarbeitsbranche packt die Aufgaben der Zukunft an. Einige Reformen, die den
meisten anderen Branchen noch bevorstehen, haben Zeitarbeitsfirmen bereits gemeistert. Schon heute arbeiten ihre Arbeitnehmer regelmäßig an verschiedenen
Einsatzorten in Teams unterschiedlichster Kulturen – eine Anforderung, die im Zuge
der Globalisierung auf die gesamte Wirtschaft zukommt.
Die Zeitarbeitsbranche baut ihre Vorteile weiter aus und stößt notwendige Veränderungen an. Sie startet als erste Branche eine Verbundausbildung und bietet
Jugendlichen mehr Chancen für die Aufgaben der Zukunft.
Kompetenzentwicklung von Auszubildenden mit Blended Learning und Live
Lessons in der Siemens AG
Claus-Peter Hammer, Portfolio Manager
Siemens AG, Otto-Hahn-Ring 6, 81739 München
089/636-33847, Fax: 089/636-33721, E-Mail: [email protected]
Dr. Klaus Preisner, Strategisches Marketing
Siemens AG, Otto-Hahn-Ring 6, 81739 München
089/636-51200, Fax: 089/636-33721, E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Mailand
Siemens geht neue Wege bei der Berufsausbildung. Live-Learning heißt das neue
Modell, bei dem sich einwöchige Workshops mit praktischen Einsätzen im
Ausbildungsbetrieb abwechseln. Gemeinsam mit der Steinbeis Hochschule Berlin
haben die Ausbilder von Siemens das System entwickelt.
Das Konzept des Live-Learning ist Blended Learning. Hinter diesem Begriff verbirgt
sich ein erfolgreicher Mix aus verschiedenen Lehr- und Lernmethoden.
99
Fachvorträge – Inhalte
2. Berufsausbildung
Im Mittelpunkt steht dabei selbstständiges Lernen mit Hilfe modernster Technik und
Experten-Workshops bei Siemens. Dieses Blended Learning Konzept basiert auf den
langjährigen Erfahrungen der Anbieter mit selbst organisierten Lernlösungen.
Siemens bietet mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, sich an diesem innovativen Konzept des Live-Learning und der Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/frau (= sog. Stammhauslehre, also eine Ausbildung für junge Leute mit Abitur) zu
beteiligen. Aufgrund der erheblich erhöhten Lerneffizienz stehen die Auszubildenden
ihren Betrieben zu ca. 90 % der Zeit in der Praxis zur Verfügung. Damit erhalten mittelständische Unternehmen eine optimale Alternative zur „klassischen“ Ausbildung.
Dieses Angebot ist attraktiv, denn die mittelständische Wirtschaft sucht motivierte
und qualifizierte Nachwuchskräfte, die während ihrer Ausbildung lernen, ihre
Aufgaben selbständig und methodisch sinnvoll zu erfüllen. Deshalb benötigen die
Unternehmen Qualifizierungskonzepte, in denen die Nachwuchskräfte bereits in der
Ausbildung lernen, ihre Lern- und Arbeitsprozesse selbständig zu gestalten. Das
beschriebene Konzept ist auch für mittelständische Unternehmen ohne eigene ITInfrastruktur wirtschaftlich und effizient möglich.
In diesem Forum werden die Erfahrungen bei der Implementierung von Blended
Learning in der Ausbildung der Siemens AG vorgestellt und diskutiert. Abgerundet
wird dieser praxisbezogene Einblick durch die Diskussion des Aspektes der erforderlichen Infrastruktur.
Pflegeausbildung in Bayern
Christine Hefer, StRin, Referentin für das Sozial- und Gesundheitswesen
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Berufliche Schulen Sozialwesen/Gesundheit, Schellingstraße 155, 80797 München
089/2170-2217, Fax: 089/2170-2215, E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Athen
Seit vielen Jahren wird über eine Reformierung der Ausbildungsmöglichkeiten in der
Pflege diskutiert. Besonders die Berufsverbände haben immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass Deutschland innerhalb der EU eine Sonderstellung einnehme, die besonders durch die Dreiteilung (Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege)
charakterisiert sei. Das erschwert die Mobilität zwischen den einzelnen Berufen, da
die Einsatzgebiete einer Kinderkrankenschwester und einer Altenpflegerin eher
begrenzt sind und das in einer Zeit, in der Spezialwissen zu Gunsten übergeordneter
Qualifikationen an Bedeutung verliert und Flexibilität in den Vordergrund tritt. Zudem
ist seit der Untersuchung von Oelke bekannt, dass die theoretischen Inhalte eine
Übereinstimmung von nahezu 80 % aufweisen (Uta Oelke: Gemeinsame
Pflegeausbildung, 2002). Wozu also getrennt ausbilden? Des Weiteren ist anzunehmen, dass sich die Attraktivität des Berufes durch ein breiteres Tätigkeitsfeld seigern
lässt. Über diesen Punkt lohnt es sich nachzudenken, denn auf Grund der demografischen Entwicklung und der Zunahme an chronisch Kranken wird der Bedarf an
Pflegekräften in den nächsten Jahren mit Sicherheit steigen.
Dennoch hat sich der Gesetzgeber bei den neuen Gesetzen (Altenpflegegesetz 2001,
Krankenpflegegesetz 2004) gegen eine gemeinsame Ausbildung entschieden.
Allerdings eröffnet die sog. Experimentierklausel die Möglichkeit, verschiedene Wege
100
Fachvorträge – Inhalte
2. Berufsausbildung
auszuprobieren. In Deutschland sind derzeit verschiedene Ausbildungsmodelle in
Erprobung, die abgesehen von didaktischen und formalen Unterschieden folgende
Strukturen vorweisen:
Integrierte Ausbildung
In der Regel werden die Schüler/innen der Alten- und
der Gesundheits- und Krankenpflege oder Gesundheitsund Krankenpflege und der Gesundheits- und
Kinderkrankenpflege zusammen ausgebildet. Am Ende
wird aber die Prüfung in dem einen oder dem anderen
Beruf abgelegt. Es erfolgt keine zusätzliche Qualifikation.
Integrative Ausbildung
Im Prinzip verläuft die Ausbildung so wie bei integrierten
Ausbildungsgängen. Der Unterschied besteht darin, dass
zwei Berufsabschlüsse erreicht werden können.
Generalistische Ausbildung Hier werden alle drei Berufsabschlüsse ermöglicht mit
dem Ziel, eine „generalistische Pflegekraft“ auszubilden.
Ziel dieser deutschlandweiten Schulversuche ist es, einen gehbaren Weg für eine
zukünftige moderne und adäquate Pflegeausbildung zu finden.
Seit dem Schuljahr 2004/2005 werden auch in Bayern verschiedene Modelle erprobt.
Insgesamt nehmen an dem Schulversuch fünf Schulen teil. Sie haben integrative
Ausbildungsmodelle entwickelt, die an spezielle didaktische Konzepte geknüpft sind.
Vier davon führen zu dem Doppelabschluss Alten- und Gesundheits- und Krankenpfleger/in und einer zur Doppelqualifikation Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in und Gesundheits- und Krankenpfleger/in.
Das Thema stößt auf großes Interesse. Voraussichtlich werden an dem Schulversuch
im kommenden Schuljahr drei weitere Schulen teilnehmen.
Da nicht nur das ISB, sondern auch einzelne Schulen Teile zur Evaluation beitragen
werden, wird höchstwahrscheinlich eine relativ differenzierte Darstellung der
gemachten Erfahrungen möglich sein.
Welcher Weg wird der bevorzugte sein? Welche Empfehlung an den Gesetzgeber
könnte erfolgen? Werden die hohen Erwartungen erfüllt werden?
Antworten auf diese und viele weitere Fragen soll der Schulversuch geben und somit
einen Beitrag für zukünftige Entscheidungen im Bereich Pflege.
Neue Berufe in Industrie und Handwerk
Christian Kaiser, Dipl. Handelslehrer, Ausbildungsberater
Handwerkskammer für Mittelfranken, Sulzbacher Straße 11 – 15, 90489 Nürnberg
0911/5309-281, Fax: 0911/5309-167,
E-Mail: [email protected]
Werner Schurm, Betriebswirt (VWA), Ausbildungsberater
Industrie- und Handelskammer für Niederbayern in Passau, Nibelungenstr. 15,
94032 Passau, 0851/507-254, Fax: 0851/507-278,
E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Athen
Bereich der Handwerkskammer:
Der Bereich des Handwerks unterliegt einem rasanten wirtschaftlichen und technischen Wandel. Dementsprechend wurden in den letzten Jahren neue Berufsbilder
geschaffen, bzw. bestehende Berufsbilder erneuert. Der Vortrag soll folgende
101
Fachvorträge – Inhalte
2. Berufsausbildung
Leitfragen beantworten:
Welche Berufsbereiche sind betroffen?
Was sind die wesentlichen Neuerungen?
Was bedeuten diese Neuerungen für die Auszubildenden und für die Betriebe?
Bereich der Industrie- und Handelskammer:
Vorstellung der neu und neu geordneten Berufe aus dem Bereich Industrie, Handel
und Dienstleistung, die im Jahr 2005 in Kraft getreten sind sowie ein Ausblick auf
geplante neue Berufe und Aktualisierungen im Jahr 2006. Dabei soll das
Arbeitsgebiet, die beruflichen Fähigkeiten sowie die Inhalte der Berufsausbildung
angesprochen werden.
Gestreckte Gesellenprüfungen im Handwerksbereich
Georg Schärl, Referent für berufliche Bildung und Prüfungswesen
Handwerkskammer für München und Oberbayern, Max-Joseph-Str. 4,
80333 München, 089/5119-261, Fax: 089/5119-323,
E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Nizza
Bereich des Handwerks:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Kompakte Darstellung der Rechtsgrundlagen für gestreckte Gesellenprüfungen
(Erprobungsverordnungen, Berufsbildungsgesetz (BBIG) vom 23. März 2005).
Skizzierung, welche handwerklichen Berufe gestreckt geprüft werden. Zudem:
Fristen des Inkrafttretens, Übergangsfristen.
Erläuterung, worin sich das gestreckte Prüfungsverfahren von klassischen
Gesellenprüfungen unterscheidet.
Daraus entstandene Veränderungen für Prüflinge, Berufsausbilder,
Handwerksbetriebe.
Rechtliche Konsequenzen, die sich aus gestreckten Prüfungsverfahren ergeben.
„Bescheinigung über den Teil 1 der Gesellenprüfung“. Was ist anders im
Vergleich zum klassischen „Zwischenprüfungszeugnis“?
Gesellenprüfungszeugnisse in Handwerksberufen mit gestrecktem
Prüfungsverfahren nach aktuellen rechtlichen Vorgaben.
Erste Erfahrungen mit gestreckten Prüfungen im handwerklichen Bereich
Nach der Reform ist vor der Reform – Anforderungen des DGB an eine moderne
Aus- und Weiterbildung –
Ingrid Sehrbrock, Mitglied des Geschäftsführenden DGB-Bundesvorstandes
DGB Bundesvorstand, Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin
030/24060 249, Fax: 030-24060 794, E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Lissabon
102
Fachvorträge – Inhalte
2. Berufsausbildung
Am 1. April 2005 ist das neue Berufsbildungsgesetz in Kraft getreten. Damit verändern sich in einigen Bereichen die Bedingungen für ca. 1,6 Mio. junge Menschen, die
sich in einer Ausbildung befinden.
Vor dem Hintergrund der öffentlich nicht zugegebenen, faktisch aber unzweifelhaften
Ausbildungsplatzmisere werden neue Wege eingeschlagen. So wird den Ländern
unter bestimmten Bedingungen ermöglicht, vollzeitschulische Ausbildungsgänge zur
Kammerprüfung zuzulassen. Ein solcher Abschluss soll beispielsweise dann möglich
sein, wenn ein angemessener Anteil an fachpraktischer Ausbildung gewährleistet ist.
Der Gesetzgeber will auch, dass in Neuordnungsverfahren von Ausbildungsberufen
stets geprüft wird, ob eine Stufenausbildung sinnvoll und möglich ist. Diese Regelung
ist gegen den Willen der Gewerkschaften getroffen worden. Das Gesetz sieht aber für
Stufenausbildungen immer eine Ausbildungsvertragsdauer von drei Jahren vor. Die
Wirtschaft will diese Bestimmung des neuen Berufsbildungsgesetzes unterlaufen,
indem Kurzausbildungen auf eine weiterführende Ausbildung angerechnet werden
soll. Die Gewerkschaften fordern, dass der Absicht des Parlaments Rechnung getragen wird.
Kurzausbildungen als Patentrezept lehnen die Gewerkschaften mehrheitlich ab. Es
gelten die verabredeten Kriterien, wie sie in einem Beschluss des DGB
Bundesvorstandes formuliert wurden. Danach sollen neue Berufe daran gemessen
werden, ob die anschlussfähig und durchlässig sind und zu echten neuen
Ausbildungs- und Arbeitsplätzen führen. Dies auch vor dem Hintergrund klarer
Prognosen, dass die Beschäftigungsmöglichkeiten für gering Qualifizierte in den
nächsten Jahren weiter abnehmen werden.
Weitere wesentliche Änderungen des neuen Berufsbildungsgesetzes sind die
Stärkung der Verbundausbildung, neue Prüfungsformen, erleichterte Ausbildung im
Ausland und das Stimmrecht für Lehr-kräfte in Berufsbildungsausschüssen soweit es
sich um Belange des Lernorts Schule handelt. Erstmals ist es gelungen, Fragen der
Qualität der Berufsbildung im Gesetz zu verankern. Zukünftig sind es die
Berufsbildungsausschüsse bei den Kammern und die Landesausschüsse für
Berufsbildung, die hier gefordert sind.
Das neue Berufsbildungsgesetz ist nicht der große Wurf, den viele erwartet haben.
Nicht beantwortet ist die Frage, wie das Angebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen
tatsächlich gesteigert werden kann. Der Bereich beruflicher Weiterbildung, als Teil
des lebenslangen Lernens, bleibt völlig unbearbeitet. Wie die Durchlässigkeit zur
Hochschule gewährleistet wird, bleibt weiterhin den Ländern überlassen. Auch die
Frage, ob 350 Berufe wirklich sinnvoll sind, bleibt unberührt.
Es ist davon auszugehen, dass die Novelle des Berufsbildungsgesetzes in nicht allzu
ferner Zeit eine weitere folgen wird. Jetzt kommt es allerdings darauf an aus dem
Gesetz, das jetzt in Kraft tritt, das Beste zu machen. Für ein modernes
Berufsbildungssystem, das die Stärken des Systems ausbaut und Schwächen mutig
angeht, ist es auch jetzt nicht zu spät. Es gilt die Devise: Nach dem Gesetz ist vor
dem Gesetz!
103
Fachvorträge – Inhalte
2. Berufsausbildung - 3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg
Bundeseinheitliche IHK-Zwischen- und Abschlussprüfungen in kaufmännischen
Ausbildungsberufen; Status Quo – Theorie und Praxis - Organisaion
Dr. Wolfgang Vogel, Referent
IHK-GBA/AkA, Hauptmarkt 25/27, 90403 Nürnberg
0911/1335-474, Fax: 0911/1335-210. E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 13.00 Uhr, Konferenzraum Service 4/5
Im Rahmen des Vortrags wird ein Überblick über den aktuellen Stand und die
Struktur der überregionalen Aufgabenerstellung bei kaufmännischen
Ausbildungsberufen im Hinblick auf bundeseinheitliche Abschluss- und
Zwischenprüfungen gegeben. Weiter werden neben den Spezifika der schriftlichen
Kammerprüfungen auch die Qualitätsanforderungen dargestellt und die
Aufgabenerstellungs-, Aufgabenauswahl- und Aufgabenverabschiedungspraxis am
Beispiel der AkA näher erläutert.
Bessere Ausbildungsqualität und stärkere Ausbildungsmotivation durch
Externes Ausbildungsmanagement?
Ergebnisse einer Unternehmensbefragung
Beate Zeller, stv. Institutsleitung, Leiterin Projektbereich Ausbildung und
Bildungsplanung
Forschungsinstitut Betriebliche Bildung gemeinnützige GmbH,
Obere Turmstraße 8, 90249 Nürnberg
0911/27779-32, Fax: 0911/27779-50, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.f-bb.de
13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Athen
Der Ansatz des externen Ausbildungsmanagements basiert auf dem Grundgedanken,
Unternehmen – insbesondere wenn sie über wenig personelle Ressourcen für die
Ausbildung verfügen – in allen Fragen rund um die Ausbildung passgenaue
Unterstützungsleistungen anzubieten. Die Angebote reichen von der Information und
Beratung in Ausbildungsfragen bis zur Übernahme von Ausbildungssequenzen oder
administrativen Ausbildungstätigkeiten. Leistungen Externen
Ausbildungsmanagements werden von unterschiedlichen Institutionen und in unterschiedlichen Formen seit Mitte der 90iger Jahre angeboten. Das Forschungsinstitut
Betriebliche Bildung – f-bb – hat Betriebe befragt, welche Bedeutung sie externer
Ausbildungsunterstützung beimessen. Die Ergebnisse der Befragung werden im
Fachvortrag vorgestellt.
3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg
Das Verbundstudium
Innovation in der beruflichen Bildung
Christian Gohlisch, stv. Abteilungsleiter
Handwerkskammer für München/Obb., Max-Joseph-Straße 4, 80333 München
089/5119-202, Fax: 089/5119-317,
E-Mail: [email protected]
104
Fachvorträge – Inhalte
3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg
Gerd Reinert, Referent für technische Berufsausbildung
Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, Hauptmarkt 25 – 27,
90403 Nürnberg, 0911/1335-237, Fax: 0911/1335-418,
E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Athen
Aus Sicht des Handwerks:
Unternehmer und Führungskräfte mittelständischer Betriebe benötigen technisches
Wissen, kaufmännische Fertigkeiten und praktische Erfahrungen. Studium oder
gewerbliche Berufsausbildung vermitteln nur Teilbereiche. Hier setzt das
Verbundstudium an: die Studierenden des Programms erwerben parallel zum
Studium einen Gesellenbrief.
Durch die Integration von Fachhochschulstudium und gewerblicher Berufsausbildung
werden Theorie und Praxis optimal verzahnt. Praktische Semester und Vorpraktika
werden so gewinnbringend für eine Ausbildung genutzt. Verglichen mit dem Erwerb
einer Berufsausbildung mit anschließendem Studium verkürzt sich die
Gesamtausbildungszeit um bis zu zwei Jahre. Mit dem so kombinierten Abschluss
von Diplom und Gesellenbrief erwerben die Absolventen den Anspruch, sich in die
Handwerksrolle eintragen zu lassen. Sie sind berechtigt, selbständig einen
Handwerksbetrieb zu führen und Lehrlinge auszubilden.
Das Verbundstudium befähigt besonders zu Leitungsaufgaben in mittelständischen
Gewerbebetrieben oder zu Führungsnachwuchspositionen in größeren Unternehmen.
Aus Sicht von Industrie- und Handel:
Mit der Umstellung der Studienabschlüsse bei den Fachhochschulen auf Bachelor
und Master wächst das Interesse der Wirtschaft an praxisnahen Ausbildungsgängen
für Studienberechtigte. Eine Kombination von technischer oder kaufmännischer 3.
Berufsausbildung und einem Studium kommt Unternehmen der Wirtschaft ebenso
entgegen wie dem Interesse der Studierenden.
Auf diese Weise wurde nicht nur eine stärkere Betonung der Praxis erzielt, zusätzlich
haben die Studierenden die Möglichkeit, vor der Industrie- und Handelskammer einen
Berufsabschluss abzulegen. Das Verbundstudium fördert auch die Zusammenarbeit
zwischen Unternehmen und der Fachhochschule.
Die Studierenden werden während der betrieblichen Ausbildungsphase über die
praktischen Studieninhalte hinaus an betriebliche Aufgaben herangeführt und führen
diese verantwortlich aus.
Den Unternehmen wird durch diesen Bildungsgang die Möglichkeit gegeben, ihre
zukünftigen Führungskräfte bereits während des Studiums kennen zu lernen. Der
Kontakt zwischen Unternehmen und Studierenden kann durch eine betriebsbezogene
Diplomarbeit noch vertieft werden.
Vorteile:
Aus Sicht der Unternehmen ergeben sich folgende Perspektiven:
Gewinnung qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Kontinuierliche Nutzung des Wissenszuwachses
105
Fachvorträge – Inhalte
3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg
Keine Einarbeitungszeit nach Abschluss der Ausbildungsphasen
Langfristige Personalentwicklung zur Besetzung von Führungspositionen
Für Studieninteressenten bietet die Verknüpfung von betrieblicher Ausbildung und
Studium vor allem folgende Ansätze:
Berufsqualifizierende Ausbildung und praxisorientiertes
Fachhochschulstudium in verkürzter Zeit
Frühe Einmündung in das Unternehmen mit guten Aufstiegschancen
Kontinuierliche Verbindung von Theorie und Praxis
Teilnahmevoraussetzungen:
Voraussetzung für die Teilnahme an dieser kombinierten Bildungsmaßnahme ist die
Fachhochschulreife bzw. die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife sowie
die zu erwartende Zulassung an der Fachhochschule der Region entsprechend den
Immatrikulationsbestimmungen der Fachhochschule.
Mind Mapping – ein mitreißender Mitmach-Vortrag über eine kreative Lernund Arbeitstechnik
Margit Hertlein, Dipl. Betriebswirtin, Geschäftsleitung
Margit Hertlein Training & Coaching, Lerchenstraße 1, 91781 Weißenburg
09141/74848, Fax: 09141/4847, E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Lissabon
An Information mangelt es uns wahrlich nicht, aber wie steht es mit den kreativen
Möglichkeiten diese Informationsfülle sinnvoll anzugehen? Vielleicht kennen Sie das?
Normalerweise beschreibt man ein Blatt von oben links bis unten rechts. Am Ende
stehen viel zu viele Wörter auf einer Seite, und man erkennt auf den ersten Blick –
nichts!
Ergebnisse aus der Gehirnforschung bringen auch für den alltäglichen Umgang mit
der Informationsflut ganz praktische Tipps. Mind Mapping ist leicht verständlich und
erlernbar – aber hat erstaunliche Wirkungen. Die wichtigsten Punkte eines Themas
können mit Mind Mapping rasch erkannt werden. Das spart Zeit und Energie.
Arbeiten Sie nicht härter, sondern klüger!
Margit Hertlein schafft es, den Informationsdschungel durch ihre klare, bildhafte
Sprache witzig zu lichten und die Zuhörer und Zuhörerinnen für eine Änderung ihrer
Arbeitsweise zu begeistern.
Berufsausbildung und wenn es nicht gleich mit einer Ausbildung klappt?
Schulische Angebote und Angebote der Bundesagentur für Arbeit
Rudolf Rager, Regierungsschuldirektor, Referent im Sachgebiet für gewerbliche und
kaufmännische berufliche Schulen
Regierung von Schwaben, Ref. 520.1, Frohnhof 10, 86152 Augsburg
0821/327-2529, Fax: 0821/12529, E-Mail: [email protected]
106
Fachvorträge – Inhalte
3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg
Christa Spieker, Teamleiterin U25 1
Agentur für Arbeit Nürnberg Org Z 351, Richard Wagner Platz 5, 90443 Nürnberg
0911/529-2069, Fax: 0911/529-2859, E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 14.30 Uhr, Raum Valencia 3
Die Ausbildungsplatzsituation für Schulabgänger der Sekundarstufe 1 ist weiterhin
angespannt. Nicht jeder Jugendliche der will und kann findet eine Lehrstelle.
Wie können Lehrer und Sozialpädagogen sich dem Thema nähern?
Zunächst werden bestehende Angebote für die Beschulung von schulpflichtigen
Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz (JoA) vorgestelll:
Berufsvorbereitungsjahr-schulisch (BVJs),
Berufsvorbereitungsjahr-kooperativ (BVJk-ESF),
Berufsfachschule in Wirtschaftskooperation (BFS-Wiko-ESF),
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BVB der Agentur für Arbeit),
integrative berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (intBVB der Agentur für
Arbeit).
Neues Konzept für die Beschulung von schulpflichtigen Jugendlichen ohne
Ausbildungsplatz:
Ziele der Beschulung,
Modularer Aufbau,
flexible Stundentafel,
Zertifikate,
Qualifizierungsbausteine.
Dann werden folgende Wege aufgezeichnet:
Schulpraktika, freiwillige Praktika
Bewerber um eine betriebliche Ausbildungsstelle mit Vermittlungsunterstützung
der Agentur für Arbeit
Besuch einer weiterführende Schule (z.B. FOS, Wirtschaftsschule)
Bewerber um eine schulische Ausbildungsstelle; Berufsfachschulen
Ausbildungspakt der Bundesregierung und Spitzenverbände der deutschen
Wirtschaft; Einstiegsqualifizierung
Berufsvorbereitende Maßnahmen der Agentur für Arbeit – insbesondere Chancen
und Grenzen des Neuen Fachkonzepts.
Arbeitssuchend ohne Leistungsbezug (ungelernte Hilfskraft)
Fachhochschulreife - Doppelqualifizierende Bildungsgänge an beruflichen
Schulen
Susanne Reif, Referatsleiterin
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstraße 2,
80333 München, 089/2186-2523, Fax: 089/2186-2817,
E-Mail: [email protected]
15.12.2005, 11.00 Uhr, Konferenzraum Service 4/5
Immer mehr Hochschulzugangsberechtigungen werden in Bayern an beruflichen
107
Fachvorträge – Inhalte
3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg
Schulen erworben, der größte Teil davon an Fachoberschulen (FOS) und
Berufsoberschulen (BOS). Bislang wurden dabei eine Hochschulreife und ein
Berufsabschluss überwiegend unabhängig voneinander erworben, d.h. zunächst eine
Fachhochschulreife an der FOS und daran anschließend ggf. eine Berufsausbildung
oder zunächst ein Berufsabschluss und danach eine Hochschulreife an der BOS.
In den letzten Jahren entstanden jedoch besondere Bildungsgänge an beruflichen
Schulen für leistungsfähige und motivierte Jugendliche mit mittlerem
Schulabschluss, die innerhalb von drei Jahren parallel sowohl einen Berufsabschluss
als auch die Fachhochschulreife erwerben möchten.
Schulversuch „Duale Berufsausbildung und Fachhochschulreife“ (DBFH) (nach 2 _
Jahren Berufsabschluss vor der Kammer, nach einem weiteren halben Jahr Prüfung
zum Erwerb der Fachhochschulreife der Fachoberschule)
Schulversuch „Berufsausbildung und Fachhochschulreife“ an ausgewählten
Berufsfachschulen des Gesundheitswesens (nach drei Jahren Berufsabschlussprüfung der Berufsfachschule und Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife)
Derzeit ist der Schulversuch DBFH, der in enger Kooperation mit
Ausbildungsbetrieben realisiert wird, an fünf bayerischen Standorten für Auszubildende in mehreren gewerblich-technischen Ausbildungsberufen eingerichtet. Das
Angebot „Berufsausbildung und Fachhochschulreife“ gibt es seit dem Schuljahr
2005/2006 an verschiedenen Standorten für Schülerinnen und Schüler an Berufsfachschulen des Gesundheitswesens in den Pflegeberufen.
Im Rahmen des Fachvortrags sollen beide Schulversuche vorgestellt werden (z.B.
Aufnahmebedingungen, Ablauf, Prüfungsanforderungen) und Informationen gegeben
werden, an welchen Standorten und für welche Berufe im Augenblick die Möglichkeit
zur Doppelqualifizierung besteht. Zielgruppe des Fachvortrags sind in erster Linie
Jugendliche, die vor dem Erwerb des mittleren Schulabschlusses stehen, und deren
Eltern sowie Vertreter von Betrieben, die sich über solche Modelle zur nachhaltigen
Personalentwicklung, die auch auf längere Sicht einen qualifizierten Fachkräftenachwuchs sichern helfen, informieren möchten.
2-jährige Berufe, eine vollwertige Berufsausbildung
Manfred Siegl, Ausbildungsberater
Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, Hauptmarkt 25 – 27,
90403 Nürnberg, 0911/1335-231, Fax: 0911/1335-418,
E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Mailand
Das Angebot der Wirtschaft steht:
Neue Ausbildungsberufe mit zweijähriger Ausbildungszeit. Es handelt sich um qualifizierte Ausbildung und einem qualifizierten Abschluss.
Man muss die Augen schon fest vor der Realität verschließen um zu behaupten, dass
keine Nachfrage nach Qualifikationen zweijähriger Berufe besteht. Die Entwicklung
108
Fachvorträge – Inhalte
4. Weiterbildung
bei den bereits bestehenden zweijährigen Berufen belegt, dass in der Wirtschaft für
diese Tätigkeitsfelder Bedarf besteht.
Erfahrungen zeigen auch, dass für so manchen Auszubildenden der Abschluss in
einem zweijährigen Beruf eine realistische Perspektive ist, während bei einem 3 bzw.
3 1/2 jährigen Ausbildungsberuf die Latte für ihn zu hoch liegt.
4. Weiterbildung
Finanzierung lebenslangen Lernens – Der Weg in die Zukunft
Prof. Dr. Gerhard Bosch, Vize-Präsident
Institut Arbeit und Technik, Munscheidstr. 14, 45886 Gelsenkirchen
0209/1707-147, Fax: 0209/1707-124, E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Athen
Der Vortrag befasst sich mit folgenden Themen:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Notwendigkeit des lebenslangen Lernens
Bildungssystem für neue Herausforderungen nicht gerüstet
Jüngere oder Ältere fördern?
Wer soll lebenslanges Lernen finanzieren?
Beispiele aus anderen Ländern
Die Vorschläge der Kommission „Finanzierung lebenslangen Lernens“
Arbeitsplatznahes Lernen
Michael Mötter, Geschäftsführer
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft gGmbH, Infanteriestraße 8,
80797 München, 089/44108-120, Fax: 089/44108-197,
E-Mail: [email protected]
15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Lissabon
Viele assoziieren mit der beruflichen Weiterbildung mehrtägige Aufenthalte in
Seminarhotels, hohe Kosten und Ausfallzeiten im Unternehmen. Auch wenn diese
Form der Weiterbildung in bestimmten Situationen nach wie vor sinnvoll ist, so hat
doch der Kostendruck der Unternehmen dazu geführt, neue Lernarchitekturen zu entwickeln. Das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft setzt seit geraumer Zeit
arbeitsplatznahe Lernkonzepte ein, die kostengünstig sind, einen hohen Transfer in
den Arbeitsalltag garantieren und dadurch den Unternehmen einen großen Nutzen
bieten. In dem Vortrag werden Konzepte und Erfahrungen vorgestellt.
Möglichkeiten der Weiterbildung an beruflichen Schulen
Claus-Dieter Pommer, Oberstudienrat
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstraße 2,
80333 München, 089/2186-2713, Fax: 089/2186-3713,
109
Fachvorträge – Inhalte
4. Weiterbildung
E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Lissabon
Der Vortrag soll Antworten geben auf verschiedene Fragen zur beruflichen
Weiterbildung, wie z.B.:
An welchen beruflichen Schulen wird berufliche Weiterbildung angeboten?
Welche Voraussetzungen sind für den Eintritt in diese Schulen erforderlich?
Wie lange dauert der Besuch dieser Schulen?
Welche Qualifikationen werden an diesen Schulen vermittelt?
Welche Abschlüsse verleihen diese Schulen?
Wo bekommt man weitere Informationen zu diesen Schulen?
„Bachelor und Master – die neuen Studienabschlüsse“
Dr. Christof Prechtl, Geschäftsführer Abteilung Bildung
vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V., Max-Joseph-Straße 5,
80333 München, 089/55178-220, Fax: 089/55178-222,
E-Mail: [email protected]
Nicole Scherbe, Referentin Abteilung Bildung
vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V., Max-Joseph-Straße 5,
80333 München, 089/55178-219, Fax: 089/55178-222,
E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Lissabon
–
–
–
Bestandteile und Merkmale der Bologna-Erklärung und Änderung der
Hochschullandschaft
Merkmale der neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master und die
unterschiedlichen Bildungswege
Herausforderungen des Bologna-Prozesses für Unternehmen, Hochschule,
zukünftige Studierende.
Tarifvertrag zur Qualifizierung zwischen der IG Metall und dem
Arbeitgeberverband Südwestmetall
Bernhard Stiedl, Bezirkssekretär IG Metall Bayern
IG Metall Bezirk Bayern, Elisenstraße 3a, 80335 München
089/53294954, Fax: 089/53294936, E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Lissabon
Märkte und Produkte haben sich in den letzten Jahren tief greifend verändert.
Globalisierung, eine sich immer rasanter entwickelnde Innovationsdynamik sowie der
immer deutlicher werdende Trend in die Wissens- und Informationsgesellschaft gehören zu den Megatrends unserer heutigen Zeit. Berufliche Kompetenzen bestimmen
ganz wesentlich die Arbeits- und Entwicklungsbedingungen der Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmer. Qualifikationen entscheiden zunehmend mehr über die
Beschäftigungsfähigkeit. Gemessen an den Erfordernissen der Wissens- und
110
Fachvorträge – Inhalte
4. Weiterbildung
Informationsgesellschaft ist jedoch die Praxis der betrieblichen Weiterbildung mehr
als bescheiden. Während lebenslanges Lernen zunehmend einer unausweichlichen
Sachzwanglogik folgt, gab es für die Beschäftigten bisher keine Garantie, tatsächlich
Sachzwanglogik folgt, gab es für die Beschäftigten bisher keine Garantie, tatsächlich
auch Sachzwänge zum Lernen zu erhalten bzw. in organisierte Lernprozesse integriert zu werden. 2001 konnte in der Metall- und Elektroindustrie BadenWürttemberg der Tarifvertrag zur Qualifizierung durchgesetzt werden. Der Tarifvertrag
zur Qualifizierung unterscheidet zwischen betrieblicher und persönlicher
Weiterbildung und hat die Erhaltungsqualifizierung, die Anpassungsqualifizierung und
die Qualifizierung zur beruflichen Weiterentwicklung zum Ziel.
Neue Zugangsberechtigungen von Meistern für ein FH Studium
Ludwig Stock, Dipl.-Kfm, Abteilungsleiter Berufliche Bildung, Prüfungswesen
Handwerkskammer für München und Oberbayern, Max-Joseph-Straße 4,
80333 München, 089/5119-209, Fax: 089/5119-323,
E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 13.00 Uhr, Konferenzraum Service 4/5
Nach Niedersachsen hat jetzt auch Hessen sein Hochschulgesetz novelliert. Danach
können Meister und Meisterinnen ohne Abitur oder Fachhochschulreife ohne
Zugangsprüfung oder ähnliche Hürden den uneingeschränkten und allgemeinen
Hochschulzugang erhalten.
Darüber hinaus hat das BMBF Richtlinien zur Förderung von Initiativen zur
Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge erlassen.
Die Bayerische Staatsregierung ist daher in Zugzwang geraten, zumal die
Handwerksorganisationen schon seit langem verbesserte Zugangsmöglichkeiten für
Meister und andere berufliche Qualifizierte fordern. Dazu sind eine Gesetzesänderung
im bayerischen Hochschulgesetz sowie der Erlass von Richtlinien erforderlich.
Um die Durchlässigkeit von der Lehre bis zum Studium zu ermöglichen hat der
Ministerrat im April 2005 eine Änderung des Hochschulgesetzes beschlossen. Damit
wurde ein wichtiger Schritt zur Gleichstellung von beruflicher und schulischer Bildung
gemacht. Die berufliche Bildung erhält dadurch zusätzliche Anreize und erhöht die
Attraktivität der Meisterberufe.
Die rechtlichen Voraussetzungen für Meister und Absolventen vergleichbarer
Fortbildungsprüfungen müssen erst noch geschaffen werden, damit ist bis Frühjahr
2006 zu rechnen.
Förderung der Beschäftigungsfähigkeit durch Erwerb von
Veränderungskompetenz in der Ausbildung
Prof. Dr. Wolfgang Wittwer, Hochschullehrer
Universität Bielefeld, 33501 Bielefeld
0521/106-3144, Fax: 0521/106-8021, E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 13.00 Uhr, Konferenzraum Service 4/5
111
Fachvorträge – Inhalte
4. Weiterbildung
Der Vortrag stellt erste Ergebnisse des Modellversuchs „Chance – Chance durch
Veränderung. Förderung der Beschäftigungsfähigkeit bei Auszubildenden und
Mitarbeiterinnen durch den Erwerb von Veränderungskompetenz“ vor.
Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungsprozesse befindet sich die Arbeits- und
Berufslandschaft in einem tief greifenden Wandlungsprozess, der sich u.a. zeigt:
–
–
–
–
–
–
in der Ausübung einer Berufstätigkeit auf Zeit;
in dem Wechsel von Arbeitsplatz, Betrieb und Beruf;
in der Veränderung der Arbeitsinhalte;
in der lebensbegleitenden Weiterbildung;
in dem Verlust an (beruflicher) Orientierung;
in der Notwendigkeit, Entscheidungen unter Unsicherheiten zu treffen.
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung geht der Modellversuch von folgender These
aus:
Die Beschäftigungsfähigkeit von Erwerbstätigen hängt in der Zukunft nicht nur von
deren Fachqualifikationen ab, sondern auch und vor allem von ihrer
Veränderungskompetenz. Dies muss daher bereits in der Ausbildung entdeckt und
gefördert werden.
Veränderungskompetenz mein hier:
1. Die Fähigkeit, seine Kompetenzen und Qualifikationen in neuen und
wechselnden Situationen anzuwenden.
2. Die Fähigkeit und Bereitschaft auf die unterschiedlichen und wechselnden
qualifikatorischen Anforderungen der Arbeitswelt eingehen und diese im Hinblick
auf die eigene Berufsbiografie verarbeiten zu können.
Ziel des Modellversuchs ist es daher, Auszubildenden auf die hier beschriebenen
neuen Anforderungen der Arbeits- und Berufswelt vorzubereiten, um so ihre
Beschäftigungszeit zu erhöhen. Untersucht werden soll:
1. Welchen Kompetenzen zur produktiven Verarbeitung von Wechsel und
Veränderungen benötigt und welche (neuen) Kompetenzen in
Veränderungsprozessen erworben werden.
2. Wie der Erwerb von Veränderungskompetenz gefördert werden kann.
Eine Chance zum Erwerb von Veränderungskompetenzen wird u.a. in der Ausbildung
in „Erfahrungsräumen“ gesehen. Darunter werden Lern- bzw. Arbeitssituationen verstanden, die für die Auszubildenden in beruflich-fachlicher und sozialer Hinsicht eine
Herausforderung darstellen und in denen sie sich mit ihren Kompetenzen erleben
können.
Weiterbildung von Ausbildern – fachlich und pädagogisch
Dr. Reinhard Zedler, Berufspädagoge
Fachhochschule Remagen, RheinAhrCampus, Südallee 2, 53424 Remagen
Priv. 0221/6310813
12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Valencia 3
112
Fachvorträge – Inhalte
4. Weiterbildung - 5. Europäische und internationale Berufsbildung
In dem Vortrag werden folgende Aspekte dargestellt und diskutiert:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Zur Funktion von Ausbilderinnen und Ausbildern – die vernachlässigte Wertung
ihrer Leistung in der Berufsausbildung
Anforderungen an Ausbilder
Situation der Ausbilderqualifikation – die Bundesregierung hat die AusbilderEignungsverordnung bis 2008 ausgesetzt.
Konzepte der pädagogischen Ausbilder-Qualifizierung
4.1
Organisationsformen
4.2
Formen der Prüfung
Notwendigkeit der fachlichen und pädagogischen Weiterbildung
Formen und Angebote der fachlichen und pädagogischen Weiterbildung
Ein Weg vom Ausbilder zum Trainer
Fazit und Ausblick
5. Europäische und internationale Berufsbildung
Abschlüsse ohne Grenzen - Zukunft der Berufsbildung in Europa
Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Abteilungsleiter
Zentralverband des Deutschen Handwerks, Mohrenstr. 20/21, 10117 Berlin
030/20619-300, Fax: 030/20619-59-300 E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Lissabon
Der Vortrag greift in einem ersten Schritt Entwicklungslinien auf, die für die
Wissenswirtschaft und –gesellschaft in einem zusammen wachsenden Europa kennzeichnend sind. In einem zweiten Schritt werden darauf aufbauend generelle
Konsequenzen für die zukünftige Gestaltung des nationalen Berufsbildungssystems
formuliert. Zum Abschluss werden aktuelle berufsbildungspolitische Initiativen angeführt, die aus der Sicht des Handwerks notwendige Reformschritte zur
Differenzierung und Europäisierung der Berufsbildung in einem wissensbasierten
Europa darstellen.
Berufliche Bildung im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet
Heino Beer, Ass. jur., Beschäftigung von Ausländern, EURES
Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, Regensburger Str. 100,
90478 Nürnberg, 0911/179-4065, Fax: 0911/179-4346,
E-Mail: [email protected]
Heide Langguth, stellvertretende Vorsitzende DGB Bezirk Bayern
DGB-Bezirk Bayern, Schwanthalerstr. 64, 80336 München
089/51700-201, Fax: 089/51700-244, E-Mail: [email protected]
N.N.
Wirtschaftskammer Salzburg, Faberstr. 18, A-5027 Salzburg
0043-662-8888, Fax: 0043-662-888
113
Fachvorträge – Inhalte
5. Europäische und internationale Berufsbildung
14.12.2005, 15,30 Uhr, Raum Lissabon
Informations-Veranstaltung mit Vertretern von Arbeitgebern, Gewerkschaften und
Arbeitsverwaltungen aus Bayern und Österreich.
Sozialpartner und Arbeitsverwaltungen beider Länder arbeiten bei EURES interalp
grenzüberschreitend zusammen, um die berufliche Mobilität von ArbeitnehmerInnen
und Auszubildenden in der bayerisch-österreichischen Grenzregion zu fördern. EURES
(EURopean Employment Services) unterstützt EU-BürgerInnen in ihrem Recht auf
berufliche Freizügigkeit in der Europäischen Union.
EURES interalp informiert Schülerinnen, LehrerInnen und Eltern über Ausbildungen in
Bayern und Österreich. Bei der Veranstaltung werden vorgestellt:
www.e-jobguide.org – Online-Informationsservice über Ausbildung und Anerkennung
von Berufsabschlüssen in der bayerisch-österreichischen Grenzregion.
Der Bologna-Prozess: - Neue Perspektiven für das Studieren im Europäischen
Hochschulraum
Prof. Dr. Gerhard Mammen, Präsident
Fachhochschule Ansbach, Residenzstraße 8, 91522 Ansbach
13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Lissabon
1.
2.
3.
4.
Der Bologna-Prozess: Was ist das?
Vom Diplom zum Bachelor und Master
Neue Strukturen – neue Inhalte – neue Methoden
Praktische Beispiele
Berufsbildung im polnischen Bildungssystem
Ewa Pawlowska, Magister, Spezialistin für Berufs- und Weiterbildung,
Ministerium für Nationale Bildung, Al. Szucha 25, 00-918 Warszawa, Polen
+48 22 31 89 380, Fax: +48 22 31 89 190 , E-Mail: [email protected]
Teresa Zientala, Magister, Hauptinspektorin für Berufs- und Weiterbildung,
Ministerium für Nationale Bildung, Al. Szucha 25, 00-918 Warszawa, Polen
+48 22 31 89 823, Fax: +48 22 31 89 190 , E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Tunis
Berufsbildung im polnischen Bildungssystem
1.
2.
3.
114
Bildungssystem in Polen
Berufsbildung für Jugendliche und Erwachsene im Schulsystem und in
außerschulischen Formen
Berufsbildung für Auszubildende – Berufsausbildungsvertrag
Fachvorträge – Inhalte
5. Europäische und internationale Berufsbildung
4.
5.
Entwicklung der beruflichen Weiterbildung und Einführung der Änderungen im
Zusammenhang mit den europäischen Programmen
Polnisch-Deutsche Kooperation im Rahmen der Berufsbildung
Berufsberatung und Arbeitsvermittlung in Europa – der neue Europaservice der
Bundesagentur für Arbeit
Dr. Günther Schauenberg, Leiter Stabsstelle Internationale Beziehungen
Bundesagentur für Arbeit, Regensburger Straße 104, 90478 Nürnberg
0911/179-2354, Fax: 0911/179-1483,
E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Lissabon
Ab 2005 wurde das Dienstleistungsangebot der Bundesagentur für Arbeit für
Beratung und Vermittlung im EU-Ausland völlig neu organisiert. An 15 Standorten in
Deutschland (u.a. in München und Nürnberg) bieten 160 hauptberufliche Berater und
Vermittler den Europaservice der BA an. Er umfasst Berufsberatung und
Bildungsberatung in alle EU und EWR-Länder, Vermittlung in Arbeit, Ausbildung und
Praktika in Europa sowie Informationen über Leben und Arbeiten in diesen Staaten
mit Hinweisen von der Sozialversicherung bis zum Führerschein. Eine Hotline steht
für telefonische Anfragen zur Verfügung, ein Internetauftritt ergänzt dieses Angebot.
Durch die Netzwerke EURES und Euroguidance können direkte Kontakte zu den
Beratern in allen europäischen Ländern angebahnt werden. Europaassistenten in
allen Agenturen für Arbeit stellen die Kontakte her und vereinbaren
Gesprächstermine.
Der Vortrag informiert über Möglichkeiten und über Möglichkeiten und über individuelle Voraussetzungen für Auslandsinteressierte. Auch über Fördermöglichkeiten wird
berichtet.
Internationale Chancen mit Bachelor und Master
Prof. Dr. Marion Schick, Präsidentin
Fachhochschule München, Lothstr. 34, 80335 München
089/1265-1133, Fax: 089/1265-2000, E-Mail: [email protected]
15.12.2005, 9.30 Uhr, Konferenzraum Service 4/5
Dank ihres internationalen Charakters bieten die Studienabschlüsse Bachelor und
Master Studierenden die hervorragende Chance, auf dem Studien- sowie dem
Arbeitsmarkt international zu agieren.
Das bedeutende Ziel der Bologna-Erklärung aus dem Jahr 1999, „to promote
European citizens employability and the international competitiveness of the
European higher education system“ stellt die berufliche Verwertbarkeit unserer
Hochschulausbildung in den Mittelpunkt. Darüber hinaus trägt das in der BolognaErklärung postulierte Zwei-Zyklen-Modell aus Bachelor und Master den dynamischen
Veränderungszyklen unserer globalisierten Wirtschaft Rechnung und die Idee des
Lebenslangen Lernens spiegelt sich nun auch in den neuen Studienstrukturen wider.
115
Fachvorträge – Inhalte
5. Europäische und internationale Berufsbildung - 6. Arbeitswelt von morgen
In Deutschland werden die Konsequenzen dieser Schaffung eines europäischen
Hochschulraums sehr kontrovers diskutiert. Dabei können Studierende in diesem
Prozess eine verlässliche internationale Berufsperspektive gewinnen. Mit einer konsequenten Orientierung unseres Studienangebots hin zu Bachelor und Master stehen
wir gemeinsam vor der Chance, die Attraktivität, Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit des Wissenschafts- und Wirtschaftsraums Bayern zu erhalten und auszubauen.
Leonardo und Sokrates - EU-Bildungsprogramme in der beruflichen Bildung
Wolfgang Schwarzenberger, Dipl.Hdl., ISB-Referent Leonardo da Vinci
ISB Bayern IGA-4, Schellingstraße 155, 80797 München
089/2170-2220, Fax: 089/2170-2205,
E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 14.30 Uhr, Raum Athen
Für Lehrer an beruflichen Schulen, Berufsausbilder, berufliche Schulen,
Ausbildungsbetriebe, Schulträger, Bildungsexperten werden folgende Aspekte behandelt:
–
–
Grenzüberschreitende Austausch- und Vermittlungsprogramme in Europa für
Auszubildende und Verantwortliche in der Berufsbildung (Lehrer, Ausbilder etc.)
Förderungsmöglichkeiten und Beratungsstrukturen
6. Arbeitswelt von morgen
Auswirkungen der Globalisierung auf den deutschen Arbeitsmarkt
Stefan Böhme, Dipl. Verwaltungswirt (FH), Mitarbeiter in der Regionalforschung des
IAB in der Regionaldirektion Bayern
IAB Bayern, Regensburger Straße 100, 90478 Nürnberg
0911/179-4051, Fax: 0911/179-3487, E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 11.00 Uhr, Raum, Valencia 3
Die Arbeitswelt war und ist von ständigen Veränderungen geprägt. Dieser Wandel
wird sich in der Zukunft noch beschleunigen. Davon betroffen sind insbesondere
bestimmte Branchen, Tätigkeiten, Regionen oder auch Qualifikationsanforderungen.
Allzu oft wird dieser Wandel als Gefahr verstanden. Gerade die Globalisierungstendenzen der jüngsten Vergangenheit stehen als Synonym für diese Ängste.
Neben den sicherlich vorhandenen Risiken bietet die zunehmende Globalisierung
aber auch neue Chancen für Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Voraussetzung für einen
Erfolg versprechenden Umgang mit dieser Herausforderung ist dabei insbesondere
die Qualifikation der Arbeitnehmer.
Eine permanente Anpassung der Bedingungen bzw. Prozesse in der Arbeitswelt ist
somit der Schlüssel für den Fortbestand des Wohlstands in unserer Gesellschaft.
Zukünftige Entwicklungstrends in der Arbeitswelt werden vorgestellt.
116
Fachvorträge – Inhalte
6. Arbeitswelt von morgen
Demografischer Wandel und Qualifikationsbedarf als Herausforderung für die
berufliche Bildung
Stefan Böhme, Dipl. Verwaltungswirt (FH), Mitarbeiter in der Regionalforschung des
IAB in der Regionaldirektion Bayern
IAB Bayern, Regensburger Straße 100, 90478 Nürnberg
0911/179-4051, Fax: 0911/179-3487, E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 14.30 Uhr Raum Athen
Der Demografische Wandel ist einer der wichtigsten und vorhersehbarsten Megatrends unserer Gesellschaft. Dabei werden fast alle Lebensbereiche tangiert.
Insbesondere die Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt stehen im
Mittelpunkt des Interesses.
Was heißt demographischer Wandel? Mittel- und langfristig wird sich nicht nur die
absolute Zahl, sofern vor allem auch die (Alters-)Struktur unserer Bevölkerung gravierend verändern.
Der wohl wichtigste Standortfaktor in Deutschland ist die Qualifikation der Arbeitnehmer und die ständige Anpassung an neue Herausforderungen. Um diesen
Vorsprung zu erhalten bedarf es bei einer immer älter werdenden Bevölkerung bzw.
einem dementsprechend veränderten Arbeitskräfteangebot enorme Anstrengungen
v.a. im Bereich der beruflichen Bildung. Das Schlagwort vom „lebenslangen Lernen“
wird noch stärker in den Vordergrund treten.
Der Arbeitsmarkt von morgen – zukünftige Dominanz von Arbeitsmärkten
Dr. Werner Dostal, Wiss. Direktor
IAB, Regensburger Straße 104, 90478 Nürnberg
0911/179-3004, Fax: 0911/179-1479, E-Mail: [email protected]
15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Athen
Die Beschäftigung ist instabiler geworden. Unternehmen entstehen, sind eine Zeit
aktiv und verschwinden wieder. Das war zwar immer so, aber heute sind die aktiven
Phasen deutlich kürzer als früher. Oft ist es so, dass Unternehmen von vorneherein
nur für ein bestimmtes Produkt, eine überschaubare Dienstleistung oder für einen
kurzfristigen Event gegründet werden und danach wieder aufgelöst werden. Aber
auch Unternehmen mit langfristiger Perspektive gründen Abteilungen und schließen
sie wieder, und auch die weltweiten Kooperationen erfordern schnelle Änderungen.
In diesem dynamischen Umfeld sind auch die Arbeitsplätze nicht mehr langfristig
garantiert. Während früher durchaus die Möglichkeit bestand, ein ganzes
Erwerbsleben in einem Unternehmen zu leisten, ist das heute kaum noch möglich.
Immer wieder müssen sich die Erwerbstätigen auf neue Herausforderungen einstellen. Das kann freiwillig sein, wenn bessere Chancen locken, das kann erzwungen
sein, wenn der bisherige Arbeitsplatz verloren gegangen ist. Immer häufiger sehen
sich die Menschen auf Arbeitsmärkten.
Die Fähigkeit sich auf dem Arbeitsmarkt sicher und erfolgreich zu bewegen, deutlich
zu zeigen, wo die eigenen Stärken liegen, von Arbeitgebern positiv wahrgenommen
117
Fachvorträge – Inhalte
6. Arbeitswelt von morgen
zu werden, wird eine wesentliche „Schlüsselqualifikation“ sein. Allein sie erschließt
die immer neuen Chancen, die sich auf dem Arbeitsmarkt zeigen. Im Vortrag werden
die verschiedenen Aspekte dieser „Arbeitsmarktfähigkeit“ an Beispielen erläutert. Sie
wird zukünftig mindestens so wichtig sein wie die „Beschäftigungsfähigkeit“.
Die Bedeutung der beruflichen Bildung in der Arbeitswelt von morgen –
Kompetenz als Basis für Beschäftigungsfähigkeit
Dr. Werner Dostal, Wiss. Direktor
IAB, Regensburger Straße 104, 90478 Nürnberg
0911/179-3004, Fax: 0911/179-1479, E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Valencia 3
Seit einigen Jahren ist der Begriff der „Beschäftigungsfähigkeit“ zentral geworden.
Unter diesem Begriff wird die Fähigkeit verstanden, auch in wechselnden Anforderungen und offenen Beziehungen leistungsfähig zu sein und von Arbeitgebern gerne
als Mitarbeiter/in eingesetzt werden. Häufig wird der Begriff auch mit „Kompetenz“ in
Beziehung gebracht: Kompetente Mitarbeiter sind für die Wirtschaft und Arbeitswelt
unverzichtbar.
Bisher wurden Kompetenz und Beschäftigungsfähigkeit durch berufliche Bildung vermittelt. Doch trägt die traditionelle Bildung noch? Kann sie auch in offenen, unsicheren Arbeits- und Lebensstrukturen weiterhelfen, oder was muss sich an der beruflichen Bildung verändern, damit sie auch zukünftig trägt?
Im Vortrag werden die wesentlichen Elemente einer zukunftssicheren Berufsbildung
diskutiert:
Die Balance zwischen Fachkompetenz und Methodenkompetenz
Die Bedeutung von Schlüsselqualifikationen
Die Relevanz von Erfahrungswissen
Die Rolle der Zertifizierung
Die Grenze der Modularisierung
Die Integration der Bildungsbereich
Die Globalisierung der Berufsbildung
Dabei werden Stärken und Schwächen der verschiedenen Angebote deutlich, die bei
der Wahl von Beruf und Ausbildung berücksichtigt werden sollten.
Bildung neu denken! Das Zukunftsprojekt
Michael Lindemann, Dipl.-Pädagoge, Referent
vbw-Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, Max-Joseph-Straße 5,
80333 München, 089/55178-216, Fax: 089/55178-222,
E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Konferenzraum Service 4/5
1.
118
Zukunftstrends: Anforderungen der Arbeitswelt 2020
- Globalisierung
Fachvorträge – Inhalte
6. Arbeitswelt von morgen
- demografischer Wandel
- wirtschaftlicher Strukturwandel
- neue Technologien
2.
Entwicklung von Arbeitsplätzen in Deutschland nach Tätigkeiten und
Qualifikationsniveaus
3.
Anforderungen der Wirtschaft an die Arbeitnehmer
4.
Herausforderungen an Lernende
5.
Bereitet das deutsche Schulsystem Schüler auf die sich verändernde Welt
ausreichend vor? (Defizite des deutschen Schulsystems im internationalen
Vergleich)
6.
Der Schüler steht im Mittelpunkt: Wie muss ein zukunftsfähiges Schulsystem
aussehen?
Maßgeschneiderte Personalentwicklung für Handwerksbetriebe – Ergebnisse
eines Modellvorhabens –
Sabine Rieger, Projektleitung
Handwerkskammer für München und Oberbayern, Bildungszentrum Traunstein,
Mühlwiesen 4, 83278 Traunstein, 0861/98977-0 oder -44, Fax: 0861/98977-22,
E-Mail: [email protected]
Michaela Stölzl, wissenschaftliche Begleitung
LIST-Consulting, Augustenstraße 79, 80333 München
089/764754, Fax: 089/725799-16, E-Mail: [email protected]
15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum, Athen
Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten und vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) betreuten Modellvorhabens,
das die Handwerkskammer für München und Oberbayern derzeit durchführt, wurde
mit 20 beteiligten Handwerksbetrieben ein Personalentwicklungskonzept erarbeitet
und erprobt, das passgenau auf den Bedarf dieser Unternehmen abgestimmt ist.
Im Modellversuch VOKAL werden die Handwerksbetriebe dabei unterstützt, sich den
ständigen wirtschaftlichen Veränderungsprozessen zu stellen und durch ein professionelles Service- und Systemangebot mit den sich schnell wandelnden Anforderungen Schritt zu halten. Um dies zu bewältigen und in Zukunft bestehen zu können,
benötigen Handwerksbetriebe kontinuierliche Anpassungen der Betriebsorganisation,
Qualifizierung der Mitarbeiter und die Bereitschaft zur Umsetzung neuer Ideen.
Ziele und Inhalte des Modellvorhabens VOKAL in diesem Bereich sind es,
den Handwerksbetrieben passende Instrumente zur Organisations- und
Personalentwicklung an die Hand zu geben,
maßgeschneiderte Weiterbildungsmodule zu Themen, die speziell für das
Handwerk von Interesse sind, anzubieten,
die praxisnahen Ideen und Wünsche der Handwerksbetriebe in die neuen
Konzepte einzuarbeiten,
und in einem Netzwerk aus Unternehmen, dem Bildungsdienstleister
Handwerkskammer für München und Oberbayern, den Betriebsberatern und
119
Fachvorträge – Inhalte
6. Arbeitswelt von morgen - Schwerpunkt Schule Wirtschaft
dem Modellversuchsteam zukunftswei-sende Strategien für Handwerksbetriebe
zu entwickeln.
Schwerpunkt Schule Wirtschaft
„BLiK – Berufe Live im Klassenzimmer“
Frank Armbruster, Projektleitung
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V., Infanteriestraße 8, 80797 München
089/44108-143, Fax: 089/44108-195, E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr, Halle 1 Stand 301
13.12.2005, 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr, Halle 1 Stand 301
14.12.2005, 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr, Halle 1 Stand 301
15.12.2005, 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr, Halle 1 Stand 301
Bei BLiK kann eine Schulklasse live vom Klassenzimmer per Videokonferenz in einen
Betrieb der Metall- und Elektroindustrie schalten. Schülerinnen und Schüler unterhalten sich mit Auszubildenden und Ausbildern. Sie können sich über verschiedene
Ausbildungsberufe informieren, Auszubildende bei ihrer täglichen Arbeit begleiten,
Bewerbungsgespräche über oder gemeinsam an Projekten arbeiten. Die Schulklasse
gestaltet die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Live-Schaltung
selbst.
Die Teilnehmer bereiten Fragen vor, moderieren, führen die Kamera und werten ihre
Gespräche aus.
Mit BLiK wollen wir Schulen und Unternehmen langfristig miteinander in Kontakt und
einen aktiven Dialog ermöglichen. Schülerinnen und Schüler sollen einen Einblick in
die Berufsbilder und modernen Arbeitsformen der Metall- und Elektro-Industrie erhalten. BLiK will Berufsvorbereitung für alle Schultypen interaktiver und realitätsnäher
machen und das Interesse an technischen Berufen bei jungen Menschen wecken.
Präsentationsfähigkeit, Rhetorik und Selbsteinschätzung können in der Praxis sowohl
von Schülern als auch Auszubildenden erprobt und somit wichtige
Schlüsselqualifikationen verbessert werden.
Im Rahmen der Informationsveranstaltung erhalten Sie einen Überblick über Inhalte
und Zielsetzungen des Projekts, die Teilnahmemöglichkeiten und Projektbeteiligten.
Sie gestalten Ihre erste Videokonferenzschaltung und unterhalten sich mit
Auszubildenden und Ausbilder eines beteiligten Unternehmens.
Weitere Informationen zum Projekt: www.blik-bayern.de
Projektdurchführung:
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V.
Projektinitiator und –finanzierung:
BayME – Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.
VBM – Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.V.
120
Fachvorträge – Inhalte
Schwerpunkt Schule Wirtschaft
Ressourcen, Wertschätzung und Fragen – Vom Unterrichten zur gemeinsamen
Entwicklung oder Werkzeuge zum Lehren und Lernen
Schwerpunkt Schule Wirtschaft
Sonja Berger, Dipl.-Psychologin, Referentin „Arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren“
Berufsgenossenschaft Bau – BG BAU, Landsberger Str. 309, 80687 München
089/8897-962, Fax: 089/8897-829, E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Mailand
Teilnehmer abholen und mitnehmen: Die Teilnehmer sehen.
Status –Ziel/Entwicklungsrichtung –Proximale Entwicklungszone (der nächste kleine
Schritt)
Werkzeuge:
- Erarbeiten von Wissen durch Fragen (durch Fragen, Stimmung, Fokus,
Gesprächsinhalte und Gesprächsdauer steuern – spezielle lösungsorientierte
Fragetypen)
- Motivation zur Beteiligung – durch Wertschätzung
- Ressourcen aktivieren (was kann jemand schon gut, wo kann angeknüpft
werden)
- Anliegen erkennen (wo ist die Linie der Motivation schon vorhanden).
Praxisnahe Lehrerinnen/Lehrerfortbildung in der Berufswelt Handwerk
Markus Bottlang, Dipl. Oec., Geschäftsbereichsleiter Abt. Berufsausbildung
Handwerkskammer für Schwaben, Schmiedberg 4, 86152 Augsburg
0821/3259-1255, Fax: 0821/3259-1253, E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Valencia 3
Die Handwerkskammer für Schwaben stellt ein Konzept zur Fortbildung von
Lehrer/innen vor, dass sich in Schwaben bewährt hat. Lehrer und Lehrerinnen aus
Allgemeinbildenden Schulen, nehmen dabei aktiv an Arbeitsprozessen in einem
Betrieb einer von Ihnen gewählten Branche teil Das Programm wird von der Handwerkskammer organisiert und begleitet.
Förderung von Humankompetenzen bei Berufsschülern – eine Herausforderung
nicht nur für die Berufsschule
Carlo Dirschedl, OStD, Schulleiter
Staatliche Berufsschule Altötting, Neuöttinger Straße 64 c, 84503 Altötting
08671/92 96-500, Fax: 08671/92 96-599, E-Mail: [email protected]
Johann Triebenbacher, Ausbildungsleiter
MTU Aero Engines, Dachauer Straße 665, 80995 München
089/1489-3184, Fax: 089/1489-97103,
E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Valencia 2
121
Fachvorträge – Inhalte
Schwerpunkt Schule Wirtschaft
Humankapital als Qualitätsmerkmal für den Wirtschaftsstandort Deutschland. – Die
Konkurrenten auf den internationalen Märkten arbeiten mit den gleichen Maschinen
und den gleichen Werkstoffen. Wir können daher nur dann erfolgreich sein, wenn wir
die besseren Mitarbeiter haben – als Facharbeiter, Techniker oder Akademiker. Daher
spielen nicht nur Wissen und Fertigkeiten eine große Rolle, sondern in zunehmenden
Maße auch Verantwortungsbereitschaft, Gewissenhaftigkeit, Loyalität, Freundlichkeit,
Pflichtbewusstsein usw. – Sozialkompetenzen sind zunehmend von der Wirtschaft
gefragt und von Haupt- und Realschulen mehr und mehr gefordert.
Politik, Kirche und Gesellschaft beklagen darüber hinaus zunehmend einen Werteverfall bei den Jugendlichen. „Junge Menschen seien zunehmend orientierungslos
und legten mehr und mehr Gleichgültigkeit an den Tag“.
Schulen müssen hier handeln, darin sind sich alle Verantwortlichen einig. Inspiriert
von Anforderungsprofilen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Konzernen wie MTU
Aero Engines oder Wacker Chemie erarbeitete die Staatliche Berufsschule Altötting
eine Wertevereinbarung, die hier nicht nur die Schule selbst in die Pflicht nimmt, sondern alle für die Bildung Verantwortlichen.
Die Referenten beleuchten „Sozialkompetenz und Werteorientierung“ aus der Sicht
von Wirtschaft und Schule, versuchen Ansätze zu zeigen, wie hier konkret in der
Praxis gehandelt werden kann und möchten mit Haupt- bzw. Realschulen über
Transfermöglichkeiten diskutieren.
Zielgruppe:
Lehrkräfte und Schulleitungen von Haupt-, Real- und Berufsschulen,
Bildungsverantwortliche aus Unternehmen.
Externe Evaluation als Instrument der Schulentwicklung – Chance oder Risiko
für die Schule? – Resumee aus 2 Jahren Evaluationsarbeit
Gustav Eirich, Ltd. Regierungsschuldirektor, Sachgebietsleiter für die beruflichen
Schulen
Regierung von Unterfranken, Peterplatz 9, 97070 Würzburg
0931/380-1304, Fax: 0931/380-2911, E-Mail: [email protected]
Georg Gißler, Oberstudiendirektor, Fachmitarbeiter der Regierung von Unterfranken
Staatliche BFS Kinderpflege, Schützenstraße 32, 97702 Münnerstadt
09733/811 90, Fax: 09733/811 950, E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Valencia 2
Im Vortrag und der sich anschließenden Diskussion sollen Chancen und Grenzen der
externen Evaluation für Lehrkräfte, Schulleitung und Schulaufsicht herausgearbeitet
werden.
Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt:
1. Externe Evaluation – was ist das?
2. Ist das Verfahren der externen Evaluation praxistauglich?
3. Welche Ergebnisse bringt die externe Evaluation?
4. Was kann externe Evaluation leisten?
5. Wie kann externe Evaluation für Veränderungsprozesse an Schulen genutzt
werden?
122
Fachvorträge – Inhalte
Schwerpunkt Schule Wirtschaft
Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen – Bericht aus der Praxis
Hans Käfler, OStDir, Schulleiter der staatl. Berufsschule 1 Passau,
Landesvorsitzender des Verbands der Lehrer an beruflichen Schulen in Bayern e.V.
Staatliche Berufsschule 1 Passau, Am Fernsehturm 1, 94036 Passau
0851/9591-300 Fax: 0851/9591-333, E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Mailand
–
Die Notwendigkeit systematischer und systemischer Schulentwicklung
–
EFQM versus DIN ISO 9...
–
Einstieg in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess
–
Wie kann man Schulqualität messen?
–
Ein kennzahlenorientiertes Schulprogramm als Mittel zur internen Evaluation
–
Erfahrungen und Ergebnisse
–
Anforderungen an die externe Evaluation aus Sicht einer sich selbst
evaluierenden Schule
Handwerk im Unterricht – Unterrichtsmaterialien des bayerischen Handwerks
zum Einsatz an Hauptschulen
Christian Kaiser, Dipl. Handelslehrer
Handwerkskammer für Mittelfranken, Sulzbacher Straße 11 – 15, 90489 Nürnberg
0911/5309-281, Fax: 0911/5309-167,
E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 9.30 Uhr, Raum Valencia 2
Die „neue“ Unterrichtsmappe der Arbeitsgemeinschaft der Bayerischen Handwerkskammern für Hauptschulen bietet Planungshinweise und Materialien zu folgenden
Themengebieten
a.
b.
c.
d.
e.
f.
g.
Tätigkeits- und Anforderungsprofile für bestimmte Berufe
Tipps zur Lehrstellensuche
Jugendarbeitsschutzgesetz
Das Duale System der Berufsausbildung
Ausbildungsvertrag
Karriere mit Lehre
Betriebserkundung
Stottern und Schule – Für einen besseren Umgang mit stotternden Schülern
Antje Krüger, Lehrlogopädin
Berufsfachschule für Logopädie, Universitätsstr. 42-44, 91054 Erlangen
09131/8532121, Fax: 09131/8532605,
123
Fachvorträge – Inhalte
Schwerpunkt Schule Wirtschaft
E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 14.30 Uhr, Raum Athen
Mit hoher Wahrscheinlichkeit gibt es auch an Ihrer Schule stotternde Schüler, oder
Sie sind selbst ein Betroffener.
Für Lehrer ist es allerdings nicht immer einfach, einen stotternden Schüler auch als
solchen zu erkennen. Und auch wenn bereits klar ist, dass ein Schüler stottert, kann
der Umgang damit im schulischen Kontext eine besondere Herausforderung darstellen.
Der Vortrag möchte über die Sprechstörung Stottern informieren, möchte deutlich
machen wie unterschiedlich Stottern klingen kann, möchte Möglichkeiten aufzeigen
was Lehrer eines stotternden Schülers tun können, möchte die Rechte von Schülern
mit Behinderungen aufzeigen (Nachteilsausgleich) und angeben wo sie welche Hilfen
erhalten können.
Die Akzeptanz und das Wissen über das Stottern sollen helfen, das Problem zu versachlichen und Ihre Sicherheit gegenüber stotternden Schülern vergrößern.
www.sprungbrett-bayern.de – Das umfassende Online-Portal zur
Berufsorientierung und zur regionalen Kooperation zwischen Schule und
Wirtschaft
Elisabeth Listl, Projektleiterin
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V., Infanteriestraße 8, 80797 München
089/44108-135, Fax: 089/44108-195, E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Valencia 2
13.12.2005, 14.30 Uhr, Raum Valencia 2
In zehn Minuten eine spannende Unterrichtsstunde vorbereiten, einen Info-Abend für
Schulabgänger und deren Eltern organisieren und einer Handvoll Schüler den richtigen Praktikumsplatz vermitteln – utopisch? Nicht ganz. Über www.sprungbrett-bayern.de, einem neuen Projekt des Bildungswerkes der Bayerischen Wirtschaft, wird
dies bald für Lehrer in ganz Bayern Alltag sein. Diese Internet-Plattform wird mit
einer breiten Palette an Inhalten und Angeboten ab 2006 die lokale SchuleWirtschaft-Arbeit unterstützen.
Warum eine „Oneline-Börse“ zur Kooperation Schule-Wirtschaft? Es gibt zwar
bereits eine Viel-zahl von Angeboten zum Austausch zwischen Schule und Wirtschaftsleben – auch zahlreiche Internetseiten – doch es ist nicht leicht, einen Überblick über das ganze Angebot zu bekommen. Eine funktionale und leicht zu handhabende Datenbank, die die Partner zielgerichtet und vor allem regional zusammenbringt, fehlt bislang.
Wer nutzt es? www.sprungbrett-bayern.de spricht die Verantwortlichen für die lokale
Schule-Wirtschaft-Arbeit mit maßgeschneiderten Angeboten an. Die Nutzer können
nicht nur auf eine Praktikumsbörse speziell für ihren Wirtschaftsraum zugreifen, sondern vor allem auf Vorschläge zu einer unmittelbaren und praxisnahen Zusammenarbeit zwischen regionalen Schulen und Unternehmen: Angebote an Unterrichtsmaterialien, Betriebserkundungen, Expertengesprächen, Infoveranstaltungen und
Ratgebern zu Berufsorientierung, Praktikum und Ausbildung. Für die Unternehmen
bedeutet die Teilnahme am Sprungbrett einerseits, einen Beitrag zur Berufs-
124
Fachvorträge – Inhalte
Schwerpunkt Schule Wirtschaft
orientierung junger Menschen zu leisten, andererseits wird ihnen die Suche nach
geeigneten Nachwuchskräften erleichtert. Daneben wird durch die Bereitstellung von
Informationsmaterial, Leitfäden und Vordrucken die Praktikantenbetreuung unterstützt. Die Lehrer können auf Mittel zur praxisnahen Unterrichtsgestaltung zurückgreifen: wohnortnahe und branchenübergreifende Angebote für Praktika, Betriebserkundungen, Expertengespräche und ähnliches. Für die Schüler schließlich hält die
Datenbank nützliche Informationen und Leitfäden zur Berufsorientierung und für das
Praktikum bereit, Eltern und Lehrer finden ebenfalls Leitfäden, wie sie die
Jugendlichen in dieser Orientierungsphase unterstützen können.
Was ist das Besondere daran? Das Konzept von www.sprungbrett-bayern.de
beruht auf fünf Prinzipien: Schul- und Unternehmensdaten werden bayernweit
erfasst, können aber von den Nutzern regionenspezifisch abgefragt werden. Die
Verankerung vor Ort ist zudem über die Arbeitskreise SchuleWirtschaft gewährleistet.
Somit wird eine zielgerichtete Vermittlung im eigenen Wirtschaftsraum ermöglicht.
Der bereits vorhandene Kontakt zwischen den regionalen und lokalen Schulen und
Wirtschaftspartnern kann so nochmals intensiviert und ausgebaut werden. Die
Unternehmen werden branchenübergreifend, die Schulen schulartübergreifend
eingeladen, das Sprungbrett zu nutzen und mit ihrem Angebot und ihrer Nachfrage zu
beleben. Eine enge Zusammenarbeit mit Institutionen wie Kammern, Verbänden,
Agenturen für Arbeit, Schulämtern und Schulleitungen ist wichtige Basis für das
Gelingen des Projekts. Im Sinne des Datenschutzes wird der Zugriff auf die Praktikums- und Kooperationsangebote optional nur im internen Bereich der Seite erfolgen
können, zu dem registrierte Unternehmen und geschulte Kontaktlehrer über ein
Pass-wort Zugang erhalten. Die übrigen Informationen sind im öffentlichen Bereich
für jedermann zugänglich.
Aus der Anwendung der „Oneline-Börse Kooperation Schule-Wirtschaft“ seit
September 2005 in Pilotregionen zeigt sich bereits der Nutzen für die verschiedenen
Zielgruppen und ihr Beitrag zum Ausbau bereits bestehender Kooperationen und
Kontakte zwischen Schulen und regionalen Wirtschaftsbetrieben.
Im Rahmen des Fachvortrags auf der „Berufsbildung 2005“ wird die „Oneline-Börse
Kooperation Schule-Wirtschaft“ anhand konkreter Praxisbeispiele und Erfahrungen
vorgestellt. Das Angebot richtet sich an alle Akteure der Schule-Wirtschaft-Arbeit, insbesondere an die Lehrer und Unternehmensvertreter.
Erfolgreiche Zusammenarbeit Schule-Wirtschaft: Bewährte Konzepte, innovatve
Möglichkeiten
Elisabeth Schmid, Geschäftsführerin, Bereichsleitung
Arbeitskreis Schule/Wirtschaft Bayern; Bereichsleitung Wirtschaft im Dialog
bbw.e.V im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft., Infanteriestr. 8,
80797 München, 089/44108-130, Fax: 089/44108-195,
E-Mail: [email protected]
Pia Schwarz, stv. Geschäftsführerin Arbeitskreis Schule/Wirtschaft Bayern
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V., Infanteriestraße 8, 80797 München
089/44108-132, Fax: 089/44108-195, E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Valencia 2
125
Fachvorträge – Inhalte
Schwerpunkt Schule Wirtschaft
Eine gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft wird oft gefordert. Im
Workshop werden bewährte Formen vorgestellt und innovative Möglichkeiten diskutiert. Die Herausforderung für beide Seiten liegt oft in der praktischen Umsetzung
zwischen der einzelnen Schule und den Wirtschaftsunternehmen einer Region. Was
sind Strategien und Erfolgsfaktoren zum Aufbau und zur langfristigen Sicherung einer
tragfähigen und für beide Seiten befriedigende Kooperation?
„Führung und Schulmanagement“ – Prozessbegleitung für Schulleiterinnen und
Schulleiter an bayerischen Schulen
Pia Schwarz, stv. Geschäftsführerin Arbeitskreis Schule/Wirtschaft Bayern
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V., Infanteriestraße 8, 80797 München
089/44108-132, Fax: 089/44108-195, E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum Valencia 2
In diesem Fachvortrag wird ein Projekt des Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT
Bayern vorgestellt:
Im Rahmen eines Pilotprojektes wird 32 bayerischen Schulleiterinnen und Schulleiterin ein Jahr Begleitung und Coaching durch professionelle Experten angeboten.
Der Vortrag zeigt, wie Schulleiter im Rahmen des Projekts ihre Handlungskompetenz
in Führung und Management erweitern können. Coaching wird als zielbezogener,
lösungs-, ressourcen- sowie erfolgsorientierter Prozess verstanden, um konkrete
Handlungsansätze für spezifische Führungssituationen zu entwickeln.
Es wird auch gezeigt, wie sich Schulleitung durch den Aufbau von Netzwerken weiterentwickeln kann.
„Wie die Stimme stimmt“
Ökonomischer Stimmeinsatz im Unterricht
Ingrid Visser, Lehrlogopädin
Universität Erlangen, Universitätsstraße 42-44, 91054 Erlangen
09131/8532614, Fax: 09131/8532605,
E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 14.30 Uhr, Raum Mailand
Wie geht es der Stimme? Wird sie schnell heiser oder müde? Kann sie nicht mehr
laut werden? Strengt das Sprechen an?
Die Stimme von Menschen in Sprechberufen ist ihr wichtigstes Arbeitsinstrument!
Ein ökonomischer Gebrauch der Stimme setzt ungestörte Funktionsabläufe nicht nur
im Kehlkopf, sondern auch im Bereich der Atmung, der Körpersprache und der
Artikulation voraus.
In einem kurzen theoretischen Überblick werden die Funktion der gesunden Stimme
dargestellt und mögliche Faktoren, die zu Stimmungsstörungen führen, benannt.
126
Fachvorträge – Inhalte
Schwerpunkt Schule Wirtschaft
In Kurzen praktischen Einheiten werden stimmhygienische Maßnahmen erörtert und
erfahrbar gemacht, um die Lehrerstimme für den stimmintensiven Arbeitsalltag vorzubereiten.
Darüber hinaus werden einige Tipps und Tricks im Umgang mit der Stimme im
Unterricht dargestellt.
„Beach Manager“ Neues und innovatives Wirtschaftsplanspiel für
Hauptschulen
Bernd Wienczierz, Leiter Wirtschaftsplanspiele – IT
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft, Infanteriestraße 8, 80797 München
089/44108-160, Fax: 089/44108-80160, E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 14.30 Uhr, Raum Valencia 2
13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum Valencia 2
Wirtschaftliche Prozesse und Zusammenhänge einfach, lebendig, praxisnah und mit
Spaß zu vermitteln – das ist das Ziel des neuen Wirtschaftsplanspiels „Beach
Manager“.
Das Wirtschaftsplanspiel, das speziell für Hauptschulen entwickelt wurde, eignet sich
hervorragend für den Einsatz im Unterricht an Hauptschulen, da es sich in enger
Anbindung an dem Lehrplan des neuen Fachs „AWT – Arbeit-Wirtschaft-Technik“ an
Hauptschulen orientiert.
Da bundesweit noch kein adäquates Wirtschaftsplanspiel für Hauptschulen existiert,
hat das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V. 2005 diese innovative und
zukunftsfähige Planspielsoftware in enger Zusammenarbeit mit den Zielgruppen
(Schülern und Lehrern) entwickelt, um kreativ und zielgruppengerecht das Wissen
und Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge zu fördern.
Gleichzeitig werden auch die Schlüsselqualifikationen der Hauptschüler trainiert.
Durch einen konkreten Bezug zur Erfahrungswelt der Schüler dient der Ersatz des
Planspiels einer praxisnahen und lehrplangemäßen Vorbereitung auf Berufswahl und
Berufsleben.
Das neue Wirtschaftsplanspiel „Beach Manager“ wurde in Kooperation mit der
Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw), dem Verband der Bayerischen
Metall- und Elektroindustrie e.V. (VBM) um dem Bayerischen Unternehmerverband
Metall und Elektro e.V. (BayME) entwickelt.
Der „Beach Manager“ simuliert ein Dienstleistungsunternehmen, das am Ufer eines
großen Badesees entstehen soll. Die Schüler schlüpfen dabei in die Rolle des
Unternehmers bzw. Unternehmerteams. Spielziel ist es, ein Wassersport-/FreizeitCenter auf- bzw. auszubauen und über mehrere Perioden wirtschaftlich erfolgreich zu
betrieben. Als Nebenziele sind die Schaffung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen, die
Wahrnehmung ökologischer Verantwortung sowie die Beschäftigung mit dem Thema
„Berufsorientierung“ vorgesehen.
Mit dem Spielszenario „Wassersport-/Freizeit-Center“ wird ein Themenfeld aufgespannt, das die Teilnehmer unmittelbar und auch emotional anspricht, da es die
127
Fachvorträge – Inhalte
Schwerpunkt Schule Wirtschaft
Erlebnisbereiche „Urlaub“, „Freizeit“ und „Sport“ miteinander kombiniert und kreative Spielelemente aus der Erfahrungswelt der Jugendlichen ermöglicht.
Praktische Aufgabenstellungen wie z.B. das Gestalten eines Werbeplakats oder das
Anfertigen einer Stellenbeschreibung eines Ausbildungsplatzes bilden einen wesentlichen Bestandteil des Planspiels.
Im Rahmen des Fachvortrags auf der Berufsbildung 2005 wird der „Beach-Manager“
als neues und innovatives Wirtschaftsspiel für Hauptschulen vorgestellt. Das Angebot
richtet sich durch den fachübergreifenden Projektcharakter des Wirtschaftsplanspiels
an alle Lehrer und Lehrerinnen, sowie an alle Akteure der Schule-Wirtschaft-Arbeit.
128
1
2
3
4
5
6
7
Ausstellerpräsentationen
8
9
10
11
12
131
Ausstellerpräsentationen – Übersicht
Montag, den 12.12.2005
09.30 Uhr Raum 112 Service 1
Schulkooperationen – Zusammenarbeit der Schulen mit
der Deutschen Bahn AG
Dipl. Kaufm. Otmar Hausmann
Raum 114 Service 1
Ausbildungsmöglichkeiten für Sprachmittler in Bayern
Frank Gillard
Raum 115 Service 1
Teilnehmeraktivierende Lehrmethoden in der Aus- und
Fortbildung
Sabine Röske
11.00 Uhr Raum 111 Service 1
Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung mit digitalen
Arbeitsmaterialien
Thomas Kussmaul
Seite
145
145
151
142
Raum 112 Service 1
Lernen lernen
Peter Ernst
148
Raum 113 Service 1
Weiterbildungsmodule für den neuen Arbeitsmarkt
Sabine Wallstein
152
13.00 Uhr Raum 111 Service 1
Lernortkooperation Betrieb/Schule – ein Erfolgsfaktor in
der Berufsausbildung und Schulentwicklung
Franz Daller
Franz Egner
Raum 112 Service 1
Qualifizierung für die Medienbranche – Angewandte Medienwirtschaft und Mediengestaltung zwischen Theorie
und Praxis
Adelheid Braemer
Raum 113 Service 1
Ausbildung zum ganzheitlichen Physiotherapeuten und
Masseur – Lernen spürbar anders
Oliver Zauritz
14.30 Uhr Raum 112 Service 1
IT-Ausbildungskooperation – Kosten sparen und dem firmeneigenen Nachwuchs eine hoch qualifizierte Ausbildung im IT-Bereich anbieten
Tanja Mostafa
Gerald Rager
144
143
147
146
133
Ausstellerpräsentationen – Übersicht
Dienstag, den 13.12.2005
09.30 Uhr Raum 111 Service 1
Ausbildungsperspektive IT
Dr. Michael Ehrke
Raum 112 Service 1
Handheld elektronische Wörterbücher – neue Impulse für
das Englischsprechen, -schreiben, -lernen und -lehren
Dr. Mario Oesterreicher
9.30 Uhr
144
142
Raum 113 Service 1
Weiterbildungsmodule für den neuen Arbeitsmarkt
Sabine Wallstein
152
Raum 114 Service 1
Berufe in der Druck- und Medienindustrie
Martin Paukner
146
Raum 115 Service 1
Demenz und was die Seele berührt – eine Pflege mit Herz
und Verstand
Petra Bayer
Dipl. Sozialwirt Eva Maar
11.00 Uhr Raum 111 Service 1
Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung mit digitalen
Arbeitsmaterialien
Thomas Kussmaul
Raum 112 Service 1
Schulkooperationen – Zusammenarbeit der Schulen mit
der Deutschen Bahn AG
Dipl. Kaufm. Otmar Hausmann
149
142
145
Raum 113 Service 1
Berufspädagoge IHK – ein neuer Beruf für Ausbilder/innen
Dr. Michael Brater
150
Raum 114 Service 1
Ausbildungsmöglichkeiten für Sprachmittler in Bayern
Frank Gillard
145
Raum 115 Service 1
Teilnehmeraktivierende Lehrmethoden in der Aus- und
Fortbildung
Sabine Röske
13.00 Uhr Raum 112 Service 1
Qualifizierung für die Medienbranche – Angewandte
Medienwirtschaft und Mediengestaltung zwischen
Theorie und Praxis
Adelheid Braemer
134
Seite
151
143
Ausstellerpräsentationen – Übersicht
Seite
13.00 Uhr Raum 113 Service 1
Stressbewältigung für Gesundheit, Arbeitssicherheit und
Erfolg
Dipl. Psych. Sonja Berger
Raum 115 Service 1
Lernen lernen
Peter Ernst
14.30 Uhr Raum 112 Service 1
IT-Ausbildungskooperation – Kosten sparen und dem
firmeneigenen Nachwuchs eine hochqualifizierte
Ausbildung im IT-Bereich anbieten
Tanja Mostafa
Gerald Rager
Raum 113 Service 1
Berufspädagoge IHK – ein neuer Beruf für Ausbilder/innen
Dr. Michael Brater
148
148
146
150
Mittwoch, den 14.12.2005
09.30 Uhr Raum 111 Service 1
Auf dem zweiten Bildungsweg neben Berufstätigkeit oder
Arbeitslosigkeit zum Abitur
Horst Schultheiss
Raum 112 Service 1
Schulkooperationen – Zusammenarbeit der Schulen mit
der Deutschen Bahn AG
Dipl. Kaufm. Otmar Hausmann
Raum 113 Service 1
Entwicklung, Beobachtung und Beurteilung von
Schlüsselqualifikationen
Evi Staab
Raum 114 Service 1
Ausbildungsmöglichkeiten für Sprachmittler in Bayern
Frank Gillard
Raum 115 Service 1
Teilnehmeraktivierende Lehrmethoden in der Aus- und
Fortbildung
Sabine Röske
11.00 Uhr Raum 111 Service 1
Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung mit digitalen
Arbeitsmaterialien
Thomas Kussmaul
149
145
147
145
151
142
135
Ausstellerpräsentationen – Übersicht
Seite
11.00 Uhr Raum 112 Service 1
Lernen lernen
Peter Ernst
Raum 113 Service 1
Stressbewältigung für Gesundheit, Arbeitssicherheit und
Erfolg
Dipl- Psych. Sonja Berger
Raum 114 Service 1
Fit für die Medienbranche mit praxisorientierten
Studiengängen
Irmgard Decker
Raum 115 Service 1
Frauen zurück an den Herd?
Dipl. Sozialwirt Eva Maar
Claudia Miesel
13.00 Uhr Raum 111 Service 1
Berufsbegleitende Fortbildung zum staatlich geprüften
Techniker nach der Dualmethode
Dipl.-Phys. Klaus Teltrop
Raum 112 Service 1
Berufspädagoge IHK – ein neuer Beruf für Ausbilder/innen
Dr. Michael Brater
Raum 113 Service 1
Lernortkonzeptionen für selbstorganisierte und
arbeitsprozessorientierte Lernarrangements in
gewerblich-technischen und kaufmännischen Berufen
Evi Staab
Raum 114 Service 1
Fit für die Medienbranche mit qualifizierten Ausbildungen
Dr. Brita Baume
14.30 Uhr Raum 112 Service 1
IT-Ausbildungskooperation – Kosten sparen und dem firmeneigenen Nachwuchs eine hoch qualifizierte Ausbildung im IT-Bereich anbieten
Tanja Mostafa
Gerald Rager
148
148
143
148
151
150
147
143
146
Donnerstag, den 15.12.2005
09.30 Uhr Raum 111 Service 1
Lernortkooperation Betrieb/Schule – ein Erfolgsfaktor in
der Berufsausbildung und Schulentwicklung
Franz Daller
Franz Egner
136
144
Ausstellerpräsentationen – Übersicht
Seite
9.30 Uhr
Raum 112 Service 1
Handheld elektronische Wörterbücher – neue Impulse
für das Englischsprechen, -schreiben, -lernen und -lehren
Dr. Mario Oesterreicher
Raum 113 Service 1
Handlungsorientierte Diagnostik am Übergang
Schule/Beruf mit hamet 2
Martin Goll
142
141
Raum 114 Service 1
Fit für die Medienbranche mit qualifizierten Ausbildungen
Dr. Brita Baume
143
Raum 115 Service 1
Lernen lernen
Peter Ernst
148
11.00 Uhr Raum 111 Service 1
Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung mit digitalen
Arbeitsmaterialien
Thomas Kussmaul
Raum 112 Service 1
Schulkooperationen – Zusammenarbeit der Schulen mit
der Deutschen Bahn AG
Dipl. Kaufm. Otmar Hausmann
Raum 113 Service 1
Stressbewältigung für Gesundheit, Arbeitssicherheit und
Erfolg
Dipl. Psych. Sonja Berger
Raum 114 Service 1
Ausbildungsmöglichkeiten für Sprachmittler in Bayern
Frank Gillard
Raum 115 Service 1
Teilnehmeraktivierende Lehrmethoden in der Aus- und
Fortbildung
Sabine Röske
13.00 Uhr Raum 114 Service 1
Fit für die Medienbranche mit praxisorientierten
Studiengängen
Irmgard Decker
14.30 Uhr Raum 112 Service 1
IT-Ausbildungskooperation – Kosten sparen und dem
firmeneigenen Nachwuchs eine hoch qualifizierte
Ausbildung im IT-Bereich anbieten
Tanja Mostafa
Gerald Rager
142
145
148
145
151
143
146
137
Ausstellerpräsentationen
Inhalte
(Autorentexte)
139
Ausstellerpräsentationen – Inhalte
1. Schule. Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung
Die Vorträge sind nach den Themenschwerpunkten der Berufsbildung 2005 und
innerhalb der Schwerpunkte alphabetisch nach den Namen der Referenten geordnet.
Die Themenschwerpunkte sind:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung
Berufsausbildung
Angebote zum differenzierten Berufseinstieg
Weiterbildung
Europäische und internationale Berufsbildung
Arbeitswelt von morgen
1. Schule, Berufsorientierung, Berufswahl,
Berufsvorbereitung
Handlungsorientierte Diagnostik am Übergang Schule/Beruf mit
hamet 2
Martin Goll, Autor hamet 2, Berufspädagoge
Berufsbildungswerk Waiblingen gGmbh, hamet 2 Entwicklung und Schulung,
Steinbeisstr. 16, 71332 Waiblingen
07151/5004-358, E-Mail: [email protected]
15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 113 Service 1
Für junge Menschen ist der Übergang von der Schule zur Berufsausbildung zunehmend ein schwieriger Prozess, da die Berufsausbildungen sich stark gewandelt
haben, Anforderungen steigen und Beschäftigungschancen kaum langfristig prognostiziert werden können. Von den Schulen wird gefordert, dass sie diesen Prozess
begleiten und unterstützen.
Praktische Erfahrungen sollten möglichst schon ab der siebten Klasse gemacht werden und im Unterricht soll auf die Arbeitswelt vorbereitet werden.
Um diese Forderung erfüllen zu können, bedarf es einer Methodik und Didaktik, die:
den Schüler/-innen auf anschauliche Weise eine berufliche Orientierung
ermöglichen
in der Durchführung motivierend ist
eher Ressourcen als Defizite benennt
Außerdem sollten - im Hinblick auf den weiteren Schulbesuch - die Ergebnisse eine
Ableitung auf weitere Fördermöglichkeiten zulassen (Förderdiagnostik).
Der hamet 2, ein handlungsorientiertes Testverfahren zur Erfassung beruflicher
Kompetenzen, bietet die Möglichkeit, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden:
einerseits werden in unterschiedlichen gewerblichen Berufen ausgewählte handwerkliche Tätigkeiten durchgeführt, andererseits werden hinsichtlich Durchführung
und Auswertung die Kriterien wissenschaftlicher Verfahren erfüllt. Den Testleitern gibt
er jeweils gute Hinweise auf handlungsorientierte Fähigkeiten und Belastbarkeit.
Die Leistungsergebnisse können mit Berufschuleinmündern aber auch anderen
Schülergruppen verglichen werden. Das Testverfahren wird inzwischen bundesweit
141
Ausstellerpräsentationen – Inhalte
1. Schule. Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung
angewendet und ist in Maßnahmen zur beruflichen Vorbereitung, Ausbildung und in
der Rehabilitation gut bekannt. Rückmeldungen der Anwender ergaben, dass der
hamet 2 von den Probanden gerne gemacht wird, weil bei ihm - im Gegensatz zu
den meisten anderen Testverfahren - praktisch gearbeitet werden kann.
Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung mit digitalen
Arbeitsmaterialien
Thomas Kussmaul, Geschäftsführer
Park-Körner-Verlag, Sendlinger Str. 25, 80331 München
089/2602043-0, Fax: 089/26020434, E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 111 Service 1
13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 111 Service 1
14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 111 Service 1
15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 111 Service 1
Digitale Arbeitsmaterialien als WORD-Dateien mit ausgearbeiteten Arbeitsblättern (mit
Lösungen) Lernzielkontrollen, Tafelanschriften, Folien usw. bieten zahlreiche
Möglichkeiten des Einsatzes in Unterrichtsvorbereitung und Unterricht.
So können sie z.B. von den Lehrkräften im Rahmen der Unterrichtsvorbereitung den
Erfordernissen angepasst werden, um sie dann als Kopiervorlage oder Folie auszudrucken. Oder sie können den Schülern als Arbeitsmaterialien im schulischen Intranet
oder im Computerraum zur Verfügung gestellt werden.
Oder ….
Darüber, sowie über das Angebot des Park Körner Verlages in den Fächern Deutsch,
Deutsch als Fremdsprache, Geschichte, Geografie, Religion, Kunsterziehung, Englisch,
Französisch, Latein, Politik/Sozialkunde, Mathematik, Physik, Chemie, Sport, Musik
und Grundschule wird der Geschäftsführer, Herr Kussmaul referieren.
Handheld elektronische Wörterbücher- neue Impulse für das
Englischsprechen, -schreiben, -lernen und -lehren
Dr. Mario Oesterreicher, Leiter der Abteilung Sprachlabor an der WiSo Universität
Erlangen-Nürnberg
Fa. CASIO Europe GmbH, Bornbarch 10, 22848 Norderstedt
040/52865605, E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 112 Service 1
15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 112 Service 1
Der Vortrag gibt zunächst einen Überblick über den relativ jungen Markt der handheld
elektronischen Wörterbücher, bevor er dann unter Berücksichtigung eigener
Projekterkenntnisse die Möglichkeiten und Chancen aufzeigt, die jene neue
Mediengeneration von Wörterbüchern für die aktive Sprachverwendung aber auch
den Englischunterricht und das Englischlernen bietet.
142
Ausstellerpräsentationen – Inhalte
2. Berufsausbildung
2. Berufsausbildung
Fit für die Medienbrache mit qualifizierten Ausbildungen
Dr. Brita Baume, Bildungsberaterin
Macromedia Akademie für Medien, Gollierstr. 4, 80339 München
089/544151-0, Fax: 089/544151-16, E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 114 Service 1
15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 114 Service 1
Die wachsende Bedeutung von Medien und Computer beeinflusst auch unseren
Lebens- und Arbeitsstil. Diesen veränderten Anforderungen müssen sich auch die
Nachwuchskräfte in der Medienwelt stellen. Welche Voraussetzungen müssen erfolgreiche Medienmacher mitbringen? Wie entwickeln sich die Berufsfelder?
Die Akademie für Medien Macromedia bietet in München und an weiteren Standorten
mehrere qualifizierte Wege in die Medien an: in einer dreijährigen überbetrieblichen
Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann oder an unserer Berufsfachschule für
Mediengestalter (Fachrichtungen Bild und Ton/Digital und Print) werden die
Qualifikationen, die die Medienbrache an Nachwuchskräfte stellt, von der Pike auf
erlernt. Am Ende der Ausbildung steht der anerkannte IHK-Abschluss. So bildet
Macromedia entsprechend der individuellen Voraussetzungen und Berufsziele zu
umfassend und flexibel ausgebildeten Medienmachern von morgen aus.
Qualifizierung für die Medienbranche – Angewandte Medienwirtschaft und
Mediengestaltung zwischen Theorie und Praxis
Adelheid Braemer
Macromedia Akademie für Medien, Gollierstr. 4, 80339 München
089/544151-0, Fax: 089/544151-16, E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 112 Service 1
13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 112 Service 1
Die wachsende Bedeutung von Medien und Computer beeinflusst auch unseren
Lebens- und Arbeitsstil. Diesen veränderten Anforderungen müssen sich auch die
Nachwuchskräfte in der Medienwelt stellen. Welche Voraussetzungen müssen erfolgreiche Medienmacher mitbringen? Wie entwickeln sich die Berufsfelder?
Macromedia bietet mit den 6-semestrigen Studienangeboten „Angewandte
Medienwirtschaft“ in den Fachrichtungen PR/Kommunikationsmanager, TV-Producer
sowie Net-Producer ein zukunftsorientiertes Angebot mit hoher Praxisorientierung.
Die Privaten Berufsfachschulen für Mediengestalter der Macromedia bereiten
Berufsschüler im Rah-men einer dreijährigen Ausbildung, die mit der IHK-Prüfung
endet, auf die Bedürfnisse der Medienbranche nach umfassend und flexibel ausgebildeten Mitarbeitern vor.
Fit für die Medienbranche mit praxisorientierten Studiengängen
Irmgard Decker, Studienberaterin
Macromedia Akademie für Medien, Gollierstr. 4, 80339 München
089/544151-0, Fax: 089/544151-16, E-Mail: [email protected]
143
Ausstellerpräsentationen – Inhalte
2. Berufsausbildung
14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 114 Service 1
15.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 114 Service 1
Die wachsende Bedeutung von Medien und Computer beeinflusst auch unseren
Lebens- und Arbeitsstil. Diesen veränderten Anforderungen müssen sich auch die
Nachwuchskräfte in der Medienwelt stellen. Welche Voraussetzungen müssen erfolgreiche Medienmacher mitbringen? Wie entwickeln sich die Berufsfelder?
Die Akademie für Medien Macromedia bietet in München und an weiteren Standorten
qualifizierte Wege in die Medien an: Mit den 6-semestrigen Studiengängen in
"Angewandter Medienwirtschaft" (Fachrichtungen PR- und Kommunikationsmanagement, TV-Production sowie Net-Production), Film und Fernsehen oder „Digital
Media Design“ steht ein zukunftsorientiertes Studienangebot mit hoher Praxisorientierung und international anerkannten Bachelor-Abschlüssen zur Wahl.
Entsprechend der individuellen Voraussetzungen und Zukunftspläne bildet Macromedia zu erfolgreichen Medienmachern von morgen aus.
Ausbildungsperspektive IT
Dr. Michael Ehrke, Projektleiter
KIBNET, Wilhelm-Leuschner-Str. 79, 60329 Frankfurt
069/6693-2818, Fax: 069/669-2892, E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 111 Service 1
KIBNET steht für IT-Kompetenzzentrum für Bildungsnetzwerke. Es ist zentrales
Bildungsportal der IT-Branche, das von der IG Metall und dem IT-Wirtschaftsverband
BITKOM getragen wird. Wir vernetzen die Akteure der beruflichen Aus- und
Weiterbildung im gesamten IT-Bereich. KIBNET hat über 20.000 ständige Nutzer und
arbeitet mit 150 lokalen Bildungsnetzwerken, -initiativen und –einrichtungen zusammen. Das Projekt KIBNET wird durch das BMBF gefördert. Im Netz findet man es
unter www.kib-net.de
Lernortkooperation Betrieb/Schule – ein Erfolgsfaktor in der
Berufsausbildung und der Schulentwicklung
Franz Daller, Ausbilder/Trainer
AUDI AG Bildungswesen, Hindemithstr. 27, 85045 Ingolstadt
0841/89-34222, Fax: 0841/89-37084, E-Mail: [email protected]
Franz Egner, OStR, Fachbetreuer
Leo-von-Klenze-Schule, staatl. Berufsschule II, Brückenkopf 1, 85051 Ingolstadt
0841/96478-162, Fax: 0841/96478-110, E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 111 Service 1
15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 111 Service 1
144
Das neue Berufsbild „Fachkraft für Lagerwirtschaft“ 1991 als historische Chance
Entwicklung einer strategischen Konzeption der Lernortkooperation
- Berufsausbildung
- Fortbildung
Ausstellerpräsentationen – Inhalte
2. Berufsausbildung
- Sonstige Konzepte und Strategien
Ergebnisse und Folgerungen
Lernortkooperation als Baustein der Schulentwicklung der
Leo-von-Klenze-Schule
Ausbildungsmöglichkeiten für Sprachmittler in Bayern
Frank Gillard, Schulleiter
Institut für Fremdsprachen und Auslandskunde bei der Universität ErlangenNürnberg, Hindenburgstr. 42, 91054 Erlangen
09131/8129330, Fax: 09131/27175, E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 114 Service 1
13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 114 Service 1
14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 114 Service 1
15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 114 Service 1
Ausbildungsmöglichkeiten in Deutschland
Ausbildungsmöglichkeiten in Bayern an Berufsfachschulen Fachakademien
Inhalte der Ausbildung
Stundentafeln mit Erläuterungen
Berufsmöglichkeiten
Weiterbildungsmöglichkeiten
Schulkooperationen: Zusammenarbeit der Schulen mit der
Deutschen Bahn AG
Otmar Hausmann, Dipl. Kaufm., Referent Azubimarketing Süd (Bayern)
Deutsche Bahn AG, JobService GmbH, Bahnhofsplatz 6, 90443 Nürnberg
0911/219-2881, Fax: 0911/219-1451, E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 112 Service 1
13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 112 Service 1
14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 112 Service 1
15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 112 Service 1
Die Bahn hat als einer der größten Ausbilder in Deutschland eine besondere
Verantwortung für die junge Generation. Dies beginnt für die Bahn bereits in der
Schule: dort, wo Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Berufsorientierungsunterrichtes, durch Praktika und Betriebserkundungen die ersten Erfahrungen mit der
Berufwelt sammeln.
Der Vortrag soll dazu helfen, Berufsbilder bei den Schülerinnen und Schülern vorzustellen, um Ihnen die Orientierung bi der Suche nach dem künftigen Ausbildungsberuf
zu erleichtern.
145
Ausstellerpräsentationen – Inhalte
2. Berufsausbildung
IT-Ausbildungskooperation – Kosten sparen und dem firmeneigenen
Nachwuchs eine hoch qualifizierte Ausbildung im IT-Bereich anbieten
Tanja Mostafa, Referentin Ausbildung
KarstadtQuelle Versicherungen, Nürnberger Str. 91 – 95, 90758 Fürth
0911/148-1764, Fax: 0911/148-1102, E-Mail: [email protected]
Gerald Rager, Leiter Anwendungsentwicklung Vertriebssysteme
KarstadtQuelle Versicherungen, Nürnberger Str. 91 – 95, 90758 Fürth
0911/148-1764, Fax: 0911/148-1102, E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 14.30 Uhr, Raum 112 Service 1
13.12.2005, 14.30 Uhr, Raum 112 Service 1
14.12.2005, 14.30 Uhr, Raum 112 Service 1
15.12.2005, 14.30 Uhr, Raum 112 Service 1
Die Informations- und Telekommunikationstechnik erfordert qualifizierte Fachkräfte.
Viele Unterneh-men sichern sich den Bedarf an fähigen Mitarbeitern durch eigenen
Nachwuchs. Auch bei KarstadtQuelle Versicherungen wird genau aus diesen Gründen
sehr viel Wert auf eine fundierte Ausbildung gelegt. Dazu finden seit Jahren erfolgreiche Kooperationen mit anderen Firmen statt.
Unsere Partner sind namhafte Unternehmen, die die Vorteile dieser Kooperation
bereits gerne nutzen. Gemeinsam ist es uns möglich, kostengünstig Seminare und
Schulungen für die Auszubildenden zu buchen. Dort werden ihnen wichtige
Themen aus der Theorie vermittelt, die die innerbetriebliche Ausbildung sinnvoll
ergänzen.
Die innerbetriebliche Fachabteilung bzw. die operativen Mitarbeiter werden nicht
zusätzlich belastet. So ist es auch kleineren Betrieben ohne eigene
Ausbildungsabteilung möglich, intern den Fachkräfte-Nachwuchs und so die
Zukunft des Unternehmens sicher zu stellen.
Wir sind auf der Suche nach weiteren neuen Partnern, die die Vorteile dieser
Zusammenarbeit nutzen möchten: Kosten sparen und dem firmeneigenen
Nachwuchs eine hoch qualifizierte Ausbildung im IT-Bereich anbieten!
Der Besuch von Fachseminaren ist ein wesentlicher Bestandteil der ITAusbildung – lassen Sie uns gemeinsame Sache machen!
Berufe in der Druck- und Medienindustrie
Martin Paukner, Bereichsleiter Bildung + Öffentlichkeitsarbeit
Verband Druck- und Medien Bayern e.V., Friedrichstr. 22, 80801 München
089/33036-0, Fax: 089/330636-100, E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 114 Service 1
Vorstellung der Berufe Mediengestalter/in Digital- und Printmedien, Drucker/in,
Siebdrucker/in, Buchbinder/in. Tipps zur Lehrstellensuche und weitere Informationen.
146
Ausstellerpräsentationen – Inhalte
2. Berufsausbildung
Lernortkonzeptionen für selbst organisierte und arbeitsprozessorientierte
Lernarrangements in gewerblich-technischen und kaufmännischen Berufen
Evi Staab, Bereichsleiterin
Berufsförderungswerk Nürnberg, Schleswiger Str. 101, 90427 Nürnberg
0911/9387-368, Fax: 0911/9387-403, E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 113 Service 1
Handlungs- und arbeitsprozessorientierte Lernarrangements erfordern besondere,
berufstypische Lernortkonzeptionen zur Herstellung des Praxisbezuges in der
Ausbildung.
Beispielhaft wird dies dargestellt an Lernorten für
- IT/Elektronikberufe
- zeichnerische Berufe und Metallberufe
- kaufmännische Berufe.
Entwicklung, Beobachtung und Beurteilung von
Schlüsselqualifikationen
Evi Staab, Bereichsleiterin
Berufsförderungswerk Nürnberg, Schleswiger Str. 101, 90427 Nürnberg
0911/9387-368, Fax: 0911/9387-403, E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 113 Service 1
Wie kann die Entwicklung von personengebundenen Kompetenzen gefördert, beobachtet und beurteilt werden? Diese Frage stellt sich immer dort, wo innovative didaktische Konzepte wie z.B. Handlungsorientierung, Lernfelder oder arbeitsprozessorientierte Lernarrangements auf traditionelle Beurteilungskonzepte treffen. Ein EDV
gestütztes Beurteilungssystem von Schlüsselqualifikationen wird vorgestellt.
Ausbildung zum ganzheitlichen Physiotherapeuten und Masseur – „Lernen
spürbar anders“
Oliver Zauritz, Physiotherapeut, Fachlehrer, Schulleiter
Kybalion Berufsfachschule für Massage und Physiotherapie e.V., Nordring 9,
91438 Bad Windsheim, 09841/4153, Fax: 09841/4861,
E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 113 Service 1
Der Physiotherapeut als kompetenter Partner des Arztes ist ebenso, wie der
Behandler als intelligenter und zugleich mitfühlender Mensch wichtig, um erfolgreich
in diesem Beruf zu sein. Diese Schlüsselkompetenzen kann jeder erreichen, der eine
Ausbildung genießt, wo die Freude am Beruf vermittelt wird.
147
Ausstellerpräsentationen – Inhalte
3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg
3. Angebote zum differenzierten
Berufseinstieg
Stressbewältigung für Gesundheit, Arbeitssicherheit und Erfolg
Sonja Berger, Dipl. Psychologin, Referentin „Arbeitsbedingungen Gesundheitsfahren“
Berufsgenossenschaft Bau, Landsberger Str. 309,80687 München
089/8897-962, Fax: 089/8897-829, E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 113 Service 1
14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 113 Service 1
15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 113 Service 1
Was ist Stress?
Was macht Stress?
Was kann ich gegen Stress tun?
Warum Stressbewältigung Gesundheits- , Lebensfreude- und Karriereförderung
zugleich?
Entspannungstechnik (-en, wahrscheinlich Atementspannung)
Lernen lernen
Peter Ernst, Institutsleiter
ABACUS Nachhilfeinstitut, Angereuth 1, 96129 Geisfeld
09505/803372, Fax: 09505/803371, E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 112 Service 1
13.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 115 Service 1
14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 112 Service 1
15.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 115 Service 1
Kurzer Abriss über die biologisch technischen Vorgänge zur Informationsverarbeitung in unserem Gehirn
Voraussetzungen die fürs Lernen an sich gegeben sein sollte verdeutlicht an
einem vorgeführten Experiment
Welche Lernmethoden sind während der Schulzeit sinnvoll?
Angewandtes Beispiel zur Verbesserung der Merkfähigkeit des Gehirns.
Ausblick in Hinsicht auf lebenslanges lernen.
Frauen zurück an den Herd?
Eva Maar, Diplom-Sozialwirt, Geschäftsstellenleitung
BFI Peters GmbH & Co. KG, Allersberger Str. 185, 90461 Nürnberg
0911/450978-31, Fax: 0911/450978-51, E-Mail: [email protected]
Claudia Miesel, Erzieherin, Kauffrau für Bürokommunikation, Ansprechpartnerin für
den Lehrgang Training on the Job (TOJ)
BFI Peters GmbH & Co. KG, Allersberger Str. 185, 90461 Nürnberg
0911/450978-34, Fax: 0911/450978-50, E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 115 Service 1
148
Ausstellerpräsentationen – Inhalte
3. Angebote zum differenzierten Berufseinstieg - 4. Weiterbildung
Frauen beweisen seit Jahren, dass sie im Berufsleben ihren Mann stehen und in vielen Bereichen genau so gut, oft sogar besser sind als Männer.
Der gesellschaftliche Wendel hin zu immer mehr Dienstleistungsunternehmen verlangt zunehmend Schlüsselqualifikationen wie Flexibilität, Teamfähigkeit,
Kooperations- und Verhandlungsgeschick sowie Belastbarkeit. Dies kommt den
Frauen mit Erfahrung im Familienmanagement und Kindererziehungszeiten entgegen.
Frauen mit Kindern tragen eine hohe Verantwortung und sind wahre
Organisationstalente im vereinbaren von Kind und Karriere – häufig genug auch ohne
Unterstützung eines Partners.
Kinder sind
- ein positiver Wirtschaftsfaktor
- Rentensicherer und
- Zukunft
Doch
- Niemand will Mütter mit Kindern einstellen, Kinder sind oft ein
Einstellungshindernis
- Frauen in Führungspositionen sind rar.
- Arbeitslosigkeit ist bei Frauen höher.
- Frauen, die arbeitslos sind, zweifeln häufig an ihren Fähigkeiten.
Arbeitslosigkeit kann hier psychische und gesundheitliche Folgen bewirken.
Also: Frauen (zurück) an den Herd?!
Die Alternative:
Lernen ist nicht nur Stoff pauken, sondern auch Leben lernen.
Lebenslanges Lernen auch in Zeiten der Arbeitslosigkeit, der Kindererziehung oder
der Pflege von Angehörigen, was heißt das?
Auf dem zweiten Bildungsweg neben Berufstätigkeit oder
Arbeitslosigkeit zum Abitur
Horst Schultheiss, Schulleiter
Fränkische Akademie e.V. Private Abendgymnasien, Thomas-Mann-Str. 47,
90471 Nürnberg, 0911/8147080, Fax: 0911/8147082,
E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 111 Service 1
Darstellung der Möglichkeiten, auf dem zweiten Bildungsweg zum Abitur zu gelangen.
4. Weiterbildung
Demenz und was die Seele berührt – eine Pflege mit Herz und Verstand
Petra Bayer, examinierte Altenpflegerin mit Zusatzqualifikationen im Bereich
Demenz, freie Referentin
BFI Peters GmbH & Co. KG, Allersberger Str. 185, 90461 Nürnberg
149
Ausstellerpräsentationen – Inhalte
4. Weiterbildung
0911/450978-30, Fax: 0911/450978-50, E-Mail: [email protected]
Eva Maar, Diplom-Sozialwirt, Geschäftsstellenleitung
BFI Peters GmbH & Co. KG, Allersberger Str. 185, 90461 Nürnberg
0911/450978-30, Fax: 0911/450978-50, E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 115 Service 1
Für die Betreuung, Begleitung und Pflege von Menschen mit Demenz gibt es bereits
eine Vielzahl von Konzepten, die es gilt in den Pflegealltag zu integrieren. Dabei geht
es in erster Linie um den pflegebedürftigen Menschen, seine Bedürfnisse, seine
Lebensgeschichte, was ihn bewegt und seine verbliebenen Fähigkeiten zur selbst
bestimmten Lebensführung.
Eine Pflege mit Herz und Verstand vereint die Fähigkeit zur Empathie mit dem notwendigen medizinisch-pflegerischen und gerontologischen Basiswissen. Sie vermittelt die Fähigkeit „in den Schuhen des anderen zu gehen“ und ermutigt uns individuell nach Möglichkeiten zu forschen, die die Seele des Erkrankten bewegen. Hierbei
setzen wir uns mit verschiedenen Pflegekonzepten wie beispielsweise „Pflegemodell
nach Erwin Böhm“ oder „Validation nach Naomi Feil“ auseinander. Ergänzend
bekommen wir Einblicke in biografisches Arbeiten, musiktherapeutische Ansätze,
ganzheitliches Gedächtnistraining und Elementen aus dem Montessori Pädagogik
Berufspädagoge IHK – ein neuer Beruf für AusbilderInnen
Dr. Michael Brater, Gesellschafter
GAB München, Bodenseestr. 5, 81241 München
089/886551, Fax: 089/8348730, E-Mail: [email protected]
13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 113 Service 1
13.12.2005, 14.30 Uhr, Raum 113 Service 1
14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 112 Service 1
Mehr Qualifikation für alle, die Erfahrung mit Ausbildung bzw. Weiterbildung haben
und ihre fachliche und persönliche Kompetenz steigern möchten.
Für einen Beruf auszubilden, ist über alle Branchen hinweg ein komplexer, eigenständiger und höchst anspruchsvoller Beruf geworden. Betriebliche AusbilderInnen werden mit steigenden Anforderungen, neuen Kompetenzerwartungen, ständigem Veränderungsdruck auf allen Ebenen konfrontiert. Gerade die pädagogischen Fähigkeiten
werden heute in der praktischen Ausbildung dramatisch gefordert. Immer mehr verschmelzen auch Aus- und Weiterbildung. Bildungscontrolling und Qualitätssicherung
sind gefragt; neue Beratungsaufgaben kommen hinzu und vieles andere mehr.
Betriebliche Ausbilder haben im dualen System eine bislang selten beachtete
Schlüsselposition. Sie wirken entscheidend am Ausbildungserfolg mit. Für diesen bislang wenig beachteten, anspruchvollen Beruf solle s nun auch eine angemessene
Qualifizierung geben.
In Bayern wird zur Zeit unter Beteiligung der IHK München und Oberbayern, der GAB
München sowie fünf namhafter Träger der beruflichen Weiterbildung der „Berufspädagoge IHK“ entwickelt. Das ist ein neuer Beruf für alle, die in diesem Feld Erfahrung haben und hier persönliche und berufliche Kompetenz gezielt steigern wollen,
150
Ausstellerpräsentationen – Inhalte
4. Weiterbildung
um sich eine eigene berufliche Entwicklungsperspektive im weiten Feld der Aus- und
Weiterbildung zu erschließen. Mit einer vertieften pädagogisch-praktischen
Kompetenz können die „Berufspädagogen (IHK) auch neue Aufgaben in der beruflichen Weiterbildung übernehmen. Ebenso kann damit der Aufstieg in mittlere
Leitungspositionen und Managementaufgaben in Aus- bzw. Weiterbildungsabteilungen bzw. -organisationen eröffnet werden. Nach der Erprobungsphase soll
dieser Fortbildungsberuf bundesweit eingeführt werden.
Teilnehmeraktivierende Lehrmethoden in der Aus- und Fortbildung
Sabine Röske, Betriebswirt
UPGRADE Fortbildung für Ausbilder GmbH, Hasenberglstr. 30, 80935 München
089/31409530, Fax: 089/31409531, E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 115 Service 1
13.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 115 Service 1
14.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 115 Service 1
15.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 115 Service 1
Kennen Sie Lehrmethoden wie z.B. Partnerinterview, 4-Eckenmethode,
Struktur-Lege-Technik, Gruppenrallye, Aquarium?
Aus Teilnehmersicht:
Welche Lehrmethode spricht mich persönlich am meisten an?
Aus Dozentensicht:
Wie aktiviere ich die Teilnehmer und erreiche hohen Lernerfolg?
Es werden für beide Seiten aktivierende Lehrmethoden zum Anfassen und
Ausprobieren durchgeführt.
Berufsbegleitende Fortbildung zum staatlich geprüften Techniker nach der
Dualmethode
Klaus Teltrop, Diplom-Physiker, Studienberater
DAA Technikum, Auf der Union 10, 45141 Essen
0201/831630, Fax: 0201/8316311, E-Mail: [email protected]
14.12.2005, 13.00 Uhr, Raum 111 Service 1
Das DAA-Technikum ist bundesweit das größte Institut in der berufsbegleitenden
Fortbildung zum Staatlich geprüften Techniker. Seit mehr als 40 Jahren führt es seine
Lehrgänge in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbautechnik, Bautechnik,
Informatik, Holztechnik und Heizungs-/Lüftung-/Klimatechnik nach der Dualmethode
durch. Die Dualmethode verbindet die Vorteile des Präsenzunterrichts mit dem des
häuslichen Studiums. Auf der einen Seite studieren die Teilnehmer im
Klassenunterricht am Samstag morgen bzw. in Seminarform; auf der anderen Seite
ermöglicht das häusliche Studium mit dem vollständigen, selbsterklärenden
Studienmaterial eine auf die persönlichen und beruflichen Bedürfnisse ausgerichtete
Zeiteinteilung. Das Studienhandbuch mit weiteren Detailinformationen zum
Lehrgangsablauf und zu den Studieninhalten ist erhältlich bei der Studienberatung
des DAA-Technikums . Tel. 0800/2453864, Internet: www.daa-technikum de
151
Ausstellerpräsentationen – Inhalte
4. Weiterbildung
Weiterbildungsmodule für den neuen Arbeitsmarkt
Sabine Wallstein
Macromedia-Akademie für Medien, Gollierstr. 4, 80339 München
089/544151-0, Fax: 089/544151-16, E-Mail: [email protected]
12.12.2005, 11.00 Uhr, Raum 113 Service 1
13.12.2005, 9.30 Uhr, Raum 113 Service 1
Veränderte Rahmenbedingungen im Weiterbildungs- und Arbeitsmarkt erfordern neue
Konzepte. Die Macromedia Bildungsmodule, die sowohl tagsüber als auch abends
berufsbegleitend wahrgenommen werden können, eröffnen neue Karrierechancen für
Arbeitssuchende und Arbeitnehmen.
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8
Fachausstellungen
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12
155
Halle
Halle
1
1
1-100 Landesverband des Bayerischen
Einzelhandels e. V.
1-209b BI-LOG AG
1-210 Bundeswehr
1-101 Berufsbildungswerk der Deutschen
Versicherungswirtschaft
1-211 Deutsche Rentenversicherung
1-102 AOK Bayern
1-213 Berufsbildungswerke in Bayern
1-103 Kraftfahrzeugtechnik
1-215 MACROMEDIA
1-104 Verband Druck und Medien
Bayern e.V.
1-217 Berufsförderungswerk Würzburg
1-218 Berufsförderungswerk Nürnberg
1-105 Metall/Mechanik
1-106 KarstadtQuelle Versicherungen
1-220 Verband Garten-, Landschafts- und
Sportplatzbau Bayern e. V.
1-107 IT/Verwaltung
1-222 ABACUS
1-108 Schenker
1-300 bfz
1-109 Quelle, DATEV, Nestlé Schöller
1-301 VBM/BayME
1-110 LV Bay. Spediteure
1-302 Luftfahrttechnik
1-111 BFI Peters
1-303 Lager
1-112 Deutsche Bahn AG
1-304 Elektro/Elektronik
1-113 Ruhezone
1-305 M+E Garderobe
1-115 Agentur für Arbeit Nürnberg
1-306 Staatliche Berufsschule III
1-117 BIZ Mobil
1-307 Lager
1-118 EURES Interalp
1-308 IHK
1-119 Erhard Sport
1-309 IG Metall-KIBNET
1-120 Ruhezone
1-310 Berufsförderungswerk Eckert
1-121 GEK
1-311 Bayerischer Hotel- und
Gaststättenverband
1-200 Aktuelle Berufschance
1-201 ALDI
1-312 Bayerisches Staatsministerium für
Landwirtschaft und Forsten
1-202 Bauindustrie-Zentrum
1-313 Fachzeitschriften
1-203 Sparkasse Nürnberg
1-314 Deutsche Telekom
1-204 ABA
1-315 Upgrade
1-205 Medien Campus
1-317 Techniker Krankenkasse
1-206 DGB Bildungswerk
1-319 DAA-Technikum
1-207 IKEA
1-321 IFD
1-208 Oberste Baubehörde
156
Halle
1
Halle
1
157
Halle
Halle
1
1
158
Halle
1
Halle
1
Halle
Halle
2
2
2-100 BW Bildung und Wissen Verlag
2-403 CJD Jugenddorf
2-101 Casio Europe
2-404 Fränkische Akademie
2-102 KOMPASS
2-405 Diakonie Neuendettelsau
2-103 Medau-Schule
2-406 BFS Korbflechter
2-104 AOL Verlag
2-407 Kybalion
2-105 Bayer. Verwaltungsschule
2-409 SL Automatisierungstechnik
2-106 Blocherer Schule
2-410 Euro-Sprachschule Nürnberg
2-107 GFBB
2-411 Cartech
2-109 GAB
2-412 Chemieschule Dr. Erhardt
2-200 LGA Fachschulen
2-413 BFS für Informatik
2-201 Fachbücher
2-414 Hans-Weinberger Akademie
2-202 e/t/s didactic media
2-415 Pearson Education
2-203 Franken Lehrmittel
2-416a Wall Street Institute
2-204 BIBB
2-416b Bay. Akademie für Außenwirtschaft
Halle
Halle
2
2
Halle
Halle
2
2
e/t/
s
2-205 Fachhochschule Würzburg Schweinfurt 2-417 Nürnberger Fremdsprachenschule
2-206 Internationaler Bund
2-418 Oberfinanzdirektion
2-207 Park Körner Verlag
2-419 MTS
2-208 R. & S. Keller
2-420 Steuerberaterkammer
2-209 Cornelsen Verlag
2-421 Landesärztekammer
2-210 Stiefel Eurocart
2-508 Bayerischer Volkshochschulverband
2-211 Staatliche Fachschule für Porzelan und 2-509
industrielle Formengestaltung
2-510
2-213 OUTWARD BOUND
2-512
2-215 Berufsfachschule für Logopädie
2-514
2-301 Berufsfachschule für Hotelmanagement
2-516b
2-303 Bayerisches Staatsministerium für
Unterricht und Kultus
2-518
2-304 SOS Berufsausbildungszentrum
Berufliche Schulen Neusäß
Herzogsägmühle
Systemhaus Dr. Kaiser
REFA Bayern e. V.
concepttouristik
Sprachen- und Dolmetscherinstitut
München
2-305 Lipura
2-519 Freiwilliges soziales Jahr in Bayern
2-306 Institut für Fremdsprachen
2-520 Bayer. Landeszahnärztekammer
2-307 Döpfer Schulen
2-521 Freiwilliges ökologisches Jahr
2-309 Lehrinstitut der Holzwirtschaft
2-311a Prosansoft
2-613 Maschinenbaufachschule
2-311b Berufsbildungswerk Waiblingen
2-615 Berufsfachschule für Musik
2-312 Grenzschutzpräsidium Süd
2-617 Bühne
2-313 Polizei Bayern
2-619 Deutsche Meisterschule für Mode
2-402 Pädagogische Fachliteratur
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162
Halle
Halle
Halle
Halle
Halle
Halle
Halle
Halle
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2
3
3
3
3
3
3
3-100 Innung für Musik-Instrumentenbau
Nordbayern und Streich- und
Zupfinstrumentenmacher Innung
Erlangen
3-207 Handwerkskammern in Bayern
3-101 Gebäudereiniger-Innung Nordbayern
3-209 Landesverband Bayern und Sachsen
der Berufsgenossenschaften
3-208 Die Innung und der Landesverband des
bayerischen KFZ-Gewerbes
3-102 Graveur- und Metallbildner-Innung
Nordbayern
3-103 Landesinnungsverban für das
Bayerische Kaminkehrerhandwerk
3-104 Landesinnungsverband des Bayerischen
Glashandwerks
3-105 Modellbauerhandwerk
3-106 Bundesverband Gerüstbau
3-107 Innung der Feinwerktechnik
Mittelfranken
3-108 Landesverband Bayerischer
Bauinnungen - Bauinnung Nürnberg
3-109 Fachverband Metall Bayern
3-110 Landesverband Bayerischer
Bauinnungen - Bauinnung Nürnberg
3-111 Fachverband Sanitär- und Klimatechnik
Bayern
3-112 Maler und Lackierer Bayern
3-113 Bayerischer Landesverband Karosserieund Fahrzeugbau
3-200 Konditoren-Innung Mittelfranken
3-201 Schreinerinnung Nürnberg
3-202 Dachdecker-Innung für Mittelfranken
3-203 Landesinnungsverband für das
Bayerische Bäckerhandwerk und
Bäcker-Innung Nürnberg
Stadt und Land
3-204 Landesinnungsverband für das
Bayerische Elektrohandwerk i. v. Innung
für Elektro- und Informationstechnik
Nürnberg Fürth
3-205 Arbeitsgemeinschaft mittelfränkischer
Fleischer-Innung Erlangen-Fürth-RothSchwabach-Hilpoltstein
3-206 Vereinigte IKK
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166
Halle
Halle
3
3
167
Fachausstellungen Kurzbeschreibung
169
Fachausstellungen Kurzbeschreibung
Berufsbildung lebendig erleben
Zahlreiche Betriebe aus Industrie und Handel gewährend einzeln, in Arbeitsgemeinschaften oder über ihre Verbände Einblick in die Ausbildungsarbeit. Die
Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern und die Arbeitsgemeinschaft des Verbandes der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie
informieren über Aus- und Weiterbildung in ihren Bereichen.
Das Handwerk stellt seine Ausbildung in vielfältigen Werkstätten, Informationsständen und auf einer Aktionsbühne dar. Kammern, Innungen, Innungsverbände
und sonstige Organisationen sowie Einzelbetriebe geben einen Überblick über
interessante Handwerksberufe.
Die landwirtschaftlichen Berufe werden vom Staatsministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten unter Mitwirkung der Verbände dargestellt.
Die verschiedenen freien Berufe informieren in Einzelständen über ihr
berufliches Angebot.
Sozial- und Pflegeberufe weisen auf ihre interessanten, verantwortungsvollen
und vielfältigen Aufgaben sowie ihre Ausbildungsangebote hin.
Die Hauswirtschaft zeigt praktische Tätigkeiten aus ihrem weitgefächerten
Bereich an Aufgaben und Tätigkeitsfeldern.
Der öffentliche Dienst ist verschiedenartig repräsentiert: von der Polizei über
Verwaltungsbereiche bis zum Straßenwärter.
Schließlich sind auch die Berufsschulen als Partner der Betriebe im dualen
System vertreten. Dazu wird eine Reihe von Ausbildungsgängen über
Berufsfachschulen gezeigt.
Das Gesamtbild runden die Berufsbildungs- und Berufsförderungswerke ab.
Weiterbildung - Herausforderung und Chance
Die zur Berufsausbildung genannten Bereiche weisen an ihren Ständen vielfach
bereits auf die Weiterbildungswege und -möglichkeiten hin.
Bildungswerke und -einrichtungen von Organisationen und privaten Trägern
informieren über ihr Angebot.
Auch die Fachschulen und Fachakademien privater oder kommunaler Träger
sowie die des Staates zeigen vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Fachausstellung der Lehr- und Ausbildungsmittelhersteller, Fachverlage und
Bildungsträger
Hersteller von Lehr- und Ausbildungsmitteln zeigen alles, was in der berufl.
Schule oder in den betriebl. Aus- und Weiterbildungsstätten an Medien für
moderne Ausbildungs- und Weiterbildungsmethoden benötigt wird - vom
Tageslichtprojektor bis zum PC-Wächter oder VideoLink.
171
Fachausstellungen Kurzbeschreibung
Lehrraumausstatter informieren über ihre Angebote, bestehend aus Schulmöbeln, speziellen Arbeitstischen, EDV-/CAD-Tischen oder auch digitale
Grossbild-Technik.
Fachverlage stellen für alle Fachrichtungen ihr Sortiment an Fachbüchern bis
hin zu Fachlexika aus.
Anbieter elektronischer Medien stellen die in diesem neuen Bereich der Lehrund Ausbildungsmittel bisher vorliegenden Entwicklungsergebnisse aus, z.B.
multimediale CDs, CD-ROMS ....
Private und kommunale Bildungsträger geben einen eindrucksvollen
Überblick über ihre Angebote in der beruflichen Bildung.
Sonderschauen zur Fachliteratur für die Berufsbildung
Die Sonderschauen über die Fachliteratur (Fachbücher, Pädagogikbücher, Fachzeitschriften) sind so konzipiert, dass sich die Besucherinnen und Besucher
selbst orientieren können. Die ausgestellten Bücher sind Ansichtsexemplare.
Verlagsunterlagen (Prospekte, Kataloge usw.) können mitgenommen werden,
soweit der Vorrat reicht. Für spezielle Fragen zur Fachliteratur für die Berufsbildung wenden Sie sich an die Standleitung, Herrn Frömsdorf, Ministerialrat a.D.
und Wirtschaftspädagoge.
Fachbücher für alle Branchen
Fachbücher sind nicht zu ersetzen! Das ist längst bewiesen!
Wurde zunächst vermutet, Fachbücher würden durch elektronische Medien
verdrängt, ist bisher festzustellen: Die Zahl der fundierten Fachbücher nimmt
ständig zu. Beim Kongress werden deshalb insbesondere wichtige Fachbücher
auch von Verlagen ausgestellt, die nicht mit einem eigenen Stand vertreten sind.
Sie finden in der Sonderschau exemplarisch ausgewählte Fachbücher für alle
Fachrichtungen und viele Ausbildungsberufe.
Pädagogische Fachliteratur
Diese Sonderschau ist nunmehr zum dritten Male dabei und nach wie vor sehr
aktuell, weil die pädagogischen Kenntnisse und Fertigkeiten für das Aus- und
Weiterbilden unentbehrlich bleiben. Trotz der derzeit geltenden Verordnung der
Bundesregierung vom 28.05.2003 (mit Entbindung von der Nachweispflicht)!.
Die Ausbildungsarbeit im Betrieb wird nicht einfacher. Nicht allein die
unterschiedliche Vorbildung der Jugendlichen stellt die Ausbilder/innen vor
schwierige Aufgaben. Auch die Verhaltensstrukturen werden differenzierter und
es wird immer komplizierter, den Zugang zu den jungen Leuten zu finden, ihr
Vertrauen zu gewinnen. Pädagogische Fähigkeiten und Fertigkeiten werden
daher immer wichtiger. Mit der Ausstellung "Pädagogische Fachliteratur" sollen
interessante Fachbücher (auch Fachzeitschriften) aus diesem Bereich vorgestellt
werden.
172
Fachausstellungen Kurzbeschreibung
Fachzeitschriftensonderschau
Fachzeitschriften sind unentbehrlich! Internet ersetzt sie nicht, sondern fördert
deren Verbreitung und Aktualität!
Denn Fachzeitschriften bringen stets die neuesten Entwicklungen aus dem
jeweiligen Fachbereich und dienen deshalb als wichtige Ergänzung zum
Fachbuch der Orientierung im Beruf. Auch bei der beruflichen Aus- und
Fortbildung sowie bei der Umschulung unterstützen sie die Lernenden. Für
einzelne Berufe gibt es eigene Nachwuchsfachzeitschriften. Eine so
umfangreiche und differenzierte Fachzeitschriftenschau ist europaweit einmalig.
173
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Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
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Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
ABACUS-Nachhilfeinstitut
Angerreuth 1, 96129 Geisfeld
09505/803 372, Fax: 09505/803 371,
E-Mail: [email protected]
1-222
Einzelnachhilfe für Schüler und Auszubildende zu Hause.
Trainiert werden alle Fächer und Klassen, insbesondere
Vorbereitung auf den Schulabschluss, den IHK-Abschluss sowie
Aufnahmeprüfungen, z.B. Polizei, Bundeswehr.
AERO Bildungs GmbH
Flugplatz Oberpfaffenhofen, 82234 Weßling
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und ElektroIndustrie e. V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband
Metall und Elektro e.V.)
Agentur für Arbeit Nürnberg
Richard-Wagner-Platz 5, 90443 Nürnberg
0911/242-0, Fax: 0911/242-2999, www.arbeitsagentur.de
1-103
u. w.
1-115
Informationen über die Dienste und Leistungen der Arbeitsagentur
Nürnberg
s.a. BIZ-Mobil
Akademie Handel e.V.
Briennerstr. 47, 80333 München
089/551450, Fax: 089/5514512, E-Mail: [email protected]
1-100
1. Duales Studium Handelsfachwirt, Alternative zur Hochschule.
2. Spezialtraining für Auszubildende im Handel
3. Weiterbildung zum Handelsfachwirt – die Führungskraft im
Handel – gleich nach der Ausbildung.
ALDI GmbH & Co. KG Adelsdorf
Unternehmensgruppe ALDI SÜD
Holzäckerstr. 1, 90325 Adelsdorf
09195/9256-0, Fax: 09195/9256-119
1-201
Ein führendes internationales Einzelhandelsunternehmen
ALDI GmbH & Co. KG Ebersberg
Unternehmensgruppe ALDI SÜD
Anzinger Straße 6, 85560 Ebersberg
08092/82990, Fax: 08092/8299301
vertreten durch:
ALDI GmbH & Co. KG Adelsdorf
1-201
ALDI GmbH & Co. KG Eichenau
Unternehmensgruppe ALDI SÜD
Holzkirchner Straße 10, 82223 Eichenau
08141/3640, Fax: 08141/36457
177
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
vertreten durch:
ALDI GmbH & Co. KG Adelsdorf
1-201
ALDI GmbH. & Co. KG Geisenfeld
Unternehmensgruppe ALDI SÜD
Römerstraße 2, 85290 Geisenfeld
08457/93410, Fax: 08457/9341216
vertreten durch:
ALDI GmbH & Co. KG Adelsdorf
1-201
ALDI GmbH & Co. KG Helmstadt
Unternehmensgruppe ALDI SÜD
Würzburger Straße 56, 97264 Helmstadt
09369/9040, Fax: 09369/900020
vertreten durch:
ALDI GmbH & Co. KG Adelsdorf
1-201
ALDI GmbH & Co. KG Kleinaitingen
Unternehmensgruppe ALDI SÜD
Messerschmittstraße 2, 86507 Kleinaitingen
08232/96990, Fax: 08232/96991195
vertreten durch:
ALDI GmbH & Co. KG Adelsdorf
1-201
ALDI GmbH & Co. KG Regenstauf
Unternehmensgruppe ALDI SÜD
Benzstraße 11, 93128 Regenstauf
09402/9410, Fax: 09402/941145
vertreten durch:
ALDI GmbH & Co. KG Adelsdorf
1-201
ALDI GmbH & Co. KG Roth
Unternehmensgruppe ALDI SÜD
Gildestraße 17, 91154 Roth
09171/8070, Fax: 09171/80726
vertreten durch:
ALDI GmbH & Co. KG Adelsdorf
1-201
AOK Bayern – Die Gesundheitskasse
Direktion Mittelfranken
Frauentorgraben 49, 90443 Nürnberg,
0911/218360, Fax: 0911/218118, E-Mail: [email protected]
1-102
AOL Verlag Frohmut Menze GmbH
Waldstr. 18, 77839 Lichtenau
07227/95880, Fax: 07227/958895, E-Mail: [email protected]
2-104
Lernhilfen, s-Fächer- Lernbox
178
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
AUDI AG
I/SB, Bildungswesen
85045 Ingolstadt
siehe auch: Die bayerische Metall- und ElektroIndustrie mit den Verbänden BVM (Verband der
Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.)
und BayME (Bayerischer Unternehmensverband
Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
Ausbildungsoffensive Bayern
Neutorgraben 13, 90419 Nürnberg
Imagekampagne
Werbung für die bayerische Metall- und Elektroindustrie
und deren Berufe
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie
mit den Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metallund Elektro-Industrie e. V.) und BayME (Bayerischer
Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
Landesverband Bayerischer Bauinnungen – Bauinnung Nürnberg
Fürther Str. 9, 90429 Nürnberg
0911/92665-47, Fax: 0911/92665-44,
E-Mail: [email protected]
3-108
3-110
Lebende Werkstätten von: Zimmerer, Beton- und Stahlbetonbauer/in,
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/in, Maurer/in Stuckateur/in
mitvertreten:
Bayerische BauAkademie
Betonbauteile Bayern
Bayerische Akademie für Außenwirtschaft e.V.
Bayerstraße 83 – 85, 80335 München
089/21997117, Fax: 089/21997110,
E-Mail: [email protected]
2-416 b
mitvertreten:
Didact Berufsbildungsgesellschaft mbH
Bayerische BauAkademie
Ansbacher Str. 20, 91555 Feuchtwangen
09852/90020, Fax: 09852/9002909, E-Mail: [email protected]
vertreten durch:
Landesverband Bayerischer Bauinnungen – Bauinnung Nürnberg
Bayerische Bauindustrie
Bauindustrie Zentrum Nürnberg-Wetzendorf
Parlerstraße 67, 90425 Nürnberg
0911/993430, Fax: 0911/9934340,
E-Mail: [email protected]
3-108
3-110
1-202
179
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Überbetriebliche Ausbildung in den Bereichen:
Mauerwerksbau, Beton- und Stahlbetonbau, Straßenbau, Kanal- und
Rohrleitungsbau, Bauwerksabdichtung, Bauzeichner
Bayerische Finanzverwaltung
Bayerisches Landesamt für Steuern
Krelingstraße 50, 90408 Nürnberg
0911/3764237, Fax: 0911/3764514237,
E-Mail: [email protected]
2-418
Information zur Ausbildung in der Bayerischen Steuerverwaltung
Bayerische Landesärztekammer
Mühlbaurstr. 16, 81677 München
089/4147-281, Fax: 089/4147-218, E-Mail: [email protected]
2-421
Bayerische Staatsbauverwaltung
Oberste Baubehörde im Bayer. Staatsministerium des Innern
Franz-Josef-Strauß-Ring 4, 80539 München
089/21923340, Fax: 089/219213340,
E-Mail: [email protected]
1-208
Bayerische Verwaltungsschule BVS
Ridlerstraße 75, 80339 München
089/540570, Fax: 089/54057199, E-Mail: [email protected]
2-105
Die BVS ist ein leistungsstarker Partner für Bildung und Beratung. Wir
unterstützen Sie durch ein umfassendes und praxisorientiertes Angebot:
Ausbildung, Fortbildung, Beratung und Management, Bildungszentren.
Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband e.V.
Am Plärrer 10, 90429 Nürnberg
0911/262611, Fax: 0911/284930, E-Mail: [email protected]
1-311
Vorgestellt werden die Berufe:
Koch/Köchin, Restaurantfachmann/-frau, Hotelfachmann/-frau,
Hotelkaufmann/-frau, Fachkraft im Gastgewerbe, Fachmann/-frau für
Systemgastronomie.
Auszubildende fertigen und verteilen Canapès. An einer Saftbar werden
Getränke ausgegeben.
Außerdem präsentieren sie einen gedeckten Tisch.
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung,
Familie und Frauen
Winzererstraße 9, 80797 München
089/1261-1261, Fax: 089/1261-1641,
E-Mail: [email protected]
Sonderschauen zur Fachliteratur:
Fachbücher für alle Branchen
Fachzeitschriften-Sonderschau
Pädagogische Fachliteratur
180
2-201
1-313
2-402
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten
Ludwigstrasse 2, 80539 München
089/21820, Fax: 089/21822677, E-Mail: [email protected]
1-312
Das Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten stellt folgende
Ausbildungsberufe vor:
Landwirt/in, Hauswirtschafter/in, Hauswirtschaftstechnische/r Helfer/in,
Gärtner/in, Werker Gartenbau, Forstwirt/in, Pferdewirt/in,
Molkereifachmann/frau, Milchwirtschaftliche/r Laborant/in.
Informationsmöglichkeiten bestehen zu den Berufen:
Winzer/in, Fachkraft Agrarservice, Tierwirt/in, Fischwirt/in, Revierjäger,
Brenner/in.
Darüber hinaus bietet das Staatsministerium im Bereich der Agrarberufe
zahlreiche Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung an Fachschulen und
Fachakademien.
Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern
Pommernstr. 25, 90451 Nürnberg
0911/6414-102, Fax: 0911/6414-400,
E-Mail: [email protected]
1-213
Berufsbildungswerk Augsburg
Förderwerk St. Elisabeth Berufsbildungswerk
(Lern- und psychisch Behinderte)
Fritz-Wendel-Str. 4, 86159 Augsburg
0821/59790, Fax: 0821/5979115, E-Mail: [email protected]
vertreten durch:
Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern
1-213
Berufsbildungswerk Dürrlauingen
Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V.
Förderungswerk St. Nikolaus
(Lern- und Mehrfachbehinderte)
St.-Nikolaus-Str. 6, 89350 Dürrlauingen
08222/998375, Fax: 08222/998377, E-Mail: [email protected]
vertreten durch:
Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern
1-213
Berufsbildungswerk Hof
(Lernbehinderte)
Südring 96, 95032 Hof
09281/759114, Fax: 09281/75922114,
E-Mail: [email protected]
vertreten durch:
Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern
1-213
Berufsbildungswerk im ICP München
Integrationszentrum für Cerebralparesen
(Körper- und Mehrfachbehinderte)
Garmischer Str. 241, 81377 München
089/71007300, Fax: 089/71007312
181
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
E-Mail: [email protected]
vertreten durch:
Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern
1-213
Berufsbildungswerk München-Johanneskirchen
(Hör- und Sprachgeschädigte)
Musenbergstr. 30, 81929 München
089/957280, Fax: 089/9570963, E-Mail: [email protected]
vertreten durch:
Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern
1-213
Berufsbildungswerk Nürnberg
(Hör- und Sprachgeschädigte)
Pommernstr. 25, 90451 Nürnberg
0911/6414102, Fax: 0911/6414400,
E-Mail: rehabuero.bbw-nbg@bezirk-mittelfranken
vertreten durch:
Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern
1-213
Berufsbildungswerk St. Franziskus Abensberg
Zentrum für berufliche Bildung und Rehabilitation
(Lern-, psychisch- und Mehrfachbehinderte)
Regensburger Str. 60, 93326 Abensberg
09443/7090, Fax: 09443/709-222, E-Mail: [email protected]
vertreten durch:
Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern
Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft in Nürnberg e.V.
Ostendstr. 100, 90334 Nürnberg
0911/531-3836, Fax: 0911/531-3868,
E-Mail: [email protected]
1-213
1-101
Information zur Ausbildung zum/zur Versicherungskaufmann/-kauffrau
sowie zur Weiterbildung Geprüfter Versicherungsfachwirt (IHK) und
Versicherungsbetriebswirt (DVA). Beratung in allen Fragen der Aus- und
Weiterbildung im versicherungs- und Finanzdienstleistungsbereich.
Berufsbildungswerk Waiblingen gGmbH
Steinbeisstrasse 16, 71332 Waiblingen
07151/5004-0, Fax: 07151/5004-355, E-Mail: [email protected]
Der hamet 2 ist ein handlungsorientiertes Testverfahren zur Erfassung und
Förderung beruflicher Kompetenzen:
Modul 1: Berufliche Basiskompetenzen
Modul 2: Lernfähigkeit
Modul 3: Soziale Kompetenz
Modul 4: Vernetztes Denken
182
2-311 b
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Berufsbildungswerk Waldwinkel
(Körper-, psychisch und Mehrfachbehinderte)
Waldwinkler Str. 1, 84544 Aschau a.Inn
08638/64251, Fax: 08638/64247, E-Mail: [email protected]
vertreten durch:
Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern
1-213
Berufsbildungswerk Wichernhaus Rummelsberg
(Körper- und Mehrfachbehinderte)
Rummelsberg 74, 90592 Schwarzenbruck
09128/503700, Fax: 09128/503701,
E-Mail: [email protected]
vertreten durch:
Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern
1-213
Berufsbildungswerk Würzburg
Caritas-Don Bosco-Werk Würzburg GmbH
(Lernbehinderte)
Schottenanger 15,97082 Würzburg
0931/41920, Fax: 0931/4192241, E-Mail: [email protected]
vertreten durch:
Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern
1-213
Berufsfachschule für Hotelmanagement
Pfarrer-Dr.-Vogl-Str. 35, 91257 Pegnitz
09241/48880, Fax: 09241/488888,
E-Mail. [email protected], www.hofas-pegnitz.de
2-301
Berufsfachschule für Musik des Bezirks Mittelfranken Dinkelsbühl
Klostergasse 1, 91550 Dinkelsbühl
09851/57250, Fax: 09581/572522, E-Mail: [email protected],
www.berufsfachschule-fuer-musik.de
2-615
mitvertreten:
Music College Regensburg
Berufsfachschulen Neusäß
Landrat-Dr. Frey-Straße 2, 86356 Neusäß
0821/4544020, Fax: 0821/45440225, E-Mail: [email protected]
2-509
Vorstellung von ganzheitlichen Projekten, die auch durchführbar sind.
Berufsfachschule Diät:
Schüler trainieren Gruppenschulungen in der Praxis.
Berufsfachschule Hauswirtschaft:
Projekt Schülerunternehmen Cafe Blue – „slow food“ von Schülern für
Schüler.
Berufsfachschule Kinderpflege:
Was Sie schon immer über die Ausbildung zur Kinderpflegerin wissen wollten – hier der Film.
183
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Auf den Spuren von Jim Knopf und Lucas, dem Lokomotivführer –
Kinderbetreuung im Bahnpark Augsburg (im Rahmen von „denkmal –
aktiv“)
Berufsfachschule Wirtschaft:
Projekt zur Erleichterung der Ausbildungsplatzsuche namens „Hucke Pack“
vor.
Berufsschule Gärtner und Floristen:
Projekt „denkmal – aktiv“ – Schüler gestalten einen Klostergarten.
Berufsförderungswerk Nürnberg gGmbH
Schleswiger Str. 101, 90427 Nürnberg
0911/938-6, E-Mail: [email protected], www.bfw-nuernberg.de
1-218
mitvertreten:
Berufsförderungswerk München gGmbH
Berufsförderungswerk München gGmbH
Moosacher Str. 31, 85614 Kirchseeon
08091/51-0, Fax: 08091/51-1071, E-Mail: [email protected]
www.bfw-muenchen.de
vertreten durch:
Berufsförderungswerk Nürnberg gGmbH
Berufsförderungswerk (BFW) Würzburg
Helen-Keller-Str. 5, 97209 Veitshöchheim
0931/90010, Fax: 0931/900105, E-Mail: [email protected]
1-218
1-217
Bildungszentrum zur sozialen und beruflichen Wiedereingliederung blinder
und sehbehinderter Erwachsener
Berufsförderungswerk Eckert gGmbH
Dr. Robert-Eckert-Str. 3, 93128 Regenstauf
09402/502200, Fax: 09402/502205,
E-Mail: [email protected]
Als Bildungsträger in der beruflichen Rehabilitation zeigen wir beispielhafte
Schwerpunkte unseres Umschulungsprogramms aus den Bereichen
Technik, Medizin und kaufmännische Ausbildung.
mitvertreten:
Private Techn. Lehranstalt Eckert gGmbH
Private Lehranstalten Eckert GmbH
Fernlehrinstitut Dr. Robert Eckert GmbH
Betonbauteile Bayern
Beethovenstr. 8, 80042 München
089/51403182, Fax: 089/51403183,
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungsmaßnahmen im Bauhandwerk
184
1-310
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Vertreten durch:
Landesverband Bayerischer Bauinnungen – Bauinnung Nürnberg
Halle/
Stand
3-108
3-110
Beyerdynamic GmbH & Co. KG
Theresienstr. 8, 74072 Heilbronn
07131/6170, Fax: 07131/617224, E-Mail: [email protected]
Hochwertige Mikrofone – Drahtlos-Systeme – Kopfhörer im Studio/Bühnen-/ HiFi-Bereich – Drahtlose und drahtgebundene
Konferenzsysteme Simultandolmetschersysteme – Drahtlose
Führungsanlagen
vertreten durch:
FRANKEN LEHRMITTEL MEDIENTECHNIK
Krug & Langer GmbH
BFI Peters
Allersberger Str. 185, 90461 Nürnberg
0911/45097830, Fax: 0911/45097850
2-203
1-111
Das BFI Peters ist ein kompetenter Ansprechpartner für:
- Weiterbildung
- Qualifizierung für den Arbeitsmarkt
- Jobcoaching und
- Erfolgreiche Arbeitsvermittlung
BG Bau
Prävention Tiefbau
Landsberger Str. 309, 80687 München
089/889701, Fax: 089/8897829
vertreten durch:
Landesverband Bayern + Sachsen
der Berufsgenossenschaften
3-209
BG Berufsgenossenschaft Bau
Prävention Hochbau
Loristr, 8, 80335 München
089/121790, Fax: 089/12179555
vertreten durch:
Landesverband Bayern + Sachsen
der Berufsgenossenschaften
3-209
BG der Feinmechanik
und Elektrotechnik
Gustaf-Heinemann-Ufer 15, 50968 Köln
0221/37780, Fax: 0221/342503
vertreten durch:
Landesverband Bayern + Sachsen
der Berufsgenossenschaften
3-209
185
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
BG der keramischen und Glas-Industrie
Riemenschneiderstr. 2, 97072 Würzburg
0931/79430, Fax: 0931/7943800
vertreten durch:
Landesverband Bayern + Sachsen
der Berufsgenossenschaften
3-209
BG für den Einzelhandel
Niebuhrstr. 5, 53113 Bonn
0228/54069, Fax: 0228/54065199
vertreten durch:
Landesverband Bayern + Sachsen
der Berufsgenossenschaften
3-209
BG für Gesundheit und Wohlfahrtspflege
Pappelallee 35 – 37, 22052 Hamburg
040/202070, Fax: 040/20207525
vertreten durch:
Landesverband Bayern + Sachsen
der Berufsgenossenschaften
3-209
BG Metall Süd
Wilhelm-Theodor-Römheld Str. 15, 55130 Mainz
06131/8020, Fax: 06131/802575
vertreten durch:
Landesverband Bayern + Sachsen
der Berufsgenossenschaften
3-209
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V.
Geschäftsbereich Wirtschaft im Dialog (WiD)
Infanteriestraße 8, 80797 München
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
BI-LOG AG
Hafenstraße 13, 96052 Bamberg
0951/60500, Fax: 0951/6050111, E-Mail: [email protected]
1-103
u. w.
1-209 b
Der Bamberger Dienstleister und Outsourcing-Partner für IT, Logistik und
Customer Case Services bietet über seine Unternehmensbereiche
Servicecenter, Logistik, einen Premiumszustelldienst und Repair die
gesamt Supply Chain vom Kundenauftrag bis zur Auslieferung an.
Wir bilden Kaufleute für Bürokommunikation, Fachkräfte für Lagerlogistik
und Fachinformatiker aus.
BIZ-Mobil
(Mobiles Berufsinformationszentrum)
Darstellung zahlreicher Einzelberufe durch Informationsmappen, Kurzfilme,
186
1-117
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Diaserien und Hörprogramme zur Selbsterkundung für alle an beruflichen
Fragen Interessierte. Für Einzelauskünfte stehen auch Berufsberater/innen
zur Verfügung
BM Verlag GmbH
Am Finkenschlag 1 , 85757 Karlsfeld
08131/90748-0, Fax: 08131/90748-7700,
E-Mail: [email protected]
1-200
Magazin für Ausbildung, Studium & Karriere
BMW Group
Petuelring 130, 80788 München
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
Bühler Motor GmbH
Anne-Frank-Str. 33-35, 90459 Nürnberg
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Robert-Schuman-Platz 3, 53175 Bonn
0228/1070, Fax: 0228/1072977, E-Mail: [email protected]
2-204
Publikationen und Arbeitsergebnisse zur beruflichen Aus- und
Weiterbildung.
2-312
Bundespolizeipräsidium Süd
Infanteriestraße 6, 80797 München
089/12149440, Fax: 089/12149873,
E-Mail: [email protected]
Informationsstand über die Bundespolizei (Ausbildung, Laufbahnen, berufliche Möglichkeiten).
Bundesverband deutscher Berufsausbilder
Kantstr. 10, 85080 Gaimersheim
08458/5411, Fax: 08458/331578,
E-Mail: [email protected], www.bdba.de
Seminare, Bildungsangebote, Bildungsberatung
2-109
vertreten durch:
GAB München mbH
BUNDESWEHR Zentrum für Nachwuchsgewinnung Süd
Allersberger Straße 190, 90461 Nürnberg
0911/4396/247, Fax: 0911/4396246,
E-Mail: [email protected]
1-210
187
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Der Soldat auf Zeit. Videos und Informationstafeln über den Dienst bei der
Bundeswehr. Beratungsangebot, Bewerbungsverfahren, Prüfverfahren –
Einstellungsprüfung, Darstellung Großgerät; Preisausschreiben; Verlosung
von Sachpreisen.
BW Bildung und Wissen Verlag
Südwestpark 82, 90449 Nürnberg
0911/96760, Fax: 0911/9676189, E-Mail: [email protected]
2-100
Bücher und Ratgeber zu den Themen Ausbildung, Studium, Berufwahl und
Karriere sowie Handbücher zu den Bereichen Sozialrecht oder E-Learning.
Landesinnungsverband für das Bayerische Bäckerhandwerk
Maistr. 12/II, 80337 München
089/5442130, Fax: 089/536305
3-203
und Bäcker-Innung Nürnberg
Ostendstr. 149/151, 90482 Nürnberg
0911/2358880, Fax: 0911/542828
Lebende Backstube mit Informationen über das Bäckerhandwerk (Beruf
und Produkte).
Robert Bosch GmbH
Zweibrückener Str. 13, 90441 Nürnberg
www.bosch.de
Techn.-Gewerbliche Ausbildung
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
Robert Bosch GmbH
Robert-Bosch-Straße 1, 91522 Ansbach-Brodswinden
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
Cartech BV
Boekweitskorrel 9a, NL-1251 ZH Laren
2-411
0031 (0)35-5389504, Fax: 035/538746, E-Mail: [email protected]
Autotechnische Praktikumsmodelle, wie funktionierende Motoren auf fahrbaren Ständern und Schnittmodelle, sowie Test- und Prüfgeräte
CASIO EUROPE GmbH
Bornbarch 10, 22848 Norderstedt
040/52865605, Fax: 040/52865355, E-Mail: [email protected],
www.elektronische-woerterbuecher.de
Elektronische Wörterbücher mit umfassenden Inhalten
188
2-101
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Chemieschule Dr. Erwin Elhardt
Ludmillastr. 30, 81543 München
089/6514031, Fax: 089/6514033,
E-Mail: [email protected]
2-412
Staatlich anerkannte Fachschule und Berufsfachschule für
Chemietechniker, Chemisch-technische und Umwelttechnische
Assistenten. Biologie, Biochemie, Biotechnologie. Analytische Chemie
Lebensmittelchemie, Molekular- und Mikrobiologie, Ökologie, Umwelt.
CJD Jugenddorf Nürnberg
-Berufliches BildungszentrumBucher Str. 79, 90419 Nürnberg
0911/993320, Fax: 0911/336384, E-Mail: [email protected]
2-403
Das CJD Jugenddorf Nürnberg will junge Menschen, deren Eltern, Lehrer,
Berater und Beratungsdienste über die Möglichkeiten der
Berufsvorbereitung und Berufsausbildung informieren.
Berufsvorbereitung - Lehrgänge zur Verbesserung der Bildungs- und
Eingliederungschancen in den verschiedenen Berufsfeldern.
Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung als
Kooperative Form mit Ausbildungsbetrieben der freien Wirtschaft
Integrative Form in der eigenen Ausbildungswerkstatt.
concepttouristik GmbH
-ReiseveranstalterHerterichstr. 101, 81477 München
089/7908639-0, Fax: 089/7908639-39,
E-Mail: [email protected], www.concepttouristik.de
2-516b
Umfangreiche Informationen über maßgeschneiderte Leistungspakete für
Klassen- Kurs- Schul- & Studien-Fahrten
Cornelsen Verlag
Mecklenburgische Str. 53, 14197 Berlin
030/897850, Fax: 030/89785499, E-Mail: [email protected]
2-209
Unterrichtsmaterialien für die berufliche Bildung
CRESTRON Germany GmbH
Remote Control Systems
Ringstr. 1, 89081 Ulm – Lehr
0731/962810, Fax: 0731/9628150, E-Mail: [email protected]
Raum- und Mediensteuerungssysteme über Touchpanels – InternetBrowser
Fernwartung/Vernetzung über Ethernet-Internet-Intranet
vertreten durch:
FRANKEN LEHRMITTEL MEDIENTECHNIK
Krug & Langer GmbH
DAA-Technikum
Auf der Union 10, 45141 Essen
0201/831630, Fax: 0201/8316311, E-Mail: [email protected],
2-203
1-319
189
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
www.daa-technikum.de
Dachdeckerinnung Mittelfranken
Ostendstr. 202, 90481 Nürnberg
0911/541686, Fax: 0911/543957,
E-Mail: [email protected]
3-202
Dachdeckung, Abdichtungen, Wärmedämmung, Blitzschutz, Solartechnik,
Dachfenster
DATEV eG
Paumgartner Str.6-14, 90329 Nürnberg
0911/276-0, Fax: 0911/276-3196, E-Mail: [email protected],
www.datev.de
vertreten durch :
Quelle AG Ausbildung
1-109
DB Bildung
Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg
0911/219-1696, www.bahn.de
vertreten durch:
Deutsche Bahn AG
1-112
DB Fahrzeuginstandsetzung
Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg
www.bahn.de
vertreten durch:
Deutsche Bahn AG
1-112
DB Fernverkehr AG
Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg
0911/219-5950, Fax: 0911/219-1451, www.bahn.de
vertreten durch:
Deutsche Bahn AG
1-112
DB Gastronomie
Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg
0911/219-5950, www.bahn.de
vertreten durch:
Deutsche Bahn AG
1-112
DB Immobilien
Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg
0911/219-5950, www.bahn.de
vertreten durch:
Deutsche Bahn AG
DB Netz AG
Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg
0911/219-5950, www.bahn.de
190
1-112
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
vertreten durch:
Deutsche Bahn AG
1-112
DB Regio AG Hof
Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg
www.bahn.de
vertreten durch:
Deutsche Bahn AG
1-112
DB Regio AG Mittelfranken
Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg
0911/219-5950, www.bahn.de
vertreten durch:
Deutsche Bahn AG
1-112
DB Regio AG Regensburg
Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg
0911/219-5950, www.bahn.de
vertreten durch:
Deutsche Bahn AG
1-112
DB Regio AG Würzburg
Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg
0911/219-5950, www.bahn.de
vertreten durch:
Deutsche Bahn AG
Deutsche Bahn AG
Bahnhofsplatz 6, 90443 Nürnberg
0911/219-5950, Fax: 0911/219-1451,
E-Mail: [email protected], www.bahn.de
1-112
1-112
mitvertreten:
DB Bildung
DB Fahrzeuginstandsetzung
DB Fernverkehr AG
DB Gastronomie
DB Immobilien
DB Netz AG
DB Regio AG Hof
DB Regio AG Mittelfranken
DB Regio AG Regensburg
DB Regio AG Würzburg
Railan Deutschland AG
Deutsche Rentenversicherung in Bayern
Wittelsbacherring 11, 95444 Bayreuth
0921/607871 und 607870, E-Mail: [email protected]
1-211
Friedenstraße 14, 97072 Würzburg
0931/802234 und 802235, E-Mail: [email protected]
191
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Am Alten Viehmarkt 2, 84028 Landshut
0871/812234 und 812230, E-Mail: [email protected]
Thomas-Dehler-Straße 3, 81737 München
089/67812302 und 67812301, E-Mail: [email protected]
Dieselstraße 9, 86154 Augsburg
0821/5001234 und 5001571, E-Mail: [email protected]
Die Träger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern – die früheren
Landesversicherungsanstalten – sind als moderne und zukunftsorientierte
Dienstleistungsunternehmen für junge Menschen ein interessante
Ausbildungsbetriebe.
Moderne Technik und persönlicher Kontakt zu den Menschen kennzeichnen die Arbeitsplätze. Dazu bietet die Deutsche Rentenversicherung gute
Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten sowie eine breite Palette sozialer
Leistungen
Wer sich für die Ausbildung
zum/zur Dipl.-Verwaltungswirt/-in (FH)
zum/zur Sozialversicherungsfachangestellten
interessiert, findet am Informationsstand der Deutschen
Rentenversicherung in Bayern kompetente Ansprechpartner.
Deutsche Telekom AG – Telekom Training
Godesberger Allee 154, 53175 Bonn
0800/298244636, E-Mail: [email protected]
1-314
Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden Unternehmen der
Telekommunikationsbranche. Der Konzern bietet seinen Kunden das
gesamte Spektrum der modernen IT- und TK-Dienstleistungen aus einer
Hand. Mit über 11 650 Auszubildenden zählt er zu den größten
Ausbildungsbetrieben Deutschlands. Junge motivierte Menschen finden
hier Ausbildungsmöglichkeiten in zehn Berufen aus dem Bereich der
Informations- und Telekommunikationstechnologie sowie kaufmännischen
Berufen.
DGB-Bezirk Bayern
Schwanthalerstr. 64, 80336 München
089/517000-255, Fax: 089/51700-216, www.dgb.bayern.de
1-206
Informationen zur Berufsorientierung
Diakonie Neuendettelsau
Wilhelm-Löhe-Straße 5, 91564 Neuendettelsau
0180/2823456, Fax: 09874/82327,
E-Mail: [email protected]
Folgende qualifizierte Ausbildungen bieten wir an:
Altenpfleger/in; Diätassistent/in; Erzieher/in; Gesundheits- und
Krankenschwester, - pfleger; Gesundheits- und Kinderkrankenschwester, pfleger; Hauswirtschafter/in; Heilerziehungspfleger/in;
Heilerziehungspflegehelfer/in; Kinderpfleger/in; Sozialpfleger/in
192
2-405
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Didact Berufsbildungsgesellschaft mbH
Bayerstr. 83 – 85, 80335 München
089/219971-11, Fax: 089/219971-10, E-Mail: [email protected]
Ausbildungen, Umschulungen und Weiterbildung im kaufmännischen
Bereich.
vertreten durch:
Bayerische Akademie für Außenwirtschaft e.V.
2-416 b
Diehl Stiftung & Co. KG
Stephanstr. 49, 90478 Nürnberg
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
Döpfer – Schulen GmbH
Klosterstr. 19, 92421 Schwandorf
09431/7260, Fax. 09431/8444, E-Mail: [email protected]
2-307
Private Berufsfachschule für Physiotherapie, Ergotherapie,
Rettungsassistenten und Altenpflege.
EADS Deutschland GmbH
Standort Manching
Rechlinger Straße, 85077 Manching
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
EADS Deutschland GmbH
Standort Augsburg
Haunstetter Straße 225, 86179 Augsburg
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
Electrolux Hausgeräte GmbH
Muggenhofer Str. 135, 90429 Nürnberg
0911/3231184, Fax: 0911/3232231,
E-Mail: [email protected]
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
ERHARD Sport International
Oberer Kaiserweg 8, 91541 Rothenburg o.d.T.
09861/406850, Fax: 09861/40670, E-Mail: [email protected]
1-119
Streetsoccer
Sportunterricht im Handel
193
AusBildung
zum Ziel.
Ziel:
Verkäufer/-in
Einzelhandelskaufmann/-frau
Bürokaufmann/-frau
Diplom-Betriebswirt/-in (BA)
Informieren Sie sich auf unserem Messestand (Halle 1, Stand 1-201) über eine Ausbildung bei ALDI SÜD! Wir freuen uns auf
Ihren Besuch und erwarten Sie mit einem
attraktiven Gewinnspiel.
www.ausbildung-bei-aldi-sued.de
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Arbeitsfelder in der Sportgeräteproduktion
mitvertreten:
Tanzstudio Steinlein
Lemonstyle Werbeagentur
EURES interalp
c/o DGB Bayern Heide Langguth
Schwanthalerstraße 64, 80336 München
0160/92380228, Fax: 089/499992-15,
E-Mail: [email protected]
1-118
EURES interalp informiert SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen über
Ausbildungen in der bayerisch-österreichischen Grenzregion. EURES
(EURopean Employment Services) unterstützt EU-BürgerInnen in ihrem
Recht auf berufliche Freizügigkeit in der Europäischen Union. EURES interalp fördert die grenzüberschreitende berufliche Mobilität im Grenzraum
Bayern / Österreich.
Eurocopter Deutschland GmbH
Standort Donauwörth
Industriestraße 4, 88809Donauwörth
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
Evangelische Jugend in Bayern, FÖJ-Referat
Stadtparkstr. 2 – 8, 91788 Pappenheim
09143/60460, Fax: 09143/60466, E-Mail: [email protected]
Informationen über das Freiwillige Ökologische Jahr – Einsatzstellen,
Rahmenbedingungen, Seminare etc.
vertreten durch:
Bund der Deutschen Katholischen Jugend
Landesinnungsverband für das bayerische Elektrohandwerk
i.V. Innung für Elektro- und Informationstechnik Nürnberg-Fürth
Georg-Hager-Str.6, 90439 Nürnberg
0911/270527, Fax: 0911/268265,
E-Mail: [email protected]
2-521
3-204
Informationen über die Berufsbilder des Elektrohandwerks, praktische
Übungen
Fachhochschule Schloss Hohenfels
Schloss Hohenfels, 96450 Coburg
09561/427080, Fax: 09561/427089,
E-Mail: [email protected]
Staatlich anerkannte private Hochschule für Fachtherapien im
Gesundheitswesen, University of Applied Sciences
195
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
vertreten durch:
MEDAU-Schule gGmbH
2-103
Fachhochschule Würzburg – Schweinfurt
Münzstr. 12, 97070 Würzburg
0931/3511169, Fax: 0931/3511341,
E-Mail: [email protected]
Das Studium an der Fachhochschule in Bayern ist durch seinen besonderen Anwendungs- und Praxisbezug geprägt.
Der Praxisbezug beruht im Wesentlichen auf
Praxiszeiten im Studium
Lehrplänen, die gemeinsam von Fachhochschule,
Wissenschaftsministerium und Wirtschaft erstellt wurden.
Projektarbeit
hohem Anteil an Labor- und Seminarübungen
Abschlussarbeiten, die konkrete Fragestellungen aus der beruflichen
Praxis behandeln
fundierter Berufserfahrung der Professoren
Lehrbeauftragten aus der Praxis
2-205
Innung der Feinwerktechnik Mittelfranken
Zweigstr. 11-13, 90439 Nürnberg
0911/60009710, Fax: 0911/611808, E-Mail: [email protected]
3-107
Vorstellung der Berufe des Feinwerkmechanikers
(Maschinenbaumechaniker, Werkzeugmacher, Feinmechaniker) im Drehen
und Fräsen sowie des Kälteanlagenbauers und des Zweitradmechanikers.
Fernlehrinstitut Dr. Robert Eckert GmbH
Dr.-Robert-Eckert-Str. 3, 93128 Regenstauf
09402/50200, Fax: 09402/502290,
E-Mail: [email protected]
Information über Fernkurse und Studienmöglichkeiten.
vertreten durch:
Berufsförderungswerk Eckert gGmbH
Arbeitsgemeinschaft der mittelfränkischen Fleischer-Innungen
Erlangen
Friedrich-List-Str. 1, 91054 Erlangen
09131/21866
Fürth
Fürther Freiheit 6, 90762 Fürth
0911/740850
Schwabach-Roth-Hilpoltstein
Reichenbacher Str. 22, 91126 Schwabach
09122/30890
Gläserne Wurstküche:
Produktion von verschiedenen Bratwürsten;
Demonstration des Legens von Platten; Beratung über die Berufe
Fleischer/in und Fachverkäufer/in im Fleischer-Handwerk
196
1-310
3-205
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Fränkische Akademie e.V.
Thomas-Mann-Str. 47, 90471 Nürnberg
0911/8355137, Fax: 0911/8147082,
E-Mail: [email protected]
2-404
Neben Berufstätigkeit oder Arbeitslosigkeit zur allgemeinen Hochschulreife
(Abitur) – Zweiter Bildungsweg
FRANKEN LEHRMITTEL MEDIENTECHNIK
Krug & Langer GmbH
Halskestr. 10, 90459 Nürnberg
0911/944490, Fax: 0911/451278, E-Mail: [email protected]
2-203
Planung – Lieferung – Installation audiovisueller Medienausstattungen,
professionelle Beschallungssysteme, Präsentationstechnik für Multimedia
– Aufwendungen – Ausstattung von Schulen – Ausbildungsstätten –
Kongreß- und Konferenzcentren – Integrierte Raum-Mediensteuerungen –
Touchpanelsteuerungen
mitvertreten:
CRESTRON Germany GmbH Remote Control Systems
Beyerdynamic GmbH & Co. KG
HKS Kommunikations-Systeme GmbH
InFocus GmbH
MÖCO-Werk GmbH
NEC Deutschland GmbH
Freiwilliges ökologisches Jahr; Evangelische Jugend in Bayern
Stadtparkstraße 2-8, 91788 Pappenheim
09143/60460, Fax: 09143/60466, E-Mail: [email protected]
vertreten durch:
Bund der Deutschen Katholischen Jugend
2-521
Freiwilliges ökologisches Jahr; Jugendorganisation Bund Naturschutz
Tirastr. 13, 80637 München
089/15989650, Fax: 089/15989633
vertreten durch:
Bund der Deutschen Katholischen Jugend
Freiwilliges ökologisches Jahr: Bund der Deutschen Katholischen
Jugend
Landwehrstraße 68, 80336 München
089/53293125, Fax: 089/53293111, E-Mail: [email protected]
2-521
2-521
Das Freiwillige ökologische Jahr (FöJ) ist ein Bildungs- und
Orientierungsjahr für junge Menschen nach Vollendung der
Vollzeitschulpflicht. Hier können Berufserfahrungen in der praktischen
Umwelt- /und Naturschutzarbeit gesammelt werden. Gegen Taschengeld,
Unterkunft und Verpflegung arbeitet man 1 Jahr an einer Einsatzstelle nach
Wahl.
mitvertreten:
Evangelische Jugend in Bayern, FÖJ Referat
Jugendorganisation Bund Naturschutz
197
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Trägergemeinschaft „Freiwilliges Soziales Jahr in Bayern“
Geschäftsführung
Bayerisches Rotes Kreuz, Landesgeschäftsleitung
Volkartstr. 83, 80636 München
089/9241-1505, Fax: 089/9241-1202,
E-Mail: [email protected], www.fsj.brk.de
2-519
Informationen zum Freiwilligen Sozialen Jahr
Einsatzmöglichkeiten
Voraussetzungen
Rahmenbedingungen
Informationsmaterial aller Träger in Bayern
Institut für Fremdsprachen und Auslandskunde bei der
Universität Erlangen-Nürnberg
Hindenburgstr. 42, 91054 Erlangen
09131/8129330, Fax: 09131/27175,
E-Mail: [email protected]
2-306
Fachakademie: Ausbildung zum/zur staatl. gepr. Übersetzer/Dolmetscher/in
Berufsfachschule: Ausbildung zum/zur staatl. gepr.
Fremdsprachekorrespondent/in und Euro-Korrespondent/in
GAB München mbH
Bodenseestr. 5, 81241 München
089/886551, Fax: 089/8348730, E-Mail: [email protected],
www.gab-muenchen.de
2-109
Berufsbildungsforschung, Berufspädagogik, Ausbildungs/Weiterbildungsberatung und -entwicklung
mitvertreten:
Bundesverband Deutscher Berufsausbilder
Galvaniseur-Innung Nordbayern
Rosenplütstr. 2, 90439 Nürnberg
0911/2358880, Fax: 0911/2358885,
E-Mail: [email protected]
3-102
Galvaniseure beschichten Kunststoffe und Metalle um dekorative und technische Eigenschaften zu verbessern. Die Ausbildung zum
Oberflächenbeschichter dauert 3 Jahre.
Gebäudereiniger Innung Nordbayern
Rosenplütstr. 2, 90439 Nürnberg
0911/2358880, Fax: 0911/2358885,
E-Mail: [email protected]
3-101
Darstellung von diversen Gebäudereiniger-Arbeiten, wie z.B.
Fensterreinigung mit Steiger
Graffitieentfernung
Lüftungsreinigung
Schädlingsbekämpfung
diverse andere Reinigungsarbeiten und Utensilien
Verschiedene Vorführungen durch Azubis und Ausbilder
199
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Gemeinschaftsstand der Berufsbildungswerke in Bayern
Pommernstr. 25, 90451 Nürnberg
0911/6414102, Fax: 0911/6414400,
E-Mail: [email protected]
1-213
Die bayerischen Berufsbildungswerke wollen mit einem
Gemeinschaftsstand junge Menschen mit Behinderung, deren Eltern,
Lehrer, Berater und Beratungsdienste über die Möglichkeiten bei der
Berufswahl informieren. Unser Weg zum Beruf bietet beste Chancen für
lern-, sinnes-, psychisch- und körperbehinderte sowie cerebralparetische
junge Menschen, im Anschluss an den Schulbesuch eine entsprechende
Ausbildung zu erhalten.
Mitarbeiter von Berufsbildungswerken aus Ausbildung, Berufsschule,
Internat und Fachdiensten erklären die Möglichkeiten und Hilfen.
Die Informationen werden durch lebende Werkstätten, Schaubilder und
moderne Medien ergänzt.
Bundesverband Gerüstbau
Rösrather Str. 645, 51107 Köln
0221/864449, Fax: 0221/862007
3-106
Gerüstbau Bundesinnung
Gerüstbau Bundesverband
Vertreten durch Landesbereich Bayern Nord
Gmünder Ersatz Kasse – GEK
Lina-Amman-Str. 9, 90471 Nürnberg
0911/20928-0, Fax: 0911/20928-33, E-Mail: [email protected]
1-121
Berufsbild Sozialversicherungsfachangestellter
Krankenversicherung
Broschüren, CD-ROM, Kalender, sowie Informationen für
Berufseinsteiger
Schulvorträge „Bewerbungstraining“
Graveur- und Metallbildner-Innung Nordbayern
Rosenplütstr. 2, 90439 Nürnberg
0911/2358880, Fax: 0911/2358885, E-Mail: [email protected]
Der Beruf des Graveurs/der Graveurin basiert auf einem modernen
Berufsbild. Seine Vielseitigkeit erstreckt sich von der Handgravur bis zum
Einsatz modernster CNC- und Lasertechniken.
Handwerkliches Geschick ist genauso wichtig wie zeichnerisches Können,
Kreativität und technisches Verständnis. Der Beruf des Metallbildners/der
Metallbildnerin ist einer der kreativsten Berufe im Handwerk. Die
Vielseitigkeit dieses Handwerks zeigt sich in seinen Produkten:
Beleuchtungskörper, Ladentheken, Treppengeländer, Verkleidungen,
Beschläge, Fertigung von Behältern aus Kupfer, Messing, Bronze, Zinn oder
Edelstahl; Drücken und Verformen von konischen oder halbkugeligen
Hohlkörpern gehört ebenso dazu wie die Gestaltung und Formgebung von
Feinblechen zu Gefäßen wie Teller und Schalen oder das Gießen von
künstlerischen Darstellungen
200
3-102
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
mitvertreten:
Graveur, Metallbildner und Galvaniseur – Innung Südbayern
Signal-Iduna
Graveur, Metallbildner und Galvaniseur – Innung Südbayern
Benzstr. 16, 86356 Neusäß
0821/2079928, Fax: 0821/2079911
vertreten durch:
Graveur- und Metallbildner-Innung Nordbayern
3-102
Großhandels- und Lagerei BG
M5, 7, 68161 Mannheim
0621/1830, Fax: 0621/183300
vertreten durch:
Landesverband Bayern + Sachsen
der Berufsgenossenschaften
3-209
Landesinnungsverband des bayerischen Glaserhandwerks
Fachverband Glas- und Fensterbau
Max-Joseph-Str. 4, 80333 München
vertreten durch:
Glaser-Innung Mittelfranken
Glaser-Innung Mittelfranken
und Berufsschule für das Bayerische Glaserhandwerk, Vilshofen
Rosenplütstr. 2, 90739 Nürnberg
0911/2358880, Fax: 0911/2358885
3-102
3-102
Am Stand des LIV Bayern zeigen wir einen Ausschnitt aus dem Glaser- und
Fensterbauerhandwerk. Unser Bestreben ist es, die Vielfalt dieses Berufes
aufzuzeigen. Eine lebende Werkstätte, die von Berufsschülern mit ihren
Lehrkräften betreut wird, gibt einen Ausschnitt dieses vielfältigen Berufes
wieder.
mitvertreten:
Landesinnungsverband des bayerischen Glaserhandwerks
Fachverband Glas- und Fensterbau
Handwerkskammern in Bayern
3-207
Handwerkskammer für München und Oberbayern
Max-Joseph-Str. 4, 80333 München
089/51190, Fax: 089/5119295, E-Mail: [email protected]
Handwerkskammer für Mittelfranken
Sulzbacher Str. 11-15, 90489 Nürnberg
0911/53090, Fax: 0911/5309288, E-Mail: [email protected]
Handwerkskammer für Schwaben
Schmiedberg 4, 86152 Augsburg
0821/32590, Fax: 0821/32591271, E-Mail: [email protected]
201
Die
Metropolregion
Nürnberg
mitgestalten.
Für einen starken Wirtschaftsstandort,
für eine lebenswerte Region.
Die NÜRNBERGER ist engagierter Partner
der Region und der Menschen, die hier
leben und arbeiten.
Bildung, Soziales, Kultur, Sport –
wir fördern Initiativen und Vorhaben, die
auf wirtschaftliche, logistische oder
personelle Unterstützung angewiesen sind.
Wir wollen mehr Lebensqualität für
zukunftsorientierte Menschen.
Die NÜRNBERGER: Lösungen fürs Leben.
Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg
Telefon (09 11) 5 31-39 75, Fax 5 31-33 62
e-mail: [email protected]
www.nuernberger.de
Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg
VERSICHERUNGSGRUPPE
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Handwerkskammer für Oberfranken
Kerschensteinerstr. 7, 95448 Bayreuth
0921/9100, Fax: 0921/910309, E-Mail: [email protected]
Handwerkskammer für Unterfranken
Rennweger Ring 3, 97070 Würzburg
0931/309080, Fax: 0931/9090853, E-Mail: [email protected]
Handwerkskammer für Niederbayern-Oberpfalz
Ditthornstr. 10, 93055 Regensburg
0941/79650, Fax: 0941/7965222, E-Mail: [email protected]
Handwerk, Ausbildung, Fortbildung, Weiterbildung, Multimedia und
Technologie
Hans-Weinberger-Akademie
Berufsfachschule für Altenpflege
Hirschenstr. 26, 90762 Fürth
0911/7409711, Fax: 0911/746916
2-414
Herzogsägmühle
Von-Kahl-Str. 4, 86971 Peiting
08861/2190, Fax: 08861/219201, E-Mail: [email protected]
2-510
BVB; Schule zur Erziehungshilfe; Berufsschule zur sonderpädagogische
Förderung – Schwerpunkt: LERNEN; einschl. 13 Berufsvorbereitungsjahre;
41 Ausbildungsberufe für Menschen, die aufgrund einer Behinderung oder
anderer Benachteiligung nicht am allgemeinen Arbeitsmarkt Fuß fassen
können; Wohnangebote.
HKS Kommunikations-Systeme GmbH
Nikolaus-Otto-Str. 22, 33178 Borchen
05251/500120, Fax: 05251/5001212, E-Mail: [email protected]
Lichtbildwände – Stationäre Rollbildwände – Mobile Lichtbildwände
Medienmobiliar und Schienensysteme
vertreten durch:
FRANKEN LEHRMITTEL MEDIENTECHNIK
Krug & Langer GmbH
IKEA Deutschland GmbH & Co.KG
NL Fürth
Hans-Vogel-Straße 110, 90765 Fürth
0180/5353435, Fax: 0180/5353436,
E-Mail: [email protected]
2-203
1-207
In den IKEA Einrichtungshäusern findet man alles unter einem Dach: Sofas,
Betten, Tische, Teppiche. Leuchten,…
Unser Sortiment präsentieren wir in Interieuren und wollen damit unsere
Kunden mit Ideen inspirieren und ihnen clevere Einrichtungslösungen zeigen, die sich jeder leisten kann.
203
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Bayerischer Industrie- und Handelskammertag
Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern
Max-Josef-Str. 2, 80333 München
089/5116-0, Fax: 089/511629, E-Mail: [email protected]
1-308
Industrie- und Handelskammer für Mittelfranken
Hauptmarkt 25/27, 90403 Nürnberg
0911/1335-0, Fax: 0911/1335-255, E-Mail: [email protected]
Informieren über
Karriere, Wege einer erfolgreichen Berufsausbildung – vom Einstieg bis
zum Abschluss, mit Aufstiegsmöglichkeiten durch berufliche Weiterbildung
Ausbildungsberufe und wichtige Fragen zur Berufsausbildung
Möglichkeiten der Weiterbildung
Online über
- moderne Berufe
- freie Lehrstellen
- Prüfungen
- Weiterbildungsangebote
InFocus GmbH
Waldstr. 68, 63128 Dietzenbach
06074/309160, Fax: 06074/3091622, E-Mail: [email protected]
Daten- und Videoprojektoren, LCD-Monitore – Leinwände – Kabel –
Lampen
vertreten durch:
FRANKEN LEHRMITTEL MEDIENTECHNIK
Krug & Langer GmbH
Integrationsfachdienst (IFD) gGmbH Mittelfranken
Fürther Straße 212, 90429 Nürnberg
0911/3238990, Fax: 0911/32389929, E-Mail: [email protected]
2-203
1-321
Beratung für schwerbehinderte Jugendliche und junge Erwachsene zum
Thema „Übergang von der Schule ins Berufsleben“
Internationaler Bund
Kopernikusstr. 7/9, 90459 Nürnberg
0911/9453630, Fax: 0911/9453659,
E-Mail: [email protected],
www.internationaler-bund.de
2-206
Jugendorganisation Bund Naturschutz
Trivastr. 13,80637 München
089/15989650, Fax: 089/15989633
vertreten durch:
Freiwilliges ökologisches Jahr: Bund der Deutschen Katholischen
Jugend
204
2-521
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Vereinigte IKK
Innere Laufer Gasse 24, 90403 Nürnberg
0911/20040, Fax: 0911/2004-222, E-Mail: [email protected]
3-206
Vereinigte Innungskrankenkasse – Die Krankenkasse die ihr Handwerk
versteht.
Dr. Kaiser Systemhaus GmbH
Köpenicker Str. 325, 12555 Berlin
030/65762236, Fax: 030/65762238, E-Mail: [email protected]
2-512
Computersicherheit und Softwaremanagement für Schulen
- Computerschutz mit PC-Wächter
- automatisches Verteilen von Klausuraufgaben
- Kinder- und Jugendschutz durch Internetfilter
- bedienerlose Software-Installation
Karosserie- und Fahrzeugbauer-Innung Mittelfranken
Rosenplütstr. 2, 90739 Nürnberg
0911/2358880, Fax: 0911/2358885
3-113
KarstadtQuelle Versicherungen
Nürnberger Str. 91 – 95, 90758 Fürth
0911/1481764, Fax: 0911/1481102, E-Mail: [email protected]
1-106
Ausbildungsberuf: Versicherungskaufmann/-kauffrau, Fachinformatiker/-in
Informationen für Studenten- und Studienabbrecher
KATHREIN-Werke KG
Anton-Kathrein-Str. 1 – 3, 83022 Rosenheim
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
R. & S. Keller GmbH
Vorm Eichholz 2, 42119 Wuppertal
0202/40400, Fax: 0202/404099, E-Mail: [email protected]
2-208
CNC-Lern- und Schulungssoftware
Interaktive Lernsysteme
CNC-Steuerungen
Schulungs- und Arbeitshefte
Kfz-Innungen und der Landesverband des bayerischen Kfz-Gewerbes
Hermannstr. 21-25, 90439 Nürnberg
0911/657090, Fax: 0911/6570940,
E-Mail: [email protected]
3-208
Informationen zur Aus- und Weiterbildung
205
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
KIBNET
Wilhelm-Leuschner-Str. 79, 60329 Frankfurt
069/66932818, Fax: 069/66932892,
E-Mail: [email protected]
1-309
- IT-Weiterbildung
- Internetportal
- IT-Weiterbildungsberatung
Berufsfachschule für Kommunikationsdesign
Fachrichtung Grafik und Mode
Fachrichtung Grafik und Medien
Rossmarkt 15, 80331 München
089/23322423, Fax: 089/23326007,
E-Mail: [email protected]
2-619
Die Ausbildung orientiert sich an den Anforderungsprofile der Praxis und
bietet die
Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in die unterschiedlichsten
Berufe der visuellen Kommunikation.
Die Besonderheit der Schule ist dabei die Kombination von
Kommunikationsdesign mit den Schwerpunkten Mode.
KOMPASS Organisationsberatung und Schulung
Alexander-von-Humboldt-Str. 38, 46485 Wesel
0281/82829, Fax: 0281/8110794,
E-Mail: [email protected]
2-102
- Qualifizierung von Ausbildern in der Hauswirtschaft
- Beratung und Schulung von hauswirtschaftlichen Kräften
- Fachbücher für Ausbilder, Azubis und Qualitätsmanagement
in der Hauswirtschaft
Konditoren-Innung-Mittelfranken
Rosenplütstr.2, 90439 Nürnberg
0911/2358880, Fax: 0911/2358885, E-Mail: [email protected]
3-200
Der Ausbildungsberuf Konditor/in umfasst folgende Bereiche:
Sahne- und Kremtorten, Kuchen, Feine Backwaren, Pralinen, Eis, Dessert
Schokolade, Marzipan sowie Schaustücke und kleine Speisen.
Aufstiegsmöglichkeiten:
Geselle, Meister, Abteilungsleiter, Betriebsleiter, Inhaber
(in der Konditorei sowie Hotel-Patisserie im In- und Ausland)
Kultusministerium
Salvatorstr. 2, 80333 München
089/21862498, Fax: 089/21862824,
E-Mail: [email protected]
- Schullaufbahnberatung mit Schwerpunkt berufliche Bildung und
zweiter Bildungsweg durch die staatliche Schulberatungsstelle für
Mittelfranken.
- Darstellung des bayerischen Schulsystems
206
2-303
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Kybalion Physiotherapieschule
Nordring 9, 91438 Bad Windsheim
09841/4153, Fax: 09841/4861, E-Mail: kybalion@kybalion-info,
www.kybalion.info
2-407
Ausbildung zum/zur
Physiotherapeuten/in
Masseur/in
Physiotherapeuten/in on TOP
Wellnesscoach
Landesinnungsverband des Bayerischen Karosserie- und
Fahrzeugbau-Handwerk
Max-Joseph-Str. 4, 80333 München
089/597759, Fax: 089/597744, E-Mail: [email protected]
3-113
i.V. Karosserie- und Fahrzeugbauer-Innung Mittelfranken
Rosenplütstr. 2, 90739 Nürnberg
0911/2358880, Fax: 0911/2358885
Landesverband Bayerischer Spediteure e.V.
Landwehrstr. 70 a III, 80336 München
089/539485, Fax: 089/5328073, E-Mail: [email protected]
1-110
Videofilme, Werbebroschüren, Aufkleber, Infomaterial
Landesverband Bayern + Sachsen der Berufsgenossenschaften
Landsberger Str. 309, 80687 München
089/8897806, Fax: 089/8897819
3-209
Medien zu Sicherheit und Gesundheitsschutz
mitvertreten:
BG Bau Prävention Hochbau
BG Metall Süd
BG der Feinmechanik und Elektrotechnik
Großhandels- und Lagerei BG
BG für den Einzelhandel
BG der keramischen und Glas-Industrie
BG Bau Prävention Tiefbau
Landesverband des Bayerischen Einzelhandels e.V.
Brienner Straße 45, 80333 München
089/55118106 Frau Iris Schieb, Fax: 089/55118163,
E-Mail: [email protected]
Sandstraße 29, 90443 Nürnberg
0911/2443315 Herr Dipl.-BW (FH) Uwe Werner, Fax: 0911/208921,
E-Mail: [email protected]
1-100
Vorstellung der vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten im Einzelhandel, insbesondere der Berufsbilder:
Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel
Verkäufer/Verkäuferin
Gestalter/Gestalterin für visuelles Marketing
Beratung über die Ausbildung, die Beschäftigungsm
207
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Landesverband Groß- und Außenhandel,
Vertrieb und Dienstleistungen Bayern e.V.- Hauptgeschäftsstelle –
Max-Joseph-Straße 5, 80333 München
089/557701, Fax: 089/593015, E-Mail: [email protected]
1-100
Informationen über die Berufsbildung des Groß- und Außenhandels, insbesondere über
Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel
Fachkraft für Lagerlogistik
Fachlagerist/-in
Lehrinstitut der Holzwirtschaft und Kunststofftechnik e.V.
Küpferlingstr. 66, 83027 Rosenheim
08031/21850, Fax: 08031/16344, E-Mail: [email protected]
2-309
1) Blockbeschulung zum Holzbearbeitungsmechaniker
2) Meisterkurse für
- Schreiner (Holzmechaniker) zum Industriemeister Holzverarbeitung
- Sägewerker (Holzbearbeitungsmechaniker zum Sägewerksmeister
- Kunststoffverfahrensmechaniker zum Industriemeister Kunststoff
und Kautschuk
Leistritz AG
Markgrafenstr. 29-39, 90459 Nürnberg
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
Lemonstyle Werbeagentur
Eisenbahnstr. 11 a, 91572 Bachhofen
09872/60440, Fax: 09822/604420, E-Mail: [email protected]
1-119
Sport – Event – Management
Mediengestaltung
vertreten durch :
ERHARD Sport International
LEONI Kabel GmbH
Stieber Str. 5, 91154 Roth
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
LGA Fachschulen gGmbH
Tillystr. 2, 90431 Nürnberg
0911/6555700, Fax: 0911/6555708,
E-Mail: [email protected], www.fachschulen.lga.de
2-200
Information und Beratung zu unseren Ausbildungs- und
Weiterbildungsangeboten: Berufsfachschule für biologisch-technische
Assistenten, Fachschule für umweltschutz-, Galvano- und Biotechnik,
Informationsmaterialien dazu
208
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
LivingLogic AG
Wittelsbacherring 3, 95444 Bayreuth
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
Berufsfachschule für Logopädie
Universitätsstr. 42 – 44, 91054 Erlangen
09131/8532121, Fax: 09131/8532605,
E-Mail: [email protected]
2-215
Die Staatliche Berufsfachschule für Logopädie in Erlangen bildet seit 35
Jahren Logopädinnen und Logopäden in der Untersuchung und
Behandlung aller logopädischen Störungsbilder (Neurologische Sprechund Sprachstörungen; Stimmstörungen; Kindliche Sprach- und
Sprachstörungen; Stottern bei Kindern und Erwachsenen,
Schluckstörungen, Hörstörungen, Stimmrehabilitation nach
Kehlkopfresektion) aus. Durch die Angliederung an das Klinikum der
Universität in Erlangen ist eine praxisintensive Ausbildung für die Schüler
gewährleistet.
Durch die dreijährige Ausbildung, die durch eine bundeseinheitliche
Regelung festgelegt ist, begleitet ein engagiertes, langjährig stabiles Team
von derzeit zehn LehrlogopädInnen (dbl). Die Ausbildung gliedert sich in
1740 Theoriestunden und 2100 Stunden Fachpraktischen Unterricht auf.
Der Beruf der Logopädin/des Logopäden gehört zur Gruppe der nicht-ärztlichen Medizinalfachberufe. Aufgabe einer Logopädin ist es durch gezielte
Diagnostik die jeweiligen Störungen der Patienten zu erkennen und geeignete Therapiemethoden auszuwählen und durchzuführen.
Macromedia – Akademie für Medien
Gollierstr.4, 80339 München
089/5441510, Fax: 089/54415116, E-Mail: [email protected]
1-215
Macromedia gehört in Deutschland zu den führenden privaten Akademie
für Medien. Wir bieten Berufsausbildungen, Studiengänge, Weiterbildungen
und firmenspezifische Seminare zu Themen wie interaktive Medien, Public
Relations, Film- und TV-Production.
Landesinnungsverband des Bayerischen Maler- und
Lackiererhandwerks
Fachverband Farbe, Gestaltung, Bautenschutz
Ungsteiner Str. 27, 81539 München
089/68078267, Fax: 089/68078265, E-Mail: [email protected]
3-112
MAN Nutzfahrzeuge AG
Geschäftseinheit Motoren
Vogelweiherstr. 33, 90441 Nürnberg
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
209
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
MEDAU – SCHULE gGmbH
Berufsfachschule für Gymnastik, Physiotherapie und Logopädie
Schloss Hohenfels, 96450 Coburg
09561/83570, Fax: 09561/36659
2-103
Staatlich anerkannte Berufsfachschulen (Ersatzschulen) für Gymnastik,
Physiotherapie und Logopädie
mitvertreten:
Fachhochschule Schloss Hohenfels
MedienCampus Bayern e.V.
Wagmüllerstr. 16, 80538 München
089/216691-0, Fax: 089/21669170,
E-Mail: [email protected]
1-205
Der MedienCampus Bayern e.V. ist Dachverband für Medienaus- und –weiterbildung in Bayern. Er informiert über Medienberufe und Möglichkeiten
der Aus- bzw. Weiterbildung in der Medienbranche.
Medizinisches Bildungszentrum
Südring 129, 06667 Weißenfels
03443/335-0, Fax: 03443/335-111
E-Mail: [email protected], www.mbz-bk.de
2-107
Physiotherapie, Ergotherapie, Medizinisch-technische Assistenz für
Funktionsdiagnostik, Masseur und medizinischer Bademeister
Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden VBM
– Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.V. und
BayME – Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.
stellt sich in Halle 1 vor.
Mit den Firmen:
AERO Bildungs GmbH, Weßling
Audi AG, Ingolstadt
BMW Group München
Robert Bosch GmbH, Ansbach und Nürnberg
Bühler Motor GmbH, Nürnberg
Diehl Stiftung & Co. KG, Nürnberg
EADS Deutschland GmbH, Augsburg und Manching
Eurocopter Deutschland GmbH, Donauwörth
Electrolux Hausgeräte GmbH, Nürnberg
KATHREIN-Werke KG, Rosenheim
Leistritz AG, Nürnberg
LEONI Kabel Holding GmbH & Co. KG, Roth
LivingLogic AG, Bayreuth
MAN Nutzfahrzeuge AG, Nürnberg
MAN-Roland AG, Augsburg
MTU Aero Engines, München
Siemens AG Siemens Professional Education, Erlangen und Regensburg
WEBASTO AG, Stockdorf
Wolf GmbH, Mainburg
ZF Sachs AG, Schweinfurt
210
1-103
u. w.
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
und Institutionen:
Ausbildungsoffensive Bayern
www.ausbildungsoffensive-bayern.de
BayME – Bayerischer Unternehmensverband Metall- und
Elektro e. V.
www.bayme.de
bbw Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V.
Geschäftsbereich Wirtschaft im Dialog (WID)
www.bbw.de und
BLiK – Berufe Live im Klassenzimmer
www.blik-bayern.de
bfz Berufliche Fortbildungszentren der
Bayerischen Wirtschaft gGmbH
www.bfz.de
VBM - Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.
www.vbm.de
zab Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern
www.zab-bayern.de
Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den Verbänden
VBM - Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.
und BayME - Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro
e. V. stellt sich vor:
1-103
u. w.
Halle 1
Die Metall- und Elektro-Industrie (M+E) bietet mit ihren fünf Bereichen
- Metall / Mechanik
- Elektro / Elektronik,
- Kraftfahrzeugtechnik und
- Luftfahrttechnik
- IT und Verwaltung
jungen Leuten interessante Ausbildungsmöglichkeiten in vielen modernen,
zukunftssicheren Berufen.
Die Besucher können die Ausbildungsgänge und das Berufsangebot der
M+E-Industrie in "lebenden Werkstätten" hautnah miterleben.
Auszubildende und Ausbilder stehen Rede und Antwort: zur Bewerbung,
zur Ausbildung, zu den Berufschancen sowie zu den Anforderungen in der
Ausbildung oder im späteren Beruf. Die Ansprechpartner vor Ort beantworten auch Fragen wie
- Welche Voraussetzungen fordern die Betriebe von mir?
- Was lerne ich während der Ausbildung?
- Welche Chancen habe ich nach der Ausbildung?
Alle Infos und ein Gewinnspiel auf www.bbkonline.de
211
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Außerdem in Halle 1: Informationen und Aktionen auf der zentralen
M+E-Showbühne. Sandra Bardenbacher (Hit Radio N 1) moderiert ein
buntes Programm sowie die Preisverleihung des M+E-Gewinnspiels. Der
VBM-InfoTruck "meetME" bietet Interessierten via Multimediasysteme,
Filme und Grafiken einen Einblick in die M+E Arbeitswelt.
Die Metall- und Elektro-Industrie ist der stärkste Wirtschaftszweig in
Bayern. Zur M+E-Industrie gehören große Automobilfirmen und ihre
Zulieferbetriebe, Unternehmen der Elektroindustrie, Betriebe aus dem
Maschinenbau sowie Stahl- und Leichtmetallbau aber auch Gießereien,
Unternehmen der Luftfahrt, Betriebe der feinmechanischen und optischen
Industrie, die Hersteller von Büromaschinen und
Datenverarbeitungsanlagen und viele andere.
Die Berufsfelder im Einzelnen:
Erlebnisbereich:
"Hier geht´s rund!"
Metall und Mechanik, Stand Nr. 1 - 105
Bis eine Maschine läuft, ein Auto fährt oder ein Flugzeug fliegt, haben hoch
qualifizierte Produktionsfachleute eine Menge Arbeit zu leisten. Die
Mechaniker/innen mit ihren verschiedenen Berufsrichtungen stehen hier
im Mittelpunkt.
Sie fertigen, bedienen und überwachen moderne Maschinen und
Produktionsanlagen. Sie sind Fachleute in der Metallbearbeitung. Sie
bauen Spezialwerkzeuge für die automatische Serienfertigung. Ein Besuch
in diesem Bereich zeigt, was die Azubis in der Grundbildung lernen und
wie sie sich auf eine bestimmte Fachrichtung spezialisieren.
Alle Infos und ein Gewinnspiel auf www.bbkonline.de
Vorgestellte Berufe:
-
Fertigungsmechaniker/in
Industriemechaniker/in
Technische/r Zeichner/in
Werkzeugmechaniker/in
Werkzeugmechaniker/in mit Fachhochschulreife
Zerspanungsmechaniker/in
Beteiligte Unternehmen:
AUDI AG
I/SB, Bildungswesen
85045 Ingolstadt
www.audi.de
Leistritz AG
Markgrafenstraße 29 - 39
90459 Nürnberg
www.leistritz.com
212
1-105
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
LEONI Kabel Holding GmbH & Co. KG
Stieberstr. 5
1154 Roth
www.leoni.de
MAN Nutzfahrzeuge AG
Geschäftseinheit Motoren
Vogelweiherstr. 33
90441 Nürnberg
www.man-nutzfahrzeuge.de
Robert Bosch GmbH
Zweibrückener Str. 13
90441 Nürnberg
www.bosch.de
Wolf GmbH
Industriestr. 1
84048 Mainburg
www.wolf-mainburg.de
ZF Sachs AG
Ernst-Sachs-Str. 62
97424 Schweinfurt
www.sachs.de
Erlebnisbereich:
"Power on!"
Elektro und Elektronik, Stand Nr. 1 – 304
1-304
Die Gewinnung, Verteilung und Nutzung elektrischer Energie sowie die
Herstellung, Montage und Wartung elektronischer Steuerungen: Das sind
zwei wichtige Aufgabenfelder der Elektroniker/innen. Wer ist geeignet für
diesen Beruf? Wie sieht die Grundbildung aus? Welche Fachrichtungen und
Berufe bieten sich an? Azubis und Ausbilder zeigen, wie man in die Welt
der Elektroberufe einsteigt.
Alle Infos und ein Gewinnspiel auf www.bbkonline.de
Vorgestellte Berufe:
-
Elektroniker/in für Automatisierungstechnik
Elektroniker/in für Betriebstechnik
Elektroniker/in für Geräte und Systeme
Mechatroniker/in
Mikrotechnologe/in
Beteiligte Unternehmen:
BMW Group
Petuelring 130
80788 München
www.bmw.de
213
Die „aktuelle BERUFSCHANCE“ ist das Magazin für Ausbildung &
Studium mit einer Präsenz an mehreren hundert allgemein bildenden Schulen im Freistaat Bayern.
GESUCHT FÜR 2006
AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDE
Viele Schulabgänger zeigen Engagement, ihre Zukunft selbstbestimmt
und verantwortungsbewusst zu gestalten. Für ihren Start ins Berufsleben
präsentieren sich zahlreiche Unternehmen und Institutionen aller
Größen und Branchen in der „aktuellen BERUFSCHANCE“ und sind
gespannt auf interessierte junge Menschen mit einem erfolgreich erworbenen Schulabschluss.
Das Team von „aktuelle BERUFSCHANCE“ bzw. der BM Verlag GmbH
unter Karola Marschall und Johannes Biebel engagiert sich für alle
Jugendlichen beim Übertritt von der Schule ins Berufsleben und für die
deutliche Steigerung des Unternehmenswerts seiner Kunden, trägt
dabei eine gesellschaftliche Verantwortung und verfolgt klare Grundsätze und Ziele.
Zahlreiche Städte und Institutionen, Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben sowie viele Staatssekretäre und Oberbürgermeister in ganz Deutschland befürworten das Engagement von
„aktuelle BERUFSCHANCE“ gemeinsam mit seinen Kunden. Denn
Deutschland ist auf gut ausgebildete, kreative Menschen angewiesen –
das Wissen und die Fähigkeiten der Menschen hier sind unser einziger
Rohstoff.
Bei der Homepage www.aktuelle-berufschance.de handelt es sich um
die größte private Ausbildungsseite Deutschlands mit Direktverlinkung
zu vielen weiteren regionalen Unternehmen, weiterführenden Schulen
und Universitäten. Darüber hinaus enthält sie Tipps rund um die Themen
„Berufsstart“ und „Bewerbung“ sowie Interviews mit Ausbildern und Azubis.
Die „aktuelle BERUFSCHANCE“ ist mit eigenem Infostand auf der „Berufsbildung 2005“ vor Ort (Halle 1) und informiert als Kooperationspartner des Staatsministeriums ausführlich über interessante freie Ausbildungs- und Studienplätze!
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Bühler Motor GmbH
Anne-Frank-Str. 33 – 35
90459 Nürnberg
www.buehlermotor.de
Diehl Stiftung & Co. KG
Ausbildungszentrum
Stephanstraße 49
90478 Nürnberg
www.diehl.de
KATHREIN-Werke KG
Anton Kathrein-Str. 1 – 3
83022 Rosenheim
www.kathrein.de
LEONI Kabel Holding GmbH & Co. KG
Stieberstr. 5
91154 Roth
www.leoni.de
Robert Bosch GmbH
Robert-Bosch-Straße 1
91522 Ansbach - Brodswinden
www.bosch.de
Siemens AG
Siemens Profissional Education
SPE TB Erlangen
Günther-Scharowsky-Straße 2
91058 Erlangen
www.siemens-ausbildung.de
Siemens AG
Siemens Professional Education
SPE RBG TB (Technische Bildung
Wernerwerkstr. 2
93049 Regensburg
www.ausbildung.siemens.de
Wolf GmbH
Industriestr. 1
84048 Mainburg
www.wolf-mainburg.de
Erlebnisbereich:
"Hauptsache Vollgas!"
Kraftfahrzeugtechnik, Stand Nr. 1 - 103
1-103
Wie wird man ein Profi am Kraftfahrzeug? In der Fahrzeugentwicklung, in
der Produktion sowie bei der Wartung und Instandhaltung des Fuhrparks
gibt es attraktive Berufe für engagierte junge Leute. Die Azubis und ihre
Ausbilder zeigen den Besuchern, was es rund ums Fahrzeug so alles zu
215
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
tun gibt: in der Fahrzeugherstellung, bei der Wartung und Diagnose, in der
Elektrik/Elektronik, bei Karosseriearbeiten oder beim Lackieren.
Alle Infos und ein Gewinnspiel auf www.bbkonline.de
Vorgestellte Berufe:
- Fahrzeuglackierer/in
- Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in
- KFZ-Mechatroniker/in
Beteiligte Unternehmen:
AUDI AG
I/SB, Bildung
85045 Ingolstadt
www.audi.de
BMW Group
Petuelring 130
80788 München
www.bmw.de
MAN Nutzfahrzeuge AG
Geschäftseinheit Motoren
Vogelweiherstr. 33
90441 Nürnberg
www.man-nutzfahrzeuge.de
Erlebnisbereich:
"Check in!"
Luftfahrttechnik, Stand Nr. 1 - 302
Höchste Präzision und Zuverlässigkeit bei der Arbeit: Das sind wichtige
Anforderungen an die Spezialisten in der Luft- und Raumfahrtindustrie.
Und natürlich der Umgang mit modernster Technik. Sie arbeiten in der
Herstellung, Wartung und Überholung von großen Verkehrsflugzeugen, kleinen Sportmaschinen, Hubschraubern, Satelliten und deren Trägerraketen
sowie in Verteidigungsprojekten. Einen Ausschnitt aus der Arbeitswelt und
dem Ausbildungsprogramm zeigen die Azubis aus der Luftfahrttechnik.
Alle Infos und ein Gewinnspiel auf www.bbkonline.de
Vorgestellte Berufe:
-
Elektroniker/in für luftfahrttechnische Systeme
Fluggerätemechaniker/in Fertigungstechnik
Fluggerätemechaniker/in Instandhaltung
Fluggerätemechaniker/in Triebwerkstechnik
Beteiligte Unternehmen:
216
1-302
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
AERO Bildungs GmbH
Flugplatz Oberpfaffenhofen
82234 Weßling
www.aero-bildung.de
EADS Deutschland GmbH
Standort Augsburg
Haunstetter Straße 225
86179 Augsburg
www.eads.net
Eurocopter Deutschland GmbH
Standort Donauwörth
Industriestr. 4
86609 Donauwörth
www.eurocopter.de
EADS Deutschland GmbH
Standort Manching
Rechlinger Strasse
85077 Manching
www.eads.net
MTU Aero Engines
Dachauer Str. 665
80995 München
www.mtu.de
Erlebnisbereich:
"That´s IT!"
IT und Verwaltung, Stand Nr. 1 – 107
1-107
IT
Wer am PC schon fit ist oder wer den Umgang mit Computern lernen will,
der findet mit Sicherheit bei den neuen IT-Berufen etwas Passendes.
Komplette Computeranlagen, Rechnernetze oder Gerätesysteme müssen
entworfen, entwickelt, installiert und gewartet werden.
Die IT-Leute sind Experten für Hard- und Software.
Verwaltung
Kaufleute arbeiten in der Organisation und Verwaltung der Betriebe. Sie
befassen sich zum Beispiel mit dem betrieblichen Rechnungswesen, dem
Ein- und Verkauf, dem Personalmanagement, der Lohn- und Gehaltsabrechnung, mit Steuer- und Versicherungs-fragen, mit Statistiken,
Marketing und Werbung. Azubis zeigen beispielhaft, wie die Arbeit der
Kaufleute aussieht. Natürlich nutzen sie dafür Computer und andere Geräte
moderner Bürotechnik.
Alle Infos und ein Gewinnspiel auf www.bbkonline.de
Vorgestellte Berufe IT:
217
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
- Fachinformatiker/in
- IT-Systemelektroniker/in
Vorgestellte Berufe Verwaltung:
- Bürokaufmann/-frau
- Industriekaufmann/-frau
- Kaufmann/-frau für Bürokommunikation
Beteiligte Unternehmen:
Electrolux Hausgeräte GmbH
Muggenhofer Str. 13
90429 Nürnberg
www.electrolux.de
LEONI Kabel Holding GmbH & Co. KG
Stieberstr. 5
91154 Roth
www.leoni.de
LivingLogic AG
Wittelsbacherring 3
95444 Bayreuth
www.livinglogic.de
MAN-Roland AG
Stadtbachstr. 1
86135 Augsburg
www.man-roland.de
Siemens AG
Siemens Professional Education
SPE CA Erlangen
Günther-Scharowsky-Straße 2
91058 Erlangen
www.ausbildung.siemens.de
Siemens AG
Siemens Professional Education
SPE RBG TB (Technische Bildung)
Wernerwerkstr. 2
93049 Regensburg
www.ausbildung.siemens.de
WEBASTO AG
Kraillingerstr. 5
82131 Stockdor
www.webasto.de
Erlebnisbereich Bühne:
Die M+E-Bühnen-Show
Erleben Sie auf der M+E-Bühne täglich die bunte Bühnen- und Gewinn-
218
Halle/
Stand
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
show mit Sandra Bardenbacher von Hit Radio N1 und den Auszubildenden
aus den Firmen der Metall- und Elektro-Industrie. Beteiligen Sie sich an
unserem Gewinnspiel, erfahren Sie dabei eine Menge Wissenswertes über
die M+E-Berufe und gewinnen dabei attraktive Preise.
Erlebnisbereich BayME-/VBM-InfoTruck:
Der BayME-/VBM-InfoTruck – „meetME“ der bayerischen
Metall- und Elektro-Industrie
Wissenswertes und Faszinierendes über die Arbeitswelt des größten
Industriezweigs in Deutschland finden die Besucher auch im neuen
InfoTruck der bayerischen Metall- und Elektro-Industrie. Schülerinnen und
Schüler können an Exponaten wie dem „Hohlspiegel“, „Elektromotor“ und
„Zahnräder“ ihre Technikkenntnisse auffrischen und gemeinsam mit dem
Truck-Team an einer CNC-Maschine Werkstücke aus Metall fräsen.
Multimedia-Terminals bieten Filme, Bewerbungstipps und viele
Informationen zu Ausbildung und Berufen der Metall- und Elektro-Industrie.
www.meberufe.info
Viele Infos und ein Gewinnspiel auf www.bbkonline.de
BayME und VBM – gemeinsam aktiv für Bildung
Der VBM – der Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.
– und BayME – der Bayerische Unternehmensverband Metall und Elektro
e. V. sind jeder für sich eine starke Gemeinschaft. Sie repräsentieren die
Metall- und Elektro-Industrie in Bayern sowie die Unternehmen aus verwandten oder verbundenen Wirtschaftszweigen, insbesondere auch aus
der IT-Branche.
Eine wesentliche Aufgabe von VBM und BayME ist es, die notwendigen bildungspolitischen Rahmenbedingungen zur ständigen Anpassung und
Modernisierung des Ausbildungssystems an den betrieblichen Bedarf mitzugestalten.
BayME - Unternehmensverband Bayerische Metall- und
Elektroindustrie e. V.
Max-Joseph-Str.5
80333 München
www.bayme.de
VBM - Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V.
Max-Joseph-Straße 5
80333 München
www.vbm.de
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V.
Geschäftsbereich Wirtschaft im Dialog (WiD), Stand Nr. 1 - 301
1-301
SchülerInnen, LehrerInnen, SchulleiterInnnen und AusbilderInnen finden
zahlreiche Angebote des Bereichs "Wirtschaft im Dialog". Zentrales
Anliegen von WiD ist der Brückenschlag zwischen Schulen und
Unternehmen.
219
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
In Projekten, Wettbewerben, Planspielen und Veranstaltungen werden die
Themen Technik- und Berufsorientierung, unternehmerisches Denken und
Handeln sowie die Förderung von wirtschaftlichem Verständnis praxisorientiert aufgegriffen.
Informationen zur Netzwerkarbeit der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT
sowie Angebote zur Lehrerfortbildung runden das Spektrum ab.
www.bbw.de
www.bbw.de
BLiK – Berufe Live im Klassenzimmer, Stand Nr. 1 - 301
1-301
Besucher erhalten Informationen zum Projekt BliK - Berufe Live im
Klassenzimmer. Schülerinnen und Schüler können per Videokonferenz
einen Blick in die Ausbildungsräume der ausstellenden M+E-Unternehmen
werfen.
BLiK will junge Menschen für die Metall- und Elektro-Industrie begeistern
und Berufsvorbereitung realitätsnäher machen - vom Klassenzimmer aus
per Videokonferenz.
www.blik-bayern.de
Ausbildungsoffensive Bayern, Halle 1
Welche Berufe gibt es eigentlich in der Metall- und Elektroindustrie? Was
macht man da genau? Ist das auch was für Mädchen? Wie lange dauert
die Ausbildung und was verdiene ich da? Junge Menschen vor der Berufswahl stehen vor einer schwierigen Entscheidung. Sich umfassend zu informieren ist der beste Garant für eine richtige Entscheidung. Das Team der
ausbildungsoffensive-bayern.de steht den Schülern für alle Fragen zur
Verfügung und hat jede Menge Informationsmaterial dabei. Und zu gewinnen gibt's auch noch was...
www.ausbildungsoffensive-bayern.de
Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern (zab), Stand Nr 1 -301
Das Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern unterstützt M+EUnternehmen bei allen Fragen rund um die Ausbildung. Das Angebot reicht
von bayernweiten Workshopreihen bis hin zur Einzelfallberatung zur Erarbeitung einer "maßgeschneiderten" Ausbildungslösung.
Um Lehrern eine optimale Berufswahlberatung ihrer Schüler zu erleichtern,
ermöglicht das zab durch Organisation ein- und mehrtägiger Lehrerpraktika den Einblick in den Ausbildungsalltag der Unternehmen. Aber auch
die Eltern werden in die Informationskampagne mit eingebunden: durch
die Veranstaltung von Elternabenden in Berufsschulen oder M+E-Unternehmen, bieten die Ausbildungsberater des zab auch die Möglichkeit, ihren
Kindern bei der schwierigen Entscheidung für einen Beruf zur Seite zu stehen.
www.zab-bayern.de
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V.
Geschäftsbereich Wirtschaft im Dialog (WiD)
Infantriestr. 8
80797 München
www.bbw.de
220
1-301
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Ausbildungsoffensive Bayern
Neutorgraben 13
90419 Nürnberg
www.ausbildungsoffensive-bayern.de
Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern (zab)
Neutrograben 13
90419 Nürnberg
www.zab-bayern.de
Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft
(bfz) gGmbH
Peter Glück
Donaustauferstr. 115
93059 Regensburg
www.bfz.de
Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft
(bfz) gGmbH
Karin Bachmann
Fürther Str. 212
90429 Nürnberg
www.bfz.de
M + E-Lehrercafe – Meetingpoint für Lehrer, Stand Nr. 1 – 301
1-301
Lehrer sind herzlich willkommen! Hier finden die Pädagogen nicht nur alle
wichtigen Infos über die Berufe der M+E-Industrie, sondern auch Gesprächspartner aus den M + E-Unternehmen, vom VBM - Verband der
Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie sowie dem BayME - Bayerischen
Unternehmensverband Metall und Elektro für den persönlichen Austausch.
Des Weiteren können sie Gespräche mit Vertretern der Institutionen wie
bbw Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft, bfz Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft und zab Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern führen.
www.bbkonline.de
Viele Infos und ein Gewinnspiel auf www.bbkonline.de
Fachverband Metall Bayern
Erhardtstr. 6, 80469 München
089/2025623, Fax: 089/20256250,
E-Mail: [email protected]
3-109
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Gewerbegebiet Gonzerath, 54497 Morbach
06533/75200, Fax: 06533/75603, E-Mail: [email protected]
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Infos unter www.wolf-heiztechnik.de oder 0 18 05/66 44 22 (0,12 D/Min.).
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
vertreten durch:
FRANKEN LEHRMITTEL MEDIENTECHNIK
Krug & Langer GmbH
2-203
Modellbauer-Innung Nordbayern
Rosenplütstr.2, 90439 Nürnberg
0911/2358880/ Fax: 0911/2358885, E-Mail: [email protected]
3-105
Modellbau ist die Umsetzung von 2-Dimensionalen in die 3Diomensionalität mit Werkstoffen wie Holz, Kunststoff und Metall. Der
Beruf des Modellbauers verlangt Sensibilität, Gefühl für Formen und Farben
und manuelle Geschicklichkeit. Alte Techniken werden genauso eingesetzt
wie High-Tech-Geräte.
MTS Mathematisch Technische Software-Entwicklung GmbH
Kaiserin-Augusta-Allee 101, 80553 Berlin
030/349960-0, Fax: 030/34960-25, E-Mail: [email protected]
2-419
TopTurn & TopMill: Vermessen der 30-Dreh- & Fräswerkstücke,
Mehrseitenbearbeitung, Schnelleinrichtedialog für Drehen & Fräsen,
Fertiges Werkstück als Übungsaufgabenvorgabe.
TopCAM: Automatische Arbeitsplangenerierung im NC-Programmiersystem,
Arbeitsplaneditor, ISO-Code-Postprozessor.
MTU aero Engines
Dachauer Str. 665, 90995 München
Die MTU Aero Engines ist Deutschlands führender Triebwerkshersteller und
mit Tochtergesellschaften in allen wichtigen Regionen vertreten. Sie arbeitet eng mit den größten Branchenherstellern Pratt & Whitney, General
Electrik und Rolls-Royce zusammen. In der Instandhaltung ziviler
Flugzeugtriebwerke ist die MTU Maintenance der weltweit größte unabhängige Anbieter. Im militärischen Bereich ist die MTU der Systempartner
für fast alle Flugtriebwerke der Bundeswehr und wichtiger Partner aller
bedeutenden militärischen Triebwerksprogramme in Europa.
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
223
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Music College Regensburg
Zollerstr. 1a, 93053 Regensburg
0941/51144, Fax: 0941/57047, E-Mail: [email protected],
www.music-college.com
vertreten durch:
Berufsfachschule für Musik des Bezirks Mittelfranken Dinkelsbühl
Gemeinschaftsstand der Innung für Musikinstrumentenbau
Nordbayern
Rosenplütstr. 2, 90439 Nürnberg
0911/2358880, Fax: 0911/2358885, E-Mail: [email protected]
2-615
3-100
und der
Streich- und Zupfinstrumentenmacher-Innung Erlangen
Friedrich-List-Str. 1, 91054 Erlangen
09131/9747680, Fax: 09131/97476815,
E-Mail: [email protected]
Herstellung von Musikinstrumenten
NEC Deutschland GmbH
Reichenbachstr. 1, 85737 Ismaning
089/962740, Fax: 089/96274500, E-Mail: [email protected]
Plasma Displays – Multimedia – Projektoren (LCD-/DLP-Projektoren)
Computer Storage Produkte
Sicherheitssysteme – Telekommunikation
vertreten durch:
FRANKEN LEHRMITTEL MEDIENTECHNIK
Krug & Langer GmbH
2-203
Nestlé Schöller GmbH & Co KG
Bucher Str. 137, 90419 Nürnberg
0911/938-1241, Fax: 0911/938-1634,
E-Mail: [email protected], www.schoeller.de
vertreten durch:
Quelle AG Ausbildung
Nürnberger Fremdsprachenschule e.V.
Marientorgraben 13, 90402 Nürnberg
0911/226170, Fax: 0911/241595
E-Mail: [email protected]
1-109
2-417
Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe, Fremdsprachenkorrespondent/in 2- und 3-sprachig; staatl. anerkannte Abschlussprüfung.
Outward Bound
Berghausstr. 1, 87645 Schwangau
08362/9822-0, Fax: 08362/9822-00, E-Mail: [email protected],
www.outwardbound.de
224
2-213
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Seminare und Trainings, Handlungsorientiertes Lernen
- Auszubildende. Einstieg, Teamkompetenz, Qualität
- Teams. Teamentwicklung, Führung, Konflikte/Intervention
- Ausbilder: Neue Lehr- und Lernformen in der beruflichen Bildung
Park Körner Verlag
Sendlinger Str. 25, 80331 München
089/26020430, Fax: 089/26020434, E-Mail: [email protected]
2-207
Unterrichtsmaterialien als veränderbare Word-Dateien für Lehrkräfte; alle
allgemeinbildenden Fächer.
Pearson Education Dtd. GmbH
Martin-Keller-Str. 10 – 12, 81829 München
089/46003-0, Fax: 089/46003-100, E-Mail: [email protected]
2-415
- akademischer Lehrbuchverlag Pearson Studium
- Schulungsbücher und DVD’s rund um den Themenbereich „IT“ der
Verlage: Mark + Technik und Addison Wesley
- Lehrwerke und Wörterbücher im Bereich Englischer
Fremdsprachenunterricht: Longman Verlag
Polizei Bayern SG P 4
Einstellungsberatung
Pödelsdorfer Str. 77 – 79, 96052 Bamberg
0951/7590440
2-313
Private Lehranstalten Eckert GmbH
Dr.-Robert-Eckert-Str. 3, 93128 Regenstauf
09402/50200, Fax: 09402/502188,
E-Mail: [email protected]
Information über Hotelfachschulen und medizinische Fachschulen.
vertreten durch:
Berufsförderungswerk Eckert gGmbH
1-310
Private Techn. Lehranstalt Eckert gGmbH
Dr.-Robert-Eckert-Str. 3, 93128 Regenstauf
09402/50200, Fax: 09402/502208,
E-Mail: [email protected]
Weiterbildungsangebot: Techniker, Industriemeister usw.
vertreten durch:
Berufsförderungswerk Eckert gGmbH
PROSONSOFT Admovi GmbH
Potsdamer Straße 33, 14974 Ludwigsfelde/Berlin
03378/207956, Fax: 03378/207957, E-Mail: [email protected]
1-310
2-311 a
Sprachsoftware Deutsch als Fremdsprache für Alltag und Beruf als
Deutschkurs auf CD oder im Internet als Onlinekurs.
Deutsche Sprache in Alltag und Beruf (A 1 und A 2)
Deutsche Sprache in Büro und Business
Deutsche Sprache in Hotel und Restaurant
225
Avenue
Breite Lücke in der gegnerischen Ver teidigung
und damit freier Weg zum Korb.
Die Deutsche Telekom AG - attraktiv, innovativ, verlässlich. Als
eines der weltweit führenden Telekommunikations- und
Informationsunternehmen setzen wir immer neue Maßstäbe.
Starten Sie Ihre Ausbildung in Bayern zum/zur:
Fachinformatiker/in Systemintegration
Qualifikation: sehr gute mittlere Reife oder Abitur/Fachabitur
Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung
Qualifikation: sehr gute mittlere Reife oder Abitur/Fachabitur
IT-Systemelektroniker/in
Qualifikation: sehr guter qualifizierender
Hauptschulabschluss oder gute mittlere Reife
IT-Systemkaufmann/-frau
Qualifikation: gute mittlere Reife oder Abitur/Fachabitur
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation
Qualifikation: sehr guter qualifizierender
Hauptschulabschluss oder gute mittlere Reife
Kaufmann/-frau im Einzelhandel
Qualifikation: sehr guter qualifizierender
Hauptschulabschluss oder gute mittlere Reife
Kaufmann/-frau in der Grundstücks- und
Wohnungswirtschaft
Qualifikation: sehr gute mittlere Reife oder Abitur/Fachabitur
Industriekaufmann/-frau
Qualifikation: gutes Abitur/Fachabitur
Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme
Qualifikation: gute mittlere Reife oder Abitur/Fachabitur
Welche Berufe an den jeweiligen Standorten – München,
Nürnberg, Würzburg, Bamberg, Bad Kissingen, Regensburg,
Bayreuth, Weiden, Rosenheim, Landshut, Traunstein, Kempten,
Augsburg, Weilheim – ausgebildet werden, ist aus den Angeboten unserer Jobbörse ersichtlich.
Wie sieht’s aus? Wenn Sie noch Fragen haben, rufen Sie bitte
unsere AZUBIINFO an oder informieren Sie sich auf unserer
Jobsite im Internet unter www.telekom.de/karriere. Nutzen
Sie hier auch die Möglichkeit der Online-Bewerbung.
Wir freuen uns!
0800/AZUBIINFO
0800/298244636
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www.telekom.de/karriere
S&S 081-1269
Wie wär’s mit einer
Erfolg versprechenden
Laufbahn?
IT-Berufe
Kaufmännische Berufe
Elektroberufe
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Deutsche Sprache für Pflegeberufe
Deutsche Sprache in Reinigungsberufen
Alphabetisierungskurs
Quelle AG Ausbildung
Gustav-Schickedanz-Str. 2, 90762 Fürth
0911/14-0, 0911/14-32438,
E-Mail: [email protected], www.quelle.com
1-109
mitvertreten:
DATEV eG
Nestlé Schöller GmbH & Co KG
Railian Deutschland AG
Bahnhofplatz 6, 90443 Nürnberg
0911/219-5950, Fax: 0911/219-1451, www.bahn.de
vertreten durch:
Deutsche Bahn AG
REFA Bayern e.V.
Theodorstr. 3, 90489 Nürnberg
0911/534081, Fax: 0911/5393992,
E-Mail: [email protected]
1-112
2-514
Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und
Unternehmensentwicklung.
Personalweiterbildung, Lehrkräfteausbildung für Erwachsenenbereich
Moderationen zu vorgegebenen Themen
Unternehmensberatung
Fachverband Sanitär- und Klimatechnik Bayern
Pfälzer-Wald-Str. 32, 81539 München
089/54615732, Fax: 089/54615729, E-Mail: [email protected]
3-111
Stand mit lebenden Werkstätten der Zukunftsberufe:
Installateur- und Heizungsbau, Spengler oder Flaschner, Ofen- und
Luftheizungsbauer; Mitarbeit erwünscht
Schenker Deutschland AG
Kohlenhofstr. 3, 90443 Nürnberg
0911/2005-446, Fax: 0911/2005-449,
E-Mail: [email protected], www.schenker.de
1-108
Ausbildung Kaufmann/frau für Spedition und Logistikdienstleistung
Martin-Segitz-Schule
Staatliche Berufsschule III
Ottostraße22, 90762Fürth
0911/756650,Fax: 0911/7566555, E-Mail: [email protected]
1-306
Die Martin-Segitz-Schule, Staatl. Berufsschule III Fürth, stellt in
Kooperation mit der Schule für Rundfunktechnik (srt) die Medienberufe
Mediengestalter/in Bild und Ton sowie Film- und Videoeditor/in vor.
Unter Beteiligung einer Medienklasse wird eine Lifesendung produziert.
227
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Außerdem zeigt die srt, wie Fernsehen funktioniert. Diese Vorführung dauert ca. 20 Minuten und wird mehrmals täglich gezeigt.
Anmeldungen von Schulklassen an die Martin-Segitz-Schule,
Tel. 0911/756 6527 oder per E-Mail an: [email protected]
mitvertreten:
srt-Schule für Rundfunktechnik
3-201
Schreiner-Innung Nürnberg
Rosenplütstr.2, 90439 Nürnberg
0911/2358880, Fax: 0911/2358885, E-Mail: [email protected]
“Kino-Ecke” mit Schreinerfilm
“Lebende Werkstatt”
Gesellenstück – Präsentation
CAD-Vorführung
Eignungstest für Schreinerlehrlinge
Siemens AG
Siemens Professional Education
SPE CA 8 Erlangen
Günther-Scharowsky-Str. 2, 91058 Erlangen
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
Siemens AG
Siemens Professional Education SPE RBGTB (Techn. Bildung)
Werner Werkstr. 2, 93049 Regensburg
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
Signal-Iduna
Willy-Brandt-Platz 20, 90402 Nürnberg
0911/205540, Fax: 0911/2055428
vertreten durch:
Graveur- und Metallbildner-Innung Nordbayern
SL-Automatisierungstechnik GmbH
In der Bredde 37, 58636 Iserlohn
02371/90810, Fax: 02371/908181, E-Mail: [email protected]
CNC-Programmiersysteme
Mechatronische Systeme
Qualitätssicherungssysteme
Roboter-Programmiersysteme
Produktions-Planungssysteme
Speicherprogrammierbare Steuerungen
228
3-102
2-409
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
SOS-Berufsausbildungszentrum Nürnberg
Klingenhofstr. 6, 90411 Nürnberg
0911/51966-30, Fax: 0911/51966-56,
E-Mail: [email protected], www.sos-kinderdorf.de
2-304
Informationsstand mit Auszubildenden und Ausbilder/Pädagogen des SOS
Berufsausbildungszentrums
Sprachen & Dolmetscher Institut München
Amalienstraße 73, 80799 München
089/2881020, Fax: 089/288440, E-Mail: [email protected]
2-518
Staatl. anerkannte Ausbildungsgänge:
Fremdsprachenkorrespondent/in
Eurokorrespondent/in
Übersetzer/in
Dolmetscher/in
Konferenzdolmetscher/in
Ausbildungssprachen:
Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Chinesisch
srt-Schule für Rundfunktechnik
Wallensteinstr. 121, 90431 Nürnberg
0911/9619-0, Fax: 0911/9619199, E-Mail: [email protected], www.srt.de
1-306
Berufsausbildung Mediengestalter/in in Bild und Ton sowie Film- und
Videoeditor/in
mitvertreten:
Martin-Segitz-Schule
Staatliche Fachschule für Porzellan und industrielle
Formengestaltung
Weißenbacher Str. 60, 95100 Selb
09287/2500, Fax: 09287/76801, E-Mail: [email protected],
www.bbz-keramik.de
2-211
Als Ausstellungsgüter werden hauptsächlich Schülerarbeiten der letzten
Jahre verwandet. Darüber hinaus wird an ausgewählten Projekten im
Rahmen einer lebenden Werkstatt das Potential der Staatlichen Fachschule
für Porzellan und industrielle Formengestaltung dargestellt.
Streich- und Zupfinstrumentenmacher-Innung Erlangen
Friedrich-List-Str. 1, 91054 Erlangen
09131/9747680, Fax: 09131/97476815
E-Mail: [email protected]
3-100
Herstellung von Musikinstrumenten
Gemeinschaftsstand mit:
Innung für Musikinstrumentenbau Nordbayern
229
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Staatl. Fachschule (Technikerschule) für Maschinenbautechnik
Marienstraße 1, 84028 Landshut
0871/276336, Fax: 0871/2763389
Eine zweijährige berufliche Weiterbildung in Vollzeitunterricht zum „Staatl.
geprüften Maschinenbautechniker“ als Grundlage für mittlere
Führungspositionen in Betrieben.
vertreten durch:
Staatl. Berufsfachschule für Maschinenbau
Staatl. Berufsfachschule für Korbflechterei
Kronacher Str. 32, 96215 Lichtenfels
09571/75565-0, Fax: 09571/7556517,
E-Mail: [email protected]
2-613
2-406
Weidenschienenarbeiten, Vollweidenkörbe, Korbmöbel aus Weide und
Hasel, Rattanmöbel, lebende Werkstätten.
Staatl. Berufsfachschule für Maschinenbau
Marienstraße 1, 84028 Landshut
0871/276336, Fax: 0871/2763389,
E-Mail: [email protected]
2-613
Die Schule bildet Jugendliche in drei Jahren zum Feinwerkmechaniker /
Industriemechaniker aus und zeigt praktische Arbeiten der Grundbildung,
der CAD/CAM-Technik und der Steuerungstechnik.
mitvertreten:
Staatliche Fachschule (Technikerschule) für Maschinenbautechnik
Staatl. Berufsfachschule für technische Assistenten für Informatik
Goldbergstraße 5, 96215 Lichtenfels
09571/9574-0, Fax: 09571/9574-29, E-Mail: [email protected]
-
Berufsausbildung in 2 Jahren
Vollzeitunterricht mit Praktika
Staatliche Abschlussprüfung
Eingangsvoraussetzung: mittlere Reife / Aufnahmetest an der Schule,
ggf. Wohnmöglichkeiten für auswärtige Schüler
www.bs-lif.de
Staatliche Berufsfachschule für Logopädie Erlangen
am Universitätsklinikum Erlangen
Universitätsstrasse 42-44, 91054 Erlangen
09131/8532121, Fax: 09131/8522605,
E-Mail: [email protected]
Die Staatliche Berufsfachschule für Logopädie in Erlangen bildet seit 35
Jahren Logopädinnen und Logopäden in der Untersuchung und
Behandlung aller logopädischen Störungsbilder (Neurologische Sprechund Sprachstörungen; Stimmstörungen; Kindliche Sprech- und
Sprachstörungen; Stottern bei Kindern und Erwachsenen,
Schluckstörungen, Hörstörungen, Stimmrehabilitation nach
Kehlkopfresektion) aus. Durch die Angliederung an das Klinikum der
230
2-413
2-215
Damit die
Richtung
stimmt!
Informiert euch über die Ausbildungsgänge
Sozialversicherungsfachangestellte/r
DiplomVerwaltungswirt/in (FH)
e1
Hall 211
d
Stan
Sicherheit
für Generationen
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Universität in Erlangen ist eine praxisintensive Ausbildung für die Schüler
gewährleistet.
Durch die dreijährige Ausbildung, die durch eine bundeseinheitliche
Regelung festgelegt ist, begleitet ein engagiertes, langjährig stabiles Team
von derzeit zehn LehrlogopädInnen (dbl). Die Ausbildung gliedert sich in
1740 Theoriestunden und 2100 Stunden Fachpraktischen Unterricht auf.
Der Beruf der Logopädin/des Logopäden gehört zur Gruppe der nicht-ärztlichen Medizinalfachberufe. Aufgabe einer Logopädin ist es durch gezielte
Diagnostik die jeweiligen Störungen der Patienten zu erkennen und geeignete Therapiemethoden auszuwählen und durchzuführen.
Stiefel Eurocart GmbH
Felix-Wankel-Ring 13 a, 85101 Lenting
08456/924100, Fax: 08456/924134,
E-Mail: [email protected]
2-210
Wandkarten und Lehrtafeln für Geografie, Geschichte, Sachkunde, Religion,
Mathematik, Physik, Chemie, Sprachen.
Tanzstudio Steinlein
Industriestr. 5 a, 91207 Lauf
09123/81888, Fax: 09123/81999,
E-Mail: [email protected]
Tanzvorführungen
Street-Dance
vertreten durch:
ERHARD Sport International
Techniker Krankenkasse
Sandstr. 22 – 24, 90443 Nürnberg
0911/2366251, Fax.: 0911/2425599,
E-Mail: [email protected]
1-119
1-317
Krankenkasse
UPGRADE Fortbildung für Ausbilder GmbH
Hasenberglstraße 30, 80935 München
089/31409530, Fax: 089/31409531, E-Mail: [email protected]
Wer wie wir seit Jahren in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung tätig
ist, kann erkennen, dass die vorhandenen Erfolge und guten Prüfungsergebnisse nicht von Dauer sein werden, wenn wir unser Konzept des
Lehrens und Lernens nicht verändern.
Die Erfahrung des Verlustes an Handlungssouveränität, an fehlender Handlungskompetenz bestimmt die Befindlichkeit des Mitarbeiters und ist für
ihn die notwendige Lernbegründung.
An Sie persönlich, als ausbildende Fachkraft
Durch unsere Fachkompetenz als Ausbilderinnen und als Trainerinnen in
der Fortbildung, können wir Sie während Ihrer Tätigkeit als Ausbilder
unterstützen.
232
1-315
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
Ausbildungsmanagement – Fortbildung von Ausbildern, abgestimmt
auf das Unternehmen
Ausbildung der Ausbilder – Vorbereitung auf die Prüfung nach der
AEVO
Das Neue Ausbilderhandbuch nach der AEVO und BerBiRefG – Als
Grundlage o. g. Vorbereitung
Module zur Fortbildung ausbildender Fachkräfte
Von A wie Auswahl von Auszubildenden bis Z wie Zeugniserstellung
Projekte mit Auszubildenden
Konzepte und Service für die Personalentwicklung
Von A wie Anforderungsprofile bis Z wie Zielvereinbarung
Beispiel: Self Access – Erstellen von Persönlichkeitsanalysen zur
individuellen Standortbestimmung und zur Teambildung
bieten wir Ihnen:
Beratung
Fallarbeit
Fachtagungen
Seminare als Einzelveranstaltung
Workshops
Gesprächs- und Erfahrungsgruppen
Coaching
Planspiel
Self Assess Analyse
Verband Druck und Medien Bayern e.V. (vdmb)
Friedrichstr. 22,80801 München
089/ 330360, Fax: 089/33036100, E-Mail: [email protected]
1-104
Berufsperspektiven in der Druck- und Medienindustrie
Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern e.V.
Wirtschafts- und Arbeitgeberverband
Lehárstraße 1, 82166 Gräfelfing
089/8291450, Fax: 089/8340140, E-Mail: [email protected]
1-220
Informationen rund um die Ausbildung zum Landschaftsgärtner. Weiterund Fortbildungsangebote im Garten- und Landschaftsbau.
Bayerischer Volkshochschulverband e.V.
Fäustlestr. 5a, 80339 München
089/51080-0, Fax: 089/5023812 E-Mail: [email protected],
www.vhs-bayern.de
2-508
Lehrgänge, Fortbildungen, Bücher, Flyer, Beamer-Präsentationen
Wall Street Institute
Färberstr. 20, 90402 Nürnberg
0911/27850-0, Fax: 0911/27850-10,
E-Mail: [email protected], www.wallstreetinstitute.de
2-416a
Unterricht in Englisch als Fremdsprache
233
Alphabetisches Ausstellerverzeichnis
Halle/
Stand
WEBASTO AG
Kraillingerstr. 5, 82131 Stockdorf
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
Wolf GmbH
Industriestr. 1, 84048 Mainburg
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
Bayerische Landeszahnärztekammer
Fallstr. 34, 81369 München
089/724800, Fax: 089/72480210,
E-Mail: [email protected]
2-520
Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten, Stellenbörse für
Auszubildende, Fortbildungsangebote in verschiedenen zahnärztlichen
Bereichen, Aufstiegsmöglichkeiten zur zahnmedizinischen Fach- oder
Verwaltungsassistentin, zahnmedizinische Prophylaxehelferin,
Dentalhygienikerin.
Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern (zab)
Neutorgraben 13, 90419 Nürnberg
Externes Ausbildungsmanagement für Unternehmen.
Unterstützung bei der Berufswahlberatung für Lehrer
Entscheidungshilfen für Eltern
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
ZF Sachs AG
Ernst-Sachs-Str. 62, 97424 Schweinfurt
siehe auch: Die bayerische Metall- und Elektro-Industrie mit den
Verbänden BVM (verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e.
V.) und BayME (Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e.V.)
1-103
u. w.
e/t/s didactic media
e/t/s Didaktische Medien GmbH
Kirchstr. 3, 87642 Halblech
08368/9104-0, Fax: 08368/9104-10, E-Mail: [email protected]
2-202
e/t/s didactic media begleitet seine Kunden in allen Phasen des Aufbausund übernimmt auf Wunsch sogar den kompletten Akademie-Betrieb.
Alle benötigten Systeme, Contents, Tools und Dienstleistungen stellt e/t/s
didactic media aus einer Hand zur Verfügung.
e/t/s didactic media unterstützt seine Kunden mit allen Produkten und
Leistungen, die man zum Aufbau einer Online-Akademie braucht.
234
S
teuerberater bieten Ihnen eine Ausbildung in einem
Beruf mit Zukunft. In 3 Jahren werden Sie in der Kanzlei
des Steuerberaters ausgebildet und erfahren alles über
Steuerwesen, Rechnungswesen und Betriebswirtschaft,
verbunden mit ständiger Weiterbildung.
Steuerberaterkammer Nürnberg
Abteilung Berufsausbildung
Dürrenhofstraße 4, 90402 Nürnberg
Telefon: 09 11 / 9 46 26 - 19
www.stbk-nuernberg.de
e-mail: [email protected]
Steuerberaterkammer München
Abteilung Berufsausbildung
Nederlinger Straße 9, 80638 München
Telefon: 0 89 / 15 79 02 - 25
www.stbk-muc.de
e-mail: [email protected]
Wenn Sie mehr darüber wissen möchten:
ie haben eine Schulausbildung erfolgreich abgeschlossen und Freude am Umgang mit Menschen, mit Zahlen
und Daten? Sie interessieren sich für die Arbeit mit
Computern und Gesetzen? Sie wollen selbstständig arbeiten und schon früh Verantwortung tragen?
S
Steuerfachangestellte/r
Eine Ausbildung mit Zukunft:
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3
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8
9
10
Sonderschauen Fachliteratur
11
12
237
Fachbücher
für alle Branchen
239
Fachbücher für alle Branchen
Sonderschauen zur Fachliteratur für die Berufsbildung
Fachbücher für alle Branchen
Fachbücher sind nicht zu ersetzen! Das wird täglich in der Praxis der Berufsbildung bewiesen!
Wurde zunächst vermutet, Fachbücher würden durch elektronische Medien
verdrängt, ist bisher festzustellen: Die Zahl der fundierten Fachbücher nimmt
ständig zu. Beim Kongress werden deshalb insbesondere wichtige Fachbücher
auch von Verlagen ausgestellt, die nicht mit einem eigenen Stand vertreten
sind. In der Sonderschau finden sie exemplarisch ausgewählte Fachbücher für
alle Fachrichtungen und für viele der nahezu 350 nach dem Berufsbildungsgesetz bzw. der Handwerksordnung staatlich anerkannten Ausbildungsberufe.
Fachbücher unterstützen aber nicht nur die Ausbildung im Dualen System und
in den Berufsschulen, sondern sie sind ebenso für die berufliche Weiterbildung
unentbehrlich. Neben den Fachbüchern werden vereinzelt auch Zusatzmaterialien wie Arbeitshefte oder elektronische Medien in der Sonderschau
präsentiert. Alles in allem sind aber diese Angebote riesengroß. Deshalb werden
(solange der Vorrat reicht) auch Prospekte und Kataloge der Verlage mit
umfassenden Informationsmöglichkeiten bereitgehalten.
Durch eine große Sonderschau – neben zahlreichen eigenen Verlagsständen,
die es bei Berufsbildung 2005 auch gibt – wird erneut der Bedeutung des
Fachbuches entsprochen: In der Halle 2, Stand 201, wird ein Großteil des
Gesamtangebots, das es für die Berufsbildung gibt, durch eine nach Fachrichtungen gegliederte Ausstellung veranschaulicht, unterstützt durch
Prospekte und Kataloge aller Fachverlage zum Mitnehmen. Und wer an
einem Wettbewerb teilnimmt, hat die Chance, glücklicher Gewinner des
Hauptpreises zu werden: Ein von der Nürnberger Versicherungsgruppe
gestiftetes verlängerte Wochenende (für zwei Personen) im First-ClassHotel Europäischer Hof in A-5640 Bad Gastein im wunderschönen Gasteiner
Alpental südlich von Salzburg.
Standleitung und für spezielle Auskünfte von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr
zuständig: Herr Ortwin Frömsdorf
Themenbereiche
Die Nummer der Gliederung ist hinter jedem Fachbuch vermerkt.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Vorberufliche Bildung (z.B. Arbeitslehre)
Wirtschaft und Verwaltung
Metall- und Elektroberufe
Weitere gewerblich-technische Berufe
Landwirtschaft und Hauswirtschaft
Dienstleistungsberufe (insbesondere aus dem sozialen Bereich)
Einschlägige Zusatzangebote, insbesondere als elektronische Medien
(wie CD-ROM, Video, E-Learning)
An der Sonderschau sind folgende Fachverlage mit den aufgeführten Titeln beteiligt:
Siehe folgende Seiten!
241
Fachbücher für alle Branchen
Gliederungsnummer
aid Infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e.V.
Friedrich-Ebert-Straße 3
53177 Bonn
Tel. 0228/8499-139
Fax 0228/8499-2139
[email protected]
Welches Obst für meinen Garten, Herr, Plate, Sheldon
Giftige Pflanzen, Liebenow, Menzel
5
5
Alfred Hintermaier Offsetdruckerei + Verlag
Nailastraße 5
81737 München
Tel. 089/6242970
Fax 089/6518910
off [email protected]
Kfm im Einzelhandel, Jgst. 10-12, 2004
Investmentfondkfm, Jgst. 10-12, 2003
Elektroniker für Betriebstechnik, Jgst. 11-13, 2004
Anlagenmechaniker, Jgst. 10-13, 2004
Ergotherapie 2001
Kinderkrankenpflege 2001
Chemie Ausbild. Agrarwirtschaft Sozialwesen Technik
Konditor 2004
Kosmetiker 2003
2
2
3
3
6
6
5
4
4
Verlag C.H. Beck
Wilhelmstraße 9
80801 München
Tel. 089/38189-668
Fax 089/38189-402
[email protected]
Erfolgreiche Geschäftskorrespondenz, Briese-Neumann
Unternehmerisch denken lernen, Sattler
Basiswissen Rechnungswesen, Schultz
Basiswissen Kostenrechnung, Jossé
Lexikon der Betriebswirtschaft, Schneck
Der Buchführungs-Ratgeber, Herrling
Wirtschaftslexikon, Rittershofer
Basiswissen Betriebswirtschaft, Schultz
Das Job-Lexikon, Reinker
Der Test zur Berufswahl, Hugo Becker
Lexikon der Berufsausbildung, Gröner, Fuchs-Brüninghoff
Bildungsverlag EINS
Sieglarer Straße 2
53842 Troisdorf
Tel. 0921/5071720
Fax 0921/5071793
[email protected]
242
2
2
2
2
2
2
2
2
1
1
1
Fachbücher für alle Branchen
SWL Büro, Landgraf, Grom
Auftragsbearbeitung, Clemenz, Weberpals
Personalwirtschaft, Clemenz, Weberpals
Organisation, Clemenz, Weberpals
REWE, Clemenz, Weberpals
Rechtskunde, von Hüllen
BWL für Wirtschaftsschulen
VWL für Wirtschaftsschulen II, Weitz, Kührt
BWL/REWE für FOS/BOS II, Falb
VWL für FOS/BOS II, Bonrath, Kührt
REWE für Wirtschaftsschulen II, Immler, Schmidt
Ausbildung im Einzelhandel II, Hahn, Meyer u.a.
Management im Industriebetrieb
HOT, Holzer
TOP, div.
TIM, div.
TIP, div.
TOP Themenband, Hempel, Bauder
BdS Themenband 1-5, Holzer
New College Line, Kunzfeld, Götze u.a.
Coolege Files 2, Götze, Vollmer u.a.
Mathematik BOS 11, Hoffmann
Mathematik BOS 12, Hoffmann
Netzwerk Politik, Dilberowic u.a.
Wirtschaft und wir, Metzler, Steyer
Gliederungsnummer
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
8
5
5
2
2
2
2
2
2
2
2
2
Bildungsverlag EINS
Sieglarer Straße 2
53842 Troisdorf
Tel. 0921/507172-0
Fax 0921/507179
Hauswirtschaft in Lernsituationen
Küche und Service
Textilpflege
Ernährungslehre
Gesund leben
Fleisch verarbeiten und verkaufen
Fleisch Grundbildung
Hotelfachmann/-frau
Restaurantfachmann/-frau
Fachkunde für Floristik
Deutsch in Wirtschaft und Verwaltung, Otto
DeutschEins+, Goebel u.a.
Deutsch für Techniker, Giloy u.a.
Kommunikation für technische Berufe, Ettwig
Kernqualifikationen Elektrotechnik, Hüging u.a.
Fachqualifikationen Elektrotechnik, Hüging u.a.
Fachqualifikationen Elektrotechnik, Arzberger u.a.
Elektroberufe LF 1-4, Graf u.a.
Elektroberufe LF 5-8, Block u.a.
Lernsituationen gestalten, Richter u.a.
Ausbildung und Prüfung mit Erfolg, Richter u.a.
Arbeitsfeld Elektrotechnik, Adolph u.a.
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
2
2
3/4
3/4
3
3
3
3
3
3
3
3
243
Fachbücher für alle Branchen
Arbeitsfeld Elektrotechnik, Adolph u.a.
Friedrich Tabellenbuch, Lipsmeier u.a.
Einfache IT-Systeme, Lintermann u.a.
Gliederungsnummer
3
3
4
Bruderverlag Albert Bruder GmbH & Co. KG
Bismarckstraße 21
76133 Karlsruhe
Tel. 0721/91388-0
Fax 0721/91388-99
[email protected]
www.bauenmitholz.de
Grundwissen des Zimmerers, Franz Krämer
Basiswissen Schiften, Schumacher, Müller, u.a.
Basiswissen Dachausmittlung, Kübler, Müller
4
4
4
BW Bildung und Wissen Verlag
Südwestpark 82
90449 Nürnberg
Tel. 0911/9676-179
Fax 0911/9676-189
[email protected]
Umsetzungshilfen und Praxistipps zur Ausbildungsordnung Elektroniker/in
Umsetzungshilfen und Praxistipps zur Ausbildungsordnung Metallbauer/in
Umsetzungshilfen und Praxistipps zur Ausbildungsordnung Anlagenmechaniker SHK
Umsetungshilfen und Praxistipps zur Ausbildungsordnung - KfzMechatroniker/in
Erläuterungen und Praxishilfen zur Ausbildungsordnung Industriekaufmann/-frau
Erläuterungen und Praxishilfen zur Ausbildungsordnung Maler/in
Erläuterungen und Praxishilfen zur Ausbildungsordnung Hauswirtschafter/in
Studien- und Berufswahl Ausgabe 2005/2006
after school, Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich?
3
3
4
4
2
4
5
1
1
Cornelsen Verlag
Mecklenburgische Straße 53
14197 Berlin
Tel. 030/89785-0
Fax 030/89785-499
[email protected]
Medien erleben und gestalten, Dennig
Ziele suchen - Wege finden, Pausewang
Erfolgreich im Beruf: Ausbildereignungsprüfung, Härtl
244
6
6
6
Fachbücher für alle Branchen
Gliederungsnummer
expert verlag GmbH
Wankelstraße 13
71272 Renningen
Tel. 07159/9265-0
Fax 07159/9265-20
[email protected]
www.expertverlag.de
Practise, Reibold
Ausbilderpr.schr., Reibold
Ausbilderpr.prakt., Reibold
Schreiben, H. Schulz
Korrespondenz, Jones
Effizient Lesen, Bohlen
Arbeiten, Müller-Kl.
Handelskontrolling, Ohr, Richter
Personalwirtschaft, Stopp
Betriebspsychologie, Stopp
Reden, G. Lehmann
Sprit sparen, D. Voigt
Ingenieur, Kohlhage
Erfinden, Zobel
Algebra, A. Friedrich
Werkstoffe, Friederici
FEM, Deger
1
1
1
1
2
2
2
2
2
2
2
4
4
3
1
3
3
FELDHAUS VERLAG GmbH & Co. KG
Bei der neuen Münze 4 a
22145 Hamburg
Tel. 040/6794300
Fax 040/67943030
[email protected]
www.feldhaus-verlag.de
Die Ausbilder-Eignung, Stein, Küper
Handlungsfeld Ausbildung, Eiling, Schlotthauer
Der Handwerksmeister 1 + 2, Kleespies
Der Industriemeister 1-3, Schmidt u.a.
Personalfachkauffrau/-mann, Lase, Stein
Management im Chefsekretariat, Brück
Verkehrslehre Außenhandel, Böttger, Winter
Stadt, Land, Fluss, Buchholz
Allô affaires, Wolf, Deschamps
>In reply to your letter…<, Priwitzer
>La presente per comunicarVi…<, Farinella-Doudu
Español Actual 1 - 3, Peleteiro
2
2
2/4
2/3/4
2/6
2
2
2
2/7
2
2
2/7
Carl Hanser Verlag
Kolberger Straße 22
81679 München
Tel. 089/99830-229
Fax 089/99830-269
[email protected]
245
Fachbücher für alle Branchen
Taschenbuch der Maschinenelemente, Rieg
Taschenbuch der Medieninformatik, Bruns
Prüfungs- und Testaufgaben zur Physik, Kurz
SOLID WORKS 2005, Vogel
Pro /Engineer, Rosemann
CATIA V 5-Volumenmodellierung, Koehldorfer
CATIA V5-Flächenmodellierung, Hertha
Unigraphics NX4, Krieg
VorKurs Mathematik, Knorrenschild
Gliederungsnummer
3/4
4
1/4
3/4
3/4
3/4
3/4
3/4
1/4
Holzmann Buchverlag
Gewerbestraße 2
86825 Bad Wörishofen
Tel. 08247/354-182
Fax 08247/354-190
[email protected]
Die neue Hauswirtschaftsfibel, Ortwin Frömsdorf
Erfolgsbuch für die hauswirtschaftliche Berufsbildung - Band 1,
Ortwin Frömsdorf, Elke Münch
Erfolgsbuch für die hauswirtschaftliche Berufsbildung - Band 2,
Ortwin Frömsdorf, Elke Münch
2x150 Fragen zur Werkstofftechnik, Johannes Kiermaier
Der Meistertrainer zur neuen Handwerker-Fibel, Gress, Semper,
Franke
Handwerkmagazin mit Sonderseiten "Beruf & Bildung"
5
5
5
3
7
2
HUSS-MEDIEN GmbH
Am Friedrichshain 22
10407 Berlin
Tel. 030/42151-408
Fax 030/42151-468
[email protected]
Prüfungsbuch Elektrohandwerk, Hoyer
Lernsoftware Elektrotechnik
Lernsoftware Mechatronik
Elektrotechnik, Lexikon für die Praxis, Müller
Instrom + Insolar, Software für die Ausbildung
Englisch für Gaststätten und Hotels, Schöne
3
3/7
3/7
3
3/7
6
Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung GmbH
Im Brande 19
30926 Seelze
Tel. 0511/40004-175
Fax 0511/40004-176
[email protected]
Basale Stimulation in der Pflege, Christel Bienstein,
Dr. Andreas Fröhlich
246
6
Fachbücher für alle Branchen
Gliederungsnummer
Kösel Verlag
Flüggenstraße 2
80639 München
Tel. 089/17801-153
Fax 089/17801-111
[email protected]
SinnVollSinn, Bd. 1: Leid-Tod-Auferweckung
Schulbuch für den (kath.) Religionsunterricht, 2005, hg. Vom
Institut für berufsorientierte Religionspädagogik, iboR, Tübingen
1
PB-Verlag
Bodenseestraße 11
81241 München
Tel. 089/887341
Fax 089/8203916
[email protected]
www.pb-verlag.de
Arbeitslehre 7, Bayerl, Böttger, Rautinger
Arbeitslehre 8, Bayerl, Böttger, Rautinger
Arbeitslehre 9, Bayerl, Böttger, Rautinger
Arbeitslehre-Quiz 7; Böttger
Arbeitslehre-Quiz 8, Böttger
Arbeitslehre-Quiz 9, Seyler
Arbeitslehre-Quali, Seyler
Berufswahl, Buchner
1
1
1
1
1
1
1
1
Pearson Studium
Martin-Koller-Straße 10-12
81829 München
Tel. 089/46003-252
Fax 089/46003-280
[email protected]
Betriebswirtschaftl. Rechnungswesen, Möller, Hüfner
Modernes Management, Rudolph
Erfolgreiches Studieren, Spuhn
Marketing, Freter
Grundlagen d. Marketing, Kotler
Psychologie, Zimbardo
Objektorientierte Progr. m. Java, Barnes, Kolling
Mathe Macchiato, Küstenmacher
Mathe Macchiato Analysis, Partoll
Statistik ohne Angst vor Formeln, Quatember
Test- und Fragebogen - Konstruktion, Bühner
2
2
2
2
2
6
4
1
1
2
6
Resch-Verlag GmbH
Maria-Eich-Straße 77
82166 Gräfelfing
Tel. 089/85465-16
Fax 089/85465-11
[email protected]
247
Fachbücher für alle Branchen
Die Gabelstaplerfahrer, Zimmermann
Sicher mit Geh-Flurförderzeugen und Gabelhubwagen,
Zimmermann
Der Regalstaplerfahrer- und Kommissioniergerätefahrer,
Zimmermann
Der Wagen- und Schlepperfahrer, Zimmermann
Fit und sicher - was der Gabelstaplerfahrer für seine Gesundheit
tun kann, Ulrich Kuhnt
Sicherheitshinweise für den Einsatz von fahrbaren
Hubarbeitsbühnen, Hartmut Bock
Der Kranfahrer, Zimmermann
Der Ladekranfahrer, Dieter Herbst
Sicheres Anschlagen von Lasten, Dr. Siegmann
Der Erdbaumaschinenführer
Gliederungsnummer
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
Schlütersche Verlagsgesellschaft MBH & Co. KG
Hans-Böckler-Allee 7
30173 Hannover
Tel. 0511/85502538
Fax 0511/85502408
[email protected]
Die Ausbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten,
Becker-Oevermann
Die Arzthelferin, Ratschko
Die Arzthelferin in der Prüfung - Verwaltung, Ratschko
Die Arzthelferin - Formulare leicht gemacht!, Cords/Ratschko
Die Tierarzthelferin, Geyer/Grabner
Die Arzthelferin - Richtig IGeLn von Anfang an leicht gemacht!,
Keim-Meermann/Ratschko
Die Arzthelferin - Qualitätsmanagement einführen leicht
gemacht, Keim-Meermann/Agte/Ratschko
Rechnungswesen für Gesundheitsberufe, Mechelhoff/Löser
Rechnungswesen für Gesundheitsberufe - Lösungsheft,
Mechelhoff/Löser
Die Arzthelferin - Notfallbehandlung leicht gemacht!,
Sörensen/Ratschko
Die Pflege des Menschen im Alter, Seel/Hurling
Der Rote Faden für die praktische Ausbildung in den
Pflegeberufen, Sieger/Brinker-Meyendresch
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
Schneider Verlag Hohengehren GmbH
Wilhelmstraße 9
73666 Baltmannsweiler
Tel. 07153-41206
Fax 07153-48761
Berufs- und Arbeitspädagogik, Frömsdorf
Grundlagen der Berufs- und Arbeitspädagogik, Frömsdorf
Berufs- und Wirtschaftspädagogik A-Z, Bredow u.a.
Fachdidaktik Metalltechnik, Bader, Bonz
Wirtschaftsdidaktik für berufliche Schulen, Horlebein, Schauz
248
5
5
4
3
Fachbücher für alle Branchen
Gliederungsnummer
UTB FÜR WISSENSCHAFT
Breitwiesenstraße 9
70565 Stuttgart
Tel. 0711/7829555-16
Fax 0711/7801376
[email protected]
Tourismuslehre - Ein Grundriss, Bieger
Bankbetriebslehre, Büschgen/Börner
Informationsverarbeitung für Wirtschaftswissenschaftler und
Kaufleute, Freese
Qualitätsorientiertes Tourismus-Management, Müler
Studienführer Journalismus Medien, Kommunikation, Hömberg
u.a.
6
2
7
6
6
Verlag Versicherungswirtschaft GmbH
Klosestraße 20-24
76137 Karlsruhe
Tel. 0721/3509-136
Fax 0721/3509-205
[email protected]
Versicherungswirtschaft, Koch
English for the Insurance Industry, Purvis
Versicherungsalphabet, v.Fürstenwerth, Weiß
Versicherungslehre 1, Koch, Holthausen
Versicherungslehre 2, Holthausen
Rechnungswesen, Holthausen
Grundlagen des Bausparens & Investment, Holthausen
Studienmaterial BWL/VWL
Studienmaterial Versicherungsbetriebslehre
Erfolg im Finanzvertrieb, Klyscz
Praxis Versicherungsverkauf, de Haas
Betriebliche Altersversorgung, Asmis
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
Verlagsgruppe Beltz, Fachverlag Frühpädagogik/Fachverlag Pflege
Werderstraße 10
69469 Weinheim
Tel. 06201/6007-355
Fax 06201/6007-311
[email protected]
Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in
Tageseinrichtungen bis zur Einschulung, StMAS
Psychologisches Grundwissen für Gesundheits- und
Krankenpflegeberufe, Hornung/Lächler
Lernen lernen, Gisbert
Resilienz, Wustmann
Transitionen, Griebel/Niebel
Der Fuchs geht um … auch anderswo, Ulrich
Es war einmal, es war keinmal …, Ulrich
6
6
6
6
6
6
6
249
Fachbücher für alle Branchen
Gliederungsnummer
Vincentz Network GmbH & Co. KG
Schiffgraben 43
30175 Hannover
Tel. 0511/9910-000
Fax 0511/9910-099
[email protected]
Praxisleitfaden - Nachweisheft für die Altenpflegeausbildung,
Kleinhenn, Mahler, Kemper
Maßstab Prophylaxen - Lehrerarbeitshefte, Annette Hupfeld
Maßstab Prophylaxen - Schülerarbeitshefte, Annette Hupfeld
Rechtskunde, Thomas Klie
Ernährung im Alter, Ulrike Arens-Azevedo, Christine Behr-Völtzer
Arzneimittellehre, Andreas Hummel
Jule-Geschichten - Wie heute alte Menschen ihre Kindheit
erlebten, Elisabeth Lambrecht
6
6
6
6
6
6
6
Verlag Heinrich Vogel GmbH
Neumarkter Straße 18
81673 München
Tel. 089/4372-1241
Fax 089/4372-2280
[email protected]
[email protected]
Verkaufstraining. On-the-job, Jakob/schulz/Stiene
Praxishandbuch Autokaufrecht, J. Olting/F. Schmidt
Der professionelle Serviceberater, Christian Sieg
Vertrauen ist gut - Controlling ist besser, E.E. Ernst
Werbung für die Werkstatt, E.E. Ernst
Rechtsfragen der KfZ-Werkstatt, Martin Heinze
Berufskraftfahrer/Lkw/Bus, Diverse
Berufskraftfahrer Prüfungstest, E. Kuhlmann
Rechnen im Verkehrsgewerbe, R. Wagner
Gütrkraftvrkehrsunternehmer, Jansen/Durrmann
Güterkraftverkehrsunternehmer Prüf.-Test, Jansen
Ladungssicherung leicht gemacht, R. Sander
Gabelstapler sicher fahren, L. Range
Der Omnibusunternehmer, J. Krems
Fachkunde & Prüfung f.d. Taxi- und Mietwagenunternehmer,
T. Grätz
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co KG
Auf dem Esch 4
33619 Bielefeld
Tel. 0521/91101-37
Fax 0521/91101-79
[email protected]
Berufsstart für Hauptschüler
Berufsstart für Realschüler
Berufsstart für Abiturienten
250
1
1
1
Fachbücher für alle Branchen
Gliederungsnummer
Forum Verlag Herkert GmbH
Mandichostraße 18
86504 Merching
Tel. 08233/381-343
Fax 08233/381-9147
[email protected]
Das neue Berufsbildungsrecht, Schellhöh, Weber
1
251
Fachbücher nicht an der Berufsbildung
beteiligter Verlage
253
Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage
Fachbücher für alle Branchen
Erarbeitet und zusammengestellt von Ortwin Frömsdorf
Der Beitrag enthält aus der sehr großen Anzahl und dem teilweise wenig übersichtlichen Angebot eine premiumorientierte Auswahl von aktuellen Fachbüchern für die
berufliche Ausbildung. Anlass für die Erarbeitung und Zusammenstellung dieser Liste,
die mit Sachkenntnis und Gewissenhaftigkeit erfolgte, ist die Fachausstellung zum 9.
Bayerischen Berufsbildungskongress. Trotz größter Sorgfalt können Fehler – auch
wegen der permanenten Fortentwicklung des sehr großen Angebots – nicht ausgeschlossen werden, weshalb eine Gewähr nicht übernommen wird. Mit der exemplarisch getroffenen Auswahl ist auch keine Wertung nicht berücksichtigter Werke verbunden. Darauf wird ausdrücklich hingewiesen. Ein beträchtlicher Teil der in der
Zusammenstellung aufgeführten Bücher wird auf Kosten der Träger des Bayerischen
Berufsbildungskongresses während der Veranstaltungstage für die
Fachbesucherinnen und Fachbesucher zur Einsichtnahme ausgestellt.
1.
Fachbücher für die Kaufmännischen Ausbildungsbereiche
1.1 Allgemeine Fachbücher für alle kaufmännischen Ausbildungsbereiche
Crone u.a.: Wirtschaft heute (Handw.u.T.)
Seidel u.a.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Gehlen)
Kruse u.a.: Betriebswirtschaftslehre (Winklers)
Arbeitskreis: Kaufmännische Betriebslehre Hauptausgabe (Europa)
Schuster: Fälle und Übungen zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre (Merkur)
Arbeitskreis: Volkswirtschaftslehre (Europa)
Wamper: Volkswirtschaft kompakt (Bildungsv.)
Hartmann: Volks- und Weltwirtschaft (Merkur)
Autorenteam: Kompakt Wirtschaft (Langenscheidt)
Jaschinski: Rechtskunde (Merkur)
Arbeitskreis: Recht für Wirtschaft und Verwaltung (Europa)
Arbeitskreis: Internetrecht E-Commerce (Europa)
Beiderwieden u.a.: Projektmanagement (Bildungsv)
Arbeitskreis: Umweltökonomie (Europa)
Kruse u.a.: Rechne kaufmännisch (Winklers)
Arens u.a.: Kaufmännische Buchführung (Winklers)
Arbeitskreis: Basiswissen Buchführung (Europa)
Schröter u.a.: Finanzbuchführung (Merkur)
Lambrich: So lerne ich stenografieren (Winklers)
Arbeitskreis: Maschinenschreiben (Europa)
Braun u.a.: Der kaufmännische Schriftverkehr (Merkur)
Commercial Correspondence (Hueber)
Henke: Moderne Korrespondenz (Winklers)
Business-Wörterbuch Englisch (Langenscheidt)
Geml u.a.: Das kleine Marketinglexikon (Schäffer-P.)
1.2 Fachbücher für die Ausbildung im Handel
Kotschenreuther: Wirtschaftslehre des Einzelhandels (Winklers)
Hartmann u.a.: Handelsbetriebslehre (Merkur)
Blank: Handelsbetriebslehre – Groß- und Einzelhandel (Bildungsv.)
Heinemeier u.a.: Betriebswirtschaftslehre des Groß- und Einzelhandels
(Winklers)
255
Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage
Weberpals u.a.: Lexikon der Handelsbetriebslehre (Kiehl)
Heinemeier u.a.: Handeln im Handel – Fachstufe (Winklers)
Arbeitskreis: Fachwissen Einzelhandel (Europa)
Voth u.a.: Einzelhandelsprozesse (Kieser)
Werner: Kaufmännisches Rechnen im Einzelhandel (Winklers)
Arens u.a.: Buchführung im Einzelhandel (Winklers)
Arbeitskreis: Gut kalkuliert (Europa)
Waltermann u.a.: Rechnungswesen Groß- und Einzelhandel (Merkur)
Buchegger u.a.: Werbung (Bildungsverlag)
Voth u.a.: Warenverkauf und Marketing (Bildungsv.)
Zogg u.a.: Lebensmittel anbieten und verkaufen (Winklers)
Birk: Textil-Warenverkaufskunde (Gehlen)
Lachenmann: Gutes Verkaufen (Winklers)
Arbeitskreis: Waren verkaufen (Europa)
Elias u.a.: Kommunikation (Stam)
Kry: Grundlagen der Absatzwirtschaft (Kiehl)
1.3 Fachbücher für die Ausbildung in der Industrie
Arbeitskreis: Kompetenz Industrie (Europa)
Schneider u.a: Entscheidungsfeld Betrieb (Winklers)
Kühn u.a.: Das Kompendium Industriekaufleute (Gehlen)
Bentin u.a.: Handbuch für Industriekaufleute (Winklers)
Arbeitskreis: Handeln im Industriebetrieb – Grundstufe (Europa)
Nolden u.a.: Management im Industriebetrieb (Stam)
Breitscheidel u.a.: Rechnen für Industriekaufleute (Winklers)
Lettow u.a.: Industriebuchführung (Merkur)
Schumacher: Kosten- und Leistungsrechnung (Kiehl)
Bentin u.a.: Arbeitsheft Absatz/Marketing (Winklers)
Dettmer (Hrsg.): Fachbegriffe Recht und Wirtschaft (Bildungsv.)
Stecklers: Wirtschaftsrecht (Kiehl)
1.4 Fachbücher für die Ausbildung in Banken und Versicherungen
Richard u.a.: Betriebslehre der Banken und Sparkassen (Merkur)
Adrian u.a.: Der Bankbetrieb (Gabler)
Van Züren (Hrsg.): Gut beraten in der Bank (Bildungsv.)
Arbeitskreis: Allgemeine Wirtschaftslehre für Versicherungsberufe (Europa)
Koch u.a.: Versicherungslehre (Versicherungsw.)
Jansen u.a.: Sozialversicherungskunde (Winklers)
Mielke u.a.: Praxis in der Versicherungsausbildung (Versicherungsw.)
Grill u.a.: Rechnungswesen und Steuerung für Bankkaufleute (Gehlen)
Schuster: Rechnungswesen und Controlling der Kreditinstitute (Merkur)
Drapatz u.a.: Rechnungswesen für Versicherungskaufleute (Merkur)
1.5 Fachbücher für die Ausbildung im Büro
Arbeitskreis: Lernsituationen für Bürokaufleute (Europa)
Hau u.a.: Allgemeine Wirtschaftslehre für Büroberufe (Kiehl)
Sikerkötter u.a.: Allgemeine Wirtschaftslehre Büro (Merkur)
Arbeitskreis: Spezielle Wirtschaftslehre für Büroberufe (Europa)
Stephan: Büropraxis heute und morgen (Stam)
Arbeitskreis: Recht für Wirtschaft und Verwaltung (Europa)
256
Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage
Weiss u.a.: Büroorganisation (Kieser)
Arbeitskreis: Computerschreiben (Europa)
Breitscheidel u.a.: Rechnen für Bürokaufleute (Winklers)
Waltermann u.a.: Rechnungswesen Büro (Merkur)
Kling u.a.: Postbearbeitung, Kommunikation, Organisations- und Ordnungsmittel
(Winklers)
Arbeitskreis: Bürokommunikation (Europa)
1.6 Fachbücher für die Ausbildung in IT-Bereichen
(übergreifend kaufm. und techn.)
Körner: Erste Schritte am PC (dtv)
Lintermann u.a.: Einfache IT-Systeme (Stam)
Schneider: Fachbegriffe für IT-Berufe (Holland)
Adam u.a.: Angewandte Datenverarbeitung (Bildungsv.)
Arbeitskreis: Wirtschaftsinformatik (Europa)
Dietzmann: Datenverarbeitung kompakt (H.u.T.)
Hübscher u.a.: IT-Handbuch für Systemkaufmann/Informatikkaufmann
(Winklers)
Waltermann u.a.: Rechnungswesen und Controlling IT (Merkur)
Brandt (Hrsg.:) IT-Kernqualifikationen für IT-Berufe (H.u.T.)
Erdem u.a.: Informationstechnik IT (Winklers)
Adam u.a.: Angewandte Datenverarbeitung (Bildungsv.)
PC-Technik Systemelektronik (Herdt)
Damke u.a.: Fachqualifikationen für IT-Berufe (Bildungsv.)
Hasenbein u.a.:Handbuch zur Abschlussprüfung IT (Winklers)
1.7 Fachbücher für die kaufmännische Ausbildung in weiteren Bereichen von
Wirtschaft und Verwaltung
Kampmann u.a.: Wirtschaftslehre für Verwaltungsangestellte (Stam)
Arbeitskreis: Rechtskunde für Verwaltungsberufe (Europa)
Möhlmeier u.a.: Allgemeine Wirtschaftslehre für Rechtsanwalts- und
Notarangestellte (Stam)
Nolte u.a: Wirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht für Rechtsberufe (Merkur)
Fuchs u.a.: Recht (Schöningh)
Rauser: Steuerlehre für Ausbildung und Praxis (Winklers)
Grytsch u.a.: Allgemeine Wirtschaftslehre für Steuerfachangestellte (Merkur)
Dirschinger u.a.: Speditionsbetriebslehre (Winklers)
Brandenburg u.a.: Leistungserstellung in Spedition und Logistik (Gehlen)
Arbeitskreis: Spediteure und Logistik (Europa)
De la Motte: Wirtschaftslehre der Tourismusbetriebe (Winklers)
Bachem: Tourismuswirtschaft (Bachem)
Böhme u.a.: Automobilbetriebslehre (Winklers)
Voss u.a.: Automobilkaufleute (Vogel)
Cremer u.a.: Allgemeine Wirtschaftslehre für Medienberufe (Bildungsv.)
Sieberkötter u.a.: Allgemeine Wirtschaftslehre Grund- und Wohnungswirtschaft
(Merkur)
Sieberkötter u.a.: Allgemeine Wirtschaftslehre pharmaz.-kaufm. (Merkur)
Baumann: Kompaktwissen für Sport- und Fitnesskaufleute (Winklers)
257
Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage
2.
Fachbücher für die gewerblich-technischen Ausbildungsbereiche
2.1 Allgemeine Fachbücher für alle gewerblich-technischen
Ausbildungsbereiche
Berichtsheft/Ausbildungsnachweis (Holzmann)
Dietrich u.a.: Vorbereitung auf den Beruf (Handw. u. T.)
Heinzelmeier: Berufliche Ausbildung ausländischer Jugendlicher (Neckar)
Heitmann: Berufsorientierung und Berufsvorbereitung (Handw. u. T.)
Bardy u.a.: Rechnen zur Vorbereitung auf den Beruf (Handw. u. T.)
Arbeitskreis: Computerpraxis Schritt für Schritt (Europa)
Witt u.a.: Doppelte Buchführung für Handwerksbetriebe (Merkur)
Klett: Wirtschafts- und Betriebslehre für nichtkaufmännische Berufe (Klett)
Arbeitskreis: Betriebswirtschaftslehre für gewerbliche Berufe (Europa)
Gladigau: Gutes Deutsch – gute Briefe (Winklers)
Erbrecht u.a. Wissensspeicher Technik (Volk und Wissen)
Kaiser (Hrsg.): Wirtschaft und Betrieb (Cornelsen)
Koch: Grundzüge des Rechts (Gehlen)
Hau: Grundlagen der Rechtslehre (Kiehl)
Arbeitskreis: Wirtschaftsgesetze für gewerbliche Berufe (Europa)
Arbeitskreis: Produktionsorganisation (Europa)
Gummersbach u.a.: Produktionsmanagement (Handw. u. T.)
Arbeitskreis: Kundenservice und Beratung (Europa)
Simonis: Mehr Erfolg im Umgang mit Kunden (Holzmann)
Pahl u.a. (Hrsg.): Instandhaltung Arbeit-Technik-Beruf (Kallmeyer)
Greven u.a.: Werkstoffkunde (Handw. u. T.)
2.2 Fachbücher für die Ausbildung in der Metalltechnik
Biehl u.a.: Metalltechnik Grundwissen (Bildungsv.)
Kaese u.a.: Metalltechnik Grundwissen – Arbeitsaufträge (Westermann)
Arbeitskreis: Metalltechnik Grundstufe – Arbeitsaufträge (Europa)
Braun u.a.: Metallhandwerkliche Grundkenntnisse (Handw. u. T.)
Arbeitskreis: Fachkunde Metall (Europa)
Hengsbach u.a.: Fachwissen Metall (Stam)
Jung u.a.: Fachpraxis Metall (Cornelsen)
Dzieia u.a.: Instandhalten technischer Systeme (Westermann)
Hengesbach u.a.: Werkzeugmechanik (Stam)
Albers u.a.: Anlagenmechaniker (Handw. u. T.)
Apweiler u.a.: Industrie-, Werkzeug- und Zerspannungsmechaniker (Cornelsen)
Gaßner: Der Sanitärinstallateur (Handw. u. T.)
Arbeitskreis: Werkstoffkunde für Praktiker (Europa)
Domke: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung (Cornelsen)
Von der Heide u.a.: Steuerungstechnik für Metallberufe (Bildungsv.)
Raich u.a: Grundlagen der Konstruktionslehre (Bildungsv.)
Falk u.a.: Metalltechnik Mathematik (Westermann)
Arbeitskreis: Rechenbuch Metall (Europa)
Kaese u.a.: Metalltechnik Kommunikation (Westermann)
Moos u.a.: Aufgabensammlung nach Lernfeldern (Handw. u. T.)
258
Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage
2.3 Fachbücher für die Ausbildung in der Elektrotechnik/Elektronik
Adolph u.a.: Arbeitsfeld Elektrotechnik (Bildungsv.)
Engbarth u.a.: Elektrontechnik (Westermann)
Baumann (Hrsg.): Grundkenntnisse Elektrotechnik (Handw. u.T.)
Arbeitskreis: Elektrotechnik Grundstufe – Arbeitsblätter (Europa)
Fleischmann: Basiswissen Elektrotechnik (Vogel)
Hüging u.a.: Kernqualifikationen Elektrotechnik (Bildungsv.)
Arbeitskreis: Fachkunde Elektrotechnik (Europa)
Baumann (Hrsg.): Fachkenntnisse Elektrotechnik (Handw. u. T.)
Arbeitskreis: Praxis Elektrotechnik (Europa)
Arzberger u.a.: Fachqualifikation Elektrotechnik (Bildungsv.)
Hübscher u.a.: Fachwissen Elektroinstallation (Westermann)
Arbeitskreis: Rechenbuch Elektrotechnik (Europa)
Brechmann u.a.: Tabellen Elektrotechnik/Elektronik (Westermann)
Baumann u.a. (Hrsg.): Tabellenbuch Elektrotechnik (Handw. u. T.)
Arbeitskreis: Elektrotechnik – Arbeitsblätter (Europa)
Petersen: Wörterbuch Elektrotechnik (Westermann)
2.4 Fachbücher für die Ausbildung im Bereich der Mechatronik
Elpers u.a.: Mechatronik – Grundstufe (Kieser)
Arbeitskreis: Fachkunde Mechatronik (Europa)
Elpers u.a.: Mechatronik Fachstufe (Kieser)
Antonini u.a.: Kraftfahrzeugmechatronik (Westermann)
Arzberger u.a.: Fachtheorie Mechatronik (Gehlen)
Ehrhardt u.a.: Kraftfahrzeugmechatroniker – Fachstufe (Handw. u. T.)
Holland: Fachbegriffe Mechatroniker (Holland)
Kaese u.a.: Arbeitsblätter Mechatronik (Westermann)
Maschmeyer u.a.: Formeln der Mechatronik (Bildungsv.)
Falk u.a.: Mechatronik – Tabellen (Westermann)
Holland: Mechatronik plus – Projektaufgaben (Holland)
2.5 Fachbücher für die Ausbildung im Bereich der Fahrzeugtechnik
Lausen u.a.: Lernfeld Fahrzeugtechnik (Handw. u. T.)
Staudt: Berufsfeld Fahrzeugtechnik nach Lernfeldern (Bildungsv.)
Lausen u.a.: Lernfeld Fahrzeugtechnik (Handw. u. T.)
Antonini u.a.: Kraftfahrzeugtechnik (Westermann)
Döringer u.a.: Kraftfahrzeugtechnologie (Handw. u. T.)
Deinböck u.a.: Personenkraftwagentechnik (Westermann)
Kregel: Automobilmechaniker (Dähmlow)
Sadowski: Autoreparaturlackierung (Vogel)
Kruse: Automobiltechnik kompakt (Westermann)
Bucks u.a.: Fachkenntnisse Landmaschinenmechaniker (Handw. u. T.)
Dietsche u.a.: Land- und Baumaschinentechnik (Handw. u. T.)
Dietsche u.a.: Lernsituation Land- und Baumaschinentechnik (Handw. u. T.)
Luetjen u.a.: Technische Kommunikation für Kraftfahrzeugberufe (Bildungsv.)
Gerigh: Kraftfahrzeugtechnik Mathematik (Westermann)
Gerigh: Kraftfahrzeugtechnik Tabellen (Westermann)
Arbeitskreis: Arbeitsblätter Kraftfahrzeugtechnik (Europa)
259
Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage
2.6 Fachbücher für die Ausbildung im Bereich der Bautechnik
Batran u.a.: Grundwissen Bau (Handw. u. T.)
Hollatz (Hrsg.): Bautechnik Grundstufe (Cornelsen)
Ahrensberg u.a.: Bautechnik Maurer (Cornelsen)
Cudock: Bautechnik Fachstufe Maurer (Bildungsv.)
Kettler u.a.: Fachwissen für Beton- und Stahlbetonbauer (Stam)
Arbeitskreis: Bautechnik Fachkunde Maurer (Stam)
Enssle u.a.: Fachstufen Fliesen-, Platten- und Mosaikleger (Handw. u. T.)
Köhler: Tiefbauarbeiten (Müller)
Stacherl: Glaserhandwerk (Expert)
Heitbreder u.a.: Arbeitsbuch Dachdecker (Kieser)
Baustoffkunde (Mercator)
Dinord: Dachrechnen für Fliesenleger (Müller)
Wessig u.a.: Bautechnik-Tabellen (Westermann)
Arbeitskreis: Technisches Zeichnen Bautechnik (Europa)
2.7 Fachbücher für die Ausbildung im Bereich der Holztechnik
Schmaus (Hrsg.): Grundlagen der Holztechnik (Stam)
Glinski u.a.: Grundwissen Holztechnik (Handw. u. T.)
Heyn u.a.: Fachtechnologie Holz (Kieser)
Arbeitskreis: Fachkunde Holztechnik (Europa)
Au u.a.: Fachwissen Holztechnik (Handw. u. T.)
Blötz u.a.: Fachtheorie für Holzberufe (Bildungsv.)
Schmaus (Hrsg.): Holztechnik Fachstufe (Bildungsv.)
Krämer: Grundwissen des Zimmerers (Bruderv.)
Batran u.a.: Fachstufe Zimmerer (Handw. u. T.)
Bruder u.a.: Technische Mathematik für Holzberufe (Bildungsv.)
Dücker u.a.: Tabellenbuch Holzberufe (Gehlen)
Sedlmeier: Formelsammlung Holztechnik (Kieser)
Arbeitsheft Holz (Cornelsen)
2.8 Fachbücher für die gewerblich-technische Ausbildung in weiteren
Bereichen der Wirtschaft
Arbeitskreis: Computerpraxis Schritt für Schritt (Europa)
Falk u.a.: Messen und Prüfen (Westermann)
Falkenhain u.a.: Umwelttechnik (Cornelsen)
Schuberth: Technologie Energie (Handw. u. T.)
Jagla u.a.: Schutzmaßnahmen (Westermann)
Schwenk: Laserfertigungstechnik (Handw. u. T.)
Vorpahl: Gestalter für visuelles Marketing (Cornelsen)
Arbeitskreis: Fachwissen Gebäudereinigung (Europa)
Kahlert u.a.: Fachkunde für Raumausstatter (Teubner)
Kober: Farbtechnik (Bildungsv.)
Fahrner u.a.: Grund- und Fachkenntnisse für Maler und Lackierer (Handw. u. T.)
Arbeitskreis: Grundwissen Bahn (Europa)
260
Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage
3.
Fachbücher für die Ausbildung in den Bereichen Land- und
Hauswirtschaft, Nahrungshandwerk sowie im Gastgewerbe
3.1 Fachbücher für die Ausbildung in der Landwirtschaft
Möhlenbruch u.a.: Ausbilden und Führen im Beruf (Ulmer)
Fruhstorfer u.a.: Agrarwirtschaft Grundstufe Landwirt (BLV/LWV)
Munzert u.a.: Pflanzliche Erzeugung (BLV/LWV)
Wagner u.a.: Tierische Erzeugung (BLV/LMV)
Seipel: Fachkunde für Gärtner (Handw. u. T.)
Nitschke: Garten- und Landschaftsbau (Ulmer)
Ahrens: Fachkunde für Floristik (Kieser)
Müller: Zierpflanzenbau, Friedhofsgärtnerei, Verkauf (Ulmer)
Moser u.a.: Waldwirtschaft (BLV/LWV)
Eichhorn: Landtechnik (Ulmer)
3.2 Fachbücher für die Ausbildung in Privat- und Großhaushalten
Dechant u.a.: Lebensmittel von A – Z (Holland)
Simpfendörfer (Hrsg.): Hauswirtschaft nach Lernfeldern (Handw. u. T.)
Bubke u.a.: Lernsituationen Hauswirtschaft (Bildungsv.)
Arens-Azevedo u.a.: Ernährungslehre (Gehlen)
Haarer: Kochen und Backen nach Grundrezepten (Schneider)
Elger-Miehe: Die neue Schule der Nahrungszubereitung (Handw. u. T.)
Klug u.a.: Haushaltsführung als Dienstleistung (Handw. u. T.)
Dettmer (Hrsg.): Wirtschaftslehre für hausw. Betriebe (Handw. u. T.)
Schuran: Rechnen und Buchführung für hausw. Klassen (Winklers)
Wagner u.a.: Die Großküche (Handw. u. T.)
Biedermann u.a.: Der Heimkoch (Vincentz)
Baur u.a.: Küche und Service (Bildungsv.)
Mehringen: Haushaltstechnik (Stam)
Braun u.a.: Küche und Technik (aid)
Schinkel: Reinigungstechnologie Großhaushalt (Stam)
3.3 Fachbücher für die Ausbildung im Nahrungshandwerk
Loderbauer: Das Bäckerhandwerk (Handw. u. T.)
Schild: Der junge Konditor (Pfannenberg)
aid: Brot und Kleingebäck (aid)
Loderbauer: Das Konditorbuch (Handw. u. T.)
Buchheister: Mathematik Bäckerei/Konditorei (Bildungsv.)
Blocher: Fleisch verarbeiten und verkaufen (Gehlen)
Knepper: Leitfaden der Fleisch- und Wurstwarenherstellung (Pfannenberg)
Latz (Hrsg.): Fleischerei heute (Hand. u. T.)
aid: Fleisch und Fleischereierzeugnisse (aid)
Kaes u.a.: Fachrechnen für den modernen Fleischer (Winklers)
3.4 Fachbücher für die Ausbildung im Gastgewerbe
Braune (Hrsg.): Ausbildungsprogramme Gastgewerbe (Feldhaus)
Dettmer u.a.: Gastgewerbliche Berufe in Theorie und Praxis (Handw. u. T.)
Grüner u.a.: Der junge Koch/Die junge Köchin (Pfannenberg)
Herrmann (Hrsg.): Die Lehrküche (Handw. u. T.)
261
Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage
Fürst u.a.: Hotelfachmann/Hotelfachfrau (Gehlen)
Fürst u.a.: Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau (Gehlen)
Dettmer (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre für das Gastgewerbe (Handw. u. T.)
Hausmann: Fachrechnen in Hotel, Restaurant und Küche (Pfannenberg)
Josse: Rechnungswesen für Hotellerie und Gastronomie (Winklers)
Beer u.a.: Kompaktwissen für Fachleute in der Systemgastronomie (Winklers)
Dettmer (Hrsg.): Arbeits- und Sozialrecht in Hotellerie und Gastronomie (Handw.
u. T.)
4.
Fachbücher für die Ausbildung in den Bereichen Gesundheit und
Sozialpflege
4.1 Fachbücher für die Ausbildung in Gesundheitsbereichen (einschließlich
Körperpflege und Bekleidung)
Rothe u.a.: Erste Hilfe konkret für Ausbildung und Praxis (Bildungsv.)
Morgenstern: Gesundheitspflege praktisch (Handw. u. T.)
Kastner u.a.: Gesund durch richtige Ernährung (Handw. u. T.)
Hofmann u.a.: Betriebswirtschaftslehre für die Arzthelferin (Stam)
Schubert: Fachkunde für Arzthelferinnen (Cornelsen)
Grass: Abrechnungswesen für die Arzthelferin (Bildungsv.)
Heine: Mathematik für Berufe im Gesundheitswesen (Cornelsen)
Arbeitskreis: Frisuren, Farbe, Make up (Europa)
Schoeneberg (Hrsg.): Das Friseurbuch in Lernfeldern (Handw. u. T.)
Attenberger: Fachtheorie Friseure (Kieser)
Drucks u.a.: Kosmetikfachkunde (Cornelsen)
Helmreich u.a.: Verkaufskunde und Marketing in der Körperpflege (Handw. u. T.)
Drucks u.a.: Betriebswirtschaft und Marketing/Kosmetik (Cornelsen)
Völker u.a.: Von der Faser zum Stoff (Handw. u. T.)
Arbeitskreis: Fachwissen Bekleidung (Europa)
Detjen: Grundbegriffe des Nähens (Stam)
Schemmel: Fachrechnen für das Bekleidungsgewerbe (Handw. u. T.)
Arbeitskreis: Mode, Zeichnen und Entwerfen (Europa)
Baur u.a.: Textilpflege (Bildungsv.)
4.2 Fachbücher für die Ausbildung in der Sozialpflege
Freese u.a.: Betreuung – Umgang mit Menschen (Handw. u. T.)
Bremer-Roth u.a.: Altenpflege (Cornelsen)
Feulner u.a.: Soziale Dienste – den Alltag bewältigen (Handw. u. T.)
Richter: Behandlungspflege (Vincentz)
Volland: Altenpflege – Pflegestandards (Handw. u. T.)
Hardegen: Pflegeführung leicht gemacht (Vincentz)
aid: Gemeinschaftsverpflegung (aid)
Arenz-Avedo: Ernährung im Alter (Vincentz)
Martin: Ernährungslehre für die Altenpflege (Stam)
Heiber: Kostenrechnung für die ambulante Pflege (Vincentz)
Simpfendörfer (Hrsg.): Familienpflege (Handw. u. T.)
Selbach: Pflege-Marketingpraxis (Vincentz)
Muckel: Sozialrecht (Beck)
In dem Beitrag für die Hinweise auf die Verlage verwendete Kurzformen
Auswertungs- und Informationsdienst, Bonn: aid
262
Fachbücher nicht an der Berufsbildung beteiligter Verlage
C.H.Beck, 80801 München, Beck
Bertelsmann Verlag, 33506 Bielefeld: Bertelsmann
BLV Verlag, 80702 München: BLV
Bildungsverlag EINS, 53842 Troisdorf: Bildungsv.
Bruder Verlag, 76133 Karlsruhe: Bruderv.
Christiani Institut, 78464 Konstanz: Christiani
Colemann Verlag, 23552 Lübeck: Colemann
Cornelsen Verlag, 14197 Berlin: Cornelsen
Dähmlow Verlag, 53842 Troisdorf: Dähmlow
Deutscher Taschenbuchverlag, 80801 München: dtv
Deutscher Wirtschadftsdienst,50968 Köln: Wirtschaftsdienst
Dümmler Verlag, 53482 Troisdorf: Dümmler
Europa Lehrmittelverlag, 42781 Haan: Europa
Expert Verlag, 71272 Renningen-Malmsheim: Expert
Feldhaus Verlag, 22145 Hamburg: Feldhaus
Gabler Verlag, 65189 Wiesbaden: Gabler
Gehlen Verlag, 53842 Troisdorf: Gehlen
Handwerk und Technik, 22339 Hamburg: Handw. u. T.
Herdt Verlag, 55294 Bodenheim: Herdt
Hintermaier Verlag, 81737 München: Hintermaier
Holland und Josenhans, 70176 Stuttgart: Holland
Holzmann Buchverlag, 86825 Bad Wörishofen: Holzmann
Hueber Verlag, 85737 Ismaning: Hueber
Kallmeyer’sche Verlagsbuchhandlung, 30926 Seelze: Kallmeyer
Kiehl Verlag, 67063 Ludwigshafen: Kiehl
Kieser Verlag, 53482 Troisdorf: Kieser
Klett Verlag, 70022 Stuttgart: Klett
Kröner Verlag, 70178 Stuttgart: Kröner
Landwirtschaftsverlag, 48084 Münster: LWV
Langenscheidt, 80711 München: Langenscheidt
Luchterhand Verlag, 56564 Neuwied: Luchterhand
Merkatorverlag, 47051 Duisburg: Merkator
Merkur Verlag, 31735 Rinteln: Merkur
Neckar Verlag. 78050 Villingen-Schwenningen: Neckar
Sauer Verlag, 69115 Heidelberg: Sauer
Schäffer-Poeschel, 70182 Stuttgart: Schäffer
Schneider Verlag, 73666 Baltmannsweiler: Schneider
Schöningh Verlag, 33055 Paderborn: Schöningh
Stam Verlag, 53842 Troisdorf: Stam
Teubner Verlag, 70565 Stuttgart: Teubner
Ulmer Verlag, 70599 Stuttgart: Ulmer
UTB-Verlag, 70565 Stuttgart: UTB
Verlag an der Ruhr, 45472 Mühlheim: Ruhr
Verlag Deutsches Jugendinstitut, 81541 München: Jugendinstitut
Verlag für Sozialwissenschaften, 65189 Wiesbaden: Verlag Soz.
Verlagsgesellschaft Müller, 50933 Köln: Müller
Verlag Versicherungswirtschaft, 76044 Karlsruhe: Versicherungsw.
Vincentz Verlag, 30062 Hannover: Vincentz
Vogel Verlag, 97082 Würzburg: Vogelv.
Volk und Wissen, 14197 Berlin: Volk u. W.
Westermann Verlag, 64230 Darmstadt: Westermann
Winklers Verlag, 64250 Darmstadt: Winklers
Wirtschaftsverlag Bachem, 50668 Köln: Bachem
263
Pädagogische
Fachliteratur
265
Pädagogische Fachliteratur
Pädagogische Fachliteratur
Diese Sonderschau ist nunmehr zum dritten Male dabei und nach wie vor sehr
aktuell. Mit dieser Sonderschau wird auch ausgedrückt, dass die auf Bundesebene
nach wie vor hintangestellte Ausbilder-Eignung nicht für förderlich erachtet wird.
Die Ausbildungsarbeit im Betrieb wird nicht einfacher. Nicht allein die unterschiedliche Vorbildung der Jugendlichen stellt die Ausbilder/innen vor schwierige Aufgaben. Auch die Verhaltensstrukturen werden differenzierter, und es wird immer
komplizierter, den Zugang zu den jungen Leuten zu finden, ihr Vertrauen zu gewinnen. Pädagogische Fähigkeiten und Fertigkeiten werden daher immer wichtiger.
Mit der Ausstellung "Pädagogische Fachliteratur" sollen interessante Fachbücher
(auch Fachzeitschriften) aus diesem Bereich vorgestellt werden.
Eine Auswahl von pädagogischen Fachbüchern, wie sie von den einschlägigen
Fachverlagen bereitgehalten werden – nicht nur mit traditionellen Titeln, sondern
auch mit Hilfen über aktuelle Themen wie Handlungsorientierung oder Schlüsselqualifikationen – zeigt die Sonderschau in Halle 2, Stand 402. Dort ist auch eine
Zusammenstellung bezüglich entsprechender Fachverlage und deren Angebote
kostenlos erhältlich. Und wer an einem Wettbewerb teilnimmt, hat die Chance,
glücklicher Gewinner des Hauptpreises zu werden: Ein von der Nürnberger
Versicherungsgruppe gestiftets verlängertes Wochenende (für zwei Personen)
im First-Class-Hotel Europäischer Hof in A-5640 Bad Gastein im wunderschönen Gasteiner Alpental.
Standleitung und für spezielle Auskünfte von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr
zuständig: Herr Ortwin Frömsdorf
Themenbereiche
Die Nummer der Gliederung ist hinter jedem Fachbuch vermerkt.
1. Pädagogik (speziell auch zur Berufs- und Arbeitspädagogik)
2. Methodik und Didaktik (insbesondere auch über die aktuelle handlungsorientierte Berufsausbildung)
3. Jugendkunde
4. Sonstige einschlägige Fachliteratur (u.a. auch Psychologie, Soziologie und
Medienpädagogik, soweit nicht zu 1. bis 3. gehörend, ferner Literatur zu im
weiteren Sinne noch pädagogischen Themen)
5. Nicht gedruckte einschlägige Zusatzangebote (in Form von CD-ROM, Video
usw.)
An dieser Ausstellung sind folgende Verlage mit den aufgeführten Titeln beteiligt:
Siehe folgende Seiten!
267
Pädagogische Fachliteratur
Gliederungsnummer
aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft
Friedrich-Ebert-Straße 3
53177 Bonn
Tel. 0228/8499-139
Fax 0228/8499-2139
[email protected]
Arbeitsunterweisung, Dr. Monika Boye, Dr. Fred Jensen,
Dr. Georg Möhlenbruch
Vier-Stufen-Methode, Armin Ganzenmüller u.a.
Agripoly, Hannes Bartmann
1
5
5
Bildungsverlag EINS
Sieglarer Straße 2
53842 Troisdorf
Tel. 0921/5071720
Fax 0921/5071793
[email protected]
Pädagogik, Hobmair
Praxisbuch Sozialpädagogik
Lernfelder Sozialpädagogik, Pohl-Menninga
Pädagogik/Psychologie, Hagemann
Das Handbuch der Elternarbeit, Bernitzke
Pädagogik/Psychologie, Hobmair
Soziologie, Jilesen
Arbeitsbuch Spiel, Thiesen
Spiele (CD)
Handbuch Heilpädagogik, Greving
Heil- und Sonderpädagogik, Bernitzke
Kompaktwissen AEVO, Preuße
Kompaktwissen, Übungsaufgaben, Preuße
Praxis & Methodenlehre, Finkenzeller
Sozialpädagogische Praxis, Finkenzeller
Spielen im Beruf, vom Wege
Erziehen mit Musik, Merget
Erziehen mit Musik Audio CD, Merget
Sprachförderung, Iven
Psychomotorik, Möllers
Medienkompetenz, Böcher
1
4
1
1
4
1
4
4
5
1/4
1/4
1
1
2
2
4
4
5
4
4
4
Cornelsen Verlag
Mecklenburgische Straße 53
14197 Berlin
Tel. 030/89785-413
Fax 030/89785-431
[email protected]
Referendariat - Leitfaden BBS, Carl-Günther Plutte
In die Praxis starten, Sonja Schulz
Berufspädagogik kompakt, Rolf Arnold, Prof.Dr. Bernd Ott
Arbeits- und Betriebspädagogik, Prof.Dr.Bernd Ott
Berufs- und Arbeitspädagogik 2, Rolf A. Arnold
1
3
1
1
1
269
Pädagogische Fachliteratur
Berufspädagogik: Qualitäts- und Projektmanagement in der
beruflichen Bildung, Prof.Dr. Bernd Ott
Praxisbuch Leistungsmessung und Bewertung, Liane Paradies,
Franz Wester
Leitfaden Schulpraxis, Gislinde Abele, Ulrich Bovet
Praxisbuch Meyer: Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung,
Hilbert Meyer
Fachdidaktik: Mathematik, Bärbel Barzel,
Prof.Dr. Lisa Hefendehl-Hebaker
Fachdidaktik: Deutsch, Prof. Dr. Jürgen Baurmann,
Prof.Dr. Cornelia Rosebrock
Fachdidaktik: Politik, Sibylle Reinhardt
Studium kompakt: Anfänge, Ursula Drews
Gliederungsnummer
1
2
1
1/2
2
2
2
1
DUDEN PAETEC Schulbuchverlag
Bouchéstraße 12/Haus 11
12435 Berlin
Tel. 030/5331-1834
Fax 030/5331-1828
[email protected]
Formelsammlung bis zum Abitur, Frank-Michael Becker u.a.
Physik. Gymnasiale Oberstufe, Detlef Hoche u.a.
Chemie. Gymnasiale Oberstufe, Arno Fischedick u.a.
Biologie. Gymnasiale Oberstufe, Prof. Dr. Annelore Bilsing
1/7
1/7
1/7
1/7
FELDHAUS VERLAG GmbH & Co. KG
Bei der Neuen Münze 4 a
22145 Hamburg
Tel. 040/6794300
Fax 040/67933030
[email protected]
www.feldhaus-verlag.de
Die Ausbilder-Eignung, Stein, Küper
Handlungsfeld Ausbildung, Eiling, Schlotthauer
Der Handwerksmeister 2, Kleespies
Personalfachkauffrau/-mann, Lase, Stein
1
1
1
2
Verlag Herder GmbH
Hermann-Herder-Straße 4
79104 Freiburg im Breisgau
Tel. 0761/2717-231
Fax 0761/2717-343
[email protected]
Elternberatung u. Entwicklungsgespräche, B Franken
Projektarbeit in Kita u. Kindergarten, P. Stamer-Brandt
Fachwörterbuch für Erzieherinnen, K. Vollmer
Die Bildungsbereiche im Kindergarten, S. Weber
Elementarpädagogik nach PISA, W. Fthenakis
270
1
1
1
1
1
Pädagogische Fachliteratur
Gliederungsnummer
Holzmann Buchverlag
Gewerbestraße 2
86825 Bad Wörishofen
Tel. 08247/354-182
Fax 08247/354-190
[email protected]
Die neue Handwerker-Fibel Bd 3 - Berufs- und
Arbeitspädagogik, Semper, Gress, Franke
Die neue Hauswirtschafts-Fibel, Frömsdorf
Der Meistertrainer zur neuen Handwerker-Fibel, Semper, Gress,
Franke
1
1
5
Pearson Studium
Martin-Koller-Straße 10-12
81829 München
Tel. 089/46003-252
Fax 089/46003-280
[email protected]
Psychologie,Zimbardo
Sozialpsychologie, Aronson
Entwicklungspsychologie, Berk
Lernen und Gedächtnis, Mazar
4
4
4
4
Quelle & Meyer Verlag GmbH & Co
Industriepark 3
56291 Wiebelsheim
Tel. 06766/903-220
Fax 06766/903-341
[email protected]
Körpersprache im Unterricht, Rudolf Heidemann
4
Resch-Verlag GmbH
Maria-Eich-Straße 77
82166 Gräfelfing
Tel. 089/85465-16
Fax 089/85465-11
[email protected]
Geheimis Gehirn, Christa Meves
Verführt.Manipuliert.Pervertiert, Christa Meves
Schulnöte, Christa Meves
Erziehen lernen, Christa Meves
Liebe und Aggression, Christa Meves
Aber ich will dich verstehen, Christa, Meves
Charaktertypen, Christa Meves
Karriere ohne Sinn, Johannes Czwalina + Andreas Wagner
Die souveräne Führungspersönlichkeit, Helmut Martin Großkopf
1
1
1
1
1
1
1
1/4
1/4
271
Pädagogische Fachliteratur
Gliederungsnummer
Schneider Verlag Hohengehren GmbH
Wilhelmstraße 13
73666 Baltmannsweiler
Tel. 07153-31206
Fax 07153-48761
Nachhaltiges Lernen durch Üben und Wiederholen, Bönsch, M.
SOL Selbstorganisiertes Lernen, Herold/Landherr
Körpersprache und Pädagogik, (Hrsg. Rosenbusch/Schober)
Medien im Unterricht, v. Martial/Ladenthis
Einführung in didaktische Modelle, v. Martial
Planungshilfen für den Fachunterricht (Hrsg. K. Beyer)
UTB FÜR WISSENSCHAFT
Breitwiesenstraße 9
70565 Stuttgart
Tel. 0711/7829555-16
Fax 0711/7801376
[email protected]
Wirtschaftsdidaktim, Euler
Mediendidaktik, Kron
2
2
Verlag Barbara Budrich - Barbara Budrich Publishers
Stauffenbergstraße 7
51379 Leverkusen-Opladen
Tel. 02171/344594
Fax 02171/344693
[email protected]
[email protected]
www.barbara-budrich.net
Feministische Bildungsarbeit, Christof u.a.
Talentiert. Chancenreich?, Jung
Männer in "Frauen-Berufen" der Pflege und Erziehung, Krabel,
Stuve
Steuerung der Geschlechterverhältnisse durch eine politische
Institution, Ostendorf
Work-Life-Balance, Rost
Ohne Abschluss in die Bildungsgesellschaft, Solga
"Wenn zwei das Gleiche tun…", Solga, Wimbauer
4
3/4
1
4
4
3
4
Verlagsgruppe Beltz - Fachverlag Frühpädagogik
Werderstraße 10
69469 Weinheim
Tel. 06201/6007-355
Fax 06201/6007-311
[email protected]
Zeitschrift "klein & groß"
Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in
Tageseinrichtungen bis zur Einschulung, StMAS
Bildung beginnt mit der Geburt, Gerd E. Schäfer
Im Kindergarten kreativ und effektiv lernen, Ingrid Crowther
272
1
1
1
1
Pädagogische Fachliteratur
Beobachtung leicht gemacht, Dagmar Lueger
0-3 Jahre - Entwicklungspsychol. Grundlagen, Hartmut Kasten
4-6 Jahre Entwicklungspsychol. Grundlagen , Harmut Kasten
Kinder von 4-8 Jahren - zur Qualität der Erziehung/Bildung in
Kindergarten, Gesellschaft und Familie, Wolfgang Tietze
Bildungsarbeit im Kindergarten erfolgreich planen, Walter
Ellermann
Beobachten und Dokumentieren in Tageseinrichtungen für
Kinder, Rainer Strälz/Helga Demandewitz
Politik, Sozial-, Gesetzes- und Berufskunde, Murbe
Gliederungsnummer
1
1/4
1/4
1
1
1
1
Verlag Heinrich Vogel GmbH Fachverlag
Neumarkter Straße 18
81673 München
Tel. 089/4372-2301
Fax 089/4372-2280
[email protected]
Rechts und links und noch viel mehr, Diverse
Dilemmageschichten
Mobilo, Diverse
Bianca und die Zauberpuppe, O. Auer
Arbeitsheft Radfahren 4. Klasse
Lehrermappe Radfahren 4. Klasse
Lösungsheft Radfahren 4. Klasse
Zeitschrift für Verkehrserziehung
Klein & Sicher, Diverse
Die Welt der kleinen Menschen, W. Schmolz
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. Kg
Auf dem Esch 4
33619 Bielefeld
Tel. 0521/91101-37
Fax 0521/91101-79
[email protected]
Ein verschlungenes Feld
Ein parzelliertes Feld
1
1
WoltersKluwer Deutschland GmbH
Schönhauser Straße 64
50968 Köln
Tel. 0221/93763-18
Fax 0221/93763-91
[email protected]
Der Ausbilder als Coach, Buckert, Kluge
Der Ausbilder als Beziehungsmanager, Kluge
Ausbildungsmarketing und Bewerberauswahl, Stefan F. Dietl
Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung, Mertineit, Exner
Der Ausbilder als Prüfer, Stein, Hagemann
Multimedia in der Aus- und Weiterbildung, Lang, Pätzold
4
4/3
4
4
4
4
273
Pädagogische Fachliteratur
Gliederungsnummer
Forum Verlag Herkert GmbH
Mandichostraße 18
86504 Merching
Tel. 08233/381-343
Fax 08233/381-9147
[email protected]
Praxisberater Kinder und Jugendhilfe, Prof. Dr. Seidenstücker,
Mutke
274
3
Zusammenstellung weiterer
pädagogischer Fachliteratur
275
Zusammenstellung weiterer pädagogischer Fachliteratur
Pädagogische Fachliteratur
Erarbeitet und zusammengestellt von Ortwin Frömsdorf
Dieser Beitrag enthält eine exemplarische Auswahl der pädagogischen Fachliteratur,
die für die Fachkräfte in der Berufsbildung aktuell ist. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkungen zum Beitrag über die „Fachbücher für alle Branchen“ hingewiesen, die
auch hier sinngemäß gelten, ebenso wie die dort erläuterten Kurzbezeichnungen, die
für die Verlage verwendet werden.
1.
Allgemeine pädagogische Fachliteratur für die berufliche Bildung
BIBB u.a. (Hrsg.): Berufsbezeichnungen und ihr Einfluss auf die Berufswahl von
Jugendlichen (Bertelsmann)
Rischar: Die Auswahl von Auszubildenden (Feldhaus)
BIBB u.a. (Hrsg.): Kompetenzen erkennen – planvoll orientieren (Bertelsmann)
Lappe (Hrsg.): Fehlstart in den Beruf (Jugendinstitut)
Böhm: Wörterbuch der Pädagogik (Kröner)
Rebmann u.a.: Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Gabler)
Arnold u.a.: Einführung in die Berufspädagogik (UTB)
Schanz (Hrsg.): Berufs- und wirtschaftspädagogische Grundprobleme
(Schneider)
Straka u.a. (Hrsg.): Perspektiven der Berufs- und Wirtschaftspädagogik
(Verlag Soz.)
Bredow u.a. (Hrsg.): Berufs- und Wirtschaftspädagogik von A-Z (Schneider)
Albers u.a. (Hrsg.): Impulse zur Professionalisierung pädagogischer Tätigkeiten
im Bildungs-und Beschäftigungssystem (Schneider)
Ott: Grundlagen des beruflichen Lernens und Lehrens (Cornelsen)
Reinhardt: Grundlagen des Lehrens und Lernens (Winklers)
Tagungsband: Schlüsselqualifikationen (Feldhaus)
Muster-Wäbs: Vom Lernfeld zur Lernsituation (Gehlen)
Pohlmann u.a.: Praxis der Unterrichtsvorbereitung (Stam)
Rölke u.a.: Der Einfluss des Lerninhalts auf die Unterrichtsgestaltung (Winklers)
Nashan: Strukturiertes Tätigkeitslernen im beruflichen Unterricht (Dümmler)
Bauer u.a. (Hrsg.): Lernen im Arbeitsalltag (Bertelsmann)
Arbeitskreis: Wirtschaft unterrichten (Europa)
Euler (Hrsg.): Handbuch der Lernortkooperation (Bertelsmann)
Schulz u.a.: Qualitätsmanagement und berufliche Bildung (Stam)
Beck: Handlungsorientierung des Unterrichts (Winklers)
Bauer: Handlungsorientiert unterrichten – aber wie? (Kieser)
Schaube (Hrsg.): Handlungsorientierung für Praktiker (Winklers)
Wrotteng: Handbuch Handlungskompetenz (Cornelsen)
Herzig u.a.: Computer & Internet – medienpädagogische Grundlagen
(Cornelsen)
Ehlers u.a. (Hrsg.): E-Learning-Services im Spannungsgeld von Pädagogik,
Ökonomie und Technologie (Bertelsmann)
Achtenhagen u.a. (Hrsg.): Die Lehr-Lern-Perspektive (Bertelsmann)
Dokumentation: Innovation durch Partnerschaft Schule-Wirtschaft (Bildungsv.)
BIBB u.a. (Hrsg.): Auf dem Schulweg zum Beruf – Ausbildung an
Berufsfachschulen (Bertelsmann)
Elster u.a. (Hrsg.): Wer bestimmt den Lernerfolg? (Bertelsmann)
Reinisch u.a. (Hrsg.): Studien zur Dynamik des Berufsbildungssystems
(Verlag Soz.)
Schiersmann: Einführung in die berufliche Weiterbildung (UTB)
277
Zusammenstellung weiterer pädagogischer Fachliteratur
BIBB (Hrsg.): Berufsbildung für eine globale Gesellschaft (Bertelsmann)
Bonz u.a.: Umweltproblematik in der Berufsbildung (Schneider)
Fischer u.a.: Berufliches Lernen und gesellschaftliche Entwicklung
(Bertelsmann)
Castner u.a.: Lernen ohne Angst und Stress (Winklers)
Kowalcyk u.a. (Hrsg): In Krisen helfen (Cornelsen)
Sander u.a.: Schwierige Schüler – schwierige Lehrer (Winklers)
BIBB u.a. (Hrsg.): Handlungsfähig statt handgreiflich (Bertelsmann)
Berkel: Konflikttraining (Cornelsen)
Hanke: Konflikte bearbeiten und lösen (Cornelsen)
Lohmann: Mit Schülern klarkommen (Cornelsen)
Stommel u.a.: Vom Lehren in Zeiten der Leere (Winklers)
Wilhelm: Die betriebliche Beurteilung von Auszubildenden (Feldhaus)
Rischar u.a.: Objektives Beurteilen von Auszubildenden (Feldhaus)
Grunke-Etzold u.a. (Hrsg.): Prüfungsvorbereitung für Auszubildende
(Bertelsmann)
BIBB (Hrsg.): Nachteilsausgleich für behinderte Prüfungsteilnehmer/innen
(Bertelsmann)
DIHK: Prüfungsmethoden in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
(Bertelsmann)
BIBB u.a. (Hrsg.): Handlungsorientierte Ausbildung der Ausbilder –
Empfehlungen (Bertels-mann)
BIBB u.a. (Hrsg.): Handlungsorientierte Ausbildung der Ausbilder –
Erläuterungen (Bertels-mann)
2.
Didaktik und Methodik in der beruflichen Bildung
Korn: Grundwissen Didaktik (UTB)
Beinke u.a.: Unterrichtsthema Berufswahl – Didaktik und Methodik (Winklers)
Bonz: Didaktik der Berufsbildung (Schneider)
Reinisch u.a. (Hrsg.): Didaktik beruflichen Lehrens und Lernens (Verlag Soz.)
BIBB u.a. (Hrsg.): Mitten im Arbeitsprozess: Lerninseln (Bertelsmann)
Seifert u.a.: Handlungsorientierte Methoden und ihre Umsetzung (Gehlen)
Ahlborn u.a. (Hrsg.): Didaktische Vereinfachung (Kallmayer)
Heuermann: Selbst-, Methoden- und Sozialkompetenz Schlüsselqualifikationen (Cornelsen)
Wittwer (Hrsg.): Methoden der Ausbildung (Wirtschaftsdienst)
BIBB u.a. (Hrsg.): Ausbildende Fachkräfte – die unbekannten Mitarbeiter
(Bertelsmann)
BIBB u.a. (Hrsg.): Ausbilden lernen – Ein Methodenkonzept für AdA-Lehrgänge
(Bertelsmann)
BIBB u.a. (Hrsg.): Die Lehrgangsmethode in der berufspraktischen Ausbildung
(Bertelsmann)
Wilhelm: Der Ausbilder vor Ort (Feldhaus)
Backes-Haase u.a. (Hrsg.): Theorie-Praxis-Verzahnung in der beruflichen
Lehrerbildung (Schneider)
Technisches Institut: Arbeitsplatzorientierte Aus- und Weiterbildung (Christiani)
BIBB u.a. (Hrsg.): Prozess- und Organisationsmanagement in der Ausbildung
(Bertelsmann)
Bonz (Hrsg.): Wirtschaft und Technik in der Berufsbildung (Schneider)
Herz u.a.: Mehr Selbstverantwortung für Auszubildende (Bertelsmann)
Lenzen: Sozialkompetenz durch Gruppenarbeit (Winklers)
Stegers: Soziales Lernen – Eine Anleitung für Ausbilder (Christiani)
278
Zusammenstellung weiterer pädagogischer Fachliteratur
BIBB u.a. (Hrsg.): Kundenorientierte Sozialkompetenz als didaktische
Herausforderung (Bertelsmann)
Geyer: Schulunternehmen – eine andere Form des Unterrichts (Merkur)
Noethen: Bewertung von Projektarbeit (Stam)
Hofmann u.a.: Methodenmix (Winklers)
Arbeitskreise: Lehrpläne für berufliche Schulen (Hintermaier)
Horleben u.a.: Wirtschaftsdidaktik für berufliche Schulen (Schneider)
Pohlmann: Praxis der Unterrichtsvorbereitung (Stam)
Ewig: Wege zur Schüleraktivität (Wirtschaftslehre) – Theorie und Praxis
(Winklers)
Tenberg: Didaktik lernfeldstrukturierten Unterrichts (Handw.u.T.)
Weber u.a.: Handlungsorientierte Methoden in der Ökonomie (Kieser)
Weidmann u.a.: Didaktik und Methodik des bürowirtschaftlichen Unterrichts
(Winklers)
Schiller: Didaktik des Rechnungswesens (Winklers)
Peters: Projekte mit Power im IT-Bereich (Bildungsv.)
Prechelt: Geben statt Nehmen – Neues Denken im Versicherungsverkauf
(Versicherungsw.)
Sander u.a.: Der Unterricht in Textverarbeitung am Computer (Winklers)
Bader u.a.: Fachdidaktik Metalltechnik (Schneider)
Nashan: Unterrichtspraxis Metalltechnik/Maschinentechnik (Dümmler)
Richter u.a.: Handlungslernen in der Erstausbildung der Maler und Lackierer
(Kieser)
Fegebank: Berufsfeldlehre Ernährung und Hauswirtschaft (Schneider)
Gügel: Methoden des handlungsorientierten Politikunterrichts an beruflichen
Schulen (Kieser)
Bonz u.a.: Allgemeine Technikdidaktik – Theorieansätze und Praxisbezüge
(Schneider)
BIBB u.a. (Hrsg.): Neue Medien im Einsatz (Bertelsmann)
BIBB u.a. (Hrsg.): E-Learning – Die Anwender bestimmen die Qualität
(Bertelsmann
Tiemeyer: E-Learning in der beruflichen Bildung (Winklers)
BIBB u.a. (Hrsg.): E-Learning (Bertelsmann)
BIBB u.a. (Hrsg.): Kommunizieren und lernen in virtuellen Gemeinschaften
(Bertelsmann)
Hummel: Erfolgreiches Bildungscontrolling (Sauer)
Siebert: Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung (Luchterhand)
Kießling-Sonntag: Handbuch Trainings- und Seminarpraxis (Cornelsen)
BIBB u.a. (Hrsg.): Qualifizierung von Migrant(inn)en (Bertelsmann)
279
FachzeitschriftenSonderschau
281
Sonderschau Fachzeitschriften
Fachzeitschriftensonderschau
Fachzeitschriften sind unentbehrlich! Internet ersetzt sie nicht, sondern dient
zusätzlich ihrer Präsentation!
Fachzeitschriften bringen stets die neuesten Entwicklungen aus dem jeweiligen
Fachbereich und dienen deshalb als wichtige Ergänzung zum Fachbuch der
aktuellen Orientierung und fachlichen Kompetenz im Beruf. Auch bei der beruflichen Aus- und Fortbildung sowie bei der Umschulung unterstützen sie die
Lernenden und die Lehrenden. Für einzelne Berufe gibt es eigene Nachwuchsfachzeitschriften.
Eine so umfangreiche und differenzierte Fachzeitschriftenschau ist europaweit
einmalig. Die Sonderausstellung in Halle 1, Stande 313 geben einen
Überblick über das Fachzeitschriftenangebot. Sie können in Hunderten von
Fachzeitschriften blättern. Diese sind nach den wichtigsten Fachrichtungen
geordnet und werden lesefreundlich präsentiert, teilweise für besonders
Interessierte auch zum Mitnehmen (soweit der Vorrat reicht). Eine Broschüre
die alle ausgestellten Fachzeitschriften jeweils mit Verlag aufführt, kann
kostenlos mitgenommen werden. Wer an einem interessanten Wettbewerb
teilnimmt, hat die Chance Gewinner des Hauptpreises zu werden: Ein von der
Nürnberger Versicherungsgruppe gestiftetes verlängertes Wochenende
(für zwei Personen) im First-Class-Hotel Europäischer Hof in A-5640 Bad
Gastein im wunderschönen Gasteiner Alpental.
Standleitung und für spezielle Auskünfte von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr
zuständig: Herr Ortwin Frömsdorf
Themenbereiche
Die Nummer der Gliederung ist hinter jeder Fachzeitschrift vermerkt.
1. Kaufmännische Berufe im Handels- und Industriebreich sowie
Dienstleistungsbereich
2. Gewerblich-technische Berufe im Metall- und Elektrobereich
3. Weitere gewerblich-technische Berufe
4. Berufe im sozialen Bereich, im Gesundheitswesen und in der
Körperpflege
5. Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe
6. Berufe in der Hauswirtschaft (einschließlich Ernährungswissenschaft)
und Verbraucherberatung
7. Berufe in der Land- und Forstwirtschaft, im Gartenbau und in der
Floristik
8. Weitere Berufe, wie z.B. im öffentlichen Dienst, in der Datenverarbeitung oder im Fremdsprachenbereich
9. Pädagogisch, methodisch und didaktisch orientierte Fachzeitschriften
(einschließlich aktueller Themenstellungen wie E-Learning)
10. Organe fachlicher Institutionen und Organisationen sowie von
Verbänden
An dieser Ausstellung sind folgende Verlage mit den genannten
Fachzeitschriften beteiligt:
Siehe folgende Seiten!
283
Sonderschau Fachzeitschriften
Gliederungsnummer
aid infodienst Verbraucherschutz Ernährung Landwirtschaft e.V.
Friedrich-Ebert-Straße 3
53177 Bonn
Tel. 0228/8499-139
Fax 0228/8499-2139
[email protected]
B&B Agrar - Die Zeitschrift für Bildung und Beratung
Ernährung im Fokus
7
6
Arbeitskreis für Ernährungsforschung e.V.
Niddastraße 14
D-61118 Bad Vilbel
Tel. 06101-521875
Fax 06101--521886
[email protected]
Ernährungsrundbrief
6/10
B&L MedienGesellschaft mbH & Co. KG
Augustenstraße 10
80333 München
Tel. 089/37060-0
Fax 089/37060-111
[email protected]
FIRST CLASS
SNACK Bistro
5
5
Backmedia Verlagsges. mbH
Universitätsstraße 74 A
44789 Bochum
Tel. 05181/800461
Fax 05181/800481
[email protected]
Deutsche Bäcker Zeitung
DBZ Magazin
BackJournal
Getreidetechnologie
Coffeeshop
6
6
6
10
5
Baumann Fachverlage GmbH & Co. KG
E.-C.-Baumann-Straße 5
95326 Kulmbach
Tel. 09221/949311
Fax 09221/949377
[email protected]
krankenhaus umschau
Beruf + Karriere mit ku-Studienführer
"Gesundheitsmanagement"
Themenheft Controlling
4
4
4
4
285
Sonderschau Fachzeitschriften
Themenheft Planen - Bauen - Gestalten
Risk Management
Integrierte Versorgung
Catering
IT-Lösungen müssen zielgenau sein
Gliederungsnummer
4
4
4
4
Bauverlag BV GmbH
Avenwedder Straße 55
33311 Gütersloh
Tel. 05241/80-1790
Fax 05241/80-61790
Jessica.Hafer@springer-sbm-com
AT-AufbereitungsTechnik
Bauhandwerk
Baumarkt + Bauwirtschaft
Bauwelt
BFT - Betonwerk + Fertigteil-Technik
BundesBaublatt
DBZ Deutsche Bauzeitschrift
Facility Management
gb-report
KKA Kälte Klima Aktuell
metallbau
TAB Technik am Bau
tis Tiefbau Ingenieurbau Straßenbau
Tunnel
ZfBR Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und
Vergaberecht
ZI Ziegelindustrie International
ZKG Zement Kalk Gips
3
3
3
3
3
3
3
1
1
3
2
3
3
3
10
3
3
Bayerischer Realschullehrerverband
Dachauer Straße 44 b
80335 München
Tel. 089/553876
Fax 089/553819
[email protected]
Die Bayerische Realschule
10
Bayerisches Landesjugendamt
Winzererstraße 9
80797 München
Tel. 089/1261-2538
Fax 089/1261-2280
[email protected]
Mitteilungsblatt
286
4
Sonderschau Fachzeitschriften
Gliederungsnummer
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Red.Ez,
Salvatorstraße 2
80333 München
Tel. 2186-2079
Fax 2186-1804
[email protected]
EZ - Die Zeitschrift des Bayerischen Kultusministeriums
9/10
Verlag C. H. Beck
Wilhelmstraße 1
80801 München
Tel. 089/38189-530
Fax 089/38189-147
[email protected]
Bilanzbuchhalter und Controller
1
W. Bertelsmann Verlag
Auf dem Esch 4
33619 Bielefeld
Tel. 0521/91101-46
Fax 0521/91101-79
[email protected]
Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis
DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung
Report
Hessische Blätter für Volksbildung
Erwachsenenbildung
Frühes Deutsch
wissensmanagement
9
9
9
9
9
9
9
Berufsgenossenschaft der Feinmechanik und Elektrotechnik
Gustav-Heinemann-Ufer 130
50968 Köln
Tel. 0221/3778-5525
Fax 0221/3778-195525
[email protected]
Brücke
2/10
Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN)
Dynamostraße 7-11
68165 Mannheim
Tel. 0621/4456-0
Fax 0621/4456-1217
[email protected]
www.bgn.de
akzente. Magazin für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und
Rehabilitation
report. BGN-Nachrichten für Hotels, Gaststätten und Schausteller
report. BGN-Nachrichten für Backbetriebe
3
5
3
287
Sonderschau Fachzeitschriften
Gliederungsnummer
Berufsverband Katholischer Arbeitnehmerinnen in der Hauswirtschaft
in Deutschland e.V.
Zwillingstraße 4
80807 München
Tel. 089/3567594
Fax 089/3597095
[email protected]
www.bkhev.de
bkh-Nachrichten
10
Bibliomed - Med. Verlagsgesellschaft mbH
Stadtwaldpark 10
34212 Melsungen
Tel. 05661/7344-34
Fax 05661/8360
[email protected]
Die Schwester Der Pfleger
Pflegen Ambulant
Pflege- und Krankenhausrecht
PflegeIntensiv
4
4
4
4
Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg
Schöningh Winklers GmbH
Georg-Westermann-Allee 66
38104 Braunschweig
Tel. 0531/708-395
Fax 0531/708-374
[email protected]
www.westermann.de
Grundschule
Praxis Grundschule
Praxis Schule 5-10
Praxis Geschichte
Praxis Geographie
Praxis Politik
Deutschunterricht
Geographische Rundschau
9
9
9
9
9
9
9
9
Bruderverlag Albert Bruder GmbH & Co. KG
Bismarckstraße 21
76133 Karlsruhe
Tel. 0721/9138852
Fax 0721/9138898
[email protected]
Der ZIMMERMANN
288
3
Sonderschau Fachzeitschriften
Gliederungsnummer
Bücker-Fachverlag GmbH & Co. KG
Rheintalstraße 6
53498 Bad Breisig
Tel. 02633/4540-13
Fax 02633/97415
[email protected]
KÄSE-THEKE
Milch-Marketing
1
1
Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks
Postfach 20 64
53743 Sankt Augustin
Tel. 02241/3407-31
Fax 02241/3407-10
[email protected]
SCHORNSTEINFEGERHANDWERK
3
Carl Heymanns Verlag
Luxemburger Straße 449
50939 Köln
Tel. 0221/94373-0
Fax 0221/94373-901
[email protected]
Der öffentliche Dienst
Bundeswehrverwaltung
Schiedsamtszeitung
Die Polizei
8
10
10
10
Christen in der Wirtschaft e.V.
Morianstraße 10
42103 Wuppertal
Tel. 0202/2441-9121
Fax 0202/2441-9122
[email protected]
Christ & Wirtschaft "Authentisch Leben"
10
CV Computern-Verlags GmbH
Beethovenplatz 2
80336 München
Tel. 089/544656-0
Fax 089/531327
[email protected]
www.handwerke.de
Computern im H@ndwerk
2/3
289
Sonderschau Fachzeitschriften
Gliederungsnummer
DATAKONTEXT-Fachverlag GmbH
Augustinusstraße 9 d
50226 Frechen-Königsdorf
Tel. 02234/96610-16
Fax 02234/96610-9
[email protected]
CoPers Computer + Personal
HR SERVICES
LOHN + GEHALT
Lohnsteuer-Mitteilungen
IT-Sicherheit
Personal.Manager - HR International
RDV - Recht der Datenverarbeitung
1
1
1
1
1/8
1
8
Der Deutsche Berufsausbilder Verband e.V.
Kantstraße 10
85080 Gaimersheim
Tel. 08458/5411
Fax 08458/331578
[email protected]
Der Deutsche Berufsausbilder
10
Deutsche Telekom AG, TelekomTraining, Redaktion Wissen Heute
Oberer Landweg 27
21033 Hamburg
Tel. 040/72555-670
Fax 0431/71637634
[email protected]
Wissen Heute - Fachzeitschrift für Technik, Wirtschaft und
Kommunikation
1/2/3
Deutscher Landwirtschaftsverlag GmbH
Lothstraße 29
80797 München
Tel. 089/12705-1
Fax 089/12705-548
[email protected]
www.dlv.de
dlz agrarmagazin
Agrartechnik
Gemüse
Forst + Technik
BAYERNS PFERDEZUCHT + SPORT
Imkerfreund
290
7
7
7
7
7
7
Sonderschau Fachzeitschriften
Gliederungsnummer
dvb forum
Eschenweg 68
58239 Schwerte
Tel. 02304/41007
Fax
[email protected]
forum - Fachzeitschrift Berufsberatung
10
ergonomia Verlag oHG
Bruno-Jacoby-Weg 11
70597 Stuttgart
Tel. 0711/72804-73 od. -92
Fax
[email protected] [email protected]
www.ergonomia.de od. www.zfa-online.de
Sonderausgabe der ZfA zur "Ergonomie im Büro", ZfA 04/2002
Sonderausgabe der ZfA zur "Ergonomie im Büro", ZfA 01/2005
Sonderausgaben der ZfA zu den "Arbeitsbedingungen im
Krankenhaus", ZfA 03/2004 und ZfA 04/2005
1
2
4
ES-Fachzeitschriften Verlag GmbH
Landsberger Straße 478
81241 München
Tel. 089/83470-77
Fax 089/8341962
[email protected]
www.deutschedrogistenzeitung.de
DDZ - Deutsche Drogisten Zeitung
1/4
Fachschule des Möbelhandels
Frangenheimstraße 6
50931 Köln
Tel. 0221/940130
Fax 0221/9401327
[email protected]
Berufe mit Zukunft - Studienführer 2005
1
Fachverlag Hans Carl GmbH
Andernacherstraße 33 a
90411 Nürnberg
Tel. 0911/95285-29
Fax 0911/95285-8142
[email protected]
BRAUWELT
BRAUWELT INTERNATIONAL
getränke markt
KUNSTCHRONIK
5
5
5
8
291
Sonderschau Fachzeitschriften
Gliederungsnummer
Fachverlag Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH
Kasernenstraße 67
40213 Düsseldorf
Tel. 0211/8871411
Fax 0211/887971411
[email protected] [email protected] [email protected]
[email protected]
DER BETRIEB
Personal
SAE
Der Arbeitgeber
steuer-journal
absatzwirtschaft - Zeitschrift für Marketing
handelsjournal
creditreform
Karriere
1
1
1
10
1
1
10
1
1/4/8
Fördergemeinschaft Gutes Licht (FGL)
Stresemannallee 19
60596 Frankfurt a.M.
Tel. 069/6302-353
Fax 069/6302-317
[email protected]
www.licht.de
Gutes Licht für Handwerk und Industrie
ATEX: Explosionsschutz bei Gas und Staub
16 mm Leuchtstofflampen: mehr Licht, weniger Energie, bessere
Qualität
Induktionslicht: sparsam, langlebig, wartungsarm
Beleuchtungsqualität mit Elektronik
Gutes Licht im Gesundheitswesen
Gutes Licht für die Arztpraxis
Gutes Licht für Schulen und Bildungsstätten
Gutes Licht für Hotellerie und Gastronomie
Ideen für Gutes Licht zum Wohnen
Macht Appetit: Gutes Licht in der Küche
1
1
1
1
2
4
4
4
5
6
6
Franz Steiner Verlag GmbH
Birkenwaldstraße 44
70191 Stuttgart
Tel. 0711/2582-321
Fax 0711/2582-390
[email protected]
Wirtschaft u. Berufserziehung/Der Ausbilder
Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik
292
9
9
Sonderschau Fachzeitschriften
Gliederungsnummer
Friedrich Kiehl Verlag GmbH
Pfaustraße 13
67063 Ludwigshafen
Tel. 02323/141-139
Fax 02323/141-335
b.gartmann nwb.de
Die Büroberufe
Die Großhandelskaufleute
Die Steuerfachangestellten
Prüfungstraining für Steuerfachangestellte
Die Arzthelferin
Die Zahnmedizinische Fachangestellte
Die Industriekaufleute
Die Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten
1/9
1/9
1/9
1/9
4/9
4/9
1/9
1/9
Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG
Forststraße 131
70193 Stuttgart
Tel. 0711/63672-840
Fax 0711/63672-740
[email protected]
SBZ Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Klempnertechnik
SBZ - monteur Berufsbegleitendes Magazin
TGA Fachplaner - Technische Gebäudeausstattung
Die Kälte- & Klimatechnik
Glaswelt
Gebäudeenergieberater
2/3
2/3
2/3
2/3
3
3
Georg Siemens Verlag GmbH & Co. KG
Boothstraße 11
12207 Berlin
Tel. 030/769904-13
Fax 030/769904-18
[email protected]
INSTALLATION DKZ
3
GWV Fachverlage
Abraham-Lincoln-Straße 46
65189 Wiesbaden
Tel. 0611/7878-632
Fax 0611/7878-412
[email protected]
Bankfachklasse
Bankmagazin
working@office
innovative verwaltung
salesbusiness
callcenter profi
media spectrum
versicherungsmagazin
1
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1
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1
1
293
Sonderschau Fachzeitschriften
Gliederungsnummer
Carl Hanser Verlag
Kolberger Straße 22
81679 München
Tel. 089/99830-0
Fax 089/984809
[email protected]
Hanser Automotive
Blech Inform
CAD CAM
Form + Werkzeug
holztechnologie
Kunststoffe
Laser + Photonik
Mechatronik
Materialprüfung
Qualität und Zuverlässigkeit
Werkstatt und Betrieb
Der Zuliefermarkt
2
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2
2
2
High Text Verlag
Wilhelm-Riehl-Straße 13
80687 München
Tel. 089/578387-0
Fax 089/578387-99
[email protected]
BVDW Ausbildungsleitfaden
iBusiness Executive Summary
iBusiness Einkaufsführer Internet
8/9
8/9
9
Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Robert-Bosch-Breite 25
37079 Göttingen
Tel. 0551/5068830
Fax 0551/5068824
[email protected]
Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie
9
Hans Holzmann Verlag GmbH & Co. KG
Gewerbestraße 2
86825 Bad Wörishofen
Tel. 08247/354-145
Fax 08247/354-370
[email protected]
www.holzmannverlag.de
handwerk magazin
Deutsche Handwerks Zeitung
Die Fleischerei
rationell reinigen
RW Textilservice
boden wand decke
294
10
10
3
1/5/6
1/3
1/3
Sonderschau Fachzeitschriften
Gliederungsnummer
I.G.T. Informationsgesellschaft Technik mbH
Albert-Schweitzer-Straße 64
81735 München
Tel. 089/673697-0
Fax 089/6376708
[email protected]
PROTECTOR Die Europäische Fachzeitschrift für Sicherheit
mo - Metalloberfläche Beschichten von Kunststoff und Metall
1
2
Infostelle Industrieverband Massivumformung e.V.
Goldene Pforte 1
58093 Hagen
Tel. 02331/958828
Fax 02331/958728
[email protected]
Schmiede-Journal
Schmiede Info 39 "Freiformschmieden und Ringwalzen
verbessern Bauteileigenschaften"
Schmiede Info 40 "Trockenzerspanung von Schmiedeteilen"
EXTRA Info "Kaltmassivumformung: Präzision in großen Serien"
EXTRA Info "Leichtbau durch Massivumformung"
2
2
2
2
2
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für
Arbeit
Weddigenstraße 20-22
90478 Nürnberg
Tel. 0911/179-3011
Fax 0911/179-8418
[email protected]
www.iab.de
IAB-Forum
Zeitschrift für Arbeitsmarktforschung
10
10
Arbeitsgemeinschaft deutscher Junggärtner e.V.
Gießener Straße 47
35305 Grünberg
Tel. 06401/910175
Fax 06401/910176
[email protected]
Mitgliederzeitschrift "Junggärtner-Info"
7
Kontakt-Verlag GmbH
Am Schillerplatz 8
71522 Backnang
Tel. 07191/95277-0
Fax 07191/95277-60
[email protected]
"Die Ausbildung"
"Der Akademiker"
1/2/3
1/2/3
295
Sonderschau Fachzeitschriften
"Das Firmen-Lexikon"
Gliederunsnummer
1/2/3
Krafthand Verlag Walter Schulz GmbH
Walter-Schulz-Straße 1
86825 Bad Wörishofen
Tel. 08247/300724
Fax 08247/300757
[email protected]
Krafthand
bd baumaschinendienst
AutomobilWirtschaft
3
3
3
Krammer Verlag Düsseldorf AG
Hermannstraße 3
40233 Düsseldorf
Tel. 0211/9149-3
Fax 0211/9149-480
[email protected]
Clips Junior
Pfiff, Sanitär und Heizungstechnik
1
2
Landesstelle der Kathol. Landjugend Bayerns e.V. Abt. Werkbrief- u.
Werkmaterial
Kriemhildenstraße 14
80639 München
Tel. 089/178651-0
Fax 089/178651-44
[email protected]
Aus dem Ärmel geschüttelt
Aus dem Ärmel geschüttelt Teil II
Aus dem Ärmel geschüttelt Teil III
Filme in der Jugendarbeit
Klangpropheten
GRUKODIL, Theorie und Praxis für die Schulung von
Gruppenleiter/innen
Lebensgeschichten
9
9
9/10
9
9
9/10
9
Landwirtschaftsverlag GmbH
Hülsebrockstraße 2
48165 Münster
Tel. 02501/801-0
Fax 02501/801-346
[email protected]
"TOP AGRAR" Magazin für moderne Landwirtschaft
"PROFI", Magazin für profesionelle Agrartechnik
Schweinzucht - Schweinemast
296
7
7
7
Sonderschau Fachzeitschriften
Gliederungsnummer
Peter Lang GmbH - Europäischer Verlag der Wissenschaften
Eschborner Landstraße 42-50
60489 Frankfurt a.M.
Tel. 069/780705-0
Fax 069/780705-50
[email protected]
Pädagogische Rundschau
9
LT Food Medien Verlag GmbH
Föhrster Straße 8
31061 Alfeld
Tel. 05181/8004-0
Fax 05181/8004-90
[email protected]
Lebensmittel Technik
10
Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft mbH
Gerokstraße 51
70184 Stuttgart
Tel. 0711/242060
Fax 0711/242088
[email protected]
www.luciusverlag.com
Arbeit
Sozialwissenschaften u. Berufspraxis
9/10
9/10
Managerseminare Verlags GmbH
Endenicher Str. 212
53121 Bonn
Tel. 0228/97791-45
Fax 0228/97791-99
[email protected]
managerSeminare
Median Verlag von Killisch-Horn GmbH
Hauptstraße 64
69117 Heidelberg
Tel. 06221/9050915
Fax 06221/9050927 oder -20
[email protected]
www.median-verlag.de
9
9
3/4
Hörgeschädigtenpädagogik
Hörakustik
Menzel Medien
Fasanenweg 7
74254 Oftenau
Tel. 07136-9686-0
Fax 07136/9686-10
297
Sonderschau Fachzeitschriften
Estrichtechnik und Fußbodenbau
Versicherungs Magazin
Gliederunsnummer
3
1
Fachverlag Möller
Neustraße 163
42553 Velbert
Tel. 02053/981252
Fax 02053/981256
[email protected]
Der Stahlformenbauer
Drehteil + Drehmaschine
Der Schnitt- & Stanzwerkzeugbau
Schleifen + Polieren
Blasformen + Extrusionswerkzeuge
2
2
2
2
2
Musikmarkt GmbH & Co. KG
Fürstenriederstraße 265
81307 München
Tel. 089/74126-450
Fax 089/74126-451
[email protected]
Position IHK Magazin für Berufsbildung
1/2/10
Nürnberger Versicherungsgruppe
Ostendstraße 100
90334 Nürnberg
Tel. 0911/531-2296
Fax 0911/531-4797
[email protected]
www.nuernberger.de
NÜRNBERGER Magazin
1
Oldenbourg Industrieverlag GmbH
Rosenheimer Straße 145
81671 München
Tel. 0201/82002-11
Fax 0201/82002-14
[email protected]
atp - Automatisierungstechnische Praxis
2/3
Oldenbourg Schulbuchverlag
Rosenheimer Straße 145
81671 München
Tel. 089/45051-381
Fax 089/45051-310
[email protected]
schul-management
Schulmanagement-Handbuch
298
9
9
Sonderschau Fachzeitschriften
Gliederungsnummer
Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH
Rosenheimer Straße 145
81671 München
Tel. 089/45051-221
Fax 089/45051-292
[email protected]
at - Automatisierungstechnik
tm - Technisches Messen
it - Information Technology
i-com Zeitschrift für interaktive und kooperative Medien
2/3
2/3
2/3
2/3
Richard Pflaum Verlag GMbH & Co. KG
Lazarettstraße 4
80636 München
Tel. 089/12607-237
Fax 089/12607-333
[email protected]
Der Metzgermeister
Der Bäckermeister
6
6
Rühle-Diebener-Verlag GmbH + Co. KG
Industriestraße 4
70565 Stuttgart
Tel. 0711/97667-27
Fax 0711/97667-49
[email protected]
Innovation und Technik
GZ Goldschmiede Zeitung, Internationales Journal für Schmuck
und Uhren
3
3
Rundschau Verlag Otto A. Königer GmbH & Co. KG
Karlstraße 41
89073 Ulm
Tel. 0731/1520186
Fax 0731/37935920
[email protected]
Rundschau für internationale Damenmode und Schnitt-Technik
Rundschau für internationale Herrenmode und Schnitt-Technik
1/3
1/3
telepublic Verlag GmbH & Co. Medien KG
Podbielskistraße 325
30659 Hannover
Tel. 0511/3348-400
Fax 0511/3348-499
[email protected]
TeleTalk, Magazin für erfolgreiche Kommunikation
CallCenter + CRM Marktführer, Der Einkaufsführer für
ContactSenter und CRM-Lösungen
1
1
299
Sonderschau Fachzeitschriften
Voice Business GUIDE, Der Marktführer für Sprachanwendungen
im Unternehmen
IP-TELEFONIC, Marktführer und Ratgeber
Gliederungsnummer
8
8
Terra-Verlag GmbH
Neuhauser Straße 21
78464 Konstanz
Tel. 07531/812243
Fax 07531/812299
[email protected]
FRISEURWELT
PROFI KOSMETIK
PARFÜMERIE AKTUELL
1/4
1/4
1/4
TFV Technischer Fachverlag GmbH
Forststraße 131
70193 Stuttgart
Tel. 0711/63672-840
Fax 0711/63672-740
[email protected]
Baumetall
2
THALACKER MEDIEN
Hamburger Straße 277
38114 Braunschweig
Tel. 0531/38004-39
Fax 0531/38004-63
[email protected]
www.thalackermedien.de
TASPO
Das TASPO Magazin
gestalten & verkaufen
grünForum.LA
Deutsche Baumschule
Friedhofskultur
Gb Das Magazin für Zierpflanzenbau
Baumzeitung
florist
7
7
7
7
7
7
7
7
7
UMSCHAU ZEITSCHRIFTENVERLAG Breidenstein GmbH
Brüningstraße 580
65929 Frankfurt a.M.
Tel. 069/2600601
Fax 069/2600659
[email protected]
Die P.T.A in der Apotheke
ERNÄHRUNGS-UMSCHAU
300
4
4/6
Sonderschau Fachzeitschriften
Gliederunsnummer
Urban & Vogel GmbH
Neumarkter Straße 43
81673 München
Tel. 089/4372-1374
Fax 089/4372-1370
[email protected]
www.urban-vogel.de
MMW Fortschritte der Medizin
Heilberufe Das Pflegemagazin
Der Hausarzt
Cardivasc
4
4
4
4
Verband Deutscher Realschullehrer
Dachauer Straße 44 b
80335 München
Tel. 089/553876
Fax 089/553819
[email protected]
Realschule in Deutschland
10
VerbraucherService Bayern
Dachauer Straße 5/IV
80335 München
Tel. 089/596278
Fax 089/5501489
[email protected]
Verbraucherinfo
6
Verlag Arbeit u. Beruf
Dr. Walter Lutz Nachf.
Mendelstraße 8
91058 Erlangen
Tel. 09131/604787
Fax
[email protected]
Arbeit und Beruf, Fachzeitschrift für die Aufgaben der
Bundesagentur für Arbeit
10
Verlag Chmielorz GmbH
Marktplatz 13
65183 Wiesbaden
Tel. 0611/3609841
Fax 0611/301303
[email protected]
BÄKO-Magazin
SnaxxMagazin
1/5/6
1/5/6
301
Sonderschau Fachzeitschriften
Gliederungsnummer
Verlag Neuer Merkur GmbH
Paul-Gerhardt-Allee 46
81245 München
Tel. 089/318905-0
Fax 089/318905-53
[email protected]
www.vnmonline.de
rationelle hauswirtschaft (rhw)
das dental-labor
Podologie
nail & body
5/6
1/3
4
4
Verlag Versicherungswirtschaft GmbH
Klosestraße 20-24
76137 Karlsruhe
Tel. 0721/3509-0
Fax 0721/3509-201
[email protected]
Versicherungswirtschaft
Versicherungsvertrieb
1
1
VERLAG W. SACHON GMBH + CO
Schloß Mindelburg
87714 Mindelheim
Tel. 08261/999-0
Fax 08261/999-155
[email protected]
Der Maler- und Lackierermeister
Brauindustrie
Getränkeindustrie
Getränkefachgroßhandel
3
3
3
1
Verlagsgemeinschaft Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG
Bielefelder Verlag GmbH & Co. KG
Forststraße 131
70193 Stuttgart
Tel. 0711/63672-840
Fax 0711/63672-740
[email protected]
Fahrzeug + Karosserie
2
Verlagsgemeinschaft Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG Strobel
Verlag GmbH & Co. KG
Forststraße 131
70193 Stuttgart
Tel. 0711/63672-840
Fax 0711/63672-740
[email protected]
K&L Magazin
302
3
Sonderschau Fachzeitschriften
Gliederungsnummer
Verlagsgesellschaft Rudolf Müller GmbH & Co. KG
Stolberger Straße 84
50933 Köln
Tel. 0221/5497-113
Fax 0221/5497-349
[email protected] [email protected]
Baugewerbe - Das Magazin für erfolgreiche Bauunternehmer
DDH Das Dachdecker-Handwerk
Trockenbau-Akustik
Fliesen und Platten
Baugewerbe
M&T metallhandwerk
Der ZIMMERMANN
bau+heimwerker markt
1/3
2/3/10
2/3/10
2/3/10
2/3/10
1/2
1/3/10
1
VFZ-Verlag GmbH + Co. KG
Hengsener Straße 8 a
44309 Dortmund
Tel. 0231/92505550
Fax 0231/92505559
[email protected]
Lift-Report
tür-tor-fenster-report
3
3
Vincentz Network GmbH & Co. KG
Schiffgraben 43
30175 Hannover
Tel. 0511/9910-000
Fax 0511/9910-099
[email protected]
Altenpflege
4
Vogel Auto Medien GmbH & Co. KG
Max-Planck-Straße 7/9
97064 Würzburg
Tel. 0931/418-2749
Fax 0931/418-2411
[email protected]
www.vogel-automedien.de
autoFACHMANN
autoKAUFMANN
3
1
Vogel Burda Communications GmbH
Poccistraße 11
80336 München
Tel. 089/74642-369
Fax 089/74642-274
[email protected]
CHIP
1/2/3
303
Sonderschau Fachzeitschriften
CHIP FOTO-VIDEO digital
Test & Kauf
CHIP Sonderhefte
tomorrow
Gliederungsnummer
1/2/3
1/2/3
1/2/3
1/2/3
VVA Kommunikation GmbH Verlag
Theodor-Althoff-Straße 39
45133 Essen
Tel. 0201/87126921
Fax 0201/87126912
[email protected]
Buchhändler heute
PHOTOGRAPHIE
3
3
J. WECK GmbH & Co. KG - Verlag
Wehratalstraße 3
79664 Wehr
Tel. 07761/935-0
Fax 07761/935-57691
[email protected]
Ratgeber Frau und Familie
Ratgeber Leben mit der Natur
6
7
Willmy Consult & Content GmbH
Guttenstetter Straße 8 A
90449 Nürnberg
Tel. 0911/937739-11
Fax 0911/937739-99
[email protected]
www.WillmyCC.de
abi-Berufwahl-Magazin
uni-Magazin
Winkler Medien Verlag GmbH
Maximiliansplatz 12
80333 München
Tel. 089/290011-33
Fax 089/290011-99
[email protected]
RZ Raum + Ausstattung
1/2/3/4/5/6/
7/8/9/10
1/2/3/4/5/6/
7/8/9/10
10
Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg
Schöningh Winklers GmbH
Postfach 11 15 52
64230 Darmstadt
Tel. 0531/708666
Fax 0531/7088340
[email protected]
Winklers Illustrierte
304
1
Sonderschau Fachzeitschriften
Praxis der Textverarbeitung
KMI Bürowirtschaft - Lehre und Praxis
Der Textbegleiter (Sonderheft der Winklers Illustrierten)
Gliederungsnummer
1
1
1
WoltersKluwer Deutschland GmbH
Schönhauser Straße 64
50968 Köln
Tel. 0221/93763-18
Fax 0221/93763-91
[email protected]
Weiterbildung
9
zeitplan-verlag
Wagnerstraße 1 a
80802 München
Tel. 089/34020304
Fax 089/34020307
[email protected]
MEIN WUNSCHBERUF - das Ausbildungsmagazin Sept. 05/06
UNI.STUDIUM Alternativen - Studienverzeichnis Juni 2005/06
9
9
305
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Plakatwettbewerb
12
307
Plakatwettbewerb
Plakatwettbewerb –
Ausstellung der Entwürfe
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung,
Familie und Frauen
Winzererstr. 9, 80797 München
089/1261-01, Fax: 089/1261-1641
Foyer Saal Brüssel
Um der Berufsbildung 2005 eine breite Aufmerksamkeit zu sichern, sollte neben
anderen werbewirksamen Maßnahmen auch wieder ein Plakat eingesetzt werden.
Das Motiv wird auch auf allen anderen Werbeträgern und Veröffentlichungen zur
Berufsbildung 2005 eingesetzt, wie dem vorläufigen und dem endgültigen
Programm, dem Katalog, als Werbemarken und bei den Außen- und Innenwerbung
während der Veranstaltung im Messezentrum Nürnberg. Das Staatsministerium für
Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen schrieb in Zusammenarbeit mit dem
Staatsministerium für Unterricht und Kultus auch zur Berufsbildung 2005 - wie
schon mehrfach in der Vergangenheit - wieder einen Wettbewerb aus. Die
Schülerinnen und Schüler der Blocherer-Schule-München - Berufsfachschule für
Kommunikationsdesign, der Akademie an der Einsteinstraße – U5 sowie der
Städtischen Berufsfachschule für Mode- und Kommunikationsgrafik der Deutschen
Meisterschule für Mode München haben sich beteiligt. Sie fertigten zu Beginn des
Schul- und Studienjahres 2004/05 ideenreiche, vielgestaltige und kreative Entwürfe
zu dem gestellten Thema.
Zum Abgabetermin wurden 63 Entwürfe eingereicht. Im Januar und Februar 2005
wurden sie im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus ausgestellt
und von einer unabhängigen Jury bewertet. Am 1. Februar 2005 fand im Rahmen
einer Feierstunde die Preisverleihung durch Herrn Staatssekretär Freller statt. Der
Siegerentwurf wurde zum offiziellen Plakat der Berufsbildung 2005 gewählt und ist
auf dem Deckblatt des Katalogs abgedruckt.
Um die Leistung, den Einsatz und die Kreativität der am Wettbewerb beteiligten jungen Menschen insgesamt angemessen zu würdigen und ihnen damit noch einmal zu
danken, werden alle Entwürfe im Foyer des Saales Brüssel während der
Berufsbildung 2005 der Öffentlichkeit präsentiert. So haben die Besucher vom 12. –
15.12.2005 in Nürnberg die Gelegenheit, die große Auswahl an Entwürfen zu
betrachten und sich an den gelungenen Arbeiten zu erfreuen.
309
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
Namens- und Sachwortverzeichnis
311
Namensverzeichnis
Seite
32, 70, 71
99
145
91
100
15
98
106
17
17
15
53
15
36
Namensverzeichnis
Albrecht, Regina
Armbruster, Frank
Seite
23
120
Bardenbacher, Sandra
Bauch, Ines
Baume, Dr. Brita
Bayer, Petra
Beer, Heino
Berger, Sonja
Biro, Josef
Böhme, Stefan
Bosch, Prof. Dr. Gerhard
Bottlang, Markus
Braemer, Adelheid
Brater, Dr. Michael
Brossardt, Bertram
Buschbeck, Dr. Christine
Bux, Johann
219
52
143
122, 149
113
121, 148
97
116, 117
109
121
143
150
16
31
26
Daller, Franz
Dannhäuser, Dr. Albin
Decker, Irmgard
Deinböck, August
Diedrichs, Corinna
Dirschedl, Carlo
Dostal, Dr. Werner
Droux, Susanne
144
16
143
97
15
121
117, 118
24
Egner, Franz
Ehrke, Dr. Michael
Eirich, Gustav
Enders, Christine
Engel, Silvia
Esser, Friedrich Hubert
Eyben, Peter
144
144
122
69
61, 87
61, 113
36, 37
Fleischmann, Herbert
Friedrichs, Dr. Edgar
Frömsdorf, Ortwin
Gehlert, Berthold
Gillard, Frank
Gißler, Georg
Gohlisch, Christian
Göldner, Dr. Hans-Dieter
Goll Martin
Groh, Rudolf
Groth, Herbert
Günthner, Robert
Hacker, Michael
Hallberg, Jörg
Hammer, Claus-Peter
Hausmann, Otmar
Hechenleitner, Andrea
Hefer, Christine
Heid, Arno
Heiß Birgit
Hertlein, Margit
Herwig, Rudolf
Hilpert, Karl (Charly)
Heubisch, Dr. Wolfgang
Honal, Werner H.
Horn, Anuschka
Hübner, Carola
Jirschik, Wolfgang
91
Käfler, Hans
Kaiser, Christian
Kastner, Stefan
Kohlmann, Michael
Kremer, Manfred
Kronbeck, Uwe
Krug, Rudolf
Krüger,Antje
Kurz,Anke
Kurz-Eckardt, Ingrid
Kussmaul, Thomas
16, 123
27, 90, 101, 123
34
53
17
61, 87
28
123
35
32
142
Lahm Franz
Lang, Walter
Langguth, Heide
Lechner, Klaus
Leimser, Silke
Lindemann, Michael
Listl, Elisabeth
98
93
17, 113
23
24
118
124
Maar, Eva
36 Mackowiak, Hans-Joachim
87 Mali, Dr. Udo
241, 267, 283 Mammen, Prof. Dr. Gerhard
Mayer, Jan
97 McKain, Andera
145 Miesel, Claudia
122 Miller, Josef
88, 104 Moser, Elfriede
89 Mosler, Heinrich
141 Mostafa, Tanja
90 Mötter, Michael
35
15 Neubig, Manfred
Nikola Ulrike
99
148, 150
24, 33, 93
116
114
97
25
148
51
28
15
146
109
93
52
313
Namensverzeichnis
Seite
Seite
142 Steinleitner, Josef
25
Stelzer, Michaela
56
Paukner, Martin
146 Stewens, Christa
5, 6, 15,16, 17, 52
Pawlowska, Ewa
114 Stiedl, Bernhard
110
Pietsch, Gabriele
25, 29 Stock, Ludwig
98, 111
Poller, Ursula
17 Stock, Manuela
30
Pommer, Claus-Dieter
109 Stölzl, Michaela
119
Prast, Dr. Franz
17 Stoiber, Dr. Edmund
4, 15
Prechtl, Dr. Christof
17, 110 Storath, Dr. Roland
69, 70
Preisner, Dr. Klaus
99 Strobel Reiner
35
Pretterer Josef
52
Teltrop, Klaus
151
Rager, Gerald
146 Theunert, Manfred
16
Rager, Rudolf
29, 106 Thieme Manfred
53
Reif, Susanne
107 Thierig, Andreas
17, 63
Reinert, Gerd
105 Thomé, Hans Wilhelm
17
Reiß, Nathalie
37, 38 Traublinger, Heinrich
16
Resch, Robert
97 Triebenbacher, Johann
121
Rieger, Sabine
119 Türk, Gertrud
63
Rodenstock, Randolf
51
Röske, Sabine
151 Visser, Ingrid
126
Vogel, Dietrich
95
Sandbank Richard
94 Vogel, Dr. Wolfgang
104
Schärl, Georg
102 Vopelius, Dirk von
16
Schauenberg, Dr. Günther
115
Scherbe, Nicole
30, 62, 110 Wallstein, Sabine
152
Schick, Prof. Dr. Marion
115 Walker, Sven
37, 38
Schierl, Wolfgang
89 Wanninger Gudrun
96
Schlag, Jürgen
15 Wechsler-Burg, Monika
61, 87
Schmid, Elisabeth
125 Weingärtner, Ilka
33
Schneider, Siegfried
16 Weiss, Marion
32, 70, 71
Schober, Karen
16, 88 Wenger, Wolf-Dieter
96
Schösser, Fritz
16 Wienczierz, Bernd
127
Schröpfer Wolfgang
35 Wittwer, Prof. Dr. Wolfgang
111
Schurm, Werner
101
Schultheiss, Horst
149 Zahn, Barbara
16
Schuster, Günther
62 Zauritz, Oliver
147
Schwarz, Pia
38, 125, 126 Zedler, Dr. Reinhard
112
Schwarzenberger, Wolfgang
116 Zeiler, Claudia
40
Schwarzkopf, Dr. Karin
91 Zeller, Beate
104
Sehrbrock, Ingrid
102 Zientala, Teresa
114
Siebert, Wolf Dietrich
88
Severing, Dr. Eckhard
15
Siegl, Manfred
108
Sloane Prof. Dr. Peter F.E.
17
Söllner Lothar
35
Spieker, Christa
29, 107
Spitzner, Hans
15
Staab, Evi
147
Steffanides, Volkner
25
Steger, Gerhard
35
Oesterreicher, Dr. Mario
314
Sachwortverzeichnis
Sachwortverzeichnis
Seite
148,177
ABACUS-Nachhilfeinstitut
177
AERO Bildungs GmbH
177
Agentur für Arbeit Nürnberg
177
Akademie Handel e.V.
ALDI GmbH & Co. KG Adelsdorf 177, 178
allgemeine Hochschulreife
16
Altenpflege
Angebote der Bundesagentur
106
für Arbeit
AOK Bayern - Die Gesundheitskasse 178
Dir.MFr
178
AOL-Verlag
Arbeitsgemeinschaft der mittelfränkischen Fleischer-Innungen 196
38
Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT
117
Arbeitsmarkt von morgen
117
Arbeitsmarktfähigkeit
109
Arbeitsplatznahes Lernen
arbeitsprozessorientierte
147
Lernarragements
116
Arbeitswelt von morgen
89
Arbeit-Wirtschaft-Technik
179
AUDI AG
Ausbildungen in der Medienbranche 143
51
Ausbildungsleiterkreis VBM
Ausbildungsmöglichkeiten für
145
Sprachmittler
144, 179
Ausbildungsoffensive Bayern
51
Ausbildugsplatzakquisiteure
24
Ausbildungsplatzfindung
103
Ausbildungsplatzmisere
29
Ausbildungsplatzsituation
Ausbildungsplatzsituation für
23, 29, 107
Schulabgänger
15, 63
Ausbildungsreife
30
Ausbildungssysteme in Europa
30
Austauschprogramme in Europa
30, 110, 115
Bachelor
188
Bäcker-Innung Nürnberg
Bayerische Akademie für
179
Außenwirtschaft e.V.
179
Bayerische BauAkademie
179
Bayerische Bauindustrie
180
Bayerische Finanzverwaltung,
180
Bayer.Landesamt für Steuern
180
Bayerische Landesärztekammer
Bayerische Landeszahnärzte180, 234
kammer
Bayerische Metall- und Elektro210-221
Industrie
Seite
Bayerische Staatsbauverwaltung,
Oberste Baubehörde im StMI
180
Bayerischer Hotel- und
180
Gaststättenverband e.V.
Bayerischer Industrie- und
204
Handelskammertag
Bayerischer Landesausschuss für
51
Berufsbildung
Bayerischer Unternehmensverband
210-221
Metall und Elektro e.V.
Bayerischer Volkshochschul233
verband e.V.
199
Bayerisches Rotes Kreuz
Bayerisches Staatsministerium
für Arbeit und Sozialordnung,
180
Familie und Frauen
Bayerisches Staatsministerium
181
für Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium
für Unterricht und Kultus
Bayerisches Verwaltungsschule
180
(BVS)
36
Benimmtraining
41
Berufe, alphabetisch
16
Berufe in der Altenpflege
Berufliche Fortbildungszentren 211, 221
der Bayerischen Wirtschaft
gGmbH (bfz)
Berufliche Kompetenzklärung
96
mit Testverfahren
45
Berufliche Schulen
Berufsbegleitende Fortbildung
151
zum Techniker
29
Berufsberatung
61, 113
Berufsbildung in Europa
Berufsausbilder-Verband (BAV)
53
Bayern e.V.
Berufsbildungsausschuss für
Sozialversicherungsfach51
angestellte
Berufsbildungsgeschäftsführer
51
Ausbildung
Berusbildungsgeschäftsführer
51
Weiterbildung
97
Berufsbildungsgesetz
98
Berufsbildungsreformgesetz
181
Berufsbildungswerk Augsburg
Berufsbildungswerk der
182
Versicherungswirtschaft
181
Berufsbildungswerk Dürrlauingen
181
Berufsbildungswerk Hof
181
Berufsbildungswerk im ICP
München
315
Sachwortverzeichnis
Seite
Berufsbildungswerk MünchenJohanneskirchen
Berufsbildungswerk Nürnberg
Berufsbildungswerk
St. Franziskus Abensberg
182
182
Berufsbildungswerk Waiblingen
gGmbH
141, 182
Berufsbildungswerk Waldwinkel
183
Berufsbildungswerk Wichernhaus
Rummelsberg
183
Berufsbildungswerk Würzburg
183
Berufseignungstest
39
Berufsfachschule für Altenpflege
Berufsfachschule für
Hotelmanagement
183
Berufsfachschule für
Kommunikationsdesign
Berufsfachschule für Logopädie
Berufsfachschule für Musik
des Bezirks Mittelfranken
Dinkelsbühl
183
Berufsfachschulen
Berufsfachschulen Neusäß
183
Berufsfindung
31
Berufsförderungswerk Eckert
184
Berufsförderungswerk München
gGmbH
184
Berufsförderungswerk Nürnberg
gGmbH
147, 184
Berufsförderungswerk
Würzburg (BFW)
184
Berufskunde an den Ständen
41
Berufsorientierung
40, 89
Berufsorientierung an
Förderschulen
94
Berufspädagoge
52
Berufspädagoge IHK
150
Berufsschule für das Bayerische
Glaserhandwerk Vilshofen
201
Berufs- und Studienwahl
33
Berufswahlvorbereitung an der
Realschule
91
Beschäftigungsfähigkeit
111, 118
Betonbauteile Bayern
184
Betriebliche Ausbildungsanforderungen
23
Betriebspraktikum
25
Bewerbungsfehler
25
Bewerbungstipps
25
Bewerbungstraining
24, 32, 34
Beyerdynamic GmbH & Co. KG
185
BFI Peters
148, 149, 185
316
Seite
BG Bau Prävention Hochbau
BG Bau Prävention Tiefbau 148, 149, 185
BG der Feinmechanik und
Elektrotechnik
185
BG der keramischen und
Glas-Industrie
186
BG für Einzelhandel
186
BG für Gesundheit und
Wohlfahrtspflege
186
BG Metall Süd
186
Bildungsgänge
41
Bildung neu denken Zukunftsprojekt
118
Bildungsportal der IT-Branche
Bildungsstandards
91
Bildungsstandards für den
Mittleren Bildungsabschluss
62
Bildungswerk der Bayerischen
Wirtschaft e.V.
56, 186
BI-LOG AG
186
BIZ-Mobil
186
Blendet Learning und Live
Lessons
99
BLiK Berufe Live im
Klassenzimmer
120
BM-Verlag GmbH
187
BMW Group
187
Bologna-Erklärung
114
Bühler Motor GmbH
187
Bund der Deutschen
Katholischen Jugend
197
Bund Naturschutz
Jugendorganisation
204
Bundeseinheitliche iHKBerufsprüfungen
104
Bundesinstitut für Berufsbildung
187
Bundespolizeipräsidium Süd
187
Bundesverband deutscher
Berufsausbilder
187
Bundesverband Gerüstbau
200
BUNDESWEHR Zentrum für
Nachwuchsgewinnung Süd
187
BW Bildung und Wissen
188
Cartech BV
188
CASIO EUROPE GmbH
142, 188
Chemieschule Dr. Erwin Elhardt
189
CJD Jugenddorf Nürnberg
189
concepttouristik
189
Cornelsen Verlag
189
CRESTRON Germany GmbH
189
DAA-Technikum
151, 189
Sachwortverzeichnis
Seite
189
Dachdeckerinnung Mittelfranken
189
DATEV eG
190
DB Bildung
190
DB Fahrzeuginstandsetzung
190
DB Fernverkehr AG
190
DB Gastronomie
190
DB Immobilien
190
DB Netz AG
190
DB Regio AG Hof
191
DB Regio AG Mittelfranken
191
DB Regio AG Regensburg
191
DB Regio AG Würzburg
Demografischer Wandel und
117
berufliche Bildung
145, 191
Deutsche Bahn AG
Deutsche Rentenversicherung
191
in Bayern
Deutsche Telekom AG 192
Telekom Training
DGB: Anforderungen an die
102
Berufsbildung
192
DGB-Bezirk Bayern
192
Diakonie Neuendettelsau
Didact Berufsbildungsgesell192
schaft mbH
Die bayerische Metall- und
Elektro-Industrie mit den
Verbänden
193
Diehl Stiftung & Co. KG
193
Döpfer Schulen GmbH
Doppelqualifizierende
107
Bildungsgänge
108
Doppelqualifizierung
205
Dr. Kaiser Systemhaus GmbH
Druck- und Medienindustrie:
146
Berufe
EADS Deutschland GmbH
Elektroberufe: Umsetzung der
Lernfelder
Electrolux Hausgeräte GmbH
Elemente einer Zukunftssicheren
Berufsbildung
Erhard Sport International
Eröffnungsveranstaltung
Erwerb von Veränderungskompetenz
e/t/s didactic media
EU-Bildungsprogramme
EURES interalp
Eurocopter Deutschland GmbH
Europäische Berufsbildung
Europäisierung der Berufsbildung
Seite
Europaservice der Bundesagentur
für Arbeit
Euro-Sprachschule Nürnberg
Evangelische Jugend in Bayern
Externe Evaluierung an Schulen
Externes Ausbildungsmanagement
Fachakademien
Fachbücher
fachgebundene Hochschulreife
Fachhochschule Schloss Hohenfels
115
195
122
104
239
25
195
Fachhochschule Würzburg 195
Schweinfurt
25, 107
Fachhochschulreife
Fachschulen
223
Fachverband Metall Bayern
Fachverband Sanitär- und
227
Klimatechnik Bayern
281
Fachzeitschriften
Fernlehrinstitut Dr. Robert Eckert
196
GmbH
51
Festveranstaltungen
Finanzierung lebenslangen
109
Lernens
90
FOKUS-Hauptschulmodellprojekt
Fortbildungsveranstaltung für
53
Lehrkräfte
FRANKEN LEHRMITTEL
MEDIENTECHNIK
197
Krug & Langer GmbH
149, 196
Fränkische Akademie e.V.
148
Frauen zurück an den Herd?
197
Freiwilliges ökologisches Jahr
199
Freiwilliges soziales Jahr
Fremdsprachen in der
97
beruflichen Bildung
193
150, 199
GAB München mbH
97 Galvaniseur-Innung Nordbayern
199
193 Gastgewerbliche Berufe
24
Gebäudereiniger Innung
199
Nordbayern
193 Gemeinschaftsstand der
15
Berufsbildungswerke in
181, 200
Bayern
111 Gemeinschaftsstand der Innung
234
für Musikinstrumentenbau
116
224
Nordbayern
195 Gestreckte Gesellenprüfungen
102
195 Gesundheitsfachberufe
26
113 Glaserinnung Mittelfranken
201
Globalisierung: Auswirkungen
116
317
Sachwortverzeichnis
Gmünder Ersatz Kasse - GEK
Graveur- und MetallbildnerInnung Nordbayern und
Südbayern
Großhandels- und Lagerei BG
Seite
200
Ausbildungsplatz
Jugendmedizin Betreuung
Auszubildender
Seite
29, 54
87
200, 201
201 Karosserie- und FahrzeugbauerInnung Mittelfranken
205
hamet 2 Berufsbildungswerk
KarstadtQuelle Versicherungen 146, 205
Waiblingen gGmbH
KATHREIN-Werke KG
205
hamet 2 Diagnostik am
KFZ-Innungen
205
141 KIBNET
Übergang Schule/Beruf
144, 205
Handheld elektornische Englischkombinierter Abschluss von
142
Wörterbücher
Dipom und Gesellenbrief
104
93 Kommunikationsdesign
handlungsorientiertes Lernen
101
Handwerk: Neue Berufe
Berufsfachschule
201 Kompass Organisationsberatung
Handwerkskammern in Bayern
u. Schulung
206
203 Konditoren-Innung Mittelfranken
Hans-Weinberger-Akademie
206
52 Konfliktbewältigung
Hardware4Friends
71
203 Krisenmanagement im
Herzogsägmühle
HKS Kommunikations-Systeme
Ausbildungsbereich
69
203 Kultusministerium
GmbH
206
Humankompetenzen bei
Kybalion Physiotherapieschule 147, 207
121
Berufschülern
Landesinnungsverband des
203
IKEA Deutschland GmbH & Co.KG
bayerischen Glaserhandwerks
201
Industrie- und Handelskammer
Landesinnungsverband des
204
für Mittelfranken
Bayerischen Karosserie- und
Industrie- und Handelskammer
Fahrzeugbau-Handwerk
207
204 Landesinnungsverband des
für München und Oberbayern
101
Industrie: Neue Berufe
Bayerischen Maler- und
204
InFocus GmbH
Lackiererhandwerks
209
15 Landesinnungsverband für das
Informelles Lernen im Betrieb
52
Infotag Pflege
Bayerische Bäckerhandwerk
188
16 Landesinnungsverband für das
Innovation Berufliche Bildung
Innung der Feinwerktechnik
bayerische Elektrohandwerk
195
196 Landesverband Bayerischer
Mittelfranken
Innung für Elektro- und InformationsBauinnungen
179
195 Landesverband Bayerischer
technick Nürnberg Fürth
Innung für Musikinstrumentenbau
Spediteure e.V.
207
224 Landesverband Bayern +
Nordbayern
Institut für Fremdsprachen und
Sachsen der Berufsgenossen145, 199
Auslandskunde
schaften
207
204 Landesverband des Bayerischen
Integrationsfachdienst (IFD)
95
Interkulturelle Elternarbeit
Einzelhandels e.V.
207
113 Landesverband des bayerischen
Internationale Berufsbildung
204
Internationaler Bund
Kfz-Gewerbes
205
Internet-Plattform "sprungbrettLandesverband Groß- und
124
bayern"
Außenhandel, Bayern e.V.
208
93 Lehrerfortbildung
Internet-Praktikum-Börse
146 Lehrinstitut für Holzwirtschaft
iT-Ausbildungskooperation
und Kunststofftechnik e.V.
208
Jobfidence
71 Leistritz AG
208
Jugendliche ohne
Lemonstyle Werbeagentur
208
318
Sachwortverzeichnis
Seite
Seite
208 Personalentwicklungskonzept
119
149
Pflege
144 Pflegeausbildung
100
208 Physiotherapeuten und Masseure
147
209 Polizei Bayern
225
114
Polnisches Berufsbildungssystem
70
Macromedia - Akademie
Präsentation von Lernstoff
143, 152, 209 Präventionsmaßnahmen
88
für Medien
23 Praxisnahe Lehrerinnen
Mädchen in Elektroberufe
23
121
Mädchen in Metallberufe
/Lehrerfortbildung
96 Preisverleihung VBM
51
Mädchen und Berufswahl
209 Private Lehranstalten Eckert
MAN Nutzfahrzeuge AG
210, 218
225
MAN Roland AG
GmbH
227 Private Technische Lehranstalt
Martin-Segitz-Schule
30, 110, 115
225
Master
Eckert gGmbH
210 Projekt "Technik Zukunft
MEDAU-SCHULE gGmbH
143
40
Medienbranche: Studiengänge
in Bayern?!
210 PROSONSOFT Admovi GmbH
225
MedienCampus Bayern e.V.
210 Psychologischer Dienst
51
Medizinisches Bildungszentrum
219 Psycho-soziale Probleme
87
meet ME
221
M+E Lehrercafé
51, 52 Quabi
25
Meisterpreisverleihung
Metallberufe: Umsetzung der
Qualifizierung für die
97
143
Lernfelder
Medienbrache
106
Mind Mapping
69 Qualifizierungsangebote
61, 110
Mobbing und Gewalt
223 Qualitätsmanagement an
MÖCO-Werk GmbH
223
123
Modellbauer-Innung Nordbayern
beruflichen Schulen
227
MTS Mathematisch Technische
Quelle AG Ausbildung
223
Software-Entwicklung GmbH
223 R. & S. Keller GmbH
205
MTU aero Engines
224 Railian Deutschland AG
227
Music College Regensburg
227
REFA Bayern e.V.
37
Nationaler Pakt für Ausbildung
Regeln beim Bewerbungsgespräch
88 Robert Bosch GmbH
188
und Fachkräftenachwuchs
224
NEC Deutschland GmbH
224 Schenker Deutschland AG
227
Nestlé Schöller GmbH & Co. KG
27, 101 Schlüsselqualifikationen
127, 147
Neue Berufe
110 Schnupperlernzirkel für Lehrkräfte
56
Neue Studienabschlüsse
228
Tarifvertrag zur Qualifizierung
Schreiner-Innung Nürnberg
229
Neues Berufsbildungsgesetz
97 Schule für Rundfunktechnik
106
Nürnberger Fremdsprachenschule
224 Schulische Angebote
26
Schulische Ausbildungen
Online-Berufsinformationen
29 Schulische Berufsbildungsgänge 25, 45
Online Börse Kooperation
Schulkooperationen mit der
145
Schule-Wirtschaft
125
Deutschen Bahn AG
126
Outward Bound
224 Schulmanagement
schulpflichtige Jugendliche ohne
33
Pädagogikliteratur
265
Ausbildungsplatz
Park Körner-Verlag
142, 225 Selbsterkundungsverfahren
Pearson Education Dtd GmbH
225
Berufs- und Studienwahl
33
Personalentwicklung für
SGB II und Jugendliche
61, 87
Handwerksbetriebe
119 Siemens AG
228
LEONI Kabel GmbH
Lernortkooperation
Betrieb/Schule
LGA Fachschulen gGmbH
LivingLogic AG
319
Sachwortverzeichnis
Seite
228
Signal-Iduna
SL-Automatisierungstechnik
228
GmbH
SOS-Berufsausbildungszentrum
229
Nürnberg
28
Soziale Berufe
Sozialkompetenz und Werte121
orientierung
Sprachen & Dolmetscher Institut
229
München
123
Sprechstörung Stottern
229
srt-Schule für Rundfunktechnik
Staatl. Berufsfachschule für
229
Korbflechterei
Staatl. Berufsfachschule für
230
Logopädie
Staatl. Berufsfachschule für
230
Maschinenbau
Staatl. Berufsfachschule für
technische Assistenten für
230
Informatik
Staatliche Fachschule
(Technikerschule) für
230
Maschinenbautechnik
Staatliche Fachschule für
Porzellan und industrielle
229
Formengestaltung
Staatliche geprüfter Technikerberufsbegleitende Fortbildung
Steuerberaterkammer Nürnberg
232
Stiefel Eurocart GmbH
Streich- und Zupfinstrumenten224, 229
macher-Innung Erlangen
148
Stressbewältigung
31
Studienwahl
Seite
Verband der Bayerischen Metallund Elektro-Industrie e.V. (VBM) 210
Verband Druck und Medien
Bayern e.V. (vdmb)
146, 233
Verband Garten-, Landschaftsund Sportplatzbau Bayern e.V.
233
Verbundstudium Berufsausbildung Fachhochschule
104
Vereinigte IKK
205
Vergleichbarkeit der Schulabschlüsse
62
Verhalten beim Vorstellungsgespräch
36
Verleihung VBM Preis
51
Vermittlung von Ausbildungsfähigkeit
63
Vollversammlung HWK
Mittelfranken
51
Vorstellungsgesprächstipps
24
232
232
40
121
Tanzstudio Steinlein
Techniker Krankenkasse
Technik Zukunft Bayern
Teilnehmeraktivierende
Lehrmethoden
Testverfahren EXPLORIX
Theoriegeminderte Berufe
Übergangs Schule/Beruf
Umgang mit der Stimme
Unterrichtsgestaltung mit
digitalen Materialien
Unterrichtsmaterialien des
Handwerks
UPGRADE Fortbildung für
Ausbilder GmbH
320
151
Wall Street Institute
234
WEBASTO AG
234
Weiterbildung
15, 109, 149
Weiterbildung - informelles
Lernen im Betrieb
Weiterbildung an beruflichen
Schulen
Weiterbildung fachlich
Weiterbildung von Ausbildern
Weiterbildung zum Berufspädagogen
Weiterbildungsmodule berufsbegleitend
Werkstattgespräch
Werkzeuge zum Lehren und
Lernen
Wirtschaftsplanspiel "Beach
Manager"
Wolf GmbH
Workshops
63 Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern (zab)
95 ZF Sachs AG
126 Zugangsberechtigung für ein
FH-Studium
142 Zukunftsprojekt
Zusammenarbeit zwischen
123
Schule und Wirtschaft
Zweijährige Ausbildungsberufe
151, 232 Zweijährige Berufsausbildung
Zweiter Bildungsweg
109
112
53
152
59
127
234
31, 67
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